Schülerzeitung Ausgabe 4
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Schülerzeitung Ausgabe 4
Schülerzeitung der Paul-Maar-Grundschule, Großziethen Heft 4 2.Jahrgang Schuljahr 2007/08 2.Ausgabe Die Schülerzeitungsredaktion zu Besuch bei der Märkischen Allgemeinen Zeitung Schüler 40 Cent Lehrer 1 Euro 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis................................................................................................................... 2 Schulnews............................................................................................................................... 3 Aus gegebenem Anlass ...................................................................................................... 3 Eltern helfen ....................................................................................................................... 4 ANTOLIN .......................................................................................................................... 4 Referendare an unserer Schule ........................................................................................... 5 Lehrerinterviews................................................................................................................. 6 Nachmittagsprogramm ....................................................................................................... 7 Schulhofgefahr ................................................................................................................... 8 Klassensprecher.................................................................................................................. 8 Sportnews ............................................................................................................................... 9 Volleyball ........................................................................................................................... 9 Handball ............................................................................................................................. 9 Zweifelderball .................................................................................................................... 9 Fußball................................................................................................................................ 9 Ausblick ........................................................................................................................... 10 Berühmte Sportler ............................................................................................................ 11 Tiger Woods..................................................................................................................... 11 Buch Tipps ........................................................................................................................... 12 Das magische Baumhaus.................................................................................................. 12 Karl May .......................................................................................................................... 13 Sternschweif : Spuren im Zauberwald ............................................................................. 13 MAZ “Zeitungsflirt” ............................................................................................................ 14 Die Schülerzeitungsredaktion bei der Märkischen Allgemeinen Zeitung ....................... 14 Heißer Flirt mit der MAZ................................................................................................. 15 Der Druckereibesuch........................................................................................................ 15 Besuch des Redakteurs..................................................................................................... 17 Ausflüge ............................................................................................................................... 18 Das Deutsche Rote Kreuz ................................................................................................ 20 Spannende Berufe ................................................................................................................ 21 Der spannende Beruf meiner Mutter................................................................................ 21 Wann wird’s mal wieder richtig Sommer? .......................................................................... 22 Lieblingsplätze ................................................................................................................. 22 Bleib gesund......................................................................................................................... 22 Borelliose (Zeckenstich) .................................................................................................. 22 Gefährliche Kinderkrankheiten ........................................................................................ 23 Tierisch................................................................................................................................. 24 Hast du dir schon mal überlegt ein Haustier anzuschaffen? ............................................ 24 Haie: Freund oder Feind?................................................................................................. 25 Witze-, Quiz- und Rätselecke............................................................................................... 26 Witze ................................................................................................................................ 26 Quiz .................................................................................................................................. 28 Rätsel................................................................................................................................ 29 Des Rätsels Lösung .......................................................................................................... 30 Starnews ............................................................................................................................... 31 Monrose............................................................................................................................ 31 Die aktuellen DVD Charts ............................................................................................... 31 www.barbiegirls.de .......................................................................................................... 31 Redaktion ............................................................................................................................. 32 2 3 Schulnews Aus gegebenem Anlass: Es kommt leider immer wieder vor, dass Schüler/innen die große Pause dazu nutzen, um im oberen Gang zu rennen, Fangen, Verstecken (besonders auf den Toiletten!!!) oder ähnliches zu spielen. Der Lärm dabei ist nicht nur unangemessen sondern auch überaus störend. Wie in der Hausordnung festgelegt wurde, dient der obere Gang als Ruhe- und Rückzugszone, insbesondere da sich hier die Bibliothek befindet. Wir bitten deshalb nochmal euch an die Hausordnung zu halten und oben genannte Spiele auf dem Hof durchzuführen. Die Leseratten und alle Kinder, die etwas Ruhe brauchen werden es euch danken. Falls ihr nicht wisst, was ihr mit eurer 50-minütigen Pause anfangen sollt, dann schaut doch einfach mal in der Bücherei vorbei. Hier einige Regeln, die beachtet werden müssen, um allen schöne Leseminuten zu bescheren: Die Öffnungszeiten der Bibliothek könnt ihr bei eurer Klassenleitung erfragen bzw. findet ihr sie auch im Schaukasten des Großen Kängurus und an der Tür zur Bibliothek. Viel Spaß beim Lesen! 3 4 Eltern helfen In den letzten Herbstferien hat Familie Bruhn liebevoll den Klassenraum der Klasse 1b renoviert, um eine bessere Lernatmosphäre zu schaffen. Das Lernen macht uns jetzt gleich noch mal so viel Spaß. Unsere neue Pausenecke lädt zum gemütlichen Kuscheln mit einem Buch ein. Die neuen Kisten für die Sportbeutel sorgen für ein aufgeräumtes Klassenzimmer. Gleichzeitig werden sie für unseren Morgenkreis genutzt. Die Schüler der Klasse 1b und Frau Biene wollen sich auf diesem Wege bei Familie Bruhn herzlichst bedanken. Ein Dankeschön auch an die fleißigen Helfer beim Ausräumen und putzen des Raumes. In den dritten Klassen fanden sich im vergangenen Schuljahr ebenfalls fleißige Mitstreiter, die ihren Kindern eine schöne neue Lernumgebung geschaffen haben. Übrigens die Materialkosten für die Renovierung und die Kisten wurden von der Gemeinde und den Eltern der Klasse getragen. Vielleicht gibt es ja Eltern, die auch euren Klassenraum auf diese Weise verschönern wollen. C.Biene ANTOLIN ANTOLIN ist eine Leseseite auf der man Bücher eingeben und dazugehörige Quiz beantworten kann. Seit November ist ANTOLIN für alle Klassen freigeschaltet. Wir die Klasse 5b waren die ersten, die bereits im September probeweise bei ANTOLIN angemeldet waren. Man kann ein Quiz zu jedem Buch nach Wahl bearbeiten, man sollte es natürlich vorher gelesen haben ☺!!!. Für jede richtige Antwort gibt es Punkte, die je nach Klassenempfehlung des Buches gewertet werden (z.B. gibt es für Bücher der ersten Klasse nur 1 Punkt pro richtige Antwort sind es bei Klasse 5 schon 5 Punkte). Jedes Kind hat ein eigenes Passwort, mit dem es ein Quiz starten kann. Umso mehr Bücher man liest und sie eingibt desto mehr Punkte gibt es. Man kann jederzeit sehen wie viele Punkte man hat. In einigen Klassen entstanden bereits regelrechte Wettkämpfe um die Klassenführung. Die Lehrer können den Kindern auch Briefe über ANTOLIN schreiben; die Kinder können dann bei ANTOLIN sehen, ob ihnen ein Brief in ihre Postbox zugestellt wurde. VIEL SPAß BEI ANTOLIN wünscht euch Catherine 5b 4 5 Referendare an unserer Schule Nachdem wir lange keine Referendare (das sind Auszubildende im Lehrerberuf) hatten, können wir seit November zwei neue Referendare an unserer Schule begrüßen. Sie heißen Frau Puchmüller und Herr Franz, vielleicht habt ihr sie ja schon gesehen?! Während Frau Puchmüller überwiegend im Kleinen Känguru anzutreffen ist, hat Herr Franz auch einige Stunden im Großen Känguru. Aber wie wird man denn nun eigentlich Lehrer? Zuerst machen sie ihr Abitur und dann gehen sie auf eine Universität ca. 4-6 Jahre lang. Im Anschluss daran beginnt das Referendariat, das ist die Zeit in der die Referendare den Lehrerberuf in der Schule erlernen. Nachdem Frau Puchmüller an die Schule kam hatte sie die ersten zwei Tage beim Unterricht von Frau Klingbeil nur zugesehen. Die nächsten Tage leitete sie dann schon selbstständig den Deutschunterricht, Frau Klingbeil saß aber immer noch mit im Klassenraum. Frau Puchmüller muss in der Woche mindestens 12 Schulstunden unterrichten. Sie muss auch Stunden ihrem Seminarleiter zeigen, am Ende der „Lehrprobe“ bekommt Frau Puchmüller eine Note. Am Ende der Referendarzeit muss sie eine Prüfung absolvieren, die über zwei Stunden lang ist und noch eine mündliche Prüfung miteinschließt. Wir finden es toll, weil wir noch nie eine Referendarin hatten und der Unterricht von Frau Puchmüller genauso viel Spaß macht, wie der von Frau Klingbeil. Katharina 4c, Svenja, Tobias 3a 5 6 Lehrerinterviews Interview mit Fr. Israel Wie alt sind sie? 41 Jahre alt Wie heißen sie mit Vornamen? Katrin Wann sind sie geboren? Am 13.08.1966 Wann sind sie an diese Schule gekommen? Am 01.08.07 Haben sie Kinder? Ja zwei. Eine Tochter und einen Sohn Was ist ihr Lieblingsessen? Ich esse gerne vietnamesisch und Nudeln aller Art! Was ist ihr Lieblingstier? Robben und Seehunde Was ist ihre Lieblingsfarbe? Rosa und braun Was machen sie in der Freizeit? Schwimmen, Malen, ins Kino gehen Haben sie eine Lieblingsklasse? Ja, die 4b Was war ihr Lieblingsfach in der Schule? Deutsch, Sport und Musik Was ist ihr Lieblingsfach? Musik Welche Klassen unterrichten Sie? Die 4b in fast allen Fächern außer Kunst und Englisch und die 5b in Musik Was mögen sie besonders am Lehrerberuf? Die Aufgeschlossenheit und Fröhlichkeit von Kindern, hält mich jung. Was unterrichten sie am Liebsten? Sport und Musik Berkin 4a 6 7 Nachmittagsprogramm Nr. Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Trommeln Volleyball Handball Leichtathletik Keramik Keramik Keramik Modellieren Keramik Sport 3 13:5514:55 13:5514:55 13:5514:55 Theater Theater 4 13:5514:55 Sport 13:5514:55 13:5514:55 Flöten Mathe Förderung Trommeln Entspannung Flöten & Yoga Zeichnen & Malen Filzen 1 2 5 6 7 8 9 10 11 12 13 13:5514:55 13:5514:55 15:0016:00 15:0016:00 15:0016:00 15:0016:00 Regionalfinals Zirkus Einrad fahren Betreuung Betreuung Entspannung & Yoga WSD Betreuung Betreuung Betreuung Fußball Judo Sport Mathe Förderung Zirkus WSD Tennis Handball Regionalfinals Einrad fahren 15:0016:00 Leichtathletik Die Kurse finden bei folgenden Personen statt: Trommeln bei Rocco Rossbach Keramik bei Dajana Rössel Volleyball bei Katrin Schwarzbach. Theater bei Marina Klingbeil. Sport bei Jörg Schmidt Flöten bei Ralf Ehrlich Regionalfinals bei Jörg Schmidt Leichtathletik bei Jörg Schmidt Entspannung und Yoga bei Britta Armbröster Zeichnen & Malen bei Jörg Nickel Einrad fahren bei Ey Wie Mathe – Förderung bei Bodo Becker Fußball bei Torsten Leutritz Zirkus bei Ey Wie Modellieren bei Brigitte Sorian WSD bei Jürgen Rüstow Handball bei Thomas Krause, Michael Lenz, Christine Wilms Tennis bei Boris Grießl Filzen bei Ute Krey Judo bei Paulina Canto Viele Kinder nutzen bereits das Nachmittagsprogramm – schaut doch auch einmal vorbei! Tabea 4c & Melina 4a 7 8 Schulhofgefahr Auf dem Schulhof des großen Kängurus gibt es 30 Steinblöcke, sie sollten eigentlich als Sitzgelegenheit dienen. Für die Kinder sind sie eine Gefahr, denn sie sind an den Ecken sehr scharfkantig. Viele Kinder stoßen sich oder schürfen sich etwas auf. Auch zum Sitzen sind die Blöcke nicht zu gebrauchen, sie sind viel zu kalt! Jetzt ist eure Meinung gefragt!!! Wenn ihr die gleiche Meinung habt oder eine völlig andere, dann schreibt sie auf und gebt sie bei Tabea Armbröster 4c oder bei Melina Zander 4a ab!!! Klassensprecher Wir wollen euch heute einmal die Klassensprecher bzw. eure Ansprechpartner bei Problemen, auch mit anderen Klassen, vorstellen: 3a Mike Hausschulz und Celina Junker 3b Nicolas Musik und Mercedes Krüger 3c nicht bekannt bzw. nicht gewählt 3d Keven Götsch und Mark-Louis Burkhardt 4a Phillip Winkelmann und Melina Zander 4b Janine Kellinghaus und Adam von Fragstein 4c Tabea Armbröster und Franziska Ilzhöfer 5a Pinar Eren und Celina Gerhardy 5b Celine Schulz und Joey Hermann 5c Vanessa Geisler und Friederike Keßling 6a Kai Zimmermann und Sinja Kannapin 6b Antonia Ruß und Rebecca Wolf Joshua & Alexander 3b Klassensprecher können ab jeder Klassenstufe, mit Beginn der 4.Klasse müssen sie jedoch laut Schulgesetz gewählt werden. 8 9 Sportnews Hallo liebe Schüler/innen und Lehrer/innen! Es gab bereits in diesem und im letzten Schuljahr schöne und für die Paul-Maar-Grundschule erfolgreiche Turniere! Damit ihr auf dem neuesten Stand seid, hier ein Überblick über unsere erfolgreichen Teilnahmen: Volleyball Am 15.11.07 war ein Volleyball Turnier in Königs Wusterhausen. Es haben folgende Schülerinnen aus den 6. Klassen mitgespielt: Saskia, Marie, Julia, Katharina, Rebecca, Antonia, und Charlotte. Joyce hatte sich leider im Vorfeld verletzt, fuhr aber als tatkräftige Unterstützung mit. Unsere Mädchen belegten einen erfolgreichen 3. Platz. Handball Im 6.12.07 belegten unsere Jungs der 5. und 6. Klassen beim Handballturnier in Wildau den 7.Platz. Es nahmen teil: Merlin, Hendrik, Nick, Jan-Niklas, Roman, Steve, Steven und Roy. Zweifelderball Im Dezember 07 belegten die Jungen und Mädchen der 6.Klassen beim Kreisfinale der Schulen in König Wusterhausen den 2.Platz und waren somit für das Regionalfinale im Januar 08 in Luckenwalde qualifiziert bei dem sie den 7.Platz erreichten. Fußball Am 16.02.08 fand das erste Fußballturnier der Paul-Maar-Grundschule in unserer Mehrzweckhalle mit den 4 bis 6 Klassen statt. Als beste Spieler wurden ausgezeichnet: Pascal 6b, Lisa 5a Bester Torwart wurde Gunner aus der 4c und zur fairsten Mannschaft wurde die 4b gewählt. Es gab folgende Platzierungen: 1.Platz: 6a 2.Platz: 6b 3.Platz: 4c 4.Platz: 5b 5.Platz: 4a 6.Platz: 5a 7.Platz: 4b 9 10 Ausblick April: • Regionalfinale im Volleyball der Mädchen der 6. Klassen in Königs Wusterhausen • Kreisfinale Fußball in Wildau vertreten durch die besten Spieler unseres Fußballturniers vom 16.02.08 • Trainingscamp Leichtathletik vom 28.-30.04. am Werbellinsee Mai: • • Regionalfinale Leichtathletik der 4-6.Klassen Jungen und Mädchen in Jüterbog Vorläufe zu den 16x50 Meter Staffeln in Königs Wusterhausen für die ISTAF/Berlin Juni: • 1.Dahme Spreewald Olympiade Leichtathletik der 1-6 Klassen in Luckenwalde. Toi, toi, toi Wir werden euch natürlich in der nächsten Ausgabe der Schülerzeitung über die hier angekündigten Wettkämpfe informieren. Lisa 5a Die Grundlage für die Zusammensetzung der Mannschaften ist und wird, wie bereits in den letztjährigen Wettkämpfen, neben den sportlichen Leistungen im Unterricht, in Sportvereinen und Schul AGs, das Sozial – und Lernverhalten während der Schul- und Freizeit sein. Insbesondere das von Herrn Schmidt geleitete Trainingscamp Ende April kann nur unter diesen Bedingungen stattfinden. Helft euren Mitschülern dieses Ziel zu erreichen, macht sie auf Fehlverhalten höflich aufmerksam und unterstützt sie durch das Schaffen einer positiven Lernatmosphäre. Die Schule dankt!!! 10 11 Berühmte Sportler An dieser Stelle wollen wir euch von nun an regelmäßig berühmte Sportler unserer Zeit vorstellen. Eine unter Schülern noch nicht sehr verbreitete Sportart ist Golf. In den letzten Jahren sind zahlreiche Golfplätze in Deutschland entstanden, was die Sportart einer immer größeren Masse zugänglich macht. Tiger Woods Tiger Woods ist der beste Golfspieler unserer Zeit. Er wurde geboren am 30.Dezember 1975. Tiger Woods begann 1996 seine Karriere als Profi und gewann im selben Jahr bereits zwei Turniere der PGA Tour. Er wurde in den USA zum Spieler des Jahres gewählt. Er gewann im April 1997 sein erstes großes Turnier, die US Masters, mit einem Rekordabstand von 12 Schlägen. Er ist am 15. Juni desselben Jahres auf den 1. Platz geklettert. In der zweiten Jahreshälfte ließ seine Form jedoch stark nach. Im folgenden Jahr gewann er gar nur ein Turnier. Daraufhin arbeitete er mit seinem Trainer an seinem Schwung. . Er gewann in den nächsten sieben Jahren 49 Turniere. Er verbesserte sich dadurch stark und legte mit seinem Comeback 1999 eine bisher einmalige Rekordserie hin. In den Jahren 2003 und 2004 bekam seine Karriere einen erneuten Knick, wobei er immer noch einer der erfolgreichsten Golfer der Welt war. Ab 2005 gab es dann das zweite Comeback des Tiger Woods. Er gewann mit dem Masters und der Open Championship zwei weitere Major-Turniere und eroberte die Führung in der Weltrangliste zurück. Tiger Woods war 264 Wochen die Nummer eins in der Weltrangliste. So bekam er 54 Auszeichnungen in elf Jahren. Roman 5a 11 12 Buch Tipps Das magische Baumhaus Das magische Baumhaus ist eine Buchreihe von: Mary Pope Osborne. Bis jetzt gibt es 34 Bücher aus dieser Serie. In der es sich um zwei Kinder namens Anne und Philipp handelt, die mit einem magischen Baumhaus in fremde Welten und längst vergangene Zeiten reisen. Die Titel sind: Im Tal der Dinosaurier Der geheimnisvolle Ritter Das Geheimnis der Mumie Der Schatz der Piraten Im Land der Samurai Gefahr am Amazonas Im Reich der Mammuts Abenteuer auf dem Mond Der Ruf der Delfine Das Rätsel der Geisterstadt Im Tal der Löwen Auf den Spuren der Eisbären Im Schatten des Vulkans Im Land der Drachen Insel der Wikinger Auf der Fährte der Indianer Im Reich des Tigers Rettung in der Wildnis Abenteuer in Olympia Im Auge des Wirbelsturms Gefahr in der Feuerstadt Verschollen auf hoher See Das Geheimnis des alten Theaters Den Gorillas auf der Spur Im Land der ersten Siedler Abenteuer in der Südsee Im Auftrag des Roten Ritters Das verzauberte Spukschloss Das Mächtige Zauberschwert Im Bann des Eiszauberers Sturmflut vor Venedig Der gestohlene Wüstenschatz Geheimauftrag in Paris Das verwunschene Einhorn Wie alles anfing: Anne und Philipp gingen im Wald spazieren. Da sah Anne eine Strickleiter und kletterte diese hoch. Im Baumhaus lagen sehr viele Bücher. Schnell fanden sie heraus, dass es sich um ein magisches Baumhaus handelte. Philipp zeigte auf ein Buch und wünschte sich, er könnte den Dino in Wirklichkeit sehen. Plötzlich sah Anne Dinosaurier vor dem Fenster… Wie alles weitergeht? Liest doch einfach selbst!!! Also dann viel Spaß!!! PS: Und wenn ihr eines der Bücher gelesen habt, dann schaut doch mal bei ANTOLIN vorbei! Zum magischen Baumhaus gibt es viele Quiz! Tabea 4c & Melina 4a 12 13 Karl May Karl May heißt eigentlich Karl Friedrich May. Er wurde am 25.Februar 1842 in Ernstthal geboren und ist am 30.März 1912in Radebeul gestorben. Karl May war ein deutscher Schriftsteller (Abenteuerschriftsteller). Ihr kennt doch bestimmt Winnetou und Old Shatterhand? Diese Figuren entstammen seiner Feder. Auch wenn man überwiegend nur die Verfilmungen seiner Bücher kennt, so lohnt sich doch auch mal das Lesen einiger seiner Abenteuerromane! Karl May entstammte einer armen Weberfamilie. Er war das fünfte von vierzehn Kindern, von denen neun bereits in den ersten Monaten starben. Karl May hat auch bei seinen Abenteuerfilmen mitgespielt. Er hat bei einer der ersten Verfilmungen von „Winnetou“ den Old Shatterhand gespielt. Für echte Karl May Fans empfehle ich einen Ausflug nach Bad Segeberg .In einem Freilichttheater wird jedes Jahr im Sommer eine Karl May Geschichte gespielt. Zwischen knallenden Revolvern, galoppierenden Pferden und prasselndem Feuer fühlt man sich wie ein echter Indianer. Florian Wunsch 5a Sternschweif : Spuren im Zauberwald Laura und ihre Freundin Mel machen Ferien auf dem Reiterhof! Sie freuen sich schon sehr darauf. Als sie ankamen erfuhren sie, dass die beiden in verschiedenen Zimmern sein werden. Das fanden die Mädchen allerdings nicht so toll. Auf dem Reiterhof blieben Laura Känguru und Mel eine Woche, mit ihren beiden Ponys Sternschweif und Silver. Sie haben schon neue Freunde gefunden. Wenn du mehr über das Buch wissen möchtest, dann kannst du es lesen. Es gibt noch mehr Bände von Sternschweif z.B. Geheimnisvolle Verwandlung, Sprung in die Nacht , der steinerne Spiegel, Lauras Zauberritt ,Sternenschweifs Geheimnis, Freunde im Zauberreich, Nacht der 1000 Sterne, Die Macht des Einhorns, Flug durch die Nacht, Geheimnisvolles Fohlen, Spuren im Zauberwald, Mondscheinzauber und Magischer Zauberregen. Wir finden die Buchreihe so toll, weil sie so spannend ist und von unseren Lieblingstieren handelt Josie 3b und Isabelle 4c 13 14 MAZ “Zeitungsflirt” Vom 11.02. bis 07.03. fand an der Paul-Maar-Grundschule für die fünften und sechsten Klassen ein Zeitungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) statt. In dieser Zeit wurden interessante Ausflüge zur Druckerei der MAZ gemacht, sowie in Zusammenarbeit mit der AOK gesundheitsfördernde Workshops veranstaltet. Die Schülerzeitungsredaktion bei der Märkischen Allgemeinen Zeitung Am 22.2.2008 besuchte die Schülerzeitung das MAZ Druckhaus. Wir hatten eine tolle und interessante Besichtigung. Die Schülerzeitungsredaktion war sogar in der Märkischen Allgemeine Zeitung vom 23.02.2008 Wir haben für euch an den Redakteur des Lokalteils Herrn Eckhardt einige Fragengestellt: F: Wie lange hält eine Druckmaschine? A: Eine Druckmaschine hält 12-13 Jahre. F: Wie viele Zeitungsarten drucken sie? A: Sie drucken 2 Zeitungsarten ( Wochenspiegel und Tageszeitungen ) F: Wie viele Zeitungen drucken Sie am Tag? A: Wir haben eine tägliche Auflage von 170.000 Zeitungen. F: Wie viel wiegt eine Zeitungsrolle? A: Sie wiegt 647 kg. F: Wie viel Geld verdient ein Redakteur in einem Monat? A: Man kann ca. 3000 € pro Monat verdienen . F: Wie viel Tinte ist in einer Zeitungspatrone? A: In einer Zeitungspatrone sind 10 L drinnen. F: Wie viele Mitarbeiter hat die MAZ? A: Es sind ungefähr 615 Angestellte im Verlag und ca.2005 Austeiler, die schon früh unterwegs sind, um die Zeitungen auszuliefern. Nicolas & Robin 3b 14 15 Heißer Flirt mit der MAZ Am Montag den 11.02.2008 begannen die 5.-6. Klassen mit der MAZ zu flirten. Es machte mehr Lust auf das Zeitung lesen und den Schülern sehr viel Spaß. Besonders lustig fanden die Zehnbis Zwölfjährigen den Valentinstag. Denn an diesem Tag gab es eine ganze Seite mit Liebesgrüßen. Viele Schüler lesen jetzt auch Seiten über Kultur, Politik und Nachrichten, für die sie sich früher gar nicht interessiert und einfach weiter geblättert hätten. Sicherlich würde es noch mehr Schüler geben, die die Zeitung lesen, wenn die Seiten für „Kids“ ausgebaut würden, es leichter zu verstehende News aus aller Welt und hier und da ein bisschen „Stars& Sternchen“ Info gäbe. Der Druckereibesuch Die Klasse 5c und die Schülerzeitungsredaktion der Paul-Maar-Grundschule waren am 22.02.08 in der Druckerei der Märkischen Allgemeinen Zeitung. Der Grund des Besuches war, dass wir sehen wollten, wie die Zeitung, die uns täglich in die Schule „flattert“, gedruckt wird. Die Druckerei ist in der Friedrich-Engels-Str. 24, 14437 Potsdam. Der Redakteur des Lokalteils, Herr Eckardt, erklärte uns, wie die Maschinen funktionieren und was alles für ein pünktliches Erscheinen der Zeitung notwendig ist. Rozerin 5c Im Papierlager türmen sich die Rollen bis unter die Decke. Eine Rolle wiegt 647kg. Millimetergenau werden die fertigen Druckplatten auf einen Zylinder der Rotationsmaschine gespannt. Schülerzeitungsredaktion und 5c beim Betrachten des Verlagshausmodells 15 16 Von den großen Rollen gelangen die Zeitungen zur Einsteckmaschine, dem Biliner. Hier werden Beilagen wie "Die Märkische", "Prisma" oder Werbeprospekte in die einzelnen Zeitungen eingesteckt. Unsere Redaktion bei der Arbeit Unsere Nachwuchsreporterin Lilli in Aktion Die rasenden Reporter 16 17 Besuch des Redakteurs Am Donnerstag, dem 28.02.08 hatte die Klasse 5c der Paul-Maar-Grundschule in Großziethen Besuch von dem Redakteur Frank Pawlowski der Märkischen Allgemeinen und dem Fotografen Herrn Frank. Hierbei handelte es sich um einen Gegenbesuch, denn die wir waren bereits am 22.02.08 mit unserer Klassenlehrerin Frau Letz-Werland bei der Märkischen Allgemeinen in Potsdam zu Besuch gewesen. Um 8:15 Uhr wurde Herr Pawlowski von der Schulleiterin Frau Löschke in unser Klassenzimmer gebracht, wo wir schon auf ihn warteten. Er stellte sich mit seinem Namen vor, nannte seinen Beruf und stand dann für Schülerfragen zur Verfügung. Die ersten Fragen galten seiner Berufsausbildung. Herr Pawlowski ist gelernter Drucker, der auch ein Praktikum gemacht hat. Er erzählte, dass er sich schon als Kind für diesen Beruf entschieden hatte, denn als Schüler konnte er schon gut Geschichten schreiben. Auch hatte er keine Probleme mit der Rechtschreibung. Die genaue Reihenfolge, wie man einen Zeitungsbericht erstellt, teilte er uns dann auch mit. Wenn man ein interessantes Thema gefunden hat, schickt man einen Reporter zum Recherchieren an den entsprechenden Ort. Seine Aufgabe ist es jetzt, die Aussagen zu ergänzen und auf Wahrheit oder Unwahrheit zu überprüfen. Wenn die Situation passend ist, macht er auch Bilder, um den Bericht zu unterstützen. Dann werden die Ereignisse in der Redaktion ausgewertet. Auf die Nachfrage von Schülern, ob er ein Lieblingsthema habe, antwortete er, dass er alle Themen gern habe, aber besonders mag er es, von Streitereien zu berichten. Er erzählte, dass er bei einer Arbeitszeit von ca. 10.00-19.00 Uhr es noch schafft, drei Zeitungen - die Berliner Morgenpost, die Bildzeitung und die Tageszeitung - zu lesen und sich außerdem auch noch online zu informieren. Wenn er selber für eine Story recherchiert, macht er sich trotz aller Technik ganz einfach Notizen. Damit wir genauso gut sein können wie er, hat er uns am Ende der Stunde einen original Reporter-Bleistift, Block und ein Lineal geschenkt. Philippe 5c So sieht eine Redaktionssitzung bei der MAZ aus. 17 18 Ausflüge Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet, machen viele Klassen unserer Schule interessante Ausflüge. Die 5b war mal wieder On Tour und möchte hier zwei der interessantesten Ausflüge vorstellen: Ausflug in die Schule am Bienwaldring (Schule für Kinder mit Behinderung) Am 5.November besuchte ich mit meiner Klasse (5b) und unserer Lehrerin Frau Nitsch eine Schule für behinderte Menschen. Auf diese Schule gehen ca.180-190 Kinder. Die Schule ist für körperlich und geistig behinderte Kinder, aber auch einige mit starker Lernbehinderung gehen hier zur Schule. Man findet hier ähnliche Klassenbezeichnungen wie bei uns, der Unterschied ist allerdings, dass die Kinder bis zum 18.Lebensjahr gemeinsam unterrichtet werden, das bedeutet, es ist eine Grund- und eine Oberschule gemeinsam. Es gibt die Eingangsstufe (Alter 6/7), die Unterstufe (Alter 8/9), die Mittelstufe (Alter 10/11), die Oberstufe (Alter 13-15) und die Abschlussstufe (Alter 16-18). Wir wurden in verschiedene Klassen aufgeteilt. In einer Klasse sind ca. 8-9 Schüler und 3-4 Betreuer, sie lernen langsamer als in unserer Schule. Als wir dort waren lernten sie gerade etwas über das Jahr, die Jahreszeiten, das Datum und das Wetter. Es gibt in der Schule für die Schüler sogar ein Schwimmbad, dort findet der hauseigene Schwimmunterricht statt. Zu Beginn frühstückten wir alle zusammen .Es gab Obst, Gemüse und Brot. Sie sangen Lieder, wie z.B. „Happe.“ Für das anstehende Weihnachtsfest wurden Lieder eingeübt. Jedes mal haben sie nach dem Frühstück einen Spruch aufgesagt. Manche Kinder können allerdings nicht sprechen, wie Cassandra, die ich mit meiner Freundin Deborah besuchte. Am Ende führte uns eine Lehrerin noch einmal über den ganzen Schulhof .Der Schulhof war sehr groß. Wir durften noch ein bisschen spielen. Ich werde von nun an Menschen, die behindert sind, mit anderen Augen sehen. geschrieben von Tamay Senkaya 5b und abgetippt von Selina Ritta 3c 18 19 Die Schule am Bienwaldring Jodie und ich waren in der Mittelstufe bei Fr. Heidelberg. Alle Kinder hatten eine geistige und zwei Kinder zusätzlich noch eine körperliche Behinderung. Die beiden Kinder mit der körperlichen Behinderung hießen Zena und Bani. Stundenplan für Montag den 5. 11. 07: Der Tag begann mit einem Morgenkreis. Hier wurden nach der Anwesenheitskontrolle das Datum, das Wetter und der Stundenplan besprochen. Jeder erfuhr auch noch, was es an diesem Tag zum Mittagessen gab. Darauf folgte das Frühstück. Nach dem Frühstück stand Religion auf dem Stundenplan. Danach gingen alle Kinder zur Hofpause. Nun waren alle wieder erholt und es konnte das Rechnen beginnen. Als das Rechnen geschafft war, gingen alle sehr hungrig zum Mittagessen. Einige gingen nach dem Mittag auch noch zum Judo. Es wird fast immer mit Bildern gearbeitet, denn einige können nicht lesen und andere können nicht sprechen. Die Kinder werden hier auf ihr späteres Leben vorbereitet, obwohl viele wohl niemals alleine werden wohnen können. Die Stundenpläne sind gefüllt mit praktischer Arbeit: Kochen. Basteln, Nähen, Sticken, Filzen etc. Wir haben bei vielen Aktivitäten mitgemacht und eine Menge „Souvenirs“ mit nach Hause gebracht. Ich hätte nie gedacht, dass behinderte Menschen so viel machen können. Die Schule war ein sehr interessanter Ort. Ich habe viele Menschen dort gesehen, die anders waren z.B. geistig oder körperlich behindert. Manche haben komisch gesprochen, gesabbert oder wollten einen immer anfassen. Einige aus meiner Klasse fühlten sich deshalb teilweise unwohl, was aber schnell wieder nachließ. Manchmal hatte ich Mitleid, weil sie nicht das können, was ich kann. Einige sahen ganz normal aus, konnten dann aber nicht richtig sprechen. Das wichtige, was ich aber gelernt habe ist, dass behinderte Menschen nicht dumm sind und die gleichen Gefühle und Bedürfnisse haben wie ich. Benjamin 5b 19 20 Das Deutsche Rote Kreuz Am 19 Dezember 2007 war die Klasse 5b beim Deutschen Roten Kreuz in Berlin-Steglitz. Statt uns, wie im letzten Jahr im Advent, gegenseitig zu beschenken, haben wir eine Sammlung in der Klasse veranstaltet, bei der jeder Schüler ein Spielzeug, an dem er/sie noch ein wenig hängt, spenden sollte, damit ärmere Familien, die nicht so viel Geld haben, ihren Kindern etwas Kleines zu Weihnachten schenken können. Herr Bergmann, der Leiter der Region Süd-West, erklärte uns auch noch, in welchen Bereichen das DRK tätig ist. Zum Beispiel: • Kleidersammlung für arme Länder und Leute die nicht so viel Geld haben Kleiderkammer • Unterstützung von Familien, die Probleme bei der Kindererziehung haben. • Rechtsberatungen • Trainings für jugendliche Opfer von Gewalt • Soziales Kompetenztraining für Grundschulkinder Der Ausflug war sehr informativ und als wir im neuen Jahr erfuhren wie vielen Kindern wir mit unseren Geschenken eine Freude machen konnten, da war er gleich nochmal so toll!!!. Deborah 5b HO, HO, HO - Klasse 5b bei der Geschenkeübergabe Klasse 5b vor dem Info-Center in der Albrechtstraße 20 21 Spannende Berufe Hast du ein Elternteil mit einem außergewöhnlichen, interessanten oder spannenden Beruf? Dann erzähle uns doch einfach davon – wir sind sehr neugierig. Und wer weiß, vielleicht ist ja sogar ein Beruf dabei, den du später erlernen möchtest… Der spannende Beruf meiner Mutter Meine Mama ist Technische Diplom-Redakteurin (Sie schreibt Anleitungen für Elektrogeräte). Sie hat ein Studium der Hauptfächer: Maschinenbau Elektrotechnik, Informatik, Sprache. Wenn man beim Lesen der Bedienungsanleitung des neuen DVD - Players nur „Spanisch“ versteht, dann hat der Redakteur nicht gut gearbeitet. So entsteht z.B. eine Bedienungsanleitung: 1 .Der technischer Redakteur lässt sich das Produkt vom Erfinder erklären. Wenn er alles verstanden hat, entscheidet er welche Informationen er braucht. 2. Nun überlegt er sich die Gliederung für die Bedienungsanleitung, wann soll welcher Punkt erklärt werden. Ganz wichtig ist, dass Sicherheitshinweise an der richtigen stelle stehen. 3 .Jetzt schreibt er die Bedienungsanleitung macht Fotos und Zeichnungen, die in die Zeitungen kommen sollen 4. Zuletzt wird die Anleitung in der Druckerei gedruckt und gebunden. 5. Nun wird sie ausgeliefert. Andere Aufgaben des Redakteurs sind z.B.: • Kataloge • Handbücher • Schulungsunterlagen (Schulbücher) • Werbematerialien • Internetseiten • CD-Rom s Hannah 3c 21 22 Wann wird’s mal wieder richtig Sommer? Glaubt man den „Wetterfröschen“, so soll der Sommer 2008 ein sehr heißer werden. Darum haben wir uns gedacht, stellen wir euch hier schon einmal vorab unsere Sommer Lieblingsplätze vor. Denn manchmal geht es ja mit dem Sommer schneller als man denkt… Lieblingsplätze Mein Lieblingsplatz im Sommer ist das Eis-Café Eis Henning, weil es dort viele verschiedene Eissorten wie z.B. Schokolade, Vanille , Erdbeere, Zitrone und viele mehr gibt und man sie in riesigen Portionen bekommen kann. Ebenso kann man auch zum Mitnehmen Eis bestellen. Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, zu Eis Henning zu gehen, dann fahrt zum U-Bahnhof Alt Mariendorf. Laura-Marie Schulze 5c Bleib gesund Borelliose (Zeckenstich) Bevor der Sommer naht, solltet ihr euch folgende Informationen gut durchlesen: Borelliose ist das griechische Wort für Zeckenstich. Wenn man von einer Zecke gebissen worden ist, sollte man sie mit einer Pinzette rausziehen oder zum Arzt gehen. Man sollte es aufschreiben, denn die Krankheit kann nach 10 Jahren oder sogar noch später wieder auftreten .Wenn sich ein roter Kreis um den Stich bildet, sollte man schnell zum Arzt gehen, denn dann kann der Arzt die Borelliose Erkrankung noch verhindern. Im Sommer sollte man besonders aufpassen, denn dann ist die Gefahr viel größer von einer Zecke gebissen zu werden als im Winter. Das beste Schutzmittel gegen Zecken sind lange Kleidung, Zeckenspray oder eine Impfung Wenn ihr in den Urlaub fahrt solltet ihr euch erkundigen, ob es ein Zeckengebiet ist. Ist das der Fall (z.B. in Deutschland ist das Bundesland Bayern besonders betroffen), solltet ihr euch mindestens zwei Monate vorher impfen lassen. Bei einer Borelliose können folgende Dinge auftreten Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwächeanfälle und Zusammenbrüche und Ohnmächtigkeit. Viel Spaß im Urlaub und passt auf die Zecken auf!!! Catherine 5b 22 23 Gefährliche Kinderkrankheiten Erkrankungen wie etwa Typhus, Kinderlähmung oder Pocken, dagegen kann man sich bei uns in Deutschland impfen lassen. In vielen afrikanischen Ländern gibt es aber leider nicht so viel Geld für die Impfungen. Deshalb sind schon ganz viele Kinder an der ansteckenden Krankheit gestorben. Aber es gibt leider auch Krankheiten wie Malaria, die von einer Mücke auf die Menschen übertragen werden gegen die gibt es keinen Impfschutz. In ganz Afrika sterben jeden Tag etwa 3.000 Kinder an der ansteckenden Krankheit. Obwohl die Behandlung nur etwa 20 Pauli Euro kostet. Noch schlimmer ist in Afrika die Krankheit Aids verbreitet. Deshalb sterben jedes Jahr Hunderttausende Menschen. In Deutschland gibt es seit kurzem neuen Impfempfehlungen. Diese Impfungen sollten Kinder bekommen: Tetanus (Wundstarrkrampf) Diphterie Polio(Kinderlähmung) Pertussis (Keuchhusten) Hib (Hämophiles influeuca B) Hepatihs B(Gelbsucht) * Pneumokokken Masern Mumps Röteln Masern sind sehr ansteckend. Masern werden durch einen Virus übertragen. Die Viruserkrankung Mumps (auch Ziegenpeter genannt) wird durch Tröpfcheninfektion übertragen. 12 bis 22 Tage dauert die Inkubationszeit, das ist die Zeit die zwischen dem Anstecken und dem Ausbruch der Krankheit. Röteln werden durch einen Virus verursacht. Du bekommst oft einen hellrosa Ausschlag, der hinter den Ohren anfängt. *Meningokokken Freiwillige Impfungen: HPV (Gebärmutterhalskrebs) FSME (Hirnhautentzündung durch Zecken) Grippe Franziska 4c & Berkin 4a 23 24 Tierisch Hast du dir schon mal überlegt ein Haustier anzuschaffen? Der Hund Wenn du dir überlegst einen Hund zu holen, brauchst du sehr viel Zeit. Du musst mit ihm Gassi gehen, mindestens dreimal am Tag und ihn gut versorgen und pflegen. Hunde brauchen viel Liebe. Du brauchst eine Leine, einen Korb, etwas zu fressen, was zum Spielen, Halsband, Wasserschale und Fressnapf. Im Sommer brauchen sie ein Flohhalsband und sehr viel Auslauf haben sie auch. Also überlege dir lieber zweimal ob du dir einen Hund anschaffen willst. Die Katze Wenn du dir eine Katze holen willst, brauchst du was zu spielen, fressen und am besten ein Kratzbaum. Katzen mögen sehr gerne gestreichelt zu werden. Man sollte die Katze impfen lassen, sonst kann sie krank werden. Du solltest eine Fellbürste holen, damit du deiner Katze das Fell bürsten kannst. Eine Katzentoilette brauchst du natürlich auch. Nicole Kahn 5b Das Meerschweinchen Hast du vor, dir ein Meerschweinchen zu kaufen, brauchst du einen Meerschweinchenkäfig der mindestens 100 mal 40 mal 50 cm groß sein muss. Für das Futter muss ein nagerfester Napf vorhanden sein. Zum Trinken eignet sich ein Sog besonders gut. Das Gefühl von Sicherheit gibt ihnen ein Schlafhäuschen. Ein Kalkstein gehört zu ihrem Stall, sowie ein Sog. Ein Meerschweinchen braucht jeden Tag Heu im Käfig und ihr müsst euch nicht wundern, wenn sie ihren eigenen Kot fressen, dort sind nämlich sehr viele Vitamin C Stoffe drin. Deborah Hollenbach 5b, Selina Ritta 3c 24 25 Haie: Freund oder Feind? Die meisten denken ja, dass Haie böse Fressmaschinen sind. Aber das stimmt nicht. Die meisten Menschen wurden nur von Haien angegriffen, weil die Haie die im Meer schwimmenden Menschen für Robben gehalten haben. Denn von unten sieht ein Mensch auf einem Surfboard aus wie eine Robbe. Deshalb würde ich vorschlagen, dass wir uns für den Schutz von Haien stark machen!!! Wen ihr keinem Hai begegnen wollt, dann fahrt besser nicht in die Südsee oder schwimmt nicht in den Gewässern vor Afrika und den USA. Es gibt so viele verschiedene Hai Arten. Hier können nur einige genannt werden: Hammer Hai, Weißer Hai, Schwarzspitzen Hai, Tiger Hai, Wal Hai, Katzen Hai und der Zitronen Hai. Also denkt daran, dass Haie keine Fressmaschinen sind. Felix Irmler 4b Zitronen Hai Weißer Hai 25 26 Witze-, Quiz- und Rätselecke Witze Die Mutter: "Peter iss Dein Brot auf!" "Ich mag aber kein Brot!" "Du musst aber Brot essen, damit Du groß und stark wirst!" "Warum soll ich groß und stark werden?" "Damit Du Dir Dein täglich Brot verdienen kannst!" "Aber ich mag doch gar kein Brot!" Fritzchen fragt seine Mutter: "Mama, darf ich ins Freibad? Heute wird der Einer geöffnet!" Die Mutter antwortet: "Ja, mein Schatz!" Abends kommt er mit einem linken gebrochenem Arm nach Hause. Am nächsten Tag fragt Fritzchen wieder: "Mama, darf ich ins Freibad? Heute wird der Dreier geöffnet!" Die Mutter sagte: "Ja, mein Schatz!" Am Abend kommt Fritzchen mit einem rechten gebrochenem Arm zurück. Am nächsten Tag fragt Fritzchen wieder seine Mutter: "Mama, darf ich ins Freibad? Heute wird der Fünfer geöffnet!" Die Mutter sagt: "Ja, mein Schatz!" Am Abend kommt Fritzchen mit zwei gebrochenen Beinen nach Hause. Am nächsten Tag sagt er zu seiner Mutter: "Mama, darf ich ins Freibad? Heute wird das Wasser eingelassen!" Fragt der Deutschlehrer seine Schüler: "Wer kann mir sagen, ob es der Monitor, oder das Monitor heißt?" Antwortet Fritzchen: "Wenn Moni ein Tor schießt, dann heißt es DAS Monitor." "Mutti, wo warst du eigentlich als ich geboren wurde?" "Im Krankenhaus." "Und Papi?" "Der war auf der Arbeit!" "Na das ist ja toll! Da war also überhaupt keiner da als ich ankam!" entnommen aus http://witze-ueber-witze.de/ 26 27 Die Sache mit den Klößen Der Peter war ein Renommist. Ihr wisst vielleicht nicht, was das ist. Ein Renommist, das ist ein Mann, der viel verspricht und wenig kann. Die anderen Kinder saßen stumm um Peter und die Klöße rum. Beim siebenten und achten Stück bemerkte Kurt: Er wird schon dick. Wer fragte: Wie weit springst du, Peter? bekam zur Antwort: Sieben Meter. In Wirklichkeit - Fritz hat's gesehn sprang Peter bloß drei Meter zehn. Beim zehnten Kloß ward Peter weiß und dachte: Kurt erhält den Preis. Ihm war ganz schlecht, doch tat er heiter und aß, als ob's ihm schmeckte, weiter. So war es immer: Peter log, daß sich der stärkste Balken bog. Und was das Schlimmste daran war: Er glaubte seine Lügen gar! Er schob die Klöße in den Mund und wurde langsam kugelrund. Der Anzug wurde langsam knapp. Die Knöpfe sprangen alle ab. Als man einmal vom Essen sprach, da dachte Peter lange nach. Dann sagte er mit stiller Größe: Ich esse manchmal dreißig Klöße. Die Augen quollen aus dem Kopf. Doch griff er tapfer in den Topf. Nach fünfzehn Klößen endlich sank er stöhnend von der Küchenbank. Die anderen Kinder lachten sehr, doch Peter sprach: Wenn nicht noch mehr! Nun gut, rief Kurt, wir wollen wetten! (Wenn sie das bloß gelassen hätten.) Dann fing er grässlich an zu husten, dass sie den Doktor holen mussten. Die Köchin Hildegard erschrak, als er so still am Boden lag. Der Preis bestand, besprachen sie, in einer Taschenbatterie. Die Köchin von Kurts Eltern kochte die Klöße, wenn sie's auch nicht mochte. Um Gottes willen, rief er aus, der Junge muss ins Krankenhaus. Vier Klöße steckten noch im Schlund. Das war natürlich ungesund. Kurts Eltern waren ausgegangen. So wurde endlich angefangen, Vom ersten bis zum fünften Kloß, da war noch nichts Besonderes los. Mit Schmerzen und für teueres Geld ward Peter wiederhergestellt. Das Renommieren hat zu Zeiten auch seine großen Schattenseiten. Erich Kästner ausgewählt von Robin 3b 27 28 Quiz 1. Wie heißt Fr. Leonhardt mit Vornamen? A)Leoni______ B)Sylvia____ C)Dana_____ 2. Wie heißt der neue kleine Eisbär? A)Lars____ B)Knute____ C)Flocke____ 3. Wie nennt man das Programm: mit Lesen punkten? A)Anton____ B)Antonlin ____ C)Antolin____ 4. Wie heißt der Chef der Feuerwehr Schönefeld OT Großziethen A)Herr Axel___ B)Herr Eckstein____ C)Herr Geller____ 5. Wie viele Treppenstufen führen in der Turnhalle hinauf zur Zuschauertribüne? A)22___ B)20___ C)10___ 6. Wie viele Bücher gibt’s in der Bibliothek? A)2331____ B)2133____ C)2113____ 7. Wie viele Parkplätze gibt’s vor dem großen Känguru A)81____ B)80____ C)82____ D)70____ 8. Wie nennt man die Position der wichtigsten Personen im Förderverein? Sie sind im ……… A)Vortritt____ B)Vorstand____ C)Anstand____ 9. Was davon ist Obst? A)Apfel ____ B)Paprika____ C)Mohrrübe____ 10. Wie viele Köchinnen stehen an der Essensausgabe? A)3 B)4 C)5 Berkin & Melina 4a ACHTUNG! Auch bei diesem Rätsel, gibt es wieder etwas zu gewinnen. Schreib uns die richtigen Lösungsbuchstaben auf einen Zettel und gib ihn bei einem Mitglied der Schülerzeitung ab. Letzter Abgabetermin ist der 24.04.08. Viel Glück! 28 29 Rätsel Lösung des Sudoku Rätsels der letzten Schülerzeitung 5 2 7 9 3 8 4 6 1 9 1 8 4 5 6 7 3 2 3 6 4 7 1 2 5 9 8 4 9 2 3 6 7 8 1 5 6 8 1 2 4 5 3 7 9 7 5 3 8 9 1 2 4 6 1 4 5 6 8 3 9 2 7 2 3 6 5 7 9 1 8 4 8 7 9 1 2 4 6 5 3 Hier nun das neue Sudoku – wie immer viel Spaß beim Rätseln! Lösung im nächsten Heft 29 30 Des Rätsels Lösung In der letzten Schülerzeitung haben wir euch eine Rätselaufgabe gestellt. Die Lösung lautete: Spagetti Bolognese Viele Kinder haben diese Aufgabe gelöst. Hier sind die Gewinner. 1.Platz 2.Platz 3.Platz Nathalie 4c Eisgutschein Joyce und Janna 6b Mike 3a Sudokublock+ Gummibärchen 30 31 Starnews Monrose Grandioses Jahr für Monrose! Mit ihrem Debütalbum "Temptation" und der Single "Shame" schafften Bahar (19), Mandy (17) und Senna (27) auf Anhieb den Sprung von 0 auf 1 in die Deutschen, Österreichischen und Schweizer Charts und hielten über Wochen die Spitzenplätze besetzt. Nach nicht einmal drei Monaten werden Monrose dafür gleich mit vier Mal Platin, drei Mal Gold und ein Mal Triple Gold ausgezeichnet. Es folgt der Sommerhit "Hot Summer", der ebenfalls Platz 1 der Deutschen Singlecharts belegte. Monrose werden dafür erneut mit Gold ausgezeichnet. Nun folgt die nächste frohe Botschaft: "Strictly Physical", das zweite Album von Monrose mit den Erfolgssingles "Hot Summer", "Strictly Physical" und "What You Don't Know", hat jetzt bereits Goldstatus erreicht. Sängerin Senna jubelt: "Das war unser schönstes Weihnachtsgeschenk. Sherry, Gina, Pinar 5a Die aktuellen DVD Charts 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Ratatouille (Animation, Komödie) Ratatouille - Special Editon (Animation, Komödie) Resident Evil 3: Extinction (Action, Horror) Könige der Wellen (Action, Familie, Zeichentrick) Shaun das Schaf - Gemüsefußball (Kinderfilm, Satire, TV, Zeichentrick) Ocean´s Thirteen (Komödie, Krimi) The L Word - Season 3 (Drama, Serie, TV) Harry Potter und der Orden des Phönix (Fantasy) Resident Evil 3: Extinction - Premium Edition (Action, Horror) Das Bourne Ultimatum (Thriller) www.barbiegirls.de Hallo Leute bei Barbiegirls.de könnt ihr mit anderen Mädchen, die online sind, chatten, ihr könnt auch schicke Möbel kaufen und Kleider für eure Figur! Zuerst müsst ihr euch registrieren:Benutzernamen, Passwort (Kannst du dir ausdenken)Alter, eine Geheimfrage und die EMail von deinen Eltern, damit sie bescheid wissen, dass du dich dort angemeldet hast. Wenn du das getan hast, kannst du deine Figur herstellen und dein Zimmer so gestalten wie du möchtest. Wenn du ein Barbiegirl hast (kostet etwas mehr) kannst du sogar ein Tier adoptieren z.B. Kaninchen, Katze, Affe, Panda, Hund und noch viele mehr. Du kannst dir auch Filme anschauen und dann BPunkte bekommen. Eine andere Möglichkeit Geld zu verdienen gibt es natürlich auch, indem du Spiele spielst! Sie sind zur Zeit in der BETA Phase das bedeutet das sie noch neue Läden bauen und noch bessere Sachen, aber ihr könnt trotzdem spielen. Also, meldet euch jetzt kostenlos an.(Es hat übrigens nichts mit Barbie zu tun) Gina, Sherry, Pinar 5a 31 32 Redaktion Klasse 3 Svenja Kohlmann, Tobias Meincke, Lukas Pelz, Alexander Gajda, Robin Helmts, Joshua Kleße, Nicolas Musigk, Marc Gommert, Hannah Kleine, Klasse 4 Berkin Senkaya, Melina Zander, Felix Irmler, Tabea Armbröster, Franziska Ilzhöfer, Katharina Lange, Isabelle Plümer, Klasse 5 Jodie Buhle, Nicole Kahn, Cathérine Menke, Celine Schulz, Tamay Senkaya, Deborah Hollenbach, Florian Wunsch, Jenny Kostic, Lisa Wernicke, Rozerin Turan Die Redaktion trifft sich jeden Freitag in der 6.Stunde. Falls ihr auch Ideen für einen Artikel habt, seid ihr herzlich willkommen jeweils mittwochs und donnerstags ab 11.55 im Computerraum vorbeizuschauen. Wir freuen uns auf euch!!! Wir bedanken uns beim Zeitungsladen Morgeneck für das Auslegen und den Verkauf unserer letzten PAULIE Ausgabe! Zeitungsladen Morgeneck Der Zeitungsladen ist in der Attilastraße. Dort gibt es erfrischende Getränke, Eis, viele Süßigkeiten für wenig Geld, Zeitungen, Zeitschriften, Comics, Brötchen und vieles mehr zu kaufen. Wenn du vom Großen Känguru die Karl-Marx-Straße entlanggehst/fährst,kommst du zu einem Wendekreis. Dort biegst du links ab, dann müsstest du den Zeitungsladen schon sehen!!! Franziska & Isabelle 4c 32