Musterklausur Bäderbetriebsmanagement Das - IST
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Musterklausur Bäderbetriebsmanagement Das - IST
Musterklausur Bäderbetriebsmanagement Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen und Controlling Unternehmensführung und Personalmanagement Finanzierung und Rentabilität von Bäderbetrieben Datum: Hinweise für die Klausurteilnehmer 1. Die Klausur besteht aus zwei Teilen: Teil A enthält in der Regel programmierte Aufgaben, die Sie bitte direkt auf dem Aufgabenblatt beantworten. Teil B enthält in der Regel Fragen mit freier Beantwortung, die Sie bitte auf den ausgeteilten Blättern (stichwortartig) beantworten. 2. Die maximal zu erreichende Punktzahl ist bei jeder Aufgabe angegeben. 3.Denken Sie daran, dass Sie zwei Stunden Zeit für die Bearbeitung der Klausur haben. Gehen Sie bitte dementsprechend ruhig und gelassen an die Aufgaben heran. Das IST-Team wünscht Ihnen viel Erfolg! Interne Korrekturvermerke: Punkte SOLL IST Bestanden Teil A 25 Nicht bestanden Teil B 75 Datum Gesamt 100 Korrektor Prozent 100 % Endnote © 01/2014 – IST-Studieninstitut 1 Fachbereich Wellness & Gesundheit Musterklausur Der Teil A enthält die Aufgaben 1–2 mit Multiple-Choice-Fragestellungen. Für Ihre Lösungen haben wir eine separate Spalte auf der rechten Seite vorgesehen. Aufgabe 1 2 Punkte Als Bäderbetriebsmanager befassen Sie sich mit den Grundbegriffen der Betriebswirtschaftslehre. Tragen Sie nachfolgend eine (1) ein, wenn die Aussage richtig ist, (9) ein, wenn die Aussage falsch ist. Lösung Punkte a) Die Selbstverwirklichung zählt zu den Wertschätzungsbedürfnissen. 0,5 b)Sonnenlicht, Meerwasser und Luft bezeichnet man als freie Güter. 0,5 c) Dienstleistungen zählen zu den Wirtschaftsgütern. 0,5 d)Gebrauchsgüter werden bei einem einzelnen Einsatz in der Produktion bzw. der Dienstleistungserstellung verbraucht. 0,5 Aufgabe 2 2 Punkte Mithilfe der Personaleinsatzplanung sollen die Mitarbeiter eines Freizeitbades bestmöglich in den betrieblichen Leistungsprozess eingegliedert werden. Tragen Sie nachfolgend eine (1) ein, wenn die Aussage richtig ist, (9) ein, wenn die Aussage falsch ist. Lösung Punkte a) Quantitative Aspekte der Einsatzplanung treten in den Vordergrund, wenn der Arbeitsbereich wechselt. 0,5 b)In einem Stellenbesetzungsplan werden alle Arbeitsplätze erfasst. 0,5 c) Aus dem Stellenbesetzungsplan werden die Anforderungen des Arbeitsplatzes hergeleitet. 0,5 d)Mit dem Stellenbesetzungsplan kann der aktuelle und befristete Einsatz von Mitarbeitern gesteuert werden. 0,5 © 01/2014 – IST-Studieninstitut 2 Fachbereich Wellness & Gesundheit Musterklausur Der Teil B enthält die Aufgaben 3–4 mit offenen Fragestellungen. Die Lösungen schreiben Sie bitte auf die ausgeteilten Blätter und nicht in den Klausurbogen. Aufgabe 3 6 Punkte B. W. Eller befasst sich mit dem Einkauf für den Bäderbetrieb „SwimSPAss“. Nach der Ermittlung des Bedarfs ist die Bestellmenge festzulegen. a) Zählen Sie vier Kriterien auf, die für die zu bestellende Menge wichtig sind. 4 Punkte b)Erläutern Sie die Auswirkungen der Bestellmenge auf die Kosten der Beschaffung. 2 Punkte Aufgabe 4 6 Punkte B. W. Eller plant einen Erweiterungsbau für seinen erfolgreich laufenden Bäderbetrieb. Dazu benötigt er natürlich finanzielle Mittel, die er nicht vollständig allein aufbringen kann. Ein Bekannter von B. W. Eller würde sich gerne am „SwimSPAss“ mit einer größeren Einlage als Kapitalgeber beteiligen. Beschreiben Sie kurz je zwei Vor- und Nachteile, die eine Beteiligungsfinanzierung für B. W. Eller als Kapitalnehmer mit sich bringen würde. © 01/2014 – IST-Studieninstitut 3