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Lex Barker Experience:
Eine Live-Band voller Individualisten, die sich
selbst nicht ganz ernst nehmen und die Musik
lieben. So kreieren sie eine mitreißende Party
zwischen Reggae, Latino-Ska-Punk, Hip Hop,
Funk und Folk.
The Low Frequency in Stereo:
Sie fangen meist leise an und hören auch meist
leise auf, das Dazwischen schwebt irgendwo
zwischen frühem 4AD-Material, 70er Psychedelic
Rock, 60s Beat und Surf Sound – reich an
Bildern und Ausdrucksgewalt, mitgebracht aus der
Heimat Norwegen und Dänemark.
Pitchtuner:
Das deutsch-japanische Trio zeigt seit Jahren erfolgreich wie harmonisch Pop und Elektro mit der
richtigen Dynamik im Grenzen auslotenden Spiel
wirken können. Elektropop auf euroasiatisch also,
längst den Spielereien der 80s entwachsen.
Mikrowelle:
Peter G. & SEIN PC zeigt mit Drummer Ralf QNO
Kunze wie Surf sein kann und muss – trashig,
wahnsinnig, witzig, intelligent und immer lustvoll
verrückt. Da bleibt keine Achsel trocken, meint
die Presse und auch wir.
Style Confusion:
Die Verbindung von DJ-Performance, Gesang
und akustischer Instrumente gelingt der Leipziger Band spielerisch mit viel Gefühl für die feinen
Details. Am Ende entstehen symphonieartige und
zum Tanz einladende Hörerlebnisse.
Gabriel le mar live:
(SpiritZone Rec. / C.O.R.N. Rec.) Energetisierend ist
sein Live-Set mit Video, gespickt mit eigenen Produktionen für Die Fanta4, Anne Clark u.a.
Michael Kohlbecker DJ-Set:
(Millenium Rec. / EBR Rec.) Als Produzent und
Musiker setzte er Normen in der elektronischen
Musikwelt – als DJ verzaubert er nachhaltig.
Khorovah (Scepa):
Er mischt auf rauer Freestyle-Ebene mit filigranen
Dubtech-Sounds, treibendem Elektro-Funk und
Techhouse-Klängen.
Superskank:
Ein schweißtreibendes Programm mit Bass,
Drums, Gitarre, Saxophon und Trompeten,
entstanden aus reiner Spielfreude, mit einer
gehörigen Prise Punk und Ska.
Saft: Saft ist Funk. In der ersten Sekunde
entzieht der Körper sich der Kontrolle. In
der letzten entgleitet der erschöpfte und
glückliche Seufzer.
Flash Goerdten:
Rock und Breaks, Future-Bossa, Dub, House und
auch Techno – das ist der Auerworld-Resident.
Mirabai:
Traditionelle Klänge Mexicos mit deutscher
Gitarre finden sich in sensibler Komposition
zum Lauschen und Eintauchen.
Dhoop Sticks:
Den Hauch Indien erzeugt nicht nur
die Sitar – es ist die Mischung, die aus
den Inspirationen im modernen Berlin
entstand.
ES.: Sorgt für elektronischen Blütenzauber
zum Träumen und Tanzen.
Tageskarte:
14,– Euro
Wochenende: 20,– Euro VVK
25,– Euro Abendkasse
Informationen:
Am 22. – 24. Juli 2005.
Saafi Brothers live:
(Blue Room Rel. / Saafi Rec.) Schon das Debut
1997 galt als Klassiker der internationalen
Ambient- und Elektronik-Szene. Der Stil ist
schwer einzugrenzen und verbindet extrem
tanzbaren Sound, druckvolles Chilling und
entspannte Spannung mit schillernder Kraft.
Die Musik:
Auerworld Festival
Wenn Du an einem Tag im Juli im Schatten
des Weidenrutenpalastes in die Abendsonne
blinzelst, den Durst nach dem Tanz stillst und
den Klängen und Gesprächen, die Dich berühren, lauschst – kurze Rast suchend bevor der
Mond eine Nacht voller Überraschungen,Tanz,
Musik und Lachen einläutet, dann … ja, dann
hat die Reise schon längst begonnen. Sie findet
jährlich statt und trägt nur einen Namen:
Auerworld Festival.
Vorverkauf:
Dresden: Mrs. Hippie. Görlitzer Straße 25
Jena: Fatplastics Rec. Store. Schillergäßchen 5
Leipzig: Mrs. Hippie. Karl-Liebknecht-Str. 36
Weimar: Goa! Goa! Brauhausgasse 14
Der Riwa33-Bus (www.riwa33bus.de) fährt
Euch nach Auerstedt (bei Weimar,Thüringen).
Es gibt eine regensichere Tanzfläche!
Weitere Informationen: www.auerworld.de.
auerworld ’05