by Lippert`s Friseure

Transcription

by Lippert`s Friseure
cut & Talk
*Magazin No. 09|2009
by Lippert’s Friseure
www.lipperts-friseure.com
Inspiration: Aufbruch
in eine neue Lebenswelt
Lumineers: So schön
kann ein Lächeln sein
Wayne Carpendale über
Medizin, Familie und Erfolg
Deutschland sucht den Superfriseur
Foto: Sigi Jantz
waschen. schneiden.
Kämpfen.
ZDF-Moderatorin Karen Webb
Moderatorin Andrea Kempter
DJane Giulia Siegel und Santino
*HAIRAUSGEBER
Ein Kunstwerk erreicht erst dann die Vollendung, wenn
es Freude und Gelassenheit vermittelt. Insofern begreifen wir, das Team von Lippert’s Friseure München, unser
Handwerk als eine besondere Lustquelle menschlicher
Existenz, die als Integral des Alltags wie des Festtags
dient und Experimentierfeld sinnlicher, sozialer und ästhetischer Sehnsüchte ist. Und so sind es die besonderen
Momente des Lebens, die am Lenbachplatz mit viel Liebe
zum Detail von international gefragten Stylisten täglich
aufs Neue veredelt werden. Von Menschen mit Visionen,
die allesamt der Respekt vor dem Individuum eint. Und
immer dann, wenn es einen Weg gibt, wieder einmal etwas
noch besser zu machen: finden sie ihn. Nicht um ihrer
selbst willen, sondern als Quelle für Freude, Inspiration
und Innovation. Denn erst wenn Leidenschaft im Spiel
ist, lässt echter Service das Herz höher schlagen. Deshalb
kommen Sie, unser Gäste, immer wieder. Das macht uns
stolz und glücklich, aber auch ein Problem. Denn lange
Wartelisten sind bestenfalls gut fürs Ego, nicht jedoch für
unseren Anspruch, jedem unserer Gäste ganz persönlich
und unangestrengt den bestmöglichen Service zu bieten.
Deshalb haben wir uns nun entschlossen zu wachsen.
Nicht in New York, London oder Paris, sondern ganz
bodenständig in unmittelbarer Nähe zu unserem jetzigen
Salon. Am 1. Juli wird es soweit sein. Dann verdoppelt
sich die kreative Mischung aus meiner ganz persönlichen,
jahrzehntelangen Erfahrung und der jugendlichen, aber
nicht minder kompetenten Dynamik meines internationalen Teams.
50 Hairstylisten und ich freuen sich auf diese neue, spannende und inspirierende Herausforderung, um Sie auch
weiterhin mit der gewohnt ungewöhnlichen Leidenschaft
verwöhnen zu dürfen. Denn: Lippert’s Friseure München
ist und bleibt nun einmal ein Lebensgefühl und CUT &
TALK das dazu gehörige Magazin. Auch deshalb wünsche
ich Ihnen an dieser Stelle informative Unterhaltung und
viel Vergnügen mit unserer nunmehr zehnten Ausgabe.
Natürlich freuen wir uns auch dieses Mal wieder über Ihr
Feedback. Wir jedenfalls verstehen sprechen und hören
als Befruchten und Empfangen. Und so sind Gespräche
intern und extern wie ein gut gemachtes Korsett, das uns
im Alltag stützt und zusammenhält – ohne uns freilich
einzuengen.
*Sieben Sünden
Herzlichst Ihr
Wolfgang Lippert
Trends kommen und gehen. Deshalb lässt sich das Lippert’s Friseure Team ständig
‘s Friseure _ Alte Börse
Moderatorin Gundis Zámbó
beim Styling
Gastgeberin und Modedesignerin
(Trigema) Claudia Effenberg
Künstlerin Heidi Winkler (l.), Ute Ohoven
Im Zeichen der 7 Todsünden ließen Lippert’s Friseure in der ausgefallenen Location des
Jagd- und Fischerei-Museum jüngst prominente Models im „Raubkatzenlook“ über den CatWalk laufen. 7 Todsünden präsentiert von Gastgeberin und Kunstmalerin Heidi Winkler und
7 VIPs, die exklusiv die neue Kollektion von Gastgeberin Claudia Effenberg by TRIGEMA
zeigten, dazu sieben Styles des High-Fashion-Labels BLESSED & CURSED. 7 Euro das Los
zugunsten der Stiftung „UNESCO – Bildung für Kinder in Not“ in Anwesenheit von UNESCO
Sonderbotschafterin Ute-Henriette Ohoven, 7 Hauptgewinne und 7 Köstlichkeiten die
gereicht wurden. Auffallend, weiblich und pompös liefen die von uns gestylten VIP-Models
(u.a. Schauspielerin Isabella Jantz, Moderatorin Eva Grünbauer und Karen Webb) vor
hochkarätigem Publikum. Natürlich sorgte das Team von Star-Figaro Wolfgang Lippert auch
für die Lockenpracht von Claudia Effenberg.
*Style Alarm
von der internationalen Styling-Szene inspirieren. Vollgepackt mit den neuesten Ideen
geht es dann wieder zurück an den Münchner Lenbachplatz. So wissen wir: New York
treibt’s bunt. Davon weiß unser Top-Stylist und Member of Artistic Circle Alexander
Voit zu berichten. Ihn hat sein viertägiger Intensiv-Workshop beim Kultfriseur Bumble
& Bumble in New York, hier wurde unter anderem das „Hair-Painting“ entwickelt, zu
einem Farbexperten gemacht. Denn mit dieser angesagten Strähnentechnik können
natürliche Effekte erreicht werden, die die Haarfarbe wie gewachsen aussehen lassen.
*Sie sehen uns bald doppelt
Erst war es nur ein heißes Gerücht, jetzt sind die Tage angezählt. Denn bereits am 1. Juli eröffnet
Lippert’s Friseure München einen zweiten Salon in der Alten Börse. An jenem Ort also, an dem
bis zum 1. November 2007 44 Jahre lang mit Aktien gehandelt wurde. Star-Figaro Wolfgang
Lippert beweist damit eindrucksvoll: Auch in Zeiten wie diesen gibt es genug Platz für erstklassige
Beratung, kreative Schnitte mit Leidenschaft und kunstvolles Können. Für Gesprächsstoff wird
sicherlich der saloneigene Catwalk für Modenschauen und Events sorgen, genauso wie das zeitlose,
moderne Ambiente und die stylischen Stühle mit Massagefunktion.
Perspektive_1 Eiche hell
Comfort Chair: Bronze
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Starschnitt
Wayne Carpendale im CUT & TALK Interview
*Ich bin einfach
meinen Weg
gegangen.
Sie sehen unverschämt gut aus, hören sich die Sorgen der Patienten an und meistern selbst die schwierigste Diagnose: Ärzte sind noch immer die unangefochtenen Halbgötter in Weiß – zumindest im Fernsehen. Doch der Landarzt ist noch mehr, er ist Kult. Und seit Januar 2009 hat das Fernsehdorf Deekelsen am Ostseefjord Schlei nun einen neuen Mediziner: Wayne Carpendale alias Dr. Jan Bergmann. „Natürlich habe ich erstmal tausend Luftsprünge gemacht. So eine Rolle
wird einem ja nicht alle Tage angeboten“, schildert Wayne Carpendale seine spontane Reaktion auf das Angebot, nach Christian Quadflieg und Walter Plathe der
dritte Landarzt zu werden. Und bereits der erste Einsatz von Dr. Jan Bergmann wurde für das ZDF zum Erfolg. 7,52 Millionen Zuschauer schalteten den 90-minütigen Pilotfilm ein. Erfolg hat er also selbst, die Gene hingegen von Claudia und Howard Carpendale und die Frisur von Lippert’s Friseure München. Wenn das kein
Grund für ein Gespräch ist…
CUT & TALK: Herr Carpendale, seit Anfang des Jahres sind Sie Dr. Jan Bergmann – ein
äußerst erfolgreicher Arzt. Wie sind Sie als Patient?
Wayne Carpendale: Also ich bin kein Hypochonder, aber ich gehe natürlich zum Arzt,
wenn ich krank bin. Natürlich leide ich auch, wie jeder Mann. Schließlich ist eine Krankheit
für uns Männer eine Möglichkeit Schwäche zu zeigen. Das macht man dann natürlich auch.
Eigentlich müsste man mal eine Studie machen, ob männliche Singles auch so leiden….
Wie auch immer, in den vergangenen zehn Jahren habe ich noch keinen einzigen Drehtag
wegen Krankheit versäumt. Mein krankheitsbedingtes Leid hält sich also in Grenzen.
Wie haben Sie sich auf Ihre Rolle als Landarzt vorbereitet?
Da ich in einem halben Jahr nicht eben mal Medizin studieren konnte, habe ich eine
Sanitäterausbildung absolviert, inklusive 80 Lehrstunden auf der Schulbank. Darüber
hinaus fuhr ich auf dem Rettungswagen mit und hospitierte bei einem Arzt, der eine Praxis
in einem ländlichen Vorort Münchens betreibt. Insgesamt stellte ich fest, dass Medizin
tatsächlich ein Thema ist, das mich sehr interessiert – insbesondere die Notfallmedizin.
Was hat Sie daran fasziniert?
Es ist eine sehr schnelle Form der Medizin. Man muss unmittelbar handeln und bekommt
sofort ein Feedback, ob das, was man tut, dem Patienten in Not hilft, weil es darum geht,
ihn zu stabilisieren, bis er im Krankenhaus ist. Wenn das funktioniert, ist es auch für
den Helfenden ein sehr gutes Gefühl. Allerdings ist der Notfallmediziner so ziemlich das
Gegenteil eines Landarztes. Der begleitet seine Patienten oft über ein halbes oder ganzes
Leben – da sind dann wiederum auch noch ganz andere Qualitäten gefragt.
Trotzdem haben Sie zunächst Betriebswirtschaftslehre studiert.
Es sollte mit dem Studium hinter die Kulissen gehen – ob im Musikbereich oder beim
Film stand für mich damals noch nicht fest. Ich wollte zum Beispiel als Producer oder als
Künstlermanager die Lücke zwischen der Kreativität und der Buchhaltung ausfüllen. Das
war damals noch nicht so ausgeprägt wie heute. Deshalb habe ich mich für das Studium
entschieden.
Musiker war kein Thema?
Es muss ja nicht immer das Naheliegendste sein.
Als Sohn von Howard Carpendale waren Sie zu Beginn Ihrer Karriere immer auch „der Sohn von
...“. Wie schwer war es für Sie, Ihren eigenen Namen zu etablieren?
Ich weiß nicht, ob ich überhaupt sagen würde, dass es schwer war. Ich bin einfach meinen
Weg gegangen. Jeder hat seine Historie, und auch meine ist ein Teil von mir, ein Teil, auf
den ich sehr stolz bin, nämlich meine Familie.
War Ihnen Ihr Vater in Ihrer Jugend eigentlich irgendwann einmal peinlich?
Musik ist sicher Geschmacksache, das kann man gut finden oder auch nicht. Und etwas
Peinliches hat mein Vater meines Wissens nie gemacht.
Das klingt nach absoluter Harmonie, gab es wirklich keine Phase der Rebellion?
Nein, die habe ich verpasst. Das liegt aber sicher daran, dass meine Eltern nicht versucht haben,
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so zu tun, als ob sie perfekt wären. Sie sind auch nur Menschen und das haben sie mir auch so
vorgelebt. Natürlich meint Harmonie aber nicht Kritiklosigkeit. Im Gegenteil. Ich bin jedenfalls
nicht der Sohn, der Big Daddy einfach nur toll findet. Wir sind beide keine Menschen, die sich
nach einem Erfolg zurücklehnen und sagen: Wir haben es geschafft. Sich selbst manchmal nicht
zu wichtig zu nehmen, habe ich von meinem Vater gelernt. Dinge objektiv zu sehen und nicht
im Starrummel unterzugehen, ist in unseren Berufen ganz wichtig. Allerdings gebe ich auch zu,
dass es schwer ist, mich zu kritisieren. Da kann ich ein unglaublicher Sturkopf sein.
Als Sohn von Howard Carpendale haben Sie schon in frühen Jahren erlebt, was es bedeutet in
der Öffentlichkeit zu stehen. Offenbar hat Sie der Medienrummel trotzdem nicht abgeschreckt,
ganz im Gegenteil?
Zum einen hat mein Vater immer nur einen Teil seines Privatlebens preisgegeben. Er hat
keine Türen geöffnet, die er später nicht mehr schließen konnte. Auf der anderen Seite
glaube ich aber auch, dass man nur das im Leben machen sollte, was man aus tiefster
Überzeugung möchte. In meinem Fall ist das die Schauspielerei und zu der gehört nun
einmal das Spiel mit dem Boulevard dazu.
Nur da sind dann Ihre Beziehungen eben wichtiger als Ihr schauspielerisches Talent.
Es muss alles in der richtigen Priorität gesehen werden. Mein Job darf nicht sein, im
Boulevard stattzufinden. Da muss man aufpassen. Das geht heute schneller als man denkt.
Es gibt Menschen, deren Beruf es ist, in der Öffentlichkeit irgendwelche Skandale oder
Peinlichkeiten zu inszenieren. Sollen sie machen. Aber es wäre nicht mein Ding. Meine
Motivation ist nicht die Häufigkeit der Nennungen in der Klatschpresse, sondern der Spaß
an meiner Arbeit. Ich denke auch, dass man nur so erfolgreich sein kann.
Wir stellen positiv fest, Sie sind ein ernsthafter Mensch.
Viele Menschen, die mich kennenlernen, sind überrascht von mir. Vielleicht haben sie
aufgrund meines Nachnamens oder sonstiger Geschichten ein anderes Bild von mir.
Welches Bild meinen Sie?
(Lacht) Das ist einer meiner Vorteile als „Sohn von“ – man überrascht die Menschen oft
schon, wenn man einen Satz grammatikalisch einigermaßen korrekt aufbaut. Vielleicht
erwartet man einfach nicht jemanden, der groß über das Leben nachdenkt. Einer, der
die Sonnenseiten des Lebens genießt und schnell abhaut, wenn's mal schattig wird.
Tatsächlich bin ich aber eher das Gegenteil. Ich nehme die Dinge, die ich mache, sehr
ernst und übernehme auch die Verantwortung dafür.
Letzte Frage: Wissen Sie eigentlich noch, seit wann Sie Kunde bei Lippert’s Friseure München
sind?
Genau kann ich das nicht mehr sagen. Ich weiß nur noch, dass mir meine Mutter Lippert’s
Friseure empfohlen hat und dann bin ich da einfach hingegangen. Für mich ist das
Kernargument bei Lippert’s Friseure neben anderen Dingen wie Qualität, Service und einer
lockeren Atmosphäre die Flexibilität. Bei Lippert’s Friseure bekommt man immer einen
Termin, auch abends oder montags. Das ist für mich von großer Bedeutung, weil ich kein
Mensch bin, der Friseur-Besuche lange vorher plant. Bei mir muss es schnell gehen.
Das Gespräch führte Markus Bistrick
Inside
* 7 Fragen an Ben
Geburtstag: 28.10.1977
Bei Lippert’s Friseure seit: Juli 2006
Was war Dein Traumberuf als Kind?
Friseur! Ich habe aber erst später mit meiner Ausbildung angefangen.
Warum hast Du Dich für Deinen jetzigen Beruf entschieden?
Weil Haare unter meinem Motto stehen. Die Frisur ist Ausdruck der Persönlichkeit!
Was bedeuten Haare für Dich?
Mit tollen Haaren fühlt man sich gleich viel wohler.
Wem würdest Du gerne einmal den Kopf waschen?
Heidi Klum
Welche drei Dinge würdest Du mit auf die „einsame Insel“ nehmen?
Sonnencreme / Luftmatratze / ein Buch
Mit wem würdest Du Dich gerne einmal einen Abend lang unterhalten?
Ohje… mit vielen.
Welche Eigenschaften schätzen die Menschen an Dir besonders?
Meine fröhliche, ehrliche, humorvolle und witzige Art!
93
72
Claudia Effenberg und Ben
*Haarig
Zahl der Deutschen,
die laut einer Umfrage
zumindest einmal im
Monat Haarschampoo
benutzen in Prozent
93
Hand- und
Nagelpflege...
bei Lippert´s Friseure nicht nur Frauensache
Immer mehr Männer achten auf ein gepflegtes Äußeres. Dazu gehört auch die
Hand- und Nagelpflege. Nägel sind wie
Haare - sehen sie ungepflegt aus stimmt
das gesamte Erscheinungsbild nicht mehr.
Bei Lippert´s Friseure kann Mann nicht nur
seine Haare sondern auch die Hände und
Nägel pflegen lassen.
Die Polierfeile UltraShine der Firma Nails2000 ist einzigartig
und gehört mittlerweile zur Grundausstattung eines anspruchsvollen und auf sein Äußeres achtenden Mannes.
Schließlich sind die Hände die Visitenkarte. Die Handhabung
ist einfach, aber effektiv.
Der positive Effekt ist nicht zu übersehen. Hat man die Nageloberfläche geglättet und die weiche Seite der Polierfeile zum
Einsatz gebracht, glänzen die Fingernägel als wären sie mit
Klarlack überzogen. Sicherlich ist dies auch für den Nagel die
gesündere Art der Pflege.
Fragen Sie einfach bei Lippert´s Friseure nach
oder informieren Sie sich unter:
www.nails2000.net
Anteil der
Deutschen, die auf
die Frage wovon ihre
Albträume handeln
Haarausfall nennen
in Prozent
Prozentsatz der
Deutschen, die
sagen, dass es ihnen
Spaß macht öfter
mal eine neue Frisur
auszuprobieren
13
Anteil der deutschen Frauen, die sich
laut einer Befragung
Körperhaare entfernen
in Prozent
Anteil der
Deutschen, die auf
die Frage wovon ihre
Albträume handeln
Arbeitslosigkeit
nennen in Prozent
7,2
7
Prozentualer Anteil
der Deutschen, die
sagen, dass Haarstyling
für Frauen in jeder
Situation ein Muss ist
Anteil der Frauen, die laut
einer aktuellen Umfrage
sagen, dass sie bei
Zeitmangel das Make-up
weglassen in Prozent
49
72
51
Prozentsatz der deutschen Frauen, die von
sich sagen, dass ihnen
gut gestyltes Haar
beruflich so manche Tür
geöffnet hat
42
Anteil der Frauen, die
laut einer aktuellen
Umfrage sagen, dass
sie bei Zeitmangel das
Hairstyling weglassen
in Prozent
9
*Fadentechnik
von Hussein
Viele Damen lassen sich ihre Gesichtshaare mittels Wachs oder Laser entfernen, obwohl dies die Haut sehr belastet. Die orientalische Variante der Gesichtsenthaarung ist die bessere, einfachere und günstigere Art sich der lästigen Härchen zu entledigen.
Stichwort ist die sogenannte Fadentechnik. Dazu nehmen Sie einen Zwirnsfaden. Die Stelle die enthaart werden soll kann mit
Talkum leicht gepudert werden. Schlingen Sie den Zwirns-Faden zwischen die Daumen und Zeigefinger beider Hände. Dabei sollte
sich der Faden in der Mitte Kreuzen und eine Schlaufe entstehen. Es sieht dem Fadenspiel ähnlich. Mit dem Faden fahren Sie nun
rasch über die zu enthaarende Hautpartie. Dabei klemmen sich die Haare in den Faden und werden schnell herausgerissen. Mit
etwas Übung geht es ziemlich schnell. Wichtig ist, dass Sie dabei eine trockene Haut haben. Selbstverständlich bekommen Sie die
orientalische Variante der Gesichtsenthaarung auch bei Lippert’s Friseure München. Unser Team berät Sie gerne.
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Beauty
Tipp
Advertorial
Das Lächeln der Stars: CERINATE LUMINEERS®
* Hollywood Smile
made in Munich.
Die Zahnästhetik der Zukunft hat einen Namen: CERINATE LUMINEERS® und JENERIC
PENTRON PRESS TIGE VENEERS™. Die hauchdünnen Keramikverblendungen (non prep
Veneers) bieten die perfekte Lösung für ästhetische Zahnprobleme – egal ob bei verfärbten,
abgebrochenen oder schiefen Zähnen. Die Kombination aus innovativer Technologie, zahnschonender und schmerzfreier Behandlung, sowie einer absolut natürlichen und dauerhaften
Optik ist der Garant für ein perfektes und gesundes Lächeln. CERINATE LUMINEERS® und
JENERIC PENTRON PRESS TIGE VENEERS™ bekommen Sie in München und Umgebung
nur bei Dr. med. dent. Petra Döhring.
LUMINEERS® und die noch dünneren, aber dennoch stabileren PRESS TIGE VENEERS™
verbinden die jeweiligen Vorteile der bekanntesten zahnästhetischen Methoden: Bleaching
und Veneers. Die ultradünnen Keramikschalen garantieren nicht nur ein strahlendes Weiß, sie
lassen auch Lücken, Schiefstellungen, Zahndrehungen oder andere optische Probleme absolut
schmerzfrei verschwinden. Selbst bestehende Kronen oder Brücken können problemlos mit
CERINATE LUMINEERS® oder PRESS TIGE VENEERS™ behandelt werden.
Die dezente und dauerhafte Lösung zur Korrektur geschädigter oder verfärbter Zähne wurde
vor 20 Jahren in Kalifornien entwickelt und findet vor allem in der amerikanischen Filmindustrie und in der Modebranche rege Anwendung. Wer kennt nicht das berühmte Lächeln
einiger Hollywoodstars? Ab sofort ist dieses „Hollywood Smile“ auch in München erhältlich,
genauer: In der großzügigen und modernen Praxis von Dr. med. dent. Petra Döhring. Nach
nur zwei Behandlungen lächelt der Patient Hollywood-like.
Nachdem ein Gebissabdruck erstellt wurde, werden die von Hand gefertigten LUMINEERS®
oder PRESS TIGE VENEERS™ eingesetzt – völlig schmerzfrei. Betäubungsspritzen, Schleifen
und Bohren sind passé. Dr. med. dent. Petra Döhring appliziert die Keramikschalen mit
einem speziellen Klebstoff auf die Zähne. Dank dieser Technik wird die Zahnsubstanz nicht
geschädigt.
Die neuen Keramikveneers sind sehr viel dünner als herkömmliche Veneers. Mit einer
Dicke von etwa 0,3 bis 0,2 mm revolutionierten diese die moderne Zahnmedizin. Bei der
Verwendung herkömmlicher Veneers mit einer Dicke von 1,0 mm bis zu mehreren Millimetern,
war es nötig, die vorhandene Zahnstruktur entsprechend abzuschleifen, um ein natürliches
Aussehen zu garantieren. Die gesunde Zahnsubstanz ging bei der Behandlung unwiederbringlich verloren. Im Gegensatz dazu erhalten die kontaktlinsenähnlichen LUMINEERS® und
PRESS TIGE VENEERS™ die natürliche Schutzschicht der Zähne und die Verblendungen
können jederzeit problemlos wieder entfernt werden – ganz ohne negative Konsequenzen.
Selbst besonders empfindliche Patienten müssen keine Angst vor den Behandlungen haben
und können dank dieser innovativen Technik natürlich lächeln.
Trotz der hauchdünnen Beschaffenheit der Veneers garantieren die neuen Klebe- und Verbundstoffe sowie die hochstabile Keramikstruktur ein dauerhaftes Ergebnis.
Die revolutionäre Methode in der ästhetischen Zahnheilkunde wird in Deutschland nur
von wenigen speziell ausgebildeten Zahnärzten wie etwa Dr. med. dent. Petra Döhring
angeboten.
Weitere Informationen:
Dr. med. dent. Petra Döhring
Briennerstraße 14
80333 München
Telefon (089) 28 65 92 83
Telefax (089) 28 65 92 85
www.dr-doehring-lumineers.de
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Trends
Erleben Sie die Hairstyling-Trends 2009, ganz persönlich auf Sie zugeschnitten von Ihrem Stylisten bei Lippert’s Friseure München. Hier zeigen wir Ihnen exklusiv welche Stylings in diesem
Jahr angesagt sind.
*Inspirierende Trends 2009
Virtual Life
Virtual Life, das seinen Platz irgendwo zwischen der Realität und der virtuellen Welt
hat, setzt Kreativität frei, um eine Aussage zu machen. Es ist eine Flucht aus dem Alltagsleben in eine Welt, in der alles möglich ist, auch die Chance, eine zweite Identität
zu schaffen.
De-Lush
Utopia
Intersexion
Verwöhnen Sie sich selbst,
In einem poetischen Stru-
Machen Sie sich frei von Kli-
seien
Sie
Sie
selbst,
del des Einfühlungsvermö-
schees und Konventionen. Wir
seien
Sie
authentisch.
gens öffnet sich vor uns die
können unseren eigenen in-
I am, what I am. Sich
neue Welt. Der Gang der
dividuellen Stil ausleben und
selbst akzeptieren heißt,
Dinge wird durch Harmonie
alles abschütteln, was uns da-
mit Selbstvertrauen und
und Optimismus bestimmt.
von abhält. Unisex-Mode stellt
ohne Komplexe zu leben.
Der Einzelne genießt Re-
individuelle
Sinnlichkeit ist eine Ein-
spekt und die Freiheit, es
ins Rampenlicht. Das hat nichts
stellungssache, und der
sich gut gehen zu lassen.
mit Androgynität zu tun; es geht
Weg zu Harmonie beginnt
Dies ist ein Ort, an dem
um die Evolution der Frau und
hier.
Träume wahr werden.
Metamorphose
Persönlichkeiten
des
Mannes.
Androgynität zu tun; es geht um
die Evolution der Frau und Metamorphose des Mannes.
*Auch heiraten will gelernt sein
Die perfekte Zeremonie, einmalig, individuell wie die Paare, die zu ihm kommen
– für Hochzeitsprofi Christian Rupprecht kein Problem. Der promovierte Theologe
entwickelt Zeremonien, die individuell auf jedes Paar zugeschnitten sind – gleich
welcher Couleur. „Ich hab mich halt irgendwann getraut“, sagt er und grinst. Er
meint, er habe die ausgetretenen Pfade verlassen und andere Trauungen angeboten – mit Erfolg. „Es ist doch so“, sagt er, „es soll der schönste Tag im Leben sein
und ich versuche mehr: Die Trauzeremonie darf nicht Pflicht sein, sondern soll
der Startschuss sein für unendlich viele schöne Tage.“ Wer Christian Rupprecht
bei seinen Zeremonien erlebt, schwärmt. Seine Zeremonien sind einfach anders.
„Immer wieder bekomme ich Anfragen von Gästen, die selbst am liebsten sofort
und manche sogar noch einmal heiraten möchten.“ Der smarte 40-Jährige grinst.
„Das ist doch was!“
Musik, Ablauf und Ansprache sind so individuell wie die Paare, die zu ihm kommen.
„Ich treffe mich zunächst ganz unverbindlich, wir schmieden Pläne und ratschen.“
Dabei unterbreitet der Münchener erste Ideen zum Ablauf. Danach entsteht eine
persönliche Trauzeremonie inklusive Ansprache, dank der der Festakt keine notwendige Pflicht, sondern unvergesslicher Höhepunkt der Hochzeit wird. „Ich liebe es, diese Momente der Magie zu schaffen,
diese großen Erwartungen zu erfüllen, die sich seit Monaten oder Jahren aufgebaut haben, und den Tag zum wirklichen Festtag
werden zu lassen.“
Freie Trauungen liegen im Trend, die Anfragen nehmen zu. „Ich will der Kirche keine Konkurrenz machen“, sagt er, „nur eben
auch denen eine Möglichkeit geben, die spüren, dass eine Zeremonie dazugehört, die aber zur Kirche heute keinen Bezug
haben.“ Seine Trauungen finden meist im privaten Rahmen statt, „alles ist so, wie man es aus dem Kino kennt – nicht ohne
Gott, aber ohne Kirche“.
Liebe in Worte zu fassen, das ist sein Metier, und wer Christian Rupprecht bei einer Trauung erlebt, der merkt, dass hier ein
Mann mit dem Gespür für die richtigen Momente am Werk ist. Mit Herz und Verstand, mit Augenzwinkern und Humor. „Gerührt,
aber nicht erschüttert“, sagt er, sollen Gäste und Paar sein und beschreibt damit in schlichten Worten, wie er mit Know How
und Einfühlungsvermögen immer die richtige Tonart trifft. Verschmitzt fügt er hinzu: „Ich kann alles, außer ‚Ja!‘ sagen.“ Die
Zeremonie ist bei mir immer ein Ritual, keine Show.
Anfragen über Lippert’s Friseure oder per eMail: [email protected]
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cut & talk
7
Sie haben als Kind geträumt.
Vom Meer, von Licht und Sonne,
von fernen Ländern, von Abenteuern.
Sie wollten fliegen können
und einmalig anders sein,
Zeit und Raum neu definieren,
in einer anderen Welt leben.
Ein a2haus holt Ihre Träume ins Heute.
Etwas ganz und gar nach
seinen Vorstellungen zu formen
ist ein erhebendes Gefühl.
Vor allem, wenn es dabei
um Ihr Zuhause geht.
Ein Haus, das genauso geschaffen ist,
wie Sie leben wollen.
Träumen Sie laut, wir hören Ihnen zu.
Solange bis Ihr Haus perfekt geplant ist.
Nach und nach wird Raum zum Leben greifbar.
Wohnen passiert da, wo Ansprüche lebendig werden.
Info & Vertrieb
Christian Moosbauer Immobilien
Ludwig-Thoma-Straße 9
85221 Dachau / München
Telefon 08131 665615
Mobil 0176 70012726
[email protected]
www.a2haus-muenchen.de
*
für anspruchsvolle Menschen.
*Adresse
Adresse für anspruchsvolle Menschen
Advertorial
Living
News
Jeden Sonntag auf Vox
Fotos: Sigi Jantz
*Deutschland sucht den Superfriseur.
Unser festes Ju
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April 1981 in Ita
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„Ich muss die Leute dabei hart kritisieren“, gesteht Star-Coiffeure Santino von Lippert’s Friseure
München, der neben Carine Bartholomé festes Jury-Mitglied ist. Unterstützt werden die beiden
von wechselnden Gastjuroren wie Sandy Meyer-Wölden oder Star-Friseur Wolfgang Lippert. Sie
alle wachen kritisch über jeden Arbeitsschritt, sehen jede missglückte Färbung und jeden unsauberen Schnitt. Wer schlampig arbeitet, mit Zeitdruck nicht umgehen kann und für seine Kunden
zu wenig Kreativität an den Tag legt, muss sofort sein Friseurköfferchen packen.
„Hier muss ich hart sein, obwohl ich die Menschen sonst lieber glücklich mache“, sagt Santino.
Eine unzufriedene Kundin ist für ihn „eine Katastrophe“. Sie kommt nie wieder. Und Santino weiß,
was Frauen wünschen. Farbe, Schnitt, Pony ja oder nein – das ist in wenigen Minuten geklärt. „Ich
Seit dem 15. März läuft auf Vox ein neues Casting-Format: An acht Sonntagen wird ab jeweils
sehe die Seele der Kundin. Was für ein Typ ist sie? Wie verhält sie sich? Wie lebt sie? Dann kristal-
19.15 Uhr in der Sendung TOP CUT geschnitten, gestylt und geföhnt was das Zeug hält. Zehn
lisiert sich schnell eine Idee heraus.“ Niemals würde er aus einer Businessfrau eine grellgefärbte
ausgebildete Friseure müssen ihr Können und Talent in wahrhaft haarsträubenden und unge-
Partyqueen machen oder einer exzentrischen Künstlerin eine sanfte Lockenmähne verpassen.
wöhnlichen „Challenges“ unter Beweis stellen.
In diesem Sinne: Schalten Sie ein, wenn Dennis aus Berlin, Julia aus Moosbrunn (Österreich),
Wer aus einer grauen Maus ein Supermodel machen und mit verbundenen Augen Ponyfransen
Yvonne aus Witten, Ute aus Kerpen, Kristin aus Berlin, Marky aus Schöppenstedt, Mathias
exakt schneiden kann, hat gute Chancen als Sieger eine Saloneinrichtung im Wert von 120 000
aus Emmendingen, Andreas aus Tübingen, Walter aus Mannheim und Steve aus Hamburg die
Euro zu gewinnen. Dazu werden die Kandidaten unter anderem mit Heckenschere und Teppich-
­Chance ihres Lebens bekommen.
messer auf die Models losgelassen. Dagegen klingt die Aufgabe, Models nach Starvorbildern wie
*Impressum
Amy Winehouse oder Paris Hilton zu stylen, schon fast zu einfach.
cut & talk
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TOP CUT – seit 15. März jeden Sonntag um 19.15 Uhr auf Vox.
Editor
Wolfgang Lippert (V.i.S.d.P.)
Objektleitung
Markus Bistrick
Erscheinungsweise
vierteljährlich in einer Auflage von 5000 Exemplaren
Lippert’s Friseure
Lenbachplatz 3
D-80333 München
Telefon +49 (0)89 59 50 76
Telefax +49 (0)89 55 02 74 83
[email protected]
www.lipperts-friseure.com
Art Direction
Josef Straßer
CUT & TALK finden Sie unter anderem an
folgenden exklusiven Plätzen
ArabellaSheraton Grand Hotel München, Art Of
Travel, Auto König, Backspielhaus, Bayerpost Sofitel,
BMW Niederlassung München, Club Morizz, Elixia
Health&Wellness, Engel & Völkers Waldtrudering,
Feinkost Käfer, Forsthaus Mühltal, Hotel Königshof,
Hotel Le Meridian, Restaurant Lenbach, LodenFrey, Hotel Mandarin Oriental, MINI München, P1,
Palace Hotel, Porsche Zentrum Olympiapark, Hotel &
Restaurant Ritzi, Royal Mink Pelzmode, The Charles
Hotel, Schumann’s Tagesbar, Schumann’s, Juwelier
Wempe
Verlag, Konzept & Redaktion
MedienbüroBistrick
Bgm.-Georg-Hiltmair-Straße 10
D-85630 Grasbrunn/München
Telefon +49 (0)89 43 74 89 79
Telefax +49 (0)89 43 98 72 33
[email protected]
www.medienbuero-bistrick.de
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Sigi Jantz, Wella
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