Chronik von Pöham - Volksschule Pöham
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Chronik von Pöham - Volksschule Pöham
Chronik von Pöham Texte und Bilder: Heimatbuch von Oberlehrer Patsch Schulchronik VD Peter Lager Lehrer der VS Pöham zusammengestellt von VD Carmen Wieland; August 2012 O Aus grauer Vorzeit O Elementare Ereignisse im Ort und imTal O Die ältesten Gebäude von Pöham O Entstehung und Entwicklung der Volksschule Pöham O Die sieben Mühlen O Die Pöhamer Kirche O Freiwillige Feuerwehr: Löschzug Pöham 1912- 1987 O Archiv: Bilder von Pöham O Schulleiter, LehrerInnen seit 1902 Postkartenansicht Volksschule AUS GRAUER VORZEIT (Diese Aufzeichnungen stammen aus dem Heimatbuch von Oberlehrer Patsch ) Wo unser liebliches Schulhaus, unsere kleine, altehrwürdige, der Muttergottes geweihte Kapelle, das Gasthaus Dichtl, wo eure Elternhäuser stehen, wo jetzt lachende Fluren und wohl bebaute Felder und Gärten unser Auge erfreuen, wo eine schöne Straße von Werfen über Pfarrwerfen ins Fritztal führt, wo das schnaubende Dampfross mit schrillem Pfiff unser liebes Tal durcheilte, war vor gut 2000 Jahren nichts als lauter, dichter undurchdringlicher Wald. Gewaltige Hirsche mit großen, prächtigen Geweihen, scheue Rehe, heulende Wölfe und brummende Bären, kräftige Wildschweine und Tiere durchstreiften und durchzogen Beute suchend unser ödes, verlassenes Tal. Durch dasselbe wand sich ein tosender, schäumender, beidseitig von Bergen eingeengter wilder Gebirgsbach, heute der “Fritzbach“ genannt. Gründeck, Hochmais, Fraueneck, Tennen- und Hagengebirge, Hochkönig mit Torsäule, Dachstein usw. waren damals zu sehen, nur waren dieselben jahraus und jahrein mit Eis und Schnee bedeckt. Auf diesen Bergen hausten Gämsen und Steinböcke (letztere in späterer Zeit auf dem Hagengebirge wieder eingesetzt) Adler und Geier der verschiedensten Art. Menschliche Ansiedlungen traf man nur vereinzelt an. Die Bewohner dieses rauen Gebirgslandes lebten in weit verstreuten Gehöften (Hütten aus rohen Baumstämmen) und beschäftigten sich mit der Jagd und Fischerei. Ackerbau war selten und lieferte nur geringen Ertrag. Sie nährten sich vom Fleisch der wilden Tiere, Vögeln und Fischen. Ihre Waffen waren Speere und Lanzen. Mit Feuersteinen wurde Feuer gemacht. Sie waren Heiden und verehrten verschiedene Götter und Tiere. Sie gruben nach Kupfer (Mitterberg), Eisen und Salz (Hallein), wie dies die Haidenbaue (Stollen) beweisen. Dem Krieg waren die ältesten Bewohner unseres Tales nicht unhold. Die Römer und Germanen fingen an den Wald zu roden und bebauten den Boden. Viele Völker durchzogen stürmend unser Tal, unseren Ort und unsere Gemeinde. VD Peter Lager, 1988 Elementare Ereignisse im Ort und im Tal ( Auszüge aus der Schulchronik ) Am 7. August 1894 entlud sich über unserem Tal ein heftiges Gewitter mit starkem Hagelschlag. Die ganze Ernte, ausgenommen Heu und Roggen, welches sich bereits in der Scheune befand, wurde vernichtet. Vom 12. bis 15. September 1899 regnete es 3 Tage und 3 Nächte ununterbrochen in Strömen. Eine große Überschwemmung war die Begleiterin der Regengüsse, ungeheuer ihre Wirkungen. Bahn wie Reichsstraße waren größtenteils zerstört, Schienenstränge hingen teilweise in der Luft, Mühlen und Sägewerke wurden Opfer der Wellen. Die Dichtlsäge wurde teilweise zerstört und nicht mehr aufgebaut. Bis Neujahr 1900 musste der Verkehr in unserem Tale durch Umsteigen aufrechterhalten werden. Sämtlicher Verkehr musste anfangs eingestellt werden. Ungefähr 500 Arbeiter aller Nationen waren an der Herstellung der zerstörten Bahn und Reichsstraße tätig. Am 2. Juni 1902 wurde das alte Schulhaus in Pöham eröffnet. Am 2. Juni 1907 - 11 Uhr nachts – stürzte bei km 8 ( Wallmannsbrücke außerhalb des Ortes Hüttau) die Maschine des nach Bischofshofen fahrenden Personenzuges in die Tiefe. Der Lokomotivführer war auf der Stelle tot. Der Heizer wurde wie durch ein Wunder gerettet. Mehrere Waggons entgleisten. Die Brücke wurde durch eine Erdlawine in Folge langen Regens weggerissen. Am 24. Oktober 1929 fand die feierliche Einweihung des neuen Kirchleins “Pöhamer Kapelle“ genannt - statt. Über die Schuljahre 1939/1940 bis 1944/45 und somit über die tragischen Kriegsjahre des 2. Weltkrieges findet man in der Schulchronik nur wenig detaillierte Angaben. Der 20. und 21. Jänner 1951 brachte ungewöhnlich starken Schneefall. Zahllose Lawinenabgänge forderten in ganz Österreich über 100 Todesopfer. In unserem Nachbarort Hüttau kamen dabei drei Holzknechte ums Leben. Hochwasser am 8. Juli 1954. Die andauernden Regenfälle brachten eine ungeahnte Hochwasserkatastrophe in ganz Osterreich. In Pöham richtete der Bach des Brandstättgrabens und der Bach beim 4er- Wächter argen Schaden an. Die Bevölkerung arbeitete fieberhaft, um des Wassers Herr zu werden. Im Schulkeller stand das Wasser 95 cm hoch. Eine Pumpe der Pfarrwerfener Feuerwehr arbeitete mehrere Stunden und gab die nutzlose Arbeit schließlich auf. Im Jahr 1967 brannte durch unvorsichtiges Heizen in der Waschküche eines der ältesten Pöhamer Häuser – das “Tabakhäusl“ - ab. 23. Oktober 1988: Feierliche Eröffnung und Einweihung der neuen Volksschule Pöham, des Kindergartens Pöham und des Musikheimes der Trachtenmusikkapelle Pöham. Auf dem Areal der alten Schule ( Abriss am 27. Juni 1988 ) wurde eine Grünanlage mit Kinderspielplatz geschaffen. VD Peter Lager, 1988 DIE ÄLTESTEN GEBÄUDE UNSERES ORTES Was uns die BRANDSTÄTTKAPELLE erzählt: Die Brandstättkapelle muss zu den ältesten Gebäuden des Ortes gerechnet werden und war ein Wahrzeichen unseres kleinen Ortes. Von ihrer Entstehung berichtet die Sage: Die erste Kapelle stand einst dem Wohngebäude des Brandstättlehens gegenüber. Der Gemüsegarten dieses Hauses befand sich an dieser Stelle. Beim Umstechen des Gartens soll man der Sage nach auf einen Schatz gestoßen sein. Große Freude herrschte im Hause. Der damalige Besitzer gelobte, an der Fundstelle eine Kapelle zu errichten. Eine kleine Holzkapelle entstand. Gegenüber dem Dichtlwirt baute man in späterer Zeit eine neue Kapelle. Beide Kapellen bestanden ungefähr 100 Jahre nebeneinander. Dann wurde die alte Kapelle aufgelassen und die Muttergottes feierlich in die neu erbaute Kapelle übertragen. Die heutige Muttergottes wurde am 2. 5. 1920 eingeweiht. Verehrt wurde die Gnadenmutter in früheren Zeiten von den Fuhrleuten, die schwer beladen durch das Tal der Straße entlang zogen. An gewissen Tagen des Jahres, wie Sebastiani (20. Jänner) oder an den Osterbeichttagen, kamen viele Leute. Die große Baufälligkeit der alten Kapelle zwang die Bevölkerung im Jahre 1929 eine neue Kirche zu bauen. Nach der Einweihung des neuen Kirchleins wurde die alte Kapelle abgetragen und dem Erdboden gleichgemacht. Die alte Muttergottesstatue wurde auf besonderen Wunsch der Bevölkerung wiederum in der heutigen Kirche aufgestellt. Die FRITZMÜHLE ist als ältestes Haus im Tal anzusehen. Neben dem Wohngebäude stand ein überaus großes Wirtschaftsgebäude mit einem großen Stall. Viele Fuhrwerke und Boten kamen vor dem Bahnbau unser stilles Tal. Diese schliefen in der Fritzmühle. Neben dem Wohngebäude stand ein Gebäude für eine Bäckerei, Schmiede, Säge und Mühle. Durch fortwährenden Wechsel der Besitzer wurden nach und nach die einzelnen Gewerbe, bis auf das Gastgewerbe niedergelegt. In der Nacht vom 20. auf den 21. Juni 1917 brannte der gesamte Besitz ab. Kaum neu erbaut wurde die Fritzmühle durch Brandlegung am 24. u. 25. April 1927 wiederum zerstört und anschließend wieder aufgebaut. Das Gasthaus DICHTL war einst ein kleiner Bauernhof. Herr Dichtl kaufte um 1870 diesen Besitz, erbaute eine Säge und suchte um das Gastgewerbe an. Daher der Name “Dichtl“. An die Säge erinnerte der Wassergraben, welcher zwischen dem alten Schulhaus und dem Konradhaus vom Fritzbach zur Säge führte. 1899 wurde bei dem fürchterlichen Hochwasser die Säge teilweise zerstört und nicht mehr aufgebaut. Im Ortsgebiet war auch ein Ziegelofen. Die Lehmgrube befand sich oberhalb des Ofens im Rainlehen. Die Kirche Pöham ist eine Wallfahrtskirche zu Ehren Maria Himmelfahrt und entstand 1929 anstelle der Brandstätt- oder Fritzerkapelle. Die schwarze Muttergottes am Hochaltar stammt aus der ehemaligen Brandstättkapelle, die mehrmals abgebrannt ist. Es wurde überliefert, dass die Muttergottesstatue dadurch schwarz geworden sei. Entstehung und Entwicklung der Volksschule Pöham Schon seit dem Jahr 1891 war die Gemeindevertretung von Pfarrwerfen bemüht, in Pöham eine einklassige Schule errichten zu dürfen. Viel wurde hin- und hergeschrieben, jedoch ohne Erfolg. Die meisten Bauern der Umgebung weigerten sich, ihre Kinder solange weder nach Pfarrwerfen, Bischofshofen oder Hüttau in die Schule zu schicken, bis der Schulhausbau in Pöham bewilligt sei. Auf Drängen der Gemeinde und des Herrn Bezirkschulinspektors wurde die Errichtung einer Schule als dringend anerkannt. Der Bau begann, und am 2. Juni 1902 wurde die Schule feierlich eröffnet. Ein gemauertes einstöckiges Schulhaus stand auf der linken Seite an der Straße von Bischofshofen nach Hüttau, im sogenannten Fritztale. Die Schule wurde 1902 eingeweiht. Die Baukosten beliefen sich auf ungefähr 12.000 Kronen, die Schuleinrichtung kostete 506 Kronen. Schon im Jahre 1905 erwies sich unsere Schule als zu klein, deshalb wurde beim Brandstättbauern eine zweite Klasse eröffnet. Mit 1. Juli 1909 wurde der Anbau zur Schule begonnen. Der Anbau wurde am 22. November 1909 fertig gestellt (Baukosten circa 14.000 Kronen). 1934 besuchten 124 Kinder die Volksschule Pöham. Ab 13. 9. 1948 wurde die Schule dreiklassig geführt. Als Klassenraum wurde die ehemalige Schulleiterwohnung genommen. Mit Beginn des Schuljahres 1954/55 wurde sie wieder zweiklassig. Im Jahre 1954 erfolgte eine gründliche Renovierung des Schulgebäudes. Im Schuljahr 1968/69 gab es letztmals eine Oberstufe an der Volksschule Pöham. Seit Oktober 1977 befand sich im Schulgebäude ein Kindergarten, der an drei Nachmittagen mit einer Gruppe geführt wurde. Die Bevölkerung von Pöham musste viele Jahre mehrmals - jedoch immer erfolgreich - um die Erhaltung der Schule "kämpfen". Das im Jahre 1902 erbaute Schulgebäude war in einem schlechten Bauzustand und entsprach in keiner Weise mehr den Anforderungen eines zeitgemäßen Unterrichts, so dass eine gründliche Renovierung und ein Zubau notwendig gewesen wären. Die Initiative der Schulleitung und die Bitten der Pöhamer fanden schließlich 1983 bei den zuständigen Behörden Gehör und Unterstützung, Zu Jahresbeginn 1984 wurde von der Gemeinde Pfarrwerfen, als Schulerhalter, sowie von der Gemeinde Bischofshofen ein Neubau der Volksschule Pöham beschlossen. Geplant war ein Mehrzweckbau, in dem neben der Volksschule ein Kindergarten, das Musikheim der Trachtenmusikkapelle Pöham und der Feuerwehrlöschzug Pöham eine neue Heimstätte finden sollten. Leider wurde der Löschzug Pöham nach 75-Jährigem Bestehen aufgelöst. Nach Abriss des alten Schulgebäudes Ende Juni 1988 wurde an der Stelle eine Grünanlage mit Kinderspielplatz errichtet. Die Baukosten samt Grünanlage betrugen ca. 15 Millionen Schilling. Im neuen Gebäude befinden sich die zweiklassige Volksschule Pöham, der Kindergarten und das Musikheim der Trachtenmusikkapelle Pöham. Nach nur einjähriger Bauzeit wurde unsere neue Schule am 23. Oktober 1988 feierlich eröffnet und geweiht. Seit dem Schuljahr 2012/13 wird die Volksschule einklassig geführt. Pöhamer Kirche Die Kirche in Pöham ist eine Wallfahrtskirche zu Ehren Maria Himmelfahrt und entstand 1929 anstelle der Brandstatt- oder Fritzerkapelle, die 1796 erbaut, aber desolat und zu klein wurde. Die neue Kirche wurde am 24. Oktober 1929 von Fürsterzbischof Ignazius Rieder eingeweiht. Die schwarze Muttergottes am Hochaltar stammt aus der ehemaligen Brandstattkapelle, die mehrmals abgebrannt ist. Es wurde überliefert, dass die Muttergottesstatue dadurch geschwärzt worden sei. Große Verehrung findet auch der Hl. Sebastian. Wertvoll ist die kleine Barockorgel aus dem 18. Jahrhundert, die aus dem Schloß Stuppach in Niederösterreich stammt und 1999 überholt wurde. 1950 entstand ein Anbau für Sakristei und Jugendheim. In den Jahren 1992 – 1999 erfolgte eine Generalrenovierung des Gotteshauses. Eine besondere Aufwertung fand die Kirche dabei durch den Einbau von großen Kirchenfenstern, die vom Künstlerehepaar Wolf aus Graz für das Missionshaus St. Severin angefertigt wurden und von den Pöhamern erworben werden konnten. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Erbauung und Renovierung von der Bevölkerung getragen und nur zu geringen Teilen öffentliche Unterstützungen beansprucht wurden. Mit Ausnahme der Kriegsjahre wurde die Kirche immer von Patres des Missionshauses St. Rupert betreut. Die Filialkirche Pöham gehört zur Pfarre Pfarrwerfen, ist jedoch weitestgehend selbständig und verfügt auch über einen eigenen Pfarrgemeinderat. 01.01.2001: Pfarrer ist P. Toni Außersteiner, PGR-Obmann Andreas Holzmann. FREIWILLIGE FEUERWEHR - LÖSCHZUG PÖHAM 1912 bis 1987 In der Festschrift “ 100 Jahre Salzburger Landesfeuerwehrverband “ aus dem Jahre 1981 wird über den Löschzug Pöham ( auszugsweise ) folgendes berichtet: In der Hauptversammlung der FF Pfarrwerfen des Jahres 1912 wurde über Antrag des Dichtlwirtes in Pöham, Peter Wimmer, der selbstständige Löschzug Pöham gegründet. Damals stand eine Handfeuerspritze zur Verfügung, die 1937 durch eine fahrbare Handdruckspritze abgelöst wurde. 1929 wurde die neue, gemauerte Zeugstätte bezogen, die dann 1969 renoviert wurde. Motorspritzen wurden für Pöham 1950 und 1966 angeschaut, einen Kleinlöschwagen, Marke VW Doppelkabine, stellte man 1974 in Dienst. Bis zum Jahre 1939 musste die Gemeinde Pfarrwerfen alleine für die Ausrüstung des Löschzuges aufkommen. 1939, mit der Änderung der Gemeindegrenzen, wurden Teile der Ortschaft Pöham dem Gemeindegebiet Bischofshofen zugeschlagen, so dass die Gemeinden Pfarrwerfen und Bischofshofen gemeinsam für die Erhaltung des LZ aufkommen. ( bis zum Jahre 1987!- Anm. d. Verf. ). Nach seiner Gründung hätte sich der Zug sehr stiefmütterlich behandelt gefühlt, da seine Forderungen sehr spät oder gar nicht erfüllt worden waren, weil die finanziellen Mittel nicht ausreichten. Auch personelle Schwierigkeiten führten im Löschzug zu Unstimmigkeiten, so dass sogar an eine Auflösung gedacht wurde. Die Auflösung des Löschzuges Pöham erfolgte nach einstimmigen Gemeinderatsbeschluss der Gemeinde Pfarrwerfen im Jänner 1987. (Anm. d. Verf. ) Damals siegte jedoch die Einsicht, dass der Löschzug für die Ortschaft und seine Umgebung als “Erste Hilfe“ unentbehrlich sei. So musste z. B. der Zug bis zur Fertigstellung, der Autobahn bei schweren Verkehrsunfällen auf der Gastarbeiterroute stets als erste Hilfsmannschaft intervenieren. Einer der schwierigsten und gefährlichsten Einsätze war am 6. Juni 1977 zu leisten, als der Anhänger eines Fernlasters bei der Kreuzbergmaut-Brücke umkippte und giftige Chemikalien in die Salzach und auf das Ufer gelangten. Sechs Mann des LZ Pöham standen über sieben Stunden lang im Bergeeinsatz. In den Protokollbüchern des LZ Pöham ist immer wieder vom unermüdlichen Bemühen der Kommandanten und der Feuerwehrmänner für die Bereitstellung einer zeitgemäßen Zeugstätte, eines funktionsgerechten Fahrzeuges und der dazugehörigen Ausrüstung die Rede. So gab es z. B. im Jahre 1986(!) in der Zeugstätte keinen Wasseranschluss! Bedauerlich ist, dass die Verhandlungen über die Möglichkeit der Errichtung einer neuen Zeugstätte - aufgelassene Tankstelle in der Ortsmitte - gescheitert sind. Welche Gründe und Versäumnisse auch immer genannt wurden, fest steht, dass der Löschzug Pöham nach 75-jährigem Bestand am 19. Jänner 1987 aufgelöst wurde. Aufrichtiger und ehrlicher Dank gebührt allen freiwilligen Feuerwehrmännern des Löschzuges Pöham, die in all diesen Jahren sich selbstlos und mit viel Idealismus für ihre Mitmenschen eingesetzt haben. VD Peter Lager, 1991 Die “7 Mühlen“ von Pfarrwerfen Ein Wahrzeichen von Pfarrwerfen sind die “7 Mühlen“, die am Abhang des Aberges stehen. Noch vor 40 Jahren trieb das muntere Bächlein die schweren Mühlräder. Auf das heutige technische Zeitalter übertragen, stellen die “7 Mühlen“ den Prototyp der modernen Kraftwerksanlagen entlang der Salzach, der Donau, der Enns oder der Drau dar. Das Platten-Liesei, die unvergessene Heimatdichterin vom Buchberg - eine Schülerin der Volksschule Pöham - hat eine nette Sage erdacht: Die Sage von den “7 Mühlen“ Nach der Pest, die große Landstriche entvölkert hatte, regte sich in einigen Gehöften wiederum Leben, man hörte wieder Kinderlachen. Eines Tages wanderte ein Fremder den Aberg hinab und hielt am Bächlein eine Rast, um sich im frischen Wasser die wunden Füße zu waschen. Eine Bäuerin sah ihn und er tat ihr leid. Sie holte einen Krapfen aus der Schmalzpfanne und schenkte ihn dem Fremden, mit dem Wunsche, er solle sich ihn gut schmecken lassen. Auch reichte sie ihm ihre Schürze, damit er seine Füße abtrocknen könne. Der Fremdling war ob so viel Güte gerührt und sprach: “Deine Güte will ich belohnen. Dieses Bächlein soll Mühlen betreiben und ihr sollt glücklich sein, so lange die Mühlen bestehen.“ Plötzlich war der Wanderer verschwunden. Als die Bäuerin ihre Schürze aufhob, war sie mit herrlichem Weizen gefüllt. Da wusste sie, dass der Herr hier gerastet hatte. Die Bauern bauten eine Mühle nach der anderen, bis es s i e b e n waren, den die Zahl sieben ist ja eine heilige Zahl. Karlwirt Karlwirt Gasthof Fritzmühl Dichtlwirt im Jahr 1939 Die Pöhamer Eisstockschützen Die Gründungsmitglieder derMusikkapelle Pöham Musikkapelle Pöham im Jahr 1953 FFW- Pöhamer Löschzug Im Jahr 1912 wurde über Antrag des Dichtlwirtes in Pöham, Peter Wimmer, der selbstständige LÖSCHZUG PÖHAM gegründet. Nach 75-jährigem Bestand wurde der Löschzug Pöham im Jänner 1987 aufgelöst. Katholische Jugend Pöham mit Pfarrer P. Johannes Ackermann Theater: Weihnachten 1954 Theater 1960 Das Hochzeitsfoto der bekannten Pöhamer Heimatdichterin, das „PlattenLisei“. Sie war verheiratet mit dem Pöhamer Lehrer Siegfried Beyer SCHULKLASSEN einst .... Ein Zeugnis aus dem Jahr 1901 Schulklasse aus dem Jahr 1904 Schulklassen aus dem Jahr 1909 Schulklassen aus dem Jahr 1911 Schulklassen aus dem Jahr 1914 Schulklasse mit Lehrer Siegfried Beyer aus dem Jahr 1927 Schuljahr 1949/50 Erstkommunion 1970 Erstkommunion im Jahr 1970 Aus der Luft betrachtet..... Die neue Volksschule, erbaut 1988 Eröffnung und Einweihung der neuen VS Pöham am 23. Oktober 1988 Schulleiter, Lehrerinnen und Lehrer der Volksschule Pöham seit 1902 Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr 1902: 1903/04: 1904/05: 1905/06: 1906/07: 1907/08: 1908/09: 1909/10: 1910/11: 1911/12: 1912/13: Schuljahr 1913/14: Schuljahr 1914/15: Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr 1915/16: 1916/17: 1917/18: 1918/19: 1919/20: 1920/21: 1921/22: 1922/23: 1923/24: 1924/25: 1925/26: 1926/27: 1927/28: 1928/29: 1929/30: 1930/31: Die Schulleiter Karl Muhr, Karl Scheiblbrandner, Franz Eberharter Oberlehrer Franz Eberharter, RL Koop. Adam Wirtz Oberlehrer Franz Eberharter, RL Koop. Adam Wirtz Oberlehrer Franz Eberharter, Lehrer Suppin, Lehrer Josef Buchstätter Oberlehrer Franz Eberharter, Lehrer Josef Buchstätter Oberlehrer Franz Eberharter, Prov. Lehrer Alois Patsch Oberlehrer Franz Eberharter, Prov. Lehrer Alois Patsch Oberlehrer Franz Eberharter, Lehrer Heinrich Hisch Oberlehrer Franz Eberharter, Lehrer Heinrich Hisch Oberlehrer Franz Eberharter, Lehrer Heinrich Hisch Oberlehrer Franz Eberharter, Aushilfslehrer Josef Warta, Bezirksaushilfslehrer Peter Lechner Oberlehrer Franz Eberharter, Aushilfslehrer Josef Warta, Bezirksaushilfslehrer Peter Lechner, Aushilfslehrer Leopold Grünkranz Oberlehrer Franz Eberharter, Prov. Schulleiter Georg Pabst, Lehrer Josef Warta, Aushilfslehrer Leopold Grünkranz, Aushilfslehrer Josef Reisenberger Prov. Schulleiter Alois Patsch, Prov. Schulleiter Josef Moser Prov. Schulleiter Alois Patsch, LfWE Anna Eberharter Schulleiter Alois Patsch, Prov. Schulleiter Adalbert Meingast Oberlehrer Alois Patsch, Aushilfslehrer Julius Wiegele, Prov. Lehrerin Berta Lange Oberlehrer Alois Patsch, Prov. Lehrerin Berta Lange, Lehrer Josef Warta Oberlehrer Alois Patsch, Lehrerin Berta Lange Oberlehrer Alois Patsch, Lehrerin Berta Lange Oberlehrer Alois Patsch, Lehrerin Berta Lange Oberlehrer Alois Patsch, Lehrer Siegfried Beyer Oberlehrer Alois Patsch, Lehrer Siegfried Beyer Oberlehrer Alois Patsch, Lehrer Siegfried Beyer, Aushilfslehrer Heimo Ziegler Oberlehrer Alois Patsch, Lehrer Siegfried Beyer Oberlehrer Alois Patsch, Lehrer Siegfried Beyer Oberlehrer Alois Patsch, Lehrer Siegfried Beyer Oberlehrer Alois Patsch, Lehrer Siegfried Beyer Oberlehrer Alois Patsch, Prov. Lehrer Anton Thaler Puschej Herbst, Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr 1935/36 1936/37: 1937/38: 1938/39: 1939/40: 1940/41: Oberlehrer Rudolf Straubinger, Lehrer Hans Schober Oberlehrer Rudolf Straubinger, Lehrer Hans Schober Oberlehrer Rudolf Straubinger, Lehrer Hans Schober Oberlehrer Otto Puschej, Lehrer Hans Schober Oberlehrer Otto Puschej, Lehrer Hans Schober Oberlehrer Otto Puschej, Lehrer Hans Schober, Handarbeitsl. Amalie Schuljahr 1941/42: Oberlehrer Otto Puschej, Lehrerin Amalie Puschej Schuljahr 1942/43: Oberlehrer Otto Puschej, Lehrerin Amalie Puschej Schuljahr 1943/44: Oberlehrer Otto Puschej, Lehrerin Amalie Puschej, Lehrerin Agnes Schulhelferin Margarethe Krebs Schuljahr 1944/45: Oberlehrer Otto Puschej, Lehrerin Amalie Puschej, Lehrerin Fuchs, Lehrerin Ilse Demel Schuljahr 1945/46: Oberlehrer Johann Schober, Lehrerin Hildegard Leuschner, Kooperator Johann Steffner Schuljahr 1946/47: Schulleiter Karl Henzl, Lehrerin Erika Sutter, Kooperator Johann Steffner, Handarbeitsl. Hilde Weißmann Schuljahr 1947/48: Schulleiter Karl Henzl, Lehrerin Erika Sutter, Religionsl. P. Johann Ackermann, Handarbeitsl. Johanna Tüchler Schuljahr 1948/49: Schulleiter Karl Henzl, Lehrerin Anna Thurner, Lehrer Franz Flasch, Religionsl. P. Johann Ackermann, Handarbeitsl. Johanna Tüchler Schuljahr 1949/50: Schulleiter Karl Henzl, Lehrerin Irmtraud Holzinger, Lehrer Franz Flasch, Religionsl. P. Johann Ackermann, Handarbeitsl. Johanna Tüchler Schuljahr 1950/51: Schulleiter Karl Henzl, Lehrerin Wöfler Barbara, Lehrer Putscher Johann, Religionsl. P. Johann Ackermann, Handarbeitsl. Johanna Tüchler Schuljahr 1951/52: Schulleiter Karl Henzl, Lehrerin Wöfler Barbara, Lehrerin Martha Valle, Lehrer Otto Roiß, Lehrerin Hermine Nindl Schuljahr 1952/53: Schulleiter Karl Henzl, Lehrerin Höfner Elisabeth, Lehrer Johann Fürst, Handarbeitsl. Johanna Tüchler Schuljahr 1953/54: Schulleiter Karl Henzl, Lehrerin Barbara Stepan, Lehrerin Eva Schnöll, Lehrer Johann Fü t P L h J h O i H d b it l G t d K b Schuljahr 1957/58: Schulleiter Horst Braz, Prov. VL Elisabeth Sametinger, Prov. VL Gerda Braz, Rel. P. J. Ackermann, Handarbeitsl. Marianne Vorfeleder Schuljahr 1958/59: Schulleiter Horst Braz, Prov. VL Gerda Braz Rel. P. J. Ackermann, Handarbeitsl. Marianne Vorfeleder Schuljahr 1959/60: Schulleiter Horst Braz, Prov. VL Gerda Braz, Handarbeitsl. Alberta Vinatzer, Rel. Pfarrer Johann Margreiter Schuljahr 1960/61: Schulleiter Horst Braz, Schulleiter Johannes Zajc ab 7.1.1961, Prov. VL Gerda Braz, Rel. Pfarrer Johann Margreiter, Handarbeitsl. Alberta Vinatzer Schuljahr 1961/62: Schulleiter Johannes Zajc, Prov. VL Gerda Braz, Prov. VL Hildegard Kreidl, B.A.L..Wilhelm Kotrc Rel. Koop. Sebastian Aschaber, Handarbeitsl. Anna Zajc Schuljahr 1962/63: Schulleiter Johannes Zajc, Prov. VL Gerda Braz, Prov. VL Hildegard Kreidl, Rel. Sivester Walchhofer u. Rel. Johann Margreiter, Handarbeitsl. Anna Zajc Schuljahr 1963/64: Schulleiter Johannes Zajc, Prov. VL Gerda Braz, Prov. VL Inge Greßberger, Rel. Sivester Walchhofer, Handarbeitsl. Anna Zajc Schuljahr 1964/65: Schulleiter Johannes Zajc, Prov. VL Gerda Braz, Prov. VL Inge Greßberger, Rel. Sivester Walchhofer, Handarbeitsl. Anna Zajc Schuljahr 1965/66: Schulleiter Johannes Zajc, Prov. VL Gerda Gasser, Prov. VL Inge Greßberger, Rel. P. Ludwig Spath, Handarbeitsl. Anna Zajc Schuljahr 1966/67: Schulleiter Johannes Zajc, Prov. VL Gerda Gasser, Prov. VL Inge Greßberger, Rel. P. Ludwig Spath, Handarbeitsl. Anna Zajc Schuljahr 1967/68: Schulleiter Johannes Zajc, Prov. VL Helga Lackner, Prov. VL Johann Unterrainer, Prov. VL Inge Greßberger, Rel. P. Ludwig Spath, Handarbeitsl. Anna Zajc Schuljahr 1968/69: Schulleiter Johannes Zajc, Prov. VL Ingrid Gölles, Prov. VL Helga Lackner, Rel. P. Ludwig Spath, Handarbeitsl. Anna Zajc Schuljahr 1969/70: Prov. Schulleiter Josef Saller, Prov. VL Hannelore Gruber, Handarbeitsl. Anna Zajc, Rel. P. Ludwig Spath Schuljahr 1970/71: VD Ernst Skala, VL Johanna Mayr, L.f.WE Sieglinde Brucker, Rel. P. Ludwig Spath Schuljahr 1971/72: VD Ernst Skala, VL Johanna Mayr, L.f.WE Sieglinde Brucker, Rel. P. Ludwig Spath Schuljahr 1972/73: VD Ernst Skala, VL Johanna Mayr, L.f.WE Waltraud Mayr, Rel. P. Ludwig Spath Schuljahr 1973/74: VD Ernst Skala, VL Johanna Mayr, L.f.WE Eisenberger Waltraud, Rel. Pf. Silvester Walchhofer Schuljahr 1974/75: VD Ernst Skala, VL Johanna Mayr, L.f.WE Scheffauer Rosa, Rel. Pf. Silvester Walchhofer, VL Josefine Mair, prov. VL Hedwig Reitsamer Schuljahr 1975/76: VD Ernst Skala, VL Johanna Mayr, L.f.WE Scheffauer Rosa, Rel. Pf. Silvester Walchhofer Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr 1976/77: 1977/78: 1978/79: 1979/80: 1980/81: 1981/82: Schuljahr 1982/83: Schuljahr 1983/84: Schuljahr 1984/85: Schuljahr 1985/86: Schuljahr 1986/87: Schuljahr 1987/88: Schuljahr 1988/89: Schuljahr 1989/90: Schuljahr 1990/91: Schuljahr 1991/92: Schuljahr 1992/93: Schuljahr 1993/94: Schuljahr 1994/95: VD Ernst Skala, VL Johanna Mayr, L.f.WE Scheffauer Rosa, Rel. Pf. Matthias Winter VD Ernst Skala, VL Johanna Mayr, Rel. P. Johannes Ackermann VD Ernst Skala, VL Johanna Mayr, Vtl. Gertraud Freisitzer, Rel. P. Johannes Ackermann VD Ernst Skala, VL Johanna Mayr, L.f.WE Klaushofer Walpurga, Rel. P. Johannes Ackermann VD Ernst Skala, VL Johanna Mayr, L.f.WE Schaidreiter Rosemarie, Rel. P. Johannes Ackermann VD Ernst Skala, VL Johanna Mayr, Rel. P. Johannes Ackermann, L.f.WE Grünwald Anneliese, L.f.WE Andexer Ruperta ab 9.10.1981 VD Ernst Skala, Prov. VD Peter Lager ab 22.11.82, VOL Johanna Mayr, L.f.WE Pertiller Christa, L.f.WE Rohrmoser Ruperta, RL P. Johannes Ackermann, Sprachheillehrer SOL Roman Steiner VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, RL P. Johannes Ackermann, L.f.WE Rohrmoser Ruperta, Sprachheillehrer SOL Roman Steiner VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, RL P. Johannes Ackermann, L.f.WE Rohrmoser Ruperta, L.f.WE Emma Gschaider, Sprachheillehrerin SL Klaudia Bayerhammer VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, RL P. Johannes Ackermann, L.f.WE Rosemarie Schaidreiter, Sprachheillehrerin SL Elisabeth Kemetinger VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, RL P. Johannes Ackermann, L.f.WE Rosemarie Schaidreiter, Sprachheillehrerin SL Elisabeth Kemetinger VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, RL P. Johannes Ackermann, L.f.WE Katharina Höller, L.f.WE Maria Nadegger, L.f.WE Claudia Rosenauer, Sprachheillehrerin SL Elfriede Kreidl VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, RL P. Johannes Ackermann, OL.f.WE Sieglinde Brucker, Vtl.f.WE Yana Mehnert, Sprachheillehrerin SL Elfriede Kreidl VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, RL P. Johannes Ackermann, L.f.WE Maria VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, RL P. Johannes Ackermann, L.f.WE Gabriele Salvatore, Sprachheillehrerin Vtl. Gertraud Anzengruber VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, VOL Friederike Lankmayr, L.f.WE Gabriele Salvatore, Rel.und Sprachheillehrer : SR Mag. Roman Steiner VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, VOL Friederike Lankmayr, L.f.WE Gabriele Salvatore, Rel.und Sprachheillehrer : SR Mag. Roman Steiner VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, VOL Friederike Lankmayr, L.f.WE Gabriele Salvatore, Rel.: Vtl. Elisabeth Strasser, Sprachheillehrerin SL Klaudia Bayerhammer VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, Vtl. Romana Gschwandtner, L.f.WE Gabriele Salvatore, Rel.: Vtl. Elisabeth Strasser, Sprachheillehrerin SL Klaudia Bayerhammer Schuljahr 1995/96: VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, VL Romana Gschwandtner, L.f.WE Gabriele Salvatore, Rel.: Vtl. Elisabeth Strasser Schuljahr 1996/97: VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, VL Romana Gschwandtner, Vtl. Evelyn Genser, L.f.WE Gabriele Salvatore, Rel.: Vtl. Elisabeth Strasser Schuljahr 1997/98: VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, VOL Romana Gschwandtner, Vtl. Evelyn Genser, L.f.WE Gabriele Salvatore, Rel.: Vtl. Elisabeth Strasser Schuljahr 1998/99: VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, VOL Romana Gschwandtner, Vtl. Sabine Anderwald, OL.f.WE Antonia Schaireiter, Rel.: Vtl. Elisabeth Strasser, SPFB: SL Bernhard Wieser, Sprachheillehrerin SOL Klaudia Bayerhammer Schuljahr 1999/2000: VD Peter Lager, VOL Johanna Mayr, VOL Romana Gschwandtner, Vtl. Sabine Anderwald, Vtl. F. WE Cornelia Knapp, Rel.: Vtl. Elisabeth Strasser, SPFB: SL Bernhard Wieser, Sprachheillehrerin SOL Klaudia Bayerhammer Schuljahr 2000/2001: VD Peter Lager, VOL Romana Gschwandtner, Vtl. Elvira Laserer-Widmann, Rel. u. WE: Vtl. Melanie Wirth, Rel. u. WE, Vtl. Iris Rettenegger Schuljahr 2001/2002: VD Peter Lager, VOL Romana Gschwandtner, Rel., WE u. M: Vtl. Iris Rettenegger , Vtl. Andrea Kaserbacher Schuljahr 2002/2003: VD OSR Peter Lager, VOL Romana Gschwandtner, Vtl. Eva Schwaighofer Schuljahr 2003/2004: VD OSR Peter Lager, VOL Romana Gschwandtner, Vtl. Eva Schwaighofer, SOL Klaudia Bayrhamme Schuljahr 2004/2005: VD OSR Peter Lager, VOL Romana Gschwandtner, HL Iris Rettenegger, VL Petra Girardi, SOL Klaudia Bayrhammer Schuljahr 2005/2006: VD OSR Peter Lager, VOL Romana Gschwandtner, HL Iris Rettenegger, VL Petra Girardi, SOL Klaudia Bayrhammer Schuljahr 2006/2007: VD OSR Peter Lager, VOL Dipl. Päd. Romana Gschwandtner, RL Dipl. Päd. Maria Krallinger, VL Dipl. Päd. Petra Girardi, VL Dipl. Päd. Celina Fink, VL Dipl. Päd. Bianca Smolka Schuljahr 2007/2008: VD OSR Peter Lager, VOL Dipl. Päd. Romana Gschwandtner, RL Dipl. Päd. Maria Krallinger, Vtl. Dipl. Päd. Lara Kronberger, VL Dipl. Päd. Margret Furtmüller, VL Dipl. Päd. Sonja Prechtl, SOL Klaudia Bayrhammer Schuljahr 2008/2009: VD OSR Peter Lager, VOL Dipl. Päd. Romana Gschwandtner, Vtl. Dipl. Päd. Barbara Wallner, VL Dipl. Päd. Barbara Stauder, Vtl. Dipl. Päd. Sadrina Junghuber Schuljahr 2009/2010: VD OSR Peter Lager, VOL Dipl. Päd. Romana Gschwandtner, Vtl. Dipl. Päd. Barbara Wallner, VL Dipl. Päd. Barbara Stauder, VOL Dipl. Päd. Barbara Vierthaler, SOL Klaudia Bayrhammer Schuljahr 2010/2011: VD OSR Peter Lager, VOL Dipl. Päd. Romana Gschwandtner, Vtl. Dipl. Päd. Daniela Vinatzer, Vtl. Dipl. Päd. Barbara Hafner Schuljahr 2011/2012: VD VOL Bernhard Hutter, VL Schwarzenbacher Brigitte, Dipl. Päd. VOL Romana Gschwandtn, Vtl. Dipl. Päd. Daniela Vinatzer ab Schuljahr 2012/13:VD Dipl. Päd. Carmen Wieland, Dipl. Päd. VOL Romana Gschwandtner, Vtl. Dipl. Päd Daniela Vinatzer