Schul - Stadtgemeinde Brig-Glis
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Schul - Stadtgemeinde Brig-Glis
brigga2010 Nr. 25 August 10 Information Kindergarten, Primarschulen und Orientierungsschule Brig-Glis Schuljahr 2010/2011 ■ Wir leben Gemeinschaft Die Schuljahre der obligatorischen Schulen von Brig-Glis stehen jeweils unter einem Jahresmotto. So stand das vergangene Schuljahr unter dem Slogan «Wir leben Kultur». Das Schuljahr 2010/11 steht nun unter dem Leitspruch «Die Schulen von Brig-Glis leben Gemeinschaft» oder etwas kürzer «Wir leben Gemeinschaft». Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Eine optimale Gemeinschaft ist diejenige, welche einerseits der einzelnen Persönlichkeit die Möglichkeit gibt, sich bestmöglich zu entfalten und andererseits gemeinschaftliche Erlebnisse bietet, die das Entstehen von Einseitigkeit, Egoismus und Vereinsamung verhindern. Der Ursprung des gemeinschaftlichen Lebens stellt zwei- Robert Lochmatter Schuldirektor 1 felsohne die Familie dar. Hier erlebt insbesondere das Kleinkind erstmals «Gemeinschaft», mit der Mutter, dem Vater, seinen Geschwistern, seiner Verwandtschaft. Dies ist grundsätzlich auch heute noch so, wenn auch die Formen der Familien vielfältiger geworden sind. Schon bald besucht das Kind den Kindergarten und erweitert hier seinen Bekanntenkreis. Vermehrt muss es nun Rücksicht auf andere nehmen, erfährt aber auch das Wunderbare an gemeinsamen Tätigkeiten. Eine besondere Gemeinschaftsaktion für die Kindergärtner stellt der Laternenumzug zu Ehren des heiligen Martins dar – durchgeführt im Zweijahresrhythmus jeweils im November. Stolz werden die rund 200 Kindergärtner mit ihren leuchtenden Laternen auch dieses Jahr durch die Strassen von Brig-Glis ziehen, begleitet von ihren Lehrerinnen und bestaunt von vielen Verwandten und Bekannten. In der Primarschule bietet die Klassenstruktur eine ideale Form, Gemeinschaft tagtäglich zu erleben, mitzugestalten, zu geniessen, aber auch deren Grenzbereiche zu erfahren. Die Vielfalt der Klassen- und Stufenprojekte der Primarschulen zeugen von diesem gemeinschaft- Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Es freut mich, Ihnen eine Stadtinfo in die Hand zu legen, die sich vollumfänglich mit den obligatorischen Schulen von Brig-Glis befasst. 31 Jahre lang wurden diese Informationen in einer schuleigenen Zeitschrift – der so genannten BRIGGA – veröffentlicht und jeweils den Schülerinnen und Schülern zum Schuljahresbeginn übergeben. 31 Jahre lang wurde die BRIGGA durch Herrn Konrad Zurwerra, OS-Lehrer, gestaltet. Er hat diese Aufgabe mit einem enormen Einsatz, einer herausragenden Präzision und viel Herzblut umgesetzt. Dafür sei ihm herzlich gedankt. Herr Zurwerra geniesst nun die verdiente Pension. Deshalb erscheint die BRIGGA dieses Jahr erstmals in diesem neuen Kleid und wird allen Einwohnern von Brig-Glis zugänglich gemacht; sowie den Schülerinnen und Schülern aus Termen und Ried-Brig, welche die Orientierungsschule Brig-Glis besuchen, überreicht. Erstmals werden im laufenden Schuljahr in Gamsen und Brigerbad keine Schulen mehr geführt. Die rückläufigen Schülerzahlen lassen es derzeit nicht mehr zu, in diesen beiden Dorfschaften eigene Schulen zu führen. Die Schulhäuser in Gamsen und Brigerbad werden deshalb durch Vereine und Organisationen genutzt; allerdings sollen beide Schulhäuser – falls später wiederum notwendig – ihrem ursprünglichen Zweck dienen können. Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern und den Lehrpersonen, sowie den Schulbehörden und der Schulleitung ein tolles und erfolgreiches Schuljahr. Patrick Amoos, Schulpräsident lichen Sinn und zeigen den Kindern auf, dass die schönsten Dinge im Leben nur gemeinsam zu erreichen sind. Ich habe an dieser Stelle die Möglichkeit, nur einige dieser tollen Projekte – stellvertretend für alle – des letzten Schuljahres aufzuzählen: Zaubern mit Lionel, spannende Lesenächte, Wettbewerbsteilnahmen, Theateraufführungen, Olympische Spiele Glis, Jungsteinzeithaus, Lagerwoche, Waldtage, Schreibwerkstätten und Literaturvorträge, … Auf Orientierungsschulstufe werden diese Gemeinschaftsanlässe über die Klassen hinaus gefestigt und erweitert. Ich denke an die alljährliche Alternativwoche im Frühjahr oder das Musical «Swiss Made» im April 2010, aber auch an das über die Klassenstruktur hinausgehende Musikprojekt der Orientierungsschule. Gemeinschaft wird in der Orientierungsschule aber auch bewusst in Richtung «demokratische Auseinandersetzung» gefördert. Der sogenannte «Schülerrat» – bestehend aus Vertreterinnen und Vertreter jeder Klasse – diskutiert, bringt kritisch-konstruktive Ideen vor die Schulleitung, setzt Ideen um und muss auch Niederlagen einstecken lernen. Im Schülerrat üben die Schülerinnen und Schüler nicht nur das Leben in der Gemeinschaft, sondern gestalten diese Gemeinschaft aktiv mit: eine Lebensschule. In der pubertären Lebensphase, in der die Jugendlichen der Orientierungsschule stecken, wird «Gemeinschaft» manchmal be- reits auf ihre minimale Form reduziert: die Zweisamkeit. Auch dies – eine Lebensschule … Die Schulen von Brig-Glis werden von Kindern aus 20 verschiedenen Nationen besucht: Ungarn, Russland, Bosnien, Indien, Spanien, Malaysia, Kroatien, Italien, Frankreich, Serbien, Albanien, Portugal, Armenien, Holland, China, Kurdistan, Mazedonien, Philippinen, England und der Schweiz. Wenn diese multikulturelle Gemeinschaft funktionieren will, braucht es von allen Seiten viel Einfühlungsvermögen, Flexibilität und Verständnis. Für die Kinder in der Schule ist dieses Zusammenleben, dieses Zusammenarbeiten meist kein grosses Problem. Äusserst selten sind Streitigkeiten unter den Kindern herkunftsbedingt. Damit aber die Integration wirklich gelingt, braucht es das Mittun von uns Erwachsenen. Noch zu oft erleben wir im Schulbereich, dass die Eltern von ausländischen Kindern unsere Sprache zuwenig gut beherrschen und unser Schulsystem ungenügend kennen. Zusammen mit dem Forum Migration und der regionalen Integrationsstelle haben wir deshalb im vergangenen Schuljahr zwei Projekte gestartet, die diesen Umstand verbessern sollen: MUKI-Deutsch und multikulturelle Elternabende. Diese wollen wir auch im laufenden Schuljahr weiterführen. «Es sind nicht die grossen Worte, die in der Gemeinschaft Grundsätzliches bewegen: es sind die vielen kleinen Taten der einzelnen.» Mit diesem Ausspruch der deutschen Ärz- Inhaltsverzeichnis ■ Wir leben Gemeinschaft 1 ■ Schulmaterial – Schulkosten 3 ■ Elektronische Wandtafeln 3 ■ Kooperation Schule – Gesellschaft 4 ■Schulsozialarbeit (SSA) 4 ■ Zusammenarbeit Schule – Eltern 5 ■ Integration fremdsprachiger Eltern 5 ■ Kinder mit besonderen Bedürfnissen 6 ■ Harmonischer Übertritt von der Primar- in die Orientierungsschule 7 ■ Im verdienten Ruhestand 8 ■ Schulorganisation 2010/2011 ■ Schul- und Ferienplan 10 ■ Unterrichtszeiten und Tagesstruktur 10 ■ Schülertransport 12 ■ Meldung bei Abwesenheit 13 ■ Sonderurlaub 13 ■ Kontaktadressen ■ Direktionsrat 14 ■ Schulkommissionen 14 15 ■ Schulinspektorat ■ Berufsberatung 15 ■ Mediatoren 16 ■ ICT-Verantwortliche 16 ■ Reformierte Kirchgemeinde 16 ■ Hauswarte 16 ■ Lehrpersonen Kindergarten 17 ■ Lehrpersonen Primarschulen 17 ■ Lehrpersonen OS 20 ■ Statistiken 21 ■ Kindertagesstätte Ringelreija 22 ■ Adressen und Einrichtungen 24 tin Mildred Scheel möchte ich alle an der Schule Beteiligten ermuntern dem Aspekt «Wir leben Gemeinschaft» in diesem Schuljahr besondere Beachtung zu schenken. Ich bin überzeugt, dass dieses Motto vielfältig umgesetzt zu einer Bereicherung des Schulalltags und zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls führen wird. Robert Lochmatter Schuldirektor 2 Stadt i n f o Aug 10 ■ Schulmaterial – Schulkosten Die Eltern der Schulkinder aus Brig-Glis – auch die der Orientierungsschüler aus Ried-Brig und Termen – werden ab 2010 von den jährlich anfallenden Schulkosten bis auf einen Beitrag von Fr. 50.– entlastet. Die Eltern besorgen ihrem Kind nur noch persönliches Schulmaterial wie etwa Turn- und Schwimmkleider, eine Schultasche und ein Etui mit entsprechendem Inhalt. ortsansässigen Anbietern. Auch für Lehrmittel, Bücher und Kopien sowie für die Auslagen des Technischen Gestaltens und der Hauswirtschaft entstehen den Eltern keine zusätzlichen Kosten. Die Aufwendungen für kulturelle und sportliche Aktivitäten (ausser die Miete von Skiausrüstung) sowie für Lagerund Alternativwochen gehen ebenfalls zu Lasten der Schulen. Allgemeines Schulmaterial schafft die Lehrperson für Schülerinnen und Schüler meinsam, grundsätzlich Ausnahmen von dieser Regelung bilden Lehrausgänge. Lehrausgänge sind abhängig von der individuellen Ausgestal- bedie gebei tung und Umsetzung des jeweiligen Lehrplans durch die Lehrperson. Anfallende Kosten dafür darf die Lehrperson auch weiterhin auf die Eltern übertragen. Mit dieser grosszügigen Schulgeldregelung werden aber auch Erwartungen verknüpft. Sollte eine Schülerin, ein Schüler dem von der Schule zur Verfügung gestellten Material zuwenig Sorge tragen oder mutwillig beschädigen, wird die Lehrperson den Eltern die entstehenden Zusatzkosten in Rechnung stellen. ■ Interaktive Wandtafeln in den Schulzimmern Ab Schuljahr 2010/2011 stehen in rund 60 Klassenzimmern der Primar- und Orientierungsschule von Brig-Glis elektronische Wandtafelsysteme zur Verfügung. Damit beweist die Stadtgemeinde als eine der ersten Schweizer Gemeinden eine vorbildliche Innovation im Bereich der obligatorischen Schulzeit und unterstreicht ihr Bekenntnis zum Bildungsstandort und den Schulen von Brig-Glis. Die elektronische Wandtafel ergänzt die herkömmliche «schwarze Wandtafel». Diese neue Generation der Wandtafel bietet in ihrer Funktion aber weit mehr als eine herkömmliche Wandtafel. Durch das Zusammenspiel von Wandtafel, e-Board, Beamer und Laptop entsteht ein völlig neues Instrument zur Lernstoffvermittlung und zur didaktischen Gestaltung 3 des Unterrichts. Ob Bildmaterial, Lernprogramme, Internet oder ein einfaches Darstellen – alles lässt sich im Handumdrehen zeigen, herstellen und ausprobieren. Im Bereich der offenen Unterrichtsformen stellt die Tafel ein ganz eigenes, interaktives Unterrichtselement dar. Im klassischen Wandtafeleinsatz erlaubt sie der Lehrperson, bisher komplexe und aufwändige Herleitungen oder Darstellungen von Tabellen, Mengendiagrammen und Texten quasi per Knopfdruck aufzurufen. Die Lehrpersonen haben somit Zeit, sich noch vermehrter den Kindern und deren Bedürfnissen zu widmen. Der visuelle Bereich bei der Lehraktivität erhält einen viel grösseren Aspekt. Filme und Internet können direkt auf der Tafel gezeigt werden, aktu- elle Weltkarten, Flaggen, FlashAnimationen und weitere Kniffs gehören zur Standardausrüstung eines jeden e-Boards. Zudem sind heute bereits viele neue Lehrmittel darauf ausgerichtet, Aufgaben via CD-ROMAnwendung zu üben. In der Primarschule sind die eBoards in die herkömmlichen Wandtafeln integriert; im Orientierungsschulhaus wurden die e-boards neben den Wandtafeln installiert – quasi als Ersatz der Hellraumprojektoren. Leinwände, Abrollkarten und Hellraumprojektoren haben somit weitgehend ausgedient und werden nicht mehr ersetzt. Die Investitionen werden erfreulicher Weise durch den Staat subventioniert. ■ Kooperation Schule – Gesellschaft Neben dem Kernauftrag der Schule – dem Unterrichten – leisten die Schulen von BrigGlis einen aktiven Beitrag zum sportlichen, kulturellen und kirchlichen Leben der Gemeinde und der Region. Damit soll insgesamt das Bestreben nach einer «gesunden» Gesellschaft unterstützt werden. Die Schule befürwortet und unterstützt deshalb entsprechende Bemühungen und Anliegen von Behörden, Vereinen und Organisationen. Die Schule nutzt ihrerseits ausserschulische Angebote, die dem Lehrplan entsprechen und den geplanten Unterricht befruchten. Als Beispiel kann hier die Instrumentenkunde in Zusammenarbeit mit Musikgesellschaften aufgeführt werden. Grundsätzlich sind schulexterne Partner für die Publikation und Verbreitung ihrer Angebote selbst verantwortlich. Die Schule unterstützt diese Bemühungen aktiv, in dem sie Freizeitangebote Die interessierten Vereine stellen ihre Angebote den Schülerinnen und Schüler in einem Vereinstag am 26./27. August 2010 – organisiert durch die Jugendarbeitsstelle BRIGLINA – in den Schulen vor. Die Stadtgemeinde Brig-Glis bietet auf www.brig-glis.ch unter Freizeit, Sport und Kultur den Vereinen und Organisationen die Möglichkeit ihre Angebote zu verlinken. ■in ihren Publikationen auf Angebote einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung hinweist, ■die Anschlagbretter in den Schulhäusern zum Plakatieren zur Verfügung stellt, ■das Auflegen von Publikationen (Flyern, Prospekten, …) in den Informationsabenden der Schuldirektion ermöglicht. Schülerinnen und Schüler am Gesangsfest in Fully Die Schulkinder bringen nur Unterlagen nach Hause, die direkt mit der Schule zu tun haben; aber keine Werbeunterlagen von Organisationen oder Vereinen. ■ Schulsozialarbeit (SSA) Im Frühjahr 2010 genehmigten die Gemeinderäte von Naters, Brig-Glis und Visp das Pilotprojekt Schulsozialarbeit an den Schulen Naters, Brig-Glis und Visp. In den nächsten Monaten soll in ausgewählten Schulhäusern Sprechstunden für Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern sowie in den restlichen Schulhäusern Be- ratung auf Anfrage angeboten werden. Welche Ziele verfolgt die Schulsozialarbeit? ■Schulsozialarbeit trägt dazu bei, soziale Probleme in einem frühen Stadium zu erkennen und zu bearbeiten. Damit wirkt sie präventiv. ■Sozial gefährdete Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern finden schnell und unkompliziert Unterstützung. ■Die Lernbedingungen der Schülerinnen und Schüler und der Klassen sowie ein gutes Schulklima werden begünstigt. ■Schulsozialarbeit leistet einen Beitrag zur Verbesserung der Unterrichtsbedingungen und 4 Stadt i n f o Aug 10 entlastet Lehrpersonen von der Bearbeitung von sozialen Problemen. ■Die Schulsozialarbeit kennt die Beratungsstellen und kann Jugendliche und Eltern beraten, welche Stelle für ihr Problem oder ihre Frage die geeignete ist. ■Die Zusammenarbeit mit Beratungsstellen, Behörden und Schulleitungen trägt zu einer optimalen Beratung und Nutzung bestehender Ressourcen bei. Für wen ist die Schulsozialarbeit? Die Schulsozialarbeit richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der obligatorischen Schulen von Naters, Brig-Glis und Visp (Kindergarten, Primarschule, Sekundarstufe I) sowie an Lehrpersonen, Schulleitungen und Eltern. Wie arbeitet die Schulsozialarbeit? Die Schulsozialarbeit arbeitet nach den Methoden und Prinzipien der Sozialen Arbeit. Sie erarbeitet gemeinsam mit den Ratsuchenden eine Standortbestimmung, plant mit ihnen die nächsten Schritte und unterstützt sie bei der Umsetzung. Die Schulsozialarbeit untersteht der beruflichen Schweigepflicht. Was bietet Schulsozialarbeit an? ■Beratung und Unterstützung bei sozialen Fragen, Problemen und Krisen, Vermittlung von Sachhilfe, spezifischen Fachstellen und weiterführenden Kontakten. ■Sprechstunden für Schülerinnen und Schüler. Schulsozialarbeit ■hört zu ■zeigt auf ■macht stark ■Mitarbeit und Unterstützung bei Klassenprojekten mit sozialen Fragestellungen. ■Beratung bei der Organisation und Durchführung von Schulprojekten zu sozialen Fragen. ■Vermittlung in Konfliktsituationen. ■Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern. ■ Zusammenarbeit Schule – Eltern Eine gute Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Erziehungsberechtigten wirkt sich positiv auf das Schulklima aus und kann zum Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen beitragen; darüber hinaus stärkt es das Wohlbefinden aller Partner. Eltern und Schule tragen gemeinsam die Verantwortung für die positive Entwicklung der Kinder; sie haben einen gemeinsamen Bildungs- und Erzie- hungsauftrag. Voraussetzung für eine erfolgreiche Elternpartizipation ist eine kooperative Haltung aller Beteiligten. Informationen Diese Bereiche sind detailliert im Bericht «Elternpartizipation» festgehalten, welcher durch die Schulleitung und die Lehrpersonen ausgearbeitet und durch die Schulkommissionen im Frühjahr 2009 genehmigt wurde. Der Bericht ist auf www.brigga.ch unter Informationen, Eltern downloadbar, wo sich auch weitere Informationen für Eltern (Elternratgeber usw.) befinden. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus baut auf folgenden vier Standbeinen auf: ■Elterngespräche ■Elternabende ■Elternarbeit ■Elternmitwirkung ■ Integration fremdsprachiger Eltern In Zusammenarbeit mit der Integrationsstelle der Gemeinden Brig-Glis, Visp und Naters unter der Leitung von Daniela Zenklu- 5 sen hat die Schuldirektion BrigGlis zwei Pilotprojekte lanciert, die zur Verbesserung der Integration fremdsprachiger Eltern beitragen sollen. Die ins Leben gerufene Integrationsstelle von Naters, Visp und Brig-Glis hat unter anderem das Ziel, die In- konnten die Lehrpersonen und die Schuldirektion ihre Erwartungen an die Eltern formulieren. Mit diesem Projekt soll zudem erreicht werden, dass sich die Eltern vermehrt für die berufliche Ausbildung ihrer Kinder interessieren: ein wertvoller Beitrag zur Chancengleichheit. Theateraufführung am multikulturellen Elternabend tegrationsbestrebungen zu koordinieren. Ein erstes Projekt in Zusammenarbeit mit den Schulen Brig-Glis wurde im vergangenen Schuljahr mit multikulturellen Elternabenden lanciert. Ziel dieses Projektes ist es, die Eltern fremdsprachiger Kinder vermehrt am Schulalltag teilnehmen zu lassen und zu integrieren. Von den rund 800 Schulkindern, die in Brig-Glis den Kindergarten und die Primarschule besuchen, benötigen rund 80 Kinder einen speziellen Deutschunterricht für Fremd- sprachige. Oft ist es den Eltern dieser Kinder unmöglich, den Informationen und Gesprächen an den ordentlichen Elterntreffen folgen zu können. Erstmals wurden deshalb sprachenübergreifende Elternabende durchgeführt, an denen interkulturelle Übersetzer und Dolmetscher ihre Dienste anboten. Die Eltern fremdsprachiger Kinder erhielten so die Möglichkeit, sich über schulorganisatorische Angelegenheiten und Schulstrukturen in ihrer eigenen Sprache zu informieren. Gleichzeitig Ein weiteres interessantes Integrationsprojekt ist MUKIDeutsch. Fremdsprachige Mütter, deren Kinder noch nicht den Kindergarten besuchen, können sich für den Kurs MUKIDeutsch einschreiben. Dieser Kurs ist analog dem bekannten MUKI-Turnen aufgebaut. Während die Mütter mit einer Erwachsenenbildnerin einen Deutschkurs belegen, werden die Kleinkinder in einem Nebenraum von Kindergärtnerinnen oder Kleinkindererzieherinnen betreut und spielerisch mit der deutschen Sprache vertraut gemacht. ■ Kinder mit besonderen Bedürfnissen Längst ist die Schule nicht mehr ein Ort, in dem alle Kinder desselben Jahrgangs dieselben Ziele in derselben Zeitspanne und in demselben Raum erreichen. Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher soziokultureller Herkunft, aus immigranten und solche aus einheimischen Familien, leistungsschwache, hochbegabte oder behinderte, mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten bilden heterogen zusammengesetzte Klassen und bedingen verschiedene Schulungsangebote. Mit individueller und angepasster Förderung der Kinder; mit verschiedenen Angeboten und Dienstleistungen wird versucht, die Einbindung der Kinder und Jugendlichen in unsere Gesellschaft zu bewerkstelligen. Zwei Begriffe prägen die Diskussion um die Förderung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen: Integration oder Separation. Vereinfacht gesagt heisst dies, entweder werden die Kinder in ihren Stammklassen oder in eigenen Spezialklassen/ Gruppen durch individuelle An- Informationen Details auf www.brigga.ch unter Informationen, Besondere Angebote. gebote und spezialisierte Lehrpersonen unterrichtet und gefördert. Zahlreiche Mischformen dieser zwei Grundformen prägen unser derzeitiges Schulangebot. Schulwissenschaftliche Untersuchungen, landesweite und kantonale Vorgaben sprechen sich zunehmend dafür aus, dass die Integration einer Separation vorzuziehen sei. 6 Stadt i n f o Aug 10 Mit der Umsetzung der Dezentralen Sonderschule auf allen Schulstufen führen die Schulen der Stadtgemeinde BrigGlis ihre in den letzten Jahren begonnenen Bemühungen in Richtung Integration kontinuierlich und behutsam weiter. Die nachfolgende Aufstellung gibt eine Übersicht über die verschiedenen schulischen Angebote, welche derzeit in den Schulen von Brig-Glis angeboten werden. Besondere schulische Angebote Angebot Stufe Angebot für Kinder … Form Dezentrale Sonderschulung Kindergarten Primarschule Orientierungsschule … mit Sonderschulbedürftigkeit Integration Begabtenförderung Primarschule Orientierungsschule … mit Hochbegabung Separation Gemischte Kleinklasse Primarschule … mit und ohne Lernschwierigkeiten Umfassende Integration Pädagogische Schülerhilfe Primarschule … mit Lernschwierigkeiten in einem oder mehreren Hauptfächern Integration und Separation möglich Integrierter Stützunterricht Orientierungsschule … mit Lernschwierigkeiten in einem oder mehreren Hauptfächern Integration und Separation möglich Vorlehrklasse Übergang Orientierungsschule – Berufswelt … mit Lernschwierigkeiten Separation Deutsch für Fremdsprachige Kindergarten Primarschule Orientierungsschule … mit einer Fremdsprache als Muttersprache Integration und Separation möglich ■ Harmonischer Übertritt von der Primar- in die Orientierungsschule Schülerinnen und Schüler erleben im Laufe ihrer Schulkarriere immer wieder Veränderungen und Neuerungen, denen sie sich anpassen müssen. Eine dieser grossen Veränderungen stellt jeweils der Wechsel von der Primar- in die Orientierungsschule dar. Mitglieder der Schulleitung haben sich diesem Wechsel in den vergangenen zwei Schuljahren besonders intensiv gewidmet und in einer ausführlichen Auslegeordnung die verschiedenen Aspekte dieses Übertritts durchleuchtet: Ängste und Unsicherheiten – so hat sich gezeigt – sind die wohl schwierigsten Begleiter der Jugendlichen auf dem Weg 7 in die Orientierungsschule. Die Vorurteile werden zusätzlich von Eltern beeinflusst und von älteren Geschwistern oft leider neckisch geschürt. Die Resultate der Umfragen bei Schülerinnen und Schülern, bei Elterngruppen und Lehrpersonen wie auch weitere Auswertungen haben eine Reihe von Änderungen und Massnahmen ergeben, die im Laufe des letzten Jahres nun vollständig umgesetzt wurden. Dabei geht es im Wesentlichen darum, dass sich einerseits Schülerinnen und Schüler von «ihrer» Primarschule mit den gewohnten Freundschaften und Ritualen richtig verabschieden können, andererseits auf der OS-Stufe so aufgenommen werden, dass neue Rituale und Freundschaften für die Jugendlichen entstehen können. Ebenso wichtig ist dabei aber auch, dass Eltern und Kinder wissen, dass neben diesen Softfaktoren auch die harten Facts und bisherigen Resultate einen korrekten Übergang finden. Mit Massnahmen wie einem Lehrerbriefing, Austauschgespräche zwischen Lehrpersonen, verfeinerten Übergabeverfahren und weiteren Tools konnten bereits gute Rückmeldungen von Schüler-, Eltern- und Lehrerseite erzielt werden. Auffallend neu ist dabei auch die Idee des «future day». Die- ser Zukunftstag wurde im vergangenen Schuljahr erstmals durchgeführt und ermöglicht den Primarschülerinnen und Primarschülern der 6. Klassen einen Schnuppervormittag an der Orientierungsschule. Hier sollten genau die Vorurteile vieler alter «Ammenmärchen» abgeschafft werden. Die Jugendlichen durften dabei einen Rund- gang quer durch alle Räume und Gegebenheiten der OS miterleben und dann in Kleingruppen in eine echte Schulstunde einsitzen. Ein anschliessendes Feedback bei den begeisterten Kids hat gezeigt, dass mehr als 80% der Meinung waren, der Tag habe genau jene Ängste und Sorgen abgebaut, die man vorher mit sich trug. Über 97% Schülerinnen und Schüler bei einem TV-Auftritt ■ Im verdienten Ruhestand Drei Lehrpersonen haben unsere Schulen auf Ende des vergangenen Schuljahres verlassen, um in die verdiente Pension zu gehen. Für ihr Engagement und ihr unermüdliches Schaffen im Dienst der Jugend und der Schulen von Brig-Glis danken wir recht herzlich und wünschen für die Zukunft weiterhin alles Gute. ■ Pius Burgener – 18 Dienstjahre Pius Burgener hat an unseren Schulen seit 1992 als schulischer Heilpädagoge unterrichtet, zuerst an der Primarschule Brig, später an der Orientierungsschule. Pius Burgener Zusammen mit der Schuldirektion baute er ein teilintegratives System auf. Dieses beinhaltete sowohl den Unterricht in Klein- der Teilnehmenden waren der Meinung, dass man diesen Tag auch künftig wieder durchführen solle. Mit schriftlichen Rückmeldungen wie «ich habe alles gesehen, was ich für einen guten Start am ersten OS-Schultag brauche, ich habe jetzt nicht mehr so Angst» haben die Primarschülerinnen und Primarschüler auch klar bestätigt, dass die von der Schulleitung beabsichtigten Ziele erreicht wurden. Nicht zuletzt ist dies sicher auch ein grosser Erfolg der Lehrerinnen und Lehrer der Orientierungsschule, die den Schulkindern an diesem Tag gezeigt haben, dass die OS entgegen der bösen Sprüche neckischer Geschwister eine Schule ist, die ihre künftigen Schützlinge mit offenen Türen empfängt, unterstützt und aufnimmt. Eben: Ein ganz harmonischer Übertritt. Verabschiedungen Im Weiteren wurden auf Ende Schuljahr 2009/2010 folgende Lehrpersonen verabschiedet: ■Stéphanie Karlen Allenbach 1 Dienstjahr, Orientierungsschule ■Gabriela Imhof-Ruppen 2 Dienstjahre, Primarschule ■Claudia Gloor-Eggel 3 Dienstjahre, Kindergarten ■Denise Bumann 4 Dienstjahre, Orientierungsschule ■Isabelle Hutter-Bellwald 7 Dienstjahre, Primarschule ■Nicole Christig 9 Dienstjahre, Primarschule ■Caroline Imhof-Anthenien 16 Dienstjahre, Primarschule ■Tony Chastonay 30 Dienstjahre, Primarschule 8 Stadt i n f o Aug 10 gruppen mit den lernschwächsten Schülern wie auch den Stützunterricht in den Regelklassen. Mit pädagogischem Geschick und grosser Geduld betreute er seine besonderen Schützlinge. Als guter Menschenkenner und mit sensibler Führung brachte er jeden Jugendlichen soweit, dass eine Berufswahl ins Auge gefasst werden konnte. In den letzten beiden Schuljahren hat er bei der Einführung und Umsetzung der Dezentralen Sonderschule auf Orientierungsschulstufe einen neuen und zusätzlichen, beruflichen Akzent gesetzt. ■ Herbert Pfaffen – 39 Dienstjahre Herbert Pfaffen trat 1971 in den Schuldienst der Primarschule von Gamsen ein; unterstellt der damaligen Gemeinde Glis. 1974 wechselte er an die Primarschule Brig – unterstellt der inzwischen fusionierten Gemeinde Brig-Glis. Herbert Pfaffen ist zum Inbegriff eines Schulmeisters geworden, der es verstanden hat, sich immer wieder den sich ständig wechselnden Herausforderungen zu stellen. Der Erfolg jeder Schülerin und jedes Schülers war ihm persönlich wichtig – insbesonders setzte er sich für die leistungsschwächeren Kinder ein. Fordern und Fördern – wenn dies auf jemanden zutrifft, dann bestimmt auf Herbert Pfaffen. Ende der 80er Jahre liess er sich berufsbegleitend zum Heilpädagogen ausbilden. Stellvertretend für sein grosses künstlerisches Engagement sei hier der Adventskalender im Briger Schulhaus erwähnt. Herbert Pfaffen ist leidenschaft- Herbert Pfaffen licher Sänger im Kirchenchor Brig und war als Pfarreiratsmitglied der Pfarrei Brig Bindeglied zwischen Schule und Kirche. ■ Konrad Zurwerra – 42 Dienstjahre «Ich würde mit Freude diesen Beruf wieder wählen.» Dies steht treffend im Demissionsschreiben von Konrad Zurwerra. Er hat mit Freude und Liebe unterrichtet – mit Freude am Beruf und mit Liebe zu den Schülerinnen und Schülern. Konrad Zurwerra ist 1968 in den Dienst der Schulen der Gemeinde Brig getreten. Nach Eröffnung der Regionalschule Brig-Glis hat er in die Orientierungsschule gewechselt, gleichzeitig die Ausbildung zum Realund Zeichenlehrer absolviert und ist seither unseren Schulen als Lehrer treu geblieben. Seine Freude an seinem Beruf hat sich auf die Schülerinnen und Schüler übertragen. Er gab ihnen viel Verantwortung; liess 9 Kreativität entstehen. Die Jugendlichen haben es ihm mit tollen Arbeiten, mit Einsatz und Freude verdankt. Konrad Zurwerra stellte seine überragenden Fähigkeiten im künstlerischen Bereich auch immer wieder in den Dienst verschiedener Arbeitsgruppen. Die interne Kulturkommission der Orientierungsschule hat von seinem überdurchschnittlichen Einsatz, seinen Kompetenzen, Kenntnissen und Fähigkeiten ebenso profitiert wie auch unzählige weitere kantonale und schweizerische Arbeitsgruppen. Ab 1978 gestaltete Herr Zurwerra die BRIGGA – die Informationsschrift unserer Schulen. Die BRIGGA ist zum Inbegriff der Schulen von Brig-Glis geworden und sie trägt die unverwechselbare Handschrift Zurwerras; bis ins Detail exakt und präzise ausgearbeitet, 31 Jahre lang – unvergleichlich, unverwechselbar, unbezahlbar. Seine Fähigkeiten sind weit über die Grenzen unserer Schule hinaus bekannt. Das kantonale Mitteilungsblatt, Bücher und unzählige Schriften zeugen von seiner anerkannten künstlerischen Schaffenskraft. Konrad Zurwerra ■ Schulorganisation 2010/2011 ■ Schul- und Ferienplan der Kindergärten, Primarschulen und Orientierungsschulen von Brig-Glis Schul- und Ferienplan 2010/11 Schuljahr Schulbeginn Montag 16. August 2010 morgens Schulschluss Donnerstag 30. Juni 2011 abends Schulferien Herbstferien Freitag 08. Oktober 2010 abends Montag 25. Oktober 2010 morgens Donnerstag 23. Dezember 2010 abends Montag 10. Januar 2011 morgens Freitag 25. Februar 2011 abends Montag 14. März 2011 morgens Donnerstag 21. April 2011 abends Montag 02. Mai 2011 morgens Mittwoch 01. Juni 2011 mittags Montag 06. Juni 2011 morgens Feiertage Allerheiligen Montag 01. November 2010 Maria Empfängnis Mittwoch 08. Dezember 2010 Fronleichnam Donnerstag 23. Juni 2011 Zusätzlicher freier Tag Pfingstmontag Montag 13. Juni 2011 Weihnachtsferien Sportferien Osterferien Auffahrt ■ Unterrichtszeiten und Tagesstruktur In Zusammenarbeit mit dem Verein Ringelreija bietet BrigGlis umfassende Tagesstrukturen für Kinder des Kindergartens und der Primarschule an. Die wesentlichen Merkmale sind, dass alle Kinder – vom Kindergarten bis in die Orientierungsschule – grundsätzlich dieselben Zeitblöcke unter Verantwortung der Schule verbringen können: ■von 08.00 Uhr bis 11.30 Uhr (für die OS 11.35) vormittags ■von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr. Ab der dritten Primarklasse gelten diese Zeiten für alle Schülerinnen und Schüler und jeden Tag (ausser Mittwoch nachmittags). Erst- und Zweitklässler haben neben dem Mittwochnachmittag zusätzlich den Donnerstagnachmittag schulfrei; Kindergärtner ausserdem noch je nach Gruppeneinteilung Montag- oder Dienstagnachmittag. Kindergärtner werden bei Bedarf bereits ab 08.00 Uhr im Kindergarten aufgenommen. Spätestens ab 09.00 Uhr ist die Anwesenheit dann für alle Kinder verpflichtend. Auch die Kinder der 1. und 2. Klasse können um 08.00 Uhr ins Schulhaus kommen; dort besuchen sie entweder den ordentlichen Unterricht oder werden bis um 09.00 10 Stadt i n f o Aug 10 Unterrichtszeiten und Tagesstruktur ■ Kindergarten halbtags ganztags (Montag-/Dienstagnachmittag alternierend) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Montag Dienstag Mittwoch ab 06.30 ab 06.30 08.00 08.00 08.30 08.30 09.00 09.00 11.30 11.30 13.30 13.30 14.00 14.00 16.00 16.00 bis 18.45 bis 18.45 A Donnerstag Freitag B ■ Primarschule/Orientierungsschule 1./2. Klasse (Schulbeginn alternierend) Montag Dienstag Mittwoch 3. – 6. Klasse /Orientierungsschule Donnerstag Freitag ab 06.30 08.00 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag ab 06.30 B A B A 08.00 09.00* 11.30 11.30** 13.30 13.30 16.00 16.00 bis 18.45 bis 18.45 *Evangelische Schule 08.50 Uhr **11.35 Orientierungsschule Nach Absprache Betreuung in der Schule Obligatorischer Unterricht Aufnahme in den Kindergarten Betreuung Kindertagesstätte Ringelreija (Auf Anmeldung / kostenpflichtig, siehe Seite 22) Uhr durch qualifizierte Personen der Ringelreija betreut. Für die Eltern entstehen keine zusätzlichen Kosten. Diese enge Zu- sammenarbeit zwischen Schule und den Anbietern von Ganztagesstrukturen führt zu einer so genannt offenen Tagesschul- möglichkeit. Familien finden eine umfassende und aufeinander abgestimmte Ganztagesbetreuung für ihre Kinder vor. Betreuung in der Schule Ort Offen für … Wochentag Betreuungsperson/Kontakt Schulhaus Nord Glis Schulzimmer 1. Stock … Kindergärtner und 1./2. Klässler Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag Carmen Troja-Biffiger, Emmi Michlig Tel. 078 811 49 88 Schulhaus West Brig Schulzimmer im Parterre … Kindergärtner und 1./2. Klässler Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag Josiane Venetz, Andrea Zacher Tel. 079 624 99 58 Evangelische Schule Kindergarten Evangelische Schule … Kindergärtner und 1./2. Klässler Montag bis Freitag ab 08.00 Uhr Caroline Minnig Tel. 079 696 60 40 11 Vorschau auf kommende Ereignisse Auf www.brigga.ch unter Agenda werden laufend Daten und Informationen von wichtigen Ereignissen publiziert. Einige Daten stehen bereits fest: ■26./27. August 2010 ■29. August – 19. Sept. 2010 ■11. November 2010 ■10. – 14. Januar 2011 ■17. – 21. Januar 2011 ■24. – 28. Januar 2011 ■14. März – 18. März 2011 ■21./22. März 2011 ■02. – 10. April 2011 Vorstellung der Vereine Kinder aus Tschernobyl Laternenumzug St. Martin Skiwoche Rosswald Skiwoche Rosswald Skiwoche Rosswald Internetbus Skitage Sprachaustausch alle Schulstufen Primarschule Brig Kindergarten 5./6. Klassen 1./2. Klassen 3./4. Klassen 4. – 6. Klassen Orientierungsschule 1. Klassen Orientierungsschule Skiwoche auf dem Rosswald Der Elfenprinz Die Primarschule Glis führt in der Woche vom 28. März bis zum 01. April 2011 ein Musical auf. Die Geschichte taucht ab in die geheimnisvolle, wilde und doch romantische Welt Irlands: Das Land der Elfen und der Wesen der keltischen Anderswelt. In einer Nacht wird die Zukunft dieser Welt auf den Kopf gestellt. Schreckliche Wesen entführen den letzten Elfenprinzen, den Bewahrer der alten Werte Irlands. Das Publikum darf den Menschen Finnegan und seinen Freund, den Kobold, in ein unglaubliches Abenteuer begleiten, um den Elfenprinz zu retten. Viele Charaktere warten auf, wie unter anderem der zwielichtige Kasim, der Kobold oder die Elfenkönigin. Und dann? Fortsetzung folgt Ende März im Zeughaus Kultur. ■ Schülertransport Oswald Albrecht hat 38 Jahre lang den Schülertransport zwischen Brigerbad-Gamsen und Brig-Glis mit seinem eigens dafür eingerichteten Kleinbus sicher gestellt. Er tat dies mit ausserordentlicher Zuverlässigkeit, grosser Flexibilität und mit viel Menschlichkeit, verbunden mit einer gehörigen Portion Gelassenheit. Nie hat er gefehlt, war immer zu Spezial- und Extrafahrten bereit und gegenüber den Schülern und Schülerinnen stets wohlwollend und zuvorkommend – eine unschätzbare Dienstleistung. Oswald Albrecht geht nun in Pension. Im Namen der Stadtbehörden, der Schuldirektion, der Lehrerschaft sowie der Eltern und der transpor- tierten Kinder danken wir ihm für die jahrelange, verlässliche Zusammenarbeit und wünschen ihm in seinem neuen Lebensabschnitt weiterhin Zufriedenheit und gute Gesundheit. Seine Aufgabe wird ab Schuljahr 2010/2011 vollständig von PostAuto Wallis übernommen. Kinder, deren Schulweg länger als 30 Minuten (eine Richtung) dauert, können gratis den Bus für den Besuch der Schule nutzen (Ortsbus oder Postauto). Alle anderen Schüler und Schülerinnen sollen den Schulweg grundsätzlich immer zu Fuss und nicht motorisiert zurücklegen. Kinder und Jugendliche machen auf dem Schulweg, Oswald Albrecht den sie zu Fuss zurücklegen, vielfältige Erfahrungen, die zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen, die Gesundheit fördern und die Beziehung zur Natur stärken. Wir bitten deshalb die Eltern, ihre Kinder nicht mit dem Auto zur Schule zu fahren. 12 Stadt i n f o Aug 10 ■ Meldung bei Abwesenheit Falls ein Kind den Unterricht – wegen Krankheit oder aus einem anderen Grunde – nicht besuchen kann, melden die Eltern dies gleichentags persönlich vor Unterrichtsbeginn der Klassenlehrperson. Es genügt nicht, ein Nachbarskind mit dieser Meldung zu beauftragen. Sollte die Klassenlehrperson nicht erreichbar sein, muss die Abwesenheit auf dem Schulsekretariat (Tel. 027 922 42 30) gemeldet werden. Falls weder die Lehrperson, noch die Schuldirektion kurz nach Schulbeginn und auch nach versuchter Nachfrage bei den Eltern keine gesicherte Information über den Verbleib eines Kindes haben, informiert die Schuldirektion die Polizei, die ihrerseits dann notwendige Vorkehrungen trifft. Warum dies? Mit dieser raschen und strikten Kontrolle der Anwesenheit des Kindes in der Schule beugen wir einerseits dem «Schulschwänzen» vor; andrerseits ist damit eine schnelle Reaktion bei einem allfälligen Verbrechen möglich. ■ Sonderurlaub Gestützt auf das kantonale Reglement betreffend Urlaube vom 14. Juli 2004 gilt in den Schulen von Brig-Glis im Bereich Sonderurlaube die nachfolgende Regelung. Grundsatz Der Besuch der Schule und aller im Stundenplan vorgesehenen Unterrichtsstunden ist obligatorisch. Sonderurlaube Aus triftigen Gründen können durch die Schulverantwortlichen Einzelurlaube wie folgt gewährt werden: ■durch die Klassenlehrperson für die Dauer eines halben Tages ■durch die Schuldirektion für bis zu neun Schulhalbtagen Vorgehen Die Gesuche werden von den Eltern mindestens 10 Tage im Voraus mit dem entsprechenden Formular schriftlich an die Klassenlehrperson gerichtet. Dauert der beantragte Urlaub einen halben Tag, ent- 13 scheidet die Klassenlehrperson über den Antrag und informiert die Eltern. Beträgt die Dauer des beantragten Urlaubes mehr als einen Halbtag, gibt die Klassenlehrperson ihre Vormeinung ab und leitet das Gesuch an das Schulsekretariat weiter. Die Schuldirektion entscheidet über den Antrag und informiert die Eltern und die Klassenlehrperson über den Entscheid. Falls der Antrag um Sonderurlaub mehr als neun Halbtage beträgt, leitet die Schuldirektion diesen an das Schulinspektorat zur Bearbeitung weiter. Verantwortlichkeiten Die Eltern sind für die gestellten Urlaubsgesuche und die Aufarbeitung des Unterrichtsprogramms verantwortlich. Der Schüler, die Schülerin hat kein Anrecht auf Nachhilfeunterricht für die durch den Sonderurlaub entstandenen Stofflücken. Alle Prüfungen, die an den eingelösten Urlaubstagen stattfinden, müssen nachgeholt werden. Alle ungerechtfertigten Abwesenheiten müssen durch die Antragsformular Das Antragsformular für einen Sonderurlaub für Kindergarten und Primarschule findet man auf www.brigga.ch unter Sonderurlaub. Es kann neu auch per E-Mail zugesandt werden. Der Sonderurlaub auf OS-Stufe wird über die Schulagenda abgewickelt. Lehrperson der Schuldirektion gemeldet werden. Ausnahmen Nicht dem Sonderurlaub unterworfen sind: ■Trauerfälle in der eigenen Familie ■Berufswahlpraktika ■Krankheits- oder unfallbedingte Absenzen ■Arzt- und Therapiebesuche Für künstlerische oder sportliche Aktivitäten kann den Kindern zusätzlich Urlaub gewährt werden. Dazu muss bei der Schuldirektion ein Gesuch (mind. 10 Tage im Voraus) von einem Verein, einem Verband oder den Eltern eingereicht werden. ■ Kontaktadressen Kontakt Direktionsrat Schuldirektor Stv. Schuldirektor Robert Lochmatter Tel. 027 922 42 30 [email protected] Christoph Klingele Tel. 027 922 42 30 [email protected] Astrid Pfaffen Tel. 027 922 42 30 [email protected] [email protected] Schulleiterin Brig Schulleiter Glis Schulleiter Orientierungsschule Evelyne Grünwald Tel. 027 923 03 66 [email protected] Dominik Chanton Tel. 078 850 08 14 [email protected] Allgemeine und aktuelle Informationen finden Sie auf www.brigga.ch. Administrative Leiterin Erste und wichtigste Kontaktperson für Kinder und Eltern ist die Klassenlehrperson: Bei Fragen über Unterricht, Beurteilung, Hausaufgaben, Sonderurlaub/Absenzen, Schulorganisation, usw. Für Anliegen eines Fachunterrichts wenden Sie sich bitte an die jeweilige Fachperson. Weiterführende Auskünfte und Informationen für alle Belange der Schule erhalten Sie im Schulsekretariat während den üblichen Bürozeiten: Tel. 027 922 42 30 [email protected] Andreas Theiler Tel. 027 922 42 30 [email protected] Schulkommission Kindergarten / Primarschule Schulkommissionspräsident Schulpräsident Renato Kronig Tel. 027 924 34 82 [email protected] Patrick Amoos Tel. 079 692 90 50 [email protected] Mathias Bellwald Tel. 027 923 08 40 [email protected] Sandra Fux Tel. 027 924 45 44 [email protected] Paul Michlig Tel. 027 923 72 78 [email protected] Roger Nanzer Tel. 027 924 13 75 [email protected] Schuldirektor Diana Pfaffen Tel. 027 946 47 48 [email protected] Carmen Roten Tel. 027 924 14 44 [email protected] Norbert Schmid Tel. 027 924 26 65 [email protected] Cornelia Schmidt Tel. 027 924 49 04 [email protected] Monica Zenklusen Tel. 027 923 44 94 [email protected] Robert Lochmatter Tel. 027 922 42 30 [email protected] Stv. Schuldirektor Schulleiterin Brig Schulleiter Glis Lehrervertreterin Kindergarten Lehrervertreterin Primarschule Lehrervertreter Primarschule Christoph Klingele Tel. 027 922 42 30 [email protected] Evelyne Grünwald Tel. 027 923 03 66 [email protected] Dominik Chanton Tel. 078 850 08 14 [email protected] Anneliese Amacker Tel. 027 923 86 57 [email protected] Marion Amacker Tel. 076 493 62 92 [email protected] Anton Mutter Tel. 027 923 60 51 [email protected] 14 Stadt i n f o Aug 10 Schulkommission Orientierungsschule Schulkommissionspräsident Schulpräsident Kurt Hellrigl Tel. 027 924 34 34 [email protected] Patrick Amoos Tel. 079 692 90 50 [email protected] Romeo Blatter Tel. 027 924 16 25 [email protected] Bernhard Eberhardt Tel. 027 924 47 22 [email protected] Urban Eyer Tel. 027 924 33 36 [email protected] Sabine Fux Tel. 027 924 45 30 [email protected] Jodok Kummer Tel. 027 924 47 34 [email protected] Robert Kummer Tel. 027 924 24 24 [email protected] Anneliese Kuonen Tel. 027 924 20 79 [email protected] Edwin Kuonen Tel. 027 924 41 41 [email protected] Ursula Lauber Tel. 027 923 06 20 [email protected] Cornelia Pfammatter Tel. 027 923 07 94 [email protected] Schuldirektor Stv. Schuldirektor Schulleiter Orientierungsschule Lehrervertreter Robert Lochmatter Tel. 027 922 42 30 [email protected] Christoph Klingele Tel. 027 922 42 30 [email protected] Andreas Theiler Tel. 027 922 42 30 [email protected] Alexander Burgener Tel. 027 923 90 56 [email protected] Bernadette Previdoli-Venetz Tel. 027 924 14 13 [email protected] Schulinspektorat Berufsberatung Urs Stoffel Primar- und Orientierungsschule Tel. 076 497 34 08 [email protected] Gabriela Cotting Sporterziehung Tel. 027 606 42 94 [email protected] Rosemarie Zurwerra-Walker Hauswirtschaft Technisches Gestalten Tel. 027 924 54 33 [email protected] Hugo Berchtold Verantwortlicher für Hilfs- und Sonderschulen Tel. 027 952 11 80 [email protected] Dipl. Berufs- u. Laufbahnberaterin Schulhausinterne Berufsberatung Jeweils Dienstag und Donnerstag während der Schulzeit im Orientierungsschulhaus Zimmer B105 Rosmarie Tenisch Tel. 027 922 42 35 oder 027 922 48 80 [email protected] Impressum STADTINFO erscheint 4 bis 6 mal pro Jahr 6. Jahrgang, Nr. 25, August 2010 Auflage 6500 Exemplare STADTINFO wird gratis an alle Haushaltungen verteilt 15 Herausgeberin Stadtgemeinde Brig-Glis Stockalperschloss Alte Simplonstr. 28, 3900 Brig Tel. 027 922 41 50 Fax 027 922 41 59 www.brig-glis.ch Redaktion Robert Lochmatter Schuldirektor Englisch-Gruss-Str. 45 3902 Brig-Glis Tel. 027 922 42 30 [email protected] Gestaltung werbstatt Sara Meier Gliserallee 90, 3902 Glis Tel. 027 924 45 55 Fax 027 924 45 54 [email protected] Mediatoren ICT-Verantwortliche Primarschulen Orientierungsschule Orientierungsschule Kilian Pfammatter Tel. 027 924 57 73 [email protected] Michael Andereggen Tel. 027 946 54 17 [email protected] Franz Zenklusen Tel. 027 923 57 88 [email protected] Die ICT-Verantwortlichen der Schule arbeiten eng mit dem Systemadministrator der Gemeinde Brig-Glis zusammen. Reformierte Kirchgemeinde – Evang. Schule Schulleiterin Evang. Schule Vertretung Schulkommission Rosmarie Jeitziner Tel. 027 946 22 02 [email protected] Paul Michlig Tel. 027 923 72 78 [email protected] Carmen Eder Tel. 078 801 50 21 [email protected] Michael Andereggen Tel. 027 946 54 17 und 078 689 84 71 [email protected] Die Mediatorinnen oder Mediatoren haben insbesondere drei Aufgaben: Sie sind Berater, Animatoren und Vermittler. Sie bauen ein Vertrauensverhältnis nach allen Seiten hin auf und unterliegen der Schweigepflicht. Sie arbeiten mit Lehrpersonen, Spezialstellen, der Schuldirektion, der Schulleitung, den Eltern und den Behörden zusammen. Diese Zusammenarbeit geschieht aber nie hinter dem Rücken der Schülerin oder des Schülers. Kontakt zu den Mediatoren Bezüglich der Evangelischen Schule besteht zwischen der Reformierten Kirchgemeinde Brig und der Stadtgemeinde Brig-Glis seit sechs Jahren eine Vereinbarung, die den Fortbestand der Schule sichert. Die Evangelische Schule ist in die öffentlichen Schulen von Brig-Glis integriert und der Schuldirektion unterstellt. Eine vertraglich zugesicherte Vertretung der Reformierten Kirchgemeinde in der Schulkommission und eine Schulleiterin mit besonderen Aufgaben stellen das Bindeglied dar. ■Neben dem Eingang zur Schuldirektion hängt ein weisser Briefkasten mit der Aufschrift «Mediation» ■Der persönliche Kontakt ist grundsätzlich jederzeit möglich; es gibt keine festen Sprechstunden Hauswarte Schulhäuser Brig und Glis Regionalschule Brig Süd Schulhaus Hellmatten Elias Borter Tel. 027 922 42 36 und 078 638 08 57 [email protected] Norbert Hug Tel. 027 922 42 72 und 079 389 91 01 [email protected] Kindergärten und Schulhaus Napoleonstrasse Leo Jaggy Tel. 079 473 87 38 [email protected] «Vogelscheuche» – Projektarbeit im Kindergarten 16 Stadt i n f o Aug 10 Lehrpersonen Kindergarten Brig-Glis Glismatta Süd A Glismatta Süd A Glismatta Süd B Glismatta Süd B Glismatta Nord Schulhaus Glis Eliane Martig-Clausen Tel. 027 924 49 80 [email protected] Sandra Abatemarco Tel. 027 946 11 10 [email protected] Irène Bumann-Clausen Tel. 027 923 90 12 [email protected] Oona Graven Tel. 027 923 95 94 [email protected] Jeannette Studer-Lochmatter Tel. 027 921 66 36 [email protected] Nadine Wyer-Ruppen Tel. 027 924 22 27 [email protected] Schulhaus Hellmatten Grundbiel A Grundbiel B Biela Evangelische Schule Evangelische Schule Anneliese Amacker-Zurwerra Tel. 027 923 86 57 [email protected] Dagmar Bärenfaller Tel. 027 923 85 73 [email protected] Michaela Schröter-Eyholzer Tel. 027 934 21 62 [email protected] Marianne Escher-Bumann Tel. 027 923 58 36 [email protected] Caroline Minnig Tel. 079 696 60 40 [email protected] Barbara Salzmann-Salzmann Tel. 027 924 24 20 [email protected] Deutsch für Fremdsprachige Deutsch für Fremdsprachige Claudia Bayard-Pfammatter Tel. 027 923 08 78 [email protected] Nicole Stoffel-Steiner Tel. 027 923 73 45 [email protected] Klassenlehrpersonen Primarschule Brig PSB12E* PSB12E* PSB1A PSB1B PSB1B PSB2A Rosmarie Jeitziner-Polling Tel. 027 946 22 02 [email protected] Nicole Murmann-Petrus Tel. 027 924 98 75 [email protected] Marlise Studer Tel. 027 923 96 35 [email protected] Liliane Fux-Schnydrig Tel. 027 923 04 67 [email protected] Eveline Marx-Wyer Tel. 027 946 88 48 [email protected] Emmy Bregy Eggel Tel. 027 923 81 32 [email protected] PSB2B PSB34E* PSB34E* PSB3A PSB3B PSB4A Fabienne Harnisch Tel. 027 924 51 08 [email protected] Beatrice Imboden-Zurbriggen Tel. 027 923 64 28 [email protected] Clara Zurbriggen-Grichting Tel. 027 946 45 79 [email protected] Katja Schmid-Andereggen Tel. 027 923 73 24 [email protected] Jennifer Tscherrig Tel. 079 503 18 00 [email protected] Stephanie Allenbach Tel. 027 923 06 44 [email protected] Fortsetzung siehe nächste Seite 17 Klassenlehrpersonen Primarschule Brig (Forts.) PSB4B PSB4C PSB56E* PSB5A PSB5B PSB6A René Meichtry Tel. 027 923 75 40 [email protected] Rosmarie Perren Tel. 027 923 08 29 [email protected] Marion Amacker Tel. 076 493 62 92 [email protected] Kurt Williner Tel. 027 923 04 00 [email protected] Marcel Karlen Tel. 079 770 71 76 [email protected] Elisabeth Dinkelacker-Bokel Tel. 027 924 51 10 [email protected] PSB6B PSB6C William Hutter Tel. 027 946 28 28 [email protected] Beat Fux Tel. 027 924 18 15 [email protected] * Evangelische Schule Klassenlehrpersonen Primarschule Glis PSG1B PSG1C PSG1C PSG2B PSG2C PSG2C Marie-Therese Kronig Tel. 027 923 24 74 [email protected] Margot Eggel-Schmid Tel. 027 924 14 94 [email protected] Astrid Imhasly Lynch Tel. 027 923 18 23 [email protected] Christine Perrig Tel. 079 747 72 34 [email protected] Annelies Schnidrig-Neuhaus Tel. 027 923 01 54 [email protected] Rosmarie Rüedi-Imhof Tel. 027 923 42 88 [email protected] PSG3B PSG3B PSG3C PSG4A PSG4B PSG4C Judith Stoffel-Theiler Tel. 027 924 52 69 [email protected] Hanny Bergamin-Schwery Tel. 027 923 59 70 [email protected] Carmen Imwinkelried-Salzmann Tel. 027 924 56 65 [email protected] Debora Heinzen Tel. 027 923 99 93 [email protected] Erich Schmid Tel. 027 923 66 43 [email protected] Hans-Ueli Millius Tel. 027 923 68 36 [email protected] PSG5A PSG5B PSG5C PSG6A PSG6B PSG6C Kilian Pfammatter Tel. 027 924 57 73 [email protected] Dominik Chanton Tel. 078 850 08 14 [email protected] Ulrich Stucky Tel. 027 971 23 36 [email protected] Christian Heinzen Tel. 027 923 68 32 [email protected] Anton Mutter Tel. 027 923 60 51 [email protected] Siegfried Oggier Tel. 027 923 57 02 [email protected] 18 Stadt i n f o Aug 10 Fachlehrpersonen Primarschule Brig und Glis Begabtenförderung Deutsch für Fremdsprachige Deutsch für Fremdsprachige Diverse Fächer Diverse Fächer Diverse Fächer Monic Heinen Diakité Tel. 027 923 13 81 [email protected] Christine Cina-Schmid Tel. 027 923 54 58 [email protected] Hildegard LochmatterSchwestermann Tel. 027 923 88 32 [email protected] Jolanda Furrer-Brigger Tel. 027 923 85 13 [email protected] Astrid Fux-Escher Tel. 027 924 18 15 [email protected] Katja Mammone-Kohlbrenner Tel. 027 921 60 67 [email protected] Diverse Fächer Musik PSH PSH PSH PSH/DezSo Roland Studer Tel. 027 946 64 42 [email protected] Norbert Carlen Tel. 027 455 88 45 [email protected] Evelyne Grünwald-Schmid Tel. 027 923 03 66 [email protected] Michaela Jossen-Weissen Tel. 027 924 80 73 [email protected] Linda Pfammatter Tel. 079 768 43 79 [email protected] Hanny Ritz-Vogel Tel. 027 923 55 74 [email protected] PSH/DezSo PSH Religion Religion Religion Religion Maria Schnidrig-Federer Tel. 027 923 60 92 [email protected] Roland Zeiter Tel. 027 971 34 89 [email protected] Marie-Therese Imhof-Bregy Tel. 027 923 81 40 [email protected] Rafaela Kurmann-Treyer Tel. 027 946 29 63 [email protected] Esther Metry Tel. 027 932 13 29 [email protected] Marie-Therese Ritz-Eyholzer Tel. 027 946 63 66 [email protected] Religion Religion Religion Legasthenie-Therapie Ellen Ruppen-Walker Tel. 027 923 39 89 [email protected] Carmen Studer-Kalbermatten Tel. 027 923 60 57 [email protected] Rafaela Witschard Tel. 027 923 91 45 [email protected] Technisches Gestalten Technisches Gestalten Technisches Gestalten Hildegard Briggeler-Jordan Tel. 027 923 81 42 [email protected] Jasmine Imstepf Tel. 079 465 28 87 [email protected] Gertrud Jordan-Pfaffen Tel. 027 924 12 30 [email protected] Technisches Gestalten Technisches Gestalten Technisches Gestalten Priska Michlig Tel. 027 923 72 78 [email protected] Marianne Müller-Jaggy Tel. 027 923 56 93 [email protected] PSH Pädagogische Schülerhilfe DezSo Dezentrale Sonderschule 19 Jacqueline Schmidt-Imhof Tel. 027 924 25 46 [email protected] Elsbeth Jehli-Huber Tel. 027 924 20 75 [email protected] Bernadette Previdoli-Venetz Tel. 027 924 14 13 [email protected] Alice Rittiner-Zenklusen Tel. 027 923 44 14 [email protected] Die oben aufgeführten Legasthenie-Therapeutinnen erteilen den Legasthenie-Unterricht in unseren Schulen. Weitere Therapeuten und Therapeutinnen stehen Ihnen im Zentrum für Entwicklung und Therapie (ZET) unter Tel. 027 922 38 65 zur Verfügung (siehe auch Seite 24). Klassenlehrpersonen Orientierungsschule 1R1 1R2 1R3 1R4 1S1 1S2 David Guntern Tel. 027 923 29 76 [email protected] Sybille Zuber Tel. 078 839 50 66 [email protected] Gabriel Rittiner Tel. 027 923 44 14 [email protected] Marco Metry Tel. 079 464 14 28 [email protected] Ewald Salzmann Tel. 027 923 64 71 [email protected] Alexander Burgener Tel. 027 923 90 56 [email protected] 1S3 2R1 2R2 2R3 2R4 2S1 Anne-Marie Rubin Tel. 027 923 07 93 [email protected] Peter Schalbetter Tel. 079 255 35 63 [email protected] Johanna Schmid-Zenklusen Tel. 027 923 64 27 [email protected] Christoph Föhn Tel. 027 946 87 40 [email protected] Andreas Habel Tel. 027 923 37 07 [email protected] Klaus Minnig Tel. 027 923 42 33 [email protected] 2S2 2S3 2S4 3R1 3R2 3R3 Carmen Mounir Tel. 027 924 38 73 [email protected] Walter Imhof Tel. 027 923 81 40 [email protected] Simon Burgener Tel. 027 923 41 50 [email protected] Sebastian Rittiner Tel. 027 530 02 98 [email protected] Gabriella Bolt-Marotta Tel. 027 924 22 06 [email protected] Carmen Eder Tel. 078 801 50 21 [email protected] 3R4 3S1 3S2 3S3 3S4* 10. Schuljahr* Theo Blumenthal Tel. 027 923 27 25 [email protected] Paul Schmidt Tel. 027 923 97 34 [email protected] Hans Schwestermann Tel. 027 923 99 31 [email protected] Helga Clausen Tel. 079 637 17 87 [email protected] Hans Mutter Tel. 027 923 74 27 [email protected] Elmar Borter Tel. 027 923 17 91 [email protected] Vorlehrklasse Roland Erpen Tel. 027 946 70 09 [email protected] * Klassen mit Schülerinnen und Schülern aus dem Unterwallis 20 Stadt i n f o Aug 10 Fachlehrpersonen Orientierungsschule Nicole Abgottspon-Schwery Tel. 027 924 64 63 [email protected] Béatrice Aeschbach-Morand Tel. 027 924 12 59 [email protected] Michael Andereggen Tel. 027 946 54 17 [email protected] Alice Arnold-Michlig Tel. 027 923 75 04 [email protected] Madlen Brigger Tel. 027 923 63 55 [email protected] Sabine Fetzer-Im Hof Tel. 027 923 71 89 [email protected] Liv Frische Tel. 027 923 16 19 [email protected] Marie-Agnes Heinzen-Schmidhalter Tel. 027 924 34 03 [email protected] Claudia Imesch Tel. 079 293 05 89 [email protected] Ursula Jentsch-Murmann Tel. 027 923 41 10 [email protected] Peter Kalbermatten Tel. 027 923 58 34 [email protected] Patrizia Kämpfen-Imhof Tel. 027 924 54 16 [email protected] Marcel Karlen Tel. 079 770 71 76 [email protected] Simona Minetti Tel. 0039 0324 482310 [email protected] Manuela Mutter Tel. 027 923 25 16 [email protected] Markus Pfaffen Tel. 027 946 10 30 [email protected] Germaine Pfammatter-Salzmann Priska Pfammatter Tel. 027 923 60 69 Tel. 079 831 85 32 [email protected] [email protected] Sandra Ritz Tel. 027 927 12 32 [email protected] Stephan Schalbetter Tel. 027 923 34 33 [email protected] Armand Schmid Tel. 027 923 91 65 [email protected] Marlis Schmidt Kuonen Tel. 027 934 29 25 [email protected] Amadé Schnyder Tel. 027 924 28 82 [email protected] André Schwery Tel. 027 923 54 77 [email protected] Brigitte Stucky-Imesch Tel. 027 923 63 41 [email protected] Johanna Stucky-Truffer Tel. 027 971 23 36 [email protected] Andreas Theiler Tel. 027 924 11 70 [email protected] Samantha Toms Stoffel Tel. 027 923 55 85 [email protected] Branislav Vukelic Tel. 027 924 17 34 [email protected] Reinhard Williner Tel. 027 923 90 74 [email protected] Uta Witzstrock Tel. 027 924 56 40 [email protected] Yvette Wyer-Eggel Tel. 027 924 24 21 [email protected] Franz Zenklusen Tel. 027 923 57 88 [email protected] Sonja Zimmermann-Pfammatter Tel. 079 243 78 39 [email protected] Pia Zryd Tel. 079 829 40 67 [email protected] Dietmar Zurbriggen Tel. 079 462 23 00 [email protected] 21 ■ Statistiken Schüler- und Lehrerzahlen Die Schülerzahlen waren in den letzten Jahren stetig rückläufig. Dies hat sich insbesondere auf die Primarschule ausgewirkt; die Klassenzahl in den Primarschulen sank von 47 im Schuljahr 2001/2002 auf heute noch 32 Schulklassen – oder von 860 Kindern auf heute 600 Kinder. Ab jetzt wirken sich die kleineren Jahrgänge vor allem auf die Orientierungsschule aus. Erfreulicherweise scheint die Talsohle nun erreicht zu sein. Im Kindergarten unterrichten wir im kommenden Schuljahr 11 Kinder mehr als im Vorjahr. Entwicklung Schülerzahlen 2004 – 2011 Orientierungsschule Primarschule Kindergarten 1600 1400 561 570 1200 562 535 530 691 655 620 607 183 171 180 191 2009/2010 2010/2011 1000 464 800 796 600 757 707 400 200 216 216 209 0 2004/2005 2005/2006 Lehrpersonal 2010/2011 Kindergarten 572 Primarschule Orientierungsschule Frauen 14 48 30 92 66% Männer 0 17 31 48 34% 14 65 61 140 2006/2007 2007/2008 2008/2009 Der Lehrerberuf entwickelt sich immer mehr zum Frauenberuf. Die grosse Mehrheit der 140 Lehrpersonen arbeitet in einem Teilpensum. Insgesamt sind in den Schulen von Brig-Glis rund 95 Vollzeitstellen abzudecken. ■ Kindertagesstätte Ringelreija Die Kindertagesstätte Ringelreija mit ihren verschiedenen Angeboten stellt eine ausserfamiliäre Betreuung von Kindern dar, welche sich auf die Bedürfnisse der Eltern bezieht und ausrichtet. Die Ringelreija erfüllt eine wichtige Aufgabe in der sich wandelnden Gesellschaft mit ständig ändernden Familienstrukturen. ■ Kinderkrippe Die Krippe dient zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie steht Kindern von drei Monaten bis fünf Jahren zur Verfügung. Die Babys bis 18 Monate und die 2- bis 5-Jährigen sind je in einer Gruppe. Die Kinder lernen im freien und organisierten Spiel und nehmen gemeinsam die Mahlzeiten ein. Erfahrene Kleinkindererzieherinnen betreuen die altersgemischten Gruppen und gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder ein. Geschwister erhalten eine Ermässigung von 10% für jedes Kind auf die Betreuung. 22 Stadt i n f o Aug 10 ■ Kinderhort Im Kinderhort werden Kinder von 18 Monaten bis sechs Jahren von erfahrenen Kleinkindererzieherinnen stundenweise oder halbtags betreut. Kontakt und Angebot Zusammen wird gesungen, gespielt, Geschichten erzählt, gebastelt und verschiedene Materialien erkundet. Keine Anmeldung erforderlich. ■ Tagesplatz/Mittagstisch Der Mittagstisch bietet Kindern vom Kindergarten bis zur 6. Klasse die Gelegenheit, eine vollwertige Mahlzeit einzunehmen. Am Nachmittag werden verschiedene Aktivitäten angeboten: Spiele, Basteln, Geschichten, Märchen oder auch Spaziergänge und Ausflüge. In der Nachschulbetreuung wird gemeinsam ein z‘Vieri eingenommen, Hausaufgaben werden erledigt und die Kinder können sich mit diversen Freizeitaktivitäten beschäftigen. Für die Kindergärtner wird ein Abholdienst organisiert. Für die Kinder, die den Mittagstisch/ Tagesplatz regelmässig besu- chen, genügt die erste Anmeldung. Auch kurzfristige Anmeldungen sind bis um 09.45 Uhr möglich. Damit eine gute Organisation gewährleistet wird, ist die Leiterin durch die Eltern über den Stundenplan der Kinder zu informieren. Während den Schulferien ist der Tagesplatz ganztags geöffnet und den Kindern wird ein interessantes Ferienprogramm geboten. Der Tagesplatz/Mittagstisch wird von einem pädagogisch erfahrenen Team geführt. Geschwister erhalten eine Ermässigung von 10% für jedes Kind auf die Betreuung. Kindertagesstätte Ringelreija Zeughausstrasse 25 3902 Brig-Glis Tel. 027 923 04 72 [email protected] www.ringelreija.ch Angebot Kinderkrippe Montag – Freitag 06.30 – 18.30 Uhr Tel. 027 923 04 72 Angebot Kinderhort Montag, Dienstag, Mittwoch 07.30 – 11.30 Uhr Donnerstag 13.30 – 18.00 Uhr Angebot Tagesplatz/Mittagstisch Während der Schulzeit Montag – Freitag 06.30 – 09.00 und 11.15 – 18.45 Uhr Während den Schulferien Montag – Freitag 06.30 – 18.45 Uhr Tel. 079 662 21 76 Angebot Tageselternvermittlung Wenn sie eine Tagesmutter suchen oder selber Tagesmutter werden möchten: Auskunft unter Tel. 027 923 81 21 Angebot Spielgruppen Donnerstag, Freitag 08.30 – 11.30 Uhr Montag, Dienstag, Freitag 13.45 – 16.45 Uhr ■ Spielgruppen Die Spielgruppe ist für Kinder von drei und vier Jahren und eine konstante Gruppe von maximal zehn Kindern, die sich in regelmässigem Abstand zum freien 23 und organisierten Spiel trifft. Die Kinder werden spielerisch auf den Kindergarten vorbereitet. Jede Spielgruppe wird von einer Spielgruppenleiterin geleitet. Angebot Waldnachmittag Dienstag, Donnerstag 13.30 – 16.30 Uhr (Donnerstagnachmittag auch für Kindergärtner) ■ Adressen und Einrichtungen ■ Jugendarbeitsstelle BRIGLINA Die Jugendarbeitsstelle (Jast) versteht sich als Anlauf- und Kontaktstelle für alle Jugendlichen und deren Bezugspersonen (Eltern, Lehrer usw.) sowie in der Jugendarbeit engagierten Personen, Gruppen und Organisationen. Die Jast begleitet und unterstützt Jugendliche auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden und übernimmt Aufgaben in der soziokulturellen Animation, in der Prävention und in der Beratung mit folgenden Zielen: ■ Unterstützung und Angebote für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ■ Unterstützung und Begleitung von Jugendlichen auf der Suche nach Identitätsfindung/ Entwicklung des Selbstkonzeptes und Sozialisation ■ Bearbeitung aktueller Jugendthemen ■ ZET Das Zentrum für Entwicklung und Therapie (ZET) ist eine Abteilung der Kantonalen Dienststelle für die Jugend. Im ZET arbeiten Fachpersonen der ■ Logopädie ■ Psychologie ■ Psychotherapie ■ Psychomotorik Sie begleiten und unterstützen Eltern, Lehrpersonen, Erziehungs- und Gesundheitsfachleute bei Fragen der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und bieten Abklärungen, Beratungen und Therapien bei diesbezüglichen Fragen und Problemen an. ■ Verein Schule und Elternhaus Die Organisation Schule und Elternhaus Oberwallis fördert die Zusammenarbeit mit den Schu- len und bietet darüber hinaus gezielte Unterstützung im Bereich Schule und Elternhaus. ■ LVT Die Walliser Liga gegen die Suchtgefahren LVT bietet Hilfe in Form von Beratung und Un- terstützung bei Suchtproblemen für direkt Betroffene sowie ihre Angehörigen. ■ Mediathek Wallis und Ludothek Die Pädagogische Dokumentation in der Mediathek Wallis weist ein vielfältiges Angebot an unterrichtspraktischen Zeitschriften und abonnierten Reihen auf. Die Ludothek fördert Spielen, Freizeitgestaltung, kulturelle Betätigung, leiht Spiele und Spielsachen aus und steht Kindern, Erwachsenen, Schulen, Vereinen, Institutionen usw. offen. Kontakt und Info Jugendarbeitsstelle BRIGLINA Alte Simplonstrasse 37 Postfach 403, 3900 Brig-Glis Tel. 027 924 40 74 [email protected] www.jugend-briglina.ch ZET Zentrum für Entwicklung und Therapie des Kindes und Jugendlichen Kantonale Dienststelle für die Jugend Regionalstelle Brig Spitalstrasse 5, 3900 Brig Tel. 027 922 38 65 Stellenleiterin Therese Zenhäusern Verein Schule und Elternhaus Wallis Postfach 51, 3940 Steg Tel. 079 243 16 65 [email protected] www.schule-elternhaus.ch LVT Walliser Liga gegen Suchtgefahren Sebastiansgasse 7, 3900 Brig Tel. 027 923 40 26 www.lvt.ch Mediathek Wallis Pädagogische Dokumentation Schlossstrasse 30, 3900 Brig [email protected] www.mediathek.ch Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag bis Freitag 09.00-18.00 Uhr Samstag 09.00 - 12.00 Uhr Ludothek Die Ludothek befindet sich im 1. Stock des Schulhauses Hellmatten in Brig. Neuheiten und Anlässe unter www.ludothek-brig.ch Öffnungszeiten: Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr Freitag 09.00 – 10.00 Uhr 15.00 – 17.30 Uhr (ausgenommen Schulferien) 24