Schul - Stadtgemeinde Brig-Glis

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Schul - Stadtgemeinde Brig-Glis
brigga2010
Nr. 25
August 10
Information Kindergarten, Primarschulen und Orientierungsschule Brig-Glis
Schuljahr 2010/2011
■ Wir leben Gemeinschaft
Die Schuljahre der obligatorischen Schulen von Brig-Glis
stehen jeweils unter einem
Jahresmotto. So stand das vergangene Schuljahr unter dem
Slogan «Wir leben Kultur». Das
Schuljahr 2010/11 steht nun unter dem Leitspruch «Die Schulen von Brig-Glis leben Gemeinschaft» oder etwas kürzer «Wir
leben Gemeinschaft».
Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Eine optimale
Gemeinschaft ist diejenige, welche einerseits der einzelnen
Persönlichkeit die Möglichkeit
gibt, sich bestmöglich zu entfalten und andererseits gemeinschaftliche Erlebnisse bietet, die
das Entstehen von Einseitigkeit,
Egoismus und Vereinsamung
verhindern.
Der Ursprung des gemeinschaftlichen Lebens stellt zwei-
Robert Lochmatter
Schuldirektor
1
felsohne die Familie dar. Hier
erlebt insbesondere das Kleinkind erstmals «Gemeinschaft»,
mit der Mutter, dem Vater, seinen Geschwistern, seiner Verwandtschaft. Dies ist grundsätzlich auch heute noch so, wenn
auch die Formen der Familien
vielfältiger geworden sind.
Schon bald besucht das Kind
den Kindergarten und erweitert
hier seinen Bekanntenkreis.
Vermehrt muss es nun Rücksicht auf andere nehmen, erfährt
aber auch das Wunderbare an
gemeinsamen Tätigkeiten. Eine
besondere Gemeinschaftsaktion für die Kindergärtner stellt
der Laternenumzug zu Ehren
des heiligen Martins dar – durchgeführt im Zweijahresrhythmus
jeweils im November. Stolz werden die rund 200 Kindergärtner mit ihren leuchtenden Laternen auch dieses Jahr durch
die Strassen von Brig-Glis ziehen, begleitet von ihren Lehrerinnen und bestaunt von vielen
Verwandten und Bekannten.
In der Primarschule bietet die
Klassenstruktur eine ideale
Form, Gemeinschaft tagtäglich
zu erleben, mitzugestalten, zu
geniessen, aber auch deren
Grenzbereiche zu erfahren. Die
Vielfalt der Klassen- und Stufenprojekte der Primarschulen zeugen von diesem gemeinschaft-
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
Es freut mich, Ihnen eine Stadtinfo in die
Hand zu legen, die sich vollumfänglich
mit den obligatorischen Schulen von
Brig-Glis befasst. 31 Jahre lang wurden diese Informationen in einer schuleigenen Zeitschrift – der so genannten
BRIGGA – veröffentlicht und jeweils den
Schülerinnen und Schülern zum Schuljahresbeginn übergeben. 31 Jahre lang
wurde die BRIGGA durch Herrn Konrad
Zurwerra, OS-Lehrer, gestaltet. Er hat
diese Aufgabe mit einem enormen Einsatz, einer herausragenden Präzision
und viel Herzblut umgesetzt. Dafür sei
ihm herzlich gedankt. Herr Zurwerra geniesst nun die verdiente Pension.
Deshalb erscheint die BRIGGA dieses
Jahr erstmals in diesem neuen Kleid
und wird allen Einwohnern von Brig-Glis
zugänglich gemacht; sowie den Schülerinnen und Schülern aus Termen und
Ried-Brig, welche die Orientierungsschule Brig-Glis besuchen, überreicht.
Erstmals werden im laufenden Schuljahr in Gamsen und Brigerbad keine Schulen mehr geführt. Die rückläufigen Schülerzahlen lassen es derzeit
nicht mehr zu, in diesen beiden Dorfschaften eigene Schulen zu führen. Die
Schulhäuser in Gamsen und Brigerbad
werden deshalb durch Vereine und Organisationen genutzt; allerdings sollen
beide Schulhäuser – falls später wiederum notwendig – ihrem ursprünglichen
Zweck dienen können.
Ich wünsche allen Schülerinnen und
Schülern und den Lehrpersonen, sowie
den Schulbehörden und der Schulleitung ein tolles und erfolgreiches Schuljahr.
Patrick Amoos, Schulpräsident
lichen Sinn und zeigen den
Kindern auf, dass die schönsten
Dinge im Leben nur gemeinsam
zu erreichen sind.
Ich habe an dieser Stelle die
Möglichkeit, nur einige dieser
tollen Projekte – stellvertretend
für alle – des letzten Schuljahres aufzuzählen: Zaubern mit
Lionel, spannende Lesenächte,
Wettbewerbsteilnahmen, Theateraufführungen, Olympische
Spiele
Glis,
Jungsteinzeithaus, Lagerwoche, Waldtage,
Schreibwerkstätten und Literaturvorträge, …
Auf
Orientierungsschulstufe
werden diese Gemeinschaftsanlässe über die Klassen hinaus gefestigt und erweitert. Ich
denke an die alljährliche Alternativwoche im Frühjahr oder das
Musical «Swiss Made» im April
2010, aber auch an das über die
Klassenstruktur hinausgehende
Musikprojekt der Orientierungsschule. Gemeinschaft wird in
der Orientierungsschule aber
auch bewusst in Richtung «demokratische Auseinandersetzung» gefördert. Der sogenannte «Schülerrat» – bestehend
aus Vertreterinnen und Vertreter
jeder Klasse – diskutiert, bringt
kritisch-konstruktive Ideen vor
die Schulleitung, setzt Ideen
um und muss auch Niederlagen
einstecken lernen. Im Schülerrat üben die Schülerinnen und
Schüler nicht nur das Leben in
der Gemeinschaft, sondern gestalten diese Gemeinschaft aktiv mit: eine Lebensschule.
In der pubertären Lebensphase,
in der die Jugendlichen der Orientierungsschule stecken, wird
«Gemeinschaft» manchmal be-
reits auf ihre minimale Form reduziert: die Zweisamkeit. Auch
dies – eine Lebensschule …
Die Schulen von Brig-Glis werden von Kindern aus 20 verschiedenen Nationen besucht:
Ungarn, Russland, Bosnien, Indien, Spanien, Malaysia, Kroatien, Italien, Frankreich, Serbien, Albanien, Portugal, Armenien, Holland, China, Kurdistan,
Mazedonien, Philippinen, England und der Schweiz. Wenn
diese multikulturelle Gemeinschaft funktionieren will, braucht
es von allen Seiten viel Einfühlungsvermögen, Flexibilität und
Verständnis. Für die Kinder in
der Schule ist dieses Zusammenleben, dieses Zusammenarbeiten meist kein grosses
Problem. Äusserst selten sind
Streitigkeiten unter den Kindern
herkunftsbedingt. Damit aber
die Integration wirklich gelingt,
braucht es das Mittun von uns
Erwachsenen. Noch zu oft erleben wir im Schulbereich, dass
die Eltern von ausländischen
Kindern unsere Sprache zuwenig gut beherrschen und unser
Schulsystem ungenügend kennen. Zusammen mit dem Forum
Migration und der regionalen
Integrationsstelle haben wir
deshalb im vergangenen Schuljahr zwei Projekte gestartet,
die diesen Umstand verbessern
sollen: MUKI-Deutsch und multikulturelle Elternabende. Diese
wollen wir auch im laufenden
Schuljahr weiterführen.
«Es sind nicht die grossen
Worte, die in der Gemeinschaft
Grundsätzliches bewegen: es
sind die vielen kleinen Taten
der einzelnen.» Mit diesem
Ausspruch der deutschen Ärz-
Inhaltsverzeichnis
■ Wir leben Gemeinschaft
1
■ Schulmaterial – Schulkosten
3
■ Elektronische Wandtafeln
3
■ Kooperation Schule – Gesellschaft
4
■Schulsozialarbeit (SSA)
4
■ Zusammenarbeit Schule – Eltern
5
■ Integration fremdsprachiger Eltern
5
■ Kinder mit besonderen Bedürfnissen 6
■ Harmonischer Übertritt von der
Primar- in die Orientierungsschule
7
■ Im verdienten Ruhestand
8
■ Schulorganisation 2010/2011
■ Schul- und Ferienplan 10
■ Unterrichtszeiten und Tagesstruktur
10
■ Schülertransport
12
■ Meldung bei Abwesenheit
13
■ Sonderurlaub
13
■ Kontaktadressen
■ Direktionsrat
14
■ Schulkommissionen
14
15
■ Schulinspektorat
■ Berufsberatung
15
■ Mediatoren
16
■ ICT-Verantwortliche
16
■ Reformierte Kirchgemeinde
16
■ Hauswarte
16
■ Lehrpersonen Kindergarten 17
■ Lehrpersonen Primarschulen
17
■ Lehrpersonen OS
20
■ Statistiken 21
■ Kindertagesstätte Ringelreija
22
■ Adressen und Einrichtungen
24
tin Mildred Scheel möchte ich
alle an der Schule Beteiligten
ermuntern dem Aspekt «Wir leben Gemeinschaft» in diesem
Schuljahr besondere Beachtung
zu schenken. Ich bin überzeugt,
dass dieses Motto vielfältig umgesetzt zu einer Bereicherung
des Schulalltags und zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls
führen wird.
Robert Lochmatter
Schuldirektor
2
Stadt i n f o
Aug 10
■ Schulmaterial – Schulkosten
Die Eltern der Schulkinder aus
Brig-Glis – auch die der Orientierungsschüler aus Ried-Brig und
Termen – werden ab 2010 von
den jährlich anfallenden Schulkosten bis auf einen Beitrag von
Fr. 50.– entlastet. Die Eltern
besorgen ihrem Kind nur noch
persönliches Schulmaterial wie
etwa Turn- und Schwimmkleider, eine Schultasche und ein
Etui mit entsprechendem Inhalt.
ortsansässigen Anbietern. Auch
für Lehrmittel, Bücher und Kopien sowie für die Auslagen des
Technischen Gestaltens und
der Hauswirtschaft entstehen
den Eltern keine zusätzlichen
Kosten. Die Aufwendungen für
kulturelle und sportliche Aktivitäten (ausser die Miete von
Skiausrüstung) sowie für Lagerund Alternativwochen gehen
ebenfalls zu Lasten der Schulen.
Allgemeines Schulmaterial
schafft die Lehrperson für
Schülerinnen und Schüler
meinsam, grundsätzlich
Ausnahmen von dieser Regelung bilden Lehrausgänge.
Lehrausgänge sind abhängig
von der individuellen Ausgestal-
bedie
gebei
tung und Umsetzung des jeweiligen Lehrplans durch die Lehrperson. Anfallende Kosten dafür
darf die Lehrperson auch weiterhin auf die Eltern übertragen.
Mit dieser grosszügigen Schulgeldregelung werden aber auch
Erwartungen verknüpft. Sollte
eine Schülerin, ein Schüler dem
von der Schule zur Verfügung
gestellten Material zuwenig Sorge tragen oder mutwillig beschädigen, wird die Lehrperson den Eltern die entstehenden Zusatzkosten in Rechnung
stellen.
■ Interaktive Wandtafeln in den Schulzimmern
Ab Schuljahr 2010/2011 stehen
in rund 60 Klassenzimmern der
Primar- und Orientierungsschule von Brig-Glis elektronische
Wandtafelsysteme zur Verfügung. Damit beweist die Stadtgemeinde als eine der ersten
Schweizer Gemeinden eine vorbildliche Innovation im Bereich
der obligatorischen Schulzeit
und unterstreicht ihr Bekenntnis
zum Bildungsstandort und den
Schulen von Brig-Glis.
Die elektronische Wandtafel
ergänzt
die
herkömmliche
«schwarze Wandtafel». Diese
neue Generation der Wandtafel bietet in ihrer Funktion aber
weit mehr als eine herkömmliche Wandtafel. Durch das Zusammenspiel von Wandtafel,
e-Board, Beamer und Laptop
entsteht ein völlig neues Instrument zur Lernstoffvermittlung
und zur didaktischen Gestaltung
3
des Unterrichts. Ob Bildmaterial, Lernprogramme, Internet
oder ein einfaches Darstellen
– alles lässt sich im Handumdrehen zeigen, herstellen und
ausprobieren.
Im Bereich der offenen Unterrichtsformen stellt die Tafel
ein ganz eigenes, interaktives
Unterrichtselement dar. Im
klassischen Wandtafeleinsatz
erlaubt sie der Lehrperson, bisher komplexe und aufwändige
Herleitungen oder Darstellungen von Tabellen, Mengendiagrammen und Texten quasi
per Knopfdruck aufzurufen. Die
Lehrpersonen haben somit Zeit,
sich noch vermehrter den Kindern und deren Bedürfnissen
zu widmen. Der visuelle Bereich
bei der Lehraktivität erhält einen
viel grösseren Aspekt. Filme
und Internet können direkt auf
der Tafel gezeigt werden, aktu-
elle Weltkarten, Flaggen, FlashAnimationen und weitere Kniffs
gehören zur Standardausrüstung eines jeden e-Boards.
Zudem sind heute bereits viele
neue Lehrmittel darauf ausgerichtet, Aufgaben via CD-ROMAnwendung zu üben.
In der Primarschule sind die eBoards in die herkömmlichen
Wandtafeln integriert; im Orientierungsschulhaus wurden die
e-boards neben den Wandtafeln
installiert – quasi als Ersatz der
Hellraumprojektoren. Leinwände, Abrollkarten und Hellraumprojektoren haben somit weitgehend ausgedient und werden
nicht mehr ersetzt. Die Investitionen werden erfreulicher Weise
durch den Staat subventioniert.
■ Kooperation Schule – Gesellschaft
Neben dem Kernauftrag der
Schule – dem Unterrichten –
leisten die Schulen von BrigGlis einen aktiven Beitrag zum
sportlichen, kulturellen und
kirchlichen Leben der Gemeinde und der Region. Damit soll
insgesamt das Bestreben nach
einer «gesunden» Gesellschaft
unterstützt werden. Die Schule befürwortet und unterstützt
deshalb entsprechende Bemühungen und Anliegen von
Behörden, Vereinen und Organisationen. Die Schule nutzt
ihrerseits
ausserschulische
Angebote, die dem Lehrplan
entsprechen und den geplanten
Unterricht befruchten. Als Beispiel kann hier die Instrumentenkunde in Zusammenarbeit
mit Musikgesellschaften aufgeführt werden.
Grundsätzlich sind schulexterne Partner für die Publikation
und Verbreitung ihrer Angebote selbst verantwortlich. Die
Schule unterstützt diese Bemühungen aktiv, in dem sie
Freizeitangebote
Die interessierten Vereine stellen ihre
Angebote den Schülerinnen und Schüler in einem Vereinstag am 26./27.
August 2010 – organisiert durch die
Jugendarbeitsstelle BRIGLINA – in
den Schulen vor.
Die Stadtgemeinde Brig-Glis bietet
auf www.brig-glis.ch unter Freizeit,
Sport und Kultur den Vereinen und
Organisationen die Möglichkeit ihre
Angebote zu verlinken.
■in ihren Publikationen auf Angebote einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung hinweist,
■die Anschlagbretter in den
Schulhäusern zum Plakatieren zur Verfügung stellt,
■das Auflegen von Publikationen (Flyern, Prospekten, …)
in den Informationsabenden
der Schuldirektion ermöglicht.
Schülerinnen und Schüler am Gesangsfest in Fully
Die Schulkinder bringen nur Unterlagen nach Hause, die direkt
mit der Schule zu tun haben;
aber keine Werbeunterlagen von
Organisationen oder Vereinen.
■ Schulsozialarbeit (SSA)
Im Frühjahr 2010 genehmigten
die Gemeinderäte von Naters,
Brig-Glis und Visp das Pilotprojekt Schulsozialarbeit an den
Schulen Naters, Brig-Glis und
Visp. In den nächsten Monaten
soll in ausgewählten Schulhäusern Sprechstunden für Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern sowie in den
restlichen Schulhäusern Be-
ratung auf Anfrage angeboten
werden.
Welche Ziele verfolgt
die Schulsozialarbeit?
■Schulsozialarbeit trägt dazu
bei, soziale Probleme in
einem frühen Stadium zu erkennen und zu bearbeiten.
Damit wirkt sie präventiv.
■Sozial gefährdete Kinder und
Jugendliche sowie deren Eltern finden schnell und unkompliziert Unterstützung.
■Die Lernbedingungen der
Schülerinnen und Schüler
und der Klassen sowie ein
gutes Schulklima werden begünstigt.
■Schulsozialarbeit leistet einen
Beitrag zur Verbesserung der
Unterrichtsbedingungen und
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Stadt i n f o
Aug 10
entlastet Lehrpersonen von
der Bearbeitung von sozialen
Problemen.
■Die Schulsozialarbeit kennt
die Beratungsstellen und
kann Jugendliche und Eltern
beraten, welche Stelle für ihr
Problem oder ihre Frage die
geeignete ist.
■Die Zusammenarbeit mit Beratungsstellen, Behörden und
Schulleitungen trägt zu einer
optimalen Beratung und Nutzung bestehender Ressourcen bei.
Für wen ist
die Schulsozialarbeit?
Die Schulsozialarbeit richtet sich
an alle Schülerinnen und Schüler der obligatorischen Schulen
von Naters, Brig-Glis und Visp
(Kindergarten, Primarschule, Sekundarstufe I) sowie an Lehrpersonen, Schulleitungen und Eltern.
Wie arbeitet
die Schulsozialarbeit?
Die Schulsozialarbeit arbeitet
nach den Methoden und Prinzipien der Sozialen Arbeit. Sie
erarbeitet gemeinsam mit den
Ratsuchenden eine Standortbestimmung, plant mit ihnen die
nächsten Schritte und unterstützt sie bei der Umsetzung.
Die Schulsozialarbeit untersteht der beruflichen Schweigepflicht.
Was bietet
Schulsozialarbeit an?
■Beratung und Unterstützung
bei sozialen Fragen, Problemen und Krisen, Vermittlung
von Sachhilfe, spezifischen
Fachstellen und weiterführenden Kontakten.
■Sprechstunden für Schülerinnen und Schüler.
Schulsozialarbeit
■hört zu
■zeigt auf
■macht stark
■Mitarbeit und Unterstützung
bei Klassenprojekten mit sozialen Fragestellungen.
■Beratung bei der Organisation und Durchführung von
Schulprojekten zu sozialen
Fragen.
■Vermittlung in Konfliktsituationen.
■Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern.
■ Zusammenarbeit Schule – Eltern
Eine gute Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Erziehungsberechtigten wirkt sich
positiv auf das Schulklima aus
und kann zum Schulerfolg von
Kindern und Jugendlichen beitragen; darüber hinaus stärkt
es das Wohlbefinden aller Partner. Eltern und Schule tragen
gemeinsam die Verantwortung
für die positive Entwicklung der
Kinder; sie haben einen gemeinsamen Bildungs- und Erzie-
hungsauftrag. Voraussetzung
für eine erfolgreiche Elternpartizipation ist eine kooperative
Haltung aller Beteiligten.
Informationen
Diese Bereiche sind detailliert im Bericht «Elternpartizipation» festgehalten,
welcher durch die Schulleitung und die
Lehrpersonen ausgearbeitet und durch
die Schulkommissionen im Frühjahr
2009 genehmigt wurde. Der Bericht
ist auf www.brigga.ch unter Informationen, Eltern downloadbar, wo sich
auch weitere Informationen für Eltern
(Elternratgeber usw.) befinden.
Die Zusammenarbeit zwischen
Schule und Elternhaus baut auf
folgenden vier Standbeinen auf:
■Elterngespräche
■Elternabende
■Elternarbeit
■Elternmitwirkung
■ Integration fremdsprachiger Eltern
In Zusammenarbeit mit der Integrationsstelle der Gemeinden
Brig-Glis, Visp und Naters unter
der Leitung von Daniela Zenklu-
5
sen hat die Schuldirektion BrigGlis zwei Pilotprojekte lanciert,
die zur Verbesserung der Integration fremdsprachiger Eltern
beitragen sollen. Die ins Leben
gerufene Integrationsstelle von
Naters, Visp und Brig-Glis hat
unter anderem das Ziel, die In-
konnten die Lehrpersonen und
die Schuldirektion ihre Erwartungen an die Eltern formulieren. Mit diesem Projekt soll
zudem erreicht werden, dass
sich die Eltern vermehrt für die
berufliche Ausbildung ihrer Kinder interessieren: ein wertvoller
Beitrag zur Chancengleichheit.
Theateraufführung am multikulturellen Elternabend
tegrationsbestrebungen zu koordinieren. Ein erstes Projekt
in Zusammenarbeit mit den
Schulen Brig-Glis wurde im vergangenen Schuljahr mit multikulturellen Elternabenden lanciert. Ziel dieses Projektes ist
es, die Eltern fremdsprachiger
Kinder vermehrt am Schulalltag
teilnehmen zu lassen und zu
integrieren. Von den rund 800
Schulkindern, die in Brig-Glis
den Kindergarten und die Primarschule besuchen, benötigen
rund 80 Kinder einen speziellen
Deutschunterricht für Fremd-
sprachige. Oft ist es den Eltern
dieser Kinder unmöglich, den
Informationen und Gesprächen
an den ordentlichen Elterntreffen folgen zu können. Erstmals
wurden deshalb sprachenübergreifende Elternabende durchgeführt, an denen interkulturelle
Übersetzer und Dolmetscher
ihre Dienste anboten. Die Eltern fremdsprachiger Kinder
erhielten so die Möglichkeit,
sich über schulorganisatorische
Angelegenheiten und Schulstrukturen in ihrer eigenen Sprache zu informieren. Gleichzeitig
Ein weiteres interessantes Integrationsprojekt ist MUKIDeutsch. Fremdsprachige Mütter, deren Kinder noch nicht
den Kindergarten besuchen,
können sich für den Kurs MUKIDeutsch einschreiben. Dieser
Kurs ist analog dem bekannten MUKI-Turnen aufgebaut.
Während die Mütter mit einer
Erwachsenenbildnerin
einen
Deutschkurs belegen, werden
die Kleinkinder in einem Nebenraum von Kindergärtnerinnen
oder Kleinkindererzieherinnen
betreut und spielerisch mit der
deutschen Sprache vertraut gemacht.
■ Kinder mit besonderen Bedürfnissen
Längst ist die Schule nicht mehr
ein Ort, in dem alle Kinder desselben Jahrgangs dieselben Ziele in derselben Zeitspanne und
in demselben Raum erreichen.
Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher soziokultureller
Herkunft, aus immigranten und
solche aus einheimischen Familien, leistungsschwache, hochbegabte oder behinderte, mit
unterschiedlichen Fähigkeiten
und Fertigkeiten bilden heterogen zusammengesetzte Klassen und bedingen verschiedene
Schulungsangebote.
Mit individueller und angepasster Förderung der Kinder;
mit verschiedenen Angeboten
und Dienstleistungen wird versucht, die Einbindung der Kinder
und Jugendlichen in unsere Gesellschaft zu bewerkstelligen.
Zwei Begriffe prägen die Diskussion um die Förderung von
Kindern mit besonderen Bedürfnissen: Integration oder Separation. Vereinfacht gesagt heisst
dies, entweder werden die
Kinder in ihren Stammklassen
oder in eigenen Spezialklassen/
Gruppen durch individuelle An-
Informationen
Details auf www.brigga.ch unter Informationen, Besondere Angebote.
gebote und spezialisierte Lehrpersonen unterrichtet und gefördert. Zahlreiche Mischformen
dieser zwei Grundformen prägen unser derzeitiges Schulangebot. Schulwissenschaftliche
Untersuchungen, landesweite
und kantonale Vorgaben sprechen sich zunehmend dafür
aus, dass die Integration einer
Separation vorzuziehen sei.
6
Stadt i n f o
Aug 10
Mit der Umsetzung der Dezentralen Sonderschule auf allen
Schulstufen führen die Schulen der Stadtgemeinde BrigGlis ihre in den letzten Jahren
begonnenen Bemühungen in
Richtung Integration kontinuierlich und behutsam weiter.
Die nachfolgende Aufstellung
gibt eine Übersicht über die
verschiedenen schulischen Angebote, welche derzeit in den
Schulen von Brig-Glis angeboten werden.
Besondere schulische Angebote
Angebot
Stufe
Angebot für Kinder …
Form
Dezentrale Sonderschulung
Kindergarten
Primarschule
Orientierungsschule
… mit Sonderschulbedürftigkeit
Integration
Begabtenförderung
Primarschule
Orientierungsschule
… mit Hochbegabung
Separation
Gemischte Kleinklasse
Primarschule
… mit und ohne Lernschwierigkeiten
Umfassende Integration
Pädagogische Schülerhilfe
Primarschule
… mit Lernschwierigkeiten in einem
oder mehreren Hauptfächern
Integration und Separation möglich
Integrierter Stützunterricht
Orientierungsschule
… mit Lernschwierigkeiten in einem
oder mehreren Hauptfächern
Integration und Separation möglich
Vorlehrklasse
Übergang
Orientierungsschule – Berufswelt
… mit Lernschwierigkeiten
Separation
Deutsch für Fremdsprachige
Kindergarten
Primarschule
Orientierungsschule
… mit einer Fremdsprache
als Muttersprache
Integration und Separation möglich
■ Harmonischer Übertritt von der
Primar- in die Orientierungsschule
Schülerinnen und Schüler erleben im Laufe ihrer Schulkarriere
immer wieder Veränderungen
und Neuerungen, denen sie
sich anpassen müssen. Eine
dieser grossen Veränderungen
stellt jeweils der Wechsel von
der Primar- in die Orientierungsschule dar.
Mitglieder der Schulleitung haben sich diesem Wechsel in den
vergangenen zwei Schuljahren
besonders intensiv gewidmet
und in einer ausführlichen Auslegeordnung die verschiedenen
Aspekte dieses Übertritts durchleuchtet: Ängste und Unsicherheiten – so hat sich gezeigt – sind
die wohl schwierigsten Begleiter
der Jugendlichen auf dem Weg
7
in die Orientierungsschule. Die
Vorurteile werden zusätzlich
von Eltern beeinflusst und von
älteren Geschwistern oft leider
neckisch geschürt. Die Resultate der Umfragen bei Schülerinnen und Schülern, bei Elterngruppen und Lehrpersonen wie
auch weitere Auswertungen haben eine Reihe von Änderungen
und Massnahmen ergeben, die
im Laufe des letzten Jahres nun
vollständig umgesetzt wurden.
Dabei geht es im Wesentlichen
darum, dass sich einerseits
Schülerinnen und Schüler von
«ihrer» Primarschule mit den
gewohnten Freundschaften und
Ritualen richtig verabschieden
können, andererseits auf der
OS-Stufe so aufgenommen
werden, dass neue Rituale und
Freundschaften für die Jugendlichen entstehen können.
Ebenso wichtig ist dabei aber
auch, dass Eltern und Kinder
wissen, dass neben diesen Softfaktoren auch die harten Facts
und bisherigen Resultate einen
korrekten Übergang finden. Mit
Massnahmen wie einem Lehrerbriefing, Austauschgespräche
zwischen Lehrpersonen, verfeinerten Übergabeverfahren und
weiteren Tools konnten bereits
gute Rückmeldungen von Schüler-, Eltern- und Lehrerseite erzielt werden.
Auffallend neu ist dabei auch
die Idee des «future day». Die-
ser Zukunftstag wurde im vergangenen Schuljahr erstmals
durchgeführt und ermöglicht
den Primarschülerinnen und
Primarschülern der 6. Klassen
einen Schnuppervormittag an
der Orientierungsschule. Hier
sollten genau die Vorurteile vieler alter «Ammenmärchen» abgeschafft werden. Die Jugendlichen durften dabei einen Rund-
gang quer durch alle Räume
und Gegebenheiten der OS miterleben und dann in Kleingruppen in eine echte Schulstunde
einsitzen. Ein anschliessendes
Feedback bei den begeisterten
Kids hat gezeigt, dass mehr als
80% der Meinung waren, der
Tag habe genau jene Ängste
und Sorgen abgebaut, die man
vorher mit sich trug. Über 97%
Schülerinnen und Schüler bei einem TV-Auftritt
■ Im verdienten Ruhestand
Drei Lehrpersonen haben unsere Schulen auf Ende des vergangenen Schuljahres verlassen, um in die verdiente Pension
zu gehen. Für ihr Engagement
und ihr unermüdliches Schaffen
im Dienst der Jugend und der
Schulen von Brig-Glis danken wir
recht herzlich und wünschen für
die Zukunft weiterhin alles Gute.
■ Pius Burgener – 18 Dienstjahre
Pius Burgener hat an unseren
Schulen seit 1992 als schulischer Heilpädagoge unterrichtet, zuerst an der Primarschule Brig, später an der
Orientierungsschule.
Pius Burgener
Zusammen mit der Schuldirektion baute er ein teilintegratives
System auf. Dieses beinhaltete
sowohl den Unterricht in Klein-
der Teilnehmenden waren der
Meinung, dass man diesen Tag
auch künftig wieder durchführen
solle. Mit schriftlichen Rückmeldungen wie «ich habe alles gesehen, was ich für einen guten
Start am ersten OS-Schultag
brauche, ich habe jetzt nicht
mehr so Angst» haben die Primarschülerinnen und Primarschüler auch klar bestätigt, dass
die von der Schulleitung beabsichtigten Ziele erreicht wurden.
Nicht zuletzt ist dies sicher auch
ein grosser Erfolg der Lehrerinnen und Lehrer der Orientierungsschule, die den Schulkindern an diesem Tag gezeigt
haben, dass die OS entgegen
der bösen Sprüche neckischer
Geschwister eine Schule ist, die
ihre künftigen Schützlinge mit
offenen Türen empfängt, unterstützt und aufnimmt. Eben: Ein
ganz harmonischer Übertritt.
Verabschiedungen
Im Weiteren wurden auf Ende Schuljahr
2009/2010 folgende Lehrpersonen verabschiedet:
■Stéphanie Karlen Allenbach
1 Dienstjahr, Orientierungsschule
■Gabriela Imhof-Ruppen
2 Dienstjahre, Primarschule
■Claudia Gloor-Eggel
3 Dienstjahre, Kindergarten
■Denise Bumann
4 Dienstjahre, Orientierungsschule
■Isabelle Hutter-Bellwald
7 Dienstjahre, Primarschule
■Nicole Christig
9 Dienstjahre, Primarschule
■Caroline Imhof-Anthenien
16 Dienstjahre, Primarschule
■Tony Chastonay
30 Dienstjahre, Primarschule
8
Stadt i n f o
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gruppen mit den lernschwächsten Schülern wie auch den
Stützunterricht in den Regelklassen. Mit pädagogischem
Geschick und grosser Geduld
betreute er seine besonderen
Schützlinge. Als guter Menschenkenner und mit sensibler
Führung brachte er jeden Jugendlichen soweit, dass eine
Berufswahl ins Auge gefasst
werden konnte. In den letzten
beiden Schuljahren hat er bei
der Einführung und Umsetzung
der Dezentralen Sonderschule auf Orientierungsschulstufe
einen neuen und zusätzlichen,
beruflichen Akzent gesetzt.
■ Herbert Pfaffen – 39 Dienstjahre
Herbert Pfaffen trat 1971 in
den Schuldienst der Primarschule von Gamsen ein; unterstellt der damaligen Gemeinde
Glis. 1974 wechselte er an die
Primarschule Brig – unterstellt
der inzwischen fusionierten Gemeinde Brig-Glis.
Herbert Pfaffen ist zum Inbegriff eines Schulmeisters geworden, der es verstanden hat,
sich immer wieder den sich
ständig wechselnden Herausforderungen zu stellen. Der Erfolg jeder Schülerin und jedes
Schülers war ihm persönlich
wichtig – insbesonders setzte
er sich für die leistungsschwächeren Kinder ein. Fordern und
Fördern – wenn dies auf jemanden zutrifft, dann bestimmt
auf Herbert Pfaffen. Ende der
80er Jahre liess er sich berufsbegleitend zum Heilpädagogen
ausbilden.
Stellvertretend für sein grosses
künstlerisches Engagement sei
hier der Adventskalender im
Briger Schulhaus erwähnt. Herbert Pfaffen ist leidenschaft-
Herbert Pfaffen
licher Sänger im Kirchenchor
Brig und war als Pfarreiratsmitglied der Pfarrei Brig Bindeglied
zwischen Schule und Kirche.
■ Konrad Zurwerra – 42 Dienstjahre
«Ich würde mit Freude diesen
Beruf wieder wählen.» Dies
steht treffend im Demissionsschreiben von Konrad Zurwerra. Er hat mit Freude und Liebe
unterrichtet – mit Freude am Beruf und mit Liebe zu den Schülerinnen und Schülern.
Konrad Zurwerra ist 1968 in
den Dienst der Schulen der
Gemeinde Brig getreten. Nach
Eröffnung der Regionalschule
Brig-Glis hat er in die Orientierungsschule gewechselt, gleichzeitig die Ausbildung zum Realund Zeichenlehrer absolviert
und ist seither unseren Schulen
als Lehrer treu geblieben. Seine Freude an seinem Beruf hat
sich auf die Schülerinnen und
Schüler übertragen. Er gab ihnen viel Verantwortung; liess
9
Kreativität entstehen. Die Jugendlichen haben es ihm mit
tollen Arbeiten, mit Einsatz und
Freude verdankt.
Konrad Zurwerra stellte seine
überragenden Fähigkeiten im
künstlerischen Bereich auch
immer wieder in den Dienst
verschiedener Arbeitsgruppen.
Die interne Kulturkommission
der Orientierungsschule hat von
seinem überdurchschnittlichen
Einsatz, seinen Kompetenzen,
Kenntnissen und Fähigkeiten
ebenso profitiert wie auch unzählige weitere kantonale und
schweizerische Arbeitsgruppen.
Ab 1978 gestaltete Herr Zurwerra die BRIGGA – die Informationsschrift unserer Schulen. Die
BRIGGA ist zum Inbegriff der
Schulen von Brig-Glis geworden
und sie trägt die unverwechselbare Handschrift Zurwerras; bis
ins Detail exakt und präzise ausgearbeitet, 31 Jahre lang – unvergleichlich, unverwechselbar,
unbezahlbar. Seine Fähigkeiten
sind weit über die Grenzen unserer Schule hinaus bekannt.
Das kantonale Mitteilungsblatt,
Bücher und unzählige Schriften
zeugen von seiner anerkannten
künstlerischen Schaffenskraft.
Konrad Zurwerra
■ Schulorganisation 2010/2011
■ Schul- und Ferienplan der Kindergärten, Primarschulen und
Orientierungsschulen von Brig-Glis
Schul- und Ferienplan 2010/11
Schuljahr
Schulbeginn
Montag
16. August 2010
morgens
Schulschluss
Donnerstag
30. Juni 2011
abends
Schulferien
Herbstferien
Freitag
08. Oktober 2010
abends
Montag
25. Oktober 2010
morgens
Donnerstag
23. Dezember 2010
abends
Montag
10. Januar 2011
morgens
Freitag
25. Februar 2011
abends
Montag
14. März 2011
morgens
Donnerstag
21. April 2011
abends
Montag
02. Mai 2011
morgens
Mittwoch
01. Juni 2011
mittags
Montag
06. Juni 2011
morgens
Feiertage
Allerheiligen
Montag
01. November 2010
Maria Empfängnis
Mittwoch
08. Dezember 2010
Fronleichnam
Donnerstag
23. Juni 2011
Zusätzlicher freier Tag
Pfingstmontag
Montag
13. Juni 2011
Weihnachtsferien
Sportferien
Osterferien
Auffahrt
■ Unterrichtszeiten und Tagesstruktur
In Zusammenarbeit mit dem
Verein Ringelreija bietet BrigGlis umfassende Tagesstrukturen für Kinder des Kindergartens und der Primarschule an.
Die wesentlichen Merkmale
sind, dass alle Kinder – vom
Kindergarten bis in die Orientierungsschule – grundsätzlich
dieselben Zeitblöcke unter Verantwortung der Schule verbringen können:
■von 08.00 Uhr bis 11.30 Uhr
(für die OS 11.35) vormittags
■von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr.
Ab der dritten Primarklasse
gelten diese Zeiten für alle
Schülerinnen und Schüler und
jeden Tag (ausser Mittwoch
nachmittags). Erst- und Zweitklässler haben neben dem Mittwochnachmittag zusätzlich den
Donnerstagnachmittag schulfrei; Kindergärtner ausserdem
noch je nach Gruppeneinteilung
Montag- oder Dienstagnachmittag. Kindergärtner werden bei
Bedarf bereits ab 08.00 Uhr im
Kindergarten
aufgenommen.
Spätestens ab 09.00 Uhr ist die
Anwesenheit dann für alle Kinder verpflichtend. Auch die Kinder der 1. und 2. Klasse können
um 08.00 Uhr ins Schulhaus
kommen; dort besuchen sie entweder den ordentlichen Unterricht oder werden bis um 09.00
10
Stadt i n f o
Aug 10
Unterrichtszeiten und Tagesstruktur
■ Kindergarten
halbtags
ganztags (Montag-/Dienstagnachmittag alternierend)
Montag Dienstag Mittwoch
Donnerstag Freitag
Montag Dienstag Mittwoch
ab 06.30
ab 06.30
08.00
08.00
08.30
08.30
09.00
09.00
11.30
11.30
13.30
13.30
14.00
14.00
16.00
16.00
bis 18.45
bis 18.45
A
Donnerstag Freitag
B
■ Primarschule/Orientierungsschule
1./2. Klasse (Schulbeginn alternierend)
Montag Dienstag Mittwoch
3. – 6. Klasse /Orientierungsschule
Donnerstag Freitag
ab 06.30
08.00
Montag Dienstag Mittwoch
Donnerstag Freitag
ab 06.30
B
A
B
A
08.00
09.00*
11.30
11.30**
13.30
13.30
16.00
16.00
bis 18.45
bis 18.45
*Evangelische Schule 08.50 Uhr
**11.35 Orientierungsschule
Nach Absprache Betreuung in der Schule
Obligatorischer Unterricht
Aufnahme in den Kindergarten
Betreuung Kindertagesstätte Ringelreija (Auf Anmeldung / kostenpflichtig, siehe Seite 22)
Uhr durch qualifizierte Personen
der Ringelreija betreut. Für die
Eltern entstehen keine zusätzlichen Kosten. Diese enge Zu-
sammenarbeit zwischen Schule
und den Anbietern von Ganztagesstrukturen führt zu einer so
genannt offenen Tagesschul-
möglichkeit. Familien finden eine
umfassende und aufeinander
abgestimmte Ganztagesbetreuung für ihre Kinder vor.
Betreuung in der Schule
Ort
Offen für …
Wochentag
Betreuungsperson/Kontakt
Schulhaus Nord Glis
Schulzimmer 1. Stock
… Kindergärtner und 1./2. Klässler
Montag, Dienstag,
Donnerstag, Freitag
Carmen Troja-Biffiger, Emmi Michlig
Tel. 078 811 49 88
Schulhaus West Brig
Schulzimmer im Parterre
… Kindergärtner und 1./2. Klässler
Montag, Dienstag,
Donnerstag, Freitag
Josiane Venetz, Andrea Zacher
Tel. 079 624 99 58
Evangelische Schule
Kindergarten Evangelische Schule
… Kindergärtner und 1./2. Klässler
Montag bis Freitag
ab 08.00 Uhr
Caroline Minnig
Tel. 079 696 60 40
11
Vorschau auf kommende Ereignisse
Auf www.brigga.ch unter Agenda werden laufend Daten und Informationen von wichtigen Ereignissen publiziert. Einige Daten stehen bereits
fest:
■26./27. August 2010
■29. August – 19. Sept. 2010
■11. November 2010
■10. – 14. Januar 2011
■17. – 21. Januar 2011
■24. – 28. Januar 2011
■14. März – 18. März 2011
■21./22. März 2011
■02. – 10. April 2011
Vorstellung der Vereine
Kinder aus Tschernobyl
Laternenumzug St. Martin
Skiwoche Rosswald
Skiwoche Rosswald
Skiwoche Rosswald
Internetbus
Skitage
Sprachaustausch
alle Schulstufen
Primarschule Brig
Kindergarten
5./6. Klassen
1./2. Klassen
3./4. Klassen
4. – 6. Klassen
Orientierungsschule
1. Klassen Orientierungsschule
Skiwoche auf dem Rosswald
Der Elfenprinz
Die Primarschule Glis führt in der Woche vom 28. März bis zum 01. April
2011 ein Musical auf. Die Geschichte
taucht ab in die geheimnisvolle, wilde
und doch romantische Welt Irlands:
Das Land der Elfen und der Wesen der
keltischen Anderswelt. In einer Nacht
wird die Zukunft dieser Welt auf den
Kopf gestellt. Schreckliche Wesen entführen den letzten Elfenprinzen, den
Bewahrer der alten Werte Irlands. Das
Publikum darf den Menschen Finnegan
und seinen Freund, den Kobold, in ein
unglaubliches Abenteuer begleiten, um
den Elfenprinz zu retten. Viele Charaktere warten auf, wie unter anderem der
zwielichtige Kasim, der Kobold oder die
Elfenkönigin. Und dann? Fortsetzung
folgt Ende März im Zeughaus Kultur.
■ Schülertransport
Oswald Albrecht hat 38 Jahre
lang den Schülertransport zwischen Brigerbad-Gamsen und
Brig-Glis mit seinem eigens
dafür eingerichteten Kleinbus
sicher gestellt. Er tat dies mit
ausserordentlicher Zuverlässigkeit, grosser Flexibilität und mit
viel Menschlichkeit, verbunden
mit einer gehörigen Portion Gelassenheit. Nie hat er gefehlt,
war immer zu Spezial- und Extrafahrten bereit und gegenüber
den Schülern und Schülerinnen
stets wohlwollend und zuvorkommend – eine unschätzbare
Dienstleistung. Oswald Albrecht
geht nun in Pension. Im Namen
der Stadtbehörden, der Schuldirektion, der Lehrerschaft sowie
der Eltern und der transpor-
tierten Kinder danken wir ihm
für die jahrelange, verlässliche
Zusammenarbeit und wünschen
ihm in seinem neuen Lebensabschnitt weiterhin Zufriedenheit und gute Gesundheit. Seine Aufgabe wird ab Schuljahr
2010/2011 vollständig von PostAuto Wallis übernommen.
Kinder, deren Schulweg länger
als 30 Minuten (eine Richtung)
dauert, können gratis den Bus
für den Besuch der Schule nutzen (Ortsbus oder Postauto).
Alle anderen Schüler und Schülerinnen sollen den Schulweg
grundsätzlich immer zu Fuss
und nicht motorisiert zurücklegen. Kinder und Jugendliche
machen auf dem Schulweg,
Oswald Albrecht
den sie zu Fuss zurücklegen,
vielfältige Erfahrungen, die zur
Persönlichkeitsentwicklung beitragen, die Gesundheit fördern
und die Beziehung zur Natur
stärken. Wir bitten deshalb die
Eltern, ihre Kinder nicht mit dem
Auto zur Schule zu fahren.
12
Stadt i n f o
Aug 10
■ Meldung bei Abwesenheit
Falls ein Kind den Unterricht
– wegen Krankheit oder aus
einem anderen Grunde – nicht
besuchen kann, melden die Eltern dies gleichentags persönlich vor Unterrichtsbeginn der
Klassenlehrperson.
Es genügt nicht, ein Nachbarskind mit dieser Meldung zu beauftragen. Sollte die Klassenlehrperson nicht erreichbar sein,
muss die Abwesenheit auf dem
Schulsekretariat (Tel. 027 922
42 30) gemeldet werden.
Falls weder die Lehrperson,
noch die Schuldirektion kurz
nach Schulbeginn und auch
nach versuchter Nachfrage bei
den Eltern keine gesicherte Information über den Verbleib
eines Kindes haben, informiert
die Schuldirektion die Polizei,
die ihrerseits dann notwendige
Vorkehrungen trifft.
Warum dies?
Mit dieser raschen und strikten Kontrolle der Anwesenheit
des Kindes in der Schule beugen wir einerseits dem «Schulschwänzen» vor; andrerseits ist
damit eine schnelle Reaktion
bei einem allfälligen Verbrechen
möglich.
■ Sonderurlaub
Gestützt auf das kantonale Reglement betreffend Urlaube vom
14. Juli 2004 gilt in den Schulen
von Brig-Glis im Bereich Sonderurlaube die nachfolgende
Regelung.
Grundsatz
Der Besuch der Schule und aller
im Stundenplan vorgesehenen
Unterrichtsstunden ist obligatorisch.
Sonderurlaube
Aus triftigen Gründen können
durch die Schulverantwortlichen
Einzelurlaube wie folgt gewährt
werden:
■durch die Klassenlehrperson
für die Dauer eines halben
Tages
■durch die Schuldirektion für
bis zu neun Schulhalbtagen
Vorgehen
Die Gesuche werden von den
Eltern mindestens 10 Tage
im Voraus mit dem entsprechenden Formular schriftlich
an die Klassenlehrperson gerichtet. Dauert der beantragte
Urlaub einen halben Tag, ent-
13
scheidet die Klassenlehrperson
über den Antrag und informiert
die Eltern. Beträgt die Dauer
des beantragten Urlaubes mehr
als einen Halbtag, gibt die Klassenlehrperson ihre Vormeinung
ab und leitet das Gesuch an
das Schulsekretariat weiter. Die
Schuldirektion entscheidet über
den Antrag und informiert die Eltern und die Klassenlehrperson
über den Entscheid. Falls der
Antrag um Sonderurlaub mehr
als neun Halbtage beträgt, leitet die Schuldirektion diesen an
das Schulinspektorat zur Bearbeitung weiter.
Verantwortlichkeiten
Die Eltern sind für die gestellten
Urlaubsgesuche und die Aufarbeitung des Unterrichtsprogramms verantwortlich. Der
Schüler, die Schülerin hat kein
Anrecht auf Nachhilfeunterricht
für die durch den Sonderurlaub
entstandenen Stofflücken. Alle
Prüfungen, die an den eingelösten Urlaubstagen stattfinden,
müssen nachgeholt werden.
Alle ungerechtfertigten Abwesenheiten müssen durch die
Antragsformular
Das Antragsformular für einen Sonderurlaub für Kindergarten und Primarschule findet man auf www.brigga.ch
unter Sonderurlaub. Es kann neu
auch per E-Mail zugesandt werden.
Der Sonderurlaub auf OS-Stufe wird
über die Schulagenda abgewickelt.
Lehrperson der Schuldirektion
gemeldet werden.
Ausnahmen
Nicht dem Sonderurlaub unterworfen sind:
■Trauerfälle in der eigenen Familie
■Berufswahlpraktika
■Krankheits- oder unfallbedingte Absenzen
■Arzt- und Therapiebesuche
Für künstlerische oder sportliche
Aktivitäten kann den Kindern zusätzlich Urlaub gewährt werden.
Dazu muss bei der Schuldirektion ein Gesuch (mind. 10 Tage
im Voraus) von einem Verein,
einem Verband oder den Eltern
eingereicht werden.
■ Kontaktadressen
Kontakt
Direktionsrat
Schuldirektor
Stv. Schuldirektor
Robert Lochmatter
Tel. 027 922 42 30
[email protected]
Christoph Klingele
Tel. 027 922 42 30
[email protected]
Astrid Pfaffen
Tel. 027 922 42 30
[email protected]
[email protected]
Schulleiterin Brig
Schulleiter Glis
Schulleiter Orientierungsschule
Evelyne Grünwald
Tel. 027 923 03 66
[email protected]
Dominik Chanton
Tel. 078 850 08 14
[email protected]
Allgemeine und aktuelle Informationen
finden Sie auf www.brigga.ch.
Administrative Leiterin
Erste und wichtigste Kontaktperson für
Kinder und Eltern ist die Klassenlehrperson: Bei Fragen über Unterricht,
Beurteilung, Hausaufgaben, Sonderurlaub/Absenzen, Schulorganisation,
usw. Für Anliegen eines Fachunterrichts wenden Sie sich bitte an die jeweilige Fachperson.
Weiterführende Auskünfte und Informationen für alle Belange der Schule erhalten Sie im Schulsekretariat während
den üblichen Bürozeiten:
Tel. 027 922 42 30
[email protected]
Andreas Theiler
Tel. 027 922 42 30
[email protected]
Schulkommission Kindergarten / Primarschule
Schulkommissionspräsident
Schulpräsident
Renato Kronig
Tel. 027 924 34 82
[email protected]
Patrick Amoos
Tel. 079 692 90 50
[email protected]
Mathias Bellwald
Tel. 027 923 08 40
[email protected]
Sandra Fux
Tel. 027 924 45 44
[email protected]
Paul Michlig
Tel. 027 923 72 78
[email protected]
Roger Nanzer
Tel. 027 924 13 75
[email protected]
Schuldirektor
Diana Pfaffen
Tel. 027 946 47 48
[email protected]
Carmen Roten
Tel. 027 924 14 44
[email protected]
Norbert Schmid
Tel. 027 924 26 65
[email protected]
Cornelia Schmidt
Tel. 027 924 49 04
[email protected]
Monica Zenklusen
Tel. 027 923 44 94
[email protected]
Robert Lochmatter
Tel. 027 922 42 30
[email protected]
Stv. Schuldirektor
Schulleiterin Brig
Schulleiter Glis
Lehrervertreterin Kindergarten
Lehrervertreterin Primarschule
Lehrervertreter Primarschule
Christoph Klingele
Tel. 027 922 42 30
[email protected]
Evelyne Grünwald
Tel. 027 923 03 66
[email protected]
Dominik Chanton
Tel. 078 850 08 14
[email protected]
Anneliese Amacker
Tel. 027 923 86 57
[email protected]
Marion Amacker
Tel. 076 493 62 92
[email protected]
Anton Mutter
Tel. 027 923 60 51
[email protected]
14
Stadt i n f o
Aug 10
Schulkommission Orientierungsschule
Schulkommissionspräsident
Schulpräsident
Kurt Hellrigl
Tel. 027 924 34 34
[email protected]
Patrick Amoos
Tel. 079 692 90 50
[email protected]
Romeo Blatter
Tel. 027 924 16 25
[email protected]
Bernhard Eberhardt
Tel. 027 924 47 22
[email protected]
Urban Eyer
Tel. 027 924 33 36
[email protected]
Sabine Fux
Tel. 027 924 45 30
[email protected]
Jodok Kummer
Tel. 027 924 47 34
[email protected]
Robert Kummer
Tel. 027 924 24 24
[email protected]
Anneliese Kuonen
Tel. 027 924 20 79
[email protected]
Edwin Kuonen
Tel. 027 924 41 41
[email protected]
Ursula Lauber
Tel. 027 923 06 20
[email protected]
Cornelia Pfammatter
Tel. 027 923 07 94
[email protected]
Schuldirektor
Stv. Schuldirektor
Schulleiter Orientierungsschule
Lehrervertreter
Robert Lochmatter
Tel. 027 922 42 30
[email protected]
Christoph Klingele
Tel. 027 922 42 30
[email protected]
Andreas Theiler
Tel. 027 922 42 30
[email protected]
Alexander Burgener
Tel. 027 923 90 56
[email protected]
Bernadette Previdoli-Venetz
Tel. 027 924 14 13
[email protected]
Schulinspektorat
Berufsberatung
Urs Stoffel
Primar- und Orientierungsschule
Tel. 076 497 34 08
[email protected]
Gabriela Cotting
Sporterziehung
Tel. 027 606 42 94
[email protected]
Rosemarie Zurwerra-Walker
Hauswirtschaft
Technisches Gestalten
Tel. 027 924 54 33
[email protected]
Hugo Berchtold
Verantwortlicher für
Hilfs- und Sonderschulen
Tel. 027 952 11 80
[email protected]
Dipl. Berufs- u. Laufbahnberaterin
Schulhausinterne Berufsberatung
Jeweils Dienstag und Donnerstag während der Schulzeit im Orientierungsschulhaus Zimmer B105
Rosmarie Tenisch
Tel. 027 922 42 35
oder 027 922 48 80
[email protected]
Impressum
STADTINFO
erscheint 4 bis 6 mal pro Jahr
6. Jahrgang, Nr. 25, August 2010
Auflage 6500 Exemplare
STADTINFO wird gratis an
alle Haushaltungen verteilt
15
Herausgeberin
Stadtgemeinde Brig-Glis
Stockalperschloss
Alte Simplonstr. 28, 3900 Brig
Tel. 027 922 41 50
Fax 027 922 41 59
www.brig-glis.ch
Redaktion
Robert Lochmatter
Schuldirektor
Englisch-Gruss-Str. 45
3902 Brig-Glis
Tel. 027 922 42 30
[email protected]
Gestaltung
werbstatt
Sara Meier
Gliserallee 90, 3902 Glis
Tel. 027 924 45 55
Fax 027 924 45 54
[email protected]
Mediatoren
ICT-Verantwortliche
Primarschulen
Orientierungsschule
Orientierungsschule
Kilian Pfammatter
Tel. 027 924 57 73
[email protected]
Michael Andereggen
Tel. 027 946 54 17
[email protected]
Franz Zenklusen
Tel. 027 923 57 88
[email protected]
Die ICT-Verantwortlichen der Schule arbeiten eng mit dem Systemadministrator der Gemeinde Brig-Glis zusammen.
Reformierte Kirchgemeinde – Evang. Schule
Schulleiterin Evang. Schule
Vertretung Schulkommission
Rosmarie Jeitziner
Tel. 027 946 22 02
[email protected]
Paul Michlig
Tel. 027 923 72 78
[email protected]
Carmen Eder
Tel. 078 801 50 21
[email protected]
Michael Andereggen
Tel. 027 946 54 17
und 078 689 84 71
[email protected]
Die Mediatorinnen oder Mediatoren haben
insbesondere drei Aufgaben: Sie sind Berater,
Animatoren und Vermittler. Sie bauen ein Vertrauensverhältnis nach allen Seiten hin auf und
unterliegen der Schweigepflicht. Sie arbeiten
mit Lehrpersonen, Spezialstellen, der Schuldirektion, der Schulleitung, den Eltern und den
Behörden zusammen. Diese Zusammenarbeit
geschieht aber nie hinter dem Rücken der
Schülerin oder des Schülers.
Kontakt zu den Mediatoren
Bezüglich der Evangelischen Schule besteht zwischen der Reformierten
Kirchgemeinde Brig und der Stadtgemeinde Brig-Glis seit sechs Jahren
eine Vereinbarung, die den Fortbestand der Schule sichert. Die Evangelische Schule ist in die öffentlichen Schulen von Brig-Glis integriert und
der Schuldirektion unterstellt. Eine vertraglich zugesicherte Vertretung
der Reformierten Kirchgemeinde in der Schulkommission und eine Schulleiterin mit besonderen Aufgaben stellen das Bindeglied dar.
■Neben dem Eingang zur Schuldirektion
hängt ein weisser Briefkasten mit der Aufschrift «Mediation»
■Der persönliche Kontakt ist grundsätzlich jederzeit möglich; es gibt keine festen Sprechstunden
Hauswarte Schulhäuser Brig und Glis
Regionalschule Brig Süd
Schulhaus Hellmatten
Elias Borter
Tel. 027 922 42 36
und 078 638 08 57
[email protected]
Norbert Hug
Tel. 027 922 42 72
und 079 389 91 01
[email protected]
Kindergärten und
Schulhaus Napoleonstrasse
Leo Jaggy
Tel. 079 473 87 38
[email protected]
«Vogelscheuche» –
Projektarbeit im Kindergarten
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Stadt i n f o
Aug 10
Lehrpersonen Kindergarten Brig-Glis
Glismatta Süd A
Glismatta Süd A
Glismatta Süd B
Glismatta Süd B
Glismatta Nord
Schulhaus Glis
Eliane Martig-Clausen
Tel. 027 924 49 80
[email protected]
Sandra Abatemarco
Tel. 027 946 11 10
[email protected]
Irène Bumann-Clausen
Tel. 027 923 90 12
[email protected]
Oona Graven
Tel. 027 923 95 94
[email protected]
Jeannette Studer-Lochmatter
Tel. 027 921 66 36
[email protected]
Nadine Wyer-Ruppen
Tel. 027 924 22 27
[email protected]
Schulhaus Hellmatten
Grundbiel A
Grundbiel B
Biela
Evangelische Schule
Evangelische Schule
Anneliese Amacker-Zurwerra
Tel. 027 923 86 57
[email protected]
Dagmar Bärenfaller
Tel. 027 923 85 73
[email protected]
Michaela Schröter-Eyholzer
Tel. 027 934 21 62
[email protected]
Marianne Escher-Bumann
Tel. 027 923 58 36
[email protected]
Caroline Minnig
Tel. 079 696 60 40
[email protected]
Barbara Salzmann-Salzmann
Tel. 027 924 24 20
[email protected]
Deutsch für Fremdsprachige
Deutsch für Fremdsprachige
Claudia Bayard-Pfammatter
Tel. 027 923 08 78
[email protected]
Nicole Stoffel-Steiner
Tel. 027 923 73 45
[email protected]
Klassenlehrpersonen Primarschule Brig
PSB12E*
PSB12E*
PSB1A
PSB1B
PSB1B
PSB2A
Rosmarie Jeitziner-Polling
Tel. 027 946 22 02
[email protected]
Nicole Murmann-Petrus
Tel. 027 924 98 75
[email protected]
Marlise Studer
Tel. 027 923 96 35
[email protected]
Liliane Fux-Schnydrig
Tel. 027 923 04 67
[email protected]
Eveline Marx-Wyer
Tel. 027 946 88 48
[email protected]
Emmy Bregy Eggel
Tel. 027 923 81 32
[email protected]
PSB2B
PSB34E*
PSB34E*
PSB3A
PSB3B
PSB4A
Fabienne Harnisch
Tel. 027 924 51 08
[email protected]
Beatrice Imboden-Zurbriggen
Tel. 027 923 64 28
[email protected]
Clara Zurbriggen-Grichting
Tel. 027 946 45 79
[email protected]
Katja Schmid-Andereggen
Tel. 027 923 73 24
[email protected]
Jennifer Tscherrig
Tel. 079 503 18 00
[email protected]
Stephanie Allenbach
Tel. 027 923 06 44
[email protected]
Fortsetzung siehe nächste Seite
17
Klassenlehrpersonen Primarschule Brig (Forts.)
PSB4B
PSB4C
PSB56E*
PSB5A
PSB5B
PSB6A
René Meichtry
Tel. 027 923 75 40
[email protected]
Rosmarie Perren
Tel. 027 923 08 29
[email protected]
Marion Amacker
Tel. 076 493 62 92
[email protected]
Kurt Williner
Tel. 027 923 04 00
[email protected]
Marcel Karlen
Tel. 079 770 71 76
[email protected]
Elisabeth Dinkelacker-Bokel
Tel. 027 924 51 10
[email protected]
PSB6B
PSB6C
William Hutter
Tel. 027 946 28 28
[email protected]
Beat Fux
Tel. 027 924 18 15
[email protected]
* Evangelische Schule
Klassenlehrpersonen Primarschule Glis
PSG1B
PSG1C
PSG1C
PSG2B
PSG2C
PSG2C
Marie-Therese Kronig
Tel. 027 923 24 74
[email protected]
Margot Eggel-Schmid
Tel. 027 924 14 94
[email protected]
Astrid Imhasly Lynch
Tel. 027 923 18 23
[email protected]
Christine Perrig
Tel. 079 747 72 34
[email protected]
Annelies Schnidrig-Neuhaus
Tel. 027 923 01 54
[email protected]
Rosmarie Rüedi-Imhof
Tel. 027 923 42 88
[email protected]
PSG3B
PSG3B
PSG3C
PSG4A
PSG4B
PSG4C
Judith Stoffel-Theiler
Tel. 027 924 52 69
[email protected]
Hanny Bergamin-Schwery
Tel. 027 923 59 70
[email protected]
Carmen Imwinkelried-Salzmann
Tel. 027 924 56 65
[email protected]
Debora Heinzen
Tel. 027 923 99 93
[email protected]
Erich Schmid
Tel. 027 923 66 43
[email protected]
Hans-Ueli Millius
Tel. 027 923 68 36
[email protected]
PSG5A
PSG5B
PSG5C
PSG6A
PSG6B
PSG6C
Kilian Pfammatter
Tel. 027 924 57 73
[email protected]
Dominik Chanton
Tel. 078 850 08 14
[email protected]
Ulrich Stucky
Tel. 027 971 23 36
[email protected]
Christian Heinzen
Tel. 027 923 68 32
[email protected]
Anton Mutter
Tel. 027 923 60 51
[email protected]
Siegfried Oggier
Tel. 027 923 57 02
[email protected]
18
Stadt i n f o
Aug 10
Fachlehrpersonen Primarschule Brig und Glis
Begabtenförderung
Deutsch für Fremdsprachige
Deutsch für Fremdsprachige
Diverse Fächer
Diverse Fächer
Diverse Fächer
Monic Heinen Diakité
Tel. 027 923 13 81
[email protected]
Christine Cina-Schmid
Tel. 027 923 54 58
[email protected]
Hildegard LochmatterSchwestermann
Tel. 027 923 88 32
[email protected]
Jolanda Furrer-Brigger
Tel. 027 923 85 13
[email protected]
Astrid Fux-Escher
Tel. 027 924 18 15
[email protected]
Katja Mammone-Kohlbrenner
Tel. 027 921 60 67
[email protected]
Diverse Fächer
Musik
PSH
PSH
PSH
PSH/DezSo
Roland Studer
Tel. 027 946 64 42
[email protected]
Norbert Carlen
Tel. 027 455 88 45
[email protected]
Evelyne Grünwald-Schmid
Tel. 027 923 03 66
[email protected]
Michaela Jossen-Weissen
Tel. 027 924 80 73
[email protected]
Linda Pfammatter
Tel. 079 768 43 79
[email protected]
Hanny Ritz-Vogel
Tel. 027 923 55 74
[email protected]
PSH/DezSo
PSH
Religion
Religion
Religion
Religion
Maria Schnidrig-Federer
Tel. 027 923 60 92
[email protected]
Roland Zeiter
Tel. 027 971 34 89
[email protected]
Marie-Therese Imhof-Bregy
Tel. 027 923 81 40
[email protected]
Rafaela Kurmann-Treyer
Tel. 027 946 29 63
[email protected]
Esther Metry
Tel. 027 932 13 29
[email protected]
Marie-Therese Ritz-Eyholzer
Tel. 027 946 63 66
[email protected]
Religion
Religion
Religion
Legasthenie-Therapie
Ellen Ruppen-Walker
Tel. 027 923 39 89
[email protected]
Carmen Studer-Kalbermatten
Tel. 027 923 60 57
[email protected]
Rafaela Witschard
Tel. 027 923 91 45
[email protected]
Technisches Gestalten
Technisches Gestalten
Technisches Gestalten
Hildegard Briggeler-Jordan
Tel. 027 923 81 42
[email protected]
Jasmine Imstepf
Tel. 079 465 28 87
[email protected]
Gertrud Jordan-Pfaffen
Tel. 027 924 12 30
[email protected]
Technisches Gestalten
Technisches Gestalten
Technisches Gestalten
Priska Michlig
Tel. 027 923 72 78
[email protected]
Marianne Müller-Jaggy
Tel. 027 923 56 93
[email protected]
PSH Pädagogische Schülerhilfe
DezSo Dezentrale Sonderschule
19
Jacqueline Schmidt-Imhof
Tel. 027 924 25 46
[email protected]
Elsbeth Jehli-Huber
Tel. 027 924 20 75
[email protected]
Bernadette Previdoli-Venetz
Tel. 027 924 14 13
[email protected]
Alice Rittiner-Zenklusen
Tel. 027 923 44 14
[email protected]
Die oben aufgeführten Legasthenie-Therapeutinnen erteilen den Legasthenie-Unterricht in
unseren Schulen. Weitere Therapeuten und
Therapeutinnen stehen Ihnen im Zentrum für
Entwicklung und Therapie (ZET) unter Tel. 027
922 38 65 zur Verfügung (siehe auch Seite 24).
Klassenlehrpersonen Orientierungsschule
1R1
1R2
1R3
1R4
1S1
1S2
David Guntern
Tel. 027 923 29 76
[email protected]
Sybille Zuber
Tel. 078 839 50 66
[email protected]
Gabriel Rittiner
Tel. 027 923 44 14
[email protected]
Marco Metry
Tel. 079 464 14 28
[email protected]
Ewald Salzmann
Tel. 027 923 64 71
[email protected]
Alexander Burgener
Tel. 027 923 90 56
[email protected]
1S3
2R1
2R2
2R3
2R4
2S1
Anne-Marie Rubin
Tel. 027 923 07 93
[email protected]
Peter Schalbetter
Tel. 079 255 35 63
[email protected]
Johanna Schmid-Zenklusen
Tel. 027 923 64 27
[email protected]
Christoph Föhn
Tel. 027 946 87 40
[email protected]
Andreas Habel
Tel. 027 923 37 07
[email protected]
Klaus Minnig
Tel. 027 923 42 33
[email protected]
2S2
2S3
2S4
3R1
3R2
3R3
Carmen Mounir
Tel. 027 924 38 73
[email protected]
Walter Imhof
Tel. 027 923 81 40
[email protected]
Simon Burgener
Tel. 027 923 41 50
[email protected]
Sebastian Rittiner
Tel. 027 530 02 98
[email protected]
Gabriella Bolt-Marotta
Tel. 027 924 22 06
[email protected]
Carmen Eder
Tel. 078 801 50 21
[email protected]
3R4
3S1
3S2
3S3
3S4*
10. Schuljahr*
Theo Blumenthal Tel. 027 923 27 25
[email protected]
Paul Schmidt
Tel. 027 923 97 34
[email protected]
Hans Schwestermann
Tel. 027 923 99 31
[email protected]
Helga Clausen
Tel. 079 637 17 87
[email protected]
Hans Mutter
Tel. 027 923 74 27
[email protected]
Elmar Borter
Tel. 027 923 17 91
[email protected]
Vorlehrklasse
Roland Erpen
Tel. 027 946 70 09
[email protected]
* Klassen mit Schülerinnen und Schülern aus dem Unterwallis
20
Stadt i n f o
Aug 10
Fachlehrpersonen Orientierungsschule
Nicole Abgottspon-Schwery
Tel. 027 924 64 63
[email protected]
Béatrice Aeschbach-Morand
Tel. 027 924 12 59
[email protected]
Michael Andereggen
Tel. 027 946 54 17
[email protected]
Alice Arnold-Michlig
Tel. 027 923 75 04
[email protected]
Madlen Brigger
Tel. 027 923 63 55
[email protected]
Sabine Fetzer-Im Hof
Tel. 027 923 71 89
[email protected]
Liv Frische
Tel. 027 923 16 19
[email protected]
Marie-Agnes Heinzen-Schmidhalter
Tel. 027 924 34 03
[email protected]
Claudia Imesch
Tel. 079 293 05 89
[email protected]
Ursula Jentsch-Murmann
Tel. 027 923 41 10
[email protected]
Peter Kalbermatten
Tel. 027 923 58 34
[email protected]
Patrizia Kämpfen-Imhof
Tel. 027 924 54 16
[email protected]
Marcel Karlen
Tel. 079 770 71 76
[email protected]
Simona Minetti
Tel. 0039 0324 482310
[email protected]
Manuela Mutter
Tel. 027 923 25 16
[email protected]
Markus Pfaffen
Tel. 027 946 10 30
[email protected]
Germaine Pfammatter-Salzmann Priska Pfammatter
Tel. 027 923 60 69
Tel. 079 831 85 32
[email protected] [email protected]
Sandra Ritz
Tel. 027 927 12 32
[email protected]
Stephan Schalbetter
Tel. 027 923 34 33
[email protected]
Armand Schmid
Tel. 027 923 91 65
[email protected]
Marlis Schmidt Kuonen
Tel. 027 934 29 25
[email protected]
Amadé Schnyder
Tel. 027 924 28 82
[email protected]
André Schwery
Tel. 027 923 54 77
[email protected]
Brigitte Stucky-Imesch
Tel. 027 923 63 41
[email protected]
Johanna Stucky-Truffer
Tel. 027 971 23 36
[email protected]
Andreas Theiler
Tel. 027 924 11 70
[email protected]
Samantha Toms Stoffel
Tel. 027 923 55 85
[email protected]
Branislav Vukelic
Tel. 027 924 17 34
[email protected]
Reinhard Williner
Tel. 027 923 90 74
[email protected]
Uta Witzstrock
Tel. 027 924 56 40
[email protected]
Yvette Wyer-Eggel
Tel. 027 924 24 21
[email protected]
Franz Zenklusen
Tel. 027 923 57 88
[email protected]
Sonja Zimmermann-Pfammatter
Tel. 079 243 78 39
[email protected]
Pia Zryd
Tel. 079 829 40 67
[email protected]
Dietmar Zurbriggen
Tel. 079 462 23 00
[email protected]
21
■ Statistiken Schüler- und Lehrerzahlen
Die Schülerzahlen waren in den
letzten Jahren stetig rückläufig.
Dies hat sich insbesondere auf
die Primarschule ausgewirkt;
die Klassenzahl in den Primarschulen sank von 47 im Schuljahr 2001/2002 auf heute noch
32 Schulklassen – oder von 860
Kindern auf heute 600 Kinder.
Ab jetzt wirken sich die kleineren
Jahrgänge vor allem auf die Orientierungsschule aus. Erfreulicherweise scheint die Talsohle
nun erreicht zu sein. Im Kindergarten unterrichten wir im kommenden Schuljahr 11 Kinder
mehr als im Vorjahr.
Entwicklung Schülerzahlen 2004 – 2011
Orientierungsschule
Primarschule
Kindergarten
1600
1400
561
570
1200
562
535
530
691
655
620
607
183
171
180
191
2009/2010
2010/2011
1000
464
800
796
600
757
707
400
200
216
216
209
0
2004/2005
2005/2006
Lehrpersonal 2010/2011
Kindergarten
572
Primarschule
Orientierungsschule
Frauen
14
48
30
92
66%
Männer
0
17
31
48
34%
14
65
61
140
2006/2007
2007/2008
2008/2009
Der Lehrerberuf entwickelt sich
immer mehr zum Frauenberuf.
Die grosse Mehrheit der 140
Lehrpersonen arbeitet in einem
Teilpensum. Insgesamt sind in
den Schulen von Brig-Glis rund
95 Vollzeitstellen abzudecken.
■ Kindertagesstätte Ringelreija
Die Kindertagesstätte Ringelreija mit ihren verschiedenen Angeboten stellt eine ausserfamiliäre Betreuung von Kindern dar,
welche sich auf die Bedürfnisse
der Eltern bezieht und ausrichtet.
Die Ringelreija erfüllt eine wichtige Aufgabe in der sich wandelnden Gesellschaft mit ständig
ändernden Familienstrukturen.
■ Kinderkrippe
Die Krippe dient zur besseren
Vereinbarkeit von Familie und
Beruf. Sie steht Kindern von drei
Monaten bis fünf Jahren zur Verfügung. Die Babys bis 18 Monate
und die 2- bis 5-Jährigen sind je
in einer Gruppe. Die Kinder lernen im freien und organisierten
Spiel und nehmen gemeinsam
die Mahlzeiten ein. Erfahrene
Kleinkindererzieherinnen betreuen die altersgemischten Gruppen
und gehen auf die individuellen
Bedürfnisse der Kinder ein.
Geschwister erhalten eine Ermässigung von 10% für jedes
Kind auf die Betreuung.
22
Stadt i n f o
Aug 10
■ Kinderhort
Im Kinderhort werden Kinder
von 18 Monaten bis sechs Jahren von erfahrenen Kleinkindererzieherinnen
stundenweise
oder halbtags betreut.
Kontakt und Angebot
Zusammen wird gesungen,
gespielt, Geschichten erzählt,
gebastelt und verschiedene Materialien erkundet. Keine Anmeldung erforderlich.
■ Tagesplatz/Mittagstisch
Der Mittagstisch bietet Kindern
vom Kindergarten bis zur 6.
Klasse die Gelegenheit, eine
vollwertige Mahlzeit einzunehmen. Am Nachmittag werden
verschiedene Aktivitäten angeboten: Spiele, Basteln, Geschichten, Märchen oder auch
Spaziergänge und Ausflüge. In
der Nachschulbetreuung wird
gemeinsam ein z‘Vieri eingenommen, Hausaufgaben werden erledigt und die Kinder
können sich mit diversen Freizeitaktivitäten beschäftigen.
Für die Kindergärtner wird ein
Abholdienst organisiert. Für die
Kinder, die den Mittagstisch/
Tagesplatz regelmässig besu-
chen, genügt die erste Anmeldung. Auch kurzfristige Anmeldungen sind bis um 09.45 Uhr
möglich. Damit eine gute Organisation gewährleistet wird,
ist die Leiterin durch die Eltern
über den Stundenplan der Kinder zu informieren.
Während den Schulferien ist der
Tagesplatz ganztags geöffnet
und den Kindern wird ein interessantes Ferienprogramm geboten. Der Tagesplatz/Mittagstisch
wird von einem pädagogisch erfahrenen Team geführt.
Geschwister erhalten eine Ermässigung von 10% für jedes
Kind auf die Betreuung.
Kindertagesstätte Ringelreija
Zeughausstrasse 25
3902 Brig-Glis
Tel. 027 923 04 72
[email protected]
www.ringelreija.ch
Angebot Kinderkrippe
Montag – Freitag
06.30 – 18.30 Uhr
Tel. 027 923 04 72
Angebot Kinderhort
Montag, Dienstag, Mittwoch
07.30 – 11.30 Uhr
Donnerstag
13.30 – 18.00 Uhr
Angebot Tagesplatz/Mittagstisch
Während der Schulzeit
Montag – Freitag
06.30 – 09.00 und 11.15 – 18.45 Uhr
Während den Schulferien
Montag – Freitag
06.30 – 18.45 Uhr
Tel. 079 662 21 76
Angebot Tageselternvermittlung
Wenn sie eine Tagesmutter suchen
oder selber Tagesmutter werden
möchten: Auskunft unter
Tel. 027 923 81 21
Angebot Spielgruppen
Donnerstag, Freitag
08.30 – 11.30 Uhr
Montag, Dienstag, Freitag
13.45 – 16.45 Uhr
■ Spielgruppen
Die Spielgruppe ist für Kinder
von drei und vier Jahren und eine
konstante Gruppe von maximal
zehn Kindern, die sich in regelmässigem Abstand zum freien
23
und organisierten Spiel trifft. Die
Kinder werden spielerisch auf
den Kindergarten vorbereitet.
Jede Spielgruppe wird von einer
Spielgruppenleiterin geleitet.
Angebot Waldnachmittag
Dienstag, Donnerstag
13.30 – 16.30 Uhr
(Donnerstagnachmittag
auch für Kindergärtner)
■ Adressen und Einrichtungen
■ Jugendarbeitsstelle BRIGLINA
Die Jugendarbeitsstelle (Jast)
versteht sich als Anlauf- und
Kontaktstelle für alle Jugendlichen und deren Bezugspersonen (Eltern, Lehrer usw.) sowie
in der Jugendarbeit engagierten
Personen, Gruppen und Organisationen. Die Jast begleitet
und unterstützt Jugendliche auf
ihrem Weg zum Erwachsenwerden und übernimmt Aufgaben in
der soziokulturellen Animation,
in der Prävention und in der Beratung mit folgenden Zielen:
■ Unterstützung und Angebote
für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung
■ Unterstützung und Begleitung
von Jugendlichen auf der Suche nach Identitätsfindung/
Entwicklung des Selbstkonzeptes und Sozialisation
■ Bearbeitung aktueller Jugendthemen
■ ZET
Das Zentrum für Entwicklung und
Therapie (ZET) ist eine Abteilung der Kantonalen Dienststelle
für die Jugend. Im ZET arbeiten
Fachpersonen der
■ Logopädie
■ Psychologie
■ Psychotherapie
■ Psychomotorik
Sie begleiten und unterstützen
Eltern, Lehrpersonen, Erziehungs- und Gesundheitsfachleute bei Fragen der Entwicklung
von Kindern und Jugendlichen
und bieten Abklärungen, Beratungen und Therapien bei diesbezüglichen Fragen und Problemen an.
■ Verein Schule und Elternhaus
Die Organisation Schule und Elternhaus Oberwallis fördert die
Zusammenarbeit mit den Schu-
len und bietet darüber hinaus gezielte Unterstützung im Bereich
Schule und Elternhaus.
■ LVT
Die Walliser Liga gegen die
Suchtgefahren LVT bietet Hilfe
in Form von Beratung und Un-
terstützung bei Suchtproblemen
für direkt Betroffene sowie ihre
Angehörigen.
■ Mediathek Wallis und Ludothek
Die Pädagogische Dokumentation in der Mediathek Wallis
weist ein vielfältiges Angebot
an unterrichtspraktischen Zeitschriften und abonnierten Reihen auf.
Die Ludothek fördert Spielen,
Freizeitgestaltung, kulturelle Betätigung, leiht Spiele und Spielsachen aus und steht Kindern,
Erwachsenen, Schulen, Vereinen, Institutionen usw. offen.
Kontakt und Info
Jugendarbeitsstelle BRIGLINA
Alte Simplonstrasse 37
Postfach 403, 3900 Brig-Glis
Tel. 027 924 40 74
[email protected]
www.jugend-briglina.ch
ZET Zentrum für Entwicklung
und Therapie des Kindes
und Jugendlichen
Kantonale Dienststelle für die Jugend
Regionalstelle Brig
Spitalstrasse 5, 3900 Brig
Tel. 027 922 38 65
Stellenleiterin Therese Zenhäusern
Verein Schule und Elternhaus Wallis
Postfach 51, 3940 Steg
Tel. 079 243 16 65
[email protected]
www.schule-elternhaus.ch
LVT Walliser Liga gegen
Suchtgefahren
Sebastiansgasse 7, 3900 Brig
Tel. 027 923 40 26
www.lvt.ch
Mediathek Wallis
Pädagogische Dokumentation
Schlossstrasse 30, 3900 Brig
[email protected]
www.mediathek.ch
Öffnungszeiten:
Montag geschlossen
Dienstag bis Freitag 09.00-18.00 Uhr
Samstag 09.00 - 12.00 Uhr
Ludothek
Die Ludothek befindet sich im 1. Stock
des Schulhauses Hellmatten in Brig.
Neuheiten und Anlässe
unter www.ludothek-brig.ch
Öffnungszeiten:
Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr
Freitag 09.00 – 10.00 Uhr
15.00 – 17.30 Uhr
(ausgenommen Schulferien)
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