Tinig ng Tropa - Filipino Catholic Communities in the Archdiocese of

Transcription

Tinig ng Tropa - Filipino Catholic Communities in the Archdiocese of
Volume 1, Issue 9
July 2005
Tinig ng Tropa
Tropa ng Kabataang Pinoy sa Deutschland
20th World Youth Day 2005
The Tropa diaries
THIS IS YOUR
NEWSLETTER
KABATAAN!
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or if you would like
to contribute ,
please feel free to do so
and contact us.
You are most welcome.
It’s your newsletter,
Kabataan!
There are more updates
on other issues
regarding WYD 2005,
so browse along
our newsletter.
QUOTE OF THE DAY
World Youth Day 2005 is an unforgettable
experience as all over the world, the youth came
for one purpose: “We have come to worship him.”
And the Tropa was one of these group of young
people united by one faith and one God. Jesus
Christ. Here are the diaries...
15 August, Monday
(by Ira Velasco)
For a number of World Youth Day participants, this
was the day they set foot in Germany, for the
Tropa however, this was the day they set foot in
the Shalom Center with a new purpose.
The meeting set to be held at 5 pm officially
started at around 6:30. First off was the distribution of the WYD participants’ backpack, which held
items that would be sufficient for the event, along
with the WYD and Tropa ID’s. The youth was also
briefed for what was to be expected.
Succeeding this, representatives from the Asian
Youth Gathering—Ms. Joy Candelario and Fr. De
Guzman a.k.a. “Father Degs—talked about the
aforementioned event and how the Tropa’s participation in organizing would be of most appreciation. Assigning of tasks soon followed.
Soon enough it was time for the kick-off mass for
the WYD. Preceding this though was a rosary
prayer led by members of the youth. The mass
was officiated by our very own Fr. Jun Ocampo
alongside the “guest” presider, Father Degs, and
had members of the Tropa participate for other apostolic tasks.
16 August, Tuesday
(by Mervie Changcoco)
Unser erster Tag, und keiner wusste was auf uns
zukommen wird!
You must not lose
faith in humanity.
Humanity is an ocean;
if a few drops
of the ocean are dirty,
the ocean does not
become dirty.
- Mahatma Gandhi
An erster Stelle auf unserem Plan stand:
Morgengebet! Und wenn ich schreibe „Morgen“, ist
wirklich früh gemeint. Wir trafen uns um 7 Uhr am
Brückenforum, ohne zu wissen, dass dort
eigentlich gar kein Morgengebet stattfindet, da das
Programm doch offiziell erst am darauf folgenden
Tag beginnt. Und damit wir nicht umsonst so früh
aufgestanden sind, gingen wir zur nächsten
Kirche, St. Joseph, und kehrten in uns ein und
kamen erst mal zur Ruhe.
Nach unserem Morgengebet sind wir vom KonradAdenauer-Platz mit dem Bus zur Beethovenhalle
gefahren, um uns eine Ausstellung anzuschauen,
XX World Youth Day
2005 Germany
dem Tisch und die anderen hatten ebenso
deren komische Positionen eingenommen.
Planning the Tropa itinerary but it was going
to be a day of disappointments
doch die ist leider ausgefallen. Was wir dann
zur Auswahl hatten, um die Zeit, in der wir
eigentlich in der Ausstellung sein sollten, zu
füllen, gingen wir zur Münsterkirche, und die
erinnerte uns sehr an Taizé, was
wahrscheinlich an der identischen
Gestaltung der Kirche und die vielen
Menschen lag.
Danach hatten wir kurz Zeit um uns Essen
zu kaufen und fuhren alle zusammen zur
Hardtberghalle um an dem australischen
Jugendtreffen teil zu haben, und was glaubt
ihr was uns dort erwartete nach der
30minütigen Fahrt?! Die Veranstaltung
wurde nach Köln verschoben.
Nach dem Practice ging es zum Hofgarten,
wo eine Willkommensmesse und ein
Willkommensfestival statt fand. Es war super
überfüllt von Menschen aus verschiedenen
Nationen, was man an den verschiedenen
Flaggen erkannte, und natürlich auch die
philippinische Flagge war dabei. NEIN, nicht
unsere, sondern es waren Filipinos aus Rom,
Italien. Keiner scheute sich davor
miteinander zu reden, alle waren sehr
kontaktfreudig und somit wurden auch sofort
E-Mail
Adressen
untereinander
ausgetauscht!
Nach der Messe gab es eine kleine Pause
um die Bühne für das Festival
umzugestalten, wo wir nicht mehr teilnahmen
sondern nach Hause fuhren um uns
auszuruhen, da wir ja noch einige Tage vor
uns haben, und ganz streßfrei werden die
bestimmt nicht sein!
Ich glaube da fühlten wir uns schon dem
Weltjugendtag viel näher gekommen zu sein
und realisierten erst dann so richtig, dass die
Veranstaltung, für die wir uns ca. 6 Monate
lang ein Mal im Monat trafen, schon längst
begonnen hat…
So ist das anscheinend am Weltjugendtag,
auch auf dem letzten Drücker können
Veränderungen am Programm gemacht
werden, und was für eine Lösung gibt es
dafür? Jeden Tag muss einer von uns den
WJT-Newsletter besorgen, damit wir immer
auf dem neuesten Stand sind und solche
Vorfälle meiden können.
Danach waren einige von uns ziemlich
genervt, da wir schon am ersten Tag super
viel Zeit verloren haben, indem wir hin und
her fahren mußten, und zwar für NICHTS!
Doch dafür konnte ja keiner was und gewollt
hat es ja auch niemand von uns. Na ja, aber
anscheinend gehörte dieser ganze Streß
einfach dazu, und es waren auch alle sehr
müde und das war auch ein Grund dafür
warum alle schneller gereizt waren.
Nun ja, weiter zum Programm. Wir fuhren
dann alle gemeinsam zum Shalom Center
um verschiedene Tänze für unseren
einstündigen Auftritt am kommenden Freitag
einzuüben. Doch vor dem ganzen Practice
haben sich alle erst mal schlafen gelegt. Alle
waren schon so fertig, dass es schon egal
war wo man lag und einfach nur schlafen
wollte. Kuya Mark lag „unter“ dem Tisch auf
einpaar Stühlen, weil er es zu hell im Raum
fand, Grace lag auf dem Boden, Kuya DJ auf
Opening at Hofgarten - Bonn University
Tropa with Pinoys from Italy
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da sie unbedingt dem
Mädchen helfen wollte
doch irgendwo hilflos
wirkte da sie nicht
wusste wo man sie
erst mal unterbringen
konnte. Doch am Ende
ging doch noch alles
gut und jetzt ist das
Mädchen erfolgreicher
und lebt ihr Leben.
Nach dieser Geschichte waren wir in unserer
Gruppe einfach nur sprachlos und fragten
uns nur „Wie kann eine Mutter ihr eigenes
Kind, ihr eigenes Fleisch und Blut, so
schlecht behandeln?“…
Dann machten wir uns auf dem Weg zur
Hardtberghalle für den Aufbau des „Asian
Youth Gatherings“. Wir waren alle sehr
gespannt darauf mehr Asiaten vor allem
mehr Filipinos kennen zu lernen, da dies
wirklich eine einmalige Chance war, denn wo
kriegt man schon so viele Asiaten auf einmal
zu sehen?!!
Nach dieser sehr erfolgreichen Veranstaltung
fuhren wir gemeinsam zum Shalom Center
um das Einüben von unseren verschiedenen
Tänzen fortzuführen. Klar war jeder von uns
schon fix und fertig, doch eine andere Wahl
hatten wir nicht wirklich, da wir ein volles
Programm hatten und jede freie Minute
nutzen mußten, da man am folgenden Tag
den Papst in Köln willkommen heißen wird.
Durch unsere Müdigkeit und Trägheit haben
wir es uns selber und vor allem den, die uns
die Tänze beigebracht haben, kein bißchen
leichter gemacht, doch leider war dies nicht
mehr zu vermeiden :-/! Nach dem ganzen
Practice konnten wir dann alle nach Hause
um uns auszuruhen und um uns für den
nächsten Tag zu stärken…
17 August, Wednesday
(by Mervie Changcoco)
Der offizieller Start des Weltjugendtags und
wir waren mittendrin.
Wir trafen uns um 8 Uhr in der Früh an der
St. Joseph Kirche für unser gemeinsames
Morgengebet, um uns voll und ganz Gott zu
widmen, Ihn für all den Segen den er uns die
ganze Zeit mitgibt danken und uns reichlich
mit Kraft, Geduld und Liebe beschenkt um
auch die nächsten Tage durchzustehen.
Folglich gingen wir dann zum Brückenforum
um am „Catechesis – Discovering a deeper
faith“ teilzunehmen. Einerseits war es sehr
anstrengend dort zu sitzen und zu zuhören,
da man nicht vermeiden konnte, dass unsere
schweren Augen sich schließen. Aber
andererseits wurden z.B. Charry, Nixie, Kuya
Ays und ich wirklich gelehrt und wurden von
der Geschichte einer philippinischen Nonne
berührt. Es war eine Erfahrung die Ihr
wirklich viel gelehrt hat und sie wollte uns
Jugendliche da dran teilhaben lassen. Es
ging um ein Mädchen, die durch die auf sie
ausgeübte Gewalt ihrer Mutter, durch sehr
schwere und schmerzvolle Zeiten gegangen
ist und nach Hilfe gesucht hat, die sie dann
auch gefunden hat. Es war keine leichte Zeit
für das Mädchen und für die Nonne ebenso,
Asian Youth Gathering
(By Jang Jimenez)
The AYG is a special gathering made
specially for young people from Asia during
the celebration of the World Youth Day that
came into being during the WYD in Paris,
France. It‘s goal is to promote camaraderie
with fellow Asians but I think its also an
excuse to party.
The preparations were made already a
couple of months before by the main
organisers: Joy Candelario, Fr. De Guzman
or Fr. Degz, John Sin and Hashimoto. They
all belong to the Federation of Asian Bishops
Conference or FABC. We met Joy last
January and she has asked the assistance of
the Tropa in organising this year‘s AYG.
Bishop Tirona and Fr. de Ocampo
Tinig ng Tropa
On August 17, coming from our morning
Catechism in Brueckenforum, we arrived at
the Hardtberghalle and immediately
proceeded to work. At around 1:30 p.m.,
the different groups arrived and the sports
center was immediately filled-up. Some of
the groups had matching colors to easily
identify themselves. The South Koreans
were in red, the Chinese (both from the
mainlands and Hongkong) wore light pink
and the Indonesians wore yellow. The
Tropa members of course were wearing
their Tropa-shirts.
At 2:30 the programme finally started with
an opening number from Thailand with the „
Celebration of the Word“. However, the
animation song „Chicken Dance“ led by the
South Koreans was the hit of the event
because from then on, we would always
remember this song and would sing and
dance it with a smile. Imagine 2,000 people
dancing with people they‘ve only met that
day. It was great! More performances
followed from the different countries in Asia,
both modern and traditional. It was a sight
to remember and also a chance to discover
other countries like East Timor.
The crowd at the Asian Youth Gathering
As the programme progressed, more people
came and we estimated the crowd to be
around 3,000. The programme ended with
a very cool Dragon-dance courtesy of the
Chinese delegation inviting everyone to the
Asian Youth Day next year that will be held
in August in Hongkong. This would be an
even bigger gathering of youth from Asia
celebrating the faith in Jesus Christ. So do
you feel like joining them and be one with
our Asian brothers and sisters? Who
knows? We might send a delegation with
God‘s intervention.
Nachdem wollten wir uns ein „Worship/
Concert“ in der Beethovenhalle anschauen,
doch dies ist leider ausgefallen. Statt dessen
gab es ein Theaterstück namens „Jesus
Christ Superstar“, wofür wir leider keine Zeit
hatten, da wir ja noch nach Köln fahren
mußten.
Catechism in Brueckenforum
Weil wir alle den Heiligen Vater sehen
wolten,haben wir noch ein wenig gewartet.
Da es uns bis zum eintreffen des
Papstschiffes etwas langweilig war, haben
wir uns die Zeit durch Tanzen, Singen und
Lachen vertrieben.An diesem Tag war es
ziemlich Heiß mit ca. 28C° und natürlich
hatte unsere große Anführerin ( Ate Jang )
wieder mal eine tolle Idee, nämlich für uns
Eiscreme zu kaufen und alle bekamen eine
Kugel Eis.
Später ging es dann zur Domplatte in die
Kölner City. Als wir sahen, daß sich dort die
leute bereits anstellten um in den Dom zu
gelangen, haben wir uns auch schnell
angestellt. Ungefähr 1 Stunde mußten wir
warten bis wir in den Innenhof des Doms
kamen. Dort warteten schon eine menge
Menschen. Endlich kam der Hl. Vater und
wir konnten ihn auf einer Großbildwand
sehen. Am aufregendsten war aber als der
Hl. Vater in den Dom kam. Da ich etwas
klein bin konnte ich nicht so sehr viel sehen.
Aber zum Glück nahm mich ja Kuya Paul
auf seine Schulter so daß ich etwas sehen
konnte. Als alles zu Ende war hatten wir
noch bei KFC ein "Dinner " und sind alle
nach Hause gefahren.
Trotz der Strapazen die wir gemeinsam
mitgemacht haben sind wir zufrieden und
glücklich nach Hause gefahren, weil wir die
Erfahrung machten, daß man in
Freundschaft, Gemeinsamkeit und
Teamgeist eine Menge, auch schwieriger
Aufgaben bewältigen kann.
18 August, Thursday
(by Dharlen Trio)
Unser 3. Tag fing mit einem Morgengebet
um 8.00 Uhr in der St. Josef Kirche in Beuel
an. Anschließend nahmen wir an "
Catechesis-Discovering a deeper faith" teil.
Nach dem das Catechesis im Brückenforum
zu Ende war, sind wir alle mit der
Straßenbahn zum Bonner Haupbahnhof
gefahren. Natürlich hatten wir auch einen
Anführer gehabt,denn nicht jeder von uns
wußte so recht wo es lang geht. Von Bonn
Hbf sind wir mit der Bundesbahn nach Köln
gefahren. Von dort sind wir auf die Poller
Wiesen gepilgert die von einer Riesigen
Menschenmasse bevölkert waren. Auf der
Straße haben wir andere Filipinos
vorbeigehen sehen die uns zuwinkten.Und
wir winkten natürlich zurück.
Volume 1, Issue 9
The Pope at the Roncalli Platz in Cologne
19 August, Friday
(by Mervie Changcoco)
Wir kamen dem Ende des Weltjugendtages
immer näher.
Auch diesen Tag hatten wir mit einem
Morgengebet um 8 Uhr begonnen und
nahmen dann zum letzten Mal an der
Catechesis welches auch wie die letzten
Tage im Brückenforum stattfand, teil.
Dann ging es ab nach Köln. Am Kölner
Hauptbahnhof angekommen, war es natürlich
schon überfüllt mit Menschen, wo es ja
sowieso überall der Fall war. Anfangs hatten
wir vor mit der Bahn zum Zielort, wo wir
unsere Auftritte hatten, zu fahren, doch dann
sind wir doch zu Fuß gegangen. Und glaubt
mir, dieser Weg war nicht kurz, aber na ja,
die letzten Tage sind wir ja die meiste Zeit
auch gelaufen und waren es daher schon
gewohnt, und einbißchen Sport schadet ja
nie. Dann endlich am Zielort angekommen…
Wir traten in das Gebäude neben der Kirche
ein und saßen uns erst mal hin. Und jedem
von uns ist die kleine Bühne, wenn man das
überhaupt so nennen kann, aufgefallen. „Ist
das die Bühne auf der wir tanzen sollen???“
Ja, die sollte es sein. Doch dann entschied
man doch noch, dass wir drinnen in der
The Tropa performing “Heal our Land”
Kirche auftreten, da das Wetter nicht wirklich
mitspielte. In der Kirche war es schon viel
schöner und bequemer, und auch die Bühne
war größer. Wir hatten noch einbißchen Zeit
uns seelisch wie auch körperlich auf
UNSERE eine Stunde vorzubereiten. Immer
mehr Leute machten es sich in der Kirche
gemütlich, was die Stimmung natürlich noch
verbesserte.
Dann hatte unsere Stunde angefangen. Erst „
Father, heal our land“, dann „Malong“, ein
traditioneller philippinischer Tanz, ebenso
wie „Maria Clara“ und dann kamen die „
PinoyPlayerz Dance Crew“, und die Leute
waren echt begeistert. Und da es noch
einpaar technische Probleme gab übergab
Kuya Paul der Ate Jang erst mal die Stellung
um die Zuschauer einbißchen zu unterhalten,
was sie auch sehr gut hinbekommen hat. „Na
na na na na na na…“ Hehehe… Glaubt mir,
dieses Lied war wirklich ein Ohrwurm für uns
alle und verbreitete echt super Stimmung.
Dann folgte auch schon der letzte Auftritt,
und zwar „Shout for joy“. Es war schön all
diese lächelnden Gesichter aus der Bühne
aus gesehen zu haben und man hatte das
Gefühl, dass man Teil des Grundes war
warum sie so fröhlich schienen. Dann wurden
wir erst mal mit reichlichen Keksen von der
philippinischen Nonne dort beschenkt, und
nicht nur das, sondern auch mit
Rosenkränzen
und
Büchern.
DANKESCHÖN!!!
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Danach ging es weiter. Wir gingen erst mal
zu KFC um was zu essen für die ganze
Truppe zu holen, was wir dann am Bahnhof
gegessen haben, da wir noch Zeit hatten bis
unser Zug kam. Im Zug trennten sich dann
unsere Wege. Manche von uns stiegen in
Bonn aus und manche in Bad Godesberg…
20 August, Saturday
(by Mervie Changcoco)
Der Höhepunkt des Weltjugendtages!!!
Unser Treffpunkt war um 9:30 Uhr am Bad
Godesberger Bahnhof, um alle gemeinsam
zum Marienfeld zu fahren, doch dadurch,
dass alle viele organisatorische Sachen
wegen der Übernachtung im Marienfeld zu
erledigen hatten, kamen wir erst um die
10:30 Uhr vom Bahnhof weg.
Bevor wir überhaupt losfuhren brachten wir
unser ganzes Gepäck im Auto von Tito
Boyet unter, um nicht zu viel tragen zu
müssen, da wir schon einen übelst langen
Weg vor uns haben würden, wie wir gehört
hatten.
Dann nahmen wir den Zug bis zum Brühler
Bahnhof und fuhren dann mit einem Bus
zum Marienfeld. Doch bevor wir überhaupt
in einen Bus eingestiegen sind, mußten wir
noch das ganze Durchquetschen und das
ganze Gedrängel überwinden!
Als wir dann nach ca. einer 1stündigen
Fahrt am Marienfeld ankamen, fühlten wir
uns SUPER erleichtert, was uns auch sofort
wieder genommen wurde indem wir einige
Kilometer bis zu den Haupteingängen bzw.
Toren des Feldes gehen mußten. Und wenn
ich dann noch überlege: „Was wäre wenn
wir noch unser ganzes Gepäck tragen
müßten?!“. NEIN, Danke!!!
Wir mußten durch Schlamm, übelste
Mengen von Menschen und durch weit
ausgebreitete Felder. So in die Richtung
habe ich mir ein Krieg vorgestellt, also jetzt
von der Menschenmenge her. Nur der
Unterschied war, dass es sich nicht eine
gespaltene Menge von Menschen handelt,
sondern es kamen alle um EINE
GEMEINSCHAFT zu bilden, und das, auch
wenn Menschen wirklich aus jeder Ecke
schlüpften, wie aus dem Nichts.
Am Feld C6 endlich angekommen, trafen wir
dann auf Kuya Mark und Tito Boyet. Wir
ruhten uns vom langen Gehen aus und
fingen dann an unseren Platz einbißchen
gemütlicher zu gestalten, denn wer hätte
denn große Lust sich auf Schlamm zu
setzen! Wir bedeckten dann den Boden mit
Tüten.
(continuation on page 5)
“Wir sind gekommen, um Ihn anzubieten” Mt 2,2
von: Jaz Aquino & Princess Igarta
Wie können wir Gott in unserem Leben
erfahren? Der Weg der Drei Weisen aus dem
Morgenland war der Leitfaden für den
Weltjugendtag 2005 in Deutschland, der
unter dem Leitwort steht: „Wir sind
gekommen um IHN anzubeten“ (Matthäus
2,2). Hunderttausende junger Menschen aus
der ganzen Welt bereiteten sich auf den
Weg nach Köln vor. Sie waren vom 11. bis
zum
15.
August
in
den
Diözesen
Deutschlands zu Gast un trafen sich ab dem
16. August 2005 in Köln mit dem Papst.
Im „Wir“ des Matthäusevangeliums ist eine
doppelte Botschaft enthalten: die Botschaft
des Jesus Christus drängt in die Welt hinaus
(vgl. das kosmische Zeichen des Kometen)
und erfasst die Welt. Zugleich zeigt er, dass
mit den „Magiern“ sich Menschen aus dem
Heidenland - nicht Ungläubige, sondern
Andersgläubige - auf Jesus zu bewegten. So
steckt in dem „Wir“ eine Dynamik, die
Grenzen,
Vorurteile,
und
Machtdünkel
sprengt.
Das „sind gekommen“ des Matthäus
verweisst auf die Rede vom Weg, die erst
dort beginnt, wo einer sich
entschliesst aufzubrechen und
seinen Weg bewusst im
Angesicht Gottes geht. Er ist
Mutiger Aufbruch in die
Fremde, um den zu suchen
und zu finden, der allein
Heimat geben kann. Für
diesen Weg gibt es keine
vorgezeichnete Reiseroute. Er
wird allein bestimmt von der
Aufforderung, die in Worten
erfolgen kann (vgl. Gen 12,1
und 22, 3.9) oder auch nur in
Zeichen (zum Stern der
Weisen vgl. noch Ps 19, 1-7).
Deshalb verlangt er äusserste
Achtsamkeit
für
die
Wegzeichen, die nicht immer
so aussergewöhnlich sind wie ein Komet.
Zum Weg gehören bei uns Menschen auch
Um- und Irrwege. Aber letzlich zählen nicht
die Verirrung, sondern die Bereitschaft, sich
von Gott wieder auf die rechte Spur setzen
zu lassen. Im Blick auf diesen Weg lehren
uns die Weisen noch ein Letztes: der
Glaubensweg
wird
von
einer
Weggemeinschaft
gegangen.
Der
Weltjugendtag hat dies auch in besonders
eindrucksvoller Weise spürbar werden
lassen.
„IHN“ - wer ist es auf den sich die Drei
Magier zubewegen? Sie finden ein Kind (Mt
2,11), aber sie erkennen mehr in ihm. Sein
Name Jesus (= „Er [Gott] rettet“) bezeugt
ihn
als
den
Retter
aus
aller
Sündenverstrickung (Mt 1,20) und damit als
den Offenbarer des Wesens Gottes, der (in
Neh 9,17) als „Vergeber“ angebetet wird.
Obwohl der Stern ganz allgemein ein
königliches Zeichen ist, gibt es für die Drei
Männer
aus
dem
Osten
keine
Verwechslungsgefahr, wem die Anbetung
gebührt.
Es
ist
sternenklar.
Der
vermeintliche König Herodes sinkt ihm
gegenüber
herab
zum
reinen
Auskunftsgeber,
an dem
eine
Frage
gerichtet wird, die er nicht beantworten
kann und die ihn geradezu aufschreckt. Dabei
ist er, der Mensch gewordene Gott, keine
Bedrohung für Herodes, sondern für die Art
seiner Machtausübung. Gerade deshalb ist
und bleibt IHN anzubeten, eine Provokation.
Damit sind wir beim letzten Stichwort
angelangt:
„anzubeten.“
Die
dritte
Versuchung Jesu durch den Satan besteht im
Angebot weltweiter Macht. Einzige Bedingung
ist die niederfallende Huldigung vor Satan.
Jesus antwortet (Dtn 6,13) dass Gott allein
die
Huldigung
zukommt
(Mt
4,8-10).
Huldigung und Anbetung gebührt allein dem,
der wirklich zu erlösen vermag. Die
Versuchung Satans besteht darin, statt auf „
Er-lösung“ auf die so verführerische „IchLösung“ zu setzen. Jesus weist sie zurück. Die
Weisen aus dem Osten folgen ihm sozusagen
vorausweisend nach, indem sie sich nicht auf
die Seite des Herodes schlagen, sondern ihren
Platz beim göttlichen Kind suchen. Und sie
haben ihm etwas zu geben: Gold, Weihrauch
und Myrrhe. Diese äußeren Gaben zielen auf
ein inneres Geben. Nach christlicher Tradition
stehen sie für Weisheit, Gebet, und die Tötung
der Leidenschaften.
Anbetung ist mehr als ein äußerer
Vollzug. Sie ist eine das Leben
bestimmende Grundhaltung, die
vom Herr-Sein Gottes wie vom
Einbringen der eigenen Gaben
gleicher-maßen getragen wird.
Auf diesem Hintergrund ist Max
Schelers Diktum zu betrachten: „
Not mag beten lehren - anbeten
lehrt sie nicht“. Die ersten
Anbeter im Neuen Testament
kamen nicht aus Not.
Das Gebet ist Ausdruck des
Glaubens an Gott. Wirkliches
Gebet geschiet aus der Haltung
eines tiefen und ernsthaften
Glaubens gegenüber Gott. Nicht
als Flucht vor der Welt, Sich-Drücken vor
Einsatz und Verantwortung; nicht um Gott
unseren
Interessen
und
Bedürfnissen
dienstbar zu machen.
Die Drei Weisen aus dem Morgenland
orientieren sich am Himmel, machen sich auf
den Weg und folgen dem Stern. Sie bringen
auf ihrer Suche Mut und Vertrauen mit, sich
auf ihrem Lebensweg auf Erfahrungen mit
Gott einzulassen. Am Ende finden sie Gott in
überraschender Gestalt: das Kind, in einer
Krippe.
Wer sitzen-bleibt, wer nicht los-fährt, kann
keine „Er-fahrungen“ sammeln.
Dieser Text ist eine Zusammenfassung der
ersten Kapiteln der Arbeitshilfe zum Motto des
Weltjugendtages 2005: Wir sind gekommen,
um IHN anzubeten. Mt 2,2 : Geistliche Hilfe
zur Vorbereitung auf den XX. Weltjugendtag
2005 / Redaktion: Erzb. Generalvikariat Köln.
Köln : Weltjugendtagsbüro, 2004. - Zu
beziehen über das Sekretariat der DBK,
Gemeinsame Dienste, Postfach 29 62, 53019
Bonn, Fax: 0228 / 103-330, E-Mail: gd@dbk.
de, Download: http://dbk.de (Schriften /
Arbeitshilfen / Nr. 189).
Foolin’around at the Marienfeld
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Tinig ng Tropa
Wir bedeckten dann den Boden mit Tüten.
Dann dachten wir eigentlich, dass wir für diesen Tag schon
genügend gegangen sind.. Falsch gedacht! Wir mußten wieder
Kilometer weit gehen um unser im Auto hinterbliebenes Gepäck zu
holen. Und während wir dafür das Feld verließen, füllte es sich
immer weiter mit Tausenden von Menschen was irgendwie kein
Ende mehr nahm. Als wir dann am Auto ankamen ruhten wir uns
einbißchen aus und stärkten uns für den Rückweg.
Folglich holten wir dann für die zwei Tage und eine Nacht das
entsprechende Essen am Essensstand ab. Und wir mußten echt
Kistenweise Essen holen, da wir ja nicht gerade wenige waren. Und
auch wenn sie dort Mengenweise davon hatten, war es nicht so
einfach, da wir ja nicht die einzigen hungrigen Leute waren, sondern
da waren ja noch „einpaar“ hunderttausend =)! Und die Kisten durch
die Menge von Menschen zu schleppen war ebenso gar nicht so
leicht, aber besser, als wenn wir alle verhungern würden.
Unser Platz war sofort erkennbar durch die philippinische Flagge.
Und es gab auch super viele, die uns gefragt hatten aus welchem
Land wir doch kommen würden, da die Flagge ihnen unbekannt
schien.
Letztendlich hatten wir einen gemütlicheren Platz und auch die
Sonne ging langsam schon unter. Und was uns Licht brachte war
die große Wasserkerze neben uns und die Beleuchtungen über dem
ganzen Feld.
Jugendtreffen 6
By: Vanessa Cruz
Am Sonntag, den 10 Juli 2005 fand in einer kleinen Halle der Heiligkreuz
Kirche in Bonn - Bad Godesberg die weiteren Vorbereitungen für den
kommenden Weltjugendtag sowie für das Fiesta ng Kabataang Pinoy und
Living Rosary statt.
Doch bevor wir mit dem ganzen Programm anfingen, haben wir erst noch
auf die anderen Leute gewartet und während dessen Musik gehört und
gechillt wie sonst auch immer..hehe.. Als dann alle da waren, wurde ein
Gebet furs Essen aufgesagt.
Um 20:30 Uhr fing das Gebet mit Papst Benedikt XVI. an
und ging um die 3 Stunden. Man spürte die Dunkelheit kein
bißchen, da jeder eine angezündete Kerze in der Hand
hielt. Es war ein sehr angenehmer und schöner Anblick.
ALLE widmeten sich unserem Papst und hörten ihm voll
und ganz zu, folgten seinen Bewegungen auf den vielen
großen Leinwänden an fast jeder Ecke und beteten Ihn,
sowohl auch Gott an. „Wir sind gekommen um IHN
anzubeten!“
Nach dem Gebet hatten alle Zeit ihren eigenen Interessen
zu folgen. Manche von uns sind einfach mal kreuz und
quer durch das Feld gegangen, mit der Hoffnung noch
mehr Leute kennen zu lernen, und manche sind doch
lieber am Platz geblieben um sich auszuruhen oder sich
dort über dies und jenes zu unterhalten. Und irgendwann
wurde es langsam Zeit, dass sich die meisten ausruhten.
Das was ich dort gesehen hatte war.. Wheew! Um
Mitternacht bin ich kurz aufgestanden und hab auf all die
schlafenden Menschen geschaut. Die Luft war feucht und
kühl war es auch. Die meisten waren ganz tief in ihren
Schlafsäcken eingepack. Alles was man sah waren
hunderttausende gefüllte Schlafsäcke, alle nebeneinander
gereiht, und das über dem ganzen Feld wo nur Stille
herrschte…
Nachdem wir dann alle mit dem Essen fertig waren, fing das Programm an.
Charry, Ivy und ich bekamen die Aufgabe UNDERCONSTRACTION zu
moderieren, sowie Chris, Mervie und Nixie es beim letzten
Jugendtreffen gemacht haben. Nochmals ein Lob an Euch, Ihr habt es
echt gut gemacht! Am Anfang war es für uns drei nicht einfach, es war
schon etwas schwierig voran zu kommen, da nicht alle uns zugehört
haben als wir ihnen die Aufgaben vorgestellt haben und ihnen erklärt
haben was sie machen sollen. Aber nach einer weile ging es dann auch
schon und wir wurden schneller fertig als wir gedacht haben. Tja wie heißt
es doch so schön: "aller Anfang ist schwer!"
Am schluss des Jugendtreffens wurden auch noch die Scoubi Bänder mit
einem Weltjugentag Anhänger, an die Leute verteilt, die seit dem 1.
Jugendtreffen immer dabei waren. Deren Aufgabe ist es
den Anhänger immer
bei sich zu tragen und es immer an
besonderen Anlässen mit zu bringen. Zu
Moderieren und was für die Gruppe
vorzubereiten, war für uns auf jeden Fall eine
sehr schöne Erfahrung und hat uns auch sehr
viel spaß gemacht!
Volume 1, Issue 9
Vigil
(by Ays Espiritu)
Holding the lighted candles up in the air, the pilgrims at
Marienfeld sang “Jesus Christ, you are my life” during the
Vigil on the night of 20 August . A sea of burning candles
illuminated the field, bringing a great sight. The hill was
also given more drama by lighted candles laid around it.
The Vigil was really an event to behold!
(continuation in page 7)
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TROPA GOES TO TAIZÉ
By: Ays Espiritu
„Was mich dort überwältigte war die Atmosphäre. Es war wie FRIEDEN ohne Hintergedanken,
falls du weißt was ich meine. Ich hätte echt nie gedacht, dass es mal einen Ort gibt wo echt SO
viel Frieden herrscht. Und obwohl man die Menschen dort nicht kannte, fühlte man diesen
gewissen Draht zu Ihnen, da wirklich jeder aus einem Grund dort hingegangen ist, und zwar um
Ihm näher zu kommen, besser kennen zu lernen, aber nicht nur Ihn sondern auch sich selber.
Und durch diese Gemeinsamkeit fiel es auch jedem einzelnen leichter miteinander zu
kommunizieren und einfach nur Spaß miteinander zu haben.“ - Mervie Changcoco
Heaven on Earth
Spass and der Arbeit
Oyak
„Behüte mich, Gott. Ich vertraue dir. Du
zeigst mir den Weg zum Leben. Bei dir ist
Freude, Freude in Fülle.“ This is the song
that the TROPA were singing in the bus
on the way home from Taizé, a song we
learned there at the prayers.
Of course, we did not pray all day in
Taizé. There also was time for fun. Even
at work!
Oyak was the only place, where we could
make noise. It was also the place, where
we could buy ice cream, hot dogs, pizza,
toilletries, soft drinks, chocolates, beer
and wine for a very low prize, but for a
super-limited time every day. They were
open for a few hours only.
The Church of Reconciliation in Taizé was
so peaceful! Even when there were
hundreds of people around us, we could
strongly feel a kind of serenity. Sitting on
the carpeted church floor, we spent hours
praying. The altar was simple and lit by
candles only, creating the perfect
ambience for prayer.
Whenever the congregation started to
sing, this heaven-like feeling came over
us, because their voices were just angelic.
It soothed and calmed every soul, making
us feel being cradled. It made us put aside
our worries and cleared our thoughts. It
was better than Yoga!!! With this kind of
atmosphere, we suddenly did not mind
waking up early in the morning to go to the
church for the morning prayer. And we
went back everyday for the noon and
evening prayers. It gave us the feeling that
we could not have been better sheltered.
(This writer bought CD’s of the chants to
take that same feeling home.)
Another place in Taizé, which gave us this
amazing sense of tranquility was the lake
right down the hill. The gush of waters in
the falls made a
relaxing
sight
and
sound,
letting us drift
i
n
t
o
c ont em plat ion
once we were
there. We joined
other
people
just lie down on
the
grass
around the lake
to
be
by
ourselves and
spend time to
commune with
God.
Page 6
There were various opportunities for
voluntary work, like cleaning the
restrooms, picking up trash, dish
washing, etc. Some of us had the
chance to help distribute food. The
leader just asked the crowd that had
queued for snack to volunteers to
replace others, who did not make it.
When we were all set, he told us: “They
said, they were going to help, but they
didn’t show up!” He raised a placard with
the word written “Aaaahhh!” and we
cried “Aaaahhh!” Then he continued:
“But luckily, there are kind-hearted
people who are going to help us!” He
showed another placard and the
volunteers cried, “Yipeee!”
“Tonight, we’re having fish!”. He then
followed it with another placard the
volunteers read aloud; “Yummy!” We all
laughed. It was so much fun! Washing
dishes was not bad either! While
working, the volunteers played with the
water and splashed it on each other!
Just perfect to cool us in the heat of that
French July weather.
Was that not great?!
In Oyak, people made friends, chatting,
laughing and having good a time. It was
like a big party every evening. Oh! It was
a big international party! We joined
pilgrims from the Americas, Africa and
Asia among others. Cool, huh!?!
At the back of Oyak were tents and open
spaces. One could join groups singing,
dancing, playing and chatting. It was
great! We learned new songs and
dances from different countries. It was
like a big jamming party.
Our Tropa, of course, participated. The
Pinoy Playerz danced while a newlyfound German friend played music on his
handy speakers and mp3 player. The
people gathered around them to watch
and all of them applauded.
On our last night there, our new friend,
Joey, who was one of the Pinoy
volunteers there, played the guitar and
we sang. We also sung Pinoy songs and
the people enjoyed it.
It was really fun being
there. We gained a lot
from the experience.
We
gained
new
friends, a deeper
spirituality,
better
understanding
of
ourselves and others
and also brought
home
precious
memories.
Tinig ng Tropa
Pope Benedict XVI led the Vigil and the
people actively participated the whole night.
Everyone prayed and sung the songs during
that cold night as one big community in
prayer.
At the Vespers service, the Vigil’s first part, a
procession of the Cross and the Icon of our
Lady was held to contemplate the suffering of
Jesus and the faith of Mary. The worship of
the Blessed Sacrament followed with a
festival of light. As a sign of worship,
Argentina’s famous juggler, Paul Ponce
juggled firing sticks in front of the Cross and
Icon of the Virgin Mary.
At the last part of the Vigil, the Blessed
Sacrament was put in a monstrance and
carried to the worship tent as the pilgrims
were invited to come and worship it
throughout the night.
During that night, the Cross on top of the hill
was illuminated and most of the youth said
their prayers.
The night was young and so were the
pilgrims! As some had started to fall sleep,
some were roaming around the field. The
pilgrims near the stage were sitting, praying or
staring at the sight of the candle-lighted hill.
The others were ringing the bell in front as
some were taking photos. There were those in
circles singing and dancing praise songs.
In the cold of the night, the serenity was felt.
And in the darkness, candles gave light led by
the light that was being given from above.
21 August, Sunday
(by Ira Velasco)
A few early birds were up well, early, for the
last and final day of the World Youth Day.
Others, probably still exhausted from the
previous day’s activities (i.e. walking, walking
and hey, walking), were awoken by “GOOD
MORNING!”
“GUTEN
MORGEN!”
“BUONGIORNO!” blasting from the speakers.
The Tropa started the day with nibbles,
feeding from the goods distributed the day
before, while other international wanderers
came in and out to meet people and have
their flags signed or have some of their stuff
up for trade. Filipinos from all over came in for
precious kabayan moments.
Shortly, the concluding mass presided by the
Holy Father himself followed. During his homily, Pope Benedict XVI encouraged the crowd
to attend Holy Mass. He said “Do not be deterred from taking part in Sunday Mass, and
help others to discover it, too. This is because
the Eucharist releases the joy that we need so
much, and we must learn to grasp it ever
more deeply, we must learn to love it. He also
raised its importance as he said, “Through
your love for the Eucharist you will also rediscover the Sacrament of Reconciliation, in
which the merciful goodness of God always
allows us to make a fresh start in our lives.”
To the youth, he said, “I know that you as
young people have great aspirations, that you
want to pledge yourselves to build a better
world. Let others see this, let the world see it,
since this is exactly the witness that the world
Volume 1, Issue 9
Tropa at the Marienfeld
expects from the disciples of Jesus Christ; in
this way, and through your love above all,
the world will be able to discover the star
that we follow as believers.”
All of his messages were delivered in different languages: English, French, Spanish,
Italian and German; and also Swahili and
Thai. Then all of a sudden, he was addressing the Filipino Youth in Tagalog. There
was a moment of shock. A rousing spirit
overcame us and we were shouting in joy
and gladness! The Pope recognized us and
he addressed us as a people in our own language! We shouted and jumped with joy
and screamed and laughed at the same
time, almost missing the whole message of
the Holy Father. It was a defining moment!
It even made up for all the difficulties that
we’ve encountered (including walking, walking and hey, walking!) It surely made our
hearts tingle with gladness.
Minamahal kong mga kaibigan, sa
lingguaheng Filipino, at sa inyong lahat ng
mga kabataan ng Asia: katulad ng mga
pantas, kayo ay nanggaling sa Silangan
upang sambahin si Kristo. Nakita ninyo
siya! Bumalik kayo sa inyong mga bansa
na dala ang liwanag ng Kanyang Pag-ibig.
-
Mensahe ng Santo Papa
Benedicto XVI sa mga Pilipino
sa huling Misa ng
World Youth day 2005
After the Holy Mass, another meal followed,
still from the packs given out. There was
music playing. The concert started with the
Military Band of Germany. Other artists performed and we thought of staying on until
the end. It was agreed upon, though, that
the Tropa would leave the event early to
avoid what could become a worse weather.
After some time for packing and phototaking, the Tropa was set to go. Goodbye,
Marienfeld.
As if the eternity we had spent on walking
had not been enough, there we were stuck
in the line, waiting for the bus. Just when we
thought we had waited enough, our hopes of
getting home early were replaced by an
eerie fear of getting stuck there—forever.
We were told by volunteers that an accident
on the autobahn had blocked the way for
other buses to come in and pick up the
hundreds and thousands of participants
about to go home. People killed time by
singing, sleeping, playing, even probably
praying. Later a few lucky buses were able
to squeeze through. Progress seemed slow
with people itching to get out of that place
and volunteers not anticipating such
disaster.
The Tropa, having been patient to queue
long enough, were soon blessed to get a
bus. Travelling back to Bonn Main Train
station went fairly smooth, despite the little
space inside the bus. Nevertheless it was a
relief for all to get home.
Indeed, as we look back on our memories of
World Youth Day 2005, we still hold in our
hearts that joy in discovering that we are not
alone in this world in our faith on our Lord
Jesus Christ. This is mingled with disbelief
that we survived it. Despite the times when
the struggle seemed so insurmountable, we
had risen up to the occasion and it made us
stronger as a “Tropa”. We have bonded
together as brothers and sisters and the
Holy Spirit has started a flame in our hearts
for faith, hope and love. It is now this flame
that lights up our path and gives us strength
in continuing the work that we have started
and to even develop this into more fruitful
projects to be able to reach out and share
this love to others. When at first we thought
that it was all going to end there, we were
really up for a surprise...
IT WAS JUST THE BEGINNING!
(for more stories, check our website)
www.bahaykubostrasse.com
Or so we thought.
Page 7
FIESTA NG KABATAANG PINOY
AND LIVING ROSARY
PROLOGUE
(by Jang Jimenez)
LIVING ROSARY
- ein lebendiger Rosenkranz?
(by Mervie Changcoco)
On Sunday before the Fiesta, we went to
church with a heavy heart as the rain was
falling non-stop for the past few days. The
fact that it was August and it should have
been sunny and warm, was turning into a
rainy and cold one. But as we listened to
the Gospel where Jesus walked on water
and Peter followed after him but started to
sink, and Jesus said to him, “O you of little
faith“, our hearts were thunderstruck. It was
a wake-up call that made us hold our
resolve and have faith in Him.
And we kept this faith following the
continued rain. And God did not let us
down. In fact, he made it even better than
we ever hoped for. As the youth assisted
the different communities in putting up their
pavilions that day, every once in a while, we
would stand still and marvel at the weather,
making us all light-hearted. There was
SUNSHINE and Heaven held until the very
last event that day. What more can we say
but praises to Him!
SANTACRUZAN
(by Kerstin Costelo)
It was the first time
that
we
had
Santacruzan
in
Bonn,
so
many
people were eager to
watch.
It was a
procession of youth,
as Reynas and their
Escorts together with
the Parish Priest,
elders and members
of
different
communities.
Santacruzan was the
flower offering to the
Virgin Mary. In the
Philippines, we usually do this in the month
of May, during summer break coinciding
with the flower season. But in Bonn, we had
it during our summer break and right before
to the “World Youth Day 2005“ as our Tropa
underconstruction project. We were so lucky
that God provided everything with His glory.
The busy organizers, the venue and the
friendly weather. As for me, it was a new
experience. A very long time ago, when I
was 5 years old, I was one of the Reynang
Bulilit. We walked around the whole town of
my Dad’s place Amadeo, Cavite. This time,
as a teenager, I was so happy to being
“Reyna Sheba” with my nice Kuya Keith as
my Escort.
We walked around the Freilichttheater and
ended in the center of that place, where
Mass was held afterwards. It’s good to get
to know, feel and not miss the Philippine
tradition, even when one is in a foreign
country.
Page 8
Ein Rosenkranz bestehend aus 62
Menschen, die bereit waren jeweils ein
Gebet aufzusagen, sei es das “Apostle’s
Creed“, “Our Father“ oder “Hail Mary“. Die
durchnumerierten Freiwilligen sagten
nacheinander ihr Gebet auf und nahmen
ihre Position ein. Je mehr Gebete
aufgesagt wurden und wir uns der 62.
Person und dem 62. Gebet näherten,
wurde die Form des Rosenkranzes am Feld
des Freilichttheaters im Rheinauen Park,
Bonn immer mehr sichtbar. Und noch
erwähnenswert sind die Merkmale, für das
Gebet, was jeder einzelne betete. Für jede
Ansagerin einer “Mystery“ gab es einen
roten Ballon und für all die anderen Gebete
einen blauen, um auch die Übersicht über
das ganze Gebet nicht zu verlieren. Und als
das Rosenkranzgebet dann dem Ende
angelangte, ließen alle 62 ihre Ballons in
die Luft steigen, was uns einen großartigen
Anblick verschaffte und auch irgendwie ein
Zeichen dafür war, dass es nach dem
ganzen Streß, die 62 Leute überhaupt noch
zusammen zu kriegen, doch noch alles gut
gegangen ist. Und hiermit nochmals ein
großes Dankschön an all die 62 Teilnehmer
und den Leuten, die uns geholfen haben,
dies aufzubauen. Lebendiger geht es doch
gar nicht mehr, oder? ;-)
THE ANTICIPATED HOLY MASS
(by Jang Jimenez)
The Holy Mass was celebrated with much
rejoicing from everyone and our priest, Fr.
Jun de Ocampo, expressed this eloquently.
He was very thankful for the good weather,
but most importantly of all, the unity that the
Filipino Communities showed in making this
event possible. In his homily he said, “We
believe that for the sake of Christ, in spite of
all our differences, we can work hand in
hand together.”
He further emphasized the importance of this
gesture to the youth as he elaborated, “We
want our Young Pinoys to live as people of
peace and people of friendship; as people of
joy and people of fun. We are not passing
into their hands weapons that could do
violence to other people. We may not pass
into their hands wealth and lots of money. But
we want to pass into the hands of our Young
Pinoys, hands that care, hands that help,
hands that love, hands ready to join other
hands to work, to build, to heal, to make a
peaceful world.”
Indeed, as each Prayer of the Faithful was
recited in the different dialects of our country,
we realized that despite our differences, we
still shared the same faith and believed in the
same God. Kaya mabuhay talaga tayong
lahat!
CULTURAL PROGRAMME
(by Jang Jimenez)
The Parish of Saint James the Apostle
Dance Group
We were privileged to have two talented
groups that performed during the afternoon’s
programme. The Dance Group under Deacon
Victor Lobaton of the Parish of St. James the
Apostles is based in Bonn. They performed
several rural folk dances namely: Sakuting,
which portrays a mock fight using sticks to
train them for combat; Bulaklakan, wherein
the girls hold a garland of leaves and flowers
attached to bamboo or rattan, so that the
garland arched when held overhead; and
finally Tinikling, the national dance of the
Philippines. The dance, imitates the
movements of the "Tikling", a bird with long
legs and a long neck, as it walks between
grass stems or run over tree branches. One
should dance between the bamboos and keep
the feet from being caught between the
bamboo poles.
The Maharlika Dancers from Bergheim
headed by Mr. William Abrajano also danced
Tinikling, but with a twist as four sets of
bamboos were used. It was a breath-taking
sight and added more delight to an already
jam-packed day.
(continued on page 9)
(for more photos, check: gpics.de)
Tinig ng Tropa
BAHAY-KUBO NG HENNEF
(By Jang Jimenez)
the pots that supposedly to be played as
basagang palayok and threw it to them. The
kids shouted “Kamelle!” as they picked the
candies thrown at them.
They are actually asking me if there are
more games to be played. I felt sad that we
can no longer play them due to time
constraints. There’s always another time
though! We’ll make sure, that next time, the
fun will be doubled and each one of them will
have the chance to play and have the same
great fun that they had.
One of the “attractions” of our Fiesta was
brought to us by the Hennef Community
headed by Sis. Josie Holzäpfel. Together
with her other community members, they
made the bahay-kubo that was showcased
at heart of the Freilichttheater. Sis. Josie
had made one already before and when
Sis. Liberty Tanangco requested her to
create another one specially for the Fiesta,
she readily agreed. And to have the real
bahak-kubo of the Philippines, they even
put “plants” to create the ambience.
Children and adults were happily taking
pictures of the “curiosity” including foreign
guests who saw something like this for the
first time. Maraming salamat po sa Hennef.
Game K N B?
(by Ays Espiritu)
“Game na!”, is the answer of everyone as
they are all hot for the games that we are
playing at the Fiesta! Young and old alike
have participated with enthusiasm and you
can clearly see in them that they are really
having a great time.
Everyone is “game” even if the guys have to
wear a duster, bandana, carry a basket and
walk sexy as they race in front of the
audience. They have set their macho-ness
aside and readily played the game, giving
their best “kembot and kendeng” as the
cheering crowd cried with laughter.
The adults also showed their child side as
they played the sack race, hopping their
way to finish the game and beat their
opponents.
The gals on the other hand showed how
they can pass the little marble to their
teammates using the spoon on their
mouths. Everyone has really enjoyed it and
we have made a lot of fun.
The “bring me” game has also made their
adrenalin rush as they hurried in looking for
the things that we asked to be given in front.
The game of the day is BINGO! Everyone is
really excited playing it and hoping that they
could win at least once. You can see that
they are really attentive on hearing the
numbers that are being called and how their
eyes suddenly became keen on looking for
the numbers on their cards.
The children felt like as if it is Karneval as
the pabitin was set up! They all jump to their
feet to catch a treat or two hanged on the
pabitin. Sadly though that the time is
insufficient to play all the games that we
have prepared; I just emptied the goodies of
Volume 1, Issue 9
LITTLE MISS PHILIPPINES 2005
(by Jang Jimenez)
Beauty pageants have always been a part of
the “Fiesta” culture back home so the Tropa
decided to hold one entitled “Little Miss
Philippines 2005”. This pageant caters to
girls ranging from 6 to 9 years old with a
view to promote the Filipino culture and
nurture the “bayanihan” spirit of the Filipino
community. The candidates will serve as
role models for the youth, showcasing their
beauty, talents and virtues of a young
Filipina. However, as the task at hand was
formidable specially for neophytes like the
Tropa, we asked the help of the Ladies and
Knights of Rizal and a well known Filipina
fashion designer, Loi Tana, who is based in
Bonn.
Due to the time constraints of the pageant, a
preliminary round was made for the Talent
portion of the pageant on 6 August at the
Shalom Center in Bad Godesberg.
7
candidates turned out on this event and they
are: Nina Ernestine Inza-Cruz, Shann
Angelique Cruz, Nadine Copia, Vanessa
Rays Rabara, Arianne Amman, Kimberly
Amparo and Keeriel Anne Santos. 3 were
selected candidates were selected to
perform on the day of the pageant itself
namely: Angelique Cruz, Kimberly Amparo
and Vanessa Rays Rabara.
On the day of the Fiesta, 13 August at 6:00
p.m. in the afternoon, the pageant proper
came into order. The girls performed their
short production number created by Paul
Jimenez. In their casual wear, they danced
to the tune of Rich Girl by Gwen Stefani. The
crowd was enchanted. Quite a lot of them
cheered for their preferred candidates. This
was followed by the first batch of
intermission numbers. Bianca Rhodola sang
Britney Spears songs live and the Pinoy
Players danced to a hip-hop remix.
Afterwards, the Talent Portion of the pageant
followed with the selected candidates.
Kimberly Amparo danced to the “Spaghetti
Song” with a very colorful costume.
Vanessa Rays Rabara sang “Kay Buti mo”, a
religious-inspired song accompanied by her
father, Digno Rabara, on the piano. And
Angelique Cruz skipped and danced her way to
the song “Bulaklak”. The second batch of the
intermission number came in the picture, first
with the performance “La Jota” by the Siegburg
Community and the Muslim-origin dance
“Malong” by the members of the Tropa.
Then the little girls presented their Filipiniana
Dresses that varied from traditional Maria-Clara
inspired designs to Baro’t Saya. This was
followed by the dance champions of North and
West Germany came together and performed.
Philnaticz, the group based in Bonn headed by
Christian Vino and Flipsquad based in Berlin
headed by Jeffrey Jimenez danced their Hiphop piece that won them their respective titles.
Finally the girls showcased their evening
gowns of bright and shining colors. The hosts
of the pageant, Mr. Oggie Maristela and Ms.
Marivic Sagum, interviewed them. This portion
was concluded with a final production number
featuring Nina Auxilian who performed with the
candidates.
And finally the moment of truth came as the
Awarding ceremonies commenced. The first
set of prizes were the Special Awards won by
the following candidates: Best in Casual
Wear – Kimberly Amparo, Best in Filipiniana –
Niña Ernestine Inza-Cruz, Best in Formal
Dress – Kimberly Amparo and Little Miss
Talent – Kimberly Amparo and Vanessa Rays
Rabara (a tie). The girls each received a prize
for the evening as follows: 5th runner-up –
Arianne Amman, 4th runner-up – Nadine Copia,
3rd runner-up – Keeriel Anne Santos, 2nd
runner-up – Vanessa Rays Rabara, 1st runnerup – Shann Angelique Cruz and Little Miss
Fiesta was Niña Ernestine Inza-Cruz. Kimberly
Amparo was the declared winner garnering the
score 94.63 and title-holder of Little Miss
Philippines 2005.
Some of the awards were given by the judges
of the pageant: Mr. Tonette Tomines, Ms.
Priscilla Bellinghausen and Ms. Melanie
Cuizon. We would like to thank the sponsors
namely: Rosalinda Halft and Co., Delia
Galamgam, Sonny Santos, Mila Peters, Anna
Weber, Evelyn Müller, Philair Flugreisen,
Tonette Tomines, Amy Huetwohl and Loi Tana.
Good morning. Let it rain, let it rain, let it rain…
today with more God’s blessings as it did yesterday
without rain. Congratulations on job very well
done.
-
SMS from Fr. Jun de Ocampo at
7:42 a.m. the day after the Fiesta
Page 9
The Fiesta that made a difference
By: Fr. Jun de Ocampo, SVD
A certain king was to visit a village under his
rule and the village-men decided to
contribute, each man a jar of wine, for the
royal feast. All the wine was to be poured into
a big barrel from which it would be served.
One man thought to himself: With all the men
in the village each pouring a jar of wine into
the barrel, what difference would it make if I
poured in a jar of water and save my wine. A
jar of water among so much wine would
hardly make any difference. Unfortunately,
he was not the only man in the village who
thought that way. When the king arrived and
the barrel of wine was ready to be served, it
was discovered to be full of water and very
little wine. Many other men in the village too
had contributed water instead of wine,
thinking that it did not matter, since other
people’s contributions would make up for
their not contributing. It did matter. It does
matter.
This “Fiesta ng Kabataang Pinoy and Living
Rosary” could not have happened at all, had
it not been for the contribution of many
people from different Filipino communities.
Each one believes that no matter how small
the contribution of each one will surely make
a difference. This was aptly portrayed by
those who led us to pray the “Living Rosary”.
Each person that stood for a bead of the Hail
Mary or the Our Father did matter in order to
form a Rosary, and without that person it will
make a broken rosary.
Last July 7th, the Core of Leaders from the
different Filipino Communities met to finalize
the Fiesta.
Represented were the
Communities of Bergheim, Couples for
Christ,
Düsseldorf,
Euskirchen,
Gummersbach, Hennef, Loved Flock, Sacred
Heart, San Lorenzo Ruiz, Shalom, Siegburg,
Knights of Rizal, and Consulate - Bonn.
Thanks to all of them. It was the biggest
Core Group Meeting ever gathered to my
recall.
Our Filipino Youth Kernteam – let’s just call
them the “Tropa” – had been since last year
every week holding meetings after work
from dusk till dawn.
Thanks to this
wonderful TROPA who together has the
indefatigueable spirit of the youth. Young
ones and young once – together, each
one of them made a difference. The Tropa
was the dynamo of the whole concept that
was Fiesta ng Kabataang Pinoy sa
Deutschland – the Feast of the Filipino
Youth in Germany – now turned into an
unforgettable reality.
In connection with the World Youth Day, our
Fiesta aimed especially to give importance
to our Youth, on whom the future of the
World and the Church rests. As we have
experienced, each community contributed
whatever it could to make a day at
Rheinaue a Filipino Fiesta. We provided
the materials, the youth performed; the
profit that came out of it, the youth
benefited. Wozu? Because it is our task to
pass the torch of our Christian faith and
Filipino culture to our youth.
One beautiful gift we can give to our young
is for them to realize that every good effort
we contribute does matter and that they
themselves can also contribute something
good that will make the difference in this
world.
FIESTA
SPONSORS
COMMUNITIES
Bergheim Community
Couples for Christ - Bonn
Dusseldorf Community
Euskirchen Community
Gummersbach Community
Hennef Community
Ladies and Knights of Rizal - Bonn
Loved Flock Community
Philippine Embassy - Bonn Office
Sacred Heart of Jesus - Bonn
Sacred Heart of Jesus - Beuel
San Lorenzo Ruiz - Bonn
Shalom Catholic Community
Siegburg Community
OTHERS
Amy Huetwohl
Anna Weber
Anthony & Anna Dugayo
Delia Galamgam
Dory Jacinto
Evelyn Muller
Jean Damps
Jim & Myrna Cruz
Hermie Zimmermann
Lando Velasco
Mhalou‘s Asian Shop
Mila Peters
Nhitto Endozo
Jerry Pasia
Philair Flugreisen
Philasian Shop
Philipino Family Circle
Rosalinda Halft & friends
Sonny Santos
Sport AB
Tonette Tomines
Tropa ng mga Pinay sa Duren
MARAMING SALAMAT PO!!!
Tinig ng Tropa
Tropa ng Kabataang Pinoy sa Deutschland
Issue 9, July/August 2005
Put together by:
Jang, Ays, Nowy, Sherwin, Jaz, Mark
For more info or for copies, please contact:
0163 611 5286 (Jaz)
01511 740 7999 (Sherwin)
0170 44 60 734 (Jang)
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The largest Core Group Meeting of Filipino Communities
ever made in the Archdiocese of Cologne.
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