Kurzanleitung: PAC - PDF Accessibility Checker

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Kurzanleitung: PAC - PDF Accessibility Checker
Kurzanleitung
PAC: PDF Accessibility
Checker
Version 1.2
PAC ist ein kostenloses Tool der Stiftung
«Zugang für alle» zur Überprüfung der
Barrierefreiheit von PDF-Dokumenten und
PDF-Formulare. Es dient als Unterstützung
zu Experten- und Betroffenen-Tests.
Internet: www.access-for-all.ch
Autor:
Roberto Bianchetti, xyMedia GmbH
3. Ausgabe vom 20. April 2011
Internet: www.xymedia.ch
Copyright © 2011 xyMedia. Alle Rechte vorbehalten.
Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck,
Fotokopie, Microfilm oder einem anderen Verfahren)
ohne schriftliche Genehmigung der Autoren
reproduziert oder unter Verwendung elektronischer
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Diese Unterlage wurde mit grosser Sorgfalt erstellt und
geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen
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irgendeine Haftung übernehmen.
Für Inhalte und Gestaltung der in dieser Unterlage
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Einfluss.
Alle Softwarebezeichnungen, die in diesem Buch
erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene
Warenzeichen oder sollten als solche betrachtet
werden.
1 Übersicht “PAC – PDF Accessibility Checker”
1 Übersicht “PAC – PDF Accessibility Checker”
Wir freuen uns, dass Sie den “PAC: PDF Accessibility Checker” nutzen.
Damit haben Sie ein Prüfwerkzeug gewählt, welches Sie bei der
Erstellung qualitativ hochstehender barrierefreier PDF-Dokumente
und PDF-Formulare unterstützt und die Arbeit wesentlich erleichtert!
1.1 PDF-Dokumente mit Tags
Tags bilden die Grundlage für barrierefreie PDF-Dokumente. Sie
liefern Strukturinformationen, die es zum Beispiel einem Screenreader
(Bildschirmleseprogramm) ermöglichen
•
•
die einzelnen Textelemente wie Überschriften, Listen,
Abbildungen und Tabellen zu erkennen
den Inhalt in der die richtige Lesereihenfolge vorlesen
Viele Autorensysteme können PDF-Dokumente mit Tags erstellen.
Leider ist die Qualität der generierten PDF-Dokumente mit Tags oft
ungenügend und eine nachträgliche technische sowie visuelle Prüfung
unumgänglich.
1.2 Überprüfen der PDF-Accessibility mit PAC
Die wichtigsten Funktionen von “PDF Accessibility Checker”:
1
Über die SCHALTFLÄCHE: PRÜFUNG STARTEN werden die wichtigsten
Checks für barrierefreie PDF-Dokumente durchgeführt:
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1 Übersicht “PAC – PDF Accessibility Checker”
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3
weitere Infos siehe Kapitel 3: ”Accessibility Checks (Seite 8)”.
Über die SCHALTFLÄCHE: VORSCHAU wird die Ansicht aus dem
Blickwinkel von Blinden angezeigt:
weitere Infos siehe Kapitel 4: ”Vorschau aus der Sicht von Blinden
(Seite 13)”.
Über die SCHALTFLÄCHE: BERICHT wird ein Prüfungsbericht erstellt:
weitere Infos siehe Kapitel 5: ”Prüfungsbericht (Seite 16)”.
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2 Installationsanleitung
2 Installationsanleitung
2.1 Systemvoraussetzungen
Folgende Systemvoraussetzungen müssen erfüllt sein:
•
•
•
•
Windows XP, Vista, Windows 7
Adobe® Reader Version 8 oder neuer
Mozilla Firefox 3 oder neuer, Internet Explorer 6 oder neuer oder
Google Chrome
Microsoft .NET Framework 2.0 SP2 oder neuer
2.2 Installation
Für die Installation der Software sind keine “administrativen Rechte”
notwendig.
Sie können die ZIP-Datei “PAC.zip” in ein bevorzugtes
Verzeichnis extrahieren. Mit einem Doppelklick auf “PAC.exe” starten
Sie das Programm “PAC: PDF Accessibility Checker”.
2.3 Deinstallation
Um "PDF Accessibility Checker" zu deinstallieren löschen Sie einfach
das Programm.
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2 Installationsanleitung
2.4 Weitere Einstellungen
2.4.1 Microsoft Internet Explorer
Damit Sie PAC vollumfänglich mit Internet Explorer nutzen können
müssen Sie in Windows für die PDF-Dateien die dazugehörige
Applikation wie “Adobe Reader” oder “Acrobat Professional”
zuordnen.
2.4.1.1 Zuordnung mit Windows XP
Schritt 1: Wählen Sie SYSTEMSTEUERUNG > ORDNEROPTIONEN
Schritt 2: Wählen Sie im DIALOGFENSTER: ORDNEROPTIONEN > REGISTER:
DATEITYPEN
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2 Installationsanleitung
Schritt 3: Über die SCHALTFLÄCHE: ÄNDERN… können Sie der Datei die
dazugehörige Applikation zuordnen.
2.4.1.2 Zuordnung mit Windows Vista
Schritt 1: Wählen Sie SYSTEMSTEUERUNG > STANDARDPROGRAMME
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2 Installationsanleitung
Schritt 2: Wählen Sie DATEITYP ODER PROTOKOLL EINEM PROGRAMM
ZUORDNEN
Schritt 3: Über die SCHALTFLÄCHE: PROGRAMM ÄNDERN… können Sie der
Datei die dazugehörige Applikation zuordnen.
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2 Installationsanleitung
2.4.2 Mozilla Firefox
Für Mozilla Firefox müssen zusätzliche Einstellungen vorgenommen
werden. Über MENÜLEISTE: EXTRAS > EINSTELLUNGEN bei ANWENDUNGEN die
Einstellungen gemäss folgender Abbildung vornehmen:
2.4.3 Adobe Reader
Über die MENÜLEISTE: BEARBEITEN > VOREINSTELLUNGEN bei KATEGORIEN:
INTERNET wählen und die Einstellungen gemäss folgender Abbildung
vornehmen:
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3 Accessibility Checks
3 Accessibility Checks
3.1 Check 1: Dokument als getaggt markiert
Dieser Check prüft, ob das PDF-Dokument als getaggt markiert ist.
Dies ist notwendig, weil einige Viewer oder Screenreader das PDFDokument erst als getaggt wahrnehmen, wenn diese Markierung
vorhanden ist.
WCAG 2.0
Prinzip 1: Wahrnehmbar
ISO 32000-1:2008
Tabelle 321, Key 'Marked'
3.2 Check 2: Dokumenttitel vorhanden
Dieser Check prüft, ob im PDF-Dokument ein Titel hinterlegt ist.
Ein Titel hilft dem Benutzer sich besser orientieren zu können.
WCAG 2.0
Prinzip 2: Bedienbar
Richtlinie 2.4: Navigierbar
Erfolgskriterium 2.4.2: Seite mit Titel versehen
ISO 32000-1:2008
Tabelle 317, Key 'Title'
3.3 Check 3: Dokumentsprache definiert
Dieser Check prüft, ob dem PDF-Dokument eine Sprache zugeordnet
ist.
Dies ist notwendig, damit ein Screenreader beim Vorlesen des PDFDokuments die korrekte Aussprache verwendet.
WCAG 2.0
Prinzip 3: Verständlich
Richtlinie 3.1: Lesbar
Erfolgskriterium 3.1.1: Sprache der Seite
ISO 32000-1:2008
Tabelle 28, Key 'Lang'
3.4 Check 4: Zulässige Sicherheitseinstellung
Dieser Check prüft, ob die Sicherheitseinstellungen des PDFDokuments den Zugriff auf die Tag-Struktur durch assistive
Technologien zulässt.
Sind die Sicherheitseinstellungen eines PDF-Dokuments zu restriktiv,
können assistive Technologien nicht auf das Dokument zugreifen und
sind somit nutzlos.
WCAG 2.0
Prinzip 1: Wahrnehmbar
ISO 32000-1:2008
Tabelle 22, Bit-Position 5 und 10
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3 Accessibility Checks
3.5 Check 5: Tab folgt Dokumentstruktur
Dieser Check prüft, ob alle Seiten des PDF-Dokuments so konfiguriert
sind, dass beim Verwenden der Tab-Taste die Sprünge stets der
Dokumentstruktur folgen.
Damit wird sichergestellt, dass der Benutzer die Informationen
konsistent in der gleichen Reihenfolge wie in der Dokument-Struktur
antrifft, wenn er mit der Tab-Taste sequenziell durch das PDFDokument navigiert.
WCAG 2.0
Prinzip 2: Bedienbar
Richtlinie 2.4: Navigierbar
Erfolgskriterium 2.4.3: Fokus-Reihenfolge
ISO 32000-1:2008
Tabelle 30, Key 'Tabs'
3.6 Check 6: Dokument kosistent gegliedert
Dieser Check prüft die Gliederung des PDF-Dokuments. Eine Warnung
wird in folgenden drei Fällen ausgegeben:
•
•
•
wenn keine Überschriften vorhanden sind
wenn die erste Überschrift nicht der Gliederungsebene 1
entspricht
wenn eine Gliederungsebene übersprungen wird
Eine konsistente Gliederung hilft dem Benutzer gezielt durch das
Dokument navigieren zu können. Ausserdem kann eine inkonsistente
Gliederung assistive Technologien verwirren und dem Benutzer so
eine unlogische Hierarchie von Überschriften präsentieren.
WCAG 2.0
Prinzip 4: Robust
Richtlinie 4.1: Kompatibel
ISO 32000-1:2008
Tabelle 335, Key 'H1-H6'
3.7 Check 7: Lesezeichen vorhanden
Dieser Check prüft, ob das PDF-Dokument Lesezeichen enthält.
Lesezeichen vereinfachen dem Benutzer die Navigation durch das
PDF-Dokument.
WCAG 2.0
Prinzip 2: Bedienbar
Richtlinie 2.4: Navigierbar
ISO 32000-1:2008
Tabelle 28, Key 'Outlines'
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3 Accessibility Checks
3.8 Check 8: Zugängliche Zeichencodierungen
Dieser Check prüft, ob alle Schriftzeichen in getaggten Textinhalten
eindeutig in ein Unicode-Zeichen überführt werden können.
In PDF-Dokumenten können Schriften diverse Encodings verwenden.
Da für assistive Technologien die verwendeten Schriftarten nicht
relevant sind, kennen sie die verwendeten Encodings nicht. Deshalb
konvertiert Adobe Reader / Adobe Acrobat alle Schriftzeichen zu
Unicode bevor sie an die assistiven Technologien übergeben werden.
Fehlt in einer Schrift eine entsprechende Übersetzungstabelle, werden
Zeichen übergeben die von assistiven Technologien nicht interpretiert
werden können.
WCAG 2.0
Prinzip 1: Wahrnehmbar
ISO 32000-1:2008
Abschnitt 9.10.2: Mapping Character Codes to
Unicode Values
3.9 Check 9: Inhalt vollständig getaggt
Dieser Check prüft, ob alle Inhalte des PDF-Dokuments getaggt sind.
Dabei gelten auch Inhalte als getaggt, welche bewusst in den
Hintergrund gestellt wurden und somit durch einen Screenreader
nicht vorgelesen oder interpretiert werden.
Inhalte welche nicht getaggt sind können durch assistive
Technologien nicht wahrgenommen oder falsch interpretiert werden.
Deshalb müssen alle Inhalte getaggt sein.
WCAG 2.0
Prinzip 1: Wahrnehmbar
ISO 32000-1:2008
Abschnitt 14.8: Tagged PDF
3.10 Check 10: Logische Lesereihenfolge
Dieser Check prüft die logische Lesereihenfolge des PDF-Dokuments
und warnt bei möglichen Fehlern. Dabei muss aber nicht jede
Warnung auch einem Fehler entsprechen.
Die logische Lesereihenfolge bestimmt die Sequenz in der die Inhalte
an assistive Technologien übergeben werden. Ist sie nicht korrekt, liest
ein Screenreader den Text in der falschen Reihenfolge vor.
WCAG 2.0
Prinzip 1: Wahrnehmbar
Richtlinien 1.3: Anpassbar
Erfolgskriterium 1.3.2: Bedeutungstragende
Reihenfolge
ISO 32000-1:2008
Abschnitt 14.7: Logical Structure
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3 Accessibility Checks
3.11 Check 11: Alternativtexte vorhanden
Dieser Check prüft, ob alle getaggten Nicht-Text-Inhalte über einen
Alternativtext verfügen.
Damit Nicht-Text-Inhalte, wie zum Beispiel Bilder, auch von blinden
Personen wahrgenommen werden können, muss jeweils ein
Alternativtext mit entsprechender Beschreibung verfügbar sein.
WCAG 2.0
Prinzip 1: Wahrnehmbar
Richtlinie 1.1: Textalternativen
Erfolgskriterium 1.1.1: Nicht-Text-Inhalt
ISO 32000-1:2008
Abschnitt 14.9.3: Alternate Descriptions
3.12 Check 12: Korrekte Syntax von Tags / Rollen
Dieser Check prüft, ob alle Tags und Rollen im PDF-Dokument dem
ISO-Standard entsprechen und korrekt verwendet wurden.
Auch assistive Technologien halten sich an die definierten ISOStandards. Deshalb kann die Tag-Struktur im PDF-Dokument nur
korrekt interpretiert werden, wenn diese Standards auch eingehalten
werden.
WCAG 2.0
Prinzip 4: Robust
Richtlinie 4.1: Kompatibel
Erfolgskriterium 4.1.1: Syntaxanalyse
ISO 32000-1:2008
Abschnitt 14.8.4: Standard Structure Types
3.13 Check 13: Ausreichend Kontrast bei Text
Dieser Check prüft, ob die visuelle Darstellung der getaggten Texte
ein genügend hohes Kontrastverhältnis gemäss WCAG 2.0 besitzen.
Aufgrund der hohen Komplexität bei den Farbwertberechnungen
werden zurzeit Transparenzen, Muster und weiche Masken vom Check
ausgeschlossen. Von den ICC-Profilen wird vorerst nur sRGB
vollständig unterstützt. Bei allen anderen ICC-Profilen wird der
alternative Farbraum verwendet.
WCAG 2.0
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Prinzip 1: Wahrnehmbar
Richtlinie 1.4: Unterscheidbar
Erfolgskriterium 41.4.3: Kontrast (Minimum)
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3 Accessibility Checks
3.14 Check 14: Leerzeichen vorhanden
Dieser Check prüft, ob die im PDF "visuell sichtbaren" Leerzeichen
auch im Inhalt sowie im Tag-Baum vorhanden sind.
Einige PDF-Generatoren halten es für unnötig die Leerzeichen mit ins
PDF zu übernehmen da sie unsichtbar sind. Für assistive Technologien
sind diese Leerzeichen jedoch unverzichtbar.
WCAG 2.0
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Prinzip 3: Verständlich
Richtlinie 3.1: Lesbar
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4 Vorschau aus der Sicht von Blinden
4 Vorschau aus der Sicht von Blinden
Diese Ansicht
•
•
zeigt wie Screenreader die PDF-Dokumente für Blinde umsetzt
und in welcher Lesereihenfolge das Dokument vorgelesen wird
dient Dienstleistern und Auftraggebern zur visuellen Prüfung, wie
der Inhalt, die Tags und die Lesereihenfolge der barrierefreien
PDFs umgesetzt wurde
4.1 Anzeige ohne Tags
Diese Ansicht zeigt das Dokument mit den getaggten Textelemente
und in welcher Lesereihenfolge der Screenreader das Dokument
blinden Personen vorliest.
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4 Vorschau aus der Sicht von Blinden
4.2 Anzeige mit Tags
Wenn Sie die CHECKBOX: SEMANTIK ANZEIGEN aktivieren, werden den
getaggten Textelemente die dazugehörigen Icons angezeigt.
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4 Vorschau aus der Sicht von Blinden
4.3 Anzeige mit Tags und “PDF anzeigen”
Wenn Sie den Link PDF ANZEIGEN aktivieren, wird das entsprechende
PDF Dokument rechts angezeigt.
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5 Prüfungsbericht
5 Prüfungsbericht
Im PAC Prüfungsbericht wird zu den einzelnen Checkpunkten der
Status mit den entsprechenden Meldungen ausgegeben. Über die
Links kann innerhalb des Prüfungsberichts navigiert werden. Beim
Aktivieren der Links mit den Fehlermeldungen wird das PDFDokument im Webbrowser geöffnet und zeigt die Position von
möglichen Fehlern auf.
HINWEIS: Die Einstellungen müssen gemäss Kapitel 2.4: ”Weitere
Einstellungen (Seite 4)” umgesetzt sein.
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6 Icons für PDF-Standard-Tags
6 Icons für PDF-Standard-Tags
6.1 Gruppen Elemente
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Beschreibung
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Dokument
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Teil
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Artikel
<Sect>
Abschnitt
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Unterteilung
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Blockzitat
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Beschriftung
<TOC>
Inhaltsverzeichnis
<TOCI>
Inhaltsverzeichniseintrag
<Index>
Verzeichnis
17
6 Icons für PDF-Standard-Tags
6.2 Block Level Elemente
6.2.1 Absatz Elemente
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PDF-Standard-Tag
Beschreibung
<H>
Überschrift
<H1>
Überschrift 1
<H2>
Überschrift 2
<H3>
Überschrift 3
<H4>
Überschrift 4
<H5>
Überschrift 5
<H6>
Überschrift 6
<P>
Absatz
PDF-Standard-Tag
Beschreibung
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Liste
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Listenelement
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Aufzählungszeichen
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Listenelementinhalt
6.2.2 Listen Elemente
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6 Icons für PDF-Standard-Tags
6.2.3 Tabellen Elemente
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Tabelle
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Tabellenkopfzelle
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Tabellenzelle
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Tabellenkörper
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Tabellenfuss
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Beschreibung
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Fussnote
<Reference>
Verweis
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Literatureintrag
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Ruby
<Warichu>
Warichu
6.3 Inline Level Elemente
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6.3.1 Ruby Elemente
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Ruby punctuation
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Beschreibung
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Beschreibung
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Abbildung
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Formel
<Form>
Formularfeld
PDF-Standard-Tag
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unbekannter Tag
6.3.2 Warichu Elemente
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6.4 Illustration Elemente
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6.5 Unbekannter Tag
Icon
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7 Support und Feedback
7 Support und Feedback
Support und weitere Informationen gibt es unter:
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Fehlerentdeckung und Verbesserungsvorschläge bitte direkt an:
[email protected]
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8 Donation
8 Donation
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CH-8008 Zürich
Schweiz
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