Anschreiben Antragskatalog Seite S01
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Anschreiben Antragskatalog Seite S01- S05 Anträge Allgemein / Satzung Seite A01- A69 Anträge Teil A - Allgemeiner Teil Seite B01- B46 Anträge Teil B - Verbrenner Glattbahn Seite C01- C09 Anträge Teil C - Verbrenner Offroad Seite D01- D24 Anträge Teil D - Großmodelle Seite E01- E13 Anträge Teil E - VerbrennerOffroad OR6 Seite F01- F12 Anträge Teil F - Elektro Glattbahn Seite G01-G24 Anträge Teil G- Elektro Offroad Bewerberliste deutsche Meisterschaften 2012/2013 Die Anträge wurden keiner Rechtschreibprüfung unterzogen Antragskatalog Sportbundtag 2011 Ch Deutscher Minicar Club e.V. • Hempbergstrasse 4 • D-25462 Rellingen Alle Teamleiter des Deutschen Minicar Club e.V. Geschäftsstelle: Hempbergstrasse 4 25462 Rellingen Telefon 0 4101 / 830 99 76 Telefax 0 4101 / 830 99 75 E-Mail: [email protected] Bankverbindung VR Bank Pinneberg eG Konto-Nr. 71525580 – BLZ 221 914 05 Rellingen, den 07. November 2011 Werter Teamleiter, du erhältst heute den Antragskatalog für den Sportbundtag 2011 in Kirchheim. Dieser Katalog beinhaltet neben diesem Anschreiben die eingereichten Anträge sowie die Liste mit den Bewerbern für die Deutschen Meisterschaften. Da Markus Fleischmann sein Amt als Schriftführer aus verschiedenen Gründen abgegeben hat, müssen wir die Tagesordnung beim Punkt Wahlen dementsprechend erweitern. Wie im letzten Jahr wollen wir auch 2011 den Antragskatalog mit den Abstimmungsergebnissen wieder per Email an Euch als Teamleiter versenden. Wir freuen uns, Dich am Sportbundtag begrüßen zu dürfen. Mit sportlichem Gruß Sandra Langner Seite 2 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Daniel Thiele/amc-hamm e.V Antrag-Nr.: 31 Ja: B C D E F Nein: Absatz Nr.: Enth.: Antrag Jahrbuch 2012 S 01 Text neu: § 14 Rechte 3. Auf den Sportbundtagen und Sportkreistagen hat jeder Verein als ordentliches Mitglied für jede angefangene Zahl von 25 Mitgliedern je eine Stimme. Vereine mit permanenter Rennstrecke bekommen eine Stimme zusätzlich. Die Stimmen sind nicht übertragbar. Text alt: § 14 Rechte 3. Auf den Sportbundtagen und Sportkreistagen hat jeder Verein als ordentliches Mitglied für jede angefangene Zahl von 50 Mitgliedern je eine Stimme. Die Stimmen sind nicht übertragbar. Begründung: Mehr Stimmrecht für Vereine im Allgemeinen. Mehr Stimmrecht für Vereine mit permanenter Rennstrecke. Seite 3 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Daniel Thiele/amc-hamm e.V Antrag-Nr.: 31 Ja: B C D E F Nein: Absatz Nr.: Enth.: Antrag Jahrbuch 2012 S02 Text neu: § 19 Der Sportbundtag 1. Der Sportbundtag setzt sich aus folgenden Stimmberechtigten zusammen: Den Hauptausschussmitgliedern, dem Vorsitzenden des Schiedsgerichts und den Ehrenmitgliedern, den Sportkreisreferenten (max. 6 Referenten pro Sportkreis) mit je einer Stimme so wie den Delegierten der Vereine (ordentliche Mitglieder) mit Stimmberechtigung gem. § 14 , Abs. 3 . Das Stimmrecht der Referenten der einzelnen Sparten (VG, OR, GR, EG, ORE) im Hauptausschuss, sowie der einzelnen Sportkreise, bezieht sich nur auf Anträge zur Satzung, zum allgemeinen Teil, sowie der jeweiligen Sparte. Präsidiumsmitglieder dürfen nur die Stimme zur Abstimmung verwenden, die Sie auf Grund Ihrer Tätigkeit im Präsidium haben. Text alt: § 19 Der Sportbundtag 1. Der Sportbundtag setzt sich aus folgenden Stimmberechtigten zusammen: Den Hauptausschussmitgliedern, dem Vorsitzenden des Schiedsgerichts und den Ehrenmitgliedern, den Sportkreisreferenten (max. 6 Referenten pro Sportkreis) mit je einer Stimme so wie den Delegierten der Vereine (ordentliche Mitglieder) mit Stimmberechtigung gem. § 14 , Abs. 3 . Begründung: Referenten können nur noch über Anträge abstimmen, von denen Sie auch direkt betroffen sind. Ein Mitglied im Präsidium kann nicht mehr wie bisher möglich, mehrere Stimmen haben. Seite 4 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium B 9 C D Absatz Nr.: E F §19 4.h G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag S03 Jahrbuch 2012 Text neu: Beschlussfassung über Angelegenheiten des DMC, insbesondere über Satzungsänderungen. Anträge sind zu begründen und können nur dann behandelt werden, wenn zu ihrer Entscheidung satzungsgemäß die Zuständigkeit des Sportbundtages gegeben ist und sie bis spätestens 30.September des laufenden Jahres beim Präsidium eingereicht werden. Ebenso sind das Präsidium und die einzelnen Präsidiumsmitglieder antragsberechtigt. Alle Anträge sind mit Begründung spätestens zwei Wochen vor dem Sportbundtag den unter 1 genannten Stimmberechtigten zuzusenden.Anträge zum Reglement, welche eine mehrdeutige Auslegung zulassen, können vom Präsidium an den Antragsteller zurückgewiesen werden oder an die Ausschüsse zur Überarbeitung weitergereicht werden. Anträge, welche auf einem Sportkreistag verworfen wurden, bedürfen zur Zulassung zum Sportbundtag der Zustimmung des Präsidiums. Text alt: Beschlussfassung über Angelegenheiten des DMC, insbesondere über Anträge und Satzungsänderungen. Anträge sind zu begründen und können nur dann behandelt werden, wenn zu ihrer Entscheidung satzungsgemäß die Zuständigkeit des Sportbundtages gegeben ist und sie mindestens 6 Wochen vor dem Sportbundtag beim Präsidium eingereicht werden. Ebenso ist das Präsidium antragsberechtigt. Alle Anträge sind mit Begründung spätestens zwei Wochen vor dem Sportbundtag den unter 1 genannten Stimmberechtigten zuzusenden oder im Mitteilungsblatt des DMC zu veröffentlichen. Anträge zum technischen Reglement, welche eine mehrdeutige Auslegung zulassen, können vom Hauptausschuss an den Antragsteller zurückgewiesen werden oder an die Ausschüsse zur Überarbeitung weitergereicht werden. Anträge, welche auf einem Sportkreistag verworfen wurden, bedürfen zur Zulassung zum Sportbundtag der Zustimmung des Hauptausschusses. Begründung: Nicht nur das Präsidium gesamt, sondern auch einzelne Präsidiumsmitglieder sollten antragsberechtigt sein. Seite 5 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium B C D Absatz Nr.: E F G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag S04 Jahrbuch 2012 Text neu: § 20 streichen Text alt: § 20 Begründung: Um die Arbeitseffektivität zu erhöhen ist es erforderlich, nicht mehr zwischen Hauptausschuss und Präsidium zu unterscheiden.Das Präsidium setzt sich aus folgendem Personenkreis zusammen: Präsident, Vizepräsident, Schatzmeister, Schriftführer und Fachreferenten. Der Hauptausschuss setzt sich aus dem Personenkreis des Präsidiums und der fünf SK-Vorsitzenden zusammen. Die Aufgaben des Hauptausschusses werden vom Präsidium übernommen, dazu wird die geänderte Satzung vorgelegt. Seite 6 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium B C D Absatz Nr.: E F §21 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag S05 Jahrbuch 2012 Text neu: 1. Das Präsidium besteht aus dem Präsidenten, dem Vize-Präsidenten, dem Schatzmeister, dem Schriftführer, den fünf Sportkreisvorsitzenden und einer vom Sportbundtag festzulegenden Anzahl von Referenten (Ausland, Jugend etc.) 3. und Mitgliedern. -die Beratung und Beschlussfassung über Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung, soweit sie nicht dem Sportbundtag vorbehalten sind; - Änderungen der Ordnungen gem. § 7 bei Vorliegen der Dringlichkeit. Diese Änderungen bedürfen der nachträglichen Genehmigung durch den nächsten Sportbundtag. - Beratung und Beschlussfassung über die Jahresrechnung und den Haushaltsvoranschlag. - Vorbereitung des Sportbundtages und dessen Einberufung sowie Erstellung der Tagesordnung. - Ausführung und Überwachung der Beschlüsse des Sportbundtages. - Beschlussfassung über die Streichung von der Mitgliederliste und dem Ausschluss von ordentlichen, fördernden und Ehrenmitgliedern. -Vorschläge zur Ernennung von Ehrenmitgliedern und Ehrenpräsidenten. 5. Das Präsidium tritt mindestens zweimal jährlich zusammen. Zu den Sitzungen ist mindestens 8 Tage vorher schriftlich einzuladen, sofern der Termin bereits in der vorausgegangenen Sitzung festgesetzt wurde. Trifft dies nicht zu, so ist mindestens 14 Tage vorher schriftlich einzuladen. Zu den Sitzungen kann auch der Vorsitzende des Schiedsgerichts eingeladen werden, die Teilnahme ist nur informativ, ein Stimmrecht ist damit nicht verbunden. Die Sitzungen werden durch den Präsidenten oder den Vizepräsidenten geleitet. Text alt: § 21 Begründung: Übernahme der ehemaligen Aufgaben des Hauptausschusses.Im Reglement, den verschiedenen Seite 7 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Ordnungen, auf der DMC-Hompage und allen anderen Schriftstücken erfolgt der Austausch der Worte Hauptausschuss/Präsidium im Rahmen einer redaktionellen Änderung. Seite 8 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt MSC Asbach B C D Absatz Nr.: E Antrag-Nr.: Ja: F Nein: Enth.: Antrag A01 Jahrbuch 2012 Ziel des Antrages: Ummeldung MSC Asbach e.v. von SK-Süd in SK-Mitte Begründung: Da unser Verein aus geographischer Sicht näher am Sportkreis Mitte ist und unsere Fahrer jetzt schon mehr bei Veranstaltungen der Vereine aus Gruppen Mitte zu Gast sind, möchten wir aus dem Sportkreis Süd in den Sportkreis Mitte wechseln. Text neu: Text alt: Seite 9 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Daniel Thiele/amc-hamm e.V Antrag-Nr.: 31 Ja: B C D E F Nein: 51 2.1 Absatz Nr.: Enth.: Antrag Jahrbuch 2012 A02 Text neu: Bei Deutschen Meisterschaften gilt: Die besten 20 Fahrer des Vorjahres (Ergebnis der DM) werden automatisch in die schnellsten Vorlaufgruppen eingeteilt. Voraussetzung dafür ist, dass die Teilnehmer entsprechend den jeweiligen Qualifikationsbestimmungen für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert sind. Sollten unter den ersten 20 Fahrern noch Startplätze frei sein, so werden diese Anhand der SK Ranglisten aufgefüllt. Diese wird auch herangezogen um die weiteren Gruppen einzuteilen. Die Einteilung nach SK Ranglisten richtet sich nach dem Sportkreis in dem in der jeweiligen Klasse die meisten Fahrer an den Start gegangen sind. Die weiteren Sportkreise folgen dann, abnehmend mit der Anzahl der Starter. Die Nachrücker werden nach Einteilung aller "ordentlich" qualifizierten Fahrer nach dem selben Modus eingeteilt. Text alt: Begründung: Für die schnellen Fahrer haben internationale Wettbewerbe Priorität. Dadurch bleibt Ihnen wenig Zeit an SK-Läufen teilzunehmen was ein schlechtes Gesamtergebnis im Sportkreis zur Folge hat. Nach der alten Regelung, bei der nur nach SK Rangliste eingeteilt wurde, werden diese Fahrer, die unser Land bei internationalen Wettbewerben vertreten, bestraft. Diese Art der Gruppeneinteilung schafft Abhilfe und ermöglicht es jedem Fahrer in einer für Ihn angemessenen Traings-/Vorlaufgruppe auf der DM zu starten. Seite 10 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Daniel Thiele/amc-hamm e.V Antrag-Nr.: 31 Ja: B C D E F Nein: 57 4.4 Absatz Nr.: Enth.: Antrag Jahrbuch 2012 A03 Text neu: Zusatz: Die Abnahmekommissare sind vor Beginn der Veranstaltung vom Rennleiter über die Durchführungen der einzelnen Messungen in Kenntnis zu setzen. Die Abnahmekommissare sollten im Besitz einer gültigen DMC Lizenz sein. Text alt: Begründung: Es ist in der Vergangenheit vorgekommen dass die TA gar nicht genau wusste was Sie tut. Die Messmethoden waren z.T. absolut schwachsinnig. Ein gewisses technisches Geschick und Know-How sollte man den Abnahmekommisaaren schon zusprechen können. Seite 11 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Daniel Thiele/amc-hamm e.V Antrag-Nr.: 31 Ja: B C D E F Nein: 59 5.1.6 Absatz Nr.: Enth.: Antrag Jahrbuch 2012 A04 Text neu: Besonderheit bei EGTWMO/SP/HO sowie VG: Text alt: Besonderheit bei EGTWMO/SP/HO: Begründung: Ein Fahrer der wirklich Modellbau betreibt und sich sehr viel Mühe dabei gibt ein zusätzliches Modell als Regenfahrzeug vorzubereiten, soll belohnt werden. Seite 12 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt RCCT Berlin B C D Absatz Nr.: E F 5.3 5.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A05 Jahrbuch 2012 Text neu: streichen der Standardklassen ORE2WDST, ORE4WDST und OREMON Text alt: Begründung: Seite 13 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt MAC WALSUM 082 B 62 C D Absatz Nr.: E F 7.2.1a G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A06 Jahrbuch 2012 Text neu: Einfügen letzter Satz: Die DM beginnt Mittwoch und endet Samstag.Der Sonntag wird in Ausnahmefällen als ersatztag genommen. Text alt: f Begründung: Es ist für viele aber besonders für Jugendliche und Arbeitnehmer immer schwerer den folgenden Montag frei zu bekommen,wenn wie bisher die DM am Sonntag endet.Die Heimfahrt die bei den meisten schon mal einige Hundert Kilometer betragen kann könnte am Sonntag in aller Ruhe gemacht werden. Es könnte dann auch am Samstag Abend eine ordentliche Abschlußfeier angesetzt werden. Seite 14 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt MAC WALSUM 82 B 72 C D Absatz Nr.: E F 12.2\3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A07 Jahrbuch 2012 Text neu: Qualifikation nach 12.1 zu behandeln Text alt: Qualifikation nach 13.1 zu behandeln Begründung: Falsche bezeichnung. Seite 15 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt MAC WALSUM 82 B 71 C D Absatz Nr.: E F 12.1D G Jahrbuch 2012 Text neu: Der Fachreferent benennt die Fahrer nach der Rangliste Deutsche Meisterschaft Text alt: Der Fachreferent benennt die Fahrer nach der Rangliste Begründung: Es fehlt der hinweis nach welcher Rangliste. Seite 16 von 224 AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A07 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt MAC WALSUM 82 B 57 C D Absatz Nr.: E F 5.1.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A08 Jahrbuch 2012 Text neu: Streichen Text alt: Begründung: Wird nicht mehr vollzogen. Seite 17 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt MAC WALSUM 82 B 49 C D Absatz Nr.: E F G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag Jahrbuch 2012 Text neu: 3.Zeile Der HAS kann durch Mehrheitsbeschluss Text alt: Das Präsidium kann durch Mehrheitsbeschluss Begründung: Laut Satzung §18 ist der HAS das 2 höchste Gremium und steht damit über dem Präsidium . Seite 18 von 224 A09 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Team Bigscaler 333 B 57 C D Absatz Nr.: E F 5.1.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A10 Jahrbuch 2012 Text neu: Ergänzung: Wenn alle, oder der überwiegende Teil der Teilnehmer Anlagen im 2,4 Ghz Bereich benutzen kann auf eine Senderabgabe verzichtet werden. Die Entscheidung trifft der Rennleiter, sie ist in der Fahrerbesprechung bekanntzugeben. Text alt: Bleibt bestehen. Begründung: Anpassung des Reglements an die aktuellen Gegebenheiten. Seite 19 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt WMC Wiesbaden SK B 62 10017 C D E Absatz Nr.: F 7.2.1a G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A11 Jahrbuch 2012 Text neu: Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister 40+ Fahrer der Klasse 1 aus den Sportkreisen entsprechend der in Abs. A-8.4. beschriebenen Einteilung. Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG1:8 Klasse 1 wird in einem überregionalen Rennen entschieden. Zur Qualifikation werden regional in den Sportkreisen mindestens 4 Läufe mit einem Streichergebnis ausgetragen. Teilnahmeberechtigt sind Fahrer, die die erforderlichen Kriterien nach Punkt 7.2.4b erfüllen. An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen. Das Prädikat wird in einer Veranstaltung zusammen mit VG 1:8 Klasse 2 ausgefahren, in der jeder Klasse ein getrennter Rennablauf zugewiesen wird. Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und beendet sie. Text alt: Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister 40+ Fahrer der Klasse 1 aus den Sportkreisen entsprechend der in Abs. A-8.4. beschriebenen Einteilung. Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG1:8 Klasse 1 wird in einem überregionalen Rennen entschieden. Zur Qualifikation werden regional in den Sportkreisen mindestens 4 Läufe mit einem Streichergebnis ausgetragen. Fahrer, die an mindestens zwei Sportkreismeisterschafts-Läufen teilgenommen haben, für den sie als Fahrer gewertet werden, sind nach Maßgabe der Quotenregelung ihres Sportkreises (Punkt 7.2.4a) also Qualifizierte an der DM startberechtigt. Nicht nach der Quotenregelung Qualifizierte haben ggf. die Möglichkeit als Nachrücker (s. Punkt 7.2.4d) an der DM teilzunehmen. An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen. Das Prädikat wird in einer Veranstaltung zusammen mit VG 1:8 Klasse 2 ausgefahren, in der jeder Klasse ein getrennter Rennablauf zugewiesen wird. Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und beendet sie. Begründung: Unter Punkt 7.2.4 bzw. Punkt 7.2.4b ist genau festgelegt, wer alles an der DM teilnehmen kann. Seite 20 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt WMC Wiesbaden SK B 62 10017 C D E Absatz Nr.: F 7.2.1b G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A12 Jahrbuch 2012 Text neu: Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister 40+ Fahrer der Klasse 2 aus den Sportkreisen entsprechend der in Abs. A-8.4. beschriebenen Einteilung. Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG1:8 Klasse 2 wird in einem überregionalen Rennen entschieden. Zur Qualifikation werden regional in den Sportkreisen mindestens 4 Läufe mit einem Streichergebnis ausgetragen. Teilnahmeberechtigt sind Fahrer, die die erforderlichen Kriterien nach Punkt 7.2.4b erfüllen. An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen. Das Prädikat wird in einer Veranstaltung zusammen mit VG 1:8 Klasse 2 ausgefahren, in der jeder Klasse ein getrennter Rennablauf zugewiesen wird. Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und beendet sie. Text alt: Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister 40+ Fahrer der Klasse 2 aus den Sportkreisen entsprechend der in Abs. A-8.4. beschriebenen Einteilung. Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG1:8 Klasse 2 wird in einem überregionalen Rennen entschieden. Zur Qualifikation werden regional in den Sportkreisen mindestens 4 Läufe mit einem Streichergebnis ausgetragen. Fahrer, die an mindestens zwei Sportkreismeisterschafts-Läufen teilgenommen haben, für den sie als Fahrer gewertet werden, sind nach Maßgabe der Quotenregelung ihres Sportkreises (Punkt 7.2.4a) also Qualifizierte an der DM startberechtigt. Nicht nach der Quotenregelung Qualifizierte haben ggf. die Möglichkeit als Nachrücker (s. Punkt 7.2.4d) an der DM teilzunehmen. An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen. Das Prädikat wird in einer Veranstaltung zusammen mit VG 1:8 Klasse 2 ausgefahren, in der jeder Klasse ein getrennter Rennablauf zugewiesen wird. Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und beendet sie. Begründung: Unter Punkt 7.2.4 bzw. Punkt 7.2.4b ist genau festgelegt, wer alles an der DM teilnehmen kann. Seite 21 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt WMC Wiesbaden SK B 63 10017 C D E Absatz Nr.: F 7.2.1f G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A13 Jahrbuch 2012 Text neu: Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister 40+ Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG1:10 Scale wird in einem überregionalen Rennen entschieden. Zur Qualifikation werden regional in den Sportkreisen mindestens 4 Läufe mit einem Streichergebnis ausgetragen. Teilnahmeberechtigt sind Fahrer, die die erforderlichen Kriterien nach Punkt 7.2.4b erfüllen. An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 120 Teilnehmer zugelassen. Text alt: Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister 40+ Anzahl Fahrer 120 max. Das Prädikat wird in einem Rennen ausgefahren. Fahrer die an mindestens zwei Sportkreismeisterschaftsläufen teilgenommen haben, für die sie als Fahrer gewertet wurden, sind nach Maßgabe der Quotenregelung ihres Sportkreises (Punkt 7.2.4a) als Qualifizierte an der DM startberechtigt. Nicht nach der Quotenregelung Qualifizierte haben ggf. die Möglichkeit als Nachrücker (s. Punkt 7.2.4d) an der DM teilzunehmen Begründung: Unter Punkt 7.2.4 bzw. Punkt 7.2.4b ist genau festgelegt, wer alles an der DM teilnehmen kann; Angleichung an die Punkte 7.2.1a und 7.2.1b Seite 22 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt WMC Wiesbaden, SK B 67 10017 C D E Absatz Nr.: F 7.2.4c G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A14 Jahrbuch 2012 Text neu: Bis zu 10 Fahrer/innen, die sich nicht über die Sportkreismeisterschafte qualifiziert haben, können sich durch die erfolgreiche Teilnahme an internationalen Wettbewerben zur deutschen Meisterschaft qualifizieren. Hierzu muss der Fahrer entweder Inhaber einer deutschen EFRA A-Lizenz in der jeweiligen Klasse sein oder zwei Platzierungen im ersten Drittel des Ergebnisses bei der letzten WM, EM A oder EFRA GP's der jeweiligen Klasse und Saison vorweisen können, die mit einer deutschen EFRA-Lizenz erfahren worden sind. Für den Nachweis in Form von Ergebnislisten ist der / die Fahrer/in selbst verantwortlich. Die Zulassung zur DM zur DM muss spätestens vier Wochen vor der DM beim zuständigen DMCReferenten beantragt werden. Falls die WM oder EM A der jeweiligen Saison kürzer als 4 Wochen vor der DM oder nach der DM stattfindet, zählt die vorangegange WM oder EM A. Die Auswertung und Zulassung zur DM erfolgt durch den DMC-Referenten, dem DMC-Präsidenten und dem DMCVizepräsidenten. Wenn die Anzahl dieser Fahrer mehr als 10 beträgt, entscheidet die Auswertung der eingereichten Ergebnisse. WM-Punkte werden dreifach, EM-Punkte doppelt und GP-Punkte einfach gewertet. Gewertet werden die zwei besten Ergebnisse nach DMC-Punktetabelle der jeweiligen Klasse. Text alt: Bis zu 10 Fahrer/innen, die sich nicht über die Sportkreismeisterschafte qualifiziert haben, können sich durch die erfolgreiche Teilnahme der letzten WM an der letzten WM und EM oder EFRA-GP's der jeweiligen Klasse und Saison zur deutschen Meisterschaft qualifizieren. Hierzu sind zwei Platzierungen im ersten Drittel des Ergebnisses notwendig, die mit einer deutschen EFRA-Lizenz erfahren worden sind. Für den Nachweis in Form von Ergebnislisten ist der / die Fahrer/in selbst verantwortlich. Die Zulassung zur DM zur DM muss spätestens vier Wochen vor der DM beim zuständigen DMCReferenten beantragt werden. Die Auswertung und Zulassung zur DM erfolgt durch den DMCReferenten, dem DMC-Präsidenten und dem DMC-Vizepräsidenten. Wenn die Anzahl dieser Fahrer mehr als 10 beträgt, entscheidet die Auswertung der eingereichten Ergebnisse. WM-Punkte werden dreifach, EM-Punkte doppelt und GP-Punkte einfach gewertet. Gewertet werden die zwei besten Ergebnisse nach DMC-Punktetabelle der jeweiligen Klasse. Begründung: Erfolgreiche internationale Fahrer sollten einfacher an einer DM teilnehmen können. Immerhin wird der DMC international vertreten und durch Terminüberschneidungen kann es schwierig sein, sich über die Sportkreismeisterschaft zu qualifizieren. Seite 23 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt WMC Wiesbaden SK B 68 10017 C D E Absatz Nr.: F 7.2.4d G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A15 Jahrbuch 2012 Text neu: - ersatzlos streichen - Text alt: 7) Besonderheit VG Nachrücken für den DM-Endlauf in den Klassen VG8 und VG10 200mm Scale dürfen nur Fahrer/innen, die an mindestens 2 SK-Läufen teilgenommen haben, für den sie in ihrem Sportkreis gewertet wurden. Begründung: Durch Terminüberschneidung mit internationalen Events ist es in manchen Sportkreisen schwierig, in beiden Klassen 2SM Läufe zu fahren. Oft nennen betroffene Fahrer für beide Klassen und absolvieren dann in einer Klasse lediglich eine Runde, damit sie in der Wertung sind. Des Weiteren gibt es keinen Grund, warum das Reglement in diesem Punkt von den anderen Klassen abweichen sollte. Außerdem sollten man möglichst vielen Teilnehmer eine DM ermöglichen. Jedes Jahr können interessierte Fahrer nicht an den Start gehen. Dadurch werden nicht nur die Fahrer bestraft, sondern auch die Ausrichter. Heutzutage muss man um jeden Fahrer froh sein und man kann niemanden durchs Reglement zwingen, an Rennen teilzunehmen. Diese Fahrer hängen dann eher den Sender ganz an den Nagel. Seite 24 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt WMC Wiesbaden SK B 71 10017 C D E Absatz Nr.: F 12.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A16 Jahrbuch 2012 Text neu: Europameisterschaften und Weltmeisterschaften Bestehen bei internationalen Rennen (Europa- und Weltmeisterschaften) Teilnahmebeschränkungen, so meldet der DMC die an diesen Rennen teilnehmenden deutschen Fahrer. Der DMC hat sich an den fahrerischen Leistungen der einzelnen Mitglieder zu orientieren. Grundsätzlich kann sich jedes DMC Mitglied für die Teilnahme an einer internationalen Meisterschaft beim zuständigen Fachreferenten bewerben. Sollte die EFRA weniger Plätze zuteilen, als Bewerber vorhanden sind, erfolgt die Vergabe durch den Referenten nach folgenden Kriterien in absteigender Reihenfolge: - Platzierung in der Deutschen Meisterschaft des entsprechenden Prädikats - Platzierung in der Sportkreismeisterschaft des entsprechenden Prädikats - sonstige internationale Erfolge mit einer deutschen EFRA-Lizenz - sonstige nationale Erfolge bei DMC Prädikaten Entscheiden ist das Ergebnis aus dem Vorjahr. Liegt kein Ergebnis des Vorjahres vor, entscheidet das DMC-Präsidium über die Nominierung. Sollten nach Vergabe der Startplätze kurzfristig noch Plätze frei werden oder sagt ein Fahrer die Teilnahme ab, hat der zuständige Referent weitere interessierte Fahrer nach oben genannten Auswahlkriterien zu berücksichtigen. Grundsätzlich ist der Fachreferent dazu angehalten, sovielen DMC Fahrern wie möglich eine Teilnahme zu ermöglich. Hat sich ein Fahrer im Rahmen von DMC, EFRA oder IFMAR Veranstaltungen grob unsportlich verhalten, kann der Fachreferent unter Vorlage entsprechender Belege beim Schiedsgericht beantragen, dass dieser Fahrer nicht nominiert wird bzw. die Nominierung rückgängig machen. Die Teilnehmer an EFRA/IFMAR sanktionierten Prädikaten müssen im Besitz der internationalen EFRA-Lizenz sein. Text alt: Europameisterschaften und Weltmeisterschaften Bestehen bei internationalen Rennen (Europa- und Weltmeisterschaften) Teilnahmebeschränkungen, so meldet der DMC die an diesen Rennen teilnehmenden deutschen Fahrer. Der DMC hat sich an den fahrerischen Leistungen der einzelnen Mitglieder zu orientieren. Der Fachreferent benennt die Fahrer nach der Rangliste. Hat sich ein Fahrer grob unsportlich verhalten, kann der Fachreferent unter Vorlage entsprechender Belege bei dem Schiedsgericht beantragen, dass dieser Fahrer nicht nominiert wird. Es dürfen nur die zu den Meisterschaftsprädikaten qualifizierten Fahrer benannt werden. Entscheidend ist das Ergebnis des entsprechenden DM-Prädiktes aus dem Vorjahr. Sollten aus dem vorgesehenen, von der EFRA zugeteilten Kontingent an Fahrern nicht die zur Verfügung stehenden Plätze in Anspruch genommen werden, so rücken die Nächstplatzierten aus der entsprechenden deutschen Meisterschaft nach. Interessierte DMC-Lizenz-Fahrer bis zur doppelten Anzahl des zugeteilten Kontigents der EFRA müssen sich beim zuständigen DMC-Referenten einschreiben. Danach obliegt es Seite 25 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 dem Präsidium, weiterer Fahrer nach eigenen Auswahlkriterien zu benennen. Diese Fahrer dürfen dann auch aus dem Feld der nicht qualifizierten Fahrer kommen. L Liegt kein Ergebnis des Vorjahres aus der entsprechenden Klasse vor, entscheidet das DMCPräsidium über die Qualifikation. Die Teilnehmer an EFRA/IFMAR sanktionierten Prädikaten müssen im Besitz der internationalen EFRA-Lizenz sein. Begründung: Bei vielen Internationalen Meisterschaften war in der Vergangenheit das Fahrerfeld nicht vollständig besetzt. Trotzdem wurden DMC Fahrer eine Teilnahme aus unterschiedlichen Gründen verweigert. Wenn man zum Beispiel krankheitsbedingt nicht an der Deutschen Meisterschaft teilnehmen konnte, hatte man kein Anrecht auf einen Startplatz, auch wenn in der Vergangenheit schon gute Ergebnisse für den DMC erzielt wurden. Durch die Regeländerung wird prinzipiell jedem Interessierten die Möglichkeit gegeben, sich international zu beweisen. Durch die Kriterien ist klar festgelegt, in welcher Reihenfolge die Fahrer berücksichtigt werden. Falls genügend Plätze zur Verfügung stehen, könnten so z.B. auch Top-Fahrer aus anderen Klassen für den DMC an den Start gehen. Mit Sicherheit liegt es auch im Interesse des DMC, seinen Mitglieder ein möglichst ungehinderte Ausübung des Modellsports zu ermöglichen. Seite 26 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt WMC Wiesbaden SK B 72 10017 C D E Absatz Nr.: F 12.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A17 Jahrbuch 2012 Text neu: Besonderheit Verbrenner Glattbahn 1:8 (VG8) - IFMAR-Weltmeisterschaft: Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß ihrer Platzierung in der EFRA Rangliste vorrangig der Qualifikation nach 12.1 zu behandeln. - EFRA-Europameisterschaft A: Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß ihrer Platzierung in der EFRA Rangliste vorrangig der Qualifikation nach 12.1 zu behandeln. - EFRA-Europmeisterschaft B: Zugelassen sind Fahrer einer EFRA B-Lizenz. Weiterhin gelten die Zulassungsbestimmungen der EFRA. Text alt: Besonderheit Verbrenner Glattbahn 1:8 (VG8) - IFMAR-Weltmeisterschaft: Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz Klasse 1. Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sidn gemäß ihrer Platzierung in der EFRA Rangliste vorrangig der Qualifikation nach 13.1 zu behandeln - EFRA-Europameisterschaft A: Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz Klasse 1. Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß ihrer Platzierung in der EFRA Rangliste vorrangig der Qualifikation nach 13.1 zu behandeln. - EFRA-Europmeisterschaft: Zugelassen sind Fahrer EFRA B-Lizenz und DMC-Lizenz Klasse 1 und ggf. Klasse 2. Weiterhin gelten die Zulassungsbestimmungen der EFRA. - EFRA-Pro Open-Europameisterschaft: Zugelassen sind Fahrer mit DMC Lizenz Klasse 1 und 2 Begründung: - Qualifikation nach 13.1 gibt es nicht, es muss 12.1 heißen - Grundsätzlich sollten alle interessierten Fahrer an internationalen Events teilnehmen können - EFRA-Pro Open Europameisterschaft gibt es nicht mehr Seite 27 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt WMC Wiesbaden SK B 72 10017 C D E Absatz Nr.: F 12.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A18 Jahrbuch 2012 Text neu: Besonderheiten Verbrenner Glattbahn 1:10 Scale 200mm (VG10SCA) - IFMAR-Weltmeisterschaft, EFRA Europameisterschaft A: Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß ihrer Platzierung in der EFRA Rangliste vorrangig der Qualifikation nach 12.1 zu behandeln. - EFRA-Europameisterschaft B: Zugelassen sind Fahrer mit einer EFRA B Lizenz. Weiterhin gelten die Zulassungsbestimmungen der EFRA. Text alt: Besonderheiten Verbrenner Glattbahn 1:10 Scale 200mm (VG10SCA) - IFMAR-Weltmeisterschaft, EFRA Europameisterschaft A: Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz gemäß ihrer Platzierung in der Deutschen Meisterschaft. Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß ihrer Platzierung in der EFRA Rangliste vorrangig der Qualifikation nach 13.1 zu behandeln - EFRA-Europameisterschaft B: Zugelassen sind Fahrer nach EFRA Reglement und gültiger DMC Lizenz Begründung: - Angleichung an Regelwerk für 1:8 Seite 28 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2010 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt B 58 MSC Polizei BS 158 C D E 5.1.7.c Absatz Nr.: Antrag-Nr.: Ja: F Nein: Enth.: Antrag A19 Jahrbuch 2011 Text neu: Für Finalläufe startberechtigt sind nur Fahrer berechtigt, die in den Vorläufen mindestens eine Runde vollendet haben. Aufstiegsberechtigt in den Finalläufen ist nur ein Fahrer die im Aufstiegsfinale mindestens eine Runde vollendet hat. Text alt: Für die Finalläufe startberechtigt sind nur Fahrer, die mindestens eine Runde vollendet habe Begründung: Klarstellung der Regelung Der Modus mit 5 festen Aufsteigern würde es, ja nach Interpretation z.B. bei 11 Teilnehmern (Halbfinale A 6 Teilnehmer einer steigt nicht auf, Halbfinale B alle steigen auf) ermöglichen einen Fahrer ohne Teilnahme im Halbfinale aufsteigen zu lassen, sofern er an der Frequenzkontrolle teilgenommen hat. Die Regelung soll klarstellen, das ein Aufstieg von einem Subfinale in ein höheres Finale/Subfinale immer mindestens eine vollendete Runde im jeweiligen Aufstiegsfinale erfordert. Relevant wird es Beispielhaft, wenn es während der Frequenzkontrolle zu regnen anfängt und ein Fahrer daher auf den Start verzichtet, da beim Finale die Strecke aber wieder trocken ist, der Fahrer wieder fahren möchte. Seite 29 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2010 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt B 49 MSC Polizei BS 158 C D E 1.1 Absatz Nr.: Antrag-Nr.: Ja: F Nein: Enth.: Antrag A20 Jahrbuch 2011 Text neu: Lizenz bezeichnet sein. Fahrer die bei Nennung Text alt: Lizenz bezeichnet sein. JederTeilnehmer muss im Besitz eines AMB-rc kompatibelenTransponders sein und diesen auch bei Rennen verwenden. Fahrer die bei Nennung Begründung: Streichung der Passage. In Deutschland werden keine AMB-rc kompatibele Transponder mehr angeboten. AMB hat die Produktion der Hybridversionen eingestellt. Wettbewerbseinsteiger haben somit keine Möglichkeit die Zulassungsbedingungen zu erfüllen. Da nicht alle Vereine umgestellt haben ist auch eine Änderung auf die Nachfolgegeneration nicht möglich, da der Fahrer sie dort nicht verwenden kann . Seite 30 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt RBB B 60 C D Absatz Nr.: E F 6.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A21 Jahrbuch 2012 Text neu: Entfall unter Punkt 6.4 - Neuer Punkt 6.4 Überschrift Telemetrie Für die einseitige Telemetrieübertragung zwischen Empfänger und Sender sind folgende Werte erlaubt: Empfängerspannung, Temperatur und Drehzahl Text alt: siehe Jahrbuch 2011 Begründung: erfolgt auf SBT Seite 31 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt RBB B 57 C D Absatz Nr.: E F 5.1.3d G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A22 Jahrbuch 2012 Text neu: sIm Bereich der Rennstrecke und auf dem Fahrerstand besteht für Teilnehmer und Helfer absolutes Handyverbot. Des weiteren ist der Genuß von Alkohol oder die Einnahme von Drogen untersagt. Text alt: wie bisher Begründung: Alkohol und Drogen haben auf der Rennstrecke oder auf dem Fahrerstand nichts verloren Seite 32 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium B 57 C D Absatz Nr.: E F 5.1.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A23 Jahrbuch 2012 Text neu: 5.1.4 Sender Änderung Satz 1: Vor Beginn des Rennens bzw. des offiziellen Trainings muss grundsätzlich der Sender bzw. das Sendermodul bei der Senderannahme und -ausgabe abgegeben werden. Text alt: 5.1.4 Sender Vor Beginn des Rennens bzw. des offiziellen Trainings muss der Sender bzw. das Sendermodul bei der Senderannahme und -ausgabe abgegeben werden. Begründung: Damit wird ermöglicht, dass die Rennleitung in Abstimmung mit der Zeitnahme auf eine Senderabgabe verzichten kann, wenn z.B. überwiegend 2,4 GHz-Anlagen benutzt werden. Seite 33 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: A Reglement Teil Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium Birgitt Debert B 62 C D Absatz Nr.: E F 7.2.1a G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A24 Jahrbuch 2012 Text neu: Änderung in Satz 6 die Angabe „80“ in „120“ Text alt: An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen. Begründung: Die Angabe ist auf 120 hochzusetzen, - da die DM VG8 Klasse 1+2 in einer Veranstaltung ausgefahren wird und deswegen gemäß 7.2.1 eine Quotenregelung zwischen Kl. 1 und Kl.2 anzuwenden ist, d.h. die maximale Teilnehmerzahl von 80 gilt für die gesamte Veranstaltung. - dadurch wären weniger Qualifizierte startberechtigt, weil von der Gesamtzahl 80 noch die Teilnahmeberechtigten gemäß A 7.2.4 b Punkt 2-4 abzuziehen wären, die ja keine Plätze aus der Quotierung in Anspruch nehmen - es wäre ein Mehraufwand für den Ausrichter, da er de facto den qualifizierten Fahrern und den Nachrückern nach Nennschluss eine verbindliche Startplatzzusage machen muss. Das erschwert auch den Fahrern die Planung für die Teilnahme am Wettbewerb. - Weiterhin ist dadurch eine Benachteiligung gegenüber der Klasse VG10 scale gegeben, die bei der DM max. 120 Teilnehmer haben. Seite 34 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: A Reglement Teil Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium Birgitt Debert B 62 C D Absatz Nr.: E F 7.2.1a G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A25 Jahrbuch 2012 Text neu: Streiche letzten Satz Text alt: Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und beendet sie. Begründung: Anpassung an Klasse VG10. Da gibt es keine Fixierung auf einen bestimmten Zeitraum. Seite 35 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium Birgitt Debert B 62 C D Absatz Nr.: E F 7.2.1b G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A26 Jahrbuch 2012 Text neu: Änderung in Satz 6 die Angabe „80“ in „120“ Text alt: An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen. Begründung: Die Angabe ist auf 120 hochzusetzen, - da die DM VG8 Klasse 1+2 in einer Veranstaltung ausgefahren wird und deswegen gemäß 7.2.1 eine Quotenregelung zwischen Kl. 1 und Kl.2 anzuwenden ist, d.h. die maximale Teilnehmerzahl von 80 gilt für die gesamte Veranstaltung. dadurch wären weniger Qualifizierte startberechtigt, weil von der Gesamtzahl 80 noch die Teilnahmeberechtigten gemäß A 7.2.4 b Punkt 2-4 abzuziehen wären, die ja keine Plätze aus der Quotierung in Anspruch nehmen - es wäre ein Mehraufwand für den Ausrichter, da er de facto den qualifizierten Fahrern und den Nachrückern nach Nennschluss eine verbindliche Startplatzzusage machen muss. Das erschwert auch den Fahrern die Planung für die Teilnahme am Wettbewerb. Weiterhin ist dadurch eine Benachteiligung gegenüber der Klasse VG10 scale gegeben, die bei der DM max. 120 Teilnehmer haben. Seite 36 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: A Reglement Teil Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium Birgitt Debert B 62 C D Absatz Nr.: E F 7.2.1b G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A27 Jahrbuch 2012 Text neu: Streiche letzten Satz Text alt: Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und beendet sie. Begründung: Anpassung an Klasse VG10. Da gibt es keine Fixierung auf einen bestimmten Zeitraum. Seite 37 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: A Reglement Teil Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium Birgitt Debert B 67 C D Absatz Nr.: E F 7.2.4c G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A28 Jahrbuch 2012 Text neu: Änderung des Satzes 4: „Die Zulassung zur DM muss spätestens bis Nennungsschluss beim zuständigen DMC-Referenten beantragt werden“. Text alt: Die Zulassung zur DM muss spätestens bis vier Wochen vor der DM beim zuständigen DMCReferenten beantragt werden. Begründung: Die Fahrer sind nach 7.2.4 b Punkt 4 ohne Anrechnung auf die Sportkreisquotierung teilnahmeberechtigt, daher reicht der Nennschluss als Fristsetzung. Seite 38 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: A Reglement Teil Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium Birgitt Debert B 71 C D Absatz Nr.: E F 10.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A29 Jahrbuch 2012 Text neu: Wortlaut des A 10.2 entfernen und bei A 7.1.2 nach Satz 1 einfügen. Text alt: Die Gesamtauswertungen der Sportkreismeisterschaften haben per Datenträger und Ausdruck spätestens zwei Wochen nach dem jeweiligen letzten SM-Lauf der DMC-Geschäftsstelle vorzuliegen. Begründung: Der Wortlaut bezieht sich auf die Gesamtauswertung, die unter A 7.1.2 bereits genannt ist. Seite 39 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: A Reglement Teil Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium Birgitt Debert B 72 C D Absatz Nr.: E F 12.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A30 Jahrbuch 2012 Text neu: - IFMAR-Weltmeisterschaft/ EFRA Europameisterschaft A: Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz Klasse 1. Die Bedingungen des 12.1 müssen erfüllt sein. Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz haben unabhängig ihrer DM-Platzierung Vorrang; untereinander entscheidet die Platzierung in der EFRA-Rangliste. Text alt: - IFMAR-Weltmeisterschaft/ EFRA Europameisterschaft A: Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz Klasse 1. Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß ihrer Platzierung in der EFRA-Rangliste vorrangig der Qualifikation nach 13.1 zu behandeln. (redaktionell: jetzt 12.1) . Begründung: Es soll verdeutlicht werden, dass eine DM-Teilnahme auch von den A-Lizenzfahrern Voraussetzung für die Teilnahme an internationalen Wettbewerben ist. Die Platzierung bei der DM ist dann nur untereinander von Bedeutung. Seite 40 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: A Reglement Teil Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium Birgitt Debert B 72 C D Absatz Nr.: E F 12.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A31 Jahrbuch 2012 Text neu: - IFMAR-Weltmeisterschaft/ EFRA Europameisterschaft A: Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz. Die Bedingungen des 12.1 müssen erfüllt sein. Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz haben unabhängig ihrer DM-Platzierung Vorrang; untereinander entscheidet die Platzierung in der EFRA-Rangliste. Text alt: - IFMAR-Weltmeisterschaft/ EFRA Europameisterschaft A: Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz gemäß ihrer Platzierung in der Deutschen Meisterschaft. Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß ihrer Platzierung in der EFRA-Rangliste vorrangig der Qualifikation nach 13.1 zu behandeln. (redaktionell: jetzt 12.1) . Begründung: Es soll verdeutlicht werden, dass eine DM-Teilnahme auch von den A-Lizenzfahrern Voraussetzung für die Teilnahme an internationalen Wettbewerben ist. Die Platzierung bei der DM ist dann nur untereinander von Bedeutung. Seite 41 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt MC Dortmund e.V. B 52 30143 C D E Absatz Nr.: F 2.3.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A32 Jahrbuch 2012 Text neu: ----Text alt: Entzieht sich ein Teilnehmer nach zweimaligem Aufruf der Frequenzkontrolle, ist er für den weiteren Wettbewerb disqualifiziert. Begründung: Punkt 2.3.3 befasst sich mit techn. Verstößen. Der Satz 2 sollte unter dem neu einzufügenden Punkt 2.3.6 aufgenommen werden, damit die Punkte 2.3.3, 2.3.4 und 2.3.5 eine ordentliche Chronologie haben. Seite 42 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt MC Dortmund e.V. B 52 30143 C D E Absatz Nr.: F 2.3.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A33 Jahrbuch 2012 Text neu: Bei schweren Verstößen gegen das techn. Reglement kann eine Sperre für die Dauer von einem Jahr für alle Klassen gegen den Fahrer verhängt werden. Text alt: Sperre für ein Jahr Begründung: Alter Absatz 2.3.4 war nicht im Kontext zum Punkt 2.3.3. Seite 43 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt MC Dortmund e.V. B 52 30143 C D E Absatz Nr.: F 2.3.5 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag Jahrbuch 2012 Text neu: Bei schweren Verstößen gegen das techn. Reglement kann eine Geldstrafe von 25,-€ bis 250,-€ verhängt werden. Text alt: Geldstrafen (25,-- € bis 250,-- €) Begründung: Alter Absatz 2.3.5 war nicht im Kontext zum Punkt 2.3.3. Seite 44 von 224 A34 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt MC Dortmund e.V. B 52 30143 C D E F 2.3.8 NEU Absatz Nr.: G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A35 Jahrbuch 2012 Text neu: Entzieht sich ein Teilnehmer nach zweimaligem Aufruf der Frequenzkontrolle, ist er für den weiteren Wettbewerb disqualifiziert. Text alt: ------- Begründung: Satz 2 aus Punkt 2.3.3 handelt von einer Frequenzkontrolle und Sorgfaltspflicht des Fahrers und passt nicht unter den ersten Satz, der sich mit techn. Verstößen beschäftigt. Seite 45 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt 1.MBC Bamberg e.V. 140 B 57 C D Absatz Nr.: E F 5.1.3c G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A36 Jahrbuch 2012 Text neu: Text anfügen: Werden Vorläufe bzw. Trainingsläufe nach Modus der 3-5 schnellsten zusammenhängenden Runden gefahren, werden pro Runde eine Sekunde auf die gewertete Bestzeit des Fahrers addiert. Dieser Abschnitt gilt nicht für die Klassen OR8, OR10 und ORT, abweichende Regelung im Teil C 3.1.1 Text alt: Begründung: War bis jetzt nicht geregelt.Hat bei der DM VG8 2011 deshalb für Problemen geführt. Seite 46 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium Norbert Rasch B 57 C D Absatz Nr.: E F 5.1.3c G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A37 Jahrbuch 2012 Text neu: Anfügen an den letzten Satz: Dieser Abschnitt gilt nicht für die Klassen OR8, OR10 und ORT, abweichende Regelung im Teil C 3.1.1 Text alt: Begründung: Widersprüchliche Regelungen werden hiermit klargestellt. Seite 47 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt MC Dortmund e.V. B 60 3/0143 C D E Absatz Nr.: F 6.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A38 Jahrbuch 2012 Text neu: Passive Datenaufzeichnung im Fahrzeug ist erlaubt. Text alt: ------- Begründung: Vereinheitlichung des Reglements und Bereinigung der Wiederholungen in den einzelnen Reglementteilen, siehe weitere Anträge Teil A zu den Punkten 5.1.4, 5.2.1 u. 5.3.1. Daher den neuen Text als Satz 6 im Absatz 6.4 einfügen. Seite 48 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt MBC Goldstein e.V. B 60 1 / 180 C D E Absatz Nr.: F 6.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A39 Jahrbuch 2012 Text neu: Aus dem Fahrzeug dürfen nur das bei der Veranstaltung benötigte Transpondersignal sowie zum Betrieb der Fernsteuerung erforderliche Signale gesendet werden. Weiterhin ist die Übertragung der Empfängerspannung zum Sender erlaubt. Zusätzliche Signale (z.B. Temperatur oder einzelne Raddrehzahlen), die per Sensor aufgenommen werden müssten, sind explizit nicht erlaubt. Ein Verstoß gegen diese Regelung gilt als grobe Unsportlichkeit und wird mit einem Jahr Sperre belegt. Text alt: ....Es dürfen keine Signale aus dem Fahrzeug zu irgendeinem anderen Gerät an der Rennstrecke gesendet werden, außer den Signalen des Zeitnahmetransponders, welcher vom Ausrichter ausgegeben werden oder einem persönlichen Transponder. Ein Verstoß gegen diese Regelung gilt als grobe Unsportlichkeit und wird mit einem Jahr Sperre belegt. Es sind nur Signale aus dem Fahrzeug erlaubt, die zum Betrieb der Fernsteuerung erforderlich sind. Jegliche Telemetriedatenübertragung in gewerteten Läufen ist verboten. Begründung: Die aktuelle Formulierung ist unklar und doppeldeutig. „Keine Signale zu irgendeinem Gerät“ gegenüber „erlaubten Signalen zum Betrieb der Fernsteuerung“. Weiterhin gibt es inzwichen einige 2,4Ghz Sender, gerade auch im mittleren Preissegment die immer die Empfängerspannung übertragen. Diese sollen nicht ausgeschlossen werden. ee Seite 49 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Norbert Rasch Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 61 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 7.1.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Anfügen; Abweichende Regelung im Teil C Verbrenner Off-Road Text alt: Begründung: Klarstellung, dass die Vorschrift im Teil C spezieller ist und dem Teil A vorgeht. Seite 50 von 224 A40 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 67 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 7.2 G AntragNr.: A41 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Die Prädikate ORE4wd und ORESC4 werden zu einer DM Veranstaltung zusammengefasst. Doppelstarts sind möglich. Die Teilnehmerzahl beträgt 120 aufgeteilt nach Quotenregelung. Sollte eine Klasse nicht voll besetzt sein, kann die andere Klasse entsprechend aufgefüllt werden. Text alt: Begründung: Seite 51 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 67 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 7.2 G AntragNr.: A42 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Die Prädikate ORE8B und ORE8T werden zu einer DM Veranstaltung zusammengefasst. Doppelstarts sind möglich. Die Teilnehmerzahl beträgt 120 aufgeteilt nach Quotenregelung. Sollte eine Klasse nicht voll besetzt sein, kann die andere Klasse entsprechend aufgefüllt werden. Text alt: Begründung: Seite 52 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 67 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 7.2 G AntragNr.:A43 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Die Prädikate OREMonm und ORESC2 werden zu einer DM Veranstaltung zusammengefasst. Doppelstarts sind möglich. Die Teilnehmerzahl beträgt 120 aufgeteilt nach Quotenregelung. Sollte eine Klasse nicht voll besetzt sein, kann die andere Klasse entsprechend aufgefüllt werden. Text alt: Begründung: Seite 53 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden MK Ortsvereinsnummer: 10017 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 62 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 7.2.1 G AntragNr.: A44 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 7.2.1 Löschen Text alt: 7.2.1 Prädikate deutsche Meisterschaften Verbrenner Finden bei deutschen Meisterschaften Verbrenner zwei oder mehr Klassen zusammen statt, so gilt für diese Klassen ebenfalls die Quotenregelung. Begründung: Diese Regelung ist bereits für alle Sparten geimeinsam auf Seite 67 unter 7.2.4a Punkt 3 enthalten, ein separates Erwähnen daher nicht erforderlich. Seite 54 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden MK Ortsvereinsnummer: 10017 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 62 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 7.2.1.a G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A45 Text neu: 7.2.1a Klasse VG8 Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister 40+ Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG8 wird in einem überregionalen Rennen entschieden. An der DM startberechtigt sind alle Fahrer, die an mindestens zwei Sportkreismeisterschaftsläufen in dem Sportkreis in dem sie gemeldet sind teilgenommen haben. Der DM-Endlauf findet im August oder September statt und beendet die Saison. Zur DM VG10SCA ist ein Abstand von mindestens einem freien Wochenende dazwischen einzuhalten. VG8 und VG10SCA wechseln sich mit frühem / spätem Termin jährlich ab. Die DM wird nach der Rotationsfolge Mitte / Nord / Süd / Ost / West jedes Jahr in einem anderen Sportkreis ausgetragen. Kann ein Sportkreis keinen Ausrichter finden, so können sich auch noch am Sportbundtag Vereine aus allen anderen Sportkreisen als Ersatz bewerben, die Rotationsfolge wird dadurch nicht berührt. Daraus folgt: Löschen Seite 62 Absatz 7.2.1b Klasse Sport M 1:8 - Klasse 2 Lizenz (VG8KL2) Löschen Seite 67 in Absatz 7.2.4b Punkt 2 "Ausgenommen F ist". Löschen Seite 68 Absatz 7.2.4d Punkt 7 Löschen Seite 69 in Absatz 7.2.4e in Tabelle VG8KL1 und VG8KL2 Löschen Seite 69 in Absatz 8.1d, "Gastfahrer aus F müssen." Löschen Seite 70 in Absatz 8.3.2, "sollten jedoch, F entsprechen." Löschen Seite 71 Absätze 8.4, 8.4.1, 8.4.2 und 8.4.3. Löschen Seite 72 12.2 alle Angaben "Klasse 1" und "Klasse 2". Löschen Seite 75 Absatz 1 "KL1", "Klasse 1" und Zeile "1:8 VG8 KL2 F" Text alt: 7.2.1a Klasse Sport M 1:8 - Klasse 1 Lizenz (VG8KL1) Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister 40+ Fahrer der Klasse 1 aus den Sportkreisen entsprechend der in Abs.A-8.4. beschriebenen Einteilung. Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG1/8 Klasse 1 wird in einem überregionalen Rennen entschieden. Zur Qualifikation werden regional in den Sportkreisen mindestens 4 Läufe mit einem Streichergebnis ausgetragen. Seite 55 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Fahrer, die an mindestens zwei Sportkreismeisterschafts-Läufen teilgenommen haben, für den sie als Fahrer gewertet werden, sind nach Maßgabe der Quotenregelung ihres Sportkreises (Punkt 7.2.4a) als Qualifizierte an der DM startberechtigt. Nicht nach der Quotenregelung Qualifizierte haben ggf. die Möglichkeit als Nachrücker (s.Punkt 7.2.4d) an der DM teilzunehmen. An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen.Das Prädikat wird in einer Veranstaltung zusammen mit VG 1/8 Klasse 2 ausgefahren, in der jeder Klasse ein getrennter Rennablauf zugewiesen wird. Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und beendet sie. Begründung: Ziele des Antrages: Zusammenführung der Klassen VG8 Klasse1 und VG8 Klasse 2, da diese Klassenteilung über kein klares Unterscheidungskriterium verfügt. Aufhebung der maximalen Teilnehmeranzahl, da diese in den vergangenen Jahrzehnten nie erreicht wurde. Wegfall der wirkungslosen Qualifikation, da nie ein Nachrückantrag abgelehnt wurde. Bestehenbleiben der zwei Pflichtrennen als Teilnahmevoraussetzung zur DM. Ausweiten der Terminmöglichkeiten in den August um mehr Spielraum zu haben, da dies auch VG10Scale betrifft. Klarstellen des Rotationsprinzipes. Begründungen im Detail: Die Klassenteilung VG8 Klasse1-Klasse2 ist in der aktuellen Form absolut sinnlos, denn Sie will nach Leistung unterteilen, schafft es aber nicht im Ansatz. Wertet man die Rundenzeiten und Vorlaufranglisten der DMs der letzten Jahre aus, so sieht man, dass sich die Fahrleistungen der insgesamt etwa 80 Klasse1- und Klasse2-Teilnehmer gleichmäßg verteilen und nur 10-15 Fahrer oben Klasse1 und 10-15 Fahrer unten Klasse2 sind. Das mittlere Leistungssprektrum ist gleichmäßg gemischt. Da es keine wirkungsvolle, gerechte und konsequente Auf- und Abstiegsregelung gibt bleibt nur die Zusammenführung beider Klassen. In VG10-Scale und den anderen Sparten funktioniert dies auch völlig problemlos. Die VG8-Klassenteilung ist ein Relikt aus der RC-Car-Urzeit mit sehr vielen Teilnehmern, die wegen der heutzutage wesentlich geringeren Teilnehmerzahlen absolut keine Notwendigkeit mehr besitzt. Vertretbar wäre eine Klassenteilung nur bei unterschiedlichem Fahrzeugreglement, z.B. einer offenen und einer in der Motorleistung beschränkten Klasse oder unterschiedlichen Prädikaten, z.B. Klasse1 fährt überregional um die Deutsche Meisterschaft und Klasse2 fährt regional um die Sportkreismeisterschaften. Zwei Klassen mit gleicher Technik und stark annähernder Leistungsfähigkeit der Fahrer haben keine sinnvolle Existenzberechtigung, die aktuelle Regelung entbehrt jeder Logik. Wer bislang als Klasse2-Fahrer nicht mit Klasse1-Fahrern zusammenfahren möchte, weil ihm der Leistungsunterschied zu groß ist, der erliegt einem Irrglauben, denn er startet ohne Klassenteilung nun in den Halbfinalen und Finalen genau in der Gruppe, die leistungsmäßig zu Seite 56 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 ihm passt. Bei den Vorlaufeinteilungen achten verantwortungsvolle Rennleiter auf eine ausgeglichene Einteilung und mit vorgelagertem Zeittraining ist eine saubere leistungsmäßige Verteilung in den Vorläufen auch verlässlich gesichert. Die Rundenzeitendifferenzen innerhalb einer Gruppe werden nun durch die höhere Teilnehmerzahl innerhalb der zusammengeführten Klasse deutlich geringer. Es fahren nun verstärkt gleich starke Fahrer innerhalb einer Gruppe zusammen, die Situation zu großer Leistungsunterschiede innerhalb einer Gruppe entspannt sich also. Wer sich vor einer Zusammenlegung immer noch scheut, weil er keine Siegchancen in einem Lauf sieht, für den kann ein Austragungsmodus mit zusätzlichen A-, B-, C-, F Finale die richtige Lösung sein. Dieser Modus ist bereits im Reglement auf Seite 76, Absatz 3.2 aufgeführt. Diese auch durchzuführen kann regional je nach Erfordernissen an den Sportkreistagen festgelegt werden. "In der Einfachheit einer Sache liegt immer die beste Lösung !" (;-)) Seite 57 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Markus Fleischma Antrag-Nr.: Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A B C D E F Nein: Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 62f 7.2.1a Enth.: Antrag zur Satzung Antrag Antrag gilt Jahrbuch 2012 A46 Ziel des Antrages: Abschaffung der Klasse 1 und 2, Schaffung einer Profiklasse und einer Hobbyklasse Begründung: Das System mit den 2 Pflichtläufen hat versagt. Durch die Punktemitnahme werden die SKLäufe wieder gestärkt. Die Top Piloten wünschen sich einen richtige DM mit mehreren Läufen. Dadurch können sie öfter im Jahr gegeneinander fahren. Diese Piloten können dann auch ihren int.Verpflichtungen nachgehen, bzw. die die das nicht wollén können starten. Dadurch sieht man die deutsche Elite einmal pro Jahr in seinem Sportkreis. Text neu: 7.2.1a Titel ... beschriebenen Einteilung. Das Prädikat wird in 5 überegionalen Läufen (über alle 5 SKLäufe) ohne Streichergebnis ausgetragen. Der Austragungsmodus der Rennen wird vor dem ersten Lauf bekanntgegeben. Lauf 5 wird mit dem Endlauf der Deutschen Meisterschaft Klasse 2 zusammen ausgetragen. 7.2.1b ...und beendet sie. Das Endergebnis wird ermittelt aus dem Ergebnis der Qualifiation in den Sportkreisen und der Rangliste aus dem überregionalen Endlauf. Bei Punktgleichheit ist das Ergebnis aus dem überregionalen Endlauf stärker zu bewerten. 8.4.2 Es ist ... obligen der Entscheidung des Sportkreises. Der Sportkreis muss zu beginn des jahres festlegen, welcher SK-Lauf einen DM-Lauf Klasse 1 mitanbietet. Nach einem rolierenden system werden die DM-Läufe in den Monaten Mai bis September ausgetragen. Hierbei darf pro Monat nur ein DM-Lauf stattfinden. Starter der Klasse 1 dürfen bei jedem SK-Lauf starten und werden erst nach der Siegerehrung aus dem Gesamtergebnis herausgerechnet. 8.4.3 ... betroffenen Fahrer). Inhaber der EFRA A-Lizenz dürfen nur in Klasse 1 starten. Text alt: Seite 58 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Norbert Rasch Ortsvereinsnummer: OR Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 63 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 7.2.1d G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A47 Text neu: Wegfall der letzten beiden Sätze: "Ex-aequo-Wertung bei 2 EndläufenF.. Text alt: Begründung: Neuaufnahme der Regelung in den Teil C Punkt 6.3. Seite 59 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC 2000 Neuffen Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 63 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 7.2.1d G AntragNr.: A48 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Teilnahmeberechtigt an der DM und den SM-Läufen sind auch Fahrzeuge der Klasse ORE8B. Text alt: - Begründung: Bevor möglicherweise in der Sparte eine eigene DM für die Klasse ORE8B beschlossen wird, sollte der Versuch unternommen werden, die Fahrerpotenziale zu einen statt zu spalten. Ein Wettbewerb der Antriebssysteme wäre für Fahrer und Zuschauer mit Sicherheit spannend. Die aktuelle Technik und das aktuelle Reglement machen eine Chancengleichheit möglich. Seite 60 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden MK Ortsvereinsnummer: 10017 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 63 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 7.2.1f G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag A49 Text neu: 7.2.1f Klasse VG10SCA Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister 40+ Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG10SCA wird in einem überregionalen Rennen entschieden. An der DM startberechtigt sind alle Fahrer, die an mindestens zwei Sportkreismeisterschaftsläufen in dem Sportkreis in dem sie gemeldet sind teilgenommen haben. Der DM-Endlauf findet im August oder September statt und beendet die Saison. Zur DM VG8 ist ein Abstand von mindestens einem freien Wochenende dazwischen einzuhalten. VG10SCA und VG8 wechseln sich mit frühem / spätem Termin jährlich ab. Die DM wird nach der Rotationsfolge Mitte / Nord / West / Süd / Ost jedes Jahr in einem anderen Sportkreis ausgetragen. Kann ein Sportkreis keinen Ausrichter finden, so können sich auch noch am Sportbundtag Vereine aus allen anderen Sportkreisen als Ersatz bewerben, die Rotationsfolge wird dadurch nicht berührt. Daraus folgt: Löschen Seite 68 in Absatz 7.2.4d Punkt 7 Löschen Seite 69 Absatz 7.2.4e in Tabelle "VG10SCA F" Text alt: 7.2.1f VG 1:10 Scale (VG10SCA) Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister 40+ Anzahl Fahrer 120 max. Das Prädikat wird in einem Rennen ausgefahren. Fahrer die an mindestens zwei Sportkreismeisterschaftsläufen teilgenommen haben, für die sie als Fahrer gewertet wurden, sind nach Maßgabe der Quotenregelung ihres Sportkreises (Punkt 7.2.4a) als Qualifizierte an der DM startberechtigt. Nicht nach der Quotenregelung Qualifizierte haben ggf. die Möglichkeit als Nachrücker (s. Punkt 7.2.4d) an der DM teilzunehmen. Begründung: Ziele des Antrages: Seite 61 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Aufhebung der maximalen Teilnehmeranzahl, da diese in den vergangenen Jahrzehnten nie erreicht wurde. Wegfall der wirkungslosen Qualifikation, da nie ein Nachrückantrag abgelehnt wurde. Bestehenbleiben der zwei Pflichtrennen als Teilnahmevoraussetzung zur DM. Ausweiten der Terminmöglichkeiten in den August um mehr Spielraum zu haben, da dies auch VG10Scale betrifft. Klarstellen des Rotationsprinzipes. Seite 62 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC 2000 Neuffen Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 64 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 7.2.1j G AntragNr.:A50 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Teilnahmeberechtigt an der DM und den SM-Läufen sind auch Fahrzeuge der Klasse ORE8T. Text alt: - Begründung: Bevor möglicherweise in der Sparte eine eigene DM für die Klasse ORE8T beschlossen wird, sollte der Versuch unternommen werden, die Fahrerpotenziale zu einen statt zu spalten. Ein Wettbewerb der Antriebssysteme wäre für Fahrer und Zuschauer mit Sicherheit spannend. Die aktuelle Technik und das aktuelle Reglement machen eine Chancengleichheit möglich. Seite 63 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 64 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 7.2.2 G AntragNr.: A51 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Klasse ORE8B (Offroad-Buggy Elektro 1:8) Titel: Deutscher Meister/ Deutscher Juniorenmeister/ Deutscher Jugendmeister/ Deutscher Meister 40+ Text alt: Begründung: Da die Praxis leider erwiesen hat, dass sich die Nitrofahrer nicht auf einen Wettbewerb der Antriebssysteme zu ihren Bedingungen (Rennablauf) einlassen wollen, ist es leider notwendig für diese Klasse einen eigenen DM-Titel auszuschreiben. Seite 64 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 64 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 7.2.2 G AntragNr.:A52 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Klasse ORE8T (Offroad-Truggy Elektro 1:8) Titel: Deutscher Meister/ Deutscher Juniorenmeister/ Deutscher Jugendmeister/ Deutscher Meister 40+ Text alt: Begründung: Da die Praxis leider erwiesen hat, dass sich die Nitrofahrer nicht auf einen Wettbewerb der Antriebssysteme zu ihren Bedingungen (Rennablauf) einlassen wollen, ist es leider notwendig für diese Klasse einen eigenen DM-Titel auszuschreiben. Seite 65 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 64 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 7.2.2 G AntragNr.:A53 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Klasse ORESC4 (Short-Course-Truck Allradantrieb) Titel: Deutscher Meister/ Deutscher Juniorenmeister/ Deutscher Jugendmeister/ Deutscher Meister 40+ Text alt: Begründung: Die Fahrer fordern ein Reglement und einen Titel für diese Klasse Seite 66 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 64 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 7.2.2 G AntragNr.:A54 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Klasse ORE SC2 (Short-Course-Truck Heckantrieb) Titel: Deutscher Meister/ Deutscher Juniorenmeister/ Deutscher Jugendmeister/ Deutscher Meister 40+ Text alt: Begründung: Die Fahrer fordern ein Reglement und einen Titel für diese Klasse Seite 67 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E F Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 64 7.2.2a-c Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 G AntragNr.:A 55 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: ----- Text alt: s. Jahrbuch Begründung: Korrektur eines redaktionellen Fehlers, da die Punkte 7.2.2a-c doppelt mit altem Text enthalten sind. Seite 68 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 3/0143 Reglement Teil A B C D E F Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 64 7.2.2b-c Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 G AntragNr.: A56 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Fahrer: Frei für Jedermann. Text alt: ------- Begründung: Bisher keine Regelung im jew. Absatz, sondern nur in Analogie zu 7.2.2a i.V.m. dem Wort „Internationaler“. Nach dem Einfügen sind die Absätze 7.2.2a-c vom Aufbau her gleich. Seite 69 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MAC Walsum e.V. Ortsvereinsnummer: 30082 Reglement Teil A B C D E F Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 65 7.2.2k / m Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 löschen von: 7.2.2k und 7.2.2m G AntragNr.: A57 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: und allen nachfolgenden Absätzen die diese Klassen betreffen. Text alt: Begründung: Ersatzloses Streichen der Klasse Sport ! Durch die Entwicklung der "Power Programme" sind die Kosten sowie die Fahrzeuggeschwindigkeiten extrem gestiegen. Zudem ist der Verschleiß durch die erhöhten Geschwindigkeiten und Motortemperaturen enorm gewachsen.Es existiert kaum noch ein Geschwindigkeitsunterschied zwischen Sport und Modified Seite 70 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MAC Walsum e.V. Ortsvereinsnummer: 30082 Reglement Teil A B C D E F Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 65 7.2.2n/o Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 G AntragNr.:A58 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 7.2.2n Klasse Tourenwagen Hobby (EGTWHO) Titel: deutscher Meister /deutscher Jugendmeister /deutscher Juniorenmeister /deutscher Meister 40+ Qualifikation : Sportkreismeisterschaften welche zusammen mit EGTWMO&SP /HEGTWMO&SP) ausgefahren wird. Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangen DM bei den Prädikaten 7.2.2d&l auf den ersten 30 Plätzen waren. 7.2.2o Klasse Tourenwagen Hobby Indoor (EGTWHO) Titel: deutscher Meister /deutscher Jugendmeister /deutscher Juniorenmeister /deutscher Meister 40+ Qualifikation : Sportkreismeisterschaften welche zusammen mit EGTWMO&SP /HEGTWMO&SP) ausgefahren wird. Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangen DM bei den Prädikaten 7.2.2d&l auf den ersten 30 Plätzen waren. Text alt: 7.2.2n Klasse Tourenwagen Hobby (EGTWHO) Titel: deutscher Meister /deutscher Jugendmeister /deutscher Juniorenmeister /deutscher Meister 40+ Qualifikation : Sportkreismeisterschaften welche zusammen mit EGTWMO&SP /HEGTWMO&SP) ausgefahren wird. Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangen DM bei den Prädikaten 7.2.2d&l-m auf den ersten 30 Plätzen waren. 7.2.2o Klasse Tourenwagen Hobby Indoor (EGTWHO) Titel: deutscher Meister /deutscher Jugendmeister /deutscher Juniorenmeister /deutscher Meister 40+ Qualifikation : Sportkreismeisterschaften welche zusammen mit EGTWMO&SP /HEGTWMO&SP) ausgefahren wird. Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangen DM bei den Prädikaten 7.2.2d&l-m auf den ersten 30 Plätzen waren. Begründung: Gültigkeit sofort !!! Durch die Entwicklung der sinkenden Starterzahlen ist kein Wechseln mehr von Sport nach Hobby mehr möglich ohne eine DM auszulassen( Alle Starter sind unter den ersten 30!) Seite 71 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: 71 Absatz Nr.: Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F A.8.3.4 G AntragNr.:A 59 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Streichen. Text alt: Begründung: Es ist nirgends geregelt, was passiert, wenn aus irgendeinem Grund einmal nicht in jeder OREKlasse mind. 2 SM-Läufe in jedem SK stattfinden. Kann keine DM stattfinden? Ist aus diesem SK niemand qualifiziert? Insofern ist diese Regel sinnlos. Seite 72 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden e.V. MK Ortsvereinsnummer: 10017 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 70 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 8.4.2 G AntragNr.:A60 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 8.4.2 Es ist Angelegenheit des Sportkreises, die Durchführungsmodalitäten sowie die Anzahl der SM-Läufe (mind. 4 Läufe mit 1 Streichergebnis, Qualifikationsläufe zur DM) festzulegen. Insbesondere die Organisation gemeinschaftlich durchgeführter Veranstaltungen mit anderen Klassen im Rahmenprogramm sowie der Austragungsmodus „klassenlos“ (Klasse 1 und 2 fahren zusammen, werden aber getrennt gewertet), obliegen der Entscheidung des Sportkreises. Unabhängig vom im jeweiligen Sportkreis praktizierten Austragungsmodus der SM-Läufe hat der Sportkreisvorsitzende, parallel zu den in einem z.B. „klassenlos“ gefahrenen SM-Lauf gesammelten Punkten zur Sportkreismeisterschaft, eine Rangliste der Klasse 1- und Klasse 2-Fahrer, entsprechend ihrer in der jeweiligen Klasse erreichten Punkte im SM-Lauf, zu führen. Nur diese Rangliste entscheidet über die Qualifikation zur Teilnahme an der DM. Die ersten 20% der Klasse 2-Fahrer an der DM steigen in die Klasse 1 auf. Die letzten 20 % der Klasse 1-Fahrer an der DM steigen in die Klasse 2 ab. Nimmt ein Fahrer nicht an der DM teil, so entscheidet seine Platzierung an der Sportkreismeisterschaft entsprechend den ersten oder letzten 20% über den Auf- oder Abstieg. Hieraus folgt: Löschen Seite 70 Absatz 8.4.3 Text alt: 8.4.2 Es ist Angelegenheit des Sportkreises, die Durchführungsmodalitäten sowie die Anzahl der SM-Läufe (mind. 4 Läufe mit 1 Streichergebnis, Qualifikationsläufe zur DM) festzulegen. Insbesondere die Organisation gemeinschaftlich durchgeführter Veranstaltungen, z. B. VG1/10 im Rahmenprogramm sowie der Austragungsmodus „klassenlos“, obliegen der Entscheidung des Sportkreises. Unabhängig vom im jeweiligen Sportkreis praktizierten Austragungsmodus der SM-Läufe (z. B. „klassenlos“) hat der Sportkreis-Vorsitzende parallel zu den in einen z. B. „klassenlos“ gefahrenen SM-Lauf gesammelten Punkten zur Sportkreismeisterschaft, eine Rangliste der am Jahresbeginn in Klasse 1 und Klasse 2 eingeteilten Fahrer, entsprechend ihrer in der jeweiligen Klasse erreichten Punkte im SM-Lauf, zu führen. Nur diese Rangliste entscheidet über die Qualifikation zur Teilnahme an den Endläufen zur DM. Die ersten 5 Klasse 2-Fahrer der DM steigen nach der DM auf in die Sportkreisklasse 1. Die letzten 10 % der VG 1:8 Klasse 1 Fahrer im Sportkreis, können in die Klasse 2 absteigen. Weiterhin können alle Fahrer in Klasse 2 absteigen, die nicht an der DM teilgenommen haben und nicht in Besitz einer ALizenz sind. Seite 73 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Begründung: Einführen einer wirksamen Auf-und Abstiegsregel, um eine wirkliche Leistungstrennung zwischen den Klassen 1 und 2 zu erreichen. Seite 74 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden e.V. MK Ortsvereinsnummer: 10017 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 71 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 10.1 G AntragNr.: A61 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 10.1 Änderungen und Ergänzungen bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch den Sportkreis-Vorsitzenden (bei SM) bzw. des DMC-Hauptausschusses (DM). Text alt: 10.1 Änderungen und Ergänzungen bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch den Sportkreis-Vorsitzenden (bei SM) bzw. des DMC-Präsidiums (DM). Begründung: Im Hauptausschuss sind zusätzlich zum Präsidium die Sportkreisvorsitzenden stimmberechtigt. Bei nötigen Terminverschiebungen von nationalen Meisterschaften sollten diese ein Mitspracherecht haben, da sie ihre betroffenen Vereine am besten kennen. Seite 75 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MSC Sand e.V. Ortsvereinsnummer: 349 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 50 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 1.3.g G AntragNr.:A62 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Das Nenngeld für SK-Leufe beträgt für Erwachsene max.: 20,-- €, Jugendliche max.: 5,-- € Rennen deutsche Meisterschaft Das Nenngeld bei DMC Prädikaten beträgt für Erwachsene max.: 25,-- €, Jugendliche max.: 10,-- € Werden DM-Prädikate in mehr als einem Rennen ausgefahren, ist das Nenngeld für alle Rennen beim ersten Ausrichter (Ortsclub) zu zahlen. Werden bei einem SM-Lauf oder der deutschen Meisterschaft bei einer Veranstaltung 2 Rennen durchgeführt (z. B. bei VG5TW) und gibt es für jeden Finaldurchgang separate Pokale, beträgt das Startgeld 50,-- € (20,--€ für Jugendliche) für die gesamte Veranstaltung. Das Nenngeld bei OR6 Qualifikationsläufen beträgt für Erwachsene: 20.--€, Jugendliche 15,--€. Vereine, die eine permanente Piste unterhalten, dürfen bei Veranstaltungen auf der Piste das Startgeld um 3,-- € erhöhen. Text alt: Das Nenngeld für SK-Läufe beträgt für Erwachsene max.: 15,-- €, Jugendliche max.: 5,-- € Rennen Deutsche Meisterschaft Das Nenngeld bei DMC Prädikaten beträgt für Erwachsene max.: 25,-- €, Jugendliche max.: 10,-- € Werden DM-Prädikate in mehr als einem Rennen ausgefahren, ist das Nenngeld für alle Rennen beim ersten Ausrichter (Ortsclub) zu zahlen. Werden bei einem SM-Lauf oder der deutschen Meisterschaft bei einer Veranstaltung 2 Rennen durchgeführt (z. B. bei VG5TW) und gibt es für jeden Finaldurchgang separate Pokale, beträgt das Startgeld 50,-- € (20,--€ für Jugendliche) für die gesamte Veranstaltung. Das Nenngeld bei OR6 Qualifikationsläufen beträgt für Erwachsene: 20.--€, Jugendliche 15,--€. Vereine, die eine permanente Piste unterhalten, dürfen bei Veranstaltungen auf der Piste das Startgeld um 3,-- € erhöhen. Begründung: Das Nenngeld ist seit mehr als 10 Jahren nicht mehr erhöht worden, aber die Kosten der Austragenden Vereine sind geistigen. Dazu kommt das immer mehr Fahrer sich selbst verpflegen und an den Vereinen immer weniger hängen bleibt. Seite 76 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: RCCCK Ortsvereinsnummer: 271 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 57 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F G AntragNr.:A63 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 5.1.3.f Auf der Strecke, in der Box und auf dem Fahrerstand ist das Rauchen von Genussmitteln Verboten. Text alt: nicht vorhanden Begründung: Immer wieder fällt es auf das bei Rennen in den Boxen, Fahrerständen und auf der Rennstrecke Geraucht wird.Auch wenn einige Vereine schon aus eigener Hand Rauchverbote erteilt haben für den jeweiligen Teilbereich wird dies nicht immer durchgeführt. Aufgrund dessen das bei Verbrennerfahrzeugen mit teilweise Leichtentzündlichen Betriebsmitteln gearbeitet wird, ist dies unverantwortlich dort zu Rauchen. Innerhalb des Fahrerlagers bleibt das Rauchen weiterhin erlaubt, es sei denn der jeweilige Verein verbietet dies. Seite 77 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC 2000 Neuffen Ortsvereinsnummer: 40295 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 66 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 7.2.2 G AntragNr.:A64 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 7.2.2 Streichen: "Die Prädikate ORE4wd und ORE4wdstF" bis "OREMonM werden zu je einer DM-Veranstaltung zusammengefasst. Die Teilnehmerzahl beträgt 120 aufgeteilt nach Quotenregelung. Sollte eine Klasse nicht voll besetzt sein, kann die andere Klasse entsprechend aufgefüllt werden." Text alt: Begründung: Wenn es keine Prädikate für die Standardklassen mehr gibt, hat sich auch diese Regelung erledigt. Seite 78 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC2000 Neuffen Ortsvereinsnummer: 40295 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 65 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F G AntragNr.:A65 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Streichung: 7.2.2h Text alt: Begründung: Wenn in einer Klasse bei rund 10 Fahrern 4 Meistertitel vergeben werden, wird der Titel "Deutscher Meister" in nicht hinnehmbarer Weise entwertet. Daher wird die Streichung der Prädikate für diese Klasse beantragt. Da jedoch ein Einsteigerfreundliches Reglement als Leitlinie und Hilfe für die Jugendarbeit in den Vereinen sinnvoll ist, soll das Reglement für diese Klasse bestehen bleiben. Seite 79 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: 1.MBC Bamberg AW Ortsvereinsnummer: 4/140 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 65 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 7.2.2n G AntragNr.:A66 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangenen DM bei den Prädikaten 7.2.2 d & k-m. auf den ersten 10 Plätzen waren. Text alt: Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangenen DM bei den Prädikaten 7.2.2 d & k-m. auf den ersten 30 Plätzen waren. Begründung: Die Regelung muß den immer kleiner werdenen Starterfeldern angepaßt werden. Seite 80 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: 1.MBC Bamberg AW Ortsvereinsnummer: 4/140 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 65 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 7.2.2o G AntragNr.:A67 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangenen DM bei den Prädikaten 7.2.2 d & k-m. auf den ersten 10 Plätzen waren. Text alt: Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangenen DM bei den Prädikaten 7.2.2 d & k-m. auf den ersten 30 Plätzen waren. Begründung: Die Regelung muß den immer kleiner werdenen Starterfeldern angepaßt werden. Seite 81 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MSC Kirchhain e.V. Ortsvereinsnummer: 005 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 67 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 7.2.4.b G AntragNr.:A68 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Einfügen: Amtierende Welt- und Europameister der jeweiligen Klasse, die mit einer deutschen EFRALizenz erfahren wurde Text alt: neu hinzufügen unter Punkt 4. Begründung: Die amtierenden Welt- und Europameister der jeweiligen Klasse sollten automatisch für eine DM qualifiziert sein, wenn die Titel mit einer deutschen EFRA-Lizenz erfahren wurden. Seite 82 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden MK Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 86 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 6.1, F G AntragNr.:A69 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 6.1 Gesamtauswertung Punktetabellen - Bei allen Wertungen erfolgt eine Punktezuteilung entsprechend folgender Punktetabelle: Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte 1 300 25 108 49 54 73 28 97 4 2 280 26 105 50 52 74 27 98 3 3 260 27 102 51 50 75 26 99 2 4 245 28 99 52 49 76 25 ab 100 1 5 230 29 96 53 48 77 24 6 218 30 93 54 47 78 23 7 206 31 90 55 46 79 22 8 196 32 88 56 45 80 21 9 186 33 86 57 44 81 20 10 178 34 84 58 43 82 19 11 170 35 82 59 42 83 18 12 164 36 80 60 41 84 17 13 158 37 78 61 40 85 16 14 152 38 76 62 39 86 15 15 146 39 74 63 38 87 14 16 140 40 72 64 37 88 13 17 136 41 70 65 36 89 12 18 132 42 68 66 35 90 11 19 128 43 66 67 34 91 10 20 124 44 64 68 33 92 9 21 120 45 62 69 32 93 8 22 117 46 60 70 31 94 7 23 114 47 58 71 30 95 6 24 111 48 56 72 29 96 5 Teil C Teil D Teil E Teil F Teil G Betrifft ebenso: Seite 99 Absatz 6.1 Seite 113 Absatz 6.1 Seite 124 Absatz 6.1 Seite 142 Absatz 6.1 Seite 154 Absatz 6.1 Text alt: Seite 83 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 6.1 Gesamtauswertung Punktetabellen - Bei allen Wertungen erfolgt eine Punktezuteilung entsprechend folgender Punktetabelle: Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte 1 121 25 96 49 72 73 48 97 24 2 119 26 95 50 71 74 47 98 23 3 118 27 94 51 70 75 46 99 22 4 117 28 93 52 69 76 45 100 21 5 116 29 92 53 68 77 44 101 20 6 115 30 91 54 67 78 43 102 19 7 114 31 90 55 66 79 42 103 18 8 113 32 89 56 65 80 41 104 17 9 112 33 88 57 64 81 40 105 16 10 111 34 87 58 63 82 39 106 15 11 110 35 86 59 62 83 38 107 14 12 109 36 85 60 61 84 37 108 13 13 108 37 84 61 60 85 36 109 12 14 107 38 83 62 59 86 35 110 11 15 106 39 82 63 58 87 34 111 10 16 105 40 81 64 57 88 33 112 9 17 104 41 80 65 56 89 32 113 8 18 103 42 79 66 55 90 31 114 7 19 102 43 78 67 54 91 30 115 6 20 101 44 77 68 53 92 29 116 5 21 100 45 76 69 52 93 28 117 4 22 99 46 75 70 51 94 27 118 3 23 98 47 74 71 50 95 26 119 2 24 97 48 73 72 49 96 25 ab 120 1 Begründung: Einführung einer Punktetabelle mit für Rennsport angemessenen progressiven Punkteabständen. Die aktuelle Punktetabelle hat keinen sportlichen Carakter und ist nur eine umgekehrte Platzierungsangabe. Teilnehmeranzahl ist unbegrenzt, ab Platz 100 je 1 Einheitspunkt für Teilnahme. Progressiv, Punkteabstände von Platz 1 nach 100 werden enger (Abstände 20-15-12-10-8-6-4-32-1). Blöcke gleicher Punkteabstände von Platz 1 nach 100 werden größer (je 2-5-10-20-50 Plätze mit gleichen Abständen). Höhere Plätze müssen besser bewertet werden, damit nicht Plätze 2+9 genauso viel wert ist wie Plätze 5+6. Sportlich gesehen muss ein 2. Platz hier einen Vorteil bringen. Seite 84 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Daniel Thiele/amc-hamm e.V Antrag-Nr.: Ortsvereinsnummer: 31 Ja: Reglement Teil A B C D E F Nein: Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 77 3.1.2 Enth.: Antrag zur Satzung Antrag Antrag gilt Jahrbuch 2012 B01 Text neu: Absatz streichen Text alt: Fahrzeuge: In den Klassen VG8 und VG10 darf in Absprache mit der Rennleitung und der technischen Abnahme bei einsetzendem Regen ein separat gekennzeichnetes Fahrzeug eingesetzt werden. Ein Wechsel der Fahrzeuge während eines begonnenen Laufes ist nicht gestattet. Begründung: Reglementvereinfachung. Siehe A5.1.6 Seite 85 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Daniel Thiele/amc-hamm e.V Antrag-Nr.: Ortsvereinsnummer: 31 Ja: Reglement Teil A B C D E F Nein: Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 86 5.3.10 Enth.: Antrag zur Satzung Antrag Antrag gilt Jahrbuch 2012 B02 Text neu: Wird das Tankvolumen unmittelbar nach dem Lauf für zu groß befunden, wird eine erneute Messung mindestens 15 Minuten nach Laufende durchgeführt. Ist der Tank dann immernoch zu groß wird dem Fahrer der Lauf gestrichen. Die Außentemperatur spielt dabei keine Rolle. Text alt: Wird das Tankvolumen nach dem Lauf für zu groß befunden, wird er zusammen mit dem gesamten Kraftstoffleitungssystem ausgebaut und 15 Minuten zur Abkühlung zur Seite gestellt. Danach wird nochmals gemessen. Dies ist jedoch nur erforderlich, wenn die Außentemperaturen über 20°C liegen. Begründung: Durch bestimmte konstruktionsbedingte Umstände kann das Tankvolumen beim Einbau auch vergrößert oder verkleinert werden. Da das Fahrzeug aber zu jeder Zeit den technischen Bestimmungen entsprechen muss, ist eine Demontage des Tanks unnötig und auch unsinnig. Der Tank liegt meist neben dem Resorohr, daher ist die Außentemperatur zu vernachlässigen. Seite 86 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt RC-MRC Greuthof e.V. B 80 C D Absatz Nr.: E F 5.1.10 ff G AntragNr.:B02A Ja: Nein: Enth.: Antrag Jahrbuch 2012 Text neu: 5.1.10 Felgen und Reifen 5.1.10a Felgen - Felgendurchmesser: max. 54 mm +1 mm im Bereich der Reifenauflage mit zulässigem Rand auf der Radinnenseite von 2 x 3 mm, 2 mm dick = max. 60 mm. Es dürfen keine Teile nach außen aus den Felgen herausragen. 5.1.10b Reifen - Reifenbreite hinten: max. 64 mm, vorne: max. 37 mm. 5.1.10c Die Reifen müssen aus Zellkautschuk oder Gummi bestehen. Zellkautschuk-Reifen dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein (ausgenommen bei Nassläufen). Klebstoff zum Verbinden einzelner Zellkautschuk- bzw. Gummischichten sowie zum Befestigen mit der Felge ist erlaubt. Der Klebstoff muss vor Beginn des Laufes komplett ausgehärtet sein. Die Reifen müssen schwarz sein, ausgenommen davon ist die Flankenbeschriftung. 5.1.10d Jegliche chemische Substanzen zum Behandeln der Reifen wie Reifenhaftmittel usw. sind verboten. Dies wird mit dem Messgerät MiniRAE 3000 der Firma RAE Systems vor dem Start eines Laufes/Finales geprüft. Diese Prüfung muss von durch den DMC geschulte Personen durchgeführt werden. Reifen, die diese Prüfung nicht bestehen, dürfen nicht verwendet werden. Die Entscheidung der prüfenden Person ist endgültig. Bei einem Verdacht auf eine unerlaubte Behandlung eines Reifens kann dieser selbst dann, wenn die Prüfung mit dem MiniRAE 3000 negativ war, an ein Labor zur Überprüfung auf eine unerlaubte Behandlung mit chemischen Substanzen gegeben werden. Text alt: 5.1.10 Felgen und Reifen 5.1.10a Felgen - Felgendurchmesser: max. 54 mm +1 mm im Bereich der Reifenauflage mit zulässigem Rand auf der Radinnenseite von 2 x 3 mm, 2 mm dick = max. 60 mm. Es dürfen keine Teile nach außen aus den Felgen herausragen. 5.1.10b Reifen - Reifenbreite hinten: max. 64 mm, vorne: max. 37 mm. 5.1.10c Reifen dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein. (ausgenommen bei Nassläufen). Begründung: Seite 87 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: RC-MRC Greuthof e.V. Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 82 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.2.7b G AntragNr.:B03 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 5.2.7b Reifen Reifendurchmesser: hinten max. 80mm, vorne max. 75mm Reifenbreite: hinten max. 52mm, vorne max. 31mm 5.2.7c Die Reifen müssen aus Zellkautschuk oder Gummi bestehen. Zellkautschuk-Reifen dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein (ausgenommen bei Nassläufen). Klebstoff zum Verbinden einzelner Zellkautschuk- bzw. Gummischichten sowie zum Befestigen mit der Felge ist erlaubt. Der Klebstoff muss vor Beginn des Laufes komplett ausgehärtet sein. Die Reifen müssen schwarz sein, ausgenommen davon ist die Flankenbeschriftung. 5.2.7d Jegliche chemische Substanzen zum Behandeln der Reifen wie Reifenhaftmittel usw. sind verboten. Dies wird mit dem Messgerät MiniRAE 3000 der Firma RAE Systems vor dem Start eines Laufes/Finales geprüft. Diese Prüfung muss von durch den DMC geschulte Personen durchgeführt werden. Reifen, die diese Prüfung nicht bestehen, dürfen nicht verwendet werden. Die Entscheidung der prüfenden Person ist endgültig. Bei einem Verdacht auf eine unerlaubte Behandlung eines Reifens kann dieser selbst dann, wenn die Prüfung mit dem MiniRAE 3000 negativ war, an ein Labor zur Überprüfung auf eine unerlaubte Behandlung mit chemischen Substanzen gegeben werden. Text alt: 5.2.7b Reifen Reifendurchmesser: hinten max. 80mm, vorne max. 75mm Reifenbreite: hinten max. 52mm, vorne max. 31mm Mit Ausnahme der Seitenflanken müssen die Reifen schwarz sein. Reifenreinigungsmittel sind streng verboten. Begründung: Seite 88 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: RC-MRC Greuthof e.V. Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 84 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.3.6b/c G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B04 Text neu: 5.3.6b Reifen Reifendurchmesser: max. 70mm Reifenbreite: max. 31mm 5.3.6c Die Reifen müssen aus Zellkautschuk oder Gummi bestehen. Zellkautschuk-Reifen dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein (ausgenommen bei Nassläufen). Klebstoff zum Verbinden einzelner Zellkautschuk- bzw. Gummischichten sowie zum Befestigen mit der Felge ist erlaubt. Der Klebstoff muss vor Beginn des Laufes komplett ausgehärtet sein. Die Reifen müssen schwarz sein, ausgenommen davon ist die Flankenbeschriftung. 5.3.6d Jegliche chemische Substanzen zum Behandeln der Reifen wie Reifenhaftmittel usw. sind verboten. Dies wird mit dem Messgerät MiniRAE 3000 der Firma RAE Systems vor dem Start eines Laufes/Finales geprüft. Diese Prüfung muss von durch den DMC geschulte Personen durchgeführt werden. Reifen, die diese Prüfung nicht bestehen, dürfen nicht verwendet werden. Die Entscheidung der prüfenden Person ist endgültig. Bei einem Verdacht auf eine unerlaubte Behandlung eines Reifens kann dieser selbst dann, wenn die Prüfung mit dem MiniRAE 3000 negativ war, an ein Labor zur Überprüfung auf eine unerlaubte Behandlung mit chemischen Substanzen gegeben werden. Text alt: 5.3.6b Reifen Reifendurchmesser: max. 70mm Reifenbreite: max. 31mm Mit Ausnahme der Seitenflanken müssen die Reifen schwarz sein. Reifenreinigungsmittel sind streng verboten. 5.3.6c Reifen dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein. (ausgenommen bei Nassläufen). Begründung: Seite 89 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: RC-MRC Greuthof e.V. Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 85 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.4.4b G AntragNr.:B05 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 5.4.4b Reifen Reifendurchmesser: max. 70 mm Reifenbreite: max. 31 mm 5.4.4c Die Reifen müssen aus Zellkautschuk oder Gummi bestehen. Zellkautschuk-Reifen dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein (ausgenommen bei Nassläufen). Klebstoff zum Verbinden einzelner Zellkautschuk- bzw. Gummischichten sowie zum Befestigen mit der Felge ist erlaubt. Der Klebstoff muss vor Beginn des Laufes komplett ausgehärtet sein. Die Reifen müssen schwarz sein, ausgenommen davon ist die Flankenbeschriftung. 5.4.4d Jegliche chemische Substanzen zum Behandeln der Reifen wie Reifenhaftmittel usw. sind verboten. Dies wird mit dem Messgerät MiniRAE 3000 der Firma RAE Systems vor dem Start eines Laufes/Finales geprüft. Diese Prüfung muss von durch den DMC geschulte Personen durchgeführt werden. Reifen, die diese Prüfung nicht bestehen, dürfen nicht verwendet werden. Die Entscheidung der prüfenden Person ist endgültig. Bei einem Verdacht auf eine unerlaubte Behandlung eines Reifens kann dieser selbst dann, wenn die Prüfung mit dem MiniRAE 3000 negativ war, an ein Labor zur Überprüfung auf eine unerlaubte Behandlung mit chemischen Substanzen gegeben werden. Text alt: 5.4.4b Reifen Reifendurchmesser: max. 70 mm Reifenbreite: max. 31 mm Es sind alle Reifen zulässig. Reifenreinigungsmittel sind streng verboten. Begründung: Seite 90 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 63 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 7.2.1.c G AntragNr.:B06 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Die Prädikate 7.2.1.c (VG5TW) und 7.2.1h (VG5Hobby) werdenF Text alt: Die Prädikate 7.2.1.e (VG5TW) und 7.2.1j (VG5Hobby) werdenF Begründung: Richtigstellung in der Nummerierung Seite 91 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 63 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 7.2.1.h G AntragNr.:B07 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Nicht Startberechtigt sind die Platzierungen 1-15 der Vorjahres DM VG5TW. Text alt: Nicht Startberechtigt sind die Platzierungen 1-30 der Vorjahres DM VG5TW. Begründung: Anpassung an Zeitgemäße Starterzahlen Seite 92 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 63 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 7.2.1.h G AntragNr.:B08 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: +neu:F sowie Fahrer die im Vorjahr an mehr als 2 EFRA GPs in der Klasse Large Scale teilgenommen haben. Text alt: Nicht Startberechtigt sind die Platzierungen 1-30 der Vorjahres DM VG5TWF Begründung: Trennung von Hobby und HalbprofiesF Seite 93 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MAC WALSUM Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 76 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 3.1.2 G AntragNr.:B08A Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Das Fahrzeug darf nur von einem Teilnehmer benutzt werden.Es muss besonders gekennzeichnet werden. Text alt: Begründung: Bei der benutzung durch mehrere Fahrer mit einem Fahrzeug gibt es Probleme durch Transponder wechsel. Seite 94 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MAC WALSUM Ortsvereinsnummer: 082 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 75 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 3.1.1 G AntragNr.:B09 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Bei Nichteinhaltung erfolgt eine Zeitstrafe von 5 sec.auf den besten Vorlauf. Text alt: Bei Nichteinhaltung erfolgt eine Runde Abzug auf den besten Vorlauf Begründung: Bei einer 3\5 Runden Regelung nicht möglich Seite 95 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt MSC Gera B C D Absatz Nr.: E Antrag-Nr.: Ja: F Nein: Enth.: Antrag B10 Jahrbuch 2012 Ziel des Antrages: Begründung: Einführung Direktqualifizierte Text neu: 6.6 siehe datei "8fahrer.jpg" siehe Datei "10fahrer.jpg" im Anhang 6.7 und 6.8 sind so an zu passen dass die 4 schnellsten Fahrer aus der Qualifikation direkt für das Finale qualifiziert sind. Text alt: Seite 96 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MAC Walsum Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 87 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F G 6.4 AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B11 Text neu: Einfügen Finale DM eine kürzung der Fahrzeit ist möglich Text alt: Begründung: Es muss möglich sein unter gewissen Vorraussetzungen [schlechtes Wetter\Gewitter]die Fahrzeit zu kürzen. Seite 97 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden SK Ortsvereinsnummer: 10017 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 75 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 3.1.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B12 Text neu: Fahrer und Helfer: Bei Wertungsläufen in den Klassen VG8, VG10 und VG10SCA hat der ausrichtende Verein die Möglichkeit bei der Fahrerbesprechung durch Abstimmung unter den Fahrern mit einfach Mehrheit auf den Einsatz von Streckenposten zu verzichten. Bei Stimmgleichheit gilt der Antrag als abgelehnt. Der jeweilige Helfer eines Fahrers ist dann für das Einsetzen des betreuten Fahrzeuges zuständig. Text alt: Fahrer und Helfer: Jeder Fahrer ist verpflichtet, nach Beendigung seines Laufes als Helferposten für die nächste Vorlaufgruppe bzw. für das nächste Finale zu fungieren, oder (nur mit Genehmigung der Rennleitung) einen Ersatz zu stellen. Bei Nichteinhaltung erfolgt eine Runde Abzug auf den besten Vorlauf bzw. bei Finalläufen auf den Finallauf. Die Strafe kommt erst nach Beendigung alle Vorläufe bzw. nach dem Finallauf oder den Finalläufen zur Geltung. Bei VG102WD und 4WD erfolgt eine Zeitstrafe von 10 Sekunden auf die Gesamtzeit der 5 schnellsten, gewerteten Runden des Fahrers. Bei Wertungsläufen in den Klassen VG8, VG10 und VG10SCA hat der ausrichtende Verein die Möglichkeit bei der Fahrerbesprechung durch Abstimmung unter den Fahrern mit einfach Mehrheit auf den Einsatz von Streckenposten zu verzichten. Bei Stimmgleichheit gilt der Antrag als abgelehnt. Der jeweilige Helfer eines Fahrers ist dann für das Einsetzen des betreuten Fahrzeuges zuständig. Begründung: Die Helfer-Thematik ist schon im Reglement Teil A (Allgemein) unter 5.1.3.c geregelt. Zudem gibt es keine Wertungsläufe für VG102WD und 4WD mehr. Seite 98 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden SK Ortsvereinsnummer: 10017 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 80 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.1.15 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B13 Text neu: Tank - Der Tankinhalt einschließlich Tankstutzen und Anschlussschläuchen darf maximal 125,00 ccm3 betragen. Lose Teile im Tank, welche nicht der Kraftstoffabsaugung dienen, sind nicht erlaubt. Wird das Tankvolumen nach dem Lauf für zu groß befunden, wird eine erneute Messung mindestens 15 Minuten nach dem Laufende durchgeführt. Ist der Tank dann immernoch zu groß, wird dem Fahrer der Lauf gestrichen Text alt: Tank - Der Tankinhalt einschließlich Tankstutzen und Anschlussschläuchen darf maximal 125,00 ccm3 betragen. Lose Teile im Tank, welche nicht der Kraftstoffabsaugung dienen, sind nicht erlaubt. Wird das Tankvolumen nach dem Lauf für zu groß befunden, wird er zusammen mit dem gesamten Kraftstoffleitungssystem ausgebaut und 15 Minuten zur Abkühlung zur Seite gestellt. Danach wird nochmals gemessen. Dies ist jedoch nur erforderlich, wenn die Außentemperaturen über 20 Grad Celsius liegen. Begründung: Die Außentemperatur spielt keine Rolle, die Motorwärme ist viel mehr ausschlaggebend. Seite 99 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden SK Ortsvereinsnummer: 10017 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 87 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 6.3.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B14 Text neu: Gruppeneinteilung bei Deutschen Meisterschaften Um die Gruppeneinteilung für die Vorläufe zu ermitteln, muss mindestens ein Trainingsdurchgang in Gruppen mit laufender Zeitnahme durchgeführt werden. Die Wertung erfolgt nach den drei schnellsten zusammenhängenden Runden. Die Gruppeneinteilung für die Trainingsläufe erfolgt nach der Rangliste aus den Sportkreismeisterschaften. - Fahrer/innen, die über internationale Wettbewerbe (Teil A 7.2.4c) teilnahmeberechtigt sind, werden den Dritten aus den Sportkreisen gleichgestellt - Fahrer/innen, die als Nachrücker (Teil A 7.2.4d) teilnahmeberechtigt sind, werden grundsätzlich in einer eigenen Vorlaufgruppe eingeteilt. Text alt: Gruppeneinteilung bei Deutschen Meisterschaften Die Gruppeneinteilung erfolgt nach der Rangliste aus den Sportkreismeisterschaften. - Fahrer/innen, die über internationale Wettbewerbe (Teil A 7.2.4c) teilnahmeberechtigt sind, werden den Dritten aus den Sportkreisen gleichgestellt - Fahrer/innen, die als Nachrücker (Teil A 7.2.4d) teilnahmeberechtigt sind, werden grundsätzlich in einer eigenen Vorlaufgruppe eingeteilt. Begründung: Bei beiden Deutschen Meisterschaften (VG8, VG10SCA) gab es großen Unmut und beträchtliche Diskussionen aufgrund der extremen Leistungsunterschiede in manchen Gruppen. Hier sollte auf die Fahrer gehört werden und eine Lösung in ihrem Sinne umgesetzt werden. Seite 100 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MSC Polizei BS Antrag-Nr.: Ortsvereinsnummer: 158 Ja: Reglement Teil A B C D E F Nein: Jahrbuch 2010 Seite: Absatz Nr.: 84 5.2.6.a Enth.: Antrag zur Satzung Antrag Antrag gilt Jahrbuch 2011 B15 Text neu: Fbei Regenreifen auch auf beiden Seiten. Text alt: NEU Begründung: Diese Regelung ermöglicht es auch die Regenreifen, wie sie in den TW Elektroklassen gefahren, werden zu nutzen. Die Beschränkung wegen des äuüßeren Felgenhornsist zum einen schlecht kontrollierbar zumanderen sind preiswerte alternativen möglich . Seite 101 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Birgitt Debert Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 78 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.1.6 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B16 Text neu: Änderung: Fahrzeuge mit Federung und 4 WD Antrieb 2400 g Text alt: Fahrzeuge mit Federung und 4 WD Antrieb 2500 g Begründung: Im Fahrerinteresse, da das Auto „aus dem Baukasten“ leichter geworden ist und für das gültige Gewicht mit zusätzlichen Gewichten ausgestattet werden muß. Es liegt diesbezüglich ein EFRA-Antrag vor. Seite 102 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Birgitt Debert Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 79/ Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.1.8 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B17 Text neu: Änderung der Angaben zur Chassishöhe bei Gruppe C / GT-P mit separatem Flügel auf max. 180 mm (Angaben dazu stehen auch auf Seite 80) Text alt: bislang Angaben dazu mit 170 mm Begründung: - EFRA-Antrag Seite 103 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Birgitt Debert Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 80 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.1.10 d G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B18 Text neu: Einfügen nach 5.1.10 c: 5.10.d) Die Verwendung von Reifen, die mit Mitteln jeglicher Art behandelt wurden, ist nicht erlaubt. Ein Verstoß gegen diese Regelung gilt als grobe Unsportlichkeit und wird mit sofortiger Disqualifikation und mind. ein Jahr Sperre belegt. Diese Sperre gilt gleichzeitig für internationale Rennen. Eine Freigabe für ggf. andere EFRA-Lizenzgeber wird verweigert. Die/Der Fahrer/in hat bei positivem Test-Ergebnis die Kosten für die Untersuchung zu erstatten. Text alt: ./. Begründung: Es fehlte analog zur Verwendung von elektronischen Fahrhilfen (Teil A 6.4) die Sanktion. Bei der DM 2011 wurde erfolgreich ein Messgerät eingesetzt. Seite 104 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Birgitt Debert Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 80 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.1.12 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B19 Text neu: Vergaser- Vergaser dürfen nur einen max. Durchlass von 8 mm aufweisen Text alt: Vergaser- Vergaser dürfen nur einen max. Durchlass von 9 mm aufweisen Begründung: - EFRA-Antrag - soll zur Geräuschreduzierung führen Seite 105 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Birgitt Debert Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 82 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.2.7c G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B20 Text neu: Einfügen nach 5.2.7b: 5.2.7c) Die Verwendung von Reifen, die mit Mitteln jeglicher Art behandelt wurden, ist nicht erlaubt. Ein Verstoß gegen diese Regelung gilt als grobe Unsportlichkeit und wird mit sofortiger Disqualifikation und mind. ein Jahr Sperre belegt. Diese Sperre gilt gleichzeitig für internationale Rennen. Eine Freigabe für ggf. andere EFRA-Lizenzgeber wird verweigert. Die/Der Fahrer/in hat bei positivem Test-Ergebnis die Kosten für die Untersuchung zu erstatten. Text alt: ./. Begründung: Es fehlte analog zur Verwendung von elektronischen Fahrhilfen (Teil A 6.4) die Sanktion. Bei der DM 2011 wurde erfolgreich ein Messgerät eingesetzt. Seite 106 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Birgitt Debert Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 83 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.3.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B21 Text neu: Änderung: 4 WD = 1550 g Text alt: 4 WD = 1700 g Begründung: Im Fahrerinteresse, da das Auto „aus dem Baukasten“ leichter geworden ist und für das gültige Gewicht mit zusätzlichen Gewichten ausgestattet werden muß. Es liegt diesbezüglich ein EFRA-Antrag vor. Seite 107 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Birgitt Debert Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 86 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 6.3.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Einfügen nach Vorläufe Sportkreismeisterschaften "/Deutsche Meisterschaften" Text alt: Begründung: zur Klarstellung, dass die Regelung für die Wertungs- und Prädikatsläufe gilt. Seite 108 von 224 B22 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: 1.MBC Bamberg e.V. Ortsvereinsnummer: 140 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 76 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 3.1.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B23 Text neu: Unterstrich anfügen: - Wahlweise können ab dem Viertelfinale nur die ersten 2 (bei 8 Fahrern) bzw. 3 (bei 10 Fahrern)in das nächsthöhere Finale aufsteigen. Dies muss in der Fahrerbesprechung bekanntgegeben werden. Text alt: Begründung: Helferproblem in den Finalen, wenn mit Streckenpfosten gefahren wird . Seite 109 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 3/0143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 78 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.1.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B24 Text neu: ----- (ersatzlos streichen) Text alt: Elektronische Traktionskontrolle (Anfahrhilfen) und eine Bremskontrolle (ABS) ist nicht erlaubt. Begründung: Bereits im allgemeinen Teil unter Punkt 6.4 geregelt. Seite 110 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 3/0143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 78 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.1.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B25 Text neu: ----- (ersatzlos streichen) Text alt: Jegliche Art der TelemetrieFFFist verboten. Passive Datenaufzeichnungen im Fahrzeug sind erlaubt. Begründung: Bereits im allgemeinen Teil unter Punkt 6.4 geregelt. Seite 111 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Fredy Dietrich Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 80 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.1.10 ff G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B26 Text neu: 5.1.10 Felgen und Reifen 5.1.10a Felgen - Felgendurchmesser: max. 54 mm +1 mm im Bereich der Reifenauflage mit zulässigem Rand auf der Radinnenseite von 2 x 3 mm, 2 mm dick = max. 60 mm. Es dürfen keine Teile nach außen aus den Felgen herausragen. 5.1.10b Reifen - Reifenbreite hinten: max. 64 mm, vorne: max. 37 mm. 5.1.10c Die Reifen müssen aus Zellkautschuk oder Gummi bestehen. ZellkautschukReifen dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein (ausgenommen bei Nassläufen). Klebstoff zum Verbinden einzelner Zellkautschuk- bzw. Gummischichten sowie zum Befestigen mit der Felge ist erlaubt. Der Klebstoff muss vor Beginn des Laufes komplett ausgehärtet sein. Die Reifen müssen schwarz sein, ausgenommen davon ist die Flankenbeschriftung. 5.1.10d Jegliche chemische Substanzen zum Behandeln der Reifen wie Reifenhaftmittel usw. sind verboten. Dies wird mit dem Messgerät MiniRAE 3000 der Firma RAE Systems vor dem Start eines Laufes/Finales geprüft. Diese Prüfung muss von durch den DMC geschulte Personen durchgeführt werden. Reifen, die diese Prüfung nicht bestehen, dürfen nicht verwendet werden. Die Entscheidung der prüfenden Person ist endgültig. Bei einem Verdacht auf eine unerlaubte Behandlung eines Reifens kann dieser selbst dann, wenn die Prüfung mit dem MiniRAE 3000 negativ war, an ein Labor zur Überprüfung auf eine unerlaubte Behandlung mit chemischen Substanzen gegeben werden. Text alt: 5.1.10 Felgen und Reifen 5.1.10a Felgen - Felgendurchmesser: max. 54 mm +1 mm im Bereich der Reifenauflage mit zulässigem Rand auf der Radinnenseite von 2 x 3 mm, 2 mm dick = max. 60 mm. Es dürfen keine Teile nach außen aus den Felgen herausragen. 5.1.10b Reifen - Reifenbreite hinten: max. 64 mm, vorne: max. 37 mm. 5.1.10c Reifen dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein. (ausgenommen bei Nassläufen). Begründung: Seite 112 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden MK Ortsvereinsnummer: 10017 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 80 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.1.11 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B27 Text neu: 5.1.11 Motor Zugelassen sind 2-Takt-Motoren bis max. 3,50 cm3. In Klasse 2 sind nur Motoren mit einer der folgenden Spezifikationen zulässig: 1. Maximal 5 Einlaßkanäle. 2. Mehr als 5 Einlaßkanäle bei Beschränkung des Vergaserdurchlasses auf maximal 7mm. 3. Maximaler Neupreis von € 200,- inklusive Vergaser und ohne Krümmer/ResonanzrohrKombination. Die maximale Anzahl der Einlasskanäle ist frei. Der Motor muss in Deutschland im freien Handel für jeden Fahrer verfügbar sein. Der Fahrer hat am Rennen einen Nachweis über den Kauf oder ein Vergleichsangebot bereitzuhalten. Für alle Motoren in Klasse 2 gilt: Ein Bearbeiten einzelner Motorbauteile mit dem Ziel der Leistungssteigerung ist nicht erlaubt, ebenso das Ersetzen durch nicht baugleiche Teile. Lediglich die Kompression darf durch Verändern des Kopfspaltes angepasst werden und die Wahl der Glühkerze ist freigestellt. Ein Verstoß hat den Ausschluss von der Veranstaltung und damit den vollständigen Wertungsverlust für diese zur Folge. Übergangsregel (für das Jahrbuch 2013 zu löschen): In der Saison 2012 sind auch bearbeitete Motoren zulässig. Hieraus folgt: Löschen Seite 67 in 7.2.4b unter 2. "Ausgenommen von F Klasse 1 Lizenz ist." Löschen Seite 70 in 8.4.2 "am Jahresbeginn" und "Die ersten 5 Klasse 2-Fahrer F - bis Absatzende -" Löschen Seite 70 Absätze 8.4.1 und 8.4.3 Text alt: 5.1.11 Motor - Zugelassen sind 2-Takt-Motoren bis max. 3,50 cm3. Begründung: Reglementierung der Klasse 2 mit dem Ziel der Kostenersparnis und zur Förderung von Einsteigern, sozusagen die Einführung einer Hobbyklasse. Günstige 5-Kanal-Motoren sind aus dem Shepherd-Hobby-Cup verfügbar. Mit Vergaserdurchlassbeschränkung oder der Seite 113 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Übergangsregel kann auch jeder Fahrer seine bisherigen Motoren nutzen. Förderung der Verfügbarkeit günstiger Motoren. Seite 114 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden MK Ortsvereinsnummer: 10017 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 81 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B28 Text neu: Löschen Seite 81f, Absätze 5.2, 5.2.1-12 Daraus folgt: Löschen Seite 75 in Absatz 1. "1:10 VG102WD Verbrennen Glattbahn 1.10 2WD" und "1:10 VG104WD Verbrenner Glattbahn 1:10 4WD" Löschen Seite 76 in Absatz 3.1.1 "Bei VG 10 2WD und 4WD F des Fahrers" und " VG10". Ändern Seite 76 in Absätzen 3.1.2, 3.1.3 und 3.2 "VG10" in "VG10SCA" Löschen Seite 86 in Absatz 6.3.1 "VG102WD" und "VG104WD" Text alt: 5.2 Verbrenner Glattbahn 1:10 (VG10) 5.2.1 Chassis Das Modellfahrzeug muss auf vier nicht in einer Linie angeordneten Rädern rollen, von denen zwei der Lenkung und mindestens zwei dem Antrieb dienen. Das Modell muss eine wirksame Kupplung und Bremse haben. Schaltgetriebe mit maximal 2 Gängen sind zulässig. Jegliche Art der Telemetrie mit aktiver Datenübertragung aus dem Fahrzeug und im Fahrzeug ist verboten. Passive Datenaufzeichnungen im Fahrzeug sind erlaubt. Eine elektronische Traktionskontrolle (Anfahrhilfe) und eine Bremskontrolle (ABS) ist nicht erlaubt. 5.2.2 Abmessungen Radstand: min. 255mm, max. 280mm, Breite: min. 220 mm, max. 250mm, Antrieb: 2WD oder 4WD. Bei 4WD-angetriebenen Fahrzeugen ist es verboten, die Vorderräder durch separate Vorrichtungen abzubremsen, es sei denn durch Teile des Antriebs, z. B. „Festsetzen“ der Freiläufe. 5.2.3 Mindestgewicht Das Mindestgewicht wird im rennfertigen Zustand mit leerem Tank incl. Transponder gemessen. Das Mindestgewicht muss zu jeder Zeit des Rennens vorhanden sein. 2WD-Fahrzeuge: 1.900 Gramm 4WD-Fahrzeuge: 2.000 Gramm 5.2.4 Karosserie Die Karosserien in der Klasse VG1:10 breit sind freigestellt.(Auch Gruppe C) Eine Öffnung zur Motorkühlung ist erlaubt, die Abmessungen dürfen jedoch in keiner Messrichtung 50mm überschreiten. Eine zweite Öffnung mit einem Durchmesser von 10mm Seite 115 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 ausschließlich für die Antenne ist erlaubt. Die vorderen Seitenscheiben und die Heckscheibe dürfen entfernt werden. Verbleibende Fensterflächen müssen klar bleiben. Fenster dürfen nicht ausgestellt werden. Alle Teile des Fahrzeugs müssen durch die Karosserie überdeckt werden, ausgenommen sind: Kühlkopf, Luftfilter, Auslassrohr des Auspuffs und Tankdeckel, falls diese Teile über die Karosserie hinausragen. Ausschnittsmaße für vorgenannte Teile max. +10mm umlaufend. Zusätzlich sind folgende Ausschnitte erlaubt: - für den Auslass des Auspuffs max. 30mm Durchmesser, wobei die Öffnung auch nach unten geöffnet sein kann - für den Tankstutzen max. 30mm Durchmesser, - für den Kerzenstecker max. 20mm Durchmesser, - für die Düsennadel max. 10mm Durchmesser, - für die Antenne max. 10mm Durchmesser. 5.2.5 Flügel/Spoiler Flügel/Spoiler dürfen angefügt werden, wenn das Originalfahrzeug hiermit ausgestattet war. Die Form soll dem Original weitgehend entsprechen. Breite: max. 250mm, jedoch nicht breiter als Karosserie, Tiefe: max. 55mm, Höhe: nicht höher als Fahrzeugdach, hintere Kante ab Hinterachsmitte max. 110mm. 74 DMC-Jahrbuch 2010 Die Größe der seitlichen Luftleitflächen muss im Verhältnis zum Original angepasst sein und in ein Rechteck von 55mm Breite und 25mm Höhe passen. 5.2.6 Rammschutz Die Fahrzeuge müssen mit einem flexiblen Frontrammschutz aus Kunststoff ausgerüstet sein. Der Rammschutz darf nicht über die Karosserie hinausragen. 5.2.7 Felgen und Reifen 5.2.7a Felgen Felgendurchmesser: max. 51mm im Bereich der Reifenauflage mit zulässigem Rand auf der Radinnenseite von 2 x 3mm, 2mm dick = max. 57mm 5.2.7b Reifen Reifendurchmesser: hinten max. 80mm, vorne max. 75mm Reifenbreite: hinten max. 52mm, vorne max. 31mm Mit Ausnahme der Seitenflanken müssen die Reifen schwarz sein. Reifenreinigungsmittel sind streng verboten. 5.2.8 Motor Zugelassen sind Motore bis max. 2,5ccm. 5.2.9 Vergaser - Vergaser dürfen einen maximalen Durchlass von 6,0mm aufweisen. 5.2.10 Schalldämpfer Der Motor muss einen Schalldämpfer haben. Es sind nur Doppelkammerschalldämpfer zugelassen. Das Auslassröhrchen des Schalldämpfers darf einen max. Innendurchmesser von 5,2 mm haben und muss eine Mindestlänge von 15 mm aufweisen. Eine EFRA-Homologation ist nicht erforderlich.Es muss eine EFRA legalisierte INS-Box (Ansaugdämpfer) auf dem Vergaser montiert sein. Im Falle von Regen ist es zulässig die Box durch einen geeigneten Regenluftfilter zu ersetzen. Als Obergrenze für den Lärmpegel gilt 80 dB(A), gemessen in 10 Meter Entfernung, 1 Meter über der Erde. Der Auslass des Abgasschalldämpfers darf nur horizontal oder im leichten Winkel nach unten zur Fahrbahn angeordnet sein. 5.2.11 Tank - Der Tankinhalt einschließlich Tankstutzen und Anschlussschläuchen darf maximal 75,00 cm3 betragen. Lose Teile im Tank, welche nicht der Kraftstoffabsau¬gung dienen, sind nicht erlaubt. Seite 116 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 5.2.12 Kraftstoff - Der Kraftstoff darf nur Methanol, Öl/Schmierstoffe und Nitromethan, sowie eine geringe Menge Korrosionsschutz enthalten. Das spezifische Gewicht der Mischung darf nicht schwerer sein als 0,87 kg/ltr. Basierend auf einer normalen Öldichte ergibt das einen max. Nitromethananteil von 16%, gemessen mit „Nitromax16“ (geeichter Schwimmkörper der EFRA). Das Medium muss hierbei eine Temperatur von mindestens 20° C aufweisen. Verstöße haben laut Abs. A-2.3.3 die sofortige Disqualifikation zur Folge. Begründung: Ziel des Antrags: Abschaffung der Klassen VG10 (breit). Teilnehmerzahlen 2008: 16 an der DM in 2 Klassen, 34 in allen Sportkreisen zusammen. 2009: 8 insgesamt in 3 Sportkreisen. 2010 und 2011: Keine Teilnehmer mehr. Es gibt mitlerweile keine Hersteller dieser Fahrzeuge mehr und auch keine Ersatzteile auf dem Markt. Eine Klasse für die es kein Material und keine Teilnehmer gibt hat keine Existenzberechtigung ! Seite 117 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 3/0143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 81 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.2.1 Text neu: Sätze 4-6 streichen Text alt: siehe Jahrbuch. Begründung: Bereits im allgemeinen Teil unter Punkt 6.4 geregelt. Seite 118 von 224 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B29 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 83 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.3.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B30 Text neu: Einfügen ab Satz 4: Es sind 2WD und 4WD Fahrzeuge erlaubt. Bei 4WD angetriebenen Fahrzeugen ist es verboten, die Vorderräder durch separate Vorrichtungen abzubremsen. Text alt: -------- Begründung: Hier handelt es sich um Spezifikationen des Chassis und nicht um Abmessungen, daher hier einfügen und in Abs. 5.3.2 streichen. Seite 119 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 82 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.3.1 Text neu: Sätze 4-6 streichen Text alt: siehe Jahrbuch. Begründung: Bereits im allgemeinen Teil unter Punkt 6.4 geregelt. Seite 120 von 224 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B31 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 83 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.3.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B32 Text neu: ---- (ersatzlos streichen) Text alt: Streichen der Sätze „Antrieb: 2WD oder 4WD. Bei 4WD angetriebenen Fahrzeugen ist es verboten, die Vorderräder durch separate Vorrichtungen abzubremsen.“ Begründung: Hier handelt es sich um Spezifikationen des Chassis und nicht um Abmessungen. Text ist unter Punkt 5.3.1 als Sätze 4 und 5 einzufügen. Siehe hierzu separaten Antrag. Seite 121 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden MC Dortmund Ortsvereinsnummer: 10017 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 85 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B33 Text neu: Löschen Seite 85 Absätze 5.4 bis 5.4.6 Daraus folgt: Löschen Seite 69 Absatz 8.1 Punkt e. Löschen Seite 75 in Absatz 1 "1:10 VG10SCST F" Text alt: 5.4 Verbrenner Glattbahn 1:10 Scale Standard (VG10SCST) Es gelten für die Klasse VG 1:10 Scale in diesem Anhang genannten Vorschriften,zusätzlich gelten die folgenden Einschränkungen. Teilnahmeberechtigt sind nur Fahrer die in den letzten 3 Jahren nicht bei einer DM unter den Top 30 waren. 5.4.1 Chassis - Antrieb: 2WD oder 4WD. Bei 4WD angetriebenen Fahrzeugen ist es verbo¬ten, die Vorderräder durch separate Vorrichtungen abzubremsen. Bei 4WD angetrie¬benen Fahrzeugen ist an beiden Achsen nur der Einsatz von Differentialgetrieben zulässig. Das Mindestgewicht beträgt 2WD 1700 g und 4WD 1800 g. 5.4.2 Karosserie Es sind alle Karossen erlaubt, ausser Prototypen, z. B. Lola, und Sportwagen, z B. Porsche 962. Max. Breite 205 mm, der Punkt Höhe der Karosserie und der Zusatz, dass der Flügel nicht über das Dach ragen darf in 5.3.2 entfällt für die Klasse Scale Standard. 5.4.3 Flügel / Spoiler Tourenwagen: Flügel / Spoiler dürfen angefügt werden, wenn das Originalfahrzeug hiermit ausgestattet war. Die Form soll dem Original weitgehend entsprechen. Breite: max. 195 mm, jedoch nicht breiter als Karosserie, Tiefe: max. 40 mm, hin¬tere Kante ab Hinterachsmitte max. 110 mm.. Die Größe der seitlichen Luftleitflächen muss im Verhältnis zum Original angepasst sein und in ein Rechteck von 40 mm Breite und 25 mm Höhe passen. 5.4.4 Felgen und Reifen 5.4.4a Felgen Felgendurchmesser: max. 51 mm im Bereich der Reifenauflage mit zulässigem Rand auf beiden Seiten von 2x3 mm, 2 mm dick = max. 57 mm 5.4.4b Reifen Reifendurchmesser: max. 70 mm Reifenbreite: max. 31 mm Seite 122 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Es sind alle Reifen zulässig. Reifenreinigungsmittel sind streng verboten. 5.4.5 Motor Es sind Motoren mit Seilzugstarter bzw. Rotostart bis max. 3ccm zugelassen die nachfolgende Spezifikation aufweisen, Auslasshöhe max 4,9 mm, gemessen ab Oberkante Kolben, gemessen in Stellung UT, bis unter die oberste Kante des Aus¬lassfensters.Die Motoren dürfen nicht bearbeitet werden (Hersteller Auslieferungs¬zustand) weder durch Wegnehmen noch durch Hinzufügen von Material. Einzige Ausnahme: Anpassen des Kopfspalt für die Verwendung von 16% Nitro Sprit. 5.4.6 Schalldämpfer Es wird empfohlen, eine EFRA legalisierte INS-Box (Ansaugdämpfer) auf dem Ver¬gaser zu montieren. Begründung: Ziel des Antrags: Abschaffung der Klassen VG10 Scale Standart. Teilnehmerzahlen: 2007: 5 Teilnehmer 2008: 6 Teilnehmer 2009: 16 insgesamt in 2 Sportkreisen. 2010: 2 Teilnehmer 2011: Keine Teilnehmer mehr. Diese Klasse eingnet sich eher für Einsteiger und Markenpokale und sollte diesen auch wegen der leistungsmäßig und qualitativ stark unterschiedlichen Fahrzeuge überlassen werden. Eine Klasse mit diesen geringen Teilnehmerzahlen und stark unterschiedlicher Fahrzeuge in einem Reglement zusammenzuführen und zu betreiben macht keinen Sinn. Seite 123 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 86 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 6.3.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B34 Text neu: -------- Text alt: F, die besten 3-5 Runden zählen für die Qualifikation. Begründung: Streichen unter Lit. b.) Satz 2, den 2.HS - doppelt aufgeführt, da bereits in Satz 1 des Absatzes geregelt. Seite 124 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden MK Ortsvereinsnummer: 10017 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 87 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 6.3.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B35 Text neu: 6.3.2 Gruppeneinteilung bei Deutschen Meisterschaften 1. Die Gruppeneinteilung erfolgt nach der Rangliste aus den Sportkreismeisterschaften. - Fahrer/innen, die über internationale Wettbewerbe (Teil A 7.2.4c) teilnahmeberechtigt sind, werden den Dritten aus den Sportkreisen gleichgestellt. - Fahrer/innen, die als Nachrücker (Teil A 7.2.4d) teilnahmeberechtigt sind, werden grundsätzlich in einer eigenen unteren Vorlaufgruppe eingeteilt. 2. Alternativ kann der Ausrichter ein kontrolliertes Training in Gruppen durchführen und die Fahrer entsprechend der besten 3 zusammenhängenden Runden in die Vorläufe einteilen. Dies ist im Zeitplan der Ausschreibung anzugeben. Fahrer, die an keinem kontrollierten Training teilgenommen haben werden in die langsamste Vorlaufgruppe eingeteilt. Text alt: 6.3.2 Gruppeneinteilung bei Deutschen Meisterschaften Die Gruppeneinteilung erfolgt nach der Rangliste aus den Sportkreismeisterschaften. - Fahrer/innen, die über internationale Wettbewerbe (Teil A 7.2.4c) teilnahmeberechtigt sind, werden den Dritten aus den Sportkreisen gleichgestellt. - Fahrer/innen, die als Nachrücker (Teil A 7.2.4d) teilnahmeberechtigt sind, werden grundsätzlich in einer eigenen unteren Vorlaufgruppe eingeteilt. Begründung: Es hat sich gezeigt, dass die Einteilung in die Vorläufe nach der Rangliste der Sportkreismeisterschaften nicht praxisgerecht und nicht fahrerfreundlich ist. Diese Regel hat auch keinen Anreiz geschaffen, verstärkt an SM-Läufen teilzunehmen, wie die Teilnehmerzahlen belegen. Sie führt lediglich zu starken Leistungsunterschieden in den Vorlaufgruppen, was es soweit möglich zu vermeiden gilt, um allen Fahrer bestmögliche Chancengleichheit zu gewähren. Seite 125 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 87 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 6.3.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B36 Text neu: Es wird der beste Vorlauf gewertet. Text alt: Es wird er beste Vorlauf nach Runden und Zeit gewertet. Begründung: Eine Wertung nach Runden und Zeit ist nur möglich, wenn eine fest vorgegeben Fahrzeit vorliegt, wie in Punkt 6.3.1 Lit. a.). Bei einer Wertung der schnellsten Runden widerspricht der Text dem Qualifikationsmodus. Seite 126 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MSC Kirchhain e.V. Ortsvereinsnummer: 005 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 77 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B37 Text neu: Anfügen: Rennabbruch: Liegt eine Unfahrbarkeit der Bahn, ein Unwetter (äußerst starker Regen, Gewitter, Hagel, Schnee, Unfall) oder ein Defekt der zur Veranstaltung relevanten Einrichtung vor, muss ein Rennen vom Rennleiter unterbrochen werden. Es entscheidet der Rennleiter zusammen mit der Sportkommission durch einen Mehrheitsbeschluss, ob die Veranstaltung fortzusetzen oder ganz abzubrechen ist. Bei Rennabbruch ist wie folgt zu Werten: 1. Muss das Rennen während der ersten 50% der Vorläufe abgebrochen werden, so wird das Rennen nicht gewertet. 1.1 Wird ein Rennen nach 50% der Vorläufe abgebrochen, wird die Vorlaufreihung zur Wertung herangezogen und der Lauf gewertet. 1.2 Wird das Rennen zwischen den Sub-Finalläufen B und A abgebrochen, so wird das gefahrene B gewertet. Die restlichen Fahrer werden entsprechend ihrer Platzierung nach den Vorläufen gereiht (also der schnellste Fahrer aus A ist besser als der aus dem gefahren B, der zweite aus A ist besser als der zweite aus B usw.) 1.3 Erfolgt ein Rennabbruch vor Erreichen von ca. 50% der Fahrzeit eines Sub-Finallaufes, wird dieser Lauf nicht gewertet. 1.4 Erfolgt ein Rennabbruch erst nach ca. 50% Fahrzeit in einem Sub-Finallauf, so wird der Stand zu diesem Zeitpunkt als Ergebnis gewertet. 1.5 Erfolgt ein Rennabbruch des Finales (letzten 10 Fahrer) vor Erreichen der ersten ca. (2/3) Fahrzeit, wird dieser Lauf nicht gewertet. Wertung der Finalisten lt. Vorlaufergebnis. 1.6 Erfolgt ein Rennabbruch des Finales (letzten 10 Fahrer) erst nach ca. (2/3)der Laufdauer, so wird der Stand zu diesem Zeitpunkt als Ergebnis gewertet. Text alt: gibt es nicht Begründung: Genauer Ablauf bei Rennabbruch und Wertung Seite 127 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Seite 128 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MSC Kirchhain e.V. Ortsvereinsnummer: 005 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 77 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B38 Text neu: Rennabbruch: Besonderheit bei deutschen Meisterschaften. Das Finale (letzten 10 Fahrer) Der Rennleiter entscheidet zusammen mit den Fahrern durch einen Mehrheitsbeschluss, (Enthaltungen sind gegen einen Start) ob das Finale bei Regen gestartet werden soll oder nach Startaufstellung gewertet wird. (Siehe 1.5) Bei einsetzenden Regen während des Finales ist das Rennen nach Maßgabe des Rennleiters abzubrechen und die Wertung erfolgt nach 1.5- 1.6. Text alt: gibt es nicht Begründung: Als Ergänzung zum Antrag bei Rennabbruch. So können die Finalteilnehmer selbst entscheiden, ob sie bei Regen fahren wollen. Seite 129 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MSC Kirchhain e.V. Ortsvereinsnummer: 005 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 75 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 2.2.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B39 Text neu: Deutsche Meisterschaft Die Dauer der Veranstaltung beträgt drei Tage und verteilt sich wie folgt: Freitag: freies Training, ggf. in Gruppeneinteilung um eine gleiche Trainingszeit zu gewährleisten. Samstag: Durchführung der Vorläufe je nach Gesamtteilnehmerzahl, ggf. Beginn Finalläufe Sonntag: Durchführung der (restlichen) Finalläufe Ein Training vor Freitag ist gegen eine einheitliche Gebühr in Höhe von 10,-- Euro je Tag dem Veranstalter freigestellt. Text alt: Deutsche Meisterschaft Die Dauer der Veranstaltung beträgt vier Tage und verteilt sich wie folgtFFFFDie Strecke bleibt für DM-Teilnehmer vom Wochenende davor bis einschließlich Mittwoch gesperrt. Begründung: Dem Veranstalter muss freigestellt sein, wann er die Bahn öffnet. Eine Sperrung der Strecke ist Sache des Veranstalters und nicht vom DMC. Aus kostengründen wäre es für die Teilnehmer günstiger einen (oder auch mehrere Tage) Tag vor der DM anzureisen als Wochen vorher extra zum Training hunderte von Kilometer zu fahren. Seite 130 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Markus Fleischma Antrag-Nr.: Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A B C D E F Nein: Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 77 3.3 Enth.: Antrag zur Satzung Antrag Antrag gilt Jahrbuch 2012 B40 Ziel des Antrages: Genauer Ablauf bei Rennabbruch (Vorfall DM VG8) Begründung: Text neu: anfügen: Bei Abbruch von Finalläufen wird nach folgender Regelung verfahren.Ist ein Finallauf komplett gefahren, also beispielsweise beide 1/4 Finale, so wird nach vollzogenem Aufstieg bis zu den 1/2 Finalen nach Rangliste der Vorläufe bis 1/2 Finale gewertet, die Aufsteiger nach Aufsiegsregelung und die nicht qualifizierten nach Finallaufergebnis. Die "ex-aequo"-Regelung bleibt hiervon unberührt. Wird ein Rennen während eines Finallaufes abgebrochen, so wird der Lauf gewertet, wenn mindestens 50% der Laufdauer absolviert waren.Kommt es zu dieser unterschiedlichen Wertung bei den beiden gleichen Sub Finalen, so werden die nichtgefahrenen Finale nach Rangliste, die gewerteten Finale nach der "ex-aequo" Wertung gewertet. Bei einem Abbruch zwischen zwei gleichen Sub Finalen (z.B. Wertung bei 1/4 Finale B, keine Wertung bei 1/4 Finale A), so werden dienichtgewerteten/nichtgefahrenen Finale nach Rangliste gewertet, das gefahrenen Finale kommt in die Wertung. Diese aufgestiegenen Fahrer werden aber "ex-aequo" mit den "Aufsteigern" aus dem anderen nichtgewerteten Subfinale gewertet. Text alt: Seite 131 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MSC Kirchhain e.V. Ortsvereinsnummer: 005 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 80 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.1.13 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B41 Text neu: Einfügen: Die entsprechende EFRA-Nummer muss im Abgasschalldämpfer fest vom Hersteller eingeprägt sein. Die EFRA-Nummer muss gut lesbar sein. Verantwortlich für die Lesbarkeit ist der Teilnehmer selbst. Ein Abgasschalldämpfer ohne lesbare EFRA-Nummer ist nicht zugelassen Text alt: FFFF.diese Liste wird auf der DMC Hompage veröffendlicht und erlangt dadurch in der jeweilig aktuellen Fassung Gültigkeit (einfügen neuen Absatz)FFFFFFF Begründung: Eine Erweiterung vom Absatz 5.1.13 Eine Überprüfung ohne Efra-Nummer ist von der Technischen Abnahme nicht machbar. Seite 132 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MSC Kirchhain e.V. Ortsvereinsnummer: 005 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 82 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.2.7b G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B42 Text neu: Einfügen: Reifen-Haftmittel/Reinigungsmittel: Jegliche Substanzen, die sich mit dem Reifenmaterial verbinden, auf der Oberfläche haften oder anderweitig zur Veränderung der Eigenschaften handelsüblichen Reifenmaterials führen sind streng verboten. Zuwiderhandlungen führen zum Ausschluss vom Wettbewerb und werden dem DMC gemeldet Text alt: Der Absatz soll um den neuen Text erweitert werden (Reifenreinigundmittel sind streng verboten. Diesen Satz streichen) Begründung: Genauere Bezeichnung Seite 133 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MSC Kirchhain e.V. Ortsvereinsnummer: 005 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 84 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.3.6b G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B43 Text neu: Einfügen: Reifen-Haftmittel/Reinigungsmittel: Jegliche Substanzen, die sich mit dem Reifenmaterial verbinden, auf der Oberfläche haften oder anderweitig zur Veränderung der Eigenschaften handelsüblichen Reifenmaterials führen sind strenk verboten. Zuwiderhandlungen führen zum Ausschluss vom Wettbewerb und werden dem DMC gemeldet Text alt: Der Absatz soll um den neuen Text erweitert werden (Reifenreinigundmittel sind streng verboten. Diesen Satz streichen) Begründung: Genauere Bezeichnung Seite 134 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MSC Kirchhain e.V. Ortsvereinsnummer: 005 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 84 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.3.9 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B44 Text neu: Einfügen: Die entsprechende EFRA-Nummer muss im Abgasschalldämpfer fest vom Hersteller eingeprägt sein. Die EFRA-Nummer muss gut lesbar sein. Verantwortlich für die Lesbarkeit ist der Teilnehmer selbst. Ein Abgasschalldämpfer ohne lesbare EFRA-Nummer ist nicht zugelassen Text alt: FFFF.die Liste wird auf der DMC Hompage veröffendlicht und erlangt in der jeweils aktuellen Fassung Gültigkeit (einfügen neuen Absatz)FFFFFFF Begründung: Eine Erweiterung vom Absatz 5.3.9 Eine Überprüfung ohne Efra-Nummer ist von der Technischen Abnahme nicht machbar. Seite 135 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MSC Kirchhain e.V. Ortsvereinsnummer: 005 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 87 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 6.3.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B45 Text neu: Es wird der beste Vorlauf nach Runden und Zeit gewertet. Die Vorlaufdauer bei der Deutschen Meisterschaft beträgt 5 min. Text alt: Es wird der beste Vorlauf nach Runden und Zeit gewertet. Begründung: EIne einheitliche Regelung bei der Deutschen Meisterschaft. Seite 136 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MSC Gera 049 C D E Absatz Nr.: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B Jahrbuch 2011 Seite: 86 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 6.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag B46 Text neu: 6.1 Gesamtwertung Punktetabelle - Bei allen Wertungen erfolgt eine Punktezuteilung entsprechend folgender Punktetabelle: Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte 1 200 13 116 25 65 37 26 2 190 14 109 26 58 38 24 3 181 15 103 27 52 39 18 4 173 16 98 28 47 40 15 5 166 17 94 29 43 41 12 6 160 18 91 30 40 42 10 7 155 19 88 31 38 43 9 8 151 20 85 32 36 44 8 9 147 21 82 33 34 45 7 10 143 22 79 34 32 46 6 11 133 23 76 35 30 47 5 12 124 24 73 36 28 48 4 49 3 50 2 ab Platz 51 1 Text alt: Begründung: Durch den geringen Abstand zwischen den Plätzen wird die Sk Meisterschaft zu einer Fleißigwertung. Im Jahr 2011 wurden Fahrer SK-Meister, welche nicht ein Rennen gewonnen haben. Seite 137 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Norbert Rasch Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 93 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 3.1.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag C01 Text neu: Bei Nichteinhaltung erfolgt eine Runde Abzug auf alle gewerteten Vorläufe. Die Strafe kommt erst nach Beendigung aller Vorläufe zur Geltung. Nimmt ein Fahrer aus einem Finale seinen Streckenposten nicht ein, wird er für die gesamte Veranstaltung disqualifiziert. Die Disqualifikation tritt sofort in Kraft. Text alt: Bei Nichteinhaltung erfolgt eine RundeFF.. Begründung: Nach dem alten Wortlaut hätte der Fahrer in den Finalläufen diese noch weiter bestreiten können und wäre erst nach Abschluß der Veranstaltung disqualifiziert worden. Dies kann aber nicht Sinn der Vorschrift sein. Seite 138 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Norbert Rasch Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 93 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 3.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag C02 Text neu: Wegfall des Klammerzusatzes mit der Punkteaufzählung:F.. entsprechend dem Punktesystem nach 6.1 gewertet. Text alt: Satz 2: Bei den Läufen zur deutschenF.. Begründung: Verschlankung des Reglements, zusätzliche Punktetabellen sind nicht notwendig. Seite 139 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Norbert Rasch Ortsvereinsnummer: OR Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 93 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 3.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Wegfall des letztenSatzes. Text alt: Bei den Läufen zur deutschen FF Begründung: Verschlankung des Reglements, ist bereits im Satz 2 des selben Absatzes geregelt. Seite 140 von 224 C03 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: BIG Hamburg e.V. Ortsvereinsnummer: 118 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 94 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 4.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag C04 Text neu: Vor einem Finallauf wird durch den Rennleiter bzw. eine von ihm beauftragte Person eine Frequenzkontrolle durchgeführt, wenn der Rennleiter dieses für erforderlich hält oder es von einem Teilnehmer des Finales beantragt wird. Text alt: Vor jedem Finallauf ist der Rennleiter bzw. eine von ihm beauftragte Person verpflichtet, eine Frequenzkontrolle durchzuführen. Begründung: In Zeiten von DSM ist eine Frequenzüberprüfung in fast allen Fällen unnötig geworden. Nur wenn der Rennleiter es für erforderlich hält oder ein Fahrer es verlangt, sollte diese durchgeführt werden. Seite 141 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MSC Sand e.V. Ortsvereinsnummer: 349 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 100 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 6.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag C05 Text neu: Einfügen Juniorfinale vor dem 40+ Finale. Ermittlung des DM Junioren Meister erfolgt durch die beiden Junioren Finale. Qualifikation zum Finale durch die Vorläufe Text alt: Begründung: Wir müssen mehr für die Juniorenförterung tun, denn das ist die Zukunft unseres Sports. Nach unserer Erfarung würde uns das höchstens 20 min. mehr Zeit kosten, die wir für den Nachwuchs übrig haben sollten. Es wahren 12 Junioren bei den beiden DM Läufen am Start und wir können uns vorstellen das es dann noch mehr werden könnten.. Seite 142 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Norbert Rasch Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 100 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 6.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag C06 Text neu: Liegt BEI SPORTKREISMEISTERSCHAFTEN kein Streichergebnis vor, FF Text alt: Liegt kein Steichergebnis vorFF. Begründung: Klarstellung, dass die Vorschrift nur für Sportkreismeisterschaften gilt. Seite 143 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Norbert Rasch Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 100 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 6.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag C07 Text neu: Punktgleichheit bei Deutschen Meisterschaften Ex-aequo-Wertung bei 2 Endläufen. Bei Punktgleicheit entscheidet zuerst die bessere Einzelplatzierung, danach die bessere Platzierung in der Vorlaufrangliste. Liegt auch hier Punktgleichheit vor, werden zunächst die nicht gewerteten Vorläufe als Kriterium herangezogen. Besteht dann immer noch Punktgleichheit, entscheidet die bessere Platzierung in Vorlauf 1, dann in weiterer aufsteigender numerischen Reihenfolge der Vorläufe. Text alt: Begründung: Neuaufnahme der Regelung in den Teil C Punkt 6.3 Durch die Erweiterung der bisherigen Bestimmung A 7.2.1d ist es praktisch immer möglich, ein Entscheidungsmerkmal zu lokalisieren. Seite 144 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Welden e.V. Ortsvereinsnummer: 4/152 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 92 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 2.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag C08 Text neu: Abschnitt streichen! Text alt: In der Streckenführung dürfen sich max. 50% befestigte Streckenabschnitte (künstliche Bodenbeläge wie Teppich, Asphalt, Beton etc.) befinden. Begründung: Es wird heutzutage immer schwieriger genügend Leute zu finden die die Strecke Regelmäßig neu herrichten um sie wieder Fahrbar zu machen! Seite 145 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: RC Independent e.V. Ortsvereinsnummer: 155 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 92 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 2.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag C09 Text neu: In der Streckenführung dürfen sich max. 50% befestigte Streckenabschnitte (künstliche Bodenbeläge wie Asphalt, Beton, Pflaster etc.) befinden. Ausgenommen hiervon sind Kunstrasen und Teppiche. Der Off-Road-Charakter muss dabei erhalten bleiben. Text alt: In der Streckenführung dürfen sich max. 50% befestigte Streckenabschnitte (künstliche Bodenbeläge wie Teppich, Asphalt, Beton etc.) befinden. Der Off-Road-Charakter muss dabei erhalten bleiben. Begründung: In Zeiten von schrumpfenden Mitgliederzahlen ist die Pflege der Strecken zunehmend ein Problem, so das viele Vereine dazu übergegangen sind, Kunstrasen zu verlegen, um die Strecken befahrbar zu halten. Als Beispiel gilt hier der Sportkreis West, dort ist lediglich noch eine Strecke (Stoppelhopser Oberhausen), die den heutigen Anforderungen entspricht und fast komplett auf Kunstrasen verzichtet. Alle anderen haben einen höheren Befestigungsgrad und können somit keine DM austragen. Anhand der niedrigen Bewerberanzahl der vergangenen Jahre ist nachzuvollziehen, dass hier Handlungsbedarf besteht, um auch zukünftig Deutsche Meisterschaften austragen zu können und den Vereinen mehr Spielraum zu geben. Andere Klassen, allen voran die Elektroklassen- Offroad fahren seit Jahren auf reinen Kunstrasenstrecken, ohne das es ihnen geschadet hat. Seite 146 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 105 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 4.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D01 Text neu: Bei einem Frühstart erfolgt eine Stop and Go Strafe in den ersten 3 Runden, ohne dass der Lauf F Text alt: Bei einem Frühstart erfolgt eine Runde Abzug, ohne dass der Lauf F Begründung: Anpasung an Internationales Regelwerk + Verhältnissmäßigkeit der Strafe Seite 147 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 106 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 4.3 (alt) G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D02 Text neu: ( Neuer Punkt 4.4) Parkferme: Die Aufsteiger und Platz 4 und 5 des ersten 1/2 Finale bei einer Sportkreismeisterschaft sowie der Deutschen Meisterschaft , bleiben in einem Parkferme, bis zum Schluss der technischen Abnahme aus dem zweiten 1/2 Finale. Text alt: F. Parkferme: Die Aufsteiger vom ersten 1/2 Finale bei einer Deutschen Meisterschaft, bleiben in einem Parkferme, bis zum Schluss der technischen Abnahme aus dem zweiten 1/2 Finale. Begründung: Sinnvolle Anpassung Seite 148 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 106 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 4.3 (alt) G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D03 Text neu: (alter Punkt 4.3 oder neuer Punkt 4.4) F wird das erste 1/2 Finale vom Rennleiter als Nasslauf gewertet so entfällt die Parkferme Regelung. Text alt: F. Parkferme: Die Aufsteiger vom ersten 1/2 Finale bei einer Deutschen Meisterschaft, bleiben in einem Parkferme, bis zum Schluss der technischen Abnahme aus dem zweiten 1/2 Finale. Begründung: Durch die Einsatzmöglichkeit von Regenautos wird die beabsichtigte Gleichberechtigung der Finalteilnehmer ins gegenteil Verkehrt. Seite 149 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 104 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 3.2.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Deutsche Meisterschaften Tourenwagen M 1:5 (VG5TW / VG5Hobby) Text alt: Deutsche Meisterschaften Tourenwagen M 1:5 (VG5TW) Begründung: Korrektur Seite 150 von 224 D04 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 110 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.4.9 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D05 Text neu: Zusatz: Bei einem Lauf zur Deutschen Meisterschaft ist der Motor vor dem ersten Vorlauf von der technischen Abnahme zu markieren, ein Motorwechsel ist in der technischen Abnahme anzuzeigen. Text alt: wie bisher Begründung: bessere Kontrolle der eingesetzten Motoren1 Seite 151 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 106 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.1.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D06 Text neu: Zusatz: Sind in der Homologationsliste, serienmäßige Einbauteile des Herstellers wie z.B. Anzahl der Federn, Dichtringe oder andere Teile explizit aufgeführt so sind diese auch einzusetzen und bei Verschleiß zu ersetzen. Die technischen Abnahme ist verpflichtet den ordnungsgemäßen Zustand zu überprüfen. Bei Nichtbeachtung wir der entsprechende Lauf gestrichen. Text alt: wie bisher Begründung: speziel der Einsatz und Austausch von Dichtringen in den Plug and Play Systemen der Hersteller wurde in der Vergangenheit von einigen Fahrern als sehr lästig empfunden F Die Regelung dient dem allgemeinen Lärmschutz Seite 152 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 111 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.4.10 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D07 Text neu: Zusatz: Sind in der Homologationsliste, serienmäßige Einbauteile des Herstellers wie z.B. Anzahl der Federn, Dichtringe oder andere Teile explizit aufgeführt so sind diese auch einzusetzen und bei Verschleiß zu ersetzen. Die technischen Abnahme ist verpflichtet den ordnungsgemäßen Zustand zu überprüfen. Bei Nichtbeachtung wird der entsprechende Lauf gestrichen. Text alt: wie bisher Begründung: speziel der Einsatz und Austausch von Dichtringen in den Plug and Play Systemen der Hersteller wurde in der Vergangenheit von einigen Fahrern als sehr lästig empfunden F Die Regelung dient dem allgemeinen Lärmschutz Seite 153 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 114 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 Text neu: 1/2 Finale 20-30 Minuten Text alt: 1/2 Finale 30 Minuten Begründung: Zeitplan Seite 154 von 224 E F 6.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D08 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 114 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 6.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D09 Text neu: Zusatz: Bei einem SK Lauf kann bei einer Teilnehmerzahl größer 60 Fahrer der Rennleiter die Fahrzeiten abändern. Text alt: wie beschlossen Begründung: Zeitplan Seite 155 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 106 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F neu 4.5 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D10 Text neu: Fahrer dürfen in ihrem Sportkreis nur in einer Klasse (VG5TW oder VG5Hobby), unter Berücksichtigung von Punkt 7.2.1.h Teil A starten. Ein einmaliger Wechsel der Klasse im Jahr im Sportkreis ist möglich (unter Berücksichtigung von Punkt 7.2.1. h) alle bis zum Wechsel der Klasse eingefahrenen Punkte der anderen Klasse werden gestrichen. Text alt: Begründung: Klarstellung Seite 156 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Peter Leue Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 109 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 Reifenbreite vorne Reifenbreite hinten Text neu: min. 60 mm, max. 75 mm max. 85 mm E F 5.3.1. G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D11 +/- 5 % (Toleranz nur 2012) +/- 5 % (Toleranz nur 2012) Text alt: Reifenbreite vorne min. 60 mm, max. 75 mm Reifenbreite hinten max. 85 mm Begründung: zur Zeit werden Reifen mit einer Ausnahmeregelung gefahren, um den Sport nicht zu behindern. Es soll auserdem den Fahrern die Möglichkeit gegeben werden die vorhandenen Reifen aufzubrauchen. Seite 157 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Team Bigscaler Ortsvereinsnummer: 333 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 110 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.4.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D11A Text neu: Mindestgewicht 8.500 g Text alt: Mindestgewicht 10.000 g. Begründung: Einsteigermodelle wie der FG Sportsline, oder ähnliche sind deutlich leichter als 10 kg und müssen um dem bisherigen Reglement zu entsprechen mit erheblichen Zusatzgewichten ausgerüsted werden. Die neue Regelung senkt die Einstiegsschwelle und damit die Kosten da damit die Wettbewerbsfähigkeit der Einsteigermodelle verbessert wird. Seite 158 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Team Bigscaler Ortsvereinsnummer: 333 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 107 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.2.7 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D12 Text neu: Zusatz: Das Anbringen von Haftmittel ist erlaubt und hat in einem gesondert dafür ausgewiesenen Bereich außerhalb des Fahrerlagers zu erfolgen. Text alt: ! Begründung: Da man scheinbar weder in der Lage noch willens ist die alte Regelung umzusetzen, kann man damit zumindest die unmittelbaren Einwirkungen auf alle Fahrer reduzieren. Da trotz des Verbotes in der Vergangenheit offen im Fahrerlager gescmiert wurde ohne das diese klaren Reglementverstöße geahndet wurden mach ein Verbot keinen Sinn mehr.Antrag gild auch für Hobby und F1 Seite 159 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Team Bigscaler Ortsvereinsnummer: 333 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 113 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 6.1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D13 Text neu: Entsprechend Jahrbuch 2010 Text alt: Streichen ! Begründung: Die Tabelle 2011 wurde beim Sportbundtag 2010 unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (sie werde bereits in allen andern Klassen so genutzt) abgestimmt, und hat sich als ungeeignet erwiesen. Seite 160 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Team Bigscaler Ortsvereinsnummer: 333 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 114 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 6.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D14 Text neu: 6.4.1 VG5F1 Nachtanken In der Klasse VG5F1 darf bei Läufen deren Dauer 30 Minuten oder mehr beträgt einmal innerhalb der Laufdauer nachgetankt werden. Ein Auftanken am Ende der Vorbereitungszeit, ist erlaubt. Text alt: Streichen ! Begründung: Klarstellung des Reglements. Seite 161 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: RCCCK Ortsvereinsnummer: 271 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 116 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 8.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D15 Text neu: Die Homologation ist dauerhaft gültig, solange die Airbox bzw. der Resonanzschalldämpfer nicht verändert, oder es einen neuen Lärmemisionsrichtwert gibt. Sollte eine Airbox oder ein Resonanzschalldämpfer innerhalb der Richtwerte bleiben, so behalten diese dann ebenfalls ihre Gültigkeit. Airboxen und Resonanzschalldämpfer die die Lärmemisionswerte überschreiten, verlieren ihre Zulassung.Eine Dokumentation über die erreichten Lärmemissionen muß Dokumentiert und beim jeweiligen Referenten hinterlegt sein. Text alt: Eine Homologation gilt für 3 JahreFFF.. so verfällt die Homologation. Begründung: Dieser Textpassus ist zu ersetzten, da derzeit eine Nachhomologation nicht im Sinne einer verbesserung der Lärmemisionen liegt.Desweiteren können alle Fahrer auch " ältere " Resos und Airboxen verwenden die " älter " sind als 3 Jahre und nicht Nachhomolgiert wurden. Seite 162 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MRT Rosenheim Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 103 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 67 E F 3.1.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D16 Text neu: Modus 1 Finale Aus den Halbfinalen A und B steigen die ersten 5 in das Finale auf. Es wird ein Finale mit 10 Teilnehmer gefahren. Text alt: Modus1 Finale: Platzierungen 1-4 aus der Rangliste nach den Vorläufen. Aus den Halbfinalen A un B steigen die ersten 5 in das Finale auf. Es wird ein Finale mit 10 Teilnehmer gefahren Begründung: Mehr Spannung bei den Halbfinalen, Andere Rennserien machen es vor, und Platzen vor Teilnehmern aus allen Nähten. Außerdem muß auch ein guter Fahrer beweisen, das sein Auto und es länger als 5 - 10 Minuten schnell fahren kann. Auch in der 1/8 ter Klasse wurde diese Regelung eingeführt, das Ergebnis lautet ein Gewinn an Sportlichkeit. Auch der Punkt 3.2.1 müßte beu Annahme des Antrages geändert werden!! Seite 163 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: RCCCK Ortsvereinsnummer: 271 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 103 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 3.1.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D17 Text neu: Es wird folgender Modus gefahren: Finale: Platzierungen 1-4 aus den Halbfinalen A+B und den 2 Nächstfolgenden Rundenmeisten der jeweiligen Halbfinale A+B Text alt: siehe 3.1.2 Begründung: 1.Modus 2 findet keine Anwendung. Seite 164 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: RCCCK Ortsvereinsnummer: 271 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 107 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.2.9 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D18 Text neu: erweiterung: Es dürfen nur Orginal-Lüfterräder von dem dazugehörigen Motor ( Standartlüfterrad ) aus Alumiumguß mit Magneten verwendet werden. Getrennte Magneteräder ( Pole ) und Lüfterräder dürfen nicht verwendet werden. Text alt: siehe 5.2.9 Begründung: aufgrund dessen das die EFRA Innenrotorzündsysteme verboten hat, soll auch dies beim DMC angeglichen werden. Seite 165 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MRT Rosenheim Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 110 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 67 E F 5.4.7 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D19 Text neu: Reifen Erlaubt sind Hohlkammer-Reifen ( wahlweise mit Luft oder mit "Insert"). Moosgummi- Reifen sind nicht erlaubt. Text alt: Reifen Erlaubt sind Hohlkammer-Reifen ( wahlweise mit Luft oder mit "Insert"). Moosgummi- Reifen sind nicht erlaubt. Für die Qualfikation sind max 2 Sätze ( 4 Paar) Reifen zulässig. Im Regen ist zusätzlich einSatz Reifen zulässig. Begründung: Totaler Quatsch, kein Mensch braucht 2 Satz Reifen für die Vorläufe, die verursacht nur unnötige Arbeit für die TA. Hobbyfahrer kommen oft mit 10 Satz gebrauchten Reifen zu Rennen und dürfen davon nur 2 Satz benutzen??? Dann müssen sie sich für die Quali neue Reifen kaufen, damit sie über die Runden kommen?? Seite 166 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MRT Rosenheim Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 110 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 67 E F 5.4.9 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D20 Text neu: Motorregelwerk Klasse VG5Hobby Zugelassen sind 1-Zylinder 2- oder 4-Takt-Motoren mit max. 23 cm³. Einspritzung, Turboaufladung, batteriebetriebene Zündsysteme Drehschieber- und Wankelmotoren sind verboten. Der Zündzeitpunkt muss fixiert sein. Nur ein mechanisches Justieren ist erlaubt. Keine mittels einer Batterie gespeiste Zündung ist erlaubt. Nur ein passives Zündsystem, welches die Drehzahl als einzigen Parameter nutzt, ist erlaubt. Nur offene Überströmkanäle sind erlaubt. Es sind max. 4 Überströmkanäle erlaubt (nicht erlaubt sind unabhängige Laufgarnituren und geschlossene Kanäle). Der Zylinderblock muss aus einem Stück gegossen sein. Laufbuchsen sind nicht erlaubt. Erlaubt ist nur Luftkühlung. Die Kurbelwelle muss aus einer doppelten Welle mit eingeschlossenem Pleuel bestehen. Halbe Wellen sind nicht erlaubt. Der Zündunterbrecherschalter muss an seinem Originaleinbauort am Motor verbleiben, es muss zudem die entsprechende Scheibe an der Karosserie entfernt werden. Die Position ist mit dem international üblichen „E“-Zeichen zu markieren. Der Durchmesser des Zeichens muss min. 20 mm betragen. Text alt: Motorregelwerk Klasse VG5Hobby Stand 22.03.2011 Zugelassen sind 1-Zylinder 2- oder 4-Takt-Motoren mit max. 23 cm³. Einspritzung, Turboaufladung, batteriebetriebene Zündsysteme Drehschieber- und Wankelmotoren sind verboten. Der Zündzeitpunkt muss fixiert sein. Nur ein mechanisches Justieren ist erlaubt. Keine mittels einer Batterie gespeiste Zündung ist erlaubt. Nur ein passives Zündsystem, welches die Drehzahl als einzigen Parameter nutzt, ist erlaubt. Nur offene Überströmkanäle sind erlaubt. Es sind max. 4 Überströmkanäle erlaubt (nicht erlaubt sind unabhängige Laufgarnituren und geschlossene Kanäle). Der Zylinderblock muss aus einem Stück gegossen sein. Laufbuchsen sind nicht erlaubt. Erlaubt ist nur Luftkühlung. Die Kurbelwelle muss aus einer doppelten Welle mit eingeschlossenem Pleuel bestehen. Halbe Wellen sind nicht erlaubt. Der Zündunterbrecherschalter muss an seinem Originaleinbauort am Motor verbleiben, es muss zudem die entsprechende Scheibe an der Karosserie entfernt werden. Die Position ist mit dem international üblichen „E“-Zeichen zu markieren. Der Durchmesser des Zeichens muss min. 20 mm betragen. Das vermischen von Bauteilen verschiedener Motoren, auch wenn diese vom gleichen Hersteller stammen ist nicht zulässig. Es dürfen nur Vergaser eingesetzt werden die Serienmäßig mit dem Motor ausgeliefert werden. Das hinzufügen oder wegnehmen von Material ist nicht zulässig, außer es dient dem korrekten Einbau des Motors in ein Fahrzeug. Einzig erlaubte Veränderung ist die Verwendung nicht serienmäßiger Dichtungen und Isolatoren, sowie Luftfilteradapter, Luftfilter und Resonanzanlagen. Einsatz einer Stahlvergaserwelle. Es sind alle im Seite 167 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Handel erhältlichen Zündkerzen zugelassen. Die Definition des Motorenherstellers ergibt sich aus der Tatsache, dass der Motor über ein eigenes gegossenes Kurbelgehäuse und einen eigenen gegossenen Zylinder verfügt. Ein Tuner, egal wie viele Motoren er verkauft hat, gilt nicht als Hersteller. Liste der zugelassenen Motoren: Zenoah GR230 mit folgenden Vergasern: WT Serie mit 12,7 mm VT * Zenoah GR240 mit folgenden Vergasern WT Serie mit 12,7 mm VT * Chung Yang mit folgenden Vergasern: WT Serie mit 12,7 mm VT * Carson/Smartech 23cm mit folgenden Vergasern: WT Serie mit 12,7 mm VT * PT23 * * Chokewelle muss nicht eingebaut werden. Die Reparatur einer ausgeschlagenen Vergaserwelle durch Buchsen oder Lager gilt nicht als Leistungssteigerndes Tuning und ist somit nicht verboten. Begründung: Grund für dieses Regelwerk war mehr Fahrer an die Rennen heran zu führen, dies ist leider fehlgeschlagen. Die Starterzahlen belegen dies. Außer unzufriedenen Expertfahren, die Slalom um die aufgestiegenen Hobbyfahren fahren müssen, gib es noch unzufriedene Hobbyfahrer die nicht in ihren Rhythmus kommen, da sie gar nicht schnell genug auf die Seite fahren können. Die Hobbyfahrer, die aufgestiegen sind, haben dies nicht etwa aus sportlichen Gründen getan, sondern vielmehr weil sie sich keine neuen Motoren kaufen wollten. Seite 168 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MRT Rosenheim Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 111 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 67 E F 5.4.10 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D21 Text neu: Schalldämpfer F..Die Airbox muss für jedermann für 80 € inkl. Adapter erhältlich sein.F. Text alt: Schalldämpfer F..Die Airbox muss für jedermann für 80 € erhältlich sein.F Begründung: Klarstellung, das Regelwerk, ist an dieser Stelle unklar. Seite 169 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MRT Rosenheim Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 111 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 67 E F 5.4.10 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Schalldämpfer F..Das Resonanzrohr muss für jedermann für 250 € inkl. Krümmer erhältlich sein.F. Text alt: Schalldämpfer F..Das Resonanzrohr muss für jedermann für 250 € erhältlich sein.F Begründung: Klarstellung, das Regelwerk, ist an dieser Stelle unklar. Seite 170 von 224 D22 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MRT Rosenheim Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 114 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 67 E F 6.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D23 Text neu: VG5TW / Hobby / Truck / F1 Sub Finale min. 15 Min. max. 30 Min. 1/2 Finale min. 15 Min. max. 30 Min. Finale VG 5 Hobby / Truck: 30 Min. Finale FG5F1 max 45 Min. Text alt: VG5TW / Hobby / Truck / F1 Sub Finale min. 15 Min. max. 30 Min. 1/2 Finale 30 Min. Finale VG 5 Hobby / Truck: 30 Min. Finale FG5F1 45 Min. Begründung: Die Rennzeit der 1/2 Finalen soll von den Fahrern mit der Rennleitung bestimmt werden. Auf Sporkreisläufen wird diese Regelung ohnehin nicht durchgeführt, da die meisten Fahrer eine halbe Stunde als zu lang empfinden. Auch die F1 Rennlänge wird oft nicht eingehalten, da verschiedene Vereine das Nachtanken in der Box als zu gefährlich erachten. Seite 171 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: RCCCK Ortsvereinsnummer: 271 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 116 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 8.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag D24 Text neu: Die Homologation ist dauerhaft gültig, solange die Airbox bzw. der Resonanzschalldämpfer nicht verändert, oder es einen neuen Lärmemissionsrichtwert gibt. Sollte eine Airbox oder ein Resonanzschalldämpfer innerhalb der Richtwerte bleiben, so behalten diese dann ebenfalls ihre Gültigkeit. Airboxen und Resonanzschalldämpfer die die Lärmemissionswerte überschreiten, verlieren ihre Zulassung. Eine Dokumentation über die erreichten Lärmemissionen muß Dokumentiert und beim jeweiligen Referenten hinterlegt sein. Text alt: Eine Homologation gilt für 3 JahreFFF.. so verfällt die Homologation. Begründung: Dieser Textpassus ist zu ersetzten, da derzeit eine Nachhomologation nicht im Sinne einer Verbesserung der Lärmemissionen liegt. Des Weiteren können alle Fahrer auch " ältere " Resos und Airboxen verwenden die " älter " sind als 3 Jahre und nicht Nachhomologiert wurden. Seite 172 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / OR6-Referent Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 118 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 2.1.1. G AntragNr.:E01 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Text alt: 2.1.1 Fahrer die bei der Nennung für einen Lauf zum D-Cup keine DMC-Nr. vorweisen können, dürfen mitfahren, erhalten jedoch keine Punkte in der Rangliste. Dies gilt gleichermaßen für DMC-Neumitglieder ohne DMC-Nr., Nichtmitglieder und ausländische Fahrer ohne DMC-Mitgliedschaft. Die Punkte gehen auf den nächstplatzierten Fahrer mit DMC-Nr. über. Es erfolgt auch keine nachträgliche Umbewertung der Rangliste, wenn ein Fahrer seine DMC-Nr. während der Saison erhält. Begründung: gestrichen wg. A 7.2.1e und A 7.2.1i Seite 173 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / OR6-Referent Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 118 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 2.4. G AntragNr.:E02 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 2.4.. Helfer Jeder Fahrer ist verpflichtet, in den Vorläufen nach Beendigung seines Laufes als Helferposten für die nächste Vorlaufgruppe zu fungieren. Hat der Fahrer das 16. Lebensjahr nicht vollendet, muss dieser durch einen freiwilligen Helfer, der das 16. Lebenjahr vollendet hat, oder Erziehungsberechtigten ersetzt werden. Bei den Finalläufen besetzt jeweils das nächsthöhere Finale die Helferposten (z.B. macht das ¼ A Finale beim 1/8 A Finale Helfer und das ¼ B Finale beim 1/8 B Finale Helfer...), und die ausgeschiedenen Fahrer des vorangegangenen Finales. Beim kleinsten Finale legt der Rennleiter die fehlenden Helfer fest. Ab dem 1/2 Finale machen die ausgeschiedenen Fahrer der vorangegangenen Finale gemeinsam Helferposten (A+B 1/4 bei 1/2 A und bei 1/2 B). Strafzeiten für nicht besetzen des Streckenpostens (maßgebend ist der Start des jeweiligen Laufs). Vorläufe: 1 Runde Abzug von allen gewerteten Läufen Finalläufe: Disqualifikation von der gesamten Veranstaltung. Text alt: 2.4.. Helfer Jeder Fahrer ist verpflichtet, in den Vorläufen nach Beendigung seines Laufes als Helferposten für die nächste Vorlaufgruppe zu fungieren. Hat der Fahrer das 16. Lebensjahr nicht vollendet, muss dieser durch einen freiwilligen Helfer, der das 16. Lebenjahr vollendet hat, oder Erziehungsberechtigten ersetzt werden. Bei den Finalläufen besetzt jeweils das nächsthöhere Finale die Helferposten (z.B. macht das ¼ A Finale beim 1/8 A Finale Helfer und das ¼ B Finale beim 1/8 B Finale Helfer...), und die ausgeschiedenen Fahrer des vorangegangenen Finales. Beim kleinsten Finale legt der Rennleiter die fehlenden Helfer fest. Ab dem 1/2 Finale ist jeder Fahrer verpflichtet selbst einen Helferposten zu stellen. Strafzeiten für nicht besetzen des Streckenpostens (maßgebend ist der Start des jeweiligen Laufs). Vorläufe: 1 Runde Abzug von allen gewerteten Läufen Finalläufe: Disqualifikation von der gesamten Veranstaltung. Begründung: Ausgeschiedene Fahrer besser einbinden in Helferposten, ist nur einmal Helferposten mehr und es müssen nicht so viele Vereinshelfer einspringen. Wie in anderen Klassen z.B. C 3.1.1 Seite 174 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / OR6-Referent Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 119 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 3.1.1. G AntragNr.:E03 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 3.1.1. Vorläufe/Finale Die Veranstaltung beginnt am Samstag mit dem Training. Das Training erfolgt nach Gruppeneinteilung. Die Gruppeneinteilung erfolgt zu Veranstaltungsbeginn nach aktueller Rangliste. Fahrer mit unzureichender Fahrpraxis oder bei denen keine Einstufung möglich ist, starten in der letzten Gruppe. Mindestens ein Vorlauf wird am Samstag nach dem Training gefahren. Es werden 3 Vorläufe von je 7 Min. Dauer gefahren. Finale: Die Startaufstellung der Finalläufe erfolgt nach Austragungsmodus 4. Über die Startaufstellung entscheidet der schnellste Vorlauf (größte Rundenzahl in Renndistanz + kürzester Überzeit). Aus den Sub-Finalen steigen jeweils 4 Fahrer bei 8 Startern und 5 Fahrer bei 10 Startern in das nächst höhere Finale auf. Text alt: 3.1.1. Vorläufe/Finale Die Veranstaltung beginnt am Samstag mit dem Training. Das Training erfolgt nach Gruppeneinteilung . Mindestens ein Vorlauf wird am Samstag nach dem Training gefahren. Es werden 3 Vorläufe von je 7 Min. Dauer gefahren. Finale: Die Startaufstellung der Finalläufe erfolgt nach Austragungsmodus 4. Über die Startaufstellung entscheidet der schnellste Vorlauf (größte Rundenzahl in Renndistanz + kürzester Überzeit). Aus den Sub-Finalen steigen jeweils 4 Fahrer bei 8 Startern und 5 Fahrer bei 10 Startern in das nächst höhere Finale auf. Begründung: Bislang unterscheidlich gehandhabt und Gruppeneinteilung teilweise Grundlage für unnötige Diskussionen. Startposition Boxengasse und Fahrerstand ergänzen. Seite 175 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / OR6-Referent Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 122 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.2.1. G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 5.2.1. Chassis Abmessungen Gesamtlänge des Fahrzeugs über Alles max. 820 mm, Breite über alles max. 480 mm, Höhe über alles max. 360 mm. Zugelassen sind nur 2WD-Fahrzeuge. Fahrzeuge mit freiliegendem Kettenantrieb an der Unterseite des Chassis müssen einen Kettenschutz haben. Text alt: 5.2.1. Chassis Abmessungen Gesamtlänge des Fahrzeugs über Alles max. 750 mm, Breite über alles max. 470 mm, Höhe über alles max. 360 mm. Zugelassen sind nur 2WD-Fahrzeuge. Fahrzeuge mit freiliegendem Kettenantrieb an der Unterseite des Chassis müssen einen Kettenschutz haben. Begründung: EFRA-Gleichheit Seite 176 von 224 E04 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / OR6-Referent Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 124 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.3.9. G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag E05 Text neu: 5.3.9. Reifen: Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig. OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser und maximal 85mm in der Breite (über alles) betragen. OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser und maximal 80mm in der Breite (über alles) betragen. Text alt: 5.3.9. Reifen: Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig. OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen. OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen. Begründung: Breite bislang nicht geregelt, Präzisierung bzw. Abgrenzung von "Monsterreifen" notwendig Seite 177 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / OR6-Referent Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 124 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.3.9. G AntragNr.:E06 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 5.3.9. Reifen/Felgen: Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig. OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen. OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen. Die Felgenaufnahme ist 18x18mm Vierkant oder 24mm Sechskant. Text alt: 5.3.9. Reifen: Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig. OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen. OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen. Begründung: Aufnahmen festschreiben ab 2013 um Wildwuchs zu vermeiden. Offenheit aber für neue innovative Systeme. Seite 178 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / OR6-Referent Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 124 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.3.9. G AntragNr.:E07 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 5.3.9. Reifen/Felgenoffset: Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig. OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen. OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen. Der Offset der Felgen orientiert sich am Maß der in der Saison 2011 gefahrenen Felgentypen. Die Festschreibung auf 2 Offsets je Klasse wird 2012 vorgenommen und in 2013 Vorgabe. Text alt: 5.3.9. Reifen: Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig. OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen. OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen. Begründung: Offset bislang nicht geregelt, Wildwuchs und viele verschiedene Felgengrößen erschweren es Nachwuchs- und Privatfahrern. Viele Felgen gleicher Bauart erwiesen sich bei Breitenmessungen der Fahrzeuge bei der DM als abweichend. Seite 179 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / OR6-Referent Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 124 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.3.9. G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag E08 Text neu: 5.3.9. Reifen/Felgengröße: Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig. OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen. OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen. Die Felgengröße OR6 2WD beträgt 110mm Aussendurchmesser, die Felgenbreite 62mm mit einer Taschentiefe von 10mm sowie einer Taschendicke von 3mm. Die Felgengröße OR6 4WD beträgt 130mm Aussendurchmesser, die Felgenbreite 62mm mit einer Taschentiefe von 10mm sowie einer Taschendicke von 3mm. Festschreibung der Felgengrößen geplant ab Saison 2013. Text alt: 5.3.9. Reifen: Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig. OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen. OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen. Begründung: Felgengröße bislang nicht geregelt, Wildwuchs und viele verschiedene Felgengrößen erschweren es Nachwuchs- und Privatfahrern. Orientierung für die Industrie, da einheitliche Maße auch größere Serien und damit kostengünstigere Produktion von Reifen ermöglichen, was den Privat- und Hobbyfahrern zugute kommt. EFRA: Felgen 2WD max. 120mm, max. 65mm, Reifen max. 170mm max. 75mm Seite 180 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / OR6-Referent Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 124 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.3.9. G AntragNr.:E09 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 5.3.9. Reifen: Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig. Die Profiltiefe zu Beginn des Laufes muss mindestens 2mm betragen. Nimmt der Reifen oder die Lauffläche während des Laufes Schaden, muss der Reifen ausgetauscht werden. OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen. OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen. Text alt: 5.3.9. Reifen: Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig. OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen. OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen. Begründung: Profillos bislang nur bei Rennbeginn geprüft. Fahrzeuge fahren bislang auch ohne Reifen ungehindert weiter. Seite 181 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / OR6-Referent Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 124 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.3.9. G AntragNr.:E10 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 5.3.9. Reifen: Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden, die durch den DMC bis 6 Wochen vor dem ersten Lauf einer Saison homologiert wurden und in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig. OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen. OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen. Text alt: 5.3.9. Reifen: Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig. OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen. OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen. Begründung: Reifenmischungen und -profile kommen bei den Rennen bislang vielfach aus einer speziellen Produktion für den Wettbewerb. Diese Reifen stehen den Nicht-Teamfahrern nicht zur Verfügung und verzerren den Wettbewerb. Soweit möglich, soll durch die Homologation ein Missbrauch unterbunden werden. Alternativ soll diskutiert werden, ob ab 2013 alternativ auch eine Vorgabe der Reifen für die jeweiligen Rennstrecken erfolgen kann. Der Verkauf geprüfter Chargen ist aufwendig, aber fair. In der Diskussion waren auch andere Auflagen für die Hersteller, die Prototypen ungehindert an die Rennstrecke in ihre Teams lieferten. Seite 182 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / OR6-Referent Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 125 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 6.3.1. G AntragNr.:E11 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 6.3.1 Wertung Vorläufe Es werden die beiden besten Vorläufe nach Punkten gewertet Text alt: 6.3.1 Wertung Vorläufe Es wird der beste Vorlauf nach Runden und Zeit gewertet Begründung: Die Bedingungen der Vorläufe sind ganz unterschiedlich und eine gerechtere Wertung ist nötig. Die Teilnahme an den Vorläufen wird damit auch verbessert. Seite 183 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium / OR6-Referent Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 125 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F G 6.6. AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag E12 Text neu: 6.6. Deutsche.Meisterschaft Es werden max. 8 Qualifikationsläufe ausgetragen. Die Streicher werden nach 6.2 behandelt. Die Endrangliste der gewerteten Qualifikationsläufe wird nach DMC-Punktetabelle erstellt. Diese Punkte werden dupliziert und die Punkte des DM-Laufs zu addiert. Bei Punktegleichstand ist der DM-Lauf höherwertig. Teinahmeberechtigt am DM-Lauf sind alle Fahrer, die in der laufenden oder vorangegangenen Rennsaison wenigstens einen gewerteten Finallauf gefahren haben. Bei den 1/2 Finalen in der Klasse OR6 sind die Fahrzeuge des erst gefahrenen Finales in einen Parc Ferme abzustellen und müssen dort bis zum Ende des 2 Finales verbleiben. Text alt: 6.6. Deutsche.Meisterschaft Es werden max. 8 Qualifikationsläufe ausgetragen. Die Streicher werden nach 6.2 behandelt. Die Endrangliste der gewerteten Qualifikationsläufe wird nach DMC-Punktetabelle erstellt. Zu diesen Punkten werden die Punkte des DM-Laufs zuaddiert. Bei Punktegleichstand ist der DM-Lauf höherwertig. Bei den 1/2 Finalen in der Klasse OR6 sind die Fahrzeuge des erst gefahrenen Finales in einen Park Ferme abzustellen und müssen dort bis zum Ende des 2 Finales verbleiben. Begründung: Die Gewichtung des Endlaufes war in 2011 etwas zu hoch und durch die guten Teilnehmerzahlen kann die Gewichtung des Endlaufes etwas zurückgenommen werden. Bislang keine Defintion, wer am DM-Lauf teilnehmen kann. Seite 184 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: RCCT Berlin Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 128 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag F01 Text neu: Erlaubt Motoisierung: DMC homologierte 13,5T Brushlessmotoren und alle Regler im Blinkmodus Text alt: Erlaubte Motorisierung: DMC homologierte 13,5 Brushlessmotoren Begründung: erfolgt auf SBT Seite 185 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MAC Walsum e.V. Ortsvereinsnummer: 30082 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 128 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag F02 Text neu: Für die Klasse 1:12 Standard EB ist die Brushless-Combo xx vorgeschrieben.Bestehend aus dem Brushless Regler XXX Art.Nr.: XXX und dem Brushless Motor XXX 13.5T Artikel Nr.: XXX Text alt: DMC homologierte 10.5 Brushlessmotoren Begründung: Diese Klasse soll eine Einsteigerklasse mit überschaubaren Kosten und Fahrzeuggeschwindigkeiten sein. Durch die Entwicklung der "Power Programme" sind die Kosten sowie die Fahrzeuggeschwindigkeiten extrem gestiegen. Zudem ist der Verschleiß durch die erhöhten Geschwindigkeiten und Motortemperaturen enorm gewachsen. Seite 186 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MAC Walsum e.V. Ortsvereinsnummer: 30082 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 129 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F G 1. AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag F03 Text neu: Nur die LRP Combo Art.Nr.: 80731BL Combo SPX Zero / X12 Stockspec 13.5T Bestehend aus Art.Nr.: 80705 SPX Zero Brushless Regler und Art.Nr.: 50842 Vector X12 Brushless StockSpec 13.5T (DMC Homologations-Nr.: BM13.5/09-001)..... Text alt: Nur die LRP Combo Art.Nr.: 80732BL Combo SPX Zero / X12 Stockspec 17.5T Bestehend aus Art.Nr.: 80705 SPX Zero Brushless Regler und Art.Nr.: 50852 Vector X12 Brushless StockSpec 17.5T (DMC Homologations-Nr.: BM17.5/10-001)..... Begründung: nur für Wegfall der Sportklasse: Ausgleich um die Hobbyklasse ein wenig schneller zu machen. Seite 187 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MBC Goldstein e.V. Ortsvereinsnummer: 1/180 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 128 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 1 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag F04 Text neu: DMC homologierte 10.5T Brushlessmotoren mit einem festen Timing von max. 30° Regler: Alle Regler, im EFRA "Boost-0" Modus (EFRA Handbuch 2012). Dieser muss bei Neutralstellung durch eine blinkende LED angezeigt werden. Text alt: DMC homologierte 13.5 Brushlessmotoren Begründung: Die aktuelle Sport Klasse ist uninteressant. Die Powerprogramme haben dem Sport nur geschadet und sind auch von den Fahrern nicht mehr gewünscht. Eine relativ schnelle, aber dennoch in Leistung und Aufwand eingeschränkte Sport Klasse ist dennoch populär, wie die großen Events oder andere Rennserien zeigen. Hier gibt es einen europäischen Ansatz der EFRA, der es den verschiedenen Herstellern erlaubt dabei zu sein. Die 10.5T Motoren sind hier die einfachste Lösung um die Geschwindigkeit der Sport Klasse nur leicht zu senken. Aktuell ist die Sport Klasse nur etwas zu schnell. Hauptproblem ist der Aufwand. Die 30° festes Motortiming sind ein wichtiger Punkt, da damit eine gute Effizienz zu erreichen ist und bei hohem Timing auch Unterschiede der Regler Hardware deutlich werden. Seite 188 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MCSS Althengstett Ortsvereinsnummer: OV325 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 139 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.5 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag F05 Text neu: neuer Unterabsatz: 5.5.x Regler: In der Klasse H/EGTWSP sind nur Regler mit "0 Boost" Funktion zugelassen. Der "0-Boost" Modus ist zu aktivieren. Der Regler muss durch blinken einer Diode den aktiven "0 Boost" Modus anzeigen. Text alt: im Absatz 5.5 gibt es noch keinen Unterabsatz zum Thema Regler, somit kein alter Text vorhanden Begründung: Nach Erfahrungen der laufenden Saison zeigt sich, dass die Starterzahl auch auf Grund der Powerregler zurück gegangen ist. Der Aufstieg aus Hobby wird zudem vereinfacht, da kein Geld für einen Powerregler in die Hand genommen werden muss, sondern lediglich für den Motor. (Aktueller Stand von Hobby: 17,5T auf Sport:13,5T) Außerdem wird durch diese Maßnahme auch der Unterschied in den Rundenzeiten von Sport zu Modfied größer, wodurch gewährleistet wird, dass Modified wieder auf allen Strecken die schnellste Klasse ist. Seite 189 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MCSS Althengstett Ortsvereinsnummer: OV325 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 66 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 7.2.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag F06 Text neu: Die Teilnehmerzahlen betragen Outdoor sowie Indoor jeweils 100. Text alt: Die Teilnehmerzahlen betragen 150 (Outdoor) sowie 120 (Indoor). Begründung: Nach Wiedereinführung der Quotenregelung sollte die TN-Anzahl auch angepasst werden, damit wieder ein sportlicher Wettkampf um eine Startberechtigung stattfindet. Bei zu hoch definierten Starterzahlen macht eine Quotenregelung keinen Sinn, was sich in der Vergangenheit auch gezeigt hat. Die Quotenregelung ist aber notwendig, um die SM-Läufe wieder aufzuwerten. Die Zahl 100 als Teilnehmerbegrenzung und die Frage, ob die gesetzten Teilnehmer in dieser Zahl beinhaltet sind oder noch dazu addiert werden, ist für uns diskutierbar. Seite 190 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MCSS Althengstett Ortsvereinsnummer: OV325 Reglement Teil A B C D E F Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 64 7.2.2d+k-o Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag F07 Text neu: 7.2.2d + k-o: Fahrer die an mindestens zwei Sportkreismeisterschaftsläufen teilgenommen haben, für die sie als Fahrer gewertet wurden, sind nach Maßgabe der Quotenregelung ihres Sportkreises (Punkt 7.2.4a) als Qualifizierte an der DM startberechtigt. Nicht nach der Quotenregelung Qualifizierte haben ggf. die Möglichkeit als Nachrücker (s. Punkt 7.2.4d) an der DM teilzunehmen. Text alt: 7.2.2d + k-o: nicht vorhanden Begründung: Damit wieder ein sportlicher Wettkampf um eine Startberechtigung bei einer DM stattfindet. Das Prädikat Deutscher Meister bekommt wieder eine höhere Wertigkeit und die SM - Läufe sollten erwartungsmäßig wieder besser besucht werden. Um die DM Titel zu fahren soll wieder erschwert werden und nicht nur durch eine gefahrene Runde auf einem SM-Lauf eine Startberechtigung erfolgen. Parallel beantragen wir in einem anderen Antrag, die Teilnehmerzahl für eine DM herabzusetzen, damit wieder mehr Spannung ins Renngeschehen um die Teilnahme an einer DM kommt. Seite 191 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Josef Dragani Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 130 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 3.1.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag F08 Text neu: FSollten nicht alle Vorläufe unter gleichen Witterungsbedingungen stattfinden, d. h. trockene und nasse Fahrbahnoberfläche vorhanden sein, so tritt folgende Regelung in Kraft: Vor jedem Lauf muss der Rennleiter entscheiden, ob es sich beim folgenden Lauf um einen „Trockenlauf“ oder um einen „Nasslauf“ handelt. Hierbei gilt als vereinbart, dass ein Lauf so lange als „Trockenlauf“ zu werten ist, bis von der Rennleitung „Nassläufe“ angekündigt werden. Der Rennleiter in Verbindung mit der Sportkommission kann auch während/nach eines Laufes diesen als „Nasslauf” deklarieren, wenn der Regen während eines Laufes einsetzt und die durchschnittlichen Rundenzeiten um 20% schlechter werden. Es kommen nur die Vorläufe in die Auswertung bei denen für alle Teilnehmer die gleichen Streckenbedingungen vorgeherrscht haben (Trocken oder Nass mit 20% Regelung). Text alt: Besonderheit bei nasser Strecke: Muss aus zwingenden Gründen (starker Regen, Unfall, höhere Gewalt, usw.) für mehr als 60 Minuten unterbrochen werden, so entscheidet der Rennleiter mit den Sportkommissaren, ob die Veranstaltung abzubrechen ist. Der Abbruch ist in der Rennauswertung zu erwähnen. Zur Auswertung kommen nur die bis zum Abbruch absolvierten, gewerteten Gesamt-Durchgangsgruppenvorläufe. Das Regenauto darf nur in den Durchgängen eingesetzt werden die vom Rennleiter als Nasslauf deklariert werden. Begründung: Ergänzung zur Regenwertung Seite 192 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Josef Dragani Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 130 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 3.1.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag F09 Text neu: Es dürfen nur Reifenreinigungsmittel benutzt werden die für Umwelt- und Personen als "unbedenklich" und "unschädlich" eingestuft werden können. Sie müssen "Geruchsfrei" sein. Im Zweifel muss dies duch einen entsprechenden behördlichen Nachweis (Gesundheitsamt/anerkanntes Prüflabor oder vergleichbar) durch den Teilnehmer, der diese/s Mittel/n einsetzen will, nachgewiesen werden. Jeder Ausrichtende Verein kann einen oder mehrere Reifenreinigungsmittel vorschreiben oder auch verbieten. Diese und nur diese sind auch bei Regen einzusetzen. Andere "Reinigungsmittel" wie z.B.: "Skiwachs" sind generell verboten. Text alt: Begründung: Schutz gegen den Gebrauch von "Reinigungsmitteln" wie Oil of Wintergreen, Paragon usw. Seite 193 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Josef Dragani Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 130 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 3.2.5 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag F10 Text neu: Bei der DM muss der Veranstalter einen abgesperrten, überwachten Bereich zur Verfügung stellen in dem die Reifen für alle Teilnehmer "Gruppenweise" aufbewahrt werden. Nur in diesem Bereich dürfen die Teilnehmer Ihre Reifen, mit dem vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Reinigungsmittel behandeln. Die Kosten für die Beschaffung und Bereitstellung der Reinungsmittel werden vom Veranstalter anteilig für alle Fahrer gleich auf das Nenngeld umgelegt. Die kontrollierte Reifenausgabe erfolgt unmittelbar vor dem Vorlauf oder Finale. Fahrer die sich nicht an diese Anweisung halten, werden mit sofortiger Wirkung ausgeschlossen und mit einer zusätzlichen Sportstrafe belegt. Text alt: Begründung: Antragswunsch von vielen Fahrern (Christopher Krapp, Marc Rheinard, Ronald Völker, Marc Fischer, Alexander Stocker, und viele anderen) bei der DM 2011 formuliert. a.) Damit soll ausgeschlossen werden, dass sich jemend durch einen "besseren" Reifenreiniger einen entscheidenden Vorteil verschafft. b.) Damit sollen auch die Unterstellungen unterbunden werden, dass einige Fahrer nur deswegen schnell sind, weil sie besondere "Chemie" zur Verfügung haben Seite 194 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: 1.MBC Bamberg AW Ortsvereinsnummer: 4/140 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 136 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.3 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag F11 Text neu: 5.3 'Boost0'-Regler Erlaubt ist nur ein Regler, der ein "Null-Timing-Profil" besitzt. Dieses 'Null-Timing-Profil' verändert das verhandene mechanische Timing des Motors in keinster Weise und deaktiviert alle timing-verursachenden Reglerfunktionen (z.B. Boost, Cheat-Modus, Turbo etc.). Dieses Profil wird nachfolgend "Boost0" benannt. Die Kommutierung wird in 6 Schriten ausgeführt und Kommutierung des Reglers muß den Signalen der Hallsensoren 1:1 folgen. Desweiteren ist keine Veränderung des Timings (entweder positiv oder negativ) über den kompletten Drehzahlbereich erlaubt. Wenn das "Boost0"-Profil am Regler aktiviert ist, wird das durch blinkende(s) LED (s) angezeigt, während der Regler in Neutralstellung ist. Text alt: Klasse Elektro Glattbahn 1:12 (EB - EA) FFF.. Begründung: Einführung einer Definition des 'Boost0'-Regler. Am Besten nach den Punkten 5.1 (Motor) und 5.2 (Akku) als Punkt 5.3. Alle ab dem Punkt 5.3 folgenden Punkte verschieben sich dann um einen Punkt nach hinten. Die gewählte Definition entspricht der EFRA Definition !! Seite 195 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: 1.MBC Bamberg AW Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 128 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 1. G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag F12 Text neu: DMC homologierte 13.5 Brushlessmotoren, Regler gem. (neuem) Punkt 5.3 Text alt: DMC homologierte 13.5 Brushlessmotoren Begründung: Die Sport-Klasse soll langsamer werden, um vom Speed her besser zwischen Hobby und Modified zu passen. Fahrern aus Klasse Hobby sollte ein Aufstieg leichter gemacht werden. Auf der DM 2011 in Geilenkirchen ließ man die Klassen Modified und Sport zusammen trainieren, da sie fast gleich schnell sind. WICHTIG: Vor diesem Antrag unbedingt den Regler Antrag (Boost0) behandeln. Wird dieser nicht angenommen, ist dieser Antrag hinfällig. Seite 196 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt RCCT Berlin B C D Absatz Nr.: E F 5.3 5.4 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag G01 Jahrbuch 2012 Text neu: streichen der Standardklassen ORE2WDST, ORE4WDST und OREMON Text alt: Begründung: Seite 197 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 MSV Hürtgenwald e.V. Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: 181 Reglement Teil A B C D E F Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 148 5.1.2 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag G02 Text neu: In den Standardklassen dürfen nur 0 Boot Regler mit dem jeweiligen Standardmotor eingesetzt werden. Stabdardmotor für 2WD 13,5 Standardmotor für 4WD 13,5 Standardmotor für MT 13,5 Fahrer die an Qualifikationsläufen der jeweiligen Expert Klasse teilnahmen, sind für die DM gesperrt. Text alt: 5.2.1 Begründung: Eine Standard DM ist in der Praxis nicht für Kinder oder Einsteiger, die man mit super soften Motoren auf der Bahn halten muß, sondern vielmehr für die Fahrer, die mit einem noch beherrschbaren Motor matrialschonend für Reifen, Getriebe usw. ihren Spaß haben möchten (wir wollen nicht schleichen). Seite 198 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Team Turtle-Racing Trier Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 148 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.1.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag G03 Text neu: In den Standardklassen darf nur die Regler -Kombination bestehend aus dem Speedpassion Citrix Club Race und Speedpassion Competition V3.0 13,5 T[die Variante mit festem Timing] eingesetzt werden. Text alt: In den Standardklassen darf nur die Regler-Motoren Kombination bestehend aus dem Speedpassion Citrix Club Race Competition 3.0 21,5 T [die Variante mit festem Timing]eingesetzt werden. Begründung: Auf unserer DM in Trier wurde über die Leistung der Fahrzeuge mit der bestehenden Regelung diskutiert. Die Mehrheit hatte sich für einen Motor mit mehr Leistung entschieden. Man sollte sich auch mal die Meinungen der betroffenen Fahrer anhören, die auch noch Spaß am Fahren wollen. Wenn hier keine neue Regelung in diesen Klassen getroffen wird, sehen wir einen drastischen Einbruch an Fahrern, wie schon in diesem Jahr zu sehen war, oder sogar ein Ende der Standardklassen. Die Frage ist nur was man will. Seite 199 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 144 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 2.1 G AntragNr.:G0 4 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Die Streckenführung ist jedem Ausrichter freigestellt. Die Distanz zwischen Fahrerstand und dem entferntesten Punkt der Strecke darf nicht mehr als 45m (ORE1:10) bzw. 60m (ORE1:8) betragen. Die Fahrbahnbreite muss mindestens 2,5m (ORE1:10) bzw. 3m (ORE1:10) betragen. Die Länge des Kurses wird an der inneren Streckenbegrenzung gemessen. In der Streckenführung dürfen sich max. 50% ( max. 100% bei Hallenrennen) befestigte Streckenabschnitte (künstliche Bodenbeläge wie Asphalt, Beton etc. ) befinden. Ausnahme ist Teppich oder Kunstrasen auf nicht befestigtem Untergrund. Dieser darf 100% der Strecken länge ausmachen.Der OFF ROAD Charakter muss dabei im besonderen Maße erhalten bleiben Text alt: Die Streckenführung ist jedem Ausrichter freigestellt. Die Distanz zwischen Fahrer¬stand und dem entferntesten Punkt der Strecke darf nicht mehr als 45 Meter be¬tragen. Die Fahrbahnbreite muss mindestens 2,5 m betragen. Die Länge des Kurses wird an der inneren Streckenbegrenzung gemessen. In der Streckenführung dürfen sich max. 50% ( max. 100% bei Hallenrennen) befestigte Streckenabschnitte (künstliche Bodenbeläge wie Asphalt, Beton etc. ) befinden. Ausnahme ist Teppich oder Kunstrasen auf nicht befestigtem Untergrund. Ausnahme ist Teppich oder Kunstrasen auf nicht befestigtem Untergrund. Dieser darf 100% der Strecken länge ausmachen.Der OFF ROAD Charakter muss dabei im besonderen Maße erhal¬ten bleiben Begründung: Anpassung an die neuen Klassen ORE8B+T Seite 200 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 144 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 2.1 G AntragNr.:G05 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: --------------- Text alt: Streiche Satz 6. Begründung: Dieser ist doppelt abgedruckt. Seite 201 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 144 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 2.2 G AntragNr.: Ja: Nein: Enth.: Antrag G06 Text neu: Umbenennung des Punktes 2.2 in 3.1.1 (NEU) mit der Überschrift „Veranstaltungsdauer". Text alt: -------- Begründung: Veranstaltungsdauer ist unter dem Punkt „Strecke“ aufgeführt, was irritierend ist. Seite 202 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 144 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 3.1.1 G AntragNr.:G0 7 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: G3.1.1. Satz 3: Streichen Text alt: G3.1.1. Satz 3: Bei Zeitgleichheit zweier Teilnehmer entscheidet der nächstbeste Lauf. Begründung: Nach der jetzigen Regelung gilt bei Zeitgleichheit in einem Vorlaufdurchgang, dass der nächstbeste Vorlauf auf zur Bestimmung der Position in dem Lauf herangezogen wird. Das ist so in keiner Sportart üblich und unfair. Bei Zeitgleichheit sollten beide Fahrer die gleiche Punktzahl bekommen und dahinter ein Platz "frei" bleiben; so ist es im Moment auch schon von den Zeitnahmeprogrammen vorgesehen. Beispiel: Fahrer x und Fahrer y sind in Vorlauf beide zeitgleich am Schnellsten. Beide bekommen die Punkte für den 1. Rang im Durchgang (121). Der nächstschnellste Fahrer im Durchgang erhält die Punkte für den 3. Rang (118) Grundsätzlich ist die Wertung der Vorläufe in 3.2 geregelt. Seite 203 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 144 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 3.1.1 G AntragNr.:G08 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: ------ Text alt: Streiche Satz 1 und 2 ersatzlos Begründung: Anzahl der zu wertenden Läufe bei SK-Läufen und DM`s sind bereits unter Punkt 6.2 geregelt, welche spezieller ist, als der Punkt 3.1.1. Seite 204 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 144 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 3.1.1 G AntragNr.:G09 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Bei Sportkreismeisterschaften müssen am Sonntag mindestens 3 oder so viele Vorläufe gefahren werde, wie gewertet werden. Text alt: Bei Sportkreismeisterschaften müssen dann aber am Sonntag mindestens 3 Vorläufe stattfinden. Begründung: Wenn nur nach alter Regelung 3 Vorläufe Pflicht sind, dann kann es sein, wenn am Samstag auch 3 Vorläufe stattfinden, d.h., dass 4 Läufe gewertet werden und das Fahrer, die nur am Sonntag teilnehmen können, automatisch 1 Lauf weniger gewertet bekommen. Seite 205 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 144 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 3.1.1 G AntragNr.:G10 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: -------- Text alt: Streiche Satz 8 und 9 ersatzlos. Begründung: Die Wertungen bei SK-Läufen und DM`s sind bereits unter Punkt 6.1 („bei allen Wertungen erfolgt eine PunktezuteilungF..“) geregelt, welche spezieller ist, als der Punkt 3.1.1. Seite 206 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 144 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 3.1.1 G AntragNr.:G11 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Der A-Finalist mit der höchsten Punktzahl ist der Sieger des ganzen Rennens. Text alt: Der A-Finalist mit der niedrigsten Punktzahl ist der Sieger des ganzen Rennens. Begründung: Bei einer Wertung nach Punkt 6.1 (121er-Punktetabelle) ist kein anderer Wortlaut möglich, da sonst der Langsamste bzw. der Letzte das Finale gewinnen müsste. Seite 207 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 146 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F G AntragNr.:G1 2 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 4.4.2. Einfügen nach Satz 1: ²In den Klassen SC2, SC4, ORE8B und ORE8T kann jeder Importeur bzw. Hersteller pro Klasse einen Reifen (Profil) pro Jahr homologieren lassen." Text alt: Begründung: Einbeziehung der neuen ORE Klassen in das existierende Reglement Seite 208 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 146 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 4.4.3 G AntragNr.:G1 3 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 4.4.3. Einfügen nach Satz 1: "Für die Deutschen Meisterschaften werden für die Klassen ORE8B und ORE8T in Übereinstimmung mit dem Elektro-Offroad-Referenten je ein Reifen aus der Liste homologierter Reifen ausgesucht, der als einziger auf der DM gefahren werden darf." Text alt: Begründung: Eingliederung der neuen Klassen ORE8 ins Reglement. Seite 209 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 146 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 4.4.3 G AntragNr.:G1 4 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 4.4.3.: Für die Deutschen Meisterschaften werden nach Klassen getrennt … vom Ausrichter je 1 Reifen (Profile) pro angetriebener Achse aus … Text alt: 4.4.3.: Für die Deutschen Meisterschaften werden nach Klassen getrennt … vom Ausrichter je 2 Reifen (Profile) pro angetriebener Achse aus … Begründung: Dieses Jahr hat sich erwiesen, dass sogar die Einschränkung auf 2 Profile noch problematisch war. International funktioniert die Vorgabe nur eines Reifens hervorragend. Durch die Weiterentwicklung bei den Reifen (Gummimischungen) ist nun auf jedem Belag sichergestellt, dass auch bei nur einem freigegebenen Profil ein passender Gummi für trockene und für nasse Verhältnisse zur Verfügung steht. Seite 210 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 146 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 4.4.3 G AntragNr.:G1 5 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 4.4.3. Einfügen nach Satz 1: " Für die Deutschen Meisterschaften werden für die Klassen SC2 und SC4 in Übereinstimmung mit dem Elektro-Offroad-Referenten ein Reifen (Profil) aus der Liste homologierter Reifen ausgesucht, der als einziger auf der DM gefahren werden darf." Text alt: Begründung: Eingliederung der neuen Klassen ShortCourse ins Reglement. Seite 211 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 147 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.1.1c G AntragNr.:G1 6 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Bürstenloser Motor: Gehäuse: - Der Durchmesser darf maximal 36.02mm betragen. - Gehäuselänge maximal 73mm, minimal 50 mm gemessen vom unteren Befestigungsschild ohne Lagerflansch bis zum entferntesten Punkt (exkl. Lötzinn, Anschlüsse oder Kabel !). - Die Befestigungslöcher müssen einen Abstand von 25,4 mm zueinander haben. Blechpaket/Stator: - Falls ein Blechpaket benutzt wird, müssen diese ohne Unterbrechung aufeinandergeschichtet sein, jegliche anderen Materialen zwischen den einzelnen Blechen sind nicht erlaubt. Die Dicke der einzelnen Bleche beträgt 0.35mm±0.05mm. - minimale Länge 19,3, maximale Länge 46,0 mm Innendurchmesser minimal 12,5 mm, maximal 16,0 mm. - ausschließlich 3-phasige Y-gewickelte und Dreieckswicklungen sind zugelassen. Nur runder Kupferdraht ist als Wicklungsmaterial zugelassen. Rotor: - Wellendurchmesser 3.175mm (= 0.125 Zoll) oder 5mm, Herstellertoleranzen sind zulässig. - Nur Rotoren mit einteiligem und zweipoligen Neodym- oder Ferritmagneten sind erlaubt. - Minimale Länge der Magnete 23,0 mm, maximale Länge 27,0 mm. Der minimale Durchmesser der Magnete muss 12,0 mm, maximal 15,5 mm betragen.AlleMotoren müssen ein original Herstellerlogo oder Namen auf dem Motorkopf tragen. Es sind Motoren mir oder ohne Sensor erlaubt. Die Motoren müssen ‚rebuildable‘ (zu Öffnen) sein. Kugellager sind zugelassen. Falls der Motor einen Sensor besitzt muss er: - Über einen 6-poligen ZST ZH Anschlussstecker Modellnummer ZHR-6 oder einen vergleichbaren Stecker mit 6 SZH-002T-P0.5 26-28 AWG verfügen. - Die Anschlussreihenfolge muss PIN 1 - Schwarzen Kabel Masse PIN 2 - Oranges Kabel Phase C PIN 3 - Weises Kabel Phase B PIN 4 - Grünes Kabel Phase A PIN 5 - Blaues Kabel Temperatur Kontrolle, 10k Wärmewiderstand zur Masse PIN 6 - Rotes Kabel + 5,0 Volt Gleichstrom (+/- 10%) - Kompatible Drehzahlsteller müssen einen 6-poligen Stecker X-6B-ZR-SMX-TF oder vergleichbar besitzen. - Die Phasenanschlüsse müssen eindeutig mit A, B und C markiert sein. Text alt: fehlt Begründung: Für die SC4 (ShortCourse4wd) sollten Motoren mit mehr Drehmoment freigegeben werden. Die längere Baugröße stellt das notwendige Drehmoment zur Verfügung. International werden diese Motoren bereits verwendet und sind gut verfügbar. Seite 212 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 149 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.2.2 G AntragNr.:G17 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Das Gehäuse muss mit dem Originalherstellerlabel versehen sein. Auf ihm müssen Spannung und KapazitätFF (FF.) Alle Lipo-Packs müssen mit einem Lipo-Lader geladen werden und die Industrienorm CC/CV (F) Ladeprofile erfüllen. Text alt: Das Gehäuse muss muss mit dem Originalhersteller Label versehen sein. Auf ihn müssen Spannung und KapazitätFF(FF.) All Lipo-Packs müssen mit einem Lipo-Lader geladen werden der die Industrienorm CC/CV (...) Ladeprofil erfüllt. Begründung: Korrektur von Rechtschreibung, Interpunktion und Grammatik. Seite 213 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: MC Dortmund e.V. Ortsvereinsnummer: 30143 Reglement Teil A B C D E Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 148 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 F 5.2.2 G Text neu: Saddle-Pack Zellen müssen zusammen eine GesamtlängeF. Text alt: Saddle-Pack Zellen müssen zusammen eine eine GesamtlängeF.. Begründung: Einmal das Wort „eine“ ist zu viel. Seite 214 von 224 AntragNr.:G18 Ja: Nein: Enth.: Antrag Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 149 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.3.1 G AntragNr.:G1 9 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: In der 4wd Klasse dürfen 2wd Fahrzeuge starten. Sie müssen jedoch im Übrigen dem Reglement der 4wd Klasse entsprechen. Text alt: In der 4wd Klasse dürfen 2wd Fahrzeuge starten. Sie müssen jedoch das Mindestgewicht der 4wd haben. Begründung: Klarstellung im Reglement. Es war unklar, in wie weit die 2wd vom 4wd Reglement abweichen dürfen. Insbesondere die Reifenfrage war unklar. Seite 215 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 150 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.5 G AntragNr.:G2 0 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: Streichung der Klasse ORE18ST Text alt: Begründung: Nach meiner Kenntnis wurde bisher in 3 Jahren nicht ein einziges Rennen nach diesem Reglement ausgetragen. Es ist daher überflüssig. Seite 216 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 150 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F 5.5 G AntragNr.:G2 1 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: 5.5. Klassen Elektro Offroad 1:10 ShortCourse mit Heck- und Allradantrieb (SC2 und SC4) 5.5.1. Abmessungen: Fahrzeugbreite max. 300 mm, Fahrzeuglänge: max. 570 mm. Für die Fahrzeuge ist ein Getriebeschutz vorgeschrieben. 5.5.2. Gewicht: Das Mindestgewicht muss zu jeder Zeit des Rennens vorhanden sein. SC2 mind. 2.100g, SC4 mind. 2.500g 5.5.3 Karosserie: Es sind nur Karosserien erlaubt, die dem Erscheinungsbild "ShortCourse Truck" entsprechen. Die Reifen müssen von oben gesehen vollständig überdeckt sein. Die Karosseriekontouren sollen entsprechend der Vorgaben des Herstellers ausgeschnitten werden. Aus evt. Abweichungen dürfen sich keine aerodynamischen Vorteile ergeben. Es dürfen keine weiteren Löcher in die Karosserie geschnitten werden. Ausnahme: - formschlüssige Löcher für die Karosseriebefestigung - 2 Löcher mit einem Durchmesser von je 40 mm im Hinteren Teil der Karosserie. Alternativ darf rechts und links je ein Seitenfenster ausgeschnitten werden. Es sind nur vorbildgetreue aerodynamische Hilfsmittel zugelassen. Zusätzliche Spoiler oder Flügel sind verboten. 5.5.4 Felgen/Reifen And den Reifen sind alle Hilfsmittel, die nicht aus Gummi sind, verboten. Moos-Zell-Gummi-Reifen sind nicht erlaubt. Ein Insert aus Moosgummi darf gefahren werden, sofern es komplett vom Reifen verdeckt ist. Durchmesser der Felge am Horn: außen 2,2" (ca. 56 mm), innen 3" (ca. 76mm). 5.5.5 Motoren: Für die Klasse SC2 sind nur Motoren nach 5.1.1a und 5.1.1b zugelassen. Für die Klasse SC4 sind zusätzlich Motoren nach 5.1.1c zugelassen. Text alt: Begründung: Schaffung eines Reglements für ShortCourse Seite 217 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Antrag zur Satzung Antrag gilt Seite: Präsidium Robert Gillig B 151 u. 153 C D Absatz Nr.: E F 5.7.8 Und 5.8.10 G AntragNr.:G2 2 Ja: Nein: Enth.: Antrag Jahrbuch 2012 Text neu: Anfügen: Das Gesamtmaß der für Antriebszwecke verwendeten Akkus darf nicht größer sein als 139mm x 47mm x 50,2mm - aus dem Gehäuse austretende Kabel und zusätzliche Befestigungshilfen bleiben außer Betracht. Text alt: Begründung: Die zur Verfügung stehende Energiemenge sollte begrenzt sein. Daher wird das Volumen auf das jetzt schon übliche (aber nicht vorgeschriebene) Maß der gängigen 2s Hardcase (2 Stück davon) bzw. 4s Hardcase (1 Stück) begrenzt. Seite 218 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Präsidium Robert Gillig Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A B C D Jahrbuch 2011 Seite: Absatz Nr.: 154 Antrag zur Satzung Antrag gilt Jahrbuch 2012 E F G.6.2 G AntragNr.:G2 3 Ja: Nein: Enth.: Antrag Text neu: G 6.2 "Sportkreismeisterschafts-Läufe" Text alt: G 6.2. " Läufe" Begründung: Klarstellung des Reglements. Nach der jetzigen Regelung gilt für SM-Läufe und DMs für die Zahl der zu wertenden Vorläufe nicht die Allgemeine Regelung aus G 3.ff sondern als Lex Specialis die Regelung des 6.2. Dieser soll jedoch der ursprünglichen Idee nach die Zahl der SM-Läufe regeln, die zur Ermittlung der Rangliste für die Qualifikation zur DM herangezogen werden. Seite 219 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Antragsteller Vereinsname: Ortsvereinsnummer: Reglement Teil A Jahrbuch 2011 Seite: Antrag zur Satzung Antrag gilt Präsidium Robert Gillig B C D Absatz Nr.: E F G AntragNr.:G2 4 Ja: Nein: Enth.: Antrag Jahrbuch 2012 Text neu: Renndurchführung ORE8 Allgemeine Bestimmungen Fahrer und Helfer Jeder Fahrer ist verpflichtet, nach Beendigung seines Laufes als Helferposten für die nächste Vorlaufgruppe bzw. für das nächste Finale zu fungieren, oder (nur mit Genehmigung der Rennleitung) einen Ersatz zu stellen. Bei den Finalläufen kommt folgende Regelung zur Anwendung: Finale Helfer 1/256 B 1/128 B 1/256 A 1/128 A 1/128 B 1/64 B 1/128 A 1/64 A 1/64 B 1/32 B 1/64 A 1/32 A 1/32 B 1/16 B 1/32 A 1/16 A 1/16 B 1/8 B 1/16 A 1/8 A 1/8 B 1/4 B 1/8 A 1/4 A 1/4 B 1/2 B 1/4 A 1/2 A 1/2 B Nichtaufsteiger 1/4 B 1/2 A Nichtaufsteiger 1/4 A Finale Nichtaufsteiger 1/2 B und A Bei Nichteinhaltung erfolgt eine Runde Abzug auf alle gewerteten Vorläufe. Nimmt ein Fahrer aus einem Finale seinen Streckenposten nicht ein, wird er für die gesamte Veranstaltung disqualifiziert. Zusätzlich kann für diesen Fahrer eine Sportstrafe verhängt werden. Die Strafe kommt erst nach Beendigung aller Vorläufe oder den Finalläufen zur Geltung. Während der Vorläufe und Finalläufe halten sich die Fahrer entsprechend ihrer Startnummer auf dem gekennzeichneten Plätzen auf dem Fahrerstand auf. Die Helfer haben sich in entsprechender Box unter dem Fahrer in der Boxengasse auf-zuhalten. Ist die Boxengasse in Ausnahmefällen nicht unter dem Fahrerstand an-gelegt, so hat sich der Helfer in der entsprechend der Standposition seines Fahrers gekennzeichneten Box (Nummerierung) aufzuhalten. Start In den Vorläufen ist fliegender Start zugelassen. Beim fliegenden Start wird der Start 30 und 10 Sekunden vorher angekündigt. Dann wird der Start freigege-ben. Die Fahrzeuge müssen dann selbstständig innerhalb einer Runde starten. Wenn ein beliebiges Fahrzeug eine Runde vollendet hat, werden automatisch alle Uhren der zu diesem Zeitpunkt noch nicht gestarteten Fahrer gestartet. Seite 220 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Vor jedem Finallauf soll der Rennleiter bzw. eine von ihm beauftragte Person eine Frequenzkontrolle durchführen. Entzieht sich ein Teilnehmer trotz zweimaligen Aufrufs der Frequenzkontrolle, so ist er für die aktuelle Veranstaltung nicht mehr startberechtigt und auf den letzten Platz des betreffenden Finales zu setzen. In den Finalen müssen die Fahrzeuge versetzt mit mindestens 1 m Abstand hintereinander aufgereiht werden. Wenn ausreichend Platz vorhanden ist, muss der Abstand auf bis zu 3 m ausgedehnt werden. Der TQ hat das Recht der Seitenwahl. Jeder Fehler beim Start, ob durch Fahrer oder Helfer wird durch eine Zeitstrafe geahndet, die als 10Sekunden-Stop-and-Go-Strafe auf dem dafür vorgesehenen Platz auszuführen ist. Während dieser Strafe ist keinerlei Tätigkeit am Fahrzeug erlaubt, außer das Hochsetzen auf den Tankbalken. Dies hat durch den Helfer zu erfolgen. Der Start wird nicht wiederholt. Gruppeneinteilung Vorläufe und Zahl der Aufsteiger Grundsätzlich wird mit Gruppen von 10 Fahrern gefahren; in den Subfinals steigen dann 3 Fahrer und in den Halbfinalen 5 Fahrer auf. Ist der Fahrerstand groß genug, kann auch mit Gruppen von 12 Fahrern gefahren werden. In den Subfinals steigen dann 4 Fahrer und aus den Halbfinalen jeweils 6 Fahrer auf. Deutsche Meisterschaften und Sportkreis-Meisterschaften Dauer der Veranstaltung Die DM geht über 3 Tage. Am 1. Tag (Freitag) nur Training. Die Trainingsläufe sollten über 10 Minuten gehen. Am 2. Tag (Samstag) sollten mind. 2 Trainingsläufe gefahren werden; danach Start der Vorläufe. Am 3. Tag (Sonntag) Fortsetzung der Vorläufe, anschließend Finalläufe. Läufe zur Sportkreismeisterschaft dürfen über zwei Tage gehen. Start der Vorläufe am Samstag nicht vor 12:00 Uhr. Die Wertung der Vorläufe erfolgt nach Punkten (1. Platz 121 Punkte; 2. Platz 119 Punkte; 3. Platz 118 Punkte; 4. Platz 117 Punkte usw. Diese Tabelle ist beispielhaft für 120 Teilnehmer. Sind mehr Teilnehmer vorhanden, erhält der Erstplatzierte als Punktewertung die Anzahl der Teilnehmer +1, der Zweite die Anzahl der Teilnehmer -1. Danach wird die Tabelle sinngemäß angewandt.). Es sollen mindestens 5 Vorläufe gefahren werden. Von 5 gefahrenen Vorläufen werden 2 Vorläufe gewertet. (werden weniger als 4 Vorläufe gefahren, wird 1 Vorlauf gewertet). Nach Abschluss der Vorläufe werden die besten Vorlaufpunkte des Teilnehmers addiert und ergeben die Finallauf-Positionen. Bei Punktgleichheit entscheidet der bessere nicht gewertete Lauf (nach Punkten), bzw., wenn dann immer noch Gleichstand besteht, die schnellere Zeit. Bei deutschen Meisterschaften muss die Vorlaufreihenfolge gewechselt werden. Beispiel: Vorlauf 1: 1-2-3-4-5-6-7-8-9-10 Vorlauf 2: 3-4-5-6-7-8-9-10-1-2 Vorlauf 3: 5-6-7-8-9-10-1-2-3-4 Vorlauf 4: 7-8-9-10-1-2-3-4-5-6 Vorlauf 5: 9-10-1-2-3-4-5-6-7-8 Bei mehr oder weniger Vorlaufgruppen/Vorläufen ist dieses System sinngemäß anzuwenden Qualifizieren sich mehrere Teilnehmer aus einem Finallauf für das nächsthöhere Finale und nehmen an diesem nicht teil, so ist beim Endergebnis das Resultat des gefahrenen Finallaufes entscheidend. Bei mehr als 40 Teilnehmern soll vor den Viertelfinalläufen den Finalisten der Semifinalläufe jeweils ein Training von 5 Minuten ermöglicht werden. Zwischen dem letzten Halbfinale und dem Endfinallauf sollte eine Pause von 20 Minuten gesetzt werden. Damit die Pause für die Teilnehmer beider Halbfinals gleich lang ist, verbleiben alle Fahrzeuge des zuerst gefahrenen Halbfinales in der technischen Abnahme, bis auch die Fahrzeuge des zweiten Halbfinales fertig abgenommen sind. Dann werden alle Fahrzeuge gleichzeitig herausgegeben und die Pause beginnt. Diese Pause soll den Teilnehmern des Endfinallaufes, vor allem den Aufsteigern aus dem letzten Halbfinallauf, dienen Ihre Modellautos vorzubereiten. Regenwertung Seite 221 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Muss aus zwingenden Gründen (starker Regen, Unfall, höhere Gewalt, usw.) für mehr als 60 Minuten unterbrochen werden, so entscheidet der Rennleiter mit den Sportkommissaren, ob die Veranstaltung abzubrechen ist. Der Abbruch ist in der Rennauswertung zu erwähnen. Sollten nicht alle Vorläufe unter gleichen Witterungsbedingun-gen stattfinden, d. h. trockene und nasse Fahrbahnoberfläche vorhanden sein, so tritt folgende Regelung in Kraft: Vor jedem Lauf muss der Rennleiter entscheiden, ob es sich beim folgenden Lauf um einen „Trockenlauf“ oder um einen „Nasslauf“ handelt. Hierbei gilt als vereinbart, dass ein Lauf so lange als „Trockenlauf“ zu werten ist, bis von der Rennleitung „Nassläufe“ angekündigt werden. Der Rennlei-ter in Verbindung mit der Sportkommission kann auch während/nach eines Laufes diesen als „Nasslauf” deklarieren, wenn der Regen während eines Laufes einsetzt und die durchschnittlichen Rundenzeiten um 20% schlechter werden. Wenn jede Vorlaufgruppe mindestens einen Trockenlauf hatte, werden alle Vorläufe gewertet. Wenn nicht jede Vorlaufgruppe mindestens einen Trockenlauf hatte, werden nur die Nassvorläufe gewertet. Gesamtauswertung Die 121er-Regelung für die Punktvergabe wird auch bei Sportkreismeisterschaften angewendet, wenn vom jeweiligen Sportkreis nicht anders beschlossen. In jedem Fall müssen alle Läufe der Sportkreismeisterschaft nach der gleichen Punktetabelle gewertet werden. Bei Punktegleichheit zweier Fahrer entscheidet der bessere nicht gewertete Lauf (nach Punkten). Streichergebnisse bei SM-Läufen - für 2 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 1 Streichergebnis - für 3 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 1 Streichergebnis - für 4 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 2 Streichergebnisse - für 5 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 2 Streichergebnisse - für 6 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 3 Streichergebnisse - für 7 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 3 Streichergebnisse - für 8 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 4 Streichergebnisse - für 9 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 4 Streichergebnisse - für 10 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 5 Streichergebnisse Vorläufe Mind. 3 mit einer Länge von je 10 Minuten. Bei einer Eintagesveranstaltung mit mehr als 60 Teilnehmern in sämtlichen Klassen zusammengerechnet kann die Laufdauer verringert werden. Finalläufe Dauer der Finalläufe: 15 Minuten. Freies Training deutsche Meisterschaften Freies Training bei deutschen Meisterschaften ist nur innerhalb der in der Ausschreibung vorgegebenen Zeit zulässig. Die Zeit für freies Training muss so bemessen sein, dass alle Fahrer eine gleiche Anzahl und Zeit von Trainings-Möglichkeiten haben. Teilnehmer an deutschen Meisterschaften, die beim Training außerhalb der offiziellen Zeiten angetroffen werden, müssen von der Teilnahme ausgeschlossen werden. Sieben Tage vor Beginn einer deutschen Meisterschaft ist die Rennstrecke für alle Teilnehmer bis zum Beginn des in der Ausschreibung veröffentlichen Trainings gesperrt. Text alt: Begründung: Genauere Beschreibung des Rennablaufs für ORE8 Seite 222 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Bewerberliste deutsche Meisterschaften 2012/2013 Klassen vorläufiger SK OV-Nr. Ortsverein Terminplan Abstimmungs ergebnis Verbrenner Glattbahn VG8Kl 1/2 14. - 16.09.2012 VG10SCA Off - Road OR8 3 40 MCK e.V. Dormagen 2 203 AMC Hildesheim e.V 2 221 MC Munster e.V. 4 150 MSC Osterhofen e.V. 2 157 RMC Wolfsburg e.V. 4 129 MCC Keinfelden-Echt e.V. 1 136 MAC Zweibrücken 1 205 MSC Ober-Mörlen e.V. 1 35 AMC Saarbrücken e.V. 1 58 MC_Ettlingen e.V. 30.08. - 02.09.2012 1. Lauf: 17. - 19.08.2012 2. Lauf: 31.08. - 02.09.2012 ORT 1. Lauf: 07. - 08.07.2012 2. Lauf: 21. - 22.07.2012 Großmodelle OR6 - DCUP 1. Lauf: 19. - 20.05.2012 2. Lauf: 02. - 03.06.2012 3. Lauf: 30.06. - 01.07.2012 4. Lauf: 14. - 15.07.2012 5. Lauf: 25. - 26.08.2012 6. Lauf: 14. - 16.09.2012 VG5F1 VG5TW 07. - 10.06.2012 1. Lauf: 03. - 05.08.2012 2. Lauf: 07. - 09.09.2012 Seite 223 von 224 Antragskatalog Sportbundtag 2011 Bewerberliste deutsche Meisterschaften 2012/2013 Klassen vorläufiger SK OV-Nr. Ortsverein 3 376 Team Sipotech 5 61 MRC Leipzig e.V. 4 331 RCSF Singen e.V. 3 39 MC Megadrom Heinsberg e.V. 4 70 MCC_Türkheim e.V. 5 116/65 4 162 RCC Köngen e.B. 4 331 RCSF Singen e.V. 4 66 CS-Team Gschwedt e.V. 3 143 MC Dortmund e.V. 4 331 RCSF Singen e.V. 1 132 EMC Wehrheim Terminplan Elektro Glattbahn EA, EB für 2013 EGTWMO 04. - 05.08.2012 und EGTWSP HEGTWMO für 2013 und HEGTWSP EGPRO10 25. - 26.08.2012 Elektro Off - Road ORE2WD/ST 28. - 29.07.2012 RCCT Berlin / MC Schwedt e.V. ORE4WD/ST 08. - 09.09.2012 OREMON 11. - 12.08.2012 Seite 224 von 224 Abstimmungs ergebnis