Anschreiben Antragskatalog Seite S01

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Anschreiben Antragskatalog Seite S01
Anschreiben Antragskatalog
Seite S01- S05
Anträge Allgemein / Satzung
Seite A01- A69
Anträge Teil A - Allgemeiner Teil
Seite B01- B46
Anträge Teil B - Verbrenner Glattbahn
Seite C01- C09
Anträge Teil C - Verbrenner Offroad
Seite D01- D24
Anträge Teil D - Großmodelle
Seite E01- E13
Anträge Teil E - VerbrennerOffroad OR6
Seite F01- F12
Anträge Teil F - Elektro Glattbahn
Seite G01-G24
Anträge Teil G- Elektro Offroad
Bewerberliste deutsche Meisterschaften 2012/2013
Die Anträge wurden keiner Rechtschreibprüfung unterzogen
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Ch
Deutscher Minicar Club e.V. • Hempbergstrasse 4 • D-25462 Rellingen
Alle Teamleiter des
Deutschen Minicar Club e.V.
Geschäftsstelle:
Hempbergstrasse 4
25462 Rellingen
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Konto-Nr. 71525580 – BLZ 221 914 05
Rellingen, den 07. November 2011
Werter Teamleiter,
du erhältst heute den Antragskatalog für den Sportbundtag 2011 in Kirchheim. Dieser Katalog
beinhaltet neben diesem Anschreiben die eingereichten Anträge sowie die Liste mit den
Bewerbern für die Deutschen Meisterschaften.
Da Markus Fleischmann sein Amt als Schriftführer aus verschiedenen Gründen abgegeben hat,
müssen wir die Tagesordnung beim Punkt Wahlen dementsprechend erweitern.
Wie im letzten Jahr wollen wir auch 2011 den Antragskatalog mit den
Abstimmungsergebnissen wieder per Email an Euch als Teamleiter versenden.
Wir freuen uns, Dich am Sportbundtag begrüßen zu dürfen.
Mit sportlichem Gruß
Sandra Langner
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Daniel Thiele/amc-hamm e.V
Antrag-Nr.:
31
Ja:
B
C
D
E
F Nein:
Absatz Nr.:
Enth.:
Antrag
Jahrbuch 2012
S 01
Text neu:
§ 14 Rechte
3. Auf den Sportbundtagen und Sportkreistagen hat jeder Verein als ordentliches Mitglied für jede
angefangene Zahl von 25 Mitgliedern je eine Stimme. Vereine mit permanenter Rennstrecke
bekommen eine Stimme zusätzlich. Die Stimmen sind nicht übertragbar.
Text alt:
§ 14 Rechte
3. Auf den Sportbundtagen und Sportkreistagen hat jeder Verein als ordentliches
Mitglied für jede angefangene Zahl von 50 Mitgliedern je eine Stimme. Die
Stimmen sind nicht übertragbar.
Begründung:
Mehr Stimmrecht für Vereine im Allgemeinen.
Mehr Stimmrecht für Vereine mit permanenter Rennstrecke.
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Daniel Thiele/amc-hamm e.V
Antrag-Nr.:
31
Ja:
B
C
D
E
F Nein:
Absatz Nr.:
Enth.:
Antrag
Jahrbuch 2012
S02
Text neu:
§ 19 Der Sportbundtag
1. Der Sportbundtag setzt sich aus folgenden Stimmberechtigten zusammen:
Den Hauptausschussmitgliedern, dem Vorsitzenden des Schiedsgerichts und den Ehrenmitgliedern,
den Sportkreisreferenten (max. 6 Referenten pro Sportkreis) mit je einer Stimme so wie den
Delegierten der Vereine (ordentliche Mitglieder) mit Stimmberechtigung gem. § 14 , Abs. 3 .
Das Stimmrecht der Referenten der einzelnen Sparten (VG, OR, GR, EG, ORE) im Hauptausschuss,
sowie der einzelnen Sportkreise, bezieht sich nur auf Anträge zur Satzung, zum allgemeinen Teil,
sowie der jeweiligen Sparte.
Präsidiumsmitglieder dürfen nur die Stimme zur Abstimmung verwenden, die Sie auf Grund Ihrer
Tätigkeit im Präsidium haben.
Text alt:
§ 19 Der Sportbundtag
1. Der Sportbundtag setzt sich aus folgenden Stimmberechtigten zusammen:
Den Hauptausschussmitgliedern, dem Vorsitzenden des Schiedsgerichts und den Ehrenmitgliedern,
den Sportkreisreferenten (max. 6 Referenten pro Sportkreis) mit je einer Stimme so wie den
Delegierten der Vereine (ordentliche Mitglieder) mit Stimmberechtigung gem. § 14 , Abs. 3 .
Begründung:
Referenten können nur noch über Anträge abstimmen, von denen Sie auch direkt betroffen sind.
Ein Mitglied im Präsidium kann nicht mehr wie bisher möglich, mehrere Stimmen haben.
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Präsidium
B
9
C
D
Absatz Nr.:
E
F
§19 4.h
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
S03
Jahrbuch 2012
Text neu:
Beschlussfassung über Angelegenheiten des DMC, insbesondere über Satzungsänderungen.
Anträge sind zu begründen und können
nur dann behandelt werden, wenn zu ihrer Entscheidung satzungsgemäß
die Zuständigkeit des Sportbundtages gegeben ist und sie bis spätestens 30.September des laufenden
Jahres beim Präsidium eingereicht werden.
Ebenso sind das Präsidium und die einzelnen Präsidiumsmitglieder antragsberechtigt. Alle Anträge
sind mit
Begründung spätestens zwei Wochen vor dem Sportbundtag den unter
1 genannten Stimmberechtigten zuzusenden.Anträge zum Reglement, welche eine mehrdeutige
Auslegung
zulassen, können vom Präsidium an den Antragsteller zurückgewiesen
werden oder an die Ausschüsse zur Überarbeitung weitergereicht
werden. Anträge, welche auf einem Sportkreistag verworfen wurden, bedürfen
zur Zulassung zum Sportbundtag der Zustimmung des Präsidiums.
Text alt:
Beschlussfassung über Angelegenheiten des DMC, insbesondere über
Anträge und Satzungsänderungen. Anträge sind zu begründen und können
nur dann behandelt werden, wenn zu ihrer Entscheidung satzungsgemäß
die Zuständigkeit des Sportbundtages gegeben ist und sie mindestens
6 Wochen vor dem Sportbundtag beim Präsidium eingereicht werden.
Ebenso ist das Präsidium antragsberechtigt. Alle Anträge sind mit
Begründung spätestens zwei Wochen vor dem Sportbundtag den unter
1 genannten Stimmberechtigten zuzusenden oder im Mitteilungsblatt des
DMC zu veröffentlichen.
Anträge zum technischen Reglement, welche eine mehrdeutige Auslegung
zulassen, können vom Hauptausschuss an den Antragsteller zurückgewiesen
werden oder an die Ausschüsse zur Überarbeitung weitergereicht
werden. Anträge, welche auf einem Sportkreistag verworfen wurden, bedürfen
zur Zulassung zum Sportbundtag der Zustimmung des Hauptausschusses.
Begründung:
Nicht nur das Präsidium gesamt, sondern auch einzelne Präsidiumsmitglieder sollten antragsberechtigt
sein.
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Präsidium
B
C
D
Absatz Nr.:
E
F
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
S04
Jahrbuch 2012
Text neu:
§ 20 streichen
Text alt:
§ 20
Begründung:
Um die Arbeitseffektivität zu erhöhen ist es erforderlich, nicht mehr zwischen Hauptausschuss und
Präsidium zu unterscheiden.Das Präsidium setzt sich aus folgendem Personenkreis zusammen:
Präsident, Vizepräsident, Schatzmeister, Schriftführer und Fachreferenten. Der Hauptausschuss setzt
sich aus dem Personenkreis des Präsidiums und der fünf SK-Vorsitzenden zusammen.
Die Aufgaben des Hauptausschusses werden vom Präsidium übernommen, dazu wird die geänderte
Satzung vorgelegt.
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Präsidium
B
C
D
Absatz Nr.:
E
F
§21
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
S05
Jahrbuch 2012
Text neu:
1. Das Präsidium besteht aus
dem Präsidenten,
dem Vize-Präsidenten,
dem Schatzmeister,
dem Schriftführer,
den fünf Sportkreisvorsitzenden und
einer vom Sportbundtag festzulegenden Anzahl von Referenten (Ausland,
Jugend etc.)
3. und Mitgliedern.
-die Beratung und Beschlussfassung über Angelegenheiten von
grundsätzlicher Bedeutung, soweit sie nicht dem Sportbundtag
vorbehalten sind;
- Änderungen der Ordnungen gem. § 7 bei Vorliegen der Dringlichkeit.
Diese Änderungen bedürfen der nachträglichen Genehmigung durch den
nächsten Sportbundtag.
- Beratung und Beschlussfassung über die Jahresrechnung und den
Haushaltsvoranschlag.
- Vorbereitung des Sportbundtages und dessen Einberufung sowie
Erstellung der Tagesordnung.
- Ausführung und Überwachung der Beschlüsse des Sportbundtages.
- Beschlussfassung über die Streichung von der Mitgliederliste und dem
Ausschluss von ordentlichen, fördernden und Ehrenmitgliedern.
-Vorschläge zur Ernennung von Ehrenmitgliedern und Ehrenpräsidenten.
5. Das Präsidium tritt mindestens zweimal jährlich zusammen. Zu den
Sitzungen ist mindestens 8 Tage vorher schriftlich einzuladen, sofern der
Termin bereits in der vorausgegangenen Sitzung festgesetzt wurde. Trifft dies
nicht zu, so ist mindestens 14 Tage vorher schriftlich einzuladen. Zu den
Sitzungen kann auch der Vorsitzende des Schiedsgerichts eingeladen werden,
die Teilnahme ist nur informativ, ein Stimmrecht ist damit nicht verbunden. Die
Sitzungen werden durch den Präsidenten oder den Vizepräsidenten geleitet.
Text alt:
§ 21
Begründung:
Übernahme der ehemaligen Aufgaben des Hauptausschusses.Im Reglement, den verschiedenen
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Ordnungen, auf der DMC-Hompage und allen anderen Schriftstücken erfolgt der Austausch der Worte
Hauptausschuss/Präsidium im Rahmen einer redaktionellen Änderung.
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
MSC Asbach
B
C
D
Absatz Nr.:
E
Antrag-Nr.:
Ja:
F Nein:
Enth.:
Antrag
A01
Jahrbuch 2012
Ziel des Antrages:
Ummeldung MSC Asbach e.v. von SK-Süd in SK-Mitte
Begründung:
Da unser Verein aus geographischer Sicht näher am Sportkreis Mitte ist und unsere Fahrer jetzt schon
mehr bei Veranstaltungen
der Vereine aus Gruppen Mitte zu Gast sind, möchten wir aus dem Sportkreis Süd in den Sportkreis
Mitte wechseln.
Text neu:
Text alt:
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Daniel Thiele/amc-hamm e.V
Antrag-Nr.:
31
Ja:
B
C
D
E
F Nein:
51
2.1
Absatz Nr.:
Enth.:
Antrag
Jahrbuch 2012
A02
Text neu:
Bei Deutschen Meisterschaften gilt:
Die besten 20 Fahrer des Vorjahres (Ergebnis der DM) werden automatisch in die schnellsten
Vorlaufgruppen eingeteilt. Voraussetzung dafür ist, dass die Teilnehmer entsprechend den jeweiligen
Qualifikationsbestimmungen für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert sind.
Sollten unter den ersten 20 Fahrern noch Startplätze frei sein, so werden diese Anhand der SK
Ranglisten aufgefüllt. Diese wird auch herangezogen um die weiteren Gruppen einzuteilen.
Die Einteilung nach SK Ranglisten richtet sich nach dem Sportkreis in dem in der jeweiligen Klasse die
meisten Fahrer an den Start gegangen sind. Die weiteren Sportkreise folgen dann, abnehmend mit der
Anzahl der Starter.
Die Nachrücker werden nach Einteilung aller "ordentlich" qualifizierten Fahrer nach dem selben Modus
eingeteilt.
Text alt:
Begründung:
Für die schnellen Fahrer haben internationale Wettbewerbe Priorität. Dadurch bleibt Ihnen wenig Zeit
an SK-Läufen teilzunehmen was ein schlechtes Gesamtergebnis im Sportkreis zur Folge hat. Nach der
alten Regelung, bei der nur nach SK Rangliste eingeteilt wurde, werden diese Fahrer, die unser Land
bei internationalen Wettbewerben vertreten, bestraft. Diese Art der Gruppeneinteilung schafft Abhilfe
und ermöglicht es jedem Fahrer in einer für Ihn angemessenen Traings-/Vorlaufgruppe auf der DM zu
starten.
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Daniel Thiele/amc-hamm e.V
Antrag-Nr.:
31
Ja:
B
C
D
E
F Nein:
57
4.4
Absatz Nr.:
Enth.:
Antrag
Jahrbuch 2012
A03
Text neu:
Zusatz:
Die Abnahmekommissare sind vor Beginn der Veranstaltung vom Rennleiter über die Durchführungen
der einzelnen Messungen in Kenntnis zu setzen.
Die Abnahmekommissare sollten im Besitz einer gültigen DMC Lizenz sein.
Text alt:
Begründung:
Es ist in der Vergangenheit vorgekommen dass die TA gar nicht genau wusste was Sie tut.
Die Messmethoden waren z.T. absolut schwachsinnig.
Ein gewisses technisches Geschick und Know-How sollte man den Abnahmekommisaaren schon
zusprechen können.
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Daniel Thiele/amc-hamm e.V
Antrag-Nr.:
31
Ja:
B
C
D
E
F Nein:
59
5.1.6
Absatz Nr.:
Enth.:
Antrag
Jahrbuch 2012
A04
Text neu:
Besonderheit bei EGTWMO/SP/HO sowie VG: Text alt:
Besonderheit bei EGTWMO/SP/HO: Begründung:
Ein Fahrer der wirklich Modellbau betreibt und sich sehr viel Mühe dabei gibt ein zusätzliches Modell
als Regenfahrzeug vorzubereiten, soll belohnt werden.
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
RCCT Berlin
B
C
D
Absatz Nr.:
E
F
5.3 5.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A05
Jahrbuch 2012
Text neu:
streichen der Standardklassen ORE2WDST, ORE4WDST und OREMON
Text alt:
Begründung:
Seite 13 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
MAC WALSUM
082
B
62
C
D
Absatz Nr.:
E
F
7.2.1a
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A06
Jahrbuch 2012
Text neu:
Einfügen letzter Satz: Die DM beginnt Mittwoch und endet Samstag.Der Sonntag wird in
Ausnahmefällen als ersatztag genommen.
Text alt:
f
Begründung:
Es ist für viele aber besonders für Jugendliche und Arbeitnehmer immer schwerer den folgenden
Montag frei zu bekommen,wenn wie bisher die DM am Sonntag endet.Die Heimfahrt die bei den
meisten schon mal einige Hundert Kilometer betragen kann könnte am Sonntag in aller Ruhe gemacht
werden.
Es könnte dann auch am Samstag Abend eine ordentliche Abschlußfeier angesetzt werden.
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
MAC WALSUM
82
B
72
C
D
Absatz Nr.:
E
F
12.2\3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A07
Jahrbuch 2012
Text neu:
Qualifikation nach 12.1 zu behandeln
Text alt:
Qualifikation nach 13.1 zu behandeln
Begründung:
Falsche bezeichnung.
Seite 15 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
MAC WALSUM
82
B
71
C
D
Absatz Nr.:
E
F
12.1D
G
Jahrbuch 2012
Text neu:
Der Fachreferent benennt die Fahrer nach der Rangliste Deutsche Meisterschaft
Text alt:
Der Fachreferent benennt die Fahrer nach der Rangliste
Begründung:
Es fehlt der hinweis nach welcher Rangliste.
Seite 16 von 224
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A07
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
MAC WALSUM
82
B
57
C
D
Absatz Nr.:
E
F
5.1.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A08
Jahrbuch 2012
Text neu:
Streichen
Text alt:
Begründung:
Wird nicht mehr vollzogen.
Seite 17 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
MAC WALSUM
82
B
49
C
D
Absatz Nr.:
E
F
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Jahrbuch 2012
Text neu:
3.Zeile Der HAS kann durch Mehrheitsbeschluss
Text alt:
Das Präsidium kann durch Mehrheitsbeschluss
Begründung:
Laut Satzung §18 ist der HAS das 2 höchste Gremium und steht damit über dem Präsidium .
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A09
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Team Bigscaler
333
B
57
C
D
Absatz Nr.:
E
F
5.1.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A10
Jahrbuch 2012
Text neu:
Ergänzung: Wenn alle, oder der überwiegende Teil der Teilnehmer Anlagen im 2,4 Ghz Bereich
benutzen kann auf eine Senderabgabe verzichtet werden. Die Entscheidung trifft der Rennleiter, sie ist
in der Fahrerbesprechung bekanntzugeben.
Text alt:
Bleibt bestehen.
Begründung:
Anpassung des Reglements an die aktuellen Gegebenheiten.
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
WMC Wiesbaden SK
B
62
10017
C
D
E
Absatz Nr.:
F
7.2.1a
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A11
Jahrbuch 2012
Text neu:
Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister
40+
Fahrer der Klasse 1 aus den Sportkreisen entsprechend der in Abs. A-8.4. beschriebenen Einteilung.
Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG1:8 Klasse 1 wird in einem überregionalen Rennen
entschieden. Zur Qualifikation werden regional in den Sportkreisen mindestens 4 Läufe mit einem
Streichergebnis ausgetragen. Teilnahmeberechtigt sind Fahrer, die die erforderlichen Kriterien nach
Punkt 7.2.4b erfüllen.
An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen. Das Prädikat wird in einer
Veranstaltung zusammen mit VG 1:8 Klasse 2 ausgefahren, in der jeder Klasse ein getrennter
Rennablauf zugewiesen wird. Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und
beendet sie.
Text alt:
Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister
40+
Fahrer der Klasse 1 aus den Sportkreisen entsprechend der in Abs. A-8.4. beschriebenen Einteilung.
Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG1:8 Klasse 1 wird in einem überregionalen Rennen
entschieden. Zur Qualifikation werden regional in den Sportkreisen mindestens 4 Läufe mit einem
Streichergebnis ausgetragen. Fahrer, die an mindestens zwei Sportkreismeisterschafts-Läufen
teilgenommen haben, für den sie als Fahrer gewertet werden, sind nach Maßgabe der Quotenregelung
ihres Sportkreises (Punkt 7.2.4a) also Qualifizierte an der DM startberechtigt. Nicht nach der
Quotenregelung Qualifizierte haben ggf. die Möglichkeit als Nachrücker (s. Punkt 7.2.4d) an der DM
teilzunehmen.
An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen. Das Prädikat wird in einer
Veranstaltung zusammen mit VG 1:8 Klasse 2 ausgefahren, in der jeder Klasse ein getrennter
Rennablauf zugewiesen wird. Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und
beendet sie.
Begründung:
Unter Punkt 7.2.4 bzw. Punkt 7.2.4b ist genau festgelegt, wer alles an der DM teilnehmen kann.
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
WMC Wiesbaden SK
B
62
10017
C
D
E
Absatz Nr.:
F
7.2.1b
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A12
Jahrbuch 2012
Text neu:
Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister
40+
Fahrer der Klasse 2 aus den Sportkreisen entsprechend der in Abs. A-8.4. beschriebenen Einteilung.
Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG1:8 Klasse 2 wird in einem überregionalen Rennen
entschieden. Zur Qualifikation werden regional in den Sportkreisen mindestens 4 Läufe mit einem
Streichergebnis ausgetragen. Teilnahmeberechtigt sind Fahrer, die die erforderlichen Kriterien nach
Punkt 7.2.4b erfüllen.
An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen. Das Prädikat wird in einer
Veranstaltung zusammen mit VG 1:8 Klasse 2 ausgefahren, in der jeder Klasse ein getrennter
Rennablauf zugewiesen wird. Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und
beendet sie.
Text alt:
Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister
40+
Fahrer der Klasse 2 aus den Sportkreisen entsprechend der in Abs. A-8.4. beschriebenen Einteilung.
Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG1:8 Klasse 2 wird in einem überregionalen Rennen
entschieden. Zur Qualifikation werden regional in den Sportkreisen mindestens 4 Läufe mit einem
Streichergebnis ausgetragen. Fahrer, die an mindestens zwei Sportkreismeisterschafts-Läufen
teilgenommen haben, für den sie als Fahrer gewertet werden, sind nach Maßgabe der Quotenregelung
ihres Sportkreises (Punkt 7.2.4a) also Qualifizierte an der DM startberechtigt. Nicht nach der
Quotenregelung Qualifizierte haben ggf. die Möglichkeit als Nachrücker (s. Punkt 7.2.4d) an der DM
teilzunehmen.
An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen. Das Prädikat wird in einer
Veranstaltung zusammen mit VG 1:8 Klasse 2 ausgefahren, in der jeder Klasse ein getrennter
Rennablauf zugewiesen wird. Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und
beendet sie.
Begründung:
Unter Punkt 7.2.4 bzw. Punkt 7.2.4b ist genau festgelegt, wer alles an der DM teilnehmen kann.
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
WMC Wiesbaden SK
B
63
10017
C
D
E
Absatz Nr.:
F
7.2.1f
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A13
Jahrbuch 2012
Text neu:
Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister
40+
Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG1:10 Scale wird in einem überregionalen Rennen entschieden.
Zur Qualifikation werden regional in den Sportkreisen mindestens 4 Läufe mit einem Streichergebnis
ausgetragen. Teilnahmeberechtigt sind Fahrer, die die erforderlichen Kriterien nach Punkt 7.2.4b
erfüllen.
An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 120 Teilnehmer zugelassen.
Text alt:
Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher Meister
40+
Anzahl Fahrer 120 max.
Das Prädikat wird in einem Rennen ausgefahren.
Fahrer die an mindestens zwei Sportkreismeisterschaftsläufen teilgenommen haben, für die sie als
Fahrer gewertet wurden, sind nach Maßgabe der Quotenregelung ihres Sportkreises (Punkt 7.2.4a) als
Qualifizierte an der DM startberechtigt. Nicht nach der Quotenregelung Qualifizierte haben ggf. die
Möglichkeit als Nachrücker (s. Punkt 7.2.4d) an der DM teilzunehmen
Begründung:
Unter Punkt 7.2.4 bzw. Punkt 7.2.4b ist genau festgelegt, wer alles an der DM teilnehmen kann;
Angleichung an die Punkte 7.2.1a und 7.2.1b
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
WMC Wiesbaden, SK
B
67
10017
C
D
E
Absatz Nr.:
F
7.2.4c
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A14
Jahrbuch 2012
Text neu:
Bis zu 10 Fahrer/innen, die sich nicht über die Sportkreismeisterschafte qualifiziert haben, können sich
durch die erfolgreiche Teilnahme an internationalen Wettbewerben zur deutschen Meisterschaft
qualifizieren. Hierzu muss der Fahrer entweder Inhaber einer deutschen EFRA A-Lizenz in der
jeweiligen Klasse sein oder zwei Platzierungen im ersten Drittel des Ergebnisses bei der letzten WM,
EM A oder EFRA GP's der jeweiligen Klasse und Saison vorweisen können, die mit einer deutschen
EFRA-Lizenz erfahren worden sind.
Für den Nachweis in Form von Ergebnislisten ist der / die Fahrer/in selbst verantwortlich.
Die Zulassung zur DM zur DM muss spätestens vier Wochen vor der DM beim zuständigen DMCReferenten beantragt werden. Falls die WM oder EM A der jeweiligen Saison kürzer als 4 Wochen vor
der DM oder nach der DM stattfindet, zählt die vorangegange WM oder EM A. Die Auswertung und
Zulassung zur DM erfolgt durch den DMC-Referenten, dem DMC-Präsidenten und dem DMCVizepräsidenten. Wenn die Anzahl dieser Fahrer mehr als 10 beträgt, entscheidet die Auswertung der
eingereichten Ergebnisse. WM-Punkte werden dreifach, EM-Punkte doppelt und GP-Punkte einfach
gewertet. Gewertet werden die zwei besten Ergebnisse nach DMC-Punktetabelle der jeweiligen
Klasse.
Text alt:
Bis zu 10 Fahrer/innen, die sich nicht über die Sportkreismeisterschafte qualifiziert haben, können sich
durch die erfolgreiche Teilnahme der letzten WM an der letzten WM und EM oder EFRA-GP's der
jeweiligen Klasse und Saison zur deutschen Meisterschaft qualifizieren. Hierzu sind zwei Platzierungen
im ersten Drittel des Ergebnisses notwendig, die mit einer deutschen EFRA-Lizenz erfahren worden
sind. Für den Nachweis in Form von Ergebnislisten ist der / die Fahrer/in selbst verantwortlich.
Die Zulassung zur DM zur DM muss spätestens vier Wochen vor der DM beim zuständigen DMCReferenten beantragt werden. Die Auswertung und Zulassung zur DM erfolgt durch den DMCReferenten, dem DMC-Präsidenten und dem DMC-Vizepräsidenten. Wenn die Anzahl dieser Fahrer
mehr als 10 beträgt, entscheidet die Auswertung der eingereichten Ergebnisse. WM-Punkte werden
dreifach, EM-Punkte doppelt und GP-Punkte einfach gewertet. Gewertet werden die zwei besten
Ergebnisse nach DMC-Punktetabelle der jeweiligen Klasse.
Begründung:
Erfolgreiche internationale Fahrer sollten einfacher an einer DM teilnehmen können. Immerhin wird der
DMC international vertreten und durch Terminüberschneidungen kann es schwierig sein, sich über die
Sportkreismeisterschaft zu qualifizieren.
Seite 23 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
WMC Wiesbaden SK
B
68
10017
C
D
E
Absatz Nr.:
F
7.2.4d
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A15
Jahrbuch 2012
Text neu:
- ersatzlos streichen -
Text alt:
7) Besonderheit VG
Nachrücken für den DM-Endlauf in den Klassen VG8 und VG10 200mm Scale dürfen nur Fahrer/innen,
die an mindestens 2 SK-Läufen teilgenommen haben, für den sie in ihrem Sportkreis gewertet wurden.
Begründung:
Durch Terminüberschneidung mit internationalen Events ist es in manchen Sportkreisen schwierig, in
beiden Klassen 2SM Läufe zu fahren. Oft nennen betroffene Fahrer für beide Klassen und absolvieren
dann in einer Klasse lediglich eine Runde, damit sie in der Wertung sind. Des Weiteren gibt es keinen
Grund, warum das Reglement in diesem Punkt von den anderen Klassen abweichen sollte. Außerdem
sollten man möglichst vielen Teilnehmer eine DM ermöglichen. Jedes Jahr können interessierte Fahrer
nicht an den Start gehen. Dadurch werden nicht nur die Fahrer bestraft, sondern auch die Ausrichter.
Heutzutage muss man um jeden Fahrer froh sein und man kann niemanden durchs Reglement
zwingen, an Rennen teilzunehmen. Diese Fahrer hängen dann eher den Sender ganz an den Nagel.
Seite 24 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
WMC Wiesbaden SK
B
71
10017
C
D
E
Absatz Nr.:
F
12.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A16
Jahrbuch 2012
Text neu:
Europameisterschaften und Weltmeisterschaften
Bestehen bei internationalen Rennen (Europa- und Weltmeisterschaften) Teilnahmebeschränkungen,
so meldet der DMC die an diesen Rennen teilnehmenden deutschen Fahrer. Der DMC hat sich an den
fahrerischen Leistungen der einzelnen Mitglieder zu orientieren.
Grundsätzlich kann sich jedes DMC Mitglied für die Teilnahme an einer internationalen Meisterschaft
beim zuständigen Fachreferenten bewerben. Sollte die EFRA weniger Plätze zuteilen, als Bewerber
vorhanden sind, erfolgt die Vergabe durch den Referenten nach folgenden Kriterien in absteigender
Reihenfolge:
- Platzierung in der Deutschen Meisterschaft des entsprechenden Prädikats
- Platzierung in der Sportkreismeisterschaft des entsprechenden Prädikats
- sonstige internationale Erfolge mit einer deutschen EFRA-Lizenz
- sonstige nationale Erfolge bei DMC Prädikaten
Entscheiden ist das Ergebnis aus dem Vorjahr. Liegt kein Ergebnis des Vorjahres vor, entscheidet das
DMC-Präsidium über die Nominierung.
Sollten nach Vergabe der Startplätze kurzfristig noch Plätze frei werden oder sagt ein Fahrer die
Teilnahme ab, hat der zuständige Referent weitere interessierte Fahrer nach oben genannten
Auswahlkriterien zu berücksichtigen. Grundsätzlich ist der Fachreferent dazu angehalten, sovielen
DMC Fahrern wie möglich eine Teilnahme zu ermöglich.
Hat sich ein Fahrer im Rahmen von DMC, EFRA oder IFMAR Veranstaltungen grob unsportlich
verhalten, kann der Fachreferent unter Vorlage entsprechender Belege beim Schiedsgericht
beantragen, dass dieser Fahrer nicht nominiert wird bzw. die Nominierung rückgängig machen.
Die Teilnehmer an EFRA/IFMAR sanktionierten Prädikaten müssen im Besitz der internationalen
EFRA-Lizenz sein.
Text alt:
Europameisterschaften und Weltmeisterschaften
Bestehen bei internationalen Rennen (Europa- und Weltmeisterschaften) Teilnahmebeschränkungen,
so meldet der DMC die an diesen Rennen teilnehmenden deutschen Fahrer. Der DMC hat sich an den
fahrerischen Leistungen der einzelnen Mitglieder zu orientieren. Der Fachreferent benennt die Fahrer
nach der Rangliste. Hat sich ein Fahrer grob unsportlich verhalten, kann der Fachreferent unter
Vorlage entsprechender Belege bei dem Schiedsgericht beantragen, dass dieser Fahrer nicht
nominiert wird.
Es dürfen nur die zu den Meisterschaftsprädikaten qualifizierten Fahrer benannt werden. Entscheidend
ist das Ergebnis des entsprechenden DM-Prädiktes aus dem Vorjahr. Sollten aus dem vorgesehenen,
von der EFRA zugeteilten Kontingent an Fahrern nicht die zur Verfügung stehenden Plätze in
Anspruch genommen werden, so rücken die Nächstplatzierten aus der entsprechenden deutschen
Meisterschaft nach. Interessierte DMC-Lizenz-Fahrer bis zur doppelten Anzahl des zugeteilten
Kontigents der EFRA müssen sich beim zuständigen DMC-Referenten einschreiben. Danach obliegt es
Seite 25 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
dem Präsidium, weiterer Fahrer nach eigenen Auswahlkriterien zu benennen. Diese Fahrer dürfen
dann auch aus dem Feld der nicht qualifizierten Fahrer kommen. L
Liegt kein Ergebnis des Vorjahres aus der entsprechenden Klasse vor, entscheidet das DMCPräsidium über die Qualifikation.
Die Teilnehmer an EFRA/IFMAR sanktionierten Prädikaten müssen im Besitz der internationalen
EFRA-Lizenz sein.
Begründung:
Bei vielen Internationalen Meisterschaften war in der Vergangenheit das Fahrerfeld nicht vollständig
besetzt. Trotzdem wurden DMC Fahrer eine Teilnahme aus unterschiedlichen Gründen verweigert.
Wenn man zum Beispiel krankheitsbedingt nicht an der Deutschen Meisterschaft teilnehmen konnte,
hatte man kein Anrecht auf einen Startplatz, auch wenn in der Vergangenheit schon gute Ergebnisse
für den DMC erzielt wurden. Durch die Regeländerung wird prinzipiell jedem Interessierten die
Möglichkeit gegeben, sich international zu beweisen. Durch die Kriterien ist klar festgelegt, in welcher
Reihenfolge die Fahrer berücksichtigt werden. Falls genügend Plätze zur Verfügung stehen, könnten
so z.B. auch Top-Fahrer aus anderen Klassen für den DMC an den Start gehen. Mit Sicherheit liegt es
auch im Interesse des DMC, seinen Mitglieder ein möglichst ungehinderte Ausübung des Modellsports
zu ermöglichen.
Seite 26 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
WMC Wiesbaden SK
B
72
10017
C
D
E
Absatz Nr.:
F
12.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A17
Jahrbuch 2012
Text neu:
Besonderheit Verbrenner Glattbahn 1:8 (VG8)
- IFMAR-Weltmeisterschaft:
Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß ihrer Platzierung in der EFRA Rangliste vorrangig der
Qualifikation nach 12.1 zu behandeln.
- EFRA-Europameisterschaft A:
Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß ihrer Platzierung in der EFRA Rangliste vorrangig der
Qualifikation nach 12.1 zu behandeln.
- EFRA-Europmeisterschaft B:
Zugelassen sind Fahrer einer EFRA B-Lizenz. Weiterhin gelten die Zulassungsbestimmungen der
EFRA.
Text alt:
Besonderheit Verbrenner Glattbahn 1:8 (VG8)
- IFMAR-Weltmeisterschaft:
Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz Klasse 1. Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sidn gemäß
ihrer Platzierung in der EFRA Rangliste vorrangig der Qualifikation nach 13.1 zu behandeln
- EFRA-Europameisterschaft A:
Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz Klasse 1. Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß
ihrer Platzierung in der EFRA Rangliste vorrangig der Qualifikation nach 13.1 zu behandeln.
- EFRA-Europmeisterschaft:
Zugelassen sind Fahrer EFRA B-Lizenz und DMC-Lizenz Klasse 1 und ggf. Klasse 2. Weiterhin gelten
die Zulassungsbestimmungen der EFRA.
- EFRA-Pro Open-Europameisterschaft:
Zugelassen sind Fahrer mit DMC Lizenz Klasse 1 und 2
Begründung:
- Qualifikation nach 13.1 gibt es nicht, es muss 12.1 heißen
- Grundsätzlich sollten alle interessierten Fahrer an internationalen Events teilnehmen können
- EFRA-Pro Open Europameisterschaft gibt es nicht mehr
Seite 27 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
WMC Wiesbaden SK
B
72
10017
C
D
E
Absatz Nr.:
F
12.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A18
Jahrbuch 2012
Text neu:
Besonderheiten Verbrenner Glattbahn 1:10 Scale 200mm (VG10SCA)
- IFMAR-Weltmeisterschaft, EFRA Europameisterschaft A:
Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß ihrer Platzierung in der EFRA Rangliste vorrangig der
Qualifikation nach 12.1 zu behandeln.
- EFRA-Europameisterschaft B:
Zugelassen sind Fahrer mit einer EFRA B Lizenz. Weiterhin gelten die Zulassungsbestimmungen der
EFRA.
Text alt:
Besonderheiten Verbrenner Glattbahn 1:10 Scale 200mm (VG10SCA)
- IFMAR-Weltmeisterschaft, EFRA Europameisterschaft A:
Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz gemäß ihrer Platzierung in der Deutschen Meisterschaft.
Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß ihrer Platzierung in der EFRA Rangliste vorrangig der
Qualifikation nach 13.1 zu behandeln
- EFRA-Europameisterschaft B:
Zugelassen sind Fahrer nach EFRA Reglement und gültiger DMC Lizenz
Begründung:
- Angleichung an Regelwerk für 1:8
Seite 28 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2010
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
B
58
MSC Polizei BS
158
C
D
E
5.1.7.c
Absatz Nr.:
Antrag-Nr.:
Ja:
F Nein:
Enth.:
Antrag
A19
Jahrbuch 2011
Text neu:
Für Finalläufe startberechtigt sind nur Fahrer berechtigt, die in den Vorläufen mindestens eine Runde
vollendet haben. Aufstiegsberechtigt in den Finalläufen ist nur ein Fahrer die im Aufstiegsfinale
mindestens eine Runde vollendet hat.
Text alt:
Für die Finalläufe startberechtigt sind nur Fahrer, die mindestens eine Runde vollendet habe
Begründung:
Klarstellung der Regelung
Der Modus mit 5 festen Aufsteigern würde es, ja nach Interpretation z.B. bei 11 Teilnehmern
(Halbfinale A 6 Teilnehmer einer steigt nicht auf, Halbfinale B alle steigen auf) ermöglichen einen
Fahrer ohne Teilnahme im Halbfinale aufsteigen zu lassen, sofern er an der Frequenzkontrolle
teilgenommen hat.
Die Regelung soll klarstellen, das ein Aufstieg von einem Subfinale in ein höheres Finale/Subfinale
immer mindestens eine vollendete Runde im jeweiligen Aufstiegsfinale erfordert.
Relevant wird es Beispielhaft, wenn es während der Frequenzkontrolle zu regnen anfängt und ein
Fahrer daher auf den Start verzichtet, da beim Finale die Strecke aber wieder trocken ist, der Fahrer
wieder fahren möchte.
Seite 29 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2010
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
B
49
MSC Polizei BS
158
C
D
E
1.1
Absatz Nr.:
Antrag-Nr.:
Ja:
F Nein:
Enth.:
Antrag
A20
Jahrbuch 2011
Text neu:
Lizenz bezeichnet sein. Fahrer die bei Nennung
Text alt:
Lizenz bezeichnet sein. JederTeilnehmer muss im Besitz eines AMB-rc kompatibelenTransponders
sein und diesen auch bei Rennen verwenden. Fahrer die bei Nennung
Begründung:
Streichung der Passage.
In Deutschland werden keine AMB-rc kompatibele Transponder mehr angeboten.
AMB hat die Produktion der Hybridversionen eingestellt. Wettbewerbseinsteiger haben somit keine
Möglichkeit die Zulassungsbedingungen zu erfüllen. Da nicht alle Vereine umgestellt haben ist auch
eine Änderung auf die Nachfolgegeneration nicht möglich, da der Fahrer sie dort nicht verwenden kann
.
Seite 30 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
RBB
B
60
C
D
Absatz Nr.:
E
F
6.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A21
Jahrbuch 2012
Text neu:
Entfall unter Punkt 6.4 - Neuer Punkt 6.4 Überschrift Telemetrie
Für die einseitige Telemetrieübertragung zwischen Empfänger und Sender sind folgende Werte
erlaubt: Empfängerspannung, Temperatur und Drehzahl
Text alt:
siehe Jahrbuch 2011
Begründung:
erfolgt auf SBT
Seite 31 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
RBB
B
57
C
D
Absatz Nr.:
E
F
5.1.3d
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A22
Jahrbuch 2012
Text neu:
sIm Bereich der Rennstrecke und auf dem Fahrerstand besteht für Teilnehmer und Helfer absolutes
Handyverbot. Des weiteren ist der Genuß von Alkohol oder die Einnahme von Drogen untersagt.
Text alt:
wie bisher
Begründung:
Alkohol und Drogen haben auf der Rennstrecke oder auf dem Fahrerstand nichts verloren
Seite 32 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Präsidium
B
57
C
D
Absatz Nr.:
E
F
5.1.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A23
Jahrbuch 2012
Text neu:
5.1.4 Sender
Änderung Satz 1:
Vor Beginn des Rennens bzw. des offiziellen Trainings muss grundsätzlich der Sender bzw. das
Sendermodul bei der Senderannahme und -ausgabe abgegeben werden.
Text alt:
5.1.4 Sender
Vor Beginn des Rennens bzw. des offiziellen Trainings muss der Sender bzw. das Sendermodul bei
der Senderannahme und -ausgabe abgegeben werden.
Begründung:
Damit wird ermöglicht, dass die Rennleitung in Abstimmung mit der Zeitnahme auf eine Senderabgabe
verzichten kann, wenn z.B. überwiegend 2,4 GHz-Anlagen benutzt werden.
Seite 33 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
 A
Reglement Teil
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Präsidium Birgitt Debert
B
62
C
D
Absatz Nr.:
E
F
7.2.1a
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A24
Jahrbuch 2012
Text neu:
Änderung in Satz 6 die Angabe „80“ in „120“
Text alt:
An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen.
Begründung:
Die Angabe ist auf 120 hochzusetzen,
- da die DM VG8 Klasse 1+2 in einer Veranstaltung ausgefahren wird und deswegen gemäß 7.2.1 eine
Quotenregelung zwischen Kl. 1 und Kl.2 anzuwenden ist, d.h. die maximale Teilnehmerzahl von 80 gilt
für die gesamte Veranstaltung.
- dadurch wären weniger Qualifizierte startberechtigt, weil von der Gesamtzahl 80 noch die
Teilnahmeberechtigten gemäß A 7.2.4 b Punkt 2-4 abzuziehen wären, die ja keine Plätze aus der
Quotierung in Anspruch nehmen
- es wäre ein Mehraufwand für den Ausrichter, da er de facto den qualifizierten Fahrern und den
Nachrückern nach Nennschluss eine verbindliche Startplatzzusage machen muss. Das erschwert auch
den Fahrern die Planung für die Teilnahme am Wettbewerb. - Weiterhin ist dadurch eine
Benachteiligung gegenüber der Klasse VG10 scale gegeben, die bei der DM max. 120 Teilnehmer
haben.
Seite 34 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
 A
Reglement Teil
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Präsidium Birgitt Debert
B
62
C
D
Absatz Nr.:
E
F
7.2.1a
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A25
Jahrbuch 2012
Text neu:
Streiche letzten Satz
Text alt:
Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und beendet sie.
Begründung:
Anpassung an Klasse VG10. Da gibt es keine Fixierung auf einen bestimmten Zeitraum.
Seite 35 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Präsidium Birgitt Debert
B
62
C
D
Absatz Nr.:
E
F
7.2.1b
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A26
Jahrbuch 2012
Text neu:
Änderung in Satz 6 die Angabe „80“ in „120“
Text alt:
An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen.
Begründung:
Die Angabe ist auf 120 hochzusetzen, - da die DM VG8 Klasse 1+2 in einer Veranstaltung
ausgefahren wird und deswegen gemäß 7.2.1 eine Quotenregelung zwischen Kl. 1 und Kl.2
anzuwenden ist, d.h. die maximale Teilnehmerzahl von 80 gilt für die gesamte Veranstaltung. dadurch wären weniger Qualifizierte startberechtigt, weil von der Gesamtzahl 80 noch die
Teilnahmeberechtigten gemäß A 7.2.4 b Punkt 2-4 abzuziehen wären, die ja keine Plätze aus der
Quotierung in Anspruch nehmen - es wäre ein Mehraufwand für den Ausrichter, da er de facto den
qualifizierten Fahrern und den Nachrückern nach Nennschluss eine verbindliche Startplatzzusage
machen muss. Das erschwert auch den Fahrern die Planung für die Teilnahme am Wettbewerb. Weiterhin ist dadurch eine Benachteiligung gegenüber der Klasse VG10 scale gegeben, die bei der DM
max. 120 Teilnehmer haben.
Seite 36 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
 A
Reglement Teil
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Präsidium Birgitt Debert
B
62
C
D
Absatz Nr.:
E
F
7.2.1b
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A27
Jahrbuch 2012
Text neu:
Streiche letzten Satz
Text alt:
Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und beendet sie.
Begründung:
Anpassung an Klasse VG10. Da gibt es keine Fixierung auf einen bestimmten Zeitraum.
Seite 37 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
 A
Reglement Teil
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Präsidium Birgitt Debert
B
67
C
D
Absatz Nr.:
E
F
7.2.4c
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A28
Jahrbuch 2012
Text neu:
Änderung des Satzes 4:
„Die Zulassung zur DM muss spätestens bis Nennungsschluss beim zuständigen DMC-Referenten
beantragt werden“.
Text alt:
Die Zulassung zur DM muss spätestens bis vier Wochen vor der DM beim zuständigen DMCReferenten beantragt werden.
Begründung:
Die Fahrer sind nach 7.2.4 b Punkt 4 ohne Anrechnung auf die Sportkreisquotierung
teilnahmeberechtigt, daher reicht der Nennschluss als Fristsetzung.
Seite 38 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
 A
Reglement Teil
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Präsidium Birgitt Debert
B
71
C
D
Absatz Nr.:
E
F
10.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A29
Jahrbuch 2012
Text neu:
Wortlaut des A 10.2 entfernen und bei A 7.1.2 nach Satz 1 einfügen.
Text alt:
Die Gesamtauswertungen der Sportkreismeisterschaften haben per Datenträger und Ausdruck
spätestens zwei Wochen nach dem jeweiligen letzten SM-Lauf der DMC-Geschäftsstelle vorzuliegen.
Begründung:
Der Wortlaut bezieht sich auf die Gesamtauswertung, die unter A 7.1.2 bereits genannt ist.
Seite 39 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
 A
Reglement Teil
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Präsidium Birgitt Debert
B
72
C
D
Absatz Nr.:
E
F
12.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A30
Jahrbuch 2012
Text neu:
- IFMAR-Weltmeisterschaft/ EFRA Europameisterschaft A:
Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz Klasse 1. Die Bedingungen des 12.1 müssen erfüllt sein.
Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz haben unabhängig ihrer DM-Platzierung Vorrang; untereinander
entscheidet die Platzierung in der EFRA-Rangliste.
Text alt:
- IFMAR-Weltmeisterschaft/ EFRA Europameisterschaft A:
Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz Klasse 1. Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß
ihrer Platzierung in der EFRA-Rangliste vorrangig der Qualifikation nach 13.1 zu behandeln.
(redaktionell: jetzt 12.1)
.
Begründung:
Es soll verdeutlicht werden, dass eine DM-Teilnahme auch von den A-Lizenzfahrern Voraussetzung für
die Teilnahme an internationalen Wettbewerben ist.
Die Platzierung bei der DM ist dann nur untereinander von Bedeutung.
Seite 40 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
 A
Reglement Teil
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Präsidium Birgitt Debert
B
72
C
D
Absatz Nr.:
E
F
12.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A31
Jahrbuch 2012
Text neu:
- IFMAR-Weltmeisterschaft/ EFRA Europameisterschaft A:
Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz. Die Bedingungen des 12.1 müssen erfüllt sein. Bewerber mit
einer EFRA A-Lizenz haben unabhängig ihrer DM-Platzierung Vorrang; untereinander entscheidet die
Platzierung in der EFRA-Rangliste.
Text alt:
- IFMAR-Weltmeisterschaft/ EFRA Europameisterschaft A:
Zugelassen sind Fahrer mit DMC-Lizenz gemäß ihrer Platzierung in der Deutschen Meisterschaft.
Bewerber mit einer EFRA A-Lizenz sind gemäß ihrer Platzierung in der EFRA-Rangliste vorrangig der
Qualifikation nach 13.1 zu behandeln.
(redaktionell: jetzt 12.1)
.
Begründung:
Es soll verdeutlicht werden, dass eine DM-Teilnahme auch von den A-Lizenzfahrern Voraussetzung für
die Teilnahme an internationalen Wettbewerben ist.
Die Platzierung bei der DM ist dann nur untereinander von Bedeutung.
Seite 41 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
MC Dortmund e.V.
B
52
30143
C
D
E
Absatz Nr.:
F
2.3.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A32
Jahrbuch 2012
Text neu:
----Text alt:
Entzieht sich ein Teilnehmer nach zweimaligem Aufruf der Frequenzkontrolle, ist er für den weiteren
Wettbewerb disqualifiziert.
Begründung:
Punkt 2.3.3 befasst sich mit techn. Verstößen. Der Satz 2 sollte unter dem neu einzufügenden Punkt
2.3.6 aufgenommen werden, damit die Punkte 2.3.3, 2.3.4 und 2.3.5 eine ordentliche Chronologie
haben.
Seite 42 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
MC Dortmund e.V.
B
52
30143
C
D
E
Absatz Nr.:
F
2.3.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A33
Jahrbuch 2012
Text neu:
Bei schweren Verstößen gegen das techn. Reglement kann eine Sperre für die Dauer von einem Jahr
für alle Klassen gegen den Fahrer verhängt werden.
Text alt:
Sperre für ein Jahr
Begründung:
Alter Absatz 2.3.4 war nicht im Kontext zum Punkt 2.3.3.
Seite 43 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
MC Dortmund e.V.
B
52
30143
C
D
E
Absatz Nr.:
F
2.3.5
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Jahrbuch 2012
Text neu:
Bei schweren Verstößen gegen das techn. Reglement kann eine Geldstrafe von 25,-€ bis 250,-€
verhängt werden.
Text alt:
Geldstrafen (25,-- € bis 250,-- €)
Begründung:
Alter Absatz 2.3.5 war nicht im Kontext zum Punkt 2.3.3.
Seite 44 von 224
A34
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
MC Dortmund e.V.
B
52
30143
C
D
E
F
2.3.8 NEU
Absatz Nr.:
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A35
Jahrbuch 2012
Text neu:
Entzieht sich ein Teilnehmer nach zweimaligem Aufruf der Frequenzkontrolle, ist er für den weiteren
Wettbewerb disqualifiziert.
Text alt:
-------
Begründung:
Satz 2 aus Punkt 2.3.3 handelt von einer Frequenzkontrolle und Sorgfaltspflicht des Fahrers und passt
nicht unter den ersten Satz, der sich mit techn. Verstößen beschäftigt.
Seite 45 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
1.MBC Bamberg e.V.
140
B
57
C
D
Absatz Nr.:
E
F
5.1.3c
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A36
Jahrbuch 2012
Text neu:
Text anfügen:
Werden Vorläufe bzw. Trainingsläufe nach Modus der 3-5 schnellsten zusammenhängenden Runden
gefahren, werden pro Runde eine Sekunde auf die gewertete Bestzeit des Fahrers addiert.
Dieser Abschnitt gilt nicht für die Klassen OR8, OR10 und ORT, abweichende Regelung im Teil C 3.1.1
Text alt:
Begründung:
War bis jetzt nicht geregelt.Hat bei der DM VG8 2011 deshalb für Problemen geführt.
Seite 46 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
Präsidium Norbert Rasch
B
57
C
D
Absatz Nr.:
E
F
5.1.3c
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A37
Jahrbuch 2012
Text neu:
Anfügen an den letzten Satz: Dieser Abschnitt gilt nicht für die Klassen OR8, OR10 und ORT,
abweichende Regelung im Teil C 3.1.1
Text alt:
Begründung:
Widersprüchliche Regelungen werden hiermit klargestellt.
Seite 47 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
MC Dortmund e.V.
B
60
3/0143
C
D
E
Absatz Nr.:
F
6.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A38
Jahrbuch 2012
Text neu:
Passive Datenaufzeichnung im Fahrzeug ist erlaubt.
Text alt:
-------
Begründung:
Vereinheitlichung des Reglements und Bereinigung der Wiederholungen in den einzelnen
Reglementteilen, siehe weitere Anträge Teil A zu den Punkten 5.1.4, 5.2.1 u. 5.3.1. Daher den neuen
Text als Satz 6 im Absatz 6.4 einfügen.
Seite 48 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
MBC Goldstein e.V.
B
60
1 / 180
C
D
E
Absatz Nr.:
F
6.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A39
Jahrbuch 2012
Text neu:
Aus dem Fahrzeug dürfen nur das bei der Veranstaltung benötigte Transpondersignal sowie zum
Betrieb der Fernsteuerung erforderliche Signale gesendet werden. Weiterhin ist die Übertragung der
Empfängerspannung zum Sender erlaubt. Zusätzliche Signale (z.B. Temperatur oder einzelne
Raddrehzahlen), die per Sensor aufgenommen werden müssten, sind explizit nicht erlaubt.
Ein Verstoß gegen diese Regelung gilt als grobe Unsportlichkeit und wird mit einem Jahr Sperre belegt.
Text alt:
....Es dürfen keine Signale aus dem Fahrzeug zu irgendeinem anderen Gerät an der Rennstrecke
gesendet werden, außer den Signalen des Zeitnahmetransponders, welcher vom Ausrichter
ausgegeben werden oder einem persönlichen Transponder.
Ein Verstoß gegen diese Regelung gilt als grobe Unsportlichkeit und wird mit einem Jahr Sperre belegt.
Es sind nur Signale aus dem Fahrzeug erlaubt, die zum Betrieb der Fernsteuerung erforderlich sind.
Jegliche Telemetriedatenübertragung in gewerteten Läufen ist verboten.
Begründung:
Die aktuelle Formulierung ist unklar und doppeldeutig. „Keine Signale zu irgendeinem Gerät“
gegenüber „erlaubten Signalen zum Betrieb der Fernsteuerung“. Weiterhin gibt es inzwichen
einige 2,4Ghz Sender, gerade auch im mittleren Preissegment die immer die
Empfängerspannung übertragen. Diese sollen nicht ausgeschlossen werden. ee
Seite 49 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Norbert Rasch
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
61
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
7.1.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Anfügen; Abweichende Regelung im Teil C Verbrenner Off-Road
Text alt:
Begründung:
Klarstellung, dass die Vorschrift im Teil C spezieller ist und dem Teil A vorgeht.
Seite 50 von 224
A40
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
67
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
7.2
G
AntragNr.:
A41
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Die Prädikate ORE4wd und ORESC4 werden zu einer DM Veranstaltung zusammengefasst.
Doppelstarts sind möglich. Die Teilnehmerzahl beträgt 120 aufgeteilt nach Quotenregelung.
Sollte eine Klasse nicht voll besetzt sein, kann die andere Klasse entsprechend aufgefüllt
werden.
Text alt:
Begründung:
Seite 51 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
67
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
7.2
G
AntragNr.:
A42
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Die Prädikate ORE8B und ORE8T werden zu einer DM Veranstaltung zusammengefasst.
Doppelstarts sind möglich. Die Teilnehmerzahl beträgt 120 aufgeteilt nach Quotenregelung.
Sollte eine Klasse nicht voll besetzt sein, kann die andere Klasse entsprechend aufgefüllt
werden.
Text alt:
Begründung:
Seite 52 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
67
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
7.2
G
AntragNr.:A43
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Die Prädikate OREMonm und ORESC2 werden zu einer DM Veranstaltung zusammengefasst.
Doppelstarts sind möglich. Die Teilnehmerzahl beträgt 120 aufgeteilt nach Quotenregelung.
Sollte eine Klasse nicht voll besetzt sein, kann die andere Klasse entsprechend aufgefüllt
werden.
Text alt:
Begründung:
Seite 53 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
WMC Wiesbaden MK
Ortsvereinsnummer:
10017
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
62
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
7.2.1
G
AntragNr.:
A44
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
7.2.1 Löschen
Text alt:
7.2.1 Prädikate deutsche Meisterschaften Verbrenner
Finden bei deutschen Meisterschaften Verbrenner zwei oder mehr Klassen zusammen statt, so
gilt für diese Klassen ebenfalls die Quotenregelung.
Begründung:
Diese Regelung ist bereits für alle Sparten geimeinsam auf Seite 67 unter 7.2.4a Punkt 3
enthalten, ein separates Erwähnen daher nicht erforderlich.
Seite 54 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
WMC Wiesbaden MK
Ortsvereinsnummer:
10017
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
62
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
7.2.1.a
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A45
Text neu:
7.2.1a Klasse VG8
Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher
Meister 40+
Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG8 wird in einem überregionalen Rennen entschieden.
An der DM startberechtigt sind alle Fahrer, die an mindestens zwei
Sportkreismeisterschaftsläufen in dem Sportkreis in dem sie gemeldet sind teilgenommen
haben.
Der DM-Endlauf findet im August oder September statt und beendet die Saison. Zur DM
VG10SCA ist ein Abstand von mindestens einem freien Wochenende dazwischen einzuhalten.
VG8 und VG10SCA wechseln sich mit frühem / spätem Termin jährlich ab. Die DM wird nach der
Rotationsfolge Mitte / Nord / Süd / Ost / West jedes Jahr in einem anderen Sportkreis
ausgetragen. Kann ein Sportkreis keinen Ausrichter finden, so können sich auch noch am
Sportbundtag Vereine aus allen anderen Sportkreisen als Ersatz bewerben, die Rotationsfolge
wird dadurch nicht berührt.
Daraus folgt:
Löschen Seite 62 Absatz 7.2.1b Klasse Sport M 1:8 - Klasse 2 Lizenz (VG8KL2)
Löschen Seite 67 in Absatz 7.2.4b Punkt 2 "Ausgenommen F ist".
Löschen Seite 68 Absatz 7.2.4d Punkt 7
Löschen Seite 69 in Absatz 7.2.4e in Tabelle VG8KL1 und VG8KL2
Löschen Seite 69 in Absatz 8.1d, "Gastfahrer aus F müssen."
Löschen Seite 70 in Absatz 8.3.2, "sollten jedoch, F entsprechen."
Löschen Seite 71 Absätze 8.4, 8.4.1, 8.4.2 und 8.4.3.
Löschen Seite 72 12.2 alle Angaben "Klasse 1" und "Klasse 2".
Löschen Seite 75 Absatz 1 "KL1", "Klasse 1" und Zeile "1:8 VG8 KL2 F"
Text alt:
7.2.1a Klasse Sport M 1:8 - Klasse 1 Lizenz (VG8KL1)
Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher
Meister 40+
Fahrer der Klasse 1 aus den Sportkreisen entsprechend der in Abs.A-8.4. beschriebenen
Einteilung. Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG1/8 Klasse 1 wird in einem überregionalen
Rennen entschieden. Zur Qualifikation werden regional in den Sportkreisen mindestens 4 Läufe
mit einem Streichergebnis ausgetragen.
Seite 55 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Fahrer, die an mindestens zwei Sportkreismeisterschafts-Läufen teilgenommen haben, für den
sie als Fahrer gewertet werden, sind nach Maßgabe der Quotenregelung ihres Sportkreises
(Punkt 7.2.4a) als Qualifizierte an der DM startberechtigt. Nicht nach
der Quotenregelung Qualifizierte haben ggf. die Möglichkeit als Nachrücker (s.Punkt 7.2.4d) an
der DM teilzunehmen.
An diesem überregionalen Endlauf sind maximal 80 Teilnehmer zugelassen.Das Prädikat wird in
einer Veranstaltung zusammen mit VG 1/8 Klasse 2 ausgefahren, in der jeder Klasse ein
getrennter Rennablauf zugewiesen wird.
Der DM-Endlauf findet am Ende der Saison im September statt und beendet sie.
Begründung:
Ziele des Antrages:
Zusammenführung der Klassen VG8 Klasse1 und VG8 Klasse 2, da diese Klassenteilung über
kein klares Unterscheidungskriterium verfügt.
Aufhebung der maximalen Teilnehmeranzahl, da diese in den vergangenen Jahrzehnten nie
erreicht wurde.
Wegfall der wirkungslosen Qualifikation, da nie ein Nachrückantrag abgelehnt wurde.
Bestehenbleiben der zwei Pflichtrennen als Teilnahmevoraussetzung zur DM.
Ausweiten der Terminmöglichkeiten in den August um mehr Spielraum zu haben, da dies auch
VG10Scale betrifft.
Klarstellen des Rotationsprinzipes.
Begründungen im Detail:
Die Klassenteilung VG8 Klasse1-Klasse2 ist in der aktuellen Form absolut sinnlos, denn Sie will
nach Leistung unterteilen, schafft es aber nicht im Ansatz. Wertet man die Rundenzeiten und
Vorlaufranglisten der DMs der letzten Jahre aus, so sieht man, dass sich die Fahrleistungen der
insgesamt etwa 80 Klasse1- und Klasse2-Teilnehmer gleichmäßg verteilen und nur 10-15 Fahrer
oben Klasse1 und 10-15 Fahrer unten Klasse2 sind. Das mittlere Leistungssprektrum ist
gleichmäßg gemischt. Da es keine wirkungsvolle, gerechte und konsequente Auf- und
Abstiegsregelung gibt bleibt nur die Zusammenführung beider Klassen. In VG10-Scale und den
anderen Sparten funktioniert dies auch völlig problemlos. Die VG8-Klassenteilung ist ein Relikt
aus der RC-Car-Urzeit mit sehr vielen Teilnehmern, die wegen der heutzutage wesentlich
geringeren Teilnehmerzahlen absolut keine Notwendigkeit mehr besitzt.
Vertretbar wäre eine Klassenteilung nur bei unterschiedlichem Fahrzeugreglement, z.B. einer
offenen und einer in der Motorleistung beschränkten Klasse oder unterschiedlichen Prädikaten,
z.B. Klasse1 fährt überregional um die Deutsche Meisterschaft und Klasse2 fährt regional um
die Sportkreismeisterschaften. Zwei Klassen mit gleicher Technik und stark annähernder
Leistungsfähigkeit der Fahrer haben keine sinnvolle Existenzberechtigung, die aktuelle
Regelung entbehrt jeder Logik.
Wer bislang als Klasse2-Fahrer nicht mit Klasse1-Fahrern zusammenfahren möchte, weil ihm
der Leistungsunterschied zu groß ist, der erliegt einem Irrglauben, denn er startet ohne
Klassenteilung nun in den Halbfinalen und Finalen genau in der Gruppe, die leistungsmäßig zu
Seite 56 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
ihm passt. Bei den Vorlaufeinteilungen achten verantwortungsvolle Rennleiter auf eine
ausgeglichene Einteilung und mit vorgelagertem Zeittraining ist eine saubere leistungsmäßige
Verteilung in den Vorläufen auch verlässlich gesichert. Die Rundenzeitendifferenzen innerhalb
einer Gruppe werden nun durch die höhere Teilnehmerzahl innerhalb der zusammengeführten
Klasse deutlich geringer. Es fahren nun verstärkt gleich starke Fahrer innerhalb einer Gruppe
zusammen, die Situation zu großer Leistungsunterschiede innerhalb einer Gruppe entspannt
sich also.
Wer sich vor einer Zusammenlegung immer noch scheut, weil er keine Siegchancen in einem
Lauf sieht, für den kann ein Austragungsmodus mit zusätzlichen A-, B-, C-, F Finale die richtige
Lösung sein. Dieser Modus ist bereits im Reglement auf Seite 76, Absatz 3.2 aufgeführt. Diese
auch durchzuführen kann regional je nach Erfordernissen an den Sportkreistagen festgelegt
werden.
"In der Einfachheit einer Sache liegt immer die beste Lösung !" (;-))
Seite 57 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Markus Fleischma
Antrag-Nr.:
Ortsvereinsnummer:
Ja:
Reglement Teil
A
B
C
D
E
F
Nein:
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
62f
7.2.1a
Enth.:
Antrag zur Satzung
Antrag
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
A46
Ziel des Antrages:
Abschaffung der Klasse 1 und 2, Schaffung einer Profiklasse und einer Hobbyklasse
Begründung:
Das System mit den 2 Pflichtläufen hat versagt. Durch die Punktemitnahme werden die SKLäufe wieder gestärkt. Die Top Piloten wünschen sich einen richtige DM mit mehreren Läufen.
Dadurch können sie öfter im Jahr gegeneinander fahren. Diese Piloten können dann auch ihren
int.Verpflichtungen nachgehen, bzw. die die das nicht wollén können starten. Dadurch sieht
man die deutsche Elite einmal pro Jahr in seinem Sportkreis.
Text neu:
7.2.1a
Titel ... beschriebenen Einteilung. Das Prädikat wird in 5 überegionalen Läufen (über alle 5 SKLäufe) ohne Streichergebnis ausgetragen. Der Austragungsmodus der Rennen wird vor dem
ersten Lauf bekanntgegeben. Lauf 5 wird mit dem Endlauf der Deutschen Meisterschaft Klasse
2 zusammen ausgetragen.
7.2.1b
...und beendet sie. Das Endergebnis wird ermittelt aus dem Ergebnis der Qualifiation in den
Sportkreisen und der Rangliste aus dem überregionalen Endlauf. Bei Punktgleichheit ist das
Ergebnis aus dem überregionalen Endlauf stärker zu bewerten.
8.4.2
Es ist ... obligen der Entscheidung des Sportkreises. Der Sportkreis muss zu beginn des jahres
festlegen, welcher SK-Lauf einen DM-Lauf Klasse 1 mitanbietet. Nach einem rolierenden system
werden die DM-Läufe in den Monaten Mai bis September ausgetragen. Hierbei darf pro Monat
nur ein DM-Lauf stattfinden. Starter der Klasse 1 dürfen bei jedem SK-Lauf starten und werden
erst nach der Siegerehrung aus dem Gesamtergebnis herausgerechnet.
8.4.3
... betroffenen Fahrer). Inhaber der EFRA A-Lizenz dürfen nur in Klasse 1 starten.
Text alt:
Seite 58 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Norbert Rasch
Ortsvereinsnummer:
OR
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
63
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
7.2.1d
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A47
Text neu:
Wegfall der letzten beiden Sätze: "Ex-aequo-Wertung bei 2 EndläufenF..
Text alt:
Begründung:
Neuaufnahme der Regelung in den Teil C Punkt 6.3.
Seite 59 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC 2000 Neuffen
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
63
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
7.2.1d
G
AntragNr.:
A48
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Teilnahmeberechtigt an der DM und den SM-Läufen sind auch Fahrzeuge der Klasse ORE8B.
Text alt:
-
Begründung:
Bevor möglicherweise in der Sparte eine eigene DM für die Klasse ORE8B beschlossen wird,
sollte der Versuch unternommen werden, die Fahrerpotenziale zu einen statt zu spalten. Ein
Wettbewerb der Antriebssysteme wäre für Fahrer und Zuschauer mit Sicherheit spannend. Die
aktuelle Technik und das aktuelle Reglement machen eine Chancengleichheit möglich.
Seite 60 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
WMC Wiesbaden MK
Ortsvereinsnummer:
10017
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
63
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
7.2.1f
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
A49
Text neu:
7.2.1f Klasse VG10SCA
Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher
Meister 40+
Das Prädikat deutsche Meisterschaft VG10SCA wird in einem überregionalen Rennen
entschieden. An der DM startberechtigt sind alle Fahrer, die an mindestens zwei
Sportkreismeisterschaftsläufen in dem Sportkreis in dem sie gemeldet sind teilgenommen
haben.
Der DM-Endlauf findet im August oder September statt und beendet die Saison. Zur DM VG8 ist
ein Abstand von mindestens einem freien Wochenende dazwischen einzuhalten. VG10SCA und
VG8 wechseln sich mit frühem / spätem Termin jährlich ab. Die DM wird nach der
Rotationsfolge Mitte / Nord / West / Süd / Ost jedes Jahr in einem anderen Sportkreis
ausgetragen. Kann ein Sportkreis keinen Ausrichter finden, so können sich auch noch am
Sportbundtag Vereine aus allen anderen Sportkreisen als Ersatz bewerben, die Rotationsfolge
wird dadurch nicht berührt.
Daraus folgt:
Löschen Seite 68 in Absatz 7.2.4d Punkt 7
Löschen Seite 69 Absatz 7.2.4e in Tabelle "VG10SCA F"
Text alt:
7.2.1f VG 1:10 Scale (VG10SCA)
Titel: deutscher Meister / deutscher Jugendmeister / deutscher Juniorenmeister / deutscher
Meister 40+
Anzahl Fahrer 120 max.
Das Prädikat wird in einem Rennen ausgefahren.
Fahrer die an mindestens zwei Sportkreismeisterschaftsläufen teilgenommen haben, für die sie
als Fahrer gewertet wurden, sind nach Maßgabe der Quotenregelung ihres Sportkreises (Punkt
7.2.4a) als Qualifizierte an der DM startberechtigt. Nicht nach der Quotenregelung Qualifizierte
haben ggf. die Möglichkeit als Nachrücker (s. Punkt 7.2.4d) an der DM teilzunehmen.
Begründung:
Ziele des Antrages:
Seite 61 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Aufhebung der maximalen Teilnehmeranzahl, da diese in den vergangenen Jahrzehnten nie
erreicht wurde.
Wegfall der wirkungslosen Qualifikation, da nie ein Nachrückantrag abgelehnt wurde.
Bestehenbleiben der zwei Pflichtrennen als Teilnahmevoraussetzung zur DM.
Ausweiten der Terminmöglichkeiten in den August um mehr Spielraum zu haben, da dies auch
VG10Scale betrifft.
Klarstellen des Rotationsprinzipes.
Seite 62 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC 2000 Neuffen
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
64
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
7.2.1j
G
AntragNr.:A50
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Teilnahmeberechtigt an der DM und den SM-Läufen sind auch Fahrzeuge der Klasse ORE8T.
Text alt:
-
Begründung:
Bevor möglicherweise in der Sparte eine eigene DM für die Klasse ORE8T beschlossen wird,
sollte der Versuch unternommen werden, die Fahrerpotenziale zu einen statt zu spalten. Ein
Wettbewerb der Antriebssysteme wäre für Fahrer und Zuschauer mit Sicherheit spannend. Die
aktuelle Technik und das aktuelle Reglement machen eine Chancengleichheit möglich.
Seite 63 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
64
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
7.2.2
G
AntragNr.:
A51
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Klasse ORE8B (Offroad-Buggy Elektro 1:8)
Titel: Deutscher Meister/ Deutscher Juniorenmeister/ Deutscher Jugendmeister/ Deutscher
Meister 40+
Text alt:
Begründung:
Da die Praxis leider erwiesen hat, dass sich die Nitrofahrer nicht auf einen Wettbewerb der
Antriebssysteme zu ihren Bedingungen (Rennablauf) einlassen wollen, ist es leider notwendig
für diese Klasse einen eigenen DM-Titel auszuschreiben.
Seite 64 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
64
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
7.2.2
G
AntragNr.:A52
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Klasse ORE8T (Offroad-Truggy Elektro 1:8)
Titel: Deutscher Meister/ Deutscher Juniorenmeister/ Deutscher Jugendmeister/ Deutscher
Meister 40+
Text alt:
Begründung:
Da die Praxis leider erwiesen hat, dass sich die Nitrofahrer nicht auf einen Wettbewerb der
Antriebssysteme zu ihren Bedingungen (Rennablauf) einlassen wollen, ist es leider notwendig
für diese Klasse einen eigenen DM-Titel auszuschreiben.
Seite 65 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
64
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
7.2.2
G
AntragNr.:A53
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Klasse ORESC4 (Short-Course-Truck Allradantrieb)
Titel: Deutscher Meister/ Deutscher Juniorenmeister/ Deutscher Jugendmeister/ Deutscher
Meister 40+
Text alt:
Begründung:
Die Fahrer fordern ein Reglement und einen Titel für diese Klasse
Seite 66 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
64
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
7.2.2
G
AntragNr.:A54
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Klasse ORE SC2 (Short-Course-Truck Heckantrieb)
Titel: Deutscher Meister/ Deutscher Juniorenmeister/ Deutscher Jugendmeister/ Deutscher
Meister 40+
Text alt:
Begründung:
Die Fahrer fordern ein Reglement und einen Titel für diese Klasse
Seite 67 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
F
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
64
7.2.2a-c
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
G
AntragNr.:A
55
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
-----
Text alt:
s. Jahrbuch
Begründung:
Korrektur eines redaktionellen Fehlers, da die Punkte 7.2.2a-c doppelt mit altem Text enthalten
sind.
Seite 68 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
3/0143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
F
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
64
7.2.2b-c
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
G
AntragNr.:
A56
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Fahrer: Frei für Jedermann.
Text alt:
-------
Begründung:
Bisher keine Regelung im jew. Absatz, sondern nur in Analogie zu 7.2.2a i.V.m. dem Wort
„Internationaler“. Nach dem Einfügen sind die Absätze 7.2.2a-c vom Aufbau her gleich.
Seite 69 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MAC Walsum e.V.
Ortsvereinsnummer:
30082
Reglement Teil
A
B
C
D
E
F
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
65
7.2.2k / m
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
löschen von: 7.2.2k und 7.2.2m
G
AntragNr.:
A57
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
und allen nachfolgenden Absätzen die diese Klassen
betreffen.
Text alt:
Begründung:
Ersatzloses Streichen der Klasse Sport !
Durch die Entwicklung der "Power Programme" sind die Kosten sowie die
Fahrzeuggeschwindigkeiten extrem gestiegen. Zudem ist der Verschleiß durch die erhöhten
Geschwindigkeiten und Motortemperaturen enorm gewachsen.Es existiert kaum noch ein
Geschwindigkeitsunterschied zwischen Sport und Modified
Seite 70 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MAC Walsum e.V.
Ortsvereinsnummer:
30082
Reglement Teil
A
B
C
D
E
F
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
65
7.2.2n/o
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
G
AntragNr.:A58
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
7.2.2n Klasse Tourenwagen Hobby (EGTWHO)
Titel: deutscher Meister /deutscher Jugendmeister /deutscher Juniorenmeister /deutscher
Meister 40+
Qualifikation : Sportkreismeisterschaften welche zusammen mit EGTWMO&SP
/HEGTWMO&SP) ausgefahren wird.
Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangen DM bei den
Prädikaten 7.2.2d&l auf den ersten 30 Plätzen waren.
7.2.2o Klasse Tourenwagen Hobby Indoor (EGTWHO)
Titel: deutscher Meister /deutscher Jugendmeister /deutscher Juniorenmeister /deutscher
Meister 40+
Qualifikation : Sportkreismeisterschaften welche zusammen mit EGTWMO&SP
/HEGTWMO&SP) ausgefahren wird.
Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangen DM bei den
Prädikaten 7.2.2d&l auf den ersten 30 Plätzen waren.
Text alt:
7.2.2n Klasse Tourenwagen Hobby (EGTWHO)
Titel: deutscher Meister /deutscher Jugendmeister /deutscher Juniorenmeister /deutscher
Meister 40+
Qualifikation : Sportkreismeisterschaften welche zusammen mit EGTWMO&SP
/HEGTWMO&SP) ausgefahren wird.
Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangen DM bei den
Prädikaten 7.2.2d&l-m auf den ersten 30 Plätzen waren.
7.2.2o Klasse Tourenwagen Hobby Indoor (EGTWHO)
Titel: deutscher Meister /deutscher Jugendmeister /deutscher Juniorenmeister /deutscher
Meister 40+
Qualifikation : Sportkreismeisterschaften welche zusammen mit EGTWMO&SP
/HEGTWMO&SP) ausgefahren wird.
Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangen DM bei den
Prädikaten 7.2.2d&l-m auf den ersten 30 Plätzen waren.
Begründung:
Gültigkeit sofort !!!
Durch die Entwicklung der sinkenden Starterzahlen ist kein Wechseln mehr von Sport nach
Hobby mehr möglich ohne eine DM auszulassen( Alle Starter sind unter den ersten 30!)
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
71
Absatz Nr.:
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
A.8.3.4
G
AntragNr.:A
59
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Streichen.
Text alt:
Begründung:
Es ist nirgends geregelt, was passiert, wenn aus irgendeinem Grund einmal nicht in jeder OREKlasse mind. 2 SM-Läufe in jedem SK stattfinden. Kann keine DM stattfinden? Ist aus diesem SK
niemand qualifiziert? Insofern ist diese Regel sinnlos.
Seite 72 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
WMC Wiesbaden e.V. MK
Ortsvereinsnummer:
10017
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
70
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
8.4.2
G
AntragNr.:A60
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
8.4.2 Es ist Angelegenheit des Sportkreises, die Durchführungsmodalitäten sowie die Anzahl
der SM-Läufe (mind. 4 Läufe mit 1 Streichergebnis, Qualifikationsläufe zur DM) festzulegen.
Insbesondere die Organisation gemeinschaftlich durchgeführter Veranstaltungen mit anderen
Klassen im Rahmenprogramm sowie der Austragungsmodus „klassenlos“ (Klasse 1 und 2
fahren zusammen, werden aber getrennt gewertet), obliegen der Entscheidung des
Sportkreises. Unabhängig vom im jeweiligen Sportkreis praktizierten Austragungsmodus der
SM-Läufe hat der Sportkreisvorsitzende, parallel zu den in einem z.B. „klassenlos“ gefahrenen
SM-Lauf gesammelten Punkten zur Sportkreismeisterschaft, eine Rangliste der Klasse 1- und
Klasse 2-Fahrer, entsprechend ihrer in der jeweiligen Klasse erreichten Punkte im SM-Lauf, zu
führen. Nur diese Rangliste entscheidet über die Qualifikation zur Teilnahme an der DM.
Die ersten 20% der Klasse 2-Fahrer an der DM steigen in die Klasse 1 auf. Die letzten 20 % der
Klasse 1-Fahrer an der DM steigen in die Klasse 2 ab. Nimmt ein Fahrer nicht an der DM teil, so
entscheidet seine Platzierung an der Sportkreismeisterschaft entsprechend den ersten oder
letzten 20% über den Auf- oder Abstieg.
Hieraus folgt:
Löschen Seite 70 Absatz 8.4.3
Text alt:
8.4.2 Es ist Angelegenheit des Sportkreises, die Durchführungsmodalitäten sowie die Anzahl
der SM-Läufe (mind. 4 Läufe mit 1 Streichergebnis, Qualifikationsläufe zur DM) festzulegen.
Insbesondere die Organisation gemeinschaftlich durchgeführter Veranstaltungen, z. B. VG1/10
im Rahmenprogramm sowie der Austragungsmodus „klassenlos“, obliegen der Entscheidung
des Sportkreises. Unabhängig vom im jeweiligen Sportkreis praktizierten Austragungsmodus
der SM-Läufe (z. B. „klassenlos“) hat der Sportkreis-Vorsitzende parallel zu den in einen z. B.
„klassenlos“ gefahrenen SM-Lauf gesammelten Punkten zur Sportkreismeisterschaft, eine
Rangliste der am Jahresbeginn in Klasse 1 und Klasse 2 eingeteilten Fahrer, entsprechend ihrer
in der jeweiligen Klasse erreichten Punkte im SM-Lauf, zu führen. Nur diese Rangliste
entscheidet über die Qualifikation zur Teilnahme an den Endläufen zur DM. Die ersten 5 Klasse
2-Fahrer der DM steigen nach der DM auf in die Sportkreisklasse 1. Die letzten 10 % der VG 1:8
Klasse 1 Fahrer im Sportkreis, können in die Klasse 2 absteigen. Weiterhin können alle Fahrer
in Klasse 2 absteigen, die nicht an der DM teilgenommen haben und nicht in Besitz einer ALizenz sind.
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Begründung:
Einführen einer wirksamen Auf-und Abstiegsregel, um eine wirkliche Leistungstrennung
zwischen den Klassen 1 und 2 zu erreichen.
Seite 74 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
WMC Wiesbaden e.V. MK
Ortsvereinsnummer:
10017
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
71
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
10.1
G
AntragNr.:
A61
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
10.1 Änderungen und Ergänzungen bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch den
Sportkreis-Vorsitzenden (bei SM) bzw. des DMC-Hauptausschusses (DM).
Text alt:
10.1 Änderungen und Ergänzungen bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch den
Sportkreis-Vorsitzenden (bei SM) bzw. des DMC-Präsidiums (DM).
Begründung:
Im Hauptausschuss sind zusätzlich zum Präsidium die Sportkreisvorsitzenden stimmberechtigt.
Bei nötigen Terminverschiebungen von nationalen Meisterschaften sollten diese ein
Mitspracherecht haben, da sie ihre betroffenen Vereine am besten kennen.
Seite 75 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MSC Sand e.V.
Ortsvereinsnummer:
349
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
50
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
1.3.g
G
AntragNr.:A62
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Das Nenngeld für SK-Leufe beträgt für
Erwachsene max.: 20,-- €, Jugendliche max.: 5,-- € Rennen deutsche Meisterschaft
Das Nenngeld bei DMC Prädikaten beträgt für
Erwachsene max.: 25,-- €, Jugendliche max.: 10,-- € Werden DM-Prädikate in mehr als einem
Rennen ausgefahren, ist das Nenngeld für
alle Rennen beim ersten Ausrichter (Ortsclub) zu zahlen.
Werden bei einem SM-Lauf oder der deutschen Meisterschaft bei einer Veranstaltung 2 Rennen
durchgeführt (z. B. bei VG5TW) und gibt es für jeden Finaldurchgang separate Pokale, beträgt
das Startgeld 50,-- € (20,--€ für Jugendliche) für die gesamte Veranstaltung.
Das Nenngeld bei OR6 Qualifikationsläufen beträgt für Erwachsene: 20.--€, Jugendliche 15,--€.
Vereine, die eine permanente Piste unterhalten, dürfen bei Veranstaltungen auf der
Piste das Startgeld um 3,-- € erhöhen.
Text alt:
Das Nenngeld für SK-Läufe beträgt für
Erwachsene max.: 15,-- €, Jugendliche max.: 5,-- € Rennen Deutsche Meisterschaft
Das Nenngeld bei DMC Prädikaten beträgt für
Erwachsene max.: 25,-- €, Jugendliche max.: 10,-- € Werden DM-Prädikate in mehr als einem
Rennen ausgefahren, ist das Nenngeld für
alle Rennen beim ersten Ausrichter (Ortsclub) zu zahlen.
Werden bei einem SM-Lauf oder der deutschen Meisterschaft bei einer Veranstaltung 2 Rennen
durchgeführt (z. B. bei VG5TW) und gibt es für jeden Finaldurchgang separate Pokale, beträgt
das Startgeld 50,-- € (20,--€ für Jugendliche) für die gesamte Veranstaltung.
Das Nenngeld bei OR6 Qualifikationsläufen beträgt für Erwachsene: 20.--€, Jugendliche 15,--€.
Vereine, die eine permanente Piste unterhalten, dürfen bei Veranstaltungen auf der
Piste das Startgeld um 3,-- € erhöhen.
Begründung:
Das Nenngeld ist seit mehr als 10 Jahren nicht mehr erhöht worden, aber die Kosten der
Austragenden Vereine sind geistigen.
Dazu kommt das immer mehr Fahrer sich selbst verpflegen und an den Vereinen immer weniger
hängen bleibt.
Seite 76 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
RCCCK
Ortsvereinsnummer:
271
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
57
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
G
AntragNr.:A63
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
5.1.3.f Auf der Strecke, in der Box und auf dem Fahrerstand ist das Rauchen von Genussmitteln
Verboten.
Text alt:
nicht vorhanden
Begründung:
Immer wieder fällt es auf das bei Rennen in den Boxen, Fahrerständen und auf der Rennstrecke
Geraucht wird.Auch wenn einige Vereine schon aus eigener Hand Rauchverbote erteilt haben
für den jeweiligen Teilbereich wird dies nicht immer durchgeführt. Aufgrund dessen das bei
Verbrennerfahrzeugen mit teilweise Leichtentzündlichen Betriebsmitteln gearbeitet wird, ist
dies unverantwortlich dort zu Rauchen.
Innerhalb des Fahrerlagers bleibt das Rauchen weiterhin erlaubt, es sei denn der jeweilige
Verein verbietet dies.
Seite 77 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC 2000 Neuffen
Ortsvereinsnummer:
40295
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
66
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
7.2.2
G
AntragNr.:A64
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
7.2.2 Streichen: "Die Prädikate ORE4wd und ORE4wdstF" bis "OREMonM werden zu je einer
DM-Veranstaltung zusammengefasst. Die Teilnehmerzahl beträgt 120 aufgeteilt nach
Quotenregelung. Sollte eine Klasse nicht voll besetzt sein, kann die andere Klasse
entsprechend aufgefüllt werden."
Text alt:
Begründung:
Wenn es keine Prädikate für die Standardklassen mehr gibt, hat sich auch diese Regelung
erledigt.
Seite 78 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC2000 Neuffen
Ortsvereinsnummer:
40295
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
65
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
G
AntragNr.:A65
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Streichung: 7.2.2h
Text alt:
Begründung:
Wenn in einer Klasse bei rund 10 Fahrern 4 Meistertitel vergeben werden, wird der Titel
"Deutscher Meister" in nicht hinnehmbarer Weise entwertet. Daher wird die Streichung der
Prädikate für diese Klasse beantragt. Da jedoch ein Einsteigerfreundliches Reglement als
Leitlinie und Hilfe für die Jugendarbeit in den Vereinen sinnvoll ist, soll das Reglement für diese
Klasse bestehen bleiben.
Seite 79 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
1.MBC Bamberg AW
Ortsvereinsnummer:
4/140
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
65
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
7.2.2n
G
AntragNr.:A66
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangenen DM bei den Prädikaten 7.2.2 d &
k-m. auf den ersten 10 Plätzen waren.
Text alt:
Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangenen DM bei den Prädikaten 7.2.2 d &
k-m. auf den ersten 30 Plätzen waren.
Begründung:
Die Regelung muß den immer kleiner werdenen Starterfeldern angepaßt werden.
Seite 80 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
1.MBC Bamberg AW
Ortsvereinsnummer:
4/140
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
65
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
7.2.2o
G
AntragNr.:A67
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangenen DM bei den Prädikaten 7.2.2 d &
k-m. auf den ersten 10 Plätzen waren.
Text alt:
Fahrer: Inhaber DMC Lizenz, die nicht an der vorangegangenen DM bei den Prädikaten 7.2.2 d &
k-m. auf den ersten 30 Plätzen waren.
Begründung:
Die Regelung muß den immer kleiner werdenen Starterfeldern angepaßt werden.
Seite 81 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MSC Kirchhain e.V.
Ortsvereinsnummer:
005
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
67
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
7.2.4.b
G
AntragNr.:A68
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Einfügen:
Amtierende Welt- und Europameister der jeweiligen Klasse, die mit einer deutschen EFRALizenz erfahren wurde
Text alt:
neu hinzufügen unter Punkt 4.
Begründung:
Die amtierenden Welt- und Europameister der jeweiligen Klasse sollten automatisch für eine DM
qualifiziert sein, wenn die Titel mit einer deutschen EFRA-Lizenz erfahren wurden.
Seite 82 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
WMC Wiesbaden MK
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
86
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
6.1, F
G
AntragNr.:A69
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
6.1 Gesamtauswertung
Punktetabellen - Bei allen Wertungen erfolgt eine Punktezuteilung entsprechend folgender
Punktetabelle:
Platz Punkte
Platz Punkte
Platz Punkte
Platz Punkte
Platz Punkte
1
300
25
108
49
54
73
28
97
4
2
280
26
105
50
52
74
27
98
3
3
260
27
102
51
50
75
26
99
2
4
245
28
99
52
49
76
25 ab 100
1
5
230
29
96
53
48
77
24
6
218
30
93
54
47
78
23
7
206
31
90
55
46
79
22
8
196
32
88
56
45
80
21
9
186
33
86
57
44
81
20
10 178
34
84
58
43
82
19
11 170
35
82
59
42
83
18
12 164
36
80
60
41
84
17
13 158
37
78
61
40
85
16
14 152
38
76
62
39
86
15
15 146
39
74
63
38
87
14
16 140
40
72
64
37
88
13
17 136
41
70
65
36
89
12
18 132
42
68
66
35
90
11
19 128
43
66
67
34
91
10
20 124
44
64
68
33
92
9
21 120
45
62
69
32
93
8
22 117
46
60
70
31
94
7
23 114
47
58
71
30
95
6
24 111
48
56
72
29
96
5
Teil C
Teil D
Teil E
Teil F
Teil G
Betrifft ebenso:
Seite 99 Absatz 6.1
Seite 113 Absatz 6.1
Seite 124 Absatz 6.1
Seite 142 Absatz 6.1
Seite 154 Absatz 6.1
Text alt:
Seite 83 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
6.1 Gesamtauswertung
Punktetabellen - Bei allen Wertungen erfolgt eine Punktezuteilung entsprechend folgender
Punktetabelle:
Platz Punkte
Platz Punkte
Platz Punkte
Platz Punkte
Platz Punkte
1
121
25
96
49
72
73
48
97
24
2
119
26
95
50
71
74
47
98
23
3
118
27
94
51
70
75
46
99
22
4
117
28
93
52
69
76
45
100
21
5
116
29
92
53
68
77
44
101
20
6
115
30
91
54
67
78
43
102
19
7
114
31
90
55
66
79
42
103
18
8
113
32
89
56
65
80
41
104
17
9
112
33
88
57
64
81
40
105
16
10 111
34
87
58
63
82
39
106
15
11 110
35
86
59
62
83
38
107
14
12 109
36
85
60
61
84
37
108
13
13 108
37
84
61
60
85
36
109
12
14 107
38
83
62
59
86
35
110
11
15 106
39
82
63
58
87
34
111
10
16 105
40
81
64
57
88
33
112
9
17 104
41
80
65
56
89
32
113
8
18 103
42
79
66
55
90
31
114
7
19 102
43
78
67
54
91
30
115
6
20 101
44
77
68
53
92
29
116
5
21 100
45
76
69
52
93
28
117
4
22
99
46
75
70
51
94
27
118
3
23
98
47
74
71
50
95
26
119
2
24
97
48
73
72
49
96
25
ab 120
1
Begründung:
Einführung einer Punktetabelle mit für Rennsport angemessenen progressiven
Punkteabständen. Die aktuelle Punktetabelle hat keinen sportlichen Carakter und ist nur eine
umgekehrte Platzierungsangabe.
Teilnehmeranzahl ist unbegrenzt, ab Platz 100 je 1 Einheitspunkt für Teilnahme.
Progressiv, Punkteabstände von Platz 1 nach 100 werden enger (Abstände 20-15-12-10-8-6-4-32-1).
Blöcke gleicher Punkteabstände von Platz 1 nach 100 werden größer (je 2-5-10-20-50 Plätze mit
gleichen Abständen).
Höhere Plätze müssen besser bewertet werden, damit nicht Plätze 2+9 genauso viel wert ist wie
Plätze 5+6. Sportlich gesehen muss ein 2. Platz hier einen Vorteil bringen.
Seite 84 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Daniel Thiele/amc-hamm e.V
Antrag-Nr.:
Ortsvereinsnummer:
31
Ja:
Reglement Teil
A
B
C
D
E
F
Nein:
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
77
3.1.2
Enth.:
Antrag zur Satzung
Antrag
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
B01
Text neu:
Absatz streichen
Text alt:
Fahrzeuge: In den Klassen VG8 und VG10 darf in Absprache mit der Rennleitung und der
technischen Abnahme bei einsetzendem Regen ein separat gekennzeichnetes Fahrzeug
eingesetzt werden. Ein Wechsel der Fahrzeuge während eines begonnenen Laufes ist nicht
gestattet.
Begründung:
Reglementvereinfachung. Siehe A5.1.6
Seite 85 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Daniel Thiele/amc-hamm e.V
Antrag-Nr.:
Ortsvereinsnummer:
31
Ja:
Reglement Teil
A
B
C
D
E
F
Nein:
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
86
5.3.10
Enth.:
Antrag zur Satzung
Antrag
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
B02
Text neu:
Wird das Tankvolumen unmittelbar nach dem Lauf für zu groß befunden, wird eine erneute
Messung mindestens 15 Minuten nach Laufende durchgeführt. Ist der Tank dann immernoch zu
groß wird dem Fahrer der Lauf gestrichen. Die Außentemperatur spielt dabei keine Rolle.
Text alt:
Wird das Tankvolumen nach dem Lauf für zu groß befunden, wird er zusammen mit dem
gesamten Kraftstoffleitungssystem ausgebaut und 15 Minuten zur Abkühlung zur Seite gestellt.
Danach wird nochmals gemessen. Dies ist jedoch nur erforderlich, wenn die
Außentemperaturen über 20°C liegen.
Begründung:
Durch bestimmte konstruktionsbedingte Umstände kann das Tankvolumen beim Einbau auch
vergrößert oder verkleinert werden.
Da das Fahrzeug aber zu jeder Zeit den technischen Bestimmungen entsprechen muss, ist eine
Demontage des Tanks unnötig und auch unsinnig.
Der Tank liegt meist neben dem Resorohr, daher ist die Außentemperatur zu vernachlässigen.
Seite 86 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag gilt
RC-MRC Greuthof e.V.
B
80
C
D
Absatz Nr.:
E
F
5.1.10 ff
G
AntragNr.:B02A
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Jahrbuch 2012
Text neu:
5.1.10 Felgen und Reifen
5.1.10a
Felgen - Felgendurchmesser: max. 54 mm +1 mm im Bereich der Reifenauflage mit
zulässigem Rand auf der Radinnenseite von 2 x 3 mm, 2 mm dick = max. 60 mm. Es dürfen keine Teile
nach außen aus den Felgen herausragen.
5.1.10b
Reifen - Reifenbreite hinten: max. 64 mm, vorne: max. 37 mm.
5.1.10c
Die Reifen müssen aus Zellkautschuk oder Gummi bestehen. Zellkautschuk-Reifen
dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein (ausgenommen bei
Nassläufen). Klebstoff zum Verbinden einzelner Zellkautschuk- bzw. Gummischichten sowie zum
Befestigen mit der Felge ist erlaubt. Der Klebstoff muss vor Beginn des Laufes komplett ausgehärtet
sein. Die Reifen müssen schwarz sein, ausgenommen davon ist die Flankenbeschriftung.
5.1.10d Jegliche chemische Substanzen zum Behandeln der Reifen wie Reifenhaftmittel usw. sind
verboten. Dies wird mit dem Messgerät MiniRAE 3000 der Firma RAE Systems vor dem Start eines
Laufes/Finales geprüft. Diese Prüfung muss von durch den DMC geschulte Personen durchgeführt
werden. Reifen, die diese Prüfung nicht bestehen, dürfen nicht verwendet werden. Die Entscheidung
der prüfenden Person ist endgültig. Bei einem Verdacht auf eine unerlaubte Behandlung eines Reifens
kann dieser selbst dann, wenn die Prüfung mit dem MiniRAE 3000 negativ war, an ein Labor zur
Überprüfung auf eine unerlaubte Behandlung mit chemischen Substanzen gegeben werden.
Text alt:
5.1.10 Felgen und Reifen
5.1.10a
Felgen - Felgendurchmesser: max. 54 mm +1 mm im Bereich der Reifenauflage mit
zulässigem Rand auf der Radinnenseite von 2 x 3 mm, 2 mm dick = max. 60 mm. Es dürfen keine Teile
nach außen aus den Felgen herausragen.
5.1.10b
Reifen - Reifenbreite hinten: max. 64 mm, vorne: max. 37 mm.
5.1.10c Reifen dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein. (ausgenommen
bei Nassläufen).
Begründung:
Seite 87 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
RC-MRC Greuthof e.V.
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
82
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.2.7b
G
AntragNr.:B03
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
5.2.7b Reifen
Reifendurchmesser: hinten max. 80mm, vorne max. 75mm
Reifenbreite: hinten max. 52mm, vorne max. 31mm
5.2.7c Die Reifen müssen aus Zellkautschuk oder Gummi bestehen. Zellkautschuk-Reifen
dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein (ausgenommen bei
Nassläufen). Klebstoff zum Verbinden einzelner Zellkautschuk- bzw. Gummischichten sowie
zum Befestigen mit der Felge ist erlaubt. Der Klebstoff muss vor Beginn des Laufes komplett
ausgehärtet sein. Die Reifen müssen schwarz sein, ausgenommen davon ist die
Flankenbeschriftung.
5.2.7d Jegliche chemische Substanzen zum Behandeln der Reifen wie Reifenhaftmittel usw.
sind verboten. Dies wird mit dem Messgerät MiniRAE 3000 der Firma RAE Systems vor dem
Start eines Laufes/Finales geprüft. Diese Prüfung muss von durch den DMC geschulte
Personen durchgeführt werden. Reifen, die diese Prüfung nicht bestehen, dürfen nicht
verwendet werden. Die Entscheidung der prüfenden Person ist endgültig. Bei einem Verdacht
auf eine unerlaubte Behandlung eines Reifens kann dieser selbst dann, wenn die Prüfung mit
dem MiniRAE 3000 negativ war, an ein Labor zur Überprüfung auf eine unerlaubte Behandlung
mit chemischen Substanzen gegeben werden.
Text alt:
5.2.7b Reifen
Reifendurchmesser: hinten max. 80mm, vorne max. 75mm
Reifenbreite: hinten max. 52mm, vorne max. 31mm
Mit Ausnahme der Seitenflanken müssen die Reifen schwarz sein.
Reifenreinigungsmittel sind streng verboten.
Begründung:
Seite 88 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
RC-MRC Greuthof e.V.
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
84
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.3.6b/c
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B04
Text neu:
5.3.6b Reifen
Reifendurchmesser: max. 70mm
Reifenbreite: max. 31mm
5.3.6c Die Reifen müssen aus Zellkautschuk oder Gummi bestehen. Zellkautschuk-Reifen
dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein (ausgenommen bei
Nassläufen). Klebstoff zum Verbinden einzelner Zellkautschuk- bzw. Gummischichten sowie
zum Befestigen mit der Felge ist erlaubt. Der Klebstoff muss vor Beginn des Laufes komplett
ausgehärtet sein. Die Reifen müssen schwarz sein, ausgenommen davon ist die
Flankenbeschriftung.
5.3.6d Jegliche chemische Substanzen zum Behandeln der Reifen wie Reifenhaftmittel usw.
sind verboten. Dies wird mit dem Messgerät MiniRAE 3000 der Firma RAE Systems vor dem
Start eines Laufes/Finales geprüft. Diese Prüfung muss von durch den DMC geschulte
Personen durchgeführt werden. Reifen, die diese Prüfung nicht bestehen, dürfen nicht
verwendet werden. Die Entscheidung der prüfenden Person ist endgültig. Bei einem Verdacht
auf eine unerlaubte Behandlung eines Reifens kann dieser selbst dann, wenn die Prüfung mit
dem MiniRAE 3000 negativ war, an ein Labor zur Überprüfung auf eine unerlaubte Behandlung
mit chemischen Substanzen gegeben werden.
Text alt:
5.3.6b Reifen
Reifendurchmesser: max. 70mm
Reifenbreite: max. 31mm
Mit Ausnahme der Seitenflanken müssen die Reifen schwarz sein.
Reifenreinigungsmittel sind streng verboten.
5.3.6c Reifen dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein.
(ausgenommen bei Nassläufen).
Begründung:
Seite 89 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
RC-MRC Greuthof e.V.
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
85
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.4.4b
G
AntragNr.:B05
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
5.4.4b Reifen
Reifendurchmesser: max. 70 mm
Reifenbreite: max. 31 mm
5.4.4c Die Reifen müssen aus Zellkautschuk oder Gummi bestehen. Zellkautschuk-Reifen
dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein (ausgenommen bei
Nassläufen). Klebstoff zum Verbinden einzelner Zellkautschuk- bzw. Gummischichten sowie
zum Befestigen mit der Felge ist erlaubt. Der Klebstoff muss vor Beginn des Laufes komplett
ausgehärtet sein. Die Reifen müssen schwarz sein, ausgenommen davon ist die
Flankenbeschriftung.
5.4.4d Jegliche chemische Substanzen zum Behandeln der Reifen wie Reifenhaftmittel usw.
sind verboten. Dies wird mit dem Messgerät MiniRAE 3000 der Firma RAE Systems vor dem
Start eines Laufes/Finales geprüft. Diese Prüfung muss von durch den DMC geschulte
Personen durchgeführt werden. Reifen, die diese Prüfung nicht bestehen, dürfen nicht
verwendet werden. Die Entscheidung der prüfenden Person ist endgültig. Bei einem Verdacht
auf eine unerlaubte Behandlung eines Reifens kann dieser selbst dann, wenn die Prüfung mit
dem MiniRAE 3000 negativ war, an ein Labor zur Überprüfung auf eine unerlaubte Behandlung
mit chemischen Substanzen gegeben werden.
Text alt:
5.4.4b Reifen
Reifendurchmesser: max. 70 mm
Reifenbreite: max. 31 mm
Es sind alle Reifen zulässig.
Reifenreinigungsmittel sind streng verboten.
Begründung:
Seite 90 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
63
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
7.2.1.c
G
AntragNr.:B06
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Die Prädikate 7.2.1.c (VG5TW) und 7.2.1h (VG5Hobby) werdenF
Text alt:
Die Prädikate 7.2.1.e (VG5TW) und 7.2.1j (VG5Hobby) werdenF
Begründung:
Richtigstellung in der Nummerierung
Seite 91 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
63
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
7.2.1.h
G
AntragNr.:B07
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Nicht Startberechtigt sind die Platzierungen 1-15 der Vorjahres DM VG5TW.
Text alt:
Nicht Startberechtigt sind die Platzierungen 1-30 der Vorjahres DM VG5TW.
Begründung:
Anpassung an Zeitgemäße Starterzahlen
Seite 92 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
63
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
7.2.1.h
G
AntragNr.:B08
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
+neu:F sowie Fahrer die im Vorjahr an mehr als 2 EFRA GPs in der Klasse Large Scale
teilgenommen haben.
Text alt:
Nicht Startberechtigt sind die Platzierungen 1-30 der Vorjahres DM VG5TWF
Begründung:
Trennung von Hobby und HalbprofiesF
Seite 93 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MAC WALSUM
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
76
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
3.1.2
G
AntragNr.:B08A
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Das Fahrzeug darf nur von einem Teilnehmer benutzt werden.Es muss besonders
gekennzeichnet werden.
Text alt:
Begründung:
Bei der benutzung durch mehrere Fahrer mit einem Fahrzeug gibt es Probleme durch
Transponder wechsel.
Seite 94 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MAC WALSUM
Ortsvereinsnummer:
082
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
75
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
3.1.1
G
AntragNr.:B09
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Bei Nichteinhaltung erfolgt eine Zeitstrafe von 5 sec.auf den besten Vorlauf.
Text alt:
Bei Nichteinhaltung erfolgt eine Runde Abzug auf den besten Vorlauf
Begründung:
Bei einer 3\5 Runden Regelung nicht möglich
Seite 95 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch 2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
MSC Gera
B
C
D
Absatz Nr.:
E
Antrag-Nr.:
Ja:
F
Nein:
Enth.:
Antrag
B10
Jahrbuch 2012
Ziel des Antrages:
Begründung:
Einführung Direktqualifizierte
Text neu:
6.6 siehe datei "8fahrer.jpg" siehe Datei "10fahrer.jpg" im Anhang 6.7 und 6.8 sind so an zu
passen dass die 4 schnellsten Fahrer aus der Qualifikation direkt für das Finale qualifiziert sind.
Text alt:
Seite 96 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MAC Walsum
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
87
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
G
6.4
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B11
Text neu:
Einfügen Finale DM eine kürzung der Fahrzeit ist möglich
Text alt:
Begründung:
Es muss möglich sein unter gewissen Vorraussetzungen [schlechtes Wetter\Gewitter]die
Fahrzeit zu kürzen.
Seite 97 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
WMC Wiesbaden SK
Ortsvereinsnummer:
10017
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
75
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
3.1.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B12
Text neu:
Fahrer und Helfer: Bei Wertungsläufen in den Klassen VG8, VG10 und VG10SCA hat der
ausrichtende Verein die Möglichkeit bei der Fahrerbesprechung durch Abstimmung unter den
Fahrern mit einfach Mehrheit auf den Einsatz von Streckenposten zu verzichten. Bei
Stimmgleichheit gilt der Antrag als abgelehnt. Der jeweilige Helfer eines Fahrers ist dann für
das Einsetzen des betreuten Fahrzeuges zuständig.
Text alt:
Fahrer und Helfer: Jeder Fahrer ist verpflichtet, nach Beendigung seines Laufes als
Helferposten für die nächste Vorlaufgruppe bzw. für das nächste Finale zu fungieren, oder (nur
mit Genehmigung der Rennleitung) einen Ersatz zu stellen. Bei Nichteinhaltung erfolgt eine
Runde Abzug auf den besten Vorlauf bzw. bei Finalläufen auf den Finallauf. Die Strafe kommt
erst nach Beendigung alle Vorläufe bzw. nach dem Finallauf oder den Finalläufen zur Geltung.
Bei VG102WD und 4WD erfolgt eine Zeitstrafe von 10 Sekunden auf die Gesamtzeit der 5
schnellsten, gewerteten Runden des Fahrers. Bei Wertungsläufen in den Klassen VG8, VG10
und VG10SCA hat der ausrichtende Verein die Möglichkeit bei der Fahrerbesprechung durch
Abstimmung unter den Fahrern mit einfach Mehrheit auf den Einsatz von Streckenposten zu
verzichten. Bei Stimmgleichheit gilt der Antrag als abgelehnt. Der jeweilige Helfer eines Fahrers
ist dann für das Einsetzen des betreuten Fahrzeuges zuständig.
Begründung:
Die Helfer-Thematik ist schon im Reglement Teil A (Allgemein) unter 5.1.3.c geregelt. Zudem
gibt es keine Wertungsläufe für VG102WD und 4WD mehr.
Seite 98 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
WMC Wiesbaden SK
Ortsvereinsnummer:
10017
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
80
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.1.15
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B13
Text neu:
Tank - Der Tankinhalt einschließlich Tankstutzen und Anschlussschläuchen darf maximal
125,00 ccm3 betragen. Lose Teile im Tank, welche nicht der Kraftstoffabsaugung dienen, sind
nicht erlaubt.
Wird das Tankvolumen nach dem Lauf für zu groß befunden, wird eine erneute Messung
mindestens 15 Minuten nach dem Laufende durchgeführt. Ist der Tank dann immernoch zu
groß, wird dem Fahrer der Lauf gestrichen
Text alt:
Tank - Der Tankinhalt einschließlich Tankstutzen und Anschlussschläuchen darf maximal
125,00 ccm3 betragen. Lose Teile im Tank, welche nicht der Kraftstoffabsaugung dienen, sind
nicht erlaubt.
Wird das Tankvolumen nach dem Lauf für zu groß befunden, wird er zusammen mit dem
gesamten Kraftstoffleitungssystem ausgebaut und 15 Minuten zur Abkühlung zur Seite gestellt.
Danach wird nochmals gemessen. Dies ist jedoch nur erforderlich, wenn die
Außentemperaturen über 20 Grad Celsius liegen.
Begründung:
Die Außentemperatur spielt keine Rolle, die Motorwärme ist viel mehr ausschlaggebend.
Seite 99 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
WMC Wiesbaden SK
Ortsvereinsnummer:
10017
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
87
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
6.3.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B14
Text neu:
Gruppeneinteilung bei Deutschen Meisterschaften
Um die Gruppeneinteilung für die Vorläufe zu ermitteln, muss mindestens ein
Trainingsdurchgang in Gruppen mit laufender Zeitnahme durchgeführt werden. Die Wertung
erfolgt nach den drei schnellsten zusammenhängenden Runden.
Die Gruppeneinteilung für die Trainingsläufe erfolgt nach der Rangliste aus den
Sportkreismeisterschaften.
- Fahrer/innen, die über internationale Wettbewerbe (Teil A 7.2.4c) teilnahmeberechtigt sind,
werden den Dritten aus den Sportkreisen gleichgestellt
- Fahrer/innen, die als Nachrücker (Teil A 7.2.4d) teilnahmeberechtigt sind, werden
grundsätzlich in einer eigenen Vorlaufgruppe eingeteilt.
Text alt:
Gruppeneinteilung bei Deutschen Meisterschaften
Die Gruppeneinteilung erfolgt nach der Rangliste aus den Sportkreismeisterschaften.
- Fahrer/innen, die über internationale Wettbewerbe (Teil A 7.2.4c) teilnahmeberechtigt sind,
werden den Dritten aus den Sportkreisen gleichgestellt
- Fahrer/innen, die als Nachrücker (Teil A 7.2.4d) teilnahmeberechtigt sind, werden
grundsätzlich in einer eigenen Vorlaufgruppe eingeteilt.
Begründung:
Bei beiden Deutschen Meisterschaften (VG8, VG10SCA) gab es großen Unmut und beträchtliche
Diskussionen aufgrund der extremen Leistungsunterschiede in manchen Gruppen. Hier sollte
auf die Fahrer gehört werden und eine Lösung in ihrem Sinne umgesetzt werden.
Seite 100 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MSC Polizei BS
Antrag-Nr.:
Ortsvereinsnummer:
158
Ja:
Reglement Teil
A
B
C
D
E
F
Nein:
Jahrbuch 2010
Seite:
Absatz Nr.:
84
5.2.6.a
Enth.:
Antrag zur Satzung
Antrag
Antrag
gilt
Jahrbuch 2011
B15
Text neu:
Fbei Regenreifen auch auf beiden Seiten.
Text alt:
NEU
Begründung:
Diese Regelung ermöglicht es auch die Regenreifen, wie sie in den TW Elektroklassen gefahren,
werden zu nutzen. Die Beschränkung wegen des äuüßeren Felgenhornsist zum einen schlecht
kontrollierbar zumanderen sind preiswerte alternativen möglich .
Seite 101 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Birgitt Debert
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
78
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.1.6
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B16
Text neu:
Änderung:
Fahrzeuge mit Federung und 4 WD Antrieb 2400 g
Text alt:
Fahrzeuge mit Federung und 4 WD Antrieb 2500 g
Begründung:
Im Fahrerinteresse, da das Auto „aus dem Baukasten“ leichter geworden ist und für das gültige
Gewicht mit zusätzlichen Gewichten ausgestattet werden muß.
Es liegt diesbezüglich ein EFRA-Antrag vor.
Seite 102 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Birgitt Debert
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
79/
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.1.8
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B17
Text neu:
Änderung der Angaben zur Chassishöhe bei Gruppe C / GT-P mit separatem Flügel auf max.
180 mm
(Angaben dazu stehen auch auf Seite 80)
Text alt:
bislang Angaben dazu mit 170 mm
Begründung:
- EFRA-Antrag
Seite 103 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Birgitt Debert
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
80
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.1.10 d
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B18
Text neu:
Einfügen nach 5.1.10 c:
5.10.d)
Die Verwendung von Reifen, die mit Mitteln jeglicher Art behandelt wurden, ist nicht erlaubt.
Ein Verstoß gegen diese Regelung gilt als grobe Unsportlichkeit und wird mit sofortiger
Disqualifikation und mind. ein Jahr Sperre belegt. Diese Sperre gilt gleichzeitig für
internationale Rennen. Eine Freigabe für ggf. andere EFRA-Lizenzgeber wird verweigert.
Die/Der Fahrer/in hat bei positivem Test-Ergebnis die Kosten für die Untersuchung zu erstatten.
Text alt:
./.
Begründung:
Es fehlte analog zur Verwendung von elektronischen Fahrhilfen (Teil A 6.4) die Sanktion.
Bei der DM 2011 wurde erfolgreich ein Messgerät eingesetzt.
Seite 104 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Birgitt Debert
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
80
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.1.12
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B19
Text neu:
Vergaser- Vergaser dürfen nur einen max. Durchlass von 8 mm aufweisen
Text alt:
Vergaser- Vergaser dürfen nur einen max. Durchlass von 9 mm aufweisen
Begründung:
- EFRA-Antrag
- soll zur Geräuschreduzierung führen
Seite 105 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Birgitt Debert
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
82
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.2.7c
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B20
Text neu:
Einfügen nach 5.2.7b:
5.2.7c)
Die Verwendung von Reifen, die mit Mitteln jeglicher Art behandelt wurden, ist nicht erlaubt.
Ein Verstoß gegen diese Regelung gilt als grobe Unsportlichkeit und wird mit sofortiger
Disqualifikation und mind. ein Jahr Sperre belegt. Diese Sperre gilt gleichzeitig für
internationale Rennen. Eine Freigabe für ggf. andere EFRA-Lizenzgeber wird verweigert.
Die/Der Fahrer/in hat bei positivem Test-Ergebnis die Kosten für die Untersuchung zu erstatten.
Text alt:
./.
Begründung:
Es fehlte analog zur Verwendung von elektronischen Fahrhilfen (Teil A 6.4) die Sanktion.
Bei der DM 2011 wurde erfolgreich ein Messgerät eingesetzt.
Seite 106 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Birgitt Debert
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
83
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.3.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B21
Text neu:
Änderung:
4 WD = 1550 g
Text alt:
4 WD = 1700 g
Begründung:
Im Fahrerinteresse, da das Auto „aus dem Baukasten“ leichter geworden ist und für das gültige
Gewicht mit zusätzlichen Gewichten ausgestattet werden muß.
Es liegt diesbezüglich ein EFRA-Antrag vor.
Seite 107 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Birgitt Debert
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
86
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
6.3.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Einfügen nach Vorläufe Sportkreismeisterschaften
"/Deutsche Meisterschaften"
Text alt:
Begründung:
zur Klarstellung, dass die Regelung für die Wertungs- und Prädikatsläufe gilt.
Seite 108 von 224
B22
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
1.MBC Bamberg e.V.
Ortsvereinsnummer:
140
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
76
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
3.1.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B23
Text neu:
Unterstrich anfügen:
- Wahlweise können ab dem Viertelfinale nur die ersten 2 (bei 8 Fahrern) bzw. 3 (bei 10
Fahrern)in das nächsthöhere Finale aufsteigen. Dies muss in der Fahrerbesprechung
bekanntgegeben werden.
Text alt:
Begründung:
Helferproblem in den Finalen, wenn mit Streckenpfosten gefahren wird .
Seite 109 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
3/0143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
78
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.1.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B24
Text neu:
----- (ersatzlos streichen)
Text alt:
Elektronische Traktionskontrolle (Anfahrhilfen) und eine Bremskontrolle (ABS) ist nicht erlaubt.
Begründung:
Bereits im allgemeinen Teil unter Punkt 6.4 geregelt.
Seite 110 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
3/0143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
78
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.1.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B25
Text neu:
----- (ersatzlos streichen)
Text alt:
Jegliche Art der TelemetrieFFFist verboten. Passive Datenaufzeichnungen im Fahrzeug sind
erlaubt.
Begründung:
Bereits im allgemeinen Teil unter Punkt 6.4 geregelt.
Seite 111 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Fredy Dietrich
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
80
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.1.10 ff
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B26
Text neu:
5.1.10 Felgen und Reifen
5.1.10a
Felgen - Felgendurchmesser: max. 54 mm +1 mm im Bereich der Reifenauflage
mit zulässigem Rand auf der Radinnenseite von 2 x 3 mm, 2 mm dick = max. 60 mm. Es dürfen
keine Teile nach außen aus den Felgen herausragen.
5.1.10b
Reifen - Reifenbreite hinten: max. 64 mm, vorne: max. 37 mm.
5.1.10c
Die Reifen müssen aus Zellkautschuk oder Gummi bestehen. ZellkautschukReifen dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein (ausgenommen
bei Nassläufen). Klebstoff zum Verbinden einzelner Zellkautschuk- bzw. Gummischichten sowie
zum Befestigen mit der Felge ist erlaubt. Der Klebstoff muss vor Beginn des Laufes komplett
ausgehärtet sein. Die Reifen müssen schwarz sein, ausgenommen davon ist die
Flankenbeschriftung.
5.1.10d Jegliche chemische Substanzen zum Behandeln der Reifen wie Reifenhaftmittel usw.
sind verboten. Dies wird mit dem Messgerät MiniRAE 3000 der Firma RAE Systems vor dem
Start eines Laufes/Finales geprüft. Diese Prüfung muss von durch den DMC geschulte
Personen durchgeführt werden. Reifen, die diese Prüfung nicht bestehen, dürfen nicht
verwendet werden. Die Entscheidung der prüfenden Person ist endgültig. Bei einem Verdacht
auf eine unerlaubte Behandlung eines Reifens kann dieser selbst dann, wenn die Prüfung mit
dem MiniRAE 3000 negativ war, an ein Labor zur Überprüfung auf eine unerlaubte Behandlung
mit chemischen Substanzen gegeben werden.
Text alt:
5.1.10 Felgen und Reifen
5.1.10a
Felgen - Felgendurchmesser: max. 54 mm +1 mm im Bereich der Reifenauflage
mit zulässigem Rand auf der Radinnenseite von 2 x 3 mm, 2 mm dick = max. 60 mm. Es dürfen
keine Teile nach außen aus den Felgen herausragen.
5.1.10b
Reifen - Reifenbreite hinten: max. 64 mm, vorne: max. 37 mm.
5.1.10c Reifen dürfen im Höhenprofil nur aus einer Lage Zellkautschuk aufgebaut sein.
(ausgenommen bei Nassläufen).
Begründung:
Seite 112 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
WMC Wiesbaden MK
Ortsvereinsnummer:
10017
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
80
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.1.11
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B27
Text neu:
5.1.11 Motor
Zugelassen sind 2-Takt-Motoren bis max. 3,50 cm3.
In Klasse 2 sind nur Motoren mit einer der folgenden Spezifikationen zulässig:
1. Maximal 5 Einlaßkanäle.
2. Mehr als 5 Einlaßkanäle bei Beschränkung des Vergaserdurchlasses auf maximal 7mm.
3. Maximaler Neupreis von € 200,- inklusive Vergaser und ohne Krümmer/ResonanzrohrKombination. Die maximale Anzahl der Einlasskanäle ist frei. Der Motor muss in Deutschland im
freien Handel für jeden Fahrer verfügbar sein. Der Fahrer hat am Rennen einen Nachweis über
den Kauf oder ein Vergleichsangebot bereitzuhalten.
Für alle Motoren in Klasse 2 gilt: Ein Bearbeiten einzelner Motorbauteile mit dem Ziel der
Leistungssteigerung ist nicht erlaubt, ebenso das Ersetzen durch nicht baugleiche Teile.
Lediglich die Kompression darf durch Verändern des Kopfspaltes angepasst werden und die
Wahl der Glühkerze ist freigestellt. Ein Verstoß hat den Ausschluss von der Veranstaltung und
damit den vollständigen Wertungsverlust für diese zur Folge.
Übergangsregel (für das Jahrbuch 2013 zu löschen): In der Saison 2012 sind auch bearbeitete
Motoren zulässig.
Hieraus folgt:
Löschen Seite 67 in 7.2.4b unter 2. "Ausgenommen von F Klasse 1 Lizenz ist."
Löschen Seite 70 in 8.4.2 "am Jahresbeginn" und "Die ersten 5 Klasse 2-Fahrer F - bis
Absatzende -"
Löschen Seite 70 Absätze 8.4.1 und 8.4.3
Text alt:
5.1.11 Motor - Zugelassen sind 2-Takt-Motoren bis max. 3,50 cm3.
Begründung:
Reglementierung der Klasse 2 mit dem Ziel der Kostenersparnis und zur Förderung von
Einsteigern, sozusagen die Einführung einer Hobbyklasse. Günstige 5-Kanal-Motoren sind aus
dem Shepherd-Hobby-Cup verfügbar. Mit Vergaserdurchlassbeschränkung oder der
Seite 113 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Übergangsregel kann auch jeder Fahrer seine bisherigen Motoren nutzen. Förderung der
Verfügbarkeit günstiger Motoren.
Seite 114 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
WMC Wiesbaden MK
Ortsvereinsnummer:
10017
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
81
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B28
Text neu:
Löschen Seite 81f, Absätze 5.2, 5.2.1-12
Daraus folgt:
Löschen Seite 75 in Absatz 1. "1:10 VG102WD Verbrennen Glattbahn 1.10 2WD"
und "1:10 VG104WD Verbrenner Glattbahn 1:10 4WD"
Löschen Seite 76 in Absatz 3.1.1 "Bei VG 10 2WD und 4WD F des Fahrers" und " VG10".
Ändern Seite 76 in Absätzen 3.1.2, 3.1.3 und 3.2 "VG10" in "VG10SCA"
Löschen Seite 86 in Absatz 6.3.1 "VG102WD" und "VG104WD"
Text alt:
5.2 Verbrenner Glattbahn 1:10 (VG10)
5.2.1 Chassis
Das Modellfahrzeug muss auf vier nicht in einer Linie angeordneten Rädern rollen, von denen
zwei der Lenkung und mindestens zwei dem Antrieb dienen. Das Modell muss eine wirksame
Kupplung und Bremse haben. Schaltgetriebe mit maximal 2 Gängen sind zulässig. Jegliche Art
der Telemetrie mit aktiver Datenübertragung aus dem Fahrzeug und im Fahrzeug ist verboten.
Passive Datenaufzeichnungen im Fahrzeug sind erlaubt. Eine elektronische Traktionskontrolle
(Anfahrhilfe) und eine Bremskontrolle (ABS) ist nicht erlaubt.
5.2.2 Abmessungen
Radstand: min. 255mm, max. 280mm, Breite: min. 220 mm, max. 250mm, Antrieb: 2WD oder
4WD.
Bei 4WD-angetriebenen Fahrzeugen ist es verboten, die Vorderräder durch separate
Vorrichtungen abzubremsen, es sei denn durch Teile des Antriebs, z. B. „Festsetzen“ der
Freiläufe.
5.2.3 Mindestgewicht
Das Mindestgewicht wird im rennfertigen Zustand mit leerem Tank incl. Transponder gemessen.
Das Mindestgewicht muss zu jeder Zeit des Rennens vorhanden sein.
2WD-Fahrzeuge: 1.900 Gramm
4WD-Fahrzeuge: 2.000 Gramm
5.2.4 Karosserie
Die Karosserien in der Klasse VG1:10 breit sind freigestellt.(Auch Gruppe C)
Eine Öffnung zur Motorkühlung ist erlaubt, die Abmessungen dürfen jedoch in keiner
Messrichtung 50mm überschreiten. Eine zweite Öffnung mit einem Durchmesser von 10mm
Seite 115 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
ausschließlich für die
Antenne ist erlaubt. Die vorderen Seitenscheiben und die Heckscheibe dürfen entfernt werden.
Verbleibende Fensterflächen müssen klar bleiben. Fenster dürfen nicht ausgestellt werden. Alle
Teile des Fahrzeugs müssen durch die Karosserie überdeckt werden, ausgenommen sind:
Kühlkopf,
Luftfilter, Auslassrohr des Auspuffs und Tankdeckel, falls diese Teile über die Karosserie
hinausragen. Ausschnittsmaße für vorgenannte Teile max. +10mm umlaufend. Zusätzlich sind
folgende Ausschnitte erlaubt:
- für den Auslass des Auspuffs max. 30mm Durchmesser, wobei die Öffnung auch nach unten
geöffnet sein kann
- für den Tankstutzen max. 30mm Durchmesser,
- für den Kerzenstecker max. 20mm Durchmesser,
- für die Düsennadel max. 10mm Durchmesser,
- für die Antenne max. 10mm Durchmesser.
5.2.5 Flügel/Spoiler
Flügel/Spoiler dürfen angefügt werden, wenn das Originalfahrzeug hiermit ausgestattet war. Die
Form soll dem Original weitgehend entsprechen.
Breite: max. 250mm, jedoch nicht breiter als Karosserie, Tiefe: max. 55mm, Höhe: nicht höher
als Fahrzeugdach, hintere Kante ab Hinterachsmitte max. 110mm.
74 DMC-Jahrbuch 2010 Die Größe der seitlichen Luftleitflächen muss im Verhältnis zum Original
angepasst sein und in ein Rechteck von 55mm Breite und 25mm Höhe passen.
5.2.6 Rammschutz
Die Fahrzeuge müssen mit einem flexiblen Frontrammschutz aus Kunststoff ausgerüstet sein.
Der Rammschutz darf nicht über die Karosserie hinausragen.
5.2.7 Felgen und Reifen
5.2.7a Felgen
Felgendurchmesser: max. 51mm im Bereich der Reifenauflage mit zulässigem Rand auf der
Radinnenseite von 2 x 3mm, 2mm dick = max. 57mm
5.2.7b Reifen
Reifendurchmesser: hinten max. 80mm, vorne max. 75mm
Reifenbreite: hinten max. 52mm, vorne max. 31mm
Mit Ausnahme der Seitenflanken müssen die Reifen schwarz sein.
Reifenreinigungsmittel sind streng verboten.
5.2.8 Motor
Zugelassen sind Motore bis max. 2,5ccm.
5.2.9 Vergaser - Vergaser dürfen einen maximalen Durchlass von 6,0mm aufweisen.
5.2.10 Schalldämpfer
Der Motor muss einen Schalldämpfer haben. Es sind nur Doppelkammerschalldämpfer
zugelassen. Das Auslassröhrchen des Schalldämpfers darf einen max. Innendurchmesser von
5,2 mm haben und muss eine Mindestlänge von 15 mm aufweisen. Eine EFRA-Homologation ist
nicht erforderlich.Es muss eine EFRA legalisierte INS-Box (Ansaugdämpfer) auf dem Vergaser
montiert sein. Im Falle von Regen ist es zulässig die Box durch einen geeigneten Regenluftfilter
zu ersetzen. Als Obergrenze für den Lärmpegel gilt 80 dB(A), gemessen in 10 Meter Entfernung,
1 Meter über der Erde. Der Auslass des Abgasschalldämpfers darf nur horizontal oder im
leichten Winkel nach unten zur Fahrbahn angeordnet sein.
5.2.11 Tank - Der Tankinhalt einschließlich Tankstutzen und Anschlussschläuchen darf maximal
75,00 cm3 betragen. Lose Teile im Tank, welche nicht der Kraftstoffabsau¬gung dienen, sind
nicht erlaubt.
Seite 116 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
5.2.12 Kraftstoff - Der Kraftstoff darf nur Methanol, Öl/Schmierstoffe und Nitromethan, sowie
eine geringe Menge Korrosionsschutz enthalten. Das spezifische Gewicht der Mischung darf
nicht schwerer sein als 0,87 kg/ltr. Basierend auf einer normalen Öldichte ergibt das einen max.
Nitromethananteil von 16%, gemessen mit „Nitromax16“ (geeichter Schwimmkörper der EFRA).
Das Medium muss hierbei eine Temperatur von mindestens 20° C aufweisen. Verstöße haben
laut Abs. A-2.3.3 die sofortige Disqualifikation zur Folge.
Begründung:
Ziel des Antrags: Abschaffung der Klassen VG10 (breit).
Teilnehmerzahlen 2008: 16 an der DM in 2 Klassen, 34 in allen Sportkreisen zusammen.
2009: 8 insgesamt in 3 Sportkreisen.
2010 und 2011: Keine Teilnehmer mehr.
Es gibt mitlerweile keine Hersteller dieser Fahrzeuge mehr und auch keine Ersatzteile auf dem
Markt.
Eine Klasse für die es kein Material und keine Teilnehmer gibt hat keine Existenzberechtigung !
Seite 117 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
3/0143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
81
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.2.1
Text neu:
Sätze 4-6 streichen
Text alt:
siehe Jahrbuch.
Begründung:
Bereits im allgemeinen Teil unter Punkt 6.4 geregelt.
Seite 118 von 224
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B29
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
83
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.3.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B30
Text neu:
Einfügen ab Satz 4: Es sind 2WD und 4WD Fahrzeuge erlaubt. Bei 4WD angetriebenen
Fahrzeugen ist es verboten, die Vorderräder durch separate Vorrichtungen abzubremsen.
Text alt:
--------
Begründung:
Hier handelt es sich um Spezifikationen des Chassis und nicht um Abmessungen, daher hier
einfügen und in Abs. 5.3.2 streichen.
Seite 119 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
82
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.3.1
Text neu:
Sätze 4-6 streichen
Text alt:
siehe Jahrbuch.
Begründung:
Bereits im allgemeinen Teil unter Punkt 6.4 geregelt.
Seite 120 von 224
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B31
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
83
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.3.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B32
Text neu:
---- (ersatzlos streichen)
Text alt:
Streichen der Sätze „Antrieb: 2WD oder 4WD. Bei 4WD angetriebenen Fahrzeugen ist es
verboten, die Vorderräder durch separate Vorrichtungen abzubremsen.“
Begründung:
Hier handelt es sich um Spezifikationen des Chassis und nicht um Abmessungen. Text ist unter
Punkt 5.3.1 als Sätze 4 und 5 einzufügen. Siehe hierzu separaten Antrag.
Seite 121 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
WMC Wiesbaden MC Dortmund
Ortsvereinsnummer:
10017
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
85
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B33
Text neu:
Löschen Seite 85 Absätze 5.4 bis 5.4.6
Daraus folgt:
Löschen Seite 69 Absatz 8.1 Punkt e.
Löschen Seite 75 in Absatz 1 "1:10 VG10SCST F"
Text alt:
5.4 Verbrenner Glattbahn 1:10 Scale Standard (VG10SCST)
Es gelten für die Klasse VG 1:10 Scale in diesem Anhang genannten Vorschriften,zusätzlich
gelten die folgenden Einschränkungen. Teilnahmeberechtigt sind nur Fahrer die in den letzten 3
Jahren nicht bei einer DM unter den Top 30 waren.
5.4.1 Chassis - Antrieb: 2WD oder 4WD. Bei 4WD angetriebenen Fahrzeugen ist es verbo¬ten,
die Vorderräder durch separate Vorrichtungen abzubremsen. Bei 4WD angetrie¬benen
Fahrzeugen ist an beiden Achsen nur der Einsatz von Differentialgetrieben zulässig. Das
Mindestgewicht beträgt 2WD 1700 g und 4WD 1800 g.
5.4.2 Karosserie Es sind alle Karossen erlaubt, ausser Prototypen, z. B. Lola, und Sportwagen, z
B. Porsche 962. Max. Breite 205 mm, der Punkt Höhe der Karosserie und der Zusatz, dass der
Flügel nicht über das Dach ragen darf in 5.3.2 entfällt für die Klasse Scale Standard.
5.4.3 Flügel / Spoiler
Tourenwagen: Flügel / Spoiler dürfen angefügt werden, wenn das Originalfahrzeug hiermit
ausgestattet war. Die Form soll dem Original weitgehend entsprechen.
Breite: max. 195 mm, jedoch nicht breiter als Karosserie, Tiefe: max. 40 mm, hin¬tere Kante ab
Hinterachsmitte max. 110 mm..
Die Größe der seitlichen Luftleitflächen muss im Verhältnis zum Original angepasst sein und in
ein Rechteck von 40 mm Breite und 25 mm Höhe passen.
5.4.4 Felgen und Reifen
5.4.4a Felgen
Felgendurchmesser: max. 51 mm im Bereich der Reifenauflage mit zulässigem Rand auf beiden
Seiten von 2x3 mm, 2 mm dick = max. 57 mm
5.4.4b Reifen
Reifendurchmesser: max. 70 mm
Reifenbreite: max. 31 mm
Seite 122 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Es sind alle Reifen zulässig.
Reifenreinigungsmittel sind streng verboten.
5.4.5 Motor
Es sind Motoren mit Seilzugstarter bzw. Rotostart bis max. 3ccm zugelassen die nachfolgende
Spezifikation aufweisen, Auslasshöhe max 4,9 mm, gemessen ab Oberkante Kolben, gemessen
in Stellung UT, bis unter die oberste Kante des Aus¬lassfensters.Die Motoren dürfen nicht
bearbeitet werden (Hersteller Auslieferungs¬zustand) weder durch Wegnehmen noch durch
Hinzufügen von Material. Einzige Ausnahme: Anpassen des Kopfspalt für die Verwendung von
16% Nitro Sprit.
5.4.6 Schalldämpfer
Es wird empfohlen, eine EFRA legalisierte INS-Box (Ansaugdämpfer) auf dem Ver¬gaser zu
montieren.
Begründung:
Ziel des Antrags: Abschaffung der Klassen VG10 Scale Standart.
Teilnehmerzahlen:
2007: 5 Teilnehmer
2008: 6 Teilnehmer
2009: 16 insgesamt in 2 Sportkreisen.
2010: 2 Teilnehmer
2011: Keine Teilnehmer mehr.
Diese Klasse eingnet sich eher für Einsteiger und Markenpokale und sollte diesen auch wegen
der leistungsmäßig und qualitativ stark unterschiedlichen Fahrzeuge überlassen werden.
Eine Klasse mit diesen geringen Teilnehmerzahlen und stark unterschiedlicher Fahrzeuge in
einem Reglement zusammenzuführen und zu betreiben macht keinen Sinn.
Seite 123 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
86
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
6.3.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B34
Text neu:
--------
Text alt:
F, die besten 3-5 Runden zählen für die Qualifikation.
Begründung:
Streichen unter Lit. b.) Satz 2, den 2.HS - doppelt aufgeführt, da bereits in Satz 1 des Absatzes
geregelt.
Seite 124 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
WMC Wiesbaden MK
Ortsvereinsnummer:
10017
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
87
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
6.3.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B35
Text neu:
6.3.2 Gruppeneinteilung bei Deutschen Meisterschaften
1. Die Gruppeneinteilung erfolgt nach der Rangliste aus den Sportkreismeisterschaften.
- Fahrer/innen, die über internationale Wettbewerbe (Teil A 7.2.4c) teilnahmeberechtigt sind,
werden den Dritten aus den Sportkreisen gleichgestellt.
- Fahrer/innen, die als Nachrücker (Teil A 7.2.4d) teilnahmeberechtigt sind, werden
grundsätzlich in einer eigenen unteren Vorlaufgruppe eingeteilt.
2. Alternativ kann der Ausrichter ein kontrolliertes Training in Gruppen durchführen und die
Fahrer entsprechend der besten 3 zusammenhängenden Runden in die Vorläufe einteilen. Dies
ist im Zeitplan der Ausschreibung anzugeben. Fahrer, die an keinem kontrollierten Training
teilgenommen haben werden in die langsamste Vorlaufgruppe eingeteilt.
Text alt:
6.3.2 Gruppeneinteilung bei Deutschen Meisterschaften
Die Gruppeneinteilung erfolgt nach der Rangliste aus den Sportkreismeisterschaften.
- Fahrer/innen, die über internationale Wettbewerbe (Teil A 7.2.4c) teilnahmeberechtigt sind,
werden den Dritten aus den Sportkreisen gleichgestellt.
- Fahrer/innen, die als Nachrücker (Teil A 7.2.4d) teilnahmeberechtigt sind, werden
grundsätzlich in einer eigenen unteren Vorlaufgruppe eingeteilt.
Begründung:
Es hat sich gezeigt, dass die Einteilung in die Vorläufe nach der Rangliste der
Sportkreismeisterschaften nicht praxisgerecht und nicht fahrerfreundlich ist. Diese Regel hat
auch keinen Anreiz geschaffen, verstärkt an SM-Läufen teilzunehmen, wie die Teilnehmerzahlen
belegen. Sie führt lediglich zu starken Leistungsunterschieden in den Vorlaufgruppen, was es
soweit möglich zu vermeiden gilt, um allen Fahrer bestmögliche Chancengleichheit zu
gewähren.
Seite 125 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
87
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
6.3.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B36
Text neu:
Es wird der beste Vorlauf gewertet.
Text alt:
Es wird er beste Vorlauf nach Runden und Zeit gewertet.
Begründung:
Eine Wertung nach Runden und Zeit ist nur möglich, wenn eine fest vorgegeben Fahrzeit
vorliegt, wie in Punkt 6.3.1 Lit. a.). Bei einer Wertung der schnellsten Runden widerspricht der
Text dem Qualifikationsmodus.
Seite 126 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MSC Kirchhain e.V.
Ortsvereinsnummer:
005
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
77
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B37
Text neu:
Anfügen:
Rennabbruch:
Liegt eine Unfahrbarkeit der Bahn, ein Unwetter (äußerst starker Regen, Gewitter, Hagel,
Schnee, Unfall) oder ein Defekt der zur Veranstaltung relevanten Einrichtung vor, muss ein
Rennen vom Rennleiter unterbrochen werden. Es entscheidet der Rennleiter zusammen mit der
Sportkommission durch einen Mehrheitsbeschluss, ob die Veranstaltung fortzusetzen oder
ganz abzubrechen ist.
Bei Rennabbruch ist wie folgt zu Werten:
1. Muss das Rennen während der ersten 50% der Vorläufe abgebrochen werden, so wird das
Rennen nicht gewertet.
1.1 Wird ein Rennen nach 50% der Vorläufe abgebrochen, wird die Vorlaufreihung zur Wertung
herangezogen und der Lauf gewertet.
1.2 Wird das Rennen zwischen den Sub-Finalläufen B und A abgebrochen, so wird das
gefahrene B gewertet. Die restlichen Fahrer werden entsprechend ihrer Platzierung nach den
Vorläufen gereiht (also der schnellste Fahrer aus A ist besser als der aus dem gefahren B, der
zweite aus A ist besser als der zweite aus B usw.)
1.3 Erfolgt ein Rennabbruch vor Erreichen von ca. 50% der Fahrzeit eines Sub-Finallaufes, wird
dieser Lauf nicht gewertet.
1.4 Erfolgt ein Rennabbruch erst nach ca. 50% Fahrzeit in einem Sub-Finallauf, so wird der
Stand zu diesem Zeitpunkt als Ergebnis gewertet.
1.5 Erfolgt ein Rennabbruch des Finales (letzten 10 Fahrer) vor Erreichen der ersten ca. (2/3)
Fahrzeit, wird dieser Lauf nicht gewertet. Wertung der Finalisten lt. Vorlaufergebnis.
1.6 Erfolgt ein Rennabbruch des Finales (letzten 10 Fahrer) erst nach ca. (2/3)der Laufdauer, so
wird der Stand zu diesem Zeitpunkt als Ergebnis gewertet.
Text alt:
gibt es nicht
Begründung:
Genauer Ablauf bei Rennabbruch und Wertung
Seite 127 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Seite 128 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MSC Kirchhain e.V.
Ortsvereinsnummer:
005
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
77
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B38
Text neu:
Rennabbruch:
Besonderheit bei deutschen Meisterschaften.
Das Finale (letzten 10 Fahrer)
Der Rennleiter entscheidet zusammen mit den Fahrern durch einen Mehrheitsbeschluss,
(Enthaltungen sind gegen einen Start) ob das Finale bei Regen gestartet werden soll oder nach
Startaufstellung gewertet wird. (Siehe 1.5)
Bei einsetzenden Regen während des Finales ist das Rennen nach Maßgabe des Rennleiters
abzubrechen und die Wertung erfolgt nach 1.5- 1.6.
Text alt:
gibt es nicht
Begründung:
Als Ergänzung zum Antrag bei Rennabbruch. So können die Finalteilnehmer selbst
entscheiden, ob sie bei Regen fahren wollen.
Seite 129 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MSC Kirchhain e.V.
Ortsvereinsnummer:
005
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
75
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
2.2.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B39
Text neu:
Deutsche Meisterschaft
Die Dauer der Veranstaltung beträgt drei Tage und verteilt sich wie folgt:
Freitag: freies Training, ggf. in Gruppeneinteilung um eine gleiche Trainingszeit zu
gewährleisten.
Samstag: Durchführung der Vorläufe je nach Gesamtteilnehmerzahl, ggf. Beginn Finalläufe
Sonntag: Durchführung der (restlichen) Finalläufe
Ein Training vor Freitag ist gegen eine einheitliche Gebühr in Höhe von 10,-- Euro je Tag dem
Veranstalter freigestellt.
Text alt:
Deutsche Meisterschaft
Die Dauer der Veranstaltung beträgt vier Tage und verteilt sich wie folgtFFFFDie Strecke
bleibt für DM-Teilnehmer vom Wochenende davor bis einschließlich Mittwoch gesperrt.
Begründung:
Dem Veranstalter muss freigestellt sein, wann er die Bahn öffnet. Eine Sperrung der Strecke ist
Sache des Veranstalters und nicht vom DMC. Aus kostengründen wäre es für die Teilnehmer
günstiger einen (oder auch mehrere Tage) Tag vor der DM anzureisen als Wochen vorher extra
zum Training hunderte von Kilometer zu fahren.
Seite 130 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Markus Fleischma
Antrag-Nr.:
Ortsvereinsnummer:
Ja:
Reglement Teil
A
B
C
D
E
F
Nein:
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
77
3.3
Enth.:
Antrag zur Satzung
Antrag
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
B40
Ziel des Antrages:
Genauer Ablauf bei Rennabbruch (Vorfall DM VG8)
Begründung:
Text neu:
anfügen:
Bei Abbruch von Finalläufen wird nach folgender Regelung verfahren.Ist ein Finallauf komplett
gefahren, also beispielsweise beide 1/4 Finale, so wird nach vollzogenem Aufstieg bis zu den
1/2 Finalen nach Rangliste der Vorläufe bis 1/2 Finale gewertet, die Aufsteiger nach
Aufsiegsregelung und die nicht qualifizierten nach Finallaufergebnis. Die "ex-aequo"-Regelung
bleibt hiervon unberührt. Wird ein Rennen während eines Finallaufes abgebrochen, so wird der
Lauf gewertet, wenn mindestens 50% der Laufdauer absolviert waren.Kommt es zu dieser
unterschiedlichen Wertung bei den beiden gleichen Sub Finalen, so werden die
nichtgefahrenen Finale nach Rangliste, die gewerteten Finale nach der "ex-aequo" Wertung
gewertet. Bei einem Abbruch zwischen zwei gleichen Sub Finalen (z.B. Wertung bei 1/4 Finale
B, keine Wertung bei 1/4 Finale A), so werden dienichtgewerteten/nichtgefahrenen Finale nach
Rangliste gewertet, das gefahrenen Finale kommt in die Wertung. Diese aufgestiegenen Fahrer
werden aber "ex-aequo" mit den "Aufsteigern" aus dem anderen nichtgewerteten Subfinale
gewertet.
Text alt:
Seite 131 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MSC Kirchhain e.V.
Ortsvereinsnummer:
005
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
80
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.1.13
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B41
Text neu:
Einfügen:
Die entsprechende EFRA-Nummer muss im Abgasschalldämpfer fest vom Hersteller eingeprägt
sein. Die EFRA-Nummer muss gut lesbar sein. Verantwortlich für die Lesbarkeit ist der
Teilnehmer selbst. Ein Abgasschalldämpfer ohne lesbare EFRA-Nummer ist nicht zugelassen
Text alt:
FFFF.diese Liste wird auf der DMC Hompage veröffendlicht und erlangt dadurch in der
jeweilig aktuellen Fassung Gültigkeit (einfügen neuen Absatz)FFFFFFF
Begründung:
Eine Erweiterung vom Absatz 5.1.13 Eine Überprüfung ohne Efra-Nummer ist von der
Technischen Abnahme nicht machbar.
Seite 132 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MSC Kirchhain e.V.
Ortsvereinsnummer:
005
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
82
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.2.7b
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B42
Text neu:
Einfügen:
Reifen-Haftmittel/Reinigungsmittel:
Jegliche Substanzen, die sich mit dem Reifenmaterial verbinden, auf der Oberfläche haften
oder anderweitig zur Veränderung der Eigenschaften handelsüblichen Reifenmaterials führen
sind streng verboten. Zuwiderhandlungen führen zum Ausschluss vom Wettbewerb und werden
dem DMC gemeldet
Text alt:
Der Absatz soll um den neuen Text erweitert werden (Reifenreinigundmittel sind streng
verboten. Diesen Satz streichen)
Begründung:
Genauere Bezeichnung
Seite 133 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MSC Kirchhain e.V.
Ortsvereinsnummer:
005
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
84
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.3.6b
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B43
Text neu:
Einfügen:
Reifen-Haftmittel/Reinigungsmittel:
Jegliche Substanzen, die sich mit dem Reifenmaterial verbinden, auf der Oberfläche haften
oder anderweitig zur Veränderung der Eigenschaften handelsüblichen Reifenmaterials führen
sind strenk verboten. Zuwiderhandlungen führen zum Ausschluss vom Wettbewerb und werden
dem DMC gemeldet
Text alt:
Der Absatz soll um den neuen Text erweitert werden (Reifenreinigundmittel sind streng
verboten. Diesen Satz streichen)
Begründung:
Genauere Bezeichnung
Seite 134 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MSC Kirchhain e.V.
Ortsvereinsnummer:
005
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
84
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.3.9
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B44
Text neu:
Einfügen:
Die entsprechende EFRA-Nummer muss im Abgasschalldämpfer fest vom Hersteller eingeprägt
sein. Die EFRA-Nummer muss gut lesbar sein. Verantwortlich für die Lesbarkeit ist der
Teilnehmer selbst. Ein Abgasschalldämpfer ohne lesbare EFRA-Nummer ist nicht zugelassen
Text alt:
FFFF.die Liste wird auf der DMC Hompage veröffendlicht und erlangt in der jeweils aktuellen
Fassung Gültigkeit (einfügen neuen Absatz)FFFFFFF
Begründung:
Eine Erweiterung vom Absatz 5.3.9 Eine Überprüfung ohne Efra-Nummer ist von der
Technischen Abnahme nicht machbar.
Seite 135 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MSC Kirchhain e.V.
Ortsvereinsnummer:
005
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
87
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
6.3.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B45
Text neu:
Es wird der beste Vorlauf nach Runden und Zeit gewertet. Die Vorlaufdauer bei der Deutschen
Meisterschaft beträgt 5 min.
Text alt:
Es wird der beste Vorlauf nach Runden und Zeit gewertet.
Begründung:
EIne einheitliche Regelung bei der Deutschen Meisterschaft.
Seite 136 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MSC Gera
049
C
D
E
Absatz Nr.:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
Jahrbuch 2011
Seite:
86
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
6.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
B46
Text neu:
6.1 Gesamtwertung
Punktetabelle - Bei allen Wertungen erfolgt eine Punktezuteilung entsprechend folgender
Punktetabelle:
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
1
200
13 116 25
65
37 26
2
190
14
109 26
58
38 24
3 181
15
103 27
52
39 18
4 173
16
98 28
47
40 15
5 166
17
94 29
43
41 12
6 160
18
91 30
40
42
10
7 155
19
88
31
38 43
9
8 151 20
85
32
36 44
8
9 147 21
82
33
34 45
7
10 143 22
79
34
32
46
6
11 133 23
76
35
30
47
5
12 124 24 73
36
28
48
4
49 3
50 2
ab Platz 51 1
Text alt:
Begründung:
Durch den geringen Abstand zwischen den Plätzen wird die Sk Meisterschaft zu einer
Fleißigwertung.
Im Jahr 2011 wurden Fahrer SK-Meister, welche nicht ein Rennen gewonnen haben.
Seite 137 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Norbert Rasch
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
93
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
3.1.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
C01
Text neu:
Bei Nichteinhaltung erfolgt eine Runde Abzug auf alle gewerteten Vorläufe. Die Strafe kommt
erst nach Beendigung aller Vorläufe zur Geltung. Nimmt ein Fahrer aus einem Finale seinen
Streckenposten nicht ein, wird er für die gesamte Veranstaltung disqualifiziert. Die
Disqualifikation tritt sofort in Kraft.
Text alt:
Bei Nichteinhaltung erfolgt eine RundeFF..
Begründung:
Nach dem alten Wortlaut hätte der Fahrer in den Finalläufen diese noch weiter bestreiten
können und wäre erst nach Abschluß der Veranstaltung disqualifiziert worden. Dies kann aber
nicht Sinn der Vorschrift sein.
Seite 138 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Norbert Rasch
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
93
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
3.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
C02
Text neu:
Wegfall des Klammerzusatzes mit der Punkteaufzählung:F.. entsprechend dem Punktesystem
nach 6.1 gewertet.
Text alt:
Satz 2: Bei den Läufen zur deutschenF..
Begründung:
Verschlankung des Reglements, zusätzliche Punktetabellen sind nicht notwendig.
Seite 139 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Norbert Rasch
Ortsvereinsnummer:
OR
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
93
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
3.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Wegfall des letztenSatzes.
Text alt:
Bei den Läufen zur deutschen FF
Begründung:
Verschlankung des Reglements, ist bereits im Satz 2 des selben Absatzes geregelt.
Seite 140 von 224
C03
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
BIG Hamburg e.V.
Ortsvereinsnummer:
118
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
94
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
4.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
C04
Text neu:
Vor einem Finallauf wird durch den Rennleiter bzw. eine von ihm beauftragte Person eine
Frequenzkontrolle durchgeführt, wenn der Rennleiter dieses für erforderlich hält oder es von
einem Teilnehmer des Finales beantragt wird.
Text alt:
Vor jedem Finallauf ist der Rennleiter bzw. eine von ihm beauftragte Person verpflichtet, eine
Frequenzkontrolle durchzuführen.
Begründung:
In Zeiten von DSM ist eine Frequenzüberprüfung in fast allen Fällen unnötig geworden. Nur
wenn der Rennleiter es für erforderlich hält oder ein Fahrer es verlangt, sollte diese
durchgeführt werden.
Seite 141 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MSC Sand e.V.
Ortsvereinsnummer:
349
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
100
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
6.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
C05
Text neu:
Einfügen
Juniorfinale vor dem 40+ Finale.
Ermittlung des DM Junioren Meister erfolgt durch die beiden Junioren Finale. Qualifikation zum
Finale durch die Vorläufe
Text alt:
Begründung:
Wir müssen mehr für die Juniorenförterung tun, denn das ist die Zukunft unseres Sports.
Nach unserer Erfarung würde uns das höchstens 20 min. mehr Zeit kosten, die wir für den
Nachwuchs übrig haben sollten. Es wahren 12 Junioren bei den beiden DM Läufen am Start und
wir können uns vorstellen das es dann noch mehr werden könnten..
Seite 142 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Norbert Rasch
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
100
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
6.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
C06
Text neu:
Liegt BEI SPORTKREISMEISTERSCHAFTEN kein Streichergebnis vor, FF
Text alt:
Liegt kein Steichergebnis vorFF.
Begründung:
Klarstellung, dass die Vorschrift nur für Sportkreismeisterschaften gilt.
Seite 143 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Norbert Rasch
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
100
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
6.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
C07
Text neu:
Punktgleichheit bei Deutschen Meisterschaften
Ex-aequo-Wertung bei 2 Endläufen. Bei Punktgleicheit entscheidet zuerst die bessere
Einzelplatzierung, danach die bessere Platzierung in der Vorlaufrangliste. Liegt auch hier
Punktgleichheit vor, werden zunächst die nicht gewerteten Vorläufe als Kriterium
herangezogen. Besteht dann immer noch Punktgleichheit, entscheidet die bessere Platzierung
in Vorlauf 1, dann in weiterer aufsteigender numerischen Reihenfolge der Vorläufe.
Text alt:
Begründung:
Neuaufnahme der Regelung in den Teil C Punkt 6.3
Durch die Erweiterung der bisherigen Bestimmung A 7.2.1d ist es praktisch immer möglich, ein
Entscheidungsmerkmal zu lokalisieren.
Seite 144 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Welden e.V.
Ortsvereinsnummer:
4/152
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
92
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
2.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
C08
Text neu:
Abschnitt streichen!
Text alt:
In der Streckenführung dürfen sich max. 50% befestigte Streckenabschnitte (künstliche
Bodenbeläge wie Teppich, Asphalt, Beton etc.) befinden.
Begründung:
Es wird heutzutage immer schwieriger genügend Leute zu finden die die Strecke Regelmäßig
neu herrichten um sie wieder Fahrbar zu machen!
Seite 145 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
RC Independent e.V.
Ortsvereinsnummer:
155
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
92
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
2.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
C09
Text neu:
In der Streckenführung dürfen sich max. 50% befestigte Streckenabschnitte (künstliche
Bodenbeläge
wie Asphalt, Beton, Pflaster etc.) befinden. Ausgenommen hiervon sind Kunstrasen und
Teppiche. Der Off-Road-Charakter muss dabei erhalten bleiben.
Text alt:
In der Streckenführung dürfen sich max. 50% befestigte Streckenabschnitte (künstliche
Bodenbeläge wie Teppich, Asphalt, Beton etc.) befinden. Der Off-Road-Charakter muss dabei
erhalten bleiben.
Begründung:
In Zeiten von schrumpfenden Mitgliederzahlen ist die Pflege der Strecken zunehmend ein
Problem, so
das viele Vereine dazu übergegangen sind, Kunstrasen zu verlegen, um die Strecken befahrbar
zu halten. Als Beispiel gilt hier der Sportkreis West, dort ist lediglich noch eine Strecke
(Stoppelhopser Oberhausen), die den heutigen Anforderungen entspricht und fast komplett auf
Kunstrasen verzichtet. Alle anderen haben einen höheren Befestigungsgrad und können somit
keine DM austragen. Anhand der niedrigen Bewerberanzahl der vergangenen Jahre ist
nachzuvollziehen, dass hier Handlungsbedarf besteht, um auch zukünftig Deutsche
Meisterschaften austragen zu können und den Vereinen mehr Spielraum zu geben. Andere
Klassen, allen voran die Elektroklassen- Offroad fahren seit Jahren auf reinen
Kunstrasenstrecken, ohne das es ihnen geschadet hat.
Seite 146 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
105
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
4.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D01
Text neu:
Bei einem Frühstart erfolgt eine Stop and Go Strafe in den ersten 3 Runden, ohne dass der Lauf
F
Text alt:
Bei einem Frühstart erfolgt eine Runde Abzug, ohne dass der Lauf F
Begründung:
Anpasung an Internationales Regelwerk + Verhältnissmäßigkeit der Strafe
Seite 147 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
106
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
4.3 (alt)
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D02
Text neu:
( Neuer Punkt 4.4) Parkferme: Die Aufsteiger und Platz 4 und 5 des ersten 1/2 Finale bei einer
Sportkreismeisterschaft sowie der Deutschen Meisterschaft , bleiben in einem Parkferme, bis
zum Schluss der technischen Abnahme aus dem zweiten 1/2 Finale.
Text alt:
F. Parkferme: Die Aufsteiger vom ersten 1/2 Finale bei einer Deutschen Meisterschaft, bleiben
in einem Parkferme, bis zum Schluss der technischen Abnahme aus dem zweiten 1/2 Finale.
Begründung:
Sinnvolle Anpassung
Seite 148 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
106
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
4.3 (alt)
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D03
Text neu:
(alter Punkt 4.3 oder neuer Punkt 4.4) F wird das erste 1/2 Finale vom Rennleiter als Nasslauf
gewertet so entfällt die Parkferme Regelung.
Text alt:
F. Parkferme: Die Aufsteiger vom ersten 1/2 Finale bei einer Deutschen Meisterschaft, bleiben
in einem Parkferme, bis zum Schluss der technischen Abnahme aus dem zweiten 1/2 Finale.
Begründung:
Durch die Einsatzmöglichkeit von Regenautos wird die beabsichtigte Gleichberechtigung der
Finalteilnehmer ins gegenteil Verkehrt.
Seite 149 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
104
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
3.2.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Deutsche Meisterschaften Tourenwagen M 1:5 (VG5TW / VG5Hobby)
Text alt:
Deutsche Meisterschaften Tourenwagen M 1:5 (VG5TW)
Begründung:
Korrektur
Seite 150 von 224
D04
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
110
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.4.9
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D05
Text neu:
Zusatz: Bei einem Lauf zur Deutschen Meisterschaft ist der Motor vor dem ersten Vorlauf von
der technischen Abnahme zu markieren, ein Motorwechsel ist in der technischen Abnahme
anzuzeigen.
Text alt:
wie bisher
Begründung:
bessere Kontrolle der eingesetzten Motoren1
Seite 151 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
106
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.1.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D06
Text neu:
Zusatz: Sind in der Homologationsliste, serienmäßige Einbauteile des Herstellers wie z.B.
Anzahl der Federn, Dichtringe oder andere Teile explizit aufgeführt so sind diese auch
einzusetzen und bei Verschleiß zu ersetzen. Die technischen Abnahme ist verpflichtet den
ordnungsgemäßen Zustand zu überprüfen. Bei Nichtbeachtung wir der entsprechende Lauf
gestrichen.
Text alt:
wie bisher
Begründung:
speziel der Einsatz und Austausch von Dichtringen in den Plug and Play Systemen der
Hersteller wurde in der Vergangenheit von einigen Fahrern als sehr lästig empfunden F Die
Regelung dient dem allgemeinen Lärmschutz
Seite 152 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
111
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.4.10
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D07
Text neu:
Zusatz: Sind in der Homologationsliste, serienmäßige Einbauteile des Herstellers wie z.B.
Anzahl der Federn, Dichtringe oder andere Teile explizit aufgeführt so sind diese auch
einzusetzen und bei Verschleiß zu ersetzen. Die technischen Abnahme ist verpflichtet den
ordnungsgemäßen Zustand zu überprüfen. Bei Nichtbeachtung wird der entsprechende Lauf
gestrichen.
Text alt:
wie bisher
Begründung:
speziel der Einsatz und Austausch von Dichtringen in den Plug and Play Systemen der
Hersteller wurde in der Vergangenheit von einigen Fahrern als sehr lästig empfunden F Die
Regelung dient dem allgemeinen Lärmschutz
Seite 153 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
114
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
Text neu:
1/2 Finale 20-30 Minuten
Text alt:
1/2 Finale 30 Minuten
Begründung:
Zeitplan
Seite 154 von 224
E
F
6.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D08
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
114
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
6.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D09
Text neu:
Zusatz: Bei einem SK Lauf kann bei einer Teilnehmerzahl größer 60 Fahrer der Rennleiter die
Fahrzeiten abändern.
Text alt:
wie beschlossen
Begründung:
Zeitplan
Seite 155 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
106
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
neu 4.5
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D10
Text neu:
Fahrer dürfen in ihrem Sportkreis nur in einer Klasse (VG5TW oder VG5Hobby), unter
Berücksichtigung von Punkt 7.2.1.h Teil A starten. Ein einmaliger Wechsel der Klasse im Jahr
im Sportkreis ist möglich (unter Berücksichtigung von Punkt 7.2.1. h) alle bis zum Wechsel der
Klasse eingefahrenen Punkte der anderen Klasse werden gestrichen.
Text alt:
Begründung:
Klarstellung
Seite 156 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Peter Leue
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
109
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
Reifenbreite vorne
Reifenbreite hinten
Text neu:
min. 60 mm, max. 75 mm
max. 85 mm
E
F
5.3.1.
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D11
+/- 5 % (Toleranz nur 2012)
+/- 5 % (Toleranz nur 2012)
Text alt:
Reifenbreite vorne
min. 60 mm, max. 75 mm
Reifenbreite hinten
max. 85 mm
Begründung:
zur Zeit werden Reifen mit einer Ausnahmeregelung gefahren, um den Sport nicht zu behindern.
Es soll auserdem den Fahrern die Möglichkeit gegeben werden die vorhandenen Reifen
aufzubrauchen.
Seite 157 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Team Bigscaler
Ortsvereinsnummer:
333
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
110
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.4.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D11A
Text neu:
Mindestgewicht 8.500 g
Text alt:
Mindestgewicht 10.000 g.
Begründung:
Einsteigermodelle wie der FG Sportsline, oder ähnliche sind deutlich leichter als 10 kg und
müssen um dem bisherigen Reglement zu entsprechen mit erheblichen Zusatzgewichten
ausgerüsted werden. Die neue Regelung senkt die Einstiegsschwelle und damit die Kosten da
damit die Wettbewerbsfähigkeit der Einsteigermodelle verbessert wird.
Seite 158 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Team Bigscaler
Ortsvereinsnummer:
333
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
107
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.2.7
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D12
Text neu:
Zusatz: Das Anbringen von Haftmittel ist erlaubt und hat in einem gesondert dafür
ausgewiesenen Bereich außerhalb des Fahrerlagers zu erfolgen.
Text alt:
!
Begründung:
Da man scheinbar weder in der Lage noch willens ist die alte Regelung umzusetzen, kann man
damit zumindest die unmittelbaren Einwirkungen auf alle Fahrer reduzieren. Da trotz des
Verbotes in der Vergangenheit offen im Fahrerlager gescmiert wurde ohne das diese klaren
Reglementverstöße geahndet wurden mach ein Verbot keinen Sinn mehr.Antrag gild auch für
Hobby und F1
Seite 159 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Team Bigscaler
Ortsvereinsnummer:
333
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
113
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
6.1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D13
Text neu:
Entsprechend Jahrbuch 2010
Text alt:
Streichen !
Begründung:
Die Tabelle 2011 wurde beim Sportbundtag 2010 unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (sie
werde bereits in allen andern Klassen so genutzt) abgestimmt, und hat sich als ungeeignet
erwiesen.
Seite 160 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Team Bigscaler
Ortsvereinsnummer:
333
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
114
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
6.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D14
Text neu:
6.4.1 VG5F1 Nachtanken
In der Klasse VG5F1 darf bei Läufen deren Dauer 30 Minuten oder mehr beträgt einmal
innerhalb der Laufdauer nachgetankt werden.
Ein Auftanken am Ende der Vorbereitungszeit, ist erlaubt.
Text alt:
Streichen !
Begründung:
Klarstellung des Reglements.
Seite 161 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
RCCCK
Ortsvereinsnummer:
271
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
116
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
8.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D15
Text neu:
Die Homologation ist dauerhaft gültig, solange die Airbox bzw. der Resonanzschalldämpfer
nicht verändert, oder es einen neuen Lärmemisionsrichtwert gibt. Sollte eine Airbox oder ein
Resonanzschalldämpfer innerhalb der Richtwerte bleiben, so behalten diese dann ebenfalls ihre
Gültigkeit. Airboxen und Resonanzschalldämpfer die die Lärmemisionswerte überschreiten,
verlieren ihre Zulassung.Eine Dokumentation über die erreichten Lärmemissionen muß
Dokumentiert und beim jeweiligen Referenten hinterlegt sein.
Text alt:
Eine Homologation gilt für 3 JahreFFF.. so verfällt die Homologation.
Begründung:
Dieser Textpassus ist zu ersetzten, da derzeit eine Nachhomologation nicht im Sinne einer
verbesserung der Lärmemisionen liegt.Desweiteren können alle Fahrer auch " ältere " Resos
und Airboxen verwenden die " älter " sind als 3 Jahre und nicht Nachhomolgiert wurden.
Seite 162 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MRT Rosenheim
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
103
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
67
E
F
3.1.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D16
Text neu:
Modus 1
Finale
Aus den Halbfinalen A und B steigen die ersten 5 in das Finale auf. Es wird ein Finale mit 10
Teilnehmer gefahren.
Text alt:
Modus1
Finale:
Platzierungen 1-4 aus der Rangliste nach den Vorläufen. Aus den Halbfinalen A un B steigen die
ersten 5 in das Finale auf. Es wird ein Finale mit 10 Teilnehmer gefahren
Begründung:
Mehr Spannung bei den Halbfinalen, Andere Rennserien machen es vor, und Platzen vor
Teilnehmern aus allen Nähten.
Außerdem muß auch ein guter Fahrer beweisen, das sein Auto und es länger als 5 - 10 Minuten
schnell fahren kann.
Auch in der 1/8 ter Klasse wurde diese Regelung eingeführt, das Ergebnis lautet ein Gewinn an
Sportlichkeit.
Auch der Punkt 3.2.1 müßte beu Annahme des Antrages geändert werden!!
Seite 163 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
RCCCK
Ortsvereinsnummer:
271
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
103
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
3.1.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D17
Text neu:
Es wird folgender Modus gefahren:
Finale:
Platzierungen 1-4 aus den Halbfinalen A+B und den 2 Nächstfolgenden Rundenmeisten der
jeweiligen Halbfinale A+B
Text alt:
siehe 3.1.2
Begründung:
1.Modus 2 findet keine Anwendung.
Seite 164 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
RCCCK
Ortsvereinsnummer:
271
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
107
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.2.9
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D18
Text neu:
erweiterung:
Es dürfen nur Orginal-Lüfterräder von dem dazugehörigen Motor ( Standartlüfterrad ) aus
Alumiumguß mit Magneten verwendet werden. Getrennte Magneteräder ( Pole ) und Lüfterräder
dürfen nicht verwendet werden.
Text alt:
siehe 5.2.9
Begründung:
aufgrund dessen das die EFRA Innenrotorzündsysteme verboten hat, soll auch dies beim DMC
angeglichen werden.
Seite 165 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MRT Rosenheim
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
110
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
67
E
F
5.4.7
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D19
Text neu:
Reifen
Erlaubt sind Hohlkammer-Reifen ( wahlweise mit Luft oder mit "Insert"). Moosgummi- Reifen
sind nicht erlaubt.
Text alt:
Reifen
Erlaubt sind Hohlkammer-Reifen ( wahlweise mit Luft oder mit "Insert"). Moosgummi- Reifen
sind nicht erlaubt.
Für die Qualfikation sind max 2 Sätze ( 4 Paar) Reifen zulässig. Im Regen ist zusätzlich einSatz
Reifen zulässig.
Begründung:
Totaler Quatsch, kein Mensch braucht 2 Satz Reifen für die Vorläufe, die verursacht nur
unnötige Arbeit für die TA. Hobbyfahrer kommen oft mit 10 Satz gebrauchten Reifen zu Rennen
und dürfen davon nur 2 Satz benutzen??? Dann müssen sie sich für die Quali neue Reifen
kaufen, damit sie über die Runden kommen??
Seite 166 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MRT Rosenheim
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
110
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
67
E
F
5.4.9
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D20
Text neu:
Motorregelwerk Klasse VG5Hobby
Zugelassen sind 1-Zylinder 2- oder 4-Takt-Motoren mit max. 23 cm³. Einspritzung,
Turboaufladung, batteriebetriebene Zündsysteme Drehschieber- und Wankelmotoren
sind verboten. Der Zündzeitpunkt muss fixiert sein. Nur ein mechanisches Justieren
ist erlaubt. Keine mittels einer Batterie gespeiste Zündung ist erlaubt. Nur ein
passives Zündsystem, welches die Drehzahl als einzigen Parameter nutzt, ist
erlaubt. Nur offene Überströmkanäle sind erlaubt. Es sind max. 4 Überströmkanäle
erlaubt (nicht erlaubt sind unabhängige Laufgarnituren und geschlossene Kanäle).
Der Zylinderblock muss aus einem Stück gegossen sein. Laufbuchsen sind nicht
erlaubt. Erlaubt ist nur Luftkühlung. Die Kurbelwelle muss aus einer doppelten Welle
mit eingeschlossenem Pleuel bestehen. Halbe Wellen sind nicht erlaubt. Der
Zündunterbrecherschalter muss an seinem Originaleinbauort am Motor verbleiben,
es muss zudem die entsprechende Scheibe an der Karosserie entfernt werden. Die
Position ist mit dem international üblichen „E“-Zeichen zu markieren. Der
Durchmesser des Zeichens muss min. 20 mm betragen.
Text alt:
Motorregelwerk Klasse VG5Hobby
Stand 22.03.2011
Zugelassen sind 1-Zylinder 2- oder 4-Takt-Motoren mit max. 23 cm³. Einspritzung,
Turboaufladung, batteriebetriebene Zündsysteme Drehschieber- und Wankelmotoren
sind verboten. Der Zündzeitpunkt muss fixiert sein. Nur ein mechanisches Justieren
ist erlaubt. Keine mittels einer Batterie gespeiste Zündung ist erlaubt. Nur ein
passives Zündsystem, welches die Drehzahl als einzigen Parameter nutzt, ist
erlaubt. Nur offene Überströmkanäle sind erlaubt. Es sind max. 4 Überströmkanäle
erlaubt (nicht erlaubt sind unabhängige Laufgarnituren und geschlossene Kanäle).
Der Zylinderblock muss aus einem Stück gegossen sein. Laufbuchsen sind nicht
erlaubt. Erlaubt ist nur Luftkühlung. Die Kurbelwelle muss aus einer doppelten Welle
mit eingeschlossenem Pleuel bestehen. Halbe Wellen sind nicht erlaubt. Der
Zündunterbrecherschalter muss an seinem Originaleinbauort am Motor verbleiben,
es muss zudem die entsprechende Scheibe an der Karosserie entfernt werden. Die
Position ist mit dem international üblichen „E“-Zeichen zu markieren. Der
Durchmesser des Zeichens muss min. 20 mm betragen.
Das vermischen von Bauteilen verschiedener Motoren, auch wenn diese vom
gleichen Hersteller stammen ist nicht zulässig. Es dürfen nur Vergaser eingesetzt
werden die Serienmäßig mit dem Motor ausgeliefert werden.
Das hinzufügen oder wegnehmen von Material ist nicht zulässig, außer es dient dem
korrekten Einbau des Motors in ein Fahrzeug. Einzig erlaubte Veränderung ist die
Verwendung nicht serienmäßiger Dichtungen und Isolatoren, sowie Luftfilteradapter,
Luftfilter und Resonanzanlagen. Einsatz einer Stahlvergaserwelle. Es sind alle im
Seite 167 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Handel erhältlichen Zündkerzen zugelassen.
Die Definition des Motorenherstellers ergibt sich aus der Tatsache, dass der Motor
über ein eigenes gegossenes Kurbelgehäuse und einen eigenen gegossenen
Zylinder verfügt. Ein Tuner, egal wie viele Motoren er verkauft hat, gilt nicht als
Hersteller.
Liste der zugelassenen Motoren:
Zenoah GR230 mit folgenden Vergasern: WT Serie mit 12,7 mm VT *
Zenoah GR240 mit folgenden Vergasern WT Serie mit 12,7 mm VT *
Chung Yang mit folgenden Vergasern: WT Serie mit 12,7 mm VT *
Carson/Smartech 23cm mit folgenden Vergasern: WT Serie mit 12,7 mm VT * PT23 *
* Chokewelle muss nicht eingebaut werden.
Die Reparatur einer ausgeschlagenen Vergaserwelle durch Buchsen oder Lager
gilt nicht als Leistungssteigerndes Tuning und ist somit nicht verboten.
Begründung:
Grund für dieses Regelwerk war mehr Fahrer an die Rennen heran zu führen, dies ist leider
fehlgeschlagen. Die Starterzahlen belegen dies. Außer unzufriedenen Expertfahren, die Slalom
um die aufgestiegenen Hobbyfahren fahren müssen, gib es noch unzufriedene Hobbyfahrer die
nicht in ihren Rhythmus kommen, da sie gar nicht schnell genug auf die Seite fahren können.
Die Hobbyfahrer, die aufgestiegen sind, haben dies nicht etwa aus sportlichen Gründen getan,
sondern vielmehr weil sie sich keine neuen Motoren kaufen wollten.
Seite 168 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MRT Rosenheim
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
111
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
67
E
F
5.4.10
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D21
Text neu:
Schalldämpfer
F..Die Airbox muss für jedermann für 80 € inkl. Adapter erhältlich sein.F.
Text alt:
Schalldämpfer
F..Die Airbox muss für jedermann für 80 € erhältlich sein.F
Begründung:
Klarstellung, das Regelwerk, ist an dieser Stelle unklar.
Seite 169 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MRT Rosenheim
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
111
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
67
E
F
5.4.10
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Schalldämpfer
F..Das Resonanzrohr muss für jedermann für 250 € inkl. Krümmer erhältlich sein.F.
Text alt:
Schalldämpfer
F..Das Resonanzrohr muss für jedermann für 250 € erhältlich sein.F
Begründung:
Klarstellung, das Regelwerk, ist an dieser Stelle unklar.
Seite 170 von 224
D22
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MRT Rosenheim
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
114
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
67
E
F
6.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D23
Text neu:
VG5TW / Hobby / Truck / F1
Sub Finale
min. 15 Min. max. 30 Min.
1/2 Finale
min. 15 Min. max. 30 Min.
Finale VG 5 Hobby / Truck:
30 Min.
Finale FG5F1 max 45 Min.
Text alt:
VG5TW / Hobby / Truck / F1
Sub Finale
min. 15 Min. max. 30 Min.
1/2 Finale
30 Min.
Finale VG 5 Hobby / Truck:
30 Min.
Finale FG5F1
45 Min.
Begründung:
Die Rennzeit der 1/2 Finalen soll von den Fahrern mit der Rennleitung bestimmt werden. Auf
Sporkreisläufen wird diese Regelung ohnehin nicht durchgeführt, da die meisten Fahrer eine
halbe Stunde als zu lang empfinden.
Auch die F1 Rennlänge wird oft nicht eingehalten, da verschiedene Vereine das Nachtanken in
der Box als zu gefährlich erachten.
Seite 171 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
RCCCK
Ortsvereinsnummer:
271
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
116
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
8.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
D24
Text neu:
Die Homologation ist dauerhaft gültig, solange die Airbox bzw. der Resonanzschalldämpfer
nicht verändert, oder es einen neuen Lärmemissionsrichtwert gibt. Sollte eine Airbox oder ein
Resonanzschalldämpfer innerhalb der Richtwerte bleiben, so behalten diese dann ebenfalls ihre
Gültigkeit. Airboxen und Resonanzschalldämpfer die die Lärmemissionswerte überschreiten,
verlieren ihre Zulassung. Eine Dokumentation über die erreichten Lärmemissionen muß
Dokumentiert und beim jeweiligen Referenten hinterlegt sein.
Text alt:
Eine Homologation gilt für 3 JahreFFF.. so verfällt die Homologation.
Begründung:
Dieser Textpassus ist zu ersetzten, da derzeit eine Nachhomologation nicht im Sinne einer
Verbesserung der Lärmemissionen liegt. Des Weiteren können alle Fahrer auch " ältere " Resos
und Airboxen verwenden die " älter " sind als 3 Jahre und nicht Nachhomologiert wurden.
Seite 172 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / OR6-Referent
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
118
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
2.1.1.
G
AntragNr.:E01
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Text alt:
2.1.1 Fahrer die bei der Nennung für einen Lauf zum D-Cup keine DMC-Nr. vorweisen
können, dürfen mitfahren, erhalten jedoch keine Punkte in der Rangliste. Dies gilt
gleichermaßen für DMC-Neumitglieder ohne DMC-Nr., Nichtmitglieder und ausländische Fahrer ohne DMC-Mitgliedschaft. Die Punkte gehen auf den nächstplatzierten
Fahrer mit DMC-Nr. über. Es erfolgt auch keine nachträgliche Umbewertung der
Rangliste, wenn ein Fahrer seine DMC-Nr. während der Saison erhält.
Begründung:
gestrichen wg. A 7.2.1e und A 7.2.1i
Seite 173 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / OR6-Referent
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
118
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
2.4.
G
AntragNr.:E02
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
2.4.. Helfer
Jeder Fahrer ist verpflichtet, in den Vorläufen nach Beendigung seines Laufes als
Helferposten für die nächste Vorlaufgruppe zu fungieren. Hat der Fahrer das 16.
Lebensjahr nicht vollendet, muss dieser durch einen freiwilligen Helfer, der das 16.
Lebenjahr vollendet hat, oder Erziehungsberechtigten ersetzt werden.
Bei den Finalläufen besetzt jeweils das nächsthöhere Finale die Helferposten (z.B.
macht das ¼ A Finale beim 1/8 A Finale Helfer und das ¼ B Finale beim 1/8 B Finale Helfer...), und die ausgeschiedenen Fahrer des vorangegangenen Finales. Beim
kleinsten Finale legt der Rennleiter die fehlenden Helfer fest. Ab dem 1/2 Finale machen die ausgeschiedenen
Fahrer der vorangegangenen Finale gemeinsam Helferposten (A+B 1/4 bei 1/2 A und bei 1/2 B).
Strafzeiten für nicht besetzen des Streckenpostens (maßgebend ist der Start des jeweiligen Laufs).
Vorläufe: 1 Runde Abzug von allen gewerteten Läufen
Finalläufe: Disqualifikation von der gesamten Veranstaltung.
Text alt:
2.4.. Helfer
Jeder Fahrer ist verpflichtet, in den Vorläufen nach Beendigung seines Laufes als
Helferposten für die nächste Vorlaufgruppe zu fungieren. Hat der Fahrer das 16.
Lebensjahr nicht vollendet, muss dieser durch einen freiwilligen Helfer, der das 16.
Lebenjahr vollendet hat, oder Erziehungsberechtigten ersetzt werden.
Bei den Finalläufen besetzt jeweils das nächsthöhere Finale die Helferposten (z.B.
macht das ¼ A Finale beim 1/8 A Finale Helfer und das ¼ B Finale beim 1/8 B Finale Helfer...), und die ausgeschiedenen Fahrer des vorangegangenen Finales. Beim
kleinsten Finale legt der Rennleiter die fehlenden Helfer fest. Ab dem 1/2 Finale ist
jeder Fahrer verpflichtet selbst einen Helferposten zu stellen.
Strafzeiten für nicht besetzen des Streckenpostens (maßgebend ist der Start des jeweiligen Laufs).
Vorläufe: 1 Runde Abzug von allen gewerteten Läufen
Finalläufe: Disqualifikation von der gesamten Veranstaltung.
Begründung:
Ausgeschiedene Fahrer besser einbinden in Helferposten, ist nur einmal Helferposten mehr und es müssen
nicht so viele Vereinshelfer einspringen. Wie in anderen Klassen z.B. C 3.1.1
Seite 174 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / OR6-Referent
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
119
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
3.1.1.
G
AntragNr.:E03
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
3.1.1. Vorläufe/Finale
Die Veranstaltung beginnt am Samstag mit dem Training. Das Training erfolgt nach
Gruppeneinteilung. Die Gruppeneinteilung erfolgt zu Veranstaltungsbeginn nach aktueller Rangliste.
Fahrer mit unzureichender Fahrpraxis oder bei denen keine Einstufung möglich ist, starten in der letzten
Gruppe.
Mindestens ein Vorlauf wird am Samstag nach dem Training gefahren.
Es werden 3 Vorläufe von je 7 Min. Dauer gefahren.
Finale: Die Startaufstellung der Finalläufe erfolgt nach Austragungsmodus 4. Über
die Startaufstellung entscheidet der schnellste Vorlauf (größte Rundenzahl in
Renndistanz + kürzester Überzeit). Aus den Sub-Finalen steigen jeweils 4 Fahrer
bei 8 Startern und 5 Fahrer bei 10 Startern in das nächst höhere Finale auf.
Text alt:
3.1.1. Vorläufe/Finale
Die Veranstaltung beginnt am Samstag mit dem Training. Das Training erfolgt nach
Gruppeneinteilung .
Mindestens ein Vorlauf wird am Samstag nach dem Training gefahren.
Es werden 3 Vorläufe von je 7 Min. Dauer gefahren.
Finale: Die Startaufstellung der Finalläufe erfolgt nach Austragungsmodus 4. Über
die Startaufstellung entscheidet der schnellste Vorlauf (größte Rundenzahl in
Renndistanz + kürzester Überzeit). Aus den Sub-Finalen steigen jeweils 4 Fahrer
bei 8 Startern und 5 Fahrer bei 10 Startern in das nächst höhere Finale auf.
Begründung:
Bislang unterscheidlich gehandhabt und Gruppeneinteilung teilweise Grundlage für unnötige Diskussionen.
Startposition Boxengasse und Fahrerstand ergänzen.
Seite 175 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / OR6-Referent
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
122
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.2.1.
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
5.2.1. Chassis
Abmessungen
Gesamtlänge des Fahrzeugs über Alles max. 820 mm,
Breite über alles max. 480 mm, Höhe über alles max. 360 mm.
Zugelassen sind nur 2WD-Fahrzeuge. Fahrzeuge mit freiliegendem Kettenantrieb an
der Unterseite des Chassis müssen einen Kettenschutz haben.
Text alt:
5.2.1. Chassis
Abmessungen
Gesamtlänge des Fahrzeugs über Alles max. 750 mm,
Breite über alles max. 470 mm, Höhe über alles max. 360 mm.
Zugelassen sind nur 2WD-Fahrzeuge. Fahrzeuge mit freiliegendem Kettenantrieb an
der Unterseite des Chassis müssen einen Kettenschutz haben.
Begründung:
EFRA-Gleichheit
Seite 176 von 224
E04
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / OR6-Referent
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
124
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.3.9.
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
E05
Text neu:
5.3.9. Reifen:
Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig.
OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser und maximal 85mm in der
Breite (über alles) betragen.
OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser und maximal 80mm in der
Breite (über alles) betragen.
Text alt:
5.3.9. Reifen:
Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig.
OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen.
OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen.
Begründung:
Breite bislang nicht geregelt, Präzisierung bzw. Abgrenzung von "Monsterreifen" notwendig
Seite 177 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / OR6-Referent
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
124
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.3.9.
G
AntragNr.:E06
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
5.3.9. Reifen/Felgen:
Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig.
OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen.
OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen.
Die Felgenaufnahme ist 18x18mm Vierkant oder 24mm Sechskant.
Text alt:
5.3.9. Reifen:
Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig.
OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen.
OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen.
Begründung:
Aufnahmen festschreiben ab 2013 um Wildwuchs zu vermeiden. Offenheit aber für neue innovative Systeme.
Seite 178 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / OR6-Referent
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
124
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.3.9.
G
AntragNr.:E07
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
5.3.9. Reifen/Felgenoffset:
Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig.
OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen.
OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen.
Der Offset der Felgen orientiert sich am Maß der in der Saison 2011 gefahrenen Felgentypen. Die
Festschreibung auf 2 Offsets je Klasse wird 2012 vorgenommen und in 2013 Vorgabe.
Text alt:
5.3.9. Reifen:
Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig.
OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen.
OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen.
Begründung:
Offset bislang nicht geregelt, Wildwuchs und viele verschiedene Felgengrößen erschweren es Nachwuchs- und
Privatfahrern. Viele Felgen gleicher Bauart erwiesen sich bei Breitenmessungen der Fahrzeuge bei der DM
als abweichend.
Seite 179 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / OR6-Referent
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
124
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.3.9.
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
E08
Text neu:
5.3.9. Reifen/Felgengröße:
Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig.
OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen.
OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen.
Die Felgengröße OR6 2WD beträgt 110mm Aussendurchmesser, die Felgenbreite 62mm mit
einer Taschentiefe von 10mm sowie einer Taschendicke von 3mm.
Die Felgengröße OR6 4WD beträgt 130mm Aussendurchmesser, die Felgenbreite 62mm mit
einer Taschentiefe von 10mm sowie einer Taschendicke von 3mm.
Festschreibung der Felgengrößen geplant ab Saison 2013.
Text alt:
5.3.9. Reifen:
Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig.
OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen.
OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen.
Begründung:
Felgengröße bislang nicht geregelt, Wildwuchs und viele verschiedene Felgengrößen
erschweren es Nachwuchs- und Privatfahrern. Orientierung für die Industrie, da einheitliche
Maße auch größere Serien und damit kostengünstigere Produktion von Reifen ermöglichen,
was den Privat- und Hobbyfahrern zugute kommt.
EFRA: Felgen 2WD max. 120mm, max. 65mm, Reifen max. 170mm max. 75mm
Seite 180 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / OR6-Referent
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
124
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.3.9.
G
AntragNr.:E09
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
5.3.9. Reifen:
Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig. Die Profiltiefe zu Beginn des Laufes muss mindestens 2mm betragen.
Nimmt der Reifen oder die Lauffläche während des Laufes Schaden, muss der Reifen
ausgetauscht werden.
OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen.
OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen.
Text alt:
5.3.9. Reifen:
Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig.
OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen.
OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen.
Begründung:
Profillos bislang nur bei Rennbeginn geprüft. Fahrzeuge fahren bislang auch ohne Reifen
ungehindert weiter.
Seite 181 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / OR6-Referent
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
124
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.3.9.
G
AntragNr.:E10
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
5.3.9. Reifen:
Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden, die durch den DMC bis 6 Wochen vor dem ersten Lauf
einer Saison homologiert wurden und in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Profillose Reifen und
Monsterbereifung sind nicht zulässig.
OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen.
OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen.
Text alt:
5.3.9. Reifen:
Es dürfen nur Off-Road Reifen verwendet werden. Profillose Reifen und Monsterbereifung sind nicht zulässig.
OR6 4WD: die Reifengröße darf maximal 190mm im Durchmesser betragen.
OR6 2WD: die Reifengröße darf maximal 170mm im Durchmesser betragen.
Begründung:
Reifenmischungen und -profile kommen bei den Rennen bislang vielfach aus einer speziellen Produktion für
den Wettbewerb. Diese Reifen stehen den Nicht-Teamfahrern nicht zur Verfügung und verzerren den
Wettbewerb. Soweit möglich, soll durch die Homologation ein Missbrauch unterbunden werden. Alternativ soll
diskutiert werden, ob ab 2013 alternativ auch eine Vorgabe der Reifen für die jeweiligen Rennstrecken
erfolgen kann. Der Verkauf geprüfter Chargen ist aufwendig, aber fair. In der Diskussion waren auch andere
Auflagen für die Hersteller, die Prototypen ungehindert an die Rennstrecke in ihre Teams lieferten.
Seite 182 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / OR6-Referent
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
125
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
6.3.1.
G
AntragNr.:E11
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
6.3.1 Wertung Vorläufe
Es werden die beiden besten Vorläufe nach Punkten gewertet
Text alt:
6.3.1 Wertung Vorläufe
Es wird der beste Vorlauf nach Runden und Zeit gewertet
Begründung:
Die Bedingungen der Vorläufe sind ganz unterschiedlich und eine gerechtere Wertung ist nötig.
Die Teilnahme an den Vorläufen wird damit auch verbessert.
Seite 183 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium / OR6-Referent
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
125
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
G
6.6.
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
E12
Text neu:
6.6. Deutsche.Meisterschaft
Es werden max. 8 Qualifikationsläufe ausgetragen. Die Streicher werden nach 6.2 behandelt.
Die Endrangliste der gewerteten Qualifikationsläufe wird nach DMC-Punktetabelle erstellt.
Diese Punkte werden dupliziert und die Punkte des DM-Laufs zu addiert. Bei Punktegleichstand
ist der
DM-Lauf höherwertig.
Teinahmeberechtigt am DM-Lauf sind alle Fahrer, die in der laufenden oder vorangegangenen
Rennsaison wenigstens einen gewerteten Finallauf gefahren haben.
Bei den 1/2 Finalen in der Klasse OR6 sind die Fahrzeuge des erst
gefahrenen Finales in einen Parc Ferme abzustellen und müssen dort bis zum Ende des 2
Finales
verbleiben.
Text alt:
6.6. Deutsche.Meisterschaft
Es werden max. 8 Qualifikationsläufe ausgetragen. Die Streicher werden nach 6.2 behandelt.
Die Endrangliste der gewerteten Qualifikationsläufe wird nach DMC-Punktetabelle erstellt.
Zu diesen Punkten werden die Punkte des DM-Laufs zuaddiert. Bei Punktegleichstand ist der
DM-Lauf höherwertig. Bei den 1/2 Finalen in der Klasse OR6 sind die Fahrzeuge des erst
gefahrenen Finales in einen Park Ferme abzustellen und müssen dort bis zum Ende des 2
Finales
verbleiben.
Begründung:
Die Gewichtung des Endlaufes war in 2011 etwas zu hoch und durch die guten
Teilnehmerzahlen kann die Gewichtung des Endlaufes etwas zurückgenommen werden.
Bislang keine Defintion, wer am DM-Lauf teilnehmen kann.
Seite 184 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
RCCT Berlin
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
128
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
F01
Text neu:
Erlaubt Motoisierung: DMC homologierte 13,5T Brushlessmotoren und alle Regler im
Blinkmodus
Text alt:
Erlaubte Motorisierung: DMC homologierte 13,5 Brushlessmotoren
Begründung:
erfolgt auf SBT
Seite 185 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MAC Walsum e.V.
Ortsvereinsnummer:
30082
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
128
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
F02
Text neu:
Für die Klasse 1:12 Standard EB ist die Brushless-Combo xx vorgeschrieben.Bestehend aus
dem Brushless Regler XXX Art.Nr.: XXX und dem Brushless Motor XXX 13.5T Artikel Nr.: XXX
Text alt:
DMC homologierte 10.5 Brushlessmotoren
Begründung:
Diese Klasse soll eine Einsteigerklasse mit überschaubaren Kosten und
Fahrzeuggeschwindigkeiten sein. Durch die Entwicklung der "Power Programme" sind die
Kosten sowie die Fahrzeuggeschwindigkeiten extrem gestiegen. Zudem ist der Verschleiß
durch die erhöhten Geschwindigkeiten und Motortemperaturen enorm gewachsen.
Seite 186 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MAC Walsum e.V.
Ortsvereinsnummer:
30082
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
129
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
G
1.
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
F03
Text neu:
Nur die LRP Combo Art.Nr.: 80731BL Combo SPX Zero / X12 Stockspec 13.5T
Bestehend aus Art.Nr.: 80705 SPX Zero Brushless Regler und Art.Nr.: 50842 Vector X12
Brushless StockSpec 13.5T (DMC Homologations-Nr.: BM13.5/09-001).....
Text alt:
Nur die LRP Combo Art.Nr.: 80732BL Combo SPX Zero / X12 Stockspec 17.5T
Bestehend aus Art.Nr.: 80705 SPX Zero Brushless Regler und Art.Nr.: 50852 Vector X12
Brushless StockSpec 17.5T (DMC Homologations-Nr.: BM17.5/10-001).....
Begründung:
nur für Wegfall der Sportklasse:
Ausgleich um die Hobbyklasse ein wenig schneller zu machen.
Seite 187 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MBC Goldstein e.V.
Ortsvereinsnummer:
1/180
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
128
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
1
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
F04
Text neu:
DMC homologierte 10.5T Brushlessmotoren mit einem festen Timing von max. 30°
Regler: Alle Regler, im EFRA "Boost-0" Modus (EFRA Handbuch 2012). Dieser muss bei
Neutralstellung durch eine blinkende LED angezeigt werden.
Text alt:
DMC homologierte 13.5 Brushlessmotoren
Begründung:
Die aktuelle Sport Klasse ist uninteressant. Die Powerprogramme haben dem Sport nur
geschadet und sind auch von den Fahrern nicht mehr gewünscht. Eine relativ schnelle, aber
dennoch in Leistung und Aufwand eingeschränkte Sport Klasse ist dennoch populär, wie die
großen Events oder andere Rennserien zeigen. Hier gibt es einen europäischen Ansatz der
EFRA, der es den verschiedenen Herstellern erlaubt dabei zu sein.
Die 10.5T Motoren sind hier die einfachste Lösung um die Geschwindigkeit der Sport Klasse
nur leicht zu senken. Aktuell ist die Sport Klasse nur etwas zu schnell. Hauptproblem ist der
Aufwand.
Die 30° festes Motortiming sind ein wichtiger Punkt, da damit eine gute Effizienz zu erreichen ist
und bei hohem Timing auch Unterschiede der Regler Hardware deutlich werden.
Seite 188 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MCSS Althengstett
Ortsvereinsnummer:
OV325
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
139
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.5
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
F05
Text neu:
neuer Unterabsatz: 5.5.x Regler: In der Klasse H/EGTWSP sind nur Regler mit "0 Boost"
Funktion zugelassen. Der "0-Boost" Modus ist zu aktivieren. Der Regler muss durch blinken
einer Diode den aktiven "0 Boost" Modus anzeigen.
Text alt:
im Absatz 5.5 gibt es noch keinen Unterabsatz zum Thema Regler, somit kein alter Text
vorhanden
Begründung:
Nach Erfahrungen der laufenden Saison zeigt sich, dass die Starterzahl auch auf Grund der
Powerregler zurück gegangen ist. Der Aufstieg aus Hobby wird zudem vereinfacht, da kein Geld
für einen Powerregler in die Hand genommen werden muss, sondern lediglich für den Motor.
(Aktueller Stand von Hobby: 17,5T auf Sport:13,5T) Außerdem wird durch diese Maßnahme
auch der Unterschied in den Rundenzeiten von Sport zu Modfied größer, wodurch gewährleistet
wird, dass Modified wieder auf allen Strecken die schnellste Klasse ist.
Seite 189 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MCSS Althengstett
Ortsvereinsnummer:
OV325
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
66
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
7.2.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
F06
Text neu:
Die Teilnehmerzahlen betragen Outdoor sowie Indoor jeweils 100.
Text alt:
Die Teilnehmerzahlen betragen 150 (Outdoor) sowie 120 (Indoor).
Begründung:
Nach Wiedereinführung der Quotenregelung sollte die TN-Anzahl auch angepasst werden,
damit wieder ein sportlicher Wettkampf um eine Startberechtigung stattfindet. Bei zu hoch
definierten Starterzahlen macht eine Quotenregelung keinen Sinn, was sich in der
Vergangenheit auch gezeigt hat. Die Quotenregelung ist aber notwendig, um die SM-Läufe
wieder aufzuwerten. Die Zahl 100 als Teilnehmerbegrenzung und die Frage, ob die gesetzten
Teilnehmer in dieser Zahl beinhaltet sind oder noch dazu addiert werden, ist für uns
diskutierbar.
Seite 190 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MCSS Althengstett
Ortsvereinsnummer:
OV325
Reglement Teil
A
B
C
D
E
F
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
64
7.2.2d+k-o
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
F07
Text neu:
7.2.2d + k-o:
Fahrer die an mindestens zwei Sportkreismeisterschaftsläufen teilgenommen haben, für die sie
als Fahrer gewertet wurden, sind nach Maßgabe der Quotenregelung ihres Sportkreises (Punkt
7.2.4a) als Qualifizierte an der DM startberechtigt. Nicht nach der Quotenregelung Qualifizierte
haben ggf. die Möglichkeit als Nachrücker (s. Punkt 7.2.4d) an der DM teilzunehmen.
Text alt:
7.2.2d + k-o: nicht vorhanden
Begründung:
Damit wieder ein sportlicher Wettkampf um eine Startberechtigung bei einer DM stattfindet. Das
Prädikat Deutscher Meister bekommt wieder eine höhere Wertigkeit und die SM - Läufe sollten
erwartungsmäßig wieder besser besucht werden. Um die DM Titel zu fahren soll wieder
erschwert werden und nicht nur durch eine gefahrene Runde auf einem SM-Lauf eine
Startberechtigung erfolgen. Parallel beantragen wir in einem anderen Antrag, die
Teilnehmerzahl für eine DM herabzusetzen, damit wieder mehr Spannung ins Renngeschehen
um die Teilnahme an einer DM kommt.
Seite 191 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Josef Dragani
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
130
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
3.1.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
F08
Text neu:
FSollten nicht alle Vorläufe unter gleichen Witterungsbedingungen
stattfinden, d. h. trockene und nasse Fahrbahnoberfläche vorhanden sein, so tritt folgende
Regelung in Kraft:
Vor jedem Lauf muss der Rennleiter entscheiden, ob es sich beim folgenden Lauf
um einen „Trockenlauf“ oder um einen „Nasslauf“ handelt. Hierbei gilt als vereinbart,
dass ein Lauf so lange als „Trockenlauf“ zu werten ist, bis von der Rennleitung
„Nassläufe“ angekündigt werden. Der Rennleiter in Verbindung mit der Sportkommission
kann auch während/nach eines Laufes diesen als „Nasslauf” deklarieren,
wenn der Regen während eines Laufes einsetzt und die durchschnittlichen
Rundenzeiten um 20% schlechter werden. Es kommen nur die Vorläufe in die Auswertung bei
denen für alle Teilnehmer die gleichen Streckenbedingungen vorgeherrscht haben (Trocken
oder Nass mit 20% Regelung).
Text alt:
Besonderheit bei nasser Strecke:
Muss aus zwingenden Gründen (starker Regen, Unfall, höhere Gewalt, usw.) für
mehr als 60 Minuten unterbrochen werden, so entscheidet der Rennleiter mit den
Sportkommissaren, ob die Veranstaltung abzubrechen ist. Der Abbruch ist in der
Rennauswertung zu erwähnen. Zur Auswertung kommen nur die bis zum Abbruch
absolvierten, gewerteten Gesamt-Durchgangsgruppenvorläufe.
Das Regenauto darf nur in den Durchgängen eingesetzt werden die vom Rennleiter
als Nasslauf deklariert werden.
Begründung:
Ergänzung zur Regenwertung
Seite 192 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Josef Dragani
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
130
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
3.1.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
F09
Text neu:
Es dürfen nur Reifenreinigungsmittel benutzt werden die für Umwelt- und Personen als
"unbedenklich" und "unschädlich" eingestuft werden können. Sie müssen "Geruchsfrei" sein.
Im Zweifel muss dies duch einen entsprechenden behördlichen Nachweis
(Gesundheitsamt/anerkanntes Prüflabor oder vergleichbar) durch den Teilnehmer, der diese/s
Mittel/n einsetzen will, nachgewiesen werden. Jeder Ausrichtende Verein kann einen oder
mehrere Reifenreinigungsmittel vorschreiben oder auch verbieten. Diese und nur diese sind
auch bei Regen einzusetzen. Andere "Reinigungsmittel" wie z.B.: "Skiwachs" sind generell
verboten.
Text alt:
Begründung:
Schutz gegen den Gebrauch von "Reinigungsmitteln" wie Oil of Wintergreen, Paragon usw.
Seite 193 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Josef Dragani
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
130
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
3.2.5
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
F10
Text neu:
Bei der DM muss der Veranstalter einen abgesperrten, überwachten Bereich zur Verfügung
stellen in dem die Reifen für alle Teilnehmer "Gruppenweise" aufbewahrt werden. Nur in
diesem Bereich dürfen die Teilnehmer Ihre Reifen, mit dem vom Veranstalter zur Verfügung
gestellten Reinigungsmittel behandeln. Die Kosten für die Beschaffung und Bereitstellung der
Reinungsmittel werden vom Veranstalter anteilig für alle Fahrer gleich auf das Nenngeld
umgelegt.
Die kontrollierte Reifenausgabe erfolgt unmittelbar vor dem Vorlauf oder Finale.
Fahrer die sich nicht an diese Anweisung halten, werden mit sofortiger Wirkung
ausgeschlossen und mit einer zusätzlichen Sportstrafe belegt.
Text alt:
Begründung:
Antragswunsch von vielen Fahrern (Christopher Krapp, Marc Rheinard, Ronald Völker, Marc
Fischer, Alexander Stocker, und viele anderen) bei der DM 2011 formuliert.
a.) Damit soll ausgeschlossen werden, dass sich jemend durch einen "besseren" Reifenreiniger
einen entscheidenden Vorteil verschafft.
b.) Damit sollen auch die Unterstellungen unterbunden werden, dass einige Fahrer nur
deswegen schnell sind, weil sie besondere "Chemie" zur Verfügung haben
Seite 194 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
1.MBC Bamberg AW
Ortsvereinsnummer:
4/140
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
136
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.3
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
F11
Text neu:
5.3 'Boost0'-Regler
Erlaubt ist nur ein Regler, der ein "Null-Timing-Profil" besitzt. Dieses 'Null-Timing-Profil'
verändert das verhandene mechanische Timing des Motors in keinster Weise und deaktiviert
alle timing-verursachenden Reglerfunktionen (z.B. Boost, Cheat-Modus, Turbo etc.). Dieses
Profil wird nachfolgend "Boost0" benannt.
Die Kommutierung wird in 6 Schriten ausgeführt und Kommutierung des Reglers muß den
Signalen der Hallsensoren 1:1 folgen. Desweiteren ist keine Veränderung des Timings
(entweder positiv oder negativ) über den kompletten Drehzahlbereich erlaubt. Wenn das
"Boost0"-Profil am Regler aktiviert ist, wird das durch blinkende(s) LED (s) angezeigt, während
der Regler in Neutralstellung ist.
Text alt:
Klasse Elektro Glattbahn 1:12 (EB - EA) FFF..
Begründung:
Einführung einer Definition des 'Boost0'-Regler. Am Besten nach den Punkten 5.1 (Motor) und
5.2 (Akku) als Punkt 5.3. Alle ab dem Punkt 5.3 folgenden Punkte verschieben sich dann um
einen Punkt nach hinten.
Die gewählte Definition entspricht der EFRA Definition !!
Seite 195 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
1.MBC Bamberg AW
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
128
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
1.
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
F12
Text neu:
DMC homologierte 13.5 Brushlessmotoren, Regler gem. (neuem) Punkt 5.3
Text alt:
DMC homologierte 13.5 Brushlessmotoren
Begründung:
Die Sport-Klasse soll langsamer werden, um vom Speed her besser zwischen Hobby und
Modified zu passen. Fahrern aus Klasse Hobby sollte ein Aufstieg leichter gemacht werden.
Auf der DM 2011 in Geilenkirchen ließ man die Klassen Modified und Sport zusammen
trainieren, da sie fast gleich schnell sind.
WICHTIG: Vor diesem Antrag unbedingt den Regler Antrag (Boost0) behandeln. Wird dieser
nicht angenommen, ist dieser Antrag hinfällig.
Seite 196 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch 2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
RCCT Berlin
B
C
D
Absatz Nr.:
E
F
5.3 5.4
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
G01
Jahrbuch 2012
Text neu:
streichen der Standardklassen ORE2WDST, ORE4WDST und OREMON
Text alt:
Begründung:
Seite 197 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
MSV Hürtgenwald e.V.
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
181
Reglement Teil
A
B
C
D
E
F
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
148
5.1.2
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
G02
Text neu:
In den Standardklassen dürfen nur 0 Boot Regler mit dem jeweiligen Standardmotor eingesetzt
werden.
Stabdardmotor für 2WD 13,5
Standardmotor für 4WD 13,5
Standardmotor für MT 13,5
Fahrer die an Qualifikationsläufen der jeweiligen Expert Klasse teilnahmen, sind für die DM
gesperrt.
Text alt:
5.2.1
Begründung:
Eine Standard DM ist in der Praxis nicht für Kinder oder Einsteiger, die man mit super soften
Motoren auf der Bahn halten muß, sondern vielmehr für die Fahrer, die mit einem noch
beherrschbaren Motor matrialschonend für Reifen, Getriebe usw. ihren Spaß haben möchten
(wir wollen nicht schleichen).
Seite 198 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Team Turtle-Racing Trier
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
148
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.1.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
G03
Text neu:
In den Standardklassen darf nur die Regler -Kombination bestehend aus dem Speedpassion
Citrix Club Race und Speedpassion Competition V3.0 13,5 T[die Variante mit festem Timing]
eingesetzt werden.
Text alt:
In den Standardklassen darf nur die Regler-Motoren Kombination bestehend aus dem
Speedpassion
Citrix Club Race Competition 3.0 21,5 T [die Variante mit festem Timing]eingesetzt werden.
Begründung:
Auf unserer DM in Trier wurde über die Leistung der Fahrzeuge mit der bestehenden Regelung
diskutiert. Die Mehrheit hatte sich für einen Motor mit mehr Leistung entschieden. Man sollte
sich auch
mal die Meinungen der betroffenen Fahrer anhören, die auch noch Spaß am Fahren wollen.
Wenn hier keine neue Regelung in diesen Klassen getroffen wird, sehen wir einen drastischen
Einbruch an Fahrern, wie schon in diesem Jahr zu sehen war, oder sogar ein Ende der
Standardklassen.
Die Frage ist nur was man will.
Seite 199 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
144
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
2.1
G
AntragNr.:G0
4
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Die Streckenführung ist jedem Ausrichter freigestellt. Die Distanz zwischen Fahrerstand und dem
entferntesten Punkt der Strecke darf nicht mehr als 45m (ORE1:10) bzw. 60m (ORE1:8) betragen. Die
Fahrbahnbreite muss mindestens 2,5m (ORE1:10) bzw. 3m (ORE1:10) betragen. Die Länge des Kurses wird
an der inneren Streckenbegrenzung gemessen. In der Streckenführung dürfen sich max. 50% ( max. 100% bei
Hallenrennen) befestigte Streckenabschnitte (künstliche Bodenbeläge wie Asphalt, Beton etc. ) befinden.
Ausnahme ist Teppich oder Kunstrasen auf nicht befestigtem Untergrund. Dieser darf 100% der Strecken
länge ausmachen.Der OFF ROAD Charakter muss dabei im besonderen Maße erhalten bleiben
Text alt:
Die Streckenführung ist jedem Ausrichter freigestellt. Die Distanz zwischen Fahrer¬stand und dem
entferntesten Punkt der Strecke darf nicht mehr als 45 Meter be¬tragen. Die Fahrbahnbreite muss mindestens
2,5 m betragen. Die Länge des Kurses wird an der inneren Streckenbegrenzung gemessen. In der
Streckenführung dürfen sich max. 50% ( max. 100% bei Hallenrennen) befestigte Streckenabschnitte
(künstliche Bodenbeläge wie Asphalt, Beton etc. ) befinden. Ausnahme ist Teppich oder Kunstrasen auf nicht
befestigtem Untergrund. Ausnahme ist Teppich oder Kunstrasen auf nicht befestigtem Untergrund. Dieser
darf 100% der Strecken länge ausmachen.Der OFF ROAD Charakter muss dabei im besonderen Maße
erhal¬ten bleiben
Begründung:
Anpassung an die neuen Klassen ORE8B+T
Seite 200 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
144
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
2.1
G
AntragNr.:G05
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
---------------
Text alt:
Streiche Satz 6.
Begründung:
Dieser ist doppelt abgedruckt.
Seite 201 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
144
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
2.2
G
AntragNr.:
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
G06
Text neu:
Umbenennung des Punktes 2.2 in 3.1.1 (NEU) mit der Überschrift „Veranstaltungsdauer".
Text alt:
--------
Begründung:
Veranstaltungsdauer ist unter dem Punkt „Strecke“ aufgeführt, was irritierend ist.
Seite 202 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
144
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
3.1.1
G
AntragNr.:G0
7
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
G3.1.1. Satz 3: Streichen
Text alt:
G3.1.1. Satz 3: Bei Zeitgleichheit zweier Teilnehmer entscheidet der nächstbeste Lauf.
Begründung:
Nach der jetzigen Regelung gilt bei Zeitgleichheit in einem Vorlaufdurchgang, dass der nächstbeste Vorlauf
auf zur Bestimmung der Position in dem Lauf herangezogen wird. Das ist so in keiner Sportart üblich und
unfair. Bei Zeitgleichheit sollten beide Fahrer die gleiche Punktzahl bekommen und dahinter ein Platz "frei"
bleiben; so ist es im Moment auch schon von den Zeitnahmeprogrammen vorgesehen.
Beispiel: Fahrer x und Fahrer y sind in Vorlauf beide zeitgleich am Schnellsten. Beide bekommen die Punkte
für den 1. Rang im Durchgang (121). Der nächstschnellste Fahrer im Durchgang erhält die Punkte für den 3.
Rang (118)
Grundsätzlich ist die Wertung der Vorläufe in 3.2 geregelt.
Seite 203 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
144
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
3.1.1
G
AntragNr.:G08
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
------
Text alt:
Streiche Satz 1 und 2 ersatzlos
Begründung:
Anzahl der zu wertenden Läufe bei SK-Läufen und DM`s sind bereits unter Punkt 6.2 geregelt,
welche spezieller ist, als der Punkt 3.1.1.
Seite 204 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
144
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
3.1.1
G
AntragNr.:G09
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Bei Sportkreismeisterschaften müssen am Sonntag mindestens 3 oder so viele Vorläufe
gefahren werde, wie gewertet werden.
Text alt:
Bei Sportkreismeisterschaften müssen dann aber am Sonntag mindestens 3 Vorläufe
stattfinden.
Begründung:
Wenn nur nach alter Regelung 3 Vorläufe Pflicht sind, dann kann es sein, wenn am Samstag
auch 3 Vorläufe stattfinden, d.h., dass 4 Läufe gewertet werden und das Fahrer, die nur am
Sonntag teilnehmen können, automatisch 1 Lauf weniger gewertet bekommen.
Seite 205 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
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MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
144
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
3.1.1
G
AntragNr.:G10
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
--------
Text alt:
Streiche Satz 8 und 9 ersatzlos.
Begründung:
Die Wertungen bei SK-Läufen und DM`s sind bereits unter Punkt 6.1 („bei allen Wertungen
erfolgt eine PunktezuteilungF..“) geregelt, welche spezieller ist, als der Punkt 3.1.1.
Seite 206 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
144
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
3.1.1
G
AntragNr.:G11
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Der A-Finalist mit der höchsten Punktzahl ist der Sieger des ganzen Rennens.
Text alt:
Der A-Finalist mit der niedrigsten Punktzahl ist der Sieger des ganzen Rennens.
Begründung:
Bei einer Wertung nach Punkt 6.1 (121er-Punktetabelle) ist kein anderer Wortlaut möglich, da
sonst der Langsamste bzw. der Letzte das Finale gewinnen müsste.
Seite 207 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
146
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
G
AntragNr.:G1
2
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
4.4.2. Einfügen nach Satz 1: ²In den Klassen SC2, SC4, ORE8B und ORE8T kann jeder Importeur bzw.
Hersteller pro Klasse einen Reifen (Profil) pro Jahr homologieren lassen."
Text alt:
Begründung:
Einbeziehung der neuen ORE Klassen in das existierende Reglement
Seite 208 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
146
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
4.4.3
G
AntragNr.:G1
3
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
4.4.3. Einfügen nach Satz 1: "Für die Deutschen Meisterschaften werden für die Klassen ORE8B und ORE8T
in Übereinstimmung mit dem Elektro-Offroad-Referenten je ein Reifen aus der Liste homologierter Reifen
ausgesucht, der als einziger auf der DM gefahren werden darf."
Text alt:
Begründung:
Eingliederung der neuen Klassen ORE8 ins Reglement.
Seite 209 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
146
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
4.4.3
G
AntragNr.:G1
4
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
4.4.3.: Für die Deutschen Meisterschaften werden nach Klassen getrennt … vom Ausrichter je 1 Reifen
(Profile) pro angetriebener Achse aus …
Text alt:
4.4.3.: Für die Deutschen Meisterschaften werden nach Klassen getrennt … vom Ausrichter je 2 Reifen
(Profile) pro angetriebener Achse aus …
Begründung:
Dieses Jahr hat sich erwiesen, dass sogar die Einschränkung auf 2 Profile noch problematisch war.
International funktioniert die Vorgabe nur eines Reifens hervorragend.
Durch die Weiterentwicklung bei den Reifen (Gummimischungen) ist nun auf jedem Belag sichergestellt, dass
auch bei nur einem freigegebenen Profil ein passender Gummi für trockene und für nasse Verhältnisse zur
Verfügung steht.
Seite 210 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
146
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
4.4.3
G
AntragNr.:G1
5
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
4.4.3. Einfügen nach Satz 1: " Für die Deutschen Meisterschaften werden für die Klassen SC2 und SC4 in
Übereinstimmung mit dem Elektro-Offroad-Referenten ein Reifen (Profil) aus der Liste homologierter Reifen
ausgesucht, der als einziger auf der DM gefahren werden darf."
Text alt:
Begründung:
Eingliederung der neuen Klassen ShortCourse ins Reglement.
Seite 211 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
147
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.1.1c
G
AntragNr.:G1
6
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Bürstenloser Motor:
Gehäuse:
- Der Durchmesser darf maximal 36.02mm betragen.
- Gehäuselänge maximal 73mm, minimal 50 mm gemessen vom unteren Befestigungsschild ohne
Lagerflansch bis zum entferntesten Punkt (exkl. Lötzinn, Anschlüsse oder Kabel !).
- Die Befestigungslöcher müssen einen Abstand von 25,4 mm zueinander haben.
Blechpaket/Stator:
- Falls ein Blechpaket benutzt wird, müssen diese ohne Unterbrechung aufeinandergeschichtet sein, jegliche
anderen Materialen zwischen den einzelnen Blechen sind nicht erlaubt. Die Dicke der einzelnen Bleche
beträgt 0.35mm±0.05mm.
- minimale Länge 19,3, maximale Länge 46,0 mm Innendurchmesser minimal 12,5 mm, maximal 16,0 mm.
- ausschließlich 3-phasige Y-gewickelte und Dreieckswicklungen sind zugelassen. Nur runder Kupferdraht ist
als Wicklungsmaterial zugelassen.
Rotor:
- Wellendurchmesser 3.175mm (= 0.125 Zoll) oder 5mm, Herstellertoleranzen sind zulässig.
- Nur Rotoren mit einteiligem und zweipoligen Neodym- oder Ferritmagneten sind erlaubt.
- Minimale Länge der Magnete 23,0 mm, maximale Länge 27,0 mm. Der minimale Durchmesser der Magnete
muss 12,0 mm, maximal 15,5 mm betragen.AlleMotoren müssen ein original Herstellerlogo oder Namen auf
dem Motorkopf tragen. Es sind Motoren mir oder ohne Sensor erlaubt. Die Motoren müssen ‚rebuildable‘ (zu
Öffnen) sein. Kugellager sind zugelassen.
Falls der Motor einen Sensor besitzt muss er:
- Über einen 6-poligen ZST ZH Anschlussstecker Modellnummer ZHR-6 oder einen vergleichbaren Stecker
mit 6 SZH-002T-P0.5 26-28 AWG verfügen.
- Die Anschlussreihenfolge muss
PIN 1 - Schwarzen Kabel Masse
PIN 2 - Oranges Kabel Phase C
PIN 3 - Weises Kabel Phase B
PIN 4 - Grünes Kabel Phase A
PIN 5 - Blaues Kabel Temperatur Kontrolle, 10k Wärmewiderstand zur Masse
PIN 6 - Rotes Kabel + 5,0 Volt Gleichstrom (+/- 10%)
- Kompatible Drehzahlsteller müssen einen 6-poligen Stecker X-6B-ZR-SMX-TF oder vergleichbar besitzen.
- Die Phasenanschlüsse müssen eindeutig mit A, B und C markiert sein.
Text alt:
fehlt
Begründung:
Für die SC4 (ShortCourse4wd) sollten Motoren mit mehr Drehmoment freigegeben werden. Die
längere Baugröße stellt das notwendige Drehmoment zur Verfügung. International werden diese
Motoren bereits verwendet und sind gut verfügbar.
Seite 212 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
149
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.2.2
G
AntragNr.:G17
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Das Gehäuse muss mit dem Originalherstellerlabel versehen sein. Auf ihm müssen Spannung
und KapazitätFF (FF.) Alle Lipo-Packs müssen mit einem Lipo-Lader geladen werden und die
Industrienorm CC/CV (F) Ladeprofile erfüllen.
Text alt:
Das Gehäuse muss muss mit dem Originalhersteller Label versehen sein. Auf ihn müssen
Spannung und KapazitätFF(FF.) All Lipo-Packs müssen mit einem Lipo-Lader geladen
werden der die Industrienorm CC/CV (...) Ladeprofil erfüllt.
Begründung:
Korrektur von Rechtschreibung, Interpunktion und Grammatik.
Seite 213 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
MC Dortmund e.V.
Ortsvereinsnummer:
30143
Reglement Teil
A
B
C
D
E
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
148
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
F
5.2.2
G
Text neu:
Saddle-Pack Zellen müssen zusammen eine GesamtlängeF.
Text alt:
Saddle-Pack Zellen müssen zusammen eine eine GesamtlängeF..
Begründung:
Einmal das Wort „eine“ ist zu viel.
Seite 214 von 224
AntragNr.:G18
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
149
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.3.1
G
AntragNr.:G1
9
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
In der 4wd Klasse dürfen 2wd Fahrzeuge starten. Sie müssen jedoch im Übrigen dem Reglement der 4wd
Klasse entsprechen.
Text alt:
In der 4wd Klasse dürfen 2wd Fahrzeuge starten. Sie müssen jedoch das Mindestgewicht der 4wd haben.
Begründung:
Klarstellung im Reglement. Es war unklar, in wie weit die 2wd vom 4wd Reglement abweichen dürfen.
Insbesondere die Reifenfrage war unklar.
Seite 215 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
150
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.5
G
AntragNr.:G2
0
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
Streichung der Klasse ORE18ST
Text alt:
Begründung:
Nach meiner Kenntnis wurde bisher in 3 Jahren nicht ein einziges Rennen nach diesem Reglement
ausgetragen. Es ist daher überflüssig.
Seite 216 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
150
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
5.5
G
AntragNr.:G2
1
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
5.5. Klassen Elektro Offroad 1:10 ShortCourse mit Heck- und Allradantrieb (SC2 und SC4)
5.5.1. Abmessungen:
Fahrzeugbreite max. 300 mm, Fahrzeuglänge: max. 570 mm. Für die Fahrzeuge ist ein Getriebeschutz
vorgeschrieben.
5.5.2. Gewicht:
Das Mindestgewicht muss zu jeder Zeit des Rennens vorhanden sein. SC2 mind. 2.100g, SC4 mind. 2.500g
5.5.3 Karosserie:
Es sind nur Karosserien erlaubt, die dem Erscheinungsbild "ShortCourse Truck" entsprechen. Die Reifen
müssen von oben gesehen vollständig überdeckt sein. Die Karosseriekontouren sollen entsprechend der
Vorgaben des Herstellers ausgeschnitten werden. Aus evt. Abweichungen dürfen sich keine aerodynamischen
Vorteile ergeben. Es dürfen keine weiteren Löcher in die Karosserie geschnitten werden. Ausnahme:
- formschlüssige Löcher für die Karosseriebefestigung
- 2 Löcher mit einem Durchmesser von je 40 mm im Hinteren Teil der Karosserie. Alternativ darf rechts und
links je ein Seitenfenster ausgeschnitten werden.
Es sind nur vorbildgetreue aerodynamische Hilfsmittel zugelassen. Zusätzliche Spoiler oder Flügel sind
verboten.
5.5.4 Felgen/Reifen
And den Reifen sind alle Hilfsmittel, die nicht aus Gummi sind, verboten. Moos-Zell-Gummi-Reifen sind nicht
erlaubt. Ein Insert aus Moosgummi darf gefahren werden, sofern es komplett vom Reifen verdeckt ist.
Durchmesser der Felge am Horn: außen 2,2" (ca. 56 mm), innen 3" (ca. 76mm).
5.5.5 Motoren: Für die Klasse SC2 sind nur Motoren nach 5.1.1a und 5.1.1b zugelassen. Für die Klasse SC4
sind zusätzlich Motoren nach 5.1.1c zugelassen.
Text alt:
Begründung:
Schaffung eines Reglements für ShortCourse
Seite 217 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch
2011
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Seite:
Präsidium Robert Gillig
B
151 u.
153
C
D
Absatz Nr.:
E
F
5.7.8 Und 5.8.10
G
AntragNr.:G2
2
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Jahrbuch 2012
Text neu:
Anfügen: Das Gesamtmaß der für Antriebszwecke verwendeten Akkus darf nicht größer sein als
139mm x 47mm x 50,2mm - aus dem Gehäuse austretende Kabel und zusätzliche
Befestigungshilfen bleiben außer Betracht.
Text alt:
Begründung:
Die zur Verfügung stehende Energiemenge sollte begrenzt sein. Daher wird das Volumen auf das jetzt
schon übliche (aber nicht vorgeschriebene) Maß der gängigen 2s Hardcase (2 Stück davon) bzw. 4s
Hardcase (1 Stück) begrenzt.
Seite 218 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Präsidium Robert Gillig
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
B
C
D
Jahrbuch 2011
Seite:
Absatz Nr.:
154
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Jahrbuch 2012
E
F
G.6.2
G
AntragNr.:G2
3
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Text neu:
G 6.2 "Sportkreismeisterschafts-Läufe"
Text alt:
G 6.2. " Läufe"
Begründung:
Klarstellung des Reglements.
Nach der jetzigen Regelung gilt für SM-Läufe und DMs für die Zahl der zu wertenden Vorläufe nicht die
Allgemeine Regelung aus G 3.ff sondern als Lex Specialis die Regelung des 6.2.
Dieser soll jedoch der ursprünglichen Idee nach die Zahl der SM-Läufe regeln, die zur Ermittlung der
Rangliste für die Qualifikation zur DM herangezogen werden.
Seite 219 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Antragsteller Vereinsname:
Ortsvereinsnummer:
Reglement Teil
A
Jahrbuch 2011
Seite:
Antrag zur Satzung
Antrag
gilt
Präsidium Robert Gillig
B
C
D
Absatz Nr.:
E
F
G
AntragNr.:G2
4
Ja:
Nein:
Enth.:
Antrag
Jahrbuch 2012
Text neu:
Renndurchführung ORE8
Allgemeine Bestimmungen
Fahrer und Helfer
Jeder Fahrer ist verpflichtet, nach Beendigung seines Laufes als Helferposten für die nächste Vorlaufgruppe
bzw. für das nächste Finale zu fungieren, oder (nur mit Genehmigung der Rennleitung) einen Ersatz zu
stellen. Bei den Finalläufen kommt folgende Regelung zur Anwendung:
Finale Helfer
1/256 B 1/128 B
1/256 A 1/128 A
1/128 B 1/64 B
1/128 A 1/64 A
1/64 B 1/32 B
1/64 A 1/32 A
1/32 B 1/16 B
1/32 A 1/16 A
1/16 B 1/8 B
1/16 A 1/8 A
1/8 B 1/4 B
1/8 A 1/4 A
1/4 B 1/2 B
1/4 A 1/2 A
1/2 B Nichtaufsteiger 1/4 B
1/2 A Nichtaufsteiger 1/4 A
Finale Nichtaufsteiger 1/2 B und A
Bei Nichteinhaltung erfolgt eine Runde Abzug auf alle gewerteten Vorläufe. Nimmt ein Fahrer aus einem
Finale seinen Streckenposten nicht ein, wird er für die gesamte Veranstaltung disqualifiziert. Zusätzlich kann
für diesen Fahrer eine Sportstrafe verhängt werden. Die Strafe kommt erst nach Beendigung aller Vorläufe
oder den Finalläufen zur Geltung.
Während der Vorläufe und Finalläufe halten sich die Fahrer entsprechend ihrer Startnummer auf dem
gekennzeichneten Plätzen auf dem Fahrerstand auf. Die Helfer haben sich in entsprechender Box unter dem
Fahrer in der Boxengasse auf-zuhalten. Ist die Boxengasse in Ausnahmefällen nicht unter dem Fahrerstand
an-gelegt, so hat sich der Helfer in der entsprechend der Standposition seines Fahrers gekennzeichneten Box
(Nummerierung) aufzuhalten.
Start
In den Vorläufen ist fliegender Start zugelassen. Beim fliegenden Start wird der Start 30 und 10 Sekunden
vorher angekündigt. Dann wird der Start freigege-ben. Die Fahrzeuge müssen dann selbstständig innerhalb
einer Runde starten. Wenn ein beliebiges Fahrzeug eine Runde vollendet hat, werden automatisch alle Uhren
der zu diesem Zeitpunkt noch nicht gestarteten Fahrer gestartet.
Seite 220 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Vor jedem Finallauf soll der Rennleiter bzw. eine von ihm beauftragte Person eine Frequenzkontrolle
durchführen. Entzieht sich ein Teilnehmer trotz zweimaligen Aufrufs der Frequenzkontrolle, so ist er für die
aktuelle Veranstaltung nicht mehr startberechtigt und auf den letzten Platz des betreffenden Finales zu setzen.
In den Finalen müssen die Fahrzeuge versetzt mit mindestens 1 m Abstand hintereinander aufgereiht werden.
Wenn ausreichend Platz vorhanden ist, muss der Abstand auf bis zu 3 m ausgedehnt werden. Der TQ hat das
Recht der Seitenwahl.
Jeder Fehler beim Start, ob durch Fahrer oder Helfer wird durch eine Zeitstrafe geahndet, die als 10Sekunden-Stop-and-Go-Strafe auf dem dafür vorgesehenen Platz auszuführen ist. Während dieser Strafe ist
keinerlei Tätigkeit am Fahrzeug erlaubt, außer das Hochsetzen auf den Tankbalken. Dies hat durch den
Helfer zu erfolgen. Der Start wird nicht wiederholt.
Gruppeneinteilung Vorläufe und Zahl der Aufsteiger
Grundsätzlich wird mit Gruppen von 10 Fahrern gefahren; in den Subfinals steigen dann 3 Fahrer und in den
Halbfinalen 5 Fahrer auf. Ist der Fahrerstand groß genug, kann auch mit Gruppen von 12 Fahrern gefahren
werden. In den Subfinals steigen dann 4 Fahrer und aus den Halbfinalen jeweils 6 Fahrer auf.
Deutsche Meisterschaften und Sportkreis-Meisterschaften
Dauer der Veranstaltung
Die DM geht über 3 Tage. Am 1. Tag (Freitag) nur Training. Die Trainingsläufe sollten über 10 Minuten
gehen. Am 2. Tag (Samstag) sollten mind. 2 Trainingsläufe gefahren werden; danach Start der Vorläufe. Am
3. Tag (Sonntag) Fortsetzung der Vorläufe, anschließend Finalläufe. Läufe zur Sportkreismeisterschaft
dürfen über zwei Tage gehen. Start der Vorläufe am Samstag nicht vor 12:00 Uhr.
Die Wertung der Vorläufe erfolgt nach Punkten (1. Platz 121 Punkte; 2. Platz 119 Punkte; 3. Platz 118
Punkte; 4. Platz 117 Punkte usw. Diese Tabelle ist beispielhaft für 120 Teilnehmer. Sind mehr Teilnehmer
vorhanden, erhält der Erstplatzierte als Punktewertung die Anzahl der Teilnehmer +1, der Zweite die Anzahl
der Teilnehmer -1. Danach wird die Tabelle sinngemäß angewandt.). Es sollen mindestens 5 Vorläufe
gefahren werden. Von 5 gefahrenen Vorläufen werden 2 Vorläufe gewertet. (werden weniger als 4 Vorläufe
gefahren, wird 1 Vorlauf gewertet). Nach Abschluss der Vorläufe werden die besten Vorlaufpunkte des
Teilnehmers addiert und ergeben die Finallauf-Positionen. Bei Punktgleichheit entscheidet der bessere nicht
gewertete Lauf (nach Punkten), bzw., wenn dann immer noch Gleichstand besteht, die schnellere Zeit.
Bei deutschen Meisterschaften muss die Vorlaufreihenfolge gewechselt werden. Beispiel:
Vorlauf 1: 1-2-3-4-5-6-7-8-9-10
Vorlauf 2: 3-4-5-6-7-8-9-10-1-2
Vorlauf 3: 5-6-7-8-9-10-1-2-3-4
Vorlauf 4: 7-8-9-10-1-2-3-4-5-6
Vorlauf 5: 9-10-1-2-3-4-5-6-7-8
Bei mehr oder weniger Vorlaufgruppen/Vorläufen ist dieses System sinngemäß anzuwenden
Qualifizieren sich mehrere Teilnehmer aus einem Finallauf für das nächsthöhere Finale und nehmen an
diesem nicht teil, so ist beim Endergebnis das Resultat des gefahrenen Finallaufes entscheidend.
Bei mehr als 40 Teilnehmern soll vor den Viertelfinalläufen den Finalisten der Semifinalläufe jeweils ein
Training von 5 Minuten ermöglicht werden.
Zwischen dem letzten Halbfinale und dem Endfinallauf sollte eine Pause von 20 Minuten gesetzt werden.
Damit die Pause für die Teilnehmer beider Halbfinals gleich lang ist, verbleiben alle Fahrzeuge des zuerst
gefahrenen Halbfinales in der technischen Abnahme, bis auch die Fahrzeuge des zweiten Halbfinales fertig
abgenommen sind. Dann werden alle Fahrzeuge gleichzeitig herausgegeben und die Pause beginnt. Diese
Pause soll den Teilnehmern des Endfinallaufes, vor allem den Aufsteigern aus dem letzten Halbfinallauf,
dienen Ihre Modellautos vorzubereiten.
Regenwertung
Seite 221 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Muss aus zwingenden Gründen (starker Regen, Unfall, höhere Gewalt, usw.) für mehr als 60 Minuten
unterbrochen werden, so entscheidet der Rennleiter mit den Sportkommissaren, ob die Veranstaltung
abzubrechen ist. Der Abbruch ist in der Rennauswertung zu erwähnen.
Sollten nicht alle Vorläufe unter gleichen Witterungsbedingun-gen stattfinden, d. h. trockene und nasse
Fahrbahnoberfläche vorhanden sein, so tritt folgende Regelung in Kraft: Vor jedem Lauf muss der Rennleiter
entscheiden, ob es sich beim folgenden Lauf um einen „Trockenlauf“ oder um einen „Nasslauf“ handelt.
Hierbei gilt als vereinbart, dass ein Lauf so lange als „Trockenlauf“ zu werten ist, bis von der Rennleitung
„Nassläufe“ angekündigt werden. Der Rennlei-ter in Verbindung mit der Sportkommission kann auch
während/nach eines Laufes diesen als „Nasslauf” deklarieren, wenn der Regen während eines Laufes einsetzt
und die durchschnittlichen Rundenzeiten um 20% schlechter werden. Wenn jede Vorlaufgruppe mindestens
einen Trockenlauf hatte, werden alle Vorläufe gewertet. Wenn nicht jede Vorlaufgruppe mindestens einen
Trockenlauf hatte, werden nur die Nassvorläufe gewertet.
Gesamtauswertung
Die 121er-Regelung für die Punktvergabe wird auch bei Sportkreismeisterschaften angewendet, wenn vom
jeweiligen Sportkreis nicht anders beschlossen. In jedem Fall müssen alle Läufe der Sportkreismeisterschaft
nach der gleichen Punktetabelle gewertet werden. Bei Punktegleichheit zweier Fahrer entscheidet der bessere
nicht gewertete Lauf (nach Punkten).
Streichergebnisse bei SM-Läufen
- für 2 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 1 Streichergebnis
- für 3 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 1 Streichergebnis
- für 4 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 2 Streichergebnisse
- für 5 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 2 Streichergebnisse
- für 6 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 3 Streichergebnisse
- für 7 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 3 Streichergebnisse
- für 8 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 4 Streichergebnisse
- für 9 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 4 Streichergebnisse
- für 10 tatsächlich ausgetragene SM-Läufe: 5 Streichergebnisse
Vorläufe
Mind. 3 mit einer Länge von je 10 Minuten. Bei einer Eintagesveranstaltung mit mehr als 60 Teilnehmern in
sämtlichen Klassen zusammengerechnet kann die Laufdauer verringert werden.
Finalläufe
Dauer der Finalläufe:
15 Minuten.
Freies Training deutsche Meisterschaften
Freies Training bei deutschen Meisterschaften ist nur innerhalb der in der Ausschreibung vorgegebenen Zeit
zulässig. Die Zeit für freies Training muss so bemessen sein, dass alle Fahrer eine gleiche Anzahl und Zeit von
Trainings-Möglichkeiten haben. Teilnehmer an deutschen Meisterschaften, die beim Training außerhalb der
offiziellen Zeiten angetroffen werden, müssen von der Teilnahme ausgeschlossen werden. Sieben Tage vor
Beginn einer deutschen Meisterschaft ist die Rennstrecke für alle Teilnehmer bis zum Beginn des in der
Ausschreibung veröffentlichen Trainings gesperrt.
Text alt:
Begründung:
Genauere Beschreibung des Rennablaufs für ORE8
Seite 222 von 224
Antragskatalog Sportbundtag 2011
Bewerberliste deutsche Meisterschaften 2012/2013
Klassen
vorläufiger
SK
OV-Nr.
Ortsverein
Terminplan
Abstimmungs
ergebnis
Verbrenner Glattbahn
VG8Kl 1/2
14. - 16.09.2012
VG10SCA
Off - Road
OR8
3
40
MCK e.V. Dormagen
2
203
AMC Hildesheim e.V
2
221
MC Munster e.V.
4
150
MSC Osterhofen e.V.
2
157
RMC Wolfsburg e.V.
4
129
MCC Keinfelden-Echt e.V.
1
136
MAC Zweibrücken
1
205
MSC Ober-Mörlen e.V.
1
35
AMC Saarbrücken e.V.
1
58
MC_Ettlingen e.V.
30.08. - 02.09.2012
1. Lauf: 17. - 19.08.2012
2. Lauf: 31.08. - 02.09.2012
ORT
1. Lauf: 07. - 08.07.2012
2. Lauf: 21. - 22.07.2012
Großmodelle
OR6 - DCUP
1. Lauf: 19. - 20.05.2012
2. Lauf: 02. - 03.06.2012
3. Lauf: 30.06. - 01.07.2012
4. Lauf: 14. - 15.07.2012
5. Lauf: 25. - 26.08.2012
6. Lauf: 14. - 16.09.2012
VG5F1
VG5TW
07. - 10.06.2012
1. Lauf: 03. - 05.08.2012
2. Lauf: 07. - 09.09.2012
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Antragskatalog Sportbundtag 2011
Bewerberliste deutsche Meisterschaften 2012/2013
Klassen
vorläufiger
SK
OV-Nr.
Ortsverein
3
376
Team Sipotech
5
61
MRC Leipzig e.V.
4
331
RCSF Singen e.V.
3
39
MC Megadrom Heinsberg e.V.
4
70
MCC_Türkheim e.V.
5
116/65
4
162
RCC Köngen e.B.
4
331
RCSF Singen e.V.
4
66
CS-Team Gschwedt e.V.
3
143
MC Dortmund e.V.
4
331
RCSF Singen e.V.
1
132
EMC Wehrheim
Terminplan
Elektro Glattbahn
EA, EB
für 2013
EGTWMO
04. - 05.08.2012
und EGTWSP
HEGTWMO für 2013
und HEGTWSP
EGPRO10
25. - 26.08.2012
Elektro Off - Road
ORE2WD/ST 28. - 29.07.2012
RCCT Berlin / MC Schwedt e.V.
ORE4WD/ST 08. - 09.09.2012
OREMON
11. - 12.08.2012
Seite 224 von 224
Abstimmungs
ergebnis