Gods of Folk

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Gods of Folk
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Die reine Freude
am Singen
epiFUNias beginnen am Sonntag
or zwei Jahren erst
sorgte der Gospelchor
epiFUNias für Begeisterung unter den Besuchern
des X4tel-Festes. Kein Wunder, ist das 100-köpfige Ensemble doch nicht nur ein
außergewöhnlicher Hörgenuss, sondern auch ein beeindruckender Anblick. Wie
eine Wand ragt der Chor,
dessen Mitglieder einheitlich
in ein rotes Oberteil gekleidet sind, auf der Bühne empor. Und dann erst diese
Stimmen!
Seit 2006 finden sich die
Sängerinnen und Sänger
einmal wöchentlich unter
dem Dach der Epiphaniasgemeinde ein, um die Stücke
zu proben. Die Mitglieder
verbindet dabei vor allem
eins: die Freude und die Lust
am Singen und an den Lobgesängen. Unter der Leitung
von Winne Voget werden
vor allem moderne Gospels
und Arrangements einstudiert.
Bei den Auftritten wollen
epiFUNias mit einem abwechslungsreichen Repertoire ihr Publikum mitreißen. Begleitet werden sie
durch Klavier, Contrabass
und Schlagzeug. Mit „Shine
Your Light“ hat der Chor zudem Anfang des Jahres eine
CD veröffentlicht.
Mit ihrem Auftritt nach
dem Ökumenischen Gottesdienst am Sonntagmorgen,
beginnt der zweite Tag des
X4tel-Festes somit äußerst
angemessen.
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ihren Lieblingssongs ein
neues country- und polkagefärbtes Gewand. Hymnen
wie AC/DCs „Hells Bells“,
Metallicas „Enter Sandman“
oder Alice Coopers „Poison“
wirken in den neuen Kleidern erstaunlich frisch –
und werden die X4tel-FestBesucher garantiert aus
ihren Sätteln schießen.
Denn jeder Song ist ein Treffer.
Dank der extravaganten
Instrumentierung
können
Mandowar
– ihr Name ist übrigens eine
Hommage an die „lauteste
Band der Welt“: Manowar –
die Songs in verschiedensten Stilrichtungen wiedergeben und ihnen eine einzigartige Note verleihen.
Einen Monat nach ihrem
Gig in Münster treten die
„Gods of Folk“ übrigens
beim größten Heavy-MetalFestival der Welt auf: dem
Wacken Open Air.
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rei Cowboys, drei Gitarren. Die eine mit
vier, die zweite mit
sechs und die dritte mit acht
Saiten. Mandowar ist die
vielleicht aberwitzigste Coverband diesseits des Mississippi. Sie feuern ihre HitSalve mit Mandoline, Gitarre und Ukulelen-Bass ab.
Und es wird scharf geschossen: Ihr Munition besteht
aus Klassikern des Rock und
Heavy Metal.
Tom Launhardt, Mailz
Hofmann und
Joe
Schulz geben
:
Große Hitdichte
aus den 80ern
N-xt spielen U2, Depeche Mode und Co.
(Billy Idol), „Power of Love“
(Frankie Goes To Hollywood), „Here Comes The
Rain Again“ (Eurythmics),
„Enjoy The Silence“ (Depeche Mode) oder „Mysterious
Ways“ (U2) – die Hitdichte ist
ebenso hoch wie abwechslungsreich. Das Quartett
lässt seinem Publikum kaum
Zeit zum Verschnaufen,
denn schon beim nächsten
Song muss man einfach wieder mitsingen oder das Tanzbein schwingen.
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Gods of Folk
Mandowar „schießen“ mit Mandoline, Gitarre und Ukulele
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ie 80er waren ein
spezielles Jahrzehnt.
Das gilt sowohl für
die Mode als auch für die
Musik. Pop und Elektronik
hielten ebenso in den Charts
Einzug wie die Neue Deutsche Welle. Die Coverband
N-xt hat sich indes auf englischsprachige Hits dieser
Dekade spezialisiert, hat
aber auch Songs aus den 70ern und vereinzelt aktuellere
Stücke im Repertoire.
Ob „Rocket Man“ (Elton
John), „London Calling“ (The
Clash), „White Wedding“
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