PROJEKTBERICHT SCHÖMBERG
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PROJEKTBERICHT SCHÖMBERG
G JU ENDHILF E PLA NUNG PROJEKTBERICHT SCHÖMBERG ___________________________________________________________ „Integration in Baden-Württemberg – Gemeinsam mit den Eltern für neue Bildungschancen!“ Projektzeitraum: März 2012 bis Juli 2013 Projektleitung: Brunhild Schmidt Zollernalbkreis, Jugendamt - Jugendhilfeplanung Projektberatung: Eva Dumendiak Jugendmigrationsdienst der Bruderhaus Diakonie – Gustav Werner Stiftung, Reutlingen bzw. Jutta Goltz IRIS e. V. - Institut für regionale Innovation und Sozialforschung, Tübingen im Auftrag von: Netzwerke für Bildungspartner e. V. BB/DQGUDWVDPWBBBBBB-XJHQGDPW )UDX6FKPLGW %DOLQJHQ 7HO 1. Einleitung Das Landesprojekt „Integration in Baden-Württemberg – Gemeinsam mit Eltern für neue Bildungschancen“ hat das Ziel die Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen und Elternhaus in den Städten und Gemeinden zu stärken und Eltern mit Migrationshintergrund Beteiligungsmöglichkeiten zu eröffnen. Zur Umsetzung des Projekts hat der Verein „Netzwerke für Bildungspartner e. V.“ die landesweite Koordination eines Berater/innen-Pools und die Vergabe der Fördergelder inne. Der Verein, mit der Integrationsministerin Bilkay Öney als Vorsitzenden, stellt mit interkultureller Sozialarbeit erfahrene Fachkräfte zur Beratung zur Verfügung. Im Zollernalbkreis werden seit dem Jahr 2004 im Rahmen der Jugendhilfeberichterstattung Daten für die demographische, sozial- und jugendhilfestrukturelle Entwicklung in den Kommunen fortgeschrieben und mit den Städten und Gemeinden erörtert. Die Stadt Schömberg hat neben Albstadt und Hechingen im Zollernalbkreis den höchsten Anteil ausländischer Bevölkerung. Tabelle 1 Tabelle 2 Hinweis: Jugendeinwohner/innen sind 0 bis unter 21jährige junge Menschen. Datenquelle: KIRU, Rechenzentrum „Kommunale Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm In Schömberg leben insgesamt Menschen aus 38 nicht deutsche Nationen, kennzeichnend ist somit der interkulturelle Charakter der Schömberger Gesamtbevölkerung (Schaubilder s. Anlage 2). -2- Seit mehren Jahren werden für Schömberg im Rahmen der Jugendhilfe interkulturelle Projekte für Eltern, Jungendliche und Kinder, im schulischen und ausserschulischen Kontext zur Förderung der Prävention und zur Unterstützung der positiven Strukturen als besonders wichtig erachtet. • Prekäre soziale Situationen werden vom Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes, ASD im Kreisjugendamt wie auch von der Stadt Schömberg insbesondere für die Bevölkerung mit Migrations-Hintergrund benannt: Gewalt an Schömberger Schulen, Sozial belastete Wohngebiete, Jugendhilfebedarf, Jugendarbeitslosigkeit, prekäre finanzielle Situationen. Dies wird auch für die nicht statistisch zu erfassende Bevölkerung mit Migrationshintergrund aus osteuropäischen Ländern benannt. Die deutsche, einheimische Bevölkerung tritt bzgl. dieser Problemlagen weniger in Erscheinung. Allerdings sind Kinder und Jugendliche und Familien aller Bevölkerungsgruppierungen in den erzieherischen Hilfen des Jugendamtes vertreten. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig in Kooperation mit der Stadt Schömberg die Angebote der präventiven Jugendhilfe zu verstärken, um Problemlagen möglichst frühzeitig zu erkennen und zu begegnen. Die Miteinbeziehung der Situation der Familien mit Migrationshintergrund ist dabei integrierter Bestandteil einer Bestands- und Bedarfsfeststellung für Schömberg. Die Stadt Schömberg bietet bereits erfolgreich professionelle Jugendarbeit und Schulsozialarbeit im Schömberger Schulzentrum an. Um festzustellen welche weiteren präventiven Angebote der Jugendhilfe und/oder der kommunalen Infrastruktur erforderlich sind, hat Herr Bürgermeister Sprenger der Umsetzung des des Projekts „Integration gemeinsam schaffen – Bildungspartnerschaften mit Eltern mit und ohne Migrationshintergrund“ im letzten Jahr zugestimmt. Die Laufzeit des Projektes ist auf Ende 2012 fixiert, mit einer Option auf Fortsetzung im Jahr 2013. Vorgehensweise zur Umsetzung des Projektes in Schömberg Zur Feststellung der Bedarfe von Familien mit und ohne Migrationshintergrund wird mit Fachleuten, Eltern, Mandatsträger/innen aus Schömberg das Gespräch gesucht. Hierfür bietet sich die Methode „Runder Tisch“ an, auch zum Aufbau und zur Entwicklung eines temporären oder auf Dauer angelegten Netzwerkes. Für Schömberg wird das „Forum Familie in Schömberg“ ins Leben gerufen. Die von der Jugendhilfeplanerin in Kooperation mit dem Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes, ASD Herrn Weier zusammengestellte Teilnehmer/innenliste findet die Zustimmung von Herrn Bürgermeister Sprenger und Herrn Stutz. Herr BM Sprenger regt an, dass neben der katholischen Kirche und der Vertretung des Islam die evangelische Kirche vertreten sein sollte. Herr Pfarrer Lutz war bis zu seinem Ausscheiden im Forum vertreten und ist deshalb auf der aktuellen Liste nicht mehr aufgeführt (Teilnahme-Liste s. Anlage 2). Der Projektverlauf ist der nachstehenden Kurzübersicht zu entnehmen. Die Arbeit im Forum verläuft von Anfang an sehr intensiv, kreativ und engagiert! Die Arbeitsschritte sind in Protokollen festgehalten und liegen der Stadtverwaltung und allen Teilnehmer/innen vor. Sie können auf Anfrage Interessierten gerne zur Verfügung gestellt werden. Die Arbeitsergebnisse sind im Punkt 3 des Berichts aufgeführt. -3- 2. Kurzübersicht Projektablauf Termine 15. März 2012 10. Mai 2012 1. Sitzung Forum „Familie in Schömberg“ 27.September 2012 2. Sitzung Forum „Familie in Schömberg“ Januar - März 2013 3 Arbeitstermine pro Gruppe 25. April 2013 3. Sitzung Forum „Familie in Schömberg Inhalte Vorstellung des Projekts, Zusage von Herrn Bürgermeister Sprenger, Festlegung des Teilnehmer/innen-Kreises und Vorgehensweise „Forum Familie in Schömberg“ 16 Teilnehmer/innen anwesend, keine Personen mit Migrationshintergrund; Inhalte: • Vorstellung der Zielsetzung für das Schömberger Forum • Einführung in das Landesprojekt • Bevölkerungs- und Sozialstrukturdaten für Schömberg • Bedeutung präventiver Jugendhilfe für Familien • Sammlung: Positives in Schömberg für Familien, Kinder und Jugendliche • Sammlung: Zu Verbesserndes in Schömberg für Familien, Kinder und Jugendliche Beschluss zu Beibehaltung des Forums und der Weiterarbeit 17 Teilnehmer/innen anwesend, davon 4 Personen mit Migrationshintergrund und 2 Gäste: Stabsstelle Integration des Zollernalbkreises und 1 Referentin Inhalte: • Informationen und Daten zur multikulturellen Bevölkerung in Schömberg (38 ausländische Nationen) • Vortrag „Die Migrationsgeschichte in der Bundesrepublik Deutschland“ • Gesamtschau der vielfältigen Vorschläge für Eltern, Kinder und Jugendliche in Schömberg und Bearbeitung in 3 Gruppen: a) Gruppe Kinder – 11 Vorschläge b) Gruppe Eltern – 17 Vorschläge c)) Gruppe Jugendliche - 14 Vorschläge Beschluss zur Weiterarbeit in den Arbeitsgruppen: Prüfung der vorhandenen Angebote und Entwicklung von Umsetzungsvorschlägen Für alle Gruppen werden weitere Mitglieder gewonnen. In der Gruppe Jugend können zahlreiche Jugendliche zur Beteiligung motiviert werden. Jede Gruppe wird von einer Moderatorin begleitet. Arbeitsgruppen: a) Gruppe Kinder – Conny Richter, Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen beim Landkreis b) Gruppe Eltern – Brunhild Schmidt, Jugendhilfeplanerin c) Gruppe Jugendliche – Uschi Groß, Jugendförderverein Zollernalbkreis e. V. Die 3 Gruppen erarbeiten nach eigener Festlegung für verschiedene Angebotsvorschläge Präsentationen zur Vorstellung im Gesamtforum. 24 Teilnehmer/innen anwesend, davon 5 Personen mit Migrationshintergrund und zeitweise mehrere Jugendliche Inhalte: Interkulturelle Angebote für Eltern, Kinder und Jugendliche, • Rund 10 Berichte / Präsentationen aus den Arbeitsgruppen Feststellung bereits begonnener Aktivitäten, z. B. Erarbeitung einer Sprachförderkonzeption durch die Teams der Kindertageseinrichtungen Übereinkunft: Die Ergebnisse sollen über Herrn Bürgermeister Sprenger an den Stadtrat der Stadt Schömberg weiter geleitet werden, Bericht und ggf. Präsentation durch die Jugendhilfeplanerin Beendigung des Forums „Familie in Schömberg“ im Rahmen des Projektes; eine Weiterführung in anderer Form ist neu festzulegen. • -43. Ergebnisse In den 3 Arbeitsgruppen des Forums „Familie in Schömberg“ wurde das Für und Wider einzelner Angebote abgewogen und dann die ausgewählten Angebote beschrieben und bei der 3. Forumssitzung präsentiert. Die Angebote der Gruppe Jugend wurden u. a. auch von Jugendlichen selbst vorgestellt. Abschließend wurden für die einzelnen Angebote Punkte vergeben, um aufzuzeigen welche Angebote vorrangig in Schömberg verwirklicht werden sollten. Übersicht der Angebotsvorschläge aus den 3 Arbeitsgruppen mit Auswahlpunkten durch das 3. Forum am 25.04.2013 Punkte Platz Arbeitsgruppe Eltern ( 3 Angebote) a) Interkultureller Elterntreff - Elterncafé in Schömberg b) Eltern - Broschüre - Informationen und Veranstaltungen in Schömberg und Schörzingen – 11 1. 10 2. c) Fest der Kulturen Arbeitsgruppe Kinder (6 Angebote) a) Gemeinsame Sprachförderkonzeption der Kindertageseinrichtungen b) Selbstverpflichtung der Träger zur Vertretung von Eltern mit Migrationshintergrund in Elternbeiräten, etc. 6 c) Begegnungsmöglichkeiten für alle (Feste, Elterntreff) Kostenloses Amtsblatt - Verteilerlisten für Einladungen, Terminabstimmungen Kulturen der Familien in Kindertageseinrichtungen e) und Schulen beteiligen d) f) Deutschkurse für Eltern einrichten 4 4 7 4. 8 3. Arbeitsgruppe Jugend (9 Angebote) Kultur - Angebote für alle a) Open—Air-Kino b) Weiteres: Event Bands, Disco Sport – Angebote für alle c) Fitness Park 4 d) Bolzplatz/Allwetterplatz 7 e) Schwimmzeiten für Jugendliche 1 4. f) Nachtsport g) Halfpipe – Skaterpark h) Weiteres: Jugendaktionstag, Freizeitturniere Beteiligung - für alle i) Jugendrat / Jugendforum / Jugendhearing 7 4. -5- Impressionen im Bild: 3. Sitzung des Forums „Familie in Schömberg“ Tagungsort: Stauseehalle in Schömberg Präsentation der Arbeitsgruppe Kinder aufmerksame Zuhörer/innen Beteiligung von Migrantinnen Punkten: Welcher Vorschlag soll umgesetzt werden? Das Forum legt auf die Entstehung „nachhaltiger“ Angebote für alle Familien wert! -6- Die einzelnen Angebotsvorschläge mit Beschreibung bzw. die Präsentationen folgen anschließend an die Bildimpressionen aus dem 3. Forum. In den Foren wie auch in der Arbeitsgruppe „Eltern“ wurde immer wieder herausgestellt wie wichtig „Personen des Brückenschlags“ in einer Kommune sind. In der Arbeitsgruppe „Eltern wurde deshalb die Anforderungen für den Einsatz solcher Personen herausgearbeitet. Diese Zusammenstellung ist den Angebotsvorschlägen vorangestellt. Die nachfolgenden Angebotsvorschläge sind nach der Reihenfolge in der tabellarischen Übersicht gegliedert: 1. Angebotsvorschläge der Arbeitsgruppe Eltern 2. Angebotsvorschlage der Arbeitsgruppe Kinder 3. Angebotsvorschläge der Arbeitsgruppe Jugendliche Zur Umsetzung • Für die Vorschläge wurden bereits Konzeptionen und praktische Umsetzungshinweise erarbeitet; z. T. werden Vorschläge von den Gruppen in Eigenregie weiter voran getrieben. • Die Teilnehmer/innen des Forums Familie erwarten von der Stadtverwaltung und mit der Vorlage des Berichts im Stadtrat die Erörterung von konkreten Umsetzungswegen für einzelne Angebote. • Herr Bürgermeister Sprenger hat bereits beim Abschluss des 3. Forums die Realisierung des „Interkulturellen Treffpunkts für Eltern“ signalisiert. • Aus der Arbeitsgruppe „Eltern“ wird die weitere aktive Mitarbeit und Unterstützung an der Auflage einer „Broschüre für Eltern“ angeboten. • In der Arbeitsgruppe „Kinder“ wird durch die Leitungskräfte der Kindertageseinrichtungen an einer gemeinsamen Sprachförderkonzeption gearbeitet, beratend begleitet durch die Fachberatung für Kindertageseinrichtungen des Landkreises. • In den Kindertageseinrichtungen wird bereits das Anliegen der Arbeitsgruppe „Kinder“ - „Kulturen der Familien in Kindertageseinrichtungen beteiligen“ – aufgegriffen, z. B. Märchen erzählen in deutscher und türkischer Sprache. • Für die Arbeitsgruppe „Jugend“ hat Herr Felde, Leiter der Städtischen Jugendarbeit, im 3. Forum spontan zugesagt den Vorschlag „Open-Air-Kino“ weiter zu verfolgen. • In der Arbeitsgruppe „Jugend“ wurde zudem die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen vorangetrieben, dazu wurde z. B: eine Umfrage in den Schulen gestartet und die Kinder/Jugendlichen bei Ihrem Anliegen auf die erforderliche Reparatur der Halfpipe aufmerksam zu machen tatkräftig durch Frau Gathmann, Städtische Jugendarbeit, unterstützt. Zusammenstellung in der Arbeitsgruppe Eltern am 26.02.2013 in Schömberg „Personen des Brückenschlags“ – deutsch – nicht deutsch „Personen des Brückenschlags“ sind „Mittler/innen“ zwischen den Kulturen, zwischen Bekanntem und Fremdem; sie können durch ihre informierende und verbindende Funktion in einer Kommune das gesellschaftlich wertschätzende Zusammenleben wesentlich verstärken. Anforderungen 1.) Qualifikation erforderlich • beide Sprachen sprechen – Muttersprachler/in Æ „übersetzen“ • neutral sein • kennen beider / verschiedener Kulturen – deutsch – nicht deutsch • Probleme differenziert sehen – nicht alle Probleme sind kulturbedingt • • welche Qualifikationsmöglichkeiten gibt es? 2.) Aufgaben festlegen • Informationen aus beiden Kulturen geben, z. B. zum Bildungssystem • Vermittlung bei Problemen • Vermittlung zwischen den Kulturen – Unterschiede und Gemeinsamkeiten benennen • „verbinden“ • • Wer legt die Aufgaben fest? 3.) Geeignete Personen finden • Kriterien zur Auswahl aufstellen • Wer könnte es machen? • Einwohner/innen Schömbergs – oder besser nicht? • • Wer sucht die Personen? 4.) Anstellungsträger • Stadtverwaltung • Kirchen • Ehrenamt mit Aufwandsentschädigung • • Welche Institutionen haben Interesse daran? Wer übernimmt die Aufgabe? Forum „Familie in Schömberg“ - Arbeitsgruppe Eltern - Angebotsvorschlag a) „Interkultureller Treffpunkt für Eltern“ Für den Angebotsvorschlag liegt eine Powerpoint-Präsentation vor. In der Präsentation sind Ausführungen zu Zielgruppe, Zielsetzung, Konzeption, Begründung, warum das Angebot in Schömberg eingerichtet werden soll sowie Hinweise zur Umsetzung enthalten! Kosten: Die Kosten sind aktuell zu ermitteln für Räume, Ausstattung und Unterhaltung, Leitungskraft, Reinigungskraft, etc. Hinweis: Zur Entwicklung von Treffpunkten für Eltern liegt eine Arbeitshilfe des Landkreises vor sowie aktuelle Erfahrungsberichte der 7 bestehenden Treffpunkte. Diese Unterlagen können gerne zur Verfügung gestellt werden. Der Landkreis gewährt weiterhin einen Zuschuss von 3.500 Euro/Jahr (Projektzuschuss bis Ende 2017). Für die Arbeitsgruppe: Herr Kloka Ğƌ ŝŶƚĞƌŬƵůƚƵƌĞůůĞůƚĞƌŶƚƌĞĨĨ ŝŶĚĞƌĨĂŵŝůŝĞŶĨƌĞƵŶĚůŝĐŚĞŶ^ƚĂĚƚ ^ĐŚƂŵďĞƌŐ ;ĐͿ<ůŽŬĂͲ &ŽƌƵŵΗ&ĂŵŝůŝĞΗ<ůƚĞƌŶ tĂƌƵŵďƌĂƵĐŚƚĚŝĞ^ƚĂĚƚ^ĐŚƂŵďĞƌŐ ĞŝŶĞŶŝŶƚĞƌŬƵůƚƵƌĞůůĞŶůƚĞƌŶƚƌĞĨĨ͍͊ ƵƐŐĂŶŐƐůĂŐĞͬĞĚĂƌĨ ϯϵEĂƚŝŽŶĞŶǁŽŚŶĞŶŝŶ ^ĐŚƂŵďĞƌŐ /ŶƐŐ͘ϰϳϴϮ ŝŶǁŽŚŶĞƌ ƐŐŝůƚ͙͘ ĞŝŶĞŶKƌƚĚĞƌĞŐĞŐŶƵŶŐnjƵƐĐŚĂĨĨĞŶ͊ ;ĐͿ<ůŽŬĂͲ &ŽƌƵŵΗ&ĂŵŝůŝĞΗ<ůƚĞƌŶ ^ƚĂŶĚϬϳͬϮϬϭϮ <ŽŶnjĞƉƚŝŽŶĚĞƐůƚĞƌŶƚƌĞĨĨƐ ĞƌůƚĞƌŶƚƌĞĨĨƐŽůůŐƌƵŶĚƐćƚnjůŝĐŚĂůůĞŶůƚĞƌŶ hŶƚĞƌƐƚƺƚnjƵŶŐďĞŝĚĞƌ'ĞƐƚĂůƚƵŶŐĚĞƐ &ĂŵŝůŝĞŶůĞďĞŶƐĂŶďŝĞƚĞŶ͗ůůĞŝŶĞƌnjŝĞŚĞŶĚĞ͕ ũƵŶŐĞůƚĞƌŶ͕ůƚĞƌŶŵŝƚDŝŐƌĂƚŝŽŶƐŚŝŶƚĞƌŐƌƵŶĚ͕ ŶĞƵnjƵnjŝĞŚĞŶĚĞůƚĞƌŶ͕ůƚĞƌŶŝŶdƌĞŶŶƵŶŐƵŶĚ ^ĐŚĞŝĚƵŶŐ͕ůƚĞƌŶ͕ĚŝĞĂŶĚĞƌĞůƚĞƌŶŬĞŶŶĞŶůĞƌŶĞŶ ǁŽůůĞŶ͕ĚŝĞƐŝĐŚŵŝƚĂŶĚĞƌĞŶDƺƚƚĞƌŶƵŶĚsćƚĞƌŶ ƺďĞƌƌnjŝĞŚƵŶŐƐƚŚĞŵĞŶĂƵƐƚĂƵƐĐŚĞŶǁŽůůĞŶĞƚĐ͕͘ ŬƂŶŶĞŶŝŶĚĞŶůƚĞƌŶƚƌĞĨĨŬŽŵŵĞŶ͊ ;ĐͿ<ůŽŬĂͲ &ŽƌƵŵΗ&ĂŵŝůŝĞΗ<ůƚĞƌŶ ĞƌůƚĞƌŶƚƌĞĨĨďŝĞƚĞƚ͗ • &ƌƺŚnjĞŝƚŝŐĞ^ƚćƌŬƵŶŐĞůƚĞƌůŝĐŚĞƌƌnjŝĞŚƵŶŐƐŬŽŵƉĞƚĞŶnj ͲхsĞƌŵĞŝĚƵŶŐǀŽŶŬŝŶĚůŝĐŚĞŶ&ĞŚůĞŶƚǁŝĐŬůƵŶŐĞŶ • EŝĞĚĞƌƐĐŚǁĞůůŝŐĞƐ'ĞƐƉƌćĐŚƐͲ͕<ŽŶƚĂŬƚͲ ƵŶĚ /ŶĨŽƌŵĂƚŝŽŶƐĂŶŐĞďŽƚŝŵ&ĂŵŝůŝĞŶĂůůƚĂŐ • &ĂĐŚŬƵŶĚŝŐĞ'ĞƐƉƌćĐŚƐƉĂƌƚŶĞƌͬŝŶŶĞŶŝŶ ǀĞƌƐĐŚŝĞĚĞŶĞŶ>ĞďĞŶƐƐŝƚƵĂƚŝŽŶĞŶ • <ŽŶƚĂŬƚĞnjƵĞƌĂƚƵŶŐƐƐƚĞůůĞŶ͕ĞŚƂƌĚĞŶĞƚĐ͘ • ^ƉƌĂĐŚŬƵƌƐĞĨƺƌDŝŐƌĂŶƚͬŝŶŶĞŶ • ĞƌůƚĞƌŶƚƌĞĨĨŝƐƚĞŝŶŽĨĨĞŶĞƐŶŐĞďŽƚ ͲхĨƌĞŝǁŝůŝŐĞdĞŝůŶĂŚŵĞ͊ • &ĂĐŚŬŽŵƉĞƚĞŶnj͕>ĞŝƚƵŶŐĚƵƌĐŚ ĞŝŶĞƉćĚĂŐŽŐŝƐĐŚĞ&ĂĐŚŬƌĂĨƚ͊ Voraussetzung für den Zuschuss vom Landkreis! ;ĐͿ<ůŽŬĂͲ &ŽƌƵŵΗ&ĂŵŝůŝĞΗ<ůƚĞƌŶ hŶƐĞƌWƌŽŐƌĂŵŵŝŵůƚĞƌŶƚƌĞĨĨ ƵƐƌĨĂŚƌƵŶŐĞŶƉƌŽĨŝƚŝĞƌĞŶ͊ ƐďĞƐƚĞŚƚĚŝĞDƂŐůŝĐŚŬĞŝƚĚĂƐĞƌƐƚĞ WƌŽŐƌĂŵŵĂŶĂŶĚĞƌĞŶůƚĞƌŶƚƌĞĨĨƐŝŵ ŽůůĞƌŶĂůďŬƌĞŝƐnjƵŽƌŝĞŶƚŝĞƌĞŶ͊ ŶƐĐŚůŝĞƘĞŶĚ͙ ǁĞƌĚĞŶWƌŽŐƌĂŵŵǁƺŶƐĐŚĞΘ /ŶƚĞƌĞƐƐĞŶǀŽŶůƚĞƌŶĞƌĨƌĂŐƚ ƵŶĚďĞƌƺĐŬƐŝĐŚƚŝŐƚ ;ĐͿ<ůŽŬĂͲ &ŽƌƵŵΗ&ĂŵŝůŝĞΗ<ůƚĞƌŶ PĨĨŶƵŶŐƐnjĞŝƚĞŶĚĞƐůƚĞƌŶƚƌĞĨĨƐ ϭŵĂůƉƌŽtŽĐŚĞ 'ŐĨ͘ ĂďĞŶĚƐ Ϯ^ƚƵŶĚĞŶͲ ŽĨĨĞŶĞƐŶŐĞďŽƚ ͲхŶƐĐŚůŝĞƘĞŶĚĞDƂŐůŝĐŚŬĞŝƚ njƵŵƉĞƌƐƂŶůŝĐŚĞŶ'ĞƐƉƌćĐŚ ;ĐͿ<ůŽŬĂͲ &ŽƌƵŵΗ&ĂŵŝůŝĞΗ<ůƚĞƌŶ <ŽŽƉĞƌĂƚŝŽŶ͕sĞƌŶĞƚnjƵŶŐĚĞƐůƚĞƌŶƚƌĞĨĨƐ ŝŶĚĞƌ^ƚĂĚƚ^ĐŚƂŵďĞƌŐ <ŝŶĚĞƌƚĂŐĞƐĞŝŶƌŝĐŚƚƵŶŐĞŶ ^ƚĂĚƚǀĞƌǁĂůƚƵŶŐ ƌnjď͘<ŝŶĚĞƌŚĞŝŵ ,ĂƵƐEĂnjĂƌĞƚŚ DŽƐĐŚĞĞ <ŝƌĐŚĞŶ >ĂŶĚƌĂƚƐĂŵƚ ůƚĞƌŶƚƌĞĨĨ ^ĐŚƵůĞŶ ĞƌĂƚƵŶŐƐƐƚĞůůĞŶ sĞƌĞŝŶĞ ŐĞŶƚƵƌĨƺƌƌďĞŝƚ WŽůŝnjĞŝ ;ĐͿ<ůŽŬĂͲ &ŽƌƵŵΗ&ĂŵŝůŝĞΗ<ůƚĞƌŶ Pƌƚů͘ŶďŝŶĚƵŶŐ͕ZćƵŵĞΘƵƐƐƚĂƚƚƵŶŐ ĞŶƚƌĂůĞ>ĂŐĞŝŵKƌƚ ZćƵŵĞ͊'ĂƌƚĞŶ͊ Ͳх'ƵƚĞƌƌĞŝĐŚďĂƌŬĞŝƚ ĚƵƌĐŚƵƐƐĞĞƚĐ͘ ͲхsĞƌƐĐŚŝĞĚĞŶĞ WƌŽŐƌĂŵŵĞƉĂƌĂůůĞů <ƺĐŚĞͲ ŝƐƚƌŽƚƌĞĨĨ ƵƐŐĞƐƚĂƚƚĞƚŵŝƚdĞůůĞƌŶ͕dĂƐƐĞŶĞƚĐ͘ ŽŵƉƵƚĞƌŵŝƚƌƵĐŬĞƌΘ /ŶƚĞƌŶĞƚnjƵŐĂŶŐ ƵĐŚůƚĞƌŶŽŚŶĞ/ŶƚĞƌŶĞƚĂŶďŝŶĚƵŶŐ ĞŝŶĞDƂŐůŝĐŚŬĞŝƚďŝĞƚĞŶŝŶƐ/ŶƚĞƌŶĞƚnjƵ ŬŽŵŵĞŶ͘ ;ĐͿ<ůŽŬĂͲ &ŽƌƵŵΗ&ĂŵŝůŝĞΗ<ůƚĞƌŶ ^ŽĨĂĞĐŬĞ͕dŝƐĐŚĞ͕ ^ƚƺŚůĞĞƚĐ͘ tĞƌďƵŶŐĨƺƌĚĞŶůƚĞƌŶƚƌĞĨĨ &ůLJĞƌ • sĞƌƚĞŝůƵŶŐĂŶ^ĐŚƵůĞŶΘ<ŝŶĚĞƌŐćƌƚĞŶ • ƵƐůĂŐĞŝŶǀĞƌƐĐŚŝĞĚĞŶĞŶ'ĞƐĐŚćĨƚĞŶ dĂŐĞƐnjĞŝƚƵŶŐ DƵŶĚnjƵDƵŶĚWƌŽƉĂŐĂŶĚĂ sĞƌƂĨĨĞŶƚůŝĐŚƵŶŐĞŶŝŵ ŵƚƐďůĂƚƚĚĞƌ'ĞŵĞŝŶĚĞ ƵĨĚĞƌ/ŶƚĞƌŶĞƚƐĞŝƚĞĚĞƌ^ƚĂĚƚ ;ĐͿ<ůŽŬĂͲ &ŽƌƵŵΗ&ĂŵŝůŝĞΗ<ůƚĞƌŶ tĞƌŝƐƚĚĞƌdƌćŐĞƌĚĞƐůƚĞƌŶƚƌĞĨĨƐ͍ dƌćŐĞƌĚĞƐůƚĞƌŶƚƌĞĨĨƐŝƐƚĚŝĞ^ƚĂĚƚ ŐŐĨ͘ĞŝŶĞŶŐĞĞŝŐŶĞƚĞŶĞƚƌŝĞďƐƚƌćŐĞƌŵŝƚ ĚĞƌƵƌĐŚĨƺŚƌƵŶŐďĞĂƵĨƚƌĂŐĞŶ ǁŝĞnj͘͘ ŝĂƐƉŽƌĂŚĂƵƐŝĞƚĞŶŚĂƵƐĞŶĞ͘s͘ŽĚĞƌ ƌnjď͘<ŝŶĚĞƌŚĞŝŵ,ĂƵƐEĂnjĂƌĞƚŚ ,ŝŶǁĞŝƐ͗ ƵƐĐŚƺƐƐĞďŝƐϯϱϬϬΦ ǀŽŵ>ĂŶĚƌĂƚƐĂŵƚŵƂŐůŝĐŚ ;ĐͿ<ůŽŬĂͲ &ŽƌƵŵΗ&ĂŵŝůŝĞΗ<ůƚĞƌŶ Forum „Familie in Schömberg“ - Arbeitsgruppe Eltern - Angebotsvorschlag b) „Eltern-Broschüre“ 1. Bezeichnung des Angebots (Arbeitstitel) Eltern-Broschüre Informationen und Veranstaltungen für Eltern in Schömberg und Schörzingen 2. Zielgruppe • Eltern, wohnhaft in Schömberg und Schörzingen (und Umgebung); • Neubürger/innen mit Kindern • Einrichtungen, Vereine, Organisationen, etc., die sich an Eltern, Kinder und Jugendliche wenden 3.Zielsetzung Orientierung und Übersicht für Familien im Stadtgebiet geben: Ermöglicht ein leichteres Zurechtfinden in der Gemeinde, bessere Eingliederung. Was kann ich wo machen? Es wird deutlich welche Angebote meine Heimatgemeinde für Eltern, Kinder und Jugendliche bietet. 4. Kurze konzeptionelle Beschreibung Eine Broschüre im DIN A5 Format, welche alle wichtigen Einrichtungen, Angebote und Telefon-Nummern für Familien in der Stadt Schömberg mit Schörzingen enthält. Eine Auflistung der Vereine, speziell mit ihren Angeboten für Kinder und Jugendliche (detaillierte Auflistung). 5. Begründung, warum das Angebot in Schömberg eingerichtet bzw. weiter entwickelt werden soll In Schömberg ist eine Broschüre aus dem Jahr 2006 vorhanden. Jedoch wäre eine mehr auf die Belange von Eltern orientierte Broschüre sehr hilfreich um sich in der Vielfalt der Vereine zu Recht zu finden. Alles auf einen Blick erspart viel Zeit und vermeidet erfolgloses Suchen. 6. Hinweise zur Umsetzung Ein Entwurf wurde bereits von Frau Wiume angefertigt. Die Arbeitsgruppe Eltern ist bereit aktiv weiter mitzuarbeiten und zu recherchieren, sowie eventuelle Sponsoren zu suchen, um ggf. einen Werbeblock in der Mitte des Wegweisers zu erstellen. Kosten: Layout, Druck (Höhe der Auflage), Pflege (Aktualisierung) der Daten 7. Anlage: Entwurf der Broschüre Für die Arbeitsgruppe: Frau Wiume und Frau Özkan-Esen Entwurf Inhalt Kindertagesbetreuung und Schulen Wegweiser für Eltern – Broschüre Informationen und Veranstaltungen für Eltern in Schömberg und Schörzingen Jugend Kirchen Bücherei Spiel- und Grillplätze Vereine In alphabetischer Reihenfolge mit Kinder- und Jugendangeboten Adressen Erziehungsthemen Wichtige Telefonnummern Wer macht Was? – Wo? – Wann? Liebe Eltern, diese Broschüre will Ihnen die Orientierung und den Einstieg in das Gemeindeleben vereinfachen (und erleichtern). Vorwort Kommune BM =XHUVWHLQSDDU'DWHQDXVGHU*HPHLQGH .LQGHUWDJHVEHWUHXXQJXQG6FKXOHQ in Schömberg: Städtischer Kindergarten Schömberg *DUWHQVWU6FK|PEHUJ7HO (PDLONLJDVFKRHPEHUJ#ZHEGH /HLWHULQ'HERUD%LONH 5HJHO|IIQXQJV]HLWHQ 0RQWDJELV)UHLWDJ 0RQWDJELV'RQQHUVWDJ (UZHLWHUWHgIIQXQJV]HLWHQ 0RQWDJELV)UHLWDJ 0RQWDJELV'RQQHUVWDJ 9HUOlQJHUWHgIIQXQJV]HLWHQ 0RQWDJELV)UHLWDJ 8KUELV8KU 8KUELV8KU 8KUELV8KU 8KUELV8KU 8KUELV8KU 0RUJHQV$EKRO]HLWDE8KUXQGPLWWDJVDE8KU $QZHVHQKHLWLP.LQGHUJDUWHQPD[6WG:RFKH Katholischer Kindergarten Schömberg /HPEHUJVWU6FK|PEHUJ7HO (PDLO.LQGHUJDUWHQ$UFKH1RDK#IUHHQHWGH /HLWHULQ-DVPLQ6FKQHLGHU 5HJHO|IIQXQJV]HLWHQ 0RQWDJELV)UHLWDJ 0RQWDJELV'RQQHUVWDJ (UZHLWHUWHgIIQXQJV]HLWHQ 0RQWDJELV)UHLWDJ 0RQWDJELV'RQQHUVWDJ 9HUOlQJHUWHgIIQXQJV]HLWHQ 0RQWDJELV)UHLWDJ 8KUELV8KU 8KUELV8KU 8KUELV8KU 8KUELV8KU 8KUELV8KU Krabbelgruppe 7UHIIHQLPPHU'RQQHUVWDJXP8KULQGHU6WDXVHHKDOOH $QVSUHFKSDUWQHU'LDQD6SlWK Tagesmütter )DFKEHUDWXQJ.LQGHUWDJHVSIOHJH *HVFKlIWVVWHOOH+LUVFKEHUJVWU%DOLQJHQ 7HO (0DLOLQIRWDJHVSIOHJH#MXJHQGIRHUGHUYHUHLQ]ROOHUQDOENUHLVGH ZZZMXJHQGIRHUGHUYHUHLQ]ROOHUQDOENUHLVGH Schulen Grundschule Schömberg 6FKXOZHJ6FK|PEHUJ7HO (0DLOSRVWVWHOOH#JKZUVVFKRHPEHUJVFKXOHEZOGH 5HNWRU:ROIJDQJ)LGHUHU 6FKXOOHLWXQJ$JQHV1HKHU Werkrealschule Schömberg 6FKLOOHUVWU6FK|PEHUJ7HO (0DLOSRVWVWHOOH#JKZUVVFKRHPEHUJVFKXOHEZOGH 5HNWRU:ROIJDQJ)LGHUHU .RQUHNWRU%HUWKROG3IHIIHU 6HNUHWDULDW)UDX:HLQPDQQ Realschule Schömberg 6FKLOOHUVWU6FK|PEHUJ7HO (0DLOVHNUHWDULDW#UVVFK|PEHUJGH +RPHSDJHZZZUVVFK|PEHUJGH 5HNWRU8OL0OOHU .RQUHNWRU$QGUHDV'DQQHFNHU 6HNUHWDULDW)UDX2VWHU Kinderkrippe ,PNDWKROLVFKHQ.LQGHUJDUWHQ6FK|PEHUJ $OOH.LQGHUDXV6FK|PEHUJXQG6FK|U]LQJHQLP$OWHUYRQELV-DKUHQN|QQHQ MHW]WGDIUDQJHPHOGHWZHUGHQ 'LH.LQGHUNULSSHZLUGDOV*UXSSHPLWELV]X.OHLQNLQGHUQLPNDWKROLVFKHQ .LQGHUJDUWHQ6FK|PEHUJHLQJHULFKWHW=ZHLDXVJHELOGHWH(U]LHKHULQQHQZHUGHQGRUW IUGLH%HWUHXXQJGHU.OHLQNLQGHU]XVlW]OLFKHLQJHVWHOOW'LH%HWUHXXQJHUIROJWLQ )RUPYRQYHUOlQJHUWHQgIIQXQJV]HLWHQ 9HUOlQJHUWHgIIQXQJV]HLWHQ 0RQWDJELV)UHLWDJ 8KUELV8KU :HQQ6LHLKU.LQGLQGHU.LQGHUNULSSHDQPHOGHQP|FKWHQZHQGHQ6LHVLFKELWWHDQ GLH6WDGWYHUZDOWXQJ6FK|PEHUJ7HO%HL)UDJHQ]XU SlGDJRJLVFKHQ$XVJHVWDOWXQJGHU.OHLQNLQGEHWUHXXQJNDQQ,KQHQGHUNDWKROLVFKH .LQGHUJDUWHQ7HOEHVWLPPWZHLWHUKHOIHQ 'LH(OWHUQEHLWUlJHGHU.LQGHUJlUWHQXQG.LQGHUJULSSHQHUIUDJHQ6LH ELWWHEHLGHUMHZHLOLJHQ(LQULFKWXQJ Krippenplatz-Sharing in Schömberg $XIJUXQGHQWVSUHFKHQGHU1DFKIUDJHQLVWHVLQGHU.LQGHUNULSSHLPNDWKROLVFKHQ .LQGHUJDUWHQQXQDXFKP|JOLFK.LQGHUIUHLQHQÄ7HLO]HLW³.ULSSHQSODW]DQ]XPHOGHQ 'LHVHVVRJHQDQQWHÄ.ULSSHQSODW]6KDULQJ³EHLGHPPHKUHUH.LQGHU]XVDPPHQ HLQHQ.ULSSHQSODW]EHOHJHQHUP|JOLFKWHV(OWHUQ,KUH.LQGHUQXUDQHLQ]HOQHQ :RFKHQWDJHQLQGHU.LQGHUNULSSHEHWUHXHQ]XODVVHQ]%PRQWDJVELVPLWWZRFKV GLHQVWDJVXQGGRQQHUVWDJVHWF'LHVLVWQDWUOLFKEHVRQGHUVLQWHUHVVDQWIU(OWHUQ EHLGHQHQQXUDQHLQ]HOQHQ7DJHQLQGHU:RFKHEHLGHEHUXIVWlWLJVLQGXQGGLHLKU .LQGGHVKDOEQLFKWGLHJDQ]H:RFKHEHULQGLH.LQGHUNULSSHJHEHQZROOHQ %LV]XGUHL.ULSSHQSOlW]HVWHKHQIUGDV.ULSSHQSODW]6KDULQJ]XU9HUIJXQJGK LP,GHDOIDOON|QQHQ.LQGHUDQMHZHLOV]ZHLELVGUHL7DJHQSUR:RFKHEHWUHXW ZHUGHQ:HOFKH7DJHGDVMHZHLOVVLQGNDQQYRQGHQ(OWHUQLQGLYLGXHOOPLWGHP NDWKROLVFKHQ.LQGHUJDUWHQ6FK|PEHUJYHUHLQEDUWZHUGHQ ,QWHUHVVLHUWH(OWHUQN|QQHQVLFKEHLGHU6WDGWYHUZDOWXQJ6FK|PEHUJ7HO XQGEHLPNDWK.LQGHUJDUWHQ6FK|PEHUJ7HOEHU ZHLWHUH'HWDLOVLQIRUPLHUHQ Städtischer Kindergarten Schörzingen )URQEHUJVWU6FK|PEHUJ6FK|U]LQJHQ7HO (PDLONLJDVFKRHU]LQJHQ#JP[GH /HLWHULQ&DUROD.HOOQHU 5HJHO|IIQXQJV]HLWHQ 0RQWDJELV)UHLWDJ 8KUELV8KU 0RQWDJELV'RQQHUVWDJ 8KUELV8KU (UZHLWHUWHgIIQXQJV]HLWHQ 0RQWDJELV)UHLWDJ 8KUELV8KU 0RQWDJELV'RQQHUVWDJ 8KUELV8KU %HL,QDQVSUXFKQDKPHYRQ(UZHLWHUWHQgIIQXQJV]HLWHQNDQQGDV.LQGQXUDQGUHL 1DFKPLWWDJHQGHQ.LQGHUJDUWHQEHVXFKHQ 9HUOlQJHUWHgIIQXQJV]HLWHQ 0RQWDJELV)UHLWDJ 8KUELV8KU Grundschule Schörzingen )URQEHUJVWU6FK|PEHUJ6FK|U]LQJHQ7HO 5HNWRU2WWR/DQGHU 6HNUHWDULDW 'LH%FKHUHLLP6WlGWOHLVWHLQH.DWKROLVFKHgIIHQWOLFKH%FKHUHLXQGVWHKW MHGHUPDQQRIIHQ6LHVWHKWXQWHUGHU7UlJHUVFKDIWGHU.DWKROLVFKHQ .LUFKHQJHPHLQGH6FK|PEHUJZZZVWDGWNLUFKHVFKRHPEHUJGH 8QWHUVWW]WZLUGGLH%FKHUHLYRQGHU6WDGW6FK|PEHUJXQGGHU'L|]HVH 5RWWHQEXUJ6WXWWJDUW Jugend – Kirchen - Bücherei Kinder- und Jugendtreff Checkpoint 6FKZHL]HUVWU6FK|PEHUJ7HO $QVSUHFKSDUWQHU+HUU9LNWRU)HOGH (0DLOLQIR#FKHFNSRLQWVFKRHPEHUJGH ZZZFKHFNSRLQWVFKRHPEHUJGH 1lKHUH,QIRVILQGHQ6LHDXIGHU+RPHSDJHGHU%FKHUHL Kirchen und religiöse Einrichtungen Katholische Kirchengemeinde Schömberg .DSODQHLJDVVH6FK|PEHUJ7HO Katholische Kirchengemeinde Schörzingen .LUFKVWUDH6FK|PEHUJ6FK|U]LQJHQ7HO 3IDUUHU'U-RKDQQHV+ROGW Evangelische Kirchengemeinde Schömberg 0DUWLQ/XWKHU6WUDH%DOLQJHQ(U]LQJHQ7HO 3IDUUHU Neuapostolische Kirche Schörzingen +RFKEHUJVWUDH6FK|PEHUJ6FK|U]LQJHQ $QVSUHFKSDUWQHU:HUQHU*DQQ Türkisch Islam. Kulturverein Fethi Camii D.I.T.I.B. 'RUIJDVVH6FK|PEHUJ7HO $QVSUHFKSDUWQHU+LNPHW'RJUX Katholische Öffentliche Bücherei Schömberg 0DUNWSODW]2EHUJHVFKRVV=HKQWVFKHXHU 6FK|PEHUJ gIIQXQJV]HLWHQ PRQWDJV 8KU GRQQHUVWDJV 8KU 7HOHIRQ (0DLO EXHFKHUHLVFKRHPEHUJ#RQOLQHGH +RPHSDJH ZZZEXHFKHUHLVFKRHPEHUJGH (LQHJURH$Q]DKO9HUHLQHELHWHQHLQH9LHO]DKOYRQYHUVFKLHGHQVWHQ$QJHERWHQ ZHOFKH6LHPLW,KUHU)DPLOLHQXW]HQN|QQHQ Vereine in Schömberg: ,QDOSKDEHWLVFKHU5HLKHQIROJH Bezirksimkerverein Schömberg e. V. $QVSUHFKSDUWQHU$GROI)DXOKDEHU*DUWHQVWU'DXWPHUJHQ 7HO Bienenzüchterverein $QVSUHFKSDUWQHU.DUO%lFKOH.LUFKZHJ+DXVHQD7 7HO Biraböhmische Blasmusik $QVSUHFKSDUWQHU+DQV3HWHU6FKQHOO'RUIJDVVH6FK|PEHUJ Bürgergarde e. V. $QVSUHFKSDUWQHU:DOWHU6FKHPSS'RUIJDVVH6FK|PEHUJ $QVSUHFKSDUWQHU$QGUHDV$FNHUPDQQ+DXSWVWU'RWWHUQKDXVHQ DLRG – Ortsgruppe Oberes Schlichemtal $QVSUHFKSDUWQHU*HUOLQGH5LHGOLQJHU$XI.RFKHQZLQNHO6FK|PEHUJ 7HO $QVSUHFKSDUWQHU'DQLHOD%HFKWKROG6FKZHL]HU6WU6FK|PEHUJ DRK-Ortsgruppe Schömberg $QVSUHFKSDUWQHU$UPLQ%XUU\$KRUQZHJ6FK|PEHUJ 7HO Jugendrotkreuz :LUPDFKHQ-XJHQGDUEHLWPLW.LQGHUQ-XJHQGOLFKHQXQGMXQJHQ(UZDFKVHQHQLP $OWHUYRQELV-DKUHQ -XJHQGOHLWHU)UHGG\(QJHOEUHFKW 6WY-XJHQGOHLWHU+DQV-UJHQ6DXWHU *UXSSHQ 0LQLV 'LH*UXSSHQDEHQGHIUELVMlKULJH.LGVVLQG PRQWDJV YRQELV 8KU Spiel- und Grillplätze Spiel- und Grillplatz 3DOPEKO6FK|PEHUJ ,GHDOIU:DQGHUHUOLHJWGHU6SLHOXQG*ULOOSODW]DXIGHP 3DOPEKO.DSILQGHU1lKHGHV6WDXVHHV 1DFKGHP(VVHQN|QQHQVLFK.LQGHUDXIGHP6SLHOSODW] DXVWREHQEHYRUGLH:DQGHUXQJZHLWHUJHKW :HLWHUH6SLHOSOlW]HJLEWHVLQGHU:RKQVLHGOXQJÄ,P *UXQG³XQGLQGHU*RHWKHVWUDH 9HU]HLFKQLV6SLHOSOlW]H" Spiel- und Grillplatz 6FKXW]KWWHPLW*ULOOVWHOOHXQG6SLHOSODW]2EHUKRKHQEHUJ6FK|U]LQJHQ (LQEHOLHEWHV=LHOYLHOHU7DJHVZDQGHUHU9RQKLHUDXVNDQQPDQDXFKHLQLJHQ 6DJHQZDQGHUZHJHQIROJHQ'LHJHIKUWHQ:DQGHUXQJHQVLQG HLQ(UOHEQLVIU-XQJXQG$OW 6SLHOSODW]LP%DXJHELHW%UKO%KOZLHVHQLQ6FK|U]LQJHQ (LQ3ODW]IUGLH.LQGHUXPVLFKULFKWLJDXV]XWREHQXQG]XNOHWWHUQ 9HU]HLFKQLV6SLHOSOlW]H" 0D[LV 'LH*UXSSHQDEHQGHIUEHUMlKULJH-XJHQGOLFKHVLQGPLWWZRFKVYRQELV PD[8KU *UXSSHQOHLWHU0LFKDHO6DXWHU )ORULDQ6DXWHU6LPRQ6FKQHLGHU *UXSSHQOHLWHULQQHQ+HLNH6DXWHU 6DOLQD/HKPDQQ(OLVD.LHQHU1DQHWWH(QJHOEUHFKW6DEULQD9LFHFRQWH 8QVHUH-XJHQGDUEHLW=XU(QWIDOWXQJGHUHLJHQHQ3HUV|QOLFKNHLWELHWHQZLUXQVHUHQ -XJHQGOLFKHQYLHO5DXPXQGMHJOLFKH+LOIHQ 8QVHUH-XJHQGURWNUHX]*UXSSHQWUHIIHQVLFK]XP 6SLHOHQJOHLFKDOWULJH.LQGHUXQG-XJHQGOLFKHWUHIIHQ (UVWH+LOIHOHUQHQ(UIDKUXQJHQVDPPHOQEDVWHOQGLVNXWLHUHQ :LUKDEHQDXFKDXHUKDOEGHU*UXSSHQVWXQGHQ$NWLYLWlWHQ 'DPLWNHLQH/DQJHZHLOHDXINRPPWWXPPHOQZLUXQVDXFKQRFKEHL =HOWODJHUQ+WWHQZRFKHQHQGHQNOHLQHUHQ$XVIOJHQZLH]%.HJHOQ0LQLJROIHQ *ULOODEHQGHQ'LVFRDEHQGHQ 0RYLHDQG*DPHZHHNHQGV%HVLFKWLJXQJHQ hEXQJHQ(LQVlW]H'LHQVWHXQG)HVWOLFKNHLWHQPLWGHU'5.%HUHLWVFKDIW.XUVHQ XQG/HKUJlQJHQ )UZHLWHUH$NWLYLWlWHQKDWGLH-XJHQGOHLWXQJLPPHUHLQRIIHQHV2KU'HQQHLQHUGHU -5./HLWVlW]HLVWXQVEHVRQGHUVZLFKWLJ :LUEHUOHJHQXQVJUQGOLFKZDVZLUWXQZROOHQXQGZHQQDOOHGDIUVLQGPDFKHQ ZLUHVDXFKVR Eisstockschießclub Schömberg $QVSUHFKSDUWQHU+HUEHUW+DXVHU(Q]LDQVWUDH6FK|PEHUJ 7HO Freiwillige Feuerwehr – Abteilung Schömberg $QVSUHFKSDUWQHU$UPLQ0OOHU(LFKHQGRUIIVWUDH6FK|PEHUJ 7HO Jugendfeuerwehr -XJHQGIHXHUZHKUSUREHLVWWlJLJGLHQVWDJVYRQ8KUELV8KU 0HOGHGLFKEHLGHQ-XJHQGOHLWHUQRGHUVFKDXHLQIDFKPDOYRUEHL -XJHQGIHXHUZHKUZDUW6HEDVWLDQ6FKQHLGHU.HOWHQZHJ 6FK|PEHUJ7HO (0DLOVHVFKQHLGHU#JRRJOHPDLOGH 6WY-XJHQGIHXHUZHKUZDUW/XFDV0DJHU 6FK|PEHUJ7HO (0DLOOXFDVPDJHU#JP[GH Fischereiverein Schömberg-Balingen $QVSUHFKSDUWQHU+HUPDQQ-RVHI0R]DUWVWUDH6FK|U]LQJHQ 7HO Kirchenchor Schömberg $QVSUHFKSDUWQHU Liederkranz $QVSUHFKSDUWQHU+DQV6WHLQHU6DFKVHQZHJ6FK|PEHUJ 7HO Liederzirkus Kinder- und Jugendchor &KRUOHLWHULQ$JQHV6FKPDXGHU 3UREHQ-HGHQ'RQQHUVWDJYRQ8KULP0XVLNVDDOGHV6FKXO]HQWUXPV 6FK|PEHUJDXHULQGHQ6FKXOIHULHQ Narrenzunft Schömberg $QVSUHFKSDUWQHU%HUQKDUG:XKUHU6DFKVHQZHJ6FK|PEHUJ 7HO Partnerschaftsverein Oberes Schlichemtal $QVSUHFKSDUWQHU$OEUHFKW+RPULJKDXVHQ(LFKHQVWUDH:HLOHQXG5 7HO $QVSUHFKSDUWQHU.DULQ:HQ]LJ/XFN.HOWHQZHJ6FK|PEHUJ Pro Schömberg e.V $QVSUHFKSDUWQHU0DQIUHG5LHGOLQJHU(JHUWVWU6FK|PEHUJ 7HO Reiterverein $QVSUHFKSDUWQHU-UJHQ6FKPLGLQJHU*RHWKVWU6FK|PEHUJ Schachverein $QVSUHFKSDUWQHU1RUEHUW0OOHU+HJHOVWUDH6FK|PEHUJ 7HO Schwäbischer Albverein $QVSUHFKSDUWQHU$OEHUW%DQKRO]HU(Q]LDQVWUDH6FK|PEHUJ7HO $QVSUHFKSDUWQHU$QVJDU6SUROO%OXPHQVWU6FK|PEHUJ • Eltern – Kind Turnen: )U0lGFKHQXQG-XQJHQELV-DKUH GLHQVWDJVYRQ8KULQGHU6WDXVHHKDOOH $QVSUHFKSDUWQHU$QQHWWH%DLHU6DXWHU$OOPDQGVWU6FK|PEHUJ 7HO &RULQD%DQKRO]HU6\ELOOH.DXIPDQQ6LPRQH.UJHU 'DV(OWHUQ.LQG7XUQHQZLUGYRQGHQYLHURJ)UDXHQDEZHFKVHOQG JHOHLWHWEHL,QWHUHVVHZHQGHQVLHVLFKELWWHDQ$QQHWWH%DLHU6DXWHU • Vorschulturnen: )U0lGFKHQXQG-XQJHQLP9RUVFKXODOWHU PRQWDJVXP8KU8KULQGHU6WDXVHHKDOOH $QVSUHFKSDUWQHU • Jazz: )U0lGFKHQYRQELV-DKUHQ PLWWZRFKV8KU $QVSUHFKSDUWQHU$QQHWWH%DLHU6DXWHU$OOPDQGVWU6FK|PEHUJ 7HO • Jedermänner: GRQQHUVWDJVYRQ8KU8KULQGHU7XUQKDOOH $QVSUHFKSDUWQHU%UXQR7DQW]N\3OHWWHQEHUJVWU6FK|PEHUJ • Aerobic - Step – BPO: )UDOOH)UDXHQ GLHQVWDJV8KU8KULQGHUDOWHQ6SRUWKDOOH GRQQHUVWDJV8KU8KULQGHU6WDXVHHKDOOH $QVSUHFKSDUWQHU$QQHWWH%DLHU6DXWHU$OOPDQGVWU 6FK|PEHUJ7HO • Nordic Walking: 'HU1RUGLF:DONLQJ7UHIIWULIIWVLFKLPPHUGRQQHUVWDJVXP8KUYRUGHU *UXQGVFKXOH :LUODXIHQFDNPLQHWZD0LQXWHQ $QVSUHFKSDUWQHU6DQGUD.OXPSS$OHPDQQHQZHJ 6FK|PEHUJ7HO 2. Handball 9RUVWDQG+DQV/HKPDQQ$XI.RFKHQZLQNHO6FK|PEHUJ7HO 0DQQVFKDIWHQ 0LQLV $-XJHQGPlQQOLFK $-XJHQGZHLEOLFK %-XJHQGPlQQOLFK Schwäbischer Bart- und Schnauzerclub $QVSUHFKSDUWQHU0DUNXV%URVV*DEHUVWDOOJDVVH6FK|PEHUJ7HO Schulförderverein der Schömberger Schulen e.V $QVSUHFKSDUWQHU0LFKDHOD6WU|EHO3OHWWHQEHUJVWU6FK|PEHUJ Stadtkapelle Schömberg $QVSUHFKSDUWQHU9RUVWDQG 'DQLHO6DIIULQ*DEHUVWDOOJDVH6FK|PEHUJ $QVSUHFKSDUWQHU9RUVWDQG 6WHIDQ%DXVHU(JHUWVWU6FK|PEHUJ Tennisclub $QVSUHFKSDUWQHU0DUNXV5LHGOLQJHU:HLKHUVWUDH6FK|PEHUJ $QVSUHFKSDUWQHU)UDQ]6FKHLMlJ%OXPHQVWU6FK|PEHUJ TG Schömberg e.V. $QVSUHFKSDUWQHU9RUVWDQG +HUPDQQ'DQQHFNHU5|PHUZHJ6FK|PEHUJ7HO $QVSUHFKSDUWQHU9RUVWDQG +XEHUWXV.DON6FKLOOHUVWUDH6FK|PEHUJ7HO 0LWJOLHGHUYHUZDOWXQJ *LVHOD/DQGHU%OXPHQVWUDH6FK|PEHUJ7HO 'LH7XUQJHPHLQGH6FK|PEHUJELHWHWDOOHQ,QWHUHVVLHUWHQGLH0|JOLFKNHLWVLFK VSRUWOLFK]XEHWlWLJHQ $EWHLOXQJHQVWHKHQKLHUIU]XU:DKO 1. Turnen 9RUVWDQG+HLNR%DLHU5RWWZHLOHU6WU6FK|PEHUJ 7HO 9RUVWDQG$QQHWWH%DLHU6DXWHU$OOPDQGVWU6FK|PEHUJ 7HOXQG'DQLHOD0RVHOHU/HPEHUJVWU6FK|PEHUJ =XGHU$EWHLOXQJ7XUQHQJHK|UHQGLH*UXSSLHUXQJHQ.XQVWWXUQHQ .LQGHUWXUQHQ-HGHUPlQQHU$HURELF-D]]XQG1RUGLF:DONLQJ • Die Aktive Mannschaft der Turnabteilung hat folgende Trainingszeiten: GLHQVWDJVXQGGRQQHUVWDJV8KU8KU XQGWHLOZHLVHQRFK VRQQWDJV8KU8KU %-XJHQGZHLEOLFK &-XJHQGPlQQOLFK &-XJHQGZHLEOLFK '-XJHQGPlQQOLFK '-XJHQGZHLEOLFK (-XJHQGJHPLVFKW 0lQQHU7UDLQHU7RELDV0RVHOHU )UDXHQ7UDLQHU:ROIJDQJ*OLQVFKHUW 3. Fußball 9RUVWDQG$[HO5LHGOLQJHU -XJHQGOHLWHU)UDQN.OXPSS7HO 0DQQVFKDIWHQ $-XJHQG-DKUJDQJ7UDLQLQJ'L)U6SRUWSODW] 6FK|PEHUJ7UDLQHU0DULR&UHX] %-XJHQG-DKUJDQJ7UDLQLQJ0R0L6SRUWSODW] 'RUPHWWLQJHQ7UDLQHU)UDQN6FKQHLGHU&RVFXQ"""" '-XJHQG-DKUJDQJ7UDLQLQJ'LMHGHQ'R 7UDLQHU(GJDU$UQROG (-XJHQG-DKUJDQJ7UDLQLQJ'L 7UDLQHU,QJROI.UDIW7HO7RELDV=LPPHUHU-HQV6FKORWWHU )-XJHQG-DKUJDQJ7UDLQLQJ)U 7UDLQHU'LHWPDU.LHQH7HO %DPELQLV-DKUJDQJXQGMQJHU7UDLQLQJ)U7UDLQHU-UJHQ 0HU]7HO8GR=LPPHUHU)UDQN.OXPSS7HO -XQLRULQQHQ-DKUJDQJXQGMQJHU7UDLQLQJ'L 7UDLQHULQ9HURQLND.XJHOH7HO %HL)UDJHQUXQGXPGHQ6FK|PEHUJHU-XJHQGIXEDOON|QQHQ6LHMHGHU]HLW EHLHLQHPGHUREHQVWHKHQGHQ%HWUHXHURGHUEHLP-XJHQGOHLWHU)UDQN.OXPSS 7HODQUXIHQ'LH7*6FK|PEHUJIUHXWVLFKDXFKEHUMHGHQ IXEDOOHULVFKHQ1HXOLQJ *HUQHN|QQHQGLH-XJHQGOLFKHQDPNRVWHQORVHQ6FKQXSSHUWUDLQLQJPLWGHQ 0DQQVFKDIWHQWHLOQHKPHQ.RPPWHLQIDFK]XGHQRJ7HUPLQHQDXIGHQ 6SRUWSODW]RGHUJJILQGLH6SRUWKDOOH $NWLYH7UDLQLQJ 4. Ski $QVSUHFKSDUWQHU-RVHI+HKO(JHUWVWUDH6FK|PEHUJ 7HO 5. Tischtennis $QVSUHFKSDUWQHU0DUWLQD5LHGHO%UKOVWUDH6FK|PEHUJ 7HO $QVSUHFKSDUWQHU+XEHUWXV.DON%DFKVWU6FK|PEHUJ 7HO 6. Frauengymnastik $QVSUHFKSDUWQHU*HUWUXG%HQGUDW$OHPDQQHQZHJ6FK|PEHUJ 7HO 7. Leichtathletik :LUDOV/HLFKWDWKOHWLNDEWHLOXQJEHWUHLEHQKDXSWVlFKOLFK/DXIVSRUW7ULDWKORQPLW 0DQQVFKDIWHQ5DGVSRUWXQGDOOHYHUZDQGWHQ6SRUWDUWHQ $QVSUHFKSDUWQHU :DOWHU6FKHPSS7XOSHQVWUDVVH6FK|PEHUJ7HO 'LHWPDU5RWWOHU*HUPDQHQZHJ6FK|PEHUJ7HO 7KHRGRU5HLQHU5RVHQVWU6FK|PEHUJ7HO 7UDLQLQJV]HLWHQ PRQWDJV8KU6SRUWKDOOH6FK|PEHUJ VDPVWDJV8KUZHFKVHOQGH6WDUWRUWH Türkisch Islam. Kulturverein Fethi Camii D.I.T.I.B. $QVSUHFKSDUWQHU+LNPHW'RJUX'RUIJDVVH6FK|PEHUJ 7HO NABU-Gruppe Schömberg/Rosenfeld $QVSUHFKSDUWQHU5HLQKDUG)LVFKHU2EGHU.LUFKH 5RVHQIHOG,VLQJHQ Wintersportclub Oberes Schlichemtal e. V. $QVSUHFKSDUWQHU+HLNH0HU]6LHGOXQJVVWU5DWVKDXVHQ Verein der Gartenfreunde Schörzingen $QVSUHFKSDUWQHU$UWXU6FKQHNHQEXUJHU2EHUKRKHQEHUJVWUDH6FK|U]LQJHQ 7HO $QVSUHFKSDUWQHU9HURQLND(GHO:LOIOLQJHU6WU6FK|U]LQJHQ VfB-Fanclub Schörzingen $QVSUHFKSDUWQHU7RPP\*HLJHU/HKHQEUXQQHQVWUDH6FK|U]LQJHQ 7HO Vereine in Schörzingen: ,QDOSKDEHWLVFKHU5HLKHQIROJH Freiwillige Feuerwehr - Abteilung Schörzingen $QVSUHFKSDUWQHU$QWRQ*HLJHU/HKHQEUXQQHQVWUDH6FK|U]LQJHQ7HO Kirchenchor $QVSUHFKSDUWQHU6DELQH%DUWO%HUJVWUDH6FK|U]LQJHQ7HO $QVSUHFKSDUWQHU%lUEHO+HUPDQQ*HPPLZHJ6FK|U]LQJHQ Krankenpflegeverein $QVSUHFKSDUWQHU'LHWHU6HLIUL]8QWHUH.LUFKVWUDH6FK|U]LQJHQ 7HO Modellfliegergemeinschaft Wochenberg $QVSUHFKSDUWQHU6LHJIULHG:LGPDQQ0R]DUWVWUDH6FK|U]LQJHQ 7HO Musikverein Schörzingen $QVSUHFKSDUWQHU-UJHQ6FK|QIHOV=ROOHUQVWUDH6FK|U]LQJHQ 7HO $QVSUHFKSDUWQHU+DUDOG6FKPXFN%HFNHQEHXQG6FK|U]LQJHQ Narrenzunft Schörzingen $QVSUHFKSDUWQHU+DUDOG'HQNLQJHU)URQEHUJVWUDH6FK|U]LQJHQ 7HO $QVSUHFKSDUWQHU)UDQN+DXVFKHO8QWHUH.LUFKVWU6FK|U]LQJHQ Schwäbischer Albverein Schörzingen $QVSUHFKSDUWQHU$OIUHG5LHGOLQJHU%UXFNHQVWUDH6FK|U]LQJHQ 7HO $QVSUHFKSDUWQHU$QG\0D\HU+RFKEHUJVWU6FK|U]LQJHQ Sportverein Schörzingen $QVSUHFKSDUWQHU5DOI:LGPDQQ8QWHUH%|KUVWUDH6FK|U]LQJHQ 7HO $QVSUHFKSDUWQHU&KULV%DUWO%HUJVWU6FK|U]LQJHQ Tennisclub Schörzingen $QVSUHFKSDUWQHU0D[%HWWLQJHU+D\GQVWUDH6FK|U]LQJHQ7HO Adressen für Erziehungsfragen Sozialer Dienst des Kreisjugendamtes Balingen zuständig für Schömberg $QVSUHFKSDUWQHULQ)UDX6WDX+LUVFKEHUJVWU%DOLQJHQ 7HO Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche $QVSUHFKSDUWQHULQ$OEVWDGW+HUU6FKPLG)ULHGULFKVWU$OEVWDGW 7HO $QVSUHFKSDUWQHULQ+HFKLQJHQ+HUU+XEHU6FKORDFNHUVWU+HFKLQJHQ 7HO Psychologische Beratungsstelle der Evang. und Kath. Kirchen $QVSUHFKSDUWQHU"""%DKQKRIVWU$OEVWDGW(ELQJHQ Jugendförderverein Zollernalbkreis e. V. $QVSUHFKSDUWQHULQ)UDX0XVHQ+LUVFKEHUJVWU%DOLQJHQ 7HO Wichtige Telefonnummern: $OOJHPHLQHU1RWUXI3ROL]HL )HXHUZHKU1RWDU]WXQG.UDQNHQWUDQVSRUW *LIW]HQWUDOH)UHLEXUJ 7HOHIRQVHHOVRUJH 3ROL]HLSRVWHQ6FK|PEHUJ 3ROL]HLGLUHNWLRQ%DOLQJHQ .UHLVNUDQNHQKDXV%DOLQJHQ bU]WOLFKHU%HUHLWVFKDIWVGLHQVW =DKQlU]WOLFKHU%HUHLWVFKDIWVGLHQVW 6R]LDOVWDWLRQ5RVHQIHOG6FK|PEHUJ 6W|UXQJVIlOOH6WURPhEHUODQGZHUN(SSOHU*PE+ 6W|UXQJVIlOOH:DVVHU6WDGWYHUZDOWXQJ6FK|PEHUJ RGHU)URQPHLVWHU6FKZDU] Ansprechpartner/innen Elternbeiratsvorsitzende $QVSUHFKSDUWQHULQ.L7DV 6FKXOHQ Türkisch- / deutschsprachige Personen $QVSUHFKSDUWQHU(UZDFKVHQH $QVSUHFKSDUWQHU-XJHQGOLFKH Volkshochschule Schömberg $QVSUHFKSDUWQHU""" Forum „Familie in Schömberg“ - Arbeitsgruppe Eltern - Angebotsvorschlag c) „Fest der Kulturen“ 1. Bezeichnung des Angebots (Arbeitstitel) Verschiedene Kulturen – bunte Vielfalt 2. Zielgruppe • Bevölkerung in Schömberg – für Jung und Alt, für Frau und Mann 3. Zielsetzung Ein Fest bietet die Möglichkeit der Begegnung und Beteiligung vieler verschiedener Bürgerinnen und Bürger Schömbergs. Eine lockere, besondere Festaktion soll neue Kontakte, Freude an gemeinsamen Aktivitäten und Informationen über die jeweilige Kultur bringen. In froher Atmosphäre werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede nebeneinander und miteinander erlebbar gemacht. Die Festaktivitäten sollen für Familien besonders geeignet sein. 4. Kurze konzeptionelle Beschreibung Die Festgestaltung soll die vielfältigen in Schömberg vorhanden Kulturen berücksichtigen. Das Fest soll von Anfang an auf einer breiten Basis stehen: In die Vorbereitungen sollen deshalb die Stadtverwaltung, Vereine, Schulen, Kindertageseinrichtungen, Moschee/Kirchen, Firmen, Handel und Gewerbe miteinbezogen sein. Die Kultur der verschiedenen Nationalitäten soll z. B. durch Essen und Trinken, Musik und Tanz, Kaufen und Verkaufen, Theater und Spiel, Kunst usw. zum Ausdruck kommen. 5. Begründung, warum das Angebot in Schömberg eingerichtet bzw. weiter entwickelt werden soll In Schömberg wird sehr gerne und viel „gefestet. Die Miteinbeziehung der multikulturellen Facetten in Schömberg wird bisher wenig praktiziert. 6. Hinweise zur Umsetzung Informationen und Erfahrungen zur Festgestaltung können bei den Städten Albstadt und Balingen, die solche Feste seit Jahren durchführen, eingeholt werden. Ein Festkomitee mit Beteiligung bzw. Leitung der Stadtverwaltung mit 8 -10 Personen aus verschiedenen Bereichen sollte gegründet werden; die Federführung und Arbeitsteilung kann dann gemeinsam festgelegt werden. Als Vorbereitungsdauer scheint 1 Jahr realistisch zu sein. 7. Bewertung aus Sicht der Arbeitsgruppe Auf Grund des einmaligen Charakters des Festes und des dafür hohen Arbeitsaufwandes wird von der Arbeitsgruppe Eltern empfohlen diesen Vorschlag vorerst nicht weiter zu verfolgen. Evtl. Könnte auch ein Schulfest oder ein Fachtag unter das Motto „Verschiedene Kulturen – bunte Vielfalt“ gestellt werden. Für die Arbeitsgruppe: Frau Schneider und Frau Schmidt Forum „Familie in Schömberg“ - Arbeitsgruppe Kinder - Angebotsvorschlag a) „Sprachförderkonzeption“ 1. Bezeichnung des Angebots Sprachförderkonzeption „Gemeinsame Sprachförderkonzeption der 3 Kindertageseinrichtungen“ 2. Zielgruppe • Erzieherinnen, Team Eltern, Kinder, Träger 3. Zielsetzung • gemeinsame Haltung zur Sprachförderung definieren und in einer Sprachförderkonzeption festhalten 4. Kurze konzeptionelle Beschreibung • Kindergarten-Team setzt sich mit verschiedenen Fragen zum Thema Sprachförderung auseinander (z. B. welche Haltung nehmen wir zur Sprachförderung ein. Wie sieht Sprachförderung im Kindergarten Alltag aus: Blick auf die Eltern, Entwicklung des Kindes, interkulturelle Bildung (Fragen: Sollen türkische Kinder im Kindergarten auch türkisch sprechen? – Soll nur deutsch gesprochen werden?) • Festschreibung von Leitsätzen / Sprachkonzeption 5. Begründung, warum das Angebot in Schömberg eingerichtet bzw. weiter entwickelt werden soll • Orientierungshilfe für die praktische Umsetzung der Sprachförderung für alle 3 Kindergärten (Anregungen zur Umsetzung im pädagogischen Kindergartenalltag) • Reflektierte Fachmeinung gemeinsam vertreten können 6. Hinweise zur Umsetzung • Jedes Team setzt sich mit diesem Thema intern im Kindergarten auseinander. • Treffen im Gesamtteam aller Kindertageseinrichtungen • Schriftliche Ausarbeitung der Leitsätze • Beratung durch die Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen des Zollernalbkreises, Frau Conny Richter • Mit der Ausarbeitung der Sprachförderkonzeption wurde bereits begonnen! Forum „Familie in Schömberg“ - Arbeitsgruppe Kinder - Angebotsvorschlag b) „Selbstverpflichtung der Träger“ 1. Bezeichnung des Angebots: „Selbstverpflichtung der Träger zur Vertretung von Eltern mit Migrationshintergrund in Elternbeiräten, etc.“ 2. Zielgruppe • Träger, Kindergartenleitungen, Schulleitungen, Eltern mit Migrationshintergrund 3. Zielsetzung • Die Interessen der Nationalitäten, die in der Elternschaft mit einem großen Anteil vertreten sind, sollen bereits bei der Planung von Festen und anderen Aktivitäten mit einbezogen werden, um Missverständnisse und „für den Anderen mit denken“ zu vermeiden. • Selbstverpflichtung des Trägers dafür Sorge zu tragen, dass entsprechend der Erhebung der Zahlen der Kinder mit Migrationshintergrund, auch Eltern mit Migrationshintergrund gewählt werden. 4. Kurze konzeptionelle Beschreibung • Der Träger der Kindertageseinrichtung ergänzt die Informationsunterlagen zum Elternbeirat mit einem Schreiben, in dem er auf die Notwendigkeit und Wichtigkeit einer Quote von Elternvertreter/innen mit Migrationshintergrund entsprechend der Anteile von Kindern mit Migrationshintergrund hinweist. • Bei der Wahl zum Elternbeirat weist die Kindergartenleitung auf diese Quote hin und achtet auf deren Einhaltung • Diese Elternvertreter/innen dienen als wichtige Multiplikator/innen für Eltern mit Migrationshintergrund, sie bringen die kulturellen und religiösen Interessen dieser Nationalität bei Planungen mit ein. Gleichzeitig fungieren Sie als Multiplikator/innen der Interessen und informieren über Regelungen der Kindertageseinrichtungen. 5. Begründung, warum das Angebot in Schömberg eingerichtet bzw. weiter entwickelt werden soll • In den Kindertageseinrichtungen in Schömberg besteht ein großer Teil der Elternschaft aus Familien mit Migrationshintergrund. • Der Träger und das Personal der Kindertageseinrichtungen sind sich der kulturellen und religiösen Unterschiede der verschiedenen Nationalitäten bewusst und wollen Missverständnissen entgegen wirken. 6. Hinweise zur Umsetzung • Anschreiben des Trägers der Einrichtungen an alle Eltern, s. Punkt 4 7. Kosten: keine Forum „Familie in Schömberg“ - Arbeitsgruppe Kinder - Angebotsvorschlag c) „Begegnungsmöglichkeiten für alle“ 1. Bezeichnung des Angebots: „Begegnungsmöglichkeiten für alle bieten und pflegen“ 2. Zielgruppe • Eltern in Kindertageseinrichtungen, Schulen, Bevölkerung unterschiedlicher Nationen 3. Zielsetzung • Begegnungsmöglichkeiten und Austausch der unterschiedlichen Nationalitäten ermöglichen 4. Kurze konzeptionelle Beschreibung • Gemeinsame Feste, z. B. Grillfest vom Kindergarten aus vor 2 Jahren (Personalressourcen erforderlich) • Gemeinsames Vorbereiten und Planen von Aktionen • Interkultureller Ausschuss • Begegnungsmöglichkeiten der Eltern in Kindertageseinrichtungen unterschiedlicher Nationen ermöglichen. • Begegnungsmöglichkeiten z. B. bei Festen, Stadtfesten, Märkten – persönliche Einladung und gemeinsames Vorbereiten – • „Elterntreff“ als Einrichtung zur gemeinsamen Begegnung 5. Begründung, warum das Angebot in Schömberg eingerichtet bzw. weiter entwickelt werden soll • Um die unterschiedlichen Nationalitäten einander näher zu bringen! • Das was auf Kindergarten Ebene schon passiert in der Stadt weiterentwickeln. 6. Hinweise zur Umsetzung • Organisation von Kindergartenfesten gemeinsam mit dem Elternbeirat (Elternbeirat)mit unterschiedlichen Nationalitäten) 7. Kosten: Die Kosten sind für die einzelnen Aktionen spezifisch zu ermitteln. Hinweis: Das Anliegen verbindet sich mit den Überlegungen der Arbeitsgruppe Eltern, Angebotsvorschlag a) „Treffpunkt für Eltern“ und c) „Fest der Kulturen“ Forum „Familie in Schömberg“ - Arbeitsgruppe Kinder - Angebotsvorschlag d) „Kostenloses Amtsblatt / Informationsaustausch“ 1. Bezeichnung des Angebots: „Kostenloses Amtsblatt / Informationsaustausch“ - Terminabstimmungen, Verteilerlisten für Einladungen 2. Zielgruppe • Einwohner/innen in Schömberg und Schörzingen 3. Zielsetzung • Vereinfachung des Informationsaustausches Æ eine Verwaltungsstelle, die alle Informationen sammelt. • Im Amtsblatt (und im Internet) über alle Termine informieren, z. B. Anfrage / Abstimmung Termin und Teilnahme der türkischen Gemeinde am Stadtfest • Allgemeine Kommunikationswege über Feste deutsch & türkischer Gemeinschaft (z. B. Abschied von Frau Balkan) 4. Kurze konzeptionelle Beschreibung • Die Stadtverwaltung dient als Sammelstelle für alle Informationen und Einladungen zu Veranstaltungen und verwaltet eine Verteilerliste • Das Amtsblatt wird allen Einwohner/innen der Ortschaften kostenfrei zugestellt. Somit werden alle Einwohner/inenn über Feste und andere Aktivitäten aller Vereine und Gruppierungen informiert. 5. Begründung, warum das Angebot in Schömberg eingerichtet bzw. weiter entwickelt werden soll • Um allen Einwohnern/innen und den Vereinen die Möglichkeit zu geben sich über Aktionen, Feste usw. zu informieren, bzw. darüber zu informieren. • Beispiel: Bisher ist es für die breite Bevölkerung nahezu unmöglich an Festen der türkischen Gemeinde teilzunehmen, da Einladung, Informationen etc. nicht öffentlich werden, die Termine nicht bekannt sind. Dies schließt eine Mischung der Bevölkerungsgruppen aus und verhindert die Integration der Türkischen Gemeinde. • Die deutsche & türkische Gemeinschaft, mit den Vertreter/innen sollte auch an wechselseitigen Aktivitäten / Festen teilnehmen. • Da das Amtsblatt nicht kostenfrei ist, wird es nicht von der gesamten Bevölkerung bezogen, dies hindert den Informationsaustausch aller Vereine und Gruppierungen mit allen Einwohnerinnen. Vielen Einwohnerinnen, darunter auch Menschen mit Migrationshintergrund fehlen die Informationen über Feste und Aktionen in der Stadt, zu denen die Bevölkerung eingeladen ist. Dies hindert ebenfalls die Begegnung der unterschiedlichen Nationalitäten untereinander. -2- 6. Hinweise zur Umsetzung • Alle Vereine und Gruppierungen der Ortschaften veröffentlichen ihre Informationen und Einladungen im Amtsblatt. • Alle Einwohner/innen von Schömberg und Schörzingen erhalten diese Informationen kostenfrei. • Anlaufstelle auf dem Rathaus / Stadtverwaltung für sogenannte Multiplikator/innen-Listen, wer / wo / wie informiert wird 7. Kosten • Zur Finanzierung der kostenfreien Zustellung könnte man bei Städten, die ihr Amtsblatt bereits kostenfrei zustellen, nachfragen (z. B. Balingen) Hinweis Der Wunsch nach gesicherter, umfassender und gegenseitiger Information verbindet sich mit dem Angebotsvorschlag b) „Eltern-Broschüre“ der Arbeitsgruppe Eltern. Forum „Familie in Schömberg“ - Arbeitsgruppe Kinder - Angebotsvorschlag e) „Kulturen der Familien in Kindertageseinrichtungen und Schulen beteiligen“ 1. Zielgruppe • Kinder und Eltern, Fachkräfte in verschiedenen Berufsfeldern, Verantwortliche in den kommunalen und kirchlichen Verwaltungen 2. Zielsetzung • Anderen Kulturen Raum geben als Grundstein für ein offenes Miteinander gegenseitiger Akzeptanz • Eltern aller Nationalitäten mit einbeziehen, Interkulturalität leben 3. Kurze konzeptionelle Beschreibung • Einbeziehung der unterschiedlichen Nationalitäten der Kulturen in Festen und alltäglichen Aktivitäten • Beispiele sind: Geschichten vorlesen, Märchen in unterschiedlichen Sprachen vortragen (Märchenwoche), hauswirtschaftliche Aktivitäten (wie Kochen, Backen), Tänze erlernen, Lieder singen und Musik hören, etc. 4. Begründung, warum das Angebot in Schömberg eingerichtet bzw. weiter entwickelt werden soll • Es ist ein Grundstein für ein offenes Miteinander und Aufeinander zugehen und gegenseitiger Akzeptanz. • Wir haben viele unterschiedliche Nationalitäten in Schömberg (siehe Schaubild, Anlage 2 dieses Berichts 5. Hinweise zur Umsetzung • Interkulturelles Zusammenleben Æ Mitaufnahme in die konzeptionellen Beschreibungen der Kindertageseinrichtungen und der Schulprogramme Forum „Familie in Schömberg“ - Arbeitsgruppe Kinder - Angebotsvorschlag f) „Deutschkurse für Eltern“ 1. Zielgruppe • Eltern mit Migrationshintergrund (unterschiedliche Nationen) 2. Zielsetzung • Die deutsche Sprache erlernen und verstehen • Personen mit Migrationshintergrund den Besuch eines Deutschkurses zu ermöglichen und zu erleichtern 3. Kurze konzeptionelle Beschreibung • Deutschkurse sollen im Ort angeboten werden • Eltern-Kind-Kurse anbieten • Kinderbetreuung sollte gegeben sein, evtl. in der Kindertageseinrichtung oder für jüngere Kinder durch Tagesmütter. • Eine weibliche Person, die beide Sprachen beherrscht, sollte in einem Kurs eingesetzt werden (für Frauen) • Der Ort in dem der Kurs stattfindet, sollte zentral gelegen sein (Moschee, Schule, Kindertageseinrichtung) 4. Begründung, warum das Angebot in Schömberg eingerichtet bzw. weiter entwickelt werden soll • In Schömberg gibt es viele Frauen mit Migrationshintergrund, die kaum oder nur wenig Deutsch verstehen und sprechen können. Daher auch keinen Führerschein bzw. Fahrerlaubnis und kein Auto besitzen. • Im Interesse des Zusammenlebens in der Stadt Schömberg, sollten möglichst vielen Personen / Einwohnerinnen die deutsche Sprache beherrschen. 5. Hinweise zur Umsetzung • Es sollte ein zentraler Ort in Schömberg gefunden werden, der keine Hemmschwelle für die Personen darstellt (unterschiedliche Personengruppen) • Aushänge in der Moschee, Schule, Kindertageseinrichtungen, Amtsblatt sollen die Menschen informieren. Ggf. mit den Personen ins Gespräch kommen und das Angebot vorstellen. • Der Kurs sollte kostenfrei sein (bzw. minimaler Betrag) • Kinderbetreuung muss gegeben sein. 6. Beispiel • „Rucksack“-Lernen: Programm für das gemeinsame Lernen von Eltern und Kindern. Der Kurs ist in Lektionen unterteilt, Eltern führen diese Lektionen zu Hause mit ihren Kindern durch, die Kurse umfassen Alltags- und Erziehungsthemen 7.Kosten • Finanzierung evtl. über das Landesprogramm STÄRKEplus Forum „Familie in Schömberg“ - Arbeitsgruppe Jugend - Angebotsvorschlag Bereich Kultur a) „Open- Air-Kino“ und Angebotsvorschlag Bereich Sport c- h) Fitnesspark bis Jugendaktionstag Für beide Angebotsbereiche liegen Powerpoint-Präsentationen vor. In den Präsentationen sind jeweils Ausführungen zu Zielgruppe, Zielsetzung, Konzeption, Begründung, warum das Angebot in Schömberg eingerichtet werden soll sowie Hinweise zur Umsetzung enthalten! Hinweis Der Fragebogen, der zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in den Schulen ausgegeben wurde, ist zur Information vor die Präsentationen geheftet. Kosten: Die Kosten sind aktuell zu ermitteln für Bau, Ausstattung und Unterhaltung, etc. Aus der Arbeitsgruppe Jugend wird vorgeschlagen Stiftungen zur Mitfinanzierung bestimmter Projekte anzuschreiben. Fragebogen von der Moschee und dem Kinder- und Jugendtreff „Checkpoint“ Was sollte für Jugendliche vor Ort verbessert oder organisiert werden, um Schömberg ansprechender zu gestalten? Klasse _____ Alter ______ männlich / weiblich Fetih Moschee Schöm berg Türk. Islam. Kulturverein e.V. Veranstaltungen, die eventuell in Schömberg durch geführt werden können: (open-air) Kino o o Freizeitturniere o Event (Musikbands) Jugendaktionstag (an diesem Tag werden verschiedene Angebote für verschiedene Altersklassen angeboten) o Hier ist noch Platz für deine eigenen Ideen und Vorschläge ________________________________________________ o ________________________________________________ o o ________________________________________________ ________________________________________________ o ________________________________________________ o Hättest du Lust an der Planung für eine Veranstaltung mit zu machen? o Ja o Nein Wenn du magst (FREIWILLIG) sag uns deinen Namen: _______________________________________________ Bitte zutreffendes ankreuzen, Mehrfachnennungen sind möglich $OOZHWWHUSODW] )LWQHVV 3DUFRXU %HDFKYROOH\ EDOOIHOG ^ƉŽƌƚƵŶĚ&ŝƚŶĞƐƐ 6NDWHUSODW] 6SRUW WXUQLHUH 6FKZLPPEDG ]HLWHQ IU -XJHQGOLFKH )LWQHVV 3DUFRXU $OOZHWWHUSODW] 6SRUW WXUQLHUH Ͳ dƌŝŵŵĚŝĐŚͲWĂƌĐŽƵƌ ŵŝƚŬůĞŝŶĞŶ,ŝŶĚĞƌŶŝƐƐĞƵŶĚ mďƵŶŐƐŐĞƌćƚĞŶ Ͳ >ĂŐĞ͗ŚŝŶƚĞƌĚĞŵ^ĐŚƵůnjĞŶƚƌƵŵ Ͳ ĂƌĨƵƘƉĨĂĚ Ͳ ŶŐĞďŽƚĞďĞŐůĞŝƚĞƚĚƵƌĐŚ&ŝƚŶĞƐƐƚƌĂŝŶĞƌ Ͳ ŝƐŚĞƌŝŐĞŶŽůnjƉůĂƚnjďĞŝĚĞƌdƵƌŶŚĂůůĞnjƵŵ,ĂƌƚƉůĂƚnj ƵŵďĂƵĞŶ͕ƐŽĚĂƐƐĂƵĐŚďĞŝƐĐŚůĞĐŚƚĞŵtĞƚƚĞƌ ŶƵƚnjďĂƌ Ͳ &ƵƘďĂůůƚƵƌŶŝĞƌĞnjǁĞŝŵĂůŝŵ:ĂŚƌŝŶ<ŽŽƉĞƌĂƚŝŽŶŵŝƚ ĚĞƌd'ĂƵƐƌŝĐŚƚĞŶ Ͳ sĞƌƐĐŚŝĞĚĞŶĞĂůůƐƉŽƌƚƚƵƌŶŝĞƌĂƵƐƌŝĐŚƚĞŶ͕ĂƵĐŚĨƺƌ DćĚĐŚĞŶ Ͳ <ůĞŝŶĨĞůĚƚƵƌŶŝĞƌĞŵŝƚ^ƉŽŶƐŽƌĞŶĨŝŶĂŶnjŝĞƌĞŶ Ͳ 'ĞƐĐŚŝĐŬůŝĐŚŬĞŝƚƐǁĞƚƚďĞǁĞƌďĞnj͗͘DŽƵŶƚĂŝŶďŝŬĞ͕ ^ŬĂƚďŽĂƌĚ͕ŝĞůǁĞƌĨĞŶ͕ZŽůůĞƌƐŬĂƚĞƐ͕ZĂƉƉĞŶƵ͘Ě͘Ő͘ 6NDWHUSODW] Ͳ ^ŬĂƚĞƌƉůĂƚnj ďĞŝŵŽůnjƉůĂƚnjĂŵ^ĐŚƵůnjĞŶƚƌƵŵ ĂŶůĞŐĞŶŵŝƚ,ĂůĨƉŝƉĞ ƵŶĚŬůĞŝŶĞƌĞŶdƌĂŝŶŝŶŐƐĂŶůĂŐĞŶ %HDFKYROOH\ EDOOIHOG Ͳ ĞĂĐŚǀŽůůĞLJďĂůůƉůĂƚnj ĞďĞŶĨĂůůƐďĞŝŵŽůnjƉůĂƚnjĂŵ ^ĐŚƵůnjĞŶƚƌƵŵĂŶůĞŐĞŶ Ͳ ŬĂŶŶĚĂŶŶĂƵĐŚǀŽŶĚĞƌ^ĐŚƵůĞƵŶĚsĞƌĞŝŶĞŶ ŐĞŶƵƚnjƚǁĞƌĚĞŶ 6FKZLPPEDG ]HLWHQ IU -XJHQGOLFKH Ͳ ^ĐŚǁŝŵŵďĂĚnjĞŝƚĞŶĨƺƌ:ƵŐĞŶĚůŝĐŚĞǀŽŶϭϮʹ ϭϴ:ĂŚƌĞŶĞŝŶƌŝĐŚƚĞŶ Ͳ tƵŶƐĐŚ͗^ĂŵƐƚĂŐƐǀŽŶϭϴ͘ϬϬʹ Ϯϭ͘ϬϬhŚƌ ŝĞůŐƌƵƉƉĞ͗ <ŝŶĚĞƌƵŶĚ:ƵŐĞŶĚůŝĐŚĞŝŵůƚĞƌǀŽŶϭϮďŝƐϭϴ:ĂŚƌĞŶ /ŶƚĞŶƐŝŽŶ͗ /ŶƚĞŐƌĂƚŝŽŶƵƐĂŵŵĞŶĨƺŚƌƵŶŐǀŽŶ:ƵŐĞŶĚůŝĐŚĞŶŵŝƚƵŶƚĞƌƐĐŚŝĞĚůŝĐŚĞƌ,ĞƌŬƵŶĨƚ ĞŐƌƺŶĚƵŶŐ͗ &ƺƌĚŝĞƐĞůƚĞƌƐŐƌƵƉƉĞŐŝďƚĞƐĂƵƘĞƌĚĞŶsĞƌĞŝŶĞŶŬĂƵŵĞƐĐŚćĨƚŝŐƵŶŐƐŵƂŐůŝĐŚŬĞŝƚĞŶŝŶ ĚĞƌ^ƚĂĚƚ͕ďnjǁ͘ŶŐĞďŽƚĞůŝĞŐĞŶĂƵƘĞƌŚĂůďĚĞƐtŽŚŶƵŵĨĞůĚĞƐ ŶƐƉƌĞĐŚƉĂƌƚŶĞƌďĞnjƺŐůŝĐŚ&ŝŶĂŶnjŝĞƌƵŶŐ͗ ĞƵƚƐĐŚĞ^ƉŽƌƚďƵŶĚ͕t>^͕ĂŶŬĞŶ͕^ƉĂƌŬĂƐƐĞŶ͕ƂƌƚůŝĐŚĞĞƚƌŝĞďĞ͕ĚĞŬĂ<ŽĐŚ͕sŽĚĂĨŽŶĞ ůůŐĞŵĞŝŶĞƌ^ƉĞŶĚĞŶĂƵĨƌƵĨďĞŝĚĞƌĞǀƂůŬĞƌƵŶŐƵ͘Ě͘Ő͘ hŵƐĞƚnjƵŶŐƵŶĚ<ŽŽƌĚŝŶĂƚŝŽŶ͗ ƵƌĐŚ:ƵŐĞŶĚůŝĐŚĞĂŶŐĞůĞŝƚĞƚĚƵƌĐŚ&ĂĐŚůĞƵƚĞ͕'ĞŶĞŚŵŝŐƵŶŐƐǀĞƌĨĂŚƌĞŶďĞƌƺĐŬƐŝĐŚƚŝŐĞŶ͕ ŶƚƌĂŐƐƚĞůůƵŶŐĚƵƌĐŚĞŝŶĞŶŶĞƵnjƵŐƌƺŶĚĞŶĚĞŶ:ƵŐĞŶĚĂƵƐƐĐŚƵƐƐ ;ĞǀĞŶƚ͘:ƵŐĞŶĚŐĞŵĞŝŶĚĞƌĂƚͿ ƌ dƵƌŶŝĞ Ğ ǀ ĞĂĐŚ ŽůůĞLJ Ŷ ĂƚĞ ^Ŭ ƚƚĞƌͲ ůůǁĞ nj ƉůĂƚ >ĂƵĨď ^Ɖ ĂŚŶн ƌƵďĞ ƌƵŶŐŐ & ƌ ŽƵ ĂƌĐ ƐƐƉ Ğ ŝƚŶ Die Jugendgruppe im Forum Familie Anlagen 38 nicht deutsche Nationen in Schömberg Die Bevölkerung in Schömberg 3. höchster Anteil nicht-deutscher Bevölkerung im Zollernalbkreis 12,4% Schömberg: 15,6 % Schörzingen: 4,6 % nicht deutsch Deutsch Stand: 7/2012 87,6% Multikulturelle Bevölkerung in Schömberg 39 Nationen