Wunderkind in Gefahr [Video]
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Wunderkind in Gefahr [Video]
Waganowa Ballettakademie backstage [Video] Die wohl berühmteste Ballettschule der Welt ist die WaganowaBallettakademie in Sankt Petersburg, aus der die Compagnie des Mariinski-Theaters ihren Nachwuchs rekrutiert. Geleitet wurde sie in ihrer Vergangenheit wirklich von der Ballettikone Agripina Waganowa, die dort die heute international führende Unterrichtsmethode im klassischen Ballett entwickelte. Und wenn wir mit Anna Smirnova schon eine Video-Reihe mit Filmen aus dieser schönen Stadt an der Newa haben, müssen wir uns wohl auch einmal hinter die Kulissen einer solchen in ihrem Bereich weltbekannten Einrichtung begeben. Sie verströmt wirklich eine einzigartige Atmosphäre, die auch ihre Schüler fesselt und die Anna für Euch einfing. Sie besuchte nicht nur Unterricht und redeten mit Verantwortlichen, sondern auch mit Schülern und war bei einem internen Auftritt im prächtigen Eremitage-Theater dabei. https://www.youtube.com/watch?v=CRRWqozdLic Wunderkind in Gefahr [Video] Vor vier Jahren berichtete russland.TV über das damalige russische Klavier-Wunderkind Anastasia Stoljarenko aus Samara. Sie gehörte zu den weltweiten Top-Talenten unter den Pianisten ihrer Altersklasse und gewann auch in Westeuropa zahlreiche Preise bei einschlägigen Wettbewerben. Wir haben die mittlerweile junge Frau wieder getroffen und wie so oft bei solch großen Talenten war ihr weiterer Weg, als der Wunderkind-Status einfach altersmäßig nicht mehr gegeben war, hart und steinig. Und nun ist sogar ihr generell ganz auf das Klavierspiel konzentrierter Werdegang in Gefahr, sich in nichts aufzulösen. Anna Kotschewa, unsere Frau von der Wolga, mit einem Film über ein bewegendes Schicksal. https://www.youtube.com/watch?v=7yMMS_dxNFY Garagen-Blink 182 von der Wolga [Video aus YouTube] Wie stellt man sich die Alternativ-Rocker von Blink 182 in ihrer Garagenzeit in San Diego vor? In etwa so, wie Make me Red aus Samara an der Wolga heute sind – jung und voller Power. „All the small things“ aus dem Carport an der Wolga Ihr erstes eigenes Video – aus ihrer Garage – mit einem Cover des Blink 182-Songs „Alle the small things“ strahlt so viel Power und Lebendigkeit aus (und ist daneben auch gut gemacht und geschnitten), dass wir diesen Pop-Punk unseren Zuschauern nicht vorenthalten wollen. So sehen wir hier nun Sewa Tjumenzew am Gesang und Bass, Kirill Kutschin an der Gitarre und Sascha Logatschjow an den Drums – frisch von der Wolga mit ein paar heißen Girls und verrückten Ideen als Zugabe – was halt echter Rock so braucht. Ab geht´s. https://www.youtube.com/watch?v=urD3g54XEp8 Roland Bathon, russland.RU Petersburg: Gratis OpenAirOpern [Video] Mit unserem kleine Beitrag über das kostenlose KlassikOpenAir-Festival in Sankt Petersburg beginnt unsere Reihe mit authentischen Filmen aus der Newa-Metropole von unserer neuen Nachwuchs-Filmemacherin Anna Smirnowa. Auf die Bühne in wunderschönen Parks und Zarengärten kommen dabei Musiker, Sänger und Tänzer aus weltberühmten Ensembles wie dem legendären Mariinski-Theater vor Ort. Sie bringen dabei hochwertige Musikgenuss nicht nur dem üblichen Kulturpublikum näher, sondern im wahrsten Sinne dem breiten Volk. Anna war für uns auf der Eröffnungsveranstaltung mit einer Oper von Puccini. https://www.youtube.com/watch?v=UWXEMTI659o Oxxxymiron – Onlinehit mit russischem Soft-Rap [Video aus YouTube] Einer der größten Videoerfolge der russischen YouTube- Hemisphäre ist selten ein Musikclip – aktuell schon: Der erst gestern veröffentlichte Clip „Besumie“ von LSP und Oxxxymiron erreichte bereits nach 24 Stunden die erste Viertelmillion und die TopTen aller russischen YouTube-Videos. Der Musiker Oxxxymiron – bürgerlich Miron Fedorow – stammt aus Sankt Petersburg, hat, wenn man seiner Biographie glauben darf, in der Tat in Oxford Englisch und mittelalterliche Literatur studiert. Gerappt hat er schon davor und 2010 ging es über Online-Battles der Homepage hip-hop.ru für in die internationale Rap-Szene. Zusammengearbeitet hat er dort bereits mit dem türkischstämmigen deutschen Duo Automatikk und den kanadischen Underground-Rappern von Swollen Members, was weltweit en großes Echo und Credibility in der HipHop-Szene auslöste. Sein Duo-Partner beim neuen Song ist der Weißrusse LSP, den er bei hip-hop.ru getroffen hat und der ebenfalls in Russland durch einige HipHop-Alben recht bekannt ist. Nun bewegt er sich mit seinem neuen Song – pardon Remix – etwas mehr Richtung Mainstream. Aber das mit durchschlagendem Online-Erfolg. Oxxxymiron lebt abwechselnd in London und seiner Geburtsstadt Sankt Petersburg und ist in November live in Moskau und Piter zu sehen. https://www.youtube.com/watch?v=GRvRIS–JRo Foto: Alina Platonova, Creative Commons Flammendes russischen Statement des Star-Dirigenten Valery Gergiev für die deutsch-russische Kultur [Christian Frietsch] Bemerkenswert ist nicht nur die Ehrung allein, die der russische Star-Dirigent gestern im Festspielhaus Baden-Baden erfuhr, sondern vor allem der Zeitpunkt. Ausgerechnet zum 200. Geburtstag der interkulturellen Beziehungen zwischen Baden-Baden und Russland erinnern die offiziellen Beziehungen von Deutschland und Russland an die unseligen Zeiten des Kalten Krieges. Die Russen sind in den Krieg in der Ukraine verwickelt und die NATO übt nahe der russischen Grenze. Am Rande der Feierlichkeiten zur Verleihung der Jubiläumsmedaille durch die Deutsch-Russische Kulturgesellschaft, ließ sich Valery Gergiev von der gegenwärtigen politischen Krise nicht entmutigen und gab im goodnews4-VIDEO-Interview ein flammendes Statement zu den deutsch-russischen Kulturbeziehungen ab: «There is no way anyone can stop it.» Er denke nicht, dass die Konflikte auf die kulturellen Beziehungen Einfluss nehmen. Die Kultur sei nicht zu beeinflussen durch politische Kräfte. Die Menschen in beiden Ländern seien sehr neugierig und die Menschen wollten lernen, ihre Augen und ihre Ohren öffnen für alles, was neu und schön sei. «Viele Jahrhunderte waren die Russen zutiefst interessiert an der deutschen Kunst, an der deutschen Literatur, an den deutschen Dichtern und natürlich an der deutschen Musik», sagte Valerie Gergiev. Dies gelte auch für «das deutsche Interesse an der russischen Literatur, den russischen Dichtern, den russischen Malernr, den russischen Musikern und Komponisten.» weiter bei goodnews4 >>>>>>>>>>>>>>>> Russische Sängerin Zemfira mit Ukraine-Fahne [Video aus YouTube] Die russische Sängerin Zemfira (sprich: Semfira) ist schon lange bekannt als Sympathisantin der prowestlichen Liberalen in Russland. Bei einem Open-Air-Konzert in Georgien trat sie jetzt bewusst mit einer ukrainischen Fahne auf – was den Georgiern im Publikum sichtlich gefiel. Ihre russischen Landsleute waren weniger begeistert. Ein Handyvideo vom Auftritt, eigentlich in Georgien hochgeladen, strotzt nur so vor Hater-Kommentaren aus Russland – die wiederum umso radikaler, umso beliebter bei den anderen Zuschauern sind. Es gehört zu den meistaufgerufenen Videos Osteuropas bei YouTube und ist wohl mit Abstand das mit der größten Anzahl von Dislikes, auch wenn die georgischen und ukrainischen Maidan-Fans versuchen gegenzuhalten. Zemfira statt aus Ufa in der zu Russland gehörenden Republik Baschkortostan und ist wohl die führende Singer-Songwriterin ihres Landes – mit zahlreichen nationalen Top-Ten-Hits eine Art russische Alanis Morrissette. Für ihre Art der Völkerversönung sind ihre Landsleute bei der aktuellen weltpolitischen Entwicklung nicht bereit. https://www.youtube.com/watch?v=jSB0mUXuV38 Musikfestival “Kubana” zieht von Kaliningrad nach Riga um Das Rockfestival “Kubana”, das im August hätte im Kaliningrader Kurort “Jantarnoe” (dem früheren Palmenicken) stattfinden sollen, wurde abgesagt und nach Riga verlegt. Nach Reklamationen der russisch-orthodoxen Kirche hatten die Behörden die Genehmigung aus “Sicherheitsgründen” verweigert. Bereits im April war es im Kulturrat des Kaliningrader Gebiets zu einem Eklat gekommen als der Gouverneur Nikolai Zukanow den Vertreter der russisch-orthodoxen Kirche Michail Tscherenkow bat, die Sitzung zu verlassen. Der Kirchenvertreter hatte sich darüber beschwert, dass es bei den letzten “Kubana”-Konzerten am Schwarzen Meer zu Alkohol- und Drogenkonsum gekommen sei und sich halbnackte Zuschauerinnen auf dem Festivalsgelände getummelt hätten. Auch der Bischof Serafim Baltijski kritisierte das Festival als unmoralisch und, schliesslich verboten die Behörden dessen Durchführung kurzfristig, mit der Begründung sie könnten die Sicherheit nicht gewährleisten und das Konzert könnte einen negativen Einfluss auf die dortige Bevölkerung haben, schreibt das Online-Portal Klops.ru. weiter beim St. Petersburger Herold >>> Ende Legende – „Fare thee well“ auch in Russland im Kino zu sehen Chicago/Moskau/St. Petersburg – Ein Kapitel geht nach 50 Jahren in die Geschichte ein. Die vier alten Herren, weit über 60, die da im Soldier’s Field in Chicago auf der Bühne stehen werden, sind die Gründungsmitglieder eines Phänomens das seit Mitte der 60-er bis heute und vermutlich auch noch in der Zukunft, die Generationen zusammen geschweißt hat und werden wird. Die Rede ist von der Kalifornischen Hippie-Kommune Grateful Dead, die nun mittlerweile auch in die Tage gekommen ist. So manche leben nicht mehr und manche haben sich anderweitig orientiert. Jedoch, der Geist ist über 50 Jahre lang der gleiche geblieben. Und, man mag staunen, selbst im fernen Russland gibt es eine Handvoll dieser Deadheads, wie sie sich liebevoll und wertschätzend nennen. Ein buntes Volk, das aus Harmonie und Hingabe einem Lebenstraum entgegen strebt. Umka nennt sich die Botschafterin der psychedelischen Karawane, die in Russland zugegen ist. Mit richtigem Namen heisst sie ja Anna Gerasimova, stammt aus Moskau und hat sich über Allen Ginsburg und Jack Kerouac die Szene um die Subkultur der Beatniks und Hippies einverleibt. Aber zurück zu den alten Herren, die den „Cowboy Neil“ besser gekannt haben, als Ihn Jack Kerouac jemals hätte beschreiben können. Sie hören auf. Nicht so richtig, aber diese 50 Jahre Fete ist als letzte Gemeinsamkeit deklariert. Grund genug, die ganze Welt daran teilhaben zu lassen. Da diese, (heute sind es Alt-) Hippies schon vor Sputnik und Apollo begonnen haben den Weltraum für sich zu erforschen, liegt es nahe, dass ein Satellit den Kosmos auf die Erde transportiert. Auch nach Russland. Deshalb wird am 6. Juli, sowohl in Moskau als auch in St. Petersburg in den „Formula“-Kinosälen, der Cosmic Charlie macht es möglich, diese elitäre Veranstaltung öffentlich zu sehen sein. Weitere Infos zu diesem Event in Russland und sonst wo auf diesem Planeten finden interessierte Althippies und solche sie es noch werden wollen im Internet. [mb/russland.RU] Deutsch-Russische 2015 Festtage Bereits zum neunten Mal laden die Deutsch-Russischen Festtage nach Berlin-Karlshorst in den »digibet-Pferdesportpark« ein. Vom 12.-14. Juni präsentiert sich das Kulturfest wie gewohnt ohne Eintrittsgebühr und unter freiem Himmel. Die Deutsch-Russischen Festtage sind ein Volksfest mit attraktivem Programm deutscher und russischer Künstler. Die Kultur und das Kulinarische beider Länder stehen im Vordergrund. Aber auch Kunst, Sport, Bildung und Tourismus laden dazu ein, sich über Land und Leute zu informieren und bieten vielfältige Gelegenheiten zum Mitmachen. 2015 sind die Deutsch-Russischen Festtage Teil des Jahres der russischen Sprache und Literatur in Deutschland und des Jahres der deutschen Sprache und Literatur in Russland. Veranstaltungs-Highlights: Live-Show »Stars in Concert« Russische Rocknacht mit »Smyslovye Gallyutsinatsii« Party Russkij Variant: Die Nacht wird zum Tage Höhenfeuerwerk Eddie-Rosner Jazzfestival Jugendfestival »Neuer Wind« Festival »Kultur-Brücke« Lesungen im Racing Club Freilichtkino: »Jungs« – der Publikumsliebling der Russischen Filmwoche Deutsch-russicher Renntag 12.06.2015 – 14.06.2015 Digibet Pferdesportpark Treskowallee 129 10318 Berlin-Karlshorst Das vollständige Programm entnehmen Sie bitte der Homepage des Veranstalters .