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58. SEEBURG-CUP
2. bis 4. November 2012, Luzern
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INHALTSÜBERSICHT
SEEBURG-CUP 2012
Seite
Begrüssungswort............................................................................................. 5
Der Curling Club Luzern.................................................................................6/7
Das Logo des CCL im Lauf der Jahre................................................................ 9
Turnierinformationen....................................................................................... 11
Teilnehmende Teams...................................................................................... 15
Spielplan..................................................................................................18/19
Der Spielmodus............................................................................................. 21
Impressionen des Seeburg-Cups 2011............................................................ 23
Bisherige Gewinner des Seeburg-Cups............................................................ 27
Damit Sie immer das Instrument im Griff
haben, um spielend mehr herauszuholen.
Sponsoren, Gönner und Inserenten................................................................. 29
Verdankungen................................................................................................ 31
Informationen zum Jubiläumsabend................................................................. 31
Verbände, Bildungsinstitutionen und
NPO setzen auf Performa Software.
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Die Curlingsprache aus dem Jahr 1968......................................................32/33
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SEEBURG-CUP 2012
58. SEEBURG-CUP – JUBILÄUM 60 JAHRE CC LUZERN
Liebe Curlerinnen, liebe Curler
Geschätzte Freundes des Curling Clubs Luzern
Der Curling Club Luzern feiert diese Saison seinen 60. Geburtstag. Grund genug ­dieses
­Jubiläum mit Ihnen in Form eines speziellen Curlingturniers um den Seeburg-Cup zu begehen.
Es hat sich in der Curlingszene mittlerweile herumgesprochen, dass wir für unser Ge­sell­
schaftsturnier jeweils ein Motto wählen und unseren Gastteams am Seeburg-Cup etwas
Ausser­ordentliches bieten wollen. Allen Teams, die uns seit Jahren die Treue halten ein
herzliches Dankeschön.
Auch dieses Jahr stehen sie als unsere Gäste im Mittelpunkt, und wir bieten Ihnen unter
dem Motto «Luft» viel Überraschendes.
Eine grosse Verbundenheit und Dankbarkeit empfinden wir gegenüber unseren langjährigen Vereins­mitgliedern, welche die Brücke zu früheren Zeiten bilden und wesentlich zum
Bestehen und Gedeihen unseres Vereins beigetragen haben.
Ein spezieller Dank geht an unsere Sponsoren, Gönner und Inserenten, welche durch ihr
Engagement massgebend zur Durchführung unseres Turniers in diesem Rahmen beitragen.
Herzlichen Dank auch unserem OK-Team unter der Führung von Patrick Markmiller, welches auch dieses Jahr wieder mit viel Herzblut einen einmaligen Turnierrahmen geschaffen
hat.
Im Namen des Curling Clubs Luzern heisse ich Sie herzlich zum 58. Seeburg-Cup willkommen. Feiern Sie unseren Geburtstag mit uns, und geniessen Sie ein Curlingwochenende
mit viel Sport, Überraschungen und Aufmerksamkeiten.
Wir wünchen Ihnen «Guet Stei», viel Spass und Freude an unserem Jubiläumsturnier.
Curling Club Luzern
Armin Gwerder
Präsident
SEEBURG-CUP 2012
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DER CURLING CLUB LUZERN
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SEEBURG-CUP 2012
DER CURLING CLUB LUZERN HEUTE
Die Gründungsmitglieder des Curling Club Luzern
Diese Herren standen dem Curlingsport in Luzern Pate und sind verantwortlich, dass sich
in der Innerschweiz neben Engelberg (101 Jahre alt) auch im «Flachland» eine prospe­
rierende Curlingszene entwickeln konnte.
Affentranger Paul
Bieder Hermann
Bitterli Walter
Bucher Otto
Schätzle Alfred, Kassier
Schmidt Franz
Studer Hans
Studer Walter, Sekretär
Vallaster Joseph, Präsident
Zgraggen Werner
Zwicky Fritz
Gründung:
Anzahl Aktivmitglieder:
24. Oktober 1952
46 inkl. Veteranen
Die Präsidenten des Curling Clubs Luzern
Wichtige Meilensteine in der Clubgeschichte des CCL
Die folgende Dame und die folgenden Herren leiteten die Geschicke unseres Clubs seit
der Gründung im Jahre 1952 bis in die Gegenwart.
1952 – 1962
1962 – 1965
1965 – 1969
1969 – 1971
1971 – 1984
1984 – 1993
1993 – 2003
2003 – 2009
2009 –
Joseph Vallaster
Alfred Stalder
Hans Gübelin
Eugen Oberhänsli
Fredy Schätzle
Peter Studer
Heinz Knuchel
Esther Kobler
Armin Gwerder
1952 Gründungsversammlung CC Luzern, 1. Präsident Joseph A. Vallster
1956 1. Austragung des Seeburg-Cups am 29. Januar 1956
1961 Bau der Kunsteisbahn Luzern
1961 Gündung der Curling Clubs Pilatus, Musegg, Wasserturm und City
1962 Gründung des Curling Clubs Blauweiss
Etappenweiser Ausbau der alten Curlinghalle
1970 Tod des Gündervaters und Ehrenpäsidenten Joseph A. Vallaster
1997 Der CCL nimmt Frauen auf
2003Einweihung der neuen Curling-Halle mit dem 48. Seeburg-Cup und dem
50-Jahr-Jubiläum des CC Luzern
2003Der CC Luzern wählt mit Esther Kobler die erste Frau als Clubpräsidentin
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Werte, die erhalten bleiben
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Rückseite.
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SEEBURG-CUP 2012
DAS CCL-LOGO IM LAUFE DER VEREINSJAHRE
1952
1962/1972
1982
1992
2002
2012
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SEEBURG-CUP 2012
TURNIERINFORMATIONEN
NenngeldFr. 580.– pro Team, inkl. 4 Bankettkarten, ein kleiner Imbiss zum
1. Spielapéro und zum Schlussapéro nach der Preisverteilung.
PreiseDie Teams der Ränge 1–16 erhalten attraktive Preise zum
­Turnierthema.
Preisverteilung
Sonntag, 4. November 2012
um ca. 17:15 Uhr
ApéroNach dem Spiel trifft man sich an den dafür reservierten Tischen.
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sich über Ihren Besuch und bietet Ihnen schmackhafte Gerichte und
Zwischenver­pflegungen an.
Turnierleitung
Erwin Stadler
079 611 94 47
[email protected]
Kassier
Hermann Schirm
079 516 86 81
[email protected]
Präsident
Armin Gwerder
079 654 93 33
[email protected]
Info während
Turnier
079 611 94 47
079 654 93 33
Internet
Besuchen Sie uns im Internet unter www.ccl.ch
oder www.curlingluzern.ch für Online-Resultate
Material
Steine und Besen stehen zur Verfügung
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SEEBURG-CUP 2012
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der Industrie- und Haustechnik
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CC Engelberg-Titlis CC Luzern City 1
CC Aarau 1
CC Luzern 1
CC Züristadt-Dübi
CC Luzern 2 CC Mürren-Tächi
CC Pilatus
Dick Schuitemaker
René Lottenbach
Hansruedi Wehrli
Armin Gwerder
Beat Landolt
Esther Kobler
Bruno Schnydrig
Elvira Peter
Gruppe B
CC Luzern City 2
CC Luzern 3
CC Luzern City 3
CC Blauweiss
CC Wasserturm 1
CC Luzern 4
CC Wasserturm 2
CC Aarau 2 Hugo Müller
Oliver Maier
Hans Peter
Fredy Meister
Beat Jäggi
Hansruedi Heer
Peter Witschonke
Zoltan Librecz
Gruppe C
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CC Thun Rotweiss VLCC Luzern
CC Zug
CC AEK Bank 1826
CC Zug Open
CC Interlaken
CC Kloten CC Wasserturm 3
Sergio Lunghi
Peter Studer
Daniel Lüthi
Gabriela Boss
Roland Gasser
Hans-Peter Seiler
Felix Zanon
Manfred Messerli
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SEEBURG-CUP 2012
SPIELPLAN – 19 –
SEEBURG-CUP 2012
FREITAG, 2. NOVEMBER 2012
SPIELPLAN SAMSTAG, 3. NOVEMBER 2012
Gruppe A
Rink 1: Engelberg / Dick Schuitemaker Rink 2: Aarau 1 / Hansruedi Wehrli
Rink 3: Züristadt-Dübi / Beat Landolt
Rink 4: Mürren-Tächi / Bruno Schnydrig
1. Runde • 12:00 – 14:00 Uhr
Luzern City 1 / René Lottenbach
Luzern 1 / Armin Gwerder
Luzern 2 / Esther Kobler
Pilatus / Elvira Peter
Gruppe C
2. Runde
3. Runde
10:45 – 13:00 Uhr
13:15 – 15:30 Uhr
15:45 – 18:00 Uhr
Spiele nach Gesamtrangliste
Ränge 17 – 24
Ränge 1 – 8
Ränge 9 – 16
Gruppe B
Rink 1: Luzern City 2 / Hugo Müller
Rink 2: Luzern City 3 / Hans Peter
Rink 3: Wasserturm Luzern 1 / Beat Jäggi
Rink 4: Wasserturm 2 / Peter Witschonke 1. Runde • 14:15 – 16:15 Uhr
Luzern 3 / Oliver Maier
Blauweiss / Fredy Meister
Luzern 4 / Hansruedi Heer
Aarau 2 / Zoltan Librecz
Gruppe A
2. Runde
Gruppe C
Rink 1: Thun Regio / Sergio Lunghi
Rink 2: Zug / Daniel Lüthi
Rink 3: Zug Open / Roland Gasser
Rink 4: Kloten / Felix Zanon
1. Runde • 18:45 – 20:45 Uhr
VLCC Luzern / Peter Studer
AEK Bank 1862 / Gabriela Boss
Interlaken / Hans-Peter Seiler
Wasserturm Luzern 3 / Manfred Messerli
Gruppe B
2. Runde
•
•
16:30 – 18:30 Uhr
21:00 – 23:00 Uhr
SPIELPLAN •
08:15 – 10:15 Uhr
SONNTAG, 4. NOVEMBER 2012
4. Runde
08:15 – 10:15 Uhr
10:30 – 12:30 Uhr
12:45 – 14:45 Uhr
Die Ränge 9 – 24 scheiden aus
Spiele nach Gesamtrangliste
Ränge 9 – 16
Ränge 1 – 8
Ränge 17 – 24
5. Runde
15:00 – 17:00 Uhr
Final nach Gesamtrangliste
Ränge
1–8
RANGLISTE Rang 1 ________________________________
Rang 5 _______________________________
Rang 2 ________________________________
Rang 6 _______________________________
Rang 3 ________________________________
Rang 7 _______________________________
Rang 4 ________________________________
Rang 8 _______________________________
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SEEBURG-CUP 2012
SPIELMODUS
Teilnehmer
1961 – 2012
24 Mannschaften
RegelnEs wird nach den Regeln der Swiss Curling Association mit Free Guard
Zone gespielt.
mehr als ein halbes Jahrhundert
erfolgreich!
Spielmodus
System Schenkel
1. RundeGruppenspiele nach festem Spielplan, wobei die Paarungen
ausgelost wurden.
2. Rundeaufgrund der Gruppenrangliste, wobei 2 Teams in der F
­ olge,
ausser in Runde 5, nicht mehr gegeneinander ­spielen.
Aktiengesellschaft, Klusenstrasse 17/18, Postfach, CH-6043 Adligenswil,
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3. Runde entsprechend der Gesamtrangliste.
4. Rundeentsprechend der Gesamtrangliste Ränge 9 – 24 scheiden
nach Runde 4 aus.
5. RundeFinalrunde für die Ränge 1 – 8 der Gesamtrangliste.
Die Ränge 1 + 2 werden um Platz gespielt (Zusatzend bei
Unentschieden nach 8 Ends).
Die übrigen Finalteilnehmer spielen um die Ränge 3 – 8.
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Wertung
Punkt – End – Stein
Bei Peels werden die Punkte geteilt.
Spieldauer
2 Stunden
Alle Spiele maximal über 8 Ends.
Achtung! Alle Spiele beginnen gemeinsam. Nach 1 Std. und 50 Min. ertönt ein
akustisches Signal (ausgenommen die Finalspiele). Danach darf das
­angefangene End beendet, aber kein neues begonnen werden. Die
Skips sind für die faire Einhaltung der Spieldauer selber verantwortlich.
– 23 –
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Zukunft!
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DIE BISHERIGEN GEWINNER
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
CC Bern City – F. Blaser
CC Engelberg – A.O. Paulitti
CC Luzern – P. Affentranger
CC Luzern – W. Bitterli
CC Rigi-Kaltbad – G. Keller
CC Zürich – Dr. A. Dimtza
CC Edinburgh-Royal – W. Piper
CC Aarau – A. Dinkel
CC Blauweiss – H. Imhof
CC Rigi-Kaltbad – G. Keller
CC Rigi-Kaltbad – G. Keller
CC Küsnacht – H. Madelung
CC City Bern – A. Sigrist
CC Wasserturm – O. Wagner
CC Engelberg – E. Waser
CC Blauweiss – M. Paulitti
CC Rigi-Kaltbad – K. Treier
CC Wasserturm – P. Rüthemann
CC City Luzern – M. Ammann
VLCC Junioren – M. Etienne
VLCC Luzern – K. Ziltener
CC Blauweiss – V. Giopp
CC City Luzern – K. Ziltener
CC Rigi-Kaltbad – H. Herzog
CC Zermatt – A. Biner
CC Rigi-Kaltbad – H. Herzog
CC Zürich – V. Hegi
CC Luzern – A. Barmettler
CC Aarau – F. Righetti
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
CC Olten – U. Keller
CC Luzern – H.R. Heer
CC Luzern – A. Barmettler
CC Luzern – E. Erb
VLCC Luzern – E. Erb
CC Luzern – E. Erb
VLCC Luzern – E. Erb
CC Wasserturm – M. Etienne
CC City Luz. – B. Niederberger
CC Luzern – E. Bösch
CC Wasserturm – M. Etienne
CC Wasserturm – M. Etienne
CC City Luzern – H. Müller
CC City Luz. – B. Niederberger
CC Basilisk – H. Vogt
CC Wasserturm – R. Rietmann
CC Mürren Tächi – B. Jaun
CC Blauweiss – F. Meister
CC Blauweiss – R. Wegmann
CC Blauweiss – R. Wegmann
CC Stäfa – M. Zürrer
CC Luzern – H. Knuchel
CC Luzern – E. Kobler
CC Wasserturm – R. Dünki
CC Luzern – P. Markmiller
CC Waserturm – R. Wegmann
CC Dübendorf – P. Attinger
CC Luzern – E. Kobler
– 29 –
SEEBURG-CUP 2012
WIR DANKEN ALLEN INSERENTEN UND SPONSOREN
FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG DES SEEBURG-CUPS
Inserenten
Preis-Sponsoren
ABC-Druck, Luzern
André Fontannaz, Vétroz
Arag Immobilien Treuhand AG, Luzern
bluwatec GmbH, Flüelen
Bradford, Baar
BS Zeier AG, Kriens
Bünter Fenster, Büren
Demoscope AG, Adligenswil
Ecomatic AG, Ennetbürgen
Electra AG, Luzern/Adligenswil
G-Line, Kriens
Hotel Felmis, Horw
Johanna Näf, Luzern
Kaktus, Emmen
Knuchel Dämmtechnik AG, Emmenbrücke
Luzerner Kantonalbank, Luzern
Performa AG, Luzern
Rolf Meyer AG, Stansstad
Roomba, Cham
Schüpfer & Debon AG, Kriens
S&P Group AG, Luzern
Swisslos, Luzern
VIAG, Luzern
Visuelt GmbH, Luzern
Wismer + Partner AG, Rotkreuz
Bouquet Curt
Pilatus, Luzern
Schanz-Bouquet Denise und Adrian
Eugster Simon
SC Johnson GmbH, Dietikon
Verkehrsbetriebe Luzern AG
Verkehrsverbund Luzern
Verlag Scheidegger + Spiess, Zürich
Maya Popcorn AG, Ettiswil
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CH-6015 Luzern
Telefon
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Fax
041 250 65 23
Beratung in allen Informatik-Fragen
Planung und Realisation von Projekten
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Gestaltung Ihres Web-Auftrittes
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Hugo Müller (CC Luzern City)
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SEEBURG-CUP 2012
WIR DANKEN FOLGENDEN CCL-MITGLIEDERN
FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG DES SEEBURG-CUPS
Dr. Barmettler Arnold
Bösch Ernst
Greter Jean-Pierre
Gwerder-von Arx Regina und Armin
Knuchel Rosmarie und Heinz
Kobler Esther und Bernard
Dr. Arnold Nuber Marianne und Dr. Nuber Raphael
Maier Oliver
Ronzi Manuela
Schätzle Alfred
Steiner Ruth und Edy
Dr. Studer Peter
Steiner Monika und Dominik
JUBILÄUMSABEND AM SAMSTAG, 3. NOVEMBER 2012
Ort:
Verkehrshaus Luzern, Lidostrasse 5
Zeit:
19:00 Uhr Apéro; 20:15 Uhr Nachtessen
Dresscode:
sportlich elegant
Zusätzliche Bankettkarten können beim Kassier des CCL, Hermann Schirm, am Turnier­
beginn zum Preis von CHF 85.– bezogen werden.
SEEBURG-CUP 2012
– 32 –
– 33 –
SEEBURG-CUP 2012
DIE CURLING-SPRACHE AUS DEM JAHR 1968
Auch die Curlingsprache wandelt sich!
back line..................... siehe Skizze
be up!......................... keinesfalls zu kurz spielen!
biter............................ Stein, der den äusseren Ring des Hauses nur berührt
blank end
(empty house)............. resultatloses End
broom......................... Besen
center line................... siehe Skizze
crampit....................... Eisenplatte – Hilfsmittel für die Steinabgabe
dolly............................ Holzkegel – Hilfsmittel zur Markierung des Haus-Zentrums
draw weight................. Stein, der mit eigener Kraft möglichst nahe zur tee line zu liegen
kommt
end............................. Teil des Spieles – wenn alle 8 Spieler ihre Steine gespielt haben
extra end..................... Zusatzend
foot line....................... siehe Skizze
guard.......................... jeder Stein, der einem andern den Weg versperrt
hack........................... Fusskerbe im Eis oder entsprechendes Gerät als Hilfsmittel für die
Steinabgabe
handle......................... Handgriff des Steines
«have a good game!».... Begrüssung bei Spielbeginn
heavy.......................... zu stark gespielter Stein
hog line....................... Linie, die ein Stein überqueren muss, um gültig zu sein
house (head)............... kreisförmig markiertes Ziel
ice (to take ice)............ Eis nehmen – Distanz zwischen dem Besen des Skips und dem
Punkt, wohin der Stein gespielt werden soll
ice please!................... Bahn frei!
in-handle..................... Steinabgabe mit Armdrehung nach innen
lead............................ Spieler Nummer 1
narrow........................ eng – Stein zwischen Besen und Dolly abgeben
on the broom............... genau auf den Besen gespielt
out-handle................... Steinabgabe mit Armdrehung nach aussen
over tee....................... über die tee line hinaus
pebbled ice.................. durch nachträgliches Besprühen mit Wasser leicht gekörnte
­Eisoberfläche (Kieseleis)
port............................. Durchgang zwischen zwei Steinen – gross genug, um einen andern
Stein hindurchzulassen
promotion.................... Stein, der durch einen andern weitergeschoben wird
ribbons........................ Steinmarkierungen
rink (sheet).................. Spielbahn
saver........................... zusätzlicher, nebst dem eigenen shot im Haus liegender Stein
score.......................... Spielstand
shot............................ dem Zentrum am nächsten liegender Stein
skip............................. dirigiert das Spiel seines Teams und spielt meistens als Nummer 4
sliding delivery............. Steinabgabe mit gleichzeitigem Hinausschleifen aus dem hack
sweep (to sweep)
(soop)......................... das Eis wischen
take-out...................... stark genug gespieler Stein, um damit einen aderen Stein aus dem
Spiel zu bringen
tee.............................. Mittelpunkt des Hauses
tee high (dolly high)..... auf Höhe der tee line
tee line
(sweeping score)......... siehe Skizze
up!.............................. Befehl zur Einstellung des Wischens
weight......................... Stärke des gepielten Steines
wick............................ seitliches Berühren eines liegenden Steines durch einen gespielten
Stein
wide............................ weit – den Stein ausserhalb des Besens abgeben
wobbler....................... Stein, der bei der Abgabe schräg aufgesetzt wird und während
seines Laufes wackelt
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