Bällebad in der Krabbelgruppe

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Bällebad in der Krabbelgruppe
Gemeindebrief
vom 22. Juni
bis zum
6. September 2014
Bällebad in der Krabbelgruppe
Inhalt, Impressum
Inhalt, Impressum
Andacht zur Monatslosung
Jubiläum Wiederaufbau … Ausstellung 2015
Abschiedskonzert Uli Windbergs
Beethoven-Zyklus
Rückblick Fietz
Humbang, Hausaufgabenbetreuung, Wanderfreizeit
Förderverein: Interview mit Stella Rütten
Nähkurs, Musical
Konfirmationen
Aus der Bücherei
Adressen
Tipps und Termine
Gottesdienste
Gemeindefest
Impressum
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Gemeindebrief der evangelischen Pauluskirchengemeinde, An der Pauluskirche 1.
Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums. Auflage 5600 Stück, verteilt an evangelische Haushalte der Gemeinde, gedruckt bei Buch- und Offsetdruckerei Frank Braun, Krefeld.
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Redaktion: Volker Hendricks, Heinz-Jürgen Nötzel, Christina Schulte (V.i.S.d.P.).
Fotos und Beiträge von: Annemarie Behrens, Michael Gallach, Volker Hendricks, Barbara Hennig, Rolf
Hennig-Scheifes, Rainer Ollesch, Lilli Platz, Yvonne Reipöhler, Christina Schulte, Julius Schulte, redaktion image. Titelfoto: Rasselbande. Rückseite: Pauluskirche.
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 8. August (in den Ferien!) 2014.
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Andacht zur Monatslosung Juli
„Dennoch bleibe ich stets an
Dir, denn Du hältst mich bei
meiner rechten Hand, Du leitest mich mit Deinem Rat und
nimmst mich am Ende mit Ehren an.“
(Psalm 73,23-25 – Monatsspruch Juli)
„DENNOCH!“ – in Großbuchstaben und
mit Ausrufezeichen in ein Holzbrett
eingebrannt, hängt dieses eine Wort
bei einem älteren Ehepaar in der Küche.
Da geht es nicht um die Kochkünste
der Ehefrau. Es geht um das Leben. Es
ist ein Glaubensbekenntnis. Wir haben
schon allerhand mitgemacht, sagen
die beiden. Manches Mal haben wir
gefragt: Und wo ist jetzt Gott? Was
bringt es uns, an ihm dranzubleiben?
„Dennoch bleibe ich stets an Dir!“ Das
müsste eigentlich in ein Holzkreuz
eingebrannt sein. Denn daran halten
wir uns dann immer fest: Gottes Sohn
hat sein Leben für uns Menschen
am Kreuz eingesetzt. Da muss er uns
doch wirklich sehr, sehr lieb haben.
Auf diese Liebe verlassen wir uns
dann, wenn es schwer wird und wir
ins Grübeln und Zweifeln kommen.
Und dann haben wir gespürt, dass das
weiterhilft, dass wir Kraft bekommen
haben. Das war dann keine Stärke, mit
der wir auftrumpfen konnten. Aber
eine stille, intensive Kraft, die hilft,
den nächsten Schritt zu gehen. Selbst
wenn der Weg schwer ist, ist er nicht
vergeblich, endet nicht im Nichts.
Foto:
image
Sondern da steht Gottes Tür weit offen:
„Du nimmst mich am Ende mit Ehren
an.“ So mündet der Monatsspruch
dann in die Jahreslosung: „Gott nahe
zu sein ist mein Glück!“ (Vers 28).
Das gilt für jeden Moment unseres
Lebens. Es wird erfüllt und entfaltet
sich in der Ewigkeit. Mit diesem Gefühl
und in dieser Gewissheit können wir
unterwegs sein. Dazu passt genau ein
altes Lied: „Wenn ich auch gleich nichts
fühle, von deiner Macht, Du führst
mich doch zum Ziele, auch durch die
Nacht: So nimm denn meine Hände
und führe mich, bis an mein selig’ Ende
und ewiglich.“ (EG 376,3). Vielleicht,
liebe Leser, ist das nicht ganz Ihr Stil,
aber der Inhalt ist genau das, worum
es für uns als Christen sehr oft geht.
Ihr Volker Hendricks
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Jubiläum Wiederaufbau – Ausstellung 2015
50 Jahre „neue“ Pauluskirche: Für das kommende Jahr planen wir
eine Ausstellung „1965 – 2015“
Raritäten herrichten und
in einer Diaschau Fotos
des Wiederaufbaus und
des
Gemeindelebens
zeigen. Geplant ist auch
eine Festschrift mit ausgewählten Bildern.
Bitte leihen Sie uns Ihre
Schätze. Melden Sie sich
bei Pfarrer Hendricks:
Tel. 76 13 27. Danke für
Ihre Mitwirkung.
Volker Hendricks
Diese Kindergottesdienst-Tasse aus
dem Jahr 1959 (Foto oben) packte neulich ein Besucher in meinem Büro aus.
Die hatte er im Nachlass seiner Mutter
gefunden. Ich war begeistert: Das ist
das erste Stück für unsere Ausstellung
zum Jubiläum in nächsten Jahr! Dann
feiern wir 50 Jahre Wiederaufbau der
Pauluskirche. Ab 1943 stand sie 22 Jahre lang als Ruine am Moritzplatz, 1950
wurde die Pauluskapelle als Notkirche
errichtet, die viele Gemeindeglieder
mit eigenen Händen mit aufgebaut
haben. Hier feierte die Gemeinde 15
Jahre lang Gottesdienst. Aus dieser
Zeit stammt die Weihnachtstasse.
Vielleicht finden Sie auch aus der Zeit
vor oder nach 1965 noch solche Erinnerungsstücke oder Fotos? Wir möchten zum Gemeindefest am 20. Juni
2015 (!) eine Ausstellung mit solchen
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Vor 50 Jahren begann der Wiederaufbau der Pauluskirche
Foto: Stadtarchiv
Abschieds-Konzert mit Chorleiter Uli Windbergs
Konzert Paulus-Chor
„Gloria sei dir gesungen“, so begrüßten
der Paulus-Chor und der evangelische
Kirchenchor aus Lobberich-Hinsbeck
(Foto) die zahlreichen Gäste. Es folgte
die Missa Brevis in B von W.A. Mozart,
bei der der Chor und die Solisten mit
ihren Stimmen wunderbar eine Einheit
bildeten.
Als Überleitung gab es eine kurze
Information über den jeweiligen
Komponisten und sein Stück, so dass
die Zuhörer mit Kenntnis und Interesse
die Musik genießen konnten.
Bei der lateinamerikanischen Missa
„King of all ages, throned on high” von
Paul Isom, bei dem der Chor einen
harmonischen Klangkörper bildete.
Herr Windbergs hatte wieder ein
wunderschönes Programm zusammen
gestellt und die Zuhörer dankten
mit anhaltendem Applaus und
großzügigen Spenden.
Leider war es das letzte Konzert unter
der Leitung von Ulrich Windbergs. Er
muss aus gesundheitlichen Gründen
kürzer treten und verlässt den Chor
Ende Mai. Der Chor bedankt sich sehr
herzlich bei seinem Chorleiter für seine
ausgezeichnete professionelle Arbeit.
Wir haben sehr gerne unter seiner
Foto:
PaulusChor
Criolla von Ariel Ramírez bestach die
Sopranistin durch ihre professionelle
und klangvolle Stimme.
Andreas Cavelius spielte auf der großen
Orgel J.S.Bachs Toccata, Adagio und
Fuge in C-Dur BWV 564. Dieses Werk
gehört zu den einfühlsamsten Werken
von Bach. Den Abschluss bildete
Leitung gesungen und wir wünschen
ihm für die Zukunft alles Gute.
Wenn Sie Lust haben, bei uns
mitzusingen , dann sind Sie herzlich
willkommen: Wir proben donnerstags
von 20 bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus.
Infos unter 0174 606 1283.
Annemarie Behrens
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Musik: Beethoven-Zyklus
Sonaten auf dem Bösendorffer
Das Beethoven-Projekt hat mit zwei
Konzerten im April und Mai begonnen. Ein interessiertes und begeistertes Publikum folgte dem Interpreten
Nageeb Gardizi zunächst durch eine
ungewöhnliche und sehr persönliche
Einführung in die Beethoven‘sche Welt
sowie durch das Labyrinth der Noten.
Der wunderbare Bösendorffer Flügel
konnte seine komplette Klangvielfalt
demonstrieren, von sanften PianoKlängen bis zum donnernden Fortissimo. Nageeb Gardizi äußerte sich
nach den Konzerten begeistert über
den Flügel: „Es ist ein Geschenk, hier
spielen zu dürfen.“ Das Publikum fühlte sich ebenfalls beschenkt mit einer
großartigen Interpretation der Sonaten und spendete reichlich Beifall.
Ein Kontrastprogramm war dann am
11. Mai zu hören. Humberto Quesquén,
lange Zeit Lehrer für klassische Gitarre
an der Krefelder Musikschule, schlug
mit seinem Programm für Barock- und
Romantik-Gitarre die leisen Töne an.
Die wunderbare Akustik der Pauluskirche sorgte auch hier dafür, dass kein
Ton verloren ging und sowohl die Barock- als auch die Romantik-Gitarre in
ihrer ganzen Klangschönheit zu Geltung kamen. Das Publikum lauschte
konzentriert und hingebungsvoll.
Barbara Hennig
Diese Beethoven-Konzertreihe wird
uns in diesem und im kommenden
Jahr begleiten. Beethovens Sonaten
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spiegeln einerseits seine privaten
Befindlichkeiten, sind zugleich aber
auch Vortragsstücke für eine größere
Öffentlichkeit; sie zeichnen seine musikalische Entwicklung aus der regelverhafteten Wiener Klassik in die Romantik mit.
Wer Genaueres zu Beethovens Klaviersonaten sowie zum Interpretationsansatz und Erfahrungen des Pianisten
Nageeb Gardizi erfahren möchte, dem
seien die den Konzerten vorangehenden Einführungsgespräche mit dem
Pianisten ans Herz gelegt, die jeweils
ein halbe Stunde vor dem Konzertbeginn stattfinden werden. Wir freuen
uns über interessante Einsichten und
Ansichten in und über Beethovens Klaviersonaten.
Rolf Hennig-Scheifes
Pianist
Nageeb
Gardizi,
Foto:
Agentur
1. Juni, 18 Uhr. Einführung um 17.30
Uhr. Nageeb Gardizi, Klavier, Ludwig van Beethoven: Sonaten op. 10
7. September, 18 Uhr. Einführung
um 17.30 Uhr. Nageeb Gardizi, Klavier, Ludwig van Beethoven: Sonaten op. 14, op. 49 und op. 22
Weitere Termine: 3. Oktober und
30. November und 2015
Fietz Rückblick
Ein kleiner Urlaub für die Seele
Siegfried Fietz und Gerhard Barth musizieren in der Pauluskirche:
Einen prominenten Dirigenten für
das spontane Singen hatte sich am
Freitagabend die Paulusgemeinde geholt. Doch nicht nur für das gemeinschaftliche Singen, sondern in erster
Linie als Sänger hatte der Finanzkirchmeister Wilfried Hendrichs nach einem Konzerterlebnis im Westerwald,
den Liedermacher Siegfried Fietz eingeladen.
Auch wenn der Name Fietz nicht allen vertraut gewesen sein mag, sein
bekanntestes Lied dagegen schon:
die Vertonung des Gebets von Dietrich Bonhoeffer „Von guten Mächten
wunderbar geborgen“. Das durfte in
diesem Konzert natürlich nicht fehlen, zumal ein Teil des Programmes als
Wunschkonzert geplant war.
In seiner Begrüßung meinte Pfarrer
Volker Hendricks: „Musik kann uns tiefer erreichen als Worte; das muss ich
als Mann des Wortes neidlos anerkennen!“
Damit dürfte er für diesen Abend in
der Pauluskirche sicherlich Recht gehabt haben. Siegfried Fietz (Gesang,
Gitarre und Keyboard) und Gerhard
Barth (Gitarre und Bass), vor allem Fietz
auch als Moderator des Konzerts, schufen sehr schnell eine Atmosphäre, in
der man sich wohl fühlen konnte. Und
die Kommunikation zwischen dem Publikum und den Musikern klappte auf
eine feine Art.
Bei vielen seiner Lieder warf Fietz unaufdringlich Satzfragmente oder einzelne Wörter in den Raum, die die Zuhörer gerne aufgriffen und mitsangen.
Impulse zum Nachdenken harmonisch
verpackt, Besinnliches, Optimistisches,
Mut machendes kam in eingängigen Melodien, denen man gut folgen
konnte. „Ein kleiner Urlaub für die Seele“ war nicht nur der Titel eines Liedes;
auch auf das Konzert passte die Bezeichnung.
„Das ist eine typische Kirchentagsatmosphäre“, meint Maria Zeller in der
langen Pause mit Büffet und Getränken, die das Gemeinschaftsgefühl
auch noch fördern. „Ich bin früher gerne auf den Kirchentag gefahren, doch
jetzt geht es wegen meines kranken
Mannes nicht mehr.“
Pfarrer Hendricks, der den beiden
Musikern gerne ihren Vorteil in der
Verkündigung eingesteht, sagt: „Mir
ist bei diesem Konzert wichtig, dass
wir uns von der positiven Botschaft
beschenken lassen“. Auch das Ehepaar
Hendrichs, die Initiatoren des besonderen Konzertabends in der Paulusgemeinde, ist sehr zufrieden darüber,
dass der Auftritt der beiden so gut angekommen ist. Zum Abschluss singen
alle stehend „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ und dabei die Arme
um die Schultern der Nachbarn gelegt.
Abdruck eines Textes aus der
Westdeutschen Zeitung mit
freundlicher Genehmigung der
Autorin Dr. Gabriele M. Knoll
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Humbang
Trinkwasser für Sintinjak
In Deutschland machen wir uns kaum
Gedanken über das Trinkwasser. Es
kommt aus dem Wasserhahn – frisch
und gesundheitlich unbedenklich:
Im Durchschnitt verbrauchen wir in
Deutschland 121 Liter zum Trinken,
zur Körperpflege, zum Kochen,
Wäschewaschen oder auch für das
Putzen – am Tag! Unvorstellbar,
diese Menge von einer Wasserstelle
herbei tragen zu müssen. Bei einer
vierköpfigen Familie kämen rund 50
Putzeimer zusammen.
Für Indonesier, die auf dem Dorf
wohnen, ist die Besorgung von
frischem Trinkwasser mühseliger
Alltag. Wasser ist eigentlich in Fülle
vorhanden – aus Flüssen, Teichen
Foto:
Kirchenkreis
Wasser – ein rares Gut in Humbang.
und Seen. Aber wegen fehlender
Kläranlagen und der tropischen
Temperaturen ist es eben kein
keimfreies Trinkwasser. Unsauberes
Trinkwasser ist der Hauptgrund für
Krankheiten. Schwangere Frauen,
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Säuglinge und alte Menschen sind
besonders anfällig dafür.
Im Partnerkirchenkreis Humbang,
im Norden der indonesischen Insel
Sumatra, gibt es noch Dörfer, die
keinen Trinkwasserbrunnen haben.
Weil der Boden sehr sandig ist,
stößt man erst in großer Tiefe auf
wasserführende Schichten. Pfarrer
James Situmorang engagiert sich für
seine Kirchengemeinde Sintinjak,
damit die Familien dort Anschluss an
einen Brunnen bekommen.
Brunnenbauer aus der weit entfernten
Stadt Pematang Siantar müssen bis
über 80 Meter tief bohren. Dann
sollen Pumpen das Wasser in einen
Wasserturm fördern, von dem aus
Wasserstellen im Umkreis von
zwei Kilometern versorgt werden.
Wenn das Projekt gelingt, brauchen
die Dorfbewohner von Sintinjak
endlich nicht mehr zum Fluss zu
laufen, um dann einen Kilometer
weit Kanister heranzuschleppen. Sie
können nach einem fest eingeteilten
Zeitplan
sauberes
Trinkwasser
zapfen. Das Partnerschaftskomitee
des Kirchenkreises Krefeld-Viersen
unterstützt die Eigenleistung der
Kirchengemeinde
Sintinjak
zum
Brunnenbau.
Durch
persönliche
Kontakte werden wir über den
aktuellen
Stand
der
Arbeiten
informiert.
Michael Gallach
Möchten Sie uns bei der Hilfe zur
Selbsthilfe unterstützen? Wenden Sie
sich an Pfarrer Hendricks, Tel. 76 13 27.
Humbang, Wanderfreizeit
Die Hausaufgabenbetreuung wird an
drei Nachmittagen in der Woche für
jeweils eine Stunde angeboten. Es
handelt sich um eine kleine Gruppe
von vier bis acht Schülern.
Wenn Sie Interesse an dieser wichtigen
Arbeit haben, melden Sie sich bei
Ingelore Botzen, Tel. 159898
Wo liegt Humbang?
Der Distrikt Humbang liegt südwestlich des Tobasees im Landkreis
Humbang-Hasundutan in der indonesischen Provinz Nordsumatra. Der
Kirchenkreis gehört zur ChristlichProtestantischen Batak-Kirche (Huria
Kristen Batak Protestan, HKBP). In ihr
arbeiten etwa 1500 Pfarrer sowie 1000
kirchliche Angestellte (Religionslehrer,
Bibelfrauen, Diakonissen). Es gibt 3226
Kirchen. Die HKBP umfasst 26 Kirchenkreise. Die Kirchenleitung, mit dem
Ephorus an der Spitze, hat ihren Sitz
in Tarutung. 2011 feierte die HKBP ihr
150-jähriges Bestehen.
Hausaufgabenbetreuung für
Kids an der Jahnschule
Auf
Anfrage
der
Jahnschule
bieten wir für Grundschüler, die
Unterstützung bei der Erledigung
ihrer
Hausaufgaben
benötigen,
eine Hausaufgabenbetreuung in
unserer Gemeinde an. Dazu brauchen
wir Menschen, die bereit sind,
ehrenamtlich mitzumachen.
Wanderfreizeit in und um Bad
Krozingen/ Schwarzwald 2015
Bad Krozingen wird 2015 für zehn Tage
unser Domizil in einem Hotel am Rande
des Kurparks. Staufen, das Münstertal,
Belchen, Titisee, Hinterzarten, Freiburg
und mehr erschließen wir uns mit
Hilfe der Konus-Schwarzwaldkarte
(kostenlose Zug- und Busbenutzung)
und natürlich zu Fuß.
Die Zeit vom 5. bis 15. Juli 2015
gestalten wir abwechslungsreich:
Wir wollen wandern, die Gegend
entdecken,
Sehenswürdigkeiten
besichtigen und die Therme genießen.
Wir informieren gern über Einzelheiten,
Preise (incl. An- und Abreise per Bus)
und freuen uns über Ihr Interesse.
Informationen zur Wanderfreizeit am
Sonntag, 9. November, um 11.15 Uhr
im Gemeindehaus.
Eine Anmeldung (schriftlich) ist
möglich im Zeitraum vom 9. November
bis 14. Dezember.
Ulrike und Wilfried Hendrichs
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Aus dem Förderverein
Aus dem Förderverein – Interview mit Stella Rütten
Die Mitgliederversammlung des Fördervereins fand trotz eines ungewöhnlichen Termins regen Zuspruch.
Von den Mitgliedern kam der Vorschlag, Interviews mit Jugendlichen
oder jungen Erwachsenen, die an den
Aktivitäten der Jugendarbeit teilnehmen, zu machen. Der Vorstand fand
die Idee gut. Hier unser erstes Interview mit Stella Rütten, einer Mitarbeiterin der Jugendarbeit (Foto).
neue Länder kennenlernen, aber bei
diesen Freizeiten lernt man auch eine
Menge über sich selbst.
Bei meiner ersten Freizeit kannte ich
niemanden und hinterher kannte ich
jeden einzelnen. Am tollsten war, als
wir das erste Mal nach Spanien gefah-
Hallo Stella, wie hast du eigentlich
unsere Pauluskirche kennengelernt?
Ich war schon als kleines Kind öfters
mit meinen Eltern in der Pauluskirche.
Doch so richtig ging alles mit meiner
ersten Ferienfreizeit nach Dänemark
los, als ich 13 Jahre alt war. Kurz danach
habe ich TenSing kennengelernt, mein
Konfirmandenunterricht begann.
Zusammen mit meiner besten Freundin habe ich viele neue Leute kennengelernt. Wir waren jeden Tag im Jugendraum, haben gemeinsam Musik
gemacht, gechillt oder sogar für die
Schule gelernt. Das war echt eine tolle
Zeit!
Welche Erinnerungen hast du an die
Sommerfreizeiten, als du noch als
Teilnehmerin mitgefahren bist?
Die Sommerfreizeiten waren und sind
jedes Jahr ein Highlight für mich. Ich
wollte schon immer viel reisen und
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ren sind. Wir hatten natürlich super
Wetter, und es sind Leute mitgefahren,
mit denen ich mich heute noch immer
wieder treffe, obwohl wir in verschiedenen Städten wohnen. Wir haben
dort alles gehabt – zwei Pools, leckeres
Essen, einen Berg von dem wir die ganze Stadt aus sehen konnten und natürlich den Strand und das Meer!
Norwegen war auch total super! Da
konnten wir auf dem See Kanu fahren und waren mitten in der Natur. Ich
kann mich noch genau erinnern, dass
ich dort von meiner Gruppe mit Luftballons und Frischhaltefolie eingewickelt und einen kleinen Hügel hinuntergerollt wurde. Die Herausforderung
war, dass die Ballons nicht platzen
durften – und es hat funktioniert!
Förderverein
Fällt dir ein unvergesslicher Moment
ein, den du mal auf einer Freizeit
erlebt hast?
Ein unvergesslicher Moment war beispielsweise in Griechenland, auf Korfu,
als wir alle am Strand mit Kerzen und
der Gitarre saßen, gesungen und uns
die Sterne angeguckt haben.
Nun bist du schon zum vierten Mal
als Mitarbeiterin auf einer Sommerfreizeit dabei. Warum? Hast du in den
Ferien nichts Besseres vor, als mit 40
Jugendlichen Zeit zu verbringen?
Ich möchte den Jugendlichen gerne
auch so eine schöne Zeit bereiten, wie
ich sie erlebt habe. Es soll für sie auch
ein „Highlight“ in den Sommerferien werden. Deswegen macht es mir
nichts aus, zwei Wochen meiner Ferien
damit zu verbringen. Außerdem finde
ich es total spannend, jeden Einzelnen
kennenzulernen und gemeinsam mit
ihm die Zeit unvergesslich zu machen.
Worin unterscheidet sich die wöchentliche Jugendarbeit von der
Möglichkeit, zwei Wochen mit Jugendlichen unterwegs zu sein?
Es unterscheidet sich vor allem darin,
dass man die Jugendlichen auf einer
Sommerfreizeit besser, intensiver kennenlernt. Diese Zeit, die man gemeinsam verbringt, schweißt zusammen.
Man vergisst auch die Leute nicht, weil
man schöne, emotionale und tiefgründige Erlebnisse miteinander teilt.
Viele Jugendliche wollen Spaß auf einer Freizeit erleben. Dir persönlich ist
es aber auch wichtig, dass der christliche Glaube auf einer Freizeit zur
Sprache kommt. Wie kriegst du das
hin, ohne die Jugendlichen zu vergraulen bzw. zu langweilen?
Ja, das ist immer ganz spannend. Ich
denke, dass wir ein sehr gutes Mitarbeiterteam haben, das diesen Spagat
auf jeder Freizeit meistert. Spaß und
Glaube schließen sich ja nicht aus!
Jede Fahrt steht unter einem Motto
und das wird ständig aufgegriffen. Wir
versuchen niemanden zu überreden
oder zu überzeugen an Gott zu glauben, sondern wir erzählen über uns,
über unsere Erfahrungen, unser Leben
und zeigen was für uns Gott, seine Liebe und Geborgenheit bedeutet und
wo wir ihn finden.
Dabei wird viel gesungen und ich glaube, ich kann sagen, dass wir bisher immer eine Menge Spaß und keinen gelangweilt oder vergrault hatten.
In den kommenden Sommerferien fahren wir gemeinsam nach Schweden. Es
sind übrigens noch einige Plätze frei.
Du warst schon einmal dort. Was reizt
dich an Schweden? Was verpassen Jugendliche, wenn sie nicht mitfahren?
Das Haus in Schweden war bisher das
schönste Haus, in das wir gefahren
sind. Es liegt direkt an einem großen
See, auf dem wir mit Kanus fahren können. Neben dem großen Haupthaus
wohnen die Jugendlichen in kleinen
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Aus dem Förderverein, Nähkurs, Musical
Häuschen rundherum, wie man sich
Häuser aus Schweden so vorstellt. Der
Himmel ist nachts sternenklar und
man sieht ganz viele Sternschnuppen.
Es ist unglaublich idyllisch! Aber nicht
nur das, wir haben wieder ein super
Programm für alle vorbereitet und sind
mit ganz viel Sport, Musik und Spaß für
euch da! Ich hoffe, ihr kommt mit. Ich
freu mich auf euch!
Vielen Dank für das Gespräch!
Das Interview zeigt, wie wichtig und
erfolgreich die Arbeit mit den Jugendlichen ist. Deshalb unterstützt der Förderverein diese sinnvolle Arbeit. Das
geht aber nur, wenn Ihre Spende oder
Mitgliedschaft den Förderverein dazu
in die Lage versetzt. Deshalb freuen
wir uns über jede Spende und jedes
neue Mitglied.
Annemarie Behrens
IBAN des Fördervereins:
DE 24 3506 0190 1013 7840 15
Monatsspruch Juli
Singt dem Herrn, alle Länder der Erde! Verkündet
sein Heil von Tag zu Tag!
(1. Chronik 16,23)
12
Nähkurs am Montagabend
Das Haus der Familie bietet in unserem
Gemeindehaus ab September einen
Nähkurs an. Nähmaschinen können
mitgebracht werden, es stehen aber
auch HdF-Maschinen zur Verfügung.
Nähkenntnisse wären gut, sind aber
nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Termine: Achtmal montags vom 15.
September bis 17. November, jeweils
von 19.30 bis 21.45 Uhr, 48 Euro. Die
Kursleitung hat Natalja Kaufmann,
Informationen und Anmeldung Haus
der Familie (Elise Krücker), Tel. 39 91
71, E-Mail [email protected].
Musical im Familiengottesdienst
„Staunende Augen“ heisst ein MiniMusical, das von unserem Kinderchor
aufgeführt wird. Die Proben haben
bereits begonnen: Die Kinder tragen
mit Gesang die Geschichte von
dem blinden Bettler vor. Termin der
Aufführung: im Familiengottesdienst
zum Gemeindefest am 31. August.
Bartimäus war ein blinder Bettler.
Jesus heilte ihn. Ein Zeugnis für
den festen Glauben des Bartimäus
– die Geschichte steht im MarkusEvangelium.
Für „Staunende Augen“ werden
dringend
noch
mehr
junge
Sängerinnen und Sänger benötigt.
Jedes Kind, dass mitsingen möchte, ist
herzlich willkommen.
Infos bei Ingelore Botzen,
Tel. 15 98 98
Konfirmationen
Neuer klassischer Konfirmanden-Kurs ab September
Zur
Vorbereitung
auf
die
Konfirmation im Mai 2016 beginnt
nach den Sommerferien der neue
Konfirmandenkurs. Dazu laden wir
alle Mädchen und Jungen ein, die im
Sommer 13 Jahre alt sind oder werden.
Also die, die dann regulär in die
siebente Klasse kommen.
Alle sollten dazu im Juni einen
Einladungsbrief bekommen. Wer nicht
angeschrieben wurde, kann sich gerne
bei Pfr. Hendricks melden (Tel. 761327).
Der Unterricht wird normalerweise
dienstags von 16 bis 17 Uhr stattfinden, und wir werden gemeinsam auf
zwei Freizeiten fahren. In den Schulferien finden keine Treffen statt.
Was heißt es, ein Christ zu sein? Woran
kann ich glauben? Was ist Euch wichtig,
worauf könnt Ihr Euch verlassen…?
Das sind Fragen, auf die wir mit Euch
Antworten suchen und zu denen wir
mit Euch Erfahrungen machen wollen.
Dabei werden aber auch Spaß und
Spiel nicht zu kurz kommen.
Wir beginnen gemeinsam am
Sonntag, 24. August, mit einem
Begrüßungsgottesdienst um 11.15
Uhr in der Kirche, Hülser Str. 171.
Anschließend gibt es ein erstes kurzes
Treffen (auch mit den Eltern) und
die Möglichkeit zum Mittagessen.
Die Gruppen teilen wir an einem
gemeinsamen Konfirmandensamstag,
6. September, von 9.30 bis 12.30 Uhr
ein.
Goldkonfirmation im Oktober
Am Sonntag, 5. Oktober, feiern wir
Konfirmationsjubiläum: 50 (oder mehr)
Jahre Konfirmation. Dann ist zugleich
das Erntedankfest. Da ist die Kirche bei
uns immer besonders geschmückt mit
den Gaben des beginnenden Herbstes.
So ist das vielleicht einfach eine gute
Gelegenheit, einmal Rückschau zu
halten auf ein halbes Jahrhundert
des Weges mit Gott: erst als junger
Mensch, dann durch die verschiedenen
Stationen des Erwachsenenlebens
mit seinen Herausforderungen und
Glücksmomenten, sicher auch mit
schweren Tagen. In alledem können Sie
hoffentlich die Hand Gottes erkennen,
der geführt und Kraft gegeben hat. Das
ist sicher Grund, „Danke“ zu sagen –
mit der Erntedankfestgemeinde. Dann
ist das auch eine Gelegenheit, einstige
Weggefährten wiederzutreffen und
sich miteinander auszutauschen.
Deshalb: Herzliche Einladung zum
Abendmahls-Gottesdienst.
Anschließend gibt es ein Mittagessen
für die Jubilare und deren Angehörige.
Bitte melden Sie sich dazu bei Pfarrer
Hendricks an: Telefon 76 13 27.
Foto:
Julius
Schulte
Die Orgel wird ab Ende Juni renoviert.
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Bücherei
Liebe Leserinnen und Leser!
Er steht ständig im Rampenlicht, wird
von Journalisten begleitet, von Bodyguards bewacht, jede Äußerung wird
sorgfältig notiert, kommentiert, kritisiert. Und als er zuletzt in der Türkei
und in Tschechien war, habe ich ihn
sehr bewundert. Die Rede ist von Joachim Gauck, unserem Bundespräsidenten.
Ich wollte gern wissen, wie er zu dem
Menschen geworden ist, der unsere
Republik im In- und Ausland so eindrucksvoll vertritt, der den Menschen
so zugewandt ist, aber gleichzeitig
mit allem Nachdruck seine Meinung
vertritt und die Werte verteidigt, die
er für unverzichtbar hält. Was gibt es
da Besseres als eine Biographie?
Gaucks Biograph, Mano Frank, hat
zusammen und mit seinem ausdrücklichen Einverständnis eine Lebensbeschreibung verfasst. Mano Frank hat
genau recherchiert, berichtet über
Gaucks Eltern, Geschwister, Freunde,
seine Schul- und Studienzeit, seine
Frau und Kinder, seine Arbeit als Pfarrer und seinen Widerstand gegen die
DDR-Regierung. Herausgekommen
ist eine interessante Lebensbeschreibung mit vielen Fotos (vom Säugling
im Kinderwagen bis zum Bundespräsidenten in Schloss Bellevue) und
zwangsläufig auch viel DDR-Geschichte bis zur Wiedervereinigung und
dann 25 Jahre Bundesrepublik.
Ich kann das Buch sehr empfehlen, lesen Sie es. Es lohnt sich.
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Vielleicht möchten Sie ja auch ein
Buch von Joachim Gauck lesen: „Winter im Sommer, Frühling im Herbst“
steht auch in den Regalen der Bücherei, ebenso seine 2012 erschienene
Schrift „Freiheit. Ein Plädoyer“.
Das Team der Bücherei freut sich auf
Ihren Besuch.
Irmgard Hennig
Feriensommeraktion
Dschungelwelt und Regenwald –
Professor Thomason Quatschkopfs
Expedition ins Ungewisse
Bei einer seiner vielen Expeditionen
landet Professor Quatschkopf im
tropischen Regenwald. Er verirrt sich
hoffnungslos, und Anneliese muss nun
wieder mal zeigen, was in ihr steckt. Sie
lernen eine wunderbare Pflanzen- und
Tierwelt kennen. Die Sommeraktion
bietet eine Abenteuerreise mit
Musik, Geschichten aus fernen
Ländern, Kreativangeboten, Tanz und
Spielaktionen.
Vom 14. Juli bis 17. Juli von 11 bis 16
Uhr, Abschlussfest am 18. Juli um 16
Uhr mit der gesamten Familie.
Mit Mittagessen, Kosten: 25 Euro
Anmeldung mündlich oder schriftlich
bis zum 1. Juli bei
Yvonne Reipöhler
Tel. 02845-377921, E-mail:
[email protected]
Evangelische Pauluskirche
Hülser Straße 171 – 47803 Krefeld
Gemeindehaus Telefon 75 37 85
Pfarrer Bezirk 1
Bezirk 2
Pfarrgehilfin
www.Pauluskirche.info
Volker Hendricks Tel. 76 13 27
Girmesdyk 20
Ekkehard Roth Tel. 75 02 02
Kempener Allee 62
Lilli Platz Tel. 75 19 42
Inrather Straße 358
Seelsorge in den Seniorenheimen
Pfr. i.R. Rainer Ollesch
Tel. 021 52 - 894 81 81
Magdalene-Fervers-Straße 12, Kempen
Vorsitzender des Presbyteriums
Wolfgang Kerle
Tel. 61 37 22
Breiten Dyk 40
Finanzkirchmeister Wilfried Hendrichs
Tel. 2 20 85
Bismarckstraße 112
Baukirchmeister
Dirk Leuchtenberger
Tel. 360 45 65
Schroersdyk 17
Küster Andreas Betcher
Tel. 75 37 85
Inrather Str. 204
Arbeit mit Kindern
Yvonne Reipöhler
Tel. 028 45 - 37 79 21
Kindergottesdienste Schöttenstraße 9, Neukirchen-Vlyun
Diakone
Michael Wendel Tel. 61 77 402 Julius Kurschat
Tel. 028 33 - 92 98 34
Organist
Rolf Hennig-Scheifes
Tel. 028 45 - 94 55 06
Kleine Straße 1, Neukirchen-Vluyn
Förderverein
Klaus Radzimanowski
Tel. 02151-73 04 19
Gemeindeamt
Sachbearbeitung An der Pauluskirche 1
Björn Heitner
Bankverbindungen
Pauluskirche
KD-Bank Dortmund
Sparkasse Krefeld
IBAN: DE08 3506 0190 1010 1850 21
IBAN: DE60 3205 0000 0000 3013 17
Förderverein
KD-Bank Dortmund
Weitere Einrichtungen
IBAN:
Tel. 76 90 - 0
Tel. 76 90 - 11
DE24 3506 0190 1013 7840 15
Diakoniestation
Psych. Beratungsstelle
Telefonseelsorge Jugendtelefon Krefelder Krisenhilfe Tel. 59 93 88
Tel. 33 61 60
Tel. 08 00-111 02 22
Tel. 08 00-111 04 44
Tel. 65 35 25
Tipps und Termine
Bücherei
sonntags von
11.15 bis 12 Uhr,
dienstags von
16 bis 17 Uhr,
freitags von
15.30 bis 17.30 Uhr
Leitung: Irmgard Hennig,
Tel. 56 14 47 oder 654 62 94
TenSing – Krefeld
für 13- bis 19-Jährige
freitags von 17 bis 19.30 Uhr
Kinder
Jugendfreizeit in Schweden
Es gibt noch freie Plätze in der Freizeit
vom 18. Juli bis zum 2. August in der
Freizeitanlage Rengen, Sturefors in
Schweden. Info und Anmeldung bei
Michael Wendel, Tel. 61 77 402
Kontakt: Yvonne Reipöhler,
Tel. 028 45-37 79 21 oder
[email protected]
Noten-Gezwitscher
Kinderchor (fünf bis elf Jahre),
freitags von 15.15 bis 16.15 Uhr.
Kontakt: Ingelore Botzen, Tel. 15 98 98.
Feriensommeraktion
14. Juli bis 17. Juli von 11 bis 16
Uhr, Abschlussfest am 18. Juli um
16 Uhr mit der gesamten Familie.
Anmeldung mündlich oder schriftlich
bis zum 1. Juli, Siehe Seite 14.
Jugend-Mitarbeiterkreis
für alle aktiven Mitarbeiter und solche,
die es werden wollen.
Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat,
von 18.30 bis 20 Uhr
Erwachsene
An der Quelle
Impuls – Vortrag – Gespräch
Kontakt: Pfarrer Roth, Tel. 75 02 02
Bibelstunde, am ersten und dritten
Mittwoch von 19.45 Uhr bis 21 Uhr.
20. August, 3. und 17. September
Kontakt: Pfr. Hendricks, Tel. 76 13 27.
Mutter und Kind:
Singletreff an jedem zweiten Dienstag eines Monats im Gemeindehaus,
19 bis 21 Uhr. Kontakt: Iris Susen,
Tel. 028 41/169 69 70
Jugendliche
Spielekreis jeden ersten Dienstag im
Monat, von 19 bis 22 Uhr.
Leitung: Udo Kath, Tel. 80 04 11
Rasselbande (bis drei Jahre)
donnerstags von 9.30 bis 11 Uhr
mit Basteln, Spielen, Singen.
Diakon Michael Wendel, Tel. 61 77 402
Happy Hour – Vorbereitung
Wer hat Lust, an der Gestaltung des Jugendgottesdienstes mitzuwirken?
Treff: mittwochs von 17 bis 18 Uhr
16
Musik
Paulus-Chor
donnerstags von 20 bis 21.30 Uhr
Tipps und Termine
Konzert
Nageeb Gardizi spielt
Sonaten von Beethoven. 1. Juni und 7. September. 18 Uhr, Einführung um 17.30 Uhr.
Siehe Seite 6
Gospel Chor Go(o)d
friends
jeden 1. und 3. und 5.
Mittwoch von 20 bis 22
Uhr, Leitung: Michael Wendel
Wandertage
jeden ersten Mittwoch im Monat um
10 Uhr, Treff: Parkplatz Pauluskirche
Hauskreise
Drei Erwachsenenhauskreise 14-tägig,
alle am Dienstagabend.
Kontakt: Michaela Breuer, Tel. 65 93 91,
E-Mail: [email protected].
Sonntags Jugendhauskreis,
Kontakt: Michael Wendel, Tel. 61 77 402
Seniorentreff
jeden 2. Mittwoch, 15 bis 17 Uhr,
Kontakt: Lilli Platz, Tel. 75 19 42
Herrenfrühstück, jeweils am letzten
Dienstag im Monat von 10 bis 12 Uhr,
Ansprechparternin Lilli Platz,
Tel. 75 19 42
Dienstag, 24. Juni:
„Gesunde Erde – Gesunde Menschen.”
Die Verantwortung der Verbraucher.
Referentin: Frau Karin Mast
Dienstag, 26. August: „Der lange Weg
der Frauen ins Pfarramt.”
Referent: Pfr. i. R. Rainer Ollesch
Radgruppe mittwochs:
25. Juni, 16. Juli und 27. August
Treff jeweils um 14.15 Uhr am Parkplatz
der Pauluskirche. Es werden 30 bis 35
Kilometer gefahren, mit Kaffeepause.
Wer kommt – fährt gern mit. Ohne Voranmeldung.
Kontakt: Ulrike Hendrichs Tel. 2 20 85
Seniorenkreis
jeden 1. und 3. Montag, 15 bis 17 Uhr
Kontakt: Waltraud Stüdemann,
Tel. 75 49 55
Reparaturen AMiR (Aktive Männer
im Ruhestand). Kleine Reparaturen im
Haushalt. Ansprechpartner ist Dieter
Hohnen, Tel. 79 12 62.
Ökumenekreis
mit St. Anna, Liebfrauen und der
griechisch-orthodoxen Gemeinde
Frauenhilfen
Gruppe 2: jeden 2. u. 4. Donnerstag,
15 bis 17 Uhr
Gruppe 4: jeden 3. Mittwoch von
15.30 bis 17.30 Uhr,
Kontakt: Lilli Platz, Tel. 75 19 42
Miteinander/Füreinander
für Frauen: jeden 1. und 3. Donnerstag,
15 bis 16.45 Uhr, Ansprechpartnerin
Elise Krücker, Tel. 75 21 98
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Gottesdienste
Jeden Sonntag und jeden Feiertag
Der klassische Gottesdienst
um 10 Uhr
Abendgebet
immer freitags um 18.30 Uhr
Lichtspur
für Familien und Menschen, die
moderne Gottesdienste mögen. An
jedem vierten Sonntag um 11.15 Uhr.
Start!
für alle Kinder im Kindergarten- und
Grundschulalter. Start! findet parallel
zum Lichtspur-Gottesdienst um 11.15
Uhr statt. Wir beginnen gemeinsam,
und dann gehen die Kinder in einen eigenen Raum. Dort gibt es spannende
Geschichten, tolle Lieder, Spiele und
Kreatives.
„kidsplus“
für Kinder mit ihren Eltern und Verwandten, mit ihren Paten oder ihren
Freunden. Mit neuen Liedern und
spannenden Geschichten, mit Lachen
und Überraschungen.
An jedem zweiten Sonntag im Monat
um 11.15 Uhr im Gemeindehaus.
Atempause ist der etwas andere Gottesdienst um 17 Uhr für alle, die moderne Gottesdienste mögen. Viermal
im Jahr sonntags um 17 Uhr.
Jugendgottesdienst Happy Hour
für Jugendliche ab Konfirmandenalter.
18
Gottesdienste
in den Seniorenheimen:
Jeden Freitag um 16 Uhr im Seniorenzentrum Wilmendyk,
(1. und 3. Freitag evangelisch)
Pauly-Stift: jeweils dienstags
um 15.45 Uhr,
17. Juni, 15. Juli, 19. August.
De-Greiff-Stift: jeweils dienstags um
17 Uhr, 17. Juni, 15. Juli, 19. August.
Gottesdienste
Juni 2014
22.6.
1. Sonntag nach
Trinitatis
10 Uhr
11.15
11.15
Gottesdienst
Lichtspur
Start
Hendricks
Wendel und Team
Reipöhler
29.6.
2. Sonntag nach
Trinitatis
10 Uhr
Gottesdienst
Roth
Juli 2014
5.7.
Samstag
14 Uhr
Taufgottesdienst
Hendricks
6.7.
3. Sonntag nach
Trinitatis
10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Humbang-Partnerschaft
Hendricks
13.7.
4. Sonntag nach
Trinitatis
10 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
Hendricks
20.7.
5. Sonntag nach
Trinitatis
10 Uhr
Gottesdienst
Hendricks
27.7.
6. Sonntag nach
Trinitatis
10 Uhr
Gottesdienst
Pabst
August 2014
2.8.
Samstag
14 Uhr
Taufgottesdienst
Roth
3.8.
7. Sonntag nach
Trinitatis
10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Roth
10.8.
8. Sonntag nach
Trinitatis
10 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
Ollesch
17.8.
9. Sonntag nach
Trinitatis
10 Uhr
Gottesdienst
Roth
24.8.
10. Sonntag
nach Trinitatis
10 Uhr
11.15
11.15
Gottesdienst
Lichtspur
Start
Hendricks
Wendel, Hendricks, Kurschat
Reipöhler
31.8.
11. Sonntag
nach Trinitatis
10.30 Uhr
Gottesdienst für Groß und Klein
Gemeindefest
Roth/Kurschat
10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Hendricks
September 2014
7.9.
12. Sonntag
nach Trinitatis
Abendmahl wird am ersten Sonntag des Monats gefeiert;
in den geraden Monaten mit Wein, in den ungeraden mit Saft.
19
Sonntag
Feiern Sie mit - drinnen und draußen!
10.30 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt
Ab 11.30 Uhr: Köstliches vom Grill, Salate
kalte Getränke
Kaffee und Kuchen
Leckere alkoholfreie Cocktails
Für Kinder:
Spielstationen, Basteln, Hüpfburg,…
14 Uhr: Puppenbühne „Senfkörnchen“
Ende gegen 17 Uhr
Evang. Pauluskirchengemeinde Krefeld – Hülser Str. 171 – www.pauluskirche.info