Ausgabe Dezember 2014

PLAPPERMAUL
Ausgabe 9
Dezember 2014
Inhalt:
Vorwort des Schulleiters
Seite 2
Vorwort der Redaktion
Seite 2
Die Redaktion stellt sich vor / Impressum
Seite 3
Berichte über die Projekttage
Seite 4
Termine
Seite 11
Die neuen Fünfer stellen sich vor
Seite 13
GamesCom 2014
Seite 16
Vorstellung der Vertrauenslehrer
Seite 18
Bereichte über den Kletterpark
Seite 21
Aktion „Alte Handys“
Seite 22
Unsere neue Schule, Kinotag
Seite 23
Mode von zu Hause kaufen
Seite 24
Autorennen
Seite 25
Weihnachtscharts
Seite 27
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Ausgabe 9
Dezember 2014
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Vorwort des Schulleiters
Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Leserinnen und Leser,
seit Beginn des Schuljahres ist in unserer Schule viel passiert. Der neue PC Raum ist
endlich bezugsfertig, die Schule wurde an der Außenfassade noch ein Stückchen bunter,
ebenso die Stühle in den Klassenräumen. Sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch
Schülerinnen und Schüler gaben sehr positive Rückmeldungen bezüglich unserer
Projektwoche. Auch die neuen Fünferklassen haben sich im Schulzentrum gut eingelebt,
dies kommt in der neuen Ausgabe von Plappermaul zum Ausdruck.
Als Deutschlehrer liegen mir ein guter Journalismus und die Zeitungslektüre am Herzen.
Deshalb bin ich sehr froh, eine Schule mit Schülerzeitung zu leiten.
Herzlichen Dank an alle Schülerredakteurinnen und Schülerredakteure sowie unsere
Sponsoren.
Ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Burkard Maurer
Vorwort der Redaktion
Liebe Leser und Leserinnen!
Und wieder eine neue Ausgabe von Plappermaul – eurer Schülerzeitung. Mit einer neuen
Redaktion ist es uns wieder gelungen, eine neue Ausgabe für euch zu schreiben.
Wir haben es mal wieder geschafft, euch eine Zeitung voller interessanter News,
spannender Geschichten und einer Menge Unterhaltung zu erschaffen. Wie immer ist für
jeden etwas dabei.
Wir freuen uns, wenn euch unsere Zeitung gefällt.
Die Redaktion wünscht allen Schülerinnen und Schülern sowie allen Lehrerinnen und Lehrern
frohe Weihnachten und eine guten Rutsch.
Die Redaktion
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Redaktion:
Niklas Scheid, Renée Schorr, Jeannique Maurer, Marie Gottschalk, Sarah Biering, Emma
Arnold, Laura Egerer, Franziska Pirrung, Nicole Paul, Lea Baldauf, Selina Krämer, Alina
Ehrlich und Herr Donnevert
Wenn ihr auch Lust habt, bei der Schülerzeitung mitzumachen, dann meldet euch einfach
bei Herrn Donnevert und Frau Leidinger oder kommt zur nächsten Redaktionssitzung.
Die AG Schülerzeitung trifft sich immer montags in der 7. Stunde.
Impressum:
Verantwortlich:
Auflage:
Druck:
J. Donnevert
250 Exemplare
Druckerei Maas
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Auch in diesem Jahr gab es wieder eine Projektwoche mit vielen
interessanten Angeboten an der Gems Illingen. Von einigen Projekten wird
hier berichtet:
Das Projekt Jung trifft Alt
An der Realschule Illingen gibt es jedes Jahr eine sogenannte Projektwoche in der die
Schüler in verschiedene Projekte eingeteilt werden. Diese Woche geht aber auch nur über
drei Tage, plus den Tag der Präsentation am Samstag. An diesem können alle Eltern der
Schüler kommen und sich diese Projekte anschauen. Es gibt zum Beispiel Projekte die
außerhalb der Schule stattfinden. Es gibt auch welche, die sehr beliebt und verhasst sind bei
den Schülern.
Das Projekt Jung trifft Alt ist eines, das heiß begehrt ist. Auch ich war in diesem Projekt.
Natürlich haben ich und meine Freunde sich gefreut. Wir waren im Altersheim und haben dort
die Menschen mit Basteln, Singen und Backen beglückt. Diese haben sich sehr gefreut und wir
waren auch glücklich. Viele Bilder haben wir gemacht und diese dann auf ein Plakat geklebt.
Das Plakat ist dann aufgehängt worden und die Eltern konnten sich alles angucken.
Renée Schorr, Jeannique Maurer
DLRG Projekt
Rettungsschwimmen ist ein Leistungssport, bei dem man Menschen helfen kann.
Man lernt Erste Hilfe leisten, Rettungsschwimmen, Tauchen oder man kann auch
eine Ausbildung zum Bootsführer machen. Seemannsknoten müssen auch
Bootsführer können (z.B. Achterknoten ,Seemannsknoten)
Weitere Infos von der DLRG:
Für das Junior-Retter Abzeichen Gold muss man mindestens 10 Jahre alt sein.
Das Projekt hat mit gut gefallen...und das ist Pepe, die Rettungsente:
Lea Baldauf
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Koch Projekt
Am Montag den 24.11.14 haben wir an einer Vorbesprechung teilgenommen. An den
Projekttagen haben wir immer etwas anderes gekocht.
Mittwochs gab es italienisch, als Vorspeise gab es zwei Salate und als Nachspeise
Lasagne. Das leckerste war aber noch immer das Tiramisu.
Donnerstags gab es Mexikanisch, als Vorspeise einen Schichtsalat, als Hauptspeise
Tortillas und als Nachspeise Crepes. Mit Kirschen, Banane, Nutella und Sahne
konnte man sein Crepes geschmacksvoll erweitern. Natürlich mussten wir an allen Tagen nach
dem Essen auch Abspülen und die Teller wieder an den richtigen Platz stellen.
Weil wir Freitags nicht in die Küche konnten, fuhren wir nach Neunkirchen
in das Saarpackcenter.
Samstag am Tag der offenen Tür verkauften wir den Kuchen, den die Eltern von der Fünfer
gebackt haben. Als Ausgleich hatten alle am Montag frei.
Marie Gottschalk
Illegale Drogen
Ich habe an dem Projekt Illegale Drogen teilgenommen. Das Thema haben wir mit einer Frau
aus Neunkirchen behandelt. Mit ihr sprachen wir über die Risiken von Drogen, weshalb man
abhängig wird, was man machen kann statt Drogen zu nehmen, was man tun kann um von den
Drogen loszukommen und was alles überhaupt Drogen sein können.
Die Risiken von Drogen können Abhängigkeit, Wahnvorstellung und vieles mehr sein.
Meistens wird man abhängig. Denn nach dem Rauschzustand geht es einem meist sehr
schlecht und so wollen sie wider Drogen zu sich nehmen um wieder ein besseres Gefühl zu
bekommen. Meistens aber ist die Wirkung nicht wie beim ersten Mal und so werden immer
öfter mehr und immer härtere Drogen genommen.
Statt Drogen zu nehmen kann man sich mit Freunden beschäftigen, Musik hören, in die
Feuerwehr eintreten und noch viele andere Sachen machen.
Um von Drogen loszukommen sucht man am besten eine Drogenberatung auf. Denn meist
schafft man es nicht ohne Hilfe.
Zu Drogen gehören: Alkohol, Zigaretten, LDS, Speed, aber auch Computerspiele und das
Internet kann zur Sucht werden
Wie durften eine Brille aufsetzen, die uns zeigt, wie man sieht, wenn man zu viel Alkohol
getrunken hat. Durch die Brille sah man alles doppelt und griff immer daneben.
Selina Krämer
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Projekt Singen
Wir haben mit Herr Burgard die Lieder geprobt, die wir am Tag der offenen Tür gesungen
haben. Dabei haben wir sehr viel Spaß. Herr Burgard hatte seine Western-Gitarre
mitgenommen und hat damit Lieder gespielt. Er hat uns noch gezeigt, wie man eine WesternGitarre richtig stimmt.
Wir waren in denn Raum B36. Am ersten Tag haben wir die Lieder abschreiben müssen und
am zweiten Tag haben wir sechs Stunden lang gesungen und gesungen. Dafür hatten wir zwei
große Pausen.
Wir haben auch ein englisches Lied gesungen, von dem Laura den Text und die CD besorgt
hat. Das Lied war von Taylor Swift und das hieß Shake it of. Am Donnerstag hatten wir
Besuch von den Schülern aus dem Koch-Projekt.
Sarah Biering, Emma Arnold, Laura Egerer
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Saarbrücken kulturell
Ich war in dem Projekt Saarbrücken kulturell mit Frau Groß und Frau Bombach.
Am ersten Tag waren wir in die Vorstellung von ,,Eine Weihnachtsgeschichte“ von Charles
Dickens. Es war schön und danach durften wir noch shoppen gehen.
Am zweiten Tag haben wir eine Stadtführung durch Saarbrücken gemacht und dabei
Bauwerke aus der Barockzeit besichtigt. Es war interessant. Wir waren in der Ludwigskirche
und haben erfahren, dass diese Kirche 2009 auf dem 2€-Stück war. Danach haben wir noch
andere kulturelle Sachen in Saarbrücken besucht. Freundlicherweise hat Luca Paul Bilder
gemacht und aus denen ein Video geschnitten und es dann an der Präsentation der Projekte
abgespielt. Nach der Stadtführung konnten wir wieder shoppen gehen. Es war wirklich
interessant, denn ich glaube, manche haben das nicht gewusst, was wir dort gehört haben.
Am dritten Tag haben wir einen Sketch eingeübt, zu dem jeder ein lustiges Kleidungsstück
mitbringen sollte. Wir haben dann noch im Gymnasium Pause gemacht und in der Zeit haben
die Zehner aus unserem Projekt das Video fertig geschnitten. Nach der Pause haben wir
weiter am Sketch geübt und nach der fünften Stunde durften wir heim.
Ich fand das Projekt sehr toll und es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Ich würde es
wieder wählen, wenn es zur Auswahl steht.
Alina Ehrlich
Hunde Projekt
Mittwochs bekamen wir Besuch von zwei Hunden, Connor und Maja.
Connor ist ein Landseer und Maja ein Nova-Scotia-Duck-Tolling Retriever. Connor ist ein
Ausgebildeter Schulhund, das heißt er besucht regelmäßig Schulen und Kindergärten und
zeigt den Schülern und Lehrern, wie man richtig mit Hunden umgeht und ihre „Sprache“
deuten kann. Maja ist Frau Mintrups Hund. Sie zeigt uns einige Tricks wie „Rolle“ oder „TripTrap“. Außerdem backten wir einige Hundeleckerlies, die Herr Schröder komischerweise nicht
geschmeckt haben…
Donnerstags besuchten wir die Hundeschule „Tierlieb“ in Heusweiler. Dort bekamen wir fünf
Hunde zur Verfügung gestellt, um verschiedene Hundesportarten zu trainieren, wie „Agility“.
Dort müssen Hunde einen Parcours mit Hindernissen in einer bestimmten Zeit überwinden.
Freitags bereiteten wir dann Plakate vor mit verschiedenen Themen, wie die Ernährung eines
Hundes oder die Sprache des Hundes, die wir dann samstags präsentieren konnten.
Niklas Scheid
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Loom bandz
Wir hatten am 24.11. eine Vorbesprechung der Projekte. Unsere Projektleiter waren Frau
Bramer und Frau Vogelgesang.
Wir waren im Saal A05 und A04 und in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe arbeitete mit
Frau Vogelgesang und eine mit Frau Bramer. Wir hatten jeden Tag fünf Stunden. Bei Frau
Bramer haben wir von Mittwoch bis Freitag Loom Bandz gemacht.
An den drei Tagen haben wir 100 Bänder gemacht. Am Freitag schmückten wir den
Klassensaal. Bei Frau Bramer haben wir am Samstag Loom Sachen verkauft und den Leuten
gezeigt, wie es geht. ein Armband zu machen.
Bei Frau Vogelgesang haben wir den Viertklässlern Armbänder gemacht und am Samstag
haben wir sie verschenkt, das hat sehr viel Spaß gemacht. Dazu haben wir Musik gehört.
Geschichte der Loom Bandz: Ausgerichtet auf Kinder im Alter zwischen acht und vierzehn
Jahren erlangte Rainbow loom etwa ab dem Jahr 2013 größere Popularität. Kinder fertigen
und tauschen den damit hergestellten Schmuck, insbesondere Armbänder, ähnlich wie
Freundschaftsarmbänder.
Franziska Pirrung, Nicole Paul
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Termine im Schuljahr 2014/15
22.12.14-07.01.15
Weihnachtsferien
30.01.2015
Halbjahreszeugnisse
03.02.2015
Infoabend Viertklässler
02.03.-20.03.2015
Betriebspraktikum 9M
09.03.-20.03.2015
Betriebspraktikum 8H
30.03.-10.04.2105
Osterferien
26.05.2015
Abschlussprüfung Deutsch
27.05.2015
Abschlussprüfung Mathe
28.05.2015
Abschlussprüfung Französisch
29.05.2015
Abschlussprüfung Englisch
08.06.2015
Gesamt- und Schulkonferenz
21.07.2015
Abschlussfeier
24.07.2015
Jahreszeugnisse
Mitteilungen / Kurzmeldungen der Redaktion:
Vorlesewettbewerb
Den Vorlesewettbewerb der Sechserklassen hat Sophia Khan aus der Klasse 6c gewonnen.
Herzlichen Glückwunsch!
Schulsprecher
Zu euren neuen Schulsprechern wurden Sven Ambrosius aus der Klasse 9d und Alexander Mai
aus der Klasse 9e gewählt.
Jugend trainiert für Olympia – Volleyball
Sowohl die Mädchen- als auch die Jungenmannschaft im Volleyball sind leider schon in der
Vorrunde gescheitert. Im nächsten Jahr wird ein neuer Anlauf genommen.
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Hier stellen sich unsere neuen 5. Schuljahre vor:
Klasse 5a:
Baldauf Lea, Braun Johannes, Giesen Julian, Guckert Danira, Hofmann Jessica,
Holzheid Lisa-Marie, Hüllein Michael, Kirsch Jannik, Klos Aline, König Nico,
Krämer Julian, Lehberger Robin, Löffler Jan-Hendrik, Papa Catarina,
Paul Nicole, Recktenwald Leon, Rick Lorena, Rychlicki Jamie, Schmidt PascalCarsten, Stutz Jan-Luca, Wilhelm Joshua, Zimmer Maximilian,
Zimmer Paula und ihre Klassenlehrerin Frau Löhr
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Klasse 5b:
Emma Arnold, Lucas Maurice Baumgradt, Sarah Biering, Julian Dörr, Alexa
Drews, Sofie Gaurov, Marie Gottschalk, Moritz Herrman, Yasmin Holzheid,
Maximilian Kirmse, Leon Kochkache, Michelle-Marie Krob.
Hamid Kurt, Daniel Mayer, Max Müller, Jessica Persch, Franziska Pirrung, Robin
Rech, Marvin Leon Schneider, Joshua Elias Scholz, Josephine Siegemund, Lea
Mathilda Sieger, Marlon Schengler, Felix Zewe und ihre Klassenlehrerin Frau
Rußhardt
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Klasse 5c:
Tim Bellmann, Luca Maximilian Bost, Alina Dietrich, Benjamin Feldschau,
Gianluca Heinz, Joline Hellbrück, Malte Frederic Jennewein, Sadik Khiar,
Elias Raphael Klein, Emilie Knoll, Torben Lelinski, Justin Ley,
Tom Aaron Löffler, Colleen Ludt, Lena Meiser, Kassandra Leonie, Juan Özgün,
Lukas Presser, Hannah Riehm, Marie Schwartz, Victoria Simic, Jonas Stadolka,
Alina Vozna, Tim Weyrich mit ihrer Klassenlehrerin Frau Turich
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GamesCom 2014
Vom 13.8 bis zum 17.8 2014 war
in Köln die GamesCom, die
weltweit größte interaktive
Spielemesse. Ich hatte die
Möglichkeit die Messe schon am
Pressetag zu besuchen.
Rund 37.000 Fachleute und Journalisten wollten am Pressetag Infos über neue
Spiele, Hardware oder Software sammeln und natürlich auch testen. Es war für
alle Geschmäcker etwas dabei.
Die Action und Shooter Szene war groß vertreten. Highlights waren:
Assassin´s Creed Unity bzw. Rogue, Far Cry 4, CoD-Advanced Warfare, Destiny,
Sunset Overdrive, The Evil Within, Borderlands-The Pre-Sequel und Battlefield
Hardline.
Es war natürlich auch was für die Sport und Fantasy Gamer dabei. Hier die
wichtigsten und interessantesten games : Fifa15, Pro Evolution Soccer 2015,
The Witcher 3-Wild Hunt, Die Sims 4, Driveclub, Formel1 2014, Star Citizen,
Civilization-Beyond Earth, Little Big Planet 3 und Forza Horizon.
Für World of Warcraft Fans war die Gamescom ein muss! Das neue Addon World
of Warcraft: Warlords of Draenor wurde vorgestellt. Da ich kein WoW fan bin
kann ich weiter darauf eingehen ;).
So aber nun weg von der Software zu der Hardware.
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DAS Highlight war natürlich die
OCULUS RIFT v2. Die virtuelle
Reallife Brille mit Atemberaubenden
3D Effekt zog tausende Gamer zu
sich.
Am Pressetag, 20.000 Besucher weniger als an den öffentlichen Tagen, gab es
Anstehzeiten von über 3 ½ Stunden. Samstags waren es über 5 Stunden. So
konnte ich diese leider auch nicht testen. Ich habe mir jedoch schon
vorgenommen die Brille nächstes Jahr zu testen! Außerdem wurde eine neues
Gaming Tablet von Nvidia vorgestellt. Das Shield Tablet ist eine Mischung aus
Konsole, Handheld (wie z.B.: Nintendo 3DS) und Tablet.
Die Konsole punktet mit guter Grafik
und der Transportmöglichkeit. Jedoch
ist die Konsole nicht in Deutschland
verfügbar. Man muss die Konsole aus
dem Ausland importieren lassen, was die
Preise extrem steigen lässt.
Die GamesCom war wirklich gut und interessant, ich werde sie nächstes Jahr
sicherlich wieder besuchen!
Niklas Scheid
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Hier werden unsere beiden Vertrauenslehrer von der Redaktion vorgestellt:
Vertrauenslehrerin Frau Scher
Sie unterrichtet in den Fächern Religion, Sport. Frau Scher ist eine nette und aufmerksame
Lehrerin. Sie kann gut mit Problemen der Schüler und Schülerinnen umgehen. Sie wurde nun
zum dritten Mal bei der SV-Sitzung gewählt.
Die Aufgabe einer Vertrauenslehrerin ist Schülern zu helfen, wenn sie mit anderen Schülern
und Schülerinnen Streit oder Probleme haben. Sie stehen auch bei den
Schülersprecherwahlen bei. Sie dürfen an den Sitzungen des Schülerrates dabei sein. Sie
helfen auch dem Schülersprecher oder der Schülersprecherin, wenn sie bei einem Problem
helfen, wo sie nicht viel helfen können.
Vertrauenslehrerin Herr Donnevert
Er unterrichtet Deutsch und Sport. Herr Donnevert ist ein sehr aufmerksamer Lehrer, der
sehr gut mit Schüler und Schülerinnen umgehen kann. Er ist schon im dritten Jahr im Dienst
als Vertrauenslehrer. Er hat bisher seinen Job sehr gut gemacht und ich hoffe, dass er ihn
noch lange beibehält.
Die Aufgabe eines Vertrauenslehrers ist, den Schüler bei Problemen mit anderen Schülern
oder bei Problemen in der Familie zu helfen oder ihm oder ihr Tipps zu geben, wie sie oder er
das Problem lösen kann. Außerdem ist er bei SV Sitzungen dabei und organisiert sehr viele
Sachen hier an unserer Schule.
Red.
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Sarah Dahm
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Redakteure für
die Schülerzeitung gesucht!!
Hast du auch Lust, bei „Plappermaul“
mitzuarbeiten?
Kannst du gut schreiben, malen oder Fotos
machen?
Interessierst du dich dafür, wie so eine
Zeitung entsteht?
Dann komm montags in der 7. Stunde
in die AG Schülerzeitung
zu Frau Leidinger und Herrn Donnevert
in den Computersaal B 24
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Wenn Klassen etwas besonderes erleben, dann ist auch dies immer wieder
einen Bericht in der Schülerzeitung wert:
Kletterpark Homburg
Als das neue Schuljahr begann, gingen wir, die Klasse 6b mit unseren neuen Klassenlehrerin
Frau Bombach schon früh in einen Kletterpark in Homburg. Dieser Park ist sehr schön für
Klein und Groß. Dort kann man mit der Schule, Familie, alleine oder mit Freunden Spaß haben.
Man kann ihn nur weiteremfehlen.
Am Anfang sind wir zu den lieben Hilfsfrauen gegangen, die uns geholfen haben, den Gurt und
die Helme anzuziehen. Rechts neben war ein großer Schrank mit Handschuhen. In allen Größen
gab es sie und man musste sich passende rausfischen. Als wir dann endlich fertig waren,
konnten wir loslegen. Wir gingen alle mit einer lieben Frau zu dem Übungngsparcours. Diese
junge Dame erklärte uns dann die Regeln.
Danach mussten wir dann alle den ersten Parcours machen. Sobald wir nicht mehr weiter
wussten, riefen wir „Roter Helm“ und schon kam ein netter Helfer und brachte uns runter.
Leider war dieser Tag schon sehr schnell zu Ende und wir mussten wieder mit dem Bus an die
Schule fahren. Dieser Tag war wunderschön. Der Park besteht nicht nur aus Adrenalin
sondern aus purem Spaß. :D
Viel Spaß, wenn ihr auch dort hingeht.
Renée Schorr
Kletterpark St. Wendel
Wir, die Klasse 6a, waren mit unserem Klassenlehrer Herr Donnevert im St. Wendler
Kletterpark. Dort hatten wir sehr viel Spaß.
Nachdem wir Gute und Helme angezogen hatten, wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und
mussten uns gegenseitig helfen und unterstützen.
Wir mussten verschiedene Aufgaben zusammen lösen. Es gab zum Beispiel eine
Riesenschaukel, eine Teamleiter und viele andere Dinge. Das war cool.
Nachher haben wir sogar fast den Bus verpasst. Wir kamen aber noch rechtzeitig nach Hause.
Der Tag hat sehr viel Spaß gemacht und wir waren alle traurig, dass wir schon wieder zurück
mussten.
Laura Egerer
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Der Kinotag
Am 13.11.14 gingen morgens mit den Fünfer- und Sechserklassen ins Illinger Kino, wo wir den
Film "Oskar Rico und die Tieferschatten“ schauten. Der Film war so toll, zum kaputtlachen
cool und sehr schön. Jeder hat sich eine Tüte oder einen Becher Popcorn geholt und hat sich
zurück auf dem Sitz gelehnt und schaute neugierig den Film. Er hat eineinhalb Stunden
gedauert.
In „Rico Oskar und die Tieferschatten“ ging es darum, Oskar zu retten. Es ist ein deutscher
Kinderfilm, der unter der Regie von Neele Vollmar entstand und am 10. Juli 2014 in den
deutschen Kinos seine Premiere hatte. Der Film basiert auf dem 2008 im Carlsen Verlag
veröffentlichten gleichnamigen Buch von Andreas Steinhöfel, das 2009 mit dem Deutschen
Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. In den Hauptrollen sind Anton Petzold und Juri
Winkler zu sehen; in Nebenrollen treten Karoline Herfurth, Ronald Zehrfeld, David Kross,
Axel Prahl, Katharina Thalbach und Anke Engelke auf.
Laura Egerer
Hier berichten euch die neuen Fünftklässler, wie es ihnen an ihrer neuen Schule gefällt:
Unsere neue Schule
Uns gefällt am besten, dass es einen so großen Schulhof gibt. Wir können in den Pausen
immer spielen und es ist lustig.
Hier sind die Lehrer alle sehr nett zu uns und unsere neuen Klassenlehrerinnen finden wir
auch cool. Deswegen war der Schulstart auch sehr schön.
Unsere Mitschüler sind auch sehr nett und wir haben auch schon neue Freunde gefunden.
Aber was wir doof finden ist, dass wir nicht während der Pause in den Schulgebäuden
rumlaufen können! Wir müssen immer zum Bus rennen, weil wir oft sehr spät rausgelassen
werden.
Marie Gottschalk, Franziska Pirrung, Sarah Biering, Emma Arnold
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Dass unsere Redakteure und Redakteurinnen auch noch andere Interessen haben, erfahrt
ihr auf den nächsten beiden Seiten:
Mode von zu Hause kaufen
Der Winter steht vor der Tür, neue Klamotten müssen her. Schnell, einfach und sicher
soll eine Bestellung im Internet funktionieren - und das auch bei Winter-Shirts,
trendigen Schuhen und Accessoires. Doch nicht alle Portale können überzeugen, wie unser
neuer Online-Shop-Test zeigt.
"Schrei' vor Glück - oder schick's zurück": Mit diesem Slogan wirbt der Online-Shop zalando.
Doch ist das Einkaufen über das Internet wirklich so einfach? Zumindest erfreut es sich
zunehmender Beliebtheit. Es bietet ja auch allerhand Vorteile: In Ruhe kann der Kunde in den
virtuellen Einkaufsmeilen stöbern, aus einer großen Artikelvielfalt auswählen und Preise
vergleichen - unabhängig von Ladenöffnungszeiten. Doch nicht nur das Produkt selbst, auch
der Service muss überzeugen. Möglichst schnell und günstig soll das gewünschte Teil beim
Kunden sein und im Fall von Nichtgefallen oder der falschen Größe einfach zurückgeschickt
werden können.
Welcher Fashion-Shop im Netz überzeugen kann, zeigt eine Studie des Deutschen Instituts
für Service-Qualität (DISQ). Die Marktforscher der 16 Online-Shops mit einem breiten
Angebot an junger Mode, darunter Esprit, Otto oder H&M. Im Rahmen der umfassenden
Serviceanalyse mit über 540 Kontakten wurden die Servicequalität per Telefon und E-Mail
sowie der Internetauftritt der Unternehmen unter die Lupe genommen. Zusätzlich erfolgte
die detaillierte Analyse der Versandqualität und der Bestell- und Zahlungsbedingungen.
Überzeugende Webseiten
Die Webseiten der Anbieter überzeugten mit einfacher Navigation, einem sicheren
Bestellprozess sowie nützlichen Funktionen wie einem Produktberater oder einer
Zoommöglichkeit bei Fotos. "Negativ fiel allerdings auf, dass Versandkosten bei einem Drittel
der Anbieter im Warenkorb nicht transparent dargestellt wurden", kommentiert DISQGeschäftsführerin Bianca Möller. "Nicht sehr kundenfreundlich ist außerdem, dass eine
Registrierung bei zwei Drittel der Online-Shops vor der Bestellung verpflichtend war."
Testsieger und damit "Bester Online-Shop " wurde s.Oliver. Das Modeunternehmen konnte
unter anderem durch kurze Wartezeiten am Telefon, freundliche Beratung und die beste
Versandqualität überzeugen. Der Zweitplatzierte zalando punktete mit kundenfreundlichen
Bestell- und Zahlungsbedingungen sowie einer sehr informativen Webseite. Bei Tom Tailor auf
Platz drei erhielten die Kunden ihre Bestellungen am schnellsten.
Nicole Paul
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Autorennen
Rennautos und Autorennen - Autos tief über der Straße, kaum zu bändigende
Motorenkraft, Geruch nach Öl und verbranntem Gummi, Faszination Geschwindigkeit
und unkalkulierbare Risiken. Der Autorennsport mit seinen rasenden Maschinen fesselt
die Menschen weltweit. Den Wettbewerb mit anderen Fahrern und deren Maschinen
suchen Autofahrer fast schon so lange wie es Automobile gibt.
Mercedes-Benz - von Anfang an vorne dabei
Die Geschichte der schwäbischen Rennwagen beginnt mit dem ersten Autorennen
überhaupt. Im Rennen 1894 von Paris nach Rouen sind die vier erstplazierten
Automobile mit Panhard-Levasor Motoren nach System Daimler ausgerüstet. Die
Zweizylinder leisten 3,5 Pferdestärke (PS) und erreichen auf der 126 Kilometer langen
Strecke eine Durchschnittgeschwindigkeit von etwas mehr als 20 Kilometer pro
Stunde.
1901 schafft ein von Wilhelm Maybach entwickelter
Vierzylinder den Sieg bei der Nizza-Automobilwoche und
geht als erster "Mercedes" in die Geschichte ein. Der
Name ist von nun an aus den Siegerlisten der Grand-Prixund anderer Autorennen nicht mehr wegzudenken.
Durl Nalon in seinem Mercedes-Benz W 15
Die Geburt der Silberpfeile
Endgültig zur Legende werden die Mercedes-Renner in den 1930er Jahren. 1934 gibt
es eine neue Rennformel: Die Autos dürfen 750 Kilogramm Gesamtgewicht (ohne Sprit,
Öl, Kühlmittel und Reifen) nicht überschreiten. Am 3. Juni 1934 soll der neue
Rennwagen sein Debüt feiern, aber einen Tag vorher stellt man fest, dass der W 25
ein Kilo zu schwer ist. Der berühmte Rennleiter Alfred Neubauer entscheidet, dass
noch in der Nacht der weiße Lack von den Autos heruntergekratzt werden soll.
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Das bringt das entscheidende Kilo und den Mercedes-Rennwagen später ihren neuen
Spitznamen: "Silberpfeil", denn jetzt ist nur noch das nackte, silberglänzende Metall
zu sehen.
Die Autos rasen von Sieg zu Sieg, ganz so wie von den neuen deutschen Machthabern
unter Adolf Hitler gewünscht, die mit erheblichen Geldmitteln zur Entwicklung der
Rennwagen beitragen und die Siege propagandistisch ausnutzen. Aber 1939, mit Beginn
des Zweiten Weltkriegs, ist es erst einmal mit der Rennerei vorbei.
Die neue Generation der Silberpfeile, die nach dem Zweiten Weltkrieg auf die
Rennstrecken der Welt kommt, beweist eindrucksvoll, dass man in Stuttgart nicht
verlernt hat, wie Siegerwagen gebaut werden. Aber der schreckliche Unfall 1955 in Le
Mans, bei dem ein Mercedes in die Zuschauer rast und dabei mehr als 80 Menschen in
den Tod reißt, veranlasst die Unternehmensleitung zur Einstellung aller
motorsportlichen Aktivitäten.
Erst Ende der 1980er Jahre fasst Mercedes wieder Fuß im internationalen Rennsport.
Vor allem als Motorenlieferant des Sauber-Teams sammeln die Schwaben Erfahrungen
im Hi-Tech-Rennwagenbau. Schon 1989 gewinnt ein Sauberer-Mercedes die 24
Stunden von Le Mans. Mit diesen Erfolgen im Rücken kehrt man 1995 auch ins Formel
1-Geschehen zurück.
Lea Baldauf
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WeihnachtsCharts 2014
1
Loona
Hijo de la luna
2
Jona Lewie
Stop The Cavalry
3
Boney M.
Mary's Boy Child
4
Band Aid
Do They Know It's Christmas ?
5
Melanie Thornton
Wonderful Dream
6
Frankie Goes To Hollywood
The Power Of Love
7
No Angels
When The Angels Sing
8
Kate Winslet
What If
9
Sarah Connor
The Best Side Of Life
10
Wham!
Last Christmas
11
Slade
Merry Xmas Everybody
12
Mundstuhl Dragan + Alder
"Weihnachtsmedley"
13
Banaroo
Coming Home For Christmas
14
Heidi Klum
Wonderland
15
Popstars
I Believe In Xmas
Niklas Schied
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Sara Schäfer
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