Logbuch Praktisches Jahr
Transcription
Logbuch Praktisches Jahr
Logbuch Praktisches Jahr Strahlentherapie Medizinische Fakultät Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Medizinische Fakultät Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Medizinische Fakultät Medizinische Fakultät Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Name: Matrikelnummer: PJ-Beginn: Februar/August 20___ Ausbildungsstätte: Stand: 28.08.2013 Impressum: Herausgeber: Studiendekanat der Medizinischen Fakultät Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Redaktion: Studiendekanat Druck: Repro Center der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Auflage: 1. Auflage, November 2011 Verantwortlich für den Inhalt: Studiendekanat Prof. Dr. U. Nestle Dr. J. Scholber -2- Vorwort des Studiendekans Liebe Studierende im PJ, Am Tag der akademischen Lehrkrankenhäuser 2011 wurde, einem lang geäußerten Wunsch der Studierenden entsprechend, beschlossen, die PJ-Logbücher zu erneuern. Welchen Zweck sollen die PJ-Logbücher erfüllen? Basierend auf dem Lernzielkatalog der medizinischen Fakultät in Freiburg, der durch PJspezifische Ausbildungsziele ergänzt wurde, bieten die Logbücher einen fachspezifischen Standard für die inhaltliche Gestaltung des Praktischen Jahres in den Abteilungen des Universitäts-Klinikums Freiburg und der akademischen Lehrkrankenhäuser. Es ist in Zusammenarbeit der Fakultät mit den Kollegen in den Lehrkrankenhäusern entstanden. Neben den medizinisch-fachlichen Informationen finden Sie juristisch und organisatorisch wichtige Dokumente im Logbuch (Allgemeiner Teil). Um auch in der Druckversion möglichst aktuell zu bleiben, sind an einigen Stellen Internet-Links eingefügt. Das Logbuch dient in erster Linie der Selbstkontrolle Ihres Lernfortschritts (fachspezifischer Teil); es legt aber auch Eckpunkte für die Betreuung durch die Lehrenden fest (Portfolio). Für Studierende, die ein Tertial des Praktischen Jahres im Ausland verbringen, dient das Logbuch als Orientierung und ist Grundlage für die Anerkennung der Äquivalenz durch die Fakultät. Dieses Logbuch ist fachorientiert. Die abteilungsspezifischen Details an Ihrem Lehrkrankenhaus oder dem Universitäts-Klinikum bekommen Sie deswegen als Einlegeblatt vor Ort ausgehändigt. Es bleibt die Hoffnung, dass dieses Logbuch im letzten Abschnitt Ihrer Ausbildung zum Arzt eine praktische Hilfe ist und die Bitte, sich mit konstruktiven Verbesserungsvorschlägen an das Dekanat zu wenden. Freiburg, 2011 Prof. Dr. Korinthenberg -3- Inhalt 1.ALLGEMEINER TEIL .................................................. 5 1.1 Organisatorisches aus dem Studiendekanat........................ 5 1.1.1 Kontakte ........................................................................... 5 1.1.2 Materialien und Informationen zur M2 ............................. 6 1.2 Rechtliches ................................................................................... 6 2.FACHSPEZIFISCHER TEIL ........................................ 8 2.1 Einführung .................................................................................... 8 2.2 Eckpunkte / Ausbildungsplan ................................................... 11 2.3 Lernziele und Lernfortschritt während des PJ inkl. Selbstbewertung............................................................................... 12 3. LOGBUCH/PORTFOLIO .......................................... 20 4. EVALUATION........................................................... 24 -4- 1. ALLGEMEINER TEIL 1.1 Organisatorisches aus dem Studiendekanat 1.1.1 Kontakte Studiendekanat Elsässer Straße 2 m, Haus I A 79110 Freiburg Beauftragter des Praktischen Jahres und Beauftragter des LPA Stuttgart: Prof. Dr. Hansjürgen Agostini Kontakt: [email protected] PJ/Auslandsangelegenheiten Frau Twardon (Beratung) Tel. 0761 270-72320 M2-Prüfung, PJ-Verteilungsverfahren Frau Dorner Tel. 0761 270-72300 Sekretariat Frau Charara Tel. 0761 270-72300 Sprechstunden: Mo 15.00 - 17.00 Uhr Di 11.00 - 13.00 Uhr Mi 09.00 - 10.00 Uhr Do 11.00 - 12.00 Uhr Informationen und Aktuelles: http://www.medizinstudium.uni-freiburg.de/studierende/praktischesjahr -5- 1.1.2 • Materialien und Informationen zur M2 Landesprüfungsamt (LPA )Baden-Württemberg: www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1192997/index.html • Exemplarischer Fallbericht: www.medizinstudium.uni-freiburg.de/studierende/examina/hinweisefallbericht.pdf • Hinweise zur Fallabnahme http://www.medizinstudium.uni-freiburg.de/studierende/examina/hinweisefallabnahme.pdf 1.2 Rechtliches 1.2.1. Auszug aus § 203 des Strafgesetzbuches (Ärztl. Schweigepflicht) (1) Wer unbefugt ein fremdes Geheimnis, namentlich ein zum persönlichen Lebensbereich gehörendes Geheimnis, oder ein Betriebsoder Geschäftsgeheimnis, offenbart, das ihm als 1. Arzt, Zahnarzt, Tierarzt, Apotheker oder Angehörigen eines anderen Heilberufes, der für die Berufsausübung oder die Führung der Berufsbezeichnung eine staatlich geregelte Ausbildung erfordert, 2. ... -. ... anvertraut worden oder sonst bekannt geworden ist, wird mit Freiheitsstrafen bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft. (2) ... (3) Den in Absatz 1 genannten stehen ihre berufsmäßig tätigen Gehilfen und die Personen gleich, die bei ihnen zur Vorbereitung auf den Beruf tätig sind, den in Absatz 1 Genannten steht nach dem Tode des zur Wahrung des Geheimnisses Verpflichteten ferner gleich, wer das Geheimnis von dem Verstorbenen oder aus dessen Nachlass erlangt hat. -6- (4) Die Absätze 1 bis 3 sind auch anzuwenden, wenn der Täter das fremde Geheimnis nach dem Tode des Betroffenen unbefugt offenbart. (5) Handelt der Täter gegen Entgelt oder in der Absicht, sich oder einen anderen zu bereichern oder einen anderen zu schädigen, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren oder Geldstrafe. 1.2.2 § 9 der Vereinbarung zwischen dem Land BadenWürttemberg und den Akademischen Lehrkrankenhäusern (1) Das Land verpflichtet sich, die Studierenden darauf hinzuweisen, a) dass die Hausordnung des Krankenhauses einzuhalten ist; b) dass das Hausrecht des Krankenhauses auch gegenüber Studierenden uneingeschränkt gilt; c) dass die Anweisungen der bei der Durchführung der praktischen Ausbildung im Krankenhaus tätig werdenden Ärzte und sonstigen Lehr- und Aufsichtspersonen zu befolgen sind. (2) Bei groben oder wiederholten angemahnten Verstößen von Studierenden gegen die Pflichten des Absatz 1 kann vom Kollegium der an der Ausbildung beteiligten Chefärzte des Krankenhauses die weitere Teilnahme an den Lehrveranstaltungen untersagt werden; außerdem kann ein Hausverbot erteilt werden. Bevor eine solche Maßnahme ergriffen wird, soll Verbindung mit der Leitung der Universität aufgenommen werden; der Betroffene soll vorher gehört werden. 1.2.3 Auszug aus der Approbationsordnung für Ärzte (neue AO) www.medizinstudium.uni-freiburg.de/links/approbation.pdf -7- 2. FACHSPEZIFISCHER TEIL 2.1 Einführung Liebe PJ-Studierende, Begrüßung und Einführung in das Wahlfach durch den PJBeauftragten des UKL oder federführend Verantwortlichen für das Logbuch. Inhalte (z.B.): „Gebrauchsanleitung Logbuch“: - Erklärung wie die Lernziele zu verstehen sind Wichtigkeit der Selbstbewertung Selbstbewertung als Grundlage für Gespräche nutzen Logbuch soll nicht einschränken/überwachen sondern Hilfestellung geben, auch für Prüfungsvorbereitung Bedeutung des Fachs, Zukunftsaussichten, Besonderheiten Hinweis auf Literaturempfehlungen, Zusammenarbeit mit allen ALKs (Bsp. Augenheilkunde liegt bei) -8- zusammengestellt in 2.2 Literaturempfehlungen und nützliche Informationen Literaturempfehlungen: Bücher (in alphabetischer Reihenfolge): 1. Bamberg M, Molls M, Sack H (Eds.) Radio-Onkologie. Lehrbuch Band I und II, Zuckschwerdt Verlag München 2. DeVita V, Hellman S, Rosenberg SA: Cancer - Principles & Practice of Oncology, Lippincott Williams & Wilkins 3. Hall E.J.: Radiobiology for the Radiologist, Lippincott Williams & Wilkins 4. Herrmann Th, Baumann M: Klinische Strahlenbiologie, Urban & Fischer 5. Lohr F, Wenz F: Strahlentherapie kompakt, Urban u. Fischer 6. Halperin EC, Perez CA, Brady LW: Principles and Practice of Radiation Oncology, Lippincott Williams & Wilkins 7. Wannenmacher M, Debus J, Wenz F: Strahlentherapie, Springer Zeitschriften/Journals (in alphabetischer Reihenfolge): Cancer Cancer Research, Clinical Cancer Research European Journal of Cancer and Clinical Oncology International Journal of Radiation Oncology, Biology, Physics International Journal of Radiation Biology Journal of Clinical Oncology Radiotherapy & Oncology Strahlentherapie und Onkologie Fachgesellschaften mit Informationen zu Kongressen, Leitlinien etc.: Leitlinien und Manuale: Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie: www.degro.org. -9- AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fach-gesellschaften): Unter www.uniduesseldorf.de/AWMF/ll/index.html finden sich die Leitlinien der Fachgesellschaften sowie die des Informationszentrums für Standards in der Onkologie (ISTO) der Deutschen Krebsgesellschaft (auch über www.krebsgesellschaft.de) Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) e.V., der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik (DGMP) e.V., Arbeitsgemeinschaft Radiologische Onkologie (ARO) in der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) e.V., Berufsverband Deutscher Strahlentherapeuten (BVDSt) e.V. finden sich auf den Seiten der DEGRO unter „Aktuelles“: www.degro.org Unter www.uptodateonline.com können jeweils aktuelle Informationen zu verschiedenen Erkrankungen und ihren Therapien eingesehen werden. - 10 - 2.2 Eckpunkte / Ausbildungsplan erledigt/ komplett Begrüßung und Teameinführung am 1. Arbeitstag Vorstellung und Einführung auf der Station Ansprechpartner 1: Ansprechpartner 2: Ansprechpartner 3: Ansprechpartner 4: Dokumentation u. Feedback zu Anamnese Patientenverlaufs- und Entlassgespräch / Lehrvisite (min. 4 / max. 8 pro Tertial) 5 Dokumentation u. Feedback zu Untersuchung, Diagnostik- und Therapieplanerstellung, 2) Übergabebericht, Arztbrief (min. 4 / max. 8 pro Tertial) 5 Besprechung zur Hälfte des Tertials (s. separate Bögen) Abschlussbesprechung (s. separate Bögen) Probeexamen 1) 3) kann auch im Rahmen der Visite erfolgen 2) anfangs kleinteilige Aufgabenstellung, angestrebt wird die vollständige Betreuung von Patienten ( v. a. mit häufigen/wichtigen Diagnosen) 3) Sollte umfassen: Fallvorstellung, Demonstration praktischer Fertigkeiten (Schwerpunkt: Untersuchung, Arzt-Patienten-Interaktion), mündl. Prüfung am Krankenbett inkl. Fallbesprechung und Theorie - 11 - 2.3 Lernziele und Lernfortschritt während des PJ inkl. Selbstbewertung 2.3.1 Erklärungen und Definitionen der Kompetenz-Ebene K1 ist regelmäßig nötig, um F1 und F2 zu erreichen. • K2 ist regelmäßig nötig um bei den aufgeführten wichtigen/ häufigen Krankheitsbildern F3 und F4 zu erreichen. - 12 - • Um Notfallmaßnahmen durchführen (Not) zu können sind K2 und F3 (Erkennen und Beiziehen eines Erfahrenen) oder F4 nötig. - 13 - 2.3.2 Lernzielkatalog Sozialkompetenzen Lernziel Kompetenz-Ebene K1 Bsp. Selbstbewertung K2 F1 F2 F3 F4 Not ø A* H* E* * * A= Anfangslevel, H= Level zur Hälfte des Tertials, E= Endlevel, Not= Notfallmaßnahmen, ø = nicht gesehen, sind keine Vorkenntnisse vorhanden bitte kein „A“ angeben. Allgemeine Sozialkompetenzen Stellt sich dem Patienten (Angehörigen) mit Namen vor, gibt die Hand O Fragt nach dem Vorstellungsgrund O Lässt Patienten/Angehörigen aussprechen Fasst die Angaben von Patient/Angehörigen zusammen, erkundigt sich nach Richtigkeit der Zusammenfassung Hält Blickkontakt O O O Fragt nach weiteren Problemen oder Befürchtungen Gibt an, ob/wie/welche körperliche Untersuchung stattfinden soll O O Erklärt was er macht O Geht mit dem Patienten angemessen um O - 14 - Lernziel Kompetenz-Ebene Gibt nach abgeschlossener Untersuchung kurz Bericht, braucht dabei verständliche Ausdrücke Kann Patient partizipativ in das weitere diagnostische und therapeutische Vorgehen einbeziehen O O Fachspezifische Sozialkompetenzen Geht angemessen mit Tumorpatienten um Berücksichtigt psychosoziale Probleme O O - 15 - 2.3.3 Lernzielkatalog - Praktische Fertigkeiten Lernziel Kompetenz-Ebene K1 Bsp. Selbstbewertung K2 F1 F2 F3 F4 Not ø A* H* E* * * A= Anfangslevel, H= Level zur Hälfte des Tertials, E= Endlevel, Not= Notfallmaßnahmen, ø = nicht gesehen, sind keine Vorkenntnisse vorhanden bitte kein „A“ angeben. Allgemeine und tumorspezifische O Anamnese Allgemeine und symptombezogene O körperliche Untersuchung Führen von Aufklärungsgesprächen O Medikamentöse Tumortherapie O Schmerztherapie O Behandlung von Nebenwirkungen der Strahlentherapie O Interpretation von Laborbefunden O Grundlagen der Interpretation bildgebender Diagnostik O Erstellen von Arztbriefen O Betreuung Sterbender O - 16 - 3.2.4 Lernzielkatalog Häufige/Wichtige Krankheitsbilder Lernziel Kompetenz-Ebene K1 Bsp. Selbstbewertung K2 F1 F2 F3 F4 Not ø A* H* E* * * A= Anfangslevel, H= Level zur Hälfte des Tertials, E= Endlevel, Not= Notfallmaßnahmen, ø = nicht gesehen, sind keine Vorkenntnisse vorhanden bitte kein „A“ angeben. - 17 - Lernziel Kompetenz-Ebene K1 Bsp. Selbstbewertung K2 F1 F2 F3 F4 Not ø A* H* E* * * Grundlagen und Notfälle Grundlagen der Strahlenphysik O Gerätekunde O Physikalische Bestrahlungsplanung O Strahlenschutz O Grundlagen der Strahlenbiologie O Ablauf der Strahlentherapie einschl. Indikationsstellung und Nachsorge Medizinische Bestrahlungsplanung, Zielvolumendefinition Stereotaktische Strahlentherapie O Brachytherapie O O O Grundlagen der Tumortherapie O Palliative Strahlentherapie O Simultane Radiochemotherapie O Nebenwirkungen der Strahlentherapie Strahlentherapeutische Notfallindikationen O - 18 - O Lernziele – Häufige Krankheitsbilder Lernziel Kompetenz-Ebene Häufige und wichtige Krankheitsbilder Strahlentherapie bei Hirntumoren O Strahlentherapie bei HNO-Tumoren O Strahlentherapie beim MammaKarzinom Strahlentherapie beim BronchialKarzinom Strahlentherapie bei gastrointestinalen Tumoren Strahlentherapie beim ProstataKarzinom Strahlentherapie bei gynäkologischen Tumoren O Strahlentherapie bei Metastasen O Strahlentherapie bei gutartigen Erkrankungen O - 19 - O O O O 3. LOGBUCH/PORTFOLIO 3.1 Protokolle / Dokumentation 3.1.1. Anamnese, Untersuchung ,Patientenverlaufs- und Entlassgespräch unter Aufsicht durchgeführt selbständig durchgeführt, danach besprochen Selbsteinschätzung der/s Studierenden Datum: _______ Anamneserhebung Untersuchungstechnik Gesprächsführung 1 2 3 4 5 (1 noch unsicher, 2. Häufiger Fall, mit Hilfe, 3. häufiger Fall, selbständig (Bestehensniveau M2), 4 seltener Fall, mit Hilfe, 5. seltener Fall, selbständig) ) Unterschrift: ______ Beurteilung durch den/die Lehrarzt/ärztin Name des Lehrarztes: _____________________ Datum: ______ Anamneserhebung Untersuchungstechnik Gesprächsführung 1 2 3 4 5 (1 noch unsicher, 2. Häufiger Fall, mit Hilfe, 3. häufiger Fall, selbständig (Bestehensniveau M2), 4 seltener Fall, mit Hilfe, 5. seltener Fall, selbständig) Unterschrift ______ - 20 - 3.1.2. Diagnostik-, Therapieplanerstellung, Übergabebericht, Arztbrief Selbsteinschätzung der/s Studierenden Datum: _______ 1 Diagnostik Therapieplanerstellung Übergabegespräch Arztbrief Teamfähigkeit (interprofessionell) Beherrscht Patientenverwaltung u. Standards der Station 2 3 4 5 - ------------------------------------ + ja nein (1 noch unsicher, 2. Häufiger Fall, mit Hilfe, 3. häufiger Fall, selbständig (Bestehensniveau M2), 4 seltener Fall, mit Hilfe, 5. seltener Fall, selbständig) Unterschrift: ______ Beurteilung durch den/die Lehrarzt/ärztin Name des Lehrarztes: _____________________ Datum: ______ 1 Diagnostik Therapieplanerstellung Übergabegespräch Arztbrief Teamfähigkeit (interprofessionell) Beherrscht Patientenverwaltung u. Standards der Station 2 3 4 5 - ------------------------------------ + ja nein (1 noch unsicher, 2. Häufiger Fall, mit Hilfe, 3. häufiger Fall, selbständig (Bestehensniveau M2), 4 seltener Fall, mit Hilfe, 5. seltener Fall, selbständig) Unterschrift: ______ - 21 - Besprechung zur Hälfte des Tertials (ggf. gesondertes Blatt verw.) Lehrarzt: Datum: Was waren meine Stärken/Schwächen im Tertial bisher? Was habe ich insbesondere gelernt? Wo sehe ich Nachholbedarf, was bringe ich selbst dafür ein? Welche Lernangebote brauche ich noch? Welche Logbuchteile sind unbearbeitet? Anmerkungen des Lehrarztes: Unterschrift Lehrarzt: Unterschrift PJ-Student/in: _________________ ____________________ - 22 - Abschlussbesprechung (ggf. gesondertes Blatt verw.) Lehrarzt: Datum: Was waren die Stärken/Schwächen des Tertials? Was habe ich insbesondere gelernt? Gibt es Verbesserungsvorschläge für die zukünftige Ausbildung? Anmerkungen des Lehrarztes: Unterschrift Lehrarzt Unterschrift PJ-Student/in _________________ ____________________ - 23 - 4. EVALUATION 4.1. Evaluation des Tertials und des Logbuchs Jedes Tertial Ihres PJ können Sie auf der Online-Plattform EVALuna evaluieren. Sie finden dort einen ausführlichen Fragebogen zu den Stationen, der Organisation, dem Lehrangebot und dem Logbuch. Die Auswertung erhält einerseits die Klinik, an der Sie Ihr PJ absolvieren – dies allerdings erst nachdem die mündlich-praktischen M2-Prüfungen abgeschlossen sind. Außerdem erhalten die Studierenden, die dann am PJ-Verteilungsverfahren teilnehmen eine Auswertung der PJ-Evaluation, um dies bei der Auswahl Ihrer Ausbildungsklinik einzubeziehen. So geht die Evaluation auf EVALuna: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Gehen Sie im Internet auf die Seite: http://fr-pj.evaluna.net Klicken Sie auf „Neue Kennung“ und wählen Sie beliebige Zugangsdaten Klicken Sie auf „neu belegen“ Klicken Sie auf das „Plus-Zeichen“ um den Ordner Ihres PJIntervalls zu öffnen Klicken Sie auf „PJ“, so wählen Sie direkt alle 3 Tertiale aus Geben Sie das Semesterpasswort ein – es lautet „pjeva“ (immer) Wählen Sie aus den Listen die Kliniken, an denen Sie Ihr PJ absolvieren Klicken Sie auf „abschicken“ Klicken Sie auf das „Plus-Zeichen“ um den Fragebogen aufzurufen Nachdem Sie den Fragebogen abgeschickt haben können Sie sich unter „Sammelbescheinigung“ Ihre Evaluationsbescheinigung ausdrucken Eine bebilderte Anleitung finden Sie auf der Seite von EVALuna unter „Hilfe“ Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! - 24 - - 25 - Loretto Krankenhaus Freiburg St. Josefskrankenhaus Freiburg - 26 - - 27 -