Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten

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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
Pascal Morovic & Klaus Bach, Tebodin Peters Engineering GmbH
Punktewolken-Auswertung und As-BuiltAbgleich mit AVEVA PDMS und NEO3D
AVEVA DACH Anwendertreffen 2015
24.-26. September 2015 | Potsdam
Wer wir sind…
Tebodin Peters Engineering ist ein
interdisziplinärer Ingenieurdienstleister mit
Hauptsitz in Deutschland und Frankreich.
Das Unternehmen projektiert Anlagen für die
Prozess- sowie Energieindustrie und bietet
mit seinen 400 Mitarbeitern die Kapazität für
jede Projektgröße inklusive der
entsprechenden Ausfallsicherheit.
Die Flexibilität der Mitarbeiter erlaubt sowohl das Agieren am Ausführungsort,
wie auch in den eigenen Planungsbüros, je nach Anspruch und Wunsch des
Kunden.
Der entscheidende Vorteil in der Leistung von Tebodin Peters Engineering
ist die vielschichtige und fundierte Erfahrung in Verbindung mit zielgerichteten
Projekt- und Fachwissen in der Planung, sowie im Betrieb.
Wir sind eines der Gründungsmitglieder des Industriearbeitskreis
Laserscanning und VR im Anlagenbau.
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Wer ich bin…
Pascal Morovic
Ich bin seit 2008 bei Tebodin Peters Engineering GmbH angestellt und
verantworte die Abteilung PDMS Support. Gemeinsam mit Herrn Klaus Bach
(Entwickler von NEO3D) bin ich u.a. zuständig für alle Themen im Bereich
Laserscanning.
Die Abteilung PDMS SUPPORT kümmert sich um sämtliche Belange rund um
die Planungssoftware PDMS. Dazu gehören neben der Laserscan As-Built
Auswertung, Stahl- und Hochbau, Apparate, PDMS Katalog-Komponenten
und 2D Zeichnungsableitung auch die Bereiche PDMS Administration und
PDMS (PML) Programmierung, sowie die Durchführung der PDMS
Schulungen für interne als auch externe Professionals.
Ich bin ausgebildeter Vermessungs-Techniker und habe vor meiner Einstellung
bei TPE 16 Jahre in einem Vermessungsbüro gearbeitet. Der erste
Laserscanner wurde dort bereits im Jahr 2000 gekauft und so kann ich auf
viele Jahre Erfahrung im Bereich des Laserscanning zurückgreifen.
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Und mein Kollege…
Klaus Bach
Seit 1995 bin ich bei Peters Engineering in verschiedenen Bereichen tätig
inklusiv IT, Druckverlust- und Druckstoßberechnungen, CAD/CAE- und PDMSAdmin. Zusammen mit Herr Morovic habe ich auch nebenher viele PDMS
Schulungs-Einsätze geleitet, um die erforderlichen PDMS Planer und
Katalogbearbeiter auszubilden. Momentan bin ich für Software Entwicklung in
verschiedenen Umgebungen zuständig.
Ich bin von der Ausbildung her Maschinenbau-Ingenieur und habe schon
immer Engineering Probleme mit rechnerische Unterstützung gelöst. Vor
meiner Einstellung bei Peters habe ich 8 Jahre bei LTV in USA
Strömungssimulationen durchgeführt.
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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
▪ Große Projekte
g Mehrere Punktwolken / Festplatten pro Projekt
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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
▪ Große Projekte
g Mehrere Punktwolken / Festplatten pro Projekt
▪ Bearbeitung verschiedener Projekte durch einzelne Sachbearbeiter
g noch mehr Punktwolken / Festplatten pro Arbeitsplatz
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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
▪ Große Projekte
g Mehrere Punktwolken / Festplatten pro Projekt
▪ Bearbeitung verschiedener Projekte durch einzelne Sachbearbeiter
g noch mehr Punktwolken / Festplatten pro Arbeitsplatz
▪ Planung von Einbindungen, Halterungen, Abbruch
g Partielles Reverse Engineering notwendig
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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
▪ Große Projekte
g Mehrere Punktwolken / Festplatten pro Projekt
▪ Bearbeitung verschiedener Projekte durch einzelne Sachbearbeiter
g noch mehr Punktwolken / Festplatten pro Arbeitsplatz
▪ Planung von Einbindungen, Halterungen, Abbruch
g Partielles Reverse Engineering notwendig
▪ Spezialaufgaben, wie z.B. As-Built Abgleich
g Anpassbare Software notwendig
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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
▪ Große Projekte
g Mehrere Punktwolken / Festplatten pro Projekt
▪ Bearbeitung verschiedener Projekte durch einzelne Sachbearbeiter
g noch mehr Punktwolken / Festplatten pro Arbeitsplatz
▪ Planung von Einbindungen, Halterungen, Abbruch
g Partielles Reverse Engineering notwendig
▪ Spezialaufgaben, wie z.B. As-Built Abgleich
g Anpassbare Software notwendig
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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
▪ Große Projekte
g Mehrere Punktwolken / Festplatten pro Projekt
Trial and Error
▪ Bearbeitung verschiedener Projekte durch einzelne Sachbearbeiter
g noch mehr Punktwolken / Festplatten pro Arbeitsplatz
▪ Planung von Einbindungen, Halterungen, Abbruch
g Partielles Reverse Engineering notwendig
Übersicht im Design Explorer geht verloren
▪ Spezialaufgaben, wieKein
z.B. As-Built
Abgleich
Räumlicher
Bezug
g Anpassbare Software notwendig
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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
▪ Große Projekte
g Mehrere Punktwolken / Festplatten pro Projekt
▪ Bearbeitung verschiedener Projekte durch einzelne Sachbearbeiter
g noch mehr Punktwolken / Festplatten pro Arbeitsplatz
▪ Planung von Einbindungen, Halterungen, Abbruch
g Partielles Reverse Engineering notwendig
▪ Spezialaufgaben, wie z.B. As-Built Abgleich
g Anpassbare Software notwendig
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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
▪ Große Projekte
g Mehrere Punktwolken / Festplatten pro Projekt
Beispiel: Piping mit LFM
▪ Bearbeitung verschiedener Projekte durch einzelne Sachbearbeiter
g noch mehr Punktwolken / Festplatten pro Arbeitsplatz
▪ Planung von Einbindungen, Halterungen, Abbruch
g Partielles Reverse Engineering notwendig
▪ Spezialaufgaben, wie z.B. As-Built Abgleich
g Anpassbare Software notwendig
Vorhandene Lösungen sind umständlich
Externe Programme / Schnittstellen notwendig
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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
▪ Große Projekte
g Mehrere Punktwolken / Festplatten pro Projekt
Beispiel:
AVEVA
Laser
Beispiel:
Piping
mit Modeller
LFM
▪ Bearbeitung verschiedener Projekte durch einzelne Sachbearbeiter
g noch mehr Punktwolken / Festplatten pro Arbeitsplatz
▪ Planung von Einbindungen, Halterungen, Abbruch
g Partielles Reverse Engineering notwendig
▪ Spezialaufgaben, wie z.B. As-Built Abgleich
g Anpassbare Software notwendig
Vorhandene Lösungen sind umständlich
Externe Programme / Schnittstellen notwendig
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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
▪ Große Projekte
g Mehrere Punktwolken / Festplatten pro Projekt
▪ Bearbeitung verschiedener Projekte durch einzelne Sachbearbeiter
g noch mehr Punktwolken / Festplatten pro Arbeitsplatz
▪ Planung von Einbindungen, Halterungen, Abbruch
g Partielles Reverse Engineering notwendig
▪ Spezialaufgaben, wie z.B. As-Built Abgleich
g Anpassbare Software notwendig
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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
▪ Große Projekte
g Mehrere Punktwolken / Festplatten pro Projekt
▪ Bearbeitung verschiedener Projekte durch einzelne Sachbearbeiter
g noch mehr Punktwolken / Festplatten pro Arbeitsplatz
▪ Planung von Einbindungen, Halterungen, Abbruch
g Partielles Reverse Engineering notwendig
▪ Spezialaufgaben, wie z.B. As-Built Abgleich
g Anpassbare Software notwendig
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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
▪ Große Projekte
g Mehrere Punktwolken / Festplatten pro Projekt
▪ Bearbeitung verschiedener Projekte durch einzelne Sachbearbeiter
g noch mehr Punktwolken / Festplatten pro Arbeitsplatz
▪ Planung von Einbindungen, Halterungen, Abbruch
g Partielles Reverse Engineering notwendig
▪ Spezialaufgaben, wie z.B. As-Built Abgleich
g Anpassbare Software notwendig
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Unsere Herausforderungen mit 3D Scan Daten
▪ Große Projekte
g Mehrere Punktwolken / Festplatten pro Projekt
▪ Bearbeitung verschiedener Projekte durch einzelne Sachbearbeiter
g noch mehr Punktwolken / Festplatten pro Arbeitsplatz
▪ Planung von Einbindungen, Halterungen, Abbruch
g Partielles Reverse Engineering notwendig
▪ Spezialaufgaben, wie z.B. As-Built Abgleich
g Anpassbare Software notwendig
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Customizing AVEVA PDMS
ViewTools
View Tools
▪
Die Hauptform führt zum Teil Befehle direkt aus, sie kann aber auch weitere Formen öffnen.
Die Hauptform ist in Gruppen unterteilt:
-
Modify VIEW wrt CE
View
Pointcloud
Modify CE wrt VIEW
Modify
SCTNs
Diese Form kann an andere Fenster angedockt und über X geschlossen werden.
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Customizing AVEVA PDMS
ViewTools
Slider
▪
Es gibt zwei Slider, einen horizontalen und einen vertikalen.
Die Slider werden bei Aufruf von ViewTools automatisch geöffnet.
Die Funktionalität der Slider ändert sich je nach gewähltem Befehl.
Die Slider können an andere Fenster angedockt und nicht über X geschlossen werden.
Die Funktionalität der Slider ändert sich je nach gewähltem Befehl in der Form View Tools. Sollte kein
Befehl gewählt sein, stehen 2 verschiedene Modi zu Verfügung, welche durch Drücken des ModusSchalters gewechselt werden können.
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Customizing AVEVA PDMS
ViewTools
▪
Durch Schieben der Slider wird der Befehl in 1/100’tel Schritten ausgeführt.
Der Maximalwert kann durch Tastatur-Eingabe eingestellt werden.
Die Skala startet in der Mitte bei 0 und endet mit dem eingestellten Maximalwert.
Nach Loslassen des Sliders springt er zurück zur Mitte.
Modus VIEW drehen
Durch Schieben des vertikalen Sliders dreht sich die View um ihre X-Achse.
Durch Schieben des horizontalen Sliders dreht sich die View um ihre Y-Achse.
Modus VIEW schieben
Durch Schieben des vertikalen Sliders wird die View entlang ihrer Y-Achse verschoben.
Durch Schieben des horizontalen Sliders wird die View entlang ihrer X-Achse verschoben.
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Customizing AVEVA PDMS
ViewTools
Walkthrough Control
▪
Diese Form steuert den Walkthrough Modus.
Diese Form kann an andere Fenster angedockt und nicht über X geschlossen werden.
Durch Drücken der jeweiligen Schalter bewegt sich die Kamera in die gewählte Richtung, so lange bis
der Schalter erneut gedrückt wird.
Die Geschwindigkeit kann durch Eingabe des Wertes bei Step Width eingestellt werden.
„Autoload“ aktiviert das automatische Nachladen der Punktwolke im Sichtbereich.
„Low Density“ schaltet die Darstellung der Low Density Punkte ein bzw. aus.
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Customizing AVEVA PDMS
ViewTools
Background Colour
▪
Diese Form ermöglicht es, die Hintergrundfarbe einzustellen
Diese Form kann nicht an andere Fenster angedockt werden und kann über X geschlossen werden.
Durch Drücken auf eine der Farben oder Eingabe einer Farbnummer wird diese Farbe als
Hintergrundfarbe der View eingestellt.
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Customizing AVEVA PDMS
ViewTools
Pointcloud Control
▪
Die Form steuert die Punktwolkenauswahl.
Diese Form kann an andere Fenster angedockt und nicht über X geschlossen werden.
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ViewTools
Main Features
Add selected XGEOM to view
Box mit Maus wählen
▪ Durch Aktivieren des Schalters werden die zur Mitte der
View nächsten Laserscan Standpunkte als Boxen
eingeblendet. Durch Auswahl einer dieser Boxen wird
die entsprechende Punktwolke geladen. Die Anzahl der
anzuzeigenden Standpunkte kann durch Eingabe eines
Wertes bei „Show neighbours“ bestimmt werden.
▪ Auf Festplatte vorhandene Punktwolken werden durch
eine gefüllte Box, nicht vorhandene Punktwolken durch
eine ungefüllte Box dargestellt.
Die am PC nicht vorhandenen Punktwolken können so
lokalisiert werden und evtl. noch durch Anstecken einer
weiteren Festplatte eingebunden werden.
▪ Standpunkte der selben Punktwolke werden als Kugeln
dargestellt.
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ViewTools
Main Features
Add selected XGEOM to view
ESC
▪ Durch Aktivieren des Schalters werden die zur Mitte der
View nächsten Laserscan Standpunkte als Boxen
eingeblendet. Durch Auswahl einer dieser Boxen wird
die entsprechende Punktwolke geladen. Die Anzahl der
anzuzeigenden Standpunkte kann durch Eingabe eines
Wertes bei „Show neighbours“ bestimmt werden.
▪ Auf Festplatte vorhandene Punktwolken werden durch
eine gefüllte Box, nicht vorhandene Punktwolken durch
eine ungefüllte Box dargestellt.
Die am PC nicht vorhandenen Punktwolken können so
lokalisiert werden und evtl. noch durch Anstecken einer
weiteren Festplatte eingebunden werden.
▪ Standpunkte der selben Punktwolke werden als Kugeln
dargestellt.
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ViewTools
Main Features
Show Bubbleview in PDMS
Box mit Maus wählen
Ähnlich der Funktion Add selected XGEOM to view,
jedoch werden noch weitere Einstellungen vorgenommen:
▪ Der Walkthrough Modus wird aktiviert
▪ die Kamera wird auf den Laserscan-Standpunkt
platziert
▪ die Kamera wird nach Norden ausgerichtet
▪ die Punktwolke wird um den Standpunkt herum mit
einer Box 10m x 10m x 10m beschnitten
Diese Kameraposition ergibt das deutlichste Bild ohne
„Schatten“.
Die Punkte in unmittelbarer Umgebung um den
Laserscan-Standpunkt haben die höchste Punktdichte.
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ViewTools
Main Features
Show Bubbleview in PDMS
ESC
Ähnlich der Funktion Add selected XGEOM to view,
jedoch werden noch weitere Einstellungen vorgenommen:
▪ Der Walkthrough Modus wird aktiviert
▪ die Kamera wird auf den Laserscan-Standpunkt
platziert
▪ die Kamera wird nach Norden ausgerichtet
▪ die Punktwolke wird um den Standpunkt herum mit
einer Box 10m x 10m x 10m beschnitten
Diese Kameraposition ergibt das deutlichste Bild ohne
„Schatten“.
Die Punkte in unmittelbarer Umgebung um den
Laserscan-Standpunkt haben die höchste Punktdichte.
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ViewTools
Main Features
Walkthrough Modus
Navigationstasten im Walkthrough Control
Die Ansicht wird von Orthogonal auf Perspektive und die
Kamera von Model auf Eye umgestellt.
Die Walkthrough Control Form wird geöffnet.
Die Perspektive (Ansichtstiefe) der View kann durch das
Maus Scrollrad verstellt werden.
Durch Deaktivieren wird die View wieder auf ihre Standard
Einstellungen gesetzt und die Walkthrough Control
Form geschlossen.
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ViewTools
Main Features
Walkthrough Modus
Navigationstasten im Walkthrough Control
Die Ansicht wird von Orthogonal auf Perspektive und die
Kamera von Model auf Eye umgestellt.
Die Walkthrough Control Form wird geöffnet.
Die Perspektive (Ansichtstiefe) der View kann durch das
Maus Scrollrad verstellt werden.
Durch Deaktivieren wird die View wieder auf ihre Standard
Einstellungen gesetzt und die Walkthrough Control
Form geschlossen.
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ViewTools
Main Features
Walkthrough Modus
Navigationstasten im Walkthrough Control
Die Ansicht wird von Orthogonal auf Perspektive und die
Kamera von Model auf Eye umgestellt.
Die Walkthrough Control Form wird geöffnet.
Die Perspektive (Ansichtstiefe) der View kann durch das
Maus Scrollrad verstellt werden.
Durch Deaktivieren wird die View wieder auf ihre Standard
Einstellungen gesetzt und die Walkthrough Control
Form geschlossen.
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ViewTools
Main Features
Walkthrough Modus
Navigationstasten im Walkthrough Control
Die Ansicht wird von Orthogonal auf Perspektive und die
Kamera von Model auf Eye umgestellt.
Die Walkthrough Control Form wird geöffnet.
Die Perspektive (Ansichtstiefe) der View kann durch das
Maus Scrollrad verstellt werden.
Durch Deaktivieren wird die View wieder auf ihre Standard
Einstellungen gesetzt und die Walkthrough Control
Form geschlossen.
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ViewTools
Main Features
Walkthrough Modus
Navigationstasten im Walkthrough Control
Die Ansicht wird von Orthogonal auf Perspektive und die
Kamera von Model auf Eye umgestellt.
Die Walkthrough Control Form wird geöffnet.
Die Perspektive (Ansichtstiefe) der View kann durch das
Maus Scrollrad verstellt werden.
Durch Deaktivieren wird die View wieder auf ihre Standard
Einstellungen gesetzt und die Walkthrough Control
Form geschlossen.
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ViewTools
Main Features
Load points in view volume
Durch Aktivieren des Schalters wird eine eingeblendete Punktwolke auf den
Bereich der Ansicht beschnitten. Die Low Density Points werden
ausgeblendet und die Punkdichte wird auf Maximal gestellt.
Clipbox around picked point(s) or center of view
Hier wird eine Box zum Beschneiden der Punktwolke definiert.
Das Verhalten des Befehls wird jeweils durch Angabe eines Punktes oder
durch ESC definiert.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Box zu definieren:
▪ Angabe von 2 Punkten aus der Punktwolke + 1 beliebiger Punkt der View
▪ Angabe von 1 Punkt aus der Punktwolke + 1 beliebiger Punkt der View
▪ Angabe von 1 beliebigem Punkt der View
▪ Angabe keines Punktes
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ViewTools
Main Features
Resize points volume
Mit dieser Funktion wird die Größe der zuvor definierten Box zum
Beschneiden der Punktwolke über die Slider geändert. Nach Betätigen des
Schalters wird die Zuschneidebox mit den aktuellen Massen gezeichnet.
Der Modus-Schalter im Slider schaltet auf YZ, Pfeile an der Box zeigen die
Richtungen Y und Z. Durch Betätigen des Modus-Schalter im Slider kann
zwischen den Richtungen gewechselt werden:
YZ
vertikaler Slider
horizontaler Slider
= Z Richtung
= Y Richtung
XZ
vertikaler Slider
horizontaler Slider
= Z Richtung
= X Richtung
XYZ
vertikaler Slider
horizontaler Slider
= X, Y und Z Richtung
= X, Y und Z Richtung
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ViewTools
Main Features
Resize points volume
Mit dieser Funktion wird die Größe der zuvor definierten Box zum
Beschneiden der Punktwolke über die Slider geändert. Nach Betätigen des
Schalters wird die Zuschneidebox mit den aktuellen Massen gezeichnet.
Der Modus-Schalter im Slider schaltet auf YZ, Pfeile an der Box zeigen die
Richtungen Y und Z. Durch Betätigen des Modus-Schalter im Slider kann
zwischen den Richtungen gewechselt werden:
YZ
vertikaler Slider
horizontaler Slider
= Z Richtung
= Y Richtung
XZ
vertikaler Slider
horizontaler Slider
= Z Richtung
= X Richtung
XYZ
vertikaler Slider
horizontaler Slider
= X, Y und Z Richtung
= X, Y und Z Richtung
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ViewTools
Main Features
Move points volume
Mit dieser Funktion wird die Position der zuvor definierten Box zum
Beschneiden der Punktwolke über die Slider geändert. Diese Funktion ist
besonders gut geeignet für Schnitte.
Nach Betätigen des Schalters wird die Zuschneidebox mit den aktuellen
Massen gezeichnet.
Der Modus-Schalter im Slider schaltet auf XZ, Pfeile an der Box zeigen die
Richtungen X und Z.
Durch Betätigen des Modus-Schalter im Slider kann zwischen den
Richtungen gewechselt werden:
YZ
vertikaler Slider
horizontaler Slider
= Z Richtung
= Y Richtung
XZ
vertikaler Slider
horizontaler Slider
= Z Richtung
= X Richtung
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ViewTools
Main Features
Move points volume
Mit dieser Funktion wird die Position der zuvor definierten Box zum
Beschneiden der Punktwolke über die Slider geändert. Diese Funktion ist
besonders gut geeignet für Schnitte.
Nach Betätigen des Schalters wird die Zuschneidebox mit den aktuellen
Massen gezeichnet.
Der Modus-Schalter im Slider schaltet auf XZ, Pfeile an der Box zeigen die
Richtungen X und Z.
Durch Betätigen des Modus-Schalter im Slider kann zwischen den
Richtungen gewechselt werden:
YZ
vertikaler Slider
horizontaler Slider
= Z Richtung
= Y Richtung
XZ
vertikaler Slider
horizontaler Slider
= Z Richtung
= X Richtung
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Viewtools
Main Features
Create ELBOWS from
scanpoints
Die Funktion platziert ELBOWs im
Schnittpunkt der Richtung einer
Piping Komponente mit der Richtung
einer gescannten Pipe.
Der ELBOW wird platziert und der
ANGLE eingestellt.
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Viewtools
Main Features
Die gescannte PIPE nach dem ELBOW anklicken.
Create ELBOWS from
scanpoints
Die Funktion platziert ELBOWs im
Schnittpunkt der Richtung einer
Piping Komponente mit der Richtung
einer gescannten Pipe.
Der ELBOW wird platziert und der
ANGLE eingestellt.
Die Koordinaten, der Durchmesser und die
Richtung werden im Command Window
ausgegeben, eine flache Scheibe wird in der
Mitte der Pipe gezeichnet.
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Seite 15
Viewtools
Main Features
Die gescannte PIPE nach dem ELBOW anklicken.
Escape
Create ELBOWS from
scanpoints
Die Funktion platziert ELBOWs im
Schnittpunkt der Richtung einer
Piping Komponente mit der Richtung
einer gescannten Pipe.
Der ELBOW wird platziert und der
ANGLE eingestellt.
Die Koordinaten, der Durchmesser und die
Richtung werden im Command Window
ausgegeben, eine flache Scheibe wird in der
Mitte der Pipe gezeichnet.
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Viewtools
Main Features
Die gescannte PIPE nach dem ELBOW anklicken.
Escape
Click…
Create ELBOWS from
scanpoints
Die Funktion platziert ELBOWs im
Schnittpunkt der Richtung einer
Piping Komponente mit der Richtung
einer gescannten Pipe.
Der ELBOW wird platziert und der
ANGLE eingestellt.
Die Koordinaten, der Durchmesser und die
Richtung werden im Command Window
ausgegeben, eine flache Scheibe wird in der
Mitte der Pipe gezeichnet.
TPE | AVEVA DACH 2015
Seite 15
Viewtools
Main Features
Die gescannte PIPE nach dem ELBOW anklicken.
Escape
Escape…
Click…
Create ELBOWS from
scanpoints
Die Funktion platziert ELBOWs im
Schnittpunkt der Richtung einer
Piping Komponente mit der Richtung
einer gescannten Pipe.
Der ELBOW wird platziert und der
ANGLE eingestellt.
Die Koordinaten, der Durchmesser und die
Richtung werden im Command Window
ausgegeben, eine flache Scheibe wird in der
Mitte der Pipe gezeichnet.
TPE | AVEVA DACH 2015
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Viewtools
Main Features
Die gescannte PIPE nach dem ELBOW anklicken.
Escape
Escape…
Click…
Create ELBOWS from
scanpoints
Die Funktion platziert ELBOWs im
Schnittpunkt der Richtung einer
Piping Komponente mit der Richtung
einer gescannten Pipe.
Der ELBOW wird platziert und der
ANGLE eingestellt.
Die Koordinaten, der Durchmesser und die
Richtung werden im Command Window
ausgegeben, eine flache Scheibe wird in der
Mitte der Pipe gezeichnet.
TPE | AVEVA DACH 2015
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Viewtools
Main Features
Die gescannte PIPE nach dem ELBOW anklicken.
Escape
Escape…
Click…
Create ELBOWS from
scanpoints
Die Funktion platziert ELBOWs im
Schnittpunkt der Richtung einer
Piping Komponente mit der Richtung
einer gescannten Pipe.
Der ELBOW wird platziert und der
ANGLE eingestellt.
Der
ELBOW wird platziert.
Die Koordinaten,
der Durchmesser und die
Entweder
die Funktion
durch erneutes
Richtung werden
im Command
WindowBetätigen
des
Schalterseine
deaktivieren
oder die
nächsten
ausgegeben,
flache Scheibe
wird
in der
ELBOWs
platzieren.
Mitte der Pipe gezeichnet.
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ViewTools
Main Features
SCTN Control
Die Form ermöglicht die Auswahl und
Platzierung von Stahlträgern.
▪ Unterstützte Ermittlung von
Stahlträgern
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ViewTools
Main Features
SCTN Control
Die Form ermöglicht die Auswahl und
Platzierung von Stahlträgern.
▪ Unterstützte Ermittlung von
Stahlträgern
▪ Auswahlmöglichkeit
TPE | AVEVA DACH 2015
Seite 16
ViewTools
Main Features
SCTN Control
Die Form ermöglicht die Auswahl und
Platzierung von Stahlträgern.
▪ Unterstützte Ermittlung von
Stahlträgern
▪ Auswahlmöglichkeit
Extend SCTN by mouse
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Seite 16
ViewTools
Main Features
SCTN Control
Die Form ermöglicht die Auswahl und
Platzierung von Stahlträgern.
▪ Unterstützte Ermittlung von
Stahlträgern
▪ Auswahlmöglichkeit
Extend SCTN by mouse
Mit dieser Funktion lassen sich
SCTNs verlängern.
Der SCTN wird bis zum nächsten
Schnittpunkt mit den X/Y Achsen der
Maus verlängert.
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Seite 16
ViewTools
Main Features
SCTN Control
Die Form ermöglicht die Auswahl und
Platzierung von Stahlträgern.
▪ Unterstützte Ermittlung von
Stahlträgern
▪ Auswahlmöglichkeit
Extend SCTN by mouse
Mit dieser Funktion lassen sich
SCTNs verlängern.
Der SCTN wird bis zum nächsten
Schnittpunkt mit den X/Y Achsen der
Maus verlängert.
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Software Entwicklung
NEO3D
Die Softwarelösung zur Analyse und
Bearbeitung von Punktwolken
ermöglicht die Durchführung von
komplexen Berechnungen :
• Punktfilterung und Segmentierung
von Laserscan-Punktwolken
• Vollautomatische Erkennung von
Zylindern, Rohrbögen und Flächen
• Abgleich / Oberflächenanalyse zu
Planungsmodellen
Import- und Exportformate
Punktwolken:
- ASCII
- PTX
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3D-Objekte:
- DXF
- STP
- IGES
- PML
Seite 17
NEO3D
Auswertung von Scanstand gegen Modellstand
Lageauswertung
Ziele des As-Built Abgleichs:
•Baunachweis beim Neubau
•Erstellung und Aktualisierung CAD Modell bei
bestehende Anlagen
•Dokumentation der chronologischen Entwicklung
Basis: Methoden um schnelle
Positionsvergleiche zwischen Scanpunkten
und Geometrie durchzuführen
• Sehr große Datenmengen -> Lange
Bearbeitungszeiten, träge Interaktivarbeit
• Planer erfahren erhöhte Belastung durch
erforderliche Wolken-Verwaltung und
Lizenzkosten
Lagetoleranz
Abweichung in mm
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Vor-Ort Aufmessungsarbeit > erhöhte CAD
Arbeit……wirklich ?
Seite 18
NEO3D
Hauptanwendungen
Bisheriger Einsatz des Programms
Verwendung der Auswertung
▪ Automatisierte Korrektur des Modells
Erstellung von
Behördennachweisen
zwecks
Bauabnahme, usw.
CAE Modell
plus
Laserscan Messpunkte
▪ Auswertung von Scanstand gegen
Modellstand
▪ Vergleich zweier Scan-Stände
▪ Automatisierte Erstellung des
Modells
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Dokumentiert im Ergebnisbericht
Vermessene
CAE-Objekte
Gebunde
Messpunkte
innerhalb
Toleranz
Identifizierte fehlende CAE
Objekte
Nicht
vermessene
CAE-Objekte
Identifizierte nichtzugeordnete
Messpunkte
Freie
Messpunkte
außerhalb
Toleranz
Seite 19
NEO3D
Automatisierte Korrektur des Modells
Aufgabe:
In einem PDMS Modell wurden
Halterungen für Kabeltrassen
geplant. Nach Errichtung soll aus
dem Planungsmodell ein As-Built
Modell erzeugt werden.
Eingabe:
Punktwolke und PDMS Projekt
Analyse:
Voll automatisch mit NEO3D
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page 20
NEO3D
Automatisierte Korrektur des Modells
Optimierungsverfahren - numerische Optimierung der Modellobjektparameter
Del-x (mm) Del-Error
-20
101,93
-15
96,45
-10
92,11
-5
88,71
0
87,83
5
88,23
10
90,12
15
93,35
20
98,18
120
100
80
60
Del-x (mm)
40
Del-Error
20
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
-20
-40
TPE | AVEVA DACH 2015
Seite 21
NEO3D
Automatisierte Korrektur des Modells
Automatisierte Korrektur des Modells
Gleichzeitige Optimierung mehrerer Elemente Beispiel SU
Wahl der Error-Funktion zur Vermeidung
induzierte Minima
RANSAC / Error-Clipping
X,Y Error-Konturen
Rückführung der geänderten Parameter ins
Modell, Kontrolle
Y, Alpha Error-Konturen
TPE | AVEVA DACH 2015
Seite 22
NEO3D
Automatisierte Korrektur des Modells
Resultat:
▪ Datal mit Lage-Korrekturwerten für
alle Halterungen.
▪ Datal mit Informationen über die
Anzahl der gefundenen Punkte auf
den Oberflächen, um die Qualität
der Berechnung abbilden zu
können.
TPE | AVEVA DACH 2015
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NEO3D
Automatisierte Korrektur des Modells
Resultat in PDMS:
Rot
= Planungsmodell
Grün = As-Built Modell nach LageKorrektur
TPE | AVEVA DACH 2015
page 24
NEO3D
Automatisierte Korrektur des Modells
Resultat in PDMS:
Rot
= Planungsmodell
Grün = As-Built Modell nach LageKorrektur
TPE | AVEVA DACH 2015
page 25
NEO3D
Automatisierte Korrektur des Modells
Resultat in PDMS:
Anzahl der auf den Oberflächen
gefundenen Punkte.
g PDMS UDA :POX
Ergebnis: Oberflächenpunktdichte in
[#Punkte /m²]
Korrekt modellierte Objekte haben
~3000 bis 10.000 Punkte/m²; nichtpassend oder zufällig beleuchtete
Objekte haben wenige hunderte, je
nach Scandichte und Filtergrad.
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As-Built Abgleich
Techniken
Techniken um die Datenmengen zu beherrschen
▪ Möglichst automatisiert
▪ Octree/kD-tree Index der Punktdaten
▪ Filtern, Segmentieren
▪ Minimierung der interaktiven Datenmenge: Entfernung der bestätigten
Scanpunkten g„Clean“
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NEO3D
Vergleich zweier Scan-Stände
Zur Identifizierung von
unterschiedliche
▪Zeitpunkte (Umbauten)
▪Betriebsstatus (kalt/heiss)
▪Scanarten
Anzeige :
Rot
Grün
Blau
nur in Scan 1
nur in Scan 2
in 1 und in 2
g Nur mit Anwendung einer
Toleranz machbar
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NEO3D
Automatisierte Erstellung des Modells
Automatische Erkennung der Flächen,
Zylinder, Tori in den Laserscandaten
Erstellung eines Störkantenmodells in
PDMS bestehend aus CYLI, PANE,
CTOR und BOX Elemente
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