Chronik des TSV Bayer 04 Leverkusen e.V.

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Chronik des TSV Bayer 04 Leverkusen e.V.
Chronik des TSV Bayer 04 Leverkusen e.V.
1900 Volkszählung am 1. Dezember: Wiesdorf hat 5.815 Einwohner.
Die “Farbenfabriken vorm. Friedrich Bayer & Co.” beginnen mit dem
Bau der Wohnsiedlung “Kolonie II”.
1901 Gründung des Turn- und Stemmklub Germania in Wiesdorf,
Keimzelle der späteren Schwerathletik-Abteilung beim TuS 04.
1902 Die Firma Bayer richtet in “Leverkusen” eine Werksbücherei ein, die
der “Wohlfahrtsabteilung” angegliedert wird.
1903 Im Februar: Brief an die “Herren Betriebs- & Bürobeamten” als Aufruf
zur Vereinsgründung. Genehmigung durch die “Direction” in
Elberfeld am
12. Dezember.
1904 Am 1. Juli: Gründung des “Turn- und Spielvereins der Farbenfabriken
vorm. Friedrich Bayer & Co.”.
Gründung des Bayer-Männerchors.
Einrichtung der “Reinbadeanstalt”.
Bayer-Kreuz als Warenzeichen eingetragen.
1905 Carl Duisberg wird das erste Ehrenmitglied des jungen Vereins.
1906 Der TuS feiert sein 2. Stiftungsfest auf dem “Spielplatz am
Dynamitweg” (Dhünn-/Nobelstraße).
1907 Am 31. Mai treffen sich 16 junge Turner und gründen zum 1. Juni eine
Fußball-Riege. Am Jahresende hat der Verein 176 Mitglieder, darunter
“28 Mädchen” und “23 Spieler und 4 Spielfreunde der
Fußballabteilung”.
1908 Gründung einer Schwimm-Riege.
Eröffnung des Erholungshauses mit Weihe der von Carl Duisberg gestifteten
Vereinsfahne.
1909 “Der Turnbetrieb ist nach Eröffnung des Erholungshauses erheblich
gestiegen”: Der TuS 04 hat jetzt 314 Mitglieder.
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1910 Den Schwimmern wird für das Stromschwimmen im Rhein “nach Worringen
oder Zons” als Begleitboot die Motorfähre “Alchimia” zur Verfügung
gestellt.
1911 Die Fußballer spielen auf dem Platz “an der Böttinger-Straße”.
Jakob Justen wird 2. Zeugwart, ab 1913 ist er 1. Fechtwart.
1912 Die Firma Bayer verlegt ihren Sitz nach “Leverkusen”, Carl Duisberg wird
Generaldirektor.
14. Januar: Fußballspiel einer Auswahl TuS 04 / Opladener Ballspielverein
gegen eine Militärmannschaft “der 8. Comp. Des In. Reg. No. 16” aus
Mülheim.
1913 Gründung einer Fechtriege.
Paul Zwiste wird beim Deutschen Turnfest in Leipzig Sieger im
“volkstümlichen Sechskampf”.
1914 Der TuS 04 erhält für Spiele einen Platz an der Dhünn nahe der
Kolonie II
1915/ ruht wegen des I. Weltkriegs der Turn- und Spielbetrieb fast völlig.
1916
1917 Von den 392 Vereinsmitgliedern sind laut Jahresbericht 163
“im Kriegseinsatz”.
1918 Dr. Johannes Jansen wird Vorsitzender.
1919 Ein “Arbeiter-TV Wiesdorf” wird vorübergehend zweiter
werksgeförderter Turnverein.
1920 Benefizspiel der Fußball-Riege gegen “die Liga-Ersatzmannschaft”
des Kölner Sportklubs 1899 “zugunsten von Weihnachtsgeschenken
für Kriegswaisen” aus Wiesdorf.
1921 Gründung des Box- und Sportvereins Wiesdorf; Lokalmatador Rudi
Fehse boxt gegen den 16 Jahre alten Max Schmeling.
Der TuS 04 bekommt im “Germania”-Saal eine “neue” Turnhalle.
Gründung des Schwimmvereins Wiesdorf.
1922 Die Deutsche Turnerschaft (DT) fasst einen folgenschweren Beschluss,
der sich im nächsten Jahr beim TuS 04 auswirkt.
1923 Die Fußballer trennen sich vom TuS und bilden den Fußballverein (FV)
04 Leverkusen.
1924 Gegenüber vom Germania-Saal steht ein Spiel- und Sportplatz (heute: BayerLastenhof) zur Verfügung.
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1925 Einweihung des Bayer-Jugendheims in Große Ledder, später Ziel vieler
Wanderungen und Fahrten des TuS 04.
1926 Im FV 04 Leverkusen wird eine Leichtathletik-Abteilung eingerichtet.
1927 Am 12. Juni wird das Stadion Manfort eingeweiht.
Im TuS 04 wird eine “Turnriege Dormagen” eingerichtet.
1928 FV 04 Leverkusen und Box- und Sportverein Wiesdorf schließen sich
zur Sportvereinigung (SpVg) zusammen.
Im TuS 04 entsteht eine Handballabteilung.
1929 Deutsche Meisterschaften der DT im “Volksturnen”: Maerten, TuS 04, wird
über 400 Meter in 50,6 Sekunden Dritter; Sieger in 49,5 Sekunden: Max Danz
aus Kassel.
1930 Die I. Faustballmannschaft des TuS 04 wird Gaumeister im Gau Köln.
1931 Auf dem Spiel- und Sportplatz an der Kurtekottenstraße wird zur Erweiterung
der Übungsmöglichkeiten ein Barackenbau, das “Johannes-Jansen-Haus”,
aufgestellt.
1932 Die Fußballer siedeln um auf die neue Sportplatzanlage Am Stadtpark.
1933 Beginn der NS-Diktatur: Johannes Jansen tritt als TuS-Vorsitzender zurück,
neuer “Vereinsführer”: Dr. Franz Schleicher.
1934 Im TuS 04 wird Kurt Reinel Oberturnwart.
1935 Die SpVg Bayer wird Werksverein.
Die Boxer tragen einen Wettkampf im “Freiluftring bei Krahne” aus.
Beim TuS entsteht die Abteilung “Kleinkaliber-Schießen”.
1936 Die Fußballer treten erstmals bei einem Spiel mit dem Bayer-Kreuz auf
den Trikots an.
1937 Der TuS 04 verliert den Status als Werksverein; wird als TuS Leverkusen 04
e.V. ein eingetragener Verein.
Neue Schwerathletik-Abteilung durch Übertritt der Männer vom früheren
Turn- und Stemmklub Germania zum TuS 04.
1938 Die SpVg Bayer 04 löst sich auf und gehört während der nächsten Jahre zur
Betriebssport-Gemeinschaft (BSG) des I.G.-Werks Leverkusen.
1939 Erstmals bei Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften starten zwei
TuS-Leute: Willi Lerch in der Männer-, Karl Keim in der
“Jungmannen”-Klasse.
1940 Handballer und Leichtathleten des TuS 04 und der BSG bilden
“Kriegssportgemeinschaften”.
Neues Revier der Boxer ist der “Germania”-Saal.
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1941 Hans Vollbach, später Marathonmeister, läuft 5.000 Meter in 16:29,6
Minuten.
1942 Der TuS 04 unterhält, wie Unterlagen aus 1940 belegen, eine
Vereinsbibliothek.
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1943 Immer geringere Beteiligung an den Turnstunden des TuS “wegen vieler
Alarme und Beschädigungen beider Turnhallen durch Feindeinwirkung”.
1944 Fußballspiel der Bayer-BSG-Mannschaft gegen den mehrfachen Deutschen
Meister Schalke 04.
Der TuS 04 hat 787, 534 männliche und 253 weibliche, Mitglieder.
1945 Auflösung des TuS 04 durch “Alliierte Kontrollrats-Direktive; noch im selben
Jahr Neugründung von TuS 04 und Sportvereinigung 04.
1946 Zur ersten TuS-Jahreshauptversammlung nach dem Krieg erscheinen
61 Mitglieder.
1947 Der Fahrrad-Keller des Carl-Duisberg-Gymnasiums dient dem TuS 04 als
Turnhalle.
1948 Dr. Kurt Rieß Vorsitzender des TuS 04 (bei SpVG Bayer seit 1946:
Arthur Zwiste).
1949 Marga Steinbüchel, Bayer 04, deutsche 100-m-Jugendmeisterin.
Bayer 04 entscheidet sich für das Fußball-Vertragsspielertum.
1950 Das Verbot der Alliierten ist aufgehoben: Beim TuS 04 darf wieder gefochten
werden.
Dem TuS 04 schließt sich eine Versehrtensport-Gruppe an.
1951 Die Fußballer von Bayer 04 steigen in die Oberliga West auf.
Der TuS 04 bekommt den Sportplatz an der Doktorsburg mit einem
Barackenbau, dem “Kurt-Rieß-Haus”.
1952 Marathonläufer Dieter Engelhardt ist in Helsinki der erste OlympiaTeilnehmer des heutigen TSV Bayer 04.
Die Bayer-04-Marathon-Mannschaft wird Deutscher Meister, der 1. Titel in
der Seniorenklasse.
Das Stadion Manfort geht in den Besitz der Firma Bayer über.
Die Sportvereinigung Bayer 04 wird beim Amtsgericht ins Vereinsregister
eingetragen.
1953 Der Bayer-04-Fußballer Karl-Heinz Spikofski wird Fußballprofi im Ausland.
Hans Vollbach wird zum ersten Mal Deutscher Marathonmeister.
1954 Deutsche Marathonmeisterschaften finden in Leverkusen statt: Vollbach und
die Mannschaft holen die Titel.
Am 1. Juli tritt Sportlehrer Bert Sumser seinen Dienst in Leverkusen an.
1955 Bei Bayer 04 wird Hallenhandball gespielt.
Fußball: Zum Auswärtsspiel bei ETB Schwarz-Weiß Essen fährt ein FanSonderzug, die Lok trägt das Logo von Bayer 04.
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1956 Bayer 04 wird Deutscher Meister im Feldhandball.
Emil Willer holt als Deutscher Meister im Halbschwergewicht den ersten BoxTitel nach Leverkusen.
1957 Die Kurt-Rieß- und die Fritz-Jacobi-Halle werden eingeweiht
1958 Armin Hary wird in Stockholm Europameister im 100-Meter-Sprint.
Am 2. August wird das Ulrich-Haberland-Stadion eröffnet.
1959 Einweihung des TuS-Vereinsheims.
Auflösung der Schwerathletik-Abteilung.
1960 Der Säbelfechter Dieter Löhr ist der erste Olympiateilnehmer des TuS 04; von
der SV Bayer 04 fährt Boxer Emil Willer mit zu den Spielen in Rom.
Drei neue Abteilungen im TuS 04: Basketball, Volleyball, Judo.
1961 Die Männer der SV Bayer 04 gewinnen ihre erste Deutsche MannschaftsMeisterschaft (DMM).
1962 Nach dem Abstieg (1956) schaffen die Fußballer wieder den Aufstieg in die
Oberliga West, werden im nächsten Jahr durch die Einführung der
Bundesliga wieder zweitklassig.
1963 Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Firma Bayer wird das
Haberlandstadion mit einer Flutlichtanlage ausgestattet.
1964 Die erste olympische Medaille für den Verein sichert sich Wolfgang
Reinhardt. Im Stabhochsprung gewinnt er bei den Spielen in Tokio Silber;
kurz darauf wird Zehnkämpfer Willi Holdorf der erste Olympiasieger des
heutigen TSV Bayer 04.
1965 Beim TuS 04 nimmt Diplom-Sportlehrer Gerd Osenberg seine Trainertätigkeit
auf.
Die Bayer-04-Damen werden erstmals Deutscher Hallenhandball-Meister.
1966 Klaus Konzorr aus der TuS-Schwimmabteilung wird zum ersten Mal
Deutscher Meister im Turmspringen.
1967 Die zwei ersten Weltrekordler: Diskuswerferin Liesel Westermann, TuS 04,
und Zehnkämpfer Kurt Bendlin, SV Bayer 04.
1968 Olympische Spiele in Mexico-City: Drei Silbermedaillen für Liesel
Westermann, Claus Schiprowski (Stabhoch) und Gerhard Hennige (4x400Meter-Staffel)
1969 Die Mannschaft des TuS 04 gewinnt zum ersten Mal die deutsche TurnVereins-Meisterschaft (DTVM).
1970 Zum ersten Mal Deutscher Meister werden die Basketballer und die
Kunstturn-Mannschaft der Männer; ihren ersten deutschen Einzeltitel
gewinnt die 14 Jahre alte Kunstturnerin Uta Schorn.
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1972 Olympische Spiele in München: Heide Rosendahl wird zweifache
Olympiasiegerin (Weitsprung, 4x100-Meter-Staffel), im Fünfkampf gewinnt
sie die Silbermedaille.
1973 Die Fritz-Jacobi-Anlage erlebt die erste und bisher einzige Weltbestleistung:
Klaus Wolfermann, Speerwurf-Olympiasieger von München, wirft
Weltrekord.
1974 Die Ulrich-Haberland-Halle wird eröffnet.
In der Kurt-Rieß-Anlage wird ein internationales Sport-/Volksfest der
Aktion “Lev muss leben!” zur Gebietsreform aufgezogen.
1975 Durch die Gebietsreform entsteht zum 1. Januar die vergrößerte neue Stadt
Leverkusen.
Im März wird die Wilhelm-Dopatka-Halle eröffnet, Spielstätte der
Basketballer.
1976 Bei den Olympischen Spielen in Montreal gewinnt Paul Heinz Wellmann über
1.500 Meter die Bronzemedaille: das erste olympische Edelmetall eines
männlichen TuS-04-Athleten.
Bei den Fußballern wird ein 28-Jähriger Jugendleiter: Reiner Calmund.
1977 Bayer-04-Chef Jürgen Schwericke beschwert sich beim WDR-Sportchef Kurt
Brumme über die unvollständige Namensnennung “Leverkusen 04”.
1978 Basketball-Damen und Box-Staffel gewinnen erstmals die Deutsche
Meisterschaft.
1979 Im Jubiläumsjahr vier Mannschaftstitel und der Aufstieg der Fußballer in die
1. Bundesliga. Deutsche Meister werden die Basketball- und VolleyballHerren sowie die Basketball- und Handball-Damen.
1980 Der TuS 04 schließt sich der schon 1978 von der SV Bayer ins Leben
gerufenen Leichtathletik-Gemeinschaft (LG) Bayer an.
1981 Die Bayer AG ruft die “Herbert-Grünewald-Stiftung” zur Förderung des
Behindertensports ins Leben.
1982 Nach Um- und Ausbau wird das Manforter Stadion mit dem Finale im
Europacup der Damen-Vereinsmannschaften eingeweiht. Cup-Gewinner: die
LG Bayer.
Die Judo-Damen gewinnen den deutschen Mannschaftstitel.
1983 Die Faustballmannschaft des TuS 04 gewinnt den Europapokal.
Gründung der Eissport-Abteilung.
1984 Zum 1. Juli tritt die Fusion zum TSV Bayer 04 in Kraft.
Bei den Olympischen Spielen in Los Angeles gewinnt Hochspringerin
Ulrike Meyfarth die Goldmedaille.
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1985 Baubeginn für das neue Ulrich-Haberland-Stadion.
Achim Bellmann gewinnt die erste Deutsche Meisterschaft der
Fechtabteilung.
1986 Die Rollstuhl-Basketball-Spielerinnen Ria Laux und Regina Isecke
werden mit der Deutschen Nationalmannschaft Weltmeister.
1987 Alexandra Schreiber wird Judo-Weltmeisterin.
1988 Die Fußballer gewinnen den Uefa-Cup.
Degenfechter Arnd Schmitt wird in Seoul Olympiasieger.
1989 Nach Öffnung der Berliner Mauer am 9. November wechselt Andreas Thom
vom (Ost-) Berliner BFC Dynamo zu den Bayer-04-Fußballern.
1990 folgt ihm Ulf Kirsten, der bis 2003 für Bayer 350 Spiele absolvierte und
181 Tore erzielte.
Die Basketballer nehmen zum ersten Mal an den Spielen der
Europaliga teil.
1991 Herbert-Grünewald-Halle eröffnet.
Dariusz Michalczewski wird Europameister der Amateurboxer.
Fußball-Länderspiel-Premiere im Haberland-Stadion: 4:0 gegen
Luxemburg.
1992 Olympische Spiele in Barcelona, drei Goldmedaillen für Heike Henkel,
Hochsprung, Arnd Schmitt, Degen-Mannschaft und Dieter Baumann, 5.000
Meter
Im Manforter Stadion: Leichtathletik-Länderkampf gegen die Mannschaft der
GUS (Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, in Nachfolge der UdSSR).
1993 Die Fußball-Profis werden Deutscher Pokalsieger.
Neues Sportkonzept der Bayer AG
1994 Die Friesenkämpfer, Modernen Fünfkämpfer und Triathleten bilden eine neue
Trainingsgemeinschaft, die bei der Fechtabteilung angesiedelt wird.
1995 In der Leichtathletik-Abteilung übernimmt am 1. März Leszek Klima das
Training der Stabhochspringer.
1996 Paralympics in Atlanta: Karl Quade ist Chef de Mission der deutschen
Mannschaft. TSV-Behindertensportler gewinnen eine Gold-, zwei Silber-, zwei
Bronzemedaillen.
1997 Die Fußball-Profis werden zum ersten Mal Deutscher Vizemeister.
Heide Ecker-Rosendahl wird zur Vize-Präsidentin des Deutschen
Leichtathletik-Verbands gewählt.
1998 Das komplett neu gebaute Ulrich-Haberland-Stadion wird umbenannt
in BayArena.
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1999 Gründung der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH.
Leichtathletik-WM in Sevilla: Dreispringer Charles Friedek wird
Weltmeister.
Der TSV Bayer 04 hat 10.000 Mitglieder.
2000 Deutsches Turnfest in Leipzig: Die Rhythmische Sportgymnastin Annika
Rejek wird vierfache Deutsche Meisterin.
Am Kurtekotten wird das neue Fußball-Jugendzentrum eröffnet.
Die Fußballprofis verpassen in Unterhaching den Titel und werden
Vizemeister.
Öffnung des Bayer-Sports für externe Sponsoren.
2001 Eröffnung der neuen Leichathletik-Halle und des GoFit-Studios.
2002 Fußballer im Finale der Champions League: 1:2 gegen Real Madrid.
Kooperation zwischen TSV Bayer 04 und Landrat-Lucas-Gymnasium wird
“Eliteschule des Sports”.
2003 Auflösung des Kunstturnens als Leistungssport; weiter betrieben werden
Rhythmische Sportgymnastik und Rhönradturnen.
Nach dem Tod von Prof. Dr. Rudolf Casper wird Klaus Beck Vorsitzender.
2004 Im Jahr der Olympischen Spiele von Athen feiert der – bisher –
“achtfache Olympiasieger”, der Turn- und Sportverein Bayer 04
Leverkusen, sein 100-jähriges Bestehen.
Leverkusen, 23. Januar 2004
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