PRAxIS - Autocad Magazin

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PRAxIS - Autocad Magazin
4/12
April/Mai
25. Jahrgang
www.autocad-magazin.de
ISSN-0934-1749
14,80 Euro
sFr 29,60
& Inventor
K o n s t r u k t i o n | M e c h a n i k | A n l a g e n b a u | A r c h i te k t u r | B a u | G I S | I n f r a s t r u k t u r
S o f t ware | H a rd wa re | D i e nstl e i stung | Werks toffe | Komp on en ten
Eine Publikation der
WIN-Verlag GmbH & Co. KG
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Grafischer Programm-Editor PASmulti
Schnell und
intuitiv Programme
erstellen
TOOL-CD:
mit Top-Tools,
LISP- und .NETProgrammen
sowie Demoversionen für
AutoCAD und
Inventor
HANNOVER MESSE
Praxis
Bauwesen

S ynergien zwischen Engineering
und Automation Seite 7

A utoCAD WS: Dokumente auf TabletPCs und Smartphones nutzen Seite 14

B randschutzlösungen in denkmal­
geschützten Gebäuden Seite 42

S imulationslösungen für die
Antriebstechnik Seite 30

G ewusst wie: Tipps und Tricks für
den Konstruktionsalltag Seite 16

I FAT ENTSORGA: Innovationen in der
Umwelttechnologie Seite 50
Editorial
Liebe Leser,
Hannover, Messegelände. Es ist Montag,
der 23. April 2012. Um 9 Uhr öffnet die
HANNOVER MESSE ihre Pforten und auch
Herr Mustermann ist pünktlich zum
Besuch der Digital Factory vor Ort. Mit
großer Erwartungshaltung betritt er die
Halle 17 wie jedes Jahr. Aber irgendwie,
so findet er, ist die Digital Factory dieses
Jahr doch ganz anders, denn die gewohnten Aussteller sind nicht da. In Halle 17
stellen stattdessen Bosch Rexroth, Mitsubishi Electric, Festo oder Kawasaki
sondern auch Komponenten und Kom-
Robotics aus. Aber wo sind Aussteller wie
plettlösungen aus den Bereichen Auto-
3Dconnexion, Autodesk, CADFEM,
matisierung, Antriebs- und Elektrotech-
Mensch und Maschine, PNY oder Tarox
nik. Für die Entwicklung energiesparen-
geblieben, fragt sich Herr Mustermann.
der Maschinen und Produkte sind
Er blickt auf den Geländeplan der HAN-
energieeffiziente Komponenten enorm
NOVER MESSE, der sich am Hauptein-
wichtig. Deshalb ist es richtig, die Pro-
gang jeder Messehalle befindet und
duktentwicklung in unmittelbarer Nach-
sucht nach der cyanfarben markierten
barschaft zur industriellen Automation
Digital Factory. Und siehe da, die Digital
stattfinden zu lassen. Für Konstrukteure
Factory ist gar nicht in Halle 17 angesie-
und Ingenieure sind schließlich beide
delt, sondern in Halle 7.
Themenkomplexe gleichermaßen von
Bedeutung.
Warum überhaupt dieser Umzug, fragt
sich nicht nur Herr Mustermann. Die Ant-
Dies berücksichtigen wir auch im AUTO-
wort auf diese Frage finden Sie auf Seite
CAD & Inventor Magazin und bieten
10. Im Interview erläuterte uns Oliver
Ihnen nicht nur Beiträge zu CAD/CAM/
Frese, Geschäftsbereichsleiter HANNO-
PLM-Themen, sondern auch zahlreiche
VER MESSE bei der Deutschen Messe AG,
Fachartikel und Anwenderberichte zu
die Gründe für den Umzug. Die neue
den Themen Automatisierung, Antriebs-,
Positionierung in Halle 7 bildet künftig
Fluid-, Elektro- und Verbindungstechnik
die Basis für das Zentrum aller ITK-Lösun-
sowie Werkstoffe und Materialien. Auf
gen innerhalb der Industriemesse und
den Seiten 24 und 25 finden Sie beispiels-
sorgt für die von der Branche geforderte
weise ein Interview mit Armin Glaser und
Nähe zu den Automations- und Zulie-
Markus Schlögl von Pilz über den grafi-
ferthemen. Der neue Standort soll auch
schen Programm-Editor PASmulti, mit
zu Synergien entlang der industriellen
dem Anwender auf einfache Art und Wei-
Wertschöpfungsketten führen, zum Bei-
se sowohl Standard- als auch sicherheits-
spiel in den Bereichen Fertigungsma-
gerichtete Automatisierungsprojekte
nagement und Automation. Konstruk-
erstellen können.
Er ist so einfach.
Sie werden ihn
lieben.
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Datennachbearbeitung.
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Ausgabe 4/2012
6
Neue Produkte & News
Hard- und Software,
Neues aus der Branche
7
Neue Produkte auf der
HANNOVER MESSE 2012
8
Mitmachen und tolle Preise gewinnen
Großes PNY-Jubiläumsgewinnspiel
30
Bild: manfredxy/istockphoto.com
Szene
10 Vorteile durch Synergien
Interview mit Oliver Frese, Geschäfts
bereichsleiter der HANNOVER MESSE
11 Ab 2013 auch in der Wolke
Vorschau auf’s Autodesk-Portfolio 2013
Mechanik
24 Einfach, schnell und intuitiv
Titelstory: Interview zum grafischen
Programm-Editor PASmulti von Pilz
Simulation in der Antriebstechnik: Der Entwicklungsprozess von Antriebssystemen wird verstärkt durch Umweltbelastung und Ressourcenverknappung bestimmt. Was daraus resultiert,
ist der Wunsch nach Steigerung der Energieeffizienz. Bereits in frühen Stadien der P­ roduktentwicklung
lässt sich mit Simulationswerkzeugen zum Beispiel der Energieverbrauch denkbarer Antriebskonfigurationen bewerten.
42
26 Simulation fördert Innovation
AutoForm setzt auf Workstations von Dell
28 Finden, was am besten passt
Produkte von Lapp als 3D-CAD-Modell
29 Fachübergreifender Austausch
COMSOL-Konferenz im Oktober
30 Robuster Einsatz für den guten Ruf
Simulation: Dr. Tanja Clees,
Fraunhofer SCAI, im Gespräch
32 Mehr Strom aus Berechnung
Solar-Panels simulieren
34 Das Modell, das Leistung zeigt
Bewertung der Energieeffizienz von Antriebssystemen
36 Frisch gewickelt
Effizienz- und Kostenoptimierung
elektrischer Antriebe
38 Kolbenfresser auf Diät
Renault simuliert Motorschäden
GIS & Tiefbau
40 Empfang unterm Kronendach
GIS in der Praxis: GNSS-Satelliten
schatten vermeiden
Für Abonnenten: AUTOCAD-MagazinTool-CD mit LISP-, .NET-Programmen und
Top-Tools für AutoCAD und Inventor sowie
Demo-Versionen verschiedener Applikations­hersteller.
4
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/12
Bauen mit bestand: Bestehende und vor allem alte Gebäude zu sanieren, ist immer mit viel Aufwand und hohen Auflagen verbunden. Moderne Software-Lösungen bieten hier vielfältige Möglichkeiten,
das umzusetzen. Ob in der Forschung oder in Sachen Brandschutz, auf die richtige Balance kommt es an, um
alle Anforderungen hundertprozentig zu erfüllen und Schutz, Design und Nutzen zusammenzubringen.
Titelanzeige:
Grafischer Programm-Editor PASmulti im Automatisierungssystem PSS
4000: Programme erstellen – einfach, schnell und intuitiv
Der Engineering-Aufwand sollte heutzutage so gering wie möglich sein. Wichtig sind
deshalb Software-Programme, die hier effizient unterstützen wie der Programm-Editor
PASmulti im Automatisierungssystem PSS 4000, der als Strukturierungshilfe betrachtet
werden kann. Neben einer einfachen Konfiguration per Drag & Drop ist eine Kombina-­
tion und Strukturierung mit Programmiersprachen nach EN/IEC 61131-3 möglich. Dabei
erleichtern einfache Symbole und Zeichen das Erstellen von Programmen.
Überdies ermöglicht es PASmulti, Anlagen und Projekte zu modularisieren und dies in
der Software dann eins zu eins abzubilden. Auf diese Weise ist der Test- und Konfigurieraufwand pro Modul nur einmalig erforderlich, wodurch sich Zeit und damit Engineering-Aufwand sparen lassen.
So können schnell und einfach Standard- als auch sicherheitsgerichtete Automatisierungsprojekte erstellt werden.
Pilz GmbH & Co. KG
Felix-Wankel-Straße 2, 73760 Ostfildern, Deutschland
Tel.: +49 (0)7 11 / 34 09-0, Fax: +49 (0)7 11 / 34 09-133
E-Mail: [email protected], Internet: www.pilz.de
Bild: PIA Stadt Frankfurt am Main/Bernd Wittelsbach /Kontrast Fotodesign Gbr.
inhalt
Inhalt
Inventor
Architektur & Bauwesen
54
42Wenn’s mal brennt …
Brandschutzlösungen in
denkmalgeschützten Gebäuden
44
Bauen für die Zukunft
Konsortium Fraunhofer-Gesellschaft: Integrale Bau-Systemlösungen aus einer Hand
46Zauber der Zerbrechlichkeit
Autodesk-BIM-Lösungen in der Praxis
Bild: 3D-Artifex
49Was für ein Jahr!
wave Facilities von ­Loy & Hutz
50 Völlig ausgebucht
Ausblick auf die IFAT ENTSOTGA 2012
Visualisierung: Ob Imagefilm, Produktpräsentation oder virtuelle Rundgänge: Die 3D-Visualisierung ist
das perfekte Mittel, eine geplante Idee, komplexe Abläufe, kniffelige Produktdetails oder technische Abläufe übersichtlicher und mitreißender darzustellen. Kein anderes Medium als die Nutzung von Visualisierungen ermöglicht
­eine derart realitätsnahe und emotionalisierende Form der Objektdarstellung.
Praxis
14Immer up to date –
auch unterwegs
AutoCAD WS
21 Rechte Kreuzsprossen
mit Oberlicht
KSP_MOL_K_DR.LSP
16 Tipps und Tricks
Die AutoCAD-Expertenrunde
22 Visuell abdecken
ABDECK.LSP
20 Platzwechsel
ACM-PL-FIRSTSEGCHANGE.LSP
22 Multilinienstil zeitgemäß
wählen
ACMSETMLSTYLE.LSP
Inventor
58 Märkte und Produkte
Rund um den Inventor
60 Aus fix wird variabel
PLM: Karl Osti, Autodesk,
im Gespräch
63 Aber bitte mit Stil!
Tipps & Tricks für Inventor
66
Leise und emissionsfrei
durch die Innenstadt
Radnabenantrieb für
Nutzfahrzeuge
Vorstellbar ist alles
Kommunikation und Verkauf mit 3D-Visualisierungen und
Animationen
hardware
56 Design und Simulation in einem
NVIDIA-Maximus-Technologie in der Praxis
23 Einbinden und verpacken
ACM-XREFBIND.DLL
23Immer zackig
ZICKZACK.LSP
Parametric Solutions Inc. (PSi) ist ein Anbieter von
­Ingenieurdienstleistungen, mechanischem Konstruktionsdesign und Analysen für unterschiedlichste Kunden
von Erfindern bis hin zu Großkonzernen. Das Unternehmen setzt bei Design und Berechnungen unter anderem
auf die Maximus-Technologie von NVIDIA.
Autodesk
hob Ende
vergangenen
Jahres in Las
Vegas auf seiner Anwenderkonferenz Autodesk University den Vorhang für seine neue PLM-Lösung. Sie unterstützt Unternehmen,
den kompletten Lebenszyklus ihrer Produkte zu planen und zu verwalten: von der ersten Konzeption
bis zum Service. Was das Besondere an diesem PLMKonzept ist, erklärt Karl Osti, Business Development
Manager Manufacturing EMEA, Autodesk GmbH.
60
Service
72 Einkaufsführer
78 Applikationsverzeichnis
80 Schulungsanbieter
rubriken
3
68 Rat und Tat gehen Hand in Hand
Umweltbewusstes Engineering
70 Kompakt und sicher
Mobile elektrische Antriebs
systeme für Fahrzeuge
Bild: Parametric Solutionsa
21 Heiße Fase
ACM-FASE.LSP
54
Bild: Autodesk
20 Attributreihenfolge ändern
ACM-SETATTRIBUTORDER.DLL
Software
Editorial
19 Tool-CD mit LISP-Programmen und Demoversionen
82 Impressum
82 Vorschau
4/12 AUTOCAD & Inventor Magazin
5
Szene
Großes PNY-Jubiläumsgewinnspiel
Mitmachen und tolle Preise gewinnen
Mehr als 25 Jahre PNY weltweit, 10 Jahre PNY in Deutschland und
10 Jahre professionelle NVIDIA-Grafiklösungen von PNY müssen
gefeiert werden! Neben wertvollen Sachpreisen wie PNY-QuadroGrafikkarten, Solid State Drives, einer 3D-Maus und Softwarepaketen
winkt als Hauptgewinn ein Formel-3-Fahrertraining in Barcelona.
PNY wurde 1985 in New York/USA
gegründet und hat anfangs noch überwiegend elektronische Bauteile und
Komponenten vertrieben. Mit dem Einstieg in den europäischen Markt und der
Eröffnung der Produktionsstätte im französischen Bordeaux 1994 kamen dann
die ersten Retail-Produkte für den PCMarkt dazu. Die Eröffnung der deutschen
Niederlassung 2002 bot dann die Grundlage für die exklusive Partnerschaft mit
der Firma NVIDIA und legte den Grundstein für den erfolgreichen Einstieg in
den professionellen Grafikmarkt.
Dies sind genug Gründe, um das
Jubiläum gebührend zu feiern!
Machen Sie mit und gewinnen Sie
wertvolle Preise im Gesamtwert von
rund 20.000 Euro.
1. Preis: Formel-3-Fahrertraining in Barcelona, Spanien (inklusive Anreise, Flug, Übernachtungen, Fahrzeuge und Verpflegung)
2. Preis: PNY Quadro 5000 (Professionelle
CAD/CAM/DCC-Grafikkarte)
3. Preis: PNY Quadro 4000 (Professionelle
CAD/CAM/DCC-Grafikkarte)
4. Preis: MAXON CINEMA 4D Visualize
(Visualisierungslösung für Architekten,
Designer und Fotografen)
5. Preis: PI-VR VRED Essentials Plus (interaktive Raytracing-Lösung)
6. Preis: PNY Quadro 2000 (Professionelle
CAD/CAM/DCC-Grafikkarte)
7. - 8. Preis: 3Dconnexion SpacePilot Pro
(3D-Maus)
9. Preis: EIZO Foris FS2331-BK (BusinessWidescreen-Monitor)
10. - 12. Preis: PNY Professional SSD
240 GB (Solid State Drive)
13. - 15. Preis: PNY Professional SSD
120 GB (Solid State Drive)
16. - 25. Preis: PNY Hook Attaché 32 GB
(USB-Stick)
26. - 36. Preis: PNY SDHC ProElite 32 GB
(Flash- Memory-Karte für Foto und HDVideo)
Neue Produkte auf der HANNOVER MESSE 2012
8
Autodesk –
Halle 7, Stand C18
CIDEON –
customX GmbH –
Halle 7, Stand C 48 Halle 7, Stand C18
 Autodesk präsentiert seine Digital-Prototyping-Lösungen. Besucher können sich auf
160 Quadratmetern Standfläche unter
anderem über die angekündigte Cloudbasierte Product-Lifecycle-ManagementLösung informieren und auf der Messe eine
erste Demo der neuen Lösung verfolgen.
Autodesk PLM 360 soll Maschinenbauunternehmen dabei unterstützen, den Lebenszyklus ihrer Produkte zu planen und zu
verwalten: von der ersten Konzeption über
die Konstruktion, die Fertigung, das Partner- und Lieferantenmanagement bis hin
zur Beschaffung sowie dem Qualitäts-,
Compliance- und Servicemanagement.
 CIDEON wird auf dem wichtigsten Technologieereignis des Jahres vertreten sein
und am Stand von SAP die neuesten Innovationen im Bereich SAP PLM präsentieren.
Die Besucher erwartet ein interessantes
Programm zu den Schlüsselthemen SAP
PLM 7 und den SAP-PLM-Integrationen für
CAD von CIDEON.
Weitere Messeschwerpunkte des Unternehmens sind innovative Lösungen für ein
prozessorientiertes Dokumentenmanagement und Ausgabewesen sowie die Neuentwicklung von CIDEON im Bereich Produktkostenfrüherkennung in der Konstruktion.
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/12
 Auf der Hannover Messe stellt die customX GmbH die neue Version ihres gleichnamigen Produktkonfigurators vor.
Im Kern arbeitet customX wie ein automatischer Konstrukteur, der nicht nur vorgedachte Baugruppen zusammenfügt, sondern anhand der eingegebenen Parameter
individuelle Produkte nach Regeln konstruiert und sämtlichen Unterlagen automatisch
erzeugt. Der Konfigurator erstellt neben den
in der Branche üblichen Unterlagen wie
Angebote, Stücklisten und 3D-Modelle auch
die kompletten 2D-Zeichnungen mit automatischer Bemaßung, Maßstabsberechnung
und Platzanordnung.
Promotion
Szene
Suchen Sie das Lösungswort und schicken Sie uns dieses per E-Mail oder online
bis zum 30. April 2012 zu. Unter allen Teilnehmern verlosen wir Preise im Gesamtwert von rund 20.000 Euro.
1. Preis
Lösungswort und Adresse bitte senden an:
[email protected]
Online ausfüllen und weitere Informationen unter:
www.pny-gewinnspiel.de
2. Preis
7.-8. Preis
10.-12. Preis
Teilnahmebedingungen
Teilnahme ab 18 Jahren. Mitarbeiter von PNY sowie der beteiligten
Unternehmen und der Angehörigen sind zur Teilnahme nicht berechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des
Gewinns ist nicht möglich. Die Gewinner werden durch Los ermittelt
und per E-Mail benachrichtigt.
Teilnahmeschluss ist der 30. April 2012
4/12 AUTOCAD & Inventor Magazin
9
praxis
AutoCAD WS
Immer auf dem neuesten
Stand – auch unterwegs
Bislang mussten Architekten, Ingenieure und Designer Pläne und Zeichnungen noch per
­E-Mail versenden oder auf CD oder DVD brennen und dann verschicken. Inzwischen gibt es
einfachere und damit zeit- und kostensparendere Wege. Autodesk hat mit AutoCAD WS
­eine Möglichkeit geschaffen, Dokumente von anderen Arbeitsplätzen aus oder auf Smartphones und Tablets einzusehen, sie mit Kollegen oder Kunden online zu teilen und sogar
gleichzeitig zu bearbeiten. Von Michael Knapp
A
utoCAD WS ist ein Online-Arbeitsspeicher, der die AutoCAD-Lösungen
unterstützt. Sobald ein eigener Account
erstellt ist und die Dateien online gespeichert sind, kann man von überall her darauf
zugreifen – sowohl von anderen Computern mit Internetzugang als auch von mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets,
die mit iOS oder Android laufen.
DWG- und DXF-Dateien können dabei
nicht nur eingesehen, sondern auch online
bearbeitet werden, sogar auf Rechnern
ohne CAD-Software. Das erleichtert besonders die Zusammenarbeit mit Kunden.
Ein Plug-in für AutoCAD ab Version 2010
erlaubt das Arbeiten im Online-Modus. Alle
Änderungen werden automatisch online
gespeichert und mit der lokal abgelegten
Kopie synchronisiert. Dateien können aber
auch manuell in den Online-Speicher geladen werden, wobei man nicht auf das Format DWG beschränkt ist. Auch Dokumente,
Tabellen, PDFs und ZIP-Dateien sowie Bilder in den Formaten BMP, GIF, JPG, PNG und
TIF lassen sich dort speichern. Man kann sie
jedoch nur einsehen oder herunterladen.
Sicherheit kommt dabei auch nicht zu kurz,
Samsung-Galaxy-Tablet PC mit AutoCAD WS.
denn jeder Up- und Download erfolgt verschlüsselt über das Internetprotokoll HTTPS. Dieses gilt als international anerkannter
Sicherheitsstandard und wird auch für
Online-Banking und die Bezahlung in
Online-Shops verwendet. Die hochgeladenen Daten selbst werden grundsätzlich im
Amazon Simple Storage Service gespeichert. Wer dies nicht möchte, kann auch
externe Speicher wie Dropbox, Box.net,
Buzzsaw oder den eigenen File-Server für
die Ablage der Dateien nutzen.
Den Überblick behalten
Tablet-PC von Motorola.
14
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/12
Die in AutoCAD WS online gespeicherten
Zeichnungen und Pläne lassen sich auch
mit anderen Nutzern – beispielsweise
Kunden oder Kollegen – teilen, wobei es
verschiedene Varianten der Zugriffoptionen gibt. Zum einen kann der Zugriff
zeitlich beschränkt werden – beispielsweise für die Zeit einer Telefonkonferenz,
damit jeder auf die relevanten ­Dokumente
zugreifen kann und eine bessere Abstimmung möglich ist. Zum anderen lässt sich
jede Zeichnung und jeder Plan individuell mit verschiedenen Einschränkungen
freigeben. So gibt es die Möglichkeit, nur
bestimmte Teilinformationen freizugeben. Dadurch können Bereiche, die für
eine Person nicht relevant sind, verdeckt
werden. Bei jeder Datei, die man teilt, gibt
es die zwei Optionen „Edit“ und „Download“, die beide entweder aktiviert oder
deaktiviert werden können. Dadurch entstehen vier verschiedene Berechtigungen: Werden beide Optionen nicht aktiviert, kann man die Datei lediglich einsehen und Kommentare einfügen. Das
Vornehmen von Änderungen oder ein
Download sind dagegen nicht möglich.
Ist nur die Option „Download“ aktiviert,
lässt sich die Datei herunterladen und
speichern. Ist dagegen nur die Option
Apple iPad mit AutoCAD WS im Einsatz bei Planung und Besprechung.
„Edit“ aktiviert, kann man auch online
Änderungen vornehmen, die Datei lässt
sich aber nicht auf dem eigenen Gerät
speichern. Sind beide Optionen aktiviert,
gibt es keine Einschränkungen und der
Nutzer kann die Datei sowohl online als
auch offline bearbeiten. Die eingestellten
Berechtigungen sind dabei jederzeit einseh- und veränderbar. Zudem gibt es für
jede Zeichnung in AutoCAD WS eine
Timeline. Darin werden alle gespeicherten Versionen und damit ein Versionsverlauf der Zeichnung festgehalten. Auf
diese Weise können Änderungen, die von
einem selbst und von anderen vorgenommen wurden, leicht nachvollzogen werden. Das liefert einen kompletten Überblick über die Entwicklung eines Projekts.
Zusammenarbeit leicht gemacht
Bis zu fünf Personen mit der entsprechenden Zugriffsberechtigung können mit
Share-Drawing-Anzeige auf dem iPad.
AutoCAD WS gleichzeitig an einer Datei
arbeiten. Greifen mehr als eine Person auf
eine Zeichnung zu, beginnt eine OnlineKonferenz. Jeder wird über die anderen
Teilnehmer informiert und es sind auch
alle Mauszeiger zu sehen. Die vorgenommenen Änderungen werden bei jedem
zeitgleich angezeigt. Auf diese Weise können auch Teams, die räumlich getrennt
sind, einfach und unkompliziert zusammenarbeiten. Für die gemeinsame Arbeit
ist zudem der integrierte Chat zu nutzen.
In AutoCAD WS lassen sich Zeichnungen
auch mit Karten aus Google Maps hinterlegen, um einen besseren Eindruck zu vermitteln, wie das fertige Projekt in die geplante
Umgebung passt. Diese Ansicht kann ebenfalls freigegeben werden. Wird dabei die
Option „Edit“ aktiviert, kann der Betrachter
die Karte selbst ein- oder ausblenden, wird
sie nicht aktiviert, sieht er die Zeichnung so,
wie sie geteilt wurde – mit oder ohne Karte
im Hintergrund.
AutoCAD WS bietet viele Möglichkeiten,
die die Zusammenarbeit mit Kollegen und
Kunden erleichtert sowie Zeit und damit
Geld spart. Für Architekten, die vor Ort auf
der Baustelle ihre Baupläne auf dem Smartphone oder einem Tablet abrufen können,
statt riesige Pläne auf Papier mit sich
he­rumzutragen, bedeutet diese Lösung
eine enorme Erleichterung. Zudem sind
Zeichnungen und Pläne mit AutoCAD WS
immer auf dem aktuellen Stand, denn jede
Anmerkung und Änderung kann sofort
online bearbeitet und muss nicht nachträglich übertragen werden. Gerade für global
agierende Teams, die meist auf eine schnelle Kommunikation auch über verschiedene
Zeitzonen hinweg angewiesen sind, bietet
sich damit eine Option, den Arbeitsprozess
zu beschleunigen. (ra) 
CADurchblick
cadmesse
2012
e
s
s
cadme
2
M
.
23. – 25 ai 201
r Praktiker
Von Praktikern fü
online
live
gratis!
Alles über die neuen
Autodesk Lösungen
cadmesse.de
praxis
Die AutoCAD-Expertenrunde
Tipps & Tricks
Alle Tipps sollen zum selbstverständlichen Umgang mit AutoCAD und seinen vertikalen
Lösungen animieren, ihn vor allem erleichtern. Aus den vielen Leseranfragen haben wir die
zur Veröffentlichung ausgewählt, die allen Anwendern auch einen praktischen Nutzen
­versprechen. Die Fragen beantwortet unser Experte Wilfried Nelkel.
1
Gebäude-Schnitt
bearbeiten
Frage: Wir arbeiten mit AutoCAD
Architecture 2012 und möchten unsere
erstellten Schnitte nachbearbeiten. Leider
kann man hier nur bedingt eingreifen und
über „Liniengrafik bearbeiten“ einzelne
Linien löschen. Es fehlen jedoch Griffe,
Stutz- und sonstige Änderungsbefehle.
Haben Sie einen Tipp?
Antwort: ­Ja, lösen Sie doch das Gesamtmodell mit URSPRUNG auf. Wenn Sie das
Ansichtsobjekt das erste Mal „sprengen“,
wird daraus ein Block. Beim zweiten Mal
können Sie die Einzelobjekte bearbeiten.
Sie müssen URSPRUNG also zweimal
anwenden. Der Effekt dieser Aktion ist
jedoch eine Abkopplung des Ansichtsobjekts vom Gesamtmodell. Das heißt, Sie
können ­dieses Ansichtsobjekt nicht mehr
aktualisieren. Man darf diese Schnitte und
Ansichten auch nicht aus der Sichtweise
interpretieren, dass man den Schnitt
erstellt und den Plan dann abgeben kann.
Vielmehr müssen Sie diese Schnitte/
Ansichten (es handelt sich hier um dasselbe Objekt) als Planungsgrundlage betrachten. Aus diesem Grunde halte ich auch
nichts davon, mit mehrschaligen Decken
zu arbeiten. Der ­Planungs- und Konfigurationsaufwand ist meines Erachtens hier
viel zu groß.
Sollte sich wider Erwarten an Ihrer Planung noch was ändern, obwohl Sie schon
umfangreiche Änderungen an Ihrem
abgekoppelten Schnitt vorgenommen
haben, können Sie einen aktualisierten
Schnitt an anderer Stelle erzeugen, diesen erneut auflösen und manuell mit
ihrem bearbeiteten Schnitt kombinieren.
Wählen Sie hierzu die Ansichtslinie/
Schnittlinie aus. In der kontextsensitiven
Ribbon-Leiste klicken Sie dann auf „Rege-
16
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/12
nerieren“ und wählen einen Einfügepunkt
für Ihren aktualisierten Schnitt.
2
Autodesk Impression 3 stürzt
unter Windows 7 ab
Frage: Wir sind Subscription-Kunde von
Autodesk und haben uns neben der Building
Design Suite 2012 auch das im SubscriptionCenter verfügbare Impression heruntergeladen. Bislang haben wir mit Impression 2 gearbeitet und waren von den Gestaltungsmöglichkeiten begeistert.
Nach dem Upgrade unserer IT auf Windows
7 – 64 Bit, gab es zunächst keine Probleme.
Nun haben wir Impression 3 vom Subscription-Center heruntergeladen und seitdem nur
noch Probleme. So ist Impression 3 nur in Englisch verfügbar, was man noch verschmerzen
könnte, es stürzt jedoch zudem ständig ab. Ein
Arbeiten ist eigentlich nicht möglich.
Testhalber haben wir Impression mal auf
einer Windows-XP-Maschine installiert. Hier
läuft es stabil. Da wir jedoch nicht immer die
Rechner wechseln möchten, wenden wir uns
mit diesem Problem an Sie. Haben Sie einen
Rat für uns?
Antwort: ­Es gibt ein Hotfix für Windows7-Systeme. Leider findet man es auf der
Autodesk-Webseite nicht. Eine Suche
danach führt ins Leere. Aus diesem Grunde
müssen Sie diesen Link manuell in Ihren
Webbrowser eingeben. http://forums.autodesk.com/autodesk/attachments/autodesk/236/2069/1/impression_r3_win7_
hotfix.zip
In dieser ZIP-Datei finden Sie eine Datei
mit dem Namen „Crash on Windows 7 Hotfix.mht“. Öffnen Sie diese mit einem Webbrowser. Hier finden Sie eine Anleitung, wie
dieses Hotfix installiert wird. Abschließend
möchte ich erwähnen, dass es Impression
3 nur in Englisch gibt. Eine deutsche Version ist mir nicht bekannt.
3
Layer aus anderen
Zeichnungen importieren
Frage: Wir haben uns entschlossen, eine
CAD-Richtlinie zu erstellen. In dieser Richtlinie wurde unter anderem festgelegt, ­welche
­Layer in unseren Zeichnungen enthalten sein
müssen. Die geforderten Layer haben wir in
unserer Zeichnungsvorlage erzeugt. Unsere
laufenden Projekte erhalten aber noch nicht
diese Layer, da unsere Zeichnungsvorlage
nach dem Erzeugen dieser Projekte erweitert
wurde. Wie müssen wir unter AutoCAD 2012
vorgehen, um diese Layer in eine aktuelle
Zeichnung zu importieren? ­Wir möchten die
Layer natürlich nicht neu erstellen.
Antwort: ­Wenn Sie mit einer Datei arbeiten, bei der gewisse Layer fehlen, importieren Sie diese Layer einfach über das
Designcenter. Das starten Sie (sofern noch
nicht geöffnet) über den Tastaturkurzbefehl „DC“ oder über die Registerkarte der
Ribbon-Leiste „Ansicht“ à, Gruppe „Paletten“. Sollten Sie das Designcenter in Ihrer
Benutzeroberfläche nicht finden, klicken
Sie auf das große rote „A“ links oben in
Ihrem AutoCAD-Fenster und geben im
Suchfeld „Designcenter“ ein. Als Ergebnis
dieser Suche sehen Sie dann gleich, wo Sie
den Menüaufruf des Designcenters finden.
Im Designcenter wechseln Sie auf die
Registerkarte „Ordner“ (vorher unter
Umständen auf „Geöffnete Zeichnungen“
klicken und dann nochmal auf Ordner, da
hier ein kleiner Bug in der Anzeige-Aktualisierung vorliegt).
Wechseln Sie dann auf Ihre Festplatte zu
C:ProgrammDataAutodesk<Produkbezeichnung>deuTemplate<Name Ihrer
Zeichnungsvorlage.dwt>. Hier finden Sie
einen Bereich Layer. Wenn Sie diesen Punkt
im linken Bereich Ihres Designcenters
an­klicken, sehen Sie alle Layer, die in Ihrer
Zeichnungsvorlage aktuell enthalten sind.
praxis
Bild 2
Bild 1
4
Langsame Werkzeugpaletten
in AutoCAD
Frage: Seit Autodesk die Werkzeugpaletten
eingeführt hat (vor allem seit der Version 2009),
sind diese extrem langsam. Das stört einen
flüssigen Konstruktionsablauf. Meist muss man
eine Zeit lang über dem Palettensymbol „verharren“, bis die Palette letztlich aufgeht. Dann
dauert es wieder, bis sie sich schließt. Oft „vertippt“ man sich und öffnet versehentlich die
falsche Palette. Wie auch immer: dieses zeitversetzte Auf- und Zuklappen der Paletten stört
schon gewaltig. Wir haben bislang keine Möglichkeit gefunden, dieses Verhalten zu deaktivieren. Unsere Rechner sind auf dem neuesten
Stand, auch die Grafikkarte dürfte nicht die
Problemursache sein.
Antwort: ­Zunächst kann ich Sie in dieser
Hinsicht beruhigen: Mit Ihrer Verärgerung
sind Sie nicht allein. Ich selbst hatte auch
mit dem Problem zu kämpfen und bin auf
folgende Webseite gestoßen: http://www.
jtbworld.com/PaletteAuto-hideSpeed.htm.
Hier finden Sie ein Freeware-Tool, das dieses
Verhalten komplett abstellt. (Bild 2)
5
Objektwahl „Alle wählen“
funktioniert nicht
Frage: Ich würde mich eigentlich als erfahrener AutoCAD-Anwender bezeichnen. Seit
ich mit diesem Programm arbeite, verwende
ich zur Auswahl aller Objekte die Tastenkombination „StrG+A“ an. Über die Eigenschaftenpalette kann ich dann einzelne Objekttypen verändern. In einer Zeichnung geht das
jedoch nicht. Mache ich etwas falsch oder bin
ich hier etwa auf einen Bug in AutoCAD 2012
gestoßen?
Antwort: ­Sie machen
alles richtig. An Ihnen
ist lediglich die Einführung einer ­n euen
­Systemvariable namens
„PROPOBJLIMIT“ vorbeigegangen. Diese
legt die Obergrenze für
die Anzahl der Objekte
fest, die gleichzeitig
über die Paletten Eigenschaften und Schnelleigenschaften geändert
werden können.
Diese Einstellung
können Sie auch über
die Optionen à Registerkarte „Auswahl“ verändern. Wenn Sie die
Auswahlgrenze erhöhen möchten, können
Sie einen Maximalwert
von 32.767 Objekten
einstellen. Stellt man
den Wert auf NULL,
dann ist die Auswahl
unbegrenzt. Achten Sie
hier jedoch darauf, dass
Sie Ihre Hardware nicht
über fordern, denn
jedes gewählte Objekt
muss letztlich ja auch berechnet werden.
(Bild 3)
6
Schraffur ist
unsichtbar
Frage: Ich habe in AutoCAD 2012 eine ­Fläche
schraffiert, also in die Fläche geklickt, fertig.­
Nun habe ich aber das Problem, dass ich die
TAROX Workstation
M7240XP – i7 Quadro 4000
mit Intel® Core™ i7 Prozessor
QUALITY COMPUTING
Markieren Sie rechts einen Layer und drücken die Tastaturkombination StRG+A (für
alle auswählen). Ziehen Sie dann die markierten Layer per Drag & Drop in Ihre aktuelle Zeichnung hinein. So sind die Layer
immer auf dem aktuellsten Stand. (Bild 1)
3.0
MONATE
GARANTIE
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» Intel® Core™ i7 960 Prozessor
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mit 6 x 3.20 GHz
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www.tarox.de
TAROX Systems & Services GmbH | Stellenbachstr.
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Telefon: +49 (0) 231/98 98 0-300
[email protected]
Celeron, Celeron Inside, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Atom, Intel Atom Inside, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel
vPro, Itanium, Itanium Inside, Pentium, Pentium Inside, vPro Inside, Xeon,
eon, und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation in
den USA und anderen Ländern.
ANZ_Auto_Cad_90x130_20120412_v1_satz.indd 1
12.04.2012 09:32:55
praxis
Die AutoCAD-Expertenrunde
entsprechend mit dem Kontextmenü zu
Drehen, Spiegeln, Schieben oder Skalieren
wechseln.
Drücken Sie zusätzlich die Großschreibtaste auf Ihrer Tastatur, so können Sie gleich
­mehrere Griffe „heiß“ machen. Die Objektmanipulationen durch Verziehen mit der
Maus wirken dann auf alle ausgewählten
Objekte.
8
Unterschiede beim Zoom-­
Grenzen-Befehl
Bild 3
Schraffur nicht sehe. Wenn ich jedoch über die
Schnellauswahl die Zeichnung durchsuche,
­findet sich eine Schraffur und mir wird auch ein
runder Griffpunkt angezeigt. Die Schraffur ist
jedoch trotzdem nicht da, jedenfalls sehe ich
sie nicht. Was mache ich falsch?
Antwort: ­Bei der Durchsicht Ihrer Zeichnung ist mir aufgefallen, dass Sie wirklich
eine unsichtbare Schraffur in Ihrer Zeichnung haben. Der Grund ist ganz einfach:
Sie verwenden hier ANSI31 als Schraffurmuster. Gleichzeitig ist die Schraffurskalierung so groß eingestellt, dass der Abstand
zwischen den einzelnen Schraffurlinien
größer ist als der maximale Ausschnitt Ihrer
Schraffurgrenzen. Das bedeutet, die Schraffur ist zwar da, wird jedoch aufgrund der
Skalierung nicht angezeigt. So können Sie
die Schraffur auch manuell nicht mehr auswählen, sondern lediglich über die Schnellauswahl.
7
Griffbearbeitung
perfektionieren
Frage: Ich habe gehört, dass es eine erweiterte Griffbearbeitung geben soll. Ich finde jedoch
in der Hilfe von AutoCAD 2006 keinen entsprechenden Hinweis. Können Sie mir erklären, wie
ich dieses Feature nutzen kann und was es mir
für meine tägliche Arbeit bringt?
Antwort: ­Dieses Feature ist schon seit längerem in AutoCAD integriert. Sie können die
erweiterte Griffbearbeitung unter der Voraussetzung, dass die Griffe aktiviert sind (wird
über die Systemvariable GRIPS gesteuert,
aktivieren Sie dann mehrere Objekte durch
Objektwahl ohne Befehl), folgendermaßen
nutzen: Wenn Sie auf einen Griff klicken, verändert er die Farbe und wird „heiß“. Nun können Sie zum Beispiel eine Linie strecken oder
18
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/12
Frage: In einer bestimmten Zeichnung von
uns funktioniert der Zoom-Grenzen-Befehl
­(Doppelklick Mausrad) nicht mehr. Anstatt die
Zeichnung zu vergrößern, sehe ich nur noch
einen bestimmten Teil (total klein) im unteren
rechten Bereich meines Bildschirms. Ist die
Zeichnung kaputt? Oder weshalb klappt es
nicht mehr?
Antwort: ­Aus der Ferne betrachtet, hätte
ich gesagt, dass Sie vermutlich ein Objekt am
oberen Zeichnungsrand (ein sehr kurzes Liniensegment oder so) haben, das nur als einziges Pixel dargestellt wird. Nach der Durchsicht Ihrer übersandten Zeichnung ist mir
aufgefallen, dass sich da wirklich ein Objekt
befindet, das jedoch auf einem ausgeschalteten Layer lag.
Hier steckt auch das Problem. Beim ZoomGrenzen-Befehl wirkt sich ein Unterschied
zwischen Layer Frieren und Layer Ausschalten
aus. Der Zoom-Grenzen-Befehl bewirkt nämlich eine automatische Regeneration der
gesamten Zeichnung. Allerdings werden die
Objekte, die auf gefrorenen Layern liegen,
nicht regeneriert, damit also ignoriert und
auch bei der Grenz-bestimmung nicht mit
berücksichtigt. Weil Ihr Objekt jedoch auf
einem ausgeschalteten Layer lag, wurde es
nicht angezeigt, aber bei der Regeneration
beziehungsweise Grenzbestimmung mit
berücksichtigt.
9
Zwischen geöffneten
Zeichnungen wechseln
Frage: Wir wechseln immer zwischen
­ nseren geöffneten Zeichnungen mit der Tasu
tenkombination „StrG+TAB“. Gibt es denn auch
eine Möglichkeit, innerhalb einer Zeichnung
zwischen Modellbereich und den verschiedenen Layouts hin- und her zu schalten?
Antwort: ­Sie können mit der Tastenkombination „StrG+Bild auf“ oder „StrG+Bild ab“
zwischen Modell-/Layoutbereichen hin- und
herschalten, wobei der Modellbereich „ganz
oben“ steht. Wenn Sie also vom Modellbereich ins erste Layout wechseln möchten,
müssen Sie zunächst „StrG+Bild ab“ drücken.
10
Blöcke zählen
und Doppelklick
Frage: In einem AutoCAD-Kurs haben wir
einen Befehl kennengelernt, der die erweiterte
Attributsextraktion startet. Ich glaube, der Befehl
hieß EATTEXT. Mit dieser Funktion konnte man
nicht nur Attribute auslesen, ­sondern auch auf
andere Objekte in der Zeichnung (etwa Blöcke)
zugreifen und diese zählen und in Listen sortieren.
Leider finde ich den Befehl in unserem AutoCAD
LT 2011 nicht. Gibt es ihn dort womöglich gar
nicht?
Antwort: ­Hier kann ich nicht weiterhelfen,
denn außer der 3D-Volumenmodellierung ist
die erweiterte Attributsextraktion eines der
wenigen Alleinstellungsmerkmale des „großen
AutoCAD“. In LT ist diese Funktion deshalb
nicht vorhanden.
Um jedoch trotzdem zum gewünschten
Ergebnis zu kommen, könnte ich Ihnen
folgendes empfehlen, um Blöcke zu zählen:
In der Eigenschaftenpalette finden Sie
oben rechts einen Button, stilisiert mit
einem ­Filter und einem gelben Blitz. Klicken Sie darauf. Nun arbeiten Sie diese
Dialogbox von oben nach unten ab. Beginnen Sie mit dem Bereich, in dem die Blöcke
sind. Entweder Sie durchsuchen die gesamte Zeichnung oder Sie klicken auf den Button rechts neben der Popup-Liste „Anwenden auf:“.
Nun stellen Sie in der nächsten Optionszeile ein, nach welchen Blöcken Sie suchen
möchten. In unserem Fall natürlich „Blockreferenz“. Wenn Sie die Blockreferenz aktiviert haben, stehen Ihnen nun im Bereich
„Eigenschaften“ alle die zur Verfügung,
nach denen Sie Blockreferenzen filtern
können. Angenommen, wir möchten nach
Blöcken mit dem Namen „2fach-Steckdose“
suchen, so aktivieren Sie im Bereich Eigenschaften den Eintrag „Name“. In der Zeile
Operator stellen Sie die Übereinstimmungsmerkmale auf „= Gleich“ und suchen
sich in der Optionszeile „Wert“ den Blocknamen „2fach-Steckdose“ heraus. Wenn Sie
nun auf OK klicken, werden Ihre Objekte
vorab markiert und Sie können in der ersten Zeile des Eigenschaftenfensters die
Anzahl der Blöcke mit dem Namen „2fachSteckdose“ ablesen. (ra) 
mechanik
Solar-Panels simulieren
Mehr Strom aus Berechnung
Vor vier Jahren hat Prosolia auf die zunehmende Nachfrage nach erneuerbaren
­Energien reagiert und begonnen, Solarzellen mit verbesserter Effizienz zu entwickeln.
Mit der Simulationssoftware STAR-CCM+
von CD-adapco sollte diese Herausforderung gemeistert werden. In Konstruktion
­sowie Forschung und Entwicklung ließen
sich mit der Software neue Einsatzmöglichkeiten erschließen, indem die Expertise,
die CD-adapco im Lauf der Jahre in der
­Simulation gewinnen konnte, in Prosolias
Welt der erneuerbaren und sauberen
­Energie eingeflossen ist. Von Juan-Antonio Carrio
D
ie Strömungssimulation in der Konstruktionsabteilung einzuführen, war keine
einfache Entscheidung für Prosolia, einen
Hersteller von Solaranlagen. Damit es sich
lohnte, sollten die Implementierungskosten
aufgewogen werden durch:
■ R
eduzierung der Montagekosten
■ K
onstruktionsexpertise,
■
die den Kunden
zugute kommt
m
ehr Möglichkeiten, alternative ­Entwürfe
zu erstellen
In einem ersten Schritt der Einführung von
STAR-CCM+ wurden die numerischen Vorhersagen des Programms vor dem Hintergrund experimenteller Daten in einfachen
Modellen validiert. Das zufriedenstellende
Ergebnis der Validierung ermöglichte es, ein
„Best-Practise“-Protokoll für ­komplexere
Anwendungen zu generieren.
Die Auslegung des Zwischenraums zwischen Panel und
Dach (zehn Zentimeter) hilft, Turbulenzen zu vermeiden.
32
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/12
Die grundlegende Voraussetzung für die
Entwicklung von Solar-Panels lautet bei Prosolia: „Ein Solar-Panel ist ein Element, das,
wenn es korrekt installiert ist, sich nicht störend auf die Umwelt auswirkt und umgekehrt das Maximum an Energie aus der Sonneneinstrahlung herausholt.“ Das erfordert
die Kenntnis struktureller Belastungen, vor
allem den Einfluss des Windes auf die Panels.
Verschiedene Panel-Konfigurationen wurden
in STAR-CCM+ simuliert, um das thermisch
effizienteste Design zu bestimmen. Die
Lösung, die basierend auf der Neigung bei
tragbaren Belastungen am meisten Energie
produzierte, wurde schließlich getestet und
gebaut.
Design und Simulation
Strömungssimulation als Werkzeug einzusetzen, um photovoltaische Anlagen zu entwickeln, ist etwas Neues. Sowohl globale als
auch lokale thermische Einflüsse auf die
Panels sind wichtig, um zu gewährleisten,
dass die Luft möglichst frei durch das
­gesamte System strömt. Zunächst hat man
ein CAD-Modell vereinfacht und in STARCCM+ eingelesen (der Einfluss dieser Vereinfachung wurde im Nachhinein als vernachlässigbar eingestuft). Verschiedene PanelKonfigura-tionen wurden dann auf der
Anlage hinzugefügt. Um den besten Kompromiss zwischen der Genauigkeit der Ergebnisse und den ­Kosten für die Berechnung zu
Luftbild einer Solarinstallation auf einem Fabrikdach.
erzielen, fand die Berechnung in einer
2D-Umgebung statt, und die Vernetzung
wurde in der Nähe der Panels mittels Volume
Controls lokal verfeinert. Danach kam die
Funktion für die automatische Vernetzung
zum Einsatz, um ein Trimmed-Cell-Netz zu
generieren, ein Netz also, das aus Hexaedern
besteht, die an den Kanten beschnitten
sind.
Dann wurden die Einflüsse des Windes
beurteilt. Um die am besten geeignete
Lösung für das gegebene Lastenprofil
he­rauszufinden, wurde das Verhalten der
Panels sowohl auf einem leeren Träger als
auch für verschiedene Panel-Konfigurationen
simuliert. Weil die Temperatur die elektrische
Leistung des Panels beeinflusst, galt das
Augenmerk auch den thermischen Eigenschaften des Panels. Eine Simulation des Strömungsfelds in der Umgebung und Variationen der Temperatur erlaubten es, die Entwür-
Solarpanels von Prosolia.
mechanik
fe sofort zu verbessern, so dass eine
maximale ­Kühlung durch den Luftstrom
unterhalb der Panels erreicht werden konnte.
Danach wurde die Sonneneinstrahlung in das
Modell eingeführt. Die Möglichkeit, in
­STAR-CCM+ den Einfluss der Sonneneinstrahlung zu berechnen, hat sich als Wettbewerbsvorteil im Markt der erneuerbaren Energien
erwiesen. Die Absorption der einfallenden
Sonnenstrahlen durch die Panels ließ sich
präzise berechnen, was zu bedeutenden Verbesserungen in der thermischen Regulierung
durch Konvektion und Strahlung geführt hat.
Um strukturelle Lasten und thermische Parameter für jedes Panel zu erhalten, wurde die
Geschwindigkeit des freien Luftstroms auf 30
Meter pro Sekunde und die Sonneneinstrahlung auf einen Wert von rund 1.000 W/m²
festgelegt. All diese Informationen sind wichtig, um einen vorhandenen Entwurf zu verbessern und ein neues Stützsystem für die
u Der Anwender: Prosolia
Prosolia wurde im Jahr 2003 in Ontinyent (Valencia,
Spanien) mit dem Ziel gegründet, umweltfreundliche Energiesysteme basierend auf der Solarenergie
und natürlichen Ressourcen zu entwickeln. Mit 80
hoch qualifizierten und erfahrenen Mitarbeitern im
Bereich der Solarenergie bietet das Unternehmen
den Kunden schlüsselfertige Lösungen an. Das
Engagement für Umwelt und Gesellschaft spiegelt
sich nicht nur in nachhaltigen und kostensparenden
Produkten wider, sondern auch in der Teilnahme an
Entwicklungsunternehmen, dem Sponsoring von
Sport und Kultur und der Partnerschaft mit NGOs.
Weitere Informationen unter www.prosolia.com
Strömungsfeld
und thermische
Abweichungen
auf den Panels.
den strukturellen Lasten genau vorherzusagen. Die numerischen Ergebnisse der Simulation stimmten gut mit den real ­beobachteten
Temperaturen an einer Solaranlage überein.
Mit der Kenntnis der Strömungsmuster um
die Panels können Ingenieure optimierte
Anlagen entwickeln. Die Ergebnisse der
Simulationen haben gezeigt, dass eine
Reduktion der Temperatur der Zellen sich
direkt proportional zum Luftvolumen verhält,
das zwischen den Panels und der TrägerfläFazit
che fließt. In anderen Worten: eine größere
Die Vorhersagen der Software zu den Druck- Entfernung zwischen diesen Bauelementen
und Sog-Bereichen in unterschiedlichen Kon- verursacht einen erhöhten Energieverlust
figurationen wurden verglichen und das sowohl durch Konvektion als auch durch
Design der Trägerfläche entsprechend opti- Strahlung. Mit Hilfe von STAR-CCM+ konnte
miert. Um die Energieausbeute zu erhöhen, ein durchgehender Designprozess etabliert
wurden die Panels in dem Winkel ausgerich- werden. Es gelang, Panels mit einem besseren
tet, den die Simulation ermittelt Veranstaltungskalender
hat. Das Verhältnis von Energieausbeute und instal­Problem der Turbulenzen ließ sich beseitigen lierter Spitzenleistung zu entwickeln. und es war möglich, die Veränderungen in
(anm) 
Panels zu entwickeln, das sich aus Plastikelementen zusammensetzt, und das Belastungsniveau angemessen an die konventionellen
Strukturen anzupassen.
Durch das Verständnis der Wärmeübertragung hat STAR-CCM+ dazu beigetragen, thermische Lösungen mit verbessertem photovoltaischem Wirkungsgrad zu entwickeln. Die
Software ist ein wichtiges Werkzeug für die
R&D&I-Abteilung bei Prosolia geworden.
SZENE
Veranstaltungskalender
Firma
PLZ
Adresse
FARO Europe GmbH & Co. KG
70825
Lingwiesenstraße 11/2
70825 Korntal-Münchingen
Tel.: +49 (0)7150 9797-0
Fax: +49 (0)7150 9797-44
E-Mail: [email protected]
Internet: www.faro.com
N+P Informationssysteme GmbH
Meerane | Dresden | Nürnberg
01139
08393
90443
An der Hohen Straße 1
08393 Meerane
Tel.: +49 3764 4000-0
E-Mail: [email protected]
Internet: www.nupis.de
Schwerpunkt
Termine
European User Meeting 2012
für Laserscanning und 3D-Dokumentation
Das Programm des European User Meeting beinhaltet umfangreiche Präsentationen und Workshops von FARO und
seinen Entwicklungspartnern. Hochkarätige Referenten
geben Einblicke in die Vorteile und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Laserscanning als dreidimensionale
Vermessungsmethode. Abgerundet wird das gebündelte
Fachwissen aus Forschung und Wirtschaft durch LivePräsentationen neuer Hard- und Softwarelösungen.
22. + 23.05.2012,
Schloss Sihlberg, Zürich
N+P Digital Prototyping Days 2012
Vorgestellt werden die neue Generation der Autodesk®
Inventor®-Produktfamilie 2013 sowie die Möglichkeiten des
Digital Prototyping.
21.5. Erfurt | 22.5. Dresden
23.5. Chemnitz | 24.5. Nürnberg
N+P Building Information Modeling Days 2012
Im Mittelpunkt steht das neue Autodesk® 2013-Portfolio für
das Building Information Modeling (BIM) mit der 2013erAutodesk® Revit®-Plattform.
21.5. Erfurt | 22.5. Dresden
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Anmeldung und Info:
http://user-meeting.faro.com
Informationen und Anmeldung – www.nupis.de
4/12 AUTOCAD & Inventor Magazin
33
mechanik
Effizienz- und Kostenoptimierung elektrischer Antriebe
Frisch gewickelt
Den elektrischen Traktionsantrieben für die Elektromobilität gehört die Zukunft, wenn es
gelingt, ihren Wirkungsgrad und damit die (derzeit noch begrenzte) Reichweite eines
Batteriefahrzeugs zu erhöhen. Außerdem ist neben dieser Verlustoptimierung die Reduk­
tion der Kosten erforderlich, um den Kunden für alternative Antriebe in Kraftfahrzeugen
zu gewinnen. Dieser Beitrag zeigt, wie solche Ziele durch eine alternative Wicklung
erreicht werden können. Von Prof. Dr.-Ing. Dieter Gerling, Dipl.-Ing. Klaus Mühlbauer, Dr.-Ing. Gurakuq Dajaku
D
ie Bedeutung elektrischer Antriebe im
Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen
wächst ständig. Der Start-Stopp-Betrieb
des Verbrennungsmotors wird zum Standard und nahezu jeder Automobilhersteller
hat inzwischen Hybrid-Fahrzeuge im Angebot. Zudem wird intensiv an reinen Elek­
trofahrzeugen gearbeitet.
Entscheidend für die Auslegung solcher
Fahrzeuge ist aber, dass in typischen Fahrzyklen der Antrieb fast ausschließlich im
Teillast-Betrieb genutzt wird. Dies verdeutlicht Bild 1: In der Drehmoment-DrehzahlEbene sind typische Betriebspunkte eingezeichnet, wobei die Betriebspunkte mit einer
Leistung von 125 kW und 100 kW praktisch
nicht im Zyklus angefahren werden. Es wird
also deutlich, dass der elektrische Antrieb
hauptsächlich in Teillast bei unter 20 Prozent
der Nennleistung betrieben wird.
Vergleich von Wicklungen mit verteilten und konzentrierten Spulen
Im Laufe der Entwicklung haben sich für
Drehstrommaschinen Statorwicklungen
mit verteilt angeordneten Spulen als tech-
b)
a)
Bild 2: Wicklungsarten für Drehstrommaschinen: a) mit verteilten Spulen, b) mit konzentrierten Spulen.
nisch sehr günstig herausgestellt (Bild 2a).
Der wesentliche Grund dafür liegt in der
Art der Wicklungsgestaltung, die dazu
führt, dass im Luftspalt der Maschine ein
weitgehend sinusförmiges Magnetfeld
erzeugt wird. An Bild 2a wird aber auch
schon der Nachteil dieser Wicklungsart
deutlich: Die ausladenden Wickelköpfe
führen dazu, dass
■ d
ie Maschine in axialer Richtung recht
lang wird,
■ h
ohes Kupfergewicht und hohe Kupfer-
kosten anfallen und
■ e
rhöhte Ohmsche Verluste im Wickelkopf
auftreten.
Diese Nachteile können beseitigt werden,
indem eine Wicklung mit konzentrierten
Spulen verwendet wird (Bild 2b). Allerdings
entsteht so der gravierende Nachteil, dass
das Luftspaltfeld eine große Anzahl Harmonischen mit hoher Amplitude enthält. Diese
führen zu erhöhten Rotorverlusten (im Eisen
und in den Permanentmagneten) [1] und regen Kraftwellen an, die zu unerwünschten Geräuschen
führen [2]. Deshalb haben
sich solche Wicklungen bisher im Automobilbereich
für Traktionsanwendungen
nicht durchgesetzt.
Optimierung von
Wicklungen mit konzentrierten Spulen
Bild 1: Typische Betriebspunkte von Elektrofahrzeugen
in der Drehmoment-Drehzahl-Ebene.
36
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/12
Bild 4: Kumulierte Energieverluste im Elektromotor während eines typischen Fahrzyklus für zwei alternative Motordesigns.
Was den Wirkungsgrad der
elektrischen Maschine
angeht, ist es nun vor allem
erforderlich, die Harmonischen des Luftspaltfelds zu
mechanik
a)
b)
CADFEM Informationstag: Antriebsund Automatisierungstechnik
Engineering mit ANSYS Workbench
eliminieren, die für die Verluste im Rotor
verantwortlich sind. Dies gelingt mit Hilfe
einer neuen Art von konzentrierten Spulen, bei denen die letzte Windung nur halb
um den Zahn gelegt wird [3]. Bei geschickter Anordnung können diese Rotorverluste weitgehend vermieden werden. Einen
beispielhaften Vergleich zeigt Bild 3: Dargestellt sind die Wirbelstromverluste eines
Rotorausschnitts einer solchen Maschine;
die Berechnung der Wirbelstromverluste
erfolgte wie in [3] beschrieben und wurde
mit ANSYS Mechanical durchgeführt. Bild
3 zeigt im selben Maßstab die Wirbelstromverluste bei einer konventionellen
(3a) beziehungsweise neuartigen (3b)
Wicklung mit konzentrierten Spulen. Sehr
deutlich sind die Verbesserungen zu
erkennen. Was die Vermeidung von Geräuschen bei Wicklungen mit konzentrierten
Spulen betrifft, gibt es unterschiedliche
Möglichkeiten, siehe zum Beispiel [4].
Auswirkungen auf den elektrischen
Antriebstrang eines E-Fahrzeugs
Vergleicht man ein solches neues Motordesign (Wicklung mit konzentrierten Spulen
und reduzierten Rotorverlusten) mit einem
Standard-Traktionsmotor (Wicklung mit
verteilten Spulen), so erkennt man insbesondere im Teillast-Bereich eine deutliche
Steigerung des Wirkungsgrads [5]. Diese
macht sich dann auch in einer deutlichen
Verlustreduktion während eines typischen
Fahrzyklus bemerkbar. In Bild 4 ist eine solche Fahrzyklussimulation für ein typisches
E-Fahrzeug im Blick auf die kumulierten
Verluste im Elektromotor ausgewertet. Es
zeigt sich eine deutliche Energieeinsparung
gegenüber heutigen Lösungen. Da diese
eingesparte Energie nun auch nicht über
den Wechselrichter übertragen werden
muss, ergeben sich in der Leistungselektronik zusätzliche Verlusteinsparungen. Das
verbesserte Wicklungsdesign ist praktisch
ohne Zusatzkosten in der Produktion realisierbar bei gleichzeitiger Materialeinsparung
gegenüber Wicklungen mit verteilten Spulen. Zusätzlich entstehen geringere Verluste,
was die Kühlung vereinfacht. Der Wechselrichter muss weniger Leistung übertragen,
was zu einem geringeren Stromniveau und
zu vereinfachter Kühlung führt. Die nicht in
Verluste umgesetzte elektrische Energie führt
– bei gleicher Reichweite – zu einer entsprechend kleineren Batterie. Alle Komponenten
des elektrischen Antriebstrangs werden also
kostengünstiger. Eine vorsichtige Abschätzung ergibt eine Kostenreduktion des elektrischen Antriebstrangs um etwa 6 Prozent
bei gleichzeitig verbesserten technischen
Eigenschaften.
Mit dieser extrem kostengünstigen
Möglichkeit zur Verlustreduktion ist die
Realisierung verbesserter technischer
Eigenschaften bei gleichzeitiger Kostenreduktion gegenüber heutigen StandardMotoren möglich. Zu beachten ist, dass
entsprechende Teillast-Betriebspunkte
auch in anderen Branchen eine ähnlich
hohe Bedeutung wie im Automobilbereich
haben, etwa bei Pumpen- und Lüfterantrieben oder in Haushaltsanwendungen.
Diese Vorgehensweise ist eine sehr kostengünstige Möglichkeit zur Verlust- und
Kostenreduktion.
(anm) 
Um elektromechanische Systeme zu simulieren, ist
oftmals eine Abstraktion bei der Systembeschreibung
erforderlich, die näher erläutert wird. Außerdem
werden während des Infotags die Modellierung von
Sensorsystemen, zum Beispiel eines Inkrementalgebers, sowie die Drehzahlregelung eines Antriebs
simulationstechnisch behandelt. Beim Blick auf die
Bild: manfredxy/istockphoto.com
Bild 3: Wirbelstromverluste in Oberflächenmagneten: a) konventionelle Wicklung, b) optimierte Wicklung.
Während des Infotags„Antriebs- und Automatisierungstechnik“ lernen die Teilnehmer die Grundlagen
der simulationsbasierten Auslegung von elektrischen
Antrieben kennen, wobei Anlaufverhalten, Induktivitäten und Rastmomente berücksichtigt werden. Bei
den Verlustbetrachtungen elektrischer Maschinen
spielen sowohl Wirbelstromverluste als auch Eisen- und
Kupferverluste eine Rolle. Daneben werden akustische
Simulationen von elektrischen Maschinen präsentiert.
Automatisierungstechnik rücken die Sensorik und
Regelung in den Mittelpunkt des Interesses, aber auch
leitungsgebundene Störungen wie Netzrückwirkungen und parasitäre Effekte stehen auf der Agenda.
Weitere Informationen und Anmeldungen
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Termine
u 24.04.2012 in Stuttgart
u 06.06.2012 in Dortmund
u 27.06.2012 in Wien
u 22.08.2012 in Berlin
Prof. Dr.-Ing. Dieter Gerling, Dipl.-Ing. Klaus Mühl-
rence (IEMDC-2009), 03.-06. Mai 2009, Miami (FL), USA.
bauer, Universität der Bundeswehr München/Neu-
[3] Dajaku, G.; Gerling, D.: Eddy Current Loss Minimization
biberg, Institut für Elektrische Antriebstechnik,
in Rotor Magnets of PM Machines using High-Efficiency
[email protected], www.unibw.de/EAA, Dr.-
12-teeth/10-slots Winding Topology, International Confe-
Ing. Gurakuq Dajaku, FEAAM GmbH, Neubiberg
rence on Electrical Machines and Systems (ICEMS-2011),
20.-23. August 2011, Beijing, China (paper accepted).
Literaturangaben:
[4] Dajaku, G.; Gerling, D.: A Novel 24-Slots/10-Poles Win-
[1] Magnussen, F.; Sadarangani, C.: Winding factors and Joule
ding Topology for Electric Machines, International Electric
losses of permanent magnet machines with concentrated
Machines and Drives Conference (IEMDC-2011), 15.-18. Mai
windings, International Electric Machines and Drives Confe-
2011, Niagara Falls (Ontario), Canada.
rence (IEMDC-2003), 01.-04.Juni 2003, Madison (WI), USA.
[5] Gerling, D.; Dajaku, G.; Mühlbauer, K.: Electric Machine
[2] Dajaku, G.; Gerling, D.: Magnetic Radial Force Density
Design Tailored for Powertrain Optimization, 25th World Bat-
of the PM machine with 12-teeth/10-poles Winding Topo-
tery, Hybrid and Fuel Cell Electric Vehicle Symposium & Exhibi-
logy, International Electric Machines and Drives Confe-
tion (EVS25-2010), 05.-09. November 2010, Shenzhen, China.
4/12 AUTOCAD & Inventor Magazin
37
Tipps & Tricks
Aber bitte mit Stil!
Wer mit Stilen arbeitet, muss darüber eine Menge wissen,
wir haben das Wichtigste hier mal auf zwei Seiten
­zusammengetragen. Und wenn Sie wissen wollen, wie
man Parameter benennt, dann kommen sie nicht umhin,
auch in dieser Ausgabe alle Tipps-Seiten beinahe zu
­verschlingen. Von Jürgen Wagner
Parameterwerte in den iProperties
verwenden und formatieren
Jedes Maß, das im Inventor eingegeben
wird, erhält in der Parametertabelle einen
Eintrag. Inventor benennt die Parameter
mit „d“ und einer fortlaufenden Nummer,
etwa d1, d2 usw. Wie in einer der letzten
Ausgaben bereits beschrieben, ist es ratsam, wichtige Parameter sinnvoll zu benennen. Am schnellsten geht das, wenn man
bei der Maßeingabe nicht nur den Maßwert
eingibt, sondern auch den gewünschten
Parameternamen in der Form Parametername = Parameterwerte als zum Beispiel
Breite = 50. Denn dann heißt der Parameter
nicht d1, sondern Breite und kann leichter
für die spätere Verwendung identifiziert
werden. Nochmals kurz die Regeln für die
Parameterbenennung:
Inventor unterscheidet zwischen Großund Kleinschreibung. „Breite“ und „breite“
sind zwei verschiedene Parameter.
Es dürfen keine Rechen- und Leerzeichen in den Parameternamen auftauchen.
„Breite-1“ oder „Breite unten“ gehen nicht.
„Breite_1“ beziehungsweise „Breite_unten“
sind ok.
Es dürfen keine Einheiten wie mm, in, A
(Ampere), S (Siemens) usw. als Parameter-
Bild 1: Exportparameter definieren.
namen verwendet werden. Um Parameter
als benutzerdefinierte iProperties anzuzeigen, muss man sie als so genannte Exportparameter markieren. Das macht man im
Parameter-Dialog, den man über die
Schnellstartleiste oder in der Multifunktionsleiste „Verwalten“ aufrufen kann. Dort,
in der vorletzten Spalte bei den Parametern, die später weiter verwendet werden
sollen, ist dann ein Haken zu setzen.­
(Bild 1)
Sobald der Haken gesetzt und die Parameter so als Exportparameter gekennzeichnet sind, erscheinen sie als Benutzerparameter in den iProperties. (Bild 2)
Bild 2: Parameter nach dem Export als benutzerdefinierte
iProperties.
Parameter in den iProperties
verwenden
Eine sehr nützliche Anwendung für die
exportierten Parameter ist die Verwendung
in den iProperties. Sollen beispielsweise in
der iProperty-Bezeichnung neben dem Bau-
praxis
Inventor
teilnamen auch die Abmessungen des Bauteils erscheinen, die wiederum über die
Parameter definiert sind, dann geht das sehr
einfach. Im gewünschten iProperty einfach
ein Gleichzeichen schreiben, gefolgt von
einem Text und den Parametern in spitzen
Klammern. Bezogen auf den Screenshot
oben würde der Ausdruck dann folgendenmaßen aussehen: =Platte <Breite> x
­<Hoehe> x <Dicke>. Nach dem Betätigen
der Eingabetaste wandelt Inventor den Ausdruck in einen Property-Wert um, der die
Werte der Parameter enthält. Ein iProperty,
das über eine Gleichung definiert wurde, ist
durch einen fx-Knopf am Ende der Eingabebox gekennzeichnet. Ein Klick auf den fxKnopf erlaubt auch das nachträgliche Bearbeiten der Gleichung. (Bild 3)
Bild 3: iProperty-Bezeichnung mit Werten aus den
­Parametern.
Was noch etwas stört, ist die Darstellung der
Parameterwerte mit drei Nachkommastellen
und der Einheit. Das lässt sich aber in der
Parameterdialogbox einstellen. Wir gehen
also wieder in die Parameterbox und klicken
einen der drei Parameter mit der rechten
Maustaste an. Aus dem Kontextmenü wählen wir dann „Benutzerdefiniertes Eigenschaftsformat“. In der folgenden Dialogbox
müssen die Haken bei„Einheiten“ und„Nachfolgende Nullen“ gesetzt sein. Zudem muss
man die Option „Auf alle vorhandenden vergleichbaren Parameter anwenden“ wählen,
damit diese Einstellung für alle Parameter
übernommen wird. (Bild 4)
Bild 4: Darstellung der Parameter in den iProperties konfigurieren.
4/12 AUTOCAD & Inventor Magazin
63
Inventor
Praxis
Tipps & Tricks
Die Box muss man nun mit „OK“ verlassen,
der Parameterdialog ist zu schließen und
man muss wieder in die iProperties wechseln. Dort werden die Werte aus den Parametern nun ohne unnötige Nachkommastellen und Einheiten dargestellt.
Inventor-Stile – so funktioniert es
Seit den Anfangszeiten von Autodesk
Inventor hat sich einiges getan. Eine einschneidende Veränderung war die Einführung der Stile – auch bekannt als Design
Data. Mit Inventor 2012 gibt es nun keine
Option mehr, Stile zu verwenden oder
nicht! Um so wichtiger ist es jetzt, die Funktionsweise von Stilen zu verstehen.
Was sind Stile?
In der Stilbibliothek speichert Inventor alle
Einstellungen, die dateiübergreifend überall zur Verfügung stehen sollen. Das sind
zum Beispiel Materialien für Bauteile, Farben in Modellen und Bemaßungstilen
sowie Zeichnungen. All diese Informationen liegen, in XML-Dateien gespeichert, in
einem gemeinsamen Verzeichnis. Wer
­alleine arbeitet, kommt wahrscheinlich gut
zurecht, wenn er den Standardspeicherort
der Stile beibehält (auch wenn dann die
Sicherung und der Umzug der Einstellungen auf einen neuen PC schwerer wird),
aber Arbeitsgruppen sollten ein gemeinsames Stilverzeichnis nutzen.
Die Stilbibliothek umziehen
Der erste Arbeitsschritt ist also der „Umzug“
der bestehenden Stilbibliothek auf einen
gemeinsamen Speicherort. Dazu schauen
wir zuerst, wo die Stilbibliothek aktuell
gespeichert ist. Den Pfad finden wir unter
Extras > Anwendungsoptionen > Register
Datei beim Eintrag „Konstruktionsdaten (Stile usw.)“. Im Explorer muss man nun in diesen Pfad wechseln und den Inhalt des Verzeichnisses auf ein Netzlaufwerk kopieren.
Achtung: Nehmen Sie immer das Verzeichnis
Bild 5: Design Data aufs Netz kopieren und Pfad im Inventor ändern.
64
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/12
des höchstwertigen Inventors,
also beispielsweise Inventor Professional, denn bei dieser Version
sind weitere Verzeichnisse in der
Stilbibliothek enthalten, die die
normale Inventorversion nicht
mitbringt!
Sobald die Stile auf ein Netzlaufwerk kopiert wurden, tragen
wir den neuen Pfad zum Design-Data-­
Verzeichnis im Inventor ein und das natürlich an jedem Arbeitsplatz! Die Einstellungen der Anwendungsoptionen sind übrigens bezogen auf Windows-Benutzer, das
heißt, der Windows-Anwender, der an diesem Arbeitsplatz arbeitet, muss angemeldet
sein, damit die Einstellungen für den
Anwender passen. (Bild 5)
Nach dem Schließen der Anwendungsoptionen kommt eine Meldung, die besagt,
dass die Änderungen erst nach dem Schließen des Projekts wirksam werden. Es ­müssen
also alle Dateien geschlossen und unter
Projekte ein Mal vom aktuellen Projekt auf
ein anderes gewechselt werden und dann
wieder zurück.
Da wir gerade im Projektedialog sind: Das
Design-Data-Verzeichnis lässt sich für jedes
Projekt separat einstellen. Ob das der Fall ist
und wir unser eben kopiertes Verzeichnis so
gleich wieder aushebeln, prüfen wir jetzt.
Oben im Projektdialog das aktuelle Projekt
markieren und unten in den Bereich „Ordneroptionen“ ausklappen. Dort lassen sich
­projektspezifische Pfade für die Vorlagen,
Inhaltscenter-Dateien und auch unsere Konstruktionsdaten definieren. Steht bei den
Konstruktionsdaten „=Standard“, wird der
Pfad aus den Anwendungsoptionen verwendet, den wir eben eingestellt haben. Sollte
dort ein Pfad stehen, finden die Stile in diesem Pfad Anwendung. Auf Standard stellt
man den Eintrag durch einen Rechtsklick und
die Auswahl der Option „Standardordner
verwenden“ aus dem Kontextmenü.
­Änderungen am Projekt lassen sich aber nur
durchführen, wenn es momentan von keinem anderen
Anwender verwendet wird.
Stilbibliothek nur lesen oder
auch ändern?
Eine weitere stilrelevante Einstellung in den Projekten ist die
Option „Stilbibliothek verwenden“. Diese kann bis Inventor
2011 auf „Nein“/„Lesen/Schreiben“ stehen oder schreibgeschützt sein. Inventor 2012
Bild 6: Stilbibliothek auf Lesen/Schreiben setzen.
kennt nur noch „schreibgeschützt“ oder
„Lesen/Schreiben“, ohne Stilbibliothek geht
also in Inventor 2012 nichts mehr. Wenn wir
Änderungen an der Stilbibliothek vornehmen wollen, dann stellen wir den Eintrag
auf „Lesen/Schreiben“, indem wir ihn rechtsklicken und die gleichnamige Option aus
dem Kontextmenü wählen. (Bild 6)
Nun müssen Sie die Änderungen am Projekt speichern und das Projektfenster schließen.
Stile erstellen und bearbeiten –
der Stileditor
Jetzt legen wir einen neuen Werkstoff an, der
am Ende in allen Bauteilen zur Verfügung
stehen soll. Dazu öffnen wir einen neuen IPT
und starten den Stileditor in der Multifunktionsleiste „Verwalten“. Links im Stileditor finden wir alle Stilarten, die wir in der Art von
Datei ändern und erstellen können. Das sind
bei einer IPT Farbe, Beleuchtung und Material. Klappen wir den Materialzweig auf,
sehen wir alle Materialien, die uns zur Verfügung stehen. Die Materialien können sowohl
in der Bibliothek als auch nur im Bauteil definiert sein. Wo ein Material definiert ist, sehen
wir in der Tabellenansicht rechts. Dort steht
hinter jedem Material der Speichort, die Verwendung und wo das Material geändert
wurde. Im Idealfall sind zu Beginn alle Materialien in der Bibliothek definiert und nichts
steht auf Speicherort = Lokal. Um den Unterschied in der Darstellung zu erkennen, erzeugen wir ein neues Material, indem wir ein
vergleichbares, bestehendes Material markieren – etwa Stahl – und dann oben auf den
Button „Neu“ klicken. Inventor fragt den neuen Materialnamen ab, den wir jetzt einfach
als „Test“ angeben, und der normalerweise
dem exakten Namen des Materials – zum
Beispiel St 37 oder S235JR – entspricht.
Sobald unser Material erstellt ist, erscheint es
in der Liste links, und im Bereich rechts können wir die Materialeigenschaften dazu eintragen. Jetzt wieder die Materialübersicht
markieren, den Haupteintrag „Material“ links
in der Baumstruktur aktivieren und dann in
der Listedarstellung rechts unser Material
praxis
„Test“ suchen. Dort sehen wir, dass das Material als Speicherort „Lokal“ hat, also nur im
aktuellen Bauteil verfügbar ist. Wenn wir ein
Material, das in der Bibliothek ist, lokal
ändern, dann wäre der Speicherort = Beide,
was bedeutet, dass das Material sowohl in
der Stilbibliothek vorhanden ist als auch als
lokale Definition im Bauteil. Sobald innerhalb
eines Teils ein Material definiert wird, ist dieses übrigens auch ein lokales Material, weil
Inventor die Materialdefinition im Bauteil
puffert, also zwischenspeichert. Das kann
man einfach nachprüfen, indem man dem
Bauteil über die iProperties ein Material
zuordnet, das nur in der Stilbibliothek existiert, zum Beispiel „Titan“. Nach einem Wechsel in den Stileditor sieht man dann, dass das
Material Titan auch als Speicherort „Beide“
hat, also sowohl in der IPT als auch in der
Stilbibliothek vorhanden ist.
Material in die Stilbibliothek speichern
Um ein lokal definiertes Material wie das
Material „Test“, das wir gerade eben erstellt
haben, global über die Stilbibliothek verfügbar zu machen, müssen wir es in der
Stilbibliothek speichern. Das geht zum
einen über einen Rechtsklick auf das Material im Stileditor oder über – den von mir
bevorzugten Weg – den Knopf „Speichern“
in der Multifunktionsleiste „Verwalten“ in
der Gruppe „Stile und Normen“ neben dem
Button für den Stileditor. Ist der Button ausgegraut, dann steht im Projekt „Stilbibliothek verwenden = Schreibgeschützt“ und
man muss umstellen wie oben beschrieben.
Nach dem Klick auf „Speichern“ sehen wir
in einem Übersichtfenster, welche Daten in
die Stilbibliothek gespeichert werden. Alle
Definitionen, die nur lokal existieren, etwa
das Material „Test“, werden exportiert und
alle mit Speicherort „Beide“ standardmäßig
nicht. Das kann hinten in der letzten Spalte
durch Klicken auf „Nein“ oder „Ja“ umgestellt
werden. (Bild 7)
Bild 7: Neues Material in der Stilbibliothek speichern.
Inventor
„Migrieren“, mit dem
beim Wechsel auf
eine neue InventorVersion die Stilbibliothek auf den neuesten Stand migriert
werden kann. Ist der
Knopf ausgegraut,
ist eine Migration
nicht notwendig.
Wird nun etwa der
Inventor
2013
­installiert und der
Stilbibliotheksma­
nager des Inventor
2013 gestartet, lässt
sich die Migration
unseres DesignData-Verzeichnisses
durchführen.
Bild 8: Stil löschen.
Mit einem Klick auf „OK“ beginnt der Speichervorgang. Um zu testen, ob es geklappt
hat, einfach ein neues Bauteil erstellen und
in den iProperties das Material „Test“ suchen.
Ist dies vorhanden, dann existiert es in der
Stilbibliothek, da es in der neuen Datei nicht
erstellt wurde.
Stile aus der Stilbibliothek löschen
Nun war das Material ja nur ein Test und
sollte höchstwahrscheinlich nicht dauerhaft
zur Auswahl stehen. Stellt sich die Frage, wie
wir das Material wieder loswerden. Das ist
ganz einfach: Wir nutzen das Programm
„Stilbibliotheksmanager“ das wir unter„Start
> Programme > Autodesk > Inventor 2012
> Extras“ finden. Es ist darauf zu achten, dass
oben unser Design-Data-Verzeichnis eingestellt ist, was durch die Einstellungen von
vorhin gewährleistet sein sollte. Dann ist
links in der Liste der Eintrag „Material“ auszuwählen und in der Liste unser Material
„Test“ zu suchen, anschließend rechtsklicken
und „Stile löschen“ wählen. Auf diese Weise
könnten wir unser
Material „Test“
auch in etwas
Brauchbares
umbenennen.
(Bild 8)
Stilbibliothek
migrieren
Da wir gerade im
Stilbibliotheksmanager sind –
dort gibt es unten
einen Button
Stile in einer Inventor-Datei,
insbesondere Vorlagen, aktualisieren
und bereinigen
Unterscheidet sich ein gleichnamiger Stil
in einer Inventor-Vorlage von der Definition in der Stilbibliothek, meldet Inventor
dies beim Neuerstellen einer Datei auf
Basis der Vorlage. Würde zum Beispiel in
unserer Vorlage norm.ipt ein lokales
Material „Test“ existieren mit einer Dichte
von 10, und in der Stilbibliothek existiert
das gleiche Material mit der Dichte 7, so
gibt es einen Stilkonflikt zwischen den
Werten in der Vorlage und der Stilbibliothek, den Inventor mit schöner Regelmäßigkeit meldet.
Was ist da zu tun? Wir öffnen die betroffene Vorlage und löschen oder aktualisieren das betroffene Material beziehungsweise den Stil. Nach dem Öffnen der
Vorlage wechseln wir in das Ribbon
­„Verwalten“ und wählen „aktualisieren“
aus der Gruppe „Stile und Normen“.
Inventor erkennt sofort, welche lokalen
Stile sich von der Stilbibliothek unterscheiden und mit einem Umschalten auf
„Ja“ in der letzten Spalte wird jetzt der
lokale Stil auf die Einstellung der Bibliothek gebracht.
Sollte der lokale Stil nicht notwendig
sein, kann man ihn löschen, indem der
Button „Bereinigen“ gedrückt wird, der
alle lokalen Stildefinitionen entfernt. Vorher ist aber noch durch einen Klick auf
„Speichern“ bei Stile und Normen zu prüfen, ob nicht doch ein lokaler Stil in der
Bibliothek existiert und dort gespeichert
werden sollte. (ra) 
4/12 AUTOCAD & Inventor Magazin
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AUTOCAD & Inventor Magazin 4/12
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Fax 0541/40411-4
E-Mail: [email protected]
Internet: www.work-os.de
Visualisierung & Animation
Mechanik & Maschinenbau
GIS & Tiefbau
50000
KUTTIG Computeranwendungen GmbH
Niederlassung Montabaur
Robert-Bosch-Straße 10, Haus 2
56410 Montabaur
Tel. 02241/9833-0
Fax 02241/9833-100
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kuttig.com
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KUTTIG Computeranwendungen GmbH
Niederlassung Siegen
Sohlbacher Straße 145
57078 Siegen
Tel. 0271/83023
Fax 0271/870395
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kuttig.com
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IC-Bildungshaus
Niederlassung Göppingen
Steinbeisstr. 11
73037 Göppingen-Stauferpark
Tel. 07161/628050
Fax 07161/628059
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ic-bildungshaus.de
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70000
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70000
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80000
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Architektur & Bau
Firma
50000
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ARNOLD IT Systems GmbH & Co. KG
Systemhaus für CAD/CAM, EDM/PDM und PLM
Hans-Bunte-Straße 15, 79108 Freiburg
Tel. 0761/50 36 37 - 0
Fax 0761/50 36 37 - 90
E-Mail: [email protected]
Internet: www.arnold-it.com
cmotion GmbH & Co. KG
Baierbrunner Strasse 3, 81379 München
Tel. 0 89/30 90 54 89 0
Fax 0 89/30 90 54 89 11
E-Mail: [email protected]
Internet: www.cmotion.net
 
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80000
Bildungszentren
Mühlwiesen 4, 83278 Traunstein
Tel. 0861/989770, Fax 0861/9897722
E-Mail: [email protected]
www.hwk-muenchen.de/bildungszentren
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90000
KUTTIG Computeranwendungen GmbH
Niederlassung Aachen (Übach-Palenberg)
Carlstraße 50
52531 Übach-Palenberg
Tel. 02451/971-300
Fax 02451/971-310
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kuttig.com
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KUTTIG Computeranwendungen GmbH
Trainings-Center
Frankfurter Straße 35
53840 Troisdorf
Tel. 02241/9833-0
Fax 02241/9833-100
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kuttig.com
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AUTOCAD & Inventor Magazin 4/12
PLZ-Gebiet     
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Plattform-Technologie
WIFI Österreich
Wiedner Hauptstraße 63
A-1045 Wien
Tel. +43 (0)5 90 900 3071
Fax +43 (0)5 90 900 113071
E-Mail: [email protected]
Internet: www.wifi.at
Visualisierung & Animation
A-Ganz Österreich
Mechanik & Maschinenbau
Firma
GIS & Tiefbau
PLZ-Gebiet Architektur & Bau
Value Added Reseller
Schulungsanbieter
Plattform-Technologie
markt
Mensch und Maschine
Haberzettl GmbH
Hallerweiherstraße 5
90475 Nürnberg
Tel. 0 911/352263
Fax 0 911/352202
E-Mail: [email protected]
Internet: www.haberzettl.de
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Das Praxismagazin
für AutoCAD-basierte
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Service
Vorschau
Impressum
Themen im Juni/Juli
Herausgeber und Geschäftsführer:
Hans-J. Grohmann ([email protected])
Das nächste Heft erscheint am 06.06.2012
Umweltbewusstes Bauen
Leichtbau und Ressourceneffizienz stehen auch
in der Blechbranche
ganz oben auf der Tagesordnung, auch wenn
aktuell nur wenige Messen und Veranstaltungen den Stellenwert
dieses Themas widerspiegeln. Wie sich
immer deutlicher zeigt, kommt es nicht nur
auf die Auswahl der passenden Werkstoffe
an, sondern auch auf die Software für die
Blechbearbeitung. Wie innovative Bearbeitungsprozesse, neue Materialien und Software in der Fertigung zusammenspielen,
entscheidet oft über Erfolg und Misserfolg
am Markt.
Wer sich als Architekt den Luxus leisten kann,
seine Träume oder die des Bauherrn 1:1
Wirklichkeit werden zu lassen, arbeitet mit
Sicherheit nicht in Deutschland. Das heißt
jedoch nicht, dass alle Vorschriften hierzulande nun dem Fortschritt im Wege stehen.
Aber auch die
nützlichen wie
die für den
Umweltschutz
kosten nun einmal Zeit, Geld
und ein bisschen Denken. Sich das sparen zu
können, verspricht die Software-Industrie
besonders gern. Wir berichten aus der Praxis,
wie sich die Softwarelösungen beim energieeffizienten Bauen tatsächlich gewinnbringend einsetzen lassen, welche Strategien bei ihrem Einsatz zum Erfolg führen.
Anlagenbau
Der Auftragseingang im
deutschen Maschinenund Anlagenbau steigt
nur noch wenig, die Auslandsnachfrage stagniert
auf hohem Niveau. Wie
sich der Markt im Laufe des Jahres präsentiert, steht noch in den Sternen, einige
Trends werden sicher auf der Messe ACHEMA deutlicher aufscheinen. Auch einige
spannende Entwicklungen auf dem Softwaremarkt sind Anlass für uns, einen Heftschwerpunkt dem Anlagenbau zu widmen.
Nicht nur AutoCAD Plant 3D präsentiert sich
im Markt der Anlagenbau-Software, sondern
auch das neue Cloud-basierte PLM-Konzept
von Autodesk hat interessante Werkzeuge
für Anlagenbau-Experten zu bieten.
Weitere Themen:
SZENE: Vorschau auf ACHEMA 2012 und AGIT
GIS & TIEFBAU: GIS-Lösungen für die
öffentliche Hand
SOFTWARE: Tools für das Industriedesign
HARDWARE: CAD-Workstations
Anzeigendisposition:
Chris Kerler (-220; [email protected])
Titel: Design-Concept, Viktoria Horvath
Bildnachweise: aboutpixel.de, MEV, Photodisc, fotolia.de, Werkfotos
Titelbild: Pilz GmbH & Co. KG
Layout: Design-Concept, Viktoria Horvath
Vorstufe + Druck: Druckerei Schaffrath, Geldern
Produktion und Herstellung:
Jens Einloft (-172; [email protected])
Anschrift Anzeigen, Vertrieb und alle Verantwortlichen:
WIN-Verlag GmbH & Co. KG,
Johann-Sebastian-Bach-Straße 5, 85591 Vaterstetten,
Tel. 0 81 06 / 350-0, Fax 0 81 06 / 350-190
Der Vertrieb von variantenreichen Produkten gestaltet sich oft sehr schwierig. Erleichterung bieten 3D-Visualisierungen, die
Angebote und Lösungen plastisch und
überzeugend kommunizieren. Vertriebs­
orientierte 3D-Produktkonfiguratoren bringen Konstruktionswissen in den Kundendia­
log, ohne die Prozesse der auftragsbezogenen Planung und Arbeitsvorbereitung über
Gebühr zu beanspruchen. Sie entlasten die
Projektierung und die Konstruktion, verkürzen die Durchlaufzeiten der Angebotserstellung und verbessern schließlich den
Kundenservice – ganz unabhängig von der
Branche.
So erreichen Sie die Anzeigenabteilung:
Mediaberatung:
Erika Hebig (-256; [email protected])
Helene Pollinger (-240; [email protected])
So erreichen Sie den Abonnentenservice:
A.B.O. Verlagsservice GmbH, Bildungscampus 3, 74072 Heilbronn
Tel.: 0 7131/2707 283, Fax: 0 7131/2707 78616, [email protected]
Abonnementenservice Schweiz: Thali AG, Industriestrasse 14,
6285 Hitzkirch, Tel. 041 919 66 11, Fax 041 919 66 77,
[email protected], www.thali.ch
Vertriebsleitung: Ulrich Abele ([email protected]),
Tel. 0 81 06 / 350-131, Fax 0 81 06 / 350-190
Produktkonfiguration
Aus aktuellem Anlass sind Themenänderungen möglich.
AUTOCAD & Inventor Magazin 4/12
Autoren dieser Ausgabe: Roland Bauer, Holger Brischke, Juan-Antonio Carrio,
Kevin Corbley, Dr.-Ing. Gurakuq Dajaku, Markus Gebhardt, Prof. Dr.-Ing. Dieter
Gerling, Rainer Grill, Markus Hoffmann, Wolfgang Kaiser, Michael Knapp, Thomas
Krüger, Silke Molch, Klaus Mühlbauer, Wilfried Nelkel, Stefanie Probst, Wolfgang
Raeder, Gerhard Rampf, Dieter Ribbrock, Dietmar Schrägle, Christoph Schramm,
Thomas Semmler, Jürgen Wagner, Günther Zettl
Inventor Magazin
KOMPONENTEN für die Antriebstechnik
82
So erreichen Sie die Redaktion:
Chefredakteur:
Dipl.- Ing. (FH) Rainer Trummer (v.i.S.d.P.) ([email protected])
Tel. 0 81 06 / 350-152, Fax 0 81 06 / 350-190
Redaktion: Andreas Müller (ltd. Redakteur; -164; [email protected]),
Regine Appenzeller-Gruber (-153; [email protected])
Textchef: Armin Krämer (-156; [email protected])
Bild: Autodesk
Blechbearbeitung
SPEZIAL
Bild: BASF AG
ARCHITEKTUR & BAUWESEN
Verlagsleitung:
Bernd Heilmeier (-251; [email protected]), Anzeigen verantwortlich
Objektleitung:
Rainer Trummer (-152; [email protected])
Bild: Perspectix
Bild: SPI GmbH
MECHANIK
AUTOCAD MAGAZIN & Inventor Magazin im Internet:
www.autocad-magazin.de
www.inventor-magazin.de
Bezugspreise:
Einzelverkaufspreis Euro 14,80. Jahresabonnement (8 Ausgaben) im Inland Euro 118,40
frei Haus. Im Ausland Euro132,00 zzgl. Versandkosten und MwSt.. Vorzugspreis Euro
94,80 (Inland) für Studenten, Schüler, Auszubildende und Wehrpflichtige nur gegen
Vorlage eines Nachweises, im Ausland zzgl. Versand­kosten und MwSt..
25. Jahrgang
Erscheinungsweise: 8-mal jährlich
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ISSN 2191-7914, VKZ B30423F
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