Werkzeuge und Kabelverbindungstechnik
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Werkzeuge und Kabelverbindungstechnik
eb.a rgiew .ene www März 2012 | Einzelpreis EUR 4,– Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1200 Wien, P.b.b., Zulassungsnr. GZ 02Z032477 M t Ein Magazin vom WEKA-Verlag | www.weka.at 3 Das Magazin für Licht12 und Installationstechnik Werkzeuge und Kabelverbindungstechnik LIGHT + BUILDING 2012 Vorschau auf die Weltleitmesse PU3_12_U1_Haupa.indd 1 13.03.2012 11:37:42 Wo Kunden zu Freunden werden Wir bieten Netzwerke aus Kompetenz und Technik! Zentrale: Wien Niederlassungen: Götzis, Graz, Innsbruck, Linz, Salzburg, Villach, Wien www.schaecke.at | BA12-12aG | BRANCHENFOCUS V om 15. bis 20. April findet in Frankfurt die Light + Building 2012 statt. Die weltgrößte Messe für Licht- und Gebäudetechnik versammelt mehr als 2.100 Aussteller, die ihre Innovationen und ihr aktu- elles Dienstleistungsspektrum in der Licht- und Elektro- So baut man heute. Building Automation von Beckhoff. installations-Technik, Haus- und Gebäudeautomation präsentie- ren. Leitthema ist heuer die Energieeffizienz, Schwerpunkte sind die Digitalisierung von Licht und Gebäude und Gebäude als „grüne Kraftwerke“. Abgerundet wird das Informa tionsangebot durch eine Reihe be- gleitender Veranstaltungen und Aktivitäten: So stellen führende Anbieter aus dem Be- reich „Software für das Bauwesen“ – in den Hallen 8 und 9 – Neuheiten zum effizienten Einsatz von Informations- technologie vor. Die bislang parallel zur Light + Building So baut man flexibel: mit Beton. So baut man klassisch: mit Ziegelsteinen. So baut man sicher: mit Stahl. stattfindende ACS wird so in die Fachmesse integriert. Die Sonderschau „Das Gebäude als Kraftwerk im Smart Grid“ demonstriert, wie vernetzte Gebäude dezentral Energie erzeugen, speichern, verteilen und nutzen. Die Schau auf dem Freigelände zwischen den Hallen 8, 9 und 11 zeigt im Live-Betrieb, wie zukunftsweisendes Energiemanagement funktioniert. Weitere Veranstaltungen sind der parallel zur Light + So baut man intelligent: mit Automatisierungskomponenten von Beckhoff. Building stattfindende Building Performance Congress, der einen Dialog über Themen der Licht- und integrierten Gebäudetechnik bietet, und das Trendforum, das ak- tuelle Wohntrends präsentiert. Ein anderes Highlight der an Attraktivität wahrlich nicht armen Messe: Die Sonder- Halle 11.0, Stand C56 schau „Das E-Haus“. Das in Halle 8 eingerichtete 100 m2 große Modellhaus stellt vernetzte Gebäudetechnik, LEDBeleuchtung, Konzepte für technikgestütztes Wohnen www.beckhoff.at/building aus regenerativen Quellen, z.B. für Elektro-Autos, vor. Mit Beckhoff Building Automation lassen sich alle Gewerke auf Basis eines ganzheitlichen, durchgängigen, PC- und Ethernet-basierten Gebäudeautomatisierungskonzeptes integrieren. Der Effekt: Investitionskosten werden minimiert, Wartung und Flexibilität werden optimiert, die Engineeringkosten gesenkt und alle Kriterien für Gebäudeautomation nach Energieeffizienzklasse A erfüllt. Das modulare Beckhoff Steuerungssystem erlaubt eine Anbindung aller Datenpunkte und Subsysteme über Beckhoff Busklemmen sowie eine flexible Bedienung, vom Smart-Phone bis zum Touchpanel. im Alter und die Nutzung von selbsterzeugtem Strom punktUM informiert in dieser und den beiden kommenden Ausgaben ausführlich über Entwicklungen, Trends und Neuheiten von der Frankfurter Weltleitmesse. Wolfgang Flegl Chefredakteur punktUM IPC I/O Automation Industriebeleuchtung von LKD: qualitativ hochwertige Produkte kombiniert mit innovativen Technologien Auf dem Sektor Öffentliche Beleuchtung präsentiert sich LKD als Lösungspartner für die Kommunen LKD Licht Kommunal Digital GmbH – ein Unternehmen stellt sich vor Gegründet im Jahr 1973 blickt LKD auf eine lange Tradition und einen großen Erfahrungsschatz im Beleuchtungsbereich zurück. Mit einer Neuausrichtung der Unternehmensphilosophie und dadurch neu strukturiertem Produktspektrum hat sich LKD für die Zukunft gerüstet. Eine mehr als 30-jährige Partnerschaft verbindet LKD dabei mit dem deutschen Leuchtenspezialisten NORKA, der vor allem für Produkte hoher und höchster Schutzart bekannt ist. Qualitativ hochwertige Produkte kombiniert mit neuen Technologien stärken das Geschäftsfeld Industriebeleuchtung. Kunden können in diesem Bereich bereits erlebte Qualität mit innovativen Technologien verbinden und langfristig davon profitieren. Im Geschäftsfeld Öffentliche Beleuchtung präsentiert sich LKD als Lösungspartner für die Kommunen. Bürgermeister, Amts- und Bauamtsleiter können auf zertifizierte Außen beleuchtungstechniker sowie mehrjährige Erfahrung hinsichtlich normgerechter Straßenbeleuchtung und der Beleuchtung von Konfliktzonen (wie z.B. Kreisverkehre, Schutzwege u.v.m.) zurückgreifen. Die Wirtschaftlichkeit bezogen auf den gesamten Lebenszyklus steht dabei immer im Vordergrund. Ein starker Partner und ein kompetentes Serviceteam bilden die Grundlage für optimale Lösungen in der Sicherheitsbeleuchtung 2 Projekte wie die Flutlichtanlage des Weltcup-Skirennens in Flachau, die Unterwasserbeleuchtung der Schwimmbäder in Eggenberg bei Graz sowie der Therme Warmbad Villach führten zur Etablierung des Geschäftsfeldes Lichtarchitektur. Dabei stehen Unternehmen, Architekten und Planer im Fokus von LKD. Die langfristige und gezielte Auswahl eines starken Partners im Bereich der Sicherheitsbeleuchtungsanlagen wurde mit der Unterzeichnung des Vertriebsvertrages für RUHSTRAT-Sicherheitsbeleuchtungsanlagen abgeschlossen. Eine starke Servicemannschaft steht den Kunden 24 Stunden pro Tag und 365 Tage Namhafte Projekte belegen die Kompetenz von LKD im Bereich Lichtarchitektur im Jahr zur Verfügung und bildet die Kernkompetenz des Geschäftsfeldes Sicherheitsbeleuchtung. Haben Sie Fragen, Probleme bzw. sind Sie sich über die gesetzlichen Anforderungen an Beleuchtungsanlagen im Unklaren? Die Mitarbeiter von LKD stehen für Auskünfte und Informationen gerne zur Verfügung. Diese können bei der LKD GmbH Licht – Kommunal – Digital (Tel.: 0662/43 25 14, Fax: 0662/43 25 14-111, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.lkd.at) eingeholt werden. l punktUM – März 2012 Willkommen im Leben, willkommen zuhause. ABB-Welcome – die neue Türkommunikation. Der direkte Türöffner zu Ihren Kunden – ABB-Welcome. Bietet großartige Aussichten mit dem XXL-Touchdisplay. Vereint Komfort, Sicherheit und Effizienz – bei einfacher Installation. Entdecken Sie Größe auf www.abb.at ABB AG Low Voltage Products Telefon: +43 (0)1 60109-6203 Telefax: +43 (0)1 60109-8600 E-Mail: [email protected] Mit den hydraulischen Handstanzwerkzeugen „HS-8“ und „HS-6“ offeriert HAUPA gleich zwei Alternativen mit einer Stanzkraft von 80 bzw. 60 kN HAUPA: Clevere Werkzeuge vereinfachen die tägliche Arbeit Leistungsstarke hydraulische Stanzwerkzeuge, die neue Generation des Super Entmantelers und andere Innovationen mehr zählen zu den Themenschwerpunkten, die HAUPA auf der Light + Building 2012 präsentiert. Die hydraulischen Stanzwerkzeuge der Firma HAUPA aus Remscheid sind 100 % Qualität „Made in Germany“. Die Fertigung aller Komponenten wie auch die Montage wird ausschließlich in Deutschland ausgeführt. Das bietet den Kunden größtmögliche Flexibilität, wenn es darum geht, Sondergrößen oder Sonderanpassungen zu erhalten. Die Stanzwerkzeuge sind vielfältig einsetzbar und stanzen exakte Durchbrüche nahezu gratfrei. Zum Einsatz kommen diese Werkzeuge vor allem im Steuerungs- und Schaltschrankbau, aber auch im Karosseriebau und Sanitärbereich – überall dort, wo in bis zu Von hoher Qualität und für langjährigen Gebrauch entwickelt: Die hydraulischen Stanzwerkzeuge von HAUPA 3 mm starke Bleche Löcher gestanzt werden müssen. Passend zu den Werkzeugen bietet HAUPA auch die entsprechenden Stanzeinsätze (metrisch/PG/vierkant) und die zur Montage erforderlichen Zugstangen, Adapter und Distanzbuchsen, die selbstverständlich im Lieferumfang enthalten sind. Im mit Schaumstoff ausgefüllten Kunststoffkoffer bieten alle HAUPA-Stanzwerkzeuge ein hohes Maß an Flexibilität, Ordnung und Sicherheit. Zum Zubehör gehört ebenfalls ein spezieller kleiner Elastikeinsatz, der dafür sorgt, dass der Stanzabfall in einem Teil wieder ausgeworfen wird, sich das ausgestanzte Material also nicht teilt. So können keine scharfkantigen Abfallstückchen empfindliche Kabelverbindungen im Schaltschrank verletzen. Alle hydraulischen Stanzwerkzeuge von HAUPA sind von hoher Qualität und für den langjährigen Gebrauch entwi- ckelt. Sollte es dennoch zu Beanstandungen oder Ausfällen kommen, bietet der schnelle und zuverlässige Reparaturservice der Firma HAUPA sofortige Hilfe. Das hydraulische Handstanzwerkzeug „HS-8“ (Art. 217604) stanzt exakte Durchbrüche nahezu gratfrei: Ideal für schnelles, frontales Stanzen von Schalttafeln. Die Stanzkraft beträgt 80 kN. Das hydraulische Handstanzwerkzeug „HS-6“ (Art. 217602) stanzt gleichfalls exakte Durchbrüche nahezu gratfrei: Zum Einsatz bei Schaltschrankbau, -wartung, Karosseriebau und im Sanitärbereich. Die Stanzkraft beträgt 60 kN. Kabel führen sich fast von selbst Ein weiteres Highlight von HAUPA auf der Light + Building ist der neue Super Entmanteler, der sich beim Abisolieren von Rundkabeln und Leitern als unverzichtbar erweist. Jetzt gibt es den in der Abisolier- und Abmantelungstechnik nicht wegzudenkenden Helfer zur Kabelbearbeitung weiter optimiert – für noch mehr Sicherheit und Präzision beim Abisolieren. Eine integrierte Kabelführung er- Im mit Schaumstoff ausgefüllten Kunststoffkoffer bieten alle HAUPAStanzwerkzeuge ein hohes Maß an Flexibilität, Ordnung und Sicherheit möglicht noch präzisere Längsschnitte und die neue Klingenstruktur verbessert den Rundschnitt. Rutschsichere Griffzonen mit Gummieinlage bieten mehr Sicherheit und Halt, und der neue Verschluss lässt sich spielend leicht mit einem Daumendruck öffnen. Der neue Super Entmanteler von HAUPA (Art. 200043) vereinfacht die tägliche Arbeit bei der Kabelbearbeitung. Weichkomponenten in HAUPA-Grün bieten sicheren Halt beim Abisolieren aller gängigen Rundkabel, wie NYM-Kabel von 3 x 1,5 bis 5 x 2,5 mm2 mit einem Durchmesser von 8 bis 13 mm. Auch Leiter von 0,2 bis 4 mm2 lassen sich mit der Abisolier-Vorrichtung problemlos entmanteln. Dabei muss punktUM – März 2012 punktUM-Exklusiv Akkuhydraulikstanze „AS-6“ Neu im Programm ist auch die Akkuhydraulikstanze „AS-6“ mit 360° drehbarem Kopf. Wie bei den akkuhydraulischen Presswerkzeugen der „SMART LINE Serie“ und den akkuhydraulischen Kabelschneidern „AS6ST-20“ und „AS6-S32“ benutzt HAUPA das gleiche Gehäuse für die Akkuhydraulikstanze „AS-6“. Wie bei den hydraulischen Handstanzen können hier auch die gleichen Einsätze verwendet werden. Geliefert wird das Stanzwerkzeug im schwarzen Kunststoffkoffer inkl. Ladegerät, 2 Akkus und Tragegurt. Die schmale, kompakte Bauform zählt zu den Vorteilen dieses Werkzeuges, das mit einer Stanzkraft von 60 kN und einer Akkukapazität von 2 Ah aufwartet. das Werkzeug nicht auf die benötigte Schnitttiefe angepasst werden. Die speziell geformten Abisoliermesser stellen sich automatisch auf die jeweiligen Leiter ein. Der Querschnitt kann an einer Skala genau abgelesen werden. Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist ein Befestigungs clip, der ein sicheres Aufbewahren an der Arbeitskleidung ermöglicht. Ein Längsschneider und ein innenliegendes, herausschiebbares Universalmesser mit einer Titan-NitridBeschichtung sind Garanten für bewährt exakte Schneidetechnik. Die Produktneuentwicklung ist einfach und intuitiv zu bedienen. Durch eine exakte Aussparung im Werkzeug, einen Clip-Verschluss mit ergonomischem Softgriff sowie neuer Kabelführung werden Arbeitstempo und Sicherheit im Umgang mit dem Entmanteler erhöht. Kabel führen sich fast von selbst. Weitere Werkzeuge der HAUPA „Secura Line“ Zur „Secura Line“ gehört auch der Abmantler mit Hakenklinge (Art. 200031). Die bewährten HAUPA Abmantler überzeugen durch ihren extrem hohen Qualitätsstandard. Mit diesen Abmantelkabelmessern lassen sich noch einfacher und schneller alle gängigen Rundkabel von 8 – 28 mm Durchmesser präzise abmanteln. Die Schnitttiefe kann mit der Rändelschraube am Griffende von Hand reguliert werden. Beschädigungen der inneren Leiter können somit vollständig ausgeschlossen werden. Weitere Qualitätsmerkmale des HAUPA Abmantlers mit Hakenklinge sind das drehbare Innenmesser, das sich nach dem Rundschnitt automatisch auf den Längsschnitt umstellt. Eine höhere Standzeit und eine bessere Gleitfähigkeit des Innenmessers wird durch die Titan-Nitrid-Beschichtung der Klingenspitze erreicht. Die Abmantler ohne Hakenklinge (Art. 200038/200040/ 200042/200044) werden zum Aufschlitzen und Entmanteln von Feuchtraumkabeln eingesetzt und verfügen über selbsttätige Messerumstellung von Rund- auf Längsschnitt. Die automatische Abisolierzange (Art. 210696) präsentiert sich als ein ergonomisch kon struiertes Werkzeug, das durch das speziell entwickelte Abtastsystem eine Einstellung auf den Kabelquerschnitt überflüssig macht. Eine Beschädigung der Leiter oder Litzen sowie der äußeren Isolation wird durch das Abtastsystem völlig ausgeschlossen. Das TÜV/GSgeprüfte Abisolierwerkzeug eignet sich für ein-, mehr- und feindrähtige Leiter von 0,2 bis 6 mm². Ein geringer Kraftaufwand beim Abisolieren ist charakteristisch für die hervorragende Abisoliertechnik dieser Zange. HAUPA ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8.0 (Stand G30) vertreten. Weitere Informationen können bei HAUPA Österreich (Tel.: 0662/85 47 17, Fax: 0662/85 46 32, per E-Mail: haupa.austria@ haupa.com bzw. im Internet: www.haupa.com) eingeholt werden. l Der HAUPA Super Entmanteler in Aktion Der neue weiterentwickelte Super Entmanteler von HAUPA vereinfacht die tägliche Arbeit bei der Kabel bearbeitung HAUPA Abmantler mit Hakenklinge Die neue ergonomisch konstruierte automatische Abisolierzange HAUPA Abmantler ohne Hakenklinge punktUM – März 2012 5 Bei den Photovoltaik-Anlagen stehen Wechselrichter der Fa. KOSTAL im Einsatz Photovoltaik-Module von Energetica – installiert auf dem Dach des Privathauses in Kalsdorf In besten Händen Rumänien, Russland und Ungarn belegen – der Exportanteil liegt bei 60 %. Auf dem Flachdach des Firmengebäudes wurden Anfang 2012 30 m2 Photovoltaik-Module installiert. „95 % des damit erzeugten Stromes werden wir selbst verbrauchen, der restliche Überschuss wird in das Netz eingespeist werden“, rechnet Geschäftsführer Ing. Rudolf Mörth, der sich eingehend mit der verfügbaren Die in Feldkirchen bei Graz an- Technik auseinandergesetzt hat. sässige Rudolf Mörth Ges.m.b.H. „Ich finde, dass gegenwärtig erzeugt Produkte und Anlagen der richtige Zeitpunkt ist, in für die Getränkeindustrie: Von eine Photovoltaik-Anlage zu inStechdegen für Fasshersteller vestieren, insbesonders auch anund Armaturen bis zu komplet- gesichts des künftig zu erwarten Systemlösungen, wie Brau- tenden Anstiegs der Energieereien und Anlagen zur Wein- preise“, führt Rudolf Mörth aus, Machen wir sie uns zu Nutze! produktion. Das 1934 gegrün- der, HTL-Maschinenbau-Absoldete, heute 18 Mitarbeiter vent und moderner Technik gezählende Unternehmen hat sich genüber sehr aufgeschlossen, auch international einen Na- im Hinblick auf die Photovoltaik men gemacht, wie Kunden u.a. eine Aufbruchstimmung festin Deutschland, Italien, Polen, stellt: „Die Sonne als EnergieEin steirischer Unternehmer setzt auf Photovoltaik zur Eigenstromversorgung – in seiner Firma wie auch privat. Komponenten und Know-how für die Errichtung der Photovoltaik-Anlagen kommen vom REGRO COMPETENCEcenter Energy Efficiency, das auch das Umfeld für ein perfektes Zusammenwirken aller am Projekt Beteiligten schafft. energetica – Photovoltaik „made in Austria” Seit 1995 plant und realisiert das österreichische Unternehmen energetica Photovoltaikanlagen in ganz Europa. Am Standort Klagenfurt werden Photovoltaikmodule auf höchstem Leistungs- und Qualitätsniveau produziert. Der Einsatz hochqualitativer Rohstoffe sowie das präzise Fertigungsverfahren gewährleisten höchste Zufriedenheit mit Premiumqualität „made in Austria“. Photovoltaikmodule von Energetica werden ausschließlich in Österreich gefertigt. Nähere Informationen unter 6 www.energetica-pv.com quelle ist praktisch immer verfügbar. Zudem sind die Wirkungsgrade von PhotovoltaikAnlagen in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen.“ Was die Photovoltaik-Module anbelangt, so hat sich der Unternehmer für Produkte der Klagenfurter Firma Energetica entschieden. Rudolf Mörth: „Das sind Module, die in Österreich gefertigt werden, bei denen die Qualität und das Service stimmen und bei denen man 25 Jahre Garantie hat.“ Energetica, 1995 gegründet, fertigt seit 2004 in eigener Produktion hochwertige mono- und polykristalline Solarstrom-Module „Made in Austria“ (85 % davon werden exportiert). Das Unternehmen, das Systemtechnik von der Dachanlage bis zum kompletten Großkraftwerk anbietet, hat sich dabei zu einem international agierenden Konzern mit rund 110 Mitarbeitern und Tochtergesellschaften in Deutschland, Italien, Slowenien und Griechenland entwickelt. Die Photovoltaik-Anlage in Feldkirchen wird ca. 5.500 kWh Strom pro Jahr erzeugen, wobei, so Rudolf Mörth, erste Erfahrungen zeigen, dass die Leistung auch bei Bewölkung durchaus beachtlich ist. Damit ist auch eine Amortisation der getätigten Investition in rund 15 Jahren möglich, bei steigenden Energiepreisen sogar in noch kürzerer Zeit. Darüber hinaus wird damit der Umwelt geholfen: Die CO2Emissionen werden um 4.675 kg pro Jahr reduziert. Ganz aktuell wurde auch auf dem Dach des neu gebauten Privathauses in Kalsdorf bei Graz eine Photovoltaik-Anlage errichtet. Auch hier wird die erwartete Jahreserzeugung 5.500 kWh betragen. Die Installationsarbeiten erfolgten bei beiden Projekten durch die Fa. HE-TEC, ein Grazer Unternehmen, das in den Bereichen Elektro-, Licht- und Sicherheitstechnik tätig ist und das auf umfassende Kundenbetreuung setzt: Beginnend bei der exakten Bedarfsermittlung über Planung, Projektierung und Installation bis hin zur Betreuung und Wartung der Anlagen. Der vier Mitarbeiter zählende e-Marken-Betrieb offeriert zudem Bus-Installationen und komplexe Sicherheitseinrichtungen, wie Alarm-, Brandmelde- und Notlichtanlagen. „Die Firma HE-TEC hat uns sehr geholfen und eine Lösung geschaffen – im Übrigen eine mit Ausnahme der installierten Wechselrichter von KOSTAL rein österreichische Lösung –, die ganz unseren Vorstellungen entspricht und mit der wir sehr zufrieden sind“, betont Rudolf Mörth. Die Komponenten für die Photovoltaik-Anlage hat HE-TEC von Elektro-Großhändler REGRO, im gegenständlichen Fall vom COMPETENCEcenter Energy Efficiency der REGRO-Niederlassung Graz bezogen. HE-TECGeschäftsführer René Hecher: „Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit REGRO zusammen. punktUM – März 2012 führend in Kompetenz & Partnerschaft COMPETENCEcenter Energy Efficiency Ihr REGRO-Service • InnovativeTechnologien • QualitätsproduktenamhafterHersteller • GebündeltesKnow-how • KompetenteBeratung • TechnischerSupport • AngebotslegungundAusschreibungsausarbeitung • UnterstützungbeiPlanungundProjektierung • Know-how-TransferdurchSchulungen • UnterstützungbeiderKonsumentenberatung • AktuelleFörder-Informationen Wir stärken Ihre Kompetenz Die REGROpartner-Beratung - Mehr als nur Produktinformation www.regro.at Wir optimieren Ihre Abläufe REGRO e-Services: e-Business Lösungen für Ihren Komfort Die Freischaltbox schaltet die Anlage spannungsfrei z.B. für Wartungs- und Reinigungsarbeiten Umweltfreundliche Eigenversorgung mit Strom durch die PhotovoltaikAnlage auf dem Dach des Gebäudes der Fa. Mörth Dort haben wir auch alle Komponenten für die PhotovoltaikAnlagen bekommen. Dazu gibt es Support und Beratung, wann immer man sie braucht: eben alles aus einer Hand!“ Das neu geschaffene COMPETENCEcenter Energy Efficiency, in dem REGRO die Bereiche Photovoltaik, Elektro-Mobilität, Smart Metering und Windenergie zusammengefasst hat, bietet REGROKunden ein umfassendes Dienstleistungsangebot mit profundem technischem Know-how, Informationen über Förderungen und herstellerunabhängige Systemlösungen. Wie in den anderen COMPETENCEcentren stehen auch hier kompetente Ansprechpartner in allen REGRO-Niederlassungen zur Verfügung. „Wir können solche Projekte gut als Referenzen vorzeigen, um das Thema Photovoltaik noch stärker publik zu machen. Das kann für andere Bauherren eine echte Entscheidungshilfe sein“, merkt René Hecher an. Und eines hebt Rudolf Mörth noch besonders hervor: „Die gute Zusammenarbeit aller am Projekt Beteiligten, des Elektro-Techni- kers mit REGRO und der Firma Energetica, die, wenn es ganz ins Detail geht, mit ihrem Know-how bis hin zur 3D-Simulation für die optimale Positionierung der Module zur Verfügung steht. Da hat man insgesamt das Gefühl, in besten Händen zu sein.“ Nähere Informationen über Produkte und Dienstleistungen des COMPETENCEcenter Energy Efficiency können bei REGRO (Tel.: 01/614 19-8200, per E-Mail: roland.ferstl@regro. at bzw. im Internet: www.regro. at) eingeholt werden. l Ing. Rudolf Mörth und Gattin Elfriede Mörth (2. und 3. v.l.) sowie (v.r.): René Hecher (Geschäftsführer HE-TEC), Norbert List (Technischer Verkaufsberater COMPETENCEcenter Energy Efficiency REGRO Graz), Ing. Roland Ferstl (Leitung Business Development REGRO) und Ing. Bertram Zorec (Technischer Verkaufsberater REGRO Graz) Industrietaugliche Bediengeräte für Basis-Anwendungen Mit den Varianten in 10 und 15 Zoll rundet Phoenix Contact sein Produktportfolio im Bereich der webbasierten Bediengeräte ab. Für die Visualisierung von einfachen Applikationen steht damit mehr Anzeigefläche zur Verfügung. Die größere Anzeigefläche hat den Vorteil, dass weniger Pro- zessbilder zur Darstellung aller Betriebsdaten projektiert werden müssen. Bei Bediengeräten mit kleinen Displays werden Informationen auf verschiedene Prozessbilder verteilt. Die Navigation zwischen den Prozessbildern bestimmt, wie schnell und intuitiv dieser Vorgang durchgeführt wird. Beim Einsatz von großen Displays reduziert sich das Risiko der Navigation, da alle Informationen für den Anwender auf einen Blick ersichtlich sind. Die Web Panel mit 26,42 cm (10,5“) und 38,1 cm (15,1“) Bildschirm-Diagonale verfügen über ein TFT-Farbdisplay und sind per Touch bedienbar. Sie haben eine Auflösung von 800 x 600 bzw. 1.024 x 768 Pixel und können 65 k Farben darstellen. Beide Geräte basieren auf einer RISC ARM9-Plattform mit einem 200-MHz-Prozessor. Zusätzlich bieten diese Geräte standardmäßig eine Ethernet- und zwei USBSchnittstellen. Die Panels werden in Geräten und kleinen Maschinen eingesetzt, bei denen HMI-BasisFunktionalität benötigt wird. Zur Visualisierung der Prozessabläufe verwenden alle Web Panels die einfache und kostenlos erhältliche Entwicklungsumgebung Web Visit. Dabei fungiert die mit dem Web Panel verbundene Kompaktsteuerung als Web-Server für die Datenverarbeitung und Visualisierung. Die Anzeige der Daten wird über den im Panel integrierten Micro- Browser ermöglicht. Weitere Informationen können bei der Phoenix Contact GmbH (Tel.: 01/680 76-0, Fax: 01/680 76 20, per E-Mail: info.at@ phoenixcontact.com bzw. im Internet: www.phoenixcontact. at) eingeholt werden. Phoenix Contact ist auch auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 11.0 (Stand D74) vertreten. l punktUM – März 2012 Wir bringen Licht Made in Germany Vom Bürogebäude bis zur Lagerhalle, von der Arztpraxis bis zum Supermarkt, von der Lobby bis zum Klassenzimmer Licht von Regiolux ist überall dort, wo es um wirtschaftliche und effiziente Beleuchtung geht. Erfolgreich durch Teamwork Lichtplaner und Installateure arbeiten genauso wie wir als Hersteller an einem gemeinsamen Ziel: Lösungen zu präsentieren, die alle Beteiligten überzeugen. Unabhängig davon ob der Bereich Lichttechnik, Wirtschaftlichkeit oder Energieeffizienz bei Ihnen an erster Stelle steht, mit Leuchten von Regiolux können Sie in allen Bereichen punkten. Hier unsere Beispiele und Ergebnisse. Beispiel: Produktion Loewe Opta GmbH Kronach Einsparung Verbesserungen Konstantlichtregelung +100% - 53% Energie Komfortgewinn Potentiale abrufen! Finden Sie alle Faktoren, die erstklassige Beleuchtung ausmachen und rufen Sie unsere Potentiale ab: Drei Ziele, eine Lösung mit Licht von Regiolux • optimale Lichtqualität • energieeffiziente • wirtschaftliche Leuchten Lichtlösungen Beispiel: Bildung/Schule Grundschule Edelsfeld Einsparung Verbesserungen Regelung +100% Tageslicht & Präsenz - 60% Energie Komfortgewinn Made in Germany Euro Unitech GmbH Regiolux GmbH T +43 316 68 36 16 F +43 316 68 36 16-33 T +49 9525 89 0 F +49 9525 89 7 [email protected] www.eurounitech.at [email protected] www.regiolux.de punktUM-Exklusiv „Frühjahrsordertage 2012“ in Salzburg Vom 13. bis 14. April 2012 gehen die „Frühjahrsordertage“ in ihre bereits dritte Runde. Neu ist dieses Mal der Veranstaltungsort der von Reed Exhibitions Messe Salzburg in Kooperation mit den vier Branchenforen des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie, FEEI (Forum Hausgeräte, Elektrokleingeräte-Forum, Forum consumer electronics, DVB-Forum) veranstalteten „Fachinfotage für den Elektrohändler“: Erstmals ist der zentrale Frühjahrs-Orderevent, bei dem die Aktivitäten der drei großen Einkaufsverbände Electronic Partner, Expert und Euronics (RedZac) zusammenlaufen, im Messezentrum Salzburg zu Gast. „Damit haben wir als Dienstleister dem von den Forensprechern bzw. den Kooperationen geäußerten Verbesserungswünschen bei der Infrastruktur und der Logistik Rechnung getragen“, erklärt Dir. Johann Jungreithmair, CEO von Veranstalter Reed Exhibitions Messe Salzburg. Mit dem Messezen trum Salzburg finden Aussteller und Fachbesucher optimale Rahmenbedingungen vor, alle Highlights unter einem Dach und ausreichend Parkmöglichkeiten direkt am Gelände. Rund 90 Aussteller werden die Fachordertage zur begehrten Plattform des österreichischen Elektrohandels machen, freut sich Messeleiter Dipl. BW (FH) Thomas Jungreithmair. Insgesamt kann der Fachbesucher ABB i-bus® KNX-Training im Mostviertel Im winterlichen Mostviertel wurde im Februar 2012 ein 3-tägiges ABB i-bus® KNX-Training im Relax Resort Kothmühle durchgeführt. Neueste Informationen gab es für die 13 KNX -Techniker/innen zum Thema Busch-ComfortPanel® mit IP-Anbindung an verschiedene MultimediaAnwendungen (z.B. Web TV, Web Radio), Fernzugriff und Anbindung der Türkommunikation ABB Welcome. Im Mittelpunkt stand auch die Planung und Inbetriebnahme des Busch-priOn® sowie der neuesten Busch-Tastsensorik mit Farbkonzept und der neuesten ABB i-bus® KNX-Aktoren. Als Highlight wurde zum Abschluss das neue ABB i-bus Tool® vorgestellt, mit dem man ohne ETS auf einen ABB i-bus® KNX-Teilnehmer zugreifen sowie verschiedenste Funktionen testen und ausführen kann. In vielen praktischen Übungen konnten die Geräte ausführlich getestet werden. Für weitere Schulungstermine in ganz Österreich können sich Interessenten bei ihrem ABB-Außendienst mitarbeiter informieren. Weitere Informationen gibt es unter www.abb.at/knx bzw. www.busch-jaeger.de/at. 10 l aus dem vollen Neuheitenangebot schöpfen, denn die Be reiche Unterhaltungselektronik, Hausgeräte/Elektrogroßgeräte, Elektrokleingeräte, IT/Computer, Terrestrik/Satellit/Kabel, Telekommunikation und Digitale Fotografie sind mit ihren Produktinnovationen vertreten. Neben der neuen Location Messezentrum Salzburg wird es bei den kommenden „Frühjahrsordertagen“ eine weitere grundlegende Neuerung geben: Ein modernes Online-Fachbesucher-Registrierungssystem soll den Zutritt zur Messe für die Fachbesucher und deren Mitarbeiter so einfach wie möglich machen und zugleich den Fachcharakter der „Frühjahrsordertage“ gewährleisten. Mit dem neuen System registrieren sich die Fachbesucher online schon vor Messestart bequem von zu Hause aus. Zu diesem Zweck hat Veranstalter Reed den Fachbesuchern bereits im Vorfeld per Post einen elek tronischen Code zugeschickt, der den Zugriff auf die OnlineRegistrierung unter www.frueh jahrsordertage.at ermöglicht. Mit dem fertigen, zu Hause ausgedruckten, personalisierten Badge erfolgt der Zutritt zu den „Frühjahrsordertagen“ vor Ort unkompliziert und ohne Wartezeiten. Wer ohne Online-Registrierung zu den „Frühjahrsordertagen“ nach Salzburg kommt, wird längere Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Alle Details dazu sind auch unter www.fruehjahrsorder tage.at abrufbar. Der Eintritt für Fachbesucher ist mit der Onlineregistrierung weiterhin kostenlos.l Nie mehr nach Informationen suchen – mit der neuen cominfo einfach finden! cominfo bietet eine bisher unvorstellbare Übersicht über alle Informationen – egal ob Geschäftspartner oder Geschäftsfälle, ob Telefonate, Rechnungen, offene Posten oder Projekte. Kombiniert mit Outlook und der neuen 360°-Orientierung von cominfo entfaltet das Comtech-System seine wahre Stärke. Bereits während der Telefonannahme öffnet cominfo den zur Telefonnummer zugehörigen Akt. Mit einem Klick stehen dann alle relevanten Informationen sofort zur Verfügung. Outlook übernimmt auch die komplette Menüführung für comeconomy und das Ressourcenmanagementsystem. comeconomy ist die komplett integrierte Branchenlösung für die Bereiche Warenwirtschaft, POS und Kalkulation. Zu sehen ist dieses einzigartige System anlässlich der Frühjahrsordertage am 13. und 14. April 2012 auf dem Stand der Comtech (Messezentrum Salzburg, Halle 2, Stand 417). Die wichtigsten Highlights sind dort: •cominfo und comeconomy, •die exklusive Webshop-Anbindung an Expert, •Prodanet für Expert und RedZac, •die neue Schnittstelle zu EP, • mobile Datenerfassung u.v.m. Auf Ihren Besuch freuen sich Anita Leitenreiter und Geschäftsführer Franz Rettenbacher von Comtech. Weitere Informationen können bei Comtech (Tel.: 06463/8700-0, per E-Mail: info@ comtech.at bzw. im Internet: www.comtech.at) eingeholt werden. l punktUM – März 2012 punktUM-Exklusiv OSRAM und SCHÄCKE präsentierten gemeinsam neue faszinierende Impulse für die Geschäftsbeleuchtung Mehr als Licht: Die pure Versuchung! Im Februar präsentierten OSRAM und SCHÄCKE gemeinsam neue Konzepte für die Geschäftsbeleuchtung: „OSRAM Light Spot“ bot innovative Technologien und Anwendungen, energieeffiziente Lichtlösungen, kreative Ideen und kompetente Beratung. „OSRAM Light Spot“ machte in den SCHÄCKE-Niederlassungen Wien, Graz, Salzburg und Innsbruck Station und zeigte dort neue Möglichkeiten, wie man im Retail-Bereich mit Licht eine angenehme Atmosphäre schaffen, stimulieren und zum Kaufen verführen kann: Mit Ausstellungsbeispielen aus der Welt von Mode & Accessoires, aus dem Lebensmittelsektor und anderen Bereichen der Geschäftsbeleuchtung. Das Instrumentarium dafür: Leuchtmittel – von Metallhalogendampflampen bis zu modernster LED-Technik – und Lichtmanagementsysteme von OSRAM sowie Leuchten von Siteco. Dazu gab es weitergehende Informationen über Service-Leistungen und Beratung durch Spezialisten von OSRAM, Siteco und SCHÄCKE u.a. über bei Beleuchtungslösungen zu beachtende Parameter, wie Farbwiedergabe, Wärmemanagement und Lichtausbeute. Kein Wunder, dass sich heimische Elektro-Techniker und -Planer anhand der gezeigten Anwendungsbeispiele so manche Anregung für ebenso attraktive wie energieeffiziente Lichtlösungen holen konnten, mit denen man Produkte brillant in Szene setzen, flexibel auf veränderte Anforderungen reagieren und das Image von Geschäftslokalen – vom Supermarkt bis zur Boutique – zielgruppengenau gestalten kann. Alles in allem: Jede Menge Ideen und Impulse für künftige Projekte. Weitere Informationen können bei OSRAM (Tel.: 01/680 68-0, Fax: 01/680 68-7 bzw. im Internet: www.osram.at) sowie bei SCHÄCKE (Tel.: 01/680 22-0, Fax: 01/680 22-243 bzw. im Internet: www.schaecke.at) eingeholt werden. l Anlässlich der Veranstaltung in Wien (v.l.): Reinhard Pauer (OSRAM Vertriebsingenieur Fachhandel Österreich), Ing. Karim Momen (OSRAM LED-Experte), Ing. Dietmar Barnet und Stefan Stieger (beide Siteco Lichtberatung und Verkauf), Stefan Neumeister (OSRAM Verkaufsrepräsentant Fachhandel Wien) und Prok. Michael Hubert (SCHÄCKENiederlassungsleiter Wien) Hochwertige Lichtlösungen machen aufmerksam, stimulieren und animieren zum Kauf Bringen die Frische der Produkte so richtig zur Geltung: Lunis® SL-Leuchte (Siteco) bestückt mit OSRAM POWERBALL HCI®-T Shoplight, links mit Konversionsfilter für Fleisch, Wurst und Fisch, rechts mit Konversionsfilter für Backwaren punktUM-Exklusiv Hybride Aggregat-Steuerung von RGE Dieselaggregate, durch die eine energieautarke Stromversorgung in entlegenen Gebieten realisiert wird, arbeiten weitgehend ineffizient. Durch den Wechsel der Art der Aggregatsteuerung kann der Nutzer beachtliche Einsparungen der laufenden Kosten erreichen. Beim sog. „Hybridbetrieb“ läuft das Aggregat nur einen Zeitzyklus zur Batterieladung, danach versorgt eine Stützbatterie die Last und das Aggregat steht still. Im Hybridsystem läuft das Aggregat immer nahe der Nennleistung anstatt der üblichen maximalen 30 … 60 % Auslastung. Die Batterie wird dadurch schnell geladen und der Zyklus der Lastversorgung mittels Batterie beginnt. Typischerweise arbeitet das Aggregat dann nur mehr einen Bruchteil der Zeit. Ein Zyklus kann je nach Batterie, Belas- Hybrid-Anwendung mit Solar & Diesel tung und spezieller Nachregelung je nach Anwendung ca. 1 Tag dauern. Aggregat-Inselnetz-Anwendungen werden mittels HybridLösung durch den SC200-Kon troller und das Know-how von RGE in einen Zyklenbetrieb umgewandelt. Durch diese Hybrid-Anwendung werden Kosten, wie direkte Treibstoff Steuerung mittels SC200-Kontroller kosten, Nachtankkosten, Aggregatwartung und früher Aggregatersatz reduziert. Der bereits aus dem Telekombereich weit verbreitete SC200Kontroller weist folgende Eigenschaften auf: Farbdisplay mit intuitiver Menüstruktur, vorkonfiguriertes Setup, Zugriff via Bedientasten, USB, Ethernet oder Modbus, Smart Alarms und Site Management sowie „Eaton Fuel Saver“ Aggregatsteuerung und Alternativenergie Management. Auch andere alternative Quellen, wie Solar- oder Windenergie, können in das Hy brid-System integriert werden. Die RGE berechnet zudem die Amortisierungszeiten der Investition einer Hybrid-Lösung. Weitere Informationen können bei der RGE Robert Gmeiner Energietechnik GmbH (Tel.: 02256/659 54, Fax: 02256/659 54-44, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.rge.at) eingeholt werden. l www.klauke.com www.klauke.com Handwerkzeuge Handwerkzeuge ininaußergewöhnlicher außergewöhnlicher Qualität Qualität Besuchen BesuchenSie Sieuns unsauf aufder derMesse MesseLight Light&&Building BuildingininFrankfurt Frankfurtvom vom15. 15.bisbis20. 20.April April2012 2012 Halle Halle88/ /Stand StandEE3030 Herr HerrThomas ThomasFarthofer Farthoferund undHerr HerrMartin MartinBarbik Barbikwerden werdenSie Sievom vom16. 16.- -19. 19.April April persönlich persönlichauf aufder derMesse Messebetreuen! betreuen! Mit Präsenzund Bewegungsmeldern von ESYLUX spart man Energie … … während die Hotelgäste erhöhten Komfort nutzen können Komfort und Sicherheit: Energiesparende Beleuchtung in der Hotellerie In kaum einem anderen Bereich als in der Gastronomie und Hotellerie entscheidet der Wohlfühlfaktor derart über die Zufriedenheit der Gäste wie hier. Dabei spielt Beleuchtung eine entscheidende Rolle – nicht nur als optisches Element, sondern auch in Sachen Sicherheit und Zuverlässigkeit. Mit Präsenz- und Bewegungsmeldern schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe: Die Betreiber sparen Energie, während die Hotelgäste erhöhten Komfort erhalten. „Architekten schätzen zudem das unauffällige Design unserer Präsenzmelder“, konstatiert Marco Hofmann, Vertriebsleiter von ESYLUX Österreich. „Denn unsere Minimelder lassen sich aufgrund der kleinen Größe und ihrer Bauart toll ins architektonische Gesamtkonzept einfügen.“ Top-Technik sorgt für gute Zusammenarbeit mit Elektro-Planern Beispielgebend für eine Symbiose aus Energieeinsparung und tollem Design ist das Hotel Bergland in Sölden: In den Bereichen Flur, Tiefgarage, Toiletten und Abstellräume des Vier-Sterne-Superior-Hotels sorgen ESYLUX-Produkte für das richtige Licht an der richtigen Stelle – und vor allem: zur richtigen Zeit. Ge- 14 Das Vier-Sterne-Superior-Hotel Bergland in Sölden meinsam mit der Elektro-Firma Falkner & Riml aus Sölden setzte das Team von ESYLUX ein energiesparendes Beleuchtungskonzept in gewissen Bereichen des Hotels um. „Angefangen von der Planung bis hin zur Ausführung hat uns die Zusammenarbeit mit ESYLUX überzeugt. Das Portfolio ist vielfältig und aufgrund der ausgeklügelten Technik bietet Esylux für jede Gebäudeart das passende Produkt“, betont Alexander Leiter, Projektleiter bei Falkner & Riml. Angenehme Hotel-Atmosphäre, auch wenn’s dunkel wird Im Hotel Bergland schätzt man die energiesparenden Beleuchtungskonzepte ebenfalls: „Unsere Gäste sollen sich wohlfühlen und ihren Urlaub genießen können. Je komfortabler unsere Architektur ist – und dabei spielt Beleuchtung eine wesentliche Rolle –, desto besser ist dies möglich“, erläutert Dominik Linser vom Hotel Bergland. „Gerade in Bereichen, die nicht permanent frequentiert sind, soll Beleuchtung nur dann vorhanden sein, punktUM – März 2012 Das Söldener Hotel lädt dazu ein, sich so richtig wohlzufühlen und den Urlaub zu genießen David Vitzthum, Verkaufsberater ESYLUX wenn es nötig ist – aus Kosten- und vor allem aus Umweltgründen. Die Funktion der Präsenz- und Bewegungsmelder von ESYLUX sorgt dafür, dass unsere Gäste dennoch sprichwörtlich nie im Dunkeln tappen.“ leuchtung ist, dass die Hotelgäste nie einen total dunklen Raum betreten, was in Fluren oder Tiefgaragen einen erheblichen Komfort und vor allem ein Gefühl von Sicherheit bietet“, erläutert David Vitzthum. Orientierungslicht sorgt für Sicherheit in Flur und Tiefgarage „Unsere Produkte sind für den Hotellerie-Sektor besonders geeignet“, unterstreicht David Vitzthum, Verkaufsberater bei ESYLUX. „Punkten können wir hier vor allem mit unserem ,Orientierungslicht 10 %‘ – es bietet eine Sicherheitsfunktion für die Wege- und Flurbeleuchtung.“ Ein Vorteil des Orientierungslichts ist etwa die sogenannte Nachtlichtfunktion: Sinkt der Tageslichtanteil in einem Raum/Flur und wird der am Melder eingestellte Lichtwert unterschritten, wird die Beleuchtung, auch ohne Bewegung, automatisch auf ca. 10 % der maximalen Lichtstärke gedimmt. Bei einer Bewegungserkennung steuert der Melder die Beleuchtung auf den voreingestellten Lichtwert; werden keine Bewegungen mehr erkannt, schaltet der Präsenzmelder nach der eingestellten Nachlaufzeit zurück auf 10 % Lichtstärke. „Ein wesentlicher Vorteil dieser permanenten Orientierungsbe- Geringer Eigenverbrauch bei langer Lebensdauer „Eine optimale Steuerung der Beleuchtung mit unseren Produkten sorgt für eine Energieeinsparung von bis zu 70 %. Der ESYLUX-USP liegt daher im geringen Eigenverbrauch der Präsenzund Bewegungsmelder“, konstatiert Marco Hofmann. „ESYLUX setzt durch eine intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit neue Maßstäbe. So ist es unseren Experten gelungen, den Eigenverbrauch bei Präsenz- und Bewegungsmeldern um bis zu 90 % zu reduzieren – wir tragen also dazu bei, Energie zu sparen und die Umwelt nachhaltig zu schützen.“ punktUM – März 2012 Weitere Informationen können bei der ESYLUX Österreich GmbH (Tel.: 0732/788 18 80, per E-Mail: info@ esylux.at bzw. im Internet: www. esylux.at) eingeholt werden. ESYLUX ist auch auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 11.1 (Stand D32/33) vertreten. l punktUM-Exklusiv Rainer Zelinka, Geschäftsführer von molco.at – die Smarthome Profis Eaton und molco.at machen sämtliche Wohnträume wahr Alles ist möglich Auf den Gewinn eines Jackpots beim Lotto zu hoffen, ist ein möglicher Weg zum persönlichen Traumhaus. Aber es gibt noch einen viel realistischeren: den Einbau intelligenter Elektro-Installation. So lassen sich beispielsweise mit einer entsprechenden Kombination aus Eaton-Technik und molco.at Smart Home- bzw. Multimedia-Know-how zahlreiche Komfort und Sicherheit steigernde Gusto-Stückerl vollbringen – von einer Einbrecher abschreckenden Anwesenheitssimulation angefangen bis hin zu einer einladenden KuschelfernsehabendStimmung auf Knopfdruck. Es gibt doch nichts Schöneres, als zu träumen. Von den eigenen vier Räumen beispielweise. Und wie diese auszusehen haben, um wirklich „perfekt“ zu sein. Als Romantiker schwebt einem da vielleicht eine heimelige Lichtszenerie vor, die eine private Filmvorführung in die optimalen Seh-Verhältnisse dimmt. Und für den anspruchsvollen Patschenkino-Besucher dürften in diesem Zusammenhang wohl auch die Bild-Schärfe und der – am besten wahrscheinlich – Dolby Surround-Ton eine entscheidende Rolle spielen. Dinge, von denen sich der jüngste Nachwuchs in der Regel völlig unbeeindruckt zeigt. Einem Baby ist es stattdessen viel wichtiger, dass sein Zimmer wohlig warm temperiert ist und die Beschattung gut funktioniert. Schließlich schläft es sich im Dunkeln gleich viel besser. Das heißt aber nicht, dass Menschen generell gerne im Dunkeln tappen. Ganz im Gegenteil: Es gibt in Wahrheit nichts Befreienderes als die Gewissheit, dass beispielsweise beim Verlassen des Hauses ein Tastendruck reicht, um sicher zu sein, dass weder Herd noch Bügeleisen oder Kaffeemaschine, aber dafür trotz „Zentral-Aus“ ein paar wirklich unverzichtbare elektrische Verbraucher wie die Heizung, der Kühlschrank oder die Gefriertruhe weiterlaufen. Sehr beruhigend ist für viele zudem der Gedanke, dass sich die molco.at setzt den Funkbus von Eaton als verbindendes Element zwischen der gesamten installierten Technik ein eigenen vier Wände rund um die Uhr in besten Händen befinden – sogar dann, wenn man selbst gerade irgendwo im Süden am Strand oder in den Bergen auf einer tief verschneiten Piste verweilt. Das alles und noch viel mehr ist laut Ing. Rainer Zelinka, Geschäftsführer von molco.at – die Smarthome Profis, mit dem Einsatz moderner Technologien problemlos möglich. Und er muss es wissen. Lässt er gemeinsam mit seinen Mitarbeitern doch bereits seit Jahren unterschiedlichste Wohnträume wahr werden. Sein Spezialgebiet: Smart Home- und Multimedia-Anwendungen. Für jeden Sparstrumpf die perfekte Lösung Es gibt Gerüchte, die halten sich recht hartnäckig, obwohl sie längst von einer völlig anders gearteten Realität überholt wurden. So gilt beispielsweise Komfort teilweise immer noch als für Normalsterbliche unleistbarer Luxus. „Dabei stimmt das überhaupt nicht“, weiß Rainer Zelinka und fügt erklärend hinzu: „Das Einzige, was mehr Komfort wirklich kostet, ist ein Mehr an Planung.“ Mehr als drei Fernbedienungen auf dem Wohnzimmertisch sind eine klassische Themenverfehlung, genauso wie eine Jalousiesteuerung, die nicht mit der Hei- www.eaton.at Eaton mit seinem Geschäftsfeld Electrical ist weltweit führender Anbieter von Produkten und Dienstleistungen in den Bereichen elektrische Steuerung, Stromverteilung, unterbrechungsfreie Stromversorgung und Automatisierung. Mit dem Eaton Funkbus läutete das Unternehmen vor rund zehn Jahren eine neue Ära in der Elektro-Installation ein. Denn dieses nach allen Seiten hin offene, modular aufgebaute System macht perfekt geregelte Haushalte sogar ohne lästige Stemmarbeiten und zu erschwinglichen Preisen möglich. 16 zungsanlage sowie mit diversen Wetter-Sensoren kommuniziert. „Wir wurden einmal zu einem Kunden gerufen, der im Winter 50° im Schlafzimmer hatte, weil Heizung und Sonne parallel zur Höchstform aufgelaufen sind. So etwas gehört auf jeden Fall besser geregelt“, fordert Rainer Zelinka. Er selbst setzt bei seinen Auftraggebern gerne den Funkbus von Eaton als verbindendes Element zwischen der gesamten installierten Technik ein. Warum? „Er ist schnell und sauber – ohne lästige Stemmarbeiten – in einen Haushalt integriert, er funktioniert und er ist, was seine Ausbaustufe betrifft, nach allen Seiten hin offen“, zählt der molcoGeschäftsführer auf. Vom Einstiegspaket mit Room-Manager, Heizungs- und Lichtsteuerung sowie einigen Spezialfunktionen wie Anwesenheitssimulation oder Zentral-Aus angefangen bis hin zu einer High-End-Lösung mit der Einbindung zahlreicher Haushalts- bzw. Unterhaltungselektronikgeräte in die Gebäudeautomation sind die unterschiedlichsten Ausprägungen eines auf Eaton Funkbus basierenden Smart Homes zu haben. „Der Kunde entscheidet, was ihm wirklich wichtig ist und was er für sein Wohlbefinden benötigt und wir servieren ihm dann in Zusammenarbeit mit einem Elektriker unseres oder seines Vertrauens eine entsprechende Technologie-Komposition“, verspricht Rainer Zelinka. Technik zum Anfassen Vorab wirklich „Probefahren“ lässt sich der Traum von einem nach eigenem Geschmack perfekt getunten Raum leider nicht, aber ein bisschen „Pro- punktUM – März 2012 punktUM-Exklusiv Vom Einstiegspaket mit Room-Manager, Heizungs- und Lichtsteuerung, über Anwesenheits simulation und Zentral-Aus bis zur Einbindung von Haushalts- und Unterhaltungselektronikgeräten in die Gebäudeautomation können unterschiedlichste Ausprägungen eines auf Eaton Funkbus basierenden Smart Homes realisiert werden beschnuppern“ geht schon: Entweder bei Freunden oder Kollegen, die mit ein paar technologischen Schmankerln aufwarten können, die nach Nachahmung schreien oder im Schauraum von molco.at. In der Firmenzentrale in Schwechat gibt es zumindest einen kleinen Streifzug, in die Welt moderner Möglichkeiten live zu erleben – natürlich in sensationeller Ton- und Bildqualität. Und egal ob letztendlich ein kleines, aber feines Funktionspaket reizt oder eine „All-inclusive-Familienpackung“ – alles bleibt leicht bedienbar. Und zwar für einen technikversierten Teenager, der z.B. im Wohnzimmer Playstation spielen, auf Pause drücken und dann einfach im eigenen Zimmer weiterspielen will, genauso wie für ältere Semester, die nicht unbedingt zur typischen iPhone- oder iPad-Generation zählen, aber dennoch vielleicht wissen wollen, wann aus Energiespargründen der absolut beste Zeitpunkt ist, um diverse Haushaltsgeräte anzuwerfen bzw. die Jalousien runterzulassen. „Der Kunde bekommt von uns auf jeden Fall ein Bediengerät, mit dem er sich auskennt. Das kann ein mit entsprechenden Apps versehenes iPad bzw. Android-Handy sein oder auch ein Steuerungsprodukt aus dem Hause Crestron: sprich ein diebstahlsicheres Touch Panel aus Vollmetallgehäuse mit Fingerprint-Sensor darunter oder die in Privathaushalten weitaus üblichere Variante im Fernbedienungsformat“, beschreibt Rainer Zelinka. Der Vorteil von Letzterer: die gewohnte Haptik. Sie liegt gut in der Hand, und ohne großartig irgendwelche Menüs aufrufen zu müssen, lässt sich schnell einmal etwas lauter oder leiser bzw. aufoder abdrehen. So einfach werden kleine Träume wahr! molco.at – die Smarthome Profis Das Schwechater Unternehmen molco.at ist ein Solution Partner von Eaton, der sich auf die Planung, Programmierung und Inbetriebnahme von Smart Home- und Multimedia-Projekten fokussiert hat. Zu den Spezialitäten der Niederösterreicher zählt u.a. die Realisierung individueller Wohnträume durch eine Verknüpfung des Eaton Funkbus-Systems mit einer Steuerung bzw. einem Touch Panel von Crestron. Ob Heizung, Lüftung, Jalousien oder Licht – molco.at sorgt dafür, dass die gesamte installierte Haustechnik an einem Strang zieht. Weitere Informationen können bei Eaton (Tel.: 05 0868-0, per E-Mail: [email protected] sowie im Internet: www.eaton. at) eingeholt werden. l Mit Eaton-Technik Komfort, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit steigern F200 / F400 / F600 Serie Vielfachmesszangen 11 Modelle mit 1000 V CAT IV Sicherheit für jede Anwendung ● Zangendurchmesser bis 60 mm ● Spannung 1000 VAC/DC ● Strommessung: 2000 AAC / 3000 ADC ● autom AC/DC-Erkennung ● Leistungsmessung (P, Q, S und PF) ● THD- und Oberwellenmessung ● True InRush: Anlaufstromanalyse von Motoren und Maschinen www.chauvin-ar noux.at Chauvin Arnoux Ges.m.b.H., 1230 Wien, Slamastraße 29/2/4; Tel: 01/ 61 61 961-0, [email protected] Informationen über SchrackProdukte permanent und per moderner Kommunikationsmittel verfügbar, wie Schrack TechnikGeschäftsführer Ing. Viktor Eßbüchl demonstrierte Schrack Technik-Infotage 2012 als Besuchermagnet Fachvorträge, MultimediaPräsentationen, mit großem Aufwand gestaltete Produkt ausstellungen, Schwerpunktthemen wie Notbeleuchtung und dekorative Lichtlösungen, Photovoltaik und ElektroMobilität sowie viele andere Innovationen – die Schrack Technik-Infotage präsentierten sich als Event mit starken Impulsen für zukunftsträchtige Marktsegmente. Was Schrack Technik mit seinen Infotagen auf die Beine stellt, war schon immer beeindruckend. 2012 hat Schrack das alles nochmals übertroffen. Allein die Produktausstellungen – mit dem Tunnel, der unterschiedliche Notbeleuchtungslösungen demonstrierte, mit attraktiven Design-Lichtkojen, einer auf dem Dach eines Carports installierten Photovoltaik-Anlage, einer Stromtankstellen-Ausstellung und vielen anderen Innovationen – haben sich inzwischen zu einer eigenen Messe entwickelt, die beweist, mit welchem enormen Engagement das Schrack-Team ans Werk geht. Und das noch kundenoriUmfangreiche Produktausstellungen über Beleuchtungstechnik, Photovoltaik, Elektro-Mobilität u.v.m. ergänzten das Informationsangebot 18 entierter und mit noch mehr Veranstaltungen – insgesamt waren es 19 an der Zahl – auf einer Österreich-Tour, die in Innsbruck, Osttirol, Klagenfurt, Wien, Salzburg, Linz, Graz und Dornbirn Station machte. „Unser Anspruch ist es, österreichweit unsere Kunden durch eine professionelle Veranstaltung auf Top-Niveau zu begeistern“, konstatierte Schrack Technik-Geschäftsführer Ing. Viktor Eßbüchl. „Ich bin wie jedes Jahr bei allen Schrack-Infotagen dabei und sehe, dass wir auch heuer wieder Themen für unsere Vorträge und die entsprechenden Inhalte der Produktpräsentationen gefunden haben, die für Elektro-Techniker top interessant sind. Das zeigen einerseits die hohen Besucherzahlen und andererseits die positiven Rückmeldungen, DI Dietmar Weingant (Leiter der Schrack-Geschäftsstelle für Wien, Niederösterreich und Burgenland) konnte allein bei den fünf Veranstaltungen in Brunn am Gebirge an die 1.200 Gäste begrüßen die ich bei meinen Kundengesprächen erhalte. Es freut mich zu sehen, dass die Schrack-Infotage ein Branchenfixpunkt sind und sich ständig steigender Besucherzahlen erfreuen. Dafür möchte ich mich bei meinem Team und vor allem bei unseren Kunden herzlich bedanken.“ Mit Schrack-Know-how bestens beraten Im ersten Fachvortrag informierten Ing. Stefan Hammer und DI Aram Zeitlinger über „Notbeleuchtung – Normen, Vorschriften und Trends“. Notbeleuchtung ist in die Bereiche Sicherheits- und Ersatzbeleuchtung unterteilt. Bei Ersterer wird wiederum zwischen Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege, Antipanikbeleuchtung und Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung unterschieden. Die beiden Schrack Technik-Experten er- punktUM-Exklusiv Die Schrack Technik-Experten Ing. Stefan Hammer (l.) und DI Aram Zeitlinger informierten über norm gerechte Notbeleuchtungslösungen Auf den Schrack Technik-Infotagen herrschte wieder starker Andrang – hier eine der Veranstaltungen in Brunn am Gebirge läuterten die dafür relevanten Gesetze, Normen und Richtlinien und was bei der Planung der Leuchtenanordnung und der Installation von Notbeleuchtungsanlagen bis hin zur Dokumentation zu beachten ist. Informiert wurde zudem über Entwicklungen auf dem Notbeleuchtungssektor, auf dem LEDs einen immer höheren Stellenwert bekommen: Dabei wurden technologische Weiterentwicklungen ebenso dargestellt wie die Vorteile, die LEDs hinsichtlich der Betriebsund Wartungskosten erzielen, was zur Amortisation von Investitionen innerhalb von wenigen Jahren führt. In einer Broschüre hat Schrack – in bewährter Weise – grundlegende Informationen zum Thema Notbeleuchtung übersichtlich zusammengestellt: Eine effektive Hilfe für den Arbeitsalltag des Elektro-Technikers. Weitere Unterstützung von Schrack gibt es durch Datenblätter, Katalog, Serviceunterlagen, Prüfbücher sowie Downloadcenter und Onlineshop auf www.schrack.at. Im zweiten Referat widmete sich Stefan Hammer dem Thema Photovoltaik-Inselanlagen, die für die effiziente Nutzung von selbst erzeugter Energie stehen, Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit erhöhen – und die sich auch unabhängig von Förderungen als attraktiv erweisen. Die Systemkomponenten derartiger PhotovoltaikAnlagen wurden ebenso beleuchtet wie erforderliche Sicherheitsmaßnahmen, die Auslegung von Anlagen und die Bedeutung von Checklisten. Auch hier offeriert Schrack über eine umfangreiche Palette hochwertiger Produkte hinaus Support und Know-how-Unterstützung auf vielfache Weise. Innovationen und effiziente Instrumente Schrack Technik greift, wie auch die Infotage wieder zeigten, eine Vielzahl für ElektroTechniker zukunftsweisender Themen auf: Von der Photovoltaik bis zu Smart Metering und Elektro-Mobilität. Auch auf dem Sektor Stromtankstellen bietet Schrack technisch ausgereifte und bedienerfreundliche Lösungen für öffentliche, private und halböffentliche Einsatzbereiche sowie Schnell-Lade stationen an samt allem dazugehörigen Know-how. „Photovoltaik, die Nutzung anderer erneuerbarer Energien, Elektro-Mobilität, Smart Metering – das alles wird immer mehr zusammenwachsen und Elektro-Technikern in den kommenden Jahren sehr interessante Perspektiven eröffnen“, unterstrich Viktor Eßbüchl. Auf den Schrack-Infotagen gab’s aber noch eine Vielzahl weiterer Innovationen zu sehen: •Der neue 630 Seiten starke Katalog „Schrack Lichtlösungen 2012“: vom Stromschienensystem bis zum dekorativen Licht für Wohnbereich, Hotels, Geschäfte und Büroobjekte, • der neue Notbeleuchtungs-Katalog mit modernsten, hochwertigen LED-Produkten, • neue attraktive Flächenschalter für den Objektbereich, •neue leistungsstarke Photovoltaik-Produkte, •montagefreundliche Gegensprechanlagen, • top-zuverlässige Bewegungsund Rauchmelder •u.v.m. Für alle, die mehr über die zuvor genannten und alle anderen Produktneuheiten und Serviceleistungen wissen möchten, steht das Schrack Technik-Team gerne mit Informationen zur Verfügung, ebenso wie man diese im Internet unter www. schrack.at einholen kann. Und wie Schrack-Kunden wissen: Gleich ob man am Schreibtisch sitzt, unterwegs ist oder gerade auf der Baustelle arbeitet – mit der Live-Phone-Applikation, mit iPhones und iPad2 lässt sich der Kontakt zu den Schrack Technik-Ansprechpartnern ebenso rasch herstellen wie man Informationen zu Produkten, Artikelpreisen und Verfügbarkeiten abrufen kann. l Praxisnah: In einem Tunnel wurde die Wirkungsweise unterschiedlicher Notleuchten demonstriert Elektro-Installationstechnik Die SCHÄCKE-Niederlassung in Villach erstrahlt nun in neuem Glanz Volles Haus in der neu umgebauten Niederlassung „Lights on“ Mit „Lights on“ wurde die Neugestaltung des Villacher SCHÄCKE-Standortes gefeiert. Niederlassungsleiter und Hausherr Mag. Reinhold Jeklic hatte allen Grund zur Freude als am 2. Februar 2012 zahlreiche, teils weit angereiste Gäste nach Villach kamen, um sich vom Ergebnis der intensiven und umfangreichen Umbauarbeiten zu überzeugen. Die sorgfältige Planung im Vorfeld ermöglichte einen störungsfreien Betrieb der Niederlassung auch während der monatelangen Umbauarbeiten. Trotzdem war in den Gesichtern der Mitarbeiter neben der Freude über den gelungenen Abschluss des Projektes auch ein wenig Erleichterung zu erDie Mannschaft von SCHÄCKE Villach 20 Im Interview: Mag. Reinhold Jeklic, SCHÄCKENiederlassungs leiter Villach kennen. Um die bestmögliche Kundenbetreuung gewährleisten zu können, musste phasenweise nämlich recht ordentlich improvisiert werden. SCHÄCKE-Kunden profitieren nun von dem großzügig gestalteten Abholbereich, der auch viel Raum für zusätzliche Information bietet. Die engagier- ten Kärntner Mitarbeiter freuen sich über die modernen Arbeitsplätze, und für das Unternehmen SCHÄCKE selbst bedeutet der Umbau in Villach, dass nun österreichweit sieben topmoderne Standorte zur bestmöglichen Kundenbetreuung zur Verfügung stehen. Neben den Ansprachen von Beste Stimmung unter den zahlreichen Gästen Franz Gletthofer (CEO von REXEL Austria) und HansPeter Ranftl (Vertriebsleiter von SCHÄCKE Österreich) konnten die Kunden die neu gestaltete Niederlassung besichtigen, Kärntner Weine und Käse verkosten und den Volksliedern, dargebracht vom Blei berger Viergesang und dem Bergmännischen Gesangsverein Bleiberg-Kreuth, lauschen. Natürlich wurde die Veranstaltung auch genutzt, um Kontakte zu pflegen, zu knüpfen und Gedanken auszutauschen. Anregung dazu gaben u.a. zwei interessante Filme, die in den Schulungsräumlichkeiten der Niederlassung gezeigt wurden. Dokumentierte der eine Film die Umbauarbeiten des Villacher SCHÄCKE-Hauses, beschäftigte sich der zweite mit interessanten Zukunftsaspekten der Elektro-Branche und der Energiewirtschaft. Es war ein Abend ganz im Sinne des Gastgebers Reinhold Jeklic, der die SCHÄCKE-Niederlassung Villach zu einem Ort der Begegnung und auch der Bewegung der Kärntner Elektrotechnik-Branche machen möchte. Die einhellige Meinung der Besucher lässt darauf schließen, dass mit der „Lights on“-Veranstaltung ein gelungener Schritt in die richtige Richtung gemacht wurde. l punktUM – März 2012 CeBIT 2012: Rittal zeigte neuen Modulsafe Level B Rundum geschützt und sicher Erstmals ist das Topschrank-System TS 8 serienmäßig Bestandteil des Sicherheitssafes. Dabei wiegt der Safe weniger als 500 Kilogramm und ist schnell und leicht zu montieren. Erweitert man ihn je nach individuellem Bedarf um die Elemente für Stromverteilung, Klimatisierung, Monitoring sowie Brandmelde- und Löschtechnik, ist der Modulsafe Level B ein kostengünstiges Kompakt-Rechenzentrum. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Installation an schwer zugänglichen Standorten. Der neue Modulsafe Level B von Rittal ist die ideale Lösung für kleine Rechenzentren oder Filialen in einem RZ-Verbund. Dank seiner praktischen Bauweise und dem integriertem TS 8-Rack zeichnet sich die Grundschutzlösung durch ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Sicherheit auf dem neuesten Stand Der Modulsafe wurde einer unabhängigen Systemprüfung unterzogen, die den Brand- und Einbruchschutz sowie die Absicherung gegen Wasser, Staub und Rauch bestätigten. Alle Prüfungen wurden gemäß den neuesten Normen durchgeführt. Somit erfüllt der Modulsafe Level B im Bereich Brandschutz F 90 die EN 1363. Auch gegen Einbruch und Diebstahl bietet er eine perfekte Absicherung gemäß RC2 in Anlehnung an die EN 1627. Durch seine hohe Schutzart IP 56 (gemäß EN 60529) schützt der Modulsafe vor Staub und starkem Strahlwasser. Bei korrosiven Gasen bietet der Modulsafe eine Rauchdichtigkeit nach EN 1334. Der Safe stellt somit eine autarke, systemgeprüfte Sicherheitslösung dar und macht eine aufwendige Umrüstung bestehender Gebäudestrukturen überflüssig. punktUM – März 2012 Integriertes TS 8-Rack Da der Modulsafe Level B bereits serienmäßig mit dem Serverrack TS 8 von Rittal ausgestattet ist, lässt er sich in seiner Funktion detailliert auf die individuelle Anwendung abstimmen. Anwender können so auf eine einheitliche Systemplattform sowie auf ein umfangreiches Zubehörspektrum zurückgreifen. Damit lassen sich die Vorteile des millionenfach bewährten TS 8-Plattformkonzeptes voll ausschöpfen: hohe Flexibilität, schnelle Montage, weltweite Verfügbarkeit und geprüfte Qualität. Selbstverständlich ist der Modulsafe auch mit dem neuen IT-Rack „TS IT“ und den kompakten PDU-Stromverteilungssystemen voll kompatibel, die Rittal ebenfalls auf der CeBIT präsentierte. Abhängig von den Anforderungen ist der Safe mit verschiedenen Kühlsystemen ausrüstbar. Neben Lösungen mit Kältemitteln sind auch Luft/Wasser-Wärmetauscher („Liquid Cooling Packages“) im Safe einsetzbar. Foto: Rittal GmbH & Co. KG Rittal erweitert mit dem neuen Modulsafe Level B sein umfangreiches Angebot an IT-Sicherheitsschränken. Die neue, preisgünstige Lösung bietet optimalen Grundschutz gegen physische Bedrohungen wie Feuer, Wasser und Fremdzugriff sowie Staub und Rauchgase. Einbruch- und Brandschutz wurden gemäß den neuesten Normen getestet. Schnelle und einfache Montage Aufgrund der komprimierten Bauweise und des hohen werkseitigen Vorfertigungsgrades kann der Modulsafe Level B in sehr kurzer Zeit montiert werden, was insbesonders dann relevant wird, wenn Unternehmen ehrgeizige Zeitpläne umsetzen müssen. Ist der Modulsafe Level B mit dem neuen „TS IT“-Rack ausgestattet, erhöht sich diese Flexibilität nochmals, da sich der Innenausbau dann sogar werkzeuglos gestalten lässt. Die Flexibilität wird auch durch ein neues Kabeleinführungssystem unterstützt, das einfach zu verschließen ist und das nachträgliche Einführen von Kabeln erleichtert. Weitere Informationen können bei Rittal im Internet unter www.rittal.at eingeholt werden. l oli.cc gmbh A-5321 Koppl | Gewerbepark Habach 5-9 Tel.: +43 (0) 6221 20052-0 Fax: Dw -19 | [email protected] IHR PROJEKT PARTNER in den Bereichen: - Empfangstechnik - Beschallung - Videoüberwachung - Multimedia Analogabschaltung am 30.04.2012 Professionelle Kopfstellen - montagefertig - vorprogrammiert - erweiterbar www.oli.cc 21 Elektro-Installationstechnik Markenwechsel: „SANYO HIT®“-Solarmodule werden „Panasonic HIT®“ ponent Europe GmbH: „Der Markenwechsel ist Teil einer globalen Strategie mit dem Ziel, das Solargeschäft der Panasonic-Gruppe auszubauen. Dabei wird die derzeitige Produktions- und Vertriebsstruktur unverändert beibehalten. Die Gruppe wird weiterhin in das Solarbusiness investieren, sodass wir unseren Geschäftspartnern einen noch besseren Service bieten und für unsere Kunden Module mit noch besserer Qualität und höherem Wirkungsgrad herstellen können.“ Vorteile, die auch österreichischen Elektro-Technikern und Endkunden zugutekommen: Hierzulande werden die HIT®-Solarmodule von der Fa. Siblik vertrieben. Ansprechpartner und zuständiger Produktmanager für Erneuerbare Energien im Hause Siblik ist Andreas Pecha. SANYO ist innerhalb der Panasonic-Gruppe verantwortlich für die Schlüsselbereiche im Energiesektor und möchte hier einen Beitrag Die SANYO Component Europe GmbH, eine Tochtergesellschaft der SANYO Electric Co., Ltd. (SANYO), hat bekanntgegeben, dass die Marke der HIT®1)Solarmodule, die für hohe Wirkungsgrade und Zuverlässigkeit geschätzt werden, in Europa ab 1. April 2012 von „SANYO” in „Panasonic” geändert wird. Die Umbenennung der Solarmarke ist Teil der Konsolidierung, die derzeit von der Panasonic-Gruppe durchgeführt wird. Diese betrifft mehrere Marken verschiedener Konsumgüter, die von den Stärken der einzelnen Unternehmen innerhalb der Gruppe profitieren sollen. Der Zusammenschluss von SANYOs Know-how im Solarbereich und Panasonics globalem Netzwerk macht weitere Synergien innerhalb der Gruppe möglich und stärkt das Solargeschäft weltweit. Shigeki Komatsu, Direktor der Solar Division von SANYO Com- für die Umwelt leisten und zugleich das Geschäftswachstum vorantreiben. Darin liegt ein signifikantes Steigerungspotenzial für das Unternehmen und die Möglichkeit, Panasonic rechtzeitig zum einhundertjährigen Bestehen entsprechend der Firmenvision zum UmweltInnovationsführer in der Elek tronikindustrie zu machen. SANYOs Solargeschäft und die HIT®-Solarmodule SANYO verfügt über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Solartechnologie. Seit der ersten Entwicklung von amorphen Silizium-Solarzellen 1975 betreibt SANYO kontinuierlich wegweisende Forschung und Innovation auf dem Gebiet. Dabei kommen großes technisches Know-how und die wertvolle Erfahrung aus der Installation einer großen Anzahl an Photovoltaik-Anlagen, vor allem im öffentlichen und indus- triellen Bereich zum Einsatz. 1997 brachte SANYO seine HIT®Solarmodule auf den Markt, hybride Module mit einer einzigartigen Struktur, bestehend aus dünnen, monokristallinen Wafern, umhüllt von ultradünnen amorphen Siliziumschichten. HIT®-Solarmodule weisen einen hohen Wirkungsgrad und herausragende Temperatureigenschaften auf, die den Leistungsverlust bei hohen Außentemperaturen vermindern, sodass sie das ganze Jahr über mehr Energie erzeugen als herkömmliche kristalline Module. Weitere Informationen können bei Siblik (Tel.: 01/680 06-0, Fax: 01/ 680 06-59, per E-Mail: info@siblik. com bzw. im Internet: www. siblik.com) eingeholt werden. l 1) HIT® ist eine registrierte Marke der Firma SANYO Electric Co., Ltd. HIT steht für „Heterojunction with intrinsic thinlayer”, eine durch die SANYO Electric Co., Ltd. entwickelte Technologie HIT® Per App in die Engineering Cloud Cloud Computing und App sind die Hauptthemen der Aucotec AG zur Hannover Messe 2012. Das Unternehmen stellt dort erstmals eine Lösung vor, die die Vorteile dieser Technolo gien effizienzsteigernd für Engineering und Maintenance von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen nutzt. 22 Foto: Aucotec AG Aucotecs neue Lösung zeigt, dass die Entwickler von Engineering Base (EB) schon vor über zehn Jahren richtig lagen, als sie das Software-System zukunftsoffen und flexibel auslegten. Mit seiner Drei-SchichtArchitektur erlaubt es höchst flexible Skalierbarkeit für den Einsatz vom Einzelplatz bis zur globalen UnternehmensLösung. Dadurch lässt sich EB in einer Private Cloud als „In frastructure-as-a-Service“ (IaaS) anbieten und verwalten. Mit der Virtualisierung der Hardware kann die IT schnell auf veränderte Anforderungen reagieren. Eine SQL Server Farm erhöht dabei Skalierfähigkeit wie auch Verfügbarkeit deutlich. Automatisches Load Balancing sorgt für die optimale Ausnutzung der vorhandenen IT-Ressourcen. Damit können auch Zulieferer und externe Mitarbeiter ohne hohe Rüstzeiten, aufwendige Absprachen oder Datentransfers und -abgleiche kostengünstig von außen in Projekte eingebunden werden. Der Hersteller behält die Hoheit über die Daten in seiner Cloud. Sicherheitslücken sind nicht zu befürchten, Datenversand per Mail gibt es nicht mehr. Die ITRessourcen kosten nur beim tatsächlichen Einsatz Geld, das Vorhalten von Sicherheits-Kapazitäten entfällt. Eine Ausbaustufe der Cloud-Nutzung ist die Erweiterung des Datenzugriffs über zusätzliche In-house-Anwendungen hinaus: per App von mobilen Geräten. Aucotec ist dabei, EB über einen Web-Service für weitere Applikationen zugänglich zu machen und wird auf der Hannover Messe seine Lösung vom „Dashboard“-Projektüberblick bis hin zu Wartungsanwendungen vorAucotec bietet Engineering Base in einer Private Cloud als „Infrastructureas-a-Service“ (IaaS) an und kann dort auch verwaltet werden stellen. Das ermöglicht dem Service-Personal, direkt von der App die Daten des tatsächlichen „As-Built“-Stands einer Anlage aus der EB-Datenbank abzurufen. Das kann der nächste Wartungstermin eines Gerätes sein, eine Montageanleitung oder Details zu einem angeschlossenen Kabel samt Ziel. Die App erlaubt auch, Wartungsinformationen direkt in die EB-Datenbank einzutragen. So ist von überall die aktuelle Anlagen dokumentation erreichbar. Aucotec ist auf der vom 23. bis 27. April 2012 stattfindenden Hannover Messe in Halle 7 (Digital Factory/Stand B28) und Halle 13 (Energy/Stand A38) vertreten. Weitere Informationen können bei der Aucotec GmbH (Tel.: 01/270 85 77-0, Fax: 01/270 85 77-90, per E-Mail: sales.at@ aucotec.com bzw. im Internet: www.aucotec.at) eingeholt werden. l punktUM – März 2012 Elektro-Installationstechnik Mit Chauvin Arnoux immer bestens informiert Neuer Gebiets verkaufsleiter bei Hagemeyer Chauvin Arnoux bietet wieder eine Reihe von Schulungen für an Messtechnikaufgaben Interessierte an, die top-aktuelles Know-how vermitteln. Dafür konnten namhafte Experten als Vortragende gewonnen werden. Die Termine und Themen: 23.04.2012: Überprüfung elek trischer Anlagen – Modul 1: Vorschriften, DI Michael Hirsch. 25.04.2012: Überprüfung elek trischer Anlagen – Modul 2: Prüfseminar, DI Michael Hirsch. 09.05.2012: Einführung in die Messung von Oberschwingungen und Netzrückwirkungen im Stromnetz, DI Dr. techn. Rudolf Mörk-Mörkenstein. 24.05.2012: Überprüfung elek trischer Betriebsmittel nach ÖVE/ÖNORM E8701, DI Dr. techn. Rudolf Mörk-Mörkenstein. 12.09.2012: Netzrückwirkungen, Netzqualität – Modul 1: Spannungsqualität und Netzrückwirkungen, DI Dr. techn. Rudolf Mörk-Mörkenstein. 13.09.2012: Netzrückwirkungen, Netzqualität – Modul 2: Beurteilung und Messung von Netzrückwirkungen, DI Dr. techn. Rudolf Mörk-Mörkenstein. 18.09.2012: Netzrückwirkungen, Netzqualität – Modul 3: Work- shop Messpraktikum, DI Dr. techn. Rudolf Mörk-Mörkenstein. Alle Seminare finden bei Chauvin Arnoux in Wien statt. Genauere Informationen über die Seminarinhalte und Teilnahmekosten sowie die Möglichkeit sich dazu anzumelden gibt es über die Website www. chauvin-arnoux.at. l Hagemeyer verstärkt sein Team mit Ing. Johannes Leidl, der seit 1. März 2012 als neuer Gebietsverkaufsleiter bei Hagemeyer fungiert. Leidl war neben anderen beruflichen Stationen auch bei Moeller Ing. Johannes Leidl und bei Hager Electro tätig und bringt profunde Branchenkenntnisse mit. Johannes Leidl – verheiratet und Vater von drei Kindern – bildet in seiner Funktion als Gebietsverkaufsleiter das Bindeglied zwischen den beiden HagemeyerNiederlassungsleitern und der Geschäftsführung. Der Branchentreffpunkt für den Elektrohändler zur Alle Infos g ltun Veransta unter: hjah www.frue rsorderta ge.at • • • • • • • Digitale Fotografie Elektrokleingeräte Hausgeräte / Elektrogroßgeräte IT / Computer / Multimedia Telekommunikation Terrestrik / Satellit / Kabel Unterhaltungselektronik 13.-14.04.2012 Messezentrum Salzburg Neue Location! Verwenden Sie diesen QR-Code und tauchen Sie ein in die Welt der frühjahrsordertage! Zutritt nur für Fachbesucher! Die moderne Architektur des Ferry Porsche Congress Centers, bestehend aus zwei einander durchdringenden Quadern, wurde von den beiden deutschen Architekturbüros Perler & Scheurer und Giesecke & Schetter geplant und nach nur 14-monatiger Bauzeit eröffnet Intelligente Gebäudeautomatisierung von Beckhoff: Die Basis für die perfekte Mischung aus Wirtschaftlichkeit und Komfort Das Ferry Porsche Congress Center in Zell am See demon striert beispielhaft, dass Schlagworte, wie Wohlfühlfaktor, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit keine leeren Versprechungen bleiben müssen. Gelegen inmitten der malerischen Bergwelt Österreichs, bietet das multifunktionale Gebäude Platz für bis zu tausend Besucher und überzeugt Eventund Tagungsmanager durch beinahe grenzenlose Flexibilität bei der Raumaufteilung. Voraussetzung dafür ist eine innovative Gebäudesteuerung, die durchgängig mit intelligenter, Gewerke übergreifender Gebäudeautomatisierungst echnik von Beckhoff realisiert wurde. Nach nur 14-monatiger Bauphase, im Sommer 2007, eröffnet, überzeugt das Ferry Porsche Congress Center (FPCC) durch sein Konzept aus moderner Architektur, innovativer Technik, flexibler Raumgestaltung und einem vielfältigen Freizeitangebot in der Umgebung. „Das FPCC bietet auf mehr als 2.100 m² Raum für Konzerte, Tagungen oder private Feierlichkeiten“, so Alexander Höller, Geschäftsführer des Ferry Porsche Congress Centers. „Dank verschiebbarer Wände sind bis zu 32 verschiedene Raumkonfi- 24 Als Steuerungsplattform sind fünf Beckhoff-Embedded-PCs CX1000 im Einsatz, insgesamt werden 5.800 Softwaredatenpunkte erfasst – zahlreiche Schnittstellen im BeckhoffBusklemmensystem ermöglichen die Anbindung nahezu aller Gebäude bussysteme, wie KNX, MP-Bus, DALI, RS-485 etc. gurationen möglich, von 33 m² als kleinster Einheit bis 1.200 m² als größter“, berichtet Alexander Höller. „Jeder Raum ist einzeln bedienbar, von der Beleuchtung, über die Lüftung bis zur Beschattung. Das ist ein Traum, um den mich viele Kollegen in der Branche beneiden.“ Verbesserte Effizienz beim Energieeinsatz und der Verwaltung Basis dieser Flexibilität ist die Gebäudeautomation – und hier kommt der Automatisierungsspezialist Beckhoff ins Spiel: „Dem Gebäudetechniker steht mit dem Beckhoff-System ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem er jedes einzelne Gewerk, die HLK, die Beleuchtung, die Beschattung etc. mit- einander kommunizieren lassen und intelligent verbinden kann“, erklärt Christian Pillwein, Leiter Gebäudeautomatisierung von Beckhoff Österreich, die Vorzüge der PC- und Ethernet-basierten Lösung. „Wir wollten mit dem FPCC ein effizientes Gebäude planen und bauen. Mir ging es nicht darum, so viel Technik wie möglich, sondern so viel Technik wie nötig zu haben“, erläutert Claus Salzmann, Inhaber des Planungsbüros ETS Claus Salzmann und verantwortlich für die Planung des FPCC. „In vielen Gebäuden sind unterschiedlichste HLK- und Elektrosysteme parallel im Einsatz, wodurch Mehrkosten im Energie- und Verwaltungsaufwand entstehen. Unser Ziel war es, angefangen von der Beleuch- tung, über die Lüftung und die Zutrittskontrolle bis hin zur Bühnentechnik, ganzheitlich zu automatisieren, zu überwachen und dadurch zu optimieren.“ Möglich wurde dies durch ein perfektes Zusammenspiel aller Akteure: der Investoren, Betreiber und Architekten, dem Planer Claus Salzmann, der für die Ausführung zuständigen Schubert Elektroanlagen GmbH, ABM Systems, die die Programmierung und Visualisierung übernahm, und Beckhoff als Lieferant der Automatisierungslösung. Um ein Gefühl für den Planungs- und Verkabe- Elektro-Installationstechnik Auch beim Thema Flexibilität setzt das FPCC Maßstäbe: Das Interieur passt sich durch bewegliche Wände und individuelle Bestuhlung ganz den Anforderungen der jeweiligen Veranstaltung an lungsaufwand zu vermitteln, liefert Johann Buresch (Schubert Elektroanlagen) ein paar Zahlen: „Es wurden insgesamt ca. 72.000 m Kabel verlegt, hinzu kommen noch ca. 10.000 m Datenleitungen, ca. 15.000 m Kabel für die Bühnentechnik, 214 automatische Brandmelder und 24 Druckknopfmelder sowie 2.600 lfm Heizungs- und Sanitär-Rohrleitungen.“ Flexibel und benutzerfreundlich „Für uns stand von Anfang an die Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität des Systems im Vordergrund. Wir müssen nicht wissen, was im Hintergrund an Prozessen und Rechenarbeit läuft. Für uns ist entscheidend, dass das System funktioniert, einfach zu bedienen und auch für die Zukunft gerüstet, sprich erweiterbar ist“, so Alexander Höller vom FPCC. Um diese Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten, be- darf es einer intelligenten und modernen Gebäudeleittechnik. Als Steuerungsplattform sind fünf Beckhoff-Embedded-PCs CX1000 im Einsatz, an die die Busklemmen direkt angereiht sind. Insgesamt werden 5.800 Softwaredatenpunkte erfasst. Die Vernetzung des Gebäudes erfolgt durchgängig über Ethernet. Zahlreiche Schnittstellen im Beckhoff-Busklemmensystem ermöglichen die Anbindung nahezu aller Gebäudebussysteme, wie KNX, MP-Bus, DALI, RS485 etc. Dadurch hat der Gebäudebetreiber bzw. Nutzer die volle Flexibilität, um Optimierungen in den Bereichen der Energieeffizienz oder des Komforts umzusetzen. Die Überwachung und Bedienung erfolgt über zehn Beckhoff-Touchpanels des Typs CP6700. Die Funktionen, die in das System der Gebäudeleittechnik integriert wurden, sind vielfältig und reichen von der HKL-Regelung, über die komplexe Lichtsteuerung bis hin zur Anbindung der Multimedia- und der Bühnentechnik. Auf Steuerungsebene wurde die komplette Steuer- und Regeltechnik mit den in der TwinCAT-Softwarebibliothek enthaltenen Funktionsbausteinen realisiert. „Das Beckhoff-System bietet die volle Funktionsvielfalt einer modernen Gebäudeleittechnik, von der Bedienung, Visualisierung, Parametrierung, Datenaufzeichnung und Auswertung bis zum Alarmmanagement“, erklärt Gerald Weixlbaum, Leiter Vertrieb bei ABM Systems. Fotos: Ferry Porsche Congress Center Das Team des Ferry Porsche Congress Centers mit der Auszeichnung „Best Conference Venue 2010“ (v.l.): Michael Bischof, Nicole Heinze, Alexander Höller, Elisabeth Hechenberger, Roman Radmoser FPCC gewinnt internationalen Wettbewerb Dass bei der Planung und Umsetzung des Ferry Porsche Congress Centers alles richtig gemacht worden ist, beweist die Auszeichnung als Europas bestes Tagungshaus. Jährlich zeichnet das britische Fachmagazin „New European Economy“ herausragende Leistungen und visionäre Dienstleistungsanbieter in der Wirtschafts- und Finanzwelt aus. 2010 benannte eine unabhängige Expertenjury je vier Finalisten in fünf Kategorien für den Wettbewerb: Als „Best Conference Venue 2010“ wurde, neben Häusern aus Deutschland und Norwegen, das FPCC in Zell am See ausgezeichnet. Weitere Informationen können bei der Beckhoff Automation GmbH (Tel.: 05552/688 13-0, Fax: 05552/688 13-18, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.beckhoff.at) eingeholt werden. l Einfach und sicher abschalten! Die Funktionen, die in das System der Gebäudeleittechnik integriert wurden, reichen von der HKL-Regelung, über die komplexe Lichtsteuerung bis hin zur Anbindung der Multimedia- und der Bühnentechnik ISV-Anzeige-Messe-AT.indd 1 25 09.03.2012 10:41:06 Uhr Elektro-Installationstechnik Steckvorrichtung mit integrierter Schaltfunktion Sichere Trennung unter Last bis 150 A ISV bietet mit dem MARECHALDEKONTAKTOR™ „DS9“ eine sichere und leicht zu bedienende Anschlusslösung für Motoren und Stromaggregate bis zu 150 A. Ein einfacher Knopfdruck auf den Auslösehaken unterbricht den Stromkreis und gibt den Stecker frei. Der Stecker kann nun lastfrei herausgenommen werden, danach verhindert die eingebaute Drehsicherheitsscheibe zuverlässig jeglichen Zugang zu spannungsführenden Teilen. Die DS9-Steckvorrichtung ist robust und für alle industriellen Anforderungen wie Feuchtigkeit, Korrosion, Verschmutzung, Staub und mechanische Beanspruchung konzipiert. Sie erleichtert elektrische Verbindungen in schwierigen Umgebungen und eignet sich für den Anschluss von Motoren, Stromaggregaten, Baumaschinen und Produktionsanlagen. Die DS9-Steckvorrichtungen bieten entscheidende Vorteile im Produktionsbetrieb und bei Wartungsarbeiten. Sicheres Trennen unter Last bis 150 A Die Stirndruck-Kontakttechnologie ermöglicht die sichere Lasttrennung bis 150 A/400 V, entsprechend einem Schalter der Kategorie AC-22. Die Verriegelung der Steckvorrichtung mit einem Schalter oder Schütz ist nicht erforderlich. Eine 150-A-Leitungskupplung kann so einfach und sicher unter Last getrennt werden. Motoren und Maschinen, die mit einer DS9-Steckvorrichtung angeschlossen sind, können bei anstehenden Wartungsarbeiten oder Produktionsumstellungen mit einem Knopfdruck sofort von der Stromzufuhr getrennt werden. Das senkt Installationskosten und Stillstandzeiten im Betrieb. Die verwendeten Werkstoffe sowie die Kontakttechnologie des Produkts gewährleisten einen zuverlässigen Betrieb bei Einsatztemperaturen von -40° bis +60° C. Das Handling ist dank integrierter Einziehvorrichtung besonders komfortabel. Hilfskontakte Der DS9-DEKONTAKTOR™ mit sechs vorverkabelten Hilfskontakten ermöglicht neben der Leistungseinspeisung auch die Übertragung von Messund Steuersignalen, z.B. für SPS, sodass kein weiterer Steckverbinder benötigt wird. Sicherheit und Dichtigkeit MARECHAL-DS9-Steckvorrichtungen verfügen über Schutzart IP66/IP67, die automatisch beim Stecken oder mit dem Schließen des Dosendeckels erreicht wird. Weitere Handgriffe sind nicht erforderlich. DS9-Dekontaktoren sind entweder mit hochresistenten Kunststoffgehäusen (IK08) oder in robuster Metallausführung (IK09) erhältlich. So gewährleisten sie eine sichere Stromübertragung, auch bei Feuchtigkeit und rauen Einsatzbedingungen und sind selbst nach Jahren intensiven Gebrauchs in gleicher Qualität einsetzbar. Anwendungsbereiche sind die Nahrungsmittelindustrie, Abwasseraufbereitung, Chemische DS9 DEKONTAKTOR™ Nennstrom: 150 A maximale Spannung: 1.000 V Schutzart: IP66/IP67 Stoßfestigkeit: IK08 (Kunststoff) oder IK09 (Metall) Temperaturbereich: -40° C bis +60° C Leiterquerschnitt flexibel (min./max.): 25 – 70 mm2 Leiterquerschnitt starr (min./max.): 35 – 95 mm2 24 Kodierpositionen Optionen: Verriegelung durch Vorhängeschloss, Not-AusHaken, Stecker-Gummikappe Industrie, Schwerindustrie, Bauindustrie und Infrastruktur, Energie, Transportwesen, Hafenanlagen und der Veranstaltungssektor. Weitere Informationen können bei ISV Industrie Steck-Vorrichtungen GmbH eingeholt werden: Tel. Verkaufsbüro Österreich: 07252/91788, Tel. Firmenzentrale Deutschland: +49 7852/9196-0, E-Mail: info@isv. de, Internet: www.isv.de. l Druckfrisch: Das Wöhner-Produkthandbuch 2012 Das preisgekrönte Produkthandbuch von Wöhner präsentiert in bewährter Weise die gesamte Produktpalette und deren Neuheiten 2012. So wurde u.a. die CrossLink® Technology um die Artikel EQUES®PowerConnector für Leistungsschalter bis 160 A sowie den QUADRON®CrossLinkSwitch mit seitlichem Schaltan trieb erweitert. Die neuen Varianten des EQUES®Power-Connectors bieten die Möglichkeit, 3-polige Leistungsschalter bis 160 A direkt auf das Sammelschienensystem zu kontaktieren. Der seitliche Türkupplungsdrehantrieb mit Wellenverlängerung für den QUADRON®CrossLink Switch erweitert den Bedienungskomfort für den Lasttrennschalter mit NH-Sicherungen und stellt damit die Flexibilität und das Potenzial der 26 CrossLink® Technology einmal mehr unter Beweis. Die Familie der NH-Sicherungsunterteile für die in der Photovoltaik gebräuchliche Größe 1XL (189 mm lang) wurde um eine Type erweitert. Der Halter bietet neben der internen Verschienung mit bis zu 600 mm² auch die Möglichkeit einen Stromwandler zu montieren. Aufgrund des angepassten Anschlusses muss das Kabel nicht durch den Wandler geführt werden. Das erleichtert die Verdrahtung im Kraftwerk. Mit dem neuen Anschluss-Set mit Abdeckplatte für das 60-mmSystem compact konnte durch die N e u a n o rd n u n g der Klemmen ein 5-poliger Kabelanschluss (Anschluss querschnitt von 10 – 120 mm2) auf ge- rade einmal 90 mm Breite realisiert werden. Innovationsgeist liegt auch im 3-poligen Anschluss-Sammelschienenträger mit integrierten Anschlussklemmen (1,5 – 16 mm2) für das 60-mm-System classic. Für höhere Stromstärken wurde das 60-mm-System classic um einen 3-poligen Sammelschienenträger für TCC-Profilschienen 1.600 mm2 erweitert. Neben viel Technik steht dieses Jahr die Landesgesellschaft Großbritannien im Fokus des Produkthandbuches. In der „Vision“ erfahren die Leser wie es zu der besonderen Verbindung zwischen Coburg/ Rödental und dem englischen Königshaus kam. Was hat es mit dem selt samen Pfund-Zeichen auf sich und hat die britische Küche nicht doch mehr zu bieten als Fish and Chips? Antworten darauf und viele interessante Artikel rund um das Vereinigte Königreich finden sich in dem Sonderteil. Seit 1929 trägt Wöhner dazu bei, dass zu jeder Zeit elektrische Energie gefahrlos und effizient verteilt wird. Acht Tochtergesellschaften, ein Joint Venture und ein flächendeckendes Vertreternetz sorgen in nahezu 80 Ländern dafür, dass Wöhner-Produkte die Versorgung mit Niederspannung weltweit gewährleisten – zuverlässig, innovativ und sicher. Wöhner ist auf der vom 23. bis 27. April 2012 stattfindenden Hannover Messe in Halle 12 (Stand C66) vertreten. Weitere Infor mationen können bei Wöhner (Tel. 01/524 06 83, Fax: 01/524 06 83-11 bzw. im Internet: www. woehner.at) eingeholt werden. l punktUM – März 2012 Die Zukunft beginnt jetzt ELEKTRO Die USV Eaton 5PX 1500 und 2200 ist ideal zum Schutz von Servern, Clients, Speichersystemen sowie VoiP-Geräten und Netzwerk-Ausrüstungen INSTALLATION USV-Aktion mit gratis Express Change Service KESS Power Solutions startet ab sofort eine USV-AnlagenAktion mit 3 Jahre Express Change Service gratis. Um die Verfügbarkeit von IT-Anlagen zu erhöhen, bietet KESS die Eaton USV-Anlage 5PX 1500 und 2200 inkl. kostenloser Garantieerweiterung an. Diese beinhaltet 3 Jahre Vorabaustausch-Garantie auf USV und Akkus innerhalb von 48 Stunden (werktags). Die Garantieerweiterung kann man einfach um € 0,– mitbestellen. Diese Aktion ist gültig bis 29.06.2012. Die USV Eaton 5PX 1500 und 2200 bietet einen hohen Leistungsfaktor 0,9, 1.350 W bei 1.500 VA, 1.980 W bei 2.200 VA . Das Rack-TowerKombigerät inkl. 19“-Kit misst den Energieverbrauch in kWh. Dieses Produkt ist ideal zum Schutz von Servern, Clients, Speichersystemen sowie VoiP-Geräten und Netzwerk-Ausrüstungen. Die optionale Network-MS Management Card verfügt über einen eingebauten Webserver sowie E-Mail Client. Sie ermöglicht USV Management, Multi-Server Shutdown und USV Management auch in virtualisierten Umgebungen. punktUM – März 2012 2020 ENTDECKEN SIE JETZT faszinierende Innovationen, die die Welt der Elektroinstallation revolutionieren werden: light + building in Frankfurt/Main 15. – 20. April 2012 Halle 8.0 Stand F40 Gernot Pfannhauser steht für Informationen und Anfragen gerne zur Verfügung Ein weiteres dazu passendes Produkt ist der Hotswap MBP DIN. Dieser Schuko-Wartungsbypassschalter kann am USV-Gerät oder im 19“-Schrank montiert werden und ermöglicht einen unterbrechungsfreien Austausch der USV. Weitere Informationen können von der KESS Power Solutions GmbH bei Gernot Pfannhauser, MBA (Tel.: 01/470 47 31-0, Fax: 01/470 47 31-20, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.kess.at) eingeholt werden. l www.ELEK TROINSTALL ATION 2020 .de Light + Building 2012 Maximale Flexibilität und exquisites Design Flexibilität in der Anwendung und Installationsfreund lichkeit sind heraus ragende Merkmale der Klingeltableaus ELVOX Serie 1300 Audio- und Video-Türsprechanlagen, Telefon- und Video-Überwachungsanlagen, Torantriebe und Hausautomation – ELVOX steht in allen Bereichen für besonders leistungsfähige Technik und exklusives Design. Jüngstes Beispiel dafür sind die Klingeltableaus der Serie 1300. Den Klingeltableaus der ELVOX-Serie 1300 liegt eine neue Konzeption zugrunde: Von einem „Basis-Klingeltableau“ mit einer Klingeltaste ausgehend, kann die Tastatur durch Austausch der Blindmodule gegen herkömmliche Tasten nach Belieben gestaltet werden. Über die modulare Tastatur hinaus überzeugt die Serie 1300 durch ausgereifte Fertigungstechnik und ihr Design mit frischem, modernem Erscheinungsbild. Die neue Serie 1300 erweist sich auch in anderer Hinsicht als sehr vielseitig: Sie ist für Anlagen mit verschiedensten Technologien – Due Fili, Digibus, Sound System und Wechselstromruf – verfügbar. Audio- und Videoversion sind identisch im Design, wodurch die gleiche Lösung für beide Anwendungen angeboten wird. Flexibilität in der Anwendung und Installationsfreundlichkeit sind die herausragenden Merkmale der Klingeltableaus ELVOX Serie 1300. Mit nur vier verschiedenen Frontblenden garantiert die Serie 1300 maximale Installationsflexibilität zur Zusammenstellung von Audio- und Videoklingeltableaus für Digital- und Ana- loganlagen von ELVOX mit herkömmlichen Tasten. Damit lassen sich Video-Türstationen nach Belieben zusammenstellen, indem man Ruftasten je nach Bedarf und erforderlicher Anzahl von Rufen hinzufügt. Während der Installation bzw. bei nachträglicher Erweiterung der Anlage können die Blindmodule einfach durch die jeweilige Anzahl von Tasten ersetzt werden. Flexibilität beweist die Serie 1300 aber auch durch Klingeltableaus mit alphanumerischer Tastatur in zwei und drei Modulhöhen. Zur individuellen Anlagengestaltung sind zusätzliche Klingeltableaus mit LED-beleuchteten Namenslegenden erhältlich. Jede Namenslegende ist für 13 Namen vorbereitet und serienmäßig mit LED-Hinterleuchtung für den Anschluss an die Elektronikeinheit bzw. an die Anlage ausgestattet. Die Klingeltableaus 1300 sind für die UP-Installation mit den Gehäusen Art. 9192 und Art. 9193 (die gleichen der Serien 1200 und 8000) bzw. für die AP-Montage mithilfe einer Struktur aus eloxiertem, stranggepresstem Aluminium der Stärke 15/10 eingerichtet. Die Rahmen- und Gehäuseversionen sind für ein, zwei, drei und vier horizontal angereihte Frontplatten mit der Höhe von zwei sowie drei Modulen erhältlich. Alle Klingeltableaus können mit zusätzlichen Tastentableaus oder Na- Während der Installation bzw. bei nachträglicher Erweiterung der Anlage kön nen die Blindmodule einfach durch die erforderliche Anzahl von Tasten ersetzt werden mensschildern durch die Verbindung mehrerer UP-Gehäuse oder durch Verwendung von AP-Gehäusen mit Regenschutzrahmen erweitert werden. Die Klingeltableaus der Serie 1300 haben die Schutzart IP44. Sämtliche Vorteile der Serie 1300 sind nun auch im kompakten Klingel tableau 13K1 mit nur 168 mm Höhe integriert, das besonders für den Einsatz von Videotürsprechanlagen-Sets geeignet ist. Die kompakten Abmessungen gestatten dennoch die Ergänzung einer zweiten Taste, um das Klingeltableau von Ein- auf Zweifamilienanlagen aufzurüsten. Weitere Informationen können bei der ELVOX Austria GmbH (Tel. 0512/39 39 50, Fax: 0512/39 39 50-77, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.elvox.com) eingeholt werden. ELVOX ist auch auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 11.1 (Stand D06) vertreten. Zu sehen sein werden dort innovative IP-Systemlösungen, neue Klingeltableaus, VideoÜberwachungslösungen und vieles mehr. l Flexibilität beweist die Serie 1300 auch durch Klingeltableaus mit alphanumerischer Tastatur in zwei und drei Modulhöhen punktUM – März 2012 Wir bei Philips haben uns zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität der Menschen durch eine optimierte Beleuchtung zu verbessern. Deshalb steht für uns die Weiterentwicklung von Leuchten und Lampen auf LED-Basis im Fokus. Riesenrad im Wiener Prater Die Zukunft gehört den LEDs LEDs gelten zu Recht als Beleuchtungslösung der Zukunft und die Zahl ihrer Anwendungsmöglichkeiten wächst ständig. Sie sind längst nicht mehr nur allein dafür geeignet, Gebäudefassaden, Brücken oder Denkmale farbig in Szene zu setzen. Ihr Potenzial liegt in der Beleuchtung von Büros, Geschäften, Hotels, Straßen, Krankenhäusern und Wohnzimmern. Denn eine immer größer werdende Reihe von innovativen LED-Produkten ermöglicht Beleuchtungslösungen für ganz unterschiedliche Einsatzbereiche. Sie kommen zum Beispiel bei der dekorativen Akzentbeleuchtung in Innenräumen zum Einsatz, bei der normgerechten Beleuchtung von Arbeitsplätzen oder Klassenräumen und nicht zuletzt bei der energieeffizienten Beleuchtung von Straßen und städtischer Architektur. Fussl-Moden, Vösendorf Erfahren Sie mehr über die Beleuchtung der Zukunft! www.philips.at/lichtprojekte Stadt Klosterneuburg Besuchen Sie uns auf der light+building in Frankfurt vom 15.-20. April 2012 im Forum! EP Kickinger, Vorchdorf Light + Building 2012 Innovative Lösungspalette für energieeffiziente Gebäude Grüner Komfort von Siemens Siemens stellt vom 15. bis 20. April 2012 auf der Light + Building, der internationalen Leitmesse für Architektur und Technik, zahlreiche Innovationen vor. Unter dem Messemotto „Maximize your Building Efficiency“ sind Produkte und Lösungen zu sehen, die Gebäuden zu deutlich höherer Energie effizienz verhelfen, ohne beim Komfort Abstriche zu machen. Von der Gebäudeautomation über Energieeffizienzdienstleistungen und das intelligente Stromnetz der Zukunft (Smart Grid) bis hin zu Produkten für die Energieverteilung und Elektro-Installationstechnik – das Lösungsspektrum ist riesig. Intelligente Energie verteilung in Gebäuden und Stromversorgungsnetzen Die Siemens-Division Low and Medium Voltage zeigt auf der Light + Building ihr umfassen- des Portfolio für eine sichere, flexible und effiziente Energieverteilung. Die Produkte und Systeme decken den kompletten Energiestrang im Gebäude ab – von der Energieeinspeisung über die -verteilung bis hin zur Steckdose. Sie unterstützen zudem die Umsetzung neuer Energiekonzepte auf Basis von Windkraft, Photovoltaik, Elektro-Mobilität und intelligenter Stromnetze (Smart Grids). Unter anderem erfüllt die gasisolierte Mittelspannungs-Schaltanlage vom Typ 8DJH alle Vor- aussetzungen für die Integration in das künftige Smart Grid, indem sie mittels standardisierter Protokolle Signale von bzw. Befehle an die Schaltanlage zur übergeordneten Leittechnik überträgt. Zudem präsentiert Low and Medium Voltage normgerechte Komponenten für einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb kommerzieller Photovoltaik-Anlagen sowie ein Energiemonitoringsystem mit den Sentron-PACMessgeräten und der Software powermanager. Ein besonderes Highlight im So wird sich Siemens auf der Light + Building 2012 präsentieren Low-Voltage-Bereich auf dem Siemens-Messestand ist ein Solar-Carport mit der integrierten Ladeeinheit WB100A für Elektro-Fahrzeuge. Siemens ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 11.0 (Stand B56) vertreten. Weitere Informationen können bei Siemens im Internet unter www.siemens.at eingeholt werden. l Praxisgerecht Mit einem Überblick über ihr aktuelles Produktsortiment für Elektro-Installationsanwendungen ist Thomas & Betts auf der Light + Building 2012 präsent. Der Schwerpunkt dort: die neu ausgerichtete Produktlinie Kabelschutzschlauch und Verschraubungen. Zu den Messethemen, über die Besucher des Thomas & BettsStandes in Halle 8.0 informiert werden, zählen: • Elektrische Installationsgeräte und -systeme – Erdung, Potenzialausgleich, Blitzschutz, Überspannungsschutz, Bei Thomas & Betts im Blickpunkt: Kabelschutzschläuche und Verschraubungen •Kabel und Leitungen – Kabelführungssysteme und Kabelverarbeitung, •Verlegungs- und Verbindungsmaterial – Kabelbindersysteme. Schwerpunkt der Messepräsentation bei Thomas & Betts ist die Vorstellung der neu ausgerichteten Produktlinie Kabelschutzschlauch und Verschraubungen, die das Unternehmen weiterhin wie gewohnt ausschließlich auf dem klassischen Vertriebsweg über den Großhandel am Markt platzieren wird. Thomas & Betts ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8.0 (Stand D83) vertreten. Weitere Informationen können bei M. SCHURRER & CO. Ges. m.b.H. (Tel.: 0662/85 47 00-0, Fax: 0662/85 46 32, per EMail: [email protected] bzw. im Internet: www.schurrer.at) eingeholt werden. l Schwerpunktthema der punktUM-Ausgabe 4/2012 Erste Berichte von der Light + Building 2012 30 punktUM – März 2012 Light + Building 2012 Wohlige Wärme LAVA® Glasheizkörper: Strahlungsheizkörper, die durch ihre gleichmäßige Strah lungswärme und ihre Ästhetik überzeugen Mit zahlreichen ebenso innovativen wie attraktiven Produkten ist ETHERMA auf der Light + Building 2012 präsent. Zu den Produkt-Highlights, die dort zu sehen sind, zählen die LAVA® Glasheizkörper: Sie sind Strahlungsheizkörper, die durch ihre gleichmäßige Strahlungswärme und ihre Ästhetik überzeugen. 2011 wurde die LAVA®Produktfamilie mit dem Basic erweitert. Dessen strukturierte Oberfläche vergrößert die Strahlungsfläche und führt zu noch mehr Wohlbefinden. Mit ETHERMA No Freeze präsentiert der Salzburger Elektro- Heizungsspezialist eine Produktpalette, die dafür sorgt, dass Zufahrten, Rohre, Dächer und Dachrinnen schnee- und eisfrei bleiben und die damit auch verhindert, dass Häuser bzw. Produktions- und Lagerstätten aufgrund zu hoher Schneelasten einstürzen. Gleichfalls zu sehen sein werden in Frankfurt modernste Infrarot-Kurzwellenstrahler: Die revolutionäre InfrarotKurzwellentechnologie sorgt bereits mit dem Anschalten sofort für wohlige Wärme. Die hochfrequenten Wärmewellen durchdringen die Luft ohne sie zu erwärmen und sorgen so energiesparend, äußerst effektiv und zielgenau dort für Wärme, wo sie gebraucht wird – bei den angestrahlten Personen, Objekten und Materialien. Der effiziente Umgang mit Energie ist ein Gebot der heutigen Zeit. Das bedeutet: verlustlose Umsetzung der eingesetzten Energie in Wärme. Und das bei bestmöglichem Komfort. Eine elektrische Fußbodenheizung leistet einen wichtigen Beitrag dazu. Die Netzheizmatten von ETHERMA werden in den Breiten von 30 cm, 50 cm und 100 cm standardmäßig produziert. Die Sets werden zudem mit einem neuen Schaltereinbauregler ausgeliefert. Neu gibt es Netzheizmatten auf Maß! ETHERMA ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 6.1 (Stand A54) vertreten. Weitere Informationen können bei der ETHERMA Elektrowärme GmbH (Tel.: 06214/ 76 77, Fax: 06214/76 66, per EMail: [email protected] bzw. im Internet: www.etherma. com) eingeholt werden. l Effizienter Umgang mit Energie und höchster Komfort: Elektrische Fußbodenheizungen von ETHERMA Schnell und sicher Moderne Elektroinstallationen müssen eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen: Sie sollen kostengünstig und schnell zu errichten sein und müssen gleichzeitig sich stetig verschärfenden gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Beides ist mit Dietzel-Produkten leicht vereinbar. Die patentierte TurboTechnologie ist inzwischen fest in die meisten unserer Standard-Produkte integriert. Die innen liegenden Profilwellen sorgen für eine bemerkenswerte Zeitersparnis beim Einzug der Kabel, indem sie die Reibung wesentlich verringern. Ins_HFXP-Turbo-punktum.indd 1 punktUM – März 2012 Querschnitt: Elektrorohr mit Kabeln Installationssysteme für die Elektrotechnik Gleichzeitig entsprechen HFT®-Produkte wie das HFXP-Turbo auch dem LSF0H-Standard, der gemäß dem aktuellen Leistungsbuch LB-HT 08 für alle öffentlichen Bauten verpflichtend ist und das hochgefährliche PVC aus derartigen Anwendungen verbannt. Halogenfreie Installationssysteme von Dietzel Univolt sind: • raucharm • nichtflammenausbreitend • halogenfrei innen liegende Profilwellen Damit bieten Sie im Falle eines Brandes das entscheidende Mehr an Sicherheit, das zur Rettung von Menschenleben notwendig ist. www.dietzel-univolt.com www.facebook.com/Dietzel.Univolt [email protected] 08.03.2012 17:00:17 31 Light + Building 2012 Mehr Komfort, höhere Sicherheit und Energieeffizienz Für Architekten, Planer und natürlich das Elektro-Gewerbe gibt es spannende Neuheiten zu entdecken, aus den Fach bereichen Türkommunikation, Elektromechanik, Gebäudesystemtechnik und dem Zukunftsmarkt Ambient Assisted Living. Parallel dazu informiert Gira speziell die Elektro-Techniker über den umfangreichen Gira Marketing-Service. Gira ist auf der vom 15. bis 20. April stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 11.1 (Stand A16/B16/A32/B32) vertreten. Weitere Informationen können bei Gira (Tel.: 0664/422 55 96, Fax: 06458/7951 bzw. im Internet: www.gira.at) eingeholt werden. l Foto: Gira Alle zwei Jahre wird Frankfurt zum Mekka der Elektro-Installations- und Licht-Branche: Die Light + Building öffnet ihre Pforten. Als Lösungsanbieter rund um die moderne Gebäudetechnik stellt Gira auf der Weltleitmesse für Architektur und Gebäudetechnik wieder zahlreiche Produkt innovationen vor, die mehr Komfort, höhere Sicherheit und einen effizienteren Umgang mit Energie garantieren. Auch 2012 präsentiert Gira auf der Light + Building wieder zahlreiche Produktinnovationen für Elektro-Techniker, Architekten und Planer Selektive Stromverteilung mit neuartigen Geräteschutzschaltern Die neuen elektronischen und thermomagnetischen Geräteschutzschalter von Phoenix Contact bieten alle Systemvorteile, die für eine schnelle und einfache Installation von Bedeutung sind. Sie schützen Geräte auch bei langen Leitungswegen zuverlässig vor Überlast- und Kurzschlussströmen. Mit den einkanaligen steckbaren Schutzschaltern lässt sich eine selektive Stromverteilung modular aufbauen. Eine Kodierung zwischen Basiselement und Ste- cker stellt die fehlerfreie Bestückung sicher. Sicheren Halt in rauen Installationsumgebungen bietet die neue Steckerverrastung. Die Push-In-Anschluss- klemmen ermöglichen den werkzeuglosen Leiteranschluss. Mit dem einzigartigen Brückensystem lassen sich alle Geräteschutzschalter einfach und individuell kombinieren. Die thermomagnetischen Geräteschutzschalter zeichnen sich durch eine optimierte SFBAuslösekennlinie aus. In Kombination mit Selective Fuse Breaking, der SFB-Technologie der Stromversorgungen Quint Power, bieten sie hohe Abschaltsicherheit im Fehlerfall. Die elektronischen Schutzschal- ter arbeiten mit einer aktiven Strombegrenzung. Diese verzögert ein sofortiges Abschalten bei temporären Überströmen. Weitere Informationen können bei der Phoenix Contact GmbH (Tel.: 01/680 76-0, Fax: 01/680 76 20, per E-Mail: info.at@ phoenixcontact.com bzw. im Internet: www.phoenixcontact. at) eingeholt werden. Phoenix Contact ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 11.0 (Stand D74) vertreten. l Highspeed Profibus Extender – jetzt auch für Bahnanwendungen Ökonomischer Bahnbetrieb umfasst die kostenopti mierte Bewirtschaftung von Gebäuden, zuverlässige Informationssysteme, sichere Steuerung von Signalen und Daten sowie den dauerhaften und robusten Einsatz von Komponenten und Systemen in Schienenfahr zeugen. Um auch innerhalb von Bahnanwendungen entfernte Teilnehmer breitbandig in das Netzwerk einzubinden, gibt es die Highspeed-Modems SHDSL von Phoenix Contact jetzt auch mit der Bahnzulassung EN 50121-4. Die Modems für Ethernet und Profinet besitzen zwei DSL-Ports, um Punkt-zu-Punkt-Verbindun gen, Streckenredundanz, Linienstrukturen und Sternstrukturen schnell und einfach in Betrieb zu nehmen. Abhängig von der genutzten Schnittstelle können Datenraten bis zu 30 MBit/s auf bestehende 32 Kupferleitungen realisiert werden. Bei geringeren Datenraten konnten in der Praxis bereits Strecken über 20 km überbrückt werden. Die Modems zeichnen sich durch sechs Vorteile aus: die gute Bedienerfreundlichkeit, die Transparenz im Netzwerk, Diagnosefunktionen, zwei konfigurierbare Alarmausgänge sowie zwei SHDSL-Ports pro Gerät. Zudem entfällt die Konfiguration über Dip-Schalter. Weitere Informationen können bei der Phoenix Contact GmbH (Tel.: 01/680 76-0, Fax: 01/680 76 20, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.phoenixcontact.at) eingeholt werden. Phoenix Contact ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building l 2012 in Halle 11.0 (Stand D74) vertreten. punktUM – März 2012 Das neue OptiFiber™ Pro OTDR von Fluke Networks: Definiert Glasfasertests für Unternehmen neu Fluke Networks stellt das OptiFiber™ Pro OTDR vor, das erste Handheld-OTDR (Optical Time Domain Reflectometer), das von Grund auf für Glasfasertests von Unternehmen entwickelt wurde. Leistungsoptimierungen des OptiFiber Pro OTDR erlauben es Benutzern, die Kosten zu senken, die am Standort von Glasfasertests entstehen und gleichzeitig die Produktivität und die Zuverlässigkeit des Netzwerks zu steigern. Das OptiFiber Pro OTDR schafft mit einer SmartphoneBedienoberfläche einen neuen Standard für die Benutzerfreundlichkeit, die gestenbasierte Befehle unterstützt, sowie technologische Verbesserungen, die die Testverfahren in Rechenzentrums-Umgebungen vereinfachen. „Die Verwendung von Glasfasern in Unternehmen wächst jährlich um 57 %, wodurch die Häufigkeit und Wichtigkeit von Glasfasertests gesteigert werden, die notwendig sind, um Probleme zu bekämpfen, die auf den Betrieb des Netzwerks verheerende Auswirkungen haben können“, so Jason Wilbur, Vice President für Datacom-Verkabelung und Installations-Tools bei Fluke Networks. „Unser neues OptiFiber Pro ist direkt auf die Herausforderungen ausgerichtet, denen sich unsere Kunden heute gegenübersehen. Die neue Smartphone-Bedienoberfläche des Testers senkt die Lernkurve, die mit der Verwendung eines OTDR verbunden ist, dramatisch und der vereinfachte Rechenzentrums-Modus unterstützt Techniker dabei, unverzüglich Probleme zu lösen, die in unternehmenskritischen Rechenzentrums-Umgebungen auftreten.“ Zu den wichtigsten neuen Funktionen gehören: Das erste OTDR mit einer Smartphone-Bedien oberfläche: Senkt die Lernkurve, Zu den Funktionen des neuen Glasfaser-Tools gehören die schnellsten Trace-Zeiten der Branche, eine exklusive Smartphone-Bedienoberfläche und die automatische Konfiguration für Rechenzentren punktUM – März 2012 die normalerweise bei älteren OTDR aufgetreten ist, indem die Komplexität drastisch gesenkt wird – was dazu beiträgt, dass ein Techniker schnell zu einem Glasfaserexperten wird. Ein vereinfachter Rechenzen trums-Modus: Automatisiert den Einrichtungsprozess von Testparametern, wie etwa die Wellenlänge oder Algorithmen zur Enderkennung, wodurch sowohl die Einrichtungszeit als auch die Komplexität bezüglich des Troubleshootings von Rechenzen trums-Problemen gesenkt werden. Die kürzesten Ereignis- und Dämpfungstotzonen auf dem Markt: Testet Anschlüsse und Patchkabel ab einer Länge von 0,5 Metern. Das ist bei virtualisierten Serverumgebungen besonders wichtig, bei denen die Verbindungsstücke oft kürzer als einen Meter sind und versteckte Leistungsprobleme die Zuverlässigkeit von Rechenzentren und Storage Area Networks (SANs) dramatisch senken können. Visuelle Fehlerdarstellung: Stellt alle Glasfaserereignisse grafisch dar, wodurch jeder Benutzer die Ergebnisse der Rückstreukurve auf schnelle und einfache Art und Weise auswerten kann. Integrierte Tools für das Projekt-Management: Unterstützt für mehrere Benutzer die Zuweisung und das Verfolgen aller Glasfasertest-Projekte, wodurch die Effizienz erhöht wird, was wiederum die Transparenz des Projekt-Trackings verbessert und die rentable Mehrbenutzernutzung von Geräten ermöglicht. Aktualisierte LinkWare™ Management-Software: Erleichtert das Workflow-Management, integriert Testergebnisse und hält das OTDR mit der aktuellsten Software auf dem neuesten Stand. Weitere Informationen können bei Fluke Networks (Ing. Peter Zach, Distribution Sales Manager Österreich Schweiz) bzw. unter Tel.: 01/928 95 13, Fax: 01/928 95 14 und im Internet: www.flukenetworks.com eingeholt werden. l 33 Optimale Kabelverlege lösungen: NIEDAX bietet das Instrumentarium dafür NIEDAX-Systemlösungen für unterschiedlichste Installationsaufgaben Mit über 32.000 Artikeln bietet die NIEDAX GROUP alles, was für die moderne, zukunftsweisende Elektro-Installation benötigt wird: Gleich ob es sich dabei um Industrieanlagen, Gewerbeobjekte, Kraftwerke oder Tunnel handelt. Davon kann man sich auch heuer wieder auf der Light + Building überzeugen. Auf der Weltleitmesse ist NIEDAX mit innovativen Produkten und Systemlösungen präsent. Dort haben Elektro-Techniker die Möglichkeit, das breitgefächerte Produktsortiment live zu erleben. Das Messe-Team von NIEDAX steht dabei gerne mit Rat und Tat zur Verfügung. NIEDAX ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8.0 (Stand B30) vertreten. Weitere Informationen können bei der NIEDAX Kabelverlege-Systeme GmbH (Alfred Skaral) eingeholt werden: IZ-NÖ-Süd, Straße 2A, Objekt M09, 2351 Wiener Neudorf, Tel.: 02236/659 29-0, Fax: 02236/659 29-20, E-Mail: [email protected], Internet: www.niedax.at. l Energieeffizienz und intelligente Gebäudetechnik sind die Themen der Light + Building 2012. Der neue Messebereich „Software für das Bauwesen“ lässt erkennen, dass an digitalen Lösungen in der Branche mittlerweile kein Weg mehr vorbeiführt. In Halle 8.0 auf dem Stand B 77 stellt die Data Design System GmbH (DDS) die nächste Generation der gewerkeübergreifenden BIM-Planungssoftware DDS-CAD vor. Besucher erhalten „live“ Einblicke in den derzeitigen Entwicklungsstand von Version 8. Mit dieser kommenden Version wird die Verbindung zur aktuellen Software-Generation in der Gebäudeautomatisierungstechnik geschaffen. Die intelligente Schnittstelle zum Programmierungswerkzeug ETS4 für KNX-Komponenten ermöglicht künftig den bidirektionalen Datenaustausch, unterstützt durch die zweite neue Schnittstelle zur Visualisierungssoftware Elvis4, entwickelt und vertrieben durch die IT GmbH. Bereits mit der aktuellen Version setzte Data Design System ein Signal im Bereich der intelligenten Gebäudetechnik durch die Kooperation mit ESYLUX. Die Artikeldaten der Bereiche „Präsenzund Bewegungsmelder“, „Beleuchtung“ sowie „Notleuchten“ wurden erst vor Kurzem in DDSCAD eingebunden. Zusätzlich können die Erfassungsbereiche der ESYLUX-Präsenz- und -Bewegungsmelder direkt in der DDS-Planung simuliert werden. 34 Quellen: Data Design System GmbH Leistungsstarke Planungssoftware Die einfache und schnelle Platzierung der ESYLUXPräsenz- und -Bewegungsmelder unterstützt DDS-CAD durch die Simulation der Erfassungsbereiche Dank einer komplett neuen Mapping-Funktion kann der DDS-CAD-Anwender in Version 8 alle Artikeldaten, die ihm im Datanorm-Format vorliegen, in seine DDS-CAD-Planung einbinden. In den Projekt-Stücklisten lassen sich hierdurch alle im Datanorm-Format verfügbaren herstellerbezogenen Artikel inklusive ihrer jeweiligen Artikelbeschreibung erfassen. Das gilt auch für Bauteile, die in der DDS-CAD-Artikeldatenbank nicht enthalten sind. Gemeinsam mit den Partnern Gossen Metrawatt (GMC‑Instruments) und MEBEDO präsentiert Data Design System Lösungen für das Prüfen, Messen und Dokumentieren von elektrotechnischen Installationen. Der Datenaustausch zwischen der CAD-Software und den Prüfgeräten von GMC-Instruments wird auf einer Aktionsfläche zwischen den Ständen der Hersteller visualisiert. MEBEDO, als Mitentwickler der Prüf- und Dokumentationssoftware E-Befund-Manager, ist mit einem ei- Zur Veranschaulichung des Projekts ist die Darstellung der ESYLUX-Melder-Erfassungsbereiche auch in der gerenderten 3D-Darstellung abrufbar genen Informationsstand auf der Data Design System-Messefläche vertreten. Dort können Besucher das Zusammenspiel zwischen dem CAD-Werkzeug und dem E-Befund-Manager kennenlernen. Der Anwender übergibt DDS-CAD-Planungsdaten per Mausklick lückenlos an die Software. Mithilfe des Elektro-Befund-Managers erfolgt anschließend die Prüfung und die wasserdichte, rechtssichere Dokumentation anhand der ermittelten Prüfdaten. In Österreich wird der E-BefundManager durch das Kuratorium für Elektrotechnik (KFE) in Zusammenarbeit mit dem Hause GMC-Instruments für den österreichischen Markt optimiert und vertrieben. Bereits seit Jahren kooperiert Data Design System auch mit Hager, einem der größten Elek troinstallationsanbieter am Markt. Für DDS-CAD 8 wird das Sortiment in der Artikeldatenbank aktualisiert sowie eine Schnittstelle zur Zählerplatzsoftware ZPlan21 integriert. Die Hager-Produkte stehen dem Anwender ebenso wie alle anderen Artikel der Datenbank als Symbol und mit technischen Informationen zur Verfügung; für Renderings und fotorealistische Darstellungen kann er auf dreidimensionale Bilder zugreifen. Auch dieses Jahr können die Besucher wieder wertvolle Preise in der Verlosung auf dem Data Design System-Messestand gewinnen. Unter dem Motto die „EWette“ werden Softwarelizenzen von Data Design System und MEBEDO sowie Prüfgeräte aus dem Hause GMC-Instruments im Wert von insgesamt 50.000 Euro verlost. Data Design System ist auf der vom 15. bis 20. April stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8.0 (Stand B77) ver treten. Weitere Informationen können bei der Data Design System GmbH (Tel.: 07229/63 220-0, Fax: 07229/63 220-40, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.dds-cad.at) eingeholt werden. l punktUM – März 2012 Kompakte PC-Steuerung für den universellen Einsatz Der Embedded-PC CX9020 von Beckhoff ist eine äußerst kompakte PC-Steuerung der neuesten Generation. Ausgestattet mit einem lüfterlosen ARM-Cortex™-A8-Prozessor mit 1 GHz, eignet sich der CX9020 für den universellen Einsatz als Gebäudeleitrechner oder Zonen- und Etagen-Controller. Ein ab Werk belegbares Multioptions-Interface ermöglicht eine Vielfalt an optionalen Erweiterungen: vom Audio-Interface bis zum Feldbusmaster oder -slave. Fotos: Beckhoff Automation Der CX9020 ist eine hutschienenmontierbare Steuerung mit Komponenten der neuesten Generation: ARM-Cortex™-A8CPU und MicroSD-Karten mit großer Speicherkapazität bei sehr kompakter Bauweise. Der Embedded-PC integriert CPU, zahlreiche IT- und Optionsschnittstellen, Stromversorgung und ein direktes I/O-Interface zur Anreihung der Beckhoff I/O-Systeme in einem kompakten Gehäuse. Der CX9020 erkennt automatisch die angeschlossenen Busklemmen (KBus) oder EtherCAT-Klemmen (E-Bus) und schaltet in den entsprechenden Modus. Die CPU des CX9020 kann intern auf 1-GB-DDR3-RAM-Speicher zugreifen. Zum Lieferumfang gehört eine 256-MB-MicroSD-Karte für das Betriebssystem. Ein freier MicroSD-Kartenslot kann für zusätzliche Anwenderdaten genutzt werden. Es stehen darüber hinaus 128 kByte NOVRAM für die Datenspeicherung bei Stromausfall zur Verfügung. In der Basisausstattung sind zwei 10/100-MBit/s-EthernetPorts (interner Switch), vier USB-2.0- sowie eine DVI-DSchnittstelle vorhanden. Das Multioptions-Interface ermöglicht die Integration einer zusätzlichen Schnittstelle: z.B. für EtherCAT (nur Slave), PROFINET, Ethernet/IP, PROFIBUS, CANopen, DeviceNet, serielle Schnittstelle (RS232/RS422/ RS485) oder Audio. In Kombination mit der Beckhoff-Automatisierungssoftware TwinCAT wird das CX9020-System zu einer leistungsfähigen Steuerung, die mit oder ohne Visualisierung eingesetzt werden kann. Komfortabel bedienen Beckhoff erweitert seinen Busklemmen-Baukasten um Handbedienmodule zur Montage in der Schaltschranktür. Die digitalen und analogen I/O-Module ermöglichen die Bedienung und Beobachtung von Prozessdaten sowie ein manuelles Eingreifen ohne Öffnen des Schaltschrankes. Die Handbedienmodule sind über die KBus-Verlängerung in das Busklemmensystem integrierbar und über entsprechende Buskoppler für alle gängigen Bussysteme verfügbar. Die Montage der Handbedienmodule erfolgt durch Snap-inTechnik in die Schaltschranktür. Insgesamt stehen vier verschiedene Funktionsmodule für die Handbedienebene zur Verfügung: •KL8519|16-Kanal-DigitalEingang: Meldemodul, •KL8528|8-Kanal-DigitalAusgang: Umschaltung Handund Automatikbetrieb, Setzen von Ausgängen, •KL8524|4 x 2-Kanal-DigitalAusgang: Umschaltung Handund Automatikbetrieb, Setzen von 2-Stufen-Ausgang, •KL8548|8-Kanal-AnalogAusgang 0 … 10 V: Umschaltung Hand- und Automatikbetrieb, analoge Sollwertvorgabe über ein Potenziometer. Die Module sind über die Automatisierungssoftware TwinBeckhoff erweitert seinen Busklem men-Baukasten um Handbedienmodule zur Montage in der Schaltschranktür Der neue Beckhoff Embedded-PC CX9020: kompakte, leistungsfähige Steuerung auf Basis einer 1-GHzARM-Cortex™-A8-CPU CAT konfigurierbar, d.h. die verschiedenen Funktionen lassen sich über Funktionsbausteine individuell parametrieren. Power- und Error-LEDs zeigen den Status der Module an. Über die K-Bus-Verlängerung sind bis zu 31 Module an das Busklemmensystem anschließbar. Der maximale Abstand zwischen den einzelnen KL85xxModulen beträgt 5 m. Über die Buskoppler sind die Module in nahezu alle Bussysteme, wie Ethernet, EtherCAT oder PROFIBUS, integrierbar. Die Verdrahtung der I/O-Ebene erfolgt über die signalunabhängige Adapterklemme KL9309 via Flachbandkabel oder auch geschirmte Rundkabel. Die KL9309 besitzt 16 Klemmstellen und ist in den Busklemmenstrang eingereiht. Die Signale sind galvanisch getrennt. Beckhoff ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 11.0 (Stand C56) vertreten. Weitere Informationen können bei der Beckhoff Automation GmbH (Tel.: 05552/688 13-0, Fax: 05552/688 13-18, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.beckhoff.at) eingeholt werden. l Light + Building 2012 DEHN schützt … … mit dem neuen Kombi-Ableiter DEHNlimit PV 1000 V2 auch bei direkten Blitzstoßströmen sicher Photovoltaik-Generatoren und Wechselrichter. Ein hohes Blitzs trom-Ableitv er mögen und die Gleichstromlöschung der Funkenstrecke machen den DEHNlimit PV 1000 V2 einzigartig. Mehrere Strings können, dank der Mehrfachklemmen, parallel mit einem Gerät geschützt werden. Ebenso unkompliziert ist der Anschluss an den örtlichen Potenzialausgleich und an die Erdungsanlage. Selbstverständlich ist der Klemmbereich auf die in der Photovoltaik üblichen Anschlussquerschnitte optimiert und eine betriebsstromfreie Funktions-/Defekt-Anzeige vorhanden. DEHN schützt mit dem neuen Kombi-Ableiter mit integrierter Ableitervorsicherung DEHNvenCI moderne Schaltanlagen und bietet damit bestmöglichen Anlagenschutz in Verbindung mit sehr geringem Platzbedarf. In einem nur zwei Teilungseinheiten breiten Gehäuse wurden die Eigenschaften der praxisbewährten DEHNventil-Gerätefamilie und die einer blitzstromtragfähigen Ableitervorsicherung kombiniert. Neben der Erfüllung der Anforderungen an eine platzsparende Integration eines KombiAbleiters werden so auch die Schutzanforderungen moderner Schaltanlagen eingehalten. 36 Dabei ist die integrierte Ableitervorsicherung so dimensioniert, dass höchstes Ableitvermögen und bestmöglicher Anlagenschutz gleichermaßen zur Verfügung stehen. DEHN schützt mit den neuen DEHNsecure-Geräten, deren Funkenstrecke ideal auf die Anwendung in Gleichstromkreisen abgestimmt ist. Durch diese neue Gerätereihe kann nunmehr ein vollständiges Blitzschutzzonenkonzept unter Einbeziehung der zonenübergreifenden DC-Leitungen umgesetzt werden. So wurden z.B. der DEHNsecure M 1 60 (FM) und der DEHNsecure M 2P 60 (FM) speziell für die Anforderung im Mobilfunkbereich bei Remote Radio Head (RRH)-Anwendungen entwickelt. Daneben kommt der DEHNsecure M 1 242 (FM) in Systemen für Sicherheitsbeleuchtungen zum Einsatz. Hier werden die relevanten Verbraucher im Normalbetrieb mit einer AC-Spannung und im Notbetrieb über eine batteriegespeiste DC-Spannung versorgt. Da Überspannungsereignisse während beiden Betriebszuständen auftreten können, ist der DEHNsecure M 1 242 sowohl für DC als auch für AC (Vorsicherung max. 10 AgL/ gG) ausgelegt. DEHN schützt mit der DEHNbox, einem montagefertigen Blitzstrom- und Überspan- nungsschutzgerät für die Informations- und Automatisierungstechnik. Durch die actiVsense®Technologie ist ein Einsatz für Nennspannungen im Bereich zwischen 0 und 180 V möglich. Die DEHNbox erkennt automatisch die anliegende Spannung und passt den Schutzpegel optimal darauf an. Überspannungen werden auf ungefährliche Werte begrenzt, ohne dabei das Datensignal zu beeinflussen. Der kompakte Ableiter kann jederzeit einfach nachgerüstet werden und so den Blitzstrom- und Überspannungsschutz auch in bereits bestehenden Anlagen sicherstellen. Durch die Schutzart IP 65 ist ein Einsatz in nahezu allen Umgebungen möglich. Die DEHNbox ist somit das ideale Schutzgerät für informationstechnische Übertragungssysteme sowohl im privaten als auch industriellen Umfeld. DEHN ist ein marktführendes, international tätiges Familienunternehmen der Elektrotechnik und bietet innovative Produkte und Lösungen für den Überspannungs-, Blitz- und Arbeitsschutz. DEHN konzentriert sich auf zukunftsorientierten Schutz z.B. von Photovoltaik-, Windenergieerzeugungs- und Biogasanlagen, Systemen der Verkehrstechnik und der Prozessindustrie. Grundlagen für das stete Wachstum des Unternehmens sind neben über 100 Jahren Tradition und Erfahrung vor allem höchste Qualitätsansprüche und eine weltweit konsequente Kunden- und Marktorientierung. DEHN ist auf der vom 15. bis 20. April 2012 in Frankfurt stattfindenden Light + Building in Halle 8.0 (Stand D 90) und vom 23. bis 27. April 2012 auf der Hannover Messe in Halle 13 (Stand C 80) vertreten. Weitere Informationen können bei DEHN AUSTRIA (Tel.: 07223/80 356, Fax: 07223/80 373, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.dehn. at) eingeholt werden. l Der neue EasyclickHandsender von PEHA Honeywell stellt auf der Light + Building 2012 Neuheiten aus den Bereichen Lichtsteuerung, Gebäudeautomation und Sicherheitssysteme vor, die für Komfortgewinn, Energieeinsparungen und mehr Sicherheit sorgen. Auf dem 300 m2 großen Messestand sind eine Reihe von Marken und Unternehmen aus der HoneywellFamilie versammelt: Dazu gehören auch PEHA und Friedland. Lichtsteuerung wird vorwiegend in gewerblichen Objekten und im öffentlichen Bereich eingesetzt, um bis zu 80 % der Stromkosten gegenüber traditionellen Beleuchtungssystemen einzusparen. Das nunmehr erweiterte PEHA-Lichtsteuerungssystem lässt sich in das Gebäudeautomationssystem von PEHA einbinden und unterstützt auch die LED-Röhren von Honeywell. Vorgestellt wird zudem eine neue Planungssoftware für das PEHAHouse-Control-System (PHC): Mit PHC lassen sich Komfortund Energiesparfunktionen in Privathäusern und Gewerbeobjekten umsetzen. Mit der neuen Planungssoftware können Elektro-Techniker die Planungswünsche der Endkunden einfach im direkten Gespräch konkretisieren und auf einer intuitiven grafischen Oberfläche visualisieren. In wenigen Schritten lassen sich damit die Kosten für ein Pro- punktUM – März 2012 Light + Building 2012 Leistungsstarke Lösungen und Instrumente jekt ermitteln und später ohne Weiteres die PHC-Steuereinheiten programmieren. Auch neue Komponenten für das Easyclick-System von PEHA werden auf der Light + Building zu sehen sein. Beim Easyclick-System erzeugt der Druck auf einen Schalter die nötige Energie für einen Funkimpuls, der z.B. Lichtquellen schaltet, Jalousien steuert oder Rollladenmotoren aktiviert. Dazu müssen diese nur an ein schaltendes Funkelement, etwa einen Easyclick-Unterputzem pfänger, angeschlossen werden. Diese batterie- und kabellose Schalttechnik ist ein sehr flexibles System, weil Schalter einfach auf die Wand geklebt und auch weitere Funktionen, wie die Heizungssteuerung, per Funk realisiert werden können. Mit den auf der Light + Building ausgestellten neuen Komponenten die das Anwendungsspektrum erweitern, lassen sich auch Hausinstallationen über mehrere Etagen aus- führen, indem die neuen Easyclick-Antennen und schaltende Easyclick-Module auf jeder Etage verwendet werden. Als besonders komfortabel erweist sich auch der neue EasyclickKomfort-Handsender, der alle Funktionen im Gebäude mit einem Fingerdruck auf der handlichen Fernbedienung steuert. Friedland stellt auf der Light + Building eine Serie von Spectra+ Bewegungsmeldern zum Schalten von Außenleuchten vor, die integriert mit Alarmanlagen und Gongs von Friedland für mehr Sicherheit sorgen. PEHA und Friedland sind auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 11.1 (Stand C50) vertreten. Weitere Informationen können bei der Burisch Elektro-Systemtechnik GmbH (Tel.: 01/250 01-0, Fax: 01/250 01-250, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.burisch.co.at) eingeholt werden. l PHC KomfortSteuerung Schwerpunktthema der punktUM-Ausgabe 4/2012 Erste Berichte von der Light + Building 2012 punktUM – März 2012 Rittal: Effizienz mit System Systemanbieter Rittal präsentiert auf der Light + Building 2012 Lösungen für die Herausforderungen von morgen. Im Fokus stehen diesmal Neuheiten auf Basis von „Rittal – Das System.“. Schaltschränke, die Stromverteilung, IT-Infrastruktur sowie Software und die passenden Services – bei Rittal gibt es alles aufeinander abgestimmt und aus einer Hand: zu sehen auf der Light + Building 2012 in Frankfurt. Rittal präsentiert in Frankfurt Reitersicherungselemente aus dem RiLine60-Sortiment in den Baugrößen D02-E18, DII-E27 und DIII-E33. Die neuen Reitersicherungselemente passen auf handelsübliche Sammelschienensysteme mit einem Schienenmittenabstand von 60 mm und Stärken von 5 oder 10 mm. Gefertigt werden die Elemente aus besonders temperaturstabilem glasfaserverstärkten thermoplastischen Polyester (PBT). Ein weiteres konstruktives Detail ist die federnd gelagerte Grundplatte, die den sicheren Kontakt zur Sammelschiene herstellt und das einfache Aufschieben auf die Schiene ermöglicht. Die Anschlussklemmen der Versionen D02-E18 und DIII-E33 ermöglichen jetzt den Anschluss von Leitern mit einem Querschnitt von bis zu 25 mm2. Damit entsprechen sie den Anforderungen der neuen Produktnorm VDE 0636-3 und erlauben Ströme bis 63 A. Besonders einfach ist die Montage mit den Reitersicherungselementen des Typs Easy Connect. Bei diesen sind die Anschlüsse bereits in das Reitersicherungselement integriert. Dank außen liegenden Anschlussklemmen ist die Montage ruckzuck erledigt. Dabei ist bis auf einen Schraubenzieher kein weiteres Werkzeug nötig. Im IT-Bereich zeigt Rittal ein neu entwickeltes Rack-System als zukünftigen Standard für die Netzwerk- und Servertech- nik. Bisher bestellen Unternehmen Schrank und Zubehör für ihre Rechenzentren individuell und modular beim Hersteller. Viele Unternehmen wünschen sich jedoch Standard-ITSchränke, die über alle wichtigen Features serienmäßig verfügen, sich ohne Werkzeug zeitsparend aufbauen lassen und dabei auch preislich überzeugen. Mit TS IT bietet Rittal nun ein Rack-System, das all diese Anforderungen erfüllt. Auch beim Zubehör wird Zeit gespart: So lässt sich z.B. die neue Steckdosenleiste (PDU) mit Schnellverschlüssen im ZeroU-Space des Racks problemlos montieren. Ebenso einfach lassen sich die 19-Zoll-Montage ebenen anpassen, in der Tiefe wie auch in der Breite von 19 Zoll auf 21, 23 oder 24 Zoll. Rittal hat seine TS 8 System plattform um einen neuen System-Einzelschrank vom Typ SE 8 erweitert. Im Gegensatz zu Anreihschränken mit Rahmengestell und abnehmbaren Seitenwänden ist der Korpus des SE 8, der aus zwei Seitenwänden und Dach besteht, aus einem Stück Stahlblech gefertigt. Für den einfachen Zugang zum Schrank ist die Rückwand verschraubt ausgeführt. Am inte grierten Bodenrahmen lassen sich Kabeleinführungslösungen wie beim Anreihsystem TS 8 verwenden. Türen und Sockel des SE 8 sind ebenfalls aus dem TS 8-Programm übernommen. Da die Schrankprofile für den Innenausbau mit denen der Topschrankserie identisch sind, ist der SE 8 komplett in die TS 8 Systemplattform integriert – mit all ihren Vorteilen. So kann zunächst mit der Planung begonnen und danach erst festgelegt werden, ob ein Einzel- oder ein Anreihschrank notwendig ist. Rittal ist auf der vom 15. bis 20. April stattfindenden Light + Building 2012 mit dem Hauptstand in Halle 11.0 (Stand A32/ B32) vertreten. Weitere Informationen unter www.rittal.at. l 37 Light + Building 2012 Beleuchtungssteuerung mit ABB i-bus® KNX und DALI Einen großen Schritt vorwärts stellte die Entwicklung des DALI-Standards dar, der Mitte der 1990er Jahre zunächst als firmenübergreifender Defacto-Standard erarbeitet wurde und heute in die IEC 62386 eingeflossen ist. Anfang 2000 wurden die ersten Geräte vorgestellt. Heute ist im Zweckbau der Einsatz von DALIVorschaltgeräten Stand der Technik. Der größte Fortschritt gegenüber dem DSI-Standard ist die Einzeladressierung von DALITeilnehmern. Daneben bietet DALI noch weitere Vorteile, wie z.B. Gruppenbildung, Speicher für Helligkeitswerte, einstellbare Überblendzeiten. Weitergehende technische Informationen zu DALI finden sich auf der Internetseite der DALI-AG: www.dali-ag.org. Wichtig für die energetische Betrachtung ist die Verlustleistung heutiger DALI-Vorschaltgeräte. Mit Werten im Bereich von 200 … 500 mW liegen sie deutlich niedriger als die ersten DSI-Geräte. Der DALI-Lichtregler DLR/S 8.16.1M ist hinsichtlich der DALI-Funktionalität ein DALI Gateway DG/S 1.16.1, das um die Funktion eines Lichtreglers ergänzt wurde. An das Gerät können bis zu 8 Lichtfühler an- geschlossen werden und zu 8 der insgesamt 16 DALI-Gruppen zugeordnet werden, d.h. bis zu 8 Gruppen um die Zusatzfunktion „Konstantlichtregelung“ ergänzt werden. Damit ist der Einsatz dieses Gerätes überall dort empfehlenswert, wo nicht nur einfache Installation, Komfort und Flexibilität in der Anwendung, sondern auch Energieeffizienz in der Beleuchtungstechnik gefragt ist. Das i-bus® Tool Mit dem i-bus® Tool stellt ABB ein völlig neuartiges Softwarekonzept zur Verfügung. Es unterstützt Systemintegratoren bei der Inbetriebnahme und dem Service von KNXSystemen. Das Tool greift über eine Standard-KNX-Schnittstelle (RS232, USB, IP) mithilfe der physikalischen Adresse auf jeweils ein KNX-Gerät zu. Für das verbundene Gerät können dann gezielt Funktionen ausgelöst, Werte ausgelesen, Zustände simuliert sowie Einstellungen vorgenommen werden. Interne Informationen und Zustände der Geräte-Hardware und der Software-Applikation, die bisher nicht oder nur umständlich zugänglich waren, werden nun auf einfache Weise transparent zur Verfügung gestellt. Sie können gezielt abge- Das ABB i-bus® Tool – Plug-In für die Einstellung der Lichtregelung 38 rufen und, sofern freigegeben, beeinflusst werden. Beispielsweise werden die Informationen aus Statusbytes als Klartextanzeige dargestellt. Ein wichtiger Grundsatz dabei ist, dass durch das i-bus® Tool keine Abweichungen zum ETSProjekt entstehen können. Das Tool ist optional, d.h. die KNXGeräte werden weiterhin allein mit der ETS Software in Betrieb genommen. Für jedes unterstützte Gerät stellt ABB eine eigene Benutzeroberfläche, ein sogenanntes Plug-In, zur Verfügung. Über dieses Plug-In lassen sich die gerätespezifischen Informationen anzeigen und die gewünschten Einstellungen vornehmen. Speziell für den DALI-Lichtregler DLR/S 8.16.1 bietet das i-bus® Tool besondere Vorteile. Es greift über den Bus auf den DALI-Lichtregler zu und stellt auf übersichtliche Art und Weise die aktuellen Werte, wie Soll- und Istwert, und Einstellungen, wie den Tageslichtkompensationsfaktor, dar. Da rüber hinaus kann man Leuchtengruppen ein- und ausschalten, bestimmte Helligkeitswerte senden oder auf- Ansteuerung über 16 Leuchten gruppen: Mit 8 Lichtfühlern sind bis zu 8 Leuchtengruppen regelbar; Master-Slave-, Treppenlichtund Szenen-Betrieb runden die Funktionen ab und abdimmen. Um bisher den Kunst- und Tageslichtabgleich zu aktivieren, mussten umständlich über den Gruppenmonitor Telegramme zu den entsprechenden Objekten des Lichtreglers gesendet werden. Jetzt reicht das einfache Betätigen der dafür vorgesehenen Schaltflächen. Wird der Lichtregler in mehreren, weitgehend gleich ausgestatteten Räumen eingesetzt, kann man in vielen Fällen den in einem Raum durch den doppelten Abgleich automatisch ermittelten Kompensationsfaktor nehmen und mit dem Tool einfach für die anderen Räume vorgeben oder anpassen. Dadurch reduziert man den Aufwand für das Einstellen der Sollwerte erheblich. Energieeinsparung durch Konstantlichtregelung mit DALI Zusätzlich zu den vielen durch die DALI-Technik möglichen punktUM – März 2012 Light + Building 2012 Vorteilen bietet der DALI-Lichtregler DLR/S 8.16.1 auf einfachste und kostengünstigste Weise die Möglichkeit Energie einzusparen. Die Mehrkosten gegenüber einem DG/S 1.16.1, die Kosten für die erforderlichen Lichtfühler, der zusätzliche Aufwand für die Verdrahtung der Lichtfühler und die Einregelung amortisieren sich innerhalb von ein bis zwei Jahren. Die Einsparungen durch eine Konstantlichtregelung liegen je nach Nutzerverhalten, Gebäudetyp, Größe und Ausrichtung der Fenster und Gestaltung des Raumes typisch im Bereich von 30 … 50 %. Eigene Messungen ergaben ein auf das Jahresmittel hochgerechnetes Einsparpotenzial von über 50 %. Ein Berechnungsbeispiel: Für einen typischen Büroraum mit einer Grundfläche von 30 m2, einem Energieverbrauchswert von 14 W/m2 für die Beleuchtung und eine Anwesenheit von 8.00 – 18.00 Uhr in 41 Wochen im Jahr werden für die Beleuchtung 861 kWh benötigt. Das entspricht, bei einem Preis von 25 ct/ kWh, einem Kostenanteil von € 215,–. Sind in dem Raum schon über DALI dimmbare EVGs eingesetzt und mit KNX verbunden, dann beträgt der Mehraufwand für eine Konstantlichtregelung mit dem DALI-Lichtregler € 114,–. Diese setzen sich zusammen aus: •Anteilmäßige Preisdifferenz DLR/S zu DG/S € 12,– (pro Kanal, € 96,– pro Gerät) •1 Lichtfühler € 64,– •¾ h Parametrierung und Einregeln € 38,– Damit hat sich der Mehraufwand für eine Konstantlichtregelung bereits nach ca. einem Jahr amortisiert. Der Mehraufwand für eine Konstant lichtregelung bietet bei geringen Investitionskosten und minimaler Amortisationszeit die Möglichkeit, ohne Komfortverlust, Energie und damit auch Kosten zu sparen. Ein weiterer positiver Effekt ist die längere Lebensdauer der Leuchten und der damit reduzierte Wartungsaufwand. Partner der e-Marke SMARTER Data Center Infrastruktur. We’re In It. Wir arbeiten bereits in der Entwicklung eng mit den weltweit führenden Aktivkomponentenherstellern zusammen; so können wir Sie bei zukünftigen Verkabelungstrends unterstützen. Wir investieren ständig in lokale Ressourcen; dadurch können wir Ihnen weltweit einen persönlichen technischen Vor-Ort-Service bieten, etwa bei multinationalen RZ-Projekten. Halten Sie Ihr Rechenzentrum agil und effizient – mit Infrastruktur von TE Connectivity! www.datacenteragility.com Weitere Informationen können bei ABB AG Low Voltage Products (Tel.: 01/601 09-6203, Fax: 01/601 09-8600, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.abb.at) eingeholt werden. NEU! ABB ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8.0 (Stand F60/G60) vertreten. l universal Connectivity Platform (uCP): • Ideal für RZ-Umgebungen mit “mixed Media” • Plug & Play Kupfer und Glasfaser in einem Panel • Spart Zeit und Platz durch erhöhte Rack-Effizienz • Nutzt freien Raum neben, über und unter der eigentlichen 19” Montagefläche • Optimiert Kabelmanagement durch gewinkelte Patchpanels • Für Anwendungen bis zu 100G www.datacenteragility.com/products Data Center Infrastruktur eVerY COnneCtIOn COunts punktUM – März 2012 tyco electronics austria GMBH Pilzgasse 33, A-1210 Wien 310209 T: +43-1-90560-1204 F: +43-1-90560-1270 www.ampnetconnect.at ADC KRONE, AMP NETCONNECT, TE Connectivity logo and TE Connectivity are trademarks Light + Building 2012 Fränkische-Neuheiten revolutionieren die Elektroinstallation Elektroinstallation 2020 – die Zukunft beginnt jetzt Fränkische präsentiert zur Light + Building neue Produkte für die Elektroinstallation der Zukunft. Neue Möglichkeiten eröffnen sich jenen, die für kommende Herausforderungen auf der Datenautobahn gewappnet sein wollen. Für Sanierungen und Renovierungen stellen die Rohrspezialisten aus dem bayerischen Königsberg die innovative Entwicklung des Jahres vor. Großhandel und Indus trie dürfen auf eine sichere und anwenderfreundliche Neuheit gespannt sein. Der Startschuss für die Zukunft fällt auf der Light + Building 2012. Mit revolu tionären und technisch ausgereiften Lösungen rüstet Fränkische das ElektroGewerbe bestens für kommende Herausforderungen. Ob strahlungsarmer und störsicherer Datentransport oder Modernisierungen von Kommunikationsnetzen – die anwenderorientierte Produktpolitik der Rohrspezialisten von Fränkische setzt auf einfache Handhabung und sichere Montage: „Elektroinstallation 2020 – die Zukunft beginnt jetzt!“. Speziell für Industrie, Maschinen- und Anlagenbau präsentieren die Fränkischen Rohrwerke zur Frankfurter Messe ein neues Produkt, das anwenderfreundlich konzipiert ist und sich durch hohe Sicherheit bei der Montage auszeichnet. 40 Das 1906 gegründete Fami lienunternehmen Fränkische Rohrwerke legt seinen Fokus traditionell auf innovative Pro duktentwicklungen und konsequente Kundenorientierung. Fränkische entwickelt zukunftsweisende Anwendungen für alle Herausforderungen des Elektro-Gewerbes und reagiert damit rasch und umfassend auf Marktentwicklungen und Praxis-Anforderungen. „Einfaches Handling und sichere Installation unserer Produkte, kombiniert mit Innovationsfreude und Praxisnähe, das ist das Geheimnis unseres Erfolges. Wir freuen uns, mit unseren Neuheiten zur Light + Building in eine neue Dimension der Elek troinstallation vorzustoßen“, unterstreicht Bernd Späth, Bereichsleiter Elektro Systeme bei Fränkische. Erleben Sie live bei Fränkische auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8.0 (Stand F40) und in der Werkstattstraße in Halle 9.1 (Stand D24) wegweisende Produkte für Elektroinstallation, Großhandel und Industrie. Weitere Informationen können bei Euro Unitech (Tel.: 01/662 72 50, Fax: 01/616 75 06, per EMail: [email protected] bzw. im Internet: www.eurounitech. at) eingeholt werden. l Rutenbeck … all over IP Alexander und Holger Rutenbeck Rutenbeck präsentiert sich in diesem Jahr auf der Light + Building mit einem neuen Logo unter dem Motto … all over IP! Damit wird jetzt auch im Corporate Design von Rutenbeck der Wandel von einem Traditionsunternehmen der Fernmeldetechnik zu einem Spezialisten für Produkte und Systeme der Datentechnik sichtbar. Rutenbeck zeigt neben interessanten Neuheiten und Weiterentwicklungen für die strukturierte Verkabelung in privaten und gewerblichen Objekten ein umfangreiches Portfolio von Multimedialösungen (Komponenten und Kabel). Außerdem werden neue Fernschalt- und Störmeldegeräte, die eine bedarfsgerechte Steuerung elek trischer Verbraucher über das Internet und über weitere Netzwerke ermöglichen, vorgestellt. Auch im personellen Bereich hat Rutenbeck zugelegt und kommt mit frischen Kräften nach Frankfurt. Hierbei wird die Tradition der Familie Rutenbeck, die das Unternehmen seit der Gründung vor nunmehr 139 Jahren führt, durch den Einstieg der Cousins Ale xander und Holger Rutenbeck fortgesetzt. Alexander Rutenbeck begleitet seit einigen Monaten Georg Werth in der Vertriebsleitung. Zusätzlich ergänzen Holger Rutenbeck und Özlem Anar seit kurzem das Vertriebsteam, um die regional tätigen Handelsvertretungen bei der intensiven Marktbearbeitung zu unterstützen. Rutenbeck ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8 (Stand F30) vertreten. Weitere Informationen können bei Siblik (Tel.: 01/680 06-0, Fax: 01/680 06-59, per EMail: [email protected] bzw. im Internet: www.siblik.com) eingeholt werden. l Schwerpunktthema der punktUM-Ausgabe 4/2012 Elektro-Planung punktUM – März 2012 In diesem Bild verstecken sich 211 Rohrschellen, 205 Steckmuffen, 20 Meter Wasserleitungsrohre, 18 Bodenkonvektoren, 12 Tassensifone, 7 Wandtiefspülklosetts, 5 Rohrzangen, 3 Werkzeugkisten, 2 Gasthermen und 1 Extrawurstsemmerl. FORD TRANSIT Der FORD TRANSIT Profi. Maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse. Kraftstoffverbr. ges. 8,1 – 8,9 l / 100 km, CO2-Emission 213 – 234 g / km. Symbolfoto I 1) Netto-Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung) exkl. USt. 2) Brutto-Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung) inkl. USt. Freibleibende und unverbindliche Angebote. Nähere Informationen auf www.ford.at oder bei Ihrem Ford-Händler. 22.900,– 1) ab brutto € 27.480,– 2) ab netto € Intelligente Lösungen für Bau und Mobilität E-Mobility-Gesamtlösungen betreffen auch die elektrische Infrastruktur von Gebäuden. Wallboxen für die private Stromtankstelle, aber erst recht integrierte Lösungen zum Aufladen von ElektroAutos, z.B. für Parkhäuser, müssen bei der Planung des fest installierten Leitungsnetzes berücksichtigt werden. Deshalb zeigen die Walther-Werke auf der Light + Building ein breites Spektrum von Lösungen, das die Themen E-Mobility und Installation verbindet. Für Elektro-Fahrzeuge entwickeln und produzieren die Walther-Werke Ladesteckvorrichtungen, Ladeleitungen und Ladestationen und beteiligen sich aktiv an den deutschen und länderübergreifenden Maßnahmen zur Entwicklung verbindlicher Standards in der Elektro-Mobilität. Auf der Light + Building stehen für praktische Demonstrationen der neuen Produkte ein Elektro-Fahrzeug, Ladeinfrastruktur und Ladeleitungen zur Verfügung. Die Ladesäulen der WaltherWerke eignen sich für das „Betanken“ eines oder mehrerer Elektro-Fahrzeuge bis zu 63 Ampere. Sie können flexibel gestaltet und bestückt werden, sodass sie die unterschiedlichsten ästhetischen, technischen, funktionalen und ergonomischen Anforderungen der Anwender und der jeweils aktuellen Standards erfüllen. Die Gestaltungsoptionen umfassen beispielsweise die Farbgebung, Beschriftung und andere Corporate-Design-Elemente, die Beleuchtung sowie die Integra- 42 tion von Touchscreens verschiedener Größen. Integrierte Lösungen zum Aufladen von Elektro-Autos, z.B. für Parkhäuser, werden auf der Light + Building ebenso gezeigt wie Wallboxen, Ladeleitungen und Sonderlösungen für Test und Simulation, die Walther nach kundenspezifischen Vorgaben entwickelt hat. Das breite Spektrum an Ladesäulen für Elektro-Autos wird ergänzt durch Ladeschränke aus Edelstahl für Elektro-Fahrräder, sogenannte Pedelecs. Die Pedelec-Schränke von Walther werden an die öffentliche oder kundeneigene Energieversorgung angeschlossen. Stecker und Kupplungen Im Installationsbereich ermöglichen neue 63-A-Stecker und Kupplungen der Walther-Werke eine beschleunigte Konfektion. Möglich wird dies durch eine außen liegende Zugentlastung, die in der Verschraubung der Stecker und Kupplungen inte griert ist. Das Produkt erweitert die aktuelle Designfamilie der Walther-Werke und verfügt über eine Dichtung im ZweiKomponenten-Verfahren, sowohl in der IP44- als auch in der IP67-Variante. Eine weitere Neuerung gegenüber früheren Produktgenerationen ist der abschließbare Bajonettring der IP67-Variante. Er verhindert eine unbefugte Stromentnahme, z.B. auf Baustellen, sowie ein ungewolltes oder unbefugtes Trennen des Stromkreises. Baustromverteiler Einen Beitrag zur Effizienz beim Errichten von Gebäuden Eines der Highlights bei Walther-Werke: die neuen 63-A-Stecker und Kupplungen leistet die neue Gehäuseserie „Opticon“ für Baustromverteiler. Das Design von „Opticon“ bietet hohe Anwenderfreundlichkeit in Sachen Steckkomfort, Anschlussraum, Türmechanismus und Transport. Die Walther-Werke erweitern damit ihre umfassende Produktpalette von Stromverteilern für den Außenbereich. Das neuartige Untergestell von „Opticon“ vereinfacht den Kabelabfang. Der offene Boden des Verteilers erleichtert den Anschluss der Zuleitung, weil diese von vorne statt von unten eingelegt werden kann. Eine angeschrägte Montageplatte für Steckdosen verbessert den Steckkomfort und minimiert die Verletzungsgefahr. Das Türschloss des Verteilerkastens verfügt über einen Fallriegel mit zusätzlicher Federarretierung, was die Schließsicherheit des Baustromverteilers erhöht. Dank einer robusten und besonders großen Griffmulde lässt sich die Tür auch mit Arbeitshandschuhen schnell und sicher öffnen und schließen. Für einen bequemen Transport des „Opticon“ stehen nicht nur Kranösen auf dem Dach des Baustromverteilers zur Verfügung, sondern auch Tragegriffe an den Seitenwänden. Walther-Werke ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8.0 (Stand C30) vertreten. Weitere Informationen können bei M. SCHURRER & CO. Ges.m.b.H. (Tel.: 0662/85 47 00-0, Fax: 0662/85 46 32, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.schurrer.at) eingeholt werden. l Die Leuchten-Lifte von REEL TECH bringen Beleuchtungskörper aus hohen Lagen auch bei sensibelsten Gegebenheiten per Fernsteuerung spannungsfrei in eine gewünschte Arbeitshöhe. In wenigen Minuten kann ein Lampentausch kostengünstig und vor allem sicher ohne Leiter oder Gerüst durchgeführt werden. Die Tragkraft der Leuchten-Lifte reicht von 5 bis 500 kg, Motoreinheiten stehen bis zu Absenkhöhen von 30 m mit verschiedenen Leuchten-Aufnahmevorrichtungen zur Verfügung. Zur Weltlichtschau in Frankfurt hat REEL TECH seine Universaltype, die mit ihrem breiten Anwendungsspektrum den meisten Einsätzen gerecht wird, weiterentwickelt. Nachdem eine Leuchte in stromlosem Zustand einem Service unterzogen werden konnte, wurde sie wieder wie üblich mit der Fernsteuerung hochgefahren. Dieser Einsatz war bisher bei Leuchten möglich, deren senkrechte Ausrichtung nicht unbedingt definiert sein musste. Bei den neuen Ausführungen rastet die Lampenhalterung am Schluss mit verringerter Geschwindigkeit in einer exakt definierten Stellung im Liftersockel ein. Angehängte Luster, Leuchten oder Tafeln erscheinen daher immer mit derselben Seite an der Front. Im Synchronfall ist daher auch eine Verdrehung von angehängten Werbeflächen endgültig unmöglich, was dem Betreiber zusätzliche Sicherheit garantiert. punktUM – März 2012 Light + Building 2012 Klar zu erkennen ist die mechanische Steuernase, die das Seil in einer exakt definierten Position nach Hochfahren einer Beleuchtung einrasten und halten lässt; die MultikontaktAnordnung bietet noch höhere Flexibilität in der Anwendung Der universelle Lifter-Typ Compact hat ein Gewicht von 3,2 kg, bewältigt mit einem Seil ein Hebegewicht von 5 bis 12 kg (Absenkhöhe max. 15 m) und die 2-Seil-Type CDI-15 hebt 7 - 15 kg bis zu einer Höhe von 10 m. Alle Lifter sind nach IP 54 spritzwassergeschützt und haben nun ein neues Energy Sicherheitssystem ES. Das jetzt eingeführte ZweikreisStromverfahren sichert die vollständige Trennung der An- speisungen im Fahrbetrieb. Für DALI, Notstrom oder andere komplexere Anforderungen sind REEL TECH-Lifte in Multikontakt-Ausführung geeignet. Neben dem Hauptstromkreis stehen vier zusätzliche Hilfskontakte zur Durchschaltung weiterer Signale zur Verfügung. Gleichzeitig sind die Anschlüsse für Motor und Lichtkreis getrennt. So kann die Motor-Anschaltung in Sicherheitskreise integriert werden. Zusätzlich ist die Durchschaltung von Kleinspannungen und gedimmten Versorgungsleitungen neben dem Haupt-Lichtkreis möglich. Die Absicherung für die Einheit mit dem DC-Motor sollte bei dem notwendigen 220 V-ACStromanschluss mit 16 A vorgenommen werden. Die gebräuchlichsten Anwendungen der Lifter finden sich bei Wohnraumleuchten oder Arbeitsplatzbeleuchtungen in Industrie, Gewerbe und Wirtschaft. Die Installationen in den ÖBB-Bahnhöfen St. Pölten, St. Veit, Wien-West und Traisengasse sparen dem Betreiber hohe Wartungskosten ebenso wie an der Uni in Lübeck, in der Schärtner Halle in Leipzig, am Flughafen in Frankfurt, in einem Shopping Center in München, bei Ikea und einer Extrem im Einsatz. Die TRILUX Nextrema. Neues Licht bewegt. light+building Halle 3.0 Stand D11/E11 www.trilux.at/nextrema Metrostation in Amsterdam sowie bei KIKA Wien-Vösendorf, um nur einige Beispiele zu nennen. REEL TECH ist auf der vom 15. bis 20. April 2012 in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 4.2 (Stand J11) vertreten. Weitere Informationen können bei der REEL TECH HandelsG.m.b.H. (Tel.: 01/960 80 88, Fax: 01/960 80 88-80, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.reeltech.eu) eingeholt werden. l Fotos: REEL TECH/Karl Pichler Leuchten-Lifte mit neuen Features Light + Building 2012 Hager Österreich ist „Investors in People“-zertifiziert! Investors in People (IIP) ist ein Leitfaden zur strategischen Personal- und Organisationsentwicklung und unterstützt Unternehmen und Organisationen, die Entwicklung der Mitarbeiter an den übergeordneten Zielen auszurichten. Dadurch werden die Effizienz und Effektivität der Weiterbildungsinvestitionen gesteigert und somit auch der Return on Investment verbessert. Investors in People steht für klare Ziele, wirksame Führung, fokussierte Personalentwicklung und nachhaltige Leistungssteigerungen. Unternehmen, die diese Prinzipien umsetzen, sind attraktive Arbeitgeber und werden mit dem international anerkannten Gütesiegel als „Investors in People“ ausgezeichnet. Was „Investors in People“ in Unternehmen bewirkt Bisher zertifizierte Unternehmen berichten von positiven Wirkungen sowohl nach innen als auch nach außen: •Höhere Produktivität sowie höhere Gewinne, • höhere Kundenzufriedenheit, •gesteigertes unternehmerisches Denken der Mitarbeiter, •größere Flexibilität, Hager Österreich-Geschäftsführer Alexander Rupp: „Ich bin sehr froh und stolz, dass wir als eines von nur zehn Unternehmen in Österreich dieses Zertifikat erhalten haben.“ •gesteigerte Motivation der Mitarbeiter, • weniger Fehlzeiten und Fluktuation, •bessere Kontrolle der Kosteneffizienz, •höhere Attraktivität als Arbeitgeber. Bis Anfang 2012 wurden in Österreich neun Organisationen diesbezüglich zertifiziert. Seit 28. Februar 2012 zählt auch Hager Österreich zum Kreis der IIP-zertifizierten Unternehmen. „Den Management Standard ‚Investors in People‘, der das Ziel hat, die Management-Systeme zu optimieren, gibt es in der Hager Group seit etwa zehn Jahren. Die bereits erreichten Zertifizierungen in zehn Län- dern, in denen Hager tätig ist, haben dazu beigetragen, die Leistung unserer Unternehmen zu verbessern. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Erreichung unserer Ziele, besonders bei der Weiterentwicklung der Führungskräfte sowie aller unserer Mitarbeiter“, erläutert Alexander Rupp, Geschäftsführer Hager Österreich. „Der IIPStandard ist ein wesentlicher Teil der Kultur der Hager Group und spiegelt unsere Verhaltensweisen wider. Ich bin sehr froh und stolz, dass wir als eines von nur zehn Unternehmen in Österreich – und als erstes Unternehmen in der Elek tro-Branche – dieses Zertifikat erhalten haben. Es entspricht der Hager-Kultur, wir pflegen eine gute und offene Kommunikation und es ist gleichzeitig ein Erfolg des Managementteams von Hager Österreich. Das Besondere an diesem Zertifikat ist nicht nur die Einhaltung von Prozessen und Richtlinien, sondern dass auch die persönlichen Befindlichkeiten jedes Mitarbeiters hinterfragt und berücksichtigt werden. Daher ist es sehr erfreulich, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen, verstanden und involviert, dass sie hoch motiviert sind und eine hohe Identifikation mit der Familie und dem Unternehmen Hager haben. Mit diesem Zertifikat sind wir natürlich auch für neue Mitarbeiter ein attraktiver Arbeitgeber geworden. Die Zertifizierung wird alle drei Jahre wiederholt und es ist eine Herausforderung, das gute Ergebnis zu behalten.“ Hager ist auch auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8.0 (Stand G90) vertreten. l www.blindenzeichen.at Mitzeichnen. Augenlicht schenken. // PKP BBDO // malkasten zugunsten Hungeropfer in Afrika Hannelore Veit für blinde Menschen in Afrika. Mitzeichnen kostet nichts. Mit 30 Euro ermöglichen Sie eine Operation am grauen Star. Info-Tel: 01/810 13 00 185x82_VEIT.indd 1 44 21.02.2012 17:50:09 punktUM – März 2012 Das neue OptiFiber OTDR von Fluke Networks definiert Glasfasertests für Unternehmen neu! Dietzel Univolt-Geschäftsführer Dr. Michael Pöcksteiner präsentiert halogenfreie Installationsmaterialien Dietzel Univolt punktet mit Qualität und Innovation Die Light + Building in Frankfurt/ Main ist die größte und wichtigste internationale Messe auf dem Gebiet der Elektro-Installationstechnik und stellt eine ideale Möglichkeit dar, Vertriebspartner, Kunden und Lieferanten gleichzeitig zu treffen und Informationen auszutauschen. Veranstaltungen wie diese sind essenziell, um ein weltweites Vertriebsnetzwerk mit neuen Impulsen zu versehen. Besonderes Anliegen von Dietzel Univolt ist traditionell der intensive Austausch mit den Anwendern der Produkte. Die im Jahr 2005 eingeführte Turbo-Technologie ist ein typisches Ergebnis dieser Kooperation – Feedback von den Experten aus der Praxis führte direkt zu wesentlichen Verbesserungen des Produkts. Diese Innovation ermöglicht Elektroinstallateuren, direkt Zeit zu sparen und Ausgaben zu senken. So werden Dietzel-Produkte allgemein und Turbo-Rohre im Speziellen letztendlich mit Qualitäts- und Kostenvorteilen assoziiert. Deshalb stellt die TurboTechnologie nicht nur einen wesentlichen Fortschritt in der Installationstechnik dar, sondern ist auch Kernelement der Dietzel-Marketing- aktivitäten in Bezug auf die Zielgruppe Endabnehmer. Wie auch in den vergangenen Jahren stellen Umweltthemen und Sicherheitstechnik zentrale Schwerpunkte im Messekonzept von Dietzel Univolt dar. Das österreichische Unternehmen wird in Frankfurt sowohl sein Produktprogramm im Bereich halogenfreie Installationssysteme als auch Lösungen im Zusammenhang mit Recycling und nachhaltiger Energiewirtschaft präsentieren. Die Light + Building wird von vielen weltweiten Dietzel-Kunden als Plattform genutzt, sich im persönlichen Kontakt über Innovationen und Produktneuheiten informieren zu lassen. Für Dietzel Univolt bietet diese Veranstaltung den idealen Rahmen, das Unternehmen und die qualitativ hochwertigen Erzeugnisse einem breiten Interessentenkreis vorzustellen. Dietzel Univolt ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8 (Stand B82) vertreten. Weitere Informationen können bei der Dietzel GmbH (Tel.: 01/76 076-0, Fax: 01/76 076-500 bzw. im Internet: www.dietzelunivolt.com) eingeholt werden. l Dietzel Univolt lädt zum Besuch seines Messe standes ein OptiFiber PRO OTDR Smartphone user interface Rechenzentrum Bediener Modus Kürzeste Ereignis und Dämpfungstotzone Multi oder Single mode oder Quad Visuelle Fehlerdarstellung Linkwareunterstützung www.flukenetworks.com We know networks. 45 Light + Building 2012 Geballte Innovationskraft Energieeffiziente Beleuchtungslösungen Zur Light + Building 2012 wird OBO Bettermann 90 Produktinnovationen mit insgesamt 2.200 Produkten präsentieren. Für diese geballte Innovationskraft hat sich OBO auch auf den passenden Slogan verständigt: Willkommen bei den Weiterdenkern. Um dem gerecht zu werden, haben sich die OBO-Weiterdenker viele Fragen gestellt: Wie optimieren wir die Abstimmung von Überspannungsund Blitzschutz-Systemen aufeinander? Sind bei Kabeltrag-Systemen überhaupt noch Innovationen mög- lich? Wie können wir die Produkte noch nachhaltiger gestalten? Dies ist nur ein kleiner Auszug aus dem Fragenkatalog, der OBO Bettermann zu überraschenden Ergebnissen geführt hat. Seien Sie gespannt auf die Antworten und Lösungen! OBO Bettermann ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8.0 (Stand E90) vertreten. Weitere Informationen können bei OBO Bettermann Austria (Tel.: 01/616 75 70, Fax: 01/616 75 05, per e-Mail: info.wien@ obo.at bzw. im Internet: www.obo.at) eingeholt werden. l ABB lädt zur Roadshow 2012 ABB-Neuheiten erleben! Das steht im Mittelpunkt der ABB-Roadshow 2012, die unmittelbar nach den beiden Leitmessen Light + Building und Hannover Messe 2012 stattfindet. Die Veranstaltungsreihe startet am 9. Mai 2012 und präsentiert die ABB-Innovationen an sieben Standorten in ganz Österreich. Eine Möglichkeit, sich über aktuellste Entwicklungen zu informieren, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Die Termine: 09. Mai 2012 – S alzburg/Walserberg, Hotel Servus Europa Salzburg am Walserberg Süd, Zollstraße 4, 5071 Wals. 14. Mai 2012 – R aststation „Rosenberger“ St. Pölten, A1, Westautobahn, 3385 Völlerndorf. 15. Mai 2012 – R aststation „Oldtimer“ Zöbern, Oldtimer Hotel Betriebs GmbH, Oldtimerweg 1, 2870 Zöbern. 21. Mai 2012 – R aststation „Oldtimer“ Pack, Oldtimer Restaurant Betriebs GmbH, Oldtimerweg 1, 9451 Preitenegg. 22. Mai 2012 – Landzeit Voralpenkreuz, 4642 Sattledt. 23. Mai 2012 – Rosenberger Ampass Innsbruck, A12, Inntalautobahn, 6020 Innsbruck. 24. Mai 2012 – Rosenberger Hohenems, A 14, Rheintalautobahn, 6845 Hohenems. Die Präsentation beginnt jeweils um 16.30 Uhr und dauert ca. 2 Stunden. Im Anschluss lädt ABB die Gäste auf einen Snack ein. Nähere Informationen erhalten Interessenten bei ihrem ABB-Ansprechpartner, bei ABB AG Low Voltage Products, Thomas Lenitz (Tel.: 01/601 09-3825, [email protected]) sowie unter: www.abb.at. l 46 GE Lighting wird auf der Light + Building 2012 ein umfangreiches Angebot an energieeffizienten Beleuchtungslösungen präsentieren. Besuchern werden bei GE Lighting moderne Lösungen für gewerbliche Büroanwendungen, einschließlich der gesamten Produktreihe der Lumination® LED-Leuchten vorgestellt. Diese innovative Produktreihe ist eine echte Alternative zu Leuchtstofflampen-Systemen in Bürobereichen. Die Produkte für moderne Büros gewährleisten, dass durch die Ästhetik und das Lichtniveau eine angenehme und kreative Umgebung entsteht. GE Lighting wird auch Beleuchtungslösungen präsentieren, die Energieeinsparungen und eine sehr hohe Lichtqualität für alle Aspekte des Einzelhandels bieten und eine optisch ansprechende Warenpräsenta tion ermöglichen. Waren werden in ihrem besten Licht gezeigt. Innovationen von GE Lighting umfassen die erweiterte Infusion LED-Modul-Produktreihe bis hin zu Halogen-Metalldampflampen mit Keramikbrenner CMH Ultra (70 W und 35 W), die eine außergewöhnlich gute Leistung, Farbwiedergabe, Lichtausbeute und Zuverlässigkeit bieten. GE Lighting wird zudem ein großes Angebot an Beleuchtungslösungen für den Außenbereich präsentieren. Einen Schwerpunkt werden die Weißlicht-LED-Lösungen für den Außenbereich bilden, die ein sicheres Umfeld garantieren, architektonische Kulturlandschaften ansprechend ausleuchten und dabei die Lichtverschmutzung reduzieren. Phil Marshall, President & CEO von GE Lighting EMEA. „Wir bieten Kunden und Interessenten Fachwissen an, mit dem jede Installation zu einem Erfolg wird. Da das diesjährige Motto der Light + Building ‚Energieeffizienz & punktUM – März 2012 Know-how vom Spezialisten Lumination® LED-Leuchten: eine echte Alternative zu LeuchtstofflampenSystemen in Bürobereichen Gebäudeautomatisierungstechnik‘ ist, haben wir entschieden, unsere eigenen Themenbereiche zu Einzelhandels-, Büro- und Außenbeleuchtung vorzustellen und auf unserem Stand dazu spezielle Fachseminare anzubieten. Besucher werden vom Wissen der Experten des jeweiligen Gebiets profitieren.“ Die Fachseminare zu den drei genannten Themenbereichen finden zu folgenden Ter minen statt: Bürobeleuchtung am Montag, 16. April 2012, Einzelhandelsbeleuchtung am Dienstag, 17. April, und Außenbeleuchtung am Mittwoch, 18. April. Das neueste über die Fachseminare und eine tägliche Zusammenfassung aller Highlights der Light + Building erhalten Interessenten unter: www.facebook. com/GE.illuminatingideas oder auf Twitter@GELighting_EMEA. GE Lighting ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 4.1 (Stand D10) vertreten. Weitere Informationen können unter www.geligh ting.com/eu/ eingeholt werden. l Als Weltmarktführer der Stecktechnik für Elektro-Installationen exportiert Schnabl Stecktechnik seine Produkte in mehr als 25 Länder. Diese internationa le Ausrichtung wird auch auf der Light + Building 2012 zum Tragen kommen. Kunden profitieren von der 30-jährigen Erfahrung des Unternehmens. Die konsequente Ausrichtung auf die Anforderungen, die an die verarbeitenden Elektro-Monteure auf den Baustellen gestellt werden, führt dabei stets zu praxisnahen Weiterentwicklungen der Stecktechnik, wie auch auf der Light + Building 2012 zu sehen sein wird, auf der Schnabl mit Geschäftsführer Wolfgang Bruckbauer und Walter Wendt (Vertrieb International) sowie Herrn Bodmann (Vertrieb Deutschland) und Herrn Pichler (Schulung) vertreten sein wird. Auch eine spezielle Challenge hat Schnabl dort vorbereitet: Wer es schafft, einen Schnabl-Euro Steckdübel aus dem Stein zu ziehen (siehe unser Bild), gewinnt eine Flasche Prosecco. Schnabl Stecktechnik ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8.0 (Stand E10) vertreten. Weitere Informationen zu den technischen Spezifikationen der Produkte können bei Schnabl Stecktechnik (Tel.: 02742/22 167-0, Internet: www.schnabl-steck.at) eingeholt werden. Die Produkte sind bei allen österreichischen Elektro-Großhändlern erhältlich. Der Vertrieb des gesamten Schnabl-Sortiments an den österreichischen Elektro-Großhandel erfolgt über Pipelife Austria (Tel.: 02236/6702-0, l E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.pipelife.at). Switchon to Unterbrechungsfreie online Stromversorgung für den besten Schutz Ihrer Applikationen Eaton 9130 Perfekt abgesichert in den Bereichen IT, Medizin und Industrie Eaton 9135 Maximaler Schutz mit hoher Performance für Abteilungsnetze und –Server. Eaton 93xx Serie Höchstleistung- Backup bis 1100kVA, 3-phasig, für anspruchsvollste Anforderungen ÜBER UNS Eine der neuen GE Lighting-Lösungen für den Außenbereich: LED Road R250 punktUM – März 2012 Unsere Kerngebiete liegen in der Ausstattung von Betrieben und Einrichtungen aller Größen mit unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlagen, Notstromaggregaten, Blindstromkompensations- und aktiven Filteranlagen Ununterbrochen versorgt. RGE Robert Gmeiner Energietechnik GmbH [email protected] Mühlgasse 8 A-2544 Leobersdorf (02256) 65954-0 www.rge.at 47 MASTER LED mit DimTone: Eingesetzt im Frühstückssaal des Spar Hotel (Göteborg), als Ersatz für GU10-Halogenreflektorlampen reduzieren sie die Beleuchtungs kosten um 82 %, womit sich die Investition in eineinhalb Jahren amortisiert Philips: Mit Licht ganz einfach das Leben verbessern Insgesamt zehn Auszeichnungen mit dem iF product design award 2012 belegen die Kompetenz von Philips in der LEDBeleuchtung, wovon man sich auch auf der Light + Building überzeugen kann, auf der Philips mit einer Vielzahl von Innovationen auf dem Professional- wie dem Consumer Lighting-Sektor präsent ist. Hochwertiges weißes Licht für starke Akzente Hochwertiges weißes Licht und mehr Leistung bieten die Fortimo LED-Spotlight-Module (SLM) der zweiten Generation. Sie wurden speziell für Beleuchtungsanforderungen im Einzelhandel entwickelt und präsentieren die Waren buchstäblich in bestem Licht. Je nach Ausführung gibt es die LED-Module mit Lichtausbeuten von bis zu 100 lm/W und einem Farbwiedergabeindex von Ra 95. Darüber hinaus bieten sie eine hohe Homogenität des Lichtkegels sowie eine ausgezeichnete Stabilität der Lichtfarbe. Die Lebensdauer beträgt 50.000 Stunden bei 70 % Lichtstromerhalt. Für die Fortimo SpotlightModule gibt es eine breite Auswahl elek tronischer Treiber sowie Optionen für Philips präsentiert zum ersten Mal einen LED-Ersatz für 75-W-Glühlampen: Bei einem Lichtstrom von 1.050 lm hat sie eine elek trische Leistung von nur 17 W 48 das thermische Management. Das reduziert die Kühlkosten um bis zu 40 % und steigert die Systemeffizienz um bis zu 30 %. Außerdem bietet die zweite Generation von Fortimo SLM zusätzliche Module mit einer Farbtemperatur von 2.700 K. Dimmen mit Glühlampeneffekt LED-Lampen können schon vieles besser als Standardlampen und setzen sich deshalb mehr und mehr durch. Nur eines hatte die rund 130 Jahre alte und energieverschwendende Lichttechnik den innovativen Lichtquellen noch voraus: Beim Dimmen verschob sich ihre Lichtfarbe ins Rötliche, ähnlich wie der Farbton der Abendsonne. Als erste LED-Lampe bietet diesen Vorzug jetzt auch die Philips 7-WGU10 MASTER LED mit DimTone. Ähnlich wie bei Glühlampen verändert sie beim Dimmen nicht nur das Lichtniveau, sondern auch ihre Lichtfarbe, sodass eine dezente, wohltuende Abendstimmung entsteht, die natürliche Behaglichkeit ausstrahlt. Entwickelt w u rd e d ie LEDLampe mit DimTone speziell für die Gastronomie und Hotellerie, um in Restaurants, Bars, Empfangs- und Konferenzräumen mit nur einer Art von Lichtquelle, Ledino-Leuchte mit DimTone: Wird das Licht he runtergeregelt, verändert sich auch die Farb temperatur des Lichts auf bis zu 2.100 K neben einem hochwertigen weißen Licht zur Allgemeinbeleuchtung, auch eine angenehm warme und entspannende Lichtatmosphäre zu schaffen. Die 7-W-GU10 MASTER LED mit DimTone wartet mit einer Lebensdauer von 40.000 Stunden auf, das ist 20-mal länger als jene von Hochvolt-Halogenlampen. Beim Dimmen verändert sich die Farbtemperatur des Lichts von 2.700 bis 2.200 K. Erster LED-Ersatz für 75-W-Glühlampen Zur Light + Building zeigt Philips zum ersten Mal einen LEDErsatz für 75-W-Glühlampen. Bei einem Lichtstrom von 1.050 lm hat sie eine elektrische Leistung von nur 17 W. Damit ist sie ein weiterer wichtiger Meilenstein im Bereich LED-Beleuchtungstechnologie für den täglichen Gebrauch. Die neue LED-Lampe reduziert den Energieverbrauch um 80 %, hält 25 mal länger als eine herkömmliche Glühlampe und hat einen haushaltsüblichen E27-Sockel. Bei der 17-W-Lampe – die europäische Markteinführung ist von Philips für das zweite Halbjahr 2012 vorgesehen – werden Hochleistungs-LUXEON-LEDs der jüngsten Generation eingesetzt. Doch nicht nur für den Wohnraum, sondern auch für die Hotellerie und Gastronomie ist die Lampe eine lukrative Alternative zu herkömmlichen Lichtquellen. Durch die üblichen langen Brennzeiten in diesen Betrieben macht sie sich wegen ihrer langen Lebensdauer sowie der geringeren Energie- und Wartungskosten schnell bezahlt. LED-Leuchte für Kerzenlichtstimmung Sie vereinen klares Design mit ausgewählten Materialien sowie Funktionalität und Lichtambiente perfekt miteinander: die Philips Ledino LED-Leuchten für den Wohnraum. Mit der DimTone-Technologie wird zudem eine LED-Leuchte angeboten, die beim Dimmen nicht nur die Helligkeit, sondern gleichzeitig auch die Lichtfarbe verändert. Die Ledino-Leuchte mit DimTone, die sich mit handelsüblichen Phasenabschnitts-Dimmern betreiben lässt, präsentiert sich als höhenverstellbare Pendelleuchte aus gebürstetem Aluminium in den Farben Weiß und Grau und hochwertigem Glas: je nach gewünschter Lichtleistung mit drei oder mit vier LED-Modulen. Jedes LEDModul enthält neben warmweißen auch bernsteinfarbene LEDs. Wird das Licht heruntergeregelt, verändert sich auch die Farbtemperatur des Lichts auf bis zu 2.100 K. Das entspricht etwa der Lichtfarbe einer Kerzenflamme. Bei einer elektrischen Leistung von nur je 7,5 W erzeugt jedes Modul im Normalbetrieb ein warmweißes Licht mit einer Farbtemperatur von 2.700 K und einen Lichtstrom von 350 lm. Ihr hochwertiges Licht und Leuchtendesign schafft so ein natürliches Ambiente und setzt neue Glanzpunkte in der Wohnraumbeleuchtung. Philips ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 im Forum (A01) sowie in Halle 5.1 (Stand B50/B70) vertreten. Weitere Informationen können bei Philips Licht (Tel.: 01/601 01-0, Fax: 01/601 01-1500 bzw. im Internet: www.philips.at) eingeholt werden. l punktUM – März 2012 Wer EX-Schutz meint, muss HAWKE sagen DER NEUE BEWEGUNGSMELDER MD-W200i HAWKE Steckverbinder der Serien InstrumEx und ControlEx sind weltweit der QuasiStandard für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Kein Wunder, mit Zulassungen für ATEX, IECEX und GOST-R ist HAWKE mittlerweile bei vielen Projekten verbindlich vorgeschrieben. Entsprechend sind HAWKE Steckverbinder oftmals nur mit langen Lieferzeiten von bis zu zehn Wochen erhältlich. Der Pionier für Kabelverschraubungen und langjährige Partner von HAWKE, die JACOB GmbH, Kernen, bietet nun als offizieller „Connectors Stockist“ eine große Auswahl an HAWKE Steckverbindern direkt ab Lager an, also ohne Wartezeit. Als Systemlieferant offeriert JACOB zudem die HAWKE Steckverbinder inklusive patentierten HAWKE Kabelverschraubungen und Gehäuse fertig montiert aus einer Hand. Neben den HAWKE Standard-Steckverbindern zum Anschluss von unterschiedlichen Leitungen von 4- bis 60-adrig bietet JACOB darüber hinaus kundenspezifische Sonderlösungen für z.B. konfektionierte Sonderkabel mit Netzwerk- & USB-Stecker an. HAWKE Steckverbinder sind grundsätzlich wartungsfrei. Große Auswahl an HAWKE Steckverbindern ab sofort just-in-time lieferbar – JACOB bietet exklusiv als Systemlieferant komplett konfektionierte Einheiten Moderne Technik, innovatives Design! Design • Einzigartige Formgebung passt sich jeder Architektur an IR Sie sind geeignet für Einsatztemperaturen von -40° C bis +60° C und damit für den Einsatz in rauen Umgebungen. Sie ermöglichen eine temporäre und sichere Trennung von Stromkreisen und sind damit die „mobile Alternative“ zur Festverdrahtung. Das ist immer dann von Vorteil, wenn eine schnelle Verbindung, Trennung oder hohe Mobilität gefordert ist. Ty pische Anwendungsbereiche findet man in der Öl-, Gasund Chemie-Industrie, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Automatisierungs- und Steuerungstechnik oder bei Raffinerien. JACOB ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8.0 (Stand D50) ver treten. Weitere Informationen können bei M. SCHURRER & CO. Ges.m.b.H. (Tel.: 0662/85 47 00-0, Fax: 0662/85 46 32, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.schurrer.at) eingeholt werden. l Funktionalität • 200° Erfassungsbereich (2 x 100° separat einstellbar) • Modularer Aufbau für eine schnelle Montage • Sofortige Inbetriebnahme und einfache Bedienung dank Werksprogramm und Fernbedienung Mobil-RCi-M (Zubehör) INDIVIDUELLE FARBGESTALTUNG Separate Abdeckkappen integrieren sich elegant in die vorhandene Architektur • Farben: weiß, als Zubehör braun, Edelstahl-Optik und schwarz erhältlich ESYLUX Österreich GmbH Hafenstraße 2 A • 4020 Linz • Tel.: 0732/7881880 • Fax: 0732/7881887039 E-mail: [email protected] • www.esylux.at punktUM – März 2012 Light + Building 2012 Das Zumtobel Masterpiece eL von Daniel Libeskind: das Highlight im Empfangsbereich des Messestandes Der ZumtobelMessestand zur Light + Building 2012 beschäftigt sich vorrangig mit zukunftsweisenden Lichtlösungen für eine vom Wandel bestimmte Welt Eine neue Qualität von Licht für Umwelt und Mensch „Your Light in a World of Change.“ Unter diesem Motto präsentiert Zumtobel auf der Light + Building 2012 innovative Lichtlösungen, die sich auf den Nutzer und die jeweilige Raumsituation einstellen. In einer vernetzten Welt, die durch Globalisierung und Urbanisierung geprägt ist, sieht Zumtobel den Bedarf für eine neue Qualität des Lichts: anpassungsfähig und in Balance mit der Umwelt. Besucher des Zumtobel-Messestandes gelangen über zwei Empfangsbereiche in die verschiedenen Lichterlebniswelten. Den Empfang bereitet das erst kürzlich vorgestellte Master piece eL von Daniel Libeskind. Die 2,70 m hohe Skulptur beeindruckt durch ihre hochglanzpolierten Edelstahl-Außenflächen und die 1.680 LED-Module, die die Evolution und Ausdehnung des Universums symbolisieren. Auf insgesamt 780 m2 können die Besucher in verschiedenen Anwendungskuben ebenso nutzerorientierte wie umweltfreundliche Lichtarchitektur erleben. Zu sehen sind dabei u.a. Lichtlösungen, die für Unternehmen weltweit Identität schaffen, Leistung und Wohlbefinden steigern und gleichzeitig Kosten senken. Wandlungsfähiges Licht Heutige Anforderungen an Büros, Shops, Gesundheitseinrichtungen oder Museen ver- 50 langen eine neue Qualität des Lichts: Licht, das wandlungsfähig ist, sich den Nutzern sowie den vielfältigen architektonischen Aufgaben anpasst und zusätzlich für Wohlbefinden sorgt, indem es den menschlichen Biorhythmus unterstützt. Zumtobel stellt daher in verschiedenen Szenarien Lösungen und Ideen vor, die den Kundennutzen für die Anwendungsfelder Kunst und Kultur, Verkauf und Präsentation, Gesundheit und Pflege sowie Büro und Kommunikation ins Zentrum rücken. Flexib le Lichtlösungen sorgen dabei in Kombination mit modernen Steuerungssystemen für authentische, natürliche und dem Wohlbefinden zuträgliche Raumsituationen. Unter anderem simuliert Zumtobel auf der Light + Building eine Bürosituation mit räumlicher Tiefenwirkung. Es wird gezeigt, wie gut intelligent gesteuerte Leuchten als Tageslichtersatz einsetzbar sind und Arbeitsplatzqualität, Motivation und Konzentration steigern. Auf dem Shop-Sektor de monstriert Zumtobel, wie durch die dynamische Änderung von Farbtemperaturen gezielt die Verweildauer und damit die Umsatzleistung von Shopbereichen erhöht werden kann. Zu jedem Anwendungsbereich stellt Zumtobel Produktneuheiten und -erweiterungen vor, die durch ihre Qualität und Funktion hohen Kundennutzen schaffen: So zeichnet sich z.B. der LED-Shopstrahler Iyon durch die neue Farbtemperaturdynamik aus, der ArcosProjektionsstrahler ermöglicht einzigartige Lichtakzente im Museum. Die Mildes Licht VLeuchte und das LED-Downlight Panos Infinity warten mit noch besserer Effizienz und Lichtqualität für Büroanwendungen auf und schließlich basieren auch die drei neuen ONLITE-Rettungszeichenleuchten komplett auf LED. Ein weiteres Novum ist die Steuerungseinheit Litenet Tunable White, mit der nun gebäudeweit nicht mehr nur tageslichtabhängige, sondern auch farbtemperaturdynamische Lichtsteuerungen möglich sind. Der Umwelt verpflichtet Durch die Vorstellung seiner neuen Umweltproduktdeklarationen unterstreicht Zumtobel seine Verantwortung und den Das LED-Downlight Panos Infinity wartet nun mit noch besserer Effizienz auf; gepaart mit Tunable White steht es beispielhaft für Lichtlösungen, die auf die jeweiligen Raum- bzw. Nutzerbedürfnisse eingehen und für optimales Wohlbefinden sorgen Der LED-Strahler Iyon zeigt sich mit innovativer Tunable White-Technologie Anspruch an die nachhaltige Herstellung von Leuchten mit höchstem technischen Gebrauchswert. Als erstes Unternehmen der Lichtbranche zeichnet die Zumtobel Group Produkte der Marken Zumtobel, Thorn und Tridonic mit den Umweltsiegeln aus. Die auf internationalen Normen basierenden Umweltdatenblätter dokumentieren sämtliche Umwelteinflüsse eines Produktes wie CO2-Ausschuss, Recyclinganteil oder die Materialzusammensetzung über den gesamten Produktions- und Lebenszyklus hinweg. Das erleichtert Kunden die Kaufentscheidung auf Basis umweltrelevanter Argumente. Zumtobel ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 2.0 (Stand B30/B31) vertreten. Weitere Informationen können bei der Zumtobel Lighting GmbH (Tel.: 05572/390-0 bzw. im Internet: www.zumtobel. com) eingeholt werden. l punktUM – März 2012 Fotos: LEDON Lamp GmbH Dank einer neuen Technologie von LEDON lassen sich zahlreiche LEDLampen nun endlich auch gleichzeitig und gleichmäßig dimmen Schönes Licht neu erleben Ein Feuerwerk an Neuheiten präsentiert LEDON auf der diesjährigen Light + Building in Frankfurt. Ein Schwerpunkt des Messeauftritts liegt auf dem Dimmverhalten von LED-Lampen. Ebenfalls werden zahlreiche Produktneuheiten gezeigt, darunter eine 13-W-LED-Lampe mit 800 lm sowie dimmbare LED-Strahler mit Leistungen von 7 und 5 W. Ein zentraler Bestandteil des Standkonzepts ist die Anlehnung an das neue Wave Design der LEDON-Lampen in Form einer geschwungenen Welle. Zusätzlich startet der Vorarlberger Hersteller mit Beginn der Messe seinen Onlineverkauf auf www.ledon.at und www.ledon.de. Neue Dimmertechnologie für LED-Lampen Herkömmliche Phasendimmer sind in vielen Fällen nur begrenzt mit LED-Lampen kompatibel. Das Hauptproblem liegt in der geringen Leistungsaufnahme der neuen Lampen, die unter der erforderlichen Mindestlast der bestehenden Dimmer liegt. Aufgrund der zahlreichen am Markt erhältlichen Dimmer ist es zudem bislang nicht möglich, gültige Empfehlungen zur Regelung von einzelnen oder mehreren LED-Lampen zu geben. LEDON präsentiert nun eine neue Technologie, die mit seinen LEDLampen kompatibel ist. Über einen einfachen Tastendruck auf einen Schalter wird ein elektrischer Impuls übermittelt, der den Dimmvorgang innerhalb der Lampe startet. Die patentierte Kontrolleinheit benötigt nur minimale Abmessungen. Der Vorteil: Über einen kompakten Schalter kann eine Vielzahl von punktUM – März 2012 LED-Lampen gleichzeitig und gleichmäßig geregelt werden. Änderungen an bestehenden Installationen sind nicht notwendig, lediglich der Einsatz des speziellen, preisgünstigen Schalters von LEDON. Farben wie bei einem Sonnenuntergang Bei der Regulierung ihrer Helligkeit über einen Dimmer verändern Glühund Halogenlampen ihre Farbtemperatur. Eine Regelung nach unten erzeugt ein wärmeres und damit wohligeres Licht, ähnlich den Farben bei einem Sonnenuntergang. Was im Sinne einer gemütlichen Atmosphäre von Vorteil ist, kann über das Lampenfeature SUNSET DIMMING nun auch in LED-Lampen von LEDON erzeugt werden. Möglich wird dieser Effekt durch die unterschiedliche Ansteuerung verschiedenfarbiger LED. Das Resultat sind warmweiße Farbtemperaturen von 2.700 bis 1.900 K je nach Dimmgrad und eine Lichtstimmung wie von einer Glühlampe gewohnt. Neue LEDON 13-W-LED-Lampe Pünktlich zur Light + Building 2012 bringt LEDON eine 13-WLED-Lampe mit einem Lichtstrom von 800 lm auf den Markt. Sie entspricht in Optik und Größe der 10-W-LED-Lampe aus der bestehenden Produktpalette. In ihrer Helligkeit erfüllt sie die gesetzlichen Vorgaben als Leucht- Die neue LEDON 13-W-LED-Lampe im Wave Design hat einen Lichtstrom von 800 lm mittelersatz für eine 60-W-Glühlampe, je nach Abstrahlrichtung können sogar Glühlampen bis zu 75 W ersetzt werden. Dazu trägt ebenfalls die warmweiße Farbtemperatur von 2.700 K in Kombination mit der hohen Lichtqualität bei. Die LED-Lampe mit E27-Gewindesockel gibt es ebenfalls als G95 Globe-Version. Dimmbare LED-Strahler mit 7 W und 5 W Bei der LED-Spotbeleuchtung zeigt LEDON interessante Neuvorstellungen sowohl im Hochvolt- als auch im Niedervoltbereich. Dazu gehören dimmbare Strahler mit Leistungsaufnahmen von 7 und 5 W. Beide Versionen sind sowohl mit Abstrahlwinkel von 35° als auch mit 25° erhältlich. Ihre Farbtemperatur liegt bei warmweißen 2.700 K. Der 7-W-LED-Spot hat einen Lichtstrom von 320 lm und ist damit der perfekte Ersatz für herkömmliche 50-W-Reflektorlampen. Die Variante mit 5 W bringt 230 lm, was den Spot zum idealen Nachfolger für bisherige 35-W-Reflektorlampen macht. Durch das neue Lampenfeature SUNSET DIMMING verändern LEDONLampen beim Dimmen ihre Farb temperatur hin zu wärmeren Farben Standkonzept greift neues Wave Design auf Der diesjährige Messestand von LEDON auf der Light + Building ist wellenförmig gestaltet und greift damit ein Produktmerkmal aller künftigen LEDON-Lampen auf. Das Wave Design in Form einer umlaufenden Welle, der Lemniskate, steht symbolisch für Begriffe und Objekte ohne zeitliche oder räumliche Grenzen und somit für das Thema Licht, das ebenfalls als unendliche Wellenbewegung gesehen werden kann. LEDON startet Onlineverkauf Ab dem 12. April 2012 können Verbraucher aus Deutschland und Österreich ihre LED-Lampen über den neuen unternehmenseigenen Onlineshop von LEDON beziehen. Zusätzlich gibt es im deutschsprachigen Raum die Möglichkeit, Mitglied im LEDON Club zu werden. Zu den Clubvorteilen gehören spezielle Angebote, Gewinnspiele und ein regelmäßiger Newsletter. Registrieren kann man sich unter www. ledon.de oder www.ledon.at. LEDON Lamp ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 2.0 (Stand A50) vertreten. Weitere Informationen können bei LEDON Lamp GmbH (Tel.: 05572/509-50 319, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.ledon-lamp.com) eingeholt werden. l Light + Building 2012 OSRAM schafft neue Lichtperspektiven An mehr als 50.000 Beratungstagen im Einzelhandel und auf einer Roadshow für rund 7.000 Lichtplaner, Architekten und Elektro-Installateure ist OSRAM seit der vergangenen Light + Building in den Dialog mit seinen Kunden getreten. Der Auftritt auf der Light + Building 2012 zeigt, welche Antworten das Unternehmen nun aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen gibt. Die wirtschaftliche Antwort: Parathom Classic A75 Mit einer Stromersparnis von knapp 400 Euro pro Lampe über die gesamte Lebensdauer kann die LED-Lampe Parathom Classic A75 aufwarten. Der LEDErsatz für 75-W-Glühlampen passt in die handelsübliche E27Fassung. LED-Retrofits wie die Parathom Classic A75 – also neue Lichtquellen für alte Sockel – sind für viele Kunden der einfache Einstieg in die LEDTechnologie. Einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey zufolge soll sich die Zahl der verkauften Retrofits in den kommenden fünf Jahren verdreifachen und zu Beginn des kommenden Jahrzehnts die der Energiesparlampen überholen. Die flexible Antwort: Prevaled Die großen Leistungssprünge bei den Leuchtdioden und die damit verbundenen technischen Änderungen erfordern derzeit 52 mit bald jeder neuen LED-Generation auch ein von Grund auf neues Leuchtendesign. Eine Antwort auf diese Situation bieten standardisierte LED-Module (Einheiten mehrerer zusammengeschalteter LEDs). Damit diese universell einsetzbar sind, haben sich derzeit 170 Unternehmen der Lichtbranche im „ZhagaKonsortium“ zusammengeschlossen, das bestimmte Schnittstellen-Spezifikationen für LED-Module und die dazugehörige Elektronik (das Vorschaltgerät) definiert – gemeinsam bilden sie die „LEDLight-Engine“. Es werden dabei mechanische, thermische, photometrische und elektrische Schnittstellen betrachtet. Mit diesen Definitionen werden die Zhaga-zertifizierten Light-Engines das Pendant zu standardisierten Leuchtmitteln wie Glüh- oder Leuchtstofflampe in der traditionellen Lichtwelt. Definierte Eckdaten sorgen für Planungssicherheit bei Leuchtenherstellern. Auf der Light + Building 2012 präsentiert OSRAM seine erste Zhaga-zertifizierte Light-Engine: Das runde LED-Modul Prevaled Core Z2 für Spot- und Downlights, das mit bis zu 108 lm/W etwa zehnmal so effizient ist wie eine Glühlampe. Zudem werden die stabförmigen LED-Module Die Parathom Classic A75: erster LED-Ersatz für 75-W-Glühlampen in Europa Fotos: OSRAM Einen ersten LED-Ersatz für die 75-W-Glühlampe in Europa, sein erstes LED-Modul gemäß Zhaga-Standard, den sicheren Weg in die Welt der LED-Straßenbeleuchtung sowie die neueste Generation von Lichtmanagement-Systemen – all das und noch mehr Innovationen präsentiert OSRAM auf der Light + Building 2012. Prevaled: erstes LED-Modul von OSRAM, das dem Zhaga-Standard entspricht Prevaled Linear und Prevaled Linear Slim für Büro-Leuchten sowie Anwendungen in Industriegebäuden vorgestellt, die besonders gleichmäßiges Licht abstrahlen. Die sichere Antwort: Siteco Streetlight10 LED Die Vorteile von LED-Modulen im Vergleich zu fest verbauten Einzel-LEDs demonstriert auch die Straßenleuchtenserie Streetlight10 LED von Siteco. Durch die Trennung von Leuchte und Modul können Module für verschiedene Einsatzzwecke – vom Zebrastreifen bis zur Flächenbeleuchtung – in derselben Leuchte integriert werden. Das senkt die Herstellungsund Entwicklungskosten und wirkt sich damit positiv auf die Marktfähigkeit des Produktes aus. Zudem können die Leuch- Streetlight10 LED von Siteco: kosteneffizienter, zukunftssicherer Weg in die Welt der LED-Straßenbeleuchtung ten durch ihre modulare Bauweise bei veränderten Anforderungen einfach auf andere und leistungsfähigere LED-Module umgerüstet werden. Die Streetlight10 ist damit für Gemeinden und Betreiber von Außenanlagen der anpassungsfähige, kosteneffiziente und zukunftssichere Weg in die Welt der LED-Straßenbeleuchtung. Die professionelle Antwort: Encelium Lichtmanagement-Systeme Wie man in Büros, Industriegebäuden und Zweckbauten, wie Krankenhäusern oder öffentlichen Gebäuden, bis zu 75 % Energie sparen kann, zeigt das Lichtmanagementsystem Encelium von OSRAM. Möglich wird das durch die Kombination von sechs Strategien zur Stromeinsparung. Gebäudebetreiber können das System über eine einzigartige Software mit 3D-Darstellung weltweit über das Internet steuern und überwachen. Der Büroangestellte kann zudem von seinem Arbeitsplatz aus das Lichtniveau am eigenen Schreibtisch regeln. In Verbindung mit der neuesten Generation der elek tronischen Vorschaltgeräte (nach DALI-Standard) von OSRAM kann das Encelium-System den Energieverbrauch der Beleuchtung in Echtzeit erfassen und darstellen. Die Software ermittelt Optimierungspotenziale und ermöglicht einen punktgenauen Eingriff. OSRAM ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 2.0 (Stände B10/B50) sowie in den Hallen 4.1 (D50) und 6.0 (A54) vertreten. Weitere Informationen können bei OSRAM (Tel.: 01/680 68-0, Fax: 01/680 68-7, per E-Mail: info@ osram.at bzw. im Internet: www.osram.at) eingeholt werden. l punktUM – März 2012 Fotos: Regiolux Regiolux präsentiert LED-Neuheiten im gesamten Pro gramm, Lichtwerk stellt neue Projektlösungen bei Groß flächenleuchten und Lichtkanälen vor Das LED-Pendeldownlight heip von Regiolux garantiert nicht nur große Effizienz bei langer Lebensdauer, sondern auch eine gleichmäßig stabi le und hohe Farbwiedergabe und damit nachhaltig beste Lichtqualität LED-Innovationen im gesamten Programm Regiolux und Lichtwerk stellen zur Light + Building 2012 auf einem gemeinsamen Messestand eindrucksvoll ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis. Erstmals präsentiert Regiolux LED-Technik im gesamten Programm: Neuheiten, Lösungen und Konzepte, die der LED-Beleuchtung neue Impulse geben. Das Ziel, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Allgemeinbeleuchtung des technischen Lichts noch zu steigern, wird mit Augenmaß, Flexibilität und Kompetenz erreicht, wie es bei Regiolux zur Tradition gehört. LED-Neuheiten finden sich in allen Bereichen: beim erfolgreichen Schnellmontagesystem, das in unterschiedlichen Lichttechniken und nach dem BaukastenSystem kombiniert werden kann, bei Einbauleuchten und Downlights bis hin zu Wannen- und Feuchtraumleuchten. Eine LEDLeuchte mit minimalen Abmessungen und lichttechnischen Finessen erweitert die Einsatzmöglichkeiten im Bereich Möbel, Vouten und Architektur inszenierung. Das absolute Messe-Highlight von Regiolux ist jedoch eine neue LED-Produktfamilie für den Office-Bereich. Sie besteht aus einer Wand- und Pendelleuchte, die – ähnlich kompakt wie die Möbelleuchte – mit puristischem Design und ihrem lichttechnischen Leistungsspektrum überzeugt, inklusive der Eignung für Bildschirmarbeitsplätze nach neuer Norm. Beim Tochterunternehmen Lichtwerk stehen in bewährter Weise kreative Projektlösungen im Fokus. Neuheiten werden im Bereich Großflächenleuchten und zum Thema Lichtkanal gezeigt. So trifft Fläche auf Linie. Dabei erzeugt diffuse Beleuchtung großer Flächen in Verbindung mit unterschiedlichen Lichtka- nälen auf kleinstem Raum ein interessantes Spannungsfeld für anspruchsvolle Architektur. Der integrierte Ansatz, Licht und Architektur als Ganzes zu betrachten, wird als Erfolgsrezept mit zahlreichen Projektdokumentationen eindrucksvoll belegt. Regiolux und Lichtwerk sind auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 3.1 (Stand A 11) vertreten. Weitere Informationen können bei Euro Unitech (Tel.: 01/662 72 50, Fax: 01/616 75 06, per EMail: [email protected] bzw. im Internet: www.eurounitech. at) eingeholt werden. l energieweb.at Die Website für Energie und Technik Lifestyle ist nicht unser Thema,... ...aber: erneuerbare energien lichttechnik fossile energien green buildings energieverteilung energieversorgung WEKA-Verlag GmbH | Dresdner Straße 45 | 1200 Wien | Tel +43.1.97000-200 www.energieweb.at LAVANO®: Diffusoren, die das Licht dual lenken, ermöglichen einen exzellenten Sehkomfort bei hoher Beleuchtungsstärke Energieeffizienz und hervorragendes Design RZB hat in den vergangenen drei Jahren mehr als 30 internationale Designpreise und Auszeichnungen verliehen bekommen. Ganz aktuell erhielt das Unternehmen den in Deutschland wichtigsten Designpreis – vergeben vom Rat für Formgebung: Ausgezeichnet wurde der Relaunch eines RZB-Klassikers, die Leuchte ARENO®, mit dem German Design Award 2012 in Silber. Mit ARENO® hat Produktde signer Helmut Heinrich eine Leuchte von hohem ästhetischen Wert geschaffen, die zeitlose Schönheit verkörpert und mit ihrer markanten Form vielen Einsatzmöglichkeiten in der Architektur dient. Bei der klassischen Ovalleuchte wurde ARENO®: ausgezeichnet mit dem German Design Award 2012 in Silber die bisher durch die Glühlampe geprägte Form neu interpretiert. Die Leuchtmittelbestückung von 3 x 4 Watt Netzspannungs-LED ermöglicht eine minimalistisch flache Leuchtenform. Die Armatur aus AluDruckguss in Verbindung mit einem stoßfesten, innen beschichteten Kristallglas und der neu gestalteten Glasfixierung führen zur hochwertigen Neuauflage dieses Leuchtenklassikers. Die Leuchte, die vom privaten bis zum gewerblichen Bereich eingesetzt werden kann, realisiert die Schutzart IP 65 und einen nahezu wartungsfreien Betrieb. Mit TENUO® stellt RZB eine neuartige LED-Rettungszeichenleuchte vor, die sich durch ihre reduzierte und extrem flache Form vor allem für architektonisch anspruchsvolle Räume empfiehlt. RZB-Leuchten erzie- len neue Spitzenleistungen mit Wirkungsgraden von fast 100 % zur Energieeinsparung. Durch die Bestückung mit LED beträgt die Energieeinsparung ca. 95 % im Vergleich zur üblich eingesetzten Rettungsleuchte, wodurch sich die Stromkosten im 5-Jahres-Vergleich von EUR 714,– auf EUR 23,– reduzieren lassen. LAVANO® wiederum präsentiert sich als eine innovative Leuchtenserie, die mit ihrer klaren Linienführung die Architektur unterstützt. Die Leuchten sind lichttechnisch mit LED-Modulen oder alternativ mit T5 Seamless-Leuchtstofflampen ausgestattet. Diffusoren, die das Licht dual lenken, ermöglichen einen exzellenten Sehkomfort bei einer hohen Beleuchtungsstärke. Die Konstruktion des Diffusors schafft zusätzlich einen brillant DOUALA KRISTALL-Leuchten: verbreiten eine Lichtwirkung, die zugleich technisch wie auch festlich anmutet funkelnden Lichtanteil an der Linienführung der Ellipse. So lässt die erzeugte Lichtqualität keine Wünsche offen. Die brillant wirkenden DOUALA KRISTALL-Leuchten kommen besonders durch den Einsatz von LED-Modulen und klarem Kristallglas zur Geltung. Sie verbreiten eine Lichtwirkung, die zugleich technisch wie auch festlich anmutet. Das in einer Glasmanufaktur gefer tigte Kristallglas ist eine handwerkliche Meisterleistung: Klar und zeitlos und als Baukörper nah mit der Architektur verbunden. Die Leuchte ist in einer Modulbauweise konstruiert, die die Erweiterung der Serie in ihrer Anwendung zulässt. Die DOUALA KRISTALL ist als Decken-, Wandeinbau- bzw. -halbeinbauleuchte sowie Pendelleuchte lieferbar. RZB ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 mit Allgemeinbeleuchtung in Halle 3.0 (Stand D41) sowie mit Sicherheitsbeleuchtung in Halle 4.1 (Stand E10) vertreten. Weitere Informationen können bei RZB im Internet www.rzb. de eingeholt werden. l TENUO®: neue LED-Rettungszeichen leuchte, die sich durch ihre reduzierte, extrem flache Form vor allem für architektonisch anspruchsvolle Räume eignet 54 punktUM – März 2012 Einfachheit und Vielfalt: Die Magic-Systeme von OBO „Reflectors in a New Light“ Ein Messestand wird zur LED-Lampe – das hat es auf der weltgrößten Lichtmesse Light + Building noch nie gegeben! MEGAMAN® platziert über dem Zentrum seines Standes einen 8 Meter großen Parabolspiegel. Ein im Boden installiertes TECOH® LEDModul strahlt in den Riesenreflektor, der den Messestand in sanftes indirektes Licht taucht. Die technisch höchst anspruchsvolle Installation ist das Symbol für die neuesten MEGAMAN-LED-Produkte, die deutlich kompakter, aber nicht weniger lichtstark und effektvoll sind. Unter dem Motto „Reflectors in a New Light” stellt MEGAMAN innovative und umweltschonende LED-Technik in den Mittelpunkt seines Messeauftritts. Der 8 Meter große Reflektorspiegel soll nicht nur die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich ziehen. Er ist zugleich ein Anwendungsbeispiel für die neuen TECOH® LED-Module, die ersten modularen High-Power-Lösungen von MEGAMAN und zugleich die Spitzenprodukte unter den LED-Reflektoren des Unternehmens. Neben der Premiere der TECOH® LEDModule erwarten die Besucher auf dem MEGAMAN-Stand weitere LEDNeuheiten, die Maßstäbe setzen. Die neuen LED-Stecksockellampen G4 und G9, die neue Generation der AR111 LED-Reflektoren und LED ClassicLampen mit 330° Rundumlicht werden erstmals in Frankfurt gezeigt. Diese Neuzugänge im MEGAMAN-Programm folgen der Produktpolitik, gewerblichen und privaten Anwendern besonders fortschrittliche, attraktive, hochwertige und ausgereifte LED-Lösungen anzubieten. Die ersten LED-Module der neuen MEGAMAN-Baureihe TECOH® sind einbaufertige Lösungen, die von Leuchtenherstellern problemlos in bestehende Leuchtenserien integriert werden können. Das Modul TECOH® MHx hat lediglich den Platzbedarf einer Metalldampflampe mit G12-Keramiksockel. Auch die Position der LEDLichtquelle ist gleich, sodass TECOH® MHx eine echte Alternative zu einer 35-W-Metalldampflampe ist. Die zweite Neuheit ist die TECOH® CFx-Serie punktUM – März 2012 für die Allgemeinbeleuchtung. Diese High Performance LED-Module mit Bajonettverschluss und integriertem Vorschaltgerät sind die Alternative zu konventionellen Leuchtmitteln wie beispielsweise 50-W-Halogenlampen oder 2 x 13-W- bzw. 2 x 18-W-Stecksockel-Kompaktleuchtstofflampen. Die neue Generation der MEGAMAN LED AR111-Reflektoren bietet hervorragende Lichtleistungen bei vergleichbarer Dimensionierung. Sie sind eine optimale energiesparende Alternative zu 75-W-Halogenlampen AR111. Die Baureihe MEGAMAN LED G4 und LED G9 ist das energiesparende Pendant der entsprechenden Halogentypen. In repräsentativen Kronleuchtern und Kristalllüstern sorgen sie für funkelnde Lichteffekte, genau wie die Halogenlampen, die sie ersetzen. LED Classic-Lampen sind echte Leichtgewichte, die wie Glühlampen das Licht in alle Richtungen abgeben (330°) und vielfach auch dimmbar sind. Die spezielle Konstruktion des patentierten Wärmekörpers reduziert den Materialeinsatz, stellt eine sehr gute Wärmeableitung sicher und ermöglicht ein schlankes, kompaktes Design. Fred Bass, Managing Director von Neonlite International Ltd (Europa-Repräsentanz von MEGAMAN) freut sich auf interessante Messetage: „Die Light + Building ist immer wieder eine der besten Anlässe für Besucher aus aller Welt, die führenden Innovationen der Lichtbranche zu sehen. Wir sind stolz, einige wirklich bemerkenswerte neue LED-Lösungen zeigen zu können, die das enorme Potenzial der LED-Beleuchtung aufzeigen. Unsere hochmoderne Reflektortechnik und das patentierte TCH-Wärmemanagement – Thermal Conductive Highway™ – ermöglichen diese Fortschritte und sorgen für höchste Lichtqualität.“ MEGAMAN ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 4.1 (Stand H70) vertreten. Weitere Informationen können bei der Leopold ROKOS GmbH (Tel.: 02266/71 804, Fax: 02266/71 804-22, per E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.megamanrokos.at) eingeholt werden. l E30 E90 Alle OBO-Magic-Systeme haben ein gemeinsames Prinzip: die Verbindung! Kabelrinnen oder Gitterrinnen werden durch einfaches, schraubenloses Zusammenstecken verbunden. Das sorgt für eine schnelle und sichere Montage auf der Baustelle. •KabelrinneRKS-Magic® Mit integriertem Funktionserhalt nach DIN 4102 Teil 12 Potenzialausgleich ohne Zusatzbauteile VDE-geprüftesKabelrinnen-System nach DIN EN 61537 •GitterrinneGR-Magic® Mit integriertem Funktionserhalt nach DIN 4102 Teil 12 Potenzialausgleich ohne Zusatzbauteile •G-GitterrinneMagic OptimaleRaumnutzungdurchdirekte Befestigung an Wand und Decke OBOBETTERMANNAustriaGmbH Tel. (01) 6167570 · E-Mail: [email protected] www.obo.at Nr2_obo_az_magic_1_2_AT.indd 1 55 19.03.12 15:37 Fotos: TRILUX I Aurista lässt Büros, Flure und Verkaufsflächen in neuem Glanz erstrahlen Die robuste, effiziente Nextrema überzeugt als Lichtlösung für Innen- und Außenanwendungen LED-Lichtlösungen der nächsten Generation TRILUX hat zur Light + Building 2012 drei neue LED-Lichtlösungen im Gepäck: Eine designorientierte Reflektoreinbauleuchte für Büro und Retail, ein revolutionäres Lichtsystem sowie eine robuste Feuchtraumleuchte für Industrie und Außenbereich. Modernste Technologie gepaart mit innovativem Design und hoher Energieeffizienz: Auf der Light + Building 2012 präsentiert TRILUX LED-Leuchten der nächsten Generation. „Hohe Wirtschaftlichkeit und Effizienz, schnelle Montage und Wartung sowie eine innovative Formensprache und Flexibilität in der Anwendung sind die gemeinsamen Nenner all unserer Lichtlösungen“, konstatiert TRILUX-Geschäftsführer Dietmar Zembrot. Als optische und technische Innovation präsentiert sich die Aurista auf der Light + Building: Dank Reflektoren in „Stern-Optik“ lässt die designorientierte Lichtlösung, die in Kooperation mit dem renommierten Designerteam Billings Jackson Design entwickelt wurde, Büros, Flure oder Verkaufsflächen in neuem Glanz erstrahlen. Diese „Lichtsterne“ vergrößern die leuchtende Fläche, reduzieren dadurch die auftretenden Kontraste zwischen der Lichtquelle und den angrenzenden Flächen und schaffen eine besondere Lichtästhetik. Die einzigartige Kombination aus Reflektor und LED überzeugt dabei nicht nur durch ansprechendes Design, sondern bedeutet auch einen niedrigeren Energieverbrauch von bis zu 55 % im Vergleich zu herkömmlichen Rasterleuchten. Eine hohe Lichtausbeute von 80 lm/W sorgt zudem für nachhaltiges Licht. Zwar stehen alle LEDLeuchten von TRILUX für hohe Energieeffizienz und optimale Ausleuchtung, nur wenige sind dabei aber so robust wie die Feuchtraumleuchte Nextrema, die selbst unter schwierigsten Bedingungen mit einwandfreier Leistung überzeugt. Ob in Kühlräumen, Industrieanla- 56 gen oder Parkhäusern: Die LED-Leuchte trotzt mit ihrer hohen Schutzart IP66 extremen Temperaturen ebenso wie hoher Luftfeuchtigkeit und starker Staub- und Schmutzbelastung und ist dabei noch besonders wirtschaftlich. Dank LED-Technologie garantiert sie eine lange Lebensdauer von mehr als 50.000 Betriebsstunden und einen Leuchtenlichtstrom von 4.000 lm bei rund 73 lm/W. Als HF-Sensor-Variante wird eine zusätzliche Energieersparnis von bis zu 35 % erreicht. Mit nur 1 m Länge erreicht die Leuchte die gleiche Lichtwirkung wie handelsübliche Feuchtraumleuchten mit 1,50 m und ist aufgrund des geringen Materialeinsatzes besonders nachhaltig und flexibel in der Anwendung. Mit kleinen Maßen punktet auch das neue digitale LED-Lichtsystem Coriflex. Diese Leuchteninnovation mit kompakten Modulen besticht durch Effizienz auf ganzer Linie und ermöglicht eine enorme Arbeitserleichterung durch 50%ige Zeitersparnis bei der Montage. Die üblichen Komponenten wie Tragschienen, Geräteträger und Reflektoren, sind in der „All-in-One“-Lösung bereits integriert und die einzelnen Elemente werden raumbezogen geliefert. Mit bis zu 90 lm/W bietet die Coriflex eine besonders energieeffiziente Lichtausbeute. Zudem schafft sie dank unterschiedlicher Optiken und Lichtfarben eine bislang ungeahnte Flexibilität hinsichtlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten. TRILUX ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 3.0 (Stand D11/E11) vertreten. Weitere Informationen können bei TRILUX (Tel.: 01/869 35 38-0, Fax: 01/869 35 38-22, per E-Mail: kc.wien@trilux. at bzw. im Internet: www.trilux.at) eingeholt werden. l Für Industriehallen, repräsentative Büro- und Retailbereiche bestens geeignet: Coriflex mit schmalem, elegantem Design M P R E S S U M 17. Jahrgang Druckauflage 1. Halbjahr 2011: 8.000 Exemplare Dieses Magazin unterliegt der ÖAK Medieninhaber und Verleger: WEKA-Verlag Gesellschaft m.b.H. Dresdner Straße 45, 1200 Wien Tel +43.1.97000-0, Fax +43.1.97000-5100 www.energieweb.at Herausgeber: Dipl.-Bw.(FH) Kurt Skupin, M.B.A. Geschäftsführer: Dipl.-Bw.(FH) Kurt Skupin, M.B.A., Dipl.-Bw. Reiner Gebers, B.A., M.B.A., Dipl.-Kfm. Werner Pehland Verlagsleiter: Manfred Krejci Chefredakteur: Wolfgang Flegl, +43.1.97000-153, [email protected] Objektleiter: Martin Wittmann Verkauf: Martin Wittmann, +43.1.97000-151, [email protected] Anzeigenverrechnung (Auftragsabwicklung): Monika Berger, +43.1.97000-265, [email protected] Produktion: Gerhard Schartmüller, +43.1.97000-226, [email protected] Art Direction: Karl Peherstorfer Grafik: Luise Keck, Wolfgang Hopiczan Lektorat: Monika Maurer Fotos: Falls nicht anders angegeben, WEKA-Verlag GmbH Druck: agensketterl, Mauerbach Abonnements: Kundenservice +43.1.97000-100, [email protected] Erscheinungsweise: 10 x pro Jahr Erscheinungsort: Wien Anzeigenpreise: lt. aktuellem Anzeigentarif. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Österreichischen Zeitungsherausgeberverbandes. Einzelpreis Inland: € 4,– inkl. 10 % MwSt. Jahresbezugspreis Inland (10 Ausgaben): € 35,– inkl. Porto und 10 % MwSt. Jahresbezugspreis Ausland (10 Ausgaben): € 52,20 inkl. Porto Allgemeines: Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Gastkommentare geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. Bankverbindung: Bank Austria BLZ 12000, Konto 109-146652/00 Firmenbuchnummer: FN 82687 z, Handelsgericht Wien UID-Nr.: ATU 14921708 Gerichtsstand: Wien Verlagspostamt: 1200 Wien punktUM – März 2012 NIEDAX Kabelverlege-Systeme GmbH A-2351 Wiener Neudorf Straße 2a, Obj. M09 Tel.: +43-2236-659 29-0 Fax: +43-2236-659 29-20 [email protected] www.niedax.at Sicher mit LED High-Power LED leuchten das Piktogramm optimal aus. Orientierung. Transparenz COMSIGN besticht durch ihre leichte und transparente Ausstrahlung. Immer sicher versorgt COMSIGN ist kompatibel mit Einzel- und Zentralbatteriesystemen sowie mit dem Lichtbandsystem TECTON. ONLITE COMSIGN Frankfurt, 15. - 20.4.2012 Hall 2.0, Stand B30, B31 Schnell und sicher: Die Rettungszeichenleuchte COMSIGN ist in jeder Situation einfach und werkzeuglos zu montieren. Auch die Wartung des Akkus bleibt werkzeuglos. Die innovative LED-Technik garantiert eine lange Lebensdauer und somit ein Minimum an Wartungsaufwand. Zumtobel. Das Licht. Design: Matteo Thun zumtobel.at