Werkzeuge und Kabelverbindungstechnik

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Werkzeuge und Kabelverbindungstechnik
eb.a
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www
März 2012 | Einzelpreis EUR 4,–
Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1200 Wien, P.b.b., Zulassungsnr. GZ 02Z032477 M
t
Ein Magazin vom WEKA-Verlag | www.weka.at
3 Das Magazin für Licht12 und Installationstechnik
Werkzeuge und
Kabelverbindungstechnik
LIGHT + BUILDING 2012
Vorschau auf die Weltleitmesse
PU3_12_U1_Haupa.indd 1
13.03.2012 11:37:42
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BRANCHENFOCUS
V
om 15. bis 20. April findet in Frankfurt die Light
+ Building 2012 statt. Die weltgrößte Messe für
Licht- und Gebäudetechnik versammelt mehr
als 2.100 Aussteller, die ihre Innovationen und ihr aktu-
elles Dienstleistungsspektrum in der Licht- und Elektro-
So baut man
heute.
Building Automation von Beckhoff.
installations-Technik, Haus- und
Gebäudeautomation
präsentie-
ren. Leitthema ist heuer die Energieeffizienz, Schwerpunkte sind
die Digitalisierung von Licht und
Gebäude und Gebäude als „grüne
Kraftwerke“.
Abgerundet wird das Informa­
tionsangebot durch eine Reihe be-
gleitender Veranstaltungen und
Aktivitäten: So stellen führende Anbieter aus dem Be-
reich „Software für das Bauwesen“ – in den Hallen 8 und
9 – Neuheiten zum effizienten Einsatz von Informations-
technologie vor. Die bislang parallel zur Light + Building
So baut man flexibel:
mit Beton.
So baut man klassisch:
mit Ziegelsteinen.
So baut man sicher:
mit Stahl.
stattfindende ACS wird so in die Fachmesse integriert.
Die Sonderschau „Das Gebäude als Kraftwerk im Smart
Grid“ demonstriert, wie vernetzte Gebäude dezentral
Energie erzeugen, speichern, verteilen und nutzen. Die
Schau auf dem Freigelände zwischen den Hallen 8, 9 und
11 zeigt im Live-Betrieb, wie zukunftsweisendes Energiemanagement funktioniert.
Weitere Veranstaltungen sind der parallel zur Light +
So baut man intelligent:
mit Automatisierungskomponenten von Beckhoff.
Building stattfindende Building Performance Congress,
der einen Dialog über Themen der Licht- und integrierten Gebäudetechnik bietet, und das Trendforum, das ak-
tuelle Wohntrends präsentiert. Ein anderes Highlight der
an Attraktivität wahrlich nicht armen Messe: Die Sonder-
Halle 11.0, Stand C56
schau „Das E-Haus“. Das in Halle 8 eingerichtete 100 m2
große Modellhaus stellt vernetzte Gebäudetechnik, LEDBeleuchtung, Konzepte für technikgestütztes Wohnen
www.beckhoff.at/building
aus regenerativen Quellen, z.B. für Elektro-Autos, vor.
Mit Beckhoff Building Automation lassen sich alle Gewerke auf Basis
eines ganzheitlichen, durchgängigen, PC- und Ethernet-basierten
Gebäudeautomatisierungskonzeptes integrieren.
Der Effekt: Investitionskosten werden minimiert, Wartung und
Flexibilität werden optimiert, die Engineeringkosten gesenkt und alle
Kriterien für Gebäudeautomation nach Energieeffizienzklasse A erfüllt.
Das modulare Beckhoff Steuerungssystem erlaubt eine Anbindung aller
Datenpunkte und Subsysteme über Beckhoff Busklemmen sowie eine
flexible Bedienung, vom Smart-Phone bis zum Touchpanel.
im Alter und die Nutzung von selbsterzeugtem Strom
punkt­UM informiert in dieser und den beiden kommenden Ausgaben ausführlich über Entwicklungen, Trends
und Neuheiten von der Frankfurter Weltleitmesse.
Wolfgang Flegl
Chefredakteur punktUM
IPC
I/O
Automation
Industriebeleuchtung von LKD: qualitativ hochwertige Produkte
kombiniert mit innovativen Technologien
Auf dem Sektor Öffentliche Beleuchtung präsentiert sich LKD
als Lösungspartner für die Kommunen
LKD Licht Kommunal Digital GmbH –
ein Unternehmen stellt sich vor
Gegründet im Jahr 1973 blickt
LKD auf eine lange Tradition
und einen großen Erfahrungsschatz im Beleuchtungsbereich zurück. Mit einer Neuausrichtung der Unterneh­mensphilosophie und dadurch
neu strukturiertem Produktspektrum hat sich LKD für
die Zukunft gerüstet.
Eine mehr als 30-jährige Partnerschaft verbindet LKD dabei
mit dem deutschen Leuchtenspezialisten NORKA, der vor
allem für Produkte hoher und
höchster Schutzart bekannt ist.
Qualitativ hochwertige Produkte kombiniert mit neuen
Technologien stärken das Geschäftsfeld Industriebeleuchtung. Kunden können in diesem Bereich bereits erlebte
Qualität mit innovativen Technologien verbinden und langfristig davon profitieren.
Im Geschäftsfeld Öffentliche
Beleuchtung präsentiert sich
LKD als Lösungspartner für
die Kommunen. Bürgermeister, Amts- und Bauamtsleiter
können auf zertifizierte Außen­
beleuchtungstechniker sowie
mehrjährige Erfahrung hinsichtlich normgerechter Straßenbeleuchtung und der Beleuchtung von Konfliktzonen
(wie z.B. Kreisverkehre, Schutzwege u.v.m.) zurückgreifen.
Die Wirtschaftlichkeit bezogen
auf den gesamten Lebenszyklus steht dabei immer im Vordergrund.
Ein starker
Partner und ein
kompetentes
Serviceteam
bilden die Grundlage für optimale
Lösungen in der
Sicherheitsbeleuchtung
2
Projekte wie die Flutlichtanlage des Weltcup-Skirennens in
Flachau, die Unterwasserbeleuchtung der Schwimmbäder
in Eggenberg bei Graz sowie
der Therme Warmbad Villach
führten zur Etablierung des
Geschäftsfeldes Lichtarchitektur. Dabei stehen Unternehmen, Architekten und Planer
im Fokus von LKD.
Die langfristige und gezielte
Auswahl eines starken Partners im Bereich der Sicherheitsbeleuchtungsanlagen
wurde mit der Unterzeichnung
des Vertriebsvertrages für
RUHSTRAT-Sicherheitsbeleuchtungsanlagen abgeschlossen. Eine starke Servicemannschaft steht den Kunden 24
Stunden pro Tag und 365 Tage
Namhafte Projekte belegen
die Kompetenz von LKD
im Bereich Lichtarchitektur
im Jahr zur Verfügung und
bildet die Kernkompetenz des
Geschäftsfeldes Sicherheitsbeleuchtung.
Haben Sie Fragen, Probleme
bzw. sind Sie sich über die gesetzlichen Anforderungen an
Beleuchtungsanlagen im Unklaren? Die Mitarbeiter von
LKD stehen für Auskünfte und
Informationen gerne zur Verfügung. Diese können bei der
LKD GmbH Licht – Kommunal – Digital (Tel.: 0662/43 25
14, Fax: 0662/43 25 14-111, per
E-Mail: [email protected] bzw. im
Internet: www.lkd.at) eingeholt werden.
l
punktUM – März 2012
Willkommen im Leben, willkommen zuhause.
ABB-Welcome – die neue Türkommunikation.
Der direkte Türöffner zu Ihren Kunden – ABB-Welcome. Bietet großartige
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Mit den hydraulischen Handstanzwerkzeugen
„HS-8“ und „HS-6“ offeriert HAUPA gleich
zwei Alternativen mit einer Stanzkraft
von 80 bzw. 60 kN
HAUPA: Clevere Werkzeuge
vereinfachen die tägliche Arbeit
Leistungsstarke hydraulische
Stanzwerkzeuge, die neue
Generation des Super Entmantelers und andere Innovationen mehr zählen zu den
Themenschwerpunkten, die
HAUPA auf der Light + Building 2012 präsentiert.
Die hydraulischen Stanzwerkzeuge der Firma HAUPA aus
Remscheid sind 100 % Qualität
„Made in Germany“. Die Fertigung aller Komponenten wie
auch die Montage wird ausschließlich in Deutschland ausgeführt. Das bietet den Kunden größtmögliche Flexibilität,
wenn es darum geht, Sondergrößen oder Sonderanpassungen zu erhalten.
Die Stanzwerkzeuge sind vielfältig einsetzbar und stanzen
exakte Durchbrüche nahezu
gratfrei. Zum Einsatz kommen
diese Werkzeuge vor allem
im Steuerungs- und Schaltschrankbau, aber auch im Karosseriebau und Sanitärbereich
– überall dort, wo in bis zu
Von hoher Qualität und für
langjährigen Gebrauch entwickelt:
Die hydraulischen
Stanzwerkzeuge
von HAUPA
3 mm starke Bleche Löcher gestanzt werden müssen.
Passend zu den Werkzeugen
bietet HAUPA auch die entsprechenden Stanzeinsätze (me­trisch/PG/vierkant) und die
zur Montage erforderlichen
Zugstangen, Adapter und Distanzbuchsen, die selbstverständlich im Lieferumfang enthalten sind.
Im mit Schaumstoff ausgefüllten Kunststoffkoffer bieten alle
HAUPA-Stanzwerkzeuge ein
hohes Maß an Flexibilität, Ordnung und Sicherheit. Zum Zubehör gehört ebenfalls ein spezieller kleiner Elastikeinsatz,
der dafür sorgt, dass der Stanzabfall in einem Teil wieder ausgeworfen wird, sich das ausgestanzte Material also nicht teilt.
So können keine scharfkantigen Abfallstückchen empfindliche Kabelverbindungen im
Schaltschrank verletzen.
Alle hydraulischen Stanzwerkzeuge von HAUPA sind von
hoher Qualität und für den
langjährigen Gebrauch entwi-
ckelt. Sollte es dennoch
zu
Beanstandungen
oder Ausfällen kommen, bietet der
schnelle und zuverlässige Reparaturservice der
Firma HAUPA
sofortige Hilfe.
Das
hydraulische Handstanzwerkzeug „HS-8“ (Art.
217604) stanzt exakte Durchbrüche nahezu gratfrei: Ideal
für schnelles, frontales Stanzen
von Schalttafeln. Die Stanzkraft beträgt 80 kN.
Das hydraulische Handstanzwerkzeug „HS-6“ (Art. 217602)
stanzt gleichfalls exakte Durchbrüche nahezu gratfrei: Zum
Einsatz bei Schaltschrankbau,
-wartung, Karosseriebau und
im Sanitärbereich. Die Stanzkraft beträgt 60 kN.
Kabel führen sich
fast von selbst
Ein weiteres Highlight von
HAUPA auf der Light + Building ist der neue Super Entmanteler, der sich beim Abisolieren von Rundkabeln und
Leitern als unverzichtbar erweist. Jetzt gibt es den in der
Abisolier- und Abmantelungstechnik nicht wegzudenkenden Helfer zur Kabelbearbeitung weiter optimiert – für
noch mehr Sicherheit und Präzision beim Abisolieren. Eine
integrierte Kabelführung er-
Im mit Schaumstoff ausgefüllten
Kunst­stoff­koffer bieten alle HAUPAStanzwerkzeuge ein hohes Maß an
Flexibilität, Ordnung und Sicherheit
möglicht noch präzisere Längsschnitte und die neue Klingenstruktur verbessert den Rund­schnitt. Rutschsichere Griff­zo­nen mit Gummieinlage bieten
mehr Sicherheit und Halt, und
der neue Verschluss lässt sich
spielend leicht mit einem Daumendruck öffnen.
Der neue Super Entmanteler
von HAUPA (Art. 200043) vereinfacht die tägliche Arbeit
bei der Kabelbearbeitung.
Weichkomponenten in HAUPA-Grün bieten sicheren Halt
beim Abisolieren aller gängigen Rundkabel, wie NYM-Kabel von 3 x 1,5 bis 5 x 2,5 mm2
mit einem Durchmesser von 8
bis 13 mm. Auch Leiter von 0,2
bis 4 mm2 lassen sich mit der
Abisolier-Vorrichtung problem­los entmanteln. Dabei muss
punktUM – März 2012
punktUM-Exklusiv
Akkuhydraulikstanze „AS-6“
Neu im Programm ist auch die Akkuhydraulikstanze „AS-6“
mit 360° drehbarem Kopf. Wie bei den akkuhydraulischen
Presswerkzeugen der „SMART LINE Serie“ und den
akkuhydraulischen Kabelschneidern „AS6ST-20“ und
„AS6-S32“ benutzt HAUPA das gleiche Gehäuse für die
Akkuhydraulikstanze „AS-6“. Wie bei den hydraulischen
Handstanzen können hier auch die gleichen Einsätze
verwendet werden. Geliefert wird das Stanzwerkzeug im
schwarzen Kunststoffkoffer inkl. Ladegerät, 2 Akkus und
Tragegurt. Die schmale, kompakte Bauform zählt zu den
Vorteilen dieses Werkzeuges, das mit einer Stanzkraft von
60 kN und einer Akkukapazität von 2 Ah aufwartet.
das Werkzeug nicht auf die benötigte Schnitttiefe angepasst
werden. Die speziell geformten
Abisoliermesser stellen sich
automatisch auf die jeweiligen
Leiter ein. Der Querschnitt
kann an einer Skala genau abgelesen werden.
Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist ein Befestigungs­
clip, der ein sicheres Aufbewahren an der Arbeitskleidung
ermöglicht. Ein Längsschneider und ein innenliegendes,
herausschiebbares Universalmesser mit einer Titan-NitridBeschichtung sind Garanten
für bewährt exakte Schneidetechnik. Die Produktneuentwicklung ist einfach und intuitiv zu bedienen. Durch eine
exakte Aussparung im Werkzeug, einen Clip-Verschluss
mit ergonomischem Softgriff
sowie neuer Kabelführung
werden Arbeitstempo und Sicherheit im Umgang mit dem
Entmanteler erhöht. Kabel führen sich fast von selbst.
Weitere Werkzeuge der
HAUPA „Secura Line“
Zur „Secura Line“ gehört auch
der Abmantler mit Hakenklinge (Art. 200031). Die bewährten HAUPA Abmantler
überzeugen durch ihren extrem
hohen Qualitätsstandard. Mit
diesen Abmantelkabelmessern
lassen sich noch einfacher und
schneller alle gängigen Rundkabel von 8 – 28 mm Durchmesser präzise abmanteln. Die
Schnitttiefe kann mit der Rändelschraube am Griffende von
Hand reguliert werden. Beschädigungen der inneren Leiter
können somit vollständig ausgeschlossen werden. Weitere Qualitätsmerkmale des HAUPA Abmantlers mit Hakenklinge sind
das drehbare Innenmesser, das
sich nach dem Rundschnitt automatisch auf den Längsschnitt
umstellt. Eine höhere Standzeit
und eine bessere Gleitfähigkeit
des Innenmessers wird durch
die Titan-Nitrid-Beschichtung
der Klingenspitze erreicht.
Die Abmantler ohne Hakenklinge (Art. 200038/200040/
200042/200044) werden zum
Aufschlitzen und Entmanteln
von Feuchtraumkabeln eingesetzt und verfügen über selbsttätige Messerumstellung von
Rund- auf Längsschnitt.
Die automatische Abisolierzange (Art. 210696) präsentiert
sich als ein ergonomisch kon­
struiertes Werkzeug, das durch
das speziell entwickelte Abtastsystem eine Einstellung auf
den Kabelquerschnitt überflüssig macht. Eine Beschädigung
der Leiter oder Litzen sowie
der äußeren Isolation wird
durch das Abtastsystem völlig
ausgeschlossen. Das TÜV/GSgeprüfte Abisolierwerkzeug
eignet sich für ein-, mehr- und
feindrähtige Leiter von 0,2 bis
6 mm². Ein geringer Kraftaufwand beim Abisolieren ist charakteristisch für die hervorragende Abisoliertechnik dieser
Zange.
HAUPA ist auf der vom 15. bis
20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in
Halle 8.0 (Stand G30) vertreten.
Weitere Informationen können
bei HAUPA Österreich (Tel.:
0662/85 47 17, Fax: 0662/85 46
32, per E-Mail: haupa.austria@
haupa.com bzw. im Internet:
www.haupa.com)
eingeholt
werden.
l
Der HAUPA Super
Entmanteler in Aktion
Der neue weiterentwickelte Super
Entmanteler von
HAUPA vereinfacht
die tägliche Arbeit
bei der Kabel­
bearbeitung
HAUPA Abmantler
mit Hakenklinge
Die neue ergonomisch
konstruierte
automatische
Abisolierzange
HAUPA Abmantler
ohne Hakenklinge
punktUM – März 2012
5
Bei den Photovoltaik-Anlagen
stehen Wechselrichter
der Fa. KOSTAL im Einsatz
Photovoltaik-Module von Energetica –
installiert auf dem Dach des
Privathauses in Kalsdorf
In besten Händen
Rumänien, Russland und Ungarn belegen – der Exportanteil
liegt bei 60 %. Auf dem Flachdach des Firmengebäudes wurden Anfang 2012 30 m2 Photovoltaik-Module installiert. „95 %
des damit erzeugten Stromes
werden wir selbst verbrauchen,
der restliche Überschuss wird
in das Netz eingespeist werden“, rechnet Geschäftsführer
Ing. Rudolf Mörth, der sich eingehend mit der verfügbaren
Die in Feldkirchen bei Graz an- Technik auseinandergesetzt hat.
sässige Rudolf Mörth Ges.m.b.H. „Ich finde, dass gegenwärtig
erzeugt Produkte und Anlagen der richtige Zeitpunkt ist, in
für die Getränkeindustrie: Von eine Photovoltaik-Anlage zu inStechdegen für Fasshersteller vestieren, insbesonders auch an­und Armaturen bis zu komplet- gesichts des künftig zu erwarten Systemlösungen, wie Brau- tenden Anstiegs der Energieereien und Anlagen zur Wein- preise“, führt Rudolf Mörth aus,
Machen wir sie uns zu Nutze!
produktion. Das 1934 gegrün­- der, HTL-Maschinenbau-Absol­dete, heute 18 Mitarbeiter vent und moderner Technik gezählende Unternehmen hat sich genüber sehr aufgeschlossen,
auch international einen Na- im Hinblick auf die Photovoltaik
men gemacht, wie Kunden u.a. eine Aufbruchstimmung festin Deutschland, Italien, Polen, stellt: „Die Sonne als EnergieEin steirischer Unternehmer
setzt auf Photovoltaik zur
Eigenstromversorgung – in
seiner Firma wie auch privat.
Komponenten und Know-how
für die Errichtung der Photovoltaik-Anlagen kommen vom
REGRO COMPETENCEcenter
Energy Efficiency, das auch das
Umfeld für ein perfektes Zusammenwirken aller am Projekt Beteiligten schafft.
energetica – Photovoltaik „made in Austria”
Seit 1995 plant und realisiert das österreichische Unternehmen energetica Photovoltaikanlagen in ganz Europa. Am Standort Klagenfurt werden Photovoltaikmodule
auf höchstem Leistungs- und Qualitätsniveau produziert.
Der Einsatz hochqualitativer Rohstoffe sowie das präzise Fertigungsverfahren
gewährleisten höchste Zufriedenheit mit Premiumqualität „made in Austria“.
Photovoltaikmodule von Energetica werden ausschließlich in Österreich
gefertigt.
Nähere Informationen unter
6
www.energetica-pv.com
quelle ist praktisch immer
verfügbar. Zudem sind die Wirkungsgrade von PhotovoltaikAnlagen in den vergangenen
Jahren immer weiter gestiegen.“
Was die Photovoltaik-Module
anbelangt, so hat sich der
Unternehmer für Produkte der
Klagenfurter Firma Energetica
entschieden. Rudolf Mörth:
„Das sind Module, die in Österreich gefertigt werden, bei denen die Qualität und das Service stimmen und bei denen
man 25 Jahre Garantie hat.“
Energetica, 1995 gegründet, fertigt seit 2004 in eigener Produktion hochwertige mono- und
polykristalline Solarstrom-Module „Made in Austria“ (85 %
davon werden exportiert). Das
Unternehmen, das Systemtechnik von der Dachanlage bis zum
kompletten Großkraftwerk anbietet, hat sich dabei zu einem
international agierenden Konzern mit rund 110 Mitarbeitern
und Tochtergesellschaften in
Deutschland, Italien, Slowenien
und Griechenland entwickelt.
Die Photovoltaik-Anlage in
Feldkirchen wird ca. 5.500 kWh
Strom pro Jahr erzeugen, wobei,
so Rudolf Mörth, erste Erfahrungen zeigen, dass die Leistung
auch bei Bewölkung durchaus
beachtlich ist. Damit ist auch
eine Amortisation der getätigten
Investition in rund 15 Jahren
möglich, bei steigenden Energiepreisen sogar in noch kürzerer
Zeit. Darüber hinaus wird damit
der Umwelt geholfen: Die CO2Emissionen werden um 4.675 kg
pro Jahr reduziert.
Ganz aktuell wurde auch auf
dem Dach des neu gebauten
Privathauses in Kalsdorf bei
Graz eine Photovoltaik-Anlage
errichtet. Auch hier wird die
erwartete Jahreserzeugung
5.500 kWh betragen. Die Installationsarbeiten erfolgten bei
beiden Projekten durch die Fa.
HE-TEC, ein Grazer Unternehmen, das in den Bereichen
Elektro-, Licht- und Sicherheitstechnik tätig ist und das auf
umfassende Kundenbetreuung
setzt: Beginnend bei der exakten Bedarfsermittlung über
Planung, Projektierung und Installation bis hin zur Betreuung und Wartung der Anlagen.
Der vier Mitarbeiter zählende
e-Marken-Betrieb offeriert zudem Bus-Installationen und
komplexe Sicherheitseinrichtungen, wie Alarm-, Brandmelde- und Notlichtanlagen. „Die
Firma HE-TEC hat uns sehr geholfen und eine Lösung geschaffen – im Übrigen eine mit
Ausnahme der installierten
Wechselrichter von KOSTAL
rein österreichische Lösung –,
die ganz unseren Vorstellungen entspricht und mit der wir
sehr zufrieden sind“, betont
Rudolf Mörth.
Die Komponenten für die Photovoltaik-Anlage hat HE-TEC von
Elektro-Großhändler REGRO,
im gegenständlichen Fall vom
COMPETENCEcenter Energy
Efficiency der REGRO-Niederlassung Graz bezogen. HE-TECGeschäftsführer René Hecher:
„Wir arbeiten schon seit vielen
Jahren mit REGRO zusammen.
punktUM – März 2012
führend in Kompetenz & Partnerschaft
COMPETENCEcenter Energy Efficiency
Ihr REGRO-Service
• InnovativeTechnologien
• QualitätsproduktenamhafterHersteller
• GebündeltesKnow-how
• KompetenteBeratung
• TechnischerSupport
• AngebotslegungundAusschreibungsausarbeitung
• UnterstützungbeiPlanungundProjektierung
• Know-how-TransferdurchSchulungen
• UnterstützungbeiderKonsumentenberatung
• AktuelleFörder-Informationen
Wir stärken Ihre Kompetenz
Die REGROpartner-Beratung - Mehr als nur Produktinformation
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Wir optimieren Ihre Abläufe
REGRO e-Services: e-Business Lösungen für Ihren Komfort
Die Freischaltbox schaltet die Anlage
spannungsfrei z.B. für Wartungs- und
Reinigungsarbeiten
Umweltfreundliche Eigenversorgung
mit Strom durch die PhotovoltaikAnlage auf dem Dach des Gebäudes
der Fa. Mörth
Dort haben wir auch alle Komponenten für die PhotovoltaikAnlagen bekommen. Dazu gibt
es Support und Beratung, wann
immer man sie braucht: eben
alles aus einer Hand!“ Das neu
geschaffene COMPETENCEcenter Energy Efficiency, in dem
REGRO die Bereiche Photovoltaik, Elektro-Mobilität, Smart Metering und Windenergie zusammengefasst hat, bietet REGROKunden ein umfassendes Dienstleistungsange­bot mit profundem
technischem Know-how, Informationen über Förderungen und
herstellerunabhängige Systemlösungen. Wie in den anderen
COMPETENCE­centren stehen
auch hier kompetente Ansprechpartner in allen REGRO-Niederlassungen zur Verfügung.
„Wir können solche Projekte
gut als Referenzen vorzeigen,
um das Thema Photovoltaik
noch stärker publik zu machen.
Das kann für andere Bauherren
eine echte Entscheidungshilfe
sein“, merkt René Hecher an.
Und eines hebt Rudolf Mörth
noch besonders hervor: „Die gute
Zusammenarbeit aller am Projekt
Beteiligten, des Elektro-Techni-
kers mit REGRO und der Firma
Energetica, die, wenn es ganz ins
Detail geht, mit ihrem Know-how
bis hin zur 3D-Simulation für
die optimale Positionierung der
Module zur Verfügung steht. Da
hat man insgesamt das Gefühl,
in besten Händen zu sein.“
Nähere Informationen über
Produkte und Dienstleistungen des COMPETENCEcenter
Energy Efficiency können bei
REGRO (Tel.: 01/614 19-8200,
per E-Mail: roland.ferstl@regro.
at bzw. im Internet: www.regro.
at) eingeholt werden.
l
Ing. Rudolf Mörth und Gattin
Elfriede Mörth (2. und 3. v.l.) sowie
(v.r.): René Hecher (Geschäftsführer
HE-TEC), Norbert List (Technischer
Verkaufsberater COMPETENCEcenter
Energy Efficiency REGRO Graz),
Ing. Roland Ferstl (Leitung Business
Development REGRO) und
Ing. Bertram Zorec (Technischer
Verkaufsberater REGRO Graz)
Industrietaugliche Bediengeräte
für Basis-Anwendungen
Mit den Varianten in 10 und
15 Zoll rundet Phoenix Contact sein Produktportfolio im
Bereich der webbasierten Bediengeräte ab. Für die Visualisierung von einfachen Applikationen steht damit mehr
Anzeigefläche zur Verfügung.
Die größere Anzeigefläche hat
den Vorteil, dass weniger Pro-
zessbilder zur Darstellung aller Betriebsdaten projektiert
werden müssen. Bei Bediengeräten mit kleinen Displays
werden Informationen auf verschiedene Prozessbilder verteilt. Die Navigation zwischen
den Prozessbildern bestimmt,
wie schnell und intuitiv dieser
Vorgang durchgeführt wird.
Beim Einsatz von großen Displays reduziert sich das Risiko
der Navigation, da alle Informationen für den Anwender
auf einen Blick ersichtlich sind.
Die Web Panel mit 26,42 cm
(10,5“) und 38,1 cm (15,1“)
Bildschirm-Diagonale verfügen über ein TFT-Farbdisplay
und sind per Touch bedienbar.
Sie haben eine Auflösung von
800 x 600 bzw. 1.024 x 768 Pixel
und können 65 k Farben darstellen. Beide Geräte basieren
auf einer RISC ARM9-Plattform mit einem 200-MHz-Prozessor. Zusätzlich bieten diese
Geräte standardmäßig eine
Ethernet- und zwei USBSchnittstellen.
Die Panels werden in Geräten
und kleinen Maschinen eingesetzt, bei denen HMI-BasisFunktionalität benötigt wird.
Zur Visualisierung der Prozessabläufe verwenden alle
Web Panels die einfache und
kostenlos erhältliche Entwicklungsumgebung Web Visit. Dabei fungiert die mit dem Web
Panel verbundene Kompaktsteuerung als Web-Server für
die Datenverarbeitung und Visualisierung. Die Anzeige der
Daten wird über den im Panel
integrierten Micro- Browser ermöglicht.
Weitere Informationen können
bei der Phoenix Contact GmbH
(Tel.: 01/680 76-0, Fax: 01/680
76 20, per E-Mail: info.at@
phoenixcontact.com bzw. im
Internet: www.phoenixcontact.
at) eingeholt werden.
Phoenix Contact ist auch auf
der vom 15. bis 20. April in
Frankfurt stattfindenden Light
+ Building 2012 in Halle 11.0
(Stand D74) vertreten.
l
punktUM – März 2012
Wir bringen Licht
Made in Germany
Vom Bürogebäude bis zur Lagerhalle, von der Arztpraxis bis zum Supermarkt, von der Lobby bis zum Klassenzimmer Licht von Regiolux ist überall dort, wo es um wirtschaftliche und effiziente Beleuchtung geht.
Erfolgreich durch Teamwork
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Grundschule Edelsfeld
Einsparung
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Regelung
+100%
Tageslicht & Präsenz
- 60%
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punktUM-Exklusiv
„Frühjahrsordertage 2012“ in Salzburg
Vom 13. bis 14. April 2012 gehen die „Frühjahrsordertage“
in ihre bereits dritte Runde.
Neu ist dieses Mal der Veranstaltungsort der von Reed Exhibitions Messe Salzburg in
Kooperation mit den vier
Branchenforen des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie, FEEI (Forum
Hausgeräte, Elektrokleingeräte-Forum, Forum consumer
electronics, DVB-Forum) veranstalteten „Fachinfotage für
den Elektrohändler“: Erstmals ist der zentrale Frühjahrs-Orderevent, bei dem die
Aktivitäten der drei großen
Einkaufsverbände Electronic
Partner, Expert und Euronics
(RedZac) zusammenlaufen,
im Messezentrum Salzburg
zu Gast.
„Damit haben wir als Dienstleister dem von den Forensprechern bzw. den Kooperationen
geäußerten Verbesserungswünschen bei der Infrastruktur und
der Logistik Rechnung getragen“, erklärt Dir. Johann Jungreithmair, CEO von Veranstalter Reed Exhibitions Messe
Salzburg. Mit dem Messezen­
trum Salzburg finden Aussteller und Fachbesucher optimale
Rahmenbedingungen vor, alle
Highlights unter einem Dach
und ausreichend Parkmöglichkeiten direkt am Gelände.
Rund 90 Aussteller werden die
Fachordertage zur begehrten
Plattform des österreichischen
Elektrohandels machen, freut
sich Messeleiter Dipl. BW (FH)
Thomas Jungreithmair. Insgesamt kann der Fachbesucher
ABB i-bus® KNX-Training
im Mostviertel
Im winterlichen Mostviertel wurde im Februar 2012 ein 3-tägiges ABB
i-bus® KNX-Training im Relax Resort Kothmühle durchgeführt. Neueste
Informationen gab es für die 13 KNX -Techniker/innen zum Thema
Busch-ComfortPanel® mit IP-Anbindung an verschiedene MultimediaAnwendungen (z.B. Web TV, Web Radio), Fernzugriff und Anbindung
der Türkommunikation ABB Welcome. Im Mittelpunkt stand auch die
Planung und Inbetriebnahme des Busch-priOn® sowie der neuesten
Busch-Tastsensorik mit Farbkonzept und der neuesten ABB i-bus®
KNX-Aktoren. Als Highlight wurde zum Abschluss das neue ABB i-bus
Tool® vorgestellt, mit dem man ohne ETS auf einen ABB i-bus®
KNX-Teilnehmer zugreifen sowie verschiedenste Funktionen testen und
ausführen kann. In vielen praktischen Übungen konnten die Geräte
ausführlich getestet werden. Für weitere Schulungstermine in ganz
Österreich können sich Interessenten bei ihrem ABB-Außendienst­
mitarbeiter informieren.
Weitere Informationen gibt es unter www.abb.at/knx bzw.
www.busch-jaeger.de/at.
10
l
aus dem vollen Neuheitenangebot schöpfen, denn die Be­
reiche Unterhaltungselektronik,
Hausgeräte/Elektrogroßgeräte,
Elektrokleingeräte, IT/Computer, Terrestrik/Satellit/Kabel, Te­lekommunikation und Digitale
Fotografie sind mit ihren Produktinnovationen vertreten.
Neben der neuen Location Messezentrum Salzburg wird es bei
den kommenden „Frühjahrsordertagen“ eine weitere grundlegende Neuerung geben: Ein modernes Online-Fachbesucher-Re­gistrierungssystem soll den Zu­tritt zur Messe für die Fachbesucher und deren Mitarbeiter so
einfach wie möglich machen und
zugleich den Fachcharakter der
„Frühjahrsordertage“ gewährleisten. Mit dem neuen Sys­tem registrieren sich die Fachbesucher
online schon vor Messestart bequem von zu Hause aus. Zu diesem Zweck hat Veranstalter
Reed den Fachbesuchern bereits
im Vorfeld per Post einen elek­
tronischen Code zugeschickt,
der den Zugriff auf die OnlineRegistrierung unter www.frueh
jahrsordertage.at ermöglicht. Mit
dem fertigen, zu Hause ausgedruckten, personalisierten Badge
erfolgt der Zutritt zu den „Frühjahrsordertagen“ vor Ort unkompliziert und ohne Wartezeiten.
Wer ohne Online-Registrierung
zu den „Frühjahrsordertagen“
nach Salzburg kommt, wird längere Wartezeiten in Kauf nehmen
müssen. Alle Details dazu sind
auch unter www.fruehjahrsorder
tage.at abrufbar. Der Eintritt für
Fachbesucher ist mit der Onlinere­gistrierung weiterhin kostenlos.l
Nie mehr nach Informationen
suchen – mit der neuen
cominfo einfach finden!
cominfo bietet eine bisher unvorstellbare Übersicht über alle
Informationen – egal ob Geschäftspartner oder Geschäftsfälle, ob Telefonate, Rechnungen, offene Posten oder Projekte. Kombiniert mit
Outlook und der neuen 360°-Orientierung
von cominfo entfaltet
das Comtech-System
seine wahre Stärke.
Bereits während der Telefonannahme öffnet cominfo den zur
Telefonnummer zugehörigen
Akt. Mit einem Klick stehen
dann alle relevanten Informationen sofort zur Verfügung.
Outlook übernimmt auch die
komplette Menüführung für
comeconomy und das Ressourcenmanagementsystem.
comeconomy ist die komplett
integrierte Branchenlösung für
die Bereiche Warenwirtschaft,
POS und Kalkulation.
Zu sehen ist dieses einzigartige
System anlässlich der Frühjahrsordertage am 13. und 14. April
2012 auf dem Stand
der Comtech (Messezentrum Salzburg,
Halle 2, Stand 417).
Die wichtigsten
Highlights sind dort:
•cominfo und comeconomy,
•die exklusive Webshop-Anbindung an Expert,
•Prodanet für Expert und
RedZac,
•die neue Schnittstelle zu EP,
• mobile Datenerfassung u.v.m.
Auf Ihren Besuch freuen sich
Anita Leitenreiter und Geschäftsführer Franz Rettenbacher von
Comtech. Weitere Informationen können bei Comtech (Tel.:
06463/8700-0, per E-Mail: info@
comtech.at bzw. im Internet:
www.comtech.at) eingeholt
werden.
l
punktUM – März 2012
punktUM-Exklusiv
OSRAM und SCHÄCKE präsentierten gemeinsam neue
faszinierende Impulse für die Geschäftsbeleuchtung
Mehr als Licht:
Die pure Versuchung!
Im Februar präsentierten
OSRAM und SCHÄCKE gemeinsam neue Konzepte für die
Geschäftsbeleuchtung: „OSRAM
Light Spot“ bot innovative
Technologien und Anwendungen, energieeffiziente Lichtlösungen, kreative Ideen und
kompetente Beratung.
„OSRAM Light Spot“ machte
in den SCHÄCKE-Niederlassungen Wien, Graz, Salzburg
und Innsbruck Station und
zeigte dort neue Möglichkeiten, wie man im Retail-Bereich
mit Licht eine angenehme Atmosphäre schaffen, stimulieren und zum Kaufen verführen
kann: Mit Ausstellungsbeispielen aus der Welt von Mode &
Accessoires, aus dem Lebensmittelsektor und anderen Bereichen der Geschäftsbeleuchtung. Das Instrumentarium
dafür: Leuchtmittel – von Metallhalogendampflampen bis
zu modernster LED-Technik –
und Lichtmanagementsysteme
von OSRAM sowie Leuchten
von Siteco. Dazu gab es weitergehende Informationen über
Service-Leistungen und Beratung durch Spezialisten von
OSRAM, Siteco und SCHÄCKE
u.a. über bei Beleuchtungslösungen zu beachtende Parameter, wie Farbwiedergabe, Wärmemanagement und Lichtausbeute.
Kein Wunder, dass sich heimische Elektro-Techniker und
-Planer anhand der gezeigten
Anwendungsbeispiele so manche Anregung für ebenso attraktive wie energieeffiziente
Lichtlösungen holen konnten,
mit denen man Produkte brillant in Szene setzen, flexibel
auf veränderte Anforderungen
reagieren und das Image von
Geschäftslokalen – vom Supermarkt bis zur Boutique – zielgruppengenau gestalten kann.
Alles in allem: Jede Menge
Ideen und Impulse für künftige Projekte.
Weitere Informationen können
bei OSRAM (Tel.: 01/680 68-0,
Fax: 01/680 68-7 bzw. im Internet: www.osram.at) sowie bei
SCHÄCKE (Tel.: 01/680 22-0,
Fax: 01/680 22-243 bzw. im Internet: www.schaecke.at) eingeholt werden.
l
Anlässlich der Veranstaltung in Wien
(v.l.): Reinhard Pauer (OSRAM
Vertriebsingenieur Fachhandel
Österreich), Ing. Karim Momen
(OSRAM LED-Experte), Ing. Dietmar
Barnet und Stefan Stieger
(beide Siteco Lichtberatung und
Verkauf), Stefan Neumeister
(OSRAM Verkaufsrepräsentant
Fachhandel Wien) und
Prok. Michael Hubert (SCHÄCKENiederlassungsleiter Wien)
Hochwertige Lichtlösungen machen
aufmerksam, stimulieren und
animieren zum Kauf
Bringen die Frische der Produkte so richtig zur Geltung: Lunis® SL-Leuchte (Siteco)
bestückt mit OSRAM POWERBALL HCI®-T Shoplight, links mit Konversionsfilter
für Fleisch, Wurst und Fisch, rechts mit Konversionsfilter für Backwaren
punktUM-Exklusiv
Hybride Aggregat-Steuerung von RGE
Dieselaggregate, durch die eine
energieautarke Stromversorgung in entlegenen Gebieten
realisiert wird, arbeiten weitgehend ineffizient. Durch den
Wechsel der Art der Aggregatsteuerung kann der Nutzer
beachtliche Einsparungen der
laufenden Kosten erreichen.
Beim sog. „Hybridbetrieb“
läuft das Aggregat nur einen
Zeitzyklus zur Batterieladung, danach versorgt eine
Stützbatterie die Last und das
Aggregat steht still.
Im Hybridsystem läuft das Aggregat immer nahe der Nennleistung anstatt der üblichen
maximalen 30 … 60 % Auslastung. Die Batterie wird dadurch schnell geladen und der
Zyklus der Lastversorgung
mittels Batterie beginnt. Typischerweise arbeitet das Aggregat dann nur mehr einen
Bruchteil der Zeit. Ein Zyklus
kann je nach Batterie, Belas-
Hybrid-Anwendung
mit Solar & Diesel
tung und spezieller Nachregelung je nach Anwendung ca.
1 Tag dauern.
Aggregat-Inselnetz-Anwendungen werden mittels HybridLösung durch den SC200-Kon­
troller und das Know-how von
RGE in einen Zyklenbetrieb
umgewandelt. Durch diese
Hybrid-Anwendung werden
Kosten, wie direkte Treibstoff­
Steuerung mittels
SC200-Kontroller
kosten, Nachtankkosten, Aggregatwartung und früher Aggregatersatz reduziert.
Der bereits aus dem Telekombereich weit verbreitete SC200Kontroller weist folgende Eigenschaften auf: Farbdisplay
mit intuitiver Menüstruktur,
vorkonfiguriertes Setup, Zugriff via Bedientasten, USB,
Ethernet oder Modbus,
Smart Alarms und Site
Management sowie
„Eaton Fuel Saver“ Aggregatsteuerung und
Alternativenergie Management. Auch andere
alternative Quellen, wie
Solar- oder Windenergie, können in das Hy­
brid-System integriert
werden. Die RGE berechnet zudem die
Amortisierungszeiten
der Investition einer
Hybrid-Lösung.
Weitere Informationen
können bei der RGE
Robert Gmeiner Energietechnik GmbH (Tel.: 02256/659 54,
Fax: 02256/659 54-44, per
E-Mail: [email protected] bzw. im
Internet: www.rge.at) eingeholt werden.
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Mit Präsenzund Bewegungsmeldern von
ESYLUX spart
man Energie …
… während die Hotelgäste erhöhten
Komfort nutzen können
Komfort und Sicherheit:
Energiesparende Beleuchtung
in der Hotellerie
In kaum einem anderen Bereich als
in der Gastronomie und Hotellerie
entscheidet der Wohlfühlfaktor derart über die Zufriedenheit der Gäste
wie hier. Dabei spielt Beleuchtung
eine entscheidende Rolle – nicht nur
als optisches Element, sondern auch
in Sachen Sicherheit und Zuverlässigkeit. Mit Präsenz- und Bewegungsmeldern schlägt man mehrere
Fliegen mit einer Klappe: Die Betreiber sparen Energie, während die Hotelgäste erhöhten Komfort erhalten.
„Architekten schätzen zudem das unauffällige Design unserer Präsenzmelder“, konstatiert Marco Hofmann,
Vertriebsleiter von ESYLUX Österreich. „Denn unsere Minimelder lassen sich aufgrund der kleinen Größe
und ihrer Bauart toll ins architektonische Gesamtkonzept einfügen.“
Top-Technik sorgt
für gute Zusammenarbeit
mit Elektro-Planern
Beispielgebend für eine Symbiose
aus Energieeinsparung und tollem
Design ist das Hotel Bergland in Sölden: In den Bereichen Flur, Tiefgarage, Toiletten und Abstellräume des
Vier-Sterne-Superior-Hotels sorgen
ESYLUX-Produkte für das richtige
Licht an der richtigen Stelle – und
vor allem: zur richtigen Zeit. Ge-
14
Das Vier-Sterne-Superior-Hotel Bergland in Sölden
meinsam mit der Elektro-Firma
Falkner & Riml aus Sölden setzte
das Team von ESYLUX ein energiesparendes Beleuchtungskonzept in
gewissen Bereichen des Hotels um.
„Angefangen von der Planung bis
hin zur Ausführung hat uns die Zusammenarbeit mit ESYLUX überzeugt. Das Portfolio ist vielfältig
und aufgrund der ausgeklügelten
Technik bietet Esylux für jede Gebäudeart das passende Produkt“,
betont Alexander Leiter, Projektleiter bei Falkner & Riml.
Angenehme Hotel-Atmosphäre,
auch wenn’s dunkel wird
Im Hotel Bergland schätzt man die
energiesparenden Beleuchtungskonzepte ebenfalls: „Unsere Gäste sollen
sich wohlfühlen und ihren Urlaub genießen können. Je komfortabler unsere Architektur ist – und dabei spielt
Beleuchtung eine wesentliche Rolle –,
desto besser ist dies möglich“, erläutert Dominik Linser vom Hotel Bergland. „Gerade in Bereichen, die nicht
permanent frequentiert sind, soll Beleuchtung nur dann vorhanden sein,
punktUM – März 2012
Das Söldener Hotel lädt dazu ein, sich so richtig
wohlzufühlen und den Urlaub zu genießen
David Vitzthum,
Verkaufsberater
ESYLUX
wenn es nötig ist – aus Kosten- und
vor allem aus Umweltgründen. Die
Funktion der Präsenz- und Bewegungsmelder von ESYLUX sorgt dafür, dass unsere Gäste dennoch sprichwörtlich nie im Dunkeln tappen.“
leuchtung ist, dass die Hotelgäste nie
einen total dunklen Raum betreten,
was in Fluren oder Tiefgaragen einen
erheblichen Komfort und vor allem
ein Gefühl von Sicherheit bietet“, erläutert David Vitzthum.
Orientierungslicht
sorgt für Sicherheit
in Flur und Tiefgarage
„Unsere Produkte sind für den Hotellerie-Sektor besonders geeignet“,
unterstreicht David Vitzthum, Verkaufsberater bei ESYLUX. „Punkten
können wir hier vor allem mit unserem ,Orientierungslicht 10 %‘ – es
bietet eine Sicherheitsfunktion für
die Wege- und Flurbeleuchtung.“ Ein
Vorteil des Orientierungslichts ist
etwa die sogenannte Nachtlichtfunktion: Sinkt der Tageslichtanteil in einem Raum/Flur und wird der am
Melder eingestellte Lichtwert unterschritten, wird die Beleuchtung, auch
ohne Bewegung, automatisch auf ca.
10 % der maximalen Lichtstärke gedimmt. Bei einer Bewegungserkennung steuert der Melder die Beleuchtung auf den voreingestellten
Lichtwert; werden keine Bewegungen mehr erkannt, schaltet der Präsenzmelder nach der eingestellten
Nachlaufzeit zurück auf 10 % Lichtstärke. „Ein wesentlicher Vorteil dieser permanenten Orientierungsbe-
Geringer Eigenverbrauch bei
langer Lebensdauer
„Eine optimale Steuerung der Beleuchtung mit unseren Produkten sorgt für
eine Energieeinsparung von bis zu
70 %. Der ESYLUX-USP liegt daher im
geringen Eigenverbrauch der Präsenzund Bewegungsmelder“, konstatiert
Marco Hofmann. „ESYLUX setzt
durch eine intensive Forschungs- und
Entwicklungsarbeit neue Maßstäbe. So
ist es unseren Experten gelungen, den
Eigenverbrauch bei Präsenz- und Bewegungsmeldern um bis zu 90 % zu
reduzieren – wir tragen also dazu bei,
Energie zu sparen und die Umwelt
nachhaltig zu schützen.“
punktUM – März 2012
Weitere Informationen können bei
der ESYLUX Österreich GmbH (Tel.:
0732/788 18 80, per E-Mail: info@
esylux.at bzw. im Internet: www.
esylux.at) eingeholt werden.
ESYLUX ist auch auf der vom 15. bis
20. April in Frankfurt stattfindenden
Light + Building 2012 in Halle 11.1
(Stand D32/33) vertreten.
l
punktUM-Exklusiv
Rainer Zelinka,
Geschäftsführer von molco.at –
die Smarthome Profis
Eaton und molco.at machen
sämtliche Wohnträume wahr
Alles ist möglich
Auf den Gewinn eines Jackpots beim Lotto zu hoffen, ist
ein möglicher Weg zum persönlichen Traumhaus. Aber es
gibt noch einen viel realistischeren: den Einbau intelligenter Elektro-Installation. So
lassen sich beispielsweise mit
einer entsprechenden Kombination aus Eaton-Technik und
molco.at Smart Home- bzw.
Multimedia-Know-how zahlreiche Komfort und Sicherheit steigernde Gusto-Stückerl
vollbringen – von einer Einbrecher abschreckenden Anwesen­heitssimulation angefangen bis hin zu einer einladenden KuschelfernsehabendStimmung auf Knopfdruck.
Es gibt doch nichts Schöneres,
als zu träumen. Von den eigenen
vier Räumen beispielweise. Und
wie diese auszusehen haben,
um wirklich „perfekt“ zu sein.
Als Romantiker schwebt einem
da vielleicht eine heimelige
Lichtszenerie vor, die eine private Filmvorführung in die optimalen Seh-Verhältnisse dimmt.
Und für den anspruchsvollen
Patschenkino-Besucher dürften
in diesem Zusammenhang wohl
auch die Bild-Schärfe und der –
am besten wahrscheinlich – Dolby Surround-Ton eine entscheidende Rolle spielen. Dinge, von
denen sich der jüngste Nachwuchs in der Regel völlig unbeeindruckt zeigt. Einem Baby ist
es stattdessen viel wichtiger,
dass sein Zimmer wohlig warm
temperiert ist und die Beschattung gut funktioniert. Schließlich schläft es sich im Dunkeln
gleich viel besser. Das heißt aber
nicht, dass Menschen generell
gerne im Dunkeln tappen. Ganz
im Gegenteil: Es gibt in Wahrheit nichts Befreienderes als die
Gewissheit, dass beispielsweise
beim Verlassen des Hauses ein
Tastendruck reicht, um sicher zu
sein, dass weder Herd noch Bügeleisen oder Kaffeemaschine,
aber dafür trotz „Zentral-Aus“
ein paar wirklich unverzichtbare
elektrische Verbrau­cher wie die
Heizung, der Kühlschrank oder
die Gefriertruhe weiterlaufen.
Sehr beruhigend ist für viele zudem der Gedanke, dass sich die
molco.at setzt den Funkbus
von Eaton als verbindendes
Element zwischen der gesamten
installierten Technik ein
eigenen vier Wände rund um
die Uhr in besten Händen befinden – sogar dann, wenn man
selbst gerade irgendwo im Süden am Strand oder in den Bergen auf einer tief verschneiten
Piste verweilt. Das alles und noch
viel mehr ist laut Ing. Rainer
Zelinka, Geschäftsführer von
molco.at – die Smarthome Profis,
mit dem Einsatz moderner Technologien problemlos möglich.
Und er muss es wissen. Lässt er
gemeinsam mit seinen Mitarbeitern doch bereits seit Jahren
unterschiedlichste Wohnträume
wahr werden. Sein Spezialgebiet: Smart Home- und Multimedia-Anwendungen.
Für jeden Sparstrumpf die
perfekte Lösung
Es gibt Gerüchte, die halten sich
recht hartnäckig, obwohl sie
längst von einer völlig anders
gearteten Realität überholt wurden. So gilt beispielsweise Komfort teilweise immer noch als für
Normalsterbliche unleistbarer
Luxus. „Dabei stimmt das überhaupt nicht“, weiß Rainer
Zelinka und fügt erklärend hinzu: „Das Einzige, was mehr
Komfort wirklich kostet, ist ein
Mehr an Planung.“ Mehr als
drei Fernbedienungen auf dem
Wohnzimmertisch sind eine
klassische Themenverfehlung,
genauso wie eine Jalousiesteuerung, die nicht mit der Hei-
www.eaton.at
Eaton mit seinem Geschäftsfeld Electrical ist weltweit führender Anbieter
von Produkten und Dienstleistungen in den Bereichen elektrische
Steuerung, Stromverteilung, unterbrechungsfreie Stromversorgung und
Automatisierung. Mit dem Eaton Funkbus läutete das Unternehmen vor
rund zehn Jahren eine neue Ära in der Elektro-Installation ein. Denn dieses
nach allen Seiten hin offene, modular aufgebaute System macht perfekt
geregelte Haushalte sogar ohne lästige Stemmarbeiten und zu erschwinglichen Preisen möglich.
16
zungsanlage sowie mit diversen
Wetter-Sensoren kommuniziert.
„Wir wurden einmal zu einem
Kunden gerufen, der im Winter
50° im Schlafzimmer hatte, weil
Heizung und Sonne parallel zur
Höchstform aufgelaufen sind.
So etwas gehört auf jeden Fall
besser geregelt“, fordert Rainer
Zelinka. Er selbst setzt bei seinen
Auftraggebern gerne den Funkbus von Eaton als verbindendes
Element zwischen der gesamten
installierten Technik ein. Warum?
„Er ist schnell und sauber – ohne
lästige Stemmarbeiten – in einen
Haushalt inte­griert, er funktioniert und er ist, was seine Ausbaustufe betrifft, nach allen Seiten hin offen“, zählt der molcoGeschäftsführer auf. Vom Ein­stiegspaket mit Room-Manager,
Heizungs- und Lichtsteuerung
sowie einigen Spezialfunktionen
wie Anwesenheits­simulation
oder Zentral-Aus angefangen
bis hin zu einer High-End-Lösung mit der Einbindung zahlreicher Haushalts- bzw. Unterhaltungselektronikgeräte in
die Gebäudeautomation sind
die unterschiedlichsten Ausprägungen eines auf Eaton Funkbus basierenden Smart Homes
zu haben. „Der Kunde entscheidet, was ihm wirklich
wichtig ist und was er für sein
Wohlbefinden benötigt und wir
servieren ihm dann in Zusammenarbeit mit einem Elektriker
unseres oder seines Vertrauens
eine entsprechende Technologie-Komposition“, verspricht
Rainer Zelinka.
Technik zum Anfassen
Vorab wirklich „Probefahren“
lässt sich der Traum von einem
nach eigenem Geschmack perfekt getunten Raum leider
nicht, aber ein bisschen „Pro-
punktUM – März 2012
punktUM-Exklusiv
Vom Einstiegspaket mit
Room-Manager, Heizungs- und
Lichtsteuerung, über Anwesenheits­
simulation und Zentral-Aus bis
zur Einbindung von Haushalts- und
Unterhaltungselektronikgeräten in
die Gebäudeautomation können
unterschiedlichste Ausprägungen
eines auf Eaton Funkbus basierenden
Smart Homes realisiert werden
beschnuppern“ geht schon:
Entweder bei Freunden oder
Kollegen, die mit ein paar technologischen Schmankerln aufwarten können, die nach Nachahmung schreien oder im
Schauraum von molco.at. In
der Firmenzentrale in Schwechat gibt es zumindest einen
kleinen Streifzug, in die Welt
moderner Möglichkeiten live
zu erleben – natürlich in sensationeller Ton- und Bildqualität.
Und egal ob letztendlich ein
kleines, aber feines Funktionspaket reizt oder eine „All-inclusive-Familienpackung“ – alles bleibt leicht bedienbar. Und
zwar für einen technikversierten Teenager, der z.B. im Wohnzimmer Playstation spielen,
auf Pause drücken und dann
einfach im eigenen Zimmer
weiterspielen will, genauso
wie für ältere Semester, die
nicht unbedingt zur typischen
iPhone- oder iPad-Generation
zählen, aber dennoch vielleicht
wissen wollen, wann aus Energiespargründen der absolut
beste Zeitpunkt ist, um diverse
Haushaltsgeräte anzuwerfen
bzw. die Jalousien runterzulassen. „Der Kunde bekommt von
uns auf jeden Fall ein Bediengerät, mit dem er sich auskennt. Das kann ein mit entsprechenden Apps versehenes
iPad bzw. Android-Handy sein
oder auch ein Steuerungsprodukt aus dem Hause Crestron:
sprich ein diebstahlsicheres
Touch Panel aus Vollmetallgehäuse mit Fingerprint-Sensor
darunter oder die in Privathaushalten weitaus üblichere
Variante im Fernbedienungsformat“, beschreibt Rainer Zelinka. Der Vorteil von Letzterer: die gewohnte Haptik. Sie
liegt gut in der Hand, und
ohne großartig irgendwelche
Menüs aufrufen zu müssen,
lässt sich schnell einmal etwas
lauter oder leiser bzw. aufoder abdrehen. So einfach werden kleine Träume wahr!
molco.at – die
Smarthome Profis
Das Schwechater Unternehmen
molco.at ist ein Solution Partner
von Eaton, der sich auf die
Planung, Programmierung und
Inbetriebnahme von Smart
Home- und Multimedia-Projekten
fokussiert hat. Zu den
Spezialitäten der Niederösterreicher zählt u.a. die Realisierung
individueller Wohnträume durch
eine Verknüpfung des Eaton
Funkbus-Systems mit einer
Steuerung bzw. einem Touch
Panel von Crestron. Ob Heizung,
Lüftung, Jalousien oder Licht –
molco.at sorgt dafür, dass die
gesamte installierte Haustechnik
an einem Strang zieht.
Weitere Informationen können
bei Eaton (Tel.: 05 0868-0, per
E-Mail: [email protected]
sowie im Internet: www.eaton.
at) eingeholt werden.
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Mit Eaton-Technik Komfort,
Wirtschaftlichkeit und
Sicherheit steigern
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Sicherheit für jede Anwendung
● Zangendurchmesser bis 60 mm
● Spannung 1000 VAC/DC
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● autom AC/DC-Erkennung
● Leistungsmessung (P, Q, S und PF)
● THD- und Oberwellenmessung
● True InRush: Anlaufstromanalyse von Motoren und Maschinen
www.chauvin-ar noux.at
Chauvin Arnoux Ges.m.b.H., 1230 Wien, Slamastraße 29/2/4; Tel: 01/ 61 61 961-0, [email protected]
Informationen über SchrackProdukte permanent und per
moderner Kommunikationsmittel
verfügbar, wie Schrack TechnikGeschäftsführer Ing. Viktor
Eßbüchl demonstrierte
Schrack Technik-Infotage 2012
als Besuchermagnet
Fachvorträge, MultimediaPräsentationen, mit großem
Aufwand gestaltete Produkt­
ausstellungen, Schwerpunktthemen wie Notbeleuchtung
und dekorative Lichtlösungen,
Photovoltaik und ElektroMobilität sowie viele andere
Innovationen – die Schrack
Technik-Infotage präsentierten sich als Event mit starken
Impulsen für zukunftsträchtige Marktsegmente.
Was Schrack Technik mit seinen
Infotagen auf die Beine stellt,
war schon immer beeindruckend. 2012 hat Schrack das alles nochmals übertroffen. Allein
die Produktausstellungen – mit
dem Tunnel, der unterschiedliche Notbeleuchtungslösungen
demonstrierte, mit attraktiven
Design-Lichtkojen, einer auf
dem Dach eines Carports installierten Photovoltaik-Anlage,
einer Strom­tankstellen-Aus­s­tellung und vielen anderen
Innovationen – haben sich inzwischen zu einer eigenen Messe entwickelt, die beweist, mit
welchem enormen Engagement
das Schrack-Team ans Werk
geht. Und das noch kundenoriUmfangreiche Produktausstellungen
über Beleuchtungstechnik, Photovoltaik, Elektro-Mobilität u.v.m. ergänzten das Informationsangebot
18
entierter und mit noch mehr
Veranstaltungen – insgesamt
waren es 19 an der Zahl – auf
einer Österreich-Tour, die in
Innsbruck, Osttirol, Klagenfurt,
Wien, Salzburg, Linz, Graz und
Dornbirn Station machte.
„Unser Anspruch ist es, österreichweit unsere Kunden durch
eine professionelle Veranstaltung auf Top-Niveau zu begeistern“, konstatierte Schrack
Technik-Geschäftsführer Ing.
Viktor Eßbüchl. „Ich bin wie jedes Jahr bei allen Schrack-Infotagen dabei und sehe, dass wir
auch heuer wieder Themen für
unsere Vorträge und die entsprechenden Inhalte der Produktpräsentationen gefunden
haben, die für Elektro-Techniker top interessant sind. Das
zeigen einerseits die hohen Besucherzahlen und andererseits
die positiven Rückmeldungen,
DI Dietmar Weingant
(Leiter der Schrack-Geschäftsstelle
für Wien, Niederösterreich und
Burgenland) konnte allein bei den
fünf Veranstaltungen in Brunn am
Gebirge an die 1.200 Gäste begrüßen
die ich bei meinen Kundengesprächen erhalte. Es freut mich
zu sehen, dass die Schrack-Infotage ein Branchenfixpunkt
sind und sich ständig steigender Besucherzahlen erfreuen.
Dafür möchte ich mich bei meinem Team und vor allem bei
unseren Kunden herzlich bedanken.“
Mit Schrack-Know-how
bestens beraten
Im ersten Fachvortrag informierten Ing. Stefan Hammer
und DI Aram Zeitlinger über
„Notbeleuchtung – Normen,
Vorschriften und Trends“. Notbeleuchtung ist in die Bereiche
Sicherheits- und Ersatzbeleuchtung unterteilt. Bei Ersterer wird wiederum zwischen
Sicherheitsbeleuchtung für
Rettungswege, Antipanikbeleuchtung und Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze
mit besonderer Gefährdung
unterschieden. Die beiden
Schrack Technik-Experten er-
punktUM-Exklusiv
Die Schrack Technik-Experten
Ing. Stefan Hammer (l.) und DI Aram
Zeitlinger informierten über norm­
gerechte Notbeleuchtungslösungen
Auf den Schrack Technik-Infotagen
herrschte wieder starker Andrang –
hier eine der Veranstaltungen in
Brunn am Gebirge
läuterten die dafür relevanten
Gesetze, Normen und Richtlinien und was bei der Planung
der Leuchtenanordnung und
der Installation von Notbeleuchtungsanlagen bis hin zur
Dokumentation zu beachten
ist. Informiert wurde zudem
über Entwicklungen auf dem
Notbeleuchtungssektor,
auf
dem LEDs einen immer höheren Stellenwert bekommen:
Dabei wurden technologische
Weiterentwicklungen ebenso
dargestellt wie die Vorteile, die
LEDs hinsichtlich der Betriebsund Wartungskosten erzielen,
was zur Amortisation von Investitionen innerhalb von wenigen Jahren führt.
In einer Broschüre hat Schrack
– in bewährter Weise – grundlegende Informationen zum
Thema Notbeleuchtung übersichtlich zusammengestellt:
Eine effektive Hilfe für den Arbeitsalltag des Elektro-Technikers. Weitere Unterstützung
von Schrack gibt es durch Datenblätter, Katalog, Serviceunterlagen, Prüfbücher sowie
Downloadcenter und Onlineshop auf www.schrack.at.
Im zweiten Referat widmete
sich Stefan Hammer dem Thema Photovoltaik-Inselanlagen,
die für die effiziente Nutzung
von selbst erzeugter Energie
stehen, Versorgungssicherheit
und Unabhängigkeit erhöhen –
und die sich auch unabhängig
von Förderungen als attraktiv
erweisen. Die Systemkomponenten derartiger PhotovoltaikAnlagen wurden ebenso beleuchtet wie erforderliche
Sicherheitsmaßnahmen, die
Auslegung von Anlagen und
die Bedeutung von Checklisten.
Auch hier offeriert Schrack über
eine umfangreiche Palette hochwertiger Produkte hinaus Support und Know-how-Unter­stützung auf vielfache Weise.
Innovationen und effiziente
Instrumente
Schrack Technik greift, wie
auch die Infotage wieder zeigten, eine Vielzahl für ElektroTechniker zukunftsweisender
Themen auf: Von der Photovoltaik bis zu Smart Metering und
Elektro-Mobilität. Auch auf
dem Sektor Stromtankstellen
bietet Schrack technisch ausgereifte und bedienerfreundliche
Lösungen für öffentliche, private und halböffentliche Einsatzbereiche sowie Schnell-Lade­
stationen an samt allem
dazugehörigen Know-how.
„Photovoltaik, die Nutzung anderer erneuerbarer Energien,
Elektro-Mobilität, Smart Metering – das alles wird immer
mehr zusammenwachsen und
Elektro-Technikern in den kommenden Jahren sehr interessante Perspektiven eröffnen“, unterstrich Viktor Eßbüchl.
Auf den Schrack-Infotagen
gab’s aber noch eine Vielzahl
weiterer Innovationen zu sehen:
•Der neue 630 Seiten starke
Katalog „Schrack Lichtlösungen 2012“: vom Stromschienensystem bis zum dekorativen Licht für Wohnbereich, Hotels, Geschäfte
und Büroobjekte,
• der neue Notbeleuchtungs-Katalog mit modernsten, hochwertigen LED-Produkten,
• neue attraktive Flächenschalter für den Objektbereich,
•neue leistungsstarke Photovoltaik-Produkte,
•montagefreundliche Gegensprechanlagen,
• top-zuverlässige Bewegungsund Rauchmelder
•u.v.m.
Für alle, die mehr über die zuvor genannten und alle anderen
Produktneuheiten und Serviceleistungen wissen möchten,
steht das Schrack Technik-Team
gerne mit Informationen zur
Verfügung, ebenso wie man diese im Internet unter www.
schrack.at einholen kann. Und
wie Schrack-Kunden wissen:
Gleich ob man am Schreibtisch
sitzt, unterwegs ist oder gerade
auf der Baustelle arbeitet – mit
der
Live-Phone-Applikation,
mit iPhones und iPad2 lässt sich
der Kontakt zu den Schrack
Technik-Ansprechpartnern
ebenso rasch herstellen wie man
Informationen zu Produkten,
Artikelpreisen und Verfügbarkeiten abrufen kann.
l
Praxisnah: In einem Tunnel wurde
die Wirkungsweise unterschiedlicher
Notleuchten demonstriert
Elektro-Installationstechnik
Die SCHÄCKE-Niederlassung in Villach erstrahlt nun in neuem Glanz
Volles Haus in der neu umgebauten Niederlassung
„Lights on“
Mit „Lights on“ wurde die
Neugestaltung des Villacher
SCHÄCKE-Standortes gefeiert.
Niederlassungsleiter und Hausherr Mag. Reinhold Jeklic hatte allen Grund zur Freude als
am 2. Februar 2012 zahlreiche,
teils weit angereiste Gäste
nach Villach kamen, um sich
vom Ergebnis der intensiven
und umfangreichen Umbauarbeiten zu überzeugen.
Die sorgfältige Planung im
Vorfeld ermöglichte einen störungsfreien Betrieb der Niederlassung auch während der
monatelangen Umbauarbeiten.
Trotzdem war in den Gesichtern der Mitarbeiter neben der
Freude über den gelungenen
Abschluss des Projektes auch
ein wenig Erleichterung zu erDie Mannschaft von SCHÄCKE Villach
20
Im Interview:
Mag. Reinhold
Jeklic, SCHÄCKENiederlassungs­
leiter Villach
kennen. Um die bestmögliche
Kundenbetreuung gewährleisten zu können, musste phasenweise nämlich recht ordentlich
improvisiert werden.
SCHÄCKE-Kunden profitieren
nun von dem großzügig gestalteten Abholbereich, der auch
viel Raum für zusätzliche Information bietet. Die engagier-
ten Kärntner Mitarbeiter freuen sich über die modernen
Arbeitsplätze, und für das Unternehmen SCHÄCKE selbst
bedeutet der Umbau in Villach,
dass nun österreichweit sieben
topmoderne Standorte zur
bestmöglichen Kundenbetreuung zur Verfügung stehen.
Neben den Ansprachen von
Beste Stimmung unter den zahlreichen Gästen
Franz Gletthofer (CEO von
REXEL Austria) und HansPeter Ranftl (Vertriebsleiter
von SCHÄCKE Österreich)
konnten die Kunden die neu
gestaltete Niederlassung besichtigen, Kärntner Weine und
Käse verkosten und den Volksliedern, dargebracht vom Blei­
berger Viergesang und dem
Bergmännischen Gesangsverein Bleiberg-Kreuth, lauschen.
Natürlich wurde die Veranstaltung auch genutzt, um Kontakte zu pflegen, zu knüpfen und
Gedanken auszutauschen. Anregung dazu gaben u.a. zwei
interessante Filme, die in den
Schulungsräumlichkeiten der
Niederlassung gezeigt wurden. Dokumentierte der eine
Film die Umbauarbeiten des
Villacher SCHÄCKE-Hauses,
beschäftigte sich der zweite
mit interessanten Zukunftsaspekten der Elektro-Branche
und der Energiewirtschaft.
Es war ein Abend ganz im Sinne des Gastgebers Reinhold
Jeklic, der die SCHÄCKE-Niederlassung Villach zu einem
Ort der Begegnung und auch
der Bewegung der Kärntner
Elektrotechnik-Branche machen möchte. Die einhellige
Meinung der Besucher lässt
darauf schließen, dass mit
der „Lights on“-Veranstaltung
ein gelungener Schritt in die
richtige Richtung gemacht
wurde.
l
punktUM – März 2012
CeBIT 2012: Rittal zeigte
neuen Modulsafe Level B
Rundum geschützt
und sicher
Erstmals ist das Topschrank-System TS
8 serienmäßig Bestandteil des Sicherheitssafes. Dabei wiegt der Safe weniger als 500 Kilogramm und ist schnell
und leicht zu montieren. Erweitert man
ihn je nach individuellem Bedarf um
die Elemente für Stromverteilung, Klimatisierung, Monitoring sowie Brandmelde- und Löschtechnik, ist der Modulsafe Level B ein kostengünstiges
Kompakt-Rechenzentrum. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Installation an schwer zugänglichen Standorten.
Der neue Modulsafe Level B von
Rittal ist die ideale Lösung für kleine
Rechenzentren oder Filialen in einem
RZ-Verbund. Dank seiner praktischen Bauweise und dem integriertem TS 8-Rack zeichnet sich die
Grundschutzlösung durch ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis aus.
Sicherheit auf dem neuesten Stand
Der Modulsafe wurde einer unabhängigen Systemprüfung unterzogen, die den Brand- und Einbruchschutz sowie die Absicherung gegen
Wasser, Staub und Rauch bestätigten.
Alle Prüfungen wurden gemäß den
neuesten Normen durchgeführt.
Somit erfüllt der Modulsafe Level B im
Bereich Brandschutz F 90 die EN 1363.
Auch gegen Einbruch und Diebstahl bietet er eine perfekte Absicherung gemäß
RC2 in Anlehnung an die EN 1627.
Durch seine hohe Schutzart IP 56 (gemäß EN 60529) schützt der Modulsafe
vor Staub und starkem Strahlwasser. Bei
korrosiven Gasen bietet der Modulsafe eine Rauchdichtigkeit nach EN 1334.
Der Safe stellt somit eine autarke,
systemgeprüfte Sicherheitslösung dar
und macht eine aufwendige Umrüstung bestehender Gebäudestrukturen überflüssig.
punktUM – März 2012
Integriertes
TS 8-Rack
Da der Modulsafe Level
B bereits serienmäßig
mit dem Serverrack TS 8
von Rittal ausgestattet ist,
lässt er sich
in seiner Funktion detailliert auf die
individuelle Anwendung abstimmen. Anwender können so auf eine
einheitliche Systemplattform sowie
auf ein umfangreiches Zubehörspektrum zurückgreifen. Damit lassen
sich die Vorteile des millionenfach
bewährten TS 8-Plattformkonzeptes
voll ausschöpfen: hohe Flexibilität,
schnelle Montage, weltweite Verfügbarkeit und geprüfte Qualität.
Selbstverständlich ist der Modulsafe
auch mit dem neuen IT-Rack „TS IT“
und den kompakten PDU-Stromverteilungssystemen voll kompatibel, die
Rittal ebenfalls auf der CeBIT präsentierte. Abhängig von den Anforderungen ist der Safe mit verschiedenen
Kühlsystemen ausrüstbar. Neben
Lösungen mit Kältemitteln sind
auch Luft/Wasser-Wärmetauscher
(„Liquid Cooling Packages“) im Safe
einsetzbar.
Foto: Rittal GmbH & Co. KG
Rittal erweitert mit dem neuen Modulsafe Level B sein umfangreiches
Angebot an IT-Sicherheitsschränken.
Die neue, preisgünstige Lösung bietet
opti­malen Grundschutz gegen physische Bedrohungen wie Feuer, Wasser
und Fremdzugriff sowie Staub und
Rauchgase. Einbruch- und Brandschutz wurden gemäß den neuesten
Normen getestet.
Schnelle und einfache Montage
Aufgrund der komprimierten Bauweise und des hohen werkseitigen
Vorfertigungsgrades kann der Modulsafe Level B in sehr kurzer Zeit
montiert werden, was insbesonders
dann relevant wird, wenn Unternehmen ehrgeizige Zeitpläne umsetzen
müssen. Ist der Modulsafe Level B
mit dem neuen „TS IT“-Rack ausgestattet, erhöht sich diese Flexibilität
nochmals, da sich der Innenausbau
dann sogar werkzeuglos gestalten
lässt. Die Flexibilität wird auch durch
ein neues Kabeleinführungssystem
unterstützt, das einfach zu verschließen ist und das nachträgliche Einführen von Kabeln erleichtert.
Weitere Informationen können bei
Rittal im Internet unter www.rittal.at
eingeholt werden.
l
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21
Elektro-Installationstechnik
Markenwechsel:
„SANYO HIT®“-Solarmodule werden „Panasonic HIT®“
ponent Europe GmbH: „Der Markenwechsel ist Teil einer globalen
Strategie mit dem Ziel, das Solargeschäft der Panasonic-Gruppe
auszubauen. Dabei wird die derzeitige Produktions- und Vertriebsstruktur unverändert beibehalten. Die Gruppe wird weiterhin in das Solarbusiness investieren, sodass wir unseren Geschäftspartnern einen noch besseren Service bieten und für unsere Kunden Module mit noch
besserer Qualität und höherem
Wirkungsgrad herstellen können.“
Vorteile, die auch österreichischen
Elektro-Technikern und Endkunden zugutekommen: Hierzulande werden die HIT®-Solarmodule
von der Fa. Siblik vertrieben. Ansprechpartner und zuständiger
Produktmanager für Erneuerbare Energien im Hause Siblik ist
Andreas Pecha.
SANYO ist innerhalb der Panasonic-Gruppe verantwortlich für die
Schlüsselbereiche im Energiesektor und möchte hier einen Beitrag
Die SANYO Component Europe
GmbH, eine Tochtergesellschaft
der SANYO Electric Co., Ltd.
(SANYO), hat bekanntgegeben,
dass die Marke der HIT®1)Solarmodule, die für hohe Wirkungsgrade und Zuverlässigkeit geschätzt werden, in Europa
ab 1. April 2012 von „SANYO”
in „Panasonic” geändert wird.
Die Umbenennung der Solarmarke ist Teil der Konsolidierung, die derzeit von der Panasonic-Gruppe durchgeführt wird.
Diese betrifft mehrere Marken
verschiedener Konsumgüter, die
von den Stärken der einzelnen
Unternehmen innerhalb der
Gruppe profitieren sollen. Der
Zusammenschluss von SANYOs
Know-how im Solarbereich und
Panasonics globalem Netzwerk
macht weitere Synergien innerhalb der Gruppe möglich und
stärkt das Solargeschäft weltweit.
Shigeki Komatsu, Direktor der
Solar Division von SANYO Com-
für die Umwelt leisten und zugleich das Geschäftswachstum
vorantreiben. Darin liegt ein signifikantes Steigerungspotenzial für das Unternehmen und
die Möglichkeit, Panasonic
rechtzeitig zum einhundertjährigen Bestehen entsprechend
der Firmenvision zum UmweltInnovationsf­ührer in der Elek­
tronikindustrie zu machen.
SANYOs Solargeschäft
und die HIT®-Solarmodule
SANYO verfügt über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet
der Solartechnologie. Seit der
ersten Entwicklung von amorphen Silizium-Solarzellen 1975
betreibt SANYO kontinuierlich
wegweisende Forschung und
Innovation auf dem Gebiet.
Dabei kommen großes technisches Know-how und die wertvolle Erfahrung aus der Installation einer großen Anzahl an
Photovoltaik-Anlagen, vor allem im öffentlichen und indus-
triellen Bereich zum Einsatz.
1997 brachte SANYO seine HIT®Solarmodule auf den Markt, hybride Module mit einer einzigartigen Struktur, bestehend aus
dünnen, monokristallinen Wafern, umhüllt von ultradünnen
amorphen Siliziumschichten.
HIT®-Solarmodule weisen einen
hohen Wirkungsgrad und herausragende Temperatureigenschaften auf, die den Leistungsverlust bei hohen Außentemperaturen vermindern, sodass
sie das ganze Jahr über mehr
Energie erzeugen als herkömmliche kristalline Module.
Weitere Informationen können bei
Siblik (Tel.: 01/680 06-0, Fax: 01/
680 06-59, per E-Mail: info@siblik.
com bzw. im Internet: www.
siblik.com) eingeholt werden. l
1) HIT® ist eine registrierte Marke der Firma SANYO Electric Co., Ltd. HIT steht
für „Heterojunction with intrinsic thinlayer”, eine durch die SANYO Electric
Co., Ltd. entwickelte Technologie HIT®
Per App in die Engineering Cloud
Cloud Computing und App sind
die Hauptthemen der Aucotec
AG zur Hannover Messe 2012.
Das Unternehmen stellt dort
erstmals eine Lösung vor, die
die Vorteile dieser Technolo­
gien effizienzsteigernd für Engineering und Maintenance
von Maschinen, Anlagen und
mobilen Systemen nutzt.
22
Foto: Aucotec AG
Aucotecs neue Lösung zeigt,
dass die Entwickler von Engineering Base (EB) schon vor
über zehn Jahren richtig lagen,
als sie das Software-System zukunftsoffen und flexibel auslegten. Mit seiner Drei-SchichtArchitektur erlaubt es höchst
flexible Skalierbarkeit für den
Einsatz vom Einzelplatz bis
zur globalen UnternehmensLösung. Dadurch lässt sich EB
in einer Private Cloud als „In­
frastructure-as-a-Service“ (IaaS)
anbieten und verwalten.
Mit der Virtualisierung der
Hardware kann die IT schnell
auf veränderte Anforderungen
reagieren. Eine SQL Server
Farm erhöht dabei Skalierfähigkeit wie auch Verfügbarkeit
deutlich. Automatisches Load
Balancing sorgt für die optimale
Ausnutzung der vorhandenen
IT-Ressourcen. Damit können
auch Zulieferer und externe
Mitarbeiter ohne hohe Rüstzeiten, aufwendige Absprachen oder
Datentransfers und -abgleiche
kostengünstig von außen in Projekte eingebunden werden. Der
Hersteller behält die Hoheit
über die Daten in seiner Cloud.
Sicherheitslücken sind nicht zu
befürchten, Datenversand per
Mail gibt es nicht mehr. Die ITRessourcen kosten nur beim tatsächlichen Einsatz Geld, das
Vorhalten von Sicherheits-Kapazitäten entfällt.
Eine Ausbaustufe der Cloud-Nutzung ist die Erweiterung des
Datenzugriffs über zusätzliche
In-house-Anwendungen hinaus:
per App von mobilen Geräten.
Aucotec ist dabei, EB über einen
Web-Service für weitere Applika­tionen zugänglich zu machen
und wird auf der Hannover Mes­se seine Lösung vom „Dashboard“-Projektüberblick bis hin
zu Wartungsanwendungen vorAucotec bietet
Engineering Base in
einer Private Cloud
als „Infrastructureas-a-Service“ (IaaS)
an und kann dort
auch verwaltet
werden
stellen. Das ermöglicht dem Service-Personal, direkt von der
App die Daten des tatsächlichen „As-Built“-Stands einer Anlage aus der EB-Datenbank abzurufen. Das kann der nächste
Wartungstermin eines Gerätes
sein, eine Montageanleitung oder
Details zu einem angeschlossenen Kabel samt Ziel. Die App
erlaubt auch, Wartungsinformationen direkt in die EB-Datenbank einzutragen. So ist von
überall die aktuelle Anlagen­
dokumentation erreichbar.
Aucotec ist auf der vom 23. bis
27. April 2012 stattfindenden
Hannover Messe in Halle 7 (Digital Factory/Stand B28) und
Halle 13 (Energy/Stand A38)
vertreten. Weitere Informationen
können bei der Aucotec GmbH
(Tel.: 01/270 85 77-0, Fax: 01/270
85 77-90, per E-Mail: sales.at@
aucotec.com bzw. im Internet:
www.aucotec.at) eingeholt werden.
l
punktUM – März 2012
Elektro-Installationstechnik
Mit Chauvin Arnoux
immer bestens informiert
Neuer Gebiets­
verkaufsleiter
bei Hagemeyer
Chauvin Arnoux bietet wieder
eine Reihe von Schulungen
für an Messtechnikaufgaben
Interessierte an, die top-aktuelles Know-how vermitteln.
Dafür konnten namhafte Experten als Vortragende gewonnen werden.
Die Termine und Themen:
23.04.2012: Überprüfung elek­
trischer Anlagen – Modul 1:
Vorschriften, DI Michael Hirsch.
25.04.2012: Überprüfung elek­
trischer Anlagen – Modul 2:
Prüfseminar, DI Michael Hirsch.
09.05.2012: Einführung in die
Messung von Oberschwingungen und Netzrückwirkungen
im Stromnetz, DI Dr. techn.
Rudolf Mörk-Mörkenstein.
24.05.2012: Überprüfung elek­
trischer Betriebsmittel nach
ÖVE/ÖNORM E8701, DI Dr.
techn. Rudolf Mörk-Mörkenstein.
12.09.2012: Netzrückwirkungen,
Netzqualität – Modul 1: Spannungsqualität und Netzrückwirkungen, DI Dr. techn.
Rudolf Mörk-Mörkenstein.
13.09.2012: Netzrückwirkungen,
Netzqualität – Modul 2: Beurteilung und Messung von Netz­rückwirkungen, DI Dr. techn.
Rudolf Mörk-Mörkenstein.
18.09.2012: Netzrückwirkungen,
Netzqualität – Modul 3: Work-
shop Messpraktikum, DI Dr.
techn. Rudolf Mörk-Mörkenstein.
Alle Seminare finden bei
Chauvin Arnoux in Wien statt.
Genauere Informationen über
die Seminarinhalte und Teilnahmekosten sowie die Möglichkeit sich dazu anzumelden
gibt es über die Website www.
chauvin-arnoux.at.
l
Hagemeyer verstärkt sein Team
mit Ing. Johannes
Leidl, der seit
1. März 2012 als
neuer Gebietsverkaufsleiter
bei Hagemeyer
fungiert. Leidl
war neben an­deren beruflichen Stationen
auch bei Moeller Ing. Johannes
Leidl
und bei Hager
Electro tätig und
bringt profunde Branchenkenntnisse mit. Johannes Leidl
– verheiratet und Vater von
drei Kindern – bildet in seiner
Funktion als Gebietsverkaufsleiter das Bindeglied zwischen
den beiden HagemeyerNiederlassungsleitern und
der Geschäftsführung.
Der Branchentreffpunkt
für den Elektrohändler
zur
Alle Infos g
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unter:
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ge.at
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Digitale Fotografie
Elektrokleingeräte
Hausgeräte / Elektrogroßgeräte
IT / Computer / Multimedia
Telekommunikation
Terrestrik / Satellit / Kabel
Unterhaltungselektronik
13.-14.04.2012
Messezentrum Salzburg
Neue Location!
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Sie ein in die Welt der
frühjahrsordertage!
Zutritt nur für Fachbesucher!
Die moderne Architektur des Ferry Porsche Congress Centers, bestehend aus zwei einander
durchdringenden Quadern, wurde von den beiden deutschen Architekturbüros Perler & Scheurer
und Giesecke & Schetter geplant und nach nur 14-monatiger Bauzeit eröffnet
Intelligente Gebäudeautomatisierung von Beckhoff:
Die Basis für die perfekte Mischung aus
Wirtschaftlichkeit und Komfort
Das Ferry Porsche Congress
Center in Zell am See demon­
striert beispielhaft, dass Schlagworte, wie Wohlfühlfaktor,
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit keine leeren Versprechungen bleiben müssen. Gelegen inmitten der malerischen
Bergwelt Österreichs, bietet
das multifunktionale Gebäude Platz für bis zu tausend Besucher und überzeugt Eventund Tagungsmanager durch
beinahe grenzenlose Flexibilität
bei der Raumaufteilung. Voraussetzung dafür ist eine innovative Gebäudesteuerung, die
durchgängig mit intelligenter,
Gewerke übergreifender Gebäu­deautomatisierungs­t echnik
von Beckhoff realisiert wurde.
Nach nur 14-monatiger Bauphase, im Sommer 2007, eröffnet,
überzeugt das Ferry Porsche
Congress Center (FPCC) durch
sein Konzept aus moderner Architektur, innovativer Technik,
flexibler Raumgestaltung und
einem vielfältigen Freizeitangebot in der Umgebung. „Das
FPCC bietet auf mehr als
2.100 m² Raum für Konzerte,
Tagungen oder private Feierlichkeiten“, so Alexander Höller,
Geschäftsführer des Ferry Porsche Congress Centers. „Dank
verschiebbarer Wände sind bis
zu 32 verschiedene Raumkonfi-
24
Als Steuerungsplattform sind fünf
Beckhoff-Embedded-PCs CX1000
im Einsatz, insgesamt werden 5.800
Softwaredatenpunkte erfasst –
zahlreiche Schnittstellen im BeckhoffBusklemmensystem ermöglichen die
Anbindung nahezu aller Gebäude­
bussysteme, wie KNX, MP-Bus,
DALI, RS-485 etc.
gurationen möglich, von 33 m²
als kleinster Einheit bis 1.200 m²
als größter“, berichtet Alexander
Höller. „Jeder Raum ist einzeln
bedienbar, von der Beleuchtung, über die Lüftung bis zur
Beschattung. Das ist ein Traum,
um den mich viele Kollegen in
der Branche beneiden.“
Verbesserte Effizienz beim
Energieeinsatz und der
Verwaltung
Basis dieser Flexibilität ist die
Gebäudeautomation – und
hier kommt der Automatisierungsspezialist Beckhoff ins
Spiel: „Dem Gebäudetechniker
steht mit dem Beckhoff-System
ein Werkzeug zur Verfügung,
mit dem er jedes einzelne Gewerk, die HLK, die Beleuchtung, die Beschattung etc. mit-
einander kommunizieren lassen
und intelligent verbinden kann“,
erklärt Christian Pillwein, Leiter
Gebäudeautomatisierung von
Beckhoff Österreich, die Vorzüge der PC- und Ethernet-basierten Lösung. „Wir wollten mit
dem FPCC ein effizientes Gebäude planen und bauen. Mir
ging es nicht darum, so viel
Technik wie möglich, sondern so
viel Technik wie nötig zu haben“, erläutert Claus Salzmann,
Inhaber des Planungsbüros ETS
Claus Salzmann und verantwortlich für die Planung des
FPCC. „In vielen Gebäuden sind
unterschiedlichste HLK- und
Elektrosysteme parallel im Einsatz, wodurch Mehrkosten im
Energie- und Verwaltungsaufwand entstehen. Unser Ziel war
es, angefangen von der Beleuch-
tung, über die Lüftung und die
Zutrittskontrolle bis hin zur
Bühnentechnik, ganzheitlich zu
automatisieren, zu überwachen
und dadurch zu optimieren.“
Möglich wurde dies durch ein
perfektes Zusammenspiel aller
Akteure: der Investoren, Betreiber und Architekten, dem Planer Claus Salzmann, der für die
Ausführung zuständigen Schubert Elektroanlagen GmbH,
ABM Systems, die die Programmierung und Visualisierung
übernahm, und Beckhoff als
Lieferant der Automatisierungslösung. Um ein Gefühl
für den Planungs- und Verkabe-
Elektro-Installationstechnik
Auch beim Thema Flexibilität setzt
das FPCC Maßstäbe: Das Interieur
passt sich durch bewegliche Wände
und individuelle Bestuhlung ganz den
Anforderungen der jeweiligen
Veranstaltung an
lungsaufwand zu vermitteln,
liefert Johann Buresch (Schubert Elektroanlagen) ein paar
Zahlen: „Es wurden insgesamt
ca. 72.000 m Kabel verlegt, hinzu kommen noch ca. 10.000 m
Datenleitungen, ca. 15.000 m
Kabel für die Bühnentechnik,
214 automatische Brandmelder
und 24 Druckknopfmelder sowie 2.600 lfm Heizungs- und
Sanitär-Rohrleitungen.“
Flexibel und
benutzerfreundlich
„Für uns stand von Anfang an
die Benutzerfreundlichkeit und
Flexibilität des Systems im Vordergrund. Wir müssen nicht
wissen, was im Hintergrund an
Prozessen und Rechenarbeit
läuft. Für uns ist entscheidend,
dass das System funktioniert,
einfach zu bedienen und auch
für die Zukunft gerüstet, sprich
erweiterbar ist“, so Alexander
Höller vom FPCC. Um diese
Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten, be-
darf es einer intelligenten und
modernen Gebäudeleittechnik.
Als Steuerungsplattform sind
fünf Beckhoff-Embedded-PCs
CX1000 im Einsatz, an die die
Busklemmen direkt angereiht
sind. Insgesamt werden 5.800
Softwaredatenpunkte erfasst.
Die Vernetzung des Gebäudes
erfolgt durchgängig über Ethernet. Zahlreiche Schnittstellen im
Beckhoff-Busklemmensystem
ermöglichen die Anbindung nahezu aller Gebäudebussysteme,
wie KNX, MP-Bus, DALI, RS485 etc. Dadurch hat der Gebäudebetreiber bzw. Nutzer die
volle Flexibilität, um Optimie­rungen in den Bereichen der
Energieeffizienz oder des Komforts umzusetzen.
Die Überwachung und Bedienung erfolgt über zehn Beckhoff-Touchpanels des Typs
CP6700. Die Funktionen, die in
das System der Gebäudeleittechnik integriert wurden, sind
vielfältig und reichen von der
HKL-Regelung, über die komplexe Lichtsteuerung bis hin zur
Anbindung der Multimedia- und
der Bühnentechnik. Auf Steuerungsebene wurde die komplette Steuer- und Regeltechnik mit
den in der TwinCAT-Softwarebibliothek enthaltenen Funktionsbausteinen realisiert. „Das Beckhoff-System bietet die volle
Funktionsvielfalt einer modernen Gebäudeleittechnik, von
der Bedienung, Visualisierung,
Parametrierung, Datenaufzeichnung und Auswertung bis zum
Alarmmanagement“, erklärt
Gerald Weixlbaum, Leiter Vertrieb bei ABM Systems.
Fotos: Ferry Porsche Congress Center
Das Team des Ferry Porsche
Congress Centers mit der
Auszeichnung „Best
Conference Venue 2010“ (v.l.):
Michael Bischof, Nicole
Heinze, Alexander Höller,
Elisabeth Hechenberger,
Roman Radmoser
FPCC gewinnt internationalen Wettbewerb
Dass bei der Planung und Umsetzung des Ferry Porsche Congress Centers alles richtig gemacht worden ist, beweist die
Auszeichnung als Europas bestes Tagungshaus. Jährlich zeichnet das britische Fachmagazin
„New European Economy“ herausragende Leistungen und
visionäre Dienstleistungsanbieter in der Wirtschafts- und Finanzwelt aus. 2010 benannte
eine unabhängige Expertenjury
je vier Finalisten in fünf Kategorien für den Wettbewerb: Als
„Best Conference Venue 2010“
wurde, neben Häusern aus
Deutschland und Norwegen,
das FPCC in Zell am See ausgezeichnet.
Weitere Informationen können
bei der Beckhoff Automation
GmbH (Tel.: 05552/688 13-0,
Fax: 05552/688 13-18, per
E-Mail: [email protected] bzw.
im Internet: www.beckhoff.at)
eingeholt werden.
l
Einfach und sicher
abschalten!
Die Funktionen, die in das System der
Gebäudeleittechnik integriert wurden,
reichen von der HKL-Regelung, über
die komplexe Lichtsteuerung bis hin
zur Anbindung der Multimedia- und
der Bühnentechnik
ISV-Anzeige-Messe-AT.indd 1
25
09.03.2012 10:41:06 Uhr
Elektro-Installationstechnik
Steckvorrichtung mit integrierter Schaltfunktion
Sichere Trennung unter Last bis 150 A
ISV bietet mit dem MARECHALDEKONTAKTOR™ „DS9“ eine
sichere und leicht zu bedienende Anschlusslösung für Motoren und Stromaggregate bis zu
150 A. Ein einfacher Knopfdruck auf den Auslösehaken
unterbricht den Stromkreis
und gibt den Stecker frei. Der
Stecker kann nun lastfrei herausgenommen werden, danach verhindert die eingebaute
Drehsicherheitsscheibe zuverlässig jeglichen Zugang zu
spannungsführenden Teilen.
Die DS9-Steckvorrichtung ist robust und für alle industriellen
Anforderungen wie Feuchtigkeit, Korrosion, Verschmutzung,
Staub und mechanische Beanspruchung konzipiert. Sie erleichtert elektrische Verbindungen
in schwierigen Umgebungen
und eignet sich für den Anschluss
von Motoren, Stromaggregaten, Baumaschinen und Produktionsanlagen. Die DS9-Steckvorrichtungen bieten entscheidende
Vorteile im Produktionsbetrieb
und bei Wartungsarbeiten.
Sicheres Trennen unter
Last bis 150 A
Die Stirndruck-Kontakttechnologie ermöglicht die sichere
Lasttrennung bis 150 A/400 V,
entsprechend einem Schalter
der Kategorie AC-22. Die Verriegelung der Steckvorrichtung mit einem Schalter oder
Schütz ist nicht erforderlich.
Eine 150-A-Leitungskupplung
kann so einfach und sicher unter Last getrennt werden.
Motoren und Maschinen, die
mit einer DS9-Steckvorrichtung
angeschlossen sind, können bei
anstehenden Wartungsarbeiten
oder Produktionsumstellungen
mit einem Knopfdruck sofort
von der Stromzufuhr getrennt
werden. Das senkt Installationskosten und Stillstandzeiten
im Betrieb. Die verwendeten
Werkstoffe sowie die Kontakttechnologie des Produkts gewährleisten einen zuverlässigen Betrieb bei Einsatztempera­turen von -40° bis +60° C. Das
Handling ist dank integrierter
Einziehvorrichtung besonders
komfortabel.
Hilfskontakte
Der DS9-DEKONTAKTOR™
mit sechs vorverkabelten Hilfskontakten ermöglicht neben
der Leistungseinspeisung auch
die Übertragung von Messund Steuersignalen, z.B. für
SPS, sodass kein weiterer
Steckverbinder benötigt wird.
Sicherheit und Dichtigkeit
MARECHAL-DS9-Steckvorrichtungen verfügen über Schutzart
IP66/IP67, die automatisch beim
Stecken oder mit dem Schließen
des Dosendeckels erreicht wird.
Weitere Handgriffe sind nicht
erforderlich. DS9-Dekontaktoren
sind entweder mit hochresistenten Kunststoffgehäusen (IK08)
oder in robuster Metallausführung (IK09) erhältlich. So gewährleisten sie eine sichere Stromübertragung, auch bei Feuchtigkeit und rauen Einsatzbedingungen und sind selbst nach Jahren
intensiven Gebrauchs in gleicher
Qualität einsetzbar.
Anwendungsbereiche sind die
Nahrungsmittelindustrie, Abwasseraufbereitung, Chemische
DS9 DEKONTAKTOR™
Nennstrom: 150 A
maximale Spannung: 1.000 V
Schutzart: IP66/IP67
Stoßfestigkeit: IK08 (Kunststoff)
oder IK09 (Metall)
Temperaturbereich:
-40° C bis +60° C
Leiterquerschnitt flexibel
(min./max.): 25 – 70 mm2
Leiterquerschnitt starr
(min./max.): 35 – 95 mm2
24 Kodierpositionen
Optionen: Verriegelung durch
Vorhängeschloss, Not-AusHaken, Stecker-Gummikappe
Industrie, Schwerindustrie, Bauindustrie und Infrastruktur, Energie, Transportwesen, Hafenanlagen und der Veranstaltungssektor.
Weitere Informationen können
bei ISV Industrie Steck-Vorrichtungen GmbH eingeholt
werden: Tel. Verkaufsbüro Österreich: 07252/91788, Tel. Firmenzentrale Deutschland: +49
7852/9196-0, E-Mail: info@isv.
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l
Druckfrisch: Das Wöhner-Produkthandbuch 2012
Das preisgekrönte Produkthandbuch von Wöhner präsentiert in bewährter Weise
die gesamte Produktpalette
und deren Neuheiten 2012.
So wurde u.a. die CrossLink®
Technology um die Artikel
EQUES®PowerConnector für
Leistungsschalter bis 160 A sowie den QUADRON®CrossLink­Switch mit seitlichem Schaltan­
trieb erweitert. Die neuen Varianten des EQUES®Power-Connec­tors bieten die Möglichkeit,
3-polige Leistungsschalter bis
160 A direkt auf das Sammelschienensystem zu kontaktieren.
Der seitliche Türkupplungsdrehantrieb mit Wellenverlängerung
für den QUADRON®CrossLink­
Switch erweitert den Bedienungskomfort für den Lasttrennschalter mit NH-Sicherungen und stellt damit die
Flexibilität und das Potenzial der
26
CrossLink® Technology einmal
mehr unter Beweis.
Die Familie der NH-Sicherungsunterteile für die in der Photovoltaik gebräuchliche Größe
1XL (189 mm lang) wurde um
eine Type erweitert. Der Halter
bietet neben der internen Verschienung mit bis zu 600 mm²
auch die Möglichkeit einen
Stromwandler zu montieren.
Aufgrund des angepassten Anschlusses muss das Kabel nicht
durch den Wandler geführt
werden. Das erleichtert die
Verdrahtung im Kraftwerk.
Mit dem neuen Anschluss-Set
mit Abdeckplatte für das 60-mmSystem compact
konnte durch die
N e u a n o rd n u n g
der Klemmen ein
5-poliger Kabelanschluss (Anschluss­
querschnitt von 10
– 120 mm2) auf ge-
rade einmal 90 mm Breite realisiert werden. Innovationsgeist
liegt auch im 3-poligen Anschluss-Sammelschienenträger
mit integrierten Anschlussklemmen (1,5 – 16 mm2) für das
60-mm-System classic. Für
höhere Stromstärken wurde das
60-mm-System classic um einen
3-poligen Sammelschienenträger für TCC-Profilschienen
1.600 mm2 erweitert.
Neben viel Technik steht dieses
Jahr die Landesgesellschaft
Großbritannien im Fokus des
Produkthandbuches. In der „Vision“ erfahren die Leser wie es
zu der besonderen Verbindung
zwischen Coburg/
Rödental und dem
englischen Königshaus kam. Was hat
es mit dem selt­
samen Pfund-Zeichen auf sich und
hat die britische
Küche nicht doch mehr zu bieten als Fish and Chips? Antworten darauf und viele interessante Artikel rund um das
Vereinigte Königreich finden
sich in dem Sonderteil.
Seit 1929 trägt Wöhner dazu
bei, dass zu jeder Zeit elektrische Energie gefahrlos und
effizient verteilt wird. Acht
Tochtergesellschaften, ein Joint
Venture und ein flächendeckendes Vertreternetz sorgen
in nahezu 80 Ländern dafür,
dass Wöhner-Produkte die Versorgung mit Niederspannung
weltweit gewährleisten – zuverlässig, innovativ und sicher.
Wöhner ist auf der vom 23. bis 27.
April 2012 stattfindenden Hannover Messe in Halle 12 (Stand
C66) vertreten. Weitere Infor­
mationen können bei Wöhner
(Tel. 01/524 06 83, Fax: 01/524 06
83-11 bzw. im Internet: www.
woehner.at) eingeholt werden. l
punktUM – März 2012
Die Zukunft beginnt jetzt
ELEKTRO
Die USV Eaton 5PX
1500 und 2200 ist
ideal zum Schutz von
Servern, Clients,
Speichersystemen sowie
VoiP-Geräten und
Netzwerk-Ausrüstungen
INSTALLATION
USV-Aktion
mit gratis Express
Change Service
KESS Power Solutions startet
ab sofort eine USV-AnlagenAktion mit 3 Jahre Express
Change Service gratis. Um die
Verfügbarkeit von IT-Anlagen
zu erhöhen, bietet KESS die
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und 2200 inkl. kostenloser
Garantieerweiterung an. Diese beinhaltet 3 Jahre Vorabaustausch-Garantie auf USV
und Akkus innerhalb von 48
Stunden (werktags). Die Garantieerweiterung kann man
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Diese Aktion ist gültig bis
29.06.2012.
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und 2200 bietet einen ho­hen Leistungsfaktor 0,9,
1.350 W bei
1.500 VA,
1.980 W bei
2.200 VA .
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misst den Energieverbrauch in
kWh. Dieses Produkt ist ideal
zum Schutz von Servern,
Clients, Speichersystemen sowie VoiP-Geräten und Netzwerk-Ausrüstungen.
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Management Card verfügt
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ermöglicht USV Management,
Multi-Server Shutdown und
USV Management auch in virtualisierten Umgebungen.
punktUM – März 2012
2020
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Hotswap MBP DIN. Dieser
Schuko-Wartungsbypassschalter kann am USV-Gerät
oder im 19“-Schrank montiert
werden und ermöglicht einen
unterbrechungsfreien Austausch der USV.
Weitere Informationen können
von der KESS Power Solutions
GmbH bei Gernot Pfannhauser,
MBA (Tel.: 01/470 47 31-0, Fax:
01/470 47 31-20, per E-Mail:
[email protected] bzw. im Internet:
www.kess.at) eingeholt werden.
l
www.ELEK TROINSTALL ATION 2020 .de
Light + Building 2012
Maximale Flexibilität
und exquisites Design
Flexibilität in der
Anwendung und
Installationsfreund­
lichkeit sind heraus­
ragende Merkmale
der Klingeltableaus
ELVOX Serie 1300
Audio- und Video-Türsprechanlagen,
Telefon- und Video-Überwachungsanlagen, Torantriebe und Hausautomation – ELVOX steht in allen Bereichen für besonders leistungsfä­hige Technik und exklusives Design.
Jüngstes Beispiel dafür sind die
Klingeltableaus der Serie 1300.
Den Klingeltableaus der ELVOX-Serie 1300 liegt eine neue Konzeption
zugrunde: Von einem „Basis-Klingeltableau“ mit einer Klingeltaste
ausgehend, kann die Tastatur durch
Austausch der Blindmodule gegen
herkömmliche Tasten nach Belieben
gestaltet werden. Über die modulare
Tastatur hinaus überzeugt die Serie
1300 durch ausgereifte Fertigungstechnik und ihr Design mit frischem,
modernem Erscheinungsbild.
Die neue Serie 1300 erweist sich auch
in anderer Hinsicht als sehr vielseitig: Sie ist für Anlagen mit verschiedensten Technologien – Due Fili,
Digibus, Sound System und Wechselstromruf – verfügbar. Audio- und
Videoversion sind identisch im
Design, wodurch die gleiche Lösung
für beide Anwendungen angeboten
wird.
Flexibilität in der Anwendung und
Installationsfreundlichkeit sind die
herausragenden Merkmale der Klingeltableaus ELVOX Serie 1300. Mit
nur vier verschiedenen Frontblenden
garantiert die Serie 1300 maximale
Installationsflexibilität zur Zusammenstellung von Audio- und Videoklingeltableaus für Digital- und Ana-
loganlagen von ELVOX mit
herkömmlichen Tasten.
Damit lassen sich Video-Türstationen nach Belieben zusammenstellen, indem man Ruftasten je nach Bedarf und er­forderlicher Anzahl von Rufen
hinzufügt. Während der Installation
bzw. bei nachträglicher Erweiterung
der Anlage können die Blindmodule
einfach durch die jeweilige Anzahl
von Tasten ersetzt werden.
Flexibilität beweist die Serie 1300
aber auch durch Klingeltableaus mit
alphanumerischer Tastatur in zwei
und drei Modulhöhen. Zur individuellen Anlagengestaltung sind zusätzliche Klingeltableaus mit LED-beleuchteten Namenslegenden erhältlich. Jede Namenslegende ist für 13
Namen vorbereitet und serienmäßig
mit LED-Hinterleuchtung für den
Anschluss an die Elektronikeinheit
bzw. an die Anlage ausgestattet.
Die Klingeltableaus 1300 sind für die
UP-Installation mit den Gehäusen
Art. 9192 und Art. 9193 (die gleichen
der Serien 1200 und 8000) bzw. für
die AP-Montage mithilfe einer Struktur aus eloxiertem, stranggepresstem
Aluminium der Stärke 15/10 eingerichtet. Die Rahmen- und Gehäuseversionen sind für ein, zwei, drei und
vier horizontal angereihte Frontplatten mit der Höhe von zwei sowie drei
Modulen erhältlich.
Alle Klingeltableaus können mit zusätzlichen Tastentableaus oder Na-
Während der Installation
bzw. bei nachträglicher
Erweiterung der Anlage kön­
nen die Blindmodule einfach
durch die erforderliche Anzahl
von Tasten ersetzt werden
mensschildern durch die Verbindung
mehrerer UP-Gehäuse oder durch
Verwendung von AP-Gehäusen mit
Regenschutzrahmen erweitert werden. Die Klingeltableaus der Serie
1300 haben die Schutzart IP44.
Sämtliche Vorteile der Serie 1300 sind
nun auch im kompakten Klingel­
tableau 13K1 mit nur 168 mm Höhe
integriert, das besonders für den Einsatz von Videotürsprechanlagen-Sets
geeignet ist. Die kompakten Abmessungen gestatten dennoch die Ergänzung einer zweiten Taste, um das
Klingeltableau von Ein- auf Zweifamilienanlagen aufzurüsten.
Weitere Informationen können bei
der ELVOX Austria GmbH (Tel.
0512/39 39 50, Fax: 0512/39 39 50-77,
per E-Mail: [email protected] bzw. im
Internet: www.elvox.com) eingeholt
werden.
ELVOX ist auch auf der vom 15. bis
20. April in Frankfurt stattfindenden
Light + Building 2012 in Halle 11.1
(Stand D06) vertreten. Zu sehen sein
werden dort innovative IP-Systemlösungen, neue Klingeltableaus, VideoÜberwachungslösungen und vieles
mehr.
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Flexibilität beweist die Serie 1300 auch
durch Klingeltableaus mit alphanumerischer
Tastatur in zwei und drei Modulhöhen
punktUM – März 2012
Wir bei Philips haben uns zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität der Menschen
durch eine optimierte Beleuchtung zu
verbessern. Deshalb steht für uns die
Weiterentwicklung von Leuchten und
Lampen auf LED-Basis im Fokus.
Riesenrad im Wiener Prater
Die Zukunft gehört den LEDs
LEDs gelten zu Recht als Beleuchtungslösung der Zukunft und die Zahl ihrer
Anwendungsmöglichkeiten wächst ständig.
Sie sind längst nicht mehr nur allein dafür
geeignet, Gebäudefassaden, Brücken oder
Denkmale farbig in Szene zu setzen. Ihr
Potenzial liegt in der Beleuchtung von
Büros, Geschäften, Hotels, Straßen,
Krankenhäusern und Wohnzimmern.
Denn eine immer größer werdende Reihe
von innovativen LED-Produkten ermöglicht
Beleuchtungslösungen für ganz unterschiedliche Einsatzbereiche. Sie kommen
zum Beispiel bei der dekorativen Akzentbeleuchtung in Innenräumen zum Einsatz,
bei der normgerechten Beleuchtung von
Arbeitsplätzen oder Klassenräumen und
nicht zuletzt bei der energieeffizienten
Beleuchtung von Straßen und städtischer
Architektur.
Fussl-Moden, Vösendorf
Erfahren Sie mehr über die Beleuchtung
der Zukunft!
www.philips.at/lichtprojekte
Stadt Klosterneuburg
Besuchen Sie uns auf der
light+building in Frankfurt vom
15.-20. April 2012 im Forum!
EP Kickinger, Vorchdorf
Light + Building 2012
Innovative Lösungspalette für energieeffiziente Gebäude
Grüner Komfort von Siemens
Siemens stellt vom 15. bis 20.
April 2012 auf der Light + Building, der internationalen Leitmesse für Architektur und
Technik, zahlreiche Innovationen vor. Unter dem Messemotto
„Maximize your Building Efficiency“ sind Produkte und Lösungen zu sehen, die Gebäuden
zu deutlich höherer Energie­
effizienz verhelfen, ohne beim
Komfort Abstriche zu machen.
Von der Gebäudeautomation
über Energieeffizienzdienstleistungen und das intelligente
Stromnetz der Zukunft (Smart
Grid) bis hin zu Produkten
für die Energieverteilung und
Elektro-Installationstechnik –
das Lösungsspektrum ist riesig.
Intelligente Energie­
verteilung in Gebäuden und
Stromversorgungsnetzen
Die Siemens-Division Low and
Medium Voltage zeigt auf der
Light + Building ihr umfassen-
des Portfolio für eine sichere,
flexible und effiziente Energieverteilung. Die Produkte und
Systeme decken den kompletten
Energiestrang im Gebäude ab –
von der Energieeinspeisung
über die -verteilung bis hin zur
Steckdose. Sie unterstützen zudem die Umsetzung neuer Energiekonzepte auf Basis von Windkraft, Photovoltaik, Elektro-Mo­bilität und intelligenter Strom­netze (Smart Grids).
Unter anderem erfüllt die gasisolierte Mittelspannungs-Schaltanlage vom Typ 8DJH alle Vor-
aussetzungen für die Inte­gration in das künftige Smart
Grid, indem sie mittels standardisierter Protokolle Signale
von bzw. Befehle an die Schaltanlage zur übergeordneten
Leittechnik überträgt. Zudem
präsentiert Low and Medium
Voltage normgerechte Komponenten für einen sicheren und
wirtschaftlichen Betrieb kommerzieller Photovoltaik-Anlagen
sowie ein Energiemonitoringsystem mit den Sentron-PACMessgeräten und der Software
powermanager.
Ein besonderes Highlight im
So wird sich Siemens auf der
Light + Building 2012 präsentieren
Low-Voltage-Bereich auf dem
Siemens-Messestand ist ein Solar-Carport mit der integrierten Ladeeinheit WB100A für
Elektro-Fahrzeuge.
Siemens ist auf der vom 15. bis
20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012
in Halle 11.0 (Stand B56) vertreten. Weitere Informationen
können bei Siemens im Internet unter www.siemens.at eingeholt werden.
l
Praxisgerecht
Mit einem Überblick über ihr
aktuelles Produktsortiment
für Elektro-Installationsanwen­dungen ist Thomas & Betts
auf der Light + Building 2012
präsent. Der Schwerpunkt dort:
die neu ausgerichtete Produktlinie Kabelschutzschlauch
und Ver­schrau­bungen.
Zu den Messethemen, über die
Besucher des Thomas & BettsStandes in Halle 8.0 informiert
werden, zählen: • Elektrische Installationsgeräte
und -systeme – Erdung, Potenzialausgleich, Blitzschutz,
Überspannungsschutz,
Bei Thomas & Betts
im Blickpunkt:
Kabelschutzschläuche
und Verschraubungen
•Kabel und Leitungen – Kabelführungssysteme und Kabelverarbeitung,
•Verlegungs- und Verbindungsmaterial – Kabelbindersysteme.
Schwerpunkt der Messepräsentation bei Thomas & Betts
ist die Vorstellung der neu ausgerichteten Produktlinie Kabelschutzschlauch und Verschraubungen, die das Un­ternehmen weiterhin wie gewohnt ausschließlich auf dem
klassischen Vertriebsweg über
den Großhandel am Markt
platzieren wird.
Thomas & Betts ist auf der
vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light +
Building 2012 in Halle 8.0
(Stand D83) vertreten. Weitere
Informationen können bei
M. SCHURRER & CO. Ges.
m.b.H. (Tel.: 0662/85 47 00-0,
Fax: 0662/85 46 32, per EMail: [email protected] bzw.
im Internet: www.schurrer.at)
eingeholt werden. l
Schwerpunkt­thema der punktUM-Ausgabe 4/2012
Erste Berichte von der Light + Building 2012
30
punktUM – März 2012
Light + Building 2012
Wohlige Wärme
LAVA® Glasheizkörper:
Strahlungsheizkörper,
die durch ihre
gleichmäßige Strah­
lungswärme und
ihre Ästhetik
überzeugen
Mit zahlreichen ebenso innovativen wie attraktiven Produkten ist ETHERMA auf der
Light + Building 2012 präsent.
Zu den Produkt-Highlights, die
dort zu sehen sind, zählen die
LAVA® Glasheizkörper: Sie sind
Strahlungsheizkörper, die durch
ihre gleichmäßige Strahlungswärme und ihre Ästhetik überzeugen. 2011 wurde die LAVA®Produktfamilie mit dem Basic
erweitert. Dessen strukturierte
Oberfläche vergrößert die
Strahlungsfläche und führt zu
noch mehr Wohlbefinden.
Mit ETHERMA No Freeze präsentiert der Salzburger Elektro-
Heizungsspezialist eine Produktpalette, die dafür sorgt,
dass Zufahrten, Rohre, Dächer
und Dachrinnen schnee- und
eisfrei bleiben und die damit
auch verhindert, dass Häuser
bzw. Produktions- und Lagerstätten aufgrund zu hoher
Schneelasten einstürzen.
Gleichfalls zu sehen sein werden in Frankfurt modernste
Infrarot-Kurzwellenstrahler:
Die revolutionäre InfrarotKurzwellentechnologie sorgt
bereits mit dem Anschalten sofort für wohlige Wärme. Die
hochfrequenten Wärmewellen
durchdringen die Luft ohne sie
zu erwärmen und sorgen so
ener­giesparend, äußerst effektiv und zielgenau dort für Wärme, wo sie gebraucht wird – bei
den angestrahlten Personen,
Objekten und Materialien.
Der effiziente Umgang mit
Energie ist ein Gebot der heutigen Zeit. Das bedeutet: verlustlose Umsetzung der eingesetzten Energie in Wärme. Und das
bei bestmöglichem Komfort.
Eine elektrische Fußbodenheizung leistet einen wichtigen Beitrag dazu. Die Netzheizmatten von ETHERMA
werden in den Breiten von 30 cm,
50 cm und 100 cm standardmäßig produziert. Die Sets werden zudem mit einem neuen
Schaltereinbauregler ausgeliefert. Neu gibt es Netzheizmatten auf Maß!
ETHERMA ist auf der vom 15.
bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building
2012 in Halle 6.1 (Stand A54)
vertreten. Weitere Informationen
können bei der ETHERMA Elektrowärme GmbH (Tel.: 06214/
76 77, Fax: 06214/76 66, per EMail: [email protected] bzw.
im Internet: www.etherma.
com) eingeholt werden.
l
Effizienter Umgang mit Energie
und höchster Komfort: Elektrische
Fußbodenheizungen von ETHERMA
Schnell und sicher
Moderne Elektroinstallationen müssen eine Vielzahl
von Anforderungen erfüllen: Sie sollen kostengünstig
und schnell zu errichten sein und müssen gleichzeitig
sich stetig verschärfenden gesetzlichen Bestimmungen
entsprechen. Beides ist mit Dietzel-Produkten leicht
vereinbar.
Die patentierte TurboTechnologie ist inzwischen fest in die meisten
unserer Standard-Produkte integriert. Die innen
liegenden Profilwellen
sorgen für eine bemerkenswerte Zeitersparnis
beim Einzug der Kabel,
indem sie die Reibung
wesentlich verringern.
Ins_HFXP-Turbo-punktum.indd
1
punktUM – März 2012
Querschnitt:
Elektrorohr mit
Kabeln
Installationssysteme für die Elektrotechnik
Gleichzeitig entsprechen HFT®-Produkte wie
das HFXP-Turbo auch dem LSF0H-Standard, der gemäß dem aktuellen Leistungsbuch LB-HT 08 für alle öffentlichen Bauten
verpflichtend ist und das hochgefährliche
PVC aus derartigen Anwendungen verbannt.
Halogenfreie Installationssysteme von
Dietzel Univolt sind:
• raucharm
• nichtflammenausbreitend
• halogenfrei
innen liegende
Profilwellen
Damit bieten Sie im Falle eines Brandes das
entscheidende Mehr an Sicherheit, das zur
Rettung von Menschenleben notwendig ist.
www.dietzel-univolt.com
www.facebook.com/Dietzel.Univolt
[email protected]
08.03.2012 17:00:17
31
Light + Building 2012
Mehr Komfort, höhere Sicherheit
und Energieeffizienz
Für Architekten, Planer und
natürlich das Elektro-Gewerbe
gibt es spannende Neuheiten
zu entdecken, aus den Fach­
bereichen Türkommunikation,
Elektromechanik, Gebäudesystemtechnik und dem Zukunftsmarkt Ambient Assisted Living. Parallel dazu informiert
Gira speziell die Elektro-Techniker über den umfangreichen
Gira Marketing-Service.
Gira ist auf der vom 15. bis 20.
April stattfindenden Light +
Building 2012 in Halle 11.1
(Stand A16/B16/A32/B32) ver­treten. Weitere Informationen
können bei Gira (Tel.: 0664/422
55 96, Fax: 06458/7951 bzw. im
Internet: www.gira.at) eingeholt werden.
l
Foto: Gira
Alle zwei Jahre wird Frankfurt
zum Mekka der Elektro-Installations- und Licht-Branche:
Die Light + Building öffnet
ihre Pforten. Als Lösungsanbieter rund um die moderne
Gebäudetechnik stellt Gira
auf der Weltleitmesse für Architektur und Gebäudetechnik wieder zahlreiche Produkt­
innovationen vor, die mehr
Komfort, höhere Sicherheit
und einen effizienteren Umgang mit Energie garantieren.
Auch 2012 präsentiert Gira auf der
Light + Building wieder zahlreiche Produktinnovationen
für Elektro-Techniker, Architekten und Planer
Selektive Stromverteilung mit neuartigen
Geräteschutzschaltern
Die neuen elektronischen und
thermomagnetischen Geräteschutzschalter von Phoenix
Contact bieten alle Systemvorteile, die für eine schnelle und
einfache Installation von Bedeutung sind. Sie schützen Geräte auch bei langen Leitungswegen zuverlässig vor Überlast- und Kurzschlussströmen.
Mit den einkanaligen steckbaren
Schutzschaltern lässt sich eine
selektive Stromverteilung modular aufbauen. Eine Kodierung
zwischen Basiselement und Ste-
cker stellt die fehlerfreie Bestückung sicher. Sicheren Halt in
rauen Installationsumgebungen
bietet die neue Steckerverrastung. Die Push-In-Anschluss-
klemmen ermöglichen den
werkzeuglosen Leiteranschluss.
Mit dem einzigartigen Brückensystem lassen sich alle Geräteschutzschalter einfach und individuell kombinieren.
Die thermomagnetischen Geräteschutzschalter zeichnen
sich durch eine optimierte SFBAuslösekennlinie aus. In Kombination mit Selective Fuse
Breaking, der SFB-Technologie
der Stromversorgungen Quint
Power, bieten sie hohe Abschaltsicherheit im Fehlerfall.
Die elektronischen Schutzschal-
ter arbeiten mit einer aktiven
Strombegrenzung. Diese verzögert ein sofortiges Abschalten
bei temporären Überströmen.
Weitere Informationen können
bei der Phoenix Contact GmbH
(Tel.: 01/680 76-0, Fax: 01/680
76 20, per E-Mail: info.at@
phoenixcontact.com bzw. im
Internet: www.phoenixcontact.
at) eingeholt werden.
Phoenix Contact ist auf der
vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light +
Building 2012 in Halle 11.0
(Stand D74) vertreten.
l
Highspeed Profibus Extender –
jetzt auch für Bahnanwendungen
Ökonomischer Bahnbetrieb umfasst die kostenopti­
mierte Bewirtschaftung von Gebäuden, zuverlässige
Informationssysteme, sichere Steuerung von Signalen
und Daten sowie den dauerhaften und robusten Einsatz von Komponenten und Systemen in Schienenfahr­
zeugen. Um auch innerhalb von Bahnanwendungen
entfernte Teilnehmer breitbandig in das Netzwerk einzubinden, gibt es die Highspeed-Modems SHDSL von
Phoenix Contact jetzt auch mit der Bahnzulassung EN
50121-4. Die Modems für Ethernet und Profinet besitzen zwei DSL-Ports, um Punkt-zu-Punkt-Verbindun­
gen, Streckenredundanz, Linienstrukturen und Sternstrukturen schnell und einfach in Betrieb zu nehmen.
Abhängig von der genutzten Schnittstelle können
Datenraten bis zu 30 MBit/s auf bestehende
32
Kupferleitungen realisiert werden. Bei geringeren
Datenraten konnten in der Praxis bereits Strecken
über 20 km überbrückt werden. Die Modems
zeichnen sich durch sechs Vorteile aus: die gute
Bedienerfreundlichkeit, die Transparenz im
Netzwerk, Diagnosefunktionen, zwei konfigurierbare
Alarmausgänge sowie zwei SHDSL-Ports pro Gerät.
Zudem entfällt die Konfiguration über Dip-Schalter.
Weitere Informationen können bei der Phoenix
Contact GmbH (Tel.: 01/680 76-0, Fax: 01/680 76
20, per E-Mail: [email protected] bzw.
im Internet: www.phoenixcontact.at) eingeholt
werden. Phoenix Contact ist auf der vom 15. bis 20.
April in Frankfurt stattfindenden Light + Building
l
2012 in Halle 11.0 (Stand D74) vertreten. punktUM – März 2012
Das neue OptiFiber™ Pro OTDR von Fluke Networks:
Definiert Glasfasertests
für Unternehmen neu
Fluke Networks stellt das
OptiFiber™ Pro OTDR vor,
das erste Handheld-OTDR
(Optical Time Domain Reflectometer), das von Grund auf
für Glasfasertests von Unternehmen entwickelt wurde.
Leistungsoptimierungen des
OptiFiber Pro OTDR erlauben es Benutzern, die Kosten
zu senken, die am Standort
von Glasfasertests entstehen
und gleichzeitig die Produktivität und die Zuverlässigkeit
des Netzwerks zu steigern.
Das OptiFiber Pro OTDR
schafft mit einer SmartphoneBedienoberfläche einen neuen
Standard für die Benutzerfreundlichkeit, die gestenbasierte Befehle unterstützt, sowie technologische Verbesse­rungen, die die Testverfahren
in Rechenzentrums-Umgebungen vereinfachen.
„Die Verwendung von Glasfasern in Unternehmen wächst
jährlich um 57 %, wodurch die
Häufigkeit und Wichtigkeit
von Glasfasertests gesteigert
werden, die notwendig sind,
um Probleme zu bekämpfen,
die auf den Betrieb des Netzwerks verheerende Auswirkungen haben können“, so Jason Wilbur, Vice President für
Datacom-Verkabelung und Installations-Tools bei Fluke Networks. „Unser neues OptiFiber
Pro ist direkt auf die Herausforderungen ausgerichtet, denen sich unsere Kunden heute
gegenübersehen. Die neue
Smartphone-Bedienoberfläche
des Testers senkt die Lernkurve, die mit der Verwendung eines OTDR verbunden ist, dramatisch und der vereinfachte
Rechenzentrums-Modus unterstützt Techniker dabei, unverzüglich Probleme zu lösen,
die in unternehmenskritischen
Rechenzentrums-Umgebungen auftreten.“
Zu den wichtigsten neuen
Funktionen gehören:
Das erste OTDR
mit einer Smartphone-Bedien­
oberfläche: Senkt
die Lernkurve,
Zu den Funktionen des neuen Glasfaser-Tools
gehören die schnellsten Trace-Zeiten der Branche,
eine exklusive Smartphone-Bedienoberfläche und die
automatische Konfiguration für Rechenzentren
punktUM – März 2012
die normalerweise bei älteren
OTDR aufgetreten ist, indem
die Komplexität drastisch gesenkt wird – was dazu beiträgt,
dass ein Techniker schnell zu
einem Glasfaserexperten wird.
Ein vereinfachter Rechenzen­
trums-Modus:
Automatisiert
den Einrichtungsprozess
von Testparametern, wie etwa
die Wellenlänge
oder Algorithmen zur Enderkennung, wodurch sowohl
die Einrichtungszeit als auch die
Komplexität bezüglich des Troubleshootings von
Rechenzen­
trums-Problemen
gesenkt werden.
Die kürzesten
Ereignis- und Dämpfungstotzonen auf dem Markt: Testet
Anschlüsse und Patchkabel ab
einer Länge von 0,5 Metern.
Das ist bei virtualisierten Serverumgebungen besonders
wichtig, bei denen die Verbindungsstücke oft kürzer als einen Meter sind und versteckte
Leistungsprobleme die Zuverlässigkeit von Rechenzentren
und Storage Area Networks
(SANs) dramatisch senken
können.
Visuelle
Fehlerdarstellung:
Stellt alle Glasfaserereignisse
grafisch dar, wodurch jeder Benutzer die Ergebnisse der
Rückstreukurve auf schnelle
und einfache Art und Weise
auswerten kann.
Integrierte Tools für das Projekt-Management: Unterstützt
für mehrere Benutzer die Zuweisung und das Verfolgen aller Glasfasertest-Projekte, wodurch die Effizienz erhöht
wird, was wiederum die Transparenz des Projekt-Trackings
verbessert und die rentable
Mehrbenutzernutzung
von
Geräten ermöglicht.
Aktualisierte
LinkWare™
Management-Software:
Erleichtert das Workflow-Management, integriert Testergebnisse und hält das OTDR mit
der aktuellsten Software auf
dem neuesten Stand.
Weitere Informationen können
bei Fluke Networks (Ing. Peter
Zach, Distribution Sales Manager Österreich Schweiz) bzw.
unter Tel.: 01/928 95 13, Fax:
01/928 95 14 und im Internet:
www.flukenetworks.com eingeholt werden.
l
33
Optimale Kabelverlege­
lösungen: NIEDAX bietet das
Instrumentarium dafür
NIEDAX-Systemlösungen für
unterschiedlichste Installationsaufgaben
Mit über 32.000 Artikeln bietet die NIEDAX
GROUP alles, was für die moderne,
zukunftsweisende Elektro-Installation
benötigt wird: Gleich ob es sich dabei um
Industrieanlagen, Gewerbeobjekte,
Kraftwerke oder Tunnel handelt. Davon kann
man sich auch heuer wieder auf der Light +
Building überzeugen. Auf der Weltleitmesse
ist NIEDAX mit innovativen Produkten und
Systemlösungen präsent. Dort haben
Elektro-Techniker die Möglichkeit, das
breitgefächerte Produktsortiment live zu
erleben. Das Messe-Team von NIEDAX steht
dabei gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.
NIEDAX ist auf der vom 15. bis 20. April in
Frankfurt stattfindenden Light + Building
2012 in Halle 8.0 (Stand B30) vertreten.
Weitere Informationen können bei der
NIEDAX Kabelverlege-Systeme GmbH
(Alfred Skaral) eingeholt werden:
IZ-NÖ-Süd, Straße 2A, Objekt M09,
2351 Wiener Neudorf,
Tel.: 02236/659 29-0,
Fax: 02236/659 29-20,
E-Mail: [email protected],
Internet: www.niedax.at.
l
Energieeffizienz und intelligente
Gebäudetechnik sind die Themen der Light + Building 2012.
Der neue Messebereich „Software für das Bauwesen“ lässt
erkennen, dass an digitalen Lösungen in der Branche mittlerweile kein Weg mehr vorbeiführt. In Halle 8.0 auf dem
Stand B 77 stellt die Data Design System GmbH (DDS) die
nächste Generation der gewerkeübergreifenden BIM-Planungssoftware DDS-CAD vor. Besucher erhalten „live“ Einblicke
in den derzeitigen Entwicklungsstand von Version 8.
Mit dieser kommenden Version
wird die Verbindung zur aktuellen Software-Generation in
der Gebäudeautomatisierungstechnik geschaffen. Die intelligente Schnittstelle zum Programmierungswerkzeug ETS4
für KNX-Komponenten ermöglicht künftig den bidirektionalen Datenaustausch, unterstützt
durch die zweite neue Schnittstelle zur Visualisierungssoftware Elvis4, entwickelt und
vertrieben durch die IT GmbH.
Bereits mit der aktuellen Version
setzte Data Design System ein Signal im Bereich der intelligenten
Gebäudetechnik durch die Kooperation mit ESYLUX. Die Artikeldaten der Bereiche „Präsenzund Bewegungsmelder“, „Be­leuchtung“ sowie „Notleuchten“
wurden erst vor Kurzem in DDSCAD eingebunden. Zusätzlich
können die Erfassungsbereiche
der ESYLUX-Präsenz- und -Bewegungsmelder direkt in der
DDS-Planung simuliert werden.
34
Quellen: Data Design System GmbH
Leistungsstarke Planungssoftware
Die einfache und schnelle Platzierung der ESYLUXPräsenz- und -Bewegungsmelder unterstützt DDS-CAD
durch die Simulation der Erfassungsbereiche
Dank einer komplett neuen
Mapping-Funktion kann der
DDS-CAD-Anwender in Version 8 alle Artikeldaten, die ihm
im Datanorm-Format vorliegen,
in seine DDS-CAD-Planung
einbinden. In den Projekt-Stücklisten lassen sich hierdurch alle
im Datanorm-Format verfügbaren herstellerbezogenen Artikel
inklusive ihrer jeweiligen Artikelbeschreibung erfassen. Das
gilt auch für Bauteile, die in der
DDS-CAD-Artikeldatenbank
nicht enthalten sind.
Gemeinsam mit den Partnern
Gossen Metrawatt (GMC‑Instru­ments) und MEBEDO präsentiert Data Design System Lösungen für das Prüfen, Messen und
Dokumentieren von elektrotechnischen Installationen. Der
Datenaustausch zwischen der
CAD-Software und den Prüfgeräten von GMC-Instruments
wird auf einer Aktionsfläche
zwischen den Ständen der Hersteller visualisiert. MEBEDO,
als Mitentwickler der Prüf- und
Dokumentationssoftware E-Befund-Manager, ist mit einem ei-
Zur Veranschaulichung des Projekts ist die Darstellung
der ESYLUX-Melder-Erfassungsbereiche auch in der
gerenderten 3D-Darstellung abrufbar
genen Informationsstand auf
der Data Design System-Messefläche vertreten. Dort können
Besucher das Zusammenspiel
zwischen dem CAD-Werkzeug
und dem E-Befund-Manager
kennenlernen. Der Anwender
übergibt DDS-CAD-Planungsdaten per Mausklick lückenlos
an die Software. Mithilfe des
Elektro-Befund-Managers erfolgt anschließend die Prüfung
und die wasserdichte, rechtssichere Dokumentation anhand
der ermittelten Prüfdaten. In
Österreich wird der E-BefundManager durch das Kuratorium
für Elektrotechnik (KFE) in Zusammenarbeit mit dem Hause
GMC-Instruments für den österreichischen Markt optimiert
und vertrieben.
Bereits seit Jahren kooperiert
Data Design System auch mit
Hager, einem der größten Elek­
troinstallationsanbieter am
Markt. Für DDS-CAD 8 wird
das Sortiment in der Artikeldatenbank aktualisiert sowie eine
Schnittstelle zur Zählerplatzsoftware ZPlan21 integriert. Die
Hager-Produkte stehen dem
Anwender ebenso wie alle anderen Artikel der Datenbank als
Symbol und mit technischen Informationen zur Verfügung; für
Renderings und fotorealistische
Darstellungen kann er auf dreidimensionale Bilder zugreifen.
Auch dieses Jahr können die Besucher wieder wertvolle Preise in
der Verlosung auf dem Data Design System-Messestand gewinnen. Unter dem Motto die „EWette“ werden Softwarelizenzen
von Data Design System und
MEBEDO sowie Prüfgeräte aus
dem Hause GMC-Instruments
im Wert von insgesamt 50.000
Euro verlost.
Data Design System ist auf der
vom 15. bis 20. April stattfindenden Light + Building 2012
in Halle 8.0 (Stand B77) ver­
treten. Weitere Informationen
können bei der Data Design
System GmbH (Tel.: 07229/63
220-0, Fax: 07229/63 220-40,
per E-Mail: [email protected] bzw.
im Internet: www.dds-cad.at)
eingeholt werden.
l
punktUM – März 2012
Kompakte PC-Steuerung
für den universellen Einsatz
Der Embedded-PC CX9020 von
Beckhoff ist eine äußerst kompakte PC-Steuerung der neuesten Generation. Ausgestattet mit
einem lüfterlosen ARM-Cortex™-A8-Prozessor mit 1 GHz,
eignet sich der CX9020 für den
universellen Einsatz als Gebäudeleitrechner oder Zonen- und
Etagen-Controller. Ein ab Werk
belegbares Multioptions-Interface ermöglicht eine Vielfalt an
optionalen Erweiterungen: vom
Audio-Interface bis zum Feldbusmaster oder -slave.
Fotos: Beckhoff Automation
Der CX9020 ist eine hutschienenmontierbare Steuerung mit
Komponenten der neuesten
Generation: ARM-Cortex™-A8CPU und MicroSD-Karten mit
großer Speicherkapazität bei
sehr kompakter Bauweise. Der
Embedded-PC integriert CPU,
zahlreiche IT- und Optionsschnittstellen, Stromversorgung
und ein direktes I/O-Interface
zur Anreihung der Beckhoff
I/O-Systeme in einem kompakten Gehäuse. Der CX9020
erkennt automatisch die angeschlossenen Busklemmen (KBus) oder EtherCAT-Klemmen
(E-Bus) und schaltet in den entsprechenden Modus.
Die CPU des CX9020 kann intern
auf 1-GB-DDR3-RAM-Speicher
zugreifen. Zum Lieferumfang gehört eine 256-MB-MicroSD-Karte
für das Betriebssystem. Ein freier
MicroSD-Kartenslot kann für
zusätzliche Anwenderdaten genutzt werden. Es stehen darüber
hinaus 128 kByte NOVRAM
für die Datenspeicherung bei
Stromausfall zur Verfügung.
In der Basisausstattung sind
zwei 10/100-MBit/s-EthernetPorts (interner Switch), vier
USB-2.0- sowie eine DVI-DSchnittstelle vorhanden. Das
Multioptions-Interface ermöglicht die Integration einer zusätzlichen Schnittstelle: z.B. für
EtherCAT (nur Slave), PROFINET, Ethernet/IP, PROFIBUS,
CANopen, DeviceNet, serielle
Schnittstelle (RS232/RS422/
RS485) oder Audio.
In Kombination mit der Beckhoff-Automatisierungssoftware TwinCAT wird das
CX9020-System zu einer leistungsfähigen Steuerung, die
mit oder ohne Visualisierung
eingesetzt werden kann.
Komfortabel bedienen
Beckhoff erweitert seinen Busklemmen-Baukasten um Hand­bedienmodule zur Montage in
der Schaltschranktür. Die digitalen und analogen I/O-Module ermöglichen die Bedienung und Beobachtung von
Prozessdaten sowie ein manuelles Eingreifen ohne Öffnen des
Schaltschrankes. Die Handbedienmodule sind über die KBus-Verlängerung in das Busklemmensystem integrierbar
und über entsprechende Buskoppler für alle gängigen Bussysteme verfügbar.
Die Montage der Handbedienmodule erfolgt durch Snap-inTechnik in die Schaltschranktür. Insgesamt stehen vier
verschiedene Funktionsmodule für die Handbedienebene
zur Verfügung:
•KL8519|16-Kanal-DigitalEingang: Meldemodul,
•KL8528|8-Kanal-DigitalAusgang: Umschaltung Handund Automatikbetrieb, Setzen
von Ausgängen,
•KL8524|4 x 2-Kanal-DigitalAusgang: Umschaltung Handund Automatikbetrieb, Setzen
von 2-Stufen-Ausgang,
•KL8548|8-Kanal-AnalogAusgang 0 … 10 V: Umschaltung Hand- und Automatikbetrieb, analoge Sollwertvorgabe über ein Potenziometer.
Die Module sind über die Automatisierungssoftware TwinBeckhoff erweitert seinen Busklem­
men-Baukasten um Handbedienmodule
zur Montage in der Schaltschranktür
Der neue Beckhoff Embedded-PC
CX9020: kompakte, leistungsfähige
Steuerung auf Basis einer 1-GHzARM-Cortex™-A8-CPU
CAT konfigurierbar, d.h. die
verschiedenen Funktionen lassen sich über Funktionsbausteine individuell parametrieren.
Power- und Error-LEDs zeigen
den Status der Module an.
Über die K-Bus-Verlängerung
sind bis zu 31 Module an das Busklemmensystem anschließbar.
Der maximale Abstand zwischen den einzelnen KL85xxModulen beträgt 5 m. Über die
Buskoppler sind die Module in
nahezu alle Bussysteme, wie
Ethernet, EtherCAT oder PROFIBUS, integrierbar. Die Verdrahtung der I/O-Ebene erfolgt über die signalunabhängige Adapterklemme KL9309 via
Flachbandkabel oder auch geschirmte Rundkabel. Die KL9309
besitzt 16 Klemmstellen und ist
in den Busklemmenstrang eingereiht. Die Signale sind galvanisch getrennt.
Beckhoff ist auf der vom 15. bis
20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012
in Halle 11.0 (Stand C56) vertreten. Weitere Informationen
können bei der Beckhoff Automation GmbH (Tel.: 05552/688
13-0, Fax: 05552/688 13-18, per
E-Mail: [email protected] bzw.
im Internet: www.beckhoff.at)
eingeholt werden.
l
Light + Building 2012
DEHN schützt …
… mit dem neuen Kombi-Ableiter DEHNlimit PV 1000 V2
auch bei direkten Blitzstoßströmen sicher Photovoltaik-Generatoren und Wechselrichter. Ein
hohes Blitz­s trom-Ableit­v er­
mögen und die Gleichstromlöschung der Funkenstrecke machen den DEHNlimit PV 1000
V2 einzigartig. Mehrere Strings
können, dank der Mehrfachklemmen, parallel mit einem
Gerät geschützt werden. Ebenso unkompliziert ist der Anschluss an den örtlichen Potenzialausgleich und an die
Erdungsanlage. Selbstverständlich ist der Klemmbereich auf
die in der Photovoltaik üblichen
Anschlussquerschnitte optimiert und eine betriebsstromfreie Funktions-/Defekt-Anzeige vorhanden.
DEHN schützt mit dem neuen
Kombi-Ableiter mit integrierter
Ableitervorsicherung DEHNvenCI moderne Schalt­anlagen
und bietet damit bestmöglichen Anlagenschutz in Verbindung mit sehr geringem Platzbedarf. In einem nur zwei
Teilungseinheiten breiten Gehäuse wurden die Eigenschaften
der praxisbewährten DEHNventil-Gerätefamilie und die
einer blitzstromtragfähigen Ab­leitervorsicherung kombiniert.
Neben der Erfüllung der Anforderungen an eine platzsparende Integration eines KombiAbleiters werden so auch die
Schutzanforderungen moderner Schaltanlagen eingehalten.
36
Dabei ist die integrierte Ableitervorsicherung so dimensioniert, dass höchstes Ableitvermögen und bestmöglicher Anlagenschutz gleichermaßen zur
Verfügung stehen.
DEHN schützt mit den neuen
DEHNsecure-Geräten, deren
Funkenstrecke ideal auf die
Anwendung in Gleichstromkreisen abgestimmt ist. Durch
diese neue Gerätereihe kann
nunmehr ein vollständiges
Blitzschutzzonenkonzept unter Einbeziehung der zonenübergreifenden DC-Leitungen
umgesetzt werden. So wurden
z.B. der DEHNsecure M 1 60
(FM) und der DEHNsecure M
2P 60 (FM) speziell für die Anforderung im Mobilfunkbereich bei Remote Radio Head
(RRH)-Anwendungen entwickelt. Daneben kommt der
DEHNsecure M 1 242 (FM) in
Systemen für Sicherheitsbeleuchtungen zum Einsatz. Hier
werden die relevanten Verbraucher im Normalbetrieb
mit einer AC-Spannung und
im Notbetrieb über eine batteriegespeiste DC-Spannung versorgt. Da Überspannungsereignisse während beiden Betriebszuständen auftreten können,
ist der DEHNsecure M 1 242
sowohl für DC als auch für AC
(Vorsicherung max. 10 AgL/
gG) ausgelegt.
DEHN schützt mit der DEHNbox, einem montagefertigen
Blitzstrom- und Überspan-
nungsschutzgerät für die Informations- und Automatisierungstechnik. Durch die actiVsense®Technologie ist ein Einsatz für
Nennspannungen im Bereich
zwischen 0 und 180 V möglich.
Die DEHNbox erkennt automatisch die anliegende Spannung und passt den Schutzpegel
optimal
darauf
an.
Überspannungen werden auf
ungefährliche Werte begrenzt,
ohne dabei das Datensignal zu
beeinflussen. Der kompakte
Ableiter kann jederzeit einfach
nachgerüstet werden und so
den Blitzstrom- und Überspannungsschutz auch in bereits
bestehenden Anlagen sicherstellen. Durch die Schutzart IP
65 ist ein Einsatz in nahezu allen Umgebungen möglich. Die
DEHNbox ist somit das ideale
Schutzgerät für informationstechnische Übertragungssysteme sowohl im privaten als
auch industriellen Umfeld.
DEHN ist ein marktführendes,
international tätiges Familienunternehmen der Elektrotechnik und bietet innovative Produkte und Lösungen für den
Überspannungs-, Blitz- und
Arbeitsschutz. DEHN konzentriert sich auf zukunftsorientierten Schutz z.B. von Photovoltaik-, Windenergieerzeu­gungs- und Biogasanlagen, Systemen der Verkehrstechnik und
der Prozessindustrie. Grundlagen für das stete Wachstum des
Unternehmens sind neben
über 100 Jahren Tradition und
Erfahrung vor allem höchste
Qualitätsansprüche und eine
weltweit konsequente Kunden- und Marktorientierung.
DEHN ist auf der vom 15. bis
20. April 2012 in Frankfurt
stattfindenden Light + Building in Halle 8.0 (Stand D 90)
und vom 23. bis 27. April 2012
auf der Hannover Messe in
Halle 13 (Stand C 80) vertreten.
Weitere Informationen können
bei DEHN AUSTRIA (Tel.:
07223/80 356, Fax: 07223/80
373, per E-Mail: [email protected]
bzw. im Internet: www.dehn.
at) eingeholt werden.
l
Der neue
EasyclickHandsender
von PEHA
Honeywell stellt auf der Light
+ Building 2012 Neuheiten aus
den Bereichen Lichtsteuerung,
Gebäudeautomation und Sicherheitssysteme vor, die für
Komfortgewinn, Energieeinsparungen und mehr Sicherheit sorgen. Auf dem 300 m2
großen Messestand sind eine
Reihe von Marken und Unternehmen aus der HoneywellFamilie versammelt: Dazu
gehören auch PEHA und
Friedland.
Lichtsteuerung wird vorwiegend in gewerblichen Objekten
und im öffentlichen Bereich eingesetzt, um bis zu 80 % der
Stromkosten gegenüber traditionellen Beleuchtungssystemen einzusparen. Das nunmehr erweiterte PEHA-Licht­steuerungssystem lässt sich in
das Gebäudeautomationssystem von PEHA einbinden und
unterstützt auch die LED-Röhren von Honeywell. Vorgestellt
wird zudem eine neue Planungssoftware für das PEHAHouse-Control-System (PHC):
Mit PHC lassen sich Komfortund Energiesparfunktionen in
Privathäusern und Gewerbeobjekten umsetzen. Mit der
neuen Planungssoftware können Elektro-Techniker die Planungswünsche der Endkunden einfach im direkten
Gespräch konkretisieren und
auf einer intuitiven grafischen
Oberfläche visualisieren. In
wenigen Schritten lassen sich
damit die Kosten für ein Pro-
punktUM – März 2012
Light + Building 2012
Leistungsstarke
Lösungen und
Instrumente
jekt ermitteln und später ohne
Weiteres die PHC-Steuerein­heiten programmieren.
Auch neue Komponenten für
das Easyclick-System von PEHA
werden auf der Light + Building zu sehen sein. Beim Easyclick-System erzeugt der Druck
auf einen Schalter die nötige
Energie für einen Funkimpuls,
der z.B. Lichtquellen schaltet,
Jalousien steuert oder Rollladenmotoren aktiviert. Dazu
müssen diese nur an ein schaltendes Funkelement, etwa einen Easyclick-Unterputzem­
pfänger, angeschlossen werden.
Diese batterie- und kabellose
Schalttechnik ist ein sehr
flexibl­es System, weil Schalter
einfach auf die Wand geklebt
und auch weitere Funktionen,
wie die Heizungssteuerung,
per Funk realisiert werden
können. Mit den auf der Light
+ Building ausgestellten neuen
Komponenten die das Anwendungsspektrum erweitern,
lassen sich auch Hausinstallationen über mehrere Etagen aus-
führen, indem die neuen Easyclick-Antennen und schaltende
Easyclick-Module auf jeder
Etage verwendet werden. Als
besonders komfortabel erweist
sich auch der neue EasyclickKomfort-Handsender, der alle
Funktionen im Gebäude mit einem Fingerdruck auf der handlichen Fernbedienung steuert.
Friedland stellt auf der Light +
Building eine Serie von Spectra+
Bewegungsmeldern zum Schalten von Außenleuchten vor, die
integriert mit Alarmanlagen
und Gongs von Friedland für
mehr Sicherheit sorgen.
PEHA und Friedland sind auf
der vom 15. bis 20. April in
Frankfurt stattfindenden Light
+ Building 2012 in Halle 11.1
(Stand C50) vertreten. Weitere
Informationen können bei der
Burisch Elektro-Systemtechnik
GmbH (Tel.: 01/250 01-0, Fax:
01/250 01-250, per E-Mail:
[email protected] bzw. im
Internet: www.burisch.co.at)
eingeholt werden.
l
PHC KomfortSteuerung
Schwerpunkt­thema der
punktUM-Ausgabe 4/2012
Erste Berichte von
der Light + Building 2012
punktUM – März 2012
Rittal:
Effizienz mit System
Systemanbieter Rittal präsentiert auf der Light + Building
2012 Lösungen für die Herausforderungen von morgen.
Im Fokus stehen diesmal
Neuheiten auf Basis von
„Rittal – Das System.“. Schaltschränke, die Stromverteilung, IT-Infrastruktur sowie
Software und die passenden
Services – bei Rittal gibt es alles aufeinander abgestimmt
und aus einer Hand: zu sehen
auf der Light + Building 2012
in Frankfurt.
Rittal präsentiert in Frankfurt
Reitersicherungselemente aus
dem RiLine60-Sortiment in den
Baugrößen D02-E18, DII-E27
und DIII-E33. Die neuen Reitersicherungselemente passen auf
handelsübliche Sammelschienensysteme mit einem Schienenmittenabstand von 60 mm
und Stärken von 5 oder 10 mm.
Gefertigt werden die Elemente
aus besonders temperaturstabilem glasfaserverstärkten thermoplastischen Polyester (PBT).
Ein weiteres konstruktives Detail ist die federnd gelagerte
Grundplatte, die den sicheren
Kontakt zur Sammelschiene
herstellt und das einfache Aufschieben auf die Schiene ermöglicht. Die Anschlussklemmen der Versionen D02-E18
und DIII-E33 ermöglichen jetzt
den Anschluss von Leitern mit
einem Querschnitt von bis zu
25 mm2. Damit entsprechen sie
den Anforderungen der neuen
Produktnorm VDE 0636-3 und
erlauben Ströme bis 63 A. Besonders einfach ist die Montage
mit den Reitersicherungselementen des Typs Easy Connect.
Bei diesen sind die Anschlüsse
bereits in das Reitersicherungselement integriert. Dank außen
liegenden Anschlussklemmen
ist die Montage ruckzuck erledigt. Dabei ist bis auf einen
Schraubenzieher kein weiteres
Werkzeug nötig.
Im IT-Bereich zeigt Rittal ein
neu entwickeltes Rack-System
als zukünftigen Standard für
die Netzwerk- und Servertech-
nik. Bisher bestellen Unternehmen Schrank und Zubehör für
ihre Rechenzentren individuell
und modular beim Hersteller.
Viele Unternehmen wünschen
sich jedoch Standard-ITSchränke, die über alle wichtigen Features serienmäßig verfügen, sich ohne Werkzeug
zeitsparend aufbauen lassen
und dabei auch preislich überzeugen. Mit TS IT bietet Rittal
nun ein Rack-System, das all
diese Anforderungen erfüllt.
Auch beim Zubehör wird Zeit
gespart: So lässt sich z.B. die
neue Steckdosenleiste (PDU) mit
Schnellverschlüssen im ZeroU-Space des Racks problemlos
montieren. Ebenso einfach lassen sich die 19-Zoll-Montage­
ebenen anpassen, in der Tiefe
wie auch in der Breite von 19
Zoll auf 21, 23 oder 24 Zoll.
Rittal hat seine TS 8 System­
plattform um einen neuen System-Einzelschrank vom Typ SE
8 erweitert. Im Gegensatz zu
Anreihschränken mit Rahmengestell und abnehmbaren Seitenwänden ist der Korpus des
SE 8, der aus zwei Seitenwänden und Dach besteht, aus einem Stück Stahlblech gefertigt.
Für den einfachen Zugang zum
Schrank ist die Rückwand verschraubt ausgeführt. Am inte­
grierten Bodenrahmen lassen
sich Kabeleinführungslösungen
wie beim Anreihsystem TS 8
verwenden. Türen und Sockel
des SE 8 sind ebenfalls aus dem
TS 8-Programm übernommen.
Da die Schrankprofile für den
Innenausbau mit denen der
Topschrankserie identisch sind,
ist der SE 8 komplett in die TS 8
Systemplattform integriert – mit
all ihren Vorteilen. So kann zunächst mit der Planung begonnen und danach erst festgelegt
werden, ob ein Einzel- oder ein
Anreihschrank notwendig ist.
Rittal ist auf der vom 15. bis 20.
April stattfindenden Light +
Building 2012 mit dem Hauptstand in Halle 11.0 (Stand A32/
B32) vertreten. Weitere Informationen unter www.rittal.at. l
37
Light + Building 2012
Beleuchtungssteuerung
mit ABB i-bus® KNX und DALI
Einen großen Schritt vorwärts
stellte die Entwicklung des
DALI-Standards dar, der Mitte der 1990er Jahre zunächst
als firmenübergreifender Defacto-Standard erarbeitet wurde und heute in die IEC 62386
eingeflossen ist. Anfang 2000
wurden die ersten Geräte vorgestellt. Heute ist im Zweckbau der Einsatz von DALIVorschaltgeräten Stand der
Technik.
Der größte Fortschritt gegenüber dem DSI-Standard ist die
Einzeladressierung von DALITeilnehmern. Daneben bietet
DALI noch weitere Vorteile,
wie z.B. Gruppenbildung,
Speicher für Helligkeitswerte,
einstellbare Überblendzeiten.
Weitergehende technische Informationen zu DALI finden
sich auf der Internetseite der
DALI-AG: www.dali-ag.org.
Wichtig für die energetische
Betrachtung ist die Verlustleistung heutiger DALI-Vorschaltgeräte. Mit Werten im Bereich
von 200 … 500 mW liegen sie
deutlich niedriger als die ersten DSI-Geräte.
Der DALI-Lichtregler DLR/S
8.16.1M ist hinsichtlich der
DALI-Funktionalität ein DALI
Gateway DG/S 1.16.1, das um
die Funktion eines Lichtreglers
ergänzt wurde. An das Gerät
können bis zu 8 Lichtfühler an-
geschlossen werden und zu 8
der insgesamt 16 DALI-Gruppen zugeordnet werden, d.h.
bis zu 8 Gruppen um die Zusatzfunktion „Konstantlichtregelung“ ergänzt werden. Damit ist der Einsatz dieses
Gerätes überall dort empfehlenswert, wo nicht nur einfache Installation, Komfort und
Flexibilität in der Anwendung,
sondern auch Energieeffizienz
in der Beleuchtungstechnik gefragt ist.
Das i-bus® Tool
Mit dem i-bus® Tool stellt ABB
ein völlig neuartiges Softwarekonzept zur Verfügung.
Es unterstützt Systemintegratoren bei der Inbetriebnahme
und dem Service von KNXSystemen. Das Tool greift über
eine Standard-KNX-Schnittstelle (RS232, USB, IP) mithilfe
der physikalischen Adresse auf
jeweils ein KNX-Gerät zu. Für
das verbundene Gerät können
dann gezielt Funktionen ausgelöst, Werte ausgelesen, Zustände simuliert sowie Einstellungen vorgenommen werden.
Interne Informationen und Zustände der Geräte-Hardware
und der Software-Applikation,
die bisher nicht oder nur umständlich zugänglich waren,
werden nun auf einfache Weise
transparent zur Verfügung gestellt. Sie können gezielt abge-
Das ABB i-bus® Tool – Plug-In für die Einstellung der Lichtregelung
38
rufen und, sofern freigegeben,
beeinflusst werden. Beispielsweise werden die Informationen aus Statusbytes als Klartextanzeige dargestellt. Ein
wichtiger Grundsatz dabei ist,
dass durch das i-bus® Tool keine Abweichungen zum ETSProjekt entstehen können. Das
Tool ist optional, d.h. die KNXGeräte werden weiterhin allein
mit der ETS Software in Betrieb
genommen.
Für jedes unterstützte Gerät
stellt ABB eine eigene Benutzeroberfläche, ein sogenanntes
Plug-In, zur Verfügung. Über
dieses Plug-In lassen sich die gerätespezifischen Informationen
anzeigen und die gewün­schten
Einstellungen vornehmen. Speziell für den DALI-Lichtregler
DLR/S 8.16.1 bietet das i-bus®
Tool besondere Vorteile.
Es greift über den Bus auf den
DALI-Lichtregler zu und stellt
auf übersichtliche Art und Weise die aktuellen Werte, wie
Soll- und Istwert, und Einstellungen, wie den Tageslichtkompensationsfaktor, dar. Da­
rüber hinaus kann man Leu­ch­tengruppen ein- und aus­schalten, bestimmte Hellig­keitswerte senden oder auf-
Ansteuerung über 16 Leuchten­
gruppen: Mit 8 Lichtfühlern sind bis
zu 8 Leuchtengruppen regelbar;
Master-Slave-, Treppenlichtund Szenen-Betrieb runden
die Funktionen ab
und abdimmen. Um bisher den
Kunst- und Tageslichtabgleich
zu aktivieren, mussten umständlich über den Gruppenmonitor Telegramme zu den
entsprechenden Objekten des
Lichtreglers gesendet werden.
Jetzt reicht das einfache Betätigen der dafür vorgesehenen
Schaltflächen. Wird der Lichtregler in mehreren, weitgehend gleich ausgestatteten
Räumen eingesetzt, kann man
in vielen Fällen den in einem
Raum durch den doppelten
Abgleich automatisch ermittelten Kompensationsfaktor nehmen und mit dem Tool einfach
für die anderen Räume vorgeben oder anpassen. Dadurch
reduziert man den Aufwand
für das Einstellen der Sollwerte
erheblich.
Energieeinsparung
durch Konstantlichtregelung
mit DALI
Zusätzlich zu den vielen durch
die DALI-Technik möglichen
punktUM – März 2012
Light + Building 2012
Vorteilen bietet der DALI-Lichtregler
DLR/S 8.16.1 auf einfachste und kostengünstigste Weise die Möglichkeit
Energie einzusparen. Die Mehrkosten gegenüber einem DG/S 1.16.1,
die Kosten für die erforderlichen
Lichtfühler, der zusätzliche Aufwand
für die Verdrahtung der Lichtfühler
und die Einregelung amortisieren
sich innerhalb von ein bis zwei Jahren. Die Einsparungen durch eine
Konstantlichtregelung liegen je nach
Nutzerverhalten, Gebäudetyp, Größe und Ausrichtung der Fenster und
Gestaltung des Raumes typisch im
Bereich von 30 … 50 %. Eigene Messungen ergaben ein auf das Jahresmittel hochgerechnetes Einsparpotenzial von über 50 %.
Ein Berechnungsbeispiel:
Für einen typischen Büroraum mit einer Grundfläche von 30 m2, einem
Energieverbrauchswert von 14 W/m2
für die Beleuchtung und eine Anwesenheit von 8.00 – 18.00 Uhr in 41
Wochen im Jahr werden für die Beleuchtung 861 kWh benötigt. Das
entspricht, bei einem Preis von 25 ct/
kWh, einem Kostenanteil von € 215,–.
Sind in dem Raum schon über DALI
dimmbare EVGs eingesetzt und mit
KNX verbunden, dann beträgt der
Mehraufwand für eine Konstantlichtregelung mit dem DALI-Lichtregler € 114,–.
Diese setzen sich zusammen aus:
•Anteilmäßige Preisdifferenz
DLR/S zu DG/S
€ 12,–
(pro Kanal, € 96,– pro Gerät)
•1 Lichtfühler
€ 64,–
•¾ h Parametrierung und
Einregeln
€ 38,–
Damit hat sich der Mehraufwand
für eine Konstantlichtregelung bereits
nach ca. einem Jahr amortisiert. Der
Mehraufwand für eine Konstant­
lichtregelung bietet bei geringen In­­vestitionskosten und minimaler Amortisationszeit die Möglichkeit, ohne
Komfortverlust, Energie und damit
auch Kosten zu sparen. Ein weiterer
positiver Effekt ist die längere Lebensdauer der Leuchten und der damit reduzierte Wartungsaufwand.
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ABB ist auf der vom 15. bis 20. April
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l
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Light + Building 2012
Fränkische-Neuheiten revolutionieren
die Elektroinstallation
Elektroinstallation
2020 – die Zukunft
beginnt jetzt
Fränkische präsentiert zur
Light + Building neue Produkte für die Elektroinstallation der Zukunft. Neue Möglichkeiten eröffnen sich je­nen,
die für kommende Herausforderungen auf der Datenautobahn gewappnet sein wollen.
Für Sanierungen und Renovierungen stellen die Rohrspezialisten aus dem bayerischen Königsberg die inno­vative Entwicklung des Jahres
vor. Großhandel und Indus­
trie dürfen auf eine sichere
und anwenderfreundliche Neu­heit gespannt sein.
Der Startschuss für die
Zukunft fällt
auf der Light +
Building 2012.
Mit revolu­
tionären und
technisch ausgereiften Lösungen rüstet
Fränkische
das ElektroGewerbe bestens für kommende Herausforderungen.
Ob strahlungsarmer und störsicherer Datentransport oder
Modernisierungen von Kommunikationsnetzen – die anwenderorientierte Produktpolitik der Rohrspezialisten von
Fränkische setzt auf einfache
Handhabung und sichere
Montage: „Elektroinstallation
2020 – die Zukunft beginnt
jetzt!“.
Speziell für Industrie, Maschinen- und Anlagenbau präsentieren die Fränkischen Rohrwerke zur Frankfurter Messe
ein neues Produkt, das anwenderfreundlich konzipiert ist
und sich durch hohe Sicherheit
bei der Montage auszeichnet.
40
Das 1906 gegründete Fami­
lienunternehmen Fränkische
Rohrwerke legt seinen Fokus
traditionell auf innovative Pro­
duktentwicklungen und konsequente Kundenorientierung.
Fränkische entwickelt zukunftsweisende Anwendungen für alle Herausforderungen des Elektro-Gewerbes und
reagiert damit rasch und umfassend auf Marktentwicklungen und Praxis-Anforderungen. „Einfaches Handling und
sichere Installation unserer
Produkte, kombiniert mit Innovationsfreude und Praxisnähe, das ist
das
Geheimnis
unseres
Erfolges.
Wir freuen
uns, mit unseren Neuheiten zur
Light +
Building
in eine
neue Dimension
der Elek­
troinstallation vorzustoßen“,
unterstreicht Bernd Späth, Bereichsleiter Elektro Systeme bei
Fränkische.
Erleben Sie live bei Fränkische
auf der vom 15. bis 20. April in
Frankfurt stattfindenden Light
+ Building 2012 in Halle 8.0
(Stand F40) und in der Werkstattstraße in Halle 9.1 (Stand
D24) wegweisende Produkte
für Elektroinstallation, Großhandel und Industrie. Weitere
Informationen können bei
Euro Unitech (Tel.: 01/662 72
50, Fax: 01/616 75 06, per EMail: [email protected] bzw.
im Internet: www.eurounitech.
at) eingeholt werden.
l
Rutenbeck
… all over IP
Alexander und Holger Rutenbeck
Rutenbeck präsentiert sich in
diesem Jahr auf der Light +
Building mit einem neuen Logo
unter dem Motto … all over IP!
Damit wird jetzt auch im Corporate Design von Rutenbeck
der Wandel von einem Traditionsunternehmen der Fernmeldetechnik zu einem Spezialisten für Produkte und Systeme
der Datentechnik sichtbar.
Rutenbeck zeigt neben interessanten Neuheiten und Weiterentwicklungen für die strukturierte Verkabelung in privaten
und gewerblichen Objekten ein
umfangreiches Portfolio von
Multimedialösungen (Komponenten und Kabel). Außerdem
werden neue Fernschalt- und
Störmeldegeräte, die eine bedarfsgerechte Steuerung elek­
trischer Verbraucher über das
Internet und über weitere Netzwerke ermöglichen, vorgestellt.
Auch im personellen Bereich
hat Rutenbeck zugelegt und
kommt mit frischen Kräften
nach Frankfurt. Hierbei wird
die Tradition der Familie Rutenbeck, die das Unternehmen
seit der Gründung vor nunmehr 139 Jahren führt, durch
den Einstieg der Cousins Ale­
xander und Holger Rutenbeck
fortgesetzt. Alexander Rutenbeck begleitet seit einigen
Monaten Georg Werth in der
Vertriebsleitung. Zusätzlich er­gänzen Holger Rutenbeck und
Özlem Anar seit kurzem das
Vertriebsteam, um die regional
tätigen Handelsvertretungen
bei der intensiven Marktbearbeitung zu unterstützen.
Rutenbeck ist auf der vom 15.
bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building
2012 in Halle 8 (Stand F30) vertreten. Weitere Informationen
können bei Siblik (Tel.: 01/680
06-0, Fax: 01/680 06-59, per EMail: [email protected] bzw. im
Internet: www.siblik.com) eingeholt werden.
l
Schwerpunkt­thema
der punktUM-Ausgabe
4/2012
Elektro-Planung
punktUM – März 2012
In diesem Bild verstecken sich 211 Rohrschellen,
205 Steckmuffen, 20 Meter Wasserleitungsrohre,
18 Bodenkonvektoren, 12 Tassensifone, 7 Wandtiefspülklosetts, 5 Rohrzangen, 3 Werkzeugkisten, 2 Gasthermen und 1 Extrawurstsemmerl.
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27.480,– 2)
ab netto €
Intelligente Lösungen
für Bau und Mobilität
E-Mobility-Gesamtlösungen
betreffen auch die elektrische
Infrastruktur von Gebäuden.
Wallboxen für die private
Stromtankstelle, aber erst
recht integrierte Lösungen
zum Aufladen von ElektroAutos, z.B. für Parkhäuser,
müssen bei der Planung des fest
installierten
Leitungsnetzes
berücksichtigt werden. Deshalb zeigen die Walther-Werke
auf der Light + Building ein
breites Spektrum von Lösungen, das die Themen E-Mobility und Installation verbindet.
Für Elektro-Fahrzeuge entwickeln und produzieren die
Walther-Werke Ladesteckvorrichtungen, Ladeleitungen und
Ladestationen und beteiligen
sich aktiv an den deutschen
und länderübergreifenden
Maßnahmen zur Entwicklung
verbindlicher Standards in der
Elektro-Mobilität. Auf der Light
+ Building stehen für praktische Demonstrationen der neuen Produkte ein Elektro-Fahrzeug, Ladeinfrastruktur und
Ladeleitungen zur Verfügung.
Die Ladesäulen der WaltherWerke eignen sich für das „Betanken“ eines oder mehrerer
Elektro-Fahrzeuge bis zu 63
Ampere. Sie können flexibel gestaltet und bestückt werden, sodass sie die unterschiedlichsten
ästhetischen, technischen, funktionalen und ergonomischen
Anforderungen der Anwender
und der jeweils aktuellen Standards erfüllen. Die Gestaltungsoptionen umfassen beispielsweise die Farbgebung, Be­­schriftung und andere Cor­porate-Design-Elemente, die
Beleuchtung sowie die Integra-
42
tion von Touchscreens verschiedener Größen.
Integrierte Lösungen zum Aufladen von Elektro-Autos, z.B.
für Parkhäuser, werden auf der
Light + Building ebenso gezeigt wie Wallboxen, Ladeleitungen und Sonderlösungen
für Test und Simulation, die
Walther nach kundenspezifischen Vorgaben entwickelt hat.
Das breite Spektrum an Ladesäulen für Elektro-Autos wird
ergänzt durch Ladeschränke
aus Edelstahl für Elektro-Fahrräder, sogenannte Pedelecs.
Die Pedelec-Schränke von Walther werden an die öffentliche
oder kundeneigene Energieversorgung angeschlossen.
Stecker und Kupplungen
Im Installationsbereich ermöglichen neue 63-A-Stecker und
Kupplungen der Walther-Werke
eine beschleunigte Konfektion.
Möglich wird dies durch eine
außen liegende Zugentlastung,
die in der Verschraubung der
Stecker und Kupplungen inte­
griert ist. Das Produkt erweitert
die aktuelle Designfamilie der
Walther-Werke und verfügt
über eine Dichtung im ZweiKomponenten-Verfahren, sowohl in der IP44- als auch in der
IP67-Variante. Eine weitere Neuerung gegenüber früheren Produktgenerationen ist der abschließbare Bajonettring der
IP67-Variante. Er verhindert
eine unbefugte Stromentnahme,
z.B. auf Bau­stellen, sowie ein ungewolltes oder unbefugtes Trennen des Stromkreises.
Baustromverteiler
Einen Beitrag zur Effizienz
beim Errichten von Gebäuden
Eines der Highlights
bei Walther-Werke:
die neuen 63-A-Stecker
und Kupplungen
leistet die neue Gehäuseserie
„Opticon“ für Baustromverteiler. Das Design von „Opticon“
bietet hohe Anwenderfreundlichkeit in Sachen Steckkomfort, Anschlussraum, Türmechanismus und Transport. Die
Walther-Werke erweitern damit ihre umfassende Produktpalette von Stromverteilern für
den Außenbereich.
Das neuartige Untergestell von
„Opticon“ vereinfacht den Kabelabfang. Der offene Boden
des Verteilers erleichtert den
Anschluss der Zuleitung, weil
diese von vorne statt von unten eingelegt werden kann.
Eine angeschrägte Montageplatte für Steckdosen verbessert den Steckkomfort und minimiert die Verletzungsgefahr.
Das Türschloss des Verteilerkastens verfügt über einen Fallriegel mit zusätzlicher Federarretierung, was die Schließ­sicherheit des Bau­strom­verteilers erhöht. Dank einer ro­busten und besonders großen
Griffmulde lässt sich die Tür
auch mit Arbeitshandschuhen
schnell und sicher öffnen und
schließen. Für einen bequemen
Transport des „Opticon“ stehen
nicht nur Kranösen auf dem
Dach des Baustromverteilers zur
Verfügung, sondern auch Tragegriffe an den Seitenwänden.
Walther-Werke ist auf der vom
15. bis 20. April in Frankfurt
stattfindenden Light + Building
2012 in Halle 8.0 (Stand C30)
vertreten. Weitere Informationen können bei M. SCHURRER
& CO. Ges.m.b.H. (Tel.: 0662/85
47 00-0, Fax: 0662/85 46 32, per
E-Mail: [email protected] bzw.
im Internet: www.schurrer.at)
eingeholt werden.
l
Die Leuchten-Lifte von REEL
TECH bringen Beleuchtungskörper aus hohen Lagen auch
bei sensibelsten Gegebenheiten per Fernsteuerung spannungsfrei in eine gewünschte
Arbeitshöhe. In wenigen Minuten kann ein Lampentausch
kostengünstig und vor allem
sicher ohne Leiter oder Gerüst
durchgeführt werden. Die Tragkraft der Leuchten-Lifte reicht
von 5 bis 500 kg, Motoreinheiten stehen bis zu Absenkhöhen von 30 m mit verschiedenen Leuchten-Aufnahmevorrichtungen zur Verfü­gung.
Zur Weltlichtschau in Frankfurt hat REEL TECH seine Universaltype, die mit ihrem breiten Anwendungsspektrum den
meisten Einsätzen gerecht
wird, weiterentwickelt.
Nachdem eine Leuchte in
stromlosem Zustand einem
Service unterzogen werden
konnte, wurde sie wieder wie
üblich mit der Fernsteuerung
hochgefahren. Dieser Einsatz
war bisher bei Leuchten möglich, deren senkrechte Ausrichtung nicht unbedingt definiert
sein musste.
Bei den neuen Ausführungen
rastet die Lampenhalterung
am Schluss mit verringerter
Geschwindigkeit in einer exakt
definierten Stellung im Liftersockel ein. Angehängte Luster,
Leuchten oder Tafeln erscheinen daher immer mit derselben Seite an der Front. Im Synchronfall ist daher auch eine
Verdrehung von angehängten
Werbeflächen endgültig unmöglich, was dem Betreiber
zusätzliche Sicherheit garantiert.
punktUM – März 2012
Light + Building 2012
Klar zu erkennen ist die
mechanische Steuernase,
die das Seil in einer exakt
definierten Position nach Hochfahren
einer Beleuchtung einrasten und
halten lässt; die MultikontaktAnordnung bietet noch höhere
Flexibilität in der
Anwendung
Der universelle Lifter-Typ
Compact hat ein Gewicht von
3,2 kg, bewältigt mit einem Seil
ein Hebegewicht von 5 bis 12
kg (Absenkhöhe max. 15 m)
und die 2-Seil-Type CDI-15
hebt 7 - 15 kg bis zu einer Höhe
von 10 m. Alle Lifter sind nach
IP 54 spritzwassergeschützt
und haben nun ein neues Energy Sicherheitssystem ES. Das
jetzt eingeführte ZweikreisStromverfahren sichert die
vollständige Trennung der An-
speisungen im Fahrbetrieb.
Für DALI, Notstrom oder andere komplexere Anforderungen sind REEL TECH-Lifte in
Multikontakt-Ausführung geeignet. Neben dem Hauptstromkreis stehen vier zusätzliche Hilfskontakte zur Durchschaltung weiterer Signale zur
Verfügung.
Gleichzeitig sind die Anschlüsse für Motor und Lichtkreis getrennt. So kann die Motor-Anschaltung in Sicherheitskreise
integriert werden. Zusätzlich ist
die Durchschaltung von Kleinspannungen und gedimmten
Versorgungsleitungen neben
dem Haupt-Lichtkreis möglich.
Die Absicherung für die Einheit
mit dem DC-Motor sollte bei
dem notwendigen 220 V-ACStromanschluss mit 16 A vorgenommen werden.
Die gebräuchlichsten Anwendungen der Lifter finden sich
bei Wohnraumleuchten oder
Arbeitsplatzbeleuchtungen in
Industrie, Gewerbe und Wirtschaft. Die Installationen in
den ÖBB-Bahnhöfen St. Pölten,
St. Veit, Wien-West und Traisengasse sparen dem Betreiber
hohe Wartungskosten ebenso
wie an der Uni in Lübeck, in
der Schärtner Halle in Leipzig,
am Flughafen in Frankfurt, in
einem Shopping Center in
München, bei Ikea und einer
Extrem im Einsatz. Die TRILUX Nextrema.
Neues Licht bewegt.
light+building
Halle 3.0
Stand D11/E11
www.trilux.at/nextrema
Metrostation in Amsterdam
sowie bei KIKA Wien-Vösendorf, um nur einige Beispiele
zu nennen.
REEL TECH ist auf der vom 15.
bis 20. April 2012 in Frankfurt
stattfindenden Light + Building
2012 in Halle 4.2 (Stand J11) vertreten. Weitere Informationen
können bei der REEL TECH
HandelsG.m.b.H. (Tel.: 01/960
80 88, Fax: 01/960 80 88-80, per
E-Mail: [email protected] bzw.
im Internet: www.reeltech.eu)
eingeholt werden.
l
Fotos: REEL TECH/Karl Pichler
Leuchten-Lifte
mit neuen Features
Light + Building 2012
Hager Österreich ist
„Investors in People“-zertifiziert!
Investors in People (IIP) ist ein
Leitfaden zur strategischen
Personal- und Organisationsentwicklung und unterstützt
Unternehmen und Organisationen, die Entwicklung der
Mitarbeiter an den übergeordneten Zielen auszurichten. Dadurch werden die Effizienz
und Effektivität der Weiterbildungsinvestitionen gesteigert
und somit auch der Return on
Investment verbessert.
Investors in People steht für klare Ziele, wirksame Führung, fokussierte Personalentwicklung
und nachhaltige Leistungssteigerungen. Unternehmen, die
diese Prinzipien umsetzen, sind
attraktive Arbeitgeber und werden mit dem international anerkannten Gütesiegel als „Investors in People“ ausgezeichnet.
Was „Investors in People“
in Unternehmen bewirkt
Bisher zertifizierte Unternehmen berichten von positiven
Wirkungen sowohl nach innen
als auch nach außen:
•Höhere Produktivität sowie
höhere Gewinne,
• höhere Kundenzufriedenheit,
•gesteigertes unternehmerisches Denken der Mitarbeiter,
•größere Flexibilität,
Hager Österreich-Geschäftsführer
Alexander Rupp: „Ich bin sehr froh
und stolz, dass wir als eines von nur
zehn Unternehmen in Österreich
dieses Zertifikat erhalten haben.“
•gesteigerte Motivation der
Mitarbeiter,
• weniger Fehlzeiten und Fluk­­tuation,
•bessere Kontrolle der Kosten­effizienz,
•höhere Attraktivität als Arbeitgeber.
Bis Anfang 2012 wurden in Österreich neun Organisationen
diesbezüglich zertifiziert. Seit
28. Februar 2012 zählt auch Hager Österreich zum Kreis der
IIP-zertifizierten Unternehmen.
„Den Management Standard
‚Investors in People‘, der das
Ziel hat, die Management-Systeme zu optimieren, gibt es in
der Hager Group seit etwa zehn
Jahren. Die bereits erreichten
Zertifizierungen in zehn Län-
dern, in denen Hager tätig ist,
haben dazu beigetragen, die
Leistung unserer Unternehmen
zu verbessern. Sie spielen eine
wichtige Rolle bei der Erreichung unserer Ziele, besonders
bei der Weiterentwicklung der
Führungskräfte sowie aller unserer Mitarbeiter“, erläutert
Alexander Rupp, Geschäftsführer Hager Österreich. „Der IIPStandard ist ein wesentlicher
Teil der Kultur der Hager
Group und spiegelt unsere Verhaltensweisen wider. Ich bin
sehr froh und stolz, dass wir als
eines von nur zehn Unternehmen in Österreich – und als erstes Unternehmen in der Elek­
tro-Branche – dieses Zertifikat
erhalten haben. Es entspricht
der Hager-Kultur, wir pflegen
eine gute und offene Kommunikation und es ist gleichzeitig ein
Erfolg des Managementteams
von Hager Österreich. Das Besondere an diesem Zertifikat ist
nicht nur die Einhaltung von
Prozessen und Richtlinien, sondern dass auch die persönlichen Befindlichkeiten jedes
Mitarbeiters hinterfragt und berücksichtigt werden. Daher ist
es sehr erfreulich, dass sich die
Mitarbeiter wohlfühlen, verstanden und involviert, dass sie
hoch motiviert sind und eine
hohe Identifikation mit der Familie und dem Unternehmen
Hager haben. Mit diesem Zertifikat sind wir natürlich auch für
neue Mitarbeiter ein attraktiver
Arbeitgeber geworden. Die
Zertifizierung wird alle drei
Jahre wiederholt und es ist eine
Herausforderung, das gute Ergebnis zu behalten.“
Hager ist auch auf der vom 15.
bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building
2012 in Halle 8.0 (Stand G90)
vertreten.
l
www.blindenzeichen.at
Mitzeichnen. Augenlicht schenken.
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44
21.02.2012 17:50:09
punktUM – März 2012
Das neue OptiFiber
OTDR von Fluke
Networks definiert
Glasfasertests für
Unternehmen neu!
Dietzel Univolt-Geschäftsführer
Dr. Michael Pöcksteiner präsentiert
halogenfreie Installationsmaterialien
Dietzel Univolt
punktet mit Qualität
und Innovation
Die Light + Building in Frankfurt/
Main ist die größte und wichtigste
internationale Messe auf dem Gebiet der Elektro-Installationstechnik und stellt eine ideale Möglichkeit dar, Vertriebspartner, Kunden
und Lieferanten gleichzeitig zu treffen und Informationen auszutauschen. Veranstaltungen wie diese
sind essenziell, um ein weltweites
Vertriebsnetzwerk mit neuen Impulsen zu versehen.
Besonderes Anliegen von Dietzel
Univolt ist traditionell der intensive
Austausch mit den Anwendern der
Produkte. Die im Jahr 2005 eingeführte Turbo-Technologie ist ein typisches Ergebnis dieser Kooperation –
Feedback von den Experten aus der
Praxis führte direkt zu wesentlichen
Verbesserungen des Produkts. Diese
Innovation ermöglicht Elektroinstallateuren, direkt Zeit zu sparen und
Ausgaben zu senken. So werden
Dietzel-Produkte allgemein und Turbo-Rohre im Speziellen letztendlich
mit Qualitäts- und Kostenvorteilen
assoziiert. Deshalb stellt die TurboTechnologie nicht nur einen wesentlichen Fortschritt in der Installationstechnik dar, sondern ist auch
Kernelement der Dietzel-Marketing-
aktivitäten in Bezug auf die Zielgruppe Endabnehmer.
Wie auch in den vergangenen Jahren
stellen Umweltthemen und Sicherheitstechnik zentrale Schwerpunkte
im Messekonzept von Dietzel Univolt dar. Das österreichische Unternehmen wird in Frankfurt sowohl
sein Produktprogramm im Bereich
halogenfreie Installationssysteme als
auch Lösungen im Zusammenhang
mit Recycling und nachhaltiger Energiewirtschaft präsentieren.
Die Light + Building wird von vielen
weltweiten Dietzel-Kunden als Plattform genutzt, sich im persönlichen
Kontakt über Innovationen und Produktneuheiten informieren zu lassen. Für Dietzel Univolt bietet diese
Veranstaltung den idealen Rahmen,
das Unternehmen und die qualitativ
hochwertigen Erzeugnisse einem
breiten Interessentenkreis vorzustellen.
Dietzel Univolt ist auf der vom 15.
bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle 8
(Stand B82) vertreten. Weitere Informationen können bei der Dietzel
GmbH (Tel.: 01/76 076-0, Fax: 01/76
076-500 bzw. im Internet: www.dietzelunivolt.com) eingeholt werden.
l
Dietzel Univolt
lädt zum Besuch
seines Messe­
standes ein
OptiFiber PRO OTDR
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Rechenzentrum Bediener Modus
Kürzeste Ereignis und
Dämpfungstotzone
Multi oder Single mode
oder Quad
Visuelle Fehlerdarstellung
Linkwareunterstützung
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45
Light + Building 2012
Geballte Innovationskraft
Energieeffiziente
Beleuchtungs­lösungen
Zur Light + Building 2012 wird OBO
Bettermann 90 Produktinnovationen
mit insgesamt 2.200 Produkten
präsentieren. Für diese geballte
Inno­vationskraft hat sich OBO auch
auf den passenden Slogan verständigt: Willkommen bei den Weiterdenkern.
Um dem gerecht zu werden, haben
sich die OBO-Weiterdenker viele Fragen gestellt: Wie optimieren wir die
Abstimmung von Überspannungsund Blitzschutz-Systemen aufeinander? Sind bei Kabeltrag-Systemen
überhaupt noch Innovationen mög-
lich? Wie können wir die Produkte
noch nachhaltiger gestalten? Dies ist
nur ein kleiner Auszug aus dem
Fragenkatalog, der OBO Better­mann zu überraschenden Ergebnissen geführt hat. Seien Sie gespannt
auf die Antworten und Lösungen!
OBO Bettermann ist auf der vom 15.
bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in Halle
8.0 (Stand E90) vertreten. Weitere Informationen können bei OBO Bettermann Austria (Tel.: 01/616 75 70, Fax:
01/616 75 05, per e-Mail: info.wien@
obo.at bzw. im Internet: www.obo.at)
eingeholt werden.
l
ABB lädt zur Roadshow 2012
ABB-Neuheiten erleben! Das steht im Mittelpunkt der ABB-Roadshow 2012, die
unmittelbar nach den beiden Leitmessen Light + Building und Hannover Messe 2012
stattfindet. Die Veranstaltungsreihe startet am 9. Mai 2012 und präsentiert die
ABB-Innovationen an sieben Standorten in ganz Österreich. Eine Möglichkeit, sich über
aktuellste Entwicklungen zu informieren, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Die Termine:
09. Mai 2012 – S
alzburg/Walserberg, Hotel Servus Europa Salzburg am Walserberg Süd,
Zollstraße 4, 5071 Wals.
14. Mai 2012 – R
aststation „Rosenberger“ St. Pölten, A1, Westautobahn,
3385 Völlerndorf.
15. Mai 2012 – R
aststation „Oldtimer“ Zöbern, Oldtimer Hotel Betriebs GmbH,
Oldtimerweg 1, 2870 Zöbern.
21. Mai 2012 – R
aststation „Oldtimer“ Pack, Oldtimer Restaurant Betriebs GmbH,
Oldtimerweg 1, 9451 Preitenegg.
22. Mai 2012 – Landzeit Voralpenkreuz, 4642 Sattledt.
23. Mai 2012 – Rosenberger Ampass Innsbruck, A12, Inntalautobahn, 6020 Innsbruck.
24. Mai 2012 – Rosenberger Hohenems, A 14, Rheintalautobahn, 6845 Hohenems.
Die Präsentation beginnt jeweils
um 16.30 Uhr und dauert
ca. 2 Stunden. Im Anschluss lädt
ABB die Gäste auf einen Snack
ein. Nähere Informationen
erhalten Interessenten bei ihrem
ABB-Ansprechpartner, bei ABB AG
Low Voltage Products, Thomas
Lenitz (Tel.: 01/601 09-3825,
[email protected])
sowie unter: www.abb.at.
l
46
GE Lighting wird auf der Light +
Building 2012 ein umfangreiches
Angebot an energieeffizienten Beleuchtungslösungen präsentieren.
Besuchern werden bei GE Lighting
moderne Lösungen für gewerbliche
Büroanwendungen, einschließlich der
gesamten Produktreihe der Lumination® LED-Leuchten vorgestellt. Diese innovative Produktreihe ist eine
echte Alternative zu Leuchtstofflampen-Systemen in Bürobereichen. Die
Produkte für moderne Büros gewährleisten, dass durch die Ästhetik
und das Lichtniveau eine angenehme
und kreative Umgebung entsteht.
GE Lighting wird auch Beleuchtungslösungen präsentieren, die Ener­gieeinsparungen und eine sehr hohe
Lichtqualität für alle Aspekte des
Einzelhandels bieten und eine optisch ansprechende Warenpräsenta­
tion ermöglichen. Waren werden in
ihrem besten Licht gezeigt. Innovationen von GE Lighting umfassen die
erweiterte Infusion LED-Modul-Produktreihe bis hin zu Halogen-Metalldampflampen mit Keramikbrenner
CMH Ultra (70 W und 35 W), die
eine außergewöhnlich gute Leistung,
Farbwiedergabe, Licht­ausbeute und
Zuverlässigkeit bieten.
GE Lighting wird zudem ein großes
Angebot an Beleuchtungslösungen
für den Außenbereich präsentieren.
Einen Schwerpunkt werden die
Weißlicht-LED-Lösungen für den
Außenbereich bilden, die ein sicheres
Umfeld garantieren, architektonische
Kulturlandschaften ansprechend
ausleuchten und dabei die Lichtverschmutzung reduzieren. Phil Marshall, President & CEO von GE Lighting EMEA. „Wir bieten Kunden und
Interessenten Fachwissen an, mit
dem jede Installation zu einem Erfolg
wird. Da das diesjährige Motto der
Light + Building ‚Energieeffizienz &
punktUM – März 2012
Know-how vom Spezialisten
Lumination® LED-Leuchten:
eine echte Alternative zu LeuchtstofflampenSystemen in Bürobereichen
Gebäudeautomatisierungstechnik‘
ist, haben wir entschieden, unsere eigenen Themenbereiche zu Einzelhandels-, Büro- und Außenbeleuchtung vorzustellen und auf unserem
Stand dazu spezielle Fachseminare
anzubieten. Besucher werden vom
Wissen der Experten des jeweiligen
Gebiets profitieren.“ Die Fachseminare zu den drei genannten Themenbereichen finden zu folgenden Ter­
minen statt: Bürobeleuchtung am
Montag, 16. April 2012, Einzelhandelsbeleuchtung am Dienstag, 17.
April, und Außenbeleuchtung am
Mittwoch, 18. April. Das neueste
über die Fachseminare und eine tägliche Zusammenfassung aller Highlights der Light + Building erhalten
Interessenten unter: www.facebook.
com/GE.illuminatingideas oder auf
Twitter@GELighting_EMEA.
GE Lighting ist auf der vom 15. bis
20. April in Frankfurt stattfindenden
Light + Building 2012 in Halle 4.1
(Stand D10) vertreten. Weitere Informationen können unter www.geligh
ting.com/eu/ eingeholt werden. l
Als Weltmarktführer der Stecktechnik für Elektro-Installationen exportiert
Schnabl Stecktechnik seine Produkte in mehr als 25 Länder. Diese internationa­
le Ausrichtung wird auch auf der Light + Building 2012 zum Tragen kommen.
Kunden profitieren von der 30-jährigen Erfahrung des Unternehmens. Die konsequente Ausrichtung auf
die Anforderungen, die an die verarbeitenden Elektro-Monteure auf den Baustellen gestellt werden, führt
dabei stets zu praxisnahen Weiterentwicklungen der Stecktechnik, wie auch auf der Light + Building
2012 zu sehen sein wird, auf der Schnabl mit Geschäftsführer Wolfgang Bruckbauer und Walter Wendt
(Vertrieb International) sowie Herrn Bodmann (Vertrieb Deutschland) und Herrn Pichler (Schulung)
vertreten sein wird. Auch eine spezielle Challenge hat Schnabl dort vorbereitet: Wer es schafft, einen
Schnabl-Euro Steckdübel aus dem Stein zu ziehen (siehe unser Bild), gewinnt eine Flasche Prosecco.
Schnabl Stecktechnik ist auf der vom 15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building
2012 in Halle 8.0 (Stand E10) vertreten.
Weitere Informationen zu den technischen Spezifikationen der Produkte können bei Schnabl Stecktechnik
(Tel.: 02742/22 167-0, Internet: www.schnabl-steck.at) eingeholt werden. Die Produkte sind bei allen
österreichischen Elektro-Großhändlern erhältlich. Der Vertrieb des gesamten Schnabl-Sortiments
an den österreichischen Elektro-Großhandel erfolgt über Pipelife Austria (Tel.: 02236/6702-0,
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E-Mail: [email protected] bzw. im Internet: www.pipelife.at).
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neuen GE
Lighting-Lösungen
für den Außenbereich:
LED Road R250
punktUM – März 2012
Unsere Kerngebiete liegen in der Ausstattung von Betrieben und Einrichtungen
aller Größen mit unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlagen,
Notstromaggregaten, Blindstromkompensations- und aktiven Filteranlagen
Ununterbrochen versorgt.
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47
MASTER LED mit DimTone:
Eingesetzt im Frühstückssaal des
Spar Hotel (Göteborg), als Ersatz
für GU10-Halogenreflektorlampen
reduzieren sie die Beleuchtungs­
kosten um 82 %, womit sich
die Investition in eineinhalb
Jahren amortisiert
Philips: Mit Licht
ganz einfach das
Leben verbessern
Insgesamt zehn Auszeichnungen mit dem iF product design
award 2012 belegen die Kompetenz von Philips in der LEDBeleuchtung, wovon man sich
auch auf der Light + Building
überzeugen kann, auf der
Philips mit einer Vielzahl von
Innovationen auf dem Professional- wie dem Consumer
Lighting-Sektor präsent ist.
Hochwertiges weißes Licht
für starke Akzente
Hochwertiges weißes Licht und
mehr Leistung bieten die Fortimo
LED-Spotlight-Module (SLM)
der zweiten Generation. Sie wur­den speziell für Beleuchtungsanforderungen im Einzelhandel entwickelt und präsentieren
die Waren buchstäblich in bestem Licht. Je nach Ausführung
gibt es die LED-Module mit
Lichtausbeuten von bis zu 100
lm/W und einem Farbwiedergabeindex von Ra 95. Darüber
hinaus bieten sie eine hohe Homogenität des Lichtkegels sowie eine ausgezeichnete Stabilität der Lichtfarbe. Die Le­bensdauer beträgt 50.000 Stunden
bei 70 % Lichtstromerhalt.
Für die Fortimo SpotlightModule gibt es eine
breite Auswahl elek­
tronischer Treiber
sowie Optionen für
Philips präsentiert zum
ersten Mal einen LED-Ersatz
für 75-W-Glühlampen:
Bei einem Lichtstrom von
1.050 lm hat sie eine elek­
trische Leistung von nur 17 W
48
das thermische
Management.
Das reduziert
die Kühlkosten um
bis zu 40 % und steigert die
Systemeffizienz um bis zu 30 %.
Außerdem bietet die zweite
Generation von Fortimo SLM
zusätzliche Module mit einer
Farbtemperatur von 2.700 K.
Dimmen mit
Glühlampeneffekt
LED-Lampen können schon
vieles besser als Standardlampen und setzen sich deshalb
mehr und mehr durch. Nur eines hatte die rund 130 Jahre
alte und energieverschwendende Lichttechnik den innovativen Lichtquellen noch voraus: Beim Dimmen verschob
sich ihre Lichtfarbe ins Rötliche, ähnlich wie der Farbton
der Abendsonne. Als erste
LED-Lampe bietet diesen Vorzug jetzt auch die Philips 7-WGU10 MASTER LED mit DimTone. Ähnlich wie bei Glühlampen verändert sie beim Dim­men nicht nur das Licht­niveau, sondern auch ihre
Lichtfarbe, sodass eine dezente,
wohltuende Abendstimmung entsteht, die natürliche Behaglichkeit
ausstrahlt. Entwickelt
w u rd e d ie LEDLampe mit DimTone
speziell für die Gastronomie und Hotellerie,
um in Restaurants, Bars,
Empfangs- und Konferenzräumen mit nur einer Art von Lichtquelle,
Ledino-Leuchte
mit DimTone:
Wird das Licht he­
runtergeregelt,
verändert sich
auch die Farb­
temperatur
des Lichts
auf bis zu
2.100 K
neben einem hochwertigen
weißen Licht zur Allgemeinbeleuchtung, auch eine an­genehm
warme und entspannende
Lichtatmosphäre zu schaffen.
Die 7-W-GU10 MASTER LED
mit DimTone wartet mit einer
Lebensdauer von 40.000 Stunden auf, das ist 20-mal länger
als jene von Hochvolt-Halogenlampen. Beim Dimmen
verändert sich die Farbtemperatur des Lichts von 2.700 bis
2.200 K.
Erster LED-Ersatz für
75-W-Glühlampen
Zur Light + Building zeigt Philips zum ersten Mal einen LEDErsatz für 75-W-Glühlampen.
Bei einem Lichtstrom von 1.050
lm hat sie eine elektrische Leistung von nur 17 W. Damit ist
sie ein weiterer wichtiger Meilenstein im Bereich LED-Beleuchtungstechnologie für den
täglichen Gebrauch. Die neue
LED-Lampe reduziert den Energieverbrauch um 80 %, hält 25
mal länger als eine herkömmliche Glühlampe und hat einen
haushaltsüblichen E27-Sockel.
Bei der 17-W-Lampe – die europäische Markteinführung ist
von Philips für das zweite
Halbjahr 2012 vorgesehen –
werden Hochleistungs-LUXEON-LEDs der jüngsten Generation eingesetzt. Doch nicht
nur für den Wohnraum, sondern auch für die Hotellerie
und Gastronomie ist die Lampe eine lukrative Alternative
zu herkömmlichen Lichtquellen. Durch die üblichen langen
Brennzeiten in diesen Betrieben macht sie sich wegen ihrer
langen Lebensdauer sowie der
geringeren Energie- und Wartungskosten schnell bezahlt.
LED-Leuchte für
Kerzenlichtstimmung
Sie vereinen klares Design mit
ausgewählten Materialien sowie Funktionalität und Lichtambiente perfekt miteinander:
die Philips Ledino LED-Leuchten für den Wohnraum. Mit der
DimTone-Technologie wird zudem eine LED-Leuchte angeboten, die beim Dimmen nicht
nur die Helligkeit, sondern
gleichzeitig auch die Lichtfarbe verändert.
Die Ledino-Leuchte mit DimTone, die sich mit handelsüblichen Phasenabschnitts-Dimmern
betreiben lässt, präsentiert sich
als höhenverstellbare Pendelleuchte aus gebürstetem Aluminium in den Farben Weiß
und Grau und hochwertigem
Glas: je nach gewünschter
Lichtleistung mit drei oder mit
vier LED-Modulen. Jedes LEDModul enthält neben warmweißen auch bernsteinfarbene
LEDs. Wird das Licht heruntergeregelt, verändert sich auch
die Farbtemperatur des Lichts
auf bis zu 2.100 K. Das entspricht etwa der Lichtfarbe einer Kerzenflamme. Bei einer
elektrischen Leistung von nur
je 7,5 W erzeugt jedes Modul
im Normalbetrieb ein warmweißes Licht mit einer Farbtemperatur von 2.700 K und einen Lichtstrom von 350 lm. Ihr
hochwertiges
Licht
und
Leuchtendesign schafft so ein
natürliches Ambiente und setzt
neue Glanzpunkte in der
Wohnraumbeleuchtung.
Philips ist auf der vom 15. bis
20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012
im Forum (A01) sowie in Halle
5.1 (Stand B50/B70) vertreten.
Weitere Informationen können
bei Philips Licht (Tel.: 01/601
01-0, Fax: 01/601 01-1500 bzw.
im Internet: www.philips.at)
eingeholt werden.
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punktUM – März 2012
Wer EX-Schutz meint,
muss HAWKE sagen
DER NEUE BEWEGUNGSMELDER
MD-W200i
HAWKE Steckverbinder der
Serien InstrumEx und ControlEx sind weltweit der QuasiStandard für den Einsatz in
explosionsgefährdeten Bereichen. Kein Wunder, mit Zulassungen für ATEX, IECEX
und GOST-R ist HAWKE
mittlerweile bei vielen Projekten verbindlich vorgeschrieben. Entsprechend sind
HAWKE Steckverbinder oftmals nur mit langen Lieferzeiten von bis zu zehn Wochen
erhältlich. Der Pionier für Kabelverschraubungen und langjährige Partner von HAWKE,
die JACOB GmbH, Kernen,
bietet nun als offizieller „Connectors Stockist“ eine große
Auswahl an HAWKE Steckverbindern direkt ab Lager
an, also ohne Wartezeit.
Als Systemlieferant offeriert
JACOB zudem die HAWKE
Steckverbinder inklusive patentierten HAWKE Kabelverschraubungen und Gehäuse
fertig montiert aus einer
Hand. Neben den HAWKE
Standard-Steckverbindern
zum Anschluss von unterschiedlichen Leitungen von
4- bis 60-adrig bietet JACOB
darüber hinaus kundenspezifische Sonderlösungen für z.B.
konfektionierte Sonderkabel
mit Netzwerk- & USB-Stecker
an.
HAWKE Steckverbinder sind
grundsätzlich wartungsfrei.
Große Auswahl an HAWKE
Steckverbindern ab sofort
just-in-time lieferbar – JACOB
bietet exklusiv als Systemlieferant
komplett konfektionierte
Einheiten
Moderne Technik, innovatives Design!
Design
• Einzigartige Formgebung passt sich
jeder Architektur an
IR
Sie sind geeignet für Einsatztemperaturen von -40° C bis
+60° C und damit für den Einsatz in rauen Umgebungen.
Sie ermöglichen eine temporäre und sichere Trennung
von Stromkreisen und sind
damit die „mobile Alternative“ zur Festverdrahtung. Das
ist immer dann von Vorteil,
wenn eine schnelle Verbindung, Trennung oder hohe
Mobilität gefordert ist. Ty­
pische Anwendungsbereiche
findet man in der Öl-, Gasund Chemie-Industrie, im
Maschinen- und Anlagenbau,
in der Automatisierungs- und
Steuerungstechnik oder bei
Raffinerien.
JACOB ist auf der vom 15. bis
20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012
in Halle 8.0 (Stand D50) ver­
treten. Weitere Informationen
können bei M. SCHURRER &
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Funktionalität
• 200° Erfassungsbereich
(2 x 100° separat einstellbar)
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Montage
• Sofortige Inbetriebnahme und einfache
Bedienung dank Werksprogramm und
Fernbedienung Mobil-RCi-M (Zubehör)
INDIVIDUELLE FARBGESTALTUNG
Separate Abdeckkappen integrieren sich
elegant in die vorhandene Architektur
• Farben: weiß, als Zubehör braun, Edelstahl-Optik
und schwarz erhältlich
ESYLUX Österreich GmbH
Hafenstraße 2 A • 4020 Linz • Tel.: 0732/7881880 • Fax: 0732/7881887039
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punktUM – März 2012
Light + Building 2012
Das Zumtobel
Masterpiece eL von
Daniel Libeskind:
das Highlight im
Empfangsbereich des
Messestandes
Der ZumtobelMessestand zur
Light + Building 2012
beschäftigt sich
vorrangig mit
zukunftsweisenden
Lichtlösungen für
eine vom Wandel
bestimmte Welt
Eine neue Qualität von Licht
für Umwelt und Mensch
„Your Light in a
World of Change.“
Unter diesem Motto
präsentiert Zumtobel
auf der Light + Building 2012 innovative
Lichtlösungen, die sich
auf den Nutzer und die jeweilige Raumsituation einstellen. In einer vernetzten Welt,
die durch Globalisierung und
Urbanisierung geprägt ist,
sieht Zumtobel den Bedarf für
eine neue Qualität des Lichts:
anpassungsfähig und in Balance mit der Umwelt.
Besucher des Zumtobel-Messestandes gelangen über zwei
Empfangsbereiche in die verschiedenen Lichterlebniswelten.
Den Empfang bereitet das erst
kürzlich vorgestellte Master­
piece eL von Daniel Libeskind.
Die 2,70 m hohe Skulptur beeindruckt durch ihre hochglanzpolierten Edelstahl-Außenflächen
und die 1.680 LED-Module, die
die Evolution und Ausdehnung
des Universums symbolisieren.
Auf insgesamt 780 m2 können
die Besucher in verschiedenen
Anwendungskuben ebenso nut­zerorientierte wie umweltfreundliche Lichtarchitektur erleben. Zu sehen sind dabei u.a.
Lichtlösungen, die für Unternehmen weltweit Identität
schaffen, Leistung und Wohlbefinden steigern und gleichzeitig
Kosten senken.
Wandlungsfähiges Licht
Heutige Anforderungen an Büros, Shops, Gesundheitseinrichtungen oder Museen ver-
50
langen eine neue
Qualität des Lichts:
Licht, das wandlungsfähig ist, sich den Nutzern
sowie den vielfältigen architektonischen Aufgaben
anpasst und zusätzlich für
Wohlbefinden sorgt, indem es
den menschlichen Biorhythmus
unterstützt. Zumtobel stellt daher in verschiedenen Szenarien
Lösungen und Ideen vor, die
den Kundennutzen für die Anwendungsfelder Kunst und
Kultur, Verkauf und Präsentation, Gesundheit und Pflege
sowie Büro und Kommunikation ins Zentrum rücken. Flexi­b­
le Lichtlösungen sorgen dabei
in Kombination mit modernen
Steuerungssystemen für authentische, natürliche und dem
Wohlbefinden zuträgliche Raumsituationen. Unter anderem simuliert Zumtobel auf der Light
+ Building eine Bürosituation
mit räumlicher Tiefenwirkung.
Es wird gezeigt, wie gut intelligent gesteuerte Leuchten als
Tageslichtersatz einsetzbar sind
und Arbeitsplatzqualität, Motivation und Konzentration steigern. Auf dem Shop-Sektor de­
mons­triert Zumtobel, wie durch
die dynamische Änderung von
Farbtemperaturen gezielt die
Verweildauer und damit die
Umsatzleistung von Shopbereichen erhöht werden kann.
Zu jedem Anwendungsbereich
stellt Zumtobel Produktneuheiten und -erweiterungen vor,
die durch ihre Qualität und
Funktion hohen Kundennutzen schaffen: So zeichnet sich
z.B. der LED-Shopstrahler Iyon
durch die neue Farbtemperaturdynamik aus, der ArcosProjektionsstrahler ermöglicht
einzigartige Lichtakzente im
Museum. Die Mildes Licht VLeuchte und das LED-Downlight Panos Infinity warten mit
noch besserer Effizienz und
Lichtqualität für Büroanwendungen auf und schließlich basieren auch die drei neuen ONLITE-Rettungszeichenleuchten
komplett auf LED. Ein weiteres
Novum ist die Steuerungseinheit Litenet Tunable White, mit
der nun gebäudeweit nicht
mehr nur tageslichtabhängige,
sondern auch farbtemperaturdynamische Lichtsteuerungen
möglich sind.
Der Umwelt verpflichtet
Durch die Vorstellung seiner
neuen Umweltproduktdeklarationen unterstreicht Zumtobel
seine Verantwortung und den
Das LED-Downlight Panos Infinity
wartet nun mit noch besserer Effizienz
auf; gepaart mit Tunable White steht
es beispielhaft für Lichtlösungen,
die auf die jeweiligen Raum- bzw.
Nutzerbedürfnisse eingehen und für
optimales Wohlbefinden sorgen
Der LED-Strahler Iyon zeigt sich mit
innovativer Tunable White-Technologie
Anspruch an die nachhaltige
Herstellung von Leuchten mit
höchstem technischen Gebrauchswert. Als erstes Unternehmen der Lichtbranche zeichnet die Zumtobel Group
Produkte der Marken Zumtobel,
Thorn und Tridonic mit den
Umweltsiegeln aus. Die auf internationalen Normen basierenden Umweltdatenblätter dokumentieren sämtliche Umwelteinflüsse eines Produktes wie
CO2-Ausschuss, Recyclinganteil
oder die Materialzusammensetzung über den gesamten Produktions- und Lebenszyklus
hinweg. Das erleichtert Kunden
die Kaufentscheidung auf Basis
umweltrelevanter Argumente.
Zumtobel ist auf der vom 15. bis
20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 in
Halle 2.0 (Stand B30/B31) vertreten. Weitere Informationen können bei der Zumtobel Lighting
GmbH (Tel.: 05572/390-0 bzw.
im Internet: www.zumtobel.
com) eingeholt werden.
l
punktUM – März 2012
Fotos: LEDON Lamp GmbH
Dank einer neuen Technologie von
LEDON lassen sich zahlreiche LEDLampen nun endlich auch gleichzeitig
und gleichmäßig dimmen
Schönes Licht neu erleben
Ein Feuerwerk an Neuheiten
präsentiert LEDON auf der
diesjährigen Light + Building
in Frankfurt. Ein Schwerpunkt
des Messeauftritts liegt auf dem
Dimmverhalten von LED-Lampen. Ebenfalls werden zahlreiche Produktneuheiten gezeigt,
darunter eine 13-W-LED-Lampe
mit 800 lm sowie dimmbare
LED-Strahler mit Leistungen
von 7 und 5 W. Ein zentraler Bestandteil des Standkonzepts ist
die Anlehnung an das neue
Wave Design der LEDON-Lampen in Form einer geschwungenen Welle. Zusätzlich startet der
Vorarlberger Hersteller mit Beginn der Messe seinen Onlineverkauf auf www.ledon.at und
www.ledon.de.
Neue Dimmertechnologie
für LED-Lampen
Herkömmliche Phasendimmer
sind in vielen Fällen nur begrenzt mit LED-Lampen kompatibel. Das Hauptproblem liegt in
der geringen Leistungsaufnahme der neuen Lampen, die unter
der erforderlichen Mindestlast
der bestehenden Dimmer liegt.
Aufgrund der zahlreichen am
Markt erhältlichen Dimmer ist es
zudem bislang nicht möglich,
gültige Empfehlungen zur Regelung von einzelnen oder mehreren LED-Lampen zu geben.
LEDON präsentiert nun eine neue
Technologie, die mit seinen LEDLampen kompatibel ist. Über einen einfachen Tastendruck auf
einen Schalter wird ein elektrischer Impuls übermittelt, der
den Dimmvorgang innerhalb
der Lampe startet. Die patentierte Kontrolleinheit benötigt nur
minimale Abmessungen. Der
Vorteil: Über einen kompakten
Schalter kann eine Vielzahl von
punktUM – März 2012
LED-Lampen gleichzeitig und gleichmäßig
geregelt werden.
Änderungen an bestehenden Installationen sind nicht
notwendig, lediglich der Einsatz
des speziellen, preisgünstigen Schalters
von LEDON.
Farben wie
bei einem
Sonnenuntergang
Bei der Regulierung ihrer
Helligkeit über einen
Dimmer verändern Glühund Halogenlampen ihre
Farbtemperatur. Eine Regelung
nach unten erzeugt ein wärmeres und damit wohligeres Licht,
ähnlich den Farben bei einem
Sonnenuntergang. Was im Sinne einer gemütlichen Atmosphäre von Vorteil ist, kann
über das Lampenfeature
SUNSET DIMMING nun auch
in LED-Lampen von LEDON
erzeugt werden.
Möglich wird dieser Effekt durch
die unterschiedliche Ansteuerung verschiedenfarbiger LED.
Das Resultat sind warmweiße
Farbtemperaturen von 2.700 bis
1.900 K je nach Dimmgrad und
eine Lichtstimmung wie von
einer Glühlampe gewohnt.
Neue LEDON
13-W-LED-Lampe
Pünktlich zur Light + Building
2012 bringt LEDON eine 13-WLED-Lampe mit einem Lichtstrom von 800 lm auf den Markt.
Sie entspricht in Optik und Größe der 10-W-LED-Lampe aus der
bestehenden Produktpalette. In
ihrer Helligkeit erfüllt sie die gesetzlichen Vorgaben als Leucht-
Die neue LEDON
13-W-LED-Lampe
im Wave Design hat
einen Lichtstrom
von 800 lm
mittelersatz für
eine 60-W-Glühlampe, je nach Abstrahlrichtung können sogar Glüh­lampen bis zu 75 W
ersetzt werden.
Dazu trägt ebenfalls
die warmweiße Farbtemperatur von 2.700 K
in Kombination mit der
hohen Lichtqualität bei.
Die LED-Lampe mit E27-Gewindesockel gibt es ebenfalls
als G95 Globe-Version.
Dimmbare LED-Strahler
mit 7 W und 5 W
Bei der LED-Spotbeleuchtung
zeigt LEDON interessante Neuvorstellungen sowohl im Hochvolt- als auch im Niedervoltbereich. Dazu gehören dimmbare
Strahler mit Leistungsaufnahmen von 7 und 5 W. Beide Versionen sind sowohl mit Abstrahlwinkel von 35° als auch mit 25°
erhältlich. Ihre Farbtemperatur
liegt bei warmweißen 2.700 K.
Der 7-W-LED-Spot hat einen
Lichtstrom von 320 lm und ist
damit der perfekte Ersatz für
herkömmliche 50-W-Reflektorlampen. Die Variante mit 5 W
bringt 230 lm, was den Spot zum
idealen Nachfolger für bisherige
35-W-Reflektorlampen macht.
Durch das neue Lampenfeature
SUNSET DIMMING verändern LEDONLampen beim Dimmen ihre Farb­
temperatur hin zu wärmeren Farben
Standkonzept greift neues
Wave Design auf
Der diesjährige Messestand
von LEDON auf der Light +
Building ist wellenförmig gestaltet und greift damit ein Produktmerkmal aller künftigen
LEDON-Lampen auf.
Das Wave Design in Form einer umlaufenden Welle, der
Lemniskate, steht symbolisch
für Begriffe und Objekte ohne
zeitliche oder räumliche Grenzen und somit für das Thema
Licht, das ebenfalls als unendliche Wellenbewegung gesehen werden kann.
LEDON startet Onlineverkauf
Ab dem 12. April 2012 können
Verbraucher aus Deutschland
und Österreich ihre LED-Lampen über den neuen unternehmenseigenen Onlineshop von
LEDON beziehen. Zusätzlich
gibt es im deutschsprachigen
Raum die Möglichkeit, Mitglied im LEDON Club zu werden. Zu den Clubvorteilen gehören spezielle Angebote,
Gewinnspiele und ein regelmäßiger Newsletter. Registrieren kann man sich unter www.
ledon.de oder www.ledon.at.
LEDON Lamp ist auf der vom
15. bis 20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012
in Halle 2.0 (Stand A50) vertreten.
Weitere Informationen können
bei LEDON Lamp GmbH (Tel.:
05572/509-50 319, per E-Mail:
[email protected] bzw. im
Internet: www.ledon-lamp.com)
eingeholt werden.
l
Light + Building 2012
OSRAM schafft
neue Lichtperspektiven
An mehr als 50.000 Beratungstagen im Einzelhandel und auf
einer Roadshow für rund 7.000
Lichtplaner, Architekten und
Elektro-Installateure ist OSRAM
seit der vergangenen Light +
Building in den Dialog mit seinen Kunden getreten. Der Auftritt auf der Light + Building
2012 zeigt, welche Antworten
das Unternehmen nun aus den
daraus gewonnenen Erkenntnissen gibt.
Die wirtschaftliche Antwort: Parathom Classic A75
Mit einer Stromersparnis von
knapp 400 Euro pro Lampe über
die gesamte Lebensdauer kann
die LED-Lampe Parathom Clas­sic A75 aufwarten. Der LEDErsatz für 75-W-Glühlampen
passt in die handelsübliche E27Fassung. LED-Retrofits wie die
Parathom Classic A75 – also
neue Lichtquellen für alte Sockel – sind für viele Kunden der
einfache Einstieg in die LEDTechnologie. Einer Studie der
Unternehmensberatung
McKinsey zufolge soll sich die
Zahl der verkauften Retrofits in
den kommenden fünf Jahren ver­dreifachen und zu Beginn des
kommenden Jahrzehnts die der
Energiesparlampen überholen.
Die flexible Antwort:
Prevaled
Die großen Leistungssprünge bei
den Leuchtdioden und die damit verbundenen technischen
Änderungen erfordern derzeit
52
mit bald jeder neuen LED-Generation auch ein von Grund
auf neues Leuchtendesign.
Eine Antwort auf diese Situation bieten standardisierte
LED-Module (Ein­heiten
mehrerer zusammengeschalteter LEDs).
Damit diese universell einsetzbar sind, haben
sich derzeit 170
Unternehmen
der Lichtbranche im „ZhagaKonsortium“ zusammengeschlossen, das bestimmte
Schnittstellen-Spezifikationen für LED-Module und die
dazugehörige Elektronik (das
Vorschaltgerät) definiert – gemeinsam bilden sie die „LEDLight-Engine“. Es werden dabei mechanische, thermische,
photometrische und elektrische Schnittstellen betrachtet.
Mit diesen Definitionen werden die Zhaga-zertifizierten
Light-Engines das Pendant zu
standardisierten Leuchtmitteln
wie Glüh- oder Leuchtstofflampe in der traditionellen
Lichtwelt. Definierte Eckdaten
sorgen für Planungssicherheit
bei Leuchtenherstellern.
Auf der Light + Building 2012
präsentiert OSRAM seine erste
Zhaga-zertifizierte Light-Engine:
Das runde LED-Modul Prevaled
Core Z2 für Spot- und Downlights, das mit bis zu 108 lm/W
etwa zehnmal so effizient ist
wie eine Glühlampe.
Zudem werden die
stabförmigen
LED-Module
Die Parathom Classic A75:
erster LED-Ersatz für
75-W-Glühlampen
in Europa
Fotos: OSRAM
Einen ersten LED-Ersatz für die
75-W-Glühlampe in Europa,
sein erstes LED-Modul gemäß
Zhaga-Standard, den sicheren
Weg in die Welt der LED-Straßenbeleuchtung sowie die
neueste Generation von Lichtmanagement-Systemen – all
das und noch mehr Innovationen präsentiert OSRAM auf
der Light + Building 2012.
Prevaled:
erstes LED-Modul von OSRAM,
das dem Zhaga-Standard entspricht
Prevaled Linear und Prevaled
Linear Slim für Büro-Leuchten
sowie Anwendungen in Industriegebäuden vorgestellt, die
besonders gleichmäßiges Licht
abstrahlen.
Die sichere Antwort:
Siteco Streetlight10 LED
Die Vorteile von LED-Modulen
im Vergleich zu fest verbauten
Einzel-LEDs demonstriert
auch die Straßenleuchtenserie
Streetlight10 LED von Siteco.
Durch die Trennung von
Leuchte und Modul können
Module für verschiedene Einsatzzwecke
– vom Zebrastreifen bis
zur Flächenbeleuchtung – in derselben
Leuchte integriert werden.
Das senkt die Herstellungsund Entwicklungskosten und
wirkt sich damit positiv auf die
Marktfähigkeit des Produktes
aus. Zudem können die Leuch-
Streetlight10 LED von Siteco: kosteneffizienter, zukunfts­sicherer
Weg in die Welt der LED-Straßenbeleuchtung
ten durch ihre modulare Bauweise bei veränderten Anfor­derungen einfach auf andere
und leistungsfähigere
LED-Module um­gerüstet
werden. Die Streetlight10
ist damit für Gemeinden
und Betreiber von Außenanlagen der anpassungsfähige,
kosteneffiziente und zukunftssichere Weg in die Welt der
LED-Straßenbeleuchtung.
Die professionelle
Antwort: Encelium Lichtmanagement-Systeme
Wie man in Büros, Industriegebäuden und Zweckbauten, wie
Krankenhäusern oder öffentlichen Gebäuden, bis zu 75 %
Energie sparen kann, zeigt das
Lichtmanagementsystem Encelium von OSRAM. Möglich
wird das durch die Kombination von sechs Strategien zur
Stromeinsparung. Gebäudebetreiber können das System
über eine einzigartige Software
mit 3D-Darstellung weltweit
über das Internet steuern und
überwachen. Der Büroangestellte kann zudem von seinem
Arbeitsplatz aus das Lichtniveau am eigenen Schreibtisch
regeln. In Verbindung mit der
neuesten Generation der elek­
tronischen Vorschaltgeräte
(nach DALI-Standard) von OSRAM kann das Encelium-System den Energieverbrauch der
Beleuchtung in Echtzeit erfassen und darstellen. Die Software ermittelt Optimierungspotenziale und ermöglicht
einen punktgenauen Eingriff.
OSRAM ist auf der vom 15. bis
20. April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012
in Halle 2.0 (Stände B10/B50)
sowie in den Hallen 4.1 (D50)
und 6.0 (A54) vertreten. Weitere Informationen können bei
OSRAM (Tel.: 01/680 68-0, Fax:
01/680 68-7, per E-Mail: info@
osram.at bzw. im Internet:
www.osram.at) eingeholt werden.
l
punktUM – März 2012
Fotos: Regiolux
Regiolux präsentiert
LED-Neuheiten
im gesamten Pro­
gramm, Lichtwerk
stellt neue Projektlösungen bei Groß­
flächen­leuchten und
Lichtkanälen vor
Das LED-Pendeldownlight
heip von Regiolux garantiert
nicht nur große Effizienz bei
langer Lebensdauer, sondern
auch eine gleichmäßig stabi­
le und hohe Farbwiedergabe
und damit nachhaltig beste
Lichtqualität
LED-Innovationen im gesamten Programm
Regiolux und Lichtwerk stellen zur Light + Building 2012
auf einem gemeinsamen Messestand eindrucksvoll ihre
Leistungsfähigkeit unter Beweis. Erstmals präsentiert
Regiolux LED-Technik im gesamten Programm: Neuheiten,
Lösungen und Konzepte, die
der LED-Beleuchtung neue
Impulse geben. Das Ziel,
Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Allgemeinbeleuchtung des technischen Lichts noch zu steigern,
wird mit Augenmaß, Flexibilität und Kompetenz erreicht,
wie es bei Regiolux zur Tradition gehört.
LED-Neuheiten finden sich in
allen Bereichen: beim erfolgreichen Schnellmontagesystem, das
in unterschiedlichen Lichttechniken und nach dem BaukastenSystem kombiniert wer­den kann,
bei Einbauleuchten und Downlights bis hin zu Wannen- und
Feuchtraumleuchten. Eine LEDLeuchte mit minimalen Abmessungen und lichttechnischen
Finessen erweitert die Einsatzmöglichkeiten im Bereich Möbel, Vouten und Architektur­
inszenierung. Das absolute
Messe-Highlight von Regiolux
ist jedoch eine neue LED-Produktfamilie für den Office-Bereich. Sie besteht aus einer
Wand- und Pendelleuchte, die
– ähnlich kompakt wie die Möbelleuchte – mit puristischem
Design und ihrem lichttechnischen Leistungsspektrum überzeugt, inklusive der Eignung
für Bildschirmarbeitsplätze nach
neuer Norm.
Beim Tochterunternehmen Licht­werk stehen in bewährter Weise kreative Projektlösungen im
Fokus. Neuheiten werden im
Bereich Großflächenleuchten und
zum Thema Lichtkanal gezeigt.
So trifft Fläche auf Linie. Dabei
erzeugt diffuse Beleuchtung
großer Flächen in Verbindung
mit unterschiedlichen Lichtka-
nälen auf kleinstem Raum ein
interessantes Spannungsfeld für
anspruchsvolle Architektur. Der
integrierte Ansatz, Licht und
Architektur als Ganzes zu betrachten, wird als Erfolgsrezept
mit zahlreichen Projektdokumen­tationen ein­drucks­voll belegt.
Regiolux und Lichtwerk sind
auf der vom 15. bis 20. April in
Frankfurt stattfindenden Light
+ Building 2012 in Halle 3.1
(Stand A 11) vertreten. Weitere
Informationen können bei
Euro Unitech (Tel.: 01/662 72
50, Fax: 01/616 75 06, per EMail: [email protected] bzw.
im Internet: www.eurounitech.
at) eingeholt werden.
l
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LAVANO®: Diffusoren,
die das Licht dual lenken,
ermöglichen einen exzellenten
Sehkomfort bei hoher
Beleuchtungsstärke
Energieeffizienz und
hervorragendes Design
RZB hat in den vergangenen
drei Jahren mehr als 30 internationale Designpreise und
Auszeichnungen verliehen bekommen. Ganz aktuell erhielt
das Unternehmen den in
Deutschland wichtigsten Designpreis – vergeben vom Rat
für Formgebung: Ausgezeichnet wurde der Relaunch eines
RZB-Klassikers, die Leuchte
ARENO®, mit dem German
Design Award 2012 in Silber.
Mit ARENO® hat Produktde­
signer Helmut Heinrich eine
Leuchte von hohem ästhetischen Wert geschaffen, die zeitlose Schönheit verkörpert und
mit ihrer markanten Form vielen Einsatzmöglichkeiten in
der Architektur dient. Bei der
klassischen Ovalleuchte wurde
ARENO®: ausgezeichnet mit dem
German Design Award 2012 in Silber
die bisher durch die Glühlampe geprägte Form neu interpretiert. Die Leuchtmittelbestückung von 3 x 4 Watt Netzspan­nungs-LED ermöglicht eine
minimalistisch flache Leuchtenform. Die Armatur aus AluDruckguss in Verbindung mit
einem stoßfesten, innen beschichteten Kristallglas und
der neu gestalteten Glasfixierung führen zur hochwertigen
Neuauflage dieses Leuchtenklassikers. Die Leuchte, die
vom privaten bis zum gewerblichen Bereich eingesetzt werden kann, realisiert die Schutzart IP 65 und einen nahezu
wartungsfreien Betrieb.
Mit TENUO® stellt RZB eine
neuartige LED-Rettungszeichenleuchte vor, die sich durch ihre
reduzierte und extrem flache
Form vor allem für architektonisch anspruchsvolle Räume
empfiehlt. RZB-Leuchten erzie-
len neue Spitzenleistungen mit
Wirkungsgraden von fast 100 %
zur Energieeinsparung. Durch
die Bestückung mit LED beträgt die Energieeinsparung ca.
95 % im Vergleich zur üblich
eingesetzten Rettungsleuchte,
wodurch sich die Stromkosten
im 5-Jahres-Vergleich von EUR
714,– auf EUR 23,– reduzieren
lassen.
LAVANO® wiederum präsentiert sich als eine innovative
Leuchtenserie, die mit ihrer
klaren Linienführung die Architektur
unterstützt.
Die
Leuchten sind lichttechnisch
mit LED-Modulen oder alternativ mit T5 Seamless-Leuchtstofflampen ausgestattet. Diffusoren, die das Licht dual
lenken, ermöglichen einen exzellenten Sehkomfort bei einer
hohen Beleuchtungsstärke. Die
Konstruktion des Diffusors
schafft zusätzlich einen brillant
DOUALA KRISTALL-Leuchten:
verbreiten eine Lichtwirkung,
die zugleich technisch wie
auch festlich anmutet
funkelnden Lichtanteil an der
Linienführung der Ellipse. So
lässt die erzeugte Lichtqualität
keine Wünsche offen.
Die brillant wirkenden DOUALA
KRISTALL-Leuchten kommen
besonders durch den Einsatz
von LED-Modulen und klarem
Kristallglas zur Geltung. Sie
verbreiten eine Lichtwirkung,
die zugleich technisch wie
auch festlich anmutet. Das in
einer Glasmanufaktur gefer­
tigte Kristallglas ist eine handwerkliche Meisterleistung: Klar
und zeitlos und als Baukörper
nah mit der Architektur verbunden. Die Leuchte ist in einer
Modulbauweise konstruiert, die
die Erweiterung der Serie in
ihrer Anwendung zulässt. Die
DOUALA KRISTALL ist als
Decken-, Wandeinbau- bzw.
-halbeinbauleuchte sowie Pendelleuchte lieferbar.
RZB ist auf der vom 15. bis 20.
April in Frankfurt stattfindenden Light + Building 2012 mit
Allgemeinbeleuchtung in Halle 3.0 (Stand D41) sowie mit Sicherheitsbeleuchtung in Halle
4.1 (Stand E10) vertreten.
Weitere Informationen können
bei RZB im Internet www.rzb.
de eingeholt werden.
l
TENUO®: neue LED-Rettungszeichen­
leuchte, die sich durch ihre
reduzierte, extrem flache Form
vor allem für architektonisch
anspruchsvolle Räume eignet
54
punktUM – März 2012
Einfachheit und Vielfalt:
Die Magic-Systeme von OBO
„Reflectors in a New Light“
Ein Messestand wird zur LED-Lampe
– das hat es auf der weltgrößten Lichtmesse Light + Building noch nie gegeben! MEGAMAN® platziert über
dem Zentrum seines Standes einen 8
Meter großen Parabolspiegel. Ein im
Boden installiertes TECOH® LEDModul strahlt in den Riesenreflektor,
der den Messestand in sanftes indirektes Licht taucht. Die technisch
höchst anspruchsvolle Installation ist
das Symbol für die neuesten MEGAMAN-LED-Produkte, die deutlich
kompakter, aber nicht weniger lichtstark und effektvoll sind.
Unter dem Motto „Reflectors in a New
Light” stellt MEGAMAN innovative
und umweltschonende LED-Technik
in den Mittelpunkt seines Messeauftritts. Der 8 Meter große Reflektorspiegel soll nicht nur die Aufmerksamkeit
der Besucher auf sich ziehen. Er ist zugleich ein Anwendungsbeispiel für die
neuen TECOH® LED-Module, die ersten modularen High-Power-Lösungen
von MEGAMAN und zugleich die
Spitzenprodukte unter den LED-Reflektoren des Unternehmens.
Neben der Premiere der TECOH® LEDModule erwarten die Besucher auf
dem MEGAMAN-Stand weitere LEDNeuheiten, die Maßstäbe setzen. Die
neuen LED-Stecksockellampen G4 und
G9, die neue Generation der AR111
LED-Reflektoren und LED ClassicLampen mit 330° Rundumlicht werden erstmals in Frankfurt gezeigt. Diese Neuzugänge im MEGAMAN-Programm folgen der Produkt­politik,
gewerblichen und privaten Anwendern besonders fortschrittliche, attraktive, hochwertige und ausgereifte
LED-Lösungen anzubieten.
Die ersten LED-Module der neuen
MEGAMAN-Baureihe TECOH® sind
einbaufertige Lösungen, die von
Leuchtenherstellern problemlos in
bestehende Leuchtenserien integriert
werden können. Das Modul TECOH®
MHx hat lediglich den Platzbedarf einer Metalldampflampe mit G12-Keramiksockel. Auch die Position der LEDLichtquelle ist gleich, sodass TECOH®
MHx eine echte Alternative zu einer
35-W-Metalldampflampe ist. Die zweite Neuheit ist die TECOH® CFx-Serie
punktUM – März 2012
für die Allgemeinbeleuchtung. Diese
High Performance LED-Module mit
Bajonettverschluss und integriertem
Vorschaltgerät sind die Alternative zu
konventionellen Leucht­mitteln wie
beispielsweise 50-W-Halo­genlampen
oder 2 x 13-W- bzw. 2 x 18-W-Stecksockel-Kompaktleuchtstofflampen.
Die neue Generation der MEGAMAN
LED AR111-Reflektoren bietet hervorragende Lichtleistungen bei vergleichbarer Dimensionierung. Sie sind eine
optimale energiesparende Alternative
zu 75-W-Halogenlampen AR111.
Die Baureihe MEGAMAN LED G4
und LED G9 ist das energiesparende
Pendant der entsprechenden Halogentypen. In repräsentativen Kronleuchtern und Kristalllüstern sorgen sie für
funkelnde Lichteffekte, genau wie die
Halogenlampen, die sie ersetzen.
LED Classic-Lampen sind echte Leichtgewichte, die wie Glühlampen das
Licht in alle Richtungen abgeben (330°)
und vielfach auch dimmbar sind. Die
spezielle Konstruktion des patentierten Wärmekörpers reduziert den Materialeinsatz, stellt eine sehr gute Wärmeableitung sicher und ermöglicht ein
schlankes, kompaktes Design.
Fred Bass, Managing Director von Neonlite International Ltd (Europa-Repräsentanz von MEGAMAN) freut
sich auf interessante Messetage: „Die
Light + Building ist immer wieder eine
der besten Anlässe für Besucher aus aller Welt, die führenden Innovationen
der Lichtbranche zu sehen. Wir sind
stolz, einige wirklich bemerkenswerte
neue LED-Lösungen zeigen zu können, die das enorme Potenzial der
LED-Beleuchtung aufzeigen. Unsere
hochmoderne Reflektortechnik und
das patentierte TCH-Wärmemanagement – Thermal Conductive Highway™ – ermöglichen diese Fortschritte
und sorgen für höchste Lichtqualität.“
MEGAMAN ist auf der vom 15. bis
20. April in Frankfurt stattfindenden
Light + Building 2012 in Halle 4.1
(Stand H70) vertreten.
Weitere Informationen können bei
der Leopold ROKOS GmbH (Tel.:
02266/71 804, Fax: 02266/71 804-22,
per E-Mail: [email protected]
bzw. im Internet: www.megamanrokos.at) eingeholt werden.
l
E30
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Alle OBO-Magic-Systeme haben ein gemeinsames Prinzip: die Verbindung!
Kabelrinnen oder Gitterrinnen werden durch
einfaches, schraubenloses Zusammenstecken verbunden. Das sorgt für eine schnelle
und sichere Montage auf der Baustelle.
•KabelrinneRKS-Magic®
Mit integriertem Funktionserhalt nach
DIN 4102 Teil 12
Potenzialausgleich ohne Zusatzbauteile
VDE-geprüftesKabelrinnen-System
nach DIN EN 61537
•GitterrinneGR-Magic®
Mit integriertem Funktionserhalt nach
DIN 4102 Teil 12
Potenzialausgleich ohne Zusatzbauteile
•G-GitterrinneMagic
OptimaleRaumnutzungdurchdirekte
Befestigung an Wand und Decke
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55
19.03.12 15:37
Fotos: TRILUX
I
Aurista lässt Büros, Flure und
Verkaufsflächen in neuem Glanz erstrahlen
Die robuste, effiziente
Nextrema überzeugt als Lichtlösung
für Innen- und Außenanwendungen
LED-Lichtlösungen
der nächsten Generation
TRILUX hat zur Light + Building 2012 drei
neue LED-Lichtlösungen im Gepäck: Eine
designorientierte Reflektoreinbauleuchte
für Büro und Retail, ein revolutionäres
Lichtsystem sowie eine robuste Feuchtraumleuchte für Industrie und Außenbereich.
Modernste Technologie gepaart mit innovativem Design und hoher Energieeffizienz: Auf
der Light + Building 2012 präsentiert TRILUX
LED-Leuchten der nächsten Genera­tion.
„Hohe Wirtschaftlichkeit und Effizienz,
schnelle Montage und Wartung sowie eine
innovative Formensprache und Flexibilität in
der Anwendung sind die gemeinsamen Nenner all unserer Lichtlösungen“, konstatiert
TRILUX-Geschäftsführer Dietmar Zembrot.
Als optische und technische Innovation präsentiert sich die Aurista auf der Light + Building: Dank Reflektoren in „Stern-Optik“ lässt
die designorientierte Lichtlösung, die in Kooperation mit dem renommierten Designerteam Billings Jackson Design entwickelt wurde, Büros, Flure oder Verkaufsflächen in neuem
Glanz erstrahlen. Diese „Lichtsterne“ vergrößern die leuchtende Fläche, reduzieren dadurch die auftretenden Kontraste zwischen der
Lichtquelle und den angrenzenden Flächen
und schaffen eine besondere Lichtästhetik.
Die einzigartige Kombination aus Reflektor
und LED überzeugt dabei nicht nur durch ansprechendes Design, sondern bedeutet auch
einen niedrigeren Energieverbrauch von bis
zu 55 % im Vergleich zu herkömmlichen
Rasterleuchten. Eine hohe Lichtausbeute von
80 lm/W sorgt zudem für nachhaltiges Licht.
Zwar stehen alle LEDLeuchten von TRILUX
für hohe Energieeffizienz und optimale Ausleuchtung, nur wenige
sind dabei aber so robust
wie die Feuchtraumleuchte Nextrema, die
selbst unter schwierigsten Bedingungen mit
einwandfreier Leistung
überzeugt. Ob in Kühlräumen, Industrieanla-
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gen oder Parkhäusern: Die LED-Leuchte
trotzt mit ihrer hohen Schutzart IP66 extremen Temperaturen ebenso wie hoher Luftfeuchtigkeit und starker Staub- und Schmutzbelastung und ist dabei noch besonders
wirtschaftlich. Dank LED-Technologie garantiert sie eine lange Lebensdauer von mehr als
50.000 Betriebsstunden und einen Leuchtenlichtstrom von 4.000 lm bei rund 73 lm/W.
Als HF-Sensor-Variante wird eine zusätzliche Energieersparnis von bis zu 35 % erreicht. Mit nur 1 m Länge erreicht die Leuchte die gleiche Lichtwirkung wie handelsübliche Feuchtraumleuchten mit 1,50 m und
ist aufgrund des geringen Materialeinsatzes
besonders nachhaltig und flexibel in der Anwendung.
Mit kleinen Maßen punktet auch das neue
digitale LED-Lichtsystem Coriflex. Diese
Leuchteninnovation mit kompakten Modulen besticht durch Effizienz auf ganzer Linie
und ermöglicht eine enorme Arbeitserleichterung durch 50%ige Zeitersparnis bei der
Montage. Die üblichen Komponenten wie
Tragschienen, Geräteträger und Reflektoren,
sind in der „All-in-One“-Lösung bereits integriert und die einzelnen Elemente werden
raumbezogen geliefert. Mit bis zu 90 lm/W
bietet die Coriflex eine besonders energieeffiziente Lichtausbeute. Zudem schafft sie dank
unterschiedlicher Optiken und Lichtfarben
eine bislang ungeahnte Flexibilität hinsichtlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten.
TRILUX ist auf der vom 15. bis 20. April in
Frankfurt stattfindenden Light + Building
2012 in Halle 3.0 (Stand D11/E11) vertreten.
Weitere Informationen können bei TRILUX
(Tel.: 01/869 35 38-0, Fax:
01/869 35 38-22, per
E-Mail: kc.wien@trilux.
at bzw. im Internet:
www.trilux.at) eingeholt
werden.
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Für Industriehallen,
repräsentative Büro- und
Retailbereiche bestens
geeignet: Coriflex mit
schmalem, elegantem Design
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17. Jahrgang
Druckauflage 1. Halbjahr 2011:
8.000 Exemplare
Dieses Magazin unterliegt der ÖAK
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punktUM – März 2012
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Straße 2a, Obj. M09
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Fax: +43-2236-659 29-20
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www.niedax.at
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Design: Matteo Thun
zumtobel.at