Welpeninfo - Bearded Collies vom Flammenzauber

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Welpeninfo - Bearded Collies vom Flammenzauber
Ein Bearded Collie zieht ein - kleiner Leitfaden Tipps und Wissenswertes für das „Abenteuer Hund“
Checkliste Erstausstattung:
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Wassernapf
Futternapf
Halsband + Leine
Transportbox für Auto
Schlafplatz (Softbox, Körbchen) ca. 80 cm lang
Zeckenzange
Bürste / Kamm / Pflegespray / Spangen
Spielzeug
Futter
Kauartikel (Ochsenziemer, Ohren , Kopfhaut …) - schützt Möbel und Schuhe, unterstützt den Zahnwechsel
Leckerlis - zur Bestätigung gewünschten Verhaltens
Haftpflichtversicherung
Buch über Rasse u. Erziehung
Ernährung:
Ihr Beardie ist an Mera Dog Junior 1 als Basisfutter gewöhnt,
welches in unserem Pflegepaket für die ersten 4 Tage enthalten ist.
Bis zu einem Alter von ca. 12 Monaten sollte spezielles Welpenfutter verwendet werden. Es enthält alle
Bestandteile, die ein Welpe für sein ausgewogenes Wachstum braucht. Futterzusätze wie Mineralstoffe können
hier sogar schädlich sein! Zu schnelles Wachstum im Alter von 4 bis 8 Monaten durch falsches oder zu
hochwertiges Futter ist unbedingt zu vermeiden!
Das Trockenfutter anfangs mit Wasser oder Fleischbrühe etwas einweichen, man kann auch Trocken- und
Dosenfutter kombinieren oder im Sinne einer abwechslungsreichen Fütterung mit wechselnden Zusätzen wie
Hüttenkäse, Joghurt, Quark, Gemüse, rohes Rinderhack, gekochtes Hühnerfleisch, Reis, Nudeln, geriebener
Karotte oder geriebenem Apfel und Lachsöl verfeinern.
Diese Art der Fütterung ist Ihr Welpe bereits von uns gewöhnt.
Derzeit geben wir die 1. Mahlzeit ca. zw. 8 und 9 Uhr und die
2. Mahlzeit ca. zw. 17.30 und 18.30 Uhr, was Sie aber jederzeit an Ihren Alltag anpassen können. Ab einem
Alter von ca. 8 Monaten kann auch auf nur eine Mahlzeit täglich umgestellt werden. Vorzugsweise abends.
Die Futtermenge beträgt derzeit ca. 200 Gramm pro Tag - orientieren Sie sich weiter an den Angaben des
Futtermittelherstellers auf der Packung bzw. beobachten Sie Ihren Hund!
Zu beachten ist,
1. dass Ihr Welpe sich nach jeder Mahlzeit lösen muss.
2. KEIN Herumtollen mit anderen Hunden NACH erfolgter Fütterung, um eine mögliche Magendrehung
zu vermeiden. Daher grundsätzlich immer erst nach der Hundeschule füttern! Andernfalls wird Ihr
Hund auch nicht auf die Belohnung mit Leckerlis reagieren, da er ja bereits satt ist.
Etwaige Futterumstellungen sollten immer fließend über 3 Tage
durch Beimischen des neuen Futters zu dem bereits gewohnten (im Verhältnis 2/3 - 1/3, ½ - ½, 1/3 - 2/3) erfolgen.
Sollte sich doch einmal weicher Kot bzw. Durchfall einstellen, kann man mit Banane (Pektin), Olewo Karottenpellets (erhältlich bei Fressnapf) oder 2 Teelöffel Babynahrung (Karotte) als Futterbeigabe, entgegen wirken.
Zur Zahnpflege und Befriedigung des Nagebedürfnisses verschiedene Kauartikel, auch mal eine rohe Karotte oder
einen ganzen Apfel, sowie bei erwachsenen Hunden Kalbs-, bzw. Rinderknochen, anbieten.
KEIN rohes Schweinefleisch oder -knochen! Kann den Aujeszky-Virus enthalten – eine Infektion bei Hunden endet
innerhalb von drei Tagen immer tödlich. Es gibt keinerlei Therapie.
Kleine, besonders wohlschmeckende Leckerlis (kleingeschnittenes, gekochtes Rindfleisch, gewürfelte Wienerle,
oder Käsewürfel, auch Leberwurst aus der Tube) sind - immer griffbereit - bestens geeignet,
den Lernwillen Ihres Welpen zu fördern und gewolltes Verhalten
umgehend zu bestätigen und somit zu festigen.
Kein Futter direkt aus dem Kühlschrank füttern!
Dass frisches Wasser jederzeit zur Verfügung stehen muss, versteht sich von selbst.
Pflege:
Um die erforderliche Fellpflege für unsere Beardies und ihre neuen Familien
nicht zur Tortur, sondern zur liebgewordenen Notwendigkeit werden zu lassen,
geben wir jedem unserer Welpen bei Auszug sein eigenes Pflegeset gleich mit dazu.
Verwendet man das richtige Werkzeug und die entsprechende Technik, reicht es aus, unsere Beardies alle zwei
Wochen zu bürsten. Unsere Welpen haben bereits Bekanntschaft mit Kamm und Bürste gemacht, scheuen Sie sich
nicht, bereits kurz nach Einzug des Hundes bei Ihnen, dort anzuknüpfen.
Am besten erfolgt die Fellpflege auf einem Tisch mit rutschfester Unterlage.
Das Fell leicht mit einem Wassersprüher oder dem Pflegespray anfeuchten macht das Haar leichter kämmbar, hilft gegen Haarbruch und löst Verfilzungen.
Wenn möglich, den Hund in Seitenlage bringen. Am Körper beginnend das Fell in Lagen bürsten,
Verfilzungen dabei mit den Fingern auseinander ziehen und mit dem Kamm vorsichtig auskämmen.
Besonders leicht verfilzen langhaarige Hunde zwischen den Beinen, am Bauch, hinter den Ohren und unter dem
Fang/Kinn. Schenken Sie diesen Partien also von Anfang an besondere Aufmerksamkeit.
Zwischendurch und bei Bedarf Pflegespray nachsprühen. Bei den Pfoten immer auch gleich
die Innenseite des anderen Beines mitmachen. Die Zehenzwischenräume und die Ballen nicht vergessen. Hier
können sich nicht nur Verfilzungen und Schmutz, sondern auch gefährliche Grannen finden. Am Bauch sind alle
sehr empfindlich, also besonders behutsam und vorsichtig vorgehen,
lieber einen hartnäckigen Knoten dann doch mal mit der Schere beseitigen.
Der Bart wird angefeuchtet, Kartoffelmehl eingeknetet und nach dem Trocknen wieder ausgebürstet.
So bleibt das Fell trotz Geschlabber schön weiß.
Unter dem Kinn und bei den Lefzen empfiehlt sich wieder der Kamm.
Zwischendurch sich und dem Hund auch mal eine Pause gönnen.
Hängt ganz vom Temperament des Hundes und Ihrer Erziehung ab.
Regelmäßiges Baden mit Shampoo ist nicht erforderlich! Bei Bedarf Pfoten bzw. Hinterteil mit Wasser abspülen.
Um Entzündungen zu vermeiden und Ihrem Beardie einen guten Durchblick zu verschaffen, werden die Haare über
den Augen mit speziellen Spangen oder einem Haargummi hochgebunden.
Hier sei zu erwähnen, dass ein Scheren des Bearded Collies NICHT das „Einfachste“ ist, sondern ein schwerer
Irrtum, der sich auf Dauer rächt. Denn durch die Schur erhält die feine, leicht verfilzende Unterwolle die Oberhand
und die festen Deckhaare verschwinden. Das Ergebnis ist ein Haarkleid, mit dem man ewig kämpfen wird.
Beenden Sie Ihr Pflegeritual damit, dass Sie die Augenwinkel säubern und einen prüfenden Blick in die Ohren und
auf die Zähne werfen. Die Ohren gegebenenfalls mit einem feuchten Tuch vom Schmutz reinigen
und die Haare aus dem Inneren mit den Fingern herauszupfen (damit bei den Schlappohren genug Luft dran
kommt - beugt Ohrenproblemen vor).
Regelmäßiges Absuchen nach Zecken und Flöhen nicht vergessen!
!!! Diverse Zeckenmittel wie Expot, Frontline, Virbac Preventic usw. (betrifft Zeckenbänder als auch Spot on
Lösungen) sind für Welpen unter 3 Monaten wie auch für (Klein-)Kinder gesundheitsschädlich (ebenso für
Katzen, Fische und Wassertiere) !!!
Impfung / Entwurmung:
Ihr Welpe wurde bis zur Abgabe 3x - 4x entwurmt und 1x geimpft.
Ab einem Alter von 12 Wochen muss eine Nachimpfung, bei der auch die Tollwut-Impfung dazu kommt
durchgeführt werden, erst dann ist Ihr Welpe sicher vor Ansteckung geschützt!
Eine vollständige Grundimmunisierung ist Voraussetzung für einen optimalen Schulz des Einzeltieres.
Im Alter von:
8 Lebenswochen - Staupe, HCC, Leptospirose, Parvovirose
12 Lebenswochen - Staupe, HCC, Leptospirose, Parvovirose, Tollwut
16 Lebenswochen - Staupe, HCC, Parvovirose, Tollwut
15 Lebensmonaten - Staupe, HCC, Leptospirose, Parvovirose, Tollwut
Danach Wiederholungsimpfungen alle 3 Jahre! - mit Ausnahme der Leptospirose( -> jährlich)
Es empfiehlt sich immer ca. 14 Tage VOR fälligen Impfungen eine Wurmkur durchzuführen.
Eine Wurmkur sollte vorbeugend 4x im Jahr durchgeführt werden.
Auch wenn bei den Beardies noch kein Nachweis über den MDR1 Defekt vorliegt, empfiehlt es sich darauf zu
achten nur Präparate anzuwenden, die für den MDR1 Defekt zugelassen sind!
Die Anwendung von Arzneistoffen wie Ivermectin, Doramectin, Selamectin, Moxidectin, Milbemycinoxim,
Mebendazol oder Loperamid kann bei einigen britischen Hütehunden gravierende Vergiftungen auslösen. In
zahlreichen Fällen kam es zum Tod der betroffenen Hunde. Weisen Sie Ihren Tierarzt darauf hin!
Wir verwenden die Präparate Procox, Drontal sowie Panacur.
Unverträgliches und Giftiges:
Auch Hundekinder haben eine orale Phase. Es wird einfach alles ausprobiert und gefressen. Besonderes
Augenmerk gilt hier sämtlichen Pflanzen in Haus und Garten, auch Kleinteilen und ungeeigneten Lebensmittel.
Deshalb alles aus „Welpen-Reichweite" wegräumen, was dem kleinen Kerl schaden könnte!
(siehe auch auf unserer Homepage unter „Unverträgliches und Giftiges“)
!!!Unbedingt vermeiden, dass Hunde während eines Spaziergangs aus Pfützen trinken!!!
(die Quelle für Leptospirose-Infektionen - abgesehen davon, finden sich darin ebenso Rückstände
von Pflanzenspritzmitteln und anderen Chemikalien)
Erziehung:
Die wichtigsten Eckpunkte sollten bereits für die ganze Familie klar sein, bevor der Welpe einzieht.
Mit Einzug des neuen Familienmitgliedes sollten diese Regeln auch sofort Umsetzung finden.
Das Wichtigste in der Hundeerziehung – seien Sie stets liebevoll aber konsequent!
Ein Hund braucht klare Regeln - was heute verboten ist, darf morgen nicht wieder erlaubt sein!
Hier ist es wichtig zu wissen, ein Hund lernt durch Verknüpfung. Lob und auch Strafe müssen immer
unmittelbar mit der Handlung in Verbindung stehen. Einem Hund bleibt zu einer solchen Verknüpfung
lediglich ein Zeitfenster von längstens 3 Sekunden!
Steht man nicht unmittelbar daneben und hat die Möglichkeit die „Kritik“ rechtzeitig anzubringen,
dann ist es besser, das Fehlverhalten in diesem Fall einfach zu ignorieren.
Verwenden Sie immer die gleichen Kommandos.
Unser derzeitiger Wortschatz umfasst:
 NEIN - für unerwünschtes Verhalten
 SITZ - bevor ein Leckerli gegeben wird
 BLEIB mit Handzeichen (ohne sich jedoch vom Hund zu entfernen)
 FRESSCHEN
Auch sind unsere Kleinen auf den Clicker konditioniert. Das heißt, Clicker => Futter
Stubenreinheit:
Selten ist ein Welpe bei Einzug stubenrein.
Es empfiehlt sich im weiteren Verlauf daher dem Welpen stets zuvor zu kommen.
So wird's gemacht:
-) fester Löseplatz
-) immer mit den gleichen Worten verbinden - "Lösewort"
-) alle zwei Stunden mit dem Welpen hinaus an den vorgesehenen Löseplatz
-) ebenso raus unmittelbar nach jedem Fressen, Schlafen, Trinken oder Spielen
-) Signale des Welpen beachten - Unruhe, am Boden schnüffeln, im Kreis drehen
-) In den ersten Wochen zur Schlafenszeit in seine Hundebox.
Der Welpe wird sich melden, um sein Nest nicht zu beschmutzen. Somit
kann man darauf rechtzeitig reagieren und den Kleinen zum Lösen ins Freie bringen.
Die ersten Nächte:
Um Geborgenheit zu vermitteln und unerwünschte „Geschäfte“ in der Nacht zu vermeiden, empfiehlt es sich
in den ersten Wochen den Welpen zur Schlafenszeit in seiner Hundebox unterzubringen ausgestattet mit seinem Handtuch und einem Kauartikel. Da der Hund ein Rudeltier ist, möchte er auch seinen
Menschen stets um sich haben. Wir deponieren daher die Schlafbox für die erste Zeit schon mal im Schlafzimmer
- dann aber ohne Kauknochen - damit der kleine Kerl unsere Anwesenheit spürt.
Aller Anfang wird hierbei sehr unterschiedlich verlaufen. Die einen gewöhnen sich schnell und ohne viel Geschrei
an die Box, die anderen werden alle Register ziehen.
Wichtig ist hier - nie die Geduld verlieren! Durchhalten, auch wenn es noch so schwer fällt!
Einmal nachgeben und der Welpe lernt, wenn ich schreie, bekomme ich was ICH will!
Durchwachte und schlaflose Nächte machen das anfängliche Hundeglück auch schnell wieder zunichte.
Alleine bleiben:
Hunde sind zum Alleinesein nicht geschaffen. Als Rudeltier wollen sie ihre Menschen stets um sich haben.
Für das weitere Hundeleben ist es daher sehr wichtig, dass der 4-Beiner auch das Alleinebleiben lernt.
Erste kleine Übungen kann man bereits mit dem Welpen beginnen.
Voraussetzung ist allerdings, dass sich das Hundekind in seinem neuen Zuhause
bereits völlig sicher und geborgen fühlt.
Der Welpe soll dabei langsam lernen, unser Kommen und Gehen als ganz selbstverständlich hinzunehmen. Für den
Anfang reicht es einfach unauffällig und ohne Worte in einen anderen Raum zu gehen und nach kurzer Zeit wieder
zu kommen. Als nächsten Schritt kann dabei auch mal die Zimmertüre kurz geschlossen werden. Weiter Übungen
sind der Weg zum Briefkasten oder zur Mülltonne, aus denen der Junghund ebenfalls lernt, das unser Weggehen
und Wiederkommen völlig normal sind. Die Zeitspanne der Abwesenheit kann man dabei immer ein wenig weiter
ausdehnen. Es empfiehlt sich den Hund anfangs dabei aber stets "im Ohr" zu haben, um zu merken,
wenn ein Übungsschritt zurück, der bessere Weg ist.
Zur Ablenkung und Beschäftigung eignen sich Spieltaue oder diverse Kauartikel,
an welchen der Hund eine gute Zeit lang zu schaffen hat.
Auch ein laufendes Radio oder in der dunklen Jahreszeit bzw. abends einfach das Licht brennen zu lassen,
schaffen eine vertraute Atmosphäre. Anfangs ideal ist auch ein ausrangiertes Kleidungsstück mit unserem, für den
Welpen vertauten Geruch im Hundekorb.
Dabei zu beachten!
* den Hund in seiner vertauten Umgebung belassen - keinesfalls wegsperren!
* Stets Ruhe und Geduld bewahren.
Eventuell wieder einen Übungsschritt zurück gehen.
* So in Abwesenheit doch einmal etwas passiert,
das Hundekind keinesfalls bestrafen.
Auch hier gilt die Verküpfung mit den Ereignis herzustellen das wäre in diesem Fall unser Nach-Hause-Kommen, aber nicht seine Übeltat!
* Den Hund nie länger als vier bis fünf Stunden allein lassen,
andernfalls sollte man sich um einen Hundesitter kümmern!
Das Problem mit der Angst:
Unter einer gelungenen Sozialisierung versteht man eine Summe von positiven Erlebnissen, die der junge Hund
macht. Durch diese lernt er, souverän und sicher durchs Leben zu gehen – eine enorm wichtige Grundlage.
Angst spielt dabei als ein natürlicher und lebenswichtiger Schutzmechanismus durchaus eine wesentliche Rolle.
Trotz aller Bemühungen wird einmal eine Situation kommen, in welcher sich das Hundekind erschreckt und Angst
zeigt. Jetzt ist es entscheidend, sich richtig zu verhalten:
-) Ruhe und Sicherheit statt Mitleid und Trost - sich von der Situation unbeeindruckt zeigen;
bei einem Gewitter gegebenenfalls den ängstlichen Welpen zu sich rufen,
dabei nicht trösten, bzw. nicht bemitleiden und
eine Hand - ohne zu streicheln - einfach auf den Rücken des Hundes legen
-) Die Situation nicht hochspielen - dem Vorfall keine Aufmerksamkeit schenken;
erschreckt der Welpe vor einem Gegenstand
selbst ruhig bei dem Gegenstand abwarten und den Welpen von selbst kommen lassen, keinesfalls locken
Als Familienhund kann auch bereits Ihr Welpe überall mithin genommen werden.
Nach der 2ten Impfung ist Ihr 4-Beiner auch fit für die Welpenschule.
!!! ACHTUNG - bei sommerlichen Temperaturen den Hund KEINESFALLS im Auto alleine lassen !!!
Das Abenteuer "Hund" erfordert daher Wissen, Verantwortung, Klarheit, Konsequenz, gesunde
Autorität, Lust und Freude am Spiel und vor allem viel Zeit.
Diese und weitere Tipps zum Nachlesen finden Sie auch online auf unserer
Homepage unter - www.vom-flammenzauber.de
Gerne stehen wir auch für Fragen jederzeit telefonisch zur Verfügung!
Nicole Bücher
Züchter im VDH / Club für britische Hütehunde
In der Katzenklinge 16
64711 Erbach im Odenwald
Tel.: 06062 / 955 89 24