Weiterbildungskatalog 2014/2015 der Bauakademie Sachsen

Transcription

WEITERBILDUNG
www.bauakademie-sachsen.de
2014 / 2015
FÜHRUNGSPERSONAL BAU
Standorte Bauakademie Sachsen
BAUTZEN
DRESDEN
GLAUCHAU
Edisonstr. 4
02625 Bautzen
Tel.: 03591-37 42-0
Fax: 03591-37 42-31
Neuländer Str. 29
01129 Dresden
Tel.: 0351-7957497-13
Fax: 0351-7957497-19
Lungwitzer Str. 52
08371 Glauchau
Tel.: 03763-50 05-0
Fax: 03763-50 05-21
HOLLEBEN
LEIPZIG
MAGDEBURG
Südstr. 4a
06179 Teutschenthal
Tel.: 0345-6134-522
Fax: 0345-6134-555
Heiterblickstr. 35
04347 Leipzig
Tel.: 0341-245 57-0
Fax: 0341-245 57-11
Lorenzweg 56
39128 Magdeburg
Tel.: 0391-289 65-36
Fax: 0391-289 65-30
Vorwort
Einstellen, Qualifizieren und Motivieren
Diese Schlagworte im Bereich der Personalführung weisen auf den Engpass der kommenden Jahre hin:
gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter. Dabei kommt der Personalpolitik in den Bauunternehmen
eine strategische Bedeutung zu, die zielgerichtet geplant, organisiert und umgesetzt werden muss.
Unternehmer, die sich nur auf traditionelle Instrumente der Personalbeschaffung verlassen, werden den
Fachkräfteengpass besonders deutlich spüren. Mit unserem Weiterbildungsangebot 2014/2015 möchten
wir Sie wieder unterstützen.
Der Bauleiter hat im Unternehmen eine Schlüsselstellung, die mit hohen Anforderungen und
Verantwortung verbunden ist. Je nach Unternehmensgröße und -struktur werden Bauleitungsaufgaben
an Bauingenieure, Techniker, Meister oder Poliere übertragen. Deshalb haben wir uns der Frage
gewidmet, wie wir mit speziellen Angeboten deren Tätigkeit unterstützen können. Auf zwei neue
Lehrgänge möchten wir besonders hinweisen:
Fachkunde Bautechnik Hochbau bzw. Tiefbau
Bauleitend tätige Mitarbeiter, die z. B. aus dem Hochbau kommend Aufgaben im Tiefbau (oder
umgekehrt) übernehmen sollen oder berufliche Quereinsteiger, können sich das spezielle Fachwissen
aneignen bzw. vertiefen. Darauf aufbauend wendet sich der Lehrgang „Zertifizierter Bauleiter“ an
bauleitend Tätige, die die komplexen Zusammenhänge auf Baustellen effizient gestalten wollen und gibt
Unternehmen die Möglichkeit, engagierte Mitarbeiter für Bauleitungsaufgaben zu entwickeln. In fünf
Modulen werden die wesentlichen Aufgaben des Bauleiters abgebildet.
Neben zahlreichen Tagesseminaren und weiteren, neu entwickelten Veranstaltungen, haben wir die
Möglichkeit zur Schaltung von Anzeigen auf der Homepage eingerichtet. Damit können Sie eine
bildungsaffine, bauspezifische Zielgruppe ansprechen und über zu besetzende Stellen oder
Praktikumsplätze informieren. Sehr gern gehen wir auch auf ihre individuellen Themen im Rahmen von
Inhouseschulungen ein und beraten Sie zu allen Weiterbildungsfragen. Das komplette
Weiterbildungsprogramm steht Ihnen im Internet unter www.bauakademie-sachsen.de zur Verfügung.
Die Träger der Bauakademie Sachsen
Dr. Robert Momberg
Hauptgeschäftsführer
Bauindustrieverband Sachsen/
Sachsen-Anhalt e. V.
RA Klaus Bertram
Hauptgeschäftsführer
Sächsischer Baugewerbeverband e. V.
Dipl.-Päd. Jens-Uwe Strehle
Geschäftsführer
BFW Bau Sachsen e. V.
Diplomlehrerin Marlies Illing
komm. Geschäftsführerin
Verein zur Berufsförderung der
Bauindustrie in Sachsen-Anhalt e. V.
Organisatorische Hinweise / Teilnahmebedingungen / Rücktrittsrecht
Im Rahmen einer engeren Zusammenarbeit mit Partnern und Kammern wie z. B. der Ingenieurkammer
Sachsen und der Architektenkammer Sachsen bieten wir zusätzlich ausgewählte Veranstaltungen dieser
Institutionen an. Für diese Veranstaltungen gelten die Teilnahmebedingungen und Rücktrittsrechte des
jeweiligen Anbieters.
Alle Veranstaltungsinformationen stehen Ihnen auch auf unserer Homepage unter www.bauakademiesachsen.de zur Verfügung. Dort können Sie sich u. a. für Veranstaltungen vormerken lassen oder dafür
anmelden und Veranstaltungstermine in Ihren Kalender übertragen.
Möchten Sie regelmäßig und zeitnah über unsere Veranstaltungen per Post, E-Mail oder/und
Fax informiert werden? Dann können Sie sich im Kontaktfomular auf unserer Homepage für den
jeweilgen Verteiler an- und auf diesem Wege auch jederzeit wieder abmelden.
Beachten Sie freundlicherweise folgende Teilnahmebedingungen:
▪ Die mit einem Stern (*) gekennzeichnete Teilnehmergebühr gilt für Mitgliedsunternehmen des Bauindustrieverbandes Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. und des Sächsischen Baugewerbeverbandes e. V.
▪ Die Rücksendung des Anmeldeformulars dokumentiert die verbindliche Teilnahme an der jeweiligen
Veranstaltung.
▪ Die Teilnehmergebühr ist nach Rechnungsstellung, aber vor Kursbeginn zu entrichten.
▪ Bei Anmeldung von 4 Teilnehmern aus einem Bauunternehmen zum gleichen Seminar werden nur 3
Teilnehmer in Rechnung gestellt. Diese Regelung gilt nur für Eintagesseminare ohne Teilnehmerbegrenzung.
▪ Natürlich ist es Ihnen jederzeit freigestellt, anstelle des gemeldeten Mitarbeiters einen
Ersatzteilnehmer zu delegieren.
▪ Geförderte Veranstaltungen sind von jeglichen Vergünstigungen, Rabatten u. dgl. sowie von der
Möglichkeit zur Übertragung des Vertrages auf einen Ersatzteilnehmer ausgenommen.
▪ Muss durch den Veranstalter aus zwingenden Gründen eine Veranstaltung abgesagt werden,
erhalten die gemeldeten Teilnehmer die Gebühr
Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.
in
voller
Höhe
zurückerstattet.
Hinweis: Sollte es zu veranstaltungsbezogenen Änderungen (Termin, Referent u. a.) kommen, werden
diese auf unserer Homepage unter www.bauakademie-sachsen.de ausgewiesen. Zudem informieren wir
die Teilnehmer mit der Einladung zum Seminar über den Veranstaltungstermin und den
Veranstaltungsort. Diese Informationen sind aktueller und haben daher Vorrang vor Angaben in anderen
gedruckten Veröffentlichungen wie z. B. Katalogen und Flyern.
Rücktrittsrecht für alle Veranstaltungen der Bauakademie Sachsen
Bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird den Teilnehmern/Interessenten ein kostenfreies
Rücktrittsrecht eingeräumt. Der Rücktritt von einer verbindlichen Anmeldung muss schriftlich per Fax
oder Post angezeigt werden. Es gilt das Posteingangsdatum. Bei Rücktritt später als zwei Wochen vor
Beginn des Seminars wird der volle Preis berechnet. Bei einer Nichtteilnahme erfolgt keine
Rückerstattung der Gebühren.
Legende: SK = Spezialkurs, F = Fachtagung, M = Management, R = Recht, T = Technik
-2-
Service- und Beratungsangebot zur Personalentwicklung
Personalbindung in schwierigen Zeiten - Kennenlernen und Auswählen geeigneter
Bausteine der Personalentwicklung
Untersuchungen des Bauindustrieverbandes Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. über die Auswirkungen des
demografischen Wandels auf die Beschäftigtensituation in der Bauwirtschaft zeigen, dass die
Überalterung der Belegschaften sowie ein sich abzeichnender Fachkräftemangel zu einem ernst zu
nehmenden Problem gerade für kleine und mittelständische Bauunternehmen werden kann. Schon heute
klagen Bauunternehmen über Stellenbesetzungsprobleme. So wird es z. B. immer schwieriger,
leistungsfähige Schulabgänger für eine Bauausbildung zu gewinnen. Bereits seit 2010 kann der Bedarf
an Bauingenieuren von den Hochschulen in beiden Bundesländern nicht mehr gedeckt werden. Wie
können Bauunternehmen dem begegnen?
Nutzen Sie unsere Angebote
und profitieren Sie von den Möglichkeiten einer gezielten Personalentwicklung!
1. Workshop zum Kennenlernen und Auswählen geeigneter Bausteine der Personalentwicklung
Wie findet und bindet man passende Mitarbeiter - wo beginnt Personalentwicklung und was kann sie
leisten? Im Workshop werden u. a. folgende Schwerpunkte gemeinsam erarbeitet:
▪
▪
▪
▪
Was sind wesentliche Inhalte der Personalentwicklung?
Wie entwickelt man ein Weiterbildungskonzept?
Wie entwickelt und bindet man Führungskräfte?
Welchen Nutzen bringen einzelne Bausteine der Mitarbeiterförderung (z. B. Stellenbeschreibungen,
Anforderungsprofile, Potenzialanalysen, Mitarbeitergespräche) dem Unternehmen?
2. Individuelle Dienstleistungs- und Beratungsangebote für Ihr Unternehmen
Diese direkte Unterstützung wendet sich an Unternehmen, die sich in dem angebotenen Workshop
passende Bausteine der Personalentwicklung ausgewählt haben und diese konkret umsetzen wollen
oder an Unternehmen, die für Einzelfragen professionelle Begleitung wünschen.
2.1 Beratungsangebot zu folgenden Themen:
▪ Unterstützung bei der Auswahl der für Ihre Situation geeigneten Strategie und der dazu passenden
Bausteine und Methoden
▪ Entwicklung eines mittel- und langfristigen Weiterbildungskonzeptes
▪ Entwicklung unternehmensspezifischer Systeme zur Mitarbeiterbindung (wie Zielvereinbarungen,
Karriereplanung, Mentoring, leistungsabhängige Vergütung etc.)
2.2 Betreuung und Begleitung in Einzelfragen wie:
▪
▪
▪
▪
▪
Personalsuche und -auswahl
Förderung von Leistungsträgern
Professionelles Beurteilen von Potenzialen der Mitarbeiter
Anpassungen im Unternehmen (Umstrukturierungen)
Auswahl und Umsetzung einzelner Weiterbildungsmaßnahmen
Termin/Ort/Gebühr:
nach Vereinbarung und Umfang
Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Ulrich Werner, MBA
Tel.: 0351 7957497-13
E-Mail: [email protected]
-3-
Anschriften
Bauakademie Sachsen
Neuländer Straße 29
01129 Dresden
Tel.:
Fax:
E-Mail:
Web:
0351 7957497-13
0351 7957497-19
[email protected]
Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V. (BISA)
Hauptgeschäftsstelle Leipzig
Heiterblickstraße 35
Tel.:
04347 Leipzig
Fax:
E-Mail:
Web:
Geschäftsstelle Chemnitz
Straße der Nationen 25
Tel.:
09111 Chemnitz
Fax:
E-Mail:
Geschäftsstelle Dresden
Tel.:
01129 Dresden
Fax:
E-Mail:
Geschäftsstelle Magdeburg
Lorenzweg 56
Tel.:
39128 Magdeburg
Fax.:
E-Mail:
0341 33637 - 0
0341 33637-34
[email protected]
www.bauindustrie-ssa.de
0371 46671 - 0
0371 46671-16
[email protected]
0351 31988 - 0
0351 31988-25
[email protected]
0391 53221 - 0
0391 53221-24
[email protected]
Sächsischer Baugewerbeverband e. V. (SBV)
Hauptgeschäftsstelle Dresden
01129 Dresden
Geschäftsstelle Chemnitz
Zwickauer Str. 74
09112 Chemnitz
Geschäftsstelle Leipzig
Wölkauer Weg 1
04129 Leipzig
Berufsförderungswerk Bau Sachsen e. V. (BFW)
Geschäftsstelle Leipzig &
Heiterblickstraße 35
ÜAZ Leipzig
04347 Leipzig
ÜAZ Dresden
01129 Dresden
ÜAZ Bautzen
Edisonstraße 4
02625 Bautzen
ÜAZ Glauchau
Lungwitzer Straße 52
08371 Glauchau
Tel.:
Fax:
E-Mail:
Web:
Tel.:
Fax:
E-Mail:
Tel.:
Fax:
E-Mail:
0351 21196 - 0
0351 21196-17
[email protected]
www.sbv-sachsen.de
0371 38384 - 0
0371 38384-20
[email protected]
0341 96402 - 0
0341 96402-22
[email protected]
Tel.:
Fax:
E-Mail:
Web:
Tel.:
Fax:
E-Mail:
Tel.:
Fax:
E-Mail:
Tel.:
Fax:
E-Mail:
0341 24557 - 0
0341 24557-11
[email protected]
www.bau-bildung.de
0351 20272 - 0
0351 20272-25
[email protected]
03591 3742 - 0
03591 3742-31
[email protected]
03763 5005 - 0
03763 5005-21
[email protected]
Vereine zur Berufsförderung der Bauindustrie in Sachsen-Anhalt e. V.
Bau-Bildungs-Zentrum
Lorenzweg 56
Tel.:
Magdeburg
39128 Magdeburg
Fax:
E-Mail:
Ausbildungszentrum Bau
Südstraße 4 a
Tel.:
Holleben
06179 Teutschenthal
Fax:
E-Mail:
-4-
0391 28965 - 0
0391 28965-30
[email protected]
0345 61345-01
0345 61345-55
[email protected]
Hinweise
Inhouse Schulungen
Obwohl unser Weiterbildungsprogramm eine Vielzahl von Themen abdeckt, können dennoch spezielle
Fragestellungen oder terminliche Konstellationen eine individuelle Weiterbildung erforderlich machen. In
diesem Fall führen wir gern auch Inhouse Schulungen in Ihren Räumlichkeiten durch. Unsere
Ansprechpartner in den Weiterbildungszentren stehen Ihnen für eine Abstimmung gern zur Verfügung
und unterbreiten Ihnen - auf Anfrage - ein entsprechendes Angebot.
Fördermöglichkeiten
Zur Unterstützung der Weiterbildung und Qualifizierung von Mitarbeitern möchten wir Sie auf folgende
Förderinstrumente hinweisen.
Bildungsprämie
Um die Bereitschaft der Bürger zum lebenslangen Lernen zu fördern, wurde die Bildungsprämie von der
Bundesregierung eingeführt. Der Prämiengutschein kann einmal im Jahr eingesetzt werden, um 50% der
Kursgebühren zu finanzieren. Der maximale Gutscheinwert beträgt 500 €. Einen Gutschein können
Beschäftigte in Deutschland erhalten, die das 25. Lebensjahr vollendet haben, und die durchschnittlich
mindestens 15 Stunden pro Woche erwerbstätig sind. Das zu versteuernde Jahreseinkommen darf
20.000 € bzw. 40 000 € bei gemeinsam Veranlagten nicht übersteigt.
Nähere Informationen erhalten Sie unter: www.bildungspraemie.info.
Einzelbetriebliche Förderung über die Sächsische Aufbaubank (SAB)
Ab Herbst 2014 werden die Konditionen für diese Förderung neu festgelegt. Grundsätzlich handelt es
sich dabei aber um eine Förderung, welche die Anpassungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit von
Beschäftigten und Unternehmen durch Maßnahmen zur Personal- und Fachkräfteentwicklung verfolgt.
Informationen erhalten Sie unter: www.sab.sachsen.de/de/p_arbeit/detailfp_esf_2431.jsp?m=def.
Sachsen-Anhalt Weiterbildung der Investitionsbank Sachsen-Anhalt
Auch in Sachsen-Anhalt können z. B. betriebliche Qualifizierungsvorhaben zur Personalentwicklung oder
zur Erweiterung des beruflichen Wissens für eigene Beschäftigte durch die Investitionsbank SachsenAnhalt gefördert werden. Dabei kann die Förderung bis zu 70 % der Veranstaltungsgebühren betragen.
Die aktuellen Förderbedingungen gelten zunächst bis 31.12.2014.
Ausführliche Informationen u. a. auch über die Fördervoraussetzungen finden Sie unter:
http://www.ib-sachsen-anhalt.de/firmenkunden/aus-weiterbilden/sachsen-anhalt-weiterbildung.html.
Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung von Förderanträgen durch die SAB bis zu 8 Wochen bzw. durch
die Investitionsbank Sachsen-Anhalt bis zu 9 Wochen beanspruchen kann und die Förderzusage vor der
Anmeldung zur Weiterbildungsveranstaltung vorliegen muss. Gern stehen wir Ihnen für Rückfragen zur
Verfügung und unterstützen Sie bei der Antragsstellung!
Weitere Informationen zu Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen des
Netzwerkes „Bildung im Bauwesen“ finden Sie unter:
- Architektenkammer Sachsen - www.aksachsen.org
- Ingenieurkammer Sachsen - www.ing-sn.de
-5-
Veranstaltungskalender
Sparte
Seite
November 2014
Bauablaufstörungen nachweisen mit MS Project
Halbtagesseminar für Anwender von MS Project
M
42
Aufbaukurs für "Sachkundige Planer und Führungspersonal für Schutz und
Instandsetzung von Betonbauteilen"
SK
13
R
59
Baukauffrau/Baukaufmann
Teil 1 des Baufachwirtes IHK - berufsbegleitend -
SK
14
Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen nach ZTV-ING für Mitarbeiter aus
Ingenieurbüros und ingenieurtechnisches Personal der Straßenbauverwaltungen
SK
15
Anwendung der Expositions- und Feuchteklassen im Betonbau
Hinweise für Planer und Ausführende
T
69
Baulohnabrechnung inklusive Neuerungen in 2015
M
42
Sachkundiger Planer und Führungspersonal für Schutz und Instandsetzung von
Betonbauteilen - Vollzeitlehrgang in 2 Blöcken von jeweils 3 Tagen
SK
16
Jahresabschluss im Bauunternehmen 2014
M
43
Aktuelles Steuerrecht
M
43
Erkennen der außervertraglichen Leistungen zur Nachtragsbearbeitung auf Basis der
VOB und Betriebsgemeinkostendeckungen
M
44
Die Baukalkulation - schnell, einfach und strukturiert erstellen! - praxisnah kalkulieren
mit der Software "nextbau"
M
44
Boden, Baugrund, Abfall - Gesetze, Querverbindungen, Alternativen
T
69
Dezember 2014
Nachtragsmanagement für Architekten und Ingenieure
R
59
Das aktuelle Bauvergaberecht 2014 - praktischer Umgang mit der VOB/A und der
aktuellen Vergaberechtsprechung
R
60
Mängel am Bau - Streitpunkte in der Bauausführung
R
60
Instandsetzung von Parkhäusern und Tiefgaragen
T
70
Januar 2015
EDV-Anwendungen - Intensivschulung Teil 1
M
45
Straßenflächen aus Beton
T
70
Baurecht für Kaufleute - Abrechnung, Mahnung, Inverzugsetzung, Zinsen, Skonti,
Sicherheiten
-6-
Sparte
Seite
Januar 2015
Automatisierung von Bauabläufen, effektiver Einsatz von Baumaschinen und
Koordinierung von Baustellenabläufen
T
71
Zertifizierter Bauleiter
SK
17
Recht für Bauleiter
Modul 1 des Lehrganges "Zertifizierter Bauleiter"
SK
18
Die richtige Dokumentation der Bauabwicklung - Grundlage zur Durchsetzung
berechtigter Mehrvergütungen
M
45
Kalkulation und Bauablaufplanung als Grundlagen sachgerechter Nachtragsstellung
bei Bauablaufstörungen
M
46
Das Angebot beim öffentlichen Bauauftrag – Chancen nutzen, Fehler vermeiden,
Nachprüfungsverfahren gewinnen
R
61
SK
23
Qualitätssicherung im Straßenbau
Teil 1: Baupraktische Umsetzung des Regelwerkes im Asphaltstraßenbau
T
71
Nachtragserstellung im gestörten Bauablauf
M
46
Aktuelles Arbeitsrecht
R
61
Nachtragsbearbeitung auf Basis der VOB - Erkennen der außervertraglichen
Leistungen
M
47
Teil 2: Baupraktische Umsetzung des aktuellen Regelwerkes im Betonstraßenbau
T
72
SOKA-BAU-Schulung in Leipzig
M
47
Tag des Poliers in Holleben
SK
24
SOKA-BAU-Schulung in Magdeburg
M
47
Abnahme und Gewährleistung einschließlich richtiger Umgang mit Sicherheiten
(Bürgschaften, Einbehalte)
R
62
Abrechnung von Bauablaufstörungen, rechtliche Grundlagen für Ansprüche bei
Leistungsänderungen und Behinderungen im VOB-Vertrag
M
48
Arbeitssicherheits- und Umweltmanagement im QM-System - Modul 2 des Lehrganges
"Zertifizierter Bauleiter"
SK
19
Praktische Betontechnologie - Herstellen, Verarbeiten und Prüfen von Beton
ÜK 2 / ÜK 3
T
72
Selbstsicherheit und Autorität von aktiven Führungskräften
M
48
Sanierung von Gebäuden bei Schimmelbefall
T
73
Grundlagen der Sachverständigentätigkeit
-7-
Sparte
Seite
Januar 2015
Sachkunde Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen nach MVAS 99 (RSA 95,
ZTV SA 97) in Glauchau
T
73
Tag des Poliers in Leipzig
SK
24
Ergebnisorientierte Baustellenprojektabwicklung
M
49
Arbeitsvorbereitung, Kalkulationsgrundlagen und Bauzeitenplanerstellung als
Grundlage sachgerechter Nachtragserstellung - Handling für Baupraktiker
M
49
Nachtragsforderungen/Prüfung aus Bauzeitverlängerungen und Bauablaufstörungen
durch gute Arbeitsvorbereitung für Auftraggeber und Auftragnehmer
M
50
EDV Anwendungen - Intensivschulung Teil 2
M
50
Februar 2015
Der ARGE Vertrag - Risiken minimieren und Fehler vermeiden
R
62
SK
24
T
74
SK
20
Bauvertragsrecht, Ansprüche, Rechtsverständnis und baupraktische Dokumentation
und Beschreibung
R
63
Bauleitertag 2015 - Gestörter Bauablauf
F
32
Aufmaß und Abrechnung von Bauleistungen nach VOB/C im Tiefbau - Grundkurs -
M
51
Tag des Poliers in Glauchau
SK
24
Aufmaß und Abrechnung von Bauleistungen nach VOB/C im Tiefbau - Aufbaukurs -
M
51
Weiterbildung zur Radonfachperson
SK
25
Rechtliche Probleme im Betonbau erkennen und lösen
R
63
Baustellen- und Nachtragsmanagement für Poliere - Verluste vermeiden durch
vertragskonformes Verhalten der Poliere
R
64
Erdwärmeheizung - ein effizientes Heizsystem
T
74
Sachkunde Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen nach MVAS 99 ( ZTV SA
97, RSA 95) (ohne Autobahn)
T
75
Die erfolgreiche Teilnahme am Vergabeverfahren
R
64
Änderungen des Bauablaufes - rechtliche, technische und kakulatorische
Auswirkungen im täglichen Baugeschehen
M
52
Tag des Poliers in Radeberg
Flüssigboden im Kanalbau richtig kalkulieren - vom Alternativangebot zum Auftrag
Baukalkulation und Baubetriebswirtschaft
-8-
Sparte
Seite
Februar 2015
Bauen im Bestand - Brandschutz
T
75
Der Bauleiter als Unternehmer seiner Baustelle
M
52
Ergebnisorientierte Baustellenführung
M
53
11. Erdbaufachtagung - Gründungen
F
33
SK
27
März 2015
Der Generalunternehmer - rechtssicher agieren als AN und AG sowie als Schuldner
gegenüber SOKA-Bau und Krankenkassen
R
65
Befähigungsnachweis für die Herstellung von Pflasterflächen in gebundener und
ungebundener Bauweise
T
76
SK
21
Fachgerechte Fugenausbildung in Betonbauwerken - Planung - Ausführung Sanierung
T
76
Verspätete Zuschlagserteilung des Auftraggebers - Konsequenzen zeitlicher und
finanzieller Art
M
53
Personalentwicklung in der Bauwirtschaft
F
34
Abrechnung von winterbedingten Behinderungen im VOB-Vertrag
M
54
Der Pauschalvertrag
R
65
Konferenz zur Prüfung technischer Sicherheit nach Bauordnungsrecht 2015
F
35
ZTV SA 97) in Leipzig
T
73
Aufmaß und Abrechnung von Bauleistungen nach VOB/C im Hochbau - Grundkurs -
M
54
ZTV SA 97) in Glauchau
T
73
Mangelhafte Angabe in Schal- und Bewehrungsplänen - Kontrolle der Zeichnungen als
Aufgabe
T
77
Schriftwechsel am Bau rechtssicher geführt
R
66
Aufmaß und Abrechnung von Bauleistungen nach VOB/C im Hochbau - Aufbaukurs -
M
55
Zertifizierter Passivhaus-Handwerker
SK
26
Baufachwirt/Baufachwirtin
Aufbaukurs für Baukaufleute - berufsbegleitend -
Abwicklung von Baustellen
-9-
Sparte
Seite
März 2015
Vom Ausschreibungsfehler zum Nachtrag
R
66
Bauablauf-, Ressourcen- und Kostenplanung mit MS Project
M
55
Eurocode 6 - Mauerwerksbau
T
77
Nachträge wegen gestörten Bauablaufs - rechtssicher dokumentieren, aufstellen und
durchsetzen
R
67
12. Dresdner Betontag - Bauen im Bestand
F
36
Bautechnik-Forum Chemnitz 2015
F
37
Qualitätssicherung im Asphaltstraßenbau
T
78
T
70
Bauen im Bestand - Energetische Sanierung im bewohnten Bestand
T
78
April 2015
Stressmanagement und Resillienztraining für Führungskräfte - mit wachsenden
Anforderungen leistungsfähig und gesund bleiben
M
56
Fortbildung für kaufmännische Mitarbeiter im Bauunternehmen
SK
28
SK
13
Mitarbeiterführung und erfolgreiches Verhandeln
SK
22
Zielgrößen für die Unternehmensführung
M
56
Weiterbildung für SIGE-Koordinatoren - Aktuelles aus Sicherheit und
Gesundheitsschutz nach Baustellenverordnung
T
79
Bauen im Bestand - Wärme- und Schallschutz
T
79
Mai 2015
Building Information Modeling (BIM) - Planungsinstrument der Zukunft Computerunterstütztes Gebäudemanagement
F
38
Bauablaufstörungen nachweisen mit MS Project - Halbtagesseminar für Anwender von
MS Project
M
42
Sachverständigentag 2015 der Architektenkammer Sachsen und der Ingenieurkammer
Sachsen
F
39
SK
16
Sachkundiger Planer und Führungspersonal für Schutz und Instandsetzung von
Betonbauteilen - Vollzeitlehrgang in 2 Blöcken von jeweils 3 Tagen
- 10 -
Sparte
Seite
Juni 2015
T
69
Sparte
Seite
Fachkunde Bautechnik Hochbau und Bauen im Bestand
SK
29
Fachkunde Bautechnik Tiefbau (Erd-, Straßen- und Kanalbau)
SK
30
T
80
auf Anfrage
Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator RAB 30 - Teil C
- 11 -
1. Spezialkurse
Nr.
Thema
Ort
Seite
1SK
Aufbaukurs für "Sachkundige Planer und Führungspersonal für
Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen"
Dresden
13
2SK
Teil 1 des Baufachwirtes IHK - berufsbegleitend -
Dresden
14
3SK
Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen nach ZTV-ING für
Mitarbeiter aus Ingenieurbüros und ingenieurtechnisches Personal
der Straßenbauverwaltungen
Dresden
15
4SK
Sachkundiger Planer und Führungspersonal für Schutz und
Instandsetzung von Betonbauteilen - Vollzeitlehrgang in 2 Blöcken
von jeweils 3 Tagen
Dresden
16
5SK
Leipzig
17
5.1SK
Leipzig
18
5.2SK
Arbeitssicherheits- und Umweltmanagement im QM-System
Leipzig
19
5.3SK
Leipzig
20
5.4SK
Leipzig
21
5.5SK
Leipzig
22
6SK
Leipzig
23
7SK
Tag des Poliers
Holleben
Leipzig
Radeberg
Glauchau
24
8SK
Dresden
25
9SK
Dresden
26
10SK
Aufbaukurs für Baukaufleute - berufsbegleitend -
Dresden
27
11SK
Dresden
28
auf Anfrage
12SK
alle
Standorte
29
13SK
alle
Standorte
30
- 12 -
xxx
1SK
ausführliche Seminarbeschreibungen unter www.bauakademie-sachsen.de
05.11.2014 I 08:00 - 16:00 Uhr
15.04.2015 I 08:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Dresden
Zielstellung:
Planung und Ausführung von Betonsanierungsmaßnahmen unterliegen ständig neuen Herausforderungen und
einem gezielten Anpassen der Tätigkeiten an das jeweilige Vorhaben.
Besonders das Einhalten der aktuell geltenden Regelwerke und der damit verbundenen Vorschriften und
Normen ist von großer Bedeutung. Ein wesentlicher Anteil obliegt dabei der sachkundigen Planung und der
Organisation durch das Führungspersonal.
Bei dem Aufbaukurs für sachkundige Planer werden unter diesen Gesichtspunkten die bereits erworbenen
Kenntnisse vertieft. Dabei wird der aktuelle Stand der Regelwerke dargestellt und die wichtigsten Inhalte zum
Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen wiederholt. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der
Darstellung von Beispielen von der Planung bis zur Abnahme, sowie auf der Vorstellung von Prüfverfahren.
Inhalt:
▪ aktueller Stand der Regelwerke und Richtlinien
▪ Darstellung von Beispielen von der Planung bis zur Abnahme
▪ Wiederholung zu Themen "Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen"
▪ Prüfverfahren und Prüftechnik
Teilnehmerkreis:
Sachkundige Planer und Führungspersonal für Schutz und Instandsetzung von
Betonbauteilen
Referent/en:
Prof. Dr.-Ing. Detlef Schmidt
HTWK Leipzig
Teilnehmergebühr:
270,00 €
200,00 €*
(inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen u. Getränke)
Ansprechpartner:
Mario Sachse I Tel. 0351 20272-35 I [email protected]
- 13 -
xxx
2SK
Teil 1 des Baufachwirtes IHK - berufsbegleitend ausführliche Seminarbeschreibungen unter www.bauakademie-sachsen.de
07.11.2014 - 21.02.2015
freitags 13:00 - 19:00 Uhr und samstags 08:00 - 15:00 Uhr
Dresden
Zielstellung:
Baukaufleute erledigen alle kaufmännisch–verwaltenden und organisatorischen Tätigkeiten innerhalb eines
Bauunternehmens und sorgen dafür, dass die betrieblichen Informations– und Kommunikationsflüsse
reibungslos funktionieren.
Dieser Lehrgang wendet sich an technische, gewerbliche oder kaufmännische Mitarbeiter vorwiegend aus
kleinen und mittleren Bauunternehmen, welche keine oder nur geringe Vorkenntnisse in baukaufmännischen
Tätigkeiten haben. Besonders geeignet ist der Lehrgang auch für die "mitarbeitende Ehefrau" in
Kleinunternehmen.
Darüber hinaus haben Mitarbeiter eines Bauunternehmens mit einem kaufmännischen Berufsabschluss die
Möglichkeit, hier den Fortbildungsabschluss als "Baukaufmann" zu erwerben. Dieser stellt den Teil 1 der
Qualifizierung zum "Baufachwirt" (IHK) dar. Der Lehrgang "Baukauffrau/–mann" ist also die
Zugangsvoraussetzung der Folgequalifizierung zum "Baufachwirt" (IHK).
Inhalt:
▪ volkswirtschaftliche und bauwirtschaftliche Grundlagen
▪ baubetriebliche Personalwirtschaft
▪ Material– und Gerätewirtschaft im Bauunternehmen
▪ Baukalkulation und Bauabrechnung
▪ Grundlagen des baubetrieblichen Rechnungswesens (Kosten– und Leistungsrechnung, GuV, Controlling)
▪ Bauunternehmensführung und Organisation; Finanzen, Steuern und Versicherungen
▪ kaufmännische Vorbereitung und Abrechnung von ARGEn
Hinweis: Übernachtungsmöglichkeiten können vermittelt werden.
Teilnehmerkreis:
Bauleiter, technische Mitarbeiter, Einkäufer, kaufmännische Mitarbeiter
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
1560,00 €
1170,00 €*
(inkl. Seminarunterlagen)
Ansprechpartner:
- 14 -
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3SK
Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen nach ZTV-ING für
Mitarbeiter aus Ingenieurbüros und ingenieurtechnisches Personal der
Straßenbauverwaltungen
10.11.2014 - 14.11.2014 I 08:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Zielstellung:
Straßenbauwerke unterliegen einer hohen Beanspruchung und sind in besonderer Weise vor Gefährdungen zu
schützen. Zudem müssen vorhandene Schäden bzw. Mängel (wie z. B. Risse) rechtzeitig erkannt und beseitigt
werden.
Für die Ausschreibung und Bauüberwachung dieser Bauleistungen sind die Vorgaben der Bundesanstalt für
Straßenwesen (BASt) einzuhalten. Daher müssen sowohl Planer als auch Bauüberwacher die zu beachtenden
technischen und technologischen Anforderungen und Normen kennen und anwenden.
Diesen Themen widmet sich der praxisorientierte Lehrgang, welcher mit der Bundesanstalt für Straßenwesen
(BASt) abgestimmt ist und speziell die Anforderungen an die Bauplanung, Bauüberwachung und Bauleitung
vermittelt.
Neben der Analyse von Schäden werden mit den Teilnehmern Sanierungskonzepte diskutiert und deren
praktische Umsetzung z. B. an einer Risssanierung und dem Oberflächenschutz vorgeführt, wodurch ein hoher
Praxisbezug entsteht und die Vermittlung der theoretischen Kenntnisse erlebbar wird.
Inhalt:
▪ Neuordnung der Regelwerke (ZTV–ING, Rili–SIB)
▪ Ursachen von Betonschäden, Schadensdiagnose und –bewertung
▪ Untergrundbehandlung
▪ Füllen von Rissen
▪ Herstellen und Sanieren von Fugen
▪ Oberflächenschutzsysteme
▪ Qualitätssicherung
▪ Instandsetzen von Betonoberflächen (Bestandsaufnahme, Instandsetzungskonzepte,
Leistungsbeschreibung, Ausschreibung)
▪ Prüfverfahren der Eigenüberwachung
Teilnehmerkreis:
leitendes Personal aus dem Bereich der Bauausführung sowie Planer oder
Bauüberwacher aus Ingenieurbüros, Straßenbauverwaltungen, kommunalen
Bauverwaltungen
Referent/en:
Dipl.-Chem. Peter Gerwig
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Dresden, Bezirksverwaltung Dresden, Bereich
Prävention
Dipl.-Ing. Frank Halm
maxit Baustoffwerke Krölpa GmbH
Dr.-Ing. Monika Helm
Ingenieurbüro Helm
Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Hörner
Dipl.-Ing. Gabor Kühnapfel
Kühnapfel Spezialbau GmbH & Co. KG
Dipl.-Ing. Thomas Landsberg
IBL Ingenieurbüro Landsberg & Partner Büro Radebeul
Bernd Linke
BTC Linke & SILCO-TEC GmbH
HTWK Leipzig
Teilnehmergebühr:
1000,00 €
750,00 €*
Ansprechpartner:
- 15 -
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4SK
Sachkundiger Planer und Führungspersonal für Schutz und
Instandsetzung von Betonbauteilen
Vollzeitlehrgang in 2 Blöcken von jeweils 3 Tagen
24.11.2014 - 10.12.2014 I 08:00 - 16:00 Uhr
18.05.2015 - 03.06.2015 I 08:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Dresden
Zielstellung:
Zu den technisch und wirtschaftlich anspruchsvollen Bauaufgaben gehören der Schutz und die Instandsetzung
von Betonbauwerken. Ihre Bewältigung setzt ein hohes Maß an technischem Fachwissen und praktischer
Erfahrung voraus.
Im Lehrgang vermitteln Ihnen gestandene Referenten praxiserprobtes Fachwissen. Damit können
Sie Maßnahmen von der Schadensfeststellung bis zur Instandsetzungsplanung sowie deren Überwachung
durchführen. Nach dem Lehrgang erhalten Sie ein Zertifikat zum Sachkundigen Planer für Schutz und
Instandsetzung von Betonbauteilen.
Inhalt:
▪ Regelwerke
▪ Stahlbeton
▪ Korrosionsschutz der Bewehrung
▪ Untergrund von Beton und Stahl
▪ Untergrundvorbereitung von Beton und Stahl
▪ Kunststoffe
▪ Reprofilierung mit PCC und PC
▪ großflächige Instandsetzung und Erhöhung der Betondeckung
▪ Füllen von Rissen
▪ Wand– und Bodenfugen
▪ Oberflächenschutz – von der Imprägnierung bis zum Reaktionsharz – Mörtelbelag
▪ Ingenieurleistungen bei der Objektbearbeitung
Teilnehmerkreis:
Planer, Bauleiter und bauleitendes Personal aus Ingenieur– und Planungsbüros
Referent/en:
Dipl.-Ing. Frank Halm
maxit Baustoffwerke Krölpa GmbH
Ingenieurbüro Helm
Kühnapfel Spezialbau GmbH & Co. KG
HTWK Leipzig
Teilnehmergebühr:
1200,00 €
900,00 €*
Ansprechpartner:
- 16 -
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5SK
13.01.2015 - 17.04.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Zielstellung:
Der Bauleiter hat im Unternehmen eine Schlüsselstellung, die mit einer hohen Verantwortung verbunden ist.
Bauleitungsaufgaben werden je nach Unternehmensstruktur an Diplomingenieure, Techniker, Meister oder
Poliere übertragen.
Der Lehrgang „Zertifizierter Bauleiter“ wendet sich an bauleitend Tätige, die die komplexen Zusammenhänge auf
Baustellen effizient gestalten wollen und gibt Unternehmen die Möglichkeit, engagierte Mitarbeiter für
Bauleitungsaufgaben zu entwickeln. In 5 Modulen werden die wesentlichen Aufgaben des Bauleiters praxisnah
vermittelt, so dass das erworbene Wissen sofort in der täglichen Arbeitspraxis umgesetzt werden
kann. Grundlegende Bauleitungskenntnisse sind vorteilhaft, jedoch nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Die Module beinhalten die Themenkomplexe Recht, Arbeitsschutz und Umweltmanagement,
Baubetriebswirtschaft, Baustellenabwicklung sowie Mitarbeiterführung. Die Themen werden aus
unterschiedlichen Perspektiven von erfahrenen Referenten aus der Praxis vermittelt. Der Lehrgang endet mit
einer schriftlichen Prüfung.
Inhalt:
Modul 1 - Recht für Bauleiter
ausführliche Beschreibung siehe Seite 18
Termin: 13.01. – 16.01.2015
Modul 2 - Arbeitssicherheits– und Umweltmanagement im QM–System
Termin: 22.01. – 23.01.2015
Modul 3 - Baukalkulation und Baubetriebswirtschaft
Termine: 03.02. – 04.02.2015, 08.04. – 09.04.2015
Modul 4 - Abwicklung von Baustellen
Termin: 03.03. – 04.03.2015
Modul 5 - Mitarbeiterführung und erfolgreiches Verhandeln
Termin:15.04. – 17.04.2015
Abschlussprüfung
Termin: 17.04.2015
Teilnehmerkreis:
Bau– und Projektleiter, Techniker und Poliere die Bauleitungsfunktionen wahrnehmen
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
3900,00 €
2925,00 €*
Ansprechpartner:
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (Bau) Patrick Lesser I Tel. 0341 24557-34 I [email protected]
- 17 -
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5.1SK
13.01.2015 - 16.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Zielstellung:
Bauleiter stehen einer Vielzahl von rechtlichen Fragen gegenüber. Fokussiert auf die Organisation der
Bauabläufe, die Kosten–, Termin– und Qualitätskontrolle u. a. wird die Bedeutung der rechtlichen Aspekte des
Bauens oft erst später erkannt. Möglicherweise sind Kenntnisse im Bauordnungsrecht vorhanden oder Auszüge
aus der VOB. Mit den für die Bauleitung relevanten Vorschriften, Gesetzen und Vertragsbedingungen sind,
insbesondere jene Bauleiter weniger vertraut, die sich in dieses Aufgabengebiet erst einarbeiten und noch keine
Erfahrungen in deren Handhabung und Auslegung haben. Das Modul "Recht für Bauleiter" möchte in kompakter
Form einen Überblick über die zu beachtenden Gesetzte, Normen und Vorschriften geben und Sicherheit in
deren Handhabung vermitteln, wobei nicht nur das Baurecht, sondern auch das Arbeitsrecht und die
Vertragsgestaltung u. a. vermittelt werden und die Erfordernisse der Baupraxis im Vordergrund stehen. Die
Teilnehmer werden befähigt, Bauleitung rechtssicher zu gestalten, den Schriftwechsel effektiv zu führen und
erlernen den Umgang mit Anzeige– und Hinweispflichten sowohl aus der Perspektive des Auftraggebers als auch
Auftragnehmers. Sie lernen, Bauabläufe, Verträge, Probleme mit Mitarbeitern, Weisungspflichten u. a. rechtlich
einzuordnen und zu beurteilen und wissen, wie sie sich verhalten müssen.
Inhalt:
Privates Baurecht
▪ Beteiligte am Bauvorhaben / BGB-Vertrag, VOB-Vertrag / EP-Vertrag, Pauschalvertrag / allgemeine
Geschäftsbedingungen / Vertretung im Bauvertrag / Vertragspflichten der Baubeteiligten / Kündigungsmöglichkeiten des Auftraggebers und Auftragnehmers
Vergütung
▪ Abschlags- und Schlussrechnung / Prüfbarkeit / Fälligkeit und Verzug des Werklohns / Rechnungserstellung
durch den Auftraggeber / Sicherung der Werklohnforderung / Abrechnung bei Kündigung / Vertragsstrafenregelungen / Vergütung von Stundenlohnarbeiten
Nachträge
▪ Ansprüche bei Mengenmehrung / Ansprüche bei Leistungsänderungen / Ansprüche bei zusätzlichen
Leistungen / Ansprüche wegen Behinderung / Schriftformerfordernisse bei Leistungs- und
Mengenänderungen sowie Behinderungen / Auftragslose bzw. eigenmächtig erbrachte Leistungen
Abnahme und Gewährleistung
▪ Begriff und Wesen der Abnahme / Abnahmearten nach BGB und VOB / Mängel und Verjährungsfristen,
Hemmung und Unterbrechung der Verjährung / Gewährleistungsrechte und -pflichten / Gewährleistungs- und
Vertragserfüllungssicherheit / Bedenkenanmeldung
Verfahrensfragen
▪ Grundzüge des Zivilprozessrechts / Insolvenz und Werklohn / Sicherung und Durchsetzung der
Werklohnforderung
Haftung von Bauleitern
▪ Bauleiter nach Landesbauordnung / strafrechtliche Vorschriften
Vergaberecht
▪ Vergabe - EU-Recht und nationale Regelungen / Verfahrensarten / typische Fehler bei der
Angebotserstellung / Ansprüche bei Vergabefehlern / Landesvergaberecht (insbesondere aktuelles
sächsisches Vergaberecht)
Arbeitsrecht
▪ Arbeitsvertrag – Mindestangaben, Definition des Aufgabengebietes, Direktionsrecht / Befugnisse des
Vorgesetzten, Umsetzung, Versetzung / Arbeitnehmerüberlassung / Sanktionsmaßnahmen des Arbeitgebers
– Ermahnung, Abmahnung, Kündigung / Kündigungsschutz / Schriftformerfordernisse im Arbeitsrecht
Teilnehmerkreis:
Bauingenieure, Architekten, Handwerksmeister, Techniker und Poliere die bauleitend
tätig sind
Referent/en:
RA Dr. jur. Tilo Pfau, Rechtsanwälte Pfau & Kollegen
RA Herbert Mackenschins, Fachanwalt für Arbeitsrecht
Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V.
Teilnehmergebühr:
1150,00 € / 850,00 €* (inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen u. Getränke)
Ansprechpartner:
- 18 -
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5.2SK
Arbeitssicherheits- und Umweltmanagement im QM-System
22.01.2015 - 23.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Zielstellung:
Die Durchsetzung der Arbeitssicherheit sowie des Gesundheits- und Umweltschutzes (SGU) sind Aufgabe des
Bauleiters. Ihm obliegt es, diese Anforderungen bei der Organisation der Bauabläufe zu berücksichtigen und
umzusetzen. Dafür ist es erforderlich, dass er einerseits die geltenden, gesetzlichen Anforderungen kennt, die
Zuständigkeiten auf der Baustelle regelt sowie die Umsetzung sichert, kontrolliert und dokumentiert.
Durch Prävention soll er Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren verhindern.
Nicht zuletzt steigern Arbeitssicherheit und Gesundheitsförderung die Leistungsfähigkeit und
Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und tragen dazu bei, dass sich ein hohes Qualitätsbewusstsein entwickelt.
Es liegt in der Hand des Bauleiters, diese Effekte zu generieren und für das Bauvorhaben zu nutzen.
Wie sich die Anforderungen aus den Bereichen Arbeitsschutz und Umweltmanagement in ein bestehendes
Qualitätsmanagementsystem integrieren lassen ist Gegenstand dieses Moduls, welches Hilfestellung bei der
Verknüpfung der Faktoren Qualitätssicherung, Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in der täglichen Arbeit
gibt.
Inhalt:
Qualitätsmanagement (QMS) nach DIN ISO 9001
▪ Struktur und Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN ISO 9001
▪ Arbeitsschutzmanagementsystem (ASM)
▪ Umweltmanagement (DIN EN ISO 14001)
Arbeitsschutz auf Baustellen
▪ Überblick über die rechtlichen Anforderungen des Arbeitsschutzes auf Baustellen
▪ Haftung der handelnden Personen und Delegationsmöglichkeiten
▪ Erkennen und Bewerten von Gefährdungen auf Baustellen
▪ Durchführung und Dokumentation von Gefährdungsbeurteilungen
▪ Schutzmaßnahmen zur Unfallprävention
▪ Zusammenarbeit zwischen internen und externen Akteuren
▪ rechtssicherer (in Bezug auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz) Baustellenbetrieb in der betrieblichen
Praxis
▪ präventiver Gesundheitsschutz
Umweltschutz auf Baustellen
▪ Überblick über die rechtlichen Anforderungen des Umweltschutzes auf Baustellen
▪ Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Befugnisse
▪ Gefahrenabwehr
▪ Dokumentation
Teilnehmerkreis:
tätig sind
Referent/en:
Dipl.-Ing. Bernd Gruner
Ingenieurbüro B.G. Ingenieurleistungen für Entwässerungssysteme, Leipzig
Teilnehmergebühr:
510,00 €
380,00 €*
Ansprechpartner:
- 19 -
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5.3SK
03.02.2015 - 09.04.2015
Leipzig
Zielstellung:
Die Kalkulation ist Angebotsgrundlage, wird zudem oft auch als Urkalkulation hinterlegt und dient als Orientierung
für Nachträge. Es ist schwierig, aus einer schlechten Kalkulation über Nachträge schwarze Zahlen zu
erwirtschaften. Daher ist es wichtig, die Möglichkeiten und Einflussfaktoren der Kalkulation zu kennen und richtig
anzuwenden. Erst die Fortschreibung der Kalkulation in der Bauabwicklung und nach Abschluss des
Bauvorhabens in Form einer Nachkalkulation und der Abgleich mit den tatsächlichen Kosten macht es möglich,
die am Anfang getroffenen Annahmen zu überprüfen und bei anderen Bauvorhaben ggf. zu korrigieren. Teil 1
des Moduls möchte die einzelnen Gestaltungsmöglichkeiten der Kalkulation, sowohl zur Angebots– als auch zur
Nachtragserstellung vermitteln und veranschaulicht, wie effizient und transparent softwarebasiert kalkuliert
werden kann. Dabei wird der gesamte Bauvorgang von der Ausschreibung bis hin zur Bauausführung
exemplarisch begleitet und aufgezeigt, wie sich aus der Kalkulation und den zur Verfügung stehenden Daten
Nachträge ableiten lassen, bis hin zur Rechnungslegung über die ausgeführten Bauleistungen. Dies ermöglicht
eine effiziente und schnelle Arbeitsweise, welche die Produktivität von Vorgängen um ein Vielfaches erhöht.
Kalkulationsbeispiele und Übungen am PC unter Verwendung der Bausoftware next:bau unterstützen die
Darlegungen. Die behandelten Beispiele sind gewerkeübergreifend und können den Teilnehmerwünschen
entsprechend gestaltet werden. Das Seminar wendet sich insbesondere an Bauleiter und vermittelt ein
Kalkulationsverständnis, so dass die Teilnehmer mit einer vorhandenen Kalkulation umgehen und Nachträge
selbst kalkulieren können. Teil 2 des Moduls widmet sich dem Thema Baubetriebswirtschaft. Dabei werden
insbesondere die für Bauleiter relevanten Themen behandelt, so dass er die baubetriebswirtschaftlichen
Zusammenhänge kennt, zielführend beeinflussen und den Austausch mit dem Baukaufmann professionell führen
kann.
Inhalt:
Baukalkulation (Angebots– und Nachtragskalkulation) vom 03. – 04.02.2015
Leistungsbeschreibung zu Bauleistungen
▪ Aufstellung von Leistungsverzeichnissen für Angebote und Nachträge ( u.a. nach STLB– Bau)
Grundlagen der Angebotskalkulation
▪ Aufbau und Grundelemente der Baukalkulation / Kalkulation der Einzelkosten (Lohn/Kalkulationslohn, Stoffe,
RSV, Geräte) / Kalkulation der Gemeinkosten sowie Wagnis & Gewinn
Verfahren der Angebotskalkulation
▪ Kalkulation über: Fixpreise / mit vorbestimmten Zuschlägen / die Endsumme / mit Deckungsbeitrag
Besonderheiten der Kalkulation
▪ Auswertung von Kalkulationen mittels Stundensätzen, ABC–Analysen u. a.
▪ Kalkulation von Bedarfspositionen sowie Betrachtungen zu Mischkalkulationen / Kalkulation bei Austausch
von Eigen– und Nachunternehmerbauleistungen / Kalkulation mit Deckungsbeiträgen (Kampfpreise)
Kalkulation von Nachträgen
▪ Nachtragsarten nach § 2 VOB/B unter Beachtung des „Leitfadens zur Vergütung von Nachträgen“ im VHB
▪ Berechnungen bei Mehr– und Mindermengen, Nullpositionen, Kündigung von Leistungen,
Leistungsänderungen und „zusätzliche“ Leistungen / Ausgleichsberechnung
Baubetriebswirtschaft vom 08. – 09.04.2015
▪ Grundlagen der Baubetriebsabrechnung / Leistungskennzahlen und -meldung / kaufm. Rechnungsl. zu
Bauleistungen / Prüfungen und Zahlungen zu NU-Leistungen / umsatzsteuerliche Behandlungen zur
Rechnungsl. / Baustellenabr. / innerbetriebl. Leistungs– und Gemeinkostenverrechnung / Einflussnahme zu
Personal–, Stoff– und Gerätekosten / Kostenabgrenzungen / Deckungsbeitrags– und Gewinnschwellenbetrachtungen / Kontrolle und Analyse zu Kosten– und Ergebnissabweichungen / Kennzahlen / u. a.
Eintreibung der Forderungen zu Bauleistungen
▪ Fälligkeiten, Vorbehalte, Verzug und Mahnwesen / Verjährung und Folgen des Zahlungsverzugs / Skonto
und Nachlässe / Kontrolle zur Besicherung der Bauleistungen
Jahresabschluss sowie bauspezifische Bewertungen und Auswertungen für Bauleiter
Teilnehmerkreis:
Bauingenieure, Architekten, Meister, Techniker und Poliere die bauleitend tätig sind
Referent/en:
Prof. Dr. Siegmar Kloß, Sachverständiger für Baukalkulation und Bauabrechnung
Thomas Endesfelder, f:data GmbH
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 20 -
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5.4SK
03.03.2015 - 04.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Zielstellung:
Die Abwicklung von Baustellen gehört zu den Kernaufgaben des Bauleiters. Dabei geht es insbesondere um die
termin- und qualitätsgerechte Erstellung des Bauwerkes unter Einhaltung oder Unterschreitung der kalkulierten
Kosten. Dies verlangt eine nachvollziehbare Planung und Dokumentation der Bauabläufe, die Feststellung von
Terminabweichungen und deren Ursachen sowie die Darstellung der Konsequenzen für den Bauablauf und die
Aufbereitung von Nachträgen.
Das Modul vermittelt den Teilnehmern eine durchgängige Methodik der Arbeitsvorbereitung, der Erstellung und
Arbeit von bzw. mit Terminplänen und der Kalkulation von Nachträgen. Darüber hinaus werden die Auswirkungen
von Abweichungen zwischen Bau-Soll und Bau-Ist verdeutlicht und die effiziente Steuerung der Gewerke und
Abläufe auf der Baustelle dargestellt. Die Teilnehmer werden anhand von praktischen Beispielen befähigt, eine
fachgerechte Baustellendokumentation zu erstellen.
Zudem werden die organisatorischen und finanziellen Zusammenhänge zwischen Bauablaufstörungen,
Terminänderungen und Nachträgen vermittelt, so dass die Teilnehmer auf Abweichungen von geplanten
Bauabläufen professionell reagieren können.
Inhalt:
Bauzeitenplanerstellung und Bauablaufplanung
▪ Schnittstelle Kalkulation zur Arbeitsvorbereitung
▪ Definition des Bau–Soll im Bauzeitenplan
▪ praktische Bauzeitenplanerstellung als Beispiel
▪ Umgang mit Abweichungen im Bauablauf
Fachgerechte Dokumentation der Baustelle
▪ Bautagebuch
▪ Anzeigewesen auf Basis der VOB/B
Soll – Ist Vergleiche
▪ für Bauzeitenpläne
▪ Nachträge
Die Urkalkulation als Werkzeug
▪ für Bauzeitenpläne
▪ für Nachträge
Nachtragswesen (Einführung)
▪ Mehr– oder Mindermengen
▪ geänderte und zusätzliche Leistungen
Aufmaß und Abrechnung von Bauleistungen
▪ auf Basis der VOB/B fachgerechtes Erstellen
Teilnehmerkreis:
tätig sind
Referent/en:
Cord Remme
Inhaber und Geschäftsführer des Ingenieurbüros projekt-bau
Teilnehmergebühr:
720,00 €
540,00 €*
Ansprechpartner:
- 21 -
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5.5SK
15.04.2015 - 17.04.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Zielstellung:
Bauleiter müssen Organisieren, Delegieren, Entscheiden, Kontrollieren und sich abstimmen. Dabei sind Sie
immer auf den Austausch mit Kollegen oder externen Partnern angewiesen, wodurch der Mitarbeiterführung und
der Kommunikation eine Schlüsselfunktion für die erfolgreiche Abwicklung von Bauvorhaben zukommt.
Sie müssen wissen, wie der Umgang mit Mitarbeitern effektiv und motivierend gestaltet werden kann und ihre
Zeit strukturiert planen und effizient nutzen. Daher gehört das Selbstmanagement als Grundlage eines
erfolgreichen Zeitmanagements zu den Kernkompetenzen eines Bauleiters.
Das Modul vermittelt grundlegende persönliche und methodische Kompetenzen der Mitarbeiterführung. So
werden u. a. das Rollenverständnis als Führungskraft und die damit einhergehenden Anforderungen und die
Instrumente der Mitarbeiterführung wie z. B. das strukturierte Führen von Mitarbeitergesprächen mit den
Teilnehmern diskutiert und erörtert. Sie erlernen, wie sie sich und Mitarbeiter wirksam motivieren sowie eigene
Strategien und ihren persönlichen Arbeits- und Führungsstil entwickeln können. Zudem bildet die besondere
Situation bei Verhandlungen einen inhaltlichen Schwerpunkt des Moduls.
Inhalt:
Grundlagen der Mitarbeiterführung und die Rolle der Führungskraft
▪ vom Wert der Zeit einer Führungskraft
▪ die Rolle als Führungskraft – Anforderungen und Erwartungen
▪ Instrumente und Methoden der Mitarbeiterführung
▪ Führungsstile
▪ Setzen von Prioritäten
Kommunikation
▪ Grundmerkmale der erfolgreichen Kommunikation
▪ Gesprächsführungskompetenz
▪ Kommunikation in Konfliktsituationen
▪ Konflikte erkennen und Eskalationen vermeiden
Selbstmanagement und persönliche Arbeitsstile
▪ Zeitmanagement ist zuerst Selbstmanagement
▪ Arbeitsorganisation und Zeitmanagement
▪ Selbstmotivation
▪ Arbeits– und Problemlösungstechniken
Erfolgreiches Verhandeln
▪ Nachträge erfolgreich durchsetzen
▪ schwierige Verhandlungen im Baualltag
Teilnehmerkreis:
Bau– und Projektleiter, Techniker und Poliere mit Bauleitungsfunktionen
Referent/en:
Dipl.-Phil. Ulrich Klausing
INOMAK GmbH Leipzig
Teilnehmergebühr:
560,00 €
420,00 €*
Ansprechpartner:
- 22 -
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6SK
19.01.2015 - 08.05.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Zielstellung:
Die zahlreichen Vorschriften, technischen und rechtlichen Regelungen in der Bauwirtschaft erfordern ein hohes
Maß an fachspezifischen Kenntnissen. Häufig werden insbesondere Mängel und Schäden an Bauwerken auf
unterschiedliche Ursachen zurückgeführt. Sachverständige werden daher von Bauherren, Planern und
Ausführenden gleichermaßen zunehmend in Anspruch genommen, um Streitigkeiten qualifiziert beurteilen und
bewerten zu können.
Es ist u. a. das Anliegen dieser Schulung, Bewerber auf das Verfahren zur Überprüfung der besonderen
Sachkunde für den öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen vorzubereiten. Zudem werden den
Teilnehmern Kenntnisse der Tätigkeit des Sachverständigen im gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahren
sowie zur Erstellung von Gutachten vermittelt. Ein Abschlusstest dokumentiert die erworbenen Kenntnisse und
dient gleichzeitig als Beleg für die Teilnahme am Kurs gegenüber den Handwerkskammern. Es können auch
einzelne Seminartage besucht werden, z. B. als Weiterbildung für Sachverständige.
Inhalt:
Modul 1 vom 19. – 23.01.2015
Rechtlicher Rahmen der Sachverständigentätigkeit und Verfahrensfragen (40 Stunden)
▪ Grundlagen des Bauvertragsrechts
▪ rechtliche und technische Grundlagen der Mangelbewertung
▪ Verfahrensfragen (Selbständiges Beweisverfahren, Schiedsgericht, außergerichtliche Streitbeilegung)
▪ Vertragsgestaltung mit Auftraggebern des Sachverständigen
▪ das Arbeitsgebiet und die Pflichten des Sachverständigen
▪ vom freien Sachverständigen zur öffentlichen Bestellung
▪ Abwicklung von Aufträgen / Aufbau, Gliederung und Gestaltung von Gutachten
▪ private Gutachten / Gerichtsgutachten / Abrechnung und Vergütung von Gutachten
▪ Haftung und Versicherung des Sachverständigen
▪ Tätigkeit des Sachverständigen im gerichtlichen Verfahren
Modul 2 am 24.01.2015
Der Sachverständige bei Gericht und beim Augenschein (8 Stunden)
▪ Die Gesprächsführung vor Gericht und bei den gerichtlichen oder außergerichtlichen Beweisaufnahmen folgt
eigenen Regeln und nicht alle davon sind als Gesetze jedermann einsehbar. Abgesehen also von der
Tatsache, dass die Vorschriften der Prozessordnung einzuhalten sind, hat sich eine eigene Gesprächskultur
bei Gericht entwickelt, die zwar von Gericht zu Gericht und Richter zu Richter variiert, die jedoch den
rechtlich unerfahrenen Personen häufig unverständlich ist. Andererseits ist die Situation zwischen den
Parteien im Rechtsstreit derart angespannt, dass der Sachverständige häufig ungewollt zwischen die Fronten
gerät. Wie man dies vermeiden kann und wie man vor Gericht und in Streitfällen souverän als
Sachverständiger auftritt, damit beschäftigt sich dieses Seminar.
Modul 3 vom 04. – 08.05.2015
Technisches und rechtliches Grundlagenwissen des Sachverständigen (40 Stunden)
▪ Ortsbegehung und Mangelerfassung
▪ technische Regeln und Normen als Grundlage für die Beurteilung von Bauleistungen
▪ Mangelbewertung (Soll–Ist–Vergleich)
▪ Ermittlung von Mangelbeseitigungskosten und Schadensberechnungen von Bauschäden
▪ Beurteilung von Baupreisen und Abrechnungen
▪ Minderungsberechnung/Schadensersatz
▪ Fallbeispiele zur Mangelbeurteilung
Hinweis: Gern beraten wir Sie über Fördermöglichkeiten.
Teilnehmerkreis:
Anwärter für öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige, Sachverständige,
Handwerksmeister, Unternehmer, Geschäftsführer und leitende Angestellte
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
Modul 1 und 3 jeweils: 1200,00 € / 900,00 €*
Modul 2: 350,00 / 260,00 €*
Gesamt: 2400,00 € / 1800,00 €* (inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen u. Getränke)
Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Ulrich Werner, MBA I Tel. 0351 7957497-13 I [email protected]
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7SK
Tag des Poliers
22.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
27.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
02.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
10.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Holleben
Leipzig
Radeberg
Glauchau
Zielstellung:
Poliere sind für die Gestaltung effizienter und reibungsloser Bauabläufe verantwortlich und tragen damit zu einer
erfolgreichen Abwicklung von Bauvorhaben bei. Gut organisierte Baustellen zeichnen sich u. a. durch ein
geringeres Unfallrisiko und eine höhere Qualität der Bauausführung aus. Zudem können Gewerke spezifische
Zuständigkeiten und damit auch die Zuordnung von Mängeln oder Verstößen gegen den Arbeitsschutz besser
nachvollzogen, dem Verursacher zugewiesen und abgestellt werden, wofür nicht nur die technischen, sondern
auch die formal rechtlichen Erfordernisse einzuhalten sind.
Daher widmet sich der „Tag des Poliers“ den Themen Mängel aus rechtlicher Sicht und aktuellen Fragen aus
dem Bereich Arbeitsschutz sowie in einem 3. Block einem jeweils standortspezifischen Thema.
Die Teilnahme am "Tag des Poliers" wird als Weiterbildung in den Polierpass eingetragen.
Inhalt:
09:00 – 10:30 Uhr
Die mangelfreie Bauleistung als geschuldeter Werkerfolg
▪ Bewertungszeitpunkt Abnahme (Voraussetzungen, Arten, Wirkungen)
▪ Mängel und Mängelansprüche
- nach BGB und VOB/B
- Funktionsfähigkeit und anerkannte Regeln der Technik
- Einfluß von Vorgaben des AG auf die Mängelhaftung
- "rechtssichere" Bedenkenanmeldung (Inhalt, Form, Adressat)
- Verjährungsfragen
10:45 – 12:15 Uhr und 12:45 - 14:15 Uhr
"Sicherer Baustellenbetrieb" - Verantwortung und Haftung des Poliers auf der Baustelle
▪ Neuerungen im Arbeitsschutz (Gesetzgebung und Vorschriftswesen)
▪ Gefährdungsbeurteilung in der Praxis
▪ Verantwortung und Haftung des Poliers auf der Baustelle
14:30 – 16:00 Uhr - Betonbau / Rohrleitungsbau u.a.
Teilnehmerkreis:
Geprüfte Poliere, Handwerksmeister, Werkpoliere
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
160,00 €
120,00 €*
Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. oec. Hans-Joachim Kirstein I Tel. 0345 6134-522 I [email protected]
Dipl.-Ing. (FH) Kerstin Ganz I Tel. 03591 3742-33 I [email protected]
Ing.-Päd. Michael Petzsche I Tel. 03763 5005-19 I [email protected]
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8SK
19.02.2015 - 27.03.2015 I 08:00 - 16:00 Uhr
1. Block 19.02. - 20.02.2015
2. Block (Praxistag) 06.03.2015
3. Block (Prüfung) 27.03.2015
Dresden
Zielstellung:
Radon als Gas ist vielen durch seine heilende Wirkung unter bestimmten Bedingungen aus Kurheilbädern
bekannt. In unkontrollierter, zu hoher Konzentration ist es allerdings für den Menschen sehr schädlich und
steigert das Lungenkrebsrisiko in erheblichem Maße. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse über
Gesundheitsrisiken von Bauwerken in Radon belasteten Gebieten sind öffentliche Einrichtungen, kommunale
Wohnungsverwaltungen aber auch private Hauseigentümer daran interessiert, die vorgegebenen, europäischen
Grenzwerte auch vor Inkrafttreten in den länderspezifischen Bauvorschriften einzuhalten. Deshalb ist es für
Bauherren, Planer und Ausführende wichtig, die Besonderheiten für das Bauen in solchen Gebieten zu beachten
und sich die nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten zum Radonschutz anzueignen.
Die Bauakademie Sachsen bietet daher eine gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt–
und Landwirtschaft, dem KORA e. V. und der Ingenieurkammer Sachsen entwickelte Weiterbildung zur
Radonfachperson an. Inhaber dieser Qualifikation sind kompetente Ansprechpartner zur Radonsanierung in
bestehenden Gebäuden und zum radonsicheren Neubau. Nach dem erfolgreichem Bestehen der Prüfung erhält
jeder Teilnehmer ein durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt– und Landwirtschaft anerkanntes
Zertifikat der Bauakademie Sachsen, welches ihn als „Radonfachperson“ ausweist. Damit können sie sich auf
der Internetseite des Sächsischen Staatsministerium für Umwelt– und Landwirtschaft und, da die Qualifikation
auch in Bayern anerkannt wird, des Bayerischen Landesamtes für Umwelt in die jeweilige Liste der
„Radonfachpersonen“ eintragen lassen. Eine Anerkennung in weiteren Bundesländern sowie in den
Nachbarstaaten wird angestrebt.
Inhalt:
Der viertägige Kurs beginnt mit einem zweitägigen Theorieblock mit folgenden Themenschwerpunkten:
▪ Grundlagen zu Radon und Strahlenschutz
▪ Radonprävention bei Neubauten
▪ Durchführung von Radonsanierungen
▪ Messtechnik und Messmethoden
Der zweite Block ist eintägig und als Praxistag mit verschiedenen Übungen und Gruppenarbeiten gestaltet. Er
findet zwei Wochen nach dem ersten Block statt. Hierdurch wird den Teilnehmern die Gelegenheit gegeben, sich
zwischen den beiden Blöcken mit den gehörten Inhalten sowie den ergänzenden Unterlagen im Kursskript
vertraut zu machen bzw. bei Bedarf bestehende Wissenslücken zu schließen. Außerdem kann diese Phase für
die Durchführung eigener Radonmessungen genutzt werden. Nach dem zweiten Block folgt wieder eine Pause
von drei Wochen. In dieser Zeit erfolgt die Erstellung einer Hausarbeit. Der Kurs schließt im eintägigen dritten
Kursblock mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung ab.
Teilnehmerkreis:
Architekten und Bauingenieure aus Ingenieur– und Planungsbüros sowie Bauleiter und
bauleitendes Personal aus Bauunternehmen
Referent/en:
Dipl.-Ing. Anne-Kathrin Borowski
Sachverständigenbüro Borowski, ö.b.u.v. Sachverständige
Dipl.-Ing. Hans-Georg Henjes, Bergsicherung Schneeberg GmbH
Dipl.-Geol. Stephanie Hurst
Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
PD Dr. rer. hum. biol. Michaela Kreuzer, Bundesamt für Strahlenschutz
Prof. h.c. Dr. rer. nat. habil. Bernd Leißring, Bergtechnisches Ingenieurbüro GEOPRAX
GmbH,ö.b.u.v. Sachverständigter
Dr. Winfried Meyer, Bundesamt für Strahlenschutz
Dr. Werner Preuße, Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft
Prof. Dr.-Ing. Mario Reichel, HTW Dresden
Prof. Dr. Thomas Schönmuth, Hochschule Zittau
Prof. Dr.-Ing. Walter-Reinhold Uhlig, HTW Dresden
Teilnehmergebühr:
1020,00 € / 765,00 €*
Ansprechpartner:
- 25 -
xxx
9SK
11.03.2015 - 14.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Zielstellung:
Das Passivhaus hat neue Maßstäbe im Hinblick auf den Energieverbrauch gesetzt und stellt einen
Qualitätsstandard oberhalb der EnEV dar, welcher zunehmend von Bauherren und Planern eingefordert wird.
Dabei verfolgt der vom Passivhaus Institut entwickelte Standard einen ganzheitlichen Ansatz, indem
Energieeinsparpotentiale durch ein optimiertes Zusammenwirken aller Bauteile und damit auch aller Gewerke
erschlossen, Wärmeverluste durch eine thermisch hocheffiziente Gebäudehülle reduziert und durch eine
maßgeschneiderte und moderne Gebäudetechnik vorhandene Energiepotentiale genutzt werden, wodurch der
Heizwärmebedarf unter 15 kWh/(qma) liegt. Das entspricht nicht mehr als etwa 1,5 Liter Öl oder 1,5 cbm Erdgas
pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr. Wer diesen Baustandard beherrscht, ist für die zukünftigen
Anforderungen (z. B. für das Plusenergiehaus) sowohl im Wohnungs– und Gewerbebau als auch im Neubau und
in der Sanierung bestens gerüstet.
Die Nutzung aller energetischen Potentiale stellt sehr hohe und komplexe Anforderungen auch an die
Bauausführung, da das Gebäudekonzept das energetisch optimale Zusammenwirken aller Bauteile voraussetzt.
Dies erfordert neben einschlägigen Produkt– und Technologiekenntnissen insbesondere gewerkeübergreifendes
Know–how und eine akribische Ausführung der Details und Anschlüsse. Damit entscheidet die Qualität der
Ausführung maßgeblich über die Energieeffizienz des Gebäudes. Mit Thermographiemessungen und
Luftdichtheitsprüfungen können auch kleine und vor allem verdeckte Mängel festgestellt werden, welche oft zu
erheblichen Kosten in der Mangelbeseitigung führen. Diese Erfahrungen zeigen, dass die hohen
Qualitätsstandards nur von geschulten Mitarbeitern erfüllt werden können. Vor diesem Hintergrund wurde der
Lehrgang „Zertifizierter Passivhaus–Handwerker“ konzipiert, welcher sich in einem allgemeinen Teil den
Grundlagen des Passivhauses und in speziellen Modulen gesondert der Gebäudehülle sowie der
Gebäudetechnik widmet.
Inhalt:
▪ 11.03.2015 Grundlagen Passivhaus
▪ 12. - 13.03.2015 Fachrichtung Gebäudehülle/Gebäudetechnik
▪ Prüfung am 14.03.2015 (Dauer 90 Minuten, schriftlich)
Hinweis: Die Anmeldefrist zur Prüfung beträgt 8 Wochen. Der Lernzielkatalog informiert Sie ausführlich über die
Seminarinhalte. Er steht Ihnen auf unserer Homepage unter www.bauakademie-sachsen.de ebenso wie
die Prüfungsordnung zur Verfügung.
Zertifikat: Teilnehmer, welche die Prüfung erfolgreich ablegen, erhalten das „Internationale Zertifikat zum
Passivhaus–Handwerker“ des Passivhaus Institutes Dr. Wolfgang Feist und können sich in die Liste der
zertifizierten Passivhaus–Handwerker eintragen lassen. Damit wird Ihre Fachkompetenz z. B. auch gegenüber
Passivhausplanern und Bauherren dokumentiert.
In dem Sie sich und Ihre Mitarbeiter in den Schlüsselkompetenzen des energieeffizienten Bauens schulen,
können Sie bzw. Ihre Mitarbeiter:
▪ Planungskonzepte verstehen und professionell umsetzen
▪ mit Planabweichungen umgehen / gewerkeübergreifendes Know–how anwenden
▪ Ihre Bauleistung in einer hohen Qualität erbringen
▪ effizient und kostengünstig arbeiten / Baufehler und damit Kostenfallen vermeiden
▪ Bauherren und Planer von Ihrer Kompetenz überzeugen
Förderung: Gern beraten wir Sie über Fördermöglichkeiten.
Teilnehmerkreis:
Bauhandwerksmeister, Bautenschützer, Bautechniker, Handwerker, Poliere sowie
Facharbeiter der Gewerke Zimmerer, Fensterbau, Stuckateur, Maler, Vollwärmeschutz,
Putz– und Maurerarbeiten, allgemeiner Hochbau, Heizungsbau, Sanitärtechnik,
Lüftungsbau u. a.
Referent/en:
Dipl.-Ing. Architekt Dietmar Herklotz, Freier Architekt
Dipl.-Ing. (TU) Holger Scheibe, Scheibe Infrarot Messtechnik
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 26 -
xxx
10SK
Aufbaukurs für Baukaufleute - berufsbegleitend ausführliche Seminarbeschreibungen unter www.bauakademie-sachsen.de
27.02.2015 - 07.11.2015
freitags 13:00 - 19:00 Uhr und samstags 8:00 - 15:00 Uhr
Dresden
Zielstellung:
Baufachwirte verfügen über ein breit angelegtes branchenspezifisches Fachwissen. Sie können baubetriebliche
Tatbestände und Entwicklungen nach wirtschaftlichen Kriterien analysieren, an Entscheidungsvorbereitungen
mitwirken und Teilaufgaben eigenverantwortlich übernehmen. Sie sind in der Lage, mit technischen Fach– und
Führungskräften zusammenzuarbeiten.
Dieser Lehrgang bereitet die Teilnehmer auf die Prüfung zum anerkannten Abschluss als "Baufachwirt" vor dem
Prüfungsausschuss der IHK Dresden vor.
Inhalt:
▪ volkswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen
▪ Bauunternehmensführung und –organisation
▪ Finanz– und Rechnungswesen des Bauunternehmens
▪ betriebliches Personalwesen
▪ Absatzwirtschaft des Bauunternehmens
▪ Bauproduktionswirtschaft
▪ Material– und Gerätewirtschaft
▪ Fremdleistungen
▪ Recht
▪ Kommunikation
Hinweis: Übernachtungsmöglichkeiten können vermittelt werden.
Teilnehmerkreis:
Dieser Lehrgang setzt den erfolgreichen Abschluss als Baukaufmann/frau voraus und
richtet sich an Teilnehmer, die diesen Abschluss in den Ausbildungszentren des BFW
Bau Sachsen e. V. und in anderen Einrichtungen in den letzten Jahren erworben haben.
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
2600,00 €
1900,00 €*
(inkl. Seminarunterlagen)
Ansprechpartner:
- 27 -
xxx
11SK
14.04.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Zielstellung:
Kaufmänische Mitarbeiter wie zum Beispiel Baukaufleute oder Baufachwirte sind ein wichtiger Bestandteil jedes
Baubetriebes. Durch ihre Entscheidungen und ihr Wissen tragen sie maßgeblich zu einem guten
Betriebsergebnis bei und sichern einen reibungslosen Ablauf im kaufmännischen Bereich. Die sich ständig
ändernden Gesetze und Vorschriften machen es erforderlich, auch in diesem Bereich immer auf dem aktuellsten
Wissensstand zu sein.
In drei bis vier bauwirtschaftlichen Einzelvorträgen mit anschließender Diskussion werden an ausgewählten
Aufgaben und Problemen des kaufmännischen Bereiches die aktuellen Anforderungen und Neuerungen in der
Baupraxis dargestellt. Das Seminar baut somit auf das vorhandene Wissen auf und vermittelt die neusten
Kenntnisse im kaufmännischen Bereich.
Inhalt:
▪ baubetriebliches Rechnungswesen
▪ Controlling
▪ Rechnungslegung und Besicherung von Bauleistungen
▪ Steuern
▪ Finanzen in Zusammenarbeit mit Banken
Teilnehmerkreis:
Baukaufleute, Baufachwirte, Betriebswirte des Handwerks, kfm. Führungskräfte und kfm.
Mitarbeiter
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
200,00 €
150,00 €*
Ansprechpartner:
- 28 -
xxx
12SK
auf Anfrage
alle Standorte
Zielstellung:
Oft liegen Qualifikation und Tätigkeit weit auseinander. So können im Bereich Tiefbau ausgebildete Ingenieure,
Bachelor, Techniker aber auch Poliere oder Handwerksmeister Aufgaben im Hochbau gegenüberstehen und
müssen sich das komplexe Fachgebiet autodidaktisch aneignen. Dies ist ein aufwendiger und in aller Regel
unstrukturierter Weg.
Dieser 10–tägige Lehrgang ist Teil der Polierausbildung und vermittelt insbesondere Bauleitern eine praxisnahe
Aneignung der erforderlichen Kenntnisse im Hochbau. Dabei wird neben den theoretischen Grundlagen der
Themenkomplex didaktisch an einem Beispiel handlungsorientiert vermittelt, wobei der Austausch mit anderen
Teilnehmern die Arbeitskultur und Arbeitsteilung auf Baustellen abbildet und sich dadurch ein besonderer
Mehrwert für jeden einzelnen Teilnehmer ergibt.
Die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang schließt mit dem Fachkundenachweis "Bautechnik Hochbau und Bauen
im Bestand" ab.
Bei Bedarf können auch einzelne Inhalte (Tage) belegt werden (Nachweis: Teilnahmebescheinigung). Auf
individuelle Anfrage besteht zudem die Möglichkeit, die Fachkunde im den Bereichen „Baubetrieb“ sowie
„Mitarbeiterführung und Personalmanagement“ zu erwerben.
Inhalt:
▪ Lesen und Unterscheiden von Bauzeichnungen, insbesondere Ausführungs– und Detailzeichnungen, im
Neubau sowie bei Umbauten, Sanierungen und Modernisierungen; Anfertigen von Skizzen
▪ Einsetzen und Verarbeiten von Beton, Bewehrung und Schalung sowie Errichten, Unterhalten und Abbauen
der Traggerüste
▪ Einsetzen und Verarbeiten von Mauerwerk
▪ Abdichten gegen Bodenfeuchte und aufstauendes Sickerwasser einschließlich Dränungen
▪ Beachten der Schnittstellen zu anderen Gewerken, auch der Haustechnik
▪ Erkennen des Instandsetzungsbedarfs von Betonbauteilen
▪ Umbauen, Sanieren, Instandsetzen und Modernisieren von Bauteilen im Wohnungsbau unter
Berücksichtigung energetischer Anforderungen
▪ Rückbauen von Bauteilen unter Berücksichtigung von Sicherungs–, Schutz– und Entsorgungsmaßnahmen
Teilnehmerkreis:
Ingenieure, Bachelor, Techniker, Poliere und Handwerksmeister, die eine bauleitende
Tätigkeit im Hochbau ausüben
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
1200,00 € / 900,00 €*
160,00 € / 120,00 €* je Tag
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke)
Ansprechpartner:
Ing.-Päd. Ellen Scharf I Tel. 0391 28965-703 I [email protected]
- 29 -
xxx
13SK
auf Anfrage
alle Standorte
Zielstellung:
Oft liegen Qualifikation und Tätigkeit weit auseinander. So können im Bereich Hochbau ausgebildete Ingenieure,
Bachelor, Techniker aber auch Poliere oder Handwerksmeister Aufgaben im Tiefbau gegenüberstehen und
müssen sich das komplexe Fachgebiet autodidaktisch aneignen. Dies ist ein aufwendiger und in aller Regel
unstrukturierter Weg.
Dieser 10–tägige Lehrgang ist Teil der Polierausbildung und vermittelt insbesondere Bauleitern eine praxisnahe
Aneignung der erforderlichen Kenntnisse im Erd–, Straßen– und Kanalbau. Dabei wird neben den theoretischen
Grundlagen der Themenkomplex didaktisch an Praxisbeispielen handlungsorientiert vermittelt, wobei der
Austausch mit anderen Teilnehmern die Arbeitskultur und Arbeitsteilung auf Baustellen abbildet und sich dadurch
ein besonderer Mehrwert für jeden einzelnen Teilnehmer ergibt.
Die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang schließt mit dem Fachkundenachweis Bautechnik Tiefbau ab.
Bei Bedarf können auch einzelne Inhalte (Tage) belegt werden (Nachweis: Teilnahmebescheinigung). Auf
individuelle Anfrage besteht zudem die Möglichkeit, die Fachkunde im den Bereichen „Baubetrieb“ sowie
„Mitarbeiterführung und Personalmanagement“ zu erwerben.
Inhalt:
▪ Lesen und Unterscheiden von Bauzeichnungen im Tiefbau, insbesondere Ausführungs– und
Detailzeichnungen, Anfertigen von Skizzen
▪ Durchführen von Bodenverbesserungs– und Bodenverfestigungsmaßnahmen
▪ Verarbeiten von Baustoffen ohne und mit Bindemittel für den Oberbau
▪ Einsetzen und Verarbeiten von Baustoffen und Bauteilen für die Straßenentwässerung
▪ Einsetzen und Unterhalten von Systemverbau
▪ Einsetzen von Baumaschinen im Erd–, Straßen– und Kanalbau
▪ Verlegen von Abwasserleitungen und Kabeln
▪ Erstellen von Schachtbauwerken
▪ Durchführen und Dokumentieren von Dichtheitsprüfungen
▪ Herstellen und Verfüllen von Baugruben und Gräben und Wiederherstellen der Oberfläche
▪ Durchführen von Instandhaltungsmaßnahmen im Straßenbau
Teilnehmerkreis:
Ingenieure, Bachelor, Techniker, Poliere, Handwerksmeister, die eine Tätigkeit im
Tiefbau ausüben
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
1200,00 € / 900,00 €*
160,00 € / 120,00 €* je Tag
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke)
Ansprechpartner:
- 30 -
2. Fachtagungen
Nr.
Thema
Ort
Seite
1F
Leipzig
32
2F
Leipzig
33
3F
Chemnitz
34
4F
Konferenz zur Prüfung technischer Sicherheit nach
Bauordnungsrecht 2015
Chemnitz
35
5F
Dresden
36
6F
Chemnitz
37
7F
Building Information Modeling (BIM) - Planungsinstrument der
Zukunft - Computerunterstütztes Gebäudemanagement
Leipzig
38
8F
Sachverständigentag 2015 der Architektenkammer Sachen und der
Ingenieurkammer Sachsen
Leipzig
39
Kompetenzzentrum Holz in Bautzen
Kompetenzzentrum Holz
Aus unserem allgemeinen Tätigkeitsfeld der Aus- und Weiterbildung heraus, entwickelte sich vorallem in
den letzten Jahren der Holzbau zu einem sehr anspruchsvollen Segment. Der zentrale Standort unserer
Bildungsstätte inmitten der einzigartigen oberlausitzer Umgebindehauslandschaft und die guten Kontakte
zur Hochschule Zittau/Görlitz mit dem Fachbereich Bauwesen trugen entscheidend dazu bei.
Wir verstehen uns als Ansprechpartner für Handwerk, Industrie, Planungsbüros und interessierte Bürger in
allen Sachen rund um das Bauen mit Holz. Gut ausgebildetes Lehrpersonal, hochmoderne Werkstätten und
ein wunderschönes Gästehaus für Übernachtungen stehen unseren Kunden zur Verfügung.
Unsere Angebote:
▪ Schiftung
▪ EDV-Abbund
▪ Meisterausbildung mit HWK Dresden
▪ Treppenbau
▪ Altbausanierung
▪ Maschinenlehrgänge
BFW Bau Sachsen e. V. - ÜAZ Bautzen
Edisonstraße 4 | 02625 Bautzen | Tel. 03591 37420 | Fax 03591 374231
E-Mail: [email protected] I Web: www.holzentrum-bautzen.de
- 31 -
xxx
1F
05.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Zielstellung:
„Zeit ist Geld“. Aber gerade auf dem Bausektor machen es Rechtsprechung und Gesetzgebung dem
Unternehmer ungemein schwer, „aus Zeit Geld zu machen“ und seine Bauzeitverlängerungsansprüche fehlerfrei
aufzustellen und durchzusetzen.
Die Zielstellung des Bauleitertages 2015 ist es daher einerseits, die Bauleitung zu befähigen, rechtssicher die
finanziellen und zeitlichen Ansprüche wegen Bauzeitverzögerungen zu sichern und eine Grundlage für deren
Durchsetzung zu schaffen. Andererseits werden die rechtlichen und taktischen Möglichkeiten der Abwehr von
Vertragsstrafeansprüchen und auftraggeberseitige Kündigungen aus Verzug vermittelt.
Im Mittelpunkt stehen die richtige rechtliche Einordnung von diversen Verzögerungsursachen (fehlende Pläne
oder Genehmigungen, Nachbarrechte, abweichende Baugrundverhältnisse, Mehrmengen, „Nachträge“,
Vorunternehmerverzüge etc). Denn aus der richtigen Einordnung ergeben sich erst die unterschiedlichen
Voraussetzungen an die Anspruchsdurchsetzung (Behinderungsanzeige, Mehrkostenankündigung, Anbieten der
Leistung etc.). Ebenso wichtig ist die rechtssichere Dokumentation der Ursachen und ihrer Auswirkungen auf den
Bauablauf. Dazu wiederum bedarf es bereits bei der Kalkulation der Bauleistung besondere Sorgfalt vor allem in
Bezug auf die eigene Terminplanung („baubare Abläufe“, Puffer, Nachvollziehbarkeit der Zeitansätze etc.).
Dazu werden Kalkulationsmethoden und vertragliche Klauseln im Zusammenhang mit der Vereinfachung der
Durchsetzung von Bauzeitansprüchen beleuchtet.
Ergänzend dazu wird über aktuelle Arbeitsschutzanforderungen berichtet.
Die Teilnehmer haben Gelegenheit, Fragen zu stellen und ihre Erfahrungen mit den namhaften Referenten in
den traditionell lebendigen Diskussionen zu erörtern und können sich zudem untereinander austauschen.
Inhalt:
▪ Vertragsgestaltung zur Bauzeit
▪ rechtliche Einordnung von Behinderungssachverhalten und aktuelle Rechtsprechung
▪ Bauzeitverlängerung nach § 6 Abs. 2 VOB/B
▪ Systematik der Nachweisführung im gestörten Bauablauf
▪ Bauzeitverzögerungen und Leistungsänderungen
▪ Arbeitsschutz
Teilnehmerkreis:
Oberbauleiter, Bau– und Projektleiter, Baustellenführungspersonal, Kalkulatoren aus
Bauunternehmen sowie Bauüberwacher aus Architektur– und Ingenieurbüros sowie
Bauverwaltungen
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
250,00 €
190,00 €*
Ansprechpartner:
- 32 -
xxx
2F
26.02.2015 I 10:00 - 17:30 Uhr und
27.02.2015 I 09:00 - 13:00 Uhr
Leipzig
Zielstellung:
Im Mittelpunkt der 11. Erdbaufachtagung werden Information und Erfahrungsaustausch über die Ableitung von
Bauwerkslasten durch unterschiedliche Gründungsverfahren in den Baugrund sowie der Schutz benachbarter
Bausubstanz bei auszuführenden Gründungsarbeiten stehen.
Ausgehend von einer Übersicht zur Entwicklung der Verfahrens– und Gerätetechnik zur Herstellung von
Tiefgründungen wird mit praktischen Beispielen auf innovative Gründungsmethoden von der Planung bis zur
Ausführung eingegangen. Neben klassischen Flach– und Tiefgründungen werden insbesondere Gründungen
und Baugrundverbesserungen sowie die Sicherung von Geländesprüngen aus dem Bereich des
Verkehrswegebaus vorgestellt.
Weiterhin wird die Bedeutung einer ausreichenden Baugrunduntersuchung für eine wirtschaftliche Gründung
hervorgehoben sowie auf aktuelle Normungsänderungen aus dem Bereich „Erdarbeiten“ hingewiesen.
Die Fachtagung richtet sich an Bauherren, Planer, Ausführende und Mitarbeiter aus Hochschulen und
Universitäten und möchte den fachübergreifenden Dialog zwischen allen Beteiligten in den Diskussionen, im
Rahmen der tagungsbegleitenden Fachausstellung und bei der traditionellen Abendveranstaltung befördern.
Inhalt:
▪ Gründungen, Technologien – Verfahren – Maschinentechnik
▪ Sonderlösungen von Gründungen
▪ Planung und Berechnung
▪ Gründungen unter Berücksichtigung von Nachbarbebauung
▪ Bestimmung von Pfahltragfähigkeiten
▪ Brückengründungen
▪ Ausführungsbeispiele
▪ Baugrunderkundung
▪ Normung
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer, Bauingenieure aus Bauunternehmen und Planungsbüros, Vertreter der
öffentlichen Hand sowie von Universitäten und Hochschulen
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
240,00 €
180,00 €*
Ansprechpartner:
- 33 -
xxx
3F
05.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Chemnitz
Zielstellung:
Fachkräftemangel, Fachkräfte gewinnen und Fachkräfte halten sind die Schlagworte, die auch die
Personalsituation in den Bauunternehmen beschreiben. Und dieser Trend setzt sich, Prognosen zur
demografischen Entwicklung folgend, auch in Zukunft fort.
Um die Beschäftigten möglichst lange in der Bauwirtschaft und im Berufsleben zu halten, können u. a.
individuelle
Personalentwicklungskonzepte
wertvolle
Hilfestellung
bieten.
Dies
gilt
sowohl
für Lehrlinge, Angestellte als auch für gewerblich Tätige. Diese Konzepte verfolgen einen breiten Ansatz, indem
innerbetriebliche Optimierungspotentiale, technische Entwicklungen und individuelle Besonderheiten und
Möglichketen der Mitarbeiter hinterfragt und so Ressourcen für das Unternehmen und die Mitarbeiter erschlossen
werden. Zudem werden Entwicklungspoteniale aufgezeigt, welche insbesondere Nachwuchskräfte ansprechen
und binden.
Die Fachtagung möchte anhand von erfolgreichen Beispielen aus der Praxis Möglichkeiten der
Personalentwicklung und -sicherung in der Bauwirtschaft aufzeigen und bietet den Teilnehmern die Chance
sich mit den Referenten auszutauschen und zu diskutieren.
Inhalt:
▪ die betriebliche Personalpolitik in der Bauwirtschaft bei einer alternden Belegschaft (qualifiziertes
Baupersonal wird nicht nur weniger, sondern auch älter)
▪ Nachwuchsgewinnung – erster Erfolgsfaktor für Ausbildung und Beruf in der Bauwirtschaft – Praxisbeispiele
zur aktuellen Situation in der Nachwuchsgewinnung in Sachsen und Sachsen–Anhalt
- Berufsorientierung / Berufsvorbereitung?
- praktische Bewerbertests
- Lehrstellenbörsen, passgenaue Vermittlung, Umschulung
- Bau–Nachwuchs aus dem Ausland?
- Pilotprojekt „Berufsstart Bau“
▪ Aus- und Weiterbildung ist Führungsaufgabe
- Berufsausbildung effizient gestalten (Beispielrechnungen, Stufenausbildung Bau, Berufsausbildung mit
Fachhochschulreife)
- Anerkennung beruflicher Erfahrungen als Forderung an das Bildungssystem in der Bauwirtschaft
- Beispiele für eine erfolgreiche Entwicklung von mittlerem Baumanagement
▪ Personalpolitik ist Unternehmenspolitik
- Zukunftssicherung durch gezielte Fachkräfteentwicklung
- Qualifizierung und Weiterbildung = win–win–Lösungen für den Bau
- Beispiele für finanzielle Förderungen der betrieblichen Weiterbildung in Sachsen und Sachsen–Anhalt
▪ Fazit und Ausblick – wie weiter mit der strategischen Fachkräfteentwicklung in der Bauwirtschaft (Resümee)?
Teilnehmerkreis:
Unternehmer, Geschäftsführer, Handwerksmeister, Kfm. Leiter, Personalverantwortliche
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
150,00 €
115,00 €*
(inkl. Seminarunterlagen, Imbiss, Getränke)
Ansprechpartner:
- 34 -
xxx
4F
Konferenz zur Prüfung technischer Sicherheit nach Bauordnungsrecht
2015
06.03.2015 I 09:00 - 17:00 Uhr
Chemnitz
Zielstellung:
Erfahrungsaustausch zwischen den Prüfsachverständigen, Bauaufsichtsbehörden und anderen Ämtern aus
Sachsen und angrenzenden Bundesländern.
Inhalt:
▪ Schnittstellen zwischen der Planung und Ausführung technischer Anlagen: gegenseitige Beeinflussung,
mögliche Störungen, ganzheitliche Planung
▪ baulicher und anlagetechnischer Brandschutz (neue Anforderungen, innovative Konzepte, praktische Fälle)
▪ Umsetzung der Musterprüfrichtlinie (Musterprüfgrundsätze, Unterlagenprüfung, praktische Umsetzung)
▪ Haftungsfragen für die Prüfsachverständige und die Prüfingenieure in Bezug auf die Erfüllung der
hoheitlichen Aufgabe
Weitere Informationen unter: www.ing–sn.de/veranstaltungen
Teilnehmerkreis:
Prüfsachverständige für Prüfung von technischen Anlagen und Einrichtungen,
Prüfingenieure für Brandschutz, interessierte Ingenieure
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
100,00 €
60,00 €*
gemäßigte Gebühr für Mitglieder der Ingenieurkammer Sachsen, Mitarbeiter von TÜV
SÜD und DEKRA
Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Patrycja Bielawska-Roepke I Tel. 0351 4383367 I [email protected]
- 35 -
xxx
5F
18.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Zielstellung:
Als jährlichen Höhepunkt im Weiterbildungsangebot des Betonzentrums Dresden findet in diesem Jahr der
nunmehr 12. Dresdner Betontag statt. Dieser wird gemeinsam mit dem Institut für Baustoffe an der Technischen
Universität Dresden, der Betonmarketing Nordost, dem Verband Deutscher Betoningenieure sowie der
Bauakademie Sachsen organisiert und widmet sich in diesem Jahr dem Thema "Bauen und Sanieren im
Bestand".
Im ersten Teil der Veranstaltung wird der aktuelle Stand in den sich ändernden Regelwerken dargestellt. Dabei
wird vor allem auf die Änderungen in der DIN EN 206 und die neue Instandhaltungsrichtlinie eingegangen.
Ein fachgerechtes Instandsetzungskonzept sowie eine genaue Bauwerksdiagnose bzw. Untersuchung sind
Voraussetzung für ein erfolgreiches Bauen im Bestand. Anhand von Beispielen werden diese Themen im zweiten
Abschnitt dargestellt.
Der nächste Themenkomplex widmet sich Schadensfällen und den Möglichkeiten, diese sach– und fachgerecht
zu sanieren. Schwerpunkt bildet dabei die Betoninstandsetzung und die Sanierung von Rissen. Es wird dabei
besonders auf mögliche Fehlerquellen und die Vermeidung von Schäden bei bzw. durch die Sanierung
eingegangen.
Das Thema Verstärken wird im letzten Komplex durch den Einsatz von hochduktilem– bzw. Textilbeton
aufgezeigt. Hierbei wird der neueste Stand aus Forschung und Wissenschaft vorgestellt.
Inhalt:
▪ Neuerungen in den Regelwerken EN 206, RILI Instandhaltung
▪ Grundlagen eines Instandsetzungskonzeptes
▪ Bauwerksdiagnose
▪ zerstörungsfreie Bauwerksuntersuchung
▪ Schadensfälle
▪ Verstärkung – hochduktiler Beton, Textilbeton
▪ Risse und deren Behandlung
▪ Instandsetzungsprodukte und ihre Anwendung
Teilnehmerkreis:
Architekten, Bauingenieure, Konstrukteure und Bauleiter aus Architektur– und
Ingenieurbüros und Bauunternehmen
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
150,00 €
115,00 €*
Ansprechpartner:
- 36 -
xxx
6F
20.03.2015 I 09:00 - 17:00 Uhr
Chemnitz
Zielstellung:
Die Veranstaltung hat das Ziel, alle am Bau Beteiligten zusammenzuführen und sie in Fachvorträgen zu
aktuellen, auch fachübergreifenden bautechnischen Fragen und Problemen umfassend zu informieren. Eine
umfangreiche Fachausstellung sowie die Gelegenheit zu Diskussion und Erfahrungsaustausch runden das
Programm ab.
Inhalt:
Weitere Informationen unter:
www.aksachsen.de oder
www.ing–sn.de/veranstaltungen
Teilnehmerkreis:
Architekten, Bauingenieure, Bauunternehmer, Bauleiter, öffentliche und private
Auftraggeber/Bauherren
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
75,00 €
Ansprechpartner:
Uta Kascha I Tel. 0351 317460 I [email protected]
- 37 -
xxx
7F
Building Information Modeling (BIM) - Planungsinstrument der Zukunft
Computerunterstütztes Gebäudemanagement
06.05.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Zielstellung:
Building Information Modeling (BIM) wird schon in naher Zukunft das alltäglich anzuwendende
Planungsinstrument bei der Projektierung, der Errichtung und der Bewirtschaftung von Bauwerken darstellen.
BIM geht weit über die herkömmliche, computergestützte dreidimensionale Gebäudeplanung hinaus. Durch die
datenbankgestützte Verknüpfung von geometrischen, baustofflichen, wirtschaftlichen und sonstigen technischen
Daten steht ein hocheffizientes Werkzeug zur Verfügung, mit dessen Hilfe z. B. Planungsänderungen sehr
schnell und fehlerunempfindlich umsetzbar sind. Da BIM–basierte Planungen auch für die Bewirtschaftung von
Bauwerken erhebliche Vorteile mit sich bringen, ist davon auszugehen, dass BIM in Deutschland schon in Kürze
Standard bei der Planung von Bauwerken sein wird.
Die Tagung stellt sich das Ziel, einen Überblick zum Thema BIM zu geben und auf die zu erwartenden
Auswirkungen einzugehen. Die einzelnen Fachthemen werden von renommierten Experten aus Forschung und
Praxis vorgetragen. Die begleitenden Tagungsunterlagen sind für die weitergehende Beschäftigung mit der
Thematik nützlich.
Inhalt:
Es wird ein Überblick zu den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet des Building Information Modeling
gegeben, einschließlich Anwendungsbeispielen.
▪ BIM im Überblick
▪ BIM in der Objektplanung
▪ BIM in der Ausführungsplanung
▪ BIM bei Ausschreibung und Vergabe (neue EU–Richtlinie)
▪ BIM im Facility Management
▪ BIM – Energieeffizienz und Nachhaltiges Bauen
▪ Soft– und Hardwarevoraussetzungen
▪ Abbildung von BIM in der HOAI
▪ Haftungsrisiken
Teilnehmerkreis:
Führungspersonal und Mitarbeiter von Architektur–, Ingenieur– und Bauplanunsgbüros,
Bauunternehmen, Bauverwaltungen, Gebäudemanagement–Unternehmen,
Hochschulen
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
260,00 €
195,00 €*
Ansprechpartner:
- 38 -
xxx
8F
Sachverständigentag 2015 der Architektenkammer Sachsen und der
Ingenieurkammer Sachsen
08.05.2015 I 09:00 - 17:00 Uhr
Leipzig
Zielstellung:
Die Veranstaltung hat das Ziel, Sachverständige sowie Architekten und Ingenieure, die im Baubereich Bauwesen
einschließlich der zugehörigen Fachwerke tätig sind, in Fachvorträgen umfassend zu aktuellen
fachübergreifenden und rechtlichen Fragen und Problemen zu informieren. Eine umfangreiche Foyerausstellung
sowie die Gelegenheit zu Diskussion und Erfahrungsaustausch runden das Programm ab.
Inhalt:
Inhalte und weitere Informationen unter:
www.aksachsen.org oder
www.ing–sn.de/veranstaltungen
Teilnehmerkreis:
Sachverständige, Architekten und Ingenieure, Bauunternehmer, Bauleiter, öffentliche
und private Auftraggeber/Bauherren
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
120,00 €
80,00 €*
80,00 € = Mitglieder AKS, IKS und deren Mitarbeiter, Mitarbeiter öffentlicher Dienst. 50,00 € = arbeitslose Architekten, Ingenieure und Studenten
Ansprechpartner:
Uta Kascha I Tel. 0351 317460 I [email protected]
- 39 -
3. Management
Ort
Seite
Nr.
Thema
1M
Dresden
42
2M
Leipzig
42
3M
Chemnitz
43
4M
Chemnitz
43
5M
Erkennen der außervertraglichen Leistungen zur
Nachtragsbearbeitung auf Basis der VOB und
Betriebsgemeinkostendeckungen
Magdeburg
44
6M
Die Baukalkulation - schnell, einfach und strukturiert erstellen! praxisnah kalkulieren mit der Software "nextbau"
Dresden
44
7M
Leipzig
45
8M
Die richtige Dokumentation der Bauabwicklung - Grundlage zur
Durchsetzung berechtigter Mehrvergütungen
Holleben
45
9M
Kalkulation und Bauablaufplanung als Grundlagen sachgerechter
Nachtragsstellung bei Bauablaufstörungen
Dresden
46
10M
Dresden
46
11M
Nachtragsbearbeitung auf Basis der VOB - Erkennen der
außervertraglichen Leistungen
Magdeburg
47
12M
SOKA-BAU-Schulung
Leipzig,
Magdeburg
47
13M
Abrechnung von Bauablaufstörungen, rechtliche Grundlagen für
Ansprüche bei Leistungsänderungen und Behinderungen im VOBVertrag
Leipzig
48
14M
Leipzig
48
15M
Chemnitz
49
16M
Arbeitsvorbereitung, Kalkulationsgrundlagen und
Bauzeitenplanerstellung als Grundlage sachgerechter
Nachtragserstellung - Handling für Baupraktiker
Leipzig
49
17M
Nachtragsforderungen/Prüfung aus Bauzeitverlängerungen und
Bauablaufstörungen durch gute Arbeitsvorbereitung für Auftraggeber
und Auftragnehmer
Leipzig
50
18M
Leipzig
50
19M
Aufmaß und Abrechnung von Bauleistungen nach VOB/C im Tiefbau
- Grundkurs -
Leipzig
51
20M
- Aufbaukurs -
Leipzig
51
21M
Änderungen des Bauablaufes - rechtliche, technische und
kakulatorische Auswirkungen im täglichen Baugeschehen
Magdeburg
52
22M
Magdeburg
52
23M
Holleben
53
24M
Verspätete Zuschlagserteilung des Auftraggebers - Konsequenzen
zeitlicher und finanzieller Art
Leipzig
53
25M
Dresden
54
- 40 -
3. Management
Nr.
Thema
Ort
Seite
26M
Aufmaß und Abrechnung von Bauleistungen nach VOB/C im
Hochbau - Grundkurs -
Leipzig
54
27M
Aufmaß und Abrechnung von Bauleistungen nach VOB/C im
Hochbau - Aufbaukurs -
Leipzig
55
28M
Dresden
55
29M
Stressmanagement und Resillienztraining für Führungskräfte - mit
wachsenden Anforderungen leistungsfähig und gesund bleiben
Leipzig
56
30M
Leipzig
56
Kompetenzzentrum Beton in Dresden
Kompetenzzentrum Beton
Betonprüfung Betontechnologie Betonsanierung Spritzbeton
Ständige Betonprüfstelle
E-Schein Lehrgang
SIVV-Vorbereitungsseminar
Weiterbildung für E-ScheinInhaber
SIVV-Schein-Lehrgang
Zerstörungsfreie
Druckfestigkeitsprüfungen
Betonprüferlehrgang
Weiterbildung für SIVV-ScheinInhaber
Weiterbildung für Betonprüfer
Düsenführerlehrgang
Seminar „Beton nach
Überwachungsklassen 2+3“
Schutz und Instandsetzung von
Betonbauteilen nach ZTV-ING für
technisches Personal der
Straßenbauverwaltung und
Ingenieurbüros
Betontechnik für Planer
WU - Stahlbetonbauwerke
Stahlfaserbeton
Sachkundiger Planer
Industrieböden aus Beton
Weiterbildung für Sach- kundige
Planer
Betontechnologische Ausbildung
im Betonstaßenbau (B-StBSchein)
Schutz und Instandsetzung im
Wasserbau nach ZTV-W
Anwendung der Expositions- und
Feuchteklassen im Betonbau
Entnahme von Bohrkernen
Wasserundurchlässigkeitsprüfungen am Beton
Zementprüfungen
Mörtel- und Betonprüfungen auf
Druck und Biegezugfestigkeiten
Haftzugprüfungen,
Betondeckungsmessungen
Chloridbestimmungen,
Frischbetonprüfungen u. a. m.
Geräte- und
Maschinenvermietung
Tagesseminare
Fachgerechte Fugenaus- bildung
in Betonbauwerken
NEU!
▪ Instandsetzung von Parkhäusern und Tiefgaragen
▪ Straßenflächen aus Beton
BFW Bau Sachsen e. V.
ÜAZ Dresden / Neuländer Straße 29 / 01129 Dresden / Tel.: 0351 20272-35 / Fax: 0351 20272-25
E-Mail: [email protected] / Web: www.betonzentrum-dresden.de
- 41 -
xxx
1M
04.11.2014 I 13:00 - 16:30 Uhr
07.05.2015 I 13:00 - 16:30 Uhr
Dresden
Dresden
Inhalt:
Teil 1: Der Soll–Terminplan als Grundlage der Stördokumentation
▪ Vorgangsverknüpfung mit Blick auf mögliche Bauablaufstörungen
▪ Anlegen geschützter Pufferzeiten für Schlechtwetter und Eigenstörungen
▪ Optimieren des Ressourceneinsatzes / Zielgruppenspezifisches Layout
Teil 2: Baubegleitende Anspruchsdokumentation
▪ Erfassung des tatsächlichen Bauablaufs
▪ Dokumentation verschiedener Störungsursachen mit MS Project / Umgang mit dem Auftraggeber
Teilnehmerkreis:
Bau– und Projektleiter, Kalkulatoren und Mitarbeiter der Bauablaufplanung in
Bauunternehmen, die mit der Anwendung mit MS Project befasst sind
Referent/en:
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Thomas Heilfort
Sachverständiger für Bauablaufstörungen, Honorarprofessor für Projektcontrolling an der
TU Dresden
Teilnehmergebühr:
310,00 € / 240,00 €* (inkl. Seminarunterlagen, Imbiss, Getränke)
Ansprechpartner:
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2M
13.11.2014 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ Überblick zum Tarifwerk des Baugewerbes / erforderliche Arbeitspapiere und Meldevorschriften für das
Baugewerbe (lt. Arbeitnehmer–Entsendegesetz AEntG)
▪ Arbeitszeit, Mehrarbeit, Überstunden, Zuschläge etc. und deren Berechnung
▪ Flexibilisierung der Arbeitszeit, Führen von Anspar– und Entgeltkonten / Leistungen in der Winterzeit
(Saison–KUG, MWG, ZWG, Sozialaufwandserstattung) mit Berechnungsbeispielen
▪ Sozialkassen im Baugewerbe (SOKA–BAU) mit geplanten Änderungen in der ZVK ab 2016
▪ Urlaub im Bauhauptgewerbe mit Berechnungsbeispielen und Darstellung der neuen Meldevorschriften (seit
Januar 2013)
▪ Mindestlohn – Wegegelder/Auslösungen (Tarifrecht in Verbindung mit Steuerrecht)
▪ Besonderheiten im Tarifgebiet West (VWL, 13. MEK)
▪ Neuerungen zu Mindestlöhnen und zum SV–Recht
▪ aktuelle Änderungen für 2014 und Vorschau auf 2015 – das Wichtigste im Überblick
Teilnehmerkreis:
Mitarbeiter der Entgeltabrechnung aus Bauunternehmen, Steuerbüros sowie kfm.
Mitarbeiter
Referent/en:
Barbara Kukler, Barbara Kukler Lohnabrechnungs-Service
Teilnehmergebühr:
330,00 € / 250,00 €*
Ansprechpartner:
- 42 -
xxx
3M
25.11.2014 I 09:00 - 12:00 Uhr
Chemnitz
Inhalt:
Erläuertung der wesentlichen Bilanzpositionen
▪ Anlagevermögen / ausgewählte Aktivierungsfragen
▪ planmäßige, außerplanmäßige Abschreibungen
▪ Bewertung nicht abnutzbarer Vermögensgegenstände
▪ bilanzielle Behandlung von Gebäuden und Gebäudeteilen
▪ Umlaufvermögen / Vorratsvermögen, insbesondere unfertige Leistungen
▪ Besonderheiten der Rechnungsabgrenzung
▪ Wertberichtigungen / Inventur
▪ Vermeidung steuerlicher Angriffspunkte
▪ Rückstellungen
Fragen zum Steuerrecht werden im anschließenden Seminar "Aktuelles Steuerecht" zwischen 13:00 – 16:00 Uhr
behandelt.
Teilnehmerkreis:
Geschäftsleitung, kfm. Führungskräfte und Buchhalter
Referent/en:
RA/StB Dr. Bernd Kugelberg
Schneider + Partner GmbH, Niederlassung Dresden
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
4M
25.11.2014 I 13:00 - 16:00 Uhr
Chemnitz
Inhalt:
▪ Ertragsteuerrecht (Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer)
▪ Umsatzsteuer / Lohnsteuer
▪ verfahrensrechtliche Aspekte
▪ Betriebsprüfung
▪ Unternehmensnachfolge
Hinweise zum Seminar:
Neben dem vorerwähnten Inhalt können Ihre konkreten Fragestellungen behandelt werden. Damit diese
eingehend vorbereitet werden können, bitten wir um die Übermittlung von Themen/Fallkonstellationen an
folgende E–Mail Adresse: info@bauakademie–sachsen.de bis spätestens 4 Wochen vor Durchführung der
Veranstaltung.
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer, Handwerksmeister, Niederlassungsleiter, kaufmännische
Führungskräfte, Buchhalter
Referent/en:
Schneider + Partner GmbH, Niederlassung Dresden
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 43 -
xxx
5M
Erkennen der außervertraglichen Leistungen zur Nachtragsbearbeitung auf
Basis der VOB und Betriebsgemeinkostendeckungen
25.11.2014 I 09:00 - 16:00 Uhr
Magdeburg
Inhalt:
Dokumentation als Voraussetzung für den Nachweis
▪ Kostenanzeigen nach VOB / Bauzeitenplan / Bautageberichte / Baubesprechungen / Fotodokumentationen
Darstellung von Bau-Soll und Bau-Ist als Anspruchsgrundlage für Nachträge und Bauzeitverlängerungen
▪ Gegenüberstellung der Leistungen / Soll–Ist–Organigramm auf Basis der VOB/A
Aufstellung des Leistungsverzeichnisses
▪ Gliederung nach VOB/B in Mehr-/Mindermassen / geänderte und zusätzl. Leistungen / Behinderungen
Darstellung der Kalkulation bei Einheitspreisänderungen
▪ Aufzeigen der einzelnen Rechenwege / Vergleich zur Urkalkulation
individuelle Fragen und Diskussion
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer, Niederlassungsleiter und Projektleiter von Auftragnehmern und
Auftraggebern, Architekten, Bauingenieure, Bauunternehmer, Bauleiter, Baubetreuer,
Bauüberwacher, Kalkulatoren und Handwerker
Referent/en:
Cord Remme, Inhaber und Geschäftsführer des Ingenieurbüros projekt-bau
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
6M
Die Baukalkulation - schnell, einfach und strukturiert erstellen!
praxisnah kalkulieren mit der Software "nextbau"
26.11.2014 - 27.11.2014 I 09:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Inhalt:
Grundlagen der Angebotskalkulation
▪ Aufbau und Grundelemente der Baukalkulation / Kalkulation der Einzelkosten (Lohn/Kalkulationslohn, Stoffe,
RSV, Geräte) / Kalkulation der Gemeinkosten sowie Wagnis & Gewinn
Verfahren der Angebotskalkulation
▪ Kalkulation über: Fixpreise, mit vorbestimmten Zuschlägen, über die Endsumme, mit Deckungsbeitrag
Besonderheiten der Kalkulation
▪ Auswertung von Kalkulationen mittels Stundensätzen, ABC–Analysen u. a. / Kalkulation von
Bedarfspositionen sowie Betrachtungen zu Mischkalkulationen / Kalkulation bei Austausch von Eigen– und
Nachunternehmerbauleistungen / Kalkulation mit Deckungsbeiträgen (Kampfpreise)
Kalkulation von Nachträgen
▪ Nachtragsarten nach § 2 VOB/B unter Beachtung des „Leitfadens zur Vergütung von Nachträgen“ im VHB
▪ Berechnungen bei Mehr– und Mindermengen, Nullpositionen, Kündigung von Leistungen,
Leistungsänderungen und „zusätzliche“ Leistungen / Ausgleichsberechnung
Teilnehmerkreis:
Bauingenieure, Bauhandwerksmeister und Techniker aus Bau– und
Handwerksunternehmen, die sich mit Kalkulation beschäftigen
Referent/en:
Prof. Dr. Siegmar Kloß, Sachverständiger für Baukalkulation und Bauabrechnung
Thomas Endesfelder, f:data GmbH
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 44 -
xxx
7M
09.01.2015 I 13:00 - 17:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
Die Arbeitsoberfläche Office 2010
▪ Menüband, Register, Gruppen, Kontextmenüs, Tastenbelegungen, Bildschirmeinstellungen, Ansichten
Excel
▪ Arbeiten im Tabellenblatt (Eingabe von Zahlen und Texten, Besonderheiten / Formatierungsgrundlagen,
Zahlenformate / die Tabellenstruktur bearbeiten)
▪ Formeln und Funktionen (der grundlegende Aufbau von Formeln und Funktionen / die Grundrechenarten, die
Funktion AutoSumme, einfache statistische Funktionen wie Min, Max, Mittelwert, Anzahl)
▪ Diagramme in Excel (einfach Diagramme erstellen und bearbeiten)
Outlook
▪ E–Mail–Modul (Nachrichten senden und verwalten, kategorisieren, nachverfolgen, sortieren, suchen / Signaturen und Visitenkarten anlegen und senden)
▪ Kontaktverwaltung (Kontakte anlegen, kategorisieren, suchen)
▪ Terminverwaltung (Termine anlegen / Erinnerungen hinterlegen / Besprechnungen planen / Terminserien)
Teilnehmerkreis:
Bau– und Projektleiter, Poliere, techn. und kfm. Führungskräfte, Assitentinnen,
Assistenten der Geschäftsleitung, Büro– und Verwaltungspersonal, Berufsanfänger, kfm.
Mitarbeiter, Sekretärinnen
Referent/en:
Petra Iannei, Petra Iannei EDV-Schulungen,Beratung - Schulung - Coaching
Teilnehmergebühr:
150,00 € / 110,00 €* (inkl. Seminarunterlagen, Getränke)
Ansprechpartner:
xxx
8M
Die richtige Dokumentation der Bauabwicklung - Grundlage zur
Durchsetzung berechtigter Mehrvergütungen
15.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Holleben
Inhalt:
Grundlagen (Bauleistungsvertrag, Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis, Arbeitskalkulation,
Nachunternehmer- und Materiallieferverträge, Soll-Bauzeitenplan)
Gründe für Mehrvergütungen:
▪ Änderung des Leistungsumfangs infolge von Mengenmehrungen/-minderungen / AG übernimmt
Vertragsleistungen des AN / Änderung des Bauentwurfs sowie anderer Anordnungen durch den AG / Forderung zusätzlicher Leistungen durch den AG / Leistungen ohne Auftrag, die zur Erfüllung des Vertrages
notwendig sind / Forderungen des Auftraggebers Zeichnungen anzufertigen / Anordnung von
Stundenlohnarbeiten / vom AG zu vertretene Behinderungen, Erschwernisse und Unterbrechungen
Dokumentationen: Der Auftragnehmer muss die Zulässigkeit/Berechtigung seiner Forderungen von
Mehrvergütungen beweisen. Im Seminar werden Dokumentationen als Nachweis berechtigter Forderungen
erarbeitet.
Teilnehmerkreis:
Handwerksmeister, Bauleiter und Poliere
Referent/en:
Rechtsanwalt Manfred Müller
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 45 -
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9M
Kalkulation und Bauablaufplanung als Grundlagen sachgerechter
Nachtragsstellung bei Bauablaufstörungen
15.01.2015 I 09:00 - 15:30 Uhr
Dresden
Inhalt:
Teil 1: Juristische und baubetriebliche Grundlagen
Teil 2: Das Bauablauf–Differenzverfahren zum Nachweis von Bauablaufstörungen
▪ Beispiel einer Stördokumentation / Anforderungen an die Urkalkulation und die Bauablaufplanung
Teil 3: Vorbereitung des Anspruchsnachweises in der Urkalkulation
▪ Bedeutung der Urkalkulation für die Preisbildung und die Anspruchsberechnung / zielgerichteter Einsatz von
Unterpositionen / Detaillierung von Bausteinen und Leistungsansätzen / Berücksichtigung der
einzurechnenden Witterungsumstände / Kalkulationsfreiheit und vertragliche Vorgaben
Teil 4: Vorbereitung des ersten Bauablaufplans für den Nachweis von Bauablaufstörungen
▪ Vermeiden typischer Fehler und Widersprüche zum Vertrag / zielgerichtetes Anlegen von Vorgängen und
Meilensteinen / Vorgangsverknüpfung mit Blick auf mögliche Bauablaufstörungen / Anlegen geschützter
Pufferzeiten für Schlechtwetter und Eigenstörungen / einfache Einsatzplanung für Arbeitskräfte u. a.
Teil 5: Transparenz und Informationspolitik bei privaten und öffentlichen Bauprojekten
Teilnehmerkreis:
Kalkulatoren und Mitarbeiter der Bauablaufplanung aus Bauunternehmen
Referent/en:
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Thomas Heilfort, Sachverständiger für Bauablaufstörungen,
Honorarprofessor für Projektcontrolling an der TU Dresden
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
10M
20.01.2015 I 09:00 - 15:30 Uhr
Dresden
Inhalt:
Teil 1: Juristische und baubetriebliche Anforderungen an die Erstellung von Nachträgen
Teil 2: Das vertragliche Bau–Soll und die hypothetischen Kosten des ungestörten Bauablaufs
▪ Vertragsanalyse: Werklohn, Werkerfolg und Umstände der Leistungserbringung / Definition des
Soll–Bauablaufs bei Angebotslegung / Auswertung der Urkalkulation u. a.
Teil 3: Darstellung der Anspruchsgrundlage für Mehrforderungen
▪ nachträgliche Feststellung der tatsächlichen Leistungserbringung / Analyse der Abweichung vom zuletzt
geplanten Bauablauf mit dem Bauablauf–Differenzverfahren / Umgang mit verschiedenen Störsachverhalten
wie Baubehinderungen, Beschleunigungen etc. / das neue Bau–Soll nach einer Bauablaufstörung
Teil 4: Praktische Berechnung der Anspruchshöhe aus den einzelnen Bauablaufstörungen
▪ Differenzierung von Vergütungs-, Schadensersatz- und Entschädigungsansprüchen / Lohnmehrkosten / zeitabhängige Mehrkosten / Unterdeckung allgemeiner GK / sonstige Mehrkosten für Wagnisse u. a.
Teil 5: Durchführung des Gemeinkostenausgleichs
Teilnehmerkreis:
Bau– und Projektleiter sowie Kalkulatoren aus Bauunternehmen
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 46 -
xxx
11M
Nachtragsbearbeitung auf Basis der VOB - Erkennen der
außervertraglichen Leistungen
20.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Magdeburg
Inhalt:
▪ Dokumentation als Voraussetzung für den Nachweis (Kostenanzeigen nach VOB; Bauzeitenplan;
Bautageberichte; Baubesprechungen; Fotodokumentationen)
▪ Darstellung von Bau–Soll und Bau–Ist als Organigramm auf Basis der VOB/A § 7
▪ Aufstellung des Leistungsverzeichnisses (Gliederung nach VOB/B in Mehr–/Mindermassen; geänderte
Leistungen und Behinderungen; zusätzliche Leistungen)
▪ Darstellung der Kalkulation bei Einheitspreisänderungen (Aufzeigen der einzelnen Rechenwege; Vergleich
zur Urkalkulation) / Gemeinkostenausgleichsberechnungen
Teilnehmerkreis:
Projektleiter von Aufragnehmern uns Auftraggebern, Architekten, Bauingenieure,
Bauunternehmer, Bauleiter, Baubetreuer, Handwerker und auch interessierte Berater
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
12M
SOKA-BAU-Schulung
21.01.2015 I 10:00 - 15:00 Uhr
22.01.2015 I 10:00 - 15:00 Uhr
Leipzig
Magdeburg
Inhalt:
Sozialkassenbeiträge
▪ Wer ist beitragspflichtig und wie sind die Daten zu melden?
Urlaub für gewerbliche Arbeitnehmer im Baugewerbe
▪ die ab 01.01.2013 eingeführte Mindesturlaubsvergütung für Arbeitsausfälle ohne Lohnanspruch bei Krankheit
und Bezug von Saison-Kug
Berufsbildung
▪ Förderung der betrieblichen sowie überbetrieblichen Ausbildung
Meldungen an SOKA–BAU
Aktuelle Änderungen
Online–Anwendungen
▪ Ausblick auf das neue SOKA–BAU Portal
Sicherungskonten
▪ kostengünstige Absicherung von Guthaben aus Arbeitszeitkonten
Betriebliche Altersvorsorge (bAV) in der Bauwirtschaft
▪ Welche bauspezifischen Besonderheiten müssen bei der Umsetzung der bAV im Betrieb beachtet werden?
Teilnehmerkreis:
Mitarbeiter Lohnbüro / Personalabteilung und kfm. Leiter
Referent/en:
Daniel Deutzer, Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft
Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AGHA Recht und Marketing - Vertrieb
Ressort
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 47 -
xxx
13M
Abrechnung von Bauablaufstörungen, rechtliche Grundlagen für
Ansprüche bei Leistungsänderungen und Behinderungen im VOB-Vertrag
22.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ rechtliche Einführung, Bauverträge unter Einbeziehung der VOB/B
▪ Anspruchsgrundlagen für den AN bei gestörtem Bauablauf
▪ Baubehinderungen, Anzeige– und Dokumentationspflichten des AN
▪ Verhalten des AN bei Eingriffen des AG in den Bauablauf
▪ Bauzeitverlängerung, Rechte und Ansprüche des AN
▪ die Ermittlung und Berechnung der Ansprüche des AN
▪ Leistungsänderungen im Bauablauf, Rechte und Pflichten des AN
▪ Abwehr von Vertragsstrafeansprüchen des AG
▪ zeitnahe Durchsetzung von störungsbedingten Nachtragsforderungen
▪ Ansprüche des AN bei verzögertem Vergabeverfahren
Teilnehmerkreis:
Bau– und Projektleiter, Arbeitsvorbereiter und Kalkulatoren von Bauunternehmen, die
mit der Planung, Steuerung und Überwachung von Bauabläufen befasst sind
Referent/en:
RA Carsten Zipfel, Rieske & Zipfel Rechtsanwälte
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
14M
23.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
Selbstsicherheit erwächst aus dem "sich–selbst–sicher–sein"
▪ Erfolge motivieren und Misserfolge tun weh. Wie motivieren sich erfolgreiche Kräfte?
Führung heißt, Unterstellte erfolgreich zu machen
▪ "Wer andere anzünden will, muss..."; Kunst der Mitarbeitermotivation
Körpersprache erkennen braucht Aufmerksamkeit, die Fähigkeit haben Sie schon!
▪ Exkurs in die Körpersprache oder "Wo schauen Sie hin?"
Unterscheiden Sie Delegieren vom Kommandieren – und Sie gehören zu den Erfolgreichen
▪ Aufträge, Anordnungen, Weisungen, Delegation
▪ Voraussetzungen für erfolgreiches Delegieren
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer, Firmeninhaber, Bau– und Projektleiter, kfm. Führungskräfte
Referent/en:
Dipl.-Phil. Ulrich Klausing, INOMAK GmbH Leipzig
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 48 -
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15M
27.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Chemnitz
Inhalt:
▪ Projektabwicklung auf Baustellen ergebnisorientiert gestalten
▪ anerkannte Regeln der Technik sowie vertragliche Grundlagen
▪ wesentliche Einflussfaktoren auf die Gestaltung der Baustellenergebnisse
▪ erfolgreiches Arbeiten mit dem Bauvertrag
▪ die Wichtigkeit von Baustellendokumentation und Ausführungsunterlagen zur Beweissicherung auf der
Baustelle
▪ richtiger Umgang mit Nachträgen und zusätzlichen Leistungen
▪ Verhalten bei Behinderung und Unterbrechung der Bauausführung
▪ die Bauabnahme gem. VOB/B und richtiger Umgang mit Mängelansprüchen des Auftraggebers
Teilnehmerkreis:
bauleitendes Personal, Poliere, Vorarbeiter, Bauleiter
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
16M
Arbeitsvorbereitung, Kalkulationsgrundlagen und Bauzeitenplanerstellung
als Grundlage sachgerechter Nachtragserstellung
Handling für Baupraktiker
28.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ Schnittstellen der Arbeitsvorbereitung und Kalkulation nach Erhalt der Ausschreibungsunterlagen
▪ Berücksichtigungen der Vorbemerkungen und BVB und ZVB der Ausschreibungsunterlagen
▪ fachgerechter Umgang mit dem Lang–/Kurztext der Ausschreibung
▪ Filtern der Leistungspostionen und erste Strukturierung eines Bauzeitenplans
▪ Ablaufuntersuchung und Kalkulationsgrundlagen von Leistungspositionen am Beispiel einer Erd– und
Straßenbaumaßnahme
▪ Vorstellung der verschiedenen Bauzeitenpläne (Balken–, Zeit–, Weg– und Netzbauzeitenpläne) und deren
Anwendungsbereiche
▪ Erläuterung eines Balkenplans in Verbindung mit der Ausschreibung und des Leistungsverzeichnisses
▪ Handling von Kolonneneinsätzen, Kapazitätsplanung, Anordnungs–, Beziehungen und sonstige
Besonderheiten (Meilensteine, Grundvoraussetzungen. vertraglichen Zwischentermin u. a.)
▪ baubegleitende Bauzeitenplankontrolle, Laufendhaltung der zeitlichen Abläufe
▪ Aufzeigen von Bau–Soll und Bau–Ist und erkennen der Auswirkungen auf die vertragliche Bauzeit
▪ Feststellungen der zeitlichen Abweichungen und des Verursachers (Schuld des AG oder des AN)
▪ Einweisung in die VOB/B Thema Behinderungen
▪ Anzeigewesen nach VOB/B (Ankündigungen, Behinderungen, zusätzl. und geänderte Leistungen etc.)
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer, Niederlassungsleiter, Projektleiter, Architekten, Bauingenieure,
Bauunternehmer, Bauleiter, bauleitendes Personal, Bauüberwacher, Kalkulatoren,
Handwerker
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 49 -
xxx
17M
Nachtragsforderungen/Prüfung aus Bauzeitverlängerungen und
Bauablaufstörungen durch gute Arbeitsvorbereitung für Auftraggeber und
Auftragnehmer
29.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
Richtiges Vorbereiten und Durchsetzen einer Nachtragsforderung aus einem gestörten Bauablauf bzw. aus einer
Bauzeitverschiebung heraus
▪ Wann sind Fristen verbindlich und wie lassen sie sich verändern?
▪ Wie wird der säumige Auftraggeber in Verzug gesetzt?
▪ Wann besteht ein Anspruch auf Bauzeitverlängerung?
- Hier: Umstellung des geplanten Bauablaufes, insbesonderen dessen Nachweisführung
Dokumentation als Voraussetzung für den Nachweis einer Störung des Bauablaufes
▪ Behinderungen und Kostenanzeigen nach VOB
▪ Bauzeitenplan / Bautagesberichte / Baubesprechungen / Fotodokumentation
Darstellung von Bau–Soll und Bau-Ist als Anspruchsgrundlage für Nachträge und Bauzeitverlängerungen
▪ Gegenüberstellung der Leistungen / Soll–Ist–Organigramm auf Basis der VOB/A § 7
Aufstellung des Leistungsverzeichnisses/Kalkulation/Prüfung – Gliederung nach VOB/B § 2.5
▪ gestörte Abläufe / Behinderungen
Darstellung der Kalulation
▪ Aufzeigen der einzelnen Rechenwege / Vergleich zur Urkalkulation
Individuelle Frage– und Diskussionsrunde
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer, Niederlassungsleiter, Projektleiter, Architekten, Bauingenieure,
Bauunternehmer, bauleitendes Personal, Bauüberwacher, Kalkulatoren, Handwerker
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
18M
30.01.2015 I 13:00 - 17:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ Excel – Vertiefung (Formeln und Funktionen / statistische Funktionen / Diagramme in Excel)
▪ Verwendung von Excel anhand von Fallbeispielen (z. B. Datenbank, Projektmanagement, Zeitmanagement)
▪ Outlook – Vertiefung (E–Mail–Modul – Vertiefung und Schnittstellen zur Kontaktverwaltung)
▪ individuelle, arbeitsbezogene Übungen und Fragen
Teilnehmerkreis:
Bau– und Projektleiter, Poliere, techn. und kfm. Führungskräfte, Büro– und
Verwaltungspersonal, Assitentinnen, Assistenten der Geschäftsleitung, Berufsanfänger,
kfm. Mitarbeiter, Sekretärinnen
Referent/en:
Petra Iannei, Petra Iannei EDV-Schulungen,Beratung - Schulung - Coaching
Teilnehmergebühr:
150,00 € / 110,00 €* (inkl. Seminarunterlagen, Getränke)
Ansprechpartner:
- 50 -
xxx
19M
- Grundkurs ausführliche Seminarbeschreibungen unter www.bauakademie-sachsen.de
09.02.2015 - 10.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ ATV, Vergütungsanspruch / fehlerhafte Ausschreibungsunterlagen / gemeinsames Aufmaß / formelle und
inhaltliche Ansprüche an die Abrechnung / Soll–Ist–Vergleich / Verhalten im Umgang mit dem AG / allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art / Aufmaß und Abrechnung einfacher Baugruben mit/ohne
Aussparungen sowie von Leitungsgräben im Kanal– und Rohrleitungsbau
Zum Seminar bitte die aktuelle VOB – Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen, Formelsammlung sowie
Taschenrechner mitbringen.
Teilnehmerkreis:
Bauleiter, Poliere, Abrechner, bauleitendes Personal
Referent/en:
Dipl.-Ing.-Päd. Verena Gerstmann, Freie Dozentin des BFW Bau Sachsen e. V.
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
20M
- Aufbaukurs ausführliche Seminarbeschreibungen unter www.bauakademie-sachsen.de
11.02.2015 - 13.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
in allen Teilen gleich
▪ Zuordnung der Bauleistung in verschiedene LV–Positionen und Erkennen von Nachträgen
Teil 1: Rohrleitungsbau
▪ Aufmessen von Gräben nach DIN 4124 in verschiedenen Näherungsverfahren
▪ Aufmaß und Abrechnung von Grabenabschnitten mit mehrfacher Leitungsführung und Kabelleitungspaketen
sowie von Baugruben mit schwierigen Geometrien
Teil 2: Kanalbau
▪ Aufmessen von Gräben nach EN 1610 in verschiedenen Näherungsverfahren
▪ Aufmaß und Abrechnung von Stufengräben bei unterschiedlichen Leitungstiefen sowie von Baugruben mit
schwierigen Geometrien / Abrechnung von Baugruben für runde und eckige Kanalbauwerke
Teil 3: Straßenbau
▪ Abrechnung von ungebundenen Schichten (Frostschutz, Mineralgemisch) nach DIN 18315
▪ Aufmaß verschiedener Flächen in Asphaltbauweise (Flächenzerlegung, Berechnung entlang Achsen,
Vereinfachungen) / Aufmaß und Abrechnung von Pflasterflächen (DIN 18318) / Abrechnung von
Betonfahrbahnen
Zum Seminar bitte die aktuelle VOB – Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen, die DIN 4124, die DIN
EN 1610, Formelsammlung und Taschenrechner mitbringen.
Teilnehmerkreis:
Referent/en:
Dipl.-Ing.-Päd. Heike Bär, Freie Dozentin des BFW Bau Sachsen e. V.
Dipl.-Ing.-Päd. Verena Gerstmann, Freie Dozentin des BFW Bau Sachsen e. V.
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 51 -
xxx
21M
Änderungen des Bauablaufes - rechtliche, technische und kalkulatorische
Auswirkungen im täglichen Baugeschehen
24.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Magdeburg
Inhalt:
Das Bauunternehmen gestern und heute
Der Ablaufplan
▪ tabellarische Ablaufauflistung, graphische Darstellung des Zeitablaufplanes, Netzplan
Technische Auswirkungen auf den Ablaufplan
▪ Vertragsänderungen wie Nutzungs-, Mengen- oder Materialänderung, Änderungen aus der
Baugenehmigung, Änderungen der Technologie, organisatorische Änderungen wie
Terminverschiebungen / Störungen des Ablaufes durch äußere und innere Einflüsse wie Katastrophen,
Streik, fehlende technische Unterlagen, Fehleinschätzungen, falsche Entscheidungen oder Havarien
Rechtliche Auswirkungen
▪ Änderungen des VOB Vertrages § 2, Bedenkenanmeldungen § 4, Behinderung und Unterbrechung der
Ausführung § 6, Gewährleistung § 13 / Änderungen des BGB–Vertrages
Kalkulatorische Auswirkungen
▪ Angebotskalkulation, Nachträge, Mengendifferenzdarstellung, Ausführungsdifferenzdarstellung , Mehr– und
Minderaufwand an Arbeitszeit, Material und Technik
Technisches Controlling
▪ Zielstellung, Organisation, Strukturplan, Umfeldanalyse, Projektanalyse
Teilnehmerkreis:
Poliere und bauleitendes Personal
Referent/en:
Karl-Anton Hendus
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
22M
25.02.2015 - 26.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Magdeburg
Inhalt:
▪ Schnittstellen der Arbeitsvorbereitung und Kalkulation nach Auftragseingang (Kalkulation und Bauzeitenplan)
▪ fachgerechter Umgang mit dem Lang– und Kurztext des Auftrages / Organisation der fachgerechten
Erstellung von Aufmaßen / Einweisung in die VOB/B
▪ das Anzeigewesen nach VOB/B (Ankündigungen, Behinderungen, Bedenken etc.)
▪ erkennen von Nachtragsleistungen innerhalb des Vertrages / Dokumentation und Schriftverkehr während der
Vertragslaufzeit / praktische Beispiele der Dokumentation und Nachtragserstellung inkl. Kalkulation
▪ Was tun bei unberechtigten Zahlungskürzungen von Abschlagsrechnungen und Schlussrechnungen?
▪ Verzögerungen bei der Bauausführung / Leistungsstandermittlungen / Aufgaben bei Abnahme und
Gewährleistungsarbeiten
Teilnehmerkreis:
Projektleiter von Auftragnehmern und Auftraggebern, Architekten, Bauingenieure,
Bauunternehmer, Bauleiter, Baubetreuer, Bauüberwacher und Handwerker
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 52 -
xxx
23M
26.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Holleben
Inhalt:
▪ Einflussfaktoren auf die Gestaltung des Baustellenergebnisses
▪ Arbeiten „im Bauvertrag“, vertragliche Grundlagen und anerkannte Regeln der Technik
▪ Bedeutung der Ausführungsunterlagen für die Bauausführung
▪ Baustellendokumentation / Beweissicherung auf der Baustelle
▪ Nachträge, zusätzliche Leistungen / Nebenleistungen, besondere Leistungen
▪ Behinderung und Unterbrechung der Bauausführung
▪ Abnahme gem. VOB/B / Mängelansprüche des Auftraggebers
Teilnehmerkreis:
bauleitendes Personal (Poliere, Vorarbeiter)
Referent/en:
Dipl.-Ing. oec., Ing. Hans-Joachim Kirstein, Verein zur Berufsförderung der Bauindustrie
in Sachsen-Anhalt e.V. ABZ BAU Holleben
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
24M
Verspätete Zuschlagserteilung des Auftraggebers - Konsequenzen
zeitlicher und finanzieller Art
05.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
Gründe der Vergabeverzögerung
▪ Bindefristverlängerung
Schnittstelle Arbeitsvorbereitung und Kalkulation
▪ zeitabhängige Kostenermittlung
▪ Bauzeitenplan
Bauzeitenfeststellung
▪ Vertrags– bzw. Ausschreibungsbauzeit / Verzögerungszeitraum
▪ Einflüsse der neuen Bauzeit / neue Bauzeit durch Vergabeverzögerung
Berechnung der geänderten Vergütung
▪ Grundlagen der Angebotskalkulationen
▪ Einzelkosten der Teilleistungen
▪ weitere zeitliche Einflüsse
▪ Gesamtzeitabhängige Kostenberechnung
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer, Niederlassungs– und Projektleiter von Auftraggebern und
Auftragnehmern, Architekten, Bauingenieure, Bauleiter, Bauüberwacher, Kalkulatoren
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 53 -
xxx
25M
05.03.2015 I 09:00 - 15:30 Uhr
Dresden
Inhalt:
Teil 1: Regelungsgehalt und Auslegung der VOB/B
Teil 2: Tatsächliche Witterungseinflüsse und Kennzahlen des letzten Winters
Teil 3: Typische Fallgestaltungen beim Umgang mit störenden Witterungseinflüssen
▪ Fall 1: außergewöhnliche Witterungseinflüsse auf den ungestörten Bauablauf
▪ Fall 2: Witterungseinflüsse auf den gestörten Bauablauf
▪ Fall 3: Anordnung des Auftraggebers zur Weiterarbeit trotz Behinderungen
▪ Fall 4: der AG kann das Baugrundstück witterungsbedingt nicht zur Verfügung stellen
Teil 4: Nachweis der terminlichen Anspruchshöhe mit dem Bauablauf–Differenzverfahren
Teil 5: Ermittlung der monetären Anspruchshöhe aus witterungsbedingten Behinderungen
Teil 6: Hinweise zur praktischen Umsetzung
Teilnehmerkreis:
Bauunternehmen, Ingenieurbüros und Auftraggeber
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
26M
Aufmaß und Abrechnung von Bauleistungen nach VOB/C im Hochbau
- Grundkurs ausführliche Seminarbeschreibungen unter www.bauakademie-sachsen.de
09.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ vertragliche Rechte und Pflichten
▪ AGB–Verstöße (BGB §§ 305–310)
▪ VOB/C Teil 5 – Abrechnung
▪ Dokumentation der Mengenerfassung
▪ Sonderfälle aus der Praxis
Zum Seminar bitte die aktuelle VOB – Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen – mitbringen.
Teilnehmerkreis:
Referent/en:
Marc Aßmann
PRONAG mbH Dresden
Teilnehmergebühr:
270,00 € / 200,00 €*
Ansprechpartner:
- 54 -
xxx
27M
Aufmaß und Abrechnung von Bauleistungen nach VOB/C im Hochbau
- Aufbaukurs ausführliche Seminarbeschreibungen unter www.bauakademie-sachsen.de
10.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ vertragsrechtliche Bedeutung / Beschreibung der Leistung / Beurteilung von Maßtoleranzen
▪ inhaltliche Erläuterungen und Hinweise zur Anwendung der VOB/C
▪ allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art
Die richtige Anwendung von Abrechnungsregeln beim Aufmaß und bei der Abrechnung folgender
Leistungsbereiche:
▪ Mauer-, Beton- sowie Erdarbeiten im Rahmen von Hochbauleistungen und bei Putz– und Stuckarbeiten
Zum Seminar bitte die aktuelle VOB – Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen – mitbringen.
Teilnehmerkreis:
Referent/en:
Dipl.-Ing.-Päd. Roland Gerstmann, BFW Bau Sachsen, ÜAZ Leipzig
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
28M
12.03.2015 I 09:00 - 15:30 Uhr
Dresden
Inhalt:
Teil 1: Zweckmäßige Organisation von Microsoft Project und Erstellen einer Vorlage
Teil 2: Bauablaufplanung
▪ Definition allgemeiner Projekteinstellungen
▪ Zeit sparen beim Anlegen von Vorgängen und Meilensteinen / Ermittlung der Vorgangsdauern
▪ sichere Vorgangsverknüpfung mit Blick auf mögliche Bauablaufstörungen
▪ Anlegen geschützter Pufferzeiten für Schlechtwetter und Eigenstörungen
▪ Anlegen von Vorgangseinschränkungen
Teil 3: Ressourcenplanung für Arbeitskräfte, Geräte und Material
▪ Anlegen von Ressourcen mit MS Project und Excel
▪ einfache Einsatzplanung für Arbeitskräfte, Großgeräte und Stoffe
Teil 4: Zuordnung und Auswertung der Gesamtkosten
▪ Anlegen von Stammdaten für Ressourcenkosten / vereinfachte Zuordnung verbleibender Kosten
▪ Daten für Kosten– und Zahlungspläne an Excel übergeben
Teil 5: Abschließende Prüfung und Ausdruck des Bauablaufplans
▪ Kontrolle des Bauablaufplans / Hinweise zum Ausdruck
Teil 6: Tipps und Tricks zu MS Project
Teilnehmerkreis:
Bau– und Projektleiter, Kalkulatoren und Mitarbeiter der Bauablaufplanung in
Bauunternehmen
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 55 -
xxx
29M
Stressmanagement und Resillienztraining für Führungskräfte
Mit wachsenden Anforderungen leistungsfähig und gesund bleiben
13.04.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
Einführung
▪ mit persönlichen Stresssituation umgehen lernen / überdenken eigener Handlungs– und Denkmuster / wie
wirkt sich Stress auf unser Denken, Handeln und Gesundheit aus / die Kernsymptome und der
Entwicklungsprozess von Burnout / sich mit Bournout Risiko auseinander setzen und die aktuelle Situation
analysieren / Dienst nach Vorschrift und innere Kündigung vermeiden / Einflussmöglichkeiten
Was macht mir Spaß? – Was stresst mich?
▪ gemeinsame Erarbeitung
Was versteht man unter Stress?
▪ Stress in Theorie und Praxis und seine körperlichen und psychischen Auswirkungen
Zusammenhang zwischen Stress und Leistung
▪ Welche Einflussfaktoren haben wir?
Meine Leistungskurve und die Auswirkung auf den Arbeitsalltag
Eigene Grenzen erkennen:
▪ NEIN sagen können / Was bedeutet ein NEIN? / Wem tue ich damit weh?
Konflikte vermeiden
▪ Konfliktebenen / Konfliktfähigkeit
Definition, Anzeichen und Verlauf von Burnout
▪ Woran erkennt man, dass man selbst oder ein Mitarbeiter gefährdet ist?
Work–Live–Balance: Führung , Familie, Freunde und Freizeit im Gleichgewicht
Teilnehmerkreis:
techn. und kfm. Führungskräfte, Bau– und Projektleiter, Baustellenführungspersonal,
Geschäftsführer
Referent/en:
Jörg Hauptmann
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
30M
17.04.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ Identifizierung und Definition von operativen und strategischen Zielgrößen
▪ Herausarbeiten der signifikanten Zielgrößen auf Bauprojekt– und Unternehmensebene
▪ Welche (bau)–betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen sollten vorhanden sein?
▪ Ausrichtung von Controlling und Berichtswesens an der Zielorientierung
▪ Festlegung von Zielvereinbarungen für Führungskräfte
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer, Bauunternehmer, techn. und kfm. Führungskräfte
Referent/en:
Karl-Heinz Seidel, Seidel Business Consult GmbH & Co. KG
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 56 -
Kompetenzzentrum Infrastruktur in Leipzig
Kompetenzzentrum Infrastruktur
Test- und Übungsstrecke zur Leitungssanierung im ÜAZ Leipzig - einmalig in Deutschland!
▪ Qualifizierte Aus- und Weiterbildung im Bereich der Leitungssanierung entsprechend den Anforderungen
der Wirtschaft
▪ Die Übungsstrecke bietet den praktischen Hintergrund für die Seminarreihe der Leitungssanierung, in der
die verschiedenen Verfahren der Inspektion, Reinigung, Reparatur und Sanierung sowohl von der
technischen als auch von der kaufmännischen Seite diskutiert werden.
▪ Einwöchiger Sonderlehrgang für Auszubildende im Kanal- bzw. Rohrleitungsbau Vermittlung theoretischer
und praktischer Grundlagen der Sanierung von Kanälen in geschlossener Bauweise - von der Reinigung
mittels Hochdruckspülgeräten über die Inspektion der Leitungen mit einem Kanal-TV-System bis hin zur
Schadensbehebungund anschließender Dichtheitsprüfung.
▪ Nutzung durch Netzwerkpartner! Die Übungsstrecke steht auch anderen Netzwerkpartnern zur Nutzung
zur Verfügung. Firmen können ihre Mitarbeiter an speziellen Verfahren schulen, Hersteller können ihre
Verfahren & Produkte testen und vorführen.
Praktische Aus- und Weiterbildung in folgenden Bereichen:
▪ Demonstration verschiedener Reparatur- und Sanierungstechniken
▪ Inspektion von Rohrleitungen
▪ Verschiedene Dichtheitsprüfungen
▪ Verfahren der Reinigung und Spülung
▪ Bedienung von Kanal-TV-Systemen
▪ Prüf- und Teststrecke für Verfahren und Produkte der Kanalsanierung
Technische Daten:
Offenes System LxBxT (m): 17,00x1,20x1,50 I Rohrdimension: DN 300 bis DN 400
Plexiglasrohre zur Veranschaulichung von Technik und Verfahren Inversionsturm zur
Demonstration des Schlauchlining - Verfahrens 3 Schächte ø 1,00 m;
2 Haltungen á 4,00 m & 7,50 m
BFW Bau Sachsen e. V. - ÜAZ Leipzig
Heiterblickstraße 35 I 04347 Leipzig I Tel.: 0341 245570 I Fax: 0341 2455711
E-Mail: [email protected] I Web: www.bau-bildung.de
- 57 -
4. Recht
Ort
Seite
Nr.
Thema
1R
Baurecht für Kaufleute - Abrechnung, Mahnung, Inverzugsetzung,
Zinsen, Skonti, Sicherheiten
Chemnitz
59
2R
Chemnitz
59
3R
Das aktuelle Bauvergaberecht 2014 - praktischer Umgang mit der
VOB/A und der aktuellen Vergaberechtsprechung
Chemnitz
60
4R
Holleben
60
5R
Das Angebot beim öffentlichen Bauauftrag – Chancen nutzen,
Fehler vermeiden, Nachprüfungsverfahren gewinnen
Dresden
61
6R
Leipzig
61
7R
Abnahme und Gewährleistung einschließlich richtiger Umgang mit
Sicherheiten (Bürgschaften, Einbehalte)
Dresden
62
8R
Dresden
62
9R
Bauvertragsrecht, Ansprüche, Rechtsverständnis und baupraktische
Dokumentation und Beschreibung
Leipzig
63
10R
Holleben
63
11R
Baustellen- und Nachtragsmanagement für Poliere - Verluste
vermeiden durch vertragskonformes Verhalten der Poliere
Chemnitz
64
12R
Leipzig
64
13R
Der Generalunternehmer - rechtssicher agieren als AN und AG
sowie als Schuldner gegenüber SOKA Bau und Krankenkassen
Chemnitz
65
14R
Der Pauschalvertrag
Dresden
65
15R
Chemnitz
66
16R
Dresden
66
17R
Nachträge wegen gestörten Bauablaufs – rechtssicher
dokumentieren, aufstellen und durchsetzen
Chemnitz
67
- 58 -
xxx
1R
Baurecht für Kaufleute - Abrechnung, Mahnung, Inverzugsetzung, Zinsen,
Skonti, Sicherheiten
06.11.2014 I 09:00 - 16:00 Uhr
Chemnitz
Inhalt:
Abrechnung und Zahlung beim BGB–Vertrag
▪ Bauvertrag nach §§ 631 ff. BGB
▪ Fälligkeit des Werklohnanspruches nach § 641 BGB – insbesondere Durchgriffsfälligkeit / u. a.
Abrechnung und Zahlung beim VOB/B–Vertrag
Sicherheiten
▪ Arten der Sicherheit §§ 232 – 240 BGB
▪ Sicherungshypothek am Grundstück des Bestellers § 648 BGB
▪ Bauhandwerkersicherung gemäß § 648 a BGB
▪ Sicherheitsleistung nach § 17 VOB/B / u. a.
Verjährung
▪ Verjährung von Forderungen nach § 195 BGB / u.a.
Teilnehmerkreis:
Buchhalter, kfm. Führungskräfte, kfm. Mitarbeiter aus Bauunternehmen
Referent/en:
RAin Claudia Wildeck, Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
RINCKE & RÜBARTSCH Rechtsanwälte
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
2R
02.12.2014 I 13:00 - 16:00 Uhr
Chemnitz
Inhalt:
▪ Umfang des vertraglich vereinbarten Leistungssolls
▪ Steht dem Auftraggeber ein Anordnungs- oder Leistungsänderungsrecht zu?
▪ Nachträge und deren rechtliche Voraussetzungen
- Planungsänderungen nach Anordnung des Auftraggebers
- sonstige Planungsänderungen
- Mehrfachplanungen
- verlängerte Bauzeit
▪ Strategien zur Durchsetzung von Nachtragsansprüchen
Teilnehmerkreis:
Architekten und Ingenieure aus Architektur– und Ingenieurbüros
Referent/en:
RA Helge Rübartsch, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Rincke & Rübartsch Rechtsanwälte
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 59 -
xxx
3R
Das aktuelle Bauvergaberecht 2014 - praktischer Umgang mit der VOB/A
und der aktuellen Vergaberechtsprechung
03.12.2014 I 09:00 - 16:00 Uhr
Chemnitz
Inhalt:
Grundlagen und Neuerungen des europäischen und deutschen Vergaberechts
Erläuterung der einzelnen Verfahrensschritte einer Ausschreibung:
▪ vom Bedarf zum Vertragsabschluss
▪ Was gilt es im Verlauf einer Beschaffung / Ausschreibung zu beachten?
▪ Besonderheiten bei EU–Ausschreibungen und wesentliche Neuerungen des EU–Vergaberechts
▪ Nutzung möglicher Formularhilfen (u. a. Vergabehandbuch des Bundes)
▪ Ablauf und Hinweise zum Rechtsschutz bei der Vergabe öffentlicher Aufträge
▪ Inhalte und Struktur der Neufassung der Vergabe– und Vertragsordnung für Bauleistungen in der Fassung
2012 (VOB/A 2012)
▪ aktuelle und praxisorientierte Anwendungsbeispiele: „Die Vergabe einer Bauleistung"
Teilnehmerkreis:
Niederlassungsleiter, Oberbauleiter, Projektleiter, techn. Führungskräfte, Projektsteuerer
aus Bauunternehmen, Bauverwaltungen, Bauträgergesellschaften und Ingenieurbüros
Referent/en:
Baudirektor Dipl.-Ing. Jörg Lösing, Privatdozent
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
4R
04.12.2014 I 09:00 - 16:00 Uhr
Holleben
Inhalt:
▪ Mängelrechte des Auftraggebers aus rechtlicher Sicht
- Was ist ein Baumangel, wann liegt dieser vor?
- Schönheitsfehler oder Mangel? Beurteilt auch aus sachverständiger Sicht
▪ Rechte des Auftraggebers bei Mängeln nach BGB und VOB/B
▪ Mängelrechte vor der Abnahme bis hin zur Neuherstellung
▪ Mängelrechte nach der Abnahme
▪ Prüfungs– und Hinweispflichten
▪ Mitverschulden des Auftraggebers, Planers, Architekten
▪ Drittunternehmen und deren Haftung
▪ Sicherung von Beweisen / Verjährung
Teilnehmerkreis:
Bauleiter und bauleitendes Personal sowie Poliere
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 60 -
xxx
5R
Das Angebot beim öffentlichen Bauauftrag – Chancen nutzen, Fehler
vermeiden, Nachprüfungsverfahren gewinnen
16.01.2015 I 13:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Inhalt:
Rechtsgrundlagen
▪ nationale Vergaben VOB/A / EU–weite Vergaben EG VOB/A
▪ die Vergabeverordnung (VgV) / das Nachprüfungsverfahren (4. Teil des GWB)
Die Angebotserstellung
▪ loseweise Vergabe – Rügemöglichkeit bei Verstoß / die Bietergemeinschaft: besondere Anforderung an die
Angebotsunterlagen, Bietergemeinschaftserklärung
Nachtragspotential in den Ausschreibungsunterlagen
▪ auslegbare Leistungsbeschreibung / unvollständige Leistungsbeschreibung / erkennbare
Mengenveränderungen / u. a.
Aufklärung und Nachreichung
▪ Risiken beim Aufklärungsgespräch/–schreiben / Nachreichen fehlender Unterlagen / u. a.
Vergabeverzögerung
▪ Bindefristverlängerung / Bindefristverlängerung mit Bedingung
Das Nachprüfungsverfahren
▪ die Vergaberüge / Form, Inhalt, Frist, Adressat / der Nachprüfungsantrag / u. a.
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer und Kalkulatoren von Bauunternehmen, welche sich um öffentliche
Aufträge bewerben
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
6R
20.01.2015 I 13:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ Auswirkungen der „Rente mit 63“ auf das Arbeitsverhältnis
▪ das neue Mindestlohngesetz – Relevanz für die Bauwirtschaft
▪ Umsetzung des Tarifabschlusses 2014 (Eintwicklung der Löhne und Gehälter, Tarifrente Bau, Fahrtkosten,
Öffnungsklausel zur Verlängerung der Arbeitszeit)
▪ arbeitsrechtliche Reaktionen auf Straftaten und Ordnungswidrigkeiten auf der Baustelle
▪ Kontrolle von Arbeitnehmern (z. B. GPS) – was ist erlaubt?
▪ rechtssichere Gestaltung von Fortbildungsvereinbarungen mit Rückzahlungsklauseln
▪ aktuelle Entscheidungen der Arbeitsgerichte
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer und Personalverantwortliche
Referent/en:
RA Herbert Mackenschins, Fachanwalt für Arbeitsrecht
Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e. V., Geschäftsstelle Magdeburg
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 61 -
xxx
7R
Abnahme und Gewährleistung einschließlich richtiger Umgang mit
Sicherheiten (Bürgschaften, Einbehalte)
22.01.2015 I 13:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Inhalt:
Abnahme
▪ Begriff, Arten und Wirkung der Abnahme / Abnahmeregelungen im Verhältnis Bauherr – AN – NU
▪ Verweigerung der Abnahme und Folgen unberechtigter Abnahmeverweigerung
Gewährleistung
▪ Rechte des Bestellers bei Mängeln nach BGB und VOB/B
▪ Sicherheitsleistung nach § 648a BGB; Gewährleistungssicherheit
▪ Verjährungsfristen für Mängelansprüche
▪ Stategien zur Sicherung und Durchsetzung von Werklohnforderungen
Teilnehmerkreis:
Bau– und Projektleiter, Bauhandwerksmeister, techn. und kfm. Führungskräfte aus
Bauunternehmen, Bauverwaltungen und Ingenieurbüros
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
8R
02.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Inhalt:
Die Bietergemeinschaft
▪ Gründung der Bietergemeinschaft / gemeinsame Angebotserstellung / Haftungsverteilung / Sonderproblem:
"Eignungsleihe"
Die Arbeitsgemeinschaft
▪ Mustervertrag Beistellungs–ARGE / Mustervertrag Dach–ARGE jeweils ausgewählte Probleme anhand der
Vertragsklauseln / Pflichten der Geschäftsführung bei der Gründung und dem Vertragsabschluss
▪ Geschäftsführung und Vertretung / Geschäftsführung und Aufsichtsstelle / techn. und
kaufm. Geschäftsführung / Pflichten der kaufmännischen Geschäftsführung / Vergütung für die
Geschäftsführung / Kontrollrechte der Gesellschafter / Außenrecht der ARGE – Rechtsbeziehung zu
Auftraggeber und Dritten
▪ Haftung der ARGE–Partner im Innen– und Außenverhältnis / Ausscheiden eines Gesellschafters (Kündigung,
Insolvenz, Liquidation) / Gesellschafterleistungen / Exkurs: arbeitsrechtliche Fragestellungen
▪ kaufmännische Behandlung des Ausscheidens eines Gesellschafters / Sicherheiten/Bürgschaften / die
Nachhaftung
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer sowie technische und kaufmännische Leiter, deren Bauunternehmen
ARGE–Partner ist oder erstmalig werden soll
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 62 -
xxx
9R
Bauvertragsrecht, Ansprüche, Rechtsverständnis und baupraktische
Dokumentation und Beschreibung
04.02.2015 - 05.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
Teil I
▪ baubetriebliche Grundlagen und baurechtliche Einführung / Ausführungsunterlagen und Ausführung
▪ Prüfungs– und Bedenkenhinweispflichten / Abnahme, rechtliche Situation vor und nach Abnahme
▪ Mängelarten, Dokumentation, Mängelansprüche
▪ Nacherfüllung/ Gewährleistung
▪ Abrechnung / Abschlags– und Schlussrechnung, Vorbehalte, Fristen, Zahlung
▪ Vertragsstrafe, Voraussetzungen, Abwehr
▪ Verfahrensfragen bei Rechtsstreitigkeiten
Teil II
▪ Mehr– und Mindermengen, Abrechnung / Anordnungsrecht des Auftraggebers, zusätzliche Vergütung
▪ Verhalten und Ansprüche bei verzögertem Vergabeverfahren
▪ Bauzeit, Fristen und Verzug / Behinderungen und deren Anzeigepflicht
▪ Schadensersatz, Entschädigung
▪ erfolgreiche Anspruchsermittlung und –durchsetzung bei gestörtem Bauablauf
▪ Dokumentation und juristisch notwendiger Schriftverkehr
▪ Durchsetzung von Nachtragsforderungen
▪ rechtliche Sicherung von Bauforderungen
Teilnehmerkreis:
Inhaber von Bauunternehmen, Bauingenieure, Bau– und Projektleiter sowie Techniker
und Poliere, die Bauleitungsfunktionen wahrnehmen, Handwerksmeister
Referent/en:
RA Carsten Zipfel, Rieske & Zipfel Rechtsanwälte
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
10R
19.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Holleben
Inhalt:
▪ Abgrenzung: Werk–, Werklieferungsvertrag, VOB/B oder Kaufrecht/HGB
▪ Allgemeine Geschäftsbedingungen im Betonbau in der Praxis mit Besprechung und Bearbeitung der immer
wieder auftretenden Problembereiche
▪ Produkthaftung, Produzentenhaftung und die Folgen
▪ unterschiedliche Gewährleistungsfristen der Baustoffhändler und Zulieferer im Spannungsfeld zu den
eigenen Gewährleistungsfristen mit Lösungsvorschlägen
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer, Bau– und Projektleiter, Ingenieure, techn. und kfm. Mitarbeiter
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 63 -
xxx
11R
Baustellen- und Nachtragsmanagement für Poliere - Verluste vermeiden
durch vertragskonformes Verhalten der Poliere
23.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Chemnitz
Inhalt:
▪ Was ist Baustellen– und Nachtragsmanagement?
▪ Anspruchsgrundlagen für die Durchsetzung von Nachträgen
▪ das Bau–Soll als Maßstab für Nachträge und Mängelansprüche
▪ Verteilung der Aufgaben im Baustellen– und Nachtragsmanagement
▪ Konfliktpotential aus Bauablaufstörungen und deren finanziellen Auswirkungen
▪ Nachweiserfordernisse und Informationsfluss für die Nachtragsdurchsetzung
▪ Welche Instrumente setzt der Polier ein und was ist wie zu dokumentieren?
▪ zielgerichtete Kommunikation mit Architekten und Bauherren
Teilnehmerkreis:
Poliere und Werkpoliere
Referent/en:
RA Jens Hartmann, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Sächsischer Baugewerbeverband e. V., Geschäftsstelle Chemnitz
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
12R
24.02.2015 I 13:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ Überblick zu den vergaberechtlichen Grundlagen, insbesondere Erläuterung der wesentlichen
Vergabegrundsätze
▪ Fehler des Auftraggebers
- Erläuterung von Fehlern auf Seiten des Auftraggebers und deren Folgen
- Vorstellung konkreter Praxisbeispiele
▪ Fehler des Bieters
- Erläuterung von Fehlern auf Seiten des Bieters und deren Folgen (insbesondere anhand von typischen
Fehlern bei der Angebotserstellung und im weiteren Verfahrensverlauf)
- Strategien zur Fehlervermeidung
▪ Rechtsschutzmöglichkeiten oberhalb und unterhalb der Schwellenwerte, insbesondere Unterschiede beim
Vergaberechtsschutz und Erläuterung der Möglichkeiten zur Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer, Niederlassungsleiter, Oberbauleiter, Projektleiter, Projektsteuerer,
techn. Führungskräfte aus Bauverwaltungen, Bauverwaltungen, Bauträgergesellschaften
und Ingenieurbüros
Referent/en:
Rechtsanwalt Jan Wehner, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
GRUENDEL Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 64 -
xxx
13R
Der Generalunternehmer - rechtssicher agieren als AN und AG sowie als
Schuldner gegenüber SOKA-Bau und Krankenkassen
03.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Chemnitz
Inhalt:
▪ Risiken und Chancen bei der Vertragsgestaltung
▪ Identität der Vertragsunterlagen
▪ Nachtragsfalle "Durchreichung des Nachtrages des NU an den AG"
▪ Anordnungen des Auftraggebers gegenüber dem NU
▪ Durchgriffsfälligkeit des Werklohns des NU
▪ Arbeitsunfälle beim NU – Mithaftung des GU
▪ Haftung für Erfüllungsgehilfen (NU) gegenüber dem Auftraggeber
▪ Organisationsverschulden der eigenen Bauleitung bei versteckten Mängeln
▪ strafrechtliche Verantwortung für Baugefährdung
▪ Schwarzarbeit am Bau – typische Gefahren
▪ Möglichkeiten der Exkulpation und der vertraglichen Absicherung des GU
Teilnehmerkreis:
Bauunternehmer, Geschäftsleitung sowie , techn. und kfm. Führungskräfte
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
14R
Der Pauschalvertrag
06.03.2015 I 13:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Inhalt:
▪ die verschiedenen Vertragsvarianten
▪ die vertraglich geschuldete Bauleistung bei den verschiedenen Pauschalpreisvertragsvarianten
▪ Schlüsselfertigkeitsklausel, Komplettheitsklausel, Vollständigkeitsklauseln und die Frage deren Wirksamkeit
– Abrechnung des Pauschalpreises
▪ Anpassung des Pauschalpreises bei Leistungsänderungen
▪ Kündigung des Pauschalpreisvertrages
▪ Abrechnung des gekündigten Pauschalpreisvertrages
Teilnehmerkreis:
Unternehmer, Geschäftsführer, technische und kaufmännische Führungskräfte,
Bauleiter, Arbeitsvorbereiter, Kalkulatoren, Berufsanfänger
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 65 -
xxx
15R
10.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Chemnitz
Inhalt:
▪ Vertragsverhältnisse am Bau
▪ Erklärender und Erklärungsempfänger
▪ Formerfordernisse und Formempfehlungen mit Mustertexten / richtiger Inhalt der notwendigen Erklärungen
▪ Bedenkenanmeldung und Reaktion auf Schweigen, Ablehnung und Zustimmung des AG
▪ Behinderungsan– und –abmeldung / bauablaufbezogene Darstellung von Störungen (Bauzeitnachtrag)
▪ Nachtragsanmeldung und –aufstellung
▪ Frist– und Nachfristsetzungen / Abnahmeverlangen und –verweigerung
▪ Mangelrügen und Mangelbeseitigungsanzeige
▪ Bauprotokolle / Bautagesberichte / Rapportzettel/Stundenlohnzettel
▪ kaufmännische Bestätigungsschreiben
Teilnehmerkreis:
junge Bauingenieure, Techniker und Poliere mit Bauleitungsfunktionen
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
16R
12.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Inhalt:
▪ Neuerungen und Änderungen der VOB/A und VOB/B zu Jahresbeginn 2013
▪ Grundsätze für Aufstellung von Leistungsbeschreibungen, Bearbeitung von Ausschreibungen
▪ Unterscheidung EU–Ausschreibungen und nationale Vergaben / Prüfung der Vergabeunterlagen
▪ Nebenangebote und ihre Voraussetzungen, Wertungsprobleme, Eignungsnachweise, Vollständigkeit
▪ Ausschreibungsverfahren, Rügepflichten und Hinweispflichten, Prüfklauseln, unvollständige
Leistungsbeschreibung und ihre Folgen, besondere Wagnisse
▪ Umgang mit Lücken, Widersprüchen und Fehlern in der Leistungsbeschreibung
▪ Bistro–Entscheidung des BGH; Teerstraßen–Entscheidung / neueste Rechtsprechung zu
Spekulationspreisen und überhöhten Preisen (sittenwidriger Einheitspreis), Mischkalkulation
▪ Ansprüche des AN/Bieters aus verzögerter Zuschlagserteilung (Vergabeverfahrensrisiko)
▪ Nachträge, Mengenmehrungen, Behinderung und gestörte Bauabläufe
▪ Leistungsverweigerungsrecht des AN bei Nichtbeauftragung von Nachträgen
▪ taktische Erwägungen bei der Angebotsbearbeitung und Nachtragsstellung
Teilnehmerkreis:
technische Führungskräfte, Bauleiter, Kalkulatoren, Claims–Manager
Referent/en:
RA Prof. Dr. Ralf Leinemann, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Leinemann & Partner Rechtsanwälte
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 66 -
xxx
17R
Nachträge wegen gestörten Bauablaufs - rechtssicher dokumentieren,
aufstellen und durchsetzen
17.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Chemnitz
Inhalt:
Rechtsgrundlagen
▪ Behinderungen nach § 6 Abs. 1 VOB/B – Anmeldung und Abmeldung Schadensersatz nach § 6 Abs. 6
VOB/B
▪ Annahmeverzug des Auftraggebers nach § 642 BGB
▪ Dokumentation der eigenen Leistungsbereitschaft
▪ Anordnungen zur Bauzeit nach §§ 1 Abs. 3 und 4 VOB/B
▪ Mehrmengen und Mindermengen
▪ Winter/Wetter/Naturkatastrophen
▪ Umfang der Pflicht des Auftragnehmers zu Kompensation und Beschleunigungsmaßnahmen
▪ Mehrkostenanzeige mit Hinweis auf Bauzeitverlängerung - so konkret wie möglich, so ausführlich wie nötig
▪ Dokumentationsmittel auf der Baustelle (Bautagesberichte, Fotos, Videos, Lieferscheine etc.)
Dokumentation („bauablaufvezogene Darstellung“)
▪ Darstellung der Störung
▪ Darstellung der Störungsauswirkungen auf Folgeleistungen
▪ Berücksichtigung von eigenem Bauverzug?
▪ Darstellung der Bauzeitauswirkungen von Nachtragsleistungen, Mehr- oder Mindermengen
▪ Berechnung der Bauzeitverlängerung und Fortschreibung des Terminplans (verschiedene Methoden)
Nachtragskalkulation
Prozessuales
▪ Auswirkungen von Bauablaufstörungen auf die Vertragsstrafe
▪ Aufbereitung der Bauakten für einen Gerichtsprozess
▪ Unterscheidung in Behinderungsfolgen und Nachträge wegen/aufgrund der Behinderung
geänderter/zusätzlicher Leistungen (keine Doppelabrechnung!)
▪ Beweiserfordernisse und Beweissicherung
Teilnehmerkreis:
Geschäftsführer, Oberbauleiter, Bau– und Projektleiter, Bauüberwacher aus
Bauunternehmen und Ingenieurbüros
Referent/en:
Dipl.-Ing. Matthias Dietze, md Ingenieur Consulting
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 67 -
5. Technik
Ort
Seite
Nr.
Thema
1T
Dresden
69
2T
Chemnitz
69
3T
Dresden
70
4T
Dresden
70
5T
Automatisierung von Bauabläufen, effektiver Einsatz von
Baumaschinen und Koordinierung von Baustellenabläufen
Leipzig
71
6T
Teil 1: Baupraktische Umsetzung des Regelwerkes im
Asphaltstraßenbau
Glauchau
71
7T
Teil 2: Baupraktische Umsetzung des aktuellen Regelwerkes im
Betonstraßenbau
Glauchau
72
8T
Praktische Betontechnologie - Herstellen, Verarbeiten und Prüfen
von Beton ÜK 2 / ÜK 3
Holleben
72
9T
Dresden
73
10T
Sachkunde Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen nach
MVAS 99 (RSA 95, ZTV SA 97)
Glauchau,
Leipzig
73
11T
Flüssigboden im Kanalbau richtig kalkulieren - vom Alternativangebot zum Auftrag
Leipzig
74
12T
Dresden
74
13T
Sachkunde Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen nach
MVAS 99 ( ZTV SA 97, RSA 95, ohne Autobahn)
Holleben
75
14T
Leipzig
75
15T
Befähigungsnachweis für die Herstellung von Pflasterflächen in
gebundener und ungebundener Bauweise
Holleben
76
16T
Fachgerechte Fugenausbildung in Betonbauwerken - Planung Ausführung - Sanierung
Dresden
76
17T
Mangelhafte Angabe in Schal- und Bewehrungsplänen - Kontrolle
der Zeichnungen als Aufgabe
Dresden
77
18T
Dresden
77
19T
Leipzig
78
20T
Leipzig
78
21T
Leipzig
79
22T
Leipzig
79
Leipzig
80
auf Anfrage
23T
- 68 -
xxx
1T
Anwendung der Expositions- und Feuchteklassen im Betonbau - Hinweise
für Planer und Ausführende
12.11.2014 I 08:00 - 16:00 Uhr
10.06.2015 I 08:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Dresden
Inhalt:
▪ betontechnologisches Konzept der Expositions– und Feuchtigkeitsklassen
▪ Ableitung der Klassen entsprechend der geplanten Nutzung der Bauteile
▪ Berücksichtigung der Grenzwerte entsprechend der betontechnologischen Anforderungen
▪ Darstellung von vielfältigen Auslegungsbeispielen
Teilnehmerkreis:
Bauleiter und bauleitendes Personal aus Ingenieur– und Planungsbüros
Referent/en:
HTWK Leipzig
Teilnehmergebühr:
270,00 € / 200,00 €*
Ansprechpartner:
xxx
2T
27.11.2014 I 09:00 - 16:00 Uhr
Chemnitz
Inhalt:
▪ Grundsätze für das Abfallmanagement und die Entsorgung von Baustellenabfällen
▪ Umweltgesetzgebung im Überblick, was ist neu?
▪ Kosten und Nutzen der Probenahme nach PN 98 (LAGA M32)
▪ Bewertung der Ergebnisse – nach was eigentlich? (LAGA–Liste Bauschutt 97? VHEB 2001? LAGA Boden
2003? LAGA Boden 2004? Eckpunkte? Ersatzbaustoffverordnung?)
▪ Deklaration nach Abfallverzeichnisverordnung – AVV (Bestimmung der Gefährlichkeit von Abfällen, > Z 2 =
gefährlich?)
▪ Bundesbodenschutzgesetz/Verordnung
▪ Einzelfallentscheidungen nach § 9 Abs. 2+3 BBodschV
▪ Möglichkeiten der Kosteneinsparung durch fachliche Beurteilung der Ausschreibungsunterlagen und des
Baugrundgutachten
▪ alternative Verwertungsmöglichkeiten (Separierung, Homogenisierung, Flüssigboden / Immobilisation
[Stabilisierung] von Schadstoffen)
▪ Bauherren und Abfallerzeuger, Unternehmerrechte und Pflichten bei der Abfallentsorgung
▪ wesentliche Änderungen im neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz
Teilnehmerkreis:
Bauherrenvertreter, Planer, Bauüberwacher, Bauleiter, verantwortliche Mitarbeiter im
Erd– und Tiefbau aus Bauunternehmen und Bauverwaltungen
Referent/en:
Dr. rer. nat. Frank Bär
Agentur für Bodenaushub GmbH Zwickau
Teilnehmergebühr:
300,00 € / 225,00 €*
Ansprechpartner:
- 69 -
xxx
3T
17.12.2014 I 08:00 - 16:00 Uhr
26.03.2015 I 08:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Dresden
Inhalt:
▪ Grundlagen der Gestaltung und Planungshinweise
▪ Sanierung von Parkhäusern und Tiefgaragen am konkreten Beispiel
▪ Feststellen des Bauzustandes (IST–Zustand)
▪ Erstellen des Instandsetzungskonzeptes
▪ Überwachung und Ausführung unter besonderer Beachtung von Fugenausbildung, Rissbildung und
Oberflächenschutzsystemen
Teilnehmerkreis:
Planer, Architekten, öffentliche und private Auftraggeber/Bauherren, Bauunternehmen
der Betonsanierung, Baugrundgutachter
Referent/en:
HTWK Leipzig
Teilnehmergebühr:
270,00 € / 200,00 €*
Ansprechpartner:
xxx
4T
12.01.2015 - 13.01.2015 I 08:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Inhalt:
▪ aktuelle Regelwerke zum Betonstraßenbau
▪ Aufbau von Betonstraßen
▪ Anforderungen an die Betonausgangsstoffe
▪ Alkali–Kieselsäure–Reaktion (AKR)
▪ Aufgaben des Betonherstellers
▪ qualitätsgerechter Einbau – Anforderungen an die Betoneigenschaften
▪ Qualitätssicherung während des Einbaus
▪ Betonerhaltungsmaßnahmen
▪ besondere Betone und Verfahren im Straßenbau (Schnellbeton, Whitetopping …)
▪ Hinweise auf neue Merkblätter
▪ Qualifikation des Personals
▪ Zusammenfassung und Ausblick
Teilnehmerkreis:
Bauleiter und bauleitendes Personal, Ingenieur– und Planungsbüros,
Straßenbauverwaltungen, Straßen– und Tiefbauunternehmen, Bauüberwacher
Referent/en:
Ingenieurbüro Helm
Teilnehmergebühr:
450,00 € / 335,00 €*
Ansprechpartner:
- 70 -
xxx
5T
Automatisierung von Bauabläufen, effektiver Einsatz von Baumaschinen
und Koordinierung von Baustellenabläufen
13.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ Welche Vorraussetzungen werden auf der Baustelle benötigt?
▪ allgemeine Baustellenorganisation – Der Bauleiter als Unternehmer seiner Baustelle
▪ Funktion und Aufgabe einer 3D – Steuerung bei den unterschiedlichsten Einsatzbedingungen
▪ Automatisierung von Bauabläufen
▪ Vermessung (Eigenüberwachung) und Kontrolle von Bauabläufen
▪ Baugerätemanagement
▪ effektiver Umgang mit Baumaschinen
▪ Entwicklung des Baustellen– und Kostenmanagements
▪ neue Anforderungen an die Bauindustrie
▪ Eigenkontrolle, Fehlerminimierung, Auswertung der Bauabläufe und Koordinierungen mit Rückschlüssen auf
die Kalkulation
▪ Kosten – Nutzen – Analyse
Teilnehmerkreis:
Bauunternehmer, Bau– und Projektleiter, Bauingenieure, Poliere
Referent/en:
Dipl.- Ing. Bernd-Frank Haschke, Baulaser & Vermessungsgeräte Haschke
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
6T
Teil 1: Baupraktische Umsetzung des Regelwerkes im Asphaltstraßenbau
19.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Glauchau
Inhalt:
Einführung
▪ aktuelles Regelwerk, Straßenaufbau, Bauweisen und Eigenschaften der Fahrbahnoberfläche
▪ Dimensionierung von Straßenkonstruktionen (RStO 12)
Planung und Ausführung von Asphaltarbeiten
▪ Auswahl von geeignetem Asphaltmischgut, insbesondere unter Beachtung der Dauerhaftigkeit von
Verkehrsflächen (TL Asphalt–StB, TL Bitumen–StB)
▪ Herstellung, Einbau und Qualitätssicherung (ZTV Asphalt–StB)
Abrechnung und Abnahme von Asphaltarbeiten (ZTV Asphalt–StB)
▪ Interpretation der Prüfergebnisse
▪ Anwendung von Abzugsregelungen am Beispiel
(Erdbauarbeiten im Straßenbau, Bau von Schichten ohne Bindemittel, Einbau hydraulisch gebundener
Tragschichten, Bau von Fahrbahndecken aus Beton – siehe Seminar Betonstraßenbau am 20.01.2015; Teil 2
des Seminars Qualitätssicherung im Straßenbau)
Teilnehmerkreis:
Bauleiter, Poliere sowie bauleitendes Personal
Referent/en:
Prof. Dr.-Ing. Volker Rauschenbach, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Teilnehmergebühr:
400,00 € / 300,00 €* bei Teilnahme an Teil 1 und Teil 2
Ansprechpartner:
Diplomlehrer Wolfgang Klammer I Tel. 03763 5005-27 I [email protected]
- 71 -
xxx
7T
Teil 2: Baupraktische Umsetzung des aktuellen Regelwerkes im Betonstraßenbau
20.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Glauchau
Inhalt:
Zusätzliche technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdbauarbeiten im Straßenbau (ZTV E StB) und
zusätzliche technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Schichten ohne Bindemittel (ZTV
SoB 04)
▪ Erläuterungen zum technischen Regelwerk / Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen
▪ Bodenarten / Bodenklassifikationen
▪ Grundlagen der Verdichtung / geotechnische Prüfungen / Untersuchungen
Umsetzung europäischer Normen in das nationale Regelwerk auf dem Gebiet der hydraulisch gebundenen
Tragschichten und Fahrbahndecken aus Beton (Erläuterungen zum technischen Regelwerk)
▪ TL Beton StB 07 (Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen, allgemeine Anforderungen an Baustoffe,
spezielle Anforderungen an Baustoffe und Einbaugemische, spezielle Anforderungen an
Fahrbahndeckenbeton)
▪ ZTV Beton StB 07 (Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen, Regelungen für Tragschichten mit
hydraulischen Bindemitteln, Regelungen für Fahrbahndecken aus Beton, Aufmaß und Abrechnung)
Teilnehmerkreis:
Bauleiter und bauleitendes Personal, Poliere
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
400,00 € / 300,00 €* bei Teilnahme an Teil 1 und Teil 2
Ansprechpartner:
xxx
8T
Praktische Betontechnologie - Herstellen, Verarbeiten und Prüfen von
Beton ÜK 2 / ÜK 3
23.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Holleben
Inhalt:
▪ Aufbau, Inhalt und Struktur der Normenreihe DIN 1045:2008
▪ Betonausgangsstoffe
▪ Herstellen, Transportieren, Fördern und Verarbeiten des Betons
▪ Bestellen und Abnahme von Transportbeton
▪ Schalen und Bewehren / Nachbehandeln / Einflüsse auf die Dauerhaftigkeit
▪ Betonprüfung und Überwachung
▪ Schadensbilder und ihre Vermeidung
▪ neue Entwicklungen bei Betonen
▪ wasserundurchlässiger Beton / Sichtbeton / hochfeste Betone / selbstverdichtender Beton / Faserbetone
Teilnehmerkreis:
Führungskräfte und Fachpersonal für Betonherstellung, –transport und
Produktionskontrolle, Bauleiter, Poliere, Vorarbeiter
Referent/en:
Dr.-Ing. Thomas Richter, BetonMarketing Ost
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 72 -
xxx
9T
26.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Inhalt:
▪ Schimmel – Einführung in die Thematik
▪ Regelwerke – Anwendung – Instandsetzung
▪ nachträgliche Abdichtung von außen
▪ Innendämmung
▪ Ausführung der Schimmelbekämpfung / Abdichtung / energetische Sanierung
▪ Praxisvorführung Innenabdichtung / Innendämmung
Teilnehmerkreis:
Bauleiter und bauleitendes Personal, Handwerksmeister, Ingenieur– und Planungsbüros
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
270,00 € / 200,00 €*
Ansprechpartner:
xxx
10T
Sachkunde Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen nach MVAS
99 (RSA 95, ZTV SA 97)
26.01.2015 - 27.01.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
09.03.2015 - 10.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
09.03.2015 - 10.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Glauchau
Leipzig
Glauchau
Inhalt:
▪ Grundlagen des Straßen– und Verkehrsrechts (Straßenverkehrsordnung)
▪ Zivilrecht, Straf– und Ordnungswidrigkeitenrecht
▪ Richtlinie für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA 95)
▪ zusätzliche technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an
Straßen (ZTV–SA 97) Teil A, B, C, D
▪ Anordnung durch die Behörde (verkehrsrechtliche Anordnung)
▪ Einsatz von Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen (Einrichten einer Arbeitsstelle im Straßenraum,
Inhalt eines Verkehrszeichenplanes, Einsatz von Verkehrszeichen, Fahrbahnmarkierung, bauliche
Leitelemente)
▪ Abnahme der Arbeitsstelle, Kontrolle und Wartung der Arbeitsstelle von kürzerer und längerer
Dauer
▪ Arbeitssicherheit und Umweltschutz
Teilnehmerkreis:
Bauämter/Behörden, Planer, Bauleiter und bauleitendes Personal, Meister, Poliere
Referent/en:
Dipl.-Verwaltungsbetriebswirt Gerd Lorenz, Planungs- und Dienstleistungsservice,
Straßen und Verkehrswesen Lorenz
Dipl.-Ing. Bernd Gruner, Ingenieurbüro B.G. Ingenieurleistungen für
Entwässerungssysteme, Leipzig
Teilnehmergebühr:
150,00 € / 110,00 €* für Eintagesseminar
Ansprechpartner:
- 73 -
xxx
11T
Flüssigboden im Kanalbau richtig kalkulieren - vom Alternativangebot zum
Auftrag
03.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ Besonderheiten von Flüssigboden und deren Folgen für den Kanalbau
▪ technologische Besonderheiten des Flüssigbodenverfahrens
▪ wirtschaftliche Folgen dieser Besonderheiten
▪ Kostenschätzung und Kalkulierbarkeit der Verfahrensvorteile
▪ Hilfsmittel für die Kalkulation und Kostenschätzung
▪ neue Entwicklungen und Anwendungsmöglichkeiten
Teilnehmerkreis:
Bauingenieure, Bau– und Projektleiter und Kalkulatoren aus Straßen–, Tief– und
Rohrleitungsbauunternehmen
Referent/en:
Dipl.-Ing. (TU) Olaf Stolzenburg, Direktor
Forschungsinstitut für Flüssigboden GmbH (FIFB)
Teilnehmergebühr:
270,00 € / 200,00 €*
Ansprechpartner:
xxx
12T
Seminar in Zusammenarbeit mit der HWK Dresden
24.02.2015 - 26.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Inhalt:
▪ Bedarfsanalyse beim Kunden
▪ Wärmebedarf des Objektes, Datenanalyse, Verwertung vorhandener GIS–Daten, Baugrundgutachten
▪ Thermal–Response–Test, Temperatur– und Druckprüfungen
▪ Abgrenzung zu notwendigen Planerleistungen
▪ Auswahl Tiefenbohrung oder Flächenkollektor
▪ Auswahl nach örtlichen Gegebenheiten als Beratungsleistung: Heizlastermittlung
▪ Aufbau und Funktion des Kältekreislaufes einer Wärmepumpe, Erfassen von Messdaten am Kältekreislauf
▪ Planung, Auslegung und Betrieb von Wärmepumpen, Kennzahlermittlungen für Wärmepumpen,
Wärmenutzungsanlagen
▪ Möglichkeiten zur Warmwasseraufbereitung sowie Einbindung von Abwärmequellen
Teilnehmerkreis:
Brunnenbauer, Mitarbeiter des Sanitär–, Heizungs– und Klimatechnikerhandwerks,
Projektentwickler, Energieberater
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
600,00 € / 450,00 €*
Ansprechpartner:
- 74 -
xxx
13T
Sachkunde Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen nach MVAS
99 ( ZTV SA 97, RSA 95) (ohne Autobahn)
24.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Holleben
Inhalt:
▪ Grundlagen des Straßen– und Verkehrsrechts (STVO)
▪ Zivilrecht, Straf– und Ordnungswidrigkeitsrecht
▪ Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA)
▪ zusätzliche technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an
Straßen (ZTV–SA 97) Teile A, B, C
▪ (Teil D – Autobahnen ist nicht Bestandteil dieses Seminars!)
▪ sonstige technische Regelwerke und Richtlinien ZTV–SA 97 (RMS, RUB, RiLSA)
▪ Anordnung durch die Behörde (verkehrsrechtliche Anordnung)
▪ Einsatz von Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen (Einrichten einer Arbeitsstelle im Straßenraum,
Inhalt eines Verkehrszeichenplanes, Einsatz von Verkehrszeichen, Fahrbahnmarkierung, baul. Leitelemente)
▪ Abnahme der Arbeitsstelle, Kontrolle und Wartung der Arbeitsstelle von kürzerer und längerer Dauer
▪ Arbeitssicherheit, Umweltschutz
Teilnehmerkreis:
Bauleiter, bauleitendes Personal, Meister, Poliere, Bauämter/Behörden, Planer
Referent/en:
Dipl.-Ing. Hartmut Haus, Bau Berufsgenossenschaft
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
14T
25.02.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
Brandschutz in der Planung, der Ausführung und dem Betrieb
▪ Einführung baulicher, anlagentechnischer, organisatorischer Brandschutz
▪ gesetzliche Grundlagen, verfahrenstechnische Fragen
▪ Bestands– und Denkmalschutz allgemein und anhand von Praxisbeispielen
▪ Planen und Prüfen – Wer darf was? / Abweichungen, Erleichterungen
Brandschutznachweis/Brandschutzkonzept
▪ Vorgaben und Inhalte – am Beispiel vorgestellt
Lösungen typischer baulicher Brandschutzprobleme – Praxisbeispiele
▪ tragende und nichttragende Wände / Brandwände, Trennwände / Decken, Dächer
▪ Feuer– und Rauchschutzabschlüsse / Abschottung von Leitungen, Rohren, Kanälen
▪ Rettungswege (Treppen, Fenster usw.)
Nachweisführung
▪ technische Regeln, Verwendbarkeitsnachweise
Teilnehmerkreis:
Planer aus Architektur– und Ingenieurbüros, Bauingenieure, Handwerker sowie Bauleiter
und bauleitendes Personal
Referent/en:
Dipl.-Ing. Christian Wolff, Ingenieurbüro Christian Wolff - Baulicher Brandschutz
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 75 -
xxx
15T
Befähigungsnachweis für die Herstellung von Pflasterflächen in
gebundener und ungebundener Bauweise
Kooperation mit der Beuth Hochschule für Technik Berlin
03.03.2015 - 06.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Holleben
Inhalt:
Stufe I Theoretische Grundlagen
▪ Vertragsgrundlagen im Pflasterbau
▪ technische Regelwerke im Pflasterbau
▪ Sicherung von Arbeitsstellen
▪ Baustoffe
▪ Planung, Ausschreibung, Ausführung
Stufe II Anwendungsorientierte Grundlagen
▪ Baustoffkunde in der Praxis
▪ Technologien des Pflasterbaus
▪ Bauweisen in der Pflasterung und Plattenverlegung
▪ Neubau, Instandhaltung, Unterhaltung
▪ Eigen– und Kontrollprüfungen
Teilnehmerkreis:
Bauleiter, Poliere, Kalkulatoren, Ingenieur– und Planungsbüros, öffentliche und private
Auftraggeber/Bauherren, Architektur– und Ingenieurbüros
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
16T
Fachgerechte Fugenausbildung in Betonbauwerken
Planung - Ausführung - Sanierung
05.03.2015 I 08:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Inhalt:
▪ Fugenarten
▪ Materialien zur Fugenabdichtung, Wirkungsweise u. Einsatzbereiche
▪ Anforderungen an Fugen
▪ Planung
▪ Grundsätze
▪ Lösungsansätze
▪ Details
▪ Anschlüsse
▪ Umsetzung in der Praxis / Qualitätssicherung
▪ ausgewählte Beispiele
Teilnehmerkreis:
Bauleiter und bauleitendes Personal, Handwerksmeister, Ingenieur– und Planungsbüros
Referent/en:
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 76 -
xxx
17T
Mangelhafte Angaben in Schal- und Bewehrungsplänen - Kontrolle der
Zeichnungen als Aufgabe
10.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Dresden
Inhalt:
▪ vertragsrechtliche Grundlagen
▪ geschuldete Leistung AG + AN nach VOB/B + C
▪ Ausführungspläne für Schalung und Bewehrung
▪ Anforderungen nach den anerkannten Regeln der Technik
▪ Gewährleistungs– und Schadensbeispiele von Stahlbetonkonstruktionen
▪ Rückschlüsse auf Ausführungspläne
▪ Fallbeispiele
Teilnehmerkreis:
Bauleiter, bauleitendes Personal, Bautechniker, Bauüberwacher und Poliere aus
Bauunternehmen, Bauverwaltungen und Ingenieurbüros
Referent/en:
Dipl.-Ing. (FH) Jens Günther
Ingenieurbüro J. Günther
Teilnehmergebühr:
270,00 € / 200,00 €*
Ansprechpartner:
xxx
18T
13.03.2015 I 09:00 - 12:30 Uhr
Dresden
Inhalt:
▪ grundlegende Aspekte des Eurocode 6 und seiner nationalen Anhänge
▪ Vorstellung wichtiger Inhalte sowie wesentlicher Veränderungen
▪ DIN EN 1996–1–1 + NA
▪ DIN EN 1996–1–2 + NA
▪ DIN EN 1996–2 + NA
▪ DIN EN 1996–3 + NA
▪ Beispiele zu typischen Wänden im Mauerwerksbau
▪ Nachweis einer vertikal beanspruchten Wand mit teilweise aufliegender Deckenplatte
Teilnehmerkreis:
Architekten, Bauingenieure, Konstrukteure, Bauleiter und bauleitendes Personal sowie
techn. Führungskräfte aus Planungsbüros und Bauunternehmen
Referent/en:
Prof. Dr.-Ing. Wolfram Jäger, Prüfingenieur für Standsicherheit
Planungs- und Ingenieurbüro für Bauwesen
Teilnehmergebühr:
170,00 € / 130,00 €*
Ansprechpartner:
- 77 -
xxx
19T
25.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
Technische Lieferbedingungen für Asphaltmischgut für den Bau von Verkehrsflächenbefestigungen (TL
Asphalt–StB) und Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von
Verkehrsflächenbefestigungen aus Asphalt (ZTV Asphalt–StB)
▪ Erläuterungen zum technischen Regelwerk, Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen
▪ Anforderungen an das Asphaltmischgut für Verkehrsflächenbefestigungen (Anforderungen an die
Gesteinskörnungen, Bitumen, Zusätze und das Asphaltgranulat)
▪ Asphaltmischgutarten und deren Einsatzmöglichkeiten
▪ Prüfungen und Konformitätsnachweis (Erstprüfung, Werkseigene Produktionskontrolle,
Konformitätserklärung und CE–Kennzeichnung)
▪ Herstellung von Verkehrsflächen aus Asphalt (Lieferung und Transport von Asphaltmischgut, Herstellung der
Asphaltbefestigungen)
▪ Grenzwerte und Toleranzen für Asphaltmischgut und Asphaltschichten
▪ Prüfverfahren der Eigenüberwachung und Kontrollprüfungen
▪ Mängelansprüche, Aufmaß und Abrechnung
Erläuterung der Umsetzung der TL Asphalt–StB und ZTV Asphalt–StB am Beispiel
Teilnehmerkreis:
Bauleiter und bauleitendes Personal sowie Poliere
Referent/en:
Prof. Dr. Bernd Karwatzky, HTWK Leipzig
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
20T
31.03.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ Entscheidung und Planungsvorbereitung
▪ Projektplan
▪ Finanzierungskonzept
▪ technische und organisatorische Vorbereitung
▪ Vergabe und Bauausführung
▪ Kommunikation mit und Zustimmung der Mieter
Teilnehmerkreis:
und bauleitendes Personal, Fach– und Führungskräfte aus Wohnungsunternehmen, die
Projekte der energetischen Sanierung verantworten bzw. begleiten
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 78 -
xxx
21T
23.04.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
▪ Erfahrungsaustausch über die Anwendung der RAB 30/31/32/33
▪ Umsetzung der Arbeitsstättenverordnung / rechtliche Grundlagen und tangierende Rechtsgebiete
▪ Entwurf DIN 4426 und dessen Einfluss auf die Konstruktion
▪ neue Formen des SiGe–Plans, technische Regelwerke
▪ Tipps zur praktischen Tätigkeit des Koordinators (Hilfsmittel, EDV, Literatur)
▪ Kommunikation in der Ausführungsphase
Teilnehmerkreis:
SIGE–Koordinatoren mit Zertifikat
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
xxx
22T
28.04.2015 I 09:00 - 16:00 Uhr
Leipzig
Inhalt:
Baulicher Wärmeschutz
▪ gesetzliche Grundlagen und Vorschriften
▪ Mindestwärmeschutz nach DIN 4108–2 (DIN – Ausgabe 1981/DIN – Ausgabe 2001/2003/Ausgabe 2013)
▪ energiesparender Wärmeschutz nach EnEV 2002 bis 2014 für bestehende Gebäude
▪ Energieausweis nach EnEV 2014 / Probleme/Besonderheiten bei Altbauten
▪ Innendämmung – Material, Ausführungsmöglichkeiten, Anschlüsse, Innenbauteile
▪ Souterrainwohnung – Dämmung erdberührter Bauteile, klimatische Besonderheiten
▪ Luftdichtheit von Bauteilen und Anschlüssen nach DIN 4108, Teil 7, beim Dachgeschossausbau
▪ Wärmebrücken / Problem Schimmelpilzbildung und deren Vermeidung
Baulicher Schallschutz
▪ Bereiche und Umfang des baulichen Schallschutzes
▪ geschuldeter Schallschutz in Altbauten (öffentliches Baurecht DIN 4109, privatrechtliche Anforderungen,
erhöhter Schallschutz, Schallschutzstufen nach VDI 4100, Bestandsschutz, aktuelle Rechtsprechung)
▪ Wahrnehmung von Schall durch den Menschen (Schallpegel in Dezibel, Hörbarkeit von Sprache und
Gehgeräuschen aus Nachbarbereichen)
▪ Schallschutzniveau von unsanierten Holzbalkendecken und Massivdecken
▪ Ertüchtigung von Holzbalkendecken und Massivdecken
▪ Schalldämmung von Innenwänden (Rohwände, Vorsatzschalen, Trockenputz)
▪ Ertüchtigung von Fenstern (Schallübertragungswege, schalltechnisch relevante Konstruktionsmerkmale,
[historische] Kastenfenster und [neue] Einfachfenster, Thema 3–fach–Verglasungen) / Schallschutzmängel
Teilnehmerkreis:
und bauleitendes Personal
Referent/en:
Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Bauer und Dipl.-Phys. Dietmar Sprinz, Gesellschaft für
Materialforschung und Prüfungsanstalt für das Bauwesen Leipzig mbH
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
- 79 -
xxx
23T
auf Anfrage
Leipzig
Inhalt:
▪ Baustellenverordnung
- Sinn und Zweck / Stellung im Arbeitsschutzsystem
- Anwendungsbereich
- inhaltliche Anforderungen
▪ Koordination in der Planungsphase
- Leistungsbild / Aufgaben und Pflichten
- Vorankündigung
- SiGe–Plan
- Unterlagen
▪ Koordination in der Ausführungsphase
- Leistungsbild / Aufgaben und Pflichten
- Instrumente der Koordination
▪ Zusammenarbeit mit den am Bau Beteiligten
- rechtliche Stellung des Koordinators
- Vertragsgestaltung
Teilnehmerkreis:
Bauingenieure, Meister, Poliere und Planer sowie Architekten
Referent/en:
Referententeam
Teilnehmergebühr:
Ansprechpartner:
Kompetenzzentrum Baumaschinen in Glauchau
Kompetenzzentrum Baumaschinen
Unser Angebot:
▪ Ausbildung zum Baugeräteführer
▪ Geprüfter Turmdrehkranführer
▪ Geprüfter Bagger- und Laderfahrer
▪ Gabelstaplerschein
▪ Aufbauseminare
▪ Jährliche Pflichtunterweisung nach BGV A1 §4
BFW Bau Sachsen e. V. - ÜAZ Glauchau
Lungwitzer Straße 52 I 08371 Glauchau I Tel.: 03763 5005-0 I Fax: 0341 2455711
E-Mail: [email protected] I Web: www.bau-bildung.de
- 80 -
Referentenliste
Marc Aßmann
Dr. rer. nat. Frank Bär
Steinmetz- und Steinbildhauermeister, Bautechniker, Restaurator, Projektsteuerer
Geschäftsführender Gesellschafter der Firma BAeR®-Agentur für Bodenaushub
Bau
und
GmbH und der ARGE-Bodenmanagement GmbH, Gesellschafter der Firma WMB
Sachverständigentätigkeit im Hochbau, Dozent der Deutschen Naturstein
Bodenverwertungsgesellschaft mbH Neukirchen, ö.b.u.v. Sachverständiger für
Akademie e.V., der DENAK, des Steintechnischen Instituts Mayen-Koblenz, des
„Altlastensanierung“ nach § 36 GeWO, Sachverständiger für Sanierung nach § 18
Europäischen Fortbildungszentrums Stein EFBZ und der Bauakademie Sachsen
BBodSchG, Sachverständiger für Arbeiten in kontaminierten Bereichen gemäß
und
Projektmanagementfachmann
GPM,
Dienstleistungen
BGR 128, SiGeKo Rab 30 C, Vizepräsident IHK Chemnitz.
Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Bauer
Thomas Endesfelder
Bauingenieurstudium in Leipzig; Lehr-, Forschungs- u. Gutachtertätigkeit an
von 1976 bis 2011 im Baugewerbe (Hochbau) tätig; langjährige Erfahrung als
Hochschule für Bauwesen, Techn. Hochschule u. Universität Leipzig; 21 Jahre
Bau- und Betriebsleiter; Schwerpunkte Akquise und Auftragsabwicklung aus
Prüf-,
fachlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht
Forschungs-
Gutachtertätigkeit
u.
bei
Gutachtertätigkeit
HJW+Partner
an
MFPA
Leipzig;
11
Jahre
Leipzig
Dipl.-Ing.-Päd. Roland Gerstmann
Dipl.-Chem. Peter Gerwig
Seit 1989 als Dipl.-Ing.-Päd. und Teletutor in den Fachbereichen Bauausführung
Studium Chemie an TU Dresden von 1977-1982, Betriebsteilleiter Lackfabrik
Hochbau, Kalkulation, Aufmaß und Abrechnung, EDV und CAD sowie
Dresden, Themenleiter Forschung Kombinat Elaskon Dresden, Abt.Ltr. Fuba-
Projektentwicklung tätig; Mitarbeiter und Dozent im BFW Bau Sachsen e. V.
Leiterplattenwerk Dresden; seit 1991 Technischer Aufsichtsbeamter VerwaltungsBerufsgenossenschaft in BV Dresden
Dipl.-Ing. Bernd Gruner
RA Jens Hartmann
- Beratender Ingenieur- freier Sachverständiger- Beratungstätigkeit bundesweit zu
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Fragen
Geschäftsführer und Rechtanwalt im Sächsischen Baugewerbeverband e.V.,
der
Abwassertechnik
Beratungstätigkeit
zu
Fragen
und
des
Kanalsanierungsmanagement
der
Arbeitssicherheit
-
Geschäftstelle Chemnitz, langjähriger Referent auf den Gebieten Arbeits- und
privates Baurecht, Vorsitzender der Meisterprüfungskommission für das Maurerund Betonbauerhandwerk der HWK Chemnitz
RAin Heidrun Hausen
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Thomas Heilfort
Rechtsanwältin, Geschäftsführerin der Umwelt-Campus Birkenfeld,Entwicklungs-
Autor
und
Tätigkeitsschwerpunkte: Gutachten, Termincontrolling und Stördokumentation im
Management
GmbH,
Aufsichtsrätin
der
InsurrirAG,
Rhetorik-
und
zahlreicher
Kommunikationstrainerin, Tätigkeit im Familienrecht, Strafrecht, Verkehrsrecht,
Zusammenhang
Handels- und Wirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht, ab 2000 Aufbau einer eigenen
www.heilfort.de
Fachpublikationen
mit
Bauablaufstörungen;
zum
gestörten
weitere
Bauablauf;
Informationen
unter
Insolvenzrechtsabteilung
Dipl.-Ing. Architekt Dietmar Herklotz
Geschäftsführerin ibh Ingenieurbüro Helm für baustoffliche Aufgabenstellungen
Zertifizierter Passivhausplaner, Energieberater, Gutachter für Passivhäuser und
und
umfangreiche
energieeffizientes Bauen, dena-Berater Ost, Projektleiter REBUS, ARGE FAKTOR
Erfahrung in der Betonberatung von der Planung bis zur Ausführung,
10, Dozent auf dem Gebiet des energieeffizienten Bauens bis zum Passivhaus
Lehrbeauftragte
und
Qualitätsmanagementsysteme
konstruktiven
an
der
HTW
Ingenieurbau,
–
Berlin,
Referentin,
Spezialgebiet
Beton,
Sachverständige
Autorin
von
für
Schäden
im
Fachpublikationen
Faktor-
10-
Energieeffizientes
Sanierungen
Bauen
und
In-
und
Ausland,
Sanieren
im
der
Bauakademie
Fachberater
für
Sachsen
Prof. Dr.-Ing. Wolfram Jäger
Prof. Dr. Bernd Karwatzky
Prüfingenieur für Standsicherheit
Professor an der HTWK Leipzig, Fakultät Bauwesen, Professur für Verkehrsbau,
Neben seiner langjährigen Tätigkeit als Professor und Lehrstuhlinhaber an der
Lehrgebiet Grundbau und Verkehrsbau; stellvertretender Institutsleiter des
Fakultät für Architektur der TU Dresden ist er praktizierender Bauingenieur und
Institutes für Grundbau und Verkehrsbau an der HTWK Leipzig
Gesellschafter bei der Jäger Ingenieure GmbH sowie Jäger und Bothe Ingenieure
GmbH als auch zugelassener Prüfingenieur für Standsicherheit. Er war von 2003
bis 2012 Obmann des Spiegelausschusses Mauerwerksbau und er wird diesem
Ausschuss und weiteren auch zukünftig als tätiges Mitglied beiwohnen.
- 81 -
Referentenliste
Dipl.-Ing. oec., Ing. Hans-Joachim
Kirstein
Dipl.-Phil. Ulrich Klausing
Projektleiter im Verein zur Berufsförderung der Bauindustrie in Sachsen-Anhalt
Führungsebenen,
e.V.,
Studienberatung
langjährige
Referententätigkeit
zu
ff.
Themen:
INOMAK GmbH Leipzig, Geschäftsführer, Berater, Dozent; Erfahrungen in allen
ergebnisorientierte
Einzelcoaching,
Baustellenführung, Baustellendokumentation, Beweissicherung auf der Baustelle,
Bauwesen,
für
Personalmanagement,
Führungskräftenachwuchs,
ebenso
als
Karriereberatung,
große
Erfahrung
im
HS-Dozent
erfolgreiche Durchsetzung von Mehrvergütungsansprüchen, Abnahme von
Bauleistungen u. a.
Prof. Dr. Siegmar Kloß
Prof. Dr. habil. Siegmar Kloß verfügt über umfangreiche Kenntnisse und
Rechtsanwalt und Steuerberater, seit 1991 in Dresden tätig, Gesellschafter und
Erfahrungen auf allen Gebieten der Baubetriebswirtschaft, langjährige praktische
Geschäftsführer der Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungs- und
Tätigkeit
Steuerberatungsgesellschaft, Betreuung von Mandanten aller Größenordnungen
in
Bauunternehmen,
Lehre,
Beratertätigkeit
und
Publikationen.
Ehrenmitglied des Sächsischen Bauindustrieverbandes und leitete bis 2005
und
dessen Arbeitsausschuss
Unternehmensnachfolgeregelungen, allgemeine Steuerberatung, Durchführung
Rechtsformen,
Begleitung
von
Betriebsprüfungen,
von gesetzl. und freiwilligen Pflichtprüfungen
Barbara Kukler
Selbstständiger Unternehmer auf dem Gebiet des Spezialbaus; besondere
Inhaber des Barbara Kukler Lohnabrechnungs-Service, Dozentin für Lohn und
Kenntnisse auf dem Gebiet der Betoninstandsetzung und Risssanierung
Gehalt an der VHS Berlin Steglitz (EXPERT Business), Referentin für Lohn und
Gehalt im Baugewerbe beim BFW der Fachgemeinschaft Bau Berlin und
Brandenburg e.V., Referentin für Baulohnabrechnung der AOK Berlin, Dozentin
für Baulohnabrechnung bei Exactsoftware
Langjährige
Erfahrung
Massivbauinstandsetzung
in
der
sowie
RA Prof. Dr. Ralf Leinemann
Bauwerksdiagnose,
der
Abdichtung
von
der
Beton-
und
Ingenieurbauwerken.
Gründungspartner
Leinemann
&
Partner
Rechtsanwälte;
Schwerpunkte:
Spezialkenntnisse in Beratung, Planung und Instandsetzung von Industrie- und
begleitende Beratung von Bauvorhaben, Begleitung von Vergabeverfahren,
Objektfußböden; Erstellung von Gutachten, Ausschreibung und Überwachung von
Nachprüfungsverfahren
notwendigen Instandsetzungsleistungen; Referententätigkeit auf dem Gebiet der
Herausgeber eines Kommentars zur VOB/B, des Handbuchs "Die Vergabe
Betoninstandsetzung und des Einsatzes von Flüssigkunststoffen im Bauwesen
öffentlicher Aufträge" u. a. Veröffentlichungen
und
Bauprozessen,
schiedsrichterliche
Tätigkeit;
(SIVV) u.a.; Fachplaner der Landesgütegemeinschaft Instandsetzung von
Betonbauwerken Sachsen und Sachsen-Anhalt e. V.
Bernd Linke
Sachverständiger für OS-A und AGS Systeme; Mitglied im BDSF; Geschäftsführer
Dipl.-Verwaltungsbetriebswirt Gerd
Lorenz
der BTC Linke & SILCO-TEC GmbH; Tätigkeitsschwerpunkte: Überwachung und
Planungs- und Dienstleistungsservice, Straßen und Verkehrswesen Gerd Lorenz,
Prüfung von Ingenieurbauwerken im Rahmen der ZTV/ING, baubegleitende
Tätigkeitsbereich: Verkehrsplanung, Schulungen und Seminare, Moderator im
Qualitätsüberwachung; für OS-A Systeme; Beratung und Bewertung von
Informationsprogramm des DVR (Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V.)
Graffitischäden
Baudirektor Dipl.-Ing. Jörg Lösing
RA Herbert Mackenschins
Referent für Bau- und Liegenschaftspolitik im SMF mit langjähriger Erfahrung im
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Vergabe-
Rechtsanwalt
und
Vertragswesen
u.
a.
des
Sächsischen
Immobilien-
und
im
Bauindustrieverband
Sachsen/Sachsen-Anhalt
e.V.,
GS
Baumanagement (SIB); Lehrbeauftragter bei der Sächsischen Fachhochschule
Magdeburg, langjähriger Referent auf den Gebieten Arbeits- und Sozialrecht
der Verwaltung und der Fortbildungsakademie des Freistaats Sachsen Meißen
sowie Baurecht
RA Dr. jur. Tilo Pfau
Prof. Dr.-Ing. Volker Rauschenbach
Rechtsanwalt in der Rechtsanwaltskanzlei Pfau & Kollegen in Chemnitz,
Prof. Rauschenbach wurde im April 2006 an die Hochschule für Technik und
spezialisiert auf dem Gebiet des privaten Bau- und Architektenrechts sowie dem
Wirtschaft Dresden (FH) als Professor für Verkehrsbau, Straßen- und Tiefbau
Vergaberecht, promovierte 2011 zum Thema „Rechtsschutz bei der Vergabe von
berufen. Er ist Leiter einer RAP Stra.-Prüfstelle und Mitglied verschiedener
Bauleistungen unterhalb der Schwellenwerte, unter besonderer Berücksichtigung
Fachgremien der FGSV, des DAV sowie des Deutschen Bauindustrieverbandes
der Praxis in Sachsen“, langjähriger Referent auf dem Gebiet des Baurechts
- 82 -
Referentenliste
Cord Remme
Dr.-Ing. Thomas Richter
Berät und vertritt AN und AG bei der Baudurchführung im Bereich der
Bauingenieurstudium in Leipzig, Leiter Technik der BetonMarketing Ost,
Angebotsphase, der Ausführungsphase inklusiv dem Nachtragsmanagement,
Gesellschaft für Bauberatung und Marktförderung mbH, Bautechnikberater in der
Betreuung in den Bereichen: Erdbau, Kanalbau, Straßenbau, Hoch- und
Bauberatung Zement und der BetonMarketing Ost, Promotion auf dem Gebiet der
Ingenieurbau, Deponiebau, Anlagenbau und Sonderprojekte, baubetriebliche
Betontechnologie
Analyse
-
Bauablaufanalyse,
Nachtragsprüfung
und
Projektkontrolle
und
Projektanalyse,
Nachtragsmanagement
RA Helge Rübartsch
Professor für Baustofflehre an der HTWK Leipzig, Mitwirkung in verschiedenen
spezialisiert im Bau- und Vergaberecht, Gründer der Kanzlei RINCKE &
Gremien der Verbände wie z. B. dem Richtlinienausschuss beim Deutschen
RÜBARTSCH
Ausschuss für Stahlbeton „Richtlinie für massige Betonbauteile“ und dem
Rechtsanwälte,
seit
2000
nahezu
ausschließlich
in
den
Schwerpunktgebieten sowohl vergabe- und baubegleitend ("von der grünen Wiese
Richtlinienausschuss
bis zum Ablauf der Gewährleistung") umfassend insbesondere bei Großprojekten
zahlreicher
beratend als auch vertretend vor Behörden und Gerichten hochengagiert tätig;
„Begrenzung
beim
Publikationen
der
Deutschen
im
Ausschuss
Betonbau
Rissbildung
im
Stahl-
für
Stahlbeton,
Arbeitsausschuss
und
Autor
DBV-Merkblatt
Spannbetonbau“
Referent zahlreicher Seminare und Inhouseschulungen
Karl-Heinz Seidel
Betriebswirtschaftliche
Dipl.-Phys. Dietmar Sprinz
Inhabern,
ö.b.u.v. Sachverständiger, Arbeitsgruppenleiter Schallschutz MFPA Leipzig,
Vorständen/Geschäftsführern speziell Planungsbüros, Unternehmen des Bau- und
Beratung,
Coaching
von
Mitglied Fachausschuss Bau- und Raumakustik der Dt. Gesellsch. für Akustik,
BaunebengewerbesReferenzen/Aktivitäten:Umfangreiche
Mitglied
Tätigkeit
in
Firmen
unterschiedliche Größe, Referent bei Seminaren von Kammern, VBI, BDB, BFW
deutscher
Arbeitskreis
Schallprüfstellen,
Mitglied
Sachverständigenausschuss Schall Deutsches Institut für Bautechnik (als Gast)
u.a.zugelassener Berater bei KfW, BAFA, RKW (verschiedener Bundesländer)
Dipl.-Ing. (TU) Olaf Stolzenburg
Rechtsanwalt Jan Wehner
Direktor
Studium an der TU Dresden, der IHS Rostock (Uni Rostock) und im Ausland, ca.
Jan Wehner berät seit 2003 im Vergaberecht, u.a.: Beratung Auftraggeber bei
10 Jahre weltweit als Ingenieur tätig, Mitarbeit an mehreren, erfolgreich
Vergabeverfahren
abgeschlossenen
Bekanntmachungstexte, Einhaltung Fristen), Unterstützung Auftragnehmer (z.B.
Forschungsprojekten,
seit
1994
an
der
Entwicklung
(z.B.
verschiedenster Innovationen im Tiefbau wie z.B. des Flüssigbodenverfahrens
Erstellung
sowie technischer Lösungen für komplexe unterirdische Netze (A 38) beteiligt,
Nachprüfungsverfahren.
Angebote,
Bestimmung
Erhebung
von
Vergabeart,
Rügen)
und
Formulierung
Vertretung
in
prägend in der Entwicklung des Flüssigbodenverfahrens tätig, entwickelt seit über
14
Jahren
neue
Anwendungen
Flüssigbodentechnologie
für
und
technologische
verschiedne
Lösungen
der
Untergrundprobleme
Prof. Dipl.-Ing. oec. Dipl.-Ing. Dipl.-Wi.Jur. (FH) Andreas Wellner
RAin Claudia Wildeck
ö. b. u. v. Bausachverständiger, beratender Ingenieur, langjähriger Referent für
Fachanwältin für Miet- und
Wohnungseigentumsrecht
Führungskräfte
seit Beginn der Anwaltstätigkeit im Jahr 2003 im Bereich des privaten Baurechts
der
Bauwirtschaft
Nachtragsmanagement,
auf
den
Gebieten
tätig, fast ausschließlich baurechtliche Tätigkeit seit August 2010 als angestellte
Lehrbeauftragter an Hochschulen, Berufsakademie, Fachschulen der Lehrgebiete
Rechtsanwältin in der Kanzlei RINCKE & RÜBARTSCH; die Tätigkeit umfasst
Baubetriebslehre
sowohl die baubegleitende Beratung als auch die außergerichtliche und
Baufachwirte,
Poliere
Baurecht,
und
Mängelmanagement,
Baupreisermittlung,
ständiger
und
Abrechnung,
Mitglied
von
VOB,
Prüfungsausschüssen
für
Handwerksmeister
prozessuale Vertretung von Unternehmen; Referentin verschiedener Seminare
Dipl.-Ing. Christian Wolff
RA Carsten Zipfel
1991 - 1996 Studium Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule
Rechtsanwalt für privates Baurecht und Vergaberecht; Spezialkenntnisse: Recht
Leipzig, 1996 bis 2008 Tätigkeit in einem Ingenieurbüro für Bautechnischen
der Bauablaufstörungen; Mitinitiator einer interdisziplinären Kooperation von
Brandschutz in Leipzig, seit 2008 Selbständigkeit mit eigenem Ingenieurbüro und
Ingenieuren, Sachverständigen und Rechtsanwälten mit baubetrieblichen und
Qualifikation als ö.b.u.v. Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz und als
baurechtlichen Schwerpunkten
Prüfingenieur für Brandschutz
- 83 -
Notizen
- 84 -
WEITERBILDUNG
2014 / 2015
FÜHRUNGSPERSONAL BAU
Standorte Bauakademie Sachsen
BAUTZEN
DRESDEN
GLAUCHAU
Edisonstr. 4
02625 Bautzen
Tel.: 03591-37 42-0
Fax: 03591-37 42-31
Neuländer Str. 29
01129 Dresden
Tel.: 0351-7957497-13
Fax: 0351-7957497-19
Lungwitzer Str. 52
08371 Glauchau
Tel.: 03763-50 05-0
Fax: 03763-50 05-21
HOLLEBEN
LEIPZIG
MAGDEBURG
Südstr. 4a
06179 Teutschenthal
Tel.: 0345-6134-522
Fax: 0345-6134-555
Heiterblickstr. 35
04347 Leipzig
Tel.: 0341-245 57-0
Fax: 0341-245 57-11
Lorenzweg 56
39128 Magdeburg
Tel.: 0391-289 65-36
Fax: 0391-289 65-30

Weiterbildungskatalog 2014/2015 der Bauakademie Sachsen

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