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In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung........................................................................................................................................3 1.1. Warum im Internet präsent sein?.............................................................................................3 1.2. Was ist WordPress und was sind die Vorteile?........................................................................4 2. Schritt 1 – Besorgen Sie sich einen Webspace und Ihre Wunschdomain........................................4 2.1. Warum Sie Ihre Webseite selbst hosten sollten........................................................................4 2.2. So wählen Sie Ihren Domainnamen.........................................................................................5 2.3. Welchen Webhoster sollten Sie wählen und welche Eigenschaften sollte das WebhostingPaket haben?...................................................................................................................................6 3. Schritt 2– Installieren Sie Filezilla und machen Sie sich damit vertraut........................................7 4. Schritt 3 – Installieren Sie WordPress und seien Sie neugierig......................................................8 4.1. WordPress installieren.............................................................................................................8 4.2. Seien Sie neugierig!...............................................................................................................12 5. Schritt 4 – die wichtigsten Einstellungen vornehmen und Plugins einrichten..............................13 5.1. Plugins installieren und einrichten........................................................................................13 5.2. Die wichtigsten Einstellungen...............................................................................................15 5.3. Benutzerrollen.......................................................................................................................15 6. Schritt 5 – Richten Sie die wichtigsten Seiten ein.........................................................................16 6.1. Beiträge und Seiten erstellen – und was ist der Unterschied?..............................................16 6.2. Die Blogseite.........................................................................................................................18 6.3. Das Impressum......................................................................................................................19 6.4. Die Startseite.........................................................................................................................20 7. Schritt 6 – Passen Sie das Design Ihrer neuen Webseite an.........................................................21 7.1. WordPress Themes.................................................................................................................21 7.2. Seitentemplates......................................................................................................................22 7.3. Widgets..................................................................................................................................23 7.4. Der Header (Kopfbereich).....................................................................................................24 7.5. Das Menü..............................................................................................................................25 8. Schritt 7 – das Feintuning.............................................................................................................27 9. Bildernachweis..............................................................................................................................29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress 1. Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich, Ihnen das Content Management System WordPress vorstellen zu dürfen, mit dem wir nun gemeinsam eine erste Version Ihrer eigenen Firmenwebseite erstellen werden. Genau 7 Schritte werden wir dafür benötigen. Das müssen nicht unbedingt 7 Tage sein, basteln Sie an Ihrer Webseite, wann immer Sie die Zeit und Lust dazu haben. Alles, was Sie für den Anfang benötigen ist ein PC, ein Internetzugang und ein Webhosting Paket. Was Letzteres ist, das werden Sie gleich sehen. 1.1. Warum im Internet präsent sein? Laut der Online-Studie von ARD/ZDF 2013 haben etwa 77% aller Deutschen einen Internetzugang und fast die Hälfte davon ist auf den Social Media Plattformen aktiv. Der Weg ins Internet ist dank Smartphone und Tablet meistens kürzer als zum Telefonbuch und somit steigt die Chance als Unternehmen gefunden und wahrgenommen zu werden, wenn man sich eben dort präsentiert, wo der Kunde auch sucht, also im Internet. Mag sein, dass der Dorfmetzger auch ohne Internetauftritt klar kommt und dieser sich für ihn auch nicht wirklich lohnen würde. Für viele Unternehmen ist eine fehlende Online-Aktivität aber eine vertane Chance und spätestens in ein paar Jahren werden Sie ohne nicht mehr konkurrenzfähig sein können. Fangen Sie rechtzeitig damit an, denn sich im Internet eine Reputation und eine gute Sichtbarkeit aufzubauen, das geht nicht von heute auf morgen. Sicherlich ist eine Webseite schnell ins Netz gestellt. Zu einem erfolgreichen Internetauftritt gehört aber noch viel viel mehr dazu. Da wären noch beispielsweise die Suchmaschinen, die um nur einen kleinen Punkt zu nennen, alteingesessene Webseiten bevorzugen, oder auch die für das Vertrauen der Kunden in dem Unternehmen so wichtigen Bewertungen in verschiedensten Portalen, die man ja nicht auf die Schnelle bekommt, sondern nach und nach sammeln muss. Und auch eine Gefolgschaft in den sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder Google+ aufzubauen ist ein langwieriger Prozess. Fangen Sie an, am besten noch heute, im Web 2.0 – dem sogenannten Mitmach-Web - präsent zu sein. Dazu gehört in erster Linie eine eigene Webseite am besten mit einem Blog ausgestattet, in dem Sie regelmäßig News und hilfreiche Informationen für Ihre Zielgruppe veröffentlichen. Und dazu gehören auch diverse Social Media Profile. Fast Pflicht sind Facebook, Google+ und Twitter, wenn die Zeit dafür da ist, diese auch regelmäßig zu pflegen. Beschränken Sie sich aber nicht auf Social Media und verzichten Sie nicht auf eine eigene Webseite, auch wenn dies im ersten Moment verlockend zu sein scheint, die sozialen Netzwerke sind ja kostenlos. Nur auf Ihrer Webseite sind Sie Ihr eigener Herr. Auf Facebook und Co. kann es schnell einmal vorkommen, dass die ganze Arbeit, die Sie dort investiert haben, von heute auf morgen verloren ist, wie es der Stadt München mit ihrer Facebook-Seite schon einmal passiert ist (hier auf lhr-law.de genaueres dazu). Die Vorteile einer eigenen Webseite bzw. eines eigenen Blogs finden Sie hier zusammengefasst. Auf den nächsten Seiten erfahren Sie, wie Sie eine Firmenwebseite mit WordPress erstellen. Bevor wir aber richtig loslegen, möchte ich noch kurz erklären, was WordPress ist und die Vorteile gegenüber anderen Webdesign-Möglichkeiten erläutern. Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 3 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress 1.2. Was ist WordPress und was sind die Vorteile? Es gibt viele Möglichkeiten, eine Webseite zu erstellen, beginnend bei HTML und CSS, wofür Sie aber Programmierkenntnisse benötigen und sehr viel Zeit investieren müssten. Nicht umsonst gibt es den Beruf Webprogrammierer. Sicherlich sind sie auch schon auf die Homepagebaukästen gestoßen, die eigentlich jeder größere Webhoster anbietet. Sie sind einfach zu bedienen und Sie können damit in kürzester Zeit Ihre Webseite erstellen. Nachteil dieser Baukästen ist, dass Sie sehr eingeschränkt sind auf die angebotenen Funktionen und Designs und nichts zusätzlich dazu programmieren lassen können. Hier stößt man sehr schnell an die Grenzen dieser Baukästen. Die für Sie äußerst interessante Lösung nennt sich WordPress, das führende Content Management System weltweit mit einem Marktanteil von derzeit 35%, Tendenz steigend wie Sie aus einer schönen Google Trends Grafik entnehmen können, die ich in meinem Blog präsentiert habe in dem Artikel „Webdesign macht man am besten mit WordPress – sagt Google“. Es eignet sich optimal für Webseiten und Blogs kleiner und mittelständischer Unternehmen und kennzeichnet sich durch eine einfache Bedienbarkeit. Inhalte lassen sich sehr einfach bearbeiten und hinzufügen auch ohne Programmierkenntnisse. Darüber hinaus stehen eine Vielzahl an qualitativ hochwertigen Erweiterungen zur Verfügung, die zum größten Teil kostenlos sind, wie auch WordPress selbst. Ein weiterer großer Vorteil von WordPress liegt in der Tatsache, dass Design und Inhalt perfekt voneinander getrennt sind, so dass sich das Design per Knopfdruck austauschen lässt. Mit WordPress bekommen Sie automatisch auch einen in die Webseite integrierten Weblog, den Sie als Corporate Blog (Firmenblog) nutzen können. Bieten Sie Ihren (potenziellen) Kunden regelmäßig interessante Informationen im Blog und sie besuchen Ihre Webseite immer wieder. Und sogar kleine Onlineshops lassen sich damit realisieren. Evtl. möchten Sie auch digitale Inhalte über ihre Webseite verkaufen bzw. Inhalte nur für zahlende Kunden freischalten. Auch das geht mit Hilfe eines Plugins (so nennt man die Erweiterungen für WordPress). Nicht geeignet ist WordPress allerdings für große ausgeklügelte Onlineshops oder Webanwendungen, die hohe Anforderungen an Sicherheit und Geschwindigkeit haben, was aber bei den üblichen Unternehmenswebseiten nicht der Fall ist. Nach dieser kleinen Einleitung, wollen wir uns nun ans Werk machen und Ihre erste Webseite mit WordPress erstellen. Mit WordPress schränken Sie sich keinesfalls ein, der Code ist Open Source, so dass Sie bei Bedarf Design und Funktionalität Ihrer Webseite vom Fachmann umprogrammieren und erweitern lassen können, sollten Ihnen die schon vorhandenen Designs und Erweiterungen nicht genügen. Und hier nun die versprochenen 7 Schritte. Am besten Sie üben gleich fleißig mit. 2. Schritt 1 – Besorgen Sie sich einen Webspace und Ihre Wunschdomain 2.1. Warum Sie Ihre Webseite selbst hosten sollten Im Internet werden Sie immer wieder auf Anbieter stoßen, die Ihnen die Möglichkeit bieten, eine Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 4 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress Webseite kostenlos zu betreiben, d.h. ohne Geld für Webspace und einem Webhosting-Paket ausgeben zu müssen. Ganz bekannt sind die Plattformen Blog.de, Blogger.de aber auch WordPress.com für WordPress Webseiten. Auch wenn sich das noch so verlockend anhört, für eine Firmenwebseite sind solche Plattformen ungeeignet. Hier ein paar Nachteile dieser kostenlosen Anbieter: • Sie müssen meistens auf Ihrer Webseite Werbung schalten auf die Sie keinen Einfluss haben • Sei müssen sich auf die vorgegebenen Designs und Plugins (Erweiterungen) beschränken und rauben sich damit ein großes Maß an Flexibilität, das Ihnen eine selbst gehostete WordPress Webseite bietet • Der Umzug zu einem anderen Anbieter gestaltet sich schwieriger • Sie bekommen keine eigene Domain, sondern nur eine Subdomain (beispielsweise meinefirma.wordpress.com statt meinefirma.de) 2.2. So wählen Sie Ihren Domainnamen Die Domain ist Ihre Adresse im Internet. Sie besteht aus mehreren Teilen, die mit einem Punkt voneinander getrennt werden. Ganz rechts steht die sogenannte Top Level Domain (TLD), gefolgt von einem Punkt und der Second Level Domain. Meine Domain lautet vanvox.de, wobei .de die TLD ist, vanvox die Second Level Domain. Links davon könnte wieder ein Punkt folgen und ein weiteres Element, die Third Level Domain, beispielsweise könnte die gesamte Domain dann blog.vanvox.de lauten. Wichtig für Sie sind erst einmal die TLD und die Second Level Domain, denn diese müssen Sie bei einer sogenannten Domainregistrierungsstelle registrieren. Dazu mehr weiter unten. Die TLDs sind vorgegeben und werden eingeteilt in länderspezifische TLDs (.de für Deutschland, .uk für das Vereinigte Königreich, .fr für Frankreich, .at für Österreich usw.) und generische (.com ursprünglich nur für Unternehmen, inzwischen frei verfügbar, .org für nichtkommerzielle Organisationen). Für Sie als Unternehmen ist die TLD Ihres Landes hochinteressant, also .de für Deutschland, .at für Österreich oder .ch für die Schweiz, denn diese sind in dem jeweiligen Land sehr bekannt und gerne genutzt und haben aber auch bei den Suchmaschinen Chancen auf ein besseres Ranking in dem jeweiligen Land. Handelt es sich bei Ihrem Unternehmen um ein global agierendes Unternehmen, dann macht die TLD .com durchaus Sinn. Es ist auch sonst evtl. sogar ratsam die .com Domain zusätzlich zu der länderspezifischen TLD zu registrieren. Es könnte ja sein, dass Sie später einmal expandieren möchten und müssten dann evtl. auf .com verzichten oder diese TLD teuer einkaufen. Bei vanvox habe ich dies versäumt. Wenn Sie vanvox.com in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben, werden Sie sehen, was ich jetzt dafür blechen müsste. Achtung: Sollten Sie einmal eine Domain kaufen müssen, lassen Sie sich vom Fachmann beraten, denn eine schon länger registrierte Domain kann sich je nachdem, was damit in der Vergangenheit gemacht wurde, sich sowohl (sehr) positiv als auch (sehr) negativ auf das Ranking Ihrer Webseite bei den Suchmaschinen auswirken. Kommen wir nun zu dem zweiten Teil des Domainnamens, der Second Level Domain. Diese kann aus einer Folge von Buchstaben und Zahlen bestehen, beispielsweise aus mehreren Wörtern, die durch einen Bindestrich (-) getrennt werden. Idealerweise wählen Sie als Unternehmen den Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 5 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress Firmennamen als Second Level Domain und trennen die einzelnen Wörter durch den Trennstrich. Vorausgesetzt, die Domain ist nicht schon vergeben. Andernfalls müssen Sie ein bisschen kreativ sein und einen anderen passenden Domainnamen wählen. Bei der Wahl des Domainnamens müssen Sie darauf achten, keine Markenrechte zu verletzen. Würden Sie als eine in Nürnberg ansässige WordPress Agentur die Domain wordpressnuernberg.de wählen, dann könnte es sein, dass Sie Probleme bekämen, da WordPress eine eingetragene Marke ist. Sind Sie sich unsicher, dann lassen Sie sich am besten von einem Anwalt beraten. Hier ein paar Bespiele für sinnvolle Domainnamen, die letzten beiden kennt sicherlich jeder: webdesign-christina-fuchs.de schornsteinfeger-nuernberg.de hausmeister-krause.de zalando.de amazon.com Kurz gesagt: wählen Sie einen Domainnamen, der kurz, einprägsam und einfach zu schreiben ist und zum Inhalt Ihrer Website passt. Ob Ihre Wunschdomain noch frei ist, können Sie bei jedem größeren Webhoster auf der Webseite abfragen und die meisten liefern auch noch Vorschläge für freie Domains passend zu Ihrem Wunschnamen. Wie schon oben erwähnt, müssen Domains bei der zuständigen Registrierungsstelle registriert werden. Für .de Domains ist dies die Denic. Sie können diese Aufgabe getrost Ihrem Webhoster überlassen, dies ist sogar einfacher und günstiger als die Registrierung selbst vorzunehmen. Wenn Sie denken, eine passende Domain gefunden zu haben, dann zögern Sie nicht zu lange mit der Registrierung, Sie können die Domain auch wieder abbestellen und eine .de Domain kostet gerade einmal 14,40€ pro Jahr (Preis bei Hosteurope im Dezember 2013). 2.3. Welchen Webhoster sollten Sie wählen und welche Eigenschaften sollte das Webhosting-Paket haben? Fragen Sie 10 Leute nach dem perfekten Webhoster und sie werden sicherlich 10 verschiedene Antworten bekommen. Da hat jeder seine eigenen Vorlieben und es ist auch schwierig eine Empfehlung abzugeben. Sie werden auch sicherlich nicht auf immer und ewig bei einem Webhoster bleiben. Es kann immer einmal wieder vorkommen, dass ein Webhoster für ein bestimmtes Paket nicht mehr so zuverlässig ist wie er es schon einmal war. Ich selbst habe in den letzten vier Jahren auch schon einen Umzug von einem Webhoster zu einem anderen durchgemacht. Das ist in der Regel keine allzu große Aktion. Entscheiden Sie sich für einen der Hoster, die aktuell im Internet gute Kritiken haben. Ich selbst konnte schon mit Strato, Hosteurope, 1&1 und allinkl gute Erfahrungen sammeln. In der Regel werden Sie gar keinen eigenen Server benötigen, sondern werden gut mit einem einfachen Webhosting-Paket klar kommen, das folgende Features zur Verfügung stellen sollte: Für WordPress (siehe http://wpde.org/voraussetzungen/) Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 6 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress • PHP-Version 5.2.4 oder höher • MySQL-Version 5.0 oder höher • Das Apache mod_rewrite Modul für „schönere URLs“ • genügend Hauptspeicher für Skripte (128MB für kleine Seiten) Und zusätzlich: • eine Traffic Flatrate • genügend Webspeicherplatz • Mind. 1 MySQL Datenbank • kostenloser Support • FTP Zugriff • htaccess Features (mod_rewrite gehört dazu) • genügend E-Mail-Konten und E-Mail-Speicherplatz Solche Webhosting-Pakete liegen preislich bei 5 bis 10€ im Monat. Sollte dies doch nicht genügen, können Sie später immer noch auf ein größeres umsteigen. Meine eigenen Projekte laufen derzeit alle auf einem einzigen WebPack 4 L bei Hosteurope. Wenn Sie Ihr Webhosting Paket bestellt haben, kann es 2 bis 3 Tage dauern, bis alles eingerichtet ist und Sie endlich mit der Webseite loslegen können. In der Zwischenzeit können Sie sich ein wichtiges Tool auf Ihrem PC installieren und kennenlernen, das Sie bei Ihrer späteren Arbeit an der Webseite öfters benötigen werden und unentbehrlich ist: Filezilla. 3. Schritt 2– Installieren Sie Filezilla und machen Sie sich damit vertraut Filezilla ist ein kostenloses Tool zur Übertragung von Dateien per FTP. Sie können damit Daten zwischen Ihrem PC und dem Server hin und her kopieren. Es ist für die Betriebssysteme Linux, Mac OS X, Windows XP oder höher verfügbar und erinnert sehr an den Windows Explorer. Den Download finden Sie hier. Sie benötigen lediglich den Filezilla Client. Nach der Installation öffnen Sie Filezilla und verbinden Filezilla mit dem Server bei Ihrem Hoster, um auf den Webspace Zugriff zu haben. Dafür benötigen Sie den Servernamen, den Benutzernamen und Ihr Passwort. Diese Daten bekommen Sie von Ihrem Webhoster, das Passwort können Sie selbstverständlich im Administrationsbereich des Webhosters ändern. Geben Sie diese Daten oben in Filezilla ein und klicken Sie auf „Verbinden“. Haben Sie die Verbindung hergestellt, dann sehen Sie auf der linken Seite die Dateien und Ordner auf Ihrem PC, auf der rechten die Dateien und Ordner auf dem Webspace. Sie können darin ähnlich wie beim Windows Explorer navigieren und Dateien auf den Server hochladen oder auf den PC herunterladen. Nutzen Sie beispielsweise das Kontextmenü (rechte Maustaste), um die gewünschten Aktionen zu tätigen. Eine kleine Einführung und Tipps und Tricks zu Filezilla finden Sie hier. Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 7 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress 1. Abbildung: Der FTP-Client Filezilla 4. Schritt 3 – Installieren Sie WordPress und seien Sie neugierig Nun haben wir alle Vorbereitungen getroffen, Sie haben eine Domain, einen Webspace und können Daten zwischen Ihrem PC und Ihrem Webhoster übertragen. Wir können endlich mit WordPress loslegen. Falls noch nicht geschehen, legen Sie vorher noch auf Ihrem Webspace ein Verzeichnis an z.B. mit dem Namen meinedomain und editieren bei Ihrem Webhoster die Domainzuordnung so, dass die Domain auf dieses Verzeichnis verweist. 4.1. WordPress installieren Laden Sie die deutsche Version von WordPress auf wpde.org WordPress Download herunter. Entpacken Sie anschließend das Archiv und erstellen eine Kopie der Datei wp-config-sample.php, die Sie wp-config.php nennen. Öffnen Sie diese Datei und bearbeiten Sie den oberen Bereich nach der dortigen Anleitung: /** MySQL Einstellungen - diese Angaben bekommst du von deinem Webhoster. */ /** Ersetze database_name_here mit dem Namen der Datenbank, die du verwenden möchtest. */ Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 8 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress define('DB_NAME', 'database_name_here'); /** Ersetze username_here mit deinem MySQL-Datenbank-Benutzernamen */ define('DB_USER', 'username_here'); /** Ersetze password_here mit deinem MySQL-Passwort */ define('DB_PASSWORD', 'password_here'); /** Ersetze localhost mit der MySQL-Serveradresse */ define('DB_HOST', 'localhost'); ... /**#@+ * Sicherheitsschlüssel * * Ändere jeden KEY in eine beliebige, möglichst einzigartige Phrase. * Auf der Seite {@link https://api.wordpress.org/secretkey/1.1/salt/ WordPress.org secret-key service} kannst du dir alle KEYS generieren lassen. * Bitte trage für jeden KEY eine eigene Phrase ein. Du kannst die Schlüssel jederzeit wieder ändern, alle angemeldeten Benutzer müssen sich danach erneut anmelden. * * @seit 2.6.0 */ define('AUTH_KEY', 'put your unique phrase here'); define('SECURE_AUTH_KEY', 'put your unique phrase here'); define('LOGGED_IN_KEY', 'put your unique phrase here'); define('NONCE_KEY', 'put your unique phrase here'); define('AUTH_SALT', 'put your unique phrase here'); define('SECURE_AUTH_SALT', 'put your unique phrase here'); define('LOGGED_IN_SALT', 'put your unique phrase here'); define('NONCE_SALT', 'put your unique phrase here'); /**#@-*/ Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 9 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress /** * WordPress Datenbanktabellen-Präfix * * Wenn du verschiedene Präfixe benutzt, kannst du innerhalb einer Datenbank * verschiedene WordPress-Installationen betreiben. Nur Zahlen, Buchstaben und Unterstriche bitte! */ $table_prefix = 'wp_'; Gleich zu Beginn sind die Informationen für die zu verwendete Datenbank einzutragen. Vermutlich haben Sie noch keine Datenbank und müssen diese erst bei Ihrem Webhoster erstellen. Dort finden Sie dann auch die benötigten Daten. Die Sicherheitsschlüssel und das Ändern des Tabellenpräfixes sind optional. Sie machen Ihre Website allerdings ein Stückchen sicherer. Sprachdateien: Die heruntergeladene WordPress Version ist eine ins Deutsche übersetzte Version und verwendet die „Du“-Anrede. WordPress wird mittels Sprachdateien übersetzt. Falls Sie eine andere Sprache benötigen, müssen Sie die entsprechende Sprachdatei herunterladen und installieren. Für eine Firmenwebseite benötigen Sie evtl. die „Sie“-Form. Auch hierfür benötigen Sie die entsprechende Sprachdatei, die Sie auf der oben genannten Download-Seite mit herunterladen können. Laden Sie nun das WordPress-Verzeichnis auf Ihrem Server in das für Ihre Domain gedachte Verzeichnis (oben meinedomain) hoch. Rufen Sie nun Ihre Domain im Browser auf und wenn Sie alles richtig gemacht haben, dann werden Sie jetzt von WordPress begrüßt und dürfen noch ein paar Angaben machen, bevor Sie sich zum ersten Mal in Ihre Webseite einloggen dürfen. Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 10 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress 2. Abbildung: Der WordPress Willkommens-Bildschirm bei der Installation Geben Sie dort die abgefragten Dateien ein und auf jeden Fall eine korrekte E-Mail-Adresse, denn Sie bekommen dann dorthin immer wieder Mails von Ihrer WordPress-Seite zugesandt, beispielsweise, wenn neue Kommentare eintreffen. Die E-Mail-Adresse könnte beispielsweise [email protected] lauten. Denken Sie daran, diese E-Mail-Adresse vorher bei Ihrem Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 11 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress Webhoster einzurichten. Und ganz wichtig: Merken Sie sich das Passwort, dass Sie in dieses Formular eingegeben haben, denn damit müssen Sie sich anschließend einloggen. Tipp: Die meisten Webhoster bieten eine WordPress Installation per Knopfdruck an. Auch wenn es sehr verlockend und noch einfacher ist: tun Sie dies nicht, denn Sie wissen nicht, was da genau installiert wird. Oft sind die WordPress Versionen nicht auf dem neuesten Stand. Nehmen Sie sich die Zeit, die Installation manuell vorzunehmen. Fertig? Dann drücken Sie den Button „WordPress installieren“ und Sie bekommen im nächsten Dialogfenster die Möglichkeit, sich einzuloggen. Sie werden nun in den Administrationsbereich weitergeleitet. Glückwunsch! Ihre WordPress Installation ist geschafft auch wenn noch im Rohzustand. Ab jetzt heißt es: 4.2. Seien Sie neugierig! So sieht der Admin-Bereich einer jungfräulichen WordPress Installation (Version 3.8) aus: 3. Abbildung: Der WordPress Admin-Bereich (Version 3.8) Von hier aus können Sie Ihre Seite verwalten und Inhalte publizieren. Sie finden in der AdminOberfläche drei Bereiche: • die schwarze horizontale Leiste ganz oben in der Sie die häufig benötigten Funktionen finden (wie z.B. abmelden, Kommentare verwalten, neue Seiten und Artikel erstellen) • die vertikale Menüleiste links, wo alle Menüpunkte zu finden sind • den Dashboard wo Sie Einstellungen vornehmen werden und die Inhalte erstellen Unterhalb der horizontalen Leiste sehen Sie zwei Pop-up Menüs: „Optionen einblenden“ und „Hilfe“. Mit dem ersten steuern Sie, welche Elemente auf dem Dahsboard angezeigt werden. Die Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 12 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress einzelnen Elemente (Widgets) lassen sich per Drag&Drop verschieben. Klicken Sie sich ruhig erst einmal ein bisschen durch und erkunden den Admin-Bereich. Wir werden uns später mit einigen Punkten genauer befassen. 5. Schritt 4 – die wichtigsten Einstellungen vornehmen und Plugins einrichten Bevor Sie Ihre ersten Inhalte erstellen und das Design Ihrer Webseite anpassen, müssen erst ein paar Einstellungen vorgenommen werden und wir werden die WordPress-Installation mit Hilfe einiger Plugins erweitern. Plugins sind kleine Zusatzprogramme für WordPress, die Sie über den Dashboard installieren können und die neue Funktionen zur Verfügung stellen. 5.1. Plugins installieren und einrichten Plugins für WordPress gibt es wie Sand am Meer. Die meisten davon sind kostenlos, andere für wenig Geld zu haben. Die kostenlosen (und von WordPress geprüften) Plugins finden Sie im WordPress Plugin-Verzeichnis. Dort finden Sie auch Dokumentationen dazu und Nutzerbewertungen, so dass Sie die Qualität des Plugins abschätzen können. Installieren Sie sich aus Sicherheitsgründen am besten keine kostenlosen Plugins, die nicht ins Plugin-Verzeichnis aufgenommen wurden. Um ein Plugin zu installieren gehen Sie im Adminbereich auf den Menüpunkt Plugins und dann auf Installieren. Dort suchen Sie nach dem gewünschten Plugin, wählen es aus der Liste aus, installieren und aktivieren es. 4. Abbildung: Ein Plugin suchen und installieren Die folgenden Bilder zeigen exemplarisch wie Sie das Plugin underConstruction installieren. Sie benötigen es, um Ihre Webseite in den Wartungsmodus zu versetzen, so dass nicht eingeloggte Personen eine „Under Construction“-Meldung bekommen und nur eingeloggte Personen die eigentliche Seite sehen können. So können Sie ungestört arbeiten, ohne dass die Webseite öffentlich Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 13 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress ist. Wenn Sie fertig sind, schalten Sie den Wartungsmodus wieder ab. In den Einstellungen (Menüleiste links) finden Sie nun einen Eintrag „Under Construction“ über den Sie dann in den Plugineinstellungen gelangen und den Wartungsmodus einschalten können. Wenn Sie sich nun ausloggen und Ihre Webseite im Browser aufrufen, sollten Sie die Meldung: „meinedomain is coming soon“ sehen. Sie können diese Meldung auch anpassen. 5. Abbildung: Das Plugin "Under Construction" wurd gerade installiert und muss noch aktiviert werden Und nun kann die Arbeit losgehen. Sie finden hier eine Liste an weiteren nützlichen Plugins, die Sie gleich installieren und einrichten können: • Antispam Bee – gegen Kommentarspam, datenschutzkonform • Antivirus - untersucht die Webseite auf Vireninfektionen • Jetpack by WordPress.com – Pluginsammlung u.a. Besucherstatistiken • Limit Login Attempts – Schutz gegen Hacker • Google XML Sitemaps – erstellt eine XML Sitemap für eine schnellere Aufnahme Ihrer Seiten in die Suchmaschinen • Contact Form 7 – damit können Sie Kontaktformulare erstellen • Related Posts by Category – Anzeige von ähnlichen Artikeln • Subscribe To Double Opt-in Comments – ermöglicht Kommentarabo (Benachrichtigung für neue Kommentare) mit Double Opt-in (Pflicht in Deutschland!) Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 14 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress • WordPress Database Backup – Datenbank Backup • wpseo (kostenpflichtig) alternativ WordPress SEO by Yoast – für die Suchmaschinenoptimierung 5.2. Die wichtigsten Einstellungen Wenn Sie die Plugins eingerichtet haben, gibt es noch ein paar wichtige Einstellungen, die Sie vornehmen sollten bevor die Seite online geht. Die meisten Einstellungen sind bei WordPress schon von Haus aus ganz gut und müssen nicht geändert werden. Nur ein paar Dinge sollten Sie zu Beginn anpassen. Schauen Sie sich dennoch einmal die folgenden Bereiche alle an, damit Sie einen Überblick haben, was Sie später noch ändern können: • Allgemein – hier bitte alle Einstellungen zu Beginn durchgehen • Schreiben – hier können Sie fürs Erste alles so belassen wie es WordPress vorgibt • Lesen – wenn Sie nur einen Blog betreiben (was Sie bei einer Firmenseite eher nicht tun werden), wählen Sie hier „Startseite zeigt Ihr letzter Beitrag“ ansonsten die zweite Option und geben dort die Startseite und Beitragsseite an. Das können Sie allerdings erst später, wenn Sie diese beiden Seiten erstellt haben. • Diskussion – hier steuern Sie die Kommentarfunktion. Belassen Sie erst einmal die Standard-Einstellungen. Es ist empfehlenswert als Einsteiger die folgenden Punkte angewählt zu lassen: ◦ Versuche jedes in Beiträgen verlinkte Weblog zu benachrichtigen. ◦ Mir eine E-Mail senden, wenn jemand einen Kommentar schreibt. ◦ Mir eine E-Mail senden, wenn ein Kommentar auf Freischaltung wartet. • • ◦ Bevor ein Kommentar erscheint, muss der Autor bereits einen genehmigten Kommentar geschrieben haben. Medien – hier können Sie getrost erst einmal alles so belassen Permalinks – hier können Sie festlegen, nach welcher Regel die URLs der einzelnen Seiten gebildet werden. Dies ist für die Suchmaschinenoptimierung ein sehr wichtiger Faktor. Wählen Sie hier „Beitragsname“. 5.3. Benutzerrollen Bevor wir nun endlich die ersten Inhalte erstellen, werfen Sie nun noch einen Blick in den Bereich „Benutzer“. WordPress ermöglicht die Einrichtung mehrerer Benutzer, die auch unterschiedliche Rollen haben können und somit unterschiedliche Dinge tun dürfen. Folgende Rollen stehen zur Verfügung: • Administrator • Redakteur • Autor • Mitarbeiter Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 15 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress • Abonnent Jede Rolle hat gewisse Befugnisse. Welche das genau sind, erfahren Sie hier. Das ermöglicht beispielsweise, dass Ihre Mitarbeiter Inhalte schreiben dürfen aber nicht das Design, Layout und die Funktionalität der Seite ändern können, somit auch nichts an der Seite kaputt machen können. Oder Sie können Texte schreiben lassen, die aber erst durch einen Redakteur geprüft werden müssen, bevor Sie online gehen. 6. Abbildung: Benutzer und ihre Rollen in WordPress 6. Schritt 5 – Richten Sie die wichtigsten Seiten ein In diesem Kapitel machen Sie sich mit der Erstellung von Inhalten für Ihre WordPress Webseite vertraut. Sie finden im Menü links die Einträge Beiträge, Seiten, Medien, und Kommentare. Auf die letzten beiden werde ich hier nicht genauer eingehen. Medien sind Bilder, Videos oder sonstige Dateien, die Sie hochladen können und in Ihre Webseite einfügen können. Der Bereich Kommentare dient zur Verwaltung von eingehenden Kommentaren. 6.1. Beiträge und Seiten erstellen – und was ist der Unterschied? Dass es bei WordPress Seiten und Beiträge (auch Artikel genannt) gibt, ist für Neulinge schon etwas verwirrend und der Unterschied nicht ganz so offensichtlich. Was nehme ich denn jetzt, wenn ich einen Text schreiben möchte? Hier erst einmal eine kurze Definition der beiden Begriffe. Beiträge (auch Artikel genannt) erscheinen in umgekehrter chronologischer Reihenfolge auf der Blogseite und in Archiven und ebenfalls im Newsfeed. Beiträge werden in Kategorien einsortiert und können verschlagwortet werden. Seiten sind aus dem Blog-Kreislauf losgelöst. Sie erscheinen deswegen nicht im Newsfeed, nicht auf der Blogseite und auch nicht in den Archiven. Sie haben keine Kategorien und Schlagworte. Dafür können Sie Unterseiten haben und man kann Ihnen ein sogenanntes Seitentemplate zuweisen (Seitenlayout). Beispiele für ein Seitentemplate sind Seiten mit Sidebar oder das Fullwidth Template, welches keine Sidebar besitzt. Letzteres wird gerne für Landingpages (Verkaufsseiten) eingesetzt, da eine Sidebar die Aufmerksamkeit des Besuchers auf andere Inhalte lenken könnte. Wir werden uns gleich ein paar Beispiele anschauen. Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 16 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress Ganz vereinfacht ausgedrückt: Wenn Sie einen Artikel für den Blog schreiben möchten, dann verwenden Sie dafür einen Beitrag. Typische Kandidaten für einen Artikel wären News zu Ihrem Unternehmen oder aus der Branche. Schreiben Sie dagegen zeitlose Inhalte wie das Impressum, Dienstleistungen, Kontakt, Startseite, dann verwenden Sie jeweils eine Seite hierfür. Hier vier wichtige Seiten, die Sie zu Beginn erstellen sollten: • Impressum (und evtl. Datenschutzerklärung/Disclaimer) – unbedingt erforderlich, da Ihre Seite sonst abmahnfähig ist. Damit ein Impressum rechtlich sicher ist, müssen darin ganz bestimmte Angaben gemacht werden. Lassen Sie sich von einem Anwalt beraten oder nutzen einen Impressumsgenerator wie beispielsweise den von erecht24.de, der ganz häufig genutzt wird und mit dem man in der Regel ganz gut fährt. Seien Sie sich aber bei der Nutzung solcher Generatoren bewusst, dass hier keine Haftung übernommen wird. Ohne Impressum sollte Ihre Seite nicht online gehen. • Kontakt – für Kontaktinformationen und ein Kontaktformular (das Sie mit dem Plugin Contact Form 7 erstellen) • Blogseite - den Blog können Sie beispielsweise als Newsbereich nutzen, die Blogseite zeigt die letzten Beiträge. • Startseite – z.B. für eine kurze Übersicht Ihrer Dienstleistungen Und hier ein paar Anregungen für weitere Unterseiten Ihres Internetauftrittes. Schauen Sie sich im Internet um, was in Ihrer Branche üblich ist: • Über uns • das Team • die einzelnen Dienstleistungen • Testimonials („Das sagen Kunden über uns“) • Anfahrt und Öffnungszeiten • Portfolio / Showcases Zum Erstellen eines Beitrages bzw. einer Seite gehen Sie beispielsweise oben in der schwarzen horizontalen Leiste auf Neu=>Beitrag oder Neu=>Seite. Sie landen dann beim Editor, wo Sie den Text der Seite bzw. des Beitrages eingeben können, formatieren können und Bilder, Videos usw. über die sogenannte Mediathek einfügen können. Diese Art von Editor kennen Sie sicherlich von Word oder anderen Textverarbeitungsprogrammen. Für HTML-Versteher steht auch noch ein HTML-Editor zur Verfügung, sollten die Formatierungsmöglichkeiten des Wysiwyg-Editors nicht ausreichen. Ich zeige Ihnen hier exemplarisch wie Sie die Blogseite, das Impressum und die Startseite Ihrer Firmenwebseite erstellen. Dabei verwende ich in meinen Ausführungen das WordPress StandardTheme Twenty Fourteen, das mit WordPress 3.8 mitgeliefert wird, so dass Sie alles nachvollziehen können. Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 17 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress 6.2. Die Blogseite 7. Abbildung: Eine neue Seite erstellen - in diesem Fall die Blog-Seite Die Blog-Seite ist ein Sonderfall. Es handelt sich hierbei um eine Seite, die die letzten Artikel aus dem Blog anzeigt. Ich habe in dem Bild mehrere wichtige Bereiche markiert: • den Bereich, wo Sie die Überschrift eingeben • den Permalink – dieser wird automatisch vergeben, Sie können Ihn aber auch ändern • den Editor, in dem Sie die Inhalte erstellen • rechts die Box für die Steuerung der Veröffentlichung • und darunter die Box mit den Attributen, wobei Sie hier die Auswahlbox „Template“ am häufigsten nutzen werden. Ein Template ist ein vorgefertigtes Layout für eine Seite. Für die Blogseite vergeben Sie eine Überschrift, den Editor benötigen wir nicht. Wählen Sie das Template Standardtemplate (Seite mit Sidebar rechts) aus, gehen Sie in der oberen rechten Box auf Speichern und dann auf Veröffentlichen. Vor dem Veröffentlichen können Sie sich eine Vorschau anzeigen lassen, so dass Sie Ihre Arbeit überprüfen können und an dem Inhalt arbeiten können, ohne dass die Webseitenbesucher etwas davon mitbekommen. Solange Sie noch keine Artikel erstellt haben, wird Ihre Blogseite sehr leer aussehen. Erstellen Sie nun ein paar Artikel und schauen sich die Blogseite dann einmal an. Artikel erstellen Sie so ähnlich wie Seiten nur vergeben Sie kein Seitentemplate, sondern Kategorien und wenn Sie möchten auch Schlagworte. Die am häufigsten genutzte Formatvorlage bei Beiträgen ist „Standard“. Im Blog macht es oft Sinn, das Kommentieren der Beiträge zu erlauben. Das verbessert die Kommunikation mit den (potentiellen) Kunden und kann das Vertrauen in Ihr Unternehmen stärken. Sie müssen aber damit rechnen, dass Sie nicht nur Lob, sondern auch einmal Kritik über die Kommentare ernten werden. Und negative Kommentare zu löschen ist in der Blogosphäre absolut Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 18 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress tabu. Sie können die Kommentarfunktion in WordPress entweder global ein-/ausschalten oder für jeden Beitrag beim Erstellen einzeln regeln. Standardmäßig werden die Beiträge auf der Startseite in voller Länge angezeigt. Wenn Sie nur einen Auszug anzeigen möchten, dann nutzen Sie das sogenannte more-Tag (weiterlesen-Tag), dass Sie im Editor in der Werkzeugleiste finden. Manche vorgefertigten Designs zeigen aber von vornherein nur einen Auszug, so dass Sie auf das more-Tag verzichten können. 8. Abbildung: So könnte die Blogseite am Ende aussehen. Im mittleren Bereich werden die letzten Beiträge angezeigt. Was genau in der linken und rechten Spalte und oben im horizontalen Balken zu sehen ist und wie Sie diese Inhalte anpassen können, werde ich in Kapitel 6 erläutern. 6.3. Das Impressum Dabei handelt es sich um eine typische Seite mit Inhalt. Vergeben Sie die Überschrift Impressum, wählen Sie dieses Mal das Template Seite mit voller Breite. Dieses Template hat im Gegensatz zum Standardtemplate keine Sidebar. Nun benötigen Sie noch den Text, den Sie beispielsweise hier auf erecht24.de generieren. Den Text fügen Sie in den Editor ein und formatieren Ihn wie gewünscht. Evtl. fügen Sie noch ein Bild von sich selbst ein. Fertig? Dann speichern und veröffentlichen. Wenn Sie den Impressumsgenerator von erecht24.de verwenden, werden Sie feststellen, dass Sie nach Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 19 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress derzeitiger Rechtsprechung noch eine separate Datenschutzerklärung erstellen müssen. 9. Abbildung: Das Impressum erstellen Und hier die fertige Impressum-Seite: 10. Abbildung: Ein Ausschnitt der Impressum-Seite. In diesem Fall eine Seite ohne rechte Sidebar. 6.4. Die Startseite Die Startseite ist die Seite, die aufgerufen wird, wenn der Besucher Ihre Domain angibt (beispielsweise bei mir http://www.vanvox.de). Beim Besuch der Startseite sollte der Besucher schnell erfassen können, wer Sie sind und was Sie anbieten und dafür sorgen, dass Sie einen ersten guten Eindruck hinterlassen. Ein paar Möglichkeiten werde ich Ihnen im nächsten Kapitel zeigen. Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 20 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress Hier erst einmal eine simple Startseite basierend auf das Template Seite mit voller Breite für das Theme Twenty Fourteen, ähnlich erstellt wie das Impressum, nur dass ich hier mit einem informativen Text und einem passenden Bild gearbeitet habe. Sie können Ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ausnutzen, was der Editor so hergibt. 11. Abbildung: Eine Startseite mit dem Editor aus Text und Bild erstellt und dem Seiten-Template "Seite mit voller Breite". Sie werden sicherlich noch mehr Seiten benötigen, ein paar Anregungen habe ich Ihnen weiter oben gegeben. Legen Sie los und üben Sie noch ein bisschen. Sie werden sehen, dass Sie ziemlich schnell sehr sicher bei der Erstellung von Seiten und Beiträgen sein werden. 7. Schritt 6 – Passen Sie das Design Ihrer neuen Webseite an Wenn Sie nun fleißig mit mir die einzelnen Schritte der vorherigen Kapitel durchgegangen sind, haben Sie schon eine ganze Menge gelernt. Zufrieden werden Sie mit Ihrer Seite noch nicht sein. Sie haben zwar die Informationen auf der Webseite, aber noch passt Ihre neue Webseite ganz und gar nicht zu Ihrem Unternehmen dazu. Es fehlt noch ein ansprechendes unverwechselbares Design. Wer möchte denn schon lauter Webseiten in Schwarz-Grün-Weiß sehen mit Menü am oberen Rand und einer Sidebar auf der linken Seite? Schauen wir uns nun an, welche Möglichkeiten Sie haben, Ihre Webseite zu individualisieren. Dabei klären wir auch ein paar Begriffe, die Ihnen unweigerlich begegnen werden, wenn Sie sich mit der Designanpassung Ihrer Webseite befassen. 7.1. WordPress Themes Ein WordPress Theme (manchmal auch Template genannt) ist eine Menge von Dateien (u.a. html-, css-, php-Dateien und Bilder), die das Aussehen einer WordPress-Webseite festlegen. Dazu gehören nicht nur die Grafiken, sondern auch, welche Elemente die Seite enthält und wo diese auf der Seite platziert sind. Das Schöne an den Themes ist, dass sie sich per Knopfdruck austauschen lassen. Gehen Sie dazu in Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 21 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress den Dashboard. Sie finden in der linken Leiste den Menüpunkt Design und dort den Unterpunkt Themes. Dort sehen Sie dann alle vorhandenen Themes und können sich eine Vorschau ansehen und ein anderes Theme aktivieren, neue Themes installieren und diejenigen, die Sie nicht mehr benötigen, deinstallieren. Mit WordPress 3.8 werden standardmäßig drei Themes ausgeliefert: Twenty Twelve, Twenty Thirteen und Twenty Fourteen. Bislang habe ich für meine Ausführungen in diesem E-Book das Theme Twenty Fourteen verwendet. Wir werden weiter unten auch mit Twenty Thirteen arbeiten. Es gibt eine Vielzahl an kostenlosen und auch kostenpflichtigen WordPress Themes, die für wenig Geld zu haben sind. Wenn Sie auf der Suche nach kostenlosen Themes sind, schauen Sie am besten ins WordPress Theme-Verzeichnis, dort dürfen nur Themes hochgeladen werden, die den Richtlinien entsprechen. Die kostenpflichtigen Themes haben in der Regel den Vorteil, dass sie wesentlich mehr Einstellungsmöglichkeiten bieten, also flexibler sind und man bei Problemen mit umfangreichem Support rechnen kann. In meinem Blog finden Sie eine Auswahl hochwertiger Theme-Anbieter. Ich nehme nun für unser Beispiel das Theme Twenty Thirteen und schon sieht die Webseite per Knopfdruck so aus: 12. Abbildung: Das Friseur-Beispiel mit dem Theme Twenty Thirteen Mit diesem Theme setze ich nun meine Vorführung fort. 7.2. Seitentemplates Seitentemplates haben Sie weiter oben schon kennengelernt. Es handelt sich hierbei um Vorlagen für Seiten. Welche davon Sie zur Auswahl haben ist von Theme zu Theme unterschiedlich. Meistens haben sind mindestens eines mit voller Breite und eines mit Sidebar vorhanden. Das Theme Twenty Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 22 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress Thirteen stellt leider nur ein einziges zur Verfügung und zwar für Seiten mit einer Sidebar auf der rechten Seite. Ist das nicht dabei, was Sie haben möchten, besteht die Möglichkeit, Seitentemplates dazu programmieren zu lassen. Sie müssen deswegen nicht auf ein neues Theme umsteigen. 7.3. Widgets Sie werden sich sicherlich gefragt haben, wie ich die Inhalte in der rechten Spalte eingefügt habe? Es handelt sich hierbei um sogenannte Widgets. Widgets sind Drag&Drop Elemente, die bestimmte Inhalte anzeigen. Ein paar Widgets werden standardmäßig von WordPress bereitgestellt. Weitere werden vom Theme oder auch von manchen Plugins bereitgestellt. Sie finden die Widgets, die Ihnen zur Verfügung stehen im Admin-Bereich unter Design=>Widgets. 13. Abbildung: Die Widgets im WordPress Admin-Bereich Sie finden dort drei Bereiche: verfügbare Widgets, Widgetbereiche und inaktive Widgets. Widgetbereiche sind Bereiche auf der Webseite, wo Sie Widgets platzieren können. Welche es gibt und wo sich diese befinden, ist auch wiederum vom verwendeten WordPress Theme abhängig. Widgets, die Sie nicht mehr verwenden wollen aber noch für später aufheben möchten, ziehen Sie in den Bereich inaktive Widgets. Das Theme Twenty Thirteen arbeitet mit zwei Widget-Bereichen: in der Seitenleiste rechts und unten im sogenannten Footer (im Beispiel der dunkelbraune Bereich). Das Theme Twenty Fourteen hat noch einen Widgetbereich in der Seitenleiste links. Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 23 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress 14. Abbildung: Die Friseur-Webseite nun ohne rechte Sidebar Standardmäßig sind die Widgets, die Sie in einen Widgetsbereich ablegen, auf allen Seiten sichtbar, die diesen Widgetbereich anzeigen. Mit dem Plugin Jetpack (siehe Kapitel 4) haben Sie die Möglichkeit dies genauer zu steuern. Ich schalte nun ab hier in dem Friseur-Beispiel die Widgets im Widgetbereich in der Sidebar rechts aus. Dann sieht die Startseite so aus: 7.4. Der Header (Kopfbereich) Mit Header bezeichnet man den oberen Bereich einer Webseite also den Bereich oberhalb der tatsächlichen Inhalte. In unserem Beispiel oben ist das die Grafik mit den bunten Kreisen inklusive dem darin enthaltenen Text und meistens zählt man auch die horizontale Navigationsleiste dazu. In der Regel wiederholt sich der Header auf jeder Unterseite und gibt der Webseite somit ein einheitliches Erscheinungsbild. Ausnahmen bestätigen die Regel. Im Header findet man oft oben rechts das Logo des Unternehmens, so wie bei mir auf vanvox.de. Viele Themes bieten die Möglichkeit über die Einstellungen ein Logo in einen dafür vorgesehenen Bereich hochzuladen. Und im WordPress Admin-Bereich können Sie unter Design=>Kopfzeile eine Header-Grafik hochladen und einstellen, ob und wie diese wiederholt werden sollen. Desweiteren können Sie dort die Anzeige von Blogtitel und Blogbeschreibung ein-/ausschalten. Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 24 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress 15. Abbildung: Eine andere Headergrafik für die Friseurseite Analog zum Header gibt es übrigens auch den Footer (Fußzeile) am unteren Ende der Webseite. 7.5. Das Menü Als Menü bezeichnet man die Navigationsleiste, die häufig wie in unserem Beispiel horizontal unter der Headergrafik zu finden ist, aber auch darüber oder links vertikal. Wie viele Menüs die Webseite hat, ist wieder von dem Theme abhängig. Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 25 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress 16. Abbildung: Der Bereich „Menüs bearbeiten“ im WordPress Admin-Bereich Unter Design=>Menüs können Sie Menüs erstellen und die einzelnen Menüpunkte festlegen. Den Menüs müssen Sie dann unter Locations verwalten noch eine Position zuordnen, damit sie auch an der passenden Stelle angezeigt werden. Ich habe in unserem Beispiel das Menü angepasst und darin die wichtigsten Seiten verlinkt: 17. Abbildung: Die Friseur-Webseite mit neuem Menü. Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 26 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress Wenn Sie über ein paar css, html und php-Kenntnisse verfügen, dann können Sie die Webseite noch weiter anpassen. Mit ein paar wenigen Zeilen Code habe ich die Farbe der Links im Fußbereich und im Menü geändert und noch eine rosa Schere hinzugefügt. 18. Abbildung: Die Friseur-Webseite mit ein paar Anpassungen per css und html. Wir sind nun fast am Ende dieses E-Books angekommen. Überlegen Sie erst wie Ihre Webseite in etwa aussehen soll und suchen sie sich dann ein Theme aus, das dem möglichst nahe kommt und die Einstellungen bietet, die Sie brauchen. 8. Schritt 7 – das Feintuning Herzlichen Grlückwunsch! Wenn Sie fleißig mitgearbeitet haben, dann haben Sie jetzt Ihre erste Webseite mit WordPress erstellt. Zugegeben, es handelt sich eher um das Minimum, was eine Webseite mitbringen sollte. Sie haben aber nun ein Gefühl dafür, was WordPress ist und wie man damit arbeitet. Ab hier geht es an das Feintuning. Je nachdem wie hoch Ihre Ansprüche sind, werden Sie evtl. noch Anpassungen am Code der Webseite vornehmen müssen und sich beispielsweise professionelle Grafiken besorgen und einen Webdesigner/Programmierer die Seite nach Ihren Wünschen anpassen lassen. Kleiner Tipp: Sollten Sie mit Grafiker und Programmierer zusammenarbeiten, dann achten Sie darauf, dass diese sich austauschen bevor die Grafiken erstellt werden, damit am Ende das gelieferte Design auch vom Programmierer umsetzbar ist. Sie dürften jetzt (fast) in der Lage sein zu entscheiden, ob und in welchem Umfang Sie in Zukunft Ihre Firmenwebseite selbst technisch und inhaltlich pflegen können und möchten, dies von Ihren Mitarbeitern erledigen lassen oder eher mit externen Dienstleistern zusammenarbeiten möchten. Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 27 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress Nur fast deswegen, weil Sie sicherlich noch die Frage des Preises klären müssen, bevor Sie Ihre Entscheidung treffen können. Was kostet denn eine Webseite? Das ist eine Frage, die sich so pauschal nicht beantworten lässt. Zum einen sind die Anforderungen sehr unterschiedlich, zum anderen stammen die Dienstleister in der Webdesign Branche aus verschiedensten Ausbildungsrichtungen mit unterschiedlichsten Qualifikationen. Rechnen Sie aber damit, dass auch eine kleine Firmenwebseite nicht unter einer Woche Arbeitszeit zu machen ist, denn neben der technischen Realisierung geht ein großer Teil der Zeit auf andere Dinge wie beispielsweise auf die Planung der Webseite gemeinsam mit dem Kunden, auf Gespräche mit dem Kunden, Einweisung am Ende, und und und, so dass Sie dafür schon mit einem Budget im mittleren vierstelligen Bereich planen sollten. Und bei vielen Inhalten oder besonderen Anforderungen landet man schnell im fünfstelligen Bereich. Ich will Sie nicht erschrecken, seien Sie aber realistisch bei der Kalkulation des Budgets. Mit 1000€ lässt sich nicht viel anfangen. Die meisten Dienstleister werden sich sogar weigern, Ihnen ein Angebot zu erstellen. Oder Sie bekommen die Webseite von der Stange, die auch Ihr Nachbar hat und mit der Sie am Ende nicht glücklich werden. Sehen Sie Ihre Webseite bitte nicht allein als Webvisitenkarte, in diesem Fall wären auch die 1000€ zu Schade. Gut geplant und regelmäßig gepflegt wird sich Ihre Webseite und die Investition darin bald gelohnt haben. In meinem Newsletter gebe ich Ihnen regelmäßig Tipps und Anregungen für Ihre Firmenwebseite und für Ihren Auftritt im Internet. Zusammen mit einer Prise Suchmaschinenoptimierung und Social Media machen Sie bald aus Ihrem Internetauftritt eine Akquisemaschine. Haben Sie Fragen oder Anregungen? Wünsche für Themen, die behandelt werden sollen? Oder gibt es etwas, das ich besser machen könnte? Schreiben Sie mir an [email protected]. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung. Wenn Sie möchten, geben Sie mir Bescheid, sobald Sie mit dem E-Book fertig sind und Ihre erste Webseite steht. Dann kann ich Sie besser mit weiteren Tipps versorgen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Business - online und offline, Ihre Christina Fuchs von vanvox.de Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 28 von 29 In 7 Schritten zur eigenen Firmenwebseite mit WordPress 9. Bildernachweis WordPress Logo, http://wordpress.org/about/logos/, WordPress Kamelhaar, http://pixabay.com/de/kamelhaar-kamelfell-fell-kamel-61292/, Pixabay Mädchen Haar, http://pixabay.com/de/m%C3%A4dchen-haar-weiblich-frau-159999/, Pixabay Schere, http://pixabay.com/de/brown-schere-b%C3%Bcro-cartoon-frei-28696/, Pixabay Christina Fuchs – www.vanvox.de Seite 29 von 29