Ihr Kundenmagazin. - Nibelungen-Wohnbau-GmbH
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Ihr Kundenmagazin. - Nibelungen-Wohnbau-GmbH
Ihr Kundenmagazin. Sozialtransferpreis 2012 Modernisierung des Servicebereiches „Antirost“ hilft Senioren Integrale 2012 Vorstellung Neubau-Abteilung Exklusiv-Abo bei Verkehrs AG 40 Jahre Mieterbeirat Rückblicke - Stadtteilfeste - Bürgerbrunch Weststadt - Spielemeile September | 2012 gut und sicher wohnen Fliesen Goldfuß Meisterbetrieb GmbH Ellernbruch 9a 38122 BS-Völkenrode Tel. 05 31 / 51 22 84 Fax 05 31 / 51 59 50 Fliesenverlegebetrieb Handy 01 71 - 2 60 98 78 02 Liebe Mieterinnen und Mieter Inhalt N Ausgabe: September 2012 ach einer für Sie alle hoffentlich entspannten Sommerzeit, hält nun der goldene Herbst Einzug und beschert uns demnächst buntes Laub, eine tiefstehende Sonne und frischen Wind. Auch in unserem Unternehmen herrscht ein frischer, wohltuender Wind, weil es eigentlich fast wie immer viel zu tun gibt. Die strategische Bestandsentwicklung für unsere Wohnungen mit den Aspekten Demografie und Energie oder unsere Marktpositionierung sind Daueraufgaben. Doch es kommen immer neue Aufgaben hinzu und das macht viele Herausforderungen ja auch so spannend. Im letzten Kundenmagazin haben wir über neue Geschäftsfelder berichtet, lesen Sie bitte in diesem Heft mehr über unsere Abteilung Neubau. Zum Stichwort Marktpositionierung und Hausbewirtschaftung freue ich mich ganz besonders über die Neuerungen im Service und Marketing sowie das überarbeitete Erscheinungsbild der Nibelungen. Seite Im Interesse unserer Kunden und einer damit nachhaltigen Dienstleistung erhält das Unternehmen im wahrsten Sinne des Wortes ein neues Gesicht. Wir haben deshalb bewusst für unsere Fotokampagne keine unbekannten Gesichter ausgewählt, sondern Mieterinnen und Mieter wie „Du und ich“ in den Mittelpunkt gestellt, wie es unserem Selbstverständnis entspricht. Herzlichen Dank noch einmal an alle Beteiligten. Ich wünsche Ihnen jetzt nicht nur eine interessante Lektüre zu vielen Themen in unserem Kundenmagazin, sondern vor allem eine angenehme dritte Jahreszeit bei guter Gesundheit und unbeschwerter Heiterkeit. Herzliche Grüße Ihr Rüdiger Warnke Hausmitteilung 3 Impressum 3 Sozialtranferpreis 4 Rückblick Badeparty 5 Rückblick Spielemeile Rückblick Stadtteilfest 5 Gartenstadt 6 Besichtigung Hallestraße 6 40 Jahre Mieterbeirat 7 Buchtipp 8 Schnupperabo Verkehrs AG 9 Rückblick Nibelungen-Liga Änderungen im Kundendienst Senderbelegung Kabelfernsehen 11 Neue Serie: Gewerbemieter 12 Rückblick Integrale 13 Kinderseite 14 Rückblick Lebenshilfe-Fest 15 Rückblick Messe „Mein Haus“ 16 Neue Trinkwasserverordnung 17 Neuer Hauswart 18 Rückblick Bürgerbrunch 18 Vorstellung Neubauabteilung 19 Antirost 20 Seniorentermine und -fahrten 21 Rückblick Stadtteilfest Frankfurter Platz 22 Rückblick Seniorenfrühstück 22 Impressum V.i.S.d.P.: Nibelungen-Wohnbau-GmbH Redaktion und Ausarbeitung: Bilder: Braunschweig Rüdiger Warnke, Vorsitzender Nibelungen-Wohnbau-GmbH, Freyastraße 10 | 38106 Braunschweig der Geschäftsführung Uwe Jungherr, 360° Panoramen, www.niwo24.de | [email protected] Uwe Jungherr, Marketing Fotolia, D. Schulze, Bodo Mylius, Tel.: 0531 30003-0 | Fax: -362 Michael Völkel, Journalist Dshay Herweg, Lebenshilfe, Braunschweiger Verkehrs AG, Auflage: 10 000 Stück Grafische Umsetzung: Schaufenster Wolfenbüttel, hm-Design, Tel.: 05333 947-987 Stolp und Friends Druck: Maul-Druck GmbH & Co. KG 03 9 10 Erfolgreiche Initiative zur Quartiersentwicklung Sozialtransferpreis: IHK zeichnete „Stadtteilentwicklung Weststadt e.V.“ aus S chöne Anerkennung für den Verein „Stadtteilentwicklung Weststadt“: Anfang Juni wurde die 2008 gestartete Initiative mit dem Sozialtransferpreis der IHK Braunschweig ausgezeichnet. Die 5000 Euro Preisgeld kommen einem neuen Projekt für Kinder und Jugendliche zugute. Der Preis zeichnet Unternehmen aus, die sich sozial engagieren. „Dass der Mittelstand in Deutschland jährlich mehr als sechs Milliarden Euro in das Gemeinwohl investiert, geht bei den vielen Negativschlagzeilen häufig unter. Wir möchten solche verantwortungsvollen Unternehmen in den Fokus rücken“, so IHK-Präsident Dr. Wolf-Michael Schmid. Die gemeinsame Initiative der Nibelungen, der Baugenossenschaft Wiederaufbau und der BBG in Kooperation mit der Stadt sei vorbildlich, sagte Jury-Präsident Harald Tenzer. Gemeinsam arbeite man daran, das soziale Zusammenleben in der Weststadt durch bürgernahes Stadtteilmanagement zu verbessern – und so auch die Identifikation mit dem Wohnort zu erhöhen. Das Quartier, in dem viele Migranten leben, wird gemeinsam mit den Bewohnern weiterentwickelt. Drei Nachbarschaftstreffs bieten inzwischen ein vielfältiges Pro- v. l.: Rolf Kalleicher (Braunschweiger Baugenossenschaft), Ulrich Markurth (Sozialdezernent Stadt Braunschweig), Joachim Blätz (Wiederaufbau eG), Rüdiger Warnke (Nibelungen-Wohnbau-GmbH) gramm – von der Krabbelgruppe und dem Malkurs für Kinder über Bastelangebote, Spielnachmittage und Nähkurse bis hin zu einer Musikgruppe, internationalen Kochtreffs und Computerkursen. Regelmäßig gibt es Filmvorführungen und Länderabende mit Informationen, Musik und einem Probierbüffet. Wöchentlich treffen sich eine Frühstücksgruppe, ein Frauengesprächskreis und ein Männerstammtisch. Angeboten werden zudem allgemeine Lebens- und Sozialberatung, Konversationskurse und die Unterstützung beim Umgang mit Ämtern und Behörden. „Viele Ehrenamtliche engagieren sich, viele neue 04 Preisträger Kontakte sind entstanden. Es ist gelungen, zum sozialen Frieden beizutragen und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern“, so Nibelungen-Geschäftsführer Rüdiger Warnke. Kräftig investiert werde auch in die Modernisierung des Wohnraums. Bereits 2010 war ein von der Nibelungen unterstütztes Projekt mit dem Sozialtransferpreis ausgezeichnet worden: die von Unternehmer Jochen Staake initiierte „Aktion gesundes Frühstück“. In diesem Jahr wurden insgesamt drei Preise vergeben. Mit dem Hauptpreis wurde das soziale Engagement von Ikea hervorgehoben. Rückblick Grundschule Broitzem gewann Sonderpreis beim Schulputztag Lebhafte Badeparty mit abruptem Ende H itzefrei gab’s in diesem Sommer nicht, aber dafür partyfrei – zumindest an der Grundschule Broitzem. Am 12. Juli wurden alle Klassen zu einer Badeparty eingeladen. Pommes, Eis und Spiele statt Unterricht. Ein Dankeschön für das Engagement beim Schulputztag. Rund 12.500 Schüler und Kindergartenkinder waren am 9. März mit Handschuhen und Zangen un- terwegs, um Abfall aufzusammeln. Hunderte Säcke wurden gefüllt. Als Belohnung stiftete die Nibelungen zusammen mit der Stadt Braunschweig, der Öffentlichen, der Wiederaufbau und der BBG einen besonderen Preis: eine Stadtbadfete. Große Freude bei den ausgelosten Broitzemern. Einen Vormittag blieben die Schulsachen zuhause. Stattdessen: Schwimmen, Köpper, Torwandschießen, Glücksrad, Minigolf und Wasserpistolenduelle. Spaß und Action, die leider gegen 11 Uhr abrupt endeten. Starker Regen sorgte für eine so schnelle Flucht, dass auch an diesem Tag viele Säcke gefüllt wurden – mit Fundsachen. Rückblick 10.000 Besucher bei der 17. Braunschweiger Spielmeile Tauchen nach dem Schatz der Nibelungen M ittags eine Kissenschlacht auf einem langen Baumstamm, dann ein Seifenkistenrennen im Magniviertel und anschließend Street Soccer, Graffiti sprühen und aus 50 Meter Höhe rutschen: Das klingt nach einem Traumtag für Kinder. Am 15. Juli wurde er Wirklichkeit – bei der 17. Braunschweig Spielmeile. Rund 90 Attraktionen wurden diesmal in der Innenstadt geboten. Da fiel vielen die Entscheidung schwer. Erst als Sumoringer kämp- fen? Oder ein kleines Feuer löschen? Oder zusammen mit dem Zauberer ein Diabolo jonglieren? Alles war nicht möglich. Denn über 10.000 Besucher waren an dem warmen Sonntag in die City gekommen. So 05 gab es immer wieder kleine Warteschlangen – auch am Stand der Nibelungen. Da wurde nach dem Schatz der Nibelungen gesucht – fünf goldenen Bällen in einem Pool mit 5000 Bällen. Aufgrund des großen Interesses wurde die Aktion um 20 Minuten verlängert. Auch nach dem offiziellen Ende um 18 Uhr wurde noch getaucht. Weitere Attraktionen waren u.a. Basketball, Kistenstapeln, Klettern, Bastelaktionen, ein lebendiger Kicker und ein Fahrradparcours. Dazu gab’s leckeres Essen und Livemusik von jungen Musikern aus dem Tonstudio Löwenhertz. 300 Besucher beim„Stadtumbau-West“ Stadtteilfest in der Gartenstadt Förderprogramm Wurmbergstraße: Feier der guten Nachbarschaft A nfang Februar wurden die letzten Wohnungen in der Wurmbergstraße bezogen. Nun wurde erstmals zusammen gefeiert. Bis um kurz nach Mitternacht saßen die neuen Nachbarn am 1. September zusammen. „Das Fest ist super gelungen. Wir haben mehr Getränke verkauft als auf dem Schützenfest Broitzem“, erzählte Mitorganisator Bodo Mylius lachend. Die Idee für das Stadtteilfest in der Gartenstadt hatte Apotheker Detlev Volker. Bei sechs Treffen wurde das Programm auf die Beine gestellt. Viele der Nachbarn brachten sich ein, backten Kuchen und brachten Salate mit. Ab 14 Uhr wurde gegrillt, es gab einen Kinderflohmarkt und unterhaltsame Aktionen. Die Nibelungen verteilte Gutscheine für einen Eiswagen, organisierte Kinderschminken und lud mit einem Bällebad zur Schatzsuche ein. Nachmittags kam Leo von Eintracht Braunschweig vorbei, und die Mini-Tanzgruppe des SV Gartenstadt zeigte tolle Choreographien. Abends unterhielt die Coverband Headline mit Hits von Stars wie Joe Cocker, Bryan Adams oder Lynyrd Skynyrd. Rund 300 Gartenstädter feierten mit. Viele von ihnen sind nun per du. Musterwohnung mit altersgerechten Assistenzsystemen Technologie die das Wohnen erleichert E ine Zwei-Zimmer-Wohnung voll mit innovativer Technologie – mit Assistenzsystemen, die den Wohnkomfort erhöhen und sogar Leben retten können: Das gibt es in dieser Form nur in Braunschweig, in der Hallestraße 54. Mitte November wurde die Musterwohnung im Rahmen des Projektes eHealth.Braunschweig eröffnet. Hier wird nun gezeigt, wie man bis ins hohe Alter im eigenen Zuhause selbständig bleiben kann. Vorgestellt werden zum Beispiel bewegliche Regale, Sturzerkennungssensoren mit automatischem Hilferuf oder intelligente Leuchtsysteme. Alles bezahlbare Nachrüstlösungen, die in fast jeder Wohnung eingebaut werden könnten. Ermöglicht wurde die Präsentation durch die Zusammenarbeit von 06 vier Partnern: dem Braunschweiger Informatik- und Technologie-Zentrum (Projektleiter), dem Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik (Technologieausstatter), dem Deutschen Roten Kreuz und der Nibelungen, die die Wohnung bereitstellte. Besichtigungstermine vereinbaren Kerstin Born (Telefon: 30003-133) und Iris Haller (Telefon: 30003-331). Nähere Informationen sind vorab im Internet abrufbar – unter www.w-punkt.eu Der Mieterbeirat der Nibelungen Seit 40 Jahren gibt es ihn schon A m 1. April 1972 war es soweit: Die Nibelungen-Wohnbau-GmbH veranlasste die Gründung eines Mieterbeirates, eine Interessenvertretung unserer Mieter. Dieses Gremium sollte den Mietern der Nibelungen-Wohnbau eine Stimme geben und bei bestimmten Entscheidungen im partnerschaftlichen Miteinander Einfluss nehmen. Damals wie heute besteht der Mieterbeirat aus Mietern des Wohnungsbestandes unseres Unternehmens und wird für die Dauer von 5 Jahren gewählt. Kandidieren kann dafür jeder, der in unserem Bestand wohnt und Lust hat, sich für die Interessen anderer ehrenamtlich einzusetzen. Seit November 2010 besteht der Mieterbeirat aus zehn Mitgliedern und wird durch den Aufsichtsrat bestimmt. Die derzeitigen Mitglieder sind aus den verschiedenen Stadtteilen unseres Bestandes, so dass auch die unterschiedlichen Problematiken in vollem Umfang zur Sprache kommen. Der Vorsitzende des Mieterbeirates ist Herr Günter Bengelsdorf, der sich bereits seit 1980 für die Bewohner unseres Bestandes einsetzt. Ihm stehen unterstützend zur Seite: Günter Böhmann, Günter Hoffmann, Adam Kaminski, Dorothea Körting, Rolf Küssner, Harald Lemke, Rolf Mlejnek, Gerhard Reipen, Gertrud Schiele-Kaczkowski Hinten von l. n. r.: Hr. Bengelsdorf, Hr. Reipen, Hr. Kaminski, Hr. Hoffmann, Hr. Mlejnek, Hr. Böhmann Vorne von l. n. r.: Hr. Küssner, Fr. Schiele-Kaczkowski, Hr. Lemke, Fr. Körting 07 40 Jahre Mieterbeirat Aber welche Aufgaben hat der Mieterbeirat nun genau? Er wirkt mit, wenn allgemeine Regelungen für das Zusammenleben der Mieter entwickelt werden. Er hilft mit bei der Konzipierung neuer Anlagen, wie beispielsweise Kinderspielplätzen, Trocken- und Müllplätzen, Waschanlagen, Gemeinschaftsantennen, Grün- und Sitzanlagen. Der Mieterbeirat ist jederzeit Ansprechpartner für unsere Mieter. Regelmäßig erläutern die Mitglieder mit der Geschäftsführung die Wünsche und Vorschläge aus der Mieterschaft. Buchtipps unserer Mitarbeiter Was liest Kundenberaterin Marielle Neusel? I m Freundeskreis wurde mir „Das Beste von allem“ empfohlen, und der Roman hat tatsächlich meinen Geschmack getroffen. Inzwischen habe ich ihn mehrmals gelesen. Rona Jaffe erzählt von fünf jungen Frauen, die versuchen, in New York ihr Glück zu finden. Alle treffen sich beim Fabian-Verlag, wo sie aus unterschiedlichen Gründen einen Job als Schreibkraft beginnen. Die Geschichte wird aus den verschiedenen Perspektiven der Hauptdarstellerinnen geschildert, was das Buch sehr lebendig macht. Die eine träumt vom Superjob, die andere von einer Karriere am Broadway und wieder eine andere von der großen Liebe. So unterschiedlich die Frauen auch sind – sie stürzen sich mit derselben Leidenschaft ins Leben. Als Leser fiebert man mit jeder von ihnen mit und hofft, dass alle wirklich nur das Beste für sich finden. Zudem schafft es der Roman, auf bezaubernde Weise altmodisch und zugleich zeitgemäß zu sein. Ich empfehle das Buch besonders jungen Menschen, die am Beginn ihrer beruflichen Karriere stehen, denn der Lebensmut der Charaktere ist ansteckend. Doch das Buch ist auch für jeden geeignet, der gern in Erinnerungen an die 50er Jahre schwelgen möchte (Ullstein Taschenbuch, 656 Seiten, 9,99 Euro). Marielle Neusel, gebürtige Braunschweigerin, ließ sich in einem kleinen Familienbetrieb zur Immobilienkauffrau ausbilden. Nach ersten Berufserfahrungen im Betriebskostenmanagement arbeitet sie nun seit einem Jahr bei der Nibelungen. Im Mai schloss sie ihre berufliche Weiterbildung zur Immobilienfachwirtin ab. Viele Kunden kennen die 25-Jährige bereits vom Empfang. Zudem unterstützt sie den Bereich Neukundenberatung. Sie sucht bei Anfragen nach passenden Wohnungsangeboten und verwaltet die Wohnungsinteressentenbögen. In ihrer Freizeit macht sie gern Sport: Sie spielt Tennis und Volleyball und geht regelmäßig schwimmen. „Außerdem verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und Freunden, reise gern und bin eine absolute Leseratte.“ 08 Aktion: Nibelungen-Abo der Verkehrs-AG Den gesamten Oktober kostenlos fahren A b sofort können unsere Mieter von einer besonderen Aktion der Verkehrs-AG profitieren. Schließen sie ein Extra- oder Basis-Abo im Stadttarif Braunschweig (Tarifzone 40) ab, haben sie im Oktober freie Fahrt in den Bussen und Bahnen der Verkehrs-AG. Ein Extra-Abo im Stadttarif Braunschweig kostet 50,80 Euro pro Monat, ein Basis-Abo im Stadttarif Braunschweig 47,50 Euro. Bei Abschluss eines Abos, das ab dem 1. November gilt, wird unseren Kunden zusätzlich ein kostenloser Fahrausweis bis Ende Oktober Und so geht’s: Im Kundencenter der Nibelungen erhalten Interessenten eine Bescheinigung, dass sie Mieter sind. Damit gehen sie zum Kundenzentrum der Verkehrs-AG und füllen einen Aboantrag aus. Anschließend wird der kostenlose Fahrausweis bis Ende Oktober ausgestellt. ausgestellt. Hinzu kommen alle Vorteile des regulären Abos wie die bequeme Zustellung per Post und der günstigere Preis im Vergleich zur einzelnen Monatskarte. Geöffnet hat das Kundenzentrum (Bohlweg 26) montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 14 Uhr. Nähere Informationen zum Abo unter www.verkehrs-ag.de. Wii-Wettkampf bei allen Heimspielen der Phantoms NIWO-Liga: Ute Kiel räumte ab Z wei Mal spielte Ute Kiel an der Wii ihrer Kinder Basketball. So schlecht, dass sie sagte: Mache ich nie wieder. In der VW-Halle versuchte es die 43-Jährige dann doch noch mal – und wieder und wieder, bei der NIWO-Liga vor jedem Heimspiel der New Yorker Phantoms. Kurios: Sie war unschlagbar!. Über 60 Basketballfans nahmen in der vergangenen Saison an dem spannenden Wettkampf teil. Per Videospiel-Konsole warfen sie virtuell auf Körbe. Jedes Tagesergeb- nis wurde in einer Tabelle gelistet. Zum Schluss lag Ute Kiel mit 336 Punkten uneinholbar vorn, um 17 Punkte vor dem Zweitplatzierten. Dass sie sich damit zwei PhantomsDauerkarten für die Spielzeit 2012/13 erkämpft hatte, war für sie eine große Überraschung: „Das ging auf einmal ganz flott“, so die Altenpflegerin im Gemeindepflegeverein St. Georg. Ihre Tochter Jasmin spielt seit drei Jahren Basketball bei der BBG. Seitdem besuchen sie zusammen fast jedes Phantoms-Spiel. „Hier ist es familienfreundlich und 09 harmonisch. Wir bleiben dem Sport auf jeden Fall treu.“ Inzwischen hat nun die nächste Runde der NIWO-Liga begonnen. Auch die Zweit- und Drittplatzierten werden wieder mit Kartengewinnen belohnt. Unbedingt mitmachen – in der VW-Halle, gegenüber dem Eingang. Änderungen im Kundendienst Wer nicht mit der Zeit geht… muss seiner Zeit voraus sein! M it einem aufgefrischten Erscheinungsbild und vielen Neuerungen in den Bereichen Service und Marketing wollen wir unsere Philosophie noch stärker nach außen präsentieren und uns als das zeigen was wir sind – ein modernes kommunales Wohnungsunternehmen. Wir haben bereits eine erfolgreiche Richtung eingeschlagen und behalten das Ziel vor Augen: Gutes noch besser machen. Der Weg führt uns sukzessive über kleine Schönheitskorrekturen an unserem Logo, bis hin zu einer Überarbeitung des gesamten Erscheinungsbildes. Doch auch im Bereich Marketing tut sich einiges. Eine umfangreiche Kampagne wird die Nibelungen starten und die neu entwickelten Quartiere vorstellen. Im Vordergrund stehen dabei die vielen Vorteile, die das Wohnen bei den Nibelungen auszeichnen, wie z. B. modernisierte Wohnungen und guter Kundenservice. Eines sei bereits vorweg verraten: Unsere Mieter standen für die Kampagne selbst vor der Kamera und verlei- Die Nibelungen-App bietet bequemen Zugriff auf viele wichtige Daten 10 hen dem Ganzen ein authentisches und sympathisches Gesicht. Wir möchten uns auch noch einmal ganz herzlich bei allen beteiligten Mietern für ihr großes Engagement bedanken. „Doch Aussehen ist bekanntlich nicht alles, deswegen haben wir auch unsere Dienstleistungen überarbeitet“, betont Rüdiger Warnke, Vorsitzender der Geschäftsführung der NibelungenWohnbau-GmbH. Ein bald eingeführtes Leitsystem in unserer Geschäftsstelle in der Freyastraße Die neuen Piktogramme stehen für die verschiedenen Stadtteile Eines der Motive der neuen Werbekampagne bedienendem Menü ausgestattet und benötigt lediglich die Eingabe der Wohnungsnummer. In den kommenden Tagen informieren wir unsere Mieter in einem persönlichen Anschreiben. ermöglicht eine schnelle Orientierung für unsere Interessenten und Kunden. So wird der Service zukünftig noch effizienter und kundenfreundlicher. Dass wir ein modernes Unternehmen sind, beweist auch die Einführung einer „NibelungenApp“. Diese wird künftig für alle Smartphone-Nutzer verfügbar sein und wichtige Informationen rund ums Mieten bei den Nibelungen bereithalten. Schadens- und Reparaturmeldungen können Sie auf diese Weise bequem per Handy übermitteln. Zuständige Kundenberater lassen sich zielgerichtet suchen und sind anschließend auf einen „Touch“ erreichbar. Die „Nibelungen-App“ ist mit einem übersichtlichen, leicht zu Wer nur in die bereits vorhandenen Fußspuren tritt, hinterlässt keine eigenen. Wir möchten dagegen unsere Service- und Wohnqualitäten selbstbewusst nach außen kommunizieren, um uns als moderner, innovativer Immobiliendienstleister in Braunschweig zu präsentieren. Rüdiger Warnke fasst das so zusammen: „Wir schätzen unsere Mieter und sind stolz auf unser Unternehmen, warum sollten wir das nicht zeigen?“. Neue Programmplätze ab dem 15. Oktober Umbelegung der digitalen Sender im Kabelfernsehnetz E ine Umbelegung gibt es am 15. Oktober bei den digitalen Programmen im Braunschweiger Kabelfernsehnetz. Neu geordnet werden nicht nur die kostenfreien öffentlich-rechtlichen Sender, sondern auch Pay-TV-Sender der Kabel Deutschland und Sky. Die neue Senderbelegung ist nötig, um künftig weitere Programme in HD-Qualität auszustrahlen, teilt die Kabelcom Braunschweig mit. Für alle analogen Programme ändert sich hingegen nichts. Bereits morgens am 15. Oktober werden viele Sender den Programmplatz gewechselt haben. Falls das digitale Endgerät dies nicht automatisch einstellt, ist dann beim Aufrufen eines digitalen Programmes ein schwarzes Bild zu sehen. Nach einem Sendersuchlauf können in diesem Fall die Favoriten neu festgelegt werden. 11 Fragen zur Umbelegung werden unter Telefon 0531/48 01 45 20 beantwortet – oder im Info-Center der Kabelcom (Friedrich-WilhelmStraße 2). Kostenpflichtige Hilfe bietet die Firma „Einfach machen lassen“ an. Für die Programmeinstellung nach Wunsch, inklusive An- und Abfahrt, werden 49 Euro berechnet. Telefon: 0800/5 56 67 87. Serie: Die Gewerbemieter der Nibelungen „Annamia“ im Siegfriedviertel E in Schaufenster im wahrsten Sinne des Wortes: Buntes Spielzeug, Hochzeitskissen mit Schleife und Satinbezug, Eintrachtlöwen und -bären, kleine Kissen für Geldgeschenke – bei „Annamia“ gibt es schon vor Betreten des Geschäftes viel zu entdecken. Seit Dezember verkauft Ingrid Stahn im Mittelweg 50 gut erhaltenes Spielzeug aus zweiter Hand, Kinderbekleidung, Geschenkartikel und Puppenkleidung (zum Teil auch selbst genäht). Sie bestickt Textilien und Kissen mit Namen oder Sprü- Inhaberin Ingrid Stahn vor Ihrem Geschäft chen und repariert Kuscheltiere. Auch Änderungsaufträge nimmt sie an: kürzen, verlängern, ein- und annähen. Ingrid Stahn ist ausgebildete Dekorateurin und Schneiderin. Nach langjähriger Tätigkeit in der Retou- renabteilung bei Borek eröffnete sie vor fünf Jahren eine Änderungsschneiderei in der Gifhorner Straße, bereits damals unter dem Namen „Annamia“. „Anna und Mia waren meine ersten Enkel“, erzählt sie. „Inzwischen sind noch Nora und Karolina dazu gekommen. Aber vier Namen, das wäre zu lang.“ Der jetzige Standort im Siegfriedviertel ist ihr gut bekannt. Im Mittelweg 54 ist sie aufgewachsen! Geöffnet ist montags bis samstags von 9.30 bis 12.30 Uhr sowie dienstags bis freitags von 15 bis 17 Uhr. Telefon: 0531/35 40 88 98. Ein Kabel – viele Vorteile. TV, Internet und Telefon aus einer Hand.3 Digitales Fernsehen, auch mit HDTV1 Festnetz-Telefonanschluss – kein Telekom-Anschluss notwendig3 Internet-Flatrate mit bis zu 100.000 Kbit/s2 Mobil telefonieren und surfen Lassen Sie sich von unserem autorisierten Vertriebspartner beraten: Frau Cornelia Kistner, Telefon: 05300-93 04 80, Handy: 0157-73 49 25 08 Mein Kabelanschluss für Fernsehen, Internet und Telefon. 1) Empfang von HD nur, soweit die Sender im HD-Standard eingespeist werden. Die Freischaltung von im HD-Standard verbreiteten Programmen kann von zusätzlichen Anforderungen des Programmveranstalters abhängen. 2) Maximale Downloadgeschwindigkeit. Maximale Uploadgeschwindigkeit 6.000 Kbit/s. 3) In immer mehr Ausbaugebieten und mit modernisiertem Hausnetz verfügbar. Call by Call und Preselection nicht verfügbar. 151-2-157_AZ_Nibelungen_Wohnbau_210x148#.indd 1 12 21.03.12 15:24 Rückblick Sport als Brückenschlag: Nibelungen unterstützt „Integrale“ Sportfest mit Kindern der drei Weltreligionen S port als Brückenschlag: Das ist das Konzept der „Integrale“. Mehr als 500 Zuschauer waren am 9. September dabei, als junge Muslime, Juden und Christen im Konrad-Koch-Stadion freundschaftlich gegeneinander antraten – und sich bei und vor den Spielen näher kennenlernten. Unterstützt wird das Sportfest der Religionen auch durch die Nibelungen. lernen Besonderheiten der anderen Religionen kennen. „In ihrer Art ist die Integrale niedersachsenweit einmalig“, so Norbert Rüscher, Vizepräsident des Stadtsportbundes. Anfragen zum „Wie“ und „Warum“ kamen inzwischen unter anderem aus Wolfsburg und Helmstedt. Gespielt wurde unter anderem Tauziehen, Völkerball, Brennball und Mendil kapmaca (Tuch schnappen). Die Zuschauer feuerten die Teams dabei kräftig an, unter ihnen auch Schirmherrin Aygül Özkan. Zweitliga-Tabellenführer Eintracht Braunschweig engagierte sich in Person von Eintracht-Torwart Daniel Davari, der eine Sportpatenschaft übernahm. Ausgerichtet wurde das diesjährige Sportfest vom Jüdischen Soziokulturellen Zentrum Alexander David. Idee des dreijährigen Projektes ist, je 15 Christen aus Deutschland und Polen, 15 Muslime aus ursprünglich tunesischen und türkischen Familien sowie 15 Juden mit ukrainischem, russischem oder tadschikischem Hintergrund zu einem Wettkampf einzuladen – analog zum olympischen Gedanken. Vorab werden den 8- bis 14-Jährigen in einem Workshop die landestypischen Spiele vorgestellt, und sie Am Spieltag gibt es dann immer auch einen musikalischen Austausch. Diesmal traten zwischen den Spielen und Grußworten ein jüdisches Duo, die Folkloregruppe der Türkisch-Islamischen Gemeinde DITIB und die HipHopper von Rapflektion auf. Dazu gab es internationales Essen und viele Aktionen. Den Gesamtsieg erkämpften sich diesmal die Muslime vor den Christen und Juden. Stark: Sie hatten bereits bei der Premiere im letzten Spätsommer gesiegt. 13 Übrigens können Sie eine von zehn Autogrammkarten von Daniel Davari gewinnen. Die ersten zehn Anfrager per E-Mail an u.jungherr@ nibelungen24.de bekommen je eine Karte. v. l.: Norbert Rüscher (Stadtsportbund BS), Rüdiger Warnke (Nibelungen-Wohnbau), Sabine Rüscher (Stadt BS) und Daniel Davari (Eintacht Braunschweig) Das zweitplatzierte Team der Christen Kinderseite Einfach Mitmachen und Spaß haben! Nimm einen Stift und verbinde die Punkte in der Reihenfolge der Zahlen. Welches Tier ist dann zu sehen? Den Namen des Tieres findest Du in diesem Heft versteckt. Finde heraus, was die Bilder bedeuten und trage die Wörter ein. Dann ergibt sich ein Lösungswort. Welches ist es? Das Lösungswort findest Du in diesem Heft versteckt. Durch Umlegen eines einzigen Streichholzes wird die Gleichung korrekt. Die Lösung findest Du in diesem Heft versteckt. 14 Rückblick Nibelungen beim Sommerfest der Lebenshilfe Livemusik und Tanz auf einem Lkw D a war Musik drin, beim diesjährigen Sommerfest der Lebenshilfe. Die Band „Lebensfroh“ und die Bläsergruppe der Wilhelm-BrackeGesamtschule spielten auf einem Lkw im Hof. „Andante Fiasco“ stellte im Garten neu erarbeitete Klassik- und Popmelodien vor, und in den Pausen legte DJ Lars Schulze aktuelle Hits auf. Rund 500 Besucher schauten am 14. Juli auf dem Gelände Ludwigstraße/Mittelweg vorbei. Von einem heftigen Regenschauer ließen sie sich nicht beirren. Geboten wurden auch Tanz, ein Fotostand, originelle Spiele wie Klobürstenzielwurf, ein Glücksrad, Dosenwerfen und eine Hüpfburg. Dazu ein großes Küchenbuffet, Waffeln, Bratwurst – und Brezeln, die von den Mitarbeitern in Lederhosen und Karohemden verkauft wurden. Die Nibelungen beteiligte sich am vierstündigen Fest mit einem Angelspiel. Der Erlös in Höhe von (aufge- Zeitdruck? rundeten) 100 Euro kommt neuen Aktionen in Siegfrieds Bürgerzentrum zugute. Organisiert wird das Sommerfest alle zwei Jahre, im Wechsel mit einem Ball im Waldhaus Oelper. Maul-Druck GmbH Senefelderstraße 20 38124 Braunschweig Telefon 0531-261280 Telefax 0531-612422 »Mit der Zeit haben wir begriffen, dass es viele unserer Kunden eilig haben.« Bei Maul gibt es exakte Zeitstandards. Mit diesem kleinen Trick lassen sich Termine wunderbar in den Griff bekommen. 15 [email protected] www.mauldruck.de Rückblick 90 Aussteller bei der Immobilienmesse „Mein Haus“ Nibelungen informierte über seniorengerechtes Wohnen E nergieeffizient bauen, professionell modernisieren, energetisch renovieren. Das waren die Schwerpunktthemen der dritten Immobilienmesse „Mein Haus“. Rund 90 Aussteller informierten vom 13. bis 15. April in der Volkswagen Halle, unter ihnen auch die Nibelungen. werden präsentiert: Bauplanung, Finanzierung, Innenausbau und Einrichtung, Baustoffe und Energiekonzepte. Viele Themen wurden in Fachvorträgen vertieft. Erstmals Die Messe des Braunschweiger Zeitungsverlages ist vor allem für Bauund Umbauinteressierte attraktiv. Alle für sie relevanten Themen bot zudem die Niedersächsische Architektenkammer eine offene Sprechstunde an. Die Nibelungen informierte an ihrem Stand über seniorengerechtes Wohnen. Vorgestellt wurden neben der Musterwohnung mit altersgerechten Assistenzsystemen auch mögliche Wohnraumanpassungen. Thematisiert wurde das altersgerechte Wohnen – generationengerecht und aktiv – diesmal auch in einem Fachvortrag. Rückblick Nibelungen mit eigenem Stand beim „Tag der Senioren“ Senioren als Rockchor und Clowns C lown sein – wäre das vielleicht ein interessantes Hobby? Oder Singen in einem Rockchor? Der „Tag der Senioren“ brachte auch in diesem Jahr viele ältere Braunschweiger auf Ideen. 60 Gruppen, Vereine und Unternehmen stellten am 1. Juni auf drei Plätzen in der Innenstadt Neues und Bewährtes vor. Jeder vierte Braunschweiger ist inzwischen 60 Jahre oder älter. Wie gestaltet man den dritten Lebensabschnitt möglichst angenehm? Wo findet man Gleichgesinnte? Wer ist Ansprechpartner bei konkreten Anliegen? Darüber informierten sich rund 6000 Braunschweiger von 11 bis 16 Uhr. Manche suchten ein anregendes Reiseziel, andere eine ehrenamtliche Betätigung oder eine Freizeitgruppe. Viele saßen auch einfach nur gemütlich zusammen – unterhalten von einer Modenschau, Tanzvorführungen und Musik vom Shantychor bis zur Rentnerband. Angeboten wurden zudem viele Serviceleistungen, zum Beispiel Blutdruck messen, Sehtests und ein Rollator- 16 Sicherheitstraining. Die Nibelungen informierte am Domplatz über betreutes Wohnen, seniorengerechte Wohnungen und die neue Musterwohnung mit altersgerechten Assistenzsystemen – auch dies Themen, die stark gefragt waren. Neue Trinkwasserverordnung Nibelungen liegt im Zeitplan I n öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Schwimmbädern und Schulen wird die Qualität des Trinkwassers bereits regelmäßig kontrolliert. Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) sieht dies nun auch für große zentrale Warmwasseranlagen in Mehrfamilienhäusern vor. Nicht betroffen sind Durchlauferhitzer und Kleinanlagen. Am 1. November 2011 trat die Novellierung der TrinkwV in Kraft. Die Nibelungen hat dem zuständigen Gesundheitsamt fristgerecht alle zu untersuchenden Anlagen gemeldet. Zur Entnahme der notwendigen Wasserproben werden entsprechende Ventile in unmittelbarer Nähe der Trinkwasserversorgungsanlagen installiert – am Warmwasseraustritt sowie am Rücklauf. Zur Komplettierung des vorschriftsmäßigen Prüfvorgangs ist mindestens eine dritte Probe an einer von der Versorgungsanlage möglichst weit entfernten Zapfstelle zu entnehmen. Erhaltung der guten Wasserqualität durch neue Trinkwasserverordnung Entnommen und untersucht wird das Trinkwasser durch ein akkreditiertes Prüflabor. Der Kreis schließt sich mit der Übermittlung der Ergebnisse an das Gesundheitsamt. Ergänzend dazu wird bei der Installation neuer Warmwasseranlagen auf moderne Technik gesetzt, damit die gute Qualität des Trinkwassers erhalten bleibt. Spiel- und Kletterspaß in der Volksbank BraWo SoccaFive Arena 50 % Rabatt am Nibelungen-Kindermontag Ü ber eine drei Meter lange Rutsche kann man hinuntersausen – und hat dann so viel Auswahl an Spielen und Aktionen, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Die Kindersportwelt der Volksbank BraWo SoccaFive Arena sorgt für spannende Abenteuer. Montags erhalten unsere Mieter 50 Prozent Rabatt. Fünf Stunden – von 14 bis 19 Uhr – hat die Kindersportwelt montags geöffnet. Mit dem Rabatt-Coupon der Nibelungen bezahlen alle Kinder dann nur 3,50 Euro Eintritt; Erwachsene 1,50 Euro. Die Coupons, die bis zum nächsten Juli gelten, sind im Kundencenter erhältlich. Geboten wird jede Menge Hüpf-, Spiel- und Kletterspaß. Mit dabei: 17 Ein großer Hindernisparcours, ein Multikletterturm mit vier Etagen, Fußballroboter und Fahrsimulatoren, Kicker- und Airhockeytische, Sporttrampoline und ein Becken mit 30.000 Bällen. Zwischen den Türmen im Kletterwald kann man zudem auf einer Kart-Bahn Gas geben. Betreut wird der Spaß durch ausgebildete Animateure. Adresse: Hamburger Straße 52. Zuständig für Gliesmarode, Querum, Vorwerkssiedlung und Siegfriedviertel Farhad Partovi: Neuer Hauswart in vier Quartieren V iele im Siegfriedviertel kennen ihn noch aus der Nachbarschaft: Mehr als acht Jahre wohnte Farhad Partovi in der Siegfriedstraße. Seit Februar ist er nun Hauswart im Quartier. Zuständig ist er zudem für Gliesmarode, Querum und die Vorwerksiedlung – in Nachfolge von Sven Jarche. Der 39-Jährige wurde in Teheran geboren. Im Iran ließ er sich zum Maschinenbauer ausbilden; am dortigen Goethe-Institut lernte er Deutsch. Im Oktober 1998 kam er dann nach Deutschland – „am Tag, als Gerhard Schröder zum Bundeskanzler gewählt wurde“. Er arbeitete für verschiedene Industrieunternehmen und war in den letzten Jahren über eine Zeitarbeitsfirma tätig: als Schlosser, Elektriker, Malerhelfer beim Bau und Techniker bei VW. Als Hauswart hält er nun die Grünanlagen sauber und überprüft die Häuser und Außenbereiche auf Ordnung, Sauberkeit und eventuelle Schäden oder technische Störungen. Kleinere Mängel behebt er selbst. Bei umfangreicheren Schäden veranlasst er die Reparatur durch Handwerksfirmen. „Alles ist schöner geworden in den letzten Monaten“, sagt er, „zum einen die feste Arbeit, und seit Juni gehört ein Baby zur Familie“. Carina heißt sie. Am 20. September wurde sie drei Monate alt. Rückblick Dritter Bürgerbrunch in der Weststadt Eine Gruppe aß nur Grün-Weißes M anche dachten, es wären Fans des SV Werder Bremen. Doch die internationale Frauengruppe aus dem Treffpunkt Am Queckenberg ist Fan der Weststadt. Beim dritten Bürgerbrunch verkleidete sie sich grün-weiß in den Farben des Wappens. Dazu eine detailreiche Tischdekoration – da fiel der Jury die Entscheidung leicht: Sie überreichte der lustigen Truppe 160 Euro für die schönste Gesamtgestaltung. Rund 320 Weststädter – 40 voll besetzte Tische – verwandelten am 1. Juli das Einkaufszentrum Elbestraße in eine große Frühstückstafel. Das Fotoaktion kam gut an: kostenlose Porträts zum Mitnehmen. waren zwar etwas weniger als in den Vorjahren, aber es war trotzdem wieder sehr lebhaft. Dixie Fire sorgte für mitreißenden Oldtime-Jazz, viele Kinder belagerten die Hüpfburg und ließen sich schminken, und auch eine 18 Das vorbereitete Frühstück war oft so originell, dass sich viele über die Tische hinweg austauschten. Gefüllte Tomaten, ungewöhnliche Salate, selbst gemachte Marmelade, Gemüsespieße, Mandeln – viele Entdeckungen. Auch bei der prämierten Frauengruppe blieb so mancher stehen. Denn sie hatte sogar das Essen grün-weiß gestaltet. Mit dabei: Avocadocreme, Spinateier und grüner und weißer Käse – und als Highlight eine Biskuit-Bananen-Torte mit grüner Götterspeise. Neues Geschäftsfeld hat Fahrt aufgenommen Neubau für die Stadt – ein Überblick D as neue Geschäftsfeld der Nibelungen hat Fahrt aufgenommen. Als Dienstleister für die Stadt wird die Nibelungen verschiedene Bauvorhaben realisieren – und so die Bauverwaltung entlasten. Geleitet wird die Neubauabteilung von Maren Sommer, die seit März zweite Geschäftsführerin der Nibelungen ist. Neu eingestellt wurden für die anstehenden Aufgaben die Architekten Verena Krauß und Olaf Kruse. Zum Team gehören zudem Hans-Dieter Ortgies, Prokurist der Nibelungen, sowie Marco Rinke. Er arbeitete in den vergangenen zwei Jahren im technischen Immobilienmanagement. „Ein relativ junges, engagiertes Team, das auch das Fachwissen aus unserem Unternehmen nutzt“, so Maren Sommer. Vieles wurde bereits auf den Weg gebracht: IGS Wilhelm Bracke: Anfang Juli wurde der Bauantrag eingereicht. Die Genehmigung wird Ende Oktober erwartet. Ab November könnte dann die Ausschreibung für den Rohbau beginnen. Am Siegerentwurf gab es einige Nachbesserungen. Für die Mensa und Aula zum Beispiel war ursprünglich eine Doppelnutzung vorgesehen. Die Umplanung ermöglicht nun auch eine separate Nutzung. Besonderes Augenmerk wurde auf die Marktplätze gelegt, die künftig als multifunktionale Lernräume genutzt werden. Im Außenbereich wird es u.a. ein Freiraumklassenzimmer sowie ein Volleyballund Streetballfeld geben. Das Gebäude wird im Passivhausstandard errichtet, also in sehr energieeffizienter Bauweise. Kindertagesstätte Gliesmarode: Mit der Planung für den Neubau wurde am 5. September das Büro Ahad Architekten aus Braunschweig beauftragt. Eine Fachjury aus Architekten, Vertretern der politischen Parteien und des Aufsichtrates hatte zuvor im Rahmen eines Einladungswettbewerbs die Entwürfe von vier Architekturbüros bewertet – mit Blick auf Gestaltung, Wirtschaftlichkeit und energetische Aspekte. Feuerwehrhäuser: Das Raumprogramm – der erste detaillierte Überblick der Bauaufgabe – für den Neubau der Feuerwehrhäuser in Querum, Leiferde und Lamme soll am 6. Oktober im Feuerwehrausschuss beschlossen werden. Die Kostenschätzungen liegen der Stadt bereits vor. Insgesamt 2,4 Millionen Euro sind im Haushalt für den Neubau eingeplant. Begonnen hat zudem die erste Planungsphase für die Sanierung der Hauptfeuerwache mit der Errichtung einer kooperativen Leitstelle. Derzeit wird der Standort untersucht und eine Kostenschätzung erstellt. 19 v. l.: Dipl.-Ing. Olaf Kruse, Prokurist Hans-Dieter Ortgies, Dipl.-Ing. Verena Krauß, Ralf Stölzer, Anja Kose, Dipl.-Ing. Marco Rinke, Geschäftsführerin Maren Sommer, Dipl.-Betriebsw. Thomas Domnick, Kerstin Neubauer Vereinsheime: Konkret werden die Planungen für den Neubau der Vereinsheime Gartenstadt, Volkmarode und Waggum – in Abstimmung mit den Nutzern sowie den zuständigen Fachverwaltungen der Stadt. Die Verabschiedung des Raumprogrammes und der Kostenberechnung durch den Bauausschuss wird noch in diesem Jahr erwartet. Baubeginn ist dann im Sommer nächsten Jahres. Immobilienmanagement: Ein weiteres Projekt ist die Entwicklung eines Instrumentes zur gezielten Flächenentwicklung von Wohnbauflächen für die Stadt. Die Nibelungen erstellt zur Zeit ein Flächenkataster zur Ermittlung und Entwicklung potenzieller Wohnbauflächen in Braunschweig. Im Rahmen einer gutachterlichen Stellungnahme zeigt sie Baulücken und Potentialflächen für neue Wohnungen in Braunschweig auf. Antirost hilft Senioren Wer rastet der rostet, …d as wissen auch die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Senioren helfen Senioren“ des gemeinnützigen Vereins AntiRost Braunschweig e. V., die im Westlichen Ringgebiet einen nützlichen Seniorenhilfsdienst anbieten. Die aktiven Rentner der Arbeitsgruppe erledigen gewissenhaft zahlreiche Reparaturarbeiten rund um den Haushalt. Getreu ihrem Hier die Lösungen von der Kinderseite : Steichholzrätsel: Malen nach Zahlen: Pferd Kreuzworträtsel: Spielplatz (Dose, Ampel, Dreirad, Bett, Zelt, Stempel, Lupe, Kran, Note, Herz) Motto „Senioren helfen Senioren“ richtet sich dieses Angebot speziell an die älteren Menschen im Westlichen Ringgebiet. Viele Senioren wissen das bereits zu schätzen: Die Auftragslage hat sich seit dem Start im Jahr 2009 verdoppelt. Um die wachsende Zahl an Aufträgen zeitnah erledigen zu können, sind neue Mitstreiter bei AntiRost immer herzlich willkommen. Besonders Sanitär- und Holzarbeiten stehen häufig auf der To-Do-Liste der Helfer, diverse Arbeitsmaterialien werden auf Wunsch natürlich direkt mit besorgt. Das gesamte Angebot reicht von einfachen Arbeiten wie das Auswechseln von Glühlampen und Leuchtstoffröhren, bis hin zur Aufarbeitung von Polsterstühlen oder der Reparatur von Rollstühlen. Kann das Team einmal nicht weiterhelfen, wird gern an das örtliche Handwerk verwiesen. Für die stets gewissenhaft ausgeführten Dienstleistungen wird lediglich eine Aufwandsentschädigung in 20 der Höhe von 5 Euro erhoben, um die Kosten für Fahrt, Werkzeuge und Versicherungen abzudecken. Auch die AntiRost-Handwerker selbst profitieren von dem Reparaturdienst, denn sie können ihre fachliche Kompetenz sowie ihr berufliches Know-How einbringen und vielen älteren Menschen einen Teil ihrer Sorgen abnehmen. Denn oft sind es schon Kleinigkeiten wie ein undichter Wasserhahn, deren Reparatur den Betroffenen das Leben erleichtert. Der Service wird zurzeit in der Weststadt und im Bebelhof angeboten. Wir finden: AntiRost hat mit der Arbeitsgruppe „Senioren helfen Senioren“ ein wirklich beispielhaftes Projekt auf die Beine gestellt. Wer Antirost aus den Stadtteilen Bebelhof und Weststadt in Anspruch nehmen möchte, kann sich gerne an Frau Haller unter Tel.: 0531 30003-331 und an Frau Born unter Tel.: 0531 30003-133 wenden. Basteln, Adventsfeier und Fahrt nach Wolfenbüttel Unsere Seniorentermine Am 10. Oktober Tagesfahrt nach Wolfenbüttel Fachwerkstadt, Lessingstadt, Stadt des „Jägermeister“, Residenzstadt der Welfenherzöge: Wolfenbüttel hat sich auf vielerlei Weise positioniert. Bekannt ist unsere Nachbarstadt zum Beispiel auch für ihre schönen Kirchen, die Herzog August Bibliothek und viele interessante Museen. Am 10. Oktober werden wir einige der Highlights erkunden. Die Tagesfahrt wird von Schülern der Oskar-Kämmer-Schule geplant und gestaltet. Sie werden über die Historie berichten und Orte zeigen, die ihnen besonders gut gefallen, wie zum Beispiel das Schloss. Gesorgt wird auch für ein leckeres Mittagessen und eine Kaffeetafel. Der Fahrtpreis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Anmeldung und nähere Informationen bei Kerstin Born (Telefon 30003-133) und Iris Haller (Telefon 30003-331). Am 30. Oktober Gemeinsames Kochen Der Name täuscht diesmal. Denn am 30.Oktober wird in der Leopoldstraße 5 nicht selbst gekocht. „Diesmal war der Wunsch, Haxen und Sauerkraut zu bestellen, gemütlich zusammen zu sitzen und zu genießen“, so Iris Haller. Da die Zubereitungszeit entfällt, ist anschließend noch Zeit, Kaffee zu trinken. Anmeldung für das Treffen von 11 bis 15 Uhr bei bei Kerstin Born unter Telefon 30003-133 oder bei Iris Haller unter Telefon 30003331. Kosten nach Absprache. Am 7. November Frühstückstreff: Weihnachtsbasteln Beim letzten Frühstückstreff in diesem Jahr wird zusammen für Weihnachten gebastelt – am 7. November ab 9 Uhr. Treffpunkt ist wie gewohnt der Gemeinschaftsraum in der Leopoldstraße 5. Kosten: 5 Euro. Anmeldung bei Kerstin Born (Telefon 30003-133) und Iris Haller (Telefon 30003-331). 21 Am 12. Dezember Seniorenadventsfeier Die diesjährige Seniorenadventsfeier findet am 12. Dezember im Bad Harzburger Ortsteil Bündheim statt. Ab 13.30 Uhr fährt der Bus in Braunschweig los. Bis 19.30 Uhr werden wir uns dann mit Geschichten, weihnachtlicher Musik und vielen Überraschungen aufs Fest einstimmen. Geplant ist zum Beispiel eine Fackelwanderung! Serviert werden Kaffee, Kuchen und ein Abendessen – im 1929 eröffneten Café Goldberg, wo man entspannt die schöne Aussicht am Goldberg genießen kann. Kosten: 35,00 Euro pro Person. Anmeldung bei Kerstin Born (Telefon 30003-133) und Iris Haller (Telefon 30003-331). Rückblick 24. Stadtteilfest auf dem Frankfurter Platz „Die größte Show, seit Moses übers Wasser ging“ „D ie größte Show, seit Moses übers Wasser ging“ kündigten sie an. Doch dann jonglierte der eine Clown, während der andere gerade Hypnose ©D. Schulze ausprobierte – und das wilde Tier, das sie dressieren wollten, schlief. Unterhaltsam zu scheitern, das war das Konzept des Theaters 1+1 aus Wipperfürth. Einer der Höhepunkte beim 24. Stadtteilfest auf dem Frankfurter Platz. 35 Stände hatten die Vereine und Organisationen aus dem Westlichen Ringgebiet am 9. Juni aufgebaut. Neben Informationen – zum Beispiel über das Kulturschaufenster 38118 und die Nähwerkstatt Flickwerk – gab es internationales Essen und viele Aktionen. Die kuri- oseste: Klobürstenzielwurf in eine Schüssel. Die Nibelungen beteiligte sich diesmal mit einem Angelspiel. Wer am geschicktesten mit einem Magnetstab hantierte, gewann Frisbees oder Lederbälle. Auf der Bühne traten neben den Clowns auch viele Akteure aus dem Quartier auf: Sänger der Musischen Akademie, das Mütterzentrum mit einer Kurz-Revue und eine Tanzgruppe zu indischer Bollywood-Musik, geleitet von Radha Grundey. Drei Stunden wurde bei sonnigem Wetter gefeiert. Rückblick Schüler organisierten Senioren-Frühstückstreff Nach dem Frühstück kam Anton aus Tirol S enioren, die nicht gerne singen: Das gibt es selten. Und so war der Frühstückstreff am 9. Mai ein großer Erfolg. Vorbereitet hatte ihn eine Klasse der Oskar-Kämmer-Schule, Fachoberschule Gesundheit und Soziales. Das Oberthema: Schlager. Vor kurzem hatten Schüler der OKS bereits einen Kaffeenachmittag und eine Senioren-Tagesfahrt für unsere Mieter organisiert. Die Kooperation ermöglicht ihnen, Theorie und Praxis zu verbinden. Die Sozialmanagerinnen Kerstin Born und Iris Haller begleiten die Planung und geben anschließend Feedback. 22 Auch diesmal: Anerkennung von allen Seiten. Lob für den schön dekorierten Raum, das reichhaltige Frühstück mit bunten Platten und die tolle Stimmung beim Karaoke. Zu Musik von einer Wii wurde der Text von Hits wie „Die Hände zum Himmel“ oder „Anton aus Tirol“ eingeblendet. Fast alle Senioren sangen ein eigenes Lied. Zwischendurch kam eine Polonaise in Gang – und schließlich sangen Jung und Alt zusammen. Schöne Momente! Schröder Transporte Gebr. 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