GEMEINDEBRIEF
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GEMEINDEBRIEF
GEMEINDEBRIEF Evangelische Pfarrgemeinde Mörsch / Neuburgweier Nr.2/ 29. Jg. Dezember 2012 Echte Freunde Freunden kann auch mal der Kragen platzen, wenn sie mit dir reden, aber nur weil ihr Herz für dich bis zum Halse schlägt. Freunde stört es nicht, bei dir fernzusehen, auch wenn du schon längst ins Bett gegangen bist. Freunde kämpfen für dich nächtelang im Gebet und sagen dir: „Ich habe neulich an dich gedacht!“ Freunde möchten deine Welt kennen lernen und entdecken immer neue Erdteile. Freunde erleben dich mit verklebten Augen, ungewaschenen Haaren und sehen dahinter deine Einzigartigkeit und Schönheit. Freunde können es sich leisten, bei einem Witz, den du erzählst, nach der Pointe zu fragen. Bei Freunden kannst du nachts um halb drei klingeln und sie fragen dich: „Kaffee oder Tee“? Freunde reden manchmal blödes Zeug, weil sie wissen, dass du keine Goldwaage im Keller hast. Freunde kennen sich nicht in deiner Brieftasche aus, dafür aber in deinem Kühlschrank. Freunde geben dir im Winter ihr letztes Hemd und behaupten, sie wollten sich sowieso gerade sonnen. Freunde machen es so ähnlich wie Gott: Sie mögen dich so wie du bist, trauen dir aber zu, dass du dich verändern kannst. (Albrecht Galle, der andere Advent 2011) Liebe Gemeindeglieder! Wohl dem, der solche Freunde hat. Die sind rar gesät, aber es gibt sie zum Glück wirklich. Ein großes Geschenk, wenn wir solche haben. Ich habe diesen Text im „Anderen Advent“ vom letzten Jahr wieder gefunden und er hat mich nicht mehr losgelassen. Ich wünsche mir, dass wir in unserer Gemeinde uns gegenseitig noch mehr zu Freunden werden. Das ist das eine. Das andere: Für mich ist Gott so ein Freund. Zugegeben, keiner, der sich in meinem Kühlschrank auskennt. Aber: Ein Freund, dem ich all meinen Dank und meine Freude entgegen jubeln kann. Seite 2 Ein Freund, auf den ich bauen kann, wenn ich nicht weiß, wie`s weiter geht. Wenn ich nicht weiß, wohin mit meiner Schuld, wenn sie mir vor Augen steht, meine Seele lähmt und trotz aller Beteuerungen und Beschwichtigungen nicht aus der Welt zu bekommen ist. Ein Neuanfang und Vergebung. Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn für uns gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16. Ein Freund, der uns bereits geliebt hat, als wir noch nichts von ihm wussten. „Achtung Krippe“… So das Schild vorne auf der Titelseite dieses Gemeindebriefes. Achtung Krippe. Heißt auch: Achtung, Gott wurde Mensch, um uns noch näher zu sein, um mit uns befreundet zu sein! Achtung Krippe. Seitdem trennt uns nichts mehr von diesem Freund. Wer mit ihm befreundet ist, der ist angenommen, findet Vergebung und wird leben in Ewigkeit. Na, wenn das mal nichts ist?? Wollen Sie wissen, was es mit diesem Freund auf sich hat? Bei dem wir immer klingeln dürfen. Der keine Goldwaage im Keller hat. Der nächtelang um uns ringt. Der uns zutraut, uns zu verändern. Der uns sein letztes Hemd geben würde. Dessen Herz für uns bis zum Halse schlägt. Der uns kennt und trotzdem liebt? Dann kommen Sie doch in unsere Advents- und Weihnachtsgottesdienste! Viel Freude beim Lesen dieses Gemeindebriefes. Von Menschen und für Menschen geschrieben, die neugierig sind auf diese Freundschaft. Herzlich willkommen! Seien Sie herzlich gegrüßt von Ihrer Gemeindepfarrerin Seite 3 40 Jahre Posaunenchor Im Jahre 1972 konnten erstmals Töne des Evang. Posaunenchores in Rheinstetten vernommen werden. Unterdessen sind 40 Jahre vergangen, und der Posaunenchor stellt sich in der evangelischen Kirchengemeinde Rheinstetten als gern gehörter Bläserchor in Gottesdiensten, Seniorenandachten, bei Festen und in der Öffentlichkeit dar. Mit einem Bläserkonzert des Posaunenchores am 15. Juli 2012 haben die 17 Bläserinnen und Bläser unter der Leitung von Christine Schuster einen interessanten Eindruck über ihre bläserische Möglichkeiten geboten. Im gut besetzten evang. Gemeindezentrum in Mörsch erinnerte der Begründer des Posaunenchores Eberhard Pilz an die Anfänge der damals kleinen Bläserschar, die nicht nur in unserer Kirchengemeinde ihren bläserischen Dienst tut, sondern auch aktiv im Bläserbezirk Alb-Pfinz und bei Landesposaunentagen immer präsent ist. Im Anschluss an das Jubiläumskonzert, welches viel Beifall erhielt, nahmen die Besucher, unter denen auch ehemalige Bläserinnen und Bläser waren, die Gelegenheit wahr, Erlebnisse mit dem Bläserchor und dessen Vorhaben auszutauschen. An dieser Stelle ist es ein Anliegen des Posaunenchores, auch einmal der Gemeindeleitung für 40 Jahre zu danken. Wir wissen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass eine Kirchengemeinde es sich leisten kann, einen Posaunenchor zu unterstützen. Andreas Richter Seite 4 Bläserfreizeit Wie in jedem Jahr führte der Evang. Posaunenchor Rheinstetten ein Familien-Bläserwochenende durch. Wir waren vom 12. bis 14. Oktober Gäste in der Jugendherberge in Freiburg. Insgesamt waren wir 21 Teilnehmer/innen, darunter 10 Bläserinnen und Bläser. Neben einigen Probeneinheiten im großen Saal der Jugendherberge gab es viel Spaß bei Spielen und Unterhaltungen miteinander in einer gelösten Stimmung. Am Samstagvormittag konnten wir in einer Bläserpause in der Friedenskirche die Familie Heidler in ihrem großen Pfarrhaus erleben. Am Nachmittag stand eine Bergbahnfahrt auf den Schauinsland auf dem Programm. Die bunte herbstliche Natur und die Fernsicht über Schwarzwaldberge, Kaiserstuhl und Vogesen war bei Sonnenwetter ein Höhepunkt der Freizeit. Am Sonntag haben wir den Gottesdienst der Friedensgemeinde, den Albrecht Heidler hielt, musikalisch mitgestaltet. Nach dem Mittagessen verließen wir die Jugendherberge, um rechtzeitig zum Jubiläumsgottesdienst in Forchheim zu sein, um dort im Gottesdienst zu blasen. Andreas Richter Seite 5 25 Jahre Frauengymnastik In diesem September waren es 25 Jahre, dass eine kleine Gruppe von Frauen beschloss, etwas mehr für ihre Kondition und körperliche Beweglichkeit zu tun. So wurde eine Gymnastikgruppe gegründet, die sich seither – in wachsender Größe – immer am Dienstagmorgen im Gemeindezentrum trifft. Übungen zur Verbesserung der Koordination, der Haltung und der Beweglichkeit gehören genauso dazu wie verschiedene Volkstänze zum Abschluss. Wander- und Kreativwochenenden auf der Schwäbischen Alb und in der Pfalz sowie Tageswanderungen in der näheren Umgebung wurden durchgeführt, und man traf sich zu Bastelarbeiten für den eigenen Bedarf und für die Pfarrgemeinde. All das war Anlass genug, um dieser vergangenen 25 Jahre zu gedenken. Am Samstag, den 22. September 2012, waren alle aktiven und ehemaligen Mitglieder der Gymnastikgruppe zu einem Kaffeenachmittag ins Gemeindehaus eingeladen. 30 Frauen kamen, und es wurde viel erzählt, gelacht und so manche Erinnerungen an vergangene Erlebnisse ausgetauscht. Einig war man sich zum Schluss darin, noch einige Jahre weitermachen zu wollen; selbst Ehemalige überlegten, wieder einzusteigen. Aber mit derzeit 22 Frauen ist die Maximal-Kapazität der Gruppe im Augenblick erreicht. Dankbar für die zurückliegende gemeinsame Zeit freuen sich nun alle auf die nächsten aktiven Jahre. Annegret Richter Seite 6 Frauengymnastik Ausflug Im Zusammenhang mit dem 25-jährigen Jubiläum der Gymnastikgruppe führte uns der diesjährige Ausflug am 18. September 2012 nach Spessart zum Walderlebnispfad. Der Bus brachte die 15-köpfige Gruppe auf die Albhöhe. Dem "Eber" folgend begann dann die Wanderung bei herrlichem Herbstwetter. Viel Interessantes konnte besichtigt und erlebt werden. So z.B. die Wasserdurchlässigkeit verschiedener Böden, Klangfarben unterschiedlicher Hölzer, das Auffinden einiger Waldtiere (aus Holz) vom Hochsitz aus, die Bequemlichkeit von Waldsofas und der Besuch des Waldklassenzimmers. Die Erkundung des Waldlabyrinths musste leider auf ein anderes Mal vertagt werden, denn das Mittagessen wartete. Gut gestärkt ging es dann bergab ins Albtal und auf dem Graf-RhenaWeg zurück nach Ettlingen. Einen herzlichen Dank an Frau Schuppiser an dieser Stelle, die diesen Ausflug erkundet hatte. Annegret Richter Seite 7 Konfi-Rüste 2012 - Eindrückliche Erinnerungen Es war vermutlich das Letzte, womit unsere Konfirmanden gerechnet hatten: Im Gottesdienstes zum Abschluss der Konfi-Freizeit gab es erst einmal handfesten Ärger – innerhalb des Konfi-Teams. Weil eine Betreuerin vergessen hatte, sich auf ihren Einsatz vorzubereiten und zuvor schon durch diverse Schlampereien und Unaufmerksamkeiten den Unmut des restlichen Teams auf sich gezogen hatte, platzte ihren Kollegen an jenem Freizeitmorgen endgültig der Kragen. Vor versammelter Konfitruppe ließen sie – wohlgemerkt während des Gottesdienstes – ihrer Aufregung freien Lauf, lautstarke Beschimpfungen flogen durch die Runde, am Ende verließ die Teamerin fluchtartig und den Tränen nahe den Raum. Natürlich hatte sie in Wirklichkeit keinen Einsatz verpasst, sich bei den Vorbereitungen genauso engagiert eingebracht wie alle anderen und auch der Ärger des Teams war nur gespielt. Seine Wirkung verfehlt hatte er bei den Konfis dennoch nicht. Keine Predigt hätte den Jugendlichen die Ausgangssituation der Begegnung Jesu mit der Ehebrecherin eindringlicher schildern können wie jene vorgetäuschte Krise des Teams. Überhaupt stand auf der Bühler Höhe die Beschäftigung mit Jesus Christus im Mittelpunkt. Vor der Episode mit der Ehebrecherin hatten die 25 Konfirmanden im Laufe des Wochenendes schon zahlreiche weitere Beispiele des Lebens und Wirkens Jesu kennengelernt: Kreativität war vor allem bei der Inszenierung einer Foto-Story zu Jesu Heilung des Gelähmten gefragt. Casting, Drehbuch, Regieführung – in mehreren Gruppen entwarfen, fotografierten und bearbeiteten die Konfis ihre Bildergeschichten, um sie dann per Beamer und Leinwand zu präsentieren. Gleiches galt für die Wahl der Konfi-Top-Ten der Jesus-Zitate aus der Bibel, die es in Standbilder zu formen galt. Den zahlreichen Aktivitäten rund um das Else-Stolz-Heim der AWO tat auch das eher durchwachsene Herbstwetter keinen Abbruch. Die auf den Konfi-Freizeiten unserer Gemeinde schon obligatorische nächtliche Suche nach Esel, Hahn und Co. stand ebenso auf dem Programm wie eine Rally durch das unwegsame Gelände des Lothar-Wildnispfads, bei dem nach Seite 8 den ergiebigen Regenfällen der Nacht eine Unterscheidung zwischen Wanderweg und Bachbett nur noch bedingt möglich war. Vieles gab es also, das die Konfis so schnell nicht vergessen werden. Ein dicht beschriebenes Blatt Papier gehört auch dazu. Farbenfroh präsentierte sich der Aufenthaltsraum des Schwarzwaldhauses, dessen Wände von eben diesen kleinen, bunten und mit jeweils einem Namen aus der Gruppe bedruckten Plakaten geschmückt waren. Die zugehörige Aufgabe für alle: Jedem eine kleine Nachricht zu hinterlassen, was man an ihm gut findet. Dass am Ende viele Plakate dicht beschrieben waren, das hat diese kleinen, bunten Zettel schließlich zur vielleicht schönsten Erinnerung an die Konfi-Freizeit gemacht. Matthias Nossek KIK Seite 9 Seite 10 Besuchsdienstkreis Unser Besuchsdienstkreis besteht schon seit über dreißig Jahren. Wir sind eine Gruppe von ca. 25 Frauen und zwei Männern. Unsere Pfarrgemeinde ist in Bezirke aufgeteilt, für die jeweils eine Person zuständig ist. Wir sorgen dafür, dass jeder evangelische Haushalt unserer Gemeinde den Gemeindebrief erhält. Neue Gemeindemitglieder werden begrüßt und bekommen Informationen über Veranstaltungen und Aktivitäten unserer Gemeinde. Wir besuchen Gemeindemitglieder ab dem 75. Lebensjahr zum Geburtstag und überbringen Glückwünsche der Kirchengemeinde. Vor der Adventszeit basteln wir in gemütlicher Runde bei Tee und Gebäck. Wir besuchen die Älteren und Kranken vor Weihnachten und machen ihnen mit dieser kleinen Aufmerksamkeit eine Freude. Besuchsdienstkreis-Abende Wir laden herzlich ein zu drei Abenden für Mitarbeitende im Besuchsdienst. Im Mittelpunkt stehen der Erfahrungsaustausch und neue Impulse für die Besuchsdienstkreise in unserer evangelischen Kirchengemeinde. Als Referentin haben wir Pfrin. Dr. Silke Obenauer eingeladen. Sie wird einige inhaltliche Impulse mitbringen: Diese Abende richten sich an alle Menschen im Besuchsdienst und ganz besonders auch an solche, die sich vorstellen können, in die Besuchsdienstarbeit unserer Gemeinde mit einzusteigen, oder auch einfach Lust haben, mal reinzuschnuppern. Wär das nichts für Sie? Herzliche Einladung! Termine (jeweils 19:00) Mittwoch, 16.01.2013 im EGZ Forchheim Mittwoch, 23.01.2013 im EGZ Mörsch Mittwoch, 30.01.2013 im EGZ Forchheim Seite 11 Wir bitten Sie, Ihre Spende in der beigelegten Tüte in einem der kommenden Gottesdienste oder im Pfarramt bis zum 02.01.13 abzugeben oder mit dem Überweisungsformular auf unser Konto (s. Impressum S. 27) unter dem Stichwort „Brot für die Welt” zu überweisen. Bis 200 € wird der Überweisungsträger als Spendenquittung anerkannt. Seite 12 Weltgebetstag der Frauen 2013 - Frankreich Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen Im Jahr 2013 kommt der Gottesdienst zum Weltgebetstag von Christinnen aus unserem Nachbarland, mit dem uns viel verbindet, das wir aus Urlauben, durch Schüleraustauschprogramme und Städtepartnerschaften kennen und wo es doch Neues zu entdecken gibt. Frankreich ist seit Jahrhunderten ein Einwanderungsland - zur Zeit haben rund 11 % der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Und so beschäftigt sich der Gottesdienst mit den Fragen: Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich „fremd“ zu sein? Wie können wir - jede und jeder einzelne von uns – dazu beitragen „Fremde“ bei uns willkommen zu heißen? Wie können wir Matthäus 25,35 Wirklichkeit werden lassen:„Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen?“ Lassen Sie uns diesen Fragen gemeinsam nachspüren in unserem Gottesdienst zum Weltgebetstag am: Freitag, den 1. März 2013 um 19.00 Uhr in der katholischen Kirche St. Martin Den Abend lassen wir – wie immer - mit Gebäck und Tee ausklingen und freuen uns auf Sie! Ute Heberer und Manuela Schnell Seite 13 40 Jahre Evangelische Kirchengemeinde Kirchengemeinde feiert Festgottesdienst zum 40-jährigen Jubiläum Einen sehr schönen Festgottesdienst mit 300 Besuchern feierten wir am 14.Oktober 2012. Viele unterschiedliche Menschen waren im Festgottesdienst eingebunden und machten die Weite unserer Gemeinden deutlich. Der Posaunenchor mit Christine Schuster und der Kirchenchor mit Tabea Metzger gestalteten den Gottesdienst mit. Die HerztöneMusikgruppe aus Forchheim bereicherte ihn mit modernen Liedern. Nevena Vrancic spielte Orgel. Oberkirchenrat Dr. Matthias Kreplin predigte eindrucksvoll über die „40“ in der Bibel. Eine kleine Anspielgruppe mit Elke Münch und Volker Hertel blickte in heiterer Weise auf die 40 Jahre und die Veränderungen seit 1972 zurück. Pfarrerin Rike Gabriel und Pfarrer Jürgen Baron leiteten gemeinsam durch den Gottesdienst. OB Sebastian Schrempp übernahm die Lesung, die beiden katholischen Pfarrer Bruno Hill und Georg Röser die Fürbitten. Für Kinder gab es zur gleichen Zeit Kindergottesdienst. Ein Bilderrückblick brachte so manche Erinnerung zu Tage. Auch viele Ehemalige, darunter einige Pfarrer/in und Prädikanten, waren der Einladung gefolgt. Im Anschluss waren die Besucher herzlich zu Begegnung und Gesprächen eingeladen. „Dank an Gott und Dank an die Menschen“, das kam bei diesem Gottesdienst zum Ausdruck. Seite 14 Aktion 40 40 Jahre besteht in diesem Jahr die Evangelische Kirchengemeinde in Rheinstetten. 40 Jahre - deshalb führen wir übers Jahr verteilt 40 kleinere und größere Aktionen durch. Deshalb „Aktion 40“. 40 mal Danke sagen an Gott und an Menschen, die sich in unserer Stadt und Kirchengemeinde einbringen. 40 mal Menschen etwas Gutes tun. Viele Menschen haben Aktionen übernommen oder sich daran beteiligt Zum Beispiel haben Kinder von unserem Kindergarten Erdbeeren gepflückt, davon Marmelade gekocht und die Erzieherinnen und Eltern haben diese dann für einen guten Zweck verkauft. Menschen lernten sich bei Gesellschaftsspielen kennen, haben viel gelacht und Spaß gehabt. Es wurden Kuchen gebacken für unsere Erzieherinnen und für Familien mit mehreren Kindern. Junge Männer aus verschiedenen Nationen haben zusammen an einem Sommersonntag Fußball gespielt. Menschen, die gerne mal wieder tanzen wollten, wurde ein herrlicher Tanzabend ermöglicht. Manches Projekt steht noch aus. Unser Gemeindeleben wurde durch diese Aktionen lebendiger und wir danken all denjenigen, die sich bislang an dieser Aktion 40 beteiligt haben. Marie-José Bopp Seite 15 Gemeindefest am 17.Juni 2012 Gemeinsam leben – feiern – glauben! Nach einem beeindruckenden Konzert am Samstagabend mit „Barbershop“ und einem fröhlichen Familiengottesdienst am Sonntagmorgen wurde auf der Wiese hinterm Gemeindezentrum kräftig weitergefeiert. Das Gemeindefest war ein voller Erfolg mit vielen guten Begegnungen, Gesprächen, und Essen und Trinken, Tombola und tollen Auftritten verschiedenster Gruppen und Gäste und Kinderprogramm. Viele fleißige Helfer und gutgelaunte Gäste ließen die Sonne zum Vorschein kommen und alle einen fantastischen Tag erleben. Herzlichen Dank an alle Helfer, vor und hinter den Kulissen!!! Jedem Einzelnen von Ihnen und Euch ein herzliches DANKESCHÖN!!!! Seite 16 Musical „Hoffnung auf eine bessere Welt - Junges Musicalteam der Kirchengemeinde Mörsch transportiert Friedensbotschaft“ - so betitelte die BNN (A.Werner) unsere diesjährigen Musicalaufführungen im Sommer. „Die Aufführungen des Musicals sind vorbei, doch in unseren Köpfen sind die Lieder und der Gesang unserer Kinder wie Ohrwürmer hängen geblieben“ - so Jürgen Ulrich auf unserer Homepage. Besser und schöner kann man diese beiden Aufführungen nicht beschreiben. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die vielen Helferinnen und Helfer, die im Vorfeld wochenlang Ihre Zeit und Ihr Herzblut miteingebracht haben und vielen Dank an Sumiko Schwalbe für die tolle Klavierbegleitung! Euch Kinder, die ihr dabei ward, ein riesengroßes Lob!!! Ihr ward spitze! Ich freu mich auf das Weihnachtsstück mit Euch. Rike Gabriel Seite 17 Ältestenrüste Ganz idyllisch direkt am Waldrand liegt das christliche HenhöferFreizeitheim in Neusatz bei Bad Herrenalb. Hier verbrachten wir Kirchenälteste unsere Ältestenrüste - die erste zusammen mit Pfarrerin Rike Gabriel – vom 20.Juli bis 22. Juli 2012. Zu Beginn ließen wir das erste gemeinsame Jahr mit der „neuen“ Pfarrerin Revue passieren. Wie geht es uns persönlich nach einem Jahr? Was war gut? Was weniger? Um voneinander noch etwas Neues zu erfahren, durfte jeder seine Lieblingsnascherei mitbringen: „Was ich immer im Haus habe, denn ohne mein … kann ich nicht leben.“ Und gemeinsam wurden die Leckereien gleich am ersten Abend nieder gemacht. Den Samstag widmeten wir zuerst der Frage: „Wofür schlägt mein Herz in der Gemeinde“ – in gemalten Bildern sollten wir darstellen, was für uns „unsere Gemeinde“ bedeutet. Wir bemühten uns redlich und die „Kunstwerke“ wurden – sagen wir – interessant. Sie sind aber nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Nachdem wir uns mit der Zukunft unserer Gemeinde, Kindergarten und den verschiedenen Terminen fürs neue Jahr befasst hatten, gab es Essen. Die Mahlzeiten im Henhöfer-Haus wurden immer durch ein Gebet oder ein Lied eingeleitet. Den Kanon, den Frau Gabriel dabei vorgeschlagen hatte, sollten wir vielleicht das Seite 18 nächste Mal vorher üben, unser Gesang fiel entsprechend leise aus, da nicht jedem von uns bekannt. Um die Gehirnzellen nach dem Essen wieder in Gang zu bringen, wollten wir bei einem Spaziergang frische Luft tanken. Der Regenschauer zwang uns zu einer Pause unter Bäumen, die wir dank Waltraut lustig und kurzweilig verbrachten. Bis zum leckeren Abendessen in der „alten Mühle“ behandelten wir weitere Themen rund um unser Gemeindezentrum und unsere Kapelle. Der Sonntag begann mit dem Frühstück und dem Gottesdienstbesuch in der hauseigenen Kapelle. Interessant fanden wir die getanzte Darstellung der Bibelgeschichte einer Ettlinger Bauchtanzgruppe, die auch im Haus zu Gast war. Wir haben die drei Tage intensiv genutzt und waren uns einig, dass die Ältestenrüste eine wertvolle Zeit für die Leitung der Gemeinde darstellt fürs einander noch besser Kennenlernen, fürs Erarbeiten und Diskutieren von Themen ohne Zeitdruck, fürs Formulieren von Gedanken zur Zukunftsausrichtung der Gemeinde und nicht zuletzt zum Freude haben. Marion Niethammer Seite 19 2. Kinderbibeltag 2012 Am diesjährigen Kinderbibeltag war unser Thema: „David“. David ist der Jüngste von 8 Geschwistern und arbeitet auf dem Feld als Hirte. Ein Prophet wird von Gott nach Bethlehem geschickt. Er soll einen der Geschwister auserwählen und ihn, wie einen König, salben. Ausgerechnet den Kleinsten und Jüngsten der Brüder wählt Gott aus. Der kleine Hirte soll einmal König werden. Als die Israeliten mit den Philistern im Krieg sind, kämpft David gegen Goliath, den Riesen, und besiegt ihn mit einer Schleuder. Danach wird David König. Das Team hatte sich schöne Sachen für uns überlegt. Die Geschichte von David wurde uns vorgespielt. Dazu haben wir dann Sachen gebastelt. Zum Beispiel haben wir Seifen zu Herzen oder Augen geschnitzt, als Erinnerung: „Der Mensch sieht was vor Augen ist, aber Gott sieht das Herz“. Außerdem haben wir ein großes MemorySpiel zusammen gemalt. Ein kleines Symbol gehört zu einem großen – aus etwas Kleinem wird etwas Großes. Danach haben wir eine David-Schleuder gebastelt. Mit der Schleuder durften wir dann im Garten durch Ringe werfen. Seite 20 Herr Gabriel musste einige Schleudern vom Kirchendach herunter holen. Als letztes haben wir kleine „Wutsäckchen“ gebastelt. Das sind Luftballons mit Mehl gefüllt, die man in der Hand drücken und formen kann. Wenn man wütend ist, kann man die Säckchen kneten und damit die Wut ablassen. Am Kinderbibeltag haben wir viel gebastelt und hatten auch noch viel Spaß beim Singen und Spielen. Bei dem Spiel „1,2 oder 3“ gab es Fragen zu unserem Thema „David“. Dann spielten wir lustige Spiele wie „Marktschreier“ oder „Flüsterpost“. Nach den leckeren Nudeln zum Mittagessen feierten wir eine schöne Abschlussandacht, bei der wir alle – wie David – mit Öl gesalbt wurden. Es war wieder ein toller Kinderbibeltag und ich freue mich schon auf den nächsten. Elena Seite 21 Weißrussland „Wie verbringt Ihr Weihnachten?“ fragten wir unsere Freunde in Weißrussland. Der Leiter des Sozialwerks Tabea in Mogilew, Regionalbischof Pavel Brodow, schreibt dazu: „Weihnachten wird bei uns am 25. Dezember in der Stadt und am 7. Januar in ländlichen Regionen, d.h. nach der alten Zeitrechnung, gefeiert. Am 7.Januar kommen die Leute von allen Außenkirchen, ungefähr 50-60 Personen, in unserer Dorfkirche in Pribor zusammen. Wir halten einen festlichen Gottesdienst, bei dem wir Gott durch Loblieder preisen. Wir singen Solo, in Gruppen oder alle zusammen im Chor und organisieren ein festliches Abendessen. Wir kleiden uns nach Möglichkeit festlich und bereiten festliche Gerichte zu. Typisch sind dabei hausgemachte gebratene Wurst und Pfannkuchen. Jeder steuert dabei so viel bei, wie es ihm seine finanzielle Lage erlaubt. Der Gottesdienst dauert lange und endet weit über Mitternacht, aber alle verlassen die Kirche mit Dankbarkeit im Herzen, mit Lob für unseren Herren und mit Glückwünschen für einander.“ Und Iwan Masura, der Pastor der lutherischen Kirche dort, fügt hinzu: „Weihnachten vereint die Menschen in unserer Kirche zu einer großen Familie. Die meisten Gemeindemitglieder sind Schwerhörige, die Weihnachtslieder in Gebärdensprache und Pantomimen darbieten. Nach dem Konzert organisieren wir ein leckeres Abendessen für alle. In der Weihnachtszeit führt unsere Kirche auch Aktionen in Schulen und Kinderheimen durch. Die Eltern der heutigen Kinder sind in der Sowjetzeit großgeworden, als niemand etwas über die Geburt Christi erzählte, und heute können die Eltern die Bedeutung dieser Feier nicht erklären. Deshalb versuchen wir, Kindern, die keine Kirche besuchen, die fröhliche Botschaft über die Geburt Christi über Lieder, kleine Theaterstücke und Spiele zu übermitteln und ihnen mit kleinen Geschenken Freude zu bereiten.“ Wir sind dankbar, dass wir eine Hilfe des Diakonischen Werkes Baden für Tabea und die lutherische Gemeinde beantragen konnten. Mit großer Freude nahmen wir auch eine Spende in Höhe von 700,- Euro von einem Konzert des WSG-Orchesters und KIR entgegen. Sie soll der jüdischen Gemeinde in Mogilew für ihre Kulturarbeit zu Gute kommen. Ullrich Lochmann Seite 22 Veranstaltungen - Termine - Hinweise Internettipp für die Adventszeit: www.advent-online.de Advent-online.de ist eine gemeinsame Internet-Aktion der evangelischen und katholischen Kirche. Vom ersten Adventssonntag bis Heiligabend wird täglich eine e-Mail mit einem biblischen Text und einem geistlichen Impuls verschickt. Interessierte können sich kostenlos auf dieser Webseite eintragen. Hausgebet im Advent „Davon ich singen und sagen will“ Am Montagabend - 10. Dezember, 19.30 Uhr – rufen uns die Glocken der christlichen Kirchen zum ökumenischen Hausgebet. Faltblätter mit Ablauf, Texten, Liedern und Gebeten liegen im Gemeindezentrum aus oder können im Pfarramt abgeholt werden. Es ist schön, wenn Sie zu sich nach Hause einladen und dort in kleiner, vertrauter Runde dieses Hausgebet feiern. Neujahrsempfang am 1. Januar 2013 im Gemeindezentrum Am ersten Tag des Jahres wollen wir gemeinsam das neue Jahr begrüßen. Die Neujahrsandacht beginnt um 18.00 Uhr. Beim anschließenden Neujahrsumtrunk können wir auf das neue Jahr anstoßen und miteinander ins Gespräch kommen. Es wäre schön, Sie dort begrüßen zu dürfen! Ökumenischer Bibelabend am 20. Februar 2013, 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Im Rahmen der Bibelwoche lädt der Ökumenische Arbeitskreis zu einem Bibelabend ins Evangelische Gemeindezentrum Mörsch ein, dieses Jahr zu Texten aus dem Markusevangelium. Herzliche Einladung! „Jugendgottesdienst“ – neuer Gottesdienst im neuen Jahr KiK lädt -lich zum Jugendgottesdienst am 24.02.2013 um 18.00 Uhr im Gemeindezentrum ein. Unser Jugendkreis freut sich über viele Gottesdienstbesucher, ob jung oder alt, ein Herzliches Willkommen! Nächster Kinderkleidermarkt am 23. März 2013 Seite 23 FEBRUAR Geburtstage 26.02. Erika Walz 71 J. 01.02. Hannelore Huber 71 J. 26.02. Kurt Schorb 73 J. 01.02. MariaUnser Warkentin 84 J. besucht die Jubilare ab dem 75. Geburtstag Besuchsdienstkreis 26.02. Doris Ketterer 72 J. 02.02. Toni Riedel 81 J. 27.02. Thea Konietzny 82 J. 02.02. Adelh. Hildenstab-Heidt 79 J. DEZEMBER 04.01. Helmut Karl Uhrik 73 J. 28.02. Ernst 75 J. 02.02. Robert Klauser 72 02.12. Anna Schwohn 72J.J. 04.01. Ilse Bader 72 J. 28.02. Sieglinde Weitz 74 J. 02.02. Brigitte Huck 72 04.12. Klaus Essig 70J.J. 06.01. Rolf Merz 74 J. MÄRZ 02.02. Antje Kurth Bronner 71 05.12. Hildegard 73J.J. 06.01. Heinz Walz 72 01.03. Gertrud Wieting 88 J. J. 02.02. Eberhard Pilz 83 05.12. Dieter Abel 72J.J. 07.01. Helmut Dieter Hoffmann 74 J. J. 03.03. Kliesch 76 02.02. Richard 82 05.12. Ursula Anderer Jacobi 75J.J. 08.01. Christel Piaszczynski 77 J. 04.03. Margarete Schmitt 72 J. 03.02. Brigitte Eisinger 80 05.12. Gerhard Ries 77J.J. 12.01. Ingrid Hermann Päßler 77 J. J. 06.03. Vogel 72 03.02. Günter 77 08.12. EmmaWenner Koffler 87J.J. 13.01. Lieselotte Ottstadt 79 06.03. Alfred Lang 74 J. J. 03.02. Rudolf KleinKaufmann 77 08.12. Wolfgang 73J.J. 13.01. Hedwig WaltraudLangjahr Hartmann 83 J. J. 06.03. 87 05.02. Helmut Weik 82 08.12. Gerhard Debbert 72J.J. 15.01. Ilse Praßler 92 07.03. Elfriede Ziehlke 89 J. J. Daten werden im Internet nicht veröffentlicht 05.02. Marianne 77 08.12. Waltraut Neun Schmalz 81J.J. 15.01. Klaus Luise Neu 90 J. J. 07.03. Wagenmann 74 08.02. Frieda 87 08.12. UrsulaLange Brachat 85J.J. 15.01. Horst Mußgnug 78 J. 08.03. Else Hattwig 85 J. 09.02. Margarete Müller 73 09.12. Lothar Gebhardt 73J.J. 16.01. Charlotte Lieselotte Lisson Trapp 75 J. J. 12.03. 88 09.02. Kurt Jernß Drabe 92 10.12. Brunhilde 82J.J. 16.01. Rudolf Geier 77 J. 15.03. Willi Maaßen 71 J. 10.02. Hildegard Renaud 79 11.12. Elfriede Knab 72J.J. 16.01. Marianne Erich Albrecht 92 J. J. 16.03. Richter 84 10.02. Hildegard Bräutigam 76 12.12. Ekkehardt Lison 73J.J. 17.01. Marianne Witte 81 16.03. Ingeburg Brückner 83 J. J. 11.02. Erika Schmitz 83 Taufen 12.12. Gerlinde Braun 71J.J. 18.01. Lisa Brunhilde 72 J. J. 19.03. Röck Sattler 75 12.02. Dr. UllrichZur Lochmann 75 12.12. Günter 70J.J. 18.01. Meta Herr 87 J. 20.03. Herbert Burkart 71 J. 22.04. Carolin Herbst Kistner, Kurpfalzstr. 12, Neuburgweier 12.02. Edeltraud 89 12.12. Helmut Schmalz 88J.J. 18.01. Klaus Kornmüller 71 J. Werner Helffenstein 80 J. 20.05. Marie Fee Bentzen, Ebersteinstr. 22.03. 8a, Neuburgweier 13.02. Bernhard 74 13.12. Friedrich LievenEbersteinstr. 82J.J. 19.01. Rauthgundis Carow 75 J. 20.05. Milena Böhly Käser, 61, Neuburgweier 23.03. Volker Dürr 72 J. 16.02. Rolf Schmidt 85 18.12. Helga Gogel 81J.J. 20.05. Nathalie Kraus, Hans-Thoma-Str. 11, Mörsch 20.01. Ruth Schneckenburger. 82 J. J. 23.03. Hannelore Jeschawitz 77 26.05. Jasmin Heil, In der Au 97 13, 16.02. Hedwig Aßmus 18.12. Heinz Erhard 75J.Mörsch J. 21.01. Gustav Hoffmann 88 J. 24.03. Ilse Heimhalt 82 J. 08.07. Norman Gütlich, Unterer Legel Mörsch 17.02. Ingeborg Kohnle 81 J.J. 11,22.01. 19.12. Klaus-Peter Wallenfels 75 Heinz Schneckenburger 86 J. J. 27.03. Norbert Gräbner 71 08.07. Romy Hertel, Rheinaustr. 3b, Mörsch 18.02. Dieter Koschenz 73 J.J. 23.12. Rosina Heine 74 23.01. Erika Doberg 70 J. 08.07. Jesper Seeger, Waldweg 3a, Neuburgweier 28.03. Karl Weitner 81 J. 21.02. Heller Chantal Hettel, 83 24.12. Udo Frank 71J.Gr. J. Kirchenstr. 05.08Gustav Cheyenne 6, Mörsch 26.01. Ute Klaus Knobloch 71 J. J. 28.03. Müller 70 21.02. Christine Kistner 77 05.08. Henriette Naemi u. Aljoscha Kunjas, Tullastr. 2, Neuburgw. 71 J. 26.12. Hermine Gallasch 98J.J.Jakob27.01. Christel Burkart 28.03. Helga Martin 73 J. 02.09. MiaSeeber Weisenburger, Anne-Frank-Str. 18, Au a. Rhein 21.02. Anneliese Dummermuth 72 27.12. Lora 81J.J. 30.01. Bärbel Kurt Wersing 71 J. 29.03. Mohr 74 J. 14.10. Julia Popp, Pfalzstr. 18,80Mörsch 22.02. Ursula 28.12. AdamRichter Schumacher 71J.J. 30.01. Greta Geier 78 29.03. Ilse Lehmann 88 J. J. 11.11. Malte Schwerin, Erlenstr. 10, Neuburgweier 23.02. Robert 82 30.12. Helga Väth Stib 78J.J. 31.01. Gerda Erna Pollmann 87 J. J. 29.03. Langhammer 81 24.02. Hildegard Ries 73 31.12. Emmi Heller 73J.J. 31.01. Marianne Schrader 77 30.03. Karl Schuster 74 J. J. Trauungen 74 J. 25.02. Lothar Winter JANUAR 30.03. Edith Lange 74 J. 26.02. Udo Volkmann 78 01.01. Manfred Ruder 73J.J. 31.03. Johanna Böhly 78 J. 26.05. Thorsten und Ivonne Heil, In der Au 13, Mörsch 04.01. Gerstner J. 02.06. Peter Viktor Köpplin u. Viktoria78 Beitusch, Viktoriastr. 10, Mörsch Seite 24 29.06. Andreas Rottner u. Silvia Kaspar, Otto-Wörner-Str. 2, Neuburgw. 07.07. Roland Paki u. Selina Reichert, Allmendweg 22a, Neuburgw. 29.09. Ulf Unting u. Isabelle Verreman, Friedrichstr. 59, Forchheim Bestattungen 10.03 11.03. 14.03. 31.03. 05.04. 27.03. 07.04. 31.05. 02.06 14.06. 05.08. 06.09. 26.09. 06.11 Winfried Veit, Jakobstr. 9, Mörsch, 72 Jahre Katharina Jäger, Schützenstr. 3, Mörsch, 90 Jahre Margarete Bordewill, Frankfurt, 87 Jahre Rudi Guhlemann, Römerstr. 79, Mörsch, 89 Jahre Hanna Trinks, Rappenwörthstr. 39, Mörsch, 93 Jahre Helene Grether, Siegelgrundstr. 29, Mörsch, 91 Jahre Jürgen Dauth, Gartenstr. 31, Mörsch, 67 Jahre Hans Knepper, Römerstr. 1A, Mörsch, 75 Jahre Alfred Dotterer, Im Biesel 11, Mörsch, 80 Jahre Johannes Smolka, Gelsenkirchen, 71 Jahre Detlef Dombrowski, Allmendweg 14,Nbw., 61 Jahre Ursula Oldenburg, Hap-Grieshaber-Weg 2, Mö., 85 Jahre Daten werden im2, Internet veröffentlicht Lothar Koch, Narzissenstr. Mörsch,nicht 73 Jahre Wolfgang Ehrly, Keplerstr. 33, Mörsch, 83 Jahre Auflösung Kinderrätsel Betlehem Jahreslosung 2013 Seite 25 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13, 14 Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Evangelischen Pfarramt Mörsch, Bachstr. 42, Tel. 7385, Fax 5184. eMail: [email protected] Internet: www.ev-kirche-moersch.de Redaktion: Rike Gabriel, Waltraud Schabe Layout: Bernhard Schabe Das Pfarrbüro (im Pfarrhaus) ist geöffnet am Montag, Dienstag und Donnerstag jeweils von 9 – 12 Uhr und zusätzlich am Dienstag von 16 - 18 Uhr. Spendenkonto: Kto. Nr.: 33510, BLZ: 660 614 07, Spar - und Kreditbank Rheinstetten. Seite 26 Gottesdienste in unserer Gemeinde 1. Advent, 2. Dezember 10:00 10:00 Adventsgottesdienst mit dem Posaunenchor in Mörsch, Pfrin. Rike Gabriel anschließend Kirchenkaffee Adventskindergottesdienst in Mörsch 2. Advent, 9. Dezember 10:00 10:00 Adventsgottesdienst in Mörsch, Pfrin. Rike Gabriel Adventskindergottesdienst in Mörsch Waldweihnacht am Samstag vor dem 3. Advent, 15. Dezember 17:00 Waldweihnacht im Mörscher Wald. 3. Advent, 16. Dezember 10:00 Familiengottesdienst zum Advent in Neuburgweier, Pfrin. Rike Gabriel 4. Advent, 23. Dezember 10:00 Adventsgottesdienst in Neuburgweier, Pfrin. Rike Gabriel Heilig Abend, 24. Dezember 15:30 18:00 23:00 Familiengottesdienst mit Weihnachtsmusical in Mörsch, Pfrin. Rike Gabriel Christvesper mit dem Posaunenchor in Mörsch, Pfrin. Rike Gabriel Christmette mit dem Posaunenchor in Neuburgw., Pfrin. Rike Gabriel Erster Weihnachtstag, 25. Dezember 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl in Neuburgweier, Pfr. i.R. Dr. Ullrich Lochmann Zweiter Weihnachtstag, 26. Dezember 10:00 Gottesdienst mit Weihnachtsliederwunschsingen in Mörsch, Pfrin. Rike Gabriel Sonntag, 30. Dezember 10:00 Gesamtgottesdienst in Forchheim Silvester – Altjahrsabend, 31. Dezember 17:00 Gottesdienst mit Abendmahl in Neuburgweier, Pfrin. Rike Gabriel Neujahr, 1. Januar 2013 18.00 Neujahrsandacht mit anschl. Neujahrsempfang in Mörsch, Pfrin. Rike Gabriel Sonntag, 6. Januar 2013 10:00 Gottesdienst in Mörsch, Prädikant Hellmut Heise Seite 27