World Championship - Touch

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World Championship - Touch
SPARDA-BANK PRÄSENTIERT:
BILLARDWM
IN VIERSEN
Dreiband für Nationalmannschaften
18. bis 21. Februar 2016
Festhalle, täglich ab 11.00 Uhr
www.wm-viersen.de
Mit freundlicher Unterstützung
World Championship
three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
GruSSwort / Greetings
Bürgermeisterin von Viersen / Major City of Viersen
Vom 18. bis 21. Februar 2016
trifft sich die internationale
Billard-Elite im Dreiband
zum 27. Mal in Folge zu ihrem weltweit wichtigsten
Turnier in unserer ehrwürdigen Festhalle. Auch in
diesem Jahr kämpfen wieder 24 Spitzenteams aus 21
Ländern um den Weltmeistertitel der Nationalmannschaften.
From the 18th to the 21st
February 2016 the international Three Cushion Billiard elite gathers for the
27th time to their worldwide
most important competition
in the venerable “Festhalle”
of Viersen.
I am glad to continue the
good cooperation between
the city of Viersen and the
Deutsche Billard-Union. My
special thanks go to the
Sparda-Bank supporting this
sport event as a sponsor.
Ich bin froh, dass es gelungen ist, die bewährte Zusammenarbeit zwischen der
Stadt Viersen und der Deutscher Billard-Union weiterzuführen. Mein besonderer Dank
gilt daher auch der Sparda-Bank, die sich als
Sponsor dieser herausragenden Sportveranstaltung einbringt.
The special atmosphere makes the Billard
World Championship every year an unique
event, and I look forward to exciting matches
and an enthusiastic audience.
Die besondere Atmosphäre macht die BillardWM in jedem Jahr aufs Neue zu einem unvergleichlichen Erlebnis und ich freue mich
schon sehr auf packende Partien und ein begeistertes Publikum.
I welcome all the top players from all over
the world and the representatives of the billiard sport, and I wish everyone a great time
in Viersen and much joy with this fascinating
sport.
Die Spitzensportler aus aller Welt und auch
die offiziellen Vertreter des Billardsports heiße ich in unserer Stadt ganz herzlich willkommen und ich wünsche allen schöne Tage in
Viersens „guter Stube“ und viel Freude mit
und an diesem faszinierenden Sport!
Sabine Anemüller
Bürgermeisterin von Viersen
Major City of Viersen
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World Championship
World Championship
three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
GruSSwort / Greetings
UMB - Union Mondiale de Billard
Das Jahr 2016 beginnt
mit
guten
Nachrichten:
Die Weltmeisterschaft im
Dreiband für Nationalmannschaften findet vom 18. Bis
21. Februar wieder in Viersen statt. Nicht nur, dass
sie nach 26jähriger Austragungsdauer an gleicher Stelle fortgeführt wird, sondern
auch, dass zum ersten Mal
Preisgeld ausgelobt wird
und für alle Mannschaften
verbesserte wirtschaftliche
Konditionen gelten.
2016 is starting off with good
news, the World Championship 3 Cushion National
Teams Event, from 18th to
21st February, will be played
in Viersen, not only as it has
been for the past 26 years,
but also for the fist time with
prize money and better accommodation conditions for
all participating teams!
With uncertainty surrounding the event over the last
years it is with the hard
work of the Viersen City
Hall and the DBU that we have succeeded in
keeping the tournament in its home “Festhalle Viersen”, for this year and the coming years. Once again we will all have the pleasure
to meet up in this quaint, historical city, I look
forward to seeing everyone there!
Dem Einsatz der Stadtverwaltung Viersen
und der Deutschen Billard-Union ist es zu verdanken, dass es nach Phasen der Unsicherheit gelungen ist, die Veranstaltung an ihrer
Heimstätte „Festhalle Viersen“ für dieses und
die kommenden Jahre zu sichern.
Damit haben wir jetzt erneut das Vergnügen,
uns in dieser malerischen, historischen Stadt
zu treffen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Ihnen allen.
Einweihung Bahnhof Viersen
Jazz Festival Viersen
Veranstaltungstechnik...
Bourani Eurogress Aachen
in den Bereichen:
für Firmenevents & Partys
für Messen & Theater
für Konzerte & Galas
Farouk Barki
Präsident UMB / President UMB
Licht-, Medien- & Tontechnik
Visualisierung in CAD & 3D
Bühnenbau
© 2015, Fotografie: A. Döring
Gala Zeughaus Neuss
Mit den besten Grüßen / Sincerely,
Telefon: +49 (0) 21 62 - 81 86 23 // [email protected] // www.ministry-of-light.de
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World Championship
three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
World Championship
three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
GruSSwort / Greetings
DBU - Deutsche Billard-Union
Queue-Service
Belederungen inkl. Reinigung
Kamui Black & Original 25 Euro
Kamui Clear
28 Euro
Andere Leder
12 Euro
Neue Ferrule
inkl. Kamui-Leder Andere Leder 43 Euro
30 Euro
Neues Griffband
Irish Linen
35 Euro
Oberteil-Reinigung
inkl. Versiegelung
6 Euro
Master of
cuemaking
and cuerepair
www.mbqueue.de • [email protected]
Ich begrüße alle BillardSportler, Offizielle und Gäste zur 30. Weltmeisterschaft
im Dreiband für Nationalmannschaften, die nun bereits zum 27. Mal in ununterbrochener
Reihenfolge
in der Viersener Festhalle
stattfindet. Die Weltelite
des Dreiband-Billards trifft
sich alljährlich an dieser
traditionsreichen Stätte und
kämpft um den Titel des
Weltmeisters. Dafür haben
sich 24 Mannschaften aus
21 Nationen qualifiziert, die
Billardsport auf höchstem Niveau präsentieren. Mit Begeisterung ist die Einführung des
Scotch-Double-Systems (die Spieler eines
Teams führen jeweils abwechselnd ihren Stoß
aus) aufgenommen worden, in dem nach der
Gruppenphase bei unentschiedenem Spielstand der Entscheidungssatz ausgetragen
wird. Dieses spannende Format wird auch in
diesem Jahr praktiziert.
Welcome to all players, officials and guest at the 30th
edition of the World Championship 3 Cushions for National Teams which now take
place 27 consecutive times
in the Festhalle in Viersen.
It’s the annual gathering of
elite players at this traditional site to compete for the
title of a world champion. 24
teams representing 21 countries will present Billiard at
its best. The introduction of
the scotch double system as
a decider in a tie has been
received by players and audience alike as an
improvement towards a better team orientation of the game. This exciting format will be
executed as well this year.
Let me express my sincere gratitude to the
Federal Ministry of Home Affairs, the Ministry of Sports of the Federal State of North
Rhine-Westphalia, the city of Viersen and
the Sparda Bank as well as the billiard equipment supplier. Their support and commitment
made it possible to keep this billiard highlight
in Germany for more years to come. Please
join watching high-class Billiard for four days,
and I hope to see the German team climbing
the podium after the finals.
Mein Dank gilt dem Bundesministerium des
Innern, dem Sportministerium des Landes
Nordrhein-Westfalen, der Stadt Viersen und
der Sparda-Bank West sowie den Billard-Ausrüstern, ohne deren substanzielle Unterstützung es nicht möglich geworden wäre, dieses
Highlight des internationalen Billardsports
weiterhin in Deutschland zu veranstalten. Ich
freue mich zusammen mit Ihnen, vier Tage
lang hochklassigen Billardsport zu erleben
mit einem deutschen Team, dem ich zum Abschluss gerne zu einem Platz auf dem Podium
gratulieren würde.
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Michael John
Präsident Deutsche Billard-Union
President German Billiard Federation
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World Championship
World Championship
three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
Sportland Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen ist in vielerlei Hinsicht
Spitze, ganz besonders auf dem Gebiet des
Sports. Die Landesregierung und der Landessportbund haben in Nordrhein-Westfalen
ein Netzwerk für den Sport geknüpft. Gemeinsames Ziel ist es, das Ehrenamt und
Bürgerengagement zu stärken sowie gesellschaftlich bedeutsame Sportangebote ebenso
zu fördern wie Infrastruktur und Sportstätten.
So zählt der Landessportbund fünf Millionen
Mitglieder und 20.000 Vereine. Es gibt in
NRW mehr als 10.000 Sportanlagen. Dazu
gehören die zahllosen kleineren Sporthallen
und -plätze, Frei- und Hallenbäder für Hunderttausende Vereinsmitglieder, Breiten- und
Trendsportler. Aber ebenso gehören dazu die
herausragenden Sportstätten wie die großen
und berühmten Fußballstadien, der Warsteiner Hockeypark in Mönchengladbach oder
die Bob- und Rodelbahn in Winterberg.
Das Sportland Nordrhein-Westfalen ist bekannt für seine vielfältigen Bemühungen und
Initiativen im Leistungssport. Der Leistungssport ist von Bedeutung, weil von ihm Anreize ausgehen, Vorbildwirkungen erreicht und
Haltungen vermittelt werden.
Mit dem Programm „Leistungssport 2020
- Förderung von Eliten und Nachwuchs
in Nordrhein-Westfalen“ haben der Landessportbund, die Olympiastützpunkte, die
Sportstiftung und die Landesregierung die
Weichen für eine nachhaltige und zielgerichtete Nachwuchsförderung gestellt. Schwerpunkte dieses Programms sind zum Beispiel
die Weiterentwicklung des Verbundsystems
von Schule und Leistungssport, die konsequentere Einbindung der Wissenschaft in den
Trainingsprozess, die gezieltere Suche und
Entwicklung von Talenten sowie das große
Themenfeld der „Dualen Karriere“, der Vereinbarkeit von Leistungssport mit Schule, Studium und Beruf.
Bundesweite Beachtung finden die Arbeiten
zur Entwicklung und Erprobung neuer Konzeptionen für das Training und den Wettkampf von Kindern und Jugendlichen im
Leistungssport. Die Ausbildung allgemeiner,
koordinativer und konditioneller Fähigkeiten
durch eine vielseitige, sportartübergreifende
Grundausbildung sind die Leitlinien dieser
Arbeit. Auch hier, in diesem so wichtigen Bereich einer humanen Nachwuchsförderung
im Leistungssport, nimmt Nordrhein-Westfalen in Deutschland eine Vorreiterrolle ein.
Im Sportland Nordrhein-Westfalen steht aber
nicht nur der Leistungssport im Fokus. Nordrhein-Westfalen bekennt sich vielmehr zum
Sport in seiner ganzen Vielfalt. Hierzu gehören der Breitensport für alle, der Vereins- und
Schulsport sowie der Behindertensport und
die Förderung bislang benachteiligter Gruppen durch Integrationsprojekte.
Impressum / impress
SPARDA-BANK PRÄSENTIERT:
Eine großartige Sportstätteninfrastruktur,
Großveranstaltungen in Serie, ein Engagement der Wirtschaft sowie der Landesregierung und dazu noch die anstiftende Kraft
einzelner Persönlichkeiten – das sind notwendige, aber keine hinreichenden
Bedingungen
dafür, dass NRW als
Sportland
eine
weithin sichtbare
Ausstrahlung und
Anziehungskraft hat. Dazu bedarf es eines
weiteren Faktors: nämlich einer begeisterungsfähigen Bevölkerung wie derjenigen
von NRW, wo sich alle erdenklichen Nationalitäten zu Hause fühlen und wo man es liebt,
in die Rolle eines fröhlichen, großzügigen
Gastgebers für Menschen aus aller Welt zu
schlüpfen. Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn
nicht wir in NRW? Um sich der Begeisterung
für ihren Sport hinzugeben, reist der Siegener
nach Düsseldorf, der Bielefelder nach Dortmund, der Xantener nach Münster, der Bonner ins westfälische Halle. Dies ist vielleicht
der größte Trumpf, den das größte Bundesland der Republik zu bieten hat:
die in der kollektiven Identität
fest verankerte
Faszination der
Menschen
für
den Sport. Sie macht das Land einig und stark
– und ständig bereit für Wettbewerb.
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend,
Kultur und Sport des Landes NordrheinWestfalen, Sportabteilung, Haroldstr. 4, 40213
Düsseldorf, Telefon (0211) 837 - 4151, Telefax:
(0211) 837 - 664151
Mit der Liebe
zum Sport!
BILLARDWM
IN VIERSEN
Ideeler und wirtschaftlich / rechtlicher Träger:
Deutsche Billard-Union 1911/1971 e.V., Gustav-Heinemann-Ufer 56
D-50968 Köln, Telefon: +49 (0)221 / 34 02 94 55 • www.billard-union.de
Design:
Achim Gharbi, Billardmagazin Touch, Hauptstr. 25, D-63928 Eichenbühl
Telefon: +49 (0)151 / 61 41 66 32, achim.gharbi@touch-magazine net
Fotos und Bildbearbeitung: Helga Ackermann • www.germantour.net
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Dreiband für Nationalmannschaften
18. bis 21. Februar 2016
Festhalle, täglich ab 11.00 Uhr
www.wm-viersen.de
Mit freundlicher Unterstützung
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three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
Dreiband
Atemlose Faszination und Präzision
Eigentlich klingt die Aufgabe ja ganz einfach:
Der Spielball soll auf dem hochfeinen Kammgarntuch so gestoßen werden, dass er die
beiden anderen Kugeln trifft. Das nennt man
eine Karambolage, und die bringt einen Punkt
– das Grundprinzip des Karambolagebillards.
Obwohl schon das viel schwieriger ist, als es
den Anschein haben mag, machen sich die
Herrschaften in der eleganten Kleidung das
Leben aber noch schwerer: Der Spielball soll
nicht nur die beiden Kollegen treffen, sondern
auch noch mindestens dreimal eine Bande
berühren. Dreiband nennt man das dann logischerweise, und das gilt als die Königsdisziplin
des Billardsportes.
baut sich die Spannung auf, ehe der Akteur
sein Publikum erlöst und sich zum Stoß über
den Tisch beugt. Aus der schier unendlichen
Zahl möglicher Stöße hat er den vermeintlich
richtigen herausgefiltert. Sorgfältiges Anschwingen, die Zuschauer halten beinahe den
Atem an, um das Geschehen in keiner Weise
zu beeinflussen. Dann der Abstoß, wie von Fäden gezogen trifft der Spielball auf die erste
Objektkugel, prallt drei-, vier- oder gar fünfmal gegen eine Bande, ehe er endlich auf den
letzten Ball zuläuft. Trifft er, löst sich die Spannung auf im Beifall. Trifft er dagegen nicht,
dann verrät ein allgemeines Aufseufzen, wie
sehr die Zuschauer mitleiden.
Königsdisziplin? Das Ganze hört sich doch
weder besonders schwer noch besonders
aufregend und faszinierend an. Der geneigte
Sportkonsument muss sich schon der Mühe
unterziehen und sich einmal eine Dreibandpartie anschauen, ehe sich die Besonderheiten
dieses etwas anderen Sportes erschließen.
Schwierig ist die Aufgabe auf jeden Fall: Mehr
als 20 Meter kann der Spielball bei einem
Stoß durchaus zurücklegen; da liegt es auf der
Hand, dass Abweichungen um Bruchteile eines Millimeters beim Abstoß am Ende dafür
sorgen, dass die letzte Kugel um einen Meter
oder mehr verfehlt wird. Präzision ist also gefragt, und zwar in höchstem Maße. Selbst die
absolute Creme der internationalen Spitzenspieler schafft es durchschnittlich nur bei jedem 2. Versuch, einen Punkt zu erzielen.
Wuchtig ruht der etwa eineinhalb Tonnen
schwere Billardtisch in der Mitte der Arena,
angestrahlt von den gleißenden Scheinwerfern. Konzentriert umkreist der elegant mit
Fliege und Weste gekleidete Spieler das Monstrum, den Blick starr auf das Grün des Tuches
und die Bälle gerichtet, dabei die Lederspitze
seines Queues einkreidend. Beinahe quälend
Sicher: Dreibandbillard ist kein Sport der dramatischen und hektischen Aktionen, der seinem Publikum kaum Zeit zum Atmen lässt.
Aber Dreibandbillard übt eine fesselnde Faszination aus, die einen meist nie mehr los lässt.
Zu unglaublich scheint, was da auf dem Tisch
passiert, und die dabei empfundene Spannung
scheint beinahe süchtig zu machen.
Die Grundregeln
Jeder Spieler spielt über die gesamte Partie
mit demselben Ball, seinem „Spielball“, der
gelb oder weiß gefärbt ist. Er muss versuchen,
diesen so zu stoßen, dass er die beiden anderen Bälle berührt („karamboliert“). Vor der
letzten Karambolage muss der Spielball drei
Banden des Tisches berührt haben. Gelingt
dies, zählt das einen Punkt, und der Spieler
darf seine Serie fortsetzen. Angezeigt werden
sowohl die erzielten Punkte als auch die sogenannten Aufnahmen, die besagen, wie oft
jeder Spieler an den Tisch kam. Die Partie
endet, wenn einer der Spieler eine festgelegte
Punktzahl erreicht. Begonnen wird jede Partie
mit dem Anfangsstoß, ein festes Bild, das vom
Schiedsrichter aufgelegt wird.
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three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
Three Cushion
Breathless precision and fascination
stroke, like removed by strings the game ball
hits the fist ball, collides three, four or even
five times against the cushion, before he finally runs up to the last ball. When he hits, the
excitement dissolves in applause. If he misses,
the common sighing shows, how much the audience is suffering with him.
Actually the task sounds rather easy: The
game ball is to be played on the fine worsted
cloth, in a way that he hits the other balls. This
is called carom, it is bringing 1 point - the basic
principle of carom billiards.
Although this is more difficult as described,
the gentlemen with the elegant clothes are
making life more difficult: The game ball not
only should hit the two colleagues, but also
touch the cushion at least three times. Logically this is called three cushion, and this is the
royal discipline of billiard sport.
For sure: Three cushion billiards is no sport
of dramatic and hectic actions, which leaves
less time for breathing for the audience. But
three cushion billiards is fascinating in a way
that normally will not release the audience
any more. It is hard to believe, what is happening on the table and the excitement seems to
make addicted.
Royal discipline? The whole thing sounds not
to be rather difficult or exciting and fascinating. The inclined sports consumer has to go to
the trouble of watching a three cushion match,
before he notices the special qualities of this
different sport.
the rules
The rules in three cushion billiard are simple: Each player has the same ball during the
match, the game ball, whether white or yellow,
He has to try to strike this game ball in a way,
that he touches the other two balls. Before the
last carom the game ball has to touch three
cushions. Does he succeed, this is one point
and the player is allowed to continue his line.
The points are shown at the scoreboard as well
as the billiard shots of each player. The match
is finished, when the first player reached the
defined number of points. The beginning of
each match is the first stroke, which is placed
on the table by the referee.
Anyway, the task is difficult: The game ball
can cover more than 20 meters distance within
one stroke; so it is evident, that differences of
a split millimeter during the stroke are the
reason for missing the last ball for one meter
or even more,. Precision is necessary - in the
highest level. Even the créme of the international top players on average makes one point
within every second trial. Heavy rests the one
and a half tons billiard table in the middle
of the arena, illuminated from the glistening
spotlights. Concentrated the player circles the
monster, being dressed with bow tie and vest,
observing motionless the green cloth and the
balls, while putting chalk at the leather top of
his queue. Nearly tormenting the excitement
is growing, before the actor releases the audience and bend over the table for the stroke.
He filters the hopefully right stroke out of the
nearly endless number of possibilities. He carefully starts to swing, the audience stops breathing not to influence the happening. Then the
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Reglement des Systems Scotch Double
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Spieler und nationen
Players and Nations
Rules for Scotch Double System
Es wird auf eine Distanz von 40 Punkten gespielt,
mit Aufnahmegleichheit. In den Gruppen spielt
jeder gegen jeden. Ab dem Viertelfinale wird,
wenn von beiden Teams erzielten Partiepunkte
und Matchpunkte gleich sind, ein Entscheidungssatz von 15 Punkten gespielt, ohne Aufnahmegleichheit, gemäß dem Scotch Double System.
Der Entscheidungssatz wird auf dem Tisch gespielt, auf dem die an Nr. 1 gesetzten Spieler ihre
Partie gespielt haben.
•
•
•
•
Matches are played to 40 points, with an equalizing inning, During group stages each team plays
against every other team. From the quarter finals
onwards in case of equal match points a decisive
set of 15 Points, without equal innings, will be
played according to the Scotch Double System
on the table that the No. 1 players played their
match on.
Jedes Team kann den Spieler frei wählen,
der mit der Partie beginnt. Zwischen diesen
den Entscheidungssatz beginnenden Spielern kommt es zum Bandenentscheid.
Das Team, das anfängt, beginnt mit dem
weißen Ball von der Anfangsposition aus.
Das andere Team spielt mit dem gelben
Ball und hat in seiner ersten Aufnahme keine Anfangsposition, sondern spielt auf die
Ablage des Gegners weiter.
Beide Spieler eines Teams spielen immer
abwechselnd sowohl während der Aufnahme wie auch aufnahmeübergreifend stoßen
sie abwechselnd. (D.h. jede Aufnahme wird
von zwei Spielern gespielt, die sich abwechseln, jeder hat einen Stoß, bis zum Ende der
Aufnahme, und das andere Team beginnt
seine abwechselnd gespielte Aufnahme).
Jedes Team darf ein Time-out nehmen.
•
Kein Spieler bekommt eine Einspielzeit,
auch wenn sie den Billardtisch wechseln.
Each team is free to choose the player who
will start ply for his team. These starting
players will make the cushion decision.
•
The starting Team will begin from the starting position with the white ball. The other
team plays with the yellow ball without
have a starting position in their
first inning.
•
The two players in the team take
turns,
playing
alternating
shots
during
the
whole
decisive
set
(i.e. each team´s inning consists of two
player´s alternating visits, each of one only,
until that team´s inning ends, and the next
team begins their alternating-shot turn.)
•
Das Team, das gerade am Tisch ist, steht zusammen am Tisch und kann den nächsten
Stoß innerhalb des Zeitlimits diskutieren.
Das gegnerische Team muss auf den Stühlen sitzen bleiben.
•
•
14
The playing team will remain at the table
together and may discuss points within the
time limit. The opposing team must remain
seated.
•
One Time out is allowed for each team.
•
No player has any practice team for the decisive set.
Ägypten / Egypt
1. Sameh Sidhom
2. Riad Nady
Luxemburg / Luxembourg
1. Ramon Hamm
2. Brice Briere
Belgien A / Belgium A
1. Eddy Merckx
2. Frédéric Caudron
Niederlande / Netherlands
1. Dick Jaspers
2. Jean Van Erp
Belgien B / Belgium B
1. Eddy Leppens
2. Jozef Philipoom
Norwegen / Norway
1. Yalcin Iner
2. Lars-Haral Riiber
Dänemark / Denmark
1. Brian Zola Hansen
2. Jacob Haack Sorensen
Österreich / Austria
1. Arnim Kahofer
2. Andreas Effler
Deutschland A / Germany A
1. Martin Horn
2. Stefan Galla
Peru / Peru
1. Jose Torreblanca
2. Raul Rodiguez
Deutschland B / Germany B
1. Christian Rudolph
2. Dustin Jäschke
Portugal / Portugal
1. Rui Manuel Costa
2. Jorge Theriaga
Ecuador / Ecuador
1. Luis Aveiga
2. Javier Teran
Schweden / Sweden
1. Torbjörn Blomdahl
2. Nalle Olsson
Frankreich / France
1. Jérémy Bury
2. Jerome Barbeillon
Schweiz / Switzerland
1. Cetin Behzat
2. Pierre-Alain Rech
Griechenland / Greece
1. N. Polychronopoulos
2. Kostas Kokkoris
Spanien / Spain
1. Daniel Sanchez
2. Ruben Legazpi
Italien / Italy
1. Marco Zanetti
2. Fabrizio Cortese
Türkei A / Turkey A
1. Semih Sayginer
2. Lütfi Cenet
Japan / Japan
1. Ryuuji Umeda
2. Hideaki Kobayashi
Türkei B / Turkey B
1. Can Capak
2. Hakan Incekara
Korea / Korea
1. Heang Jik Kim
2. Jae Guen Kim
Tschechien / Czech Republic
1. Martin Bohac
2. Jan Ales
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World Championship
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18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
SPIELPLAN / MATCH Zeitplan
SCHEDULE
spielplan
Time table
Playing table
Donnerstag / Thursday (18.02.2016)
11:00
12:00
14:00
16:00
18:00
20:00
Gruppe A
Eröffnung / Opening Ceremony
Vorrunde / Round Robin Stage
1. Runde / 1st Round
(1)
H
SWEDEN - TURKEY B
(3)
F
ITALY - BELGIUM B
(5)
D
FRANCE - GREECE
(7)
B
SWITZERLAND - PERU
2. Runde / 2nd Round
(9)
G
SPAIN - Loser 2
(2)
(4)
(6)
(8)
G
E
C
A
AUSTRIA - GERMANY B
EGYPT - NORWAY
PORTUGAL - ECUADOR
LUXEMBOURG - CZECH REPUBLIC
(10)
H
JAPAN - Loser 1
Freitag / Friday (19.02.2016)
11:00
14:00
16:00
18:00
20:00
(11) E
THE NETHERLANDS - Loser 4
(13) B
GERMANY A - Loser 7
(15) A
BELGIUM A - Loser 8
3. Runde / 3rd Round
(17) H
JAPAN - Winner 1
(19) F
DENMARK - Winner 3
(12)
(14)
(16)
F
D
C
DENMARK – Loser 3
KOREA - Loser 5
TURKEY A - Loser 6
(18)
(20)
G
E
SPAIN - Winner 2
THE NETHERLANDS - Winner 4
(22)
(24)
C
D
TURKEY A - Winner 6
KOREA - Winner 5
(26)
(28)
QF Viertelfinale (Rank 4 - Rank 5)
QF Viertelfinale (Rank 2 - Rank 7)
Luxemburg
Belgien A
Luxemburg
Tschechien
Ramon Hamm
Brice Briere
Martin Bohac
Jan Ales
Tschechien
Belgien A
Martin Bohac
Jan Ales
Eddy Merckx
Frédéric Caudron
Belgien A
Luxemburg
Eddy Merckx
Frédéric Caudron
(21)
(23)
A
B
BELGIUM A - Winner 8
GERMANY A - Winner 7
Ramon Hamm
Brice Briere
Playoffs: Ranking
17:00/20:00 (25)
17:00/20:00 (27)
QF
QF
Viertelfinale (Rank 3 - Rank 6)
Viertelfinale (Rank 1 - Rank 8)
Sonntag / Sunday (21.02.2016)
11:00
14:00
(29)
(31)
SF
Fin.
Halbfinale (S. 1-8 - S. 4-5)
(30)
SF Halbfinale (S. 2-7 - S. 3-6)
FINALE
Siegerehrung und Schlusszeremonie / Award Ceremony and Closing Ceremony
Änderungen vorbehalten / may be subject to changes
16
1. Martin Bohac
2. Jan Ales
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Endklassement
Gruppe A
Belgien A
MP PP MGD
1.__________
3:1 6:2 1,472
Italien
2.__________
MP PP MGD
3:1 6:2 1,013
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Schweiz
3.__________
MP PP MGD
0:4 0:8 0,769
Samstag / Saturday (20.02.2016)
11:00
13:30
Tschechien
1. Ramon Hamm
2. Brice Briere
1. Eddy Merckx
2. Frédéric Caudron
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World Championship
World Championship
three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
spielplan
spielplan
Playing table
Gruppe C
Türkei A
Playing table
Ecuador
Portugal
1. Semih Sayginer
2. Lütfi Cenet
1. Luis Aveiga
2. Javier Teran
1. Manuel Rui Costa
2. Jorge Theriaga
Portugal
Ecuador
Manuel Rui Costa
Jorge Theriaga
Luis Aveiga
Javier Teran
Ecuador
Türkei A
Luis Aveiga
Javier Teran
Semih Sayginer
Lütfi Cenet
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Gruppe E
Ägypten
Niederlande
Norwegen
1. Sameh Sidhom
2. Riad Nady
1. Dick Jaspers
2. Jean van Erp
Endklassement
Gruppe C
Ägypten
Norwegen
Sameh Sidhom
Riad Nady
Yalcin Iner
Lars-Harald Riiber
Korea A
1.__________
MP PP MGD
4:0 8:0 1,355
Norwegen
Yalcin Iner
Lars-Harald Riiber
Venezuela
2.__________
MP PP MGD
Niederlande
Dick Jaspers
Jean van Erp
Dick Jaspers
Jean van Erp
Sameh Sidhom
Riad Nady
1. Yalcin Iner
2. Lars-Harald Riiber
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Türkei A
Portugal
Gruppe D
Lütfi Cenet
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Schweiz
3.__________
MP PP MGD
1:3 2:6 0,967
Manuel Rui Costa
Korea
Jorge Theriaga
Frankreich
Griechenland
1. Jérémy Bury
2. Jerome Barbeillon
1. Heang Jik Kim
2. Jae Guen Kim
Jérémy Bury
Jerome Barbeillon
Nikos Polychronopoulos
Kostas Kokkoris
Griechenland
Korea
Nikos Polychronopoulos
Kostas Kokkoris
Heang Jik Kim
Jae Guen Kim
Korea
Frankreich
Heang Jik Kim
Jae Guen Kim
Frankreich
Griechenland
Summe
Points
1. Nikos Polychronopoulos
2. Kostas Kokkoris
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Endklassement
Gruppe D
Deutschland B
MP PP MGD
1.__________
4:0 6:2 1,230
Spanien
2.__________
MP PP MGD
2:2 5:3 1,172
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Peru
3.__________
MP PP MGD
0:4 1:7 1,009
Jérémy Bury
Jerome Barbeillon
18
Spanien
MP PP MGD
1. __________
2:2 4:4 1,449
Griechenland
2. __________
MP PP MGD
1:3 2:6 0,984
Semih Sayginer
Endklassement
Gruppe E
2:2 4:4 1,321
Niederlande
Ägypten
Gruppe F
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Italien
Dänemark
1. Brian Zola-Hansen
2. Jacob Haack-Sørensen
Belgien B
1. Eddy Leppens
2. Jozef Philipoom
1. Marco Zanetti
2. Fabrizio Cortese
Italien
Belgien B
Marco Zanetti
Fabrizio Cortese
Eddy Leppens
Jozef Philipoom
Belgien B
Dänemark
Eddy Leppens
Jozef Philipoom
Brian Zola-Hansen
Jacob Haack-Sørensen
Brian Zola-Hansen
Jacob Haack-Sørensen
Marco Zanetti
Fabrizio Cortese
3. __________
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Endklassement
Gruppe F
Niederlande
1. __________
MP PP MGD
2:2 4:4 1,698
Belgien B
2. __________
MP PP MGD
2:2 4:4 1,557
Dänemark
Italien
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Frankreich
3. __________
MP PP MGD
2:2 4:4 1,290
19
World Championship
World Championship
three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
spielplan
spielplan
Playing table
Gruppe G
Österreich
Spanien
Deutschland B
1. Arnim Kahofer
2. Andreas Efler
1. Daniel Sanchez
2. Ruben Legazpi
Arnim Kahofer
Andreas Efler
Christian Rudolph
Dustin Jäschke
Deutschland B
Spanien
Christian Rudolph
Dustin Jäschke
Daniel Sanchez
Ruben Legazpi
Spanien
Daniel Sanchez
Ruben Legazpi
Arnim Kahofer
Andreas Efler
Österreich
Deutschland B
Playing table
Summe
Points
Summe
Points
Summe
Aufn.
Summe
Aufn.
1. Christian Rudolph
2. Dustin Jäschke
Durchschnitt
Durchschnitt
Matchpunkte
Matchpunkte
Viertelfinalspiele
Endklassement
Gruppe G
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Ergebnis
Tiebreak
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Ergebnis
Tiebreak
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Ergebnis
Tiebreak
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Ergebnis
Tiebreak
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Ergebnis
Tiebreak
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Ergebnis
Tiebreak
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Ergebnis
Tiebreak
Dänemark
PP MGD
1. MP
__________
4:0 8:0 1,523
2. Japan
__________
MP
PP MGD
2:2 4:4 1,060
Österreich
Gruppe H
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
3. Deutschland
__________B
MP PP MGD
0:4 0:8 0,977
Belgien
Türkei BB
Schweden
Japan
1.1.Frédéric
Mottet
Can Capak
2.2.Francis
HakanForton
Incekara
1. Torbjörn Blomdahl
2. Nalle Olsson
1. Ryuji Umeda
2. Hideaki Kobayashi
Schweden
Türkei B
Torbjörn Blomdahl
Nalle Olsson
Can Capak
Hakan Incekara
Türkei B
Japan
Can Capak
Hakan Incekara
Ryuji Umeda
Hideaki Kobayashi
Ryuji Umeda
Hideaki Kobayashi
Torbjörn Blomdahl
Nalle Olsson
Summe
Points
Summe
Points
Summe
Aufn.
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Durchschnitt
Matchpunkte
Matchpunkte
Endklassement
Gruppe H
Halbfinalspiele
Korea B
MP PP MGD
1. __________
3:1 6:2 1,540
Schweden
2. __________
MP PP MGD
3:1 5:3 1,476
Japan
Schweden
Summe
Points
Summe
Aufn.
Durchschnitt
Matchpunkte
Österreich
3. __________
MP PP MGD
0:4 1:7 1,142
20
Endspiel
21
World Championship
three cushion for national teams
18. - 21. Februar 2016 * Festhalle Viersen
endRangliste
final ranking
Endklassement
MP SP GD
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
1.
2.
3.
3.
5.
6.
7.
8.
22
MP SP GD
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