Mitten im Leben - AOK

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Mitten im Leben - AOK
Ihr Magazin rund um das Thema Asthma
Ausgabe 1/2016
Asthma bei Kindern
Mitten
im Leben
Asthma und Beruf
Fünf gegen den Stress
Warum man mit seiner Erkrankung
offen umgehen sollte
a Seite 6
Mit der AOK zu mehr Achtsamkeit
und Entspannung
a Seite 7
www.aok-bw.de/curaplan-aktiv
Ein Service Ihrer AOK Baden-Württemberg
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Gut zu wissen
Leser f ragen Experten antworten
Titel: Jochen Tack; Fotos: privat, shapecharge/istockphoto, 97/istockphoto
Der Arzt fragt mich immer
wieder, ob ich mein Medikament richtig inhaliere.
Ist das nicht übertrieben?
Die erfolgreiche Behandlung von Asthma
beruht auf dem Einsatz
wirksamer Medikamente mit wenigen
Nebenwirkungen. Die
meisten dieser Medikamente werden inhaDr. Michael
Barczok,
liert. So gelangen sie
Pneumologe,
exakt dorthin, wo sie
Ulm
wirken sollen: in die
Bronchien und sonst nirgendwo. Moderne Kortisonsprays zum Beispiel wirken
optimal und verursachen keine schweren Nebenwirkungen. Sehr wichtig in
der Therapie von Asthma ist deshalb,
dass die Medikamente richtig inhaliert
werden. Der Arzt weist seinen Patienten
bei Beginn der Behandlung deshalb in
die korrekte Ausführung der Inhalationstechnik ein. Und damit sich mit der
Zeit keine Fehler einschleichen, prüft er
regelmäßig, ob der Patient diese Technik
immer noch fehlerfrei beherrscht. Dazu
lässt er sich vom Patienten das Inhalieren zeigen – und korrigiert dessen Technik bei Bedarf.
Denn nur bei richtiger Anwendung des
Inhalationssystems gelangt die gesamte
Menge des Medikaments in die Bronchien. Die regelmäßige Kontrolle, ob der
Patient sein Medikament richtig inhaliert, ist erst recht bei einem Wechsel des
Präparats notwendig.
Haben Sie eine Frage? Schreiben Sie an:
AOK Baden-Württemberg
Redaktion Curaplan aktiv
Postfach 10 29 54, 70025 Stuttgart
Kinder besser
schützen
Eltern, die in Anwesenheit
ihrer an Asthma erkrankten
Kinder rauchen, gefährden deren Gesundheit.
Das ergab die Auswertung von insgesamt 25
Studien, an denen über
450.000 Kinder teilgenommen hatten. Danach
ist das Risiko dieser Kinder, wegen eines schweren Asthmaanfalls stationär oder in der Notaufnahme behandelt zu
werden, fast doppelt so
hoch wie bei asthmakranken Kindern, die nicht
regelmäßig Zigarettenrauch
ausgesetzt sind. Bei passivrauchenden Kindern sei der
Schweregrad der Krankheit
höher, erläutert Dr. Andreas Hellmann, Vorsitzender des
Bundesverbands der Pneumologen (BdP). Die Krankheit
sei schwieriger zu behandeln, dadurch steige die Wahrscheinlichkeit für schwere Asthmaanfälle und eine schlechte Krankheitskontrolle. Eltern sollten der Gesundheit ihrer
Kinder wegen konsequent auf das Rauchen verzichten, rät
Hellmann (siehe auch Beitrag Seite 4). Den Ärzten rät der
Pneumologe, bei Kindern mit Asthma immer zu ermitteln,
ob eine Belastung durch Passivrauchen vorliege.
Quelle: www.lungenaerzte-im-netz.de
Reicht mein Dosierspray?
viertel voll
leer
halbvoll
voll
Sie wollen wissen, ob Sie noch genügend Dosierspray
haben? Ganz einfach: Nehmen Sie das Mundstück ab
und legen den Druckbehälter in eine Schale mit Wasser.
Curaplan aktiv Ausgabe 1/2016
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Nachgehakt
Rund um die Uhr gut beraten
Dagmar Bredow
Koordinatorin der medizinischen Hotline der
AOK Baden-Württemberg
kungen wie Depressionen werden viele
Fragen gestellt. Unsere Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter geben Informationen
zu diesen und anderen Erkrankungen,
sie erklären Diagnosen, helfen aber auch
bei der Suche nach spezialisierten Ärzten und Kliniken. Allerdings sagen wir
immer: Unsere Beratung ersetzt nicht das
Gespräch mit dem Haus- oder Facharzt.
Lohnt sich ein Service wie das AOKMedTelefon in Zeiten des Internets
überhaupt noch?
Auf jeden Fall. Uns gibt es nun seit 15
Jahren und die Zahl der Anrufer ist kontinuierlich gestiegen – auf annähernd
50.000 im vergangenen Jahr. Das zeigt:
Die Möglichkeit, gezielt Fragen zu stellen
und sich persönlich von Ärzten und medizinischen Fachkräften informieren zu
lassen, ist vielen Menschen nach wie vor
sehr wichtig.
Anders als der Arzt sind Sie aber durchgehend zu erreichen?
Das ist richtig. Das AOK-MedTelefon ist
an sieben Tagen in der Woche durchgängig 24 Stunden zu erreichen. Die Anrufe
aus dem Inland sind für unsere Versicherten kostenlos.
Welche Fragen werden da so gestellt?
Es werden Fragen aus allen medizinischen Themenbereichen gestellt. Sehr
häufig geht es um orthopädische Erkrankungen wie Rückenschmerzen und
Arthrose. Aber auch zu Herz-KreislaufErkrankungen und psychischen Erkran-
Dieses Symbol
führt Sie zu
weiteren
Informatio­nen
zum jeweiligen
Beitrag.
Einfach im Internet
www.aok-bw.de
aufrufen und in
das Suchfeld
die vierstellige
Kennzahl
eingeben.
G Das AOK-MedTelefon erreichen Sie
unter der Nummer 0800 10 50 501
Vorsicht vor Glutamat & Co.
Asthmatiker sollten Fertiggerichte, würzige
Snacks und mit Farbstoff versetzte Limonaden möglichst meiden. Der Grund: Die
darin enthaltenen Zusatzstoffe können
Asthmaanfälle auslösen. Zudem ist der
hohe Salzgehalt in Fertigprodukten wenig
zuträglich.
Tartrazin (abgekürzt: auch E 102) ist in
farbigen Sprudelgetränken, Suppen, Saucen und Süßigkeiten enthalten. Es verleiht
ihnen die gelbe oder orangene Farbe. Von
Glutamat beziehungswiese dem Salz der
Glutaminsäure (auch als E 620 deklariert)
ist ebenfalls abzuraten. Es dient Lebensmitteln als Geschmacksverstärker. So wird
es unter anderem Braten- und Sojasaucen, Päckchensuppen und Fertiggerichten
zugefügt. Und auch Sulfite, die in Wein,
Curaplan aktiv Ausgabe 1/2016
Der Draht zu
Ihrer AOK:
Fruchtsäften, Konservenfisch und getrockneten Früchten enthalten sind, sollten
unbedingt gemieden werden. Achten Sie
daher beim Einkaufen, was für Inhaltsstoffe auf den Lebensmitteln deklariert sind
und kochen Sie möglichst selbst.
Quelle: Lungeninformationsdienst
Fragen oder
Anregungen?
Rufen Sie uns
einfach an:
0800 265 29 65*
oder schreiben Sie
eine E-Mail an:
[email protected]
* Ihr Anruf ist
gebührenfrei.
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Asthma bei Kindern und Jugendlichen
Schwieriger
Balanceakt
Wenn ein Kind Asthma hat, sind auch
die Eltern gefragt. Doch die haben es
nicht leicht. Denn es verlangt viel Fingerspitzengefühl, für die Sicherheit des
Kindes zu sorgen, ohne dessen Selbst-
Foto: Jochen Tack
ständigkeit zu sehr einzuschränken.
Die Medikamente regelmäßig und korrekt
einnehmen und Auslöser, auch Trigger
genannt, vermeiden – wer das schafft, hat
gute Chancen, sein Asthma unter Kontrolle
zu halten. Doch was schon für Erwachsene
nicht selbstverständlich ist, ist es erst recht
nicht für Kinder und Jugendliche. Wenn
junge Menschen wegen Asthmaanfällen ins
Krankenhaus müssen, liegt es häufig daran,
dass sie mit Asthma auslösenden Substanzen Kontakt hatten oder ihre Medikamente
nicht sorgsam eingenommen haben.
Alle ins Boot holen
Die Eltern junger Asthmapatienten sollten
ihr Kind also zur Sorgfalt bei der EinnahCuraplan aktiv Ausgabe 1/2016
Titelthema
me der Asthmamedikamente anhalten und
darauf achten, dass es mit keinen Auslösern
in Kontakt kommt. Das heißt auch, zumindest in Anwesenheit des Kindes, nicht zu
rauchen. Aber auch die verantwortungsbewusstesten Eltern können nicht immer in
der Nähe ihres Kindes sein. Kinder verbringen einen großen Teil des Tages außerhalb
des Elternhauses, in der Kita, im Hort, in
der Schule oder im Sportverein. Darum
gehören auch die anderen Bezugspersonen
des Kindes mit ins Boot.
Lehrer und Erzieher sollten nicht nur
von der Erkrankung des Kindes wissen,
sondern auch in der Lage sein, bei Asthmasymptomen richtig zu reagieren. Denn im
Eifer des Gefechtes achten vor allem jüngere Kinder nicht immer auf erste Anzeichen
für einen Anfall. Dann ist es gut, wenn die
Erzieherin im Kindergarten das Kind beruhigt oder wenn der Fußballtrainer an das
Asthmaspray erinnert.
Glücklicherweise sind Sportlehrer heute
vertrauter im Umgang mit asthmakranken
Kindern als noch vor einigen Jahren, als
Kinder mit Asthma häufig vom Sportunterricht befreit wurden. Heute weiß man,
dass vor allem Ausdauersport Kindern mit
Asthma guttut.
Starke Gefühle
Dennoch ist es für viele Eltern von asthmakranken Kindern eine Herausforderung,
eine ganz „normale“ Familie zu sein. Einerseits sind elterliche Fürsorge und Kontrolle
wichtig, um die Krankheit zu beherrschen,
andererseits sollen das Selbstbewusstsein
und die Eigenverantwortung des Kindes
gestärkt werden. Psychologen kennen die
Gefahren, die hier lauern: Wenn die Eltern
selbst unsicher und ängstlich-behütend
sind, übertragen sie ihre Angst auf das Kind.
Dominante Eltern dagegen können bei ihren
Kindern das Gefühl von Abhängigkeit oder
sogar Wut hervorrufen. Und sowohl übermäßige Ängste als auch aggressive Gefühle
fördern, das ist erwiesen, die Neigung zu
Asthmaanfällen. Ebenso ist bekannt, dass
Kinder mit einem starken Selbstbewusstsein und der Erfahrung, dass sie selbst
etwas bewirken können, die Erkrankung
besser beherrschen.
Curaplan aktiv Ausgabe 1/2016
Noch komplizierter kann es werden, wenn
das Kind in der Pubertät ist und Meinungsverschiedenheiten auf der Tagesordnung
stehen. Manche Jugendliche, die ihre
Erkrankung als Einschränkung empfinden
und die ihre Eltern als bevormundend erleben, versuchen beispielsweise, das Asthma
zu ignorieren und nehmen ihre Medikamente nicht mehr regelmäßig ein. Andere
nutzen das Asthma, um sich Vorteile in der
Familie zu verschaffen und die Eltern zu
manipulieren.
Bevor das Asthmamanagement in solchen schwierigen Erziehungssituationen
aus dem Ruder läuft, sollten Eltern und
Kinder Hilfe suchen, bei einem Kinderund Jugendmediziner und eventuell auch
bei einem Psychotherapeuten.
Gemeinsam in die Schulung
Jedes Alter des Kindes, von der Trotzphase bis zur Pubertät, hat seine besonderen
Herausforderungen. Wie Eltern ihr Kind
in der jeweiligen Lebensphase bestmöglich
unterstützen können, lernen sie – gemeinsam mit dem Kind – in der Asthmaschulung. Die Schwerpunkte und Methoden der
Schulung orientieren sich am jeweiligen
Alter des Patienten.
Ältere Kinder und Jugendliche lösen
sich langsam von der elterlichen Fürsorge und übernehmen Schritt für Schritt
die Verantwortung für ihr Leben und
ihre Erkrankung. In dieser Lebensphase
hilft Ihnen der Kontakt zu Gleichaltrigen
mit ähnlichen Sorgen und Problemen,
den sie bei der Schulung haben, sehr.
Dr. Angela Smith
Wissen Sie gut
über Asthma
Bescheid? Prüfen
Sie es nach –
mit unserem
kleinen Test:
www.aok-bw.de
U Kennzahl 5321
Ein Informationsblatt der Deutschen
Atemwegsliga
zum Thema
Asthma und Sport
finden Sie unter
www.atem
wegsliga.de
Empfohlene Sportarten
Schwimmen, Radfahren, Fußball oder Joggen wirken sich
positiv auf das Asthma aus. Weniger geeignet sind Sportarten,
bei denen kurze Sprints stattfinden wie etwa Squash. Beim
Skilaufen ist das Kind kalter Luft ausgesetzt, die Asthma auslösen kann. Zu klären ist aber, ob z. B. die chlorhaltige Luft im
Hallenbad oder die Staubbelastung in der Turnhalle dem Kind
gefährlich werden kann. Entspannungstechniken helfen, in
Stresssituationen gelassen zu bleiben und einen Asthmaanfall
zu vermeiden.
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Leben mit Asthma
Chronisch krank im Beruf
Mit offenen
Karten spielen
Allergene und Reizstoffe in der Atemluft können
bei Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen im Job Probleme bereiten. Der Experte rät,
in solchen Fällen den Chef und die Kollegen in den
Lösungsprozess einzubeziehen.
Weitere
Informationen
zum Thema
finden Sie hier:
G www.asthma-
Fotos: Geber86/istockphoto, laflor/istockphoto
arbeit.de
Die meisten Menschen mit Asthma kommen im Arbeitsleben gut zurecht. In vielen
Fällen verläuft die Erkrankung gut kontrolliert. Allerdings sind für sie Auslöser in
der Luft am Arbeitsplatz, z. B. Staub, verbrauchte Luft und die Ausdünstungen von
Druckern und Kopierern, mögliche Quellen
von Beeinträchtigungen. In Zeiten erhöhten
Pollenflugs umso mehr. „Je nach Ausprägung der Symptome ist es daher wichtig,
den Chef und die unmittelbaren Kollegen
über die Erkrankung zu informieren“, sagt
Dr. Michael Barczok, niedergelassener
Arzt im Lungenzentrum Ulm und Pressesprecher des Bundesverbandes der Pneumologen. „So lassen sich Asthmaverstärker beseitigen und daraus resultierende
Fehlzeiten vermeiden. Bei Notfällen ist es
Vorbereitet für den Notfall
• Halten Sie Medikamente (Haltbarkeitsdatum regelmäßig prüfen!) und den ärztlichen Notfallfahrplan bereit.
• Speichern Sie die Notrufnummer 112 im Bürotelefon und im
Handy.
• Teilen Sie Ihren Kollegen mit, wo sich ihr Notfallmedikament
befindet und in welchen Fällen sie einen Arzt rufen sollten.
zudem sinnvoll, wenn Kollegen wissen, wie
sie helfen können.“
Mit vereinten Kräften
Berufliche Nachteile seien in der Regel
nicht zu fürchten, sagt der Experte. Gibt es
einen Betriebsarzt und Betriebsrat, könne
dieser miteinbezogen werden, um Asthmaverstärker zu vermeiden. Der Pneumologe
schreibt deshalb schon mal einen Brief, in
dem er erklärt, dass der Mitarbeiter hoch
motiviert sei, Fehlzeiten reduzieren wolle
und welche Veränderungen am Arbeitsplatz
hilfreich wären.
So vermeiden Sie Verstärker
Wecken Sie Verständnis bei Kollegen für
Ihre Bedürfnisse. Den Nutzen haben alle.
••Sie benötigen regelmäßiges Lüften des
Büros (außer in Pollenflugzeiten), allerdings ohne Luftzug. Die frische Luft
macht auch Ihre Kollegen fit und wach!
Ein Pollenfluggitter am Fenster schützt
Sie in der „kritischen“ Zeit.
••Drucker und Kopierer sollten generell in
einem separaten Raum stehen. Tonerdünste reizen nicht nur Ihre Atemwege,
sondern die aller Mitarbeiter.
••Ihre Büromöbel, die Tastatur und der
Computer müssen täglich feucht abgewischt werden. An einem gepflegten
Arbeitsplatz macht Arbeiten gleich noch
mehr Spaß!
••Zigarettenrauch ist für Sie Gift. Rauchen
ist am Arbeitsplatz tabu. Sollten Sie dennoch diesem Rauch ausgesetzt sein, sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber, wie er sie
davor schützt.
(kw)
Curaplan aktiv Ausgabe 1/2016
Besser versorgt
AOK-Angebote
Fünf gegen den Stress
Selbst aktiv werden: Die AOK-Angebote zur Achtsamkeit und Entspannung
beugen einer Überforderung vor und helfen, die Balance beim Umgang mit
einer chronischen Erkrankung zu finden.
Autogenes Training
Mit der bekanntesten westlichen Entspannungsmethode gelingt es, die psychische
und physische Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu verbessern. Ziel des Kurses ist es,
die Kraft der Vorstellung für einen wohltuenden Entspannungszustand zu nutzen –
wann immer einem danach ist.
Progressive Muskelentspannung
Durch die An- und Entspannung verschiedener Muskelgruppen lernt man, sich durch
eine intensiv erlebte Entspannung der Muskeln innerlich zu beruhigen und Verspannungen zu lösen. Wer sich angewöhnt hat,
auf Anspannung sofort mit Entspannung zu
reagieren, kann selbst in Stresssituationen
die Ruhe bewahren. So reagiert der Körper
ganz allgemein gelassener auf Aufregung,
Angst oder Ärger.
Stressbewältigung
Zusammen mit den AOK-Experten analysieren die Kursteilnehmer die beruflichen und privaten Belastungssituationen.
Anschließend werden gemeinsam Strategien entwickelt, wie jeder den Stress selbst
abbauen oder einfach in die Schranken
weisen kann. Mit dieser Anti-Stress-Hilfe
ist man allen Anforderungen im Beruf und
Privatleben gewachsen.
Hatha-Yoga
Durch die Yoga-Haltungen und gezielte
Bewegungs- und Atemübungen wird der
Körper gekräftigt und gedehnt, die Wirbelsäule wird aufgerichtet und gestützt. Über
den Körper wirkt Yoga auch auf die Psyche.
Eine innere Gelassenheit stellt sich ein.
Bewegung und Entspannung
Verschiedene Bewegungs- und Entspannungsformen in aller Ruhe ausprobieren
und dabei entdecken, welche Aktivität am
besten zu einem passt und guttut. Das Kursangebot lädt dazu ein, die richtige Form und
das individuelle Maß zu finden, damit man
auf Dauer bewegt und entspannt bleibt. Stephan Funk
Mehr Informationen zu den AOK-Gesundheitsangeboten und den speziellen Angeboten für Curaplan-Teilnehmer finden Sie hier:
G www.aok-bw.de/gesundheitsangebote
Gesundheit aktuell
Telefon-Aktion zu
Kopfschmerzen
Kennen Sie das auch? Leichtes
bis mittelschweres dumpfes
Drücken im Kopf oder an den
Schläfen? Was weiß man über
die Ursachen vom sogenannten Spannungskopfschmerz?
Wie kann man vorbeugen und
was dagegen tun? Vom 2. bis
31. Mai 2016 beantworten
Experten am AOK-MedTelefon
Curaplan aktiv Ausgabe 1/2016
Impressum
unter 0800 10 50 501 Ihre
Fragen. Das AOK-MedTelefon
ist kostenfrei* und täglich
rund um die Uhr erreichbar.
Zusatzversicherungen
Die AOK Baden-Württemberg
kooperiert im Bereich private
Zusatzversicherungen mit der
Allianz Private Krankenver* für alle Anrufe aus dem Inland, egal,
ob vom
vom Festnetz
Festnetz oder
oder vom
vom Handy
Handy
ob
sicherung und im Bereich der
Bestattungsvorsorge mit der
Allianz Lebensversicherung.
Die Versicherungen ergänzen
den gesetzlichen Gesundheitsschutz u. a. durch zusätzliche
Leistungen zur Zahnversorgung, Pflege, Behandlung im
Krankenhaus sowie Reiseschutzversicherungen.
G www.aok-bw.de/zusatz
versicherungen
Redaktion und Verlag:
KomPart Verlagsgesellschaft
mbH & Co. KG, Rosenthaler
Straße 31, 10178 Berlin,
Telefon: 030 22011-240.
Herausgeber und Verleger:
AOK Baden-Württemberg,
Stuttgart.
Chefredakteur: Christian Pohl
(cp); Redaktion: Katja Winckler
(kw); Grafik: Ulrich Scholz
Design, Düsseldorf.
Gemäß § 13 SGB I sind die
Sozialversich­er­ungsträger verpflichtet, die Bevölkerung im
Rahmen ihrer Zuständigkeit
aufzuklären.
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Sudoku: Die Zahlen von 1 bis 9 dürfen in den senkrechten
und waagerechten Spalten und den kleinen Quadraten nur
jeweils einmal vorkommen.
Die farbigen Felder ergeben die Lösungszahl.
Schicken Sie uns die Lösung auf einer Postkarte
oder per E-Mail:
KomPart-Verlag, Rosenthaler Straße 31, 10178 Berlin
E-Mail: [email protected]
Wir verlosen unter allen Einsendern 100 Euro*
als Zuschuss für Ihren Ausflug.
Der Gewinner der letzten Ausgabe:
Herr Naeem Ahmad aus Mannheim.
*Der Preis ist gesponsert und wird nicht aus Mitglieds­beiträgen finanziert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösung:
Einsendeschluss ist der
30. April 2016.
Mit Gewinnspiel:
Foto: RobertSchneider/istochphoto
Natur aktiv erleben
Wann kann man Natur intensiver erleben als im
Frühling? Lösen Sie unser Sudoku und gewinnen Sie
einen Zuschuss zu Ihrem Ausflug in den Frühling.
Streuobstwiese bei Bodman-Ludwigshafen am Bodensee