Die wichtigsten Veredelungsverfahren und Baumpflegeprodukte

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Die wichtigsten Veredelungsverfahren und Baumpflegeprodukte
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Die wichtigsten Veredelungsverfahren
und Baumpflegeprodukte
F. Schacht GmbH & Co. KG
- gegründet 1838 Bültenweg 48 • 38106 Braunschweig
Telefon: (0531) 2 38 03 - 0 Telefax: (0531) 2 38 03 - 30
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Die wichtigsten Veredelungsverfahren für den Garten
Das
Umveredeln
unrentabler
Sorten gewinnt immer mehr an
Bedeutung, denn die Erwerbsobstbaubetriebe müssen sich auf die
Wünsche der Verbraucher einstellen, die sich in unserer schnellebigen Zeit rasch ändern können.
Auch bei vielen Gartenliebhabern
hat das Umveredeln häufig einen
durchaus praktischen und materiellen Sinn. So kann z.B. eine Sorte im
Geschmack nicht befriedigen oder
sich auf dem gegebenen Standort
als krankheitsanfällig erweisen.
Schon Plinius verkündete die Mär,
daß man Äpfel auf Weiden und
Pappeln pfropfen könne. Inzwischen weiß man, daß die Veredelungspartner in einem gewissen
Verwandtschaftsverhältnis
zueinander stehen müssen, wenn
die Veredelung gelingen soll. Die
verschiedenen Veredelungsverfahren werden heute tausendfach
in Baumschulen angewendet.
Daneben gibt es aber auch heute
noch Gartenliebhaber, die ihre
Bäume nicht aus materiellen
Gründen, sondern aus Freude an
der Vielfalt der Formen in Gestalt
der verschiedenen Sorten umveredeln. Wichtig ist die Veredelung
auch für den Erhalt alter Sorten.
Es gibt zahlreiche Veredelungsverfahren, die der Gartenliebhaber bei
einiger Übung leicht erlernen kann.
Die folgende Bilderserie soll dazu
dienen, die wichtigsten Verfahren
zu veranschaulichen. Probieren Sie
es mit diesem Ratgeber selber aus.
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Das Okulieren
(Rosen, Obst)
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Das Kopulieren mit
Gegenzungen
(Bäume, Ziergehölze)
1
Edelreis mit ausgeschnittenem
Auge
2
Geschnittenes Auge
(Vorderseite)
3
Geschnittenes Auge
(Rückseite)
4A Wildlingsunterlage mit T-Schnitt
4B Wildlingsunterlage mit
gelöstem T-Schnitt
5A Eingeschobenes Edelauge
5B Mit Bast oder Okulationsschnellverschluss verbundenes Edelauge
1
Unterlage
2
Edelreis,
gleiche Stärke wie Unterlage
3
Edelreis auf die Auflage
gesetzt. Beide müssen genau
aufeinandersitzen - Rinde auf
Rinde.
Veredelungsstelle, gut mit
Bast oder Veredelungsband
verbunden
4
Hinweis: vermeiden Sie Berührungen der Schnittstellen
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“Für Fortgeschrittene”
Geißfußpfropfen
(Bäume, Ziergehölze)
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Verbessertes
Rindenpfropfen
(Nadelgehölze)
1
Dreickiger Ausschnitt in der
Unterlage
1
1A
Ausschnitt von oben gesehen
1A Querschnitt der Unterlage
2
Edelreis, genau in diesen
Ausschnitt passend
2
Edelreis eingesetzt
3
Edelreis
in der Unterlage eingesetzt
3
Edelreis (Vorderansicht)
4
Edelreis
Schnitt von der Seite gesehen
Edelreis
eingesetzt und gut verbunden
4
Edelreis (Seitenansicht)
eine Seite gerade
geschnitten
Edelreis (Rückseite)
5
5
Unterlage, Rinde nur auf
einer Seite gelöst
Hinweis: vermeiden Sie Berührungen der Schnittstellen
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Das Spaltpfropfen
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“Für Liebhaber”
Die Tittelpropfung
(mehrere Sorten auf eine Unterlage)
1
Der unveredelte Ast
1
(A, B, C) Zuschnitt der Reiser
2
Pfropfreis
2
3
Pfropfreis eingesetzt
Ansicht der Unterlage mit
geöffneten Zungen
4
Zwei Reiser auf einem Ast
3
5
Bastverband, der mit Baumwachs verstrichen wird
Ansicht der Unterlage von
oben
4
Einjähriger Veredelungskopf
Hinweis: vermeiden Sie Berührungen der Schnittstellen
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Weiterbehandlung nach der Veredelung
Beim Veredeln kann ein Zusammenwachsen nur zustandekommen, wenn das verwachsungsfähige Gewebe der Augen, Triebe
und Reiser auf das Kambium der
Unterlage gepreßt wird. Um das
zu erreichen, müssen die Veredelungsstellen verbunden werden.
Bastfaden mit dem Daumen
senkrecht an die Pfropfkopfseite
andrücken. Mit der anderen Hand
einen straffen Verband anlegen:
Oben zwei übereinanderliegende
Bahnen binden, dann in gleichen
Abständen nach unten bis zum
Schnittende. Den Bastfaden
zweimal durch die letzte
angehobene Bastbahn schlingen
und fest anziehen.
Baumwachs „Brunonia“ besitzt
alle Eigenschaften, die man von
einem guten Veredelungsmittel
erwartet. Es läßt sich sehr leicht
verarbeiten, haftet fest auf dem
Holz und widersteht allen Witterungseinflüssen.
Sobald
die
Veredelungsstelle verbunden ist,
müssen alle offenliegenden
Wundenteile sofort sorgfältig mit
Baumwachs ”Brunonia” verstrichen
werden. Bei Pfropfungen werden
die Wunden in folgender Reihenfolge verstrichen:
1.
2.
3.
4.
Kopfwunde des Edelreises
Kopfwunde der Unterlage
Längsschnitt an der Unterlage
Bastfaser-Endknoten
Baumwachs „Brunonia“ kann die
Wunden nur dann vor dem
Austrocknen und vor Krankheitserregern schützen, wenn es lückenlos aufgetragen wird.
Der Bast muß spätestens dann
aufgeschnitten werden, wenn sich
die Rinde zwischen den Bastbahnen merkbar wölbt. Wenn der
Verband zu früh aufgeschnitten
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wird, besteht die Gefahr, daß das
Edelreis ausbricht. Zu spätes
Lösen kann andererseits zu
erheblichen
Einschnürungen
führen. Deshalb muß der Verband
ständig kontrolliert werden.
Schärfen des Messers
Das Kopuliermesser darf nur
einseitig und mit kreisenden
Bewegungen gegen die Schneide
auf dem angefeuchteten Schleifstein geschärft werden.
Veredelungszeitpunkte
Winter
Januar
Februar
März
Saftruhe
Frühjahr
März
April
Beim Anstrich, wenn Rindenpfropfen
die Rinde sich löst Tittelpfropfen
Ende Juli
Anfang August
August
In voller Vegetation Okkulation
Sommer
Für Steinobst
Geißfußpfropfen
Kopulation
Spaltpfropfen
Tittelpfropfung
Es wird nicht nur im Obstbau veredelt, sondern auch in vielen Sonderzweigen des Gartenbaues, bei Rosen,
Ziergehölzen und Zierbäumen, bei Nadelhölzern, Stauden und vielerlei Topfpflanzen. Auch bei Krankheiten
hilft die Veredelung. Für die Anzucht von Pflanzen, vornehmlich von Obstbäumen, steht die Okulation (das
Einsetzen des Edelauges) bestimmter Unterlagen im Vordergrund.
Schnittzeitpunkte
Winter
Frühjahr
Sommer
Herbst/Winter
Dezember, Januar,
Februar
März
April
März, April
bis Mitte Mai
Juni bis
August
Oktober bis
Dezember
Oktober, November
bis Januar
Obstbäume
Winterschnitt
Immergrün,
Hecken
Rosen
Hauptschnitt
Hecken
Sommerschnitt
Rosen
Rückschnitt
Beerensträucher
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Schnittkurs:
Wuchseigenschaften von
Gehölzen
Regel 1: Der Baum entwickelt die
stärkste Wuchskraft an den am
höchsten gelegenen Knospen.
Das gilt sowohl für den ganzen
Baum als auch für einzelne Triebe
und auch bei gebogenen Trieben.
Regel 2: Je stärker der
Rückschnitt, desto stärker der
Neuaustrieb. Das gilt jedoch nur,
wenn gleichmäßig stark zurückgeschnitten wird. Denn ansonsten
verhält sich der Baum nach Regel
1 und treibt an den weniger
gestutzten, aber im Baum höher
liegenden Trieben stärker aus.
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Regel 3: Obstbäume bilden nicht
überall Früchte bzw. Fruchtknospen.
Deshalb wird im Wesentlichen
zwischen den Triebarten Holztrieb,
Fruchtrieb (kurze Fruchtspieße
und lange Fruchtruten) und
Wasserschoss
unterschieden.
Wichtig: In der Regel entwickeln
sich nur waagerecht oder geneigt
wachsende Triebe zu Fruchtholz
um. Steil wachsende Triebe oder
Wasserschosser dagegen nicht.
Die verschiedenen Triebarten des
Baumes:
a. Wasserschoss
b. Holztrieb
c. Fruchtholz von Apfel mit
bl Blütenknospen; b Blattknospen
d. Fruchtholz der Sauerkirsche
e. Süßkirsche
f. Pflaume
Die Schnittregeln:
1. Bitte verwenden Sie zum
Schneiden nur hochwertige und
vor allem scharfe Geräte.
2. Sehen Sie sich den Baum von
etwas Entfernung an, so erkennen
Sie, welche Äste entfernt werden
können. Kranke und
abgestorbene Triebteile auf jeden
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Fall abschneiden. Bitte nicht bei haben Sie erfahren, daß höher
Minustemperaturen
schneiden gelegene Triebe stärker wachsen als
darunterliegende. Deshalb sollte der
und möglichst vor dem Austrieb.
Baum in eine gleichmäßige Form
3. Meistens ist es sinnvoll, alle nach gebracht werden (meist Pyramideninnen wachsende Äste zu form oder Kugel, es gibt aber auch
entfernen. Sie bekommen wenig andere Wuchsformen).
Licht und tragen keine Früchte.
Schneiden Sie Wasserschosse an 5. Schneiden Sie beim Einkürzen
der Basis ab und nicht in der Mitte von Trieben auf ein Auge. Das heißt,
des Triebes. Eng wachsende Äste daß ca. 0,5 cm über dem Auge
sind ebenfalls nicht erwünscht. geschnitten werden soll – bitte
Belassen Sie aber den Ast am keine Aststummel stehenlassen.
Baum, der die gewünschte
Richtung hat und der den 6. Sie können die Wuchsrichtung
eines Astes beeinflußen: Wenn Sie
stärkeren Wuchs aufweist.
auf ein Auge schneiden, treibt das
4. Achten Sie beim Schneiden auf Auge in die Richtung, in die es zeigt.
die Saftwaage. In den Grundlagen So können Sie bestimmen, ob ein
neuer Trieb nach unten, in etwa
waagerecht oder nach oben
austreibt. Das wird auch als
„Ableiten“ eines Triebes bezeichnet.
Leiten Sie bervorzugt nach aussen
ab.
7. Verschließen Sie am besten alle
Wunden, zumindest aber die, die
größer als eine 2 EURO Münze sind,
mit dem Sprüh-Verband oder dem
Baum-Pflaster von Schacht. Damit
verhindern Sie das Eindringen von
Krankheitserregern und die Wunde
verheilt rasch. Fragen Sie bei Ihrem
Fachhändler danach!
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Frost
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Austrocknen verhindert. Durch
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Kontrolle der Baumwunde
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Tannen-Fluid
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Nadel- und Immergrüngehölzen.
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Nadeln
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Wurzeln.
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Schädlinge im Obstbau und
Forst, die am Stamm entlang
kriechen. 100 % kompostierbar
mit Bindedraht. Gebrauchsfertiger Leimring aus nachwachsenden Naturrohstoffen mit
grünem Pergamentpapier zum
Schutz der Nützlinge. Besonders
gegen
die
flugunfähigen
Weibchen des Frostspanners.
Auch gegen Ameisen, die für die
Verbreitung von Blattlauskolonien sorgen.
Brunonia Raupenleim grün
Schnelle Applikation direkt auf
den Stamm!
Einfach auf den Stamm streichenohne Gürtelpapier und Rebenbindedraht.
Zur Bekämpfung
aller Insekten, die am Stamm
entlangkriechen.
Grün gefärbt zur Schonung der
Nützlinge. Kompostierbar.
Für alle Obst- und Ziergehölze im
Haus- und Kleingarten und Forst.
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Weißanstrich gegen Frostrisse
Spritz- und Anstrichmittel zum
Weißen von Bäumen und Sträuchern.
Auch zur Pflege und Ernährung der
Rinde und zur Erhaltung ihrer natürlichen Elastizität.
Die Anwendung ist ganzjährig
möglich. Wichtig insbesondere In
den Wintermonaten von November
bis April, da die Bäume bei
Spätfrosten
besonders
stark
beansprucht werden.
Weißanstrich Paste
gegen Frostschäden
Anstrichmittel zum Weißen von
Bäumen und Sträuchern.
Anwendungsfertige Paste! Auch
zum Spritzen geeignet.
Auch zur Pflege und Ernährung
der Rinde und zur Erhaltung und
ihrer natürlichen Elastizität.
Durch das Auftragen der Paste
werden Risse der Rinde
geschlossen.
Anwendung insbesondere in
den
Wintermonaten
von
November bis April.
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Bio-Spritzmittel
Anwendungsfertige natürliche Pflanzenstärkungsmittel zur Gesunderhaltung der
Pflanzen.
Die speziellen pflanzlichen Inhaltsstoffe
wie z.B. Kieselsäure und Gerbstoffe fördern
den Aufbau fester und gesunder
Zellwände. Das pflanzeneigene Immunsystem wird aktiviert.
Die Widerstandskraft der Pflanzen
gegenüber Pflanzenschädlingen wird
gestärkt und die Vitalität und Wüchsigkeit
der Pflanzen gefördert.
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