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Info-Brief 3. Jahrgang 5 / 2013 kompakt und aktuell Landesverband Berlin-Brandenburg Für eine Reform der Polizeireform Präsident Arne Feuring entschuldigt sich für Fehlverhalten einzelner Bediensteter Cottbus. Kriminelle Angriffe verursachen einen hohen Schaden für mittelständische Unternehmen und treiben brandenburgische Betriebe an den Abgrund. „Der BVMW kann dazu nicht schweigen“, erklärte der Landesgeschäftsführer des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft in Berlin-Brandenburg, Dr. Dieter Kapell. Gemeinsam mit der Lausitzer Rundschau hatte der BVMW in Cottbus zu einem Unternehmerforum unter dem Motto „Diebstahlskriminalität in Brandenburg - So geht es nicht weiter“ eingeladen. Rund 50 Gäste wollten von Oberstaatsanwalt Bernhard Brocher und dem Polizeipräsidenten des Landes Brandenburg, Arne Feuring, wissen, was die Strafverfolgungsbehörden unternehmen, um dem Mittelstand zu helfen. „Der Mittelstand fühlt sich allein gelassen. Die Schäden werden nur zum Teil durch die Versicherungen reguliert, die dafür ihre Prämien in die Höhe treiben. Die Investitionen in Sicherheitstechnik - vom Wachschutz über Videoanlagen bis zur künstlichen DNA - sind in der Summe enorm. Die Strafen für die Täter, wenn sie ermittelt werden und dann tatsächlich vor Gericht kommen, dienen kaum der Abschreckung“, stellt Dr. Kapell fest. „Ich möchte warnen: Das ist nicht nur ein ökonomisches Problem, sondern auch ein politisches. Unser Vertrauen in das Rechtssystem ist bereits erschüttert.“ Unternehmer wie Reinhardt Feind, berichteten von entmutigenden Erfahrungen, die oft sogar zum Verzicht auf eine Anzeige führen, weil der damit verbundene Aufwand ohne fühlbares Ergebnis betriebswirtschaftlich nicht mehr zu rechtfertigen sei. Das, warnte Oberstaatsanwalt Brocher, führe jedoch Dr. Dieter Kapell im Gespräch mit Brandenburgs Polizeipräsident Arne Feuring. Foto: Klemt zu einer geschönten Statistik, die dann wiederum zum Abbau von Ressourcen beitrage. Dutzende Male war Stephan Wachalski, Chef der AutoLand-Gruppe in Frankfurt (Oder), in der Vergangenheit mit Angriffen auf sein Unternehmen konfrontiert. Zehntausende Euro mussten in Sicherheitstechnik investiert werdem. Die Versicherung erhöhte ihre Jahresbeiträge um mehrere Tausend Euro. Was Stephan Wachalski an diesem Abend erfuhr, stimmte ihn nicht optimistisch. „Der Staat ist nicht dafür verantwortlich, das Eigentum der Bürger zu schützen“, stellte Oberstaatsanwald Bernhard Brocher schon zu Beginn klar. „Unsere Aufgabe sind die Prävention und die Strafverfolgung“, war er sich mit Polizeipräsdent Arne Feuring einig. Dabei musste er einräumen, dass die Staatsanwaltschaften „eher Einstellungs- als Anklagebehörden sind“, denn nur ein Fünftel aller Fälle landet wirklich vor Gericht. Trotzdem ermutigte er die Anwesenden, bei Straftaten nicht auf eine Anzeige zu verzichten. Doch die Erfahrungen damit sind durchwachsen. Manchmal kommt die Polizei erst Tage später, werden gestohlene Fahrzeuge mit großer Verspätung zur Fahndung ausgeschrieben, laufen gefasste Täter nach wenigen Tagen wieder grinsend an ihrem Tatort vorbei. Den Unternehmern bleiben die Kosten für Wachschutz, Kameras und andere Sicherheitstechnik. Fortsetzung auf Seite 2 1 Kriminalität Zusammenarbeit ist entscheidend Effiziente Strafverfolgung muss auch in osteuropäischen Staaten greifen Feuring verwies auf die täglich 220 Diebstähle in Brandenburg; 80.000 im Jahr. Dabei sei die jährliche Zahl der Autodiebstähle von 23.000 „in den schlimmsten Zeiten“ auf drei- bis vier Tausend gesunken. Trotzdem bleibe die Eigentumskriminalität ein Problem. Nur rund 20 Prozent des aufgefundenen Diebesgutes könne seinen Besitzern zugeordnet werden, weiß Brocher. Seriennummern von Maschinen und Geräten seien oft nicht erfasst. Auch von der Möglichkeit, das Eigentum mit künstlicher DNS zu kennzeichnen, werde noch zuwenig Gebrauch gemacht. Stephan Wachalski kann sich damit nicht zufrieden geben. 280.000 Euro Schaden bei 27 Angriffen in zwei Jahren - das geht an die Existenz. „Die Mitarbeiter der Unternehmen werden um die Früchte ihrer über Jahre geleisteten Arbeit gebracht“, meint er. „Ich hoffe, die Veranstaltung des BVMW hat dazu beigetragen, dass sowohl die Staatsanwaltschaft als auch der Landespolizeipräsident für die Nöte und Probleme der Unternehmer sensibilisiert wurden. Für den Polizeipräsidenten, der sich für das unprofessionelle Handeln einiger seiner Bediensteten entschuldigte, ist die Polizeireform trotzdem auf einem guten Weg. Das Wohlstandsgefälle in Europa führe zu einer hohen Diebstahlskriminalität, gegen die nur eine entsprechende internationale Kooperation helfe. Lars Wendland von der Gewerkschaft der Polizei wandte sich mit seinen eigenen Erfahrungen als Bundespolizist entschieden gegen eine weiteren Stel- Oberstaatsanwalt Bernhard Brocher, Polizeipräsident Arne Feuering, Chefredakteur Johannes M. Fischer, BVMW-Landesgeschäftsführer Dr. Dieter Kapell und Unternehmer Reinhard Feind im Podium Fotos: Klemt lenabbau. Auch das derzeitige Ausbildungsmodell überzeugt den SPD-Bundestagskandidaten nicht. Dabei fand er Unterstützung bei einem SicherheitsDienstleister und Ex-Kollegen, der die Ausbildungsdefizite der brandenburgischen Polizei und den Mangel an Präsenz beklagt. „Ich habe mehr Streifenwagen im Einsatz als die Polizei.“ Roland Schäpe, Ortsvorsteher in Cottbus-Sandow, kann ein Lied davon singen. Statistisch entfällt auf jeweils 4.000 Einwohner ein Revierpolizist. Doch seine 16.000 Bürger im Ortsteil müssen sich mit einem begnügen, der am anderen Ende der Stadt sitzt und kaum erreichbar ist. Dr. Kapell forderte klare Signale vom Land Brandenburg an die Bundesregierung. „Wir brauchen eine internationale Zusammenarbeit mit Osteuropa, die der organisierten Kriminalität wirksam entgegentritt“, forderte er. In Brandenburg müsse die Polizeipräsenz erhöht und die Polizeistrukturreform auf ihre Ergebnisse hin überprüft werden. Der Polizeipräsident versicherte, dass er die Probleme sehr ernst nehme. „Aber es bleibt ein schwieriger Gespannte Aufmerksamkeit im Saal. Weg.“ Klemt 2 Künstliche DNA kann eine Chance sein, das Eigentum zurück zu bekommen. Unternehmer Reinhardt Feind überlegt sich jede Anzeige dreimal. Lars Wendland warnte vor weiterem Stellenabbau. Veranstaltet Trennung weit nach Mitternacht Monatliches Kontakt-Coaching im ABBA-Hotel Berlin Berlin. Jeden vierten Montagabend im Monat um 18.30 Uhr treffen sich Berliner Unternehmer zur BVMW Unternehmer Lounge im ABBA Hotel in Charlottenburg. Initiiert und durchgeführt von Kreisgeschäftsführerin Regina Warwel aus der Hauptstadtregion Süd, ist die Veranstaltung eine feste Größe unter den monatlichen Veranstaltungen des Verbandes geworden. Durchschnittlich 30 Unternehmer folgen Monat für Monat der Einladung des Bundesverbandes und erhalten wertvolle neue Businesskontakte. Konzipiert ist die Unternehmerlounge als Kontakt Coaching. Zu Beginn des Events wird immer ein neues Mitgliedsunternehmen im Interview vorgestellt. Danach bekommen alle die Möglichkeit in drei zugelosten Kontaktgesprächen á 15 Minuten geschäftliche Verbindungen zu knüpfen. Dass sich manche „Pärchen“ gar nicht mehr trennen können, zeigt die Tatsache, dass nach manch einer Veranstaltung, wenn die Bar schon längst wieder für Hotelgäste geöffnet hat, ein paar Unternehmer noch weit nach Mitternacht zusammensitzen und Gespräche führen. „Bei meiner ersten Teilnahme an der Unternehmerlounge Eröffnung der Lounge und Begrüßung der Gäste wurde es mir leicht gemacht. Die zielgerichtete Moderation ermöglichte es, Kontaktieren mit angenehmer Plauderei zu verbinden. Einige unternehmerische Menschen bleiben in nachhaltiger Erinnerung und an der richtigen Stelle in der Kontaktedatei“, berichtet Thomas Kattenbaum vom Unternehmen Faire Finanzen. D Foto: Marfia Leska ie nächsten Termine für die Unternehmer Lounge sind der 27. Mai und der 24. Juni. Beginn ist jeweils um 18.30 Uhr. Danach ist Sommerpause und es geht im August dieses Jahres wieder weiter. Interessenten wenden sich bitte direkt an Regina Warwel unter regina.warwel@ bvmw.de Mit Feuer und Flamme für die Uckermark BVMW mit eigenem Stand auf der Messe Inktakt im Juni in Schwedt vertreten Schwedt. Die 9. Messe „INKONTAKT – die Leistungsschau der Uckermark“ findet am 1. und 2. Juni in Schwedt an den Uckermärkischen Bühnen, im Hugenottenpark, am und auf dem Wasser der Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße statt. Ausgerichtet wird sie von der Unternehmervereinigung Uckermark e.V., deren Präsident Siegmund Bäsler als Geschäftsführer der WDU Dienstleistung GmbH über Jahre BVMW-Mitglied ist. Der BVMW Kreisverband Uckermark ist selbst Aussteller und am Messestand 137 im Erdgeschoß zu finden „Als wir 2005 erstmals unser Konzept einer Leistungsschau der Wirtschaft mit Volksfestcharakter verwirklichten, ahnten wir noch nicht, wie sich diese Messe hier am Standort in der Uckermark (Schwedt) positiv entwickeln wird“, be- richtet der Präsident der Unternehmervereinigung Uckermark e.V., Siegmund Bäsler. „Die stetig steigenden Zahlen an Aussteller, Kulturgruppen und nicht zuletzt die große Resonanz an Besuchern ist ein Garant für uns, dass wir mit der INKONTAKT das Richtige für unsere Region Nordostbrandenburg- Westpommern durchführen. Hier sind alle Messerundgang Foto: UV UM e.V. Bereiche des täglichen Lebens vertreten. Vom Hausbauer über Innenausstatter, Kaminbauer bis hin zum Dachdecker. Vereine, Institutionen, Kommunen und Ämter beiderseits der Oder präsentieren sich neben den Kleinst- und mittelständigen Unternehmen. Natürlich präsentieren sich auch die großen Unternehmen der Region.“ Die Messe steht unter dem Motto: „Kinder sind unsere Zukunft“. Auf dem Messegelände werden Attraktionen für Kinder und Erwachsene angeboten. Auf drei Bühnen präsentieren sich Vereine, Sportgruppen, Chöre und Tanzgruppen aus der Uckermark und angrenzenden polnischen Gemeinden.Interessierte Aussteller können sich unter der Telefonnummer 03332 / 43 34 64, per E-Mail: [email protected] oder auf der Internetseite www.uv-uckermark.de melden 3 Investitionen Vereinfachte Förderung von Forschung und Entwicklung Vorgestellt: Birgid Zoschnik Brandenburg will Entbürokratisierung bei Projekten Potsdam. Bei über die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekten müssen Zuwendungsempfänger in Brandenburg ab sofort nicht mehr das öffentliche Vergaberecht anwenden, wenn sie Aufträge mit einem Volumen von unter 50.000 Euro vergeben. Die neue Regelung ist rückwirkend zum 1. März 2013 in Kraft getreten, nachdem zwei bestehende Richtlinien zur Förderung von Forschung und Entwicklung des Wirtschafts- und Europaministeriums („Große Richtlinie“ und „Richtlinie zur Förderung von FuE in kleinen und mittleren Unternehmen“) geändert wurden. FuE-Projekten vergebenen Aufträge im Bereich bis zu 50.000 Euro. „Die Anwendung des Vergaberechts soll dazu beitragen, dass mit öffentlichen Mitteln geförderte Unternehmen bei der Auftragsvergabe den Grundsatz der Sparsamkeit mit beachten. In der Praxis hat das aber dazu geführt, dass den Unternehmen auch bei Kleinaufträgen ein recht umfangreiches Verfahren abverlangt wurde. Das haben Unternehmen in zunehmendem Maße beklagt“, so Wirtschaftsminister Christoffers. Land will Projektbearbeitung entbürokratisieren Gabriela Pantring, seit Januar 2013 neues Mitglied des ILB-Vorstandes und unter anderem für das Geschäftsfeld Technologie verantwortlich erklärte in diesem Zusammenhang: „Wir erwarten, dass die Änderung zu schnelleren Prüfungsabläufen bei der ILB führen wird. Wir werden alle Unternehmen mit laufenden Technologievorhaben zeitnah über die Erleichterungen informieren. Gemeinsam mit dem Wirtschafts- und Europaminister werden wir weiter daran arbeiten, in der Wirtschaftsförderung Erleichterungen für Brandenburger Unternehmen zu erwirken.“ Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers bewertet diese Änderung als „Schritt zur Entbürokratisierung der Projektbearbeitung“. Im Einvernehmen mit der EU-Kommission haben die ILB und das brandenburgische Wirtschafts- und Europaministerium eine deutliche Erleichterung für viele Brandenburger Unternehmen erreicht, erklärte die ILB. Nach Einschätzung von ILB und ZukunftsAgentur bewegt sich die überwiegende Anzahl der im Rahmen von Beschleunigung von Prüfungsabläufen Basel III hat Schrecken verloren BVMW hat wesentlich zu Nachbesserungen beigetragen Berlin. „Das Bankenregelwerk Basel III hat seinen Schrecken für den Mittelstand verloren. Die Nachbesserungen berücksichtigen weitgehend die Besonderheiten der Klein-und Mittelbetriebe sowie des deutschen Sparkassensystems. Zu diesem Erfolg hat der BVMW maßgeblich beigetragen. Die Bundesregierung muss jetzt den Zeitplan zur Umsetzung einhalten, weil dies der Stabilisierung des Bankensektors dient.“ Das erklärte der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, im Vorfeld des Treffens der Finanzminister und Zentralbankpräsidenten in Washington. 4 Mit der Senkung des Risikofaktors für Mittelstandskredite von 75 auf 50 Prozent und der Anhebung der Retailgrenze von einer auf 1,5 Millionen Euro seien die Kernforderungen der deutschen Wirtschaft erfüllt. Ohoven wies darauf hin, dass der BVMW sich als erster und lange Zeit einziger Verband in Brüssel für eine Mittelstandsklausel bei Basel III eingesetzt habe. „Dabei hätte ich mir manchmal mehr Unterstützung durch die Bundesregierung gewünscht“, so Ohoven. Zuletzt hatte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich Deutschland zur Einhaltung der Verpflichtungen bei Basel III aufgefordert. Werdegang: In meinem ersten Leben drehte sich alles um den Bau: Nach einer Ausbildung zum Baufacharbeiter habe ich studiert und 16 Jahre als Bauingenieur gearbeitet. Anschließend war ich 18 Jahre im Bildungsunternehmen Olivetti. Berufsbegleitend habe ich mich zur Außenhandelsökonomin weitergebildet. Und mein zweites Leben? Das dreht sich um den Bundesverband mittelständische Wirtschaft: Seit sechseinhalb Jahren betreue ich hier die Mitglieder im Berliner Süden – eine Aufgabe, die mir jeden Tag großen Spaß macht. Persönliches: Zur Arbeit fahre ich 120 Kilometer. Für mich ideal: Im Auto kann ich viele Telefonate führen und ausgiebig Musik hören (beispielsweise von Depeche Mode). Außerhalb des Autos fahre ich gerne Fahrrad und spiele Badminton. Mein Platz im BVMW: Mein Platz im Bundesverband mittelständische Wirtschaft ist ganz nah bei den Mitgliedern, denn sie sind die Basis des Verbands. Ich selbst bin seit 15 Jahren Mitglied – daher weiß ich, was „meine“ Unternehmerinnen und Unternehmer brauchen. Zusätzlich engagiere ich mich in den Fachgruppen IT, Sicherheit, Gesundheit und Afrika und bin am Aufbau der neuen Fachgruppen Expertenpool / Bau sowie Liquidität beteiligt. Foto: M. Lohe Termine Förderprogramme für Unternehmen Vorgestellt Kompetente Gesprächspartner von der ZAB in Wandlitz Wandlitz. Dr. Heinz Roth, Regionalleiter der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, und seine Kollegen waren im April Gäste eines Unternehmertreffens in Wandlitz, das sich mit Themen wie Gründung und Wachstum, Reife und Abschwung, Neuausrichtung und Nachfolge beschäftigte. Deutlich wurde dabei: Unternehmen durchlaufen verschiedene Entwicklungs- und Lebensphasen. Jede Phase stellt eigene Herausforderungen. Aber für das erfolgreiche Meistern von Herausforderungen in beinahe jeder Entwicklungs- und Lebensphase von Unternehmen gibt es auch Unterstützung durch Förderprogramme. Manche sind Wichtige Fragen - Kompetente Antworten. Foto: Mike Marschke gut bekannt, andere weniger. Zusätzliche Veränderungen stehen ab dem Jahr 2014 durch eine neue Strukturfondsperiode der Europäischen Union an. Neue Schwerpunkte werden gesetzt. Das Land Brandenburg setzt bereits heute auf die Förderung von Unternehmen in starken Wirtschaftsclustern und bereitet sich aktuell intensiv auf die neuen Rahmenbedingungen vor. Dazu werden neue Konzepte und Programme werden erarbeitet. Für die Unternehmer war interessant zu erfahren, welche Fördermöglichkeiten bestehen und welche EU-Programm zum Ende 2013 auslaufen. Außerdem wollten die Besucher wissen, welche Programme für welche Unternehmensphase besonders geeignet sind und welche Möglichkeiten sich für Unternehmen der Cluster in Brandenburg bieten? Auch an den Förderprogrammen des Bundes bestand lebhaftes Interesse. Mehrere Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um mit der ZAB, der Lasa Brandenburg und der IHKProjektgesellschaft Termine für weitere Gespräche vor Ort zu vereinbaren. Margrit Schörder-Voigt K ontakt-Link bitte HIER klicken; Zum Herunterladen des Handouts: bitte HIER klicken Veranstaltungstipp: Veranstaltungstipp: Treffpunkt Beleuchtung Voller Fahrspaß bei weniger Emission Was: Energieeffizienz von Be- leuchtungssystemen in der Praxis Wann: Am 22. Mai,16 bis 19 Uhr Wo: Gießerei Behr, Grenzgrabenstraße 9, 13053 Berlin-Hohenschönhausen Weitere Infos: Sie können sich einen Gesamtüberblick zum Stand der Technik zu verschaffen. (smarte Hallenbeleuchtung aus England; Stadtbeleuchtung; LED- Leuchtstoffröhrentechnik u.a.) Eintritt frei, Anmeldungen bis zum 17. Mai unter der E-MailAdresse [email protected] Was: Unternehmertreffen „CO2- Minderung und Fahrspaß sind mit Erdgas kein Problem“ Wann: 28. Mai, 15 bis 19 Uhr. Wo: Campus Gasometer Schöneberg, Torgauer Str. 12, 10829 Berlin Weitere Infos: Es geht um Sicherheit und Praxistauglichkeit von Erdgas betriebenen Autos. Aktuelle Pkw-Modelle werden vorgestellt und es gibt eine Führung durch Günter Jauchs ARDTalk- Studio. Anmeldung bis 24. Mai unter [email protected] Helping the World Communicate Unternehmen: Wer kennt das nicht? In einem Verhandlungsgespräch auf Englisch fehlen einem die Worte und die Suche nach dem richtigen Ausdruck nimmt die Konzentration aufs Business. Fremde Kulturen und Sprachen gelten für viele als unangenehme Herausforderungen... 1852 im Schwarzwald geboren, gründete der deutsche Auswanderer Maximilian Delphinius Berlitz im amerikanischen Providence seine erste Sprachschule. Heute zählt das Unternehmen mit über 550 Sprachschulen in mehr als 70 Ländern zu einem globalen Bildungsdienstleister für die Bereiche Sprachkompetenz, Interkulturelle Kompetenz und Managementkompetenz. Die Berlitz Programme sind so facettenreich wie ihre Kunden die daran teilnahmen. Neben vielfältigen Unterrichtskonzepten für individuelle Kundenbedürfnisse garantiert Berlitz qualifizierte, muttersprachliche Trainer sowie eine weltweit gleich hohe Unterrichtsqualität und identische Trainingsmaterialien. Kunden: Jeder kann bei Berlitz seinen Anforderungen und Bedürfnissen entsprechend Fremdsprachen lernen und businessspezifische Kenntnisse erwerben. Deutschlandweit ist Berlitz an 60 Standorten vertreten und bietet Gruppen- und Einzelkurse für Privatkunden unterschiedlichen Alters, maßgeschneiderte Businesstrainings für Unternehmen und eine breite Palette an E-Learning Angeboten. Kontakt: Berlitz Deutschland GmbH, Maria Wende, Manager Corporate Services, Friedrichstraße 95, 10117 Berlin, Tel: 030-20 42 124, E-Mail: [email protected] 5 Innovation Nachhaltigkeit kommunizieren Gesellschaft fordert Transparenz und Ehrlichkeit von den Unternehmen Berlin. Das Thema ‚Nachhaltigkeit’ hat in den letzten Jahren rasant an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang rückt insbesondere auch die gesellschaftliche und ökologische Verantwortung von Unternehmen zunehmend in den Fokus. Konsumenten, Lieferanten und andere Anspruchsgruppen fordern die Übernahme dieser Verantwortung sowie Transparenz in Bezug auf das Thema. Von Unternehmensseite sollte diesen Anforderungen natürlich zunächst durch die Implementierung nachhaltiger Werte in ihrer Geschäftstätigkeit begegnet werden. Ebenso wichtig sind jedoch ein klares Bekenntnis und die offene und ehrliche Dokumentation und Kommunikation der Nachhaltigkeits-Bemühungen, denn die Kombination bringt letztlich den entscheidenden Mehrwert - für den Kunden und das Unternehmen. Softwarelösung speziell für den Mittelstand Doch erst wenige kleine und mittlere Unternehmen nutzen Nachhaltigkeitsberichte, um ihre Nachhaltigkeits-Performance zu kommunizieren, obwohl gerade der wirtschaftliche Mittelstand seit Langem auf den Einsatz umweltschonender Ressourcen und Produktion, soziale Verantwortung und Wertschätzung für die Mitarbeiter setzt. Bisher existierten jedoch schlichtweg keine wirklich mittelstandsgerechten Lösungen. Die Erstellung eines professionellen Berichts war nur mit hohem finanziellem und personellem Einsatz möglich, so dass viele aus Kosten- und Zeitgründen darauf verzichteten. Dadurch entgingen ihnen letztlich auch zahlreiche Vorteile, die für eine langfristige erfolgreiche Positionierung am Markt von großer Bedeutung sind. Erhöhtes Kundenvertrauen und –bindung, Kosteneinsparungen und ein positives Image in der Öffentlichkeit sind nur einige davon. Das Berliner Start-up 360report GmbH bietet die erste Vollversion seiner gleichnamigen, speziell für den Mittel- 6 stand entwickelten Software-asa-Service-Lösung für die Erstellung von Nachhaltigk e i t s b e r i c ht e n an. Die Software ermöglicht es Unternehmen, innerhalb weniger Tage und ohne spezifische Vorkenntnisse alle relevanten Daten zu den eigenen Nachhaltigkeitsbestrebungen aufzunehmen und daraus automatisch einen sofort publ i z i e r b are n Nachhaltigkeitsbericht nach glo- Hardy Nitsche balen Standards (GRI, UN Global Compact, ISO 26000) zu erstellen. Der Einstieg in die Berichterstattung wird damit maßgeblich erleichtert bzw. vielen Unternehmen überhaupt erst ermöglicht. Einzigartig an der Software als PDF- oder Word-Dokument ausgegeben und nachträglich noch bearbeitet und mit einem firmenindividuellen Design versehen werden. Schon wenige Wochen nach dem Launch der Software setzen mehrere renommierte Unternehmen aus Deutschland und der Schweiz 360report in ihren Unternehmen ein. Der bereits mehrfach für seine Nachhaltigkeitsberichte ausgezeichnete Brillenglashersteller Knecht & Müller AG aus der Schweiz ist überzeugt vom Leistungsumfang der Software. „360report vereinfacht signifikant die Bestandsaufnahme und ist damit auch ideal für Einsteiger“, bestätigt Inhaber Peter Müller. i ist die benutzerfreundliche und innovative Eingabe-Logik, die den Anwender durch den gesamten Prozess der Berichterstellung führt. Nach der Dateneingabe kann der fertige Bericht auf Klick nfo: Ihr Ansprechpartner ist Hardy Nitsche, CEO der 360report GmbH, berät Sie gerne hinsichtlich der Software-Lösung 360report für Nachhaltigkeitsberichte in Ihrem Unternehmen sowie über mögliche Partnerschaften und Kooperationen. Per E-Mail: [email protected]; Per Telefon: 030/847122519; im Internet: www.360report.org Berlin Die wirtschaftliche Überlegenheit der Quantenphysik Einsatz der Naturwissenschaft zur effizienten Unternehmensentwicklung Ein Sonnenstrahl benötigt acht Minuten bis er auf der Erde eintrifft. Wir wissen, dass der menschliche Körper die UVBStrahlen der Sonne direkt auf der Haut benötigt, um Vitamin D bilden zu können. An einem sonnigen Sommertag reicht etwa eine Viertelstunde Sonnenbestrahlung auf Gesicht, Hände und Unterarme, um mehrere Tausend Einheiten Vitamin D zu produzieren. Der Körper benötigt Vitamin D vor allem zum Aufbau der Knochen. Wer zu wenig Vitamin D im Blut hat, riskiert Knochenkrankheiten wie Osteoporose oder Rachitis. All dies wissen wir und wir nutzen die heilende Kraft der Sonnenstrahlen. Die moderne Naturwissenschaft der letzten hundert Jahre beschäftigt sich mit den mikroskopisch kleinsten Teilchen. Dank Max Planck, Werner Heisenberg, Niels Bohr und Albert Einstein ist aus dieser Forschung heraus die Quantenphysik entstanden. Die Quantenphysik geht heute davon aus, dass der Raum in jedem Atom mit unzähligen Elementarteilchen gefüllt ist. Diese Teilchen sind in ständiger Bewegung (Schwingung). Sie können sich zusammenschliessen und tauschen Informationen miteinander aus. Somit steht fest, dass der uns umgebende Raum keinesfalls leer ist; er steckt voller Leben, voller Elementarteilchen, welche in einem informellen Austausch zueinander stehen. Dieses allumfassende Feld wird Nullpunktfeld genannt. Wir nutzen diese Erkenntnisse für die Wirtschaft und damit für Ihr Unternehmen. Da wir alle Bestandteil dieses Feldes sind, stehen auch wir in einem ständigen Austausch mit diesem Feld. Wir als Individuum ebenso, wie eine Gruppe von Menschen, eine Organisation oder ein Unternehmen. Die Gestaltung unserer Umwelt, der Ökonomie sowie die Gestaltung Ihres Unternehmens stehen in wesentlichem Zusammenhang mit den Informationsträgern im Nullpunktfeld. Unsere Arbeit beruht auf der Grundlage der modernen Quantenphysik. Dank ihr können wir Informationsfelder von Unternehmen und Mitarbeitern unter Einsatz eines Computers scannen, Ich, Henry Krey, bin Mitglied beim IBWF / BVMW geworden, weil mich die Verbandsphilosophie (4 Säulen) angesprochen hat. So arbeite ich seit geraumer Zeit intensiv mit einer der 300 Geschäftsstellen, vertreten durch Frau Birgid Zoschnik, zusammen. Gern habe ich auch in den vergangenen Monaten Veranstaltungen des BVMW besucht und viele, neue Kontakte zu Unternehmern geknüpft. Das bundesweite Beraternetzwerk konnte ich bereits in verschiedenen Bereichen für mich selber in Anspruch nehmen und profitieren. IBWF / BVMW, eine gute Entscheidung für mich. (Foto: Nückel) Ihr Ansprechpartner: Henry Krey Adresse: Darmstädter Straße 2 10707 Berlin Telefon: 030 / 93 95 32 32 Fax: 030 / 93 95 32 33 Mobil: 0177 / 41 49 599 eMail: [email protected] Internet: www.impulseberlin.de facebook: facebook.com/Unternehmensphysiker analysieren und neu informieren. Die Unternehmensphysik dient Ihrem Unternehmen, Ihren Mitarbeitern und vor allem Ihren Kunden. Im Einzelnen können folgende positive Einflüsse mit der Quantenphysik auf Ihr Unternehmen erwartet werden: • Ertragssteigerung • Umsatzsteigerung • Steigerung der Qualität • Höhere Kundenzufriedenheit • Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit • Personalauswahlverfahren deutlich vereinfachen (Quantenselektion) Basis unserer Arbeit ist eine kostenfreie Analyse und ein persönliches Gespräch. Henry Krey 7 Ihre Partner Geschäftsführer Landkreis Elbe Elster Treptow-Köpenick Cottbus, Landkreis Spree-Neisse Neukölln LandesVerband Landesgeschäftsführer Berlin-Brandenburg Dr. Dieter Kapell Gartenstraße 2 15230 Frankfurt (Oder) Tel.: 0335 / 50 02 180 Fax: 0335 / 50 02 181 Mobil: 0172 / 39 36 122 eMail: [email protected] Eckhard Höse Hufen 48 b 04895 Falkenberg Tel.: 035365 / 27 38 Fax: 035365 / 35 841 Mobil: 0170 / 44 92 347 eMail: [email protected] Egon Steinborn Leipziger Platz 10117 Berlin Tel.: 030 / 53 32 06 87 Fax: 030 / 53 32 06 50 Mobil: 0177 / 58 15 307 eMail: [email protected] Wolfgang Wenzke Am Nordrand 40 03044 Cottbus Tel.: 0355 / 48 54 09 92 Fax: 0355 / 48 54 09 95 Mobil: 0175 / 24 84 224 eMail: [email protected] Jörg Teller Jahnstraße 77 15732 Schulzendorf Tel.: 033762 / 22 58 75 Fax: Mobil: 0176 / 32 23 75 99 eMail [email protected] Pressesprecher Hauptstadtregion Hauptstadtregion LandesVerband Ost Nord Pressesprecher Berlin-Brandenburg Henry-Martin Klemt Gubener Straße 16 B 15230 Frankfurt (Oder) Tel.: 0335 / 53 55 47 Fax: 0335 / 53 55 46 Mobil: 0172 / 58 12 064 eMail: [email protected] Brandenburg Süd Regionalgeschäftsführer: Wolfgang Wenzke Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landkreis Dahme-Spreewald Süd Ralf Henkler Am Nordrand 40 03044 Cottbus Tel.: 0355 / 48 54 09 94 Fax: 0355 / 48 54 09 95 Mobil: 0176 / 83 11 52 93 eMail: [email protected] 8 Regionalgeschäftsführer: Lothar Paul Rehfeld Regionalgeschäftsführerin: Jacqueline Hein Landkreis Oder-Spree Stadt Frankfurt (Oder) Landkreis Dahme-Spreewald Nord Lichtenberg-Hohenschönhausen, Marzahn Oberhavel, Havelland, Landkreis Ostprignitz Ruppin Treptow-Köpenick Pankow Dr. Dieter Kapell Gartenstraße 2 15230 Frankfurt (Oder) Tel.: 0335 / 50 02 180 Fax: 0335 / 50 02 181 Mobil: 0172 / 39 36 122 eMail: [email protected] Lothar Paul Rehfeld (RGF) Rosenfelder Str. 15 / 16 10315 Berlin Tel: 030 / 54 71 85 29 Fax: 030 / 54 71 85 62 Mobil 0173 / 60 10 616 eMail: [email protected] Christina Schulz-Heidorf Iserstraße 66 14513 Teltow Telefon: 03328 / 30 90 171 Fax: 03328 / 30 27 58 Mobil: 0173 / 24 50 416 eMail:[email protected] Marion Arndt Struveweg 1 14974 Ludwigsfelde Tel.: 03378 / 88 36 40 Fax: 03378 / 20 48 45 Mobil: 0172 / 31 60 608 eMail: [email protected] Renate Fonfara Ohmstraße 8 A 16341 Panketal Tel.: 030 / 42 80 37 81 Fax: 030 / 42 80 37 83 Mobil: 0163 / 21 89 258 eMail: [email protected] Jacqueline Hein Leipziger Platz 15 10117 Berlin Tel.: 030 / 53 32 06 34 Fax: 030 / 94 11 43 04 Mobil: 0172 / 80 10 227 eMail: [email protected] Ihre Partner Friedrichshain, Kreuzberg Nik Nitschmann Leipziger Platz 15 10117 Berlin Tel.: 030 / 29 66 91 26 Fax: 030 / 53 32 06 50 Mobil: 0177 / 49 10 067 eMail: [email protected] Friedrichshain, Kreuzberg Hauptstadtregion Süd Regionalgeschäftsführerin: Birgid Zoschnik Hauptstadtregion Süd Karin Walkenbach Leipziger Platz 15 10117 Berlin Tel.: 030 / 42 01 47 16 Fax: 030 / 55 32 06 50 Mobil: 0162 / 59 13 2 57 eMail: [email protected] Potsdam Mittelmark-Ost Teltow-Fläming Hauptstadtregion Süd Landkreis Barnim Hauptstadtregion Süd Hauptstadtregion Süd Mitte Hauptstadtregion Süd Uwe Richard Koppenstraße 68 10234 Berlin Tel.: 030 / 29 66 31 18 Mobil: 0170 / 20 13 569 eMail: [email protected] Margit Schröder-Voigt Niederbarnimallee 50 16321 Bernau Tel.: 033397 / 28 774 Fax: 033397 / 28 775 Mobil: 0172 / 80 19 867 eMail: [email protected] Klaus Schwedt Leipziger Platz 15 10117 Berlin Tel.: 030 / 53 32 06 88 Fax: 030 / 53 32 06 50 Mobil: 0177 / 28 39 038 eMail: [email protected] Uckermark Wilfried Wandel Franz-Wienholz-Straße 21b 17291 Prenzlau Tel.: 03984 / 83 18 95 Fax: 03984 / 70 12 89 Mobil: 0170 / 21 28 718 E-Mail: [email protected] Reinickendorf Christian Würzburg Ebersdorfer Platz 7 13581 Berlin Tel.: 030 / 3513 53 81 Fax: 030 / 3513 53 82 Mobil: 0172 / 65 88 074 eMail: Christian.wuerzburg@ bvmw.de Marion Arndt Struveweg 1 14974 Ludwigsfelde Tel.: 03378 / 88 36 40 Fax: 03378 / 20 48 45 Mobil: 0172 / 31 60 608 eMail: [email protected] Stefan Dirks Gartenstraße 4 14169 Berlin Tel.: 030 / 24 37 31 95 Fax: 030 / 34 66 70 271 Mobil: 0176 / 60 92 50 96 eMail: [email protected] Jeanette Kinert Schwalbacher Straße 6a 12161 Berlin Tel.: 030 / 71 57 94 23 Fax: 03221 / 13 50 870 Mobil: 0179 / 59 31 131 eMail: [email protected] Potsdam, Brandenburg a.d. Havel, Potsdam-Mitttelmark, Prignitz Rainer Raddatz Im Gang 10 14797 Kloster Lehnin Tel.: 033207 / 56 45 91 Fax: 033207 / 56 29 22 Mobil: 0170 / 904 29 96 Mail: [email protected] Hauptstadtregion Süd Marcel Sturm Am Springebruch 1 13469 Berlin Tel.: 030 / 33 00 79 819 Fax: 030 / 33 00 79 818 Mobil: 0173 / 87 06 755 Mail: [email protected] Regina Warwel Hohenzollerndamm 152 14199 Berlin Tel.: 030 / 82 09 93 20 Fax: 030 / 82 09 92 38 Mobil: 0160 / 96 63 52 17 eMail: [email protected] Birgid Zoschnik Potsdamer Straße 16-17 14163 Berlin Tel.: 030 / 80 58 99 80 Fax: 033609 / 37 501 Mobil: 0172 / 35 02 423 eMail: [email protected] Kurz berichtet Kompetenzzentrum gegründet Potsdam. In der Betreuung durch Birgid Zoschnik, Regionalgeschäftsführern der Hauptstadtregion Süd und unter Koordination von Kristina Borrmann von der Firma Solvenznavigation wurde am 29. April das Kompetenzzentrum Liquidität gegründet. Experten, die auf das präventive Liquiditätsmanagement in KMU spezialisiert sind, werden Ihnen hier künftig zur Verfügung stehen. 9 Willkommen adAkta Verwaltungs- und Beratungsgesellschaft mbH Michael Wallner Mauritiuskirchstr. 3 10365 Berlin Die Glaserei Meisterbetrieb Torsten Holze e. K. Torsten Holze Einbecker Straße 47 10315 Berlin Mail Boxes ETC. WW Logistik & Druck GbR Norbert Wirsig + René Wolgast René Wolgast Bahnhofstr. 1 /1 A 12555 Berlin BGC Brunnenbau & Vertriebsgesellschaft mbH Philippe Geßner Eichenallee 2 03205 Calau Vermessungsbüro Dipl.-Ing. Thomas Gebbert Thomas Gebbert Schönower Str. 47 16341 Panketal ehlers//kohfeld Strategische Gestaltung & Kommunikation GbR Ralf Kohfeld Kiefholzstraße 1 12435 Berlin QUINTACT | für bewegende Kommunikation Frank Ehlert Schiffbauergasse 4 c 14467 Potsdam Matthias Pischke - selbständiger Finanzberater Deutsche Bank PGK AG Matthias Pischke Unter den Linden 10 14542 Werder ZIMTKIND - Victor Dominiak c/o Clientfinder Victor Dominiak Kurfürstendamm 187 10707 Berlin Michael Zoet System- & Netzwerk-Administration Michael Zoet Edinburger Str. 57 13349 Berlin Interim Management und Consulting Reiner Lose Reiner Lose Milanweg 3 b 14979 Großbeeren Umwelt- und Unternehmensberatung Dr. Anke Schwan Dr. Anke Schwan Am Bürohochhaus 2 - 4 14478 Potsdam Anziehen D! Medienproduktion Schlesener GmbH VBE Berlin - Mechanik GmbH infrest - Infrastruktur eStrasse GmbH JA MedCon UG (haftungsbeschränkt) Internetagentur IT-Dienste Bluhme LebensWelt gGmbH Sägewerk Niedergesäß PPV AG Königsdruck GmbH Robert Dittmann EREXIM GmbH Dental Mental Balance Dr. (H) Henny Deda energiewaechter GmbH Younes Service GmbH Deutsche Vermögensberatungs AG Nano Zentrum Berlin NZB GmbH K & R Baugesellschaft mbH Take Off Fallschirmsport GmbH Torsten Pochadt Projekt Uplus GmbH werner consulting Rechtsanwalt Andreas Richter Fisch-Handel-Tucheim Rechtsanwalt Harald Beuster Lilo Rödder Sybelstraße 60 10629 Berlin Michael Ehling Lahnstr. 58 12055 Berlin Alexandra Jochems Lindenbrücker Dorfstr. 24 15806 Zossen Mehmet Asci Obentrautstraße 72 10963 Berlin Dr. Hendrik Balonier Hackescher Block 10178 Berlin Robert Dittmann Stettiner Str. 24 91058 Erlangen Dr. Henny Deda Alsenzer Weg 13 12559 Berlin Jalal Hasan Buckower Damm 34 12349 Berlin Jürgen Schneider Hultschiner Damm 353 - 355 12623 Berlin Ralf Heine Flugplatzstr. 3 16833 Fehrbellin Wolfgang Werner Niendorfweg 2 14089 Berlin Ralf Pfeiffer Burger Str. 56 39307 Tucheim Sophie Schulz-Heidorf Iserstr. 66 14513 Teltow Jürgen Besler Anna-Louisa-Karsch-Straße 2 10178 Berlin Petra Bluhme Ilsensteinweg 28A 14129 Berlin Utz Lehmann Langengrassau 15926 Heideblick Olaf König Alt-Reinickendorf 28 13407 Berlin Mustafa Ertürk Hermsdorfer Damm 218 13467 Berlin Thorsten Gusek Schützenstr. 44 12165 Berlin Ivonne Renner-Schäfer Ludwig-Jahn-Str. 11 04916 Herzberg Dipl.-Ing. Karsten Döhring Chausseestr. 5 15910 Bersteland Torsten Pochadt Friedrichstr. 79 10117 Berlin RA Andreas Richter Schlossstr. 117 12163 Berlin RA Harald Beuster Biesenthaler Str. 46 16244 Schorfheide Impressum: INFO kompakt und aktuell - Nachrichten und Termine für den Mittelstand in Berlin-Brandenburg • Herausgeber: Dr. Dieter Kapell • Gartenstraße 2 • 15230 Frankfurt (Oder) • Tel.: 0335 / 500 21 80 • Fax: 0335 / 500 21 81 • Mobil: 0172/ 393 61 22 • [email protected] • Redaktion: Henry-Martin Klemt • Gubener Straße 16 B • 15230 Frankfurt (Oder) • Tel.: 0335 / 53 55 47 • Fax: 0335 / 53 55 46 • Mobil: 0172 5812064 • [email protected] • INFO kompakt und aktuell wird kostenfrei elektronisch versandt. Er darf elektronisch gespeichert, ausgedruckt und - im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen - weitergeleitet werden. Eine auszugsweise Verwendung in jeder Form ist nur unter Angabe der Quelle „Info - kompakt und aktuell“ gestattet. 10