KVM Technologie im Broadcast Umfeld - Zu black

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KVM Technologie im Broadcast Umfeld - Zu black
KVM Technologie im Broadcast Umfeld
Hochleistungs-Middleware zwischen
zentralem Geräteraum und Arbeitsplätzen.
Ü-Wagen
Server
Raumgewinn,
Gewichts-&
Energieeinsparung
Sichere Verwahrung
im ZGR & Zentrale
Verwaltung
Arbeitsplätze
Ruhiges Umfeld
Hohe Bildtreue
Volle Kontrolle
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KVM im Studio und in der Regie
KVM Lösungen im
Digitale KVM Technologie bietet ideale Eigenschaften für den Einsatz im Broadcast-Bereich und in der Medienproduktion. Sie
qualität zu mindern. Dadurch erhöhen sie die Ergonomie am Arbeitsplatz. Darüber hinaus bieten sie hohe Flexibilität und
KVM im Studio und in der Regie
KVM Extension/Switching erlaubt die räumliche Trennung von
Operator-Plätzen und den entsprechenden Rechnern. In
Studio und Regie ist es notwendig, den Regisseuren,
Moderatoren oder Cuttern eine Umgebung zu schaffen, in
der ein ungestörtes Arbeiten ohne unangenehme Nebengeräusche und Rechnerwärme möglich ist. Das Backracking
der Rechner in einen klimatisierten und staubarmen
Geräteraum schafft diese Atmosphäre und ermöglicht
gleichzeitig eine optimale Wartungsmöglichkeit der Geräte.
Wie funktioniert KVM im Studio und in der Regie
Der Sender des KVM Extenders greift die Signale (Video,
USB, Audio) am Rechner ab und sendet diese über ein
Übertragungsmedium wie LWL-Kabel, CATx-Kabel proprietär
oder über Ethernet an den Empfänger in Regie/Studio. An
diesem werden alle benötigten Geräte (Maus, Tastatur,
Monitor, Audioboxen, USB Geräte usw.) angeschlossen, die
zur Bedienung des Computers notwendig sind. Durch
Zusammenführung dieser einzelnen Verlängerungen, lassen
sich leicht KVM Kreuzschienen nahezu beliebiger Skalierung
aufbauen. Trotz Übertragungssystem arbeitet der Anwender
in Echtzeit, ohne einen Qualitätsverlust in Kauf nehmen zu
müssen. Zudem sind auch Sondertastaturen oder Touchscreens in das Bedienkonzept integrierbar.
Wie optimiert KVM den Studio-/Regiebetrieb
Über die bestehende Hausverkabelung können neben den
KVM-Standard-Signalen wie VGA/DVI, Maus und Tastatur
auch Audio, USB, RS232 sowie das im Broadcast-Bereich vorherrschende Videosignal “SDI” parallel übertragen werden.
Durch die USB-Schnittstelle wird zudem sichergestellt, dass
die benötigte Peripherie wie z.B. ein Jogwheel oder ein
Grafiktablett problemlos integriert werden können. Die
Auslagerung der Rechner in klimatisierte Räume mit
Zugriffskontrolle und das sekundenschnelle Umschalten auf
Backup-Server minimiert die Ausfallzeiten deutlich. Ganze
Schaltszenarien können in Presets abgespeichert und bei
Bedarf geschaltet werden. Diese Schaltung erfolgt von
zentraler Stelle oder direkt vom Benutzer mittels HotkeyController einbinden. So kann die IT-Landschaft optimal zu
Steuerung. Für den vollautomatisierten Studioablauf lassen
den Broadcastsignalen geschaltet werden, ohne jedoch die
sich die KVM Kreuzschienen auch in KreuzschienenIndividualität des Operators einzuschränken.
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KVM bei der mobilen Übertragung
Bereich Media / Broadcast
ermöglichen konzentriertes und störungsfreies Arbeiten der Operator durch Backracking von Rechnern, ohne die SignalServicefreundlichkeit, egal ob in Regie, Studio, Grafik- oder Postproduktion sowie in Broadcast Operation und Control.
KVM bei der mobilen Übertragung (SNG und OBV)
KVM Produkte sorgen auch bei der mobilen Übertragung für
den optimierten Zugriff auf Server und Workstations. Hier
stellen Platz und Gewicht die größten Herausforderungen
dar! Möglichst sämtliche Systeme müssen gut zugänglich und
voll operabel für die mobilen Teams sein. Dabei spielt es keine
Rolle, ob ein sportliches Großevent oder nur kleine NewsBeiträge geschnitten und übertragen werden sollen.
Wie funktioniert KVM bei der mobilen Übertragung
Kompakte KVM Verlängerungssysteme und Umschalter
erlauben es, die benötigten Rechner platzoptimiert in SNGs
und OBVs zu verbauen. Gleichermaßen gestatten die
Übertrager/Umschalter vollumfänglichen Zugriff auf diese
Systeme ohne Einbußen in der Bedienfunktionalität bei
gleichzeitig optimiertem Bedienkomfort.
Wie optimiert KVM die mobile Übertragung
Durch die KVM Technologie kann die Anzahl der benötigten
Monitore, Tastaturen und Mäuse in OBVs und SNGs minimiert werden. So werden Platz und Gewicht reduziert. Mit der
neuen InvisaPC Technologie ergeben sich hierbei ganz neue
Optionen! Mit InvisaPC können nicht nur die traditionellen
Methoden der KVM Technik zur Optimierung genutzt
werden. Die Integration des Echtzeitzugriffs auf virtuelle
Maschinen mit höchster Auflösung eröffnet ganz neue
Möglichkeiten, Platz und Gewicht einzusparen sowie die
Wartung der Systeme zu vereinfachen. Der sehr geringe
Bandbreitenbedarf von max. 30Mbps je Full HD Signal stellt
dabei keine hohen Anforderungen an Netzwerke und erlaubt
u.U. sogar WAN Zugriff.
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KVM in Postproduktion und Grafik
KVM in Postproduktion und Grafik
Für die Nachbearbeitung und den Schnitt müssen sehr große
Datenmengen verarbeitet werden. Hierfür sind leistungsstarke
Rechner notwendig. Eine Auslagerung dieser Rechner zwecks
Geräusch– und Wärmeminderung am Arbeitsplatz liegt auf
der Hand. Dieses kann aber nur dann funktionieren, wenn die
zur Übertragung benötigten Komponenten uneingeschränkt
signalgetreu funktionieren. Neben der reinen Übermittlung
können geschaltete Verbindungen zur effizienten Auslastung
der Edit Suiten beitragen.
Wie funktioniert KVM in Postproduktion und Grafik
Digitale Übertragungssysteme für KVM stellen hierfür die
Basis dar. Sie greifen die Videosignale zusammen mit den
Peripheriesignalen an den externen Schnittstellen der Rechner
ab und verlängern diese bis in die Edit Suiten hinein. Dort
werden dann die Monitore nebst Peripherie wieder an die
Empfänger des KVM Systems angeschlossen. Bei Bedarf
können diese Übertragungssysteme frei verschaltet werden.
Zugriffsrechtekontrolle, Presets, Multimontioring, USB 2.0
Highspeed Übertragung sind hier Standard! Auch das
Mitführen von 3G SDI Signalen ist möglich.
Wie optimiert KVM die Postproduktion und Grafik
Eine räumliche Trennung von Arbeitsplatz und Rechner
ermöglicht ein ungestörtes Arbeiten, so dass sich die
kreativen Kräfte solcher Abteilungen optimal auf die jeweiligen Aufgaben konzentrieren können. KVM Lösungen
schaffen ruhige und hochflexible Arbeitsplätze. Sie steigern
die Konzentration und die Produktivität und können individuell für jede technische Anforderung zusammengestellt und
bei Bedarf geändert oder erweitert werden. Das Überbrücken
großer Distanzen und variable Umschaltmöglichkeiten bei
höchster Signaltreue garantieren die effiziente Nutzung der
gesamten Infrastruktur. Teure Hard-/Software Lösungen für
Rendering und Bildbearbeitung können so maximal ausgelastet werden.
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Praxisbeispiele
KVM Lösung Fernsehanstalt
Eine öffentliche Fernsehanstalt in Süddeutschland plante den
Neubau seines Funkhauses zur Erweiterung der vorhandenen
Kapazitäten. Dabei wurde die alte Hardware ebenfalls ausgetauscht. Server und KVM System sind jetzt alle mit DVI-Video
und USB-Schnittstellen ausgerüstet.
Die Server stehen in einem zentralen Geräteraum. Mehrere
Regien sind an diesen Geräteraum über CATx und Glasfaserkabel angebunden. Die Arbeitsplätze sind mit je einem oder
zwei Monitoren ausgestattet. Einige Arbeitsplätze benötigen
zusätzlich eine USB 2.0 Verbindung für spezielle Eingabegeräte oder Datenträger (USB-Stick). Auch die eingesetzten
Touchscreens erfordern USB 2.0 Verbindungen. Sowohl vom
Geräteraum als auch von den Büros des technischen Supports
sind alle Rechnersysteme über die KVM-Kreuzschiene aufschaltbar und bis auf BIOS Ebene in Echtzeit bedienbar. Eine
Besonderheit ist, dass die KVM-Kreuzschiene auch über einen
externen Kreuzschienen-Controller angesteuert wird, der
ebenfalls die Broadcast Signale schaltet.
Distanzanforderung durch die Gebäudestruktur - in CATx als
auch Glasfaser ausgelegt. Das Übertragungsmedium hat
hierbei keinerlei Einfluß auf die Signalqualität. Diese bleibt
über alle Distanzen und Medien gleich. Im Endausbau sind so
150 bis 160 Rechner und 120 bis 130 Arbeitsplätze über den
DKM FX miteinander frei verschaltbar.
Die Zusammenstellung der Server für die einzelnen Regien ist
nahezu symmetrisch ausgelegt, so dass während des Sendebetriebs eine Notfallumschaltung erfolgen kann, welche die
Rechner einer unbenutzten Regie mit Unterstützung des
Die geforderte Flexibilität wurde mit dem ServSwitch DKM FX
Controllers und DKMs en bloc auf die aktive Regie umschalumgesetzt. Die Fernsehanstalt wählte die Kreuzschiene mit
tet. Die Fähigkeit des DKM, virtuelle Senken zu verlinken,
288 Ports, um die von der Applikation geforderten Signale
ermöglicht Havarieszenarien und Servicefenster ohne den
schalten zu können. Innerhalb der 288 Ports ist die Matrix in
Sendebetrieb zu beeinflussen. Selbst die Regie merkt hiervon
puncto Ein-/Ausgänge frei skalierbar.
nichts, da ihr Frontend unverändert bleibt. So ist der autoÜber Sender und Empfänger sind die Arbeitsplätze mit
matisierte Studiobetrieb mit größtmöglicher individueller
mehreren Monitoren und USB 2.0 Peripherie problemlos und Flexibilität gewährleistet.
ohne großen Platzbedarf in die Matrix eingebunden. Die
Anschlüsse der Arbeitsplätze und Rechner sind - je nach
KVM Lösung Hörfunksender
Eingesetzt wird jetzt das ServSwitch DKM FX System von
Black Box, da es als einzige Lösung in einer entsprechenden
Größe verfügbar war und dem geforderten Leistungsspektrum voll entspricht. Benötigt wurden anfangs etwa 80
Ports. Man hat sich jedoch entschlossen, ein 160 Port
Gehäuse einzusetzen, da damit der gegenwärtige Betrieb wie
auch die sukzessive Erweiterung möglich ist.
Bei einem Hörfunksender in der Mitte Deutschlands sollte
während notwendiger Renovierungen gleichzeitig eine
Erneuerung der Hardware einschließlich KVM-System
erfolgen. Das KVM-System sollte zukunftssicher sein und
daher sowohl analoges wie auch digitales Video in bester
Bildqualität unterstützen.
Aktuell sind 60 Rechner und 50 Arbeitsplätze über das
System verbunden. Die ELO Touchscreens werden mittels
DKM-Sender und -Empfänger mit embedded USB 2.0 und
Full HD Video unterstützt.
Mit dem DKM FX kann dank der neuen Sender und
Empfänger mit embedded USB – transparentes USB 2.0 wird
hier zusammen mit dem Videosignal auf einem Link
übertragen - auf zusätzliche Extender verzichtet werden, was
Ursprüngliche Planungen mussten wieder verworfen werden,
eine Einsparung beim Platzbedarf als auch bei den Kosten
da spezielle Touchscreens (ELO APR) eingesetzt werden
und der Lagerhaltung gegenüber der ursprünglichen Lösung
sollten, die bislang nicht mit entsprechenden KVM-Systemen
bedeutet.
kompatibel waren. Zusätzlich wurde Wert auf eine leichte
Erweiterbarkeit gelegt.
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Praxisbeispiel
IP basierte KVM Lösung im Studio-/Regieeinsatz
Ein privater Fernsehsender im Norden Münchens plante neue
Regien. Oberstes Gebot bei der Wahl des einzusetzenden
KVM Systems war dessen maximale Flexibilität. Detailgetreue
Wiedergabe von digitalen Bildsignalen ungeachtet der
Distanzen innerhalb des Campus sollten gewährleistet sein.
Großes Augenmerk wurde auch auf schnelle Umschaltung
der Quellsignale und die Möglichkeit der Gebäude übergreifenden Signalverschaltung gelegt. Hierzu sollte möglichst
bestehende Netzwerk-Infrastruktur verwendet werden
können.
all die geforderten Spezifika bedienen kann. Neben Tastatur,
Maus und DVI Video Signal können hiermit zusätzlich
analoges Audio sowie USB Protokoll für Speichermedien und
weitere Peripherie übertragen und geschaltet werden.
Zentrale Einstellbarkeit der Komponenten und die schnelle
Umschaltzeit (<1Sek) gepaart mit der individuellen
Signalaufteilung – oder Bündelung, weisen das ServSwitch
Agility System als das derzeit flexibelste am Markt aus.
Mehrere Regien sind so an zentral im Geräteraum gehostete
Workstations angebunden. Arbeitsplätze sind mit
Diese grundsätzlichen Anforderungen an das KVM System
SingleHead– sowie MultiHead-Video ausgeführt. In der
ließen nur eine IP basierte Technologie zu. Mit dem Black Box
derzeitigen Ausbaustufe sind ca. 120 Sender und Empfänger
ServSwitch Agility wählte man bereits die zweite Generation
zu einer Kreuzschiene zusammengefasst.
eines IP basierten KVM Systems des Hauses Black Box aus, das
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Referenzen
UNSERE KUNDEN
u Bayerischer Rundfunk, München
u Bayerischer Rundfunk, Unterföhring
u Burda, München
u Deutschland Radio, Köln
u Deutsche Welle, Bonn
u Fernsehwerft, Berlin
u Fraunhofer IIS, Erlangen
u Mitteldeutscher Rundfunk, Dresden
u Medienakademie, Stuttgart
u N24, Berlin
u ProSiebenSat.1, Unterföhring
u RT.1, Augsburg
u RTL Television, Köln
u Studio Mitte, Berlin
u Südwestrundfunk, Stuttgart
u Westdeutscher Rundfunk, Köln
u ZDF, Berlin
u ZDF, Mainz
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Produktlösungen für den Bereich Media / Broadcast
ServSwitch InvisaPC
Kombinieren Sie traditionelles KVM Switching und KVM Extension mit dem Zugriff auf
Anwendungen auf virtuellen Maschinen.
• Sanfter Übergang vom Desktop Computing zum
Virtual Computing ohne Kompromisse bei der
Leistung.
• IP basierte LAN/WAN-Lösung mit sehr geringem
Bandbreitenbedarf.
• Liefert “Rich Media”, USB-Umleitung und hohe
Sicherheit.
• Unterstützt das Remote Desktop Protokoll (RDP und
RDP 7.1 / RemoteFX) für den Zugriff auf virtuelle
Maschinen.
• Skalierbare Lösung: von Punkt-zu-Punkt bis zur
offenen Kreuzschiene.
• Optionen für Single-und Dual-Head DVI Video bis zu
1920 x 1200.
ServSwitch InvisaPC schlägt die Brücke zwischen moderner, IP-basierter KVM-Extension / Switching und Zugriff auf
virtuelle Maschinen. Mitarbeiter können von Ihrem Arbeitsplatz aus nicht nur auf verschiedene, ihnen zugewiesene
Rechner zugreifen. Durch die Verwendung einer virtuellen
Desktop-Infrastruktur (VDI) können sich mehrere Mitarbeiter
auch virtuelle Desktops, die auf einem gemeinsam genutzten
Server gehostet werden, effektiv teilen.
Hardware basierte Lösung erfordert keine
Anpassung Ihrer Geräte
InvisaPC erlaubt die Verlängerung und Umschaltung von
digitalem Video in full HD, Audiosignalen und der USB
Peripherie einschliesslich Grafiktablets etc. InvisaPC als KVM
Komponente erfordert keinerlei Treiber oder Software, die auf
die Rechner gespielt werden muß. Als Portal zu Virtuellen
Maschinen, insbesondere Microsoft® RDP 7.1, erfordert es
natürlich die Präsenz des Host Betriebssytems und der
zugehörigen CALs (Client Access Licenses). Aber auch hier
setzt InvisaPC lediglich über die Netzwerkschnittstelle darauf
auf – ganz ohne Treiber.
Flexibler Fernzugriff schafft angenehmes
Arbeitsumfeld
Bei dieser Lösung sind die Rechner im zentralen Geräteraum untergebracht. Jeder Anwender hat sein eigenes
Tastatur-, Monitor-, Maus- und Peripherie-Setup, das mit
einem InvisaPC Client verbunden ist. Der Client ist sehr
kompakt und kann Platz sparend sogar hinter dem Bildschirm
montiert werden. Die InvisaPC Clients sind extrem leise - kein
Lüftergeräusch lenkt vom Arbeitsumfeld ab. Der Stromverbrauch liegt bei ca. 3 Watt pro Gerät und ist somit 100-mal
energieeffizienter als ein Desktop-PC. Die Verbindung zwischen den Clients und dem Geräteraum erfolgt über die
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• Integration mit Microsoft MS Server 2008 R2 SP1 und
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1 für RDP 7.1
RemoteFX.
• Kompakte, lüfterlose Geräte: 162 x 110 x 32 mm mit
nur 400 Gramm Gewicht.
Standard WAN- oder LAN Infrastruktur (ein 1080p
Bewegtbild benötigt max. 30Mbps Bandbreite).
Einfache Anpassung an wachsende Bedürfnisse
InvisaPC lässt sich einfach an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Als kleine Umschaltung arbeitet ein Anwender an verschiedenen Rechnern und virtuellen Maschinen. Sukzessive lässt
sich das System auf eine offene Kreuzschiene mit bis zu 16
Anwendern und 16 Rechnern oder virtuellen Desktops
erweitern. Künftige Management Software ermöglicht
darüber hinaus den Aufbau großer Matrizen und Einbettung
in bestehende Netzwerk-Authentifizierungssysteme wie LDAP
oder Active Directory.
Softmigration vom realen Desktop zur
virtuellen Maschine
Mit der InvisaPC Lösung besteht die Möglichkeit zur
sanften Migration von realen Desktops hin zur virtuellen
Serverlandschaft, insbesondere aber auch die Mischform aus
beiden Welten, ohne jedoch das Front-End für den User zu
ändern! Neben den Vorteilen in der Applikation selbst, garantiert das System somit einen sehr hohen Investitionsschutz.
Schnelle Reaktionszeit
Der Wechsel vom direkten Rechneranschluss zum Cloud
Computing mit einem Zero Client wie dem InvisaPC ermöglicht höhere Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit. Die Lösung
besticht durch Ihre hohe Leistungsfähigkeit bei geringen
Anforderungen an die Bandbreite. Obwohl alle Rechner sicher
im entfernten Geräteraum untergebracht sind, bemerken die
Anwender keinen Unterschied zur Arbeitsweise am lokalen
Rechner. Die Umschaltzeiten zwischen den Geräten betragen
ca. 2 Sekunden.
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Produktlösungen für den Bereich Media / Broadcast
Virtual Desktop
Virtual Desktop
ServSwitch
InvisaPC
Virtual Desktop
ServSwitch
InvisaPC
ServSwitch
InvisaPC
ServSwitch
InvisaPC
Cloud / Network
ServSwitch
InvisaPC
Non-Virtualized
Workstation
Non-Virtualized
Workstation
VDI-Server
Ideal für
Mobile Studios:
OVBs und SNGs sind häufig bis über die Grenzen Ihrer
Traglast ausgestattet. Mit der InvisaPC Lösung können die
schweren Rechner durch einen einzigen Server mit mehreren
virtuellen Machines ersetzt werden, ohne Kompromisse bei
der Anzahl der Zugriffe und Leistungsfähigkeit. Neben der
Gewichtsentlastung steht Ihnen in den Übertragungswagen
auch mehr Platz zur Verfügung, die Belastung durch Lüftergeräusche und Abwärme von mehreren Rechnern
sinkt deutlich.
Grafikstationen:
Grafiker in den verschiedensten Bereichen können sich mit
dem InvisaPC teure Software auf den Zielrechnern im
Geräteraum optimal teilen. Durch die hohe Leistung der
Lösung stellen die Grafiker keinen Unterschied bei der
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Darstellung und Bedienbarkeit gegenüber einem lokalen
Rechner fest. Kurzfristige Aufträge lassen sich durch den
geteilten Fernzugriff auf den Rechnerpool schnell erledigen.
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Produktlösungen für den Bereich Media / Broadcast
ServSwitch Agility
Backracking von PCs und Servern mit Punkt-zu-Punkt Anbindung oder intelligenter Umschaltung
zwischen Rechner und Arbeitsplatz in einer Lösung.
• IP-basiertes Übertragungssystem für HD Video,
RS-232, USB und Audio. • Lüfterlose Sender / Empfänger mit geräuschlosem
Betrieb erlauben konzentriertes Arbeiten.
• Frei skalierbare Lösung: von Punkt-zu-Punkt bis zur
offenen Kreuzschiene.
• Umschaltung zwischen den Rechnern benötigt
weniger als eine halbe Sekunde.
• Unterstützt bidirektionales analoges Audio, USB HID
und serielle Geräte sowie die pseudo-transparente
Einbindung von USB 2.0 Peripherie.
Der ServSwitch Agility eignet sich ideal für das Studio, die
Regie und Grafikabteilungen. Mit seiner flexiblen Architektur
lassen sich vielseitige Konfigurationen umsetzen:
Flexibler Aufbau für den vielseitigen Einsatz
Als hoch performante Punkt-zu-Punktverlängerung verbindet er einen Rechner im zentralen Geräteraum mit einem
beliebigen Arbeitsplatz im Sender über ein IP-Netzwerk. Im
Studio und in der Grafik teilen sich mehrere Mitarbeiter sehr
effektiv teure Software auf einem Rechner mittels geteiltem
Zugriff. Und in der Regie erhalten die Mitarbeiter schnellen
Zugriff auf zugewiesene Rechner im Geräteraum. Kurze
Umschaltzeiten von weniger als 0,5 Sekunden garantieren
dabei einen reibungslosen Sendeablauf.
• Geräte-Optionen mit einem oder zwei Single Link
DVI-Kanälen sowie einem Dual Link DVI-Kanal.
• Volle umfängliche zentrale Verwaltung mit
Authentifizierung und individueller Rechtezuweisung
bis auf den einzelnen Kanal.
• LAN-Lösung erlaubt nahezu unbegrenzte
Entfernungen zwischen den Geräten.
Intelligente Systemverwaltung
Ein externer Kontroller bietet eine voll umfängliche Verwaltung mit Anwenderidentifikation und Rechtezuweisung bis
auf die einzelnen Kanäle herunter. Für die Regie und das Studio lassen sich individuelle Umschaltvorgänge mit dedizierten
Signalen vorbestimmen. Damit lassen sich komplexe Umschaltszenarien fehlerfrei beschleunigen (Presets) und direkt
aus dem OnScreenMenü der einzelnen Konsolen schalten.
Individuelle Konfiguration und Bedienung
Die unterschiedlichen Datensignale, die in den Agility
eingespeist werden, können individuell übertragen werden!
So lassen sich die einzelnen Peripherie- und Videosignale eines
Rechners separat verschalten. Dies ermöglicht u.a. den vollen
Zugriff eines Arbeitsplatzes mit nur einem Monitor sowohl auf
Hochauflösende Videodarstellung und
das Videosignal 1 als auch Videosignal 2 eines Dual Head
Einbindung der Peripheriegeräte
Rechners mit voller USB Bedienung! Audiokanäle von
Der ServSwitch Agility unterstützt neben der USBRechner A können aufgeschaltet bleiben, während USB und
Peripherie, bidirektionalem analogem Audio und seriellen
RS232-Signalen auch hochauflösendes DVI-Video. Das Agility Video vom Rechner B kommen. Mehrfachgrafiksysteme
lassen sich über diese Kanalverschaltung und Presets frei
Basismodel bietet einen Single Link DVI-Kanal mit Auflösungen bis zu 1920 x 1200. Der Agility Dual hat eine höhere Gra- konfigurieren. In Verbindung mit dem ServSwitch Freedom
fikleistung und kann wahlweise einen Dual Link DVI Kanal mit werden sogar bis zu vier Rechner zu einem „Virtuellen“
einer Auflösung bis zu 2560 x 1600 / 2048 x 2048 oder zwei zusammengefügt, wobei das Bewegen des Mauszeigers über
Single Link DVI-Kanäle mit je 1920 x 1200 Bildpunkten über- den Bildschirmrand hinaus zum nächsten, die Umschaltung
der Rechner erwirkt.
tragen. Er ist ideal geeignet für extra große Bildschirme, wie
sie z.B in der Wettergrafik eingesetzt werden. Oder verwenVorteile der IP-basierten LAN Lösung
den Sie zwei DVI-D-Monitore an einem entfernten Arbeits Durch den IP-basierten Zugriff über das LAN lassen sich
platz für maximale Produktivität und Anzeigefunktionen.
alle kritischen Rechner in den zentralen Geräteräumen unterbringen. Das Einsatzgebiet der Servicetechniker beschränkt
Angenehmes Arbeitsumfeld
Alle Agility Einheiten an den Arbeitsplätzen arbeiten ohne sich auf kleine Bereiche, Wartung und Service lassen sich in
kürzerer Zeit durchführen. Durch die Trennung vom ArbeitsLüfter, so dass kein Geräusch von der Arbeit ablenkt. Mit
leistungsstarken Prozessoren und Übertragungstechnologien platz können die Rechner unter optimalen Bedingungen in
Bezug auf Sicherheit und Klimatisierung untergebracht wererhält der Anwender „Rich Media Delivery“ nahezu ohne
den, so dass sich Ihre Lebenszeit erheblich verlängert. Die
Unterschied zum Arbeiten am lokalen Rechner.
Arbeitsplätze können in beliebiger Entfernung etabliert
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Produktlösungen für den Bereich Media / Broadcast
werden, einzig ein Netzwerkanschluss muß vorhanden sein.
Die tatsächliche Entfernung hat dabei keinen Einfluss auf die
Übertragungsqualität. Das TCP/IP Protokoll als Transportmedium ermöglicht bei ausreichender Bandbreite einfaches
Multiplexen mehrerer Signale über nur eine Verbindung.
Studioumbauten, - umzüge oder gebäudeübergreifende
Anbindungen sind deutlich einfacher und günstiger zu
realisieren als mit proprietären Systemen. Diese Flexibilität
spart neben der Infrastruktur auch Arbeitszeit und damit
Kosten.
Grafik
Zentraler Geräteraum
ServSwitch Agility
Sender
Studio
TCP / IP
ServSwitch Agility
Empfänger
Regie
ServSwitch Agility
Controller
Administration
Ideal für
Studio:
Als LAN Lösung erlaubt der ServSwitch Agility die schnelle
Anbindung von entfernten Rechnern an Arbeitsplätzen und
Touchscreens im Studio. Der Moderator erhält schnellen
Zugriff auf einen seinen Rechnerpool. Bei Problemen kann
er sofort auf einen Backup-Rechner wechseln.
Grafik:
Mit HD-Video Übertragungen in Echtzeit und einer
grosszügigen Unterstützung von Peripheriegeräten aller
Art haben Grafiker Zugriff auch auf ferne Rechner. Teure
Software lässt sich so auf weniger Rechnern hosten und
kann hoch effektiv genutzt werden.
Regie:
Auch die Regie erhält den vollen Zugriff auf die Rechner
im zentralen Geräteraum. Sehr kurze Umschaltzeiten
ermöglichen die schnelle Reaktion im Notfall, so dass die
Backup-Rechner in Sekundenbruchteilen aufgeschaltet
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sind. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, komplexe
Schaltvorgänge vorab bis auf einzelne Kanäle herunter zu
definieren. Diese Umschaltungen können sofort mit nur
einem kurzen Tastaturbefehl ausgeführt werden.
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Produktlösungen für den Bereich Media / Broadcast
ServSwitch DKM FX
Hochleistungs-KVM-Lösung für den Fernzugriff auf die Geräteräume und den voll
automatisierten Studiobetrieb.
• Proprietäre Kreuzschiene verbindet Arbeitsplätze in
allen Bereichen mit dem zentralen Geräteraum.
• Frei skalierbare Lösung: Punkt-zu-Punkt bis zur
grossen offenen Kreuzschiene mit 288 Ports (ab
Q1/2013 auch kaskadierbar bis zu 4096 Ports).
• Jeder Port kann beliebig als Eingang oder Ausgang
genutzt werden.
• Verzögerungsfreie Umschaltung innerhalb weniger
Millisekunden.
• Empfänger am Arbeitsplatz arbeiten völlig
geräuschlos mit sehr geringem Platzbedarf.
• Unterstützt digitales HD Video (DVI/SDI) und
analoges Video (VGA, Komponentenvideo u.a.)
Dual Link DVI und HDMI ab Q1/2013.
• Multivideo fähig für Arbeitsplätze mit mehreren
Monitoren bzw. Rechner mit mehreren
Grafikausgängen.
Der ServSwitch DKM FX setzt Maßstäbe im Bereich der
KVM Umschalter. In verschiedenen Varianten mit bis zu 288
Ports bietet er ausreichend Ressourcen für komplexe
Anwendungen. Insbesondere beim Einsatz im voll automatisierten Studiobereich gibt es kaum eine vergleichbare
Alternative zum ServSwitch DKM FX.
Flexibler Aufbau integriert Arbeitsplätz auf
dem gesamten Gelände
Das DKM FX-System besteht aus einem zentralen Switch,
der mit CATx-, Glasfaser- oder SDI-Eingangs/Ausgangskarten
sowie redundanten Netzteilen an Ihre Anwendung angepasst
wird. Rechner und Arbeitsplätze werden mittels der DKM
Extender über dedizierte CATx und Glasfaserkabel an die
Switchports angebunden und dort mittels eindeutiger ID
automatisch angemeldet. Die Medien können am Switch
beliebig kombiniert werden. Ebenso frei können Sie entscheiden, ob Sie einen Port am Switch für den Anschluss eines
Rechners oder Arbeitsplatzes verwenden möchten. Die
Entfernung zwischen Endgerät und Switch kann bis zu 10
Kilometer betragen (mit speziellen SFPs sogar darüber hinaus),
so dass Sie nahezu beliebige Distanzen auf Ihrem Gelände
realisieren können.
• Umfängliche Peripherieunterstützung mit USB HID,
PS/2, USB 2.0, RS232, analogem und digitalem Audio.
• Zentrale Verwaltung mit voller Unterstützung von
externen Ansteuerungen (API) im automatisierten
Studiobereich.
• Dedizierte Bandbreitenzuteilung garantiert volle
Leistungsfähigkeit der verbundenen Geräte.
• Vorkonfigurierte Umschaltung per Makros, Favoriten
sowie Force und Follow Modus.
• Vollständiges Redundanzkonzept sowie Syslog und
SNMP Option.
auf die Geräte im zentralen Rechnerraum erhält. Die
Kreuzschienen sind mit 48, 80, 160 oder 288 Ports verfügbar,
so dass ausreichend Raum für künftige Erweiterungen
gegeben ist. Soll das System darüber hinaus erweitert
werden, lassen sich die Switche auch kaskadieren. Über
kostenlose Upgrades werden der Switch und alle Extender
über die zentrale Verwaltung stets auf dem neuesten Stand
der Technik gehalten.
Kompakte Variante DKM FXC für kleinere
Studios, Ü-Wagen und Einbindung von ServiceRechnern
Die neuen Kompaktmodelle der FX Serie bieten nahezu
die gleiche Funktionalität wie ihre modularen Pendants. Bei
deutlich geringerer Baugröße (1HE) bieten Sie allerdings keine
austauschbaren Module/Netzteile und ausschließlich CATx
(RJ-45) Anschlußtechnik. Sie stehen derzeit als 8-/16-/32- und
48-Port Varianten zur Verfügung und sind voll kompatibel
zur modularen Serie.
Digitales und analoges HD Video in Echtzeit
Der ServSwitch DKM bietet höchste Flexibilität bei den
Videoschnittstellen. Die Videosignale werden als hochauflösendes DVI-D Video ausgegeben. Am Eingang können
neben DVI, HDMI und SDI auch VGA, EGA, RGB und viele
Modulare frei skalierbare Lösung
analoge Videoformate verarbeitet werden. Für grosse
Mit den DKM Extendern lässt sich ein einzelner ArbeitsHD-Bildschirme wie sie im Rundfunk oder in der Film- und
platz samt Peripherie Punkt-zu-Punkt mit einem fernen
Rechner im Geräteraum verbinden. In Kombination mit einem High-End-Grafik-Bearbeitung verwendet werden, stehen Dual
Link DVI und Multivideo Modelle zur Verfügung. Die dediDKM FX Switch errichten Sie dagegen eine offene Kreuzzierte Bandbreitenzuteilung garantiert höchste Bildqualität wie
schiene, bei der eine beliebige Anzahl an Arbeitsplätzen in
bei einer direkten Verbindung.
den Studios, Regien und anderen Arbeitsbereichen Zugriff
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Komplette Einbindung der Peripheriegeräte
Follow Modus können Senken von beliebigen Konsolen aus
Das DKM-System bietet eine breite Unterstützung für alle beschaltet werden. Die mögliche Definition von sog. virtuellen
CPUs ermöglicht es leicht, eine Regie im Notfall schnellstens
Arten von Peripheriegeräten. USB HID-Geräte wie Tastatur
und Maus werden auch mit Ihren erweiterten Funktionen voll auf eine neue, gespiegelte Rechnergruppe umzuschalten,
unterstützt. Serielle und USB 2.0 Schnittstellen mit bis zu 480 ohne daß sich für die Anwenderprofile etwas ändert. NahtMbps erlauben das Arbeiten mit Touchscreens, Grafiktablets, loses Arbeiten der Operator kann so gewährleistet werden!
Die Systemintegrität kann mittels SNMP und Syslog überprüft
USB-Speichermedien und ähnlichen Geräten in der Regie.
werden. Besonders bewährt hat sich der DKM FX in der
Analoges und digitales Audio kann zudem uni- oder
Zusammenarbeit mit externen Ansteuerungen wie z.B. einem
bidirektional übertragen werden.
Kreuzschienenkontroller im voll automatisierten Studiobereich,
Angenehmes Arbeitsumfeld
ohne dabei jedoch die individuelle Umschaltmöglichkeit am
Alle DKM Empfänger an den Arbeitsplätzen arbeiten ohne
Arbeitsplatz durch Hotkeys zu verlieren! Die extrem schnelle
Lüfter, so dass kein Geräusch von der Arbeit ablenkt. Der
Umschaltzeit, sowie die Übertragung vieler Peripheriesignale
Anwender erhält mit „Rich Media Delivery“ eine Signalinkl. transparentem USB 2.0 bei dedizierter Bandbreite und
qualität, die nahezu keinen Unterschied zum Arbeiten am
perfekter externer Ansteuerungsoption sind die wesentlichen
lokalen Rechner darstellt.
Unterscheidungsmerkmale zu derzeitigen TCP/IP-basierten
Zentrale Verwaltung und schnellste
High-Performance KVM Systemen.
Umschaltzeiten
Mehrstufiges Redundanzkonzept
Alle DKM Komponenten lassen sich zentral verwalten und
auf den neuesten Softwarestand bringen. Für die Einstellungen stehen viele Optionen zur Verfügung. Mit der
Offline-Konfiguration kann ein Administrator neue Einstellungen definieren und ins System einspielen. Die neun
Konfigurationsspeicher des DKM FX erlauben so das Testen
neuer Konfigurationen ohne bisherige zu überschreiben oder
verletzen. Komplexe oder mehrfach Schaltvorgänge, lassen
sich über Makros und Favoriten vordefinieren (Presets) und
sofort mit nur einem Befehl ausführen. Mit dem Force und
Alle DKM FX Kreuzschienen wie auch die modularen
DKM Extender bieten eine redundante Stromversorgung. Die
160-/288-Port Modelle unterstützen auch ein drittes Netzteil
für noch grössere Ausfallsicherheit. Die Konfiguration wird
nicht nur auf der Kontrollerkarte vorgehalten, sondern auf
jede einzelne Eingangs/Ausgangskarte als Backup repliziert.
Alle Karten lassen sich servicefreundlich im laufenden Betrieb
austauschen, so dass Sie ein hochverfügbares KVM-System
erhalten.
Administration
Serverraum
ACX1R
ACX1T
Regie
ACX1R
CATx Kabel
ACX1R
LWL-Kabel
Studio
ACX1R
ACX1R
Grafik
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Postproduktion
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| 13
Ludwigstrasse 45B
85399 Hallbergmoos
Warum Black Box
» Umfassendes Service- und Produktportfolio
IP-basierte und proprietäre Systeme zur Verlängerung und Verteilung der Video- und Peripheriesignale, aktive und passive Netzwerktechnik sowie Sicherheitssysteme.
» FREE TECH SUPPORT
Die direkte telefonische Verbindung zu den Produktexperten bietet Ihnen schnelle Unterstützung bei alllen Fragestellungen und Problemen - ohne Servicevertrag, ohne Kosten.
» Langjährige Erfahrung
Black Box ist seit mehr als 15 Jahren führender Anbietern von elektronischen Schaltsystemen zur Verteilung und Verlängerung von Video- und Peripheriesignalen. Unsere Experten kennen sich mit allen Systemen bestens aus. Profitieren Sie von unserer Erfahrung und finden Sie die beste Lösung für Ihre Anforderung.
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