Print-pdf - ElektroWirtschaft
Transcription
Print-pdf - ElektroWirtschaft
09/2014 Elektro Wirtschaft September 2014 K 2593 ial c e p S Elektro Wirtschaft 201 A F rI zu 4 Das Organ des Bundesverbandes des Elektro-Großhandels (VEG) e.V. Busch-free@home®. Haussteuerung einfach wie nie. Busch-free@home® macht Ihr Zuhause intelligent. Per Schalter, App oder über das Busch-free@homePanel. DAS HIGHLIGHT AUF DER IFA IN BERLIN BRIGITTE Fashion Run 2014 5. – 10. September 2014, Halle 4.2, Stand 101 Besuchen Sie uns auf unserem Messestand. Erleben Sie ein völlig neues Freiheitsgefühl mit Busch-free@home®. Die Zukunft ist da. Aktuelle Produktneuheiten stellen wir in unseren Sondernewslettern zur IFA vor: Jetzt anmelden und nichts verpassen! www.elektrowirtschaft.de/newsletter TRENDS VON DER IFA: VERNETZUNG „Alles in einer App gesteuert“ INTERVIEW Andreas Diepold: „Ganz neue Maßstäbe“ 2 IFA 2014 Zum Titelbild: ANZEIGE Busch-Jaeger mit eigenem Messestand auf der IFA Busch-Jaeger ist 2014 zum ersten Mal mit einem eigenen Messestand auf der IFA in Berlin vertreten. Im Fokus der Produkt-Präsentation: „Living Space“ – mehr individuelle Lebensqualität durch ein perfekt vernetztes Zuhause. Für temporeiche Unterhaltung sorgt der BRIGITTE Fashion Run – eine energiegeladene, sportive Modenschau. ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 IFA 2014 3 Mehr Vernetzung, neue Aussteller 4 Produktpremieren auf der IFA 2014 12 Andreas Diepold: „Ganz neue Maßstäbe“ 14 Emotionaler Auftritt für vernetzte Haustechnik 16 Smart und hypervernetzt leben 21 Dr. Claudia Häpp: „Alles in einer App gesteuert“ 21 Foodpairing oder Sensory Architecture: AEG zeigt Trends 22 Jens-Christoph Bidlingmaier: „Intensiver zusammenarbeiten“ 22 Udo van Bergen: „Atmosphärisches Loft“ 23 Smart Homes auf dem Durchmarsch IMPRESSUM 24 Impressum Bitte beachten Überall, wo dieses Zeichen steht: Auch die App-Ausgabe dieses Supplements enthält zusätzlich Videos, Bildergalerien und Multimedia-Elemente. IFA 2014 Mehr Vernetzung, neue Aussteller Foto: IFA Die IFA entwickelt sich laut den Veranstaltern gfu (Gesellschaft für Unterhal- IFA+ Summit tungs- und Kommunikationselektronik) und Messe Berlin überaus positiv. Die Ausstellernachfrage ist weiterhin ungebremst hoch. Interessantester Trend ist die stets weiter fortschreitende Vernetzung von E-Kleingeräten, E-Großgeräten sowie der Hausinstallation und –automation. Die Industrie schaut optimistisch in die Zukunft. Klaus Wührl, stellvertretender Vorsitzender des ZVEIFachverbands Elektrohausgeräte: „Die Märkte für Elektro-Hausgeräte zeigten 2013 weltweit ein Wachstum, je nach Kontinent zwischen einem und mehr als fünf Prozent. Dies wird sich im Jahr 2014 fortsetzen. Größte Wachstumsmärkte sind Nordamerika (über fünf Prozent), gefolgt von Lateinamerika, Asien, Osteuropa, Mittlerer Osten und Afrika (zwischen einem und fünf Prozent). Elektro-Kleingeräte verzeichnen ebenfalls in nahezu allen Regionen Zuwächse, die zwischen einem und maximal über 15 Prozent liegen.“ Die Vernetzung von CE-Geräten untereinander und ihre Verbindung mit Haushaltsgeräten, der Heizungsanlage oder der Beleuchtung bilden einen weiteren zusätzliche Wünsche von Ausstellern umzusetzen.“ Trend, der in den nächsten Jahren noch an Bedeutung gewinnen wird. Keynotes im CityCube Berlin Visionen und exklusive Einblicke in die Strategien globaler Unternehmen stehen bei den IFA International Keynotes erneut im Fokus des Interesses. Jens Heithecker, IFA-Direktor: „Wir sind stolz, denn noch nie in der Geschichte der IFA gab es so viele hochqualifizierte Bewerbungen für die IFA International Keynotes wie 2014. Die herausragenden Sprecher und Unternehmen präsentieren in dieser Auswahl einzigartige Erfolge und Strategien für die Zukunft.“ Der Präsident & CEO des südkoreanischen Technologiekonzerns Samsung, Boo-Keun Yoon, eröffnet am Freitag mit einem Ausblick auf Samsungs „Haus der Zukunft“ die IFA International Keynotes. Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe Berlin, freut sich über das gesteigerte Flächenangebot durch den CityCube: „Hiermit eröffnen sich auch neue Möglichkeiten, Ebenfalls im CityCube findet der „IFA+ Summit“ am 8. und 9. September 2014 parallel zur IFA statt. Als Referenten für den IFA+ Summit nennt die Messe Berlin unter anderem: Jeff Jarvis (Journalist), Ben Scott (Open Technology Institute), Jamie Ko (Euromonitor International) und Prof. Karlheinz Brandenburg (Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie) für den Bereich Big Data. Für den Bereich Connected Home hält Paul Brody (IBM) die Keynote, weiterhin referieren Joe Decuir (MCCI) und Rob Chandhok (Qualcomm). Träger des „IFA+ Summit“ sind die gfu - Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik und die Messe Berlin. Neue Aussteller Als neue Aussteller präsentieren sich auch der Großgerätehersteller Bauknecht, womit die Riege der Weltgrößten des Hausgerätemarktes auf der IFA 2014 komplettiert ist. Erstmals mit einem eigenen Stand vertreten ist auch Busch-Jaeger. Der Hersteller für Elektroinstallationssysteme präsentiert unter dem Titel „Living Space“ – mit einer temporeichen und originellen Modenschau, die Frauen als Zielgruppe avisiert – wie das vernetzte Wohnen der Zukunft aussehen kann. ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 3 IFA 2014 Produkt-Premieren auf der IFA 2014 Foto: AEG Komfort und Konnektivität bestimmen die Produktentwicklungen, die man auf der IFA entdecken kann: Großgeräte „ProTex Plus“ Wäschetrockner mit AbsoluteCareTechnologie von AEG Neue Erlebnisse mit Bosch Was technisch aktuell machbar ist, inklusive Konnektivität und gleichzeitig den Umgang mit einem neuen HighTech-Produkt für Konsumenten so einfach wie möglich und zu einem neuen sinnlichen Erlebnis macht, demonstriert Bosch mit dem Premium-Backofen der „Serie 8“. Zu seinen besonderen Finessen zählen ein neuartiges intuitives User Interface mit hochauflösender TFT-Technologie, das besonders leicht Foto: Bosch 4 Bosch Premium-Backofen der „Serie 8“ zu bedienen ist; ein Backsensor, der die Sauerstoffkonzentration im Backraum misst und den Feuchtigkeitsgehalt berechnet sowie ein Bratenthermometer und 4D-Heißluft (ein neuartiges Lüfterrad verteilt die heiße Luft dabei abwechselnd in beide Richtungen und somit sehr gleichmäßig). Den Weg zum perfekten Endergebnis „auf Knopfdruck“ ermöglicht der Bosch Assist, der nicht nur etwas für Einsteiger ist. Halle 3.1 / Stand 101 AEG – sanft & schonend Viele Menschen machen sich inzwischen Gedanken darüber, wie man nachhaltige Wäsche produziert – aber nicht, wie man sie anschließend pflegt. Andere haben Bedenken, ihre empfindlichen Textilien aus Seide, Wolle & Co. einem Wäschetrockner anzuvertrauen aus Angst, sie könnten dabei Schaden nehmen, einlaufen oder verblassen. Deshalb hat AEG seine neuen „ProTex Plus“ Wäschetrockner mit AbsoluteCareTechnologie, einer extragroßen Schontrommel und intelligenter Reversierautomatik ausgestattet. Je nach ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 Gewebeart ändert sich die Drehrichtung der ProTex Schontrommel, die mit ihren Bewegungen für eine besonders sanfte und schonende Behandlung empfindlicher Gewebearten sorgt. Die neuen Wäschetrockner tragen das Woolmark Blue Zertifikat (früher als Woolmark Gold bekannt). Halle 4.1 / Stand 101 Premiere für Bauknecht Bauknecht hat sich entschlossen in diesem Jahr erstmals direkt auf der IFA auszustellen. Auf rund 900 Quadratmetern Ausstellungsfläche will die Marke ein „einzigartiges Markenerlebnis aus Qualität, Performance und Design“ inszenieren und den Messebesuchern etwas Besonderes bieten nach dem Leitmotiv „Erleben Sie mehr als Technik“. Welche Neuheiten das Unternehmen mit nach Berlin bringen wird? Christoph Bidlingmaier, der neue Vorsitzende der Geschäftsführung, mochte im Vorfeld nur so viel verraten, dass es dabei vor allem um die Produktbereiche Spülen und Wäschepflege geht. Halle 7.1a / Stand 101 Siemens: smart Spülen Weniger warten, planen und wissen müssen... Mit dem „iQ700“ Geschirrspüler liefert Siemens die Antwort auf moderne Anwender-Bedürfnisse, die sich aufgrund der zunehmenden Beschleunigung des Lebensrhythmus ergeben. Auch aufgrund des Wunsches nach mehr Flexibilität im Alltag, einer unkomplizierten Vernetzung und einer einfachen Bedienung komplexer Technologien. Der „iQ700“ lässt sich über eine neuartige gläserne Touch-Leiste mit TFT-Display bedienen. Noch mehr Spaß macht es mit der Connectivity-App, denn der smarte WiFi-Spüler (WLAN) kann per Smartphone/Tablet von überall aus gesteuert werden. Auf Wunsch zeigt er z.B. seine sparsamen Verbrauchswerte an (A+++ -10 Prozent) und unterstützt seine Besitzer mit Push-Nachrichten („Das Programm ist fertig“) sowie Tipps in Wort, Bild und Video. Halle 1.1 / Stand 101 Siemens – smart steuern, z.B. per iPad „Neue Meilensteine“ bei Miele Auf Magie und besondere Showacts dürfen die Besucher bei Miele gespannt sein. Dafür hat das Unternehmen eigens neuen „SensoCare“-Waschmaschinen und -Trockner in den Farbstellungen Rot und Orange. Halle 1.1 / Stand 201 Innovatives von Samsung Mit dem Premium-Modell „DW60H9970“ führt Samsung eine innovative Geschirrspüler-Technologie in den Markt ein, um damit neue Absatzpotenziale im Premium-Segment zu erschließen. Besteck, Gläser, Koch- und Essgeschirr werden dabei nicht mehr durch rotierende Sprüharme gereinigt, sondern durch die WaterWall-Technologie: am Boden des Spülers befinden sich sechs Hochleistungsdüsen. Sie spritzen das Wasser gegen einen Reflektor, so dass sich eine Art senkrechte Wand aus Wasser bildet, die in jeden Winkel kommt und nach eigenen Angaben verschmutztes Spülgut dadurch gründlicher reinigt. Der neue Spüler punktet zudem z.B. mit smarten Komfort-Features, wie einer herausnehmbaren Besteckschublade, einer Selbstreinigungsfunktion, Foto: Samsung Siemens „iQ700“ Geschirrspüler mit Zeolith Trocknen den Berliner Illusionisten Peter Valance engagiert. Er gilt als der jüngste Preisträger aller Zeiten, ausgezeichnet mit dem renommierten „Merlin Award“ der International Magicians Society. Auch wenn noch keine konkreten Produktneuheiten vor Messebeginn gezeigt wurden, so ließ die Traditionsmarke jedoch verlauten, dass es sich dabei um „neue Meilensteine“ im Bereich Staubsauger, Waschmaschinen, Wäschetrockner und Smart Home (mit Qivicon-kompatiblen Anwendungen) handeln wird. Die Produkt-Besonderheiten werden in 45-minütigen Events abwechselnd mit Kunststücken von Peter Valance präsentiert unter dem Messemotto „Pure Innovation – simply magic“. Halle 2.1 / Stand 101 Foto: Gorenje Foto: Siemens IFA 2014 Gorenjes neue Generation „Ambiente“ Marktplatz Gorenje Auf dem Gorenje Stand können sich die Messegäste auf zwei Etagen wie bei einem Marktplatz-Bummel über sämtliche Neuheiten aus dem Sortiments- und Marken-Portfolio informieren. Zu den Messe-Highlights zählt beispielsweise eine neue Generation von Einbau-Geräten im Bereich Kochen und Backen – in den Ausführungen Essential, Advanced oder Superior. Sie setzt auf ein zeitgemäßes Design, modernste Technik sowie eine ansprechende Optik und Haptik. Darüber hinaus wird das Unternehmen Kühl-Gefrierkombinationen in neuer 2-m-Bauhöhe präsentieren. Sie ergänzen die im letzten Jahr eingeführte Kälteserie „IonGeneration“. Auf Farbe und Design setzen neue Modelle der kultigen „Retro Collection“ sowie die Samsung mit WaterWall-Technologie die besonders Eilige durch eine SpeedBooster-Funktion noch beschleunigen können, und einem Touch-Display. CityCube Liebherr setzt auf Farbe Farben und ihre Symbolik sind eng mit unserer Wahrnehmung im Alltag verbunden, denn wir sehen, denken und fühlen in Farbe. Sie weckt Emotionen – von beruhigend bis dynamisierend, so wie die „ColourLine“ von Liebherr. Die neuen Stand-Kühlgefrierkombinationen ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 5 Foto: Liebherr IFA 2014 Kleingeräte Russell Hobbs bringt Farbe in die Küche Liebherr „ColourLine“ HiSense: Verdoppelt Das global agierende chinesische Hightech-Unternehmen HiSense – mit dem Portfolio Smart- und UHD-TVLösungen, Consumer Electronics und Home Appliances – hat seine Ausstellungsfläche auf der IFA 2014 verdoppelt. Hintergrund: Hisense will in den nächsten Jahren seine Marktanteile in Deutschland und Europa in den jeweiligen Produktsegmenten signifikant ausbauen. Unter den Produktneuheiten aus den Sparten Waschmaschinen, Klimageräte und Kühlgeräte ist z.B. der „Smart SbS 616“ bemerkenswert, ein intelligentes Food-Management-Center. Die NoFrost Side-by-Side-Kombination ist mit einem TouchScreen und inte- „Smart SBS 616“ von HiSense grierter Sprachsteuerung inkl. MemoFunktion ausgestattet, um das tägliche Leben noch komfortabler zu machen. Halle 6.2 / Stand 202 Nach der „Illumina“ Speisenzubereitungsserie führt Russell Hobbs nun die passende Frühstücksserie ein. Psychologische Studien besagen, dass die Wahrnehmung von Farben stärker ist als die von Icons oder Zeichen. Die „Illumina“-Kaffeemaschine zeigt mit Hilfe eines Leuchtrings visuell das Aroma des Kaffees an. Leuchtet der Ring blau, bedeutet es, die Maschine brüht den Kaffee auf. Der Wechsel auf grün signalisiert, dass der Kaffee fertig ist und ein optimales Kaffeearoma bietet. Nach 15 Minuten hat der Kaffee noch ein gutes Aroma, was durch die Farbe violett signalisiert wird. Ein rotes Leuchten zeigt, dass der Kaffee bereits seit mindestens 30 Minuten warmgehalten wird und schnellstmöglich getrunken werden sollte. Die Kaffeemaschine ist sowohl mit einer 1,25l-Glaskanne als auch einer 1,1l-Thermokanne erhältlich. Die Frühstücksserie wird komplettiert durch einen Toaster und einen Wasserkocher. Halle 3.1 / Stand 104 Video Foto: Russell Hobbs (A++) ziehen mit ihren trendigen Farbstellungen in Orange, Avocadogrün, Feuerrot, Waterblue, Perlkupfer und Cappuccino die Blicke auf sich. Welcher Farbton ihnen von allen am besten gefällt, können Endverbraucher und Fachbesucher mittels eines Buzzers vor jeder Kühl-Gefrierkombination selbst bestimmen. Durch ihre persönliche Abstimmung unterstützen sie die finale Farbauswahl für eine mögliche Serienproduktion. Ein weiterer MesseSchwerpunkt ist das Thema BioFresh. Der Kältespezialist wird auch eine neue Design-Studie präsentieren. Halle 2.1 / Stand 201 Foto: HiSense 6 Die Frühstücksserie „Illumina“ von Russell Hobbs ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 Superlange Frische mit BioFresh ■ ■ ■ ■ Mit BioFresh behalten Lebensmittel ihre gesunden Vitamine, ihr frisches Aussehen und den vollen Geschmack sehr viel länger als im herkömmlichen Kühlteil SmartFrost reduziert die Bereifung des Gefrierraums DuoCooling: getrennt regelbare Kältekreisläufe; verhindert Geruchsübertragung und Austrocknung der Lebensmittel Eleganz im Innenraum: LED-Beleuchtung und Premium GlassLine-Ausstattung ■ Praktisch: Das VarioSafe-Schubfach für kleine Lebensmittel ■ Komfortable SoftSystem-Schließdämpfung Liebherr, die Technik für mehr Frische. Qualität und Leistung für Ihren Erfolg. biofresh.liebherr.com socialmedia.home.liebherr.com Ganz im Zeichen von Connectivity war es nur eine Frage der Zeit, wann der erste netzwerkfähige Kaffeevollautomat mit App-Steuerung präsentiert wird. Hier ist er, der Philips „Saeco GranBaristo Avanti“, dazu im trendigen Kompaktformat. Ab September ist er lieferbar – allerdings zunächst in einer ersten Limited Edition mit nur 500 Exemplaren weltweit. Über die App können beispielsweise eigene sche Gesichtsreinigungsbürsten, wie die neuen Beurer Modelle „FC 95 Pureo D e e p Cleans i ng “ und „FC 45“. Verschiedene Bürstenaufsätze sorgen für eine sanfte bis porentiefe Reinigung von normaler und sensibler Haut. Dank ihrer Wasserfestigkeit können die neuen Beauty-Tools auch unter der Dusche oder in der Badewanne benutzt werden. Eins oben drauf setzt das Microdermabrassionsgerät „FC 100 Pureo Derma Peel“ für revitalisierende Gesichtspeelings. Es stimuliert die Hautdurchblutung und Zellerneuerung. Halle 4.1 / Stand 205 De’Longhi – fettfrei grillen Eines der liebsten Hobbies der Deutschen ist das Grillen. Die Experten des Kölner Instituts für Handelsforschung schätzen den Umsatz von Grillfleisch & Co. in diesem Jahr auf 1,16 Mrd. Euro. Spontane Grillvergnügen im Sommer Der Tischgrill „CGH 902 C“ von De’Longhi Philips „Saeco GranBaristo Avanti“ Lieblingsrezepte gespeichert und mit Freunden geteilt werden, der Gerätestatus oder Hilfestellungen bei der Wartung des Vollautomaten abgerufen werden. Ansonsten ist der Neue in Anthrazit („HD8967/01“) und Silber („HD8968/01“) mit allen technischen Finessen ausgestattet, die State of the Art sind. Neu mit dabei: die von Saeco eigens entwickelte VariPresso-Brühgruppe. Sie kann sowohl einen hohen Druck für Espressi als auch einen niedrigeren für Kaffees generieren. Halle 22 / Stand 101 wie im Winter ermöglichen ElektroTischgrills, wie z.B. das neue Flagschiff von De’Longhi, der „CGH 902 C“. Die Grillflächen sind mit Ceramic Durastone beschichtet, da Keramik als hervorragender Wärmeleiter gilt, weil sie die Hitze gleichmäßig verteilt. Der „CGH 902 C“ kann als Kontaktgrill, BrotPresse (z.B. für Cheeseburger) und im aufgeklappten Zustand als großer Grill (46 x 29 cm) genutzt werden. Gegrillt wird dabei auf gerippten und/oder planen Grilleinsätzen. Fette und Öle werden über ein spezielles FettablassSystem abgeleitet. Halle 1.1 / Stand 202 Jura: Celebration Beauty made by Beurer In Körper- und Schönheitspflege wird jedes Jahr eine Menge Geld investiert. Schlug man früher den Weg zur Kosmetikerin ein, entdecken heute immer mehr Frauen für sich die Vorzüge einer „professionellen“ Schönheitspflege, die sie sich nach Hause holen können. Dazu zählen beispielsweise elektri- Foto: Kärcher Ein Allrounder von Kärcher Wohin nur mit all dem Putz-Equipment, das schnell einen ganzen Küchenoder Badschrank ausfüllt… Angesichts immer knapper werdenden Wohnraums hat Kärcher eine pfiffige Lösung entwickelt: der kleine, 1,5 kg leichte Dampfreiniger „SC 1 Premium“ (drei bar) spielt seine Stärken als Großer aus, denn das flexible All-in-one-Gerät ist nach drei Minuten Aufheizzeit einsatzbereit und lässt eine Fläche von etwa 20 Quadratmeter. Für Sicherheit sorgt ein entsprechender Sicherheitsverschluss – der Kessel kann nicht geöffnet werden, solange er noch unter Druck steht. Halle 3.1 / Stand 109 Foto: De`Longhi Philips: 2.0-fähig Foto: Beurer IFA 2014 Foto: Philips 8 sich mit s e i ne m umfangreichen Zubehör s c h n e l l vom vielseitigen Handdampfreiniger in einen Dampfmopp verwandeln. Dazu wird er einfach an eine Bodendüse angeschlossen. Eine Tankfüllung (0,25 Liter) reicht nach eigenen Angaben für ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 Als Hommage anlässlich des 20-jährigen Bestehens der hochwertigen „Impressa“-Technologie sowie gleichnamigen Produktlinie bringt Jura ein neues Spitzenmodell auf den Markt: den Premium-Vollautomaten „J500“ in einer Limited Celebration Edition. Neben Schweizer Engineering und langjähriger Barista-Expertise trumpft das neue Foto: Jura Jubiläums-Modell beispielsweise mit einer in Handarbeit veredelten Front in silberner Carbon-Optik und einer eleganten Tassenplattform aus Glas. Der „J500“ mit intelligentem Official partner of: THE FUTURE Der Premium-Vollautomat „J500“ in einer Limited Celebration Edition von Jura since 1924 Vorbrühsystem, Aroma+-Mahlwerk, Rapid-Thermoblock- und patentierter Feinschaum-Technologie ist ein schneller und energieeffizienter (programmierbarer Energiesparmodus) Vollautomat. Er bekam das Hygiene-Zertifikat vom TÜV Rheinland zugesprochen. Halle 2.1 / Stand 202 IFA in Berlin – die weltweit wichtigste Messe für Unterhaltungselektronik und Elektrohausgeräte. Pop Art von Kenwood Foto: Kenwood Auch wenn die beiden zeitlosen Farb-Klassiker Schwarz und Weiß immer aktuell sind, so lässt sich auch wieder ein Trend zu frischen kräftigen Farbstellungen beobachten nach dem Motto „Colour your life“. Kenwood hat seine „kMix“Frühstücksserie im kultigen RetroDesign, inspiriert von den Swinging Sixties des vorigen Jahrhunderts, in den neuen Farbtönen Mohnrot, Royalblau, „kMix“-Frühstücksserie von Kenwood Zinkgrau, Grasgrün, Marsschwarz und Sonnengelb neu aufgelegt. Mit ihrer klaren Formgebung und den plakativen Farben erinnern die kMix Kaffeemaschine „CM030“, der Toaster „TM020“ und der Wasserkocher „TTM020“ an die Kunstrichtung Pop Art, die Mitte der 1950er Jahre in England und den USA entstand und in den 60er Jahren ihren Höhepunkt erreichte. Halle 1.1 / Stand 202 The global innovations show. ifa-berlin.com IFA 2014 Video Foto: Krups Die„IdentityCollection“ von Braun Braun – clevere Küchenhelfer Krups: Slim-Design Kleiner, kompakter, sehr komfortabel, vielseitig und hygienisch – so wünschen sich viele Verbraucher ihren neuen Kaffeevollautomaten. Das Krups Modell „Latt´Espress“ (EA8298) kommt diesen Verbraucheransprüchen entgegen: im neuen Slim-Design (29,5 x 36,3 x 39 cm); mit einer komfortablen One-Touch Cappuccino Funktion, einem erhöhtem Kaffee-Auslauf für größere Tassen oder Latte-Macchiato-Gläser sowie einer vergrößerten Abtropfschale inklusive Überlaufsensor. Der integrierte Milchbehälter (600 ml) ist abnehmbar, damit man ihn im Kühlschrank aufbewahren kann. Ein Das Krups Modell „Latt´Espress“ Leises von Rowenta Laut einer Studie in Deutschland, Frankreich und Italien wünschen sich 43 Prozent der Nutzer von beutellosen Staubsaugern ein Gerät mit einem niedrigeren Geräuschpegel. Hier spielt der neue „Silence Force Multi-Cyclonic“ (RO8324EA) von Rowenta seine Stärken aus. Der sparsame Staubsauger mit Multi-Zyklon-Technologie und 750 Watt Betriebsleistung (Energieeffizienzklasse A) trumpft neben Energieeffizienz und einer gleichbleibenden Saugleistung mit einer Geräuschemission von nur 68 Dezibel. Besonders einfach ist auch das Entleeren seines Staubbehälters. Mit dem neuen Clean Express Ergo System geht das im Nu, selbst wenn nur eine Hand dafür frei ist. Eingang Süd / Stand 101 Foto: Rowenta Mit der „IdentityCollection“ entspricht Braun dem Wunsch nach intelligenten, vielseitigen und kraftvollen Küchenhelfern, mit denen Einsteigerund Hobbyköche ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Die flotte KüchenBrigade besteht aus dem Standmixer „JB 5160“, dem Entsafter „J 500“ sowie verschiedenen Stabmixern der „MQ 5 Vario-Serie“ („MQ 5137 Sauce Plus“, „MQ 5045 Aperitive“, „MQ 5035 Sauce“, „MQ 5007 Purée“ und „MQ 5000 Soup“). Hinzu kommt der Dampfgarer „FS 5100“ für eine vitaminerhaltende Speisenzubereitung. Dank Dampfbeschleuniger ist der „FS 5100“ ohne Aufwärmphase in nur 45 Sekunden betriebsbereit. Mit dem vielseitigen Gerät können auch Reis und Eier gekocht werden. Dafür gibt es einen Zwei-Liter-Reiskorb sowie eine Eierhalterung. Halle 1.1 / Stand 202 „Silence Force Multi-Cyclonic“ von Rowenta ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 Nivona – glänzend, klassisch Bei der Entwicklung neuer Produkte legt die Fachhandelsmarke Nivona einen besonderen Schwerpunkt auf Ausstattungsmerkmale, die verbrauchernah und praxistauglich sind. Bei seinen Sondermodellen setzt das Unternehmen auf ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis und eine besondere Optik. Unter den diversen IFA-Neuheiten glänzen vor allem die NICR-Modelle „CafeRomatica 760“ (in stylishem Weiß) und „CafeRomatica 877“ (im Edelstahl-Frontdesign) – beide in limitierter Auflage. Für Peter Wildner, geschäftsführender Gesellschafter bei Nivona, sind die beiden Sondermodelle ein ebenso optischer wie kulinarischer Gewinn; kurzum: zwei „Bestseller“. Folgende Features zählen beispielsweise zur Ausstattung: eine OneTouch-Cappuccino-Funktion, Tassenbeleuchtung und spezielle Geräuschdämmung beim Mahlwerk sowie Reinigungs- und Pflegeprogramme. Halle 6.1 / Stand 104 Foto: Nivona automatisches Reinigungsprogramm spült auf Knopfdruck das komplette Milchsystem mit heißem Dampf durch. Eingang Süd / Stand 101 Foto: Braun 10 Modell „CafeRomatica 760“ von Nivona Gestylt mit Remington Männer greifen oft zu elektrischen Folienrasierern. Die Vorteile liegen praktisch auf der Hand: Sie sind besonders schonend zur Haut und bequem in der Handhabung. Das Entwicklungsteam von Remington hat sich mit den Tücken herkömmlicher Geräte beschäftigt und präsentiert die Folienrasierer „Smart Edge Pro XF8700“ und „Smart Edge XF8500“. Die „ActiveHybrid-Technologie“ soll helfen, Hautirritationen und das Ausreißen der Haare während der Rasur zur reduzieren, die LiftLogic Folie sorgt dafür, dass multidirektionale Öffnungen die anliegenden Haare aus allen Winkeln aufstellen. Der neuartig abgewinkelte Scherkopf im Winkel von 19° garantiert zudem eine einfache Handhabung. Halle 3.1 / Stand 104 Foto: Melitta Foto: Remington Video die Motoren. Die neue effizientere Motoren-Generation bietet bis zu 50 Prozent mehr Saugkraft und je nach Modell eine bis zu 10 Prozent längere Laufzeit (maximal 35 Minuten). Eine Besonderheit des „Ergorapido“ ist seine automatische Bürstenreinigungsfunktion (Brushrollclean). Damit entfällt das lästige Reinigen von Hand. Halle 4.1 / Stand 101 Innovativer Folienrasierer von Remington AEG: Relaunch Foto: AEG Seit zehn Jahren ist das AEG Erfolgsmodell „Ergorapido“ im Markt. Deshalb gibt es zur IFA 2014 einen Relaunch des 2in1-Akkusaugers, der sich als Ergänzung zum klassischen Bodenstaubsauger versteht. In Berlin steht mittlerweile die dritte Generation dieser praktischen Hand- und Bodenstaubsauger in Pole Position: in vier Ausführungen (ein 12 V-Gerät und drei 18-V-Lithium-Modelle). Optimiert wurden die Filter – sie bieten eine noch bessere Filtration – und Die „Caffeo Varianza CSP“ von Melitta Weltneuheit von Melitta Der „Caffeo Varianza CSP“ öffnet eine neue Dimension an Flexibilität: seine Besitzer können ihre One-TouchGenüsse entweder ganz normal über den Standard-Bohnenbehälter beziehen. Ein neues integriertes Einzelpositionierungssystem und die Funktion My Bean Select ermöglichen zudem das Konsumieren auch jeder anderen Bohnensorte. Im Zeitalter von Multioptionalität und Individualisierung eine feine Sache. Die jeweils gewünschte Bohnensorte wird per Dosierlöffel in den zusätzlichen Bohnen-Füllschacht gegeben und anschließend die Bezugstaste gedrückt. Die entsprechende Menge an Kaffeebohnen wird dabei stets tassenindividuell zubereitet. Damit es zu keiner Vermischung verschiedener Bohnensorten kommt, mahlt das Mahlwerk bei jeder Zubereitung vollständig leer. Halle 4.1 / Stand 208 Video 2in1-Akkusauger von AEG Angela Grond Machen Sie sich bereit für effizientere Ergebnisse! Die neuen REMINGTON® SmartEdge Folienrasierer XF8700 und XF8500 überzeugen mit der Active Hybrid Technologie, die erst die längeren Haare trimmt, bevor die kurzen Haare exakt geschnitten werden. Somit ist das Rasieren mit den SmartEdge Folienrasierern ab sofort gründlicher und effizienter. Besuchen Sie uns auf der IFA in Halle 3.1, Stand 104! www.remington.de IFA 2014 „Ganz neue Maßstäbe“ Im Gespräch mit Andreas Diepold (45), Vertriebsleiter Elektrofach- und Großhandel Robert Bosch Hausgeräte GmbH, über seine neue Tätigkeit, geplante Handelsaktivitäten und Home Connect. Der neue Premium-Backofen der „Serie 8“ (siehe auch IFA-Neuheiten). ElektroWirtschaft: Herr Diepold, Sie sind jetzt rund sieben Monate „im Amt“ als Vertriebsleiter für den Elektrofachhandel und Großhandel. Wie fühlen Sie sich an Ihrem neuen Platz und was gefällt Ihnen am besten daran? Andreas Diepold: Der Job macht mir viel Spaß und ich werde von einem tollen Team mit sehr engagierten Kolleginnen und Kollegen unterstützt. Die Anforderungen sind allerdings schon deutlich andere, als im Küchen- und Möbelhandels-Vertrieb, den ich bisher zu verantworten hatte. Die Abläufe sind sehr viel schneller, gleichzeitig sind aber auch die Möglichkeiten Dinge zu verändern vielfältiger. Das macht meine derzeitige Aufgabe so interessant. ElektroWirtschaft: Haben Sie besondere Handelsaktivitäten für das laufende oder kommende Jahr geplant? Wird es z.B. spezielle Editionen, Modelle, GeräteSets geben? Andreas Diepold: Wir werden zur IFA eine Vielzahl an Neuheiten präsentieren, die dann auch größtenteils im Herbst, spätestens Anfang nächsten Jahres im Handel verfügbar sein werden. Mit Superlativen sollte man ja immer vorsichtig sein, aber wir sind davon überzeugt, dass wir mit unserem neuen Backofen der Serie 8 ganz neue Maßstäbe auf dem Markt in puncto Design und Anwendungstechnik setzen werden. Hervorheben möchte ich auch unsere neue Waschmaschinen-Baureihe, die wir genau wie unseren Serie 8-Backofen in Deutschland produzieren – diese neuen Geräte werden dem Handel gute Vermarktungschancen im mittleren bis oberen Preisbereich bieten. Außerdem haben wir einen unserer „KühlschrankKlassiker“ völlig neu interpretiert. Das wird sicher ein begehrtes Fotomotiv. Lassen Sie sich überraschen! ElektroWirtschaft: Die neuen vernetzbaren Bosch Hausgeräte mit WiFiSchnittstelle stehen in den IFA-Startlöchern. Sind sie Qivicon-kompatibel? Andreas Diepold: Zunächst sind Home Connect Hausgeräte der Marken Bosch und Siemens voll kompatibel miteinander. Sie lassen sich über eine gemeinsame App steuern. Weitere Marken sollen folgen, Home Connect ist offen für Gespräche mit Partnern. Home Connect führt derzeit auch bereits ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 Fotos: Robert Bosch Hausgeräte 12 Andreas Diepold Gespräche mit Qivicon, da die Allianz an einer Schnittstellenintegration interessiert ist. ElektroWirtschaft: Eine letzte Frage, der Handel ist angesichts der Gerüchte um einen möglichen Verkauf der Siemens Hausgeräte Sparte an Bosch verunsichert… Andreas Diepold: Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Gerüchte, die unsere Shareholder betreffen, nicht kommentieren. Der Handel wird sich aber auch zukünftig auf die Kraft der starken Marken der BSH verlassen können. ElektroWirtschaft: Wir bedanken uns für das Gespräch. - ANZEIGE - MULTITALENT FÜR DEN MODERNEN HAUSHALT Die innovative MultiFry ist Heißluftfritteuse und Multicooker in einem Die MultiFry kann wirklich viel: Pommes frites, Schnitzel, Pizza, Risotto und sogar Kuchen. Schnell, schmackhaft, bequem und gesundheitsbewusst, weil nur wenig bzw. gar kein Fett verwendet wird. Kochen, fettarm frittieren oder backen: Einfach, vielseitig, lecker Die MultiFry ist mal Heißluftfritteuse und mal Ofen und damit gerade für junge Haushalte bestens geeignet. Die Formel heißt: Ohne großen Aufwand selber kochen und bewusst ernähren. Ob frisch zubereitet oder aus der Tiefkühltruhe. De’Longhi bietet die MultiFry gleich in vier Varianten an und übertrifft damit alle vergleichbaren Geräte in Vielseitigkeit und Bedienkomfort. Exklusives Umluft-Heizsystem: Beschleunigung und optimale Ergebnisse Für einen gleichmäßig verteilten Heißluftstrom im Innenraum sind die beschichteten Spiralheizelemente ober- bzw. unterhalb des Garbehälters angebracht. Das beschleunigt die Zubereitung und bringt optimale Garergebnisse. Je nach Gericht und MultiFry-Modell lässt sich diese Funktion an- oder ausschalten. Anbrennen ausgeschlossen Das herausnehmbare Rührelement lässt nichts anbrennen. Eingesetzt, erfolgt das Rühren automatisch und Pommes oder Kartoffeln werden immer wieder gewendet. Am Ende sind sie von allen Seiten knusprig-golden gebacken. Genau so, wie sie am besten schmecken. Risotto oder Eintöpfe können durch diesen Knusprige Pommes frites, einfach und fettarm. Mechanismus ganz ohne Aufsicht vor sich hin köcheln. Wann es soweit ist, lässt sich über den transparenten Gerätedeckel kontrollieren. Pizza, Kuchen oder Quiches – einfach lecker und einfach auf Knopfdruck Für das Backen und Braten wird das Rührelement herausgenommen. So gelingen Kuchen, Pizza, Flammkuchen oder Quiches perfekt. Auch Fleisch und Fisch bekommen eine leckere Kruste, bleiben innen aber schön zart. Dank Rührelement kein Anbrennen von Risotto oder Eintopf. Einmal Pommes für alle bitte! Als Heißluftfritteuse macht die MultiFry ganze WGs und Familien satt: Bis zu 1,7 kg frische und bis zu 1,5 kg tiefgefrorene Pommes frites lassen sich in ihr zubereiten. Bei frischen Kartoffeln kommt lediglich ein Esslöffel Öl hinzu. Modernes Kochen heißt auch einfachste Bedienung Einmal in Gang gesetzt, arbeitet der Multicooker völlig selbständig. Das Spitzenmodell FH 1394 Extra Chef hat einen Regler, mit dem fünf vorinstallierte Programme eingestellt werden können. Zwei weitere Spezialprogramme bieten die Wahl zwischen einer Pfannen- und Ofenfunktion. Die Reinigung ist ebenso einfach: Alle abnehmbaren Teile können bequem in der Spülmaschine gesäubert werden. Einfach loskochen: 15 Rezepte sind dabei, 250 auf der kostenlosen App Besuchen Sie uns auf www.delonghi.de Fünf voreingestellte plus zwei Spezialprogramme. Fisch gelingt perfekt im Handumdrehen. IFA 2014 Emotionaler Auftritt für vernetzte Haustechnik Die Busch-Jaeger Elektro Fotos: Busch-Jaeger 14 GmbH, Marktführer im Bereich Elektroinstallationstechnik, ist in diesem Jahr zum ersten Mal mit einem eigenen Messestand auf der IFA in Berlin vertreten. Im Mittelpunkt der Produkt-Präsentation auf der internationalen Leitmesse für Unterhaltungselektronik und Elektrohausgeräte steht das Thema „Living Space“: Mehr persönlicher Freiraum, mehr Komfort, mehr Sicherheit, mehr Effizienz und mehr Lebensqualität aus oder noch im Büro am Schreibtisch sitzend. Dieses innovative System ermöglicht einen unkomplizierten Zugang zum intelligenten Wohnen – einfach, intuitiv bedienbar und besonders kostengünstig. Thematisch verknüpft mit „Busch-free@home“ sind die Messebesucher auf dem Busch-JaegerStand in Halle 4.2b eingeladen, an der Fotoaktion „Stay smart and feel free!“ teilzunehmen. Querschnitt durch die High-End-Elektronik Gezeigt wird bei Busch-Jaeger außerdem ein Querschnitt durch das breit gefächerte Produktspektrum vom Schaltersystem bis zur High-End-Elektronik für das Gebäudemanagement. Für temporeiche Unterhaltung sorgt Busch-Jaeger mit dem Brigitte Fashion Run – einer Modenschau der besondere Art, die viermal täglich auf dem Mes- durch faszinierende Lösungen der Marke BuschJaeger für das perfekt vernetzte Zuhause. Zum Beispiel mit „Busch-free@ home®“, der nach Herstellerangaben „genial einfachen“ Haussteuerung, die ihre erfolgreiche Premiere im Frühjahr auf der Light+Building in Frankfurt hatte. Damit lassen sich Licht, Heizung, Klima, Jalousien oder Türkommunikation einfach mit dem Smartphone oder Tablet steuern – direkt von der Couch „Living Space“: Busch-Jaeger präsentiert seine Produkte für mehr Komfort und persönlichen Freiraum erstmals auf der IFA. ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 IFA 2014 sestand zu erleben ist. Mit dieser spektakulären Aktion setzt BuschJaeger auf der IFA die erfolgreiche Medienpartnerschaft mit dem Frauenmagazin fort, die zum Ziel hat, Frauen stärker als bisher für das Lifestyle-Thema „Vernetztes Wohnen“ zu begeistern. Bei diesem Highlight des Messeauftritts von Busch-Jaeger in Halle 4.2b begeistern fünf tänzerisch ausgebildete Models und drei athletische Freerunner mit einer atemberaubenden zehnminütigen Laufsteg-Performance begeistern. Sportlich ausgerichtete Modenschau mit vier Themen Frauen als Zielgruppe Michael Wasiletschko, Leiter Unternehmenskommunikation, Produktdesign und Kooperationen: „Dabei stützen wir uns auf Studien, die belegen, dass Frauen inzwischen rund 80 Prozent aller Kaufentscheidungen treffen. Frauen entscheiden, wenn es um Investitionen für das eigene Zuhause geht. Sie sind für Busch-Jaeger eine wichtige Zielgruppe. Und wir haben ihnen viel zu bieten: tolle Produkte mit starkem Design, intuitive Bedienung, mehr Komfort, Sicherheit und Effizienz in den eigenen vier Wänden – das alles sind Themen, die auch Frauen faszinieren.“ Grund genug für BuschJaeger, durch die Partnerschaft mit Brigitte dafür zu sorgen, dass das Trendthema „vernetztes Wohnen“ mit all seinen interessanten Facetten künftig auch mehr Frauen erreicht. Erst Kooperationspartner, jetzt mit eigenem Stand In den Vorjahren war Busch-Jaeger bereits als Kooperationspartner des Elektrogeräte-Herstellers Miele auf dessen IFA-Messestand vertreten, um die Möglichkeiten der Vernetzung intelligenter Haustechnik mit der Küchentechnik von Miele zu präsentieren. Jetzt lockt das Unternehmen das Publikum erstmals mit einem eigenen, 456 Quadratmeter großen Stand und einem aufwändigen Event. Michael Wasiletschko: „Wir wollen die IFA nutzen, um Endkunden auf die starke Marke Busch-Jaeger und unsere innovativen Produkte aufmerksam zu machen und unsere ohnehin schon hohe Markenbekanntheit weiter zu steigern. Das tun wir im Sinne einer wirkungsvollen Vorvermarktung für das Elektrohandwerk, das unsere Produkte vertreibt und installiert.“ Atemberaubende Laufsteg-Performance Busch-Jaeger präsentiert auf der IFA eine Modenschau der besonderen Art. Es ist eine Premiere mit viel Dynamik, Ästhetik und Akrobatik. Viermal täglich geht die energiegeladene Show über den Laufsteg: der Brigitte Fashion Run. Bestandteil der Show ist eine sportlich ausgerichtete Modenschau mit den vier thematischen Schwerpunkten „Morning Sunshine“, „Relaxing Noon“, „Evening Playtime“ und „Midnight Dreams“. Ausgewählt und zusammengestellt wurden die Looks von der BrigitteModeredaktion. Auch Idee und Umsetzung kommen von der Brigitte, die mit dem traditionellen Fashion Event auf mittlerweile über 30 Jahre Erfahrung mit LiveModenschauen zurückschaut. Nur für diese Shows wird ein Teilbereich der Produktpräsentation auf dem Messestand viermal am Tag innerhalb weniger Minuten in eine Laufsteg-Bühne verwandelt. Auf der Light+Building 2012 in Frankfurt/Main präsentierte BuschJaeger erstmals die Brigitte Fashion Show und begeisterte damit rund 7 500 Besucher – darunter zahlreiche Frauen. Mit speziellen Kundenveranstaltungen insbesondere für Frauen aus dem Elektrohandwerk in 2013 und einer Neuauflage der Fashion Show auf der diesjährigen Light+Building im März/ April setzte das Unternehmen diese Erfolgsstory fort. Adalbert M. Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Busch-Jaeger: „Um für Technik zu begeistern, braucht man Emotionen. Wie das funktioniert, wollen wir hier in Berlin auf der IFA zeigen.“ Halle 4.2b / Stand 101 ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 15 IFA 2014 Smart und hypervernetzt leben Grafik: hsimmet.com Zu den großen MegaTrends des 21. Jahrhunderts Energieeffizienz und Nachhaltigkeit hat sich ein weiterer hinzugesellt, der alle Lebensbereiche durchdringt und in einem atemberaubenden Tempo treibt: die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Digitalisierung ist das Thema in den Medien und ein Schwerpunkt in zahlreichen Studien und Analysen und sie verändert unser Leben massiv. Dabei steht sie erst am Anfang mit der New Economy, dem Web 2.0 und mobilen Internet. Ihr Ziel: eine informationstechnische „Superkonvergenz“, das Internet of Things (IoT), in dem alles miteinander vernetzt ist – Menschen, Maschinen, Produkte, Dienstleistungen, Orte. Daraus entwickelt sich ein „Internet of Everything“, in dem Internet und Umwelt miteinander verschmelzen. Vom IoT versprechen sich Investoren, Unternehmen und Dienstleister weltweit einen Riesenmarkt, da bis zum Jahr 2020 Milliarden Dinge und Dienste vernetzt sein sollen. In ihrer interessanten Studie „Connected Reality 2025 – die nächste Welle der digitalen Transformation“ skizzieren die Analysten von Z-punkt, einem international tätigen Kölner Beratungsunternehmen für strategische Zukunftsfragen, die technologischen und gesellschaftlichen Trends, die als Treiber funktionieren und die nächste Welle der digitalen Transformation auslösen; denn sie wird unseren Alltag rigoros verändern, neue Märkte schaffen und die Spielregeln in der Geschäftswelt neu aufstellen. Technische Treiber Da ist zum einen die rasante Entwicklung neuer Technologien, die sich wechselseitig verstärken, so dass die Vernetzung auf globaler wie lokaler Ebene weiter exponentiell zunimmt. Stichwort Miniaturisierung bei Prozessoren, Speichern und Sensoren bei gleichzeitig steigender Leistung. Der Ausbau von Cloud Computing (auf alle eigenen Daten von jedem Standort aus zugreifen können), die Weiterentwicklung des 3D-Drucks sowie neuer Schnittstellen, wie Datenbrillen (Google Glass) – eine Weiterentwicklung der Smartphones, um Augmented-Reality-Anwendungen (computergestützte Erweiterung unserer Realitätswahrnehmung) für den Massen- ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 markt zu erschließen. Zudem werden Industrieroboter immer intelligenter und lernfähiger im Sinne autonomer Systeme. Gesellschaftliche Trends Hinzu kommen gesellschaftliche Treiber, die auf diese technischen Trends treffen: z.B. eine Intensivierung des digitalen Lifestyles (Konsum neuer Medieninhalte, soziale Netzwerke, neue Kundenservices). Die wachsende Bedeutung von Gesundheit und Fitness sowie einer Optimierung des eigenen Ich (Quantified-Self-Bewegung), in dem Grafik: GfK Retail Technology GmbH/gfu 16 Jedes Tablet ist auch ein Smart Home Controller. IFA 2014 man sich selbst misst und überwacht bis hin zum „digitalen Patienten“, der seine Gesundheitsdaten zusammen mit den Ärzten per Cloud verwaltet. Der wachsende Markt für Gesundheitsprodukte, Programme und Apps zur Selbstvermessung zeigt das große Interesse daran. Schneller, mobiler, flexibler Mit den technologischen Möglichkeiten steigen allerdings auch die Wünsche und Ansprüche der Social Customer (vernetzte Kunden). Die Beschleunigung des Alltags, der Wunsch nach EchtzeitInformation und Echtzeit-Ökonomie fordert alle heraus, Unternehmen, Dienstleistungsanbieter, Handel und Konsumenten. Dies zeigt sich z.B. eindrucksvoll anhand der steigenden Veränderungen im digitalen Kundenservice. Dazu Dr. Heike Simmet, Professorin für Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Marketing) und Leiterin des Labors Marketing und Multimedia an der Hochschule Bremerhaven. „Der vernetzte Kunde verlangt heute Schnelligkeit durch Echtzeitkommunikation, Mobilität auf allen Devices (Smartphones, Tablets, Wearables – Technologien und Sensoriken, die am Körper getragen werden), Flexibilität auf allen Kommunikationskanälen sowie Individualität durch personalisierte Dienste.“ An die Stelle von Kunden-Hotlines treten personalisierte Services in Form von Service- bzw. Selbsthilfe-Apps, Social Media Support auf Facebook und Twitter, Video-Clips und Video-Live-Chats. Wachstum mit Smart Home Große Chancen rechnen sich die Anbieter von Smart Home Lösungen aus – dem intelligent vernetzten Zuhause, dessen netzwerkfähige Geräte, Haus- und Hauswärmetechnik sowie Kommunikations- und Sicherheitstechnik per Smartphone und Tablet PC gesteuert werden können. Das weltweit tätige Beratungsunternehmen Deloitte beziffert das Marktpotenzial im Bereich Smart Home bis zum Jahr 2017 in Europa auf 4,1 Mrd. Euro – dies entspräche einem jährlichen Anstieg von über 20 Prozent. Laut einer Studie der mm1 Consulting & Management PartG ist Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn Vorreiter in Sachen Smart Home. Begünstigt wird das Ganze durch die hohe Ausstattung der Haushalte mit WLAN (über 80 Prozent) sowie die steigende Nachfrage nach Smartphones und Tablets. Die Ausstattungsrate mit einem Smartphone lag laut GfK Retail and Technology GmbH im Januar 2014 bereits bei 58 Prozent. Bei Tablets sind es 27 Prozent. Die beliebten mobilen COLOUR YOUR HOME WEIL DESIGN MEHR ALS EIN ANSPRUCH IST. www.gorenje.de 17 IFA 2014 Grafik: GfK Retail Technology GmbH/gfu Energie Smart Home Konzepte stoßen auf großes Interesse Allrounder können perfekt auch als Smart Home Controller fungieren, um z.B. vernetzbare Haushaltsgeräte von zu steuern und zu kontrollieren. Wie brisant dieses Thema ist, zeigen die neuen netzwerkfähigen Elektro-Kleinund Großgeräte auf der IFA 2014 (siehe Produktneuheiten). Energiesparen und Sicherheit Allerdings wird es noch eine Weile dauern, bis Connectivity-fähige Hausgeräte die breite Masse der Verbraucher erreichen. Aktuelle Verbraucherumfragen und Marktuntersuchungen zeigen, dass sich das Interesse der Konsumenten in erster Linie auf Lösungen und Konzepte erstreckt, mit denen sie zuhause Energie einsparen können, wie z.B. durch intelligente Stromzähler und die Steuerung von Heizkörpern, Licht und Steckdosen. Interessiert sind sie auch an entsprechenden Sicherheits-Komponenten (Rauchmelder, Tür-/Fenstersensoren, Bewegungsmelder und Webcams). Erst danach kommen Entertainment (Smart TV) und Multiroom Audio Lösungen. Sicherheit und Energiesparen als die beiden stärkste Motivatoren. Komfort bildet bei den Befragten derzeit noch das Schlusslicht. Das könnte sich ändern, wenn die Konsumenten mit dem neuen smarten Hausgeräten, die von unterwegs aus gesteuert werden können, in Berührung kommen. Apple & Google Wie groß die Begehrlichkeiten sind, die der Smart Home Markt weckt, zeigen die Aktivitäten von Google und Apple. So schnappte sich Google Anfang des Jahres Nest für 3,2 Mrd. US-Dollar und leitete damit die zweitgrößte Firmenübernahme in Googles Geschichte ein. Nest stellt vernetzte Thermostate und Rauchmelder her. Die Steuerung soll über eine Google-App per Spracheingabe erfolgen. Nicht weniger aktiv ist Apple. Im Gegensatz zu Google will der Konzern zwar keine eigenen Haushaltsgeräte anbieten, stellt jedoch mit HomeKit API auf der Basis von IOS 8 ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 einen neuen Heimvernetzungs-Standard vor, mit dem er in Konkurrenz zu Qivicon und dem Smart Home System des Energiekonzerns RWE tritt. Denn HomeKit soll Drittherstellern (wie z.B. Haier, Philips und Osram), die sich für Apples MFi-Programm (MFi – Made for iPhone/ iPod/iPad) angemeldet haben, die Entwicklung entsprechender Produkte ermöglichen, damit die Besitzer von IOS-Geräten intelligente Lampen, Thermostate, Türschlösser und Garagentore per iPhone/iPad steuern können – und mithilfe von Siri auch sprachgesteuert. Qivicon – erste Pakete Zu den beiden Pionieren im Bereich Smart Home zählen Qivicon und EEBUs. Die von der Deutschen Telekom initiGrafik: GfK Retail Technology GmbH/gfu 18 19 ierte Allianz Qivicon zählt aktuell mehr als 36 Partner (im Mai 2013 waren es erst 16). „Tendenz steigend“, so Niels Hafenrichter, Pressesprecher Deutsche Telekom AG Corporate Communications. Die Partnerunternehmen haben sich der offenen, hersteller- und branchenübergreifenden Plattform angeschlossen, um Smart Home Anwendungen voranzutreiben. Die ersten Qivicon Starterpakete sind bereits erhältlich – zur Steuerung der Heizung, Beleuchtung und elektrischen Geräte. Außerdem gibt es individuelle Lösungen im Bereich Energie und Sicherheit, die eine Steuerung und Überwachung per Smartphone und Tablet ermöglichen. Zuhause erfolgt sie per WLAN. Soll es von unterwegs aus sein, werden ein Internetzugang über Mobilfunkanbieter oder Zugangsdaten für eine Hotspot-Nutzung benötigt. Herzstück und zentraler Manager Grafik: Sasmung IFA 2014 ist die Qivicon Home Base, eine zentrale Steuereinheit, die über einen handelsüblichen Router auf Funkbasis mit dem Internet verbunden ist. Sie empfängt ihre Befehle vom Router und übermittelt sie kabellos an alle Qiviconkompatiblen Geräte im Haushalt. Die Home Base unterstützt verschiedene Kommunikationsstandards bzw. Funkprotokolle. Neben dem integrierten HomeMatic (BidCos) kann sie über Funk-Sticks auch um ZigBee und weitere Smart Home optimierte Funkprotokolle erweitert werden. Die Qivicon Apps sind z.T. kostenfrei und stehen auf der Homepage zum Download bereit. e Si A 1 n IF 10 he er d 4 uc f d tan 0 1 es u S . 2 B s a .1, 0 9 . un e 2 1 0 l – al 5 . 0 H SMART POWER Der neue Miele Complete C3 EcoLine Plus: hohe Saugkraft, niedriger Verbrauch. Innovativer EcoLine Plus Motor Intelligenter PowerChip Energieeffizienzklasse www.miele.de 0800 22 44 666 (gebührenfrei) Effiziente AirTeQ Bodendüse Grafik: Hans-Joachim Kamp, gfu IFA 2014 Kundendaten werden nach eigenen Angaben ausschließlich auf Servern der Deutschen Telekom gespeichert. Qivicon wurde von der internationalen Unternehmensberatung Frost & Sullivan als „innovativste Smart Home Lösung im Jahr 2014“ ausgezeichnet. Das Unternehmen ist auf der IFA 2014 zusammen mit der Telekom in Halle 4.2/ Stand 100. EEBus: gemeinsamer Standard „Wir fokussieren uns auf Inhalte für intelligente Systeme“, sagt Til Landwehrmann, Geschäftsführer EEBus e.V. Die Initiative wurde im April 2012 auf der Hannover Messe mit seinerzeit 15 Mitgliedern gegründet. Auf der IFA 2013 waren es bereits 37 – aktuell sind 49 Unternehmen Mitglied. EEBus befasst sich mit der Weiterentwicklung smarter, sicherer und vor allem zukunftsfähiger Netzwerke auf der Basis eines stan- dardisierten und konsensorientierten Konzepts für eine Vernetzung von Smart Home und Smart Grid Lösungen. Dazu wurden 30 marktübergreifende Use Cases formuliert, die alle wichtigen Anwendungsszenarien eines Smart Home auf internationaler Ebene abdecken. Doch nicht nur das. Der Initiative ist es in der kurzen Zeit seit ihrer Gründung gelungen, sämtliche relevanten Inhalte der EEBus Mitgliedsunternehmen in ein einheitliches und standardisiertes Datenmodell zu übertragen, unabhängig davon, von welchem Hersteller die netzwerkfähigen Produkte sind. „Eine erster Meilenstein“, so EEBus Geschäftsführer Til Landwehrmann. Die Use Cases sind so variabel, dass sie alle möglichen Anwendungsszenarien abdecken, egal ob es sich dabei um einen kritischen Netzzustand handelt mit der Möglichkeit, eine Last Grafik: Samsung/gfu 20 ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 abzuschalten, oder um die Nutzung selbst produzierten Stroms über die hauseigene Photovoltaik-Anlage zu variablen Verbrauchszeitpunkten. Etwa 1,5 Millionen deutsche Haushalte besitzen eine eigene Photovoltaik-Anlage. Jedes Jahr kommen durchschnittlich 80 000 neue hinzu. „Eine interessante Lösung für umweltbewusste Konsumenten, die ihre energieeffizienten und/oder SmartGrid-fähigen Hausgeräte daran anschließen. Denn sie produzieren ihren eigenen Strom für nur etwa 12 Cent, während sie ihn sonst für rund 28 Cent fremd einkaufen müssten.“ Aktuell wird das gesamte Gedankengut des EEBus e.V. in unterschiedlichen internationalen Normungsgremien zur Diskussion eingebracht. Geschäftsführer Til Landwehrmann geht davon aus, dass es im 1. Halbjahr 2015 zu ersten positiven Abstimmungen hierüber kommt und eventuell schon erste Normen veröffentlicht werden können, in die wesentliche Bestandteile der EEBus Gedankenwelt eingeflossen sind. Treiber des Ganzen sind die Megatrends Energieeffizienz und Konnektivität, meint Landwehrmann. „Wir stehen erst am Anfang und lernen mit den Devices und der Intelligenz täglich dazu. Ich bin sicher, dass sich zukunftssichere Smart Grid und Smart Home Konzepte verbreiten werden angesichts der hohen Verbrauchernachfrage nach ökologischen und ökonomischen Lösungen.“ Den eigenen Stromverbrauch zu optimieren und der Trend „grün sein“, das seien die Einfallstore zu Smart Home und Smart Building, meint Till Landwehrmann. Wer sich einige Use Cases auf der IFA 2014 ansehen möchte, der sollte einen Abstecher zu TecWatch (Halle 11.1/ Stand 5) machen und sich am Gemeinschaftsstand von EEBus e.V. und dem VDE das Ganze in einer aufgebauten Test-Küche zeigen und erläutern lassen. Angela Grond IFA 2014 Vier Fragen an Dr. Claudia Häpp, Projektleiterin Smart Grid und Home Connect bei der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte Foto: BSH GmbH: ElektroWirtschaft: Frau Dr. Häpp, kürzlich wurde „Home Connect“ von der BSH-Gruppe vorgestellt. Warum bringen Sie noch eine Vernetzungslösung auf den Markt? Was ist daran anders als bei den bestehenden Plattformen? Dr. Claudia Häpp: 90 Prozent der Haushalte verfügen über Hausgeräte von mehr als einer Marke. Gleichzeitig wünschen sich die Konsumenten für ihre Geräte eine möglichst einfache Bedienbarkeit mit hoher Flexibilität. Mit Home Connect kommt die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH diesen Bedürfnissen entgegen. Es ist die erste Lösung, bei der sich mehr als eine Hausgerätemarke in einer einzigen App steuern lässt. ElektroWirtschaft: Werden zur IFA bereits Erweiterungen und neue Partner vorgestellt? Dr. Claudia Häpp: Zur IFA werden die Website und die Home-ConnectApp dem Publikum präsentiert. Die IFA ist auch der Startschuss für die ersten Geräte, die via Home-Connect-App gesteuert werden können. Diese werden von Bosch und Siemens vorgestellt. Gleichwohl ist das System als offene Plattform konzipiert und richtet sich auch an Marken und Hersteller außerhalb der BSH-Gruppe. ElektroWirtschaft: Ist Home Connect beschränkt auf den Bereich Hausgeräte oder ist auch eine Erweiterung in andere Richtungen des „Smart Home“ denkbar? Dr. Claudia Häpp: Die Einbindung anderer Geräte ist nicht geplant, wir konzentrieren uns ausschließlich auf Hausgeräte. Jedoch sind wir nach außen offen. Das bedeutet: Unsere vernetzten Hausgeräte und das gesamte Home Connect System können in andere Home-Automations-Systeme integriert werden. Die beste Voraussetzung dafür ist, dass wir uns für WLAN als Kommunikationsstandard entschieden haben. ElektroWirtschaft: Stichwort Datenschutz und -sicherheit: Wie begegnen Sie Sicherheitsbedenken von Anwendern? Dr. Claudia Häpp: Wir haben für Home Connect ein umfassendes Sicherheitskonzept erstellt und dieses sowohl bei der Entwicklung der Einzelkomponenten als auch bei den Schnittstellen umgesetzt. Dazu gehören auch Überprüfungen des Systems von professionellen Hackern. Wir setzen auf den Status Quo der Verschlüsselungstechnik und lassen das System auch von unabhängigen Experten auf Herz und Nieren prüfen. Für die App erhalten wir das TÜV IT Siegel. Foodpairing oder Sensory Architecture: AEG zeigt Trends Schon heute wissen, was die Zukunft bringt: Jährlich lockt die IFA in Berlin zahlreiche Besucher an, die sich von den Neuheiten inspirieren lassen möchten. AEG zeigt daher auf der Messe nicht nur Produktneuheiten aus den Bereichen Kochen und Waschen, sondern auch, welche Trends und Themen diese mit sich bringen. Auf seinem in die zwei Bereiche „Geschmack” und „Pflege” gegliederten Messestand stellt der Hausgerätespezialist die Produktinnova- tionen vor. „Always an idea ahead lautet das Unternehmensprinzip von AEG – und genau das spiegelt unser Stand wider“, sagt Britta Amara, Marketingleiterin bei Electrolux. Neben den aktuellen Produktneuheiten beschäftigt sich der AEG Messestand auch mit großen Zukunftsthemen. Im Bereich Kochen geht es um „Taste Tomorrow“: Messebesucher können live vor Ort den Foodparing-Trend erleben, indem sie Gerichte testen, die aus ei- ner ungewöhnlichen Kombination aus unterschiedlichen Aromen bestehen. Ein Wein, unterschiedlicher Gläser, ein Geschmack? Welchen Einfluss das Aussehen von Gläsern auf den Geschmack von Wein hat, darum geht es bei der sinnlichen Vorstellung zum Thema „Sensory Architecture“, bei der die Sinne der Besucher angeregt werden. Bei der Vorführung des Dokumentarfilms „The Next Black“ dreht es sich um die Zukunft der Kleidung. ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 Stimmen der Industrie „Alles in einer App gesteuert“ 21 IFA 2014 Jens-Christoph Bidlingmaier: „Intensiver zusammenarbeiten“ Kurzinterview mit Jens-Christoph Bidlingmaier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bauknecht Hausgeräte GmbH: ElektroWirtschaft: Bauknecht ist zum ersten Mal auf der IFA vertreten, welche Erwartungen haben Sie? Bidlingmaier: Die IFA ist ein absolutes Muss für die Branche und ich freue mich sehr darüber, Bauknecht erstmals zu präsentieren. Wir werden in einer eigenen Halle die Markenwelt von Bauknecht erlebbar machen. Unsere Erwartungen sind zweigeteilt: Zum einen möchten wir die Messetage nutzen, um intensive Gespräche mit dem Handel zu führen, unsere Strategie vorzustellen und natürlich auch unsere Produkte zu präsentieren und zu verkaufen. Zum anderen gilt es, unseren Konsumenten ein Markenerlebnis zu bieten und Nutzenvorteile zu kommunizieren, die in einer positiven Kaufentscheidung münden. ElektroWirtschaft: Sie sind seit Mai Vorsitzender der Geschäftsführung, welche Akzente möchten Sie setzen? Was erwartet uns in naher Zukunft? Bidlingmaier: Bauknecht hat sich 2013 mit dem Markenrelaunch auf den Weg in die Zukunft begeben. Es war an der Zeit, mit einem jungen, frischen und modernen Äußeren den inneren Werten der Marke gerecht zu werden. Diesen Weg möchte ich gemeinsam mit dem Team weiter beschreiten. Unser Ziel dabei ist es, in einem moderat wachsenden Markt gemeinsam mit unseren Partnern im Handel überproportional zu wachsen. Wir haben unser Marketing Team neu aufgestellt und unsere Vertriebspolitik neu ausgerichtet. ElektroWirtschaft: Welche Rolle spielt dabei der Elektrogroßhandel? Bidlingmaier: Wir möchten unsere Produkte wesentlich stärker im Fachhandel präsentiert wissen und hier stärker wachsen als der Wettbewerb. Gut 17 Prozent des Marktes in Wert werden im Kanal Independence/BuyingGroups repräsentiert. Der Elektrogroßhandel ist ein wesentlicher Leistungsträger, mit dem wir intensiver zusammenarbeiten möchten. Unter anderem aus diesem Grund werden wir unser Vertriebsteam noch in diesem Jahr neu ausrichten. ElektroWirtschaft: Wie gestaltet sich die neue Vertriebsaufstellung? Bidlingmaier: Neben der Neuausrichtung der Vertriebsorganisation werden wir unsere Fachhandelskonzepte Platinum (Retail Kanal) und Passion (Kitchen) intensivieren. Der Handel kann sich auf viele Innovationen freuen, die wir in unsere Handelskonzepte integrieren werden. Wir möchten unseren Partnern über eine verlässliche Vertriebspolitik die Möglichkeit geben, mit unseren Nr. 1 Highlights nachhaltige Margen zu realisieren. Udo van Bergen: „Atmosphärisches Loft“ Foto: Groupe SEB Stimmen der Industrie 22 Udo van Bergen Trade Marketing Director Groupe SEB „Den Markt mit innovativen Produkten immer wieder aufs Neue zu beleben, ist ein Kernelement der Strategie der Groupe SEB. So wie wir bestrebt sind, mit unseren Produkten das Leben der Menschen besser und einfacher zu gestalten, liegt uns auch der angenehme Aufenthalt unserer Standbesucher auf der IFA am Herzen. Auch dieses Jahr sind wir mit unseren vier HaushaltsKleingerätemarken Krups, Moulinex, Rowenta und Tefal wieder vor Ort, um unsere Neuheiten zu präsentieren und uns mit Handelspartnern und Medienvertretern auf der wichtigsten Messe der Branche auszutauschen. Im Mittelpunkt stehen unsere Neuheiten aus den Bereichen Kaffee, Wäsche- und Bodenpflege sowie Speisenzubereitung. Unser atmosphärisches Loft (Eingang Süd/Stand 101) ist mittlerweile zu einem echten Geheimtipp geworden und hat sich zu einem entspannten Gegen- ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 pool zur rastlosen Betriebsamkeit in den Messehallen entwickelt. Hier bieten wir die Möglichkeit, auf unserer Dachterrasse ein wenig zu relaxen und dabei einen frisch gebrühten Cappuccino aus einem der neuen One-Touch-Kaffeevollautomaten von Krups zu genießen oder sich ein Steak punktgenau zubereiten zu lassen, auf unserem innovativen Tefal OptiGrill. Darüber hinaus informieren wir Sie gerne über unsere neue Heißluftfritteuse ActiFry Express XL, die bis zu 30 Prozent schneller arbeitet, über unsere neuen energieeffizienten StaubsaugerRanges, über unsere Highlights im Bereich Wäschepflege sowie über eine einzigartige POS-Kampagne in Kooperation mit Moulinex.“ IFA 2014 Smart Homes auf dem Durchmarsch Foto: Digitalstrom Die Digitalisierung aller IFA-Newsletter Lebensbereiche schreitet voran. Ob im Beruf, beim Autofahren oder im Austausch mit Freunden: Vernetzung ist mittlerweile selbstverständlich geworden. Mit SmartHome-Technologien wird jetzt auch das Zuhause vernetzt. Allein in Europa wird das Marktpotenzial für solche Technologien auf 280 Millionen Haushalte geschätzt. Der Deutsch-Schweizer Smart-HomeAnbieter Digitalstrom hat dafür einen neuen Ansatz entwickelt, der die Verknüpfung von automatischen Gebäudesystemen und Smart-Home-Produkten vereinfachen kann. Extraverkabelungen und das Aufstemmen von Wänden erübrigen sich dadurch in manchen Fällen komplett. Da die Nachrüstung häufig ohne Eingriffe in die Bausubstanz möglich ist, bietet sich die Technologie auch für den Einsatz in Mietwohnungen oder denkmalgeschützten Gebäuden an. Digitalstrom möchte sich so neue Kundengruppen erschließen und für den Elektrogroßhandel interessanter werden. Die Lagerlogistik erfordert nur geringen Aufwand, da das System auf einem modularen Baukasten-Prinzip mit übersichtlicher Komponentenzahl Bleiben Sie auf dem Laufenden! Zur IFA erscheinen Sonder-Newsletter der ElektroWirtschaft. Melden Sie sich für den Newsletter an und verpassen Sie so keine Neuigkeiten von der IFA, die für den Elektrogroßhandel interessant sind. Anmeldung unter [email protected]/newsletter Digitalstrom: Eine Art Minicomputer im Lüsterklemmenformat. basiert. Die Technologie von Digitalstrom kann eine Vielzahl von Geräten im Haus integrieren – von gesteckten Leuchten, Rollläden und Küchengeräten bis hin zu Sensoren wie beispielsweise Bewegungsmeldern. Der Funktionsumfang von Digitalstrom lässt sich rein softwarebasiert mit Apps und cloudbasierten Internetdiensten ständig erweitern. Alle Funktionen lassen sich über Smartphones und Tablets, aber auch über Lichttaster bedienen. Diese müssen zuvor jedoch mit einer speziellen Klemme ausgestattet werden. Diese intelligenten Klemmen können ihre Daten über die Stromleitungen austauschen. Außerdem können sie wie kleine Computer Strom messen, rechnen, Daten speichern, schalten und dimmen. In jedem Stromkreis koordiniert ein Digitalstrom-Meter die Gerätekommunikation und leitet alle Daten an den Server weiter. Der Server fungiert als zentrale Steuerung für Schaltszenarien, stellt unterschiedliche Funktionalitäten wie eine Anwesenheitssimulation oder eine Verbrauchsvisualisierung bereit und verbindet die Installation mit dem Internet, wodurch sich alle Hausfunktionen per Smartphone auch von unterwegs kontrollieren lassen. Impressum ElektroWirtschaft Das Organ des Bundesverbandes des Elektro-Großhandels (VEG) e.V. Verlag Fachverlag Dr. H. Arnold GmbH 44341 Dortmund, Postfach 150 120 44359 Dortmund, Siegburgstraße 5–7 Telefon (0231) 33 69-0 Telefax (0231) 33 69-20 E-Mail: [email protected] Gründungsherausgeber Dr. Helmut Arnold † Redaktion Dipl.-Kffr. Gudrun Arnold-Schoenen (verantwortlich) [email protected] Angela Grond (Freie Mitarbeiterin) Dipl.-Kffr. Annika Schoenen [email protected] VEG Dr. Hans Henning [email protected] Verlagsleitung und Geschäftsführung Dipl.-Kffr. Gudrun Arnold-Schoenen Anzeigen Silke Triebsch, Tel.: (02 31) 33 69-37 [email protected] Anzeigenpreisliste: Nr. 56 vom 1.1.2014 Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet. Auslandsbezug nur durch den Verlag. Mit Namen gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Ansicht der Redaktion dar. ISSN 0013-5887 Druckerei Lensing Druck Auf dem Brümmer 9, 44149 Dortmund ElektroWirtschaft – Supplement IFA - Ausgabe 9/2014 23 Die erste Waschmaschine, die sehen kann. Mit iSensoric. Die neuen iQ700 Waschmaschinen mit iSensoric. Die sensorgesteuerte Technologie für perfekte Wäschepflege. Für das Außergewöhnliche im Leben. siemens-home.de/iSensoric Erleben Sie die neuen iQ700 Waschmaschinen mit iSensoric. Das komplexe Netzwerk aus Sensoren analysiert und kontrolliert in Interaktion mit der iSensoric Steuerungseinheit jeden Schritt des Waschvorgangs und behandelt jede Waschladung individuell – für die besten Ergebnisse. Mehr über die neuen iQ700 Waschmaschinen und iSensoric erfahren Sie bei Ihrem Siemens Verkaufsbeauftragten. Siemens. Die Zukunft zieht ein.