50 Jahre Wohnen bei der GGG | Seite 9

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50 Jahre Wohnen bei der GGG | Seite 9
Mieter ournal
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
AUSGABE 6 | 2014
JAHRESRÜCK-/
AUSBLICK
Interview | 4-5
WOHNEN MIT CONCIERGE
Vorgestellt | 10, 14, 18
EIGENTUMSWOHNUNGEN
Am Brühl | 12
10 JAHRE PINGUINE
Buchvorstellung | 17
50 Jahre Wohnen
bei der GGG
| Seite 9
GGG.Chemnitz
Vorwort
Thema
Ll
Suchen war gestern.
iebe Leserinnen,
iebe Leser,
WIR FINDEN!
DIE Vermittler für
e
Wohn- und Gewerberäum
in Chemnitz.
Weihnachten steht vor der Tür. Für viele von uns beginnt nun die wohl schönste Zeit im Jahr. Die Wohnung ist festlich dekoriert, Straßen und Geschäfte sind
geschmückt, der Weihnachtsmarkt lädt zu einem Bummel ein und auch kulinarisch verwöhnt uns der Dezember mit zahlreichen Leckerein wie Stollen, Lebkuchen, Gänsebraten, Glühwein und vielem mehr.
Doch mit den Festtagen neigt sich auch das Jahr dem Ende zu und mit diesem
Mieterjournal halten sie die sechste und letzte Ausgabe für das Jahr 2014 in Ihren Händen. Die zurückliegenden Monate waren ereignisreich. Was genau alles
passiert ist, haben wir für Sie in einem Jahresrückblick zusammengefasst. Geschäftsführerin Simone Kalew schaut in einem Interview auf das Jahr 2014 zurück und gewährt einen Ausblick auf das kommende Jahr.
Außerdem verraten wir Ihnen, welche Neuigkeiten es aus den einzelnen Stadtteilen gibt. So geht beispielsweise die Brühl-Belebung in eine neue Runde. Mitte Oktober öffnete dort ein Gründerzentrum seine Türen. In bewährter Weise
erhalten Sie zudem wieder jede Menge Informationen zu Baufortschritten unserer Sanierungsvorhaben.
Viel Spaß beim Schmökern in der
sechsten Ausgabe Ihres Mieterjournals,
eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch
ins neue Jahr,
wünscht Ihnen
Erik Escher
Redaktionsverantwortlicher
Danke!
Süssigkeiten, Kugeln
und Lichter,
Glühwein, Schneeflocken
und frohe Gesichter!
Wir danken für die
gute Zusammenarbeit
und wünschen
eine schöne
Weihnachtszeit!
Wir wünschen Ihnen für 2015
viel Freude in Ihren Wohnungen
und den Gewerbetreibenden ein
erfolgreiches Geschäftsjahr!
Inhalt
WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2
Aktuelles vom Brühl
SEITE 7
Jahresrück-/ausblick............................................ 4/5
Vorgestellt: Bäckerei Polster und Gaastra-Store...... 6
WiC – wohnen in chemnitz gmbh
Steinhaus-Passage
Clausstraße 10/12 | 09126 Chemnitz
0371 533-1111
wic.de
Eröffnung Gründerzentrum am Brühl;
3. Kleinkunst- und Eventmarkt................................ 7
Feier ehem. GGG-Mitarbeiter; Geschenke im
Schuhkarton.............................................................. 8
50 Jahre Wohnen bei der GGG................................. 9
Wohnen mit Concierge in Altendorf..................... 10
Mindestlohn
SEITE 17
Vorgestellt: Physiotherapie; Stadtteiltreff............. 11
Impressum
Herausgeber:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Telefon: 0371 533-0
Internet: www.ggg.de
E-Mail: [email protected]
Redaktion:
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Erik Escher
Telefon: 0371 533-1564
E-Mail: [email protected]
unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek
Eigentumswohnungen am Brühl.......................... 12
Auflage:
28.680 Stück
Sanierungsabschluss Fürstenstraße 144 a/b........ 14
Erscheinungsweise:
zweimonatig
Primacom Anzeige................................................. 16
Vertrieb:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Rätselspaß............................................................... 13
Sanierungsabschluss am Küchwald...................... 15
Mindestlohn 2015, Buchvorstellung Pinguine ..... 17
20 Jahre Pflegedienst „Schwester Renate“.......... 18
Sanierungsabschluss in Markersdorf & Mittelbach... 19
Unterbringung von
Flüchtlingen in Chemnitz
SEITE 22
Layout und Satz:
HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
Immobilienangebote, Kleinanzeigen.................... 20
Titelfoto:
Heinz Patzig
Unterbringung von Flüchtlingen in Chemnitz...........
Druck:
Limbacher Druck GmbH
Geschichte im Rucksack ........................................ 21
„Die Stadt bin ich“ Mitmachen statt nur zugucken....22
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen.
© Alle Rechte beim Herausgeber.
Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.
WiC - Wohnungsangebote.................................... 23
3
Jahresrückblick/-ausblick
Frau Kalew, die GGG hat für das Jahr
2015 ein großes Investitionsprogramm
angekündigt. Bevor wir darüber sprechen, können Sie schon eine Bilanz für
das Jahr 2014 ziehen?
Gern. Das Geschäftsjahr 2014 war wieder
sehr ereignisreich und auch sehr erfolgreich.
Bis zum Jahresende werden wir nach jetzigem Stand wiederholt mehr Wohnungen
vermietet haben, als in diesem Jahr leer geworden sind. Das ist eine wichtige Kennzahl und für ein kommunales Wohnungsunternehmen in den neuen Bundesländern
eine Seltenheit. Gleichzeitig ist das natürlich der fleißigen Arbeit und dem hohen
Einsatz aller Mitarbeiter im GGG-Konzern
zu verdanken.
Das war sicherlich keine leichte Aufgabe
angesichts des großen Wohnungsange-
botes in Chemnitz und des Wettbewerbes um jeden Mieter. Was war der Schlüssel zum Erfolg?
Es war eher ein großer Schlüsselbund. Neben den jährlichen Investitionen in unseren Wohnungsbestand – allein hier werden
wir statt geplanter 28 Mio. Euro über 30
Mio. Euro bis Jahresende investieren – ist es
die tägliche und gute Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern und unseren fast
50.000 Mietern. Die GGG bietet einen hohen Service, ist leicht erreichbar und kümmert sich schnell um Anliegen der Mieter.
Dafür wurden wir übrigens schon mehrfach
als kundenfreundlichstes Wohnungsunternehmen der Bundesrepublik ausgezeichnet.
Moderne, schöne und vor allem bezahlbare
Wohnungen in Verbindung mit einer kundenorientierten Arbeitsweise sind die wichtigsten Faktoren für den Erfolg.
4
Wenn die GGG so erfolgreich da steht,
wird sich das Engagement im Jahr 2015
fortsetzen?
Auf jeden Fall. Wir haben für nächstes Jahr
Investitionen von 31 Mio. Euro geplant,
also nochmal mehr als in diesem Jahr. Neben Sanierungsvorhaben in unbewohnten
Gebäuden werden wir gezielt Maßnahmen
in bewohnten Häusern realisieren, die den
Bestandsmietern zugutekommen. Geplant
sind beispielsweise Balkonanbauten und
Aufzugseinbauten bzw. die Absenkung von
Aufzügen, um eine barrierefreie Erreichbarkeit der Wohnungen zu ermöglichen. Aber
2015 soll noch lange nicht Schluss sein: Bis
zum Jahr 2020 sieht die Unternehmensplanung der GGG Investitionen in den Wohnungsbestand von über 160 Mio. Euro vor.
Fotos: Heinz Patzig, Sven Gleisberg; Grafiken: enders, Architekturbüro Preissler
Das Mieterjournal sprach mit Geschäftsführerin Simone Kalew über das sich
gen Ende neigende Jahr 2014 und über
einen Ausblick auf das bevorstehende
Geschäftsjahr 2015.
Wird es einen Schwerpunkt geben, in den
die GGG in besonderem Maße investiert?
Wir werden wieder unsere bewährten Unternehmensziele verfolgen: Sanierung in
Altbaubeständen, Aufwertung von Stadtumbaugebieten, Aufwertung von innerstädtischen Wohnquartieren, Schaffung seniorenfreundlicher Wohnungen sowie von
preiswertem Wohnraum. Konkret werden
wir auf dem Brühl etwa 1,2 Mio. Euro und
auf dem Sonnenberg 3,4 Mio. Euro investieren sowie entlang der Gustav-Freytag-Straße preiswerte Angebote für Studenten und
Auszubildende für insgesamt 3,1 Mio. Euro
schaffen. Alle Sanierungsprojekte stellen wir
natürlich in dieser und den nächsten Ausgaben des Mieterjournals ausführlich vor.
Kann ein Wohnungsunternehmen wie die
GGG von den derzeit niedrigen Zinsen
profitieren?
Sogar in erheblichem Maße. Zwar hat die
GGG eine sehr gute und niedrige Fremdkapitalquote von unter 50 %, aber mit insgesamt rund 400 Mio. Euro an Bankkrediten ist das immer noch eine stolze Summe.
Wir betreiben ein aktives Kreditmanagement und versuchen stets, günstige Zinssätze mit Banken auszuhandeln. Das ist uns
in den letzten Jahren ausgesprochen gut
gelungen. Dank der dadurch jährlich eingesparten Zinsen sind uns mehr Investitionen
in die Wohnungen möglich, wovon wiederrum unsere Mieter profitieren.
Im Stadtgebiet laufen noch verschiedene
Sanierungen an Wohnhäusern der GGG.
Werden diese alle bis Jahresende abgeschlossen?
Das werden wir nicht schaffen, dafür sind
es einfach zu viele. Zum Beispiel die Sanierung an der Charlottenstraße 6 – 14, an der
5
Leipziger Straße 171 oder der Waldenburger Straße 36a haben erst in diesen Tagen
begonnen. Am Schloßteich, an dem markanten Punkthochhaus Promenadenstraße
5, werden ab Januar die ersten neuen Mieter einziehen können. In die Fürstenstraße
144 a/b oder die Dorotheenstraße 28 – 34
beginnen hingegen jetzt die Einzüge. Diese Mieter können somit das Weihnachtsfest schon in ihrer neuen, frisch sanierten
Wohnung feiern.
Frau Kalew, wir bedanken uns für das Gespräch.
Aktuelles vom Brühl
Gründerzentrum
am Brühl eröffnet
Maritimes Modeflair in der Innenstadt
 Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig hielt eine Begrüßungs-
Erster Gaastra-Store in Chemnitz eröffnet
nitz mit ihrer zukünftigen Zentralbibliothek
und das Gründerzentrum werden sich gegenseitig befruchten“, sagte Oberbürgermeisterin
Barbara Ludwig anlässlich der Eröffnung.
vereint nautischen Lifestyle konstant mit innovativer Funktionalität und genießt durch
seine jahrzehntelange Erfahrung weltweite
Anerkennung.“ Zum Sortiment des Gaastra-Stores in Chemnitz gehört sowohl Damenmode (Größen XS bis XXXL) als auch
Herrenbekleidung (Größen S bis XXXL). Für
Kai-Uwe Günther ist es bereits sein zweites
Geschäft in den Rathaus Passagen. Gleich
nebenan betreibt der Geschäftsmann das
exklusive Schuhgeschäft „Lagatta“.
| Öffnungszeiten
Montag – Samstag 10 – 20 Uhr
Webergasse 3
www.gaastra-chemnitz.de
Tel. 0371 66616630
 Lutz Hofmann ist als Gründer seiner
Firma „Typo-Works“ der erste Mieter im
Gründerzentrum am Brühl.
 Bei ‚Gaastra‘ empfiehlt Jeanette Haupt
eine große Auswahl an Funktions- und Freizeitbekleidung im maritimen Stil.
Seit Mitte Oktober gibt es in Chemnitz
eine weitere Anlaufstelle für Existenzgründer. Das Technologie Centrum Chemnitz (TCC) betreibt nun auch einen Standort am Brühl.
„Für dieses neue Gründerzentrum bietet der
sich zu einem urbanen, lebendigen Quartier
entwickelnde Brühl den idealen Standort.
Denn zur Urbanität gehört Vielfalt, Kreativität und ein gutes Stück Gründergeist und
Unternehmertum. Der Brühl, die TU Chem-
Bäckerei Polster
 Leckeres aus der Backstube der Bäckerei
Polster hält Christl Felsner bereit. Erreichbar
ist die Filiale jetzt auch über die Webergasse.
Die Bäckerei Polster, mit Stammsitz in
Wüstenbrand, kann auf eine mehr als
110-jährige Geschichte zurückblicken.
Qualität und Geschmack galten von Anfang an als oberste Maxime. Das Besondere der Bäckerei Polster ist nicht nur die riesige Auswahl, derzeit jeweils 20 Brot- und
6
Brötchensorten, zahlreiche Kuchen- sowie verschiedene Stollenvariationen, sondern auch, dass die insgesamt neun Filialen bis zu vier Mal täglich beliefert werden,
um absolute Frische der Produkte zu gewährleisten. Jens Ottenberg: „Gerade jetzt
in der Weihnachtszeit sind unsere Stollen
der Renner. Egal ob die klassischen Varianten wie Rosinen- und Mandelstollen, auch
die Mohn-, Nougat-, Marzipan- Schokostollen sowie der Cranberry-Nuss-Stollen sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und beliebt. Wir verschicken
das Weihnachtsgebäck bis in der Schweiz
oder nach Südafrika. Sehr zu empfehlen
sind auch unsere Vanillekipferl und Dominosteine.“
| Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 7 - 19 Uhr
Samstag 7 - 18 Uhr
Jakobikirchplatz 2
| Informationen
www.tcc-chemnitz.de
3. Kleinkunst- und Eventmarkt
„Baumwollbaum“ auf dem Brühl
Samstag, 6. Dezember, 10 – 21 Uhr
Fotos: Heinz Patzig
Am Jakobikirchplatz 2 duftet es neuerdings
nach frischen Brötchen, Brot und leckerem Kuchen. Kein Wunder, denn seit Oktober befindet sich dort die Bäckerei Polster.
„Manch’ einer, der an unserem Geschäft
vorübergeht, fragt ob wir neu sind“, sagt
Bäckermeister Jens Ottenberg. „Uns gibt
es aber schon einige Jahre hier, nur befand sich unsere Filiale erst im Innenhof
der Rathaus Passagen. Wir haben jedoch
lange Zeit damit geliebäugelt, einen Laden nach außen zu bekommen. Jetzt
wurde ein Geschäft frei und wir haben
diese Chance genutzt.“
Eingerichtet und ausgebaut wurde das
Gründerzentrum von
der GGG in einem
ehemaligen Ladengeschäft in der Georgstraße 14. Simone Kalew, Geschäftsführerin der GGG, fasst zusammen: „Es ist ein
weiterer, sehr gut passender Impuls für den
Brühl, dessen Entwicklung inzwischen an
vielen Ecken zu sehen und zu spüren ist.“
Auf mehr als 300 Quadratmetern Gesamtfläche ermöglicht ein Gemeinschaftsbüro den kommunikativen Austausch zwischen Existenzgründern. Einzelbüros, eine
moderne Infrastruktur und Beratungsmöglichkeiten komplettieren das Angebot. „Jungen Gründern, insbesondere aus
dem universitären Umfeld wollen wir damit eine weitere Startrampe für ihre Zukunft bieten“, erklärt TCC-Geschäftsführer Jenz Otto.
Als erster Nutzer des neuen Gründerzentrums bezog Lutz Hofmann mit seinem
Unternehmen „Typo Works“ das Büro. Der
25-Jährige entwirft Schriftzüge, die per
Lasertechnik aus Holz geschnitten werden.
„Mir ist es wichtig, mit Gleichgesinnten zu
arbeiten, mich mit anderen jungen Gründern auszutauschen und neue Ideen entwickeln zu können. Erste Kontakte dazu
konnte ich bereits bei der Eröffnung des
Gründerzentrums knüpfen.“
Übrigens: Das Angebot für Existenzgründer am Brühl sieht für Einzelgründer einen Pauschalpreis von derzeit 160 Euro pro
Monat vor. Damit erhalten sie einen Rundum-die-Uhr-Zugang zum Gemeinschaftsbüro, W-LAN-Zugang, können ein Multifunktionsgerät (Kopierer, Scanner, Drucker)
sowie einen gemeinschaftlichen Lagerraum
und eine Teeküche nutzen. Komplett möblierte, separate Büros können hinzugebucht werden. Nutzungsverträge gibt es ab
einer Mietdauer von einem Monat. Im Nutzungsvertrag integriert ist – auf Wunsch –
die kostenlose Betreuung durch erfahrene
Gründungsberater aus dem Gründerberaternetz Chemnitz in regelmäßigen Sprechstunden oder auch in Einzelgesprächen.
Zum Nikolaustag, am 6. Dezember, wird auf dem Brühl zum dritten
Mal der „Baumwollbaum“ gefeiert. Der Kleinkunst- und Eventmarkt
bietet ein buntes Programm für die ganze Familie. Von 10 bis 21 Uhr
gibt es kreative und handgemachte Dinge zu kaufen, gastronomische
Angebote, Musik, Workshops, Gewinnspiele, Mitmach-Aktionen, Märchenstunde, Lampionbasteln mit Lampionumzug sowie vieles mehr.
7
Fotos: Heinz Patzig, Sven Gleisberg, Europäische Kunstgemeinschaft e.V.
Ein neues Geschäft bereichert die Einkaufsmeile der Rathaus Passagen. An der Börnichsgasse Ecke Webergasse gibt es seit
Ende August auf rund 150 Quadratmetern
Verkaufsfläche schicke, sportive und maritime Kleidung der Modemarke Gaastra. „Das
niederländische Label Gaastra trägt seine unverkennbare nautische DNA seit seiner Gründung im Jahr 1897 nach Außen.
Die einzigartige Kombination aus höchster
Funktionalität und frischem Design zeigt
sich dabei nicht nur in der innovativen Gaastra-Profi-Segelbekleidung, sondern auch in
sportlicher und maritimer Mode“, schwärmt
Store-Inhaber Kai-Uwe Günther. „Die Auswahl reicht von hochwertigen Jacken, Hemden, Poloshirts, Blusen, Blazern, Sweats, Hosen, Taschen bis hin zu Schuhen. Gaastra
rede anlässlich der Eröffnung des Gründerzentrums am Brühl.
Thema
Danke für
„50 Jahre Wohnen bei der GGG“
Jahresabschlussfeier für ehemalige
GGG-Mitarbeiter
 GGG-Prokurist Frank
Bertram im Gespräch mit
dem ehemaligen Leiter
Konzernorganisation
Stefan Illgen (r.) und der
ehemaligen Kunden- und
Objektbetreuerin Gisela
Pönitz.
Gefeiert wurde Anfang Oktober auch im
„Cafe Schocken“ im Foyer des Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz
– smac. Denn dorthin lud die GGG ihre
ehemaligen Mitarbeiter, die sich im Ruhestand befinden, zur Jahresabschlussfeier ein. „Über die Jahre hinweg hat
sich diese Veranstaltung zu einer festen
Tradition entwickelt“, sagt GGG-Geschäftsführerin Simone Kalew. „Sie ist
eine schöne Gelegenheit, den ehemaligen
und den altersbedingt aus dem Unternehmen scheidenden Mitarbeitern noch einmal
Danke zu sagen.“
Nach einem gemütlichen Beisammensein
bei Kaffee und Kuchen, stand eine Führung durch die Räumlichkeiten des erst im
Mai eröffneten Archäologiemuseums auf
dem Programm.
Geschenke im Schuhkarton
Gefolgt sind diesem Aufruf in diesem Jahr
wieder viele Spender. Rund 50 weihnachtlich verpackte Geschenke kamen allein bis
Redaktionsschluss zusammen. Der große
Geschenkeberg wird nun am 9. Dezember 2014 an die Chemnitzer Tafel e. V.
sowie an den Kinder-, Jugend und Familienhilfe e. V. zur Ausreichung an Bedürftige übergeben.
Seit dem Jahr 2008 gibt es diese Spendenaktion, bei der sich jedes Jahr viele Mieter,
Gewerbetreibende aus den Stadtteilen sowie Mitarbeiter der GGG beteiligen. Über
Aushänge und im Internet hatte u. a. die
Ärzte, Apotheken, Einkaufsmöglichkeiten,
den Markt, verschiedene Möglichkeiten, um
kulturelle Veranstaltungen zu besuchen“, so
der ehemalige Architekt.
Seit 50 Jahren ist auch Margarete Werner
Mieterin der GGG. Sie wohnt in der Brückenstraße: „Früher war es gar nicht so einfach,
bei seinen Eltern auszuziehen und eine eigene Wohnung zu bekommen. Verheiratet
musste man sein und oft noch freiwillige Arbeitsstunden leisten. Das ist mit heute gar
nicht mehr zu vergleichen. Zum Glück! Aber
ich erinnere mich noch oft daran.“
Mit zwei Shuttlebussen der CVAG wurden
die Eingeladenen zur „Pelzmühle“ chauffiert. Nach der Begrüßung gab es zunächst
für alle ein Gläschen Sekt. Bei anschließen-
dem Kaffee und Kuchen konnte nach Herzenslust geplaudert und in Erinnerungen geschwelgt werden. Die Partyband „mittendrin“
sorgte für die musikalische Unterhaltung und
heizte die Stimmung der Gäste als Wildecker
Herzbuben oder Andrea Berg-Double mächtig an. Margarete Werner: „Es war ein wirklich schöner Nachmittag.“
Sie sind langjähriger Mieter der GGG und erreichen in nächster Zeit ein rundes Jubiläum?
Dann melden Sie sich bitte bei Ihrem Kunden- und Objektbetreuer der GGG. Da es vor
50 Jahren noch nicht die Computertechnik
von heute gab, können Sie uns damit helfen, eventuell fehlende Jubiläumsdaten zu
vervollständigen.
Fotos: Heinz Patzig
Im November waren die Bewohner in den
Stadtteilen Bernsdorf und Gablenz sowie die Mitarbeiter der GGG wieder aufgerufen, im Rahmen der Sammelaktion
„Weihnachtsgeschenke im Schuhkarton“
kindgerechte Sachen einzupacken und an
bedürftige Chemnitzer Kinder zu spenden.
GGG zuvor Mieter und Mitarbeiter aufgerufen, Schuhkartons mit Süßigkeiten,
Spielzeug oder Kleidungssachen weihnachtlich zu verpacken. „Für die große
Resonanz und die Spendenbereitschaft
bedanken wir uns im Namen der kleinen Empfänger ganz herzlich. Die Weihnachtspräsente werden ihnen sicherlich
eine sehr große Freude bereiten“, ergänzt
Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost.
Fotos: Heinz Patzig (Archiv)
7. Auflage der Spendenaktion für bedürftige Kinder
50 Jahre Mieter bei ein und demselben Wohnungsunternehmen – das ist schon ein ganz
besonderes Jubiläum. Als Dankeschön für
diese langjährige Treue lud die GGG deshalb
ihre Mieter in zwei Runden ein, diesen Anlass gemeinsam mit einem gemütlichen Beisammensein in der Gaststätte „Pelzmühle“
zu feiern.
Rund 70 Mieter folgten der Einladung im
Oktober und weitere 120 Mieter besuchten
die zweite Dankesveranstaltung im November. Unter ihnen war auch Eberhard Zinram.
„Auch wenn viele Leute heutzutage über
Plattenbauten schimpfen. Ich habe es nie
bereut, in ein solches Haus gezogen zu sein.
Ich wohne gern darin und auch gern auf dem
Rosenhof. Hier habe ich alles vor der Tür:
 Die Partyband „mittendrin“ sorgte für beste Stimmung.
8
 Ursula und Dieter Prasse wohnen seit 1964 im Rosenhof.
9
Gewerbe vorgestellt
Physiotherapie Axel Brettschneider
Behandlung mit Weitsicht
Ein Zipperlein im Rücken, ein verspannter Nacken, Schmerzen im Knie: Das muss
nicht sein. „Wichtig ist eine ganzheitliche,
individuell abgestimmte physiotherapeutische Behandlung. Ziel der Therapien ist es,
eine optimale Bewegungs- und Schmerzfreiheit für den Patienten herzustellen und
eine therapeutische Gesundheitsvorsorge
zu ermöglichen“, erklärt Axel Brettschneider das Konzept seiner Arbeit.
Seit zehn Jahren hat der Physiotherapeut
seine Praxis im Steinhaus an der Clausstraße Ecke Augustusburger Straße. In seinen
funktionell eingerichteten Räumlichkeiten
bietet er ein umfangreiches Spektrum an
medizinischen, gesundheitsfördernden und
sportlichen Angeboten. Dieses umfasst alle
üblichen Kassenleistungen wie Manualtherapie, Lymphdrainage, Krankengymnastik
- auch gerätegestützt, Massagen, Extensionsbehandlungen, Elektrotherapie, Wär-
Ingrid und Wolfgang Otto halten den
Mietvertrag für ihre neue Wohnung in der
Waldenburger Straße schon in den Händen.
Der Startschuss für die rund 1,8 Mio. Euro
teure Sanierung des Wohnhauses an der
Waldenburger Straße 36a ist gefallen. Seit
Oktober laufen die Bauarbeiten, zu denen
beispielweise die Erneuerung des Aufzuges,
10
Informationen
 www.ggg.de/waldenburger
✆ 0371 533-1111
 [email protected]
Foto: Heinz Patzig
Fotos: Heinz Patzig

„Seniorenfreundliche und teilweise rollstuhlgeeignete Wohnungen stehen bei
diesem Vorhaben im Vordergrund. Bis
Ende Juni 2015 sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein“, erläutert Katja Loße, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Nord.
„Schon jetzt konnten die ersten Neu-Bewohner des Hauses ihren Mietvertrag unterschreiben.“ Zu ihnen gehören Wolfgang
und Ingrid Otto. Noch wohnen die beiden
in der Andréstraße. „Es ist nicht so, dass es
uns auf dem Kaßberg nicht gefällt. Aber wir
werden nicht jünger und die Waldenburger
Straße bietet Annehmlichkeiten, die wir hier
eben nicht haben, beispielweise den hauseigenen Concierge. Die Wohnung selbst wird
dort sogar noch etwas größer sein, im Badezimmer werden wir eine Dusche haben,
keine Badewanne mehr“, sagt Ingrid Otto,
die sich schon sehr auf ihre neue Wohnung

Physiotherapeut Axel Brettschneider
rät: „Tun Sie nicht irgendetwas, sondern tun
Sie das Richtige“.
| Öffnungszeiten
Montag, Dienstag und Donnerstag 9 - 13 Uhr
sowie 14 - 18 Uhr
Mittwoch und Freitag 9 - 12 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Telefon: 0371 2623748
Programm an den Weihnachtsfeiertagen
Sanierungsstart Waldenburger Straße 36a
freut. „Bereits in den Jahren zuvor wurden
von der GGG die benachbarten Wohnhäuser
Waldenburger Straße 36 und 38 saniert. Dort
wohnen Freunde und Bekannte von uns, die
sehr zufrieden mit dem Umfeld, der Wohnung und dem gebotenen Service sind.“
Letzterer wird unter dem Angebot „ServiceWohnen – Urlaub vom Alltag“ bei der GGG
zusammengefasst. Wie in den Häusern Waldenburger Straße 36 und 38 werden auch
den Mietern der Waldenburger Straße 36a
diese umfangreichen, wohnbegleitenden
Leistungen geboten. „Dazu gehört unter
anderem die Lieferung von frischen Brötchen an die Wohnungstür, die Entgegennahme und der Versand von Post und Päckchen,
die Betreuung der Wohnung bei Abwesenheit, Hilfe bei Reparaturen im Haushalt sowie
die Vermittlung von Handwerkern“, ergänzt
Geschäftsstellenleiterin Katja Loße.
Axel Brettschneider: „Eine Operation ist das
letzte Mittel der Wahl. Ich empfehle davor immer eine weitere Meinung einzuholen. Jedem, der den Rat zu einer Operation
erhalten hat, biete ich einen physiotherapeutischen Befund an.“ Dieser besteht aus
Anamnese, Sicht-, Funktionsbefund, Messen der Gelenk- und Bewegungsausschläge, Umfangs- und Längenmessung der Extremitäten, Kraft- und Verkürzungstests der
Muskulatur, Feststellen von Verspannungen
und Muskeldysbalancen sowie das Feststellen von Bewegungseinschränkungen durch
Blockaden.
Stadtteiltreff „Regensburger Straße“
Wohnen mit Concierge
die Erneuerung der Haustechnik, der Einbau energieeffizienter Schallschutzfenster,
Grundrissänderungen der Wohnungen sowie der barrierearme Umbau vom Hauszugang bis in die Wohnungen gehören.
me- und Kältetherapie, Triggerpunktbehandlung sowie Rückenschule nach dem
Konzept der komplexen Physiotherapie. Betreut werden Patienten beispielsweise auch
nach Hüft-, Knie- oder Kreuzbandoperationen oder bei Wirbelsäulenerkrankungen.
Seniorensport, Kreativkurse, Englischunterricht, Skatrunden, Tanztee: Der Stadtteiltreff „Regensburger Straße“ hat sich vor
allem bei Alleinstehenden und Senioren zu
einem beliebten Treffpunkt auf dem Sonnenberg entwickelt.
„Bei uns ist immer was los“, fasst Leiterin Sylvia Oschätzchen von der Volkssolidarität zusammen. „Vormittags und an den Nachmittagen laufen verschiedene Kurse. Montags bis
freitags bieten wir Mittagessen an. Wer also
nicht selbst kochen oder nicht allein zu Hause
essen möchte, kann gern zu uns in den Stadtteiltreff kommen. Wichtig dabei ist nur, den
Besuch mindestens einen Tag zuvor anzumelden – telefonisch genügt.“ Jeden Freitag gibt
es den gemeinsamen Frühstückskaffee. Auch
Vorträge stehen auf dem Veranstaltungsprogramm. Sylvia Oschätzchen: „Gern helfe ich
auch bei der Vermittlung von Terminen für
Friseur oder medizinische Fußpflege, unterstütze beim Ausfüllen von Formularen, berate in sozialen Fragen oder bei der Wahl einer
häuslichen Krankenpflege.“ Und noch eines
ist der engagierten Stadtteiltreff-Chefin wichtig. „Weihnachten steht vor der Tür. Es gibt
Menschen, die verbringen die Weihnachtsfeiertage allein. Unter dem Motto ‚Gemeinsam
statt einsam’ ist bei uns auch Heiligabend so-
 Leiterin Sylvia Oschätzchen schaut bei
der Skatrunde um Siegfried Herrmann,
Werner Vogel und Fritjof Ludwig vorbei.
 Irene Grebe und Mitarbeiterin Manja
Liebers betrachten Arbeiten des Malzirkel.
wie am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag geöffnet. Jeweils von 11:00 bis 14:30
Uhr laden wir zum weihnachtlichen Mittagessen bei Kerzenschein und zu beliebten Weihnachtsmelodien ein. Anmeldungen hierfür
sind bis zum 22. Dezember möglich.“
Kontakt:
Regensburger Straße 51
✆ 0371 4002163
Weihnachtsfeiertage:
weihnachtliches Mittagessen bei Kerzenschein und beliebten Weihnachtsmelodien
24., 25., 26.12., jeweils 11:00 – 14:30 Uhr
Anmeldung bitte bis 22. Dezember
11
 Käthe Heller und Ernst Breitfeld sind
auch mit ihren über neunzig Jahren dabei,
wenn hier zum Tanz aufgespielt wird.
Rätselspaß
Sichern Sie sich jetzt Ihre
Eigentumswohnung am Brühl
Lebewesen,
Geschöpf
Gefrorenes
Ausgangspunkt,
Beginn
dt. Schauspieler u. ein
Komiker
Erdteil
(... Dittrich)
wirklich,
tatsächlich
Brühl-Boulevard:
Baustart für hochwertig ausgestattete Eigentumswohnungen
und Gewerbeeinheiten im Herbst
2015 geplant.
Kalbsbrustdrüse
11
festgesetzte
Gebühr
ugs.:
essen
Interesse am Erwerb einer
Eigentumswohnung oder einer
Gewerbeeinheit am Brühl?
Frau Ayla Arnold
 www.ggg.de/bruehl
✆ 0371 533-1466
 [email protected]
Haupt- Vorstadt d. ratsverSteierwalter
mark
deutsche
Stadt
an der
Oder
Gliedmaßen
10
Maschinensatz
Stadt
im Kreis
Unna
männl.
Kurzname
(engl.)
lustige
Puppenspielfigur
nahelegen,
empfehlen
Abk.:
Steinkohleeinheit
Tortenzutat
®
2
1
Entnahme
des
Inhalts
Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile
und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld
1
2nur einmal
3 vorkommen
4
5
6
Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß.
3
Abk.:
Regierung
Wegbiegung
7
... der japanische
Rätselspaß ...
Rand
abnehmbare Autodachkonstruktion
Nachtgreifvogel
Empfindung,
Riecher
Einfall
gleichförmig
aufsagen
Gewichtseinheit
(ugs.
Kurzwort)
Fischfanggerät
Sudoku-Rätsel
förmliche
Anrede
8
Vorn. des
Sängers
Springsteen
des Esels
Stimme
ertönen
lassen
die
Grüne
Insel
Kurort
Unbeweglichkeit
6
altperuanischer
Adliger
7
8
9
10
11
12
s1816.1-34
2
8
9 1
6
4
2 3 4
3
9 1
2
8 2 1
1
6 3
8
5 4 3
9
1
3
8 5
1
2
SuDoku 41
SODUKU:
Das Diagramm ist mit den Zah-
len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in
jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen.
12
winterlicher
Niederschlag
von genannter
Zeit an
Schwung
12
Grafschaft
in
England
Ausdehnungsbegriff
ital.:
Getränke
Verkehrsteilnehmer
Nagelpflegeutensil
9
Fakultätsvorsteher
Ruhm,
Ehre
(lat.)
ital.
Artikel
Karpfenfisch,
Döbel
einstellige
Zahl
Unteraufarmspaltbar
knochen
3
Laubbaum
kalte
Mischspeise
Abk.:
okay
Laufjunge,
Überbringer
veraltet:
Burg,
Festung
Abscheu
empfinden
Staat
in Nordamerika
die
Heilige
Schrift
Zeitungsaufsatz
aufhören
Kurzform
von
Assistent
Entwurfsansichten: Architekturbüro Preißler
„Aufgrund der Lage des Bauträgerprojektes inmitten des Sanierungsgebietes `BrühlBoulevard` besteht für Käufer die Möglichkeit von steuerlichen Sonderabschreibungen.
Der Verkauf erfolgt komplett über die GGG
und damit provisionsfrei“, ergänzt Abteilungsleiter Rocco Brüsch. Der Erwerb von
Eigentumswohnungen als Kapitalanlage ist
ebenso möglich wie der Kauf zur Eigennutzung.
Nussinneres
4
Zutritt
dt. Sprachforscher
(Konrad)
† 1911
chen Projektes, wie die Neugestaltung des
kompletten Innenhofbereiches: „Um den
künftigen Eigentümern gleichzeitig das Abstellen des eigenen Pkws sowie eine hohe
Aufenthaltsqualität im Innenhof zu ermöglichen, planen wir ebenerdig ein Parkdeck,
das überdacht und begrünt werden soll. Auf
diesem begrünten Dach sind Aufenthaltsbereiche sowie Sondernutzungsrechte für einzelne Eigentumswohnungen vorgesehen“,
sagt Brüsch die Planungen. In den Erdgeschossbereichen entstehen Gewerbeeinheiten mit Nutzflächen zwischen 82 m² und
169 m². Um den potenziellen Käufern und
Gewerbetreibenden eine größtmögliche Gestaltungsfreiheit zu lassen, werden die Gewerbeeinheiten bis zu einem Rohbauzustand
ausgebaut. Auf Wunsch ist darüberhinaus
auch ein individueller Ausbau durch die GGG
oder die Käufer möglich.
franz.
Stadt
am
Kanal
Inserat,
Zeitungsanzeige
5
Realisiert werden soll das Bauträgerprojekt
inmitten des innenstadtnah gelegenen Altbauquartiers Brühl in den drei Wohn- und
Geschäftshäusern Brühl 32 Ecke Untere Aktienstraße 8 – 10. Die Gebäude wurden im
Jahr 1890 errichtet und werden im unbewohnten Zustand modernisiert sowie komplett neu aufgeteilt. „Unsere Planungen sehen 2-Raum- bis 5-Raum-Wohnungen mit
Wohnflächen von 67 m² bis 130 m² vor“,
erläutert Rocco Brüsch, Leiter der Abteilung
Stadt- und Projektentwicklung der GGG.
„Neben völlig neuen, großzügig geschnittenen Grundrissen sind in den Wohnungen
bspw. Kaminanschlüsse, Parkettfußböden,
Tageslichtbäder sowie teilweise Wohnungsaufzüge, bodengleiche Fenster, Gäste-WCs
und Ankleidezimmer vorgesehen.“ Der Anbau von großzügigen Balkonen bzw. Loggien ist ebenso Bestandteil des umfangrei-
Teil der
Fußballbekleidung
kurz für:
in das
4Gewinner
7 2 6 5 des
8 Rätsels
3 9 1aus Heft 05/14
8 5 unseres
9 1Kreuzworträtsels
7 6 2 aus4 Lassen Sie sich beim Lösen des KreuzworträtDas3Lösungswort
dem Mieterjournal 5/2014 lautet „MEISTER6 1 9 2 3 4 8 7 5 sels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir
STUECK“. Folgenden Mietern war Fortuna hold: wünschen Ihnen viel Glück!
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Dirk Nobis, Bersarinstraße 38
Ursula und Klaus Dietrich, Bruno-Granz-Straße 60
Auflösung 41
Je ein Buch über Chemnitz:
Christine und Erwin Feige, Am Karbel 52
Ute und Jens Spindler, Am Wiesengrund 8
Stefan Mädler, Zeisigwaldstraße 66
13
und deren Angehörige sind von der
Teilnahme ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist
ebenfalls ausgeschlossen.
Sanierungsabschluss
am Küchwald
Familie Wuthenow bezieht ihr neues Zuhause
Sanierungsabschluss
Fürstenstraße 144 a/b
 Kunden- und Objektbetreuer
Sören Schubert (r.) und Hausmeister Andreas Müller beglückwünschen Jutta und Klaus Hieke zur
neuen Wohnung in der Fürstenstraße.
Wohnen mit Concierge
 Dana und Andreas Wuthenow mit Jessica und Johanna erhalten von Kunden- und
Entstanden sind jetzt 68 barrierearme, schicke 1-Raum- und 2-Raum-Wohnungen –
unter ihnen auch neun rollstuhlgeeignete.
Im Zuge der Sanierung wurden barrierefrei
erreichbare Aufzüge eingebaut, die gesamte Haustechnik erneuert und energieeffiziente Fenster eingebaut. Die Fassade erhielt
eine Wärmedämmung sowie eine farbliche
Gestaltung. Gespannt verfolgten Jutta und
Klaus Hieke die Bauarbeiten. Sie gehören zu
den ersten Mietern, die sich für eine neue
Wohnung in der Fürstenstraße 144 a/b entschieden und bereits Anfang des Jahres ihren Mietvertrag unterschrieben hatten (Mieterjournal berichtete). „Wir konnten es kaum
erwarten, dass es endlich mit der Sanierung
losgeht“, sagt Klaus Hieke. „Monatlich erhielten wir von der GGG einen Newsletter, in
dem wir über den Baufortschritt informiert
wurden. Zudem schauten wir selbst regelmäßig an der Baustelle vorbei. Wir waren ganz
schön überrascht, wie schnell das alles voranging. An allen Ecken wuselten die Handwerker, meist mehrere Gewerke gleichzeitig. Die
Arbeiten gingen schnell voran, trotzdem wurde sauber und ordentlich gearbeitet.“ Pünkt-
lich vor Mietbeginn wurden alle Arbeiten abgeschlossen. Bei Familie Hieke rollte bereits
der Umzugswagen. Klaus Hieke: „Am 20.
November war Schlüsselübergabe, vier Tage
später wurden die Möbel von der Umzugsfirma in unserer alten Wohnung ab- und in
der Neuen wieder aufgebaut. Fast 50 Umzugskisten, gefüllt mit sämtlichem Hausrat
wurden transportiert und neue Möbel aufgebaut. Der Umzug war schon stressig. Aber
nun ist fast alles geschafft und wir freuen
uns, Weihnachten in unserem neuen Zuhause feiern zu können.“
Doch nicht nur über ihre neuen Wohnungen können sich die Mieter künftig freuen.
Die GGG bietet in der Fürstenstraße 144 a/b
Objektbetreuerin Simone Kirst die Schlüssel für ihr neues Zuhause.
das beliebte Angebot „ServiceWohnen“ mit
Concierge und vielen Inklusivleistungen. Geplant ist außerdem die Schaffung einer Begegnungsstätte.
Schloßchemnitz zählt zu den beliebtesten
Wohngegenden der Stadt. Schicke Häuser, viel Grün und jede Menge Möglichkeiten der Freizeitgestaltung locken besonders junge Familien an. In diesem
Stadtteil befindet sich die Schloßkirche
mit benachbartem Schloßbergmuseum,
das Schulbiologiezentrum, die Eissporthalle mit Eisschnelllaufbahn, der Küchwald
mit Festwiese, Parkeisenbahn, Kosmonautenzentrum und Küchwaldbühne sowie und nicht zu vergessen - der Schloßteich
mit Gondelstation und Milchhäuschen.
Künstler gestalten Garagenwand
Bis zum Frühjahr soll die Gestaltung der Außenanlagen abgeschlossen sein. Dazu gehört
auch eine rund 250 m² große, den Häusern
gegenüberliegende, Garagenrückwand. Das
Team von Rebel-Art um Guido Günther und
Markus Esche wird eine schöne Sommerwiese
mit Blumen und Käfern entstehen lassen. „Im
November konnten wir den ersten Abschnitt
mit einem Marienkäfer bereits abschließen.
Wenn es das Wetter zulässt, kommen wir
schnell voran.“, so die Graffiti-Künstler.
Auf diesem schönen Fleckchen von Chemnitz sanierte das GGG-Tochterunternehmen CWH in diesem Jahr das dreigeschossige Wohnhaus Dorotheenstraße 28 – 34.
Das denkmalgeschützte Gebäude aus dem
Jahr 1922 wurde im unbewohnten Zustand komplett modernisiert. Für über 1
Mio. Euro wurden Grundrisse verändert, an
 Guido Günther und das Team von
„Rebel-Art“ zaubern im Auftrag der GGG
aus der tristen Garagenfassade eine bunte
Sommerwiese.
alle Wohnungen Balkone an-, energieeffiziente Schallschutzfenster eingebaut, die
Haustechnik erneuert sowie die Fassade
gedämmt und die historischen Ornamente
originalgetreu nachgearbeitet. Aus den ehemals 19 Wohnungen sind nach der Sanie-
Fotos: Heinz Patzig, Rebel-Art
Eines der größeren Sanierungsvorhaben
der GGG waren im Jahr 2014 die beiden
Wohnhäuser Fürstenstraße 144 a/b. Für
rund 3,8 Mio. Euro wurden die beiden
Häuser seit Januar 2014 im unbewohnten Zustand komplett erneuert und modernisiert.
14
15
Am 23. Oktober war es dann endlich soweit: Die ersten Mieter erhielten ihre Schlüssel und konnten ihr neues Zuhause erobern.
So wie Dana und Andreas Wuthenow. „Wir
freuen uns riesig, dass es mit einer Wohnung in der Dorotheenstraße geklappt hat.
Ich habe gesehen, das hier viele Familien
mit Kindern einziehen, das finde ich richtig gut“, sagt Dana Wuthenow. „Natürlich
sind wir auch ein bisschen aufgeregt. Hoffentlich passen alle Möbel so rein, wie wir
uns das vorgestellt haben. Wir haben zuvor
zehn Jahre auf dem Kaßberg gewohnt. Hatten dort zwar auch eine große Wohnung,
aber eben nur ein Kinderzimmer.“
Zwei Tage nach der Schlüsselübergabe rollte schon der Umzugswagen der Familie
Wuthenow vor. Schränke wurden aufgestellt, Kisten ausgepackt. Am Abend dann
die Erleichterung, vor allem bei der jungen
Frau. „Auch unser riesiger Kleiderschrank
passt ins Schlafzimmer - wenn auch gerade so. Der Schrank hat nämlich die typische
Höhe von Kaßberg-Wohnungen. Wir haben
richtig vermessen, alles ist gut.“
Damit sich alle Mieter in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen können, werden im Frühjahr, sobald es das Wetter zulässt, noch die
Außenanlagen neugestaltet und um einen
kleinen Spielplatz und eine Sitzecke ergänzt.
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Fotos: Heinz Patzig
rung zehn großzügig geschnittene Familienwohnungen mit Wohnflächen um die 100
m² entstanden.
Thema
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Ab dem 1. Januar 2015 tritt der flächendeckende, gesetzliche Mindestlohn in Höhe von
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Auswirkungen sich damit insgesamt auf die
deutsche Wirtschaft ergeben werden, kann
Heute noch niemand mit Sicherheit sagen.
Von einer Steigerung der allgemeinen Lebenshaltungskosten ist jedoch auszugehen.
Für die GGG als Wohnungsunternehmen
und direkter Bezieher von Dienstleistun-
gen insbesondere für seine Mieter sind
beispielsweise Kostensteigerungen in den
personalintensiven Positionen wie Hausreinigung und Grünlandpflege zu erwarten.
Diese Kostenpositionen werden über die
Betriebskostenabrechnung auf die Mieter
umgelegt. Als großer regionaler Auftraggeber hat die GGG die Möglichkeit, günstige Konditionen und Preisvorteile am Markt
zu erzielen. Von dieser starken Marktpositi-
on der GGG profitieren GGG-Mieter schon
Heute. Die zu erwartenden Kostensteigerungen ab dem 1. Januar 2015 können
aber nicht in vollem Maße ausgeglichen
oder vermieden werden, weshalb spätestens mit der Betriebskostenabrechnung für
das Jahr 2015, die allen Mietern im Jahr
2016 zugestellt wird, mit entsprechenden
Auswirkungen in den relevanten Kostenpositionen verbunden sein werden.
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Galerie Borssenanger
Straße der Nationen 2
17
Sanierungsabschluss in Mittelbach …
Grünaer Straße
20 Jahre Pflegedienst
„Schwester Renate“
 Johannes Drechsler und Monika Kocsis vor
ihrem sanierten Zuhause.
„Na, das sieht doch echt schick aus. Endlich
kommt mal Farbe ins Spiel“, schwärmt Monika Kocsis, die mit ihrem Mann Johannes
Drechsler in der Grünaer Straße 23 wohnt.
Das Haus mit seinen 17 Wohnungen erhielt
in den vergangenen Monaten eine farbliche Frischekur.
Monika Kocsis: „Im Juli ging es los, da wurde das Gerüst aufgebaut. Dann alles nach
und nach gestrichen. Nun erstrahlt das Gebäude in einem warmen Gelbton. Das hat
 Marlies Böhme (2.v.l.) und Jana Kindt (l.)
überbringen Renate (r.) und Mirjam Staffa die
Glückwünsche der GGG.
Straße 70 ist zudem Katrin Menzel als Concierge im Einsatz. Sie ist Ansprechpartnerin
für die Mieter und hilft ihnen bei den Herausforderungen des Alltags. Gleich neben
dem Conciergebereich im Erdgeschoss befindet sich der „Mietertreff“ des Hauses, der
ebenfalls vom Pflegedienst „Schwester Renate“ betreut wird. Regelmäßig finden dort
Veranstaltungen mit interessanten Themen
sowie Rätsel- und Gedächtnisrunden statt.
Gern treffen sich die Bewohner auch einfach nur bei einem frisch gebrühten Kaffee
und einem Stück Kuchen auf einen Schwatz
mit Nachbarn.
bevoll betreut.
Mirjam Staffa lie
Herzlichen Glückwunsch! Der Pflegedienst
„Schwester Renate“ aus der Bruno-GranzStraße 70 feierte im Oktober sein 20-jähriges Geschäftsjubiläum.
Die Erfolgsgeschichte begann am 4. Oktober 1994. Als die Fachkrankenschwester Renate Staffa ihren medizinischen und hauswirtschaftlichen Pflegedienst gründete, war
zunächst nicht klar, was die Zukunft bringen würde. Heute, 20 Jahre danach, hat
sich ihr Unternehmen zu einer festen Größe in Sachen Kranken- und Altenpflege im
Chemnitzer Süden und darüber hinaus in
der ganzen Stadt entwickelt. Täglich sind
20 fleißige Pflegekräfte in den kleinen weißen Einsatzfahrzeugen unterwegs, um die
vielfältigen Maßnahmen der Hauskrankenund Altenpflege durchzuführen.
Seit 2012 bringt sich die Firma auch in das
Angebot „ServiceWohnen“ der GGG als zuverlässiger Partner ein. Dadurch gewährleistet der Pflegedienst neben dem mobilen
Einsatz im Stadtgebiet, auch für die Mieter des Wohnhauses Bruno-Granz-Straße 70
bei Krankheit, Pflegebedarf im Alter oder
bei Behinderung gute Lebensqualität sowie Selbstständigkeit. In der Bruno-Granz-
18
Wohnen mit Concierge
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Fotos: Heinz Patzig
Renate und
Bradel wird von
r
te
al
W
ch
Au

Anfang dieses Jahres hat Renate Staffa die
Leitung des Unternehmens ihrer Tochter
Mirjam übergeben. Die examinierte Altenpflegerin und studierte Pflegemanagerin hat
sich einer hohen Pflegequalität zum Wohle
der Patienten und Kunden verpflichtet, was
in der letzten Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen auch
honoriert und bescheinigt wurde. Der Pflegedienst wurde mit der Note 1,0 bewertet.
Die GGG gratuliert dem Pflegedienst
„Schwester Renate“ zum 20-jährigen Geschäftsjubiläum und bedankt sich für fürsorgliche Unterstützung der Mieter im Haus.
… und Markersdorf
 Hildegard Linke gehört zu den langjähri-
gen Mietern im nun sanierten Elfgeschosser.
Eine gelb-orangefarbene Gestaltung erhielt auch das Hochhaus an der MaxSchäller-Straße 4. Neben der Fassadengestaltung wurden zudem die Balkone sowie
das Dach saniert und der Eingangsbereich
neu gestaltet.
Max-Schäller-Straße
135 Wohnungen gibt es insgesamt in dem
Wohnhaus. Da es sich vorwiegend um
1-Raum-Wohnungen handelt, wohnen hier
besonders gern Studenten, Auszubildende
und Singles. Die meisten Wohnungen haben
einen Balkon, von dem man einen wunderschönen Ausblick genießen kann. Das Hochhaus verfügt über zwei Aufzüge sowie einen
barrierefreien Hauseingang für Rollstuhlfahrer. Seit zwölf Jahren wohnt auch Hildegard
Linke in der Max-Schäller-Straße 4. „Ich bin
aber eigentlich schon seit 31 Jahren GGGMieterin, denn vorher habe ich in der Ludwig-Kühn-Straße gewohnt“, stellt die rüstige
Seniorin erst einmal klar. „Hier ist es schön,
vor allem jetzt, wo einiges am Haus saniert
und neu gestaltet wurde. Die Bauarbeiter waren nett und haben fleißig hintereinanderweg
gearbeitet. Auch wenn es ab und an mal etwas Baulärm gab, dass Endergebnis zählt
und das kann sich sehen lassen.“
19
Wohnen in Markersdorf
und Mittelbach
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Fotos: Heinz Patzig
Wohnen mit Concierge in der
Bruno-Granz-Straße 70
schon was mediterranes.“ Seit zehn Jahren
ist Monika Kocsis in Mittelbach zu Hause.
„Die Gegend hier ist toll: ruhig gelegen, mit
viel Grün drumherum. Am Haus haben alle
Mieter sogar noch einen kleinen Garten. Das
Allerbeste jedoch ist: Da ich in der obersten
Etage wohne, habe ich bei schönem Wetter von meiner Küche aus einen genialen
Ausblick über Grüna und Mittelbach bis hin
zum Totenstein.“ Und Johannes Drechsler
verrät: „Im vergangenen Herbst habe ich
diesen Ausblick fotografiert und ihn dann
nachmalen lassen. Das Bild hängt jetzt
bei uns in der Wohnstube über der Couch.
Da können wir diese tolle Sicht auch bei
schlechtem Wetter genießen.“
Service
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Stadtgebiet von Chemnitz im Stadtteil Borna-Heinersdorf an einer ruhigen Nebenstraße. Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungseinrichtungen befinden sich entlang
der Bornaer Straße sowie im Chemnitz-Center. Die Umgebung ist von 2-geschossigen
Wohnhäusern, einer Garagenanlage sowie
von Gärten und Grünanlagen geprägt. Zur
Klärung der Bebauungsmöglichkeiten wird
ein Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO beim Baugenehmigungsamt empfohlen.
Die Versorgungsmedien liegen nicht unmittelbar am Grundstück an. Das Grundstück
ist im Altlastenkataster der Stadt Chemnitz
registriert. Der Verkauf erfolgt provisionsund bauträgerfrei.
Geschichte
im Rucksack
Teil 18
Die Buslinie nach Schlettau lässt uns an den
Wochenenden gänzlich im Stich, so müssen
wir uns auf die Erzgebirgsbahn und die eigenen Füße verlassen. Wenn wir den steilen Weg über die Höhe von Buchholz wagen
wollen, dann nur bei trockener Witterung,
zumindest aber in guten Winterstiefeln. Die
anderen, die sicherheitshalber mit dem Auto
unterwegs sind, treffen wir am Schloss von
Schlettau wieder, um dieses Jahr wieder im
Erzgebirge ausklingen zu lassen. Während
der Bahnfahrt in Richtung Cranzahl zieht
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(Redaktionsschluss: 5. Januar 2015)
Haftungsausschluss:
Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor,
zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender
einverstanden, dass seine Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden).
20
Autoren: Gabriele Viertel/Stephan Weingart
Von Buchholz über den „Heiteren Blick“ nach Schlettau
Kontakt: Frau Zettel, Telefon: 0371 533-1553, E-Mail: [email protected]
K leinanzeigen

gemächlich das Landschaftspanorama an
uns vorüber, so dürfen wir nicht vergessen,
uns am Bedarfshalt von Annaberg-Buchholz
Mitte rechtzeitig bemerkbar zu machen. Die
1866 eröffnete Strecke von Chemnitz nach
Annaberg war seinerzeit noch von wirtschaftlicher Bedeutung, erst später erhielt auch der
Nachbarort Buchholz diesen Haltepunkt. Hier
erhebt sich fast wie ein trotziger Gegenpart
zu St. Annen auf dem früheren Gebiet der Ernestiner die Katharinenkirche. Sie erhielt, als
die neuen Ideen der Reformation verkündet
wurden, auch aus Annaberg regen Zulauf. Im
Zweiten Weltkrieg zerstört, bildet sie heute wieder den beeindruckenden Mittelpunkt
von Buchholz, das 1945 mit Annaberg verei-

nigt wurde. Wir steigen zu ihr empor, schlagen hinter der Brücke über die Sehma den
Mühlenweg ein, vorbei am ehemaligen Rathaus, vor dem ehrfurchtsgebietend ein Denkmal des Stadtgründers Friedrichs des Weisen
aufgestellt ist. Um die Kirche herum führt die
Schlettauer Straße, die uns bergauf einiges
abverlangt, bei Glätte ist hier Vorsicht geboten. Der Aufstieg gewährt uns jedoch die
einmalige Aussicht auf Annaberg mit seiner
Kirche und den Pöhlberg. Bergab haben wir
dann Schlettau und links davon den Scheibenberg vor Augen, bei guter Sicht auch die höchsten

Erhebungen des Erzgebirges. Dichte Wälder bedeckten
wohl früher das ganze Umland, aus dem Schlettau als
„Lichtung im Wald“ hervortrat. Freilich war das Gelände, das von der Scheibenberger Hochfläche zur Zschopau
hin abfällt, ziemlich sumpfig,
noch immer sind davon mehrere Teiche verblieben. Unser etwas holpriger,
jedoch angenehm verkehrsfreier Weg endet
auf der B 101, rechts fällt dann unser Blick
auf eine ansehnliche Villa und in deren Hintergrund auf ein ehemaliges Fabrikgebäude. Hier hat sich der umtriebige Baumeister Johann Traugott Lohse, Architekt auch
der Bernhardschen Spinnerei, zu Beginn der
Industrialisierung eine eigene Spinnmühle errichtet. Wie diese Geschichte begann,
können wir im Schlettauer Schloss erfahren,
das wir als Nächstes erreichen. Dessen Vorgänger war eine befestigte Turmanlage, die
im 13. Jahrhundert einem Reichsministerialen von Crimmitschau zugehörte. Sie diente dem Schutz des alten Verkehrsweges über
die Zschopau nach Böhmen. Gegen Mitte des
14. Jahrhunderts wurden die Schönburger
mit „Sletyn“ belehnt, die es aber aus Geldnot samt seinen Bergwerken, Hämmern,
Mühlen und Waldungen an des Kloster Grünhain verkauften. Deren Abt
erhob Schlettau zur freien Bergstadt, in den folgenden Jahrhunderten verdrängten Städte wie Annaberg, Buchholz und Scheibenberg
21
jedoch Schlettau aus seiner ursprünglichen
Bedeutung. Die Burg wurde um 1500 zum
Schloss und Jagdsitz umgebaut und nach der
Reformation zum Wohnsitz des letzten Abtes von Grünhain. An die spätere kurfürstliche Verwaltung erinnert noch das CarlowitzHaus. 1811 erwarb Johann Traugott Lohse
das Schloss bei einer Auktion, um hier eine
neuzeitliche Spinnmühle zu errichten. Man
sollte sich Zeit für eine Besichtigung all der
liebevoll restaurierten Räume nehmen. Vorsicht, die verschiedenen Umbauten in unterschiedlichen Kunstepochen lassen das hübsche Gebäude fast zu einem Irrgarten werden!
Im Rahmen des Museumsbesuches erfahren
wir aber nicht nur viel über die Geschichte
des Hauses, sondern auch über die Bortenherstellung, die hier vielen den Broterwerb sicherte. Im „Schnitzerhaus“ sind Weihnachtsberge zu bewundern. Vielleicht lassen wir
den Tag gemeinsam in der Gaststätte ausklingen, auch wenn es in der Stadt noch manches zu besichtigen gäbe. Wer aber auf den
Zug von Annaberg angewiesen ist, sollte noch
vor Einbruch der Dunkelheit den beschriebenen Rückweg antreten, wenn in den Pkw der
Mitreisenden nicht noch ein Platz frei ist …

 Blick auf Annaberg
 Die Schlettauer Straße mit Blick auf
den Scheibenberg
 Denkmal Kurfürst Friedrichs des Weisen
in Buchholz
 Das Schloss Schlettau
Fotos: Stephan Weingart
Brückenstr. 31
Zentrum
gemacht werden. Die Flüchtlinge verhalten sich unauffällig und haben großes Interesse an der Integration in die Gesellschaft.
Gleichzeitig erfahren die Asylbewerber viel
Unterstützung und Hilfsbereitschaft seitens
der übrigen Mieter in den Wohnhäusern sowie von Vereinen, kirchlichen Institutionen
oder sozialen Einrichtungen.
Ein Verein, der sich sehr um Flüchtlinge,
deren Unterstützung und Integration in
die Gesellschaft kümmert, ist der Sächsische Flüchtlingsrat e. V., der beispielsweise
Patenschaften für Asylsuchende organisiert
und ihnen so im Alltag oder bei Behördengängen Hilfe bietet.
Spenden, Unterstützungen, Patenschaften
Sächsischer Flüchtlingsrat e. V.
Henriettenstraße 5, 09112 Chemnitz
Telefon: 0371 903133
E-Mail: [email protected]
Internet: www.saechsischer-fluechtlingsrat.de
Spendenkonto
IBAN: DE 8585 0900 0033 2379 1006
Institut: Dresdner Volksbank Raiffeisenbank e. G.
Fragen und Informationen
Bürgerbüro der
Oberbürgermeisterin
der Stadt Chemnitz
Telefon:
0371 488-1516
E-Mail:
[email protected]
Foto: Peter Zschage
Mitmachen statt nur Zugucken
Mit der friedlichen Revolution begann vor
25 Jahren ein grundlegender Wandel in unserem Land. Die Berliner Mauer fiel, zwei
bisher getrennte Staaten näherten sich an.
Und wenige Monate später sollte der Name
Karl-Marx-Stadt wieder durch Chemnitz abgelöst werden. Diese historischen Momente will die Marketingkampagne „Die Stadt
bin ich“ festhalten. Anlässlich des Jubiläums 25 Jahre Friedliche Revolution wurde
auf der Internetseite www.die-stadt-bin-ich.
de eine neue Rubrik „Chemnitz, Karl-MarxStadt – Wendegeschichte(n)“ eingerichtet.
Neben Zeitzeugenberichten und redaktio-
nellen Beiträgen gibt es Veranstaltungshinweise sowie eine Chronik
über die Ereignisse vor 25 Jahren.
Jeder kann mitmachen, mitschreiben und seine Erinnerungen an
die bewegende Zeit des Herbstes
1989 teilen.
Daneben sammelt die Werbekampagne weiter Bekenntnisse zu
Chemnitz. Es geht darum, seine
Liebe zur Stadt zu zeigen und zu
sagen: „Ja, ich bin gerne Chemnitzer!“. Viele kleine und große
Maßnahmen, die die Kampagne
bisher mit Leben füllten, sollen den „Wohlfühlgedanke“ der Chemnitzer stärken.
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Liebigstr. 8
Altendorf
3. OG Mitte, ca. 30 m²,
Küche gefliest mit Fenster,
Bad mit Fenster und Badewanne,
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Miete: 160,- EUR + NK
Kz. 34175.011
5. OG rechts, ca. 54 m², gefliestes Bad
mit Badewanne, Küche mit Fenster,
Trockenraum, Keller, Aufzug,
EnAusw. V, 72, FW, Bj 1963
Miete: 253,- EUR + NK
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Schloßchemnitz
2. OG links, ca. 55 m², Bad gefliest
mit Badewanne, geflieste Wohnküche
mit Fenster, Keller,
Miete: 212,- EUR + NK 324,- EUR
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warm
55 m²
200,- EUR warm / 30 m²
Charlottenstr. 7
Lutherviertel
2. OG Mitte, ca. 31 m², gefliestes Bad
mit Dusche, geflieste Küche mit Fenster,
Fußboden: Parkett und PVC-Belag,
Bodenkammer, Keller,
Miete: 176,- EUR + NK
Kz. 21143.008
240,- EUR warm / 31 m²
Max-Schäller-Str. 4
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gefliestes Bad mit Badewanne, Küche
gefliest, Balkon, Aufzug, Keller,
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Miete: 180,- EUR + NK
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252,- EUR warm / 36 m²
| Informationen: www.die-stadt-bin-ich.de
Bahnhofstr. 66
Zentrum
Arthur-Strobel-Str. 92
Gablenz
1. OG Mitte rechts, ca. 46 m², gefliestes
Bad mit Badewanne, Küche mit Fenster,
Balkon, Keller, Aufzug,
EnAusw. V, 62, FW, Bj 1969
Miete: 224,- EUR + NK
Kz. 20197.223
299,- EUR warm / 46 m²
Marschnerstr. 4e
Helbersdorf
1. OG Mitte, ca. 46 m², Bad und Küche
gefliest und mit Fenster,
Bad mit Badewanne, Keller,
EnAusw. V, 95, FW, Bj 1976
Miete: 239,- EUR + NK
Kz. 23073.065
331,- EUR warm /
46 m²
Annenstr. 22
Zentrum
Theresenstr. 1
Zentrum
3. OG rechts, ca. 67 m², Bad und Küche
gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Balkon, Bodenkammer, Keller,
Miete: 322,- EUR + NK
Kz. 12019.007
456,- EUR warm /
67 m²
Würzburger Str. 38
Sonnenberg
4. OG links, ca. 58 m², Bad und Küche
gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Keller,
EnAusw. V, 65, FW, Bj 1969
Miete: 240,- EUR + NK
Kz. 16155.009
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360,- EUR wa
58 m²
3. OG links, ca. 79 m²,
Bad mit Badewanne,
geflieste Küche mit Fenster, Keller,
EnAusw. V, 83, FW, Bj 1990
Miete: 349,- EUR + NK
Kz. 12153.005
499,- EUR warm / 79 m²
Tschaikowskistr. 17
Sonnenberg
/
Sandstr. 32
Borna-Heinersdorf
2. OG links, ca. 53 m²,
Bad mit Fenster und Badewanne,
Küche mit Fenster, Keller,
EnAusw. V, 109, Gas, Bj 1924
Miete: 280,- EUR + NK
Kz. 10028.005
,- EUR
386
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RAUM
3
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2
325,- EUR
warm /
41 m2
Foto: Copyright: UNHCR/F.Juez
heißen und bestmögliche Bedingungen für
ihre Integration und Chancengleichheit zu
ermöglichen. Dabei verfolgt die Stadt die
Strategie der dezentralen Unterbringung der
Flüchtlinge in verschiedenen Stadtteilen.
Die GGG als großes Wohnungsunternehmen
unterstützt die Stadt bei dieser anspruchsvollen Aufgabe seit rund einem Jahr. Etwa
80 Wohnungen hat die Stadt bei der GGG
zur Unterbringung von Flüchtlingen beispielsweise in den Stadtteilen Bernsdorf,
Gablenz, Lutherviertel, Schloßchemnitz oder
im Yorckgebiet angemietet. Bisher konnten
mit dieser Form der dezentralen Unterbringung im Stadtgebiet sehr gute Erfahrungen
1
5. OG Mitte rechts, ca. 41 m², Bad und
Küche mit Fenster, gefliestes Bad mit
Badewanne, Balkon, Aufzug,
EnAusw. V, 71, FW, Bj 1965
Miete: 240,- EUR + NK
Kz. 12229.055
GGG unterstützt Stadt Chemnitz
Bedingt durch die vielen Krisen in der Welt
sieht sich Europa und damit auch Deutschland einer steigenden Zahl von Flüchtlingen
und Asylsuchenden gegenüber. Die humanitäre Verpflichtung, Flüchtlinge gut und sicher unterzubringen, stellt den Bund, den
Freistaat und die Stadt Chemnitz vor große
Herausforderungen. Aufgrund der gegenüber
den Vorjahren deutlich gestiegenen Zahl von
Asylsuchenden bedeutet das eine besondere logistische Herausforderung, in kurzer Zeit
zusätzliche Unterkünfte bereitzustellen und
letztlich das gute Miteinander der Asylsuchenden und der Bevölkerung zu gewährleisten.
Die Aufteilung der Flüchtlinge in Deutschland erfolgt nach dem so genannten Königsteiner Schlüssel. Demnach entfällt auf Sachsen im Jahr 2014 ein Anteil von 5,1 %. Der
Stadt Chemnitz wiederrum werden entsprechend ihrer Bevölkerungszahl 5,98 % der in
Sachsen ankommenden Flüchtlinge zugewiesen. Chemnitz verfolgt den Ansatz, Menschen, gleich welcher Herkunft, Kultur, Religion oder Nationalität, Willkommen zu
WOHNUNGEN
RAUM
Unterbringung
von Flüchtlingen
in Chemnitz
RAUM
MIET
Aktuelles
warm /
53 m²
Otto-Hofmann-Str. 1
Markersdorf
8. OG Mitte, ca. 69 m², gefliestes Bad
mit Dusche, Küche gefliest mit Fenster,
Balkon, Keller, Aufzug, Fahrr.- u. Trockenraum, EnAusw. V, 90, FW, Bj 1979
Miete: 347,- EUR + NK
Kz. 40097.026
485,- EUR warm / 69 m²
2. OG rechts, ca. 69 m²,
gefliestes Bad mit Badewanne,
geflieste Küche, Balkon, Keller,
EnAusw. B, 100, KWK, Bj 1988
Miete: 285,- EUR + NK
Kz. 16444.004
435,- EUR warm /
69 m²
L.-Ebersberger-Str. 23
Gablenz
3. OG rechts, ca. 69 m², gefliestes Bad
mit Fenster und Badewanne,
Küche mit Fenster, Balkon, Keller,
EnAusw. V, 54, FW, Bj 1967
Miete: 378,- EUR + NK
Kz. 20215.058
516,- EUR warm /
69 m²
Johannes-Dick-Str. 25
Hutholz
3. OG rechts, ca. 69 m², gefliestes Bad
mit Badewanne, geflieste Küche, Balkon,
Aufzug ebenerdig erreichbar, Keller,
EnAusw. V, 99, FW, Bj 1984
476,- EUR
Miete: 338,- EUR + NK
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2007 / 1924 Blick aus Westen auf das Rathaus, rechts oben: DAStietz, rechts unten: Petrikirche
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2014 / 1924
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Heilige
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Neujahr
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Sonntag
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Der Wandkalender 2015 liegt für Sie in
allen Servicebüros, Geschäftsstellen und
Empfangsbereichen der GGG aus.
Ihre Ansprechpartner im Überblick
Geschäftsstelle Innenstadt
Rathaus Passagen, Webergasse 3, 09111 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1740, Fax: 0371 533-1799
Geschäftsstelle Steinhaus Ost
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709
Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819
Geschäftsstelle Steinhaus Süd
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009
Sprechzeiten der Geschäftsstellen:
Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr
WiC – Die Vermieter der GGG
Kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664
Tel.: 0371 533-1111, Fax: 0371 533-2511,
E-Mail: [email protected], www.wic.de
Sprechzeiten WiC – Die Vermieter der GGG:
Wohncenter Steinhaus-Passage
Clausstraße 10/12:
Mo-Fr 10:00 bis 18:00 Uhr
Wohnshop Webergasse 3:
Mo-Fr 10:00 bis 19:00 Uhr
Sa 10:00 bis 18:00 Uhr
Wohnshop Vita-Center
Wladimir-Sagorski-Straße 22:
Mo – Fr 10:00 bis 19:00 Uhr
Sa: 10:00 bis 18:00 Uhr