50 Jahre Wohnen bei der GGG | Seite 9
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Mieter ournal Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. AUSGABE 6 | 2014 JAHRESRÜCK-/ AUSBLICK Interview | 4-5 WOHNEN MIT CONCIERGE Vorgestellt | 10, 14, 18 EIGENTUMSWOHNUNGEN Am Brühl | 12 10 JAHRE PINGUINE Buchvorstellung | 17 50 Jahre Wohnen bei der GGG | Seite 9 GGG.Chemnitz Vorwort Thema Ll Suchen war gestern. iebe Leserinnen, iebe Leser, WIR FINDEN! DIE Vermittler für e Wohn- und Gewerberäum in Chemnitz. Weihnachten steht vor der Tür. Für viele von uns beginnt nun die wohl schönste Zeit im Jahr. Die Wohnung ist festlich dekoriert, Straßen und Geschäfte sind geschmückt, der Weihnachtsmarkt lädt zu einem Bummel ein und auch kulinarisch verwöhnt uns der Dezember mit zahlreichen Leckerein wie Stollen, Lebkuchen, Gänsebraten, Glühwein und vielem mehr. Doch mit den Festtagen neigt sich auch das Jahr dem Ende zu und mit diesem Mieterjournal halten sie die sechste und letzte Ausgabe für das Jahr 2014 in Ihren Händen. Die zurückliegenden Monate waren ereignisreich. Was genau alles passiert ist, haben wir für Sie in einem Jahresrückblick zusammengefasst. Geschäftsführerin Simone Kalew schaut in einem Interview auf das Jahr 2014 zurück und gewährt einen Ausblick auf das kommende Jahr. Außerdem verraten wir Ihnen, welche Neuigkeiten es aus den einzelnen Stadtteilen gibt. So geht beispielsweise die Brühl-Belebung in eine neue Runde. Mitte Oktober öffnete dort ein Gründerzentrum seine Türen. In bewährter Weise erhalten Sie zudem wieder jede Menge Informationen zu Baufortschritten unserer Sanierungsvorhaben. Viel Spaß beim Schmökern in der sechsten Ausgabe Ihres Mieterjournals, eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr, wünscht Ihnen Erik Escher Redaktionsverantwortlicher Danke! Süssigkeiten, Kugeln und Lichter, Glühwein, Schneeflocken und frohe Gesichter! Wir danken für die gute Zusammenarbeit und wünschen eine schöne Weihnachtszeit! Wir wünschen Ihnen für 2015 viel Freude in Ihren Wohnungen und den Gewerbetreibenden ein erfolgreiches Geschäftsjahr! Inhalt WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2 Aktuelles vom Brühl SEITE 7 Jahresrück-/ausblick............................................ 4/5 Vorgestellt: Bäckerei Polster und Gaastra-Store...... 6 WiC – wohnen in chemnitz gmbh Steinhaus-Passage Clausstraße 10/12 | 09126 Chemnitz 0371 533-1111 wic.de Eröffnung Gründerzentrum am Brühl; 3. Kleinkunst- und Eventmarkt................................ 7 Feier ehem. GGG-Mitarbeiter; Geschenke im Schuhkarton.............................................................. 8 50 Jahre Wohnen bei der GGG................................. 9 Wohnen mit Concierge in Altendorf..................... 10 Mindestlohn SEITE 17 Vorgestellt: Physiotherapie; Stadtteiltreff............. 11 Impressum Herausgeber: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Telefon: 0371 533-0 Internet: www.ggg.de E-Mail: [email protected] Redaktion: Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Erik Escher Telefon: 0371 533-1564 E-Mail: [email protected] unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek Eigentumswohnungen am Brühl.......................... 12 Auflage: 28.680 Stück Sanierungsabschluss Fürstenstraße 144 a/b........ 14 Erscheinungsweise: zweimonatig Primacom Anzeige................................................. 16 Vertrieb: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Rätselspaß............................................................... 13 Sanierungsabschluss am Küchwald...................... 15 Mindestlohn 2015, Buchvorstellung Pinguine ..... 17 20 Jahre Pflegedienst „Schwester Renate“.......... 18 Sanierungsabschluss in Markersdorf & Mittelbach... 19 Unterbringung von Flüchtlingen in Chemnitz SEITE 22 Layout und Satz: HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG Immobilienangebote, Kleinanzeigen.................... 20 Titelfoto: Heinz Patzig Unterbringung von Flüchtlingen in Chemnitz........... Druck: Limbacher Druck GmbH Geschichte im Rucksack ........................................ 21 „Die Stadt bin ich“ Mitmachen statt nur zugucken....22 Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen. © Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. WiC - Wohnungsangebote.................................... 23 3 Jahresrückblick/-ausblick Frau Kalew, die GGG hat für das Jahr 2015 ein großes Investitionsprogramm angekündigt. Bevor wir darüber sprechen, können Sie schon eine Bilanz für das Jahr 2014 ziehen? Gern. Das Geschäftsjahr 2014 war wieder sehr ereignisreich und auch sehr erfolgreich. Bis zum Jahresende werden wir nach jetzigem Stand wiederholt mehr Wohnungen vermietet haben, als in diesem Jahr leer geworden sind. Das ist eine wichtige Kennzahl und für ein kommunales Wohnungsunternehmen in den neuen Bundesländern eine Seltenheit. Gleichzeitig ist das natürlich der fleißigen Arbeit und dem hohen Einsatz aller Mitarbeiter im GGG-Konzern zu verdanken. Das war sicherlich keine leichte Aufgabe angesichts des großen Wohnungsange- botes in Chemnitz und des Wettbewerbes um jeden Mieter. Was war der Schlüssel zum Erfolg? Es war eher ein großer Schlüsselbund. Neben den jährlichen Investitionen in unseren Wohnungsbestand – allein hier werden wir statt geplanter 28 Mio. Euro über 30 Mio. Euro bis Jahresende investieren – ist es die tägliche und gute Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern und unseren fast 50.000 Mietern. Die GGG bietet einen hohen Service, ist leicht erreichbar und kümmert sich schnell um Anliegen der Mieter. Dafür wurden wir übrigens schon mehrfach als kundenfreundlichstes Wohnungsunternehmen der Bundesrepublik ausgezeichnet. Moderne, schöne und vor allem bezahlbare Wohnungen in Verbindung mit einer kundenorientierten Arbeitsweise sind die wichtigsten Faktoren für den Erfolg. 4 Wenn die GGG so erfolgreich da steht, wird sich das Engagement im Jahr 2015 fortsetzen? Auf jeden Fall. Wir haben für nächstes Jahr Investitionen von 31 Mio. Euro geplant, also nochmal mehr als in diesem Jahr. Neben Sanierungsvorhaben in unbewohnten Gebäuden werden wir gezielt Maßnahmen in bewohnten Häusern realisieren, die den Bestandsmietern zugutekommen. Geplant sind beispielsweise Balkonanbauten und Aufzugseinbauten bzw. die Absenkung von Aufzügen, um eine barrierefreie Erreichbarkeit der Wohnungen zu ermöglichen. Aber 2015 soll noch lange nicht Schluss sein: Bis zum Jahr 2020 sieht die Unternehmensplanung der GGG Investitionen in den Wohnungsbestand von über 160 Mio. Euro vor. Fotos: Heinz Patzig, Sven Gleisberg; Grafiken: enders, Architekturbüro Preissler Das Mieterjournal sprach mit Geschäftsführerin Simone Kalew über das sich gen Ende neigende Jahr 2014 und über einen Ausblick auf das bevorstehende Geschäftsjahr 2015. Wird es einen Schwerpunkt geben, in den die GGG in besonderem Maße investiert? Wir werden wieder unsere bewährten Unternehmensziele verfolgen: Sanierung in Altbaubeständen, Aufwertung von Stadtumbaugebieten, Aufwertung von innerstädtischen Wohnquartieren, Schaffung seniorenfreundlicher Wohnungen sowie von preiswertem Wohnraum. Konkret werden wir auf dem Brühl etwa 1,2 Mio. Euro und auf dem Sonnenberg 3,4 Mio. Euro investieren sowie entlang der Gustav-Freytag-Straße preiswerte Angebote für Studenten und Auszubildende für insgesamt 3,1 Mio. Euro schaffen. Alle Sanierungsprojekte stellen wir natürlich in dieser und den nächsten Ausgaben des Mieterjournals ausführlich vor. Kann ein Wohnungsunternehmen wie die GGG von den derzeit niedrigen Zinsen profitieren? Sogar in erheblichem Maße. Zwar hat die GGG eine sehr gute und niedrige Fremdkapitalquote von unter 50 %, aber mit insgesamt rund 400 Mio. Euro an Bankkrediten ist das immer noch eine stolze Summe. Wir betreiben ein aktives Kreditmanagement und versuchen stets, günstige Zinssätze mit Banken auszuhandeln. Das ist uns in den letzten Jahren ausgesprochen gut gelungen. Dank der dadurch jährlich eingesparten Zinsen sind uns mehr Investitionen in die Wohnungen möglich, wovon wiederrum unsere Mieter profitieren. Im Stadtgebiet laufen noch verschiedene Sanierungen an Wohnhäusern der GGG. Werden diese alle bis Jahresende abgeschlossen? Das werden wir nicht schaffen, dafür sind es einfach zu viele. Zum Beispiel die Sanierung an der Charlottenstraße 6 – 14, an der 5 Leipziger Straße 171 oder der Waldenburger Straße 36a haben erst in diesen Tagen begonnen. Am Schloßteich, an dem markanten Punkthochhaus Promenadenstraße 5, werden ab Januar die ersten neuen Mieter einziehen können. In die Fürstenstraße 144 a/b oder die Dorotheenstraße 28 – 34 beginnen hingegen jetzt die Einzüge. Diese Mieter können somit das Weihnachtsfest schon in ihrer neuen, frisch sanierten Wohnung feiern. Frau Kalew, wir bedanken uns für das Gespräch. Aktuelles vom Brühl Gründerzentrum am Brühl eröffnet Maritimes Modeflair in der Innenstadt Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig hielt eine Begrüßungs- Erster Gaastra-Store in Chemnitz eröffnet nitz mit ihrer zukünftigen Zentralbibliothek und das Gründerzentrum werden sich gegenseitig befruchten“, sagte Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig anlässlich der Eröffnung. vereint nautischen Lifestyle konstant mit innovativer Funktionalität und genießt durch seine jahrzehntelange Erfahrung weltweite Anerkennung.“ Zum Sortiment des Gaastra-Stores in Chemnitz gehört sowohl Damenmode (Größen XS bis XXXL) als auch Herrenbekleidung (Größen S bis XXXL). Für Kai-Uwe Günther ist es bereits sein zweites Geschäft in den Rathaus Passagen. Gleich nebenan betreibt der Geschäftsmann das exklusive Schuhgeschäft „Lagatta“. | Öffnungszeiten Montag – Samstag 10 – 20 Uhr Webergasse 3 www.gaastra-chemnitz.de Tel. 0371 66616630 Lutz Hofmann ist als Gründer seiner Firma „Typo-Works“ der erste Mieter im Gründerzentrum am Brühl. Bei ‚Gaastra‘ empfiehlt Jeanette Haupt eine große Auswahl an Funktions- und Freizeitbekleidung im maritimen Stil. Seit Mitte Oktober gibt es in Chemnitz eine weitere Anlaufstelle für Existenzgründer. Das Technologie Centrum Chemnitz (TCC) betreibt nun auch einen Standort am Brühl. „Für dieses neue Gründerzentrum bietet der sich zu einem urbanen, lebendigen Quartier entwickelnde Brühl den idealen Standort. Denn zur Urbanität gehört Vielfalt, Kreativität und ein gutes Stück Gründergeist und Unternehmertum. Der Brühl, die TU Chem- Bäckerei Polster Leckeres aus der Backstube der Bäckerei Polster hält Christl Felsner bereit. Erreichbar ist die Filiale jetzt auch über die Webergasse. Die Bäckerei Polster, mit Stammsitz in Wüstenbrand, kann auf eine mehr als 110-jährige Geschichte zurückblicken. Qualität und Geschmack galten von Anfang an als oberste Maxime. Das Besondere der Bäckerei Polster ist nicht nur die riesige Auswahl, derzeit jeweils 20 Brot- und 6 Brötchensorten, zahlreiche Kuchen- sowie verschiedene Stollenvariationen, sondern auch, dass die insgesamt neun Filialen bis zu vier Mal täglich beliefert werden, um absolute Frische der Produkte zu gewährleisten. Jens Ottenberg: „Gerade jetzt in der Weihnachtszeit sind unsere Stollen der Renner. Egal ob die klassischen Varianten wie Rosinen- und Mandelstollen, auch die Mohn-, Nougat-, Marzipan- Schokostollen sowie der Cranberry-Nuss-Stollen sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und beliebt. Wir verschicken das Weihnachtsgebäck bis in der Schweiz oder nach Südafrika. Sehr zu empfehlen sind auch unsere Vanillekipferl und Dominosteine.“ | Öffnungszeiten Montag bis Freitag 7 - 19 Uhr Samstag 7 - 18 Uhr Jakobikirchplatz 2 | Informationen www.tcc-chemnitz.de 3. Kleinkunst- und Eventmarkt „Baumwollbaum“ auf dem Brühl Samstag, 6. Dezember, 10 – 21 Uhr Fotos: Heinz Patzig Am Jakobikirchplatz 2 duftet es neuerdings nach frischen Brötchen, Brot und leckerem Kuchen. Kein Wunder, denn seit Oktober befindet sich dort die Bäckerei Polster. „Manch’ einer, der an unserem Geschäft vorübergeht, fragt ob wir neu sind“, sagt Bäckermeister Jens Ottenberg. „Uns gibt es aber schon einige Jahre hier, nur befand sich unsere Filiale erst im Innenhof der Rathaus Passagen. Wir haben jedoch lange Zeit damit geliebäugelt, einen Laden nach außen zu bekommen. Jetzt wurde ein Geschäft frei und wir haben diese Chance genutzt.“ Eingerichtet und ausgebaut wurde das Gründerzentrum von der GGG in einem ehemaligen Ladengeschäft in der Georgstraße 14. Simone Kalew, Geschäftsführerin der GGG, fasst zusammen: „Es ist ein weiterer, sehr gut passender Impuls für den Brühl, dessen Entwicklung inzwischen an vielen Ecken zu sehen und zu spüren ist.“ Auf mehr als 300 Quadratmetern Gesamtfläche ermöglicht ein Gemeinschaftsbüro den kommunikativen Austausch zwischen Existenzgründern. Einzelbüros, eine moderne Infrastruktur und Beratungsmöglichkeiten komplettieren das Angebot. „Jungen Gründern, insbesondere aus dem universitären Umfeld wollen wir damit eine weitere Startrampe für ihre Zukunft bieten“, erklärt TCC-Geschäftsführer Jenz Otto. Als erster Nutzer des neuen Gründerzentrums bezog Lutz Hofmann mit seinem Unternehmen „Typo Works“ das Büro. Der 25-Jährige entwirft Schriftzüge, die per Lasertechnik aus Holz geschnitten werden. „Mir ist es wichtig, mit Gleichgesinnten zu arbeiten, mich mit anderen jungen Gründern auszutauschen und neue Ideen entwickeln zu können. Erste Kontakte dazu konnte ich bereits bei der Eröffnung des Gründerzentrums knüpfen.“ Übrigens: Das Angebot für Existenzgründer am Brühl sieht für Einzelgründer einen Pauschalpreis von derzeit 160 Euro pro Monat vor. Damit erhalten sie einen Rundum-die-Uhr-Zugang zum Gemeinschaftsbüro, W-LAN-Zugang, können ein Multifunktionsgerät (Kopierer, Scanner, Drucker) sowie einen gemeinschaftlichen Lagerraum und eine Teeküche nutzen. Komplett möblierte, separate Büros können hinzugebucht werden. Nutzungsverträge gibt es ab einer Mietdauer von einem Monat. Im Nutzungsvertrag integriert ist – auf Wunsch – die kostenlose Betreuung durch erfahrene Gründungsberater aus dem Gründerberaternetz Chemnitz in regelmäßigen Sprechstunden oder auch in Einzelgesprächen. Zum Nikolaustag, am 6. Dezember, wird auf dem Brühl zum dritten Mal der „Baumwollbaum“ gefeiert. Der Kleinkunst- und Eventmarkt bietet ein buntes Programm für die ganze Familie. Von 10 bis 21 Uhr gibt es kreative und handgemachte Dinge zu kaufen, gastronomische Angebote, Musik, Workshops, Gewinnspiele, Mitmach-Aktionen, Märchenstunde, Lampionbasteln mit Lampionumzug sowie vieles mehr. 7 Fotos: Heinz Patzig, Sven Gleisberg, Europäische Kunstgemeinschaft e.V. Ein neues Geschäft bereichert die Einkaufsmeile der Rathaus Passagen. An der Börnichsgasse Ecke Webergasse gibt es seit Ende August auf rund 150 Quadratmetern Verkaufsfläche schicke, sportive und maritime Kleidung der Modemarke Gaastra. „Das niederländische Label Gaastra trägt seine unverkennbare nautische DNA seit seiner Gründung im Jahr 1897 nach Außen. Die einzigartige Kombination aus höchster Funktionalität und frischem Design zeigt sich dabei nicht nur in der innovativen Gaastra-Profi-Segelbekleidung, sondern auch in sportlicher und maritimer Mode“, schwärmt Store-Inhaber Kai-Uwe Günther. „Die Auswahl reicht von hochwertigen Jacken, Hemden, Poloshirts, Blusen, Blazern, Sweats, Hosen, Taschen bis hin zu Schuhen. Gaastra rede anlässlich der Eröffnung des Gründerzentrums am Brühl. Thema Danke für „50 Jahre Wohnen bei der GGG“ Jahresabschlussfeier für ehemalige GGG-Mitarbeiter GGG-Prokurist Frank Bertram im Gespräch mit dem ehemaligen Leiter Konzernorganisation Stefan Illgen (r.) und der ehemaligen Kunden- und Objektbetreuerin Gisela Pönitz. Gefeiert wurde Anfang Oktober auch im „Cafe Schocken“ im Foyer des Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz – smac. Denn dorthin lud die GGG ihre ehemaligen Mitarbeiter, die sich im Ruhestand befinden, zur Jahresabschlussfeier ein. „Über die Jahre hinweg hat sich diese Veranstaltung zu einer festen Tradition entwickelt“, sagt GGG-Geschäftsführerin Simone Kalew. „Sie ist eine schöne Gelegenheit, den ehemaligen und den altersbedingt aus dem Unternehmen scheidenden Mitarbeitern noch einmal Danke zu sagen.“ Nach einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, stand eine Führung durch die Räumlichkeiten des erst im Mai eröffneten Archäologiemuseums auf dem Programm. Geschenke im Schuhkarton Gefolgt sind diesem Aufruf in diesem Jahr wieder viele Spender. Rund 50 weihnachtlich verpackte Geschenke kamen allein bis Redaktionsschluss zusammen. Der große Geschenkeberg wird nun am 9. Dezember 2014 an die Chemnitzer Tafel e. V. sowie an den Kinder-, Jugend und Familienhilfe e. V. zur Ausreichung an Bedürftige übergeben. Seit dem Jahr 2008 gibt es diese Spendenaktion, bei der sich jedes Jahr viele Mieter, Gewerbetreibende aus den Stadtteilen sowie Mitarbeiter der GGG beteiligen. Über Aushänge und im Internet hatte u. a. die Ärzte, Apotheken, Einkaufsmöglichkeiten, den Markt, verschiedene Möglichkeiten, um kulturelle Veranstaltungen zu besuchen“, so der ehemalige Architekt. Seit 50 Jahren ist auch Margarete Werner Mieterin der GGG. Sie wohnt in der Brückenstraße: „Früher war es gar nicht so einfach, bei seinen Eltern auszuziehen und eine eigene Wohnung zu bekommen. Verheiratet musste man sein und oft noch freiwillige Arbeitsstunden leisten. Das ist mit heute gar nicht mehr zu vergleichen. Zum Glück! Aber ich erinnere mich noch oft daran.“ Mit zwei Shuttlebussen der CVAG wurden die Eingeladenen zur „Pelzmühle“ chauffiert. Nach der Begrüßung gab es zunächst für alle ein Gläschen Sekt. Bei anschließen- dem Kaffee und Kuchen konnte nach Herzenslust geplaudert und in Erinnerungen geschwelgt werden. Die Partyband „mittendrin“ sorgte für die musikalische Unterhaltung und heizte die Stimmung der Gäste als Wildecker Herzbuben oder Andrea Berg-Double mächtig an. Margarete Werner: „Es war ein wirklich schöner Nachmittag.“ Sie sind langjähriger Mieter der GGG und erreichen in nächster Zeit ein rundes Jubiläum? Dann melden Sie sich bitte bei Ihrem Kunden- und Objektbetreuer der GGG. Da es vor 50 Jahren noch nicht die Computertechnik von heute gab, können Sie uns damit helfen, eventuell fehlende Jubiläumsdaten zu vervollständigen. Fotos: Heinz Patzig Im November waren die Bewohner in den Stadtteilen Bernsdorf und Gablenz sowie die Mitarbeiter der GGG wieder aufgerufen, im Rahmen der Sammelaktion „Weihnachtsgeschenke im Schuhkarton“ kindgerechte Sachen einzupacken und an bedürftige Chemnitzer Kinder zu spenden. GGG zuvor Mieter und Mitarbeiter aufgerufen, Schuhkartons mit Süßigkeiten, Spielzeug oder Kleidungssachen weihnachtlich zu verpacken. „Für die große Resonanz und die Spendenbereitschaft bedanken wir uns im Namen der kleinen Empfänger ganz herzlich. Die Weihnachtspräsente werden ihnen sicherlich eine sehr große Freude bereiten“, ergänzt Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. Fotos: Heinz Patzig (Archiv) 7. Auflage der Spendenaktion für bedürftige Kinder 50 Jahre Mieter bei ein und demselben Wohnungsunternehmen – das ist schon ein ganz besonderes Jubiläum. Als Dankeschön für diese langjährige Treue lud die GGG deshalb ihre Mieter in zwei Runden ein, diesen Anlass gemeinsam mit einem gemütlichen Beisammensein in der Gaststätte „Pelzmühle“ zu feiern. Rund 70 Mieter folgten der Einladung im Oktober und weitere 120 Mieter besuchten die zweite Dankesveranstaltung im November. Unter ihnen war auch Eberhard Zinram. „Auch wenn viele Leute heutzutage über Plattenbauten schimpfen. Ich habe es nie bereut, in ein solches Haus gezogen zu sein. Ich wohne gern darin und auch gern auf dem Rosenhof. Hier habe ich alles vor der Tür: Die Partyband „mittendrin“ sorgte für beste Stimmung. 8 Ursula und Dieter Prasse wohnen seit 1964 im Rosenhof. 9 Gewerbe vorgestellt Physiotherapie Axel Brettschneider Behandlung mit Weitsicht Ein Zipperlein im Rücken, ein verspannter Nacken, Schmerzen im Knie: Das muss nicht sein. „Wichtig ist eine ganzheitliche, individuell abgestimmte physiotherapeutische Behandlung. Ziel der Therapien ist es, eine optimale Bewegungs- und Schmerzfreiheit für den Patienten herzustellen und eine therapeutische Gesundheitsvorsorge zu ermöglichen“, erklärt Axel Brettschneider das Konzept seiner Arbeit. Seit zehn Jahren hat der Physiotherapeut seine Praxis im Steinhaus an der Clausstraße Ecke Augustusburger Straße. In seinen funktionell eingerichteten Räumlichkeiten bietet er ein umfangreiches Spektrum an medizinischen, gesundheitsfördernden und sportlichen Angeboten. Dieses umfasst alle üblichen Kassenleistungen wie Manualtherapie, Lymphdrainage, Krankengymnastik - auch gerätegestützt, Massagen, Extensionsbehandlungen, Elektrotherapie, Wär- Ingrid und Wolfgang Otto halten den Mietvertrag für ihre neue Wohnung in der Waldenburger Straße schon in den Händen. Der Startschuss für die rund 1,8 Mio. Euro teure Sanierung des Wohnhauses an der Waldenburger Straße 36a ist gefallen. Seit Oktober laufen die Bauarbeiten, zu denen beispielweise die Erneuerung des Aufzuges, 10 Informationen www.ggg.de/waldenburger ✆ 0371 533-1111 [email protected] Foto: Heinz Patzig Fotos: Heinz Patzig „Seniorenfreundliche und teilweise rollstuhlgeeignete Wohnungen stehen bei diesem Vorhaben im Vordergrund. Bis Ende Juni 2015 sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein“, erläutert Katja Loße, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Nord. „Schon jetzt konnten die ersten Neu-Bewohner des Hauses ihren Mietvertrag unterschreiben.“ Zu ihnen gehören Wolfgang und Ingrid Otto. Noch wohnen die beiden in der Andréstraße. „Es ist nicht so, dass es uns auf dem Kaßberg nicht gefällt. Aber wir werden nicht jünger und die Waldenburger Straße bietet Annehmlichkeiten, die wir hier eben nicht haben, beispielweise den hauseigenen Concierge. Die Wohnung selbst wird dort sogar noch etwas größer sein, im Badezimmer werden wir eine Dusche haben, keine Badewanne mehr“, sagt Ingrid Otto, die sich schon sehr auf ihre neue Wohnung Physiotherapeut Axel Brettschneider rät: „Tun Sie nicht irgendetwas, sondern tun Sie das Richtige“. | Öffnungszeiten Montag, Dienstag und Donnerstag 9 - 13 Uhr sowie 14 - 18 Uhr Mittwoch und Freitag 9 - 12 Uhr sowie nach Vereinbarung Telefon: 0371 2623748 Programm an den Weihnachtsfeiertagen Sanierungsstart Waldenburger Straße 36a freut. „Bereits in den Jahren zuvor wurden von der GGG die benachbarten Wohnhäuser Waldenburger Straße 36 und 38 saniert. Dort wohnen Freunde und Bekannte von uns, die sehr zufrieden mit dem Umfeld, der Wohnung und dem gebotenen Service sind.“ Letzterer wird unter dem Angebot „ServiceWohnen – Urlaub vom Alltag“ bei der GGG zusammengefasst. Wie in den Häusern Waldenburger Straße 36 und 38 werden auch den Mietern der Waldenburger Straße 36a diese umfangreichen, wohnbegleitenden Leistungen geboten. „Dazu gehört unter anderem die Lieferung von frischen Brötchen an die Wohnungstür, die Entgegennahme und der Versand von Post und Päckchen, die Betreuung der Wohnung bei Abwesenheit, Hilfe bei Reparaturen im Haushalt sowie die Vermittlung von Handwerkern“, ergänzt Geschäftsstellenleiterin Katja Loße. Axel Brettschneider: „Eine Operation ist das letzte Mittel der Wahl. Ich empfehle davor immer eine weitere Meinung einzuholen. Jedem, der den Rat zu einer Operation erhalten hat, biete ich einen physiotherapeutischen Befund an.“ Dieser besteht aus Anamnese, Sicht-, Funktionsbefund, Messen der Gelenk- und Bewegungsausschläge, Umfangs- und Längenmessung der Extremitäten, Kraft- und Verkürzungstests der Muskulatur, Feststellen von Verspannungen und Muskeldysbalancen sowie das Feststellen von Bewegungseinschränkungen durch Blockaden. Stadtteiltreff „Regensburger Straße“ Wohnen mit Concierge die Erneuerung der Haustechnik, der Einbau energieeffizienter Schallschutzfenster, Grundrissänderungen der Wohnungen sowie der barrierearme Umbau vom Hauszugang bis in die Wohnungen gehören. me- und Kältetherapie, Triggerpunktbehandlung sowie Rückenschule nach dem Konzept der komplexen Physiotherapie. Betreut werden Patienten beispielsweise auch nach Hüft-, Knie- oder Kreuzbandoperationen oder bei Wirbelsäulenerkrankungen. Seniorensport, Kreativkurse, Englischunterricht, Skatrunden, Tanztee: Der Stadtteiltreff „Regensburger Straße“ hat sich vor allem bei Alleinstehenden und Senioren zu einem beliebten Treffpunkt auf dem Sonnenberg entwickelt. „Bei uns ist immer was los“, fasst Leiterin Sylvia Oschätzchen von der Volkssolidarität zusammen. „Vormittags und an den Nachmittagen laufen verschiedene Kurse. Montags bis freitags bieten wir Mittagessen an. Wer also nicht selbst kochen oder nicht allein zu Hause essen möchte, kann gern zu uns in den Stadtteiltreff kommen. Wichtig dabei ist nur, den Besuch mindestens einen Tag zuvor anzumelden – telefonisch genügt.“ Jeden Freitag gibt es den gemeinsamen Frühstückskaffee. Auch Vorträge stehen auf dem Veranstaltungsprogramm. Sylvia Oschätzchen: „Gern helfe ich auch bei der Vermittlung von Terminen für Friseur oder medizinische Fußpflege, unterstütze beim Ausfüllen von Formularen, berate in sozialen Fragen oder bei der Wahl einer häuslichen Krankenpflege.“ Und noch eines ist der engagierten Stadtteiltreff-Chefin wichtig. „Weihnachten steht vor der Tür. Es gibt Menschen, die verbringen die Weihnachtsfeiertage allein. Unter dem Motto ‚Gemeinsam statt einsam’ ist bei uns auch Heiligabend so- Leiterin Sylvia Oschätzchen schaut bei der Skatrunde um Siegfried Herrmann, Werner Vogel und Fritjof Ludwig vorbei. Irene Grebe und Mitarbeiterin Manja Liebers betrachten Arbeiten des Malzirkel. wie am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag geöffnet. Jeweils von 11:00 bis 14:30 Uhr laden wir zum weihnachtlichen Mittagessen bei Kerzenschein und zu beliebten Weihnachtsmelodien ein. Anmeldungen hierfür sind bis zum 22. Dezember möglich.“ Kontakt: Regensburger Straße 51 ✆ 0371 4002163 Weihnachtsfeiertage: weihnachtliches Mittagessen bei Kerzenschein und beliebten Weihnachtsmelodien 24., 25., 26.12., jeweils 11:00 – 14:30 Uhr Anmeldung bitte bis 22. Dezember 11 Käthe Heller und Ernst Breitfeld sind auch mit ihren über neunzig Jahren dabei, wenn hier zum Tanz aufgespielt wird. Rätselspaß Sichern Sie sich jetzt Ihre Eigentumswohnung am Brühl Lebewesen, Geschöpf Gefrorenes Ausgangspunkt, Beginn dt. Schauspieler u. ein Komiker Erdteil (... Dittrich) wirklich, tatsächlich Brühl-Boulevard: Baustart für hochwertig ausgestattete Eigentumswohnungen und Gewerbeeinheiten im Herbst 2015 geplant. Kalbsbrustdrüse 11 festgesetzte Gebühr ugs.: essen Interesse am Erwerb einer Eigentumswohnung oder einer Gewerbeeinheit am Brühl? Frau Ayla Arnold www.ggg.de/bruehl ✆ 0371 533-1466 [email protected] Haupt- Vorstadt d. ratsverSteierwalter mark deutsche Stadt an der Oder Gliedmaßen 10 Maschinensatz Stadt im Kreis Unna männl. Kurzname (engl.) lustige Puppenspielfigur nahelegen, empfehlen Abk.: Steinkohleeinheit Tortenzutat ® 2 1 Entnahme des Inhalts Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld 1 2nur einmal 3 vorkommen 4 5 6 Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß. 3 Abk.: Regierung Wegbiegung 7 ... der japanische Rätselspaß ... Rand abnehmbare Autodachkonstruktion Nachtgreifvogel Empfindung, Riecher Einfall gleichförmig aufsagen Gewichtseinheit (ugs. Kurzwort) Fischfanggerät Sudoku-Rätsel förmliche Anrede 8 Vorn. des Sängers Springsteen des Esels Stimme ertönen lassen die Grüne Insel Kurort Unbeweglichkeit 6 altperuanischer Adliger 7 8 9 10 11 12 s1816.1-34 2 8 9 1 6 4 2 3 4 3 9 1 2 8 2 1 1 6 3 8 5 4 3 9 1 3 8 5 1 2 SuDoku 41 SODUKU: Das Diagramm ist mit den Zah- len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen. 12 winterlicher Niederschlag von genannter Zeit an Schwung 12 Grafschaft in England Ausdehnungsbegriff ital.: Getränke Verkehrsteilnehmer Nagelpflegeutensil 9 Fakultätsvorsteher Ruhm, Ehre (lat.) ital. Artikel Karpfenfisch, Döbel einstellige Zahl Unteraufarmspaltbar knochen 3 Laubbaum kalte Mischspeise Abk.: okay Laufjunge, Überbringer veraltet: Burg, Festung Abscheu empfinden Staat in Nordamerika die Heilige Schrift Zeitungsaufsatz aufhören Kurzform von Assistent Entwurfsansichten: Architekturbüro Preißler „Aufgrund der Lage des Bauträgerprojektes inmitten des Sanierungsgebietes `BrühlBoulevard` besteht für Käufer die Möglichkeit von steuerlichen Sonderabschreibungen. Der Verkauf erfolgt komplett über die GGG und damit provisionsfrei“, ergänzt Abteilungsleiter Rocco Brüsch. Der Erwerb von Eigentumswohnungen als Kapitalanlage ist ebenso möglich wie der Kauf zur Eigennutzung. Nussinneres 4 Zutritt dt. Sprachforscher (Konrad) † 1911 chen Projektes, wie die Neugestaltung des kompletten Innenhofbereiches: „Um den künftigen Eigentümern gleichzeitig das Abstellen des eigenen Pkws sowie eine hohe Aufenthaltsqualität im Innenhof zu ermöglichen, planen wir ebenerdig ein Parkdeck, das überdacht und begrünt werden soll. Auf diesem begrünten Dach sind Aufenthaltsbereiche sowie Sondernutzungsrechte für einzelne Eigentumswohnungen vorgesehen“, sagt Brüsch die Planungen. In den Erdgeschossbereichen entstehen Gewerbeeinheiten mit Nutzflächen zwischen 82 m² und 169 m². Um den potenziellen Käufern und Gewerbetreibenden eine größtmögliche Gestaltungsfreiheit zu lassen, werden die Gewerbeeinheiten bis zu einem Rohbauzustand ausgebaut. Auf Wunsch ist darüberhinaus auch ein individueller Ausbau durch die GGG oder die Käufer möglich. franz. Stadt am Kanal Inserat, Zeitungsanzeige 5 Realisiert werden soll das Bauträgerprojekt inmitten des innenstadtnah gelegenen Altbauquartiers Brühl in den drei Wohn- und Geschäftshäusern Brühl 32 Ecke Untere Aktienstraße 8 – 10. Die Gebäude wurden im Jahr 1890 errichtet und werden im unbewohnten Zustand modernisiert sowie komplett neu aufgeteilt. „Unsere Planungen sehen 2-Raum- bis 5-Raum-Wohnungen mit Wohnflächen von 67 m² bis 130 m² vor“, erläutert Rocco Brüsch, Leiter der Abteilung Stadt- und Projektentwicklung der GGG. „Neben völlig neuen, großzügig geschnittenen Grundrissen sind in den Wohnungen bspw. Kaminanschlüsse, Parkettfußböden, Tageslichtbäder sowie teilweise Wohnungsaufzüge, bodengleiche Fenster, Gäste-WCs und Ankleidezimmer vorgesehen.“ Der Anbau von großzügigen Balkonen bzw. Loggien ist ebenso Bestandteil des umfangrei- Teil der Fußballbekleidung kurz für: in das 4Gewinner 7 2 6 5 des 8 Rätsels 3 9 1aus Heft 05/14 8 5 unseres 9 1Kreuzworträtsels 7 6 2 aus4 Lassen Sie sich beim Lösen des KreuzworträtDas3Lösungswort dem Mieterjournal 5/2014 lautet „MEISTER6 1 9 2 3 4 8 7 5 sels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir STUECK“. Folgenden Mietern war Fortuna hold: wünschen Ihnen viel Glück! 7 3 8 4 6 9 1 5 2 Je ein Gutschein für das Erzgebirgshaus im Lösungswort senden Sie bitte bis spätes5 9 4 8 2 1 7 3 6 Das Wert von 50 Euro: tens 5. Januar 2015 per Postkarte an GGG, 1und2Volker 6 Kalup, 3 Andréstraße 7 5 422 8 9 Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in Inge Andrea Pößl, Kantstraße 27 Chemnitz oder per E-Mail an 2 6 7 5 4 3 9 1 8 09126 [email protected] (Name und Anschrift Je 9 ein Gutschein 4 1 für 7 das8Erzgebirgshaus 2 5 6im 3 bitte nicht vergessen). Wert von 25 Euro: 8 5 3 1 9 6 2 4 7 Mitarbeiter der GGG Dirk Nobis, Bersarinstraße 38 Ursula und Klaus Dietrich, Bruno-Granz-Straße 60 Auflösung 41 Je ein Buch über Chemnitz: Christine und Erwin Feige, Am Karbel 52 Ute und Jens Spindler, Am Wiesengrund 8 Stefan Mädler, Zeisigwaldstraße 66 13 und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ebenfalls ausgeschlossen. Sanierungsabschluss am Küchwald Familie Wuthenow bezieht ihr neues Zuhause Sanierungsabschluss Fürstenstraße 144 a/b Kunden- und Objektbetreuer Sören Schubert (r.) und Hausmeister Andreas Müller beglückwünschen Jutta und Klaus Hieke zur neuen Wohnung in der Fürstenstraße. Wohnen mit Concierge Dana und Andreas Wuthenow mit Jessica und Johanna erhalten von Kunden- und Entstanden sind jetzt 68 barrierearme, schicke 1-Raum- und 2-Raum-Wohnungen – unter ihnen auch neun rollstuhlgeeignete. Im Zuge der Sanierung wurden barrierefrei erreichbare Aufzüge eingebaut, die gesamte Haustechnik erneuert und energieeffiziente Fenster eingebaut. Die Fassade erhielt eine Wärmedämmung sowie eine farbliche Gestaltung. Gespannt verfolgten Jutta und Klaus Hieke die Bauarbeiten. Sie gehören zu den ersten Mietern, die sich für eine neue Wohnung in der Fürstenstraße 144 a/b entschieden und bereits Anfang des Jahres ihren Mietvertrag unterschrieben hatten (Mieterjournal berichtete). „Wir konnten es kaum erwarten, dass es endlich mit der Sanierung losgeht“, sagt Klaus Hieke. „Monatlich erhielten wir von der GGG einen Newsletter, in dem wir über den Baufortschritt informiert wurden. Zudem schauten wir selbst regelmäßig an der Baustelle vorbei. Wir waren ganz schön überrascht, wie schnell das alles voranging. An allen Ecken wuselten die Handwerker, meist mehrere Gewerke gleichzeitig. Die Arbeiten gingen schnell voran, trotzdem wurde sauber und ordentlich gearbeitet.“ Pünkt- lich vor Mietbeginn wurden alle Arbeiten abgeschlossen. Bei Familie Hieke rollte bereits der Umzugswagen. Klaus Hieke: „Am 20. November war Schlüsselübergabe, vier Tage später wurden die Möbel von der Umzugsfirma in unserer alten Wohnung ab- und in der Neuen wieder aufgebaut. Fast 50 Umzugskisten, gefüllt mit sämtlichem Hausrat wurden transportiert und neue Möbel aufgebaut. Der Umzug war schon stressig. Aber nun ist fast alles geschafft und wir freuen uns, Weihnachten in unserem neuen Zuhause feiern zu können.“ Doch nicht nur über ihre neuen Wohnungen können sich die Mieter künftig freuen. Die GGG bietet in der Fürstenstraße 144 a/b Objektbetreuerin Simone Kirst die Schlüssel für ihr neues Zuhause. das beliebte Angebot „ServiceWohnen“ mit Concierge und vielen Inklusivleistungen. Geplant ist außerdem die Schaffung einer Begegnungsstätte. Schloßchemnitz zählt zu den beliebtesten Wohngegenden der Stadt. Schicke Häuser, viel Grün und jede Menge Möglichkeiten der Freizeitgestaltung locken besonders junge Familien an. In diesem Stadtteil befindet sich die Schloßkirche mit benachbartem Schloßbergmuseum, das Schulbiologiezentrum, die Eissporthalle mit Eisschnelllaufbahn, der Küchwald mit Festwiese, Parkeisenbahn, Kosmonautenzentrum und Küchwaldbühne sowie und nicht zu vergessen - der Schloßteich mit Gondelstation und Milchhäuschen. Künstler gestalten Garagenwand Bis zum Frühjahr soll die Gestaltung der Außenanlagen abgeschlossen sein. Dazu gehört auch eine rund 250 m² große, den Häusern gegenüberliegende, Garagenrückwand. Das Team von Rebel-Art um Guido Günther und Markus Esche wird eine schöne Sommerwiese mit Blumen und Käfern entstehen lassen. „Im November konnten wir den ersten Abschnitt mit einem Marienkäfer bereits abschließen. Wenn es das Wetter zulässt, kommen wir schnell voran.“, so die Graffiti-Künstler. Auf diesem schönen Fleckchen von Chemnitz sanierte das GGG-Tochterunternehmen CWH in diesem Jahr das dreigeschossige Wohnhaus Dorotheenstraße 28 – 34. Das denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1922 wurde im unbewohnten Zustand komplett modernisiert. Für über 1 Mio. Euro wurden Grundrisse verändert, an Guido Günther und das Team von „Rebel-Art“ zaubern im Auftrag der GGG aus der tristen Garagenfassade eine bunte Sommerwiese. alle Wohnungen Balkone an-, energieeffiziente Schallschutzfenster eingebaut, die Haustechnik erneuert sowie die Fassade gedämmt und die historischen Ornamente originalgetreu nachgearbeitet. Aus den ehemals 19 Wohnungen sind nach der Sanie- Fotos: Heinz Patzig, Rebel-Art Eines der größeren Sanierungsvorhaben der GGG waren im Jahr 2014 die beiden Wohnhäuser Fürstenstraße 144 a/b. Für rund 3,8 Mio. Euro wurden die beiden Häuser seit Januar 2014 im unbewohnten Zustand komplett erneuert und modernisiert. 14 15 Am 23. Oktober war es dann endlich soweit: Die ersten Mieter erhielten ihre Schlüssel und konnten ihr neues Zuhause erobern. So wie Dana und Andreas Wuthenow. „Wir freuen uns riesig, dass es mit einer Wohnung in der Dorotheenstraße geklappt hat. Ich habe gesehen, das hier viele Familien mit Kindern einziehen, das finde ich richtig gut“, sagt Dana Wuthenow. „Natürlich sind wir auch ein bisschen aufgeregt. Hoffentlich passen alle Möbel so rein, wie wir uns das vorgestellt haben. Wir haben zuvor zehn Jahre auf dem Kaßberg gewohnt. Hatten dort zwar auch eine große Wohnung, aber eben nur ein Kinderzimmer.“ Zwei Tage nach der Schlüsselübergabe rollte schon der Umzugswagen der Familie Wuthenow vor. Schränke wurden aufgestellt, Kisten ausgepackt. Am Abend dann die Erleichterung, vor allem bei der jungen Frau. „Auch unser riesiger Kleiderschrank passt ins Schlafzimmer - wenn auch gerade so. Der Schrank hat nämlich die typische Höhe von Kaßberg-Wohnungen. Wir haben richtig vermessen, alles ist gut.“ Damit sich alle Mieter in ihrem neuen Zuhause wohlfühlen können, werden im Frühjahr, sobald es das Wetter zulässt, noch die Außenanlagen neugestaltet und um einen kleinen Spielplatz und eine Sitzecke ergänzt. Großzügige Wohnungen für Familien www.ggg.de/sanierungen ✆ 0371 533-1111 [email protected] Fotos: Heinz Patzig rung zehn großzügig geschnittene Familienwohnungen mit Wohnflächen um die 100 m² entstanden. Thema Werbeanzeige Mindestlohn ab dem Jahr 2015 Volle Leistung. Volle Auswahl. Ganz einfach. Langsam wird es draußen wieder ungemütlich, die Tage werden kürzer und was gibt es da Schöneres, als am Abend gemütlich auf dem Sofa zu sitzen und vielleicht gemeinsam mit der oder dem Liebsten das Fernsehprogramm zu genießen? Beim umfangreichen Programm-Angebot von primacom ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei, denn in der jüngeren Vergangenheit hat sich das Angebot an HD-Sendern im primacom-Kabel nochmals erhöht, so dass jetzt bis zu 48 HD-Programme verfügbar sind – ein absoluter Spitzenwert in Deutschland! primacom ist einer der wenigen Kabelnetzbetreiber in Deutschland, der seinen Kunden sämtliche öffentlich-rechtlichen HD-Programme zur Verfügung stellt. Den Kunden, die sich für den digitalen Fernsehempfang entscheiden, steht darüber hinaus mit Buchung des entsprechendes Zusatzpakets eine noch größere Programmpalette an TV-Sendern zur Verfügung. Und wenn Ihnen nicht nach Fernsehen zumute ist, dann können Sie als Nutzer eines primacom-Multimedia-Anschlusses problemlos und mit Hochgeschwindigkeit durchs Netz surfen oder mit der Festnetz-Flat stundenlang mit Freunden und Verwandten telefonieren. Oder alles gleichzeitig – mit einem leistungsstarken primacom-Anschluss kein Problem, denn für das Glasfasernetz der primacom gilt: ein Kabel, alles drin. Die besten Angebote für Fernsehen, Internet und Telefon hat primacom zu attraktiven Paketen geschnürt, so wird es für Sie noch günstiger! Alle Informationen zu den aktuellen primacom-Angeboten erhalten Kunden und Interessenten über die kostenfreie Bestellhotline unter 0800 100 35 03 (Montag bis Samstag von 8 bis 22 Uhr), unter www. primacom.de, in einem primacom-Kundenshop oder bei einem der zahlreichen Fachhandelspartner in Ihrer Nähe. Einfach unter www.primacom.de/ service/shops nachschauen. Ab dem 1. Januar 2015 tritt der flächendeckende, gesetzliche Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro pro Arbeitsstunde in Kraft. Welche Auswirkungen sich damit insgesamt auf die deutsche Wirtschaft ergeben werden, kann Heute noch niemand mit Sicherheit sagen. Von einer Steigerung der allgemeinen Lebenshaltungskosten ist jedoch auszugehen. Für die GGG als Wohnungsunternehmen und direkter Bezieher von Dienstleistun- gen insbesondere für seine Mieter sind beispielsweise Kostensteigerungen in den personalintensiven Positionen wie Hausreinigung und Grünlandpflege zu erwarten. Diese Kostenpositionen werden über die Betriebskostenabrechnung auf die Mieter umgelegt. Als großer regionaler Auftraggeber hat die GGG die Möglichkeit, günstige Konditionen und Preisvorteile am Markt zu erzielen. Von dieser starken Marktpositi- on der GGG profitieren GGG-Mieter schon Heute. Die zu erwartenden Kostensteigerungen ab dem 1. Januar 2015 können aber nicht in vollem Maße ausgeglichen oder vermieden werden, weshalb spätestens mit der Betriebskostenabrechnung für das Jahr 2015, die allen Mietern im Jahr 2016 zugestellt wird, mit entsprechenden Auswirkungen in den relevanten Kostenpositionen verbunden sein werden. Buchvorstellung und Autogrammstunde „Der lange Weg der Pinguine“ FUNsehen: 48 x HD Bis zu hluss HDen ab Kabelansc en 6 Monat in den erst Anlässlich des 10. Geburtstages am 29. November 2014 der beliebten und bekannten Pinguin-Gruppe auf der Inneren Klosterstraße geben der Chemnitzer Künstler und Ideengeber, Peter Kallfels, sowie die GGG als Auftraggeberin des Kunstwerkes das Buch „Der lange Weg der Pinguine“ heraus. Interessenten sind zur öffentlichen Buchvorstellung und Autogrammstunde von Künstler Peter Kallfels herzlich eingeladen: 9 9 . 14 * € mtl. ab dem 7. Monat ab tl.* 19.99 € m Samstag, 13. Dezember 10 - 12 Uhr Innenhof Rathaus Passagen Jakobikirchplatz 4 primacom-Shops Chemnitz Innere Klosterstraße 21 | 09111 Chemnitz Clausstraße 10 | 09126 Chemnitz Kostenfrei informieren und bestellen: 0800 100 35 05 Mo. – Sa. 8 – 22 Uhr Kostenfrei Vor-Ort-Termin vereinbaren: 0800 10 20 888 Mo. – Sa. 8 – 20 Uhr Noch auf der Suche nach einem originellen Weihnachtsgeschenk? .de Atellier Kallfels Limbacher Str. 30 – 32 0178 3264287 Grundpreis des Kabelanschluss HD ohne Zusatzoptionen die ersten 6 Monate für 14,99 € mtl., ab dem 7. Monat 19,99 € mtl. Zusatzpaket Familie HD: die ersten 2 Monate inklusive, danach 15,00 € mtl. zusätzlich zum Grundpreis, wenn die Option nicht 1 Monat vor Ablauf des 2. Testmonats gekündigt wird. Voraussetzung für die Nutzung: technische Verfügbarkeit. Für Empfang digitaler Sender ist ein geeignetes Empfangsgerät, für Empfang von HDTV ist ein HD-fähiges Empfangsgerät, für Empfang privaten HD-Sender ist geeignetes Endgerät von primacom, für Empfang verschlüsselter Programme ist zusätzlich eine SmartCard von primacom erforderlich. Anzahl HD-Sender variiert je nach technischer Ausführung. Nur ein Endgerät (HD-Digitalreceiver oder CI+ Modul) pro Vertragsabschluss für die Dauer des Vertrages inklusive. Mindestvertragslaufzeit: 24 Monate; Kündigungsfrist 6 Wochen; Verlängerungslaufzeit 12 Monate. Einmaliger Einrichtungspreis 29,90 €. Versandkostenpauschale 12,00 €. Das Angebot gilt bis zum 31.12.2014 und nur für Neukunden oder Kunden, die in den letzten 3 Monaten keine DigitalTV-Versorgung von primacom erhalten haben. Alle Preise inklusive 19 % MwSt. Änderungen/Irrtümer vorbehalten. Stand: November 2014 * Galerie Borssenanger Straße der Nationen 2 17 Sanierungsabschluss in Mittelbach … Grünaer Straße 20 Jahre Pflegedienst „Schwester Renate“ Johannes Drechsler und Monika Kocsis vor ihrem sanierten Zuhause. „Na, das sieht doch echt schick aus. Endlich kommt mal Farbe ins Spiel“, schwärmt Monika Kocsis, die mit ihrem Mann Johannes Drechsler in der Grünaer Straße 23 wohnt. Das Haus mit seinen 17 Wohnungen erhielt in den vergangenen Monaten eine farbliche Frischekur. Monika Kocsis: „Im Juli ging es los, da wurde das Gerüst aufgebaut. Dann alles nach und nach gestrichen. Nun erstrahlt das Gebäude in einem warmen Gelbton. Das hat Marlies Böhme (2.v.l.) und Jana Kindt (l.) überbringen Renate (r.) und Mirjam Staffa die Glückwünsche der GGG. Straße 70 ist zudem Katrin Menzel als Concierge im Einsatz. Sie ist Ansprechpartnerin für die Mieter und hilft ihnen bei den Herausforderungen des Alltags. Gleich neben dem Conciergebereich im Erdgeschoss befindet sich der „Mietertreff“ des Hauses, der ebenfalls vom Pflegedienst „Schwester Renate“ betreut wird. Regelmäßig finden dort Veranstaltungen mit interessanten Themen sowie Rätsel- und Gedächtnisrunden statt. Gern treffen sich die Bewohner auch einfach nur bei einem frisch gebrühten Kaffee und einem Stück Kuchen auf einen Schwatz mit Nachbarn. bevoll betreut. Mirjam Staffa lie Herzlichen Glückwunsch! Der Pflegedienst „Schwester Renate“ aus der Bruno-GranzStraße 70 feierte im Oktober sein 20-jähriges Geschäftsjubiläum. Die Erfolgsgeschichte begann am 4. Oktober 1994. Als die Fachkrankenschwester Renate Staffa ihren medizinischen und hauswirtschaftlichen Pflegedienst gründete, war zunächst nicht klar, was die Zukunft bringen würde. Heute, 20 Jahre danach, hat sich ihr Unternehmen zu einer festen Größe in Sachen Kranken- und Altenpflege im Chemnitzer Süden und darüber hinaus in der ganzen Stadt entwickelt. Täglich sind 20 fleißige Pflegekräfte in den kleinen weißen Einsatzfahrzeugen unterwegs, um die vielfältigen Maßnahmen der Hauskrankenund Altenpflege durchzuführen. Seit 2012 bringt sich die Firma auch in das Angebot „ServiceWohnen“ der GGG als zuverlässiger Partner ein. Dadurch gewährleistet der Pflegedienst neben dem mobilen Einsatz im Stadtgebiet, auch für die Mieter des Wohnhauses Bruno-Granz-Straße 70 bei Krankheit, Pflegebedarf im Alter oder bei Behinderung gute Lebensqualität sowie Selbstständigkeit. In der Bruno-Granz- 18 Wohnen mit Concierge www.ggg.de/servicewohnen ✆ 0371 533-1111 [email protected] Fotos: Heinz Patzig Renate und Bradel wird von r te al W ch Au Anfang dieses Jahres hat Renate Staffa die Leitung des Unternehmens ihrer Tochter Mirjam übergeben. Die examinierte Altenpflegerin und studierte Pflegemanagerin hat sich einer hohen Pflegequalität zum Wohle der Patienten und Kunden verpflichtet, was in der letzten Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen auch honoriert und bescheinigt wurde. Der Pflegedienst wurde mit der Note 1,0 bewertet. Die GGG gratuliert dem Pflegedienst „Schwester Renate“ zum 20-jährigen Geschäftsjubiläum und bedankt sich für fürsorgliche Unterstützung der Mieter im Haus. … und Markersdorf Hildegard Linke gehört zu den langjähri- gen Mietern im nun sanierten Elfgeschosser. Eine gelb-orangefarbene Gestaltung erhielt auch das Hochhaus an der MaxSchäller-Straße 4. Neben der Fassadengestaltung wurden zudem die Balkone sowie das Dach saniert und der Eingangsbereich neu gestaltet. Max-Schäller-Straße 135 Wohnungen gibt es insgesamt in dem Wohnhaus. Da es sich vorwiegend um 1-Raum-Wohnungen handelt, wohnen hier besonders gern Studenten, Auszubildende und Singles. Die meisten Wohnungen haben einen Balkon, von dem man einen wunderschönen Ausblick genießen kann. Das Hochhaus verfügt über zwei Aufzüge sowie einen barrierefreien Hauseingang für Rollstuhlfahrer. Seit zwölf Jahren wohnt auch Hildegard Linke in der Max-Schäller-Straße 4. „Ich bin aber eigentlich schon seit 31 Jahren GGGMieterin, denn vorher habe ich in der Ludwig-Kühn-Straße gewohnt“, stellt die rüstige Seniorin erst einmal klar. „Hier ist es schön, vor allem jetzt, wo einiges am Haus saniert und neu gestaltet wurde. Die Bauarbeiter waren nett und haben fleißig hintereinanderweg gearbeitet. Auch wenn es ab und an mal etwas Baulärm gab, dass Endergebnis zählt und das kann sich sehen lassen.“ 19 Wohnen in Markersdorf und Mittelbach www.wic.de ✆ 0371 533-1111 [email protected] Fotos: Heinz Patzig Wohnen mit Concierge in der Bruno-Granz-Straße 70 schon was mediterranes.“ Seit zehn Jahren ist Monika Kocsis in Mittelbach zu Hause. „Die Gegend hier ist toll: ruhig gelegen, mit viel Grün drumherum. Am Haus haben alle Mieter sogar noch einen kleinen Garten. Das Allerbeste jedoch ist: Da ich in der obersten Etage wohne, habe ich bei schönem Wetter von meiner Küche aus einen genialen Ausblick über Grüna und Mittelbach bis hin zum Totenstein.“ Und Johannes Drechsler verrät: „Im vergangenen Herbst habe ich diesen Ausblick fotografiert und ihn dann nachmalen lassen. Das Bild hängt jetzt bei uns in der Wohnstube über der Couch. Da können wir diese tolle Sicht auch bei schlechtem Wetter genießen.“ Service Immobilienangebot der GGG Ruhig gelegenes, unbebautes Eigenheimgrundstück Sandstraße, Borna-Heinersdorf 9.000 Euro 5 Kaufpreis: Das 1.710 m² große Grundstück eignet sich zur Bebauung mit einem oder zwei Einfamilienhäusern. Es befindet sich im nördlichen Stadtgebiet von Chemnitz im Stadtteil Borna-Heinersdorf an einer ruhigen Nebenstraße. Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungseinrichtungen befinden sich entlang der Bornaer Straße sowie im Chemnitz-Center. Die Umgebung ist von 2-geschossigen Wohnhäusern, einer Garagenanlage sowie von Gärten und Grünanlagen geprägt. Zur Klärung der Bebauungsmöglichkeiten wird ein Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO beim Baugenehmigungsamt empfohlen. Die Versorgungsmedien liegen nicht unmittelbar am Grundstück an. Das Grundstück ist im Altlastenkataster der Stadt Chemnitz registriert. Der Verkauf erfolgt provisionsund bauträgerfrei. Geschichte im Rucksack Teil 18 Die Buslinie nach Schlettau lässt uns an den Wochenenden gänzlich im Stich, so müssen wir uns auf die Erzgebirgsbahn und die eigenen Füße verlassen. Wenn wir den steilen Weg über die Höhe von Buchholz wagen wollen, dann nur bei trockener Witterung, zumindest aber in guten Winterstiefeln. Die anderen, die sicherheitshalber mit dem Auto unterwegs sind, treffen wir am Schloss von Schlettau wieder, um dieses Jahr wieder im Erzgebirge ausklingen zu lassen. Während der Bahnfahrt in Richtung Cranzahl zieht Alle Angebote der GGG an Immobilien und Grundstücken in ganz Chemnitz finden Sie unter www.ggg.de/kaufen Wählen Sie aus rund 100 Angeboten – vom Wohn- und Geschäftshaus, über Baugrundstücke und Gewerbestandorte bis hin zu Eigenheimflächen. r GGG-Mieter Service fü Unser kostenfreier Sichern Sie Ihre analogen Erinnerungen auf CD/DVD Verkaufen Erholungsgrundstück Verkaufe Fahrräder 1.600 m² Erholungsgrundstück in Lunzenau zu verkaufen, schöne Lage, massives, unterkellertes Gartenhaus, Elt, HauswasserwerkZysterne (6.000 l), extra Bungalow mit Duschkabine, Carport, Geräteschuppen Wenig benutzte Fahrräder zu verkaufen: 28“ Herrenrad, Marke Sprick, Farbe violett mit 7er-Gangschaltung für 45 Euro sowie 28“ Damenrad, Marke Novum, Farbe weinrot mit 3er-Gangschaltung und 2 Gepäckträger für 45 Euro Ob Filme (Super 8, Video 8, HI 8, VHS und Mini-DV), Dias und Negative, Papierfotos, Schallplatten, Tonbänder oder Musikkassetten – ich sichere Ihnen Ihre Erinnerungen digital auf Medien wie CD, DVD oder BlueRay. Bei Fragen rufen Sie mich bitte an oder senden mir eine E-Mail. Kontakt: Karl Schmidt Kantstraße 47 Tel. ab 19 Uhr 0371 40330318 E-Mail: [email protected] Kontakt: Werner Lippmann Am Karbel Tel. 0371 33498955 E-Mail: [email protected] Kontakt: Familie Richter Kreherstraße Tel. 0371 3347775 E-Mail: karinrichterqyahoo.de Sie suchen etwas oder bieten etwas an? Dann nutzen Sie unsere Kleinanzeigen – für GGG-Mieter kostenfrei. Schicken Sie uns eine Postkarte oder eine E-Mail mit folgenden Inhalten: Name, Straße, Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse, ggf. Uhrzeit, zu der Sie am besten erreichbar sind, und beschreiben Sie kurz, was Sie suchen oder anbieten möchten. Ihren Anzeigentext richten Sie bitte an: GGG, Kleinanzeigen Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz oder per E-Mail an: [email protected] (Redaktionsschluss: 5. Januar 2015) Haftungsausschluss: Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor, zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender einverstanden, dass seine Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden). 20 Autoren: Gabriele Viertel/Stephan Weingart Von Buchholz über den „Heiteren Blick“ nach Schlettau Kontakt: Frau Zettel, Telefon: 0371 533-1553, E-Mail: [email protected] K leinanzeigen gemächlich das Landschaftspanorama an uns vorüber, so dürfen wir nicht vergessen, uns am Bedarfshalt von Annaberg-Buchholz Mitte rechtzeitig bemerkbar zu machen. Die 1866 eröffnete Strecke von Chemnitz nach Annaberg war seinerzeit noch von wirtschaftlicher Bedeutung, erst später erhielt auch der Nachbarort Buchholz diesen Haltepunkt. Hier erhebt sich fast wie ein trotziger Gegenpart zu St. Annen auf dem früheren Gebiet der Ernestiner die Katharinenkirche. Sie erhielt, als die neuen Ideen der Reformation verkündet wurden, auch aus Annaberg regen Zulauf. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, bildet sie heute wieder den beeindruckenden Mittelpunkt von Buchholz, das 1945 mit Annaberg verei- nigt wurde. Wir steigen zu ihr empor, schlagen hinter der Brücke über die Sehma den Mühlenweg ein, vorbei am ehemaligen Rathaus, vor dem ehrfurchtsgebietend ein Denkmal des Stadtgründers Friedrichs des Weisen aufgestellt ist. Um die Kirche herum führt die Schlettauer Straße, die uns bergauf einiges abverlangt, bei Glätte ist hier Vorsicht geboten. Der Aufstieg gewährt uns jedoch die einmalige Aussicht auf Annaberg mit seiner Kirche und den Pöhlberg. Bergab haben wir dann Schlettau und links davon den Scheibenberg vor Augen, bei guter Sicht auch die höchsten Erhebungen des Erzgebirges. Dichte Wälder bedeckten wohl früher das ganze Umland, aus dem Schlettau als „Lichtung im Wald“ hervortrat. Freilich war das Gelände, das von der Scheibenberger Hochfläche zur Zschopau hin abfällt, ziemlich sumpfig, noch immer sind davon mehrere Teiche verblieben. Unser etwas holpriger, jedoch angenehm verkehrsfreier Weg endet auf der B 101, rechts fällt dann unser Blick auf eine ansehnliche Villa und in deren Hintergrund auf ein ehemaliges Fabrikgebäude. Hier hat sich der umtriebige Baumeister Johann Traugott Lohse, Architekt auch der Bernhardschen Spinnerei, zu Beginn der Industrialisierung eine eigene Spinnmühle errichtet. Wie diese Geschichte begann, können wir im Schlettauer Schloss erfahren, das wir als Nächstes erreichen. Dessen Vorgänger war eine befestigte Turmanlage, die im 13. Jahrhundert einem Reichsministerialen von Crimmitschau zugehörte. Sie diente dem Schutz des alten Verkehrsweges über die Zschopau nach Böhmen. Gegen Mitte des 14. Jahrhunderts wurden die Schönburger mit „Sletyn“ belehnt, die es aber aus Geldnot samt seinen Bergwerken, Hämmern, Mühlen und Waldungen an des Kloster Grünhain verkauften. Deren Abt erhob Schlettau zur freien Bergstadt, in den folgenden Jahrhunderten verdrängten Städte wie Annaberg, Buchholz und Scheibenberg 21 jedoch Schlettau aus seiner ursprünglichen Bedeutung. Die Burg wurde um 1500 zum Schloss und Jagdsitz umgebaut und nach der Reformation zum Wohnsitz des letzten Abtes von Grünhain. An die spätere kurfürstliche Verwaltung erinnert noch das CarlowitzHaus. 1811 erwarb Johann Traugott Lohse das Schloss bei einer Auktion, um hier eine neuzeitliche Spinnmühle zu errichten. Man sollte sich Zeit für eine Besichtigung all der liebevoll restaurierten Räume nehmen. Vorsicht, die verschiedenen Umbauten in unterschiedlichen Kunstepochen lassen das hübsche Gebäude fast zu einem Irrgarten werden! Im Rahmen des Museumsbesuches erfahren wir aber nicht nur viel über die Geschichte des Hauses, sondern auch über die Bortenherstellung, die hier vielen den Broterwerb sicherte. Im „Schnitzerhaus“ sind Weihnachtsberge zu bewundern. Vielleicht lassen wir den Tag gemeinsam in der Gaststätte ausklingen, auch wenn es in der Stadt noch manches zu besichtigen gäbe. Wer aber auf den Zug von Annaberg angewiesen ist, sollte noch vor Einbruch der Dunkelheit den beschriebenen Rückweg antreten, wenn in den Pkw der Mitreisenden nicht noch ein Platz frei ist … Blick auf Annaberg Die Schlettauer Straße mit Blick auf den Scheibenberg Denkmal Kurfürst Friedrichs des Weisen in Buchholz Das Schloss Schlettau Fotos: Stephan Weingart Brückenstr. 31 Zentrum gemacht werden. Die Flüchtlinge verhalten sich unauffällig und haben großes Interesse an der Integration in die Gesellschaft. Gleichzeitig erfahren die Asylbewerber viel Unterstützung und Hilfsbereitschaft seitens der übrigen Mieter in den Wohnhäusern sowie von Vereinen, kirchlichen Institutionen oder sozialen Einrichtungen. Ein Verein, der sich sehr um Flüchtlinge, deren Unterstützung und Integration in die Gesellschaft kümmert, ist der Sächsische Flüchtlingsrat e. V., der beispielsweise Patenschaften für Asylsuchende organisiert und ihnen so im Alltag oder bei Behördengängen Hilfe bietet. Spenden, Unterstützungen, Patenschaften Sächsischer Flüchtlingsrat e. V. Henriettenstraße 5, 09112 Chemnitz Telefon: 0371 903133 E-Mail: [email protected] Internet: www.saechsischer-fluechtlingsrat.de Spendenkonto IBAN: DE 8585 0900 0033 2379 1006 Institut: Dresdner Volksbank Raiffeisenbank e. G. Fragen und Informationen Bürgerbüro der Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz Telefon: 0371 488-1516 E-Mail: [email protected] Foto: Peter Zschage Mitmachen statt nur Zugucken Mit der friedlichen Revolution begann vor 25 Jahren ein grundlegender Wandel in unserem Land. Die Berliner Mauer fiel, zwei bisher getrennte Staaten näherten sich an. Und wenige Monate später sollte der Name Karl-Marx-Stadt wieder durch Chemnitz abgelöst werden. Diese historischen Momente will die Marketingkampagne „Die Stadt bin ich“ festhalten. Anlässlich des Jubiläums 25 Jahre Friedliche Revolution wurde auf der Internetseite www.die-stadt-bin-ich. de eine neue Rubrik „Chemnitz, Karl-MarxStadt – Wendegeschichte(n)“ eingerichtet. Neben Zeitzeugenberichten und redaktio- nellen Beiträgen gibt es Veranstaltungshinweise sowie eine Chronik über die Ereignisse vor 25 Jahren. Jeder kann mitmachen, mitschreiben und seine Erinnerungen an die bewegende Zeit des Herbstes 1989 teilen. Daneben sammelt die Werbekampagne weiter Bekenntnisse zu Chemnitz. Es geht darum, seine Liebe zur Stadt zu zeigen und zu sagen: „Ja, ich bin gerne Chemnitzer!“. Viele kleine und große Maßnahmen, die die Kampagne bisher mit Leben füllten, sollen den „Wohlfühlgedanke“ der Chemnitzer stärken. 22 Liebigstr. 8 Altendorf 3. OG Mitte, ca. 30 m², Küche gefliest mit Fenster, Bad mit Fenster und Badewanne, EnAusw. B, 249, Gas, Bj 1937 Miete: 160,- EUR + NK Kz. 34175.011 5. OG rechts, ca. 54 m², gefliestes Bad mit Badewanne, Küche mit Fenster, Trockenraum, Keller, Aufzug, EnAusw. V, 72, FW, Bj 1963 Miete: 253,- EUR + NK Kz. 12244.042 350,- EUR warm / 54 m² Lohrstr. 5 Schloßchemnitz 2. OG links, ca. 55 m², Bad gefliest mit Badewanne, geflieste Wohnküche mit Fenster, Keller, Miete: 212,- EUR + NK 324,- EUR Kz. 13241.006 / warm 55 m² 200,- EUR warm / 30 m² Charlottenstr. 7 Lutherviertel 2. 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Dabei verfolgt die Stadt die Strategie der dezentralen Unterbringung der Flüchtlinge in verschiedenen Stadtteilen. Die GGG als großes Wohnungsunternehmen unterstützt die Stadt bei dieser anspruchsvollen Aufgabe seit rund einem Jahr. Etwa 80 Wohnungen hat die Stadt bei der GGG zur Unterbringung von Flüchtlingen beispielsweise in den Stadtteilen Bernsdorf, Gablenz, Lutherviertel, Schloßchemnitz oder im Yorckgebiet angemietet. Bisher konnten mit dieser Form der dezentralen Unterbringung im Stadtgebiet sehr gute Erfahrungen 1 5. OG Mitte rechts, ca. 41 m², Bad und Küche mit Fenster, gefliestes Bad mit Badewanne, Balkon, Aufzug, EnAusw. V, 71, FW, Bj 1965 Miete: 240,- EUR + NK Kz. 12229.055 GGG unterstützt Stadt Chemnitz Bedingt durch die vielen Krisen in der Welt sieht sich Europa und damit auch Deutschland einer steigenden Zahl von Flüchtlingen und Asylsuchenden gegenüber. Die humanitäre Verpflichtung, Flüchtlinge gut und sicher unterzubringen, stellt den Bund, den Freistaat und die Stadt Chemnitz vor große Herausforderungen. Aufgrund der gegenüber den Vorjahren deutlich gestiegenen Zahl von Asylsuchenden bedeutet das eine besondere logistische Herausforderung, in kurzer Zeit zusätzliche Unterkünfte bereitzustellen und letztlich das gute Miteinander der Asylsuchenden und der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Aufteilung der Flüchtlinge in Deutschland erfolgt nach dem so genannten Königsteiner Schlüssel. Demnach entfällt auf Sachsen im Jahr 2014 ein Anteil von 5,1 %. Der Stadt Chemnitz wiederrum werden entsprechend ihrer Bevölkerungszahl 5,98 % der in Sachsen ankommenden Flüchtlinge zugewiesen. Chemnitz verfolgt den Ansatz, Menschen, gleich welcher Herkunft, Kultur, Religion oder Nationalität, Willkommen zu WOHNUNGEN RAUM Unterbringung von Flüchtlingen in Chemnitz RAUM MIET Aktuelles warm / 53 m² Otto-Hofmann-Str. 1 Markersdorf 8. OG Mitte, ca. 69 m², gefliestes Bad mit Dusche, Küche gefliest mit Fenster, Balkon, Keller, Aufzug, Fahrr.- u. Trockenraum, EnAusw. V, 90, FW, Bj 1979 Miete: 347,- EUR + NK Kz. 40097.026 485,- EUR warm / 69 m² 2. OG rechts, ca. 69 m², gefliestes Bad mit Badewanne, geflieste Küche, Balkon, Keller, EnAusw. B, 100, KWK, Bj 1988 Miete: 285,- EUR + NK Kz. 16444.004 435,- EUR warm / 69 m² L.-Ebersberger-Str. 23 Gablenz 3. OG rechts, ca. 69 m², gefliestes Bad mit Fenster und Badewanne, Küche mit Fenster, Balkon, Keller, EnAusw. V, 54, FW, Bj 1967 Miete: 378,- EUR + NK Kz. 20215.058 516,- EUR warm / 69 m² Johannes-Dick-Str. 25 Hutholz 3. OG rechts, ca. 69 m², gefliestes Bad mit Badewanne, geflieste Küche, Balkon, Aufzug ebenerdig erreichbar, Keller, EnAusw. V, 99, FW, Bj 1984 476,- EUR Miete: 338,- EUR + NK warm / Kz. 40250.008 69 m² wic.de | 0371 533-1111 90 JAHRE CH EMNITZ Kostenlos erhältlich: IM WANDE L DER ZEI T 1924 | 2014 Der GGG-Wandkalender 2015 in limitierter Auflage KALENDER 2 015 Titel 2015.indd 1 13.11.14 15 2007 / 1924 Blick aus Westen auf das Rathaus, rechts oben: DAStietz, rechts unten: Petrikirche mnitz Süd nhof Che r den Bah 1924 / k übe 2014 Blic entrum ng Stadtz in Richtu 2014 / 1924 APRIL Montag www.gg R JANUA Montag 29 Dienstag 30 6 5 Heilige 3 Könige* 20 19 27 26 * nicht inheitlich bundese 1 Neujahr 28 22 29 Samstag 3 31 Ostermontag 20 18 17 30 1 8 Donnerstag 2 9 Freitag 3 JULI Samstag 14 24 31 25 27 21 28 Süden auf 4 Karfreitag 29 11 10 15 16 5 Montag 22 29 23 30 24 1 13 25 20 2 27 1 geregelt wiese mit damaliger Schänke, später Freil ichtbühne Ostersonntag Dienstag 1230 6 18 17 die Küchwald Sonntag 1 4 13 23 7 Mittwoch 7 19 14 26 21 3 28 Mittwoch 15 22 29 g 16 23 Freitag 3 9 30 www.ggg. Donnersta 2 8 11 10 16 15 21 2 9 8 7 14 13 12 h Mittwoc 31 tag Donners Freitag e g.d30 Sonntag6 Dienstag Blick aus www.ggg.de 4 10 31 5 11 17 24 Samstag 12 18 25 1 de Sonntag 19 26 2 Der Wandkalender 2015 liegt für Sie in allen Servicebüros, Geschäftsstellen und Empfangsbereichen der GGG aus. Ihre Ansprechpartner im Überblick Geschäftsstelle Innenstadt Rathaus Passagen, Webergasse 3, 09111 Chemnitz Tel.: 0371 533-1740, Fax: 0371 533-1799 Geschäftsstelle Steinhaus Ost Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709 Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819 Geschäftsstelle Steinhaus Süd Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009 Sprechzeiten der Geschäftsstellen: Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr WiC – Die Vermieter der GGG Kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664 Tel.: 0371 533-1111, Fax: 0371 533-2511, E-Mail: [email protected], www.wic.de Sprechzeiten WiC – Die Vermieter der GGG: Wohncenter Steinhaus-Passage Clausstraße 10/12: Mo-Fr 10:00 bis 18:00 Uhr Wohnshop Webergasse 3: Mo-Fr 10:00 bis 19:00 Uhr Sa 10:00 bis 18:00 Uhr Wohnshop Vita-Center Wladimir-Sagorski-Straße 22: Mo – Fr 10:00 bis 19:00 Uhr Sa: 10:00 bis 18:00 Uhr