Sommersemester 2002 - HS Fulda gesamt
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Sommersemester 2002 - HS Fulda gesamt
FACHHOCHSCHULE FULDA Verzeichnis der Lehrveranstaltungen der Fachbereiche Sommer-Semester 2002 Herausgeber: Fachhochschule Fulda - Der Präsident Redaktion: Ingeborg Börnke Marquardstr. 35, 36039 Fulda, Telefon: (0661) 9640-0 Copyright: Fachhochschule Fulda Nachdruck - auch auszugsweise - und Nutzung der hier veröffentlichten Angaben für andere Veröffentlichungen und kommerzielle Zwecke nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Fachhochschule Fulda gestattet. Verlag (Anzeigen, Vertrieb) und Gesamtherstellung: Verlag und Druckerei Parzeller GmbH & Co. KG Frankfurter Str. 8, 36043 Fulda, Telefon (0661) 280-444 1 INHALTSVERZEICHNIS Teil A Zeittafel Abkürzungen, Termine, Veranstaltungs- und Öffnungszeiten 5 7 7 I. Einführende Informationen 1. Entwicklung der Fachhochschule Fulda 2. Mitglieder und Aufgaben der Fachhochschule, gesetzliche Grundlagen 8 8 9 II. Selbstverwaltungsorgane 1. Zentrale Organe 2. Organe der Fachbereiche 3. Organe der Studentenschaft und der Fachschaften 4. Allgemeiner Studentenausschuss 5. Studentenparlament 10 10 12 12 13 14 III. Zentrale Einrichtungen der Fachhochschule 1. Hochschulleitung und zentrale Verwaltung 2. Mitglieder des Senats 3. Mitglieder der Wahlversammlung 4. Datenverarbeitungszentrum 5. Hochschul- und Landesbibliothek 6. Zentrale Studienberatung 7. Akademisches Auslandsamt 8. Referat für Wissenstransfer/Weiterbildung 15 15 16 16 17 17 18 18 20 IV. Beratung an der Fachhochschule Fulda 1. Studienberatung 2. Verwaltungsbezogene Studienberatung 2.1 Studentensekretariat 2.2 Prüfungsamt 3. Praktikantenämter 21 21 23 23 23 23 V. Studentenwerk Gießen 1. Mensa 2. Förderung durch das Studentenwerk Gießen 3. Zimmervermittlung 4. Gesundheitsdienst 5. Wohnheim 6. studyB – allgemeine Sozialberatung 24 25 25 25 25 26 26 2 VI. Kinderbetreuung 26 VII. Kirchliche Einrichtungen 1. Katholische Hochschul-Gemeinde Fulda (KHG) 2. Evangelische Studentengemeinde (ESG) 27 27 27 VIII. Stiftungen 28 IX. Auslandskontakte 29 X. Hochschulzugangsprüfung für besonders befähigte Berufstätige 34 XI. Studiengänge/Studienangebot / zuständige Fachbereiche 35 XII. Veranstaltungen für Gasthörerinnen und Gasthörer 37 XIII. Hochschullehrerinnen und -lehrer/ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 38 52 3 Teil B I. Lehrveranstaltungen der Fachbereiche Seite 1. Fachbereich Angewandte Informatik (AI) - Weiterbildungsstudiengang Netzwerkadministration (NWA) - Aufbaustudiengang Master of Science in Electronic/ Business (MSc) 61 75 75 2. Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (ET) - Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 122 129 3. Fachbereich Haushalt und Ernährung (HE) 134 4. Fachbereich Lebensmitteltechnologie (LT) 164 5. Fachbereich Pflege und Gesundheit (PG) - Studiengang Physiotherapie 176 191 6. Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften (SK) - Aufbaustudiengang Intercultural Communikation and European Studies (ICEUS) 196 230 7. Fachbereich Sozialwesen (SW) 235 8. Fachbereich Wirtschaft (W) - Aufbaustudiengang Europäische Unternehmensführung (EU) 304 322 II. Anhang 1. Hochschulsport 2. Zahlenspiegel der Fachhochschule Fulda 3. Gebäudeplan der Fachhochschule Fulda 327 327 328 329 4 Zeittafel der Fachhochschule Fulda 01. 08. 1971 Gründung der Fachhochschule Gießen mit den Standorten Gießen, Friedberg und Fulda Übernahme des “PFI” (Pädagogisches Fachinstitut)Einrichtung der Fachbereiche “Pädagogik” (PFINachfolge) und “Sozialpädagogik” sowie der fachübergreifenden Fachbereiche “Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung” und “Sozial- und Kulturwissenschaften” WS 1972/73 Einrichtung des Fachbereichs “Sozialarbeit” 01. 08. 1974 Gründung der (selbständigen) Fachhochschule Fulda WS 1974/75 Einrichtung des Fachbereichs “Wirtschaft” Oktober 1976 Eröffnung der neu erbauten Mensa Ende SS 1977 Auflösung des Fachbereichs “Pädagogik” WS 1978/79 Einrichtung des Studiengangs Fachbereich Wirtschaft “Wirtschaftsinformatik” im WS 1982/83 Einrichtung der Fachbereiche “Angewandte Informatik und Mathematik” (unter Aufhebung des Fachbereichs “Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung” und Übernahme der Wirtschaftsinformatik-Studierenden in den neuen Fachbereich) und “Haushalt und Ernährung” WS 1986/87 Einrichtung des Fachbereichs “Lebensmitteltechnologie” WS 1990 Gründung des Fachbereichs “Sozialwesen” (unter Aufhebung der Fachbereiche “Sozialarbeit” und “Sozialpädagogik”) Eröffnung des neuen Mehrzweckgebäudes (mit Bibliothek) SS 1991 Einrichtung des Aufbaustudiengangs “Europäische Unternehmensführung” im Fachbereich Wirtschaft 5 SS 1993 Eröffnung des neuen Gebäudes in der Leipziger Straße Einrichtung des Fachbereichs “Elektrotechnik” SS 1994 Einrichtung des Fachbereichs “Pflege und Gesundheit” WS 1995/96 Einrichtung des Weiterbildungsstudiengangs “Netzwerkadministration” im Fachbereich Angewandte Informatik WS 1998/99 Einrichtung des Studiengangs “Internationales Management” im Fachbereich Wirtschaft WS 1999/2000 Einrichtung des Aufbaustudiengangs "Intercultural Communication and European Studies” im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften WS 2000/2001 Einrichtung der Studiengänge “Wirtschaftsingenieur” im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Einrichtung des Aufbaustudiengangs “Elektronic-Business” im Fachbereich Angewandte Informatik. Januar 2001 Integration der Hessischen Landesbibliothek in die Fachhochschule Fulda zur Hochschul- und Landesbibliothek mit den Standorten Marquardstr. 35 und Heinrich-von-Bibra-Platz 12. WS 2001/2002 Einrichtung des Studiengangs Physiotherapie im Fachbereich Pflege und Gesundheit in Kooperation mit der Universität Marburg 6 Abkürzungen A-O Gebäude mit Räumen AI Angewandte Informatik BWL Betriebswirtschaftslehre ET Elektrotechnik u. Informationstechnik EU Europäische Unternehmensführung FB Fachbereich Geb. Gebäude HE Haushalt und Ernährung HLB Hochschul- und Landesbibl. ICEUS Intercultural Communikation and Europeanstudies IMA Internat. Management Ko Kolloquium Lab. Labor Lit. Literatur LS Leipziger Straße LT Lebensmitteltechnologie LV Lehrveranstaltung MQS Marquardschule n.b.V. nach besonderer Vereinbarung N.N. NWA P PG PO S SK SS SW SWS Std. TA TK TPS Ü ÜL V W WI WS noch nicht benannt Netzwerkadministration Projekt Pflege und Gesundheit Prüfungsordnung Seminar Sozial- u. Kulturwissenschaften Sommersemester Sozialwesen Semesterwochenstunde(n) Stunde(n) Techn. Angestellte/r Telekommunikation Theorie-Praxis-Seminar Übung Übungsleiter Vorlesung Wirtschaft Wirtschaftsinformatik Wintersemester 1. Termine Sommersemester 2002: 01. 03. 2002 - 31. 08. 2002 Lehrveranstaltungen: 04. 03. 2002 - 12. 07. 2002 Rückmeldung: 22. 02. 2002 - 22. 03. 2002 Rückmeldenachfrist: (mit Säumnisgebühr) 23. 03. 2002 - 01. 04. 2002 Antrag auf Beurlaubung: - (innerhalb der Rückmeldefrist) Veranstaltungsfreie Zeit: Osterpause: 28. 03. 2002 - 02. 04. 2002 Pfingstpause: 17. 05. 2002 - 21. 05. 2002 Semesterferien: 13. 07. 2002 - 22. 09. 2002 Exmatrikulation ist über das ganze Jahr hinweg möglich. Beginn der Lehrveranstaltungen des WS 2002/2003: 23. September 2002 2. Veranstaltungszeiten (wenn nicht anders angegeben) 1. - 2. Std.: 8.00 - 9.30 Uhr 3. - 4. Std.: 9.50 - 11.20 Uhr 5. - 6. Std.: 11.40 - 13.10 Uhr 7. - 8. Std.: 14.30 - 16.00 Uhr 9. - 10. Std.: 16.20 - 17.50 Uhr 11. - 12. Std.: 18.10 - 19.40 Uhr 3. Öffnungszeiten der Gebäude In der Vorlesungszeit: 7.30 - 20.00 Uhr Während der Semesterferien: 7.30 - 18.00 Uhr. 7 TEIL A I. EINFÜHRENDE INFORMATIONEN 1. Entwicklung der Fachhochschule Fulda Die Fachhochschule Fulda ist eine der fünf staatlichen Fachhochschulen des Landes Hessen, die durch anwendungsbezogene Lehre eine auf den Erkenntnissen der Forschung beruhende Ausbildung vermitteln. Die Fachhochschule Fulda ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und zugleich eine staatliche Einrichtung - sie verwaltet ihre Angelegenheiten im Rahmen der Gesetze selbst. Die Einrichtung von Fachhochschulen in der ganzen Bundesrepublik zu Beginn der 70er Jahre war ein Teil der damals in Angriff genommenen Bildungsreform: Mit den Fachhochschulen sollte eine Hochschulausbildung auch für die Bevölkerungsschichten angeboten werden, für die die traditionelle Universität keine Alternative zur beruflichen Bildung darstellen konnte. Außerdem sollten die Fachhochschulen zur Verbesserung des regionalen Bildungsangebotes beitragen. Die Fachhochschule Fulda wurde 1971 als Teilstandort der Fachhochschule Gießen gegründet und übernahm die Einrichtungen des Pädagogischen Fachinstituts in Fulda, das seit 1964 Fachlehrer für den musisch-technischen Bereich ausgebildet hatte. Diese Ausbildung wurde als Fachbereich Pädagogik innerhalb der Fachhochschule noch bis zum Jahre 1977 weitergeführt. Gleich zum Wintersemester 1971/72 wurde der Fachbereich Sozialpädagogik mit dem gleichnamigen Studiengang eingerichtet und damit eine Abwendung von der Lehrerausbildung eingeleitet. Ein Jahr später folgten Fachbereich und Studiengang Sozialarbeit, 1974 Wirtschaft. Im gleichen Jahr wurde aus dem Teilstandort der Fachhochschule Gießen die selbständige Fachhochschule Fulda. Zur Zeit besteht die Fachhochschule Fulda aus den Fachbereichen Angewandte Informatik (mit den Studienschwerpunkten Wirtschaftsinformatik, Telekommunikation, Medieninformatik sowie dem Weiterbildungsstudiengang Netzwerkadministration und dem Aufbaustudiengang Master of Science in Electronic Business), Elektrotechnik und Informationstechnik (mit dem gleichnamigen Studiengang und dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen), Haushalt und Ernährung (Haushalt und Ernährungswirtschaft), Lebensmitteltechnologie, Pflege und Gesundheit (mit den Studiengängen Pflege und Physiotherapie), Sozial- und Kulturwissenschaften (mit dem Aufbaustudiengang Intercultural Communication and European Studies), Sozialwesen, Wirtschaft (Betriebswirtschaft, Internationales Management, und Aufbaustudiengang Europäische Unternehmensführung). Die Integration der Hessischen Landesbibliothek in die Fachhochschule Fulda erfolgte am 01. Januar 2001. Die neue Einrichtung führt die Bezeichnung “Hochschul- und Landesbibliothek” mit den Standorten Marquardstraße 35 und Heinrich-von-Bibra-Platz 12. 8 2. Mitglieder und Aufgaben der Fachhochschule, gesetzliche Grundlagen • Mitglieder der Fachhochschule sind alle hauptamtlich Beschäftigten: Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie alle Studierenden. • Angehörige der Fachhochschule sind alle gastweise, nebenberuflich oder ehrenamtlich an ihr Tätigen, z.B. Lehrbeauftragte, Gasthörerinnen und Gasthörer etc. • Aufgaben der Fachhochschule: - Pflege der Wissenschaften, Verwirklichung des Rechts auf Bildung - Vorbereitung auf berufliche Aufgaben - Förderung des weiterbildenden Studiums, Weiterbildung ihres Personals - Förderung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern - Mitwirkung bei der sozialen Förderung der Studierenden - Förderung der sportlichen und kulturellen Interessen ihrer Mitglieder - Förderung der internationalen, insbes. der europäischen Zusammenarbeit im Hochschulbereich - Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die gesellschaftliche und betriebliche Praxis - Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Erfüllung ihrer Aufgaben. • Aufgaben der Studentenschaft: - Vertretung der Gesamtheit ihrer Mitglieder und Wahrnehmung ihrer Belange in Hochschule und Gesellschaft - Mitwirkung an der Erfüllung der Aufgaben der Hochschule - Förderung der politischen Bildung - Pflege überregionaler und internationaler Beziehungen zwischen den Studierenden - Unterstützung kultureller, musischer und sportlicher Interessen der Studierenden. • Gesetzliche Grundlagen: - Hochschulrahmengesetz in der Fassung vom 20. August 1998 - Hessisches Hochschulgesetz in der Neufassung vom 31. Juli 2000. 9 II. Selbstverwaltungsorgane 1. Zentrale Organe Präsidentin/Präsident: Die Präsidentin/der Präsident leitet und vertritt die Fachhochschule. Die Stellvertretung der Präsidentin/des Präsidenten wird durch die Vizepräsidentin/den Vizepräsidenten sowie durch die Kanzlerin/den Kanzler (in Haushalts-, Personal- und Rechtsangelegenheiten) wahrgenommen. Die Kanzlerin/der Kanzler leitet die Verwaltung nach den Richtlinien des Präsidenten. Präsidium: Dem Präsidium gehören die Präsidentin/der Präsident, die Vizepräsidentin/der Vizepräsident und die Kanzlerin/der Kanzler an. Erweitertes Präsidium: Das Präsidium berät zusammen mit den Dekaninnen/Dekanen gemeinsame Angelegenheiten in Haushalt, Personal, Organisation und Verwaltung. Die Frauenbeauftragte sowie die Vorsitzenden des Allgemeinen Studentenausschusses und des Personalrats können an den Sitzungen teilnehmen. Senat: Dem Senat gehören an: 9 Professorinnen/Professoren, 5 Studierende, 1 wissenschaftliches und 2 administrativ-technische Mitglieder. Senatsmitglieder mit beratender Stimme: Die Präsidentin/Der Präsident; die Vizepräsidentin/der Vizepräsident, die Kanzlerin/der Kanzler, ein Mitglied des Hochschulrats; die Frauenbeauftragte, die oder der AStA-Vorsitzende, die oder der Personalratsvorsitzende. Zuständigkeiten des Senats: Der Senat berät in Angelegenheiten von Forschung, Lehre und Studium, die die gesamte Hochschule betreffen oder von grundsätzlicher Bedeutung sind. Er überwacht die Geschäftsführung des Präsidiums. Der Senat ist zuständig u.a. für: die Beschlussfassung über die Grundordnung und Wahlordnung, die Entscheidung über die Entwicklungsplanung der Hochschule, Stellungnahme zu den Berufungsvorschlagen, Stellungnahme zu den Zielvereinbarungen nach § 88 Abs. 2 und dem Budgetplan, Entgegennahme und Beratung des Rechenschaftsberichts des Präsidenten. 10 Wahlversammlung: Für die Wahl und Ernennung sowie Abwahl der Präsidentin oder des Präsidenten, ebenso für die Wahl der Vizepräsidentin und Vizepräsidenten wird eine Wahlversammlung gebildet. Diese Wahlversammlung besteht aus den stimmberechtigten Mitgliedern des Senats und ihren Stellvertreterinnen und Stellvertretern, die zusammen mit den stimmberechtigten Mitgliedern gewählt werden. Der Wahlversammlung gehören 35 Mitglieder an und zwar: 18 Professorinnen/Professoren, 11 Studierende, 2 wissenschaftliche sowie 4 adm.-technische Mitglieder. Die Wahlversammlung wählt aus ihrer Mitte einen Vorstand: 4 Mitglieder der Professoren-Gruppe, eine Studentin oder ein Student, ein wissenschaftliches sowie ein adm.-technisches Mitglied. Der Vorstand bereitet die Wahl vor und leitet die Sitzungen. Hochschulrat: Der Hochschulrat hat die Aufgabe, die Hochschule bei ihrer Entwicklung zu beraten, die in der Berufswelt an die Hochschule bestehenden Erwartungen zu artikulieren und die Nutzung wissenschaftlicher Erkenntnisse und künstlerischen Leistungen zu fördern. Der Hochschulrat gibt Empfehlungen u.a.: ! zur Hochschulentwicklungsplanung ! zu den Evaluierungsverfahren ! zu den Zielvereinbarungen. Der Hochschulrat nimmt Stellung: ! zum Rechenschaftsbericht des Präsidenten und zu den Lehr- und Forschungsberichten ! zum Budgetplan ! zur Einrichtung und Aufhebung von Studiengängen ! zur Gliederung der Hochschule in Fachbereiche. Dem Hochschulrat gehören vier Persönlichkeiten aus dem Bereich der Wirtschaft und beruflichen Praxis und drei Persönlichkeiten aus dem Bereich der Wissenschaft und Kunst an. Die Mitglieder des Hochschulrats sind ehrenamtlich tätig. Sie werden im Benehmen mit dem Senat auf Vorschlag des Präsidiums vom Ministerium für einen Zeitraum von zwei bis vier Jahren bestellt. Mitglieder und Angehörige der Hochschule dürfen nicht vorgeschlagen werden. Benachbarte Hochschulen können einen gemeinsamen Hochschulrat bilden. 11 2. Organe der Fachbereiche Die Dekanin/der Dekan vertritt den Fachbereich innerhalb der Hochschule und ist Vorsitzender des Fachbereichsrats. Das Dekanat leitet den Fachbereich und ist. U.a. für die Studien- und Prüfungsorganisation verantwortlich Ihn gehören die Dekanin/oder der Dekan, die Prodekanin oder der Prodekan und die Studiendekanin oder der Studiendekan an. Die Mitglieder des Dekanats werden vom Fachbereichsrat gewählt. Dem Fachbereichsrat gehören 6 Professorinnen/Professoren, 4 Studierende sowie 1 wiss./adm.-techn. Mitglied an. Der Fachbereichsrat wird durch die Mitglieder des betreffenden Fachbereichs gewählt. Zuständigkeiten des Fachbereichsrats u.a.: Erlass der Prüfungs- und Studienordnungen; Feststellung des Strukturplans; Abstimmung der Forschungsvorhaben; Entscheidung über Berufungsvorschläge; Entscheidung über Arbeitsgruppen; Regelung der Benutzung der Fachbereichseinrichtungen im Rahmen der Benutzungsordnung des Senats. 3. Organe der Studentenschaft und der Fachschaften Das Studentenparlament (StuPa) ist zuständig u.a. für die Wahl des Allgemeinen Studentenausschusses (AStA), für die Satzung der Studentenschaft, den Haushaltsplan sowie für die Entlastung des AStA. Die Wahl des Studentenparlaments erfolgt durch alle Studierenden der Fachhochschule. Der Allgemeine Studentenausschuss (AStA) vertritt die Studentenschaft. Seine Wahl erfolgt durch das Studentenparlament. Der Ältestenrat wirkt bei der Erfüllung der studentischen Aufgaben mit. Er entscheidet über Wahlanfechtungen und Beschlüsse des Studentenparlaments und des Allgemeinen Studentenausschusses. Seine Wahl erfolgt durch das Studentenparlament. Der Rechnungsprüfungsausschuss (§ 100 V HHG) prüft die Rechnungen der Studentenschaft vor Entlastung des AStA. Seine Wahl erfolgt durch das StuPa. Die Fachschaftsräte vertreten die Fachschaften eines Fachbereichs. Die Wahl erfolgt durch die Studierenden des betreffenden Fachbereichs. 12 4. Allgemeiner Studentenausschuss (AStA) Anschrift des AStA: Ludwig-Beck-Str., 36039 Fulda Tel.: 0661/9629140 Der Allgemeine Studentenausschuss (AStA) ist ein Organ der Studentenschaft. Er führt die laufenden Geschäfte der Studentenschaft in eigener Verantwortung. Er ist an die Beschlüsse des Studentenparlaments und an den Haushaltsplan der Studentenschaft gebunden. Er vertritt die Studentenschaft gerichtlich und außergerichtlich. Der Allgemeine Studentenausschuss wird vom Studentenparlament für die Amtszeit von einem Jahr gewählt. Der AStA besteht aus dem Vorstand (1. Vorsitzende oder Vorsitzender / 2. Vorsitzende oder Vorsitzender / Finanzreferat und Referentinnen und Referenten mit unterschiedlichen Aufgabengebieten. “Klassische” Referate sind Soziales, Umwelt, Frauen, Schwule, Kultur und Hochschulpolitik. Es werden darüber hinaus - je nach Interessenlage und Notwendigkeit - vom Studentenparlament weitere Referate mit anderen Sachgebieten eingerichtet und mit Referentinnen/Referenten besetzt. Alle Mitglieder des AStA sind Studierende. Der AStA erbringt neben seinen hochschulpolitischen Aufgaben auch Sach- und Dienstleistungen. Diese sind - Verwaltung und Bereitstellung einer Wohnungsangebotsliste - Verkauf des Internationalen Studentenausweises (ISIC) - Verkauf von Vorlesungsverzeichnissen - Unterhalt einer umfangreichen Zeitschriftenbibliothek - Kartei für Mitfahrgelegenheiten (Foyer E-Gebäude) - Angebot einer Rechtsberatung (in Zusammenarbeit mit dem Auslandsamt der Fachhochschule) - Verleih von Fetenmaterial - u. v. m. Der AStA hat seine Geschäfts- und Arbeitsräume im Gebäude H, 1. Stock. Die Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 11.00 - 14.00 Uhr. Andere Öffnungszeiten werden jeweils durch Aushänge am AStA-Büro-Eingang und im AStA-Schaukasten an der Mensa bekannt gegeben. 13 Der AStA ist für (fast) alles die erste Adresse. Jeder immatrikulierte Studierende der Fachhochschule Fulda hat das Recht und ist gleichzeitig aufgerufen, sein aktives und passives Wahlrecht wahrzunehmen und auszuüben. Um die Interessen der Studentenschaft angemessen vertreten zu können, ist die Mitarbeit in allen Hochschulgremien und insbesondere in den ausschließlich von Studierenden besetzten Gremien (Studentenparlament, Allgemeine Studentenausschuss Fachschaftsräte) besonders wichtig. Die studentische Mitbestimmung an der Fachhochschule Fulda ist abhängig von Anzahl und Engagement der in ihr tätigen Studierenden. 5. Studentenparlament Mitglieder ab 1. März 2002: Heike Knörr (SW), Martina Scharpf (HE), Karin Sauer (SW), Marcus Pietsch (HE), Aysel Karatas (SW), Kathrin Schmitt (HE), Marek Liwoch (W), Alex Bibus (W), Josip Kljucevic (W), Daniel Auth (AI), Florian Rost (AI) 14 III. Zentrale Einrichtungen der Fachhochschule 1. Hochschulleitung und zentrale Verwaltung: Präsident: Sekretariat: Vizepräsidentin: Vizepräsident: Kanzler: Planung u. Öffentlichkeitsarbeit: Pressereferent: Justitiariat/Wahlen: Organisation und Personal: Prüfungsamt: Haushalt: Liegenschaften/ Hausverwaltung: DV-Organisator: Studentensekretariat: Prof. Dr. Roland Schopf Elisabeth Schäfer Ingeborg Unverzagt Prof. Dr. Petra Gromann Prof. Dr. Werner Winzerling Volker Stempel Geb./ Raum/ Tel. B 004 111 B 005 111 B B B 006 141 006 141 108a 115 Jörg Ries Ralf Thaetner Sonja Redweik B B C 009 006 102 Frieder Hoffmann Claudia Ebert Wolfgang Moldan B B B 106 121 002 149 101a 130 Edith Wiegand Bruno Müller Nathalie Zielke B A B 209 201 003 118 181 108 160 128 144 Beauftragte des Präsidenten: Behindertenbeauftragte: Stefanie Aha CAD-Beauftragter: Prof. Dr. Werner Heinzel DV-Beauftragter: Prof. Dr. Rainer Todtenhöfer Datenschutzbeauftragte: Sonja Redweik Energie- u. Gefahrstoffbeauftragte: (Ansprechpartner: Liegenschaftsabteilung) Frauenbeauftragte: Für den Bereich der Lehre: Prof. Dr. Karin Walser Für die sonstigen Bediensteten: Ingeborg Börnke Sicherheitsbeauftragter: Wolfgang Reinhard Personalrat: Vorsitzende: Stellvertreter: Weitere Mitglieder: Christel Kotzan Christoph Faulstich Monika Klüh Hans Maier Christoph Schneider Nadine Ruppert 15 2. Mitglieder des Senats der Fachhochschule Fulda: Präsident: Prof. Dr. Roland Schopf Professorinnen/Professoren: Prof. Dr. Annette Grewe, Prof. Dr. Finzer, Prof. Dr. Klaus Fricke-Neuderth, Prof. Dr. Siegmar Groß, Prof. Dr. Konrad Hillebrand, Prof. Dr. Ulrich Kurfürst, Prof. Dr. Erich Ott, Prof. Dr. Gundolf Twelsiek, Prof. Dr. Volker Warschburger Studierende: Jürgen Reuther, David Nicolaus, Annabelle Bolender, Jochen Tschöp, Dirk Reuter, Administrativ-techn. Mitarbeiterinnen und - Mitarbeiter: Heinz Kohn, Edith Wiegand Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter: Susanne Heistermann Senatsmitglieder mit beratender Stimme: Präsident: Prof. Dr. Roland Schopf; Vizepräsidentin: Prof. Dr. Petra Gromann, Vizepräsident: Prof. Dr. Werner Winzerling; Kanzler: Volker Stempel; Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Karin Walser, Ingeborg Börnke; AStA-Vorsitzender: Jörg Peters; Personalratsvorsitzende: Christel Kotzan 3. Mitglieder der Wahlversammlung (zusätzlich): Professoren: Dr. Erich Dörner, Gerhard Fuchs, Dr. Gudrun Ludwig, Dr. Friedrich-Karl Lücke, Dr. Karim Khakzar, Achim Opel, Dr. Hans-W. Platzer, Dr. Frank Rotter, Dr. Klaus Stegmüller Studierende: Rebecca Hauck, Roger Jost, André Gerber, Andrew Schulz, Klaus Gamber Administrativ-techn. Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter: Ruth Babel, Walter Hastler Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, -Mitarbeiter: Bernd Heil 16 4. Datenverarbeitungszentrum (DVZ): Leiter: Sekretariat: Fachbereichsbetreuung: Netzwerkbetreuung: Benutzerbetreuung: DV-Technik: Peter Klingebiel Julia Barbagallo Heinz Kohn Walter Hastler Juanita Biensack N.N. Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr Geb./ Raum/ Tel. E 326 172 E 317 135 E 318 136 E 319 137 E 321 183 E 321 139 Das Datenverarbeitungszentrum der Fachhochschule Fulda betreut das Fachhochschulnetz und bietet die Nutzung von DV-Geräten und Beratung für alle Fachbereiche an. 5. Hochschul- und Landesbibliothek (HLB): Direktorin: Dr. Marianne Riethmüller Tel.: 0661/9749-11 oder 9640-102 a) Standort: Marquardstr. 35 E 022 - E 136 Tel.: 0661/9640-150 Frau Babel, Elvira Dege, Julia Ebel, Birgit Eichholz, Dietrich Haselbach, Elfriede Hoffmann, Anette Hübner, Christel Kotzan, Rebecca Müller, Claus Menzel, Katja Neubeck, Christine Reuter, Ramona Spange Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag: Freitag: 9.00 - 20.00 Uhr 9.00 - 15.00 Uhr Ggf. eingeschränkte Öffnungszeiten während der Semesterferien werden durch die Bibliothek bekannt gegeben. b) Standort: Heinrich-von-Bibra-Platz 12 Tel.: 0661/9749-0 Andrea Baer, Doris Bien, Michaela Krasel, Sabine Gerckens, Anette Gram, Christine Groß, Stefan Groß, Jürgen Hahn, Susanne Hansel, Johanna Kümmel, Iris Leibold, Gerda Lobe-Röder, Genoveva Raatz, Ursula Schultheiß-Barth, Dr. Helmut Spelsberg, Anja Weismüller, Manfred Weß, Adriane Zeier. 17 Öffnungszeiten (Katalog, Ausleihe, Fernleihe): Montag: geschlossen Dienstag: 9.30 - 12.30 Uhr, 14.00 - 17.00 Uhr Mittwoch: 9.30 - 12.30 Uhr, 14.00 - 19.00 Uhr Donnerstag: 9.30 - 12.30 Uhr, 14.00 - 17.00 Uhr Freitag: 9.30 - 12.30 Uhr, 14.00 - 17.00 Uhr Öffnungszeiten (Lesesaal): Montag: geschlossen Dienstag - Freitag: 9.30 - 17.00 Uhr. Durch Sanierungsarbeiten können sich Änderungen der Öffnungszeiten ergeben. 6. Zentrale Studienberatung: N.N. Sprechzeiten ohne Voranmeldung: Montag und Dienstag Sprechzeiten mit Voranmeldung: Mittwoch und Donnerstag Tel.: 0061/9640-101 Fax: 0061/9640-189 Email: [email protected] 7. Akademisches Auslandsamt: Leitung und Beratung zu ausländerrechtlichen Fragen Tel.: 0661/9640-147 Sprechzeiten: u.n.V.. Beratung zu Zulassungsvoraussetzungen und zu dem Auslandsstudium: Tel.: 0661/9640-105 Sprechzeiten: Sekretariat: Tel.: 0661/9640-148 Öffnungszeiten: 18 C 101 9.30 - 11.30 Uhr 9.00 - 15.30 Uhr Winnie Rosatis C 204 Di.: 9.30 - 11.30 Uhr Do.: 14.00 - 16.00 Uhr Carola Ossenkopp Di.: 9.30 - 11.30 Uhr Do.: 14.00 - 16.00 Uhr u.n.V. Sabine Schwarz C 109 Mo. - Do.: 8.00 - 12.00 Uhr Fr.:/ 8.00 - 11.15 Uhr C 203 • • Wohnraumvermittlung Das Akademische Auslandsamt bietet internationalen Studienanfängern aus den internationalen Aufbaustudiengängen „Europäische Unternehmensführung“, ICEUS und E-Business sowie allen Studienanfängern aus Afrika, Asien und arabischen Ländern einen Wohnraum-Vermittlungsservice an. Stipendien Das Akademische Auslandsamt vergibt pro Jahr einige Stipendien vorzugsweise an internationale StudentInnen, die bereits zum Diplom angemeldet sind. Hilfsfonds des Landes Hessen für in Not geratene ausländische Studierende Hochschulpfarrer Rauch ist zuständig für die Vergabe von Mitteln aus dem “Hilfsfonds des Landes Hessen für in Not geratene ausländische Studierende”. Anträge sind zu Beginn jeden Semesters für eine einmalige Unterstützung in der KHG anzufordern. Ebenso können ausländische Studierende auch aus dem Hilfsfonds der Diözese Fulda in Einzelfällen - nach Gesprächen mit dem Hochschulpfarrer - entsprechend den Vergabebedingungen Unterstützung erfahren. Kontaktadresse s. Seite 25. Verein zur Förderung ausländischer Studierender an der FH Fulda e.V. Der Verein vergibt Teilstipendien in Höhe von 200 Euro/Monat an ausländische Studierende. Die Stipendien werden in der Regel für längstens ein Jahr vergeben und nur während der Vorlesungszeit: Im Sommer-Semester für fünf Monate und im Winter-Semester für vier Monate. Ansprechpartner sind: 1. Vorsitzender: Prof. Dr. Heinrich Bollinger, FB Sozial- und Kulturwissenschaften; Email: [email protected] 2. Vorsitzender: Hochschulpfarrer Ferdinand Rauch, Kath. Hochschulgemeinde; Email: [email protected] 3. Winnie Rosatis, Akademisches Auslandsamt der FH Fulda, Email: [email protected] Weitere Informationen: www.fh-fulda.de/sk/verein Und am “Schwarzen Brett”, Gebäude G, 1. Etage. Unterstützung in finanziellen Notlagen bietet auch die Evangelische Studenten-Gemeinde (ESG). Ansprechpartnerin: Studentenpfarrerin Frau Ute Kohl. Heinrich-von-Bibra-Platz 14, 36037 Fulda Tel.: 0661/83 88-31, Fax: 0661/83 88-30 Email: [email protected] 19 8. Referat für Wissenstransfer/Weiterbildung: Christina Langsdorf Tel.: 0661/9640-564 Email: [email protected] LS 208 Sekretariat: Gerlinde Mattern Tel.: 0661/9640-107 Fax: 0661/9640-189 Email: [email protected] Fax: 0661/9640-189 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: Internet: www.fh-fulda.de/zv/wt/index.htm Inserat 1/4 Seite 20 LS 110 8.00 - 11.00 Uhr IV. Beratung an der Fachhochschule Fulda 1. Studienberatung 1.1 Zentrale Studienberatung (ZSB) Die Zentrale Studienberatung an der Fachhochschule Fulda steht allen Studierenden sowie Studieninteressenten offen. Die ZSB informiert über ♦ Studienmöglichkeiten ♦ Studienaufbau ♦ Studienbedingungen ♦ Tendenzen auf dem Arbeitsmarkt für Akademiker berät bei der Wahl ♦ des Hochschultyps und des Hochschulorts ♦ der Fachrichtung und des Studienschwerpunktes hilft bei ♦ Arbeitsschwierigkeiten ♦ Prüfungsängsten ♦ Entscheidungsproblemen ♦ Fachrichtungswechsel ♦ Studienabbruch organisiert Beratungsangebote mit ♦ der studentischen Studienberatung ♦ dem Arbeitsamt Fulda ♦ dem ASTA ♦ der Sozialberatung des Studentenwerks. Kontakt: N.N. (ZSB) Gebäude C, Raum 101 Sprechzeiten ohne Voranmeldung: Mo. u. Di., 9.30 - 11.30 Uhr Sprechzeiten mit Voranmeldung: Mi. und Do., 9.30 - 15.30 Uhr. Tel.: 0661/9640-101 Internet: www.fh-fulda.de/zy/zsb/ Email: [email protected] 21 Das Beratungsangebot ist grundsätzlich freiwillig. Gespräche werden vertraulich behandelt. Das Beratungsverständnis der ZSB orientiert sich an den Leitvorstellungen: Die Interessen der Ratsuchenden haben Vorrang Selbsthilfe geht vor Fremdhilfe Ganzheitlichkeit Kooperation wo immer möglich. Fachstudienberatung Die Fachstudienberatung gehört zu den gesetzlichen Aufgaben der Fachbereiche und fällt in die Zuständigkeit des Lehrpersonals. Dazu gehören z.B. die Erläuterung der Studienordnungen, Einführungen in Aufgabengebiete und Probleme des Faches, Kombinations- und Wahlmöglichkeiten, die Leistungsnachweise sowie die Prüfungsvorbereitung. Da sich an der FH Fulda alle Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer an den Aufgaben der Studienberatung beteiligen, besteht in den Fachbereichen ein breites Beratungsangebot. In einzelnen Fachgebieten sind bestimmte Personen mit der Durchführung der Fachstudienberatung beauftragt. Die Sprechzeiten sind, soweit nicht angegeben, im Fachbereich (Dekanat) zu erfragen. Eine Liste der Fachstudienberater steht im Internet unter der Adresse: www.fh-fulda.de/zy/zsb/Beratung/fachstud.html Studentische Studienberatung Die studentischen Studienberater arbeiten im Auftrag der Zentralen Studienberatung oder im Rahmen der Fachschaftsarbeit. Sie stehen für Fragen zur Studienplanung, Prüfungsordnung, Studienfinanzierung sowie für Orientierungsprobleme und Kontaktschwierigkeiten usw. zur Verfügung. Namen und Sprechzeiten werden durch Aushang am Fachbereich und im Internet unter: www.fh-fulda.de/zy/zsb/Beratung/fachstud.html bekannt gegeben. Hochschulteam des Arbeitsamtes Kassel Das Hochschulteam des Arbeitsamtes Kassel ist seit dem 1.10.2001 für die Studierenden der FH Fulda zuständig. Das Angebot: Berufliche Beratung, Berufswegplanung, Karriereplanung, Fortbildung und Qualifizierung, finanzielle Hilfen, Vermittlung in Arbeit, Bewerbungshilfe, Arbeitsmarkt-Informationen. Büro des Hochschulteams 0561/701-2332, Frau Sieber-Budeck 0561/701-1366, Herr Flegel 0561/701-2334 22 2. Verwaltungsbezogene Studienberatung 2.1 Studentensekretariat: Tel.: 0661/9640-144 Tel.: 0661/9640-145 Tel.: 0661/9640-163 Sprechzeiten: 2.2 Prüfungsamt: Tel.: 0661/9640-149 Tel.: 0661/9640-140 Tel.: 0662/9640-143 Sprechzeiten: 3. Praktikantenämter a) im Fachbereich Angewandte Informatik während des berufspraktischen Studiensemesters: Tel.: 0661/9640-330 Nathalie Zielke Silvia Naß Gabriele Boch Mo. - Fr.: 8.00 - 11.30 Uhr Di.: 13.00 - 14.00 Uhr B 003 Claudia Ebert Ursula Burzlaff Helga Streich Mo., Mi. u. Fr.: 8.00 - 11.30 Uhr Di.: 13.00 - 14.00 Uhr Do geschlossen B 002 Hermann Thiele Sprechzeiten: Di. und Do.: 9.00 - 12.00 Uhr u.n.V. b) im Fachbereich Elektro- Prof. Dr. Wolfgang Geuer technik und Informationstechnik: c) im Fachbereich Haushalt und Ernährung während der berufspraktischen Semester: Tel.: 0661/9640-356 Ralph Wilhelm Sprechzeiten n.V. d) im Fachbereich Lebensmitteltechnologie während des berufspraktischen Semesters: Tel.: 0661/9640-511 Geb. LS: Raum 413 Anke Knoblauch Sprechzeiten n.V. 23 e) im Fachbereich Pflege und Gesundheit während der berufspraktischen Semester: Tel.: O661/9640-610 Geb. O Raum 215 Marlies von Keitz Sprechzeiten: Di. - Do.: 12.30 - 14.00 Uhr u.n.V. f) im Fachbereich Sozialwesen während des Anerkennungsjahres: Tel.: 0661/9640-210 Geb. F: Raum 211 Manfred Hagemann Sprechzeiten: Di.: 13.30 - 16.00 Uhr Do.: 9.30 - 12.00 Uhr u.n.V. g) im Fachbereich Wirtschaft während des berufspraktischen Semesters: Tel.: 0661/9640-273 Geb. A: Raum 209 Ute Schäfer Sprechzeiten: Mo. - Do.: 7.30 - 15.00 Uhr Fr.: 7.30 - 12.00 Uhr V. Studentenwerk Gießen Studentenwerk Gießen Anstalt des öffentlichen Rechts Otto-Behaghel-Str. 23 - 27, 35394 Gießen F-Sammel-Nr. 0641/40008-100, Fax 0641/40008-109 Internet: www.uni-giessen.de/studentenwerk Dem Studentenwerk Gießen als Anstalt des öffentlichen Rechts unter Fachaufsicht des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst obliegt gemäß dem Gesetz über die Studentenwerke bei den wissenschaftlichen Hochschulen vom 21. März 1962 (GVBl. S. 165), geändert durch Gesetz vom 26. Juni 2000 (GVBl. I, S. 326), die wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Betreuung der Studierenden der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Fachhochschule GießenFriedberg, der Fachhochschule Fulda sowie im BAFöG-Bereich der Theol. Hochschule Fulda. 24 Organe des Studentenwerks: Vorstand: Der Präsident der JLU Gießen als Vorsitzender; der Präsident der Fachhochschule Fulda, 1 Professor der JLU Gießen; 2 Studierende der JLU Gießen; 2 Bedienstete des Studentenwerks Gießen und ein Studierender der Fachhochschule Gießen-Friedberg. Geschäftsführer: Dipl. oec. Ralf Stobbe Bankverbindungen: Deutsche Bank, Gießen, Nr. 12/4800/01 Commerzbank Gießen, Nr. 2 115 111 Bezirkssparkasse Gießen, Nr. 200 526 855 Postscheckkonto Frankfurt/M., Nr. 1 098 18 - 609. Volksbank Gießen Nr. 258 3003 Einrichtungen des Studentenwerks Gießen in Fulda: 1. Mensa auf dem Campus in der Marquardstraße 35 geöffnet von: Montag, Dienstag, Donnerstag: 7.30 - 18.15 Uhr Mittwoch: 7.30 - 17.00 Uhr Freitag: 7.30 - 14.30 Uhr Essensausgabe: Montag - Freitag: 11.00 - 14.00 Uhr 2. Förderungsabteilung in der Marquardstr. 26 a) Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) b) Darlehen c) Sonstige Beihilfen Tel.: 0661/69031 Sprechstunden: Montag - Donnerstag 9.00 - 15.00 Uhr Freitag 9.00 - 14.30 Uhr 3. Zimmervermittlung und Anträge für das Studentenwohnheim, Marquardstraße 26 4. Gesundheitsdienst, Marquardstraße 26 Private Unfallversicherung, Haftpflichtversicherung und die Gesetzliche Unfallversicherung für Hochschulunfälle 25 5. Wohnheim des Studentenwerks in der Wiesenmühlenstraße 3 und 5 Infos: Wohnheimabteilung des Studentenwerks, Otto-Behaghel-Str.23 Tel.: 0641/40008-303, Fax: 0641/40008-109 Sprechstunde: Montag - Donnerstag 9.00 - 15.00 Uhr Freitag 9.00 - 14.30 Uhr 6. studyB. - allgemeine Sozialberatung freiwillig, anonym, vertraulich. Kostenlose Beratungsstelle für alle Studierenden Förderungsabteilung Marquardstr. 26, 36039 Fulda Tel.: 0661/96 21 04 86 Sprechstunde: Dienstag 12.00 - 14.00 Uhr VI Kinderbetreuung Krabbelgruppe akadeMINIS Gebäude O 36037 Fulda Tel.: 0661/9640-686 Öffnungszeiten: Montag - Freitag 7.30 Uhr - 13.30 Uhr Anmeldung: zu den Öffnungszeiten Besichtigung der Krabbelgruppe, Beratungs- und Sprechzeiten oder Hospitationen nach Vereinbarung. Wir über uns: 26 Wir sind eine Elterninitiative. In der Krabbelgruppe können bis zu 25 Kinder im Alter von ca. 10 Monaten bis 3 Jahren aufgenommen und in zwei altersgemischten Gruppen zu je 10 Kindern betreut werden. Aufgenommen werden überwiegend Kinder, deren Mütter/Väter Studierende oder Mitarbeiter der Fachhochschule sind. Der monatliche Kostenbeitrag wird in den Mitgliederversammlungen festgelegt und kann in der Krabbelgruppe erfragt werden. VII. Kirchliche Einrichtungen 7.1 Katholische Hochschul-Gemeinde Fulda (KHG) Hochschulpfarrer: Ferdinand Rauch Amand-Ney-Straße 22, 36037 Fulda Tel.:/Fax: 0661/602205 Email: [email protected] Sprechstunden: dienstags 13.30 - 14.30 Uhr oder n. V. Was die KHG will? Die KHG will Gemeinde sein für alle Hochschulangehörige und alle, die sich ihr zugehörig fühlen. Gottesdienst feiern, Gemeinschaft fördern, über Gott und die Welt reden, das sind Dinge, die wir im Semester am Mittwochabend miteinander tun. Was sonst noch so los ist, Vorträge, Ausflüge, in der Bibel lesen, gemeinsam mit der ESG feiern, das steht im Semesterprogramm. Schaut mal herein! Der Gottesdiensttermin ist während des Semesters: Mittwoch, 19.30 Uhr Pfarrei St. Josef - KHG-Zentrum - Eingang Pfarrhof Amand-Ney-Str. 22 36037 Fulda. Hochschulpfarrer Rauch ist auch zuständig für die Vergabe von Mitteln aus dem "Hilfsfonds des Landes Hessen für in Not geratene ausländische Studierende", Anträge für eine einmalige Unterstützung können zu Beginn jeden Semesters in der KHG angefordert werden. Ebenso können ausländische Studierende in Einzelfällen auch aus dem Hilfsfond der Diözese Fulda - nach einem Gespräch mit dem Hochschulpfarrer - entsprechend den Vergabebedingungen Unterstützung erfahren. 7.2 Evangelische Studentengemeinde (ESG) ESG-Pfarrerin: Ute Kohl Sekretärin: Monika Baldwin Heinrich-von-Bibra-Platz 14 a 36037 Fulda Fon: 0661/83 88 31, Fax: 0661/83 88 30, Email: [email protected], www.esg-Fulda.de Sprechzeiten: Montag und Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr 27 Semesterthema: „Globalisierung“ Die ESG ist ein Angebot für alle Studierenden der FH Fulda. Unsere Räume bieten einen genialen Ort für freundschaftliche und offene Gespräche, AG’s, Gottesdienste, Feten etc., die ihr kennen lernen und nutzen solltet. Die ESG ist Kirche - aber anders. Unsere regelmäßigen Treffen finden jeden Montag von 19.00 - 21.00 Uhr statt. XIII. Stiftungen Hans-Böckler-Stiftung Die Hans-Böckler-Stiftung als Studien-, Forschungs- und Mitbestimmungsförderungswerk des DGB vergibt Stipendien und weitere Unterstützung für Studium und Promotion an gewerkschaftlich oder gesellschaftlich engagierte Studierende. Sie ist als ein gemeinnütziges Begabtenförderungswerk durch die Bundesregierung anerkannt und fördert derzeit ca. 2000 Studierende aller Fachrichtungen. Nähere Auskünfte erteilen die Vertrauensdozenten der Hans-Böckler-Stiftung an der Fachhochschule Fulda: Prof. Dr. Heinrich Bollinger, FB Sozial- u. Kulturwissenschaften, Raum G 111 Prof. Dr. Erich Ott, FB Sozial- und Kulturwissenschaften, Raum G 110. Prof. Dr. Hans-Wolfgang Platzer, FB Sozial- und Kulturwissenschaften, Raum G 111 Inserat 1/4 Seite 28 IX. Auslandskontakte 1. SOKRATES/ERASMUS-Partnerhochschulen der Fachhochschule Fulda Eine Hilfestellung für den Aufenthalt eines Studierenden im Ausland ist das Europa-Programm SOKRATES/ERASMUS (European Community Action Scheme for the Mobility of University Students) der EU. SOKRATES/ERASMUS bietet Mobilitätsstipendien bzw. Zuschüsse für Studienaufenthalte im EU-Ausland. Gedeckt werden sollen damit zusätzliche Kosten, z.B. für die Reise, eine sprachliche Vorbereitung und ggfs. für die erhöhte Lebenshaltung im Gastland. Die monatlichen Förderungsbeiträge liegen z.Zt. zwischen 50 Euro (für Empfänger von Auslands-BAFöG) und 200 Euro. Gefördert werden nur Studierende, die für mindestens 3 Monate an einer ausländischen Partnerhochschule studieren. Maximal förderbar sind 12 Monate. Die Fachhochschule Fulda hat folgende SOKRATES/ERASMUS-Partnerhochschulen, mit welchen ein Studentenaustausch vereinbart ist: Fachbereich Land Angewandte Informatik Großbritannien Anglia Polytechnic University, Chelmsford; Frankreich Université de Valenciennes et du Hainaut Cambrésis; I.U.P. de l’Université d’ Avignon; Universidad de La Laguna, Sta.Cruz de Tenerife; University of Westminster, London Universitatea “Transilvania” din Brosov Alexandru Joan Cuza”din Jasi Spanien Großbritannien Rumänien Elektrotechnik& Infomatonstechnik Schweden Irland Frankreich Finnland Belgien Hochschule Högskolan Växjö Cork Institute of Tecnology Université de Paris - Val de Marne (Paris XII) I.U.T. Senart Espoo-Vantaa Institute of Technology Katholieke Universiteit Leuven Europa-Koordinator/in (= Kontaktperson) Prof. Dr. Gillner Prof. Dr. Bühler Prof. Dr. Bühler Prof. Dr. Bühler Prof. Dr. Cuno Prof. Dr. FrickeNeuderth Prof. Dr. Björnsson Prof. Dr. E. Baum 29 Fachbereich Land Haushalt & Ernährung Schweden Uppsala Universitet Spanien Polen Universidad de Murcia Warsawa Agricultural University Irland University-College Cork Prof. Dr. Bußmann Prof. Dr. Lücke Frankreich ENITIAA, Nantes; Irland Cork Institute of Technology Manchester Metropolitan University;The Nottingham Trent University Université de Paris -Val de Marne (Paris XII) I.U.T. Creteil; Espoo-Vantaa Institute of Technology Universitat de Lleida Slovac Agricultural University, Nitra Szent Istvan Universität Budapest/Gödöllö Universidad La Laguna, Teneriffa Central Ostrobothnia Polytechnic, Kokkola; Prof. Dr. Bußmann (Prof. Dr. Lücke) Haushalt & Ernährung Hochschule Europa-Koordinator/in (= Kontaktperson) Prof. Dr. MeierPloeger Prof. Dr. Diel Prof. Dr. Meier- Ploeger und Lebensmitteltechnologie Großbritannien Frankreich Finnland Spanien Slowakei Ungarn Lebenmitteltechnologie Pflege & Gesundheit und Sozialund Kulturwissenschaften Sozialwesen und Sozial& Kulturwissenschaften Spanien Finnland Großbritannien University of Salford Italien Norwegen Niederlande Finnland Università di Padova ‘Il Bo’; Hogskolen, Oslo; Hogeschool van Utrecht; College of Social Welfare Pieksämäki; University of Portsmouth Großbritannien 30 Prof. Dr. Baum Prof. Dr. Scherer Prof. Dr. Grupa Prof. Dr. Keogh Prof. Rosenberg Prof. Dr. Weber Prof. Dr. Blahusch Fachbereich Sozialwesen Wirtschaft (Aubaustudiengang Europäische Unternehmensführung) Land Hochschule Schweden Griechenland Großbritannien Universitet Umea; T.E.I. Athen; Sheffield Hallam University, Frankreich ESCI Fontainebleau/ Université de Paris XII; Europäische Akademie Bozen; Polytechnical University Tampere Universidad de Las Palmas de Gran Canaria Italien Finnland Spanien Europa-Koordinator/in (= Kontaktperson) Prof. Plagemann Prof. Dr. Neuert Die Anerkennung der an der Partnerhochschule erbrachten Studienleistungen muss gewährleistet sein. Weitere Einzelheiten zur Beantragung, insbesondere Bewerbungsvoraussetzungen (bislang gezeigte Studienleistungen, Sprachkenntnisse, Motivation etc.) sind von den jeweiligen Europa-Koordinatorinnen und koordinatoren zu erfahren. Über Einzelheiten zu den SOKRATES/ERASMUS-Stipendien informiert Sie das Akademische Auslandsamt, Carola Ossenkopp. 31 2. Eine Auswahl weiterer Auslandskontakte: Fachbreich Angewandt e Informatik Elektrotechnik & Informationstechnik Land Russland USA Chile Schweiz Russland Elektrotechnik Irland Island Haushalt & Ernährung Großbritannien Russland Lebensmitteltechnologie und Haushalt & Ernährung Lebenmitteltechnologie 32 Hochschule Rechenzentrum d. Akad. d. Wissenschaften, Moskau University of Illinois at Urbana-Champaign (UIUC); Kontaktperson Prof. Dr. Taraszow Universidad Tecnica Federico Santa Maria, Valparaiso; Eidgenössische Techn. Hochschule (ETH), Zürich; Lomonossor Universität, Moskau; University College Cork (UCC); University of Iceland, Reykjavik Queens University, Belfast; Institut für Immunologie Moskau bzw. Kuban;Med. Akademie Krasnodar; Prof. Dr. Cuno Polen Academia Rolnicza, Poznan; Italien Polen Università di Perugia Landwirtschaftl. Universität Warschau; Finnland Techn. Fachhochschule Seinäjoki; FH Zürich Hochschule Wädenswil, Ingenieurschule Wallis (ISW) Schweiz Prof. Dr. Werner Prof. Dr. Björnsson Prof. Dr. Diel Prof. Dr. Janssen Prof. Dr. MeierPloeger Prof. Dr. Lücke Prof. Dr. Ahlert Prof. Dr. Scherer Prof. Dr. Thurl Fachbreich Pflege & Gesundheit Sozialwesen Land Kanada Hochschule Mc Master University, Toronto USA Bryn Mawr College, Philadelphia; Techn. Universität und Akademie für Musik, Vilnius California State University, San Bernadino; Universitat de Las Palmas, Gran Canaria Litauen Wirtschaft USA Spanien Kontaktperson Prof. Dr. Schirrmacher Prof. Dr. Blahusch Prof. Opel Bitte setzen Sie sich wegen der fachlichen Inhalte mit den jeweiligen Kontaktpersonen in Verbindung. Das Akademische Auslandsamt berät Sie zu Fragen der Finanzierung, Einreiseformalitäten, etc. Eine wichtige Informationsquelle ist das Internet. Die Seiten des Akademischen Auslandsamtes finden Sie unter folgender Adresse: http://www.fh-fulda.de/zv/aamt/index.htm. Darüber hinaus unterhält das Akademische Auslandsamt eine Infothek. Sie befindet sich im Zeitungsraum der Bibliothek. Dort können Sie sich in aller Ruhe über die verschiedenen Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes informieren. 33 X. Hochschulzugangsprüfung für besonders befähigte Berufstätige Berufstätige ohne Hochschulzugangsberechtigung können nach erfolgreicher Ablegung dieser Prüfung das Studium an allen hessischen Fachhochschulen in dem Studiengang aufnehmen, für den die Prüfung durchgeführt wurde. An der Fachhochschule Fulda finden die Prüfungen für alle folgenden hessischen Fachhochschulstudiengänge statt: Sozialwesen (incl. Sozialarbeit und Sozialpädagogik) Religionspädagogik Pflege Pflegewissenschaft Die Prüfungen bestehen (i.d.R.) aus einem Kolloquium (mündlicher Teil) und einer schriftlichen Arbeit. Sie finden jährlich einmal statt und sollen bis jeweils 15. 05. des Jahres beendet sein. Anträge auf Zulassung müssen bis spätestens 15. 02. jeden Jahres eingegangen sein. Fachkommission Sozialwesen Fachkommission Pflegewissenschaft Prof. Dr. Günther Stahlmann, (Vorsitz) Prof. Dr. Gert Gekeler (FH Fulda) Prof. Dr. Ferdinand Barth (Ev.FH Darmstadt) Prof. Dr. Beate Eichner (Ev. FH Darmstadt) Prof. Dr. Hubert Lehmeier (FH Frankfurt) Prof. Erika Fellner (FH Frankfurt) Prof. Dr. Gerd Schirrmacher (FH Fulda) Dipl.Psych./Päd. Rita Bug-Sippel Prof. Christa Winter-von-Lersner, (Vorsitz) Prof. Dr. Johannes Keogh (FH Fulda) Prof. Dr. Annemarie Bauer (Ev. FH Darmstadt) Prof. Dr. Martin Teising (FH Frankfurt) Prof. Dieter Kraushaar (FH Frankfurt) Prof. Dr. Henny-Annette Grewe (FH Fulda) Dr. Knell (Käthe-Kollwitz-Schule, FOS Marburg) OStR Margit Engelbertz, (E.-Stieler-Schule Fulda) Rainer Keßler (FOS Hünfeld). Für andere Studiengänge (z.B. der ingenieurs- oder wirtschaftswissenschaftlichen Berufe) sind Fachkommissionen an den anderen hessischen Fachhochschulen eingerichtet. Zulassungsvoraussetzungen und Einzelheiten des Prüfungsverfahrens ergeben sich aus der Verordnung vom 18. 01. 1995 (Gesetz- und Verordnungsblatt 1995, S. 74). Für die Fachkommission Pflegewissenschaft ist das Sekretariat des Fachbereichs Pflege und Gesundheit (Tel.: 0661/9640-600) zuständig. Auskünfte und Beratung zum angestrebten Studium erteilt die Zentrale Studienberatung (Tel.: 0661/9640-146). Über das Prüfungsamt der Fachhochschule Fulda können Anmeldeunterlagen und Informationsmaterial gegen Vorlage eines frankierten C4-Umschlages angefordert werden.. 34 XI. Studienangebot, Studienabschlüsse, zuständige Fachbereiche Studiengänge/ Studienangebot Abschluss zuständiger Fachbereich/ Gebäude Angewandte Informatik Dipl.-Informatikerin, Dipl.-Informatiker (FH) Angewandte Informatik Geb. C/E Netzwerkadministration Netzwerkadministratorin, (Weiterbildungsstudien- Netzwerkadministrator gang) (Zertifikat) Angewandte Informatik Geb. C/E Electronic-Business (Aufbaustudiengang) Master of Science (MSc) in Elektronic-Business Angewandte Informatik Geb. C/E Betriebswirtschaft Dipl.-Betriebswirtin, Dipl.-Betriebswirt (FH) Wirtschaft (W) Geb. A Elektrotechnik und Informationstechnik Dipl.-Ingenieurin, Dipl.-Ingenieur (FH) Elektrotechnik (ET) Geb. LS Wirtschaftsingenieurwesen Dipl.-Ingenieurin, Dipl.-Ingenieur (FH) Elektrotechnik (ET Geb. LS Haushalt und Ernährungswirtschaft Dipl.-Oekotrophologin, Dipl.-Oekotrophologe (FH) Geb. B Haushalt- und Ernährung (HE) Lebensmitteltechnologie Dipl.-Ingenieurin, Dipl.-Ingenieur (FH) Lebensmitteltechnologie (LT) Geb. LS Pflege Dipl.-Pflegewirtin, Dipl.-Pflegewirt (FH) Geb.O Pflege und Gesundheit (PG) 35 Physiotherapie Bachelor of Science in Physiotherapy (BSc.Phys.) Pflege und Gesundheit (PG) Geb. O Sozialwesen Dipl.- Sozialpädagogin, Dipl.- Sozialpädagoge (FH) Sozialwesen (S) Geb. F Internationales Management Dipl.-Betriebswirtin, Dipl.-Betriebswirt (FH) Wirtschaft (W) Geb. A Europ. Unternehmens- Dipl.-Europaökonomin, mensführung Dipl.-Europaökonom (Aufbaustudiengang) (FH) Wirtschaft (EU) Geb. A Intercultural Communi- Master of Arts (M.A.) cation and EuropeanStudies (ICEUS) (Aufbaustudiengang) Sozial- und Kulturwissen schaften (SK) Geb. G Sozial- und Kulturwissenschaften Sozial- und Kulturwissenschaften (SK) Geb. G 36 fachübergreifender Fachbereich XII. Veranstaltungsangebote für Gasthörerinnen und -hörer Als Gasthörerin oder Gasthörer kann zugelassen werden, wer sein Wissen auf einzelnen Gebieten vervollständigen oder erweitern will. Der Nachweis einer Hochschulzugangsbe-rechtigung ist nicht erforderlich. Gasthörerinnen und Gasthörer werden zu allen Veranstaltungen der einzelnen Fachbe-reiche im Einvernehmen mit der jeweiligen Hochschullehrerin oder dem jeweiligen Hochschullehrer zugelassen. Interessierte können Veranstaltungen bis zu zwölf Wochenstunden besuchen. Die zu zahlende Studiengebühr beträgt 50 Euro. Die Bewerberinnen und Bewerber sind nach Zulassung Angehörige der Fachhochschule Fulda und erwerben damit das Recht, alle Einrichtungen der Fachhochschule im Rahmen der Benutzungsordnung zu benutzen. Nach erfolgreicher Teilnahme an Lehrveranstaltungen kann beim Prüfungsamt eine Bescheinigung über die erbrachten Leistungen beantragt werden. Antragsformulare für Gasthörerinnen und Gasthörer sind beim Studentensekretariat erhältlich. Anträge sind für ein Sommer-Semester bis 31. März, 12.00 Uhr, eines jeden Jahres, für ein Winter-Semester bis 30. September, 12.00 Uhr, eines jeden Jahres einzureichen. 37 XIII. Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer Name, Anschrift, Telefon Fachbereich, Lehrgebiet, Forschungsgebiet, Dienstzimmer _________________________________________________________________ Ahlert, Burkhard, Prof. Dr. Bönningser Str. 29, 30974 Wenningsen, Tel.: 05103/8471 LT: Lebensmitteltechnologie, Gemeinschaftsverpflegung mit den Schwerpunkten Küchenologie, Lebensmittelhygiene, Geb. LS, Raum 111 Auer, Anton, Prof. Dr. Karlstraße 12, 36037 Fulda HE: Wirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, EDV Forschung: Entwicklung von Informationssystemen Geb. B, Raum 202 Axt, Peter, Prof. Dr. SW: Gesundheitswissenschaften, Geb. LS, Raum 105 Badach, Anatol, Prof. Dr. Ing. Tel.: 0661/9640-319 AI: Telekommunikation, Netzwerke, Geb. C, Raum 107 Forschung: Networking Email: [email protected] Bartelt, Harald, Prof. Lönsstr. 42, 36093 Künzell, Tel.: 0661/36499 W: Betriebliches Personal- und Bildungswesen, Geb. A, Raum 210 Baum, Eckhard, Prof. Dr. Ing. ET: Grundlagen der Elektrotechnik und Übertragungstechnik, Geb. K, Raum 318 Forschung: Elektromagnetische Verträglichkeit, Berechnung elektromagnetischer Felder Email: [email protected] Baum, Heinz-Georg, Prof. Dr. LT: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Geb. LS, Raum 411 Beier, Christel, Dr. SW: Psychologie, Psychosoziale Beratung und Therapie, Gesundheitsförderung Geb. LS, Raum 006, Tel.: 0661/ 9640-581 38 Björnsson, Bolli, Prof. Dr. ET: Prozessleittechnik, Geb. K, Raum 320 Email: [email protected] Blahusch, Friedrich, Prof. Dr. Fellenweg 26, 36093 Künzell, Tel.: 0661/32869 SW: Soziologie, Komparatistik des Sozialwesens, Geb. C, Raum 210 Bollinger, Heinrich, Prof. Dr. SK: Organisationssoziologie, Geb. G, Raum 111 Tel. dienstl.: 0661/9640-473; Fax: 0661/9640-452 Tel. priv.: 089/167 97 68 Email: [email protected] Brückner, Hans-Jürgen, Prof. Dr. PG: Pflegemanagement, Geb. O, Raum 104 Tel.: 0661/9640-624 Emai: [email protected] Bühler, Hans-Ulrich, Prof. Dr. Tel.: 0661/9640-325 AI: Angewandte Mathematik Forschung: Algebraische Grundlagen der Informatik Geb. E, Raum 327 Email: [email protected] Bußmann, Bettina, Prof. Dr. LT: Technologie, Schwerpunkt: Tierische Produkte, Geb. LS, Raum 414 Cuno, Bernd, Prof. Dr. Ing. In der Harth 14, 36148 Kalbach (Rhön), Tel.: 06655/918635 ET: Mess- und Regelungstechnik, Geb. LS, Raum 408 Forschung: Automatisierung Email: [email protected] Diel, Friedhelm, Prof. Dr. Am Zillbach 27, 36100 Petersberg HE: Biochemie mit den Schwerpunkten: Ökolog. Chemie, Toxikologie und Endrokino-logie, Geb. B, Raum 203 Email: [email protected] 39 Dörner, Erich, Prof. Dr. Marderweg 8, 36041 Fulda W: Internes Rechnungswesen (Kostenrechnung, Controlling), externes Rechnungswesen (Bilanzierung), allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Geb. A, Raum 001 Email: [email protected] Ehrenberger, Wolfgang, Prof. Dr. Ing. Josefstr. 14, 36039 Fulda, Tel.: 0661/23530 Helene-Meyer-Ring 10, 80809 München, Tel.: 089/3008568 dienstl. Tel.: 0661/9640-325 AI: Software-Engineering, Geb. E, Raum 303 Forschung: Software-Zuverlässigkeit, Neue Medien und Dokumentation Email: [email protected] Elle, Claus, Prof. Dr.Ing. LT: Thermische Verfahrenstechnik, Physikalische Chemie, Haltbarmachung Geb. LS, Raum 412 Elzer, Hans-Jürgen, Prof. SW: Heil- und Behindertenpädagogik, Geb. LS, Raum 307 Elzer, Matthias, Prof. Dr. med. Lorsbacher Str. 28, 65719 Hofheim/Ts., Tel.: 06192/24425, Fax: 06192/24930 PG: Sozialpsychiatrie, Psychotherapie, Beratung, Geb. O, Raum 214 Email: [email protected] Feldmann, Klaus-Dieter, Prof. Dr. Oberdorfstr. 8, 36093 Künzell, Tel.: 0661/42126 W: Volkswirtschaftslehre, Statistik, Geb. A, Raum 109 Feldmann, Kurt-Jürgen, Prof. Dr. Elisabethenstr. 12, 36039 Fulda, Tel.: 0661/73806 SW: Erziehungswissenschaft, Sozialpäd. Medien, Heil- und Behindertenpädagogik, Geb. C, Raum 108 Finzer, Peter, Prof. Dr. Donnersbergstr. 2, 68163 Mannheim, Tel.: 0621/105551 W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebl. Personal- und Bildungswesen Geb. A, Raum 110 40 Freytag-Leyer, Barbara, Prof. Dr. HE: Sozioökologie des privaten Haushalts Tel.: 0661/9640-355, Geb. B, Raum 202 Email: [email protected] Fricke-Neuderth, Klaus, Prof. Dr. Nonnengasse 3, 36037 Fulda, Tel.: 0661/249113 ET: Elektrotechnik, Digitaltechnik, Geb. LS, Raum 409 Forschung: Elektronik, Mikroelektronik Email: [email protected] Fuchs, Gerhard, Prof. Dipl.-Informatiker, Dipl.-Ing. AI: Mensch-Computer-Kommunikation, Lernsysteme, Bürokommunikation Tel.: 0661/9640-323, Geb. E, Raum 306 Forschung: Individualisierung der Bildschirmarbeit Email: [email protected] Gamp, Rainer, Prof. Dr. Im Raine 14, 36115 Hilders, Tel.: 06681/7685 u. 7502 SK: Philosophie, philosophische Anthropologie, Geb. G, Raum 112 Gekeler, Gert, Prof. Dr., Dipl.-Psych. Alter Kirchhainer Weg 34, 35039 Marburg, Tel.: 06421/26981 SW: Geb. F, Raum 207b Email: [email protected] Gericke, Jörg, Prof. Dr., Dipl.-Kfm. Tel.: 0661/9640-271, Fax: 0661/9640-252 W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Geb. B, Raum 010 Geuer, Wolfgang, Prof. Dr. ET: Energie- und Antriebstechnik, Geb. K, Raum 319 Email: [email protected] 41 Gillner, Reinhard, Prof. Dr. Forstring 92, 63225 Langen, Tel.: 06103-981554 dienstl.: 0661/9640-320 AI: Datenbanken, Geb. E, Raum 305 Forschungsgebiet: Datenbanken, Migration von DV-Systemen Göltenboth, Markus, Prof. Dr. AI: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Geb. C, Raum 107 Tel.: 0661/9640-319, Fax: 0661/9640-349 Email: [email protected] Grams, Timm, Prof. Dr. Brauhausstr. 18, 36043 Fulda, Tel.: 0661/78157 ET: Programmkonstruktion und Simulation, Geb. K, Raum 320 Forschung: Denkfallen beim Programmieren Email: [email protected] Greve, Jürgen, Prof. Dr. Haydnweg 46, 64287 Darmstadt, Tel.: 06151/718170 W: Logistik, Organisationslehre, Datenverarbeitung, Geb. A, Raum 003 Grewe, Annette, Prof. Dr. PG: Medizinische Grundlage der Pflege, Geb. O, Raum 213 Email: [email protected] Gromann, Petra, Prof. Dr. SW: Heil- und Behindertenpädagogik, Soziologie, dienstl. Tel.: 0661/9640-141 priv.Tel.: 06673/17180; priv. Fax: 06673/1759 Groß, Siegmar, Prof. Dr. AI: Betriebssysteme, Rechnernetze, Tel.: 0661/9640-3333, Geb. E, Raum 324 Forschung: Parallelverarbeitung, Chipkarten Email: siegmar.groß@informatik.fh-fulda.de Grupa, Uwe, Prof. Dr. LT: Lebensmittelverfahrenstechnik 42 Hans, Lothar, Prof. Dr. Weinbergstr. 23, 36088 Hünfeld-Rossbach, Tel.: 06652/73861 W: Internes Rechnungswesen, Investition und Finanzierung, Controlling, Geb. A, Raum 110 Hackenberg, Waltraud, Prof. Dr., Dipl. Psych., Dipl. Päd. SW: Psychologie, Heil- und Behindertenpädagogik Priv. Tel.: 02204/61946; dienstl. Tel.: 0661/9640-226 Geb. F, Raum 104 Heinzel, Werner, Prof. Dr. Ing. priv. Tel.: 0661/9529101; dienstl. Tel.: 0661/9640-320 AI: Betriebssysteme, Graphische Datenverarbeitung, Expertensysteme, Geb. E, Raum 324 Forschung: Expertensysteme und Hypermedia Email: [email protected] Hilgers, Andrea, Prof. Dr. SW: Erziehungswissenschaft, Kinder- und Jugendhilfe Geb. F, Raum 205; Tel.: 0661/9640-206 Email: [email protected] Hillebrand, Konrad, Prof. Dr. Max-Planck-Str. 11, 36110 Schlitz, Tel.: 06642/250 W: Volkswirtschaftslehre, Wirtschafts- und Betriebsstatistik, Geb. A, Raum 001 Email: [email protected] Hinkelmann-Toewe, Muthgard, Prof. Dr. SW: Psychosoziale Beratung; Gesundheitsförderung (PBG); Methoden der Sozialpädagogik; Gender-Training. Forschung: Frauen-Forschungs- und Praxis-Projekte: “Frauen in Kenia (FINK)” (seit 1986) – “TERRA SANA FEMINIS (TSF)” (seit 1990); Strukturanalyse – Prävention; Prophylaxe und Therapie in Bezug auf Gewalt; Supervision. Geb. LS, Raum K 007, Tel.: 0661/9640-583 Hock, Burkhard, Prof. Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Steuer und Wirtschaftsprüfung Geb. A, Raum 207 43 Hummel, Thomas, Prof. Dr. W: Betriebswirtschaft, insbesondere Unternehmensführung mit internationaler Ausrichtung, Geb. A, Raum 207 Janssen, Johann, Prof. Dr. Höhenweg 30, 36041 Fulda, Tel.: 0661/59879 HE: Lebensmittelchemie, Qualitätsmanagement, Lebensmittelanalytik Geb. B, Raum 217 Email: [email protected] Karst, Uwe-Volker, Prof. Dr., Dipl.-Päd. Ferdinand-Braun-Str. 9, 36039 Fulda, Tel.: 0661/59418 SW: Fremdenverkehrs- und Freizeitwissenschaft, Praxisberatung, Geb. LS, Raum 002 Keogh, Prof. Dr. Johannes PG: Pflegewissenschaft - Theorie und Methoden der Pflege, Geb. O, Raum 212 Email: [email protected] Khakzar, Karim, Prof. Dr.-Ing. Luhnfeldring 11, 36093 Künzell, Tel.: 0661/9429-771, Fax: 0661/9429-772 AI: Nachrichtentechnik, Medieninformatik, Elektrotechnik, Geb. C, Raum 210 Tel.: 0661/9640-324 (300), Fax: 0661/9640-349 Email: [email protected] Kirschenhofer, Sabine Sprachlehrerin Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften, Geb. G, Raum 110 Kjer, Volkert, Prof. Dr. Adelberostraße 11, 36100 Petersberg, Tel.: 0661/65548 W: Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Geb. A, Raum 211 Klotter, Christoph, Prof. Dr. HE: Ernährungspsychologie und Gesundheitsförderung, Geb. B, Raum 218 Kohlenberg-Müller, Kathrin, Prof. Dr. Kämmer 5, 97702 Münnerstadt HE: Trophologie/Medizin, Ernährungsphysiologie, Ernährungs- u. umweltabh. Erkrankungen, Geb. B, Raum 212 Email: [email protected] 44 Koscielny, Georg, Prof. Dr. Kachtemer Weg 9, 36115 Hilders, Tel.: 06681/7864 HE: Ernährungssoziologie/Ökonomie, Geb. B, Raum 216 Email: [email protected] Krahulec, Peter, Prof. Dr. phil. Gerloser Weg 12, 36039 Fulda, Tel.: 0661/9640-229, Fax: 0661/9640-249 SW: Erziehungswissenschaft, Regional- und Friedensforschung Geb. F, Raum 204 Sprechzeiten: Mi.: 8.15 - 10.00 Uhr Email: [email protected] Kurfürst, Ulrich, Prof. Dr. HE: Physik, Verfahrenstechnik, Haushalts- und Umwelttechnologie, Instrumentelle Analytik; Tel.: 0661/9640-374/350, Fax: 0661/9640-399, Geb. H Email: [email protected] Lasch, Wolfgang H., Dipl.-Supervisor, Dipl.Soz.Päd. SW: Supervisionswissenschaften, Sozialmanagement, Psychosoziale Beratung und Ge-sundheitsförderung, Tel.: 0661/302501, Fax: 0661/37661, Geb. F, Raum 205 Ludwig, Gudrun, Prof. Dr. SK: Sportpädagogik, Sporttherapie, Sport mit Behinderten, Geb. G, Raum 109 dienstl. Tel.: 0661/9640-470 Email: [email protected] Lücke, Friedrich-Karl, Prof. Dr. Tel.: 0551/781273, Fax: 0551/781273 HE: Mikrobiologie/Lebensmitteltechnologie, Geb. B, Raum 204 Email: [email protected] Meyberg, Wolfgang, Prof. Dr. Alfred-Kubin-Str. 12, 26133 Oldenburg, Tel.: 0441/43041 oder 0661/9016906 SW: Medienfach Musik, Geb. D, Raum 100 Neuert, Josef, Prof. Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanz- und Rechnungswesen Geb. A, Raum 101 Email: [email protected] 45 Nothdurft, Werner, Prof. Dr. Agrippinenstr. 7, 53115 Bonn, Tel.: 0228/635395 SK: Theorie und Praxis sozialer Kommunikation, Geb. G, Raum 108 Email: [email protected] Opel, Achim, Prof. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanz- und Rechnungswesen Email: [email protected] Osipowicz, Alexander, Prof. Dr. Lagerfeld 19, 36041 Fulda ET: Physik für Ingenieure, Werkstofftechnik, Geb. LS, Raum 409 Forschung: Experimentelle und angewandte Physik, Elektromagnetische Felder Email: [email protected] Ott, Erich, Prof. Dr. SK: Soziologie, Arbeitswissenschaft, Geb. G, Raum 110 Peinl, Peter, Prof. Dr. dienstl. Tel.: 0661/9640-327 AI: Datenbanken und Informationssysteme, Geb. E, Raum 305 Forschung: Datenbanken und Informationssysteme Email: [email protected] Plagemann, Klaus, Prof. Hangrabenring 22, 36088 Hünfeld, Tel.: 06652/72412 SW: Soziologie, Sozialplanung, Komparatistik des Sozialwesens, Geb. F, Raum 212 Platzer, Hans-Wolfgang, Prof. Dr. Stauffenbergstr. 38, 72074 Tübingen, Tel.: 07071/51721 SK: Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik, Geb. G, Raum 111 Poggendorf, Armin, Prof. Dr. HE: Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Hotellerie und Gastronomie, Personalentwicklung, Team Training, Geb. LS, 305 Rausch, Ulrich, Prof. Dr. ET: Ingenieurmathematik, Geb. LS, Raum 408 Forschung: Analytische Zahlentheorie Email: [email protected] 46 Reiter, Gerald, Prof. Dr. Cleebergerstr. 19, 35647 Waldsolms, Tel.: 06085/1700 LT: Angewandte Physik in der Lebensmitteltechnik, Geb. LS, Raum 413 Rotter, Frank, Prof. Dr. SW: Öffentliches Recht und Soziologie, Geb. F, Raum 110 Tel.: 0661/21604 Scherer, Reinhold, Prof. Dr. LT: Technologie, Schwerpunkt: Pflanzliche Lebensmittel, Geb. J, Raum 106 Schirrmacher, Gerd, Prof. Dr. SW: Geschichte der sozialen Arbeit, Komparatistik des Sozialwesens, Politikwissenschaften, Geb. F, Raum 112 Schittny, Thomas, Prof. Dr. Am Heiligenfeld 1, 36041 Fulda, Tel./Fax: 0661/9013450; dienstl.: 0661/9640-558 ET: Elektromechanische Konstruktionen und Mikrosystemtechnik. Geb. LS, Raum 003 Forschung: Mikrosystemtechnik Email: [email protected] Schlesinger, Michael, Prof. Dr. Marienstraße 3, 34117 Kassel, Tel.: 0561/14013 W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Geb. A, Raum 009 Schminke, Lutz, Prof. Dr., Dipl.-Kfm., Tel.: 0661/9640-270; Fax: 0661/9640-252 W: Allg. Betriebswirtschaftslehre, Marketing, Geb. A, Raum 009 Schopf, Roland, Prof. Dr. Günther-Groenhoff-Str. 10, 36041 Fulda, Tel.: 0661/402786 SK: Politikwissenschaft, literarische Bildung, Geb. B, Raum 005 z. Zt. keine Lehrveranstaltungen Schrader, Christian, Prof. Dr. dienstl. Tel.: 0661/9640-474; Fax: 0661/9640-452 priv. Fax: 0551/703648 SK: Technikrecht, Umweltrecht, Verbraucherrecht, Geb. G, Raum 112 Email: [email protected] 47 Schreiner, Manfred, Prof. Klostermannstr. 17, 36041 Fulda, Tel.: 0661/44693 W: Rechnungswesen, Umweltökonomie, Geb. A, Raum 211 Schröter, Uwe, Prof. Dr. AI: Medieninformatik Schulte-Cloos, Christian, Prof. Dr. Bahnhofstr. 35, 83627 Warngau, Tel.: 08021/8588 SW: Psychologie, insbesondere psychosoz. Beratung und Gesundheitsförderung, Geb. F, Raum 007 Seifert, Günter, Prof. Dr. Stettiner Str. 23, 36100 Petersberg, Tel.: 0661/66113 SW: Gemeinwesenorientierte Sozialpädagogik/Sozialadministration, Soziales Management (Erziehungswissenschaft/Methoden der Sozialpädagogik), Geb. C, Raum 207a Email: <[email protected]> Seuß-Baum, Ingrid, Prof. Dr. Tel.: 0661/9640-503, Fax: 0661/9640-503 LT: Lebensmitteltechnologie unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten, Qualitätssicherung, Ernährungswissenschaft, Geb. LS, Raum 411 Stahlmann, Günther, Prof. Dr. Tel.: 0661/9640-225, SW: Sozialrecht/EDV im Sozialwesen, Geb. C, Raum 207 b Email: [email protected] Stainov, Rumen, Prof. Dr. Künzeller Str. 26, 36043 Fulda, Tel.: 0661/9640-328 AI: Kommunikationssoftware, verteilte Systeme, Geb. C, Raum 107 Forschung: Verteilte Systeme, Rechnernetze Email: [email protected] z. Zt. keine Lehrveranstaltungen Stegmüller, Klaus, Prof. Dr. Igelstück 5a, 36100 Petersberg, Tel.: 0661-9621133 Fax: 069/76 75 35 62; Email: [email protected] PG: Gesundheitspolitik, Sozialmedizin, Sozialökonomie, Geb. O, Raum 201 Email: [email protected] 48 Taraszow, Oleg, Prof. Dr. Tel.: 0661/9640-328 AI: Operations Research, Statistik, Modellierung, Geb. E, Raum 304 Forschung: Optimierung, Neuro-Fuzzy-Systeme, Graphic Email: [email protected] Thurl, Stephan, Prof. Dr. LT: Chemie/Lebensmittelchemie/Lebensmittelrecht, Geb. LS, Raum 413 Tietze-Fritz, Paula, Prof. Dr. Birkenweg 2, 79410 Badenweiler, Tel.: 0661/9640-226 SW: Heil- und Behindertenpädagogik, Geb. F, Raum 104 Fax: 07632-892557 Email: [email protected] [email protected] Todtenhöfer, Rainer, Prof. Dr. Tel.: 0661/9640-328 AI: Projektmanagement, Datenorganisation, Software-Engineering, Geb. E, Raum 304 Forschung: Objektorientierte Softwareentwicklung, Projektmanagement großer Systeme Email: [email protected] Twelsiek, Gundolf, Prof. Dr. Galgenweg 11, 35039 Marburg, Tel.: 06421/23889 SW: Kriminologie/Strafrecht, Devianz- und Subjekttheorie, Geb. G, Raum 108 Vespermann, Silvia, Prof. Dr. An der Teufelstreppe 16, 36157 Ebersburg-Schmalnau, Tel.: 06656/8010, Fax: 06656/8012 PG: Pflegewissenschaft und Pflegepraxis, Geb. O, Raum 115 Email: [email protected] 49 Walser, Karin, Prof. Dr. Gladenbacher Weg 33 b, 60489 Frankfurt/M., Tel.: 069/78802719; Fax: 069/78802519 SW: Geschlechterfragen und soziale Arbeit, Geb. F, Raum 110 Email: [email protected] Warschburger, Volker, Prof. Dr. Tel.: 0661/9640-319 AI: Quantitative Betriebswirtschaftslehre, Controlling, Geb. C, Raum 107 Forschung: Controlling, DV-Controlling Email: [email protected] Weba, Michael, Prof. Dr. Theodor-Litt-Ring 34, 36093 Künzell, Tel.: 0661/9640-321 AI: Mathematik, Statistik, Informatik, Geb. C, Raum 001 a Forschung: Angewandte Mathematik Email: [email protected] Weber, Hansjörg, Prof. Dr. W: Wirtschafts- und Privatrecht, Arbeitsrecht, Geb. A, Raum 210 Email: Prof. Dr. [email protected] Weber, Hartmut-Michael, Prof. Dr. SW: Kriminologie, Kriminalpolitik, Resozialisierung, Geb. F, Raum 211 Sprechstd.: mittwochs, 10.30 - 11.20 Uhr u.n.b.V. Tel.: dienstl. 0661/9640-230, Fax priv.: 0661/9339 775 Email: [email protected] Werner, Martin, Prof. Dr. Adolf-Bolte-Str. 7, 36037 Fulda, Tel.: 0661/241136 ET: Nachrichtentechnik, Geb. K, Raum 319 Forschung: Digitale Signalverarbeitung, Mobilkommunikation Email: [email protected] 50 Winter-von-Lersner, Christa, Prof. Emil-Nolde-Weg 9, 37085 Göttingen, Tel. und Fax: 0551/704679 PG: Pflegewissenschaft und Pflegepraxis; Grundkonzepte der Psychologie; Altern und soziale Unterstützung, Geb. O, Raum 221 Email: [email protected] Winzerling, Werner, Prof. Dr. Tannenweg 24, 36039 Fulda, Tel.: priv.: 0661/9628756, dienstl.:0661-9640-141 AI: Medien-Informatik, Rechnernetze Forschung: Multimedia-Anwendungen, Informationsgesellschaftt Email: [email protected] Wolf, Michael, Prof. Dr. Lichtensteinstr. 4, 60433 Frankfurt/M., Tel./Fax: 069/532885 SW: Psychologie, Psychosoziale Beratung und Therapie, Gesundheitsförderung, Geb. LS, Raum 006 Email: [email protected] - oder/und [email protected] 51 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachhochschule Fulda Name Funktionsbereich Abel, Rainer Betriebstechnik/ Dienstwagenfahrer Aha, Stefanie DVO/Praktikantenamt FB SW Geb./Raum A /K 2 A 203 Auth, Elisabeth Vorzimmer Planer B 008 Babel, Ruth HLB, Standort Marquardstr. 35 E 028 Balzer, Sabrina Auszubildende FBK Bätzing, Kirsten FB-Verwaltung HE B 215 Baer, Andrea HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Barbagallo, Julia DVZ/FB Verwaltung HE E 317 Bechstein, Heike Personalabteilung B 106 Becker, Franz Liegenschaftsabteilung B 211 Bick, Ingrid Liegenschaftsabteilung B 210 Bien, Doris HLB, Standort-H.-v.-Bibra-Platz 12 Biensack, Juanita DVZ E 321 Block, Sophia Auszubildende FBK Boch, Gabriele Studentensekretariat/ FB-Verwaltung HE B B 003 215 Bodesheim, Hubert Ang. Proj. FB AI „Neue Med. i. d. Bild. C 210 Böhm, Eva-Maria Auszubildende FMI, HLB, Marquardstr. 35 Böhm, Stefan TA, FB AI E 325 52 Börnke, Ingeborg Ausbildungsleitung B 007 Borck, Hanne TA, FB HE E 225 Brossler, Abdel-Khalek Aufbaustudiengang EU LS 306 Burzlaff, Ursula Prüfungsamt B 002 Busch, Doris Haushaltsabteilung B 107 Carson, Antje Stud.gangsass. Sozialkompetenz SK LS 306 Dege, Elvira HLB, Standort Marquardstr. 35 E 035 Dehler, Frederik Auszubildender FMI, HLB, Marquardstr. 35 Deuchert, Birgit TA, FB W A 206a Dörr, Erich DV-Organisation A 203 Dormeier, Klaus Haushaltsabteilung B 107a Ebel, Julia HLB, Standort Marquardstr. 35 E 125 Ebert, Claudia Prüfungsamt B 002 Eichholz, Birgit HLB, Standort Marquardstr. 35 E 023 Fack, Daniela Auszubildende FBK Faulstich, Christoph TA, FB LT LS 408 Fleckenstein, Konrad Studienberatung C 101 Fuchs, Beate Ang. Proj. FB PG „Neue Med. i. d. Bild.“ O Gerckens, Sabine HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Gerdiken, Matthias Schreiner 53 Gersemann, Ilka Stud.gangsass. ICEUS FB SK G 109 Görnert, Jürgen TA, FB ET K 111 Gram, Anette HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Groß, Christine HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Groß, Stefan HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Gutmann, Nicole Auszubildende FBK Hagemann, Manfred Praxisreferat FB SW Hahn, Jürgen HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Hansel, Susanne HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Hansford, Edith F 207a Liegenschaftsabteilung B 208 Haselbach, Dietrich HLB, Standort Marquardstr. 35 E 026 Hasenau, Jutta FB-Verw. FB SK F 206 Hastler, Walter TA, DVZ E 319 Heger, Martin Betriebstechnik A/K Heil, Bernd TA, FB ET K 313 Heil, Eleonore TA, FB LT K 223 Heistermann, Susanne TA, FB ET K 302 Heun, Lina HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Hochstein, Mechthild HLB, Standort Marquardstr. 35 E 035 Hoffmann, Elfriede HLB, Standort Marquardstr. 35 E 025 Hoffmann, Frieder Personalabteilung B 107 54 2 Hohmann, Christiane FB Verwaltung W A 107 Hollenbach, Heike TA, FB HE E 234 Hübner, Annette HLB, Standort Marquardstr. 35 E 028 Hütsch, Susanne Haushaltsabteilung B 101 Janke, Miriam Haushaltsabteilung B 102 Jestädt-Fiedler, Brigitte Personalabteilung B 106c Jörges, Bianca Auszubildende FBK Jost, Elke FB-Verwaltung W A 107 Keitz, Marlies von Praxisreferat FB PG O 215 Kempf, Elvira FB-Verwaltung SW F 207 Kirschenhofer, Sabine FB SK, Sprachlehrerin G 110 Kjer, Dr., Ilse TA FB LT LS 410 Klingebiel, Peter DVZ E 326 Klüber, Christina FB-Verwaltung PG O 218 Klüh, Monika FB-Verwaltung AI E 327 Knoblauch, Anke Praxisreferat FB LT LS 413 Knoll, Patricia FB-Verwaltung SW F 209 Kohn, Heinz DVZ E 318 Kotzan, Christel HLB, Standort Marquardstr. 35 E 035 Krah, Christian Auszubildender FBK Krasel, Michaela HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 55 Kremer, Reinhold Personalabt./Lehraufträge B 106b Kümmel, Johanna HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Kuntze, Sylke Vorzimmer Kanzler B 108 Langsch, Martina Ass. Aufbaustudieng. BIFF FB W A 109 Langsdorf, Christina Wissenstransfer LS 208 Leibold, Iris HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Lobe-Röder, Gerda HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Loewenhardt, Christine Ass. im FB PG, Physiotherapie Lukomski, Brigitte Hausverwaltung Maier, Johann Betriebstechnik A/K Maischak, Alexandra Personalabteilung B Mattern, Gerlinde FB-Verwaltung LT/Sekr. WT LS 208 Menz, Emil Betriebstechnik A/K Menzel, Claus HLB, Standort Marquardstr. 35 E 035 Michels, Horst Hausmeister Moldan, Wolfgang Haushaltsabteilung B 101a Müller, Agathe FB-Verwaltung PG O 218 Müller, Bruno DV-Organisation A 201 Müller, Rebecca HLB, Standort Marquardstr. 35 E 035 Naß, Silvia Studentensekretariat B 003 Neubeck, Katja HLB, Standort Marquardstr. 35 E 023 56 O 215 2 106 2 Niedling, Annette TA, FB HE E 21/225/235 Nowak, Mira Hausverwaltung Nuspahic, Zenja Hausverwaltung Ochs, Margit TA, FB HE E 235/232 Ossenkopp, Carola Auslandsamt C 203 Orschel, Cosbert Liegenschaftsabteilung B 209 Page, Louisa TA, FB HE E 207 Pappert, Anika FB-Verwaltung ET LS 406 Peichl, Margitta Personalabteilung B 107a Pfisterer, Bodo TA, FB ET K 102 Raatz, Genoveva HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Ramert, Susanne FB-Verwaltung LT LS 110 Redweik, Sonja Justitiariat/Wahlen C 102 Rein, Nelli Hausverwaltung Reinhard, Wolfgang Betriebstechnik A/K Reuter, Christine HLB, Standort Marquardstr. 35 E 023 Richter, Stephan Hausmeister Ries, Jan Hochschulsport D 104 Ries, Jörg Planung/Öffentlichkeitsarbeit B 009 Riethmüller, Dr., Marianne Direktorin HLB E 128 2 57 Röhrig-Rabine, Elke Telefonzentrale/Personalabt. B 011 Rosatis, Winnifred Auslandsamt/Sommerkurs C 204 Ruppert, Nadine Auszubildende FBK Sahler, Irmgard Ang. Proj. SW „Neue Med. i.d. Bild.“ F 104 Salmann, Joachim Ang. Proj. „Shop-Lab“ FB AI N Salomon, Christel Hausverwaltung Schäfer, Beate Hausverwaltung Schäfer, Elisabeth Präsdialbüro B Schaefer, Ralf TA, FB LT K Schäfer, Ute Praxisreferat FB W A 209 Schneider, Christoph Personalabt./Reisekosten B 105 Schöberl, Adolfine Hausverwaltung Schütz, Stefanie TA, FB LT 005 K Schultheiß-Barth, Ursula HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Schumann, Tanja Haushaltsabteilung B 102 Schwarz, Sabine Fremdsprachensekr. Auslandsamt C 109 Schwegler, Gudrun Ang. Proj. FB HE B 215 Sciborski, Claudia Ass. im FB PG, Physiotherapie O 211 Simon, Simone Ang. Proj. „Shop-Lab“ FB AI N Spange, Ramona HLB, Standort Marquardstr. 35 E Spelsberg, Helmut HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 58 125 Stahl, Sigrid Ang. Proj. FB PG „Neue Med. i.d.Bild.“ O Stempel, Volker Kanzler B 108a Streich, Helga Prüfungsamt B 102 Stroh, Gabriele Justitiariat C 102 Tegel, Norbert TA, FB SW F 105 Thaetner, Ralf Pressereferat B 006 Thiele, Hermann Praxisreferat FB AI C 001 Trautmann, Wolfram TA, FB HE E 233 Trebel, Adolf Druckerei D 109 Unverzagt, Ingeborg Präsidialbüro B 005 Vögler, Heike TA, FB LT K Wahl, Irene Hausverwaltung Walden, Rüdiger TA, FB AI Weber-Proksch, Angelika Telefonzentrale E 325 B 011 Weismüller, Anja HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Weß, Manfred HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Wieczorek, Monika Haushaltsabteilung B 101a Wiegand, Edith Liegenschaften B 209 Wiegand, Martin Liegenschaften B 207 Wilhelm, Ralph TA, FB HE B 206 Wolf, Alexandra Ang. Proj. FB HE E 233 59 Wolfsgruber, Andreas TA, FB AI Würfel, Werner Telefonzentrale Zeier, Adriane HLB, Standort H.-v.-Bibra-Platz 12 Zeller, Susanne Auszubildende FBK Ziegler, Marco Zielke, Nathalie 60 B 011 Ang. Proj. FB HE B 215 Studentensekretariat B 003 I. Angewandte Informatik (AI) 1.1 Studiengang Angewandte Informatik Studienschwerpunkte: Medieninformatik, Telekommunikation Wirtschaftsinformatik 1.2 Leitung und Verwaltung des Fachbereiches Tel.: 06 61 / 96 40 - 300 / - 305 Fax: 06 61/ 96 40 - 349 Geb./Raum/Tel. Prof. Dr. Peter Peinl Email: [email protected] Prodekan: Prof. Dr. Rainer Todtenhöfer Email: [email protected] Studiendekan: Prof. Dr. Uwe Schröter Email: [email protected] Sekretariat I: Monika Klüh Email: [email protected] Sekretariat II: Julia Barbagallo Email: [email protected] Praxisreferent: Hermann Thiele Email: [email protected] PC-Betreuung: Rüdiger Walden E-mail: [email protected] CAD-Betreuung: Stefan Böhm E-mail: [email protected] TK- und HWBetreuung: Ralf Lohmann E-mail: [email protected] MedienBetreuung: Andreas Wolfsgruber E-mail: [email protected] Dekan: E 328 301 E 304 328 C 205b 336 E 328 300 E 327 305 C 008 330 E 325 317 C 001 310 C 007 316 C 009 326 61 1.3. Zeitplan Datum Uhrzeit Raum Veranstaltung 06. März 2002 10.00 Uhr E 316 FBR-Sitzung 07. März 2002 08.00 Uhr 03. April 2002 14.30 Uhr Beginn der Lehrveranstaltungen E 316 28. März – 2. April 2002 08. Mai 2002 FBR-Sitzung Osterpause 14.30 Uhr 10. Mai 2002 E 316 FBR-Sitzung E 009 FAI-Kolloquium 17. - 21. Mai 2002 Pfingstpause 05. Juni 2002 14.30 Uhr E 316 FBR-Sitzung 03. Juli 2002 14.30 Uhr E 316 FBR-Sitzung 01. - 05. Juli 2002 08. - 12. Juli 2002 12. Juli 2002 12. Juli 2002 62 1. Prüfungswoche 2. Prüfungswoche 18.00 Uhr Alte Uni FD Verabschiedung der Absolventen Ende der Lehrveranstaltungen 1.2 Studienprogramm im Sommersemester 2002 Es wird die neue genehmigte Prüfungs- und Studienordnung vom 14. Januar 1998 angewandt. Grundstudium: 2. Semester der genehmigten Prüfungs- und Studienordnung vom14. Januar 1998 LVNr. Lehrveranstaltungsbezeichnung Semester 2. Sem. 1010 1011 1012 Technische Grundlagen Elektrotechnik Digitaltechnik 1020 1030 1031 1032 1110 1111 1112 Algorithmen und Datenstrukturen Mathematik Analysis Algebra Programmierung Programmieren I Programmieren II 1040 Programmierpraktikum 1120 1121 1122 1050 1051 1052 1053 1130 1131 1132 1060 1061 1062 1140 1141 1142 1150 1151 1152 1070 Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre I Betriebswirtschaftslehre II Quantitative Methoden Angewandte Graphentheorie Wahrscheinlichkeit u. Statistik Informationstechnik Rechnertechnologie Rechnersysteme Rechnerkommunikation Projektmanagement Systemanalyse und -planung Projektdurchführung Softwaresysteme Software-Entwurfsverfahren Datenbanksysteme I Systemorientierte Informatik Betriebssysteme Graphische Datenverarbeitung Technische Fremdsprache Summe SWS Bezeichnung: x + y + z: x SWS Vorlesung, falls y + z ≠ 0, sonst Seminaristischer Unterricht y SWS Übung bzw. Seminar z SWS Labor bzw. Praktikum 12 / S 2+1+0 2+1+0 8 /S 2+0+2 10 / P / K 2+2+0 6/S 2+0+0 2+0+0 2+0+0 2+0+0 2+0+0 2+0+0 2+0+0 28 Ziffer K S P = Semesterwochenstunden = Klausur (bei weniger als 15 Kandidatinnen und Kandidaten kann statt dessen eine mündliche Prüfung erfolgen) = Studienleistung = Prüfungsleistung 63 Hauptstudium (Orientierungssemester): Angewandte Informatik mit den Studienschwerpunkten Medieninformatik, Telekommunikation und Wirtschaftsinformatik Meldung (P) LVNr. Lehrveranstaltungsbezeichnung oder Emfeh- Leistungs- Bemerlung (S) 4./5. nachweis kungen Studiensemester 6/S 2010 Modellierung 2+0+1 2011 Simulation 2+0+1 2012 Wissensbasierte Systeme 2+0+2 2110 Datenbanksysteme II 4/P/K 2+0+0 2020 Computerrecht 2/S 0+1+0 2030 Berufspraktisches Seminar 1/S 6 / S / WP 2040 MI-Einführung 2+0+1 2041 Multimediales Präsentieren 2+0+1 2042 Multimedia-Systemarchitektur 6 / S / WP StudierenTK-Einführung 2050 de wählen 0+0+2 TK-Anwendungen 2051 zwei aus 4+0+0 Kommunikationsnetze 2052 drei Wahlpflichtfächern 2060 2061 2062 WI-Einführung Controlling Kommerzielle Informationsverarbeitung 2+1+0 2+0+1 Summe SWS 25 6 / S / WP WP: 2 aus 3 Bezeichnung: x + y + z: Ziffer = Semesterwochenstunden x Seminaristischer Unterricht y SWS Übung bzw. Seminar z SWS Labor bzw. Praktikum S P K Studienleistung Prüfungsleistung Klausur (bei weniger als 15 Kandidatinnen und Kandidaten kann statt dessen eine mündliche Prüfung erfolgen) Ausarbeitung mit Präsentation der Ergebnise Wahlpflichtfach = = = A = WP = 64 Hauptstudium (Vertiefungssemester): Studienschwerpunkt: Medieninformatik Meldung (P) oder Empfehlung (S) der Studiensemester 6. 7. 8. Bemekungen LVNr. Lehrveranstaltungsbezeichnung 3010 3011 3012 3110 3111 3112 3120 3121 3122 3123 3130 3131 3132 3020 3021 3022 3023 3030 3040 3050 3060 3070 3080 3090 MI-Grundlagen Signalverarbeitung Audio-/Video-Verarbeitung MI-Systeme Echtzeitsysteme Verteilte MI-Systeme MI-Methoden MI-Datenverwaltung MI-Programmierung Ergonmie/Benutzungsschnittstellen Graphik Graphik-Programmierung MI-Software-Engineering 5/S 2+0+1 0+0+2 4/P/K 1+0+1 1+0+1 8/P/K 2+0+0 2+0+2 1+0+1 MI-Dienste Online-Dienste Autoren-/Lernsysteme Elektronisches Publizieren Kommunikation und Präsentation Projekt: Planung / Durchführung Seminar Teamtechniken Wahlpflichtfach I Wahlpflichtfach II Spezialseminar für Diplomanden 2/S 0+2+0 4/S/WP 2/T 0+2+0 Summe SWS Bezeichnung: x + y + z: x SWS Seminaristischer Unterricht y SWS Übung bzw. Seminar z SWS Labor bzw. Praktikum Studierende wählen zwischen einem Fachgespräch (F) oder einer Ausarbeitung (A) 2+0+1 26 Ziffer = S = P = K = A F WP T = = = = Teilnahmeschein 2 Semesterwochenstunden Studienleistung Prüfungsleistung Klausur (bei weniger als 15 Kandidatinnen und Kandidaten kann statt dessen eine mündliche Prüfung erfolgen) Ausarbeitung mit Präsentation der Ergebnisse Fachgespräch Wahlpflichtfach Teilnahmeschein 65 Hauptstudium (Vertiefungssemester): Studienschwerpunkt: Telekommunikation LVNr. Meldung (P) oder Empfeh- Bemerkungen lung (S) der Studiensemester 6. 7. 8. Lehrveranstaltungsbezeichnung 4110 4111 4112 4120 4121 4122 TK-Technologien Verteilte Systeme Integrierte Netze Systemprogrammierung Parallelverarbeitung Graphikprogrammierung 4010 4011 4012 4013 4020 4021 4022 4030 TK-Praxis Netzwerk-/ Systemmanagement Netzwerklabor TK-Labor TK-Engineering Software-Engineering Telekommunikations-Software Kommunikation und Präsentation Projekt: Planung / Durchführung Seminar Teamtechniken Wahlpflichtfach I Wahlpflichtfach II Spezialseminar für Diplomanden 4040 4050 4060 4070 4080 4090 8/P/K 4+0+0 4+0+0 2+0+2 2/S 0+2+0 4 / S / WP Summe SWS Bezeichnung: x + y + z: x SWS Seminaristischer Unterricht y SWS Übung bzw. Seminar z SWS Labor bzw. Praktikum 26 Ziffer = S = P = K = A F WP T 66 Studierende wählen zwischen einem Fachgespräch (F) oder einer Ausarbeitung (A) 2+0+2 2+0+2 = = = = 2/T 0+2+0 2 Teilnahmeschein Semesterwochenstunden Studienleistung Prüfungsleistung Klausur (bei weniger als 15 Kandidatinnen und Kandidaten kann statt dessen eine mündliche Prüfung erfolgen) Ausarbeitung mit Präsentation der Ergebnisse Fachgespräch Wahlpflichtfach Teilnahmeschein Hauptstudium (Vertiefungssemester): Studienschwerpunkt: Wirtschaftsinformtik LVNr . Lehrveranstaltungsbezeichnung 5110 DV – Kommunikation 5111 Verteilte Systeme 5112 Bürokommunikation 5010 Unternehmensforschung 5111 Angewandte Statistik 5112 Operations Research 5020 Informationssysteme 5021 Datenbanksysteme III 5022 Mensch-ComputerKommunikation 5120 Betriebswirtschaftslehre Marketing 5121 Finanzmanagement 5122 Logistik 5123 5030 Kommunikation und Präsentation 5040 Projekt: Planung / Durchführung 5050 Seminar 5060 Teamtechniken 5070 Wahlpflichtfach I 5080 Wahlpflichtfach II 5090 Spezialseminar für Diplomanden Summe SWS Bezeichnung: x + y + z: x SWS Seminaristischer Unterricht y SWS Übung bzw. Seminar z SWS Labor bzw. Praktikum Meldung (P) oder Empfehlung (S) der Studiensemester 6. 7. 8. 8/P/K 4+0+0 4+0+0 Bemerkungen 2+2+0 4+0+0 2/S 0+2+0 4/S 4 / S / WP 2 / T Teilnahme0+2+0 schein 26 Ziffer S P K = = = = A WP T = = = 2 Semesterwochenstunden Studienleistung Prüfungsleistung Klausur (bei weniger als 15 Kandidatinnen und Kandidaten kann statt dessen eine mündliche Prüfung erfolgen) Ausarbeitung mit Präsentation der Ergebnisse Wahlpflichtfach Teilnahmeschein 67 Neues Curriculum für den Weiterbildungsstudiengang "Netzwerkadministration" Aufteilung des Studiums in zwei Semester: Lehrveranstaltungen Sem. 1. Sem. 2. SWS 4 4 4 4 SWS Leistungsnachweis 1. Semester (Start jeweils Ende September) Theoriephase - Betriebssysteme - Netzwerke - Programmierung - Projektmanagment / Präsentation Praxis der Netzwerkadministration Microsoft Kurs I Microsoft Kurs II Microsoft Kurs III Lehrveranstaltungen S S S S T T T 4 4 4 Sem. 1. Sem. 2. SWS SWS 2 2 2 2 Leistungsnachweis 2. Semester (Start jeweils im März) Theoriephase - Betriebssysteme - Netzwerke - Programmierung - Projektmanagment / Präsentation Fallstudie 8 Praxis der Netzwerkadministration Microsoft Kurs I Microsoft Kurs II Microsoft Kurs III 4 4 4 Abschußprüfung S: Studienleistung P: Prüfungsleistung T: Teilnahmebestätigung 68 S S S S T T T P 2. Lehrangebot Aus organisatorischen Gründen können sich noch Änderungen im Stundenplan ergeben. Die aktuelle Version wird im Internet unter www.informatik.fh-fulda veröffentlicht. Darüber hinaus wird der Stundenplan zu Beginn des Semesters im Gebäude C ausgehängt. Wir bitten um Ihr Verständnis! 2. Lehrangebot GRUNDSTUDIUM 1. Lehrveranstaltungen der neuen genehmigten Prüfungs- und Studienordnung vom 14. Januar 1998 2. SEMESTER: 1031 1032 1051 Analysis Ü1 Ü2 Ü3 Ü4 Ü5 Ü6 V1 V2 Do Do Do Do Do Do Di Mo (g. Woche) (u. Woche) (g. Woche) (u. Woche) (g. Woche) (u. Woche) 1./ 2. Std. 1./ 2. Std. 3./ 4. Std. 3./ 4. Std. 7./ 8. Std. 7./ 8. Std. 5./ 6. Std. 9./10. Std. C205 C205 C205 C205 G202 G202 E009 E009 Schreiber Schreiber Schreiber Schreiber Weba Weba Weba Weba Algebra Ü1 Ü2 Ü3 Ü4 Ü5 Ü6 V1 V2 Do Do Do Do Mi Mi Di Mi (g. Woche) (u. Woche) (u. Woche) (g. Woche) (g. Woche) (u. Woche) 7./ 8. Std. 9./10. Std. 7./ 8. Std. 9./10. Std. 7./ 8. Std 7./ 8. Std 1./ 2. Std. 5./ 6. Std. C208 C208 C208 C208 E107 E107 E009 E009 Engelhardt Engelhardt Engelhardt Engelhardt Bühler Bühler Bühler Bühler 1./2. Std. 5./6. Std. 7./8. Std. E107 C208 C208 Taraszow Taraszow Taraszow Angewandte Graphentheorie SU1 Mo SU2 Mo SU3 Di 69 1052 1053 1110 1120 1131 1132 1151 1152 70 Wahrscheinlichkeit und Statistik SU1 Mo 11./12. Std. SU2 Di 11./12. Std. SU3 Do 9./10. Std. E009 G202 E009 Weba Weba Weba Informationstechnik SU1 Mo SU2 Di SU3 Mi 3./ 4. Std. 3./ 4. Std. 3./ 4. Std. E107 E009 E009 Khakzar Khakzar Khakzar Programmierung II P1 Mi P2 Fr P3 Do P4 Do P5 Fr P6 Mi V1 Do V2 Fr 3./ 4. Std. 5./ 6. Std. 5./ 6. Std. 9./10. Std. 3./ 4. Std. 1./ 2. Std. 3./ 4. Std. 1./ 2. Std. C103 E121 E121 C103 E121 C106 E009 E009 Ehrenberger Ehrenberger Ehrenberger Todtenhöfer Ehrenberger Ehrenberger Todtenhöfer Todtenhöfer Betriebswirtschaftslehre II Ü1 Mo Ü2 Mo Ü3 Di Ü4 Di Ü5 Mo Ü6 Do V1 Mo V2 Di 5./ 6. Std. 7./ 8. Std. 3./ 4. Std. 5./ 6. Std. 9./10. Std. 9./10. Std. 3./ 4. Std. 7./ 8. Std. C205 C205 C205 G202 C205 G202 E009 E009 Göltenboth Göltenboth Göltenboth Göltenboth Göltenboth Pooth Göltenboth Göltenboth Rechnersysteme SU1 Do SU2 Mi 1./2. Std. 5./6. Std. C208 G202 NN NN Rechnerkommunikation SU1 Di SU2 Di 9./10. Std. 11./12. Std. G202 E009 Winzerling Winzerling Betriebssysteme SU1 Mo SU2 Mi SU3 Mo 1./2. Std. 1./2. Std. 7./8. Std. E009 C208 E009 Groß Groß Groß Graphische Datenverarbeitung SU1 Do SU2 Do SU3 Fr 5./6. Std. 7./8. Std. 5./6. Std. E107/C103 E107/C103 E107/C103 Heinzel Heinzel Heinzel HAUPTSTUDIUM (ORIENTIERUNGSSEMESTER): 4. SEMESTER: 2011 2012 2020 2030 2041 2042 2051 2052 Modellierung und Simulation P1/P2 Mo P3/P4 Mi SU1 Mo SU2 Di 3./ 3./ 1./ 3./ 4. Std. 4. Std. 2. Std. 4. Std. E121 E121 C208 E107 Bühler Bühler Bühler Bühler Wissensbasierte Systeme P1/P2 Mo P3/P4 Di SU1 Mo SU2 Di SU3 Mi 3./ 4. Std. 9./10. Std. 9./10. Std. 5./ 6. Std. 1./ 2. Std. C103 E121 C208 E107 E009 Taraszow Taraszow Taraszow Taraszow Taraszow Computerrecht SU1 Fr SU2 Fr 3./4. Std. 5./6. Std. G204 G204 Dietrich Dietrich Berufspraktisches Seminar (BPS) SU1 Mo 7./8. Std. SU2 Mo 7./8. Std. E107 E107 Fuchs Fuchs Multimediales Präsentieren P1/P2 Di P3/P4 Di SU1 Di SU2 Di C208 C103 G202 C208 Winzerling Fuchs Fuchs Winzerling Multimediale Systemarchitektur P1/P2 Mo 9./10. Std. P3/P4 Mo 11./12. Std. V Mo 5./6. Std. C103 C103 E009 Schüler Schüler Khakzar TK-Anwendungen P1 Do P2 Fr 11./12. Std. 7./8. Std. E009 E107 NN NN Kommunikationsnetze SU1 Do SU1 Do SU2 Fr SU2 Fr 1./2. Std. 3./4. Std. 1./2. Std. 3./4. Std. E107 E107 E107 E107 Badach Badach Badach Badach 3./4. Std. 7./8. Std. 3./4. Std. 1./2. Std. 71 2061 2062 2110 Controlling P1/P2 SU 1 SU 2 Mi Mi Do 1./2. Std. 3./4. Std. 5./6. Std. C205 G202 C208 Warschburger Warschburger Warschburger Kommerzielle Informationsverarbeitung P Do 7./8. Std. V Do 5./6. Std. C205 C205 Todtenhöfer Todtenhöfer Datenbanksysteme II P1 Fr P2 Mi V1 Fr 7./8. Std. 5./6. Std. 5./6. Std. E121 E121 E009 Peinl Peinl Peinl Signalverarbeitung P1/P2 Mi SU1 Di 1./2. Std. 7./8. Std. G202 E107 Khakzar Khakzar Audio-/Video-Verarbeitung P1 Do P2 Di 1./2. Std. 5./6. Std. E012 E012 Khakzar Khakzar Kommunikation und Präsentation Ü1 Mi 5./6. Std. Ü2 Do 5./6. Std. C105 C105 Gillner Gillner Echtzeitsysteme V Fr 5./6. Std. C208 NN Verteilte MI-Systeme V Do 7./8. Std. C106 NN MI-Datenverwaltung SU Mi 3./ 4. Std. C208 Peinl MI-Programmierung P1 Fr P2 Fr SU1 Fr 7./ 8. Std. 9./10. Std. 3./ 4. Std. C106 C106 E009 NN NN NN Hauptstudium Studienschwerpunkt: Medieninformatik 6. Semester: 3011 3012 3030 3111 3112 3121 3122 72 3123 3131 Ergonomie/Benutzerschnittstellen P1/P2 Di 9./10. Std. SU Di 1./ 2. Std. C103 G202 Fuchs Fuchs Graphik-Programmierung P1/P2 Do 9./10. Std. C002-C005 Heinzel Graphik-Programmierung MI V Do 3./4. Std. C208/C002-C005 Heinzel 3070 Wahlpflichtfächer (s. allgemeine WPF) Hauptstudium Studienschwerpunkt: Telekommunikation 6. Semester: 4011 4030 4111 4112 4121 4122 Netzwerk- und Systemmanagement Ü1 Di 3./ 4. Std. Ü2 Mi 5./ 6. Std. V Di 1./ 2. Std. C106 C106 C205 Groß Groß Groß Kommunikation und Präsentation Ü1 Mi 3./ 4. Std. Ü2 Fr 5./ 6. Std. C105 C105 Gillner Gillner Verteilte Systeme V Fr V Fr 1./ 2. Std. 3./ 4. Std. G202 G202 NN NN Integrierte Netze SU Mi SU Mi 3./ 4. Std. 1./ 2. Std. E107 E107 Badach Badach Parallelverarbeitung V Mo Ü1 Di Ü2 Di 3./4. Std. 5./6. Std. 7./8. Std. C208 C002-C005 C002-C005 Groß Groß Groß 1./2. Std. 1./2. Std. C002-C005/208 Heinzel C002-C005 Heinzel Graphikprogrammierung TK V P1/P2 Fr Do 73 4070 Wahlpflichtfächer (s. allgemeine WPF) Hauptstudium Studienschwerpunkt: Wirtschaftsinformatik 6. Semester: 5011 5030 5040 5111 5112 5121 Angewandte Statistik P Mi V Mi 5./ 6. Std. 3./ 4. Std. C205 C205 Taraszow Taraszow Kommunikation und Präsentation Ü1 Fr 7./ 8. Std. Ü2 Fr 3./ 4. Std. C105 C105 Gillner Gillner Projekt: Planung und Durchführung P2 Do 9./10. Std. P2 Do 7./ 8. Std. C105 C105 Klages Klages Verteilte Systeme V1 Do V1 Do 5./ 6. Std. 3./ 4. Std. G202 G202 NN NN Bürokommunikation V Mo V Mo 9./10. Std. 11./12. Std. E107 E107 Fuchs Fuchs Marketing V V 3./4. Std. 5./6. Std. C208 G202 Warschburger Warschburger Fr Fr 5070 Wahlpflichtfächer (s. allgemeine WPF) Wahlpflichtfächer für alle Studienschwerpunkte MI, TK und WI (3070; 4070; 5070): Internet Sicherheit WP1 Mi WP1 Mi 7./ 8. Std. 9./ 10. Std. E107 E107 Strategische Unternehmensführung und Organisation WP3 Mi 9./10. Std. C208 WP3 Mi 11./12. Std. C208 74 Bühler Bühler Göltenboth Göltenboth Lehrveranstaltungen für den Weiterbildungsstudiengang „Netzwerkadministration“ 6030 6060 6081 7010 8822 Betriebssysteme SU Di SU Di 11./12. Std. 9./10. Std. C205 C205 Klingebiel Klingebiel Projektmanagement/Präsentation SU Mo 9./10. Std. SU Mi 9./10. Std. C105 C105 Klages Gillner Netzwerke SU SU Fr Fr 7./ 8. Std. 9./10. Std. C208 C208 Hastler Hastler Fallstudie FS Fr Mittagspause C105 Ba;Gi;He;Gr 9./10. Std. 11./12. Std. E322 E322/G202 Klingebiel Klingebiel Programmierung Ü1 Do Ü2 Do Lehrveranstaltungen für den Master of Science in Electronic Business 8002 8010 8020 8050 Entwicklung von E-Commerce Systemen SU Di 9./10. Std. SU Di 11./12. Std. C106/C208 C106 NN/Raabe NN/Raabe Modellierung von Geschäftsprozessen SU Do 9./10. Std. SU Do 11./12. Std. NN NN NN NN Sicherheitsaspekte SU Mi 9./10. Std. E107 Bühler Design Pattern & SW re use SU Fr 7./ 8. Std. G202 Ehrenberger 75 8090 Projekt P1 P1 P1 Fr Fr Fr 3./ 4. Std. 5./ 6. Std. 7./ 8. Std. C205 C205 C205 Todtenhöfer Todtenhöfer Todtenhöfer IT-Controlling SU Do 11./12. Std. C205 Warschburger Enterprise-Resource-Planning-Systeme SU Mi 9./10. Std. SU Do 9./10. Std. C205 C205 Warschburger Warschburger 8900 Intercultural Communication for Business, Z III, *E* SU Do 7./ 8. Std. C 201 Kirschenhofer 8889 8899 8910 8920 76 Interkulturelle Kommunikation (Wahlpflichtfach) SU Mo 5./ 6. Std. G 204 Do 5./6. Std. MQS002 Semtchenko Semtchenko Statistische Entscheidungsverfahren WP 2 Do 11./12. Std. Weba C208 Lehrinhalte und Lernziele des Fachbereiches Angewandte Informatik nach der neuen genehmigten Studien- und Prüfungsordnung vom 14. Januar 1998 Grundstudium Technische Grundlagen Teil: Elektrotechnik Semester: 1. GS Leistungsnachweis: SWS: 2V i. d. R. Klausur Lernziele: Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen der Elektrotechnik. (S) Inhalte: Atome und Elektronen, elektrische Ladung, Strom, Spannung, einfache Stromkreise, Kirchhoffsche Gesetze, elektrischer Widerstand, elektrische Leistung, Grundlagen des statischen Magnetfeldes, Spule, Grundlagen des statischen elektrischen Feldes, Kondensator, Analyse von Wechselstromkreisen, Bändermodell für Halbleiter, Diode, Transistor, integrierte Schaltungen. Technische Grundlagen Teil: Digitaltechnik Semester: SWS: 1. GS 2V S Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur (S) Lernziele: Die Teilnehmer/innen lernen, die Funktion elementarer Rechnerbausteine und deren Zusammenwirken im System zu verstehen. Analoge und digitale Systeme, numerische und nichtnumerische Daten, Schaltalgebra, Bauelemente, Grundlagen und Prinzipien des Schaltnetzenentwurfs, Minimierung; Schaltwerke: ungetaktete und getaktete Flip-Flops, Arithmetische Schaltungen, Zähler, A/D und DA-Umwandler. Digital Systems Analog and digital systems, number systems and codes, boolean algebra, logic gates, combinational logic circuits, simplifying, clocked and unclocked flip-flops,digital arithmetik, counters, A/D and D/A-Converter. 77 Mathematik Teil: Analysis Semester: 1. GS 2. GS Leistungsnachweis: 2 V, 1 Ü 2 V, 1 Ü Klausur Lernziele: Die Lehrveranstaltung bringt eine Einführung in die Algebra und Analysis. Dabei geht es wesentlich darum, grundlegende mathematische Strukturen und Methoden aufzuzeigen, die es ermöglichen, anwendungsbezogene Fragestellungen in ihren vielseitigen Zusammenhängen zu beschreiben und Entscheidungshilfen zur objektiven Beurteilung realer Abläufe zu geben. Inhalte: Grundlagen der reellen Funktionen einer und mehrer Variablen, Folgen und Reihen, Funktionenreihen, Differentialrechnung einer und mehrer Variablen, Integralrechnung, Gewöhnliche Differentialgleichungen, Numerische Methoden. Lit.: Kiyek/Schwarz: Mathematik für Informatiker Band I + II, B.G. Teubner Stuttgart 1991; Burg/Haf/Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure Band I-V, B.G. Teubner Stuttgart 1992; Mathematik, Band III, Verlag Harri Deutsch, Frankfurt (1993) ISBN 38171-1245-9; Bartsch, H.-J.: Taschenbuch mathematischer Formeln, Verlag Harri Deutsch, Frankfurt, (1990) ISBN 3-87144-774-9. Foundations of real functions of one and several variables, Sequences and series, functional series, Differentiation of functions of one and several variables, Integration, Ordinary Differential Equations, Numerical methods 78 Mathematik Teil: Algebra Semester: 1. GS 2. GS Leistungsnachweis SWS: 2 V, 1 Ü 2 V, 1 Ü Klausur (S) Lernziele und Inhalte: Mengen, Relationen, Abbildungen und Funktionen (Teil I), Aussagenlogik und Prädikatenlogik (Teil II), Algebraische Strukturen: Geordnete Mengen, Universelle Algebren, Vektorräume (Teil III), Körper der Komplexen Zahlen Matrizen, Determinanten und lineare Gleichungssysteme, Anwendungen Literaturangaben: Kiyek/Schwarz: Mathematik für Informatiker Band I und II, Teubner Stuttgart 1991, Burg/Haf/Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure Band II, Teubner Stuttgart 1989, Ehrig/Mahr/Cornelius/Große-Rhode/Zeitz: Mathematischstrukturielle Grundlagen der Informatik, Springer 1999, Fraleigh: A First Course in Abstract Algebra, Addison-Wesley 1995, Lidl/Pilz: Applied Abstract Algebra, Springer 1998 Keywords: Sets, Rwelation, Maps and functions Logic, Algebraic Structures: orderd sets, universal algebra, vector space, Field of complex numbers Matrices, determinants, rank and linear equation systems, applications Algorithmen und Datenstrukturen Semester: 1. GS Leistungsnachweis: SWS: 2V i.d. R. Klausur (S) Lernziele: Entwickeln der Fähigkeit, zur Lösung eines konkreten Problems geeignete Datenstrukturen und Algorithmen auszuwählen und deren Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten kritisch zu beurteilen. Inhalte: Prinzipien zur Konstruktion von Algorithmen, Komplexität, Datentypen, einfache und verkettete Listen, Stapel und Schlangen, Bäume, Hashing, Rekursions- und Iterationsverfahren, Backtracking-Algorithmen 79 Programmierung Teil: Programmieren I Semester: 1. GS Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L 2. GS Lernziele: Die Grundlagen des Programmierens in einer prozeduralen Sprache werden erlernt. Inhalte: Prozedurale Sprache; Haupt- und Unterprogramme; Verzweigungen, Schleifen, Rekursionen; ganzzahlige Datentypen; Float Real-Typen; Operatoren auf den Datentypen; selbst definierte Datentypen; zusammengesetzte Datentypen; Zeiger, Vektoren und Halden; Dateien; Ein-Ausgabe. Vorgehen bei der Programmentwicklung, Programmentwurf; Kontrollstrukturen; Beispiele einfacher Algorithmen Im Praktikum, das den seminaristischen Unterricht begleitet, werden dessen Beispiele durch von den Studierenden selbst geschriebene Programme vertieft. Einzelheiten: Benutzeroberfläche des Übersetzers, seine Bedienung; Debugger; Einfache Programme über gängige Algorithmen, etwa 10 Beispiele von je etwa 4 Seiten an Codeumfang; Programmierung Teil: Programmierung II Semester: 2. GS Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L Klausur (P) Lernziele: Inhalte: Kapselung, Vererbung, Polymorphie, statische und dynamische Objekte; Beispiele objektorientierter Programme; Beschreibung/Dokumentation objektorientierter Programme; objektorientierter Programmentwurf. Sprachbeschreibung, BNF, Syntaxdiagramme; Grundlagen des Übersetzerbaus; Entwurfshilfsmittel (CASE-Tools). Templates zur Bildung generischer Klassen; Systematischer Programmtest. Im Praktikum, das den seminaristischen Unterricht begleitet, werden dessen Beispiele durch von den Studierenden selbst geschriebene Programme vertieft. Einzelheiten: Hinzufügen eigener Klassen an bestehende objektorentierte Programme; Selbständiges erstellen eines oder zweier objektorientierter Programme; etwa 5 Beispiele von je etwa 8 Seiten an Codeumfang; 80 Programmierpraktikum Semester: SWS: 3. GS 2L 2 Leistungsnachweis: schriftl. Ausarbeit (S) Lernziele: Die in Programmieren I und II erlernten Techniken werden anhand praktischer Aufgaben vertieft. Inhalte: Die Studierenden schreiben selbständig Programme; Teambildung, Teamorganisation, Absprache von Schnittstellen und Terminen; Einsatz von Entwurfshilfsmitteln. Typischerweise ist im Rahmen des Praktikums von einem Team ein umfangreiches Programm fertigzustellen. Quantitative Methoden I Teil: Angewandte Graphentheorie Semester: 2. GS Leistungsnachweis: SWS: 2 SU i.d.R. Klausur (S) Lernziele: In der Lehrveranstaltung werden grundlegende Begriffe und Strukturen, Konzepte und Modelle, Methoden und Verfahren der Graphentheorie vermittelt und anhand zahlreicher Beispiele breite Anwendungsmöglichkeiten der Graphentheorie gezeigt. Inhalte: Graphen und Digraphen, Wege und Kreise, Zusammenhang und Erreichbarkeit, Netzwerke, Bäume, Datenstrukturen, Algorithmen und Komplexität, Suchalgorithmen, kürzeste Wege, minimale Bäume, maximale Flüsse, Heuristische Verfahren, Netzplantechnik, ausgewählte Anwendungsgebiete Keywords: graph, digraph, path, cycle, network, tree, data structure, algorithms and complexity, search algorithms, optimal path, minimal tree, maximal flows, heuristics, networks planning 81 Quantitative Methoden I Teil: Wahrscheinlichkeit und Statistik Semester: 2. GS Leistungsnachweis: SWS: 2 SU i. d. R. Klausur (S) Lernziele: Vermittlung der Fähigkeit, Datenmaterial statistisch aufzubereiten und grundlegende Modelle der Wahrscheinlichkeitsrechnung bewerten und anwenden zu können. Inhalte: Grundbegriffe der deskriptiven Statistik, Ereignisse, Wahrscheinlichkeiten, Zufallsvariablen, Verteilungsfunktionen, diskrete und stetige Verteilungen, Grenzwertaussagen. Englische Fachbegriffe: Descriptive statistics, events, probabilities, random variables, distribution functions, discrete and continuous distributions, limit theorems. Quantitative Methoden I Teil: Informationstechnik Semester: 2. GS Leistungsnachweis: SWS: 2 SU i. d. R. Klausur (S) Lernziele: Die Studierenden sollen die wichtigsten Grundlagen der Informationstechnik (information technology) kennenlernen. Inhalte: Grundlagen der Codierung (fundamentals of coding), Einführung in die Infomationstheorie (introduction to information theory), Signale im Zeit- und Frequenzbereich (signals in the time and in the frequency domain), Fourier-Reihe (Fourier series), Fourier-Transformation (Fourier transform), Abtasttheorem (sampling theorem), Eigenschaften von Informationsquellen (properties of information sources), Audio- und Videosignale (audio and video signals), Grundlagen der Übertragungs- und Vermittlungstechnik (basics of transmission and switching), 82 Rechnertechnologie Teil: Rechnersysteme Semester 2. GS 3. GS Leistungsnachweis: SWS: 2 SU 2L Klausur (P) Lernziele: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Funktionsweise des Computers kennen. Inhalte: Register, datenverarbeitende Schaltungen, Speicher und Speicheroperationen, Steuerwerke. Funktionelle Einheiten: CPU, Speicher, Ein-/Ausgabe. Buskonzept. CPU-Organisation, Befehlsaufbau, Befehlsausführung, Befehlsliste. Maschinensprache, Assemblersprache, Speicherprinzipien, Stack-Organisation, Adressierungsarten, Mikroprogrammierung. Ein-/Ausgabetechniken. Unterbrechungen, DMA. Pipelining. Speicherhierarchie: Cache, Arbeitsspeicher, Platte, Netzwerkplatte. Virtueller Speicher. Bussysteme. Computertaxonomie. Computer Systems Circuits: register, computing circuits, memory and memory operations, control logic gates. Functional elements: CPU, memory, I/O. Bus organisation. CPU organisation, Instructions design, instructions running, instruction set, machine language, assembly language, memory principals, stack organisation, addressing modes, microprogramming, I/O techniques. Interrupts, DMA, pipelining. Memory hierarchy: cache, main memory, hard disc, networked devices. Virtual memory. Bus systems. Computer taxonomy. Rechnertechnologie Teil: Rechnerkommunikation Semester: 2. GS 3. GS Leistungsnachweis: SWS 2 SU 2L Klausur (P) Lernziele: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die grundsätzlichen Prinzipien der Rechnerkommunikation. Inhalte: Anwendungen der Rechnerkommunikation (z.B. Internetdienste), Grundlagen der Datenübertragung, Übertragungsmedien, Netztechnologien (LANs, WANs), Netzzugangs-Schnittstellen, Funktion der Kommunikationsprotokolle, Konzepte von Netzwerkbetriebssystemen, Planung eines Netzwerkes. 83 Projektmanagement Teil: Systemanalyse und -planung Semester: 3. GS Leistungsnachweis: SWS: 2V i. d. R. Klausur (S) Lernziele: In der Lehrveranstaltung werden Methoden, Techniken und Werkzeuge für die Projektdefinition, die Istanalyse, Erstellung von Konzepten und die Auswahl von Hardund Software vermittelt und in Praxisbeispielen angewandt. Inhalte: Projektdefinition, Zielformulierung, Schwachstellenidentifikation, Ideal-Konzept, Istaufnahme, Schwachstellenanalyse, Anforderungsanalyse, Sollkonzepterstellung, strukturierte Systemanalyse(system stuctured Analyis),Jackson System Design, Prototyping, Objektorientierung, Datenschutz (data protetion), Datensicherheit (data security). Projektmanagement Teil: Projektdurchführung Semester: 3. GS Leistungsnachweis: SWS: 4V i. d. R. Klausur (S) Lernziele: Die Teilnehmer/innen sollen mit den Grundzügen der Projektplanung, -steuerung und überwachung (Steuerung und Überwachung: Controlling) vertraut gemacht werden. Sie lernen, als Projektmitglieder in einem realen Projekt die anfallenden Aufgaben selbständig und eigenverantwortlich wahrzunehmen. Das Zusammenspiel von Theorie und Praxis wird praktiziert. Inhalte: Projektaufbaustrukturen; Projektbeteiligte; Planung, Steuerung und Überwachung von Projektzeiten; Projektmanagement, Nutzwertanalyse (benefit assessment), Wirtschaftlichkeitsstudien, Risikoanalyse Projektdefinition; Projektplanung, -steuerung und -überwachung; Problemanalyse; Wirtschaftlichkeits-, Nutzen- und Risikostudien; Zielplanung; Ist-Aufnahme Systementwicklung, System-Spezifikation, -Selektion und Realisierung für Organisation, Hardund Software 84 Betriebswirtschaftslehre Teil: Betriebswirtschaftslehre I Semester: 1. GS Leistungsnachweis: SWS: 4 V, 2 Ü 2. GS Lernziele: Ziel ist, den Studiernden die Unternehmung als Einheit mit den internen Zusammenhängen und den Wechselbeziehungen zu externen Partnern zu verdeutlichen. Es werden allgemein anerkannte und praktisch verwertbare Grundlagenkenntnisse der modernen Allgemeinen BWL vermittelt. Inhalte: BWL Grundlagen Gegenstand der BWL, Betriebliche Leistungsprozesse, Organisation, Kennzahlen, Elemente des Handels- und Steuerrechts, Rechtsformen, Betriebswirtschaftliche Auswertungen Internes Rechnungswesen Kostenrechnung Betriebswirtschaftslehre Teil: Betriebswirtschaftslehre II Semester: 2. GS Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 Ü Klausur (P) Lernziele: Ziel ist, den Studiernden die Unternehmung als Einheit mit den internen Zusammenhängen und den Wechselbeziehungen zu externen Partnern zu verdeutlichen. Es werden allgemein anerkannte und praktisch verwertbare Grundlagenkenntnisse der modernen Allgemeinen BWL vermittelt. Es werden die Themenkomplexe Planung, Entscheidung und Kostenrechnung behandelt. Inhalte: Externes Rechnungswesen: Jahresabschluß, Bilanzierung, Gewinn- und Verlustrechnung, Allgemeine Grundsätze und Abbildungsregeln des Jahresabschlusses, Bewertung, Bilanzanalyse, Kennziffern, Erfolgsindikatoren Finanzierung: Liquiditäts- und Investitionsplanung, Finanzierungsformen, Wirtschaftlichkeitsrechnungen, Entscheidungsregeln für Investitionsprojekte 85 Softwaresysteme Teil: Software-Entwurfsverfahren Semester: 3. GS Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 1 Ü Klausur (P) Lernziele: Die Unterschiede zwischen großen und kleinen Programmen und die bei großen Projekten erforderlichen besonderen Maßnahmen werden erlernt. Inhalte: Grundfragen des Programmentwurfs: große Programme gegenüber kleinen Programmen; Entwurfsrichtlinien: Modularisierung, Entkopplung, Kohäsion, Änderungsfreundlichkeit; Regeln für die Codierung von Programmen: Datenstrukturen, Kommentierung, Aussehen von Unterprogrammen usw. Yourdon Structured Design: Grundelemente des Verfahrens, Beispiele; Lebenszyklusmodelle, Programmierproduktivität; Programmänderungen: Regeln für die Vorgehensweise; Fuzzy-Logik und Fuzzy-Programmierung, Genetische Algorithmen Programmbeweise und beweisbare Programme; Programmanalyse und analysierbare Programme;. Im begleitenden Übungsteil werden Aufgaben aus dem Stoff gelöst. Sofern vorhanden werden Werkzeuge verwendet. Softwaresysteme Teil: Datenbanksyteme I Semester: 3. GS Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 1 Ü Klausur (P) Lernziele: Die Studierenden sollen: - die Architektur von datenbank-gestützten Informationssystemen verstehen - Datenbanken auf Basis verschiedener Datenmodelle entwerfen können und Entwurfstechniken anwenden - Die Realität eines datenbankgestützten Informationssystems in einem Modell abbilden können - Methoden und Techniken zur Datensicherung erlernen - Computer-gestützte Hilfsmittel zum Datenbankentwurf benutzen Inhalte: Architektur von Informationssystemen; Datenmodellierung anhand des Entity Relationship Modells; Normalisierung; Datenmodelle (hierarchisch, netzwerk-orientiert, relational); relationaler und faktenorientierter Datenbankentwurf; Datensicherung 86 Systemorientierte Informatik Teil: Betriebssysteme Semester: 2. GS 3. GS Leistungsnachweis: SWS: 2 SU 2V Klausur (P) Lernziele: In der Lehrveranstaltung werden die Grundelemente eines Betriebssystems vorgestellt. Die Studierenden lernen, wie das Betriebssystem bestimmte Aufgaben abwickelt. Sie sind anschließend in der Lage unterschiedliche Betriebssysteme und die verwendeten Algorithmen zu beurteilen. Sie erarbeiten selbständig Lösungen für vorgegebene Problemstellungen. Inhalte: Grundbegriffe, Prozeßverwaltung, Prozeßsynchronisation, Verklemmungen, Prozessorverwaltung, Hauptspeicherverwaltung, Dateisysteme, Geräteverwaltung, Zugriffsschutz Lit.: H.M. Deitel: Operating Systems, 2nd edition, Addison-Wesley, 1990; A. Silberschatz, P.B. Galvin: Operating System Concepts, 4th edition, Addison-Wesley, 1994 A.S. Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme, Hanser Verlag, 1994. The lecture presents the basic concepts of operating systems. The students study how the operating system deals with specific tasks. Subsequently they are able to estimate the pro and cons of different operating systems and the implemented algorithms. They work out solutions for predefined problems. Concepts, process management, interprocess communication, deadlocks, processor scheduling, memory management, file systems, input/output management, protection Systemorientierte Informatik Teil: Graphische Datenverarbeitung Semester: 2. GS 3. GS Leistungsnachweis: SWS: 2V 2 V, 2 L Klausur (P) Lernziele: Ziel der Lehrveranstaltung ist es einerseits, die Studentinnen und Studenten in die grundlegenden Techniken und Möglichkeiten der Graphischen Datenverarbeitung einzuführen, andererseits Basiskenntnisse zur Programmierung graphischer Systeme unter Verwendung geeigneter genormter Sprachschalen. Inhalte: U. a. C-Sprachschale von PHIGS (Programmer’s Hierarchical Interactive Graphics System) bzw. PEX (PHIGS in X Window-Umgebung) zu vermitteln. 87 Technische Fremdsprache Teil: Englisch Semester: 1. GS Leistungsnachweis: SWS: 2V i. d. R. Klausur (S) Lernziele: Die Veranstaltung richtet sich an Studierende mit grundlegenden Englischkenntnissen (in Grammatik + Wortschatz). Im Mittelpunkt stehen Texte aus dem Lehrbuch "Technical Reader", die durch die Lektüre einfacher Zeitungsartikel, sowie durch aktuelle Audio- u. Videoaufzeichnungen ergänjt werden sollen. Durch Planspiele, (auch im Internet), und kurze mündliche bzw. schriftliche Präsentationen sollen erste Erfahrungen in der Informatikfremdsprache gesammelt und in der Gruppe diskutiert werden. Die Unterrichts- u. Organisationssprache ist Englisch. Aus methodisch-didaktischen Gründen wird regelmäßige Teilnahme erwartet. Lit.: James Faulkner; "Technical Reader", Berlin 1992. Keith Boeckner; "Computing", Oxford 1993. Hauptstudium: 4./5. Semester (Orientierungsphase) Quantitative Methoden II Teil: Modellierung und Simulation Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 1 L i. d. R. Klausur (S) Lernziele: Die Studentinnen und Studenten lernen die computerunterstützte Nachbildung und Simulation von Systemen, für die analytische Darstellung des dynamischen Verhaltens nicht existieren oder nur mit großem Aufwand zu erhalten wären. In den Laborübungen werden kleinere und mittlere Programmieraufgaben mittels der Simulationssprache GPSSS/H gelöst. Inhalte: Modellbildung, Modellklassifizierung, kontinuierliche und diskrete Simulation, stochastische und ereignisorientierte Simulation; Zustandsraummethode; numerische Verfahren; LTI-Systeme; Zufallszahlengeneratoren; Beurteilung von Zufallszahlen; Prognoseverfahren; Warteschlangen- und Lagerhaltungssysteme. 88 Quantitative Methoden II Teil: Wissensbasierte Systeme Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 1 L i. d. R. Klausur (S) Credits: 4 Lernziele: Die Lehrveranstaltung vermittelt eine detaillierte Einführung in die Grundlagen der wissenbasierten Systeme und zeigt, wie die in diesem Fachgebiet erarbeiteten Modelle und Methoden in unterschiedlichen Anwendungen eingesetzt werden können. Inhalte: Künstliche Intelligenz , Formalsysteme, Wissensrepräsentation und -verarbeitung, klassische Lösungsmethoden, Suchverfahren, Entscheidungsprozeduren , FuzzySysteme, Künstliche Neuronale Netze, Expertensysteme, Kognitive Systeme, ausgewählte Anwendungsgebiete Datenbanksysteme II Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L Klausur (P) Lernziele: Die Studierenden sollen: - die Architektur von Datenbank Management Systemen (DBMS) kennenlernen - die Komponenten eines DBMS verstehen und anwenden können - SQL anwenden - Transaktionsverwaltung in Online Systemen begreifen - Grundzüge von Information Retrieval Systemen verstehen - Datenbanken in Netzen gestalten und nutzen lernen - Anwendung einer 4GL-Sprache Lehr- und Übungsinhalte: Komponenten eines relationalen Datenbanksystems; DBMS Kernel; DBMS Tools; SQL; Transaktionsverwaltung; Information Retrieval, Client Server Systeme; verteilte Datenbanken, Datenbankentwicklung; Datenbanken in Netzen; Stored Procedures, Embedded SQL, 4GL-Sprache 89 Computerrecht Semester: 4./5. HS Leistungsnachweis: SWS: 2V i. d. R. Klausur (S) Lernziele: Die Veranstaltung führt zu Beginn in Grundlagen des Rechts (etwa Begriff und Arten des Rechts einschließlich der europäischen Dimension) ein. Sodann behandelt sie ausgewählte Materien des Computerrechts. Der Schwerpunkt liegt auf grundlegenden Themen des Zivilrechts. Die Besonderheiten digitaler Information werden jeweils einbezogen, z. B. zur digitalen Signatur, allgemeinen Geschäftsbedingungen oder Fernabsatz. Ferner wird in das Multimediarecht, insb. Urheberrecht an Software, eingeführt. Zum anderen wird das Datenschutzrecht des Bundes behandelt. Dazu werden die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Informationsgesellschaft und das Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts vorgestellt. Anschließend wird das Datenschutzrecht für private Stellen erläutert. Behandelt werden auch die Kontrollinstanzen , insb. Die Rechte der Betroffenen gegenüber der speichernden Stelle. Lit.: Tinnefeld/Ehmann: Einführung in das Datenschutzrecht, 2. Auflage. Berufs-Praktisches-Semester (BPS) Semester: SWS: Lernziele: 4./5. HS 1 Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur (S) TK-Einführung Teil: TK-Anwendungen Semester: 4./5. HS WP Leistungsnachweis: SWS: 2L i. d. R. Klausur (S) Credits: 3 Lernziele: Die Teilnehmer/innen erhalten kompakte Informationen über alle Formen moderner Tele-kommunikationsdienste und deren Anwendungen. Inhalte: TK-Diensttypen, Anwednungen der Sprach- und Datenintegration, Intelligente Netze, Mobile Kommunikation, Multimediale Mailbox-Systeme, TK-Mehrwertdienste, Informations- und Transaktionsdienste, Multimediale Telekooperation, Groupware-Konzepte und Anwendungen 90 TK-Einführung Teil: Kommunikationsnetze Semester: 4./5. HS WP Leistungsnachweis: SWS: 4V i. d. R. Klausur (S) Credits: 5 Lernziele: Die Lehrveranstaltung vermittelt ausführliche Informationen über Aufbau, Funktionen und Betriebsweise moderner Kommunikationsnetze. Inhalte: V.- und X.-Schnittstellen, Multiplextechniken und -systeme, X.25Paketvermittlungsnetze, Frame Relay Netze, ISDN-Konzept und Einsatz, Grundlagen der ATM-Netze, Shared Medium LANs, Switched-LANs, TCP/IP-Protokolle, Grundlagen des Internetworking, Netzwerkbetriebssysteme WI-Einführung Teil: Controlling Semester: 4./5. HS WP Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 1 L i. d. R. Klausur Credits: 4 (S) Lernziele: Die Aufgaben und Instrumente des DV-Controlling werden dargestellt und ihre Anwendung bei besonderen Problemstellungen innerhalb der DV aufgezeigt. Inhalte: Grundlagen und Bedeutung des DV-Controllings, Strategische Instrumente des DVControllings, Outsourcing von DV-Leistungen, Software-Auswahlentscheidungen, Zielorientierte Organisation des DV-Bereichs (Profit-Center, Cost-Center, Verrechnungspreise), Planung und Kontrolle der DV-Kosten, Controlling-Kennzahlen im DVBereich, Konzeption und Instrumente des strategischen, kurzfristig und langfristig operativen Controllings. 91 WI-Einführung Teil: Kommerzielle Datenverarbeitung Semester: 4./5. HS WP Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 1 L i. d. R. Klausur (S) Credits: 4 Lernziele: Der Aufbau, die Arbeitsweise und die Anforderungen an kommerzielle Datenverarbeitungssysteme in unterschiedlichen Anwendungsbereichen sind zu erkennen und zu erarbeiten. Dazu gehörten insbesondere die Entwurfsphilosophie und Funktionalität von weitverbreiteter Standardsoftware sowie Kenntnisse in Programmiersprachen zu Erstellung von Standardsoftware und kommerziellen DV-Anwendungen. Inhalte: Standardsoftware, Systemarchitektur großer DV-Systeme, betriebswirtschaftliche Anwendungen, Bürokommunikation und Office-Pakete, Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen für Standard-Software. MI-Einführung Teil: Multimediales Präsentieren Semester: 4./5. HS WP Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 1 L i. d. R. Klausur (S) Credits: 4 Lernziele: Die Studierenden sollen - verschiedene Formen der multimedialen Präsentation kennenlernen, - exemplarische Anwendung von Multimedia-Anwendungen begreifen, - kleinere Multimedia-Anwendungen entwickeln können, - exemplarische Entwurfs- und Endgeräte nutzen und kennenlernen und - Multimedia im Internet verstehen. In dem Labor sollen die Studierenden - die Gestaltung einer kleinen Multimedia-Anwendung im Internet durchführen, - die Modifikation und Pflege von Multimedia-Anwendungen organisieren und - die Bewertung von Multimedia-Anwendungen systematisch erarbeiten können. Inhalte: Grundzüge der Bewegtbild-, Ton-, Graphik- und Textgestaltung, Grundzüge des Designs, Ton und Farbenlehre, WWW, Internet und Intranet, Multimedia-Datenbanken, Entwurfstechniken, Multimediageräte, Multimediaentwicklung und Bearbeitung. 92 MI-Einführung Teil: Multimedia-Systemarchitektur Semester: 4./5. HS WP Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 1 L i. d. R. Klausur (S) Credits: 4 Lernziele: Diese Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen der Multimedia-Technologie. Inhalte: Signaleigenschaften von Text, Graphik, Ton, Standbildern, Bewegtbildern, Kompressionsverfahren, Synchronisation, MM-Informationssysteme, MMKommunikationssysteme, Beispiele aus der Praxis, anhand einfacher Beispiele werden im Labor die Audio- und Videoverarbeitung, Online-Dienste und Autorensysteme vorgestellt. Hauptstudium: Medieninformatik (Vertiefungsphase) MI-Grundlagen Teil: Signalverarbeitung Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 1 L i. d. R. Klausur (S) Credits: 4 Lernziele: Die Vorlesung stellt die wichtigsten Verfahren der Signalverarbeitung (signal processing), der Signalcodierung (signal coding) sowie der Datenkompression (data compression) vor. Inhalte: Einführung in die digitale Signalverarbeitung (introduction to digital signal processing), Struktur und Eigenschaften linearer, zeitdiskreter Systeme (properties and structure of linear time-discrete systems), Differenzengleichung (difference equation), diskrete Fourier-Transformation (discrete Fourier transform), Fast Fourier-Transformation (Fast Fourier transform), Quellencodierung (source coding), Kanalcodierung (channel coding), Redundanz (redundancy), Irrelevanz (irrelevance), Algorithmen zur Datenkompression für Sprache, Audiosignale, Standbilder und Bewegtbilder (algorithms for data compression of speech, audio signals, still and moving pictures) 93 MI-Grundlagen Teil: Audio-/Video-Verarbeitung Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: SWS: 2L i. d. R. Klausur (S) Credits: 3 Lernziele: Im Labor wird anhand einfacher praktischer Beispiele das Verarbeiten von Audio- und Videosignalen erlernt. Inhalte: Digitalisieren von analogen Signalen, Schneiden von Ton- oder Bildsequenzen, Mischtechniken, Nachverarbeitung, Einsatz von Spezialeffekten. MI-Systeme Teil: Echtzeitsysteme Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: SWS: 1 V, 1 L Klausur (P) Credits: 2 Lernziele: Die Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden die Grundlagen von Echtzeitsystemen und behandelt die speziellen Systemanforderungen beim Einsatz für Multimedia-Anwendungen. Inhalte: QoS-Anforderungen, MM-Speichermedien, isochrone MM-Verarbeitung in der Workstation, Präsentation und Synchronisation paralleler MM-Sitzungen, isochrones MM über Kommunikationsnetze, verteiltes Multimedia, objektorientierter MM-Systementwurf, MM-Endsysteme, Kompound-Dokument-Speicherung und -Verwaltung. 94 MI-Systeme Teil: Verteilte MI-Systeme Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: SWS: 1 V, 1 L Klausur (P) Credits: 2 Lernziele: Die Studierenden lernen die Grundlagen der Kommunikationstechnik für verteilte MMSysteme und die wichtigsten Anwendungen kennen. Inhalte: Multimedia-Kommenikatimn und -Protokolle, Aynchrone MM-Kommunikation (Mailsysteme, Dokumentenaustausch, ...), Synchrone MM-Kommunikation (Telekonferenz, virtuelles Klassenzimmer, ..), Interaktive MM-Anwendungen und -Systeme (Video-onDemand, MM-Retrivial-Anwendungen, Transaktionen, ...), MM-Verteilsysteme, WWWKonzept und -Komponenten MI-Entwicklung Teil: MI-Datenverwaltung Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: SWS: 2V Klausur (P) Credits: 2 Lernziele: Die Studierenden sollen Anforderungen an System zur Datenspeicherung , Multimediale Datenbanksysteme (Architektur, Modellierung, Sprachen, Implementierung) kennenlernen, Speichermedien und DBMS-Systeme kennen. Inhalte: Multimediale Systeme (Architektur, Komponenten), Anforderungen (Speicher, Datenübertragung, Sicherung), Verteilung, Datenbanksysteme (Datenbank-Kernal, Datenbank Tools, Sprachen, Schnittstellen), Speicherungs- und Archivierungssysteme (Datenformate, Speicherhierarchien, Tuning). 95 MI-Entwicklung Teil: MI-Programmierung Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L Klausur (P) Credits: 4 Lernziele: Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Methodik der MultimediaProgrammierung und der Leistungsfähigkeit typischer Programmierumgebungen einzuführen und erste, praktische Erfahrungen anhand geeigneter Aufgabenstellungen zu sammeln. Inhalte: Schwerpunkte der Lehrveranstaltung: Verdeutlichung der Einsatzmöglichkeiten multimedialer Programmierparadigma, exemplarische Betrachtung einer geeigneten Programmierumgebung, z.B. Java, Java Programme, Java Applets und Java Scripts, Behandlung grundlegender Sprachkonstrukte, exemplarische Programmierübungen, z.B. Realisierung von Applets, Vergleich typ. Programmierumgebungen, Netzwerkfragestellungen (Effizienz, Sicherheit, ...) MI-Entwicklung Teil: Ergonomie/Benutzungsschnittstellen Semester: 6. HS MI 1 V, 1 L 2 Leistungsnachweis: Klausur (P) SWS: Credits: Lernziele: Die Studierenden sollen die Architekturen der Benutzungsschnittstellen verstehen und für die speziellen Benutzungsbedürfnisse der Medien-Informatik entsprechende gestalten können. Hierbei sind die gültigen Ergonomie-Standards mit einer sinnvollen Individualisierung gestaltend und bewertend anzuwenden. Inhalte: Arbeitsgestaltung, Arbeitswirtschaft, Arbeitsplatzgestaltungs-Methodik, Physiologische Arbeitsplatzanforderungen, Interaktionstechnik, Navigationstechnik, User Interface Management Systeme (UIMS), Benutzungsmodellierung, Evaluierungsstudien, Erginomie-Reeelungen und Normen. Betrachtung der ergonomischen Aspekte multimedialer Betriebsmittel, Darstellung der Normungssituation, Erfahrungen in der Praxis, Entwurfsaspekte typischer Anwendungen. 96 Graphik Teil: Graphik-Programmierung Semester: 6. HS MI 7. HS MI Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 1 L 2L Fachgespräch, Credits: 4 3 schriftliche Ausarbeit (P) Lernziele: Vermittlung von Kenntnissen und Erfahrungen mit praxisrelevanten Graphiksystemen und deren Nutzung unter einem Fenstersystem. Inhalte: Interaktive Gestaltung graphischer 3D-Szenen Detailbetrachtung: 3D-Graphiksysteme, Objektmodellierung, Detailbetrachtung: Graphiksysteme im Fenstersystem, z.B. PHIGS unter X, Interaktive Graphiken, Lichtquellen und Schattierungsmodelle,Workstations, Archive und Metafiles, Fehlerbehandlung, Erweiterungen. Labor: Praxis der Realisierung von 3D-Graphiken. Es werden exemplarisch praxisrelevante Aufgabenstellungen umgesetzt und präsentiert Graphik Teil: MI-Software-Engineering Semester: 7. HS MI Leistungsnachweis: SWS: 2V Fachgespräch, Credits: 2 schriftliche Ausarbeit (P) Lernziele: Erwerb der Fähigkeit zur Erstellung großer pflegefreundlicher Programme im MultiMedia-Bereich, Erstellung von Qualitäts-Software zur Pflege von Software zur Beurteilung der Einsetzbarkeit von Software Inhalte: Probleme mit großen Programmsystemen, Software Qualität, SoftwareQualitätssicherung, Zuverlässigkeitsaussagen über Programme, Zuverlässigkeitswachstum; probabilistisches Testen von Programmen, Software-Pflege aufgrund einer Analyse, Software-Diversiät; IEC 1508. Verwertung der Erfahrungen aus Programmierprojekten; die Beispiele werden aus dem Multimedia-Bereich genommen, u. a. aus dem Projekt MeDoc. 97 MI-Dienste Teil: Online-Dienste Semester: 7. HS MI Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L i. d. R. Klausur (S) Credits: 4 Lernziele: Es werden die Konzepte und Anwendungen der serverbasierten Online-MI-Dienste präsentiert. Inhalte: Client-Server-Modell, MM-Serverarchitektur, Kooperative Server, Netzwerkcaching, Verhandlung von MM-Datenformaten, UNIX Domain Protocols, Protokolle für MITelekooperation und Video-on-Demand. Beispiele für MI-Dienste (WWW-Server, Video-on-Demand-Server, File-Server, elektronische Bibliothek), Integration der MIDienste. Interaktion mit anderen Internetprotokollen und -diensten. Integration der LAN-Betriebssystemen. Sicherheit im Datennetz: Techniken der Eindringlinge in ein Netz und übliche Abwehrmaßnahmen, Sicherheitslöcher, Zugriffsschutz, Bestätigung der Echtheit, Firewalls. kryptografische Verschlüsselung, digitale Signaturen, neue Sicherheitskonzepte. Labor: Einrichten und Verwalten eines MI-Servers, (ggf. HTML- und JAVA-Programmierung), Maßnahmen für Sicherheit im Netz. MI-Dienste Teil: Autoren-/Lernsysteme Semester: 7. HS MI Leistungsnachweis: SWS: Credits: 2 V, 2 L i. d. R. Klausur (S) 4 Lernziele: Die Studierenden sollen in einem ausgewählten Autorensystem die professionelle Entwicklung von Lernsystem-Prototypen, z. B. für Tutorielle Lernsysteme, simulative Lernsysteme und intelligente Lernsysteme, mit den heute hierzu benötigten Arbeitsmethoden können. Inhalte: Lernpsychologische Grundlagen, Mediendidaktik, Computer based TrainingsOrganisation, Hilfesysteme, Autorensystemanforderungen, Lernsystemstrukturen, Lernsystementwicklung, LernsAstem-Evaluierungstechnik, Fortsetzung der digitalen Gestaltungstechnik. Hier sind die Grundlagen der Lernsystem-Entwicklung und des Computer-based-Trainings zu erarbeiten und in prototypischen Implementierungen mit unterschiedlichen Lernergruppen zu evaluieren. 98 MI-Dienste: Teil: Elektronisches Publizieren Semester: 7. HS MI Leistungsnachweis: SWS: 1 V, 1 L i. d. R. Klausur (S) Credits: 3 Lernziele: Die Verfahren, Möglichkeiten und Grenzen des Elektronischen Publizierens werden gelehrt. Inhalte: On-Line Bücher, Überführen eines Dokuments in eine HTML-Datei; Indexierung, Schaffen von Suchmöglichkeiten; Hinzufügen des „elektronischen Mehrwerts“. Abrechnungsmodelle. Qualitätssicherung der auf dem Server liegenden Publikationenen; Kommentierung von Publikationen; Im praktischen Teil wird mit den bereits auf dem Netz liegenden Büchern gearbeitet; Lehrbücher, Nachschlagewerke, Normen. Projekt: Planung / Durchführung Semester: 7. HS MI Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L i. d. R. Klausur (S) Credits: 6 Lernziele: Planung und Duchführung eines Medien-Informatik-Projekts in den Labors oder auch in Zusammenarbeit mit interessierenden Unternehmen. Hier sind in Teamarbeit die Medien-Labors mit ihren spezifischen Einsatzmöglichkeiten einzusetzen. Labor: Es werden alternative Konzepte zu den Themengebieten Betriebssysteme, Kommunikation, Graphische Datenverarbeitung, Multimedia-/Hypermediamethoden, Programmierparadigma und -systeme aufgegriffen und erprobt bzw. verglichen sowie zukunftsträchtige Entwicklungen auf diesen Gebieten betrachtet. 99 Seminar Semester: 7. HS MI Leistungsnachweis: SWS: 2S i. d. R. Klausur Credits: Lernziele: 3 (S) Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erarbeiten von wesentlichen Arbeitsergebnissen im Seminar mit eigenen Beiträgen der Studierenden. Hier sind die Medien-Labors mit ihren speziellen Medien-Eigenschaften für die Studierenden einzusetzen. Präsentation Semester: 6. HS MI Leistungsnachweis: SWS: 2Ü i. d. R. Klausur (S) Credits: 3 Lernziele: Die Studierenden sollen: Präsentationstechniken erlernen; Präsetationshilfsmittel anwenden; Präsentationen durchführen können; Inhalte: Präsentationstechniken; Präsentationshilfsmittel; Beurteilungskriterien; Präsentationsdurchführung vor der Kamera; Beurteilung von Präsentationen; Gestaltung von Folien und Bildschirmmasken zur Präsentation; Erstellung von Teilnehmerunterlagen Wahlpflichtfach I Strategische Unternehmensführung und Organisation Semester: 6. HS MI, TK, WI Leistungsnachweis: SWS: 4V i. d. R. Klausur (S) Credits: 4 Lernziele: Es werden ausgesuchte Aspekte der strategischen Unternehmensführung behandelt. Didaktisch wird ein besonderes Gewicht auf die eigen- bzw. gruppenbezogene Bearbeitung von Fallstudien gelegt. Themen: Unternehmentum; Strategisches Management (Ansätze, Abläufe, Instrumente); Strategische Kontrolle; M&A-Management; Organisationsentwicklung Anmerkung: Das Wahlpflichtfach eignet sich für motivierte Studenten aller InformatikSchwerpunkte im Hauptstudium mit dem Interesse an Managementprozessen. Wahlpflichtfach II 100 Internet Sicherheit Semester: 7. HS MI, TK, WI Leistungsnachweis: SWS: 4V i. d. R. Klausur Credits: 5 (S) Lernziele: Inhalt wird noch bekannt gegeben Stichwörter: Hauptstudium: Telekommunikation (Vertiefungsphase) Systemprogrammierung Teil: Parallele Prozesse Semester: 6. HS TK 7. HS TK Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L 2L Fachgespräch, Credits: 5 2 schriftliche Ausarbeit (P) Lernziele: In der Lehrveranstaltung werden die grundlegenden Techniken zur Programmierung (quasi-) paralleler Abläufe vorgestellt. Die Aufgaben werden i.a. in der Programmiersprache C oder Distributed C unter dem Betriebssystem UNIX realisiert. Inhalte: Grundbegriffe, Prozeßgenerierung, Signale, Pipes, gemeinsame Speicherbereiche, Semaphore, Nachrichten, Threads, Sockets, Rendezvous, Prozeßverlagerung Lit.: 1. C. Brown: UNIX Distributed Programming, Prentice-Hall, 1990 2. S. Kleiman, D. Shah, B. Smaalders: Programming with Threads, SunSoft Press, Prentice-Hall, 1996 3. C. Pleier: Prozeßverlagerung in heterogenen Rechnernetzen basierend auf einer speziellen Übersetzungstechnik, Herbert Utz Verlag, 1996 101 Systemprogrammierung Teil: Graphikprogrammierung Semester: 6. HS TK 7. HS TK Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L 2L Fachgespräch, Credits: 5 2 schriftliche Ausarbeit (P) Lernziele: Kenntnisse und Erfahrungen der 3D-Graphikprogrammierung unter Nutzung praxisrelevanter Graphiksysteme und deren Integration unter einem Fenstersystem (z.B. XWindow) vermitteln und in Praxis anwenden. Inhalte: Programmierung von 3D-Graphiken mit interaktiven Elementen, Nutzune geeigneter Programmierwerkzeuge zur Programmerstellung, z.B. unter UNIX; Grundlagen und Werkzeuge sowie Einsatzbeispiele von Werkzeugen und Methoden zur Gestaltung von Fenstersystemem Fallbeispiele: MS-Windows, XView, Open Interface, etc. Gegenüberstellung, vergleichende Betrachtungen Labor: Praxis der Gestaltung graphischer Benutzerschnittstellen. Es werden exemplarisch praxisrelevante Aufgabenstellungen umgesetzt und präsentiert TK-Technologien Teil: Verteilte Systeme Semester: 6. HS TK Leistungsnachweis: SWS: 4V Klausur (P) Credits: 4 Lernziele: Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen der parallelen Rechner und der verteilten Systeme. Inhalte: Parallele Rechner: Pipelined Computer, Vektorrechner, Multiprozessoren und Multicomputer. Parallelverarbeitung in Multiprozessor- und Multicomputersystemen. Netzwerkdienste. Netzwerkfilesysteme (NFS und DCE-DFS). Kommunikation und Kooperation von verteilten Prozessen, Threads und aktiven Objekten: Producer-ConsumerModell, Client-Server-Modell, Rendezvous, RPC, DCE. Ordnung der Interaktionen: zeitbasierte Ordnung, ereignisbasierte Ordnung, Ordnung mit logischen Uhren, Ordnung mit Token-Passing. Verteilter gemeinsamer Speicher. Verteilte Transaktionen. Schutz: Zugriffssteuerung, Bestätigung der Identität, Kryptographie, Schutz auf Kommunikationsebene. Fehlertoleranz in VS. 102 TK-Technologien Teil: Integrierte Netze Semester: 6. HS TK Leistungsnachweis: SWS: 4V Klausur (P) Credits: 4 Lernziele: Die Veranstaltung vermittelt den Studierenden eine umfassende Darstellung von technischen Konzepten der integrierten Unternehmensnetze. Inhalt: Corporate Networks, ISDN-TK-Anlagen und deren Einsatz, LAN-Integration mit ISDN und X.25-Netzen, TK-Dienste in ATM-Netzen, PC- und WS-Einsatz am ISDN und ATM-Netzen, Integration von LANs mit ATM, Integration von ATM, X.25 und ISDN, Inteerierte Verkabelung, Planungsaspekte der integrierten Netzstrukturen. TK-Praxis Teil: Netzwerk-/Systemmanagement Semester: 6. HS TK Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L 7. HS TK Credits: 5 Lernziele: Die Lehrveranstaltung vermittelt ausführliche Informationen über Aufbau, Funktionen und Betriebsweise der Management-Systeme für heterogene Netzwerke. Inhalt: Inventarisierung und Netzdokumentation, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Sicherheitskonzepte (Firewalls), Management-Protokolle (SNMP, CMIP), Management-Werkzeuge, Standard-Management-Architekturen, Management-Plattformen, Planungsaspekte. 103 TK-Praxis Teil: Netzwerklabor Semester: 7. HS TK Leistungsnachweis: SWS: 2L i. d. R. Klausur (S) Credits: 2 Lernziele: Praktische Vertiefung von wichtigen Lehrinhalten aus dem Gebiet Netzwerke. Inhalte: Es werden praktische Übungen zu den folgenden Themenbereichen durchgeführt: - Installation von Clients- und Servern unter wichtigen Netzwerkbetriebssystemen (z. B. Windows-NT, NetWare). - Einrichten der Netzwerkdienste (z. B. Drucker-Dienste), - Organisation der User-Rechte auf Netzwerke-Severn, - Administration von Netzwerk-Ressourcen, - Netzwerk-Management. TK-Praxis Teil: TK-Labor Semester: 7. HS TK Leistungsnachweis: SWS: 2L i. d. R. Klausur (S) Credits: 2 Lernziele: Es soll die Analyse physikalischer Vorgänge in Kommunikationsnetzen ermöglicht werden. Zusätzlich werden die praktischen Aufgaben der Netzwerkadministration durchgeführt. Inhalte: Laborversuche und -demonstrationen zu den folgenden Themen: physikalische V.und X.-Schnittstellen, Protokolle in X.25-Netzen, ISDN-D-Kanal-Protokoll, TCP/IPProtokolle, Software-Schnittstellen (CAPI, ...), Protokolle in ATM-Netzen, multimediale TK-Anwendungen, Installation und Verwaltung eines Netzwerks (unter NetWare, Windows NT,...), Einrichten der Benutzerrechte in einem Netzwerk, Implementierung der Datenstrukturen in einem Netzwerk, Kopplung verschiedener LAN-Typen, Installation eines Netzwerk-Managementsystems. 104 TK-Engineering Teil: Software-Engineering Semester: 7. HS TK Leistungsnachweis: SWS: 2V i. d. R. Klausur (S) Credits: 2 Lernziele: Erfahrungen aus Programmierpojekten werden besprochen und im Hinblick auf die Erstellung pflegefreundlicher Software im TK-Bereich ausgewertet. Inhalte: Software Qualität, Software-Qualitätssicherune, Zuverlässigkeitsaussagen über Programme, Zuverlässigkeitswachstum; probabilistisches Testen von Programmen, Software-Pflege, Software-Diversiät; IEC 1508. TK-Engineering Teil: Telekommunikations-Software Semester: 7. HS TK Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L i. d. R. Klausur (S) Credits: 6 Lernziele: Die modernen Computersysteme sind vernetzt, wobei viele von ihnen mehrere Prozessoren besitzen. Die Studierenden lernen die in der Praxis üblichen Netzwerkprogrammiertechniken und -mechanismen, sowie die Werkzeuge für verschiedene TKSoftwareentwicklungsphasen und die Gegenüberstellung ihrer quantitativen Charakteristika kennen. Inhalte: APIs für Programm-zu-Programm-Kommunikation, Anforderungen an die TK-Software, Entwicklungsphasen: Problemanalyse, Spezifikation und Verifikation von Protokollen und Diensten, Testen und Leistungsbewertung. Techniken zur Spezifikation und Verifikation von Protokollen und TK-Systemen: endliche Automaten, SDLSoftwareentwicklung, Modelle für Protokollinstanzen, Berücksichtigung kritischer Ereignisse (Betriebsmittel-vergabe, Zeitüberwachung). Abstract Syntax Notation One (ASN.1). Sicherheit in den TK-Netzen. Labor: Versuche mit APIs, vollständiger Protokollentwurf, -implementierung und -verifikation mit SDL(SDT), Versuche mit Datenverschlüsselung. 105 TK-Engineering Projekt: Planung / Durchführung Semester: 7. HS TK Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L i. d. R. Klausur (S) Credits: 6 Lernziele: Es werden die Hauptphasen der Migration zu integrierten DV- und TK-Infrastrukturen vermittelt. Inhalte: Analse der Ist-Situation, Anforderungen an integrierte DV- und TK-Infrastrukturen, Komponenten eines Systemkonzeptes, Kosten/Nutzem-Analyse, Ausschreibung, Beschaffung von Systemkomponenten, Installationsaspekte. Seminar Semester: 7. HS TK Leistungsnachweis: SWS: 2S i. d. R. Klausur (S) Credits: 3 Lernziele: Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erarbeiten von wesentlichen Arbeitsergebnissen im Seminar mit eigenen Beiträgen der Studierenden. Hier sind die Labors mit ihrer speziellen Software einzusetzen. Präsentation Semester: 6. HS TK Leistungsnachweis: SWS: 2Ü i. d. R. Klausur (S) Credits: 3 Lernziele: Die Studierenden sollen: Präsentationstechniken erlernen; Präsentationshilfsmittel anwenden; Präsentationen durchführen können Inhalte: Präsentationstechniken; Präsentationshilfsmittel; Beurteilungskriterien; Präsentationsdurchführung vor der Kamera; Beurteilung von Präsentationen; Gestaltung von Folien und Bildschirmmasken zur Präsentation; Erstellung von Teilnehmerunterlagen Wahlpflichtfach I Strategische Unternehmensführung und Organisation 106 Semester: 6. HS MI, TK, WI Leistungsnachweis: SWS: 4V i. d. R. Klausur (S) Credits: 4 Lernziele: Es werden ausgesuchte Aspekte der strategischen Unternehmensführung behandelt. Didaktisch wird ein besonderes Gewicht auf die eigen- bzw. gruppenbezogene Bearbeitung von Fallstudien gelegt. Themen: Unternehmentum; Strategisches Management (Ansätze, Abläufe, Instrumente); Strategische Kontrolle; M&A-Management; Organisationsentwicklung Anmerkung: Das Wahlpflichtfach eignet sich für motivierte Studenten aller InformatikSchwerpunkte im Hauptstudium mit dem Interesse an Managementprozessen. Wahlpflichtfach II Internet Sicherheit Semester: SWS: Credits: 7. HS MI, TK, WI 4V 5 Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur (S) Lernziele: Inhalt wird noch bekannt gegeben Stichwörter: 107 Hauptstudium: Wirtschaftsinformatik (Vertiefungsphase) Informationsverarbeitung Teil: Verteilte Systeme Semester: 6. HS WI Leistungsnachweis: SWS: 4V Klausur (P) Credits: 4 Lernziele: Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen der parallelen Rechner und der verteilten Systeme. Parallele Rechner: Pipelined Computer, Vektorrechner, Multiprozessoren und Multicomputer. Parallelverarbeitung in Multiprozessor- und Multicomputersystemen. Netzwerkdienste. Netzwerkfilesysteme (NFS und DCE-DFS). Kommunikation und Kooperation von verteilten Prozessen, Threads und aktiven Objekten: Producer-Consumer-Modell, Client-Server-Modell, Rendezvous, RPC, DCE. Ordnung der Interaktionen: zeitbasierte Ordnung, ereignisbasierte Ordnung, Ordnung mit logischen Uhren, Ordnung mit Token-Passing. Verteilter gemeinsamer Speicher. Verteilte Transaktionen. Schutz: Zugriffssteuerung, Bestätigung der Identität, Kryptographie, Schutz auf Kommunikationsebene. Fehlertoleranz in VS. Informationsverarbeitung Teil: Bürokommunikation Semester: 6. HS WI Leistungsnachweis: SWS: 4V Klausur (P) Credits: 4 Lernziele: Die Grundlagen der Bürokommunikation sind von den theoretischen Ansätzen mit den einsetzbaren Telekommunikationsdiensten unter Berücksichtigung der humanen und ökonomischen Gesetzmäßigkeiten für paxisorientierte Bürokommunikationsanwendungen zu erarbeiten. Inhalte: Büroarbeitstypen, Bürokommunikationsdienste, BürokommunikationsdienstEntwicklungsmethodik, Office Document Architecture, BürokommunikationsAnforderungen, Kommunikationsanalyse, Argumentationstechniken, Bürokommunikationssysteme, Beurteilung von Bürokommunikations-Anwendungen, Juristische Regelungen. Literaturhinweise: 1.Rau Karl-Heinz - Integrierte Bürokommunikation, Organisation und Technik, Gabler Verlag, Wiesbaden 1991, 2.Scheer A.-W. - Wirtschaftsinformatik Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, Springer Verlag, Heidelberg 1995, 3. Appelt - Dokumentenasutausch in Offenen Systemen, Einführung in die ISONorm 8613 Office Document Architecture (ODA) and Interchange Format, Springer Verlag, Heidelberg 1990, ISBN 3-540-52707-9. 108 Quantitative Methoden III Teil: Angewandte Statistik Semester: SWS: Credits: Lernziele: 6. HS WI 2 V, 2 Ü 5 Leistungsnachweis: 7. HS WI Die Lehrveranstaltung vermittelt Modelle, Techniken und Methoden der Angewandten Statistik zur Erhebung, Auswertung, Kontrolle und Prognose von Daten in verschiedenen Anwendungsbereichen. Inhalte: Stichprobentheorie, Statistische Schlußweisen, Punkt- und Intervallschätzungen, Anpassungs-tests, Qualitätskontrolle, Regressions-, Korrelations-, Varianz- Zeitreihen-, Kontingenz-, Diskriminanz- und Conjont-Analyse, ausgewählte Anwendungsgebiete Quantitative Methoden III Teil: Operations Research Semester: SWS: Credits: Lernziele: 7. HS WI 2 V, 2 Ü 5 Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur (S) In der Lehrveranstaltung werden quantitative Modelle und Methoden des Operations Research vermittelt und ihre Anwendungen in verschiedenen Bereichen gezeigt. Inhalte: Entscheidungsmethoden, Lineare Optimierung, Transport- und Zuordnungsoptimierung, Optimierung auf Graphen und Netzwerken, Scheduling, Dynamische Optimierung, Kombinatorische Optimierung, Branch and Bound-Verfahren, Heuristische Verfahren, Ausgewählte Anwendungsgebiete 109 Informationssysteme Teil: Datenbankmanagementsysteme Semester: 7. HS WI Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L i. d. R. Klausur (S) Credits: 5 Lernziele: Weiterentwicklungen auf dem Gebiet Datenbanken verstehen; Client/ServerAnwendungen; Verteilte Anwendungen; Datenbankentwicklungen Inhalte: Verteilte Datenbanken, objekt-relationale und objekt-orientierte Datenbanken, Datenbanken in Client/Server-Systemen; OLTP (Online Transaction Processing)-Systeme, Transaktionsmonitore Informationssysteme Teil: Mensch-Computer-Kommunikation (MCK) Semester: 7. HS WI Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L i. d. R. Klausur (S) Credits: 5 Lernziele: Die Grundlagen für die Mensch-Computer-Kommunikation sind von den theoretischen Modellen für die Kommunikation, die Architektur, die Benutzermodellierung und die Anwendungs-Entwicklung auf der Basis der Anforderungen im Unternehmen mit der notwendigen Benutzermitwirkung praxisgerecht zu erarbeiten und in Prototypen zu implementieren. Inhalte: Kommunikation, Kommunikationsmodelle, Benutzerschnittstellen, Hypertext, Hypermedia, Virtuelle Welten, Computer-based-Training, Software-Ergonomie, DialogDienste, Bildschirmtext, Individuelle Datenverarbeitung, EndbenutzerProgrammierung, Lernsysteme, Autorensysteme, DialogGestaltung, Dialog-Tools, Dialogsysteme, Dialoganwendungen, Benutzermodellierung, Benutzermitwirkung, juristische Grundlagen. Literaturhinweise: 1.Kobsa A./Wahlster W. - User Models in Dialog Systems, Springer Verlag, Heidelberg 1989, 2.Böcker Heinz-Dieter (Hrsg.) - Software-Ergonomie ´95, Mensch-Computer-Interaktion Anwendungsbereiche lernen voneinander, Teubner Verlag, Stuttgart 1995, 3.Charwat H. J. - Lexikon der Mensch-MaschineKommunikation, Oldenbourg Verlag, München 1994. 110 Betriebswirtschaftslehre Teil: Marketing Semester: 6. HS WI Leistungsnachweis: SWS: 4V 7. HS WI Credits: 4 Lernziele: Es soll ein Überblick über die Aufgaben und die Instrumente des Marketing vermittelt werden. Inhalte: Gegenstand und Grundbegriffe des Marketing, Marketing und Marktwirtschaft, Marketing-Organisation, Marktforschung, Produkt- und Sortimentspolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik, Preispolitik Betriebswirtschaftslehre Teil: Finanzmanagement Semester: 7. HS WI Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 Ü Klausur (P) Credits: 5 Lernziele: Die Studierenden sollen mit den Instrumenten und Systemen der Planung, Steuerung und Kontrolle des finanziellen Bereiches eines Unternehmens vertraut gemacht werden. Inhalte: Grundlagen des Finanzmanagements, Bewertung von Finanzströmen, Integrierte Finanz-, Bilanz- und Erfolgsplanung, Finanzmarktorientierte Unternehmensführung, Risikomanagement, Finanzierungsregeln und -strategien, Finanzierungsmodelle, Finanzierungs- und Anlageinstrumente, Finanzdienstleistungen, Finanzierung und Steuern, Finanzmanagement bei Gründungen 111 Betriebswirtschaftslehre Teil: Logistik Semester: 7. HS WI Leistungsnachweis: SWS: 2V Klausur (P) Credits: 2 Lernziele: Es sollen grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten der Beschaffungs- und Produktionslogistik vermittelt werden. Inhalte: Grundlagen der Logistik (Rahmenbedingungen, Logistikbegriff und -ziele) Logistik-Objekte (mengenbezogene Logistik-Objekte, Logistik-Informationen) Die Materialplanung (Materialbedarfsplanung, Materialbestandsplanung) Die Produktionsplanung (Produktionsprogramm- und -vollzugsplanung, Kapazitätsund Beschäftigungsplanung) Projekt: Planung/ Durchführung Semester: 6. HS Leistungsnachweis: SWS: 2 V, 2 L i. d. R. Klausur (S) Credits: 6 Lernziele: Planung und Durchführung eines Wirtschaftsinformatik-Projekts in den Labors oder auch in Zusammenarbeit mit interessierenden Unternehmen. Hier sind in Teamarbeit die Labors mit ihren spezifischen Einsatzmöglichkeiten einzusetzen. Seminar Semester: 7. HS WI Leistungsnachweis: SWS: 2S i. d. R. Klausur (S) Credits: 3 Lernziele: Ziel der Lehrveranstaltung ist das Erarbeiten von wesentlichen Arbeitsergebnissen im Seminar mit eigenen Beiträgen der Studierenden. Hier sind die Labors mit ihrer speziellen Software einzusetzen. 112 Präsentation Semester: 6. HS WI Leistungsnachweis: SWS: 2Ü i. d. R. Klausur (S) Credits: 3 Lernziele: Die Studierenden sollen: Präsentationstechniken erlernen; Präsetationshilfsmittel anwenden; Präsentationen durchführen können; Inhalte: Präsentationstechniken; Präsentationshilfsmittel; Beurteilungskriterien; Präsentationsdurchführung vor der Kamera; Beurteilung von Präsentationen; Gestaltung von Folien und Bildschirmmasken zur Präsentation; Erstellung von Teilnehmerunterlagen Wahlpflichtfach I Strategische Unternehmensführung und Organisation Semester: SWS: Credits: Lernziele: 6. HS MI, TK, WI 4V 4 Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur (S) Es werden ausgesuchte Aspekte der strategischen Unternehmensführung behandelt. Didaktisch wird ein besonderes Gewicht auf die eigen- bzw. gruppenbezogene Bearbeitung von Fallstudien gelegt. Themen: Unternehmentum; Strategisches Management (Ansätze, Abläufe, Instrumente); Strategische Kontrolle; M&A-Management; Organisationsentwicklung Anmerkung: Das Wahlpflichtfach eignet sich für motivierte Studenten aller InformatikSchwerpunkte im Hauptstudium mit dem Interesse an Managementprozessen. 113 Wahlpflichtfach II Internet Sicherheit Semester: SWS: Credits: 7. HS MI, TK, WI 4V 5 Leistungsnachweis: i. d. R. Klausur Lernziele: Inhalt wird noch bekannt gegeben Stichwörter: 114 (S) Weiterbildungsstudiengang "Netzwerkadministration" mit anerkannter Ausbildung zum Microsoft Certified System Engineer (MCSE) und Certified NetWare Administrator (CNA) Berufsbild Netzwerkadministratorinnen und Netzwerkadministratoren sind Spezialisten für Planung, Aufbau und Administration von vernetzten Rechnern unter verschiedenen Betriebssystemen. Das angebotene Studium befähigt, die Anforderungen für Netzwerke zu erkennen, Rechnersysteme entsprechend zu dimensionieren, zu konfigurieren und zu administrieren. Die zunehmende Vernetzung von PC`s, Workstations und Mainframes in Verwaltung und Industrie erfordert immer mehr Spezialisten für den Aufbau, Implementierung und Pflege lokaler Netzwerke und deren Anschluss an öffentliche Weitverkehrsnetze (wie z. B. Internet). Dabei gehört die Überwachung des Netzwerkbetriebs, insbesondere auch das Sicherheits-, Fehler-, Konfigurations- und Leistungsmanagement in den Aufgabenbereich der Netzwerkadministratorin bzw. des Netzwerkadministrators. Aktueller Bedarf In allen öffentlichen und privaten Bereichen geht der Trend zu vernetzten Rechnersystemen. Der Bedarf an Spezialisten für die Administration der Netzwerke wächst somit überdurchschnittlich. Die Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen des Weiterbildungsstudiengangs Netzwerkadministration sind daher auch auf Dauer ausgezeichnet. Studium und Praxisbezug Durch die Zusammenarbeit des Fachbereiches Angewandte Informatik mit anerkannten Firmen und Unternehmen, wie. z. B. Hewlett Packard, Microsoft, Novell etc., sind Praxisbezug und Aktualität der Studieninhalte gewährleistet. Die praktische Erfahrung wird zusätzlich während einer dreimonatigen Fallstudie vertieft. Hierbei können sich direkte Kontakte mit Firmen ergeben, die oft zu der Dauereinstellung führen. 115 Studiengang Ziel Ziel des Weiterbildungsstudiengangs Netzwerkadministration ist es, die zum Aufbau, zur Administration und zur Pflege eines Netzwerkes erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen unter Berücksichtigung der Marktentwicklung zu vermitteln. MCSE- und CNA-Ausbildung Integrierter Bestandteil des Studiums ist die Ausbildung zum Microsoft Certified System Engineer (MCSE) und zum Certified NetWare Administrator (CNA). Der Fachbereich Angewandte Informatik ist ein AATP-Partner (Microsoft Autohorized Academic Training Program) von Microsoft. Die MCSE-Kurse und ein CNA-Kurs werden anhand Originalunterlagen von zertifizierten Trainern durchgeführt, so dass anschließend direkt die entsprechenden Prüfungen zum MCSE bzw. zum CNA abgelegt werden können. Aufteilung und Inhalte des Studiums Die Lehrveranstaltungen werden in seminaristischer Form und als Praktika durchgeführt. Jedes Semester enthält eine Theoriephase, in der u. a. folgende Gebiete in einer fundierten Form präsentiert werden: - Betriebssysteme - Netzwerke - Programmierung - Projektmanagement In der zweiten Phase Praxis der Netzwerkadministration finden jeweils in jedem Semester die MCSE-Kurse und im zweiten Semester zusätzlich ein CNA-Kurs statt. Die Kurse werden als mehrwöchige und ganztägige Blockveranstaltungen angeboten. Im zweiten Semester wird von den Studierenden eine schriftliche Abschlussarbeit (Fallstudie) durchgeführt, in der sie ein konkretes Problem aus dem Bereich der Netzwerkadministration zu lösen haben. 116 Organisatorisches Zulassung Zu diesem Studiengang können zugelassen werden: - Personen, die ein naturwissenschaftliches, technisches, informatikorientiertes oder sonstiges Studium absolviert haben, in dem zumindest Grundkenntnisse der Datenverarbeitung erworben werden, oder - Personen, die über mehrjährige praktische Erfahrungen mit DV-Systemen und Netzen verfügen. Teilnehmer des Studiengangs haben den Studentenstatus. Dauer Das Studium dauert zwei Semester. Termine Das Studium beginnt im Wintersemester (Ende September). Bewerbungsfrist: 15. Juli eines Jahres. Gebühren Die Studiengebühren pro Semester betragen 2 050 € für Selbstzahlende bzw. 3 600 € für Firmenangehörige. Der Besuch dieses Studiums kann nach § 86 SGB III vom Arbeitsamt gefördert werden. Entsprechende Anträge sind beim zuständigen Arbeitsamt zu stellen. Zertifikat Nach erfolgreichem Abschluß wird das Zertifikat "Netzwerkadministratorin oder Netzwerkadministrator" verliehen. Bewerbung/Information Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen sind erhältlich unter: Fachhochschule Fulda Tel.: 06 61 / 96 40-145 Studentensekretariat Fax: 06 61/ 96 40-199 Marquardstraße 35 36039 Fulda www-Server:http://www.fh-fulda.de/nwa.htm 117 Master of Science (MSc) in Electronic Business Der Master of Science (MSc) Studiengang Der Master of Science Abschluß ist ein international anerkannter zweiter berufsqualifizierenden Hochschulabschluß, der dem Universitätsabschluß gleichwertig ist. Der Abschluß berechtigt direkt zur Promotion an einer Universität. Der Aufbau des Studiengangs orientiert sich an den anglo-amerikanischen Hochschulsystemen und legt das European Credit Transfer System (ECTS) zugrunde. Electronic Business Innovative Technologien wie das Internet durchdringen alle Bereiche des Handels, der Industrie sowie des Dienstleistungssektors und ermöglichen so völlig neue Vertriebswege, Produkte und Geschäftsprozesse, eine Entwicklung, die unter dem Begriff Electronic Business (kurz: eBusiness) zusammengefaßt wird. eBusiness-Anwendungen werden nach Meinung aller Experten in den kommenden Jahren explosionsartig zunehmen. eBusiness-Experten konzipieren, entwickeln, realisieren und betreiben Systeme zur Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen von Banken, Handel und allen Branchen der Industrie und des Dienstleistungsgewerbes. Absolventen mit einem Master of Science Abschluß in Electronic Business erwarten somit glänzende Zukunftsperspektiven Zulassungsvoraussetzungen Ist der erste berufsqualifizierende Abschluss einer Hochschule in Informatik oder einer verwandten Fachrichtung. Das Studium sollte eine Regelstudienzeit von mindestens 3 Jahren gehabt haben. Der Abschluß einer ausländischen Hochschule sollte einem englischen Bachelor of Honours entsprechen. Ausreichende Deutsch- und Englischkenntnisse, die es erlauben einer Lehrveranstaltung in der jeweiligen Sprache zu folgen, werden vorausgesetzt. 118 Studiengebühren werden keine erhoben. Studieninhalte 1. Semester (30 ECTS Credits) • • • • • • • • eBusiness Systeme Marketing Modellierung von Geschäftsprozessen Audiovisuelle Präsentation Rechtliche und gesellschaftliche Auswirkungen Wahlpflichtfach 1 Fremdsprachen Projektarbeit 2. Semester (30 ECTS Credits) • • • • • • • • Entwicklung von eBusiness Systemen Enterprise Resource Planning Systeme Elektronische Zahlungssysteme Sicherheitskonzepte Knowledge Management Systeme Wahlpflichtfach 2 Fremdsprachen Projektarbeit 2 3. Semester (30 ECTS Credits) • • Master Thesis Master Seminar Die Regelstudiendauer beträgt 3 Semester. Studienbeginn ist stets das Wintersemester. 119 Fachbereich Angewandte Informatik Im Fachbereich studieren derzeit rund 600 Studierende im grundständigen Informatik-Studiengang, der zu dem Abschluß Diplom-Informatiker (FH) führt. Nach einem gemeinsamen Grundstudium qualifizieren sich die Studierenden in einem der Fachgebiete Medieninformatik, Telekommunikation oder Wirtschaftsinformatik. Der Fachbereich mit ca. 20 Professoren unterhält sehr gute Kontakte zu ausländischen Partnerhochschulen u.a. in Großbritannien, Spanien, Schweden, Frankreich und den USA. Die Möglichkeit eines in das Studium integrierten Auslandsaufenthaltes wird von vielen Studierenden genutzt. Der Fachbereich Angewandte Informatik besitzt eine hervorragende und sehr moderne technische Ausstattung. Die Labors für Software, CAE, Audio- und Video, Multimedia, Netzwerktechnik und Telekommunikation werden sowohl in Lehrveranstaltungen als auch in Projekten eingesetzt. Kontakt Fachhochschule Fulda Fachbereich Angewandte Informatik Prof. Dr. K. Khakzar Marquardstraße 35 36039 Fulda Gebäude E, Raum E328 Telefon: +49 (0)661 96 40 300 Fax: +49 (0)661 96 40 349 eMail: [email protected] http: www.fh-fulda.de 120 Anzeige FFT UBI Media (links 121 2. FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK und INFORMATIONSTECHNIK (ET) 2.1. Leitung und Verwaltung Tel.: 0661/9640-550 Fax: 0661/9640-559 Email: [email protected] Geb./Raum/Tel. Dekan: Prof. Dr. Martin Werner Email: [email protected] LS 405 551 Prodekan: Prof. Dr. Eckhard Baum Email: [email protected] K 318 653 Studiendekan: Prof. Dr. Wolfgang Geuer K Email: [email protected] 319 652 Sekretariat: Anika Pappert Email: [email protected] 406 550 Labore CAD und Simulation: Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Görnert K Email: [email protected] 111 6711 Labor Nachrichtentechnik: Dipl.-Ing. (FH) Bernd Heil Email: [email protected] 313 6733 Labor Automatisierungstechnik: Dipl.-Ing. Susanne Heistermann K 302 Email: [email protected] 6722 2.2. Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Labore Physik, Elektrotechnik und Messtechnik: Dipl.-Phys. Bodo Pfisterer Email: [email protected] 122 LS K K 102 666 2.3. Das Profil des Fachbereichs Elektrotechnik und Informations technik Mit einer Aufnahmekapazität von 80 Studierenden bietet der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (FB ET) ideale Bedingungen für ein überschaubares und effektives Studium. Die Studierenden werden in 8 Semestern durch ein modernes und zukunftsorientiertes Ausbildungsprofil auf die Berufsanforderungen an Diplom-Ingenieure der Elektrotechnik bzw. des Wirtschaftsingenieurwesens vorbereitet. Mit dem Übergang in die Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts werden für die Absolventen Schlüsselqualifikationen wie Flexibilität, Teamfähigkeit und Kreativität, sowie fundierte Kenntnisse in Software- und Simulationstechniken zunehmend wichtiger. Der FB ET hat sich folgende Leitlinien für seine Arbeit gegeben: # Dem Bedarf an Fachleuten für innovative intelligente Lösungen technischer Aufgaben, besonders in kleineren und mittelständischen Unternehmen, wird durch die Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren mit den Schwerpunkten Automation & Robotik und Informations- & Kommunikationstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen besonders Rechnung getragen. # Die Notwendigkeit für ein die Ressourcen schonendes nachhaltiges Wirtschaften ist heute unbestritten. Wichtiges Ziel des FB ET ist deshalb die Förderung und Vermittlung von Fachwissen zur weitgehenden Substitution von Energie, Verkehr und Rohstoffen durch Information und Kommunikation, sowie zur Nutzung regenerativer Energiequellen. # Die Öffnung der Märkte und der damit verbundene Wettbewerb stellt neue Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen. Die effiziente Entwicklung, Fertigung und Betreuung von umweltverträglichen Produkten zum größtmöglichen Kundennutzen ist eine der beruflichen Herausforderungen an Ingenieurinnen und Ingenieure. Diese Herausforderung kann nur gemeistert werden auf der Basis solider Kenntnisse der naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen in Verbindung mit einer ganzheitlichen Behandlung aller den gesamten Lebenszyklus eines Produktes betreffenden Ingenieurtätigkeiten. # Der FB ET versteht sich als Teil der Region Osthessen. In Form von Praktika, Diplomarbeiten und Forschungs- und Entwicklungsprojekten pflegt er eine enge Zusammenarbeit mit regionalen Betrieben, Organisationen und Einrichtungen. Mit dem „Förderkreis des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik“, dem jährlich stattfindenden „Fuldaer Elektrotechnik-Kolloquium“ und dem „Seminar Elektrotechnik und Informationstechnik“ bietet er ein Informations- und Diskussionsforum für die Region. 123 # Mit der Neugründung des FB ET wurde ein zeitgemäßes Studienprogramm umgesetzt. Dessen kontinuierliche Weiterentwicklung auf der Basis von Empfehlungen einschlägiger Fachgremien aus Hochschule und Wirtschaft und eigenen Erfahrungen ist eine zentrale Aufgabe des Fachbereichs. Ein wichtiger Beitrag dazu ist die von Beginn an praktizierte Evaluation der Lehre durch Professoren und Studierende. # Die seit der Gründung von Fachhochschulen in Hessen 1973 beobachtbaren strukturellen Umbrüche haben die Rolle und das Selbstverständnis der Hochschulen verändert. Das moderne Konzept der Fachhochschulen, die praxisorientierte Ausbildung auf wissenschaftlicher Basis, hat sich international bewährt. Heute kommen ca. 65% der Hochschulabsolventen in Ingenieurdisziplinen von Fachhochschulen. Der FB ET richtet deshalb sein Lehrangebot an alle, die an einem kompakten und effektiven Studium interessiert sind, das zu einem direkten Berufseinstieg führt oder als Grundlage für eine wissenschaftliche Weiterbildung dient. Der FB ET unterstützt die Studierenden bei der Aufnahme eines Praktikums im Ausland und strebt einen weiteren Ausbau der Kooperationen mit ausländischen Hochschulen an. Beziehungen zu folgenden Hochschulen bestehen - Universidad Tecnica Federico Santa Maria (UTFSM) Valperaiso, Chile - Espoo-Vantaa Institute of Technology, Finnland - Université de Paris - Val de Marne (Paris XII) - I.U.T. Senart, Frankreich - Cork Institute of Technology (CIT), Irland - University of Iceland Reykjavik, Island - University of Illinois at Urbana-Champaign (UIUC), USA - Georgia Institute of Technology, Atlanta, GA, USA. # Nach wie vor studieren nur wenige Frauen Elektrotechnik, Informationstechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen. Der FB ET sieht angesichts des sich wandelnden Berufsbildes des Ingenieurs besondere Chancen für Frauen, einen zukunftsträchtigen, interessanten und entwicklungsfähigen Beruf zu ergreifen. # Zur Förderung des besonders qualifizierten Nachwuchses werden gemeinsam mit dem VDE-Bezirksverein Frankfurt am Main e. V. jährlich drei Geldpreise für herausragende Leistungen an Diplomandinnen und Diplomanden vergeben. 124 2.4. Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Aufbau des Studiums Wie in den anderen Fachhochschulen Hessens wird in Fulda als Zulassungsvoraussetzung zum Elektrotechnikstudium ein zweimonatiges Vorpraktikum verlangt. Inhalt des Vorpraktikums sind die manuelle und maschinelle Werkstoffbearbeitung sowie die Fertigung, der Zusammenbau und die Prüfung elektrischer bzw. elektronischer Baugruppen. Studienanfang ist grundsätzlich im Wintersemester. Das insgesamt achtsemestrige Studium beginnt mit einem dreisemestrigen Grundstudium, das mit der Diplom-Vorprüfung abgeschlossen wird. Nach dem Vordiplom wählen die Studierenden für das Hauptstudium einen der beiden Studienschwerpunkte. Automation und Robotik (AT) oder Informations- und Kommunikationstechnik (IK). Das fünfte Semester ist ein berufspraktisches Semester (BPS), das in einem Unternehmen abgeleistet und von der Fachhochschule betreut wird. Im achten Semester - dem Prüfungssemester - wird die Diplomarbeit angefertigt. Das Studium wird mit der Diplomprüfung abgeschlossen. 2.5. Zeitplan 04.03.2002 Beginn der Lehrveranstaltungen 28.03.02 – 02.04.02 Osterpause 17.05.02 – 21.05.02 Pfingstpause 13.07.2002 Ende der Lehrveranstaltungen 125 2.6. Studienprogramm des Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik Erläuterungen: “x+y+z” steht für “x Semesterwochenstunden seminaristischer Unterricht oder Vorlesung, y Semesterwochenstunden Übungen und z Semesterwochenstunden Praktikum”. Der Schrägstrich “/” trennt Alternativveranstaltungen. Grundstudium Fach Mathematik Angewandte Mathematik Grundlagen der Elektrotechnik Einführung in die Messtechnik Einführung in die Elektronik Physik für Ingenieure Werkstoffkunde Einführung in die Informatik Einführung in die Energietechnik Einführung in die Regelungstechnik Einführung in die Nachrichtentechnik Fachübergreifende Lehrveranstaltungen - Einführung in die Betriebswirtschaftlehre - Englisch/ Kreativitätstechniken und Teamarbeit/ Soziale Bedingungen der Ingenieurarbeit – Präsentation Summe Semesterwochenstunden Prüfungen (P) Studienleistungen (S) 126 1. Sem. 2. Sem. 4+4+0 4+4+0 P 4+4+0 4+4+2 P 3. Sem. 4+4+0 S 2+2+2 S 4+2+0 P 2+0+2 2+2+0 S 2+0+2 4+0+0 S 2+0+2 P 2+0+0 S 2+0+0 S 2+0+0 S 2+0+0 S 0+0+2 S 30 0 2 28 3 2 0+0+2 S 28 1 6 Hauptstudium Informations- und Kommunikationstechnik (IK) Fach 4. Sem. Theorie der Informationstechnik Nachrichtentechnik – Hochfrequenztechnik – Digitaltechnik (IK) – Nachrichtenübertragung – Nachrichtentechnik-Labor Konstruktion elektronischer Geräte Informatik in der Elektrotechnik – Programmkonstruktion – Simulation Fallstudie Wahlpflichtfächer – Technisch-physikalische Grundlagen (IK)/ Informatik-Grundlagen (IK) – Ausgewählte Gebiete der Informatik (IK) – Ausgewählte Gebiete der Nachrichtentechnik – Vertiefungsfächer der Nachrichtentechnik BPS-Seminare Fachübergreifende Lehrveranstaltungen – Projektmanagement – Einführung in das Recht – Technik-Gesellschaft-Umwelt Summe Semesterwochenstunden Prüfungen (P) Studienleistungen (S) 6+2+0 P 6. Sem. 7. Sem. 6+2+0 S 4+2+0 P 4+2+0 P 0+0+6 S 2+0+4 S 2+0+2 S 4+0+2 P 0+0+4 S 4S 4S 4S 8 PP 2+0+0 0+0+2 S 0+0+2 S 2+0+0 S 30 2 3 28 1 6 2+0+0 S 26 3 3 5. Semester: Berufspraktisches Semester (BPS) 8. Semester: Diplomarbeit (8 SWS) 127 Hauptstudium Automation und Robotik (AT) Fach 4. Sem. Theorie der Automatisierungstechnik Elektrische Anlagen und Energieelektronik Regelungs- und Steuerungstechnik Praktikum Automatisierungstechnik Digitaltechnik (AT) Mikrosystemtechnik Konstruktion von Automatisierungsgeräten Prozessleittechnik Leittechnik-Fallstudie Simulation in der Automatisierungstechnik Wahlpflichtfächer – Technisch-physikalische Grundlagen (AT) / Informatik-Grundlagen (AT) – Ausgewählte Gebiete der Informatik (AT) – Ausgewählte Gebiete der Automatisierungstechnik – Vertiefungsfächer der Automatisierungstechnik BPS-Seminare Fachübergreifende Lehrveranstaltungen – Projektmanagement – Einführung in das Recht – Technik-Gesellschaft-Umwelt Summe Semesterwochenstunden Prüfungen (P) Studienleistungen (S) 4+2+0 P 6+2+0 P 7. Sem. 4+2+0 P 0+0+6 S 4+0+0 S 2+0+2 S 2+0+4 S 4+0+0 S 0+0+4 S 4+0+2 P 4S 4S 4S 8 PP 2+0+0 0+0+2 S 0+0+2 S 5. Semester: Berufspraktisches Semester (BPS) 8. Semester: Diplomarbeit (8 SWS) 128 6. Sem. 2+0+0 S 30 2 4 28 1 6 2+0+0 S 26 3 3 2.8. Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Ziele der Ausbildung zum Wirtschaftsingenieur Der Wirtschaftsingenieur bildet das Verbindungsglied zwischen Technik und Wirtschaft. Gefragt sind Wirtschaftsingenieure deshalb vor allem an den Nahtstellen zwischen technischen und kaufmännischen Bereichen wie Unternehmensleitung, Produktplanung und -management, Logistik, Materialwirtschaft und Einkauf, Vertrieb und Marketing, Rechnungswesen und Controlling, Kundendienst, Schulung und Consulting sowie betrieblicher Datenverarbeitung. Angesichts der zunehmenden Spezialisierung in unserer Arbeitswelt geht das Verständnis für komplexe Vorgänge immer mehr verloren. Verlangt wird heute und in Zukunft nicht mehr der reine Spezialist; es sind vielmehr vor allem Flexibilität, Team- und Kritikfähigkeit, Sozialkompetenz sowie das Denken in größeren Zusammenhängen gefragt. Berufsaussichten für Wirtschaftsingenieure Aufgrund ihres interdisziplinären und praxisnahen Studiums haben Wirtschaftsingenieure hervorragende Berufsaussichten. Eine Befragung zeigt, dass zwei Drittel der Wirtschaftsingenieure innerhalb ihres Tätigkeitsbereichs eine leitende Funktion ausüben. Die Zufriedenheit der Wirtschaftsingenieure mit ihrer Studienwahl ist außerordentlich hoch: 97,5% der befragten Wirtschaftsingenieure würden sich wieder für das ursprünglich gewählte Studium entscheiden. Etwa 90% aller Wirtschaftingenieure sind in der Privatwirtschaft und davon wiederum etwa 20% in der Beratungsbranche tätig. Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten liegen in der Elektrotechnik, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Energie- bzw. Elektrizitätswirtschaft und in Dienstleistungsunternehmen der Kommunikations- und Verkehrstechnik. Über die private Wirtschaft hinaus finden Wirtschaftsingenieure Arbeitsmöglichkeiten in öffentlichen Verwaltungen und Behörden, Institutionen und Verbänden sowie Forschungseinrichtungen und im Bildungswesen. 129 Beschreibung des Studiengangs Die Ausbildung zum Wirtschaftsingenieur (ET) an der Fachhochschule Fulda verbindet die Kernfächer der Betriebswirtschaft mit denen der Elektrotechnik und Informationstechnik. Die Ausbildung geschieht im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik in Kooperation mit dem Fachbereich Wirtschaft. Absolventen dieses Studiums werden aufgrund ihrer Ausbildung befähigt sein, sich in ihrem Berufsleben im klassischen Berufsfeld der Wirtschaftsingenieure zu bewegen. Dieses umfasst im Wesentlichen die Bearbeitung fachlich übergreifender, mit anderen Disziplinen vernetzter Aufgaben. Sie werden allerdings auch in der Lage sein, sich in Spezialgebiete sowohl der Betriebswirtschaft als auch der Elektrotechnik und Informationstechnik einzuarbeiten. Das Studium zum Wirtschaftsingenieur in Fulda trägt der zeitgemäßen Orientierung der Ingenieurausbildung hin zum neuen Ingenieur Rechnung. Dies zeigt sich in der Generalisierung des Studiums durch interdisziplinäre Studienanteile zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen (Kommunikations- und Sozialfähigkeit), Fähigkeit der interkulturellen Kommunikation, Kenntnissen der betriebswirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhänge, sowie von Managementfähigkeiten. Der Fachbereich unterstützt eine individuell gestaltbare stärkere internationale Ausrichtung des Studiums durch das Angebot, das berufspraktische Semester und die Diplomarbeit im Ausland zu absolvieren sowie Auslandssemester in das Studium zu integrieren. Durch Vereinbarungen mit ausländischen Partnerhochschulen werden diese Aktivitäten unterstützt. Zulassungsvoraussetzung und Aufbau des Studiums Neben den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen wird ein zweimonatiges Vorpraktikum verlangt. Die Anerkennung eines Vorpraktikums setzt voraus, dass der Inhalt den folgenden Tätigkeitsbereichen zugeordnet werden kann: manuelle und maschinelle Werkstoffbearbeitung, Fertigung, Zusammenbau und Prüfung elektrischer bzw. elektronischer Baugruppen, Betriebswirtschaft. Studienanfang ist grundsätzlich im Wintersemester. Das insgesamt achtsemestrige Studium beginnt mit einem dreisemestrigen Grundstudium, das mit der Diplom-Vorprüfung abgeschlossen wird. Dem schließt sich das Hauptstudium an. Das fünfte Semester ist ein berufspraktisches Semester (BPS), das in einem Unternehmen abgeleistet und von der Fachhochschule betreut wird. Im achten Semester - dem Prüfungssemester - wird die Diplomarbeit angefertigt. Das Studium wird mit der Diplomprüfung abgeschlossen. 130 2.9. Studienprogramm des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen (Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik) Erläuterungen: “x+y+z” steht für “x Semesterwochenstunden seminaristischer Unterricht oder Vorlesung, y Semesterwochenstunden Übungen und z Semesterwochenstunden Praktikum”. Der Schrägstrich “/” trennt Alternativveranstaltungen. Grundstudium Fach 1. Sem. 2. Sem. Mathematik, Informatik Mathematik für Wirtschaftsingenieure (WI) Einführung in die Informatik 4+4+0 2+0+2 4+2+0 P 2+0+2 P Naturwissenschaften Physik Werkstoffkunde 2+0+2 4+0+0 S Technische Grundlagen Grundlagen der Elektrotechnik für WI Einführung in die Elektronik 1 Einführung in die AT | ET | NT Betriebswirtschaftliche Grundlagen 2 Allgemeine BWL I 2 Einführung in die Kostenrechnung 2 Einführung in die Logistik 2+2+0 S 4+4+0 4+4+0 P 4+2+0 P 2+0+0 S 2+0+0 2+2+0 S 2+2+0 P 4+0+0 S Fachübergreifende Inhalte 2 Vertragsrecht Kreativitätstechniken und Teamarbeit 3. Sem. 2+0+0 4-0+0 S 0+2+0 S Moderation 2+0+0 S Englisch (Wahlfach, in jedem Semester) Präsentation (englisch) 0+0+2 S Interkulturelle Kommunikation Summe Semesterwochenstunden Prüfungen (S) Studienleistungen (P) 30 0 1 30 4 2 2+0+0 S 26 1 7 1 Wahlpflichtfach; AT steht für Automatisierungstechnik, ET für Energietechnik und NT für Nachrichtentechnik 2 Wird vom Fachbereich Wirtschaft angeboten 131 Hauptstudium Fach 4. Sem. Vertiefung Technik Digitaltechnik und Mikroprozessortechnik 4+2+0 P Labor: Nachrichtentechnik | Automatisierungstechnik Informationstechnik für WI| Regeln und Steuern 6. Sem. 7. Sem. 0+0+6 S 4+2+0 S Netzwerkanwendungen| Maschinen und Antriebe 4+2+0 S Konstruktion und CAD| Simulation 2+0+4 P Energietechnik| Maschinenelemente 4+2+0 P Fallstudie 0+0+4 S Vertiefung Wirtschaft 3 Projektmanagement 2+2+0 S Allgemeine BWL II - Unternehmensführung Wahlpflichtfächer Spezielle BWL 4 5 4 Absatzwirtschaft 6 Finanzmanagement BPS-Seminare Vorseminar und Nachseminar 2+2+0 2+2+0 S 2+2+0 S 4+0+0 S 2+2+0 S 2+0+0 Interdisziplinäres Studium Patentrecht| Arbeitsrecht| VWL Technik-Gesellschaft-Umwelt 2+2+0 P 0+0+2 S 4+0+0 S 2+0+0 S Qualitätsmanagement (Zuverlässigkeit und Sicherheit) Englisch (Wahlfach, in jedem Semester) 2+2+0 P Summe Semesterwochenstunden Prüfungen (P) 28 1 26 1 28 3 Studienleistungen (S) 5 4 3 3 Wird vom Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften angeboten Wird vom Fachbereich Wirtschaft angeboten 5 2 aus 5: Internes Rechnungswesen, Umweltwirtschaft, Betriebliche Planung und Entscheidungsprozesse, Logistik, Personalmanagement (angeboten vom Fachbereich Wirtschaft) 6 Angeboten vom Fachbereich Angewandte Informatik 4 132 Lehrangebot Die Stundenpläne sind auf der Hompage des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik einsehbar. Inserat 1/2 Seite 133 3. FACHBEREICH HAUSHALT UND ERNÄHRUNG HE) 3.1 Leitung und Verwaltung des Fachbereichs Tel.: 0661/9640-350/351 Fax : 0661/9640-399 Geb./Raum/Tel. Prof. Dr. Kathrin Kohlenberg-Müller Prof. Dr. Friedrich-Karl Lücke Prof. Dr. Johann Janssen Kirsten Bätzing Gaby Boch Ralph Wilhelm B B B B B B 212 204 217 220 219 206 378 376 377 350 351 356 Datenverarbeitung: Hannelore Borck Annette Niedling Hannelore Borck Heike Hollenbach E E E E 225 225 225 233 353 353/365 353 366 Mikrobiologie: Margit Ochs E 232 352/367 Sensorik u. Lebensmittelverarbeitung: Louisa Page E 207 368 Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften: Wolfram Trautmann E 106 361 Ralph Wilhelm B 206 Zeiten werden noch bekanntgegeben Stud. Studienberatung: Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben 356 Dekanin: Prodekan: Studiendekan: Sekretariat: Praxisreferat: Labore: Chemie: Analytik: Studienfachberatung: 3.2. Struktur des Sommersemesters 2002 04.03. – 14.04.2002 1. Semesterhälfte 15.04. – 19.04.2002 Kompaktwoche 22.04. – 26.04. 2002 Projektwoche 29.04. – 12.07.2002 2. Semesterhälfte 28.06.2002 Fuldaer Oecotrophologentag 134 Lehrveranstaltungen für das 2. Semester (Angabe der Fächergruppe und des Fachgebietes nach der Prüfungsordnung vom 11.06.1997) Bitte beachten: Seit dem SS 2001 muss der Fachbereich Haushalt und Ernährung für Laborübungen im Grundstudium 20,00 DM und im Hauptstudium 30,00 DM erheben. Entsprechende Überweisungsträger werden bei den Einteilungen für die Laborübungen vergeben. Der jeweilige Betrag muss bis spätestens 10 Tage vor Beginn der Laborübung eingezahlt werden. Grundlagen der Ernährungssoziologie Georg Koscielny Mo. 09.50 – 11.20 Uhr (Gruppe 1) E 106 Die Veranstaltung gibt einen Einblick in die Zusammenhänge psychologischer und soziologischer Grundlagen und den menschlichen Ernährungsverhalten. Sie erklärt die Komplexität des Verhaltens und klärt wichtige Begrifflichkeiten wie z. B. Hunger und Durst, Bedürfnisse und Bedarf, Gefühle, Meinungen, Einstellungen usw. Fachgebiet 5: Psychologie/soziologische Grundlagen Fach: Soziologische Grundlagen Mittel- und Osteuropäische Staaten auf dem Weg zur EU (*E*) Mo. 09.50 – 11.20 Uhr G 104 Fachgebiet 6: Sozialphilosophie und Sozialpsychologie/ Politikwissenschaften Fach: Politikwissenschaften Lit.: Zu Semesterbeginn. János Miko (FB SK) Grundlagen der Ernährungssoziologie Georg Koscielny Mo. 11.40 – 13.10 Uhr (Gruppe 2) E 106 Die Veranstaltung gibt einen Einblick in die Zusammenhänge psychologischer und soziologischer Grundlagen und den menschlichen Ernährungsverhalten. Sie erklärt die Komplexität des Verhaltens und klärt wichtige Begrifflichkeiten wie z.B. Hunger und Durst, Bedürfnisse und Bedarf, Gefühle, Meinungen, Einstellungen usw. Fachgebiet 5: Psychologie/soziologische Grundlagen Fach: Soziologische Grundlagen 135 Fachenglisch II S. Kirschenhofer (FB SK) Mo. 11.40 – 13.10 Uhr (Gruppe 1) C 201 Dieser Kurs wendet sich an Studierende mit Vorkenntnissen in der Fachsprache. Durch Übungen mit authentischen Texten aus Fachbüchern und –zeitschriften sowie auch Videoaufzeichnungen wird an die Arbeit mit englischsprachiger Fachliteratur, die im fortgeschrittenen Studium und im Berufsleben fast unabdingbar sein wird, herangeführt. Der Schwerpunkt liegt auf Leseverständnis und darauf aufbauender Diskussion und eigener Textproduktion. Anm.: GS, Wahlpflichtveranstaltung HE. Lit.: Wird zu Semesterbeginn vorgestellt. Laborübung Ernährungsphysiologie Sigrid Hahn Mo. 14.00 – 17.20 Uhr Labor E 233 und E 235 Gruppe 2, 2. Semesterhälfte, Einteilung der Gruppen am 03.04.2002, 13.00 Uhr In diesem Laborpraktikum sollen die erworbenen theoretischen Kenntnisse aus den Vorlesungen „Allgemeine Physiologie“ und „Physiologie des Magen-DarmTraktes“ vertieft werden. Hierzu werden Untersuchungen zur Histologie sowie zur Funktionsweise des Verdauungsapparates mit der enzymattischen Spaltung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen durchgeführt. Ebenso sollen praktische Versuche zur Blutphysiologie und zu Stoffwechselparametern im Harn erfolgen. Fachgebiet 2: Anatomie/Ernährungsphysiologie Fach: Laborübung Ernährungsphysiologie Lit.: Die Praktikumanleitung ist zu Beginn der Veranstaltung erhältlich Anm.: Das Praktikum für die Gruppe 2 findet in der Kompaktwoche statt. Ein gebundenes Heft, Laborkittel und Rechner sind mitzubringen. Allgemeine Mikrobiologie Klaus Dieter Koch Mo. 14.30 – 16.00 Uhr B 201 1. Semesterhälfte Aufbauend auf Grundkenntnissen in Biologie und Chemie werden grundlegende Informationen über Mikroorganismen und ihre Bedeutung für Lebensmittel und die Stoffkreisläufe in der Umwelt gegeben. Die Lehrveranstaltung liefert außerdem das theoretische Rüstzeug für eine erfolgreiche Teilnahme am Mikrobiologischen Praktikum. Fachgebiet 3: Biologie der Rohstoffe/Mikrobiologie Fach: Mikrobiologie 136 Ökologie Klaus Dieter Koch Mo. 14.30 – 16.00 Uhr B 201 2. Semesterhälfte Ökologische Grundbegriffe und Zusammenhänge; Ökosysteme: Regional und global, Beispiele, anthropogene Eingriffe in Ökosysteme: Gründe und Auswirkungen. Global wirksame ökologische Katastrophen: Treibhauseffekt, Ozonloch, Regenwaldzerstörung. Gründe, Hintergründe, Vermeidungsstrategien. Ökologische Auswirkungen unserer Abfallbeseitigung: Abfallaufkommen/-entsorgung/recycling/-vermeidung: Fakten, Zusammenhänge und Zukunftsperspektiven Lit.: Schwerdtfeger: Out-Ökologie, Parey Verlag; Heinrich/Hergt: dtv-Atlas zur Ökologie, Gaber/Natsch: Gute Argumente: Klima, Beck Verlag; Koch/Seeberger/Petrik: Ökologische Müllverwertung, Müller Verlag Arbeitswissenschaft Dieter Czech (FB SK) Mo. 16.20 – 17.50 Uhr (Gruppe 1) E 112 Mo. 18.10 – 19.40 Uhr (Gruppe 2) E 112 In dem Seminar werden vertiefende Fragen der Arbeitsgestaltung und der Entwicklung der Arbeitsbedingungen behandelt. Es werden Konzepte und Ansatzpunkte auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite vorgestellt und auf ihre Umsetzungsfähigkeit und Wirksamkeit hinterfragt. Schwerpunkte bilden die Bereiche Flexibilisierung der Arbeit, Arbeitszeitpolitik, Strukturwandel der Arbeit und Ansätze zur Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Arbeit und Umwelt. Fachgebiet 10: Arbeitswissenschaft Fach: Arbeitswissenschaft Lit.: Literaturliste und Themenplan werden zum Semesterbeginn vorgelegt. Möglichkeiten zum Verstehen personaler und sozialer Identität Rainer Gamp Mo. 18.10 – 19.40 Uhr G 104 Versuche zu klären, was wir damit meinen, wenn wir von persönlicher „Identität“ oder „Individualität“ sprechen. Thema ist also nicht das Erfassen oder Bestimmen der jeweiligen konkreten Identität, sondern die Klärung möglicher sinnvoller Bedeutungen von Identität. Fraglich ist dann u.a., ob Identität durch die raumzeitliche Situiertheit, durch den biografischen Lebenszusammenhang, durch die Komplexion zahlreicher allgemeiner Zuschreibungen oder durch einen so genannten „narrativen“ Zusammenhang begründet wird (also durch das, was man von sich erzählt bzw. was andere über einen erzählen). Fachgebiet 6: Sozialphilosophie/Sozialpsychologie/Politikwissenschaften Fach: Sozialphilosophie und -psychologie Lit.: Marquard/Stierle (Hrsg.), Identität. Meuter, Narrative Identität - Das Problem der personalen Identität im Anschluss an Ernst Tugendhat, Niklas Luhmann und Paul Ricoeur, Stuttgart 1995. Erikson, Identität und Lebenszyklus. Keupp u.a., Identitätskonstruktionen - Das Patchwork der Identitäten in der Spätmoderne, Hamburg 1999. 137 Organische und analytische Chemie Johann Janssen Di. 08.00 – 09.30 Uhr E 112 Es werden folgende Themen behandelt: Aufbau und Eigenschaften der wesentlichen Stoffklassen der organischen Chemie (Alkane, Alkene, Alkine, Aromaten, Alkohole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Lipide, Proteine, Kohlenhydrate), optische Aktivität, wichtige Reaktionen von organischen Molekülen) Grundlagen der Analytik und Behandlung von einigen wichtigen Methoden (Gravimetrie, Maßanalyse, Photometrie, verschiedene chromatographische Verfahren) Fachgebiet 1: Allgemeine Chemie/Analytische Chemie Fach: Analytische Chemie Anm.: Skript (erhältlich bei der Fachschaft) Lit.: Liersch: Chemie 2 - Organische Chemie und Spezialgebiete Physiologie des Magen-Darm-Traktes Kathrin Kohlenberg-Müller Di. 09.50 – 11.20 Uhr E 109 In dieser Veranstaltung sollen Fachkenntnisse über den Aufbau und die Funktionsweise des Gastrointestinaltraktes mit den dazugehörigen Organen Pankreas und Leber vermittelt werden. Es sollen dabei nicht nur die Motilität und Sekretionsvorgänge sondern auch deren Steuerung besprochen werden, die erforderlich sind, um die aufgenommene Nahrung in resorbierbare Bestandteile aufzuschließen. Einen Schwerpunkt dabei bilden die Verdauung und Resorption der Kohlenhydrate, Proteine und Fette. Pathosphysiologische Aspekte sollen das Verständnis vertiefen. Fachgebiet 2: Anatomie/Ernährungsphysiologie Fach: Ernährungsphysiologie Anm.: Studienleistungen können in Form von Klausuren erbracht werden. Lit.: Schmidt, Thews: Physiologie des Menschen, Springer Verlag 1998 Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten Armin Poggendorf Di. 09.50 – 11.20 Uhr B 201 In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem schriftlichen Arbeiten, zum Beispiel für: Hausarbeiten, Handouts, referatsunterstützende Unterlagen, Arbeiten für Studien- und Prüfungsleistungen, Diplomarbeiten. Wie gedeihen die Texte zu einem persönlichen Auftritt, der nicht nur im Studium, sondern auch später in der Praxis Kompetenz und Professionalität signalisiert? Das Seminar wird für die Fragen und Probleme der Studierenden offen sein und Übungen anbieten. Vorab einige Stichworte: Perspektive (Wer schreibt hier für wen?), Kriterien des inhaltlichen Aufbaus, Gestaltung der Titelseite, Systematik der Gliederung, Faktoren der Verständlichkeit (Einfachheit, Übersichtlichkeit, Prägnanz und Stimulanz), Zitate und Quel138 lenangaben, Literaturverzeichnis; Layout der Textseiten, Satzlayout; MindMapping für die Kreativität beim Schreiben; Information-Mapping für die adäquate Darstellung von Strukturen. Anm.: Für alle Semester Lit.: Duden: Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? – Ein Leitfaden vom ersten Studiensemester bis zur Promotion; Gabriele L. Rico: Garantiert schreiben lernen – Sprachliche Kreativität methodisch entwickeln, Rowoldt 1998 Grundlagen der Statistik Ulrich Kurfürst Di. 11.40 – 13.10 Uhr E 112 In dieser Veranstaltung werden die Voraussetzungen für die Anwendung statistischer Methoden dargestellt, das sind: • Messen von Variablen, Skalentypen, Skalierungsverfahren • Maßzahlen und Kennwerte von Merkmalsausprägungen • Tabellarische und graphische Darstellung • Häufigkeitsverteilungen • Wahrscheinlichkeitsmodelle • Einführung in die statistischen Methoden (Konfidenzintervalle, Signifikanztest, Regression) Diese Konzepte werden anhand von konkreten Beispielen aus den Bereichen Biologie/Medizin, Technik, BWL und Sozialwissenschaft erläutert. Fachgebiet 7: Grundlagen der Empirie/Datenverarbeitung/Statistik Fach: Statistik Anm.: Zur Erlangung einer Studienleistung werden konkrete Aufgaben gestellt. Insbesondere für eine Prüfungsleistung ist es sinnvoll sich mit den statistischen Funktionen von Excel (o.ä. Programmen) vertraut zu machen. Lit.: Zur Vorlesung werden Unterlagen zur Verfügung gestellt. Geeignet zum eigenen Studium sind alle Lehrbücher über Grundlagen der Statistik (z.B. "Biometrie" "Datenanalyse", "Empirische Sozialforschung"). 139 Mikrobiologische Laborübungen Burkhard Ahlert/ Di. 14.30 - 17.50 Uhr Labor E 235 Margit Ochs (2. Semesterhälfte) Es werden Techniken des Umgangs mit Mikroorganismen vermittelt (Mikroskopie, Kulturmethoden, Verfahren der Identifikation und quantitativen Bestimmung und der Untersuchung von Lebensmittel- und Wasserproben). Dadurch sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, mikrobiologische Verfahren sinnvoll einzusetzen und ihre Ergebnisse richtig zu interpretieren. Fachgebiet 3: Biologie der Rohstoffe/Mikrobiologie Fach: Mikrobiologische Laborübung Anm.: Die Studienleistung wird durch Vorlage der Laborprotokolle erbracht. Lit.: Krämer, J.: Lebensmittel-Mikrobiologie, 3. Aufl. 1997. UTB Ulmer, Stuttgart; Baumgart, J.: Mikrobiologische Untersuchung von Lebensmitteln, Behr’s Verlag Hamburg (Loseblattsammlung) Kommunikation Christoph Klotter Di. 14.30 - 16.00 Uhr (Gruppe 1) E 112 Die in unserem Fachbereich angeeigneten Inhalte bedürfen im Berufsalltag der Vermittlung – in verbaler und non-verbaler Form. Ob im Großhaushalt, in der Ernährungswirtschaft, als Unternehmensberater oder in der Ernährungsberatung: Die kommunikative Kompetenz ist genauso wichtig wie die inhaltliche. In dieser Lehrveranstaltungen sollen die Grundlagen menschlicher Kommunikation theoretisch erworben und anschließend auch eingeübt werden. Fachgebiet 5: Psychologie/soziologische Grundlagen Fach: Psychologie Das Politische System der Hans-Wolfgang Platzer (FB SK) Bundesrepublik Deutschland Grundlagen und aktuelle Entwicklungen Di. 14.30 - 16.00 Uhr G 204 Dieses Seminar erarbeitet Grundlagen des Politische Systems und setzt sich mit aktuellen Entwicklungen der deutschen Innen-, Außen- und Gesellschaftspolitik auseinander. Fachgebiet 6: Sozialphilosophie und Sozialpsychologie/Politikwissenschaften Fach: Politikwissenschaften Anm.: GS, Fachbereiche HE, SW, PG. Lit.: Zu Semesterbeginn 140 Fachenglisch II S. Kirschenhofer Di. 16.20 – 17.50 Uhr (Gruppe 2) C 201 Dieser Kurs wendet sich an Studierende mit Vorkenntnissen in der Fachsprache. Durch Übungen mit authentischen Texten aus Fachbüchern und –zeitschriften sowie auch Videoaufzeichnungen wird an die Arbeit mit englischsprachiger Fachliteratur, die im fortgeschrittenen Studium und im Berufsleben fast unabdingbar sein wird, herangeführt. Der Schwerpunkt liegt auf Leseverständnis und darauf aufbauender Diskussion und eigener Textproduktion. Anm.: GS, Wahlpflichtveranstaltung HE. Lit.: Wird zu Semesterbeginn vorgestellt. Kommunikation Christoph Klotter Di. 18.10 – 19.40 Uhr (Gruppe 2) E 112 Die in unserem Fachbereich angeeigneten Inhalte bedürfen im Berufsalltag der Vermittlung – in verbaler und non-verbaler Form. Ob im Großhaushalt, in der Ernährungswirtschaft, als Unternehmensberater oder in der Ernährungsberatung: Die kommunikative Kompetenz ist genauso wichtig wie die inhaltliche. In dieser Lehrveranstaltungen sollen die Grundlagen menschlicher Kommunikation theoretisch erworben und anschließend auch eingeübt werden. Fachgebiet 5: Psychologie/soziologische Grundlagen Fach: Soziologische Grundlagen Persönlichkeitspsychologie Christoph Klotter Do. 08.00 – 09.30 Uhr (Gruppe 1) E 112 Do. 09.50 – 11.20 Uhr (Gruppe 2) E 112 In der Lehrveranstaltung „Persönlichkeitspsychologie“ sollen die grundlegenden Ansätze vorgestellt werden, die für die spätere Berufspraxis der ÖkotrophologInnen von Relevanz sein werden. Hierzu zählen die Vertiefungen aus der VL des ersten Semesters bezüglich den Lerntheorien, der Psychoanalyse und den Humanistischen Ansätzen. Das Eigenschaftsmodell und dessen Konsequenzen für Tests und Inventare (z.B. zum Ernährungsverhalten) werden vorgestellt. Des weiteren werden die Modelle von Thomae zur Biographieforschung und der kognitive Ansatz von Kelly skizziert. Schließlich soll das Verhältnis von Persönlichkeit und Körper, von Persönlichkeit und Gesundheit und Persönlichkeit und Krankheit erläutert werden. Fachgebiet 5: Psychologie/soziologische Grundlagen Fach: Psychologie 141 Statistik Übungen Ulrich Kurfürst Do. 08.00 – 09.30 Uhr MQS In dieser Veranstaltung werden die in der Vorlesung erläuterten Konzepte anhand von konkreten Beispielen und Datensätzen aus den Bereichen Biologie/Medizin, Technik, BWL und Sozialwissenschaft besprochen, bzw. selber angewendet. PC gestützte Datenverarbeitung wird beispielhaft mit den statistischen. Fachgebiet 7: Grundlagen der Empirie/Datenverarbeitung/Statistik Fach: Statistik Anm.: Zur Erlangung einer Studienleistung werden konkrete Aufgaben gestellt. Insbesondere für eine Prüfungsleistung ist es sinnvoll sich mit den statistischen Funktionen von Excel (o.ä. Programmen) vertraut zu machen. Lit.: Zur Vorlesung werden Unterlagen zur Verfügung gestellt. Geeignet zum eigenen Studium sind alle Lehrbücher über Grundlagen der Statistik (z.B. "Biometrie" "Datenanalyse-Empirische Sozialforschung"). Anatomie und Histologie (Laborübungen) Do. 9.50 - 11.20 Uhr Labor Physiologie Fachgebiet 2: Anatomie/Ernährungsphysiologie Fach: Laborübung Anatomie Berit Mollenhauer Die großen Philosophen und “Sofies” Welt. Rainer Gamp Einführung in die Geschichte der Philosophie von den Anfängen bis zu Gegenwart Do. 09.50 – 11.20 Uhr G 104 Grundideen der Vorsokratiker, von Sokrates, Platon und Aristoteles. Epikur und die Stoa. Thomas von Aquin und das Ende des Mittelalters (Ockham, Nikolaus von Kues). Descartes und der Beginn der Neuzeit. Hume und die französischen Aufklärer Voltaire, Rousseau. Beziehungen zwischen Aufklärung, Romantik und Revolution. Kant, Hegel und Marx. Philosophie im 20. Jahrhundert: Pragmatismus bei Peirce, Dewey; Husserl, Heidegger, Wittgenstein und die Postmoderne Philosophie. Leitende Fragestellungen: Worin lag das Neuartige, Originelle? Welches Bild bestand von der Stellung des Menschen im Kosmos? Welche Erkenntnisfortschritte haben sich ergeben, welche Denkweisen wurden entwickelt? Worin liegt der Wert für uns heute? Anm.: Grund- und Hauptstudium, alle Fachbereiche, SW Anthropologie/Philosophie, HE Sozialphilosophie, PG Wahlpflicht 142 Lit.: Jostein Gaarder. Sofies Welt. Ein Roman über die Geschichte der Philosophie (auf die entspr. Abschnitte wird Bezug genommen). Weischedel, die philosophische Hintertreppe. Jeanne Hersch, Das philosophische Staunen. Einblicke in die Geschichte des Denkens. Höffe (Hrsg.), Klassiker der Philosophie. Fachgebiet 6: Sozialphilosophie und Sozialpsychogie/Politikwissenschaften Fach: Sozialphilosophie Ethik und Sozialphilosophie sozialer Berufe Rainer Gamp Do. 11.40 – 13.10 Uhr G 104 Einführend werden grundlegende Alternativen möglicher Moralauffassungen dargestellt. Im Hauptteil stehen Themen wie Verantwortung, Solidarität, Freundschaft, Mitgefühl, Sympathie, Achtung, Menschenwürde, Autonomie, Engagement und Distanzfähigkeit, sozialer Nutzen, Subsidiarität, Wohlwollen, Kooperations- und Kompromissfähigkeit u.a.m. im Vordergrund. Der Anregung Nietzsches folgend, soll begleitend reflektiert werden, ob die moralischen Ideen lebensdienlich und menschenfreundlich sind. Anm.: Grund- und Hauptstudium, für alle Fachbereiche. HE Sozialphilosophie, SW Philosophie, PG Wahlpflicht. GS und HS. Lit.: Wolfgang Schlüter, Sozialphilosophie für helfende Berufe. Hermann Baum, Ethik sozialer Berufe. Weischedel, Skeptische Ethik. Fachgebiet 6: Sozialphilosophie und Sozialpsycholoie/Politikwissenschaften Fach: Sozialphilosophie VWL 2 Anton Auer Do. 11.40 – 13.10 Uhr E 112 Aufbauend auf die Vorlesungsveranstaltung VWL I werden weitere Grundlagen der Volkswirtschaftslehre behandelt. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: Öffentliche Güter und gesellschaftliche Ressourcen; Staat, Steuern, Gesetze, Externalitäten; Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung: Die Messung des Volkseinkommens und der Lebenshaltungskosten; Das monetäre System: Geld, Banken, Börsen, Inflation; Außenwirtschaft und zwischenstaatlicher Handel. Fachgebiet 8: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fach: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Anm.: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. 143 Physikalisches und Messtechnisches Ulrich Kurfürst Experimentalpraktikum Do. 14.30 – 19.00 Uhr Technikum Geb. H (14-tägig) Mit dieser Veranstaltung soll die Möglichkeit gegeben werden, praktische Erfahrungen beim physik.-techn. Experimentieren zu machen. In sechs ausgewählten Versuchen werden verschiedene Phänomene und Messtechniken behandelt: Dichte von fl. und festen Stoffen, viskoses Verhalten, Oberflächenspannung, Kalorimetrie, Temperatur/Zeitkurven, Charakteristik elektrischer Schaltungen. Die Versuche finden 14-tägig statt, jeweils in der Woche davor werden die Versuche vorbesprochen. Fachgebiet 4: Physik und Anwendungen in Haushalts, Lebensmittel und Umwelttechnologie/Technik und Umwelt im Haushalt Fach: Technik und Umwelt im Haushalt Anm.: Die ausgearbeiteten Protokolle der Experimente sind Grundlage der geforderten Studienleistung. Modalitäten der Scheinvergabe, der Organisation und des Ablaufs werden am ersten Vorlesungstag in der Veranstaltung "Physikalische Grundlagen" bekannt gegeben. Lit.: Unterlagen zu den Messgeräten und Experimenten werden zur Verfügung gestellt. Technik und Umwelt im Haushalt Barbara Freytag-Leyer (Gerätekundliches Praktikum) Do. 14.30 – 19.00 Uhr (14-tägig) Gebäude H (Technikum) Es werden experimentelle Versuche mit verschiedenen Haushaltsgeräten für den privaten Haushalt durchgeführt. Fachgebiet 4: Physik und Anwendungen in Haushalts, Lebensmittel und Umwelttechnologie/Technik und Umwelt im Haushalt Fach: Technik und Umwelt im Haushalt Nachfragen zur Soziologie der Rainer Gamp „Erlebnisgesellschaft“ und „Sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen bedienen“ (Kant) - Philosophisches Kolloquium Do. 19.00 Uhr – Ende offen G 104 Ausgewählte Textstücke aus dem umfangreichen Werk von Gerhard Schulze über „Die Erlebnisgesellschaft“ sollen weitgehend, aber nicht total, den Hintergrund für sozialphilosophische Reflexionen liefern. In Frage steht der Wandel der Gesellschaft: Lösen sich traditionelle Klassenstrukturen auf? Gibt es einen Wandel von außengeleiteter Statusorientierung zu „innengeleiteter“ „Erlebnisorientierung“ und was ist darunter zu verstehen? Gibt es bei den Unter-40-Jährigen neuartige Gruppierungen („Milieus“), die vorrangig auf „Selbstverwirklichung“ 144 oder aber auf Genuss und „Unterhaltung“ ausgerichtet sind? Sind dies die weit verbreiteten neuen Lebensziele? Und/oder dominieren weiter hierarchische Herrschaftsstrukturen auch in der modernen Gesellschaft? - Es gibt außerdem Raum für Themen, die von den TeilnehmerInnen festgelegt werden. - Regelmäßige Teilnahme erforderlich. Fachgebiet 6: Sozialphilosophie und Sozialpsycholgie/Politikwissenschaften Fach: Sozialphilosophie Anm.: Grund- und Hauptstudium, für alle Fachbereiche. SW und HE Philosophie/Sozialphilosophie, PG Wahlpflicht. Lit.: Gerhard Schulze, Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart, FFM/N.Y. 1996- Anatomie und Physiologie Fr. 8.00 – 9.50 Uhr E 109 (1. Semesterhälfte) Fachgebiet 2: Anatomie/Ernährungsphysiologie Fach: Anatomie und Physiologie Lit.: Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben Regina Ziebarth Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Teil 1) Armin Poggendorf Fr. 09.50 – 13.10 Uhr E 112 1. Semesterhälfte Grundbegriffe des Wirtschaftens, Gliederung der Wissenschaft BWL, Betriebstypen, Wirtschaftsstufen, Wirtschaftszweige, Branchen der Ernährungswirtschaft, methodische Akzente in der BWL, der Betrieb als System, Prinzipien der Betriebsführung, Produk-tionsfaktoren, Betriebspolitik, betriebliche Ziele und Zielsysteme, betriebliche Kennzahlen (Wirtschaftlichkeit, Produktivität, Rentabilität), Standortwahl, Unternehmensformen. Fachgebiet 9: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Fach: Allgemeine Betriebswirtschaftlehre Anm.: Studienleistungen durch Teilnahme an einer Klausur Lit.: Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Verlag Vahlen; Mühlbradt, Frank: Wirtschaftslexikon, Verlag Cornelsen Skriptor; Betriebswirtschaftslehre der Unternehmung, Verlag Europa-Lehrmittel 145 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Teil 2) Anton Auer Fr. 14.30 – 17.50 Uhr E 109 (2. Semesterhälfte) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre mit den Themenschwerpunkten: Unternehmenstypologie und -strategie, Marketing, Material- und Fertigungswirtschaft, Produktion und Produktionsplanung, Unternehmenslogistik, Rechnungswesen, Investition und Finanzierung, Kostenrechnung und Controlling, EDV, integrierte Managementsysteme. Fachgebiet 9: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Fach: Allgemeine Betriebswirtschaftlehre Lit.: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Allgemeine Mikrobiologie Ilse Kjer Fr. 09.50 – 11.20 Uhr E 112 (2. Semesterhälfte) Aufbauend auf Grundkenntnissen in Biologie und Chemie werden grundlegende Informationen über Mikroorganismen und ihre Bedeutung für Lebensmittel und die Stoffkreisläufe in der Umwelt gegeben. Die Lehrveranstaltung liefert außerdem das theoretische Rüstzeug für eine erfolgreiche Teilnahme am Mikrobiologischen Praktikum. Fachgebiet 3: Biologie der Rohstoffe/Mikrobiologie Fach: Mikrobiologie Anm.: Studienleistungen können durch ein Fachgespräch über den Vorlesungsstoff erbracht werden. Lit.: Schlegel, H.G.: Allgemeine Mikrobiologie, 7. Auflage 1992. Thieme-Verlag, Stuttgart Krämer, J.: Lebensmittel-Mikrobiologie, 3. Aufl. 1997. UTB Ulmer, Stuttgart. Cypionka, H.: Grundlagen der Mikrobiologie. Springer, Berlin 1999. Allgemeine Mikrobiologie Ilse Kjer Fr. 14.30 – 16.00 Uhr E 109 (1. Semesterhälfte) Aufbauend auf Grundkenntnissen in Biologie und Chemie werden grundlegende Informationen über Mikroorganismen und ihre Bedeutung für Lebensmittel und die Stoffkreisläufe in der Umwelt gegeben. Die Lehrveranstaltung liefert außerdem das theoretische Rüstzeug für eine erfolgreiche Teilnahme am Mikrobiologischen Praktikum. Fachgebiet 3: Biologie der Rohstoffe/Mikrobiologie Fach: Mikrobiologie 146 Anm.: Studienleistungen können durch ein Fachgespräch über den Vorlesungsstoff erbracht werden. Lit.: Schlegel, H.G.: Allgemeine Mikrobiologie, 7. Auflage 1992. Thieme-Verlag, Stuttgart Krämer, J.: Lebensmittel-Mikrobiologie, 3. Aufl. 1997. UTB Ulmer, Stuttgart. Cypionka, H.: Grundlagen der Mikrobiologie. Springer, Berlin 1999. Kompaktveranstaltungen (2. Semester) Laborübung Ernährungsphysiologie Sigrid Hahn Gruppe 1 In diesem Laborpraktikum sollen die erworbenen theoretischen Kenntnisse aus den Vorlesungen allgemeine Physiologie und Physiologie des Magen-DarmTraktes vertieft werden. Hierzu werden Untersuchungen zur Histologie sowie zur Funktionsweise des Verdauungsapparates mit der enzymattischen Spaltung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen durchgeführt. Ebenso sollen praktische Versuche zur Blutphysiologie und zu Stoffwechselparametern im Harn erfolgen. Fachgebiet 2: Anatomie und Ernährungsphysiologie Fach: Laborübung Ernährungsphysiologie Lit.: Die Praktikumanleitung ist zu Beginn der Veranstaltung erhältlich Anm.: Das Praktikum für die Gruppe 2 findet in der Kompaktwoche statt. Ein gebundenes Heft, Laborkittel und Rechner sind mitzubringen. Experimentalpraktikum „Organische Johann Janssen/ und analytische Chemie“ Hannelore Borck Mo.-Do. 8:00 – 16:00 Uhr, Fr. 8:00 – 14:00 Uhr Experimentalpraktische Laborübungen zum Erlernen der Grundtechniken im chemischen Labor sowie zum kennen lernen wichtiger Methoden in der Lebensmittelanalytik Fachgebiet 1: Allgemeine Chemie/analytische Chemie Fach: Analytische Chemie (Laborübung) Anm.: Ein gebundenes Heft, Kittel und Rechner sind mitzubringen. Skript (bei der Fachschaft erhältlich) 147 Grundlagen der empirischen Sozialforschung für Georg Koscielny Ernährungswirtschaftler Mo. – Fr. (2 Gruppen mit je 4 SWS) Die Veranstaltung setzt sich zum Ziel die Studenten zu befähigen kleine empirische Untersuchungen selbst zu planen und auszuwerten, bzw. entsprechende Untersuchungen kritisch zu beurteilen. Als praktische Aufgabe soll eine Untersuchung von Prof. und Studenten zum Thema „Nachhaltige Fachhochschule Fulda“ vorbereitet werden. Die Ergebnisse sollen im Juni zur Diplomfeier präsentiert werden Fachgebiet 7: Grundlagen der Empirie/Datenverarbeitung/Statistik Fach: Grundlagen der Empirie Anm.: Zeit und Ort siehe Aushang Studienleistungen im Grundstudium durch die Erarbeitung eines Fragebogens Prüfungsleistung für das Grundstudium: Teilnahme an der Durchführung und Auswertung der Untersuchung Alternative Ernährungsformen Fachgebiet 6: Sozialphilosophie und Sozialpsycholgie/ Politikwissenschaften Fach: Sozialphilosophie Markus Keller Wochenendveranstaltungen (2. Semester) Partizipation der Einwanderergruppen in der Pari Niemann deutschen Gesellschaft (*E*) Blockveranstaltung, Einführungsveranstaltung am Donnerstag, 14. März 2002, 17.40 Uhr in Raum MQS 002 Das Seminar beinhaltet eine interaktive Analyse der gesellschaftlichen politischen und wirtschaftlichen Partizipation der Einwanderergruppen in Deutschland vor und nach dem zweiten Weltkrieg und im europäischen Vergleich. Anm.: GS, Fachbereiche SW, HE, PG: Lit.: Wird in der Einführungsveranstaltung bekannt gegeben. 148 Lehrveranstaltungen für das 4. Semester Bitte beachten: Seit dem SS 2001 muss der Fachbereich Haushalt und Ernährung für Laborübungen im Grundstudium 20,00 DM und im Hauptstudium 30,00 DM erheben. Entsprechende Überweisungsträger werden bei den Einteilungen für die Laborübungen vergeben. Der jeweilige Betrag muss bis spätestens 10 Tage vor Beginn der Laborübung eingezahlt werden. Einrichtung von Qualitätsmanagementsystemen I (*E*) Johann Janssen Mo. 08.00 – 09.30 Uhr E 112 1. Termin Donnerstag, 7.03.2002, 18.10 Uhr, Raum E 112 Auf die speziellen Bedürfnisse eines Unternehmens angepasste QM-Systeme sind von erheblicher Bedeutung bei der Verwirklichung des Ziels, innerhalb gegebener Rahmenbedingungen optimale Qualität (= Erfüllung aller festgelegten Anforderungen) bei minimalen Kosten zu realisieren. Diese Veranstaltung vermittelt in den Teilen I und II die erforderlichen Kenntnisse, um als Qualitätsbeauftragte/r QM-Systeme einführen und aufrechterhalten sowie interne Audits durchführen zu können. Folgende Lehrinhalte werden in Teil I vermittelt: Entwicklung von der Qualitätskontrolle zum Qualitätsmanagement, TQM = Total Quality Management (Umfassendes Qualitätsmanagement) mit den Handlungsfeldern Führung, Politik und Strategie, Partnerschaften und Ressourcen, Prozesse, Mitarbeiter, Kunden, Gesellschaft, Ergebnisse der Organisation Schwerpunkt: Betrieb und Markt Fach: Qualitätsmanagement Anm.: Teil II dieser Veranstaltung wird im folgenden WS angeboten. Lit.: Vorlesungsskript, Weitere Literaturangaben in der Lehrveranstaltung Umwelt - Marketing und Agenda 21 Georg Koscielny Mo. 08.00 – 09.30 Uhr E 106 Die lokalen Agenda 21 wird in den nächsten Jahren zu einen wichtigen zukunftsweisenden Thema. Wie man allerdings eine derartige Thematik an ein breites Publikum vermittelt wird darüber entscheiden ob die Agenda 21 erfolgreich umgesetzt werden kann. Schwerpunkt: Betrieb und Markt Fach: Marketing 149 Management im privaten Haushalt Barbara Freytag-Leyer Mo. 09.50 – 11.20 Uhr E 112 Es werden im seminaristischen Unterricht die Grundsätze des Managements in privaten Haushalten mit Beispielen für den Lebensalltag behandelt. Dabei wird insbesondere auf Haushalte mit Kindern sowie Haushalte älterer Menschen eingegangen. Verschiedene Haushaltsbuchführungen und Haushaltsanalysen werden vorgestellt. Fach: Haushaltsanalyse und Haushaltsführung Fachgebiet 3: Privat- und Großhaushalt Management im privaten Haushalt Barbara Freytag-Leyer Mo. 11.40 - 13.10 Uhr (Übung) E 230 In der Übung werden die Themen des seminaristischen Unterrichts werden vertieft und mit Hilfe von Internet, haushaltsbezogener Software sowie Printmedien angewendet. Fach: Haushaltsanalyse und Haushaltsführung Fachgebiet 3: Privat- und Großhaushalt Gewerbliche Verarbeitung und Haltbarmachung Ulrich Kurfürst/ von Lebensmitteln Burkhard Ahlert Mo. 14.30 – 16.00 Uhr E 112 Aufbauend auf naturwissenschaftlich-technischen Grundkenntnissen werden Kenntnisse vermittelt über die Technik der Verarbeitung verschiedener Rohstoffe pflanzlicher und tierischer Herkunft, und die Qualitätsparameter der resultierenden Lebensmittel. Die mikrobiologischen, chemischen und abiotischen Veränderungen der Lebensmittel während der Verarbeitung und Lagerung werden ebenfalls behandelt. Fachgebiet 5: Lebensmittel Fach: fachübergreifend Lebensmittelverarbeitung Anm.: Die Lehrveranstaltung soll die Grundlagen für die später zu erbringende obligatorische Prüfungsleistung (Hausarbeit) im Fachgebiet „Lebensmittel“ vermitteln. Lit.: FELLOWS, P.F.: Food Processing Technology - Principles and Practice. VCH, Weinheim, 1988. FREDE, W., OSTEROTH, D. (Hrsg.): Taschenbuch für Lebensmittelchemiker und -technologen (2 Bände). Springer, Berlin 1991. HEISS, R., EICHNER, K.: Haltbarmachen von Lebensmitteln. 3. Aufl. Springer, Berlin 1994 KESSLER, H.-G.: Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik - Molkereitechnologie, 4. Aufl.. Verlag A. Kessler, München, 1996 150 Intercultural Communication for Nutrition & S. Kirschenhofer (FB SK) Food Science Z III, *E* Mo. 16.20 – 17.50 Uhr (Gruppe 1) C 201 Dies ist der dritte Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat. Im Vordergrund stehen inhaltlich Probleme der interkulturellen Verständigung. Außerdem soll der Fachwortschatz weiter ausgebaut und durch Diskussionen, kleine schriftliche Übungen und Vorträge aktiv eingeübt werden. Der Kurs kann auch als Einzelveranstaltung besucht werden. Anm.: Fachbereiche HE, LT. Intercultural Communication for Nutrition & S. Kirschenhofer (FB SK) Food Science Z III, *E* Mo. 18.10 – 19.40 Uhr (Gruppe 2) C 201 Dies ist der dritte Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat. Im Vordergrund stehen inhaltlich Probleme der interkulturellen Verständigung. Außerdem soll der Fachwortschatz weiter ausgebaut und durch Diskussionen, kleine schriftliche Übungen und Vorträge aktiv eingeübt werden. Der Kurs kann auch als Einzelveranstaltung besucht werden. Anm.: Fachbereiche HE, LT. Ernährung des Menschen Kathrin Kohlenberg-Müller Di. 08.00 – 09.30 Uhr E 109 Basierend auf den Grundlagen aus der Naturwissenschaftlichen Fächergruppe, insbesondere der Ernährungsphysiologie, werden Fachkenntnisse über Körperzusammensetzung, Ernährungsstatus, Energie- und Nährstoffbedarf vermittelt. Weitere Schwerpunkte sind der Stoffwechsel und die Funktion der Kohlenhydrate, Fette und Proteine. Abschließend soll ein Überblick über die Funktion der Mineralstoffe und Spurenelemente gegeben werden. Auf aktuelle Fragen der Ernährung wird eingegangen. Fachgebiet 1: Trophologie und Medizin Fach: Ernährungslehre Lit.: Fachliteratur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Wissenschaftliches Arbeiten Armin Poggendorf Di. 09.50.- 11.20 Uhr B 201 In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem schriftlichen Arbeiten, zum Beispiel für: Hausarbeiten, Handouts, referatsunterstützende Unterlagen, Arbeiten für Studien- und Prüfungsleistungen, Diplomarbeiten. Wie gedeihen die Texte zu einem persönlichen Auftritt, der nicht nur im Studium, sondern auch später 151 in der Praxis Kompetenz und Professionalität signalisiert? Das Seminar wird für die Fragen und Probleme der Studierenden offen sein und Übungen anbieten. Vorab einige Stichworte: Perspektive (Wer schreibt hier für wen?), Kriterien des inhaltlichen Aufbaus, Gestaltung der Titelseite, Systematik der Gliederung, Faktoren der Verständlichkeit (Einfachheit, Übersichtlichkeit, Prägnanz und Stimulanz), Zitate und Quellenangaben, Literaturverzeichnis; Layout der Textseiten, Satzlayout; MindMapping für die Kreativität beim Schreiben; Information-Mapping für die adäquate Darstellung von Strukturen. Anm.: Für alle Semester Lit.: Duden: Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? – Ein Leitfaden vom ersten Studiensemester bis zur Promotion; Gabriele L. Rico: Garantiert schreiben lernen – Sprachliche Kreativität methodisch entwickeln, Rowoldt 1998 Sensorik (Vorlesung) Cornelia Ptach Di. 09.50 – 11.20 Uhr E 112 Über Geschmack lässt sich streiten? Nicht so in der Sensorik. Die Vorlesung für das Hauptstudium informiert zu den sinnesphysiologischen Grundlagen des Gesichts-, Gehör-, Geruchs-, Geschmackssinnes sowie der somaviszeralen Sensibilität. Praktische Beispiele ergänzen die theoretischen Grundlagen (z.B. Geruchs- und Geschmacksproben). Die Vorlesung gibt zudem einen Überblick über die Anwendungsgebiete sensorischer Prüfverfahren in der Qualitätssicherung lebensmittelverarbeitender Betriebe. Fachgebiet 5: Lebensmittel Fach: Rohstoffkunde und sensorische Analyse von Lebensmitteln Lit.: Zur Veranstaltung liegt ein Skript vor Biochemie Friedhelm Diel Di. 11.40 – 13.10 Uhr E 109 Zum Verständnis der stofflichen Vorgänge in der lebenden Natur soll diese theoretische Veranstaltung dienen. Sie stellt die Grundlagen für die ernährungsphysiologischen Fächer. Die vielfältigen Einflüsse in der heutigen Umwelt und Ernährung machen biochemische Grundkenntnisse erforderlich. Erwartet werden Vorkenntnisse aus den Fachgebieten der allgemeinen Chemie und Biologie im Grundstudium. Projektbezogenes Arbeiten ist wünschenswert. Fachgebiet 1: Trophologie und Medizin Fach: Biochemie und Endokrinologie Lit.: LÖFFLER/PETRIDES Biochemie und Pathosbiochemie, Springer (Berlin u.a. 1998) bzw. neueste Auflage bzw. neueste Auflage 152 Analytisch-chemisches und biochemisches Friedhelm Diel/ Experimentalpraktikum „Biochemisches Praktikum“ Hannelore Borck Di. 14.00 - 17.50 Uhr Labor Chemie Laborversuche zur Biochemie-Vorlesung. Fachgebiet 1: Trophologie und Medizin Fach: Biochemie und Endokrinologie (Laborübung) Anm.: Es wird bei erfolgreicher Teilnahme an zumindest 6 Übungen ein Zertifikat ausgestellt. Lit.: LÖFFLER/PETRIDES Biochemie und Pathosbiochemie, Springer (Berlin u.a. 1998) bzw. neueste Auflage bzw. neueste Auflage Betriebliches Umweltrecht János Miko (FB SK) Di. 14.30 – 16.00 Uhr G 104 Die Lehrveranstaltung bietet einen Überblick über das deutsche Umweltrecht aus betrieblichem Blickwinkel. Die Einbettung des Umweltrechts in die Rechtsordnung sowie verschiedene Gebiete des öffentlich-rechtlichen und zivilrechtlichen Umweltschutzes (Boden, Wasser, Luft, Abfall, Haftung) werden systematisch erläutert. Vertieft werden Immissionsschutz- und Abfallrecht behandelt. Dabei wird deutlich, dass das nationale Umweltrecht in den europäischen Rahmen eingebunden ist und sich vor allem aufgrund der wirtschaftspolitischen Diskussion stark verändert. Die Rechtspositionen von Industrie und Bürgern sowie die Handlungsmöglichkeiten der Behörden werden an Beispielen erläutert. Schwerpunkt Betrieb und Markt Fach: Umweltökonomie und betriebliches Umweltrecht Anm.: HS, Fachbereich HE, 4. Semester. Lit.: Beck-Text: Umweltrecht, 12. Aufl., dtv-Band Nr. 5533, DM 19,90 (verpflichtend anzuschaffen); Kahl/Voßkuhle: Grundkurs Umweltrecht, 2. Aufl. 1998. Sensorik (Praktikum) Cornelia Ptach Di. 14.30 – 16.00 Uhr Sensoriklabor Der Inhalt dieses Praktikums vertieft die Lehrinhalte der Vorlesung Sensorik. Ziel ist die Einweisung der Studierenden in die Methodik sensorischer Untersuchungen von Lebensmitteln und die Schulung der Sinne gemäß DIN/ISO-Normen. Mit einer kleineren eigenen Untersuchung (Planung, Vorversuche, Durchführung, Auswertung, Bericht) stellen die Studierenden ihre Kenntnisse auf diesem Gebiet unter Beweis. Das Praktikum schließt mit einer Prüfung der sensorischen Fähigkeiten. Fachgebiet 5: Lebensmittel 153 Fach: Rohstoffkunde und sensorische Analyse von Lebensmitteln (Laborübung) Anm.: Praktikumsplätze werden in einer separaten Veranstaltung (s. Aushang) vergeben. Möglichkeit der Studienleistung als schriftliche Auswertung des Praktikumsversuches. Lit.: Zur Veranstaltung liegt ein Skript vor Geschichte der Nahrungsaufnahme Christoph Klotter Di. 16.20 – 17.50 Uhr E 112 Unsere aktuellen Ernährungsgewohnheiten resultieren aus Ernährungstraditionen, die bis in die Antike zurück reichen. Diese Lehrveranstaltung soll dazu dienen, diese Tradierungen kenntlich zu machen. Zugleich geht es darum, die Ökotrophologie einzuordnen: In welcher Tradition steht sie selbst? Welche Auswirkungen hat dies auf die Arbeit von ÖkotrophologInnen? Fachgebiet 2: Humanökologische Aspekte der Ernährung Fach: Ernährungsverhalten Biochemie (Übung) Friedhelm Diel Di. 16.20 – 17.50 Uhr Labor Übungen zur Biochemie-Vorlesung. Fach: Biochemie und Endokrinologie Fachgebiet 1: Trophologie und Medizin Anm.: Spezielle Fragen der Studierenden und aus den Projekten werden vertiefend behandelt. Lit.: LÖFFLER/PETRIDES Biochemie und Pathosbiochemie, Springer (Berlin u.a. 1998) bzw. neueste Auflage bzw. neueste Auflage Energietechnik und Energieversorgung Ulrich Kurfürst/ in Haushalt und Betrieb Frank Puin Di. 18.10 – 19.40 Uhr E 109 Die Energieversorgung unterliegt einem ernormen Wandel, von der globalen über die kommunale und betriebliche Ebene bis zum Haushalt. Dessen Richtung ist noch unentschieden. Stichworte dazu: Energiekonsens, Privatisierung, weitere Kartellisierung oder, Option Kernenergie oder Ausbau regenerativer Energieproduktion, Stadtwerke, Erzeugergenossenschaften! Dieser Wandel wird aus ökologischer, kommunalpolitischer und ernährungswirtschaftlicher Sicht bewertet, gestützt auf Fallstudien verschiedener energiewirtschaftlicher Systeme. 154 Globale Probleme (Ressourcenerschöpfung, Klimaveränderung, Risiken u. a.) werden in die Bewertung einbezogen. Es werden notwendige physikalische und technische Erläuterungen zu Energiesystem gegeben. Vorbereitung des neuen Schwerpunktes/Moduls "Umwelt, Technik, Ressourcenmanagement" evtl. Studienleistung in "Haushaltstechnologie" (AB) oder "Lebensmittelverarbeitung" (BM) möglich Schwerpunkt Ausbildung und Beratung Fach: Haushalts- und Umwelttechnologie Anm.: Dieses Seminar bildet auch die Grundlage für die Teilnahme am Hauptstudiums-Projekt "Wechselstrom". Es wird das notwendige Wissen über Energiepolitik, -wirtschaft und –technik erarbeitet. Projektvorstellung/-neugründung: 6. und 13. März, Geb. G, Büro Gestaltung integrierter Informationssysteme in der Anton Auer Ernährungswirtschaft Do. 08.00 – 11.20 Uhr E 109 Der Weg der Lebensmittel – von der Urproduktion bis zum Verbraucher – umfasst viele Stufen. Dabei werden begleitend in vielfältiger Weise Informationen generiert, weitergegeben und verarbeitet. In der Veranstaltung werden die Anforderungen an dieses Informationswesen erarbeitet und die Umsetzung in modernen Managementinformationssystemen dargestellt. Dabei wird der Informationstechnologie (IT) besondere Bedeutung zugemessen. Fachgebiet 4: Betriebswirtschaft Fach: Unternehmensführung/Management Lit.: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Wohnökologie Barbara Freytag-Leyer Do. 08.00 – 09.30 Uhr (wöchentlich) B 201 Do. 09.50 – 11.20 Uhr (14-tägig) B 201 Die Wohnbedürfnisse, -bedarfe und Wohnansprüche verschiedener Altersgruppen in ihrer Beziehung zu den Wohnbedingungen werden dargestellt. Besonders wird auf die Wohnbedürfnisse von Familien mit Kindern sowie von älteren Menschen eingegangen. Es werden Wohnwertkriterien für die Wohnung, das Wohngebäude und die Wohnumgebung miteinbezogen. Dabei wird besonderer Wert auf ökologische Aspekte gelegt. Fachgebiet 3: Privat- und Großhaushalt Fach: Wohnen und Umwelt Anm.: FB PG Wahl 155 Personalentwicklung Armin Poggendorf Do. 09.50 – 11.20 Uhr E 106 Bei der kontinuierlichen Innovation und dem Total-Quality-Management sind Mitarbeiter gefragt, die nicht nur brav ihre Pflicht tun, sondern eigenes Interesse daran haben, dass alles richtig läuft und sich zum immer besseren Ergebnis zusammenfügt. Neuartige Organisationsformen lösen althergebrachte Hierarchien ab. Man arbeitet in kreativen Teams, in Projekten. Im Personalwesen bekommt die Teamentwicklung immer größere Bedeutung. Wir durchleuchten: Teambildungsprozesse, Zielsetzungen, Teamtrainer, Teilnehmergruppen, Teamstrukturen, Methoden und Übungen sowie deren Einsatzbereiche und Rahmenbedingungen. Praxisbeispiele und Übungen. Schwerpunkt Betrieb und Markt Fach: Organisation und Personalwesen Lebensmittelchemie Johann Janssen Do. 11.40 – 13.10 Uhr E 109 Aufbau und Wirkungsweisen von Inhaltsstoffen, Zusatzstoffen und Schadstoffen in Lebensmitteln Fachgebiet 5: Lebensmittel Fach: Lebensmittelchemie Lit.: Belitz/Grosch: Lehrbuch der Lebensmittelchemie, Springer Verlag. Ternes: Naturwissenschaftliche Grundlagen der Lebensmittelzubereitung, Behr’s Verlag Hamburg. Biographieforschung und Ernährung Christoph Klotter Do. 14.30 – 16.00 Uhr E 112 Das aktuelle Ernährungsverhalten ist eingeordnet in einen biographischen Zusammenhang. Bzw. ohne biographische Analyse lässt sich häufig das aktuelle Ernährungsverhalten nicht hinreichend begreifen und ändern. In dieser halbsemestrigen Lehrveranstaltung sollen Grundzüge der Biographieforschung erarbeitet und exemplarisch umgesetzt werden. Fachgebiet 2: Humanökologische Aspekte der Ernährung Fach: Ernährungsverhalten Aufgaben der Betriebsführung Armin Poggendorf Do. 14.30 - 16.00 Uhr B 201 Betriebsführung stellt ein komplexes Aufgabengebilde dar, das sich aus diversen Teilaufgaben zusammensetzt: Zielsetzung, Planung, Organisation, Anweisung, Motivation, Kontrolle und Revision, Repräsentation, Rechenschaftslegung. Wir 156 charakterisieren grundsätzliche Aufgabeninhalte dieser Managementfunktionen und kennzeichnen das Zusammenwirken im Rahmen des Gesamtprozesses der Unternehmensführung. Schwerpunktthemen: Zielsetzungen, Aufgaben, Verrichtungen, Stellenhierarchie, Delegation, Leitungssysteme, Stellvertretung, Zentralisation, Führung und Führungsstile, Management-by...-Techniken. Fachgebiet 4: Betriebswirtschaft Fach: Unternehmensführung/Management Lit.: Bodo Neuhof: Planung, Organisation und Kontrolle im System der Unternehmensführung, in: Elisa Krabbe (Hrsg.): Leitfaden zum Grundstudium der Betriebswirtschaftslehre, Deutscher Betriebswirte-Verlag, Gernsbach 1992 Gastgewerbliche Dienstleistung im Wandel Armin Poggendorf Do. 16.20 – 17.50 Uhr E 112 Die gastgewerbliche Dienstleistung wird analysiert und systematisiert. Die Komponenten der Bewirtung und Beherbergung sind Angebot von Speisen und Getränken, Komfort, Service und Atmosphäre, also Materielles und Immaterielles. Ein gastgewerbliches Konzept erstellen heißt: Leistung profilieren, Ambiente abstimmen, Preis fixieren, Zielgruppe definieren, Kapazität bemessen, Standort analysieren, Umwelt einbeziehen, Öffnungszeiten festlegen und vor allem: eine Leitidee haben. Der Hotelier bzw. Gastronom entscheidet unter Berücksichtigung von Rahmenbedingungen sowie Chancen und Risiken des Marktes. Fachgebiet 4: Betriebswirtschaft Fach: Betriebswirtschaftliche Aspekte der Ernährungswirtschaft Lit.: Poggendorf, Armin: Gäste bewirten – Lebensgeister restaurieren, Behr’s Verlag 1995 Rohstoffkunde Günther Völkel Fr. 08.00 – 09.30 Uhr E 112 Die Veranstaltung baut auf Grundkenntnissen in Biologie und Chemie auf. Für ausgewählte Rohstoffe sollen erörtert werden: • Biologie (Anatomie, Physiologie, Ökologie) • Fragen der landwirtschaftlichen Urproduktion (Sorten/Rassen; Anbau bzw. Haltung/Fütterung, Krankheiten usw.) • Verbrauchszahlen und Warenströme • Wertbestimmende und unerwünschte Inhaltsstoffe • Qualitätsmerkmale und -beurteilungsmethoden • Konsequenzen für den Verbraucher Fachgebiet 5: Lebensmittel Fach: Rohstoffkunde und sensorische Analyse von Lebensmitteln 157 Anm.: Studienleistungen des Hauptstudiums können in Form eines Referats in Verbindung mit einem Fachgespräch über den Stoff der Lehrveranstaltung erbracht werden Lit.: BRANSCHEID, W., u.a.: Qualität von Fleisch und Fleischwaren. Deutscher Fachverlag Frankfurt 1998 FRANKE, W.: Nutzpflanzenkunde, 5. Aufl. 1985. Thieme, Stuttgart KIELWEIN, G.:Leitfaden der Milchkunde und Milchhygiene, 3.Aufl. Blackwell ,Berlin 1994 SCHWEDT, G.:Taschenatlas der Lebensmittelchemie. ThiemeVerlag Stuttgart, 1999 Umweltökonomie Anton Auer Fr. 09.50 – 11.20 Uhr E 109 Darstellung von Unternehmen der Lebensmittelindustrie und deren Zusammenhängen mit der Unternehmensumwelt sowie Reduzierung der negativen Umweltauswirkungen und damit Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Schwerpunkt ist auch Übermittlung von Detailkenntnissen bei der Einführung von Umweltmanagementsystemen. Schwerpunkt Betrieb und Markt Fach: Umweltökonomie und betriebliches Umweltrecht Lit.: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Lebensmittelhygiene und ihre rechtlichen Grundlagen Fr. 09.50 – 11.20 Uhr 1. Semesterhälfte Fachgebiet 5: Lebensmittel Fach: Lebensmittelhygiene Horst Weidemann B 201 Unternehmensführung/Managementaufgaben Anton Auer Fr. 11.40 – 13.10 Uhr E 109 Darstellung von Unternehmen der Lebensmittelindustrie und deren Führungsund Entscheidungsaufgaben. Die Durchführung von Managementfunktionen wird an praktischen Beispielen erläutert. Fachgebiet 4: Betriebswirtschaft Fach: Unternehmensführung/Management Anm.: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. 158 Wissenschaftliches Arbeiten Fr. 14.30 – 16.00 Uhr E 112 Wie schreibe ich eine Diplomarbeit? Wie schreibe ich eine Veröffentlichung? Anm.: Anleitungen insbesondere für Diplomanden Lit.: DIEL (Hrsg.) Umwelt & Gesundheit Empfehlungen zur Nährstoffzufuhr und Speisenplanung (Vorlesung und Übung) Fr. 14.30 – 16.45 Uhr Fachgebiet 1: Trophologie und Medizin Fach: Ernährungslehre Friedhelm Diel Dagmar Stumpf Kompaktveranstaltungen (4. Semester) Schadstoffe in Innenräumen II Friedhelm Diel/ Michael Fischer Im Anschluss an Teil I werden im Teil II praktische Innenraumbegutachtungen durchgeführt. Das geschieht in Zusammenarbeit mit dem IUG, wobei auch externe Haus- Begutachtungen mit mobilen Innenraumluft- Messgeräten vorgesehen sind. Das standardisierte Gutachten wird vorgestellt. Fachgebiet 3: Privat- und Großhaushalt Fach: Wohnen und Umwelt Anm.: Die Abschlussprüfung als „IUG-geprüfter Innenraumbegutachter“ ist vorgesehen. (IHK-Standard) Lit.: DIEL (Hrsg.) Innenraumbelastungen, Bauverlag (Wiesbaden 1993), DIEL et al. (Hrsg.) Ökologisches Bauen und Sanieren, C.F.MüllerVlg. (Heidelberg 1998) FISCHER/GÜRKE-LANG/DIEL Textile Bodenbeläge, C.F. MüllerVlg. (Heidelberg 2000) 159 Ernährungsökologie Karl von Koerber Termin: 15./16. April 2002, 09.00 – 18.00 Uhr Am 17. April ist eine Exkursion zu den Herrmannsdorfer Landwerkstätten in Hannover sowie zur Kantine der Fa. Bahlsen oder einem Bio-Lehrbauernhof vorgesehen. Zunächst werden die vier Dimensionen der Ernährungsökologie im Rahmen des Leitbilds der Nachhaltigkeit vorgestellt: Gesundheit, Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Die wichtigsten globalen Probleme in diesen Bereichen werden benannt und die jeweiligen Zusammenhänge mit der Art der Ernährung hergestellt. Die weiteren Seminareinheiten beinhalten die Grundsätze für einen nachhaltigen Ernährungsstil: überwiegend lakto-vegetabil, ökologisch erzeugt, regional und saisonal produziert, gering verarbeitet, fair gehandelt und Genuss beim Essen. Zu bestimmten Themen werden Referate vergeben, die auch zum Erhalt eines Hauptstudienscheins dienen. Fachgebiet 2: Humanökologische Aspekte der Ernährung Fach: Sozioökologie der Ernährung/Welternährung Lit.: Koerber, K. v.; Kretschmer, J.: Zukunftsfähige Ernährung: Gesundheits-, Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialverträglichkeit im Lebensmittelbereich. Zeitschrift für Ernährungsökologie 1 (1), 39-46 (2000) Koerber, K. v.; Männle, T.; Leitzmann, C.: Vollwert-Ernährung – Konzeption einer zeitgemäßen Ernährungsweise. Haug Verlag, Heidelberg (1999) Anm.: 1 SWS (= 15 Unterrichtsstunden) Ecology of nutrition Ewa Rembiálkowska Anm.: 1 SWS Fachgebiet 2: Humanökologische Aspekte der Ernährung Fach: Sozioökologie der Ernährung/Welternährung Catering Hygiene Danuta Kólozyn-Krajewska Anm.: Zeit und Ort sowie Einzelheiten über die Veranstaltung werden über Aushang bekanntgegeben. Haushaltsanalyse (V + Ü) Fachgebiet 3: Privat- und Großhaushalt Fach: Haushaltsanalyse und Haushaltsführung Anm.: Termine siehe Aushang 160 Stephanie Hagspihl Weitere Veranstaltungen (4. Semester) Übungen zu Haushalts- und Umwelttechnologie Termin nach Vereinbarung, 2 SWS Ulrich Kurfürst Sozioökologie der Ernährung Fachgebiet 2: Humanökologische Aspekte der Ernährung Fach: Sozioökologie der Ernährung/Welternährung Anm.: 2 SWS Biotechnologie Anm.: 1 SWS Termin siehe Aushang NN Pertti Markkanen Wochenendseminar (4. Semester) Betriebsinternes Mitarbeitertraining Armin Poggendorf am Beispiel eines Kreativitätstrainings Am Beispiel eines Kreativitätstrainings werden Konzepte und Methoden für die betriebliche Personalentwicklung erarbeitet, die auch auf andere Trainings- und Schulungssituationen übertragen werden können. Überblick über Kreativitätsmethoden, Problemlösungsmethoden, Leistungspräsentation, Kreativität mit Text, Sprache, mit non-verbalen Ausdrucksmitteln wie Stimme, Tönen, Bewegung sowie mit musischen Mitteln. Bei der Gestaltung eines Trainings steht das Wohlbefinden der Teilnehmer im Mittelpunkt. Nur in einem angenehmen, wohltuenden Gruppenklima können Teilnehmer lernen, sich entfalten und schöpferisch werden. Trainer sind Wellness-Schaffende. Vorbesprechung: Mittwoch, 20. März, 13.45 Uhr, Raum LS 305 Workshop: Wochenende 11./12. Mai, in der Rhön-Adademie Schwarzerden, Bezuschussung durch Exkursionsgelder Nachbesprechung: Zwei Termine nach Absprache Anmeldung: bitte frühzeitig beim Dozenten; begrenzte Teilnehmerzahl 161 Zusatzangebot (8. Semester) SPSS für Fortgeschrittene Barbara Freytag-Leyer 4 Termine zu 2 Std., voraussichtlich montags, 14.30 – 16.00 Uhr, besonders für das 8. Semester Aushänge beachten! Sonstige Projektrat und Projektbetreuung Mi. 12.30 - 14.00 Uhr E 112 Frank-E. Puin Das fachbereichsübergreifende Koordinierungsgremium aller HE-Projekte hat in 14-tägigem Rhythmus seinen Tagungsstil und seine Rolle gefunden: Es bietet für außergewöhnliche Konflikte ein Kompromiss- und Entscheidungsforum, und für neue Initiativen ein Instrument der Mobilisierung, der Selbstkontrolle und der ständigen Verbesserung. Wie jedes Jahr wartet die Fachtagung/Diplomfeier als große Herausforderung auf eine gemeinschaftliche Kraftanstrengung. Falls die Kräfte reichen, sollten wir einen gemeinsamen Stand auf der Regionalmesse auf der Wasserkuppe beschicken, um die Vorzüge (und Schwächen?) des HEProjektstudiums einem breiteren Publikum zu präsentieren. Schließlich fehlen uns immer noch Drittmittel aus der Landeshaushaltsstelle zur Verbesserung der Lehre. Um all dies zu bewältigen, könnte in die Organisationsentwicklung der Projektlandschaft auch die Gründung einer gemeinnützigen GmbH oder Genossenschaft als gemeinschaftliches „freies“ Institut passen. Sem.: alle, Delegationsprinzip der Projekte, kein Schein, kein Stress. Lit.: Projektberichte aller Art, insbes. von den letztjährigen Fachtagungen / Diplomfeiern. 162 Projektübersicht Sommersemester 2002 Projekte Projektbereiche Haushalt ♦ Allergie und Ernährung Ernährungswissen-VersusGesundheitsverhalten Nahrungs- und Heilpflanzenkunde Sport & Ernährung ♦ ♦ Food Kids WEGA ♦ ♦ ♦ ♦ ♦ DV Innovation Institut für Regionalmarketing Institut für Teamentwicklung QualLe ♦ ♦ Sinne und Sensorik WellTeam ♦ ♦ Café Chaos Ess Zess ♦ ♦ Internationales Jugenddorf (RWZ-Projekt) Ökologischer Gartenbau ♦ ♦ ♦ SchwAn Umwelttoxikologie Wasser ♦ ♦ Wechselstrom WIP ♦ Profu-Projekt ♦ wirtschaft Ernährungs- Ernährung ♦ ♦ AG Veranstaltungsmanagement verantwortliche Hochschullehrer (Lehrbeauftragte) Dr. Diel Dr. Klotter Dr. Lücke (Dr. Koch) Dr. Kohlenberg-Müller (Schröder) Dr. Freytag-Leyer Dr. Kohlenberg-Müller Dr. Auer Dr. Auer Dr. Koscielny Dr. Poggendorf Dr. Janssen/ Dr. Lücke (Ptach) Dr. Poggendorf Dr. Poggendorf Dr. Poggendorf Dr. (Hagspihl) Dr. Kurfürst (Dr. Koch) Dr. Freytag-Leyer (Valentin) Dr. Kurfürst Dr. Diel Dr. Lücke (Dr. Wack) Dr. Kurfürst Dr. Freytag-Leyer Dr. Kurfürst (Puin) 163 4. FACHBEREICH LEBENSMITTELTECHNOLOGIE (LT) 4.1 Leitung und Verwaltung des Fachbereichs Tel. 06 61/96 40-5 00 Fax. 06 61/96 40-5 05 Dekan: Prof. Dr. Burkhard Ahlert Geb./Raum LS 111a Tel. 501 Prodekan: Prof. Dr. Uwe Grupa J 108 408 FB-Sekretariat Susanne Ramert Gerlinde Mattern LS LS 110 110 500 502 Praxisreferat: Heike Vögler K 003 428 Prüfungsausschuss: Prof. Dr. Ingrid Seuß-Baum LS 411 503 Ausschuss für Lehru. Studienang.: Prof. Dr. Claus Elle LS 412 504 Studienberatung: alle Prof. des FB LT und Manuela Messerschmidt [email protected] Inserat 1/4 Seite 164 4.2 Lehrveranstaltungen alle Semester Ökologie und Technik (StL) Ahlert/Thurl V Mo. 18.10 h - 19.40 h LS 109 In der Lehrveranstaltung werden die Wechselwirkungen zwischen Technik und Ökologie dargestellt. Lit.: Hinweise erfolgen in der Lehrveranstaltung Projekte Mi 8.00 h - 11.20 h - Tempeh-Produktion (Dr. Ahlert) - Mykotoxine (Dr. Ahlert) - Qualitätsverbesserung von Paranüssen (Dr. Ahlert) - Wir lesen das Handelsblatt (Dr. Baum) - Herstellungstechnologie von Camembert (Dr. Bußmann) - Bestimmung des Frischegrades von Fisch- u. Fleischprodukten (Dr. Bußmann) - Konservierung von Lebensmitteln (Dr. Elle) - Planung einer Kleinbrauerei (Dr. Grupa) - Bau u. Inbetriebnahme einer Anlage (Dr. Grupa) - Wir bauen ein PC-Netz (Dr. Reiter) - Süßwaren (Dr. Scherer) - Produktentwicklung: Lebensmittel für übergewichtige Kinder und Jugendliche (Dr. Seuß-Baum) - Oligosaccharide für „Functional Foods” (Dr. Thurl) 2. Semester Mathematik II (StL) Knopp V Fr 8.00 h - 9.30 h LS 007 Einführung in die Integralrechnung (Bestimmtes- und Unbestimmtes-Integral, Grundregeln, Grundintegrale, Substitution, Partielle Integration), Anwendungen der Integralrechnung (Flächenberechnung, numerische Integration, Flächenschwerpunkt, Volumen- und Mantelflächen), Funktionen mehrerer Veränderlichen, Taylorreihen, Gewöhnliche Differentialgleichungen (Trennung der Veränderlichen, lin. DGL 1. Ordnung, Variation der Konstanten, konst. Koeffizienten), Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung (Stichprobe, Häufigkeitsverteilung, Kombinatorik) Lit.: Bekanntgabe in der Veranstaltung 165 Mathematik II (StL) Ü Fr 9.50 h - 11.20 h Knopp LS 007 Grundlagen der Informatik (StL) Reiter Ü Blockveranstaltung Aufbauend auf die Grundlagenvorlesung werden spezielle Anwenderprogramme (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank) vorgestellt. Es handelt sich in wesentlichen um die Software der Fa. Microsoft (MS-WORD for Windows, MS-EXCEL und MS-ACCESS), da diese Produkte vom DV-Zentrum Fulda bzw. HRZ Gießen unterstützt werden. Die Vorlesung wird unterstützt durch praktisches Arbeiten an den PC’s des DV-Zentrums. Lit.: Bekanntgabe in der Veranstaltung Physik II (StL) Knopp V Fr 11.40 h - 13.10 h K 115 Geometrische Optik (Reflexion, Berechnung, Beugung, Optische Systeme), Elektrodynamik (Elektrisches Feld, Ladung, Stromleitung, magnetisches Feld, Kraftwirkung, Induktion, Anwendung der Induktion, elektromagnetische Felder), Atomphysik (Aufbau der Materie, Atommodell, Atomspektren, Anwendungen der Atomphysik), Kernphysik (Kernmodell, Kernumwandlung, Radioaktivität, Anwendung der Kernenergie, Strahlenphysik, Dosimetrie), Festkörperphysik (Aufbau der Festkörper, Kristalle, amorphe Stoffe, metallische Leiter, Halbleiter, Isolatoren, Anwendung der Festkörpereigenschaften), spezielle Kapitel Lit.: Bekanntgabe in der Veranstaltung Physik II (StL) P wird verlegt auf WS 2002/2003 Reiter/N. N. Physikalische Chemie Elle V Di 16.20 h - 17.50 h LS 007 Grundlagen der technischen und chemischen Thermodynamik: kinetische Wärmetheorie, Hauptsätze der Thermodynamik, Gase sowie Flüssigkeiten und Feststoffe und deren Mischungen (ideales und reales Verhalten, Phasengleichgewichte und -übergänge, Siedepunktserhöhung und Gefrierpunktserniedrigung, Osmose). Vorgänge in elektrochemischen Systemen: elektrische Leitfähigkeit und pH-Wert (Grundlagen und Messtechnik). 166 Physikalische Chemie P Do 8.00 h - 13.10 h Elle/Knoblauch J 109 Rohstoffkunde pflanzlicher und Seuß-Baum tierischer Lebensmittel (StL) V Mo. 14.30 h - 16.00 h K 115 Aufbau der pflanzlichen und tierischen Zelle, physiologische Vorgänge in der Zelle, struktureller Aufbau der wichtigsten Nahrungspflanzen, Beispiele von: kohlenhydratliefernden Pflanzen, eiweißliefernden Pflanzen, fettliefernden Pflanzen. Grundlagen der Technologie flüssiger Lebensmittel (StL) Grupa V Di 14.30 h - 16.00 h K 115 In dieser Lehrveranstaltung wird ausschließlich die Herstellung von flüssigen Lebensmitteln aus Rohstoffen pflanzlichen und tierischen Ursprungs behandelt. Im Mittelpunkt stehen die Milchtechnologie und die Getränketechnologie und hier insbesondere die Herstellung von alkoholfreien Getränken. Die Darstellung umfasst hierbei die für diese Produktgruppen spezifischen Produktionsschritte einschließlich des Abfüllens und Verpackens. Die Verwendung von Hilfsstoffen ist ebenso eingeschlossen wie produktspezifische Regelungen, die bei der Herstellung beachtet werden müssen. Mechanische Verfahrenstechnik I (PL) Grupa V Mo 11.40 h - 13.10 h K 115 Grundlagen der Stoffkennzeichnung sowie des Transports von Flüssigkeiten und Gasen. Grundoperationen der mechanischen Verfahrenstechnik: Mischen, Agglomerieren, Zerkleinern, Mechanische Trennverfahren (Sedimentieren, Zentrifugieren, Filtrieren, Auspressen, Sichten und Klassieren). Mechanische Verfahrenstechnik I Ü Di 18.10 h – 19.40 h Grupa K 104 Mechanische Verfahrenstechnik I (PL) P Di 8.00 h - 13.10 h J 010/J 109 Praktika zu Grundoperationen und Fluidtransport. Grupa/Faulstich 167 Grundlagen der Verpackung (StL) Grupa V Mo. 16.20 h - 17.50 h K 115 Lebensmittel- und Eichrecht im Zusammenhang mit dem Verpacken, Verpackung von Lebensmitteln und Ökologie, Überblick über mögliche Packstoffe, Überblick über mögliche Packmittel, Auswirkung von Außeneinflüssen auf verpackte Lebensmittel, Anpassung der Verpackung an die Anforderungen, Maschinen und Prozesse. Betriebswirtschaftslehre I (PL) Baum V Mo 9.50 h - 11.20 h K 115 Es handelt sich um die Fortführung der Lehrveranstaltung aus dem 1. Semester. Die Management- und Realisationsfunktionen werden weiter vertieft. Die MittelZweck-Beziehung der dispositiven Faktoren (Planung, Kontrolle, Organisation, Führung) im Hinblick auf die Funktion Beschaffung und Produktion wird detailliert herausgearbeitet. Lit.: Thommen/Achleitner: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Schierenbeck: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre. 4. Semester BPS-Vorbereitungsseminar Juni 2002, Zeit u. Ort s. Aushang Grupa/Scherer Technologie tierischer Lebensmittel II (PL) Bußmann V Fr 8.00 h – 11.20 h LS 109 (14-tägig) Es werden am Beispiel der Verarbeitungstechnologien von Milch und Milchprodukten sowie Fisch und Fischprodukten die Veränderungen der chemischen und mechanischen Eigenschaften der Rohstoffe Milch und Fisch während des Verarbeitungsprozesses behandelt. Technologie pflanzlicher Lebensmittel II, Teil 1 (PL) Scherer V Do 14.30 h – 16.00 h K 115 In der Lehrveranstaltung werden die wichtigsten Technologien zur Herstellung pflanzlicher Lebensmittel behandelt. Inhalte sind: Getreide- und Stärketechnologie (Herstellung und Anwendung der Stärke, Modifizierung von Stärken), Süßwarentechnologie (Herstellung von Schokolade unter besonderer Berücksichtigung der Komponente Kakao, Verarbeitung und Verwendung von Scho168 kolade), Technologie der Fette und Öle (Gewinnung, Raffination, Modifizierung, Margarineherstellung), Obst- und Gemüsetechnologie (allgemeine Verfahren zur Verarbeitung von Obst und Gemüse), Getränketechnologie (schwerpunktmäßig alkoholfreie Getränke), Technologie der Genussmittel Kaffee und Tee, Technologie der Gewürze. Diese Lehrveranstaltung erstreckt sich über 2 Semester. Lebensmittelchemie II (StL/PL) Thurl V Mo. 9.50 h - 11.20 h LS 007 Darstellung von chemischen bzw. physikalischen Eigenschaften weiterer wichtiger Stoffklassen in Lebensmitteln, z. B. Nucleinsäuren, Aromastoffe, Schadstoffe, Zusatzstoffe. Ausgewählte chemische und biochemische Reaktionen bei der Herstellung, Lagerung und Verarbeitung von Lebensmitteln. Lebensmittelchemie II (StL/PL) Thurl/N. N. P Di - Zeiten s. Aushang K 220 Weiterführende Methoden zur Analyse von Lebensmittelbestandteilen, z. B. enzymsalische Methoden, chromatographische Methoden, spezielle Titrationen. Lebensmittelmikrobiologie und Hygiene II (StL/PL) Kjer V Fr 11.40 h – 13.10 h LS 007 Pathogene Bakterien; Schimmelpilze, Mykotoxine; Lebensmittelverderbniserreger; Starter- und Schutzkulturen; Mikrobiologie einzelner Lebensmittel; Hygiene; Reinigung und Desinfektion; Haltbarmachung; Gentechnik etc. Lebensmittelmikrobiologie und Hygiene II Ahlert/Knoblauch (StL/PL) P Di - Zeiten s. Aushang K 203 Betriebliche Anwendungen: z. B. Desinfektionsmittelprüfung, Einfluss von Schutzgasatmosphäre, Einfluss von Umweltfaktoren auf das Wachstum; Hitzesterilisation und Pasteurisation; Mikrobiologische Untersuchung einzelner Lebensmittel; Schimmelpilzidentifikation; Hygienekontrollen etc. Sensorik (StL/PL) Seuß-Baum V Mo. 11.40 h - 13.10 h LS 007 Geschichte der Sensorik, Sinnesphysiologische und psychologische Grundlagen, Beschreibung der Sinneseindrücke Geruch, Geschmack, Aussehen, Textur u. a., Grundlagen der sensorischen Prüfung, Prüferschulung, Statistische Auswertung von sensorischen Prüfungen. 169 Sensorik (StL/PL) Seuß-Baum P Di - Zeiten s. Aushang K 221 Ermittlung von Geschmacks- und Geruchsempfindlichkeit, ausgewählte Prüfverfahren anhand von z. B. beschreibende Prüfung, bewertende Prüfung (Einzelproben - Mehrprobenprüfung), Profilprüfung, Verdünnungsprofilprüfung, Dreiecksprüfung, paarweise Unterschiedsprüfung, Rangordnungsprüfung, Prüfung eines Lebensmittels anhand des DLG-Schemas, Fachpraktischer Versuch mit Protokollführung und Anfertigung eines Prüfberichtes. Betriebswirtschaftslehre II (StL/PL) Baum V Mo. 14.30 h - 16.00 h LS 007 Fortsetzung der BWL I. Einführung in das System und die Struktur von Unternehmenszielen, Managementfunktionen (Planung, Controlling, Kontrolle, Organisation, Personalführung), Einführung in Kostenrechnung und Finanzierung. Lit.: Thommen/Achleitner: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Schierenbeck: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre II (StL/PL) Ü Mo 16.20 h - 17.50 h LS 007 Durch Beispiele werden die theoretischen Kenntnisse vertieft. Baum 6. Semester Abschlussreflexion Mittwoch, 20. + 27.03.2002, Baum/Bußmann Zeit u. Ort s. Aushang Technologie tierischer Lebensmittel II (PL) Bußmann V Do 14.30 h – 16.00 h LS 109 Es wird exemplarisch ein Produktionsverfahren (z. B. das Pökeln) in seiner Auswirkung auf die verschiedensten Arten tierischen Gewebes dargestellt. Dabei werden auch die biochemischen und mikrobiologischen Veränderungen behandelt. 170 Technologie tierischer Lebensmittel II (PL) Bußmann/Schaefer P Do 8.00 h - 13.10 h K 15 Das Praktikum gibt den Studierenden die Möglichkeit, eine Versuchsreihe zur Variation von Prozessparametern weitgehend selbständig zu planen und durchzuführen. Bei der Interpretation der Versuchsergebnisse werden die erworbenen theoretischen Kenntnisse aufgefrischt und ergänzt. Technologie pflanzlicher Lebensmittel II, Teil 2 (PL) Scherer V Di 9.50 h – 11.20 h K 115 In der Lehrveranstaltung werden die wichtigsten Technologien zur Herstellung pflanzlicher Lebensmittel behandelt. Inhalte sind: Getreide- und Stärketechnologie (Herstellung und Anwendung der Stärke, Modifizierung von Stärken), Süßwarentechnologie (Herstellung von Schokolade unter besonderer Berücksichtigung der Komponente Kakao, Verarbeitung und Verwendung von Schokolade), Technologie der Fette und Öle (Gewinnung, Raffination, Modifizierung, Margarineherstellung), Obst- und Gemüsetechnologie (allgemeine Verfahren zur Verarbeitung von Obst und Gemüse), Getränketechnologie (schwerpunktmäßig alkoholfreie Getränke), Technologie der Genussmittel Kaffee und Tee, Technologie der Gewürze. Diese Lehrveranstaltung erstreckt sich über 2 Semester. Technologie pflanzlicher Lebensmittel II (PL) Scherer/Vögler P Do 8.00 h - 13.10 h (gruppenweise) K 01 Im Rahmen des Praktikums werden exemplarische Versuche zu verschiedenen Gebieten der Technologie pflanzlicher Lebensmittel durchgeführt und hinterfragt. Das Praktikum stellt auch eine Vertiefung und Erweiterung der gleichnamigen Vorlesung dar. Haltbarmachung (PL) Elle V Do 16.20 h - 17.50 h LS 007 V Fr 11.40 h – 13.10 h LS 109 Veränderungen von Lebensmitteln während der Verarbeitung, Transport und Lagerung. Einflussgrößen für Lebensmittelveränderungen. Physikalische und chemische/biochemische Verfahren zur Haltbarmachung von Lebensmitteln (z. B. Blanchieren, Pasteurisieren, Sterilisieren, Kühlen und Gefrieren, Trocknen, Hochdruckbehandlung, Salzen, Pökeln, Räuchern, Bestrahlung, CA-Lagerung sowie diverse Kombi- und Sonderverfahren). 171 Lebensmittelrecht (PL) (*E*) Taschan V Blockveranstaltung Überblick über Grundprinzipien und Normen des nationalen Lebensmittelrechts unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen auf EU-Ebene. Präsentation wichtiger horizontaler Rechtsnormen: Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz (LMBG); Rechtsnormen zur Kennzeichnung von Lebensmitteln; Rechtsnormen über Zusatzstoffe und Lebensmittelrückstände. Darstellung von quasi gesetzlichen Bestimmungen wie z. B. Leitsätze der Deutschen Lebensmittelbuchkommission. Exemplarische Besprechung vertikaler Verordnungen, d. h. produktbezogener Rechtsnormen, z. B. Fleisch, Milch, alkoholfreie Getränke. Vermittlung eines Einblicks in die Lebensmittelüberwachung. Darstellung von Nachbargebieten des Lebensmittelrechts z. B. Produkthaftungsgesetz. Wahlpflichtfächer: Thermische Verfahrenstechnik II (PL) Elle V Di 11.40 h - 13.10 h LS 007 Prozessorientierte Vertiefung der Grundoperationen an ausgewählten Beispielen thermischer Konservierungsverfahren (z. B. Trocknen, Kühlen und Gefrieren) sowie thermischer Stofftrennverfahren (z. B. Adsorption, Extraktion, Kristallisation). Thermische Verfahrenstechnik II (PL) P Fr 8.00 h - 11.20 h J 010/109 Elle/Faulstich (14-tägig) Ausgewählte Kapitel der Technologie tierischer Bußmann Lebensmittel (PL) V Fr 8.00 h – 11.20 h LS 109 (14-tägig) An ausgewählten Beispielen werden die Prinzipien der Prozessoptimierung dargestellt. Produktentwicklung (PL) Seuß-Baum V Di 16.20 h - 17.50 h LS 109 Theoretische Grundlagen der Produktentwicklung - praktische Umsetzung; Organisation, Planungs- und Kontrollhilfen, Methoden; Entwicklungsphasen; Gewinnung von Produktideen und Entwicklung von Produktkonzepten; Technische Produktentwicklung. 172 Ernährungsphysiologie/Toxikologie (StL) Seuß-Baum V Mo. 9.50 h – 11.20 h LS 109 Verdauung des Menschen: Mund, Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm – chemische, enzymattische Reaktionen; Verdauung, Resorption, IntermediärStoffwechsel (Auf- und Abbau) von Kohlenhydraten, Fetten, Eiweiß, Cholesterin, Purinen, Ballaststoffen; Darstellung des Zusammenspiels der einzelnen Stoffwechselwege; Definition von Toxikologie; Methoden der toxikologischen Untersuchungen; Faktoren, die toxische Wirkung von Substanzen beeinflussen können; Definition von akuter, chronischer Toxizität; Mutagenität, Teratogenität, Canzerogenität; Toxische Substanzen in Lebensmitteln; Natürlicherweise vorhandene Substanzen (z. B. Glycoside, Proteaseinhibitoren); Toxische Substanzen, die bei der Be- und Verarbeitung und Lagerung entstehen (z. B. Nitrosamine, biogene Amine); Umweltkontaminanten (z. B. Schwermetalle, Benzpyrene, Dioxine); Rückstände der Anwendung von Substanzen in Landwirtschaft und Tierzucht. Lebensmitteltechnologie unter ernährungs Seuß-Baum physiologischen Gesichtspunkten (StL) V wird verlegt auf WS 2002/2003 Kritische Nährstoffe in der Ernährung der Bundesbürger; Vorkommen kritischer Nährstoffe in Rohstoffen; Einfluss verschiedener technologischer Prozesse (Waschen, Zerkleinern, Fördern, Erhitzen, Gefrieren, Trocknen, Räuchern, Extrudieren, Bestrahlen, Verpacken, Lagern, Marinieren, Salzen u. a.) auf die nährwertbestimmenden Komponenten von Lebensmitteln - Eiweiß, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe; Nährstoffsubstituierung; Entwicklung von Produkten für bestimmte Ernährungsformen (z. B. kalorienreduziert, fettreduziert, natriumreduziert, ballaststoffreich); Funktional Food - Lebensmittel für einen bestimmten Ernährungszweck; Diätetische Lebensmittel. Dezentrale Produktion (StL) Ahlert V Di 14.30 h – 16.00 h LS 007 Definitionen; Entwicklungen in der Lebensmittelverarbeitung; Einfluss gesetzlicher Vorgaben auf Betriebe in der Lebensmittelverarbeitung: EU-Verordnung zu ökologisch erzeugten Lebensmitteln; Richtlinien der AGÖL-Verbände für die Verarbeitung; Ursachen von Lebensmitteltransporten und deren Auswirkungen; Regionale Konzepte; Internationaler Handel und Dezentrale Produktion etc. 173 Lebensmitteltechnologie unter weltwirtschaftlichen Ahlert Bedingungen (StL) (*E*) V Mo. 11.40 h – 13.10 h LS 109 Tropische und subtropische Lebensmittel; Bedeutung der tropischen und subtropischen Produkte für die entwickelten Länder; Produktionsbedingungen in den Erzeugerländern; Entwicklungsmöglichkeiten im Erzeugerbereich; Direktvermarktung, kulturelle Einflüsse auf die Lebensmittelverarbeitung; Angepasste Technologie etc. Qualitätsmanagement (PL) FB HE Janssen (FB HE) V wird verlegt auf WS 2002/2003 Kritische Betrachtung des Begriffs Qualität, Definitionen von Qualität, Definition von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement, DIN ISO 9000 - 9004 - Inhalt, Auslegung und Umsetzung in einem Betrieb der Nahrungsmittelindustrie, Zertifizierung - Vorbereitung, Durchführung, Verlängerung. Sicherheitstechnik (StL) Scherer V + Ü Mo 14.30 h – 17.50 h LS 109 Moderne Unternehmen betreiben heute ein integriertes Management, das neben dem Bereich Produktion die Bereiche Qualitätssicherung, Umwelttechnik und Sicherheitstechnik umfasst. Der Sicherheit kommt hierbei eine gleichwertige Bedeutung zu, hilft sie doch Unfälle und Berufskrankheiten einerseits und Zerstörungen von Maschinen und Anlagen sowie der Baulichkeiten andererseits zu verhindern bzw. zu vermindern. Im Rahmen der Lehrveranstaltungen werden die für einen Lebensmittelingenieur wichtigsten Kapitel der Sicherheitstechnik behandelt. Der Stoff wird ständig dem Stand der Technik und den neuesten rechtlichen Bestimmungen angepasst. Lebensmittelanalytik (StL) Thurl V Mo. 14.30 h - 16.00 h K 104 Einblick in aktuelle instrumentelle Methoden bei der chemischen Analyse von Lebensmitteln; Vermitteln eines Verständnisses der Aussagekraft analytischchemischer Daten. Präsentation von wichtigen instrumentellen Analysenmethoden, z. B. Chromatographie (Gaschromatographie, Hochdruckflüssigkeitschromatographie), Photometrie etc.; Diskussion konkreter ausgewählter Analysenverfahren einschließlich lebensmittelchemischer, technologischer bzw. rechtlicher Aspekte. 174 Lebensmittelanalytik (StL) Thurl/N. N. P Fr 14.30 h - 16.00 h K 217 Exemplarische Bestimmung von relevanten Lebensmittelinhaltsstoffen (einschließlich Zusatzstoffen und Schadstoffen) mit Hilfe der instrumentellen Analytik. Dabei werden aktuelle Analyseverfahren wie Gaschromatographie, Gaschromatographie gekoppelt mit Massenspektrometrie, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie eingesetzt. Die erzielten Analysenergebnisse werden in lebensmittelchemischer, technologischer und rechtlicher Hinsicht beurteilt. Kostenmanagement/Controlling (PL) Baum V Di 8.00 h - 9.30 h LS 007 Einführung in das interne Berichtswesen, Controlling als Regelkreislauf bestehend aus Planung, Steuerung und Kontrolle, Vorstellung der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträger-Rechnung (Kalkulation), Plankostenrechnung (starre, flexible), Überblick über neuere Entwicklungen im Kostenmanagement. Kostenmanagement/Controlling (PL) Baum Ü Mo 8.00 h - 9.30 h LS 109 Durch quantitative Beispiele werden die theoretischen Kenntnisse vertieft. Investition (PL) Baum V Di 11.40 h - 13.10 h LS 109 Investitionsobjekte und Investitionsanlässe, Entscheidungsprozess „Genehmigung einer Investition“, Investitionsrechnung (Statische Verfahren, Dynamische Verfahren, Investitionsprogramme), Grundlegende Aspekte der Finanzierung, Bewältigung von Prognoseunsicherheit. Investition (PL) Baum Ü Di 14.30 h - 16.00 h LS 109 Durch quantitative Beispiele werden die theoretischen Kenntnisse vertieft. s. auch Veranstaltungsangebot der anderen Fachbereiche, insbesondere des Fachbereichs Sozial- u. Kulturwissenschaften 175 5. FACHBEREICH PFLEGE und GESUNDHEIT (PG) 5. 1 Leitung und Verwaltung des Fachbereichs Tel.: 0661/9640-600 Fax: 0661/9640-649 Geb./Raum Tel. O 217 601 Dekanin: Prof. Dr. Henny-Anette Grewe [email protected] Prodekan: Prof. Dr. Johann J. Keogh [email protected] O 212 622 Studiendekan: Prof. Dr. Matthias Elzer [email protected] O 214 626 Sekretariat: Agathe Müller [email protected] Christina Klüber [email protected] O 218 600 O 218 600 O 215 610 Praxisreferat: Marlies von Keitz [email protected] Die Fachbereichsverwaltung und die Seminarräume befinden sich in Gebäude O, I. und II. Obergeschoss. Die Ziffern vor den Veranstaltungstiteln verweisen auf die Nummerierung der Fächer in den Anlagen der jeweils zuständigen Prüfungsordnung (1998, 2000). SWS = Semesterwochenstunden Die Zeiten, die Orte, den Beginn sowie eventuelle Änderungen und Ergänzungen zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Aushang im Dekanat des Fachbereichs Pflege & Gesundheit zu Semesterbeginn oder der Homepage des Fachbereichs über www.fh-fulda.de 176 Grundstudium 2. Semester 1.2 Methoden und Techniken der Pflege Beer 2 SWS Geb. O Aufbauend auf den pflegerischen Grundübungen werden in diesem Seminar grundlegende pflegerische Interventionen der Grund- und Behandlungspflege dargestellt. Das Spektrum reicht von den klassischen Techniken der Behandlungspflege bis zu innovativen Methoden der Grundpflege wie beispielsweise: Injektions- und Infusionstechniken, Sondenpflege, Diabetesschulung, Wundpflege, Basale Stimulation, Pflege von internistischen Krankheitsbildern, alternative Pflegemethoden etc. Dieses Seminar gibt einen umfassenden Überblick über die neusten, pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse und bildet somit ein wichtiges Fundament für nachfolgende Seminare. Lit.: Seminarskript 1.3 Komplexe Pflegesituationen: Sterben und Tod Winter-von-Lersner 2 SWS Geb. O Die Art und Weise, wie schwerkranke und sterbende Menschen die eigene Todesnähe erfahren und in welcher Weise sie mit der eigenen Endlichkeit umgehen, ist das Ergebnis einer Vielzahl von individuellen, biographischen, kulturellen und gesellschaftlichen Bedingungsfaktoren. Die Komplexität und Individualität von Sterben aufzuzeigen, bildet einen inhaltlichen Schwerpunkt des Seminars. Darüber hinaus sollen Konzepte der Sterbebegleitung vorgestellt werden. Grenzen und Herausforderungen einer professionalen Sterbebegleitung im stationären und häuslichen Kontext werden aufgezeigt und in der Gruppe diskutiert. Daran anknüpfend werden Fragen nach möglichen Belastungen und Entlastungen durch die Begleitung von Sterbenden aus der Sicht der Pflegenden und pflegender Angehörigen erörtert sowie Modelle der Bewältigung diskutiert. Lit.: Elias, N.: Die Einsamkeit der Sterbendem. Frankfurt: SuhrkampTaschenbuch 8. Aufl., 1995, Hess. Ministerium für Umwelt, Energie, Jugend, Familie und Gesundheit (Hrsb.): Leben und Sterben, Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Sterbebegleitung. Wiesbaden, 1995, Rest. F.: Sterbebeistand, Sterbebegleitung. Stuttgart: Kohlhammer 1998, Winau, R. & Rosemeier, H.P. (Hrsg.): Tod und Sterben, Berlin: de Gruyter, 1992. 177 1.4. Einführung in die Pflegewissenschaft Winter-von-Lersner 2 SWS Geb. O Die Veranstaltung führt ein in die Grundlagen der noch jungen Disziplin Pflegewissenschaft in der BRD. Am Beispiel von zwei unterschiedlichen Entwicklungen in den Pflegewissenschaften – einer vorrangig deduktiven Entwicklung der Pflegewissenschaft in Nordamerika und Canada und einer vorwiegend induktiven Entwicklung in Großbritannien und Skandinavien – soll der Entwicklungsstand der Pflegewissenschaft in der BRD bestimmt sowie Forderungen an die weitere Verwissenschaftlichung der Pflege in der BRD diskutiert werden. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird an Beispielen aus der pflegewissenschaftlichen Literatur der Theorie-Praxis-Vernetzung nachgegangen. Lit.: Journal of Professional Nursing, Vol. 17, 2001, Evidence-Based Nursing, Vol. 4, 2001, Nursing Science Quarterly, Vol. 9, 2001, Watson, J. (1985). Human Science and human car. Norwalk / Connecticut: Appleton Century Crofts., Mischo-Kelling, Wittneben, K. (1995), Pflegebildung und Pflegetheorien. München: Urban & Schwarzenberg. 1.6 Studienbegleitende Praxis zu „Pflegerische Grundübungen“ (1.5) V. Keitz/Loewenhard 3 SWS Lehrkrankenhäuser n.V. Ziel der Praxistage ist es, die Studierenden zur Durchführung einer theorie- und methodengestützten Pflege unter Berücksichtigung der Bedürfnisse kranker Menschen und der beruflichen Tätigkeitsfelder anzuleiten und zu befähigen. Die unter Pflegelaborbedingungen erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten werden mit Unterstützung von anerkannten Fachkräften in den Vertragseinrichtungen des Fachbereichs Pflege & Gesundheit angewendet und trainiert. 1.7 Public Health Keogh 2 SWS Geb. O Die Veranstaltung stellt eine Einführung in die wissenschaftlichen Disziplinen und Methoden von Public Health als Management kollektiver Gesundheitsprobleme dar. Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse über Ansätze, Planungs- und Entscheidungsprozesse im Gesundheitswesen, die für die Entwicklung, Durchführung und Evaluation von Gesundheitsförderung und Prävention sowie anderen, vor allem gruppen- und systembezogenen Versorgungsinterventionen vor allem im Berufsfeld der Pflege von Bedeutung sind. Basistexte: Schwartz, F.W. u.a. (Hg.): Das Public Health Buch – Gesundheit und Gesundheitswesen, München, Wien, Baltimore: Urban & Schwarzenberg, 1998, Schaeffer; D., Moers, M., Rosenbrock, R. (Hg.): Public Health und Pflege – Zwei neue gesundheitswissenschaftliche Disziplinen, Berlin: edition sigma, 1994 178 2.1 Institutionen der Gesundheitspolitik Stegmüller 2 SWS Geb. O Im Zentrum der Veranstaltung steht die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über die Institutionen des Gesundheitssystems als Einrichtungen und Arrangements gesundheitsbezogener Dienstleistungen sowie die Beschäftigung mit deren Organisation, Finanzierung sowie der in ihnen wirkenden Anreiz- und Interessenstrukturen. Gesundheitspolitik soll hier als die Gesamtheit der organisierten Anstrengungen und Auseinandersetzungen im Hinblick auf bevölkerungsbzw. gruppenbezogenen Zielvorgaben und Maßnahmen verstanden werden, zum Zweck der Förderung, Erhaltung und (Wieder-)Herstellung von Gesundheit, der Linderung individueller und sozialer Folgen von Krankheit sowie der Gestaltung und Steuerung der damit befassten Institutionen. Basistexte: Deppe, H.-U.: Zur sozialen Anatomie des Gesundheitssystems, Frankfurt a.M.: Verlag für Akademische Schriften, 2000; Rosenbrock, R.: Gesundheitspolitik – Einführung und Überblick, Veröffentlichungsreihe der Arbeitsgruppe Public Health im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (P98203), Berlin 1998; Statistisches Bundesamt (Hg.): Gesundheitsbericht für Deutschland, Wiesbaden: Metzler-Poeschl, 1998 4.1 Arbeits- und Berufsrecht Wagner 2 SWS Geb. O Öffentliches - Privates Recht, Rechtswege, Rechtsansprüche aus Verträgen und Gesetzen, Rechts-, Geschäfts- und Deliktsfähigkeit, natürliche und juristische Personen, Fälle zum Vertragsabschluß, typische Verträge des Schuldrechts (BGB), Grundsatz der Vertragsfreiheit, Rechtsansprüche aus gesetzlichen Schuldverhältnissen wie Geschäftsführung ohne Auftrag und unerlaubter Handlung gem. §§ 823 ff BGB, Unterschied zwischen Erfüllungshilfe (§ 278 BGB) und Verrichtungshilfe (§ 831 BGB), Rechtsbeziehungen im Krankenhaus, Heim und bei häuslicher Pflege, bei Fixierungen und Aufsichtspflichtverletzungen. Grundzüge des Arbeitsrechts, Grundzüge des Strafrechts lt. Curriculum Gerichtsbarkeit. Lit.: Hans Böhme, Haftungsrecht für Krankenpflegepersonal 3. Auflage 179 5.5. Krankheitslehre Somatik Grewe 4. SWS. Geb. O Die Lehrveranstaltung erstreckt sich über zwei Semester. Anamnese, klinische Untersuchung, apparative Diagnostik, präventive, therapeutische und rehabilitative Verfahren der Medizin werden ebenso vorgestellt wie pathosphysiologische Zusammenhänge in der Reaktion des Organismus auf einen schädigenden Reiz. Spezielle Themen des ersten Teils der Veranstaltung: Erkrankungen des Endokrinen Systems, Erkrankungen der Atmungsorgane, Erkrankungen des Verdauungssystems, Erkrankungen des Bewegungsapparates. Lit.: Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 5.6 Krankheitslehre: Neurologie/Psychiatrie M. Elzer 2 SWS Geb. O Nach einer Einführung in die Grundlagen der Fächer werden relevante Krankheitsbilder der Neurologie (z.B. Apoplex, Bandscheibenprolaps, M. Parkinson) und der Psychiatrie (z.B. organisch bedingte Psychosen, Schizophrenien, affektive Psychosen, Suchterkrankungen, Psychopharmakologie, Gewalt/Selbstmord) vorgestellt. Lit.: Wird mit dem Seminarprogramm bekannt gegeben. 5.7 Krankheitslehre: Psychosomomatik, Neurosenlehre M. Elzer 2 SWS Geb. O Die LV gibt eine Übersicht über die Geschichte und verschiedene Theorien der Psychosomatik aus psychoanalytischer, lerntheoretischer und psychobiologischer Sicht. Ferner werden wichtige psychosomatische und psychoneurotische Krankheitsbilder (z.B. Herzneurose, funktionelle Störungen, Essstörungen, Phobien, Konversionsphänomene etc.) behandelt. Lit.: Uexküll, T. v. (Hg, 1995): Psychosomatische Medizin. 5. Aufl., München, Urban & Schwarzenberg Hoffmann, S.O., Hochapfel, G. (1999): Neurosenlehre, Psychotherapeutische und Psychosomatische Medizin. 6. Aufl., Stuttgart, Schattauer 6.1 Grundlagen der Informatik 2 SWS Sauer Es wird eine Einführung in die Informatik und das Arbeiten am PC gegeben. Speziell wird Benutzung der Programme, Word für Windows, Exel sowie des Internets praktisch erprobt. Wegen der vermutlich unterschiedlichen Vorkenntnis der Seminarteilnehmer werden zwei Gruppen angeboten: A für Anfänger, B für PC-Erfahrene. Bitte in die Listen am schwarzen Brett eintragen. 180 6.4 Einführung in die empirische Sozialforschung Zinn 2 SWS Geb. O Blockseminar Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende Methoden und Prinzipien der empirischen und qualitativen Sozialforschung zu vermitteln. Die Methodenkenntnisse sollen für die Planung, Durchführung, Management und Evaluation sowohl pflegerischen Handelns als auch der Bearbeitung pflegewissenschaftlicher Fragestellungen qualifizieren. Themen- und Arbeitsfelder sind: Theorie-PraxisVerhältnis, Theorien und Gesetze in der Sozialforschung, Werturteilsproblem und Forschungsethik, Forschungsprozess und Forschungsansätze, Methoden der Sozialforschung sowie Datenerhebung, -analyse und -auswertung. Basistexte: Diekmann, A.: Empirische Sozialforschung – Grundlagen, Methoden, Anwendungen, Reinbek: Rowohlt 2000; Holloway, I., Wheeler, G.: Qualitative Pflegeforschung – Grundlagen qualitativer Ansätze in der Pflege, Wiesbaden: Ullstein Medical, 1998 Die LV findet als Blockseminar statt; Ort und Zeit s. Aushang Hauptstudium 4. Semester 1.5 Reflexion zum BPS I v. Keitz/Loewenhardt/ Vespermann/Keogh 2 SWS Geb. O (Bekanntgabe der Reflexionstage und Gruppen zu Beginn des Semesters) Das Berufspraktische Semester (BPS I) von 24 Wochen findet in „Akademischen Lehrkrankenhäusern/-einrichtungen für Pflege der Fachhochschule Fulda“ statt, Arbeitsgrundlage sind die im Praxisbuch des Studiengangs Pflege ausgewiesenen Fachgebiete und Pflegebereiche. In begleitenden Blockseminaren, die im Fachbereich stattfinden, reflektieren die Studierenden ihre Erfahrungen aus den unterschiedlichen Feldern der beruflichen Pflegepraxis und stellen erste Ergebnisse aus pflegewissenschaftlich fundierten Pflegeplanungen vor. Es wird eine Auswahl von LV für Studierende des 4. Sem. angeboten, die auf Grund ihrer beruflichen Vorerfahrung das Berufspraktische Semester I erlassen bekommen. 181 6. Semester 1.1. Theorien und Methoden der Pflege in verschiedenen Lebensphasen Teil 2: Erwachsenen Keogh 2 SWS Geb. O In dem 2. Teil der Veranstaltung, wird die stationäre Pflege des erwachsenen Patienten im Bereich Chirurgie und Innere Medizin, im Plenum vorgestellt. Die Veranstaltung bezieht sich auf die Praxisaufgaben, die im Wintersemester durchgeführt wurden. Die Pflege des Patienten wird anhand eines pflegewissenschaftlichen Ansatzes durchgesprochen und theoretisch begründet. Die gesundheitsfördernden Komponenten der Pflege werden in allen Bereichen integriert. Lit.: Ignatavicius, D.D., Workman, M.L. & Mishlers, M.A. 1995. Medical Surgical Nursing : A Nursing Process Approach. Band 1 & 2. 2. Aufl. Philadelphia : Saunders. Schäffler, A., Menche, N., Bazlen, U. & Kommerell, T. Hrsg. 1998. Pflege Heute. Stuttgart: Gustav Fischer. Und Andere. Edelmann, C.L. & Mandle, C.L. 1998. Health Promotion throughout the Lifespan. th 4 Ed. St. Louis: Mosby. 1.1. Theorien und Methoden der Pflege in Winter-von-Lersner/ verschiedenen Lebensphasen Krzozzok/ Teil 3: Die Pflege von älteren und alten Pfeffer/Felten-Rohr kranken Menschen (Altenpflege) 4 SWS Geb. O Teil 1: Einführung in das Altern aus gesellschaftlicher, sozialwissenschaftlicher, medizinischer und pflegerischer Perspektive (2 SWS). Der erste Teil der Veranstaltung gibt einen Überblick über den soziodemographischen Wandel der über 65-jährigen gesunden und kranken Menschen in der BRD im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Ausgewählte Theorien des Alterns werden vorgestellt und deren Auswirkung auf pflegerisches Alltagshandeln diskutiert. Teil 2: Grundlagen einer selbständigkeitsunterstützenden und aktivierenden Pflege im Alter unter Berücksichtigung von ‘gesundem Altern’, ‘krankem Altern’ und ‘optimalem Altern’ (2 SWS). Der zweite Teil der Veranstaltung führt ein in die Grundlagen einer selbständigkeitsunterstützenden Pflege und Betreuung gesunder und kranker alter Patienten bzw. Bewohner. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Herausbildung einer innovativen pflegefachlichen und sozialen Kompetenz, die die Bedürfnisse älterer Menschen nach Selbständigkeit und Sicherheit wahrnimmt und zugleich strukturelle, sozialrechtliche und betriebliche Rahmenbedingungen reflektiert. 182 Lit.: Lehr, U. (1997). Psychologie des Alterns. Quelle & Meyer : Heidelberg :UTB 55. Prahl, H.-W., Schroeter, K.R. (1996). Soziologie des Alterns. Stuttgart: UTB 1924 Völkel, I., Ehmann, M.(1997). Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege. Stuttgart: G. Fischer Tschätsch / Neumann, E.-M., Baltes (1998). Selbständigkeitsunterstützende Pflege im Alter, 2.Aufl.. Böger, J., Kanowski, S. (1995). Gerontologie und Geriatrie für Krankenpflegeberufe. Stuttgart: Thieme. Zimber, A. Weyerger, S. (Hg.) Arbeitsbelastungen in der Altenpflege. Göttingen: Hogrefe. (1999). 1.2 Praxis zu 1.1 Altenpflege Winter-von-Lersner 2 SWS Lehreinrichtungen n.V. Grundlagen der personenbezogenen aktivierenden Pflege, der Pflegeplanung und der psychosozialen Betreuung gesunder und kranker alternder Menschen werden von den Studierenden in Einrichtungen der Altenpflege der Region erprobt. 1.3 Komplexe Pflegesituationen: Sterben und Tod Winter-von-Lersner 2 SWS Geb. O Die Art und Weise, wie schwerkranke und sterbende Menschen die eigene Todesnähe erfahren und in welcher Weise sie mit der eigenen Endlichkeit umgehen, ist das Ergebnis einer Vielzahl von individuellen, biographischen, kulturellen und gesellschaftlichen Bedingungsfaktoren. Die Komplexität und Individualität von Sterben aufzuzeigen, bildet einen inhaltlichen Schwerpunkt des Seminars. Darüber hinaus sollen Konzepte der Sterbebegleitung vorgestellt werden. Grenzen und Herausforderungen einer professionalen Sterbebegleitung im stationären und häuslichen Kontext werden aufgezeigt und in der Gruppe diskutiert. Daran anknüpfend werden Fragen nach möglichen Belastungen und Entlastungen durch die Begleitung von Sterbenden aus der Sicht der Pflegenden und pflegender Angehörigen erörtert sowie Modelle der Bewältigung diskutiert. Lit.: Elias, N.: Die Einsamkeit der Sterbendem. Frankfurt: SuhrkampTaschenbuch 8. Aufl., 1995, Hess. Ministerium für Umwelt, Energie, Jugend, Familie und Gesundheit (Hrsb.): Leben und Sterben, Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Sterbebegleitung. Wiesbaden, 1995, Rest. F.: Sterbebeistand, Sterbebegleitung. Stuttgart: Kohlhammer 1998, Winau, R. & Rosemeier, H.P. (Hrsg.): Tod und Sterben, Berlin: de Gruyter, 1992. 183 1.5 Reflexion zum BPS I v. Keitz/Loewenhardt/ Vespermann/Keogh 2 SWS Geb. O (Bekanntgabe der Reflexionstage und Gruppen zu Beginn des Semesters) Das Berufspraktische Semester (BPS I) von 24 Wochen findet in „Akademischen Lehrkrankenhäusern/-einrichtungen für Pflege der Fachhochschule Fulda“ statt, Arbeitsgrundlage sind die im Praxisbuch des Studiengangs Pflege ausgewiesenen Fachgebiete und Pflegebereiche. In begleitenden Blockseminaren, die im Fachbereich stattfinden, reflektieren die Studierenden ihre Erfahrungen aus den unterschiedlichen Feldern der beruflichen Pflegepraxis und stellen erste Ergebnisse aus pflegewissenschaftlich fundierten Pflegeplanungen vor. 2.2. Organisationsentwicklung Brückner 2 SWS Geb. O Der Druck auf die Einrichtungen der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung wächst ständig. Organisationen des Gesundheits- und Pflegewesens unterliegen erheblichen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Elemente des Wettbewerbs, gesundheitspolitische Reformgesetze, Reformgesetze zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung, Qualitätserwartungen, Integration, Flexibilität, sich wandelnde Erwartungen und Ansprüche der MitarbeiterInnen und PatientenInnen u.a.m. beeinflussen die Organisationen des Gesundheits- und Pflegewesens und fordern eine permanente Weiterentwicklung. Organisationsentwicklung (OE) bietet einen umfassenden Ansatz – sowohl auf der organisationalen als auch auf der personalen Ebene -, Entwicklungsprozesse zur Bearbeitung und Lösung der genannten Herausforderungen in Organisationen des Gesundheits- und Pflegewesens in Gang zu setzen. Neben der Vermittlung grundlegendem theoretischen Wissens über OE sollen vor allem berufsbezogene praktische Ansätze aus dem Bereich des Gesundheitswesens und der Pflege erörtert werden. Lit.: Bellabarba, J./Schnappauf, D. (hrsg.), Organisationsentwicklung im Krankenhaus, Göttingen 1996. Pelikan, J.M./Demmer, H./Hurrelmann, K. (hrsg.), Gesundheitsförderung durch Organisationsentwicklung – Konzepte, Strategien und Projekte für Betriebe, Krankenhäuser und Schulen, Weinheim/München 1993. Brohme, A., Change-Management in der Pflege. Veränderungen planen – gestalten – bewerten, Berlin/Wiesbaden 1997. 184 4. Informatik in der Pflege Schüttler 2 SWS Geb. O Nach einer kurzen Wiederholung der EDV-Grundlagen möchte das Seminar Ziele und Anwendungsfelder von EDV-Einsatz im Pflegebereich von Krankenhäusern und Altenheimen vermitteln: Einführung und Geschichte der Medizinischen und pflegespezifischen Informatik, Netzwerke und Krankenhausinformationssystem, Stations- und Patientenmanagement per EDV, Pflegeinformatik, Internet und Intranet und Software für Pflegeberufe Das detaillierte Seminarprogramm wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben. 5. Studium generale Familiensoziologie Ott 2 SWS. G 204 Mo. 7./8. Die Formen menschlichen Zusammenlebens sind in der heutigen Gesellschaft individueller und vielfältiger geworden. Die Familie, als die nach wie vor bedeutendste Lebensform, ist dabei vielen Wandlungen unterworfen. In der Soziologie gehört die Familie in Hinblick auf ihre zentrale gesellschaftliche Bedeutung zu den wichtigsten Themen. In diesem Seminar werden die Rolle und Funktion der Familie auf dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung bezogen auf die Wandlungsprozesse der neueren Zeit untersucht. Ihre objektive Bedeutung für Gesellschaft und Staat wird auch in Zusammenhang mit „Kindheit“ und „Generationenabfolge“ sowie den veränderten subjektiven Einstellungen, Bewertungen und Präferenzen zu unterschiedlichen Lebensweisen thematisiert. Die Familienpolitik in Deutschland im Spannungsfeld zwischen Anspruch, Programmatik und Realität ist ebenfalls Gegenstand des Seminars. Anm.: Begrenzte Teilnehmerzahl. Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zum Semesterbeginn. Demokratie in Deutschland – Aktuelle Probleme und Gefährdungen in Gesellschaft, Staat und Politik Ott 2 SWS G 204 Di. 5./6. Das Seminar befasst sich mit den neueren Entwicklungen und Problemen der Demokratie als gesellschaftliches und politisches System. Aktuelle Thesen, die einen Substanzverlust des Demokratieprinzips, einen Akzeptanzverlust und Legitimationsschwund der politischen Akteure und Institutionen sowie einen Bedeutungsverlust des Gesellschaftlichen und Politischen im Bewusstsein und Handeln der Menschen konstatieren, sollen auf ihre Grundlangen und reale Bedeutung hin untersucht und die Folgen für das Gemeinwesen, für Gesellschaft, Staat und Politik erörtert werden. Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zum Semesterbeginn. 185 Bewegungsorientierte Entspannungsverfahren Ludwig im Rahmen des Sports S/Ü 2 Std. Turnhalle der FH Do. 1/2. Std. Kennenlernen der Wirkung von Bewegung und Atem auf die Körperwahrnehmung und auf andere Persönlichkeitsbereiche als Grundlage späterer praktischer Anwendungen in der sozialpädagogischen Arbeit. Anm.: HS PG (Studium Generale); HE; GS, Fachbereich SW. Lit.: Zu Semesterbeginn. Wahlpflichtfächer: 6.2 Wohnökologie Freitag-Leyer 2 SWS Nähere Angaben siehe bei Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften. 6.3 Fachenglisch II: Gebele 2 SWS Nähere Angaben siehe bei Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften. 6.5 Qualitätsmanagement in der Pflege, Teil I u. II Vespermann 6 SWS Geb. O Die Anwendung der Internationalen Norm ISO 9000 ff. für den Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens. Für die Durchführung der Lehrveranstaltungen wurde die Lizenz der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) erworben. Aus dem DGQLehrgangsblock „Qualitätsmanagement“ werden die Inhalte der Module „QMSysteme und internes Audit“ und „QM-Systeme in der Anwendung“ vermittelt. Die Zielgruppe sind Studierende, die Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens bei der Planung und Umsetzung qualitätssichernder Maßnahmen in der Pflege unterstützen wollen. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Inhalte der Normenfamilie, werden in der Vorbereitung und Durchführung von internen Audits geschult und in die Gestaltung und Anwendung prozessorientierter QM-Systeme eingeführt. Nach Abschluss der beiden Lehrgangsmodule können sie bei der DGQ eine Prüfung ablegen und das DGQ-Zertifikat „Qualitätsbeauftragter und Interner Auditor“ erwerben. Lit.: Lehrgangsunterlagen der DGQ werden als Kopiervorlage bereitgestellt. 186 6. Semester 6 Wahlpflichtfach 6.5 Qualitätsmanagement in der Pflege, Teil II Vespermann 3 SWS Geb. O Der zweite Teil der Lehrveranstaltung „QM-Systeme in der Anwendung“ baut auf den Inhalten des ersten Moduls „QM-Systeme und internes Audit“, das im WS 01/02 abgeschlossen wurde, auf. Schwerpunkte in diesem Semester sind Grundlagen zu Managementinformationssystemen und zur Qualitätsförderung, die Studierenden lernen Werkzeuge und Methoden zum Qualitätsmanagement kennen und werden in die Gestaltung und Anwendung prozessorientierter QMSysteme eingeführt. Nach Abschluss der beiden Lehrgangsmodule können sie bei der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) eine Prüfung ablegen und das DGQZertifikat „Qualitätsbeauftragter und Interner Auditor“ erwerben. Lit.: Lehrgangsunterlagen der DGQ werden als Kopiervorlage bereitgestellt. 7. Schwerpunktstudium: 7.1. Angewandte Pflegewissenschaft Schulz/MüllerKeogh 4 SWS Geb. O In diesem Semester wird das Thema „Evidenz Basierte Pflege“ diskutiert. Der Ansatz „Evidenz Basierte Pflege“ wird diskutiert, and anschließend werden Forschungsartikel analysiert, und die Forschungsergebnisse auf ihre Tauglichkeit für die Deutsche Pflege überprüft. Es wird vorgesehen, einige Ergebnisse in der Praxis auszuprobieren. Lit.: Zu Semesterbeginn. 187 7.3. Pflegemanagement-Teil 2 Brückner 4 SWS Geb. O In dieser Veranstaltung des Schwerpunktstudiums werden die für ein personenbezogenes Management in Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegewesens theoretischen und praktischen Grundlagen aus der Betriebswirtschaft, der Organisation, der Personalführung sowie neuer Versorgungsstrukturen mit deren wirtschaftlicher Probleme erörtert. Inhaltliche Schwerpunkte sollen Formen des Managed care, des Disease und des Case Managements sowie ausgewählte Probleme der Personalmanagements sein. Literatur: Borsi, G./ Schröck, R., Pflegemanagement im Wandel – Perspektiven und Kontroversen, Berlin u.a. 1995. Dibelius, O./Ptak, H./Uzarewicz, C. (hrsg.), Pflegemanagement aktuell – Beiträge aus der praxisorientierten Forschung, Frankfurt/Main 2000. Kämmer, K./Schroeder, B. (hrsg.), Pflegemanagement in Alteneinrichtungen – Grundlagen für Konzeptentwicklung und Organisation, 4., überarbeitete Auflage, Hannover 2000. Kerres, A./Falk, J./Seeberger, B. (hrsg.), Lehrbuch Pflegemanagement, Berlin u.a. 1999. Lueger, G., Personalmanagement in Gesundheitsorganisationen als „FitManagement“, in: Heimerl-Wagner, P./Köck, C. (Hrsg), Management in Gesundheitsorganisationen: Strategien, Qualität, Wandel, Wien 1996, S. 292-338. Lüthy, A. (hrsg.), Aktuelle Brennpunkte im Pflegemanagement, Frankfurt/Main 1998. Oechsler, W.A., Personalpolitik, in: Kahsnitz, D./Ropohl, G./Schmid, A. (hrsg.), Handbuch zur Arbeitslehre, Oldenburg 1997, S. 295-305. von Eckardstein, Dudo, Personalmanagement in NPOs, in: Badelt, C. (hrsg.), Handbuch der Nonprofit Organisation: Strukturen und Management, Stuttgart 1997, S. 227-246. 7.4 Public Health/Gesundheitsförderung Keogh/Stegmüller 4 SWS O In Fortführung des ersten Teils der Veranstaltung des Schwerpunktstudiums „Public Health / Gesundheitsförderung“ werden nunmehr im zweiten Teil folgende Themenschwerpunkte behandelt: Lebensstilkonzepte und Gesundheit, Gesundheitssystemforschung und Public Health, Versorgungsforschung und Qualitätsmanagement bei der Versorgung älterer Menschen, stadtteilbezogene Kooperation in der Primärversorgung älterer Menschen, Öffentlicher Gesundheitsdienst als Schnittstelle für Public Health in der Kommune, interdisziplinäres und interprofessionelles Case-Management. 188 Basistexte: Deutsche Gesellschaft für Public Health (Hg.): Public-HealthForschung in Deutschland, Bern u.a.: Verlag Hans Huber, 1999; Schwartz, Friedrich W. u.a. (Hg.): Das Public Health Buch – Gesundheit und Gesundheitswesen, München/Wien/Baltimore: Urban & Schwarzenberg, 1998 8. Pflegewissenschaftliches Projektstudium Projekt: „Pflegedokumentation in der pädiatrischen Pflege“, Teil II Vespermann 4 SWS Geb. O u. Klinikum Fulda Das im WS 01/02 begonnene Projekt wird fortgesetzt. In einer gemeinsamen Projektgruppe, die sich aus Studierenden des FB und Mitarbeiterinnen der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Fulda zusammensetzt, werden Unterlagen für die Pflegedokumentation (Standards, Assessmentbogen und Pflegeplanungsbogen) unter Berücksichtigung pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse erarbeitet, in einer Praxisphase validiert und implementiert. In einem Projektplan und einem Pflichtenheft werden die Zielstellung, der Verlauf und die Ergebnisse des Projekts dokumentiert. Projekt: “Soziale und emotionale Unterstützung Winter-von-Lersner von alten Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen” 4 SWS Geb. O Menschen im Alter leider nicht selten an kognitiven Beeinträchtigungen wie z.B. an demenziellen Fähigkeitsstörungen leichten bis mittleren Grades. Empirische Untersuchungen zeigen, dass demenzielle Beeinträchtigungen durchaus von den Betroffenen und deren Angehörigen bewältigt werden können, sofern ein soziales Netz an informellen und formellen Helfern verfügbar ist und die Bereitschaft besteht, neben einer körperbezogenen Pflege und Unterstützung auch soziale und emotionale Unterstützung zur Alltagsbewältigung anzubieten. An einer Zufallsstichprobe von alten und hochaltrigen Menschen im häuslichen und/oder stationären Bereich sollen unter Verwendung von zwei bewährten Befragungsinstrumenten ältere Menschen mit leichten bis mittleren kognitiven Beeinträchtigungen identifiziert werden. (Die Interviewbögen sind dieser Population genau angepasst, so dass eine Befragung durchaus von Probanden bewältigt werden kann). Die gewonnenen Daten werden im Rahmen des Projekts teststatistisch aufbereitet und auch ausgewertet (mit SPSS 10.0). Eine Publikation einer Fachzeitschrift könnte – sofern Interesse besteht – den Abschluss des Projekts bilden. Lit.: Baltes, PB. & Maier, K. (1996). Die Berliner Altersstudie. Berlin: de Gruyter; Baumann, U., Laireiter, A. et. al. (1997). Fragebogen zum Sozialen Netzwerk und Sozialer Unterstützung. Wyerer, S. et al. Brief Assessment Interview (BAI). Ein Interviewfaden zur Diagnostik von Depression und Demenz im Alter. 189 Projekt: “Die Auswirkung der Münchener Erklärung auf die Pflege in Deutschland” Keogh 4 SWS Geb. O In diesem Projekt werden folgende Ziele angestrebt: 1. Die Erklärung von München auf die Relevanz für die deutsche Pflege zu überprüfen, 2. die vorhandenen Programme in England und Finnland auf Übertragbarkeit, Ausbildungsniveau, Vergütungssysteme und Status der Pflegenden zu überprüfen und 3. die Anforderungen an einer neuen Pflegeausbildung in Deutschland zu untersuchen. Die Literaturbearbeitung ist jetzt abgeschlossen, und die Unsetzungsmöglichkeiten für die Praxis müssen erprobt werden. Projekt: “Netzwerk ‚Schule und Gesundheit‘” Stegmüller 4 SWS Geb. O Im zweiten Teil des Praxisprojektes werden in Fortführung des ersten Teils die zuvor entwickelten Fragestellungen in Einzelprojekten mit den schulischen Projektpartnern „im Feld“ umgesetzt. 8. Semester 9: Diplomanden-Kolloquium ZA: Diplomanden-Kolloquium Brückner/Grewe/Keogh/Stegmüller/ Vespermann/Winter-von-Lersner Brückner/Grewe/Keogh/Stegmüller/ Vespermann/Winter-von-Lersner 2 SWS n.V. Geb. O Gegenstand des Kolloquiums sind Themen zur Konzeption und Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit, sowie Detailbereiche, die im Verlauf der Themenbearbeitung für den Einzelnen aktuell und für die Bearbeitung im Kolloquium geeignet sind. 190 Studiengang Physiotherapie Die Lehrveranstaltungen des 1. und 2. Semesters finden als parallele Blöcke vom 3. bis 21. Juni 02, montags von 14.30 bis 19.40 h, dienstags, mittwochs und donnerstags jeweils von 8.00 bis 17.50 h sowie freitags von 8.00 bis 14.00 h statt. Ende März 02 werden die jeweiligen Lehrveranstaltungen innerhalb der Blöcke am Fachbereich und in der Homepage sowie Ende Mai 02 die Räume bekannt gegeben. Das Lehrangebot der Universität Marburg ist dem Vorlesungsverzeichnis des Fachbereichs Medizin zu entnehmen. 1. Semester Block 3 1.3.1 Gesundheitswissenschaften Teil 1 (UE F14): Institutionen der Gesundheitspolitik Stegmüller 2 SWS, Seminar Im Zentrum der Veranstaltung steht die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über die Institutionen des Gesundheitssystems als Einrichtungen und Arrangements gesundheitsbezogener Dienstleistungen sowie die fundierte Beschäftigung mit deren Organisation, Finanzierung sowie der in ihnen wirkenden Anreizund Interessenstrukturen. Gesundheitspolitik soll hier als die Gesamtheit der organisierten Anstrengungen und Auseinandersetzungen im Hinblick auf bevölkerungs- bzw. gruppenbezogenen Zielvorgaben und Maßnahmen verstanden werden, zum Zweck der Förderung, Erhaltung und (Wieder-)Herstellung von Gesundheit, der Linderung individueller und sozialer Folgen von Krankheit sowie der Gestaltung und Steuerung der damit befassten Institutionen. Basistexte: Rosenbrock, R.: Gesundheitspolitik – Einführung und Überblick, Veröffentlichungsreihe der Arbeitsgruppe Public Health im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (P98-203), Berlin,1998 Deppe, H.-U.: Zur sozialen Anatomie des Gesundheitssystems, Frankfurt a.M.: Verlag für Akademische Schriften, 2000 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gesundheitsbericht für Deutschland, Wiesbaden: Metzler-Poeschl, 1998 191 1.3.2 Wissenschaftliche Methoden Teil 1 (UE F15): 1. Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Michelsen 1 SWS, Seminar mit Übungen Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches wissenschaftliches Studium ist das Beherrschen der Methoden und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. In dieser Lehrveranstaltung, die sich vorrangig an Studienanfänger/innen richtet, wird in diese Methoden und Techniken eingeführt. Der Umgang mit wissenschaftlicher Literatur, das Exzerpieren und Archivieren gelesenen Materials, die Handhabung des wissenschaftlichen Apparates bei der Erstellung von Texten sowie die Einübung von Präsentationstechniken – auch computerunterstützt – stehen hier im Vordergrund. Basistexte: Jacob, R.: Wissenschaftliches Arbeiten – Eine praxisorientierte Einführung für Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Opladen/Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 1997 Theisen, M.R.: Wissenschaftliches Arbeiten – Technik-Methodik-Form, 9. Auflage, München: Verlag Franz Vahlen, 1998 1.3.2 Wissenschaftliche Methoden Gebele Teil 1 (UE F15): 2. Fachenglisch 1 SWS, Seminar mit Übungen Studierende mit grundlegenden Englischkenntnissen sollen einen Zugang zur Fachsprache anhand von Fachtexten, Zeitschriftenbeiträgen und Fachkonversation erhalten. 1.3.3 Psychosoziale Grundlagen Teil 1 (UE F16): Bollinger 1. Soziologie 1 SWS, Seminar Die Veranstaltung befasst sich mit drei ausgewählten Facetten einer Soziologie der Physiotherapie. Im ersten Teil steht die historische Entwicklung des Berufs im Mittelpunkt, wobei unter Rückgriff auf berufs- und professionstheoretische Konzepte vor allem auch die Unterschiede zu Medizin und Pflege herausgearbeitet werden. Der zweite Teil der Veranstaltung befasst sich mit aktuellen Problemen und Entwicklungstendenzen der beruflichen und einrichtungsübergreifenden Kooperation bei der Patientenversorgung. Im dritten Teil geht es um die Analyse der Beanspruchungen und Belastungen im Beruf Physiotherapie. In der Veranstaltungen werden Elemente der Vorlesung, des seminaristischen Unterrichts und der Übung kombiniert. 192 1.3.3 Psychosoziale Grundlagen Winter von Lersner Teil 1 (UE F16): 2. Psychologie I 2 SWS, Seminar Es wird eine Einführung in die Grundlagen menschlichen Erlebens und Verhaltens (Wahrnehmung, Denken, Lernen, Motivation, Emotion) unter besonderer Berücksichtigung des Praxisfeldes der Physiotherapie sowie in physiotherapierelevante Grundkonzepte der Physiologischen Psychologie und der Klinischen Psychologie gegeben. Lit.: Schönpflug, W. (1995): Psychologie. 3. Aufl. Weinheim, Beltz Schandry, R. (1998): Lehrbuch der Psychophysiologie. München, PVU Baumann, U., Perrez, M. (1998): Lehrbuch der Klinischen Psychologie - Psychotherapie. 2. Aufl.. Bern, Huber 1.3.4 Sporttherapie Teil 1 (UE F17): Trainings- und Bewegungslehre Ludwig/Nieber/ 2 SWS, Vorlesung/Seminar/Übung Merten/Hielscher Einführung in die Sporttherapie: Einführen in die Ziele und Inhalte der Sporttherapie als eine ganzheitlich orientierte Form der Bewegungstherapie Trainingslehre: Vermitteln von grundlegendem Wissen über körperliche Belastung und Adaptionsprozesse, über unterschiedliche Methoden der Belastungsgestaltung und deren Wirkung sowie über den Einfluss körperlicher Beeinträchtigungen Sportmotorik/Bewegungslehre: Festigen von grundlegende Kenntnisse biomechanischer Gesetzmäßigkeiten, Transformierung des Wissens auf den Einsatz von funktioneller Gymnastik. Praktische Anwendung von Bewegungstraining zur Funktionsverbesserung in den Bereichen der Schultern und der Arme. 193 2. Semester Block 6 2.6.1 Gesundheitswissenschaften Teil 2 (UE F14): Stegmüller Sozialmedizin / Epidemiologie 2 SWS, Seminar Sozialmedizin verbindet die medizinische und die sozialwissenschaftliche Sichtweise von Krankheit bzw. Gesundheit. Die Inhalte der Veranstaltung umfassen folgende Aspekte: Grundlagen der allgemeinen und medizinischen Demografie, der allgemeinen Epidemiologie sowie der Sozialepidemiologie von Gesundheitsrisiken und Gesundheitsressourcen, Grundwissen zu gesundheitsförderlichen bzw. -beeinträchtigenden Lebens- und Arbeitsweisen, Prävention, Gesundheitsberatung und Gesundheitsförderung. Ebenso wird Basiswissen zu den Themenfeldern Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen sowie zum System der Gesundheitssicherung und -versorgung vermittelt. Basistexte: Niehoff, J.-U.: Sozialmedizin systematisch, Lorch: UNI-MED, 1995 Waller, H.: Sozialmedizin – Grundlagen und Praxis, 4. Aufl., Stuttgart u.a.: Kohlhammer, 1997 2.6.2 Wissenschaftliche Methoden Teil 2 (UE F15): Sauer Anwendung der Informatik 1 SWS, Seminar mit Übungen Grundlagen in der Textverarbeitung sowie Erstellung von Präsentationsgraphiken, Redigierung und Archivierung, Möglichkeiten und Perspektiven der Kommunikation und des Informationstransfers mittels Medien, Einführung in die berufsfeldbezogene Nutzungsmöglichkeiten der ED, Management, betriebswirtschaftliche Verwaltung und organisatorische Entwicklung von Informationssystemen im Berufsfeld Physiotherapie. Vor dem Seminar wird eine Erhebung zum Kenntnisstand im Umgang mit dem PC durchgeführt und eine Einteilung in eine Gruppe Anfänger und Fortgeschrittene vorgenommen. 194 2.6.3 Psychosoziale Grundlagen Teil 2 (UE F16): Brückner 1. Pädagogik I 2 SWS, Seminar In der Veranstaltung sollen grundlegende Kategorien und theoretische Konzepte der Pädagogik erörtert werden. Nach der Bestimmung des Gegenstandsbereichs der Pädagogik und dessen Strukturen sollen in einer mehr pragmatischen als wissenschaftstheoretisch-philosophischen Form auch die Funktionen pädagogischer Theorien behandelt werden. Dabei soll von einem einfachen Schema ausgegangen werden, das u.a. auf der Überlegung basiert, dass jede pädagogische Theorie zu unterschiedlichen Dimensionen pädagogischen Wissens Modelle, Deutungen und Konzepte beiträgt; nämlich zu den Dimensionen des ”Verstehens”, des ”Gestaltens” und des ”Verbessern” pädagogischer Praxis. Weitere Schwerpunkte werden die Beschäftigung mit der Pädagogik als Bildungs- und Erziehungstheorie sowie dem spezifisch pädagogischem Personenverständnis sein. Literatur: Kron, Friedrich W., Grundwissen Pädagogik, 5., verbesserte Auflage, München u.a. 1996. 2.6.3 Psychosoziale Grundlagen Teil 2 (UE F16): M. Elzer 2. Kommunikationswissenschaften 1 SWS, Seminar In diesem Seminar sollen Grundlagen der Kommunikation als Zwei- und Mehrpersonenpsychologie, der Gesprächsführung (mit Patienten und Mitarbeitern), der Beratung, Konzepte der Supervision, Präsentation und Moderation vorgestellt werden. 2.6.4 Sporttherapie Teil 2 (UE F17): Ludwig/Nieber/ Sportmotorik Merten/Hielscher 2 SWS, Vorlesung/Seminar/Übung Vertiefen des Wissens über Prozesse der Steuerung und Regelung motorischer Handlungen als Grundlage zum Verständnis koordinativ-motorischer Fähigkeiten. Darauf aufbauend Vermittlung von diagnostischen Verfahren zur Erfassung psychomotorisch-koordinativer und konditionell-motorischer Fähigkeiten sowie deren praktischen Anwendung. 195 6. FACHBEREICH SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN (SK) 6.1 LEITUNG UND VERWALTUNG DES FACHBEREICHS Telefon: 06 61 / 96 40-4 50 Telefax: 06 61 / 96 40-4 52 Geb./Raum/Tel. Dekan: E-Mail: Prof. Dr. Christian Schrader [email protected] G 103 4 51 Prodekan: E-Mail: Prof. Dr. Heinrich Bollinger [email protected] G 112 473 Sekretariat: E-Mail: Jutta Hasenau [email protected] G 102 450 Folgende Fächer bzw. Fachgebiete werden derzeit vom Fachbereich angeboten: ! Politikwissenschaft / Europäische Integration ! Soziologie und Arbeitswissenschaft ! Philosophie und Anthropologie ! Kommunikationswissenschaft ! Rechtsfragen der Technikentwicklung ! Sportpädagogik ! Fremdsprachen ! Studienprojekte ! Hochschulsport 196 Seinem Selbstverständnis nach sieht der Fachbereich seine Funktion in der Wahrnehmung folgender Aufgaben und in der Förderung der hier umrissenen Ziele: Er bietet den Studentinnen und Studenten aller Fachbereiche und Studiengänge der FH Fulda Lehr- und Studienangebote in sozial- und kulturwissenschaftlichen Fächern. Dies sind z.T. Pflichtveranstaltungen (so z.B.: Politikwissenschaft, Soziologie, Arbeitswissenschaft) aus dem Curriculum des Studiengangs, in dem der Diplomabschluss angestrebt wird, z.T. sind es Wahlpflichtfächer oder Wahlfächer. Im Fachbereich SK können Prüfungsleistungen erbracht und auch Diplomarbeiten geschrieben werden. Der Fachbereich bietet darüber hinaus zahlreiche Lehrveranstaltungen an, die aus Neigung und persönlichem Interesse, zur fachlichen Vertiefung und zur Fundierung sozial- und kulturwissenschaftlicher Kenntnisse und Fähigkeiten beitragen. Der Fachbereich fördert die Interdisziplinarität in Seminaren. Studierende der verschiedenen Fachbereiche der FH arbeiten und diskutieren dort gemeinsam. Die Lehrveranstaltungen zielen insbesondere darauf, Inhalte, Dimensionen und Zusammenhänge sozialer, politischer und historischer Probleme wissenschaftlich zu analysieren und zu verstehen, diese Erkenntnisse individuell und persönlichkeitsfördernd zu reflektieren, mit dem beruflich orientierten Schwerpunkt zu verbinden und die sozialen, humanen, ökologischen und auf die Arbeitswelt bezogenen Erfordernisse menschlichen Handelns verantwortungsbewusst zu erkennen. Der Fachbereich sieht seine Aufgabe darin, den Studierenden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln, ! die ihre Allgemeinbildung fördern und vertiefen, ! die ihnen Zusammenhänge und Entwicklungen zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen politischem Handeln und geschichtlicher Entwicklung transparent machen, ! die ihre künftige Berufspraxis im Zusammenhang der gesellschaftlichen Entwicklung und den Erfordernissen einer humanen Lebensperspektive darstellen, ! die sie zum selbständigen, kritischen und ganzheitlichen Denken und Handeln anregen. 197 Seit dem WS 1999/2000 bietet der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften den internationalen Master-Studiengang Intercultural Communication and European Studies (ICEUS) an. Dieser ist nachstehend beschrieben. Das Fremdsprachen- und Europazertifikat bildet einen weiteren Baustein im Lehrangebot des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften und ist gleichfalls nachstehend beschrieben. Die Sprachangebote der zumeist ganz in Fremdsprache abgehaltenen Veranstaltungen beziehen sich auf Englisch, Französisch, Spanisch und einige weitere Sprachen. Ein bis zu fünfstufiges Anforderungsniveau der Sprachkurse macht individuell ausgerichtetes Lernen möglich - in effektiven Gruppen, die nicht mehr als 15 Teilnehmer haben. Die Veranstaltungen Englisch, Französisch und Spanisch werden außerdem als Wirtschaftsfremdsprache angeboten. Seminare wie "Technisch/Kaufmännisches Englisch", "Englische Fachkommunikation” sowie "Deutsch als Fach-/Wirtschaftsfremdsprache" runden das Angebot ab. Zur individuellen Sprachverbesserung steht den Studentinnen und Studenten montags bis freitags in der Mittagspause eine moderne Sprachlehranlage im Raum C 201 zur Verfügung. Dort stehen audio-, video- und computerunterstützte Sprachlehrmaterialien in den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, Schwedisch, Türkisch, Japanisch, Russisch, Norwegisch, Niederländisch und Deutsch als Fremdsprache zur Verfügung. Zusätzlich werden Sprachkurse und aktuelle Nachrichtenmagazine sowie jeweils ein fremdsprachlicher Spielfilm der Woche auf Video angeboten. Die Nutzung des Sprachlabors bietet sich besonders zur intensiven Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt an. Für ausländische Studierende wird die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) angeboten. Beratung und Auskünfte zum Sprachangebot: Leiterin des Sprachenbereichs: Sabine Kirschenhofer, Raum G 110, Tel. 06 61/96 40-4 71 E-Mail: [email protected] Der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften organisiert den Hochschulsport der FH und bietet ein umfangreiches Sportprogramm für die Freizeitinteressen aller FH-Angehörigen an. Beratung und Auskünfte zum Hochschulsportangebot: Leiter des Hochschulsports: Jan Ries, Raum D 104, Tel. 06 61/96 40-1 70 E-Mail: [email protected] 198 Die aktuellen Angebote sind den Aushängen vor dem Sportreferat (D 104) und im Erdgeschoss Gebäude G zu entnehmen. Der Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften eröffnet den Studentinnen und Studenten der FH vielfältige Möglichkeiten zur Mitwirkung und Anregung bei der Planung spezifischer Lehrangebote im studentischen Interesse. Dies vor allem durch die studentischen Mitglieder in den Gremien des Fachbereichs, insbesondere des Fachbereichsrates, dessen studentische Vertreter/innen von allen Studierenden der Fachhochschule gewählt werden. 199 Master-Studiengang Interkulturelle Kommunikation und Europa-Studien ICEUS Intercultural Communication and European Studies Der Master-Studiengang ICEUS am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Fachhochschule Fulda qualifiziert für Tätigkeiten in europäischen Institutionen und internationalen Organisationen. Er ist vor allem für Studierende konzipiert, die sich gezielt auf einen Einsatz in transnationalen Einrichtungen oder in Nonprofit- bzw. in Non Governmental-Organisationen (NGO-s) mit internationalen Bezug vorbereiten wollen. Die Studierenden kommen je zur Hälfte aus Deutschland und aus dem Ausland. Der Studiengang bietet insbesondere auch Studierenden aus den Staaten Mittel- und Osteuropas die Möglichkeit, sich mit der westeuropäischen Kultur und den politischen und rechtlichen Strukturen der Europäischen Union vertraut zu machen. Der Studiengang wird durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und das Jean Monnet Projekt der EU gefördert. 200 Studieninhalte Vier Studienbereiche: Interkulturelle Kommunikation: Theorie interkultureller Kommunikation, Ethnographie der Kommunikation, Wahrnehmungs- und Verhaltenstrainings, Planspiele und die Simulation interkultureller Begegnungssituationen, Nutzung neuer Medien, Vertiefung der 2. Fremdsprache Internationale Organisation: Globalisierung, Entwicklung in mittel-osteuropäischen Ländern und internationale Rahmenbedingungen organisationalen Handelns; Aufgaben und Organisationsstrukturen internationaler Organisationen staatlichen, marktwirtschaftlichen oder intermediären Charakters; moderne Ansätze des Innovations- und Veränderungsmanagements und der Organisationsentwicklung European Studies: europäische Ideen- und Mentalitätsgeschichte, historische Entwicklung des europäischen Integrationsprozesses, Organe und Entscheidungsverfahren der EU, europäische Politikfelder, Grundlagen des Europa- und Völkerrechts, gesellschaftliche Strukturen, politische und kulturelle Entwicklungen in europäischen Ländern in vergleichender Perspektive Integriertes Studium: Im Studienbereich “Integriertes Studium” werden unterschiedliche Formen von Veranstaltungen angeboten, in denen die Trennung der obigen Studienbereiche aufgehoben ist und kommunikative, organisationelle und Europabezogene Inhalte in ihrem inneren Zusammenhang thematisiert werden (z.B. eine Auslandsprojektwoche) Studiendauer/ Jahre Studienbeginn Bewerbungsschluss Unterrichtssprache Kontaktadresse und weitere Informationen 1 1/2 Jahre (3 Semester und Berufspraktisches Studium in den Semesterferien) Jeweils im Wintersemester 15. Juli 2002 Englisch, Deutsch www.fh-fulda.de/iceus [email protected] Fachhochschule Fulda Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften ICEUS, Marquardstrasse 35, D-36039 Fulda Frau Ilka Gersemann: Tel.: +49 661 96 40- 4 70 Fax.: +49 661 96 40- 4 52 201 FREMDSPRACHEN- und EUROPA - ZERTIFIKAT Einführende Erläuterungen Kenntnisse über die Wirtschaft, Vertrautheit mit Gesellschaft, Politik und Kultur unserer Nachbarländer werden im zukünftigen Europa noch unverzichtbarer sein als heute. Die Kenntnisse über juristische, politische, wirtschaftliche und ökologische Rahmenbedingungen, die die Europäische Union schafft, gehören zum Rüstzeug jeder verantwortlichen Berufstätigkeit. Zunehmend wird die Qualifikation einer Fach- oder Führungskraft im Beruf auch im Hinblick auf soziale Kompetenz beurteilt. Kommunikative Fertigkeiten und interkulturelle Fremdsprachenkompetenz gewinnen damit als Teilaspekt der sozialen Kompetenz eine neue, stetig wachsende Bedeutung. Zudem bietet der europäische Arbeitsmarkt vielfältige Mobilitätsmöglichkeiten - realistisch gesehen jedoch nur für diejenigen Absolventen, die sich schon während des Studiums intensiv auf die Anforderungen vorbereitet haben, die der internationale Markt stellt. Fremdsprachliche und kulturelle Begegnungen bauen nicht nur Offenheit und Verständigungsbereitschaft, sondern auch eine positive Einstellung zum anderen Land, zu seinen Menschen und zu seiner Sprache auf. Den unbestritten besten Weg nach Europa stellen nach wie vor Auslandsaufenthalte in den jeweiligen Ländern dar. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass denjenigen Studierenden der größte Erkenntniszuwachs beschert ist, die schon bei Abreise gute Sprachkenntnisse und Informationen über das Gastland im Gepäck mitnahmen. Die Zusatzqualifikation durch das Europa-Zertifikat soll all diese Fähigkeiten und Kenntnisse vermitteln. Sie ist nicht als "light"-Version von Mobilität, sondern als Vorbereitung für tatsächliche Mobilität konzipiert. Für die FH Fulda gehört es zu ihrem Selbstverständnis, die "europäische Dimension" als Aufgabe in Lehre und Forschung aktiv wahrzunehmen. Um die europäischen, ländervergleichenden und international orientierten Lehrangebote zu bündeln und zu synchronisieren und um den daran teilnehmenden Studierenden ihr zusätzliches Engagement zu bescheinigen, wird seit dem Wintersemester 1995/96 an der Fachhochschule Fulda ein fächerübergreifendes Europa- und Fremdsprachen-Zertifikat angeboten. 202 Der Studienschwerpunkt "Europa-Studien" vermittelt durch die beteiligten Fachbereich- und Studiengänge zusätzliche Qualifikationen für die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion: fachbezogene Kenntnisse der Berufsausübung in Europa, studiengangsübergreifende Informationen und Bewertungen zu rechtlichen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Themen der europäischen Staaten und ihrer Integration und beruflich orientierte fremdsprachliche und auslandskundliche Kompetenz. Zum Erwerb der beiden Zertifikate gehören die folgenden Qualifikationselemente: 1. ein Fachfremdsprachenanteil, der fachbereichsübergreifend vom Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften gelehrt wird, 2. ein fachbereichsübergreifender Anteil, der ebenfalls vom Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften angeboten wird, 3. ein fachbezogener Anteil, der im engeren Fachstudium des jeweiligen Fachbereichs angesiedelt ist und 4. eine Zertifikats-Arbeit, die sowohl fachbezogen als auch fachübergreifend ausgerichtet sein kann. Mit dem erfolgreichen Abschluss der vier Teile erwerben Studierende das Europa-Zertifikat. Das Fremdsprachen-Zertifikat ist ein Baustein des Europa-Zertifikats, kann aber auch separat erworben werden. Da sich Englisch und Französisch immer mehr als die tatsächlichen Arbeitssprachen der Europäischen Union verfestigen, werden in diesen Sprachen Fachsprachenkurse angeboten. Wer alle vier Erfordernisse erfüllt, erhält das “Europa-Zertifikat”. Einige der zu erbringenden Leistungsnachweise sind zusätzlich innerhalb der Studienordnung des jeweiligen Fachbereichs verwertbar. Die Zertifikats-Arbeit stellt in jedem Fall eine zusätzliche Leistung dar. Das ausgestellte Zertifikat dokumentiert die Kenntnisse und Fähigkeiten, die im Rahmen des Studienschwerpunktes erworben wurden, und soll als zusätzliche Qualifikation bei der Bewerbung dienen. Das Angebot richtet sich an Studierende vom zweiten Semester an. Gute allgemeinsprachliche Kenntnisse in der gewählten Fremdsprache werden vorausgesetzt. 203 Die für das Europa-Zertifikat anrechenbaren Europa-orientierten Seminare und Vorlesungen sind im Vorlesungsverzeichnis mit (*E*) gekennzeichnet. Beispiele: ! ! ! für fachbezogene Veranstaltungen der einzelnen Fachbereiche: "Lebensmittelrecht in der Europäischen Union - ein Vergleich" (*E*) für fachübergreifende Veranstaltungen des Fachbereichs SK „Die Integration Europas" (*E*) für fachfremdsprachliche Veranstaltungen des Fachbereichs SK "Wirtschaftsfranzösisch II" (*E*) Die Prüfungsordnung für das Europa-Zertifikat zeigt, welche Veranstaltungen belegt werden müssen. Alle Veranstaltungen stehen auch Studierenden offen, die kein Zertifikat anstreben. Information und Beratung: Dekanat Sozial- und Kulturwissenschaften, G102/103, Tel. 06 61/96 40-4 50 E-Mail.: [email protected] Prof. Dr. Platzer, G111, Tel. 06 61/96 40-4 73, E-Mail: [email protected] Leiterin des Sprachenbereichs Sabine Kirschenhofer, G 110, Tel. 06 61-96 40-4 71 E-Mail: [email protected] Nutzen Sie Qualifikation! 204 die Chance zu dieser Zusatz- LEHRVERANSTALTUNGEN Politikwissenschaft/Europäische Integration Allgemeine Europalehre I Hans-Wolfgang Platzer S 2 Std. Di. 9./10. Std. LS 308 Ausgehend von einem national-vergleichenden und überstaatlichen Zusammenhang der europäischen Integration behandelt dieses Seminar Fragen der Kulturgeschichte ("europäische Identität") der Sozialstrukturen und des Sozialverhaltens sowie ausgewählte Aspekte moderner gesellschaftlicher Prozesse (Ethik, Werte, Normen) und deren Bedeutung für die Unternehmensführung. Anm.: HS, Fachbereich Wirtschaft: EUF (2. Studiensemester). Lit.: Zu Semesterbeginn. Allgemeine Europalehre II Hans-Wolfgang Platzer S 2 Std. Di. 11./12. Std. LS 308 Dieses Seminar behandelt politische Strukturen und gesellschaftliche Prozesse, die die europäische Integration prägen. Im Einzelnen werden soziale und politische Ordnungen, das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, die Besonderheiten der Arbeits- und Lebensverhältnisse im Vergleich europäischer Länder und mit internationalem Bezug reflektiert. Anm.: HS, Fachbereich Wirtschaft: EUF (2. Studiensemester). Lit.: Zu Semesterbeginn. Die Integration Europas. Geschichte, Hans-Wolfgang Platzer politische Strukturen und gesellschaftliche Perspektiven (*E*) S 2 Std. Mo. 13.15 Uhr - 14.30Uhr G 204 Das Seminar vermittelt historische, politische, ökonomische, institutionelle und gesellschaftliche Grundkenntnisse der europäischen Integration. Ein besonderer Schwerpunkt soll auf die neueren Integrationsprojekte (Binnenmarkt, Währungsunion, Beschäftigungspolitik) der Europäischen Union sowie auf ihre vertragliche Entwicklung gelegt werden. Anm.: GS, ab 2. Semester, Fachbereiche SW, HE, PG. Pflichtveranstaltung für das Europa-Zertifikat. Lit.: Zu Semesterbeginn 205 Basiswissenschaftliche Perspektiven: Armut NN S 2 Std. Erste Sitzung: Raum E 009 Dienstag, 12. März 2002, 14.30 Uhr, Di. 7./8. Std. Aus politikwissenschaftlicher Sicht wird das Thema „Armut“ im Rahmen der SWRingvorlesung behandelt und seminaristisch vertieft. Anm.: GS, Fachbereich SW. Partizipation der Einwanderergruppen in der Pari Niemann deutschen Gesellschaft (*E*) S 2 Std. Blockseminar, Einführungsveranstaltung am Donnerstag, 14. März 2002, 17.40 Uhr, Raum MQS 002 Das Seminar beinhaltet eine interaktive Analyse der gesellschaftlichen politischen und wirtschaftlichen Partizipation der Einwanderergruppen in Deutschland vor und nach dem zweiten Weltkrieg und im europäischen Vergleich. Anm.: GS, Fachbereiche SW, HE, PG: Lit.: Wird in der Einführungsveranstaltung bekannt gegeben. Mittel-und Osteuropäische Staaten auf dem Weg zur EU (*E*) S 2 Std. Mo. 3./4. Std. G 104 Anm.: HS, Fachbereiche SW, HE, PG. Lit.: Zu Semesterbeginn. János Miko Soziologie und Arbeitswissenschaft Demokratie in Deutschland Ott - aktuelle Probleme und Gefährdungen in Gesellschaft, Staat und Politik S 2 Std. Di. 5./6. Std. G 204 Das Seminar befasst sich mit den neueren Entwicklungen und Problemen der Demokratie als gesellschaftliches und politisches System. Aktuelle Thesen, die einen Substanzverlust des Demokratieprinzips, einen Akzeptanzverlust und Legitimationsschwund der politischen Akteure und Institutionen sowie einen Bedeutungsverlust des Gesellschaftlichen und Politischen im Bewusstsein und Handeln der Menschen konstatieren, sollen auf ihre Grundlagen und reale Bedeutung hin untersucht und die Folgen für das Gemeinwesen, für Gesellschaft, Staat und Politik erörtert werden. Anm.: Hauptstudium SW , studium generale PG, Wahlfach andere Fachbereiche. Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zum Seminarbeginn. 206 Arbeitswissenschaft A und B - Umbau der Arbeitswelt Dieter Czech S 2 Std. Mo. 9./10. Std. E 112 S 2 Std. Mo. 11./12. Std. E 112 In dem Seminar werden vertiefende Fragen der Arbeitsgestaltung und der Entwicklung der Arbeitsbedingungen behandelt. Es werden Konzepte und Ansatzpunkte auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite vorgestellt und auf Ihre Umsetzungsfähigkeit und Wirksamkeit hinterfragt. Schwerpunkte bilden die Bereiche Flexibilisierung der Arbeit, Arbeitszeitpolitik, Strukturwandel der Arbeit und Ansätze zur Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Arbeit und Umwelt. Anm.: GS, Fachbereich HE. Lit.: Literaturliste und Themenplan werden zum Semesterbeginn vorgelegt. Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Wirtschaft und der Betriebsführung I S 2 Std. Fr. 3./4. Std. A 002 Anm.: Fachbereich Wirtschaft. Ursula Hornung Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Wirtschaft und der Betriebsführung II S 4 Std. Fr. 5./6. Std. A 002 Fr. Mittagpause A 002 Anm.: Fachbereich Wirtschaft. Ursula Hornung Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Wirtschaft und der Betriebsführung I S 2 Std. Do. 9./10. Std. G 204 Anm.: GS, Fachbereich W, 1. Semester. Lit.: Zu Semesterbeginn. Heinrich Bollinger Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Wirtschaft und der Betriebsführung II S 4 Std. Do. 3.-6. Std. G 204 Anm.: GS, Fachbereich W, 2. Semester. Lit.: Zu Semesterbeginn. Heinrich Bollinger 207 Unternehmer der eigenen Arbeitskraft ? Heinrich Bollinger S 2 Std. Di. 11./12. Std. G 204 Die Veranstaltung befasst sich mit gegenwärtig stattfindenden Veränderungen der Erwerbsarbeit, die für Absolventinnen und Absolventen von Studiengängen an Fachhochschulen von erheblicher Bedeutung sind. Vor allem die Arbeit in Projektform stellt eine Herausforderung dar, die Chancen und Risiken in sich birgt. Im Seminar sollen der reflektierte Umgang mit der ambivalenten Situation gefördert und strukturelle Lösungen für belastende Aspekte diskutiert werden. Anm.: Die Veranstaltung ist bewusst interdisziplinär angelegt. Leistungsnachweise können für folgende Studiengänge erbracht werden: ET 2. Sem. Soziale Bedingungen der Ingenieursarbeit WING 4. Sem. Technik-Gesellschafts-Umwelt LT 4. Sem. Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Wirtschaft/BF PG 6. Sem. Studium generale Lit.: Zu Semesterbeginn. Soziologie und Geschichte der Physiotherapie Heinrich Bollinger 1 Std. Blockveranstaltung Zeit und Raum nach Vereinbarung (bitte auf Aushang achten!) Die Veranstaltung befasst sich mit drei ausgewählten Facetten einer Soziologie der Physiotherapie. Im ersten Teil steht die historische Entwicklung des Berufs im Mittelpunkt, wobei unter Rückgriff auf berufs- und professionstheoretische Konzepte vor allem auch die Unterschiede zu Medizin und Pflege herausgearbeitet werden. Der zweite Teil der Veranstaltung befasst sich mit aktuellen Problemen und Entwicklungstendenzen der beruflichen und einrichtungsübergreifenden Kooperation bei der Patientenversorgung. Im dritten Teil geht es um die Analyse der Beanspruchungen und Belastungen im Beruf Physiotherapie. In den Veranstaltungen werden Elemente der Vorlesung, des seminaristischen Unterrichts und der Übung kombiniert. Anm.: Fachbereich PG, Studiengang Physiotherapie: UE F16 Soziologie. Philosophie und Anthropologie Nachfragen zur Soziologie der „Erlebnisgesellschaft“ und „Sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen bedienen“ (Kant) - Philosophisches Kolloquium S 2 Std. Do. 19.00 Uhr, Ende offen G 104 208 Rainer Gamp Ausgewählte Textstücke aus dem umfangreichen Werk von Gerhard Schulze über „Die Erlebnisgesellschaft“ sollen weitgehend, aber nicht total, den Hintergrund für sozialphilosophische Reflexionen liefern. In Frage steht der Wandel der Gesellschaft: Lösen sich traditionelle Klassenstrukturen auf? Gibt es einen Wandel von außengeleiteter Statusorientierung zu „innengeleiteter“ „Erlebnisorientierung“ und was ist darunter zu verstehen? Gibt es bei den Unter-40-Jährigen neuartige Gruppierungen („Milieus“), die vorrangig auf „Selbstverwirklichung“ oder aber auf Genuss und „Unterhaltung“ ausgerichtet sind? Sind dies die weit verbreiteten neuen Lebensziele? Und/oder dominieren weiter hierarchische Herrschaftsstrukturen auch in der modernen Gesellschaft? - Es gibt außerdem Raum für Themen, die von den TeilnehmerInnen festgelegt werden. - Regelmäßige Teilnahme erforderlich. Anm.: Grund- und Hauptstudium, für alle Fachbereiche. SW und HE Philosophie/Sozialphilosophie, PG Wahlpflicht. Lit.: Gerhard Schulze, Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart, FFM/N.Y. 1996- Möglichkeiten zum Verstehen personaler und Rainer Gamp sozialer Identität S 2 Std. Mo. 11./12. Std. G 104 Versuche zu klären, was wir damit meinen, wenn wir von persönlicher „Identität“ oder „Individualität“ sprechen. Thema ist also nicht das Erfassen oder Bestimmen der jeweiligen konkreten Identität, sondern die Klärung möglicher sinnvoller Bedeutungen von Identität. Fraglich ist dann u.a., ob Identität durch die raumzeitliche Situiertheit, durch den biografischen Lebenszusammenhang, durch die Komplexion zahlreicher allgemeiner Zuschreibungen oder durch einen so genannten „narrativen“ Zusammenhang begründet wird (also durch das, was man von sich erzählt bzw. was andere über einen erzählen). Anm.: HS. Für alle Fachbereiche. SW Philosophie, HE Sozialphilosophie, PG Wahlpflichtstudium. Lit.: Marquard/Stierle (Hrsg.), Identität. Meuter, Narrative Identität - Das Problem der personalen Identität im Anschluss an Ernst Tugendhat, Niklas Luhmann und Paul Ricoeur, Stuttgart 1995. Erikson, Identität und Lebenszyklus. Keupp u.a., Identitätskonstruktionen - Das Patchwork der Identitäten in der Spätmoderne, Hamburg 1999. 209 Die großen Philosophen und “Sofies” Welt. Rainer Gamp Einführung in die Geschichte der Philosophie von den Anfängen bis zu Gegenwart 2 Std. Do. 3./4. Std. G 104 Grundideen der Vorsokratiker, von Sokrates, Platon und Aristoteles. Epikur und die Stoa. Thomas von Aquin und das Ende des Mittelalters (Ockham, Nikolaus von Kues). Descartes und der Beginn der Neuzeit. Hume und die französischen Aufklärer Voltaire, Rousseau. Beziehungen zwischen Aufklärung, Romantik und Revolution. Kant, Hegel und Marx. Philosophie im 20. Jahrhundert: Pragmatismus bei Peirce, Dewey; Husserl, Heidegger, Wittgenstein und die Postmoderne Philosophie. Leitende Fragestellungen: Worin lag das Neuartige, Originelle? Welches Bild bestand von der Stellung des Menschen im Kosmos? Welche Erkenntnisfortschritte haben sich ergeben, welche Denkweisen wurden entwickelt? Worin liegt der Wert für uns heute? Anm.: Grund- und Hauptstudium, alle Fachbereiche, SW Anthropologie/Philosophie, HE Sozialphilosophie, PG Wahlpflicht Lit.: Jostein Gaarder. Sofies Welt. Ein Roman über die Geschichte der Philosophie (auf die entspr. Abschnitte wird Bezug genommen). Weischedel, die philosophische Hintertreppe. Jeanne Hersch, Das philosophische Staunen. Einblicke in die Geschichte des Denkens. Höffe (Hrsg.), Klassiker der Philosophie. Ethik und Sozialphilosophie sozialer Berufe Rainer Gamp S 2 Std. Do. 5./6. Std. G 104 Einführend werden grundlegende Alternativen möglicher Moralauffassungen dargestellt. Im Hauptteil stehen Themen wie Verantwortung, Solidarität, Freundschaft, Mitgefühl, Sympathie, Achtung, Menschenwürde, Autonomie, Engagement und Distanzfähigkeit, sozialer Nutzen, Subsidiarität, Wohlwollen, Kooperations- und Kompromissfähigkeit u.a.m. im Vordergrund. Der Anregung Nietzsches folgend, soll begleitend reflektiert werden, ob die moralischen Ideen lebensdienlich und menschenfreundlich sind. Anm.: Grund- und Hauptstudium, für alle Fachbereiche. HE Sozialphilosophie, SW Philosophie, PG Wahlpflicht. GS und HS. Lit.: Wolfgang Schlüter, Sozialphilosophie für helfende Berufe. Hermann Baum, Ethik sozialer Berufe. Weischedel, Skeptische Ethik. 210 Nachdenken über soziale Gerechtigkeit Margarete Suschek und Gleichheit S 2 Std. Mo. 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr MQS 002 (vierzehntägig) Die gegenwärtigen ökonomischen, ökologischen und politischen Probleme haben innerhalb der Philosophie zu einer intensiven Auseinandersetzung darüber geführt, was unter Gerechtigkeit dem Sozialen und der Forderung nach Gleichheit zu verstehen sein könnte. Gerade die praktische Philosophie diskutiert die Begriffe unter den Aspekten der Verteilungsgerechtigkeit und der Anerkennung. Die darauf bezogenen auch interdisziplinär geführten Auseinandersetzungen sollen in der Veranstaltung nachgezeichnet und anhand von Texten nachvollzogen werden. Schwerpunktmäßig werden Texte von Martha Nussbaum, Nancy Fraser, Axel Honneth und Günter Frankenberg im Mittelpunkt der Erörterungen stehen. Anm.: GS und HS, Fachbereich Sozialwesen. Lit.: Die Literatur wird in der ersten Veranstaltung ausgegeben. Psychoanalytische Wege zum Unbewussten Rainer Funk S 2 Std. Freitag, 15. März 2002, 13.15 Uhr - 19.15 Uhr Freitag, 12. April 2002, 13.15 Uhr - 18.30 Uhr G 204 Samstag, 13. April 2002, 9.00 Uhr - 15.00 Uhr Freitag, 7. Juni 2002, 13.15 Uhr - 19.15 Uhr Für die Psychoanalyse ist menschliches Verhalten auch von unbewussten Kräften bestimmt. Ihre Erkenntnis ist zum Verständnis von normalen wie von krankhaftem Verhalten von Bedeutung. Das Seminar möchte die wichtigsten Wege zum Unbewussten und ihre therapeutische Nutzbarkeit aufzeigen. Im einzelnen wird es um Träume und Traumdeutung, Krankheitssymptome, Abwehrformen, Fehlleistungen sowie die therapeutische Arbeit mit Übertragung und Gegenübertragung gehen. Anm.: GS und HS, Fachbereiche HE (Sozialphilosophie) und SW (Philosophie/Anthropologie). Lit.: 1. Sigmund Freud: Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse Frankfurt: Fischer, 1977. 371 S. 2. Wolfgang Mertens: Psychoanalyse. Stuttgart; Berlin; Köln: Kohlhammer, 1996. - 266 S. (Urban-Taschenbücher; 337) 3. Erich Fromm: Von der Kunst des Zuhörens. Weinheim: Beltz, 1990, München; Heyne 1994. 211 Kommunikationswissenschaften Rhetorik V/Ü 4 Std. Werner Nothdurft Mo. 7./8. Std. G 204 / G 104 Mo. 9./10. Std. G 204 / G 104 In dieser Veranstaltung soll es darum gehen, genau zu verstehen, was Rhetorik ist, und darum, sicher mit Rhetorik umzugehen. Wir werden uns im Seminarteil mit den verschiedenen Aspekten rhetorischen Denkens beschäftigen und im Übungsteil Situationen menschlicher Rede praktisch bewältigen (Rede, Debatte, Konflikt, Sitzungsleitung, telefonieren, moderieren, etc.). Die beiden Veranstaltungsteile können auch getrennt voneinander besucht werden. Für den Übungsteil gilt eine Teilnahmebeschränkung. Anm.: GS Fachbereich W, Fachbereich SW, alle anderen Fachbereiche. Lit.: Zu Semesterbeginn. Gesprächsführung Werner Nothdurft V 2 Std. Mo. 11./12. Std. G 204 Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden zu einem sachlich produktiven und persönlich befriedigenden Umgang mit Gesprächssituationen zu befähigen. Nach der Vermittlung einschlägigen interaktionstheoretischen Basiswissens sollen v.a. Situationen der Kommunikation im Team sowie Verhandlungs- und Konfliktsituationen behandelt werden. Anm.: Fachbereich LT, alle anderen Fachbereiche. Fachbereich SW, HS. Lit.: Werner Nothdurft, Zwischenmenschliche Kommunikation II: Kommunikative Kompetenz. Kurseinheit 3. Fernstudium Sozialkompetenz. Koblenz 2000. Zwischenmenschliche Kommunikation Werner Nothdurft am Beispiel der Spionage S 4 Std. Di. 3.-6. Std. G 104 Im Phänomen der Spionage werden generelle Charakteristika zwischenmenschlicher Kommunikation wie in einem Brennglas sichtbar. Eine genaue Betrachtung von Spionage verhilft damit zu einem besseren Verständnis zwischenmenschlicher Kommunikation im Allgemeinen. Das Seminar wird in Teilen in Form eines role-playing-game durchgeführt, d. h. im Rahmen eines vorgegebenen Scripts werden die Teilnehmer an einem Spionagespiel mitspielen und in dem Verlauf komplexe kommunikative Aufgaben bewältigen müssen. Anm.: GS, Fachbereich Sozialwesen und alle anderen Fachbereiche. Lit.: Zu Beginn des Semesters. 212 BPS-Nachseminar: Dokumentation S 2 Std. Mi. 5./6. Std. Anm.: Fachbereich ET. Werner Nothdurft LS 308 Projektmanagement N.N./Dieter Nicolai Ü 2 Std. Zeit und Ort werden zu Beginn des Semesters per Aushang bekannt gegeben. Ü 2 Std. V 2 Std. S 2 Std. Anm.: Fachbereich ET (4. Semester IK, 4. Semester AT, 4. Semester WI). Rechtsfragen der Technikentwicklung Europarecht II János Miko S 2 Std. Di. 1./2. Std. LS 308 S 2 Std. Di. 3./4. Std. LS 308 Der Erfolg der Europäischen Gemeinschaften erklärt sich auch daraus, dass sie eine Rechtsgemeinschaft darstellen. Die Veranstaltung soll die Rolle des Rechts innerhalb der europäischen Gemeinschaften darstellen. Dazu wird vor allem auf das Recht der Europäischen Gemeinschaft eingegangen. Themen sind Organe der EG, Rechtsakte und deren Verhältnis zu den Mitgliedsstaaten und der gerichtliche Rechtsschutz. Aus dem materiellen Recht der EG werden zentral die vier Marktfreiheiten behandelt. Aus dem europäischen und internationalen Wirtschaftsrecht der EG werden, auch rechtsvergleichend, einzelne Bereiche ausgewählt behandelt, z.B. das Wettbewerbsrecht, das Kaufrecht und das Produktrecht einschließlich der Normung. Anm.: Fachbereich Wirtschaft, Studiengang Europäische Unternehmensführung. Lit.: Text des EU-Vertrages (wird gestellt); Jürgen Schwappach: EURechtshandbuch für die Wirtschaft, 2. Aufl., München 1996; Nagel, Bernhard: Wirtschaftsrecht der Europäischen Union, 1998. 213 Computerrecht Steffen Dietrich (zweimal angeboten) S 2 Std. Fr. 3./4. Std. G 204 S 2 Std. Fr. 5./6. Std. G 204 Die Veranstaltung führt zu Beginn in Grundlagen des Rechts (etwa Begriff und Arten des Rechts einschließlich der europäischen Dimension) ein. Sodann behandelt sie ausgewählte Materien des Computerrechts. Der Schwerpunkt liegt auf grundlegenden Themen des Zivilrechts. Die Besonderheiten digitaler Information werden jeweils einbezogen, zum Beispiel zur digitalen Signatur, allgemeinen Geschäftsbedingungen oder Fernabsatz. Ferner wird in das Multimediarecht, insb. Urheberrecht an Software, eingeführt. Zum anderen wird das Datenschutzrecht des Bundes behandelt. Dazu werden die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Informationsgesellschaft und das Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts vorgestellt. Anschließend wird das Datenschutzrecht für private Stellen erläutert. Behandelt werden auch die Kontrollinstanzen, insbesondere die Rechte der Betroffenen gegenüber der speichernden Stelle. Anm.: HS, Fachbereich AI. Lit.: Junker/Benecke: Computerrecht, 2. Aufl. 2000; Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Computerrecht, 1999; Tinnefeld/Ehmann: Einführung in das Datenschutzrecht, 3. Auflage 1998. Einführung in Rechtsfragen der Elektrotechnik Axel Philipp S 2 Std. Di. 7./8. Std. LS 308 Zweck der Lehrveranstaltung ist es, grundlegende Kenntnisse über das Rechtssystem allgemein sowie über die Rechtsgebiete zu vermitteln, mit denen Absolventen des Fachbereiches ET in der Anwendungspraxis zu tun haben. Behandelt werden Grundzüge über Arten, Einteilung und Quellen des Rechts, Kauf- und Werkvertragsrecht und die Rechtsdurchsetzung. Eingegangen wird auf den Rechtscharakter technischer Regeln (VDE und DIN-Vorschriften), das Sicherheitsrecht elektrotechnischer Anlagen sowie Datenschutzrecht und gewerblichen Rechtsschutz. Ebenfalls werden Grundfragen der zivilrechtlichen Haftung einschließlich der Produzentenhaftung und der strafrechtlichen Verantwortlichkeit behandelt. Anm.: HS, Fachbereich ET. Lit.: Zu Beginn des Semesters. 214 Betriebliches Umweltrecht János Miko S 2 Std. Di. 7./8. Std. G 104 Die Lehrveranstaltung bietet einen Überblick über das deutsche Umweltrecht aus betrieblichem Blickwinkel. Die Einbettung des Umweltrechts in die Rechtsordnung sowie verschiedene Gebiete des öffentlich-rechtlichen und zivilrechtlichen Umweltschutzes (Boden, Wasser, Luft, Abfall, Haftung) werden systematisch erläutert. Vertieft werden Immissionsschutz- und Abfallrecht behandelt. Dabei wird deutlich, dass das nationale Umweltrecht in den europäischen Rahmen eingebunden ist und sich vor allem aufgrund der wirtschaftspolitischen Diskussion stark verändert. Die Rechtspositionen von Industrie und Bürgern sowie die Handlungsmöglichkeiten der Behörden werden an Beispielen erläutert. Anm.: HS, Fachbereich HE, 4. Semester. Lit.: Beck-Text: Umweltrecht, 12. Aufl., dtv-Band Nr. 5533, DM 19,90 (verpflichtend anzuschaffen); Kahl/Voßkuhle: Grundkurs Umweltrecht, 2. Aufl. 1998. Sporttherapie Fachbereich PG Bewegungsorientierte Entspannungsverfahren Gudrun Ludwig im Rahmen des Sports S/Ü 2 Std. Do. 1./2. Std. Turnhalle der FH Kennen lernen der Wirkung von Bewegung und Atem auf die Körperwahrnehmung und auf andere Persönlichkeitsbereiche als Grundlage späterer praktischer Anwendungen in der sozialpädagogischen Arbeit. Anm.: HS PG (Studium Generale); HE; GS, Fachbereich SW. Lit.: Zu Semesterbeginn. Medienfach Sport Bewegungsorientierte Entspannungsverfahren Gudrun Ludwig im Rahmen des Sports S/Ü 2 Std. Do. 1./2. Std. Turnhalle der FH Kennen lernen der Wirkung von Bewegung und Atem auf die Körperwahrnehmung und auf andere Persönlichkeitsbereiche als Grundlage späterer praktischer Anwendungen in der sozialpädagogischen Arbeit. Anm.: GS, Fachbereich SW. Lit.: Zu Semesterbeginn. 215 Psychomotorik in Theorie und Praxis Gudrun Ludwig V/Ü 2 Std. Mi. 5./6. Std. G 104/Turnhalle der FH Kennenlernen von Inhalten psychomotorisch-koordinativer Vervollkommnung für entwicklungsgefährdete oder behinderte Kinder und Jugendliche; theoretische Grundlagen über psychomotorisch-koordinativer Fähigkeiten und Möglichkeiten deren Schulung als Voraussetzung für die praktische Übungsanwendung. Anm.: HS, Fachbereich SW. Lit.: Zu Semesterbeginn. Didaktische Aspekte des Sports in Gudrun Ludwig der sozialpädagogischen Arbeit V 2 Std. Mi. 3./4. Std. G 104 Didaktisches Vorgehen im Sport mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialpädagogik; sportdidaktische Grundkenntnisse zur Planung und Organisation verschiedener Formen des Sports. Anm.: HS, Fachbereich SW. Lit.: Zu Semesterbeginn. Schwerpunkt Heil- und Behindertenpädagogik Formen des Sports mit Behinderten Gudrun Ludwig TPS 4 Std. Di. 7./8. Std. Werkstatt für Di 9./10. Std. Behinderte Neuenberg Vermitteln von didaktischen Grundkenntnissen für die Planung und Gestaltung von Bewegung, Spiel und Sport mit behinderten Erwachsenen; Durchführung von Übungseinheiten mit einer Gruppe Behinderter; praktische Anwendung prozessimmanenter diagnostischer Verfahren. Anm.: HS, Fachbereich SW; Schwerpunkt Heil- u. Behindertenpädagogik. Teilnahme an Lehrveranstaltung „Didaktische Aspekte“ und „Psychomotorik“ als Voraussetzung. Lit.: Zu Semesterbeginn. Schwimmen als eine Form des Sports Gudrun Ludwig mit Behinderten TPS 4 Std. Di. ab 13.30 Uhr Werkstatt für Behinderte Neuenberg Praktische Übungen mit geistig Behinderten im Bewegungsbecken der Werkstatt für Behinderte zum Erwerb von Handlungskompetenz im Bereich des Sports. Anm.: HS, Fachbereich SW; Schwerpunkt Heil- und Behindertenpädagogik; Teilnahme an Theorienveranstaltung ”Formen des Sports mit Behinderten”, “Didaktische Aspekte”, „Schwimmen mir Behinderten“ als Voraussetzung. Lit.: Zu Semesterbeginn. 216 Formen des integrativen Sports II Gudrun Ludwig TPS 4 Std. Di. ab 15.00 Uhr (Theorie) Werkstatt für Behinderte Neuenberg Mi. 13.10 Uhr (Praxis) Turnhalle FH Vermitteln von didaktischen Grundkenntnissen für die Planung und Gestaltung von Bewegung, Spiel und Sport mit behinderten und nichtbehinderten Jugendlichen und Erwachsenen; Durchführung von Übungseinheiten mit einer Gruppe Behinderter und Nichtbehinderter; praktische Anwendung prozessimmanenter diagnostischer Verfahren. Anm.: HS, Fachbereich SW; Schwerpunkt Heil- u. Behindertenpädagogik. Teilnahme an Lehrveranstaltung „Didaktische Aspekte“ und „Psychomotorik“ als Voraussetzung. Lit.: Zu Semesterbeginn. Bewegungs- und Sportangebote im Seniorenbereich Jan Ries S 2 Std. Mi. 3./4. Std. FH-Turnhalle Im Rahmen der Veranstaltung werden Inhalte und Methoden behandelt, die z.B. in dem ganzheitlichen Projekt: ”Fit im Alter - geballte Lebenserfahrung”, im MainKinzig-Kreis ihre Anwendung fanden. Bewegungs- und Sportangebote im Seniorenbereich erfüllen unterschiedlichste Bedürfnisse der Teilnehmer und dienen der Ansteuerung verschiedenster Zielsetzungen. Anm.: GS, alle Fachbereiche. Lit.: Zu Semesterbeginn. Dopingprävention eine interdisziplinäre, internationale Aufgabe! Bernhard Jacob, Dipl. Psychologe Jan Ries, Sportwissenschaftler Volker Weyel, Dipl. Soz.Päd., Präventionsfachkraft S/Ü 2 Std. S/Ü 2 Std. Mi. 1./2. Std. Fr. 1./2. Std. (Projektarbeit) bzw. Blockveranstaltung (Termine nach Vereinbarung) Ort Seminarraum G 104 bzw. n.V. Die Europäische Kommission, Generaldirektion Bildung und Kultur, kofinanziert (als eines von vier Projekten in der BRD) das inderdisziplinäre Gemeinschaftsprojekt der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises, der Fachhochschule Fulda und der Fachstelle für Suchtprävention in Darmstadt. Inhalte der Veranstaltung werden sein: 217 • auf Grundlage internationaler Präventionsstandards Schulungskonzepte für Multiplikatoren zu formulieren, • Kontaktaufnahme, -pflege zu nationalen und internationalen Sportverbänden, Dachorganisationen usw., • Umsetzung und Evaluation der Schulungskonzepte, • Organisation und Realisation einer europaweiten Dopingpräventionskonferenz, • Gewinnung/Verpflichtung nationaler und internationaler Sponsoren für die Ziele der Dopingprävention, • intensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Internetpräsentation). Die Veranstaltung bietet Studierenden verschiedenster Fachbereiche, mit unterschiedlichsten Intentionen die Möglichkeit der aktiven Mitarbeit. Die Mitarbeit ist nicht an eine eigene sportliche Laufbahn gebunden - unterschiedlichste fachliche Ressourcen werden gefordert! Anm.: Medienfach Sport; GS/HS; offen für alle Fachbereiche. Lit.: Zu Semesterbeginn. Gymnastische Formen unter dem Aspekt von Karin Müller Prävention/Rehabilitation S 2 Std. Do. 7./8. Std. Turnhalle Didaktik und Methodik in Prävention und Rehabilitation. Funktionelle gymnastische Formen für verschiedene Risikogruppen. Erlernen und Erarbeiten unterschiedlicher Bewegungsabläufe in Einzel-, Paar- und Gruppendynamik. Gymnastik mit konventionellen Geräten und modernen Alternativen. Anm.: HS, Fachbereich SW. Lit.: Zu Semesterbeginn. 218 Studienprojekte Biosphärenreservat Rhön und nachhaltige Lebensweise Erich Ott - Beispiele regionaler Entwicklungen P 4 Std. Mi. 9.00 - 12.00 Uhr G 203 Die Rhön ist seit 1991 ein UNESCO-Biosphärenreservat und somit eine der Regionen und Landschaften von herausragender Bedeutung, die in das weltweite MAB-Programm (Mensch und Biosphäre) der UNESCO einbezogen sind. Damit wurden für Mensch, Natur und Kulturlandschaft in diesem Mittelgebirgsraum neue nachhaltige Entwicklungsperspektiven eröffnet, die der Zielsetzung verpflichtet sind „Mensch und Natur in Einklang zu bringen“. Im Rahmen des Projektes sollen die Grundlagen, Strukturen, Zielsetzungen und konkreten Entwicklungen im Hinblick auf die Chancen und den Stand der Verwirklichung von Nachhaltigkeitsprinzipien in der Lebensweise der Menschen im Natur- und Lebensraum Rhön exemplarisch erarbeitet werden. Interessante und bedeutende Modellprojekte mit nachhaltiger Perspektive werden beispielhaft analysiert und weitere konzeptionelle Vorstellungen für eine nachhaltige Lebensweise entwickelt. Anm.: HE-Projektstudium - Projektbereich „Haushalt“. Lit.: Materialien, Literatur und Planungen zum Projektbeginn FREMDSPRACHEN Allgemeine Informationen Anmeldung zu den Sprachkursen: Ab dem 25.2.01 hängen im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Anmeldelisten für die einzelnen Sprachkurse aus (Gebäude G, 1 Stock, am Sprachenbrett). Bitte tragen Sie sich bis Vorlesungsbeginn in die Kurse ein, die Sie belegen möchten (auch Pflichtkurse). Nur so sichern Sie sich einen Platz in der Veranstaltung. Bei Fragen zum Fremdsprachenprogramm wenden Sie sich bitte an Sabine Kirschenhofer, Leiterin des Sprachenbereichs, im Raum G 110, Tel. 06 61/ 9640-471, E-Mail [email protected], oder besuchen Sie uns unter www-fh-fulda.de/language; auf dieser Seite werden aktuelle Änderungen angekündigt. 219 Selbststudium im Sprachlabor, C 201 Sabine Kirschenhofer/ Stud. Hilfskraft Mo. 13.20 - 14.30 Selbststudium Di. 13.20 - 14.30 -"Mi. 13.20 - 16.00 -"-(+ Film der Woche) Do. 13.20 - 14.30 -"Fr. 13.20 - 14.30 -"Nach Einführung in die Technik und die vorhandenen Lehrmaterialien können Studierende in dieser Zeit selbständig und nach eigenem Tempo eine Sprache erlernen oder ihre Kenntnisse in einer Sprache vertiefen. Es stehen Audio- und Videokassetten zur Verfügung. Jeden Mittwoch besteht die Möglichkeit, einen “Film der Woche” anzusehen. Regelmäßiges Selbststudium im Sprachlabor kann bescheinigt werden. Übungsmöglichkeiten bestehen für die Sprachen: • Deutsch als Fremdsprache (auch Wirtschaftssprache, DSH) • Englisch (auch als Wirtschaftssprache u. Techniksprache, TOEFL) • Spanisch (auch als Wirtschaftssprache) • Französisch (auch als Wirtschaftssprache) • Schwedisch, Portugiesisch, Russisch, Japanisch, Italienisch, Türkisch, Norwegisch, Niederländisch, Finnisch • evtl. weitere Sprachen nach Bedarf. Das Europa- und Fremdsprachenzertifkat Für das französische oder englische Fremdsprachenzertifikat müssen über 3 Semester zwei Fachsprachenkurse (HE/LT, W oder SW/PG) belegt werden. Für das Europazertifikat müssen zusätzlich 5 Veranstaltungen zu 2 SWS mit EuropaBezug im eigenen Fachbereich (3 VA) und im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften (2 VA) belegt werden. Diese Veranstaltungen werden im Veranstaltungsverzeichnis mit *E* gekennzeichnet. Im dritten Semester wird ein fachbezogener Kurs in interkultureller Kommunikation absolviert, an den sich die Zertifikatsprüfung anschließt. Voraussetzung zur Teilnahme sind gute Vorkenntnisse in der Sprache, die in einem Eingangstest nachgewiesen werden müssen. Im SS 2002 finden die Kurse zur Zertifikatsstufe III statt. Teilnahmevoraussetzung an der schriftlichen und mündlichen Zertifikatsprüfung am Ende des Semesters ist die erfolgreiche Teilnahme an der Zertifikatsstufe II. Andere TeilnehmerInnen können jedoch in dem Kurs eine Studienleistung erbringen. 220 DSH Die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang kann nun auch an der Fachhochschule Fulda absolviert werden. Die DSH für das SS 2002 findet am 1.3.02 statt. Während des SS wird ein DSH-Vorbereitungskurs für die Studierenden angeboten, die nur bedingt zugelassen worden sind. An dem Kurs können andere Studierende und GasthörerInnen nur teilnehmen, sofern es noch freie Plätze im Kurs gibt. Englisch Wirtschaftsenglisch I Horst Gebele S 2 Std. Mo. 9./10. Std. A 004 S 2 Std. Mo. 11./12. Std. A 004 Die Veranstaltung richtet sich an Studierende mit guten Kenntnissen in Grammatik und Wortschatz. Die Erarbeitung betriebswirtschaftlicher Fachterminologie unter Behandlung einzelner Themenbereiche wie z. B. Unternehmensstruktur, -führung, strategien, -kultur, Marketing, Mitarbeiterführung, das Einüben praktischer Fertigkeiten wie Durchführung von Meetings, Verhandlungen und Präsentationen unter besonderer Berücksichtigung des angelsächsischen Sprachgebrauchs, sowie eine erste Einführung in die moderne englische Handelskorrespondenz sind Themen des Seminars. Aus methodisch-didaktischen Gründen wird regelmäßige Teilnahme erwartet. Anm.: GS, Pflichtveranstaltung für Fachbereich W. Lit.: David Cotton, Sue Robbins, "Business Class". Wirtschaftsenglisch II Matthias Otterbein S 2 Std. Mo. 9./10. Std. A 206 S 2 Std. Di. 5./6. Std. A 206 S 2 Std. Mi. Mittagspause A 206 Die Veranstaltung basiert auf der erfolgreichen Teilnahme an dem Seminar Wirtschaftsenglisch I. Im Mittelpunkt stehen Texte aus dem Lehrbuch "Business Class", die durch die Lektüre aktueller Zeitungsartikel, ggf. durch Videoaufzeichnungen ergänzt werden. Durch Rollenspiele und kurze mündliche bzw. schriftliche Berichte soll das Gelernte gefestigt und vertieft werden. Als weiterer Schwerpunkt tritt die Erarbeitung einiger ausgewählter Kapitel aus dem Bereich der Wirtschaftskorrespondenz hinzu. 221 Die Unterrichtssprache ist in allen Bereichen Englisch. Aus methodischdidaktischen Gründen wird regelmäßige Teilnahme erwartet. Anm.: GS, Pflichtveranstaltung für FB W. (BWL), Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme und Klausur. Lit.: David Cotton, Sue Robbins "Business Class“. English for International Management II Katja Korkowski-Kernbach S 4 Std. Di. 1.-4. Std. A 104 Dies ist der zweite von vier Englischkursen im Studiengang „Internationales Management“. Regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt. Anm.: IMA, 2. Sem. PF. English for International Management IV Katja Korkowski-Kernbach S 4 Std. Mo. 1.-4. Std. A 002 Dies ist der letzte von vier Englischkursen im Studiengang „Internationales Management“. Regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt. Anm.: IMA, 4 Sem., PF. Wirtschaftsenglisch IIIb Sabine Kirschenhofer S 2 Std. Di. 7./8. Std. C 201 Dieser Kurs wendet sich in erster Linie an Studierende des Studiengangs EUF. Er schließt an den Kurs Wirtschaftsenglisch IIIa an, kann aber auch als Einzelkurs besucht werden. Thematisch kreist die Veranstaltungen um Import/Export, Company Performance, Setting up a Business, Corporate Alliance and Acquisitions, Marketing und Advertising. Studierende stellen jede Woche ein aktuelles „Business Event of the Week“ vor. Der Kurs schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab. TeilnehmerInnen aus dem Studiengang BWL müssen für den WPFSchein (4 SWS) auch den Kurs Intercultural Communication for Business, Z III, besuchen (s. unten). Anm.: Pflichtveranstaltung EUF, WPF 3. Semester BWL. Lit.: New Insights Into Business, Graham Tullis/Tonya Trappe, Longman 2000; aktuelle Wirtschaftpresse. 222 Fachenglisch für Lebensmitteltechnologie II Sibylle Edelmann S 2 Std. Mi. 3./4. Std. LS 308 S 2 Std. Mi. 5./6. Std. C 201 Dies ist der zweite von zwei Fachenglischkursen für Lebensmitteltechnologie. Ziel ist die allgemeine und berufsfeldbezogene Kommunikationsfähigkeit. Sprachlicher Schwerpunkt ist der Aufbau eines Fachwortschatzes in den Bereichen Ernährungswissenschaften, Technik und Wirtschaft sowie dessen aktiver mündlicher und schriftlicher Gebrauch. Anm.: GS, Wahlpflichtveranstaltung LT 2. Sem. Lit.: Wird zu Semesterbeginn vorgestellt. Technisches Englisch für ET / WI Edelmann N.N. S 2 Std. Mo. 3./4. Std. LS 308 S 2 Std. Mo. 5./6. Std. LS 308 S 2 Std. Mo. 7./8. Std. LS 308 In der Veranstaltung wird durch Lektüre von Fachtexten, Diskussionen, schriftlichen Übungen und kurzen Vorträgen in die technische Fachsprache und in den Bereich Wirtschaftsenglisch eingeführt. Außerdem werden allgemeinsprachliche Kenntnisse vertieft. Anm.: ET 2. Sem. PF. WI WP, GS. Lit.: A. Schmitz, Toolbox 2, Hueber 1996; G. Wagner, Science & Engineering, Cornelsen 2000. Englisch für ICEUS II April Kerr S 2 Std. Mo. 5./6. Std. G 104 Dies ist ein Pflichtkurs für ICEUS-Studierende, für die Englisch die zweite Fremdsprache ist. Es werden Themen aus dem Spektrum des ICEUSProgramms sowie, wenn gewünscht, auch Texte aus bestimmten ICEUSVeranstaltungen bearbeitet und diskutiert. Anm.: Pflichtveranstaltung ICEUS. 223 Fachenglisch für Haushalt und ErnährungsSabine Kirschenhofer wirtschaft II S 2 Std. Mo. 5./6. Std. C 201 S 2 Std. Di. 9./10. Std. C 201 Dieser Kurs wendet sich an Studierende mit Vorkenntnissen in der Fachsprache. Durch Übungen mit authentischen Texten aus Fachbüchern und –zeitschriften sowie auch Videoaufzeichnungen wird an die Arbeit mit englischsprachiger Fachliteratur, die im fortgeschrittenen Studium und im Berufsleben fast unabdingbar sein wird, herangeführt. Der Schwerpunkt liegt auf Leseverständnis und darauf aufbauender Diskussion und eigener Textproduktion. Anm.: GS, Wahlpflichtveranstaltung HE. Lit.: Wird zu Semesterbeginn vorgestellt. Technisches Englisch für E-Business II Ken Munro S 2 Std. Do. 9./10. Std. LS 308 Das Fachvokabular der Technik und Wirtschaft wird im zweiten Teil der Veranstaltung weiter ausgebaut. Ziel ist eine bessere mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit (schriftliche Übungen zur Geschäftskorrespondenz). Lit.: Oxford English for Computing, Keith Boeckner/P.Charles Brown, Oxford University Press 2000. Aktuelle Zeitungsartikel. Englisch für Physiotherapie S 2 Std. Blockseminar S 2 Std. Blockseminar (nach Ankündigung) Anm.: PHY, 1. Sem., PF. Horst Gebele Fachenglisch für Pflege und Gesundheit II Horst Gebele S 2 Std. Mo. 7./8. Std. ABS Studierende des Fachbereichs Pflege mit grundlegenden Englischkenntnissen können in diesem Kurs den Zugang zur Fachsprache erarbeiten. Fachtexte, Zeitschriftenbeiträge, Fallstudien, Telefon-, Rollen- und Situationsübungen sollen das Studium der Fachliteratur unterstützen und die Sprachfertigkeiten für den Berufsalltag trainieren. Anm.: HS, Fachbereich PG. Lit.: Wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben. 224 Intercultural Communication for Sabine Kirschenhofer Nutrition & Food Science Z III, *E* S 2 Std. Mo. 9./10. Std. C 201 S 2 Std. Mo. 11./12. Std. C 201 Dies ist der dritte Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat. Im Vordergrund stehen inhaltlich Probleme der interkulturellen Verständigung. Außerdem soll der Fachwortschatz weiter ausgebaut und durch Diskussionen, kleine schriftliche Übungen und Vorträge aktiv eingeübt werden. Der Kurs kann auch als Einzelveranstaltung besucht werden. Anm.: Fachbereiche HE, LT. Intercultural Communication for N.N. Social Science, Z III, *E* S 2 Std. Mo. 3./4. Std. C 201 Dies ist der dritte Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat. Im Vordergrund stehen inhaltlich Probleme der interkulturellen Verständigung. Außerdem soll der Fachwortschatz weiter ausgebaut und durch Diskussionen, kleine schriftliche Übungen und Vorträge aktiv eingeübt werden. Der Kurs kann auch als Einzelveranstaltung besucht werden. Anm.: Fachbereich SW, PG. Intercultural Communication for Sabine Kirschenhofer Business, Z III, *E* S 2 Std. Do. 7./8. Std. C 201 Dies ist der dritte Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat. Im Vordergrund stehen inhaltlich Probleme der interkulturellen Verständigung. Außerdem soll der Fachwortschatz weiter ausgebaut und durch Diskussionen, kleine schriftliche Übungen und Vorträge aktiv eingeübt werden. Der Kurs kann auch als Einzelveranstaltung besucht werden. Anm.: Fachbereiche W, ET (WI), AI (E-Business). Effective Presentations in English Sabine Kirschenhofer S 2 Std. Mi. 3./4. Std. C 201 In diesem Kurs werden grundlegende Regeln für einen gelungenen mündlichen Vortrag in englischer Sprache erklärt und in die Tat umgesetzt. Durch gezieltes Üben bekannter kritischer Punkte wie Vorbereitung, Strukturierung, Umgang mit visuellen Hilfen, Publikumseinbindung, Überleitungen und, vor allem, das freie Reden in der Fremdsprache werden die TeilnehmerInnen an Selbstsicherheit und Motivation gewinnen. Außerdem werden in der Veranstaltung die Vor- und Nachteile multimedialer Präsentationstechniken diskutiert. Anm.: WPF, FB LT, 4. Sem. Lit.: Skript, zu Semesterbeginn. 225 Französisch Französisch II - Sprache und Landeskunde Sabine Kirschenhofer S 2 Std. Do. 9./10. Std. C 201 Kurs für Studierende mit Vorkenntnissen (ca. 1 Jahr). Es wird weiter mit Le francais à grande vitesse gearbeit. Anm.: Alle FB, ICEUS WPF. Fachkommunikation Französisch III - Sprache und Landeskunde S 2 Std. Do. 9./10. Std. G 104 Für Studierende mit mittleren Vorkenntnissen (mind. 2 Jahre). Anm.: Alle FB. Lit.: Zu Semesterbeginn. C. Cordier Communication Interculturelle, Z III, *E* Clementine Cordier S 2 Std. Do. 3./4. Std. C 201 Dies ist der dritte Kurs im Studienprogramm Fremdsprachenzertifikat. Im Vordergrund stehen inhaltlich Probleme der interkulturellen Verständigung. Außerdem soll der Fachwortschatz weiter ausgebaut und durch Diskussionen, kleine schriftliche Übungen und Vorträge aktiv eingeübt werden. Der Kurs kann auch als Einzelveranstaltung besucht werden. Gute Vorkenntnisse sind Voraussetzung. Anm.: Fachbereich SW, PG und andere. Andere Sprachen VHS-Brückenkurs Spanisch I Maria del Carmen Goldeck de Lecea S 2 Std. Di. 5./6. Std. C 201 Dieser Kurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse soll die TeilnehmerInnen dazu befähigen, in Zukunft die FH-Sprachkurse Fachkommunikation Spanisch zu besuchen. Als VHS-Kurs ist die Veranstaltung gebührenpflichtig. Bitte tragen Sie sich vor Semesterbeginn im Sprachenbereich ein (Liste am schwarzen Brett im G-Gebäude, 1. Stock) oder erscheinen Sie zur Anmeldung zum ersten Termin. Die Bezahlung des Kurses regeln Sie mit der Kursleiterin. Bei weniger als 12 TeilnehmerInnen entfällt der Kurs. Anm.: Ohne Vorkenntnisse, alle Fachbereiche (Externe möglich). 226 VHS-Brückenkurs Spanisch II Maria del Carmen Goldeck de Lecea S 2 Std. Di. 3./4. Std. C 201 Dieser Kurs für Anfänger mit Vorkenntnissen soll die TeilnehmerInnen dazu befähigen, in Zukunft die FH-Sprachkurse Fachkommunikation Spanisch zu besuchen. Als VHS-Kurs ist die Veranstaltung gebührenpflichtig. Bitte tragen Sie sich vor Semesterbeginn im Sprachenbereich ein (Liste am schwarzen Brett im GGebäude, 1. Stock) oder erscheinen Sie zur Anmeldung zum ersten Termin. Die Bezahlung des Kurses regeln Sie mit der Kursleiterin. Bei sehr geringer Teilnehmerzahl entfällt der Kurs oder erhöht sich die Gebühr. Anm.: Ohne Vorkenntnisse, alle Fachbereiche (Externe möglich). Fachkommunikation Spanisch II Goldeck de Lecea - Sprache und Landeskunde S 2 Std. Di. 1./2. Std. C 201 Für TeilnehmerInnen mit leichten bis mittleren Vorkenntnissen. Anm.: Wahlpflichtveranstaltung ICEUS 2. Sem. und andere FB. Fachkommunikation Spanisch IV Gudula Danzer - Sprache und Landeskunde S 2 Std. Mo. 7./8. Std. C 201 Für TeilnehmerInnen mit guten Vorkenntnissen. Es werden fachbezogene Themen nach Absprache mit den TeilnehmerInnen behandelt. Anm.: Alle FB, Wahlpflichtveranstaltung ICEUS. Lit.: Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Fachkommunikation Italienisch II Benito Bortolotto - Sprache und Landeskunde S 2 Std. Mo. 5./6. Std. MQS 002 Für TeilnehmerInnen mit leichten Vorkenntnissen. Fortführung der Einführung in die Fremdsprache und die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sprechen und Verstehen der Alltagssprache. Es werden weiter grundlegende Grammatikstrukturen erarbeitet. Linguistik, progressive Entwicklung des Sprachverständnisses. Leichte Vorkenntnisse sind Voraussetzung. Anm.: GS und HS, alle Fachbereiche. Lit.: Zu Semesterbeginn. 227 Fachkommunikation Türkisch II Metin Öztürk - Sprache und Landeskunde S 2 Std. Mi. 11./12. Std. G 104 Türkisch II ist die Fortsetzung der Einführung in die türkische Grammatik und Sprache. Er ist für Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit leichten Vorkenntnissen geeignet. Anm.: GS und HS, alle Fachbereiche. Lit.: Türkisch für Sie. Deutsch als Fremdsprache (DaF): DaF Aufbaustufe II – Interaktion und Ausdruck B. Waldow-Schneider S 2 Std. Fr. 7./8. Std. G 104 Für internationale Austauschstudierende mit geringen bis mittleren Vorkenntnissen. Durch mündliche und schriftliche Übungen werden Fertigkeiten in Interaktion, Grammatik und Wortschatz reaktiviert und verbessert. Anm.: Internationale Austauschstudierende mit Grundkenntnissen, alle Fachbereiche. DaF Mittelstufe II – Interkulturelle Kommunikation Natalia Semtchenko S 4 Std. Mo. 5./6. Std. G 204 Do. 5./6. Std. MQS 002 Für Studierende in internationalen Masterstudiengängen mit mittleren bis guten Vorkenntnissen. Thematisch und also fachsprachlich kreist der Kurs um die Fragen der Kommunikation in internationalen Betätigungsfeldern und um das Verständnis für und den Umgang mit kulturellen Unterschieden. Anm.: Internationale Studierende in Master-Studiengängen, Pflichtveran-staltung ICEUS, Wahlpflichtveranstaltung EUF und E-Business. Lit.: Wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben. 228 DaF Oberstufe - DSH-Vorbereitung II Nadja Redrikova S 6 Std. Mi. 1.-4. Std., MQS 002 Fr. 3./4. Std. G 104 In diesem zweisemestrigen Kurs bereiten sich fortgeschrittene internationale Studierende aller Fachbereiche auf die anspruchsvolle „Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang“ vor, die für die Fortsetzung ihres Studiums an der FH Fulda vorausgesetzt wird. Die für das Studium unabdingbaren Fertigkeiten Hörverständnis, Leseverständnis, Textproduktion und mündlicher Ausdruck werden intensiv drei Mal wöchentlich trainiert. Die DSH findet jeweils im Frühjahr und Herbst nach Ankündigung statt. Die nächste DSH findet am 1.3.02 (schriftlich) und vom 6.-8.3.02 (mündlich) statt. Anm.: Teilnehmen können und müssen internationale Studierende in Diplomstudiengängen, die die DSH oder einen äquivalenten Test noch nicht bestanden haben. Lit.: Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studiebewerber, Lothar Jung, Verlag für Deutsch1995. Prüfungskurs DSH, Dietrich Eggers, Hueber 1999. Übungsgrammatik Deutsch als Fremdsprache für Fortgschrittene, Karin Hall/Barbara Scheiner, Hueber 2001. Sonstige Sportpädagogisches Kolloquium Gudrun Ludwig K 2 Std. Do. 3. /4. Std.u.n.V. G 112 Fragen des wissenschaftlichen Arbeitens zu Problemen des Sports in der Rehabilitation und Prävention für Examens- und Prüfungskandidatinnen und kandidaten Wissenschaftliches Arbeiten (Sozialwissenschaften) Ü 2 Std. .b.V. G 110 Anm.: für Examens- und Prüfungskandidaten / innen Kolloquium für Examenskandidatinnen und - kandidaten K 2 Std. Mo. 19.40 Uhr u.n.b.V. Erich Ott Rainer Gamp G 104 229 Lehrveranstaltungen: Aufbaustudiengang Interkulturelle Kommunikation und Europastudien (ICEUS) 2. Semester Studienbereich A: Interkulturelle Kommunikation Ethnographie der Kommunikation Werner Nothdurft S 2 Std. Mi. 3./4. Std. G 204 Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden für eine genaue Betrachtung der Prozesse und Strukturen zwischenmenschlicher Kommunikation in ihren sozialen und kulturellen Kontexten zu befähigen und sie zu einer methodisch fundierten Analyse solcher Phänomene anzuleiten. Dies soll zum einen durch eine Darstellung und Diskussion paradigmatischer Studien aus dem Bereich der Ethnographie der Kommunikation erfolgen, zum Zweiten durch eine Anleitung zur Durchführung eigener kleiner ethnographischer Analysen von Kommunikationssituationen und zum Dritten durch eine Reflexion der Erfahrungen und der Möglichkeiten und Probleme ethnographischen Vorgehens. Anm.: 2. Semester ICEUS. Lit.: Zu Semesterbeginn. Cultural Sensitivity Training Werner Nothdurft Ü2 Std. Di. 7./8. Std. G 204 (vierzehntägig) Di. 9./10. Std. G 204 (vierzehntägig) In this seminar students learn to apply theoretical communications models to international professional encounters so as to conform to the dictates of the cultural context and encourage cooperative, friendly responses. Students are trained to perceive cultural differences and act accordingly. The intercultural competence gained is both „culture-general“ and „culture-specific“. Theoretical insights are applied in international Internet simulations involving interaction with participants from other cultures. Students acquire the ability to master difficult intercultural communications problems such as arise in international organisations. Anm.: 2. Semester ICEUS. Lit.: Zu Semesterbeginn. 230 Theorie und Praxis der Kommunikation mit Thomas Berger Neuen Medien II S 2 Std. Do. 7./8.Std. G 204 Im theoretischen Teil dieses Seminars stehen die Theorien und Konzepte der Kommunikation mit neuen Medien im Vordergrund. Der gegenwärtige "Hype" um Begriffe wie Hypermedia, Interaktive Medien, Informations- und Wissensmanagement behindert mitunter den Blick auf die zu Grunde liegenden medien- und kommunikationstheoretischen Ansätze dieses Jahrhunderts. Deshalb werden theoretische Ansätze exemplarisch vorgestellt und ihr Bezug bzw. ihre Auswirkungen auf die heutige Medienlandschaft diskutiert. Dabei wird auch deutlich werden, dass es mehrerer Blickwinkel, d.h. einer fachübergreifenden Betrachtungsweise bedarf, um die Entwicklung neuer Medien, wie dem Internet, nachvollziehen zu können. Zur Veranschaulichung der theoretischen Inhalte wird eine Exkursion zu einer bedeutenden Medieninstitution, wie dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe, durchgeführt. Der praktischen Teil des Seminars dient zum Training des kompetenten und effzienten Einsatzes der neuen Medien im Studien- und Berufsalltag. Anm.: 2. Semester ICEUS. Lit.: Zu Semesterbeginn. Intercultural Negotiations S 2 Std. Block NN Vertiefung 2. Fremdsprache S 2 Std. Siehe Sprachenangebot. Studienbereich B: Internationale Organisation Internationale Organisationen II NN 2 Std. Zeit und Raum siehe Aushang SK The aim of this semnar is to provide students with the means to understand how international and internationally active national organisations work. Proceeding conceptually from organisation theory, the seminar examines selected organisations in the form of case studies, focusing on the circumstances that led to their being founded, their aims and tasks, their formal and structural constitution, their financing and policies. The seminar also teaches the fundamental methods of empirical social research and data gathering. Anm.: 2. Semester ICEUS. Lit.: Zu Semesterbeginn. 231 Change Management NN 2 Std. Block Organisationen jedweder Art sehen sich heute mit großer Entwicklungsdynamik im Umfeld konfontiert und zu permanenten Anpassungsleistungen gezwungen, wobei diese Veränderungen oft Binnenkonflikte nach sich ziehen. Ziel des Seminars ist es, die barriers und die facilitators von organisationalen Wandlungsprozessen theoretisch zu durchdringen und konzeptionell, in Anknüpfung an die Ansätze zur Humanisierung des Arbeitslebens sowie zur Organisations- und Personalentwicklung, sozialverträgliche und konfliktminimierende Zielvereinbarungs- und Veränderungsstrategien vorzustellen. Anm.: 2. Semester ICEUS. Lit.: Zu Semesterbeginn. Transformation und Integration mittel- und Erich Ott osteuropäischer Gesellschaften S 2-Std. Di. 3./4. Std. G 204 Die Systemtransformation der mittel- und osteuropäischer Staaten und die zukünftige Integration der Beitrittsländer zur EU haben neben den ökonomischen und politischen Komponenten auch eigenständige Problemdimensionen sozialer und kultureller Strukturen und Identitäten. Aus theoretischer und empirischer Sicht sollen in diesem Seminar Transformationstheorien und die spezifischen Herausforderungen, Prozesse und Folgen einer ”doppelten Modernisierung” der MOE-Staaten betrachtet werden. Analysiert werden vor allem die aktuellen Entwicklungstrends der Geselschaften und menschlichen Lebensweisen in Beitrittsländern und anderen Staaten der MOE-Region. Dabei sollen exemplarisch strukturrelevante gesellschaftliche Veränderungen im Integrationsprozess in den Auswirkungen auf das jeweilige Beitrittsland, auf die angrenzenden EUNachbarländer, auf die EU insgesamt und auf osteuropäischer Nachbarländer behandelt werden. Anm.: 2. Semester ICEUS. Lit.: Literaturangaben u. Seminarplan zu Semesterbeginn. 232 Studienbereich C: European Studies European Integration II Hans-W. Platzer S 2 Std. Mo. 9./10. Std. LS 308 (mit Exkursion Brüssel) This course examines the institutional structure and the decision-making processes of the EU. The role of the EU in the global context and the process of enlargement towards Eastern Europe will be reflected. Anm.: 2. Semester ICEUS. European Public Policy Issues II Hans-W. Platzer S 2 Std. Mo. 11/12. Std. LS 308 (mit Exkursion Brüssel) This seminar examines EU public policies in various areas: Culture, education, social and employment policy, resarch and technology policy etc. Anm.: 2. Semester ICEUS. Komparatistik II: Europapolitik im Vergleich NN S 2 Std. Block Die Vertiefung der vergleichenden Analyse politischer Systeme gilt den spezifischen europa-und integrationspolitischen Orientierungen, Interessen und Strategien der europäischen Länder. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Transformationsprozesse in mittel- und osteuropäischen Staaten und die Bedingungen und Perspektiven ihrer An- und Einbindung in die (west-) europäischen Integrationssysteme. Anm.: 2. Semester ICEUS. Lit.: Zu Semesterbeginn. Europarecht II János Miko S 2 Std. Mi. 5./6. Std. MQS 002 Ausgewählte Regelungen des internationalen und europäischen Rechts im Verhältnis zur nationalen Rechtsordnung, Rechtsschutzmöglichkeiten. Die Inhalte werden fallbezogen an Beispielen unter anderem aus dem Wettbewerbsrecht, dem Kaufrecht, dem Verbraucher- und dem Umweltschutzrecht entwickelt. Anm.: 2. Semester ICEUS. Lit.: Text des EG-Vertrages (wird gestellt); Emmert: Europarecht; Kilian: Europäisches Wirtschaftsrecht 233 Ausgewählte Aspekte europäischer Gesellschaften Erich Ott und Kulturen S 2-Std. Mo. 3./4. Std. G 204 Im Rahmen dieser seminaristischen Lehrveranstaltung sollen spezifische soziologische, kulturelle und ökologische Entwicklungen in einzelnen Länder der EU behandelt und im Kontext der Integration vergleichend erörtert werden. Das Spektrum exemplarischer Themen umfasst beispielsweise: Alltag, Arbeits- und Lebensweise der Menschen; Systeme und Strukturen gesellschaftlicher Normen und Werte im Vergleich; Determinanten und aktuelle Trends länderspezifischer und regionaler gesellschaftlicher Entwicklungen in Europa; sozioökonomische Strukturen und Differenzierungen; ökologische Perspektiven im Bewusstsein und Handeln; soziokulturelle Bedeutung der Regionen jenseits der Nationalstaaten; Vielfalt und Besonderheiten kultureller Traditionen und interkulturellen Beziehungen, Identitäten und Lebensweisen im Prozess gesellschaftlicher Integration in Europa. Anm.: 2. Semester ICEUS. Lit.: Literaturangaben u. Seminarplan zu Semesterbeginn. Studienbereich D: Integriertes Studium International Project Week Internationale Karrierestrategien NN Dieses Seminar befähigt die Studierenden, auf der Basis ihrer Ausbildung und Teilnahme am Aufbaustudiengang ICEUS, ihre eigene Karriere auszuwählen, vorzubereiten und zu gestalten. Auf eine Theoriephase folgt die Analyse der Berufswege von Führungspersönlichkeiten in internationalen Organisationen, die den Studierenden Karrieremodelle für ihre eigene Zukunft liefert. Ein wichtiges Praxiselement dieses Seminars stellt das Erstellen interkulturell effektiver Lebensläufe und Bewerbungsunterlagen dar sowie die Simulierung interkultureller Vorstellungsgespräche. Neben Bewerbungsstrategien und Berufsplanung bereitet das Seminar die Studierenden auf ihre ersten praktischen Karriereschritte im Auslandspraktikum (nach dem zweiten Semester) vor. Das Ziel dieses Seminar ist es, die Studierenden bei der aktiven Gestaltung ihres Berufswegs zu unterstützen und ihnen für Bewerbungen Fertigkeiten zu vermitteln, die nötig sind, um im internationalen Arbeitsmarkt erfolgreich zu konkurrieren. Anm.: 2. Semester ICEUS. 234 6. FACHBEREICH SOZIALWESEN (SW) 1. Leitung und Verwaltung des Fachbereichs Tel.: 0661/9640-200/205 Dekan: Prodekan: Sekretariat: Praxisreferat: Prof. Dr. Kurt Feldmann Prof. Dr. Christian Schulte-Cloos Elvira Kempf Patricia Knoll Manfred Hagemann Stefanie Aha Geb./Raum Tel. F 210/C108 F 210/F007 F 208 F 212 F 206a F 206 201/226 201/216 200 205 210 209 Studienfachberatung: alle Hochschullehrerinnen und -lehrer des Fachbereichs Hinweise zu diesen Seminaren im Sommer Semester 2002 (insbesondere Durchführungszeiten/Räume/ergänzende Angaben zu den Veranstaltungen) finden Sie zu Semesterbeginn ab dem 4. März 2002 in den Schaukästen des Fachbereiches SW im Gebäude F und auf dem „EDVLaufwerk i(Arbeitsplatz /sw dvz../Studinfo). Bitte auch die Hinweise der Hochschullehrenden an ihren „Schwarzen Brettern“ im Gebäude F, 1. Stock, beachten. In der Zeit vom 04.03.2002 bis 08.03.2002 wird Prüfungswoche sein. Die Veranstaltungen beginnen daher in der Regel erst in der Woche ab dem 11. März 2002 Hinweise für Studierende Bei Lehrveranstaltungen (Grundstudium (GS)/Hauptstudium (HS)), bei denen der Dozenten-Name mit ** markiert wurde, handelt es sich um Veranstaltungen, welche von einer(m) Lehrbeauftragten durchgeführt werden. Für dieses endgültige Angebot bitte Aushang des Fachbereichs Sozialwesen Gebäude F, Schaukasten SW achten! 235 GRUNDSTUDIUM Theorie, Praxis, Berufsfelder und Methoden der Sozialpädagogik/Sozialarbeit Sozialarbeitswissenschaft: Beratung, Theorie, Berufsfelder und Lasch Berufsethische Fragen S 2 Std. Block-Std. Sozialarbeiter und Sozialpädagogen sind immer auch beratend tätig, vielfach sogar ausschließlich. Das Seminar führt ein in die Grundlagen des für die Sozialpädagogik/Sozialarbeit notwendigen Beratungswissens. In dieser Veranstaltung werden neben den Grundfragen, Rahmenbedingungen und Rahmenfragen (Supervision, Recht, Weiterbildung) von Beratung auch anwendungsbezogene Beispiele verschiedener Berufsfelder/Beratungsfelder vorgestellt ( u.a.: Drogenberatung/ Schwangerschaftskonfliktberatung/ Schuldnerberatung/ Familienberatung/ Ausländerberatung). Anm.: 2 Std. Block-VA. n. b. V. Halle 8, Einführung und Zulassung: Mittwoch, 6. März 2002, 13.20 Uhr, F 207 Anmerkungen: Teilnehmerbegrenzung: 60/ Voranmeldungen: 35 Lit.: Schulz v. Thun, F.: Miteinander reden, 2 Bde., Reinbek 1990, Geißler, K.H./Hege, M.: Konzepte sozialpädagogischen Handelns, Weinheim/Basel 1995 (7. Auflage), Belardi, N. u.a.: Beratung, eine sozialpädagogische Einführung, Weinheim/Basel 1996. Wilken, U. (Hrsg.): Soziale Arbeit zwischen Ethik und Ökonomie, Freiburg 2000. 236 Sozialarbeitswissenschaft Lasch Beratung, Theorie, Berufsfelder und Berufsethische Fragen S 2 Std. Block-Std. Sozialarbeiter und Sozialpädagogen sind immer auch beratend tätig, vielfach sogar ausschließlich. Das Seminar führt ein in die Grundlagen des für die Sozialpädagogik/Sozialarbeit notwendigen Beratungswissens. In dieser Veranstaltung werden neben den Grundfragen, Rahmenbedingungen und Rahmenfragen (Supervision, Recht, Weiterbildung) von Beratung auch anwendungsbezogene Beispiele verschiedener Berufsfelder/Beratungsfelder vorgestellt ( u.a.: Drogenberatung/ Schwangerschaftskonfliktberatung/ Schuldnerberatung/ Familienberatung/ Ausländerberatung). Anm.:2 Std. Block-VA: n.b.V. Einführung und Zulassung: Mittwoch, 6. März 2002, 14.00 Uhr, F 203 Anmerkungen: Teilnehmerbegrenzung: 60/ Voranmeldungen: 35 Lit.: Schulz v. Thun, F.: Miteinander reden, 2 Bde., Reinbek 1990, Geißler, K.H./Hege, M.: Konzepte sozialpädagogischen Handelns, Weinheim/Basel 1995 (7. Auflage), Belardi, N. u.a.: Beratung, eine sozialpädagogische Einführung, Weinheim/Basel 1996. Wilken, U. (Hrsg.): Soziale Arbeit zwischen Ethik und Ökonomie, Freiburg 2000. Basiswissenschaftliche Perspektiven Hinweis für Studierende : Die 1. Plenum-Veranstaltung (für alle Studierenden des 2. Semesters ) „Basiswissenschaftliche Perspektiven (Armut)“ wird am Dienstag, (7./8. Std.) 12. März 2002 , im Raum E009 stattfinden. ACHTUNG: In dieser Veranstaltung sollen Sie den Zugang verschiedener Disziplinen zu einem Thema – hier ARMUT- kennen lernen. Derzeit haben fünf Fächer ein Angebot eingereicht, vielleicht kommen noch andere hinzu: WICHTIG: BITTE unbedingt an PLENUMSVERANSTALUNG 12.3.02 14:30 Uhr, E 009 teilnehmen. Hier wird die Konzeption der Veranstaltung vorgestellt. ARMUT aus rechtlicher Perspektive S 2 Std. Weitere Informationen zu Semesterbeginn. Anm.: Bitte auch auf Aushang zu Semesterbeginn achten. Lit.: Werth-Bös** 237 ARMUT NN** aus politischer Perspektive S 2 Std. Weitere Informationen zu Semesterbeginn. Anm.: Diese VS wird vom FB SK für FB SW angeboten. Bitte auf Aushang bei SK achten. ARMUT Plagemann aus soziologischer Perspektive S 2 Std. Do.7./8.Std. F 106 Nach einem allgemeinen Überblick über Armutskonzepte sowie aktuelle Tendenzen und Ergebnisse der Forschung sollen u.a. folgende Themen vertiefend behandelt werden: Armut und soziale Ungleichheit; Subkulturen der Armut; Wohnungslose; neue Armutskonzentrationen in den Städten; Armut von Zuwanderern. Anm.: Lit.: ARMUT Schulte-Cloos aus psychologische Perspektive S 2 Std. Di.7./8. Std. E 009 Zum Thema "Armut" soll der psychologische Ansatz erläutert werden. Anm.: Lit.: In der Veranstaltung, insbesondere Arbeitsblätter. ARMUT aus der Perspektive : Geschlechterfragen in der sozialen Arbeit S 2 Std. Di.7./8.Std.F 203 Der Beitrag zur Frauenforschung. Anm.: Lit.: 238 Walser Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit KUNST Keramik - plastisches Gestalten Mendla-Jacobi** S 2 Std. Mo.7./9.Std. D (Keller) Weitere Informationen zu Seminarbeginn. Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn! Zur Bedeutung des Künstlerischen Gestaltens Engelhardt für heilende Prozesse S 2 Std. E 226 Anhand eines interkulturellen Beispiels (Heilungsrituale der Navaho-Indianer Nordamerikas) wird eine ursprüngliche Sozialtherapie im Unterschied zu bei uns angewandten Therapieformen deutlich gemacht. Eigene praktische Übungen in der Gestaltung von Sandbildern, der Auswertung der Ergebnisse und ihrer Übertragung auf Praxisfelder sowie gegenseitiges Feedback werden die Arbeitsschritte sein. Eine Kurz-Information für die o.g. Veranstaltung kann im Dekanat zu Semesterbeginn abgeholt werden. Block-Termin für SS 2002 wahrscheinlich: Donnerstag, 4.7.2002, 18-20 Uhr Freitag, 5.7.2002, 9-18 Uhr Samstag, 6.7.2002, 9-18 Uhr Sonntag, 7.7.2002, 9-16 Uhr in E 226! Anm.: Max. 20 Teilnehmer/Innen! Vorbesprechung wird von Herrn Prof. Dr. Wolfgang Meyberg durchgeführt werden: Dienstag, 12.3.2002, 11.30 Uhr, D 100! Bitte teilnehmen, danke. Lit.: 239 Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit TECHNISCHE MEDIEN Habermehl** "FOTO" - Technische Medien S 2 Std. Di.3./4. Std. F 008 Weitere Informationen zu Seminarbeginn. Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn! Lit.: KiKa - Der Kinder Kanal Rosenberg** S 2 Std. Mi.3./4.Std. F 008 ARD und ZDF haben vor sechs Jahren den KiKa überraschend schnell und unbürokratisch eingerichtet. Seitdem muss er sich gegenüber einer wachsenden Konkurrenz der kommerziellen Anbieter behaupten, die ihrerseits stark an der Zielgruppe Kinder interessiert sind. Themen des Seminars: Selbstverständlich, Altersgruppenorientierung, Relevanz der Themenauswahl, Spielraum/ Aufwand bei Eigenproduktionen, Reaktionsfähigkeit und Risikobereitschaft bei neuen sog. Formaten wie Nachrichtensendungen, Talks, Serien und Soaps. Neben der Analyse von Mitschnitten sollte es Befragungen zur Nutzung des KiKa in Schulen, Kindergärten und Fußgängerzonen u.ä. geben. Integriert ist ein Besuch ( mit Befragung) in der Zentralredaktion in Erfurt. Anm.: Nur bei regelmäßiger Teilnahme möglich. Lit.: Video als Medium sozialpädagogischer Praxis Rickert-Lützen** S 2Std. Do.3./4. Std. F 108 Das Angebot versteht sich als Grundlagenseminar für den gestalterischen Umgang mit dem Medium Video. Neben dem rein technischen Umgang mit Videokamera und Videoschnitt (analog und digital) werden auch Fragen der Filmanalyse und Filmtheorie erörtert. Im Verlauf des Seminars erstellen die Teilnehmer kurze Clips, die im Programm des Offenen Kanals ausgestrahlt werden. Von den Student/Innen wird ein Engagement erwartet, dass über den normalen Seminarbetrieb hinausgeht. Anm.: Die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt! Blockseminar nach Vereinbarung Bitte auch Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn! Lit. 240 Computergestütztes grafisches Gestalten Gekeler/ Neubaum S/Ü 4 Std. Di3./6.Std. F 014 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, sich in photopaint, power point und director einzuarbeiten und sowie ihre gestalterischen und pädagogischen Kompetenzen zu erweitern. Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl Lit.: Empfehlenswerte Literatur wird in der Lehrveranstaltung besprochen. Integrative Medienarbeit mit Video Gekeler/Graf S/Ü 2 Std. Studierende lernen eigene Videoclips zu produzieren. Vorkenntnisse sind für das Seminar nicht erforderlich. An der Lehrveranstaltung nehmen auch Menschen mit geistiger Behinderung teil, die mit den Studierenden gemeinsam lernen, welche Gestaltungsmöglichkeiten analoge Bildmischer in Verbindung mit Videokameras und einfachen Videoschnittsystemen bieten. Anm.: BLOCKVERANSTALTUNG Termin: Freitags ab 13 Uhr, März 2002. Näheres siehe Aushang zu Beginn des Semesters. Lit.: Empfehlenswerte Literatur wird in der Lehrveranstaltung besprochen Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit MUSIK Instrumentalensemble Meyberg S/Ü 2Std. Di.20.00-22.00 Uhr D 100 Das Instrumentalensemble ist ein fortlaufendes Seminar des Medienfaches Musik. In ihm werden einfache bis mittelschwere Arrangements europäischer und außereuropäischer Musik erarbeitet (u.a. Folkloretänze zur Begleitung bei Tanzabenden). Bitte ein eigenes Instrument mitbringen. Anm.: Lit.: Methoden musikalischer Gruppenarbeit Meyberg S 2Std. Block-Std. Thema 1: altbewährt und heute immer noch wichtig: das Singen. Auf den Spuren der Wandervögel, Archiv-Arbeit, Lieder-Singen heute. Thema 2: powerfull beat. Rhythmusarbeit mit Trommeln, Bewegung und Stimme. Anm.: Blockseminar vom: 27.5. bis 30.5.2002, auf Burg Ludwigstein. Vorbesprechung: Di. 19.3.02, 11.30 Uhr in D 100! Lit.: 241 Medien in der Sozialpädagogik / Sozialarbeit THEATER Grundkurs "THEATER" Schnabel** S 2 Std. Mo.3./6. Std. Halle 8 Grundkurs "THEATER" Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn! Lit.: Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit WERKEN Fachpraxis Werken Feldmann Gerdiken S 2 Std. Mi.1./2. Std. Holzwerkstatt -Werkstoffkunde -Werkzeuge -praktische Übungen Anm.: Vorbesprechung am 13. März 2002, 9.00 Uhr, Ort: Holzwerkstatt Lit.: Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit SPORT/SPIEL Bewegungsorientierte Entspannungsverfahren im Rahmen des Sports S/Ü2 Std. Do. 1./2. Turnhalle der FH Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Ludwig Bewegungs- und Sportangebote im Seniorenbereich S 2 Std. Mi. 3./4. Turnhalle der FH Anm.: SW/Medien. Weitere Informationen unter FB SK. Dopingprävention - eine interdisziplinäre, internationale Aufgabe S/Ü 2 Std. Mi. 1./2. G 104 bzw. n.V. S/Ü 2 Std. Fr. 1./2 Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. 242 Ries** Ries**/Jacob**/Weyel** Erziehungswissenschaft Erziehungswissenschaftliche Perspektiven Hilgers sozialer Arbeit V 2 Std. Mo.9./10.Std. F 207 Die Klärung von Grundbegriffen gehört zum Handwerkszeug einer jeden Wissenschaft. Da die Pädagogik eine Handlungswissenschaft ist, stehen diese Begriffe immer auch in einem Spannungsfeld von Theorie und Praxis und unterliegen damit der Anforderung, Handlungsorientierung zu ermöglichen. In Vorlesungs- und Seminarform sollen daher schwerpunktmäßig pädagogische Grundbegriffe im Hinblick auf ihre Funktionen für die Praxis sozialer Arbeit diskutiert werden. Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl: 35! Lit.: In der Veranstaltung Erziehungswissenschaftliche Perspektiven Hilgers sozialer Arbeit V 2 Std. Mo. 11./12. Std. F 207 Die Klärung von Grundbegriffen gehört zum Handwerkszeug einer jeden Wissenschaft. Da die Pädagogik eine Handlungswissenschaft ist, stehen diese Begriffe immer auch in einem Spannungsfeld von Theorie und Praxis und unterliegen damit der Anforderung, Handlungsorientierung zu ermöglichen. In Vorlesungs- und Seminarform sollen daher schwerpunktmäßig pädagogische Grundbegriffe im Hinblick auf ihre Funktionen für die Praxis sozialer Arbeit diskutiert werden. Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl: 35! Lit.: In der Veranstaltung Psychologie Die Entwicklung der sozialen Bezogenheit beim Hackenberg Säugling und Kleinkind S 2 Std. Mi.3./4. Std. F 207 In der Veranstaltung wird in Methoden und Ergebnisse der empirischen Säuglingsforschung und der Bindungsforschung eingeführt. Die aktive Rolle des Säuglings beim Aufbau seiner ersten sozialen Beziehungen wird im Zusammenspiel mit den Interaktionsangeboten der Bezugspersonen betrachtet. Anschließend werden frühe Beziehungsstörungen in ihrer Bedeutung für die weitere Persönlichkeitsentwicklung analysiert. Professionelle Hilfsangebote werden abgeleitet.Anm.: Lit.: In der Veranstaltung 243 Einführung in die Psychologie Schulte-Cloos S 2Std. Di.11./12. Std. E 009 In der Veranstaltung soll ein Überblick über theoretische Ansätze in der Psychologie, den Umgang mitpsychologischen Fragestellungen und Aspekten der Allgemeinen Psychologie (Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen, Motivation/Emotion, etc.) gegeben werden. Hinzu kommt ein Ausblick auf psychologische Themen des Hauptstudiums. Anm.: Weitere Hinweise in der ersten Veranstaltung. Im Rahmen der Vordiplomprüfung, ist die Teilnahme an der VS erforderlich. Lit.: BOURNE Psychologie Klotz-Verlag, 1995 u.a. in der Veranstaltung Soziologie Soziologie II Blahusch S/Ü 2 Std. Di.1./2. Std. F 108 In dieser Übung (aufbauend auf "Soziologie I" des WS) sollen "Makrostrukturen" von Gesellschaften thematisiert werden: Differenzierung von Lebensverhältnissen (Sozialstruktur, Schichtung, Schichtung und Individualisierung, soziale Mobilität), Soziale Konfliktfelder und Formen des sozialen Ausgleichs (Macht und Herrschaft, Machtgruppen, Konfliktausgleich) und Sozialer Wandel seit dem 2. Weltkrieg (Entwicklung zur multi-ethnischen Gesellschaft, Wertwandel und Zivilgesellschaft). Anm.: Lit.: Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2000): Datenreport 1999, Bonn. Schäfers, Bernhard und Zapf, Wolfgang (Hrsg.) (1998): Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands, Opladen. Korte, Hermann und Schäfers, Bernhard (Hrsg.) (1998): Einführung in die Hauptbegriffe der Soziologie, Opladen Recht, Staat und Gesellschaft Recht, Staat und Gesellschaft S 2 Std. Block-Std. Rotter Anm.: Näheres zu Semesterbeginn siehe Aushang am schwarzen Brett bzw. im Schaukasten des FB SW. Lit.: 244 Recht, Staat und Gesellschaft S 2 Std. Block-Std. Twelsiek Anm.: Erste Blockveranstaltung! Max. 40 Teilnehmer/Innen! Zeit und Ort werden zu Beginn des SommerSemesters per Aushang im Gebäude F, schwarzes Brett, bekannt. Lit.: Recht, Staat und Gesellschaft Twelsiek S 2 Std. Block-Std. Anm.: Zweite Blockveranstaltung! Max. 40 Teilnehmer/Innen! Zeit und Ort werden zu Beginn des SommerSemesters per Aushang im Gebäude F, schwarzes Brett, bekannt Lit.: Politikwissenschaft Partizipation der Einwanderergruppen in der Niemann** deutschen Gesellschaft (*E*) S 2 Std. Blockseminar Einführungsveranstaltung am Donnerstag, 14. März 2002, 17.40 Uhr, Raum MQS 002 Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Die Integration Europas. Platzer Geschichte, politische Strukturen und gesellschaftliche Perspektiven (*E*) S 2 Std. Mo. 7./8. Std. G 204 Das Seminar vermittelt historische, politische, ökonomische, institutionelle und gesellschaftliche Grundkenntnisse der europäischen Integration. Anm.: Weitere Informationen siehe unter FB SuK. Lit.: Einführung in das politische System der Schirrmacher Bundesrepublik Deutschland S/Ü 2 Std. Mi. 3./4. Std. F 107 Es soll eine Einführung in das politische System der Bundesrepublik Deutschland gegeben werden, die besonderes Augenmerk auf die Belange des Sozialwesens richtet. Anm.: Lit.: 245 Soziale Administration / Soziales Management Soziale Administration/Soziales Management Frank** S/Ü 2 Std. Do.8./9.Std. F 108 Sozialverwaltung und Organisation aus der Sicht des Kreissozialamtsleiters Landkreis, Fulda. Sozialplanung, Zusammenarbeit mit freien Trägern, Haushalt und Finanzplanung. Anm.: Bitte auch auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F zu Semesterbeginn achten. Wissenschaftliches Arbeiten ACHTUNG: Diese Veranstaltung bereitet auf die Abfassung der Vordiplomarbeit vor. Die Vordiplomarbeit selbst wird zu Beginn des 3. Semesters angemeldet und geschrieben (WS). Einige Referenten beginnen diese Veranstaltung regelmäßig schon im SS (s.u.), andere beginnen erst zum Ende des SS. Deshalb WICHTIG: nehmen Sie unbedingt an der PLENUMSVERANSTALTUNG am 12.3.02 14:30 Uhr in E 009 teil. Dort werden Sie alle betreuenden Referenten mit den von Ihnen angebotenen Rahmenthemen kennen lernen und sich dann auch für ein Interessengebiet, in dem Sie ihre Vordiplomarbeit schreiben wollen entscheiden. Die Veranstaltungen werden im Wintersemester 2002/2003 mit der Abfassung der Vordiplomarbeit und deren Betreuung fortgesetzt. Gemeinsames Plenum: Dienstag, 12. März 2002, 14.30 Uhr, E009. Einführung in wissenschaftliches Arbeiten: Gekeler "Drogenprobleme" S 2 Std. Mi. 3./4. Std. E226 Weitere Informationen im Seminar. Anm.: Lit.: Empfehlenswerte Literatur wird in der Lehrveranstaltung besprochen 246 Einführung in Techniken Plagemann wissenschaftlichen Arbeitens S 2 Std. n.V. Einführung in Techniken des wissenschaftlichen/schriftlichen Arbeitens; Beratung bei der Strukturierung von Themen für Vordiplomarbeiten; weitere Betreuung von Vordiplomarbeiten Anm.: Lit.: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Fachgebiet: KRIMINOLOGIE S 2 Std. Mi. 3./4. Std. G 202 Anm.: Max. 20 TeilnehmerInnen! Lit.: Twelsiek Anmerkung für alle Studierenden SW: Weitere Angebote werden in der Plenumveranstaltung, Dienstag. 12.3.2002, 14.30 Uhr, E 009, vorgestellt werden. 247 Geschichte der Sozialarbeit / Sozialpädagogik "Die Hitlerjugend und ihre Gegner" Krahulec S 2 Std. Block-Std. „Oral History“ und Archivdokumente für einen Generationendialog und für die praktische Bildungsarbeit aneignen : das sind die Lernziele dieses Geschichtsseminars. Vom 27. – 30. Mai 2002 arbeiten wir mit 25 (Begrenzung !) Teilnehmer/Innen im Archiv der Deutschen Jugendbewegung auf der Jugendburg Ludwigstein bei Witzenhausen, hoch über der Werra. Eine Tagesexkursion zum ehemaligen Jugend KZ Moringen gehört ebenso zum Programm wie - „Grabe, wo Du stehst“ – Spurensuche zur deutschen Teilung und zum Kalten Krieg rund um den Hanstein (zu dem schon die „Wandervögel“ zogen auf der Suche nach der „neuen Zeit“). Ein Eigenbeitrag von 30 DM (plus anteilige Benzinkosten) wird erhoben. Das Seminar folgt der Klönne-These, dass das NS-System „nicht allein durch ein hochentwickeltes System der Koalition von Eliten und repressive Herrschaft bedingt“ war, „sondern auch durch Folgebereitschaft der Mehrheit der Bevölkerung, durch Massenloyalität also“. Anm.: Ein Treffen zur Klärung der verbindlichen Teilnahme und zur inhaltlichen Vorbereitung findet statt am 19.3.2002, um 18 h in F 207. Lit.: Wolfgang Keim: Erziehung unter der Nazi-Diktatur. Band 2. Kriegsvorbereitung, Krieg und Holocaust. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 1997, Arno Klönne: Jugend im Dritten Reich. Die Hitlerjugend und ihre Gegner. Papy Rossa-Verlag, Köln 1999, Uwe Sander: 100 Jahre Jugend in Deutschland; in: Beilage zur Wochenzeitung „Das Parlament“, B 19-20/2000 (wird vervielfältigt). Historische Phasen sozialer Wohlfahrt und Schirrmacher sozialer Arbeit in Deutschland S/Ü 2 Std. Di. 3./4. Std. F 107 Es soll ein orientierender Überblick über die Entwicklung sozialer Wohlfahrt und sozialer Arbeit sowie ihrer Vorformen seit dem Mittelalter gegeben werden. Anm.: Lit.: 248 Geschlechterfragen in der sozialen Arbeit Theorie und Empirie geschlechtlicher Walser Arbeitsteilung und Sozialisation S 2 Std. Fr. 7./8. Std. Dies ist eine Einführungsveranstaltung in grundlegende Probleme des Geschlechterverhältnisses in der Moderne. Da soziale Problemlagen immer auch mit Konflikten im Geschlechterverhältnis zu tun haben, ist geschlechterbewusstes Handeln in der sozialen Arbeit unabdingbare Voraussetzung gelingender Praxis. Dies ins allgemeine Bewusstsein zu heben ist Ziel dieser Veranstaltung. Anhand ausgewählter Texte sollen historische Umbruchphasen identifiziert, das eigene Denken über Weiblichkeit und Männlichkeit, Männer und Frauen überprüft werden. Anm.: Lit.: Sozialmedizin Das Gesundheitswesen in Deutschland Jenemann - soziale Arbeit S 2 Std. Do. 16.30-18.00 h F 106 Die Bundesrepublik Deutschland ist ein sozialer Rechtsstaat. Der Verwirklichung dieser Zielsetzung dient u.a. die "soziale Sicherung". Typisch für diese ist ihre vielfältige Gliederung ("Trägervielfalt"). Effizienz der Beratungstätigkeit setzt die sichere Kenntnis der Anspruchsgrundlagen sowie des jeweils zuständigen Leistungsträgers voraus. In der Veranstaltung soll die Systematik sozialer Sicherung (z.B. KV, UV, Pflege-VG, Schwerbehindertenrecht) erarbeitet und für die Praxis handlungsbezogen - konkret - dargestellt werden. Berücksichtigung finden auch: Aufgaben und Stellung der Gutachter "im System" sowie der Rechtsschutz des Antragsstellers/Widerspruchsführung/Klägers. Anm.: Schein möglich, Klausur. Lit.: In der Veranstaltung 249 EDV EDV-Einführungsveranstaltung Daniel** S 2 Std. Weitere Information zu Seminarbeginn. Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn! Lit.: Philosophie und Anthropologie Psychoanalytische Wege zum Unbewussten Funk** S 2 Std. Freitag, 15. März 2002, 13.15 Uhr – 19.15. Uhr (mit Referatverteilung) Freitag, 12. April 2002, 13.15 Uhr – 18.30 Uhr Samstag, 13. April 2002, 9.00 Uhr – 15.00 Uhr Freitag, 7. Juni 2002, 13.15 Uhr – 19.15 Uhr Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Nachfragen zur Soziologie der „Erlebnisgesellschaft und „Sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen bedienen“ (Kant) -Philosophisches KolloquiumS 2 Std. Do. 19.00 Uhr, Ende offen G 104 Anm.: Weitere Informationen unter FB SK Gamp Die großen Philosophen und „Sofies“ Welt. Einführung in die Geschichte der Philosophie von den Anfängen bis zur Gegenwart S 2 Std. Do. 3./4. Std. G 104 Anm.: Weitere Informationen unter FB SK Gamp 250 Nachdenken über soziale Gerechtigkeit und Gleichheit S 2 Std. Mo. 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr MQS 002 vierzehntägig Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Suschek** FREMDSPRACHEN Allgemeine Informationen vom FB SK auch für Studierende des Fachbereichs Sozialwesen: Anmeldung zu den Sprachkursen: Ab dem 25.2.02 hängen im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Anmeldelisten für die einzelnen Sprachkurse aus (Gebäude G, 1 Stock, am Sprachenbrett). Bitte tragen Sie sich bis Vorlesungsbeginn in die Kurse ein, die Sie belegen möchten (auch Pflichtkurse). Nur so sichern Sie sich einen Platz in der Veranstaltung. Bei Fragen zum Fremdsprachenprogramm wenden Sie sich bitte an Sabine Kirschenhofer, Leiterin des Sprachenbereichs, im Raum G 110, Tel. 06 61/96 40471, Email: [email protected], oder besuchen Sie uns unter www.fh-fulda.de/language; auf dieser Seite werden aktuelle Änderungen angekündigt. Anm.: SW/GS und HS. Weitere Informationen bitte unter FB SK entnehmen, und zu Semesterbeginn auf Aushänge im FB SK/ Gebäude G achten! Hauptstudium Medien in der Sozialpädagogik / Sozialarbeit Sport/Spiel Psychomotorik in Theorie und Praxis V/Ü 2 Std. Mi. 5./6. G 204 Turnhalle der FH Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Ludwig Didaktische Aspekte des Sports in der sozialpädagogischen Arbeit V 2 Std. Mi. 3./4. G 104 Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Ludwig 251 Gymnastische Übungen unter dem Aspekt von Prävention und Rehabilitation S 2 Std. Do. 7./8. Turnhalle Anm.: Empfohlen (ohne LN) für Schwerpunkte PBG und HBP. Müller** Dopingprävention - eine interdisziplinäre , Ries**/Jacob**/Weyel** internationale Aufgabe S/Ü 2 Std. Mi. 1./2. G 104 bzw. n.V. S/Ü 2 Std. Fr. 1./2. Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Medien in der Sozialpädagogik / Sozialarbeit KUNST Zur Bedeutung des Künstlerischen Gestaltens Engelhardt für heilende Prozesse S 2 Std. E 226 Anhand eines interkulturellen Beispiels (Heilungsrituale der Navaho-Indianer Nordamerikas) wird eine ursprüngliche Sozialtherapie im Unterschied zu bei uns angewandten Therapieformen deutlich gemacht. Eigene praktische Übungen in der Gestaltung von Sandbildern, der Auswertung der Ergebnisse und ihrer Übertragung auf Praxisfelder sowie gegenseitiges Feedback werden die Arbeitsschritte sein. Eine Kurz-Information für die o.g. Veranstaltung kann im Dekanat zu Semesterbeginn abgeholt werden. Block-Termin für SS 2002: wahrscheinlich Donnerstag, 13.6.02, 18-20 Uhr Freitag, 14.6.02, 9-18 Uhr Samstag, 15.6.02,9-18 Uhr Sonntag, 16.6.02, 9-16 Uhr in E 226! Anm.: Max. 20 Teilnehmer/Innen! Vorbesprechung wird von Herrn Prof. Dr. Wolfgang Meyberg durchgeführt werden: Dienstag, 12.3.2002, 11.30 Uhr, D 100! Bitte teilnehmen, danke. Lit.: 252 Wahrnehmungs- und Kommunikationsübungen Schulte** S 2 Std. Weitere Informationen zu Seminarbeginn. Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn! Lit.: Keramik - plastisches Gestalten Mendla-Jacobi** S 2 Std. Mo. 10./12. Std. D (Keller) Weitere Informationen zu Seminarbeginn. Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn! Lit.: Medien in der Sozialpädagogik / Sozialarbeit TECHNISCHE MEDIEN "FOTO" - Technische Medien Habermehl** S 2 Std. Di. 5./6. Std. F 008 Weitere Informationen zu Seminarbeginn. Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn! Lit.: EDV/Multimedia Gekeler (Vertiefungsveranstaltung) NN S 4 Std. Block-Std. Arbeitgeber bieten zunehmend besonders gut dotierte Stellen für Sozialpädagog(Inn)en mit Spezialkenntnissen in EDV/Multimedia an. In dieser Lehrveranstaltung können Studierende einschlägige Qualifikationen erwerben. Die Ausbildung setzt in erheblichem Maß die Bereitschaft zu eigenständigem Lernen in den Zeiten zwischen den Blöcken voraus. Ausbildungsinhalte: Computergestütztes grafisches Gestalten (Grundkenntnisse werden vorausgesetzt) Konzeption und Gestaltung von Webseiten - Interaktive Inhalte auf Webseiten mit Applets und Javascript. 253 Meinung, Macht und Medien Rickert-.Lützen** – Wie informieren Nachrichten? Medienkompetenz in der Bildungsarbeit S 4 std. Do. 16.00 Uhr ( und nach Vereinbarung) Ort: Offener Kanal Fulda, Unterm Heilig Kreuz 3-5 Das Fernsehen ist trotz des Siegeszuges der „Neuen Medien“ nach wie vor generationsübergreifendes Leit- und Orientierungsmedium Nr. Nachrichtenformulare wie „Die Tagesschau“, „heute“ oder „RTL II news“ liefern uns allabendlich ein Bild vom Geschehen in der Welt. Aber was für ein Bild wird uns da vermittelt? Wer kritisch durch die verschiedenen Nachrichtenformulare zappt, sieht, dass das Verständnis von aktueller, informativer und unabhängiger Berichterstattung höchst unterschiedlich ausfällt. Neben Fragen nach verschiedenen redaktionellen Nuancierungen und einer schleichenden Banalisierung der Nachrichten, stellt sich aus aktuellem Anlass auch die grundsätzliche Frage der Authentizität von Nachrichten. Gerade die Berichterstattung über das Kriegsgeschehen in der Golfregion, in Jugoslawien und Afghanistan haben auf Grund der vom Militär gefilterten offengelegt, wie schwierig es ist, sich in der Flut von Bildern und Informationen zu orientieren. Ohne eine kritische Distanz , ein ständiges Hinterfragen und Vergleichen der Informationen, ist ein kompetenter Umgang mit Nachrichten nicht möglich. diese (Medien)kompetenz soll von den Teilnehmern der Veranstaltung erarbeitet und an eine Schulklasse vermittelt werden. Ziel dieses TPS ist das Erstellen einer Konzeption für ein 5tägiges Medienkompetenzseminar, das zum Ende des Semesters mit einer Schulklasse im Rahmen einer Projektwoche praktisch erprobt und anschließend reflektiert und ausgewertet wird. Verlauf, Themenschwerpunkte und Fragestellungen dieses Medienkompetenzseminars sind zunächst völlig offen und müssen von den Studenten im Laufe der Veranstaltung erarbeitet werden. Bedingung ist nur, dass am Ende der Projektwoche von den Schülern eine eigene Nachrichtensendung produziert und im Programm des OK´s gesendet werden muss. Neben der theoretischen Auseinandersetzung der Studenten mit dem Thema, ist das Erlernen der Aufnahmeund Produktionstechnik des Offenen Kanal obligatorisch. Vorerfahrung im Bereich Video oder OK-Technik wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung. Anm.: Seminarzeiten 4 Semester Wochenstunden (Blockseminar nach Vereinbarung). Vorbesprechung: Erster Dienstag im SommerSemester, 12.03.02. 254 Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit MUSIK "trommelnderweise" Meyberg S 2 Std. Mo. 9./10. Std. D 100 Musik auf Rhythmus- und Perkussionsinstrumenten als kreative und interkulturell geprägte Ausdrucksform gewinnt in der Arbeit insbesondere mit Kindern und Jugendlichen in zunehmendem Maße an Bedeutung. In diesem Seminar werden verschiedene Modelle der Einbeziehung dieser musikalischen Spielart in die sozialpädagogische Gruppenarbeit vorgestellt und diskutiert. In einem Übungsteil werden Grundtechniken und Basisrhythmen für das Spiel auf Trommeln vermittelt. Spezielle musikalische Fähigkeiten werden nicht vorausgesetzt. Anm.: Lit.: Instrumentalensemble Meyberg S/Ü 2 Std. Di: 20.00-22.00 Uhr D 100 Das Instrumentalensemble ist ein fortlaufendes Seminar des Medienfaches Musik. In ihm werden einfache bis mittelschwere Arrangements europäischer und außereuropäischer Musik erarbeitet (u.a. Folkloretänze zur Begleitung bei Tanzabenden). Bitte ein eigenes Instrument mitbringen. Medien in der Sozialpädagogik / Sozialarbeit THEATER Ach, könnt ich doch aus meiner Haut... Stukenberg** S 2 Std. Do. 3./4. Std. Halle 8 "Ich würde so gerne in eine andere Rolle schlüpfen", "Das ist ja zum aus der Haut fahren", Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn! Lit.: 255 Medien in der Sozialpädagogik/Sozialarbeit WERKEN Fachpraxis Werken Feldmann Gerdiken S 2 Std. Fr. 1./2. Std. Holzwerkstatt Fachtheoretische und fachpraktische Übungen im Medienbereich Werken. Fachdidaktische Einführung: 1. Am Mittwoch, 20.3.2002, 17.00 Uhr, F 207 2. Am Mittwoch, 19.6.2002, 17.00 Uhr, F 207 Anm.: Vorbesprechung am 15. März 2002, 8.30 Uhr, Ort: Holzwerkstatt. Lit.: Erziehungswissenschaft Erlebnispädagogik Gruppenpädagogik S 2 Std. Do. 5./6. Std. F 108 1. Einführung in Geschichte der Pädagogik 2. Reformpädagogik 3. Erlebnispädagogik/ Outward Bound/ City Bound (Amerika, Australien, Deutschland) 4. Einführung in die Gruppenpädagogik 5. Gruppentypen, Gruppenformen 6. Soziometrische Verfahren Anm.: Max. 50 Teilnehmer/Innen - Listen liegen im Dekanat aus! Lit.: Literaturliste wird ausgegeben Feldmann Sexualerziehung in der außerschulischen KinderHilgers und Jugendarbeit. Eine Einführung. S 2 Std. Mo. 5./6. Std. F 108 Sexualerziehung in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit. Weitere Informationen im Seminar. Anm.: Zusätzliches Kompaktwochenende ist geplant. Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl: 20 Lit.: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hg.) Sexualpädagogik zwischen Persönlichkeitslernen und Arbeitsfeldorientierung. Materialien für die sozialpädagogische Ausbildung. Köln 1999. (Bestellung: www.bzga.de). 256 Spiele zur Gewaltprävention in der Kinder- und Hilgers Jugendarbeit S 2 Std. Bewusste, zielgerichtete pädagogische Auseinandersetzungen mit Aggressionen von Kindern und Jugendlichen fehlen vielerorts. Inwieweit in spielerischer Form ein Erproben von Konfliktlösungsmustern möglich ist, soll im Rahmen des Seminars theoretisch und praktisch geklärt werden. Dabei soll es nicht darum gehen, Aggressionen zu unterdrücken, sondern sie als „Antriebsenergie“ für die Auseinandersetzung in Konflikten zu nutzen. Anm.: Vorbesprechung und Nachbereitung in der FH. Blockseminar: 29.4.bis 2.5.2002 auf der Jugendburg Ludwigstein, Kostenbeitrag DM 40,-- (20 Euro) plus Fahrtkosten nach Witzenhausen. Teilnehmer/Innenzahl: 20 Lit.: Olivier, Jean-Claude: Wohin mit den Aggressionen? Linz: Veritas 1995. Portmann, Rosemarie: Spiele zum Umgang mit Aggressionen. München: Don Bosco 1995. "Im Herzen Europas": Tschechisch -deutsches Krahulec Begegnungsseminar auf den Spuren gemeinsamer Vergangenheit und Zukunft S 2 Std. Block VS-Std. Im Dialog und durch interkulturelle Begegnungen lernen: Das ist Lernziel dieser bewährten und stark nachgefragten Veranstaltungsreihe. Vom 14.04. bis 19.04.2002 treffen sich 15 Fuldaer Studierende mit 15 tschechischen KommilitonInnen in der Grenzlandbildungsstätte Hohenberg, in Leitmeritz, Theresienstadt und in Prag und diskutieren und erfahren die Universalität von Menschenrechten, auch am Beispiel ihrer historischen und aktuellen Verletzungen. Es wird ein Eigenbeitrag von 50 DM (25 Euro) erhoben (plus anteilige Fahrtkosten). Die Teilnahme ist streng begrenzt und wird beim Vorbereitungstreffen am 18 März, 18 h in F 207 fair geregelt. Gemeinsam mit einer/m tschechischen Partner/in ist ein schriftlicher Bericht zu erstellen. Es liegt bereits eine Videodokumentation des „Offenen Kanals Fulda“ vor (auch daran kann gearbeitet für einen LN werden). Anm.: EZW für alle Schwerpunkte Vorbereitungstreffen: 18.3.02,18 Uhr, F 207 Lit.: Sächsische Landeszentrale für politische Bildung: Deutsch-tschechische Beziehungen. Arbeitstexte zur politischen Bildung. Dresden 1998 (wird zur Verfügung gestellt). Ferdinand Seibt: Deutschland und die Tschechen. Geschichte einer Nachbarschaft in der Mitte Europas. Aktualisierte Neuausgabe. Serie Piper, München 1997. 257 Psychologie Psychoanalytische Wege zum Unbewussten S 2 Std. Freitag, 15. März 2002, 13.15 Uhr – 19.15. Uhr (mit Referatverteilung) Freitag, 12. April 2002, 13.15 Uhr – 18.30 Uhr Samstag, 13. April 2002, 9.00 Uhr – 15.00 Uhr Freitag, 7. Juni 2002, 13.15 Uhr – 19.15 Uhr Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Funk** Psychische Störungen bei Kindern und Hackenberg Jugendlichen S 2 Std. Mi. 1./2. Std. F 207 Ausgehend von der psychosozialen Entwicklung im Kindes- und Jugendalter werden Ursachen, Erscheinungsbild, Psychodynamik und therapeutische Ansätze für wichtige Störungen dieser Altersstufe erarbeitet. Anm.: Lit.: In der Veranstaltung Trauma und kindliche Entwicklung Hackenberg S 2 Std. Di. 11./12. Std. F 207 In der Veranstaltung wird die Bedeutung traumatischer Erlebnisse für die psychosoziale Entwicklung des Kindes untersucht. Wir wollen uns mit unterschiedlichen kritischen Lebensereignissen wie Elternverlusten durch Scheidung oder Tod, Unfällen und lebensbedrohlichen Erkrankungen, Erfahrungen von Vernachlässigung, Misshandlung und sexuellem Missbrauch sowie Traumatisierung durch Krieg und Vertreibung auseinandersetzen. Es sollen Möglichkeiten der Unterstützung betroffener Kinder bei der Bewältigung dieser Ereignisse abgeleitet werden. Anm.: In der Veranstaltung Lit.: 258 Aspekte der Sozialpsychologie Schulte-Cloos S 2 Std. Mi. 1./2. Std. LS 209 Nach einer Einführung zum Erkenntnisinteresse und zu den Methoden der Sozialpsychologie sollen nach Absprache mit den interessierten Studierenden sozialpädagogisch relevanten Themen der Sozialpsychologie mit studentischen Engagement erarbeitet werden, z.B. Hilfreiches Verhalten, Gruppe, Vorurteile etc., Vorschläge werden gemacht. Anm.: Lit.: Herkner, Sozialpsychologie 1/2; Aronson, Sozialpsychologie; Rechtien, Sozialpsychologie; Bierhoff, Sozialpsychologie. Soziologie Nationalstaaten und Multikulturalität Blahusch S 2 Std. Mi. 3./4. Std. F 106 In diesem Seminar soll der Zusammenhang von nationalstaatlicher Entwicklung in Europa, das Selbstverständnis von Nationalstaaten und das Selbstverständnis von nationalen Minderheiten auf dem Hintergrund des jeweiligen Nationalverständnisses an verschiedenen Länderbeispielen behandelt werden. Anm.: Lit.: Mintzel, Alf (1997):Multikulturelle Gesellschaften in Europa und Nordamerika. Konzepte, Streitfragen, Analysen, Befunde, Passau. Oberndörfer, Dieter (1993): Der Wahn des Nationalen. Die Alternative der offenen Republik, Freiburg/Basel/Wien. 259 Demokratie in Deutschland Ott - aktuelle Probleme und Gefährdungen in Gesellschaft, Staat und Politik S 2 Std. Di. 5./6. Std. G 204 Das Seminar befasst sich mit den neueren Entwicklungen und Problemen der Demokratie als gesellschaftliches und politisches System. Aktuelle Thesen, die einen Substanzverlust des Demokratieprinzips, einen Akzeptanzverlust und Legitimationsschwund der politischen Akteure und Institutionen sowie einen Bedeutungsverlust des Gesellschaftlichen und Politischen im Bewusstsein und Handeln der Menschen konstatieren, sollen auf ihre Grundlagen und reale Bedeutung hin untersucht und die Folgen für das Gemeinwesen, für Gesellschaft, Staat und Politik erörtert werden. Anm.: HS SW/SOZ, Weitere Informationen unter FB SK. Lit.: Literaturangaben und Seminarplan zum Seminarbeginn Kriminalsoziologie S 2 Std. Mi. 5./6. Std. G 202 Weitere Informationen zu Seminarbeginn. Anm.: Lit.: Twelsiek Rechtswissenschaft Grundlagen der Verwaltung und des Verwaltungsrechts S 2 Std. Weitere Informationen zu Seminarbeginn. Anm.: Bitte achten Sie zu Semesterbeginn auf den Aushang im Schaukasten SW Gebäude F. Lit.: Weiß** Einführung in das Sozialrecht Rapp** S 2 Std. Weitere Informationen im Seminar. Anm.: Bitte achten Sie zu Semesterbeginn auf den Aushang im Schaukasten SW Gebäude F. Lit.: 260 Sozialversicherungsrecht S 2 Std. Std. Weitere Information zu Seminarbeginn. Anm.: Bitte achten Sie zu Semesterbeginn auf den Aushang im Schaukasten SW Gebäude F. Lit.: Fischer** Sozialhilferecht Suschek** S 2 Std. Weitere Informationen im Seminar. Anm.: Bitte achten Sie zu Semesterbeginn auf den Aushang im Schaukasten SW Gebäude F. Familienrecht S 2 Std. Horst** Anm.: Bitte auf Aushang zu Semesterbeginn im Schaukasten FB SW, Gebäude F achten! Lit.: Arbeits- und Arbeitslosenrecht S 2 Std. Herbe** Anm.: Bitte auf Aushang zu Semesterbeginn im Schaukasten FB SW, Gebäude F achten! Konsumentenschutz und Schuldnerberatung aus rechtlicher Sicht S 2 Std. Philipp** Anm.: Bitte auf Aushang zu Semesterbeginn im Schaukasten FB SW, Gebäude F achten! Strafrecht und Kriminologie S 2 Std. Do. 5./6. Std. F 207 Weitere Informationen zu Seminarbeginn. Anm.: Max. Teilnehmer/Innen: 30 Lit.: Twelsiek 261 Maßregelvollzug in stationären Einrichtungen S 2 Std. Do. 3./4. Std. F 106 Weber Thema des Seminars sind die drei Unterbringungsarten nach § 63 ff. StGB: Psychiatrisches Krankenhaus, Entziehungsanstalt und Sicherungsverwahrung. Entsprechend der Zuordnung zum Fach Rechtswissenschaft steht das Recht des Maßregelvollzugs im Vordergrund. Daneben werden auch die Aufgabenfelder und Funktionen von Sozialarbeiter/Innen und Sozialpädagog/Innen im Maßregelvollzug angesprochen. Es besteht die Möglichkeit, Einrichtungen des Maßregelvollzugs zu besuchen (Exkursion). Lit.: Volckart, Bernd: Maßregelvollzug. 4. Aufl. - Neuwied : Luchterhand, 1997. Recht der Untersuchungshaft und des Weber Strafvollzugs S 2 Std. Do. 1./2. Std. F 106 Die für die Sozialen Dienste im Vollzug wichtigen rechtlichen Bestimmungen sollen exemplarisch, wo dies nicht möglich ist, zumindest realitätsnah vermittelt und auf die Funktionsbestimmung sozialer Arbeit/Sozialpädagogik hinterfragt werden. Anm.: Lit.: Strafprozessordnung (StPO), Untersuchungshaftvollzugsordnung (UVollzO), Strafvollzugsgesetz (StVollzG). Cornel, Heinz u.a. (Hg.). Handbuch der Resozialisierung. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 1995. Politikwissenschaft Mittel- und Osteuropäische Staaten auf dem Weg zur EU (*E*) S Std. Mo. 3./4. Std. G 104 Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Miko** Das Sozialwesen einer Großstadt Schirrmacher S 2 Std. Do. 3./4.Std. F 107 Die Veranstaltung wird aus zwei Teilen bestehen: Aus einem Seminarteil in der Fachhochschule und einer Exkursion in die Hansestadt Lübeck. Anm.: Lit.: 262 Große Politiker des 20. Jahrhunderts: Franklin Schirrmacher Delano Roosevelt (1882-1945), Konrad Adenauer (1876-1967) und Willy Brandt (1913-1992) S 2 Std. Di. 5./6. Std. F 107 Die genannten drei Politiker haben wie wenige andere zu ihren Zeiten außergewöhnliches für ihre Länder geleistet. Ihr Leben und ihre politischen Profile sollen auf der Grundlage von Primär- und Sekundärquellen analysiert Anm.: Lit.: Komparatistik des Sozialwesens Südafrika - Seminar III Schirrmacher S 4 Std. Do. 5./6. Std. F 107 Weitere Vorbereitungen auf die Südafrika-Exkursion im OKTOBER 2002. Anm.: Keine Neuaufnahmen! Lit.: Soziale Administration / Soziales Management Einführung VWL/BWL für soziale Berufe: Karst „Marketing“ S 2 Std. Mi. 3./4. LS 206 und zusätzlich Block VS n. b. V. Begriff, Inhalte und Methoden des modernen Güter- und Dienstleistungsmarketing sollen geklärt und an eigenen praktischen Beispielen erfahrbar gemacht werden. die Umsetzung für Arbeits- und Berufsfelder des sozialen Bereichs ist geplant. Anm.: Lit. 263 Geschichte der Sozialarbeit / Sozialpädagogik Pioniere der Sozialpädagogik: Johann Heinrich Schirrmacher Pestalozzi (1746-1827) S 2 Std. Mi. 5./6. mStd. F 107 Das Leben und Wirken Johann Heinrich Pestalozzis werden im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen. Anm.: Lit.: Geschlechterfragen in der sozialen Arbeit Adoleszenz und Geschlecht Walser/Kustor** S 2 Std. Di. 3./4. Std. F203 In der Adoleszenz gibt es die Chance, sich auf eine neue, unbekannte Weise mit den psychischen und sozialen Bedeutungen des Geschlechts auseinander zu setzen. Die Möglichkeiten der Adoleszenz hängen von den jeweiligen psychischen Ressourcen der weiblichen und männlichen Jugendlichen ab und davon, wie viel Entwicklungsspielraum und Hilfestellung sie von außen, z.B. im Rahmen sozialpädagogischer Hilfe, bekommen können. Es sollen die Theorien zur weiblichen und männlichen Adoleszenz diskutiert und die Möglichkeiten geschlechtsspezifischer Arbeit mit Mädchen und Jungen reflektiert werden. Anm.: Lit.: Professionelles Können in der sozialen Arbeit Walser Beispiel geschlechtsspezifischer Angebote S 2 Std. Block-Std. In dieser Veranstaltung geht es um das Verhältnis zwischen Wissenschaft und Profession. Anhand einer kritischen Diskussion insbesondere von Literatur zum Umgang mit sexuellem Missbrauch soll ein Konzept sozialpädagogischer Professionalität entwickelt werden, für das nicht das Anwenden von Wissen, sondern das Nachdenken über den eigenen interaktiven Beitrag der Professionellen zu dem, was zwischen ihnen und den Klienten gemeint, konstitutiv ist. Anm.: Bitte auf Aushang achten zu Semesterbeginn. Lit.: Die Literatur wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben. 264 Sozialmedizin Krankheit/Behinderung - (Fern-) Reise Jenemann soziale Arbeit S 2 Std. Di. 16.30-18.00 Uhr F203 Reisen sind Selbstverständlichkeiten, sind typische Kennzeichnen von Industriegesellschaften , überschreiten Zeitgrenzen und soziale Grenzen. Psychophysische Grenzen der Reisenden bleiben. Beratung ist hier unverzichtbar. Inhalte der Veranstaltung sind daher: z.B. wer ist reisetauglich, welches Transportmittel ist geeignet, frauenspezifische Risiken bei Reisen, Impfungen. Systematik der Darstellung: Beratung vor der Reise, Gesundheitsprobleme während und nach der Reise. Anm.: Schein möglich, Klausur. Lit.: In der Veranstaltung EDV EDV und Sozialarbeit Vogel** S 2 Std. Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn! [email protected] S 2 Std. Haug** Anm.: Bitte auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten, zu Semesterbeginn! Philosophie und Anthropologie Psychoanalytische Wege zum Unbewussten S 2 Std. Freitag, 15. März 2002, 13.15 Uhr – 19.15. Uhr (mit Referatverteilung) Freitag, 12. April 2002, 13.15 Uhr – 18.30 Uhr Samstag, 13. April 2002, 9.00 Uhr – 15.00 Uhr Freitag, 7. Juni 2002, 13.15 Uhr – 19.15 Uhr Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Funk** 265 Möglichkeiten zum Verstehen personaler und sozialer Identität S 2 Std. Mo. 11./12. Std. G 104 Anm.: Weitere Informationen unter FB SK Gamp Ethik und Sozialphilosophie sozialer Berufe S 2 Std. Do. 5./6. Std. G 104 Anm.: Weitere Informationen unter FB SK Gamp Nachdenken über soziale Gerechtigkeit und Gleichheit S 2 Std. Mo. 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr MQ 002 vierzehntägig Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Suschek** FREMDSPRACHEN Allgemeine Informationen vom FB SK auch für Studierende des Fachbereichs Sozialwesen: Anmeldung zu den Sprachkursen: Ab dem 25.2.02 hängen im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Anmeldelisten für die einzelnen Sprachkurse aus (Gebäude G, 1 Stock, am Sprachenbrett). Bitte tragen Sie sich bis Vorlesungsbeginn in die Kurse ein, die Sie belegen möchten (auch Pflichtkurse). Nur so sichern Sie sich einen Platz in der Veranstaltung. Bei Fragen zum Fremdsprachenprogramm wenden Sie sich bitte an Sabine Kirschenhofer, Leiterin des Sprachenbereichs, im Raum G 110, Tel. 06 61/96 40471, E-Mail [email protected], oder besuchen Sie uns unter www.fh-fulda.de/language; auf dieser Seite werden aktuelle Änderungen angekündigt. Anm.: Für SW Studierende im Hauptstudium Weitere Informationen bitte unter FB SK entnehmen, und zu Semesterbeginn auf Aushänge im FB SK/ Gebäude G achten! 266 Bildungs-, Gemeinwesen- und Kulturarbeit "Interkulturelles Lernen: Arbeiten mit Dölker** multikulturellen Gruppen und in internationalen Teams S 2 Std. Im Zuge der Globalisierung und immer stärker werdenden Migrationsbewegungen sollten Sozialpädagoginnen und -pädagogen über ausreichende interkulturelle Kompetenz verfügen. Im Seminar werden Grundbegriffe der interkulturellen Kommunikation vermittelt und in kurzen Trainingseinheiten von den Studierenden selbst erprobt und reflektiert. Das Seminar ermöglicht den Studierenden umfassend Einsichten in die unterschiedlichen Etappen des interkulturellen Lebens zu gewinnen. Die vorgestellten Theorien und Methoden können in den unterschiedlichsten Feldern der Sozialarbeit/Sozialpädagogik, aber auch übergreifend in anderen Bereichen der Beratung und Gruppenarbeit angewendet werden. Da die Studierenden alle schon interkulturelle Erfahrungen haben, wird das kognitive und emotionale Lernen aus den Erfahrungen der Studierenden kommen und weiter entwickelt. Auftreten und Kommunikation innerhalb der Gruppe wer den beispielhaft für die zu diskutierenden Grundsätze benützt; Vorurteile, "Halbwissen", Toleranzbegriffe und -verständnis kritisch überprüft. Anm.: Bitte auf Aushang zu Semesterbeginn im Schaukasten FB SW, Gebäude F achten! Block n.V. Lit.: Literaturliste in der Veranstaltung/Vorbesprechung "Muslimische Frauen" Ardalan** S 2 Std. Einbindung in einen theoretischen Rahmen: z. B. Konfliktpotential Religion in einer Einwanderungsgesellschaft, z. B. Vergleiche der Religion z. B. Besondere Rolle von Frauen auf der Flucht Anm.: Bitte auf Aushang zu Semesterbeginn im Schaukasten FB SW, Gebäude F achten! Lit.: 267 Gemeinwesenorientierte Familien- , Jugend- und Ceming** Seniorenarbeit S 4 Std. Mo. ab: 16.20 Uhr F 107 In dem Theorie-Praxis-Seminar sollen Methoden gemeinwesenorientierter Sozialpädagogik in der Praxis vermittelt werden; z.B. Jugendgruppenarbeit, sozialtherapeutische Hilfen für Randgruppen, Kranke /Altenhilfe. Es werden Gruppen in dieser sozialpädagogischen Gemeinwesenarbeit gebildet. Praxiseinsätze: Landkreis Fulda. Anm.: Bitte auf weitere Informationen zu Semesterbeginn im Schaukasten SW, Gebäude F achten! Lit.: Ries, Heinz u.a. (Hrsg.): Hoffnung Gemeinwesen, Neuwied 1997, ISBN 3-472-03117/4; Gernert, Wolfgang: Jugendhilfe (Einführung in sozialpädagogische Praxis) UTB-große Reihe 8068, 4. Auflage Stuttgart 1993; Gründer, Reinhard: Ambulante Erziehungshilfen. Eine Orientierung für Ausbildung und soziale Berufe, Lambertusverlag Freiburg / Bregenz 1997. ISBN- 3-7841-0937; Herriger, Norbert: Empowerment in der sozialen Arbeit. Einführung: Kohlhammer-Verlag. Reihe: Pädagogik Stuttgart 1997. ISBN 3-17-013940-1; Eisen, Susanne: Gemeinwesenökonomie - eine Antwort auf Arbeitslosigkeit und soziale Ausgrenzung, Neuwied 1998, ISBN 3-472-03270-7. Sucht- und Gewaltprävention durch Uhlemann**/Köckeritz** Theaterarbeit S 2 Std. Block-Std. Die Theaterarbeit schafft Raum für Begegnung, kreative Prozesse und künstlerisches Experimentieren. Durch den Einsatz von Schauspielarbeit in der Suchtund Gewaltprävention können sich die heilsamen Grundkräfte von Kunst und Kreativität in den Menschen entfalten. Durch das schöpferische Handeln soll der Blick für die umgebende Wirklichkeit geschärft und das künstlerische Potential aktiviert werden, um das eigene Leben und die Umwelt mitzugestalten. In dem Seminar werden Grundlagen des Improvisationstheaters, Theatersports sowie der Maskenarbeit vermittelt. Zudem werden praktische Erfahrungen aus der Suchtarbeit vorgestellt. Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl: 15 Lit.: Olivier, Jean-Claude: Wohin mit den Aggressionen? Linz: Veritas 1995; Portmann, Rosemarie: Spiele zum Umgang mit Aggressionen. München: Don Bosco 1995. 268 Soziologische Aspekte der Organisation Blahusch sozialer Arbeit S 2 Std. Di. 3./4. Std. F 207 Im Seminar soll das Verwaltungshandeln der sozialen Arbeit im Hinblick auf die Folgen bürokratischer Strukturen der "Anstellungsträger" für das Selbstverständnis, die Handlungsspielräume und die Chancen einer Professionalisierung thematisiert werden. Anm.: Lit.: Klug, Wolfgang (1997): Wohlfahrtsverbände zwischen Markt, Staat und Selbsthilfe, Freiburg i.B. Germain, Carel C. und Gittermann, Alex (1999): Praktische Sozialarbeit, Stuttgart. Schmid, Josef (1996): Wohlfahrtsverbände in modernen Wohlfahrtsstaaten: soziale Dienste in historischer Perspektive, Opladen. Warum eigentlich Zuwanderung? Blahusch S 2 Std. Mi. 1./2. Std. F 108 Im Seminar sollen a) zunächst Gründe dargestellt werden, warum ein Land Zuwanderung fördert, gestattet oder abwehrt, b) die politischen, sozialen, wirtschaftlichen, bevölkerungspolitischen und fiskalischen Folgen der Zuwanderung erläutert, und c) die Konsequenzen für die soziale Arbeit diskutiert werden. Lit.: Löffelholz, Hans-Dietrich von und Köpp, Günter (1998): Ökonomische Auswirkungen der Zuwanderung nach Deutschland, Berlin. Unabhängige Kommission "Zuwanderung" (2001): Zuwanderung gestalten, Integration fördern, Berlin. Zwischen „Anstaltserziehung“ und flexiblen Hilfen – Heimerziehung heute S 2 Di. 1/.2. Std. F 207 Zusätzliche Exkursion zur Burg Hohenberg vom 21. bis 24. Juni 2002. Hilgers Neben einer theoretischen Klärung des allenfalls noch konzeptionell zu verwendenden Begriffs der „Heimerziehung„ wird die historische Entwicklung von der Anstaltserziehung zum aktuellen System Erzieherische Hilfen nach dem KJHG nachgezeichnet. Praxiserkundungen in verschiedenen Institutionen in Tschechien und Bayern werden im Rahmen der Exkursion ermöglicht! Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl: 20! Lit.: Werner Freigang und Klaus Wolf: Heimerziehungsprofile. Sozialpädagogische Porträts. Weinheim-Basel: Beltz 2001. 269 Familien und Freizeit: "Freizeitbäder und Thermen“ Karst S 2 Std. Di. 7./8. Std. LS 207 Konzeptionen , Nutzer und Nachfrager, Betreiber, Perspektiven mit Exkursionen und verschiedene Badebetriebe. Anm.:In Verbindung mit Praxisteil kann bei gleichzeitiger Teilnahme am Seminar auch ein TPS- LN erworben werden. Freizeit von Kindern und Jugendlichen: Karst "Die Freizeit im Vor- und Grundschulalter" S 2 Std. Mi. 5./6. Std. LS 206 Umfang der Freizeit, familiäre und schulische Belastungen und Anforderungen, Angebote und Einrichtungen, Konzeptionen und Hilfen. Eigene empirische Befunde sollen erhoben und eingebracht werden. Anm.:In Verbindung mit Praxisteil kann bei gleichzeitiger Teilnahme am Seminar auch ein TPS- LN erworben werden Bildungsarbeit: "Gegen Vergessen Krahulec - Für Demokratie" S 3 Std. Mo. 10-13 h Std. F 207 „Erinnern und bewahren“, „sichern und erforschen“, „veranstalten und zusammenarbeiten“, „verhindern und abwehren“: so beschreibt die renommierte titelgebende Vereinigung ihre Projekte mit „Verfolgtenverbänden, Forschungseinrichtungen, Fördervereinen und Initiativen, Gedenkstätten, Jugendinstitutionen und Pädagogen“. Ich nehme dies pars pro toto für Lernziele einer historischpolitischen Bildungsarbeit in demokratischer Absicht und arbeite im TPS mit doppeltem Focus: Zum einen stelle ich Träger solcher Bildungsarbeit vor (z.B.: „Gegen Vergessen- Für Demokratie“; „Fritz-Bauer-Institut“; „Anne-Frank-HausFfm“), und vor allem suchen wir ausgewählte Verbrechens- und Erinnerungsorte auf und diskutieren „vor Ort“ die geleistete pädagogische Vermittlungsarbeit (z.B. Gedenkstätte Buchenwald anlässlich der Befreiungsfeierlichkeiten im April; Gedenkstätte Breitenau; Gedenkstätte Hadamar; Stiftung Adam von Trott, Imshausen u.a.m.). Flexibilität und Mobilität werden also erwartet. Für den LN soll ein Ort/eine Initiative nach Wahl schriftlich vertiefend aufgearbeitet werden. Anm.: Lit.: Peter Krahulec: „The Road not taken“. Grundzüge einer Didaktik der Erinnerung; in: Informationen des Studienkreises Deutscher Widerstand, Ffm. Nr.48, 11/1998 (wird vervielfältigt); Peter Krahulec / Hanfried Scherer: Dunkeldeutschland. Aufforderung zum Dialog der Generationen. Sozialextra-Verlag, Wiesbaden 1998 (zum Autorenpreis bei mir). 270 Gesprächsführung S 2 Std. Mo. 11./12. Std. G 204 Anm.: Weitere Informationen unter FB SK Nothdurft THEORIE-PRAXIS-SEMINARE zu Bildungs-Gemeinwesen und Kulturarbeit Hochschulkino Rosenberg** TPS 4 Std. Di. ab 14.30 Std. F 008 Dieses hochschulinterne und ausdrücklich fachbereichsübergreifende Projekt läuft bereits im 16. Jahr. Praxisorientiertes Ziel der sehr mannigfaltigen wie verbindlichen Aktivitäten ist der Erwerb von zentralen Kompetenzen für das selbstverantwortete Leiten sog. "Nichtkommerzieller Abspielstellen". Die dafür infragekommende Arbeitsfelder sind u.a.: Kinder- und Jugendarbeit (z.B. mobiles Stadtteil- Kino, Kinder- und Jugendfilmclubs), Erwachsenenbildung/Kulturarbeit (z.B. Dorfgemeinschaftshäuser und VHS) Seniorenaktivierung (z.B. Wohnheime und Tagsstätten) sowie generell Gemeinwesenarbeit. Absprachen mit Kommerzkinos können sinnvoll und möglich sein. Es muss ein sog. "Vorführschein" erworben werden. Anm.: Theorie/Planung: Dienstags, ab 14.30 Uhr, jeweils 14-tägig Praxis: Donnerstag ab 19.45 Film Es wird nur kontinuierliche, verlässliche Teilnahme akzeptiert. Bitte auch auf Aushang zu Semesterbeginn achten. Lit.: Soziale Arbeit mit Flüchtlingen Blahusch TPS 4 Std. Di. 5./6. Std. F 106 In diesem TPS sollen umfassende Kenntnisse über die Flüchtlinge insgesamt (rechtliche, soziale, ökonomische) , über das Asylverfahren und über die (deutsche und internationale) Flüchtlingspolitik vermittelt und praktische Betreuungsund Beratungsarbeit mit Flüchtlingen geleistet werden. Anm.: Die Teilnahme über zwei Semester ist empfohlen. Lit.: Informationsverbund Asyl/ZDWF e.V. (Hrsg.): Ratgeber: Soziale Beratung von Asylbewerbern, Oldenburg. Wagner, Harry, Maier, Friedburg u.a. (Hrsg.) (2001): Recht und Rat - Handbuch zur Sozialen Arbeit mit MigrantInnen, Freiburg i.B. 271 Bindeschuh Gekeler/Müller** P 4 Std. Di 7./10. Std. E226 Das Projekt "Bindeschuh" ist eine gemeinsame Veranstaltung der Lebenshilfe Fulda und des Fachbereichs Sozialwesen der Fachhochschule Fulda. Geistig behinderte Menschen erhalten darin Gelegenheit, ihre gestalterischen Fähigkeiten zu erfahren und zu entwickeln und "Kunst zu machen". Studierenden bietet sich die Möglichkeit, sich mit einer Reihe relevanter Aspekte sozialpädagogischer Praxis und Theorie auseinander zu setzen. Zu diesen Aspekten gehört: "Verstehen geistig behinderter Menschen", "Entwicklungsförderung", "Integration durch Kulturarbeit", "Öffentlichkeitsarbeit", "Projektmanagement", "computergestütztes künstlerisches Gestalten", "Umgang mit künstlerischen Techniken" und weitere, jeweils selbst zu definierende Themen. Eine mind. 2-semestrige regelmäßige Mitarbeit und die Beteiligung an einem Projektwochenende am 19./20.4.2002 sind Bedingungen für die Teilnahme am Projekt. Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl, Raum E 226 und Grafiklabor Erstes Treffen: 12.3.2002 Lit.: Empfehlenswerte Literatur wird im Projekt besprochen KullerArt Gekeler/Müller** P 4 Std. Di. 11./12. Std. E226 Das Projekt "KullerArt" ist eine gemeinsame Veranstaltung der Caritas Fulda und des Fachbereichs Sozialwesen der Fachhochschule Fulda. Geistig behinderte Menschen erhalten darin Gelegenheit, ihre gestalterischen Fähigkeiten zu erfahren und zu entwickeln und "Kunst zu machen". Studierenden bietet sich die Möglichkeit, sich mit einer Reihe relevanter Aspekte sozialpädagogischer Praxis und Theorie auseinander zu setzen. Zu diesen Aspekten gehört: "Verstehen geistig behinderter Menschen", "Entwicklungsförderung", "Integration durch Kulturarbeit", "Öffentlichkeitsarbeit", "Projektmanagement", "computergestütztes künstlerisches Gestalten", "Umgang mit künstlerischen Techniken" und weitere, jeweils selbst zu definierende Themen. Eine mind. 2-semestrige regelmäßige Mitarbeit und die Beteiligung an einem Projektwochenende am 19./20.4.2002 sind Bedingungen für die Teilnahme am Projekt. Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl. Raum E 226 und Grafiklabor. Erstes Treffen: 12.3.2002. Lit.: Empfehlenswerte Literatur wird im Projekt besprochen 272 "Konfliktlösung macht Schule" Hilgers/ Gewaltprävention in der Schulsozialarbeit Kaletsch** TPS 4 Std. Mo. 7./8. Std. F 203 Neben einer Einführung in die theoretischen Grundlagen der Konfliktmeditation und der Schulsozialarbeit erhalten die Seminarteilnehmer/Innen eine Einführung in die Ausbildung zur Konfliktmanagerin bzw. zum Konfliktmanager. Diese Ausbildung kommt im Wintersemester 2002 / 2003 in Zusammenarbeit mit dem HELP/Fulda im Landkreis an ausgewählten Schulen zur praktischen Anwendung. Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl: 16 !!! Lit.: Schubarth, Wilfried: Gewaltprävention in Schule und Jugendhilfe. Theoretische Grundlagen – Empirische Ergebnisse – Praxismodelle. Neuwied: Luchterhand 2000. Familien und Freizeit: "Freizeitbäder und Thermen“ Karst TPS 4 Std. Di. 7./8. Std. LS 207 Konzeptionen , Nutzer und Nachfrager, Betreiber, Perspektiven mit Exkursionen und verschiedene Badebetriebe. Anm.:In Verbindung mit Praxisteil kann bei gleichzeitiger Teilnahme am Seminar auch ein TPS- LN erworben werden. Freizeit von Kindern und Jugendlichen: Karst "Die Freizeit im Vor- und Grundschulalter" TPS 4 Std. Mi. 5./6. Std. LS 206 Umfang der Freizeit, familiäre und schulische Belastungen und Anforderungen, Angebote und Einrichtungen, Konzeptionen und Hilfen. Eigene empirische Befunde sollen erhoben und eingebracht werden. Anm.:In Verbindung mit Praxisteil kann bei gleichzeitiger Teilnahme am Seminar auch ein TPS- LN erworben werden. Tourismus als Kulturphänomen: "Zielland Türkei" Karst TPS 4 Std. Do. 5./6. Std. LS 207 Einflüsse des Tourismus auf Kultur, Landschaft, Verhalten bei Bereisten und Reisenden gerade in den Ländern, in den der Tourismus unverzichtbarer Etatbestandteil ist. Anm.: Lit.: 273 "Du kannst etwas, und du wirst gebraucht": Krahulec Projekte gegen Jugendberufsnot Dölker**/Brehl** TPS 4 Std. Do. 10-13 h Std. F 203 Die „gigantische Spreizung“ unserer Gesellschaft in arm und reich hält an – und damit die Berufsnot von Jugendlichen, die an vielen Schwellen scheitern. Ich biete „Schnupperkurse“ (und mehr) an zu drei niedrig schwelligen Förderangeboten im hiesigen Raum: „Lohn und Brot“ (Langebrückestraße Fulda); „Bewerbercafé und streetwork Alte Schmiede“ (Bad Hersfeld) und „Prisma. Berufliche Bildung, Beratung, Starthilfen“ (Weserstraße Fulda). Mit der Gefahr wächst bekanntlich auch das Rettende. Insofern bietet der gesamtgesellschaftliche Skandal der Jugendarbeitslosigkeit SozialpädagogInnen boomende Berufschancen (Insider zählen allein in Osthessen 150 diesbezügliche Arbeitsplätze). LNe gibt es für praktische (angeleitete) Mitarbeit (n. b. V.) und für die Teilnahme an den Reflexionsveranstaltungen (donnerstags). Lit.: Paul Fülbier / Richard Münchmeier (Hg): Handbuch Jugendsozialarbeit. Geschichte, Grundlagen, Konzepte, Handlungsfelder, Organisation. 2 Bände. Votum – Verlag, Münster 2001: 274 Meinung, Macht und Medien – Wie informieren Nachrichten? Medienkompetenz in der Bildungsarbeit TPS 4 Std. / Rickert-.Lützen** Do. 16.00 Uhr ( und nach Vereinbarung) Ort: Offener Kanal Fulda, Unterm Heilig Kreuz 3-5 Das Fernsehen ist trotz des Siegeszuges der „Neuen Medien“ nach wie vor generationsübergreifendes Leit- und Orientierungsmedium Nr. Nachrichtenformulare wie „Die Tagesschau“, „heute“ oder „RTL II news“ liefern uns allabendlich ein Bild vom Geschehen in der Welt. Aber was für ein Bild wird uns da vermittelt? Wer kritisch durch die verschiedenen Nachrichtenformulare zappt, sieht, dass das Verständnis von aktueller, informativer und unabhängiger Berichterstattung höchst unterschiedlich ausfällt. Neben Fragen nach verschiedenen redaktionellen Nuancierungen und einer schleichenden Banalisierung der Nachrichten, stellt sich aus aktuellem Anlass auch die grundsätzliche Frage der Authentizität von Nachrichten. Gerade die Berichterstattung über das Kriegsgeschehen in der Golfregion, in Jugoslawien und Afghanistan haben auf Grund der vom Militär gefilterten offengelegt, wie schwierig es ist, sich in der Flut von Bildern und Informationen zu orientieren. Ohne eine kritische Distanz , ein ständiges Hinterfragen und Vergleichen der Informationen, ist ein kompetenter Umgang mit Nachrichten nicht möglich. diese (Medien)kompetenz soll von den Teilnehmern der Veranstaltung erarbeitet und an eine Schulklasse vermittelt werden. Ziel dieses TPS ist das Erstellen einer Konzeption für ein 5tägiges Medienkompetenzseminar, das zum Ende des Semesters mit einer Schulklasse im Rahmen einer Projektwoche praktisch erprobt und anschließend reflektiert und ausgewertet wird. Verlauf, Themenschwerpunkte und Fragestellungen dieses Medienkompetenzseminars sind zunächst völlig offen und müssen von den Studenten im Laufe der Veranstaltung erarbeitet werden. Bedingung ist nur, dass am Ende der Projektwoche von den Schülern eine eigene Nachrichtensendung produziert und im Programm des OK´s gesendet werden muss. Neben der theoretischen Auseinandersetzung der Studenten mit dem Thema, ist das Erlernen der Aufnahmeund Produktionstechnik des Offenen Kanal obligatorisch. Vorerfahrung im Bereich Video oder OK-Technik wären nützlich, sind aber nicht Voraussetzung. Anm.: Seminarzeiten 4 Semester Wochenstunden (Blockseminar nach Vereinbarung). Vorbesprechung: Erster Dienstag im SommerSemester, 12.3.02. 275 Cafe Chaos Plagemann/Puin** P 2 Std. Mi. 14-16 Uhr E 006 Das Café Chaos ist ein Gemeinschaftsprojekt der Fachbereiche SW und HE und umfasst folglich Studierende beider Fachrichtungen. Es führt im Rahmen des gemeinnützigen Vereins ProFu e.V. ein selbstverwaltetes Kulturcafé auf dem Campus der FH-Fulda als wirtschaftlichen Non-Profit-Betrieb. Seine Aufgabe besteht darin, einen eigenständigen Beitrag zum kulturellen und gastrosophischen Leben auf dem Campus zu leisten, der in einem öffentlichen Praxisfeld Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten sowohl für das Sozialpädagogische wie auch das oecotrophologische Berufsfeld vermittelt und in den Projektsitzungen theoretisch reflektiert. Unsere Arbeits- und Projektkonzeption konnten wir elaboriert und distanziert im vorhergehenden Vorlesungsverzeichnis darstellen. In einer Zeit des politisch-sozialen und globalen Umbruchs gibt es keine klaren Trends und einfache Weltsichten in der Soziokultur. Weder die reine „Repolitisierung des Campus“ noch die maximierende Ökonomisierung, weder der Minimalismus im Lernen noch der Maximalismus im ökologischen Stoffstrommanagement, auf keinen Fall das Versinken in uteral-kommunikativer Teamharmonie bringt das, was wir auf dem erreichten Niveau brauchen: Balance durch Bewegung, Bewegung in der Balance, auf jedem Fall Attraktivität im Gegenstrom, Astethik im Widerspruch, Russendisko, Kanak atak und die monatliche Umsatzsteuervoranmeldung bleiben die dicken Bretter, Fachtagungsbuffets, Themendisko, Polit-Vorträge und HACCP die dünnen. Daneben die Tagesroutine far above the bottom time. Anm.: Wir brauchen wieder Student/Innen, die mit uns für 3 Semester durch dick und dünn gehen. Lit.: Die PISA-Studie , das Bundesförderprogramm „Die soziale Stadt“, Hessische Tafelspitzen . Das neue Zuwanderungsgesetz, und immer wieder Max Goldt, Chaosmanagement von Chagraff (1978) Gemeinwesenarbeit Aschenberg Plagemann P4 Std. Mo. 7./8. Std. F 207 Das Projekt ist über den Verein Stadtteilarbeit und die Interessengemeinschaft Aschenberg in vielfältiger Weise in die Soziale Stadterneuerung in Fuldas größer Siedlung des sozialen Wohnungsbaus einbezogen (Stellungnahmen und Vorschläge zur Sozialplanung, Förderung der Bewohnerbeteiligung). Einen Schwerpunkt der Projektarbeit bildet die Öffentlichkeitsarbeit durch unsere Stadtteilzeitung. Anm.: Ort: F 207 und Bürgerhaus Aschenberg Weiteres siehe Projektbrett! Lit.: 276 Kinder- und Jugendarbeit im Stadtteil Plagemann/Widmann** P 4 Std. Mo. 7./8. Std. n.V. Es besteht die Möglichkeit , Jugendarbeit mit Mädchen ("Mädchengruppe" des Projekts) zu machen oder in verschiedenen Feldern des Jugendtreffs Aschenberg mitzuarbeiten. Anm.: Weiteres siehe Projektbrett! Lit.: Sozialberatung Plagemann/Suschek** P 4 Std. Mo. 13-14.30 Std. D 103 Sozialberatung mit dem Schwerpunkt Sozialhilfe im Stadtteil Aschenberg unter Anleitung unserer Juristin und der Sozialpädagogin des Vereins Stadtteilarbeit. Möglichkeit zur Mitarbeit an einem Berufsorientierungskurs für erwerbslose Frauen. Es wird angestrebt, aus den Beratungserfahrungen heraus auch Gruppenselbsthilfe anzuregen und zu fördern. Anm.: Ort: Bürgerhaus Aschenberg Weiteres siehe Projektbrett. Lit.: Sozialberatung für Studierende (BaföG-Projekt) Stahlmann P 4 Std. Di. 18-19.30 Uhr C 207b Das seit ca. 6 ½ Jahren arbeitende Projekt ist dem Schwerpunkt BGK zugeordnet. Es bietet reichlich Gelegenheit, Erfahrungen in Gesprächsführung im Kontext sozialer und rechtlicher Beratung zu sammeln. Dringend werden neue Mitglieder gesucht , weil einige der bisherigen wegen Examens ausscheiden. Zur Vorbereitung auf die Beratungsarbeit gibt es besondere Fortbildungsangebote. Neben Teambesprechungen (1 mal pro Woche ca. 1 1/2 Stunden) sind die Zeiten für Beratung und Fortbildung in den Beratungsthemen notwendig. Anm.: Zu Beginn und genauer zeitlicher Lage der einzelnen Zeiten beachten Sie bitte den Aushang am Brett des Dozenten und des Projekts. Lit.: Über Einzelheiten der Projektarbeit informiert die Projekt- Präsentation im WWW unter http://www.fh-fulda.de/fb/sw/projekte/sozberat/index.htm. 277 Frauen- und Mädchenarbeit Walser/Kustor** TPS 4 Std. Di. 5./8. Std. F 203 Dieses TPS/Projekt wird kontinuierlich und für Studierende beider Schwerpunkte PBG und BGK angeboten. Ein Einstieg ist grundsätzlich in jedem Semester möglich. Zentrale Fragestellung ist, wie Beziehungen unter professionellen Frauen und zwischen Helferinnen und Klientinnen so gestaltet werden können, dass sie weibliche Autonomie fördern. Theoriearbeit zu den Themenbereichen "Sozialisation", "Geschichte", "Kooperation unter Frauen" und "Professionelles Verstehen und Parteilichkeit", ist der eine, Praxisreflexion der andere Schwerpunkt der Veranstaltung. Anm.: Diese Veranstaltung wird auch im Schwerpunkt "Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung" angeboten Lit.: Zu Semesterbeginn Projekt/TPS Öffentlichkeitsarbeit über Weber/Gaus Strafvollzug: Gefangenenzeitung der JVA Fulda P4 Std. Di. Std. F 106 Initiativ- und Öffentlichkeitsarbeit über Strafvollzug. Mitarbeit in der Redaktion der Gefangenenzeitung ZEITLOS. Bereitschaft zum Korrigieren fremder und zum Schreiben eigener Beiträge sowie Kenntnisse in MS Word sind Voraussetzung. Achtung! Nur Studierende, die bis spätestens Anfang Januar einen Zulassungsantrag als "Ehrenamtliche(r) Mitarbeiter(in)" der JVA Fulda gestellt hatten, können an dem Projekt teilnehmen. Zulassungsverfahren für Wintersemester 2002/03: Achten Sie auf Aushang im Juni 2002. Anm.: Zulassung als "Ehrenamtliche(r) Mitarbeiter(in" der JVA Fulda erforderlich. Studierende können im Theorieteil der Veranstaltung Leistungsnachweise in Grundlagen /BGK erwerben, auch wenn sie keine Zulassung als ehrenamtliche Mitarbeiter/Innen bei der JVA haben. Praxisreflexion: Dienstags, 7./8., F 106 Praxis Donnerstags, 18:20 bis 20:45 und n. b. V. Lit.: Bekanntgabe in der Lehrveranstaltung. 278 Heil- und Behindertenpädagogik Soziale Arbeit mit sinnesbehinderten Menschen Althaus** S 2 Std. Weitere Informationen im Seminar. Anm.: Bitte zu Beginn des Semester auf Aushang im Schaukasten SW, Gebäude F achten. Lit.: Qualitätssicherung: Konzepte für das Wohnen Gromann von Menschen mit geistiger Behinderung S 2 Std. Fr. 3./4.Std. F 108 In der Veranstaltung wird ausgehend von allgemeinen Qualitätssicherungskonzepten die vorhandenen Instrumente im Wohnbereich geistig behinderter Menschen vorgestellt : LEWO, GBM, und andere Verfahren. Im Vordergrund steht dabei die Anwendung und Umsetzung dieser Verfahren als Aufgabe für sozialpädagogisches Handeln in der Praxis. Lit.: N. Schwarte, R. Oberste-Ufer : LEWO, Lebensqualität in Wohneinrichtungen, Marburg 1996. Von der Betreuung zur Begleitung: neue Gromann/Hoßbach** Konzepte für die Arbeit im Bereich der Behindertenhilfe S 2 Std. Fr. Neue Konzepte für die Arbeit im Bereich der Behindertenhilfe. Anm.: Vorbesprechung: Freitag, 15.3.2002, 11.30 Uhr Bitte auch auf Informationen zu Semesterbeginn achten. Lit.: Abwehr und Bewältigung in der Hackenberg Auseinandersetzung mit Behinderung S 2 Std. Di. 9./10. Std. F 207 Welche Reaktionen auf Behinderung sind als Abwehr, welche als Bewältigung zu verstehen? Wie hängen Abwehr und Bewältigung zusammen? Diese Fragen wollen wir auf theoretischer und praktisch-pädagogischer Ebene untersuchen. Formen der Auseinandersetzung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit der eigenen Behinderung sollen ebenso analysiert werden wie die Bedeutung von Abwehr und Bewältigung bei professionellen Helfern und in Institutionen der Behindertenhilfe. Neben eigenen Erfahrungen werden wir autobiographische Darstellungen und literarische Schilderungen heranziehen. Lit.: In der Veranstaltung 279 N.N. Hoßbach** S 2Std. Anm.: Siehe Aushang zu Semesterbeginn von Prof. Dr. Gromann N.N. Klee** S 2 Std. Anm.: Siehe Aushang zu Semesterbeginn von Prof. Dr. Gromann und Prof. Tietze-Fritz Musik in der Therapie bei Kindern Meyberg S 2 Std. Di. 3./4. Std. D 100 Störungs- und Krankheitsbilder; Indikationen für Musik; Therapieziele; Settings; Methoden und Fallbeispiele; Gemeinsamkeiten und Abgrenzung mit der/zur Musik in der sozialen Arbeit. Geplant ist im Rahmen dieses Seminars der Besuch einer Einrichtung, in der Musiktherapie angeboten wird. Anm.: Lit.: Gesprächsführung S 2 Std. Mo. 11./12. Std. G 204 Anm.: Weitere Informationen unter FB SK Nothdurft Diagnose ADS Tietze-Fritz S 2 Std. Mi.3./4. Std. F 108 Das „Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom“ (ADS; ADDS; ADHS) ist eine der häufigsten Diagnosen für Kinder, deren Handlungen gerne als „unpassendes“ oder „unangepasstes“ „Problemverhalten“ verstanden werden. Viele Kinder im Vorschulalter und im ersten Schulalter werden auch als Kinder mit „sensorischer Integrationsstörung“ (SI), „Hyperkinetischem Syndrom“, (HKS) oder mit „Minimaler cerebraler Dysfunktion“ (MCD) und „Psychoorganischem Syndrom“ (POS) beschrieben, je nach medizinischer/therapeutischer/pädagogischer Ausrichtung der Diagnostiker und des vordergründig beobachteten Verhaltens. Die Suche nach Theorien und Entstehungszusammenhängen hält aktuell an, ebenso die Suche nach methodischen Ansätzen der Hilfe in Therapie und Heilpädagogik. Das Seminar wird sich mit verschiedenen Sichtweisen zu diesem Thema, mit Theorie-Praxis-Fragen und mit möglichen Antworten beschäftigen. Anm.: Lit.: in der Veranstaltung 280 Kinder mit autistischem Verhalten Tietze-Fritz S 2 Std. Mi. 5./6. Std. F 108 Das Seminar wird sich mit verschiedenen Theorien und Erklärungen zum autistischen Verhalten bei Kindern beschäftigen. Es soll vor allem versucht werden, ein Verständnis für die je individuellen Kommunikationsformen und Handlungen der Kinder zu finden und auf dieser Basis Möglichkeiten des gegenseitigen SichtVerstehens und der Beziehungsaufnahme und Interaktion herauszuarbeiten. Anm.: Lit.: In der Veranstaltung THEORIE-PRAXIS-SEMINARE zu Heil- und Behindertenpädagogik Bindeschuh Gekeler/Müller** P 4Std. Di.7./10. Std. E226 Das Projekt "Bindeschuh" ist eine gemeinsame Veranstaltung der Lebenshilfe Fulda und des Fachbereichs Sozialwesen der Fachhochschule Fulda. Geistig behinderte Menschen erhalten darin Gelegenheit, ihre gestalterischen Fähigkeiten zu erfahren und zu entwickeln und "Kunst zu machen". Studierenden bietet sich die Möglichkeit, sich mit einer Reihe relevanter Aspekte sozialpädagogischer Praxis und Theorie auseinander zu setzen. Zu diesen Aspekten gehört: "Verstehen geistig behinderter Menschen", "Entwicklungsförderung", "Integration durch Kulturarbeit", "Öffentlichkeitsarbeit", "Projektmanagement", "computergestütztes künstlerisches Gestalten", "Umgang mit künstlerischen Techniken" und weitere, jeweils selbst zu definierende Themen. Eine mind. 2-semestrige regelmäßige Mitarbeit und die Beteiligung an einem Projektwochenende am 19./20.4.2002 sind Bedingungen für die Teilnahme am Projekt. Anm.: Begrenzte Teilnehmerzahl, Raum E 226 und Grafiklabor. Erstes Treffen 12.3.02. Lit.: Empfehlenswerte Literatur wird im Projekt besprochen 281 KullerArt Gekeler/Müller** P 4Std. Di.11./12. Std. E226 Das Projekt "KullerArt" ist eine gemeinsame Veranstaltung der Caritas Fulda und des Fachbereichs Sozialwesen der Fachhochschule Fulda. Geistig behinderte Menschen erhalten darin Gelegenheit, ihre gestalterischen Fähigkeiten zu erfahren und zu entwickeln und "Kunst zu machen". Studierenden bietet sich die Möglichkeit, sich mit einer Reihe relevanter Aspekte sozialpädagogischer Praxis und Theorie auseinander zu setzen. Zu diesen Aspekten gehört: "Verstehen geistig behinderter Menschen", "Entwicklungsförderung", "Integration durch Kulturarbeit", "Öffentlichkeitsarbeit", "Projektmanagement", "computergestütztes künstlerisches Gestalten", "Umgang mit künstlerischen Techniken" und weitere, jeweils selbst zu definierende Themen. Eine mind. 2-semestrige regelmäßige Mitarbeit und die Beteiligung an einem Projektwochenende am 19./20.4.2002 sind Bedingungen für die Teilnahme am Projekt. Anm.: Begrenzte Teilnehmer/Innenzahl, Raum E 226 und Grafiklabor Erstes Treffen: 12.3.02 Lit.: Empfehlenswerte Literatur wird im Projekt besprochen. Hilfeplanung in der Gemeindepsychiatrie Gromann/Vollmer** TPS 4 Std. Fr. 1./2. Std. F 108 Achtung : Das TPS ist auf 2 Semester angelegt. Es verbindet netzbasiertes online Lernen mit einem Praxisprojekt. Ziel ist , eine eigenständige Hilfeplanung für einen Klienten mit allen Dokumentations- und Kooperationsanforderungen selbständig zu entwickeln. Das Lernen der theoretischen Anteile und das Üben des methodischen Verfahrens erfolgt im Wesentlichen online mit begleitenden Rückmelde- und Selbstevaluationsprozessen. Die Studierenden müssen die Bereitschaft aufbringen, sich auf diese neue Lernform einzulassen und die online Lehre durch ihre Mitarbeit weiterzuentwickeln. Anm.: Termin Theorieteil : zu Beginn Freitag 1./2. Stunde und dann nach Vereinbarung. Lit.: 282 Teilnehmende Säuglingsbeobachtung Hackenberg TPS 4 Std. Di. 7./8. Std. F 109 Die teilnehmende Säuglingsbeobachtung dient dazu, die kindliche Entwicklung im ersten Lebensjahr durch regelmäßige, d.h. wöchentliche Beobachtungen eines Kindes in seiner natürlichen Lebensumwelt kennen zu lernen. Im Seminar werden die Beobachtungsprotokolle der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (Gedächtnisprotokolle) besprochen. Es wird versucht, die Beobachtungen im Hinblick auf die Selbst- und die Sozialentwicklung des Kindes zu verstehen. Grundlegende Gedanken zur psychoanalytischen Entwicklungslehre werden hier einbezogen. Die Säuglingsbeobachtung bietet eine gute Grundlage für das Verstehen nonverbaler Ausdrucksformen in den Bereichen Frühförderung, Arbeit mit schwerbehinderten Menschen, Therapie etc. Anm.: Fortführung des Seminars aus dem Wintersemester, keine Neuaufnahmen möglich Lit.: In der Veranstaltung Formen des Sports mit Behinderten TPS 4 Std. Di. 7./8. Std. Werkstatt für Behinderte Neuenberg Di. 9./10. Std. Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Ludwig Schwimmen als eine Form des Sports mit Behinderten Ludwig TPS 4 Std. Di. ab 13.30 Uhr Werkstatt für Behinderte Neuenberg Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Formen des integrativen Sports II TPS 4 Std. Di. ab 15.00 Uhr (Theorie) Werkstatt für Behinderte Neuenberg Mi. 13.10 Uhr (Praxis) Turnhalle FH Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Ludwig Integrative rhythmisch-musikalische Förderung Meyberg/Klee** TPS 4 Std. Mi. 5./6. Std. D 100 In Zusammenarbeit mit einer Fuldaer Schule für Musikerziehung wird Gelegenheit gegeben, diese besondere Förderung mit Kindern in Regelgruppen, integrativen und heilpädagogischen Gruppen in verschiedenen Einrichtungen auszuüben. Anm.: Lit.: 283 Soziale Gruppenarbeit mit Musik Meyberg TPS 4 Std. Di. 7./10. Std. D 100 Neben der Förderung von Ausdrucks- und Wahrnehmungsfähigkeit bildet das Einüben sozialer Kompetenzen durch das musikalisch-kreative Tun in der Gruppe den Schwerpunkt dieses Seminars. Im Praxisteil werden wir gemeinsam mit Grundschulkindern, die in einer heilpädagogischen Tagesgruppe betreut werden, Musik machen. Anm.: Integrative Förderung im Vorschulalter Tietze-Fritz TPS 4 Std. Di . 7./10. Std. F 108 Konzepte der Vorschulpädagogik und der heilpädagogischen Früherziehung müssen Förderung für alle Kinder ermöglichen und sich auf ganz unterschiedliche Entwicklungsbedürfnisse und Fähigkeiten einstellen, wenn sie integrativen Anforderungen entsprechen möchten. Das Seminar wird sich mit Fragen einer individualisierten und individualisierenden Heilpädagogik im Vorschulalter beschäftigen. Es wird neben der Theorie einen Praxisteil enthalten, der Erfahrungen vor Ort (in Kindertagesstätten oder/und in Familien, die vom Verein Gemeinsam leben, gemeinsam lernen e. V. begleitet werden) ermöglichen soll. Anm.: Theorie: Dienstags, 7./8., 9./10. Std. in F 108! Lit.: Tietze-Fritz, P.: Integrative Förderung in der Früherziehung. Weitere Literatur in der Veranstaltung. Pädagogisch-therapeutische Frühförderung Tietze-Fritz/Brathuhn** TPS 4 Std. Di. u.n.V. 13.10-14.30 Uhr F 108 Theorie (dienstags): Grundlagen der Frühförderung, Reflexionen, Fallbesprechungen. Kennen lernen kind- und familiengerechter Diagnose- und Förderkonzepte. Praxis (n. V.): Mitgestalten ambulanter/mobiler Frühförderung mit Kleinkindern und Vorschulkindern der Frühförderstelle Fulda. Gespräche mit Eltern und kennen lernen interdisziplinärer Teamarbeit. Anm.: Lit.: In der Veranstaltung 284 Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung Praxis der Beratung v.d.Berg** S 2 Std. Zu Seminarbeginn Anm.: Bitte auf Aushang zu Semesterbeginn achten im Schaukasten SW, Gebäude F achten. Lit.: Betreuung und Therapie bei psychischen Erkrankungen im Alter S 2 Std. Anm.:Bitte auch auf Aushang zu Semesterbeginn im Schaukasten FB SW achten. Dech** Frauen und Gesundheit - Risiken und Ressourcen Beier** weiblicher Lebensentwürfe S 2 Std. Do. 5./6. Std. LS 206 In der Veranstaltung werden die speziellen Gesundheitsrisiken und -ressourcen von Frauen vor dem Hintergrund entwicklungspsychologischer , sozialisationstheoretischer sowie sozio-psychosomatischer Theorien erarbeitet. Es soll dabei auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit die "emotionale Intelligenz", die oftmals hervorgehobene Beziehungsorientierung vorn Frauen auch in der Arbeitswelt von SozialpädagogInnen - z.B. in Teams und auf der Leitungsebene von sozialen und Gesundheitsinstitutionen eine besondere Befähigung zur Kommunikation und Kooperation und auch Führung darstellt. Anm.: Beginn: 11.3.2002 Lit.: Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben. Empfohlene Literatur: - Chodorov, Nancy (1985), Das Erbe der Mütter. Psychoanalyse und Soziologie der Geschlechter, München 1994: Frauenoffensive; - Winterhager-Schmid, Luise (Hrsg.), Konstruktionen des Weiblichen, Weinheim: Beltz 1998; - Mens-Verhulst u.a. (Hrsg.), Töchter und Mütter, Stuttgart: Kohlhammer 1996 - Dausien/Herrmann/Oechsle u.a. (Hrsg.), Erkenntnisprojekt Geschlecht, Opladen 1999, Leske+Budrich. 285 Psychische und psychosomatische Störungen Beier** S 2 Std. Do. 7./8. Std. LS 206 In diesem Seminar geht es um ein Verständnis von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vor dem Hintergrund von Modellvorstellungen, wie sie in der Krankheitslehre der modernen klinischen Psychoanalyse sowie fallweise auch anhand systemischer Konzepte vertreten sind. Gegenstand sind Neurosen, Persönlichkeitsstörungen, Psychosen sowie psychosomatische Krankheitsbilder. Neben der Erarbeitung der Theorien über den Entstehungs- und Funktionszusammenhang - insbesondere in der Form der psychodynamischen Modelle zum neurotischen, psychosomatischen bzw. psychotischen Konflikt (modus) soll entsprechend die Symptomatik anhand von exemplarischen Falldarstellungen aus der Literatur und über Videoausschnitte verdeutlicht werden. Anm.: Beginn: 11.3.2002 Lit.: Hoffmann, S.O./Hochapfel, G. (1995), Neurosenlehre, Psychotherapeutische und Psychosomatische Medizin, Stuttgart/New York: Schattauer, 5. Erw. Auflage/Compact Lehrbuch; Mentzos, S. (1982), Neurotische Konfliktverarbeitung, Frankfurt: Fischer TB 1993;Mentzos, S. (1991), Psychodynamische Modelle in der Psychiatrie, Göttingen: Vandenhoecke&Ruprecht 1993, 3. Auflage; v. Uexküll, Th., Psychosomatische Medizin; München / Wien/Baltimore, Urban &Schwarzenberg 1996, 5. Neubearbeit. u. erw. Aufl.; Simon, F.B. (1995), Die andere Seite der Gesundheit. Ansätze einer systemischen Krankheits- und Therapietheorie, Heidelberg: Carl Auer. Moderne Formen der Arbeit – moderne Formen des Gesundheitsschutzes S Std. Di. 11./12. oder Di. 3./4. Std. Anm.: Weitere Informationen unter FB SK Bollinger Führen und geführt werden Höhler** S 2 Std. Anm.:Bitte weitere Informationen zu Semesterbeginn im Schaukasten SW, Gebäude F entnehmen. Lit.: 286 Kinder- und Jugendpsychiatrie Lambrecht** S 2 Std. Anm.: Bitte weitere Informationen zu Semesterbeginn im Schaukasten SW, Gebäude F entnehmen. Lit.: Pharmazie für Pädagogen Litz** S 2 Std. Anm.: Bitte weitere Informationen zu Semesterbeginn im Schaukasten SW, Gebäude F entnehmen. Lit.: Psychische Selbstregulation im Licht der Weber Umweltpsychologie: Wie kann ich mich fachlich Mikkola** wohlfühlen? Was kann ich gegen ein mögliches "Burn-Out-Syndrom" tun? S 2 Std. Block 18-21.4.2002 Für qualifizierte sozialpädagogische Arbeit und die Erholung von dieser Arbeit bedarf es eines persönlichen Selbstregulationssystems. Beim eigenen fachlichen Wohlfühlen geht es um arbeitspsychologische Kenntnisse über das Wesen der eigenen Arbeit und über die allgemein und persönlich erlebten Belastungen dieser Arbeit. Neben Erkenntnissen aus der Arbeitspsychologie bietet die Umweltpsychologie hier einen wichtigen Ansatz unter dem Blickwinkel "restorativer Umgebungen". Deren Erholung spendende Möglichkeiten in der Natur und in der baulichen Umgebung eröffnen besondere Ansätze der Selbstregulation nicht nur für verschiedene Klienten, sondern auch für Sozialpädagogen selbst. Hinsichtlich sozialpädagogischer Arbeit können "restorative Umgebungen" mit ihrem selbstregulativen Potenzial auch einem möglichen "Burn-Out-Syndrom" entgegenwirken. Anm.: Blockseminar 18. bis 21. April 2002, Beginn 18.4.02, 13.00 Uhr in E 226 bis ca. 21.4.02, 15.00 Uhr . Bitte achten Sie wegen Ihrer Anmeldung auf den Aushang zu Beginn des Semesters. Veranstaltung mit Übungen, Höchstteilnehmerzahl 20. Zu Beginn des Semesters im FB SW-Sekretariat abholbereit. Lit.: 287 Gesprächsführung S 2 Std. Mo. 11./12. G 204 Anm.: Weitere Informationen unter FB SK Nothdurft "Kindeswohl" zwischen Jugendhilfe, Psychiatrie Rotter und Justiz S 2 Std. Mo. 7./8. Std. F 107 In dem angesprochenen interinstitutionellen Feld geht es um kriteriengerechte Arbeit, was die Bereitschaft und Fähigkeit zu interdisziplinärer Orientierung voraussetzt. Anm.: Lit.: Literaturliste zu Seminarbeginn. Grundlagen der Beratung Schulte-Cloos S 2 Std. Di. 9./10. Std. LS 209 Grundlagen von Bedingungen und methodischen Ansätzen in Beratung sollen in Seminararbeit, soweit möglich auch durch praktische Übungen erfassbar gemacht werden. Anm.: Lit.: u.a. Belardi, Beratung; Rechtien, Beratung; Culley, Beratung. Gesundheitswissenschaft und Wolf Gesundheitsförderung S 2 Std. Mi. 3./4. Std. LS 209 In der LV werden folgenden Aspekte werden folgende Aspekte des Themas behandelt: 1.Gesundheitswissenschaftliche und gesundheitspolitische Grundlagen (Ottawa-Charta der WHO etc.) und Konzepte (Psychosomatik, Verhaltensmedizin, Risikofaktoren, life-styles, Salutogenese) der Gesundheitsförderung (GF). ". Methoden der Umsetzung in kommunale und betriebliche GF (Ak Gesundheit, Gesundheitszirkel, -berichte, TQM etc.) 3. Darstellung und Analyse von Fallbeispielen aus der Praxis der GF; 4. Methoden und Techniken der GF als Praxis von SA/SP. Anm.: Lit.: Zu Semesterbeginn. 288 THEORIE-PRAXIS-SEMINARE zu psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung Arbeit mit krebskranken Patientinnen und Axt Patienten TPS 4 Std. Block-Std. LS 207 Das TPS wird als Blockveranstaltung in eine onkologischen Klinik durchgeführt. Vorbesprechung: Einführung: Klinikbesichtigung 12.03.02, Di. 1./2., LS 207 19.03.02, Di. 3./6., LS 207 21.03.02, Abfahrt 8.30 Uhr von FH Fulda Praxisteil und Reflexion in der Klinik (als Block in Kleingruppen) ab Anm.: Lit.: 25.03.2002. Gesundheitskurse in einer Kurklinik TPS 4 Std. Block-Std. LS 207 Vorbesprechung und Einführung: 13.3.2002, Mi. 3./6., Axt LS 207 Besichtigung der Klinik und Besprechung Praxiseinsatz: 21.3.2002, Donnerstag, Abfahrt 8.30 Uhr von FH Fulda. Besprechung Praxiseinsatz: Praxisteil und Reflexion in der Klinik (als Block in Kleingruppen), ab 2.4.2002. Anm.: Lit.: Theorie und Praxis des Entspannungstrainings TPS 4 Std. Mo. 3./6. Std. LS 207 Weitere Informationen zum Seminarbeginn. Anm.: A) Entspannungstraining, Theorie Mo. 3./4. Std. B) Entspannungstraining, Praxis Mo.5./6. Std. Lit.: Axt LS 207 LS 207 289 Wellness - das Gesundheitskonzept der Zukunft TPS 4 Std. Block-Std. LS 207 Einführung an folgenden Tagen: 20.03.02, Mi. 3./6., LS 207 27.03.02, Mi. 3./6., LS 207 03.04.02, Mi. 3./6., LS 207 04.04.02, Do. 3./6., LS 207 Axt Besuch in Kliniken mit neuen Gesundheitskonzepten und in Wellnesshotels finden im Anschluss an die theoretische Einführung statt. Exkursionstermine werden mit den Teilnehmern abgestimmt. Anm.: Lit.: 290 Sozialtherapeutisches Projekt: Meditation und Lasch Kreativtherapeutische Verfahren in Prävention und Gesundheitsförderung P 4 Std. Block-Std. Das Projekt wird seit 1990 regelmäßig im Schwerpunkt PBG angeboten. Meditation, Autogenes Training, Yoga, Bewegungs- u. Atemübungen reduzieren nachweislich den Stress , stärken u. regulieren das Immunsystem des Menschen. Meditation gewinnt zunehmend auch an Bedeutung in der Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen. Sozialarbeit sollte vom Grundverständnis her „ganzheitlich“ sein, d.h. sie betrachtet den Menschen in seinen psychischen, somatischen und sozialen Dimensionen. Dieses Projekt fühlt sich dem Konzept ganzheitlicher Sozialarbeit/Sozialpädagogik verpflichtet und insgesamt dem Bereich psychosozialer Versorgung/ Gesundheitsförderung zugehörig. Zentraler Gegenstandsbereich des Projektes ist die Integration bewährter meditativer Verfahren in die sozial- und gesundheitspädagogische Praxis. Meditative Verfahren werden heute bereits in vielen Bereichen von Prävention und Behandlung eingesetzt. Dazu gehören u.a. Einrichtungen im Bereich intraund extramuraler psychiatrischer Krankenversorgung , Fachkrankenhäuser für Suchtkranke, Schulen, Kindertagesstätten, Allgemeinkliniken, Müttergenesungseinrichtungen, Erziehungsberatungsstellen, Hochschulen, Volkshochschulen und Bildungsstätten aller Art. Meditation leistet einen wesentlichen Beitrag zu Stressbewältigung und Stressvorbeugung; bei chronischen Schmerzen, Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Kopfschmerzen, Asthma und auch Krebs eröffnet Meditation oft eine gute Unterstützung der Therapie Das Projekt beschäftigt sich primär mit dem Za-Zen (Graf Dürckheim) und den geführten Meditationen, wie sie die Mediziner Simonton, Dahlke und Kabat-Zinn entwickelt haben, integriert aber auch Atem- u- Bewegungsübungen. Anm.: Theorie und Praxis im Juni/Juli, Supervision u. Kolloquium n. b. V., Einführung und Zulassung: Mittwoch, 13. März 2002, 9.30 Uhr, Raum F 207. Lit.: Literaturliste zu Beginn des Seminars, u.a.: Dürckheim, K.: Der Alltag als Übung, Bern, Stuttgart, Wien 1972 (4. Auflage); Petzold, H.: Psychotherapie, Meditation, Gestalt, Paderborn 1984; Simonton, O.C.: Auf dem Wege der Besserung, Hamburg 1993; Miketta,G.: Netzwerk Mensch, Psychoneuroimmunologie, Stuttgart 1991, Kabat-Zinn, J.: Heilsame Umwege, München 1995; Holler, J.: Das neue Gehirn, Südergellersen 1989; Wise, A., Power Mind Training, Paderborn 1998. 291 Weiterbildung Gesundheitspädagogik/Gesundheitscoaching P 4 Std. Block-Std. Lasch Müller-Lasch Ziel des Projektes ist es, Studierenden die Möglichkeit zu geben, den Praxisbereich gesundheitsbezogener/ psychosozialer Weiterbildung kennen zulernen und sich gegebenenfalls auf eine sozialpädagogische Tätigkeit in diesem Berufssektor vorzubereiten. Das Projekt bietet die Möglichkeit, Entwicklungsphasen in einem innovativen, bundesweit tätigen, gemeinnützigen Weiterbildungsträgers (Hochschulbildungswerk Fulda e. V. - Gesundheits- und Sozialakademie)den Arbeitsschwertpunkt „WEITERBILDUNG GESUNDHEITSPÄD.“ kennen zu lernen. Willkommen sind Student/Innen, die eine spätere Tätigkeit in gesundheitszentrierter Sozialpädagogik/ Sozialarbeit (z.B. im Gesundheitsamt, bei psychosomatischen Fachkliniken, Fachkrankenhäusern für Suchtkranke, in Müttergenesungsheimen, Kur- und Rehakliniken, Kurzentren, bei beruflichen Weiterbildungsträgern, Heimvolkshochschulen, Volkshochschulen, im Bereich der Medien, in freier Praxis oder in Kooperation mit Arztpraxen, Krankenkassen, im Bereich der Personalentwicklung/Personalpflege und betrieblichen Gesundheitsförderung) anstreben. Es wird vorausgesetzt, dass ein gewisses gesundheitsbezogenes Selbsterfahrungsinteresse vorhanden ist. Student/Innen, die an der Projektpraxis nicht teilnehmen können bietet sich die Möglichkeit, einen Theorieschein im Schwerpunkt zu erwerben. Im Projektzusammenhang wird auch die Ableistung des studienbegleitenden Praktikums geboten. Anm.: Theorie und Praxis n. b. V., Einführung und Zulassung: Mittwoch, 6.3.02, 8.30 Uhr im Raum F 207. Lit.: Literaturliste zu Seminarbeginn, u.a.: Brieskorn-Zinke, M.: Gesundheitsförderung in der Sozialen Arbeit, Stuttgart 1997; Geißler, H. (Hrsg.): Grundlagen der Weiterbildung, Weiterbildungsmarketing, Neuwied 1997; Merk, R.: Weiterbildungsmanagement, Neuwied 1992; Wittig, KJ.: Qualitätsmanagement, Stuttgart 1993; Belz, H. Siegrist, M., Kursbuch Schlüsselqualifikationen, Ein Trainingsprogramm, 2. Auflage, Freiburg 2000. 292 Psychiatrie Rotter TPS 4 Std. Di. 7./10. Std. F 107 Das TPS ist auf 2 Semester angelegt: in der Regel im SoSe theoretischer Einstieg, in den Semesterferien Blockpraktikum, im anschließenden WiSe eingehenden Reflexion der Erfahrungen im Praktikum. Eine begrenzte Zahl von Praktikumplätzen steht in den Psychiatrien Fuldas und Bad Hersfelds zur Verfügung. Im übrigen ist Eigeninitiative erwünscht. Anm.: Lit.: Literaturliste zu Seminarbeginn. Verstehen lernen Schulte-Cloos TPS 4 Std. Do. u. Block 1./4. Std. LS 209 In zunehmender Annäherung an Beratungspraxis soll in Selbsterfahrung und Reflexion in der Gruppe eigene Beratungskompetenz gefördert werden. Bitte zu Semesterbeginn auch auf weiteren Aushang achten. Anm.: Es existiert eine Liste mit Interessenten aus vorangegangenen Semestern, die bevorzugt teilnehmen können. Endgültige Festlegung der Teilnehmer in der Vorbesprechung (Teilnahme verbindlich!): voraussichtlich 13.3.2002, 13.10 Uhr, F 007. Lit.: Strafvollzug: Gespräche mit Ein- und Weber Ausgeschlossenen P 4 Std. Di. F 106 Gruppenarbeit und Einzelgespräche mit Gefangenen der JVA Fulda. Was sind die Unterschiede, was die Gemeinsamkeiten von "uns draußen" mit "denen drinnen"? Methodische Gesprächsführung (Themenzentrierte Interaktion) unter den Bedingungen der Straf- und Untersuchungshaft. Achtung! Nur Studierende, die bis spätestens Anfang Januar einen Zulassungsantrag als "Ehrenamtliche(r) Mitarbeiter(in)" der JVA Fulda gestellt hatten, können an dem Projekt teilnehmen. Zulassungsverfahren für Wintersemester 2002/03: Achten Sie auf Aushang im Juni 2002. Anm.: Zulassung als "Ehrenamtliche(r) Mitarbeiter(in" der JVA Fulda erforderlich. Praxisreflexion: Dienstags, 9./10. Std. Praxis: Dienstags, 18:20 bis 20:45 und n. b. V. Lit.: Cohn, Ruth. Von der Psychoanalyse zur themenzentrierten Interaktion. 5. Aufl. Stuttgart: Klett-Cotta, 1981. Langmack, Barbara. Themenzentrierte Interaktion. 3., korr. Aufl. Weinheim, 1996. 293 Gruppenprozesse und Gruppendynamik und Gruppenleitung TPS 4 Std. Mi. 5./6. Std. LS 209 In der Lehrveranstaltung Anm.: Lit.: Wolf Sonstige Angebote Externenseminar S 2 Std. Di. 7./8. Std. Studienbegl. Seminar für Externe. Anm.: Nur für Externe Lit.: Feldmann F 209 Projekt "Event-Management-Team" Feldmann P 4 Std. .V. Std. F 209 Planung und Durchführungen von Großveranstaltungen an der FH Fulda Nächste Veranstaltung: Aktionstag 2002 auf dem Campus im Juni Anm.: Anmeldung im Dekanat SW Lit.: Kommunikationswissenschaften Rhetorik V/Ü Std. Nothdurft Zwischenmenschliche Kommunikation am Beispiel der Spionage S 4 Std. Di. 3./6. Std. G 104 Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. Nothdurft Mo. 7./8. Std. G 204/G 104 Mo. 9./10. Std. G 204/G 104 Anm.: Weitere Informationen unter FB SK. 294 Betreuung von Diplomarbeiten/ Axt Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. n. b. V. Std. LS 105 Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Lit.: Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. Mi. 5./6. Std. F 111 Betreuung von empirischen Abschlussarbeiten Anm.: Literaturempfehlung in Abhängigkeit vom Thema. Lit.: Blahusch Betreuung von Diplomarbeiten Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium S 2 Std. Mo. 3./4. Std. F 209 Betreuung von Diplomarbeiten im Schwerpunkt HBP Anm.: Nur nach persönlicher Anmeldung Lit.: Feldmann Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium S/Ü 2 Std. n. V. n. V. Std. F014 Anm.: Lit.: Gekeler Betreuung von Diplomarbeiten/ Gromann Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. n.V. n.V. Std. Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Lit.: 295 Betreuung von Diplomarbeiten/ Hackenberg Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. n. b. V. n. b. V. Std. F 104 Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Lit.: Betreuung von Diplomarbeiten/ Hilgers Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. n.V. n.V. Std. F 205 Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Lit.: Betreuung von Diplomarbeiten/ Karst Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. Di. 13-14.00h LS 002 Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Für Examenskandidaten, Erbringer schriftlicher Prüfungsleistungen und Projekt-Team Lit.: Betreuung von Diplomarbeiten/ Krahulec Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. Mi. 8.15-10.00h F 204 Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Lit.: Betreuung von Diplomarbeiten/ Lasch Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. Fr. 14-15.30h LS 207 Betreuung von Diplomarbeiten zu den Inhaltsbereichen (PO) des Studienschwerpunktes PBG - Psychosoziale Beratung/Gesundheitsförderung und zum Sozialen Management. Anm.: Zulassung nach persönlicher und/oder telefonischer Anmeldung. Lit.: 296 Betreuung von Diplomarbeiten/ Meyberg Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. .n. b. V. Std. Betreuung von Diplomarbeiten/Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Lit.: Betreuung von Diplomarbeiten/ Plagemann Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium S 2 Std. n.V. Std. F 105 Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Lit.: Betreuung von Diplomarbeiten/ Rotter Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium S 2 Std. Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Termine nach Vereinbarung. Lit.: Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. n. b. V. n. b. V. Std. Kolloquium für Examenskandidaten Anm.: Lit.: Schirrmacher Betreuung von Diplomarbeiten/ Schulte-Cloos Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. Di. 13-14.30h F 007 Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Lit.: 297 Betreuung von Diplomarbeiten/ Seifert Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium: Anmeldung unter Telefon: 0661/66113, Fax: 0661/66113 oder unter Email: [email protected] Anm.: Badry, Elisabeth u.a.: Arbeitshilfen für Studium und Praxis der Sozialarbeit/Sozialpädagogik, 3. Auflage Luchterhand Verlag, Neuwied 1998. Lit.: Betreuung von Diplomarbeiten/ Stahlmann Betreuung von Diplomandinnen und Diplomanden K 2 Std. Mo n. b. V. Std. C 207b Referate zu den laufenden Diplomarbeiten und Diskussion , individuelle Beratung und Betreuung bei Arbeitsproblemen Anm.: Lit.: Betreuung von Diplomarbeiten/ Tietze-Fritz Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. n.V. n.V. Std. F 104 Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Anmeldung (auch telefonisch unter 0661/9640-226) in der Sprechstunde: Di. 18.00-18.45 Uhr, F 104 Lit.: Betreuung von Diplomarbeiten/ Twelsiek Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. n. b. V. n. b. V. Std. Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Lit.: Betreuung von Diplomarbeiten/ Walser Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. n.V. n.V. Std. Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Lit.: 298 Betreuung von Diplomarbeiten/ Weber Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. Mi. 5./6. Std. F 211 Pflichtveranstaltung für Kandidatinnen und Kandidaten, die bei mir ihre Diplomarbeit schreiben. Anm.: Lit.: Poenicke, Klaus. Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? Mannheim: Dudenverlag 1985. Kruse, Otto. Keine Angst vor dem leeren Blatt. Frankfurt a.M.: Campus 1998. Betreuung von Diplomarbeiten/ Wolf Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium K 2 Std. n.V. n.V. Std. LS 006 Betreuung von Diplomarbeiten/ Diplomandinnen-/Diplomandenkolloquium Anm.: Laufende Besprechung von Diplomarbeiten Lit.: 299 Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Staatliche Anerkennung für Diplom-Sozialpädagoginnen und- pädagogen/ Diplom-Sozialarbeiterinnen und -arbeiter. Das Berufspraktikum im sogenannten Anerkennungsjahr für Diplomsozialpädagoginnen und Diplomsozialpädagogen sowie Diplomsozialarbeiterinnen und Diplomsozialarbeiter ist geregelt nach den Bestimmungen des diesbezüglichen hessischen Gesetzes bzw. der diesbezüglichen Rechtsverordnung. Die praxisbegleitenden Reflexionsseminare finden in der Regel als wöchentliche Veranstaltung im Rahmen des „Studientages“ statt; bei größeren Entfernungen zwischen Praxisstelle und Hochschule ausnahmsweise auch in Form von Blockveranstaltungen (Ausnahmeanträge bitte an das Praxisreferat). Die Zuordnung zu bestimmten Reflexionsgruppen / Dozenten erfolgt nach sachlichen Kriterien. Hierbei werden persönliche Wünsche je nach gegebener Möglichkeit berücksichtigt. Die Reflexionsseminare werden in der Regel so angeboten, dass sie für Berufspraktikantinnen bzw. Berufspraktikanten mit unterschiedlichen Studienschwerpunkten und/oder verschiedenartigen Praxisbereichen zugänglich sind. Zusätzlich ist die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen im Umfang von zwei Wochen nachzuweisen. Die Hochschule bietet hierzu pro Semester Fortbildungsveranstaltungen im Umfang einer Woche an. Besonderer Hinweis: Anmeldungen zu den Reflexionsgruppen bitte zeitig vor Beginn des Berufsanerkennungsjahres. Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Beier** K 4 Std. Do. ab 16.20 Std. LS 206 Verbindung aus Praxisreflexion und Supervision: Bearbeitung von team-, fallund institutionsbezogenen Fragestellungen. Anm.: Beginn: 11. März 2002 Lit.: 300 Berufspraktikum Seifert Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar S 4 Std. Mo. 3./6. Std. F 107 Berufspraktikum: Sozialpädagogik / Sozialadministration, Blockveranstaltung nach Vereinbarung. Anm.: Anmeldung /Vereinbarung möglich unter Telefon: 0661/66113, FAX: 0661/66113 oder unter Email: [email protected] Lit.: Papenheim, Heinz-Gert: Arbeitsbedingungen Berufspraktikum, 12. Auflage 2001, Verlag Recht für Soziale Praxis, 50226 Frechen, Franz-Lenders-Str. 23, Telefon 02234/691370, Fax: 02234/64285 Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar K 4 Std. Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Anm.: Lit.: N.N.** Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar K 4 Std. Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Anm.: Lit.: N.N.** Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar K 4 Std. Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Anm.: Lit.: N.N.** Berufspraktikum Feldmann Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar S 4 Std. Fr. Std. F 209 Besuch der Praxisstellen und Einrichtungen vor Ort. Arbeitsfelder: Kiga, Kita, Hort, Eingangsstufe, Vorklasse, Schulen, Behinderteneinrichtungen Anm.: Persönliche Anmeldung erforderlich bei Prof. Dr. Feldmann, F108 Lit.: 301 Berufspraktikum Hackenberg Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar K 4 Std. Do./Fr. BLOCK-Std. Arbeitsfelder: Berufspraktikanten aus den Arbeitsfeldern der Heil- und Behindertenpädagogik Anm.: Lit.: Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar S 4 Std. n. b. V. n. b. V. Std. Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar "Das Praktikum in der Kinder- und Jugendhilfe" Anm.: In die Gruppe können keine neuen Teilnehmer/Innen aufgenommen werden. Lit.: Hilgers Berufspraktikum Lasch Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar S 4 Std. Block-Std. Supervisions- und Fortbildungsveranstaltungen für Diplom-Sozialarbeiter/Innen/Diplom-SozialpädagogInnen aus den Praxisbereichen: Jugendamt/Soziale Dienste/Gesundheitswesen/Beratungs- und Therapieeinrichtungen und Weiterbildung.. Anm.: Blockveranstaltung n. b. V., Zulassung nur nach persönlicher, schriftlicher oder telefonischer Anmeldung Lit.: Nur Einzelabsprache Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar K 4 Std. Do. 3./6. Std. D 100 Arbeitsfelder der Heil- und Behindertenpädagogik Anm.: Meyberg Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar K 4 Std. Block-Std. Anm.: Blöcke nach Vereinbarung. Lit.: Rotter 302 Berufspraktikum Stahlmann Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar S 4 Std. Fr. n. b. V. Std. F 106 Diese Veranstaltung bezieht sich hauptsächlich auf Berufsfelder mit deutlich verwaltungsmäßiger Ausrichtung und/oder starken rechtlichen Anteilen in der Arbeit. Anm.: Welche Erwartungen an die TN bestehen und welche Ziele die LV verfolgt, ist einem Merkblatt zu entnehmen, das beim Praktikantenamt vorliegt und im Internet über die Homepage des Dozenten (www.fhfulda.de/fb/sw/profs/stahlmann) eingesehen werden kann. Lit.: Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar K 4 Std. n. b. V. n. b. V. Std. Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Anm.: Lit.: Twelsiek Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar K 4 Std. Fr. 3./6. Std. F107 Berufspraktikum Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar Anm.: Walser Berufspraktikum Weber Berufspraktikantinnen/-praktikanten-Seminar S 4 Std. Mi. 7./10. Std. F 106 Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf den Arbeitsfeldern der ambulanten und stationären Straffälligenarbeit, der Resozialisierung, der Heimerziehung und der stationären Psychiatrie. Anm.: Lit.: Nach Maßgabe der zu behandelnden Fragestellungen in der Veranstaltung 303 8. Fachbereich Wirtschaft (W) 8.1 LEITUNG UND VERWALTUNG DES FACHBEREICHS Tel. 0661 / 9640 - 250 Fax: 0661 / 9640 - 252 Email: [email protected] Dekan: Prodekan: Sekretariat: Prof. Achim Opel Email: [email protected] Prof. Dr. Konrad Hillebrand Email: [email protected] Christiane Hohmann Elke Jost Ute Schäfer Email: [email protected] DV-Referentin: Birgit Deuchert Email: [email protected] Studienberatung: Prof. Harald Bartelt Prüfungsausschuss: Prof. Dr. Lothar Hans Email: [email protected] Praxisreferentin: Studiengang „Internationales Management“: Studiengangleiter: Prof. Achim Opel Email: [email protected] Prof. Dr. Thomas Hummel (Stellvertreter) Email: [email protected] Aufbaustudiengang "Europäische Unternehmensführung" Fax: 0661 / 9640 - 290 Studiengangleiter: Prof. Dr. Josef Neuert Email: [email protected] Referentin: Anja Schneider Email: [email protected] Referent: Abdel-Khalek Brossler Email: [email protected] 304 Geb./Raum A 107 Tel. 251 A 001 269 A A 107 107 250 250 A 209 273 A 206a 261 A A 210 110 274 279 A 107 251 A 207 280 A 101 291 A 101 292 A 101 292 8.2 LEHRVERANSTALTUNGEN Hinweise zur Studienorganisation Grundstudium Für das 1. Studiensemester findet eine Einführungsveranstaltung am Montag, dem 4. März 2002, 10:30 Uhr im Gebäude A, Raum 104 statt, zu der die Studienanfänger die Studienordnung und das Veranstaltungsverzeichnis benötigen. Der Fachbereich bietet auch im 1. Semester Parallelveranstaltungen an (Wirtschaftsmathematik, Wirtschafts- und Betriebsstatistik, Methoden der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung, Einführung in die Wirtschaftsinformatik mit DV-Anwendungen, Wirtschaftsenglisch I). Die Studienanfänger müssen sich im Rahmen der o. g. Einführungsveranstaltung bzw. bis zum Freitag, dem 1. März 2002, 12:00 Uhr in Teilnehmerlisten (max. 25 Teilnehmer) eintragen. Aufgrund der hohen Studentenzahlen im 2. Studiensemester wird die bisherige Gruppeneinteilung fortgeschrieben; es erfolgt also keine Neueintragung in Gruppenlisten: für die Studierenden des Studiengangs „Betriebswirtschaft“ stehen die Gruppen A und B zur Verfügung, für die Studierenden des Studiengangs „Internationales Management“ (IMA) ausschließlich die Gruppe C. Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass die Leistungsnachweise jeweils nur in den Gruppen erbracht werden dürfen, für die sich die Teilnehmer im 1. Semester eingetragen haben. Die Studienbedingungen im Fachbereich (insbesondere die Raumorganisation) verlangen, dass alle Studierenden sich an das Veranstaltungsangebot ihrer jeweiligen Gruppe halten, da ansonsten eine Überfüllung der Veranstaltungsräume nicht zu vermeiden ist. Es wird gebeten, im Interesse eines geordneten Studienablaufs die Studienbedingungen durch eigennützige Optimierung der eigenen Stundenpläne nicht zu beeinträchtigen. Im Hauptstudium finden in den schwerpunktübergreifenden Pflichtfächern (ABWL II, VWL II, Wirtschafts- und Privatrecht, DV-Anwendungen) Parallelveranstaltungen statt, in denen die Teilnehmerzahl 40 (bzw. 25 bei DVAnwendungen) nicht überschritten werden soll. Studierende, die nicht im Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Fulda eingeschrieben sind, werden aufgrund der beschränkten Lehrkapazität und der NC-Bedingungen zu den Lehrveranstaltungen und zu den Studien- bzw. Prüfungsleistungen (Leistungsnachweisen) auf Antrag nur als Gasthörer in Lehrveranstaltungen des Hauptstudiums zugelassen; im Grundstudium ist aufgrund der zu erwartenden Einschreibzahlen eine Einzelfallentscheidung (durch den Dekan des Fachbereichs Wirtschaft) notwendig. Die Studienbedingungen im Fachbereich lassen leider keine andere Regelung zu. 305 8.3 Termine zum Beginn des Sommersemesters 2002 Montag, den 4. März 2002 10:30 Uhr Erstsemestereinführung für Studierende des Studiengangs „Betriebswirtschaft“ durch den Dekan des Fachbereichs Wirtschaft Raum A 104 anschließend Erstsemestereinführung durch Fachschaftsrat und studentische Mitglieder des Fachbereichsrats Raum A 104 Dienstag, den 5. März 2002 9:00 Uhr Fachbereichsratssitzung Raum A 104 14:30 Uhr Sitzung der Ausschüsse Raum A 104 Mittwoch, den 6. März 2002 306 ab 8:00 Uhr Beginn der Lehrveranstaltungen für alle Semester 8.4 Lehrangebot I. Studiengang „Betriebswirtschaft“ und II. Studiengang „Internationales Management“ (IMA) I. GRUNDSTUDIUM Pflichtfächer Veranstaltung, Thema, Zeit, Raum Dozent Gruppe =========================================================== 1001.1.1 Grundlagen der Schöppner A Wirtschaftsmathematik Di. 7./8. Std. A 002 Do. 7./8. Std. A 002 1001.1.2 Grundlagen der Wirtschaftsmathematik Di. 7./8. Std. A 102 Do. 5./6. Std. A 102 Jacobi B 1002.1.1 Statistik (A): Wirtschaftsund Betriebsstatistik Mo. 7./ 8.Std. A 002 Di. 9./10.Std. A 002 Schweime A 1002.1.2 Statistik (A): Wirtschaftsund Betriebsstatistik Mo. 1./2. Std. A 102 Mi. 3./4. Std. A 102 Hillebrand B 1003.1.1 Statistik (B): Methoden der empirischen Feldmann Wirtschafts- und Sozialforschung Mo. 5./6. Std. A 208 A 1003.1.2 Statistik (B): Methoden der empirischen Feldmann Wirtschafts- und Sozialforschung Di. 5./6. Std. A 007 B 307 1004.1.1 Einführung in die Wirtschaftsinformatik mit DV-Anwendungen Do. 5./6. Std. A 205/206 Do. Mittagspause A 205/206 Diehl A 1004.1.2 Einführung in die Wirtschaftsinformatik mit DV-Anwendungen Mo. 3./4. Std. A 205/004 Mo. 5./6. Std. A 205/004 Fuchs B 1005.1.0 Einführung in die Organisationslehre Mi. 9./10. Std. A 002 Zeitner 1006.1.1 Wirtschaftsfremdsprache Wirtschaftsenglisch I (BW) Mo. 11./12. Std. A 004 Gebele A 1006.1.2 Wirtschaftsfremdsprache Wirtschaftsenglisch I (BW) Mo. 9./10. Std. A 004 Gebele B 1006.2.1 Wirtschaftsfremdsprache Wirtschaftsenglisch II (BW) Mo. 9./10. Std. A 206 Otterbein 1 1006.2.2 Wirtschaftsfremdsprache Wirtschaftsenglisch II (BW) Di. 5./6. Std. A 206 Otterbein 2 1006.2.3 Wirtschaftsfremdsprache Wirtschaftsenglisch II (BW) Mi. Mittagsp. A 206 Otterbein 3 Wirtschaftsfremdsprache Wirtschaftsenglisch II (IMA) Di. 1./2. Std. A 104 Di. 3./4. Std. A 104 1010.1.0 308 KorkowskiKernbach C(IMA) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I (A): Dörner Di. 3./4. Std. A 002 1010.3.1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I (B): Hummel Mi. 5./6. Std. A 102 Do. 3./4. Std. A 002 A 1010.3.2 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I (B): NN 4 SWS n. V. B 1011.2.1 Absatzwirtschaft (A) Di. Mittagsp. Mi. 5./6. Std. A A 002 A 002 Absatzwirtschaft (A) Di. 9./10. Std. Di. 11./12. Std. A 005 A 005 Absatzwirtschaft (A) Mo. 7./ 8. Std. Mo. 9./10. Std. A 005 A 005 Personalwirtschaft Mo. 7./ 8. Std. Di. 9./10. Std. A 104 A 104 Personalwirtschaft Do. 5./6. Std. Fr. 3./4. Std. A 002 A 208 Personalwirtschaft Do. 7./8. Std. Fr. 1./2. Std. A 102 A 102 1011.2.2 1011.2.3 1012.2.1 1012.2.2 1012.2.3 1013.2.1 Logistik (C): Distributionslogistik Fr. 7./8. Std. Gericke Schminke B Schminke C (IMA) Bartelt A Hummel B Hummel C (IMA) Bongard A K 115 309 Distributionslogistik 2 SWS n. V. Distributionslogistik 2 SWS n. V. Jung B NN C (IMA) Beschaffungs- und Produktionslogistik Fr. 3./4. Std. A 005 Greve A Beschaffungs- und Produktionslogistik Do. 3./4. Std. A 104 Greve B Beschaffungs- und Produktionslogistik Do. 5./6. Std. A 104 Greve C (IMA) 1014.1.0 Betr. Rechnungswesen (A): Finanzierung und Investition Mi. 1./2. Std. A 002 Do. 3./4. Std. A 005 Dörner 1014.2.1 Betr. Rechnungswesen (A): Bilanzierung Di. 7./8. Std. A 005 Do. 7./8. Std. A 005 Bredel A 1014.2.2 Betr. Rechnungswesen (B): Bilanzierung 4 SWS n. V. NN B 1014.2.3 Betr. Rechnungswesen (B): Bilanzierung Mi. 3./4. Std. A 002 Do. 1./2. Std. A 005 Dörner C (IMA) 1014.3.1 Betr. Rechnungswesen (C): Kostenrechnung Di. 3./4. Std. A 102 Do. 1./2. Std. A 102 Schreiner A 310 1014.3.2 Betr. Rechnungswesen (C): Kostenrechnung Di. 1./2. Std. A 002 Do. 5./6. Std. A 004 Schreiner B 1015.2.1 Volkswirtschaftslehre I (A) Mo. 1./2. Std. A 005 Feldmann A 1015.2.2 Volkswirtschaftslehre I (A) 2 SWS n. V. NN 1015.2.3 Volkswirtschaftslehre I (A) Mo. 3./4. Std. A 005 Feldmann C (IMA) 1015.3.1 Volkswirtschaftslehre I (B) Mo. 5./6. Std. A 005 Di. 5./6. Std. A 104 Hillebrand A 1016.2.1 Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre Di. 3./4. Std. A 005 u. Übung 2 SWS n. V. Hock 1017.2.1 Wirtschafts- und Privatrecht I (A): BGB I Di. 1./2. Std. A 005 Weber-Gute A 1017.2.2 Wirtschafts- und Privatrecht I (A): BGB I Mi. 1./2. Std. A 005 Mangelsdorf B 1017.2.3 Wirtschafts- und Privatrecht I (A): BGB I Di. 5./6. Std. A 005 Hezel B A/B Gerk C (IMA) 311 1017.3.1 Wirtschafts- und Privatecht I (B): BGB II Di. 7./8. Std. A 104 Mi. 7./8. Std. A 104 1017.3.2 Wirtschafts- und Privatrecht I (B): BGB II Mo. 9./10. Std. A 104 Mi. 3./ 4. Std. A 005 Mangelsdorf B 1018.1.0 Sozialwissensch. Grundlagen der Wirtschaft u.d. Betriebsführung (I) Do. 9./10. Std. A 208 Bollinger 1018.1.3 Sozialwissensch. Grundlagen der Wirtschaft u.d. Betriebsführung (I) Fr. 3./4. Std. A 002 Hornung C (IMA) 1018.2.1 Sozialwissensch. Grundlagen der Wirtschaft u.d. Betriebsführung (II) Do. 3./4. Std. G 204 Do. 5./6. Std. G 204 Bollinger A 1018.2.2 Sozialwissensch. Grundlagen der Wirtschaft u.d. Betriebsführung (II) Fr. 5./6. Std. A 002 Fr. Mittagsp. A 002 Hornung B Hezel A Wahlpflichtfächer (BW)/Wahlfächer (IMA): 1921.1.-3. 1923.1.-3. 312 Wirtschaftsenglisch (für Fortgeschrittene) Di. 7./8. Std. 2 SWS n. V. Rhetorik Mo. 7./ 8. Std. Mo. 9./10. Std. Kirschenhofer C 201 Nothdurft G 204/G 104 G 204/G 104 1925.1.-3.1 EDV-Organisation (Dokumentenmanagement) Fr. 7./ 8. Std. A 205/206 Fr. 9./10. Std. A 205/206 Limpert (Reimers) 1925.1-3.2 EDV-Organisation Publizieren im Internet (HTML-Programmierung) 4 SWS n. V. Greve/Heutger PROPÄDEUTIK: Buchführung 2 SWS n. V. Deuchert PROPÄDEUTIK: Buchführung 2 SWS n. V. NN PROPÄDEUTIK: Buchführung 2 SWS n. V. NN Wahlfach Inserat 1/2 Seite 313 II. HAUPTSTUDIUM Pflichtfächer 2010.4.1 Allg. BWL II (A): Unternehmensführung I Mi. Mittagsp. A 004 Fr. 5./6. Std. A 004 Hummel A/C 2010.4.2 Allg. BWL II (A): Unternehmensführung I Di. 5./6. Std. A 002 Mi. 1./2. Std. A 102 Finzer B 2010.7.1 Allg. BWL II (B): Unternehmensführung II Do. 5./6. Std. A 005 Fr. 1./2. Std. A 005 Hans A 2010.7.2 Allg. BWL II (B): Unternehmensführung II Mo. 7./8. Std. A 004 Di. 3./4. Std. A 004 Opel B 2010.7.3 Allg. BWL II (B): Unternehmensführung II 4 SWS n. V. NN C (IMA) 2015.4.1 VWL II (A): Konjunkturtheorie Di. 3./4. Std. Feldmann A Feldmann B 2015.4.2 314 VWL II (A): Konjunkturtheorie Mi. 5./6. Std. A 208 A 104 2015.5.1 VWL II (B): Finanzwissenschaft und Außenwirtschaft Fr. 1./2. Std. A 104 Fr. 3./4. Std. A 104 Hillebrand A 2015.5.2 VWL II (B): Finanzwissenschaft und Außenwirtschaft 4 SWS n. V. Hillebrand B 2017.4.1 Wirtschafts- und Privatrecht II (A): HGB und Gesellschaftsrecht Mi. 3./4. Std. A 104 Jakob A 2017.4.2 Wirtschafts- und Privatrecht II (A): HGB und Gesellschaftsrecht 2 SWS n. V. NN B 2018.5.1 Wirtschafts- und Privatrecht II (B): Arbeitsrecht Mi. 7./ 8. Std. A 005 Mi. 9./10. Std. A 005 Braun A 2018.5.2 Wirtschafts- und Privatrecht II (B): Arbeitsrecht 4 SWS n. V. NN B 2019.4/5.1 Betriebsw. DV-Anwendungen: Datenbanken Mi. 9./10. Std. A 205/206 Mi. 11./12. Std. A 205/206 Möller 2019.4/5.2 Betriebsw. DV-Anwendungen: Individuelle Software Fr. 5./6. Std. A 205/206 Diehl 315 2019.4/5.3 Betriebsw. DV-Anwendungen: Programmierung in C bzw. UNIX Do. 9./10. Std. A 205/206 Do. 11./12. Std. A 205/206 Oswald 2019.4/5.4 Betriebsw. DV-Anwendungen: Webdesign im e-commerce 4 SWS n. V. Reimers Pflichtfächer der Studienschwerpunkte/Wahlpflichtblöcke: Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen 2131.4.0 Finanzierung und Investition Do. 7./ 8. Std. A 104 Do. 9./10. Std. A 104 Kjer 2132.5.0 Bilanzen und Steuern 4 SWS n. V. NN 2133.5.0 Kostenrechnung (*Wahlpflichtfach für „Internes Rechnungswesen“) Mi. 1./2. Std. A 104 Do. 1./2. Std. A 104 Hans 2134.7.0 Controlling (*Wahlpflichtfach für „Internes Rechnungswesen“) Do. 3./4. Std. A 102 Fr. 3./4. Std. A 102 Hans 2135.6.0 Seminar zum berufspraktischen Studiensemester n. V. Dörner 316 2137.8.1 2137.8.2 2137.8.3 Seminar Diplomarbeit Seminar Diplomarbeit Seminar Diplomarbeit Dörner Hans Kjer Steuern und Wirtschaftsprüfung 2241.4.0 Allgemeines Steuerrecht/ Umsatzsteuerrecht Mo. 5./6. Std. A 002 Di. 7./8. Std. A 208 Hock 2243.5.0 Wirtschaftsprüfung Mo. 7./8. Std. Di. 5./6. Std. Hock A 208 A 208 2245.7.0 Seminar zum berufspraktischen Studiensemester n. V. Hock 2246.4.7 Sonderprobleme der betrieblichen Steuerlehre Mo. 1./2. Std. A 205/206 Hock/Hermann 2247.8.0 Seminar Diplomarbeit Hock 317 Personal- und Bildungsmanagement 2351.4.0 Personalplanung Mo. 11./12. Std. Di. 11./12. Std. Finzer A 103 A 103 2353.5.0 Personalentwicklung (*Wahlpflichtfach für „Personalmanagement“) Mo. 9./10. Std. A 007 Do. 7./8. Std. A 004 Bartelt 2355.6.0 Seminar zum berufspraktischen Studiensemester n. V. Finzer 2357.8.1 2357.8.2 Seminar Diplomarbeit Seminar Diplomarbeit Bartelt Finzer Marketing 2461.4.0 Marktforschung Mi. 1./2. Std. Mi. 3./4. Std. Gericke A 007 A 007 2462.5.0 Mediale Marktkommunikation (Wahlpflichtfach für „Marktkommunikation“) Di. 1./2. Std. A 007 Di. 3./4. Std. A 007 Schminke 2463.5.0 Personale Marktkommunikation (Wahlpflichtfach für „Marktkommunikation“) Di. 9./10. Std. A 007 Di. 11./12. Std. A 007 Gericke 318 2464.7.0 Produkt- und Preispolitik Mo. 3./4. Std. A 007 Mo. 5./6. Std. A 007 Schminke 2465.6.0 Seminar zum berufspraktischen Studiensemester n. V. Gericke 2467.8.1 2467.8.2 2467.8.3 Seminar Diplomarbeit Seminar Diplomarbeit Seminar Diplomarbeit Gericke Schlesinger Schminke 2571.4.0 Beschaffungs- und Produktionslogistik (*Wahlpflichtfach für „Logistik I / II“) Do. Mittagsp. A 007 Fr. 7./8. Std. A 007 Greve 2572.5.0 Distributions- und Entsorgungslogistik Do. 9./10. Std. A 007 Fr. 9./10. Std. A 007 Greve 2575.6.0 Seminar zum berufspraktischen Studiensemester n. V. Greve 2577.8.0 Seminar Diplomarbeit Greve Logistik Umweltwirtschaft 2683.5.0 Umweltrecht (*Wahlpflichtfach für „Umweltwirtschaft II“) Di. 9./10. Std. A 208 Di. 11./12. Std. A 208 Skirde 2681.4.0 Umweltmanagement Mi. 1./2. Std. Di. 5./6. Std. Schreiner A 208 A 004 319 2685.6.0 Seminar zum berufspraktischen Studiensemester n. V. Schreiner 2687.8.0 Seminar Diplomarbeit Schreiner Wirtschaftsrecht (2. Schwerpunkt) 2791.4.0 Grundlagen des Wirtschaftsrechts 4 SWS n. V. NN 2793.5.0 Kreditsicherungsrecht 4 SWS n. V. (Blockveranstaltung) Weber 2797.8.0 Seminar Diplomarbeit Weber Internationale Unternehmensführung (IMA) 320 Wirtschaftsenglisch IV Mo. 1./2. Std. A 002 Mo. 3./4. Std. A 002 KorkowskiKernbach Internationales Management 4 SWS n. V. Hummel Pflichtfächer weiterer Wahlpflichtblöcke Betriebliche Planung und Entscheidungsprozesse: 2990.4-7 Unternehmensplanspiel 4 SWS n. V. Wahl Finanzdienstleistungen: 2939.4-7 Geld und Kredit 4 SWS n. V. (Blockveranstaltung) Vollmuth Betriebliche Methoden- und Sozialkompetenz II (Personalentwicklung/Verhaltenstraining (AdA)): 2948.4-7 Ausbildung der Ausbilder Mo. 5./6. Std. A 104 Di. 5./6. Std. A 102 Bartelt 2948.4-7 Sozialtechniken 4 SWS n. V. (Blockveranstaltung) Bartelt/NN Übungen zum Wirtschafts- und Privatrecht II 2 SWS n. V Jutzi Wahlfächer 321 Aufbaustudiengang „Europäische Unternehmensführung“ EU im Fachbereich Wirtschaft 1. Leitung und Organisation Geb./Raum/Tel. Studiengangleiter: Referentin: Referent: Prof. Dr. Josef Neuert Anja Schneider Abdel-Khalek Brossler A A A 101 101 101 291 292 292 2. Lehrveranstaltungsplan SS 2002 Zeit Montag 1/2 3/4 Internationales Rechnungs- wesen II Raum A 103 Opel 5/6 Dienstag Donnerstag Freitag Europäisches Wirtschaftsrecht II Empirische Methoden Fallstudie Europäische Gesamtwirtschaftslehre II Blockveranstaltung Raum A 103 N. N. Europäisches Wirtschaftsrecht II Raum A 103 Neuert Landeskunde Französisch Raum n. V. Saggau Europäische Gesamtwirtschaftslehre II Blockveranstaltung C 201 N. N. Raum n. V. Saggau Projektstudium „Europäisches Management“: Planspiel Raum A 103 N. N. Raum A 103 Neuert Projektstudium Projektstudi„Europäisches um „EuropäiManagement“: sches Management“: Planspiel Planspiel Raum A 103 Neuert 322 Mittwoch Raum A 103 Neuert Internationales Marketing II Blockveranstaltung Raum n. V. Schlesinger 7/8 9/10 Internationales Personalmana-gement II Raum A 103 Finzer 11/12 WirtschaftsEnglisch Management and Business Ethics Raum C 201 Kirschenhofer Allgemeine Europalehre I Raum A 103 Neuert Internationales Management II Raum LS 308 Platzer Raum A 103 Hummel Allgemeine Europalehre II Raum LS 308 Platzer Alle Lehrveranstaltungen finden in den angegebenen Räumen, Marquard Str., statt oder im Sprachlabor (C 201). gez. Prof. Dr. Neuert 3. Veranstaltungen im SS 2001 Europäisches Wirtschaftsrecht II Di. 1-2 Std. Di. 3-4 Std. N. N. Raum A 103 Raum A 103 Europäische Gesamtwirtschaftslehre II 4 SWS (Blockveranstaltung) n. V. Raum n. V. Saggau Internationales Management II Do. 9-10 Std. Hummel Raum A 103 Projektstudium „Europ. Management": Unternehmensplanspiel Di. 5-6 Std. Raum A 103 Mi. 3-4 Std. Raum A 103 Mi. 5-6 Std. Raum A 103 Neuert 323 Fremdsprache I: Wirtschaftsenglisch Di. 7-8 Std. Raum C 201 Kirschenhofer Fremdsprache II: Landeskunde Französisch Do. 3-4 Std. Raum C 201 N. N. Allgemeine Europalehre I + II Di. 9-10 Std. Di. 11-12 Std. Platzer Raum LS 308 Raum LS 308 Internationales Personalmanagement II Mo. 9-10 Std. Raum A 103 Finzer Internationales Rechnungswesen II Mo. 3-4 Std. Raum A 103 Opel Internationales Marketing II 2 SWS (Blockveranstaltung) n. V. 324 Schlesinger Raum n. V. Kurzbeschreibung der Lehrinhalte: 1. Pflichtfächer Europäisches Wirtschaftsrecht II (4 SWS) Recht der Europäischen Union (institutionelles Recht, z.B. Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Europäische Kommission etc., materielles Recht, z.B. die Grundfreiheiten der EU); ausgewählte Probleme aus einzelnen Bereichen des Europäischen und internationalen Wirtschaftsrechts, z.B. Handels- und Kaufrecht, Handelsvertreter- und Vertragshändlerrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Produkthaftungsrecht, Wettbewerbsrecht. Europäische Gesamtwirtschaftslehre II (4 SWS) Europäische und internationale Fiskalpolitik (Unterschiede und Gemeinsamkeiten, Systeme der direkten und indirekten sowie der Verbrauch- und Verkehrsteuern in der EG, Ansätze zur Harmonisierung des europäischen Steuersystems); Europäische Finanz- und Währungspolitik; Europäische Ordnungs-, Arbeitsmarkt-, Konjunktur- und Wettbewerbspolitik; Probleme wirtschaftlicher Integrationsräume (europäische regionale Strukturpolitik). Internationales Management II (2 SWS) Strategien internationaler Unternehmensführung (Analyse des internationalen Unternehmensumfeldes, z.B. der Märkte, Wirtschaftszweige, Standortproblematik, Rechtsformwahl, Unternehmenskooperationen); Zielsysteme und Zielhierarchien der Unternehmung; internationale Unternehmensorganisation. Projektstudium "Europäisches Management" (6 SWS) Angewandte Strategien internationaler Unternehmensführung; international orientierte Finanzierungsstrategien; Strategien internationaler Absatz-, Produktionsund Personalpolitik; Entscheidungs- und Planungstechniken; Unternehmensphilosophie, Unternehmenskultur und Unternehmensethik, jeweils im internationalen Kontext; Integration der Teilaspekte internationaler Unternehmenspolitik zu einer globalen Strategie der international-orientierten Unternehmenssteuerung. Pflichtfremdsprache (2 SWS) Schulung des Ausdrucksvermögens, Hörverstehens und Sprachverhaltens unter besonderer Berücksichtigung der Wirtschaftsfachsprache; fremdsprachliche Bewerbungsstrategien in internationalen Unternehmen. 325 2. Wahlpflichtfächer Allgemeine Europalehre I + II (4 SWS) Europäische Geschichte, Kultur und Politik, sowie deren Einfluss auf ökonomische und rechtliche Systeme; Kultur, Kulturgeschichte und Sozialanthropologie; Sozialverhalten und Sozialstrukturen; Philosophie (Ethik, Werte, Normen); Soziales und politisches System - Individuum und Gesellschaft; Besonderheiten der Arbeits- und Lebensverhältnisse und -einstellungen; Mensch - Arbeit - Technik Umwelt - Gesellschaft: Realität, Bewusstsein, Erfordernisse und Perspektiven, jeweils im internationalen Kontext. Internationales Rechnungswesen II (Finanzmanagement) (2 SWS) Vertiefung und Anwendung ausgewählter Planungs-, Kontroll- und Steuerungsinstrumente der Unternehmensführung im europäischen Vergleich; Finanzierungsund Investitionsstrategien in internationalen Märkten, internationale Rechnungslegung, ausgewählte Probleme des Controlling international orientierter Unternehmen. Internationales Personalmanagement II (2 SWS) Ausgewählte Probleme von Personaleinsatz und -führung, Personalbeschaffung und –steuerung im internationalen Kontext; Personalentwicklung und -bildung im Verbund; besondere personalwirtschaftliche Problemstellungen in europäischen Unternehmungen. Internationales Marketing II (2 SWS) Ausgewählte Problemfelder der Marketingforschung, Produkt- und Preispolitik, Kommunikations- und Distributionspolitik in internationalen Märkten; multinationale Marketing-Philosophien, strategische Marktplanung, Marketing-MixStrategien in internationalen Märkten; Marketing-Kommunikation in internationalen Märkten. Management and Business Ethics (in English) (2 SWS) Moral aspects of management conduct, values and norms, ethical guidelines in a global economy. International Management: Empirische Methoden, Fallstudie (2 SWS) Ökonomische, kulturelle und soziale Dimensionen der Unternehmensführung im internationalen Kontext auf der Basis empirischer Studien zu UnsacheWirkungszusammenhängen. Schulung des realwissenschaftlichen Verständnisses anhand von Fallstudien unter Anwendung empirischer und quantitativer Methoden 2./3. Fremdsprache z.B. Französisch, Spanisch 326 (2 SWS) II. Anhang 1. Allgemeiner Hochschulsport Der allgemeine Hochschulsport ist an der FH Fulda dem Fachbereich Sozialund Kulturwissenschaften zugeordnet. "Der allgemeine Hochschulsport der Fachhochschule dient der Förderung der sportlichen Interessen ihrer Mitglieder. Seine Angebote sollen vorzugsweise dem Breitensport und Freizeitsport dienen" (Fachhochschulrecht-Ordnung für den allgemeinen Hochschulsport).* Der allgemeine Hochschulsport entspricht damit den Vorstellungen der "Sportfür-alle-Bewegung", denn hier soll jedem - im Rahmen seiner Möglichkeiten und Interessen - die Chance zur körperlichen Betätigung, zur Pflege sozialer Kontakte, zur psychischen Regeneration und zum sportlichen Wettkampf geboten werden.* Das Sportangebot des Hochschulsports der Fachhochschule Fulda unterliegt einer ständigen Neuanpassung an aktuelle Bedürfnisse. Neben "Basissportarten" werden tem-porär Veranstaltungen wie Gleitschirmfliegen, Radtouren, Klettern, Rückenschule, Yoga, Massagekurse usw. eingebaut. Dieses breite Spektrum bietet jedem Individuum einen Entfaltungsraum, den es zu entdecken gilt. Die zumeist studentischen Übungsleiter sind bestrebt, einen Ausgleich zu der hochschulmäßigen intellektuellen Ausbildung oder dem Berufsalltag zu bieten und somit die Forderung nach "einem gesunden Geist in einem gesunden Körper" (mens sana in corpore sano) zu erfüllen. Gesundheit, Kooperationsfähigkeit, Rücksichtnahme, Fairness und vieles mehr sind - gerade in der heutigen erfolgs- und leistungsorientierten Zeit - Werte, ohne die ein menschenwürdiges, humanes Leben unmöglich wird. Die aktuellen Angebote des Hochschulsports sind den Aushängen vor dem Sportreferat (D 104) und im Erdgeschoss des Gebäudes G zu entnehmen. Der Hochschulsport ist ständig auf der Suche nach Übungsleitern für bestehende, aber auch für neue Sportangebote auch außerhalb des FH-Rahmens (Vereine, Kommunen, Projekte). Informationen zum Hochschulsport bei Herrn Jan Ries M.A., Raum D 104. Hochschulexterne haben die Möglichkeit, das Hochschulsportangebot - kostenpflichtig - zu nutzen. 327 Zahlenspiegel - hier nicht abgebildet. Siehe auf der homepage unter "Organisation und Verwaltung/Statistiken" 328 2. Gebäudeplan der Fachhochschule Fulda 329