Bad Orber Blättche Nr. 511
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Bad Orber Blättche Nr. 511
10. Oktober 2015 Bad Orber Blättche Nr. 511 Nur Auflage Bad Orb: Seite Mit 1 „Amtsblatt“ - Die Mitteilungen der Kurstadt Bad Orb Seite 2 : elbild Zum Tit Salzsieden scheint Spaß zu machen - zumindest, wenn man diesen echten Orber Salzsiedern bei der Arbeit zusah (Gradierwerksfest am Tag der Deutschen Einheit). Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder, sogar in Bad Orb. Sie glauben mir nicht? Dürfen Sie aber. Und ich kann das beweisen. Rückblick. Ein fröhlich Liedchen vor mich hinpfeifend gehe ich mit meinen beiden Hunden Gassi. Dabei komme ich in der Verländerung der Birkenallee ab Bach oberhalb der „Mediclin“ vorbei. Etwas ungläubig fällt mir der komplett mit Hundekot-Tüten gefüllte Papierkorb auf. Nun gut, es ist noch nicht Weihnachten, die Leerung steht wohl noch nicht an. Nebenan die Bank hat e s n ö t i g e r. Eindeutig im Zustand der Auflösung hat sie das Zeitliche gesegnet. Kein Postkartenmotiv für Kurende und Urlauber und zusätzlich noch gefährlich. Über Facebook poste ich ein Bild, schreibe dazu einen kleinen Kommentar und einen Lösungsvorschlag. Es gibt viel Echo, darunter auch von einem Mitarbeiter der Mediclin. Wir schließen uns kurz und sinnen nach einer Lösung. Fr e i s c h n e i den des Wildwuchses rundum und Austausch der Bank. Zu letzterem bot ich an, kurzerhand eine Ersatz-Bank zu spenden. Der Mitarbeiter setzte sich mit dem städtischen Bauhof in Verbindung... Wenige Tage später - Sie werden es erahnt haben - treffe ich nachmittags auf zwei engagierte Bauhof-Mitarbeiter, die gerade für freie Sicht Richtung Tal sorgen und später noch die Bank austauschen. Für Spaziergänger und Patienten der Klinik ein Gewinn. Danke an den Bauhof und die Mediclin (Rico Demny). Daumen ganz hoch! Ralf Baumgarten Impressum „Bad Orber Blättche“ Stadtmagazin für Bad Orb und Umgebung Erscheint samstags im 14-Tage-Rhythmus Verteilung an alle Haushalte in Bad Orb, Wächtersbach-Aufenau, Biebergemünd-Wirtheim, Neu-Wirtheim Kassel, im gesamten Jossgrund und Teilen Wächtersbachs Gesamtauflage: 10.000 Exemplare Herausgeber: Ralf Baumgarten, Redakteur Birkenallee 2a * 63619 Bad Orb Telefon (0 60 52) 34 05 Öffnungszeiten: Mo., Di., Do, Fr.: 9 bis 12.30 und 14 bis 18 Uhr; Mi.: 9 bis 13 Uhr www.bad-orber-blaettche.de [email protected] Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/2013 Redaktions- und Anzeigenschluss: Freitags in der Woche vor Erscheinen. Bad Orber Blättche Nr. 511 150. Kurparkbank eingeweiht Die weißen Flecken auf der Landkarte des Kurparks verschwinden langsam; aber sicher. Die „weißen Flecken“, das sind die in die Jahre gekommenen Kurparkbänke mit Sitzflächen aus Plastik. Verschwinden können sie, weil Annemarie Meinhardt vor acht Jahren den Anstoß zu einer Bankaktion gab. „Eigentlich hatte ich nur an 15 Bänke für einen bestimmten Bereich gedacht“, schmunzelte sie, als nun die 150. Bank übergeben wurde. Finanziert wurde sie von den Eheleuten Röhner aus Maintal, die bei der Übergabe nicht vor Ort waren; dafür waren aber mehrere Bankpaten im Kurpark, die die Bänke rund um die 150 gespendet hatten; denn inzwischen ist auch schon die 151 aufgestellt. Kurz vor der „magischen“ 150 hatte Bürgermeisterin Helga Uhl eine Bank finanziert - als Privatperson; eine „BürgermeisterinBank“ gab es bereits. Annemarie Meinhardt dankte den Spendern und dem Betriebshof, der es schafft, preisgünstig auf die alten Gestelle stabile neue Sitzgelegenheiten aufzubringen. Kurgeschäftsführer Dr. Jörg Steinhardt und Bürgermeisterin Helga Uhl dankten Anne Meinhardt, welche die Aktion unermüdlich vorantreibt und befanden 10. Oktober 2015 es positiv, dass nicht nur Bad Orber, sondern auch Gäste und Besucher für neue Bänke in die Tasche greifen. Eine Bank trägt sogar den Namen eines aus der Region stammenden Bürgers, der nach San Franzisko ausgewandert ist. Nun geht es in Richtung „Bank 200“; denn vor dem Musikpavillon im Kulturraum ist noch „alles weiß“. Übrigens wurde auf die jüngste Bank probeweise ein neuer Lack aufgebracht. ez / Foto: ez Stavo tagt am Montag, 12. Oktober: Vereinsförderung, Schadensmeldungen und Hundesteuer im Mittelpunkt Klassik trifft Jazz Am Samstag, 10. Oktober, wird es ab 19.30 Uhr sowohl klassisch als auch jazzig im Haus des Gastes, wenn auf Einladung des Kulturkreises das Duo Danilo Blaiotta & Francesco Mirabella aus „la bella Italia“ mit seinem Programm „Klassik trifft Jazz“ gastiert. Francesco Mirabella hat nationale und europäische Konkurrenzen gewonnen, Danilo Blaiotta profitiert als leidenschaftlicher Jazz-Solist und Interpret französischer und italienischer Balladen von seiner Herkunft als Italo-Franzose. Es erklingen klassische Klavierwerke und deren Jazzimprovisationen. Eintritt: 15 Euro - Karten nur an der Abendkasse. Bad Orb. Die nächste öffentliche Sitzung der Stadtverordneten beginnt am Montag, 12. Oktober, um 19.30 Uhr, im Großen Saal des Alfons-LinsHauses, erstes OG, Pfarrgasse 18. Aus der umfangreichen Tagesordnung ragen folgende Punkte heraus: * Durchführung von Pflegemaßnahmen zur Offenhaltung von exponierten Plätzen, Antrag der CDU-Fraktion * Bereitstellung von finanziellen Mitteln zur Förderung der Bad Orber Vereine, Antrag der CDU-Fraktion * Überprüfung der städtebaulichen Sicherheit im Bereich Innenstadt, Antrag der SPD-Fraktion * Erfassung der Schäden an Gehwegen, Straßen und öffentlichen Plätzen, Antrag der SPD-Fraktion * Neufassung der Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer * I. Änderungssatzung zur Kurbeitragssatzung * Allgemeine Stellenbesetzungssperre gemäß § 6 der Haushaltssatzung / Freigabe für die Wiederbesetzung einer Planstelle * Anfragen der Stadtverordneten an den Magistrat/Vorsitzenden. Stadtverordnetenvorsteher Heinz Grüll lädt die Bevölkerung zum Besuch der Sitzung ein. Bad Orber Blättche Nr. 511 10. Oktober 2015 Kinderinitiative in Bad Orb: Mädchentreff in der Kinderinitiative Bad Orb. Im Rahmen der für alle junge Menschen aus Bad Orb offenen Angebote der Kinderinitiative findet immer dienstags der Mädchentreff im „Hofhaus“ auf dem Gelände der KI statt. Für die sechs- bis neunjährigen Mädchen findet der Treff von 14.30 bis 15.30 Uhr statt und für die zehn- bis dreizehnjährigen Mädchen von 15.30 bis 16.30 Uhr. Die Konzeption des Mädchentreffs beruht auf den „Drei P’s“ der Kinderinitiative: Zentriert auf die Person, Partizipation und Prävention. Auf dieser Grundlage wird den Mädchen vermittelt, dass sie schon eine Persönlichkeit sind und über eine Vielzahl von Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen, dass sie aber erst lernen müssen, diese zu erkennen und sich selbst so zu akzeptieren, wie sie sind. Bianka Mehnert, Diplom-Sozialpädagogin, schenkt den Mädchen mit all ihren Wünschen und Vorstellungen Beachtung, nimmt sie als vollwertige und gleichberechtigte Menschen ernst und setzt sich für ihre Bedürfnisse und Interessen ein. Altersgerecht werden Lebensentwürfe von Frauen und realisierbare weibliche Lebenskonzepte besprochen. Das Programm ist vielfältig gestaltet und je nach Altersgruppe finden Workshops zu Themen wie Naturkosmetik, Töpfern, Schmuck u.v.m. sowie Entspannungstechniken, Ausflüge statt. An Themennachmittage werden Fragen wie „Beste Freundin“, „eigene Identität“, „Konflikte“, „Manipulation durch Werbung“ oder „Eifersucht- die Angst vor dem Vergleich“ diskutiert. Geplant ist ebenfalls ein Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Mädchen. Weiter Auskünfte zum Mädchentreff: Kinderinitiative Bad Orb, Bianka Mehnert, Dipl.-Sozialpädagogin, Telefonnummer 06052-2812. Seite 3 Seite 4 Bad Orber Blättche Nr. 511 Bürgermeisterkandidat Roland Weiss: Überzeugt: „Mein erstes Ziel soll umgesetzt werden!“ Bad Orb. „Wie der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Kertel in der Bürgerversammlung mitgeteilt hat, wird die CDU-Fraktion in der nächsten Stadtverordnetenversammlung den Antrag einbringen, dass ein medizinischer Beirat gebildet werden soll, in dem die Kurärzte, Therapeuten und Betreiber von Beherbergungsbetrieben vertreten sein werden“, so Roland Weiss, unabhängiger Kandidat für das Amt des Bürgermeisters in Bad Orb. „Dieser Beirat soll dem Aufsichtsrat der Kur GmbH Vorschläge zur Verbesserung der Kurund Touristikangeboten unterbreiten. Das ist ein erster kleiner Schritt für eine zukunftssichere und blühende Kurstadt Bad Orb! Dies war übrigens ein Ziel, das ich, wie in der örtlichen Presse nachzulesen ist, gesetzt hatte,“ so Weiss. „Leider wurden die ersten beiden Stunden der Bürgerversammlung von unserer Bürgermeisterin Helga Uhl nur für ihren Wahlkampf genutzt. Die Bürger hatten gerade mal 45 Minuten Zeit, um Fragen an das Gremium zu stellen“, so Weiss. „Es stellt ein Problem dar, wenn vor der Versammlung schon ein Zeitfenster für eine Bürgerversammlung gesetzt wird. Es ist sehr schade, wenn man eine Bürgerversammlung nur als „Pflichtprogramm“ ansieht und sie nur durchführt, weil sie nach der Hessischen Gemeindeordnung vorgeschrieben ist“. Überrascht war Weiss von der Aussage der Bürgermeisterin zum Thema „Parkgebühren“. „Wir brauchen die jährlichen Einnahmen von 160.000,Euro. Hätten wir diese nicht, müssten wir die Grundsteuer B um weitere 40 Prozentpunkte erhöhen“. War es Physiotherapie Bad Orb Johanna Hartmann-Strychaluk staatlich anerkannte Osteopathin ht: Behindertengerec xis Eingang und P ra Leistungen Bobath-Therapie Krankengymnastik Lymphdrainage Hausbesuche Osteopathische Techniken Massage CMD Birkenallee 2a 63619 Bad Orb Tel.: 06052-80 92 446 Fax: 06052-80 92 448 [email protected] www.physiotherapiebadorb.de doch die Bürgermeisterin Uhl, die in der Haushaltsdebatte 2015 - trotz Einnahmen aus Parkgebühren - eine Erhöhung der Grundsteuer B um 100 Prozentpunkte gefordert hatte. Die im Stadtparlament vertretenen Parteien stimmten zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger nur einer Erhöhung von 50 Prozentpunkte zu. „Wenn ich die Leasingraten für die Parkautomaten, die Personalkosten für die Leerung und Abrechnung (zirka 700 Arbeitsstunden jährlich) und die Wartungskosten dagegen stelle, bleibt unter dem Strich sogar ein Minusbetrag im Haushalt stehen“, so Roland Weiss, der unabhängige Bewerber für die Bürgermeisterwahl. „An diesem Rechenbeispiel sieht man, dass wir endlich im Bad Orber Rathaus ein Controlling brauchen. Schade, dass man den Bürgerinnen und Bürgern bei einer Bürgerversammlung nicht die Wahrheit sagt“. Auch zu einer weiteren Äußerung der Rathauschefin kann Weiss nur den Kopf schütteln: „Ich kann nicht nachvollziehen, wie zwei neu eingestellte Straßenbauer die Schäden an den Straßen in und um die Gemarkung Bad Orb - wie zum Beispiel an der Willi-Heim-Promenade und die Straße am Molkenberg Richtung Friesenheiligen - ohne ausreichende finanzielle Mittel beheben sollen,“ so Weiss abschließend. ... hier schreibt der Leser ... Antwort von Michael Kertel, 10. Oktober 2015 CDU-Fraktionschef: „Da ich hier zitiert werde, bitte ich doch bei den Fakten zu bleiben: Die Stadtverordnetenversammlung hat beschlossen zu prüfen, ob ein med. Beirat gegründet werden kann / sollte, um Therapeuten, Ärzte, Krankenkassen in die Weiterentwicklung und Aufstellung von Gesundheitsangeboten einzubeziehen. Darüber habe ich berichtet. Ein Antrag wird also nicht in der kommenden Sitzung gestellt, sondern liegt bereits als beschlossene Arbeitsgrundlage vor. Zu den anderen Darstellungen sollte der Herr Kandidat seine Behauptungen mit Zahlen unterfüttern, da die Thesen doch sehr weit hergeholt sind und jeder Realität widersprechen: 700 Arbeitsstunden entsprächen 18 Arbeitswochen für die Leerung und Abrechnung der Parkscheinautomaten. Mit Verlaub: Wer glaubt denn so etwas?“ 10. Oktober 2015 Bad Orber Blättche Nr. 511 Jossgründer Heimatgeschichte auf 520 Seiten: Nachschlagewerk neu aufgelegt / Alte Druckvorlagen waren verschollen Jossgrund. „Vor fünfundzwanzig Jahren hat Msgr. Rützel für den Jossgrund und seine Dörfer ein umfangreiches Chroniklesebuch zusammengestellt. Es wurde erfolgreich in viele Haushalte geliefert. Jeden den man fragt, kennt dieses Buch. Man kann es als Nachschlagewerk oder als Lesebuch verwenden. Leider ist diese Ausgabe vergriffen“. Im Rahmen des Gesprächskreises Heimatgeschichte Jossgrund wurde überlegt, für die neuen Generationen bzw. für Gäste und Touristen, eine neue Auflage zu organisieren. Leider waren die damaligen Druckvorlagen verschollen. So musste das Buch neu erstellt werden. Und weil wir schon dabei waren, haben wir auch einige wichtige Ereignisse der letzten 25 Jahre seit dem Erscheinen eingefügt. Nun ist das Buch für Interessenten wieder verfügbar. Das erste Exemplar wurde an einen Gast aus Mainz verkauft. Weil nur eine kleine Auflage vorhanden ist, müssten Kunden eventuell eine etwas längere Lieferzeit für den Nachdruck in kauf nehmen. Aber jeder Besteller bekommt sein Buch. Dieses kann bei [email protected] für EUR 18,- bestellt werden. Es hat 520 Seiten und hat das selbe Format wie der Vorgänger: ISBN 978-39813542-4-9. Es enthält aber nicht die Pfaffenhäuser Sippengeschichte. Diese wird von der Pfaffenhäuser Gruppe „950-Jahre Phafenhusun erleben“ aufgearbeitet und veröffentlicht. Gesprächskreis-Sprecher Karl Damian: „Wir wünschen viel Freude beim Lesen und der Vertiefung in die interessante Geschichte von Jossgrund und seinen Dörfern Lettgenbrunn, Pfaffenhausen, Oberndorf, Burgjoß“. Seite 5 Bad Orber Blättche Nr. 511 Seite 6 WOHNUNGSMARKT Suche Geschäftshaus in der Hauptstraße/Burgring. BO, Martin-Luther Str., Kl. Mobil: 0151-11604731. Haus, ca. 90 m2 mit Garten, 2 3,5-Zi., Kü., Bad, Gäste-WC BO, 3-Zi.-Whg., ca. 60 m , mit WR u. AR. ab 1.1. 2016 zu vermieten. KM EUR 540,- + NK EUR 180,-. 2 MM KT. Tel.: 06052-4699, ab 18 Uhr. Erledige Arbeiten rund um´s Haus. 15,- EUR. Werkzeuge stellt der Kunde. Tel: 06052-9128277. renoviert, vollmöbiliert (EBK), wöchentl. spazieren geht. Bad, Keller, Parkmöglichkeit. STELLENMARKT Mobil: 01537-7884842. KM EUR 550,- + NK EUR 150,Friseurin gesucht für Ge+ KT. Chiffre: BOB 511/01 schäft in BO. 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Oktober 2015 Seite 7 Im Rahmen der Exkursion nach Wertheim am Main besuchte die Reisegruppe des Bad Orber Geschichts- und Heimatvereins das im Taubertal gelegene Kloster Bronnbach und lernte im Rahmen einer Klosterführung das im Jahr 1153 gegründete ehemalige Zisterzienserkloster kennen. Ab 12. Oktober eine Woche lang Sole trinken Orber testen die Heilquellen! Bad Orb. Die Teilnehmer der bisher durchgeführten Trinkkuren in den vergangenen Jahren waren durchweg begeistert. Viele positiven Wirkungen der Bad Orb Sole waren deutlich zu spüren gewesen: Aktivierung des Stoffwechsels, der Verdauung, verstärkte Wasserausscheidung, Gewichtsabnahme, psychische Aufhellungen, besserer Schlaf und der Rückgang von Hautausschlägen. Der Wunsch nach einer Fortsetzung der Soletrinkkur wurde geäußert. Von Montag bis Freitag, 12. bis 16. Oktober, treffen sich alle Interessierten jeweils um 18.30 Uhr am Quellenring an der Zapfstelle der Heilquellen. Unter Leitung von Bernd Zeitz werden die Teilnehmer dort 100 ml Sole zu sich nehmen. Von da aus geht es zur Saline. Nach einem Durchgang durch das Inhalatorium Saline wird noch einmal Sole getrunken. Damit wird die empfohlene Tagesmenge Sole in Verbindung mit Bewegung und Inhalation genossen. Am Ende der Kurwoche werden die Teilnehmer gebeten, ihre Erfahrungen mitzuteilen. Die Heilquellengruppe erwartet viele heilende Wirkungen und ist gespannt auf das Ergebnis. Zu dem freiwilligen Selbstversuch sind Alle eingeladen.” Physiotherapie Bad Orb Johanna Hartmann-Strychaluk Trotzdem: Spenden für das Kinderhospiz Bärenherz Charity-Wanderung auf dem Spessartbogen fällt aus Bad Orb/Main-Kinzig. Für Anfang Oktober hatte Horst Schömer in Kooperation mit dem Naturpark Hessischer Spessart eine Charity-Wanderung zugunsten des Kinderhospizes Bärenherz auf dem Spessartbogen geplant. In vier Etappen sollten die rund 90 Kilometer von Langenselbold bis Schlüchtern gelaufen werden. Wegen zu geringer Teilnehmerzahlen hat Horst Schömer die Wanderung abgesagt. Über Spenden für das Kinderhospiz Bärenherz würde er sich dennoch sehr freuen. Zur Verstärkung unseres Praxisteams suchen wir baldmöglichst eine/n Auszubildende/n sowie eine/n zahnmedizinische/n Fachangestellte/n für die Assistenz am Stuhl und mit Freude am Umgang mit Patienten. Ebenso eine/n ZMP oder ZMF mit Freude am selbstständigen Arbeiten. Wir bieten einen dauerhaft sicheren, vielseitigen Arbeitsplatz mit arbeitnehmerfreundlichen Arbeitszeiten. Wir freuen uns über Ihre schriftliche Bewerbung. Dr. Alexandra Linck Zahnärztin Würzburger Straße 7 - 11, 63619 Bad Orb Telefon: 06052-5544, Fax: 06052-5554 www.dr-linck.de www.implantate-main-kinzig.de n Wir verstärke ! unser Team Physiotherapeut/in gesucht per sofort oder später Es erwarten Sie eine neue Praxis, nette Patienten und flexible Arbeitszeiten Kontakt: Johanna Hartmann-Strychaluk Birkenallee 2a 63619 Bad Orb 0170-326 99 99 Tel.: 0 60 52-80 92 44 6 E-Mail: [email protected] www.physiotherapiebadorb.de Buchhaltungsservice Bad Orb Wir suchen Verstärkung für unser Team. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website. Bewerbungen richten Sie bitte per E-Mail oder Post an: [email protected] Buchhaltungsservice Bad Orb Birkenallee 2a 63619 Bad Orb Telefon: 06052-809 44 38 E-Mail: [email protected] www.buchhaltung-bad-orb.de Wir sind für Sie da! Seite 8 Bad Orber Blättche Nr. 511 Obstbaum-Bestellaktion des Landschaftspflegeverbands: 10. Oktober 2015 Bestellannahme bis Mitte Oktober Main-Kinzig / Jossgrund. Der Herbst hat begonnen – und somit auch die Zeit, die Streuobstwiesenbesitzer zur Neupflanzung von Obstbäumen nutzen. Der Landschaftspflegeverband Main-Kinzig-Kreis (LPV) unterstützt diese Maßnahmen auch in diesem Jahr wieder mit dem Angebot, Obstbäume zu einem vergünstigten Preis über den Verband zu kaufen. Somit können ab sofort kreisweit Obsthochstämme bestellt werden, darunter altbekannte, beliebte und für die Kulturlandschaft des MainKinzig-Kreises typische Sorten. Dass eine große Bandbreite an Sorten angeboten wird, hat einen konkreten Hintergrund: „Wir wollen damit erreichen, dass die Artenvielfalt unserer Obstsorten in der Region erhalten bleibt,“ erklärt Barbara Fiselius, Geschäftsführerin des LPV. Mit dem bisherigen Ergebnis dieser Aktion zeigt sich Fiselius sehr zufrieden: „Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern an den verschiedenen Ausgabestellen haben wir in den letzten fünf Jahren über 7.500 junge Obsthochstämme ihren neuen Besitzern übergeben. Über ihre Anpflanzung werden wir unserer Region ein prägendes Landschaftsbild erhalten können.“ Zu den Sorten, die über den LPV zu bestellen sind, gehören unter anderem Hochstämme wie: Baumanns Renette, Berner Rosenapfel, Biesterfelder Renette, Borsdorfer, Brauner Matapfel, Brettacher, Cox Orange, Danziger Kantapfel, Dülmener Rosenapfel, Freiherr von Berlepsch, Geflammter Kardinal, Geheimrat Oldenburg, Gelber Edelapfel, Gewürzluike, Goldparmäne, Goldrenette v. Blenheim, Hauxapfel, Heuchelheimer Schneeapfel, Himbacher Grüner, Jakob Fischer, Jakob Lebel, Kaiser Wilhelm, Landsberger Renette, Lohrer Rambour, Minister von Hammerstein, Oberländer Himbeerapfel, Ontario, Rheinischer Bohnapfel, Rheinischer Winterrambour, Ripstone Pepping, Roter Eiserapfel, Rote Sternrenette, Roter Bellefleur, Roter Boskoop, Schafsnase, Schöner aus Herrenhut, Schöner von Nordhausen, Trierer Weinapfel, Weißer Klarapfel, Weißer Matapfel, Zuccalmaglio, Auerbacher Pflaume, Bühler Frühzwetschge, Hauszwetschge, Große Grüne Reneklode, Nancy Mirabelle, Große schwarze Knorpelkirsche, Hedelfinger Riesenkirsche, Kassins Frühe, Morellenfeuer. Alle Bäume werden mit Stützpfahl, Anbindeseil und Verbissschutz gegen Hasenverbiss geliefert. Wer außerdem einen auffaltbaren Wühlmauskorb haben möchte, kann diesen zusätzlich erwerben. Bestellannahmeschluss ist der 15. Oktober. Ausgabeorte sind u.a. Freigericht, Gelnhausen, Aufenau und Jossgrund. Die Ausgabe erfolgt an den Samstagen 31. Oktober und 7. November (je nach Ausgabeort). Infos und Bestellungen an den Landschaftspflegeverband Main-KinzigKreis, Georg-Hartmann-Str. 5-7, 63637 Jossgrund, Telefon 06059906688, EMail [email protected], www.lpv-mkk.de . Bis 30. Oktober gibt‘s Kunst im Rathaus „Neu-Bad Orber“ Wolfgang Zschoke hat seine Ausstellung eröffnet Am 5. November im Hotel an der Therme in Bad Orb: Fachtagung „Zukunftswerkstatt“ (psycho)somatische Rehabilitation Bad Orb. Die Spessart-Klinik lädt zur zweiten Zukunftswerkstatt, einer Tagungsreihe rund um die (psycho) somatische Rehabilitation, am Donnerstag, 5. November, von 12.30 bis 18.30 Uhr ins Hotel an der Therme Bad Orb ein. In diesem Jahr widmen sich die Veranstalter einem der prägendsten Lebensbereiche: Der modernen Arbeitswelt. Die allgegenwärtigen Veränderungen und Herausforderungen innerhalb der Berufsbiografien führen nicht zwangsläufig zu dem vieldiskutierten Phänomen Burn-Out, sondern, differenziert betrachtet, zu einer Vielzahl neuer psychischer Belastungen. Eine dramatisch ansteigende Anzahl an Krankheitstagen aufgrund psychischer Erkrankungen und im Vergleich zu allen anderen Diagnosen die häufigsten vorzeitigen Renteneintritte sind möglicherweise nur ein Ausdruck der stattgehabten Verschiebungen der Anforderungen aber auch der fehlenden Antworten darauf. Die renommierten wissenschaftlichen Experten betrachten dabei zum Schwerpunkt „Ungesunde Arbeitswelt?!“ die Verbitterungsstörung und die Arbeitsplatzphobie (Professor Michael Linden, Charité Berlin) und die neurobiologischen Aspekte und Behandlungsansätze zu Stress (Professor Manfred Spitzer, Universität Ulm). Dazu treten Referenten aus der Rehabilitation, die einerseits für die Betroffenen Antworten geben wollen (Carolin Daube, Chefärztin Psychosomatik der Spessart-Klinik; Dr. Rüdiger Haag, Chefarzt Kardiologie der Spessart-Klinik) und andererseits einen Ausblick wagen zu den Möglichkeiten und Anforderungen der Rehabilitation in der Bundesrepublik (Thomas Hild-Füllenbach, Mitglied der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung Hessen). Diese streitbaren Referenten lassen eine zukunftsweisende, spannende und lebendige Diskussion erwarten. Die gesamte Veranstaltung wird durch AUDITORIUM NETZWERK, Verlag für audio-visuelle Medien, mitgeschnitten. Diese Fortbildung ist von der Landesärztekammer Hessen und von der Landespsychotherapeutenkammer Hessen mit sechs CME-Punkten zertifiziert worden. Weiter wurde eine Akkreditierung vom HKM mit 0,5 Tagen bestätigt. Die Teilnahmegebühr beträgt 50,- Euro. Der Maler und Grafik-Designer Wolfgang Zschoke hat in feierlicher Vernissage kürzlich seine Ausstellung im Bad Orber Rathaus eröffnet. Zschoke präsentiert eine abwechslungsreiche Reihe seiner Werke aus mehreren Jahrzehnten. Als „Neu-Bad Orber“ bezeichnet sich der Künstler, der durch eine Vielzahl seiner Ausstellungen im Rhein-Main Gebiet bekannt ist. Bürger und Gäste sind eingeladen, zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung montags bis freitags von 8.30 bis 12 Uhr und donnerstags auch von 14 bis 17.30 Uhr die Ausstellung im dritten Obergeschoss des Rathauses, Frankfurter Straße 2 (Aufzug vorhanden), zu besuchen. Wie der Künstler mitteilt, ist für Freitag, 30. Oktober, 14 bis 17 Uhr die Finissage geplant. Der Eintritt ist frei. Bad Orber Blättche Nr. 511 10. Oktober 2015 Auf, uff’s Braotfest ! „Un wieder kommt die goldene Herbsteszeit“, So kimmt aom vom Dichter Fontane de „Ribbeck“ in de Sinn. Ie Oab läichte etz die Rachwolke vo de Braotfeste „weit und breit“! So isses un so war’s; e gemietlich Feier feer Gross un Kinn. Kimmste vo Eifene erie, äwer vo de Eisern Haond, waßte gläich, war haut dut braote. Daos is en scheene Brouch im Orwer Laond, sogar Freeme mache’s naoch; feer Oab kaon Schaode! E „Braotfest“ ie Oab haot e laong Tradition. Es staommt vo fräiher aus de Laondwertschaft. War’n die Äckerschen aogeraommt, Futter ie de Schauern, koom de Lohn: E Feier uff de Wiese mit Kinn un Kechel un de Naochberschaft. Fräih gung’s als enaus, o de Wiese e Hecke wegmache, un e Faier oobrenne, daß’s gitt vill Glout. Aofach trocke Holz ze Äsche mache, dut nix daache, daodefeer gitt’s Spezialiste, däi mache’s gout! Die korzgemäht Wiese lait dao wäi en Deppisch; Die Sunn wärmt haut alles, Nator un Haz. Die Kinne kunne rimjaochte; Wieserembelsches, wäi herrlisch! Die ellern Lait ho Zeit feer Bäbbelsches; feer’s Mitenaonner en räiche Schatz! So e Festsche werd gout geplaont, daos is scho klar. Daonn Maoche un Goorschel, däi solle näit faste! Un jeder Varoin hält den Termin fest im Jahr un haot feer’s Flissische gesoorscht mit wäivel Kaste! Feer’n Maoche gitt’s haut ebbes, wo all druuf warte! Ehr Lait, daos is e echt Orwer Spezialität! Die „Beffstecker“, frisch aus de Glout, besser wäi Schwarte, waos lacht dao es Haz, haut gitt’s kao Diät! Däi Beffstecker muß aich auch beschreiwe, ach de Noome is jao e lustisch Wort! Daos Rezept, daos dou scho Generatione treiwe, e Steck vo „Oab“ waonnert so dorsch die Zeite fort. Die Metzger ie de Staodt, däi kenne sich aus. Dort kräichste die „Steaks“, Stecker vo de Wutz un vom Rind. Un schee Zwiefel drimerim, haoste jao genunk im Haus, doas werd zaom Päcksche gebunne vo de Wabbslait geschwind. Dischdisch Peffer un Saalz, daß’s räächt dut schmacke! Däi Zwiefel gäh dem Gaonze de rischtische Saoft. Schee wasch gebruzzelt, koste kaue mit volle Backe, hm, waos e himmlisch Labung, waos däi gitt Kraoft! Daos Gaonze wird zeerscht iegeweckelt ie Babaier, Perschament. Naoch kumme Zeitunge, es Bleedsche, de Bonnefaz, drimerim. Mit Draot werd’s e Päcksche, e Bild wäi e „Testament“! So gisstes em Braotmaoster, dar nestelt e Zaohl dro, weiters nait schlimm, weil, waonn däi kumme aus’m Faier, schwaaz, vool Äsche; scho, wem is etz daos? Dao is gout, waonn e Zaohl dro: „Meer isses! Häier!“ Näit daß’s en aonnern kräischt, dao werste blaß! Ach garn werd Hackflasch ienegeweckelt. So Hackbraote soi ach gout, hm, näit schläächt! Däi warde genauso ie die Glout vasteckelt, un bruzzele mitenaonner, e gout Stunn, räächt. Un bam Varoin saommele sich die Beffstecker moorschens uff Houfe! Zou vill feer die Glout, däi warde näit gar. Daonn ab, zoam Bäcker, veergegart im Backofe, daonn noch e wink ie die Glout, jao daos is klar! So rischdische Braotfester, däi dou näit warte bis de Middaoch; nao, däi faonge moorschens mit’m Fräihsteck scho o. Bauernbrot un Hausmacher, e beßje gebruzzelt mit Schwarte, Blout un Läber, dao haaste doch iene, un vom Schwartemaoche ach devoh. O Jesses, un es Faier näit vagesse! Läiwer vo de Prieschel druuf, e paar. E Schebbe mit’m laonge Stiel is wäsche de Hetz näit vakehrt. Is’s Zeit feer die Beffstecker, nemme mer e Holzbohle har, daale die Glout, däi Kerle iene, un die restlich Glout driewer gekehrt. „Babba, waonn is’n soweit?“, doue die Kinn erimlaommedern. Awel! – De Braotmaoster haot broweert un saat: „Es is Zeit!“ Etz kleppern Deller un Bestecker, alles dut uff die Zaohle heern. Daß’s schmackt, koste de der etz gedenke. Dao is es rousch runderim, wäi ie de Kersch. Feer die Kinn gitt’s Raboll, feer’n Babba „geistische“ Getränke, alles zefriede un unner de Kinn kao Gezersch. De Naochmiddaoch mache mer Spiele. Sackhebbes, Saalzäihes, Gross gäsche Klao. Un daonn uff Kaffee un Kuche warte viele. Es is scho ebbes los häi! Jao. So läfft en scheene Daoch so oone. Mar fraat sich, weil all‘ e wink zesaomme soi. Noja, morn musse mer de Maoche schone; egal, es war widder schee. So e Braotfestsche is werklisch foi! Hermann Heim, September 2015 Seite 9 Seite 10 Bad Orber Blättche Nr. 511 10. Oktober 2015 Zahlreiche Plakate des „Gegenwind Bad Orb“ zerstört Verein setzt Belohnung für sachdienliche Hinweise aus Im Jossgrund gibt‘s das „große Schnitzen“: Kürbisfest im Schaufenster Spessart und Burgwiesenpark Bad Orb. Der Verein Gegenwind Bad Orb e.V. positionierte in den vergangenen Wochen an markanten Stellen im Orber Stadtgebiet Plakate, mit denen zum Verzicht von Windkraftanlagen um Bad Orb und im Naturpark Spessart aufgerufen wird. Eine Reihe dieser Plakate wurde abgerissen, überschmiert und anderweitig zerstört. Neben Vandalismus finden sich wiederholende Zerstörungsmerkmale, welche auf radikale Gegner der Gegenwind-Position hinweisen. Mit der Plakataktion will der Verein die Bevölkerung daran erinnern, dass trotz der gegenwärtigen Ruhe um Windkraftanlagen um Bad Orb herum nach wie vor die Gefahr des Baues dieser Industriegiganten nicht gebannt ist. Die Verhinderung der beiden Aufenauer Anlagen wurde von vielen Menschen begrüßt. Vorsitzender Heinz Josef Prehler: „Wir wissen eine große Anzahl Orber Bürger hinter unseren Positionen. Jedoch hören wir auch viel zu oft die irrige Meinung, dass das Thema Windkraftanlagen um Bad Orb erledigt sei und unser Ort davon verschont würde. Leider ist dem nicht so. Spätestens wenn der Regionale Flächennutzungsplan Hessen Süd, welcher sich derzeit in der Erstellung befindet, fertiggestellt ist, wird der Entscheidungsdruck wieder steigen. Und ohne Flächennutzungsplan kann nach Bundesbaugesetzbuch jeder Grundstückseigentümer sein Land an Investoren zum privilegierten Bau von WKA verpachten. Z. B. plant ABO Wind derzeit den Bau von zwei WKA bei Alsberg auf privaten Grundstücken. Dies könnte aufgrund des Privilegierungsparagraphen gelingen, obwohl die Stadt Bad Soden-Salmünster derzeit einen Flächennutzungsplan Windenergie aufstellt, indem diese Flächen nicht ausgewiesen werden. Unsere Plakate demonstrieren öffentlich eindeutig unsere Position. Dies geschieht auf der Grundlage des Grundgesetzes. Nach Artikel 5 hat jeder das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten. Wem dies nicht passt, soll sich mit uns auf dieser Grundlage auseinandersetzen. Heimliche Zerstörung zeugt von Feigheit und ist ungesetzlich. Deshalb hat unser Verein Anzeige erstattet und setzt eine Belohnung von 150,- Euro für sachdienliche Hinweise aus, welche zur Erfassung des oder die Täter führen. Bitte teilen Sie uns Ihre Hinweise über unsere EMail-Adresse gegenwind-bad-orb@ gmx.net mit. Jedem Hinweisgeber sichern wir absolute Vertraulichkeit zu“, so Prehler. Jossgrund. Ein freundliches Gesicht, ein freches Grinsen oder eine gruselige Fratze - wer schnitzt das tollste Kürbisgesicht? Am 18. Oktober laden SPESSARTregional und die Gemeinde Jossgrund zum großen Kürbisschnitzen ins Schaufenster Spessart und den angrenzenden Burgwiesenpark ein. Die Veranstaltung ist Teil des „Regionalen Geschmacksfestivals“, das in den nächsten Wochen herbstliche Küche aus regionalen Produkten präsentiert. Meister und Neulinge, Kinder und Erwachsene, Einzelpersonen oder Teams - alle können mitmachen und (fast) alles ist erlaubt. Und was der Kürbis hergibt, wird gemeinsam zu feinen Gerichten verarbeitet. Mit Einbruch der Dunkelheit werden die Kürbisgesichter dann im Burgwiesenpark zum Glühen gebracht und alle Besucher sind aufgefordert, das schönste, schrecklichste oder raffinierteste Gesicht zu wählen. Die Kürbisparade bleibt bis 21. Oktober im Park ausgestellt und soll jeden Abend ein wenig für schaurige Momente sorgen. Wer fertig mit dem Schnitzen ist, den heißt das Schaufenster Spessart herz- lich willlkommen. Auf zwei Etagen können die Besucher viel Wissenswertes über die Region erfahren, Informationen über Freizeitaktivitäten einholen und regionale Produkte kosten und erwerben. Auf einen Besuch freut sich auch das Schafhofcafé, das mit Kürbismuffins und Kürbispizza herbstliche Köstlichkeiten anbietet wie auch die umliegenden Gasthöfe „Burgschänke“ und „Landgasthof Spessart“. Wer mitschnitzen möchte, schickt bis zum 16. Oktober eine Nachricht an [email protected] und sichert sich einen Kürbis. Ab 14 Uhr können die Kürbisse zusammen mit der Startnummer gegen einen Teilnahmebeitrag von fünf Euro je Teilnehmer/Team im Schaufenster Spessart abgeholt werden. Bitte Schnitzwerkzeug und eine Taschenlampe mitbringen. „Das große Schnitzen“ ist Teil des „Regionalen Geschmacksfestivals“, das mit zahlreichen Veranstaltungen regionale Produkte in herbstlichen Variationen präsentiert. 18. Oktober, 14 bis 19 Uhr, Schaufenster Spessart & Burgwiesenpark, Georg-Hartmann-Str. 5-7, 63637 Jossgrund NEU! Seminar “Fit am Steuer” Verkehrsseminar speziell für Senioren. 90 min Theorie und 45 min Fahrpraxis für 39,- EUR Möchten Sie Kenntnisse auffrischen und Neues lernen? 18 Uhr , 0. 10., Wir informieren Sie über gesetzliche Neuerungen, 3 , g r Praxis a : Freit b 9 Uh r a e t ., s 0 über Besonderheiten für ältere Verkehrsn 1 . Salmü ag, 31 teilnehmer und über schwierige Vorfahrt- In rie + Samst hr o ., 18 U r Praxis. e Th , 6. 11 g Uh lagen. Dabei wird auch ein Optiker ana 9 it e b r 1.,. a rb: F 1 O . d 7 a , g B wesend sein, der auf Wunsch Ihre Sehin sta Uhr + Sam ab 18 e stärke überprüft. Nach der Theorie gehen Theorie zeiten s web.d g @ n u ig n en Öff hrschuleslow d wir an die praktische Umsetzung im Verkehr. u z fa ung : Anmeld n oder Mail fo le e T r pe NEU! “Pannenkurs + energiesparendes Fahren” Seminar speziell für Frauen. Praktische Unterweisung und 45 min Fahrpraxis für 39,- EUR Lernen Sie entspannt in einer reinen Frauengruppe, sich im Pannenfall zu helfen. Ein erfahrener Ausbilder zeigt Ihnen, wie es geht. Und lernen Sie weiterhin, wie Sie leicht 0,5 Liter Sprit auf 100 km oder mehr einsparen können. In der Fahrschule Bad Orb am Samstag, 15. November ab 9 Uhr. Fahrschule Slowig GbR, Inh. P. Slowig & O. Huth · Martinusstraße 16 · 63619 Bad Orb · Tel.: 0 60 52 - 38 92 oder 0172 - 68 51 94 5 Bad Orber Blättche Nr. 511 10. Oktober 2015 Seite 11 DLRG lädt ein: Schwimmkurse für Kids ab sechs Jahre Bad Orb. Die DLRG Ortsgruppe Bad Orb bietet wieder Schwimmkurse für Kinder an; Beginn am Montag, 2 November, im Schwimmbad der Reha-Kliniken Küppelsmühle. Montag und Mittwoch üben die Kinder zwölfmal 45 Minuten mit der Möglichkeit, das Seepferdchen zu erwerben. Kurs 1: 16.30 bis 17.15 Uhr Kurs 2: 17.30 bis 18.15 Uhr Der Kostenbeitrag beträgt 140,Euro. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Alter von mindestens sechs Jahren. Infos und Anmeldung: www.bad-orb.dlrg.de Ehrenamtspreis 2015: Vorschläge erbeten Bad Orb. Die Kommission für Soziales, Familie, Sport, Kultur und Ehrenamt sowie der Magistrat verleihen den „Ehrenamtspreis für außerordentliches ehrenamtliches Engagement“. Ausgezeichnet werden können Einzelpersonen, Vereine und Institutionen, die sich in besonderem Maße ehrenamtlich und uneigennützig für das Gemeinwesen engagiert haben. Die Kriterien nach denen der Preis vergeben wird, richten sich nach Nachhaltigkeit, Vorbildwirkung, Innovation, Motivation und Transparenz von Aktivitäten, die im Jahr erbracht wurden. Hierunter können wiederkehrende Aktionen als auch einmalige Maßnahmen fallen, die die Einzelperson, der Verein oder die Institution federführend gestaltet hat. Vorschlagsberechtigt sind alle Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Bad Orb sowie Vereine, Verbände und andere Institutionen und Vertreter der städtischen Gremien. Die für den Ehrenamtspreis Vorgeschlagenen sollen ihren Wohnsitz in Bad Orb haben. Vorschläge für die Auszeichnung sind bis 31. Oktober 2015 mit der Bezeichnung „Ehrenamtspreis der Stadt Bad Orb“ an den Magistrat der Stadt Bad Orb zu richten. Junge Verstärkung in der VR-Bank: Vier neue Azubis „klettern“ ins Team Von links: Vorstandsmitglied Michael Simon, Ausbildungsleiterin Heidrun Slowik, Auszubildende Justine Steinfels, Sebastian Demar, Lorena Hoffmann, Melina Müller und Vorstandssprecher Thomas Reinhard. Bad Orb/Gelnhausen. Für vier bildung. Am nächsten Tag konnten junge Leute begann vor wenigen Umgangsformen in der Bank und Tagen die Ausbildung zur Bankkauf- der richtige Weg zum passenden frau bzw. zum Bankkaufmann in der Dresscode eingeübt werden. VR Bank Bad Orb-Gelnhausen eG. Abgerundet wurden die EinstiegstaVorstandssprecher Thomas Reinhard ge mit einem Besuch der Bausparbegrüßte mit seinem Kollegen Mi- kasse Schwäbisch Hall und einer chael Simon die Azubis Sebastian Fahrt in den Waldkletterpark HoDemar aus Gelnhausen, Lorena henlohe. Beim gemeinsamen KletHoffmann aus Ronneburg, Melina tern und gegenseitigen Absichern Müller und Justine Steinfels aus gelang problemlos der Einstieg in Bad Orb und wünschte ihnen einen das erfolgreiche Azubi-Team der guten Start ins Berufsleben. VR Bank. Zusammen mit Ausbildungsleiterin Die insgesamt elf Azubis der VR Heidrun Slowik und den sieben Bank stammen aus dem GeschäftsAuszubildenden aus den Vorjahren gebiet und werden in zweieinhalb verbrachten die Berufseinsteiger Jahren intensiv auf ihren neuen ihren ersten Arbeitstag mit vielen Beruf und die Abschlussprüfung Informationen zum Verlauf der Aus- vorbereitet. Turnverein lädt ein: „Step für Kids und Teens“ Bad Orb. Der TV Bad Orb bietet Step-Aerobic für Teens und Kids im Alter von zehn Jahren an. Zu aktuellen Hits aus den Charts werden Schrittkombinationen auf, um und über das Step eingeübt. Trainings- zeit ist immer dienstags von 17 bis 18 Uhr in der Turnhalle der Martinusschule. Wer Lust hat, kommt einfach vorbei und macht mit. Bad Orber Blättche Nr. 511 Seite 12 Mobil sein in SPESSARTregional Start einer Mobilitätsbefragung zur Gestaltung künftiger Angebote Main-Kinzig / Jossgrund. Unterwegs sein zu können – für Ausbildung, Beruf oder Freizeit – ist ein Stück Lebensqualität. Doch mit dem demografischen Wandel ändern sich auch die Bedarfe an die Mobilität. Eine strategische Verknüpfung öffentlicher und privater Mobilitätsformen kann helfen, den unterschiedlichen Bedarfen gerecht zu werden und damit die Mobilität der verschiedenen Generationen zu sichern. Um entsprechende Projekte und Maßnahmen passgenau entwickeln zu können, führt SPESSARTregional gemeinsam mit der ivm GmbH (Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain) bis 15. Oktober eine umfassende Mobilitätsbefragung in den Mitgliedskommunen des Verbandes durch. Bei SPESSARTregional wird der Sicherung der Mobilität bereits seit längerer Zeit höchste Priorität eingeräumt. Dank des Pilotvorhabens „Mobilitätsnetz Spessart“ werden aktuell in verschiedenen Orten innerhalb der Region SPESSARTregional neue Mobilitätsangebote entwickelt und erprobt. Dabei haben die Angebote insbesondere das große Potential privater Fahrten im Blick. Ziel ist es, diese für die gemeinsame Mobilität zu erschließen. Mit der nun startenden Mobilitätsbefragung gilt es Projekte und Maßnahmen passgenau zu entwickeln und die Übertragbarkeit vielversprechender Ansätze auf die Gegebenheiten der einzelnen Orte in der Region prüfen zu können. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig, die Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und unter Sicherstellung der Datenschutzrichtlinien in anonymisierter Form ausgewertet. „Je mehr Bürgerinnen und Bürger sich die Zeit nehmen, den durchaus umfangreichen Fragebogen auszufüllen, desto fundierter werden nicht nur die Ergebnisse, sondern auch künftige Projekte sein“, so Bürgermeister Lothar Büttner, Vorsitzender von SPESSARTregional, der im Namen seiner Kollegen um rege Beteiligung bittet. Es gibt zwei Wege, sich an der Mobilitätsbefragung zu beteiligen. Unter www.spessartregional.de können sich Bürgerinnen und Bürger online von Frage zu Frage klicken. Wer lieber den Stift zur Hand nimmt, kann den Fragenbogen auch schriftlich ausfüllen. Er ist in den Rathäusern und bei SPESSARTregional erhältlich. Weiterhin steht er als Download zur Verfügung. Die ausgefüllten Bögen können in den Rathäusern oder bei SPESSARTregional abgegeben werden. Einsendeschluss ist der 15. Oktober. Als Dankeschön werden - sofern eine Teilnahme gewünscht ist - unter den eingegangenen Fragebögen drei Einkaufsgutscheine in der Region zu je 50,- Euro verlost. Teilnahme und Infos: SPESSARTregional, Tel. 06059-9069606, info@ spessartregional.de, www.spessartregional.de. Das Pilotprojekt „Mobilitätsnetz Spessart“ wird durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur / Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung unterstützt. 10. Oktober 2015 Zach gratuliert Martinus-Schülerin zu sechstem Platz 25-Euro-Gutschein persönlich übergeben Schuldezernent Matthias Zach hat Katharina Scherer, Schülerin der Bad Orber Martinus-Schule, einen Besuch abgestattet. „Beim Mathematikwettbewerb des Landes Hessen hast du einen tollen sechsten Platz belegt, dazu darf ich dir herzlich gratulieren“, sagte Zach, der von Schulleiter Jochen Scheuch und Mathematiklehrer Florian Robbauer noch mal bestätigt bekam, welch großes Mathe-Talent sie in Bad Orb unterrichten dürfen. Das Fach liege ihr, und dieses Interesse und diese Fähigkeiten solle sie auf jeden Fall auch bei der Berufswahl nutzen. Seitens der Schule unterstütze man sie hierbei. „Katharina ist sehr sozial engagiert und hilft ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, wo sie nur kann“, fügte Scheuch hinzu. „Ich finde es ganz toll, dass du beim Wettbewerb mitgemacht hast und so weit gekommen bist“, lobte der Kreisbeigeordnete Zach, „da hast du dir natürlich auch eine kleine Belohnung verdient.“ Er überreichte ihr als Geschenk einen Buchgutschein über 25,- Euro. Von links: Kreisbeigeordneter Matthias Zach (Zweiter von rechts) gratulierte Katharina Scherer zum sechsten Platz im MathematikHessenentscheid; viel Lob erhielt sie aber auch von ihrem Lehrer Florian Robbauer (links) und Schulleiter Jochen Scheuch. Dr. med. C. Böttinger Tel. 0 60 52-33 50/[email protected] Frankfurter Str. 19 63619 Bad Orb Die Praxis ist wegen Fortbildung vom 20. Oktober bis 3. November geschlossen. Ein herzliches Willkommen sprach der Orber Stadtverordnetenvorsitzende Heinz Grüll, der gemeinsam mit Bernd Bauer den SPD-Ortsverein führt, als er zum traditionellen Bratfest der Sozialdemokraten Mitglieder und Gäste, darunter Bürgermeisterin Helga Uhl, begrüßen konnte. Er dankte Alfred Schneider für die Vorarbeiten; denn auf der gepflegten Schneider-Wiese am Münsterberg fanden sich die Bratfester zusammen, um die 43 „Beffstecker“ zu verzehren und in gemütlicher Runde zu feiern. Einen besonderen Happen sicherte sich Lenny, die Jack-Russel-Hündin der Familie Krämer, als sie respektlos dem Ersten Bürger ein Stück Leberwurst klaute und genüsslich unter einem Tisch verschlang. ez / Bild: ez Die Vertretung übernehmen freundlicherweise: Dr. Lohrey, Bahnhofstraße 12, Tel. 0 60 52-91 590. bis 27. 10.: Dr. Srocke, Kurparkstraße 23, 0 60 52-2399, und ab 26. 10.: Dr. Dehmer, Burgring 3, Tel. 0 60 52-91 300 Diese Praxen sind auch für das AOK-Hausarztmodell zugelassen! Bitte wenden Sie sich in dieser Zeit vertrauensvoll an sie. Ab Mittwoch, 4. November, sind wir wieder für Sie da! 10. Oktober 2015 Bad Orber Blättche Nr. 511 Seite 13 Offener Brief zur Zukunft der Kutschund Planwagenfahrten in der Kurstadt Bad Orb „Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin! Nun ist es kein großes Geheimnis mehr, daß wir in Bad Orb schon vieles verloren haben. Wir verzichten mittlerweile auf ein Krankenhaus, das uns noch in unserer bayrischen Zeit vom damaligen König Ludwig I. geschenkt worden ist. Wir haben keinen Kurstadtinternen ärztlichen Notdienst mehr und auch keinen auf Bad Orb beschränkten Apotheken-Notdienst. Wir haben die langjährige Tradition einer Kriminalpolizei-Station ohne Protest aufgegeben, das historische Rathaus im bürgernahen Zentrum abgegeben an eine Unterbringung im Krankenhaus an der vielbefahrenen Hauptverkehrsader Frankfurter Straße, natürliche Sole- und Vollmoorbäder wurden ausrangiert und vier Badehäuser einfach abgerissen, Kurverwaltung in Tourist-Information degradiert, Wandel- und Trinkhalle in Cafe und Indoor-Inhalation entfremdet, Hunde aus dem Park verscheucht - natürlich mit den dazugehörigen Frauchen und Herrchen. Passende "Werbung für Bad Orb" ist unter dem derzeitigen Kurchef zu einem Fremdwort geworden, die Stadt- und Kurbücherei wie ein Spielball hin- und hergeschoben, Messebesuche abgesagt und das Kurjournal in ein Urlaubsjournal verwandelt. Hotels und Pensionen sind dem großen Bettensterben gewichen und ein Gewerbegebiet ist wie der Berliner Flughafen in den Sand gesetzt worden. Vieles mehr ist geschehen, aber ich will Sie mit dieser Aufzählung nicht langweilen. Aufgrund der immer weniger werdenden Gäste, die eine längere Verweildauer in Bad Orb aufweisen , wird es auch schwieriger für mich, den Kutsch- und Planwagenbetrieb aufrechtzuhalten, der doch bestimmt etliche Einwohner aber vor allem auch die verbliebenen Gäste erfreut. Mich interessiert, wie ich mir eine weitere Existenz der Kutsche vorstellen kann, wenn Sie tatsächlich noch eine zweite Amtszeit im Rathaus verbringen? Wie geht es weiter mit der von meinen Pferden genutzten Scheune in der Sauerstraße und der von Ihnen gewollten Nutzungsänderung? Wie würde es sein, wenn meine Werbeprospekte in Rathaus und Kurverwaltung ausgelegt werden könnten? Als ich vor 13 Jahren mit dem Kutschfahren in Bad Orb begann, kamen 90 Prozent der Gäste aus Hotels, Pensionen und Häusern und 10 Prozent habe ich dazu animiert, nach Bad Orb zu kommen. In diesem Jahr kamen noch zehn Gästefahrten aus Bad Orber Beherbergungsbetrieben zusammen. Im Gegensatz dazu stieg die Zahl derer, die über Feierlichkeiten wie Junggesellenabschiede, Geburtstage oder Ehe- Jubiläen die Kutsche oder den Planwagen nutzten. Eine Entwicklung, die auch unabhängig von einer Kutsche Sorgen machen dürfte! Ich selbst hatte Kummer mit einer von einem Tierschänder verursachten Verletzung eines meiner Pferde, einer Manipulation am Rad und mit vielen Dingen mehr. Ein wenig Unterstützung von seiten der Stadt, der Bürgermeisterin oder der Kurverwaltung wäre oft wünschenswert gewesen. Vielleicht steht aber auch das Verschwinden der Kutsche auf Ihrer Agenda und Sie hören schon bald nach dem Wegfall vieler schöner Dinge in Bad Orb auch das lästige Pferde-Getrappel der Kutsche nicht mehr. Mit einer vernünftigen Unterstützung durch Sie würde ich gerne weiterfahren für die verbliebenen Gäste von Bad Orb. Ich könnte mir im Gegensatz zu Ihrer Politik der vergangenen Jahre vorstellen, daß Bad Orb wieder eine Chance hat, wenn man die Weichen richtig stellt und wieder an diesen Ort glaubt! Kutschergruß, Bernd Wagenbach, Bad Orb ... hier schreibt der Leser ... Waldbewirtschaftung Bad Orb „Waldbewirtschaftung der Stadt Bad Orb. Oder wie ein Angestellter der Stadt Bad Orb gemobbt wird. Die CDU Bad Orb geht sehr leichtsinnig mit Steuergeld um. 500,- Euro pro Monat, 6.000,- Euro im Jahr für ein Vier-Augen-Prinzip bei der Waldbewirtschaftung. Die Gemeinde ist unter dem Schutzschirm und sollte sparen. Anzumerken ist: durch das VierAugen-Prinzip wird kein Festmeter Holz zusätzlich verkauft. Oder hat die CDU Bad Orb schon einen externen Experten, dem sie 500,- Euro im Monat zukommen lassen will? Oder ist die CDU der Erfüllungsgehilfe einiger Jagdberechtigter, die sich mit der Reduzierung der Wildbestände nicht anfreunden können? Diese Art und Weise nährt in mir den Verdacht, der Stadtförster solle diffamiert und als nicht kompetent hingestellt werden. Der Stadtförster Desch ist Angestellter der Stadt Bad Orb. Er wird beaufsichtigt von der gewählten Bürgermeisterin. Des weiteren prüft der Magistrat. Auf einen kurzen Nenner gebracht, es entsteht der Eindruck, hier betreibt die CDU und FWG mit Steuergeld öffentlich Mobbing der übelsten Art. Ziel ist Stadtförster Desch. Wie sonst soll man das Vier-AugenPrinzip verstehen?“ Martin Meinhardt, Bad Orb Am Sonntag, 11. Oktober: Bildernachmittag der KjG Bad Orb Bad Orb. Das Zeltlager der KJG ist seit einigen Wochen Geschichte und im Wetterbericht ist von sommerlichen Temperaturen längst nichts mehr zu entdecken. Um die schönen Erinnerungen des Lagers noch einmal für einen Nachmittag zurückzuholen, möchte die KJG alle Zeltlagerkinder und deren Familien, aber auch alle anderen Zeltlagerinteressierten, herzlich zum Bildernachmittag einladen. Dieser beginnt am Sonntag, 11. Oktober, um 14 Uhr im großen Saal des Alfons-Lins-Hauses (Pfarrgasse 18). Für Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich gesorgt. Im Anschluss hat jeder die Möglichkeit, einen USB-Stick mit allen Fotos zu erwerben. Wer bereits einen solchen hat, kann diesen außerdem mitbringen und sich die Fotos darauf kopieren lassen. Die Betreuer freuen sich auf zahlreiches Erscheinen. Seite 14 Bad Orber Blättche Nr. 511 MdL Michael Reul im Gespräch mit Vertretern des VdK „Sicherung hausärztlicher Versorgung ist eine zentrale Herausforderung“ Brachttal / Bad Orb. Zu einem ersten Austausch über sozialpolitische Fragen trafen die Interessengemeinschaft Main-Kinzig-Kreis Ost im VdK Hessen-Thüringen e.V., unter anderem bestehend aus 16 Ortsverbänden des Sozialverbands, mit dem Landtagsabgeordneten Michael Reul, der für die CDU dem sozial- und integrationspolitischen Ausschuss des Landtages und der Verbandsversammlung des Landeswohlfahrtsverbands Hessen (LWV) angehört, in Brachttal. Themen des Gesprächs waren unter anderem die Stellung der Main-Kinzig-Kliniken als Gesundheitsdienstleister im östlichen Teil des Main-Kinzig-Kreises und die haus- und notärztliche Versorgung der Bevölkerung im heimischen, ländlichen Raum. Dabei wurde erneut deutlich, dass die Kommunen bei der Aufrechterhaltung der ärztlichen Versorgung vor großen Herausforderungen stehen, neue Ärzte zu gewinnen, die bereit sind im ländlichen Raum eine Praxis zu betreiben. „Die Aufrechterhaltung der hausärztlichen Versorgung ist insbesondere für die weitflächigen Kommunen im Ostteil unseres Landkreises von entscheidender Bedeutung. Neben der Unzumutbarkeit für Patienten, Wegstrecken von 40 Kilometern und mehr in Anspruch zu nehmen, KÖB Bad Orb Öffnungszeiten in den Herbstferien Bad Orb. Die katholische öffentliche Bücherei im Alfons-Lins-Haus ist in den Herbstferien von Sonntag, 18. Oktober, bis Sonntag, 1. November, geschlossen. Die Öffnungszeiten sind mittwochs: 15.30 bis 17 Uhr und sonntags: 10.30 bis 12.30 Uhr. Das Bücherei-Team weist auf die Buchausstellung am Pfarrfest am 8. November hin. um zu einem niedergelassenen Arzt, bzw. Facharzt zu kommen, ist es auch eine Frage der notwendigen Sicherung dörflicher und kleinstädtischer Strukturen. Ohne einen Arzt in der Nachbarschaft, einer nahen Bankfiliale oder einem gut erreichbaren Lebensmittelladen ist der Wohnstandort auf dem Lande auf Dauer gefährdet“, so der Landtagsabgeordnete Michael Reul. Einig waren sich Teilnehmer der Diskussion, die von Hans-Joachim Mager (stellvertretender Vorsitzender VdK-Ortsverband Bad Orb und stellvertretender Kreisvorsitzender VdK-Gelnhausen) geleitet wurde, in der Einschätzung, dass die Aufgaben eines Hausarztes letztlich nicht von den Ärzten in den Main-KinzigKliniken übernommen werden können. Auch das Angebot der Ärzte, die nachts oder am Wochenende über die Telefonnummern 116 und 117 zu erreichen sind, könne nur als Notversorgung angesehen werden. „Wir sind mit den Kommunen und unter der fachlichen Beratung des Ärztenetzes Spessart aber auch in Kooperation mit den Main-KinzigKliniken in guten Gesprächen, 10. Oktober 2015 um das Problem der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum, etwa durch die ärztliche Ausbildung in den Krankenhäusern, wie das die Main-Kinzig-Kliniken bereits durchführen, mit der Bindung an die Region und der Konzeptionierung und Schaffung von wohnortnahen Gesundheitszentren zu lösen. Diese Maßnahmen erfordern viel Kraft, Geld und können nicht von heute auf morgen gelöst werden. Aber sie müssen gelöst werden“, so Reul, der sich zum Ende der Veranstaltung bei Siegfried Weigel, Sprecher der Gemeinschaft, und bei dessen Stellvertreter Julius Bergmann für das Gespräch bedankte und zusagte, die Diskussion zeitnah fortzusetzen. MdL Michael Reul im Gespräch mit dem hessischen VdK. Links neben Reul: Hans-Joachim Mager (Bad Orb) DANKSAGUNG Danke, dass es Dich gab und in unseren Gedanken immer geben wird. Danke, dass Du unser Leben geprägt hast und noch immer prägst. Danke, dass wir teilhaben durften an Deinem einzigartigen Leben. Dieser Dank ist größer als unsere Trauer! Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben; für einen Händedruck und Umarmung, wenn Worte fehlten; für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft; für die vielen Briefe und Spenden; all dies hat uns gezeigt, dass unsere Mama im Leben vieler Menschen deutliche Spuren hinterlassen hat. Die warmherzige Anteilnahme bleibt uns ein Trost in schweren Stunden. Renate Bauer Dank an alle, die unserer Mama, Tochter, Schwester, Schwiegertochter und Freundin auf ihrem letzten Weg begleiteten, an Herrn Pfarrer Kaltschnee für seine liebevollen Worte und die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier, an Dr. Lohrey und sein Team, an die Station A2 des Ketteler Krankenhauses sowie an das Bestattungsinstitut Schick, das uns eine wertvolle Stütze war. geb. Fischer * 20. 12. 1957 † 16. 9. 2015 Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit. Der Tod ist nur die Wende – Beginn der Ewigkeit. Bad Orb, im September 2015 Im Namen aller Angehörigen Verena, Thomas und Julius Schäfer Michael, Ann-Katrin und Maximilian Bauer Maria und Konrad Fischer Klaus und Uta Fischer Hilde Bauer 10. Oktober 2015 Vorverkauf beginnt Frauenfrühstück am 21. November Gelnhausen. Der Kartenvorverkauf für das Frühstückstreffen für Frauen am 21. November hat begonnen. Bis einschließlich 16. November können Eintrittskarten zum Preis von 14,- Euro bei folgenden Stellen (nur gegen Barzahlung) erworben werden: Volker´s Jeans und Sportswear – Lindenplatz 4 – 63607 Wächtersbach; Kaufhaus Lauber – Hanauer Landstraße 18 – 63571 GelnhausenMeerholz;; Weltladen Gelnhausen – Langgasse 27 – 63571 Gelnhausen Eventuelle Gutscheine müssen in den Vorverkaufsstellen gegen Eintrittskarten eingetauscht werden. Am Samstag, 21. November, referiert Claudia Seemann über das Thema „Stille - den Luxus gönne ich mir“. Veranstaltungsort ist die Stadthalle Gelnhausen. Neben reichhaltigem Frühstück und Referat wird es genug Gelegenheit zum Austausch geben. Musikalisch wird der Morgen vom Karin Reiz auf ihrer Harfe unterstützt. Vor und nach der Veranstaltung lädt ein Büchertisch zum Stöbern und Kaufen ein. Bad Orber Blättche Nr. 511 Seite 15 Die katholischen Gottesdienste Bad Orb, Lettgenbrunn und Aufenau St. Martin Bad Orb Sonntag, 11. Oktober St. Michael 18 Uhr Vorabendmesse (Samstag) 18 Uhr Abendmesse (Sonntag) St. Martin 10.15 Uhr Hl. Messe Werktags in St. Martin Mo., 12. 10.: 7 Uhr Hl. Messe 17.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi., 14. 10.: 19 Uhr Abendmesse Do., 15. 10.: 8.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Abendmesse, anschl. eucharistische Andacht Fr., 16. 10.: 8 Uhr Hl. Messe Sa., 17. 10.: 16 Uhr Taufe Werktags in St. Michael Di, 13. 10.: 18.30 Uhr Fatimarosenkranz 19 Uhr Abendmesse Sonntag, 18. Oktober St. Michael 18 Uhr Vorabendmesse (Samstag) 18 Uhr Abendmesse (Sonntag) St. Martin 10.15 Uhr Hl. Messe Werktags in St. Martin Mo, 19. 10.: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi., 21. 10.: 18 Uhr Abendmesse Do., 22. 10.: 8.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Abendmesse, anschl. eucharistische Andacht Fr., 23. 10.: 8 Uhr Hl. Messe Werktags in St. Michael Di., 20. 10.: 19 Uhr Abendmesse St. Jakobus Lettgenbrunn Sonntag, 11. Oktober 9 Uhr Hl. Messe Sonntag, 18. Oktober 9 Uhr Hl. Messe Katholische Pfarrgemeinde Schmerzh. Mutter Gottes Aufenau Sonntag, 11. Oktober Schmerzhafte Mutter Gottes 10.30 Uhr Hl. Messe Werktags in Neudorf Do., 15. 10.: 18 Uhr Abendmesse in Neudorf Sonntag, 18. Oktober Schmerzhafte Mutter Gottes 10.30 Uhr Hl. Messe Werktags in Aufenau/Neudorf Mi., 21. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet in Aufenau 19 Uhr Abendmesse in Aufenau Caritas-Zentrum Bad Orb Wir bieten Information, Beratung und Unterstützung vor Ort für alle Menschen aus Bad Orb und Umgebung. Offene Sprechzeiten: Montag: 14 – 15 Beratung bei Fragen zu Krankheit und Pflegebedürftigkeit Dienstag: 10 – 12 Allgemeine Sozialberatung 10 – 12 Beratung für Schwangere (Sozialdienst kath. Frauen e.V.) 14 – 16 Beratung für Migranten Mittwoch: 10 – 12 Beratung für Familien und Jugendliche 14 – 15 Seniorenberatung / Ambulante Hospizberatung Palliativberatung Donnerstag: 10 – 12 Suchtberatung 14 – 15.30 Beratung bei drohender Obdachlosigkeit und Wohnungslosigkeit 15 – 17 Allgemeine Sozialberatung Die Beratungen sind anonym, kostenlos und vertraulich. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht notwendig. Die Räume des Caritas-Zentrums können auch für Veranstaltungen, Angebote und Gruppenaktivitäten von Interessierten genutzt werden. Die Selbsthilfegruppe „Trockenfrüchte“ trifft sich donnerstags von 18 bis 19.30 und ist offen für abstinente alkoholkranke Menschen. Auskunft erhalten Interessenten bei Sabine Bleitgen (Diplomsozialpädagogin) im Caritas-Zentrum Bad Orb Caritas-Verband für den Main-Kinzig-Kreis e.V. Frankfurter Straße 2 * 63619 Bad Orb Tel.: 06052 9179120 * Fax: 06052 9179122 Email: [email protected] www.beratungsdienste-mkk.de Die evangelischen Gottesdienste 11. 10.: 10 Uhr: Heimatgottesdienst, Pfarrer Kaltschnee 18. 10.: 10 Uhr: Gottesdienst, Pfarrer Kaltschnee 25. 10.: 10 Uhr: Gottesdienst, Lektorin Srocke Wer zum Gottesdienst abgeholt werden möchte, melde sich bitte bei Gottfried Erdmann, 060524090019 Wochenprogramm 12. bis 25. 10. (alle Veranstaltungen im MartinLuther-Haus) Kantorei: Mo., 20 Uhr Posaunenchor: Mi., 18.15 bis 19.15 Uhr Tanz mit!: Do., 15 Uhr Seniorentreff mit Spiel: Di, 13. 10., 9 Uhr Bethel-Sammlung: Di, 20.10., 9-13 Uhr MiniKids (Treffen für Kinder von drei bis sechs Jahren): Montags von 15.30 bis 17 Uhr (außer in den Ferien) CoolKids: Dienstags, 17 bis 18.30 Uhr im Martin-Luther-Haus (außer in den Ferien) Jungschartreffen für Kinder von acht bis zwölf Jahre: Freitags von 15 bis 16.30 Uhr (außer in den Ferien) Lebensmittelabgabe an Personen mit geringem Einkommen: Freitags 13.30 bis 16 Uhr Ökumenische Gottesdienste: Montags, 17 Uhr, MediClin, Raum der Stille (R 061) Montags, 19 Uhr, Spessart-Klinik, Andachtsraum (R 136, Haupthaus) Dienstags, 17 Uhr, Küppelsmühle, St. Anna Kapelle Kirche des Nazareners W.-bach evangelische Freikirche Die regelmäßigen Veranstaltungen: Mi.: 19.30 Uhr, Bibel- und Gebetsstunde. Sa.: 18 Uhr: Gottesdienst Ort: Wächtersbach, Poststr. 20 Neuapostolische Gottesdienste So.: Gottesdienst 9.30 Uhr Mi.: Gottesdienst 20 Uhr Chorprobe: Montags 19.30 Uhr Seite 16 Bad13, Orber Blättche Nr. Gewerbestraße 63619 Bad Orb Telefon 06052 - 3652, Fax 06052 - 6738 511 10. Oktober 2015 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 7.30 bis 18.30 Uhr, Sa. 7.30 bis 14.00 Uhr Mönchshof 20 x 0,5 L + € 4,50 Pfand (1 Liter = € 1,29) 9 9 , 2 1 € Kaiser Heinrich Urstoff oder Urweisse 20 x 0,5 L + € 3,10 Pfand (1 Liter = € 1,20) 9 €€ 181,,495 Schneider Weisse Original, Hefe Hell, Kristall, Alkoholfrei 20 x 0,5 L + € 3,10 Pfand (1 Liter = € 1,49) 9 9 , 4 1 € Förstina Sprudel oder Medium 12 x 1 L + € 3,30 Pfand (1 Liter = € 0,42) € 4,99 Bizzl Limonaden Verschiedene Sorten 12 x 1 L + € 3,30 Pfand (1 Liter = € 0,67) € 7,99 Süßer Apfelsaft 100 % Direktsaft. Nach dem Keltern in die Flasche gefüllt! 6 x 1 L + € 2,40 Pfand (1 Liter = € 1,15) € 6,95 Alle Angebote gültig vom 12. 10. 2015 bis einschl. 24.10. 2015. Abholung Lohnware im Getränkemarkt. Für Druckfehler keine Haftung.