Bad Orber Blättche Nr. 511

Transcription

Bad Orber Blättche Nr. 511
10. Oktober 2015
Bad Orber Blättche Nr. 511
Nur Auflage Bad Orb: Seite
Mit 1
„Amtsblatt“ - Die Mitteilungen der Kurstadt Bad Orb
Seite 2
:
elbild
Zum Tit
Salzsieden scheint Spaß zu machen
- zumindest, wenn man diesen echten Orber Salzsiedern bei der Arbeit
zusah (Gradierwerksfest am Tag der
Deutschen Einheit).
Es geschehen
doch noch Zeichen und Wunder, sogar in Bad
Orb. Sie glauben
mir nicht? Dürfen
Sie aber. Und ich
kann das beweisen. Rückblick.
Ein fröhlich Liedchen vor mich
hinpfeifend gehe
ich mit meinen
beiden Hunden Gassi. Dabei komme
ich in der Verländerung der Birkenallee ab Bach oberhalb der „Mediclin“
vorbei. Etwas ungläubig fällt mir
der komplett mit Hundekot-Tüten
gefüllte Papierkorb auf. Nun gut, es
ist noch nicht
Weihnachten,
die Leerung
steht wohl
noch nicht
an. Nebenan
die Bank hat
e s n ö t i g e r.
Eindeutig im
Zustand der Auflösung hat sie das
Zeitliche gesegnet. Kein Postkartenmotiv für Kurende und Urlauber
und zusätzlich noch gefährlich. Über
Facebook poste ich ein Bild, schreibe
dazu einen kleinen Kommentar und
einen Lösungsvorschlag. Es gibt viel
Echo, darunter auch von einem Mitarbeiter der Mediclin. Wir schließen
uns kurz und
sinnen nach
einer Lösung.
Fr e i s c h n e i den
des
Wildwuchses
rundum und
Austausch
der Bank. Zu
letzterem bot ich an, kurzerhand eine
Ersatz-Bank zu spenden. Der Mitarbeiter setzte sich mit dem städtischen
Bauhof in Verbindung...
Wenige Tage später - Sie werden es
erahnt haben - treffe ich nachmittags
auf zwei engagierte Bauhof-Mitarbeiter, die gerade für freie Sicht Richtung
Tal sorgen und später noch die Bank
austauschen. Für Spaziergänger und
Patienten der Klinik ein Gewinn. Danke an den Bauhof und die Mediclin
(Rico Demny). Daumen ganz hoch!
Ralf Baumgarten
Impressum
„Bad Orber Blättche“
Stadtmagazin für Bad Orb
und Umgebung
Erscheint samstags
im 14-Tage-Rhythmus
Verteilung an alle Haushalte in
Bad Orb, Wächtersbach-Aufenau,
Biebergemünd-Wirtheim,
Neu-Wirtheim Kassel, im gesamten
Jossgrund und Teilen Wächtersbachs
Gesamtauflage: 10.000 Exemplare
Herausgeber:
Ralf Baumgarten, Redakteur
Birkenallee 2a * 63619 Bad Orb
Telefon (0 60 52) 34 05
Öffnungszeiten:
Mo., Di., Do, Fr.: 9 bis 12.30
und 14 bis 18 Uhr; Mi.: 9 bis 13 Uhr
www.bad-orber-blaettche.de
[email protected]
Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/2013
Redaktions- und Anzeigenschluss:
Freitags in der Woche vor Erscheinen.
Bad Orber Blättche Nr. 511
150. Kurparkbank
eingeweiht
Die weißen Flecken auf der Landkarte
des Kurparks verschwinden langsam;
aber sicher. Die „weißen Flecken“, das
sind die in die Jahre gekommenen Kurparkbänke mit Sitzflächen aus Plastik.
Verschwinden können sie, weil Annemarie Meinhardt vor acht Jahren den
Anstoß zu einer Bankaktion gab. „Eigentlich hatte ich nur an 15 Bänke für
einen bestimmten Bereich gedacht“,
schmunzelte sie, als nun die 150. Bank
übergeben wurde. Finanziert wurde
sie von den Eheleuten Röhner aus
Maintal, die bei der Übergabe nicht vor
Ort waren; dafür waren aber mehrere
Bankpaten im Kurpark, die die Bänke
rund um die 150 gespendet hatten;
denn inzwischen ist auch schon die
151 aufgestellt. Kurz vor der „magischen“ 150 hatte Bürgermeisterin
Helga Uhl eine Bank finanziert - als
Privatperson; eine „BürgermeisterinBank“ gab es bereits. Annemarie
Meinhardt dankte den Spendern und
dem Betriebshof, der es schafft, preisgünstig auf die alten Gestelle stabile
neue Sitzgelegenheiten aufzubringen.
Kurgeschäftsführer Dr. Jörg Steinhardt
und Bürgermeisterin Helga Uhl dankten Anne Meinhardt, welche die Aktion
unermüdlich vorantreibt und befanden
10. Oktober 2015
es positiv, dass nicht nur Bad Orber, sondern auch Gäste und Besucher für neue
Bänke in die Tasche greifen. Eine Bank trägt sogar den Namen eines aus der
Region stammenden Bürgers, der nach San Franzisko ausgewandert ist. Nun
geht es in Richtung „Bank 200“; denn vor dem Musikpavillon im Kulturraum ist
noch „alles weiß“. Übrigens wurde auf die jüngste Bank probeweise ein neuer
Lack aufgebracht.
ez / Foto: ez
Stavo tagt am Montag, 12. Oktober:
Vereinsförderung, Schadensmeldungen
und Hundesteuer im Mittelpunkt
Klassik trifft Jazz
Am Samstag, 10. Oktober, wird es ab
19.30 Uhr sowohl klassisch als auch
jazzig im Haus des Gastes, wenn auf
Einladung des Kulturkreises das Duo
Danilo Blaiotta & Francesco Mirabella aus „la bella Italia“ mit seinem
Programm „Klassik trifft Jazz“ gastiert. Francesco Mirabella hat nationale und europäische Konkurrenzen
gewonnen, Danilo Blaiotta profitiert
als leidenschaftlicher Jazz-Solist und
Interpret französischer und italienischer Balladen von seiner Herkunft
als Italo-Franzose. Es erklingen
klassische Klavierwerke und deren
Jazzimprovisationen. Eintritt: 15
Euro - Karten nur an der Abendkasse.
Bad Orb. Die nächste öffentliche Sitzung der Stadtverordneten beginnt
am Montag, 12. Oktober, um 19.30 Uhr, im Großen Saal des Alfons-LinsHauses, erstes OG, Pfarrgasse 18. Aus der umfangreichen Tagesordnung
ragen folgende Punkte heraus:
* Durchführung von Pflegemaßnahmen zur Offenhaltung von exponierten
Plätzen, Antrag der CDU-Fraktion
* Bereitstellung von finanziellen Mitteln zur Förderung der Bad Orber
Vereine, Antrag der CDU-Fraktion
* Überprüfung der städtebaulichen Sicherheit im Bereich Innenstadt,
Antrag der SPD-Fraktion
* Erfassung der Schäden an Gehwegen, Straßen und öffentlichen Plätzen,
Antrag der SPD-Fraktion
* Neufassung der Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer
* I. Änderungssatzung zur Kurbeitragssatzung
* Allgemeine Stellenbesetzungssperre gemäß § 6 der Haushaltssatzung /
Freigabe für die Wiederbesetzung einer Planstelle
* Anfragen der Stadtverordneten an den Magistrat/Vorsitzenden.
Stadtverordnetenvorsteher Heinz Grüll lädt die Bevölkerung zum Besuch
der Sitzung ein.
Bad Orber Blättche Nr. 511
10. Oktober 2015
Kinderinitiative in Bad Orb:
Mädchentreff in der Kinderinitiative
Bad Orb. Im Rahmen der für alle
junge Menschen aus Bad Orb offenen
Angebote der Kinderinitiative findet
immer dienstags der Mädchentreff im
„Hofhaus“ auf dem Gelände der KI
statt. Für die sechs- bis neunjährigen
Mädchen findet der Treff von 14.30 bis
15.30 Uhr statt und für die zehn- bis
dreizehnjährigen Mädchen von 15.30
bis 16.30 Uhr.
Die Konzeption des Mädchentreffs
beruht auf den „Drei P’s“ der Kinderinitiative: Zentriert auf die Person,
Partizipation und Prävention. Auf
dieser Grundlage wird den Mädchen
vermittelt, dass sie schon eine Persönlichkeit sind und über eine Vielzahl von
Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen,
dass sie aber erst lernen müssen,
diese zu erkennen und sich selbst so
zu akzeptieren, wie sie sind.
Bianka Mehnert, Diplom-Sozialpädagogin, schenkt den Mädchen mit all
ihren Wünschen und Vorstellungen
Beachtung, nimmt sie als vollwertige
und gleichberechtigte Menschen ernst
und setzt sich für ihre Bedürfnisse und
Interessen ein. Altersgerecht werden
Lebensentwürfe von Frauen und realisierbare weibliche Lebenskonzepte
besprochen.
Das Programm ist vielfältig gestaltet
und je nach Altersgruppe finden Workshops zu Themen wie Naturkosmetik,
Töpfern, Schmuck u.v.m. sowie Entspannungstechniken, Ausflüge statt.
An Themennachmittage werden Fragen wie „Beste Freundin“, „eigene
Identität“, „Konflikte“, „Manipulation
durch Werbung“ oder „Eifersucht- die
Angst vor dem Vergleich“ diskutiert.
Geplant ist ebenfalls ein Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Mädchen.
Weiter Auskünfte zum Mädchentreff:
Kinderinitiative Bad Orb, Bianka
Mehnert, Dipl.-Sozialpädagogin, Telefonnummer 06052-2812.
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Bad Orber Blättche Nr. 511
Bürgermeisterkandidat Roland Weiss:
Überzeugt: „Mein erstes Ziel
soll umgesetzt werden!“
Bad Orb. „Wie der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Kertel in der Bürgerversammlung mitgeteilt hat, wird
die CDU-Fraktion in der nächsten
Stadtverordnetenversammlung den
Antrag einbringen, dass ein medizinischer Beirat gebildet werden soll,
in dem die Kurärzte, Therapeuten
und Betreiber von Beherbergungsbetrieben vertreten sein werden“,
so Roland Weiss, unabhängiger
Kandidat für das Amt des Bürgermeisters in Bad Orb. „Dieser Beirat
soll dem Aufsichtsrat der Kur GmbH
Vorschläge zur Verbesserung der Kurund Touristikangeboten unterbreiten.
Das ist ein erster kleiner Schritt für
eine zukunftssichere und blühende
Kurstadt Bad Orb! Dies war übrigens
ein Ziel, das ich, wie in der örtlichen
Presse nachzulesen ist, gesetzt hatte,“
so Weiss.
„Leider wurden die ersten beiden
Stunden der Bürgerversammlung von
unserer Bürgermeisterin Helga Uhl
nur für ihren Wahlkampf genutzt.
Die Bürger hatten gerade mal 45
Minuten Zeit, um Fragen an das
Gremium zu stellen“, so Weiss. „Es
stellt ein Problem dar, wenn vor der
Versammlung schon ein Zeitfenster
für eine Bürgerversammlung gesetzt
wird. Es ist sehr schade, wenn man
eine Bürgerversammlung nur als
„Pflichtprogramm“ ansieht und sie
nur durchführt, weil sie nach der
Hessischen Gemeindeordnung vorgeschrieben ist“.
Überrascht war Weiss von der Aussage der Bürgermeisterin zum Thema
„Parkgebühren“. „Wir brauchen die
jährlichen Einnahmen von 160.000,Euro. Hätten wir diese nicht, müssten
wir die Grundsteuer B um weitere
40 Prozentpunkte erhöhen“. War es
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doch die Bürgermeisterin Uhl, die in
der Haushaltsdebatte 2015 - trotz
Einnahmen aus Parkgebühren - eine
Erhöhung der Grundsteuer B um
100 Prozentpunkte gefordert hatte.
Die im Stadtparlament vertretenen
Parteien stimmten zum Wohle der
Bürgerinnen und Bürger nur einer
Erhöhung von 50 Prozentpunkte zu.
„Wenn ich die Leasingraten für die
Parkautomaten, die Personalkosten
für die Leerung und Abrechnung
(zirka 700 Arbeitsstunden jährlich)
und die Wartungskosten dagegen
stelle, bleibt unter dem Strich sogar
ein Minusbetrag im Haushalt stehen“,
so Roland Weiss, der unabhängige
Bewerber für die Bürgermeisterwahl.
„An diesem Rechenbeispiel sieht
man, dass wir endlich im Bad Orber
Rathaus ein Controlling brauchen.
Schade, dass man den Bürgerinnen
und Bürgern bei einer Bürgerversammlung nicht die Wahrheit sagt“.
Auch zu einer weiteren Äußerung
der Rathauschefin kann Weiss nur
den Kopf schütteln: „Ich kann nicht
nachvollziehen, wie zwei neu eingestellte Straßenbauer die Schäden an
den Straßen in und um die Gemarkung Bad Orb - wie zum Beispiel
an der Willi-Heim-Promenade und
die Straße am Molkenberg Richtung
Friesenheiligen - ohne ausreichende
finanzielle Mittel beheben sollen,“ so
Weiss abschließend.
... hier schreibt
der Leser ...
Antwort von Michael Kertel,
10. Oktober 2015
CDU-Fraktionschef: „Da ich hier
zitiert werde, bitte ich doch bei den
Fakten zu bleiben: Die Stadtverordnetenversammlung hat beschlossen
zu prüfen, ob ein med. Beirat gegründet werden kann / sollte, um
Therapeuten, Ärzte, Krankenkassen
in die Weiterentwicklung und Aufstellung von Gesundheitsangeboten
einzubeziehen. Darüber habe ich
berichtet. Ein Antrag wird also nicht
in der kommenden Sitzung gestellt,
sondern liegt bereits als beschlossene
Arbeitsgrundlage vor. Zu den anderen
Darstellungen sollte der Herr Kandidat seine Behauptungen mit Zahlen
unterfüttern, da die Thesen doch sehr
weit hergeholt sind und jeder Realität
widersprechen: 700 Arbeitsstunden
entsprächen 18 Arbeitswochen für
die Leerung und Abrechnung der
Parkscheinautomaten. Mit Verlaub:
Wer glaubt denn so etwas?“
10. Oktober 2015
Bad Orber Blättche Nr. 511
Jossgründer Heimatgeschichte auf 520 Seiten:
Nachschlagewerk neu aufgelegt / Alte
Druckvorlagen waren verschollen
Jossgrund. „Vor fünfundzwanzig
Jahren hat Msgr. Rützel für den
Jossgrund und seine Dörfer ein umfangreiches Chroniklesebuch zusammengestellt. Es wurde erfolgreich in
viele Haushalte geliefert. Jeden den
man fragt, kennt dieses Buch. Man
kann es als Nachschlagewerk oder
als Lesebuch verwenden. Leider ist
diese Ausgabe vergriffen“.
Im Rahmen des Gesprächskreises
Heimatgeschichte Jossgrund wurde
überlegt, für die neuen Generationen bzw. für Gäste und Touristen,
eine neue Auflage zu organisieren.
Leider waren die damaligen Druckvorlagen verschollen. So musste das
Buch neu erstellt werden. Und weil
wir schon dabei waren, haben wir
auch einige wichtige Ereignisse der
letzten 25 Jahre seit dem Erscheinen eingefügt. Nun ist das Buch für
Interessenten wieder verfügbar. Das
erste Exemplar wurde an einen Gast
aus Mainz verkauft. Weil nur eine
kleine Auflage vorhanden ist, müssten Kunden eventuell eine etwas
längere Lieferzeit für den Nachdruck
in kauf nehmen. Aber jeder Besteller
bekommt sein Buch. Dieses kann
bei [email protected] für EUR
18,- bestellt werden. Es hat 520
Seiten und hat das selbe Format
wie der Vorgänger: ISBN 978-39813542-4-9. Es enthält aber nicht
die Pfaffenhäuser Sippengeschichte.
Diese wird von der Pfaffenhäuser
Gruppe „950-Jahre Phafenhusun
erleben“ aufgearbeitet und veröffentlicht. Gesprächskreis-Sprecher
Karl Damian: „Wir wünschen viel
Freude beim Lesen und der Vertiefung in die interessante Geschichte
von Jossgrund und seinen Dörfern Lettgenbrunn, Pfaffenhausen,
Oberndorf, Burgjoß“.
Seite 5
Bad Orber Blättche Nr. 511
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Bad Orber Blättche Nr. 511
10. Oktober 2015
Seite 7
Im Rahmen der Exkursion nach Wertheim am Main besuchte die
Reisegruppe des Bad Orber Geschichts- und Heimatvereins das im Taubertal
gelegene Kloster Bronnbach und lernte im Rahmen einer Klosterführung das
im Jahr 1153 gegründete ehemalige Zisterzienserkloster kennen.
Ab 12. Oktober eine Woche lang Sole trinken
Orber testen die Heilquellen!
Bad Orb. Die Teilnehmer der
bisher durchgeführten Trinkkuren
in den vergangenen Jahren waren
durchweg begeistert. Viele positiven Wirkungen der Bad Orb Sole
waren deutlich zu spüren gewesen:
Aktivierung des Stoffwechsels, der
Verdauung, verstärkte Wasserausscheidung, Gewichtsabnahme,
psychische Aufhellungen, besserer Schlaf und der Rückgang von
Hautausschlägen. Der Wunsch nach
einer Fortsetzung der Soletrinkkur
wurde geäußert.
Von Montag bis Freitag, 12. bis
16. Oktober, treffen sich alle Interessierten jeweils um 18.30 Uhr
am Quellenring an der Zapfstelle
der Heilquellen. Unter Leitung von
Bernd Zeitz werden die Teilnehmer
dort 100 ml Sole zu sich nehmen.
Von da aus geht es zur Saline.
Nach einem Durchgang durch
das Inhalatorium Saline wird noch
einmal Sole getrunken. Damit wird
die empfohlene Tagesmenge Sole
in Verbindung mit Bewegung und
Inhalation genossen. Am Ende der
Kurwoche werden die Teilnehmer
gebeten, ihre Erfahrungen mitzuteilen.
Die Heilquellengruppe erwartet
viele heilende Wirkungen und ist
gespannt auf das Ergebnis. Zu dem
freiwilligen Selbstversuch sind Alle
eingeladen.”
Physiotherapie Bad Orb
Johanna Hartmann-Strychaluk
Trotzdem: Spenden für das Kinderhospiz Bärenherz
Charity-Wanderung auf dem
Spessartbogen fällt aus
Bad Orb/Main-Kinzig. Für Anfang
Oktober hatte Horst Schömer in
Kooperation mit dem Naturpark Hessischer Spessart eine Charity-Wanderung zugunsten des Kinderhospizes
Bärenherz auf dem Spessartbogen
geplant. In vier Etappen sollten die
rund 90 Kilometer von Langenselbold
bis Schlüchtern gelaufen werden.
Wegen zu geringer Teilnehmerzahlen
hat Horst Schömer die Wanderung
abgesagt. Über Spenden für das
Kinderhospiz Bärenherz würde er sich
dennoch sehr freuen.
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Seite 8
Bad Orber Blättche Nr. 511
Obstbaum-Bestellaktion des Landschaftspflegeverbands:
10. Oktober 2015
Bestellannahme bis Mitte Oktober
Main-Kinzig / Jossgrund. Der
Herbst hat begonnen – und somit
auch die Zeit, die Streuobstwiesenbesitzer zur Neupflanzung von Obstbäumen nutzen. Der Landschaftspflegeverband Main-Kinzig-Kreis (LPV)
unterstützt diese Maßnahmen auch in
diesem Jahr wieder mit dem Angebot,
Obstbäume zu einem vergünstigten
Preis über den Verband zu kaufen.
Somit können ab sofort kreisweit
Obsthochstämme bestellt werden,
darunter altbekannte, beliebte und
für die Kulturlandschaft des MainKinzig-Kreises typische Sorten.
Dass eine große Bandbreite an
Sorten angeboten wird, hat einen
konkreten Hintergrund: „Wir wollen
damit erreichen, dass die Artenvielfalt
unserer Obstsorten in der Region
erhalten bleibt,“ erklärt Barbara
Fiselius, Geschäftsführerin des LPV.
Mit dem bisherigen Ergebnis dieser
Aktion zeigt sich Fiselius sehr zufrieden: „Gemeinsam mit unseren
Kooperationspartnern an den verschiedenen Ausgabestellen haben
wir in den letzten fünf Jahren über
7.500 junge Obsthochstämme ihren
neuen Besitzern übergeben. Über
ihre Anpflanzung werden wir unserer
Region ein prägendes Landschaftsbild
erhalten können.“
Zu den Sorten, die über den LPV zu
bestellen sind, gehören unter anderem Hochstämme wie: Baumanns
Renette, Berner Rosenapfel, Biesterfelder Renette, Borsdorfer, Brauner
Matapfel, Brettacher, Cox Orange,
Danziger Kantapfel, Dülmener Rosenapfel, Freiherr von Berlepsch,
Geflammter Kardinal, Geheimrat Oldenburg, Gelber Edelapfel, Gewürzluike, Goldparmäne, Goldrenette v.
Blenheim, Hauxapfel, Heuchelheimer
Schneeapfel, Himbacher Grüner,
Jakob Fischer, Jakob Lebel, Kaiser
Wilhelm, Landsberger Renette, Lohrer
Rambour, Minister von Hammerstein,
Oberländer Himbeerapfel, Ontario,
Rheinischer Bohnapfel, Rheinischer
Winterrambour, Ripstone Pepping,
Roter Eiserapfel, Rote Sternrenette,
Roter Bellefleur, Roter Boskoop,
Schafsnase, Schöner aus Herrenhut,
Schöner von Nordhausen, Trierer
Weinapfel, Weißer Klarapfel, Weißer
Matapfel, Zuccalmaglio, Auerbacher
Pflaume, Bühler Frühzwetschge,
Hauszwetschge, Große Grüne Reneklode, Nancy Mirabelle, Große
schwarze Knorpelkirsche, Hedelfinger
Riesenkirsche, Kassins Frühe, Morellenfeuer.
Alle Bäume werden mit Stützpfahl,
Anbindeseil und Verbissschutz gegen
Hasenverbiss geliefert. Wer außerdem einen auffaltbaren Wühlmauskorb haben möchte, kann diesen
zusätzlich erwerben. Bestellannahmeschluss ist der 15. Oktober.
Ausgabeorte sind u.a. Freigericht,
Gelnhausen, Aufenau und Jossgrund.
Die Ausgabe erfolgt an den Samstagen 31. Oktober und 7. November
(je nach Ausgabeort).
Infos und Bestellungen an den Landschaftspflegeverband Main-KinzigKreis, Georg-Hartmann-Str. 5-7,
63637 Jossgrund, Telefon 06059906688, EMail [email protected],
www.lpv-mkk.de .
Bis 30. Oktober gibt‘s Kunst im Rathaus
„Neu-Bad Orber“ Wolfgang Zschoke
hat seine Ausstellung eröffnet
Am 5. November im Hotel an der Therme in Bad Orb:
Fachtagung „Zukunftswerkstatt“ (psycho)somatische Rehabilitation
Bad Orb. Die Spessart-Klinik lädt
zur zweiten Zukunftswerkstatt, einer
Tagungsreihe rund um die (psycho)
somatische Rehabilitation, am Donnerstag, 5. November, von 12.30
bis 18.30 Uhr ins Hotel an der
Therme Bad Orb ein. In diesem Jahr
widmen sich die Veranstalter einem
der prägendsten Lebensbereiche:
Der modernen Arbeitswelt. Die
allgegenwärtigen Veränderungen
und Herausforderungen innerhalb
der Berufsbiografien führen nicht
zwangsläufig zu dem vieldiskutierten Phänomen Burn-Out, sondern,
differenziert betrachtet, zu einer
Vielzahl neuer psychischer Belastungen. Eine dramatisch ansteigende
Anzahl an Krankheitstagen aufgrund psychischer Erkrankungen
und im Vergleich zu allen anderen
Diagnosen die häufigsten vorzeitigen
Renteneintritte sind möglicherweise
nur ein Ausdruck der stattgehabten
Verschiebungen der Anforderungen
aber auch der fehlenden Antworten
darauf.
Die renommierten wissenschaftlichen Experten betrachten dabei
zum Schwerpunkt „Ungesunde Arbeitswelt?!“ die Verbitterungsstörung
und die Arbeitsplatzphobie (Professor
Michael Linden, Charité Berlin) und
die neurobiologischen Aspekte und
Behandlungsansätze zu Stress (Professor Manfred Spitzer, Universität
Ulm). Dazu treten Referenten aus der
Rehabilitation, die einerseits für die
Betroffenen Antworten geben wollen
(Carolin Daube, Chefärztin Psychosomatik der Spessart-Klinik; Dr.
Rüdiger Haag, Chefarzt Kardiologie
der Spessart-Klinik) und andererseits
einen Ausblick wagen zu den Möglichkeiten und Anforderungen der
Rehabilitation in der Bundesrepublik
(Thomas Hild-Füllenbach, Mitglied
der Geschäftsführung der Deutschen
Rentenversicherung Hessen).
Diese streitbaren Referenten lassen
eine zukunftsweisende, spannende
und lebendige Diskussion erwarten.
Die gesamte Veranstaltung wird
durch AUDITORIUM NETZWERK,
Verlag für audio-visuelle Medien,
mitgeschnitten.
Diese Fortbildung ist von der Landesärztekammer Hessen und von der
Landespsychotherapeutenkammer
Hessen mit sechs CME-Punkten zertifiziert worden. Weiter wurde eine
Akkreditierung vom HKM mit 0,5
Tagen bestätigt. Die Teilnahmegebühr
beträgt 50,- Euro.
Der Maler und Grafik-Designer Wolfgang Zschoke hat in feierlicher Vernissage kürzlich seine Ausstellung im Bad Orber Rathaus eröffnet. Zschoke
präsentiert eine abwechslungsreiche Reihe seiner Werke aus mehreren
Jahrzehnten. Als „Neu-Bad Orber“
bezeichnet sich der Künstler, der
durch eine Vielzahl seiner Ausstellungen im Rhein-Main Gebiet
bekannt ist. Bürger und Gäste sind
eingeladen, zu den Öffnungszeiten
der Stadtverwaltung montags bis
freitags von 8.30 bis 12 Uhr und
donnerstags auch von 14 bis 17.30
Uhr die Ausstellung im dritten Obergeschoss des Rathauses, Frankfurter
Straße 2 (Aufzug vorhanden), zu
besuchen. Wie der Künstler mitteilt,
ist für Freitag, 30. Oktober, 14 bis
17 Uhr die Finissage geplant. Der
Eintritt ist frei.
Bad Orber Blättche Nr. 511
10. Oktober 2015
Auf, uff’s Braotfest !
„Un wieder kommt die goldene Herbsteszeit“,
So kimmt aom vom Dichter Fontane de „Ribbeck“ in de Sinn.
Ie Oab läichte etz die Rachwolke vo de Braotfeste „weit und breit“!
So isses un so war’s; e gemietlich Feier feer Gross un Kinn.
Kimmste vo Eifene erie, äwer vo de Eisern Haond,
waßte gläich, war haut dut braote.
Daos is en scheene Brouch im Orwer Laond,
sogar Freeme mache’s naoch; feer Oab kaon Schaode!
E „Braotfest“ ie Oab haot e laong Tradition.
Es staommt vo fräiher aus de Laondwertschaft.
War’n die Äckerschen aogeraommt, Futter ie de Schauern, koom de Lohn:
E Feier uff de Wiese mit Kinn un Kechel un de Naochberschaft.
Fräih gung’s als enaus, o de Wiese e Hecke wegmache,
un e Faier oobrenne, daß’s gitt vill Glout.
Aofach trocke Holz ze Äsche mache, dut nix daache,
daodefeer gitt’s Spezialiste, däi mache’s gout!
Die korzgemäht Wiese lait dao wäi en Deppisch;
Die Sunn wärmt haut alles, Nator un Haz.
Die Kinne kunne rimjaochte; Wieserembelsches, wäi herrlisch!
Die ellern Lait ho Zeit feer Bäbbelsches; feer’s Mitenaonner en räiche Schatz!
So e Festsche werd gout geplaont, daos is scho klar.
Daonn Maoche un Goorschel, däi solle näit faste!
Un jeder Varoin hält den Termin fest im Jahr
un haot feer’s Flissische gesoorscht mit wäivel Kaste!
Feer’n Maoche gitt’s haut ebbes, wo all druuf warte!
Ehr Lait, daos is e echt Orwer Spezialität!
Die „Beffstecker“, frisch aus de Glout, besser wäi Schwarte,
waos lacht dao es Haz, haut gitt’s kao Diät!
Däi Beffstecker muß aich auch beschreiwe,
ach de Noome is jao e lustisch Wort!
Daos Rezept, daos dou scho Generatione treiwe,
e Steck vo „Oab“ waonnert so dorsch die Zeite fort.
Die Metzger ie de Staodt, däi kenne sich aus.
Dort kräichste die „Steaks“, Stecker vo de Wutz un vom Rind.
Un schee Zwiefel drimerim, haoste jao genunk im Haus,
doas werd zaom Päcksche gebunne vo de Wabbslait geschwind.
Dischdisch Peffer un Saalz, daß’s räächt dut schmacke!
Däi Zwiefel gäh dem Gaonze de rischtische Saoft.
Schee wasch gebruzzelt, koste kaue mit volle Backe,
hm, waos e himmlisch Labung, waos däi gitt Kraoft!
Daos Gaonze wird zeerscht iegeweckelt ie Babaier, Perschament.
Naoch kumme Zeitunge, es Bleedsche, de Bonnefaz, drimerim.
Mit Draot werd’s e Päcksche, e Bild wäi e „Testament“!
So gisstes em Braotmaoster, dar nestelt e Zaohl dro, weiters nait schlimm,
weil, waonn däi kumme aus’m Faier,
schwaaz, vool Äsche; scho, wem is etz daos?
Dao is gout, waonn e Zaohl dro: „Meer isses! Häier!“
Näit daß’s en aonnern kräischt, dao werste blaß!
Ach garn werd Hackflasch ienegeweckelt.
So Hackbraote soi ach gout, hm, näit schläächt!
Däi warde genauso ie die Glout vasteckelt,
un bruzzele mitenaonner, e gout Stunn, räächt.
Un bam Varoin saommele sich die Beffstecker moorschens uff Houfe!
Zou vill feer die Glout, däi warde näit gar.
Daonn ab, zoam Bäcker, veergegart im Backofe,
daonn noch e wink ie die Glout, jao daos is klar!
So rischdische Braotfester, däi dou näit warte
bis de Middaoch; nao, däi faonge moorschens mit’m Fräihsteck scho o.
Bauernbrot un Hausmacher, e beßje gebruzzelt mit Schwarte,
Blout un Läber, dao haaste doch iene, un vom Schwartemaoche ach devoh.
O Jesses, un es Faier näit vagesse! Läiwer vo de Prieschel druuf, e paar.
E Schebbe mit’m laonge Stiel is wäsche de Hetz näit vakehrt.
Is’s Zeit feer die Beffstecker, nemme mer e Holzbohle har,
daale die Glout, däi Kerle iene, un die restlich Glout driewer gekehrt.
„Babba, waonn is’n soweit?“,
doue die Kinn erimlaommedern.
Awel! – De Braotmaoster haot broweert un saat: „Es is Zeit!“
Etz kleppern Deller un Bestecker, alles dut uff die Zaohle heern.
Daß’s schmackt, koste de der etz gedenke.
Dao is es rousch runderim, wäi ie de Kersch.
Feer die Kinn gitt’s Raboll, feer’n Babba „geistische“ Getränke,
alles zefriede un unner de Kinn kao Gezersch.
De Naochmiddaoch mache mer Spiele.
Sackhebbes, Saalzäihes, Gross gäsche Klao.
Un daonn uff Kaffee un Kuche warte viele.
Es is scho ebbes los häi! Jao.
So läfft en scheene Daoch so oone.
Mar fraat sich, weil all‘ e wink zesaomme soi.
Noja, morn musse mer de Maoche schone;
egal, es war widder schee. So e Braotfestsche is werklisch foi!
Hermann Heim, September 2015
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Bad Orber Blättche Nr. 511
10. Oktober 2015
Zahlreiche Plakate des „Gegenwind Bad Orb“ zerstört
Verein setzt Belohnung für
sachdienliche Hinweise aus
Im Jossgrund gibt‘s das „große Schnitzen“:
Kürbisfest im Schaufenster Spessart
und Burgwiesenpark
Bad Orb. Der Verein Gegenwind
Bad Orb e.V. positionierte in den
vergangenen Wochen an markanten Stellen im Orber Stadtgebiet
Plakate, mit denen zum Verzicht
von Windkraftanlagen um Bad
Orb und im Naturpark Spessart
aufgerufen wird.
Eine Reihe dieser Plakate wurde abgerissen,
überschmiert
und anderweitig
zerstört. Neben
Vandalismus finden sich wiederholende Zerstörungsmerkmale,
welche auf radikale Gegner der
Gegenwind-Position hinweisen.
Mit der Plakataktion will der Verein die Bevölkerung
daran erinnern, dass trotz der
gegenwärtigen Ruhe um Windkraftanlagen um Bad Orb herum nach
wie vor die Gefahr des Baues dieser
Industriegiganten nicht gebannt ist.
Die Verhinderung der beiden Aufenauer Anlagen wurde von vielen
Menschen begrüßt. Vorsitzender
Heinz Josef Prehler: „Wir wissen eine
große Anzahl Orber Bürger hinter
unseren Positionen. Jedoch hören wir
auch viel zu oft die irrige Meinung,
dass das Thema Windkraftanlagen
um Bad Orb erledigt sei und unser
Ort davon verschont würde. Leider
ist dem nicht so. Spätestens wenn
der Regionale Flächennutzungsplan
Hessen Süd, welcher sich derzeit in
der Erstellung befindet, fertiggestellt
ist, wird der Entscheidungsdruck
wieder steigen. Und ohne Flächennutzungsplan kann nach Bundesbaugesetzbuch jeder Grundstückseigentümer sein Land an Investoren
zum privilegierten Bau von WKA
verpachten. Z. B. plant ABO Wind
derzeit den Bau von zwei WKA bei
Alsberg auf privaten Grundstücken.
Dies könnte aufgrund des Privilegierungsparagraphen gelingen, obwohl
die Stadt Bad Soden-Salmünster
derzeit einen Flächennutzungsplan
Windenergie aufstellt, indem diese
Flächen nicht ausgewiesen werden.
Unsere Plakate demonstrieren öffentlich eindeutig unsere Position.
Dies geschieht auf der Grundlage
des Grundgesetzes. Nach Artikel
5 hat jeder das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei
zu äußern und zu verbreiten. Wem
dies nicht passt, soll sich mit uns auf
dieser Grundlage auseinandersetzen. Heimliche
Zerstörung zeugt
von Feigheit und
ist ungesetzlich.
Deshalb hat unser Verein Anzeige erstattet
und setzt eine
Belohnung von
150,- Euro für
sachdienliche
Hinweise aus,
welche zur Erfassung des oder
die Täter führen.
Bitte teilen Sie
uns Ihre Hinweise über unsere EMail-Adresse gegenwind-bad-orb@
gmx.net mit. Jedem Hinweisgeber
sichern wir absolute Vertraulichkeit
zu“, so Prehler.
Jossgrund. Ein freundliches Gesicht,
ein freches Grinsen oder eine gruselige Fratze - wer schnitzt das tollste
Kürbisgesicht? Am 18. Oktober laden
SPESSARTregional und die Gemeinde
Jossgrund zum großen Kürbisschnitzen ins Schaufenster Spessart und
den angrenzenden Burgwiesenpark
ein. Die Veranstaltung ist Teil des
„Regionalen Geschmacksfestivals“,
das in den nächsten Wochen herbstliche Küche aus regionalen Produkten
präsentiert.
Meister und Neulinge, Kinder und
Erwachsene, Einzelpersonen oder
Teams - alle können mitmachen und
(fast) alles ist erlaubt. Und was der
Kürbis hergibt, wird gemeinsam zu
feinen Gerichten verarbeitet. Mit
Einbruch der Dunkelheit werden
die Kürbisgesichter dann im Burgwiesenpark zum Glühen gebracht
und alle Besucher sind aufgefordert,
das schönste, schrecklichste oder
raffinierteste Gesicht zu wählen. Die
Kürbisparade bleibt bis 21. Oktober
im Park ausgestellt und soll jeden
Abend ein wenig für schaurige Momente sorgen.
Wer fertig mit dem Schnitzen ist, den
heißt das Schaufenster Spessart herz-
lich willlkommen. Auf zwei Etagen
können die Besucher viel Wissenswertes über die Region erfahren,
Informationen über Freizeitaktivitäten
einholen und regionale Produkte kosten und erwerben. Auf einen Besuch
freut sich auch das Schafhofcafé, das
mit Kürbismuffins und Kürbispizza
herbstliche Köstlichkeiten anbietet
wie auch die umliegenden Gasthöfe
„Burgschänke“ und „Landgasthof
Spessart“.
Wer mitschnitzen möchte, schickt bis
zum 16. Oktober eine Nachricht an
[email protected] und sichert
sich einen Kürbis. Ab 14 Uhr können
die Kürbisse zusammen mit der Startnummer gegen einen Teilnahmebeitrag von fünf Euro je Teilnehmer/Team
im Schaufenster Spessart abgeholt
werden. Bitte Schnitzwerkzeug und
eine Taschenlampe mitbringen.
„Das große Schnitzen“ ist Teil des
„Regionalen Geschmacksfestivals“,
das mit zahlreichen Veranstaltungen
regionale Produkte in herbstlichen
Variationen präsentiert.
18. Oktober, 14 bis 19 Uhr, Schaufenster Spessart & Burgwiesenpark, Georg-Hartmann-Str. 5-7,
63637 Jossgrund
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wie Sie leicht 0,5 Liter Sprit auf 100 km oder mehr einsparen können.
In der Fahrschule Bad Orb am Samstag, 15. November ab 9 Uhr.
Fahrschule Slowig GbR, Inh. P. Slowig & O. Huth · Martinusstraße 16 · 63619 Bad Orb · Tel.: 0 60 52 - 38 92 oder 0172 - 68 51 94 5
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10. Oktober 2015
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DLRG lädt ein:
Schwimmkurse für
Kids ab sechs Jahre
Bad Orb. Die DLRG Ortsgruppe
Bad Orb bietet wieder Schwimmkurse für Kinder an; Beginn am Montag, 2 November, im Schwimmbad
der Reha-Kliniken Küppelsmühle. Montag und Mittwoch üben die
Kinder zwölfmal 45 Minuten mit
der Möglichkeit, das Seepferdchen
zu erwerben.
Kurs 1: 16.30 bis 17.15 Uhr
Kurs 2: 17.30 bis 18.15 Uhr
Der Kostenbeitrag beträgt 140,Euro. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Alter von mindestens
sechs Jahren. Infos und Anmeldung:
www.bad-orb.dlrg.de
Ehrenamtspreis 2015:
Vorschläge erbeten
Bad Orb. Die Kommission für
Soziales, Familie, Sport, Kultur
und Ehrenamt sowie der Magistrat
verleihen den „Ehrenamtspreis
für außerordentliches ehrenamtliches Engagement“. Ausgezeichnet
werden können Einzelpersonen,
Vereine und Institutionen, die sich
in besonderem Maße ehrenamtlich
und uneigennützig für das Gemeinwesen engagiert haben.
Die Kriterien nach denen der Preis
vergeben wird, richten sich nach
Nachhaltigkeit, Vorbildwirkung,
Innovation, Motivation und Transparenz von Aktivitäten, die im Jahr
erbracht wurden. Hierunter können
wiederkehrende Aktionen als auch
einmalige Maßnahmen fallen, die
die Einzelperson, der Verein oder
die Institution federführend gestaltet
hat. Vorschlagsberechtigt sind alle
Einwohnerinnen und Einwohner der
Stadt Bad Orb sowie Vereine, Verbände und andere Institutionen und
Vertreter der städtischen Gremien.
Die für den Ehrenamtspreis Vorgeschlagenen sollen ihren Wohnsitz in
Bad Orb haben. Vorschläge für die
Auszeichnung sind bis 31. Oktober
2015 mit der Bezeichnung „Ehrenamtspreis der Stadt Bad Orb“ an
den Magistrat der Stadt Bad Orb
zu richten.
Junge Verstärkung in der VR-Bank:
Vier neue Azubis „klettern“ ins Team
Von links: Vorstandsmitglied Michael Simon, Ausbildungsleiterin Heidrun
Slowik, Auszubildende Justine Steinfels, Sebastian Demar, Lorena Hoffmann,
Melina Müller und Vorstandssprecher Thomas Reinhard.
Bad Orb/Gelnhausen. Für vier bildung. Am nächsten Tag konnten
junge Leute begann vor wenigen Umgangsformen in der Bank und
Tagen die Ausbildung zur Bankkauf- der richtige Weg zum passenden
frau bzw. zum Bankkaufmann in der Dresscode eingeübt werden.
VR Bank Bad Orb-Gelnhausen eG. Abgerundet wurden die EinstiegstaVorstandssprecher Thomas Reinhard ge mit einem Besuch der Bausparbegrüßte mit seinem Kollegen Mi- kasse Schwäbisch Hall und einer
chael Simon die Azubis Sebastian Fahrt in den Waldkletterpark HoDemar aus Gelnhausen, Lorena henlohe. Beim gemeinsamen KletHoffmann aus Ronneburg, Melina tern und gegenseitigen Absichern
Müller und Justine Steinfels aus gelang problemlos der Einstieg in
Bad Orb und wünschte ihnen einen das erfolgreiche Azubi-Team der
guten Start ins Berufsleben.
VR Bank.
Zusammen mit Ausbildungsleiterin Die insgesamt elf Azubis der VR
Heidrun Slowik und den sieben Bank stammen aus dem GeschäftsAuszubildenden aus den Vorjahren gebiet und werden in zweieinhalb
verbrachten die Berufseinsteiger Jahren intensiv auf ihren neuen
ihren ersten Arbeitstag mit vielen Beruf und die Abschlussprüfung
Informationen zum Verlauf der Aus- vorbereitet.
Turnverein lädt ein:
„Step für Kids
und Teens“
Bad Orb. Der TV Bad Orb bietet
Step-Aerobic für Teens und Kids
im Alter von zehn Jahren an. Zu aktuellen Hits aus den Charts werden
Schrittkombinationen auf, um und
über das Step eingeübt. Trainings-
zeit ist immer dienstags von 17 bis
18 Uhr in der Turnhalle der Martinusschule. Wer Lust hat, kommt
einfach vorbei und macht mit.
Bad Orber Blättche Nr. 511
Seite 12
Mobil sein in SPESSARTregional
Start einer Mobilitätsbefragung
zur Gestaltung künftiger Angebote
Main-Kinzig / Jossgrund. Unterwegs sein zu können – für Ausbildung, Beruf oder Freizeit – ist ein
Stück Lebensqualität. Doch mit dem
demografischen Wandel ändern sich
auch die Bedarfe an die Mobilität.
Eine strategische Verknüpfung öffentlicher und privater Mobilitätsformen
kann helfen, den unterschiedlichen
Bedarfen gerecht zu werden und
damit die Mobilität der verschiedenen Generationen zu sichern. Um
entsprechende Projekte und Maßnahmen passgenau entwickeln zu
können, führt SPESSARTregional
gemeinsam mit der ivm GmbH
(Integriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanagement Region Frankfurt RheinMain) bis 15. Oktober
eine umfassende Mobilitätsbefragung in den Mitgliedskommunen
des Verbandes durch.
Bei SPESSARTregional wird der Sicherung der Mobilität bereits seit
längerer Zeit höchste Priorität eingeräumt. Dank des Pilotvorhabens „Mobilitätsnetz Spessart“ werden aktuell
in verschiedenen Orten innerhalb
der Region SPESSARTregional neue
Mobilitätsangebote entwickelt und
erprobt. Dabei haben die Angebote
insbesondere das große Potential
privater Fahrten im Blick. Ziel ist es,
diese für die gemeinsame Mobilität zu
erschließen. Mit der nun startenden
Mobilitätsbefragung gilt es Projekte
und Maßnahmen passgenau zu
entwickeln und die Übertragbarkeit
vielversprechender Ansätze auf die
Gegebenheiten der einzelnen Orte in
der Region prüfen zu können.
Die Teilnahme an der Befragung
ist freiwillig, die Daten werden
selbstverständlich vertraulich behandelt und unter Sicherstellung
der Datenschutzrichtlinien in anonymisierter Form ausgewertet.
„Je mehr Bürgerinnen und Bürger
sich die Zeit nehmen, den durchaus
umfangreichen Fragebogen auszufüllen, desto fundierter werden nicht
nur die Ergebnisse, sondern auch
künftige Projekte sein“, so Bürgermeister Lothar Büttner, Vorsitzender
von SPESSARTregional, der im Namen
seiner Kollegen um rege Beteiligung
bittet. Es gibt zwei Wege, sich an der
Mobilitätsbefragung zu beteiligen.
Unter www.spessartregional.de
können sich Bürgerinnen und Bürger
online von Frage zu Frage klicken.
Wer lieber den Stift zur Hand nimmt,
kann den Fragenbogen auch schriftlich ausfüllen. Er ist in den Rathäusern
und bei SPESSARTregional erhältlich.
Weiterhin steht er als Download zur
Verfügung. Die ausgefüllten Bögen
können in den Rathäusern oder bei
SPESSARTregional abgegeben werden. Einsendeschluss ist der 15. Oktober. Als Dankeschön werden - sofern
eine Teilnahme gewünscht ist - unter
den eingegangenen Fragebögen drei
Einkaufsgutscheine in der Region zu
je 50,- Euro verlost.
Teilnahme und Infos: SPESSARTregional, Tel. 06059-9069606, info@
spessartregional.de, www.spessartregional.de. Das Pilotprojekt „Mobilitätsnetz Spessart“ wird durch das
Bundesministerium für Verkehr und
digitale Infrastruktur / Bundesinstitut
für Bau-, Stadt- und Raumforschung
unterstützt.
10. Oktober 2015
Zach gratuliert Martinus-Schülerin zu sechstem Platz
25-Euro-Gutschein persönlich übergeben
Schuldezernent Matthias Zach hat Katharina Scherer, Schülerin der Bad
Orber Martinus-Schule, einen Besuch abgestattet. „Beim Mathematikwettbewerb des Landes Hessen hast du einen tollen sechsten Platz belegt, dazu
darf ich dir herzlich gratulieren“, sagte Zach, der von Schulleiter Jochen
Scheuch und Mathematiklehrer Florian Robbauer noch mal bestätigt bekam,
welch großes Mathe-Talent sie in Bad Orb unterrichten dürfen. Das Fach
liege ihr, und dieses Interesse und diese Fähigkeiten solle sie auf jeden Fall
auch bei der Berufswahl nutzen. Seitens der Schule unterstütze man sie
hierbei. „Katharina ist sehr sozial engagiert und hilft ihren Mitschülerinnen
und Mitschülern, wo sie nur kann“, fügte Scheuch hinzu. „Ich finde es ganz
toll, dass du beim Wettbewerb mitgemacht hast und so weit gekommen bist“,
lobte der Kreisbeigeordnete Zach, „da hast du dir natürlich auch eine kleine
Belohnung verdient.“ Er überreichte ihr als Geschenk einen Buchgutschein
über 25,- Euro. Von links: Kreisbeigeordneter Matthias Zach (Zweiter von
rechts) gratulierte Katharina Scherer zum sechsten Platz im MathematikHessenentscheid; viel Lob erhielt sie aber auch von ihrem Lehrer Florian
Robbauer (links) und Schulleiter Jochen Scheuch.
Dr. med. C. Böttinger
Tel. 0 60 52-33 50/[email protected]
Frankfurter Str. 19
63619 Bad Orb
Die Praxis ist wegen Fortbildung
vom 20. Oktober bis 3. November geschlossen.
Ein herzliches Willkommen sprach der Orber Stadtverordnetenvorsitzende Heinz Grüll, der gemeinsam mit Bernd Bauer den
SPD-Ortsverein führt, als er zum traditionellen Bratfest der Sozialdemokraten
Mitglieder und Gäste, darunter Bürgermeisterin Helga Uhl, begrüßen konnte. Er dankte Alfred Schneider für die Vorarbeiten; denn auf der gepflegten
Schneider-Wiese am Münsterberg fanden sich die Bratfester zusammen,
um die 43 „Beffstecker“ zu verzehren und in gemütlicher Runde zu feiern.
Einen besonderen Happen sicherte sich Lenny, die Jack-Russel-Hündin der
Familie Krämer, als sie respektlos dem Ersten Bürger ein Stück Leberwurst
klaute und genüsslich unter einem Tisch verschlang.
ez / Bild: ez
Die Vertretung übernehmen freundlicherweise:
Dr. Lohrey, Bahnhofstraße 12, Tel. 0 60 52-91 590.
bis 27. 10.: Dr. Srocke, Kurparkstraße 23, 0 60 52-2399, und
ab 26. 10.: Dr. Dehmer, Burgring 3, Tel. 0 60 52-91 300
Diese Praxen sind auch für das AOK-Hausarztmodell zugelassen!
Bitte wenden Sie sich in dieser Zeit vertrauensvoll an sie.
Ab Mittwoch, 4. November, sind wir wieder für Sie da!
10. Oktober 2015
Bad Orber Blättche Nr. 511
Seite 13
Offener Brief
zur Zukunft der Kutschund Planwagenfahrten
in der Kurstadt Bad Orb
„Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin!
Nun ist es kein großes Geheimnis
mehr, daß wir in Bad Orb schon
vieles verloren haben.
Wir verzichten mittlerweile auf ein
Krankenhaus, das uns noch in unserer bayrischen Zeit vom damaligen
König Ludwig I. geschenkt worden
ist. Wir haben keinen Kurstadtinternen ärztlichen Notdienst mehr
und auch keinen auf Bad Orb beschränkten Apotheken-Notdienst.
Wir haben die langjährige Tradition
einer Kriminalpolizei-Station ohne
Protest aufgegeben, das historische
Rathaus im bürgernahen Zentrum
abgegeben an eine Unterbringung
im Krankenhaus an der vielbefahrenen Hauptverkehrsader Frankfurter
Straße, natürliche Sole- und Vollmoorbäder wurden ausrangiert und
vier Badehäuser einfach abgerissen,
Kurverwaltung in Tourist-Information
degradiert, Wandel- und Trinkhalle in Cafe und Indoor-Inhalation
entfremdet, Hunde aus dem Park
verscheucht - natürlich mit den dazugehörigen Frauchen und Herrchen.
Passende "Werbung für Bad Orb"
ist unter dem derzeitigen Kurchef
zu einem Fremdwort geworden,
die Stadt- und Kurbücherei wie ein
Spielball hin- und hergeschoben,
Messebesuche abgesagt und das
Kurjournal in ein Urlaubsjournal
verwandelt. Hotels und Pensionen
sind dem großen Bettensterben
gewichen und ein Gewerbegebiet
ist wie der Berliner Flughafen in den
Sand gesetzt worden. Vieles mehr
ist geschehen, aber ich will Sie mit
dieser Aufzählung nicht langweilen. Aufgrund der immer weniger
werdenden Gäste, die eine längere
Verweildauer in Bad Orb aufweisen
, wird es auch schwieriger für mich,
den Kutsch- und Planwagenbetrieb
aufrechtzuhalten, der doch bestimmt
etliche Einwohner aber vor allem
auch die verbliebenen Gäste erfreut.
Mich interessiert, wie ich mir eine
weitere Existenz der Kutsche vorstellen kann, wenn Sie tatsächlich
noch eine zweite Amtszeit im Rathaus
verbringen?
Wie geht es weiter mit der von meinen Pferden genutzten Scheune in
der Sauerstraße und der von Ihnen
gewollten Nutzungsänderung? Wie
würde es sein, wenn meine Werbeprospekte in Rathaus und Kurverwaltung ausgelegt werden könnten?
Als ich vor 13 Jahren mit dem Kutschfahren in Bad Orb begann, kamen
90 Prozent der Gäste aus Hotels,
Pensionen und Häusern und 10
Prozent habe ich dazu animiert, nach
Bad Orb zu kommen. In diesem Jahr
kamen noch zehn Gästefahrten aus
Bad Orber Beherbergungsbetrieben
zusammen. Im Gegensatz dazu stieg
die Zahl derer, die über Feierlichkeiten wie Junggesellenabschiede,
Geburtstage oder Ehe- Jubiläen
die Kutsche oder den Planwagen
nutzten. Eine Entwicklung, die auch
unabhängig von einer Kutsche Sorgen machen dürfte!
Ich selbst hatte Kummer mit einer
von einem Tierschänder verursachten Verletzung eines meiner Pferde,
einer Manipulation am Rad und
mit vielen Dingen mehr. Ein wenig
Unterstützung von seiten der Stadt,
der Bürgermeisterin oder der Kurverwaltung wäre oft wünschenswert
gewesen. Vielleicht steht aber auch
das Verschwinden der Kutsche auf Ihrer Agenda und Sie hören schon bald
nach dem Wegfall vieler schöner
Dinge in Bad Orb auch das lästige
Pferde-Getrappel der Kutsche nicht
mehr. Mit einer vernünftigen Unterstützung durch Sie würde ich gerne
weiterfahren für die verbliebenen
Gäste von Bad Orb. Ich könnte mir
im Gegensatz zu Ihrer Politik der
vergangenen Jahre vorstellen, daß
Bad Orb wieder eine Chance hat,
wenn man die Weichen richtig stellt
und wieder an diesen Ort glaubt!
Kutschergruß,
Bernd Wagenbach, Bad Orb
... hier schreibt
der Leser ...
Waldbewirtschaftung Bad Orb
„Waldbewirtschaftung der Stadt Bad
Orb. Oder wie ein Angestellter der
Stadt Bad Orb gemobbt wird. Die
CDU Bad Orb geht sehr leichtsinnig
mit Steuergeld um. 500,- Euro pro
Monat, 6.000,- Euro im Jahr für ein
Vier-Augen-Prinzip bei der Waldbewirtschaftung. Die Gemeinde ist
unter dem Schutzschirm und sollte
sparen.
Anzumerken ist: durch das VierAugen-Prinzip wird kein Festmeter
Holz zusätzlich verkauft. Oder hat
die CDU Bad Orb schon einen externen Experten, dem sie 500,- Euro im
Monat zukommen lassen will?
Oder ist die CDU der Erfüllungsgehilfe einiger Jagdberechtigter, die
sich mit der Reduzierung der Wildbestände nicht anfreunden können?
Diese Art und Weise nährt in mir
den Verdacht, der Stadtförster solle
diffamiert und als nicht kompetent
hingestellt werden.
Der Stadtförster Desch ist Angestellter der Stadt Bad Orb. Er wird
beaufsichtigt von der gewählten
Bürgermeisterin. Des weiteren prüft
der Magistrat.
Auf einen kurzen Nenner gebracht,
es entsteht der Eindruck, hier betreibt
die CDU und FWG mit Steuergeld
öffentlich Mobbing der übelsten Art.
Ziel ist Stadtförster Desch.
Wie sonst soll man das Vier-AugenPrinzip verstehen?“
Martin Meinhardt, Bad Orb
Am Sonntag, 11. Oktober:
Bildernachmittag
der KjG Bad Orb
Bad Orb. Das Zeltlager der KJG
ist seit einigen Wochen Geschichte
und im Wetterbericht ist von sommerlichen Temperaturen längst
nichts mehr zu entdecken. Um die
schönen Erinnerungen des Lagers
noch einmal für einen Nachmittag
zurückzuholen, möchte die KJG
alle Zeltlagerkinder und deren
Familien, aber auch alle anderen
Zeltlagerinteressierten, herzlich zum
Bildernachmittag einladen. Dieser
beginnt am Sonntag, 11. Oktober,
um 14 Uhr im großen Saal des
Alfons-Lins-Hauses (Pfarrgasse 18).
Für Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich gesorgt. Im Anschluss
hat jeder die Möglichkeit, einen
USB-Stick mit allen Fotos zu erwerben. Wer bereits einen solchen hat,
kann diesen außerdem mitbringen
und sich die Fotos darauf kopieren
lassen. Die Betreuer freuen sich auf
zahlreiches Erscheinen.
Seite 14
Bad Orber Blättche Nr. 511
MdL Michael Reul im Gespräch mit Vertretern des VdK
„Sicherung hausärztlicher Versorgung
ist eine zentrale Herausforderung“
Brachttal / Bad Orb. Zu einem
ersten Austausch über sozialpolitische Fragen trafen die Interessengemeinschaft Main-Kinzig-Kreis
Ost im VdK Hessen-Thüringen e.V.,
unter anderem bestehend aus 16
Ortsverbänden des Sozialverbands,
mit dem Landtagsabgeordneten
Michael Reul, der für die CDU dem
sozial- und integrationspolitischen
Ausschuss des Landtages und der
Verbandsversammlung des Landeswohlfahrtsverbands Hessen (LWV)
angehört, in Brachttal.
Themen des Gesprächs waren
unter anderem die Stellung der
Main-Kinzig-Kliniken als Gesundheitsdienstleister im östlichen Teil
des Main-Kinzig-Kreises und die
haus- und notärztliche Versorgung
der Bevölkerung im heimischen,
ländlichen Raum.
Dabei wurde erneut deutlich, dass
die Kommunen bei der Aufrechterhaltung der ärztlichen Versorgung
vor großen Herausforderungen
stehen, neue Ärzte zu gewinnen,
die bereit sind im ländlichen Raum
eine Praxis zu betreiben.
„Die Aufrechterhaltung der hausärztlichen Versorgung ist insbesondere
für die weitflächigen Kommunen
im Ostteil unseres Landkreises von
entscheidender Bedeutung. Neben
der Unzumutbarkeit für Patienten,
Wegstrecken von 40 Kilometern
und mehr in Anspruch zu nehmen,
KÖB Bad Orb
Öffnungszeiten in
den Herbstferien
Bad Orb. Die katholische öffentliche Bücherei im Alfons-Lins-Haus
ist in den Herbstferien von Sonntag, 18. Oktober, bis Sonntag, 1.
November, geschlossen. Die Öffnungszeiten sind mittwochs: 15.30
bis 17 Uhr und sonntags: 10.30 bis
12.30 Uhr. Das Bücherei-Team weist
auf die Buchausstellung am Pfarrfest
am 8. November hin.
um zu einem niedergelassenen Arzt,
bzw. Facharzt zu kommen, ist es
auch eine Frage der notwendigen
Sicherung dörflicher und kleinstädtischer Strukturen. Ohne einen Arzt
in der Nachbarschaft, einer nahen
Bankfiliale oder einem gut erreichbaren Lebensmittelladen ist der
Wohnstandort auf dem Lande auf
Dauer gefährdet“, so der Landtagsabgeordnete Michael Reul.
Einig waren sich Teilnehmer der
Diskussion, die von Hans-Joachim
Mager (stellvertretender Vorsitzender VdK-Ortsverband Bad Orb und
stellvertretender Kreisvorsitzender
VdK-Gelnhausen) geleitet wurde,
in der Einschätzung, dass die Aufgaben eines Hausarztes letztlich nicht
von den Ärzten in den Main-KinzigKliniken übernommen werden können. Auch das Angebot der Ärzte,
die nachts oder am Wochenende
über die Telefonnummern 116 und
117 zu erreichen sind, könne nur als
Notversorgung angesehen werden.
„Wir sind mit den Kommunen und
unter der fachlichen Beratung des
Ärztenetzes Spessart aber auch in
Kooperation mit den Main-KinzigKliniken in guten Gesprächen,
10. Oktober 2015
um das Problem der ärztlichen
Versorgung im ländlichen Raum,
etwa durch die ärztliche Ausbildung
in den Krankenhäusern, wie das
die Main-Kinzig-Kliniken bereits
durchführen, mit der Bindung an die
Region und der Konzeptionierung
und Schaffung von wohnortnahen
Gesundheitszentren zu lösen. Diese
Maßnahmen erfordern viel Kraft,
Geld und können nicht von heute
auf morgen gelöst werden. Aber sie
müssen gelöst werden“, so Reul, der
sich zum Ende der Veranstaltung
bei Siegfried Weigel, Sprecher der
Gemeinschaft, und bei dessen Stellvertreter Julius Bergmann für das
Gespräch bedankte und zusagte,
die Diskussion zeitnah fortzusetzen.
MdL Michael Reul im Gespräch mit
dem hessischen VdK. Links neben
Reul: Hans-Joachim Mager (Bad
Orb)
DANKSAGUNG
Danke, dass es Dich gab und in unseren Gedanken immer geben wird.
Danke, dass Du unser Leben geprägt hast und noch immer prägst.
Danke, dass wir teilhaben durften an Deinem einzigartigen Leben.
Dieser Dank ist größer als unsere Trauer!
Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit in so liebevoller und
vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben; für einen Händedruck und Umarmung,
wenn Worte fehlten; für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft; für die vielen Briefe und Spenden;
all dies hat uns gezeigt, dass unsere Mama im Leben vieler Menschen deutliche Spuren hinterlassen hat.
Die warmherzige Anteilnahme bleibt uns ein Trost in schweren Stunden.
Renate Bauer
Dank an alle, die unserer Mama, Tochter, Schwester, Schwiegertochter und Freundin auf ihrem letzten
Weg begleiteten, an Herrn Pfarrer Kaltschnee für seine liebevollen Worte und die würdevolle
Gestaltung der Trauerfeier, an Dr. Lohrey und sein Team, an die Station A2 des Ketteler Krankenhauses
sowie an das Bestattungsinstitut Schick, das uns eine wertvolle Stütze war.
geb. Fischer
* 20. 12. 1957 † 16. 9. 2015
Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit.
Der Tod ist nur die Wende – Beginn der Ewigkeit.
Bad Orb, im September 2015
Im Namen aller Angehörigen
Verena, Thomas und Julius Schäfer
Michael, Ann-Katrin und Maximilian Bauer
Maria und Konrad Fischer
Klaus und Uta Fischer
Hilde Bauer
10. Oktober 2015
Vorverkauf beginnt
Frauenfrühstück
am 21. November
Gelnhausen. Der Kartenvorverkauf
für das Frühstückstreffen für Frauen
am 21. November hat begonnen.
Bis einschließlich 16. November
können Eintrittskarten zum Preis
von 14,- Euro bei folgenden Stellen
(nur gegen Barzahlung) erworben
werden:
Volker´s Jeans und Sportswear
– Lindenplatz 4 – 63607 Wächtersbach;
Kaufhaus Lauber – Hanauer Landstraße 18 – 63571 GelnhausenMeerholz;;
Weltladen Gelnhausen – Langgasse
27 – 63571 Gelnhausen
Eventuelle Gutscheine müssen in
den Vorverkaufsstellen gegen Eintrittskarten eingetauscht werden.
Am Samstag, 21. November, referiert Claudia Seemann über das
Thema „Stille - den Luxus gönne
ich mir“. Veranstaltungsort ist die
Stadthalle Gelnhausen.
Neben reichhaltigem Frühstück und
Referat wird es genug Gelegenheit
zum Austausch geben. Musikalisch
wird der Morgen vom Karin Reiz auf
ihrer Harfe unterstützt. Vor und nach
der Veranstaltung lädt ein Büchertisch zum Stöbern und Kaufen ein.
Bad Orber Blättche Nr. 511
Seite 15
Die katholischen
Gottesdienste Bad
Orb,
Lettgenbrunn und Aufenau
St. Martin Bad Orb
Sonntag, 11. Oktober
St. Michael
18 Uhr Vorabendmesse (Samstag)
18 Uhr Abendmesse (Sonntag)
St. Martin
10.15 Uhr Hl. Messe
Werktags in St. Martin
Mo., 12. 10.: 7 Uhr Hl. Messe
17.30 Uhr Rosenkranzgebet
Mi., 14. 10.: 19 Uhr Abendmesse
Do., 15. 10.: 8.30 Uhr Aussetzung
des Allerheiligsten
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
19 Uhr Abendmesse, anschl. eucharistische Andacht
Fr., 16. 10.: 8 Uhr Hl. Messe
Sa., 17. 10.: 16 Uhr Taufe
Werktags in St. Michael
Di, 13. 10.: 18.30 Uhr Fatimarosenkranz
19 Uhr Abendmesse
Sonntag, 18. Oktober
St. Michael
18 Uhr Vorabendmesse (Samstag)
18 Uhr Abendmesse (Sonntag)
St. Martin
10.15 Uhr Hl. Messe
Werktags in St. Martin
Mo, 19. 10.: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet
Mi., 21. 10.: 18 Uhr Abendmesse
Do., 22. 10.: 8.30 Uhr Aussetzung
des Allerheiligsten
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
19 Uhr Abendmesse, anschl. eucharistische Andacht
Fr., 23. 10.: 8 Uhr Hl. Messe
Werktags in St. Michael
Di., 20. 10.: 19 Uhr Abendmesse
St. Jakobus Lettgenbrunn
Sonntag, 11. Oktober
9 Uhr Hl. Messe
Sonntag, 18. Oktober
9 Uhr Hl. Messe
Katholische Pfarrgemeinde
Schmerzh. Mutter Gottes Aufenau
Sonntag, 11. Oktober
Schmerzhafte Mutter Gottes
10.30 Uhr Hl. Messe
Werktags in Neudorf
Do., 15. 10.: 18 Uhr Abendmesse
in Neudorf
Sonntag, 18. Oktober
Schmerzhafte Mutter Gottes
10.30 Uhr Hl. Messe
Werktags in Aufenau/Neudorf
Mi., 21. 10.: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet in Aufenau
19 Uhr Abendmesse in Aufenau
Caritas-Zentrum Bad Orb
Wir bieten Information, Beratung und Unterstützung
vor Ort für alle Menschen aus Bad Orb und Umgebung.
Offene Sprechzeiten:
Montag:
14 – 15
Beratung bei Fragen zu Krankheit und Pflegebedürftigkeit
Dienstag:
10 – 12
Allgemeine Sozialberatung
10 – 12
Beratung für Schwangere (Sozialdienst kath. Frauen e.V.)
14 – 16
Beratung für Migranten
Mittwoch:
10 – 12
Beratung für Familien und Jugendliche
14 – 15
Seniorenberatung / Ambulante Hospizberatung Palliativberatung
Donnerstag:
10 – 12
Suchtberatung
14 – 15.30 Beratung bei drohender Obdachlosigkeit und Wohnungslosigkeit
15 – 17
Allgemeine Sozialberatung
Die Beratungen sind anonym, kostenlos und vertraulich.
Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht notwendig.
Die Räume des Caritas-Zentrums können auch für Veranstaltungen,
Angebote und Gruppenaktivitäten von Interessierten genutzt werden.
Die Selbsthilfegruppe „Trockenfrüchte“ trifft sich donnerstags von
18 bis 19.30 und ist offen für abstinente alkoholkranke Menschen.
Auskunft erhalten Interessenten bei
Sabine Bleitgen (Diplomsozialpädagogin) im
Caritas-Zentrum Bad Orb
Caritas-Verband für den
Main-Kinzig-Kreis e.V.
Frankfurter Straße 2 * 63619 Bad Orb
Tel.: 06052 9179120 * Fax: 06052 9179122
Email: [email protected]
www.beratungsdienste-mkk.de
Die evangelischen
Gottesdienste
11. 10.: 10 Uhr: Heimatgottesdienst, Pfarrer Kaltschnee
18. 10.: 10 Uhr: Gottesdienst, Pfarrer Kaltschnee
25. 10.: 10 Uhr: Gottesdienst, Lektorin Srocke
Wer zum Gottesdienst abgeholt
werden möchte, melde sich bitte
bei Gottfried Erdmann, 060524090019
Wochenprogramm 12. bis 25.
10. (alle Veranstaltungen im MartinLuther-Haus)
Kantorei: Mo., 20 Uhr
Posaunenchor: Mi., 18.15 bis
19.15 Uhr
Tanz mit!: Do., 15 Uhr
Seniorentreff mit Spiel: Di, 13.
10., 9 Uhr
Bethel-Sammlung: Di, 20.10.,
9-13 Uhr
MiniKids (Treffen für Kinder von
drei bis sechs Jahren): Montags
von 15.30 bis 17 Uhr (außer in
den Ferien)
CoolKids: Dienstags, 17 bis 18.30
Uhr im Martin-Luther-Haus (außer
in den Ferien)
Jungschartreffen für Kinder von
acht bis zwölf Jahre: Freitags von 15
bis 16.30 Uhr (außer in den Ferien)
Lebensmittelabgabe an Personen
mit geringem Einkommen: Freitags
13.30 bis 16 Uhr
Ökumenische Gottesdienste:
Montags, 17 Uhr, MediClin, Raum
der Stille (R 061)
Montags, 19 Uhr, Spessart-Klinik,
Andachtsraum (R 136, Haupthaus)
Dienstags, 17 Uhr, Küppelsmühle,
St. Anna Kapelle
Kirche des
Nazareners
W.-bach
evangelische Freikirche
Die regelmäßigen Ver­an­stal­tungen:
Mi.: 19.30 Uhr, Bibel- und Gebetsstunde. Sa.: 18 Uhr: Gottesdienst
Ort: Wächtersbach, Poststr. 20
Neuapostolische
Gottesdienste
So.: Gottesdienst 9.30 Uhr
Mi.: Gottesdienst 20 Uhr
Chorprobe: Montags 19.30 Uhr
Seite 16
Bad13,
Orber
Blättche
Nr.
Gewerbestraße
63619 Bad
Orb
Telefon 06052 - 3652, Fax 06052 - 6738
511
10. Oktober 2015
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 7.30 bis 18.30 Uhr, Sa. 7.30 bis 14.00 Uhr
Mönchshof
20 x 0,5 L + € 4,50 Pfand
(1 Liter = € 1,29)
9
9
,
2
1
€
Kaiser Heinrich
Urstoff oder Urweisse
20 x 0,5 L + € 3,10 Pfand
(1 Liter = € 1,20)
9
€€ 181,,495
Schneider
Weisse
Original, Hefe Hell, Kristall,
Alkoholfrei
20 x 0,5 L + € 3,10 Pfand
(1 Liter = € 1,49)
9
9
,
4
1
€
Förstina
Sprudel oder Medium
12 x 1 L + € 3,30 Pfand
(1 Liter = € 0,42)
€ 4,99
Bizzl
Limonaden
Verschiedene Sorten
12 x 1 L + € 3,30 Pfand
(1 Liter = € 0,67)
€ 7,99
Süßer Apfelsaft
100 % Direktsaft. Nach dem
Keltern in die Flasche gefüllt!
6 x 1 L + € 2,40 Pfand
(1 Liter = € 1,15)
€ 6,95
Alle Angebote gültig vom 12. 10. 2015 bis einschl. 24.10. 2015. Abholung Lohnware im Getränkemarkt. Für Druckfehler keine Haftung.