Geburtstag mit Winx Believix

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Party-Tipps und Spielanleitung
1.
Ihr Kind wird glücklich sein, wenn Sie sich Zeit für
4.
Der Platz am Tisch wird nicht erstürmt, sondern mit
diesen besonderen Tag nehmen. Ein freier Tag nur für Ihr
einem Spiel verbunden. Das schafft gleichzeitig Ruhe
Geburtstagskind kann zu einem Tag der Familie werden.
und Spannung.
Anregung:
Anregung:
Beginnen Sie den Tag schon mit einem Themenfrühstück.
Nehmen Sie z.B. ein Memory-Spiel. Eines der Zwillingskärt-
Unsere Raumdeko hilft Ihnen dabei, dass die Kleine Fee
chen liegt als Platzkärtchen auf dem Tisch, das andere
schon morgens in ihre Rolle schlüpfen kann.
ziehen die Kinder aus einem Topf wie ein Los. Jeder sucht
seinen Platz.
2.
Bei einer Kinderparty werden helfende Hände gebraucht,
die ganze Familie engagiert sich. Besprechen Sie im
3.
5.
Danach wird die Geburtstagstorte angeschnitten. Das
Voraus, wer sich um das Essen, die Spiele und die
darf das Geburtstagkind mit Ihrer Hilfe tun. (Dieses Ritual
allgemeine Betreuung kümmert.
hält sich dann bis zur Hochzeit...)
Anregung:
Ein schöner Beginn sichert eine stimmungsvolle Party.
Es ist eine schöne Tradition wenn nun alle zusammen ein
Planen Sie eine richtige Eröffnung. Wählen Sie ein paar
Geburtstagliedchen singen und das Geburtstagskind nach
kleine Aktivitäten für frühe Gäste aus bis alle
dem Auspusten der Kerzen Applaus bekommt.
eingetroffen sind.
Ein schöner Auftakt ist z.B. das Auspacken der Geschenke.
Statt sie sofort bei Eintreffen aufzureißen, sammeln sie
6.
Auch in der Zeit der Apps und SmartPhones lieben
Kinder beim Kindergeburtstag immer noch klassische
diese auf einem Tisch und es beginnt ein gemeinsames
Geburtstagsspiele wie Topfschlagen, Reise nach
Auspacken. Das schafft eine ruhige Spannung und stimmt
Jerusalem, Blinde Kuh, Eier laufen, Sack-Hüfen usw.
die kleinen Gäste gut ein.
Diese Spiele lassen sich mit etwas Phantasie an jedes
Anregung:
Partymotto anpassen.
Die Kinder setzen sich im Kreis und es wird eine Flasche
gedreht. Auf denjenigen, auf den die Flaschen zeigt wenn
Zur Unterstützung finden Sie anbei einen vollständi-
sie stehen bleibt, darf sein Geschenk dem Geburtstagskind
gen Spielablauf zum Feengeburtstag im Winx-Club.
überreichen. Der kleine „Gastgeber“ packt mit Ihrer Hilfe aus
und bedankt sich anschließend.
7.
Damit sich Ihr gut organisiertes Fest aber nicht ohne
einen schönen Abschluss „auflöst“, machen Sie kurz vor
Eintreffen der Eltern noch eine nette Abschiedszeremonie. So wird das Fest rund und noch lange
in Erinnerung bleiben.
Anregung:
z.B. könnte jedes Kind etwas von der Deko mit nach Hause
nehmen. Mit Losen wird bestimmt, wer sich zuerst etwas
aussuchen darf.
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Liebe Eltern, liebe Kinder, Freunde der Feen und Elfen!
Inmitten der Wälder und Täler, der Steine und Flüsse leben die Feen im Verborgenen. Sie sind scheue Wesen,
die sich dem Menschen nie zu erkennen geben. Doch wenn ihr nicht allzu genau hinschaut, könnt ihr sie im
Augenwinkel manchmal vorbeihuschen sehen. Und ab und zu finden sich Spuren ihres glitzernden
Feenstaubes auf einem Stein oder im Schnee, habt ihr sie schon mal entdeckt?
Lasst euch sagen, dass sie winzig kleine Wesen sind, die für alle Wunder in der Welt zuständig sind, für die
großen wie die kleinen. Sie sind die Hüter der Tiere und Pflanzen. Sie sind die Lenker der Jahreszeiten und
die Herrscher über die vier Elemente.
Kleine Feen aus dem ganzen Universum studieren an der Schule von Alfea und lassen ihre übernatürlichen
Fähigkeiten von den besten Professoren der Zauberei ausbilden. Sie nennen sich Winx und vertreiben sich ihre
Freizeit gern im Winx-Club.
Dort studiert auch Bloom zusammen mit ihren Freundinnen Stella, Musa, Tecna und Flora. Sie haben viel Spaß
beim Lernen und entdecken immer wieder neue Zauberkräfte, die in ihnen schlummern.
Gleich nebenan im düsteren Schloss von Cloud Tower befindet sich die Schule der Schwarzen Hexen.
Hier wird die dunkle Magie gelehrt und hier versteckt sich auch ein gefährliches Hexentrio:
Icy, Darcy und Stormy! Sie versuchen immer wieder, die Kleinen Feen vom Lernen abzuhalten, damit ihre
Zauberkräfte nicht wachsen können.
Alle Feen aller Schulen treffen sich einmal im Jahr, um ihre magischen Fähigkeiten zu messen.
Heute ist es wieder soweit. Das geheime Treffen aller Feen findet diesmal bei der Fee (Name des Geburtstagskindes) statt.
Ihr Feen aller Wunder, seid nun herzlich willkommen und gebt euer Bestes!
1. Fabelwesen gestalten
1.1. Bastelfee-Portrait
1.2. Fabelwesen herbeizaubern
2. Feuer, Wasser, Erde, Wind
3. Magische Prüfungen
3.1.Was fehlt?
3.2. Feuer und Eis
4. Die vier Jahreszeiten (Spieleturnier)
5. Feen und Hexen
ab 4 Jahren
ab 7 Jahren
ab 4 Jahren
ab 7 Jahren
ab 4 Jahren
ab 4 Jahren
ab 7 Jahren
Wir wünschen Ihnen ein gelungenes Kinderfest!
Ihr Team von
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Wir freuen uns auf Ihr Feedback und viele lustige Fotos.
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FABELWESEN GESTALTEN
Drinnen und draußen
1. Bastelfee-Portrait
Ab 4 Jahre
Material:
Holzleim und Pappe, evtl. Farben und Pinsel, verschiedene Naturmaterialien (Blätter, Zweige, Beeren, Federn, Rinden, Gräser, etc.)
„Um eure Kreativität im Umgang mit der Natur zu üben, gilt es nun ein Feen-Selbstportrait zu legen und
aufzukleben. Sucht auf einem gemeinsamen Spaziergang im nächstgelegenen Wald oder Park alle Naturmaterialien
zusammen, die euch besonders gut gefallen und einer Fee würdig erscheinen. Dies kann auch schon ein paar Tage
vor dem Fest geschehen, so dass bei der Feier ein bereits bunt gedeckter Natur-Tisch parat steht.
Die Nase könnt ihr z.B. aus Bucheckern legen, den Mund aus Blütenblättern, die Haare aus Schneidegras,...
Besonders klecksfrei lässt sich alles aufkleben, wenn der Leim mit einem Pinsel aufgetragen wird. Auch Sand kann
so mit Leim festgeklebt werden.“
2. Fabelwesen herbeizaubern
Ab 7 Jahre
Material:
DinA4 Blätter, pro Kind einen Stift
„Nun da alle Feen eingetroffen sind, zaubern sie mit vereinten Kräften das Fabelwesen-Publikum herbei.
Dazu faltet jede Fee zuerst eine DinA4-Seite (Hochformat) in vier gleich große Teile, wie hier in der Skizze angegeben.
1. Kopf
2. Oberkörper / Arme
3. Hosen / Beine / Rock
4. Füße / Schuhe
Auf dem Feld 1 beginnt jedes Kind, auf seinem Blattes einen Kopf zu zeichnen samt lustigem Gesicht, mit Haaren,
vielleicht mit Hut, einem Schal oder Schmuck..., alles was euch einfällt ist dabei erlaubt. Doch achtet darauf, dass die
anderen eure Zeichnung noch nicht sehen können. Wenn alle Köpfe fertig sind wird ein Halsansatz (zwei kurze Striche)
von Feld 1 zu Feld 2 angedeutet. Nun wird die Zeichnung nach hinten geknickt, so dass nur noch die zwei Striche zu sehen
sind und die Blätter werden im Uhrzeigersinn weitergegeben.
Auf Feld 2 zeichnet ihr nun jeweils einen Oberkörper samt Armen, Flügel, Kleidung etc., deutet mit zwei Punkten
die Breite eurer Zeichnung auf Feld 3 an, knickt die Zeichnung um und gebt das Blatt wieder eins weiter an Euren linken
Nachbarn.
Auf Feld 3 folgen die Beine, Hosen oder ein Rock... und achtet erneut auf die Übergänge, knickt alles wieder um
und reicht das Blatt weiter.
ihr euren ulkigen Gästen Namen geben.“
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Habt ihr Lust auf eine neue Runde? Diesmal vielleicht mit zwei Köpfen, drei Augen und einem Bein...?
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Faltet sie nun nach und nach auf und staunt, wen ihr gemeinsam herbeigezaubert habt. Zum Schluss könnt
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Zuletzt fehlen auf dem Feld 4 noch die Füße und fertig sind gleich mehrere Fabelwesen.
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FEUER, WASSER, ERDE, WIND
Ab 4 Jahren
Material:
Platz und etwas zum Hochsteigen
„Junge Feen müssen zunächst die vier Elemente kennen lernen, bevor sie sie richtig mit ihnen umgehen können.
Sie lernen, Flammen lodern zu lassen. Sie lassen den Wind stürmen, das Wasser steigen und die Erde erbeben. Dabei ist es
jedoch oft gar nicht so einfach das rechte Maß zu halten.
Daher müssen sie auch ihr Reaktionsvermögen trainieren, um sich im Ernstfall schnell in Sicherheit zu bringen.“
Während die Feen nun lustig im Raum herum huschen, testet die Weise Fee die Schnelligkeit des Feen-Nachwuchses, indem
sie wild im Wechsel „Feuer!“ - „Wasser!“ - „Erde!“ und „Wind!“ ruft.
Die Feen müssen sich nun je nach Gefahr in Sicherheit bringen:
• Bei Feuer legen sich alle dicht auf den Boden
• Bei Wasser müssen alle auf etwas steigen, es darf keiner mehr den Boden berühren
• Bei Erde bringen sich alle an einem festgelegten Ort in Sicherheit
(z.B. unter dem Tisch oder auf dem Bett, je nachdem was vor dem Spiel vereinbart wird)
• Und bei Wind halten sich die Feen alle samt fest umklammert, damit niemand davon purzelt”
Bei jüngeren Feen spielt es keine Rolle, wer zuerst oder zuletzt reagieren konnte. Bei älteren hingegen kann man den Nervenkitzel
erhöhen, indem die eindeutig zu Langsamen nach und nach aus dem Spiel ausscheiden.
Vielleicht wollen die Größeren auch einmal selbst die Spielleitung übernehmen.
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Das Spiel ist vorbei, wenn die allgemeine Begeisterung nachlässt.
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DIE MAGISCHEN PRÜFUNGEN
Drinnen & draußen
„In den folgenden Prüfungen könnt ihr kleinen Feen eure intuitiven und hellseherischen Begabungen unter
Beweis stellen.“
1. Was fehlt?
Ab 7 Jahre
Material:
mindestens 10 verschiedene Gegenstände (Große und Kleine) z.B. Naturmaterialien oder Küchenutensilien Stoppuhr
Alle Feen verlassen zunächst den Ort der Prüfung, um ihre magischen Kräfte zu bündeln.
(Z.B. einen Kreis bilden lassen, alle fassen sich an den Händen und summen oder machen etwas anderes, was Kräfte
sammeln lässt.)
Währenddessen werden von der Weisen Fee (Spielleiter) alle Gegenstände wild auf einem Tisch platziert.
Nacheinander werden dann die Feen zur Prüfung gebeten:
Innerhalb einer Minute muss jede einzelne Fee versuchen, sich alle Gegenstände, die sich auf dem auf dem Tisch
befinden, einzuprägen.
Dann dreht sich der Prüfling um und die Weise Fee lässt nun einen Gegenstand wie von Zauberhand verschwinden.
Der Prüfling dreht sich wieder um und hat nun eine weitere Minute Zeit, um mithilfe seiner magischen Kräfte
herauszufinden, welcher Gegenstand verschwunden ist.
(In der Zeit der Einzelprüfungen sammeln die nicht beteiligten Feen weiterhin ihre Kräfte.)
Eine Fee die bestanden hat, darf den Prüfungen der anderen schweigend beiwohnen. Hat sie jedoch nicht bestanden,
darf sie sich nochmals einreihen und ihre Kräfte erneut sammeln.
Wenn alle bestanden haben, kann eine neue Runde eingeläutet werden mit verschärften Bedingungen:
z.B. mit ganz neuen Gegenständen, mit einer erhöhten Anzahl von Dingen oder aber die übriggebliebenen Gegenstände
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dürfen auf dem Tisch umplatziert werden. Es können auch zwei oder noch mehr Dinge zugleich verschwinden.
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2. Feuer und Eis
Ab 4 Jahre
Material:
Ein besonderer Gegenstand wird gemeinsam mit den Feen ausgesucht:
Für jüngere Feen wird ein auffälliger, nicht zu kleiner Gegenstand gewählt.
Für die älteren Feen kann auch ein kleiner, dezenter Gegenstand spannend sein.
Nun geht es um die Intuition unserer tüchtigen Feen. Bei dieser Prüfung verlässt immer eine Fee den Raum, während die
anderen Feen den Gegenstand verstecken.
Nachdem die erste Fee nun wieder herein gerufen wurde, muss sie mit ihrem feinsinnigen Gespür den Gegenstand wiederfinden.
Dabei helfen zwei Elemente: Nämlich das Feuer und das Eis!
Alle anwesenden Feenfreunde teilen ihr Wissen um die zwei Elemente mit und sind damit der suchenden Fee sehr behilflich.
Denn in der Nähe des versteckten Gegenstandes brennt das Feuer heiß und lichterloh. Und alle Feen rufen dort:
„Wärmer, wärmer! Heiß! Feuer!...“.
Doch je weiter wir uns von dem Gegenstand entfernen, desto kälter und eisiger wird es im Raum. Die Feen rufen nun:
„Bitterkalt! Uh! Ich erfriere!“
Wer wird diese Prüfung wohl bestehen?
Jede Fee darf mindestens einmal auf die Suche gehen. Wenn eine zweite Runde gespielt werden soll, kann man auch hier variieren:
Es können zwei oder mehr Gegenstände versteckt werden.
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Ältere Feen versuchen es einmal ganz ohne Hinweise der Feenfreunde, sie beobachten einfach die Reaktionen der anderen Feen.
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DIE VIER JAHRESZEITEN
Draußen
Ab 4 Jahre
(bei zu vielen Kindern, wird es langwierig)
Material:
Zettel für jedes Kind und Stift zum Punkte notieren = Jahreszeitenkarte
(bei jüngeren Kindern evtl. auch Klebepunkte besorgen)
Wie wir wissen bestimmen die Feen den Wechsel der Jahreszeiten. Damit jedes Jahr aufs Neue reibungslos von
statten geht, müssen Feen die wichtigsten Handgriffe im Jahreszeitenspiel von klein auf erproben.
Wollen wir doch mal sehen, welche von euch Feen sich am besten auf die Jahreszeiten versteht!
1. Frühling – Wasser schöpfen
Material:
zwei Schwämme, vier Schüsseln, ein Messbecher, evtl. Stoppuhr
Alles was wächst, braucht Wasser. Und dass das Wasser immer in ausreichenden Mengen dort ankommt, wo es gerade
gebraucht wird, dafür sorgen in der Natur die winzigen Feen. Und besonders im Frühling, wo alles beginnt zu sprießen,
haben die Feen reichlich zu tun. Darum üben sich die Feen gerne in ihrer Schnelligkeit beim Wasserschöpfen.
In diesem Spiel geht es nun darum, mit Hilfe eines Schwammes ganz schnell so viel Wasser wie möglich von einem
Ort an den anderen zu bringen.
Die Feen teilen sich in zwei Mannschaften auf. Stellt nun für jede Mannschaft zwei Schüsseln im Abstand von etwa 4 Metern
auf. In den Startschüsseln befinden sich jeweils 2 Liter Wasser.
Jede Feen-Mannschaft hat einen Schwamm und bei „Los!“ tunkt die erste den Schwamm ins Wasser, flitzt zur zweiten
Schüssel und wringt das Wasser in die Schüssel aus. Dann rennt sie zurück und übergibt den Schwamm an die nächste Fee.
Diese läuft los mit der nächsten Schwammladung.
Wiederholt den Vorgang immer und immer wieder bis die Zeit abgelaufen ist.
Zeitvorgabe ist 3 Minuten pro Runde bei überwiegend jüngeren Kindern. Die älteren, weil sie schneller und geschickter sind,
versuchen es in 2 Minuten.
Es können immer nur zwei Feen gegeneinander laufen. Dabei spornen sich die Feen gegenseitig an. Doch was am Ende
zählt, ist die Wassermenge, die in der zweiten Schüssel angekommen ist. Wenn die Zeit abgelaufen ist, wird abgemessen.
Welche Feen-Mannschaft konnte am meisten Wasser schöpfen?
Nun sind alle fit für den Frühling!
Jede Fee der Siegermannschaft bekommt 2 Punkte auf ihren Jahreszeiten-Zettel.
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Jede Fee aus der zweitplatzierten Mannschaft bekommt einen Punkt auf ihrem Zettel notiert.
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2. Sommer – Sonne verteilen
Material:
ein Tennisball oder Tischtennisball, ein Löffel, ein Hindernis-Parcour, evtl. Stoppuhr für Bonusrunden
Der heiße Sommer ist die Jahreszeit, in der die Sonne regiert. Die fleißigen kleinen Feen helfen der Sonne in alle Ecken zu
gelangen, alle Pflanzen zu bescheinen und alle Tiere zu wärmen. Sie sammeln hoch am Himmel die kleinen Lichtkugeln auf
und transportieren diese über Berge und durch Täler, über Flüsse und durch Wüsten. Jedoch dürfen sie die Sonnenkugeln
nie mit der Hand berühren, sie würden sich sonst schwer verbrennen. Zeigt doch mal, wie geschickt ihr beim SonnenkugelBalancieren seid!
Nun sind die Eltern gefragt! Baut für die fleißigen Feen einen spannenden Parcour auf.
Die kleinen Feen balancieren die Sonnenkugeln (z.B. Tennis- oder Tischtennisball auf einem Löffel) in alle Ecken der Welt:
• „Balancieren an einem Hang neben dem reißenden Fluss.“
(entlang eines Seils oder eines Tuches)
• „Durch dichte Wälder hindurch laufen.“
(ein Slalom um ein Paar Sprudelflaschen herum)
• „Von Berggipfel zu Berggipfel fliegen.“
(ein kleiner Sprung von einem Kissen auf ein anderes)
• „Hohe Schlossmauern überwinden.“
(hinauf auf einen Stuhl und wieder herunter)
• „Durch einen Sturm hindurch fliegen.“
(fünfmal im Kreis um einen Stock herum, rückwärts, seitwärts und was euch sonst noch einfällt…)
Erklären Sie den Parcour zuerst mit den vorgeschlagenen Bildern, damit die Kinder sich in die Rolle der Feen versetzen können und
auch wirklich in ihrer Phantasie über Berge fliegen, Wälder durchqueren…
Die Feen starten nacheinander.
Wer den Parcour durchqueren kann, ohne die Sonnenkugel fallen zu lassen, hat die Sonne erfolgreich ans Ziel gebracht und
bekommt zwei Punkte auf seiner Jahreszeiten-Karte.
Bonusrunden:
Wenn die Feen sehr geschickt sind, kann auch die Zeit gestoppt werden. Dann erhält die schnellste Fee drei Punkte, die
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Zweitschnellste zwei Punkte und die Drittschnellste einen Punkt auf ihrer Jahreszeiten-Karte.
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3. Herbst – Den Blättern das Fliegen beibringen
Material:
ein Tisch,
zwei Laubblätter oder zwei kleine Zettel
Es wird Herbst und die Aufgabe der Feen ist es, den Blättern das Fliegen zu lehren. Noch hängen alle Laubblätter glücklich
an den Bäumen und freuen sich über ihre neuen Kleider, die mal rot, mal braun, mal gelb oder orange leuchten. Doch damit
die Welt nun bald würzig riechen kann und die Pilze im Wald sich ein bisschen verstecken können, müssen die Blätter ihren
Weg nach unten finden. Und damit sie sich trauen, bringen die Feen ihnen das Fliegen bei.
Doch dazu brauchen die Feen viel Puste, und das können sie in diesem Spiel gut üben.
Sie trainieren gegeneinander: Je zwei Feen stellen sich an der Stirnseite eines Tisches auf.
Auf den Tisch legen sie je ein Blatt. Auf los pusten sie ihre Blätter von der einen Seite bis zum Ende des Tisches.
Dabei darf das Blatt erst am anderen Ende vom Tisch fallen. Fällt es nach rechts oder links, hat die Fee verloren.
Die Fee, die zuerst ihr Blatt ganz über den Tisch gebracht hat, hat gewonnen und erhält zwei Punkte auf ihrer Jahreszeiten-Karte.
Die zweitplatzierte Fee darf einen Punkt auf ihrer Karte vermerken, wenn ihr Blatt das Tischende erreicht hat, ohne herunter
zu fallen.
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Erreicht das Blatt nicht das Tischende, gibt es keinen Punkt.
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4. Winter – Schneeflocken losschicken
Material:
6-10 leere PET-Flaschen,
6-10 weiße oder hellblaue quadratische Faltblätter,
Klebeband,
ein leichter Ball, nicht zu klein
„Schneeflocken“ basteln: (vorab oder zusammen mit den Kindern)
Man nehme weiße oder hellblaue, quadratische Blätter. Diese falte man zunächst diagonal zu einem Dreieck.
Dieses wird nun noch einmal halbiert und dann noch ein drittes Mal. Nun werden beliebig Löcher, Halbkreise, Dreiecke, etc.
hineingeschnitten. Aufgefaltet entstehen ganz unterschiedlich geformte Schneeflocken und Eiskristalle. Diese werden auf
die Flaschen geklebt.
Das Schneeflocken-Spiel:
Nicht in jedem Winter schneit es genauso viel wie im Jahr zuvor. Bevor der Winter Einzug hält ist es ein Feenbrauch
geworden, die Anzahl der Schneeflocken für den Winter zu bestimmen.
Dabei entscheidet das Geschick und das Können der Feen darüber, ob es in diesem Winter viel oder wenig schneien wird.
Die Feen veranstalten dazu ihr jährliches „Winterkegeln“.
Jede Fee hat drei Würfe auf die Schneeflockenflaschen.
Nach jedem Wurf werden die umgefallenen „Schneeflocken“ (Flaschen) erneut aufgestellt.
Die Fee, die die meisten Schneeflocken und Eiskristalle (Gesamtflaschenzahl nach drei Würfen) umwerfen konnte, hat
gewonnen und gibt mit ihrem Ergebnis die Anzahl der Schneeflocken für diesen Winter vor (Natürlich Mal 1 Milliarde!).
Der Winter kann kommen!
Die Fee, die das Winterkegeln gewonnen hat, erhält 4 Punkte auf ihrer Jahreszeiten-Karte.
Die Zweitplatzierte erhält 3 Punkte, die Drittplatzierte 2 Punkte.
Alle anderen, die mindestens 1 Kegel getroffen haben, erhalten je 1 Punkt.
„Es sind euch immer noch zu wenig Schneeflocken für diesen Winter?“
Dann spielt noch eine weitere Runde. Ihr könnt die Entfernung variieren, Mannschaften bilden oder aber die Flaschen beschweren,
indem ihr sie mit etwas Wasser oder Sand auffüllt.
ENDE DES JAHRESZEITEN-WETTBEWERBES
Am Ende dieses Spieles zählt jede Fee die Punkte auf ihrer Jahreszeiten-Karte und ihr ermittelt die Siegerin des JahreszeitenWettbewerbes.
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Es können Siegerpreise oder Medaillen vergeben werden.
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FEEN UND KOBOLDE
Ab 6 Jahre
Ab 6 Spieler (je mehr umso lustiger)
Material:
Seil oder Kreidestrich als Mittellinie
zwei Stühle oder Tische
Zwei gleichgroße Mannschaften werden gebildet. Die einen sind in diesem Spiel die Winx-Feen aus der Schule von Alfea,
die anderen die Hexen aus dem düsteren Schloss Cloud Tower.
Alle Feen stehen nebeneinander mit dem Rücken zu den Hexen.
Die Hexen stehen in einer Reihe, ebenso mit dem Rücken zu den Feen.
Gegenüber jeder Mannschaft steht ein Stuhl (oder Tisch), das sind die jeweiligen sicheren Verstecke, das „Feenhaus“ und das
„Hexenhaus“.
HEXENHAUS
FEENHAUS
FEEN
/
HEXEN
Nun wird die Geschichte vorgelesen.
Immer wenn Fee….. in der Geschichte fällt, dürfen die Feen auf Hexenfang gehen.
Und jedes Mal, wenn eine Hexe… in der Geschichte auftaucht, versuchen die Hexen eine oder mehrere Feen zu fangen.
Die Gefangenen werden verzaubert und gehören so gleich zum anderen Team.
Sie stellen sich bei der nächsten Runde auf der anderen Seite auf.
In Sicherheit sind die Feen oder Hexen erst, wenn sie ihre Höhle oder ihr Haus erreichen können.
Das jeweilige „Haus“ muss mit beiden Händen berührt werden, dann gilt es als sicher erreicht.
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Nach jeder Jagd stellen sich alle zurück an die Mittellinie und die Geschichte wird weitererzählt.
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Die Geschichte von den Feen und Hexen
„An einem wunderschönen, warmen Herbsttag tief im Wald waren zwei federleichte Feen damit beschäftigt die Blätter der
Bäume zu bemalen. Bloom hatte die Farbe Rot dabei und Flora die Farbe Gelb. Manchmal, wenn ein Blatt Orange werden
sollte, malten sie gemeinsam daran. Sie malten ganz wild und lustig und sangen dabei allerlei Feenlieder.
Ganz in ihrer Nähe schlich sich die Hexe Icy heran, die vom heimlichen Jahrestreffen gehört hatte. Und diese wurde immer
ganz schlecht gelaunt, wenn jemand wagte Schönheit in die Welt zu bringen. Hexen mögen keine Farben!
Der Gesang und das Gepfeife der beiden Feenkinder ärgerte sie ganz besonders. „Diese immer fröhlichen Pfeifen mit ihrer
schrecklich guten Laune, das ist nicht auszuhalten“, schrie Icy. „Das ist nun wirklich nichts für meine Hexenohren!“
Sie hatte einen Plan. Bloom und Flora hingegen hatten in ihrem fröhlichen Tun nichts davon gemerkt. Sie sangen fröhlich
weiter und malten ein Blatt nach dem anderen in gelb, rot und orange. Plötzlich kam von oben eine weiße Beere vorbeigebraust und hätte fast ihre Feenflügel getroffen.
„Aaah! Was war denn das? Um ein Haar hätte sie mich getroffen!“, schrie Bloom und schüttelte sich vor Schreck. Da sauste
auch schon die nächste Beere herunter, diesmal eine violette und diese verfehlte nur um ein kleines bisschen Bloom´s
Farbtopf. Dann noch eine und noch eine. „Oh je! Was soll das? Wo kommen denn nur die Beeren her?“ Beide Freundinnen
huschten so schnell sie konnten unter einen breiten Ast und spähten vorsichtig nach oben. „Verflixte Hexe Icy!“, riefen beide.
„Sie hat unser geheimes Treffen entdeckt und will uns stören.“ Icy hingegen hatte dort oben auf dem Baumwipfel weit
über den Feenkindern einen großen Spaß, na, was sage ich: einen riesengroßen Hexenspaß! Sie warf eine Beere nach der
anderen, die sie zuvor in den Hecken fix gesammelt hatte, nach den beiden Feen und hielt sich zwischendurch ihren Bauch
vor Lachen.
„Na warte!“, Bloom hatte mit einem Mal eine fantastische Idee. Sie passte die nächste Beere, die heranflog ab, fing sie
geschickt auf, tippte sie in ihr Farbeimerchen und warf sie mit aller Kraft der Hexe Icy entgegen. Die rotgefärbte Beere
landete schmatzend auf Icy´s knolliger Nase und hinterließ einen roten Klecks in ihrem Gesicht. Da sie fleißig geübt hatten,
trafen Bloom und Flora immer genau die Nase mit Hilfe ihrer Feenkraft. Schnell fing Flora eine weitere Beere, tunkte sie in
ihre gelbe Feenfarbe und warf die Beere ebenso geschickt wie Bloom weit hinauf. Sie traf wieder genau die Nase. Und so
langsam sah die Hexe aus wie die Herbstblätter, die Bloom und Flora gerade färbten.
Dabei hasste sie Farbe über alles! „Was zum Kuckuck! Wenn es etwas gibt, das ich noch viel weniger mag als singende Feenkinder, dann sind es bunte Farben!“, schrie Icy und musste in Deckung gehen, um einer neuen roten Beere auszuweichen.
Aber da erwischte sie bereits eine gelbe am Kinn. Nun hatten auch Bloom und Flora viel Spaß und schworen der Hexe
lauthals, dass sie sie von Kopf bis Fuß eintupfen würden, wenn sie nicht sofort auf ihrem Hexenbesen verschwinden würde!
Wütend musste sie nachgeben, schwang sich auf ihren Besen und brauste davon mit wildem Geschrei. Die Feenkinder
hingegen tanzten juchzend vor Freude um den Baumstamm. „Das war die beste Übung hier zu unserem Feentreffen.
Wir haben die Hexe besiegt, nur mit ein wenig Gesang und Farbe!“
Spielende:
Zu Ende ist das Spiel, wenn eine Mannschaft gewonnen hat. Doch kann natürlich sogleich eine zweite Runde gespielt werden,
wenn die Geschichte noch nicht beendet wurde. Vielleicht wollen zunächst neue Mannschaften gebildet werden, damit wieder
mehr Spannung herrscht.
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Jedoch: Beenden Sie das Spiel am besten, solange die Kinder noch Freude daran haben, dann bleibt es in guter
Erinnerung und regt an zum Fantasieren.
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Ist die Geschichte beendet worden, die Kinder sind jedoch noch voller Energie, dann darf das Abenteuer auch
weitergedacht werden. Wie kann es wohl weitergehen? Vielleicht möchte auch eines der Kinder die Geschichte
selbst weitererzählen. Erlaubt ist, was Spaß macht.
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12

Geburtstag mit Winx Believix

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