Studium - Universität Stuttgart

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Studium - Universität Stuttgart
Vorlesungen – Seminare – Arbeitskreise
für Studierende aller Fakultäten und Gasthörer/innen
Veranstaltungsangebot
Sommersemester 2009
Impressum
Herausgeber:
Universität Stuttgart
Zentrum für Weiterbildung | ZWB
Studium Generale
Heilbronner Straße 7, 70174 Stuttgart
Postfach 10 60 37, 70049 Stuttgart
Telefon: (0711) 685-8 35 83 bzw. -8 41 65
Fax: (0711) 685-8 35 87
E-Mail: [email protected]
Homepage: http://www.uni-stuttgart.de/sg
Verantwortlich: Markus Lion
Redaktion: Markus Lion, Kerstin Steglich
Inhaltsverzeichnis
Einführung .......................................................................................................................... 3 Kontaktadresse und Ansprechpartner...................................................................... 3 Termine .................................................................................................................... 3 Konzeption des Studium Generale der Universität Stuttgart .................................... 3 Hinweise für Studierende – Alternatives Studium .................................................... 4 Hinweise für Gasthörer/innen .................................................................................. 4 Informationen für Gasthörer/innen zur Nutzung von ILIAS ...................................... 6 Die verschiedenen Veranstaltungstypen.................................................................. 7 Hinweise zur Raumnummerierung ........................................................................... 8 Veranstaltungen und Arbeitskreise des Studium Generale............................................ 9 Fachschaftsveranstaltungen und studentische Arbeitskreise ..................................... 34
Allgemeiner Programmteil
Fakultät 1: Architektur und Stadtplanung ............................................................... 36 Fakultät 2: Bau- und Umweltingenieurwissenschaften........................................... 40 Fakultät 3: Chemie ................................................................................................. 51 Fakultät 4: Energie-, Verfahrens- und Biotechnik................................................... 53 Fakultät 5: Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik .............................. 61 Fakultät 6: Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie ........................................... 66 Fakultät 7: Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik .............................. 72 Fakultät 8: Mathematik und Physik ........................................................................ 77 Fakultät 9: Philosophisch-Historische Fakultät ...................................................... 79 Fakultät 10: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ............................................ 101 Weitere Angebote der Universität Stuttgart ................................................................. 107 Der Prorektor für Forschung und Technologie ..................................................... 107 Sprachenzentrum................................................................................................. 108 Allgemeiner Hochschulsport ................................................................................ 110 Universitätsbibliothek Stuttgart ............................................................................ 111 Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung .................................. 115 Studium – Praktikum – Beruf ............................................................................... 116 Koordinierungsstelle für Wissenschaftliche Weiterbildung ................................... 116 Fort- und Weiterbildung für den nichtwissenschaftlichen Bereich ........................ 116 Alumni-Netzwerk der Universität Stuttgart – alumnius ......................................... 117 Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart ............................................ 118 2
Einführung
Kontaktadresse und Ansprechpartner
Universität Stuttgart
Zentrum für Weiterbildung | ZWB
Studium Generale
Heilbronner Straße 7
Zimmer 63 u. 65, Hauptgeschoss
70174 Stuttgart
Leiter des Studium Generale: Markus Lion, M. A., Telefon: 0711/685-8 35 83
Kerstin Steglich, Telefon: 0711/685-8 41 65
Fax: 0711/685-8 35 87, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/sg
Termine
Informationsveranstaltung für Gasthörer/innen am Donnerstag, dem 16. April 2009, 14.3016.30 Uhr, Uni-Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.02 (Tiefenhörsaal).
Der Vorlesungszeitraum für das Sommersemester 2009 beginnt am Montag, dem 20. April
2009 und endet am Samstag, dem 25. Juli 2009. Während der Pfingstferien vom 2. bis
zum 6. Juni 2009 finden keine Veranstaltungen statt.
Der Vorlesungszeitraum für das Wintersemester 2009/2010 beginnt am Montag, dem
19. Oktober 2009 und endet am Samstag, dem 20. Februar 2010.
Das Programm für das Wintersemester 2009/2010 ist ab Anfang August abrufbar unter:
http://www.uni-stuttgart.de/sg/programm.
Konzeption des Studium Generale der Universität Stuttgart
Eine zentrale Aufgabe des Studium Generale besteht in der Förderung der fächerübergreifenden Weiterbildung innerhalb der Universität. Deshalb werden vom Studium Generale Veranstaltungen, die für Studierende aller Fachbereiche und Gasthörer/innen geeignet
sind, in diesem Vorlesungsverzeichnis zusammengestellt.
An der Universität Stuttgart wurde in den meisten Fachbereichen das Alternative Studium
eingeführt. Das bedeutet, dass Studierende der Natur- oder Ingenieurwissenschaften
Leistungsnachweise aus den Bereichen der Geistes- oder Sozialwissenschaften benötigen
und umgekehrt. Seit 1992 ist das Studium Generale für die Koordinierung dieses fächerübergreifenden Studiums zuständig.
Daneben werden vom Studium Generale zahlreiche eigene Veranstaltungen und Arbeitskreise angeboten und organisiert. Diese Arbeitskreise ermöglichen den Studierenden
Kenntnisse in Bereichen auszubauen, die an der Universität sonst nicht vertreten sind. Im
Rahmen der überfachlichen Schlüsselqualifikationen werden außerdem zahlreiche Lehrveranstaltungen zum Erwerb von Leistungspunkten für die modularisierten BA/MA-Studiengänge angeboten.
Das Studium Generale ist außerdem Anlaufstelle für Gasthörer/innen, die das Veranstaltungsangebot der Universität nutzen wollen.
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Hinweise für Studierende – Alternatives Studium
Im Rahmen des Alternativen Studiums sollen Studierende aller Studiengänge in anderen
Wissenschaftsbereichen Vorlesungen, Seminare oder Übungen besuchen und Leistungsnachweise (z. B. einen „nichttechnischen Schein“) erbringen (Veranstaltungen, in denen
ein solcher fachfremder Leistungsnachweis erworben werden kann, sind mit einem D
gekennzeichnet). Die meisten Fachbereiche der Universität haben ihre Studien- bzw.
Prüfungsordnungen in dieser Hinsicht geändert und fordern von ihren Studierenden den
Besuch von fachfremden Veranstaltungen und den Erwerb von fachfremden – zumeist
benoteten – Leistungsnachweisen. Je nach Fachbereich ist der Besuch von unterschiedlich vielen Semesterwochenstunden erforderlich. Da die Anforderungen an den fachfremden Leistungsnachweis von Studiengang zu Studiengang unterschiedlich sind, empfiehlt
sich die vorherige Rücksprache mit den jeweiligen Fachstudienberatern bzw. dem
Prüfungsamt. Nur dann können Sie sicher sein, dass die erbrachte Leistung auch
anerkannt wird.
Neben dem in den Prüfungsordnungen vorgeschriebenen Alternativen Studium werden
über 40 Arbeitskreise und Kurse vom Studium Generale selbst angeboten und/oder
organisatorisch betreut. Die Arbeitskreise sollen den Studierenden ein Forum für Eigeninitiativen bieten. Es handelt sich hierbei um Bereiche, die an der Universität sonst nicht
vertreten sind wie zum Beispiel Musik (Kammerorchester, Philharmonisches
Orchesterchen, S‘ Chörle usw.), Schreiben (Literaturwerkstatt), Theater (Steinfußtheater)
und Kunst (Fotografie, Druckgrafik).
Es gibt aber auch technisch oder naturwissenschaftlich orientierte Arbeitskreise wie z. B.
den AK Astronomie (in Vaihingen gibt es eine Sternwarte!) oder den AK Amateurfunk.
Außerdem bietet das Studium Generale kostenlose Kurse und Blockseminare für die
berufliche und persönliche Förderung und Fortbildung für Studierende der Uni Stuttgart an:
Bewerbungstraining, Journalismus, Rhetorik usw. In einigen dieser Veranstaltungen
können mittlerweile auch überfachliche Schlüsselqualifikationen erworben werden.
Hinweise für Gasthörer/innen
Als Gasthörer/innen werden all diejenigen bezeichnet, die nicht als Studierende an der
Universität Stuttgart immatrikuliert sind, aber dennoch als Gäste an regelmäßigen
Universitätsveranstaltungen teilnehmen, wie zum Beispiel Berufstätige, Schüler oder
Senioren. Eine Hochschulzugangsberechtigung (z. B. Abitur) ist für Gasthörer/innen daher
nicht erforderlich.
Ein Seniorenstudium im engeren Sinne, etwa mit der Möglichkeit eines besonderen
Abschlusses oder mit speziellen Angeboten nur für diesen Personenkreis, gibt es an der
Universität Stuttgart aus gutem Grund nicht; denn nicht das Alter einer Person ist
maßgeblich, sondern ihr Hörerstatus. Daher wird nicht zwischen „Senioren“ und „Junioren“
unterschieden, sondern nur zwischen ordentlichen Studierenden und Gasthörer/innen,
gleich welchen Alters. Senioren sind an der Universität Stuttgart ebenso willkommen wie
ordentliche Studierende im üblichen Alter.
Das Programmangebot des Studium Generale, das für jedes Semester
(Studienhalbjahr) zusammengestellt wird, besteht neben den vom Studium Generale selbst
organisierten Veranstaltungen und Arbeitskreisen aus einer Auswahl an regulären
Lehrveranstaltungen der Universität Stuttgart (siehe Allgemeinen Programmteil). Diese
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werden dem Studium Generale von den Instituten mitgeteilt, bleiben aber grundsätzlich in
der Verantwortung der Institute. Bei den hier aufgeführten Lehrveranstaltungen handelt es
sich um Vorlesungen und Seminare, die sich nach Meinung der Dozenten für einen
größeren Hörerkreis eignen. Gasthörer/innen sind allen Dozenten, deren Lehrveranstaltungen in diesem Programmheft aufgeführt sind, als Gäste willkommen. Haben Sie
aber bitte Verständnis dafür, dass alle regulären Lehrveranstaltungen – auch die im
Programmangebot des Studium Generale aufgeführten – primär für ordentliche
Studierende durchgeführt werden; daher haben bei der Belegung und der Durchführung
dieser Lehrveranstaltungen Studierende Vorrang vor Gasthörer/innen.
Aus dem Angebot des Studium Generale können Sie als Gasthörer/in – von einigen
Ausnahmen abgesehen – jede Veranstaltung wählen. Die Ausnahmen beziehen sich auf
solche Lehrveranstaltungen, die in das Programmheft aufgenommen wurden, um ausschließlich ordentliche Studierende über die Möglichkeiten des Alternativen Studiums zu
informieren. Diese Lehrveranstaltungen sind jedoch mit dem klaren Hinweis versehen,
dass sie für Gasthörer/innen nicht zugänglich sind. Ein Hinweis auf Leistungsnachweise
wendet sich nur an Studierende, die für ihren Studiengang fachfremde Leistungsnachweise
erbringen müssen und hat für Sie keine Bedeutung, da Gasthörer/innen keine Leistungsnachweise erwerben können.
Bei der Zusammenstellung Ihres individuellen Planes sind Sie nicht an eine Fachrichtung
gebunden, sondern können nach Ihren Interessen fachlich verschiedene Veranstaltungen
im Umfang von 10 Semesterwochenstunden kombinieren.
Berücksichtigen Sie bitte, dass es aufgrund der langen Vorlaufzeit zwischen Programmzusammenstellung und Semesterbeginn zu Terminverschiebungen, Raumänderungen
oder Ausfällen von Veranstaltungen kommen kann. Bitte haben Sie Verständnis dafür,
dass wir für die Richtigkeit der Angaben im Programmheft keine Gewähr übernehmen
können. Am besten erkundigen Sie sich zu Semesterbeginn am Schwarzen Brett der
veranstaltenden Institution oder im Internet über eventuelle Änderungen.
Die Gasthörergebühren betragen für den Besuch von maximal 10 Semesterwochenstunden (also 5 zweistündigen Veranstaltungen pro Woche, das gesamte Semester über),
100,- Euro pro Semester. Eine ermäßigte Gasthörergebühr von 30,- Euro pro Semester
gilt für Schüler, Studierende anderer Hochschulen, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger,
Wehr- und Zivildienstleistende, Dienstleistende im Freiwilligen Ökologischen oder Sozialen
Jahr und Schwerbehinderte mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50%.
Für Gasthörer/innen gelten folgende Anmeldefristen: Der Antrag auf Zulassung für
Gasthörer/innen erfolgt jeweils für ein Semester und soll für das Wintersemester vom
1. Oktober bis zum 30. November und für das Sommersemester vom 1. April bis zum
31. Mai gestellt werden.
Den Antrag auf Zulassung als Gasthörer/in finden Sie in der Mitte dieses Programmheftes oder im Internet unter http://www.uni-stuttgart.de/sg/gasthoerer. Bitte füllen Sie den
Antrag mit Hilfe der auf den folgenden Seiten aufgeführten Schlüsseltabellen aus. Die
Schlüsseltabelle 1 dient vor allem statistischen Zwecken. Mit den Institutsnummern, die in
Schlüsseltabelle 2 aufgeführt sind, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Gasthörergebühr
einem Institut zuzuweisen.
Bitte schicken Sie das ausgefüllte und unterschriebene Antragsformular an das Studiensekretariat (Universität Stuttgart, Studiensekretariat, Keplerstraße 7, 70174 Stuttgart) und
überweisen Sie die Gasthörergebühr unter Angabe des Verwendungszweckes („Gast5
hörergebühr für Herrn/Frau Vorname Nachname, Beitrag Sommersemester 2009“) an die
Universitätskasse Stuttgart, Konto-Nr. 7 871 521 687 bei der Baden-Württembergischen
Bank, BLZ 600 501 01. Um Ihnen die Überweisung der Gasthörergebühr zu erleichtern,
finden Sie einen vorgedruckten Überweisungsträger in diesem Heft. Falls Sie eine
ermäßigte Gasthörergebühr überweisen wollen, vergessen Sie dabei nicht dem Antrag auf
Zulassung als Gasthörer/in den Nachweis für den Grund der Ermäßigung in Kopie beizufügen. Bitte achten Sie unbedingt darauf, dass der Name des Antragstellers (teilnehmende/r Gasthörer/in) im Feld „Verwendungszweck“ aufgeführt wird, da sonst das Studiensekretariat den Geldeingang nicht Ihrem Zulassungsantrag zuordnen kann.
Bitte beachten Sie außerdem folgende Hinweise aus der Zulassungsordnung der
Universität Stuttgart: Gasthörer/innen sind keine Mitglieder der Universität. Zu Prüfungen
und Promotionen werden Gasthörer/innen nicht zugelassen. Als Gasthörer/in erbrachte
Studienleistungen finden keine Anerkennung im Rahmen eines Studienganges. Die
Zulassung als Gasthörer/in stellt keinen Rechtsanspruch auf Teilnahme an den ausgewählten Lehrveranstaltungen dar.
Bei Fragen, die die Registrierung als Gasthörer/in betreffen, wenden Sie sich bitte an
das Studiensekretariat, Keplerstraße 7, 70174 Stuttgart Die zuständige Ansprechpartnerin
ist Frau Lydia Schreiber, Tel. 0711/685-8 22 38, E-Mail: [email protected]. Bei Fragen, die das Veranstaltungsprogramm betreffen, wenden Sie sich
bitte an das Studium Generale, Heilbronner Straße 7, Hauptgeschoss, Zimmer 63 u. 65,
70174 Stuttgart, Telefon: 0711/685-8 35 83, E-Mail: [email protected].
Für alle Rückfragen zu Lehrveranstaltungen ist das jeweilige im Programmheft
angegebene Institut oder die angegebene Abteilung zuständig, nicht das Studiensekretariat oder das Studium Generale. Die Kontaktdaten finden Sie bei der jeweiligen
Veranstaltungsankündigung.
Eine Informationsveranstaltung für Gasthörer/innen findet statt am Donnerstag, dem
16. April 2009, 14.30-16.30 Uhr, Uni-Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.02
(Tiefenhörsaal). Hier erhalten Interessierte einen ersten Überblick über folgende Themen:
Vorstellung des Studium Generale und der Universität Stuttgart, Informationen zum Programmheft des Studium Generale, allgemeine Hinweise zur Registrierung als Gasthörer/innen, Informationen zur Lehr- und Lernplattform ILIAS.
Informationen für Gasthörer/innen zur Nutzung von ILIAS
Das Kürzel ILIAS steht für „Integriertes Lern-, Informations- und ArbeitskooperationsSystem“. Darunter wird eine interaktive Lernplattform verstanden, auf der sich Lehr- und
Lernmaterialien für Seminare und Vorlesungen hinterlegen lassen. Teilnehmer können so
online auf Dokumente zugreifen, die für die jeweilige Lehrveranstaltung bereitgestellt sind.
Neben dem Zugriff auf Kursunterlagen wird durch ILIAS auch die Kommunikation zwischen
den Teilnehmern erleichtert, da jeder Teilnehmer eine E-Mail-Adresse hinterlegen muss.
ILIAS bietet außerdem auf dem "Persönlichen Schreibtisch", dem virtuellen Arbeitsplatz
jedes Teilnehmers, einige Möglichkeiten, die eigene interaktive Lernumgebung zu
gestalten. So lassen sich z. B. die belegten Kurse und Lernmodule anzeigen, persönliche
und öffentliche Notizen erstellen oder ein Terminkalender führen.
Um ILIAS nutzen zu können, ist die Einrichtung eines ILIAS-Accounts – also ein mit einer
Zugangsberechtigung ausgestattetes eigenes Konto – notwendig. Hierfür ist die Angabe
einer aktiven E-Mail-Adresse erforderlich. Die E-Mail-Adresse und ein ggf. bereits vorhan6
dener Account-Name sind auf dem Gasthörerantrag zu vermerken. Sobald der ILIASZugang durch das Rechenzentrum (RUS) freigeschaltet ist, erhalten Sie eine Mitteilung per
E-Mail. Danach können Sie sich selbst zu den gewünschten Lehrveranstaltungen anmelden bzw. einer Lehrveranstaltung auf ILIAS „beitreten“.
ILIAS-Accounts für Gasthörer/innen sind ein Semester lang gültig und werden zum Ende
des Semesters deaktiviert. Nur wenn auf dem neuen Gasthörerantrag der ILIASBenutzername und die E-Mail-Adresse eingetragen sind, wird der ILIAS-Zugang wieder für
das nächste Semester freigeschaltet.
Ob Veranstaltungsmaterialien online bereitgestellt werden und somit ein ILIAS-Zugang
erforderlich ist, kann dem jeweiligen Veranstaltungstext im Programmheft des Studium
Generale entnommen werden.
Weitere Informationen zu ILIAS erhalten Sie bei der Informationsveranstaltung für
Gasthörer/innen, die am 16. April in der Zeit von 14.30-16.30 Uhr im Hörsaal 17.02 in der
Keplerstraße 17 stattfindet.
Die verschiedenen Veranstaltungstypen
Eine Vorlesung ist eine Lehrveranstaltung, bei der ein Dozent vor meist größerem
Publikum ein mehr oder weniger umfangreiches Thema vorträgt. Im Rahmen einer naturbzw. ingenieurwissenschaftlichen Vorlesung ist der Vortrag des Dozenten in der Regel
mit einem ausführlichen Tafel- (bzw. Overhead-) Anschrieb verbunden, so dass für den
Zuhörer ganz klar ist, was mitgeschrieben werden muss. Dieser ausführliche Tafelanschrieb entfällt in der Regel bei geisteswissenschaftlichen Vorlesungen, weshalb ein
eigener Mitschrieb notwendig ist. Angeschrieben werden meist nur Namen oder Begriffe,
die der jeweilige Dozent als nicht bekannt bzw. ihrer Schreibweise wegen als akustisch
schwierig zu erfassen ansieht. Zusätzlich zu dem, was der Dozent an eigenen Überlegungen vorträgt, wird oft auf entsprechende Literatur verwiesen, wobei hier im Bereich
der Geisteswissenschaften noch zwischen Primärliteratur (z. B. Romane, Quellen) und
Sekundärliteratur (z. B. Literatur zu bestimmten literarischen Werken) unterschieden wird.
Gelegentlich gibt es zur Vorlesung ein vom Dozenten ausformuliertes Skript, anhand
dessen man Lücken im eigenen Mitschrieb füllen bzw. ganz auf einen solchen verzichten
und sich aufs Zuhören und Verstehen konzentrieren kann.
Bei einer Übung werden im natur- und ingenieurwissenschaftlichen Bereich meist im
kleinen Kreis unter Anleitung einer Tutorin/eines Tutors (meist ein/e Student/in im höheren
Semester) Beispielaufgaben aus dem Stoff einer Vorlesung gelöst. Die Übung dient also
der anwendungsbezogenen Demonstration dessen, was in der Vorlesung als Methode vorgestellt wurde. Übungen sind daher meist auch nur in Verbindung mit der entsprechenden
Vorlesung sinnvoll.
Der Begriff der Übung wird im geisteswissenschaftlichen Bereich – zumindest im
Rahmen des Grundstudiums – selten verwendet. Hier spricht man eher von Tutorien.
Wichtiger sind hier die einführenden Veranstaltungen, je nach Studiengang Grundkurs,
Proseminar oder Seminar Typ I genannt. In diesen einführenden Veranstaltungen soll der
Teilnehmer die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens an thematisch meist eng
umgrenzten Beispielen unter Anleitung eines Dozenten erlernen. Diese Tutorien sind vor
allem dann von großem Nutzen, wenn die Teilnehmerzahl des jeweiligen Seminars – sie
kann je nach Dozent, Thema und Grad der Verbindlichkeit der Veranstaltung zwischen 5
und 80 liegen – im oberen Bereich angesiedelt ist. Im Rahmen der Einführungsveran7
staltungen muss je nach Dozent entweder ein (Kurz-) Referat über ein bestimmtes Thema
gehalten und/oder eine Seminararbeit abgeliefert werden, um einen Leistungsnachweis zu
erhalten.
Hinweise zur Raumnummerierung
Die Bezeichnung der Veranstaltungsräume an der Universität Stuttgart richtet sich in der
Regel nach folgendem Schema: der Buchstabe am Anfang gibt den Stadtteil an, in dem
das betreffende Gebäude liegt (M = Stadtmitte; V = Vaihingen); die Zahl vor dem Punkt
bezeichnet die Hausnummer des Gebäudes; die erste Ziffer nach dem Punkt gibt das
Stockwerk an, in dem der Hörsaal liegt; und die letzte Ziffer schließlich dient der laufenden
Nummerierung der Räume innerhalb eines Stockwerks.
Beispiel: Raum M 11.62 befindet sich in der Stadtmitte, Gebäude Keplerstraße 11, im 6.
OG und hat die laufende Nummer 2; Raum M 7.102 befindet sich in der Stadtmitte,
Gebäude Heilbronner Straße 7, im 1. OG und hat die laufende Nummer 02; Raum V 57.01
befindet sich in Vaihingen, Gebäude Pfaffenwaldring 57, im Erdgeschoss und hat die
laufende Nummer 1.
Eine genaue Auflistung aller Veranstaltungsräume finden Sie im offiziellen Vorlesungsverzeichnis der Universität.
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Veranstaltungen und Arbeitskreise des Studium
Generale
Studium Generale (SG) (Institutsnr. 451000)
Heilbronner Straße 7, 70174 Stuttgart
Akademisches Orchester der Universität Stuttgart (Vst.-Nr. 54010)
Universitätsmusikdirektorin Veronika Stoertzenbach
Das Akademische Orchester der Universität Stuttgart ist ein großes Sinfonieorchester mit
ca. 100 Studierenden und ehemaligen Studierenden aller Fakultäten.
Im Sommersemester 2009 wird das Akademische Orchester zusammen mit dem Akademischen Chor Werke englischer Komponisten aufführen: Gustav Holst: Die Planeten, Benjamin Britten: Serenade für Horn, Tenor und Streichorchester und Vaughan Williams: A Sea
Symphony.
Besonders gesucht werden im Orchester z. Zt. Bratschen, Kontrabässe und Posaunen.
Neben großer Musik wie Sinfoniekonzerte, Oratorien und Opern bietet das Akademische
Orchester auch Freizeiten, gemeinsames Ski fahren und Reisen in alle Himmelsrichtungen.
Interessenten melden sich bitte per E-Mail bei Veronika Stoertzenbach oder kommen zur
ersten Probe, um einen kurzen Vorspieltermin zu vereinbaren.
Donnerstags, 19.30-22.00 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.01
Kontakt: Veronika Stoertzenbach, Telefon: 0711/46 13 54, E-Mail:
[email protected], Unimusikbüro, Fax: 0711/685-8 28 06,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.unimusik-stuttgart.de
Akademischer Chor der Universität Stuttgart (Vst.-Nr. 54020)
Universitätsmusikdirektorin Veronika Stoertzenbach
Der Akademische Chor, der aus ca. 100 Studierenden und ehemaligen Studierenden aller
Fakultäten besteht, wird im Sommersemester 2009 zusammen mit dem Akademischen
Orchester Werke englischer Komponisten aufführen: Gustav Holst: Die Planeten, Benjamin
Britten: Serenade für Horn, Tenor und Streichorchester und Vaughan Williams: A Sea
Symphony.
Neben guter Musik und professioneller Stimmbildung bietet der Chor auch jede Menge
Vergnügungen wie Chorfreizeiten, gemeinsames Ski fahren oder Segeln und nach jeder
Probe fröhliche Abende beim Italiener. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen.
Interessenten melden sich bitte per E-Mail bei der Dirigentin Veronika Stoertzenbach oder
kommen zur ersten Probe, um einen kurze Vorsingtermin zu vereinbaren.
Dienstags, 19.00-22.00 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.02
Kontakt: Veronika Stoertzenbach, Telefon: 0711/46 13 54,
E-Mail: [email protected], Unimusikbüro, Fax: 0711/685-8 28 06,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.unimusik-stuttgart.de
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Kammerorchester der Universität Stuttgart (Vst.-Nr. 54030)
Marcin Dobrzański
1980 als studentische Initiative gegründet, besteht das Kammerorchester heute aus ca. 25
engagierten Streichern und Bläsern. Die Mitspieler sind Studierende aller Fachrichtungen,
ehemalige Studenten und Mitarbeiter der Uni.
Jedes Semester wird ein Konzertprogramm mit Stücken vom Barock über die Klassik bis
hin zur zeitgenössischen Musik gemeinsam erarbeitet und zu Semesterende in einem
Konzertsaal in Stuttgart (Konzertsaal der Musikhochschule, Weißer Saal des Neuen
Schlosses) oder in der Region aufgeführt.
Bei der Auswahl der Stücke legen wir Wert darauf, dass alle Orchestermitglieder ihre Ideen
einbringen können. Höhepunkt des Semesters bildet, neben dem Abschlusskonzert, das
gemeinsame Probenwochenende.
Seit Herbst 2006 wird das Kammerorchester von Marcin Dobrzański dirigiert, der Kapellmeister ist und an der Musikhochschule Stuttgart ein Aufbaustudium im Fach Musiktheater
absolviert hat.
Interessiert? Dann schau doch einfach mal bei uns vorbei! Neue Mitglieder sind jederzeit
herzlich willkommen!
Montags, 19.15-22.00 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.01
Kontakt: Maximilian Heindl, E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/kammerorch
Philharmonisches Orchesterchen (Vst.-Nr. 54040)
Felix Schuler-Meybier
Das Philharmonische Orchesterchen besteht aus ca. 20 Mitgliedern. Erarbeitet werden
kammermusikalische und sinfonische Werke vom Barock bis zur Moderne. Es werden
jedes Semester neue Mitspieler aller Instrumente gesucht (vor allem Streicher und ein
Fagott sowie Blechbläser). Das Programm stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Geplant ist ein Probenwochenende und je ein Konzert im Ökumenischen Zentrum und im
Kulturkeller der Universität Stuttgart K4 am Ende des Semesters. Wer Lust hat mitzuspielen, sollte sich vorher per E-Mail melden oder einfach zur ersten Probe kommen.
Donnerstags, 19.30-22.00 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Allmandring 6, Ökumenisches Zentrum (Großer Gruppenraum)
Kontakt: Felix Schuler-Meybier, Telefon: 0711/23 84 93 40, E-Mail: [email protected]
und [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/orchesterchen
S’ Chörle – Der Pop- und Jazz-Chor der Universität Stuttgart (Vst.-Nr.
54050)
Christiane Holzenbecher
S’ Chörle singt Swing, Pop, Latin, Gospel und vieles mehr. Mitsingen können alle, die Lust
auf alternative Chormusik haben. Notenkenntnisse sind von Vorteil.
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Donnerstags, 19.30-21.30 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.202
Kontakt: Beate Fetzer-Peer, Telefon: 0711/8 26 16 28, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/choerle
Big Band der Universität Stuttgart (Vst.-Nr. 54060)
Frédéric Rabold
Swing, Latin & Funk bestimmen das Repertoire der Uni Big Band Stuttgart, die unter der
professionellen Leitung von Frédéric Rabold mit ihren CDs und Konzerten im In- und Umland eine Reihe von Erfolgen vorweisen kann. Neueinsteiger sind grundsätzlich gerne
gesehen!
Mittwochs, 19.30-21.30 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.02
Kontakt: Marc Simmendinger, Telefon: 0170/528 38 29,
E-Mail: [email protected]
Jazz- und Rockensemble (Vst.-Nr. 54070)
Marco Buberl
Das JRE befasst sich momentan mit Fusion, Funk und Latin-Jazz und deren Umsetzung.
Ziel ist es, jedem Teilnehmer das Können und Know-How zu vermitteln, damit sie oder er
in der Lage ist, auf jedweder Jam-Session eine professionelle Figur zu machen. Speziell
geschult werden eine universell einsetzbare Improvisationstechnik, der Umgang mit
Akkord-Skalen und ein rhythmisches Gefühl, auch für ausgefallene Taktarten, wie 5/4 und
7/8. Durch das Zusammenspiel mit Anderen gewinnt der Musiker Erfahrungen im Umgang
mit unvorhersehbaren Spielsituationen. Studenten mit fortgeschrittenem musikalischen
Können sind gerne willkommen.
Kontakt: Marco Buberl, Telefon: 0179/4 38 74 25, E-Mail: [email protected]
Stuttgart University Pipe Band (Vst.-Nr. 54080)
Oliver Goebel
Die Stuttgart University Pipe Band (SUPB) spielt traditionelle und moderne schottische
Musik auf den Great Highland Bagpipes (GHBP, dem schottischen Dudelsack), der
schottischen Side Drum (eine spezielle Snare Drum) sowie der Tenor und der Bass Drum.
Das Repertoire umfasst schottische Märsche, Tänze (Jigs, Reels, Hornpipes, Strathspeys)
und Slow Airs und wird ständig ausgebaut. Die SUPB nimmt regelmäßig und bisher mit
hervorragendem Erfolg in den Grades 4 und 3 an internationalen Pipe-Band-Wettbewerben
teil. Die SUPB gewann 2003 die Continental Pipe Band Championships im Grade 4 und ist
seit 2004 mit einjähriger Unterbrechung 2005 amtierender deutscher Meister im Grade 4.
Sie besteht aus einer A-Band erfahrener Musiker, die schon seit geraumer Zeit gemeinsam
spielen und einer B-Band, in der Anfänger und Fortgeschrittene an das Competitionpiping
und -drumming herangeführt werden. Das Spielen der GHBP und das Schottische
Trommeln können erlernt werden. Anfänger, Fortgeschrittene und Könner sind jederzeit
herzlich eingeladen, an den Proben teilzunehmen und der SUPB beizutreten.
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Donnerstags, 19.00 Uhr, B-Band und donnerstags, 20.00 Uhr, A-Band, fortlaufend
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2, Raum M 2.31 (A-Band und B-Band)
und M 2.41 (A-Band)
Im Sommer bei gutem Wetter (i. a. ab Mai, bei warmem Wetter auch früher) findet die ABand-Probe in Vorbereitung auf die bevorstehenden Wettbewerbe im Freien statt. Ort:
Parkplatz, Allmandring 30, Uni-Vaihingen
Kontakt: Oliver Goebel, Telefon: 0711/685-8 36 78,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.supb.de
Steinfußtheater (Vst.-Nr. 54090)
Adelheid Schulz, Regisseurin und Schauspielerin
Die Proben für die aktuelle Steinfußtheater-Produktion „Fräulein Smillas Gespür für
Schnee“ sind bereits in vollem Gange. Premiere ist am 9. Mai 2009 um 20 Uhr im
Kulturkeller K4. Weitere Vorstellungen finden statt am 10., sowie vom 13. bis 16. Mai
jeweils um 20 Uhr.
Wer Interesse hat, beim Steinfußtheater mitzuspielen, sollte sich eine der Vorstellungen
ansehen! Ein Neueinstieg ins Ensemble ist dann am 19. Mai 2009 möglich. Bitte unbedingt
diesen Termin wahrnehmen, die Teilnehmerzahl ist beschränkt!
Dienstags, 19.30-22.00 Uhr, Beginn: 19. Mai 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.001
Kontakt: E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.steinfuss-theater.de
Improvisationstheater (Vst.-Nr. 54095)
Thomas Brandau
In diesem Kurs werden die Studierenden in die Geheimnisse des Improvisationstheaters
eingeführt. Neben Basis-Übungen zur Sprache, Kreativität und Körperwahrnehmung werden Spielformen ausgiebig kennen gelernt und geprobt. Dabei sind die Schauspieler
gleichzeitig auch Regisseure, Drehbuchautoren, Sänger und Choreographen. Das klingt
anstrengend, macht aber irre viel Spaß, seine Grenzen zu erweitern!
Der Kurs ist offen für alle interessierten Studentinnen und Studenten auch ohne
Vorkenntnisse.
Montags, 19.00-21.00 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.001
Kontakt: E-Mail: [email protected]
Tanzwerkstatt (Vst.-Nr. 54100)
Margarethe Wäckerle, Tanzpädagogin
Die Tanzwerkstatt versteht sich als Labor zum Experimentieren und Erforschen der
eigenen Bewegungsmöglichkeiten auf der Basis des Neuen Tanzes (New Dance). Das
Techniktraining ist geprägt durch verschiedene Ansätze der Körperarbeit und berücksichtigt die anatomischen und individuellen Gegebenheiten. Zusammenhänge sollen erspürt
und Prinzipien wie Zentrierung, Balance, Aus- und Aufrichtung des Körpers, Bewegung im
Raum etc., bewusst erfahren werden. Nach dieser Aufwärmphase steht die Suche nach
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Quellen und Bewegungsmaterial für die Tanzimprovisation im Vordergrund. Wir spielen mit
Bewegungsqualitäten, Tempo, Ebenen, dem Wechsel von Solo, Duo, Trio, lassen uns inspirieren von Bildern oder Gegenständen und entdecken, mit oder ohne Musik, die vielfältigen Möglichkeiten des improvisierten Tanzes, unsere Kreativität und nicht zuletzt die
Freude an der Bewegung.
Anmeldung unter http://www.hochschulsport.uni-stuttgart.de (Rubrik „Kurse“).
Donnerstags, 18.30-20.00 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 11, Sporthalle Keltenschanze
Kontakt: Margarete Wäckerle, E-Mail: [email protected]
Milonga de Tango Argentino (Vst.-Nr. 54110)
Prof. Dr. Hartmut Seyfried, Dagmar Olsson
Als Ergänzung zu den vom Sportinstitut angebotenen Tango-Kursen bietet die Universität
allen Interessierten die Möglichkeit, einmal im Monat (immer am letzten Samstag) das
Erlernte zu vertiefen (Tangotanzkenntnisse erforderlich, Abendkasse).
Letzter Samstag im Monat ab 21.00 Uhr, Beginn: 25. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Geschwister-Scholl-Straße 24, K4, Kulturkeller der
Universität Stuttgart
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 13 39 und 07234/94 62 55 und 0711/2 56 99 54,
Internet: http://tangoportal.info/stuttgart.html
KunstKreisRektoramt (Vst.-Nr. 54120)
Peter Götz
Der Arbeitskreis besteht aus einem kunstbegeisterten Kollegenkreis der Zentralen
Verwaltung (früher Rektoramt). Er sieht seine Aufgabe darin, dem Gebäude der Zentralen
Verwaltung durch Kunstausstellungen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen und es der
Öffentlichkeit näher zu bringen. Dazu gehören in der Regel eine Ausstellung jährlich im
Foyer des 1. Stocks sowie je eine Kabinett-Ausstellung im Frühjahr und Herbst im Vorraum
des Personaldezernats, dem „Raum der Kunst“ (2. Stock). Die seit Herbst 1993 – seit
Frühjahr 1994 mit Vernissagen – stattfindenden Ausstellungen finden gute Resonanz in
der Hochschulöffentlichkeit, weil sie Universitätsangehörige aus den verschiedenen
Arbeitsbereichen sowie geladene Gäste über das Medium der bildenden Kunst und
gehobener Literatur zusammenführen. Vernissagen, Ausstellungen und Literaturstunden
sollen zur „Verwaltungskultur“ beitragen. Mitwirkende aus der Zentralen Verwaltung sind
gern gesehen.
Die Vernissagentermine sind dem Veranstaltungskalender der Universität zu entnehmen,
auf Wunsch erfolgen persönliche Einladungen. Termine siehe auch unter http://www.unistuttgart.de/sg/aktuelles.
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 22 42 bzw. Fax: -8 35 98, E-Mail:
[email protected]
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AK Druckgrafik (Vst.-Nr. 54130)
Karl Zolper
Der Arbeitskreis Druckgrafik setzt sich praktisch mit Radierungen und Radiertechniken
auseinander. Durch die Vielfalt der Techniken – und jede Technik hat ihre eigene Charakteristik und ihren besonderen Reiz – lässt sich ein weites Feld kreativer Vorstellungen
realisieren. Neben einfarbigen Radierungen besteht auch die Möglichkeit mehrfarbige
Radierungen herzustellen. Unsere Werkstatt mit großer Radierpresse schafft hierfür die
Voraussetzung.
Mittwochs, 18.45-21.30 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stuttgart-Süd, Böblinger Straße 70 D, Eingang 7011, UG
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83
Freihandzeichnen – Grundlagen (Vst.-Nr. 54140)
Workshop zu Wahrnehmung, Perspektive und Darstellungstechnik
Miriam Anke-Schmidt, Grafik-Designerin
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich. Bei Bedarf kann
jedoch eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Diese Veranstaltung ist für Gasthörer/innen nicht geöffnet.
Wie entsteht eine dynamische Skizze? Was macht eine spannende Freihandzeichnung
aus? In diesem Workshop erarbeiten wir Schritte und Techniken zur souveränen Darstellung von Fläche, Körper und Raum. Dabei kombinieren wir eigene Seherfahrungen mit
neu hinzugewonnenen Kenntnissen. Basics zu Perspektive und Darstellungstechnik (Bildaufbau, Schraffur, Struktur) im Theorieteil werden anschließend im Zeichnen vor Ort
(Architektur, Raum, Objekte, Naturformen) direkt umgesetzt und vertieft.
Der Workshop spricht Personen mit geringen zeichnerischen Kenntnissen ebenso an wie
Fortgeschrittene.
Veranstaltungsorte: Uni Stuttgart (Mitte); verschiedene Orte in Stuttgart, z. B. MercedesBenz-Museum, Neue Staatsgalerie, Lindenmuseum, Oper, Schlossgarten / Rosensteinpark
– je nach Witterung drinnen oder draußen).
Bitte mitbringen (Grundausstattung): Skizzenblock oder -buch DIN A3, Bleistifte B, HB, H,
Fixativ oder Haarspray zum Fixieren der Zeichnungen.
Wer will: Farbstifte (evtl. aquarellierbar), Pinsel und Wasser (kleiner Behälter mit Deckel,
z. B. Kleinbildfilmdosen), Faserstifte schwarz, fein (lichtechtes Pigment!).
Da die Teilnehmerzahl auf maximal 20 begrenzt ist, ist eine verbindliche Anmeldung bis
9. Mai 2009 bei der Dozentin per E-Mail ([email protected]) erforderlich (bitte
Namen, Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl angeben).
Samstag, 16. und 23. Mai 2009, jeweils 10.00-17.00 Uhr
Veranstaltungsort: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.zeichensetzen.net
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AK Photographie (Vst.-Nr. 54150)
N. N.
Die Umsetzung kreativer Bildideen in künstlerisch ausdrucksvolle Photographien ist eine
wesentliche Zielsetzung unseres Arbeitskreises. Dazu treffen sich Mitarbeiter/innen von
Universitätsinstituten und Student/inn/en der verschiedensten Fachrichtungen einmal in der
Woche in einem Gemeinschaftsraum mit angegliedertem Schwarz-Weiß-Labor. Dabei
werden Ideen und Erfahrungen ausgetauscht, Bilder der einzelnen Mitglieder (in Form von
Diapositiven oder Papierabzügen) besprochen und konstruktiv kritisiert. Es werden weiterhin Einführungen in die Aufnahmetechnik von Kleinbild bis Großformat und die SchwarzWeiß-Laborpraxis (Filmentwicklung, Erstellung von Kontaktabzügen und Vergrößerungen)
gegeben. Zudem veranstaltet der Arbeitskreis Photographie einmal im Jahr eine Ausstellung zu einem zuvor gemeinsam ausgewählten Thema in der Universitätsbibliothek Stuttgart-Stadtmitte. Diese Photoausstellung mit einführender Vernissage ist inzwischen zu
einem festen Bestandteil des Veranstaltungskalenders der Universitätsbibliothek geworden
und erfreut sich sehr großer Beliebtheit, was sich an der beständig steigenden Zahl der
Ausstellungsbesucher ablesen lässt.
Montags, 20.00-21.30 Uhr, durchgehend auch in der vorlesungsfreien Zeit
Veranstaltungsort: Stuttgart-Süd, Böblinger Straße 78 E, 4. Stock (Außentreppe)
Kontakt: E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/photo-ak
Geschichte des Films (Vst.-Nr. 54160)
Vortragsreihe ... Dipl.-Medienpraktiker Ivan Mance
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich. Bei Bedarf kann
jedoch eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Die Veranstaltung führt durch die über 100-jährige Geschichte des Films. Sie zeigt anhand
zahlreicher Filmausschnitte den Wandel der Filmmontage, beeinflusst durch technische
Innovationen, filmtheoretische Neuerungen und durch prägende gesellschaftliche Bedingungen. Inhalt: Die Anfänge der Montage: Max und Emil Skladanowsky – Die Brüder
Lumière – Die Erweiterung des filmischen Erzählens durch George Méliès – Edwin S.
Porter – D. W. Griffith: die Betonung des Dramatischen – Der deutsche expressionistische
Film – Russische Filmemacher – Filmproduktion in der NS-Zeit – Der italienische
Neorealismus – Das Direct Cinema – Das Cinéma Vérité – Die Nouvelle Vague – Der neue
deutsche Film – Der Dogma-Film.
Donnerstags, 19.15-21.30 Uhr, 4 Termine: 23.04., 07.05., 14.05. und 28.05.2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.62
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83, E-Mail:
[email protected] und Ivan Mance, E-Mail: [email protected]
Filmanalyse (Vst.-Nr. 54165)
Vortragsreihe ... Dipl.-Medienpraktiker Ivan Mance
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich. Bei Bedarf kann
jedoch eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
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Ein Film kann gut sein, aber er kann auch schlecht sein; das ist in der Regel eine subjektive Meinung des Betrachters. Aber was sind eigentlich die Kriterien für die Analyse eines
Films? Wie sind Filmgeschichten strukturiert? Welche Rollen spielen Einstellungsgrößen,
Kameraperspektiven und die Montage im Film? Diesen Fragen geht die Veranstaltung
nach. Im Mittelpunkt stehen folgende Analysebereiche: Handlung – Figuren im Film –
Bauformen des Erzählens – die Message des Films.
Donnerstags, 19.15-21.30 Uhr, 2 Termine: 18.06. und 25.06.2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.62
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83, E-Mail:
[email protected] und Ivan Mance, E-Mail: [email protected]
Vom Drehen bis zum Digitalschnitt - Basiswissen des Videofilmens
(Vst.-Nr. 54155)
Blockveranstaltung ... Willi Dillschneider, Kameramann und Filmemacher (ZDF, arte,
SF1, u. a.), www.filmhochzwei.de
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich. Bei Bedarf kann
jedoch eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Diese Veranstaltung ist für Gasthörer/innen nicht geöffnet.
Wie realisiert man Filmideen? Wie setzt man Geschichten und Geschehnisse in Bilder um?
Was sollte man schon beim Drehen über Schnitt wissen?
Zunächst steht die Kamera im Mittelpunkt: Grundlagen der Aufnahmetechnik, der Bildgestaltung und der Kameraführung werden erläutert. Dabei interessiert uns z. B.: Welchen
Bildausschnitt, welche Kameraperspektive wähle ich? Wie setze ich Licht und Ton ein?
Weiter geht’s mit der Filmdramaturgie. Wie bringt man Logik und Spannung in die Handlung? Wir erarbeiten gemeinsam ein Storyboard und drehen danach einen Übungsfilm.
Wie aus unseren Aufnahmen tatsächlich eine kleine Geschichte wird, sehen wir schließlich
bei der Montage mit dem Digitalschnittsystem Casablanca.
Ziel: Einige grundlegende Kenntnisse über das Filmen sowie Tipps vom Profi versetzen die
Teilnehmer/innen in die Lage, einerseits das Dokumentieren mit der Kamera ansprechend
zu gestalten sowie eigene Filmideen umzusetzen andererseits aber auch, ggf. im späteren
Beruf, angemessen mit Medien zu kooperieren. Zielgruppe: Anfänger/-innen und Fortgeschrittene.
Technische Ausstattung: 2 DV-Kameraequipments und 3 Digitalschnittsysteme Casablanca stehen zur Verfügung.
Da die Teilnehmerzahl auf maximal 12 begrenzt ist, ist eine verbindliche Anmeldung beim
Studium Generale erforderlich (Heilbronner Straße 7, Hauptgeschoss, Zi. 63 u. 65, bei
Anmeldung per E-Mail bitte Namen, Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl
angeben). Teilnehmen können nur Studierende der Universität Stuttgart.
Samstag, 16. und Sonntag, 17. Mai 2009, jeweils 10.00-18.00 Uhr
Veranstaltungsort: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.filmhochzwei.de
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AK Amateurfunk (Vst.-Nr. 54170)
Kursleiter der AKAFUNK e. V.
Amateurfunk ermöglicht die praktische Beschäftigung mit professioneller Funktechnik und
über sie den Aufbau weltweiter Funkverbindungen. Der Funkamateur darf – ganz nach
seinen eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten – Sprache, Morsezeichen, Daten oder
Bilder versenden. Und das mit großer oder kleiner Sendeleistung, mit winzigen Handgeräten, aus einem Auto heraus oder mit großen Stationen, mit unscheinbaren oder weithin sichtbaren Antennen, in die nächste Stadt oder bis ans andere Ende der Welt.
Vollkommen unabhängig von Telefon, Mobilfunk und Internet.
Amateurfunk ist ein nachrichtentechnisches Hobby. Man muss jedoch kein Ingenieur sein,
um es ausüben zu können. Schließlich steht auch die Kommunikation zwischen Menschen
und über kulturelle Grenzen hinweg im Vordergrund. Sprachen können trainiert, langjährige Freundschaften geschlossen werden.
Allerdings benötigt man zum Senden eine Zulassung, die von der Bundesnetzagentur nach
Bestehen einer Prüfung ausgestellt wird.
Genau darauf bereitet dieser Kurs vor. Es werden alle notwendigen Kenntnisse in Technik,
Funkverkehrsabwicklung und Gesetzeslage vertiefend vermittelt. Kenntnisse in Morsetelegraphie werden nicht mehr vorausgesetzt, technische/physikalische Grundkenntnisse
aus der Schule sind zum Verständnis jedoch hilfreich.
An mehreren Abenden bieten wir allen Teilnehmern die Gelegenheit, unter Aufsicht mit
dem Ausbildungsrufzeichen DN1SU selbst einmal eine erste Funkverbindung herzustellen,
die Geräte und ihre Bedienung kennenzulernen oder einfach nur in den Amateurfunkbetrieb hineinzuhören. Betriebstechnik kann aktiv geübt, das erworbene technische Wissen
praktisch angewandt werden.
Im Anschluss an den Kurs sind die Teilnehmer in der Lage, an der Prüfung zur Erlangung
der Amateurfunkzulassung zur Klasse A teilzunehmen. Nach Bestehen der Prüfung und
Zuteilung eines persönlichen Rufzeichens erlaubt diese Amateurfunkzulassung in Deutschland und in vielen europäischen Staaten den Funkbetrieb auf allen zugelassenen Amateurfunkfrequenzen und in allen Betriebsarten.
Mittwochs, 18.30-20.00 Uhr, Beginn: 29. April 2009
Der Ausbildungsfunkbetrieb wird überwiegend im Anschluss an den Kurs stattfinden.
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 47, Clubraum der AKAFUNK
(Akademische Funkgruppe der Universität Stuttgart e. V.), auf dem Dach des Elektrotechnischen Instituts 2 (Neubau), Zugang über den dritten Stock des Altbaus und den
Dachgarten
Kontakt: Internet: http://www.uni-stuttgart.de/akafunk
AK Astronomie (Vst.-Nr. 54180)
Vortragsreihe ... Christine Hager, Christoph Arndt
Der AK Astronomie veranstaltet eine Vortragsreihe zu interessanten und aktuellen Themen
der Astronomie, Astrophysik und Raumfahrt. Die Vorträge richten sich an alle Interessierten. Eine entsprechende Vorbildung ist nicht erforderlich. Des Weiteren betreut der
Arbeitskreis die Universitätssternwarte Vaihingen, an der auch öffentliche Beobachtungsabende angeboten werden.
Achtung: Das erste Treffen findet am 29. April 2009 auf der Sternwarte, Pfaffenwaldring 42
statt.
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Mittwochs, 19.30-21.00 Uhr, Beginn: 29. April 2009 (Sternwarte)
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 31, Raum V 31.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 20 34, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/sternwarte
Literatur-Werkstatt
Jutta Weber-Bock
Lyrikwerkstatt (Vst.-Nr. 54195) ... Jutta Weber-Bock, Schriftstellerin
Das Gedicht ist ein Medium der Selbstbestimmung, das geschärfte Wahrnehmung und
eigene Formstrukturierung verlangt. Wir besprechen zu Hause geschriebene Gedichte und
zeigen Möglichkeiten zur Weiterarbeit auf. Parallel zu den eigenen Gedichten werfen wir
einen Blick in das Spektrum der gegenwärtigen Poesie. Eine Teilnahme am Arbeitskreis
bietet Studierenden die Möglichkeit, Lyrik von der produktionsorientierten Seite kennen zu
lernen. Für die Anthologie der Literatur-Werkstatt können die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer ihre überarbeiteten Gedichte einreichen; beim gemeinsamen Abschlusslektorat
wird dann eine Auswahl für die Veröffentlichung getroffen. Die Veranstaltung ist auch für
Gasthörer/innen offen. Interessierte Studierende und Gasthörer/innen werden gebeten,
vorab drei bis sechs Gedichte als Arbeitsprobe einzusenden (Jutta Weber-Bock,
[email protected]). Teilnahmebescheinigungen können bei Bedarf ausgestellt werden.
Montags, 18.00-21.00 Uhr, Termine: 20.04., 04.05., 08.06., 15.06., 29.06., 13.07.2009
Blockveranstaltung: gemeinsames Abschlusslektorat am Samstag, 18.07.2009,
10.00-17.00 Uhr (Pause 60 min.)
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Seidenstraße 36, Raum M 36.21
Kontakt: Jutta Weber-Bock, Telefon: 0711/71 41 05, E-Mail: [email protected]
Textkritikwerkstatt (Vst.-Nr. 54190) ... Jutta Weber-Bock, Schriftstellerin
Wir diskutieren zu Hause geschriebene Kurzprosa und geben Tipps zur weiteren Bearbeitung. Handwerkliche Gesichtspunkte stehen dabei zunächst im Vordergrund, wir
beleuchten aber auch die künstlerische Umsetzung. Eine Teilnahme am Arbeitskreis bietet
Studierenden die Möglichkeit, Prosatexte von der produktionsorientierten Seite kennen zu
lernen. Für die Anthologie der Literatur-Werkstatt können die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer ihre überarbeiteten Texte einreichen; beim gemeinsamen Abschlusslektorat
wird dann eine Auswahl für die Veröffentlichung getroffen. Die Veranstaltung ist auch für
Gasthörer/innen offen. Interessierte Studierende und Gasthörer/innen werden gebeten,
vorab einen Prosatext (max. 6 Seiten) als Arbeitsprobe einzusenden (Jutta Weber-Bock,
[email protected]). Bei Bedarf kann eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Montags, 18.00-21.00 Uhr, Termine: 27.04., 11.05., 22.06., 06.07., 20.07.2009
Blockveranstaltung: gemeinsames Abschlusslektorat am Samstag, 18.07.2009,
10.00-17.00 Uhr (Pause 60 min.)
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Seidenstraße 36, Raum M 36.21
Kontakt: Jutta Weber-Bock, Telefon: 0711/71 41 05, E-Mail: [email protected]
Teilnahmebedingungen und Anmeldeverfahren für Bachelor-Studierende, die überfachliche Schlüsselqualifikationen benötigen:
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Ein Leistungsnachweis (3 LP) im Rahmen des Erwerbs von überfachlichen Schlüsselqualifikationen ist für maximal 8 Studierende aus modularisierten BA/MA-Studiengängen bei
vorheriger verbindlicher Anmeldung über das Online-Portal der Uni Stuttgart möglich.
(Anmeldung noch bis zum 14.04.09 unter www.uni-stuttgart.de/sq)
Szenisches Erzählen
Das Modul Szenisches Erzählen besteht aus den zwei Lehrveranstaltungen Die Reise des
Helden – Das Drehbuch funktionierender Geschichten und der Schreibwerkstatt.
Teilnahmebedingungen und Anmeldeverfahren:
Maximale Teilnehmerzahl: 20; ein Leistungsnachweis (3 LP) im Rahmen des Erwerbs von
überfachlichen Schlüsselqualifikationen ist für maximal 10 Studierende aus modularisierten
BA/MA-Studiengängen bei vorheriger verbindlicher Anmeldung über das Online-Portal der
Uni Stuttgart möglich (Anmeldung noch bis zum 14.04.09 unter www.uni-stuttgart.de/sq).
Für die restlichen 10 Plätze ist eine verbindliche Anmeldung per E-Mail beim Studium
Generale erforderlich (Studierende bitte Namen, Matrikelnummer, Studiengang und
Semesteranzahl angeben). Bei freien Plätzen ist eine Teilnahme auch für Gasthörer/innen
möglich. Die Veranstaltungen können auch einzeln besucht werden.
Bei Bedarf kann eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Die Reise des Helden – Das Drehbuch funktionierender Geschichten (Vst.-Nr. 54210)
... Dipl.-Päd. Bernd Storz
Bestandteil des Moduls Szenisches Erzählen
Wie entwickle ich meine Geschichte und meine Figuren? Wie halte ich das Interesse des
Lesers / Zuschauers / Zuhörers wach? Wie schreibt man Dialoge und Regieanweisungen?
Wie baut man Spannung auf? Anknüpfend an den Fragen der Teilnehmer/innen – und
basierend auf dem für den Film fruchtbar gemachten Konzept „The Heroes Journey“ von
Keith Cunningham und Tom Schlesinger – werden diese Themen in der Art eines Werkstatt-Trainings mit kreativen Übungen erarbeitet. Erwünscht – doch nicht Voraussetzung –
sind eigene Texte der Teilnehmer/innen – Stoffideen, Entwürfe, Geschichten.
Dienstags, 17.30-20.30 Uhr, 4 Termine: 28.04., 05.05., 12.05. und 26.05.2009
Veranstaltungsort: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.storz-bernd.de
Schreibwerkstatt (Vst.-Nr. 54200) ... Dipl.-Päd. Bernd Storz
Bestandteil des Moduls Szenisches Erzählen
In der Schreibwerkstatt werden die im Seminar „Die Reise des Helden“ erarbeiteten Prinzipien des Erzählens kreativ auf eigene szenische bzw. Erzähltexte in Prosa angewandt.
Das teilnehmerorientierte Seminar macht mit Kreativitätsübungen und Techniken kreativen
Schreibens bekannt und behandelt auch Fragen der Kreativität und Inspiration.
Dienstags, 17.30-20.30 Uhr, 4 Termine: 16.06., 23.06., 30.06. und 07.07.2009
Veranstaltungsort: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.storz-bernd.de
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Wissenschaftliche Arbeiten und ihre Präsentation (Vst.-Nr. 54220)
Übung ... Anette Ochsenwadel, M. A.
Diese Veranstaltung ist für Gasthörer/innen nicht geöffnet.
Jede(r) Studierende hat im Rahmen des Studiums wissenschaftliche Arbeiten (Hausarbeiten und Referate) zu erstellen und die Ergebnisse zu präsentieren. Dabei gilt es, sowohl
inhaltlichen als auch formalen Anforderungen gerecht zu werden. Wie wird fremdes
Wissen recherchiert, analysiert, bewertet und zitiert? Wie baue ich meine Arbeit auf? Wie
stelle ich meine Ergebnisse in einer verständlichen Form dar? In diesem Kurs, der den
Studierenden aller Fachrichtungen der Universität Stuttgart offen steht, sollen Fragen zur
Gestaltung von wissenschaftlichen Arbeiten beantwortet und verschiedene Präsentationstechniken vorgestellt werden. Außerdem soll durch Übungen, durch wechselseitige Kritik
und Analyse die Fähigkeit geschult werden, besser zu schreiben und besser zu reden als
zuvor.
Teilnahmebedingungen und Anmeldeverfahren:
Maximale Teilnehmerzahl: 20; ein Leistungsnachweis (3 LP) im Rahmen des Erwerbs von
überfachlichen Schlüsselqualifikationen ist für maximal 10 Studierende aus modularisierten
BA/MA-Studiengängen bei vorheriger verbindlicher Anmeldung über das Online-Portal der
Uni Stuttgart möglich (Anmeldung noch bis zum 14.04.09 unter www.uni-stuttgart.de/sq).
Für die restlichen 10 Plätze ist eine verbindliche Anmeldung per E-Mail beim Studium
Generale erforderlich (bitte Namen, Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl
angeben).
Teilnehmen können nur Studierende der Universität Stuttgart.
Bei Bedarf kann eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Mittwochs, 17.30-19.00 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83,
E-Mail: [email protected]
Sprecherziehung – Sprechtechnik und Rhetorik
Das Modul Sprecherziehung – Sprechtechnik und Rhetorik besteht aus den zwei Lehrveranstaltungen Stimme – Sprache – Ausdruck (hat bereits im WS 08/09 stattgefunden) und
Rhetorik und Kommunikation.
Teilnahmebedingungen und Anmeldeverfahren:
Maximale Teilnehmerzahl: 20; ein Leistungsnachweis (3 LP) im Rahmen des Erwerbs von
überfachlichen Schlüsselqualifikationen ist für maximal 10 Studierende aus modularisierten
BA/MA-Studiengängen möglich. Diese Plätze sind allerdings schon belegt.
Für die restlichen 10 Plätze ist eine verbindliche Anmeldung per E-Mail beim Studium
Generale erforderlich (bitte Namen, Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl
angeben). Teilnehmen können nur Studierende der Uni Stuttgart. Bei Bedarf kann eine
Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Rhetorik und Kommunikation (Vst.-Nr. 54230) ... Freia Fischer, staatlich geprüfte
Pädagogin für Sprecherziehung, Sprecherin und Logopädin
Bestandteil des Moduls Sprecherziehung – Sprechtechnik und Rhetorik
Diese Veranstaltung ist für Gasthörer/innen nicht geöffnet.
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Redestruktur sowie kommunikatives und auf die Zuhörer bezogenes Sprechen werden
individuell und situationsorientiert geübt. Sprechtechnische, kommunikative und rhetorische Elemente sollen zu einer guten einheitlichen Form und zu einem klaren persönlichen
Stil entwickelt werden. Begonnene Ansätze können weiter ausgebaut werden.
Die Veranstaltung Stimme – Sprache – Ausdruck hat bereits im Wintersemester 2008/2009
stattgefunden.
Dienstag, 28. Juli 2009 bis Donnerstag, 30. Juli 2009, 10.00-15.00 Uhr
Veranstaltungsort: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83,
E-Mail: [email protected]
Debattierclub der Universität Stuttgart (Vst.-Nr. 54250)
Rhetoriktraining (Debatte zu aktuellen Themen) ... Felix Klingert
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Bei Bedarf kann eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Für alle, die gute Argumente haben wollen! Das Debattieren, eine alte britische Tradition,
fasst seit einigen Jahren auch an deutschen Unis Fuß. Mittlerweile treffen sich Redner aus
dem ganzen Land wöchentlich in ihren Clubs und mehrmals jährlich bei großen Turnieren,
um gegeneinander zu debattieren und miteinander zu feiern. Beim Debattieren werden zu
einem aktuellen Thema nach festen Regeln abwechselnd Pro- und Contra-Argumente in
kurzen Reden vorgetragen. Die Redner versuchen dabei, die Zuhörer mit Stil und Sachverstand von ihren Argumenten zu überzeugen. Im Anschluss gibt eine Jury aus erfahrenen Debattierern individuelles und konstruktives Feedback. So lernen die Redner nicht
nur, schlagfertiger und überzeugender aufzutreten, sondern entdecken auch den Spaß am
Reden. Stottern im Seminar ade!
Donnerstags, 19.00 Uhr, Beginn: fortlaufend
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 60, Internationales Zentrum, Raum 0.016
Kontakt: Felix Klingert, Internet: http://www.debattierclub-stuttgart.de
Bewerbungstraining (Vst.-Nr. 54260)
Blockveranstaltung ... Dipl.-Soz.-Arb. Dipl. Exportwirt (EA) Andrea Eberhard
Diese Veranstaltung ist für Gasthörer/innen nicht geöffnet.
Seminarinhalte sind Strategien bei der Stellensuche, das Bewerbungsschreiben, der
Aufbau einer Bewerbungsmappe und das Vorstellungsgespräch.
Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist das Bewerbungsgespräch, das im Rollenspiel intensiv geübt und ausgewertet wird.
Viele Unternehmen beschränken sich bei der Personalauswahl nicht nur auf die Durchführung eines Vorstellungsgespräches, sondern laden die Bewerberinnen und Bewerber zu
einem ein- oder zweitägigen Assessment-Center ein. Wir besprechen, was sich hinter
einem Assessment-Center verbirgt und führen mehrere Übungen daraus durch.
Des Weiteren werden grundlegende Kenntnisse über Arbeitszeugnisse vermittelt, die im
Berufsleben unumgänglich und oft entscheidend für den weiteren beruflichen Erfolg sind.
Methodik: Vortrag, Übungsbeispiele, Rollenspiele, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch.
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Teilnahmebedingungen und Anmeldeverfahren:
Maximale Teilnehmerzahl: 20; ein Leistungsnachweis (3 LP) im Rahmen des Erwerbs von
überfachlichen Schlüsselqualifikationen ist für maximal 10 Studierende aus modularisierten
BA/MA-Studiengängen bei vorheriger verbindlicher Anmeldung über das Online-Portal der
Uni Stuttgart möglich (Anmeldung noch bis zum 14.04.09 unter www.uni-stuttgart.de/sq).
Für die restlichen 10 Plätze ist eine verbindliche Anmeldung per E-Mail beim Studium
Generale erforderlich (bitte Namen, Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl
angeben).
Teilnehmen können nur Studierende der Universität Stuttgart.
Bei Bedarf kann eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Samstags, 8.30-16.30 Uhr, 3 Termine: 13., 27. Juni und 11. Juli 2009
Veranstaltungsort: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83,
E-Mail: [email protected]
Moderne Umgangsformen (Vst.-Nr. 54255)
Souveränes Auftreten im Geschäftsleben
Blockveranstaltung ... Susanne Kind-Friz
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich. Bei Bedarf kann
jedoch eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Diese Veranstaltung ist für Gasthörer/innen nicht geöffnet.
Ihr professionelles und gewandtes Auftreten ist gerade in der heutigen Zeit von unverzichtbarer Bedeutung für den beruflichen Erfolg. Denn der erste Eindruck ist mehr denn je die
Visitenkarte Ihrer Persönlichkeit und die Ihres Unternehmens. Lernen Sie persönliche
Wettbewerbsvorteile zu nutzen: ein souveräner Auftritt und perfekte Umgangsformen
tragen dazu bei. Sie erfahren, wie Sie knifflige Etikettefragen galant lösen und auch auf
internationalem Parkett jederzeit eine gute Figur machen. In diesem Seminar lernen Sie
die gesellschaftlichen Spielregeln kennen, den gekonnten Umgang mit nationalen und
internationalen Gästen.
Themen: Der erste Eindruck: Wie wirke ich auf andere? Welche Erwartungen hat mein
Gegenüber (Auftreten, Sprache, Distanzzonen) – Geheimcode Körpersprache – Körpersprache interpretieren – Das korrekte Auftreten, Distanz, Sprache.
Empfangen von Gästen und Besuchern: Die Begrüßungsrituale und die korrekte Anrede –
Der Umgang mit Titeln – Duzen oder Siezen – Der Raum, das Ambiente, das „Klima“ – Die
„Soft Skills“ im Berufsleben – Internationale Besucherbetreuung und Gast im Ausland.
Die Rolle als Gastgeber: Small talk, der gekonnte Eisbrecher – Die Business-Kleidung vom
individuellen Stil und der eigenen positiven Selbstdarstellung – Dresscode im Ausland.
Das Geschäftsessen (mit Demotisch): Das Wichtigste über moderne Esskultur und internationale Tischsitten – Die Buffetsituation – Der Umgang mit Ehrengästen und die
Platzierungsregeln.
Methodik: Impulsreferat, Fragebogen, Rollenspiele, Situationstraining, Gruppenarbeiten.
Zu erbringende Leistung: Aktive Mitarbeit und Einbringen in Übungen und Rollenspiele.
Da die Teilnehmerzahl auf maximal 20 begrenzt ist, ist eine verbindliche Anmeldung beim
Studium Generale erforderlich (Heilbronner Straße 7, Hauptgeschoss, Zi. 63 u. 65, bei
Anmeldung per E-Mail bitte Namen, Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl
angeben). Teilnehmen können nur Studierende der Universität Stuttgart.
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Freitag, 15. Mai 2009, 15.00-18.00 Uhr und Samstag, 16. Mai 2009, 10.00-16.00 Uhr
Veranstaltungsort: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83,
E-Mail: [email protected]
Berufs- und Karriereplanung (Vst.-Nr. 54265)
Kompaktseminar ... Nada Kaiser, Prof. Dr. Albert Nonnenmacher
Diese Veranstaltung ist für Gasthörer/innen nicht geöffnet.
In diesem Seminar gewinnen Sie mehr Klarheit über sich, Ihre individuellen beruflichen
Ziele und deren Erreichbarkeit. Mit Hilfe effizienter Methoden und Strategien, angelehnt an
die Humanistische Psychologie, entwickeln Sie Ihren persönlichen Aktionsplan für die nahe
und ferne Zukunft. Folgende Themen erwarten Sie im Einzelnen: Visionen entwickeln und
umsetzen mit der Disney-Strategie – Standort- und Zielbestimmung – Wie Sie Ihre und Anderer Werte und Grundeinstellungen erkennen und welche Bedeutungen diese haben –
SWOT-Analyse. DISG-Test, Metaprogramme, Wahrnehmungspositionen: wie der Andere
mich sieht und was ich daraus lernen kann – Der geeignete Kandidat: wie lerne ich die
objektiven und subjektiven Anforderungen an den Traumjob sowie eigene und in der Rolle
erwünschte Metaprogramme kennen – Konkretisierung eines individuellen Handlungsplans.
Teilnahmebedingungen und Anmeldeverfahren:
Maximale Teilnehmerzahl: 40; ein Leistungsnachweis (3 LP) im Rahmen des Erwerbs von
überfachlichen Schlüsselqualifikationen ist für maximal 20 Studierende aus modularisierten
BA/MA-Studiengängen bei vorheriger verbindlicher Anmeldung über das Online-Portal der
Uni Stuttgart möglich (Anmeldung noch bis zum 14.04.09 unter www.uni-stuttgart.de/sq).
Für die restlichen 20 Plätze ist eine verbindliche Anmeldung per E-Mail beim Studium
Generale erforderlich (bitte Namen, Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl
angeben).
Teilnehmen können nur Studierende der Universität Stuttgart.
Bei Bedarf kann eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Montags und donnerstags, 14.00-18.15 Uhr, 5 Termine: 27.04., 30.04., 11.05, 14.05.
und 18.05.09
Veranstaltungsort: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben
Kontakt: Studium Generale: Telefon: 0711/685-8 35 83,
E-Mail: [email protected]
Rede- und Kommunikationstraining für Ingenieur- und
Naturwissenschaftler (Vst.-Nr. 54285)
Blockveranstaltung ... Dipl.-Phys. Andreas Jirka
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich. Bei Bedarf kann
jedoch eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Diese Veranstaltung ist für Gasthörer/innen nicht geöffnet.
Kommunikation ist die Grundlage jeder zwischenmenschlichen Begegnung. Ob verbal oder
nonverbal, wir können nicht nicht kommunizieren. In welchem Maße wir die Regeln der
Kommunikation und des Redens kennen bzw. beherrschen, ist entscheidend für die
Qualität und letztendlich das Resultat unserer Dialoge und Vorträge.
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Die Sprache ist das wichtigste Medium, um unsere Gedanken und gesammelten Informationen an andere Menschen weiter zu geben. Die Art unserer Sprache und Ausdrucksfähigkeit entscheidet mit bei der Beurteilung unserer Glaubwürdigkeit, Kompetenz und der
Bedeutung der von uns vermittelten Inhalte. Wenn wir nicht fähig sind, klar zu sagen, was
wir meinen, bleibt unsere Persönlichkeit eingeengt und unverstanden bzw. werden
wichtigen Informationen nicht die Tragweite beigemessen, die ihnen objektiv betrachtet
zustehen.
Heute wissen wir, dass ausgebildete Rede- und Kommunikationsfähigkeit ein entscheidendes Moment im Berufsleben sind. Ob bei Präsentationen, während Vorträgen, in
Gesprächen mit Teammitgliedern oder Kunden – klare und verständliche Kommunikationsfähigkeit gepaart mit sicherem, souveränem und authentischem Auftreten sind das
entscheidende Potenzial, um andere Menschen für unsere Ideen zu gewinnen.
Ziel dieses Rede- und Kommunikationstrainings ist neben der Verbesserung der eigenen
Redegewandtheit und Vortragsfähigkeit, dem Abbau von Schwellenängsten und Lampenfieber, die eigene Kommunikations- und Präsentationsfähigkeit in jeglicher Hinsicht zu
optimieren. Dazu gehören das Beobachten und Bewusstmachen eigener Verhaltensmuster, der konstruktive und souveräne Umgang mit schwierigen Situationen sowie
überzeugendes Präsentieren bzw. Vortragen. Auf Wunsch kann eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Da die Teilnehmerzahl auf maximal 15 begrenzt ist, ist eine verbindliche Anmeldung beim
Studium Generale erforderlich (Heilbronner Straße 7, Hauptgeschoss, Zi. 63 u. 65, bei
Anmeldung per E-Mail bitte Namen, Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl
angeben). Teilnehmen können nur Studierende der Universität Stuttgart.
Montags, 18.00-21.00 Uhr, 5 Termine: 04.05., 18.05., 08.06., 22.06., 06.07.2009
Veranstaltungsort: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83,
E-Mail: [email protected]
Lebendige Rhetorik II: Fachvortrag und Präsentation (Vst.-Nr. 54270)
Blockveranstaltung ... Klaus Steinke
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Diese Veranstaltung ist für Gasthörer/innen nicht geöffnet.
Fachvorträge, Präsentationen und Seminarreferate müssen nicht langweilige „Lesungen“
sein. Im Seminar werden wir lernen und praktisch einüben, wie man Referate in Studium
und Beruf sachgerecht gliedert, zuhörergerecht gestaltet und frei vorträgt. Jeder Teilnehmer hält mindestens einmal ein zehnminütiges Referat über ein frei gewähltes fachliches Thema. Dabei werden Overhead-Projektor und andere Visualisierungs- und
Gestaltungsmittel eingesetzt. Es reicht nicht, Fachwissen zu haben; wir werden unterschiedliche Methoden erproben, Fachwissen weiterzugeben. Die Teilnahme an Rhetorik I
ist eine sinnvolle Ergänzung, aber keine unumgänglich notwendige Voraussetzung zum
Besuch dieser Veranstaltung.
Literatur: Steinke, Klaus: Projekte überzeugend präsentieren. Bonn, 2002. Fey, Heinrich
und Gudrun: Sicher und überzeugend präsentieren. Regensburg, Düsseldorf 1998. Die
Teilnahme an beiden Seminartagen ist notwendig.
Da die Teilnehmerzahl auf maximal 16 begrenzt ist, ist eine verbindliche Anmeldung beim
Studium Generale erforderlich (Heilbronner Straße 7, Hauptgeschoss, Zi. 63 u. 65, bei
Anmeldung per E-Mail bitte Namen, Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl
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angeben). Teilnehmen können nur Studierende der Universität Stuttgart.
Samstags, 9.00-17.00 Uhr, 2 Termine: 13. Juni und 11. Juli 2009
Veranstaltungsort: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83,
E-Mail: [email protected]
Vortragsreihe „Lebendige Rhetorik“ (Vst.-Nr. 54280)
Einzelvorträge ... Gemeinschaftsveranstaltung mit dem KommunikationsNutzWerk
„12Talente“, www.12talente.de
„Wenn Wissenschaft praktisch werden will, ist sie auf die Rhetorik angewiesen“ (HansGeorg Gadamer). Die Vortragsreihe „Lebendige Rhetorik“ widmet sich – nun schon im
dreizehnten Semester – der Vernetzung von akademischer Theorie und rhetorischer
Praxis. Aus unterschiedlichsten fachlichen und praxisnahen Perspektiven sollen Wege
aufgezeigt und entdeckt werden, wie Rhetorik unseren Alltag in Studium, Beruf und
Privatleben bereichern kann: als Wissensgebiet, als lebendige Fähigkeit, als trainierte
Fertigkeit.
Sabine Wandelt-Voigt: Seine Stimme stimmen. Mit einer Einführung von Klaus Steinke.
In den Universitäten werden Inhalte gelehrt. Studierende haben Referate zu halten. Sie
erfahren, dass für einen erfolgreichen Vortrag zum gut vorbereiteten WAS das gelungene
WIE hinzukommen muss. Plötzlich gilt die Aufmerksamkeit nicht mehr dem Stoff. Jetzt
bewegen Fragen wie: Was mache ich mit meinen Händen? Wie stehe ich da? Und: Was
mache ich, wenn meine Stimme versagt?
Die Gymnasien kommen dieser Tatsache nach, indem seit einigen Jahren die Präsentationsfähigkeit selber benotet wird.
Mit Glück findet man Gelegenheit, an einem Seminar Vortragstraining teilzunehmen. Da
erwirbt man hilfreiche Erkenntnisse über den kommunikativen Aufbau seines Vortrags. Das
ist wieder die verbale Ebene. Vielleicht kommen Themen zur non-verbalen Ebene hinzu,
meist Lampenfieber und Körpersprache.
Egal welchen Stoff wir vermitteln, wir tun es mittels unserer Person. Das kommt von personare = hindurch tönen. Das Instrument unserer Kommunikation ist die eigene Stimme.
Was gehört eigentlich alles zur Stimmbildung dazu? – Was ist eigentlich der Resonanzkörper der Stimme? – Wie viel Körper braucht es zum Sprechen? – Wie atmet man richtig?
– Wie kriegt man eine lautere Stimme? – Was mach ich, dass die Leute nicht immer
nachfragen müssen? – Warum geht meine Stimme hoch, wenn ich mich aufrege? – Und
wie pfleg ich meine Stimme? Sabine Wandelt – Voigt wird nicht über diese Fragen
sprechen, sondern sie so rundherum mit den Zuhörern gemeinsam bewegen, wie diese
sich einlassen. Zum Mitmachen sind Sie herzlich eingeladen!
Dienstag, 21. April 2009, 19.15 Uhr, Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11,
Raum M 11.91
Dirk Rauh, DiRa, GmbH, Reutlingen: E-in-sich-T - Ein sprachlicher Blick in sich! Mit
einer Einführung von Klaus Steinke
Termine, Stress, Wettbewerb, Konkurrenz. Den Kopf voller Gedanken. Kleinigkeiten,
welche den einen oder anderen leicht aus der Balance werfen. Kaum Zeit zum Durchatmen – sich seiner selbst bewusst zu werden. Hier setzt E-in-sich-T an. Es ist mehr als
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nur eine Methode – es ist eine Orientierung. Dabei wird unter anderem der Fokus von
außen nach innen verlagert. Statt sich „gelebt zu fühlen“ unterstützt E-in-sich-T, sich als
„Macher“ und „Darsteller“ zu erleben. Eine besondere Form der Sprachformulierung rüttelt
wach und zeigt bestehende Verhaltensmuster auf. Lässt den Anwender bewusst erleben,
was schon Epiktet wusste: „Nicht die Dinge an sich beunruhigen den Menschen, sondern
seine Sicht der Dinge.“ Deshalb fühlen sich wahrscheinlich viele Anwender in der
Orientierung lebendiger, gelassener, eigenverantwortlicher und authentischer.
Wie beschreiben andere Menschen diese Erfahrungen? „Man muss mit allem rechnen,
auch mit dem Schönen.“ J. Obermiller, „Eine Gelungene Abwechslung zum Alltag, um sich
selbst zu entdecken. Die „Nutzung“ geht weit über das Ende des Seminars hinaus. Kurz
gesagt: Die Reise ins ICH.” T. Bärlin und die häufigste Teilnehmeraussage: „E-in-sich-T
wirkt.“ – Haben Sie Lust? Dann „schnuppern“ Sie und überzeugen Sie sich.
Dienstag, 5. Mai 2009, 19.15 Uhr, Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum
M 11.32
Astrid Göschel, die sprachINGENIEURIN: Wissenschaft praktisch machen: So gestalten Sie Weiterbildung, die Spaß macht und Nutzen hat. Mit einer Einführung von
Klaus Steinke.
– Lebendigmacher zur Gestaltung von Seminaren und Unterrichtseinheiten. –
Die antike Forderung nach einem idealen Redner, der sein Publikum zu unterhalten
vermag, zu gleich gut informiert und die Herzen erreicht, sind gleichermaßen berechtigt wie
bis heute oftmals unerfüllt.
Denn die Praxis zeigt, dass viele Redner dieses Ideal nicht umsetzen können. Dies liegt
nicht an mangelnder Begabung, sondern vor allem daran, dass zu wenig über Methoden
und konkrete Vorgehensweisen gesprochen wird, wie Theorie auf lebendige und mitreißende Weise in Praxis umgesetzt werden kann.
Aber Weiterbildung sollte fundiert sein und trotzdem Spaß machen!!
Wege, wie das gelingen könnte, sind das Thema des Vortrags. Sie lernen die Grundsystematik kennen, um interaktive Bausteine zu entwickeln und Seminare lehrreich und
unterhaltsam vorzubereiten und zu gestalten. Lebendiges Lehren wird zum vergnüglichen
Spiel, wenn ein Lehrender zum akademischen Anspruch des Informierens auch die
anderen beiden rhetorischen Aufgaben eines Redners nach Cicero hinzunimmt: „movere“
(überzeugen/motivieren) und „delectare“ (erfreuen). Gemeinsam und mit Vortragsimpulsen
entwickeln wir Ideen, wie das antike Rednerideal für Lehrgespräche praktisch umgesetzt
werden könnte.
Dienstag, 19. Mai 2009, 19.15 Uhr, Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11,
Raum M 11.32
Renate Franz, Georg-Elser-Referentin: Die Bombe hinter dem Rednerpult. Georg Elser
und sein Attentat 1939 gegen Adolf Hitler. Mit einer Einführung von Klaus Steinke.
„Ich habe den Krieg verhindern wollen ...“ begründete der Handwerker Georg Elser sein
Attentat, das er am 08. November 1939 gegen Adolf Hitler im Münchener Bürgerbräukeller
ausgeführt hatte. Der Anschlag schlug leider fehl. Georg Elser, der sich mit Mut und aus
alleinigem Entschluss für seine Überzeugung eingesetzt hatte, wurde nach sechsjähriger
Isolationshaft kurz vor Kriegsende 1945 im KZ Dachau erschossen. Was war Georg Elser
für ein Mensch? Wie reifte sein Entschluss zum Attentat? Wie setzte er das Vorhaben
alleine um? Weshalb verließ Hitler den Versammlungsort früher, als sonst üblich? Wie kam
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es, dass Elser die Alleintäterschaft nicht geglaubt wurde und die Nazis ihn als Werkzeug
des englischen Geheimdienstes sahen? Und schließlich, warum setzte seine Anerkennung
als Widerstandskämpfer erst in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts ein?
Diese und viele weitere Fragen beantwortet Renate Franz in ihrem spannenden Vortrag
um das Geschehen.
Dienstag, 16. Juni 2009, 19.15 Uhr, Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11,
Raum M 11.32
Klaus Steinke: Tritt fest auf, mach’s Maul auf, hör bald auf – Turboschnelle
Vorbereitung auf Redeanlässe – wie geht das?
In unserer übertakteten Zeit fehlt oft die Muße, um sich auf einen Redeanlass viele
Wochen lang vorbereiten zu können, auch wenn dies der Redequalität abträglich ist. Viele
Menschen entscheiden sich daher eher dafür, dann doch besser gar nichts zu sagen. Das
ist fast ebenso schade. Wer die richtigen rhetorischen „Strickleitern“ kennt, kann auch mit
wenig(er) Vorbereitung an steilen Redeklippen herumklettern. Er wird auf diese Weise
zwar (noch) nicht spektakuläre Wirkung erzeugen, aber einen Redeanlass „mit Anstand“
bewältigen können. So wie die Baustatik im Verborgenen ein Gebäude in der inneren
Stabilität hält, genauso kann eine gute inhaltliche Gliederung im Baukastenprinzip einen
Vortrag in der inneren Stabilität halten. Falscher Aufbau ist für Reden genauso gefährlich
wie ein baustatischer Mangel es für Gebäudestandfestigkeit ist. Aber welches sind die
Bausteine, die Reden zu allen Anlässen die nötige Stabilität geben? Welches sind die
Alternativen zur wortwörtlichen Ausarbeitung eines Referats? Wo finden sich die
„Nürnberger Trichter“, die uns die Rede-Inhalte so schnell in den eigenen Kopf setzen,
dass wir sie mit guter Außenwirkung an andere weitergeben können?
Mittwoch, 8. Juli 2009, 19.15 Uhr, Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum
M 11.32
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83 und Klaus Steinke,
Telefon: 0711/24 02 90, Internet: http://www.12talente.de
Journalismus und Kommunikation
Das Modul Journalismus und Kommunikation besteht aus den drei Lehrveranstaltungen
Praktischer Journalismus und Pressefotografie, Public Relations, Human- und Medienkommunikation sowie Web-Kommunikation und Online-Journalismus.
Teilnahmebedingungen und Anmeldeverfahren:
Maximale Teilnehmerzahl: keine Beschränkung; ein Leistungsnachweis (3 LP) im Rahmen
des Erwerbs von überfachlichen Schlüsselqualifikationen ist für maximal 20 Studierende
aus modularisierten BA/MA-Studiengängen bei vorheriger verbindlicher Anmeldung über
das Online-Portal der Uni Stuttgart möglich (Anmeldung noch bis zum 14.04.09 unter
www.uni-stuttgart.de/sq).
Andere Teilnehmer können die Veranstaltungen auch einzeln besuchen. Für sie ist keine
vorherige Anmeldung erforderlich.
Bei Bedarf kann eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
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Praktischer Journalismus und Pressefotografie (Vst.-Nr. 54290) ... Jörg Stimpfig, Dipl.Journ., Dipl.-Soz.-päd.
Bestandteil des Moduls Journalismus und Kommunikation
Sowohl journalistische Praxis als auch Theorie: Die Einführung in den Journalismus richtet
sich an alle Interessierten. Themen: Nachrichtenauswahl – Nachrichtenfaktoren – Nachrichtenwert-Theorie – meinungsfreie Darstellungsformen in den Medien – meinungsbetonte
Präsentationen in Massenmedien – Recherchen – Interviews – Quellenforschung – Agendasettingfunktion der Medien – Gatekeeperforschung – Medienwirkung – RezipientenFeedback – Medienrecht – Medienlandschaft in Europa – Praxis im Journalismus –
Pressebeiträge zur Übung – Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit für Journalisten.
Grundlagenliteratur: Burkart: Kommunikationswissenschaft; Noelle-Neumann: Schweigespirale; La Roche: Einführung in den praktischen Journalismus; Haller: Recherchieren;
Weischenberg: Nachrichtenschreiben.
Freitag, 8. Mai 2009, 17.30-20.30 Uhr und Samstag, 9. Mai 2009, 10.00-16.30 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.42
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83 und
Jörg Stimpfig, Telefon: 0711/7 45 67 82, E-Mail: [email protected]
Public Relations, Human- und Medienkommunikation (Vst.-Nr. 54310) ... Jörg Stimpfig,
Dipl.-Soz.-päd., Dipl.-Journ.
Bestandteil des Moduls Journalismus und Kommunikation
Human-, Medien- und Massen-Kommunikation in der Praxis – mittelbare und unmittelbare
Interaktion zwischen Menschen vor Ort – non-verbale und verbale Anteile der Kommunikation – direkte und indirekte Bestandteile von Interaktionen – analoge und digitale Inhalte
alltäglicher Kommunikation – nicht-teilnehmende Beobachtung als empirische Übung –
Transaktionsanalyse als Mittel der Kommunikationsforschung.
Literatur: Harris (TA), Berne (TA), Watzlawick (K), Schulz v. Thun (K), E. Roth (M). TA =
Transaktionsanalyse, K = Kommunikation, M = Methodik (z. B. beobachten).
Freitag, 15. Mai 2009, 17.30-20.30 Uhr und Samstag, 16. Mai 2009, 10.00-16.30 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.42
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83 und
Jörg Stimpfig, Telefon: 0711/7 45 67 82, E-Mail: [email protected]
Web-Kommunikation und Online-Journalismus (Vst.-Nr. 54300) ... Jörg Stimpfig, Dipl.Journ., Dipl.-Soz.-päd.
Bestandteil des Moduls Journalismus und Kommunikation
Kommunikation ist Entwicklungen unterworfen: von face-to-face zum Internet, von Gutenbergs Lettern und Hochdruck bis zur Online-Publikation vom heimischen PC aus. E-Mail,
Chats, News-Groups, Web-Foren, Newsletter, Blogs – und die Entwicklung bleibt nicht
stehen. Technische Fertigkeiten sind gefordert, ebenso kommunikative Kompetenz. Sehr
viel mehr Menschen können heute etwas veröffentlichen, Internet-Nutzer sind weltweit
jederzeit erreichbar, Recherchen sind immer möglich und Online-Journalismus ist schon
genau so schnell wie der Hörfunk. Zudem ist das Web aus den Corporate Communication
Concepts, den Public Relations und den Werbestrategien nicht mehr wegzudenken. Dazu
hat sich das Medienrecht parallel weiterentwickelt und zu einer Fülle von Rechtsvorschriften geführt. In dieser Veranstaltung werden Themen behandelt, die Einblicke und
Grundlagen in die theoretischen Aspekte und praktischen Folgen des Mediums Internet
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vermitteln. Dabei werden u. a. auch eigene Möglichkeiten und Voraussetzungen des
Publizierens, von Homepages über das E-Book bis zum Book on Demand angesprochen.
Online-Radio wird vom Hochschulradio Stuttgart (HoRadS) angeboten. Von dort wird ein
Gastreferent vortragen. Es besteht die Möglichkeit, Radioerfahrung zu sammeln.
Literaturauswahl: Gabriele Hooffacker: Online-Journalismus, 2001; Klaus Meier (Hrsg.):
Internet-Journalismus, 1999; Roland Burkart: Kommunikationswissenschaft, 2002; weitere
Literaturvorschläge in der Veranstaltung.
Freitag, 29. Mai 2009, 17.30-20.30 Uhr und Samstag, 30. Mai 2009, 12.30-15.30 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.42
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83 und
Jörg Stimpfig, Telefon: 0711/7 45 67 82, E-Mail: [email protected]
Yoga und Meditation (Vst.-Nr. 54325)
Frischer Körper – freier Kopf – leichter lernen
Kurs ... Ingrid Thörner, Religionswissenschaftlerin, Pädagogin, Heilpraktikerin, AyurVeda
Therapeutin und Meditationslehrerin
Diese Veranstaltung ist für Gasthörer/innen nicht geöffnet.
Bewährte Übungen zur Harmonisierung und Belebung von Körper und Geist: Atem, Yoga,
Klang des Veda. Einfache, ganzheitlich wirkende Übungen zur Kunst eines harmonisch
organisierten Tagesablaufs.
Bequeme Kleidung, Yogamatte und leichte Decke empfohlen.
Da die Teilnehmerzahl auf maximal 12 begrenzt ist, ist eine verbindliche Anmeldung bis
30. April 2009 bei der Dozentin per E-Mail ([email protected]) erforderlich (bitte
Namen, Matrikelnummer, Studiengang und Semesteranzahl angeben).
Freitags, 14.00-17.00 Uhr, 5 Termine: 15.05., 29.05., 12.06., 26.06. und 10.07.09
Veranstaltungsort: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben
Kontakt: Studium Generale, Telefon: 0711/685-8 35 83,
E-Mail: [email protected]
Autogenes Training – Klassische Methode (Vst.-Nr. 54320)
Kurs ... Dipl.-Psych. Katharina Gutsche, M. A. Psycholinguistik, Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Diese Veranstaltung ist bei freien Plätzen auch für Gasthörer/innen geöffnet.
Warum klassisches autogenes Training, wenn es auch „modernere“ Verfahren gibt? Nicht
nur über die progressive Muskelrelaxation, TrophoTraining, Blitzentspannung und verschiedene Arten der Hypnose erfahren Sie im Laufe des Kurses einiges, sondern wir
werden das tiefenwirksame autogene Training in praktischen Übungen anwenden.
Das klassische autogene Training wird von Akademikern, Managern und Piloten bevorzugt, denn es ist das am tiefsten wirkende Entspannungsverfahren.
In diesem Kurs wird in acht Stunden die Grundstufe erlernt. Schon in dieser Stufe stellen
sich die organismische Umschaltung und wohltuende Effekte ein. Das autogene Training
kann für viele ganz unterschiedliche Ziele, sowohl körperliche als auch geistige, eingesetzt
werden. Meistens ist das Anliegen, Stressoren entgegenzuwirken oder die Leistung zu
steigern. Dazu werden die Ressourcen durch Übung aktiviert. Hausaufgaben wie Lesen
oder Schreiben gibt es in dieser Veranstaltung nicht. Es sind weder besondere Kleidung
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noch Decken oder warme Socken nötig. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden aber
gebeten, in der ersten Sitzung einen Metallring an einem 25 cm langen, dünnen Nähfaden
mitzubringen, weil wir einen Versuch durchführen wollen.
Da ich immer wieder darauf angesprochen werde, möchte ich Sie freundlich darauf
hinweisen, dass Sie als Voraussetzung nicht mitbringen müssen, ausgeruht zu sein und
Ihre Gedanken zu beherrschen. Die Sitzungen haben an sich schon einen Erholungswert.
Im Verlauf des Kurses werden auch allgemeine Kenntnisse über die Gesunderhaltung
vermittelt. Der Kurs ist zeitlich so ausgelegt, dass gegen Ende des Semesters keine
Sitzungen mehr stattfinden, so dass Sie freie Bahn haben für das „Pauken auf Klausuren“,
für Praktika und die Vorbereitung auf Ihre Prüfungen, zu denen Sie dann hoffentlich auch
gut ausgestattet erscheinen können. Für klärende Einzelgespräche in Zusammenhang mit
dem Üben des autogenen Trainings halte ich im Anschluss an die Sitzungen Sprechstunde.
Teilnahmebedingungen: Bedingung ist die persönliche Anwesenheit in der ERSTEN
Sitzung. Der Studierenden-Ausweis ist mitzubringen.
Freitags, 13.30-14.30 Uhr, Beginn: 24. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum 7.202
Kontakt: Katharina Gutsche, Telefon: 07148/73 77,
E-Mail: [email protected]
Philosophische Spurensuche – Was ist das: Kultur? (Vst.-Nr. 54330)
Vortragsreihe ... Dieter Schart
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Zu Recht hatte Max Horkheimer 1960 der Philosophie die Aufgabe zugewiesen, Kulturkritik
sein zu müssen. Diese Aufgabe ist dringender denn je. Zumal 1992 der Politikwissenschaftler Francis Fukuyama mit seinem Buch „Das Ende der Geschichte“ für weltweiten
Wirbel sorgte. Darin vertritt er die Meinung, dass nunmehr nach dem Zusammenbruch des
Sowjet-Imperiums der christlich-abendländischen Kultur mit ihrem Liberalismus, ihren
wissenschaftlichen Erfolgen, der Demokratie und der freien Marktwirtschaft nichts mehr im
Wege stünde, zur Weltkultur zu werden. Es hagelte massenweise Proteste. Fukuyama
hatte Samuel P. Huntingtons Gegenthese von dem „Kampf der Kulturen“ provoziert, die
ebenfalls für weltweiten Protest sorgte. Um beide Positionen ist es erstaunlich ruhig
geworden.
Aber auf diesem Hintergrund erhält die Philosophie im Sinne Kants, Horkheimers und
Poppers eine epochale Bedeutung. Die Frage nach der Kultur ist inzwischen zwar zu einer
politischen geworden, doch täusche man sich nicht: Sie ist und bleibt eine philosophische,
eine existentielle und immer auch sehr persönliche.
Unser Denkweg wird uns zu sehr interessanten Denkweisen führen. Wir freuen uns auf
Ihre Teilnahme.
Mittwochs, 17.30-18.30 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2b, Raum M 2.11
Kontakt: Dieter Schart, Telefon: 07161/4 13 05
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Theologie als Wissenschaft
„Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht“ (Vst.-Nr. 54340)
Vortragsreihe ... Dr. Franz Brendle
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Die Vorlesung des vorausgehenden Wintersemesters zum Thema „Der tot gesagte Gott“
hat sich mit kritischen Anfragen an den herkömmlichen Gottesglauben befasst, mit
Anfragen aus der Philosophie und Naturwissenschaft, mit den Gottesvorstellungen in der
Literatur und der biblischen Tradition sowie in der Religionsgeschichte.
Im Sommersemester 2009 wird diese Thematik weitergeführt in der Auseinandersetzung
mit atheistischen Ansätzen und neueren theologischen Deutungsversuchen.
Im Mittelpunkt steht die Frage: Ist Gott überhaupt? Ist er nur ein Konstrukt des Gehirns?
Und wenn es ihn gibt, wie ist er erfahrbar? Ist die Gottesfrage eine vielleicht unerfüllbare
Herausforderung des Glaubens? Ist Gott letztlich doch ein unaussprechliches Geheimnis?
Kann man sich diesem Geheimnis wenigstens nähern?
Dienstags, 17.30-19.00 Uhr, Beginn: 28. April 2009 (außer 02.06.2009)
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.71
Kontakt: Dr. Franz Brendle, Telefon: 0711/5 39 02 09, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.fk-drs.de
Antike und Orient
Geschichte Mesopotamiens I: Das 3. Jahrtausend vor Christus
(Vst.-Nr. 54350)
Vorlesung ... PD Dr. Iris von Bredow
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für max. 15 fachfremd Studierende möglich. D
Ende des 4. Jahrhtausends v. Christus entstanden im südlichen Mesopotamien die ersten
sumerischen Stadtstaaten. Die damit verbundenen Innovationen wie Stadtarchitektur,
Schrift und Literatur sowie auch eine kultisch vermittelte Königsideologie mit spezifischen
künstlerischen Ausdrucksformen verbreiten sich im 3. Jahrtausend v. Chr. über den
gesamten vorderen Osten. Die Prozesse dieser Staatsbildungen und ihre weiteren
regionalen Entwicklungen werden unter verschiedenen Aspekten dargestellt.
Donnerstags, 13.30-15.00 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.42
Kontakt: E-Mail: [email protected]
Formen von Religion und Gesellschaft am Beispiel des traditionellen
Hinduismus (Vst.-Nr. 54360)
Kurs ... Anton Kollmann, M. A.
Der „Hinduismus“ liefert seit ca. dem 6. Jh. v. Chr. die dominante Weltsicht und
Handlungsorientierung vor allem der Bevölkerung Indiens. Widersprüchlich in sich selbst,
ist er einerseits geprägt vom Ideal der Aufrechterhaltung der weltlich-kosmischen
„Ordnung“ („dharma“) und gesellschaftskonformer Lebensweise (nach Kaste, Geschlecht,
Lebensstadien), andererseits vom Ideal der Verweigerung dieser Welt und „Erlösung“ von
ihr („moksha“). Polytheistischer Kultpraxis, in der auch die Götter eingebunden in ein Netz
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sozialer Funktionen und gegenseitiger Abhängigkeit gedacht werden, steht die private
Verehrung „eines“ allumfassenden, unabhängigen, transzendenten Gottes gegenüber.
Dem Gegensatz zwischen kollektiver und individueller Religion entspricht die Opposition
zwischen Herrscher (weltliche Macht) und Brahmanen (spirituelle Autorität). Diese stehen
für zwei letztlich unvereinbare Werte und Arten der Lebensführung, die in der Praxis immer
nur als Kompromiss koexistieren können. Das Seminar soll einen Überblick über
Konzeptionen und Grundunterscheidungen wichtiger hinduistischer Texte geben und
theoretische Modelle vorstellen, die zum Verständnis traditionell-indischer Denk- und
Lebensweisen beitragen sowie einen Vergleich mit den Konzeptionen der westlichen
modernen Gesellschaft ermöglichen.
Teilnahmebedingungen und Anmeldeverfahren:
Maximale Teilnehmerzahl: keine Beschränkung; ein Leistungsnachweis (3 LP) im Rahmen
des Erwerbs von überfachlichen Schlüsselqualifikationen ist für maximal 10 Studierende
aus modularisierten BA/MA-Studiengängen bei vorheriger verbindlicher Anmeldung über
das Online-Portal der Uni Stuttgart möglich (Anmeldung noch bis zum 14.04.09 unter
www.uni-stuttgart.de/sq).
Bei Bedarf kann eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Freitags, 15.00-18.00 Uhr, 14-täglich, Beginn: 8. Mai 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.207
Kontakt: Anton Kollmann, Telefon: 07071/8 35 69, E-Mail: [email protected]
Religion und Konflikt (Vst.-Nr. 54370)
Kurs ... Nicola Westermann, M. A.
Religion wird in diesem Seminar als gesellschaftliches Phänomen analysiert. Religiös
tradierte Wahrheiten stellen Motive und Legitimationsgründe bereit und haben hierdurch
Einfluss auf das Verhalten der Menschen. Auf diese Weise birgt die Instrumentalisierung
von Religion – wie von religions- und sozialwissenschaftlicher Seite bescheinigt wird –
erhebliches Potential für die Eskalation von ethnopolitischen Konflikten. Gleichzeitig gibt es
heute ernst zu nehmende Ansätze in der interreligiösen Konfliktmediation, die darauf
zielen, das vermutete – wenn auch bisher deutlich weniger erforschte – deeskalierende
Potential der Religionen für die Befriedung von Bürgerkriegsregionen fruchtbar zu machen.
Das Seminar beschäftigt sich im Spannungsfeld von Eskalation und Deeskalation mit der
Frage nach der Rolle von Religion in ethnopolitischen Konflikten. Der Schwerpunkt wird
dabei sowohl auf der wissenschaftlichen Theorienbildung als auch auf konkreten Beispielen, etwa den Konfliktmediationsprojekten der World Conference on Religion and
Peace (WCRP), einer der einflussreichsten internationalen Organisationen mit konsultativem Status bei den Vereinten Nationen, liegen.
Literatur: Rittberger, V./Hasenclever, A.: Religionen in Konflikten, in: Wissenschaft und
Weltethos. H. Küng/K.-J. Kuschel (Hrsg.). München 1998: 161-200.; Appleby, R. S.: The
Ambivalence of the Sacred, Violence and Reconciliation. Oxford 2000.; Lederach, J.P.:
Preparing for Peace. Conflict Transformation across Cultures. New York 1995.; WettachZeitz, Tania: Ethnopolitische Konflikte und interreligiöser Dialog. Die Effektivität
interreligiöser Konfliktmediationsprojekte analysiert am Beispiel der World Conference on
Religion and Peace (WCRP)-Initiative in Bosnien-Herzegowina. Stuttgart 2008.
32
Teilnahmebedingungen und Anmeldeverfahren:
Maximale Teilnehmerzahl: keine Beschränkung; ein Leistungsnachweis (3 LP) im Rahmen
des Erwerbs von überfachlichen Schlüsselqualifikationen ist für maximal 20 Studierende
aus modularisierten BA/MA-Studiengängen bei vorheriger verbindlicher Anmeldung über
das Online-Portal der Uni Stuttgart möglich (Anmeldung noch bis zum 14.04.09 unter
www.uni-stuttgart.de/sq).
Bei Bedarf kann eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Freitags, 14.00-17.00 Uhr, 14-täglich, Beginn: 24. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.71
Kontakt: E-Mail: [email protected]
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Fachschaftsveranstaltungen und studentische
Arbeitskreise
Fachschaft Informatik & Softwaretechnik
Universitätsstraße 38, 70569 Stuttgart-Vaihingen
inf.misc (Vst.-Nr. 02971)
Vortragsreihe ... Studierende der Informatik
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
inf.misc ist eine Veranstaltung, die von Studenten für Studenten gehalten wird. Dabei geht
es um all jene Themen, die von offiziellen Veranstaltungen der Fakultät nicht gelehrt
werden, die andererseits aber für die praktische Arbeit am Rechner von großem Nutzen
sind.
Mittwochs, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Universitätsstraße 38, Raum V 38.01
Kontakt: Fachschaft, Telefon: 0711/78 16-3 67,
E-Mail: [email protected],
Internet: http://fachschaft.informatik.uni-stuttgart.de/studium/infmisc
Allmand Chaoten Orchester
Big-Band- und Show-Orchester
Das „Allmand Chaoten Orchester“, kurz ACO ist die etwas andere Big Band an der Uni
Stuttgart und spielt zu den verschiedensten Anlässen in Stuttgart und Umgebung.
Höhepunkte sind jedes Jahr die Stuttgarter Studentenfeste sowie eine Tour zum
Studentenorchester-Festival in Schweden, wo drei Tage lang gute Musik und schräger
Humor angesagt sind. Auch Auftritte bei Firmenveranstaltungen und Straßenfesten
gehören zum Programm von ACO. Wer ein Musikinstrument spielt oder auch kreativ an
Bühnenshows mitarbeiten möchte – das Ganze gepaart mit einer guten Portion Humor –
der ist genau richtig bei uns. Geprobt wird immer mittwochs von 20 bis 22 Uhr, weitere
Infos gibt es unter http://www.allmand-chaoten.de.
Mittwochs, 20.00-22.00 Uhr, fortlaufend
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 57, Musikproberäume unter dem Hellblauen Nilpferd neben der UB Vaihingen
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 29 04 (Mi. während der Probe),
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.allmand-chaoten.de
HoRadS – das Hochschulradio Stuttgart
Studentisches Projekt
Lust auf Moderation, Talk und Musik, abseits des Mainstreams? Lust auf eine journalistische Ausbildung während des Studiums? HoRadS ist das Campusradio für Stuttgart,
empfangbar vormittags auf der UKW-Frequenz 99,2 MHz und rund um die Uhr im Web.
Wir bieten euch die Möglichkeit die journalistische Initiative zu ergreifen und bei uns das
Medium Radio praxisnah kennen zu lernen: als Wort- und Musikredakteur, DJ, Reporter
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oder Moderator. HoRadS ist offen für Radiointeressierte aller Studienrichtungen. Einstieg
im Rahmen von Einführungskursen ist alle acht Wochen möglich.
Kontakt: Uwe Saile, Redaktionsleitung HoRadS, Telefon: 0711/2 57 06-1 43,
E-Mail: [email protected], Adresse: Hochschule der Medien, HochschulRadio
Stuttgart, Wolframstraße 32, 70191 Stuttgart, Raum 010,
Weitere Informationen unter: http://www.horads.de
AEGEE Stuttgart e. V. – Europäisches Studentenforum
AEGEE, das steht für Association des Etats Généraux des Etudiants de l’Europe, ist ein
internationales überfakultatives Forum für Studenten in ganz Europa und darüber hinaus!
Wer Lust hat aktiv das Zusammenwachsen Europas mitzugestalten und auf studentischer
Ebene am europäischen Austausch teilzunehmen, der ist bei uns genau richtig.
In Zusammenarbeit mit dem DAAD und der Stabstelle für internationale Angelegenheiten
der Universität Stuttgart betreiben wir im Namen der Universität Stuttgart das Kultur- und
Freizeitprogramm aller international Studierender. Mit dem SprachDUO betreiben wir ein
einmaliges Datenbank basiertes Sprachtandem System für alle, die mit Muttersprachlern
eine Fremdsprache lernen oder verbessern wollen.
Die 250 lokalen AEGEE Gruppen in Europa veranstalten das ganze Jahr hindurch
europaweit Konferenzen zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Diese Events
öffnen allen Mitgliedern anderer AEGEE-Gruppen in ganz Europa die Türen.
Das größte Projekt wird dann aber jeden Sommer realisiert: die Summer University. Das
europaweite Austauschprogramm, zu der jede der 250 lokalen AEGEE-Gruppen Studenten
aus anderen Universitäten empfängt und ein vielfältiges Programm von Studenten für
Studenten anbietet.
Aber natürlich gibt’s auch auf unseren wöchentlichen Team-Meetings in Stuttgart jede
Menge Spaß und Möglichkeiten sich ehrenamtlich zu engagieren!
Lust bekommen ganz unverbindlich mal rein zu schnuppern? Oder aktiv mitzumachen? Die
Termine unserer wöchentlichen Treffen kannst du auf www.aegee-stuttgart.org/treffen
einsehen. Alle lokalen Veranstaltungen findest du auf www.aegee-stuttgart.org/events. Wir
freuen uns auf dich!
AEGEE-Büro, Heilbronner Straße 7, Hauptgeschoss, Zimmer 77
Kontakt: AEGEE Stuttgart e. V., Telefon: 0711/685-8 34 38,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.aegee-stuttgart.org
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Fakultät 1: Architektur und Stadtplanung
Institut für Architekturgeschichte (IAG) (Institutsnr. 010100)
Keplerstraße 11, 70174 Stuttgart
Baugeschichte I / 2 (Vst.-Nr. 31135)
Vorlesung ... Prof. Dr. Klaus Jan Philipp
Leistungsnachweis durch Klausur für max. 20 fachfremd Studierende möglich (2 LP). D
Die Vorlesung führt in die Geschichte der europäischen Architektur ein. Behandelt werden
zentrale Beispiele aus Architektur und Städtebau von der Renaissance bis zur Moderne.
Dienstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.00
Kontakt: Pauline Desjardins, Telefon: 0711/685-8 32 90,
E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/archg
Stadtbaugeschichte Stuttgart (2): Veränderung als Konstante (Vst.-Nr.
31134)
Vorlesung ... Dr. Dipl.-Ing. Dietrich W. Schmidt
Leistungsnachweis durch schriftliches Referat oder mündliche Prüfung für max. 10 fachfremd Studierende möglich (3 LP). D
Mit seiner Topographie besitzt Stuttgart ein schönes Alleinstellungsmerkmal, aber sowohl
unter künstlerischem als auch strukturellem Aspekt lässt sein Stadtbild eine besondere
Qualität vermissen. Dessen Veränderungsprozesse sind bestimmt von rational-progressiven und romantisch-regressiven Erneuerungsbestrebungen. Diese werden anhand von
Planungs- bzw. Wettbewerbsgeschichten, Modernisierungs- und Zerstörungsprozessen
exemplarischer Ensembles diskutiert werden, wobei sich der Erkenntnisgewinn oft aus
dem Vergleich mit den europäischen Entwicklungen ergibt. Nur auf der Basis dieses
Wissens über das jeweilige Bedingungsfeld der Architektur kann die Frage beantwortet
werden, warum die Bauwerke so aussehen, wie wir sie vorfinden, und nicht anders.
An die Thematisierung der Prozesse vom Mittelalter bis zum Ersten Weltkrieg (Wintersemester 08/09) schließt die Vorlesung des Sommersemesters 2009 an mit den Entwicklungen des Interbellums in der Weimarer Republik, in der NS-Diktatur und in den Wiederaufbaujahren. Dabei kann es nicht um romantische Retrospektiven auf Verlorenes gehen,
sondern vielmehr um eine diskursive Erörterung der Veränderungsfaktoren, die im
Stadtbild wirksam werden. Diese sind im beobachteten Zeitraum technisch, politisch und
sozial bestimmt, zu einem guten Teil auch ökonomistisch. Beispiele finden sich u. a. bei
Kaufhäusern (Schocken, Breuninger), Verwaltungsgebäuden (Hindenburgbau, Arbeitsamt),
Kirchen (St. Antonius, Brenzkirche), Siedlungen (Weißenhof, Kochenhof), Villen (Wolf,
Oppenheimer) oder Schulen (Mühlbachhof). Heute kaum noch bekannte Planungen und
Gebäude des Nationalsozialismus und der Umgang mit ihnen werden dekuvriert.
Donnerstags, 17.30-19.00 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.32 (3.08)
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Kontakt: Telefon: 0711/685-8 32 89, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/archg
Institut für Bauökonomie (BauÖk) (Institutsnr. 010300)
Keplerstraße 11, 70174 Stuttgart
Grundlagen der Bauökonomie I (Vst.-Nr. 31007)
Vorlesung ... Prof. Dr. Christian Stoy
Leistungsnachweis durch schriftliche Prüfung für max. 15 fachfremd Studierende möglich. D
Die Grundlagenvorlesung zur Bauökonomie gibt einen Einblick in die verschiedenen
bauökonomischen Themenstellungen und deren Wechselwirkungen. Das Spektrum reicht
von klassischen Fragestellungen der wirtschaftlichen Bauplanung und -ausführung bis zu
Fragen der Objektnutzung. Die gesamte Veranstaltung wird in drei Teile gegliedert, die
wiederum die folgenden Schwerpunkte aufnehmen: Teil 1: Bauplanung: Projektumfeld und
-organisation, Herstellungs- und Nutzungskostenplanung, Terminplanung, Planungsbetriebslehre. – Teil 2: Bauausführung: Projektmanagement, Projektsteuerung, Kostensteuerung, Projektdokumentation. – Teil 3: Objektnutzung: Bauen im Bestand, Investitionsrechnung, Immobilien- und Facility Management, ökologische Bilanzierung von Gebäuden.
Mit diesem Lehrveranstaltungskonzept werden die Studierenden zum einen in die Lage
versetzt, bauökonomische Fragestellungen zu identifizieren. Zum anderen werden ihnen
Hilfsmittel und Lösungswege aufgezeigt.
Dienstags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, voraussichtlich Raum M 17.02
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 33 09, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.bauoekonomie.uni-stuttgart.de
Institut für Darstellen und Gestalten I und II (IDG) (Institutsnr. 010500)
Keplerstraße 11, 70174 Stuttgart
Figur und Raum (Vst.-Nr. --)
Abendakt – visuelle Übungen und freies bildnerisches Arbeiten
Seminar/Übung ... Siegfried Albrecht
Leistungsnachweis für fachfremd Studierende möglich. D
Zeichnen, Malen und Modellieren für Interessierte der Gesamtuniversität. Das Institut veranstaltet den Abendakt als interfakultative Veranstaltung, die Anfängern eine Einführung
sowohl in die Materie „Anschaulichen Denkens“, als auch in die Thematik „Darstellungsprobleme“ anbietet. Fortgeschrittenen wird die Möglichkeit gegeben, mit wechselnden
weiblichen und männlichen Modellen frei zu arbeiten. Im ersten Drittel der wöchentlichen
Veranstaltung werden Übungen zu theoretischen Ansätzen der Wahrnehmung und Darstellung von Form- und Raumdynamik angeboten: neben klassischen Ansätzen werden
vermehrt Erkenntnisse der Wahrnehmungspsychologie und neuerer Hirnforschung erprobt.
In diesem Semester stehen malerische Ansätze der Form- und Raumbildung im Vordergrund. Modellgebühr für Studierende: 40 Euro.
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Dienstags, 19.30-23.30 Uhr, Beginn: 28. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2, Raum 1/63, 1. Stock, Malsaal
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 27 70 bzw. -8 27 78, E-Mail: [email protected]
Institut für Grundlagen Moderner Architektur und Entwerfen (IGMA) (Institutsnr.
010700)
Keplerstraße 11, 70174 Stuttgart
Geschichte der Architekturtheorie II (Vst.-Nr. 31173)
Vorlesung ... Prof. Dr. phil. Gerd de Bruyn
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Im zweiten Teil meiner Einführung in die Geschichte der modernen Architekturtheorie widmen wir uns den Texten bedeutender Theoretiker des 20. Jahrhunderts. Auch in diesem
Semester fällt die Wahl insbesondere wieder auf solche Personen, die gebaut haben, so
dass sich unter der Hand eine kleine Geschichte des modernen Bauens von F. L. Wright
bis Peter Eisenman entfaltet.
Dienstags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 33 20, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/igma
Institut für Grundlagen der Planung in der Architektur (IGP) (Institutsnr. 010800)
Keplerstraße 11, 70174 Stuttgart
Theorien und Methoden des Planens und Entwerfens (Vst.-Nr. 31008)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Walter Schönwandt
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für max. 15 fachfremd Studierende möglich.
(2 LP) D
Einführung in typische Schwierigkeiten des Planens und Entwerfens sowie Methoden, mit
ihnen umzugehen. Was ist Planen/Entwerfen? – Berufsbild der Architekten und Planer –
Elemente des Planungs- und Entwurfsprozesses – ausgewählte Methoden zu: Bedarfsplanung, Prognosen, Kreativität, Bewertung, Nutzerbeteiligung.
Mittwochs, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.00
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 33 29, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.igp.uni-stuttgart.de
Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE) (Institutsnr.
011300)
Keplerstraße 11, 70174 Stuttgart
Tragkonstruktionen I (Vst.-Nr. 31080)
Vorlesung mit Übung ... Dipl.-Ing. Gerhard Meißner
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
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Grundlagen zum
Tragsysteme.
Trag-
und
Verformungsverhalten
von
Tragwerken
–
Einfache
Donnerstags, 9.45-11.15 Uhr (Vorlesung), 11.30-13.00 Uhr (Übung),
Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: siehe Aushang am Institut oder Internet
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 32 80, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.itke.uni-stuttgart.de
Institut für Wohnen und Entwerfen (IWE) (Institutsnr. 011400)
Keplerstraße 11, 70174 Stuttgart
Fachgebiet Sozialwissenschaftliche Grundlagen
Sozialwissenschaftliche Planungsgrundlagen (Vst.-Nr. 31010)
Vorlesung ... Prof. Dr. rer. pol. habil. Tilman Harlander
Leistungsnachweis nach Absprache für max. 15 fachfremd Studierende möglich. D
Die Vorlesung vertieft das Wissen über soziale Zusammenhänge und den Kontext, in den
Architektur und Stadtplanung eingebunden sind. Zugleich soll damit der Mut zur Entwicklung der je eigenen „sozialen Vision“ stimuliert werden.
Donnerstags, 9.00-10.30 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.00
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 42 00, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/iwe
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Fakultät 2: Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
Institut für Baubetriebslehre (IBL) (Institutsnr. 020200)
Pfaffenwaldring 7, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Einführung in das Bauingenieurwesen (Vst.-Nr. 330201)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner
Leistungsnachweis für fachfremd Studierende möglich. D
Die Studierenden bekommen einen Überblick über verschiedene Bereiche des Bauingenieurwesens. Im Bereich Fertigungsverfahren in der Bauwirtschaft lernen sie die
grundlegenden Fertigungsverfahren der Bauindustrie kennen. Im Bereich Raum- und
Verkehrsplanung verstehen sie die Möglichkeiten und Grenzen der Planung zur
Bewältigung ökonomischer, sozialer und ökologischer Probleme in städtischen und regionalen Maßstäben. Im Bereich Wasser lernen die Studierenden den Einfluss der
hydrologischen Kenngrößen auf die konstruktive Bemessung kennen und können grundlegende Berechnungen durchführen. Sie erhalten ein grundlegendes Verständnis des
Wasserkreislaufs und der Zusammenhänge zwischen Wasserver- und Abwasserentsorgung sowie der Wassergütewirtschaft.
Montags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.03
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 61 45, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ibl.uni-stuttgart.de
Die Entwicklungsgeschichte der Immobilie (Vst.-Nr. 330210)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner
Leistungsnachweis für fachfremd Studierende möglich. D
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die immobilienspezifischen Inhalte, die im
Studiengang Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft gelehrt werden. Behandelt
werden Grundlagen der Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft: Darstellung des
Berufsbildes und der Berufschancen, Was ist eine Immobilie, Kernaufgabe der Immobilienwirtschaft, Immobilienarten, Lebenszyklus einer Immobilie, Immobilienanlageprodukte, wichtige Marktteilnehmer. Im Teil Entwicklungsgeschichte der Immobilie wird die
Geschichte der Immobilientechnik, der Architektur, des Bauingenieurwesens, der Gebäudetechnik und der Immobilienwirtschaft, somit der geschichtlichen Entwicklung der
Immobilienfinanzierung, die Personalisierung der Immobilie, Weltkulturdenkmäler und Vorstellungen außergewöhnlicher Immobilien und deren Entwicklungsgeschichte thematisiert.
Abschließend werden im Block „technologische Entwicklungen der Immobilie“ Themen der
Materialwahl, Bau-/ Herstellungsverfahren, Fassadentechnik, außergewöhnliche Ereignisse bei Immobilien, Standsicherheitsmängel, Lebensdauer und Denkmalschutz von
Immobilien sowie der Rückbau von Immobilien behandelt.
Donnerstags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.31
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 61 45, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ibl.uni-stuttgart.de
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Baubetriebslehre I (Vst.-Nr. 33038)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner
Leistungsnachweis durch Hausübung für max. 10 fachfremd Studierende möglich. D
In der Vorlesung „Baubetriebslehre I“ werden die für die Erstellung von Bauwerken
notwendigen wirtschaftlichen und vertraglichen Grundlagen dargestellt. Dabei kommt der
Ermittlung der Kosten von Bauwerken besondere Bedeutung zu.
In der Vorlesung „Baubetriebsplanung“ werden die Planungsmethoden gelehrt, die zur
Aufstellung eines Bauablaufs führen. Dabei sind technische, wirtschaftliche und terminliche
Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Daran schließt sich die Planung der Baustelleneinrichtungen an. Den Abschluss bilden Maßnahmen zur Kontrolle des Bauablaufs und die
Bauabrechnung.
Freitags, 8.00-9.30 Uhr, Beginn: 24. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.03
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 61 45, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ibl.uni-stuttgart.de
Baubetriebslehre II (Vst.-Nr. 33080)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner
Leistungsnachweis durch Hausübung für max. 10 fachfremd Studierende möglich. D
In der Vorlesung „Baubetriebslehre II“ werden folgende Punkte behandelt: Organisation der
Bauunternehmung – Finanzierung in der Bauunternehmung – Investitionsrechnung in der
Bauwirtschaft – Vertragsfragen und Rechnungswesen – Arbeitsstudium im Baubetrieb –
Planung, Steuerung und Kontrolle von Baustellen – spezielle Schalungen – Planung und
Betrieb im Geschosswohnungsbau – Unternehmensführung im Baubetrieb.
Freitags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 24. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.11
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 61 45, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ibl.uni-stuttgart.de
Projektentwicklung in der Immobilienwirtschaft (Vst.-Nr. 33086)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Willi Alda
Leistungsnachweis durch Hausübung für fachfremd Studierende möglich. D
Grundsätzliches zur Projektentwicklung – Immobilienbewertung (Wertermittlung) – bedarfsgerechte Projektentwicklung – wesentliche Formen der Projektentwicklung – Kapitalbeschaffung, Steuern – wichtige Bestandteile der Projektentwicklung.
Freitags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.11
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 61 45, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ibl.uni-stuttgart.de
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Institut für Baustatik und Baudynamik (IBB) (Institutsnr. 020300)
Pfaffenwaldring 7, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Baustatik I (Vst.-Nr. 33044)
Vorlesung und Übung ... Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Bischoff
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Im Fach „Baustatik I“ werden ausgehend von realen Strukturen und deren Belastungen
mechanische Modelle, unter Annahme kleiner Deformationen und linearer Elastizität, entwickelt. Aufbauend auf diesen mechanischen Modellen werden verschiedene Verfahren
zur Berechnung der Beanspruchungen und Deformationen von Stab- und Flächentragwerken gelehrt.
Veranstaltungsort, Zeit und Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 92 36, Internet: http://www.ibb.uni-stuttgart.de
Tragwerke-Modelle, Numerik, Tragverhalten (Vst.-Nr. 33502)
Vortragsreihe ... wechselnde Dozenten
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Die Veranstaltung wird in Form von Vorträgen zu aktuellen Themen der numerischen
Mechanik mit folgenden inhaltlichen Schwerpunkten durchgeführt: Finite Elemente, Modellbildung, Tragverhalten, Adaptivität, gekoppelte Probleme, Optimierung, Nichtlinearitäten,
Werkstoffmodellierung.
Veranstaltungsort, Zeit und Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 92 36, Internet: http://www.ibb.uni-stuttgart.de
Institut für Eisenbahn- und Verkehrswesen (IEV) (Institutsnr. 020400)
Pfaffenwaldring 7, 70569 Stuttgart
Luftverkehr und Flughafenmanagement (Vst.- Nr. 33912)
Vorlesung … Prof. Dipl.-oec. Georg Fundel
Leistungsnachweis durch schriftliche Prüfung für max. 30 fachfremd Studierende möglich
(1,5 LP). D
Mit der Teilnahme kann der Hörer Zusammenhänge des Luftverkehrs, der Flughafenanlagen und des Flughafenbetriebes verstehen und kann durch sein erworbenes Wissen
Managemententscheidungen von Airlines und Airports qualifiziert einschätzen.
Die folgenden Zusammenhänge werden dargestellt: Ausprägungen des Luftverkehrs und
Flughafenbetriebs in allen für das Management relevanten Fragen, Rechtsgrundlagen für
den Flugbetrieb, Fragen der Flugsicherung, Umweltschutzmanagement an Flughäfen,
Ausgestaltung von Flughafenanlagen.
Veranstaltungsort, Zeit und Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Kontakt: Dipl.-Ing. Teresa Krohn, Telefon: 0711/685-6 63 66,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/iev
42
Marketing im Verkehr (Vst.- Nr. 33178)
Vorlesung … Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. Till Ackermann
Leistungsnachweis durch schriftliche Prüfung für max. 30 fachfremd Studierende möglich
(1,5 LP). D
Mit der Teilnahme kann der Hörer technologische Rahmenbedingungen auf die speziellen
Ausprägungen des Marketings im Verkehrswesen beschreiben, das operative Marketing
mit den Bereichen Produkt-, Kontrahierungs-, Distributions- und Kommunikationspolitik
erläutern sowie die Marketingorganisation von Unternehmen im Verkehrsmarkt erklären.
Die Vorlesung umfasst: Technologische Rahmenbedingungen mit den speziellen Ausprägungen des Marketings im Verkehr, das operative Marketing mit den Bereichen
Produkt-, Kontrahierungs-, Distributions- und Kommunikationspolitik, Marketingorganisation von Unternehmen im Verkehrsmarkt.
Veranstaltungsort, Zeit und Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Kontakt: Dipl.-Ing. Teresa Krohn, Telefon: 0711/685-6 63 66,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/iev
Transportlogistik/OR im Verkehr (Vst.- Nr. 33166)
Vorlesung … Dipl.-Wi.-Ing. Stefan Tritschler
Leistungsnachweis durch schriftliche Prüfung für max. 30 fachfremd Studierende möglich
(1,5 LP). D
Mit der Teilnahme ist der Hörer in der Lage, lineare Optimierungsprobleme qualifiziert zu
formulieren und zu verstehen, mittels verschiedener Verfahren die Lösungen von Transportproblemen eigenständig zu bestimmen, Software zur Lösung von Linearen
Optimierungsproblemen umsetzungsorientiert zu verwenden, die Grundlagen der Graphentheorie zu erklären, das „Briefträgerproblem“ zu formulieren und zu lösen sowie ausgesuchte Ansätze der Tourenplanung anzuwenden.
In der Veranstaltung werden diese Inhalte behandelt: grundlegende Anwendungsfelder des
Operation Research (OR) in der Transportlogistik und im Verkehr, Geschichte, Teilgebiete
und Anwendungsfelder des OR, Methoden der linearen Optimierung (Standardproblem der
Linearen Optimierung und Transportproblem), rechnerbasierte Lösungswege der Linearen
Optimierung, Graphen und Netzwerke (Graphentheorie, Rundreiseprobleme, Tourenplanung).
Veranstaltungsort, Zeit und Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Kontakt: Dipl.-Ing. Teresa Krohn, Telefon: 0711/685-6 63 66,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/iev
Grundlagen der Verkehrswirtschaft (Vst.- Nr. 33072)
Vorlesung … Dr.-Ing. Harry Dobeschinsky
Leistungsnachweis durch Referat für max. 30 fachfremd Studierende möglich (1,5 LP). D
Die Hörer der Lehrveranstaltung verstehen grundlegende verkehrswirtschaftliche Zusammenhänge, die für die Gestaltung von Verkehrssystemen von Bedeutung sind und können
den Zusammenhang zwischen ingenieurtechnischen Entscheidungen und wirtschaftlichen
Auswirkungen bei der Infrastrukturgestaltung erläutern, Kostenstrukturen im Verkehrswesen einschätzen sowie grundsätzliche Preisbildungen für Verkehrsprozesse nachvoll43
ziehen. Die Vorlesung erlaubt einen Überblick über die Zusammenhänge der
Verkehrswirtschaft:
Verkehrsmaßlehre,
Kostenstrukturen
im
Verkehrswesen,
Kostenrechnung im Verkehrswesen sowie Preisbildung im Verkehrswesen.
Veranstaltungsort, Zeit und Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Kontakt: Dipl.-Ing. Teresa Krohn, Telefon: 0711/685-6 63 66,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/iev
Wissenschaftliches Kolloquium – öffentlicher Verkehr am IEV (Vst.-Nr.
33273)
Vorlesung … Prof. Dr.-Ing. Ullrich Martin, Akademische Mitarbeiter des IEV
Leistungsnachweis durch Referat für max. 10 fachfremd Studierende möglich (1,5 LP). D
Mit der Teilnahme kann der Hörer Zwischenergebnisse und Resultate aktuell am IEV
behandelter Themen der Verkehrsforschung im Bereich des öffentlichen Verkehrs
zusammenfassend erläutern, die gewonnenen Erkenntnisse betreffend ihres möglichen
Zusammenwirkens mit den Methoden und Arbeitsweisen des originären Fachgebiets bzw.
Studiengangs des Hörers darstellen sowie eine strukturierte Vorgehensweise bei der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten in Lehre und Forschung beschreiben.
In der Veranstaltung werden diese Themengebiete behandelt: Vortragsreihe zu aktuellen
Themen der Verkehrsforschung (Projekte, Dissertationen, studentische Arbeiten) im
Bereich des öffentlichen Verkehrs durch Referenten aus dem Kreis der Institutsmitarbeiter
am IEV, Durchführung einer Hausübung mit Erstellung eines Referats zur zusammenfassenden Erläuterung der gewonnenen Erkenntnisse betreffend ihres möglichen Zusammenwirkens mit den Methoden und Arbeitsweisen des originären Fachgebiets bzw.
Studiengangs des Hörers, Präsentation des Referats in einem Vortrag mit anschließender
Bewertung.
Veranstaltungsort, Zeit und Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Kontakt: Dipl.-Ing. Teresa Krohn, Telefon: 0711/685-6 63 66,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/iev
Wissenschaftliches Kolloquium – Schienenfahrzeugtechnik am IEV/LFS
(Vst.-Nr. 33274)
Vorlesung … Prof. Dipl.-Ing. Dieter Bögle, Prof. Dr.-Ing. Ullrich Martin, akademische Mitarbeiter des IEV/LFS
Leistungsnachweis durch Referat für max. 10 fachfremd Studierende möglich (1,5 LP). D
Mit der Teilnahme kann der Hörer Zwischenergebnisse und Resultate aktuell am IEV/LFS
behandelter Themen der Verkehrsforschung im Bereich der Schienenfahrzeugtechnik
zusammenfassend erläutern, die gewonnenen Erkenntnisse betreffend ihres möglichen
Zusammenwirkens mit den Methoden und Arbeitsweisen des originären Fachgebiets bzw.
Studiengangs des Hörers darstellen sowie eine strukturierte Vorgehensweise bei der
Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten in Lehre und Forschung beschreiben.
In der Veranstaltung werden diese Themengebiete behandelt: Vortragsreihe zu aktuellen
Themen der Schienenfahrzeugtechnik (Projekte, Dissertationen, studentische Arbeiten) im
Bereich des öffentlichen Verkehrs durch Referenten aus dem Kreis der Institutsmitarbeiter
am IEV/LFS, Durchführung einer Hausübung mit Erstellung eines Referats zur zusammenfassenden Erläuterung der gewonnenen Erkenntnisse betreffend ihres möglichen
44
Zusammenwirkens mit den Methoden und Arbeitsweisen des originären Fachgebiets bzw.
Studiengangs des Hörers, Präsentation des Referats in einem Vortrag mit anschließender
Bewertung.
Veranstaltungsort, Zeit und Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Kontakt: Dipl.-Ing. Teresa Krohn, Telefon: 0711/685-6 63 66,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/iev
Institut für Konstruktion und Entwurf (KE) (Institutsnr. 020700)
Pfaffenwaldring 7, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Entwerfen von Hallen und Geschossbauten (Vst.-Nr. 33102)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
In der Vorlesung werden die Grundlagen für den Entwurf, die Konstruktion und die
Bemessung von typischen Hallen- und Geschossbauten dargelegt. Im Einzelnen werden
Verbunddecken, Trapezprofile, Hohlprofilverbindungen inklusive deren konstruktive Ausführung behandelt. Zusätzliche Themen wie Brandschutz oder Aussteifungen runden die
Vorlesung ab.
Donnerstags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, V 7.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 62 45, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/ke
Lehrstuhl für Bauphysik (LBP) (Institutsnr. 020800)
Pfaffenwaldring 7, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Raumklima und Innenluftqualität (Vst.- Nr. 33233)
Vorlesung ... Dr. rer. nat. E. Mayer
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Da sich Personen überwiegend in Innenräumen aufhalten, ist der Schutz des Raumklimas
ein wesentliches Ziel der Umweltschutztechnik. Es werden die physikalischen, chemischen
und biologischen Einflussgrößen auf das Raumklima und auf die Innenluftqualität erläutert.
Im Einzelnen betrifft dies die klimatischen Auswirkungen auf den Menschen, die zulässigen
Grenzwerte sowie deren messtechnische Erfassung und Aufrechterhaltung mit gebäudetechnischen Mitteln.
Dienstags, 11.30-13.00 Uhr und 14.00-16.30 Uhr, 4 Blockvorlesungen, Beginn: siehe
Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.22
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 04 06, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/lbp
45
Feuchteschutz und Biohygrothermik (Vst.- Nr. 33232)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Klaus Sedlbauer, Dr.-Ing. Martin Krus
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Feuchteschutz befasst sich mit Phänomenen der Luft- und Stofffeuchte, ihrer Transportvorgänge sowie mit Aspekten der Tauwasservermeidung. Abhandlung der konstruktiven
Anforderungen an Bauteile und Beschreibung von Mechanismen der Feuchteübertragung
vervollständigen den Lehrstoff dieses Faches.
Dienstags, 11.30-13.00 Uhr und 14.00-16.30 Uhr, 6 Blockvorlesungen, Beginn: siehe
Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.22
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 04 06, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/lbp
Institut für Leichtbau, Entwerfen und Konstruieren (ILEK) (Institutsnr. 020900)
Pfaffenwaldring 7 und 14, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Ingenieurbau – gestern und heute (Vst.-Nr. 33500)
Vortragsreihe ... wechselnde Gastredner aus Hochschule und Industrie
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
In der Vortragsreihe berichten Vortragende aus der Praxis über den Entwurf, die Bemessung und Konstruktion und/oder den Bau von Bauwerken des konstruktiven Ingenieurbaus
(Brücken, Hochbauten, Industriebauten, Tunnel etc.). Weiterhin werden Vortragende aus
den Hochschulen über aktuelle Forschungsthemen und schließlich auch Vortragende zu
historischen Themen, also über bekannte Bauwerke oder Ingenieure, eingeladen.
Dienstags, 17.30 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.03
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 62 23,
E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/ilek
Institut für Mechanik (Bauwesen) (IMB) (Institutsnr. 021000)
Pfaffenwaldring 7, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Lehrstuhl I und II
Kolloquium Mechanik (Vst.- Nr. 33273)
Seminar ... Prof. Dr.-Ing. W. Ehlers, Prof. Dr.-Ing. C. Miehe
Leistungsnachweis durch Referat für fachfremd Studierende möglich. D
Behandelt werden Fragestellungen aus den Bereichen der Kontinuumsmechanik und der
Materialtheorie. Die theoretischen Überlegungen werden durch die Darstellung von Experimenten und durch die Anwendung numerischer Methoden ergänzt.
Dienstags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 9, Raum 3.141, Seminarraum des
Instituts
46
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 63 78 und -6 63 46, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.mechbau.uni-stuttgart.de
Seminar Mechanik (Vst.- Nr. 33569)
Seminar ... Prof. Dr.-Ing. W. Ehlers, Prof. Dr.-Ing. C. Miehe
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Es wird eine Übersicht über aktuelle Forschungsthemen aus allen Gebieten der Mechanik
geboten.
Dienstags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 63 78 und -6 63 46, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.mechbau.uni-stuttgart.de
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung (Institutsnr. 021100)
Pfaffenwaldring 7, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Bewertungs- und Entscheidungsverfahren (Vst.- Nr. 36037)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Stefan Siedentop
Leistungsnachweis durch schriftliche Ausarbeitung für 5 fachfremd Studierende möglich (3
LP). D
Planungs- und Bewertungsprobleme aus raumplanerischer Sicht – Umgang mit Unsicherheit – Verfahren zur Problemanalyse und Zielfindung – Verfahren zur Bewertung von
Handlungsalternativen.
Donnerstags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7a, Raum 0.04,
Kontakt: Dr. Richard Junesch, Telefon: 0711/685-6 63 31, E-Mail:
[email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/ireus/lehre
Institut für Straßen- und Verkehrswesen (ISV) (Institutsnr. 021300)
Lehrstuhl für Straßenplanung und Straßenbau, Pfaffenwaldring 7, 70569 StuttgartVaihingen
Einführung in die Straßenbautechnik (Vst.-Nr. 33070)
Vorlesung und Übung ... Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel
Leistungsnachweis durch Hausübung für fachfremd Studierende möglich. D
Eigenschaften von Böden – Tragverhalten und bodenmechanische Eigenschaften –
Straßenbaustoffe (Prüfungen und Anforderungen) – Dimensionierung des Oberbaues von
Verkehrsflächen – Schichten im Straßenoberbau – Entwässerungseinrichtungen –
Straßenerhaltung – Einführung in die Zustandserfassung und -bewertung (ZEB).
Montags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.31
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 64 36, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.isv.uni-stuttgart.de/sus
47
Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik, Seidenstraße 36, 70174
Stuttgart
Straßenverkehrstechnik (Vst.-Nr. 33068)
Vorlesung und Übung ... Prof. Dr. -Ing. Markus Friedrich, Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel
Leistungsnachweis durch Übungsarbeit für fachfremd Studierende möglich. D
Methoden zur Steuerung des Verkehrsablaufs an Knotenpunkten und in Verkehrsnetzen –
Vorstellung von Bemessungsverfahren für ungesteuerte und lichtsignalgesteuerte Knotenpunkte und Konzepte der Verkehrsleittechnik (Informationssysteme, Wechselwegweisung,
Parkleitsysteme).
Montags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.31
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 24 86, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.isv.uni-stuttgart.de/vuv
Institut für Wasserbau (IWS) (Institutsnr. 021400)
Pfaffenwaldring 61, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Lehrstuhl für Hydrologie und Geohydrologie
Geostatistik (Vst.-Nr. 33239)
Vorlesung … Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. András Bárdossy
Leistungsnachweis durch schriftliche Prüfung für max. 10 fachfremd Studierende möglich.
D
Detaillierte, physikalisch begründete hydrologische Modelle benötigen Daten in hoher
räumlicher Auflösung. Voraussetzung dafür ist die Interpolation und Extrapolation der
Daten, die oft nur mittels weitmaschiger Messnetze erfasst werden. Die Vorlesung
Geostatistik beschäftigt sich mit geostatistischen Verfahren, die zur Messwertinterpolation,
zur Modellparameterschätzung und zur Messnetzplanung in der Hydrologie angewandt
werden.
Blockveranstaltung, Termine nach Absprache
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7a, WAREM
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 46 63 oder -6 47 38, E-Mail: [email protected] oder [email protected],
Internet: http://www.iws.uni-stuttgart.de
Fuzzy-Modellierung (Vst.-Nr. 33278)
Vorlesung … Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. András Bárdossy
Leistungsnachweis durch schriftliche Prüfung für max. 10 fachfremd Studierende möglich. D
Um komplexe Prozesse und Zusammenhänge unserer Umwelt zu beschreiben und mögliche Folgen von Eingriffen abschätzen zu können, ist es notwendig, diese in mathematischen Modellen abzubilden. Es gibt viele Möglichkeiten, um solche Modelle
aufzustellen. Fuzzy-Logik (oder Unscharfe-Logik) bietet einfache Werkzeuge, um derartige
Modelle zu erstellen. Ziel dieser Vorlesung ist es, die Grundlagen der Fuzzy-Logik anhand
von theoretischem Basiswissen und zahlreichen einfachen Modellen vorzustellen.
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Blockveranstaltung, Termine nach Absprache.
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 61, Institut für Wasserbau, Seminarraum
I, Raum 0.916
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 46 63 oder -6 47 38, E-Mail: [email protected] oder [email protected],
Internet: http://www.iws.uni-stuttgart.de
Lehrstuhl für Wasserbau und Wassermengenwirtschaft
Fließgewässerökologie in der Ingenieurpraxis (Vst.-Nr. 33061)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Silke Wieprecht
Leistungsnachweis durch Prüfung für max. 10 fachfremd Studierende möglich. (1,5 LP) D
Die Ökohydraulik zeigt den Zusammenhang zwischen Gewässermorphologie, struktureller
Vielfalt, Substrat sowie Abflussverhalten einschließlich der Dynamik und den gestellten
Anforderungen der Lebewesen (Nahrungsangebot, Durchgängigkeit, Laichmöglichkeit,
Schutz bei Hochwasser) an den Lebensraum Wasser auf. In praktischen Übungen am
Rechner mit dem Habitatsimulationsmodell CASiMiR werden die theoretischen Grundlagen
der Ökohydraulik angewandt und vertieft. Abgerundet wird die Vorlesung durch einen
Überblick über die Umweltverträglichkeitsprüfung im Bereich des Wasserbaus, für die die
Ökohydraulik die Bewertungsgrundlagen der Umweltgüter liefert.
Dienstags, 8.00-9.30 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 61, Institut für Wasserbau, Seminarraum,
Raum 0.916
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 44 61, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.iws.uni-stuttgart.de
Bewässerung in ariden Gebieten (Vst.-Nr. 33122)
Vorlesung ... PD Dr.-Ing. Walter Marx
Leistungsnachweis durch Klausur oder Seminararbeit für max. 10 fachfremd Studierende
möglich. (3 LP) D
Es werden verschiedene Bewässerungsverfahren sowie Grundlagen der Bemessung
anhand des Pflanzenwasserbedarfs vorgestellt. Neben den rein technischen Gesichtspunkten werden noch planerische und gesundheitliche Aspekte der Bewässerung sowie
die Versalzungs- und Erosionsproblematik erörtert. Anhand von kleinen Fallstudien wird
der Vorlesungsstoff vertieft.
Freitags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 24. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 61, Institut für Wasserbau, Seminarraum,
Raum 0.916
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 47 50, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.iws.uni-stuttgart.de
49
Water Resources Engineering and Management (WAREM) (Institutsnr. 240913)
Pfaffenwaldring 7a, 70569 Stuttgart-Vaihingen
WAREM-Seminar (Vst.-Nr. 28710)
Seminar ... Dr.-Ing. Matthias Schneider
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Englischprachige Fachvorträge zum Thema „Water Ressources Engineering and
Management“.
Dienstags, 17.30-19.00 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.11
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 66 15 bzw. -6 66 16,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.warem.uni-stuttgart.de
50
Fakultät 3: Chemie
Institut für Anorganische Chemie (IAC) (Institutsnr. 030200)
Pfaffenwaldring 55, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Grundzüge der Angewandten Chemie (Vst.-Nr. 05020)
Vorlesung ... N. N.
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. (3 LP) D
Grundlegende Konzepte der Chemie – Elektrochemie – Metalle und Halbleiter – technische Gase – Kunststoffe – Schmierstoffe.
Dienstags, 8.00-9.30 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 47, Raum V 47.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 42 21, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.iac.uni-stuttgart.de
Die Rolle der wissenschaftlichen und technischen Chemie vom Ende
des Kaiserreichs, der Weimarer Republik bis zum Beginn des Dritten
Reiches (Vst.-Nr. 21991)
Vorlesung ... Prof. Dr. Otto Krätz
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung nach Absprache mit dem Dozenten für
fachfremd Studierende möglich. D
Im Kampf um wirtschaftliche Autarkie kam der Chemie in Deutschland eine herausragende
Rolle zu. Es gelang, in einem gewissen Umfang die Weltgeltung, die sie vor dem I. Weltkrieg innehatte, wieder zu erobern. Die Verflechtungen in die Politik führten jedoch zu
beträchtlichen Problemen.
Mittwochs, 15.30-17.30 Uhr, 14-täglich, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 55, Raum V 55.03
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 42 21, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.iac.uni-stuttgart.de
Die Chemie im Dritten Reich (Vst.-Nr. 21992)
Vorlesung ... Prof. Dr. Elisabeth Vaupel
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung nach Absprache mit der Dozentin für fachfremd Studierende möglich. D
Dass moderne Kriege sich nur mit einer modernen Wirtschaft, moderner Technik und
modernen Wissenschaften führen lassen, war den Nationalsozialisten bewusst. Im Vorfeld
des Zweiten WeltkriegesDIESE
wurdenVERANSTALTUNG
die Chemiker dazu ENTFÄLLT
aufgerufen, kriegswichtige Materialien
wie Benzin, Gummi, Zellwolle, Kunststoffe, Arzneimittel, Insektizide, Düngemittel und eine
Vielzahl von „Ersatzstoffen“ aus den wenigen vorhandenen Rohstoffen zu synthetisieren.
Mittwochs, 15.30-17.00 Uhr, 14-täglich, Beginn: 29. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 55, Raum V 55.03
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 42 21, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.iac.uni-stuttgart.de
51
Institut für Biochemie (IBC) (Institutsnr. 030300)
Pfaffenwaldring 55, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Biochemie I für Chemiker und Technische Biologen (Vst.-Nr. 05460)
Vorlesung ... Prof. Dr. Dieter H. Wolf, PD Dr. Birgit Singer-Krüger, PD Dr. Wolfgang Hilt,
PD Dr. Hans Rudolph
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Die Vorlesung führt in die Grundlagen der Biochemie und Molekularbiologie ein.
Montags, 10.15-12.00 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 55, Raum V 55.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 43 90, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/ibc
Institut für Organische Chemie (IOC) (Institutsnr. 030600)
Pfaffenwaldring 55, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Organisch-chemisches Kolloquium (Vst.-Nr. 05200)
Vortragsveranstaltung ... verschiedene Referenten
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Aktuelle Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der organischen Chemie.
Dienstags, 17.15 Uhr, 14-täglich, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 55, Raum V 55.21
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 45 65, Internet: http://www.uni-stuttgart.de/ochem
Institut für Mineralogie und Kristallchemie (IMI) (Institutsnr. 031300)
Azenbergstraße 18, 70174 Stuttgart
Geodynamics (Vst.-Nr. 07346)
Vorlesung... Prof. Dr. Hans-Joachim Massonne
Leistungsnachweis durch Klausur für max. 10 fachfremd Studierende möglich. D
The lecture series is aimed at summarizing our present knowledge of the evolution of the
Earth from its very beginning (4.55 Ma). Particular attention is given to the present
geodynamic behaviour of our planet which is related to processes during the collision of
plates and their interactions with material of the deep interior of the Earth.
The previous participation in basic lectures in Chemistry and Physics will a cilitate the
understanding of the content of the geodynamics lecture series.
Freitags, 11.15-12.45 Uhr, Beginn: 8. Mai 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Azenbergstraße 18, Raum V 18.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 12 25, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/imi
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Fakultät 4: Energie-, Verfahrens- und Biotechnik
Biologisches Institut (Bio) (Institutsnr. 040100)
Pfaffenwaldring 57, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Abteilung für Botanik
Evolution des Menschen (Vst.-Nr. 11214)
Vorlesung … Prof. Dr. Ulrich Kull
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für max. 50 fachfremd Studierende möglich. D
Merkmale und Variabilität des Menschen – Evolution: Vorfahren des Menschen, Australopithecinen, Homo – Homo-Problem, Stammbaum-Rekonstruktion, Rassendifferenzierung,
menschlicher Geist, kulturelle Evolution.
Mittwochs, 17.00-18.30 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 55, Raum V 55.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 50 60, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/bio/bioinst/botanik/home.html
Institut für Industrielle Genetik (IIG) (Institutsnr. 040500)
Allmandring 31, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Allgemeine Genetik (Vst.-Nr. 11140)
Vorlesung … Prof. Dr. Ralf Mattes
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Dienstags und mittwochs, 9.45-11.15 Uhr, freitags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Allmandring 31, Seminarraum 0.106
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 69 70, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/iig
Institut für Biomedizinische Technik (BMT) (Institutsnr. 040900)
Seidenstraße 36, 70174 Stuttgart
Biomedizinische Technik ,II – Medizinische Gerätetechnik (Vst.-Nr. 36496)
Vorlesung … 'LSO.-Ing. %.EOHU
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Die Inhalte bauen auf die in den Vorlesungen „Biomedizinische Technik I und II“ auf. Die
Vorlesung ist aber auch ohne Vorkenntnisse verständlich. Die behandelten Themenbereiche
sind Beatmungstechnik – Intensivmedizin; Chirurgietechnik; Kardiotechnik /-chirurgie; medizinische Robotertechnik; Herz- und Kreislaufdiagnostik.
Montags, 9.45-13.00 Uhr, 14-täglich, Beginn: 27. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 9, Raum V 9.02
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 23 69, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.bmt.uni-stuttgart.de
53
Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) (Institutsnr.
041200)
Heßbrühlstraße 49a, 70565 Stuttgart-Vaihingen
Systemtechnische Planungsgrundlagen in Wirtschaft und Technik (Vst.Nr. 36474)
Vorlesung mit Übung … Prof. Dr.-Ing. Alfred Voß
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für max. 10 fachfremd Studierende möglich.
(3 LP) D
Einführung in die Systemforschung und Systemtechnik – Sinn und Zweck von Energieplanung – Zeitreihen- und Regressionsanalyse – Input-Output-Analyse, lineare und nichtlineare Optimierung, System Dynamics, Kosten-Nutzen-Analyse – Modellbildung; Energiebedarfsmodelle – Planungsmodelle in der Elektrizitäts- und Mineralölwirtschaft – Energiesystemmodelle – Energiewirtschaftsmodelle – örtliche und regionale Energieplanungsmethoden.
Montags, 9.45-11.15 Uhr (Vorlesung), freitags, 8.00-9.30 Uhr (Übung), 14-täglich,
Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, montags: Pfaffenwaldring 27, Raum V 27.02, freitags:
Pfaffenwaldring 31, V 31.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 78 00, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ier.uni-stuttgart.de
Grundlagen der Nutzung erneuerbarer Energien II (Vst.-Nr. 36305)
Vorlesung … Dr. sc. agr. Ludger Eltrop, Prof. Dr.-Ing. Alfred Voß
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für max. 10 fachfremd Studierende möglich.
(2 LP) D
Energetische Nutzung von Biomasse – Techniken und Potentiale – Möglichkeiten und
Grenzen der erneuerbaren Energieträger in Deutschland.
Montags, 11.30-13.00 Uhr, 14-täglich, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 27, Raum V 27.02
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 78 00, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ier.uni-stuttgart.de
Energie und Umwelt (Vst.-Nr. 36407)
Vorlesung … Prof. Dr. Rainer Friedrich
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für max. 10 fachfremd Studierende möglich.
(3 LP) D
Auswirkungen von Energiewandlungsanlagen auf Umwelt und menschliche Gesundheit –
Luftschadstoffbelastung (SO2, NOx, CO, Feinstaub VOC, Ozon, Aerosole, saure Deposition, Stickstoffeintrag) – Treibhauseffekt – radioaktive Strahlung – Flächenverbrauch –
Lärm – Abwärme – elektromagnetische Strahlung.
54
Dienstags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 9, Raum V 9.01
Kontakt: Telefon: 0711/7685-8 78 00, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ier.uni-stuttgart.de
Institut für Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik (IGVT) (Institutsnr. 041400)
Nobelstr. 12, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Nachhaltige Rohstoffversorgung
Bioraffinerie (Vst.-Nr. 35442)
–
von
der
Erdölraffinerie
zur
Vorlesung … Prof. Dr. Thomas Hirth
Leistungsnachweis durch Klausur für max. 10 fachfremd Studierende möglich. D
Nachwachsende Rohstoffe haben eine lange Tradition in der chemischen Industrie, sind
aber im Industriezeitalter durch den Einsatz von Kohle, Erdöl und Erdgas beinahe in
Vergessenheit geraten. Ressourcenverknappung, Treibhauseffekt, Bevölkerungswachstum
und das Streben nach nachhaltiger Entwicklung haben das Interesse an nachwachsenden
Rohstoffen für die energetische und stoffliche Nutzung in der Industrie jedoch wieder neu
geweckt.
Ein Wechsel von einer fossilen zu einer nachhaltigen Rohstoffbasis bedeutet deshalb
zwangsläufig einen Wechsel von Öl und Gas zu den nachwachsenden Rohstoffen
Lignocellulose, Kohlenhydraten und pflanzliche Öle. Diese Biomasse stellt die einzige
alternative Kohlenstoffquelle für die Erzeugung chemischer Produkte dar, im Gegensatz
zur Energieerzeugung, die nicht unbedingt auf kohlenstoffhaltige Rohstoffen angewiesen
ist.
Montags, 8.00-9.30 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 9, Raum V 9.41
Kontakt: Telefon: 0711/ 9 70-44 01, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/igvt
Institut für Kernenergetik und Energiesysteme (IKE) (Institutsnr. 041600)
Pfaffenwaldring 31, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Kerntechnische Anlagen zur Energieerzeugung (Vst.-Nr. 36282)
Vorlesung … Prof. Dr.-Ing. Eckart Laurien
Leistungsnachweis durch Klausur für max. 20 fachfremd Studierende möglich. (1 LP) D
Ziel: Die Studierenden kennen die unterschiedlichen Bauweisen von Kernkraftwerken
einschließlich der Reaktortypen SWR, DRW, HTR, Candu, RBMK, WWER und schnelle
Reaktoren. Sie besitzen grundlegende Kenntnisse über nukleare Spaltprozesse und deren
Beeinflussung in einem Reaktorkern, Strahlenschutz und Strahlentechnik, Thermohydraulik, Reaktorunfälle und Reaktorsicherheitskonzepte, den nuklearen Brennstoffkreislauf, neue Reaktorkonzepte (Gen IV), Perspektiven der Kernfusion sowie gesetzliche
Regelungen. Sie besitzen Kenntnisse, mit denen sie die Wirtschaftlichkeit, die Umweltverträglichkeit sowie die mit der Kernfusion verbundenen Risiken mit anderen Formen der
Primärenergie fachkundig vergleichen können.
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Dienstags, 11.30-13.00 Uhr und donnerstags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 31, Raum V 31.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 24 15, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ike.uni-stuttgart.de
Institut für Kunststofftechnik (IKT) (Institutsnr. 041700)
Abteilung für Zerstörungsfreie Prüfung
Pfaffenwaldring 32, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Zerstörungsfreie Prüfung in der Qualitätssicherung (Vst.-Nr. 35092)
Vorlesung ... Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerhard Busse
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Qualitätsprüfung fordert mehr und mehr den Einsatz zerstörungsfreier Methoden zur
Untersuchung von Werkstoffen und Bauteilen. Moderne Prüfmethoden wie beispielsweise
Ultraschall Lock-in Thermografie, Laser-Vibrometrie, Mikrowellen, oder nichtlineare Verfahren finden hier verstärkt Anwendung. Diese werden in der Vorlesung an praxisrelevanten Messaufgaben und an Beispielen vorgestellt.
Montags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 9, Raum V 9.11
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 26 57, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.zfp.uni-stuttgart.de
Qualitätssicherung mit moderner zerstörungsfreier Prüfung: Theorie
und Praxis (Vst.-Nr. --)
Vorlesung ... Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerhard Busse
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Vor dem Hintergrund der Produkthaftung soll die Veranstaltung die Hörer mit den modernen Möglichkeiten der zerstörungsfreien Prüfung vertraut machen, die die Untersuchung
von Werkstoffen und Bauteilen ohne Beeinträchtigung der Funktionalität untersucht. Die
Methoden werden in ihrem Funktionsprinzip erläutert und dann im Labor vorgestellt.
Dienstags, 18.00-20.00 Uhr, 14-täglich, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 47, Raum V 47.06
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 26 57, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.zfp.uni-stuttgart.de
56
Institut für Strömungsmechanik und Hydraulische Strömungsmaschinen (IHS)
(Institutsnr. 042000)
Pfaffenwaldring 10, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Wasserkraftanlagen – Fallbeispiele aus der Praxis (Vst.-Nr. --)
Vorlesung ... Dr. Stephan Heimerl
Leistungsnachweis durch regelmäßige Teilnahme für fachfremd Studierende möglich. D
Anhand ausgeführter Beispiele werden die wesentlichen Aspekte bei Planung, Bau und
Betrieb von Wasserkraftanlagen vorgestellt. Ausgehend von der Ermittlung der natürlichen
Gegebenheiten werden die notwendigen Planungsschritte bis hin zur Realisierung
betrachtet. Weitere Schwerpunkte werden die genehmigungsrechtlichen Randbedingungen
sowie die Festlegung umweltrelevanter Maßnahmen im Umfeld der Wasserkraftanlage, wie
Fischaufstiegs- und Fischabstiegsanlagen sein.
Montags, 11.30-13.00 Uhr, 14-täglich, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 10, Raum V 10.11
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 32 60, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ihs.uni-stuttgart.de
Meeresenergien (Vst.-Nr. 36315)
Vorlesung ... Dr. Albert Ruprecht
Leistungsnachweis durch regelmäßige Teilnahme für fachfremd Studierende möglich. D
In Folge des Klimaschutzes bekommt der Einsatz von regenerativen Energien eine immer
größere Bedeutung. Neben Wind und Sonne bekamen dabei vor allem Meeresenergien
besondere Aufmerksamkeit. In dieser Vorlesung wird die Nutzung von Meeresenergien
(Gezeiten-Welle-Strömung-Osmose) diskutiert. Der Schwerpunkt befasst sich mit der
Nutzung von Meeresströmungsenergien. Dazu wird auf die Entwicklung entsprechender
Strömungsturbinen eingegangen.
Mittwochs, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 10, Raum V 10.11
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 32 60 oder -6 32 56, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ihs.uni-stuttgart.de
Die Rolle der Wasserkraft (Vst.-Nr. 36318)
Vorlesung ... Dr. Hans P. Schiffer
Leistungsnachweis durch regelmäßige Teilnahme für fachfremd Studierende möglich. D
Große Staudämme und Wasserkraftwerke sind oft politisch umstritten. Kritikpunkte sind die
Umweltbeeinflussung durch die Stauseen und die sozialen Folgen für die umzusiedelnden
Menschen. Die Befürworter führen die emissionsfreie Stromerzeugung und den volkswirtschaftlichen Nutzen solcher Infrastrukturprojekte ins Feld. Die Vorlesung vergleicht die
relevanten Fakten für die Wasserkraft und andere Stromerzeugungsarten.
Freitags, 9.45-11.15 Uhr, 14-täglich, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 10, Raum V 10.11
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 32 60, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ihs.uni-stuttgart.de
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Institut für Thermische Strömungsmaschinen und Maschinenlaboratorium (ITSM)
(Institutsnr. 042300)
Pfaffenwaldring 6, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Grundlagen und Konstruktionsprinzipien der thermischen
Strömungsmaschinen (Vst.-Nr. 36380)
Vorlesung ... Prof. M. Casey
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Anwendungsgebiet und wirtschaftliche Bedeutung – Bauarten – thermodynamische Grundlagen, Anwendung auf die Gestaltung der Bauteile – Ähnlichkeitsgesetze – Turbinen- und
Verdichtertheorie – Verluste, Wirkungsgrade, Möglichkeiten ihrer Beeinflussung – Systematik der Bauteile, Beanspruchung, Auslegungen, Fertigungen – Festigkeits- und
Schwingungsprobleme – Labyrinthdichtungen, Rotordynamo, Betriebsverhalten – instationelle Beanspruchung – Kennfelder, Regelverfahren, numerische Berechnungsverfahren.
Dienstags, Beginn und Veranstaltungsort: siehe Aushang am Institut oder Internet
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 35 16, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.itsm.uni-stuttgart.de
Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) (Institutsnr. 042400)
Pfaffenwaldring 6, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Abteilung für Wärme- und Kältetechnik
Rationelle Wärmeversorgung (Vst.-Nr. 36244)
Vorlesung ... PD Dr. Klaus Spindler
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Energiewandlungskette – Energieflussdiagramme – wärmetechnische Grundlagen – negative Isolierwirkung – Dampfdiffusion durch Wände, feuchte Luft – Wärmeerzeugungsanlagen – Brennwerttechnik – Jahresnutzungsgrad – Wärmebedarf von Gebäuden –
Wärmerückgewinnung – Abwärmenutzung – Wärmeversorgungskonzepte – Wärme-KraftKopplung – Anlagen und Prozesse zur rationellen Wärmebereitstellung – exergetische
Bewertung – Energieeinsparverordnung.
Montags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 10, Raum V 10.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 35 36, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.itw.uni-stuttgart.de
Wärmepumpen (Vst.-Nr. 36400)
Vorlesung ... PD Dr. Klaus Spindler
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Vergleichsprozesse – Kaltdampf-Kompressions-Wärmepumpe – Absorptions-Wärmepumpe
– Dampfstrahl-Wärmepumpe – Prozessdarstellung in Diagrammen, Bewertungsgrößen –
Leistungszahl – volumetrische Heizleistung – Wärmeverhältnis – Arbeitsmittel für
Kompressions- und Absorptions-Wärmepumpen – ODP, GWP, TEWI – Verdichter –
Wärmeüberträger – Drosselorgane – Abtauverfahren – Auslegungsbeispiele – Luft/
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Wasser-WP – Erdsonden – Erdkollektoren – Wirtschaftlichkeit – Umweltaspekte – Neuheiten – technische Besichtigung.
Donnerstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn und Veranstaltungsort: siehe Aushang am
Institut oder Internet
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 35 36, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.itw.uni-stuttgart.de
Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen (IVD) (Institutsnr. 042500)
Pfaffenwaldring 23, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Abteilung für Reinhaltung der Luft
Reinhaltung der Luft (Vst.-Nr. 36097)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. habil. G. Baumbach
Leistungsnachweis für max. 10 fachfremd Studierende möglich. (3 LP) D
Die Reinhaltung der Luft ist ein fächerübergreifendes Problem. Themen: Entstehung von
Schadstoffen sowie Umwandlung und Auswirkung in der Atmosphäre. Wirkung auf:
Menschen, Tiere, Pflanzen, Sachgüter bis hin zu Minderungstechniken bei verschiedenen
Quellen und Vorschriften der Luftreinhaltung. Aktuelle Luftreinhalteprobleme. SO2Ferntransport, Ozon in der Umgebungsluft, neuartige Waldschäden, Emissionsminderung
im Verkehr werden behandelt.
Mittwochs, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 29. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 23, Raum V 23.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 33 97, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ivd.uni-stuttgart.de
22. ALS-Kolloquium (Vst.-Nr. --)
Vortragsveranstaltung ... Prof. Dr.-Ing. habil. G. Baumbach
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Die Arbeitsgruppe Luftreinhaltung der Universität (ALS) veranstaltet im Herbst ihr
22. Kolloquium.
Mittwoch, 7. Oktober 2009 ab 9.30 Uhr (eintägige Veranstaltung)
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.03
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 78 85, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ivd.uni-stuttgart.de/als
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Institut für Textil- und Verfahrenstechnik (Institutsnr. 049900)
Körschtalstraße 26, 73770 Denkendorf
Lehrstuhl für Textiltechnik
Bionik – Ausgewählte Beispiele für die Umsetzung biologisch
inspirierter Entwicklungen in die Technik (Vst.-Nr. 36260)
Vorlesung ... Dr.-Ing. Thomas Stegmaier
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Ausgewählte Beispiele für die Umsetzung biologisch inspirierter Entwicklungen in die
Technik, z. B. der Selbstreinigungseffekt von Lotus-Blättern, der Strukturaufbau eines
Pflanzenhalms, der Wassertransport in Pflanzen und Bäumen oder die Reduzierung des
Reibungswiderstandes bei Fischen etc. Die Vorträge werden von Experten aus Forschung
und Industrie gehalten.
Montags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 27. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 31, Raum V 31.01
Kontakt: Telefon: 0711/93 40-216, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.itv-denkendorf.de
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Fakultät 5: Informatik, Elektrotechnik und
Informationstechnik
Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik
Pfaffenwaldring 47, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Elektrotechnisches Kolloquium (Vst.-Nr. 376300)
Vortragsreihe ... wechselnde Referenten
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Themen aus den gesamten Ingenieurwissenschaften meist mit Bezug zur Elektrotechnik.
Dienstags, 16.00 Uhr, Beginn: voraussichtlich am 28. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 47, Raum V 47.03
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 74 24, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.f-iei.uni-stuttgart.de/aktuell/aktuell
Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik (IEH) (Institutsnr.
050300)
Pfaffenwaldring 47, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Einführung in die Energietechnik II (Vst.-Nr. 375200)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Stefan Tenbohlen
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Aufgabe und Bedeutung der elektrischen Energieversorgung – Energieumwandlung in
Kraftwerken – Elektrizitätswirtschaft – Aufbau von elektrischen Energieversorgungsnetzen
– Lastflüsse, Kurzschlussströme – Überspannungen.
Dienstags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 47, Raum V 47.02
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 78 70, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ieh.uni-stuttgart.de
Institut für Hochfrequenztechnik (IHF) (Institutsnr. 050600)
Pfaffenwaldring 47, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Nachrichtentechnik II (Vst.-Nr. 375220)
Vorlesung ... Dr.-Ing. W. Mahler
Leistungsnachweis durch Prüfung für max. 10 fachfremd Studierende möglich. D
Die Vorlesung führt in die grundlegenden Arbeitsmethoden der Hochfrequenztechnik ein
und gibt eine Übersicht über die Komponenten und Systeme vornehmlich der drahtlosen
Nachrichtenübertragungstechnik. Themen sind: Schaltungen bei höheren Frequenzen,
Sendertechnik, Antennen, Wellenausbreitung, Empfangstechnik und Funksysteme.
Dienstags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: voraussichtlich am 22. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 47, Raum V 47.02
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Kontakt: Dipl.-Ing. Marcel Blech, Telefon: 0711/685-6 74 20,
Internet: http://www.ihf.uni-stuttgart.de
Institut für Physikalische Elektronik (IPE) (Institutsnr. 051300)
Pfaffenwaldring 47, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Energiewandlung (Vst.-Nr. 375390)
Vorlesung ... Prof. Dr. rer. nat. habil. J. H. Werner
Leistungsnachweis durch Klausur und Projekt für fachfremd Studierende möglich. D
Diese Veranstaltung ist für Gasthörer/innen nicht geöffnet.
Einführung – Kernenergie – Thermodynamik – direkte Nutzung der Sonnenenergie – indirekte Nutzung der Sonnenenergie – chemische Erzeugung und Speicherung elektrischer
Energie.
Dienstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 47, Raum V 47.05
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 71 41, Internet: http://www.ipe.uni-stuttgart.de
Institut für Rechnergestützte Ingenieursysteme (IRIS) (Institutsnr. 051400)
Universitätsstraße 38, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Grundlagen der Informatik I (Vst.-Nr. 202002)
Vorlesung mit Übungen ... Prof. Dr. Dieter Roller
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. (4,5 LP) D
Grundlagen der Informatik – Funktionaler Rechneraufbau – Internet – Vom Problem zum
Programm – Grundlegender Programmaufbau am Beispiel von C++.
Dienstags, 8.00-9.30 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Universitätsstraße 38, Raum V 38.03
Kontakt: Telefon: 0711/78 16-3 03, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.iris.uni-stuttgart.de
Institut für IT-Services (IITS) (Institutsnr. 052300)
Allmandring 30E, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Einführung in Schwerpunktthemen der Robotik (Vst.-Nr. 376040)
Vorlesung ... Prof. Dr. Sabina Jeschke
Leistungsnachweis durch Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick zu ausgewählten Schwerpunktthemen der Robotik
wie Sensorik, Kinematik, Bionik, Kybernetik, Energiekonzepte, Spracherkennung, Neuronale Netze. Das Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Ihnen einen Einblick in ein spannendes,
interdisziplinäres Fachgebiet zu geben.
Montags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 47, Raum V 47.05
Kontakt: Ursula Vollmer, Telefon: 0711/685-6 04 74, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.iits.uni-stuttgart.de/education
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Praktische Übungen im Labor – Free/Libre and Open Source Software
Engineering (Vst.-Nr. 376255)
Praktikum ... Prof. Dr. Sabina Jeschke
Leistungsnachweis durch Referat und Bericht für fachfremd Studierende möglich. D
Die Lehrveranstaltung besteht aus den folgenden Teilen: Einführung in bestehende
Free/Libre Open Source Software (FLOSS) Projekte und ihre Arbeitsweise – Vermittlung
der Grundlagen der Analyse von Open Communities auf Basis des Network Mining –
Programmiertechnische Beteiligung an FLOSS Projekten ODER Untersuchung
bestehender Open Source/Open-Content-Strukturen anhand realer Projekte unter Nutzung
bestehender Analysewerkzeuge (z. B. SONIVIS) – Präsentation der Projektergebnisse auf
einer Projekthomepage und in einem Vortrag.
Montags, 14.00-17.15 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Allmandring 3a, Raum: siehe Aushang am Institut oder
Internet
Kontakt: Claudia Müller, Telefon: 0711/685-6 04 57, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.iits.uni-stuttgart.de/education
Praktische Übungen im Labor – Robotik (Vst.-Nr. 376283)
Praktikum ... Prof. Dr. Sabina Jeschke
Leistungsnachweis für fachfremd Studierende möglich. D
Das Gebiet der Robotik verbindet technologische Breite und Interdisziplinarität mit
relevanten gesellschaftlichen Fragestellungen. Das Praktikum bietet Ihnen die Möglichkeit,
Teamfähigkeit, die Entwicklung von Lösungsstrategien komplexer, interdisziplinärer
Problemstellungen und die Konzepte von Soft- und Hardwareengineering zu trainieren.
Zusätzlich erwerben Sie Qualifikationen, die das spätere Arbeiten im Beruf charakterisieren, wie etwa das produktbezogene, ziel- und zeitorientierte Arbeiten, die Vermittlung
technologischer Konzepte an Dritte und die Präsentation von Arbeitsergebnissen. Im
Praktikum erarbeiten Sie selbständig Design, Konstruktion und Programmierung eines
Roboters. Ihre Projekt-Ergebnisse präsentieren Sie in unserem Wiki sowie in einem
Vortrag. Wie Sie den Ergebnissen früherer Praktika in unserem Wiki
(http://linguistix.iits.uni-stuttgart.de/mediawiki) entnehmen können, ermöglicht Ihnen das
Praktikum, spannende und anspruchsvolle Projekte zu realisieren. Das Ziel der
Lehrveranstaltung ist es, dass Sie Zusammenhänge erkennen sowie Vorgehensweisen
üben und Fähigkeiten erwerben, die Sie in Ihrer späteren beruflichen Praxis benötigen
werden.
Mittwochs, 14.00-17.15 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Allmandring 30E, Robotik-Labor
Kontakt: Ursula Vollmer, Telefon: 0711/685-6 04 74, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.iits.uni-stuttgart.de/education
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Robotik-Praktikum für Sozial- und Geisteswissenschaftler
(Vst.-Nr. 376710)
Praktikum ... Prof. Dr. Sabina Jeschke
Leistungsnachweis für fachfremd Studierende möglich. D
Das Gebiet der Robotik verbindet technologische Breite und Interdisziplinarität mit
relevanten gesellschaftlichen Fragestellungen. Das Praktikum bietet Ihnen einen Einblick in
die Denk- und Arbeitsweise von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern. Die praktische
Arbeit ermöglicht es Ihnen, selbst kreativ zu werden und Teamarbeit sowie die
Präsentation von Arbeitsergebnissen und die Vermittlung technologischer Konzepte an
Dritte zu üben. Im Praktikum erarbeiten Sie selbständig Design, Konstruktion und
Programmierung eines Roboters. Ihre Projekt-Ergebnisse präsentieren Sie in unserem
Wiki sowie in einem Vortrag. Wir arbeiten im Praktikum mit dem LEGO-MindstormsRobotersystem und einer graphischen Programmiersprache, dies ermöglicht Ihnen einen
leichten Einstieg ohne Vorkenntnisse. Trotzdem lassen sich mit diesem Robotersystem
auch spannende und anspruchsvolle Projekte realisieren, wie Sie den Ergebnissen
früherer Praktika in unserem Wiki (http://linguistix.iits.uni-stuttgart.de/mediawiki) entnehmen können. Das Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Ihnen einen Einblick in ein
spannendes, interdisziplinäres Fachgebiet zu geben und Ihnen zu ermöglichen, die Denkund Arbeitsweise von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren nachzuvollziehen.
Mittwochs, 14.00-17.15 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Allmandring 30E, Robotik-Labor
Kontakt: Ursula Vollmer, Telefon: 0711/685-6 04 74, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.iits.uni-stuttgart.de/education
Free/Libre and Open Source Software Engineering (Vst.-Nr. 376057)
Vorlesung ... Prof. Dr. Sabina Jeschke
Leistungsnachweis durch Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Die Lehrveranstaltung besteht aus den folgenden Teilen: Grundlagen Free/Libre Open
Source Software (FLOSS) Projekte (Geschichte, Lizenzen, Beispiele, Business Models) –
Spezifikation eines FLOSS Projekts und Bewertung von bestehenden Projekten – Soziale
(z. B. Kommunikationsinstrumente) und technische (z. B. Bug Tracking Systems, CVS)
Infrastruktur – Mining FLOSS Repositories – Übertragung des FLOSS Ansatzes auf die
Wissenschaft (Open Content, Open Acess) und die Wirtschaft (Open Innovation, Open
Hardware).
Donnerstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 55, Raum V 55.01
Kontakt: Claudia Müller, Telefon: 0711/685-6 04 57, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.iits.uni-stuttgart.de/education
Einführung in die Robotik für Sozial- und Geisteswissenschaftler
(Vst.-Nr. 376700)
Seminar ... Prof. Dr. Sabina Jeschke
Leistungsnachweis durch Referat und Hausarbeit für fachfremd Studierende möglich. D
Das Seminar führt in die Robotik ein und beschäftigt sich mit deren Bezug zu gesellschaft64
lichen Aspekten. Die Themen des Seminars decken ein breites Spektrum ab: Spracherkennung – Kooperation von Robotern – Energiekonzepte – Sensorik – Bionik – Roboter
in Kunst / Literatur / Film – Roboter und Gesellschaft – Roboter und Emotionen – Roboter
in der Medizin – Einsatz von Robotern in der Lehre. Das Ziel der Lehrveranstaltung ist es,
Ihnen einen Einblick in ein spannendes, interdisziplinäres Fachgebiet zu geben und mit
Ihnen die Relevanz dieses Fachbereichs für unsere Gesellschaft zu diskutieren.
Donnerstags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.91
Kontakt: Ursula Vollmer, Telefon: 0711/685-6 04 74, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.iits.uni-stuttgart.de/education
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Fakultät 6: Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie
Fakultät Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie
Pfaffenwaldring 27, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Kolloquium Luft- und Raumfahrttechnik (Vst.-Nr. 39630)
Vortragsreihe ... verschiedene Dozenten
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Gäste aus Industrie und Wissenschaft tragen über aktuelle Themen der Luft- und Raumfahrt vor.
Donnerstags, 17.30 Uhr, 3-4 Vorträge gemäß Ankündigung, Termine: siehe Aushang
oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 27, Raum V 27.02
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 70 91, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.f06.uni-stuttgart.de
Institut für Flugzeugbau (IFB) (Institutsnr. 060300)
Stiftungslehrstuhl Windenergie (SWE) am Institut für Flugzeugbau (Institutsnr.
060320)
Allmandring 5B, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Geschichte der Windenergienutzung (Vst.-Nr. 39469)
Vorlesung ... Dipl.-Ing. Heiner Dörner
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Kapitel 1: „State of the art“ der Windenergie weltweit – Kapitel 2: Die Energiequelle „Wind“
– Kapitel 3: Kleine Theorielehre – Kapitel 4: Anlagen von der Frühzeit bis 1900 – Kapitel 5:
Das 20. Jahrhundert (Honnef, Hütter, Putnam, Darrieus, Savonius, moderne Windfarmen)
– Kapitel 6: Offshore-Systeme, Sondergeräte, „Wind-Verstärker“, Skurriles.
Mittwochs, 16.00-17.30 Uhr, 14-täglich, Beginn: 22. April 2009, weitere Termine siehe
Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 31, Raum V 31.51
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 24 04, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ifb.uni-stuttgart.de/~doerner/doerner.html
Windenergienutzung I – Grundlagen (WEN I) (Vst.-Nr. 39465)
Vorlesung und Übung ... Prof. Dr. Martin Kühn
Leistungsnachweis durch Hausübungen, Experimente und mündliche Prüfung für
fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
In der Lehrveranstaltung „Windenergienutzung I“ werden die Grundlagen der Windenergienutzung (Windpotenzial, Aerodynamik, Mechanik, Elektrotechnik, Wirtschaftlichkeit,
industrielle und internationale Praxis sowie Energiepolitik) vorgestellt. Ergänzung der
Vorlesung durch Hörsaalübungen und einen Windkanalversuch. Am Semesterende kann
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eine Windenergieanlage bestiegen werden. Die im Wintersemester stattfindende
Vertiefung „Windenergienutzung II“ behandelt Projektierung und Betrieb von On- und
Offshore-Windparks.
Donnerstags, 11.30-13.00 Uhr (Vorlesung), freitags, 11.30-13.00 Uhr (Übung), 14täglich, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 31, Raum V 31.51
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 82 53, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/windenergie
Entwurf von Windenergieanlagen I – Simulation und Auslegung (WEA I)
(Vst.-Nr. 39464)
Vorlesung und Übung ... Prof. Dr. Martin Kühn
Leistungsnachweis durch Hausübungen, Experimente und mündliche Prüfung für
fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Die Lehrveranstaltung behandelt die Simulation und Messungen von Belastungen sowie
die Auslegung des Gesamtsystems und der wichtigsten Komponenten von Windenergieanlagen. Ergänzung der Vorlesung durch Hörsaalübungen, Tutorien mit dem kommerziellen Simulationsprogramm „Bladed“ und eine experimentelle Aufgabe, z. B. im Windkanal. Am Semesterende kann eine Windenergieanlage bestiegen werden. Inhalte der
parallel angebotenen „Windenergienutzung I“ werden vorausgesetzt.
Freitags, 9.45-11.15 Uhr (Vorlesung), freitags, 11.30-13.00 Uhr (Übung), 14-täglich,
Beginn: 24. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 31, Raum V 31.51
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 82 53, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/windenergie
Institut für Raumfahrtsysteme (IRS) (Institutsnr. 060500)
Pfaffenwaldring 31, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Plasmaverfahren für industrielle Prozesse (Vst.-Nr. 39594)
Vorlesung ... Dr.-Ing. Georg Herdrich, Dr. Steinwandel, Dr. Müller
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Plasmaverfahren spielen in der industriellen Fertigung eine zunehmend größere Rolle.
Oberflächenbehandlungen wie Reinigen, Härten, Be- und Entschichten, Nanoskalierung
und die Abfallbeseitigung sind nur einige der wichtigen Einsatzgebiete. In dieser Veranstaltung liegt der Schwerpunkt zunächst auf dem Verständnis der Plasmaquellen.
Es werden Gleichstromquellen, gepulste Quellen, induktive und Mikrowellen-Generatoren
behandelt. Die erforderlichen Grundlagen werden erarbeitet und auf die Einsatzpotentiale
wird hingewiesen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird Gelegenheit gegeben, die
unterschiedlichen Plasmaquellen im Betrieb kennenzulernen.
Montags, 8.00-9.30 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 31, Raum V 31.51
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 24 12, Internet: http://www.irs.uni-stuttgart.de
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Elektrische Raumfahrtantriebe (Vst.-Nr. 39576)
Vorlesung ... Dr.-Ing. Georg Herdrich
Leistungsnachweis durch schriftliche oder mündliche Prüfung für fachfremd Studierende
möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
In dieser Vorlesungsveranstaltung wird ein Überblick über die elektrischen Raumfahrtantriebe gegeben. Die einzelnen Triebwerkstypen (widerstandsbeheizte Triebwerke,
thermische und magnetoplasmadynamische Lichtbogentriebwerke, elektrostatische und
Hallionentriebwerke) werden eingehend behandelt. Die erforderlichen theoretischen
Grundlagen werden erarbeitet und das Einsatzpotential aufgezeigt. Auf andere Einsatzbereiche dieser Plasmabeschleuniger wird hingewiesen.
Montags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 31, Raum V 31.51
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 24 12, Internet: http://www.irs.uni-stuttgart.de
Raumfahrt I (Vst.-Nr. 39590)
Vorlesung und Übung ... Prof. Dr. Hans-Peter Röser, Dr.-Ing. M. Fertig (Übung),
Dipl.-Ing. R. Wernitz (Übung)
Leistungsnachweis durch schriftliche Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Einführung in die Raumfahrtsysteme mit den relevanten Themengebieten: Raketengleichung – Bahnmechanik – Antriebsbedarf – thermische Raketen – elektrische Antriebe –
Lage- und Bahnregelung – Energieversorgungsanlagen – Thermalkontrollsysteme –
Raumtransportsysteme – Eintritt in die Atmosphäre – das Sonnensystem.
Dienstags, 14.00-15.30 Uhr (Vorlesung), montags, 11.30-13.00 Uhr (Übung), Beginn:
siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.02 (Vorlesung),
Pfaffenwaldring 27, Raum V 27.02 (Übung)
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 23 75, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.irs.uni-stuttgart.de
Raumfahrt aus Leidenschaft (Vst.-Nr. 39551)
Vorlesung ... Prof. Dr. Hans-Peter Röser, Prof. Dr. Ernst Messerschmid
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
In dieser Vorlesungsreihe werden die grenzenlosen Horizonte der Faszination Raumfahrt
durch unterhaltsame und allgemeinverständliche Vorträge von Fachleuten und Zeitzeugen
erläutert. Das Spektrum reicht in der Technologie von Raumtransportern über
Satellitentechnik und Raumstationen bis zum Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. In der
Raumfahrtanwendung werden aktuelle Themen wie z. B. Erderkundung, Astronomie und
Raumfahrtnutzung behandelt. Dabei werden Themen wie z. B. die Suche nach Schwarzen
Löchern und Exoplaneten, die Besiedelung von Mond und Mars oder Satellitenfernsehen
und GPS ausführlich dargestellt. Die Vorlesungsreihe richtet sich an die Studierende der
ersten Semester, aber auch fachfremde Studierende und Gasthörer/innen.
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Dienstags, 17.30-19.00 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 27, Raum V 27.02
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 23 75, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.irs.uni-stuttgart.de
Planetenmissionen (Vst.-Nr. 39589)
Vorlesung ... Prof. Dr. Hans-Peter Röser, Dipl.-Ing. René Laufer
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Die Planetenerkundung gehört mit zu den interessantesten und in der Öffentlichkeit
vielbeachteten Gebieten der modernen Raumfahrt. Neben einer Darstellung von Zielen,
Technologien und Vorgehensweisen bei planetaren Raumsonden stehen vor allem derzeit
laufende Projekte im Blickpunkt. Dazu werden im Rahmen der Lehrveranstaltung
Gastdozenten, die direkt an aktuellen Missionen beteiligt sind, aus erster Hand berichten.
Donnerstags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 31, Raum V 31.51
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 23 75, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.irs.uni-stuttgart.de
Raumfahrtanwendungen I (Fernerkundung der Erdatmosphäre) (Vst.-Nr.
39574)
Vorlesung und Übung ... Dr. rer. nat. Maria von Schönermark
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
In der Vorlesung werden folgende Themen behandelt: Aufbau, Zusammensetzung und
jahreszeitliche Variationen der Erdatmosphäre – Wechselwirkung der Strahlung mit den
atmosphärischen Bestandteilen – Ableitung der vertikalen Temperaturverteilung – Ableitung der Konzentration und vertikalen Verteilung der atmosphärischen Gase – Aerosole
und Hydrometeore (unter Nutzung der Spektralbereiche vom UV bis zum Mikrowellengebiet).
Übungen: Lösung von Rechenaufgaben zum Verständnis der Atmosphäre und ihrer
Strahlungseigenschaften – einfache Rechnungen mit Strahlungscodes am Computer –
Experimente
Freitags, 11.30-13.00 Uhr (Vorlesung), dienstags, 9.45-11.15 Uhr (Übung), Beginn:
siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 27, Raum V 27.01 (Vorlesung),
Pfaffenwaldring 31, Raum V 31.51 (Übung)
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 24 12, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.irs.uni-stuttgart.de
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Institut für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt (ITLR) (Institutsnr. 060700)
Pfaffenwaldring 31, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Gewerbliche Schutzrechte
Schwerpunkt: Anmeldung und Nutzung von Patenten (Vst.-Nr. 39610)
Vorlesung ... Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing. Alf-Olav Gleiss, Patentanwalt
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Die Vorlesung erläutert technische Schutzrechte (Patente, Gebrauchsmuster), Marken und
Geschmacksmuster. Die entsprechenden Anmelde- und Erteilungsverfahren vor den
verschiedenen Ämtern im In- und Ausland werden im Einzelnen abgehandelt. Besonderer
Schwerpunkt sind die Ausarbeitung einer Patentanmeldung und die Durchführung des
Prüfungsverfahrens vor dem Patentamt.
Mittwochs, 14.00 Uhr, Beginn: 29. April 2009 (weitere Termine siehe Aushang am
Institut oder Internet)
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 27, Raum V 27.01
Kontakt: Susanne Schneider, Telefon: 0711/99 3 11-110,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/itlr
Institut für Planetologie (IP) (Institutsnr. 061000)
Herdweg 51, 70174 Stuttgart
Erdgeschichte II – vom Superkontinent bis zum letzten Kälteeinbruch
(Vst.-Nr. 07231)
Vorlesung ... Dr. Michael Reyle
Leistungsnachweis durch Klausur für max. 20 fachfremd Studierende möglich. (3 LP) D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Die Vorlesung knüpft an die Lehrveranstaltung „Erdgeschichte I“ an und behandelt die
Entwicklungsgeschichte der Erde während des Meso- und Känozoikums. Anhand von
ausgesuchten Fallbeispielen werden wichtige geotektonische Ereignisse und die Entstehung/Verteilung bedeutender Ablagerungssysteme besprochen. Weitere Schwerpunkte
bilden entscheidende Entwicklungsschritte innerhalb der Biosphäre sowie die gegenseitige
Einflussnahme von Litho-, Hydro-, Bio- und Atmosphäre im Laufe der Erdgeschichte. Die
Veranstaltung richtet sich an interessierte Studierende und Gasthörer/innen mit natur- und
geowissenschaftlichen Vorkenntnissen.
Dienstags, 10.00-11.30 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Herdweg 51, Raum M 51.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 46 79, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.geologie.uni-stuttgart.de
Grundlagen der Geowissenschaften (Vst.-Nr. 07997)
Vorlesung ... Prof. Dr. Hartmut Seyfried
Leistungsnachweis durch Klausur für max. 20 fachfremd Studierende möglich. (1 LP) D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Entstehung der Erde – Zusammensetzung und Bildungsbedingungen von Gesteinen –
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geophysikalische Erkundung der Erde – Krustentypen und ihr Baustil – Relief, Klima und
Plattentektonik – geologische Zeitmessung und die wichtigsten Ereignisse der
Erdgeschichte – Vulkanismus – Sedimentgesteine – Krustendeformation und
Metamorphose – Verwitterung, Grundwasser und Verkarstung – Rohstoffe.
Mittwochs, 12.00-14.15 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Azenbergstraße 18, Raum M 18.11
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 13 39, Internet: http://www.geologie.uni-stuttgart.de
Planetologie I – Grundlagen der Planetologie (Vst.-Nr. 39591)
Vorlesung ... Dr. Julia Lanz, Dr. Boris Saric
Leistungsnachweis durch schriftliche oder mündliche Prüfung für fachfremd Studierende
möglich. D
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Themenbereiche und Arbeitsmethoden in
der Planetologie. Themen sind u. a. die Entstehung und Entwicklung des Sonnensystems,
das System Erde-Mond, Vulkanismus im Sonnensystem, Wasser (und Leben) im Sonnensystem, Impaktprozesse und Datierung von Planetenoberflächen, Planetenatmosphären
und Planetenmagnetosphären. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Studierende
im Hauptstudium der Geowissenschaften und Raumfahrt-Disziplinen aber auch an
fachfremde Studierende und Gasthörer/innen mit geowissenschaftlichen Grundkenntnissen.
Donnerstags, 9.45 Uhr, Beginn: 23. April 2009 (Achtung: Änderung möglich!)
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Herdweg 51, Raum M 51.01 (Änderung möglich!)
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 13 03 oder -8 13 37,
E-Mail: [email protected] und [email protected],
Internet: http://www.geologie.uni-stuttgart.de
Institut für Anwendungen der Geodäsie im Bauwesen (IAGB) (Institutsnr. 062300)
Geschwister-Scholl-Straße 24 D, 70174 Stuttgart
Verkehrstelematik (Vst.-Nr. 32652)
Vorlesung und Übung ... Dr.-Ing. Martin Metzner
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für max. 6 fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
In der Lehrveranstaltung wird ein Überblick zum interdisziplinären Anwendungsfeld
Verkehrstelematik gegeben und verschiedene Themen wie Verkehrsdatenerfassung,
digitale Straßenkarten, Ortung und Navigation, Anwendungsbeispiele für Fahrerassistenz,
Verkehrsleit- und Verkehrsinformationssysteme vertieft behandelt. Der praktische Umgang
mit ausgewählten Technologien wird in der vorlesungsbegleitenden Übung anhand der
prototypischen Entwicklung eines Telematikdienstes vermittelt.
Dienstags, 8.00-9.30 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Geschwister-Scholl-Straße 24D, Raum M 24.12
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 40 43, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/iagb
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Fakultät 7: Konstruktions-, Produktions- und
Fahrzeugtechnik
Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) (Institutsnr. 070800)
Pfaffenwaldring 12, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Lehrstuhl Verbrennungsmotoren
Kraftfahrzeugantriebe und Umwelt (Vst.-Nr. 36234)
Vorlesung ... Dipl.-Ing. H. Fußhoeller
Leistungsnachweis durch 10-minütige mündliche Prüfung für max. 10 fachfremd Studierende möglich. D
Alternative und konventionelle Kraftfahrzeugantriebe, Entwicklungstendenzen – Umweltschutz, Kraftstoffverbrauch – Gemischaufbereitung – Verbrennung – Abgasentgiftung und
Verbrauchsminderung bei Otto- und Dieselmotoren – Schichtlademotoren – Kühlung –
Schmierung – Motorengeräusch – Nebenaggregate.
Dienstags, 8.00-9.30 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.11
Kontakt: Telefon: 0711/658-6 81 34, E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.ivk.uni-stuttgart.de
Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) (Institutsnr.
072000)
Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Abteilung für Wissenstransfer
Arbeitswissenschaft II (Vst.-Nr. 36136)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Dieter Spath
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Die Arbeitswissenschaft besitzt einen interdisziplinären Ansatz, der bei der Gestaltung von
Arbeit humane und wirtschaftliche Ziele berücksichtigt. Schwerpunkt der Vorlesung ist die
Arbeitssystemgestaltung. Der Bogen wird dabei von der Arbeitsanalysemethode über die
Vorgehensweise bei der Arbeitsstrukturierung bis hin zu der Fragestellung der Arbeitsorganisation gelegt.
Montags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 57, Raum V 57.02
Kontakt: Telefon: 0711/970-21 04, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.iat.uni-stuttgart.de
Forschungs- und Entwicklungsmanagement (Vst.-Nr. 46131)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Dieter Spath
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Forschung und Entwicklung werden zu einem immer stärkeren wettbewerbsentscheidenden Faktor. Erfolgsbausteine für Unternehmen sind u. a. die Konzentration auf Kernkompe72
tenzen, ein klares Prozessverständnis und eine adäquate Organisation. Die Vorlesung
behandelt u. a.: Internationale Situation im FuE, FuE-Prozesse im und zwischen
Unternehmen, Aspekte der Aufbau- und Ablauforganisation, Methoden und Werkzeuge.
Montags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 57, Raum V 57.04
Kontakt: Telefon: 0711/970-20 61, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.iat.uni-stuttgart.de
Technikfolgenabschätzung (Vst.-Nr. 36151)
Ringvorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Dieter Spath
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Es werden Methoden vorgestellt, wie Technikpotenziale (Chancen und Risiken) ermittelt
und prognostiziert werden können. Im Hinblick auf die Auswahl der Entwicklungsrichtung
müssen Erkenntnisse aus dem gesellschaftlichen Diskurs berücksichtigt werden. Die
Vorlesung steht jedes Jahr unter einem anderen Motto.
Dienstags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 9, voraussichtlich Raum V 9.01
Kontakt: Telefon: 0711/970-22 92, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.iat.uni-stuttgart.de
Institut für Fertigungstechnologie keramischer Bauteile (IFKB) (Institutsnr. 072200)
Allmandring 7B, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Total Quality Management (TQM) und unternehmerisches Handeln
(Vst.-Nr. 36539)
Seminar ... Prof. Dr. Rainer Gadow
Leistungsnachweis durch Gruppenübung und mündliche Prüfung (benotet) oder durch
Gruppenübung und Anwesenheit (unbenotet/Teilnahmeschein) für max. 15 fachfremd
Studierende möglich (3 LP). D
In diesem Seminar werden grundlegende Methoden und Werkzeuge des Total Quality
Managements, die Systematik des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses sowie
prozessorientierte Führung in Industrieunternehmen und Institutionen behandelt und
anhand von Fallstudien vertieft. Als grundlegende Methode zur Umsetzung und zum
Verständnis von TQM-Systemen ist KAIZEN mit den Bestandteilen Kundenorientierung,
TQC (Total Quality Control), Mechanisierung, QC (Qualitätskontroll-Zirkel), Vorschlagswesen, Automatisierung, Arbeitsdisziplin, TPM (Total Productive Maintenance), Kanban,
Qualitätssteigerung, Just-in-time, Fehlerlosigkeit (Zero Defect Strategy), Kleingruppenarbeit, Kooperation der Managementebenen, Produktivitätssteigerung und Entwicklung
neuer Produkte zu nennen, das daher den Schwerpunkt der Veranstaltung bildet. Weitere
Themengebiete sind KAIZEN-geprägte Kommunikations- und Visualisierungstechniken
(Quality Cycle, Q7, M7, Pareto-Diagramm, Ishikawa-Diagramm, Histogramm etc.), Qualitätstechniken, statistische Prozesskontrolle, Qualitätsmanagementsysteme sowie TQMorientierte Führungsmethoden für den technisch-wissenschaftlichen Nachwuchs im
Personalkörper. Aktuelle Fallstudien vermitteln darüber hinaus Erfahrungen und methodische Ansätze für Problemlösungen im qualitätsrelevanten Management sowie die Fähig73
keit, unternehmerische Initiative in wettbewerbsorientierten Unternehmen mit internationaler Ausrichtung zu entwickeln.
Donnerstags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Allmandring 7B, IFKB-Seminarraum 2.05
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 82 37, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/ifkb
Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF) (Institutsnr. 072400)
Allmandring 35, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Fabrikbetriebslehre I (Vst.-Nr. 36484)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. E. Westkämper
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Voraussetzung für jede industrielle Produktion ist die Kenntnis der Beziehungen innerhalb
eines Unternehmens (Organisation – Technik – Finanzen) sowie zwischen Unternehmen
und Umwelt (Beschaffung und Vertrieb). In Fabrikbetriebslehre I (Management der Produktion) wird das Unternehmen als komplexes, offenes System dargestellt. Ausgehend von
der Unternehmensstrategie werden die Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen
Betrachtungen zu Organisation (Struktur und Prozesse), Produktentwicklung, Qualitätsmanagement, Logistik, Produktionsplanung, Informationsmanagement etc. aufgezeigt.
Dabei wird auf moderne Methoden und Konzepte eingegangen. Außerdem werden
Grundfragen der Fabrikplanung diskutiert.
Montags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 9, Raum V 9.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 18 74, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.iff.uni-stuttgart.de
Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik (IKFF) (Institutsnr.
072500)
Pfaffenwaldring 9, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Konstruktionslehre (Feinwerktechnik) IV (Vst.-Nr. 36034)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schinköthe
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Vorlesungsstoff sind optische Funktionsgruppen, Grundlagen der geometrischen Optik,
elektromechanische Funktionsgruppen, Funktionsgruppen der Messtechnik, Längenmessgeräte, Kraftaufnehmer, Gerätebau sowie die Konstruktionsmethodik.
Dienstags, 8.00-9.30 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, Raum V 7.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 64 02, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/ikff
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Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design (IKTD) (Institutsnr.
072700)
Pfaffenwaldring 9, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Forschungs- und Lehrgebiet Technisches Design
Technisches Design IV (Vst.-Nr. 36397)
Vorlesung ... Prof. Dr.-Ing. Thomas Maier
Leistungsnachweis durch Klausur für max. 5 fachfremd Studierende möglich. (3 LP) D
Interior-Design von Einzelprodukten sowie das Design von Produktprogrammen und
Produktsystemen.
Dienstags und donnerstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder
Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 9, Raum V 9.0.144, EG
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 60 60, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.iktd.uni-stuttgart.de/design
Institut für Systemtheorie und Regelungstechnik (IST) (Institutsnr. 074800)
Pfaffenwaldring 9, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Kolloquium Technische Kybernetik / Systems and Control Seminar
(Vst.-Nr. 34180)
Vortragsreihe ... verschiedene Dozenten
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Vortragende aus Wissenschaft und Industrie referieren über aktuelle Themen der Technischen Kybernetik und der System- und Regelungstheorie. Im Anschluss an die Vorträge
findet jeweils eine Nachsitzung statt.
Dienstags, 16.00 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 9, IST-Seminarraum 3.241
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 77 38, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ist.uni-stuttgart.de
Berufsbild Technische Kybernetik – Erfahrungsberichte aus der Praxis
(Vst.-Nr. --)
Vortragsreihe ... verschiedene Dozenten
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Ehemalige Studierende des Studiengangs, die mittlerweile in diversen Bereichen der
Industrie tätig sind, berichten über ihr Tätigkeitsprofil und ihre Erfahrungen als DiplomIngenieure der Technischen Kybernetik. Organisation durch den Verein der Alumni des
Studiengangs Technische Kybernetik e. V. (Kyb-Alumni).
Veranstaltungstag, Beginn und Veranstaltungsort: siehe Aushang am Institut oder
Internet
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 77 38, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ist.uni-stuttgart.de
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Systems Biology Seminar (Vst.-Nr. 34177)
Vortragsreihe ... verschiedene Dozenten
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Vortragende aus Wissenschaft und Industrie referieren über aktuelle Forschungsthemen
im Bereich Systembiologie, insbesondere solche, die auch in Stuttgart bearbeitet werden:
u. a. mathematische Modelle zu Metabolismus und Signaltransduktion sowie deren Analyse – neue Modellierungs- und Analysetechniken – relevante experimentelle biologische
Verfahren. Die Veranstaltung wird zusammen mit dem Center Systems Biology organisiert.
Veranstaltungstag, Beginn und Veranstaltungsort: siehe Aushang am Institut oder
Internet
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 77 38, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ist.uni-stuttgart.de
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Fakultät 8: Mathematik und Physik
Institut für Algebra und Zahlentheorie (IAZ) (Institutsnr. 080100)
Pfaffenwaldring 57, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Begegnungen mit Mathematik – Mathematik für Geisteswissenschaftler
(Vst.-Nr. 01310)
Vorlesung und Übung ... apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Wolfgang Rump
Leistungsnachweis durch Übungen für fachfremd Studierende möglich. D
Mathematik ist mehr als eine moderne Schlüsselkompetenz. Unser alltägliches Leben
steckt voller Mathematik, aber Mathematik befasst sich nicht mit Alltäglichem. Die
Vorlesung bemüht sich, Einblicke in mathematisches Denken und in die Schönheit der
Mathematik zu geben. Allgemeinverständlichkeit wird angestrebt. Mitzubringen sind:
Papier, Bleistift und Freude am Denken.
Literatur: D. Olivastro: Das chinesische Dreieck, Droemer Knaur, 1995; W.D. Wallis: Magic
graphs, Birkhäuser 2001; G. G. Szpiro: Kepler's conjecture, Wiley, 2003; Markus Stroppel:
Begegnungen mit Mathematik, Stuttgart 2005
Donnerstags, 16.30-18.00 Uhr (Vorlesung), dienstags, 11.30-13.00 Uhr (Übungen),
Beginn: 23. April 2009 (Vorlesung)
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.00 (Vorlesung) und
Breitscheidstraße 2b, Raum M 2.11 (Übungen)
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 55 16,
Internet: http://www.iaz.uni-stuttgart.de/LstAGeoAlg/Rump/Begegnungen.html
1. Physikalisches Institut (PI1) (Institutsnr. 081100)
Pfaffenwaldring 57, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse (Vst.-Nr. 04773)
Vorlesung ... Prof. Dr. Martin Dressel
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Der Wissenschaftler hat die Pflicht und das Bedürfnis, seine Ergebnisse mitzuteilen. Dies
geschieht schon während des Studiums in Seminararbeiten, Vorträgen, in Diplom- und
Doktorarbeiten. Für den Erfolg als Wissenschaftler sind Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und deren Rezeption genauso maßgeblich wie die Darstellung in Postern und
Vorträgen. Die Vorlesung wird all diese Bereiche der Darstellung wissenschaftlicher
Ergebnisse behandeln und versucht Hinweise zu geben, was man beachten sollte, damit
die erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit auch seine Wirkung entfalten kann.
Donnerstags, 16.00-17.30 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 57, Raum V 3.331
Kontakt: Telefon: 0711/685- 6 49 47, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.pi1.physik.uni-stuttgart.de
77
Institut für Plasmaforschung (IPF) (Institutsnr. 081600)
Pfaffenwaldring 31, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Plasma-Kolloquium (Vst.-Nr. 04666)
Kolloquium ... Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Stroth, Prof. Dr. rer. nat. habil. Achim Lunk, Prof.
Dr. rer. nat. habil. Uwe Schumacher, Prof. Dr. rer. nat. Rudolf Wienecke
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Vorträge von Experten aus dem In- und Ausland zu Problemen der Plasmaphysik sowie zu
allgemeinen Problemen der Energieversorgung. Schwerpunkte: Kontrollierte Kernfusion,
Plasma-Technologie, Plasmaturbulenz, Plasma-Wand-Wechselwirkung.
Donnerstags, 16.00 Uhr, Beginn: voraussichtlich am 23. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 31, Raum V 31.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 21 94 oder -6 23 02, E-Mail: [email protected]
und [email protected], Internet: http://www.ipf.uni-stuttgart.de
Institut für Theoretische und Angewandte Physik (ITAP) (Institutsnr. 082200)
Pfaffenwaldring 57, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Seminar zur Physik der kondensierten Materie (Vst.-Nr. 04720)
Seminar ... verschiedene Dozenten
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Im gemeinsamen Seminar des Instituts für Theoretische und Angewandte Physik und des
Max-Planck-Instituts (MPI) für Metallforschung Stuttgart werden von Institutsangehörigen,
Gästen und auswärtigen Kollegen aktuelle Themen der Physik der kondensierten Materie
sowie der experimentellen und theoretischen Methodik behandelt. Weitere Informationen
siehe Internet.
Dienstags, 15.30-17.00 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: abwechselnd: Vaihingen, Uni, Pfaffenwaldring 57, Raum 6.331 und
Büsnau, MPI, Heisenbergstraße 1, Hörsaal 5H7
Kontakt: Internet: http://www.itap.physik.uni-stuttgart.de/lehre/seminare/spkm.php
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Fakultät 9: Philosophisch-Historische Fakultät
Historisches Institut (HI) (Institutsnr. 090100)
Heilbronner Straße 7, 70174 Stuttgart
Abteilung für Alte Geschichte
Geschichte des Peloponnesischen Krieges (Vst.-Nr. 21502)
Vorlesung ... Prof. Dr. Holger Sonnabend
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für max. 15 fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
27 Jahre lang, von 431 bis 404 v. Chr., dauerte der Peloponnesische Krieg zwischen den
Großmächten Athen und Sparta sowie deren jeweiligen Verbündeten. Das Ereignis
markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der griechischen Geschichte. Dieser „antike
Weltkrieg“, wie man ihn genannt hat, war nicht allein ein Kampf um die Macht in der
griechischen Staatenwelt, sondern auch die Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen politischen Systemen. Die Vorlesung behandelt den Krieg in allen relevanten
historischen Aspekten. Neben den Ursachen, dem Verlauf und den Folgen geht es dabei
auch um die Frage der Überlieferung. Diese wird bestimmt von dem zeitgenössischen
Historiker Thukydides, der als einer der größten Geschichtsschreiber der Antike gilt, was
allerdings für die moderne Rekonstruktion der Vorgänge nicht uneingeschränkt von Vorteil
ist.
Montags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 27. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 34 39, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/ag
Die Münzprägung in den römischen Provinzen (Vst.-Nr. 21652)
Übung ... Dr. Frank Daubner
Leistungsnachweis durch Referat für max. 3 fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Nicht nur in Rom und in den 26 weiteren Reichsmünzstätten wurden in den ersten drei
Jahrhunderten Münzen geprägt – mehr als 1000 Städte, Fürstentümer und Bünde von
Spanien im Westen bis Mesopotamien im Osten hatten neben der Reichswährung ihr
eigenes Geld. Die Darstellungen auf den Münzen erinnern an lokale Gottheiten, Bauwerke,
Spiele, historische Ereignisse und vieles mehr. Die Übung soll in die Vielfalt dieser
„Provinzprägungen“ einführen, die ein nicht nur wirtschaftsgeschichtlich noch längst nicht
erschlossenes Forschungsgebiet darstellen. Auch für die politische, die Kult- und die
Kulturgeschichte der Städte und der Provinzen bieten die Münzen überaus reichhaltiges
Material.
Montags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 27. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.104
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 34 39, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/ag
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Geschichten und Geschichte: Herodot, „der Vater der
Geschichtsschreibung“ (Vst.-Nr. 21658)
Übung ... Dr. Dorit Sedelmeier
Leistungsnachweis nach Rücksprache mit der Dozentin für fachfremd Studierende
möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Dem Reiz von Herodots Geschichten kann sich auch heute kaum jemand entziehen. Auf
den ersten Blick erscheinen sie als liebenswerte Abschweifungen zur Unterhaltung des
Lesers, die der Autor einem Strom mündlicher Überlieferung unkritisch entnommen hat.
Wir wollen uns bei der gemeinsamen Lektüre ausgewählter Textstellen um eine andere
Lesart bemühen und prüfen: von welchem Standpunkt aus Herodot als Erzähler diese
Geschichten gestaltet – zu welchem Zweck er sie einsetzt – in welcher Weise sie zur
Sinndeutung des Geschehens beitragen; ob sie eine Wahrheit vermitteln und welcher Art
diese Wahrheit ist.
Mittwochs, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.101
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 34 39, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/ag
Einführung in die astronomische Chronologie (Vst.-Nr. 21509)
Vorlesung und Übung ... Prof. Dr. Hans-Ulrich Keller
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Astronomische Grundlagen der Zeitrechnung – Kalendersysteme (Ägyptischer, Babylonischer, Römischer, Islamischer, Jüdischer, Chinesischer, Julianischer und Gregorianischer
Kalender) – Datierungsfragen anhand von Sonnen- und Mondfinsternissen, Geschichte
und Methoden der Zeitmessung.
Mittwochs, 16.30-18.00 Uhr, 14-täglich, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Kepler-Saal des Planetariums (Mittlerer Schlossgarten)
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 34 39, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/ag
Byzantinische Geschichte 527-1025 (Vst.-Nr. 21507)
Vorlesung ... Prof. Dr. Eckart Olshausen
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung für fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Thema dieses Kollegs ist die Byzantinische Geschichte von ihren Anfängen in der Zeit
Iustinians (527-565) bis Basileios II. Bulgaroktonos (976-1025). In diesen Zeitraum fallen
nach einer beispiellosen Blüte des Reichs unter Iustinian die Reichskrise unter Phokas
(602-610), der besonders den Osten des Reichs erschütternde Bilderstreit (Ikonoklasmus,
726-843), die byzantinische Renaissance unter Konstantinos VII. Porphyrogennetos (913959) und der erneute Höhepunkt der byzantinischen Weltmacht unter Basileios II.
Donnerstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2, Raum M 2.11
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Kontakt: Telefon: 0711/685-8 34 39, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/ag
Historische Reiseführungen (Vst.-Nr. 21640)
Studentisches Projektseminar ... Prof. Dr. Eckart Olshausen, Prof. Dr. Ulrich Fellmeth,
Wolfgang Dietz, M. A. (Führer der Histouria)
Leistungsnachweis durch Referat, Führung, Hausarbeit für fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Dieses Projektseminar führt über die Theorie (Referate und Hausarbeiten) in die Praxis der
seriösen historischen Reiseführung (Führungen im Rahmen von Exkursionen) ein. Die
Themenbereiche der Führungen erstrecken sich über alle historischen Perioden. In diesem
Zusammenhang wurde ein kommerzielles Unternehmen unter dem Dach der Universität
Stuttgart mit dem Firmennamen Histouria gegründet. Dieses Unternehmen zieht von Fall
zu Fall auf der Basis von Werkverträgen Mitglieder des Seminars zu Führungen heran.
Donnerstags, 15.45-17.15 Uhr, 14-täglich, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Heilbronner Straße 7, Raum M 7.008
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 34 39, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/ag
Phaedrus, Fabeln (Vst.-Nr. 21706)
Lektürekurs ... Prof. Dr. Eckart Olshausen, Dr. Frank Stini
Leistungsnachweis durch Referat und Hausarbeit für fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Thema dieses althistorischen Lektürekreises sind die Fabeln des Phaedrus. Auch wer
Latein nicht wie seine Muttersprache beherrscht, ist hier willkommen. Wir lesen ohne
Leistungsdruck – wer ihn haben will, kann ihn bekommen – Fabeln des römischen Dichters
Phaedrus, übersetzen und interpretieren sie – bei Wein, Wasser und Brezeln.
Donnerstags, 18.00-19.30 Uhr, 14-täglich, Beginn: 30. April 2009
Veranstaltungsort: Heilbronner Straße 7, Raum M 7.201
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 34 39, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/ag
Selbstzeugnis des Augustus (Vst.-Nr. 21712)
Lektürekurs ... Dr. Frank Stini
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen zunächst die „Res gestae divi Augusti“. In diesem
inschriftlich überlieferten Tatenbericht informiert Augustus aus seiner Sicht über die
Wiederherstellung des römischen Staates nach den Bürgerkriegen und über seine
Leistungen, Ehrungen und Ämter. Bei der Lektüre und Interpretation des Textes soll die
Selbstdarstellung des ersten Princeps der Verfassungswirklichkeit gegenübergestellt
werden. Zu diesem Zweck werden auch einige andere, ebenfalls von Augustus selbst
stammende Quellen übersetzt und interpretiert.
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Freitags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 24. April 2009
Veranstaltungsort: Heilbronner Straße 7, Raum M 7.102
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 34 39, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/ag
Abteilung für Mittlere Geschichte
Das Spätmittelalter - Eine Einführung (Vst.-Nr. 21503)
Vorlesung ... PD Dr. Rainer Leng
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung (15-20 Minuten) für max. 10 fachfremd
Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die politische Geschichte des deutschen Königund Kaisertums im späten Mittelalter. Sie setzt nach der Zeit des sog. Interregnums mit
Rudolf von Habsburg ein und beobachtet die Ablösung der älteren dynastischen Modelle
mit der Entwicklung des Wahlkönigtums und des Kurfürstenkollegs. Im 14. Jahrhundert
liegen die Schwerpunkte auf den Konflikten zwischen Habsburgern und Wittelsbachern im
Ringen um die Königskrone sowie auf den Auseinandersetzungen mit dem avinionesischen Papsttum. Mit Kaiser Maximilian, der in vielfältiger Weise auf der Schwelle zur
Neuzeit steht, endet der zeitliche Rahmen der politischen Geschichte. Der chronologische
Ablauf wird dabei regelmäßig unterbrochen durch längere Exkurse zu einzelnen Aspekten:
Verfassungsgeschichte, Entstehung der Landesherrschaft, Städtewesen im Spätmittelalter,
die Auswirkungen der großen Pest von 1348, Technik und Handwerk, Universitäten,
Konziliarismus. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Frage, inwieweit die vielfältigen
politischen, kulturellen und technischen Entwicklungen des späten Mittelalters der Neuzeit
den Weg bereiten.
Dienstags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 34 53, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hmg
Die späten Staufer (Vst.-Nr. 21506)
Vorlesung ... Prof. Dr. Mark Mersiowsky
Leistungsnachweis durch mündliche Prüfung (15-20 Minuten) für max. 10 fachfremd
Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Die Vorlesung schließt an die Vorlesung über die frühen Staufer an, ist aber in sich abgeschlossen. Im Mittelpunkt werden der Thronstreit, die Zeit Friedrichs II. und seiner Söhne
sowie das Ende der Stauferzeit stehen.
Freitags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 24. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.02
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 34 53, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/himg
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Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit
Aufbruch in die Neuzeit. Deutsche Geschichte im europäischen Kontext
1500-1650 (Vst.-Nr. 21500)
Vorlesung ... Prof. Dr. Sabine Holtz
Leistungsnachweis durch regelmäßige Teilnahme und mündliche Prüfung (15 Minuten) für
max. 10 fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Renaissance und Humanismus, der Buchdruck, aber auch die Entdeckungsfahrten der
Portugiesen und Spanier führten um 1500 zu einem durch die Reformation noch
beförderten geistig-kulturellen Aufbruch. Traditionale Ordnungen wurden umgewälzt, es
wurde um eine Neuordnung des religiösen, politischen und sozialen Lebens gerungen. Der
Augsburger Religionsfrieden konnte die Konfessionskonflikte im Reich nicht dauerhaft
befrieden. Es kam zum 30-jährigen Krieg, der sich vom Religionskrieg zum europäischen
Mächtekrieg ausweitete. Den Endpunkt der Vorlesung bildet der Westfälische Friedensschluss, der die im Zuge der Reformation entstandenen konfessionellen Territorialstaaten
in ihrer Existenz bestätigte und wichtige Impulse für die völkerrechtliche Neuordnung
Europas gab.
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die politisch-verfassungsrechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen und konfessionellen Entwicklungen in der ersten Hälfte der Frühen
Neuzeit.
Donnerstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.00
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 23 41, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hifnz
Abteilung für Neuere Geschichte
Die Täter des Vernichtungskriegs (Vst.-Nr. 21505)
Vorlesung ... Prof. Dr. Klaus-Michael Mallmann
Leistungsnachweis nach Absprache mit dem Dozenten für fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Es soll ein Überblick über den aktuellen Stand der Täterforschung geboten werden. Vorgestellt werden sollen sowohl sozialstrukturelle Analysen der wichtigsten Tätergruppen als
auch biographische Porträts einzelner Täter.
Montags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 27. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.02
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 34 51, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hing
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Abteilung für Landesgeschichte
„Nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers“. Das Haus Habsburg und der
deutsche Südwesten vom hohen Mittelalter bis zum Ende des Heiligen
Römischen Reiches (Vst.-Nr. 21504)
Vorlesung ... Prof. Dr. Franz Quarthal
Leistungsnachweis durch regelmäßige Teilnahme und mündliche Prüfung (15 Minuten) für
max. 10 fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Die Habsburger sind ein südwestdeutsches Geschlecht, dessen Wurzeln im Elsass und in
der Nordschweiz lagen. Mit der Königswahl von 1273 verlagerte sich ihr Herrschaftsschwerpunkt nach Osten in die österreichischen Herzogtümer. Mit dem Erbanfall Spaniens,
Ungarns und Böhmens im 16. Jahrhundert wurden die Habsburger zur Weltmacht.
Trotzdem spielte der Südwesten Deutschlands mit seinen 100 Reichsständen und einem
umfangreichem Territorialbesitz der Habsburger wegen der Möglichkeit der Einflussnahme
im Reich und der Konfrontation mit Frankreich eine bedeutende Rolle. In der Vorlesung
sollen die wichtigsten Aspekte der Rolle des Hauses Habsburg als Reichsoberhaupt und
als Territorialherren aufgezeigt werden.
Mittwochs, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.02
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 34 56, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/lg
Paläographie der frühen Neuzeit (Vst.-Nr. 21664)
Übung ... Dr. Bernhard Theil
Leistungsnachweis durch regelmäßige Teilnahme, Mitarbeit und mündliche Prüfung für
max. 5 fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
In der Übung sollen ausgewählte Originalquellen des 16. bis 18. Jahrhunderts aus dem
Hauptstaatsarchiv Stuttgart gemeinsam gelesen und interpretiert werden. Die Übung soll
die Fähigkeit vermitteln, einfache bis mittelschwere Texte aus der betreffenden Zeit lesen
und verstehen zu können. Vorkenntnisse werden nicht erwartet.
Donnerstags, 16.30-18.00 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Konrad-Adenauer-Straße 4, Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 34 56, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/lg
Abteilung für Geschichte der Naturwissenschaften und Technik (GNT)
Naturforschung und Technik im 18. Jahrhundert: Europa auf dem
Sonderweg in die Moderne? (Vst.-Nr. 21901)
Vorlesung ... Dr. Marcus Popplow
Leistungsnachweis für fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Die Vorlesung behandelt die zentralen Entwicklungen der europäischen Naturforschung
84
und Technik im 18. Jahrhundert. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Palette von Wissensformen, Praktiken, Medien und Institutionen, mittels derer sich Naturforschung und Technik
in diesem Zeitraum nicht nur voneinander abgrenzten, sondern auch vielfach miteinander
verschränkt waren. Innovationsorientierte Bestrebungen in Landwirtschaft und Gewerbe
manifestierten sich beispielsweise in der Naturgeschichte ebenso wie im Patentwesen, der
Ausschreibung von Preisfragen durch Akademien und Sozietäten oder der Popularisierung
wissenschaftlichen und technischen Wissens. Bezüglich technischer Wandlungsprozesse
im 18. Jahrhundert werden insbesondere die Debatten um die Auslöser des englischen
Industrialisierungsprozesses und der Vergleich zur technologischen Entwicklung auf dem
Kontinent nachgezeichnet. Darüber hinaus geht die Vorlesung auf aktuelle Methodendiskussionen ein – beispielsweise bezüglich der Analyse der „praktischen Wissenschaften“
im Umfeld der Mechanik, der Chemie oder der Naturgeschichte – und fragt nach disziplinübergreifenden Interpretationsmodellen der wissenschaftlich-technischen Entwicklung des
18. Jahrhunderts, die auch politische, ökonomische oder umwelthistorische Faktoren
berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund soll abschließend skizziert werden, welche Rolle
der Naturforschung und der Technik des 18. Jahrhunderts in der aktuellen Debatte um den
„Sonderweg“ Europas in die industrialisierte Moderne zugeschrieben wird.
Montags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.02
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 23 12, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/gnt
Kepler und das Weltbild des modernen Menschen (Vst.-Nr. 21903)
Ringvorlesung ... Prof. Dr. Klaus Hentschel u. v. a. (IZKT)
Leistungsnachweis im Alternativen Studium nicht möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Vor 400 Jahren erschien die berühmte Abhandlung Astronomia nova von Johannes Kepler.
Sie war bahnbrechend, denn sie stellte nicht nur die von Kopernikus eingeleitete
Revolution unserer Vorstellungen über das Sonnensystem auf die Basis einer physikalischmathematischen Beweisführung und öffnete damit das Tor für die Erfolge der modernen
Astronomie, sie bewirkte und manifestierte zugleich einen radikalen Umsturz im kulturellen
Selbstverständnis des Menschen. Statt einem bloßen „Retten der Phänomene“ hatte die
Astronomie seither physikalisch zu begründen, woraus sich auch ein neuer Eindeutigkeitsund Wahrheitsanspruch ergab. Die Ringvorlesung möchte die historischen Leistungen des
Astronomen, Naturforschers, Mathematikers und Philosophen vorstellen und dabei
zugleich die kulturellen Tiefenwirkungen bis in unsere Gegenwart aufspüren. Welche
Bedeutung Keplers Sicht auf das Selbst- und Weltverständnis des modernen Menschen
hat, soll die Leitfrage der Vorträge sein, die einen Bogen von der Mathematik und den
Naturwissenschaften über die Philosophie, Wissenschaftstheorie und -geschichte bis hin
zur Musik und den Künsten spannen.
Montags, 19.00-20.30 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Konrad-Adenauer-Str. 2, Stadtbücherei Stuttgart
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 23 12, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/gnt
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Industrialisierung des Druckens von Gutenberg bis zum 20. Jahrhundert
(Vst.-Nr. 21920)
Seminar ... Dr. Andreas Räntzsch
Leistungsnachweis für fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks schuf in der Mitte des 15. Jahrhunderts eine neue
Ausgangsbasis für die Verbreitung von Wissen und Bildung. Ungeachtet dessen dauerte
es noch mehrere Jahrhunderte, bis Druckwerke in so großer Menge zu günstigen Preisen
hergestellt werden konnten, dass weite Teile der Bevölkerung von ihnen profitierten.
Wichtigste Voraussetzung hierfür war die Erfindung der Druckmaschine zu Beginn des 19.
Jahrhunderts durch Friedrich Koenig. Im Seminar sollen die technischen und kulturellen
Grundlinien des Druckens und der Buchkunst von den Anfängen im 15. Jahrhundert bis in
die Gegenwart und damit bis in die Zeit der Massendrucksachen verfolgt werden.
Mittwochs, 18.00-19.30 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.003
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 23 12, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/gnt
Zur Geschichte visueller Wissenschafts- und Technikkulturen (Vst.-Nr.
21900)
Vorlesung ... Prof. Dr. Klaus Hentschel
Leistungsnachweis für fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Moderne Naturwissenschaft und Technik setzen massiv visuelle Repräsentationen
verschiedenster Art ein, von Skizzen und Diagrammen über Photographien und physische
Modelle bis hin zu virtuellen 3D-Simulationen. In der Vorlesung werden verschiedene
methodische Ansätze zur historiographischen Verarbeitung dieser Bilderfülle, zur Definition
und Genese visueller Wissenschafts- und Technikkulturen sowie zur Praxis des Umgangs
mit Bildquellen diskutiert. Behandelte Beispiele sind u. a.: Optik und Linearperspektive,
Mineralogie, Kristallographie und Spektroskopie, chemische und biochemische Modelle,
bildgebende Verfahren in der Medizin und in der Technik.
Donnerstags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.102
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 23 12, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/gnt
Zur frühen Geschichte der Photographie, insbesondere ihrer
wissenschaftlichen und technischen Anwendungen (Vst.-Nr. 21922)
Seminar ... Prof. Dr. Klaus Hentschel
Leistungsnachweis für fachfremd Studierende möglich. D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Im Seminar sollen ausgewählte Beispiele für frühe Beiträge zur wissenschaftlichen
Photographie behandelt werden. Mögliche Themen von Referaten und gemeinsamen
Arbeitssitzungen sind etwa: die Pionierarbeiten von Nièpce, Daguerre, Fox Talbot und
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John Herschel; die Entdeckungen Hermann Wilhelm Vogels zur optischen Sensibilisierung,
Abneys Infrarot-Photographie oder Schumanns Ultraviolett-Photographie; Maxwells
theoretische und Lippmanns praktische Beiträge zur Farbphotographie; Mareys und
Muybridges Studien zu Bewegungsabläufen von Tieren und Menschen; Bentleys und
Humphreys Photographien von Eiskristallen oder Edgertons Ultra-Kurzzeitphotographie.
Neben Arbeitstechniken und technischen Verfahren sollen auch programmatische Texte
etwa von Arago, Draper u. a. über die Möglichkeiten der Photographie erörtert werden. Im
Kontrast dazu werden aber auch Verfahren der Retusche und der photomechanischen
Wiedergabe zu diskutieren sein. Abschließend sollen auch die Thesen von Daston und
Galison über die zeitweise Dominanz eines Ideals „mechanischer Objektivität“ in den
Naturwissenschaften diskutiert werden.
Donnerstags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.002
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 23 12, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/hi/gnt
Institut für Kunstgeschichte (IKG) (Institutsnr. 090200)
Heilbronner Straße 7, 70174 Stuttgart
Klassizismus (Vst.-Nr. 22107)
Vorlesung ... Dr. Caecilie Weissert
Leistungsnachweis nach Absprache für fachfremd Studierende möglich. D
1755 formulierte Johann Joachim Winckelmann in der Schrift Gedanken über die
Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerei in Hinblick auf die
Kunst seiner Zeit: „Der einzige Weg für uns, groß, ja, wenn es möglich ist, unnachahmlich
zu werden, ist die Nachahmung der Alten“. Damit benennt er das zentrale Anliegen der
Zeit von circa 1720 bis 1800. Der Satz wird daher als Leitmotiv durch die Vorlesung führen.
Er soll Anlass geben, seine unterschiedlichen Auslegungen in Malerei, Bildhauerkunst und
Architektur zu beleuchten.
Der Klassizismus war eine Bewegung von europäischem Rang. Neben vielen kleinen
Zentren zogen die Großstädte Paris, London, Madrid, Neapel, Rom und Berlin Künstler,
Gelehrte und Kunstliebhaber an. In einer Städtereise durch Europa werden diese Zentren
mit ihren wichtigsten Vertretern und Werken vorgestellt. Besonders aufschlussreich sind
dabei die lokalen Prägungen. Die Vorlesung möchte nicht nur die Einheitlichkeit einer
kunsthistorischen Epoche, sondern auch ihre Bruchstellen thematisieren und den
Facettenreichtum von Ideen und Werken vor Augen führen.
Donnerstags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 30. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.02
Kontakt: Bitte sehen Sie von Anrufen im Institut ab!
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/kg1
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Florentiner Malerei der Frührenaissance (Vst.-Nr. 22024)
Vorlesung ... apl. Prof. Dr. Sabine Poeschel
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Der niederländische Soziologe Bram Kempers erklärte: „Die Suche nach den Antworten
auf die komplexe Frage, weshalb sich in Florenz während des 15. Jahrhunderts derart
bemerkenswerte künstlerische Entwicklungen vollziehen konnten, muss sich in erster Linie
auf das Mäzenatentum konzentrieren. Nirgendwo gab es einen solchen Aufschwung in der
Vergabe von Aufträgen, die an die Maler, Bildhauer und Architekten neue Anforderungen
stellten, wie im Florenz des 15. Jahrhunderts.“
Die Vorlesung soll die wesentlichen Aspekte und die vorzüglichsten Künstler der
Florentiner Malerei der Frührenaissance vorstellen. Die ersten Jahrzehnte des 15.
Jahrhunderts werden als „bürgerliche“ Phase der Frührenaissance angesehen, während
die zweite Hälfte des Jahrhunderts, als die Familie Medici die Stadt beherrschte, als die
„höfische“ gilt. Im frühen 1400 wird daher die Annäherung an das Menschenbild der Antike
wirksam, ferner der Einfluss der Wissenschaft, insbesondere das Studium der Anatomie,
der Zentralperspektive und des Lichtes.
Die Republik Florenz setzte sich als Handels- und Bankzentrum durch. Diese materiellen
Möglichkeiten und die Tradition des Mäzenatentums in der Toscana geben nach
Jahrzehnten der Stagnation der Künstlergeneration von Masaccio und Frau Angelico
Aufträge und Anforderungen, die die Stadt zum Zentrum der Renaissancebewegung
werden ließen. Die Medici werden mit dem Goldenen Zeitalter von Florenz gleichgesetzt,
berühmt vor allem als Förderer von Philosophie, Literatur und Kunst, repräsentiert vor
allem in der romantisierten Figur des Lorenzo il Magnifico (1449-92), selber ein Dichter und
Denker, der Platos Ideal von Philosophen als Herrscher entsprach. Mehr noch als er selbst
förderten die Zeitgenossen Maler wie Sandro Botticelli, Domenico Ghirlandaio und
Leonardo da Vinci.
Zur Vorbereitung: Gene Brucker: Florenz in der Renaissance. Stadt, Gesellschaft, Kultur.
Reinbek bei Hamburg 1990; The Art of Florence, 1-2, Hg. Glenn Andres; John M. Hunisak;
A. Richard Turner, New York 1989; Werner Jacobsen: Die Maler von Florenz zu Beginn
der Renaissance. – München 2001
Mittwochs, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 29. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.02
Mögliche Änderungen siehe Aushang am Institut oder im Internet.
Kontakt: Bitte sehen Sie von Anrufen im Institut ab!
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/kg1
Grundlagen der europäischen Kultur:
„Metamorphosen“ Ovids (Vst.-Nr. 22105)
Die
Metamorphosen
der
Vorlesung ... Prof. Dr. Peter Czerwinski, Prof. Dr. Georg Maag, Dr. Hans Jürgen Scheuer,
Prof. Dr. Reinhard Steiner
Leistungsnachweis durch Protokoll für fachfremd Studierende möglich. D
Diese Vorlesung wird in Kooperation mit dem Institut für Literaturwissenschaft, Abteilung
Mediävistik angeboten.
„Zwerge auf den Schultern von Riesen“: Einer der mächtigsten (aber leichtfüßigsten) Texte
der Welt‚literatur‘ und das Interface der unaufhörlichen Vorräte des antiken Mythos zu den
Texten, den Bildern und der Musik einer nachträglichen europäischen Kultur sind Ovids
88
„Metamorphosen“.
‚Metamorphose‘ heißt ‚Verwandlung‘. In 250 Geschichten erzählt Ovid, wie Menschen,
bisweilen sogar Götter, verwandelt werden: in Sterne, Quellen, Tiere, Pflanzen, ...; und er
erzählt derart im Kleinen das ganz Große, die Entstehung der Welt und ihre Geschichte.
Dieses Weltpanorama stellen Ihnen ein Kunsthistoriker, ein Latinist, ein Italianist und ein
Mediävist vor, die vor allem eines sein werden: sehr verschiedener Meinung.
Geboten wird also kein cluster, sondern eine – hoffentlich exzellente – Konfusion von
Wissenschaft und Jahrmarktsvergnügen.
Es gibt zehn Übersetzungen auf dem Markt, darunter mehrere als Taschenbuch, etwa die
zweisprachige Ausgabe bei Reclam (und in jedem Antiquariat noch ein paar mehr). Auch
wenn Sie kein Latein können, sollten Sie eine zweisprachige Edition vorziehen.
Weiter brauchen Sie ein Lexikon der Mythologie oder des Altertums; sonst finden Sie sich
nicht zurecht: im Mythos hängt alles mit allem und jede mit jedem zusammen (deshalb gibt
es in einer Kultur auch nur den Mythos und nicht viele Mythen).
Am bequemsten: „Who‘s who in der antiken Mythologie“ von Gerhard Fink. Ideal (wenn es
eine Nummer größer sein darf): „Der Kleine Pauly“.
Donnerstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 30. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.02
Mögliche Änderungen siehe Aushang am Institut oder im Internet.
Kontakt: Bitte sehen Sie von Anrufen im Institut ab!
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/kg1
Institut für Linguistik (IFL) (Institutsnr. 091000)
Heilbronner Straße 7, 70174 Stuttgart
Fachrichtung Anglistik
Typology (Vst.-Nr. 17974)
Hauptseminar ... Dr. Susann Fisher
Leistungsnachweis durch Referat und Hausarbeit für max. 6 fachfremd Studierende
möglich. (3 LP) D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
This course is about the comparative examination of the grammatical properties (syntax
and morphology) of the languages of the world. We will try to discover how languages differ
from each other, what the range of variation is, which grammatical properties are common
and which are rare, and what is shared by all languages (universals). The course will
discuss grammatical phenomena that are “exotic” from the point of view of English, but
often found in other languages. Students attending this course will have to carry out a little
investigation on an exotic language and present the findings in class.
Literature: Whaley, L. 1997. Introduction to Typology: The Unity and Diversity of Language.
London: Sage Publications.; Comrie, B. 1993: Language universals and linguistic typology.
Oxford: Blackwell.; Croft, W. 1993: Typology and universals. Cambridge.
Mittwochs, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.007
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 17, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ifla.uni-stuttgart.de
89
Second Language Acquisition (Vst.-Nr. 17917)
Hauptseminar ... Prof. Dr. Artemis Alexiadou
Leistungsnachweis durch Referat und Hausarbeit für max. 10 fachfremd Studierende
möglich. (3 LP) D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Second Language Acquisition is the process by which people learn a second language in
addition to their native language(s). In this course we will be concerned with the differences
between first and second language acquisition as well as with the different approaches to
second language acquisition.
Donnerstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.003
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 21, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ifla.uni-stuttgart.de
Fachrichtung Germanistik
Gesprochene und geschriebene Sprache (Vst.-Nr. 18210)
Vorlesung ... Dr. Edgar Onea
Leistungsnachweis für fachfremd Studierende möglich (3 LP). D
Gesprochene und geschriebene Sprache unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht. Diese
einfache Beobachtung führt zu einer ganzen Reihe von Fragen: Woher stammen diese
Unterschiede? – Wie systematisch sind die Unterschiede eigentlich? – Wie kann die
Linguistik Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache adäquat
behandeln? – Hat die Schrift irgendeinen Einfluss auf das sprachliche System? – Was für
Faktoren beeinflussen die Entstehung schriftsprachlicher Normen? – Wie ist die deutsche
Schriftsprache/Hochsprache überhaupt entstanden? Diesen und weiteren Fragen werden
wir im Laufe der Vorlesung nachgehen. Die Vorlesung versucht soziolinguistische,
historische und sprachtheoretische Einsichten zu verbinden.
Dienstags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.001
Kontakt: E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ilg.uni-stuttgart.de
Fachrichtung Romanistik
Rumänisch für Anfänger (Vst.-Nr. 19017)
Übung ... Dr. Beatrice-Barbara Bischof
Leistungsnachweis durch Klausur für max. 5 fachfremd Studierende möglich (2,5 LP). D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Ziel der Übung ist es, einen Überblick über die rumänische Sprache (Wortschatz,
Grammatik etc.) und Kultur zu geben.
Mittwochs, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.011
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 30 25, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/lingrom
90
Institut für Literaturwissenschaft (ILW) (Institutsnr. 091100)
Heilbronner Straße 7, 70174 Stuttgart
Abteilung für Amerikanistik und Neuere Englische Literatur II
European Romanticism and American Postmodernism (Vst.-Nr. 17251)
Vorlesung ... Prof. Dr. Heide Ziegler
Leistungsnachweis durch Klausur für max. 5 fachfremd Studierende möglich (3 LP). D
The term “romantic”, describes, not so much the objective quality of things, as our
response to them, the feelings they arouse in the susceptible spectator. Yet the special
subjective feeling described by “romantic” is a literary emotion. This is the point where
Romanticism and Postmodernism meet. Postmodernist literature foregrounds fiction which
exemplifies the “disappearance of the real” and shifts identities, for example in the mixing
of literary genres; like Romanticism, it revisits the past, but with irony. Our approach to
European Romanticism and American Postmodernism will therefore be comparative and
paradigmatic. Both concepts of cultural history, Romanticism and Postmodernism, will be
viewed in their relationship to antiquity (Keats and Barth), to the Gothic (Hoffmann and
Poe), to the sublime (Shelley, Byron, Stevens) to irony (Schlegel and Barthelme), and to
subjectivity and self-reflexiveness (Brentano and Nabokov). A reader will be provided at the
beginning of the semester.
Mittwochs, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.62
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 01, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/nel
Writing and Reading the Short Story (Vst.-Nr. 17368)
Übung ... Tom Whalen
Leistungsnachweis durch Erstellen eines Essays für max. 5 fachfremd Studierende
möglich (2 LP). D
This course will focus on the form and technique of short fiction with as much emphasis
given to the how as to the what. Students will read a variety of English language stories,
perhaps even some of their own, though that's not a requirement.
Donnerstags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.209
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 01, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/nel
Abteilung für Amerikanistik I
Nathaniel Hawthorne & the American Renaissance (Vst.-Nr. 17296)
G3 Seminar ... Dr. Sabine Metzger
Leistungsnachweis durch Klausur, Referat und Hausarbeit für max. 5 fachfremd
Studierende möglich (3 LP). D
Nathaniel Hawthorne is a key figure of American Romanticism or the American Renaissance, i. e. the cultural and literary period from 1820 to 1860 which is often referred to as
91
the “first maturity” of American literature. Transforming and transcending literary traditions
like the historical and the gothic tale, Hawthorne establishes romance not only as a
distinctly American genre but also as a mode of writing which foreshadows late 19th century
and modernist developments, such as psychological realism, self-reflexivity and
metafictionality. This course will focus on Hawthorne’s tales and on three of his novels –
The Scarlet Letter, Blithedale Romance and The Marble Faun – as well as some texts by
other writers of the American Renaissance: Hawthorne’s age is also the age of Herman
Melville, E. A. Poe, of the Transcendentalists, of Walt Whitman and Emily Dickinson, and it
marks at the same time the first great period in African American Literature.
Required texts: Nathaniel Hawthorne: Selected Tales and Sketches (Penguin), The Scarlet
Letter (Penguin), The Blithedale Romance (Penguin), The Marble Faun (Dover Thrift
Editions). A reader with additional texts will be made available.
Mittwochs, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.006
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 04, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/amerik
The Transcendental Age (Vst.-Nr. 17323)
Cultural Studies Seminar ... Dr. Guido Isekenmeier
Leistungsnachweis durch Referat, Klausur und schriftliche Hausarbeit für max. 5 fachfremd
Studierende möglich (2 LP). D
Transcendentalism was a New England literary, political and philosophical movement in
the early and middle part of the nineteenth century, centered on Boston and Concord. Its
most notable voices were those of Emerson, Thoreau, Margaret Fuller, Theodore Parker
and Amos Bronson Alcott. Transcendentalists urged that each individual find, in Emerson’s
words, “an original relation to the universe”, and viewed all constructive practical activity as
an expression of the divine spirit. We will study the philosophy of transcendentalism
(Emerson’s Nature, its relation to Puritanism and later pragmatism), its practice (Thoreau’s
Walden, utopian communities) and its politics (wrt. slavery and women’s question).
Required texts: Thoreau, Henry David: Walden, Civil Disobedience and Other Writings. Ed.
William Rossi. New York: Norton, 2008; Emerson, Ralph Waldo: Nature and Selected
Essays. (e. g. New York: Bantam Dell, 1996)
Donnerstags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.209
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 04, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/amerik
City and Culture: American Dichotomies. New York and Los Angeles +
Exkursion (Vst.-Nr. 17321)
Cultural Studies Seminar... Dr. Wolfgang Holtkamp
Leistungsnachweis durch Referat, Klausur und schriftliche Hausarbeit für max. 5 fachfremd
Studierende möglich (2 LP). D
No two cities are more symbolic of the modern American metropolis than New York and
Los Angeles. But while New York represents the focus of a recently revitalized urban
center, Los Angeles is the classic example of sprawl and decentralization, with multiple
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clusters of economic and social activity dispersed throughout the surrounding area. This
course wants to consider this fundamental difference between New York and Los Angeles
while comparing and contrasting recent developments in both cities. Topics will include
effects of race and class on residence, the efficacy of public schools, the meaning of
mayoral politics, and the roles of literature and cinema in each metropolis.
Depending on funding, an excursion to New York and Los Angeles will be offered in
September/October 2009. 10 course participants will be selected on a competitive basis.
Required Texts: John Dos Passos, Manhatten Transfer; T. C. Boyle, The Tortilla Curtain;
more texts to be announced in class.
Donnerstags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.005
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 04, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/amerik
Abteilung für Neuere Englische Literatur
Modern Australia: History and Politics (Vst.-Nr. 17122)
Landeskundeseminar ... Geoffrey Rodoreda
Leistungsnachweis durch Referat für max. 5 fachfremd Studierende möglich. D
This course offers an overview of Australian history and politics, focusing mostly on
developments in the 20th century. Among other things, we will explore the creation of the
Australian nation, Australia’s involvement in two World Wars, its shifting international
allegiances, the move from a ‘White Australia’ policy to multiculturalism, relations between
indigenous and non-indigenous people, the major political upheavals of the 1970s, and the
recent period of conservative rule. We will also examine Australia’s voting system, its
parliamentary structures and current debates in Australian society such as becoming a
republic, immigration, the environment, relations with Asia, America and Europe, and
changes in popular culture and the media. Recommended reading: Macintyre, Stuart: A
Concise History of Australia (Second Edition), CUP, 2004.
Donnerstags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.009
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 01, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/nel
Renaissance England (Vst.-Nr. 17165)
Cultural Studies Seminar ... John Fowler
Leistungsnachweis durch Referat für max. 5 fachfremd Studierende möglich. D
English poetry, drama, and music reached their highest point during the reigns of
Elizabeth I and James I. During the course we will survey the political and social history, as
well as the even more turbulent international relations of England in this period, as these
bear upon the cultural life, particularly of London. Students will all be expected to
participate in presentations.
Freitags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 24. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.202
93
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 01, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/nel
Abteilung für Germanistische Mediävistik
Spätmittelalter und Reformation – Texte und Themen (Vst.-Nr. 18050)
Kolloquium ... apl. Prof. Dr. Helga Schüppert
Leistungsnachweis durch Kurzreferat mit Ausarbeitung für fachfremd Studierende möglich. D
Nach Absprache und Interessen der Teilnehmer/innen werden wir Texte lesen und davon
ausgehend die Fortsetzung oder auch den Abbruch mittelalterlicher Traditionen zur
Diskussion stellen. Luther und Erasmus (in deutscher Übersetzung vorgelegt!) bieten sich
besonders an, aber auch weltliche und geistliche Spiele, Satiren, Flugblätter oder
Predigten.
Das Feld ist weit – die Auswahl für individuelle Interessen groß. Absprache und
Eingrenzung der Themen in der ersten Sitzung (2. Semesterwoche).
Dienstags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 28. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.210
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 30 79, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/germed
Grundlagen der europäischen Kultur: Die Metamorphosen der
„Metamorphosen“ Ovids (Vst.-Nr. 22105)
Vorlesung ... Ankündigungstext siehe unter Institut für Kunstgeschichte.
Abteilung für Neuere Deutsche Literatur I
Epochenzyklus II: Literatur des 18. Jahrhunderts (Vst.-Nr. 18044)
Vorlesung ... Prof. Dr. Sandra Richter
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Das 18. Jahrhundert gilt gewöhnlich als Epoche der Vernunft, des Individuums, kurz: der
Aufklärung. Doch steckt mehr in dem Jahrhundert, das sich – großzügig vermessen – von
der Revokation des Edikts von Nantes bis in das Jahr 1789 erstreckt. Die Vorlesung will
die Komplexität und Dynamik der Epoche ergründen und lässt sich dabei von den Literaturund Wissenskomplexen leiten, die das Jahrhundert bestimmen: dem Rationalismus und
Klassizismus (Descartes, Leibniz, Wolff, Gottsched), dem Deismus und der Physiktheologie (Bolingbroke, B. H. Brockes, D. W. Triller, A. v. Haller), dem Optimismus und
Pessimismus (Voltaire, Rousseau, Wezel, Klinger), dem Skeptizismus und Empirismus
(Bayle, Thomasius, Lessing, Nicolai, Wieland), dem Pietismus und der „Heiligen Poesie“.
Montags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 27. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.02
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 30 66, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/ilwndl
94
Abteilung für Romanische Literaturen I
Michel de Montaigne – Essais (Vst.-Nr. 19620)
Proseminar ... Beatrice Nickel
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Themen, denen die Essais gewidmet sind: Literatur, Sitte, Philosophie. Gemeinsame Lektüre und Diskussion ausgewählter Essais.
Montags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 27. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.101
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 09, Internet: http://www.uni-stuttgart.de/lettres
Renaissance-Novellen (Vst.-Nr. 19195)
Proseminar ... Beatrice Nickel
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Boccaccio: Il Decamerone; Marguerite de Navarre: L‘Heptamèron.
Lektüre verschiedener Novellen – Erarbeitung der kulturellen und soziologischen Rahmenbedingungen – Funktion der Novelle.
Montags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 27. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.103
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 09, Internet: http://www.uni-stuttgart.de/lettres
Französische Autorinnen des Mittelalters (Vst.-Nr. 19068)
Proseminar ... Nancy Horn
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Marie de France, Christine de Pizan, Louise Labé. Die Autorinnen als Frauen ihrer Zeit und
die Besonderheiten ihres literarischen Schaffens.
Donnerstags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.203
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 09, Internet: http://www.uni-stuttgart.de/lettres
Institut für Philosophie (Phil) (Institutsnr. 091300)
Seidenstraße 36, 70174 Stuttgart
Jenseits des Lustprinzips? Antike und moderne Seelenbegriffe
(Vst.-Nr. 12048)
Seminar ... Dr. des. Karlheinz Mamber
Leistungsnachweis durch Essay, Sitzungsprotokoll und mündliche Prüfung (3 LP) oder
Hausarbeit (6 LP) für fachfremd Studierende möglich. D
„Der Wollende nimmt dergestalt die Lustgefühle der ausführenden, erfolgreichen Werkzeuge, der dienstbaren ‚Unterwillen’ oder Unter-Seelen – unser Leib ist ja nur ein Gesellschaftsbau vieler Seelen – zu seinem Lustgefühle als Befehlender hinzu“, schreibt
Friedrich Nietzsche 1886. Was meint er mit „viele Seelen“? Nietzsche greift auf Vorstellun95
gen zurück, die lange zuvor, bei Leibniz (Monadologie), in Platons „Staat“, in Aristoteles’
„De anima“ entwickelt wurden. „Psychê“ bedeutet im Altgriechischen zunächst „Lebenshauch“, „belebendes Prinzip“, „Lebendigkeit“. Dieses „Belebende“ erzeugt die verschiedenen Bezirke des Lebendigen bzw. des Seelischen. – Dagegen legt eine der düstersten
Schriften Sigmund Freuds, „Jenseits des Lustprinzips“, geschrieben 1919 nach dem Ende
des ersten Weltkriegs, die Vermutung nahe, Leben und Eros seien bloß späte Abkömmlinge des Todestriebs („Thanatos“), der Entropie-Tendenz des Weltalls. – In welchem
Verhältnis stehen diese beiden Grundkonzeptionen zueinander? Wie haben die antiken
Seelenbegriffe auf moderne Versionen gewirkt?
Das Seminar behandelt Texte von Platon, Aristoteles, Nietzsche, Freud. Vielleicht bleibt
noch Zeit, einen Blick auf Lebensphilosophie und Seelenbegriffe bei Wilhelm Dilthey und
Georg Simmel zu werfen. Zur Vorbereitung empfiehlt sich Aristoteles’ Schrift De anima
(Über die Seele, griechisch: Peri psychês). Ausgabe z. B. bei Rowohlt (herausgegeben von
Willy Theiler).
Montags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.203
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 24 91, Internet: http://www.uni-stuttgart.de/philo
Die Aufklärung als Odyssee. Naturbeherrschung und Werteverlust
(EPG II) (Vst.-Nr. 12049)
Seminar ... Dr. des. Karlheinz Mamber
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich. D
Hat Aufklärung etwas Herrschaftliches, etwas Gewaltsames an sich? So dass sie nicht nur
zur Unterwerfung und Aneignung der Natur führt, sondern auch – als Herrschaft – ins
Innere der Gesellschaft zurückschlägt? Diese Frage diskutieren Adorno und Horkheimer in
ihrem Buch Dialektik der Aufklärung (1944/1947). – „Aufklärung“ verstehen die beiden
Autoren dabei nicht einfach im Sinne der europäischen Aufklärungsbewegung im
achtzehnten Jahrhundert, vielmehr weit allgemeiner: als „fortschreitendes Denken“
überhaupt. Sie beginne bereits vor den „sophistischen Aufklärern“ im antiken Athen, schon
bei mythischen Erzählungen wie Ilias und Odyssee, die das Grauen zu bannen versuchen,
indem sie es in Worte fassen. Es entsteht das Problem, inwiefern solche „Lebensbewältigung“, „Lebenstechnik“ sehr früh auf technokratische Züge viel späterer Zivilisationen (ggf. in anderen Medien als der Sprache) vorausweist. Das Technokratische
würde dabei mögliche Werteverluste andeuten. – Im Seminar untersuchen wir die Logik
einer Verschränkung von Herrschaft und Aufklärung und fragen nach Bedingungen, unter
denen sich Institutionen, Sprache, Wissen, Kunst, Recht, Technik, Diskurse aus Mitteln
und Medien der Emanzipation (vom Naturzwang) in Medien und Mittel des Herrschens
verwandeln können. Wir konzentrieren uns dabei auf den „Exkurs I“ der Dialektik der
Aufklärung, der Homers Odyssee auf neue Weise lesen will. Ausgabe: Max Horkheimer
Gesammelte Schriften Band 5: „Dialektik der Aufklärung“ und Schriften 1940-1950.
Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, 1987. S. 67-103.
Montags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 20. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.206
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 24 91, Internet: http://www.uni-stuttgart.de/philo
96
Foucault: Das Sexualitätsdispositiv (EPG II) (Vst.-Nr. 12033)
Seminar ... Dr. des. Karlheinz Mamber
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Mitte der 1970er Jahre plant Michel Foucault eine großangelegte Untersuchung zur
Geschichte der Sexualität im Abendland, deren Resultate in einer Reihe von Bänden
veröffentlicht werden sollen. Der Einleitungsband erscheint 1976 und trägt den Titel Der
Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit Band I. Foucault benutzt darin den Begriff des
Dispositivs, den er bereits 1975 in dem Buch Überwachen und Strafen am Modell des
„Panopticon“ eingeführt hatte. Jetzt ist es nicht mehr die Form einer „architekturalen
Einrichtung“, sondern die Struktur miteinander „verketteter“ Mechanismen, die Foucault
unter dem Namen „Sexualitäts-Dispositiv“ zusammenfasst. – Wie lässt sich der Begriff des
Dispositivs rekonstruieren? Kann Foucault seinem Gegenstand „Sexualität“ mit dem
Dispositivbegriff gerecht werden? Welchen Stellenwert haben die Ausführungen Foucaults
zu einem allgemeinen Dispositivbegriff in Interviews und Gesprächen, die er 1977 geführt
hatte? Und schließlich: Was für eine Rolle spielt die Diskussion von Machtgeflechten in
dem Einleitungsband 1976?
Das Seminar behandelt diese Fragen anhand ausgewählter Textpassagen. Im Mittelpunkt
steht dabei immer der Begriff des Sexualitäts-Dispositivs, die Art seiner Konzeption, seine
Reichweite, seine Grenzen. Literatur: Michel Foucault Sexualität und Wahrheit Band I: Der
Wille zum Wissen. Frankfurt am Main: Suhrkamp (stw 716), 1983.
Dienstags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.202
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 24 91, Internet: http://www.uni-stuttgart.de/philo
Technik als Medium – Technikphilosophie als Kulturphilosophie
(Vst.-Nr. 12009)
Vorlesung ... Prof. Dr. Christoph Hubig
Leistungsnachweis durch Essay, Sitzungsprotokoll und mündliche Prüfung für fachfremd
Studierende möglich. (3 LP) D
In der Tradition des Nachdenkens über Technik seit Plato und Aristoteles wird „Technik“
als Inbegriff der Mittel gefasst und anthropologisch oder kosmologisch begründet. Die
neuzeitliche Diskussion verdeutlicht, inwieweit alle unsere theoretischen und praktischen
Weltbezüge technisch vermittelt sind. Mit der Heranbildung der Technikphilosophie im 19.
Jahrhundert wird die „kulturbildende“ Kraft der Technik zum Thema und Streitpunkt
zwischen „Kulturoptimisten“ (Technik als höchste Stufe der natürlich-kultürlichen Entwicklung) und Kulturpessimisten („Tragödie der Kultur“). Angesichts der Reflexionsdefizite
dieser Ansätze stellt die moderne Technikphilosophie den Charakter der Technik als
„Medium“ heraus, als Möglichkeitsraum unserer Welterschließung, der in unseren soziotechnischen Systemen realisiert wird.
Im ersten Teil der Vorlesung werden die Argumentationslinien der philosophischen
Tradition analysiert, im zweiten Teil werden in systematischer Absicht das Technische in
der Kultur und das Kulturelle in der Technik herausgearbeitet.
Literatur: Die Vorlesung basiert auf Ch. Hubig: Die Kunst des Möglichen I. Philosophie der
Technik als Reflexion der Medialität, Bielefeld (transkript) 2006.
Zur Einführung: Ch. Hubig/A. Huning/G. Ropohl: Nachdenken über Technik – Die Klassiker
der Technikphilosophie, Berlin (sigma) 2000; Ch. Hubig: Kultur oder Technik. In: Themen97
heft Forschung ‚Kultur und Technik’, Universität Stuttgart, 2008.
Dienstags, 17.30-19.00 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.82
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 24 91, Internet: http://www.uni-stuttgart.de/philo
Schelling (Vst.-Nr. 12057)
Vorlesung ... Prof. Dr. Renate Breuninger
Leistungsnachweis durch Essay, Sitzungsprotokoll und mündliche Prüfung für fachfremd
Studierende möglich. (3 LP) D
Im Allgemeinen wird F. J. W. Schelling als der unbedeutendste der drei großen Idealisten
angesehen: Fichte eröffnet den Idealismus, Hegel vollendet ihn und Schelling schlägt
gleichsam die Brücke von Fichte zu Hegel. Doch genau diese Vorstellung bedarf dringend
einer Revision: Schelling hat philosophische Fragestellungen konzipiert, die schon über
den Idealismus hinausreichen und damit diesen erst eigentlich vollenden. Dies zeigt sich
besonders in der kleinen Schrift des späten Schelling „Über das Wesen der menschlichen
Freiheit“ (1809), die sicher einer der Höhepunkte seiner Philosophie bildet. Hier wird
erstmalig der absolute Glaube an die Vernunft der Idealisten ins Wanken gebracht. Im
Gegenzug zum Idealismus bestimmt Schelling den Willen als einen dunklen, naturhaften
Drang des Menschen und stellt ihn über den Verstand. Gerade diese dunkle Seite des
Willens wird von Schopenhauer und Nietzsche als eine philosophische Grundlage der
Philosophie des 20. Jahrhunderts betrachtet.
In dieser Vorlesung sollen aber auch die beiden ersten Perioden Schellings betrachtet
werden. Diese ist zum einen Schellings „Systems des transzendentalen Idealismus“ um
1800, in dem er in Anschluss an Kant und Fichte das Selbstbewusstsein zum obersten
Prinzip erhebt. In seiner Naturphilosophie, der zweiten Periode seines Philosophierens
(1801-1806), bringt er in seiner Identitätsphilosophie Geist und Natur zusammen und stellt
hierbei besonders die Kunst als ein Bindeglied zwischen Ich und Natur, zwischen
bewusster Tätigkeit des Ichs und unbewusster Tätigkeit der Natur, dar.
Eine sehr gute Einführung bietet Xavier Tilliette: „Schelling“, Stuttgart: Klett Cotta 2004.
Mittwochs, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 6. Mai 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.32
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 24 91, Internet: http://www.uni-stuttgart.de/philo
Einführung in die Erkenntnistheorie (Vst.-Nr. 12036)
Vorlesung ... Prof. Dr. Gerhard Ernst
Leistungsnachweis durch Essay, Sitzungsprotokoll und mündliche Prüfung für fachfremd
Studierende möglich. (3 LP) D
In dieser Vorlesung soll ein Überblick über die zentralen Fragestellungen und klassischen
Positionen der modernen Erkenntnistheorie vermittelt werden. Dabei werden zwei Fragen
im Mittelpunkt stehen: 1. Was ist Wissen? 2. Was ist der Umfang unseres Wissens? Dass
wir kein Wissen, ja nicht einmal gerechtfertigte Überzeugungen haben können, ergibt sich
– scheinbar oder tatsächlich? – aus bestimmten skeptischen Argumenten. Ausgehend von
diesen Argumenten beleuchtet die Vorlesung die (vielleicht falschen) Annahmen, die hinter
diesen Argumenten stehen. Dabei zeigt sich, dass es für die Bewertung skeptischer
Überlegungen von zentraler Bedeutung ist, wie man den Begriff des Wissens (und damit
98
verbundene Begriffe) analysiert.
Literatur: Baumann, Peter: Erkenntnistheorie, Stuttgart; Weimar, 2002; Bernecker, Sven;
Dretske, Fred I. (Hg.): Knowledge: Readings in Contemporary Epistemology, Oxford, 2000;
Ernst, Gerhard: Das Problem des Wissens, Paderborn, 2002; Ernst, Gerhard: Einführung
in die Erkenntnistheorie, Darmstadt, 2007 (An diesem Buch wird sich die Vorlesung
orientieren.); Greco, John; Sosa, Ernest (Hg.): The Blackwell Guide to Epistemology,
Oxford, 1999.
Donnerstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 24 91, Internet: http://www.uni-stuttgart.de/philo
Hilary Putnam: Sprache, Geist, Wissen (Vst.-Nr. 12039)
Seminar ... Dr. Ulrike Ramming
Leistungsnachweis durch Essay, Sitzungsprotokoll und mündliche Prüfung (3 LP) oder
Hausarbeit (6 LP) für fachfremd Studierende möglich. D
Hilary Putnam zählt zu den vielseitigsten und innovativsten Philosophen des 20.
Jahrhunderts. Als Schüler Rudolf Carnaps gehört er, neben Quine und Goodman, zu den
intimsten Kennern und Kritikern der Positionen des Logischen Positivismus. In seinen
frühen wissenschaftstheoretischen Arbeiten entwickelt er einen starken Realismus, den er
später, als ‚internen Realismus’ modifiziert weiterführt. In der Philosophie des Geistes setzt
Putnam gleich zweimal sehr eigenständige Akzente: einmal als Verfechter des Funktionalismus als ontologisch neutrale Position, später dann im Rahmen des von ihm
vertretenen Externalismus. Letzterer basiert auch auf sprachphilosophischen Überlegungen, die einerseits, gegen Quine, die Notwendigkeit von Semantik behaupten,
andererseits Bedeutungen nicht auf mentale Gebilde reduzieren.
Das Seminar will von den klassischen Texten des ‚Frühwerks’ ausgehen und den Bogen
schlagen zu neueren Arbeiten und dabei die Interdependenzen zwischen Sprache, Wissen
und Geist im Werks Putnams rekonstruieren.
Freitags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 24. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Seidenstraße 2a, Raum M 36.31
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 24 91, Internet: http://www.uni-stuttgart.de/philo
Die Gegenwart einer Zukunftstechnologie – Eine Expedition in die
Nanowelten von Liliput und Laputa (Vst.-Nr. 12018)
Vorlesung ... Prof. Dr. Alfred Nordmann
Leistungsnachweis durch Essay, Sitzungsprotokoll und mündliche Prüfung für fachfremd
Studierende möglich. (3 LP) D
Die Vorlesung widmet sich der Geschichte und Theorie der Nanotechnologie als einer
visionär aufgeladenen Forschungspraxis. Dabei geht es nicht um nanotechnologische
Forschung allein. Nanotechnologie wird vielmehr als exemplarische Technowissenschaft
verstanden. Die Auseinandersetzung mit ihr soll das Programm einer allgemeinen
Technowissenschaftsphilosophie begründen. Worin die Differenz von Wissenschaft und
Technowissenschaft, Wissenschaftsphilosophie und Technowissenschaftsphilosophie
besteht, wird anhand der Repräsentations- und Visualisierungspraxis, des Natur- und
99
Technikbegriffs, des Erkenntnisinteresses an Theoriewissen und Fertigkeitswissen, aber
auch anhand ihres unterschiedlichen Zukunftsbezugs verdeutlicht.
Das Programm der Vorlesung sieht vor: Postkarten aus der Nanowelt (24.04.), Maschine
und Material (08.05.), Nanotechnowissenschaft (22.05.), Hybride Dispositionen (29.05.),
Abstandsverlust (12.06.), Wunderbare Technik (19.06.), Mit der Natur über die Natur
hinaus (26.06.), Zukunftstechnologie ohne Zukunft (03.07.), Kitsch und Kunst (10.07.).
Zur Beachtung: Am 08.05., 19.06. und 10.07. wird die Vorlesung als Doppeltermin,
also von 11.30-13.00 Uhr und von 14.00-15.30 Uhr abgehalten!
Seinen öffentlichen Festvortrag zum Thema „Wissenschaft und Aufklärung – das Ende
einer glücklichen Beziehung“ hält Prof. Nordmann am 02.07.09 um 19.30 Uhr in der
Stadtbücherei Stuttgart, Konrad-Adenauer-Str. 2.
Freitags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 24. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.42
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 24 91, Internet: http://www.uni-stuttgart.de/philo
100
Fakultät 10: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Betriebswirtschaftliches Institut (BWI) (Institutsnr. 100100)
Abteilung VI: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Investitionsgütermarketing und
Beschaffungsmanagement
Heilbronner Straße 7, 70174 Stuttgart
Internationales Marketing (Vst.-Nr. 26230)
Vorlesung ... Prof. Dr. Dr. h. c. Ulli Arnold
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Die Vorlesung befasst sich mit den Grundproblemen des Absatzmarketings auf Auslandsmärkten. Dazu werden theoretische Grundlagen und empirische Befunde ebenso
vorgestellt wie Rahmenfaktoren für Auslandsaktivitäten. Das internationale Marketing wird
sowohl unter strategischen Gesichtspunkten als auch auf einer taktisch-operativen Ebene
(Marketing-Mix) diskutiert.
Montags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn und Veranstaltungsort: siehe Aushang am Institut
oder Internet
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 64, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/marketing
Abteilung VII: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik I
Breitscheidstraße 2c, 70174 Stuttgart
Informations- und Kommunikationssysteme II (Vst.-Nr. 26763)
Vorlesung ... Prof. Dr. Hans-Georg Kemper
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Diese Veranstaltung behandelt den Aufbau und die Gestaltung betrieblicher Informationsund Kommunikationssysteme in Zeiten des Internets (E-Business). Die Darstellung erfolgt
primär am Beispiel innovativer IT-Ansätze zur Managementunterstützung, wobei den
Architekturen, den semantischen Modellierungsaspekten und der unternehmensinternen
und -übergreifenden Systemintegration besondere Beachtung geschenkt wird.
Dienstags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 93, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.wi-im.uni-stuttgart.de
Einführung in die Wirtschaftsinformatik (Vst.-Nr. 26025)
Vorlesung ... Prof. Dr. Hans-Georg Kemper
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Im Zuge der zunehmenden Durchdringung betrieblicher Prozesse mit Informationstechnologie (IT) rücken Fragen einer zielgerichteten Gestaltung und Nutzung von ITbasierten Lösungen immer mehr in den Mittelpunkt betriebswirtschaftlichen Handelns.
Entwicklung und Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen (IuK101
Systeme) als sozio-technische Lösungen in Wirtschaft und Verwaltung sind Gegenstände
der Disziplin „Wirtschaftsinformatik“. Die Veranstaltung stellt die Wirtschaftsinformatik vor
und gibt einen Überblick über die von ihr adressierten Themenkomplexe sowie über
grundlegende Theorien, Methoden und Konzepte des Fachs.
Donnerstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 93, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.wi-im.uni-stuttgart.de
Abteilung VIII: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik II
Breitscheidstraße 2c, 70174 Stuttgart
Grundlagen des E-Business II (Vst.-Nr. 26232)
Vorlesung ... Prof. Dr. Georg Herzwurm
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Behandlung von unterschiedlichen IT-gestützten Electronic Business Konzepten entlang
der Wertschöpfungskette innerhalb von Unternehmen und unternehmensübergreifend für
organisatorische Netzwerke.
Montags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 23 85, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.wi.uni-stuttgart.de
Institut für Erziehungswissenschaft und Psychologie (IEP) (Institutsnr. 101000)
Abteilung für Berufs-, Wirtschafts- und Technikpädagogik (BWT)
(Institutsnr. 101010)
Geschwister-Scholl-Straße 24D, 70174 Stuttgart
Kolloquium zur Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vst.-Nr. 14010)
Kolloquium ... Prof. Dr. Reinhold Nickolaus, Dr. Martin Kenner, Akad. Oberrat
Leistungsnachweis im Rahmen des Alternativen Studiums nicht möglich.
Vorstellung aktueller Forschungsprojekte. Das Kolloquium findet unregelmäßig statt,
genaue Termine siehe Internet.
Freitags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: siehe Aushang am Institut oder Internet
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Geschwister-Scholl-Straße 24D, Raum M 3.343
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 31 82, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/bwt
102
Abteilung für Pädagogik (PAE) (Institutsnr. 101020)
Azenbergstraße 16, 70174 Stuttgart
Einführung in die Pädagogische Psychologie, Schwerpunkt
Entwicklungspsychologie (Vst.-Nr. 13501)
Vorlesung ... Prof. Dr. Barbara Reichle
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. (3 LP) D
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Pädagogische Psychologie mit einem Schwerpunkt auf der Entwicklungspsychologie. Behandelt werden die Themen Lernen, kognitive
Entwicklung, psychosoziale und Persönlichkeitsentwicklung, Norm- und Moralentwicklung,
Motivation, kognitive und soziale Kompetenzen, Diversität, besondere Bedürfnisse,
Lehrende, Schul- und Lernumwelt.
Dienstags, 14.00-15.30 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.02
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 74 40, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/pae
Institut für Sozialwissenschaften (ISOW) (Institutsnr. 100200)
Abteilung IV: Soziologie und empirische Sozialforschung
Seidenstraße 36, 70174 Stuttgart
Einführung in die Sozialstrukturanalyse (Vst.-Nr. 30041)
Vorlesung ... Prof. Dr. Dieter Urban
Leistungsnachweis durch Klausur für max. 20 fachfremd Studierende möglich (5 LP). D
Für die Nutzung von Veranstaltungsmaterialien ist ein ILIAS-Account erforderlich.
Die Veranstaltung bietet einen Überblick über Themen, Methoden und Anwendungen der
Sozialstrukturanalyse. Dazu gehören insbesondere: Modelle der Analyse von sozialer
Ungleichheit (soziale Klassen, Schichten, Milieus, Lebensstile), Verfahren der Messung
von sozialer Ungleichheit.
Gleichzeitig wird die Vorlesung einige ausgewählte, zentrale Strukturmerkmale der
bundesrepublikanischen Gegenwartsgesellschaft in sozialwissenschaftlicher Analyse
vorstellen. Als Themen der empirischen Sozialstrukturanalyse werden u. a. behandelt:
Bevölkerungsstruktur, Familien- und Haushaltsstrukturen, Berufs- und Erwerbsstruktur,
soziale Schichtung, soziale Mobilität.
Als Methoden der Sozialstrukturanalyse werden u. a. vorgestellt: Operationalisierung von
Sozialstrukturmerkmalen, statistische Modelle zur Analyse von gesellschaftlichen
Entwicklungsprozessen, Methoden der Sozialberichterstattung, Armutsanalyse.
Dienstags, 17.30-19.00 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Breitscheidstraße 2a, Raum M 2.00
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 35 77, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/soz/ses
103
Abteilung V: Technik- und Umweltsoziologie
Seidenstraße 36, 70174 Stuttgart
Einführung in die Arbeits- und Organisationssoziologie (Vst.-Nr. 30075)
Vorlesung ... Dr. Gerhard Fuchs
Leistungsnachweis durch Klausur für max. 5 fachfremd Studierende möglich. D
Die Vorlesung gibt einen Einblick in Fragestellungen und Erkenntnisse der Arbeits- und
Organisationssoziologie. Ausgangspunkt wird die Frage nach den Veränderungen in der
gegenwärtigen Konstitution von Arbeit und Organisation sein. Ausgewählte Problembereiche werden vertieft vorgestellt und diskutiert sowie beispielhafte Erklärungsansätze
analysiert.
Donnerstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, Raum M 7.001
Kontakt: E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/soz/tu
Institut für Sportwissenschaft (Sport) (Institutsnr. 100300)
Allmandring 28, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Arbeitsbereich: Biomechanik, Bewegung und Training
Bewegung und Training (Vst.-Nr. 06002)
Vorlesung ... PD Dr. Rolf Brack
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Bis vor einigen Jahren war der Begriff des Trainings auf den Leistungssport beschränkt.
Mittlerweile wird aber auch im Fitness- und Gesundheitssportsektor, ja sogar im
Schulsport, vom gezielten Training gesprochen. Die Vorlesung greift dieses erweiterte
Verständnis von sportlichem Training auf.
Donnerstags, 13.15-14.45 Uhr, Beginn: 23. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Allmandring 28, Neubau, Raum U.109
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 31 52 und -6 31 66,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.sport.uni-stuttgart.de
Arbeitsbereich: Verhalten, Erziehung und Gesundheitsförderung
Sozialpsychologie des Sports (Vst.-Nr. 07002)
Vorlesung ... Prof. Dr. Wolfgang Schlicht
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Soziale Interaktionen sind ein herausragendes Kennzeichen des Sporttreibens. Die Vorlesung thematisiert aus sozialpsychologischer Perspektive, was sich an sozial-interaktiven
Phänomenen beschreiben und erklären lässt.
Donnerstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 30. April 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Allmandring 28, Neubau, Raum U.109
104
Kontakt: Telefon: 0711/685-6 31 52 und -6 31 62, E-Mail: [email protected] und [email protected],
Internet: http://www.sport.uni-stuttgart.de
Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht (IVR) (Institutsnr. 100400)
Heilbronner Straße 7, 70174 Stuttgart
Abteilung für Wirtschaftspolitik und Öffentliches Recht
Staatsrecht (Vst.-Nr. 23800)
Vorlesung ... Prof. Dr. Siegfried F. Franke
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Die Vorlesung Staatsrecht behandelt die Grundzüge des allgemeinen Staatsrechts und des
besonderen Staats- und Verwaltungsrechts der Bundesrepublik Deutschland mit einem
Schwerpunkt auf Grundrechten, Verfassungsgrundsätzen und Staatsorganisation. Ergänzend findet hierzu eine spezielle Übung für ausländische Studierende statt, um diesen eine
Hilfestellung zur Bewältigung der sprachlichen Probleme zu geben, die mit der besonderen
Terminologie der Rechtswissenschaften verbunden sind.
Dienstags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 35 49, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ivr.uni-stuttgart.de/wipo/lehre
Wirtschaftspolitik I (Vst.-Nr. 23820)
Vorlesung ... Prof. Dr. Siegfried F. Franke
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Die Vorlesung Wirtschaftspolitik I behandelt Begriff und Bedeutung wirtschaftspolitischer
Ziele, Instrumente und Träger. Sie führt sodann in die Probleme der wirtschaftspolitischen
Willens- und Entscheidungsbildung ein und skizziert die Grundzüge der Konjunkturpolitik.
Dienstags, 9.45-11.15 Uhr, Beginn: 21. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 17, Raum M 17.01
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 35 49, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ivr.uni-stuttgart.de/wipo/lehre
Internetrecht (Vst.-Nr. 23903)
Vorlesung ... Prof. Dr. Volker Haug
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Die Neuen Medien sind in aller Munde. Internetdomains, Computerviren, eCommerce,
digitale Signaturen, eGovernment und vieles andere gewinnt rasant an Bedeutung. In
welchem rechtlichen Rahmen spielt sich das alles ab?
Freitags, 11.30-13.00 Uhr, Beginn: 24. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Keplerstraße 11, Raum M 11.71
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 35 49, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ivr.uni-stuttgart.de/wipo/lehre
105
Politikfelder der Europäischen Union – ein Planspiel (Vst.-Nr. 23901)
Vorlesung ... Prof. Dr. Jan Bergmann, L. L. M. Eur.
Leistungsnachweis durch Klausur für fachfremd Studierende möglich. D
Mittwochs, 17.30-19.00 Uhr, Beginn: 22. April 2009
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Heilbronner Straße 7, M 7.102
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 35 49, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ivr.uni-stuttgart.de/wipo/lehre
106
Weitere Angebote der Universität Stuttgart
Der Prorektor für Forschung und Technologie
Businessplanerstellung für Akademikerinnen und Akademiker
Ringvorlesung ... verschiedene Dozenten aus Universität und Praxis
Leistungsnachweis für den Erwerb von überfachlichen Schlüsselqualifikationen möglich.
(3 LP)
Die Ringvorlesung „Businessplanerstellung für Akademikerinnen und Akademiker“ findet
im Sommersemester 2009 zum ersten Mal statt. Sie bildet eine inhaltliche Ergänzung zur
Ringvorlesung „Existenzgründung für Akademikerinnen und Akademiker“, die jeweils im
Wintersemester stattfindet. Beide Vorlesungen können aber auch unabhängig voneinander
besucht werden.
Ziel dieser Vorlesung ist mittels Lernmodulen eigenverantwortlich einen Businessplan zu
schreiben und diesen zu präsentieren.
Um eine verbindliche Anmeldung bis spätestens 2. Mai 2009 wird gebeten.
Donnerstags, 15.45-17.15 Uhr, Beginn: 7. Mai 2009
Veranstaltungsort: Vaihingen, Pfaffenwaldring 9, Raum V 9.12
Kontakt: Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Nicole Bach, Telefon: 0711/685-6 98 90,
E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.uni-stuttgart.de/forschung/existenz
107
Sprachenzentrum
Zentrale Einrichtung für Sprachausbildung (Institutsnr. 403400)
Theodor-Heuss-Straße 2A, 70174 Stuttgart
Lehrveranstaltungen, Übungen und Sprachkurse
Das Sprachenzentrum ist in drei Abteilungen gegliedert:
–
–
–
Abteilung DEUTSCH
Abteilung ENGLISCH
Abteilung FREMDSPRACHEN
Jede Abteilung verfügt über ein spezifisches Lehrveranstaltungs-, Kurs- und Serviceangebot. Die Abteilung Deutsch richtet sich mit ihrem Angebot sowohl an ausländische
als auch an deutsche Studierende (http://www.sz.uni-stuttgart.de/deutsch).
Überblick über das Angebot des Sprachenzentrums
– Lehrveranstaltungen, Übungen und Sprachkurse während des Semesters (2 bis
4 SWS),
– Lehrveranstaltungen im Bereich der fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen (in
den Abteilungen Deutsch und Englisch) für die BA/MA-Studiengänge,
– Intensivkurse während der vorlesungsfreien Zeit,
– Vorbereitungskurse für die Prüfungen zum Erwerb von Sprachzeugnissen bzw.
Fremdsprachzertifikaten,
– Abnahme von Prüfungen zum Erwerb von Sprachzeugnissen und Fremdsprachenzertifikaten,
– Sprachprüfungen für Auslandsstudium und -praktika,
– Abnahme von universitätseigenen Prüfungen zum Erwerb von Sprachzertifikaten zur
beruflichen Weiterqualifizierung und zu Schlüsselkompetenzen (z. B. ZDiS, ZKK),
– UNIcert-Zertifikate,
– Vorbereitungsveranstaltungen für europäische und internationale Zertifikate,
– Selbststudium in der Mediothek.
Detaillierte und aktuelle Informationen finden sich auf der Homepage unter:
http://www.sz.uni-stuttgart.de und den Aushängen im Sprachenzentrum, TheodorHeuss-Straße 2A.
Das Sprachenzentrum bietet ein breitgefächertes, differenziertes Programm an, um Studierende aller Fachrichtungen hochschulspezifisch auszubilden und auf die beruflichen
Herausforderungen sowie die Internationalisierung vorzubereiten.
Charakteristisch sind die Lehrveranstaltungen und Sprachkurse des Sprachenzentrums mit
einer universitätsspezifisch steilen Progression sowie wissenschaftlicher, berufsorientierter,
fachsprachlicher und interkultureller Ausrichtung.
Im Rahmen der fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen werden zahlreiche Lehrveranstaltungen zum Erwerb von credit points bzw. Leistungspunkten für die BA/MAStudiengänge angeboten.
Folgende Sprachen werden am Sprachenzentrum angeboten: Arabisch, Chinesisch,
Deutsch, Deutsch als Fremdsprache, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch,
Katalanisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch,
Türkisch.
108
In einigen Sprachen können studienbegleitende Zertifikate erworben werden, die für die
Absolventen eine zusätzliche Qualifikation bei Stellenbewerbungen darstellen. Neben
allgemeinsprachlichen Fertigkeiten bilden hier auch fachsprachliche und interkulturelle
Kenntnisse einen Teil der Curricula. Darüber hinaus steht auch die Ausbildung der
kommunikativen Kompetenz (z. B. in der Rhetorik, bei Präsentationen und in der Wissenschaftssprache) im Vordergrund.
Anmeldung
Bezüglich der Anmeldung für die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und Sprachkursen informieren Sie sich bitte auf den Homepages der entsprechenden Abteilungen
(www.sz.uni-stuttgart.de/deutsch;
www.sz.uni-stuttgart.de/englisch;
www.sz.unistuttgart.de/fremdsprachen).
Anmeldetermine
– für Veranstaltungen im Vorlesungszeitraum: 14.04.-22.04.2009
– für die Intensivkurse der vorlesungsfreien Zeit: 17.07.-22.07.2009
Teilnahmeberechtigt sind Studierende und Bedienstete der Universität Stuttgart. Teilnehmerzahlen und Auswahlkriterien orientieren sich an den Inhalten und Anforderungen
der jeweiligen Lehrveranstaltung. Priorität haben Studierende, die schon eine Kursfolge
begonnen haben. Sollten noch Plätze frei sein, steht die Teilnahme auch Studierenden
anderer Hochschulen und Gasthörer/innen (Anmeldung siehe unter „Hinweise für
Gasthörer/innen“ im Einführungsteil dieses Programmheftes) offen.
Mediendidaktik
Die Lehrveranstaltungen werden zunehmend durch Selbstlernphasen mit E-Learning
ergänzt. Die hierfür nötigen Selbstlern- und Medienkompetenzen werden in individuellen
Beratungen (Sprechstunden) und in Workshops/Lehrveranstaltungen vermittelt
(http://www.sz.uni-stuttgart.de/E-Learning).
Mediothek / Selbstlernzentrum
In der Mediothek des Sprachenzentrums besteht die Möglichkeit, zusätzlich oder als
Alternative zu den Sprachkursen Fremdsprachenkenntnisse im Selbststudium zu erwerben
bzw. zu vertiefen. Es stehen PC-Arbeitsplätze zur Verfügung. Lehrbücher, Nachschlagewerke, Wörterbücher, Hör- und Videokassetten sowie PC-Materialien runden das Angebot
ab. Besonders umfangreich ist auch der Bestand an aktuellen Nachrichten, Dokumentarund Spielfilmen auf CD-ROMs, DVDs und Video- und Hörkassetten.
Nähere Informationen zu Öffnungs- und Betreuungszeiten der Mediothek, Präsenzbibliothek, Infotagen, Führungen sowie zur Tandem-Vermittlung werden durch Aushang
bzw. im Internet bekannt gegeben.
Aktuelle Informationen
– Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Sprachenzentrums
– Aushänge (Theodor-Heuss-Straße 2A, 1. und 2. OG)
– Internet: http://www.sz.uni-stuttgart.de
Anmeldetermine für das Sommersemester 2009: 14.04. – 22.04.2009
Informationen zum aktuellen Angebot: http://www.sz.uni-stuttgart.de
Kontakt:
Sekretariat: Sprachenzentrum, 1. OG, Raum 178, Mo - Do, 9.30-12.00 Uhr
Telefon: 0711/685-8 30 43 bzw. -8 30 38, Fax: 0711/685-8 28 16
E-Mail: [email protected], Postanschrift: Sprachenzentrum,
Theodor-Heuss-Straße 2 A, 70174 Stuttgart, Homepage: http://www.sz.uni-stuttgart.de
109
Allgemeiner Hochschulsport
(HSP) Segalhaus, Institut für Sportwissenschaft (Institutsnr. 100300)
Allmandring 28c, 70569 Stuttgart-Vaihingen
Allgemeine Informationen
Kernaufgabe des Allgemeinen Hochschulsports als gesamtuniversitäre Dienstleistung ist
die Bereitstellung eines facettenreichen, qualitativ hochwertigen, kostengünstigen und
bedarfsorientierten Bewegungsangebotes für Studierende und Beschäftigte.
Kursangebot
Neben den „klassischen“ Sportarten des Breiten- und Leistungssports wie Fußball,
Volleyball oder Gerätturnen stehen vor allem gesundheitsorientierte Kurse wie Aerobic,
Fitnessgymnastik, Rückenfitness oder Nordic Walking im Fokus des Angebots. Aber auch
moderne und Bewegungs-Spielformen wie Yoga, Tai Chi, Lacrosse oder Ulitmate Frisbee
und Exkursionen, etwa Drachenfliegen, Wellenreiten oder Ski- und Snowboardausfahrten
haben ihren festen Platz in dem vielfältigen Kursprogramm.
Darüber hinaus unterstützt der Allgemeine Hochschulsport die Teilnahme an Deutschen
oder Internationalen Hochschulmeisterschaften und bietet so die Möglichkeit mit anderen
Universitäten in Wettkampf zu treten. Ganz gleich ob bei Exkursionen, Trendsportarten, im
Gesundheitssport oder bei traditionellen Sportarten – der Hochschulsport ist für Einsteiger
und Profis die richtige Anlaufstelle, um eine neue Sportart kennen zu lernen, Sportarten
vermittelt zu bekommen oder Bewegungskompetenz zu schulen.
Der Stuttgarter Hochschulsport in Zahlen ausgedrückt:
– über 4.000 registrierte Teilnehmer/innen pro Semester,
– 170 Kurse in über 70 verschiedenen Sportarten pro Semester sowie diverse
Workshops und Exkursionen,
– 115 aktive Lehrkräfte,
– zahlreiche Kurse und Exkursionen außerhalb Stuttgarts (Schnee‐, Berg‐, Luft‐ und
Wassersport),
– erfolgreiche Teilnahmen an den Deutschen Hochschulmeisterschaften (DHM),
– Ausrichtung von Wettkämpfen und Freundschaftsbegegnungen.
Allgemeines zur Anmeldung
Die Anmeldung zu den Kursen des Hochschulsports erfolgt über das Internet. Unter
www.hochschulsport.uni‐stuttgart.de kann man sich in der Sparte „KURSE“ online für den
jeweiligen Sportkurs anmelden. Die Bezahlung der Kurse erfolgt ausschließlich über das
Lastschriftverfahren.
Informationen und Anmeldung unter: http://www.hochschulsport.uni‐stuttgart.de
Kontakt: Telefon: 0711/685‐6 31 55, E-Mail: [email protected]‐stuttgart.de
110
Universitätsbibliothek Stuttgart
(UBS) (Institutsnr. 403000)
Holzgartenstraße 16, 70174 Stuttgart und Pfaffenwaldring 55, 70569 StuttgartVaihingen
Führungen und Schulungen an der UB Stuttgart im Sommersemester
2009
Für weitere Informationen, kurzfristig angesetzte Zusatzveranstaltungen, Terminänderungen und Anmeldungen besuchen Sie bitte unsere Homepage http://www.ub.unistuttgart.de/aktuelles/schulungen oder wenden Sie sich telefonisch an unsere Auskunft
(Stadtmitte, Telefon: 0711/685-8 22 73 und Vaihingen, Telefon: 0711/685-6 40 44).
Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek – Bereiche
Stadtmitte und Vaihingen
Sie sind neu an der Universität Stuttgart – als Studierender oder Mitarbeiter – und möchten
die Universitätsbibliothek nutzen? Sie wollen die UBS als Externer – Schüler, Mitarbeiter
einer Firma oder aus persönlichem Interesse – nutzen? Dann stehen Sie vor folgenden
Fragen: Wie benutze ich den Online-Katalog der UBS? Wo stehen die Bücher und
Zeitschriften, die ich brauche? Wie leihe ich Bücher aus? Wie nutze ich die
Dienstleistungen der UBS im Internet? – Antworten auf diese und zahlreiche weitere
Fragen finden Sie bei dieser Veranstaltung. Anmeldung erforderlich!
Termine: http://www.ub.uni-stuttgart.de/aktuelles/schulungen
Veranstaltungsorte:
Stadtmitte, Holzgartenstraße 16, Universitätsbibliothek, Treffpunkt: Foyer
Vaihingen, Pfaffenwaldring 55, Universitätsbibliothek, Treffpunkt: Foyer
Literaturverwaltung mit Citavi
Michaela Sturm
Die Universität Stuttgart hat das Literaturverwaltungsprogramm Citavi als Campuslizenz
erworben. Citavi ist eine windowsbasierte Software zur Literaturverwaltung und
Wissensorganisation für alle diejenigen, die Literatur verwalten, Gedanken festhalten,
Wissen organisieren, Texte konzipieren, Bibliographien erstellen, Publikationen vorbereiten
wollen. Die Schulung bietet eine Einführung in die wichtigsten Funktionen von Citavi, wie
zum Beispiel das Suchen und Erfassen von Literatur oder die Übernahme von Zitaten und
Literaturnachweisen aus Citavi in eigene Texte. Anmeldung erforderlich!
Termine: Mittwoch, 13. Mai 2009 und Montag, 1. Juli 2009, 9.45 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Holzgartenstraße 16, Universitätsbibliothek, Treffpunkt:
Foyer
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 22 73, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ub.uni-stuttgart.de
111
Einführung in die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) und das
Datenbank-Infosystem (DBIS)
Dorothea Gaier
Sie suchen Zeitschriftenaufsätze und möchten diese sofort im Internet lesen – ohne
Zeitverlust? Wir zeigen Ihnen, wie Sie an Ihr Ziel kommen.
In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in Inhalt und Funktionsweise der
Elektronischen Zeitschriftenbibliothek und des Datenbank-Infosystems. Zugriffs- und
Nutzungsbedingungen der E-Journals und Datenbanken werden vorgestellt. Anhand
wichtiger fachübergreifender Aufsatzdatenbanken zeigen wir Ihnen, wie Sie Zeitschriftenaufsätze zu einem bestimmten Thema suchen und Ihre Rechercheergebnisse weiterverarbeiten können. Die Inhalte werden durch selbstständige Übungen an den vorhandenen PCs umgesetzt. Anmeldung erforderlich!
Termin: Dienstag, 19. Mai 2009, 14.00 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Holzgartenstraße 16, Universitätsbibliothek, Treffpunkt:
Foyer
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 22 73, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ub.uni-stuttgart.de
Einführung in die Literatursuche und die Benutzung der
Universitätsbibliothek für Kunsthistoriker
Christiane Rambach
Wie komme ich in der UBS an Bücher und Aufsätze für mein Referat oder meine
Hausarbeit? Welche kunsthistorischen Fachkataloge und Fachdatenbanken eignen sich
besonders für die Suche? Gezeigt werden Recherchestrategien und Tipps für eine
effiziente und schnelle Literatursuche. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der
Anfangssemester. Anmeldung erforderlich!
Termin: Mittwoch, 26. Mai 2009, 11.30 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Holzgartenstraße 16, Universitätsbibliothek, Treffpunkt:
Foyer
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 22 73, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ub.uni-stuttgart.de
Einführung in die Literatursuche und die Benutzung der
Universitätsbibliothek für Sozialwissenschaftler
Matthias Schulze
Sie haben schon einen Leseausweis der UBS? Sie wissen bereits, wo sich die Leihstelle
befindet und wo sie kopieren können? Sie stehen vor Ihrem ersten Referat oder Ihrer
ersten Hausarbeit in einem sozialwissenschaftlichen Seminar und müssen selbständig
Literatur suchen? Dann sind Sie hier richtig. Sie lernen die wichtigsten in der UBS
vorhandenen Informationsmittel Ihres Faches ebenso kennen wie die fachliche Recherche
in Bibliothekskatalogen. Auch ein Blick auf die zentralen Bibliographien, Zeitschriften und
elektronischen Angebote, die in der UBS vorhanden sind, wird nicht fehlen. Anmeldung
erforderlich!
112
Termin: Mittwoch, 27. Mai 2009, 14.00 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Holzgartenstraße 16, Universitätsbibliothek, Treffpunkt:
Foyer
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 22 73, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ub.uni-stuttgart.de
Einführung in die Literatursuche und die Benutzung der
Universitätsbibliothek für Historiker
Christiane Rambach
Sie haben schon einen Leseausweis der UBS? Sie wissen bereits, wo sich die Leihstelle
befindet und wo Sie kopieren können? Sie stehen vor Ihrem ersten Referat oder Ihrer
ersten Hausarbeit in einem historischen Seminar und müssen selbständig Literatur
suchen? Dann sind Sie hier richtig. Sie lernen die wichtigsten in der UBS vorhandenen
Informationsmittel Ihres Faches ebenso kennen wie die fachliche Recherche in
Bibliothekskatalogen. Auch ein Blick auf die zentralen Bibliographien, Zeitschriften und
elektronischen Angebote, die in der UBS vorhanden sind, wird nicht fehlen. Anmeldung
erforderlich!
Termin: Mittwoch, 9. Juni 2009, 11.30 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Holzgartenstraße 16, Universitätsbibliothek, Treffpunkt:
Foyer
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 22 73, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ub.uni-stuttgart.de
Einführung in die Literatursuche und die Benutzung der
Universitätsbibliothek für Literaturwissenschaftler
Markus Malo
Sie haben schon einen Leseausweis der UBS? Sie wissen bereits, wo sich die Leihstelle
befindet und wo Sie kopieren können? Sie stehen vor Ihrem ersten Referat oder Ihrer
ersten Hausarbeit in einem literaturwissenschaftlichen Studiengang und müssen
selbständig Literatur suchen? Dann sind Sie hier richtig. Sie lernen die wichtigsten in der
UBS vorhandenen Informationsmittel Ihres Faches ebenso kennen wie die fachliche
Recherche in Bibliothekskatalogen. Auch ein Blick auf die zentralen Bibliographien,
Zeitschriften und elektronischen Angebote, die in der UBS vorhanden sind, wird nicht
fehlen. Anmeldung erforderlich!
Termin: Dienstag, 16. Juni 2009, 9.45 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Holzgartenstraße 16, Universitätsbibliothek, Treffpunkt:
Foyer
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 22 73, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ub.uni-stuttgart.de
113
Wissenschaftliches Arbeiten – Nutzung elektronischer Dienste
Markus Malo
Mit dem Einzug des Computers in die stillen Stuben der Gelehrsamkeit sind neue
Möglichkeiten zur Organisation des wissenschaftlichen Arbeitens entstanden. Neben der
Übertragung traditioneller wissenschaftlicher Arbeitsmethoden in eine elektronische Umgebung (Literaturverwaltungsprogramme, elektronische Zettelkästen, Textverarbeitungsprogramme), sind durch das Web 2.0 sowohl neue Möglichkeiten vernetzten kooperativen
Arbeitens entstanden (Social Software) als auch zahlreiche Personalisierungsdienste, die
eine strukturierte und selektive Nutzung des WWW ermöglichen. Über die Nutzungsmöglichkeiten und Funktionen dieser Dienste für den studentischen Alltag wird in dieser
Veranstaltung informiert. Anmeldung erforderlich!
Termin: Dienstag, 16. Juni 2009, 14.00 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Holzgartenstraße 16, Universitätsbibliothek, Treffpunkt:
Foyer
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 22 73, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ub.uni-stuttgart.de
Wie nutze ich die Dokumentlieferdienste an der UBS?
Ute Dittmar
Sie stellen fest, dass ein von Ihnen gesuchtes Werk/Zeitschrift nicht im Bestand der UBS
zu finden ist. Wir erklären Ihnen, wie Sie Ihren gesuchten Text dennoch bekommen. Es
werden verschiedene Dokumentlieferdienste vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der
online-Fernleihe der UBS: Wie bestelle ich ein Buch oder einen Zeitschriftenaufsatz aus
einer anderen Bibliothek? Vorgestellt werden auch kommerzielle Dokumentlieferdienste
(Subito, TIB-Order). LEA liefert Ihnen als Mitarbeiter der Universität die PDF-Fassung
eines in der UBS gedruckt vorhandenen Aufsatzes an Ihren Schreibtisch. Anmeldung
erforderlich!
Termin: Dienstags, 30. Juni 2009, 11.00 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Holzgartenstraße 16, Universitätsbibliothek, Treffpunkt:
Foyer
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 22 73, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ub.uni-stuttgart.de
Das Universitätsarchiv – Aufgaben, Struktur, Benutzung
Dr. Norbert Becker
Die Führung informiert über die Arbeit und Aufgaben des Universitätsarchivs. Sie richtet
sich sowohl an Interessenten, die Informationen und Quellenmaterial zu historischen
Fragen in Archiven ermitteln wollen (Studierende historischer Fachrichtungen), als auch an
Mitarbeiter der Verwaltung, die die Übergabe von Akten aus ihren Dienststellen an das
Archiv planen. Anmeldung erforderlich!
Termin: Mittwoch, 24. Juni 2009, 14.00 Uhr
Veranstaltungsort: Stadtmitte, Geschwister-Scholl-Str. 24, Haus B und C,
Universitätsarchiv, Treffpunkt: Foyer (Treppenhaus)
Kontakt: Telefon: 0711/685-8 35 33, E-Mail: [email protected],
Internet: http://www.ub.uni-stuttgart.de
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Internationales Zentrum für Kultur- und
Technikforschung
(IZKT) (Institutsnr. 404000)
Das seit 2002 bestehende Internationale Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT)
initiiert und organisiert interdisziplinäre Projekte, die sich insbesondere aus den Wechselwirkungen von kulturellen Formationen und technologischen Innovationen ergeben und die
in fachspezifischer Perspektive allein nicht mehr beantwortet werden können. Die
Ergebnisse werden der Öffentlichkeit in Form von Vorträgen, Symposien und Tagungen
präsentiert. Im Rahmen des Frankreich-, Italien- und Chinaschwerpunktes bietet das IZKT
ein Forum der interkulturellen Begegnung und des Wissenschaftsaustausches.
Die Veranstaltungen richten sich an eine breitere Öffentlichkeit und dürfen gern besucht
werden.
Einer der Höhepunkte des Sommersemesters wird das Symposium „1909-2009. 100
Jahre Italienischer Futurismus“ sein, das vom 13.-15. Mai 2009 aus Anlass des 100.
Jahrestags der Gründung der italienischen Avantgardebewegung stattfindet.
Des Weiteren beginnt im Sommersemester die Ringvorlesung „Kepler und das Weltbild
des modernen Menschen“ mit folgenden Vorträgen, die jeweils um 19.00 Uhr in der
Stadtbücherei Stuttgart, Konrad-Adenauer-Str. 2, stattfinden:
27.04.: Johannes Kepler - Schwarze Löcher und andere Sonnensysteme
Prof. Dr. Hans-Peter Röser, Institut für Raumfahrtsysteme, Universität Stuttgart
11.05.: Keplers trinitarischer Kosmos
Dr. Karsten Gaulke, Astronomisch-Physikalisches Kabinett, mhk museumslandschaft
hessen-kassel
18.05.: Frühe Teleskopie als Beispiel für eine neue visuelle Kultur
Prof. Dr. Klaus Hentschel, Geschichte der Naturwissenschaften und Technik, Universität
Stuttgart
08.06.: Kepler und die moderne Wissenschaft
Prof. Dr. Gregor Schiemann, Philosophisches Seminar, Bergische Universität Wuppertal
22.06.: Warum die astronomische Harmonie musikalisch und die musikalische
Harmonie geometrisch ist. Keplers „Harmonie der Welt“ von 1619
PD Dr. Rainer Bayreuther, Institut für Musikwissenschaft, Martin-Luther-Universität HalleWittenberg
06.07.: Weltharmonik, Proportionen und die ideale Stadt
Prof. Dr.-Ing. Helmut Bott, Städtebau-Institut/ Prof. Dr. Gerd de Bruyn, Grundlagen
moderner Architektur und Entwerfen, Universität Stuttgart
Näheres zu den angebotenen Veranstaltungen sowie weitere aktuelle Informationen
entnehmen Sie bitte der Homepage des IZKT.
Weitere Informationen und Kontakt:
Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung
Geschwister-Scholl-Straße 24, 2. OG, Raum 2.395
Telefon: 0711/685-8 25 89, Fax: 0711/685-8 28 13
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/izkt
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Studium – Praktikum – Beruf
Der Beratungsservice Studium – Praktikum – Beruf wurde an der Universität Stuttgart
eingerichtet für alle Studierenden der Geistes- und Sozialwissenschaften, die Fragen rund
ums Praktikum haben.
Offene Sprechstunde:
Die aktuellen Termine können Sie der Homepage entnehmen unter:
http://www.uni-stuttgart.de/studieren/service/zsb/spb/kontakt
Aktuelle Praktikumsangebote finden Sie unter:
http://www.uni-stuttgart.de/studieren/service/zsb/spb/praktika
Und aktuelle Veranstaltungen unter:
http://www.uni-stuttgart.de/studieren/service/zsb/spb/veranstaltung
Kontakt: Zentrale Studienberatung
Dipl.-Päd. Jeannette von Wolff
Geschwister-Scholl-Straße 24, Haus C, Zimmer 0.111
Telefon: 0711/685-8 21 59
Falls Sie einen Termin außerhalb dieser Sprechzeiten vereinbaren wollen, wenden Sie
sich bitte an die Clearingstelle der Zentralen Studienberatung:
Telefon: 0711/685-8 21 33, E-Mail: [email protected]
Koordinierungsstelle für Wissenschaftliche
Weiterbildung
Die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung besetzt eine Schnittstelle
zwischen den Kunden aus Wirtschaft und Industrie und der universitären Forschung und
Lehre. Im wissenschaftlichen Programm können die Teilnehmer ihre im Erststudium und in
der Berufspraxis erworbenen Fertigkeiten wissenschaftlich vertiefen und erweitern. Zudem
können junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem breit gefächerten
Trainingsprogramm Schlüsselqualifikationen erwerben, die für eine außeruniversitäre
Karriere in Wirtschaft und Industrie unabdingbar sind.
Universität Stuttgart
Zentrum für Weiterbildung | ZWB
Koordinierungsstelle für Wissenschaftliche Weiterbildung
Geschwister-Scholl-Straße 24 D, 70174 Stuttgart, Kontakt: Gabriele Schaub, M. A.
Telefon: 0711/685-8 27 58, Fax: 0711/685-8 32 97,
E-Mail: [email protected], Internet: http://www.uni-stuttgart.de/kww
Fort- und Weiterbildung für den nichtwissenschaftlichen
Bereich
Nur für Beschäftigte der Universität Stuttgart!
Das Fort- und Weiterbildungsprogramm des Dezernats Personal richtet sich an die
Beschäftigten im nichtwissenschaftlichen Bereich. Eine Teilnahme an den Veranstaltungen
ist bei freien Plätzen jedoch auch für wissenschaftliche Beschäftigte möglich. Eine vorhe116
rige Anmeldung beim Dezernat Personal ist erforderlich. Programm und Anmeldeformulare
finden Sie unter http://www.verwaltung.uni-stuttgart.de/weiterbildung oder
http://www.uni-stuttgart.de/weiterbildung.
Kontakt: Birgit Schneider, Telefon: 0711/685-8 22 84, Fax: 0711/685-8 35 98 oder
Sybille Ziegler, Telefon: 0711/685-8 22 51, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.verwaltung.uni-stuttgart.de/weiterbildung
Alumni-Netzwerk der Universität Stuttgart – alumnius
Profil
Das Alumni-Netzwerk alumnius ist das Kommunikations- und Servicenetzwerk für
Studierende und Absolventen sowie für Uni-Angehörige, Förderer und Partner der
Universität Stuttgart.
Das Angebot von alumnius umfasst eine Vielzahl an Aktivitäten, die den wechselseitigen
Kontakt und Erfahrungsaustausch der Alumni fördern, und auf diese Weise die Verbindung
zueinander und zur gemeinsamen Alma Mater erhalten – ein Leben lang.
Mit alumnius eröffnet die Universität Stuttgart allen Absolventen die Möglichkeit, aktiv den
Kontakt mit ihrer Alma Mater zu pflegen. Studierenden bietet alumnius einen besonderen
institutionellen Rahmen, um wertvolle Kontakte zu Ehemaligen und Förderern zu knüpfen.
Für Uni-Angehörige, Förderer und Partner stellt alumnius eine universitätsweite Plattform
bereit, um wissenschaftliche Projekte zu unterstützen und persönliches Engagement
gezielt einzubringen.
Service
alumnius-Mitglieder profitieren von den vielfältigen Kommunikations-, Informations- und
Weiterbildungsangeboten des Alumni-Netzwerks:
Der Alumni-Veranstaltungskalender, der Alumni-Newsletter und das Alumni-Magazin
informieren über aktuelle Aktivitäten und Entwicklungen an der Universität Stuttgart. Zu
den Themen Berufseinstieg, Existenzgründung und Weiterbildung gibt es OnlineInformationen und spezielle Veranstaltungsangebote. alumnius-Mitglieder erhalten
persönliche Beratung und Unterstützung. Alumni-Treffen bieten den Rahmen für
wissenschaftlichen Austausch und die Pflege persönlicher Kontakte. Einen ausführlichen
Überblick über diese und weitere Angebote von alumnius erhalten Sie im Internet.
Mitgliedschaft
Die Mitgliedschaft im Alumni-Netzwerk alumnius ist kostenfrei.
Ehrenamtliches Engagement und Spenden sind jederzeit besonders willkommen. Bitte
wenden Sie sich bei Interesse an einer ideellen oder materiellen Förderung des AlumniNetzwerks an die unten genannte Kontaktadresse. Vielen Dank.
Weitere Informationen und Anmeldung im Internet unter:
http://www.uni-stuttgart.de/alumni
Kontakt: Universität Stuttgart, Stabsstelle Alumni, Alumni-Netzwerk alumnius,
Geschwister-Scholl-Straße 24 B, 70174 Stuttgart, Telefon: 0711/685-8 21 74, Fax:
0711/ 685-8 21 84, E-Mail: [email protected]
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Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart
Bereits seit 1923 unterstützt die Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart e. V.
die Forschung, Lehre und Bildung an der Universität Stuttgart. Auf unbürokratische Weise
gewährt der Freundeskreis wertvolle Hilfe.
Eine Auswahl aus der großen Anzahl und Vielfalt der bislang geförderten Projekte
veranschaulicht, wie die Vereinigung ihre Ziele in die Tat umsetzt: In jedem Jahr verleiht
die Freundesvereinigung bei ihrer Mitgliederversammlung den „Preis der Freunde“ für
hervorragende Leistungen an Absolventen und Nachwuchswissenschaftler. Sie unterstützt
jährlich das Studium Generale, den Akademischen Chor und das Akademische Orchester
sowie die Freizeitgruppen (z. B. Unifilm, Akamodell, Akafunk, Akaflieg und Akawohnen).
Weitere Informationen über die Initiativen und Projekte der Vereinigung erhalten Sie unter
www.uni-stuttgart.de/vereinigung.
Werden Sie Mitglied unserer Vereinigung oder helfen Sie mit einer Spende. Sie unterstützen damit die Universität und ihre Arbeit.
Wenn Sie Interesse haben, nehmen Sie bitte Kontakt auf:
Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart e. V.
Geschäftsstelle, Postfach 10 60 50, 70044 Stuttgart
Telefon: 0711/811-4 55 19, E-Mail: [email protected], Internet: www.unistuttgart.de/vereinigung
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