IFAT- und GWP-Gemeinschaftsstand auf der Arab Water Week 2017

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IFAT- und GWP-Gemeinschaftsstand auf der Arab Water Week 2017
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IFAT- und GWP-Gemeinschaftsstand auf der Arab Water Week
2017
IFAT und German Water Partnership (GWP) organisieren einen
Gemeinschaftsstand auf der Arab Water Week 2017 vom 19. bis 21. März 2017
in Jordanien.
Unser Angebot beinhaltet die komplette Organisation des Auftritts Ihres
Unternehmens.
Die wichtigsten Fakten
Termin der Arab Water Week: 19. bis 23. März 2017
Konferenz und Messe: 19. bis 21. März 2017
Exkursionen und Technische Schulungen: 22. und 23. März 2017
Beteiligungspreis inkl. Standbau: 3.990 EUR
Veranstaltungsort: Kempinski Hotel Ishtar, Swaimeh, Dead Sea
Road, Amman 00000, Jordan
Gründe für Ihre Beteiligung
Im gesamten arabischen Raum nehmen die Investitionen in den Bau
Wasserversorgungs- und Abwasseraufbereitungsanlagen zu.
Diverse infrastrukturelle Großprojekte zur Bewältigung der
Wasserknappheit sind in Planung.
Know How und Technologie aus Deutschland sind äußerst gefragt.
Die Arab Water Week bietet die einzigartige Chance wertvolle
Kontakte zu zentralen Entscheidungsträgern in der arabischen
Region zu knüpfen.
Mehr als 400 hochrangige Teilnehmer und Delegationen aus über 18
arabischen Ländern werden erwartet.
Unternehmen aus den folgenden Bereichen sollten ausstellen:
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Wassergewinnung und -aufbereitung
Entsalzung und Wiederverwendung von Wasser
Aufbereitung von Wasser und Abwasser
Wasserversorgung und Kanalisation
Bewässerung und Entwässerung
Mess-, Steuerungs- und Labortechnik
Wasser- und energiesparende Technologien und Lösungen
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Ihre Ansprechpartner
Christin Volle
Projektreferentin
Messegelände
81823 München
Tel.: +49 89 949-20283
E-Mail: [email protected]
Hier finden Sie die Anmeldeunterlagen zum Herunterladen
IFAT- und GWP-Gemeinschaftstand Anmeldung
Gemeinschaftsstand Teilnahmebedingungen A
Gemeinschaftsstand Teinahmebedingungen B
Über die Arab Water Week 2017
Jordanien gehört zu den Ländern
mit der größten Wasserknappheit
in der arabischen Welt. Zu den
größten Herausforderungen
gehören die Versorgung des
Landes mit Trinkwasser sowie
die Abwasserentsorgung und die
Abwasseraufbereitung.
Nur etwa die Hälfte der Bevölkerung
Jordaniens ist an eine öffentliche
Kanalisation angeschlossen. Der
Bau von Kanalnetzen, Kläranlagen
und Wasseraufbereitungsanlagen
gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Die Ausnutzung der natürlichen
Vorkommen hat ihr Maximum
erreicht. Da weitere natürliche
Trinkwasserreserven de facto nicht
existieren, müssen technische
Mittel eingesetzt werden, um die
Verfügbarkeit zu erhöhen. Aktuell
wird beispielsweise ein Großprojekt
geplant, das vorsieht Wasser aus
dem Roten Meer über eine 270
Kilometer lange Pipeline in das
Tote Meer zu befördern und große
Mengen Wasser zu entsalzen. Und
dennoch, die Wasserknappheit
wird sich voraussichtlich weiter
verschärfen.
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Know-how und Technologie
aus Deutschland spielt
bei der Bewältigung der
wasserwirtschaftlichen Probleme
in der gesamten Region eine
sehr wichtige Rolle. Neben dem
Interesse für technologische
Lösungen ist die arabische
Welt auch interessiert an
den Erfahrungen hinsichtlich
Ausbildung, Betrieb und Wartung
von Wasserversorgungs- und
Abwasserentsorgungsanlagen.
Gleichzeitig nimmt Jordanien
mit Blick auf die eingesetzten
Technologien und ManagementStrukturen in eine Vorbildfunktion
für viele arabische Länder
ein. Systeme, die in Jordanien
funktionieren, werden oftmals von
den Nachbarstaaten kopiert.
Vor diesem Hintergrund wurde
unter der Schirmherrschaft des
Jordanischen Ministers für Wasser
und Bewässerung, Dr. Hazim ElNaser die Arab Water Week ins
Leben gerufen. Sie findet bereits
zum vierten Mal statt. Der Titel
der Veranstaltung 2017 lautet
„Managing Water Systems within
Fragile Environments in the Arab
Region.“
Die Arab Water Week (AWW) ist
eine hochrangige internationale
Konferenz mit regionaler
Schwerpunktsetzung. Sie bietet
ein umfassendes Programm über
Regulierung und Strategien in
der Wasserwirtschaft, beinhaltet
technische Fachvorträge und wird
durch eine begleitende Ausstellung
(The Arab Water Trade Fair)
komplettiert.
Sie wird als profilierte Veranstaltung
für Entscheidungsträger,
Wasserversorger,
Abwasserunternehmen und
andere Akteure, Dienstleister
sowie Berufsverbände in der
Wasserwirtschaft von allen 22
arabischen Staaten unterstützt
(u.a. vom arabischen Minister
Water Council, der Liga der
arabischen Staaten (LAS) und
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dem jordanischen Ministerium für
Wasser und Bewässerung (MWI)).
Es ist die Veranstaltung, auf
der sich das „who is who“ der
Wasserwirtschaft der arabischen
Welt sowie aus Nahost und
Nordafrika, der MENA-Region zum
Austausch von Ideen, Wissen und
Erfahrung trifft.
Die Arab Water Week bietet
damit nicht nur die Möglichkeit
eigene Produkte, Lösungen und
Innovationen zu präsentieren,
sondern auch die einzigartige
Chance Netzwerke mit
hochrangigen Entscheidungsträgern
aus öffentlichen und privaten
Wasser- und Abwasserversorger/
Wasserversorgungsunternehmen,
Wasserministerien und
Umweltbehörden, Kommunen,
Beratern und Bildungseinrichtungen
der gesamten arabischen Region zu
knüpfen.
Der Organisator der Arab Water
Week (AWW), die ACWUA, erwartet
zur AWW 2017 mehr als 400
Teilnehmer und Delegationen.
Viele davon sind Mitglieder der
ACWUA, einem Verband mit
mehr als 500 Einzelmitgliedern
und über 106 Wasser- und
Abwasserunternehmen aus 18
arabischen Ländern: Algerien,
Bahrain, Ägypten, Irak, Jordanien,
Kuwait , Libanon, Libyen,
Mauretanien, Marokko, Oman,
Palästina, Saudi-Arabien, Sudan,
Syrien, Tunesien, Vereinigte
Arabische Emirate und Jemen .
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