Kunst- und Kulturkalender - Engagement : HVB
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Kunst- und Kulturkalender - Engagement : HVB
Kunst- und Kulturkalender April– September 2014 Inhalt 3 Vorwort 4 Kunst- und Kulturförderung der HypoVereinsbank 5 Das Kulturengagement der HypoVereinsbank im Internet 6 7 21 22 24 26 28 29 31 32 Veranstaltungen Bayern Berlin Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Sachsen Schleswig-Holstein Überregional 33 34 35 Kulturengagement in Europa Italien Österreich 37 Highlights im Rückblick 40 Vorschau 44 45 46 Jugend kulturell Jugend kulturell Bewerbungen für Jugend kulturell 47 Impressum Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, in den kommenden Wochen werden Theater und Ausstellungshallen sich einer besonders starken Konkurrenz zu erwehren haben: Brasilien rüstet zum großen Fußballfest. Aber nicht für jeden ist ein Zauberpass schon große Kunst. Und natürlich gibt es mehr als nur Spielkultur. Deshalb freue ich mich, dass Ihnen die HypoVereinsbank wieder viele Kultur-Events anbieten kann, die Sie durch Frühling und Sommer begleiten. Die hervorragende Resonanz auf unser kulturelles Angebot im vergangenen Halbjahr motiviert uns jedenfalls, hier „am Ball zu bleiben“. So feierten 1.300 Zuschauer im Hamburger Operettenhaus die Sieger unseres Jugend kulturell Förderpreises in der Kategorie „Musical“. In München sorgte die Pompeji-Ausstellung für Gedränge in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung. Und das Vision String Quartet begeisterte das Leipziger Publikum ebenso wie die Klaviervirtuosin Elisabeth Brauß die Konzertbesucher in Weimar. Mit diesem Rückenwind soll es in den nächsten Monaten ebenso vielfältig und anregend weitergehen: Zu den Highlights gehört aus meiner Sicht natürlich wieder die UniCredit Festspiel-Nacht, die am 21. Juni die Stimmung in der Münchner Innenstadt prägen wird. Außerdem treten in Rostock, Fulda, Hannover und Stuttgart die vielen Talente aus dem Bereich „Kabarett & Co“ zu den Vorentscheiden zum diesjährigen Jugend kulturell Förderpreis an. Und selbstverständlich sind auch die zahlreichen Sommerfestivals, wie zum Beispiel das Richard-Strauss-Festival in Garmisch-Partenkirchen oder das Opernfestival auf Gut Immling, erneut ein fester Bestandteil unseres Angebots. Natürlich ist dies wieder nur eine kleine, subjektive Auswahl aus unserem umfassenden Programm. Der Kunst- und Kulturkalender stellt Ihnen die komplette Palette unseres Angebots vor. Und wer sich speziell für die Kunstsammlung unserer Bank interessiert, kann sich zusätzlich unsere „HVB Kunst App“ aufs Handy laden. Auf welchem Weg Sie sich auch informieren: Ich bin sicher, dass Sie spannende Angebote finden werden, und wünsche Ihnen viel Spaß auf unseren Veranstaltungen. Ihr Dr. Theodor Weimer Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank 3 Kunst- und Kulturförderung der HypoVereinsbank Unser Ziel: die Menschen erreichen Die HypoVereinsbank vertraut auf die integrierende Kraft der Kultur. Diese verbindet Menschen verschiedenster Einstellungen und Herkunft. Deshalb will die HypoVereinsbank die Menschen für Kunst und Kultur begeistern und setzt sich für die Förderung von Kunst und Kultur ein. Dabei ist das Engagement umfassend angelegt und schließt moderne Formate sowie etablierte Kunstformen gleichermaßen ein. Die Bank als Bürger Ohne gesellschaftliches Engagement ist ein nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg nicht möglich. Davon ist die HypoVereinsbank überzeugt. Deshalb engagiert sie sich intensiv für das Gemeinwesen, in dem sie aktiv ist. Die HypoVereinsbank versteht sich als aktiver Bürger, der seinen Beitrag für die kulturelle und soziale Entwicklung der Gesellschaft leistet. Europas Vielfalt fördern Als erste wahrhaft europäische Bank stellt die zur UniCredit gehörende HypoVereinsbank ihre Projekte zur Kulturförderung unter das Leitthema „Kulturelle Vielfalt Europas“. Die HypoVereinsbank folgt damit ihren Erfahrungen im Alltag als Teil einer multinationalen europäischen Bankengruppe. Als solche setzt sie sich Tag für Tag mit unterschiedlichen Unternehmenskulturen und Mentalitäten auseinander. Die Erfahrung zeigt, dass diese Unterschiede den Ideenreichtum ausmachen, aus dem Europa Fortschritt und Wohlstand schöpft. Die HypoVereinsbank tritt deshalb für die europäische Kultur in ihren unterschiedlichsten Facetten ein und fördert die kulturelle Vielfalt in München und Hamburg sowie an anderen Orten in Deutschland und Europa mit zahlreichen Projekten. Die HypoVereinsbank im Arbeitskreis Kultursponsoring (AKS) Die HypoVereinsbank ist Mitglied im Arbeitskreis Kultursponsoring (AKS), einer Initiative des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. Der AKS ist ein Forum von Unternehmen, die Kultursponsoring dauerhaft in ihre Unternehmenskultur integriert haben. Ziel ist es, im Kultursponsoring engagierte Unternehmen zu vernetzen, einen branchenübergreifenden Austausch zu ermöglichen, Erfahrungen zu bündeln, durch Fortbildungsangebote zur Professionalisierung des Kultursponsorings beizutragen sowie für offene, faire Beziehungen zwischen Kultur und Wirtschaft einzutreten. Die Mitgliedsunternehmen fühlen sich den Grundsätzen des AKS verpflichtet. Dazu gehören unter anderem Zuverlässigkeit und Offenheit zwischen den jeweiligen Partnern aus Kultur und Wirtschaft, das Prinzip des beständigen Engagements und der Respekt vor der Freiheit der Kunst und der Autonomie der Kulturschaffenden. 4 Das Kulturengagement der HypoVereinsbank im Internet An jedem Ort zu jeder Zeit auf dem neuesten Stand: Das Onlineangebot zum Kulturengagement der HypoVereinsbank informiert Sie stets aktuell über kulturelle Höhepunkte und Veranstaltungen. Website Erleben Sie die Vielfalt der Kunst- und Kulturförderung der HypoVereinsbank: von der bildenden Kunst in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München über die klassische Musik bis hin zu Pop, von etablierten Meistern bis zur Förderung junger Talente – auf www.hvb.de/kultur entdecken Sie jeden Tag etwas Neues. Jugend kulturell Blog Veranstaltungstipps, Künstlerporträts, Verlosungsaktionen – wer sich für das Kulturförderprogramm Jugend kulturell der HypoVereinsbank mit Veranstaltungen in ganz Deutschland interessiert, ist auf www.jugend-kulturell.de genau richtig. HVB Kunst App Die HVB Kunst App für iOS und Android bietet Einblicke in die Sammlung HypoVereinsbank sowie aktuelle Informationen zu Kultur-Highlights und mehr. Über den folgenden Link gelangen Sie direkt zum kostenlosen Download: http://sammlung.hypovereinsbank.de/app Facebook Tauschen Sie sich aus über tägliche Kulturnews, sehen Sie als Erster unsere Videos von ausgewählten Veranstaltungen und nehmen Sie an exklusiven Verlosungen teil: www.facebook.de/hvbkultur YouTube Zu schreiben gibt es eine Menge über das Kulturengagement der HypoVereinsbank, aber oftmals sagen bewegte Bilder mehr als viele Worte. Ob Künstlerinterview oder Backstagevideo – auf www.youtube.de/hypovereinsbank werden Sie fündig. Jugend kulturell Newsletter Bei Interesse informieren wir Sie gern monatlich per E-Mail über unser Veranstaltungsangebot in Ihrer Region, über Verlosungen und Aktuelles rund um das Kulturengagement der HypoVereinsbank. Den Newsletter können Sie auf www.jugend-kulturell.de abonnieren. 5 Veranstaltungen 7 21 22 24 26 28 29 31 32 Bayern Berlin Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Sachsen Schleswig-Holstein Überregional O. Dix, „Selbstbildnis mit Staffelei“, 1926 M. Beckmann, „Selbstbildnis auf Grün ...“, 1938/39 Bayern München 11. April – 10. August 2014 Dix / Beckmann „Mythos Welt“ Die Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung zeigt mit dieser Ausstellung erstmals eine Gegenüberstellung von Max Beckmann (1884–1950) und Otto Dix (1891 – 1969), zwei der bedeutendsten deutschen Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ihre Werke prägten maßgeblich das kulturelle Leben der Weimarer Republik (1919–1933), wurden dann von den Nationalsozialisten jedoch für „entartet“ erklärt. Über 180 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken aus wichtigen Museen und Privatsammlungen, u. a. aus Amsterdam, Berlin, London, New York und Washington, veranschaulichen die künstlerische Entwicklung und Bandbreite dieser beiden Maler. Für Dix und Beckmann war der Erste Weltkrieg ein Initialerlebnis, das ihr Leben und Werk markant veränderte. Von hier aus entwickelten sie ihren jeweils unverkennbaren Stil. Bewusst entschieden sie sich gegen Expressionismus und Abstraktion und für eine Auseinandersetzung mit der erlebten, erschütternden Wirklichkeit – Otto Dix, indem er sich auf die Schattenseiten der zeitgenössischen Gesellschaft konzentrierte; Max Beckmann, indem er sich auf die Suche nach dem Unsichtbaren hinter dem Sichtbaren machte. Trotz unterschiedlicher Wege zielten beide auf denselben Moment: wenn das Gewohnte plötzlich fremd und die Welt zum Mythos wird. www.hypo-kunsthalle.de Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, Theatinerstraße 8, München Öffnungszeiten: täglich 10 – 20 Uhr Kontakt: Tel. (0 89) 22 44 12 7 Residenz Würzburg Bayern Würzburg Do., 5. Juni 2014, 20 Uhr Mozartfest Würzburg (23. Mai – 29. Juni 2014) „Mozart – trazoM. Musik im Spiegel“ Wolfgang Amadé Mozart: Marsch D-Dur, KV 249, „Haffner Marsch“ Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine, Klavier und Orchester d-Moll Wolfgang Amadé Mozart: Serenade Nr. 7, KV 250, „Haffnerserenade“ (Auszug) Wolfgang Amadé Mozart: Sinfonie Nr. 35 D-Dur, KV 385, „Haffner“ Nordic Chamber Orchestra, Sundvall, Schweden Violine und Leitung: Gilles Apap Klavier: Eric Ferrand-N’Kaoua Die HypoVereinsbank unterstützt im Rahmen ihres regionalen Kulturengagements wieder das Mozartfest Würzburg, das zu den renommiertesten Musikfestivals Deutschlands zählt. Unter dem Motto „Mozart – trazoM. Musik im Spiegel“ sollen bekannte und unbekannte, neue und alte Werke kontrastiv gegenübergestellt werden und sich wechselseitig beleuchten. Am 5. Juni 2014 wird eine der bekanntesten und wohl beliebtesten Kompositionen Mozarts erklingen: die „Haffner-Sinfonie“. Diesen Werken steht eine wahre Rarität gegenüber: das Konzert für Violine, Klavier und Orchester, das Mendelssohn, der von Zeitgenossen als Mozart des 19. Jahrhunderts bezeichnet wurde, bereits mit 14 Jahren komponierte. In Zusammenarbeit mit Würzburgs Partnerstadt und diesjähriger europäischer Kulturhauptstadt Umea reist das Nordic Chamber Orchestra exklusiv zu diesem Konzert an. Als Solisten konnten das renommierte Duo Gilles Apap (Geige) und Eric Ferrand-N’Kaoua (Klavier) gewonnen werden. Kaisersaal der Residenz, Würzburg Weitere Informationen und Tickets unter www.mozartfest-wuerzburg.de 8 Juliane Banse Bayern Garmisch-Partenkirchen Mi., 11. Juni 2014, 11 Uhr Richard-Strauss-Festival (11. – 19. Juni 2014) „150. Geburtstag – Happy Birthday, Mr. Strauss!“ Eröffnung Richard Strauss: Schlechtes Wetter, op. 69/5 Richard Strauss: Leise Lieder, op. 41a/5 Richard Strauss: Die Nacht, op. 10/3 Richard Strauss: Morgen, op. 27/4 Richard Strauss: Cäcilie, op. 27/2 Richard Strauss: Suite aus „Der Rosenkavalier“ Richard Strauss: Tanz der sieben Schleier aus „Salome“ Rundfunk-Sinfonieorchester Prag Dirigent: Tomáš Brauner Sopran: Juliane Banse Die HypoVereinsbank fördert seit Jahren das Richard-Strauss-Festival in Garmisch-Partenkirchen und freut sich besonders, im Jubiläumsjahr dazu beizutragen, dass der Komponist in seiner Wahlheimat adäquat gefeiert wird. Das Programm gestalten in diesem außergewöhnlichen Jahr das RundfunkSinfonieorchester Prag, das Leipziger Streichquartett, die Bamberger Symphoniker, das Ensemble der Oper Frankfurt mit einer konzertanten Aufführung der Oper „Die Liebe der Danae“ sowie viele renommierte Solisten. Zur Eröffnung des Festivals, genau am Tag des 150. Geburtstags von Richard Strauss, wird die gefeierte Sopranistin Juliane Banse einen musikalischen Strauß aus Orchesterliedern des Komponisten überreichen, begleitet vom Rundfunk-Sinfonieorchester Prag unter der Leitung von Tomáš Brauner. Kongresshaus, Festsaal Werdenfels, Garmisch-Partenkirchen Weitere Informationen und Tickets unter www.richard-strauss-festival.de 9 Rundfunk-Sinfonieorchester Prag Bayern Garmisch-Partenkirchen Do., 12. Juni 2014, 19.30 Uhr Richard-Strauss-Festival (11. – 19. Juni 2014) „150. Geburtstag – Happy Birthday, Mr. Strauss!“ Orchesterkonzert I Richard Strauss: Erstes Hornkonzert Es-Dur, op. 11 Richard Strauss: Eine Alpensinfonie, op. 64 Rundfunk-Sinfonieorchester Prag Dirigent: Tomáš Brauner Die HypoVereinsbank fördert seit Jahren das Richard-Strauss-Festival in Garmisch-Partenkirchen und freut sich besonders, im Jubiläumsjahr dazu beizutragen, dass der Komponist in seiner Wahlheimat adäquat gefeiert wird. Das Programm gestalten in diesem außergewöhnlichen Jahr bedeutende Orchester wie das Rundfunk-Sinfonieorchester Prag, das Leipziger Streichquartett, die Bamberger Symphoniker, das Ensemble der Oper Frankfurt mit einer konzertanten Aufführung der Oper „Die Liebe der Danae“, der Chor des Bayerischen Rundfunks und viele renommierte Solisten. Am 12. Juni 2014 wird das erste Hornkonzert aufgeführt, das Strauss zu Ehren seines Vaters Franz komponiert hat, der erster Hornist der KöniglichBayerischen Hofkapelle war. Den Solopart übernimmt der Gewinner des Richard-Strauss-Hornwettbewerbs. Nicht fehlen darf bei diesem Geburtstagsfestival die von der Bergwelt um Garmisch-Partenkirchen inspirierte „Alpensinfonie“, die das RundfunkSinfonieorchester Prag unter der Leitung von Tomáš Brauner fulminant darbieten wird. Olympia-Eissport-Zentrum, Alpspitzhalle, Garmisch-Partenkirchen Weitere Informationen und Tickets unter www.richard-strauss-festival.de 10 Chor des Bayerischen Rundfunks Bayern Garmisch-Partenkirchen Di., 17. Juni 2014, 19.30 Uhr Richard-Strauss-Festival (11. – 19. Juni 2014) „150. Geburtstag – Happy Birthday, Mr. Strauss!“ Chorkonzert Richard Strauss: Hymne, op. 34/2 Richard Strauss: Traumlicht Richard Strauss: Das Schloss am Meere Richard Strauss: Der Abend, op. 34/1 Gustav Mahler: Ich bin der Welt abhanden gekommen Gustav Mahler: Die zwei blauen Augen Chor des Bayerischen Rundfunks Dirigent: Peter Dijkstra Rezitation: Ks. Brigitte Fassbaender Klavier: Julian Riem Die HypoVereinsbank fördert seit Jahren das Richard-Strauss-Festival in Garmisch-Partenkirchen und freut sich besonders, im Jubiläumsjahr dazu beizutragen, dass der Komponist in seiner Wahlheimat adäquat gefeiert wird. Das Chorkonzert zählt zu den Highlights des Festivals zum 150. Geburtstag von Richard Strauss. Die monumentalen, oftmals auf 16 Stimmen aufgefächer ten A-cappella-Werke sind mit dem überragenden Chor des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Peter Dijkstra ein besonderes Erlebnis. Kongresshaus, Festsaal Werdenfels, Garmisch-Partenkirchen Weitere Informationen und Tickets unter www.richard-strauss-festival.de 11 Bamberger Symphoniker Bayern Garmisch-Partenkirchen Do., 19. Juni 2014, 19 Uhr Richard-Strauss-Festival (11. – 19. Juni 2014) „150. Geburtstag – Happy Birthday, Mr. Strauss!“ Orchesterkonzert IV – „Richard Strauss hautnah“ Bamberger Symphoniker Dirigent: Karl-Heinz Steffens Moderation: Michelle Breedt, Christiane Libor, Anja-Nina Bahrmann, Franz Hawlata, Ks. Brigitte Fassbaender Die HypoVereinsbank fördert seit Jahren das Richard-Strauss-Festival in Garmisch-Partenkirchen und freut sich besonders, im Jubiläumsjahr dazu beizutragen, dass der Komponist in seiner Wahlheimat adäquat gefeiert wird. Das Programm gestalten in diesem außergewöhnlichen Jahr bedeutende Orchester wie das Rundfunk-Sinfonieorchester Prag, das Leipziger Streichquartett, die Bamberger Symphoniker, das Ensemble der Oper Frankfurt mit einer konzertanten Aufführung der Oper „Die Liebe der Danae“, der Chor des Bayerischen Rundfunks und viele renommierte Solisten. Den fulminanten Abschluss des Jubiläumsfestivals bilden Auszüge und Arien aus Strauss-Opern, gesungen von renommierten Sängern und Sängerinnen und begleitet von den Bamberger Symphonikern – Bayerische Staatsphilharmonie unter der Leitung von Karl-Heinz Steffens. Kongresshaus, Festsaal Werdenfels, Garmisch-Partenkirchen Weitere Informationen und Tickets unter www.richard-strauss-festival.de 12 Die Munich Opera Horns in den FÜNF HÖFEN bei der 12. UniCredit Festspiel-Nacht 2013 Bayern München Sa., 21. Juni 2014, ab 20 Uhr UniCredit Festspiel-Nacht Highlights aus Oper, Konzert, Lied und Literatur Musik-Highlights zum Anfassen – das bietet die UniCredit Festspiel-Nacht bereits zum 13. Mal zum Auftakt der Münchner Opernfestspiele. Hier präsentieren Künstler auf mehreren Bühnen und an verschiedenen Spielstätten Höhepunkte aus Oper, Konzert, Lied und Literatur. Mit dabei auch dieses Jahr wieder internationale Stars der Bayerischen Staatsoper und Preisträger aus dem Jugend-kulturell-Förderprogramm der HypoVereinsbank. Jedes Jahr erfreuen sich rund 15.000 begeisterte Gäste eine Nacht lang an dem Kulturgenuss in der Münchner Innenstadt: Neben den FÜNF HÖFEN und der Altstadtfiliale der HypoVereinsbank finden Aufführungen im HVB Forum und auf einer Open-Air-Bühne in der Kardinal-Faulhaber-Straße statt. Das künstlerische Konzept will bewusst auch ein Publikum begeistern, das sich nicht zu Opernfans zählt. Unsere Gäste können hier einzigartige Acts an ungewöhnlichen Orten und unerwartete Darbietungen erleben. Die UniCredit Festspiel-Nacht ermöglicht „Oper zum Anfassen“ mit einer Vielzahl kultureller Highlights für jedermann. Ab 24 Uhr klingt die UniCredit Festspiel-Nacht dann beim After-Show-Clubbing in der Kundenhalle der HypoVereinsbank aus. Als Auftaktveranstaltung der Münchner Opernfestspiele ist die UniCredit Festspiel-Nacht ein Geschenk an alle Münchner – der Eintritt ist kostenlos. www.unicredit-festspiel-nacht.de FÜNF HÖFE / HypoVereinsbank-Filiale Altstadt / HVB Forum / Salvatorkirche / Kardinal-Faulhaber-Straße, München Eintritt kostenlos Die UniCredit Festspiel-Nacht wird klimafreundlich durchgeführt. 13 Opernfestival Gut Immling Bayern Halfing im Chiemgau Sa., 5. Juli 2014, 19 Uhr 18. Opernfestival Gut Immling, Chiemgau (21. Juni – 10. August 2014) Bajazzo & Il Tabarro (Premiere) Ruggero Leoncavallo: Bajazzo Giacomo Puccini: Il Tabarro Festivalorchester Gut Immling Festivalchor Gut Immling Musikalische Leitung, Regie und Bühnenbild: Cornelia von Kerssenbrock Kostüme: Wiebke Horn Die HypoVereinsbank unterstützt im Rahmen ihres regionalen Kulturengagements auch in diesem Jahr wieder das Opernfestival Gut Immling. In unvergleichlicher Kulisse bringt der Intendant des Festivals, Ludwig Baumann, seit 1997 Opern auf die Bühne, die eine ganz eigene Handschrift tragen. Zur Aufführung kommen lediglich Eigenproduktionen mit einem eigenen Festivalorchester und -chor sowie internationalen Sängern. Dazu zählen Stars ebenso wie vielversprechende Nachwuchssänger, die Ludwig Baumann in aller Welt entdeckt. Gefördert werden die jungen Talente darüber hinaus in der mithilfe der HypoVereinsbank gegründeten Opern-Akademie auf Gut Immling. Zwei Werke voller Sehnsucht, Schmerz und Liebe werden anlässlich des 18. Opernfestivals in Gut Immling aufgeführt. Leoncavallos veristische Oper „Bajazzo“, die 1892 ihre Uraufführung hatte, wird Puccinis „Il Tabarro“ gegenübergestellt. Großer italienischer Belcanto-Gesang, sehnsuchtsvolle Melodien und nuancenreiche Arien der beiden Einakter garantieren einen bewegenden Abend. Reithallen Opernhaus, Gut Immling Weitere Informationen und Tickets unter www.gut-immling.de 14 Basilika St. Mauritius, Niederalteich Bayern Niederalteich Fr., 18. Juli 2014, 19.30 Uhr 62. Europäische Wochen Passau (20. Juni – 27. Juli 2014) „Ohne Grenzen – Bis an den Bosporus“ Musik kennt keine Grenzen Franz Schubert: Fünf Menuette und sechs Trios für Violine und Streicher Leonid Desyatnikov: „Wie der alte Leiermann“ für Violine und Streicher Franz Schubert: Quartettsatz c-Moll D 803 für Streicher Franz Schubert/Franz Liszt: „Valse caprice“ für Violine und Streicher Mieczysław Weinberg: Kammersymphonie Nr. 4, op. 153 Gidon Kremer & Kremerata Baltica Die Europäischen Wochen Passau wurden nach dem Zweiten Weltkrieg von amerikanischen Offizieren in Zusammenarbeit mit der Stadt Passau gegründet, um durch Musik die Länder Europas zu einigen, das Verständnis füreinander und den Respekt voreinander zu fördern. Inzwischen haben sich die Europäischen Wochen als eines der bedeutendsten europäischen Kulturfestivals etabliert. Die diesjährigen Europäischen Wochen tragen das Motto „Ohne Grenzen – Bis an den Bosporus“ und versprechen damit eine musikalische Auswahl, die von orientalischer Volksmusik bis zur barocken Hochkultur reicht und gegenseitige Befruchtung sowie das Überschreiten von Grenzen zum Ziel hat. Die HypoVereinsbank unterstützt die Europäischen Wochen Passau seit 2002 im Rahmen ihres regionalen Kulturengagements und hat die Patenschaft für die Aufführung „Musik kennt keine Grenzen“ in der Basilika Niederalteich übernommen. Der lettische Star-Violinist Gidon Kremer, Gründer des Orchesters Kremerata Baltica, besticht durch seine energiegeladene Spielweise. Basilika St. Mauritius, Niederalteich Weitere Informationen und Tickets unter www.ew-passau.de 15 Festspielhaus Bayreuth Bayern Bayreuth 25. Juli – 28. August 2014 Bayreuther Festspiele 2014 Inszenierungsbezogene Einführungsvorträge sowie „Zäsuren – Bayreuther Festspielgespräche“ Mit den Bayreuther Festspielen verbindet die HypoVereinsbank eine 42-jährige Kooperation, die weit über die Unterstützung des Festivals hinausgeht und eigene, die Festspiele begleitende Veranstaltungen ermöglicht. Neben Ausstellungen wie „1876 – 1976 / 100 Jahre Bayreuther Festspiele“ oder „Der Ring des Nibelungen – Die Szene als Modell“ wurden auch ein Symposium und ein Benefizkonzert zugunsten des Fördervereins SenoCura („Gemeinsam gegen Brustkrebs“) mithilfe der HypoVereinsbank veranstaltet. Seit 2009, dem Jahr des Generationswechsels auf dem Grünen Hügel, unterstützt die HypoVereinsbank die von Katharina Wagner ins Leben gerufene Reihe der „inszenierungsbezogenen Einführungsvorträge“. In diesen Vorträgen gewähren renommierte Dramaturgen den Festspielbesuchern vor der jeweiligen Aufführung interessante Einblicke in die im Anschluss gezeigte Interpretation. Dabei liegt der Schwerpunkt der Vorträge auf der jeweiligen Sichtweise des Regisseurs und der damit einhergehenden Bedeutung für die Rezeptionsgeschichte der Werke Richard Wagners bei den Bayreuther Festspielen. Darüber hinaus unterstützt die HypoVereinsbank die Veranstaltungsreihe „Zäsuren – Bayreuther Festspielgespräche“. Diese Serie hat es sich zum Ziel gesetzt, an ausgewählten Veranstaltungstagen die auf der Bühne gezeigten interpretatorischen Ansätze und Gedanken in Kurzvorträgen bedeutender Denker und Autoren unserer Zeit zu vertiefen, sie aus gesonderten Gesichtspunkten zu reflektieren und in einer anschließenden Diskussion mit den Besuchern gleichermaßen zu hinterfragen und zu manifestieren. Festspielhaus, Bayreuth Weitere Informationen unter www.bayreuther-festspiele.de 16 B. Bellotto, gen. Canaletto, „Dresden vom rechten Elbufer oberhalb der Augustusbrücke“, 1747 Bayern München 22. August – 23. November 2014 Rembrandt – Tizian – Bellotto „Geist und Glanz der Dresdner Gemäldegalerie“ Rund hundert Meisterwerke berühmter Künstler, darunter Carracci, van Dyck, Velázquez, Lorrain, Watteau und Canaletto, veranschaulichen Entstehen und Blühen der legendär reichen Dresdner Gemäldegalerie in Barock und Aufklärung. Werke aus verschiedenen Gattungen wie Historienmalerei, Landschaft, Stillleben oder Porträt verdeutlichen dabei das Profil der im 18. Jahrhundert stetig wachsenden königlichen Sammlung. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf dem „Augusteischen Zeitalter“, einer Zeit der wirtschaftlichen und kulturellen Blüte. Damals erhielt Dresden mit dem Bau von Hof- und Frauenkirche seine heute noch weltberühmte Silhouette. Darüber hinaus zog die Stadt angesehene Maler wie den Franzosen Louis de Silvestre (1675 – 1760) oder den Italiener Bernardo Bellotto (1721 – 1780) an, die man als Hofkünstler verpflichtete. Diese lebendige und innovative Zeit bildet den Hintergrund, vor dem die Meisterwerke ihre Geschichten erzählen. Im Lauf des 18. Jahrhunderts entwickelte sich die Sammlung zu einem Ort der Bildung und des Austauschs: Zahlreiche Künstler kamen, um sich von den alten Meistern inspirieren zu lassen. www.hypo-kunsthalle.de Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, Theatinerstraße 8, München Öffnungszeiten: täglich 10 – 20 Uhr Kontakt: Tel. (0 89) 22 44 12 17 G. Coster, „Chicago Board of Trade“, 1949 Bayern Weilheim 8. – 26. September 2014 ART ON TOUR – Social Life Seit 2009 touren ausgewählte Highlights aus der Sammlung HypoVereinsbank durch Deutschland. 24 Werke international renommierter Künstlerinnen und Künstler eröffnen in diesem Jahr einen Blick auf das Thema „Social Life“. In sechs Kapiteln werden das Leben und Handeln in der Gesellschaft beleuchtet. Die unterschiedlichen Ansätze der Künstler führen den Betrachter durch Themen wie „die erste Kontaktaufnahme zweier Menschen“, „das Leben auf der Straße“ bis hin zu ganz persönlichen Gefühlswelten. Neben Gemälden, Zeichnungen und Drucken sind vorwiegend fotografische Arbeiten berühmter Künstler zu sehen. So zeigen Barbara Klemm und Nan Goldin persönliche Momentaufnahmen, Jordi Colomer und Herlinde Koelbl setzen dagegen den Menschen in seinem individuellen körperlichen Ausdruck in Szene. Die Ausstellung spannt damit den Bogen vom Individuum zu den großen sozialen Verflechtungen in der Gesellschaft und gewährt einen einzigartigen Einblick in den Umfang und die Qualität einer der größten Corporate Collections Europas. HypoVereinsbank, Schmiedstraße 12, Weilheim Ausstellungsbesuch während der Öffnungszeiten möglich. Über die aktuellen und kommenden Ausstellungsorte und Öffnungszeiten können Sie sich unter der Rubrik „Aktuelles“ in der neuen HVB Kunst App für iOS und Android informieren. Der Download steht Ihnen kostenlos zur Verfügung. Scannen Sie den QR-Code oder lassen Sie sich über folgenden Link zum Download führen: http://sammlung.hypovereinsbank.de/app 18 Alexander Shelley mit den Nürnberger Symphonikern Bayern Nürnberg Fr., 26. September 2014, 19.30 Uhr Benefizkonzert mit den Nürnberger Symphonikern Jean Sibelius: Finlandia, Symphonische Dichtung, op. 26, Nr. 7 Kalevi Aho: Sieidi (Heiliger Opferstein), Schlagzeugkonzert Nikolai Rimski-Korsakow: Scheherazade, Symphonische Suite, op. 35 Nürnberger Symphoniker Dirigent: Alexander Shelley Solist: Colin Currie, Schlagzeug Auch in diesem Jahr veranstaltet die HypoVereinsbank abermals ein Benefizkonzert mit den Nürnberger Symphonikern zugunsten der Lebenshilfe Nürnberg und des Magazins „sechs+sechzig“. Kalevi Aho gehört zu den produktivsten und erfolgreichsten Komponisten unserer Zeit. Der Finne machte sich in jüngerer Zeit vor allem mit seinen Sinfonien und Solokonzerten einen Namen. Sein Schlagzeugkonzert ist dem jungen Percussionisten Colin Currie gewidmet, vom Londoner „Guardian“ gerühmt für seine athletische Schlagzeugkunst, sein Showtalent und seine tiefe Musikalität. Flankiert werden Aho und Currie von zwei Klassikern der Spätromantik: Sibelius und Rimski-Korsakow. Ein buntes, farbiges Programm, das – mit dem Chefdirigenten der Nürnberger Symphoniker am Pult – den Zauber des hohen Nordens wie des Orients einfängt. Kongresshalle Nürnberg, Musiksaal der Nürnberger Symphoniker, Bayernstraße 100, Nürnberg Karten: 19 Euro, ermäßigt 12 Euro. Abendkasse ca. eine Stunde vor Konzertbeginn (solange Vorrat reicht). Der Erlös aus dem Kartenverkauf fließt in die gemeinnützigen Projekte der beiden Organisationen ein. Kartenvorverkauf (ab Juli): Lebenshilfe Nürnberg e. V. Geschäftsstelle, Fr. Oppel, Fürther Straße 212, Tel. (09 11) 5 87 93 - 5 33 HypoVereinsbank, Infoschalter, Lorenzer Platz 21, Tel. (09 11) 21 64 - 12 19 HypoVereinsbank, Sulzbacher Straße 46 – 48, Tel. (09 11) 58 68 72 - 18 HypoVereinsbank, Glogauer Straße 40, Tel. (09 11) 9 80 88 - 52 19 Julia Fischer Bayern Bad Wörishofen So., 28. September 2014, 19 Uhr Festival der Nationen (26. September – 5. Oktober 2014) Galakonzert mit Julia Fischer Felix Mendelssohn Bartholdy: Hebriden-Ouvertüre, op. 26 Jean Sibelius: Konzert für Violine und Orchester, op. 47 Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 9, op. 95, „Aus der neuen Welt“ Solistin: Julia Fischer vbw Festivalorchester Dirigent: Christoph Adt Seit 20 Jahren wartet das Festival der Nationen in Bad Wörishofen mit musikalischen Glanzlichtern auf. Unter dem Motto „Stars – Junge Weltelite – Förderprojekte für Kinder und Jugendliche“ treten auch 2014 international renommierte Stars mit Nachwuchstalenten auf. Eine Besonderheit des Festivals der Nationen ist das eigens ins Leben gerufene „vbw Festivalorchester“, das sich aus jungen Talenten im Alter von 11 bis 17 Jahren zusammensetzt und durch das Musizieren mit Klassik-Stars zu Höchstleistungen motiviert wird. Im Jahr seines 20-jährigen Jubiläums bietet das Festival der Nationen mit Orchesterkonzerten, internationalen Künstlern und einzigartigen Förderprojekten für Kinder und Jugendliche ein abwechslungsreiches Programm. Zum Galakonzert am 28. September 2014 konzertieren die jungen Musiktalente gemeinsam mit der Solistin Julia Fischer, die inzwischen zu einer der weltweit führenden Geigerinnen gehört. Die HypoVereinsbank unterstützt das Festival der Nationen im Rahmen ihres Kulturengagements und hat die Patenschaft für das Galakonzert übernommen. Kurhaus Bad Wörishofen, Kursaal, Bad Wörishofen Weitere Informationen und Tickets unter www.festivaldernationen.de 20 LaLeLu Berlin Berlin / Jugend kulturell Mo., 5. Mai 2014, 19.30 Uhr LaLeLu – A-cappella-Comedy „Die dünnen Jahre sind vorbei“ Sie können gut singen. Sie sehen gut aus. Sie sind wahnsinnig komisch. Und sie brauchen kein einziges Instrument, um musikalisch das Haus zu rocken: LaLeLu, die ultimative A-cappella-Sensation aus Hamburg! Mit ihrem einzigartigen Mix aus Gesang und Komik, Show und Parodie, Pop und Klassik überzeugen sie seit fast 20 Jahren sowohl Publikum als auch Presse zwischen Flensburg und Zürich. Andere nehmen ab – LaLeLu legen zu. In ihrem 11. Programm wird alles mehr. Mit Hirn, Charme und Melodien zeigen LaLeLu, wie drei gestandene Mannsbilder über 40 mit einer deutlich jüngeren Frau zurechtkommen, ohne auf übliche Hilfsmittel wie Porsche, Harley-Davidson oder eine Segelyacht zurückzugreifen. Stattdessen bieten die vier Hamburger fetten Sound, satte Akkorde, vollen Klang sowie pralle Pointen und sagen der Finanzkrise, dem Gesundheitswahn und der schlechten Musik den Kampf an. LaLeLu sind „too big to fail“. LaLeLu haben von der Midlife-Crisis bis zur Ernährungsberatung viele Themen und lauter neue Lieder im Gepäck – wie gewohnt eine Mischung aus Eigenkompositionen und Cover-Versionen. www.jugend-kulturell.de Schlosspark Theater, Schloßstraße 48, Berlin Die HypoVereinsbank verlost Karten für diese Veranstaltung. Bitte senden Sie uns eine Nachricht mit dem Stichwort „Jugend kulturell in Berlin“ per E-Mail an [email protected] oder per Fax an (0 40) 36 92 - 31 76. Einsendeschluss ist der 25. April 2014. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 21 Franz White Hamburg Hamburg Sa., 31. Mai 2014 Bergedorfer Hafenmeile (30. Mai – 1. Juni 2014) mit Franz White & Band Nach dem großen Erfolg der Bergedorfer Hafenmeile vor zwei Jahren wird sie 2014 erneut rund um den Bergedorfer Hafen stattfinden. Städtisches Flair, Wasserwege, Vier- und Marschlande – die Kennzeichen Bergedorfs – verbinden sich mit einem breiten Programm an Spielen und Wettbewerben auf und im Wasser, Open-Air-Kino, Konzerten, Lesungen, Ausstellungen, Theater, Kinderfest, Feuerwerk, historischen Schiffen, Bootsfahrten u. v. m. Die HypoVereinsbank ist mit ihrem Kulturförderprogramm Jugend kulturell aus Verbundenheit zur Region auch in diesem Jahr auf der Hafenmeile vertreten. Franz White, Publikumspreisträger des Jugend kulturell Förderpreises 2012 in der Sparte „Acoustic Pop“, wird mit seiner Band sicher einmal mehr die Konzertbesucher mitreißen. www.bergedorfer-hafenmeile.de www.franzwhite.de Hafen, Hamburg-Bergedorf Der Eintritt ist frei. 22 Philipp Wollheim, Finalist des TONALi10 Hamburg Hamburg Sa., 6. September 2014, 19 Uhr TONALi14 – Finale TONALi14-Finalisten Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Leitung: Alexander Shelley „Er ist anders. Er ist kreativ, eigensinnig und in jeder Hinsicht zukunftsweisend. Er ist viel mehr als ein schwer zu gewinnender, hochdotierter Musikwettbewerb – der TONALi. Er betreibt Spitzenförderung und ist zugleich als Impuls kultureller Breitenbildung gedacht – und so vermittelt er sich auch. Er spricht junge Komponisten, hochbegabte Nachwuchsinterpreten und zahlreiche junge Hörer an (jährlich 10.000 in 12 Hamburger Schulen), die oftmals erst durch TONALi zur klassischen Musik finden. Er ist ein Gesamtkunstwerk, das klug, zielgerichtet und wirkungsvoll auf den Plan des aktuellen Musiklebens tritt. Die Musikstadt Hamburg kann stolz auf ihren TONALi sein.“ (Christoph Eschenbach, Dirigent) Die Finalteilnehmer spielen mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter der musikalischen Leitung von Alexander Shelley ein Violinkonzert in der Hamburger Laeiszhalle und bewerben sich um den mit 10.000 Euro dotierten Hauptpreis, der von der Oscar und Vera Ritter-Stiftung gestiftet wird. Das Kulturförderprogramm Jugend kulturell der HypoVereinsbank unterstützt TONALi als Kooperationspartner mit einem Sonderpreis, der u. a. mit Auftrittsmöglichkeiten in der eigenen Veranstaltungsreihe verbunden ist. www.tonali.de Laeiszhalle, Großer Saal, Johannes-Brahms-Platz, Hamburg Karten erhältlich ab Juni an allen bekannten Vorverkaufsstellen Die HypoVereinsbank verlost 10 x 2 Karten für diese Veranstaltung. Bitte senden Sie uns eine Nachricht mit dem Stichwort „TONALi14“ per E-Mail an [email protected] oder per Fax an (0 40) 36 92 - 31 76. Einsendeschluss ist der 17. August 2014. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 23 Kurhaus Wiesbaden Hessen Wiesbaden Fr., 18. Juli 2014, 20 Uhr Rheingau Musik Festival (28. Juni – 13. September 2014) Richard Strauss: „Till Eulenspiegels lustige Streiche“, op. 28 Antonín Dvořák: Violinkonzert a-Moll, op. 53 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur, op. 68, „Pastorale“ Violine: Julia Fischer Tonhalle-Orchester Zürich Leitung: David Zinman Auch 2014 ist die Unterstützung des Rheingau Musik Festivals ein Baustein im regionalen Kulturengagement der HypoVereinsbank. Was 1987 als kleines Festival mit zwei Konzerten in den Mauern des Klosters Eberbach begann, ziert mittlerweile jeden Sommer mit mehr als 160 Konzerten an über 40 Spielorten die Region zwischen Frankfurt, Wiesbaden und Lorch und zählt mit über 120.000 Besuchern zu den führenden klassischen Musikfestivals Europas. Die HypoVereinsbank hat die Patenschaft für das oben genannte Konzert übernommen. Das Tonhalle-Orchester Zürich, das unter der Leitung seines Chefdirigenten David Zinman zu einem Weltklasseorchester avancierte und zuletzt durch seine intensive Auseinandersetzung mit dem sinfonischen Schaffen Ludwig van Beethovens für Aufsehen sorgte, garantiert musikalischen Hochgenuss. Zusammen mit Julia Fischer, einer der weltweit führenden Geigerinnen, wird der Konzertabend für ungeteilte Begeisterung sorgen. Kurhaus Wiesbaden, Friedrich-von-Thiersch-Saal, Wiesbaden Weitere Informationen und Tickets unter www.rheingau-musikfestival.de 24 Jugend kulturell Förderpreis 2014 „Kabarett & Co“ Hessen Fulda / Jugend kulturell Mo., 29. September 2014, 19.30 Uhr Vorentscheidung des Jugend kulturell Förderpreises 2014 „Kabarett & Co“ Die Lachmuskeln und die kleinen grauen Zellen werden dieses Jahr ordentlich auf Trab gebracht. Mit ihrem bundesweiten Wettbewerb um den Jugend kulturell Förderpreis macht die HypoVereinsbank wieder die Bühne für die besten Newcomer aus Kabarett, Comedy und artverwandten Bereichen frei. Auf die Teilnehmer warten Preise im Gesamtwert von 20.000 Euro sowie wertvolle Starthilfen für eine weitere Bühnenkarriere. Wer mit Ideenreichtum, geschliffenen Pointen und einer prägnanten Ausstrahlung überzeugen kann, hat beste Chancen auf Erfolg. In einer von vier öffentlichen Vorentscheidungen in Rostock, Fulda, Hannover und Stuttgart ergreifen die aufstrebenden Talente das Mikrofon und bringen das Publikum gleichermaßen zum Lachen und Nachdenken. Eine Jury, die sich aus Experten und langjährigen Kennern der Kabarett- und Comedyszene zusammensetzt, kürt an jedem Vorentscheidungsabend jeweils einen Jurysieger, der sich über ein Preisgeld von 1.000 Euro und eine Weiterleitung ins Finale freuen kann. Zudem vergeben die Zuschauer ihrerseits den bei den Künstlern besonders beliebten Publikumspreis. www.jugend-kulturell.de Schlosstheater Fulda, Schloßstraße, Fulda Die HypoVereinsbank verlost 10 x 2 Karten für diese Veranstaltung. Bitte senden Sie uns eine Nachricht mit dem Stichwort „Jugend kulturell Förderpreis in Fulda“ per E-Mail an [email protected] oder per Fax an (0 40) 36 92-31 76. Einsendeschluss ist der 18. September 2014. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Termine der weiteren Wettbewerbsveranstaltungen: Rostock, Vorentscheidung am 26. September 2014 – siehe Seite 27 Hannover, Vorentscheidung am 6. Oktober 2014 – siehe Seite 43 Stuttgart, Vorentscheidung am 13. Oktober 2014 – siehe Seite 43 Hamburg, Finale am 17. November 2014 25 Yxalag Mecklenburg-Vorpommern Schwerin / Jugend kulturell Di., 29. April 2014, 19.30 Uhr Yxalag Weltmusik und Klezmer Neugierde, Leidenschaft und Engagement vereint das Ensemble Yxalag, das sich aus sieben Musikern verschiedener Studiengänge der Musikhochschule Lübeck zusammensetzt. Mit ungeheurer Spielfreude, Virtuosität und Mut zur Improvisation vermag es sein Publikum zu faszinieren. Nach sechs Jahren gemeinsamen Musizierens haben die Künstler ihren ganz eigenen Klang gefunden. Zwar gehören traditionelle und moderne Klezmerstandards weiterhin zum Repertoire, doch wurde dieses um eigene Kompositionen erweitert. Ihre Musik führt bruchlos Einflüsse aus unterschiedlichsten Kulturkreisen zusammen, ob klassische Fuge, Bossa, Tango, Swing, Musette, Balkan-Beat oder die Melancholie russischer Melodien. Dabei vertraut Yxalag seinem instinktiven Gefühl für Arrangements – das Ziel: Töne zu erschaffen, die die Seele berühren. www.yxalag.de St. Nikolai (Schelfkirche), Puschkinstraße 3, Schwerin Die HypoVereinsbank verlost Karten für diese Veranstaltung. Bitte senden Sie uns eine Nachricht mit dem Stichwort „Jugend kulturell in Schwerin“ per E-Mail an [email protected] oder per Fax an (0 40) 36 92 - 31 76. Einsendeschluss ist der 22. April 2014. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 26 Jugend kulturell Förderpreis 2014 „Kabarett & Co“ Mecklenburg-Vorpommern Rostock / Jugend kulturell Fr., 26. September 2014, 19.30 Uhr Vorentscheidung des Jugend kulturell Förderpreises 2014 „Kabarett & Co“ Die Lachmuskeln und die kleinen grauen Zellen werden dieses Jahr ordentlich auf Trab gebracht. Mit ihrem bundesweiten Wettbewerb um den Jugend kulturell Förderpreis macht die HypoVereinsbank wieder die Bühne für die besten Newcomer aus Kabarett, Comedy und artverwandten Bereichen frei. Auf die Teilnehmer warten Preise im Gesamtwert von 20.000 Euro sowie wertvolle Starthilfen für eine weitere Bühnenkarriere. Wer mit Ideenreichtum, geschliffenen Pointen und einer prägnanten Ausstrahlung überzeugen kann, hat beste Chancen auf Erfolg. In einer von vier öffentlichen Vorentscheidungen in Rostock, Fulda, Hannover und Stuttgart ergreifen die aufstrebenden Talente das Mikrofon und bringen das Publikum gleichermaßen zum Lachen und Nachdenken. Eine Jury, die sich aus Experten und langjährigen Kennern der Kabarett- und Comedyszene zusammensetzt, kürt an jedem Vorentscheidungsabend jeweils einen Jurysieger, der sich über ein Preisgeld von 1.000 Euro und eine Weiterleitung ins Finale freuen kann. Zudem vergeben die Zuschauer ihrerseits den bei den Künstlern besonders beliebten Publikumspreis. www.jugend-kulturell.de Hochschule für Musik und Theater, Katharinensaal, Beim St. Katharinenstift 8, Rostock Die HypoVereinsbank verlost 10 x 2 Karten für diese Veranstaltung. Bitte senden Sie uns eine Nachricht mit dem Stichwort „Jugend kulturell Förderpreis in Rostock“ per E-Mail an [email protected] oder per Fax an (0 40) 36 92-31 76. Einsendeschluss ist der 14. September 2014. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Termine der weiteren Wettbewerbsveranstaltungen: Fulda, Vorentscheidung am 29. September 2014 – siehe Seite 25 Hannover, Vorentscheidung am 6. Oktober 2014 – siehe Seite 43 Stuttgart, Vorentscheidung am 13. Oktober 2014 – siehe Seite 43 Hamburg, Finale am 17. November 2014 27 Philipp Scharri Rheinland-Pfalz Koblenz / Jugend kulturell Do., 15. Mai 2014, 19.30 Uhr Philipp Scharri „Kreativer Ungehorsam“ Stand-up-Poetry & Slam-Kabarett Das Leben ist ein Geschenk … das keiner gewollt hat. Oder hat man Sie vorher gefragt? Viele Menschen leben ihr Leben, als hätten sie es ungeöffnet ins Regal gestellt. Dagegen kennt Philipp Scharri ein Mittel: kreativen Ungehorsam! In seinem neuen Programm schaut der preisgekrönte Kabarettist und Slam-Poet den geschenkten Gäulen des Lebens ins Maul. Reimend kämpft er gegen die Ungereimtheiten des Alltags – getreu dem Motto „Ich bin Künstler, ich darf das“: Er spekuliert mit Karma-Punkten und versucht sich als Herrscher der Finsternis, er löst das Rätsel der Service-Hotlines und reinkarniert als Hippie, der sich (nicht) gewaschen hat. Der Querdenker entführt sein Publikum auf eine tempo- und geistreiche SprAchterbahnfahrt durch feinste Reimkultur, respektlose Spottlieder und einen Spritzer Stand-up, bei der sich Tief- und Unsinniges „Guten Tag“ sagen. Und das Beste: Philipp Scharri will nichts geschenkt haben – nur die volle Aufmerksamkeit! Philipp Scharri wurde beim Jugend kulturell Förderpreis 2010 in der Sparte „Kabarett & Co“ mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. www.jugend-kulturell.de Görreshaus, Eltzerhofstraße 6 a, Koblenz Die HypoVereinsbank verlost Karten für diese Veranstaltung. Bitte senden Sie uns eine Nachricht mit dem Stichwort „Jugend kulturell in Koblenz“ per E-Mail an [email protected] oder per Fax an ( 40) 36 92 - 31 76. Einsendeschluss ist der 2. Mai 2014. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 28 Ariane Müller, Julia Gámez Martin Sachsen Dresden / Jugend kulturell Mi., 2. April 2014, 20 Uhr Julia Gámez Martin und Ariane Müller „Suchtpotenzial“ Die Lieder von Julia Gámez Martin (Gesang) und Ariane Müller (Klavier und Gesang) haben Suchtpotenzial. Voller Witz und Charme wird in kabarettistischer Manier so manches vermeintliche Tabu gebrochen. Dabei erzählen die Songs von all den Suchtfaktoren, die das Leben nicht immer nur erschweren, sondern hin und wieder auch ein Stück lebenswerter machen. Die mitreißende Berlinerin Julia Gámez Martin wird deutschlandweit als Darstellerin für Musicalproduktionen, wie z. B. „Aida“, „Hair“ oder die „Rocky Horror Show“, gebucht. Sie gibt regelmäßig Konzerte als Sängerin mit diversen Funk- und Soul- sowie Swing- und Big Bands. Mit ihrer unvergleichlichen Bühnenpräsenz und kraftvollen Stimme zog sie die Zuschauer beim Jugend kulturell Förderpreis 2009 in den Bann und gewann den Publikumspreis. Im selben Jahr erhielt sie den 1. Preis im Bundeswettbewerb Gesang. Ariane Müller aus Ulm ist seit vielen Jahren erfolgreich als Pianistin, Komponistin, Autorin und Regisseurin tätig. Seit 2007 gastiert sie als musikalische Leiterin und Komponistin am Theater Ulm und gewann 2008 den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg. Seit rund zwei Jahren arbeiten die beiden Künstlerinnen zusammen und begeistern ihr Publikum immer wieder aufs Neue. www.jugend-kulturell.de www.facebook.com/suchtpotenzial www.julia-gámez-martin.com www.arianemueller.com Theater wechselbad der Gefühle, Maternistraße 17, Dresden Der Eintritt ist frei. Karten werden per telefonischer Bestellung vergeben, solange der Vorrat reicht: HypoVereinsbank, Annette Hetzel, Tel. (03 51) 82 15 - 2 37. Restkarten (so vorhanden) an der Kartenausgabe ca. 15 Minuten vor Konzertbeginn. 29 Thomaskirche Leipzig Sachsen Leipzig Fr., 13. Juni 2014, 17 Uhr Bachfest Leipzig (13. – 22. Juni 2014) „Die wahre Art“ Eröffnungskonzert Johann Sebastian Bach: Meine Seele erhebt den Herren, BWV 733 Johann Sebastian Bach: Magnificat D-Dur, BWV 243 Carl Philipp Emanuel Bach: Magnificat D-Dur, Wq 215 Carl Philipp Emanuel Bach: Heilig, Wq 217 Johann Sebastian Bach: Sanctus D-Dur, BWV 232III Thomasorganist Ullrich Böhme, Julia Sophie Wagner (Sopran), Susanne Krumbiegel (Mezzosopran), Benno Schachtner (Altus), Martin Petzold (Tenor), Andreas Scheibner (Bass), Thomanerchor Leipzig, Tafelmusik Baroque Orchestra (Ensemble in residence) Leitung: Thomaskantor Georg Christoph Biller In diesem Jahr bietet das Bachfest Leipzig mit mehr als 100 Veranstaltungen ein einmaliges Programm, das das Œuvre Johann Sebastian Bachs und das seines Sohnes in einen Spannungsbogen setzt. Carl Philipp Emanuel Bach veröffentlichte 1753 sein Lehr- und Studienwerk mit dem Titel „Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen“, das zum Motto des Festivals wurde. Renommierte Musiker werden der Frage nach der „wahren Art“ des Musizierens der sogenannten „Alten Musik“ auf den Grund gehen. Das Tafelmusik Baroque Orchestra aus Kanada wird bei drei Konzerten als „Ensemble in residence“ zu hören sein und auch zur Eröffnung des Bachfestes zusammen mit dem Thomanerchor und anerkannten Solisten für musikalischen Hochgenuss sorgen. Die HypoVereinsbank unterstützt das Bachfest Leipzig im Rahmen ihres Kulturengagements und hat die Patenschaft für das Eröffnungskonzert übernommen. Thomaskirche, Leipzig Weitere Informationen und Tickets unter www.bach-leipzig.de 30 Wortart Ensemble meets Nora Gomringer (Mitte) Schleswig-Holstein Lübeck / Jugend kulturell Di., 20. Mai 2014, 20 Uhr Wortart Ensemble meets Nora Gomringer „Wie sag ich Wunder“ Literatur und A cappella Beim Jugend kulturell Förderpreis der HypoVereinsbank 2011 in der Sparte „A Cappella“ überzeugte das Wortart Ensemble die Jury mit den eigenen Vertonungen zeitgenössischer deutscher Lyrik. Elemente aus Klassik, Jazz und Pop fließen ebenso in die Musik ein wie die musikalische Biografien der Ensemblemitglieder. Wie klingt es, wenn fünf A-cappella-Könner die Texte einer Dichterin vertonen, die noch so lebendig ist, dass sie Einspruch erheben könnte? Wie nähert man sich Texten an, die aus der Mündlichkeit kommen und nun auf fünf Notenzeilen gehoben werden sollen? Die Sängerinnen Lena Sundermeyer, Anne Munka, Hannah Ginsburg und die Sänger Lars Ziegler und Christoph Mangel summen, verdichten und be-„swingen“ die lebhaften Texte der Lyrikerin Nora Gomringer (Jacob-Grimm-Preis/Kulturpreis Deutsche Sprache 2011, Joachim-Ringelnatz-Preis 2012, Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2013). Nora Gomringer, geboren 1980, ist Schweizerin und Deutsche. Sie lebte u. a. vier Jahre in den USA, wo sie enge Kontakte zur Performance-PoesieSzene pflegte, und war Gast zahlreicher Poesiefestivals im In- und Ausland (z. B. Roskilde und San Francisco). www.jugend-kulturell.de Kolosseum Lübeck, Kronsforder Allee 25, Lübeck Reservierung von kostenfreien Karten (begrenztes Kontingent) ab dem 12. Mai 2014 bei der HypoVereinsbank per E-Mail mit dem Stichwort „Jugend kulturell in Lübeck“ an [email protected] oder unter Tel. (0 40) 36 92 - 24 65. 31 S. de Ganay, „Echange d’adresse“, 2007 (Ausschnitt) Überregional Diverse deutsche Städte ART ON TOUR – Social Life Seit 2009 touren ausgewählte Highlights aus der Sammlung HypoVereinsbank durch Deutschland. 24 Werke international renommierter Künstlerinnen und Künstler eröffnen in diesem Jahr einen Blick auf das Thema „Social Life“. In sechs Kapiteln werden das Leben und Handeln in der Gesellschaft beleuchtet. Die unterschiedlichen Ansätze der Künstler führen den Betrachter durch Themen wie „die erste Kontaktaufnahme zweier Menschen“, „das Leben auf der Straße“ bis hin zu ganz persönlichen Gefühlswelten. Neben Gemälden, Zeichnungen und Drucken sind vorwiegend fotografische Arbeiten berühmter Künstler zu sehen. So zeigen Barbara Klemm und Nan Goldin persönliche Momentaufnahmen, Jordi Colomer und Herlinde Koelbl setzen dagegen den Menschen in seinem individuellen körperlichen Ausdruck in Szene. Die Ausstellung spannt damit den Bogen vom Individuum zu den großen sozialen Verflechtungen in der Gesellschaft und gewährt einen einzigartigen Einblick in den Umfang und die Qualität einer der größten Corporate Collections Europas. ART ON TOUR war zum Jahresbeginn 2014 bereits in Lindau, Regensburg und Coburg zu Gast und wird neben weiteren Standorten in Weilheim (siehe Seite 18) und Weiden zu sehen sein. Über die aktuellen und kommenden Ausstellungsorte und Öffnungszeiten können Sie sich unter der Rubrik „Aktuelles“ in der neuen HVB Kunst App für iOS und Android informieren. Der Download steht Ihnen kostenlos zur Verfügung. Scannen Sie den QR-Code oder lassen Sie sich über folgenden Link zum Download führen: http://sammlung.hypovereinsbank.de/app 32 Kulturengagement in Europa Eine Auswahl Vincent van Gogh, „Kornfeld vor Berglandschaft“, 1889 (Ausschnitt) Italien Vicenza 22. Februar 2014 – 4. Mai 2014 Verso Monet Die Geschichte der Landschaftsmalerei vom 17. bis 20. Jahrhundert Die Ausstellung rekonstruiert die Geschichte der Landschaftsmalerei vom 17. Jahrhundert bis zu den bekannten Seerosenbildern von Monet aus dem frühen 20. Jahrhundert. Fünf Ausstellungsteile erkunden, wie die Natur zunehmend ins Zentrum der gezeigten Landschaftsbilder rückt und sich somit von dem Gebrauch als bloße Kulisse emanzipiert. Beginnend mit Werken von Carracci und Domenichino, die zwischen Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts datiert werden, bildet sich mit Künstlern wie Guardi und Bellotto im 18. Jahrhundert eine wahrheitsgetreue Abbildung der Natur in der Kunst heraus. Der Übergang zum Realismus, deren wichtigste Vertreter – u. a. Corot, Millet und Courbet – ebenfalls ausgestellt sind, wird durch die romantische Kunst von Friedrich, Turner und Constable markiert. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nehmen sich schließlich impressionistische Künstler wie Renoir, Pissarro, Degas, van Gogh, Gauguin und Cézanne der Landschaftsmalerei an. Höhepunkt der Ausstellung sind die Werke von Monet, der mit seiner Verschmelzung von Naturrealität und Introspektion zur Schlüsselfigur des Übergangs zur Moderne avancierte. Mit mehr als 100 Gemälden aus Privatsammlungen und bedeutenden Museen wie dem Van Gogh Museum in Amsterdam, der National Gallery in Washington und dem Philadelphia Museum of Art handelt es sich um eine der umfassendsten Ausstellungen zu diesem Thema. Die UniCredit ist Hauptsponsor der Ausstellung in der Basilika in Vicenza. www.lineadombra.it Basilica Palladiana, Piazza Dei Signori, Vicenza Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag 9 – 19 Uhr, Freitag – Sonntag 9 – 20 Uhr Besucherservice: Tel. +39 0422 42 99 99 34 S. Anzinger, ohne Titel, 2013 (Ausschnitt) Österreich Wien 13. Februar – 4. Mai 2014 Siegfried Anzinger Siegfried Anzinger (1953 in Weyer, Oberösterreich, geboren, lebt und arbeitet seit 1981 in Köln) zählt zu den führenden Vertretern der Neuen Malerei in Österreich. Seit 1997 ist Anzinger Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf. Große Ausstellungen fanden unter anderem im Kunstmuseum Basel 1985, in der Kunsthalle Hamburg 1986, bei der Biennale di Venezia 1988 sowie im Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien 1998 und dem Gemeentemuseum in Den Haag 2005 statt. Die große Werkschau des Bank Austria Kunstforums umfasst etwa 70 Arbeiten seit den frühen 80er-Jahren, begleitet von neuen Gemälden als Schwerpunkt der Ausstellung. Madonnen mit übergroßen Nasen, groteske Heiligendarstellungen, nackte Frauen auf Bäumen oder Episoden aus der Welt der Cowboys und Indianer sind die Sujets von Anzingers aktuellen Arbeiten. Comic und Schundheftinventar halten Einzug ins Tafelbild. Entscheidend sind für den Künstler die Brüche mit dem allzu Abgesegneten, Klassischen, Souveränen in Form und Inhalt. Anzinger schlägt stets Haken, überrascht mit neuen Werkblöcken. Die Leimfarbe nimmt sich in ihrer Mattheit nobel zurück, vergleichbar mit der Wirkung eines Deckenfreskos. Eine durch und durch zeitgenössische Interpretation von barocker Wandmalerei im ikonografischen Mix von Profan-Populärem und sakral Erhöhtem. www.bankaustria-kunstforum.at Bank Austria Kunstforum, Freyung 8, Wien Öffnungszeiten: Montag – Sonntag 10 – 19 Uhr, Freitag 10 – 21 Uhr Besucherservice: Tel. +43 (1) 5 37 33 26 35 S. Kubrick, „Showgirl – Kubrick photographing Rosemary Williams“, 1949 Österreich Wien 8. Mai – 13. Juli 2014 Eyes Wide Open: Stanley Kubrick als Fotograf Stanley Kubrick (1928–1999) gilt als einer der bekanntesten und wichtigsten Regisseure des 20. Jahrhunderts. Seine Fähigkeit, perfekte filmische Geschichten zu erzählen, ist legendär und hat ihn selbst Filmgeschichte schreiben lassen. Befragt nach seiner Arbeitsweise, gab Kubrick einst die simple Antwort: „Well, I never shoot anything I don’t want.“ Eigensinn und Eigenständigkeit kennzeichnen sein Werk und erklären bis heute den andauernden Erfolg seiner Filme, darunter „2001: A Space Odyssey“, „A Clockwork Orange“ oder „Eyes Wide Shut“. Die Ausstellung „Eyes Wide Open. Stanley Kubrick als Fotograf“ schlägt ein bis dato wenig bekanntes Kapitel seiner Karriere auf: Zwischen 1945 und 1950 entstanden für die US-amerikanische Zeitschrift „Look“ eine Reihe von essayistischen Fotoreportagen, die es Kubrick erlaubten, eine ganz eigenständige Erzähltechnik zu entwickeln und sich mit Parametern wie Komposition, Atmosphäre und Timing auseinanderzusetzen. Bevorzugt stellt Kubrick – wie später auch in seinen Filmen – ein außergewöhnliches, oft einsames menschliches Schicksal dar: Er begleitet den Boxer Rocky Graziano zu einem Kampf, beobachtet einen Schuhputz-Jungen auf den Straßen New Yorks oder besucht Betsy von Fürstenberg, eine aufstrebende Jung-Schauspielerin aus „besseren Kreisen“. Das Bank Austria Kunstforum Wien präsentiert mit dieser Schau erstmals in Österreich Kubricks frühes fotografisches Werk, das als Keimzelle seiner späteren Filmästhetik gilt. www.bankaustria-kunstforum.at Bank Austria Kunstforum, Freyung 8, Wien Öffnungszeiten: Montag – Sonntag 10 – 19 Uhr, Freitag 10 – 21 Uhr Besucherservice: Tel. +43 (1) 5 37 33 26 36 Highlights im Rückblick Hamburg / Jugend kulturell 11. November 2013 Finale des Jugend kulturell Förderpreises 2013 „Musical“ Adrenalin pur für die sechs Finalisten: Vor 1.300 gespannten Zuschauern, der Jury und Medienvertretern traten die jungen Musicaldarsteller auf die große Bühne des Hamburger TUI Operettenhauses. Im Finale des Wettbewerbs der HypoVereinsbank überzeugten sie mit Höchstleistungen in Gesang, Schauspiel und Tanz. Dr. Theodor Weimer, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank, begrüßte das Publikum und übergab anschließend an Moderatorin Janin Reinhardt. Als Höhepunkt des emotionsgeladenen Abends belohnten die Juroren Andreas Langsch aus Leipzig für seine herausragende Darbietung und außergewöhnliche Wandelbarkeit mit dem 1. Preis (3.000 Euro). Zusätzlich überraschte ihn die Jury mit einem einzigartigen Sonderpreis: eine Studienwoche in New York mit Schauspiel- und Gesangsunterricht, Showbesuchen und einer Master-Class. Finalistin Maria-Danaé Bansen aus Berlin nahm gleich zwei Preise mit nach Hause: einen 2. Jurypreis sowie den begehrten Publikumspreis. Die Juroren teilten den 2. Preis und überreichten diesen zudem an Anna Preckeler aus Essen. In zwei Qualifizierungsrunden in München und Hamburg mit 200 Bewerbern und drei Vorentscheidungen in Berlin, Essen und Stuttgart hatten sich die sechs Finalisten bereits bis zum Finale durchgesetzt. Bei einem intensiven Workshop-Wochenende konnten sich Andreas Langsch, Maria-Danaé Bansen, Julian Culemann, Ulrike Hallas, Sybille Lambrich und Anna Preckeler dann auf den entscheidenden Auftritt vorbereiten. „Wir haben große Talente gesehen“, lobte die Jury. „Die Finalisten haben Souveränität gezeigt, ein spannendes Repertoire präsentiert und mit ihren Auftritten berührt und erstklassig unterhalten.“ Fotos und ausführliche Berichte von allen Wettbewerbsstationen finden Sie unter www.jugend-kulturell.de. V id e F in a o vo m le au www f hypo .youtube ver e insba.de/ nk 1 Das Publikum konnte sich auf einen spannenden Abend freuen 2 Janin Reinhardt, Dr. Theodor Weimer und die Jury mit den Preisträgern Anna Preckeler, Andreas Langsch und Maria-Danaé Bansen 3 Dr. Theodor Weimer, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank, mit der Moderatorin Janin Reinhardt 4 Die sechs Finalisten, unterstützt vom Ensemble der Hamburg School of Entertainment 39 Leipzig / Jugend kulturell 13. Februar 2014 Vision String Quartet Klassik bis Crossover Ein junges, experimentierfreudiges Ensemble mit außergewöhnlicher Musik erlebten die Konzertbesucher im Mendelssohn-Saal des prestigeträchtigen Gewandhauses zu Leipzig. Das Vision String Quartet, Preisträger renommierter Kammermusikwettbewerbe, zelebrierte zunächst Werke der klassischen Streichquartett-Literatur. Nach der Pause stürzten sich die jungen Streicher im Alter von 19 bis 23 Jahren dann jedoch mit ansteckender Freude in Crossover und Jazz-Improvisationen. Wie auch in den vergangenen Jahren wurde in Leipzig wieder Kulturelles mit Sozialem verknüpft: Die HypoVereinsbank in Leipzig überreichte einen Spendenscheck an die Mitteldeutsche Kinderkrebsforschung, auch die Konzertbesucher spendeten großzügig. www.jugend-kulturell.de Weimar 8. März 2014 Klavierkonzert mit Elisabeth Brauß Anlässlich des 300. Geburtstags des berühmtesten Bach-Sohns Carl Philipp Emanuel Bach spielte sich die talentierte Pianistin in die Herzen ihrer Zuhörer. Zum wiederholten Mal kooperierte Jugend kulturell mit der Bach Biennale Weimar, die 2014 im Rahmen des deutschlandweiten Bachfests stattfand. Elisabeth Brauß gab beim festlichen Preludio ein Klavierkonzert mit Werken von J. S. Bach, Mozart, Mendelssohn Bartholdy und Chopin. Als Preisträgerin des Hamburger TONALi Grand Prix 2013 wird die 19-jährige Pianistin von Jugend kulturell gefördert. www.jugend-kulturell.de 1 Vision String Quartet 2 Elisabeth Brauß 40 Vorschau Hannover / Jugend kulturell Mo., 6. Oktober 2014 Stuttgart / Jugend kulturell Mo., 13. Oktober 2014 Vorentscheidung des Jugend kulturell Förderpreises 2014 „Kabarett & Co“ Bühne frei für die besten Newcomer aus Kabarett, Comedy und artverwandten Bereichen! Auch in Hannover und Fulda zeigen die Wettbewerbsteilnehmer, was in ihnen steckt, und stellen sich dem Urteil der Jury und des Publikums. Den Gewinnern der Vorentscheidungen winken nicht nur Preisgelder, sondern auch die Chance, sich im großen Finale zu beweisen. GOP Varieté Theater, Georgstraße 36, Hannover Wilhelma Theater, Neckartalstraße 9, Stuttgart Hamburg Sa./So., 1./2. November 2014 add art Hamburger Unternehmen zeigen und fördern Kunst Unter dem Titel „add art – Hamburger Unternehmen zeigen und fördern Kunst“ öffnen Unternehmen in Hamburg erneut ihre Türen für ein kunstinteressiertes Publikum. Die HypoVereinsbank lädt hierzu in ihr Gebäude im Hansa Carree zu Kunstführungen ein. „add art“ hat sich zum Ziel gesetzt, die vielen Facetten unternehmerischer Kunstförderung näher zu beleuchten. Dabei geht es um Sammlungs- und Förderkonzepte sowie den Stellenwert der Kunst in Unternehmen und die Wirkungen, die ihr zugeschrieben werden. HypoVereinsbank, Nagelsweg 49, Hamburg Magdeburg / Jugend kulturell Mi., 5. November 2014, 19.30 Uhr Musicalsongs mit Nedime Ince & Peter Schmid Jugend kulturell bringt dieses Jahr zwei der besten jungen Musicaltalente aus dem Jugend kulturell Förderpreis 2013 „Musical“ nach Magdeburg. Peter Schmid (23 J.) und Nedime Ince (25 J.) präsentieren jeweils einen facettenreichen Programmteil mit Klavierbegleitung. Beide Künstler sind vielseitig talentiert: Peter Schmid ist nicht nur versierter Musikinterpret und virtuoser Musiker, sondern auch Komponist bzw. Songwriter. Nedime Ince singt in vier Sprachen und gibt ihrem Soloprogramm durch eigene Adaptionen und Übersetzungen eine kreative, individuelle Note. Johanniskirche, Johannisbergstraße 1, Magdeburg 43 Jugend kulturell Seit über 30 Jahren ein engagiertes Kulturförderprogramm der HypoVereinsbank Aktuelle Informationen zu Jugend kulturell www.jugend-kulturell.de Abonnieren Sie unseren E-Mail-Newsletter unter www.jugend-kulturell.de Jugend kulturell Jugend kulturell ist ein Kulturförderprogramm der HypoVereinsbank, das mittlerweile seit über 30 Jahren talentierten Künstlerinnen und Künstlern eine einzigartige Plattform bietet, um ihr Können einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und ihre künstlerischen Fähigkeiten beständig weiterzuentwickeln. Jugend kulturell umfasst eine bundesweite Veranstaltungsreihe und den jährlichen Wettbewerb um den Jugend kulturell Förderpreis. Bis heute sind im Rahmen von Jugend kulturell insgesamt ca. 2.200 Veranstaltungen mit ca. 9.400 Künstlern und rund 350.000 Besuchern durchgeführt worden. Jugend-kulturell-Veranstaltungsreihe Die HypoVereinsbank, beraten von einem Gremium unabhängiger Kulturexperten, stellt in öffentlichen Kulturveranstaltungen im gesamten Bundesgebiet begabte Musiker, Sänger, Schauspieler, Filmemacher und Literaten vor. So können die Künstler bisher unbespielte Regionen, noch unerreichbare Bühnen und neue Fans erobern und wertvolle Auftrittserfahrungen sammeln. Jugend kulturell Förderpreis Diesen Kulturförderpreis, der derzeit mit insgesamt 20.000 Euro dotiert ist, vergibt die HypoVereinsbank an talentierte Newcomer. Der bundesweite Wettbewerb wird jährlich in einer der vier Sparten „A Cappella“, „Kabarett & Co“, „Musical“ und „Popmusik“ durchgeführt. Neben den Geldpreisen liegt besonderes Augenmerk auf der Förderung durch gezielt zugeschnittene Sachund Sonderpreise (z. B. CD-Produktionen, Coachings und Workshops). Mehr Informationen zu Jugend kulturell erhalten Sie unter www.hvb.de/kultur oder www.jugend-kulturell.de. 45 Bewerbungen für Jugend kulturell Bewerbungen für die Jugend-kulturell-Veranstaltungsreihe Der Weg zu Jugend kulturell steht allen Künstlerinnen und Künstlern (Solisten und Ensembles) offen, die mit besonderen Leistungen in den Bereichen Musik und darstellende Kunst den Weg in die Professionalität wagen möchten. Die Bewerbung mit Lebenslauf, Bildmaterial, einem Programmvorschlag und einer Demo-Aufnahme (Audio oder Video) richten Sie bitte an: HypoVereinsbank – UniCredit Bank AG COM02/Jugend kulturell Nagelsweg 49 20097 Hamburg Tel.: (0 40) 36 92-24 65 Fax: (0 40) 36 92-31 76 E-Mail: [email protected] Internet: www.jugend-kulturell.de 46 Herausgeber © HypoVereinsbank – UniCredit Bank AG COM02 / Executive Communications & PR Nagelsweg 49 20097 Hamburg E-Mail: [email protected] Internet: www.hvb.de/kultur Leitung (V.i.S.d.P.): Christiane Gabor Redaktion und Koordination: Denise Ahrendt, Rainer Brandt, Regina Geißer, Tim Knackstedt, Sibylle Merkel, Phoebe Limbach, Christiane Prochnow-Seidel, Katrin Schoppik Schlussredaktion: Uta Kleimann Realisierung: Ole Friedrich/Hock und Partner GmbH, Hamburg Fotos: 7 Otto Dix, Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren, Foto: Peter Hinschläger, © VG Bild-Kunst, Bonn 2014 (O. Dix, „Selbstbildnis mit Staffelei“, 1926) 7 Max Beckmann, Museum der Bildenden Künste Leipzig, Nachlass Mathilde Q. Beckmann, © VG Bild-Kunst, Bonn 2014 (M. Beckmann, „Selbstbildnis auf Grün mit grünem Hemd“, 1938/39) 9 Stefan Nimmesgern (Juliane Banse) 10 Khalil Baalbaki (Rundfunk-Sinfonieorchester Prag) 11 Johannes Rodach BR (Chor des Bayerischen Rundfunks) 12 Peter Eberts (Bamberger Symphoniker) 13 Marcus Schlaf (12. UniCredit Festspielnacht) 14 Julia Binder (Gut Immling) 16 Rico Neitzel / wikipedia (Festspielhaus Bayreuth) 17 Bernardo Bellotto, gen. Canaletto, Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Hans-Peter Klut (B. Bellotto, gen. Canaletto, „Dresden vom rechten Elbufer oberhalb der Augustusbrücke“, 1747) 18 Gordon Coster (G. Coster, „Chicago Board of Trade“, 1949) 19 Mile Cindric (Alexander Shelley) 20 Decca/ Felix Broede (Julia Fischer) 21 Marco Grundt (LaLeLu) 23 Kai Bienert (Philipp Wollheim) 26 Jens Butz (Yxalag) 29 Torsten Goltz (Ariane Müller, Julia Gámez Martin) 31 Alexander Deck (Wortart Ensemble meets Nora Gomringer) 32 Sébastien de Ganay, Häusler Contemporary München/Zürich (S. de Ganay, „Echange d’adresse“, 2007) 34 Vincent van Gogh, Otterlo, Kröller-Müller Museum (V. van Gogh, „Kornfeld vor Berglandschaft“, 1889) 35 Siegfried Anzinger, Foto: Lothar Schnepf (S. Anzinger, ohne Titel, 2013) 36 Stanley Kubrick © Museum of the City of New York (S. Kubrick, „Showgirl – Kubrick photographing Rosemary Williams“, 1949) 38 Melanie Grande (Motive Jugend kulturell Förderpreis 2013 „Musical“) 45 Melanie Grande (Motive Jugend kulturell) Übrige Bilder: Promotion-Material der Künstler oder Veranstalter Printed in Germany HypoVereinsbank UniCredit Bank AG COM02 Jugend kulturell 22796 Hamburg Antwort Bitte freimachen – oder per Fax an (040) 36 92 -31 76 Bitte senden Sie mir regelmäßig und kostenlos den Kunst- und Kulturkalender der HypoVereinsbank zu. Ich möchte künftig den monatlichen Newsletter per E-Mail erhalten (bitte E-Mail-Adresse nicht vergessen). Frau Vorname Falls Kunde, Filiale E-Mail Name Ich bin an weiteren Informationen/Produkten der HypoVereinsbank interessiert. Herr Nichtkunde Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon Kunde Datum, Unterschrift Kulturmomente, die erheben. Und tief berühren. Kultur ruft starke Emotionen hervor, sie begeistert und fördert den Dialog. Aus diesem Grund unterstützen wir europaweit zahlreiche kulturelle Initiativen. Als leidenschaftlicher Förderer der Kultur möchten wir Ihnen besondere kulturelle Begegnungen ermöglichen, die Sie inspirieren. Mehr Infos unter hvb.de/kultur Besuchen Sie uns auf Facebook: facebook.de/hvbkultur