Pressebericht mit Bildern!

Transcription

Pressebericht mit Bildern!
100 Jahre Feuerwehr,
1000 Jahre Dorf- und Hofgeschichte:
Martinstödling feierte außergewöhnliches Doppeljubiläum
Vorstand Franz Huber mit Ehrenmedaille vom Kreisfeuerwehrverband
ausgezeichnet
„Ein Gemeinschaftsleben und kulturelle Leistungen führen Menschen
zusammen, diese Spitzenleistung und starke Lebenskraft spürt man in
Martinstödling“ – so Schirmherr Landtagspräsident a. D. und ZdK-Präsident
Alois Glück
Von Johanna Maier
Martinstödling. Die Ursprung-Buam gaben am Freitagabend den Startschuss zu
einem außergewöhnlichen Doppeljubiläum: Martinstödling feierte das 100-Jährige
Bestehen seiner Feuerwehr und zugleich seine 1000-Jährige Dorf- und
Hofgeschichte. Andreas auf der Steirischen Harmonika, Manfred am Kontrabass und
Geigenspieler Martin begeisterten das Publikum mit ihrer Volksmusikparty - alt und
jung. Gleich zu Beginn des Megavolksfestes drängten sich tanzbegeisterte Paare auf
die Tanzfläche und „Fesche Madln und stramme Wadln“ gab es nicht nur musikalisch
geboten. Eifrige Mitklatscher erhoben sich auf die Bänke, die eigens angereiste
Fangemeinde hatte ihre selbstgefertigten „Ratschen“ aus Holz dabei und sorgten
damit für einen ganz speziellen Soundeffekt. Nicht nur neue hitverdächtige Schlager
der Volksmusik aus dem Album „Amors Pfeil“ wie „Vamos Muchachos“ sorgten für
Begeisterung, auch altbekannte Walzerklänge und Polkas galten als wahre
Stimmungsknüller. Und erst nach mehreren Zugaben lies das Publikum die
Ursprung-Buam wieder von der Bühne. Gleich zur Begrüßung erhielten die
Vollblutmusiker aus dem Zillertal von Vorstand Franz Huber und Stellvertreter und
Festausschussvorsitzenden Georg Aigner jeweils ein Ehrenkrügerl überreicht. Im gut
besuchten Zelt brach die Bombenstimmung trotz der vereinzelten Regenschauer
jedoch noch lange nicht ab, denn weiter ging es mit einer „Feuerwehrparty für Jung
& Alt“ bis weit nach Mitternacht.
Der Samstagnachmittag war geprägt von der 1000-Jahr-Feier und der damit
verbundenen Eröffnung der Ausstellung: Mit „Gott grüße dich“ empfing der
Beutelsbacher Männerchor die vielen Gäste der Ausstellung zur 1000-Jährigen
Geschichte Martinstödlings, auch die Böllerschützen gaben ihre Festfreude lautstark
kund, die Katholischen Landstreicher spielten auf. Bürgermeister Michael Fahmüller
begrüßte die prominenten Gäste aus nah und fern und zeigte sich besonders erfreut
über die Ankunft des Schirmherrn Landtagspräsident a. D und Z.d.K.- Präsident
Alois Glück mit Gattin Katharina, stellvertretende Landrätin Edeltraud Plattner,
Bürgermeister Josef Eglseder aus Beutelsbach, sowie Bürgermeister Karl Obermaier
aus Aidenbach, die Vorstandschaft der FFW Martinstödling, das Festgefolge und
weitere Gäste. Der Egglhamer Bürgermeister nannte Alois Glück einen „Quer- und
Vordenker“, die heute in der Politik so wichtig wären. Seinen besonderen Dank
richtete er an Hans Senninger, Autor der 1000- Jährigen Dorf- und Hofgeschichte
Martinstödlings und zugleich Initiator der Ausstellung. Jahrelange Arbeit stecke
dahinter, lobte der Bürgermeister den in Martinstödling geborenen Heimatkundler.
Schirmherr des Doppeljubelfestes Alois Glück nannte die einstige Heimat seiner Frau
Kathi auch seine Heimat, hier habe man gemeinsame Wurzeln. Erst mit der Zeit
lerne man kennen, was der eigene Wert unseres Lebensraums, unserer Kultur sei.
Er sprach vom großen Fortschritt, dass die Menschen vom Land wieder ihr eigenes
Selbstbewusstsein gewonnen hätten. In freier Natur hatte er einst dazu ein
Schlüsselerlebnis: Eine Fichte wurde vom Wind umgerissen. Als Flachwurzler habe
diese keinen festen Stand gehabt. Und Glück weiter: Zunehmend entdeckten die
Menschen nun, dass das Wirtschaftliche alleine nicht das Wichtigste sei. Die Kindheit
und das Milieu, indem man aufwachse, zählten. Er sprach auch von Orientierung und
Maßstab, von einer Verankerung des Glaubens und einem Gottvertrauen. Die
Geschichte zeige, das Schicksal der kleinen Leute wäre bestimmt vom Handeln der
Mächtigen. Letztendlich sei aber immer entscheidend, was die Menschen daraus
machten. Man müsse versuchen, immer das Ganze einzuordnen, Mut zu schöpfen
und Herausforderungen gelte es anzunehmen. Jeder Mensch müsse für sich seinen
Weg allein gehen, verändern könne man nur etwas durch die Kraft der
Gemeinschaft. Das Gemeinschaftsleben und die kulturellen Leistungen führten die
Menschen zusammen. Es sei wichtig, diesen Wert zu erkennen, bevor es zu spät
dazu ist. Als eine der größten Gefahren sieht Glück die Vereinsamung des Menschen
in der modernen Welt. Hier in Martinstödling sei vieles aus einem Brauchtum heraus
gewachsen und die Qualität des Zusammenlebens ein wichtiger Schatz geworden.
Glück lobte die außergewöhnlich gute Pionierarbeit von Hans Senninger mit dem
Geschichtsbuch über Martinstödling und der Ausstellung.
Peter Loll aus Aidenbach trat als Kaiserlicher Berichterstatter Wolf Heinrich Freiherr
von Gemmel auf und erzählte die Geschichte der Bauernschlacht bei Aidenbach im
Jahre 1706. Schirmherr Alois Glück schrieb mit Gattin Katharina folgende Zeilen ins
Gästebuch der Ausstellung: „Wir leben von unseren Wurzeln. Dazu gehört ganz
wesentlich die Heimat und die Herkunft. Die Chronik und die Ausstellung über die
1000 jährige Geschichte von Martinstödling ist eine lebendige, eindrucksvolle Quelle
und Dokumentation dieses Weges und eine wechselvolle Geschichte, die Heimat
meiner Frau. Eine große kulturelle Leistung der Vermittlung. Herzlichen Dank dafür.
Alois Glück und Kathi.“
Am frühen Abend empfing die Feuerwehr Martinstödling den Patenverein aus
Egglham: Im Anwesen von Familie Buttinger begrüßte Vorstand Franz Huber die
Egglhamer Wehr und Patenbraut Verena Kirschner. Begleitet wurde der Festzug
musikalisch von den Donautaler Musikanten.
Umzug und Totengedenken: Ein Festzug zog vom Festplatz zu der kleinen Kirche,
die dem St. Martin geweiht ist. Hier begrüßte Vorstand der FFW Martinstödling Franz
Huber Festmutter Karin Brunthaler, Trauermutter Anita Hölzlwimmer, Festbraut
Melanie Aigner, Fahnenbraut Maria Mauler, Patenbraut Julia Ziegler, Patenbraut
Verena Kirschner, Fahnenspender Anton Dapont, Fahnenjunker Johann Maier,
Johann Huber und Klaus Eder, die Kreisbrandmeister Max Kirschner und Robert
Grabler, Funkbrandmeister Christian Steiner, die Bürgermeister aus der Gemeinde
Egglham, Markt Aidenbach und Gemeinde Beutelsbach, Hans Senninger mit Gattin
Waltraut, Schirmherrn Glück und Gattin, die Feuerwehren aus Egglham, Wald,
Baumgarten, Peterskirchen, Uttlau und Grongörgen, sowie Festgefolge früherer
Jubiläumsveranstaltungen.
Pfarrer Franz Xaver Wimmer zelebrierte den Wortgottesdienst, der mit dem Lied
„Großer König aller Völker“ begann. „Wir feiern ein Fest, bei dem wir auf eine längere
Geschichte zurückblicken, das 100-Jährige Jubiläum der Feuerwehr und das 1000Jährige Jubiläum des Dorfes, bei dem auch die Kirche und der kirchliche Glaube eine
Rolle spielte, so Pfarrer Wimmer. „Im Glauben daran, dass die Toten bei Gott
weiterleben wollen wir an die Verstorbenen erinnern.“ Die Feuerwehr Martinstödling
schließe sich der üblichen Praxis der Jubelfeiern an und gedenke am Vorabend des
Festes der Verstorbenen. Den unzähligen Menschen vor uns sei es zu verdanken,
dass wir nun drei Tage ausgiebig feiern dürften. Unsere Vorfahren seien nicht tot,
sondern auferstanden. Wie sie sich bereits zu Lebzeiten eingesetzt hätten, so
würden sie dies weiter in unmittelbarer Nähe Gottes tun. Pfarrer Wimmer segnete die
Gedenkkerze, das Kreuz mit den Kerzen für die verstorbenen Feuerwehrkameraden
und die Gedenktafel zum 1000-Jährigen Dorfjubiläum. Trauermutter
Anita
Hölzlwimmer sprach ein Gebet und Worte zum Gedenken an die in den letzten 30
Jahren verstorbenen Feuerwehrkameraden. Inge Bichlmeier (Trauermutter beim 70Jährigen Gründungsfest) und Anna Obermeier ((Fahnenmutter beim 70-Jährigen
Gründungsfest) entzündeten die 30 Kerzen für die verstorbenen Mitglieder.
Anschließend legten Vorstand Franz Huber und Komandant Manfred Brunthaler
einen Kranz nieder.
Katharina Glück und Hans Senninger enthüllten einen Gedenkstein mit einer
Gedenktafel anlässlich des 1000-Jährigen Jubiläums.
Zurück im Festzelt zollte Schirmherr Alois Glück der Feuerwehr größten Respekt, wie
sie den Festgottesdienst gestaltet habe und gratulierte zur gelungenen Festschrift.
Festabend mit Ehrung der Mitglieder:
Ehrenkommandant Hans Senninger sen. (Bildmitte) wurde 1914 geboren. Er wurde
an diesem Abend ganz besonders geehrt. Weitere Ehrungen gab es durch Vorstand
Franz Huber: Schirmherr Alois Glück bekam eine Erinnerungsmedaille und eine
Urkunde. „Mir ist es eine Freude und Ehre Schirmherr zu sein.“
Ebenso bekamen Erinnerungsmedaillen und Urkunden der langjährige Kassier Josef
Bichlmeier (die Kasse wird seit Bestehen der FFW von Familie Bichlmeier geführt),
der langjährige Schriftführer Alois Buttinger, Hans Hödl (30 Jahre Zeugwart), den
letzten Feuerwehreinsager der Region Helmut Viertl (er gibt Mitteilungen seit seinem
14. Lebensjahr an die Mitglieder weiter).
Kreisbrandmeister Max Kirschner: „Es ist unglaublich, was die Feuerwehr
Martinstödling für ein Fest auf die Beine gestellt hat.“
Vorstand Stefan Hartmannsgruber vom Patenverein der FFW Egglham: „Bei der
Organisation des Jubelfestes sei die Feuerwehr Martinstödling keine Kompromisse
eingegangen. Man habe Glück als Schirmherrn gewonnen, die schönsten
Festdamen und vor allem den besten Patenverein.“
Franz Fuchs von der Brauerei Aldersbach überreichte eine Urkunde: „Seit Bestehen
der FFW Martinstödling wird das Bier der Brauerei Aldersbach bezogen. Familie
Aretin bedankt sich mit einer Urkunde und mit Freibier.“
Sonntags: Einmal mehr war Regen angesagt, wie schade, denn es steckte doch
bereits soviel Vorarbeit im Programm. Pünktlich um 6.00 Uhr hieß es „Weckruf“.
Schirmherr Alois Glück, Fahnenmutter, Festdamen und der Patenverein FFW
Egglham wurden eingeholt. Gespannt erwarteten die 1700 Ehrengäste und
Vereinsmitglieder das Festgefolge im Festzelt. Beim Einmarsch ins Zelt erhielten sie
lautstarken Applaus. Gegen 9.30 Uhr erfolgte die Aufstellung zum Kirchenzug. Ein
nicht enden wollender Festzug mit rund 80 Vereinen schlängelte sich dann vom
Festplatz bis hin zum Anwesen von Familie Buttinger, weiter durch das geschmückte
Dorf bis zur Wiese mit der überdachten Altarbühne. Trotz Regen säumten
begeisterte Zuschauer den Straßenrand. Vorstand Huber begrüßte die Gäste, unter
ihnen Schirmherr Alois Glück, Landrätin Bruni Mayer, Polizeihauptkommissar Elmar
Buchbauer, Kreisbrandrat Johann Prex, Kreisbrandinspektor Helmut Niederhauser,
Kreisbrandmeister Max Kirschner, die Bürgermeister Michael Fahmüller aus
Egglham, Josef Eglseder aus Beutelsbach und Karl Obermaier aus Aidenbach,
zahlreiche Feuerwehrkameradinnen und Kameraden auswärtiger Vereine, Festgäste
aus früheren Festen, wie beispielsweise die Gattin von Schirmherrn Glück, die 1954
als Patenjungfrau noch mit ihrem Mädchennamen Kathi Obermeier dem 75-Jährigen
Gründungsfest angehörte, das Festgefolge, Fahnenspender Anton Dapont, Autor
Johann Senninger und viele weitere Gäste.
„Herzlich willkommen, schön, dass du da bist“, so begrüßte der Burgstaller Chor
die Besucher des Feldgottesdienstes. In seiner Predigt meinte Pfarrer Franz-Xaver
Wimmer, wer in der Not und darüber hinaus nur sich selbst sehe, seine Schäfchen
retten wolle, sei bald isoliert, entziehe sich der Gesellschaft, werde schlussendlich
scheitern, letztlich an seiner Einsamkeit. Immer mehr mache sich das St. Florian
Prinzip breit, nach dem Motto „Verschone unser Haus und zünde andere an“. Doch
der Heilige Florian sei kein Egoist gewesen, habe sein Leben für andere eingesetzt.
In einem Heilstod sei er gestorben, damit andere leben können. Dies komme in der
Feuerwehrsprache mit „Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr“ zum Ausdruck. Und
im Blick auf das vorgetragene Evangelium: „Wer sein Leben retten will, wird es
verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.“ Er
appellierte an die Versammelten: „Solidarität mit Schwachen zeigen, damit es eine
Rettung gibt.“ Gott motiviere und stärke uns, wir bräuchten nichts
Menschenunmögliches zu verbringen. Im Einsatz für die anderen würden wir richtig
liegen. Wie bei der Feuerwehr, wo jeder Handgriff sitzen muss, um effektive Hilfe
leisten zu können. Und habe man gelernt einander zu vertrauen. So stärke das
montags geöffnete Feuerwehrhaus in Martinstödling auch das Gemeinschaftsleben
und trotze unserer allzu egoistischen Gesellschaft. Pfarrer Franz-Xaver Wimmer
segnete die restaurierte Fahne und die Fahnenbänder.
In seiner Festrede fasste sich Schirmherr Glück kurz, denn die Regenschauer wollten
nicht enden. „100 Jahre Hilfsbereitschaft und Einsatzbereitschaft –dafür danken wir
allen, die aktiv dazu beigetragen haben. Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun,
als ihre Pflicht.“
Bürgermeister Michael Fahmüller
verglich die FFW Martinstödling mit einer
Dorfeiche - mit weiten Wurzeln und Früchten. Die Dorfgemeinschaft profitiere von
diesen Früchten, auch von der Theatergruppe der FFW.
Kreisbrandrat Johann Prex meinte, die Feuerwehr Martinstödling präsentiere sich
ganz modern, dies hätten auch die Vorfahren ermöglicht.
Landrätin Bruni Mayer lobte die Martinstödlinger Feuerwehr, und trotz des Regens
sei es ein ganz toller Umzug gewesen.
Landrätin Bruni Mayer und Kreisbrandrat Johann Prex überreichten auf der
überdachten Altarbühne an Vorstand Franz Huber die Ehrenmedaille des
Kreisfeuerwehrverbandes. Dazu gab es anerkennenden Beifall der Martinstödlinger
Feuerwehr und der zahlreichen Gäste. Walter Brunthaler, Johann Nagl und Josef
Straubinger erhielten Auszeichnungen für 25 Jahre Dienstzeit bei der Feuerwehr,
Johann Huber erhielt für 40 Jahre FFW das Feuerwehrverdienstabzeichen.
Nach dem schnellen Rückmarsch zum Festzelt und einem gemeinsamen
Mittagessen sorgten die „Donautaler Musikanten“ für eine schwungvolle Stimmung.
Vorstand Franz Huber begrüßte als weitere Festgäste noch Pfarrer Herbert Pröll und
Pfarrer Alfons Eiber, die einst in der Pfarrei tätig waren. Am Ende sagte er allen
Beteiligten ein herzliches „Vergelt’s Gott“.
Von den fleißigen Frauen wurden für das Jubelfest 350 Torten gebacken.
Das Live-Konzert mit den Ursprung-Buam am Freitagabend war ein gelungener Start
für das Doppeljubiläum von Martinstödling
Evi Fahmüller, Katharina Glück und Schirmherr Alois Glück, stellvertretende
Landrätin Edeltraud Plattner (sitzend von links), Bürgermeister Michael Fahmüller,
Dr. Susanne Wolf vom Staatsarchiv Landshut, Waltraut und Hans Senninger
(stehend von links) bei der Eröffnung der Ausstellung zur 1000-Jahr-Feier von
Martinstödling, im Hintergrund ein Ölgemälde mit dem Titel „Der Reschenhof in
Flammen“.
Trauermutter Anita Hölzlwimmer (Bildmitte) betete für die verstorbenen
Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Martinstödling.
Ehrenkommandant Hans Senninger sen. (Bildmitte) wurde besonders geehrt.
Ehrungen: Helmut Viertl, Autor Hans Senninger, Bürgermeister Michael Fahmüller,
Schirmherr Alois Glück und Gattin Katherina Glück mit ihrem einstigen Fahnenband,
Vorstand Franz Huber, Hans Hödl, Josef Bichlmeier und Alois Buttinger (sitzend von
links), sowie KBM Max Kirschner, Fahnenbraut Maria Mauler, Festbraut Melanie
Aigner, Festmutter Karin Brunthaler, Trauermutter Anita Hölzlwimmer, Patenbraut
Verena Kirschner, Patenbraut Julia Ziegler, Franz Fuchs von der Brauerei
Aldersbach und 2. Vorstand sowie Festausschussvorsitzender Georg Aigner
(stehend von links).
So festlich präsentierten sich am Sonntag die Festdamen mit ihren Fahnenbändern:
Patenbraut Julia Ziegler, Festbraut Melanie Aigner, Trauermutter Anita Hölzlwimmer,
Festmutter Karin Brunthaler, Fahnenbraut Maria Mauler und Patenbraut Verena
Kirschner (von links).
Gut beschirmt waren auch Schirmherr Alois Glück und Gattin Katharina (Bildmitte) im
langen Festzug eingereiht.
Pfarrer Franz-Xaver Wimmer (rechts) segnete auch die restaurierte Fahne, die von
Anton Dapont gestiftet wurde, mit dabei waren Vorstand Franz Huber (links) und
Festmutter Karin Brunthaler (Mitte).
Schirmherr Alois Glück und Gattin Katharina trugen sich ins Gästebuch von
Martinstödling ein, das anlässlich der Eröffnung der Ausstellung 1000 Jahre Dorfund Hofgeschichte auflag. Die Feuerwehr feierte ihr 100-Jähriges Bestehen.