10. Dezember 2005 - LES ROUTIERS SUISSES

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10. Dezember 2005 - LES ROUTIERS SUISSES
10. Dezember 2005 Klausenabend im Chapf (Hirschen)
Besuch vom Samichlaus im Restaurant Chapf in Reutigen...
Der letzte Anlass in unserem reichhaltigen und
abwechslungsreichen Jahresprogramm galt unserem
Nachwuchs.
Am 10. Dezember2005 trafen sich wieder Gross und Klein zum
alljährlichen Chlaus Abend. Zuerst hörte man nur die Glocken läuten.
Dann trat er in den Hirschen-Saal. Der Samichlaus hatte dieses Jahr
besonders Freude, da ihm fast jedes Kind ein "Värsli" aufsagen konnte.
Nach dem festlichen Teil begann die gemütliche Zeit. Beim TorteliniPlausch der am Buffet von der Familie Winistörfer serviert wurde
verging die Zeit wie im Fluge.
Wir danken dem Samichlaus ganz herzlich für seinen Besuch, der
Familie Bösiger für die musikalische Unterhaltung und allen, die zum
guten Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben.
Beat Blaser
Chronik LES ROUTIERS SUISSES Sektion Berner Oberland 2005 - www.routiers-beo.ch
12. November 2005 - Technischer Kurs II - ARV und
Gesetze
Wiederum konnten wir im Restaurant Kreuz in
Allmendingen 2 ARV-Kurse in Folge durchführen.
Martin Steffen hat den Teilnehmern die neusten Änderungen im Bereich
der ARV und anderer relevanter Gesetze erklärt. Was da auch immer
wieder ändert.... Vielen wurde wiedermal bewusst, dass eine
gelegentliche Auffrischung nichts schaden kann. Danke an Martin
Steffen für den gut vorbereiteten und präsentierten Kurs.
Wer mehr über den aktuellen Stand was den Digitalen Tachographen
anbelangt erfahren möchte findet die aktuellsten Informationen unter
folgendem Link:
http://www.dfs.astra.admin.ch/default.htm?client_locale=de_CH
Franz Christ
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22. Oktober 2005 - Jass- und Kegelturnier
Am Abend traf sich eine Gruppe von 47 Mitgliedern mit PartnerInnen
im Restaurant Rössli Heimberg zum diesjährigen Kegelturnier. Die
Wertung lag diesmal beim Kegeln. In 2 Durchgängen pro Spieler
wurden die Sieger ermittelt. Lag doch wiederum eine grosse Differenz
zwischen den "Babeli"- und "Nullerschützen". Schöne, gezielte Würfe
wechselten mit Schüssen vom Stil "hoppelnder Hase" zum Gaudi für die
Zuschauer ab. Im Säli wurde während der Kegelrunden eifrig dem
Jassen gefröhnt.
Schleisslich gegen Mitternacht wurden die ermittelten Sieger erkoren
und mit schönen Preisen bedacht.
An dieser Stelle allen Spendern ein
herzliches Dankeschön und Dank
auch an Beat Blaser, der die Gaben
eingesammelt hat. Die Rangliste
sieht wie folgt aus:
Rangliste Kegeln Damen
1. Rang
Helfer Ingrid, Bern - 110 Pt.
2. Rang
Blaser Monika, Steffisburg - 104 Pt.
3. Rang
Bösiger Hanni, Matten - 104 Pt.
Rangliste Kegeln Herren
1. Rang
Helfer André, Bern - 119 Pt.
2. Rang
Wittwer Walter, Einigen - 117 Pt.
3. Rang
Beutler Robert, Heimberg - 114 Pt.
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20. Oktober 2005 - Fachtagung für Ladungssicherung
von LES ROUTIERS SUISSES, ASTAG und dem
Verkehrssicherheitsfonds im Dynamic Test Center in
Vaufelin.
Der Verband hat in
Zusammenarbeit mit ASTAG und
dem Verkehrssicherheitsfonds zu
einer Tagung eingeladen.
Eine Delegation vom Vorstand hat
den Anlass für Euch besucht. Wir
versuchten unsere Eindrücke
festzuhalten und möchten Euch darüber orientieren.
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Kleinkaliberschiessen in Blumenstein am 3.
September 2005
19 Schützinnen und Schützen gaben sich traditionsgemäss
ein Stelldichein zum diesjährigen Kleinkaliberschiessen in
Blumenstein.
Nach 5 Probeschüssen wurde jeweils 10 Schuss auf die 10er-Scheibe
geschossen. Während einige mit höchster Konzentration den Sieg ins
Auge fassten, andere das Selbe versuchten, übte ein anderer Teil die
Gemütlichkeit. Wiederum wurden wir mit einem reichhaltigen feinen
Zvieri-Teller verwöhnt.
Schliesslich fand die Rangverkündigung statt.
Das Sieger-Ehepaar Margrit (97 Pt.) und Erwin (98 Pt.) Walther, aus
Einigen verwies
Fritz Brunner (93 Pt.) mit einem auch noch sehr guten Resultat auf
Platz 3.
Der Durchschnittspreis wurde von Daniela Inäbnit gewonnen mit 85 Pt.
Franz Christ
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Gymkhana Interlaken - 12./13. August 2005
Das Gymkhana Interlaken
wurde unter der Führung von
Susanne Abplanalp erfolgreich
durchgeführt.
Trotz behördlichen Auflagen, welche
das Fahren am Sonntag verhinderten,
absolvierten viele bekannte und
weniger bekannte Fahrer am Freitag
Nachmittag und am Samstag den
Parcours. Solofahrzeuge absolvierten einen speziell dafür
eingerichteten Parcours. Dies ermöglichte trotz dem gedrängten
Zeitplan einer stattlichen Anzahl von Fahrern, sich im
Geschicklichkeitsfahren zu messen.
Erstmals wurde auch auf einer vorgegebenen Strecke mit dem ASTAG
Volvo der sparsamste Fahrer ermittelt. Das Fahrzeug ist mit einer
genauen Treibstoffmessanlage ausgerüstet. Der Muotataler Ivan Gisler
holte sich den Siegerpreis mit einem Durchschnittsverbrauch von nur
gerade 20.5 l/100 km.
Am Samstag Abend wurde die
Rangverkündigung der
Schweizermeisterschaft 2004
abgehalten. Gleich danach wurden die
Resultate des Gymkhana Interlaken
präsentiert.
Die Resultate der
Schweizermeisterschaft 2004 und die
aktuelle Rangliste von Interlaken findet
man auf der Homepage des Landes-Verbandes LRS.
Als Präsident der Sektion möchte ich es nicht unterlassen,
Susanne Abplanalp und Ihrem OK sowie den zahlreichen
Helfern für Ihr Engagement für einen gelungenen Anlass zu
danken.
Franz Christ
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Europapark Rust - Juhe!!!
Am 4. Juni 2005 war es wieder einmal so weit. Unser
Vorstand organisierte den Familienausflug nach Rust.
Um 06.00 Uhr stiegen die ersten "Rustler" in Wilderswil und um 06.30
Uhr die Letzten in Thun ein. Als auch die Verspäteten anwesend waren,
konnte die Fahrt mit Balmer Reisen Wilderswil losgehen. Michael
Balmer führte die 26 Erwachsenen und 14 Kinder sicher nach Rust.
Dort angekommen, strömten alle dem Park entgegen. Es hat wieder
neue und spektakuläre Bahnen gegeben. Für alle etwas. Das Wetter
lies uns wieder einmal mehr nicht im Stich. In der Schweiz regnete es
zum Teil in Strömen. In Rust brauchten wir die Regenjacken nicht.
Zwischendurch zeigte sich sogar die Sonne. Die Zeit ging viel zu schnell
vorbei. Um 17.30 Uhr mussten wir wieder beim Car sein. Dieses mal
gehörten wir zu den Verspäteten, waren aber nicht ganz die Letzten.
Sicher führte uns Michael Balmer wieder nach Hause. Ihm ein grosses
Dankeschön für die super Fahrt. Auch ein grosses Lob an die
Organisation und den Service im Car.
Monika Blaser
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Minigolf und Badeplausch
Am 21. Mai 2005 fand der Minigolf- und Badeplausch, der
Sektion Berner Oberland, bei der Minigolfanlage des
Sportzentrums Heimberg statt.
Trotz regnerischem Wetter, fanden 17 Mitglieder den Weg nach
Heimberg. Gebadet hat jedoch niemand!?! Um 15.00h hatte jeder
Teilnehmer den Kampf mit dem Minigolfball hinter sich. Auch das
Wetter wollte es gut mit uns. Hat es doch aufgehört zu regnen. Es
konnte mit dem kühlen, zweiten Teil begonnen werden. Der kalte
Eisbecher durfte nicht fehlen. Jedem Sieger in seiner Kategorie wurde
der Eisbecher bezahlt.
Hier die Tagessieger:
Kategorie:
Gewinner
Herren
Steigmeier Bruno
2. Streich Heinz sen.
3. Fahrni Ernst + Bösiger Daniel
Damen
Fahrni Edith
2. Bösiger Hanni
3. Blaser Monika
4. Straubhaar Monika
Kinder
Streich Heinz jun.
2. Streich Julia
3. Bösiger Martina
4. Blaser Michael
Monika Blaser
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Ausbildungsvortrag über Sekundenschlaf und
Strassenverkehr
Am 30. April 2005 hat im Saal des Restaurant Kreuz in
Allmendingen/Thun der Weiterbildungsvortrag zum Thema
Sekundenschlaf und Strassenverkehr statt-gefunden.
Ungefähr 100 Interessierte aus der ganzen Schweiz folgten
den Ausfüh-rungen von Dr. Thomas Scherrer und Dr.
Markus Studer zu diesem
heiklen Thema.
Vertreter verschiedener Polizeikorps,
Fahrlehrer und Vertreter anderer
LRS-Sektionen wohnten dem Vortrag
bei. Ruth Piras, als Vertretung des
Generalsekretärs war zugegen,
ebenso Hanspeter Steiner, der
Redaktor des SWISS CAMION.
Der Vortrag zeigte auf, wie
Sekundenschlaf entsteht und wie er
sich ankündigt. Unachtsamkeit und Sekundenschlaf sind mit die
wichtigsten Verursacher von Unfällen mit Todesfolge. Anhand von
verschiedenen Videoclips wurden die verschiedenen Probleme
besprochen und festgestellt, dass man Schlaf nicht wesentlich mit
"Hausmitteln" wie Kaffee oder Red Bull vertreiben kann.
Jeder Fahrer, egal ob auch nur PKW-Führer sollte die Anzeichen kennen
und sich bei deren Auftreten einer kurzen Entspannungsphase auf dem
Rastplatz hingeben. 15 Minuten richtig entspannter Schlaf reichen in
der Regel schon aus, um dem Sekundenschlaf für eine Weile
vorzubeugen. Mit einem Wecker oder Alarm im Telefon kann man tiefer
wegdösen und sich besser entspannen, als wenn man mit der Angst
des "Verschlafens" ausruht. Wer richtig übermüdet ist, kann allerdings
auch damit nichts erreichen und gehört nicht auf die Strasse. Der
natürliche Rythmus des Menschen mit Tag und Nacht ist ein weiterer
Faktor, der den Sekundenschlaf bei Nachtschichten begünstigen kann.
Die Anfälligkeit ist nachts deutlich höher.
Chronik LES ROUTIERS SUISSES Sektion Berner Oberland 2005 - www.routiers-beo.ch
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Es wurden auch verschiedene Schlafkrankheiten angesprochen, welche
die Fahrfähigkeit überhaupt in Frage stellen können. Wer öfters mit
solchen Problemen, nächtlichen Atemstillständen oder starkem
Schnarchen konfrontiert ist, sollte das abklären lassen, weil der Schlaf
für unser Hirn einen wichtigen Prozess darstellt der uns tagsüber
leistungsfähig macht. Für detaillierte Fragen kann der Hausarzt oder
ein Schlaflabor Auskunft geben.
Wir bedanken uns nochmals herzlich für die Arbeiten der beiden
Referenten. Sicher hat der Vortrag vielen Anwesenden interessante
Denkanstösse gegeben.
Franz Christ
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SDR-Wiederholungskurs - letztes mal Eintägig...
Am Samstag 9. April 05 konnte Marc Lehmann 17 Teilnehmende
begrüssen. Die Sektion Berner Oberland führte einen der letzten
eintägigen Wiederholungskurse durch.
Ab 1. Juli 05 dauern Wiederholungskurs zwei Tage und beinhalten auch
praktische Übungen.
Weitere Details hierzu auf der LRS-Homepage des Landesverbandes.
Michael Balmer
Technischer Kurs I - Ladungssicherung vom 2. April
2005
Bei strahlendblauem Himmel trafen wir uns am Samstag
den 2. April 05 zum Ladungssicherungskurs in Interlaken.
Um 08.00 Uhr konnten wir bereits 24 wissenshungrige und
Martin Steffen (Referent) begrüssen und mit der Theorie
beginnen.
Nach dem ersten Theorieblock gab es das wohl verdiente Znüni.
Anschliessend wurde die Theorie gleich zur Praxis! Martin Steffen
begutachtete das Ganze und wusste hie und da auch noch einige Fehler
zu beheben und gab einige Tipps, was man(n)´s besser machen
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könnte! Danach gab es nochmals einen kleinen Theorieblock mit
anschliessendem Abschlusstest.
Nach dem Mittagessen, durften wir 20 weitere Mitglieder begrüssen,
denen dasselbe bevorstand wie den Kollegen zuvor!
Nochmals möchten wir dem Referenten Martin Steffen danken, dem
Autobahnwerkhof Interlaken für das Areal, die Fahrzeuge und die
Räumlichkeiten, sowie folgenden Transportfirmen für Ihre Fahrzeuge:
Oeltrans AG Interlaken, Rubin + Morger GmbH Interlaken, Seematter
AG Interlaken, HG Commerciale Interlaken und meinen
Vorstandskollegen zur Mithilfe.
Michael Balmer
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28. Hauptversammlung im Bären Ringgenberg
am 12. Februar
Ringgenberg / Goldswil. - Chauffeur zu sein, ist kein
leichter Job. Auch in Zukunft weht den Berufskraftfahrern
ein eisiger Wind ins Gesicht. Ob Konkurrenz aus dem
Ausland oder die immer höher werdenden Standards, die in
der Schweiz gefordert werden; die nächste Zukunft sieht
nicht rosig aus.
Doch kein Eisen ist dem Verband zu heiss, es anzupacken. Dies
bekräftigte auch der Vorstand der Sektion Berner Oberland der
Routiers Suisses an der Hauptversammlung vor den vielen angereisten
Mitgliedern aus der Region. Unter der Leitung des Sektionspräsidenten
Franz Christ wurde im Hotel Bären in Ringgenberg trotz langer
Traktandenliste ein kurzweiligerAbend geboten.
Wichtigster Punkt für die Zukunft sei es, die Ausbildung voranzutreiben
und als Vorbild auf der Strasse zu dienen. So setze man verstärkt auf
das Thema "Ladungssicherung", welche auch auf den Strassen
vermehrt durch die Polizei kontrolliert wird.
Präsident Christ freute sich über die steigende Mitgliederzahl und ehrte
34 Mitglieder für das 25-jährige Mitwirken. Die Mitgliedschaft zahlt sich
für Kraftfahrer vor allem in den Belangen Rechtschutz Fortbildung und
Kontaktnetzen aus. Gerade um die Kontakte unter den Fahrern zu
beleben, organisiert der Verein verschiedene Freizeitaktivitäten wie
Schlitteln oder Minigolf. Der Vorstand stellte zudem die Abrechnung
und das Budget vor. Während für dieses Jahr ein Defizit von knapp
4000 Franken entstand, rechnet der Vorstand im nächsten Jahr mit
einem Gewinn von 9000 Franken.
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Gymkhana und Unterhaltung
Vom 12. bis 13. August wird auf dem Flugplatz ein Gymkhana
organisiert, bei dem auch die Fahrer für die Weltmeisterschaft in
Holland einen Qualifikationslauf zu bestehen haben. Die zweite
Qualifikation für diese findet vorher bereits in Schwyz statt. Zudem
findet ein "Ökofahren" mit Teilnehmern aus 38 Sektionen und die
Schweizer Meisterschaft statt. Daneben wird ein reichhaltiges
Rahmenprogramm geboten.
Zum Abschluss der
Hauptversammlung trat ein
Alleinunterhalter auf, was für solche
Versammlungen eher unüblich ist.
Martin Sumi, Hand- und
Mundkünstler, unterhielt mit einem
Örgeli, Pfeifen, zwei Blockflöten und
lockeren Sprüchen.
MICHAEL SCHINNERLING Jungfrauzeitung
Zeitungsbericht als pdf-File
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Schlittel- und Fondueplausch in Saxeten
Am Samstag, 8. Januar 2005, traf sich eine muntere Schar
der Sektion Berner Oberland zu einem gemütlichen
Schlittel- und Fondueplausch.
Um 18.00h besammelten wir uns auf dem Parkplatz der Firma Balmer
Carreisen Wilderswil. Nun wurden wir durch Michael Balmer, Paul und
Werner Seematter mit Kleinbussen nach Saxeten chauffiert.
Nach einem Fussmarsch von 40 Minuten begann die rasante
Schlittenfahrt mit Boxenstopp im "Chalberboden" an der Glühweinbar.
Einige entschieden sich sogar, gleich mit dem Boxenstopp zu
beginnen... Jedenfalls hats Spass gemacht. Im "Skipintli" war dann ab
19.45h Fondue essen bis genug angesagt. Nach Dessert und Kaffee
waren einige sogar zum Jassen übergegangen.
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" in Wilderswil angelangt. Unseren Kleinbusfahrern sei Dank. Der
Anlass darf als gelungen bezeichnet werden. Man konnte wieder
einmal, an einem gemütlichen Abend miteinander plaudern.
Unser Dank gilt auch dem "Skipintli-Team" für das gute Fondue. Es war
super! Merci auch meinen Vorstandskollegen für die Organisation.
Um Mitternacht war auch der letzte "Schlittler wieder auf dem
Heimweg.
Beat Blaser
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