Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Falkensee

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Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Falkensee
Evangelische Kirchengemeinde
Falkensee - Falkenhagen
Juni – Juli 2016
Gemeindebrief
Monatsspruch Juni 2016
2
Zeit für Jubel und Dank
Eine der bekanntesten Geschichten aus dem Alten Testament hat ihr glückliches Ende genommen – die Flucht aus der Knechtschaft in Ägypten, der Zug
durchs Rote Meer. Wenn das kein Grund für einen Jubelgesang ist. Dankund Bittgebete, Psalmen ziehen sich wie ein roter Faden durch das Alte Testament. Sie gehören zum Gottesverständnis dazu. Es gehören aber auch Niederlagen, Verzweiflung und Durststrecken zum Leben des auserwählten Volkes. Dass Gott in einer ganz besonderen Beziehung zu ihnen steht, ist nicht
immer gegenwärtig.
Aber jetzt ist erst einmal Zeit für Jubel und Dank – Gott wird als Retter erfahren. Gegen alle Wahrscheinlichkeit, sie sind dem ägyptischen Heer entkommen. Dass jetzt noch 40 Jahre beschwerlicher Weg durch die Wüste folgen –
egal, jetzt ist es geschafft, jetzt scheint das Schlimmste überstanden, das Ziel
erreicht: Freiheit. Gott sei Dank. Es dauert aber gar nicht lange, da hat Mose
alle Hände voll zu tun, das Volk bei der Stange zu halten. Alles andere scheint
wichtiger, näher, nur nicht der rettende Gott.
Immer wieder muss daran erinnert werden: Meine Stärke und mein Lied ist
der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Bis heute sind die „Fleischtöpfe
Ägyptens“ Sehnsuchtsorte, das „Goldene Kalb“ hat seine Faszination nicht
verloren, und die Gesetzestafeln zerbrechen. Es gibt so viele Lob- und Dankgebete in der Bibel. Daran lass ich mich immer wieder gern erinnern, wenn
mir selbst die Worte fehlen, mir die Kehle zugeschnürt ist – Gott ist für mich
zum Retter geworden.
Text : Carmen Jäger
mein Herr und mein Gott.
Grußwort
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Liebe Gemeinde,
gemeinsam gehen wir wieder auf die Sommerzeit zu. Sommerzeit ist
Ferien- und Urlaubszeit. Sicherlich haben viele ihr Urlaubsziel längst
gebucht und freuen sich auf die Zeit der Entspannung und der Erholung.
Mir kommt der Kanon “Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang...”
in den Sinn, und ich verbinde damit Bilder von Sonnenaufgängen am
Strand, oder Sonnenuntergängen in den Bergen, verbunden mit einer
himmlischen Ruhe und glücklichen Momenten, inmitten der Schöpfung
zu sein und sie genießen zu dürfen. Vom Aufgang der Sonne bis zu
ihrem Niedergang
sei gelobet der Name des Herrn! (Psalm 113,3). Dieser Psalm wurde
in der Liturgie der großen Feste Israels gesungen. Über Raum und Zeit,
alle menschlichen Einschränkungen überschreitend, soll der Name des
Herrn gelobt werden. Gott wird gepriesen als erhaben und mächtig.
Menschen, die erniedrigt und verspottet sind, soll Gott erhöhen. Passt
das mit unseren Erfahrungen zusammen? Reicht uns die Antwort der
Theologie aus, wenn sie darauf hinweist, dass diese “Macht Gottes” in
Jesus Christus bestätigt und erfüllt wurde? Reicht der Blick auf die aufgehende oder untergehende Sonne? Der Krieg in Syrien tobt und auch
an anderen Orten unserer Erde.
Hört Gott das Schreien der Gequälten? Hat er es gehört? Ist er mit auf
dem Weg der Flüchtenden? Ist er mitten drin in den Zeltlagern, bei denen, die im Staub verharren? Im Vers 7 des Psalmes 113 heißt es: “Der
den Schwachen aus dem Staub emporhebt und den Armen erhöht, der
im Schmutz liegt.”
Diese Bilder und Gedanken schwingen mit, wenn eine untergehende
Sonne ihre letzten Strahlen über Berg und Strand schickt. Ich nehme
dieses Bild von Ruhe und Frieden in mich auf, auch wenn ich im Hinterkopf ganz andere Bilder sehe. Das eine nicht ohne das andere. Ich sehe, wie schön unsere Erde, unser Land ist, aber auch wie gefährdet. Ich
empfinde Hoffnung.
Gott über Zeit und Raum loben. Immer wieder beten für den Frieden,
der ja nicht unmöglich ist. Über dem Wasser die untergehende Sonne
sehen. Das warme und helle Bild aufnehmen, tief durchatmen. Und an
jene Bilder denken, die die Sonnen haben verdunkeln lassen, besonders für die Hilflosen und Schwachen. Kraft und Mut tanken, etwas im
Rahmen der eigenen Möglichkeiten zu tun. “Beten und Tun des Gerechten”, so sagt es Dietrich Bonhoeffer. Vom Aufgang der Sonne bis zu
ihrem Niedergang sei gelobt der Name des Herrn.
Bleiben Sie, Große und Kleine, Gott befohlen, Ihr Pfarrer Olaf Schmidt.
Rückblick auf die Musiktage
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17. Falkenseer Musiktage 2016
Eine rückwirkende Betrachtung
Unsere Kirchengemeinde kann sich glücklich schätzen, die Falkenseer Musiktage unter der künstlerischen Leitung und der Planung von Frau Isabelle Engelmann anbieten zu können.
Mit dem von ihr gewählten Thema „Musique a la carte“ wird erneut der frische
Wind der Musiktage erkennbar. Die durchweg gut besuchten Veranstaltungstage bestätigen das eindeutig. Von Klassik über Jazziges bis hin zu bekannten Schlagern war alles gut und gekonnt gemixt. Man hatte den Eindruck,
dass alles ein ständiges Geben und Nehmen zwischen den Künstlern und den
dankbaren Besuchern war.
Die Eröffnung am Freitag mit Blech und Schlagzeug war schon sehr ansprechend und überzeugend vorgetragen von 3 Posaunisten und einem Schlagzeuger (Percussion und Drums).
Steigerungen waren dennoch drin: Der Jazzabend am Sonnabend mit dem
hervorragenden internationalen Trio „Qui d‘ accord“. Französische Musik dargeboten von 3 Künstlern:
Auf Akkordeon (Daniel Stetich, USA), Gitarre (Pablo Castagnola, Argentinien)
und Kontrabass (Simon Houghton, England). Musette, Tango und Jazz erfreute die vielen Gäste.
Auch am Sonntag fesselte eine musikalisch tänzerische Show unter dem Motto „Ausversehen Paris“ die begeisterten Anwesenden. Marie-Christin Zeisset
und Robin Poell (beide Tanz und Gesang) mit dem hervorragenden Ingvo
Clauder am Klavier verzauberten mit einer kleinen Posse mit Schlagern,
Chansons und französischen Schlagern der 50er Jahre. Es wurde gesungen,
getanzt und gesteppt.
Am folgenden Freitag musste das Open Air Konzert mit einem Programm aus
Chansons und Swing wegen des Wetters in die Kirche verlegt werden. Berangere Palix (Gesang), Stephan Bienwald (Gitarre) und Roland Fidezius (Bass)
beeindruckten die vielen Anwesenden temperamentvoll mit Gipsy - Swing,
Rock’ Roll und vielen französischen Chansons. Jacques Brel und Edith Piaf
ließen grüßen.
Der Sonnabend war den Kindern gewidmet. Im Rathaussaal hatte das Kindertheater Woffelpantoffel die Jüngeren voll im Griff. Eine vergnügliche Geschichte rief auch die Kinder zum Mitmachen auf, was auch temperamentvoll
angenommen wurde.
Am Sonntag wurden die Musiktage, die diesmal den Zusatz „International“
verdient hätten, mit einem anspruchsvollen Konzert mit dem
Meine Stoßgebete in auswegloser Lage.
Rückblick
Grote Streichquartett und der Klaviervirtuosin Isabel Engelmann
abgeschlossen. Den Zuhörern
hatten die dargebotenen Werke
von Debussy, Bizet, Ravel und
Massenet außerordentlich gut gefallen. Kurios war die letzte von
zwei Zugaben: Die Cellistin wollte
gerne allein auftreten, wozu es
letztlich nicht kam, da alle weiteren
Künstler sich zugesellten und dabei gemeinsam auf besondere Art
auf dem Cello den Bolero von Ravel vortrugen. Das war amüsant
und gelungen!
Aus meiner Sicht, aber auch gemessen an dem jeweiligen besonders starken Applaus, waren die
Musiktage wieder eine Fortsetzung
der bisherigen Erfolgsgeschichte.
Unbedingt gilt der Dank Frau Engelmann und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.
Text u. Bild: Joachim Hackbarth
Da stellte sich plötzlich Hilfe ein,
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Rückblick Kitafahrt
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Abschlussfahrt 2016 – Wie eine kleine Familie
Am 13. April traten die Wolkennest- und ein Teil der Regenbogenkinder
der Kita „Zum guten Hirten“ ihre dreitägige Abschlussfahrt, unter dem Motto „Josefsgeschichten“, nach Koldenhof in Mecklenburg Strelitz an. Begleitet wurden sie dabei von Pfarrer Schmidt, Claudia Rehefeld (Mutter eines
Kindes) und den Erziehern Natalia Middendorf und Mike Jerichow. Vorort
lernten die Kinder am ersten Tag das Gelände und die Umgebung kennen,
bevor sie an ihrer ersten Einheit der Josefsgeschichte teilnahmen. Am
zweiten Tag haben sich die Jungen dazu entschlossen einen Schatz im
Wald zu verstecken. Natürlich haben die Mädchen den schwierigen Weg
im Wald auch hinter sich gebracht, sodass anschließend gemeinsam aus
der Schatztruhe genascht werden durfte. Zurück auf der Ferienanlage
durften die Kinder Ponyreiten. Anschließend gab es die zweite Einheit der
Josefsgeschichte, ehe die Kinder und Betreuer den Abend am Lagerfeuer
mit Stockbrot ausklingen ließen. Am Freitag war schon wieder alles vorbei.
Nach dem Frühstück haben wir dann von Josef und seiner Versöhnung
mit seinen Geschwistern erfahren. Einen letzten Ausflug in den Wald sollte
es noch geben, bevor es zum Mittagsessen ging und anschließend die
Heimfahrt angetreten wurde. Die Kinder und Betreuer hatten während der
drei Tage viel Spaß gehabt und alle Kinder sind wieder wohlauf in
Falkensee angekommen. Text u. Bild: Mike Jerichow
Befreiung. Gerettet!
Rückblick auf Konfirmandenfahrt
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Auschwitzfahrt 2016
An einem nicht ganz so sonnigen Mittwochmorgen machten wir uns mit
zwei vollbepackten Reisebussen und der Aussicht auf besseres Wetter auf
den Weg nach Polen. Nach einer achtstündigen Busfahrt und einem „kurzen“ Reifenwechsel, konnten wir endlich unsere Zimmer im Hotel beziehen. Nach der anstrengenden Fahrt freuten sich alle, den Tag bei einem
leckeren Stück Pizza ausklingen lassen zu können.
Am nächsten Morgen machten wir uns nach einem gelungenen Frühstück
zur Führung durchs Stammlager I (Auschwitz) auf. Diese war für alle Teilnehmer sehr bewegend. Am meisten Eindruck hat bei uns die enorme
Menge der erhaltenen Haare von getöteten Häftlingen hinterlassen, da
durch diese, die Dimension der Grausamkeit deutlicher wurde. Nach dem
Mittagessen in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte wurde uns
vom Zivildienst leistenden Jakob die Stadt Oṡ wiẹcim und das jüdische
Zentrum gezeigt. Dort hatten wir auch die Möglichkeit, eine Synagoge zu
besichtigen. Wir hielten uns noch einige Zeit auf dem Marktplatz auf und
gingen dann gemeinsam italienisch Essen.
Nachdem wir die Sachen gepackt und ein letztes Mal im Hotel gefrühstückt hatten, fuhren wir mit unseren beiden Reisebussen zum Stammlager II Birkenau, wo wir auch schon wie am Tag zuvor von unserer sehr
kompetenten Fremdenführerin erwartet wurden. Bei dieser Führung ging
es vorrangig nicht darum, neue Informationen zu erhalten, sondern eher
die bedrückende Atmosphäre zu spüren, welche durch das schlechte Wetter und den Nebel verstärkt wurde. Anschließend bezogen wir unsere
Zimmer in der UBS und betätigten uns nach einer warmen Mahlzeit künstlerisch auf einem jüdischen Friedhof in dem wir die Inschriften alter Grabsteine mittels der sogenannten Frottage – Technik auf weiße Stofftücher
übertrugen. Am Abend fand wie schon an den vorigen Tagen eine Nachbesprechung mit anschließender Lesung und Gebet statt. Danach spielten
wir alle bis in die Nacht Tischtennis.
Am Samstag machten wir einen Tagesausflug nach Krakau. Dort hatten
wir wieder eine Stadtführung und konnten unter anderem das schöne Universitätsgelände und einige Kirchen besichtigen. Unser Ausflug endete im
jüdischen Viertel, in welchem wir eine Synagoge besuchten und anschließend in einem jüdischen Restaurant Essen waren. Abends kehrten wir in
die USB zurück, um dort den letzten Abend gemeinsam zu verbringen und
ein letztes Mal Tischtennis zu spielen.
Erinnere ich mich daran?
Rückblick
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Sonntag ging es dann leider auch schon wieder nach Hause. Nach dem
Frühstück räumten wir unsere Zimmer und fanden uns zu einer letzten
kurzen Feedbackrunde im „Pavillon der Stille“ zusammen. Um 10.30 Uhr
saßen wir in den vollgepackten Reisebussen und traten den Heimweg an.
Alle freuten sich, da das Navi die Ankunft auf ca. 17.00 Uhr berechnete.
Leider wurde diese „minimal“ durch einen Stau auf 21.00 Uhr hinaus gezögert.
Trotzdem erlebten wir fünf großartige Tage miteinander, in denen wir viel
über die grausamen Taten der Nazis erfuhren, aber auch unser Zusammensein im Hier und Jetzt genießen konnten. Es wurde viel gelacht, geredet, Tischtennis gespielt und vor allem viel gelaufen.
Wir danken allen Teilnehmern für die wunderbare Zeit, insbesondere aber
Ingo Wellmann und Pfr. Olaf Schmidt, die uns diese Fahrt ermöglicht haben! Text und Bild: Maria Noack
Wem singe ich meine Lieder?
Rückblick Konfirmation 2016
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Jesus Christus spricht: Ich bin das
Licht der Welt. Wer mir nachfolgt,
der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des
Lebens haben.
Johannes 8,12
Rückblick Konfirmation 2016
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Bilder: M. Machoni, K. Dankmeyer
Rückblick Chorfahrt
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Chorfahrt nach Zinnowitz
Endlich war es soweit und unsere lang ersehnte Gemeindechorfahrt ging
vom Pfarrhaus mit 2 Kleinbussen nach Zinnowitz. Nachdem wir uns mit
einem leckeren Abendbrot gestärkt hatten, ging es erst einmal zum
Strand. Vor uns lag die Ostsee mit einem ruhigen Wellengang, einem
sehr schönen Sonnenuntergang und einer frischen Brise.
Eine Andacht am Morgen und am Abend rundete jeweils den Tag ab. Zu
diesen wurden Geschichten vorgelesen, die vom Thema her zum Nachdenken anregten und im Anschluss sehr spannende Diskussionen ergaben.
Es gab einen Ausflug nach Ahlbeck zur Seebrücke, wo sich jeder nach
Geschmack einen leckeren Eisbecher oder ein leckeres Stück Kuchen mit
Kaffee auf der Sonnenterrasse gönnte. Danach ging es zur Promenade
oder an den Strand zu einem Spaziergang unter blauem Himmel. Am
nächsten Tag fuhren wir nach Peenemünde, wo einige eine Ausstellung
besuchten. Anschließend ging es zur Aussichtsplattform auf dem Kraftwerk, wo alle von der Aussicht begeistert waren. Einige fuhren weiter
nach Krummin und besichtigten die Dorfkirche. In einem kleinen Gartencafe ließen wir den Nachmittag ausklingen. Bevor es am letzten Tag wieder Richtung Heimat ging, fuhren wir nach Koserow. Dort konnte man für
zu Hause frischen Fisch kaufen, ein Fischbrötchen essen, oder einfach
nur die Sonne und den Strand genießen. Wir alle hatten sehr viel Spaß
und Freude an unserer Fahrt.
Auf diesem Wege einen recht herzlichen Dank an unseren Pfarrer, der im
Vorfeld alles sehr gut organisiert hatte, an unsere Chorleiterin, Frau Müller, für ihre Geduld bei den Proben sowie an unsere Kraftfahrer, ohne die
dieses alles nicht möglich gewesen wäre.
Text: Heike Freidank
Alles Vorhaben und alles Tun hat seine Zeit.
Prediger 3,17
Rückblick Christi Himmelfahrt
Bilder: Günter Robscheit
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Gottesdienst zu
Christi Himmelfahrt
Bei strahlendem Sonnenschein fand in
diesem Jahr unser gemeinsamer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt
statt. Der Platz am Falkenhagener See
war sehr gut gefüllt.
“Unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht” (Psalm 57,2)
war das Thema des Gottesdienstes.
Unseren Alltag mit Zuversicht
und einem hoffnungsvollen Glauben zu
gestalten, dazu machte die Predigt Mut.
Fröhlich erklang der Bläserchor und so
manches Lied, das gesungen wurde.
Im nächsten Jahr treffen wir uns alle
wieder.
Pfr. Olaf Schmidt
DIE SCHÖNHEIT Unvorstellbar schön bist Du,
Rückblick Kreissynode
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Kreissynode in Falkensee – Falkenhagen
Am 12. März 2016 fand die Kreissynode unseres Kirchenkreises Falkensee an einem besonderen Ort statt, in unserem Kindergarten “Zum
guten Hirten” in der Bahnhofstr. 11. Gastgeber waren die Kinder und
einige Mitarbeiterinnen der Kita. Nur, wer zu lange geredet hätte, sollte
einen kleinen Stuhl bekommen.
In der “Piazza”, dem großen Raum der Kita, fanden alle Synodale gut
Platz.
Das Mittagessen wurde aus dem Speiseplan der Kinder gewählt und war
ausgezeichnet. An dieser Stelle allen einen ganz herzlichen Dank, die für
das “Drumherum” gesorgt haben. Ein Impulsvortrag zum Thema Nachhaltigkeit zur Bewahrung der Schöpfung wurde durch einen mehrstündigen Stromausfall unterstützt. Der gut strukturierte Vortrag machte den
Zusammenhang von Ursache und Wirkung im Umgang mit der Schöpfung sehr deutlich. Der bewusste Umgang mit Konsum und Ernährung
kann wesentlich dazu beitragen, den nachfolgenden Generationen eine
lebenswerte Grundlage auf unserem Planeten zu schaffen.
Der weitere Ausbau unseres Rüstzeitenheimes wurde angeregt diskutiert
und anschließend beschlossen. Rund 500.00,00 € sollen in nächster Zeit
investiert werden, um ein anspruchsvolles Rüstzeitenheim zu präsentieren, dass dann hoffentlich oft in Anspruch genommen wird.
Die nächste Tagung der Kreissynode findet am 12. November 2016 statt.
Der Tagungsort wird noch festgelegt.
Pfr. Olaf Schmidt
verhüllt zeigst Du dich in der Schöpfung,
Monatsspruch Juli 2016
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Gott ist immer bei mir
Gott ist nicht zu fassen. Mose muss das erleben. Er wünscht sich so sehr,
Gott sehen, berühren zu dürfen, wenigstens den Zipfel seines Gewandes,
aber nein, Gott entzieht sich solchem menschlichen Begehren. Er nennt
allerdings seinen Namen. Gottes Name ist Programm: Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. Mose hält sein
Ansinnen für eine berechtigte Forderung. Er hat schließlich eine besondere Beziehung zu Gott, hat die Gebote ausgehändigt bekommen, den Auftrag, das Volk trotz aller Widrigkeiten ins Gelobte Land zu führen. Mose
hat sein Leben in den Dienst Gottes gestellt. Jetzt will er die Früchte seiner Arbeit ernten.
Gott antwortet nicht verärgert auf diese -Anmaßung. Die Bibel erzählt ein
wunderschönes Bild: Gott erklärt Mose, dass es einen Platz bei ihm gibt.
Wenn Gott nun an diesem Felsspalt vorübergeht, wird er seine Hand über
Mose halten, bis er vorbeigegangen ist. Dann erst darf er hinter Gott hersehen. Denn das Angesicht Gottes kann kein lebender Mensch sehen.
Ich kenne das, und Sie vielleicht auch, erst hinterher habe ich bemerkt,
dass Gott bei mir war, unsichtbar. Unfassbar – unbegreiflich, nicht einklagbar oder berechenbar, eben Gnade und Erbarmen ohne meinen Einfluss. Das irritiert oft. Habe ich nicht irgendwie Anspruch auf Gottes
Schutz, zähle ich nicht zu seinen Kindern, kann ich nicht erwarten, dass er
mir hilft?
Gott ist nicht zu fassen, nicht einmal ganz zu erfassen, nur zu glauben.
Text : Carmen Jäger
mein Herr und mein Gott,
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Aktuelles
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Gemeindekirchenratswahl am 27.11.2016
Liebe Gemeinde,
in diesem Jahr finden wieder Wahlen zum Gemeindekirchenrat statt.
Unsere Kirchengemeinde wählt alle drei Jahre die Hälfte der Mitglieder
in unserem Gemeindekirchenrat.
Am 03.11.2013 wurden folgende Mitglieder unseres Gemeindekirchenrates für die Dauer von 6 Jahren gewählt:
Frau Kristina Henkel,
Frau Annette Heller und
Herr Lothar Kroll.
Sie bleiben noch weitere drei Jahre im Gemeindekirchenrat.
Somit müssen drei Gemeindeglieder neu in den Gemeindekirchenrat
gewählt werden. Im Gemeindekirchenrat sitzen 6 Älteste mit Stimmrecht
und 6 Ersatzälteste mit beratender Stimme. Alle Ältesten, deren Mitgliedschaft endet und alle Ersatzältesten können sich erneut der Wahl stellen.
Um wieder die Zahl “Zwölf” zu erreichen, suchen wir Gemeindeglieder, die
bereit sind, im Gemeindekirchenrat mitzuarbeiten.
Bitte machen Sie Wahlvorschläge und reichen Sie diese bei mir oder einem anderen Mitglied des amtierenden Gemeindekirchenrates ein.
§ 5 des Ältestenwahlgesetzes sagt etwas über die “Wählbarkeit” von
Gemeindegliedern aus:
(1) Älteste können nur Gemeindeglieder sein, die sich zu Wort und Sakrament halten und ihr Leben am Evangelium Jesus Christi ausrichten; damit nicht vereinbar ist die Mitgliedschaft in oder die tätige Unterstützung
von Gruppierungen, Organisationen oder Parteien, die menschenfeindliche Ziele verfolgen.
(2) Zu Ältesten können nur Mitglieder der Kirchengemeinde gewählt oder
berufen werden, die
1. mindestens 18 Jahre alt sind,
2 . zum Abendmahl zugelassen sind, und
3. am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen und bereit sind, über
die innere und äußere Lage der Kirchengemeinde Kenntnis und Urteil zu
gewinnen.
Wer wahlberechtigt ist, klärt § 4 des Ältestenwahlgesetzes:
(1) Wahlberechtigt sind alle zum Abendmahl zugelassene Mitglieder der
Kirchengemeinde, die mindestens 14 Jahre alt sind.
Zu den Wahlvorschlägen heißt es in § 10 Ältestenwahlgesetz:
in der Liebe und in der Vergebung.
Aktuelles
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(2) Alle wahlberechtigten Gemeindeglieder (§4) können Wahlvorschläge
einreichen.
Ein Wahlvorschlag kann mehrere Namen enthalten. Jeder Wahlvorschlag
muss von mindestens zehn...wahlberechtigten Gemeindegliedern unterschrieben sein.
Das Ältestenwahlgesetz kann im Gemeindebüro eingesehen werden.
In der folgenden Ausgabe unseres Gemeindebriefes erhalten Sie weitere
Informationen zu unserer Gemeindekirchenratswahl.
Ihr Pfr. Olaf Schmidt
Stichwort
Stichwort
Taufe
Abendmahl/Eucharistie
Die Taufe ist das zentrale Ritual des
Christentums. Mit der Taufe ist die Aufnahme in die Kirche verbunden. Das
Wasser steht als Sinnbild für die Reinigung und Erneuerung des Lebens durch
Jesus Christus. Die Taufe soll zum Ausdruck bringen, dass Gott den Menschen
in seinem ganzen Leben begleitet. Der
Reformator Martin Luther (1483–1546)
erklärte: „Die Taufe ist nicht allein
schlicht Wasser, sondern sie ist das
Wasser in Gottes Gebot gefasst und mit
Gottes Wort verbunden.“ Sie „wirkt Vergebung der Sünden“ und „erlöst vom
Tode und Teufel“.
Vollzogen wird die Taufe, indem der
Pastor oder die Pastorin den Kopf des
Täuflings mit Wasser übergießt oder der
ganze Körper in Wasser eingetaucht
wird. Dabei wird die Formel „Ich taufe
dich auf den Namen des Vaters, des
Sohnes und des Heiligen Geistes“ gesprochen. Das Vorbild zur Taufe gab
Jesus Christus selbst, der sich nach der
biblischen Überlieferung von Johannes
dem Täufer im Jordan taufen ließ.
Das Abendmahl ist eines der zentralen Symbole der Christenheit. Seit es
Christen gibt, zelebrieren sie im Teilen von Brot und Wein die „geheimnisvolle Gegenwart“ von Jesus Christus im Gottesdienst. In den biblischen
Gleichnissen gebraucht Jesus das
gemeinsame Essen und Trinken als
Bild für eine unmittelbare Nähe Gottes zu den Menschen. Beim Abendmahl gedenken die Christen zudem
des letzten Mahles Jesu mit seinen
Jüngern vor seinem Tod am Kreuz.
Die Kirchen haben im Lauf ihrer Geschichte unterschiedliche Abendmahltraditionen entwickelt, mit denen sie
sich auch voneinander abgrenzen.
Aus evangelischer Sicht sind alle
getauften Christen zum Abendmahl
zugelassen.
Jesus offenbart uns Dein Wesen: Vater.
Aktuelles
Geheiligt werde Dein Name!
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Kinderseiten
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Liebe Kinder!
, 15. Mai 2016 um 14.00 Uhr
Lasst Euch von Petrus begeistern und erzählt die Geschichte
weiter!
Etwas Neues beginnen
Lea staunt. So viele Menschen! Zusammen mit ihren
Eltern war sie nach Jerusalem
gekommen. Wie viele andere
wollten auch sie das Pfingstfest feiern. In dem ganzen
Lärm hört Lea plötzlich etwas.
Das Geräusch erinnert sie an
Wind, der zwischen Zaunlatten
weht. Es kommt aus Richtung
eines Innenhofs. Leas Vater
ist schon dorthin unterwegs.
Dann hört Lea die tiefe Stimme eines Mannes. Eine Frau
erklärt: „Das ist Petrus. Er gehört zu diesen Jesusleuten.“
Lea hört Petrus sagen: „Genau wie ihr, sind auch wir zum
Pfingstfest zusammengekommen. Wir, die Freunde von
Jesus, haben uns von ihm erzählt. Da hörten wir plötzlich
ein Rauschen.“ Petrus macht
wieder das Geräusch. „Und
dann haben wir auch Lichtflammen gesehen. Die waren
auf dem Kopf einer jeden Frau
und eines jeden Mannes zu
sehen. Es ist ganz hell geworden, aber wir wurden nicht
verletzt. Und was in uns drin
passierte – das war wunderbar: Wir wurden wieder froh,
obwohl Jesus gestorben war.
Wir konnten sehen, wie viel
Gutes er getan hatte. Wir
konnten glauben, dass er bei
uns ist. Da haben wir angefangen zu singen und Gott zu
loben.“
Da durchdringt ein lauter
Schrei das Stimmengewirr:
„Das gibt’s doch nicht! Ich bin
aus Ägypten und höre meine
Sprache?“ Jetzt hören sie es
auch: Sie alle können verstehen, was Petrus erzählt. Egal
welche Sprache sie sprechen.
„Das ist ein Wunder!“, rufen
sie. Aber die, die nicht an
Wunder glauben, widersprechen: „Ach was, das ist kein
Wunder. Die sind betrunken.“
Daraufhin sagt Petrus: „Wir
sind nicht betrunken. Und
wenn, dann nicht vom Wein,
sondern vom Geist Gottes.
Jesus hat von diesem heiligen
Geist gesprochen.“
Kinderseiten
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Liebe Kinder!
Der Sommer steht vor der Tür und ob die Tage und Wochen nun richtig
heiß werden – so wie wir uns den Sommer wünschen, oder ob es eher
verregnet und kühl wird - er ist da der Sommer!
Morgens lacht uns oft schon die Sonne ins Gesicht, abends fällt es uns
schwer ins Bett zu gehen, weil es noch so lange hell ist. Für die meisten
ist Sommer gleichbedeutend mit Ferien, Erholung, vielen Erlebnissen und
neuen Erfahrungen. Das alles und noch viel mehr und nicht zu vergessen
Gottes guten Segen wünsche ich Euch für diesen Sommer.
Hier noch ein Bild zum Ausmalen und zum nicht traurig sein, wenn es dann
doch regnet.
Kinderseiten
Die Kirchenmäuse
treffen sich im
Pfarrhaus, Freimuthstr. 28
am Sonnabend, 09.Juli
um 10.30 Uhr
„Die Kirchenmäuse“ sind unsere
Vorschulgruppe für alle Kinder im Alter
von 3 bis 6 Jahren und ihre Eltern.
Havelländischer Kirchentag
am Sonntag, 10.Juli um 11.00 Uhr
in der Falkenseer Stadthalle mit Kindergottesdienst und um 13.30 Uhr
Aufführung des Kindermusicals
„Die Speisung der 5000“
Kinderprogramm ab 14.00 Uhr
mit Mitmachtheater und vielen Spielen
und Bastelaktionen.
Der gemeinsame
Kinderchor
der Gemeinden
„Heilig Geist“ und Falkenhagen,
trifft sich jeden Mittwoch
von 15.00 bis 16.00 Uhr
im Gemeindezentrum „Heilig Geist“
Brahmsallee 41
Für alle Kinder von 6 bis 11 Jahren.
Es wird gesungen, getanzt, Instrumente
gespielt und so lernt Ihr die Musik näher
kennen. Dazu gehört auch das Einüben
von Singspielen und regelmäßige Auftritte.
Wir freuen uns über jedes Kind, das Lust
hat mitzumachen.
Der Kinderchor wird von Kreiskantor Stephan Hebold geleitet.
Für alle, die weiter weg wohnen, haben wir auch
einen Fahrdienst eingerichtet.
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Christenlehre
Im Pfarrhaus,
Freimuthstraße 28
jeden Montag
15.00 bis 16 Uhr
für Kinder der 1. und 2. Klasse
16.00 bis 17.00 Uhr
für Kinder der 3. und 4. Klasse
17.00 bis 18.00 Uhr
für Kinder der 5. und 6. Klasse
Ihr könnt auch gerne zu einer anderen
Gruppe dazu kommen, wenn Ihr sonst
keine Zeit habt.
Ich freue mich auf Euch alle,
Annette Winkelmann-Greulich
In den Ferien ist keine Christenlehre.
Christenlehresommerfest
Montag, 18. Juli um 16.00 Uhr
Für alle Christenlehrekinder,
Geschwister, Eltern, Großeltern,
Freunde sind herzlich eingeladen
mit zu spielen, singen und gemeinsam zu essen (Grillen).
Kindersommerrüstzeit
vom 23. – 30. Juli
nach Binz / Rügen
Teilnehmerbeitrag
160,00 €
Es sind noch Plätze frei!!
Wir wollen in diesem Jahr mit dem
Thema „Die Schöpfung entdecken
und bewahren“ unterwegs sein. An
der Ostsee und rund um das Naturschutzgebiet Granitz gibt es viel zu
beobachten, zum Staunen….
Unser Thema wird in diesem Jahr
„Erde, Wasser, Luft“ sein, die 4 Elemente unseres Lebens.
Alle näheren Informationen bitte bei
Annette Winkelmann – Greulich
erfragen.
Familienveranstaltungen
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Kita Geburtstag
Am Mittwoch, 1. Juni
wird unsere Kita neun Jahre alt, und wie jedes Jahr feiern wir an diesem Tag mit allen Kindern, Eltern und Freunden der Einrichtung.
von 15.00 bis 18 00 Uhr
Wir laden alle Interessierten herzlich in die Bahnhofstraße 11 ein,
gemeinsam mit uns zu singen, zu spielen und
bei Kaffee und Kuchen zu plaudern.
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2016 – 2018
Liebe Eltern,
im September 2016 beginnt ein neuer Konfirmandenkurs,
der mit der Konfirmation zu Pfingsten 2018 endet.
Ein Vorbereitungstreffen findet am
Dienstag, 06. September 2016 um 18.00 Uhr
im Pfarrhaus, Freimuthstr. 28,
statt. Jeweils am Dienstag und am Donnerstag werden
die Gruppen zusammen kommen, zwischen 15.30 Uhr und 18.00 Uhr.
Als Richtlinie für den Beginn des Konfirmandenunterrichtes gilt der
Schulwechsel von der Grundschule zur erweiterten Schule. Wenn Ihr
Kind in die 7. Klasse kommt, können Sie es gerne anmelden. Bitte
schicken Sie uns dazu eine e-mail mit Name, Anschrift, Geburtsdatum
und einer Telefonnummer. Ihr Kind bekommt dann eine Einladung zum
Vorbereitungstreffen, das Sie dann gemeinsam wahrnehmen können.
Ich stehe gern für weitere Fragen zur Verfügung.
Pfr. Olaf Schmidt
Liebe Kinder, liebe Eltern,
In der Kirche Falkenhagen findet jeden Sonntag während des Gottesdienstes auch
ein Kindergottesdienst statt. Ihr seid herzlich eingeladen, gemeinsam mit Euren
Eltern in die Kirche zu kommen.
Wir beginnen gemeinsam mit den Erwachsenen und vor der Predigt gehen alle
Kinder zum Kindergottesdienst. Zum Schluss kommen wir alle wieder zusammen
und bitten Gott um seinen Segen für uns.
Familienveranstaltungen
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Herzlich Willkommen
zum Sommerfest
2016
der evangelischen
Kirchengemeinde Falkensee – Falkenhagen
am Sonnabend, 18. Juni
um 14.00 Uhr
Familiengottesdienst in der Kirche
Anschließend Kaffeetrinken im Pfarrgarten
ca. 16.30 Uhr
Gesang und Spiele im Pfarrgarten
Kaffeetrinken mit Gemeinde- u. Bläserchor
ab 18.00 Uhr
Abendbrot
Essen vom Grill mit Salaten und Getränken
ab 19.00 Uhr
Abendkonzert im Pfarrgarten
(bei schlechtem Wetter in der Kirche)
Der Abschluss bleibt offen für alle, die den Sommerabend
genießen möchten.
Bitte bringen Sie Kuchen mit und Salate für das gemeinsame
Abendbrot.
Über eine kurze Information, wer was mitbringt, bin ich sehr
dankbar. Für Getränke, Grill und Konzert wird ein
Unkostenbeitrag von 5,00 € pro Erwachsenen erbeten.
Ihr Pfr. Olaf Schmidt
Angebote in der Gemeinde
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Bibelgesprächskreis
Gemeindenachmittage
im Pfarrhaus, Freimuthstraße 28
14 -tägig, donnerstags
im Pfarrhaus, Freimuthstraße 28
09.Juni, 13.30 Uhr
23. Juni, 13.30 Uhr
30. Juni, Ausflug
Abfahrt um 13.00 Uhr vom Pfarrhaus
07. Juli, 13.30 Uhr
21.Juli 13.30 Uhr
Kirchen – Kaffee
in der Kirche Falkenhagen
jeden Donnerstag
15.00 bis 17.00 Uhr
Einmal im Monat am Sonnabend
laden wir zum Gemeindenachmittag
ein.
Termine:
Sonnabend, 25. Juni 15.00 Uhr
Sonnabend, 23. Juli 15.00 Uhr
Alle Gemeindeglieder, die Lust und
Zeit haben, sind herzlich zum Kaffeetrinken und zum gemeinsamen Gespräch in lockerer Runde eingeladen.
Gemeinde –
im Pfarrhaus,
Freimuthstraße 28
jeden Mittwoch
19.00 bis 20.30 Uhr
Offen für alle, die Freude am
gemeinsamen Singen haben, wir
sind immer auf der Suche nach
neuen Sängern.
Chorleiterin: Frau Müller
Gemeindekirchenrat
Handarbeitskreis
im Pfarrhaus,
Freimuthstraße 28
Montag, 20. Juni 19.00 Uhr
Montag, 18. Juli 19.00 Uhr
Im Pfarrhaus, Freimuthstraße 28
jeden Freitag ab 20.00 Uhr
treffen wir uns außer in den Ferien, zu Handarbeiten und Basteln.
Angebote für Jugendliche
Junge Gemeinde
im Pfarrhaus
Freimuthstr. 28
24
jeden Freitag
ab 19.00 Uhr
Ein Angebot für Jugendliche nach der
Konfirmation und natürlich auch für alle
ihre Freundinnen und Freunde.
Kein Junge Gemeinde Treffen in den Ferien.
Konfirmandenunterricht
im Pfarrhaus, Freimuthstraße 28
1. Konfirmandenjahr:
2. Konfirmandenjahr:
1. Gruppe: jeden Dienstag
16.00 bis 17.00 Uhr
2. Gruppe: jeden Donnerstag
16.00 bis 17.00 Uhr
1. Gruppe: jeden Dienstag
17.00 bis 18.00 Uhr
2. Gruppe: jeden Donnerstag
17.00 bis 18.00 Uhr
3. Gruppe: jeden Freitag
15.30 bis 16.30 Uhr
(In den Ferien ist kein Konfirmandenunterricht!)
Die „Jugendband
& Teens-Chor“
trifft sich
jeden Freitag
von 16.30 bis 17.15 Uhr (Chor)
von 17.15 bis 18.00 Uhr (Band)
Im Bandraum Falkenhagen,
Haus am Anger, Nebengebäude
Für Jugendliche ab 12 Jahren
Interessierte Instrumentalist(en)innen mit
mehrjähriger Unterrichtserfahrung sind in
der Jugendband der Gemeinde herzlich
willkommen. Alle, die Spaß am Singen
haben, sind herzlich eingeladen zum
„Teens-Chor“. Rock, Pop, Gospel u. a.
steht bei uns auf dem Programm. Band
und Chor gestalten gemeinsam Gottesdienste.
Bandleitung: Ulrich Hildebrandt,
 01575 - 7136065
Freude und Leid in unserer Kirchengemeinde
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Im Glauben an die Auferstehung trugen wir zu Grabe:
Ingeborg
Klein, geb.
Schaffhausen
Krummer Luchweg 16
89 Jahre
Personenbezogene
Daten
sind nur in der Druckausgabevorhanden,
sofern keine
Manfred
Althofschriftliche Zustimmung zur Veröffentlichung
Bregenzer Str.im17
77 Jahre
ausdrückliche
Internet vorliegt.
Vera Faustmann, geb. Michaelis
Berlin-Spandau
85 Jahre
Heinz Bock
Schönwalde
85 Jahre
Ursula Schäpe, geb. Grünefeldt
Falkenhagener Str. 30
92 Jahre
Anneliese Werder, geb. Reichmuth Heckmannstr. 24
84 Jahre
Maria Graff
Schönwalde
84 Jahre
Die Heilige Taufe empfingen in unserer Gemeinde:
Personenbezogene Daten sind nur in der Druckausgabevorhanden, sofern keine
Nele Bretschneider Berchtesgadener Str. 8
16. Mai 2016
ausdrückliche schriftliche Zustimmung zur Veröffentlichung im Internet vorliegt.
Anmeldung
In diesem Jahr findet der Gottesdienst
zur Goldenen- und Diamantenen Konfirmation statt.
am Sonntag, 23.Oktober 2016 um 10.00 Uhr
in der Kirche Falkenhagen
Wer an diesem Gottesdienst teilnehmen möchte, um seine Goldene- oder Diamantene Konfirmation zu feiern, melde sich bitte bis
20. September 2016 an.
Nach dem Gottesdienst laden wir zum gemeinsamen Mittagessen
und Kaffeetrinken ein. Wer Bilder hat von der Konfirmation, bringe
sie bitte mit. Es ist nicht leicht alle zu erreichen, wer noch Adressen kennt von ehemaligen Konfirmanden, möchte Sie bitte weiter
sagen, so können alle eingeladen werden.
Register - Impressum
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Register:
Seite:
Monatsspruch Juni
Grußwort
Rückblicke
2
3
4 – 13
-
Musiktage
Kitafahrt
Konfirmandenfahrt
Konfirmation 2016
Chorfahrt
Christi Himmelfahrt
Kreissynode
Monatsspruch Juli
Aktuelles
-
GKR Wahl
Stichwort: Taufe / Abendmahl
Havelländischer Kirchentag
Kinderseiten
Familienveranstaltung
Angebote in der Gemeinde
Angebote für Jugendliche
Freud und Leid
Register/Impressum
Gottesdienste
Impressum:
Herausgeber:
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Evangelische Kirchengemeinde Falkensee-Falkenhagen, Gemeindekirchenrat, Freimuthstr. 28, 14612 Falkensee
Auflage:
1250, alle 2 Monate kostenlos verteilt an alle Haushalte von Gemeindegliedern
Wer den Gemeindebrief nicht regelmäßig erhält, bitte im Pfarrbüro melden.
Redaktion:
Pfr. Olaf Schmidt, Doris Potempa, Roland Stolt, Viola Kroll (v.i.S.d.P) Texte
und Fotos zum Teil aus „Gemeindebrief-Magazin für Öffentlichkeitsarbeit“
Internet:
Heiko Hackbarth, Joachim Hackbarth
Satz, Gestaltung: Viola Kroll
Nächster Redaktionsschluss: 30. Juni 2016
Druck: Gemeindebrief Druckerei, 29393 Groß Oesingen
Gottesdienste
Datum
Sonntag, 5. Juni
2. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 12. Juni
3. Sonntag nach Trinitatis
Uhrzeit
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst
Sonnabend, 18. Juni
14.00 Uhr
Sonntag, 19. Juni
10.00 Uhr
4. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 26. Juni
5. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 3. Juli
6. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 10. Juli
7. Sonntag nach Trinitatis
Hinweis
Gottesdienst zum Beginn
des Sommerfestes
Kein Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst mit
Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst
11.00 Uhr
Havelländischer Kirchentag
Gottesdienst in der
Stadthalle Falkensee
Freitag, 15.Juli
15.00 Uhr
Gottesdienst mit Kindergarten Verabschiedung der
Vorschulkinder
Sonntag, 17. Juli
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst mit
Abendmahl
8. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 24. Juli
9. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 31. Juli
10. Sonntag nach Trinitatis
So können Sie uns erreichen:
Pfarrer Olaf Schmidt
[email protected]
 03322 215531
 0172 8782507
Pfarrerin i. E. Katharina Weigel
 0162 6156367
Katechetin
Annette Winkelmann – Greulich
 033208 50489
 0177 3294345
Gemeindeschwester
Birgit Schmidt
 03322 215531
Kita – Leitung Tanja Stoll (Stv.)
[email protected]
zu unseren Sprechzeiten:
Im Gemeindebüro
des Pfarrhauses, Freimuthstr. 28
Dienstag,
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Mittwoch,
17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Donnerstag,
 03322 278709
In der Kindertagesstätte,
„Zum guten Hirten“ Bahnhofstr. 11
Montag,
16.00 Uhr - 17.00 Uhr
Donnerstag, 08.00 Uhr - 09.00 Uhr
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Unter Vorbehalt! Das Büro kann wegen anderer Termine geschlossen sein.
Unsere Gemeinde im Internet:
www.kirche-falkenhagen.de
Hier finden Sie alle Informationen über unsere Gemeinde
Bankverbindung der ev. Kirchengemeinde
Falkensee – Falkenhagen
Mittelbrandenburgische Sparkasse
IBAN: DE 61 1605000038190921 87
BIC: WELADED1PMB
Kennwort: Bitte den Verwendungszweck angeben, sowie die Nummer
des Rechtsträgers: RT 1009
Telefonseelsorge (tägl., rund um die Uhr kostenfrei)
Sie erreichen unsere Nachbargemeinde:
Finkenkrug
Pfn. Hergenröther
Heilig Geist
Pfr. Schumann
Seegefeld
Pfn. Dittmer
Superintendentur, Falkensee, Bahnhofstr. 51
Kollegiale Leitung Dr. Bernhard Schmidt
0800 1110111
0800 1110222
03322 206292
03322 235443
03322 3461
03322 127341
03322 127341