Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Falkensee
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Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Falkensee
Evangelische Kirchengemeinde Falkensee - Falkenhagen Juni – Juli 2016 Gemeindebrief Monatsspruch Juni 2016 2 Zeit für Jubel und Dank Eine der bekanntesten Geschichten aus dem Alten Testament hat ihr glückliches Ende genommen – die Flucht aus der Knechtschaft in Ägypten, der Zug durchs Rote Meer. Wenn das kein Grund für einen Jubelgesang ist. Dankund Bittgebete, Psalmen ziehen sich wie ein roter Faden durch das Alte Testament. Sie gehören zum Gottesverständnis dazu. Es gehören aber auch Niederlagen, Verzweiflung und Durststrecken zum Leben des auserwählten Volkes. Dass Gott in einer ganz besonderen Beziehung zu ihnen steht, ist nicht immer gegenwärtig. Aber jetzt ist erst einmal Zeit für Jubel und Dank – Gott wird als Retter erfahren. Gegen alle Wahrscheinlichkeit, sie sind dem ägyptischen Heer entkommen. Dass jetzt noch 40 Jahre beschwerlicher Weg durch die Wüste folgen – egal, jetzt ist es geschafft, jetzt scheint das Schlimmste überstanden, das Ziel erreicht: Freiheit. Gott sei Dank. Es dauert aber gar nicht lange, da hat Mose alle Hände voll zu tun, das Volk bei der Stange zu halten. Alles andere scheint wichtiger, näher, nur nicht der rettende Gott. Immer wieder muss daran erinnert werden: Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Bis heute sind die „Fleischtöpfe Ägyptens“ Sehnsuchtsorte, das „Goldene Kalb“ hat seine Faszination nicht verloren, und die Gesetzestafeln zerbrechen. Es gibt so viele Lob- und Dankgebete in der Bibel. Daran lass ich mich immer wieder gern erinnern, wenn mir selbst die Worte fehlen, mir die Kehle zugeschnürt ist – Gott ist für mich zum Retter geworden. Text : Carmen Jäger mein Herr und mein Gott. Grußwort 3 Liebe Gemeinde, gemeinsam gehen wir wieder auf die Sommerzeit zu. Sommerzeit ist Ferien- und Urlaubszeit. Sicherlich haben viele ihr Urlaubsziel längst gebucht und freuen sich auf die Zeit der Entspannung und der Erholung. Mir kommt der Kanon “Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang...” in den Sinn, und ich verbinde damit Bilder von Sonnenaufgängen am Strand, oder Sonnenuntergängen in den Bergen, verbunden mit einer himmlischen Ruhe und glücklichen Momenten, inmitten der Schöpfung zu sein und sie genießen zu dürfen. Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn! (Psalm 113,3). Dieser Psalm wurde in der Liturgie der großen Feste Israels gesungen. Über Raum und Zeit, alle menschlichen Einschränkungen überschreitend, soll der Name des Herrn gelobt werden. Gott wird gepriesen als erhaben und mächtig. Menschen, die erniedrigt und verspottet sind, soll Gott erhöhen. Passt das mit unseren Erfahrungen zusammen? Reicht uns die Antwort der Theologie aus, wenn sie darauf hinweist, dass diese “Macht Gottes” in Jesus Christus bestätigt und erfüllt wurde? Reicht der Blick auf die aufgehende oder untergehende Sonne? Der Krieg in Syrien tobt und auch an anderen Orten unserer Erde. Hört Gott das Schreien der Gequälten? Hat er es gehört? Ist er mit auf dem Weg der Flüchtenden? Ist er mitten drin in den Zeltlagern, bei denen, die im Staub verharren? Im Vers 7 des Psalmes 113 heißt es: “Der den Schwachen aus dem Staub emporhebt und den Armen erhöht, der im Schmutz liegt.” Diese Bilder und Gedanken schwingen mit, wenn eine untergehende Sonne ihre letzten Strahlen über Berg und Strand schickt. Ich nehme dieses Bild von Ruhe und Frieden in mich auf, auch wenn ich im Hinterkopf ganz andere Bilder sehe. Das eine nicht ohne das andere. Ich sehe, wie schön unsere Erde, unser Land ist, aber auch wie gefährdet. Ich empfinde Hoffnung. Gott über Zeit und Raum loben. Immer wieder beten für den Frieden, der ja nicht unmöglich ist. Über dem Wasser die untergehende Sonne sehen. Das warme und helle Bild aufnehmen, tief durchatmen. Und an jene Bilder denken, die die Sonnen haben verdunkeln lassen, besonders für die Hilflosen und Schwachen. Kraft und Mut tanken, etwas im Rahmen der eigenen Möglichkeiten zu tun. “Beten und Tun des Gerechten”, so sagt es Dietrich Bonhoeffer. Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name des Herrn. Bleiben Sie, Große und Kleine, Gott befohlen, Ihr Pfarrer Olaf Schmidt. Rückblick auf die Musiktage 4 17. Falkenseer Musiktage 2016 Eine rückwirkende Betrachtung Unsere Kirchengemeinde kann sich glücklich schätzen, die Falkenseer Musiktage unter der künstlerischen Leitung und der Planung von Frau Isabelle Engelmann anbieten zu können. Mit dem von ihr gewählten Thema „Musique a la carte“ wird erneut der frische Wind der Musiktage erkennbar. Die durchweg gut besuchten Veranstaltungstage bestätigen das eindeutig. Von Klassik über Jazziges bis hin zu bekannten Schlagern war alles gut und gekonnt gemixt. Man hatte den Eindruck, dass alles ein ständiges Geben und Nehmen zwischen den Künstlern und den dankbaren Besuchern war. Die Eröffnung am Freitag mit Blech und Schlagzeug war schon sehr ansprechend und überzeugend vorgetragen von 3 Posaunisten und einem Schlagzeuger (Percussion und Drums). Steigerungen waren dennoch drin: Der Jazzabend am Sonnabend mit dem hervorragenden internationalen Trio „Qui d‘ accord“. Französische Musik dargeboten von 3 Künstlern: Auf Akkordeon (Daniel Stetich, USA), Gitarre (Pablo Castagnola, Argentinien) und Kontrabass (Simon Houghton, England). Musette, Tango und Jazz erfreute die vielen Gäste. Auch am Sonntag fesselte eine musikalisch tänzerische Show unter dem Motto „Ausversehen Paris“ die begeisterten Anwesenden. Marie-Christin Zeisset und Robin Poell (beide Tanz und Gesang) mit dem hervorragenden Ingvo Clauder am Klavier verzauberten mit einer kleinen Posse mit Schlagern, Chansons und französischen Schlagern der 50er Jahre. Es wurde gesungen, getanzt und gesteppt. Am folgenden Freitag musste das Open Air Konzert mit einem Programm aus Chansons und Swing wegen des Wetters in die Kirche verlegt werden. Berangere Palix (Gesang), Stephan Bienwald (Gitarre) und Roland Fidezius (Bass) beeindruckten die vielen Anwesenden temperamentvoll mit Gipsy - Swing, Rock’ Roll und vielen französischen Chansons. Jacques Brel und Edith Piaf ließen grüßen. Der Sonnabend war den Kindern gewidmet. Im Rathaussaal hatte das Kindertheater Woffelpantoffel die Jüngeren voll im Griff. Eine vergnügliche Geschichte rief auch die Kinder zum Mitmachen auf, was auch temperamentvoll angenommen wurde. Am Sonntag wurden die Musiktage, die diesmal den Zusatz „International“ verdient hätten, mit einem anspruchsvollen Konzert mit dem Meine Stoßgebete in auswegloser Lage. Rückblick Grote Streichquartett und der Klaviervirtuosin Isabel Engelmann abgeschlossen. Den Zuhörern hatten die dargebotenen Werke von Debussy, Bizet, Ravel und Massenet außerordentlich gut gefallen. Kurios war die letzte von zwei Zugaben: Die Cellistin wollte gerne allein auftreten, wozu es letztlich nicht kam, da alle weiteren Künstler sich zugesellten und dabei gemeinsam auf besondere Art auf dem Cello den Bolero von Ravel vortrugen. Das war amüsant und gelungen! Aus meiner Sicht, aber auch gemessen an dem jeweiligen besonders starken Applaus, waren die Musiktage wieder eine Fortsetzung der bisherigen Erfolgsgeschichte. Unbedingt gilt der Dank Frau Engelmann und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Text u. Bild: Joachim Hackbarth Da stellte sich plötzlich Hilfe ein, 5 Rückblick Kitafahrt 6 Abschlussfahrt 2016 – Wie eine kleine Familie Am 13. April traten die Wolkennest- und ein Teil der Regenbogenkinder der Kita „Zum guten Hirten“ ihre dreitägige Abschlussfahrt, unter dem Motto „Josefsgeschichten“, nach Koldenhof in Mecklenburg Strelitz an. Begleitet wurden sie dabei von Pfarrer Schmidt, Claudia Rehefeld (Mutter eines Kindes) und den Erziehern Natalia Middendorf und Mike Jerichow. Vorort lernten die Kinder am ersten Tag das Gelände und die Umgebung kennen, bevor sie an ihrer ersten Einheit der Josefsgeschichte teilnahmen. Am zweiten Tag haben sich die Jungen dazu entschlossen einen Schatz im Wald zu verstecken. Natürlich haben die Mädchen den schwierigen Weg im Wald auch hinter sich gebracht, sodass anschließend gemeinsam aus der Schatztruhe genascht werden durfte. Zurück auf der Ferienanlage durften die Kinder Ponyreiten. Anschließend gab es die zweite Einheit der Josefsgeschichte, ehe die Kinder und Betreuer den Abend am Lagerfeuer mit Stockbrot ausklingen ließen. Am Freitag war schon wieder alles vorbei. Nach dem Frühstück haben wir dann von Josef und seiner Versöhnung mit seinen Geschwistern erfahren. Einen letzten Ausflug in den Wald sollte es noch geben, bevor es zum Mittagsessen ging und anschließend die Heimfahrt angetreten wurde. Die Kinder und Betreuer hatten während der drei Tage viel Spaß gehabt und alle Kinder sind wieder wohlauf in Falkensee angekommen. Text u. Bild: Mike Jerichow Befreiung. Gerettet! Rückblick auf Konfirmandenfahrt 7 Auschwitzfahrt 2016 An einem nicht ganz so sonnigen Mittwochmorgen machten wir uns mit zwei vollbepackten Reisebussen und der Aussicht auf besseres Wetter auf den Weg nach Polen. Nach einer achtstündigen Busfahrt und einem „kurzen“ Reifenwechsel, konnten wir endlich unsere Zimmer im Hotel beziehen. Nach der anstrengenden Fahrt freuten sich alle, den Tag bei einem leckeren Stück Pizza ausklingen lassen zu können. Am nächsten Morgen machten wir uns nach einem gelungenen Frühstück zur Führung durchs Stammlager I (Auschwitz) auf. Diese war für alle Teilnehmer sehr bewegend. Am meisten Eindruck hat bei uns die enorme Menge der erhaltenen Haare von getöteten Häftlingen hinterlassen, da durch diese, die Dimension der Grausamkeit deutlicher wurde. Nach dem Mittagessen in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte wurde uns vom Zivildienst leistenden Jakob die Stadt Oṡ wiẹcim und das jüdische Zentrum gezeigt. Dort hatten wir auch die Möglichkeit, eine Synagoge zu besichtigen. Wir hielten uns noch einige Zeit auf dem Marktplatz auf und gingen dann gemeinsam italienisch Essen. Nachdem wir die Sachen gepackt und ein letztes Mal im Hotel gefrühstückt hatten, fuhren wir mit unseren beiden Reisebussen zum Stammlager II Birkenau, wo wir auch schon wie am Tag zuvor von unserer sehr kompetenten Fremdenführerin erwartet wurden. Bei dieser Führung ging es vorrangig nicht darum, neue Informationen zu erhalten, sondern eher die bedrückende Atmosphäre zu spüren, welche durch das schlechte Wetter und den Nebel verstärkt wurde. Anschließend bezogen wir unsere Zimmer in der UBS und betätigten uns nach einer warmen Mahlzeit künstlerisch auf einem jüdischen Friedhof in dem wir die Inschriften alter Grabsteine mittels der sogenannten Frottage – Technik auf weiße Stofftücher übertrugen. Am Abend fand wie schon an den vorigen Tagen eine Nachbesprechung mit anschließender Lesung und Gebet statt. Danach spielten wir alle bis in die Nacht Tischtennis. Am Samstag machten wir einen Tagesausflug nach Krakau. Dort hatten wir wieder eine Stadtführung und konnten unter anderem das schöne Universitätsgelände und einige Kirchen besichtigen. Unser Ausflug endete im jüdischen Viertel, in welchem wir eine Synagoge besuchten und anschließend in einem jüdischen Restaurant Essen waren. Abends kehrten wir in die USB zurück, um dort den letzten Abend gemeinsam zu verbringen und ein letztes Mal Tischtennis zu spielen. Erinnere ich mich daran? Rückblick 8 Sonntag ging es dann leider auch schon wieder nach Hause. Nach dem Frühstück räumten wir unsere Zimmer und fanden uns zu einer letzten kurzen Feedbackrunde im „Pavillon der Stille“ zusammen. Um 10.30 Uhr saßen wir in den vollgepackten Reisebussen und traten den Heimweg an. Alle freuten sich, da das Navi die Ankunft auf ca. 17.00 Uhr berechnete. Leider wurde diese „minimal“ durch einen Stau auf 21.00 Uhr hinaus gezögert. Trotzdem erlebten wir fünf großartige Tage miteinander, in denen wir viel über die grausamen Taten der Nazis erfuhren, aber auch unser Zusammensein im Hier und Jetzt genießen konnten. Es wurde viel gelacht, geredet, Tischtennis gespielt und vor allem viel gelaufen. Wir danken allen Teilnehmern für die wunderbare Zeit, insbesondere aber Ingo Wellmann und Pfr. Olaf Schmidt, die uns diese Fahrt ermöglicht haben! Text und Bild: Maria Noack Wem singe ich meine Lieder? Rückblick Konfirmation 2016 9 Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12 Rückblick Konfirmation 2016 10 Bilder: M. Machoni, K. Dankmeyer Rückblick Chorfahrt 11 Chorfahrt nach Zinnowitz Endlich war es soweit und unsere lang ersehnte Gemeindechorfahrt ging vom Pfarrhaus mit 2 Kleinbussen nach Zinnowitz. Nachdem wir uns mit einem leckeren Abendbrot gestärkt hatten, ging es erst einmal zum Strand. Vor uns lag die Ostsee mit einem ruhigen Wellengang, einem sehr schönen Sonnenuntergang und einer frischen Brise. Eine Andacht am Morgen und am Abend rundete jeweils den Tag ab. Zu diesen wurden Geschichten vorgelesen, die vom Thema her zum Nachdenken anregten und im Anschluss sehr spannende Diskussionen ergaben. Es gab einen Ausflug nach Ahlbeck zur Seebrücke, wo sich jeder nach Geschmack einen leckeren Eisbecher oder ein leckeres Stück Kuchen mit Kaffee auf der Sonnenterrasse gönnte. Danach ging es zur Promenade oder an den Strand zu einem Spaziergang unter blauem Himmel. Am nächsten Tag fuhren wir nach Peenemünde, wo einige eine Ausstellung besuchten. Anschließend ging es zur Aussichtsplattform auf dem Kraftwerk, wo alle von der Aussicht begeistert waren. Einige fuhren weiter nach Krummin und besichtigten die Dorfkirche. In einem kleinen Gartencafe ließen wir den Nachmittag ausklingen. Bevor es am letzten Tag wieder Richtung Heimat ging, fuhren wir nach Koserow. Dort konnte man für zu Hause frischen Fisch kaufen, ein Fischbrötchen essen, oder einfach nur die Sonne und den Strand genießen. Wir alle hatten sehr viel Spaß und Freude an unserer Fahrt. Auf diesem Wege einen recht herzlichen Dank an unseren Pfarrer, der im Vorfeld alles sehr gut organisiert hatte, an unsere Chorleiterin, Frau Müller, für ihre Geduld bei den Proben sowie an unsere Kraftfahrer, ohne die dieses alles nicht möglich gewesen wäre. Text: Heike Freidank Alles Vorhaben und alles Tun hat seine Zeit. Prediger 3,17 Rückblick Christi Himmelfahrt Bilder: Günter Robscheit 12 Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt Bei strahlendem Sonnenschein fand in diesem Jahr unser gemeinsamer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt statt. Der Platz am Falkenhagener See war sehr gut gefüllt. “Unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht” (Psalm 57,2) war das Thema des Gottesdienstes. Unseren Alltag mit Zuversicht und einem hoffnungsvollen Glauben zu gestalten, dazu machte die Predigt Mut. Fröhlich erklang der Bläserchor und so manches Lied, das gesungen wurde. Im nächsten Jahr treffen wir uns alle wieder. Pfr. Olaf Schmidt DIE SCHÖNHEIT Unvorstellbar schön bist Du, Rückblick Kreissynode 13 Kreissynode in Falkensee – Falkenhagen Am 12. März 2016 fand die Kreissynode unseres Kirchenkreises Falkensee an einem besonderen Ort statt, in unserem Kindergarten “Zum guten Hirten” in der Bahnhofstr. 11. Gastgeber waren die Kinder und einige Mitarbeiterinnen der Kita. Nur, wer zu lange geredet hätte, sollte einen kleinen Stuhl bekommen. In der “Piazza”, dem großen Raum der Kita, fanden alle Synodale gut Platz. Das Mittagessen wurde aus dem Speiseplan der Kinder gewählt und war ausgezeichnet. An dieser Stelle allen einen ganz herzlichen Dank, die für das “Drumherum” gesorgt haben. Ein Impulsvortrag zum Thema Nachhaltigkeit zur Bewahrung der Schöpfung wurde durch einen mehrstündigen Stromausfall unterstützt. Der gut strukturierte Vortrag machte den Zusammenhang von Ursache und Wirkung im Umgang mit der Schöpfung sehr deutlich. Der bewusste Umgang mit Konsum und Ernährung kann wesentlich dazu beitragen, den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Grundlage auf unserem Planeten zu schaffen. Der weitere Ausbau unseres Rüstzeitenheimes wurde angeregt diskutiert und anschließend beschlossen. Rund 500.00,00 € sollen in nächster Zeit investiert werden, um ein anspruchsvolles Rüstzeitenheim zu präsentieren, dass dann hoffentlich oft in Anspruch genommen wird. Die nächste Tagung der Kreissynode findet am 12. November 2016 statt. Der Tagungsort wird noch festgelegt. Pfr. Olaf Schmidt verhüllt zeigst Du dich in der Schöpfung, Monatsspruch Juli 2016 14 Gott ist immer bei mir Gott ist nicht zu fassen. Mose muss das erleben. Er wünscht sich so sehr, Gott sehen, berühren zu dürfen, wenigstens den Zipfel seines Gewandes, aber nein, Gott entzieht sich solchem menschlichen Begehren. Er nennt allerdings seinen Namen. Gottes Name ist Programm: Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. Mose hält sein Ansinnen für eine berechtigte Forderung. Er hat schließlich eine besondere Beziehung zu Gott, hat die Gebote ausgehändigt bekommen, den Auftrag, das Volk trotz aller Widrigkeiten ins Gelobte Land zu führen. Mose hat sein Leben in den Dienst Gottes gestellt. Jetzt will er die Früchte seiner Arbeit ernten. Gott antwortet nicht verärgert auf diese -Anmaßung. Die Bibel erzählt ein wunderschönes Bild: Gott erklärt Mose, dass es einen Platz bei ihm gibt. Wenn Gott nun an diesem Felsspalt vorübergeht, wird er seine Hand über Mose halten, bis er vorbeigegangen ist. Dann erst darf er hinter Gott hersehen. Denn das Angesicht Gottes kann kein lebender Mensch sehen. Ich kenne das, und Sie vielleicht auch, erst hinterher habe ich bemerkt, dass Gott bei mir war, unsichtbar. Unfassbar – unbegreiflich, nicht einklagbar oder berechenbar, eben Gnade und Erbarmen ohne meinen Einfluss. Das irritiert oft. Habe ich nicht irgendwie Anspruch auf Gottes Schutz, zähle ich nicht zu seinen Kindern, kann ich nicht erwarten, dass er mir hilft? Gott ist nicht zu fassen, nicht einmal ganz zu erfassen, nur zu glauben. Text : Carmen Jäger mein Herr und mein Gott, 12 9 Aktuelles 15 Gemeindekirchenratswahl am 27.11.2016 Liebe Gemeinde, in diesem Jahr finden wieder Wahlen zum Gemeindekirchenrat statt. Unsere Kirchengemeinde wählt alle drei Jahre die Hälfte der Mitglieder in unserem Gemeindekirchenrat. Am 03.11.2013 wurden folgende Mitglieder unseres Gemeindekirchenrates für die Dauer von 6 Jahren gewählt: Frau Kristina Henkel, Frau Annette Heller und Herr Lothar Kroll. Sie bleiben noch weitere drei Jahre im Gemeindekirchenrat. Somit müssen drei Gemeindeglieder neu in den Gemeindekirchenrat gewählt werden. Im Gemeindekirchenrat sitzen 6 Älteste mit Stimmrecht und 6 Ersatzälteste mit beratender Stimme. Alle Ältesten, deren Mitgliedschaft endet und alle Ersatzältesten können sich erneut der Wahl stellen. Um wieder die Zahl “Zwölf” zu erreichen, suchen wir Gemeindeglieder, die bereit sind, im Gemeindekirchenrat mitzuarbeiten. Bitte machen Sie Wahlvorschläge und reichen Sie diese bei mir oder einem anderen Mitglied des amtierenden Gemeindekirchenrates ein. § 5 des Ältestenwahlgesetzes sagt etwas über die “Wählbarkeit” von Gemeindegliedern aus: (1) Älteste können nur Gemeindeglieder sein, die sich zu Wort und Sakrament halten und ihr Leben am Evangelium Jesus Christi ausrichten; damit nicht vereinbar ist die Mitgliedschaft in oder die tätige Unterstützung von Gruppierungen, Organisationen oder Parteien, die menschenfeindliche Ziele verfolgen. (2) Zu Ältesten können nur Mitglieder der Kirchengemeinde gewählt oder berufen werden, die 1. mindestens 18 Jahre alt sind, 2 . zum Abendmahl zugelassen sind, und 3. am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen und bereit sind, über die innere und äußere Lage der Kirchengemeinde Kenntnis und Urteil zu gewinnen. Wer wahlberechtigt ist, klärt § 4 des Ältestenwahlgesetzes: (1) Wahlberechtigt sind alle zum Abendmahl zugelassene Mitglieder der Kirchengemeinde, die mindestens 14 Jahre alt sind. Zu den Wahlvorschlägen heißt es in § 10 Ältestenwahlgesetz: in der Liebe und in der Vergebung. Aktuelles 16 (2) Alle wahlberechtigten Gemeindeglieder (§4) können Wahlvorschläge einreichen. Ein Wahlvorschlag kann mehrere Namen enthalten. Jeder Wahlvorschlag muss von mindestens zehn...wahlberechtigten Gemeindegliedern unterschrieben sein. Das Ältestenwahlgesetz kann im Gemeindebüro eingesehen werden. In der folgenden Ausgabe unseres Gemeindebriefes erhalten Sie weitere Informationen zu unserer Gemeindekirchenratswahl. Ihr Pfr. Olaf Schmidt Stichwort Stichwort Taufe Abendmahl/Eucharistie Die Taufe ist das zentrale Ritual des Christentums. Mit der Taufe ist die Aufnahme in die Kirche verbunden. Das Wasser steht als Sinnbild für die Reinigung und Erneuerung des Lebens durch Jesus Christus. Die Taufe soll zum Ausdruck bringen, dass Gott den Menschen in seinem ganzen Leben begleitet. Der Reformator Martin Luther (1483–1546) erklärte: „Die Taufe ist nicht allein schlicht Wasser, sondern sie ist das Wasser in Gottes Gebot gefasst und mit Gottes Wort verbunden.“ Sie „wirkt Vergebung der Sünden“ und „erlöst vom Tode und Teufel“. Vollzogen wird die Taufe, indem der Pastor oder die Pastorin den Kopf des Täuflings mit Wasser übergießt oder der ganze Körper in Wasser eingetaucht wird. Dabei wird die Formel „Ich taufe dich auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ gesprochen. Das Vorbild zur Taufe gab Jesus Christus selbst, der sich nach der biblischen Überlieferung von Johannes dem Täufer im Jordan taufen ließ. Das Abendmahl ist eines der zentralen Symbole der Christenheit. Seit es Christen gibt, zelebrieren sie im Teilen von Brot und Wein die „geheimnisvolle Gegenwart“ von Jesus Christus im Gottesdienst. In den biblischen Gleichnissen gebraucht Jesus das gemeinsame Essen und Trinken als Bild für eine unmittelbare Nähe Gottes zu den Menschen. Beim Abendmahl gedenken die Christen zudem des letzten Mahles Jesu mit seinen Jüngern vor seinem Tod am Kreuz. Die Kirchen haben im Lauf ihrer Geschichte unterschiedliche Abendmahltraditionen entwickelt, mit denen sie sich auch voneinander abgrenzen. Aus evangelischer Sicht sind alle getauften Christen zum Abendmahl zugelassen. Jesus offenbart uns Dein Wesen: Vater. Aktuelles Geheiligt werde Dein Name! 17 Kinderseiten 18 Liebe Kinder! , 15. Mai 2016 um 14.00 Uhr Lasst Euch von Petrus begeistern und erzählt die Geschichte weiter! Etwas Neues beginnen Lea staunt. So viele Menschen! Zusammen mit ihren Eltern war sie nach Jerusalem gekommen. Wie viele andere wollten auch sie das Pfingstfest feiern. In dem ganzen Lärm hört Lea plötzlich etwas. Das Geräusch erinnert sie an Wind, der zwischen Zaunlatten weht. Es kommt aus Richtung eines Innenhofs. Leas Vater ist schon dorthin unterwegs. Dann hört Lea die tiefe Stimme eines Mannes. Eine Frau erklärt: „Das ist Petrus. Er gehört zu diesen Jesusleuten.“ Lea hört Petrus sagen: „Genau wie ihr, sind auch wir zum Pfingstfest zusammengekommen. Wir, die Freunde von Jesus, haben uns von ihm erzählt. Da hörten wir plötzlich ein Rauschen.“ Petrus macht wieder das Geräusch. „Und dann haben wir auch Lichtflammen gesehen. Die waren auf dem Kopf einer jeden Frau und eines jeden Mannes zu sehen. Es ist ganz hell geworden, aber wir wurden nicht verletzt. Und was in uns drin passierte – das war wunderbar: Wir wurden wieder froh, obwohl Jesus gestorben war. Wir konnten sehen, wie viel Gutes er getan hatte. Wir konnten glauben, dass er bei uns ist. Da haben wir angefangen zu singen und Gott zu loben.“ Da durchdringt ein lauter Schrei das Stimmengewirr: „Das gibt’s doch nicht! Ich bin aus Ägypten und höre meine Sprache?“ Jetzt hören sie es auch: Sie alle können verstehen, was Petrus erzählt. Egal welche Sprache sie sprechen. „Das ist ein Wunder!“, rufen sie. Aber die, die nicht an Wunder glauben, widersprechen: „Ach was, das ist kein Wunder. Die sind betrunken.“ Daraufhin sagt Petrus: „Wir sind nicht betrunken. Und wenn, dann nicht vom Wein, sondern vom Geist Gottes. Jesus hat von diesem heiligen Geist gesprochen.“ Kinderseiten 19 Liebe Kinder! Der Sommer steht vor der Tür und ob die Tage und Wochen nun richtig heiß werden – so wie wir uns den Sommer wünschen, oder ob es eher verregnet und kühl wird - er ist da der Sommer! Morgens lacht uns oft schon die Sonne ins Gesicht, abends fällt es uns schwer ins Bett zu gehen, weil es noch so lange hell ist. Für die meisten ist Sommer gleichbedeutend mit Ferien, Erholung, vielen Erlebnissen und neuen Erfahrungen. Das alles und noch viel mehr und nicht zu vergessen Gottes guten Segen wünsche ich Euch für diesen Sommer. Hier noch ein Bild zum Ausmalen und zum nicht traurig sein, wenn es dann doch regnet. Kinderseiten Die Kirchenmäuse treffen sich im Pfarrhaus, Freimuthstr. 28 am Sonnabend, 09.Juli um 10.30 Uhr „Die Kirchenmäuse“ sind unsere Vorschulgruppe für alle Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren und ihre Eltern. Havelländischer Kirchentag am Sonntag, 10.Juli um 11.00 Uhr in der Falkenseer Stadthalle mit Kindergottesdienst und um 13.30 Uhr Aufführung des Kindermusicals „Die Speisung der 5000“ Kinderprogramm ab 14.00 Uhr mit Mitmachtheater und vielen Spielen und Bastelaktionen. Der gemeinsame Kinderchor der Gemeinden „Heilig Geist“ und Falkenhagen, trifft sich jeden Mittwoch von 15.00 bis 16.00 Uhr im Gemeindezentrum „Heilig Geist“ Brahmsallee 41 Für alle Kinder von 6 bis 11 Jahren. Es wird gesungen, getanzt, Instrumente gespielt und so lernt Ihr die Musik näher kennen. Dazu gehört auch das Einüben von Singspielen und regelmäßige Auftritte. Wir freuen uns über jedes Kind, das Lust hat mitzumachen. Der Kinderchor wird von Kreiskantor Stephan Hebold geleitet. Für alle, die weiter weg wohnen, haben wir auch einen Fahrdienst eingerichtet. 20 Christenlehre Im Pfarrhaus, Freimuthstraße 28 jeden Montag 15.00 bis 16 Uhr für Kinder der 1. und 2. Klasse 16.00 bis 17.00 Uhr für Kinder der 3. und 4. Klasse 17.00 bis 18.00 Uhr für Kinder der 5. und 6. Klasse Ihr könnt auch gerne zu einer anderen Gruppe dazu kommen, wenn Ihr sonst keine Zeit habt. Ich freue mich auf Euch alle, Annette Winkelmann-Greulich In den Ferien ist keine Christenlehre. Christenlehresommerfest Montag, 18. Juli um 16.00 Uhr Für alle Christenlehrekinder, Geschwister, Eltern, Großeltern, Freunde sind herzlich eingeladen mit zu spielen, singen und gemeinsam zu essen (Grillen). Kindersommerrüstzeit vom 23. – 30. Juli nach Binz / Rügen Teilnehmerbeitrag 160,00 € Es sind noch Plätze frei!! Wir wollen in diesem Jahr mit dem Thema „Die Schöpfung entdecken und bewahren“ unterwegs sein. An der Ostsee und rund um das Naturschutzgebiet Granitz gibt es viel zu beobachten, zum Staunen…. Unser Thema wird in diesem Jahr „Erde, Wasser, Luft“ sein, die 4 Elemente unseres Lebens. Alle näheren Informationen bitte bei Annette Winkelmann – Greulich erfragen. Familienveranstaltungen 21 Kita Geburtstag Am Mittwoch, 1. Juni wird unsere Kita neun Jahre alt, und wie jedes Jahr feiern wir an diesem Tag mit allen Kindern, Eltern und Freunden der Einrichtung. von 15.00 bis 18 00 Uhr Wir laden alle Interessierten herzlich in die Bahnhofstraße 11 ein, gemeinsam mit uns zu singen, zu spielen und bei Kaffee und Kuchen zu plaudern. Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2016 – 2018 Liebe Eltern, im September 2016 beginnt ein neuer Konfirmandenkurs, der mit der Konfirmation zu Pfingsten 2018 endet. Ein Vorbereitungstreffen findet am Dienstag, 06. September 2016 um 18.00 Uhr im Pfarrhaus, Freimuthstr. 28, statt. Jeweils am Dienstag und am Donnerstag werden die Gruppen zusammen kommen, zwischen 15.30 Uhr und 18.00 Uhr. Als Richtlinie für den Beginn des Konfirmandenunterrichtes gilt der Schulwechsel von der Grundschule zur erweiterten Schule. Wenn Ihr Kind in die 7. Klasse kommt, können Sie es gerne anmelden. Bitte schicken Sie uns dazu eine e-mail mit Name, Anschrift, Geburtsdatum und einer Telefonnummer. Ihr Kind bekommt dann eine Einladung zum Vorbereitungstreffen, das Sie dann gemeinsam wahrnehmen können. Ich stehe gern für weitere Fragen zur Verfügung. Pfr. Olaf Schmidt Liebe Kinder, liebe Eltern, In der Kirche Falkenhagen findet jeden Sonntag während des Gottesdienstes auch ein Kindergottesdienst statt. Ihr seid herzlich eingeladen, gemeinsam mit Euren Eltern in die Kirche zu kommen. Wir beginnen gemeinsam mit den Erwachsenen und vor der Predigt gehen alle Kinder zum Kindergottesdienst. Zum Schluss kommen wir alle wieder zusammen und bitten Gott um seinen Segen für uns. Familienveranstaltungen 22 Herzlich Willkommen zum Sommerfest 2016 der evangelischen Kirchengemeinde Falkensee – Falkenhagen am Sonnabend, 18. Juni um 14.00 Uhr Familiengottesdienst in der Kirche Anschließend Kaffeetrinken im Pfarrgarten ca. 16.30 Uhr Gesang und Spiele im Pfarrgarten Kaffeetrinken mit Gemeinde- u. Bläserchor ab 18.00 Uhr Abendbrot Essen vom Grill mit Salaten und Getränken ab 19.00 Uhr Abendkonzert im Pfarrgarten (bei schlechtem Wetter in der Kirche) Der Abschluss bleibt offen für alle, die den Sommerabend genießen möchten. Bitte bringen Sie Kuchen mit und Salate für das gemeinsame Abendbrot. Über eine kurze Information, wer was mitbringt, bin ich sehr dankbar. Für Getränke, Grill und Konzert wird ein Unkostenbeitrag von 5,00 € pro Erwachsenen erbeten. Ihr Pfr. Olaf Schmidt Angebote in der Gemeinde 23 Bibelgesprächskreis Gemeindenachmittage im Pfarrhaus, Freimuthstraße 28 14 -tägig, donnerstags im Pfarrhaus, Freimuthstraße 28 09.Juni, 13.30 Uhr 23. Juni, 13.30 Uhr 30. Juni, Ausflug Abfahrt um 13.00 Uhr vom Pfarrhaus 07. Juli, 13.30 Uhr 21.Juli 13.30 Uhr Kirchen – Kaffee in der Kirche Falkenhagen jeden Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr Einmal im Monat am Sonnabend laden wir zum Gemeindenachmittag ein. Termine: Sonnabend, 25. Juni 15.00 Uhr Sonnabend, 23. Juli 15.00 Uhr Alle Gemeindeglieder, die Lust und Zeit haben, sind herzlich zum Kaffeetrinken und zum gemeinsamen Gespräch in lockerer Runde eingeladen. Gemeinde – im Pfarrhaus, Freimuthstraße 28 jeden Mittwoch 19.00 bis 20.30 Uhr Offen für alle, die Freude am gemeinsamen Singen haben, wir sind immer auf der Suche nach neuen Sängern. Chorleiterin: Frau Müller Gemeindekirchenrat Handarbeitskreis im Pfarrhaus, Freimuthstraße 28 Montag, 20. Juni 19.00 Uhr Montag, 18. Juli 19.00 Uhr Im Pfarrhaus, Freimuthstraße 28 jeden Freitag ab 20.00 Uhr treffen wir uns außer in den Ferien, zu Handarbeiten und Basteln. Angebote für Jugendliche Junge Gemeinde im Pfarrhaus Freimuthstr. 28 24 jeden Freitag ab 19.00 Uhr Ein Angebot für Jugendliche nach der Konfirmation und natürlich auch für alle ihre Freundinnen und Freunde. Kein Junge Gemeinde Treffen in den Ferien. Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus, Freimuthstraße 28 1. Konfirmandenjahr: 2. Konfirmandenjahr: 1. Gruppe: jeden Dienstag 16.00 bis 17.00 Uhr 2. Gruppe: jeden Donnerstag 16.00 bis 17.00 Uhr 1. Gruppe: jeden Dienstag 17.00 bis 18.00 Uhr 2. Gruppe: jeden Donnerstag 17.00 bis 18.00 Uhr 3. Gruppe: jeden Freitag 15.30 bis 16.30 Uhr (In den Ferien ist kein Konfirmandenunterricht!) Die „Jugendband & Teens-Chor“ trifft sich jeden Freitag von 16.30 bis 17.15 Uhr (Chor) von 17.15 bis 18.00 Uhr (Band) Im Bandraum Falkenhagen, Haus am Anger, Nebengebäude Für Jugendliche ab 12 Jahren Interessierte Instrumentalist(en)innen mit mehrjähriger Unterrichtserfahrung sind in der Jugendband der Gemeinde herzlich willkommen. Alle, die Spaß am Singen haben, sind herzlich eingeladen zum „Teens-Chor“. Rock, Pop, Gospel u. a. steht bei uns auf dem Programm. Band und Chor gestalten gemeinsam Gottesdienste. Bandleitung: Ulrich Hildebrandt, 01575 - 7136065 Freude und Leid in unserer Kirchengemeinde 25 Im Glauben an die Auferstehung trugen wir zu Grabe: Ingeborg Klein, geb. Schaffhausen Krummer Luchweg 16 89 Jahre Personenbezogene Daten sind nur in der Druckausgabevorhanden, sofern keine Manfred Althofschriftliche Zustimmung zur Veröffentlichung Bregenzer Str.im17 77 Jahre ausdrückliche Internet vorliegt. Vera Faustmann, geb. Michaelis Berlin-Spandau 85 Jahre Heinz Bock Schönwalde 85 Jahre Ursula Schäpe, geb. Grünefeldt Falkenhagener Str. 30 92 Jahre Anneliese Werder, geb. Reichmuth Heckmannstr. 24 84 Jahre Maria Graff Schönwalde 84 Jahre Die Heilige Taufe empfingen in unserer Gemeinde: Personenbezogene Daten sind nur in der Druckausgabevorhanden, sofern keine Nele Bretschneider Berchtesgadener Str. 8 16. Mai 2016 ausdrückliche schriftliche Zustimmung zur Veröffentlichung im Internet vorliegt. Anmeldung In diesem Jahr findet der Gottesdienst zur Goldenen- und Diamantenen Konfirmation statt. am Sonntag, 23.Oktober 2016 um 10.00 Uhr in der Kirche Falkenhagen Wer an diesem Gottesdienst teilnehmen möchte, um seine Goldene- oder Diamantene Konfirmation zu feiern, melde sich bitte bis 20. September 2016 an. Nach dem Gottesdienst laden wir zum gemeinsamen Mittagessen und Kaffeetrinken ein. Wer Bilder hat von der Konfirmation, bringe sie bitte mit. Es ist nicht leicht alle zu erreichen, wer noch Adressen kennt von ehemaligen Konfirmanden, möchte Sie bitte weiter sagen, so können alle eingeladen werden. Register - Impressum 26 Register: Seite: Monatsspruch Juni Grußwort Rückblicke 2 3 4 – 13 - Musiktage Kitafahrt Konfirmandenfahrt Konfirmation 2016 Chorfahrt Christi Himmelfahrt Kreissynode Monatsspruch Juli Aktuelles - GKR Wahl Stichwort: Taufe / Abendmahl Havelländischer Kirchentag Kinderseiten Familienveranstaltung Angebote in der Gemeinde Angebote für Jugendliche Freud und Leid Register/Impressum Gottesdienste Impressum: Herausgeber: 4-5 6 7-8 9-10 11 12 13 14 15 – 17 15 16 17 18 – 20 21 - 22 23 24 25 26 24 Evangelische Kirchengemeinde Falkensee-Falkenhagen, Gemeindekirchenrat, Freimuthstr. 28, 14612 Falkensee Auflage: 1250, alle 2 Monate kostenlos verteilt an alle Haushalte von Gemeindegliedern Wer den Gemeindebrief nicht regelmäßig erhält, bitte im Pfarrbüro melden. Redaktion: Pfr. Olaf Schmidt, Doris Potempa, Roland Stolt, Viola Kroll (v.i.S.d.P) Texte und Fotos zum Teil aus „Gemeindebrief-Magazin für Öffentlichkeitsarbeit“ Internet: Heiko Hackbarth, Joachim Hackbarth Satz, Gestaltung: Viola Kroll Nächster Redaktionsschluss: 30. Juni 2016 Druck: Gemeindebrief Druckerei, 29393 Groß Oesingen Gottesdienste Datum Sonntag, 5. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 12. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis Uhrzeit 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst Sonnabend, 18. Juni 14.00 Uhr Sonntag, 19. Juni 10.00 Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 26. Juni 5. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 3. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 10. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis Hinweis Gottesdienst zum Beginn des Sommerfestes Kein Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 10.00 Uhr Gottesdienst 11.00 Uhr Havelländischer Kirchentag Gottesdienst in der Stadthalle Falkensee Freitag, 15.Juli 15.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergarten Verabschiedung der Vorschulkinder Sonntag, 17. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 8. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 24. Juli 9. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 31. Juli 10. Sonntag nach Trinitatis So können Sie uns erreichen: Pfarrer Olaf Schmidt [email protected] 03322 215531 0172 8782507 Pfarrerin i. E. Katharina Weigel 0162 6156367 Katechetin Annette Winkelmann – Greulich 033208 50489 0177 3294345 Gemeindeschwester Birgit Schmidt 03322 215531 Kita – Leitung Tanja Stoll (Stv.) [email protected] zu unseren Sprechzeiten: Im Gemeindebüro des Pfarrhauses, Freimuthstr. 28 Dienstag, 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Mittwoch, 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr Donnerstag, 03322 278709 In der Kindertagesstätte, „Zum guten Hirten“ Bahnhofstr. 11 Montag, 16.00 Uhr - 17.00 Uhr Donnerstag, 08.00 Uhr - 09.00 Uhr 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Unter Vorbehalt! Das Büro kann wegen anderer Termine geschlossen sein. Unsere Gemeinde im Internet: www.kirche-falkenhagen.de Hier finden Sie alle Informationen über unsere Gemeinde Bankverbindung der ev. Kirchengemeinde Falkensee – Falkenhagen Mittelbrandenburgische Sparkasse IBAN: DE 61 1605000038190921 87 BIC: WELADED1PMB Kennwort: Bitte den Verwendungszweck angeben, sowie die Nummer des Rechtsträgers: RT 1009 Telefonseelsorge (tägl., rund um die Uhr kostenfrei) Sie erreichen unsere Nachbargemeinde: Finkenkrug Pfn. Hergenröther Heilig Geist Pfr. Schumann Seegefeld Pfn. Dittmer Superintendentur, Falkensee, Bahnhofstr. 51 Kollegiale Leitung Dr. Bernhard Schmidt 0800 1110111 0800 1110222 03322 206292 03322 235443 03322 3461 03322 127341 03322 127341