Untitled - Cabrinha
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Untitled - Cabrinha
2000 DIE IdEEN Cabrinha wird Teil der Pryde Group 2001 Pete bringt die Kites „Black Tip“ und „CO2“ sowie die Boards „Surface to Air“ und „Autopilot“ Gründungsmitglieder des Teams: Elliot Leboe, Julie Prochaska, Dylan Grafmyre Marc Ramseier kommt im April 2001 ins Team um auch die europäischen Kiter anzusprechen Martin Vari kommt im April 2001 ins Team Martin Vari: Weltmeister Julie Prochaska: Weltmeisterin UNd ERFOLGE AUS ZEHN JAHREN KITEN, HABEN UNS ZU dEM GEMACHT, WAS WIR 2002 Co2, Access Andre Philipp stößt Ende des Jahres zum Team Cabrinha zieht ins Neil Pryde-Gebäude in Kahului Martin Vari: World Champion Andre Philipp: Vizeweltmeister 2003 Recon kommt auf den Markt Teamfahrer: Martin, Andre, Julie, Marc, Elliott HEUTE SINd. 2004 Pete gewinnt den Billabong XXL Award mit dem Ritt auf einer 23 Meter hohen Welle in Jaws, Maui am 10. Januar Artikel im Time Magazine, Adventure Hall of Fame ProSpan, Tap Out Teamfahrer: Andre, Gianni Aragno, Marc, Julie, Elliot 2005 Veröffentlichung der Kite-DVD „Metropolis“ Einführung des Bow-Kites (Crossbow, Switchblade) Override, Custom, Sprint Teamfahrer: Andre, Susi, Damien Leroy 2006 Pro Span Extreme Teamfahrer: Andre, Susi, Cameron, Shawn & Jesse Richman 2007 Veröffentlichung der DVD „Catalyst“ 2008 Sync, IDS Jesse Richman wird KPWT-Weltmeister 2009 Nomad wird vorgestellt Kiteforum Youth Empire startet 2010 Year of the Rider PETE CABRINHA Wohnsitz: Maui, Hawaii Kitet seit: Since the Beginning Ausrüstung: Nomads, S-Quad, Thruster Bevorzugter Surf Spot: Tahiti Andere Leidenschaften neben Kiten: Art, Photography, Traveling Was hast du auf deinem iPod? Kanoa, Citizen Cope, Lupe Fiasco, Maroon 5, Stones, Bob Marley Ohne was kannst du dein Haus nicht verlassen: iPhone Was macht 2010 zum Year of the rider In 2010 feiern wir den zehnten Geburtstag von Cabrinha Kites. Das „Year of the rider“ ist der Anfang einer neuen Zeitrechnung, die den Beitrag unserer Fahrer für den Sport und die Marke Cabrinha anerkennt. Das Jahr 2010 markiert außerdem den Wechsel zu einer fahrerbasierten Firmenstruktur in Sachen Entwicklung. Und wenn wir von Fahrern sprechen meinen wir alle Kiter, vom Anfänger bis zum Profi auf der Wettkampftour. Wir wollen für jeden Fahrertyp haltbares Equipment auf den Markt bringen. Unser Schwerpunkt liegt bei der Erfahrung jedes einzelnen Kiters und wir bringen auch nur solche Produkte auf den Markt, die den Kitern auch wirklich von Nutzen sind. Kannst Deine Visionen für das Kiten in drei Worten oder einem einfachen Satz formulieren? LEISTUNG. EINFACHHEIT. STYLE. Der langfristige Erfolg unseres Sports hängt zu großen Stücken von diesen drei Dingen ab. Die Leistung wird vom Wettkampf zwischen den Fahrern und den Firmen vorangetrieben. Dadurch sehe ich es als gesichert an, dass ein kontinuierlicher Leistungsanstieg der Produkte den Sport weiter voranbringen wird. Jedoch wird nur wenigen der großen Hersteller eine Kombination aus Leistung und Vereinfachung der Produkte gelingen. Letztendlich denke ich, dass der Kitesport sein Image und allgemeines Erscheinungsbild mit verwandten Sportarten, wie Wakeboarden und Surfen angleichen sollte. Ich glaube, dass der Kitesport noch viel mehr zu bieten hat, als die neuesten Technologien. Kiten hat einen unglaublich coolen Lifestyle, der oft nicht im richtigen Licht dargestellt wird. Nach zehn Jahren in der Branche, was wird der nächste Schritt für Cabrinha sein? Wir wollen die Marke Cabrinha in den wichtigen Bereichen des Sports noch weiter wachsen sehen. Wir haben bereits damit begonnen unser Angebot im Surfbereich auszuweiten und werden in diese Richtung weitermachen. Wir investieren auch viel Zeit in den schnell wachsenden Race-Markt. Unser Ziel ist es eine vollständige Marke zu sein und unsere Kunden mit Highend-Equipment zu versorgen, egal welche Spielart des Kitens sie bevorzugen. JESSE RICHMAN Alter: 16 Wohnsitz: Maui, Hawaii / mein Board Bag Kitet seit: Etwa sieben Jahren Sponsoren: Cabrinha, NPX Ausrüstung: Nomad mit dem Caliber oder S-Quad Website: www.jesserichman.com Wenn ich kein Profi Kiter wäre, wäre ich: Pilot Was hast du auf deinem iPod? Die Frage sollte lauten, was NICHT auf meinem iPod ist Lieblings-Website: www.stumbleupon.com Was siehst du dir jetzt gerade an? Den Pazifik Lebenswichtiger Reise-Tipp: Beim Check-in immer betonen: Es ist eine Golf Bag Ohne was kannst du dein Haus nicht verlassen: Ganz sicher mein iPod Letztes Jahr hat Cabrinha mit dir eine Reihe von Trick-Tipps gefilmt und dein Kiteloop-Video war wahrscheinlich das meistgesehene. Was ist das Besondere an Kiteloops, das die Leute so fasziniert? Kiteloops sind einfach unglaublich. Sie zählen zu den beliebtesten Tricks beim Kiten. Sie sind einerseits einfach zu performen und können andererseits auch zu den härtesten Tricks gehören, die es gibt. Die Querbeschleunigung zu spüren ist wie waagerecht Bungee springen. Mit dem neuen Nomad kann ich die Radikalität des Loops noch besser kontrollieren. Bei deinen Tricks forderst du deinen Körper sehr stark. Was tut am meisten weh? ALLES … Nach einer harten Session fühle ich jeden einzelnen Knochen. Aber ich absolviere ein regelmäßiges CrossTrainingsprogramm und ich versuche meinen Körper gesund zu halten und mich einfach gut zu fühlen. Was reizt dich besonders am Kiten? Kiteboarding ist wirklich ein außergewöhnlicher Sport mit unglaublich interessanten Leuten. Durch den Sport bin ich durch die ganze Welt gereist und hatte die Chance an vielen Traumorten zu kiten. Gerade die Vielfältigkeit zeichnet den Sport aus. Nach einer harte Freestyle-Session am Kitebeach von Maui muss ich lediglich das Board wechseln und kann mit dem 2010er Nomad noch entspannt die Wellen am Northshore genießen. Die Bandbreite der neuen Kites ist schon außergewöhnlich. Du bist schon ziemlich viel auf der Welt rumgekommen. Gibt es einen Spot, auf den die Leute niemals von selbst kommen würden, den du aber unbedingt empfiehlst? Die meisten Kitespots, die ich besucht habe sind ziemlich bekannt. Meine persönlichen Lieblings-Spots sind WestAustralien, Griechenland und natürlich zu Hause auf Maui. Ich mag es wenn man Freestyle und Waveriding an einen Spot ausüben kann. SUSI MAI Alter: 25 Wohnsitz: Cabarete, Flughäfen und Flugzeuge Kitet seit: Sechs Jahren Sponsoren: Cabrinha, Red Bull, Animal Ausrüstung: Nomads und Caliber Website: www.facebook.com/susimai Wenn ich kein Profi Kiter wäre, wäre ich: Arbeitslos Was hast du auf deinem iPod? Linkin Park, Xavier Rudd, Eminem, Reggae Was siehst du dir jetzt gerade an? www.watchtruebloodseries.com Lebenswichtiger Reise-Tipp: Nimm immer Süßigkeiten mit. Die sind perfekt, wenn du nach einem langen Flug müde bist und den nächsten Flieger kriegen oder dein Hotel finden musst. Du warst im vergangenen Jahr sehr beschaeftigt mit Fotoshoots, TVAuftritten, Reisen und Skydiving. Was waren die Highlights? Dieses Jahr war ich mehr in der Welt unterwegs als eine Stewardess auf Langstrecke. Im Februar habe ich zusammen mit Tuva Jansen, Tomoko Okazaki und Tracy Kraft einen Girls-Trip in die Dominikanische Republik und Necker Island organisiert. Das war definitiv mein Lieblingstrip in diesem Jahr. Außerdem habe ich einen Road Trip durch Kuba gemacht, war bei einem TV-Pilotfilm in London dabei, dann bei einem weiteren TV-Dreh in Kalifornien und Orlando. Zuletzt war ich beim Triple S Contest in Hatteras, dem besten Contest überhaupt. Was würde deiner Meinung nach helfen, um mehr Frauen fürs Kiten zu begeistern? Ich glaube, es muss vor allem mehr Ausrüstung speziell für Frauen geben. Die Mädels wollen auf dem Wasser gut aussehen und wenn sie im Shop etwas entdecken, das „girly“ aussieht, dann wollen sie es auf dem Wasser testen. Wenn die Kiterinnen mehr Aufmerksamkeit bekämen, würde das ebenfalls dazu führen, dass sich mehr Frauen fürs Kiten interessieren. Ich zum Beispiel habe mich nicht fürs Kiten interessiert, bis ich die ersten Profigirls auf dem Wasser gesehen habe. Inwiefern hilft das neue Material mehr Frauen aufs Wasser zu bekommen? Ich denke, den ersten Durchbruch für Frauen hatten wir mit der Einführung der Bowkites. Damals waren die Kites endlich depowerbar. Dies hat die Angst der Frauen deutlich gemindert. Der Relaunch wurde zum Kinderspiel. 2010 freue ich mich besonders auf den Nomad. Der Depowerweg ist kürzer geworden optimal für meine Körpergröße. DAMIEN LEROY / “Damo” Alter: 27 Wohnsitz: Naples, Florida Kitet seit: 10 Jahren Sponsoren: Cabrinha, The Black Fog, Corner Five, NPX, Lynch Associates Ausrüstung: Crossbows, custom race board, NPX Assassin Neopren, Custom 136 Website: www.damienleroy.com Wenn ich kein Profi Kiter wäre, wäre ich: Ich würde versuchen, als Schauspieler und Model Karriere zu machen. Was hast du auf deinem iPod? Musik von Jack Johnson, Modest Mouth, ACDC Lieblings-Website: www.mpora.com Das ist purer Action Sport! Was siehst du dir jetzt gerade an? http://video.mpora.com/watch/ezgKxKSac/ Lebenswichtiger Reise-Tipp: Schlaftabletten für lange Trips Ohne was kannst du dein Haus nicht verlassen: Sonnenschutz für die Lippen, Sonnencreme Du bist Skirennen gefahren und konzentrierst dich nun auf Kursrennen beim Kiten. Brauchst du die Geschwindigkeit? Ehrlich gesagt mag ich es, alles auszuprobieren, was ein Sport zu bieten hat, ich mag keine Langeweile. Die Lust an der Geschwindigkeit kam durch meinen Kleidungssponsor Rob Douglas, der derzeit der schnellste US-Kiter ist und dieses Jahr weltweit der Schnellste sein wird. Er hat mich ermutigt, es zu versuchen, und ich sagte okay, lass uns mal sehen, ob ich es mit den erfahrenen Kitern aufnehmen kann. Wir sind zum Trainieren nach Costa Rica geflogen und ich hab mich in die Geschwindigkeit beim Kiten verliebt. Wir haben auf Flachwasser das Maximum herausgeholt, mussten aber auf die Bremse treten, sobald es am Ende des Kurses recht choppy wurde. Die Wipe Outs, die wir hatten, waren unglaublich! Was für ein Rausch! Danach sind wir gemeinsam zu den SpeedWeltmeisterschaften nach Frankreich geflogen. Rob wurde schließlich Dritter und ich Vierter. So nah an ihm dran zu sein, bedeutete mir sehr viel. Jetzt bin ich wirklich heiß. Ich verspreche euch, die Geschwindigkeitsrekorde werden bald gebrochen Wie viel hängt beim Kite Racing von der Ausrüstung ab, wie viel vom Fahrer? Ich wurde von einem tollen Vater erzogen, der mir immer vermitteln wollte, dass es nicht auf die Ausrüstung ankommt. Ich glaube gutes Material ist die Grundvoraussetzung, dann kommt es vor allem auf die mentale Stärke an. Ich habe letztes Jahr im Kursrennen nationale Meisterschaften gewonnen mit profillosen Finnen, die mein Vater und ich selbst gebaut haben, und jeder hat darüber gelacht. Ich glaube, wenn du dem Optimum schon sehr nah bist, musst du nur mit deinem Material Erfahrung sammeln und dafür sorgen, dass alles klappt. Wichtig ist das die gesamte Performance des Kites leicht abrufbar ist. Mit dem 2010er Crossbow ist uns dabei ein Glückswurf gelungen. Der Schirm lässt sich super leicht kontrollieren. Außer Skifahren, Kiteboarden und Angeln hast du auch eine Fluglizenz. Wie hängen all diese Aktivitäten zusammen? Ich strenge mich bei jedem Trainings- oder Lernprozess wirklich an, und wenn ich fertig bin, suche ich mir eine neue Herausforderung. Meine Fluglizenz war so eine weitere Herausforderung. Derzeit lerne ich Powered Paragliding - das macht irre Spaß! Alle diese Aktivitäten passen zusammen, denn für einige braucht man keinen Wind, andere wiederum sind gute mentale Herausforderungen. Auf irgendeine Weise ist alles Training. ANDRE PHILLIP / “Dre / Drizzle” Alter: 28 Wohnsitz: Antigua, Hawaii und Flughäfen Kitet seit: 9 Jahren Sponsoren: Cabrinha, Kaenon Sonnenbrillen, NPX Wetsuits Ausrüstung: Custom 140, Switchblades, Ronix ONE Boots Wenn ich kein Profi Kiter wäre, wäre ich: Dann müsste ich schuften Was hast du auf deinem iPod? Viel Reggae, Rap , Hip-Hop Lieblings-Website: www.kitescoop.com Lebenswichtiger Reise-Tipp: Pack deinen iPod voll und nimm was Gutes zum Lesen mit Ohne was kannst du dein Haus nicht verlassen: Mein Surfboard Du verbringst viel Zeit mit anderen Kitern aus der Crew. Inwiefern beeinflussen die anderen deinen Fahrstil und das, was du ansonsten noch so produzierst - von den Rails, die du baust, über die Filme bis zu den Fotos …? Ich bin es gewohnt, gemeinsam in einem Team zu kiten, denn auf diese Weise habe ich den meisten Spaß. Wir inspirieren uns gegenseitig und pushen uns, neue Tricks auszuprobieren. Wenn du eine Gruppe kreativer Köpfe zusammenbringst, führt immer eins zum anderen und so kann eine Weiterentwicklung bei den Filmen, Fotos, beim Konstruieren und Kiten entstehen. Du hast Nachwuchsfahrer wie Jake Kelsick beraten, nicht nur bezüglich des Kitens, sondern auch in geschäftlichen Belangen. Welchen Rat gibst du ihnen? Ich versuche den Nachwuchsfahrern beizubringen, dass man mehr als nur ein guter Fahrer sein muss, um ein professioneller Kiteboarder zu sein. Du musst vor dir selbst, anderen und der Industrie Respekt haben. Ich kenne viele gute Fahrer, die es aufgrund ihrer Einstellung nicht auf das Pro Level geschafft haben und es wohl auch nie schaffen werden. Sei nie der Typ, der zwar spektakulär kitet, den aber niemand mag, weil er zu sehr von sich selbst überzeugt ist oder nicht bereit ist, mal anderen zu helfen etc. Nutze deine Recourcen, um Leute aus der Industrie zu treffen und Beziehungen zu knüpfen. Richte dir eine persönliche Website ein, auf der du Informationen über dich präsentierst und anderen online Zugriff auf deine Fotos oder Videos anbietest etc. Was auch immer du tust, vergiss dabei nie, dass Kiteboarding Spaß machen soll, also stress dich nicht selbst, falls die Dinge nicht so schnell gehen, wie du es gerne hättest. Geh kiten, hab Spaß und arbeite hart und der Rest wird sich schon ergeben. Du hast kürzlich mit Golfspielen begonnen. Pro Surfer wie Kelly Slater und Rob Machado sagen, es sei die beste Aktivität, wenn Wellen und Wind fehlen. Stimmst du dem zu? Ich habe nach etwas gesucht, das ich tun könnte, wenn wirklich mal kein Wind oder keine Wellen vorhanden sind, und Golf schien die Lösung zu sein. Vom ersten Tag an hat es mich gepackt. Es ähnelt dem Kiten, denn du kannst in diesem Sport nie perfekt sein, keine Session ist wie die andere, weil sich die Bedingungen ständig verändern, und es reizt mich, die Herausforderung beim Golfen anzunehmen. CAMERON DIETRICH / “Cam / C-Diddy” Alter: Ein Baby der 80er Wohnsitz: Maui, Hawaii Kitet seit: 7 Jahren Sponsoren: Die Ausrüstung all meiner Sponsoren: Nomads, S-Quads Ausrüstung: Die Ausrüstung all meiner Sponsoren. Nomads, S-quads, Custom shaped Thruster, FCS Kelly 2.1 Hex Core Finnen, Caliber 139 cm, Hyperflex Amp wetsuits. Riffe Island Spear Gun, Breville Juicer und am wichtigsten: meine American Express Karte. Die brauche ich echt oft! Wenn ich kein Profi Kiter wäre, wäre ich: Rennfahrer, oder ich würde Kindern helfen. Was hast du auf deinem iPod? Das hängt von meiner Stimmung ab, alles Mögliche von Morcheeba & Rystoop bis Tool und POD. Viel Reggae. Website: www.camdietrich.com Lieblings-Website: Surfline Was siehst du dir jetzt gerade an? Trailer von Modern Collective Lebenswichtiger Reise-Tipp: Pack wenig ein, nimm aber auf jeden Fall ein warmes Sweatshirt mit - im Flugzeug kann es arschkalt werden! Ohne was kannst du dein Haus nicht verlassen: Surfboard Du kitest, surfst, skatest und betreibst Speerfischen. Welchen Reiz haben für dich all diese Aktivitäten gemeinsam? Oh, gleich so eine schwere Frage! Nun, ich würde sagen, das Kiten und Skaten hat sich für mich als Erweiterung des Surfens ergeben und aus meiner Liebe zum Meer. Ganz am Anfang habe ich mit meinem Vater und Großvater gefischt und geschnorchelt. Alle meine Aktivitäten haben ihre Wurzeln im Wasser. Was ist für dich der Unterschied zwischen Surfen und Kitesurfen? Ehrlich gesagt: nicht viel. Ich kite und surfe zu 90 % mit den gleichen Boards. Meistens ergänzt das Kiten das Surfen oder umgekehrt. Das Kiten erhöht meine Zeit auf dem Wasser. Wenn es zum Surfen zu windig wird, kite ich. Egal, ob ich beim Kiten oder Surfen auf dem Wasser bin, auf jeden Fall bin ich dort glücklich. Welche falschen Eindrücke, die du gerne ändern möchtest, haben die Leute vom Kiten? Das wohl größte Missverständnis ist, dass man auf eine spezielle Art und Weise kiten muss, um Spaß zu haben. Wenn du auf dem Wasser Spaß hast, ist das eine positive Erfahrung, unabhängig von der Art, wie du kitest. Ich bewerte niemanden, nur mich selbst. Der nächste Punkt ist, dass Kiteboarding angeblich nicht sicher ist. Wir bei Cabrinha haben es uns zum Ziel gesetzt, die Leute vor Verletzungen zu schützen. Das Kiten würde nicht da sein, wo es heute steht ohne die Innovationen im Bereich der Sicherheit, die Cabrinha auf den Markt gebracht hat. Du hast im Research & Development (R&D) mitgewirkt und bist auch Team Rider. Welche Aspekte sind für dich am wichtigsten? Beide sind in gleichem Maße befriedigend. Beim R&D geht es darum, dich umzuschauen und herauszufinden, was andere Leute brauchen, um ihren Spaß auf dem Wasser zu vergrößern. Beim Teamriding hingegen versuchst du, von außen auf dich selbst zu blicken, um deinen Fahrstil so smooth wie möglich aussehen zu lassen. Beides benötigt Innovation, um den Sport weiter zu bringen. Welche deiner Sessions war die spektakulärste? Zusammen mit Freunden und Familie auf dem Wasser zu sein, ist für mich immer am schönsten. Aber meine Lieblings-Sessions sind: 1. Mikronesien mit Jody und Gavin auf „Best Odyssey“. Rundum faszinierend. Unglaubliche Leute, unglaubliche Wellen. 2. Kiten auf einem SUP (Stand Up Paddle Board) mit meiner Mutter auf einer Karibikinsel. Bei leichtem Wind hatten wir zusammen viel Spaß dabei, einfach über die Riffe zu rauschen. Dieses Erlebnis ist für mich unvergesslich. Felix Sorau Alter: 15 Wohnsitz: Ahrenshoop nahe der Ostsee Kitet seit: 3 Jahren Sponsoren: Cabrinha, NPX, kiten-lernen.de, Anton Kiteboards Ausrüstung: Nomads, Cabrinha Custom Wenn ich kein Profi Kiter wäre, wäre ich: Webdesigner Was hast du auf deinem iPod? zero cash, buzzinfly, CunninLynguists, brad sucks, fresh body shop Website: felixsorau.com Lieblings-Website: vimeo.com Was siehst du dir jetzt gerade an? http://www.vimeo.com/4508904 Lebenswichtiger Reise-Tipp: Niemals ohne Süßigkeiten reisen Ohne was kannst du dein Haus nicht verlassen: Mein Macbook Pro, meine 2. Liebe neben dem Kiten Wie bist du zum Kiten gekommen? Als ich 13 war nahm mich mein bester Freund Tobias Schwarz zum Windsurfen mit, aber es war mir zu langweilig. So beschloss ich, etwas anderes auszuprobieren und landete so beim Kitesurfen. Du zeigst so einige Tricks auf dem Wasser, was ist dein Favorit? Ich mag viele Moves aber mein momentaner Lieblings-Trick ist der Frontmobe. Allerdings wechselt dies von Woche zu Woche. Wenn die Bedingungen gut sind gehe ich auch gerne in die Ostseewelle. Was ist für dich ein perfekter Tag auf dem Wasser? Sonniges Wetter, perfekter Wind für meinen 9er Nomad, flaches Wasser und mit meinen Freunen „pushen“. Nach der Kitesession dann ein gemütliches Grillen und der Tag ist perfekt. Die meisten Kiteboarder fliegen in warme Gegenden zum kiten. Was ist das Besondere an den deutschen Spots? Ich fliege auch gerne in warme Gegenden! Leider bin ich noch zu jung, um viel alleine zu reisen. Das besondere an den deutschen Spots ist, dass die Bedingungen hier oft nicht perfekt sind. Wenn du es hier schaffst, schaffst du es überall. Was machst du neben dem Kiten? Im Sommer hänge ich gerne mit meinen Freunden am Strand ab und gehe Skimboarden. Im Winter gehe ich ins Fitnessstudio oder Snowboarden. Wenn das Wasser nicht zugefroren ist, gehe ich aber auch zum Kiten Was sind deine Pläne für die Zukunkt? Ich möchte zu den Top-Fahrern gehören und um die Welt reisen. YOUTH EMPIRE GERMANY Youthempirekiteboarding.de “Das neue Flex Pattern in diesem Board gibt mir das Vertrauen, dass ich meine Handlepass Kiteloops schnell und hart landen kann. - Dave, Caliber Und es sieht einfach unglaublich aus.” “Ich will alles Schwarz haben mit leuchtenden, stylischen Akkzenten.“ - Andre bezüglich der Custom Graphiken “Riesiger Pop, großartige Landungen. Zusammen mit der Sync: eine großartiges Set-up! ” - Alberto, Caliber “Nur ein Wort: POP, das Teil schießt dich richtig raus.” - Dave, Custom “Ich liebe dieses Board, es hat alles, was ich will.” - Damien, Custom “Gemacht um auf Rails zu fahren und über Kicker zu springen. Es ist egal, wohin du dieses Board mitnimmst, es wird sich überall wohl fühlen.” - Dre, Custom “Ein großartiges All-Round Board.” - Dave, Rival “Ein einfach zu fahrendes Board, das schwereren Personen entgegenkommt.” - Damien, Prodigy “Das beste Freestyleboard, das jemals hergestellt wurde.” - Jesse, Caliber Caliber (cm) 127 / 130 / 133 / 136 / 139 (cm) 38 / 40 / 41 / 42 / 43,5 Am besten geeignet für + Freestyle Tricks + Big Air “Dieses Board wird eine Menge Leute überraschen.” - Ian, Rival Custom Dre Signature Model 133 / 136 / 140 / 144 40 / 42 / 42,5 / 43 Am besten geeignet für + Wakestyle riding + Pop Tricks + Kabbelige Bedingungen Prodigy 133 / 140 / 147 / 153 41 / 42 / 43 / 44 Am besten geeignet für + Freeriding + Frühes Angleiten + Schnellen Lernerfolg Rival 135 / 145 42,5 / 43,5 Am besten geeignet für + Freeriding + Schnellen Lernerfolg Plasma 146 46 Am besten geeignet für + Leichtwind “Zackig!” - Jesse, Thruster “Radikale Turns mit der extra Portion Spray. Lass es Krachen!!” - Cam, Thruster “Wie kannst du deine Freunde bei Leichtwind vom Bier fernhalten? “Von kleiner Brandung bis hin zu großen Riffwellen, dieses Board ist einfach wendig.” - Cam, S-Quad “Ein looses, sehr drehfreudiges Board mit unglaublicher Performance.” Damien, Thruster “Das beste Allround Board in der Welle. Kombiniert mit der Depower vom Nomad lässt mich der neue Thruster die Wellen eher surfen als einfach nur abfahren.” - Dave Leihe ihnen dein Nugget aus.” - Ian “Wenn du in den Wellen Spaß haben möchtest brauchst du das Nugget.” - Damien NEU NEU NEU NEU Wakeskate 120 40 Nugget 135 (4’ 4”) 49 S-Killit 178 (5’10”) 51 (20’’) Thruster 185 (6’1”) / 190 (6’3”) 47 (18,5’’) / 49 (19,6’’) S-quad 170 (5’7”) / 185 (6’1”) 47 (18,5’’) / 47,6 (18,8’’) Am besten geeignet für + Skate Tricks + Strapless Airs Am besten geeignet für + Surf Freestyle + Strapless Airs Am besten geeignet für + Surfing + Leichtwind Am besten geeignet für + Surfing + Leichtwind Am besten geeignet für + Surfing + Leichtwind + Racing “Ich mag die Art wie der Nomad fliegt, ich weiß immer, wo er ist und kann ihn mit geschlossenen Augen kontrollieren!” - Susi, Nomad -Cameron, Nomad “Was für ein schnell reagierender Kite” - Damien, Nomad “Der am häufigsten benutzte Kite in meinem Set. Die Depower und der Turning Speed dieses Kites bringt mich zu Stellen in der Welle, die ich vorher niemals erreichen konnte.” - Dave, Nomad “Unglaublich schnell, unglaublicher Lift. Deine Suche ist vorbei.” - Jesse, Nomad NOMAD IDS Am besten geeignet für + Freestyle Tricks + Surfing + Kite Loops “Der Crossbow ist ein Ferrari, ein super schneller Motor” - Rob Douglas “Der Kite ist einfach nur geschmeidig.” - Damien, Crossbow “Der Kite sieht genauso schnell aus wie er fliegt. Er rast upwind wie keine anderer Kite, den ich jemals gefahren bin und seine Hangtime ist einfach verrückt.” - Dave, Crossbow Crossbow IDS (Größen) 4 / 5.5 / 7 / 9 / 11 / 13 Merkmale + angepowerte Kiteloops + behält die Power in den Turns + High Depower Design + am schnellsten drehender Kite in unserer Palette + perfekt für das Kiten in der Welle + 6 Struts “Das ist der Kite, den man auf eine Reise mitnehmen muss. Er funktioniert überall!” 7 / 9 / 10 / 11 / 13 / 16 Shape/Profil + Hybrid Kite + Low Sweep + Hoher Arc Merkmale + exzellente Performance + größter Windsatzeinbereich + Größter Windeinsatzbereich + verstärktes Canopy + 7 Struts Am besten geeignet für + Racing + Leichtwind + Sprünge/Hangtime Shape/Profil + Bow Kite + High Sweep + Niedriger Arc “Der neue Switchblade bringt es einfach auf den Punkt. Er steht perfekt im Windfenster. Hat konstante Power. Hervorragend für flaches Wasser und für Kicker und Slider. Das Beste an ihm ist das Gefühl, man würde im Cable Park fahren.” - Felix Sorau, Switchblade “Endlich ein BLACKED OUT KITE!” “Jedes Jahr wird dieser Kite einfach besser und besser. Das ist der einzige Kite, mit dem ich hervorragend Wakestyle fahren kann und dann ohne ihn irgendwie zu verändern, einfach meiner Frau weitergeben kann fürs Freeriding.” - Dave, Switchblade - Dre, Switchblade “Der Switchblade ist einer der geschmeidigsten Kites die ich jemals geflogen bin. Er steht auch bei böigen Bedingungen stabil am Himmel und ist ein sehr vorhersehbarer Kite. Gleichzeitig hat er einen konstanten Zug, was es sehr einfach macht mit ihm zu Tricksen.” - Dre, Switchblade SWITCHBLADE IDS 4 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / 12 / 14 Merkmale + konstanter und verlässlicher Zug + exzellente UnhookedEigenschaften + 5 Struts Shape/Profil + Bow Kite + Low Sweep + Niedriger Arc Am besten geeignet für + Unhooked Riding + Pop Tricks “Der Kite mit dem leichtesten Wasserstart überhaupt.” - Dave, Convert “Ein Kite den jeder fliegen kann.” - Damien, Convert CONVERT IDS 3.5 / 5 / 7 / 9 / 12 / 15 Merkmale + einfaches Handling + exzellenter Wasserstart + 4 Struts + extreme Haltbarkeit Shape/Profil + Hybrid Kite + Low Sweep + Hoher Arc CONVERT IDS SE 3.5 / 5 / 7 / 9 / 12 Am besten geeignet für + Allround Freeriding + schnellen Lernerfolg Am besten geeignet für + Allround Freeriding + schnellen Lernerfolg + Kiteschulen, Ausbildung + All terrain kiting TRAVELING CAMPING EXPLORING SURFING LAUNCHING TESTING SHOOTING PRODUCING UNITING UNHOOKING FRIENDS 10 YEARS OF INNOVATION. 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