Jesus spricht: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und

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Jesus spricht: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und
Doppelausgabe
Dezember 2009/Januar 2010
Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim
Jesus spricht: „Euer Herz erschrecke nicht!
Glaubt an Gott und glaubt an mich!“
(Johannes 14,1)
Gedanken-Fragmente zur Jahreslosung 2010
die neue Grippe auch mich und meine Familie erreichen könnte …
Unsere zweijährige Tochter liebt es, immer wieder
einmal von uns Eltern erschreckt zu werden, nachdem
sie sich hinter einer Tür oder hinter
einem Vorhang versteckt hat. Das
kann man dann vier-, fünf- oder
sechsmal hintereinander machen.
Und obwohl sie weiß, dass wir sie
erschrecken werden, erschrickt sie
doch immer wieder.
Wie in jedem Jahr, so wird uns auch für das neue Jahr
2010 ein Bibelwort mit auf den Weg durch das Jahr
gegeben – die Jahreslosung. Vermutlich werden sich
ganz unterschiedliche und vielfältige Erfahrungen im
kommenden Jahr einstellen, die
mich die Jahreslosung in immer
neuen Perspektiven wahrnehmen
lassen. Diese Wahrnehmungen
werden immer fragmentarisch sein
und bleiben – so wie diese, zunächst vorläufigen, GedankenFragmente zur Jahreslosung:
Kann man es lernen, vor den
Schrecken des Lebens und des
Alltags nicht immer wieder neu zu
erschrecken?
Mein erster Gedanke, als ich die
neue Jahreslosung zur ersten Mal
las: Jesus ermuntert seine Jünger,
nicht zu erschrecken. Dabei denke
ich von mir, dass ich doch
Foto: Lehmann
eigentlich gar kein schreckhafter
Mensch bin. Ob die Jahreslosung mir überhaupt etwas
zu sagen hat?
Jesus sieht seinen eigenen Tod auf
ihn zukommen und ahnt, dass die
damit verbundenen Ereignisse eine
für ihn wie für seine Jünger schreckliche Erfahrung
sein werden. Jesus will seine Jünger beruhigen und
fordert sie heraus zu glauben.
Und dann fallen sie mir doch ein, die Schrecken des
Alltags und des Lebens, die auch mich manchmal erschrecken lassen: ein Versäumnis, das mich in Bedrängnis bringt; Terminnot, die mich erschrecken
lässt. Jeder kennt sie vermutlich, diese kleinen oder
großen Schrecken unseres Lebens: die Nachricht, dass
ein liebgewordener Mensch lebensbedrohlich erkrankt
ist; die Ungewissheit, ob der eigene Arbeitsplatz die
Krise noch überstehen wird, und das Zurückschrecken
vor der Möglichkeit ihn zu verlieren; die Sorge, dass
Wie groß muss ein Glaube sein, der angesichts der
kleineren und größeren Bedrohungen des Alltags, aber
auch angesichts der großen Bedrohung durch den Tod
vertrauensvoll und beruhigt leben lässt?
Dafür braucht es keinen großen Glauben, sondern nur
Glauben – auch wenn er nur so klein ist wie ein Senfkorn – an einen großen und barmherzigen Gott.
Pfarrer Dr. Wolfram Kerner, Fußgönheim
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Inhaltsverzeichnis
Titelseite/Seite 1 (überregional)
Seite 2 (überregional)
Seite 3 (überregional)
Seite 4 (überregional)
Seiten 5-14
Seite 13
Seiten 15 + 16
„Gedanken zur Jahreslosung“ von Pfr. Dr. Kerner
Inhaltsverzeichnis + Gemeindeveranstaltungen
Gemeindeveranstaltungen
Kinderseite
Kirchengemeinde Iggelheim
Kontakte Kirchengemeinde Iggelheim + Werbung
Gottesdienstplan der Prot. Verbandspfarrei + Impressum
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Aufruf zur 51. Aktion „Brot für die Welt“
Es ist genug für alle da
Dankbarkeit für das, was wir empfangen, verbindet
sich mit der Bereitschaft zu geben, was uns möglich
ist. Dann kann alle Welt sehen, dass wahr ist, was Gott
verspricht: „Es ist genug für alle da“. Wir stellen auch
die 51. Aktion „Brot für die Welt“ unter dieses
hoffnungsvolle Motto.
Das entspricht nicht nur unserer Überzeugung, sondern
auch unserer Erfahrung: In Indien müssen die 3.500
Bewohner von Hombegowda nicht mehr fürchten, von
einem Tag zum anderen vertrieben zu werden. Der
Boden, auf dem ihre Häuser stehen, gehört jetzt ihnen.
Im Süden Mexikos unterstützen wir Bauernfamilien,
die vor der Dürre auf dem Land in die Stadt geflohen
waren, im Kampf gegen die zerstörerischen Folgen des
Klimawandels: Bäume werden gepflanzt, Felder
wieder urbar gemacht und auf neue Weise bestellt. Die
Bauern kehren zurück. In Äthiopiens Süden hat das
Volk der Konso mit neuen Bewässerungsgräben nun
zwei Ernten im Jahr – doppelter Ertrag. Davon können
sie Ziegen kaufen, ihre Hütten ausbessern und
Dürreperioden überbrücken. Im Kongo helfen wir den
Pygmäen, ihren Regenwald als Nahrungsquelle und
grüne Apotheke zu erhalten und vor Holzeinschlag zu
bewahren.
„Es ist genug für alle da“ – das ist eine Tatsache. Doch
es reicht nur, wenn wir gerecht teilen und auf die
Zugangschancen für alle achten. Dafür setzen wir uns
ein – in über 1.000 Projekten auch im kommenden
Jahr. Unterstützen Sie uns dabei, damit auch im 51.
Jahr von Brot für die Welt Hunderttausende satt
werden!
In diesem Jahr eröffnen wir die 51. Aktion von „Brot
für die Welt“. „Ist das wirklich noch sinnvoll nach
50 Jahren?“, hören wir fragen. Muss man da nicht
ganz neu denken?
Ja, es ist Zeit für neues Denken! Die alten Konzepte
unseres Wirtschaftens und Konsumierens haben den
Hunger nicht aus der Welt geschafft. Die Zahl der
Hungernden ist gewachsen, und auch die
Zukunftsfähigkeit der wohlhabenden Nationen steht in
Frage. Überausbeutung der natürlichen Ressourcen,
Nahrungsmittelknappheit, Finanz- und Wirtschaftskrise und Klimawandel: Es ist offensichtlich, dass es
unserer bisherigen Art zu wirtschaften an Nachhaltigkeit fehlt. Unser Planet und die Armen weltweit
können unseren Egoismus, unsere Habsucht und Gier
nach Mehr nicht tragen! Wir brauchen mehr
Achtsamkeit für die Umwelt. Wir brauchen Rücksicht
und Schutz für die Schwachen.
Wir brauchen Respekt vor den Rechten und der Würde
aller Menschen. Jeder von uns und wir alle brauchen
ein neues Denken.
Gerade deshalb bleibt zugleich richtig, was unsere
Kirchen vor fünfzig Jahren zur Gründung von „Brot
für die Welt“ motiviert hat: Barmherzigkeit, Recht und
Gerechtigkeit für Menschen, die viel ärmer dran sind
als wir. Auch und gerade in der Wirtschaftskrise.
Bischof Zephania Kameeta aus Namibia bringt auf den
Punkt, worum es heute wie damals geht: „Wir wollen
eine Atmosphäre des Teilens schaffen, eine
Gesellschaft, in der die Menschen auch an die anderen
denken und nicht nur daran, wie sie ihre eigene Tasche
füllen können. Es heißt schließlich ‚Unser tägliches
Brot gib uns heute’ und nicht ‚Gib mir mein Brot’!“
Solche Grundwerte unseres christlichen Glaubens sind
moderner denn je. Sie ermöglichen eine lebenswerte
Zukunft für alle.
Weitere Informationen zu den Projekten und zur Arbeit von „Brot für die Welt“ insgesamt unter
www.brot-fuer-die-welt.de
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In den Gemeinden – Gemeindeveranstaltungen Ganz besonders herzliche Einladung auch an alle Frauen, die unser Frauenfrühstück noch nicht kennen!
Falls Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen/bieten, teilen
Sie dies bitte bei der Anmeldung mit!
Offene Kirchen in der Advents- und Weihnachtszeit
in Assenheim und Dannstadt
Sich eine Auszeit gönnen mitten im Advents- und
Weihnachtstrubel, dazu sind die Kirchen in Assenheim
und Dannstadt einige Stunden geöffnet. Wir laden ein
zum Schauen, Verweilen, Ruhe finden bei Szenen mit
den biblischen Erzählfiguren (Krippenfiguren). Im
Anschauen laden sie dazu ein, dieses besondere „Wegstück“ nach Bethlehem in Gedanken und Herzen mitzugehen. Jeder kann verweilen so lange, wie und wo er
mag. Es gibt ein wenig Musik, eine warme Tasse Tee
und freundliche KirchenhüterInnen.
ENDlich leben – LEBEN bis zuletzt!
Hospiz-Grundseminar am 05.02. bis 07.02.2010
in Schifferstadt, Ökumenische Sozialstation
Schifferstadt, Kirchenstraße 16
Unter diesen Leitgedanken veranstaltet der Hospizdienst „Südlicher Rhein-Pfalz-Kreis“ ein Grund- und
Orientierungsseminar zum Kennen lernen der Hospizarbeit und zur persönlichen Auseinandersetzung mit
dem Leben und seinem Ende.
Assenheim:
16. Dezember (Mittwoch),
26. Dezember (Samstag, 2. Weihnachtsfeiertag),
30. Dezember (Mittwoch), jeweils von 16–18 Uhr.
Die Endlichkeit des Lebens begreifen und ein achtsamer Umgang mit Schwerkranken, Sterbenden und
Trauernden ist Anliegen des ambulanten Hospizdienstes „Südlicher Rhein-Pfalz-Kreis“.
Dannstadt:
6. Dezember (am 2. Adventssonntag zum Dannstadter
Weihnachtsmarkt) von 16–18 Uhr,
16. Dezember (Mittwoch) von 15–18 Uhr,
23. Dezember (Mittwoch) von 18–20 Uhr,
26. + 27. Dezember (Samstag, 2. Weihnachtsfeiertag +
Sonntag), jeweils von 15–20 Uhr.
Der Hospizdienst lädt interessierte Bürgerinnen und
Bürger und Betroffene, die sich mit dieser Thematik
intensiver befassen wollen, zu einem Seminar ein. Das
Seminar findet von Freitag, 05.02.2010, 17 Uhr bis
Sonntag, 07.02.2010, 12 Uhr statt. Es bietet die Möglichkeit zum Nachfragen, zum Nachspüren von eigenen
Ängsten und zum Erfahrungsaustausch über die eigene
Betroffenheit. Fragen zur Lebensqualität, zu dem was
Menschen brauchen um würdig leben und sterben zu
können und wie die Hospizhilfe unterstützen kann,
sollen erörtert werden.
Frau Margit Thomas, Hospizschwester im Hospizdienst
„Südlicher Rhein-Pfalz-Kreis“, und der Leiter der Hospizgruppe Wolfgang Schulte werden dieses Seminar
durchführen.
Elsässisches Weihnachtskonzert
in der Prot. Kirche Assenheim am 20.12.09
"Wihnachte bi uns"
Das traditionelle Weihnachtskonzert findet 2009 am
4. Advent, Sonntag den 20.12. um 17 Uhr in der Prot.
Kirche in Assenheim statt.
Wir freuen uns auf den Erzähler und Liedermacher aus
dem Elsaß: Roland Engel und seinen Musikern mit
einem neuen Programm.
Der Eintritt ist frei, aber nicht umsonst. Bitte denken
Sie an ein Scheinchen für das "Häwelsche"!
Keine Reservierung. Die Kirche ist ab 16.15 Uhr geöffnet.
Ein Beitrag von 25.- wird erhoben.
Anmeldung bitte bis zum 14. Januar 2010 unter der
folgenden Adresse:
Hospizdienst „Südlicher Rhein-Pfalz-Kreis“
Hospizschwester Margit Thomas, Kirchenstraße 16,
67105 Schifferstadt
Telefon 06235/45 78 23 oder 0151/54448224
F r a u e n - Frühstück
am Mittwoch, 27. Januar 2010
von 9.00 – 11.00 Uhr
im Evang. Gemeindezentrum,
Lillengasse 99 in Schifferstadt
„Kulinarische Bibelkunde - das erste
Informationen auch bei Wolfgang Schulte, Tel
0171/1290923
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Thema:
Buch Mose“
Referentin:
Pfarrerin Stefanie Nolte
Veranstalter:
Ev. Kirchengemeinden Schifferstadt + Schauernheim
Informationen und Anmeldung:
Prot. Pfarramt 1 Schifferstadt, Tel. 06235-95 93 53 und
Gemeindepädagogin Özer, Schauernheim, Tel. 062319 85 85
Anmeldeschluss: 25. Januar 2010
Unkostenbeitrag: EURO 4,--
Wir wünschen allen
Leserinnen und Lesern
ein gesegnetes
Weihnachtsfest und
alles Gute für 2010.
Ihre KANAL 7-Redaktion
3
Hallo Kids!
Die Zeit des Wartens und der Vorfreude beginnt. Überall seht Ihr Sterne; in
den Schaufenstern, als Lichterketten und als Christbaumanhänger. Die
Bedeutung des Sterns für die Weihnachtszeit findet Ihr auf der Kinderseite.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr wünscht
Euch
Eure Beate
-------------------------------------------------------möglicherweise gefährlich werden könnte. Die
Schriftgelehrten sahen in den alten Schriften nach und
entdeckten, dass es wirklich eine solche Erscheinung
vor der Geburt eines neuen Königs geben würde.
Basteltipp aus dem Blätterwald
(Text/Illustrationen: Christian Badel)
Im Moment sieht man Sterne –
wohin man auch schaut. Doch
obwohl er überall zu sehen ist,
wissen nicht alle, was der Stern
mit dem Weihnachtsfest zu tun
hat. Denn nur wenige kennen die
Weihnachtsgeschichte, in der
auch der Stern vorkommt. Die Geburt des neuen
Königs der Juden stand unter einem ganz besonderen
Stern. So wird es in der Bibel erzählt. Dieser Stern soll
am gleichen Tag aufgegangen sein und den genauen
Ort angezeigt haben. So haben dann wenige Tage
später auch die gelehrten Männer aus dem Morgenland,
die auch als Heilige Drei Könige bekannt sind, den
Stall mit der Krippe und dem neugeborenen Kind darin
gefunden.
--------------------------
Basteltipp: Zackenstern
(Text/Illustrationen: Christian Badel)
Was du brauchst:
Weißes Papier, Geschenkpapier oder
Bastelfolie, Stift, Schere, Kleber
So wird´s gemacht:
1. Zuerst brauchst du ein quadratisches
Stück Papier. Das kannst du dir aus einem
rechteckigen ganz einfach herstellen,
indem du die eine untere Ecke an die
gegenüberliegende Kante klappst. Dann
schneidest du den überstehenden Streifen
ab und erhältst ein quadratisches
Wenn man einen Stern darstellt,
malt man ihm Zacken. Das ist
doch klar. Manchmal sind es vier
oder fünf, es können aber auch
viel mehr sein. In Wirklichkeit
haben Sterne aber überhaupt
keine solchen Zacken. Wenn du
einen hellen Stern betrachtest und dabei die Augen zu
einem engen Spalt zusammenkneifst, wird das Licht
gebrochen und es sieht so aus, als würden sternförmig
von ihm Lichtstrahlen ausgehen. Das funktioniert im
Dunkeln übrigens auch mit Kerzenflammen,
Straßenlaternen oder anderen Lichtquellen. Mit etwas
Fantasie sieht es dann so aus, als hätte der Stern
Zacken.
Papierstück.
2. Dieses quadratische Papierstück faltest du nun
senkrecht und waagerecht von Kante zu Kante und
zweimal diagonal von Ecke zu Ecke. Die Knicklinien
der geraden Kanten schneidest du an allen vier Seiten
ungefähr bis zur Mitte ein.
3. Von den Kanten ausgehend, faltest du nun das Papier
so weit, wie es durch den Einschnitt möglich ist. Falte
dabei jeweils zur gefalzten Diagonallinie nach hinten.
4. Du hast durch das Abknicken längliche Dreiecke
erhalten, die du nun einfach übereinander legst und
zusammenklebst. So bekommst du einen dekorativen
plastischen Stern mit vier Zacken.
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Die Weihnachtsgeschichte ist
in der Bibel im MatthäusEvangelium aufgeschrieben. In
dieser Geschichte wird auch
immer wieder von einem
besonderen Stern erzählt. Sterndeuter aus einem fernen
Land folgten ihm, weil sie ihn als Zeichen für die
Geburt eines neuen Königs deuteten. Der Stern wies
ihnen den Weg nach Israel. Der damalige jüdische
König Herodes war darüber sehr beunruhigt und
befragte seine Berater über diesen König, der ihm
Auflösung Ausgabe November 09: 7 Fehler im Spinnennetz
4
Engel.
Dem Kranken hat er das Bett gemacht,
Er hört, wenn du ihn rufts in der Nacht, der Engel.
Er steht im Weg und er sagt: Nein, der Engel,
Groß wie ein Pfahl und hart wie ein Stein Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die
Engel.
Rudolf Otto Wiemer
Kirchengemeinde
Iggelheim
Liebe Gemeinde,
die Advents- und Weihnachtszeit ist besonders
reich an Traditionen und Symbolen. Engel gehören dazu, nicht nur, aber auch in der Weihnachtszeit.
In der Weihnachtserzählung im Lukasevangelium
sind es gerade Engel, die den Menschen die Geburt Jesu im Stall deuten und ihnen die Augen
öffnen für das, was dort geschehen ist:
(Lk 2,10-14) „Und der Engel sprach zu ihnen:
„Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch
große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher
ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und
das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind
in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“
Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der
himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und
sprachen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede
auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.““
Wir wünschen Ihnen, dass Ihnen in dieser Zeit am
Ende des alten Jahres und zu Beginn des neuen
Jahres solche „Boten Gottes“, solche „Engel“ begegnen mögen, die Gottes Licht und Liebe in unser Leben bringen.
Eine besinnliche Adventszeit, ein fröhliches
Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr
wünschen
Ihre Iggelheimer Pfarrer
Dagmar Peterson & Boris Wagner-Peterson
Das war dran: Rückblick
Wechsel bei den Austrägern des KANAL 7
Zum letzten Mal hat Frau Berta Westphal den
KANAL 7 im Bezirk Eisenbahnstraße-Raiffeisenstraße
im
Dezember
ausgetragen.
Aus
gesundheitlichen Gründen legt sie dieses
Ehrenamt nun nach vielen Jahren nieder. Die Prot.
Kirchengemeinde Iggelheim ist ihr zu großem
Dank verpflichtet und wünscht Frau Westphal
Ab
weiterhin
Februar
alles2010
Gute.übernimmt Frau Hilde Linn,
Eisenbahnstraße 8, diesen Bezirk. Wir danken
Frau Linn für die Bereitschaft dazu und wünschen
ihr bei der Ausübung dieses Amtes Gottes Segen.
Immer wieder kommen Engel in der Bibel vor.
Flügel haben sie dort nur selten. Sie sind aber
immer Boten Gottes. Wo Engel sind, da ist auch
Gott gegenwärtig. Sie trösten, beschützen, mahnen und weisen den Weg. All das geschieht in
Gottes Auftrag an den Menschen.
Rudolf Otto Wiemer hat in einem bekannten Gedicht beschrieben, dass Engel nicht nur geheimnisvolle Lichtwesen sein müssen. Engel können
ganz greifbar, sichtbar, fühlbar wirken durch
Menschen, die sich von Gott anrühren und bewegen lassen.
Neuer Anstrich des Holzbodens in der Kirche
Im Oktober haben zwei fleißige Helfer den stark
abgenutzten Holzboden unserer Kirche mit einer
neuen Lackschicht versehen. Heinz Himmighöfer
und Jakob Büttner haben ehrenamtlich einige Tage lang dafür gesorgt, dass die Laufspuren wieder
verschlossen sind. Damit kann hoffentlich auch in
den nächsten Jahren der Boden unserer Kirche
wieder den Folgen von Herbst und Winter trotzen.
Vielen Dank für diese großzügige Unterstützung
an Herrn Himmighöfer und Herrn Büttner! Auch
der Fa. Südwest Lacke + Farben GmbH & Co. KG
in Böhl-Iggelheim haben wir zu danken für einen
sehr großzügigen Nachlass der Kosten für den
Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die
Engel.
Sie gehen leise und müssen nicht schrein,
Oft sind die alt und häßlich und klein, die Engel.
Sie haben kein Schwert, kein weißes Gewand, die
Engel.
Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand,
Oder er wohnt neben dir, Wand an Wand, der
Engel.
Dem Hungernden hat er das Brot gebracht, der
5
Herzlichen Dank allen, die diese Tage zusammen
mit Pfarrerin Peterson geplant und durchgeführt
haben: Danke an Heike Fiene, Martina Hoffmann,
Carmen Penn, Annett Schlegel, Frau Weinerth,
Barbara Bender, Simone Grass, Ralf Wenz, Mirjam Batzler, Tobias Faulhaber und danke allen
mithelfenden Konfirmanden.
Lack. Vergelts Gott für diese schöne Verbundenheit mit unserer Kirche.
9.10.2009 „11. Fair Play“-Cup 2009 in der
Wahagnieshalle in Böhl-Iggelheim
Zum 11. Mal fand in diesem Jahr der FairPlayCup statt, bei dem Konfirmandinnen und
Konfirmanden aus dem gesamten Kirchenbezirk
antreten um ein Fußballturnier auszutragen.
Um die Organisation des Turniers sorgte sich Paul
Neuberger von der Evangelischen Jugendzentrale
Speyer und Pfarrer Buchholz aus Waldsee. Die
Durchführung des Turniers übernahm die Fußballjugend Böhl-Iggelheim. Die Mannschaft unserer
Konfirmanden wurde wieder trainiert und aufgestellt von Klaus Buchert. In zähem sportlichem
Ringen erreichte unsere Mannschaft in diesem
Jahr den 9. Platz. Doch der Spaß blieb trotzdem
nicht auf der Strecke. So konnten auch unsere
Konfirmanden mit Schmunzeln dabei zusehen,
wie zum Schluss die Pokale für den 1. Platz, für
das fairste Team und für den Lucky Loser überreicht wurden. Herzlichen Dank allen Beteiligten
und allen Helfern für diesen schönen Nachmittag
und besonderen Dank an Klaus Buchert, der sich
jedes Jahr für dieses Turnier in hohem Maße einsetzt.
Wollläuse Auftritt, 1.11.09 im EGZ
Mensch, wo bist du? – Mensch, do simmer doch!
Zahlreiche Menschen zeigten sich im vollen EGZ,
um dem aktuellen Kabarettprogramm der Gruppe
„Wollläuse“ zuzusehen. Unter dem Motto des
diesjährigen Kirchentages luden die Wollläuse das
Publikum ein, über paradiesische Zustände augenzwinkernd neu nachzudenken.
In der Pause hatte der Jugendmitarbeiterkreis für
alle Besucher Pizzabrötchen bereitgestellt, die mit
Wein- und Saftschorle alle aufgegessen wurden.
Leere Teller und eine volle Kasse mit einem Erlös
von 1200 Euro ließen diesen schönen Abend zu
einem tollen Erfolg werden. Wir bedanken uns bei
den Wollläusen und beim Jugendmitarbeiterkreis.
Der Erlös kommt der Sanierung des EGZ zugute.
Artikel der neuen Konfirmanden
zu Aktivitäten unserer Kirchengemeinde
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden beginnen ihre Konfirmandenzeit mit einem Praktikum
in unserer Kirchengemeinde. Sie sollen dabei die
verschiedenen Arbeitsbereiche in unserer Gemeinde kennenlernen. Eines der Praktika heißt
„KANAL 7“ und die Konfirmandinnen und Konfirmanden lernen den Gemeindebrief genauer
kennen, hören etwas darüber, wie er gemacht wird
und wie er in die Haushalte kommt. Und danach
sollen sie selbständig an einer Ausgabe mitarbeiten. Für diese aktuelle Ausgabe haben die Konfirmanden verschiedene Aktionen unserer Kirchengemeinde besucht und darüber einen Artikel
geschrieben.
Kinderbibeltage im EGZ
vom 21. bis 23. Oktober 1009
Auch in diesem Jahr fanden wieder Kinderbibeltage statt unter tatkräftiger Mitwirkung eines
Teams von Ehrenamtlichen und Konfirmanden.
An diesen Nachmittagen trafen sich 30 Kinder im
Grundschulalter und hörten gespannt die Geschichten von Paulus´ Reisen in ferne Länder. Sie
hörten wie Paulus von einem bösen Menschen zu
einem guten Menschen wurde und wie er dann
Menschen von Gott erzählte. Er befreite Gefangene aus dem Gefängnis und rettete Menschen, als
sie auf einem Schiff in Seenot gerieten. Wir haben
viel gestaunt, wie mutig Paulus war. Und gebastelt
wurden Masken mit freundlichen und bösen
Gesichtern, ein Fensterbild entstand und jedes
Kind bastelte sich ein Schiff.
Außerdem wurde gesungen und gebetet und in der
Pause gab es kleine Leckereien zur Stärkung.
Beim Abschlussgottesdienst am 25.10. konnte die
Gemeinde die Geschichten von Paulus ebenfalls
hören und im Anschluss die Kuchen verspeisen,
die die Kinder als Schiffe verziert hatten.
Erntedankgottesdienst
von Darius Lepold:
Mit dem Erntedankfest soll an Gott, der die Erde
fruchtbar gemacht und uns Nahrung gegeben hat,
und die Arbeit in Landwirtschaft und Gärten erinnert werden.
Die Erntedankgaben werden nach dem Fest häufig
an Bedürftige in Obdachlosen- oder Asylbewer6
standen die Namen der jeweiligen Gruppe die in
dem Raum war). Ungefähr um 17:30 Uhr begannen die Betreuer mit dem verteilen der Leseausweise.
Um 18:00 Uhr begann die Lesenacht für die Kindergartenkinder. Es gab 5 verschiedene Vorlesegruppen. In der „Pickeldie-und-Frederick-Gruppe“
saßen die Kinder schon gespannt in der Lesehöhle
und warteten aufgeregt darauf, dass es losging. In
der „Prinzessin-Lillifee-Gruppe“ wurde die Vorlesung von harmonischer Musik begleitet.
Beim Elterncafé konnten die Eltern bei Kaffee
und Kuchen und gemeinsamen Plaudern auf ihre
Kinder warten.
Wir schauten kurz in die „Ritter Rost Gruppe“
hinein, dort malten die Kinder Bilder von Ritter
Rost auf seinem Pferd an, von Ritter Rost und der
Prinzessin und vom Wappen des Rittet Rost. Zurück in der „Pikeldie- und Frederick- Gruppe“,
hier waren die Kinder jetzt auch fleißig am Basteln. Sie bastelten Lesezeichen, auf denen ein Bild
von Pickeldie und Frederick zusehen war.
In der Lilifee-Gruppe waren die Kinder damit beschäftigt, einen Spiegel zu basteln.
Kurze Zeit später waren die Kinder fertig mit Basteln, Malen und Lesen. Sie trafen sich alle draußen am Lagerfeuer. Dort verteilten die Mütter und
Erzieherinnen Stöcke und stellten eine Schüssel
mit Marshmallows auf. Die Kinder nahmen sich
jeweils ein Marshmallow und steckten es auf ihren Stock, um es am Feuer zu grillen.
Die ganze Veranstaltung machte auf uns einen
sehr schönen Eindruck. Wir würden gerne noch
einmal zu so einer Veranstaltung kommen. Uns
hat es auch Spaß gemacht, mit den Kindern ein
wenig zu spielen.
berheimen oder andere karitative Einrichtungen
verteilt. Weil arme Leute sich nichts zu essen leisten können, teilen wir mit ihnen die Nahrung, wie
Gott sie uns geschenkt hat. Der Ursprung des Erntedankfestes reicht bis in die vorchristliche Zeit
zurück. In Mittel- und Nordeuropa wurde Erntedank mit einem Dankopfer gefeiert. In den evangelischen Gemeinden wird das Erntedankfest gewöhnlich am Sonntag nach dem Michaelistag
gefeiert.
Am 4.10. um 10 Uhr fand in der Evangelischen
Kirche in Iggelheim der Erntedankgottesdienst
unter der Leitung von Frau Dagmar Peterson statt.
Tischgebete wurden von Konfirmanden vorgesprochen, Lieder wurden gesungen (Alle guten
Gaben), und es wurde das Hungermarsch-Projekt
vorgestellt. Auch der Posaunenchor hat gespielt.
Danach gab es den traditionellen Erntedankmarkt,
der von den Konfirmandinnen durchgeführt wurde.
Das Motto des diesjährigen Ökumenischen Hungermarsches lautete „Der Hoffnung ein Zuhause –
ein Ausbildungsheim für Ärmste in Kolumbien“.
Mit dem Erlös des diesjährigen Hungermarsches
soll in der Stadt Villavicencio ein Ausbildungsheim für diese Jugendlichen gebaut werden, die
dann dort von Ordensschwestern betreut werden
können.
Zum Gottesdienst befragt:
Felix Hauck: Ihm haben die Gebete der Konfirmanden gefallen.
Marcel Klamm: Ihm gefiel die Dekoration und die
Gestaltung.
Sascha Heck: Ihm haben die Dekoration und die
Tischgebete gut gefallen.
Lesenacht im Kindergarten „Windrose“
am 9.10.2009
von Joseph & Philippe Koffi-Gue
Wir kamen etwas früher als geplant an die
Kindertagesstätte. Dort setzten wir uns zum
Warten in den Hortraum. Allmählich kamen auch
die anderen Konfi-Kinder dazu. Wir wurden
gebeten beim Vorbereiten zu helfen; es wurden
immer 2 Konfis pro Aufgabe von Frau Imo und
Frau Pfirrmann eingeteilt; wir sollten in jeden
Raum eine Tüte Salzstangen, eine Flasche Wasser, eine Flasche Apfelsaft und ein par Becher auf
jeden Tisch stellen. Als wir damit fertig waren,
sollten wir an jeden Raum Schilder hängen(auf
den Schildern standen die Namen der jeweiligen
Das ist daran: Aktuelles
Monatsspruch Dezember 2009
Gott spricht:
Ich will euch erlösen,
dass ihr ein Segen sein sollt.
Fürchtet euch nur nicht und stärkt
eure Hände!
(Sacharja 8, 13)
Monatsspruch Januar 2010
Du sollst den Herrn, deinen Gott,
lieben mit ganzem Herzen,
mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.
(Deuteronomium 6, 5)
7
Bereits jetzt weist die Beratungs- und Koordinierungsstelle auf eine Veranstaltung im kommenden Jahr hin: die Schulung von pflegenden Angehörigen von Demenzkranken.
Bei dieser Schulungsreihe werden verschieden
Themengebiete rund um die Demenzerkrankung
vorgestellt. Die Ursachen der Erkrankung, Therapiemöglichkeiten, Umgangsmethoden mit dem
Patienten, aber auch die rechtliche Seite und die
Leistungen der Pflegekassen werden aufgezeigt.
Geplanter Beginn soll im Februar 2010 sein, sobald die Termine feststehen, wird die BeKo
nochmals informieren.
Neubesetzung der Beratungs- und
Koordinierungsstelle Böhl-Iggelheim
Weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer der Beratungsstelle 06324/96 11 13 oder
per E-Mail beko@oekumenische-sozialstationboehl -iggelheim.de
Foto: privat
Zum 01.10.2009 wurde die Beratungs- und Koordinierungsstelle (BeKo) bei der Ökumenischen
Sozialstation Böhl-Iggelheim e.V. neu besetzt.
Die Nachfolge der langjährigen Mitarbeiterin
Christel Ireland tritt Diplom-Sozialarbeiter
(FH) Reiner Scheurer an, der bereits mehrere
Jahre Erfahrung bei der Beratungs- und Koordinierungsstelle Neustadt sammeln konnte.
Die Beratungs- und Koordinierungsstellen sind
Anlaufstellen für alle Menschen und deren Angehörige, die Hilfe und Beratung bei Krankheit,
Pflegebedürftigkeit oder auch in sozialen Notlagen suchen, Schwerpunkt ist die Beratung von
pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen.
Alle Fragen zur Pflegeversicherung, aber auch zu
den Angeboten der örtlichen und überregionalen
Dienste und Einrichtungen werden beantwortet.
Zudem können Sie Informationen über die Finanzierungswege und Kostenträger der Hilfemaßnahmen erhalten.
Neben der Beratung pflegender Angehöriger
kann für Alleinstehende Einzelfallhilfe geleistet
werden, das heißt die Versorgung zu Hause mit
Hilfsdiensten wie ambulanter Pflege, Essen auf
Rädern oder mit einem Hausnotrufsystem wird
organisiert und die Einweisung ins Pflegeheim
vermieden oder zumindest verzögert.
Daneben leisten die BeKo´s Öffentlichkeitsarbeit
zu aktuellen Themen, z.B. mit Vorträgen über
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Demenzerkrankung oder über die Leistungen der
Pflegeversicherung.
Die Beratung ist kostenfrei, neutral und vertraulich und steht grundsätzlich jedem Bürger zur
Nutzung offen. Einzugsgebiet der Beratungs- und
Koordinierungsstelle Böhl ist die Gemeinde BöhlIggelheim sowie die Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim.
Wöchentliche Treffen der Gruppen und Kreise
im Dezember 2009 und Januar 2010
Montag
14.30 Uhr: Frauenbund, 14tägig, am 7.12.2009
(Adventsfeier), 04.1.2010; 18.1, 1.2. und
15.2.10; Kontakt: Ria Baumann, Tel. 60 41
18.30 Uhr: Blockflötenkreis I (für Jugendliche)
und
20.00 Uhr: Blockflötenkreis II (für Erwachsene),
jeweils im Prot. Gemeindehaus Böhl (Barbara Obitz, Tel. 7 82 99)
Dienstag
20.00 Uhr: Singkreis/Kirchenchor (Dieter Korn,
Tel. 7 68 11)
Mittwoch
15.00–16.30 Uhr: Krabbelgruppe II „Kirchenmäuse“ (Ina Reiser, Tel. 98 09 26 und Petra
Tamm, Tel. 81 03 83)
18.00–19.00 Uhr: JungbläserInnen (Bernd Kiefer,
Tel. 66 16)
19.00 Uhr: Posaunenchor (Bernd Kiefer, Telefon
66 16)
20.00 Uhr: alle 3 Wochen Glaubensgesprächskreis
im EGZ (Friedhelm Kraut, Tel. 97 92 94);
2.12.2009
Freitag
18.30 Uhr: Jeden 1. Freitag im Monat: MAK (Jugendmitarbeiterkreis) (Pfarrerin Dagmar
Peterson, Tel. 7 61 15)
Zusammenkünfte des Frauenbundes
14tägig, jeweils um 14.30 Uhr im EGZ. Am
8
7.12.2009 sind alle herzlich eingeladen zur diesjährigen Adventsfeier.
Adventsfeier des Frauenbundes im EGZ,
Mo, 7.12.09, 14 Uhr
Adventsfeier des Presbyteriums im EGZ,
Do, 10.12.09, 20 Uhr
Probetermine für das Krippenspiel
(alle Proben im EGZ):
30.11., 15.30 Uhr
8.12., 14.12., 16.12., jeweils um 16 Uhr
21.12., 23.12., jeweils um 15 Uhr
Kennenlernfreizeit des Konfirmandenjahrgangs 2009/2011 (blau),
Fr, 11.12. bis So, 13.12.09
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden des neuen, „blauen“ Jahrganges fahren vom 11.12. bis
13.12.2009 nach Bad Dürkheim auf Konfirmandenfreizeit. Dort werden die Erfahrungen aus der
Praktikumszeit ausgewertet und der Vorstellungsgottesdienst vorbereitet. An die KonfirmandInnen
ergeht eine gesonderte Einladung mit allen notwendigen Informationen.
Gottesdienst zum 1. Advent mit der
Kindertagesstätte „Windrose“, So, 29.11.09,
10 Uhr in der Kirche (Peterson + Team)
Herzliche Einladung an die gesamte Gemeinde zu
diesem besonderen Gottesdienst mit den Kindern
und Erzieherinnen unserer Kindertagesstätte
Windrose. Wir feiern mit den Kindern Abendmahl
und ein Kind wird getauft.
Gottesdienst zum 3. Advent unter Beteiligung
des Ev. Singkreises, So, 13.12.09, 10 Uhr in der
Kirche (Lektor Wilhelm Müller)
Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden in der Kirche, So, 20.12.09 (4. Advent),
10 Uhr (Peterson)
Offener Hof im Advent zum 4. Advent bei
Familie Münch, So, 20.12.09, 16.30 Uhr
Herzliche Einladung zum offenen Hof im Advent
bei Familie Münch, Buschgasse 23. Zur Einstimmung auf Weihnachten wird hier eine Geschichte
vorgelesen, dazu gibt es ein adventlich geschmücktes Fenster zum Betrachten und gemeinsam singen wir Weihnachtslieder, musikalisch
begleitet vom Posaunenchor. Es wird Glühwein
und süße Leckereien geben zum besinnlichen Beisammensein.
Grafik: Lenz
Andacht im Seniorenzentrum, Wehlachstr. 3
(Wagner-Peterson), Mi, 2.12.09, 10.30 Uhr
Glaubensgesprächskreis im EGZ,
Mi, 2.12.09, 19.30 Uhr
Kontakt Friedhelm Kraut, Tel. 979294
Familiengottesdienst mit Taufe, So, 6.12.09
(2. Advent), 10 Uhr/ EGZ (Wagner-Peterson)
Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst für
die ganze Familie. Für die Kinder gibt es ein eigenes Angebot mit einer Geschichte und Liedern im
Jugendraum. In diesem Gottesdienst wird Anna
Antonia Keller getauft. Es sind auch Kinder ohne
Begleitung von Eltern herzlich willkommen! Im
Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Gelegenheit zum gemeinsamen Gespräch bei Kaffee,
Tee und Gebäck im Foyer.
Unsere Gottesdienste an den Weihnachtstagen
Donnerstag, 24.12., Hl. Abend
16 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel im
EGZ (Peterson mit Team + Kinder)
16 Uhr Christvesper in der Kirche (mit dem Männerchor der Sängervereinigung Iggelheim) (Wagner-Peterson)
18 Uhr Christvesper in der Kirche (mit dem Ev.
Singkreis) (Wagner-Peterson)
9
ehrenamtliche Mitarbeiter der Landeskirchlichen
Gemeinschaft Weihnachtsbäume im Ortsteil Iggelheim einsammeln. Die Bäume müssen sichtbar
am Straßenrand bereitgelegt werden. Die eingesammelte Spende soll in diesem Jahr der EGZSanierung zugute kommen.
22 Uhr Christmette der „Wollläuse“ in der Kirche
mit dem Thema „Wenn uns ein Licht aufgeht ...“
(Gottesdienstgruppe Wollläuse)
Freitag, 25.12., 1. Weihnachtstag
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (mit dem Ev.
Singkreis) (Wagner-Peterson)
Samstag, 26.12., 2. Weihnachtstag
10 Uhr Gottesdienst (mit dem Posaunenchor)
(Peterson) Dieser Gottesdienst ist zentraler Gottesdienst der Verbandspfarrei.
Gottesdienst zum Neujahrstag, Fr, 1.1.2010, 18
Uhr in der Lutherkirche in Schifferstadt/Langgasse (Pfarrerin Barbara Abel)
Dies ist ein zentraler Gottesdienst der Verbandspfarrei.
[Am Sonntag, 27.12. findet kein Gottesdienst in
Iggelheim statt]
Unsere Weihnachtsgottesdiensttermine und viele
weitere Gottesdiensttermine in ganz Deutschland
über die Festtage finden Sie auch im Internet unter: www.weihnachtsgottesdienste.de.
Familiengottesdienst im EGZ,
So, 17.1.10, 10 Uhr
Herzliche Einladung an alle Familien mit Kindern. Wir beginnen zusammen mit dem Gottesdienst. Für die Kinder gehen nach dem gemeinsamen Gebet in den Jugendraum und hören eine
kindgerechte Geschichte und singen Lieder. Kinder sind auch ohne Begleitung ihrer Eltern herzlich willkommen.
Im Anschluss gibt es für alle Kaffee, Tee und Gebäck zum gemütlichen Beisammensein.
Gottesdienst zum Jahreswechsel
(Altjahresabend) mit Taufe, Do, 31.12.09,
18 Uhr in der Kirche (mit dem Posaunenchor)
In diesem letzten Gottesdienst des Jahres wird
Lisa Ritter getauft.
Presbyteriumssitzung, Dienstag, 19.1.10,
19.30 Uhr
Abschlussfreizeit des grünen
Konfirmandenjahrgangs 2008/2010,
Fr., 22.1.-So, 24.1.10
Die Konfirmanden fahren auf Abschlussfreizeit
ins Martin-Butzer-Haus nach Bad Dürkheim. Dort
wird der Abschlussgottesdienst vorbereitet und
die Konfirmandenzeit ausgewertet. An die Konfirmanden ergeht gesonderte Einladung.
Das kommt dran: Vorschau
Monatsspruch Februar 2010
Die Armen werden niemals ganz
aus deinem Land verschwinden.
Darum mache ich dir zur Pflicht:
Du sollst deinem Not leidenden
und armen Bruder,
der in deinem Land lebt, deine Hand öffnen.
(Deuteronomium 15,11)
Weihnachtsbaumsammelaktion,
Sa, 9.1.2010, ab 9 Uhr
Am Samstag, den 9. Januar 2010 ab 9 Uhr werden
10
Mitgliederversammlung des Fördervereins
„Windrose“, Mi, 3.2.2010, 20 Uhr in der Kita
Windrose
Taufen
(So) 08.11.2009
x Philipp Leo und Killy Katharina, Kinder von
Alexander und Sandra Schulz, geb. Nagy
x Mika, Sohn von
Michael und Michele Annette Bischof,
geb. Happersberger
Gottesdienst mit der Kindertagesstätte
„Windrose“, So, 7.2.10, 10 Uhr in der Kirche
Herzliche Einladung an alle Kinder und Eltern
und Freunde unserer Kindertagesstätte Windrose
zu diesem Gottesdienst, der von Kindern und Erzieherinnen und Pfarrerin Dagmar Peterson gestaltet wird.
Trauungen
-----
Projekttag der grünen Konfirmanden, Jg.
08/10, Samstag, 20.2.10 ab 10 Uhr im EGZ
Diamantene Hochzeit
26.11.2009 Gertrud und Friedrich Schmidt,
Rosenstraße 1
Gottesdienst für kleine Leute, Sonntag, 21.2.10,
10.30 Uhr in der Kirche
Herzliche Einladung an „alle kleinen Leute“ mit
ihren Familien zum Gottesdienst ab 10.30 Uhr in
der Kirche. Im Mittelpunkt steht wieder eine biblische Geschichte, die wir mit Erzählen, etwas
zum Betrachten und Zuhören, mit gemeinsamem
Singen kennenlernen wollen.
20.10.09
26.10.09
27.10.09
05.11.09
06.11.09
Konten der Prot. Kirchengemeinde Iggelheim
Wir möchten Sie freundlich auf Folgendes hinweisen: Unsere angegebenen Konten sind die
Sammelkonten des Protestantischen Verwaltungsamtes (früher: Evangelisches Verwaltungsamt) in
Speyer. Das Protestantische Verwaltungsamt betreut die Finanzen aller Kirchengemeinden des
Dekanats Speyer. Die Kontoführung wird erleichtert, wenn Sie bitte bei jeglichen Spenden bzw.
Einzahlungen zugunsten unserer Kirchengemeinde beim Verwendungszweck auf jeden Fall und
bitte als erstes „Iggelheim“ notieren. Alles Weitere kann dann abgekürzt notiert werden. Vielen
Dank!
Beerdigungen / Trauerfeiern
Helmuth Grauenhorst
Barbara Wiedemann,
geb. Ignatius
Sigrid Lutz, geb. Schreiner
Erich Fiechter
Carla Keller, geb. Knesel
(89)
(72)
(64)
(90)
(55)
Kirchenaustritte vom 15.10.09 – 15.11.09: 11
Kircheneintritte vom 15.10.09 – 15.11.09: --
Geburtstage im Dezember 2009
und Januar 2010
Dezember 2009:
01.12. Frieda Hassek, Wehlachstr. 3
02.12. Irmgard Zawadzki, Wehlachstr. 3
03.12. Rudi Forstmann, Friedhofstr. 10
03.12. Rudolf Merz, Joh.-Seb.-Bach-Str. 1
04.12. Otto Brendel, Friedenstr. 29
04.12. Philippine Löffler, Lützelstr. 4
04.12. Gerda Reichling, Im Lustjagen 26
05.12. Alfreda Elgert, Ruthenstraße 29
05.12. Horst Meinel, Fichtenstraße 9
05.12. Ruth Wüst, Kornblumenstr. 31
07.12. Annemarie Ulmer, Sandgasse 19
08.12. Christina Binder, Friedenstr. 54
09.12. Hannelore Häussler, F.-Liszt-Str. 1
Kreissparkasse Rhein-Pfalz, Konto-Nr. 500 405
BLZ 545 501 20
Raiffeisenbank Schifferstadt, Konto-Nr. 30 660
BLZ 547 614 11
11
(92)
(83)
(72)
(87)
(79)
(79)
(71)
(86)
(81)
(73)
(71)
(75)
(73)
10.12. Inge Stüwe, 2. Maxfeldweg 7
11.12. Friedrich Hauck, Friedenstr. 55
11.12. Hildegard Wendel, Forststraße 139
12.12. Lore Herrmann, Rottstr. 27
13.12. Willi Buchäckert, Langgasse 19
13.12. Elly Scheu, Sandgasse 43
14.12. Gerda Böttcher, Niederkreuzstr. 11
14.12. Margot Bohrmann, Lützelstraße 11
14.12. Hiltrud Brendel, Forststr. 141
15.12. Friedrich Schmidt, Rosenstraße 1
16.12. Werner Herbold, K.-Schum.-Str. 23
16.12. Willi Lützel, Forststraße 88
16.12. Werner Reppin, Am Neugraben 1
16.12. Lothar Scheller, Limburgstr. 14
17.12. Jakob Rettig, Maximilianstr. 21
17.12. Otto Weber, Forststraße 110
17.12. Elfriede Weißenmayer, Lützelstr. 68
18.12. Karolina Greb, Wehlachstr. 3
19.12. Gerhard Flämig, Mozartstraße 3
19.12. Waltraud Könke, Forststr. 133
19.12. Ursula Sauer, Forststr. 155
21.12. Luise Knesel, Waldstraße 48
22.12. Helga Baumgartner, Jägerstr. 23
22.12. Luise Höry, Forststr. 79
23.12. Anita Bug, Madenburgstr. 7
24.12. Helmine Bethke, Friedenstr. 50
25.12. Margarete Hauck, Jägerstraße 2 a
25.12. Erich Buchert, Langgasse 52
26.12. Edgar Häussler, Franz-Liszt-Str. 1
27.12. Walter Lamm, Forststr. 77
27.12. Wolfgang Renz, Niederkreuzstr. 18
28.12. Dieter Korn, Trifelsstr. 7
29.12. Emilie Bohrmann, Friedhofstr. 6
29.12. Hildegard Eckel, Waldstr. 31
31.12. Sieghilde Herrmann, Buschgasse 20
31.12. Kurt Steinel, Joh.-Seb.-Bach-Str. 7
31.12. Elfriede Stuck, Madenburgstr. 53
(76)
(80)
(86)
(75)
(79)
(83)
(85)
(70)
(75)
(83)
(81)
(85)
(85)
(71)
(80)
(84)
(76)
(93)
(90)
(72)
(80)
(85)
(73)
(75)
(72)
(77)
(91)
(82)
(74)
(76)
(72)
(71)
(78)
(71)
(79)
(72)
(89)
Januar 2010:
01.01. Willi Brendel, Madenburgstr. 36
01.01. Hermann Koob, Am Alten Bach 28
01.01. Eckhard Lunow, Oberkreuzstr. 25
02.01. Irmgard Diehl, Goldböhlstr. 4
02.01. Reinhold Mischon, Speyerer Str. 68
02.01. Hasso Müller, Im Lustjagen 72
02.01. Rosemarie Müller, Trifelsstr. 11
03.01. Werner Liesy, Lützelstr. 41
04.01. Lydia Christ, Haßlocher Str. 34
06.01. Margarete Schneider, Langgasse 25
07.01. Margaretha Büttner, Im Lustjagen 4
07.01. Günter Gast, Eichenstr. 9
08.01. Helga Wagner, Wehlachstr. 20
09.01. Frigga Steinmetz, Im Lustjagen 34
(78)
(88)
(72)
(71)
(78)
(79)
(72)
(79)
(90)
(80)
(75)
(75)
(72)
(77)
10.01. Irma Fiechter, Goldböhlstr. 29
(73)
10.01. Käte Schütze, Lützelstr. 64
(83)
11.01. Wilma Mischon, Waldstr. 1
(88)
11.01. Armin Zinsser, Wehlachstr. 17
(75)
14.01. Karl Hauck, Haardtstr. 6
(73)
15.01. Christel Edlich, Rottstr. 4
(71)
15.01. Hedwig Heckmeier, Langgasse 43 (74)
15.01. Lydia Schwarz, Rottstr. 9
(79)
15.01. Thea Wessar, Jägerstr. 24
(72)
16.01. Helga Behringer, Waldstr. 7
(78)
16.01. Rudolf Buchäckert, K.-Schum.-Str. 1(73)
16.01. Emil Liedy, Trifelsstr. 6
(71)
16.01. Gerhard Wendland, Drosselstr. 11 (74)
17.01. Kurt Benda, Im Lustjagen 55
(70)
18.01. Ludwig Bullinger, Buschgasse 8
(92)
18.01. Elsa Lützel, Goldböhlstr. 39
(97)
18.01. Magdalena Scherer,
(73)
Im Lustjagen 110
18.01. Amalie Schmitt, Kropsburgstr. 5
(86)
19.01. Susanna Csercsevics,
(79)
Oberkreuzstraße 10
20.01. Wilhelm Fiechter, Lützelstr. 49
(74)
20.01. Elisabeth Grabmeier,
(79)
Im Lustjagen 123
21.01. Rolf Bohrmann,
(73)
Im Guten Brunnen 8
21.01. Anita Gast, Eichenstr. 9
(76)
21.01. Gisela Scheurer, Haardtstr. 14
(74)
23.01. Günter Braun, Kurt-Schum.-Str. 21 (83)
24.01. Margaretha Buchäckert,
(89)
Kurt-Schumacher-Str. 1
24.01. Hans Bohrmann, Eisenbahnstr. 4
(88)
24.01. Reinhold Proft, Luitpoldstr. 67
(74)
24.01. Anneliese Reppin, Am Neugraben 1 (83)
25.01. Irma Bullinger, Buschgasse 8
(82)
27.01. Hans Böttcher, Niederkreuzstr. 11 (87)
27.01. Emil Lützel, Kastanienstr. 16
(82)
28.01. Werner Bohrmann, Rottstr. 5
(82)
29.01. Wilma Klamm, Farrwiesenstr.22
(82)
29.01. Manfred Liedy, Madenburgstr. 33 (72)
29.01. Berta Westphal, Eisenbahnstr. 48
(84)
30.01. Doris Bär, Niederkreuzstr. 10
(71)
30.01. Herbert Lützel, Lützelstr. 9
(82)
31.01. Renate Bingemann, Speyerer Str. 59 (82)
31.01. Elfriede Schlegel, Haardtstr. 23
(74)
31.01. Kurt Wagemann, Eisenbahnstr. 45 (71)
WIR GRATULIEREN DEN
GEBURTSTAGS-„KINDERN“ GANZ
HERZLICH UND WÜNSCHEN
IHNEN GOTTES SEGEN FÜR
IHREN WEITEREN LEBENSWEG!
12
------------------------
Kontakt:
Prot. Pfarramt Iggelheim
Haßlocher Str. 24
Pfarrstelle 1
Pfarrerin Dagmar Peterson
Tel. 7 61 15
E-Mail: [email protected]
Pfarrstelle 2
Pfarrer Boris Wagner-Peterson
Tel. 7 88 55
E-Mail: [email protected]
Gemeindesekretärin
G. Bub
Tel. 7 61 15
Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstag
von 9.00-12.00 Uhr
Unsere Homepage:
www.iggelheim-protestantisch.de
13
14
10.00 F
---
---
22.00 Team
Lichterandacht
---
16.00 Ma
ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN:
---
---
17.30 K
15.30 Team
---
17.00 A
Hauptgottesd.
15.30 E
Familiengd.
Ma = Pfr. Maier, Dannstadt
Mg = Gemeindepädagogin Magsig
Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer
= Kindergottesdienst
= mit Abendmahlsfeier
= mit Chor
K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim
E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt
A = Pfrin. Abel, Schifferstadt
TK = Vikar Tim Kaufmann, Schifferstadt
GfkL = Gottesdienst für kleine Leute
---
22.00 TK
Lichtergottesd.
---
---
10.00 E
Taufe
11.00 A
GfkL
9.00 E
10.00 TK
Ökum. GD in der Senioren-
Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt
Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Mo 14-17 Uhr, Mi + Do 9-12 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250
F = Pfrin. Fritsch, Böhl
P = Pfrin. Peterson, Iggelheim
WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim
---
---
16.00 K
Familiengd.
9.00 K
10.00 Ma
8.50 Ma
10.10 K
9.00 K
18.00 E
Zentrale Gottesdienste der Verbandspfarrei:
10.00 Uhr in Iggelheim mit Posaunenchor, Predigt: Pfarrerin Peterson
10.00 Uhr in Schifferstadt, Lutherkirche; Predigt: Vikar Kaufmann
10.00 WP
Singkreis
22.00
17.30 Ma
Familiengd.
15.30 Team
(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.)
26.12.2009
Weihnachtstag
(Sa) 2.
25.12.09
(Fr)
1. Weihnachtstag
18.00 WP
24.12.09
Wollläuse
Singkreis
16.00 WP
Sängerverein.
(Do)
18.00 F
16.00 F
Heiliger
Abend
10.10 K
10.30 Abel/Kirsch
10.00
17.00 E
Kita-Gd.
9.00 TK
residenz St. Johannes
8.45
10.10 K
Kita-Gd.
9.00 K
KiKaffee + Taufe
Lutherkirche
Schifferstadt
G.-Adolf-K.
Einführ.Präparanden
Schauernheim
16.00
10.00 P
10.10 E
11.00 K
Kita-Gd.
Fußgönheim
Famgd/EGZ
P + Team
10.00 F
RennerSchwender
RennerSchwender
Vorstellung
20.12.09
8.50 Ma
10.00 Ma
Assenheim
Boller
10.00
10.00
W. Müller
Konfis/Kirche
13.12.09
+ Singkr.
4. Advent
Kita-Gd.
10.00 Team
3. Advent
06.12.09
2. Advent
Dannstadt
Jakubowski Famgd./EGZ + PC
Boller
10.00
10.00 WP
8.45 F
Böhl
Iggelheim
Gottesdienstplan 1
---
G.-Adolf-K.
9.00 E
9.00 E
10.00 E
Ma = Pfr. Maier, Dannstadt
Mg = Gemeindepädagogin Magsig
Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer
= Kindergottesdienst
= mit Abendmahlsfeier
--Boller
10.00
GfkL = Gottesdienst für kleine Leute
= mit Chor
9.00 K
10.10 K
10.00 TK
Boller
9.00
---
10.00 E
Taufgd.
11.00 A
GfkL+Tauferinn.+Taufe
---
10.00 A
K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim
E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt
A = Pfrin. Abel, Schifferstadt
TK = Vikar Tim Kaufmann, Schifferstadt
10.10 K
9.00 K
Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt
Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Mo 14-17 Uhr, Mi + Do 9-12 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250
F = Pfrin. Fritsch, Böhl
P = Pfrin. Peterson, Iggelheim
WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim
ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN:
(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.)
10.00 P
8.50 Ma
Bühler
10.00
10.00 F
10.00 Ma
Bühler
8.45
---
9.00 K
Boller
9.00
9.00 K
07.02.10
Kita-Gd.
10.00 E
---
10.10 K
Boller
10.10
10.10 K
10.00 F
---
10.00 TK
8.50 Pf
10.00 Ma
Kikaffee
31.01.10
---
8.45 TK
10.00 Pf
8.45 Ma
Einf. Presbyt.
---
10.00 A
Lutherkirche
Schifferstadt
18.00 A+E
---
10.00 WP
Schauernheim
L
10.10
---
10.00 F
24.01.10
10.00 P
Fußgönheim
L
9.00
30.01.10
10.00 E
17.01.10
Familiengd.
9.00 E
Assenheim
Bühler
10.00
18.00 Ma
16.30 Ma
17.00 K
18.10 K
17.00 E
Zentraler Gottesdienst der Protestantischen Verbandspfarrei
18.00 Uhr in der Lutherkirche zu Schifferstadt
Predigt: Pfarrerin Abel
Börner
Börner
10.00
8.50
10.10 K
9.00 K
---
8.45 E
Dannstadt
Helferfest
10.00 F
10.01.10
10.00 P
18.00 WP
PC
---
Iggelheim
Samstag
10.00 F
18.00 F
10.00 E
03.01.10
01.01.2010
Neujahr
(Fr)
31.12.09
(Do) Silvester
27.12.09
Böhl
Gottesdienstplan 2