Wer´s glaubt, wird selig! - Protestantischen Kirchengemeinde
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Wer´s glaubt, wird selig! - Protestantischen Kirchengemeinde
Gemeindebrief der Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt Ausgabe April/Mai 2012 Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim - Wer´s glaubt, wird selig! – Da trat Jesus mitten unter sie und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! Sie erschraken aber und fürchteten sich und meinten, sie sähen einen Geist. Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken und warum kommen solche Gedanken in euer Herz?“ (Lukas 24,36-38) Der Herr ist auferstanden, wahrhaftig auferstanden. Jesus lebt! Wer‘s glaubt, wird selig. Sprache ist etwas Verräterisches. Man kann die Ironie hören: „Glaubst du das? Hältst du das für wahr? Ist doch nicht dein Ernst?“ Lehnen Sie die Frage nicht vorschnell ab! „Natürlich glaube ich an die Auferstehung, klar doch“, den Satz kann man nicht vorschnell sagen. Das Geschehen sprengt alle Dimensionen, alle Horizonte des Verstehens; Zweifel ist da die normale Reaktion: „Wie soll das gehen? Wie kann das sein?“ Der Herr ist auferstanden, wirklich auferstanden, Jesus lebt, diese Welt ist verändert, Gott ist Sieger, das Leben siegt über den Tod. Ich brauche nicht zu erzählen, dass alles, aber auch alles, dagegen spricht. Frieden, Gerechtigkeit, Nächstenliebe, Gottvertrauen; alle Werte, Ziele, Verhaltensweisen, die Jesus vorlebt und fordert; sie werden durch die Auferstehung von den Toten von Gott ins Recht gesetzt; man muss sich oft genug schon sehr anstrengen, um Spuren davon zu entdecken, im eigenen Leben und in dieser Welt. Der Herr ist auferstanden, war das je mehr als die Wachträume einer Hand voll Be- sessener, die den Tod ihres charismatischen Anführers nicht verwinden können und sich deswegen in einen unmöglichen Traum flüchten? Man muss die Osterbotschaft, will man sie ernst nehmen, in ihrer ganzen Unmöglichkeit zuerst ernst nehmen. Die Ostergeschichten der Evangelien fangen so an: Es sind Furcht-, Trauer-, Erschrecken-, Zweifel-Geschichten. Im Angesicht des leeren Grabes erschrecken die Frauen, zwei Jünger fliehen aus Jerusalem und wissen nicht wohin mit ihrer Trauer, Thomas glaubt es erst, wenn er es sieht, und die Jünger meinen, sie sehen ein Gespenst. Lesen Sie die Geschichten nach bei Markus, Johannes und Lukas. Die Ostergeschichten fangen mit den Jüngern auf dem Tiefpunkt an. Das Osterwunder besteht darin, dass aus dem versprengten Haufen verzagter Menschen durch eine wunderbare Begegnung Menschen werden, die ihre alten Hoffnungen wieder vertrauen, die ihre alten Kräfte wiederfinden, die bereit sind, dem altbekannten Gott von neuem etwas zuzutrauen. Gegen alle Erfahrungen hoffen sie auf die alten Verheißungen vom Sieg über den Tod und fangen an, die Worte und Taten Jesu weiterzuerzählen, gewinnen neuen Mut, gewinnen das Leben zurück. Dafür ist kein Beweis notwendig, kein Streit darüber, ob Auferstehung möglich ist oder nicht. Da braucht man sich nicht zu fragen, ob das wahr ist oder nicht. Das alles sind Zuschauerfragen. Ostern ist aber kein Schauspiel, bei dem man staunend zuschaut, um dann nach der Vorstellung in sein altes Leben zurückzukehren. Sondern die entscheidende Frage ist: Glauben SIE das? Hat es FÜR SIE eine Bedeutung? Verändert sich FÜR SIE etwas durch das Bekenntnis: „Der Herr ist auferstanden! Der Herr ist wirklich auferstanden. Oder glaubt man einem Schauspiel beizuwohnen, bzw. ein Gespenst zu sehen? Pfarrer Michael Erlenwein, Schifferstadt Ostern - Jesus ist nicht bei den Toten. Er ist mitten in unserem Leben. Inhaltsverzeichnis Titelseite/Seite 1 +2 (überregional) Seite 2-5 (überregional) Seite 6 (überregional) Seite 7-14 Seite 13 Seite 15 + 16 „Wer´s glaubt, wird selig“ (Pfarrer Michael Erlenwein, Schifferstadt) Inhaltsverzeichnis + Gemeindeveranstaltungen Kinderseite Kirchengemeinde Iggelheim Kontakt Pfarramt/Pfarrstellen 1+2, Gemeindesekretärin Gottesdienstpläne 1 + 2 mit Impressum – Gemeindeveranstaltungen Stephan Endres stellte für die Saint-Joseph-Sisters das Projekt für den 37. Böhl-Iggelheimer Hungermarsch im Oktober 2012 vor. Mit dem Erlös soll eine Grundschule in Tansania/Afrika für Kinder errichtet werden, die bisher keine oder nur sehr erschwerte Möglichkeiten haben eine Schule zu besuchen. Weitere Informationen zum Hungermarsch BöhlIggelheim sind auf der Homepage zu finden www.hungermarsch-boehl-iggelheim.de. Nachtrag Hungermarsch Böhl-Iggelheim 2011: 57.000 Euro für Auszubildende auf den Philippinen Am 29. Januar 2012 wurde im evangelischen Gemeindezentrum Iggelheim der 36. Böhl-Iggelheimer Hungermarsch mit der Scheckübergabe abgeschlossen. Reinhold Saur erinnerte in einem kurzen Rückblick an die Ereignisse des Hungermarsches 2011 und überreichte an den Vertreter von „Don Bosco Jugend Dritte Welt e.V.“, Walter Zwick, einen Scheck über 56.213,Euro, den Bürgermeister Peter Christ spontan aus gemeinnützigen Spendengeldern der Gemeinde auf 57.000,- € aufstockte. Dieser Betrag ermöglicht Jugendlichen aus der Umgebung von Legazpi auf den Philippinen für eine entsprechende spätere Tätigkeit in der Region eine gute Ausbildung in den Bereichen Landwirtschaft, Land- und Elektrotechnik und wirkt so der Landflucht entgegen. „Ausbildung schafft Zukunft“ lautete deshalb auch das Leitwort des 36. Hungermarsches. Mit dem Erlös soll die teilweise sehr einfache Ausbildungsstätte für Jugendliche sowohl gebäudemäßig als auch durch Maschinen und Geräten verbessert und erneuert werden. Der jetzt übergebene Betrag ermöglicht die Durchführung dieses Projektes. Begrüßt von Pfarrerin Dagmar Peterson, verlas Walter Zwick einen Brief der „Don Bosco Ausbildungsstation Legazpi“ und dankte auch im Namen von „Don Bosco Jugend Dritte Welt e.V.“ für das sehr gute Spendenergebnis. Musikalisch umrahmt wurde die Feierstunde durch geistliche Liedvorträge vom Katholischen Kirchenchor Iggelheim unter der Leitung von Bettina Oster. Selbsthilfegruppe der Alzheimergesellschaft Die Alzheimergesellschaft Rheinland-Pfalz und der Pflegestützpunkt bieten eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzpatienten an. Die Pflege an Demenz erkrankter Menschen wird meist von nahen Angehörigen geleistet. Dies ist oft mit hohem Engagement und erheblicher körperlicher und seelischer Belastung verbunden, da die Pflege und Betreuung oft „Rund-um-die-Uhr“ den Angehörigen beansprucht. Entlastung kann ein Gespräch mit anderen Betroffenen bieten, die sich in ähnlicher Situation befinden. Die Selbsthilfegruppe bietet daher die Gelegenheit zum Austausch über das Erlebte oder auch ganz konkrete Tipps zum Umgang mit dem Patienten, zur Pflegeversicherung oder anderen Hilfen. Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe ist unverbindlich und kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie beim Pflegestützpunkt unter Tel. 06231-9 39 47 41. 2 Die Treffen der Selbsthilfegruppe finden jeweils um 18.00 Uhr im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt, Kirchenstr. 22a statt: Termine: Montag, 16. April Montag, 21. Mai Montag, 18. Juni 12 Begonnen werden kann zu jeder Zeit zwischen 9 und 12 Uhr. Die Eröffnungsveranstaltung ist um 9 Uhr im Pfarrzentrum Herz-Jesu in der Salierstraße. Teilnehmerkarten sind u.a. erhältlich bei: Prot. Pfarramt 1, Langgasse 61 Prot. Pfarramt 2, Denisstraße 1 Prot. Verbandspfarrei, Langgasse 54 Familienspectaculum am 21.04.12 in Dannstadt Hungermarschkonto: Konto Nr. 190 080 812 Sparkasse Vorderpfalz (BLZ 545 500 10) Die Kita „Gänseblümchen“ lädt am Samstag, dem 21. April, ein zum „Familienspectaculum“ rund um die Sonnenuhr. Ab 11.00 Uhr bis zum frühen Abend gibt es in und um das prot. Gemeindehaus in Dannstadt mittelalterliche kleine Ritterschaukämpfe, herzhafte und süße Köstlichkeiten, Kräuterfrauen, Mittelalter-Tänze und vieles andere mehr. Um 12.00 Uhr schauen auch die Pfälzer Lamas vorbei. Auskunft und weitere Informationen zum Hungermarsch: G. Sellinger, Tel. 06235-98930 Flohmarkt in Schifferstadt am 4. + 5. Mai 2012 Am 04. und 05.05. veranstalten wir im Evang. Gemeindezentrum, Lillengasse 99, wieder einen Flohmarkt mit vielen tollen Artikeln und Schnäppchen. Der Erlös ist dieses Mal für die Renovierung des Gemeindezentrums bestimmt. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen! Öffnungszeiten des Flohmarktes: Freitag, 04. Mai, 15.00-21.00 Uhr Samstag, 05. Mai, 10.00 -17.00 Uhr Ökumenischer Hungermarsch 2012 in Schifferstadt am 29. April Von 1955 bis 2005 herrschte im Südsudan ein blutiger Bürgerkrieg, der nur durch eine Waffenruhe zwischen 1972 und 1983 unterbrochen wurde. Das Leben der Menschen ist geprägt durch Elend und Hunger, die der jahrzehntelange Krieg hervorgerufen hat. Sie brauchen sowohl Hilfe, um zu überleben, als auch Schulen, in denen die Kinder eine Grundausbildung erhalten. Denn der Krieg hinderte ganze Generationen daran, eine Schule zu besuchen bzw. zerstörte viele Schulen. Die Kinder wagten sich oft aus Angst vor Angriffen oder aus Furcht, von den Kriegsparteien entführt und als Kindersoldaten missbraucht zu werden, nicht in die wenigen verbliebenen Schulen. Schätzungsweise 90 Prozent der Südsudanesen sind Analphabeten. Doch den Menschen ist die Bildung der Kinder wichtig. In vielen Dörfern haben die Eltern mit Hilfe der Kirche und finanzieller Unterstützung von Misereor-Spendern kleine Grundschulen aufgebaut. Zum Teil findet der Unterricht einfach unter einem Baum statt. Über 10.000 Schüler profitieren von diesen Schulen. Auf dem Lehrplan stehen neben grundlegenden Fächern wie „Lesen, Schreiben und Rechnen“, auch „Frieden und Versöhnung“ – ein wichtiges Thema in einer vom Bürgerkrieg zerrütteten Gesellschaft. Die Kinder lernen auch praktische Dinge, z.B. wie man Gemüse anbaut oder Hühner züchtet. Die Unterrichtszeiten sind flexibel gestaltet. Mit dem Erlös aus dem Hungermarsch wollen wir in Zusammenarbeit mit Misereor dazu beitragen, das die junge Generation ausreichende Chancen auf Bildung und Ausbildung erhält und lernt, Konflikte ohne Gewalt zu lösen. Der diesjährige Hungermarsch findet am Sonntag, de 25. April 2010 statt. Start und Ziel ist das Pfarrzentrum Herz Jesu in der Salierstraße 98a. Die Marschstrecke kann 5, 10, oder 20 km betragen. 3 Kindererholung beim Diakonischen Werk der Pfalz in den Sommerferien 2012 Ein bisschen "Fronkreisch-Fronkreisch" am 19. Mai 12 in Dannstadt Das Diakonische Werk Pfalz bietet auch dieses Jahr wieder während der Sommerferien Erholungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 15 Jahren an. Ziel der Fahrten sind Gegenden mit gesundem Reizklima an der Nordsee oder in Österreich. Eine pädagogische Schulung der Kurleiter und Betreuer gewährleistet einen erlebnisreichen Urlaub in der Gemeinschaft. Die ärztlich überwachten Maßnahmen dauern drei Wochen und werden von den Krankenkassen im Rahmen der Gesundheitsvorsorge finanziell unterstützt. Generell ist das Angebot für alle Kinder offen. Weitere Informationen gibt es bei der Sozialberatungsstelle des Diakonischen Werkes Pfalz, Feuerbachstr. 2, 67117 Limburgerhof, Tel. 06236-8065, Frau Kamb, und unter: www.diakonie-pfalz.de "Verrückte Sänger" Les Fous chantant“ treffen "Bunte Stimmen" Coloured Voices Man nehme eine Hand voll Choristen aus Bétheny (Champagne) und Dannstadt-Assenheim, eine Prise französischen Charme, ein Teelöffel Herzlichkeit und ein Esslöffel Freundschaft, mische das Ganze gut und erhitze es in der protestantischen Kirche in Dannstadt... et voilà: Fertig ist das "franko-allemanische" Freundschaftskonzert mit dem Chor "Les Fous chantant" aus unserer französischen Partnergemeinde und den "Coloured Voices" aus Dannstadt-Assenheim, zu dem wir herzlich einladen. Eine bunte Mischung aus Gospel, Chanson, Pop und Klassik sind das Ergebnis einer Chorbegegnung der besonderen Art. Modernes Chorkonzert am 19. Mai um 19.00 Uhr in der Protestantischen Kirche in Dannstadt Frauenfrühstück Türk Alman bayanlar kahvaltisina Hosgeldiniz Leckereien aus der Türkei und der Pfalz. zubereitet von deutschen und türkischen Frauen. Eingeladen sind alle Frauen, die gerne schlemmen und sich unterhalten wollen über Land und Kultur, am Mittwoch, 9. Mai 2012 ab 10.00 Uhr im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt, Kirchenstraße 22. Unkostenbeitrag: 4,50 € Anmeldung und Infos: Frau Kadriye Yolac, Tel. 06231-91 59 70 Frau Elisabeth Kempf, Tel. 06231-93 92 17 Prot. Pfarramt, Tel. 06231-91 51 24 Auf Ihr Kommen freuen sich Kadriye und Elisabeth Ökumenischer Pfingstgotttesdienst der Verbandspfarrei „open air“ am Pfingstmontag (28.05.2012) Zentraler Gottesdienst der Verbandspfarrei an Christi Himmelfahrt (17. Mai 2012) Den Zentralen Gottesdienst an Christi Himmelfahrt feiern wir dieses Jahr in Dannstadt um 10.30 Uhr in der Protestantischen Kirche. In diesem Gottesdienst singt der Kirchenchor. Anschließend sind die Besucher herzlich zum Mittagessen (Eintopf) ins Gemeindehaus eingeladen. Am 28. Mai (Pfingstmontag) feiern wir um 11.00 Uhr einen ökumenischen Familiengottesdienst als zentralen Gottesdienst der Verbandspfarrei am Dudenhofener Weiher (Mittellache Wei4 her) im Wald zwischen Schifferstadt und Dudenhofen (Grillhütte). Nach dem Gottesdienst sind alle eingeladen, ihr mitgebrachtes Mittagessen im Grünen zu verzehren. Es besteht auch die Möglichkeit, in der Grillhütte zu grillen. Wegen begrenzter Parkmöglichkeiten möglichst mit dem Fahrrad kommen. Sitzgelegenheiten wie Decken, Klappstühle oder Kissen mitbringen! Bei Regen findet der ökumenische Pfingstgottesdienst in der GustavAdolf-Kirche statt. Schulungsangebot der Alzheimergesellschaft Die Alzheimergesellschaft Rheinland-Pfalz und der Pflegestützpunkt bieten eine Schulung für Angehörige von Menschen mit Demenz und ehrenamtlich an der Pflege interessierte Personen an. Termine: Montag, 4. Juni + Freitag, 8. Juni Montag, 11. Juni + Mittwoch, 13. Juni Montag, 18. Juni 2012, jeweils um 18.00 Uhr im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt, Kirchenstraße 22a. Nähere Informationen und Anmeldung beim Pflegestützpunkt, Frau Pohlmann, Tel. 06231-9 39 47 41. Was ich dir wünsche Kreativ-Freizeit 2012 im Martin-Butzer-Haus Ich wünsche dir, dass du die Wartezeiten deines Lebens aushalten kannst. In der Sehnsucht leuchtet auf, was werden soll. Die diesjährige Kreativ-Freizeit für 11-14jährige im Martin-Butzer-Haus in Bad Dürkheim findet statt vom 9.-11. Oktober. Konkretere Informationen und Anmeldungen gibt es ab Juni (Gemeindepädagogin Beate Özer, Tel. 0623198585). Auf dem Boden des Zweifels ruht ein Geheimnis. In der Ungeduld schlummern Kräfte, die Neues schaffen. DU DARFST! Darf man als Christ eigentlich …? Ist es erlaubt, dass …? Müsste man nicht …? Was sagt Gott dazu? Gott kann auch aus dem langweiligsten Augenblick ein Wunder hervorlocken. TINA WILLMS Du darfst alles was du mit Jesus unternehmen kannst. Ihm gehört die ganze Welt. Kirchenkonzert der Mainzer Hofsänger am 3. Juni 12, 17.00 Uhr, Prot. Kirche Dannstadt BERNHARD ELLSEL zum Monatsspruch Mai 2012: Alles, Unterstützt von der Lotto-Stiftung Rheinland-Pfalz und von örtlichen Sponsoren haben wir die Mainzer Hofsänger für ein Benefizkonzert in Dannstadt gewinnen können. Zum Repertoire der Hofsänger gehören dabei Werke aus der klassischen Musik genauso wie Spirituals und Gospelsongs. Der bekannte Chor hat es sich auf die Fahne geschrieben, "singend zu helfen". Die Eintritts- und Sponsorengelder werden zur Schaffung eines barrierefreien Zugangs zur Prot. Kirche in Dannstadt verwendet. Wir freuen uns auf ein schönes und hoffentlich gut besuchtes Konzert. Näheres entnehmen Sie bitte der Tagespresse bzw. dem Amtsblatt. was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird. 1. Timotheus 4,4 Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest und ein schönes Pfingstfest! Ihre KANAL 7Redaktion 5 Liebe Kinder! Die Winterzeit ist fast vorbei. Bald feiern wir das Oster- und Pfingstfest. Auf der Kinderseite findet Ihr einen Bastelvorschlag zu Ostern und ein Rätsel zu Pfingsten. Ein frohes Osterfest wünscht Euch Eure Beate 2. Schneide aus dem Karton für die Grundplatte ein ovales Stück aus und beklebe es mit grünem Buntpapier. Pfingsträtsel (von Annette Härdter) Jeder konnte die Christen verstehen, die vom Heiligen Geist erfüllt zu den Leuten sprachen – auch du, wenn du die Tabelle zum „Übersetzen“ benutzt. 3. Klebe nun die Klebe-falzzacken mit Klebstoff auf den Untergrund. 4. Schneide dann zum Schluss einen breiten Streifen aus grünem Buntpapier aus, klebe ihn auf die Papprolle und schneide den überstehenden Rand ringsum in schmale Streifen. 5. Klebe noch ein paar grüne Papierstreifen als Grasbüschel auf die Grundplatte. Das gefärbte Osterei kannst du nun verstecken und auf den Ostertisch stellen. Auf welchem Weg kann der Hase Hoppel die meisten Blumen finden? Kannst du ihm helfen? (Auflösung folgt) Bastelidee: Wiesenbecher Was du brauchst: - eine Papprolle (Haushaltspapier) - ein Stück starker Karton - grünes Buntpapier - Schere, Kleben So wird’s gemacht: 1. Trenne ein kleines Stück von der Papprolle ab und schneide in die untere Seite ca. 1 cm lange Zacken als Klebefalz. Auflösung des Rätsels „Märchenhaft“ in der Ausgabe Februar/März 2012: Rapunzel, Dornröschen, Aladin, Aschenputtel, Rotkäppchen, Rumpelstilzchen, Sterntaler, Schneewittchen / Lösungswort: Andersen 6 miteinander teilen, bleiben miteinander verbunden und mit Gott. Wer dies annehmen kann, wenn er das Abendmahl feiert, kommt dem Himmel ein Stückchen näher. Der spürt, dass es mehr gibt als nur diese Welt mit all ihren kleinen und großen Sorgen, mit ihren Ängsten und Herausforderungen. Abendmahl zur Osterzeit erinnert daran, dass der Mensch nicht allein vom Brot allein lebt, aber dass Brot trotzdem lebensnotwendig ist. Wer Brot und Wein teilt im Glauben und Vertrauen auf Gott, für den bleibt Brot nicht Brot und Wein nicht Wein, sondern für den ist das Abendmahl ein Blick in den Himmel, den Jesus versprochen hat und den er an Ostern für uns geöffnet hat. Zwischen Ostern und Pfingsten teilen wir diese Erfahrung. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine gesegnete österliche Zeit. Kirchengemeinde Iggelheim Liebe Gemeinde, diese Ausgabe des KANAL 7 erscheint in der Passionszeit, reicht über die Osterzeit bis hin zu Pfingsten. Im Kirchenjahr sind diese Wochen die Zeit, in der wir uns an den Kern unseres Glaubens erinnern: Jesu Weg durch die Welt, Jesu Weg in den Tod, Jesu Weg über den Tod hinaus – Jesu Weg als Gottes Weg mit den Menschen. In Iggelheim sind diese Monate im Jahr die Zeit, in der wir besonders häufig das Abendmahl feiern: An Gründonnerstag als das gemeinsame Abendmahl mit den Neukonfirmierten, an Ostersonntag als Abendmahl der ganzen Gemeinde, bis hin zum Abendmahl der Goldenen Konfirmanden nach Pfingsten. Das Feiern des Abendmahls hängt eng zusammen mit dem österlichen Kern unseres Glaubens. Das erkennt man an folgenden Worten von Paulus: Ihre Dagmar Peterson & Boris Wagner-Peterson Das war dran: Rückblick Neues aus Enchi in Ghana vom 28. Januar bis 20. Februar 2012 arbeitete Kerstin Cramer, Hebamme aus Karlsruhe und Ehefrau von Pfarrer Uwe Weinerth aus Speyer, mit im Team der Hebammen im Presby Health Center in Enchi. Diese Klinik entstand mit dem Ergebnis des Hungermarsches 2001.Im Auftrag des Ghana-Kreises Böhl-Iggelheim brachte sie medizinisches Arbeitsmaterial, vor allem ein Beatmungsgerät für Säuglinge und die Antragsformulare für den Bau des Ärztehauses mit nach Enchi. Das Ärztehaus soll aus Mitteln des Evangelischen Entwicklungsdienstes (eed) finanziert werden, die uns und den ghanaischen Partnern viel Bürokratie abverlangen. Fast täglich berichtete sie per E-Mail von ihren Erlebnissen und Eindrücken. Nachfolgend, leicht gekürzt, einige Momentaufnahmen im Original: Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? Denn ein Brot ist’s: So sind wir viele ein Leib, weil wir alle an einem Brot teilhaben. (1. Korintherbrief 10,16-17) Was Paulus damit meint ist folgendes: Am Teilen von Brot und Wein kann man erkennen, dass Christen eins sind. Jede kleine Gruppe, jede große Gemeinde, die Brot teilt und den Kelch, ist Teil der einen Kirche Jesu Christi in der Welt, deren Oberhaupt allein Christus selbst ist. Keine Gruppe und keine Gemeinde ist etwas Besseres – alle sind Teil des einen Leibes Christi. Sie sind Teil dieser Welt und leben unter den Bedingungen dieser Welt. Sie sind aber auch Teil von Gottes Welt. Das kann manch schwerem Moment in der Welt ein wenig den Schrecken nehmen. Deshalb ist das Feiern des Abendmahls für Paulus so wichtig. Es erinnert uns an den Kern unseres Glaubens und hilft uns besser und leichter zu leben. Auch wenn es uns nicht vor allem schützt, indem es uns Erfahrungen erspart. Aber: Ein Schutz ist gewiss: Christen, die Brot und Wein 29. Januar: Erste Eindrücke “Hello and Akwabaa to everybody, ich sitze mitten im Urwald unter einem Deckenventilator bei gefühlten 30 Grad Celsius im Wohnzimmer der leitenden Hebamme dieses Gesundheitszentrums mit einem Laptop auf meinem Schoss. Neben mir auf dem Boden schlafen 4 Kinder unterschiedlichen Alters, weil hier der kühlste Raum des Hauses ist. Ich habe ein eigenes Gästezimmer mit Dusche und Toilette hier im Haus und lebe verglichen zu vielen Menschen im 7 schnitt vorbereitet. Das war mein erster wirklicher Kontakt mit dem abergläubischen Afrika.“ 18. Februar: Abschiedstour in Enchi „Am Nachmittag war ich beim Treffen des Partnerschafts-Kommittees in der Kirche. Das wird vor allem die Böhl-Iggelheimer interessieren, denn ich habe alle Antworten auf die Fragen des EEDs in schriftlicher Form bekommen, zusätzlich einen offiziellen Brief und von Philomena den Abschlussbericht für das letzte Jahr. Auch wenn ich ursprünglich gar nicht im Auftrag dieser Partnerschaft unterwegs war, bin ich jetzt froh durch meine Anwesenheit hier den Prozess für den Bau des Arzt-Bungalows beschleunigen zu können, da es wirklich nötig ist, damit zu beginnen …Ich war etwas beschämt, weil die Mitglieder dieses Forum dazu genutzt haben, mir wieder und wieder für meine Arbeit hier zu danken, dabei habe ich gar nicht das Gefühl sooo viel bewegt zu haben. Heute Abend habe ich noch drei Leuten das Beatmungsgerät erklärt und hoffe, dass es in Zukunft eingesetzt werden kann. Städtchen im puren Luxus. Die Extreme könnten nicht größer sein. Draußen roter Staub, Dreck, diverse Gerüche, Bretterbuden und hier drinnen teure Technik in einer einfachen Behausung. Ein unglaublicher Spagat. Für die Anreise habe ich 2 Tage gebraucht über unvorstellbare Strassen, rote Staubpiste, Ziegen, Hühner, Hunde und reichlich Menschen am Rand. Das Leben findet auf der Strasse statt. Und dennoch fühle ich mich gut angekommen, was vor allem daran liegt, dass Philomena, meine Gastgeberin und Hebamme, SEHR gastfreundlich und aufgeschlossen ist und mich überall vorstellt und einführt …Jetzt taste ich mich an die Arbeit ran, habe heute die Entbindungsstation besichtigt und ab Montag werde ich eingearbeitet. Jetzt schon ist klar, dass hier wichtige Arbeit geleistet wird …“ 11. Februar: Entbindungskrimi „Mein Tag begann um kurz nach 5 Uhr mit einem Anruf von Philomena, sie würden eine Wehende ins Hospital verlegen, ich solle kommen. Philo hat geahnt, dass das nicht leicht werden würde und wollte mir zeigen, mit welchen Problemen sie zu kämpfen haben. Ich versuche in Kürze zu beschreiben, was ablief. Es hat fast 2 Stunden gedauert, die Schwangere zur Verlegung zu bewegen. Es hat sich rausgestellt, dass sie zuvor schon im Hospital war und der Arzt einen Kaiserschnitt wegen Terminüberschreitung und zu großem Kind festgesetzt hatte und sie ist dort abgehauen war. Dann kam heraus, dass ihre Mutter von drei Propheten gesagt bekommen habe, dass ihre Tochter stirbt, wenn sie mit einem Messer operiert wird. Also war die Mutter das eigentliche Problem. Eine Mischung aus geringer Bildung, Aberglaube, religiösem Wahn und Uneinsichtigkeit. Ihr hättet diese Szene sehen sollen. Drei Hebammen stehen laut betend um das Kreißbett, auch um die Familie milde zu stimmen. Es war nach wie vor dunkel, immer wieder hat die Mutter interveniert und diskutiert, wollte ihre Tochter in ein vorbeifahrendes Taxi stecken, damit wir sie nicht ins Hospital bringen. Eine irre Situation!! Dazwischen der verzweifelte Ehemann, der nicht gegen die Schwiegermutter ankam....Ich habe Philos Ruhe bewundert, sie hat die Situation regelrecht ausgesessen bis kein Weg mehr am Hospital vorbei geführt hat. Ich schätze gegen 6.30 Uhr waren wir dann am Hospital, mussten aber am Hintereingang parken, weil die Frau nicht wollte, dass die Hebammen von ihrem "Ausflug" in die Klinik erfahren... Jetzt ist es 14.20 Uhr und wenn unsere Infos stimmen, wird die Frau jetzt erst für den Kaiser- Foto: epd bild Konfirmationen in Iggelheim Am 28. März wurden konfirmiert: Matthias Benz, Sarah Billhardt, Bela Brendel, Tobias Faller, Emily Guttenberger, Alexander Holst, Janis Horr, Maximilian Keck, Kai Lange, Leonie Penn, Isabelle Radovan, Benjamin Rieger, Hannah Röhrig, Marvin Veth. 8 Am 1. April wurden konfirmiert: Janik Belle, Nina Bethäuser, Annalena Braun, Kevin Fuchs, Christina Hauck, Simon Hauck, Amina Kaseta, Anastasia Kehm, Yannick Kerwien, Benjamin Lehmann, Nina Müller, Micha Pister, Daniela Reichel, Sebastian Schlegel, Philipp Schönknecht, Lea Straub, Christian Wendling. 28.5., 4.6.; Kontakt: Else Weiland, Tel. 76598 18.30 Uhr: Blockflötenkreis I (für Jugendliche) 20.00 Uhr: Blockflötenkreis II (für Erwachsene), jeweils im Prot. Gemeindehaus Böhl (Barbara Obitz, Tel. 7 82 99) Dienstag Der Ev. Singkreis probt zurzeit mittwochs Wir wünschen allen Konfirmierten Gottes Segen und laden Euch ein, euch in der Gemeinde zu Hause zu fühlen. Es wäre schön, wenn wir uns hier und da wieder sehen! Mittwoch 10.00 Uhr Krabbelgruppe II (Kontakt: Regine Mischon, Tel. 971124, E-Mail: [email protected] oder Marion Erlewein, Tel. 8359004, E-Mail: [email protected]) 19.00 Uhr: Posaunenchor (Bernd Kiefer, Tel. 6616) 20.00 Uhr: Singkreis/Kirchenchor (Dieter Korn, Tel. 76811) Das ist daran: Aktuelles Monatsspruch April 2012 Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! (Markus 16,15) Glaubensgesprächskreis: 20.03., 18.04., 08.05., 29.05., 13.06. (Kontakt: Familie Kraut, Tel. 979294, E-Mail: [email protected]) Monatsspruch Mai 2012 Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird. (1. Timotheus 4,4) KANAL 7–Austräger gesucht: Am Böhler Wald, Beethovenstraße, RichardWagner-Straße, Schubertstraße Unsere Presbyterin Susanne Csercsevics hat lange Jahre den KANAL 7 an die ca. 40 evangelischen Haushalte in den genannten Straßen verteilt. Aus persönlichen Gründen möchte sie diesen Dienst nun abgeben. Wir suchen daher ab Juni 2012 jemanden, der diesen wichtigen ehrenamtlichen Dienst fünfmal jährlich übernimmt. Bei Interesse bitte melden bei Frau Bub, Tel. 76115 (Mo, Mi + Do von 9-12 Uhr). Foto: epd bild Wöchentliche Treffen der Gruppen und Kreise im April und Mai 2012 Montag 9.30-11.30 Uhr: Krabbelgruppe I (Kontakt: Jessica Daub, Tel. 593103) 14.30 Uhr: Frauenbund, 14tägig, am 2.4., (15.4., 14 Uhr Jahresfest), 16.4., 30.4., 14.5., Gründonnerstag, 5.4.12, 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst der Konfirmierten mit der Gemeinde (Peterson) Die Gemeinde ist herzlich eingeladen zusammen mit unseren Neukonfirmierten an diesem Tag Abendmahl zu feiern. Musikalisch wird der Got9 tesdienst mitgestaltet vom Posaunenchor und vom Gospelchor Böhl-Iggelheim biblischen Geschichten. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Gelegenheit zum Beisammenbleiben bei Kaffee, Tee und Gebäck. Karfreitag, 6.4.12, 10 Uhr Gottesdienst mit dem Ev. Singkreis (Wagner-Peterson) Sa, 28.4.12, 18 Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor (Wagner-Peterson) Ostersonntag, 8.4.12, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit dem Ev. Singkreis (Wagner-Peterson) So, 29.4.12, 10.30 Uhr Gottesdienst für kleine Leute in der Kirche (Krabbelgottesdienstteam) Herzliche Einladung an „alle kleinen Leute“ mit ihren Familien zum Gottesdienst ab 10.30 Uhr in der Kirche. Im Mittelpunkt steht wieder eine biblische Geschichte, die wir mit Erzählen, etwas zum Betrachten und Zuhören, mit gemeinsamem Singen kennen lernen wollen. Ostermontag, 9.4.12, 10 Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor (Peterson) Di, 10.4.12, 20 Uhr Hauptausschuss im Pfarrhaus Fr, 13.4.12, 19.30 Uhr Treffen des Besuchsdienstkreises im EGZ Nach längerer Pause treffen wir uns ausnahmsweise freitags. Kontakt: Pfr. Wagner-Peterson, Tel. 78855 So, 15.4.12, 14 Uhr Jahresfest des Frauenbundes im EGZ Di, 17.4.12, 19.30 Uhr Sitzung des Presbyteriums im EGZ Mi, 18.4.12, 20 Uhr Glaubensgesprächskreis bei Familie Kraut (Tel. 979294, E-Mail: [email protected]) Sa, 21.4.12, ab 9.45 Uhr Projekttag der Konfirmanden des lila Jahrgang 11/13, EGZ Wie immer sind Bibel, Schreibzeug, Buntstifte, Klebstift, Schere und 3,- Euro mit zu bringen. An die Konfis ergeht gesonderte Einladung So, 22.4.12, 10 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe im EGZ (Wagner-Peterson) Herzliche Einladung an alle Kinder im Grundschulalter! Parallel zum Gottesdienst gibt es für euch ein eigenes Angebot mit Spiel und Spaß zu Do, 3.5.12, 19 Uhr Vortreffen zum Goldenen Konfirmationsjubiläum im EGZ In diesem Jahr feiern die Konfirmanden von 1962 ihr 50jähriges Jubiläum. Am 3. Juni 2012 wollen 10 wir in einem Festgottesdienst in der Kirche dieses Jubiläum begehen. Um dieses Fest vorzubereiten, sind alle Jubilare am 3. Mai um 19 Uhr ins EGZ eingeladen. Kontakt: Pfr. Wagner-Peterson, Tel. 78855. Sa, 2.6.12, 17.30 Uhr Totengedenken der Goldenen Konfirmanden 1962 in der Kirche Am Vorabend der Goldenen Konfirmation des Konfirmandenjahrgangs 1962 treffen wir uns in der Kirche für letzte Absprachen und mit einer kleinen Andacht für die Verstorbenen des Jahrgangs. Herzlich eingeladen sind auch die Angehörigen der verstorbenen Jubilare von 1962. Di, 8.5.12, 20 Uhr Hauptausschuss im Pfarrhaus So, 3.6.12, 9.30 Uhr Festgottesdienst zum Goldenen Konfirmationsjubiläum 1962-2012 In diesem Jahr feiern die Konfirmanden von 1962 ihr 50jähriges Jubiläum. Am 3. Juni wollen wir in einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr in der Kirche dieses Jubiläum begehen. Dieser Gottesdienst mit Abendmahl wird musikalisch mitgestaltet vom Singkreis. Di, 8.5.12, 20 Uhr Glaubensgesprächskreis bei Familie Kraut (Tel. 979294, [email protected]) Christi Himmelfahrt, Do, 17.5.12, 10.30 Uhr Zentraler Gottesdienst der Verbandspfarrei in der Prot. Kirche Dannstadt mit anschließenden Mittagessen im Gemeindehaus Dannstadt Veränderung der Geburtstagsbesuche ab 1.7.2012 Seit vielen Jahren war es in Iggelheim üblich, dass Mitglieder des Presbyteriums ältere Gemeindeglieder zum 81.-84. und zum 86.-89. Geburtstag besucht haben und im Namen der Kirchengemeinde Gratulationswünsche ausgesprochen haben. In den letzten Jahren ist die Zahl dieser Geburtstage nun erheblich angewachsen. Gleichzeitig ist die überwiegende Zahl unserer Presbyterinnen und Presbyter heute ganztätig berufstätig und am Wochenende vielfältig eingespannt. Daher sieht sich das Presbyterium nicht mehr in der Lage, diese Besuchsdienstpraxis aufrechtzuerhalten. Wir bitten Sie daher um ihr Verständnis, dass ab 1.7.2012 diese Besuche nicht mehr durchgeführt werden können. Wir werden stattdessen in brieflicher Form mit einem kleinen Buchpräsent den Jubilaren gratulieren. Sa, 19.5.12, Kirchliche Trauung von Stephan Groß und Tina Wagner in der Prot. Kirche Iggelheim (Pfr. Tim Kaufmann) Do, 24.5.12, 20 Uhr Presbyteriumssitzung im EGZ Pfingstsonntag, 27.5.12, 10 Uhr Gottesdienst (Peterson) Pfingstmontag, 28.5.12, 11 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst am Mittellache Weiher (Dudenhofener Weiher) mit dem Iggelheimer Posaunenchor Di, 29.5.12, 20 Uhr Glaubensgesprächskreis bei Familie Kraut (Tel. 979294, [email protected]) Konten der Prot. Kirchengemeinde Iggelheim Wir möchten Sie freundlich auf Folgendes hinweisen: Unsere angegebenen Konten sind die Sammelkonten des Protestantischen Verwaltungsamtes (früher: Evangelisches Verwaltungsamt) in Speyer. Das Protestantische Verwaltungsamt betreut die Finanzen aller Kirchengemeinden des Dekanats Speyer. Die Kontoführung wird erleichtert, wenn Sie bitte bei jeglichen Spenden bzw. Einzahlungen zugunsten unserer Kirchengemeinde beim Verwendungszweck auf jeden Fall und bitte als erstes „Iggelheim“ notieren. Alles Weite- Das kommt dran: Vorschau Monatsspruch Juni 2012 Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. (1. Korinther 15,10) 11 re kann dann abgekürzt notiert werden. Vielen Dank! 05.04. Marga Hauck, Lilienstraße 22 (75) 06.04. Friedrich Kocher, Forststraße 77 (77) 06.04. Werner Rheinfrank, Rottstraße 44 (84) 07.04. Frieda Fünffinger, Rottstraße 10 (72) 09.04. Werner Hildebrand, Friedhofstr. 14 (79) 10.04. Wilhelm Götz, Wehlachstraße 3 (87) 10.04. Astrid Kira, Ruthenstraße 21 (72) 11.04. Käte Hamel, Ruthenstraße 10 (73) 11.04. Manfred Schroeder, Friedenstraße 51(71) 13.04. Ingeborg Schmidt, (86) Kornblumenstr. 37 14.04. Gerd Best, Friedhofstraße 1 (71) 17.04. Wilma Lützel, Lützelstraße 9 (85) 18.04. Regine Brzoska, Trifelsstraße 17 (70) 18.04. Hildegard Kunz, Buschgasse 3 (72) 18.04. Paul Stählin, Speyerer Straße 46 (78) 20.04. Heinz Kurfess, Goldböhlstraße 39 (73) 20.04. Karl-Heinz Schmitt, (70) Madenburgstr. 50a 21.04. Walter Heene, Lützelstraße 32 (75) 22.04. Adolf Lützel, Langgasse 28 (89) 22.04. Anna-Maria Metze, Nelkenstraße 4 (70) 23.04. Dr. Volker Curschmann, (84) In den Mühlgärten 39 24.04. Jakob Fiechter, Sandgasse 16 (81) 24.04. Karl Kenzler, Am Alten Bach 4a (84) 25.04. Heidi Holz, Eisenbahnstraße 35a (72) 26.04. Karl Erdmann, Luitpoldstraße 23 (72) 27.04. Hugo Albrecht, Im Rabenhorst 6 (82) 27.04. Kurt Höry, Goldböhlstraße 40 (87) 27.04. Günter Münch, Buschgasse 23 (71) 27.04. Greta Werner, Wehlachstraße 3 (90) 29.04. Johann Stroh, Luitpoldstraße 21 (72) 30.04. Irma Appenheimer, Friedenstraße 15 (87) 30.04. Georg Daucks, Am Alten Bach 12 (91) Kreissparkasse Rhein-Pfalz, Konto-Nr. 500 405 BLZ 545 501 20 Raiffeisenbank Schifferstadt, Konto-Nr. 30 660 BLZ 547 614 11 Taufen (So) 18.02.2012: Ben Fritz Walter, Sohn von Uwe und Bettine Kratzer, geb. Bernatz (So) 26.02.2012: Marlena und Louisa, Zwillinge von Ralf und Simone Stach, geb. Horvat aus Hanhofen Trauungen --- 10.02.12 16.02.12 01.03.12 05.03.12 14.03.12 Beerdigungen / Trauerfeiern Johanna Bernert, geb. Hauck Alfred Dalmann Ursula Wenz, geb. Zipelius Emma Ring, geb. Völpel Roswitha Huber, geb. Mader (96) (78) (70) (81) (69) Mai 2012 01.05. Christel Steinel, Johann-Sebastian- (70) Bach-Straße 7 02.05. Margrit Budich, Tannenstraße 1 (78) 02.05. Elfriede Kroker, Eichenstraße 5 (79) 03.05. Karl Konrad, Mozartstraße 9 (88) 03.05. Heinz Merkel, Hasslocher Straße 25 (74) 05.05. Rudi Lederer, 2. Maxfeldweg 74 (79) 06.05. Dieter Kownatzki, (71) Farrwiesenstraße 5 06.05. Werner Löwer, Rosenstraße 7 (75) 07.05. Horst Tschöpe, Wehlachstraße 3 (87) 08.05. Gerhard Schmitt, Starenstraße 4 (74) 09.05. Doris Liedy, Trifelsstraße 6 (71) 09.05. Theodor Stäritz, Rosenstraße 11 (83) 09.05. Ernst Wenz, Schwalbenstraße 1 (89) 10.05. Friedrich Bernatz, Rottstraße 37 (84) Kirchenaustritte vom 15.01.2012 – 15.03.2012: 5 Kircheneintritte vom 15.01.2012 – 15.03.2012: 0 Geburtstage im April und Mai 2012 April 2012 01.04. Marianne Gereke, Am Alten Bach 6a(84) 02.04. Rita Nagel, Speyerer Straße 54 (73) 02.04. Paul Rheinwald, Jahnstraße 27 (83) 02.04. Ilse Schulze, Am Neugraben 1 (89) 03.04. Frieda Bornschlegl, Am Waldend 37 (79) 05.04. Elfriede Brunne, Goldböhlstraße 6 (71) 05.04. Ritta Croissant, Speyerer Straße 30 (78) 12 12.05. Thea Drescher, Trifelsstraße 8 (72) 14.05. Horst Schwarz, Buschgasse 33 (72) 15.05. Ruth Brunner, Wehlachstraße 3 (81) 15.05. Ruth Wagemann, Im Steigert 6 (76) 16.05. Walter Freundlich, Limburgstraße 7 (74) 16.05. Klaus Schlieger, Kastanienstraße 8 (70) 16.05. Ilse Schröder, Wehlachstraße 3 (93) 17.05. Hermann Deege, Hanhofer Straße 14 (72) 17.05. Johann Löckel, Im Lustjagen 15 (87) 18.05 Günther Dörr, Am Kirchgraben 5 (81) 19.05. Helga Armbrust, Mühlpfad 3 (72) 22.05. Dietrich Kern, Im Lustjagen 33 (76) 25.05. Gisela Böhl, Goldböhlstraße 11 (76) 25.05. Wilma Bohrmann, Langgasse 20 (84) 25.05. Elly Liesy, Im Hermannsgärtel 1 (86) 26.05. Inge Beringer, Starenstraße 7 (73) 26.05. Ursula Schönung, Gartenstraße 2 (71) 27.05. Gertrud Lepold, Friedhofstraße 15 (74) 28.05. Alfred Schröder, Kastanienstraße 28 (73) 29.05. Gertrud Müller, Friedenstraße 12 (83) 30.05. Hildegard Spitzfaden, Im Steigert 2 (76) 31.05. Herbert Krause, Im Guten Brunnen 7 (75) 31.05. Wolfgang Schlegel, Haardtstraße 23 (77) Kontakt: Prot. Pfarramt Iggelheim Haßlocher Straße 24 Pfarrstelle 1 Pfarrerin Dagmar Peterson Tel. 7 61 15 E-Mail: [email protected] Pfarrstelle 2 Pfarrer Boris Wagner-Peterson Tel. 7 88 55 E-Mail: [email protected] Gemeindesekretärin G. Bub Tel. 7 61 15 Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstag von 9.00-12.00 Uhr Unsere Homepage: www.iggelheim-protestantisch.de WIR GRATULIEREN DEN GEBURTSTAGS-„KINDERN“ GANZ HERZLICH UND WÜNSCHEN IHNEN GOTTES SEGEN FÜR IHREN WEITEREN LEBENSWEG! 13 714 Gottesdienstplan 1 Böhl Gld. Konfirm. Palmarum + 01.04.12 10.00 TK+Wien (1) 19.00 TK + 10.00 TK Gründonn. 05.04.12 Karfreitag 06.04.12 Iggelheim Dannstadt Assenheim Konfirmation 2 Konfirmation DunkelHirmer 9.30 P 9.30 Ma 10.00 10.10 K 9.00 K 18.00 Ma --+ 10.00 Ma 19.10 K 18.00 K + 9.30 E (2) 19.00 E 10.10 K 9.00 K 15.00 A 08.04.12 Ostermontag 09.04.12 15.04.12 --+ 10.00 TK 6.00 K + 9.00 K --+ 10.10 K 9.00 E Bühler 9.00 --+ 10.00 E H. Müller 10.00 --- Konfirmation 2 + PC 19.00 P + SK 10.00 WP 8.45 Ma Osterandacht Ostersonntag Schifferstadt Schauernheim Gustav-Adolf-K. Lutherkirche Fußgönheim --+ SK 10.00 WP Taufe + PC 10.00 A 10.00 P 6.00 Team + 10.00 Ma W. Müller 8.45 22.04.12 --- Auferstehungsf. --8.50 Ma W. Müller 10.00 9.00 WP 10.00 WP 10.00 TK 8.50 TK 10.10 E Bühler 10.10 --- --- --- --- --- ------- KiKaffee 10.00 E GfkL (3) 11.00 A Samstag 21.04.12 --- ----Lobpreisgd. --- --- --- --- Taufe Famgd./EGZ Geis Geis 10.00 TK 10.00 P 8.45 10.00 --- 9.00 K --- --- 19.00 E 10.10 K Dr. Kern 10.00 --- (Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.) ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: = mit Abendmahlsfeier = mit Chor (1) = Tischabendmahl im Gemeindehaus TK = Pfr. Kaufmann, Böhl Ma = Pfr. Maier, Dannstadt Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer L = Lektor/in bzw. Prädikant/in GfkL = Gottesdienst für kleine Leute (2) = anschließend gemeinsames Abendessen im Gemeindezentrum Lillengasse K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim P = Pfrin. Peterson, Iggelheim WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Mo-Do 10-12 Uhr + 14-16 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250 Gottesdienstplan 2 Böhl Samstag Iggelheim Assenheim Fußgönheim Schauernheim Schifferstadt --- --- --- --- --- --- 8.50 Ma 9.00 K 10.10 K --- 10.00 E 10.00 Pf 10.10 K 9.00 K 10.00 E --14.00 A Gustav-Adolf-K. Lutherkirche + PC 28.04.12 --Konfigd. GfkL 29.04.12 10.00 TK 10.30 Team 18.00 WP Taufgd. 10.00 TK 10.00 WP 10.00 Ma Wien 10.00 --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- K + Wache K + Wache 10.10 9.00 + SK 06.05.12 Dannstadt Präpigd. Kantategd. Tauffest Samstag 12.05.12 Lobpreisgd. (1) 10.00 TK Präpigd. Konfirm. 13.05.12 10.00 WP 10.00 8.50 Ma 19.00 E KiKaffee --- 10.00 E "Punkt 5" --Chr.Himmelfahrt ------17.00 K ----10.30 Uhr Zentraler Gottesdienst der Verbandspfarrei in der Prot. Kirche zu Dannstadt mit anschließendem Mittagessen im Gemeindehaus (Do)17.05.12 20.05.12 Bühler 10.00 Bühler 9.00 Dr. Kern 8.45 Gld. Konf. 9.30 Ma Pfingstsonntag 27.05.12 Pfingstmontag 10.10 TK + 9.00 K 9.00 TK Dr. Kern 10.00 --- 10.00 TK 10.00 P 10.00 Ma 8.50 Ma 10.10 K --10.00 A 11.00 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst der Verbandspfarrei am Mittellache Weiher (Dudenhofener Weiher) 28.05.12 03.06.12 --- Rauth 10.00 Gld. Konfirm. Gld. Konf. 9.30 WP 9.30 Ma zwischen Schifferstadt und Dudenhofen Rauth Dunkel-Hirmer Jubelkonf. 8.50 10.10 9.30 K Dr. Bümlein --- 10.00 (Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.) ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: = mit Abendmahlsfeier = mit Chor (1) = mit dem Gospelchor L = Lektor/in bzw. Prädikant/in GfkL = Gottesdienst für kleine Leute TK = Pfr. Kaufmann, Böhl K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim Ma = Pfr. Maier, Dannstadt P = Pfrin. Peterson, Iggelheim E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Mo-Do 10-12 Uhr + 14-16 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250