Förder- und Lagerungssysteme für Getreide
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Förder- und Lagerungssysteme für Getreide
Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Förder - und Lagerungssysteme Für Getreide- und rieselfähige Schüttgüter Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Inhaltsverzeichnis • • • Arten von Fördersystemen Anforderungen an Fördersyteme im Schüttgutbereich Getreide – Anforderungen für den landw. Bereich • Schonung des Produkts • Sortenreinheit • Leistungsausrichtung – Anforderungen für den Lagerhalter • Schonung des Produkts • Sortenreinheit • Leistungsausrichtung – Anforderungen an den Saatguterzeuger und –züchter • Schonung der Keinfähigkeit • Sortenreinheit – Reinigung der Fördertechnik – Sonderausführungen für Saatgut. Überlegungen zur Auslegung der Fördertechnik im Betrieb – Zusammenstellung der Betriebsberdürfnisse – Zusammenstellung der Geräteausführungen Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 1 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Arten von Fördersystemen allgemein Fördersysteme Unstetigförderer Stetigförderer Stapler Radlader Senkrechtförderer Becherelevatoren Waagrechtförderer Kettenelevatoren Trogschnecken Trogkettenförderer Aufzüge Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Arten der Fördersysteme • Unstetigförderer – – – – – Flurförderfahrzeuge Radlader Teleskopstapler Schlepper mit Frontlader Aufzüge • Stetigförderer – – – – Becherwerke Trogkettenförderer Schneckenförderer Pneum. Förderer Stetigförderer sind in allen Lager bereichen zu finden. Unstetigförderer kommen im allgemeinen in der Flachlagertechnik zum Einsatz, wo eine einfache Einund Auslagerung des Schüttgutes oder der Sackware gefordert ist. Flurförderfahrzeuge und deren Artverwandten sind teilweise mit sehr großen Risiken in der Lagerhygiene verbunden Sie finden überall dort Ihren Einsatzbereich, wo es um eine kontinuierliche Förderung mit berechneter und festgelegter Leistung geht. Diese Fördertechnik ist jedoch sehr auf das Fördergut beschränkt. Die Lagerhygiene ist jederzeit beherrschbar. Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 2 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Fördertechnik für Getreide Schneckenförderer Einer der ältesten Stetigförderer, er wurde vor mehr als 2500 Jahren von Archimedes erdacht, man spricht daher vom archimedischen Prinzip der Einsatz von Schneckenförderern erfolgt da, wo Materialtransport in geschlossen Gehäusen erfolgen soll. Mit Schnecken kann buchstäblich jedes Material bewegt werden, die Einsatzmöglichkeiten sind enorm groß. Schneckenförderer sind aufgrund Ihrer Bauweise, günstig zu beschaffen Zu beachten ist jedoch, daß klebriges, stark backendes und grobstückiges, sowie gegen Zerkleinerung empfindliche Fördergüter für Schneckenförderung nicht geeignet sind. Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Fördertechnik für Getreide Schneckenförderer Die Leistungsfähigkeit von Schneckenförderern hängt von folgenden Faktoren ab: Schüttgewicht des Fördergutes Stückgröße des Fördergutes Anteil der großen Stücke im Fördergut, je geringer die Anzahl der großen Stücke desto kleiner kann die Schnecke gewählt werden Materialklasse und dem daraus resultieren Füllungsgrad Materialklasse A ( Füllungsgrad 45%) ⇒ z.B. Getreide, Materiale dieser Klasse fließen frei, sind leicht, schleißen nicht und können verhältnismäßig schnell gefördert werden. Materialklasse B ( Füllungsgrad 30 % ) ⇒ z.B. grobes Salz, Zement, Materiale dieser Klasse fließen nicht ganz frei, feinkörnig oder stückelig, schleißen etwas . Materialklasse C (Füllungsgrad 15 % ) ⇒ z.B. Sand, Asche, Materiale dieser Klasse fließen nicht frei, faseriges zähes, schleißen stark . Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 3 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Fördertechnik für Getreide Schneckenförderer Drehzahl der Schneckenwendel Schneckendurchmesser Schneckensteigung Schüttgewicht des Fördergutes Füllungsgrad der Schnecke Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Fördertechnik für Getreide Schneckenförderer Schneckenbauformen Endloses Schneckegewinde Bandgewinde Konusgewinde Mehrfachgewinde Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 4 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Förderschnecken Trogschnecke Typ220 Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Scheckenförderer Vorteile / Nachteile ☺ Geringe Außenabmessungen Geräuschintensiv im Betrieb ☺ Geringer Bauaufwand Empfindliche Güter können nicht gefördert werden ☺ Geringer Wartungsbedarf durch robuste Bauweise Längenbegrenzung durch schwere Zugmittel ☺ Geringer Verschleiß an den Bauteilen je nach Bauart Leistungsbegrenzung durch Bauweise ☺ Einsatz in allen Lagen [senkrecht / schräg / waagrecht] ☺ Fördert nahezu alle landw. Getreideerzeugnisse Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 5 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Fördertechnik für Getreide Kettenelevator mit Einlaufvarianten Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Kettenelevatoren (allgemeines) Kettenelevatoren gehören zu den Trogkettenförderern Als „en masse“-Förderer schleppt dieser eine viel höhere Materialschicht als der Kratzerförderer. Kettenförderer können sowohl senkrecht wie auch waagrecht eingesetzt werden Eine geschlossene Förderkette ist auch bei Senkrechtförderung nicht nötig, je kleiner der Raum jedoch ist, desto weniger Schlupf (Leistungsverlust) ist zu verzeichnen. Bei den klassischen Kettenelevatoren wird die Mitnehmerform für die Fliehkraftentleerung am Kopf benötigt. Für die Entleerung in der aufsteigenden Seite sind offene Mitnehmer sogar die günstigere Alternative. Die Mitnehmerformen richten sich nach dem Fördergut, d.h. je geringer die innere Reibung im Transportgut desto geschlossener muß der Mitnehmer sein. Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 6 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Kettenelevatoren Vorteile / Nachteile ☺ Geringe Außenabmessungen Geräuschintensiv im Betrieb ☺ Geringe Einlaufhöhen – Gossen- ist Einlaufniveau Empfindliche Güter können nicht gefördert werden ☺ Geringer Wartungsbedarf durch robuste Bauweise Längenbegrenzung durch schwere Zugmittel ☺ Geringer Verschleiß an den Bauteilen Leistungsbegrenzung durch Bauweise ☺ Einsatz in allen Lagen [senkrecht / schräg / waagrecht] ☺ Fördert nahezu alle landw. Getreideerzeugnisse Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Fördertechnik für Getreide Größere Betriebe der Landwirtschaft, Lagerhalter, verarbeitende Industrie Saatzucht / -vermehrung Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 7 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Fördertechnik für Getreide Becherelevatoren Becherelevatoren gehören zu den Schöpfförderern In der Landwirtschaft werden nur Gurtbecherwerke mit Fliehkraftentleerung eingebaut.. Becherelevatoren werden nur senkrecht verwendet. Durch die Laufruhe und die Materialschonung sind die Einsatzgebiete in den hohen Anforderungen der Industrie- und Saatbearbeitung zu sehen. Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Fördertechnik für Getreide Becherelevatoren ☺ Große Laufruhe nur senkrechter Betrieb ☺ Geringer Wartungsbedarf durch robuste Bauweise ☺ Geringer Verschleiß an den Bauteilen ☺ Hohe Anschaffungskosten Aufwendige Annahmetechnik Fördert nahezu alle landw. Getreideerzeugnisse Hoher Platzbedarf ☺ größtmögliche Materialschonung ☺ Nahezu unbegrenzte Leistung in der LW ☺ Nahezu unbegrenzte Bauhöhen Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 8 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Fördertechnik für Getreide Größere Betriebe der Landwirtschaft, Lagerhalter, verarbeitende Industrie Saatzucht / -vermehrung Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Fördertechnik für Getreide Trogkettenförderer ☺ Große Laufruhe nur waagechter bis leicht steigender Betrieb ☺ Geringer Wartungsbedarf durch robuste Bauweise ☺ Geringer Verschleiß an den Bauteilen ☺ Hohe Anschaffungskosten Aufwendige Annahmetechnik Fördert nahezu alle landw. Getreideerzeugnisse ☺ größtmögliche Materialschonung ☺ Nahezu unbegrenzte Leistung in der LW Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 9 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Fördertechnik für Getreide Größere Betriebe der Landwirtschaft, Lagerhalter, verarbeitende Industrie Saatzucht / -vermehrung Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Fördertechnik für Getreide Bandförderer Bauformen: Kastenbänder Muldenbänder Rippenbänder Bandförderer zeichnen sich durch folgende Attribute aus: hohe Leistungen bei geringem Antriebsbedarf schonende Förderung aller Produkte gute transportable Lösungen da leicht kaum Geräuschentwicklung im Betrieb Steilbandförderer Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 10 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Fördertechnik für Getreide Bandförderer ☺ Große Laufruhe ☺ Geringer Wartungsbedarf durch robuste Bauweise ☺ Geringer Verschleiß an den Bauteilen ☺ Fördert nahezu alle landw. Getreideerzeugnisse ☺ größtmögliche Materialschonung ☺ Nahezu unbegrenzte Leistung in der LW Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Fördertechnik für Getreide - Bandförderer Tabelle über Verwendung verschiedener Deckenprofile bei Stückgut Glattes Band T-Stollen- Steilförder- T-Stollen mit band profil Wellkante Bandgeschwindigkeit 1,0 m/sec. Zement 18° Kies-Sand 20° Feuchter Sand 20° Mörtel 25° Kunstdünger (gekörnt) 18° Thomasmehl Getreide 18° Stückkohle 40-80 mm 18° Eierkohle Koks - 25° 35° 35° 30° 25° 30° 30° 30° 30° 45° 45° 45° 45° 45° 45° 45° 45° Bandgeschwindigkeit 0,5 m/sec. Kartons 20° 40° Papiersäcke 20° 40° PVC-Säcke 20° 40° Jutesäcke 20° 40° 35° 35° 35° - Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 11 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Anforderungen an Fördersysteme im Schüttgutbereich Getreide Einsatzort Lagermenge Anforderungen Sortenreinheit Beständigkeit Durchsatz Fördergut gering, da Eigenverwertung keine Schneckenförderer Kettenelevatoren, Trogschnecken kleinerer landw. Betrieb 30 - 100 t 40 - 200 t Getreide aller Arten größere landw. Betrieb 150 - 500 t 300 - 700 t Getreide aller Arten höher, da industrielle Verwertung geringe Anforderungen Saatgutvermehrung Saatzucht 150 - 500 t 600 - 2000 t Sämereien aller Arten sehr hoch, durch Zertifizierung gegen Chemikalien Lagerbetriebe 1000 - 5 - 6 x Lagerkapazität Sämereien aller Arten sehr hoch, durch Zertifizierung gegen Chemikalien Pflanzenfette Geeignete Fördertechnik Becherelevatoren in Sonderausführung, Bandförderer Trogkettenförderer Becherelevatoren Bandförderer Trogkettenförderer Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Lagersysteme für Getreide Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 12 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Inhaltsverzeichnis • • Lagersysteme für Getreide – Systematische Aufteilung der Lagersysteme – Darstellung der Lagersysteme und deren Vor- und Nachteile – Lagersyteme im Einzelnen • Lagersysteme für den landwirtschaftliche Betrieb • Lagersysteme für gewerbliche Betriebe – Notwendige Verfahren zur Qualitätssicherung im Lager – Kontrollmechanismen in der Lagerung (QS) – Risikobewertung der Lagerverfahren. Welches Lager für welchen Betrieb? – Zusammenstellung der Betriebsberdürfnisse – Zusammenstellung der Lagerausführung Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Anforderungen im landwirtschaftlichen Bereich an Lagersysteme Lagersysteme Bodenlagerung Silolagerung innen Silolagerung aussen Hallenlagerung Rechtecksilolagerung Rundsilolagerung Getreideboden Rundsilolagerung Dammwandsilos Boxenlagerung Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 13 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Anforderungen im landwirtschaftlichen Bereich an Lagersysteme Anforderungen / Problematik Lagerform Bodenlagerung Hallenlagerung Verschmutzung vermeiden, kein Kontakt mit Betriebsmitteln, Abgrenzung von der restlichen Lagerfläche, Belüftung in ausreichender Form, am besten eine Halle für das Getreide, Sicherung gegen Ungeziefer schwierig, hoher Platz und Investitionsbedarf, in Gebäude und Fördertechnik Getreideboden Ungünstige Lagerorte mit unzureichendem Lagerklima, Uöngezieferfreiheit kaum zu gewährleisten, Größenbegrenzung. Heute unbedeutend. Hygienemaßnahmen sind nur sehr schwer durchführbar (Schädlingsbekämpfung) Boxenlagerung Verschmutzung vermeiden, kein Kontakt mit Betriebsmitteln, Abgrenzung von der restlichen Lagerfläche, Belüftung in ausreichender Form, Sicherung gegen Ungeziefer schwierig möglich, hoher Investitionsbedarf, in Gebäude und Fördertechnik. Rechtecksilos Gute Volumennutzung in Gebäuden durch große Lagerhöhen und Grundflächenanpassung, gute Möglichkeiten der Konservierung und Gesunderhaltung der Lagerware, Wahrung der Getreidehygiene da eine klare Abgrenzung zu Betriebsmitteln und der restlichen Lagerfläche. Nachteilig ist der hohe Investitionsbedarf. Leichte Belüftung und Trocknung. Silolagerung innen Silolagerung außen Rundsilos innen Geringer Investitionsbedarf, jedoch schlechte Raumausnutzung durch die Zylinderform. Interessant wenn vorhandene Gebäude nicht mehr genutzt werden können, bei Gebäudeneubauten nicht rentabel. Gute Hygieneeinhaltung und Gesunderhaltung der Lagerware Rundsilos und Dammwandsilo außen Gutes Leistungsverhältnis bei Neuinvestionen, optimale Hygiene, hohe Anforderungen an Konstruktion und Statik um Umwelteinflüssen stand zu halten. Hohe Anforderungen an die Fördertechnik bezüglich der Abdichtung. Gute Belüftungsmöglichkeiten. Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Anforderungen an die Planung eines Lagersystems ⇒ System muss zum Betrieb passen ⇒ Welche Leistungen muss die Lagerung erbringen ⇒ Einhaltung der Hygienevorschriften ⇒ Investitionsbedarf und –spielraum ⇒ Leistungsbereitschaft der Investors Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 14 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Planungen zu Lageranlagen Fliessbild Trocknungsanlage mit Hallenbeschickung ueber Foerderband 3 1 2 5 4 7 8 6 Heizen 1.Stufe 2.Stufe Kuehlen Lufttemperatur Korntemperatur Lufttemperatur gerade Felder ungerade Felder Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Planungen und Ausführungen zu Lageranlagen Förderbandanlage mit untergehängtem Querband Förderbandanlage mit Schleifenabwurfwagen und integriertem Querband Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 15 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Planungen und Ausführungen zu Lageranlagen Hallensystem mit beschüttbaren Wandelementen Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Planungen und Ausführungen zu Lageranlagen 7 Stellwände für komplette Hallensysteme 1 3 2 8 6 9 4 10 5 6 Pos. 1 L-Element Pos. 3 A-Element Pos. 9 Belueftungsanschluss fuer L-Element Pos. 4 T-Element Pos. 2 Eck-Element Pos. 10 Belueftungsanschluss fuer A-Element Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 16 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Planungen und Ausführungen zu Lageranlagen verzinkte Stahl-Rundsilos Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Planungen und Ausführungen zu Lageranlagen FS 152 5,5 m 9730 2242 K 30 13,25 m FS 152 6,5 m Gossenabdeckung bauseits Rost bauseits einbauen ±0 3000 2800 2241 + 100 400 500 1000 200 760 1400 35 99 ,5 2 1160 2300 600 3000 2300 3599,52 2141 1000 ±0 400 2700 8690 Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 17 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung 1400 300 St³ tztrõger 2400 4700 2000 1975 4700 1600 1400 ±0 250 1200 1600 +200 281 Planungen und Ausführungen zu Lageranlagen 5685 2175 6085 Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle Planungen und Ausführungen zu Lageranlagen 1430 2450 10000 1400 Silo 3,79 m ø Inhalt: 59,1 t Silo 3,79 m ø Höhe 6,72 m Höhe 6,22 m Inhalt: 78,6 t Siloh÷he = 6720 Silo 4,55 m ø Inhalt: 78,6 t 1070 Silo 4,55 m ø Höhe 6,22 m 3620 5605 9920 Inhalt: 59,1 t 3200 Höhe 6,72 m 180 K 45 12 m 7,5 KW 6360 Siloh÷he = 6220 9710 Der Gesetzgeber legt fest, daß Getreide bereits ab Feld als Lebensmittel zu betrachten ist. Daher müssen Getreide- und Ölsaaten fachgerecht gelagert und gereinigt werden. Eine Fremdverschmutzung muß vermieden werden. Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 18 Dipl.-Ing. (FH) Stefan Jehle 20. November 2008 ALB-Baden-Württemberg Fachgespräch Getreidelagerung Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. Referent: Dipl.-Ing. Agrar (FH) Stefan Jehle 19