Der Greyhound als Therapiehund

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Der Greyhound als Therapiehund
Der Greyhound als Therapiehund.
Der Greyhound wird im Rassestandard ausgeglichen, freundlich,
menschenbezogen und offen, auch gegenüber Fremden und nie
ängstlich oder aggressiv beschrieben. Er ist ruhig, ausgeglichen, nie
aufdringlich, bellt selten und ist unglaublich anpassungsfähig.
Der Greyhound liebt es zu
Schmusen und gestreichelt zu
werden, auch von wildfremden
Personen. All diese
Eigenschaften lassen ihn für die
Arbeit als Therapiehund
geradezu die besten
Voraussetzungen mitbringen.
Als Hund, der vorwiegend mit
seinen Augen arbeitet
(Greyhounds sind reine
Sichthunde!) achtet er ganz
genau auf Mimik und
Körpersprache seines
Gegenübers und er kann sich
so besonders schnell anpassen
und auf neue Situationen
einstellen.
Natürlich sind das alles nur
Voraussetzungen, die erst in die
richtigen Bahnen gelenkt
werden müssen und die Hunde
müssen langsam und
vertrauensvoll an ihre neuen
Aufgaben herangeführt werden.
Therapiehunde werden nicht geboren. Sie bringen nur viele
Voraussetzungen mit und müssen dann gemeinsam mit ihrem
menschlichen Teampartner langsam weiter geformt werden.
Umso mehr freuen wir uns nun schon die dritte Generation Greyhounds
an diese wunderbare Aufgabe heranführen zu dürfen:
Katatjuta´s Wallaby.