Ausschreibung
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Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009” Ausschreibung Niedersächsischer Landeswettbewerb "Gärten im Städtebau" 2009 "Leben und begegnen im Grünen" Schirmherr: Herr Minister Hans-Heinrich Ehlen Niedersächsischer Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Landesverband Niedersächsischer Gartenfreunde e. V. Landesverband Braunschweig der Gartenfreund e. V. Landesverband der Gartenfreunde Ostfriesland e. V. 35 36 Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009” 1. AUSLOBER E - Gewinner des gesellschaftliche Funktion des Kleingärtnervereins im Sinne sozialer Nachhaltigkeit, wettbewerbs 2010, an dem die Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung (Nds. ML) Calenberger Straße 2, 30169 Hannover Landeswett- bewerbs teilnehmen werden. - ökologische und stadtklimatische Funktion der Klein- D Landesverband Niedersächsischer Gartenfreunde e.V. (LNG) Grethe-Jürgens-Straße 7, 30655 Hannover er gartenanlage im Rahmen Landeswettbewerb ökologischer Nachhaltigkeit, "Gärten im Städtebau" soll dazu beitragen, städtebauliche, soziale, ökologische und stadt- - Projekte im Verein / in der klimatische sowie gartenkultu- Kleingartenanlage, die im relle Leistungen des organisier- Sinne der "Sozialen Stadt" ten Kleingartenwesens für die als beispielhaft gelten können, Gesellschaft zu verdeutlichen. Landesverband Braunschweig der Gartenfreund e.V. (LVB) Berliner Straße 54 D, 38104 Braunschweig - Z Gestaltung und Nutzung der iel des Landeswettbewerbs Einzelgärten sowie ihre Be- ist es, beispielhafte Lösun- deutung für die Gartenkultur, gen und Projekte für die Ent- Landesverband der Gartenfreunde Ostfriesland e. V. (LVO) Hermann-Allmers-Straße 46, 26721 Emden wicklung, Gestaltung und Nutzung von Kleingärten und Kleingartenanlagen und deren zugrunde liegenden kommunalen Konzeptionen und Ideen 2. ZIELSETZUNGEN D r orientiert sich an den Zielsetzungen des Bundes- hervorzuheben. F as Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Land- ür die Teilnahme am Wettbewerb vorteilhaft sind Klein- gartenanlagen und Projekte der wirtschaft, Verbraucherschutz Verbände / Vereine im Sinne und Landesentwicklung und die der "Sozialen Stadt" sein. - Qualität und Kreativität der Präsentation der Kleingartenanlage bei Besichtigung durch die Landesbewertungskommission. s können maximal 100 Punkte erreicht werden. Bewertet werden die Kleingartenanlagen nach folgenden Details: E Landesverbände der Gartenfreunde in Niedersachsen schrei- Z ben gemeinsam den Niedersächsischen Landeswettbewerb 2009 "Gärten im Städtebau" aus. u den Zielen des Städtebauförderungsprogramms S tädtebauliche Einord- nung, Entwicklung und "Soziale Stadt" werden im Hin- Sicherung der Kleingarten- blick auf das Kleingartenwesen anlage, ihre Planung, Ge- die nachfolgenden Informatio- staltung und Ausstattung: nen gegeben. D er Wettbewerb richtet sich an Städte und Gemeinden, kleingärtnerische Organisationen, die Fachwelt sowie die 3. BEWERTUNGSKRITERIEN Öffentlichkeit. Durch ihn sollen ie Wettbewerbsleistungen Kleingärtnerorganisationen für D beispielhafte Kleingartenpolitik Kriterien beurteilt: Städte, Gemeinden und deren werden nach folgenden - städtebauliche Einordnung, werb die Öffentlichkeit auf die Entwicklung und Sicherung Leistungen und Wirkungen des der Kleingartenanlage, ihre Kleingartenwesens für die Ge- Planung, Gestaltung und sellschaft Ausstattung, aufmerksam macht werden. ge- genstand allgemeiner Stadt- entwicklungspolitik? ie ist die Kleingarten- W anlage in die städtebauli- che Struktur und in das Grünflächennetz der Stadt / ausgezeichnet werden. Zugleich soll mit dem Wettbe- I st das Kleingartenwesen Ge- Gemeinde und eingebunden? I st die Kleingartenanlage als Grünraum öffentlich zugäng- lich? Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009” I st die Anlage im Sinne einer Mischung aus öffentlich gestaltet privat genutztem und und Grün ausgestattet? (maximal 30 Punkte) G esellschaftliche P rojekte im Verein / in der bei der Parzellennutzung zum beispielhaft gelten können: Einsatz? xistieren im Verein / in der Funktion te, die einen nachhaltigen Beitrag im Sinne der "Sozialen erden Generationen, Nationalitäten und Bür- W Kleingartenanlage Projek- des Kleingärtnervereins im W ommen umweltverträgliche Materialien und Verfahren Sinne der "Sozialen Stadt" als E Sinne sozialer Nachhaltigkeit: K Kleingartenanlage, die im 37 ie hoch ist der Grad der Flächenversiegelung? (maximal 5 Punkte) Stadt" leisten? B ualität und Kreativität der eteiligt sich der Verein an Q sozialen Aufwertungsstra- tenanlage Präsentation der Kleingarbei Besichtigung ger unterschiedlicher Herkunft tegien als Ergänzung zu bauli- durch die Landesbewertungs- und sozialer Milieus in den Ver- chen kommission: ein und seine Arbeit integriert? Entwicklungsmaßnahmen, um und grünplanerischen die Lebens- und Wohnbedingun- W ie Kommune gen in Stadtquartieren zu sta- Kleingärtnerorga- bilisieren und zu verbessern? reagieren und nisation auf die Auswirkungen (Das können zum des demografischen Wandels in Tafelgärten, Lehr- und Schul- E lage vor Ort am Tag der Besich- Beispiel tigung wird ebenfalls bewertet. gärten, Kooperationen mit so- der Region? ine gute fachliche Präsentation der Kleingartenan- (maximal 5 Punkte) zialen Einrichtungen/ Vereinen oder Angebote zur Integration (maximal 20 Punkte) von Menschen verschiedener Herkunft und sozialer Milieus Ö kologische und stadtklimatische Funktion der Kleingartenanlage im sein). 4. WETTBEWERBSUNTERLAGEN (maximal 20 Punkte) D Rahmen ökologischer Nachhaltigkeit: E ntspricht die Kleingartenanlage in ihrer Ausstat- tung, ihrer Bewirtschaftung G ie Unterlagen sollen übersichtlich und vollständig sein und neben dem ausgefüll- estaltung und Nutzung ten der Einzelgärten sowie Fragebogen, inklusive Kopien, Plänen und Fotoserien ihre Bedeutung für die Gar- nicht mehr als fünf DIN-A4- tenkultur: Seiten umfassen. und ihrem Pflegezustand den Prinzipien der ökologischen Nachhaltigkeit? W ie sind die Einzelgärten E gestaltet und wie werden sie gärtnerisch genutzt? rwartet werden folgende Unterlagen in zweifacher Ausfertigung und soweit mög- D ies umfasst Maßnahmen elchen Beitrag leisten die falt, Beiträge zum Klimaschutz, W die Pflege von Kultur- und Land- der Gartenkultur? zum Erhalt der Artenviel- schaftsräumen sowie lichen Ressourcen. W erden die Prinzipien der "Guten fachlichen Praxis" und einer naturnahen Bewirt(maximal 20 Punkte) sondere Kleingärtner zum Erhalt einen schonenden Umgang mit natür- lich in digitaler Form (insbe- schaftung realisiert? Bilder, Karten, Be- schreibungen, Chroniken): - ausgefüllter Fragebogen zur Darstellung der kommunalen Kleingartenpolitik und der zum Landeswettbewerb gemeldeten Kleingartenanlage inklusive prägnanter Beschreibung eines Projekts im Sinne der "Sozialen Stadt", Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009” 38 - eine Kopie des Flächennut- nisationen. Die Teilnahme von zungs-/Bebauungsplanes, unterschiedlich aus der die Lage der Klein- verschieden strukturierten Ge- gartenanlage hervorgeht, meinden wird ausdrücklich ge- großen und 8. LANDESBEWERTUNGSKOMMISSION wünscht. - ein Lageplan der gemeldeten Kleingartenanlage, - D ie Durchführung der Bewertungen erfolgt in den eldung, Vorprüfung schreibung für die Bereisung M der gemeldeten Kleingarten- der Kleingartenanlagen: eine detaillierte Anfahrtsbe- wertungskommission, und Ortsbesichtigung T eilnehmen können Kleingartenanlagen, die zum eventuell weitere Unterlagen Landeswettbewerb zum Verein, zu seinen Zielen, werden oder die im Jahre 2008 Aktivitäten und Gemein- an einem Bezirkswettbewerb schaftsleistungen. mit vergleichbaren Zielsetzun- gemeldet gen erfolgreich teilgenommen D ie Unterlagen sollen in ie Meldung erfolgt beim D mune und Verein) versehen ist, desverband. jeweils zuständigen Lan- 7. ZEITPLANUNG gesandt werden. freunde e. V. gehören an: Bernd Vogel (Vorsitzender) Hannover Leiter des Fachberaterteams im Landesverband Niedersächsischer Gartenfreunde e. V. Friedrich Grünberg bandes Wolfsburg der Kleingärtner e. V. Hannover Niedersächsisches Ministerium D ie Anmeldung zum Wett- Verbraucherschutz und Landes- bewerb erfolgt mit Einrei- entwicklung chung der Wettbewerbsunterlagen. Joachim Roemer Lüneburg ie eingereichten Unterla- Vizepräsident des Landesver- gen bandes Niedersächsischer Gar- ie Ergebnisse des Landes- D wettbewerbs Bewertungskommission vorge- werden in einer Abschlussdokumentation werden durch die D 6. WETTBEWERBSVERFAHREN Besuch der Wettbe- werbsteilnehmer mit Beder gemeldeten D er Landesbewertungskommission des Landesverban- des Braunschweig der Gartenfreunde e. V. gehören an: Kleingartenanlagen und Beurteilung der fachlichen Prä- sentation erfolgt in der zweiten Augusthälfte 2009. am Landeswettbewerb sind alle Gemeinden er sichtigung Teilnehmer eilnahmeberechtigt tenfreunde e. V. prüft. publiziert. und des Niedersächsischer Garten- für Ernährung, Landwirtschaft, 5. DARSTELLUNG DER WETTBEWERBSERGEBNISSE Städte er Landesbewertungskommission des Landesverban- Olaf Armbruster zusammengefasst und an den zuständigen Landesverband D Vorsitzender des Bezirksver- Namen des Teilnehmers (Kom- T wertungskomissionen gebildet. Wolfsburg haben. einer DIN-A4-Mappe, die deutlich erkennbar mit dem D n den jeweiligen Landesverbänden werden Landesbe- Landesverbänden getrennt. ein Vereinsregisterauszug, anlage durch die Landesbe- - I mit ihren kleingärtnerischen Orga- Olaf Armbruster Hannover Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009” Helmut Vetter Matthias Meurer Braunschweig Landesverband Braunschweig Stellvertretender Vorsitzender des der Gartenfreunde Landesverbandes e. V. Braunschweig der Gartenfreunde e.V. Olaf Armbruster 11. GESCHÄFTSFÜHRUNG 9. AUSZEICHNUNGEN D ie Preisträger werden mit Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet. für Ernährung,des Landwirtschaft, Vizepräsident BezirksverVerbraucherschutz und Landesbandes Hannover der entwicklung Kleingärtner e.V. Hannover Braunschweig D Verbraucherschutz und Landestenfreunde e.V. entwicklung Wolfgang Simon Olaf Armbruster Braunschweig den für Landeswettbewerb ie Preisverleihung findet im Rahmen des Minister- 12. ANHANG empfangs durch den Schirmherrn des Wettbewerbs F ragebogen zur Darstellung der kommunalen Kleingar- Ehlen am 5. Dezember 2009 in tenpolitik, zur Charakterisie- Hannover statt. rung Niedersächsisches Ministerium Fachberater des Landesverfür Ernährung, Landwirtschaft, bandes Braunschweig der Gar- Geschäftsführung verbänden. Herrn Minister Hans-Heinrich Olaf Armbruster Helmut Vetter D ie liegt bei den jeweiligen Landes- Hannover Thomas Schrader Niedersächsisches Ministerium Hannover 39 der kleingärtnerischen Organisationen und zur Dar- 10. DARSTELLUNG DER WETTBEWERBSERGEBNISSE stellung der zum Landeswettbewerb gemeldeten Kleingartenanlage. Hannover Fotograf für den LandesverNiedersächsisches band BraunschweigMinisterium der Garfür Ernährung, tenfreunde e.V. Landwirtschaft, D er Landesverband Niedersächsischer Gartenfreunde Verbraucherschutz und Landes- e. V. hat das Recht, die einge- entwicklung reichten Unterlagen zu Publikationszwecken und zu zu verwenden vervielfältigen. Die Leistungen der Wettbewerbsteilnehmer werden im Rahmen der Schlussveranstaltung dargestellt und gewürdigt. Diese Veranstaltung soll zugleich dem Erfahrungsaus- tausch zwischen den am Landeswettbewerb beteiligten Kommunen sowie kleingärtnerischen Organisationen dienen. D ie Wettbewerbsergebnisse werden in einer Abschluss- 12. ANHANG dokumentation in Form einer Broschüre veröffentlicht. Dieser Bericht wird den Landesverbänden und den im Landeswettbewerb ausgezeichneten Städten und Gemeinden, Verbänden, Vereinen und Persönlichkeiten gestellt. zur Verfügung F ragebogen zur Darstellung der kommunalen Kleingar- tenpolitik, zur Charakterisierung der kleingärtnerischen Organisationen und zur Darstellung der zum Landeswettbewerb gemeldeten Kleingartenanlage. 40 Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009” A. Allgemeine Angaben Stadt/Gemeinde: ............................................................................................................ Bezirksverband: ............................................................................................................ Verein: ............................................................................................................ Anschrift Verein: ............................................................................................................ Telefon: …………….………. Fax: …………….………. Handy-Nr.: ..……..………………. E-Mail: ............................................................................................................ Vorsitzender: ............................................................................................................ Anschrift: ............................................................................................................ Telefon: …………….………. Fax: …………….………. Handy-Nr.: ..……..………………. E-Mail: ............................................................................................................ Ansprechpartner: ............................................................................................................ Telefon: …………….………. Fax: …………….………. Handy-Nr.: ……....………………. E-Mail: ............................................................................................................ Bezirksverband Vorsitzender: ............................................................................................................ Anschrift: ............................................................................................................ Telefon: …………….………. Fax: …………….………. Handy-Nr.: ……..……..…………. E-Mail: ............................................................................................................ Kommune: .......................................................................................................................................... Kreis: ............................................................................................................................... Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009” 41 Oberbürgermeister/Bürgermeister der Stadt .............................................................. Name: ............................................................................................................ Anschrift: ............................................................................................................ Telefon: …………….………. Fax: …………….………. Handy-Nr.: ……..……………..…. E-Mail: ............................................................................................................ Leiter des Grünflächen- o. Gartenbauamtes / Leiter des für das Kleingartenwesen zuständigen Bereiches: ................................................................................................... Name: ............................................................................................................ Anschrift: ............................................................................................................ Telefon: …………….………. Fax: …………….………. Handy-Nr.: ……..……………..…. E-Mail: ............................................................................................................ B. Kommunale Angaben (Von der Kommune auszufüllen) 1. Einwohnerzahl: ................................................... (Stichtag: ............................) 2. Größe des Gemeindegebietes: .......................... (Stichtag: ............................) 3. Zahl der Wohnungen in der Gemeinde insgesamt: ........................, (Stichtag: ............................) darunter Zahl der Wohnungen in Mehrfamilienhäusern ............................) und Zahl der Wohnungen in Ein- oder Zweifamilienhäusern ............................) 4. Bestand der Kleingartenanlagen insgesamt Kleingartenanlagen Parzellen m² - Fläche im Flächennutzungs- Bebauungsplan/Eigentum plan ausgewiesen Kommune 42 Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009” 5. Bilanz der Kleingartenflächen 2007 - 2009: Stand1.1.2007 Kleingärtnerisch genutzte Fläche Zahl der Kleingärten insgesamt insgesamt davon in Dauerkleingartenanlagen/im Eigentum der Kommune davon in Dauerkleingartenanlagen/im Eigentum der Kommune ................. ha ................. ha ................. ................. Zugang + ................. ha + ................. ha + ................. + ................. Abgang - ................. ha - ................. ha - ................. - ................. ................. ha ................. ha ................. ................. Stand1.1.2009 6. Kleingartenentwicklungsplan: Jahr: .............. 7. Finanzielle und sonstige Förderung in den Jahren 2006 bis 2008 2006 2007 2008 7.1. Höhe der für den Ankauf von Gelände, für die Errichtung neuer Dauerkleingartenanlagen sowie für die Umgestaltung und Unterhaltung bestehender Anlagen bereitgestellten Haushaltsmittel: 7.2. Förderung der kleingärtnerischen Organisation durch Herausgabe eines laufenden Zuschusses, ggf. im Zusammenhang mit den von der Organisation geleisteten Unterhaltungs- und Pflegearbeiten bei öffentlich genutzten Anlagen (Wegeunterhaltung, Spielplätze u.a.): 8. Zusammenarbeit der kleingärtnerischen Organisation (Bezirksverband) mit der Stadt / Gemeinde 8.1. Wie werden die Interessen der Kleingärtner im Stadt-/Gemeinderat vertreten (Verhältnis zur Gemeinde-/Stadtverwaltung, zur Presse, zur Öffentlichkeit)? ............................................................................................................................... 8.2 Besteht ein Zwischenpachtvertrag zwischen Gemeinde und Organisation? ja nein Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009” 43 Wenn nein, zwischen welchen Parteien sind die Pachtverträge über die Kleingartenanlagen abgeschlossen? (Pachtvertrag und Gartenordnung beifügen) ............................................................................................................................... 8.3. Führt die Gemeinde eigene Kleingartenwettbewerbe durch? Kurzbeschreibung des Wettbewerbes. ............................................................................................................................... 8.4. Mitwirkung bei der Schaffung und Unterhaltung von Kleingartenanlagen Wird die kleingärtnerische Organisation beteiligt, bei der: 8.4.1. Bedarfsermittlung? ja nein Wie: ...................................................................................................................... 8.4.2. Planung neuer Anlagen? ja nein Wie: ...................................................................................................................... 8.4.3. Umplanung von Kleingärten? ja nein Wie: ...................................................................................................................... 8.5. Wie ist die Zuständigkeit in der Kommune für das Kleingartenwesen geregelt? (Zuständigkeit, fachliche Betreuung, Personalaufwand) ............................................................................................................................... 9. Leistungen/Belastungen der Kleingärtnerorganisation Pacht: Höhe in .............. € / m² / Jahr........................................................................................... 9.1. Weitere finanzielle Belastungen (z.B. Abgaben / Steuern / Straßenausbaubeiträge / Straßenreinigung etc.): ............................................................................................................................... 44 Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009” C. Daten des Kleingärtnervereins (Vom Verein auszufüllen) 1. Daten zur Kleingartenanlage 1.1. Die gemeldete Kleingartenanlage ist im Bebauungsplan Nr. ........................ vom .......................... abgesichert. Die Kleingartenanlage liegt auf: privatem Grund gemeindeeigener Fläche andere: ………………………………………………… Alter der Kleingartenanlage: 1.2. ............ Jahre Wie groß ist die Kleingartenanlage? .................. ha davon Gartenfläche: .................. ha davon Gemeinschaftsfläche einschl. Wege .................. ha Anzahl der Kleingärten: .................. Beschreibung der städtebaulichen Einbindung der Kleingartenanlage ............................................................................................................................... 1.3. Verkehrsanbindung ............................................................................................................................... 1.4. Welche Gemeinschaftseinrichtungen sind vorhanden?, z. B.: Vereinsheim Kinderspielplätze Ruhezonen Biotope Lehrgarten Schul- u. Kita-Gärten andere Einrichtungen ............................................................................................................................... 1.5. Welche Versorgungseinrichtungen sind vorhanden? nicht vorhanden Wasseranschluss: Elektrizität: erneuerbare Energien: im Vereinsheim vorhanden auf jeder Parzelle vorhanden Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009” 1.6. 1.7. 45 Wie ist die Entsorgung gelöst? Kanalanschluss Vereinsheim? Müllabfuhr Vereinsheim? gemeinschaftliche Kompostierung? ............................................................................................................................... 1.8. Ist die Kleingartenanlage öffentlich zugänglich? ja 1.9. nein Öffnungszeiten:.................................................................. Gibt es Vergabekriterien für freie Gärten? ja nein ............................................................................................................................... 1.10. Gibt es Auflagen zur Größe und Gestaltung der Lauben? Welche Auflagen: ja nein .............................................................................................. Größe: ....................... Gestaltung:……………...................................................... Sonstige: .............................................................................................................. 2. Welche Projekte gibt es in der Kleingartenanlage? (z.B. Tafelgärten, Lehr- und Schulgärten, Kooperationen mit anderen Einrichtungen/Vereinen): Es werden Kurzdarstellungen erwartet. ............................................................................................................................... 3. Leistungen des Kleingärtnervereins 3.1. Welche Leistungen erbringt die Kleingärtnerorganisation bei der Unterhaltung der Kleingartenanlage? (z.B. Pflege Gemeinschaftsgrün, Spielplätze, Öffentliche Geh- und Fahrradwege) ............................................................................................................................... 3.2. Gibt es eine Fachberatung im Kleingärtnerverein? ja nein Welche Form? ….................................................................................................. 3.3. Wird der Kleingärtnerverein vom Bezirksverband in der Weiterbildung unterstützt? ja nein ............................................................................................................................... 3.4. Nimmt der Vorstand an Weiterbildungen des Bezirksverbands teil? Kurzbeschreibung: ……………………………………………………………………. 46 Niedersächsischer Landeswettbewerb “Gärten im Städtebau 2009” 4. Leistungen des Kleingärtnervereins auf sozialem Gebiet Soziale Leistungen Jugendarbeit Ausländer-/Aussiedlerintegration: Seniorenbetreuung: Kooperationen mit anderen Organisationen Tafelgarten Schulgarten Lehrgarten Kinderspielbereich 5. Leistungen des Kleingärtnervereins für Ökologie und Stadtklima: Maßnahmen zum Erhalt der Artenvielfalt: Beitrag zum Klimaschutz: Pflege von Kultur- und Landschaftsräumen: Schonender Umgang mit Ressourcen: ____________________________________________________________________ Ort/Datum; Unterschrift Kommunalvertreter ____________________________________________________________________ Ort/Datum; Unterschrift des Vertreters des Kleingärtnervereins ____________________________________________________________________ Ort/Datum; Unterschrift des Vertreters des Bezirksverbands