Abkürzungen - Office 2 Help Büroservice

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Abkürzungen - Office 2 Help Büroservice
Abkürzungen
Abkürzungen
finden und verstehen
Mit gebräuchlichen Abkürzungen von
Handel, Banken und Geldinstituten
Autor
Rainer Curth
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Abkürzungen
Office 2 Help
Doris Curth Büroservice
Lortzingstraße 1
61267 Neu Anspach
Tel. 06081-961832 – Fax 06081-961833
http://www.office-2-help.de - e-mail: [email protected]
8. Auflage 2014
Alle Informationen in diesem Buch werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz
veröffentlicht.
Warennamen und Beschreibungen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt.
Bei der Sammlung und Zusammenstellung von Texten und Bildern wurde mit größter Sorgfalt
vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Einen Anspruch auf
Vollständigkeit erhebt diese Sammlung von Abkürzungen nicht, denn die Technologien und damit auch
die Terminologien entwickeln sich extrem rasant.
Der Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angeben und deren Folgen weder eine
juristische noch irgendeine Haftung übernehmen.
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Alle Rechte vorbehalten, auch für die fotomechanische und elektronische Aufnahme/Wiedergabe und
der Speicherung auf physikalischen, optischen und in elektronischen Medien
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Abkürzungen
Inhaltsverzeichnis
VORWORT ...........................................................................................................................................1
A..............................................................................................................................................................3
B ............................................................................................................................................................ 22
C............................................................................................................................................................ 31
D............................................................................................................................................................ 51
E ............................................................................................................................................................ 67
F ............................................................................................................................................................ 78
G ........................................................................................................................................................... 83
H ........................................................................................................................................................... 89
I ............................................................................................................................................................. 94
J .......................................................................................................................................................... 109
K ......................................................................................................................................................... 111
L .......................................................................................................................................................... 114
M ......................................................................................................................................................... 119
N.......................................................................................................................................................... 132
Ö ......................................................................................................................................................... 139
O ......................................................................................................................................................... 140
P .......................................................................................................................................................... 147
Q ......................................................................................................................................................... 159
R.......................................................................................................................................................... 161
S .......................................................................................................................................................... 169
T .......................................................................................................................................................... 183
U.......................................................................................................................................................... 193
V.......................................................................................................................................................... 200
W ........................................................................................................................................................ 209
X.......................................................................................................................................................... 214
Y.......................................................................................................................................................... 217
Z .......................................................................................................................................................... 218
ALPHANUMERISCH ...................................................................................................................... 220
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Abkürzungen
RÜCKMELDUNG VON NEUEN ABKÜRZUNGEN ...................................................................226
DER AUTOR .....................................................................................................................................227
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CEMC e.K.
Abkürzungen
Vorwort
Sicher ist es Ihnen in der Vergangenheit auch schon öfters so wie mir ergangen, Sie
lesen einen Artikel, oder hören eine Rede oder einen Vortrag und diese strotzen nur
so von Abkürzungen.
Nachdem ich mich lange genug darüber geärgert hatte und auf dem Markt kein
Abkürzungsverzeichnis gefunden habe das allgemein und umfassend war –
Glossare gibt es viele –, entschloss ich selbst ans Werk zu gehen und eine eigene
und geeignete Übersicht zu erstellen, aus der sich schnell eine umfangreiche
Sammlung entwickelt hat und im weiteren dieses Buch entstanden ist.
Der Inhalt des Buches ist über die letzten 10 Jahre langsam angewachsen und nun
in einem Umfang, der sich sehen und natürlich auch praktisch anwenden lässt. Der
Inhalt ist nicht ausschließlich auf ein spezielles Sachthema abgestimmt, verfügt aber
aufgrund unserer heutigen Gegebenheiten und Ausrichtungen, doch über eine
gewissen Schwerpunkt in der EDV- und Kommunikationstechnik. Eine ganze Reihe
anderer Abkürzungen werden uns täglich durch unsere Behörden und Banken sowie
Versicherungen aufgebürdet und Sie finden auch für diesen Bereich eine ganze
Reihe nützlicher Informationen.
Abkürzungen
Haben Sie bitte Verständnis, das vereinzelt Auslegungen der Abkürzungen in
englischer Sprache formuliert sind. Denke lieber korrekt in Englisch wiedergegeben
als durch mich falsch übersetzt.
Im Anhang befindet sich ein Formular, in das Sie, sollten Sie ausnahmsweise und
völlig wieder Erwarten , mal eine Abkürzung nicht gefunden haben, aber deren
Bedeutung kennen, diese eintragen und uns zusenden können. Wir werden diese
dann sofort einpflegen und in der nächsten Auflage dieser Übersicht Ihnen und allen
anderen Lesern zur Verfügung stellen.
Ich hoffe dieses kleine Buch hilft Ihnen in Zukunft die Tages- und Fachlektüre besser
zu verstehen und wünsche Ihnen viel Spaß beim Anwenden dieser „Lektüre“ im
alltäglichen Leben und im Beruf.
Rainer Curth
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Abkürzungen
A
A
Ampere
A
Ar
A...
Genormte Papiergrößen nach DIN
a.A.
anderer Ansicht
a.a.O.
am angegebenen Ort
a.a.r
against all risks; Versicherung gegen alle Gefahren
a.a.S.
auf angegebener Seite
A.D.
Anno Domini
a.D.
außer Dienst; auf Dienstreise
a.d.D.
an der Donau
a.d.E.
an der Elbe
A.d.Hrsg.
Anmerkung des Herausgebers
a.d.L.
an der Lahn
a.d.O.
an der Oder
a.d.R.
an der Ruhr
a.d.S.
an der Saale; an der See
A.d.Ü.
Anmerkung des Übesetzers
a.d.W.
an der Weser; an der Wupper; an der Weinstraße
a.G.
ab Grenze; auf Gegenseitigkeit
a.gl.O.
am gleich Ort
a.M.
am Main
a.N.
am Neckar
a.Rh.
am Rhein
a.S.
auf Seite; auf Sicht
A.T.
Altes Testament
a/b
Weltweit einheitliche Schnittstelle zum Anschluss analoger Endgeräte (Telefon,
Faxgerät Gruppe 3, Modem
a/b-Adapter
Ermöglicht den Anschluss von analogen Endgeräten (z. B. Telefon, Fax, Modem) an
das ISDN (s. dort).
a/c
a conto, account; auf Rechnung
A/C
Air Condition; Klimaanlage
A/S
Airspeed, Geschwindigkeit eines Flugzeugs gegenüber der Luft
A/T
American Termns (insurance – Versicherung)
A2
Genormte Papiergrößen nach DIN
A2B
(Administration-to-Business; Begriff aus dem E-Business für Geschäftsbeziehungen
zwischen einer staatlichen Stelle (Behörde,öffentliche Einrichtung) und Unternehmen.
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Abkürzungen
A2DP
Advanced Audio Distribution Profile (Bluetoot); Dieses Profil dient zur Übertragung
von Audiodaten zwischen kabellosen Headsets und der Wiedergabe von Musik in
hoher Qualität.
A3
Genormte Papiergrößen nach DIN
A4
Genormte Papiergrößen nach DIN
A5
Genormte Papiergrößen nach DIN
A6
Genormte Papiergrößen nach DIN
AA
Auswärtiges Amt
AAA
Authentication-Authorization-Accounting
Accounting.
steht
für
Authentication-Authorization-
AAA-Systeme Triple-A-Systeme oder kurz AAA werden in großem Umfang bei kabelgebundenen
Internetdienstanbietern und mobilen Netzwerk-Betreibern eingesetzt. Die drei A
stehen für Authentisierung (engl. authentication), Autorisierung (engl. authorization)
und Abrechnung (engl. accounting) des Netzwerkzugangs von Endkunden. Oft
werden AAA-Systeme mit Kundenverwaltungssystemen (Identity Management
Systeme) gekoppelt und beliefern wieder andere System (z.B. Billing,
Rechnungswesen).
AAB
Augsburger Aktien Bank
AAC
Advanced Audio Coding; In den MPEG-2- und MPEG-4-Standards spezifizierte
Erweiterung von MP3. Durch verfeinerte Algorithmen erreicht AAC die gleich
Klangqualität wie MP3 bei 30% geringerer Bitrate
AAC
Advanced Audio Coding; In den MPEG-2- und MPEG-4-Standards spezifizierte
Erweiterung von MP3. Durch verfeinerte Algorithmen erreicht AAC die gleich
Klangqualität wie MP3 bei 30% geringerer Bitrate
AACS LA
Die für die AACS Lizenzvergabe zuständige Organisation heißt Advanced Access
Content System License Administrator (AACS LA).
AACS
Das Advanced Access Content System (AACS) ist ein digitales Rechtemanagement
(DRM), welches bei bespielbaren und vorbespielten optischen Medien zum Einsatz
kommt. Das AACS, der auch als Kopierschutz dient, wurde von den Unternehmen
Intel, Microsoft, Panasonic, Sony, Toshiba, Walt Disney und Warner Bros. entwickelt.
Die für die Lizenzvergabe von AACS zuständige Organisation heißt Advanced Access
Content System License Administrator (AACS LA).
AAD
CD-Aufzeichnungsverfahren; Die Musikstücke wurden analog aufgenommen und
gemischt. Die CD ist der Digitale Tonträger
AAE
Automatische Antworteinrichtung
AAMOF
As a matter of Fact; Tatsache ist , tatsächlich
AAÜG ÄndG
AAÜG-Änderungsgesetz
AAÜG
Gesetz zur Überführung der Ansprüche und Anwartschaften aus Zusatz- und
Sonderversorgungssystemen
des
Beitrittsgebietes
(Anwartsund
Anwartschaftsüberführungsgesetz)
ABA
American Bankers Association ( Registrierungsautorität für die Identifikationsnummer
von Kreditkartengesellschaften.
Abb.
Abbildung
ABC
Agricultural Bank of China
ABE
Allgemeine Betriebserlaubnis (z.B. bei KFZ)
Abez
Amtsbezirk
Abf.
Abfahrt; Abflug; Abfüllung
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Abkürzungen
AbfSt
Abfertigungsstelle (z.B. Zoll)
abg.
abgeändert; abgefaßt
Abg.
Abgeordneter
ABGB
Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (Österreich)
Abh.
Abhandlung
ABI
Application Binary Interface, eine standardisierte Binärschnittstelle
Prozessorfamilie für den direkt ausführbaren Programmcode.
Abk.
Abkommen; Abkürzung
abk.
abkürzen
Abl. EG
Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft
ABM
Automated Banking Maschine
Abo
Abonnement
ABS
Anti Blockier System – ein Bremsaassisten in Automobilen, der das blockierne von
Rädern verhindert und damit zum einen den Bremsweg verkürzt und zum andern das
Fahrzeug während dem Bremsen lenkbar hält
ABS
Ausgleichsbedarfssatz
Abs.
Absatz
Abs.
Absender
Abw.
Abwärme; Abwasser
Abz
Amtsbezirk
Abz.
Abzahlung; Abzug
AC 97
Hinter dem Begriff AC 97 verbirgt sich ein von Intel geschaffener Standard zur
Integration von Audio-Funktionen auf Mainboards. Erstmals mit dem Chipsatz Intel
810 alias Whitney vorgestellt, enthalten entsprechende Mainboards einen Controller,
der sich rudimentär um Audio Ein- und Ausgabe kümmert. Die eigentliche
Klangsynthese und -verarbeitung übernimmt der Prozessor mittels entsprechender
Treiber. Der im Chipsatz enthaltene Controller bietet nur Grundfunktionen, um
Soundausgabe zu ermöglichen, sind weitere Codecs nötig, die aber im wesentlichen
nur für die digital-analog Wandlung (bzw. umgekehrt für Aufnahmen) zu sorgen haben
und daher recht einfach aufgebaut sein können. Auch diese finden sich meist inklusive
der
notwendigen
Anschlüsse
direkt
auf
dem
Mainboard.
Im Prinzip ist die Funktionsweise eines Modems derjenigen einer Soundkarte sehr
ähnlich, weshalb der AC 97 Controller auch dessen Aufgaben übernehmen kann,
wenn ihm ein entsprechender Codec zur Verfügung steht. Dieser wird meist nicht auf
dem Mainboard integriert, sondern auf einer kleinen Steckkarte ausgelagert, die ihren
Platz im sogenannten AMR-Slot (Audio Modem Riser) findet und oft nur optional
erhältlich ist. Sofern nicht auf dem Mainboard integriert, können diese Steckkarten
auch Codec sowie Anschlüsse für die Soundfunktionen enthalten. Die Lösungen
einzelner Hardwarehersteller hierzu unterscheiden sich oft in Details, weswegen
AMR-Karten eines Herstellers nicht unbedingt zu Mainboards eines anderen
Herstellers
passen
müssen.
Letztlich beschreibt AC 97 also eine Möglichkeit, Sound- und Modemfunktionen sehr
preiswert zu erhalten, indem man nur die allernötigste Hardware nutzt und den Rest
der Funktionaliät in Software emuliert.
AC3
AC-3 von Dolby Laboratory ist der Standard für in Nordamerika erhältliche DVDs. Der
AC-3 ist ein Audioformat, das fünf unterschiedliche Tonkanäle verwendet - links vorne,
rechts vorne, Mitte vorne, rechts hinten und links hinten. Zusammen mit dem
Subwoofer ergibt das ein überragendes Klangerlebnis. Die Verwendung dieser fünf
Kanäle und des Subwoofers ist der Grund, dass man auch oft von Dolby 5.1 System
spricht. In Europa wird für DVDs das MPEG-2 Audioformat als Standard verwendet.
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einer
Abkürzungen
ACCH
Associated Control Channel (Telekommunikation)
ACD
Automatic Call Distribution (Telekommunikation). ACD ist der englische Begriff für
automatische Anrufverteilung. Über bestimmte Mechanismen wird „gerecht“ eine
Verteilung der Anrufe auf freie Abfrageplätze durchgeführt. Die Berücksichtigung von
sogenannten Nachbearbeitungszeiten ist obligatorisch. Ebenfalls möglich ist das
lastabhängige automatische oder manuelle Heraus- oder Hereinschalten von
Abfrageplätzen in die Abfragegruppe. Ein Aufsichtsplatz kann die Auslastung der
Abfrageplätze beobachten und bei Bedarf helfend eingreifen.
ACE
Advanced Computing Environment. Betriebssystementwicklung auf Basis von SCOUNIX und MIPS Mikroprozessor (Wang, DEC, Zenith).
ACELP
Algebraic Code-Excited Linear Prediction Vocoder
ACF
Application Control File (Smartcard/Chipkarte)
ACF/TCAM
Advanced Communication Function/ Telecommunications
Zentralrechnerresidentes SNA Steuerungskonzept von IBM.
ACF/VTAM
Advanced Communication Function/ Virtual Telecommunications Access Method.
Zentralrechnerresidentes, und heute von IBM präferiertes, SNA Steuerungskonzept.
ACH
Automated Clearing House; Clearingzentrale, eine Zentrum für die automatische
Abrechnung von Zahlungstransaktionen (z.B. GZS in Frankfurt)
ACIA
Asynchronous Communications Interface Adapter
ACID
Akronym für Atomicity (Unteilbarkeit), Consistency (Konsistenz), Isolation und
Durability (Beständigkeit). Eine logische Arbeitseinheit, die aus einer Folge von
Operationen besteht, muß diesevier ACID-Eigenschaften aufweisen, um als
Transaktion zu gelten.
ACK
ACK steht für Acknowledge (Bestätigung). Dabei handelt es sich um ein
Steuerzeichen zum Anfordern neuer Eingaben (Softwarehandshake), wird als Antwort
auf ETX gesendet, wenn die Eingabe abgearbeitet wurde. Wird auch allgemein für
eine positive Bestätigung von irgendetwas gebraucht. Das Gegenstück ist NAK.
ACL
Access Control List. Die Access Control List, zu deutsch Zugangskontroll-Liste, wird
von Betriebssystemen, Router und Anwendungen verwendet, um zu kontrollieren,
welcher Benutzer/Anwender, auf welche Dienste und Dateien
(Dateien,
Netzwerkdiienste) Zugriff hat.
ACL
Application Connectivity Link (Telekommunikation). Schnittstelle für einen TKAnlagen/DV-Anlagen-Verbund (CSTA)
ACM
Association for Computing Machinery, US-Verband
ACPI
ACPI steht für "Advanced Configuration and Power Interface". Es ist eine Spezifikation
für das Verwalten und Steuern der Stromsparfunktionen und Ressourcen wie IRQs
eines Rechners. ACPI dient also als Schnittstelle zwischen dem Betriebssystem, dem
BIOS und den Stromsparmechanismen der Hardware. Derzeit unterstützen nur
Windows 98 SE und Windows 2000 ACPI, die Unterstützung durch die Hardware ist
noch mangelhaft. Der Standard wird vor allem unterstützt von Intel, Microsoft und
Toshiba.
ACR
Attenuation to Crosstalk Ratio/Dämpfung-Nebensprech-Verhältnis: Für die Qualität
eines Übertragungskanals ist das Verhältnis von Kabeldämpfung zur
Nebensprechdämpfung ausschlaggebend. Dieses Verhältnis wird Attenuation to
Crosstalk Ratio (ACR) genannt. Der ACR-Wert gibt die Beziehung zwischen der
Dämpfung und dem Nahnebensprechen bei einer bestimmten Frequenz an. Der Wert
wird von ISO /IEC 11801 für die Qualitätsbewertung von Ende-zu-Ende-Verbindungen
für die unterschiedlichen Kategorien spezifiziert.
ACS
AllCard Service
ACS
Automated Copyright Notice System"; Dieses Verfahren der Audio- und
Videoindustrie, soll dazu beitragen, Urheberrechtsverletzungen zu erkennen und
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Access
Method.
Abkürzungen
entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. So kann ACNS, stellt es einen
unberechtigten Dateizugriff fest, den Raubkopierer per E-Mail über sein Vergehen
benachrichtigen und ihm solange den Zugang zu dem entsprechenden Netz
verweigern, bis er den angemahnten File von seinem System gelöscht hat.
Interessant ist das Verfahren nicht nur für die Film- und Musikbranche, sondern auch
für Universitäten und Internet Service Provider, sofern es um den Austausch
urheberrechtsgeschützter Daten geht
ACTE
Approval Committee for Telecommunication Equipment
ACW
Address Code Word
AD
Active Domain, Active Directory; Active Directory Services ist der Name des von
Microsoft mit Windows 2000 eingeführten Verzeichnisdienstes. Verzeichnisdienste
dienen der zentralen Organisation von Netzwerkressourcen, zur Verwaltung von
Benutzern, Computern, Anwendungen und der Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien.
AD od A.D.
Anno Domini = lateinisch für "im Jahre des Herren", altertümliche Jahresbezeichnung
AD
Aktive Direktory; Structuriertes Verzeichnis aller Benutzer, Gruppen und Computer in
einer Windows Domaine ab Win2000
AD/Cycle
Herstellerspezifische Architektur von IBM für die Softwareentwicklung
ADA
Auf Initiative des US-Verteidigungsministeriums hin entwickelte höhere
Programmiersprache. ADA zeichnet sich durch eine besonders weitreichende
Portabilität aus. ADA-Compiler werden vor ihrer Freigabe streng geprüft (validierter
Compiler).
ADAC
Allgemeiner Deutscher Automobil Club
ADB
Apple Desktop Bus, Schnittstelle an Apple-Rechnern, die den Anschluss von Tastatur,
Maus und anderen Eingabegeräten wie Grafiktabletts erlaubt. Bis zu sieben Geräte
lassen sich an einen ADB-Port stecken
ADC
Analog Digital Converter. Analog/Digital Wandler.
ADD
CD-Aufzeichnungsverfahren; Die Musikstücke wurden analog aufgenommen und
digital gemischt. Die CD ist der Digitale Tonträger
ADE
Attribute Dialog Element; Maskenelement zur Eingabe von Attributen durch Benutzer
ADE
Angewandte Digital Electronik GmbH, Dassendorf (kontaktlose Kartensysteme)
ADF
Automatic Direction Finder. Dieses Gerät wird im Flugverkehr benutzt, um die
Richtung zu einem NDB Festzustellen
ADH
Application Domain Host, in der Microsoft .NET Plattform gelten z.B. die
Betriebssystem Shell, der Internet Explorer etc. als sogenannte ADH’s. Diese liefern
der CLR vertrausenswürdigen Code. Die CLR unter .NET überprüft dann, woher
kommt der Code, wer hat den Code erstellt. Code kann sowohl lokal vorliegen, oder
auch z.B. über das Internet/Netzwerk geladen werden.
ADHGB
Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch
Adir.
Amtsdirektor
Adj.
Adjektiv
adj.
adjektivisch
ADK
Additional Decription Key; optionaler organisationsweiter Generalschlüssel für PGP,
der zusätzlich bei jeder Verschlüsselung benutzt wird.
ADM
Adaptive Delta Modulation
ADN
Abbreviated Dialing Numbers.
ADO
ActiveX Data Object; ADO ist eine höher entwickelte objektorientierte Schnittstelle auf
der Grundlage von Ole DB, die weitgehend dieselbe Funktionalität und Leistung
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Abkürzungen
bietet. Da ADO auf Zeiger verzichtet, steht sie für Scriptsprachen wie Jscript, für
Wntwicklungssoftware wie Visual Basic sowie für C und C++ zur Verfügung.
ADP
Apple Desktop Bus, zum Anschluss von Maus, Tastatur oder ähnlichen Geräten an
den Apple PC
ADPCM
Adaptive Differential Pulse Code Modulation
ADPCM
Adaptive Differencial Puls Code Modulation. Kompressionsverfahren für Sprache mit
Fax Gr.3-Erkennung von 64 kbit/s/ auf 32 kbit/s. Bei diesem Kompressionsverfahren
werden als Signalisierungsverfahren „CCS, CAS und E&M“ unterstützt. Dieses
Verfahren ermöglicht z.b, die kontinuierliche Tonwiedergabe bei Photo CD's.
Adr.
Adresse, Adressat
ADS
Active Directory Service
ADSI
Active Directory Service Interface; Standardisierte Methode zum Zugriff auf DirectoryDienste (Active Directory – AD)
ADSL
ADSL steht für Asymmetric Digital Subscriber Line, übersetzt asymmetrische digitale
Teilnehmer-Anschlußleitung. Mit dieser Technik sind Datenübertragungsraten von 1,5
bis 8 MBit/s von der Netzvermittlungsstelle zum Teilnehmer möglich. Im Unterschied
zu diesem "Downstream" ermöglicht die umgekehrte Richtung ("Upstream") eine
Datenübertragungsrate von bis zu 768 KBit/s; daher auch die Bezeichnung
"asymmetrisch". Die im Vergleich zu ISDN extrem hohen Übertragungsraten lassen
sich nur durch spezielle ADSL-Modems realisieren, die beim Anwender und in der
Vermittlungsstelle miteinander kommunizieren. Um ADSL nutzen zu können, muß die
Vermittlungsstelle diesen Dienst unterstützen und die Telefonleitung bis zur
Vermittlungsstelle muß bestimmte Bedingungen erfüllen.
ADSL2+
Weiterentwicklung von ADSL, erhöht die Datenrate auf einen maximalen Downstream
von 16 MBit/s und den Upstream auf 1 MBit/s.
Adv.
Adverb
adv.
adverbial
AE
astronomische Einheit; Arbeitseinheit; Abfindungserklärung
AECL
Atomic Energy of Canady Limited
AEG
Allgemeine Elektritzitäts-Gesellschaft
AENC
Asynchronous Event Notification Cabability
AES
Advanced Encryption Standard. Eine Weiterentwicklung von DES (bis 56 Bit
Schlüsseln), jedoch mit Schlüssellängen von 128 bis 156 Bit.
AEZ
Anwender-Entwicklungs-Zentrum
AFB
Amtliches Fernsprechbuch; Ausführungsbestimmung
AFC
Automated Fare Collection (z.B. mit Smart-/Chipkarten).
AfeB
Amtliches Fernsprechbuch
AFG
Arbeitsförderungsgesetz
AFP
Advaneed Function Printing; stellt ein von IBM entwickeltes und im Markt sehr
verbreitetes Softwaremodul dar, um die Grafikfähigkeit von IBM-Laserdruckern zu
nutzen.
Afr.
Afrika
AFS
Alfascop
Financial
Entwicklungssoftware)
AG
Aktiengesellschaft
AG
Aktiengesetz
Systems
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(ICL/NOKIA
Banken-/Bankapplikations-
Abkürzungen
AG
Amtsgericht
AG
Arbeitsgemeinschaft
AG
Arbeitsgruppe
AG
Auftraggeber
Ag.
Agen(tur)
AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen eines Unternehmens
AGBz
Amtsgerichtsbezirk
AGC
Automatic Gain Control
AGE
Automatische Gebührenerfassung (z.B. Straßenmaut auf Autobahnen)
Aggr.
Aggregat
AGP
Accelerateded Graphics Port. 1996 zeichnete sich langsam ab, das die Leistung des
PCI-Bus auf Dauer nicht den Anforderungen moderner 3D-Grafikkarten gewachsen
war, und so wurde maßgeblich von Intel eine Schnittstelle exklusiv für Grafikkarten
geschaffen, der AGP. Insbesondere erforderten neuere 3D-Spiele relativ viel
Speicherplatz für sog. Texturen, das sind zweidimensionale Bilder, mit denen
dreidimensionale Objekte überzogen werden, um nicht jeden einzelnen
darzustellenden Bildpunkt berechnen zu müssen. Die Idee dabei ist, diese Texturen
im Hauptspeicher zu belassen und der Grafikkarte die Möglichkeit zu geben,
hinreichend schnell auf den Hauptspeicher zugreifen zu können, um die Texturen gar
nicht in den Speicher der Grafikkarte übertragen zu müssen. Zunächst wurde die
Frequenz des Datentransfers von 33 MHz (PCI) auf 66 MHz verdoppelt (AGP 1x),
womit maximal 266 MByte/s übertragen werden können. Zusätzlich profitiert der AGP
davon, daß er kein Bus für mehrere Geräte ist, sondern nur Grafikkarte und
Hauptspeicher verbindet, die Grafikkarte also jederzeit die volle Bandbreite nutzen
kann. Ergänzend sind zwei weitere Standards definiert, AGP 2x und AGP 4x, die bei
unveränderter Frequenz durch bestimmte Übertragungsverfahren in jedem Taktzyklus
2 oder 4 Informationen je Datenleitung übertragen können. Diese Funktionen stehen
jedoch nur mit neueren Grafikkarten und speziellen Treibern für den Chipsatz des
Mainboards zur Verfügung. Zusätzlich ist zu bedenken, daß derzeit auf den
Hauptspeicher eines Rechners maximal mit einer Geschwindigkeit von etwa 200
MByte/s zugegriffen werden kann, die Vorteile von AGP 2x und 4x mit theoretisch 533
bzw.
1066
MByte/s
sich
also
in
engen
Grenzen
halten..
Ein weiteres Problem ist der Energiebedarf aktueller Grafikkarten. Insbesondere
professionelle Grafiksysteme mit sehr großem Speicher benötigen Ströme, die von
einem normalen AGP-Anschluß nicht bereitgestellt werden können. Daher ist der
AGP-Pro Steckplatz geschaffen worden, der zusätzliche Anschlüsse zur
Stromversorgung bietet, aber auch normale AGP 1x, 2x und 4x Karten aufnehmen
kann.
AGR
Arbeitsgemeinschaft genossenschaftlicher Rechenzentralen
AH
Authentication Header,
Authentifizierung
AHB
Allgemeine Versicherungsbedingungen für die Haftpflichtversicherung. Ergänzt
werden die AHB durch Besondere Bedingungen und Risikobeschreibungen.
Ahg., Anh.
Anhang; Anhänger
AHK
Anhängerkupplung (Auto)
AHS
Acquirer
Host
System;
Autorisierungscomputer
vertragsunternehmensabrechnenden Bank (z.B. Deutsche Bank, GZS usw.)
AHStatG
Gesetz über die Außenhandelsstatistik
AI
Action Item; Ein offenrer noch zu erledigender Aktionspunkt
AI
Artifical Intelligence. Künstliche Intelligenz (dt. KI)
Erweiterung
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von
IP
um
zusätzlichen
Header
zur
einer
Abkürzungen
AIA
Application Integrated Architecture. Herstellerspezifische Architektur mit dem Ziel der
Portabilität und Integration von Anwendungen innerhalb von DEC Systemwelten.
Pendant zu SAA von IBM.
AIC
Automation Information Consulting, SW-Haus in München
AID
Acquirer Interchange Discount; Reduktion der Gebühr, den die vertragsabrechnende
Bank an die kartenausgebende Bank zahlt.
AID
Autorisierung Identifikation
AIFF
IFF steht für "Audio Interchange File Format". Es ist ein, auf IFF basierendes,
Dateiformat für den Austausch von Audiodaten zwischen Computern. Es ist das
gebräuchlichste Format für Audiodaten. WinOnCD kann AIFF-Dateien lesen. Diese
sollten die Endung ".AIF" haben.
AIIM
Association for Information and Image Management
aIML
analoge Internationale Mietleitung
AIMS
Airplane Information Management System
AIN
Advanced Intelligent Network
AIS
Air Information Services
AIS
Automatisches Schiffs Identifikations-System. Mittels AIS geben Schiffe ständig u.a.
Daten ihrer Position, der Geschwindigkeit und den Kurs bekannt.
AIS
Softwarehaus in Dortmund, Archivierungslösungen mit Volltextdatensuche, für z.B.
Behörden Messen, Banken und Industrie
AK
Anwaltskammer; Arbeitskreis
Akad.
Akademie, Akademiker
akad.
Akademisch
AKG
Gesetz zur allgemeinen Regelung durch den Krieg und den Zusammenbruch des
Deutschen Reiches entstandener Schäden (Allgemeines Kriegsfolgenrecht)
Akk.
Akkkusativ; Akkord
AKP-Staaten
Afrikanische, karibische und pazifische Staaten
AKT
Automatischer Kassentresor
AktZ
Aktenzeichen
AL
Abteilungsleiter
AL
Amateurliga
AL
Amtsleitung
Al
Genormte Papiergrößen nach DIN
Alg.
Algebra; Algerien; Algorithmus
ALGOL
Programmiersprache mit Ausrichtung auf die Lösung Mathematischer Probleme.
Anwendungen in Forschung und Hochschulen.
allg.
allgemein
alph.
Alphabetisch
ALS
Alternate Line Service
ALT
Automatic Link Transfer
Alt
Altitude, englische Bezeichnung für Höhe, hierbei gilt die Höhe über dem mittleren
Meeresspiegel.
altgr.
Altgriechisch
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Abkürzungen
AltZertG
Gesetz über die Zertifizierung von Altersvorsorgeverträgen (AltersvorsorgeverträgeZertifizierungsgesetz)
Alu
Aluminium
ALU
Arithmetic Logic Unit, arithmetisch-logische Einheit
AM
Access Manager
AM
Akustomagnetisch (Methode zur Kennzeichnung von Waren und Produkten
Am.
Amateur; Amerika(ner/in), amerikanisch
AMADEUS
Ein von Fluggesellschaften gegründetes Reisereservierungs- und Buchungssystem,
das weltweiten Zugriff ermöglicht.
AMCA
American Canada Trust Fund. 1939 von der Intrag AG gegründeter Anlagenfonds für
amerikanische und kanadische Aktien. Depotbank: Schweizerische Bankgesellschaft
Amex
American Express (Pionier in Kartenzahlungssystemen und Bank)
AMI
Alternate Mark Inversion. Binärer Code, der in modifizierter Form bei der Übertragung
auf der S0-Schnittstelle von ISDN verwendet wird. Beim AMI-Code wird bei einer
binären 1 ein Impuls geschickt, bei einer binären 0 keiner; benachbarte Impulse haben
entgegengesetzte Polarität. Der modifizierte AMI-Code arbeitet genau umgekehrt,
wodurch Dauerpegel im Ruhezustand vermieden werden und eine Selbsttaktung des
Empfängers möglich ist.
AMIS
Audio
Message
Interchange
Specification.
AMIS
bezeichnet
ein
herstellerunabhängiges Vernetzungsprotokoll von Sprachspeichersystemen (auch als
VMS bezeichnet). Mit AMIS können Nachrichten zwischen Sprachspeichersystemen,
auch von unterschiedlichen Herstellern ausgetauscht werden.
AMIS-analog
Für die Übertragung von analogen Sprachsignalen wurde in Anlehnung an AMIS
dieses Protokoll spezifiziert.
Amp.
Ampere; Ampulle
AMPS
American Mobile Phone System, US cellular standard
AMPS
Advanced Mobile Phone System. Zellulares Funktelefonnetz im 850-MhzFrequenzbereich. Dieses Funknetz wird auf dem amerikanischen Kontinent sowie in
Australien, Neuseeland, Hongkong und in einigen afrikanischen Ländern benutzt.
AMR
Adaptive Multi Rate.
AMR
siehe AC 97
AMS
Advanced Mobile Phone System;
amtl.
amtlich
Amtsbl.
Amtsblatt
AN
Auftragnehmer
An.
Analyse; Anode; Arbeitnehmer
anat.
anatomisch; anatolisch
Änd.
Änderung
anerk.
anerkannt
Anf.
Anfang, Anfänger; Anforderung
Anfr.
Anfrage
Ang.
Angabe; Angebot; Angehörige
angekl.
angeklagt
Angel.
Angelegenheit
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Abkürzungen
Angest.
Angestellte
angew.
angewandt, angewendet
Anh.
Anhang
ANID
Anonymous ID; Die ANID ist wie die (-->GUID) eine ID, die eindeutig einen Benutzer
identifiziert. Sie wird z.B. benutzt, wenn ein externer Geschäftspartner Partner
Leistungen Bezieht oder erbringt erbringt. Durch die Nutzung der ANID kann der der
Nutzer eindeutig identifiziert werden.
Ank.
Ankunft; Ankauf
Anl.
Anlage
anl.
anlässlich
Anm.
Anmerkung; Anmeldung
Ann.
Annahme; Annonce
ann.
annoncieren
anon.
anonym
Anord.
Anordnung
Anp.
Anpassung
ANr.
Aktennummer
Ans.
Ansage, Ansager; Ansicht; Ansehen
Ansch.
Anschaffung; Anschuldigung
Ansch.-K.
Anschaffungskosten
anschl.
anschließend
Anschr.
Anschrift
ANSI X.9.9
Message Authentification Call „MAC“ (Verwendet z.B. bei EFT Smartcards)
ANSI
American National Standards Institute. Amerikanisches Normierungsgremium mit
Fokus auf die Standardisierung von Programmiersprachen (ähnlich DIN in
Deutschland).
Anspr.
Ansprache; Anspruch
Antiq.
Antiquitäten, Antiquariat
Antr.
Antrag; Antrieb
Antw.
Antwort
AnV
Angestelltenversicherung
AnV
Arbeitnehmervertreter
Anw.-L.
Anwesenheitsliste
AnwK
Anwaltskammer
Anz.
Anzahl; Anzeige
AO
Abgabenordnung
AO
Genormte Papiergrößen nach DIN
AOC
Advice of Charge, Leistungsmerkmal des DSS1-ISDN. Anzeige der verursachten
Verbindungsgebühren als Tarifeinheiten entsprechend der Tarifierung des
Netzbetreibers während und am Ende einer zustandegekommenen Verbindung.
Währungsbeträge werden übermittelt.
AOCD
Advice of Charge during call: Übermittlung der Tarifeinheiten während und am Ende
einer Verbindung bei z.B. ISDN
Seite 12 von 231
Abkürzungen
AOCE
Advice of charge at the end of the call: Übermittlung der Tarifeinheiten am Ende einer
Verbindung.
AOK
Allgemeine Ortskrankenkasse
AOK
Armeeoberkommando
AOL
America Online (Dienstleistungsanbieter von Video on Demand Leistungen im
Zusammenschluss mit der Bertelsmann-Gruppe)
AOP
Aspekt-Orientierte Programmierung - stellt Mittel bereit, mit denen Aspekt-Code aus
einem Programm herausgelöst und als eigenständiges Modul erstellt wird. Ein so
genannter AspectWeaver- fügt schließlich zur Übersetzungszeit oder zur Laufzeit den
fachlichen Code wieder zusammen. - Die AOP bietet klare Vorteile: Sie erlaubt eine
weiter gehende Aufteilung eines Programms in Module - und verbessert damit dessen
Wartbarkeit und Verständlichkeit.
AOW
Asia/Oceania Workshop
AP
Asia Pacific
AP
Acces Point, Zugriffspunkt. Diese Bezeichnung wird beispielsweise bei
Kugriffspunkten (Access-Knoten) im Wireless Lan Bereich (drahtloses LAN)
verwendet.
AP
Application Profile
APA
Adaptive Packet Assembly (siehe auch MNP 4)
APA
Austria Presse-Agentur
APAC
Asian Pacific Economic Cooperation. Zum Wirtschaftsverbund APAC gehören die
derzeit sechs ASEAN-Länder, die NAFTA-Staaten, sowie die Volksrepublik China,
Hongkong, Japan, Südkorea, Taiwan, Australien, Neuseeland und Papua-Neuguinea.
Apart.
Apartment
APC
APC steht für International Association for Progressive Computing und bezeichnet
einen internationalen Zusammenschluss weltweit operierender Netze aus den
ereichen Politik, Ökologie, Menschenrechte und Friedenspolitik. Hervorgegangen aus
dem PeaceNet durch Vereinigung mit EcoNet und ConflictNet. Betrieben wird APC
vom Institute for Global Communications (IGC) in San Francisco und seinen Partnern
AlterNex in Rio de Janeiro, Chasque in Urugay, FredsNaetet in Stockholm, GlasNet in
Moskau, GreenNet in London, Nicarao in Managua, EarthNet in New South Wales
und Web in Toronto. Dabei handelt es sich in de Regel um einzelne relativ zentrale
Sites die oft über X.25-Netze erreicht werden können. So hat eine Site oft Tausende
von Benutzern. Der deutsche Partner, ComLink (ein Teil des CL-Netzes, auf dem
auch APC verfügbar ist), ist insofern untypisch, als es sich um relativ kleine Sites
handelt, die relativ wenige Benutzer haben, aber über eine große Fläche verteilt sind.
Insgesamt deckt APC über 94 Länder mit über 15000 Benutzern ab. Ein Schwerpunkt
liegt dabei auf nicht industrialisierten Ländern. So werden zur Zeit Zweigstellen in
Bolivien, Costa Rica, Ecuador, Uruguay und Kenia aufgebaut. Die APC-Newsgroups
sind gegen eine Kostenbeteiligung zugänglich.
APDU
Application Protocol Data Unit (Anwendungs- Protokolleinheit)
API
Application Programming Interface. Eine standardisierte Schnittstelle zwischen den
Anwendungen und den systemnahen Diensten, z.B. des Betriebssystems oder des
Netzwerks.
Beispiel: Erst durch 3D-APIs wird die Darstellung schneller 3D-Grafiken möglich. Das
API ist der Mittler zwischen der 3D-Hardware und der 3D-Software. Typische Vertreter
sind im Grafikbereich Glide, Direct3D und OpenGL. In der Datenkommunikation z.B.
die CAPI-Schnittstzelle bei ISDN.
APL
Abschlusspunkt Linientechnik; Am Abschlusspunkt Linientechnik endet das Erdkabel
von der Vermittlungsstelle (Orts-Anschlussleitung, Teilnehmer-Anschlussleitung). Der
APL bildet den Abschluss des Zugangsnetzes (Letzte Meile) und stellt die Schnittstelle
zum Haus- oder Endleitungsnetz dar. Der APL befindet sich in der Regel im Keller
Seite 13 von 231
Abkürzungen
(früher meist außen am Haus, bei Altinstallation noch häufig außen vorzufinden). Vom
APL führt im Allgemeinen ein Installationskabel an die 1. TAE.
APL
Application Programming Language. Programmiersprache, die speziell für
mathematische Aufgaben entwickelt wurde und sich einer Vielzahl von Sonderzeichen
bedient, die nicht im ASCII oder EBCDIC-Zeichensatz enthalten sind. Der APL-fähige
Computer muss daher für APL besonders ausgestattet sein (Drucker, Tastatur). Siehe
auch APL2
APL/2
A Programming Language 2 von IBMf ür mathematische Operationen oder für die
Fertigungs-Steuerung etc, Siehe auch APL
APO, Apo
Außerparlamentarische Opposition
APP
Application (Anwendung)
App.
Apparat
APPC
Advanced Program to Program Communication; Eine IBM-spezifische Netzknoten
Definition mit einem Programmaustausch von Punkt zu Punkt; auch beschrieben als
LU 6.2
APPI
Application Programming Interface; Anwendungs- Programmierschnittstelle;
Programm-Schnittstelle, um Anwendungsprogrammen transparenten Zugriff auf
Dateien etc zu ermöglichen.
APPLI/COM
Programmierschnittstelle für die Telematikdienste „Telefaxgruppe 3 und 4, Telex incl.
Dateitransfer Transparent Mode und Telex über TTU sowie Telex direkt. Die
APPLI/COM ist unabhängig vom verwendeten Netz und ermöglicht es,
Standardapplikationen, wie z.B. Textverarbeitungen, kommunikationsfähig zu
machen.
APPN
Advanced Peer-to-Peer-Networking-Software (IBM)
APR
Anual Persentage Rate
Apr.
April
apr.
Apropos
APRP
Adaptive Pattern Recognition Processing; Indiziert automatisch die binären Muster
digitaler Informationen jeder beliebigen Form und erstellt einen auf diesen Mustern
basierenden Speicher, der sich auf den ursprünglichen Inhalt der Daten bezieht.
APRW
Automatic Passbook Reader Writer
APS
Advanced Planing and Scheduling; Fortgerittene Planung und Steuerung bei
Produktionsplanungssystemen
APS
Arbeitsplatzsystem; Ein Arbeitsplatzsystem ist z.B. ein Standardarbeitzplatzrechner
mit festgelegter Hard- und Softwarekonfiguration.
APS
Advanced Photo System. Neues Photosystem von Kameras, Filmen und
Verarbeitungsgeräten. Mit Einlegeautomatik, Negativaufbewahrung in der
Originalkassette, Wechselmöglichkeit teilbelichteter Filme, drei Bildformaten (wählbar
bei jeder neuen Aufnahme innerhalb des Films), Indexprint und magnetischer
Datenspeicherung auf der Filmrückseite.
APS
Allgemeines Präferenzsystem für Entwicklungsländer
APS
Automatisches Parksystem (z.B. bei KFZ)
Aq.
Aquarell
Aq.
Aquarium
Äq.
Äquatort
Äq.
Äquivalent
AQAP
Allied Quality Assurance Publication
Seite 14 von 231
Abkürzungen
AR
Amtsrat
AR
Amtsrichter
AR
Aufsichtsrat
ARA
Alerting / Registration Area
ArbA
Arbeitsamt
ArbA
Arbeitsanweisung
Arbf.
Arbeitsfeld
Arbf.
Arbeitsförderung
Arbg.
Arbeitgeber
Arbn., ArbN
Arbeitnehmer
ArbNV
Arbeitnehmervertreter, -vertretung
ARC
Eine Anzahl von Dateien, die komprimiert und zusammen in ein ARChiv gestellt
werden. Für das Entpacken der einzelnen Dateien wird ein Hilfsprogramm benötigt.
Arch.
Archäologe, -logie, Architekt(ur); Archiv(ar)
ARCnet
ARCnet ist ein heute nicht mehr gebräuchlicher Netzwerkstyp, der mit nur 2,5 Mbit/s
recht langsam ist. Vereinzelt werden jedoch noch Restbestände zu sehr günstigen
Preisen angeboten. Weitere Nachteile sind, dass eine andere Verkabelung als bei
Ethernet erforderlich ist und in modernen Betriebssystemen die Unterstützung von
ARCnet zunehmend zurückgeht.
ARD
Arbeitsgemeinschaft der öffentich-rechtlichen Rundfunkanstalten der BRD
ARDS
Archivierungs-, Retreivel-.und Dokumentenmanagementsystem
ArEV
Verordnung über die Bestimmung des Arbeitsentgelts in der Sozialversicherung
(Arbeitsentgeltverordnung)
Arge
Arbeitsgemeinschaft
ARGE
Arbeitsgemeinschaft nach SGB II. Auch bei der Verwaltung von Leistungen nach dem
Sozialgesetzbuch, 2.Buch (Grundsicherung für Arbeitsuchende, Arbeitslosengeld II),
können Arbeitsagenturen und kommunale Träger Arbeitsgemeinschaften nach
privatem oder öffentlichem Recht bilden, die als ARGE bezeichnet werden.
Rechtgrundlage
dazu
bildet
§
44b
SGB
II
Bezeichnungen dieser ARGEn sind bundesweit nicht einheitlich. Die ARGEn sind
zuständig für die Gruppe der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen. Im Gegensatz zu den
Agenturen für Arbeit sind die ARGEn meist lokal präsent und nicht zentral verwaltet.
Im Jahr 2007 soll entschieden werden, ob die ARGEn den Kommunen oder der
Agentur für Arbeit direkt zugeordnet werden.
ARI
Access Rights Identifier
ARI
Allgemeine Rundfunk-Information
ARIB
Japanese Association of Radio Industries and Businesses
ARIS
Architektur integrieter Informationssysteme
ARIS
Datenbankgestütztes Software-Tool zur grafischen Prozessdarstellung und die
Darstellung einer Übersicht über die Prozessorganisation.
ARP
Address Resolution Protocol
ARPA
Advanced Research Projects Agency. Nun DARPA genannt, die US-Behörde, die im
Auftrag des DoD das ARPAnet gegründet hat.
ARPAnet
ein paketvermitteltes Netz aus den frühen 70ern. Der "Großvater" des heutigen
Internet. ARPAnet wurde im Juni 1990 aufgelöst.
ARQ
Automatic Repeat Request
Seite 15 von 231
Abkürzungen
ARQ
Automatic Repeat Request. A method of error correction whereby a transmitting
terminal is instructed to retransmit any data blocks found by the receiving terminal to
contain errors.
arr.
arrangieren
Art.
Artikel
ARTS
Association Retail Technology. Diese Vereinigung legt Standards und Standard
Softwareobjekte (SW-Bibliothek) für Retailanwendungen fest.
ArV
Rentenversicherung der Arbeiter / Arbeiterrentenversicherung
ärztl.
Ärztlich
AS
Application Service
AS
Anwender Service
ASA
American Standard Association, US-Organisation für Normierung
ASAP
As soon as possible, so schnell wie möglich
AsB
Anschlußbereich (Telekommunikation). Ein Anschlussbereich entspricht dem
regionalen Bereich einer OVSt bzw. DIVO. In größeren Städten existieren i.d.R.
mehrere OVSt/DVIO, so dass die Anzahl der Anschlussbereiche größer ist als die
Anzahl der Ortsnetze. Die Anschlussbereiche werden auch bei der Berechnung der
Entfernung für Festverbindungen herangezogen,
ASC
Authorised Support Center (Microsoft Partner)
ASCII
American Standard Code of Information Interchange. Zeichencode für Ziffern,
Buchstaben und Sonderzeichen (7- oder 8-Bit). Für jedes Zeichen gibt es einen
Zahlencode. Dieser Standard ermöglicht es, zwischen verschiedenen Systemen Texte
auszutauschen. Der Standard bezieht sich nur auf das englische Alphabet ohne
Umlaut und „ß“
ASD
Automatisches Sperrdifferenzial (Auto)
ASEAN
Südostasiatischer Wirtschaftsverbund. Angehörige Staaten sind Brunai, Indonesien,
Malaysia, die Philipinen, Singapur, Thailand und Vietnam.
ASIC
Application Specific Integrated Circuit; Circuits bezeichnet einen Chip, der nur für eine
Anwendung und einen Kunden entwickelt wird
ASIP
Application Specific Instruction set Processors bezeichnet einen integrierten
Prozessorkern mit applikationsspezifischer Struktur und Befehlssatz
AsL
Anschlussleitung (Telekommunikation). Als AsL wird die physikalische Verbindung
zwischen dem öffentlichen und dem privaten Netz bezeichnet.
ASM
Advanced System Management, Netzwerkverwaltungs- und SW-Verteilungs-Lösung
von ICL
ASN.1
Abstract Syntax Notation 1. ASN.1 beschreibt die Form, wie in einer MIB die zu
verwaltenden Objekte und Funktionen dargestellt werden. ASN.1 und MIB sind
Bestandteile des SNMP
ASP
Abkürzung für entweder Application Service Provider, oder Active Server Pages.
Application Service Provider sind Unternehmen, die für ihre Kunden bestimmte
Computer-Anwendungen wie beispielsweise die Gehaltsbuchführung übernehmen.
Active Server Pages hingegen kann man als ein Gemisch von HTML und
verschiedenen Scriptsprachen ansehen sowie mit CGI-Anwendungen vergleichen.
Wie es der Name schon sagt, handelt es sich bei ASP um aktive Internetseiten. Diese
Seiten können Scripte enthalten, welche auf einem Server ausgeführt werden, bevor
sie im Browser erscheinen.
ASP
Active Server Pages (ASPs) Microsoft Active Server Pages zur Entwicklung
komplexer Java-Applikationen. Scriptumgebung - Konzept für dynamische WebSeiten deren Inhalte serverseitig generiert werden ( siehe auch ActiveX ) - ( Auf UnixSeite 16 von 231
Abkürzungen
Servern werden mit Perl und PHP schon lange Seitenabrufe dynamisch bedient ).
Technologie für den Einsatz von aktiven Seiten auf Web-Servern. Bei ASP handelt es
sich um eine script-basierte Technik zur dynamischen Erzeugung von Web-Seiten.
Der Interpreter zur Ausführung von ASP-Code ist Teil von Microsofts Internet
Information Server (IIS). Microsofts ASP-Technologie, ASP - der Name ist eigentlich
irreführend, - denn dahinter verbirgt sich nichts anderes als eine Script-Sprache mit
dem üblichen Handling - von Kontrollstrukturen, Variablen und Funktionen sowie
anderen Elementen, - die auf dem Server von einem Interpreter verarbeitet werden. Doch ASP hat schnell Verbreitung gefunden, weil sich damit vorhandene Accessoder SQL-Server-Datenbanken - recht einfach in den Web-Auftritt einbinden und die
Daten in den Office-Programmen weiterpflegen lassen.
Asp.
Aspekt; Aspirant
ASPI
API steht für "Advanced SCSI Programming Interface" und definiert eine Schnittstelle
für den Zugriff auf SCSI- und ATAPI-Geräte. WinOnCD arbeitet mit einem speziellen
ASPI, der von CeQuadrat ausschließlich für das CD-Recording entwickelt wurde. So
ist eine Beeinflussung durch andere Software, die ebenfalls einen ASPI benötigt,
ausgeschlossen. Auch konnte so eine optimale Performance erreicht werden. Andere
Software greift im Allgemeinen auf den von Windows 95 installierten ASPI zurück.
ASR
Antis Schlupf Regelung (Auto
Ass.
Assessor; Assimilation
Assist.
Assistent(in), Assistenz
ASSP
Application Specific Standard Product bezeichnet einen Chip, der in einen bestimmten
Bereich von mehreren Kunden eingesetzt werden kann.
ASt.
Amtsstelle
ASt.
Antragsteller, -stellung
AstA
Allgemeiner Studentenausschuss
AstA
Außenprüfung und Steueraufsicht
ästh.
ästhetisch
Astrol.
Astrolge, -logie
astron.
astronomisch
ASV
Arbeiterselbstverwaltung; Allgemeiner Sport-Verein
ASVÖ
Allgemeiner Sportverband Österreichs
asym.
Asymmetrisch
AT
Abkürzung für Advanced Technology. Ein Standard für PCs, den IBM erstmals zu
Zeiten eines 286 festgelegt hat. Er legt unter anderem fest, wie das Motherboard
beschaffen sein muß, welche Steckplätze es hat, wie das Gehäuse und die
Schnittstellen, insbesondere die Anbindung der Festplatten eines Rechners
beschaffen sein müssen. Der ISA-Slot wird manchmal auch als AT-Slot bezeichnet,
weil er der einzige Steckplatz für Steckkarten in diesen Rechnern war. Meist ist jedoch
das Format des Motherboards gemeint, wobei "AT-Format" als Abgrenzung zum
neueren "ATX-Format" gemeint ist. Beim AT-Format ist die Lage der Steckplätze für
Erweiterungskarten, die Lage und Art des Tastaturanschlusses sowie die Form des
Anschlusses für die Stromversorgung festgelegt, wodurch zumindest sichergestellt ist,
das diese Boards auch in alle AT-Gehäuse passen. Zusätzliche Schnittstellen wie
serielle, parallele, PS/2 und USB müssen aber über Kabel mit dem Board verbunden
werden und über zusätzliche Bleche aus dem Gehäuse herausgeführt werden
AT
Autorisierungs- Telefon, Genehmigungstelefon für Einholung eines O.K. von
Kreditkartenunternehmen (beim Handel installiert)
AT
Modembefehl; Attention Befehl bei der Eingabe von Modemkommandos; „AT“ ist die
Einleitungssequenz; keine Aktion;das Modem bestätigt mit „OK“
Seite 17 von 231
Abkürzungen
AT&C1
Modembefehl; CD-Signal folgt dem Datenträgersignal(carrier)
AT&D2
Modembefehl; Modem trennt, wenn DTR-Signal des PC inaktiv wird ("hangup" signal)
At.
Atelier; Atom
ATA
Advanced Technology Attachments. Unter diesem Oberbegriff werden Standards für
die Datenübertragung über das IDE-Interface zusammengefaßt, also PIO- und DMAModi
ATA
AT Attachment, Schnittstelle bei Festplatten (siehe auch S-ATA)
ATA
Zollpapier für die vorübergehende Einfuhr (ATA-Carnet)
ATAPI
Advanced Technology Attachment Packet Interface, Standard für die Schnittstelle,
zum Anschluss von CD-ROM Laufwerken an einen IDE-Controller
ATAPI
ATA Packet Interface. Diese Schnittstelle wird von CD-ROM Laufwerken, Streamern,
Wechselplatten (ZIP u.ä.) und anderen Geräten genutzt, die an den EIDE Controller
eines Rechners angeschlossen werden
ATB
Association Tripartite Bourses S.A., Generalunternehmen der Börsen Zürich, Genf
und Basel zur Förderung der Koordination und technischen Entwicklung des
Effektenhandels in der Schweiz.
ATB
Automated Ticket and Boarding Pass; Flugticket mit Bord-Ausweis (meist mit
Magnetstreifen
ATC
Air Traffic Control, Abkürzung für Flugleitung und Fluglotsen auf Flughäfen
ATC
Authorised Training Center (Microsoft Partner)
ATD
Asynchronous Time Division Multiplex
ATDPnnnnn
Modembefehl; Pulswahl der Telefonnummer nnnnn
ATDTnnnnn
Modembefehl; Tonwahl der Telefonnummer nnnnn
ATE
Actual Time, im Flugverkehr gebräuchliche Abkürzung für die eigentlich geflogene Zeit
zwischen zwei Punkten
ATEC
Authorized Technical Education Center
ATG
Austauschgetriebe (Auto
ATH
Modembefehl; Verbindung trennen
äth.
ätherisch; äthiopisch
ATIP
Absolute time in Pregroove; dieses Datensegment im im Anfangsbereich von CDRohlingen gibt deren Eigenschaften und Kapazität an. Aus Kompatibilitätsgründen
steht in der ATIP auch bei übergroßen Medien immer eine Kapazität von 79:59:74
ATIS
The US Alliance for Telecommunications Industry Solutions
ATIS
Automatic Terminal Information Service, eine kontinuierlich ausgestrahlte
Wettermeldung, die das aktuelle Flughafenwetter eines Flughafens enthält
ATIS
Automatic Transmitter Identification System. Ein in der Schiffahrt gebräuchliches
System zur automatischen Senderidentifizierung
Atl.
Atlantik; Atlas
ATLAS
IT-Zollabwicklungsverfahren ATLAS (Automatisiertes
Abwicklungs-System)
ATM
Automated Teller Maschine.
ATM
Adobe Type Manager. Ein Hilfsprogramm zur Darstellung und Wiedergabe von
Schriften auf Bildschirmen und Druckern aller Art.
ATM
Asynchron
Transfer
(hochgeschwindigkeits-)
Tarif-
und Lokales
Zoll-
Mode,
neuer
AT&T-Standard
für
high-speed
Datenübertragungen. Der ATM ist der zukünftige
Seite 18 von 231
Abkürzungen
Transportmechanismus zur Übertragung von allen Kommunikationsformen. ATM wird
auch als Cell-Relay-Technik bezeichnet. Bei diesem Verfahren werden Daten in gleich
großen „Containern“=Zellen übertragen. Diese Zellen sind 53 Byte lang, wovon 5 Byte
als Absender- und Empfängerinformation dienen und somit 48 Byte als
„Payload“=Transportmenge zur Verfügung stehen. In diesen Zellen werden wahlweise
die Daten der unterschiedlichen Dienste übertragen und eine optimierte Ausnutzung
der Übertragungs-Bandbreite gewährleistet. ATM-Technologie ist der Träger für das
zukünftige Breitband-ISDN
ATM
Asynchronus Time Division Multiplex
ATM
Austauschmotor
ATM
Austauschmotor (Auto
Atm.
Atmosphäre; Atmung
ATM0
Modembefehl; Lautsprecher ausschalten (1=einschalten)
ATM-Karte
Zahlungskarte, die man ausschließlich an Geldautomaten (ATM’s) nutzen kann.
ATO
Modembefehl; Buchstabe O: Zurück aus Kommando- in die Verbindungsebene
ATQ0
Modembefehl; Selektiert Rückmeldungen
ATRAC
Musikkomprimierungsprogramm; ATRAC3 kommt fast ausschließlich bei Mini-Disks
zum Einsatz. ATRAC3 komprimiert die Daten einer CD auf eine zehntel der
ursprünglichen Größe.
ATRAC
Von Sony entwickeltes Audiodaten-Reduktionsverfahren
ATRAC3plus
ist eine Weiterentwicklung des Musikkomprimierungsprogramms ATRAC3. Das format
kommt fast ausschließlich bei Mini-Disks zum Einsatz. Während ATRAC3 die Daten
einer CD auf eine zehntel der ursprünglichen Größe schrumpfte, kann ATRAC3plus
die Daten ohne weitere Klangverluste auf ein zwanzigstel reduzieren.
ATS
Automated Teller Systems (Geldausgabeautomat)
Attr.
Attraktion; Attrappe; Attribut
Atü
Atmosphärenüberdruck
ATÜV
Automatisiertes Textil-Überwachungsverfahren
ATV1
Modembefehl; Selektiert verbale Rückmeldungen
ATVEF
Advanced Television Enhancement Forum; Ein Konsortium von Hardwareherstellern
und Programmanbietern, das eine Norm zur Verbindung von Fernsehen und Internet
entwickelt.
ATX
Abkürzung für "Advanced Technology eXtended" ATX ist ein etwa 1999 eingeführter
sogenannter "Formfaktor", der primär die Größe von Mainboards festlegt sowie die
Lage und Art der Anschlüsse für Schnittstellen (parallel, seriell, USB...) und die
Stromversorgung. Dadurch wird auch ein entsprechendes Design der Gehäuse für
Rechner sowie der Netzteile festgelegt. Wesentliche Neuerungen des ATX Standards
gegenüber dem älteren AT-Standard sind die Zusammenfassung aller Schnittstellen in
einem Bereich des Mainboards, wodurch sie direkt durch entsprechende Öffnungen
im Gehäuse herausgeführt werden können (früher waren dafür meist zusätzliche
Bleche und eine Verbindung mittels Flachbandkabel zum Mainboard notwendig), die
Einführung von PS/2 Verbindungen für Maus und Tastatur, wodurch beide serielle
Schnittstellen für andere Anwendungen frei bleiben, sowie ein neuer Stecker zur
Stromversorgung, der zum einen verpolungssicher ist (nach dem alten Standard gab
es zwei identische Verbindungen, die aber unterschiedlich beschaltet waren), der
auch zusätzliche Kontakte für weitere Versorgungsspannungen bietet (das Netzteil
gibt nunmehr direkt 3,3 V ab, hierfür ist kein separater Spannungswandler auf dem
Mainboard mehr erforderlich) sowie eine Steuerleitung enthält, die ein
softwaregesteuertes Ein- und Ausschalten des Rechners ermöglicht. Aufgrund des
unterschiedlichen Steckers der Stromversorgung können Gehäuse im allgemeinen nur
Seite 19 von 231
Abkürzungen
Mainboards nach dem neuen (ATX) oder nach dem alten (AT, Baby AT...) Standard
aufnehmen
ATX1
Modembefehl;
Freizeichen
Ignoriert
Freizeichen:
Fuer
ATX4
Modembefehl; Selektiert Rückmeldungen in vollem Umfang
ATZ
Der Befehl, mit dem ein Modem wieder auf die Grundeinstellungen zurückgesetzt
wird.
ATZ
Modembefehl; Modem initialisieren
AU
Abgasuntersuchung (Auto
AUA
Austrian Airlines
AUe
Amts-Übertragung (Telekommunikation). Anschluss-Einrichtung
Leitungen zum öffentlichen Netzbetreiber Dt. Telekom AG.
Aufb(ew.)
Aufbewahrung
Aufg.
Aufgabe
Aufg.
Aufgeld
Aufkl.
Aufklärung; Aufklarung
Aufl.
Auflage
AUI
Attachment Unit Interface. Eine Standardschnittstelle nach IEEE 802.3 (EthernetStandard), über die ein PC oder ein Ethernet-Gerät an ein Ethernet-Netzwerk
angeschlossen werden kann. So kann zum Beispiel ein OfficeConnect-Gerät mit AUIAnschluß über einen Transceiver an ein Ethernet-Netzwerk, das über dicke
Koaxialkabel läuft, angeschlossen werden. Ihr PC hat möglicherweise eine NIC-Karte
(Netzwerk-Karte) mit einer 15poligen AUI-Buchse.
AUI
Audible User Interface. Das AUI ist das Pendant zu einem GUI. Hierbei geht es
darum, bekannte visuelle User Interfaces, wie z.B. Windows für den Gebrauch z.B. bei
Sprachspeichersystemen (VMS) einzusetzen. Stichworte sind z.B. hörbarer Cursor
oder Earcons statt Icons
Ausg.
Ausgabe
ausschl.
ausschließlich
AUTEX
Telex- und Teletexauskunft
AÜV
Automatisiertes Überwachungsverfahren
AUX
Mit „AUX“ wird meist der zusätzliche Eingang zum Anschluss eines weiteren nicht
vordefinierten Gerätes der Audio/Video Welt bezeichnet. Das Wort leitet sich aus dem
englischen „auxiliary“ ab, was soviel wie „Hilfs-„ oder „Zusatzeingang“ bedeutet.
AV
Rentenversicherung der Angestellten / Angestelltenrentenversicherung
AVI
Audio Video Interleaf, eine Technologie zum Speichern von Videosequenzen mit
Tondaten. Bild und Ton werden abwechselnd in kleinen Portionen auf dem
Speichermedium abgelegt. So können Bild und Ton nahezu gleichzeitig ohne
größeren Zeitverlust gelesen und geschrieben werden
AVM
Allzeit verfügbare Mietfachanlage (De La Rue Garny GmbH)
AVmEG
Gesetz zur Ergänzung des Gesetzes zur Reform
Rentenversicherung
und
zur
Förderung
eines
Altersvorsorgevermögens (Altersvermögensergänzungsgesetz)
AvmG
Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung eines
kapitalgedeckten Altersvorsorgevermögens (Altersvermögensgesetz)
Seite 20 von 231
Nebenstellenanlagen
mit
für
eigenem
Analoge
der gesetzlichen
kapitaldeckenden
Abkürzungen
AVRCP
Audio/Video Remote Control Profile (Bluetooth); Fernbedienungsfunktionen für Audio
und Video wie beispielsweise Wiedergabe und Stopp. Einige BluetoothDienstprogramm unterstützten Fernbedienungsfunktionen.
AVS
Adult Verification System; Dies ist ein System zwecks Ermittlung der Volljährigkeit von
Internetsurfern.
Dadurch
sollen
Minderjährige
vor
jugendgefährdenden
Internetinhalten geschützt werden. Der Benutzer muss sich zusätzlich zum Login
durch die Eingabe einer AVS-PIN authentisieren.
AVS
Alters-Verifikations-System; Überprüfungs-Systeme, die speziell im Internet dazu
verwendet werden, um eine Alterüberprüfung (vorzugsweise beim Zugriff auf SEX/Pornoseiten) durchzuführen
AVS
Amtsverbindungs-Satz
AW
Abschlusswiederstand. Ähnlich wie bei Ethernet-Netzwerken muss bei der
Buskonfiguration der S0-Schnittstelle dieser mit Abschlusswiederständen terminiert
werden, um störende Spiegelungen und Echos zu vermeiden. I.d.R. wird der NT das
Ende des Busses terminieren, so dass nur am anderen Ende 100 Ohm Widerstände
benötigt werden. Diese werden entweder in der letzten Anschlussdose oder direkt im
Endgerät eingesetzt.
AWADo
Automatische Wechselschalter-Anschlussdose (Telefon). Anschlussdose zum
wechselweisen sich gegenseitig sperrenden Betrieb mehrerer Endgeräte an einem
Anschluss.
AWD
Automatische Wähleinrichtung
AWGN
Additive White Gaussian Noise
AWS
Anrufweiterschaltung. Anrufweiterschaltung erfolgt üblicherweise immer zu einem fest
eingestellten und/oder abgespeicherten Ziel nach einer bestimmten Anzahl von nicht
entgegengenommenen Rufen oder nach einer festgelegten Zeit. Ähnlich arbeitet die
Anrufumleitung, bei der das Ziel jedoch variabel ist und die Umleitung immer sofort
erfolgt.
AWS
Anwendungs Server; Ein Server, der nicht nur Datenund Druckserices bietet, sonder
nauf dem Anwendungen „gehostet“ werden. Z.B. ein Terminalserver
AWV
Außenwirtschaftsverordnung
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Abkürzungen
B
B
Belgien
B
Bundesstraße
B&F
Banking & Finance (Fachzeitschrift für das Geldgewerbe)
b.
bei
b.w.
bitte wenden
B2B
Business to Business; Hiermit werden im E-Commerce Bereich Anwendungen und
Vorgänge Bezeichnet, bei denen Geschäftskunden untereinander Geschäfte
abwickeln.
B2C
Business to Customer; Hiermit werden im E-Commerce Bereich Anwendungen und
Vorgänge Bezeichnet, bei denen z.B. der Anbieter eines „Shops“ Geschäfte mit
Endkunden abwickelt.
B2E
Business to Employee, Ist die Bezeichnung für Systeme, mit der Einbindung von
Mitarbeitern in das Geschäftsgeschehen
BA
Bundesagentur für Arbeit (bis 31.12.2003: Bundesanstalt für Arbeit)
BA
Business Assurance
BaAs
Basisanschluss (Telefon). Der S0-Anschluß des ISDN wird auch als Basisanschluss
bezeichnet.
BABT
British Approvals Board for Telecommunications
BACS
Bankers Automated Clearing Services (Service von Banken in UK)
BAFA
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Anschrift: Frankfurter Str. 29-35,
65760 Eschborn
BAK
Bauartklasse; In der Gebäudeversicherung orientiert sich der Versicherer in der Regel
an 5 Bauartklassen, nach der sich dann auch die Tarifierung orientiert.
BAKOM
Bundesamt für Kommunikation, Schweiz, in Biel
BaKT
Basisanschlußkonzentrator
BALI
Berliner ATM LAN Interconnection. In einem Pilotprojekt der Bundesregierung wir in
Berlin eine heterogene ATM-Testumgebung, bestehend aus 9 ATM-Vermittlungen von
6 verschiedenen Herstellern, aufgebaut, um neue multimediale Dienste zu testen. An
BALI angeschaltet sind z.B. Ethernet LAN’s, FDDI, Workstations und auch ein CrayComputer.
BAM
Bundesamt für Materialforschung
BANCS
Banking Applications and Network Computing Service. Diese Lösung wird von SNI als
umfassende Lösung für Geldinstitute angeboten
BANF
Bestellanforderung; Eine BANF ist eine Bestellanforderung. Durch das Erstellen einer
BANF wird z.B. ein Genehmgigungsworkflow gestartet, der in einer Bestellung endet.
BAnz.
Bundesanzeiger
BAO
Business Aplication Outsourcing; Anwendungs Outsourcing umfasst Entwicklung und
Management von Software-Anwendungen durch externe Spezialisten; Ziel:
kurzfristige Kosteneinsparungen.
BAPT
Bundesamt für Post und Telekommunikation. Durch die Aufteilung der Telekom in
einen Monopol- und Wettbewerbsbereich wurde die Schaffung einer neuen
organisatorischen Einheit notwendig. Der Wettbewerbsbereich wird durch die Dt.
Telekom AG und der Monopolbereich durch das BAPT dargestellt
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Abkürzungen
BASIC
Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code. Weitverbreitete und sehr einfach zu
lernende Programmiersprache. Meist bei Home- und Personal-Computer verwendet.
BAT
System zur Identifikation und Verifikation eines Benutzers mittels Fingerabdruck.
BAT
Bundesangestelltentarif
BAUA
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
BB
Bulletin Board
BBC
British Broadcasting Corporation, englische Rundfunkanstalt
BBN
Bolt, Beranek and Newman Systems and Technologies Corporation. Betreibt das
NOC des ARPAnet, die NICs von NSFnet und CSnet sowie den Zentralrechner des
CSnet.
bbH
bauart bedingte Höchstgeschwindigkeit (z.B. bei KFZ)
BBR
Der Back-Bone-Ring bezeichnet die Serverstruktur zur Verteilung der Echomail, die
seit Mitte Oktober '90 im deutschen FidoNet benutzt wird. Aufgrund persönlicher
Differenzen zwischen zwei Fraktionen ins Leben gerufen.
BBS
Bulletin Board System. Der amerikanische Begriff für das, was im Deutschen
fälschlicherweise Mailbox genannt wird. Ein BBS besteht aus den Mailboxen der
Benutzer (deren Postfächer) und den Bulletin Boards, den Brettern. Sein Betreiber ist
der SysOp.
BC
Bordcomputer (Auto
BCC
blind carbon copy; Beim Verfassen einer eMail kann man neben Empfängern (An) und
Verteiler (CC) auch einen verdeckten Verteiler anlegen (englisch: blind carbon copy,
bcc). Die unter BCC angegebenen Empfänger erhalten die eMail ohne, dass diese
den anderen Empfängern mitgeteilt werden. Die anderen Empfänger erhalten in
einigen Fällen den Hinweis, dass BCC-Empfänger existieren. Von vielen eMailProgrammen wird auch dies unterdrückt.
BCCH
Broadcast Channel
BCCI
Bank of Credit and Commerce International
BCD
Binary Coded Decimal. Binär codierte Dezimalzahl. Ein in Datenverarbeitungsanlagen
sehr häufig verwendeter Code zur Darstellung von Dezimalzahlen. Jede Ziffer wird in
vier Bits codiert
BCL
Base Class Library; Basis-Klassen-Bibliothek. Eine umfangreiche Klassensammlung
in der Microsoft .NET SW-Entwicklungs-Plattform
BCP
Byte Control Protokoll. Steuerprotokoll für die Datenkommunikation.
BCS
Banking Communication Standard
BCS
Binary Compatible Standard. die Bezeichnung eines Standards, der sich auf die
binäre Ausführung von Programmen bezieht: Grundlage ist das ABI. Der BCSStandard ermöglicht die Abarbeitung von Programmen auf Systemen verschiedener
Hersteller (shrink-wrapped Software), ist aber auf ein Betriebssystem und auf eine
Prozessorfamilie festgelegt.
BCS
Bugarian Credit Card Limited (Joint Venture BZA und Mineralölgesellschaften)
BCT
Business Cordless Telephone
Bd.
Band
BDA
Bund Deutscher Arbeitgeberverbände
BdB
Bundesverband deutscher Banken. Spitzenverband der privaten Kreditinstitute
BDC
Backup Domain Controller
BDC
Backup Domänen Controller
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Abkürzungen
BDE
Betriebsdatenerfassung
BDI
Bundesverband der Deutschen Industrie
BDSG
Bundes Datenschutz-Gesetz. Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten, mit dem
der Staat die Privatsphäre einer Bürger vor unerlaubten Datenzugriffen schützen
möchte.
beil.
Beiliegend
BeitrEntlG
Gesetz zur Entlastung der Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung
(Beitragsentlastungsgesetz)
Bell103
Amerikanisches Datenübertragungsverfahren über Modem mit 300 bit/s, ähnlich V.21
Bell201
Amerikanisches Datenübertragungsverfahren über Modem mit 1200 bit/s, ähnlich v.23
Bell212A
Amerikanisches Datenübertragungsverfahren über Modem mit 1200 bit/s, ähnlich
V.22
BER
Bit Error Ratio
BERCOM
Berlin Kommunikation
BerRehaG
Gesetz über den Ausgleich beruflicher Benachteiligungen für Opfer politischer
Verfolgung im Beitrittsgebiet (Berufliches Rehabilitierungsgesetz)
bes.
besonders
Best.-Nr.
Bestellnummer
Betr.
Betreff
BetrSichv
Betriebssicherheitsverordnung
BEZ
Börsen Evidenz Zentrale, Bei der EC-Karte mit Elektronischer Geldbörsenfunktion
(Chipkarte) werden die Geldbörsentransaktionen über verschiedene Evidenzzentralen
geprüft und abgewickelt. Sparkassen, Volksbanken, Privatbanken besitzen je ihre
eigene BEZ
bez.
bezahlt
Bez.
Bezeichnung
BfA
Bundesversicherungsanstalt für Angestellte
BfB
Bundesmonopolverwaltung für Branntwein
BFH
Bitfehlerhäufigkeit. In digitalen Übertragungssystemen wird die Anzahl der in einem
bestimmten Zeitraum auftretenden Übertragungsfehler zu den im gleichen Zeitraum
gesendeten Bits ins Verhältnis gesetzt. Die Anzahl der Bitfehler wird
-9
Bitfehlerhäufigkeit genannt. Zielwert ist eine Häufigkeit unter 10
BFT
Binary File Transfer
BG
Berufsgenossenschaft; Träger der gesetzlichen Unfallversicherung. Mitglieder sind die
Unternehmen der jeweiligen Berufsgruppen (Beipielsweise BG für Feinmechanik und
Elektrotechnik); Finanziert werden
die
BG durch die
Beiträge
der
Mitgliedsunternehmen. Die Aufgaben sind insbesondere Unfallverhütung, Erste Hilfe,
Heilbehandlung, Berufshilfe, Zahlung von Renten und anderen Geldleistungen
basierend auf den Regelungen des SGB.
BGA
BGA steht für Ball Grid Array und wird im Zusammenhang mit Prozessoren
verwendet. Chips in dieser Bauform verfügen an der Unterseite über Lötpunkte und
werden damit direkt auf Platinen befestigt. Die typischen Beinchen entfallen
BGB
Bürgerliches Gesetzbuch
BGBl
Bundesgesetzblatt
BGS
Bundesgrenzschutz
BGV A3
Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
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Abkürzungen
BHCA
Busy
hour
call
attempts.
Anruf-Versuche/-Anreize
während
einer
Hauptverkehrsstunde, die durch den eingesetzten Zentralrechner einer TK-Anlage
abgearbeitet werden können, kennzeichnen die Leistungsfähigkeit dieser TK-Anlage.-
Bhf.
Bahnhof
BHO
Bundeshaushaltsordnung
BI
Business Intelligence
BiBa
Bilingualer Basisanschluss. Beim bilingualen Basisanschluss an einem S0-Bus ist es
möglich, sowohl Endgeräte mit dem !TR6-Protokoll als auch Endgeräte mit dem DSS!Protokoll zu betreiben. Damit soll dem Anwender die Umstellung auf Euro-ISDN
(DSS1) erleichtert werden, da vorhandene Endgeräte mit dem nationalen Protokoll
weiterbetrieben werden können.
BIDS
Broadband Integrated Distributed Star, Netzwerktopologie
BierStG
Biersteuergesetz
BIGFON
Breitbandiges integriertes Glasfaser-Fernmeldeortsnetz. Projekt der Dt. Telekom AG,
um „fiber to the desk“, eine Zukunftstechnologie, zu testen. Folgende Daten sollten in
diesem Netz übertragen werden: Fernsprechen, Bildkommunikation, StereotonProgramme, Fernsehprogramme.
BIK
Betriebswirtschaftliches Institut der Deutschen Kreditgenossenschaften
BillBZ
Prüfgruppe zur Bekämpfung illegaler Beschäftigung durch die Zollverwaltung
BIN
Bank Identification Number, Kennummer eines Kartenemittenden (z.B. AMEX, VISA
usw.
BIND
Berkley Internet Name Domain
BIOS
Basic Input Output System. Das BIOS übernimmt auf Systemebene Selbsttests nach
dem Einschalten und die Kommunikation mit Geräten wie Festplatten oder dem
Bildschirm. Ein „Plug and Play BIOS“ unterstützt das BIOS, indem es die Analyse der
vorhandenen Hardware ermöglicht
BIP
Bruttoinlandsprodukt:
Die
Summe
alle
in
einem
Staat
erbrachten
Wirtschaftsleistungen. Eingerechnet wird die Wertschöpfung bei der Produktion von
Waren und Dienstleistungen innerhalb eines Jahres.
Birdie
Mit Birdie wird ein Dienst bezeichnet, der in München und Münster erprobt wurde. Im
Umkreis von ca. 100m der ausgewiesenen Birdie-Stationen können mit einem
speziellen drahtlosen Birdie-Telefon abgehend gerichtete Gespräche geführt werden.
Anrufe sind an Birdie-Telefonen nicht möglich. Die Abrechnung erfolgt über Rechnung
durch die Dt. Telekom AG.
BIS MIDAS ABS
Schlüsselfertige Bankensoftware aus dem Haus BIS Banking Systems, z.B.
Devisenhandel, Wertpapierhandel, Unternehmens- und Privatkredite usw. BIS MIDAS
basiert auf den IBM AS/400 midrange Systemen
B-ISDN
Breitband-ISDN. Das in den letzten Jahren eingeführte ISDN wird auch als
„Narrowband-ISDN“ bezeichnet. Die Alternative dazu ist die zukünftige Technik des BISDN, die sich der ATM/Cellrelay-Technik bedient. Hierdurch werden höhere
Datenübertragungsraten und neue Verkehrsleistungen ermöglicht.
BIST
Build-In-Self-Test, eine zusätzliche automatisch eingebaute Testlogik, die selbständig
einen Schaltungsteil testet und das Ergebnis als Statusbit OK/NOT_OK weitergibt.
Während die BIST-Logik für RAMs regelmäßig aufgebaut ist, ist die Logik für
LogicBIST wesentlich komplexer.
BISYNC
Binary
Synchronous
Communication.
Binäre
synchrone
Kommunikation.
Datenübertragungsprotokoll für serielle Datenübertragung. Das Protokoll definiert die
Verfahren zur Übertragung von Steuerzeichen und Daten.
Bit
Binary Digit. Kleinste Informationseinheit eines Computers. Sie enthält entweder den
Wert 0 oder 1. Acht bit werden in ein Byte zusammengefasst.
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Abkürzungen
BIT
Bundesamt für Informatik und Telekommunikation
BITKOM
Bundesverband Informationswirtschaft Telekommmunikation und neue Medien
BITNET
Ein universitäres Computernetz, das ursprünglich aus IBM Großrechnern bestand, die
über 9600bps-Standleitungen verbunden waren. Vor relativ kurzer Zeit wurde BITNET
mit dem CSnet (Computer+Science Network, ein weiteres universitäres Netz) zum
CREN (The Corporation for Research and Educational Networking) verschmolzen.
Basis sind immer noch IBM-eigene Transportprotokolle. Das europäische Pendant ist
das EARN.
BKK
Betriebskrankenkasse
BKn
Bundesknappschaft
BKTO
Buchungskontonummer
BKV
Bresmakraft Verstärker (z.B. bei KFZ)
BKZ
Abkürzung für Bereichskennzahl bei BTX. Nummer eines Regionalbereiches, die
angegeben werden muss, um über die Seite *78# in einen anderen Regionalbereich
wechseln zu können
Bl.
Blatt
BIP
Basic Imaging Profile (Bilder); Ermöglicht das Senden und Empfangen von
Bilddateien, deren Größe für das Zielgerät angepasst wurde. Zusätzlich zur
Bildübertragung ermöglicht das Bluetooth-Dienstprogramm die Fernsteuerung des
Kameraverschlusses und weitere Funktionen.
BLA
berücksichtigungsfähige Leistungsausgaben
BLE
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Postanschrift: 60631 Frankfurt/Main,
Sitz: Adickesallee 40, 60322 Frankfurt/Main, Dienstort Bonn: Ferdinand-LassalleStraße 1-5, 53175 Bonn
BLER
Block Error Rate; Damit ist die Anzahl Fehler gemeint, der beim Beschreiben einer CD
auftreten
BLOB
Binary Large Objekt; Speicherung der Dokumente selbst als Feldinhalt in einer
Datenbank.
BLZ
Bankleitzahl
BMA
British Medical Association
BMA
Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
BMC / BMD
Burst Mode Controller / Device
BMF
Bundesministerium für Finanzen
BMG
Bertelsman Music Group
BMG
Bundesministerium für Gesundheit
BMGS
Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
BMI
Body Mass Index – Körperabmessungs-Index. Hierbei werden Körpergröße, Gewicht,
Alter etc erfasst und in einen Index, den BMI umgesetzt.
BMP
Bit Map, BMP ist das native Bilddateiformat von MS-Windows. Es wird von der
Zwischenablage genutzt und durch die meisten Windows Anwendungen unterstützt.
BMP bietet für Bilder mit 4 oder 8 Bit Farbtiefe auch einen einfachen, selten
verwendeten Kompressionsmechanismus, der als RLE bekannt ist.
BMPT
Bundesministerium für Post und Telekommunikation. Die vom Gesetzgeber
festgeschriebenen Rechte für das Betreiben von Übertragungswegen (Netzmonopol)
und der Vermittlung von Sprache (Telefondiestmonopol) stehen ausschließlich dem
BMPT zu. Das BMPT übertrug dieses Recht auf die DBP-Telekom, die seit 1995 in
eine AG umgewandelt wurde.
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Abkürzungen
BmTierSSchV Binnenmarkt-Tierseuchenschutz-Verordnung
BMV
Bundesministerium für Verkehr
BMWA
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
BnatSchG
Bundesnaturschutzgesetz
BNC
Abkürzung für "Bayonet Neill Concelmann", "Baby-N-Connector", "Bayonet-NavyConnector" bzw. "British-Naval-Connector". Diese Bajonett Verbindungen stammen
aus der Hochfrequenz- Verbindungstechnik und werden im Computerbereich bei der
Verbindung koaxialer Netzwerkkabel (für 10 MBit Ethernet) und bei hochwertigen
Monitoren anstatt des normalen VGA-Kabels verwendet, wobei die Leitungen für die
drei Grundfarben Rot, Grün und Blau sowie das Synchronisationssignal auf jeweils
einen eigenen Anschluß gelegt werden und somit gegenseitige Störungen vermindert
werden
BND
Bundes Nachrichten Dienst
BNetzA
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
BO
Back Office
BÖGA
Börsengeschäftsabwicklungssystem
BOK
Back Office Kommunikations Server
BOS
Back Office System
BOSS
Börsen Order Service System (routing System).
Börsenhandels- und Entscheidungssystem (BOSS-CUBE)
BOT
Begin Of Tape. Reflektierende Folie auf einem Magnetband. Sie kennzeichnet den
Beginn des für die Datenaufzeichnung vorgesehenen Bandbereichs
BOV
Back Office Verarbeitungs Server
BOWI
Börsen- und Wirtschaftsinformationssystem (IBM)
bpE
beitragspflichtige Einnahmen
BPEL
Business Process Execution Language; XML basierte Sprache für Webservices (z.B.
für Dokumentenaustausch zwischen Unternehmen – Microsoft)
BPI
Bit per Inch. Ein Maß für die Aufzeichnungsdichte bei Magnetbändern und Platten/Diskettenspeichern.
Bpm
"Beats per minute" Anzahl der Taktschläge pro Minute in einem Musikstück.
BPO
Business Process Outsourcing; Geschäftsprozess-Outsourcing bedeutet Management
kompletter funktionaler Geschäftsprozesse durch externe Partnerr; Ziel: mittelfristige
Kosteneinsparungen und Leistungssteigerungen
BPON
Broadband over Passive Optical Network, ein passives Glasfasernetzwerk mit
niedriger Bitrate, jedoch auf Breitbandtechnologie.
BPR
BPRO
Bussines Process Reengineering (Optimierung von Geschäftsprozessen zur Erzielung
von Produktivitätssteigerungen durch den Einsatz von Informations- und
Kommunikations-Technologien bei gleichzeitiger radikaler Neugestaltung der
Geschäftsprozesse)
Bank Prozessor Module (Hardware)
Bps
Bits per second. A measure of the information transfer rate of a data channel
BPSK
Binary Phase Shift Keying modulation
BR
Bayerischer Rundfunk
BRA
Basic Rate Access
Basisanschluss
(Telekommunikation).
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Englische
Computerunterstütztes
Bezeichnung
für
ISDN
Abkürzungen
BRA
Bit Rate Adaption, Bitratenadaption. Da die Bitraten bei herkömmlichen
Datenschnittstellen in der Regel kleiner sind als die Bitrate im ISDN, müssen beim
Anschluss dieser Endgeräte über einen Terminaladapter diese Bitraten angepasst
werden. Hierfür existieren unterschiedliche Verfahren, bei denen die Anpassung
entweder in zwei Schritten vorgenommen wird (V110, X30) oder aber durch
Blockbildung und Auffüllen mit Füllbits zwischen zwei Blöcken (DMI). Eine
Kommunikation kommt aber nur dann zustande, wenn auf beiden Seiten das gleiche
Verfahren angewendet wird.
BRAN
Broadband Radio Access Networks, ETSI Spezifikation des WMAN
BRD
Bundesrepublik Deutschland
BRH
Bundesrechnungshof
BRI
Basic Rate Interface. Eine BRI-Leitung ist eine von zwei Zugangsmethoden zum
ISDN; die andere ist PRI (Primary Rate Interface) mit höherer Geschwindigkeit. Jede
BRI-Leitung umfasst zwei 64 Kbps B-Kanäle und einen bps D-Kanal je ISDN-Leitung.
brosch.
broschiert
BRT
Bruttoregistertonne
BS
Base station - the fixed radio component of a cordless link, single channel or multi
channel. Term also used in cellular radio
BS
Betriebssystem
BS6833
A UK standard for digital cordless telephones allowing for proprietary air interfaces,
(mainly specifying telephony related aspects)
BSC
Base station controller
BSC
Balanced Score Card
BSC
Binary Synchronous Communication; ein von IBM entwickeltes Protokoll für synchrone
Datenübertragung
BSD
Berkley Software Distribution. UNIX-Derivat der Universität of California at Berkley,
dass wie UNIX System V eine weite Verbreitung fand. Das BSD UNIX-Derivat ging
ursprünglich aus UNIX System V hervor
BSE
Bovine Spongiforme Encepatopathie, Rinderwahnsinn genannt. Bei allen befallenen
Tieren löst sich das Gehirn schwammartig auf.. BSE-infizierte Rinder werden
aggressiv, verlieren ihre Orientierung und verenden qualvoll, wenn sie nicht vorher
getötet werden. Als Ursache wird die verfütterung von Tiermehl an Rinder angesehen
BSG 2000
Gesetz zur Bestimmung der Beitragsätze und zur
Umrechnungsfaktoren für den Versorgungsausgleich in
Rentenversicherung für 2000 (Beitragssatzgesetz 2000)
BSG 2002
Gesetz zur Bestimmung der Beitragsätze, der Beitragszahlung des Bundes für
Kindererziehungszeiten und zur Bestimmung der Umrechungsfaktoren für den
Versorgungsausgleich in der gesetzlichen Rentenversicherung für 2002
(Beitragssatzgesetz 2002)
BSG
Bundessozialgericht
BSGV
Bayerischer Sparkassen- und Giroverband (München)
BSHG
Bundessozialhilfegesetz
BSI
Bundesamt
für
Sicherheitsund
Informationstechnik
(untersteht
dem
Bundesinnenminister). Diese Behörde ging teilweise aus der ehemaligen Stelle für
das Chiffrierwesen (ZfCh) im Bundesnachrichtendienst (BND) hervor
BSP-Trade
Online Wertpapierhandel-/Buchungssystem (IBM)
BSSichG
Gesetz zur Sicherung der Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung und
in der gesetzlichen Rentenversicherung (Beitragssatzsicherungsgesetz)
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Bestimmung der
der gesetzlichen
Abkürzungen
BSV 2001
Verordnung
zur
Bestimmung
der
Beitragssätze
in
der
gesetzlichen
Rentenversicherung, der Beitragszahlung des Bundes für Kindererziehungszeiten und
weitere Rechengrößen der Sozialversicherung für 2001 (Beitragssatzverordnung
2001)
BSZ
Betriebs- und Servicezentrum
BT
Bandwidth-Time product for GMSK modulation
BtMG
Betäubungsmittelgesetz
BTO
Business Transformation Outsourcing; Business Transformation Outsourcoing
bedeutet eine umfassende Veränderung von (Kern) Geschäftsprozessen durch die
partnerschaftliche Kooperation mit Outsourcing-Partnern; Ziel nachhaltige Steigerung
des Unternehmenswertes
BTR
Bit Timing Recovery, used to permit synchronisation across a radio link
BTW
"By The Way" - übrigens, nebenbei bemerkt
Btx
Bildschirmtext. (T-Online) Benutzerorientierte Datenverarbeitung, die über die
Deutsche Bundespost angeboten wird (ab 1993 Datex J, ab 1995 auch KITBenutzeroberfläche (grafisch). Ein Service der Telekom für die Telekommunikation
über das Telefonnetz. Benötigt werden ein PC mit Farbbildschirm, Btx-Software und
PC-ISDN-Karte (evtl. Modem). Btx unterscheidet zwischen Anbietern (werbetreibende
Unternehmen) und Benutzern (den Teilnehmern oder Verbrauchern). Btx-Anbieter
mieten Btx-Seiten und zahlen hohe Gebühren. Btx-Teilnehmer zahlen eine geringe
Grundgebühr und Ortsnetz-Telefongebühren, sie können keine Bildschirmseiten über
Btx verbreiten. Über Btx kann Telex und Telefax verschickt werden, außerdem E-Mail
und
Telebox.
Über
Btx
kommunizieren
Versandhäuser
mit
Kunden,
Industrieunternehmen mit dem Außendienst, Händler mit Liederanten. Zugang zu Btx
erhält man über den Telekom Dienst Datex-J
BUMI
Buffered Memory (Akku-gepuffertes Speichermodul)
BUS
Verbindung von Hardware-Teilen über ein gemeinsam von allen Geräten benutztes
Leitungssystem.
BUSC
Bus Controller Module
BVA
Bundesversicherungsamt der Bundesrepublik Deutschland
BVAG
Gesetz über die Errichtung des Bundesversicherungsamtes, die Aufsicht über die
Sozialversicherungsträger und die Regelung von Verwaltungszuständigkeiten in der
Sozialversicherung
und
der
betrieblichen
Altersfürsorge
(Bundesversicherungsamtgesetz)
BVB
Der Bundesverband Informations- und Kommunikations-Systeme e.V. (BVB)
repräsentiert mehr als 300 Unternehmen der I+K-Branche (Hardware, Software,
Telekommunikation, I+K-Dienstleistungen) in Deutschland.
BVB
Bundes Vertrags Bedingungen
BVB
Bundesverband Deutscher Banken
BverfG
Bundesverfassungsgericht
Bverw
BundesVerwaltung
BVIT
Bundesverband Informationstechnologie
BVR
Bundesverband der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken. Spitzenverband der
genossenschaftlichen Kreditinstitute.
BVSI
Berufsverband für Selbständige in der Informatik (www.bvsi.de)
BWA
Betriebswirtschaftlicher Ausschuss
BWA
Broadband Wireless Access
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Abkürzungen
BWS
Buchungsgemeinschaft Westfälisch-Lippischer Sparkassen (Münster). Sparkassen
Rechenzentrum, das zentrale Funktionen für electronic cash sowie als
Börsenevidenzzentrale für die ec-Karte in Deutschland geplante Elektronische
Geldbörse wahrnimmt.
BYTE
Informationseinheit bestehend aus 8-Bit. ein oft vorhandenes 9. Sicherungs-Bit
(Paritätsbit) kann z.B. in Herstellerangaben oder Spezifikationen erwähnt werden, wird
aber in der Mengenbezeichnung Byte, MB, GB etc nicht mitgezählt. In der Einheit Byte
gibt man das Fassungsvermögen von Speichermedien odereines Arbweitsspeichers
an. 1 Byte sind 8-Bit, 1 Magabyte (MB) entsprechen 1024 Kilobyte, 1 Gigabyte (GB)
sind 1024 Magabyte
BZA
Bundesbahn Zentralamt
BZA
Gesellschaft für Bargeldlose Zahlung- und Abrechnungssysteme mbH. Electronic
Cash, Kreditkarten- und Kundenkarten- Netzwerkbetreiber
BZI
Beratungszentrum Industrieroboter (Fraunhofer Institut)
BZT
Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation (früher ZZF, noch früher FTZ).
Endgeräte, Anlagen und Systeme benötigen die Zulassungen des BZT, um an das
öffentliche Telekommunikationsnetz angeschaltet werden zu können. Diese
Zulassung erhält das Produkt nach Überprüfung/Einhaltung von technischen
Rahmenbedingungen.
bzw.
beziehungsweise
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Abkürzungen
C
C
Celsius
C
Programmiersprache mit einfacher Portabilität auf die verschiedensten Hardware und
Herstellerumgebungen. C ist ist eine höhere Programmiersprache, die mit einem
geringen Befehlssatz auskommt und teilweise sehr hardwarenah ist. C kann sowohl
auf Mainframes/Großrechnern als auch auf PCs verwendet werden. Ein Großteil des
Betriebssystems UNIX ist z.B. in dieser Sprache geschrieben.
C#
"C sharp" – ( Microsofts Java-Alternative für die Entwicklung von Web-Services, nach
der voraussichtlichen Aufgabe von Visual J++ ), wird sich als Programmiersprache
etablieren können. Das neue C-Derivat soll dank "Free Threading" das bisherige DLLChaos beseitigen und mit Features wie Garbage Collection Stärken von Java
integrieren. • Die kommende .Net-Version der Entwicklungs-Suite "Visual Studio" ( soll
innerhalb eines Jahres erscheinen ), wird dann nicht mehr den Java-Compiler J++
enthalten. Immerhin will Microsoft dem neuen Visual-Studio ein Java-Tool beilegen (
z.B. vom Hersteller Rational ). • Mit Microsofts neuer Programmier-Sprache - sie ist
syntaktisch von C und C++ abgeleitet und ähnelt Java, sollen Programmierer künftig
Webservices auf XML-Basis entwickeln. Das objektorientierte C# ist angeblich so
mächtig wie C++ und so einfach zu beherrschen wie Visual Basic. C# bezweckt die
Verbesserung der Produktivität von Entwicklern, die in C-Umgebungen arbeiten. Tool
"Jlca" (Java Language Conversion Assistant), das Java-Programmcode in die .NETSprache C# übersetzt.
C.I.A.
Cash in advance; Vorauszahlung
C++
Eine Variante der Programmiersprache C, welche die Erstellung von Programmen
bestehend auf einer objektorientierten Struktur erlaubt. C++ ist eine Objektorientierte
Weiterentwicklung (OOP) der Programmiersprache C (von Bjarne Stroustrup aus der
Sprache C durch Erweiterung um OO-Techniken entwickelt) Heute die am meisten
verwendete Programmiersprache, weil sie viel Freiheit bietet, obwohl Turbo-PASCAL
(Delphi) Vergleichbares leistet.
C2
Sicherheitsstandard des US-Verteidigungsministeriums für EDV-Programme. Er gilt
auch als Voraussetzung für den Computereinsatz in größeren Unternehmen. Bei
diesem Standard kann jeder Zugriff auf das System überwacht werden.
C2C
Customer-To-Customer; C2C steht für "Customer-to-Customer". Begriff aus dem EBusiness für Geschäftsbeziehungen von Privatleuten (Verbrauchern) untereinander.
Ein Beispiel ist ein Kleinanzeigenmarkt im Internet (eBay).
CA
Certification Authority (Zertifizierungsstelle): unabhängige, vertrauenswürdige Instanz,
die für die Vergabe und die Verwaltung von digitalen Zertifikaten zuständig ist. Die CA
signiert die von Ihr ausgestellten Zertifikate digital und garantiert somit für die Echtheit
der Daten auf dem Zertifikat. Da beim Public Key Verfahren alle Teilnehmer der CA
vertrauen, können sie auf diese Weise auch auf die Gültigkeit der ausgestellten
Zertifikate und damit den öffentlichen Schlüsseln anderer Teilnehmer vertrauen.
CA
Conditional Access; Smartcard-System, das den Zugang zu verschlüsselten
Angeboten von Pay-TV-Sendern kontrolliert. Digitale Settop-Boxen sehen häufig ein
„Common Interface“ zur Aufnahme dieser Module vor.
ca.
circa
CAB
Chance Advisory Board, einen Expertengruppe, im ITIL-Prozess
CACM
Communication of the ACM
CAD/CAM
Computer Aided Design/Computer Aided Manufacturing. Computergestütztes
Entwerfen, Zeichnen, Konstruieren und Planen / Computerunterstützte Fertigung.
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Abkürzungen
CAE
Computer Aided Engineering. Computergestütztes Entwickeln, z.B. der Entwurf von
Logikschaltungen.
CAI
Common Air Interface Standard, as in the CT2 standard
CAI
Computer Assisted Instruction. Computerunterstützter Unterricht.
CAIS
Proprietary loan payment history system
CAMAC
Normung für Messgeräteanschluss
CAN
Controlled Area Network (Bus-System). Der CAN-BUS wird in der Prozessteuerung
eingesetzt und findet auch in vielen KFZ der Oberklasse als BUS-System
Verwendung
CAPI
Common-ISDN Application Programmable Interface. Die CAPI bildet die Schnittstelle
zwischen der Applikation und der ISDN-Karte. Sie ist eine transparente Schnittstelle
für Protokolle oberhalb der OSI-Schicht 3 und ermöglicht, Applikationen unabhängig
vom Kartentyp und Hardwareänderungen zu entwickeln und einzusetzen. Die CAPI ist
mittlerweile ein Defacto-Standard, der in der CAPI Version 2 auch die Belange des
Euro-ISDN berücksichtigt. In Konkurrenz dazu wurde von dem europäischen
Normungsinstitut ETSI das PCI-Programming Communication Interface entwickelt,
welches bis dato aber noch keine Realisierung vorweisen kann.
CAPI-Fossil
Der CAPI-Fossil Treiber ist eine Übertragungsinstanz zwischen CAPI- und der FossilSchnittstelle. Hier werden die unterschiedlichsten Befehle in beide Richtungen
angepasst, derart, dass jede Modemapplikation, die den Fossiltreiber unterstützt, auch
auf ISDN-Karten mit CAPI-Schnittstellen genutzt werden kann. Hierbei kann, im
Gegensatz zu Terminaladaptern oder Com-Port Emulationen, die volle
Übertragungsgeschwindigkeit von 64 kbit/s genutzt werden. Zusätzlich wird ChannelBundling unterstützt.
CAQ
Computer Aided Quality Management
CAR
Computer Aided Retrieval; rechnergestützte Informationssuche. Der Begriff wird in der
Regel für Mikrofilmarchive verwendet, bei denen eine Verschlagwortung der
Abbildungen und der Mikrofilme im Rechner vorliegen.
CAS
Cordless Access Service(s)
CAS
Channel Associated Signalling. Signalisierungsverfahren für digitale Verbindungen
ohne gemeinsamen Signalkanal. Die Signalisierung zum benutzten Kanal erfolgt
innerhalb der Übertragung, auch als Inband-Signalisierung bezeichnet.
CAS
Communicating Application Specification. Schnittstellenspezifikation für PCbasierende FAX-Lösungen, mit der sich Fax-Applikationen unabhängig von der
verwendeten Fax-Hardware entwickeln lassen.
CAS
Conditional Access System; Dieses System ermöglicht die Adressierung von
Empfangseinrichtungen wie PC-Einsteckkarten (Integrated Receiver Decoder) oder
Set-Top-Box . CAS basiert auf dem Verschlüsselungsstandard DES und Sorgt dafür,
dass ein Empfänger ausschließlich jene Daten entziffern kann, die an ihn geschickt
wurden oder frei zugänglich sind. Mit einem subscriber Authorisation System kann
jeder Provider (Anbieter) unabhängig von anderen Unternehmen die eigenen Kunden
einzeln oder in Gruppen adressieren.
CAS
Content Adressed Storage. Elektronisches Datenspeicherverfahren
CAS
Mit der Column Address Strobe Latency (auch kurz CL oder CAS) wird die
Verzögerung zwischen der Adressierung in einem RAM-Baustein und der
Bereitstellung der an dieser Adresse gespeicherten Daten bezeichnet. Je höher der
folgende Wert desto größer ist die Verzögerung
CAS2
siehe CAS
CAS2
siehe CAS
CAST
Competence Center for Applied Security Technology, engl. Kompetenzzentrum für
angewandte Sicherheitstechnologie) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in
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Abkürzungen
Darmstadt. Er ist einer der wichtigesten Kontakt- und Weiterbildungsorganisationen
für IT-Sicherheit im deutschsprachigen Raum. Satzungsziel ist die Aus- und
Weiterbildung im Bereich IT-Sicherheit. Viele der führenden deutschen Experten für
IT-Sicherheit referieren bei CAST regelmäßig über aktuelle Arbeiten.
CAT
Credit Autorisation Terminal
CAT
Customer Activated Terminal. Terminal im Kundenselbstbedienungsbereich von
Banken, Versicherungen und Handel. Z.B. für Selbstbedienungs-Einzahlungen,
Überweisungen, Auskünfte usw.
CATV
Cable Television
CAU
Controlled Access Unit (z.B. IBM 8230)
CAV-Modus
Abkürzung für constant angular velocity, konstante Winkelgeschwindigkeit. Bei CDROM Laufwerken und Brennern wird beim Auslesen des Mediums entweder die
Winkelgeschwindigkeit, also die Drehzahl der CD, oder die Umfangsgeschwindigkeit
für die gerade gelesene Position auf der CD (CLV) konstant gehalten. Da eine CD die
Daten in einer spiralförmigen Spur enthält, wobei die Datendichte konstant ist, kann
ein Laufwerk in den äußeren Bereichen einer CD bei konstanter
Umdrehungsgeschwindigkeit eine höhere Datenübertragungsrate erreichen, da hier
bei jeder Umdrehung ein längeres Teilstück der Datenspur am Laser vorbeigeführt
wird als im inneren Bereich. Ein Nachteil dieser Technik ist daher, daß die
Datenübertragungsrate im inneren Bereich der CD relativ niedrig ist und die maximale
Geschwindigkeit nur im äußersten Bereich einer CD erreicht wird. Dagegen hat sie
den Vorteil, daß nicht bei jedem Zugriff die Drehzahl des Spindelmotors angepaßt
werden muß, was aufgrund der relativ großen Massenträgheit die
Zugriffsgeschwindigkeit deutlich verschlechtert. Oft kombinieren Laufwerke CAV mit
CLV für den inneren Bereich der Medien, um die Vorteile beider Verfahren zu nutzen
CBCS
Cordless Business Communication System, supporting wireless PABX and data
applications, for example, in the business environment
CBDS
Connectionless Broadband Data Service, europäische Variante des SMDS. WANTechnologie, die nur verbindungslosen Datagrammverkehr unterstützt
CBS
Cell Broadcast Service. Zellenrundfunk; Informationen an alle eingebuchten
Teilnehmer
eines
Bereiches
(Funkzelle),
zum
Beispiel
Wetteroder
Verkehrsnachrichten
CBT
Computer Based Training, Computer basierendes Training
CC
Competence Center
CC
Carbon Copy, englisch für Durchschlag. Kopie einer Mail an weitere Empfänger. Die
Nachricht muß nur einmal geschrieben werden und wird dann durch das
Mailtransportsystem an die einzelnen Empfänger verteilt.
CC
Country Code; Landescode (z.B. bei Kreditkarten)
CC
Die Common-Criteria-Zertifizierung wurde 1998 von den Regierungsstellen in den
USA, Kanada, Deutschland, Großbritannien und Frankreich begründet. Seither haben
sich bereits elf weitere Industriestaaten dieser Initiative angeschlossen. Common
Criteria (CC) ist ein Standard zum Bewerten der Sicherheit von IT-Produkte , und Systemen. Er ist beschrieben in der ISO-Norm ISO-IEC 15408 und ermöglicht Kunden
die
Bewertung
der
Sicherheitsfunktionen
von
IT-Produkten.
Deutschland hat - vertreten durch das Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI) - an der Erarbeitung der Kriterien mitgewirkt. Die CC sind
eine Weiterentwicklung und Harmonisierung der europäischen »Kriterien für die
Bewertung der Sicherheit von Systemen der Informationstechnik« (ITSEC), des
»Orange-Book« (TCSEC) der USA und der kanadischen Kriterien (CTCPEC). Die
Kompatibilität zu den Basiskriterien ist dabei weitgehend erhalten geblieben, der
Informationsgehalt und die Flexibilität sind in den CC jedoch deutlich höher. Quelle:
BSI
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Abkürzungen
CCA
Consumer Credit Association (UK)
CCB
Configuration Change Board ; Ein Gremium eines CTO-Bereiches, das klassifizierte
geplanten Änderungen (Change-Requests) des betreffenden Bereiches, die den
Wirkbetrieb betreffen, auf Abhänigkeiten prüft und zur Freigabe dem CAB meldet.
CCBS
Completion of calls to busy subscriber. Leistungsmerkmal des DSS1 ISDN. Einleiten
eines automatischen Rückrufs bei Erreichen eines besetzten Teilnehmers.
CCCH
Common Control Channel
CCD
Die Abkürzung steht für Charge Coupled Device. Diese lichtempfindlichen,
mikroelektronischen Bauteile wandeln Licht in proportionale elektrische Signale um
und sind sozusagen der Film in einer Digitalkamera/Videokamera. Ein CCD-Sensor
besteht aus einer Vielzahl winziger Fotodioden. Das Aufnahmemotiv wird - ähnlich wie
durch das Facettenauge eines Insekts - mosaikartig erfasst und in ein analoges
Spannungssignal umgesetzt. Bei der A/D-Wandlung wird der analoge Spannungswert
für jeden Bildpunkt in einen digitalen Helligkeitswert umgesetzt. Zwei Typen von CCDElementen spielen in der digitalen Fotografie eine Rolle: Flächensensoren, die
hauptsächlich in OneShot-Kameras eingesetzt werden, sowie Zeilensensoren, die in
Scannerkameras Anwendung finden.
CC-EAL1
Die funktionalen sowie Interface-Spezifikationen werden zur Analyse
der Sicherheitsfunktionen herangezogen, um das Sicherheitsverhalten
zu verstehen. Der Evaluator verwendet auch Ergebnisse
unabhängiger Tests.
CC-EAL2
Die funktionalen sowie Interface-Spezifikationen und das High-LevelDesign
von
Sub-Systemen
werden
zur
Analyse
der
Sicherheitsfunktionen herangezogen. Unabhängige Tests sind ebenso
Bestandteil dieser Vertrauensstufe wie die Überprüfung der
Beweisführung der vom Entwickler durchgeführten Tests an
geschützten
Teilen
des
WG
(Black
Boxes).
Eine
Schwachstellenanalyse durch den Entwickler ist gefordert.
CC-EAL3
Der EVG wird methodisch - mit Hilfe so genannter »Grey-Box-Tests« überprüft. Selektiv müssen die Entwicklertests durch unabhängige
Teste überprüft und verifiziert werden. Eine Schwachstellenanalyse
durch den Entwickler ist gefordert. Vom Entwickler wird eine
Konfigurationskontrolle des EVG sowie eine Kontrolle der
Entwicklungsumgebung.
CC-EAL4
Die Analyse des EVG wird durch ein »Low-Level-Design« der Module
und Teile der Implernentlerung unterstützt. Die Tests beinhalten auch
eine Schwachstellenanalyse des EVG«
CC-EAL5
Der EVG wird semiformal entworfen und getestet Die Analyse umfasst
alle Implemeritierungen. Die Vertrauenswürdigkeit wird durch ein
formales Modell und eine semiformelle Darstellung der funktionalen
Spezifikation und des High-Level-Designs sowie eine semiformelle
Demon stration der Übereinstimmung erweitert. Ebenso gehören zu
dieser Vertrauensstufe die Analyse verdeckter Kanäle und ein
modulares Design.
CC-EAL6
Zu dieser Vertrauensstufe gehört ein semiformal verifizierter Entwurf
und Test des EVG. Die Schwachstellenanalyse und die Suche nach
verdeckten Kanälen werden systematisiert und verstärkt. Die
Anforderungen
und
Konfigurationskontrolle
und
die
Entwicktungsumgebung sind erhöht.
CC-EAL7
Diese Stufe beinhaltet den formal verifizierten Entwurf und Test des
EVG. Das formale Modell wird durch die formale Darstellung der
funktionalen Spezifikation und des High-Level-Designs und dem
Beweis der Konsistenz erweitert. Unabhängige Tests dienen der
Überprüfung.
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Abkürzungen
CC-EALO
Unzureichendes Vertrauen
CCF
Cluster Control Functions
CCFP
Common Control Fixed Part
CCH
Control Channel
CCIR
Consultative Committee for Radio, part of the previous ITU structure (now ITU-R)
CCIR
Comité Consultatif International des Radiocommunications. Internationaler beratender
Ausschuss für den Funkdienst mit Sitz in Genf, Schweiz.
CCITT
Consultative Committee for Telecommunications, part of the previous ITU structure
(now ITU-T)
CCITT Gruppe III/IV Normiertes Kompressionsverfahren (auch Fax G4 genannt) mit dem Dokumente
zum Faxversand komprimiert werden. Dieses Verfahren wird auch im
Archivierungsbereich eingesetzt, wodurch die Dateigrößen von gescannten Daten
erheblich reduziert werden.
CCITT I.100
allgemeines ISDN-Konzept
CCITT I.112
Definition von ISDN-Begriffen
CCITT I.130
Merkmale der Dienste und Netze
CCITT I.200
Dienstaspekte
CCITT I.210
Grundlagen der Dienste im ISDN
CCITT I.211
Übermittlungsdienste
CCITT I.300
Netzaspekte
CCITT I.320
Protokollreferenzmodell für ISDN in Anlehnung an OSI
CCITT I.330
Nummerierung und Adressierung im ISDN
CCITT I.400
Aspekte der Teilnehmerschnittstellen
CCITT I.430
ISDN-Basisanschluß: Schicht 1 Spezifikation (S0)
CCITT I.431
ISDN-Primärmultiplexanschlu: Schicht 1 Spezifikation (S2M)
CCITT I.500
Netzinterne Schnittstellen
CCITT I.510
Definitionen und Prinzipien des Interworking
CCITT I.530
Interworking zwischen dem ISDN und dem Telefonnetz
CCITT I.600
Wartung und Betrieb
CCITT I.601
Allgemeine Prinzipien der Wartung von ISDN-Anschlüssen
CCITT T.0
Klassifizierung der FAX Gruppen 1 bis 4
CCITT T.4
Generelle Aspekte der FAX Gruppe 3 Übertragung
CCITT T.5
Generelle Aspekte der FAX Gruppe 4 Übertragung
CCITT T.51
Zeichenvorräte für Textübertragung
CCITT T.6
Codierung der Controllfunktionen von FAX Gruppe 4
CCITT T.60
Eigenschaften von Teletex Endgeräten
CCITT T.61
Zeichenvorräte für Telexübertragung
CCITT T.611
APPLI/COM
CCITT T.62
Kontroll-Prozeduren für Teletex- und FAX Gruppe 4-Endgeräte (Schicht 5)
CCITT T.70
Netzwerkunabhängige Transportprotokolle für Telematikdienste (Schicht 4)
CCITT T.72
Mixed Mode Teletex und Telefax Gruppe 4
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Abkürzungen
CCITT T.73
Dokumenten-Austausch für Telematikdienste (Schicht 6/7)
CCITT v.110
Mit V.110 wird ein Verfahren zur Bitratenadaption beschrieben
CCITT V.17
Fax-Übertragung mit 14400 bit/s
CCITT V.24
Grundfunktionen der Schnittstellenleitungen
CCITT V.28
elektrische Eigenschaften der V.24 Schnittstelle
CCITT V.29
Fax-Übertragung mit 9600 bit/s
CCITT V.32
Datenübertragung mit 9600 bit/s
CCITT V.32bis Datenübertragung mit 14400 bit/s
CCITT V.32terbo Datenübertragung mit 19200 bit/s
CCITT V.34
Datenübertragung mit 28800 bit/s
CCITT V.35
Datenübertragung mit 48 kbit/s
CCITT V.36
Modem für V.35
CCITT V.42
Fehlererkennungsverfahren für DÜE
CCITT V.42bis Datenkompressions- Fehlerkarrekturverfahren für DÜE
CCITT X.1
Geschwindigkeitsklassen bis 64 kbit/s
CCITT X.2
Optionen für Leistungsmerkmale.
CCITT X.20 bis V.21 compmatible interface between data terminal equipment and circuit-termnating
equipment for start-stop transmission on public data networks.
CCITT X.20
Interface between data terminal equipment and data circuit-terminating equipment for
start-stop transmission services on public data networks
CCITT X.21 bis Use on public data networks of data terminal equipment which are designed for
interfacing to synchronous V-series modems.
CCITT X.21
Schnittstellennormierung der CCITT, für synchrone Datenübertragung, zwischen
Datenverarbeitungsgeräten und leitungsvermittelten Netzwerken.
CCITT X.24
List of interchange circuits between data terminal equipment and data circuitterminating equipment on public data networks.
CCITT X.25
Schnittstellennormierung
der
CCITT
zwischen
Datenverarbeitungsgräten und paketorientierten Netzwerken
CCITT X.26
Electrical characteristics for unbalanced double-current interchange circuits for
general use whith integrated circuit equipment in the field of data communications
(identical to V.10)
CCITT X.27
Electrical characteristics for balanced double-current interchange circuits for general
use whith intergrated circuit equipment in the field of data communications (identical to
V.11)
CCITT X.28
DTE/DCE interface for a start/stop mode data terminal equipment accessing the
packet assembly/disassembly facility (PAD) on a public data network situated in the
same country
CCITT X.29
Procedures for exchange of control information and user data between a packed
mode DTE and a packed assembly/disassembly facility (PAD)
CCITT X.3
Packet assembly/disassembly facility (PAD) in a public data network.
CCITT X.30
Mit X.30 wird ein Verfahren zur Bitratenadaption beschrieben
CCITT X.4
General structure of signals of international alphabet No. 5 code for data transmission
over public data networks
CCITT X.400
CCITT-Standard für die Übermittlung von elektronischer Post
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paketorientierten
Abkürzungen
CCITT X.500
CCITT-Standard für verteilte Benutzerverzeichnisse im Zusammenhang mit X.400
CCITT X.75
Protokoll für die Kopplung zwischen Paketvermittlungsnetzen
CCITT X.92
Hypothetical reference connections for public synchronous data networks
CCITT X.95
Network parameters in public data networks
CCITT X.96
Call progress signals in public data networks
CCITT
Comité Consultatif International Télégraphique et Téléphonique (Consulative
Commitee for International Telephony and Telegraphy). Normierungsgremium mit
Focus auf die Telekommunikation. An diesem Gremium nehmen Vertreter von Post,
Wissenschaft und Industrie aus ca 159 Ländern teil. Von diesem Gremium wurden
viele Standards herausgegeben. So stammen die Empfehlungen der Reihen V, X, Q,
T und F von diesem Ausschuss (z.B. F.161 Telefax Gruppe 4 über Datennetze oder
ISDN, F.200 Definition des Telexdienstes, F.300 Definition des Videotextdienstes)
CCJ
Country Court Judgement
CCNC
Common Channel signaling Network Control. CCNC ist ein Subsystem für das ZKKNetz. Es hat die Aufgaben, die ZKK-7 Funktionsebenen 2 und 3 des
Nachrichtentransferteils (MTP) abzuwickeln.
CCR
Cash Card and Ride
CCS
Common Channel Signalling. Signalisierungsverfahren für digitale Verbindungen mit
gemeinsamen Signalkanal, über den für alle Übertragungskanäle die Signalisierung
erfolgt, auch als Outband-Signalisierung bezeichnet
CCS
Common Command Set. CCS is a collection of 18 commands, which is a subset of
the SCSI-1. SCSI-1 specification allowed too many vendor specific features; The CCS
was designed to improve compatibility between SCSI devices from different vendors.
CCS became part of SCSI-2.
CCS
Common Command Set. CCS ist ein Subset bestehend aus 18 Kommandos innerhalb
des SCSI Kommando-Sets.
CCS
Common
Communication
Support.
CCS
stellt
einen
Satz
von
Kommunikationsprotokollen dar, der seine Definition im Rahmen von IBM-SAA findet.
CCS
Czech Credit Card Limited (Joint Venture BZA und Mineralölgesellschaften)
CCT
Combined CDMA / TDMA (IS-661 standard)
CCTA
Consumer Credit Trade Association (UK)
CCTA
Government Centre for Information Systems (UK)
CCU
Cluster Control Unit
CCW
COM Callable Wrapper; Ein „Vermittler“ in der Microsoft .NET Plattform zwischen
“Unmanaged Code” und Microsoft .NET
CD WORM
Compact Disc write only read many. Eine Weiterentwicklung der CD ROM. Die Platte
kann mit einem Laser einmalig beschrieben werden und eignet sich daher ideal für
Archivanwendungen.
CD
Call Deflection (Telekommunikation). Leistungsmerkmal des DSS1 ISDN.
Anrufweiterschaltung vor Rufannahme durch den Angerufenen. Nach der Einleitung
der Wahl wird das Gespräch noch vor Beginn an einen anderen Teilnehmer
weitergeschaltet (z.B. wenn die Vermittlung für einen Teilnehmer gewählt hat)
CD
Cash Dispenser, Geldausgabeeinheit (z.B. an Bankschaltern)
CD
Certificate of Deposit
CD
Compact Disk a standard Medium for storage of digital data in machine-readable form,
accessible with a laser-based reader. Cds are 4 ¾ inch diameter. Cds are faster and
more accurate than magnetic tape for Data storage. Faster, because even though
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Abkürzungen
data is generally writen on CD contiguously within each track, the tracks themselves
are directly accessible.
CD-A
Bezeichnung für die gebräuchliche Audio-CD
C-DA
C-DA steht für "CD Digital Audio" und ist der bekannte Standard von Audio-CDs. Die
Audiodaten werden in Frames mit einer Länge von 1/75 Sekunde abgelegt. Pro
Sekunde werden 44.100 Abtastungen des Audio-Signals gespeichert. Jede Abtastung
belegt zwei Byte (16 Bit) und es werden zwei Kanäle (Links und Rechts) abgelegt. Es
ergibt sich eine Sektorgröße von 44.100 x 2 x 2 / 75 = 2352 Byte pro Frame, der
Größe eines physikalischen Blocks auf einer CD. WinOnCD kann Audio-CDs
schreiben.
CDATA
Character Data, Datentyp für XML-Elemente mit ungeprüftem Inhalt
CDB
Capacity Database, einen Datenbank im ITIL Prozess. Inalte z.B. Finanzielle-,
Bussines-, Service und Verwendungsdaten
CDB
Command Descriptor Block. The 6byte, 10byte or 12 byte structure used to
communicate commands from a SCSI initiator to target
CDC
Cordless Data Controller
CDE
Cooperative Development Environment (von ORACLE)
CDF
Das Channel Definition Format ist ein von Microsoft geschaffenes Datei-Format, das
auf XML basiert. CDF-Dateien werden im Zusammenhang mit der Push-Technologie
eingesetzt
CDFS
CDFS CD-ROM Filing System; CD-ROM-Dateisystem. Die „Protected Mode“
Implementation eines ISO 9660 konformen CD-ROM Dateisystems (z.B. unter
Windows 95)
CD-I
Compact Disk Interactive, ein von Philips und Sony standardisiertes Format (im Green
Book festelegt) für CD-ROM Text-, Grafik-, Video und Audiodaten. An einen CD-I
Spieler kann ein Computer oder Fernsehgerät angeschlossen werden. Eine VideoCD, die eine Bridge-Disc ist, enthält eine CD-i-Applikation, so dass sie von einem CDi-Abspieler wiedergegeben werden kann
CDI
Course Deviation Indicator, ein Anzeigegerät für ILS- oder VOR-Signale (wird bei der
Instrumentenlandung von Flugzeugen verwendet)
CDI
Diesel Direkteinspritzung (bei KFZ Motoren)
CDMA
Code Division Multiple Access, Verfahren für die Datenübertragung
CD-MO
Compact Disk - Magneto Optical
CD-R
CD-Recordable. Einmal beschreibbares CD-Format. Die Recorder werden auch
häufig als CD-Brenner bezeichnet.
CDR
Critical design Review
CD-ROM
Die CD-ROM ("Compact Disc Read Only Memory") ist prinzipiell mit den Musik CD´s
identisch, und hat in etwa die Kapazität von 600 Millionen Zeichen, das sind in etwa
280.000 Schreibmaschinenseiten. Sie wurde von Philips und Sony erfunden, um
Computerdaten zu speichern. Der Standard für die physikalische Struktur einer CDROM ist durch die Erfinder der CD, Philips und Sony, festgelegt. Alle Daten auf einer
CD-ROM werden in einem Track abgelegt, wobei die Blockgröße 2048 Byte beträgt.
Da ein physikalischer Block 2352 Byte groß ist, bleiben 304 Byte pro Block übrig.
Diese werden für zusätzliche Informationen und eine erweiterte Fehlererkennung und
-korrektur verwendet. Die Informationen können in verschiedenen Formaten auf einer
CD-ROM gespeichert werden. Zu diesen Formaten gehört der ISO 9660-Standard.
Manche Systeme unterstützen ihre eigenen Dateisysteme auf CD-ROM (z.B.
Macintosh und die meisten UNIX-Systeme).
CD-ROM-XA
CD-XA steht für "Extended Architecture" und ist ein Standard für Multimedia-CDs, die
Audio, Video und Computerdaten enthalten. Er wurde von Sony und Philips definiert.
CD-XA wird im Modus 2 (2336 Byte) beschrieben und benutzt zwei logische
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Abkürzungen
Blockgrößen: 2048 Byte pro Block für Computerdaten (sog. Mode2 - Form1) 2324
Byte pro Block für Audio- und Video-Informationen (sog. Mode2 - Form2) Ein weiterer
Unterschied zu Modus 1 (CD-ROM) ist der Subheader. Diese, in Modus 1
unbenutzten, 8 Byte werden im Modus 2 zur Speicherung spezieller Daten für die
Lesegeräte genutzt. Es ist zum Beispiel möglich, eine Interrupt-Nachricht zu
generieren, wenn ein bestimmter Sektor gelesen wird
CD-RW
Compact Disc Re-Writable. Eine CD, deren Inhalt sich überschreiben läßt. Rein
äußerlich sieht die CD-RW wie eine ganz normale CD aus. Sie lässt sich jedoch bis zu
1.000 mal wiederbeschreiben. Die Archivierungsdauer beträgt >30 Jahre. Kleiner
Haken: Zu den bisher ausgelieferten CD-Rom-Laufwerken ist das Produkt nicht
kompatibel
CDU
Christlich-Demokratische Union
CD-WO
Write Once; alternative Bezeichnung für beschreibbare CD-ROM
CDW
CD-Wechsler (z.B. bei KFZ)
CE
CE-Zeichen, Europäisches Zeichen zur Herstellerdeklaration; das Zeichen gibt an,
daß EN-50081 -1 (europäischer Standard für elektromagnetische Verträglichkeit)
erfüllt. Das CE-Zeichen muss seit 1.1.1996 auf allen elektrischen Geräten angebracht
sein. Damit erklären die Hersteller oder Verkäufer, dass dieses Gerät den Richtlinien
der Europäischen Union entspricht. Im besonderen handelt es sich dabei um die
elektromagnetische Verträglichkeit. Jeder Hersteller kann behaupten, dass seine
Geräte CE-konform sind, ohne sie testen zu müssen. Probleme gibt es allerdings,
wenn die Nichteinhaltung / -erfüllung der CE-Norm nachgewiesen werden kann.
CE
Communications Element
CEBELEC
European Committee for Electrotechnical Standardization Europäisches Normungsgremium
CeBIT
Centrum der Büro- und Informationstechnik. Jährliche Ausstellung/Messe für die
Datenverarbeitungs- und Kommunikationsindustrie in Hannover.
CEC
Commission of the European Communities
CECUA
Confederation of European Computer User Associations
CEE
Cental Eastern Europe
CELP
Code Excited Linear Prediction, vocoder
CEN
Comité Européen de Normalisation. Europäisches Komitee für Normung mit sitz in
Brüssel, Belgien.
CENELEC
Comité Européen de Normalisation ELECtrotechnique. Europäisches Komitee für
Elektrotechnische Normung mit Sitz in Brüssel, Belgien. CENELEC verfasst die
europäischen Vornormen der Reihen ENV, die Normen der Reihen EN und die
Harmonisierungsdokumente HD.
CEO
Chief Executive Officer (Vorsitzender der Unternehmensleitung)
CEPT
Conférence Européenne des Administrations des Postes et de Télécommunications.
Europäische Postvereinigung, die Tekekomunikationsormen, z.B. für BTX, entwirft
(z.B. CEPT-Standard für BTX)
CEPT-L1
Signalisierungsverfahren mit der Bezeichnung „L1“ auf E&M-Schnittstellen, das von
CEPT als Standard empfohlen wird. Die Signalisierung kann „inband“ mittels einer
Frequenz oder „outband“ über separate Signaladern erfolgen.
CERN
Conseil Europeen pour la Recherche Nucleaire, Europäisches Labor für
Teilchenphysik. Die eigentlichen Erfinder des WWW, der CERN-Web-Server wird
heute noch recht häufig eingesetzt.
CERT
Computer Emergency Response Team: weltweit verteilte Gruppen, die bei
Sicherheitsproblemen Hilfe leisten; in Deutschland DFN-CERT und BSI-CERT.
Seite 39 von 231
Abkürzungen
CERT
Computer Emergency Response Team; Das CERT ist ein Verband, der sich mit der
Datensicherheit im Internet befaßt, insbesondere mit Computer- Viren und anderen
Sicherheitslücken. Auf der Web-Site des CERT werden Viren-Warnungen verbreitet
sowie Rat und Hilfestellung beim Umgang mit Sicherheitsrisiken erteilt. CERT kommt
bei normalen Störfällen und auch bei terroristischen Anschlägen auf Netzwerke zum
Einsatz. Teams aus Wirtschaft, Forschung und des Bundesamtes für Sicherheit in der
Informationstechnik arbeiten zusammen, um Informations- und Kommunikationsnetzwerke in Deutschland besser zusichern.
CES
Consumer Electronics Show (Las Vegas)
CF
Compact Flash Karte. Die 3,3 mm dicke Speicherkarte zählt zu den meist verbreiteten
Wechselspeicherkarten. Einsaz in z.B. PDA’s, Digitalkameras und MP3 Spielern. Die
Karten sind auch in sehr großen Speicherkapazitäten (mehrere Gigabyte) verfügbar.
CFB
Call forwarding busy; Anrufweiterschaltung bei Besetzt (z.B. bei ISDN-Anschlüssen).
Anrufer werden zu einer frei programmierbaren Rufnummer weitergeleitet, wenn der
Einzelanschluss oder die angewählte MSN besetzt ist. Die Anrufweiterschaltung gilt
für Anrufe aus dem analogen Fernsprechnetz und für 3,1 kHz Sprachverbindungen
aus dem ISDN. Anrufe für Telefaxgeräte der Gruppe 4 werden weiterhin dem
angewählten Anschluss zugestellt.
CFNR
Call forwarding no reply; Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden zeitverzögert
(Leistungsmerkmal von DSS1 ISDN-Anschlüssen). Anrufer werden zu einer frei
programmierbaren Rufnummer weitergeleitet, wenn der Einzelanschluss oder die
angewählte MSN nicht innerhalb 15s den Anruf abfragt.
CFO
Chief Financial Officer (Verantwortlicher der Unternehmensleitung für Finanzen)
CFOS
CAPI-Fossil. Der CAPI-Fossil Treiber ist eine Übersetzungsinstanz zwischen CAPIund Fossil-Schnittstelle. Hier werden die unterschiedlichen Befehle in beiden
Richtungen angepasst, derart, das jede Modemapplikation, die den Fossiltreiber
unterstützt, auch auf ISDN-Karten mit CAPI-Schnittstelle genutzt werden kann. Hierbei
kann, im Gegensatz zu Terminaladaptern oder Com-Port Emulatoren, die volle
Übertragungsgeschwindigkeit von 64 kbit/s genutzt werden. Zusätzlich wird ChannelBundling unterstützt.
CFP
Cordless Fixed Part , eg a cordless telephone base station
CFS
Card Finanz System AG. Herausgeber der Hertie Kundenkarte und der IKEA ClubKarte (Netzwerkdienstleister)
CFU
Call forwarding unconditional:
programmierbaren Rufnummer
CFV
Call For Votes (Aufruf nach Stimmen): Aufforderung zur Stimmabgabe an die
Mitglieder einer Newsgroup
CGA
Color Graphics Adapter
CGI
Common Gateway Interface - CGI-Script quasi-standardisierte Schnittstelle zwischen
HTTP-Server und von ihm ausgeführtem lokalem Programm. CGI legt unter anderem
die Namen von Umgebungsvariablen und ihren Werten fest. Mit Hilfe von CGI ist es
möglich, Programme auf einem Server abzulegen, die von einem Browser her
gestartet werden können. Solche Scripts ermölichen beispielsweise Formulareingaben
aus HTML-Dateien zu verarbeiten, auf dem Server-Rechner Daten zu speichern und
dort gespeicherte Daten auszulesen. Der CGI-Standard ermöglicht das Starten von
externen Programmen aus dem World Wide Web heraus - damit lassen sich
interaktive WEB-Seiten programmieren. - Diese externen Programme heißen
Gateways, - da sie die Verbindung zwischen externen Informationsquellen und dem
Server herstellen.
CH
Compass Heading, der an einem Kompass abgelesene Steuerkurs bei Flugzeugen
und im Schiffsverkehr
ständige
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Anrufweiterschaltung
zu
einer
frei
Abkürzungen
CHAP
Challenge Handshake Authentication Protocol (Protokoll zur Abfrage von
Quittierungsauthentisierungen). Dieses Protokoll wird bei PPP-Verbindungen zur
Überprüfung eines Benutzernamens und Passworts verwendet.
CHAP/PAP
Challenge Handshake Authentification Protocol; Das Challenge Handshake
Authentification Protocol ist eine sicherere Variante des PAP (Password
Authentification Protocoll), das für die Authentifizierung von Verbindungen mittels PPP
(Point-to-Point-Protokoll) eingesetzt wird. Ein Server sendet dabei eine (zufällige)
Bytesequenz, die der Klient dann mit einem gemeinsamen Paßwort verknüpft und
zurücksendet. Zusätzlich kann diese Authentifizierung während der Verbindung öfter
verlangt werden, um zu verhindern, daß jemand sich einfach nach der
Authentifizierung in die Leitung einschalten kann. Genau wie bei PAP kann auch der
Klient vom Server eine Authentifizierung verlangen.
CHAPS
Clearing House Authorisation Payment System (UK)
CHMF
Synchronisation pattern used in CT2
CHMP
Synchronisation pattern used in CT2
cHTML
Compact HTML ist ein Ableger der Programmierstprache HTML zur Darstellung von
Webinhalten auf Handys. Mit cHTML müssen bestehende Webseiten für die
Darstellung auf mobilen Geräten wie Handys und PDAs nur angepasst und nicht
komplett umprogrammiert werden.
CI
Coded Information: Codierte Abspeicherung von Buchstaben oder Graphiken, die der
Computer für eine Weiterbearbeitung interpretieren kann (Gegenteil siehe NCI).
CI
Common Interface, type of specification or Channel Identity sequence, used for over
the air identification of a radio transmission
CI
Configuration Item)Ein Konfigurationselement (CI) stellt ein technisches,
organisatorisches oder wirtschaftliches Betriebsmittel dar, das eine IT-Organisation
zur Überwachung und Erbringung eines wirschaftlichen IT-Services benötigt. CIs
werden verbindlich in einer Configurations Management Database (CM; DB) gepflegt.
CI
Corporate Identity, einheitliches Erscheinungsbild eines Unternehmens (Werbung,
Schriftverkehr, Messen. Farbgebung usw.
CICS
Customer Information Control System
CIE
Commission Internationale d'Eclairage. Die Druckindustrie hat sich vor mehr als 60
Jahren auf ein Geräteunabhängiges Farbsystem geeinigt, das dem Sehempfinden von
mehr als 90% alle Menschen entspricht. Rin internationales Fachgremium hat 1931
nach umfangreichen Versuchen mit Testpersonen einen sogenannten "farbmetrischen
2 Graf Normalbetrachter" festgelegt, der 1976 nochmals verbessert wurde und heute
als CIE L.a.b. von den meisten Farbmanagement-Systemen als Referenzfarbsystem
verwendet wird. Von diesem Farbraummodell existieren heute noch die Spielarten
CIEXYZ, CIELUV und CIELAB.
Cif & c
cost, insurance, freight and commission; Neben den Cif-Kosten hat der Verkäufer die
Provision für den Vermittler zu tragen
Cif & e
cost, insurance, freight and exchange; Neben Cif muss der Verkäufer auch Diskont
und Diskontspesen für die Exporttratte tragen
CIF
Common Intermediate Format. Auflösungsstandard für Videokommunikationssysteme.
Man unterscheidet CIF: 352x288 Bildpunkte für PAL und CIF 240: 352x240 Bildpunkte
für NTSC-Kameras (QCIF: 176x144 Bildpunkte für PAL-Kameras)
Cif
cost, insurance, freight; Handelsklausel nach den Incoterms, wonach der Verkäufer
verpflichtet ist, die Ware vertragsgemäss abzuladen und auf seine Kosten eine
Transportversicherung abzuschliessen hat sowie die Fracht bis zum
Bestimmungshafen zu tragen hat.
Cifci
cost, insurance, freight and interest; Neben Cif & c muss der Verkäufer auch die
Zinsen tragen
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Abkürzungen
Cifi
cost, insurance, freight, interest; Neben Cif muss der Verkäufer auch die Bankspesen
und Zinsen tragen.
CIM
Computer Integrated Manufacturing; Begriff aus der Industirellen Fertigung, z.B. bei
Produktionsplanungssystemen.
CIM
CompuServe Information Manager Das Programm CompuServe Information Manager
zur Navigation in CompuServe.
CIO
Chief Information Officer; IT-Leiter(Verantwortlicher der Unternehmensleitung für
Info.Technologien)
CIP
Commerce Interchange Pipeline
CIP
Customer Information Printer, z.B. Kontoauszugsdrucker oder Depotauszugsdrucker.
Cip
freight, carriage and insurance paid to; frachtfrei versichert; Handelsklausel nach den
Incoterms, wonach der Verkäufer eine Transportversicherung abzuschliessen hat
CIPM
Commerce Interchange Pipeline Manager
CIR
Committed Information Rate; Für die Satellitenübertragung steht den Service- und
Contentanbietern in der Regel nur ein kleiner, vorab gebuchter Teil der gesamten
Bandbreite eines Übertragungskanals zur Verfügung. Die CIR bezeichnet den Teil der
Bandbreite der dem Anbieter für eine vereinbarte Zeitspanne garantiert wird.
CIS
Diese Abkürzung steht für "CompuServe Information Service" und ist der von
CompuServe betriebene Online-Service (das, was oft mit CompuServe gemeint wird).
Von
anderen
Netzen
aus
sind
die
CIS-Teilnehmer
unter
[email protected] erreichbar.
CIS
Card Information Structure (PCMCIA-Karten)
Eigenschaften als verkettete Liste
CIS
Conceptual Information Service
CISC
Abkürzung für: "Complex Instruction Set Computer". Bekanntester Vertreter: Die IntelChips. Prozessoren, die, im Gegensatz zu RISC-Prozessoren, einen großen
Befehlssatz von bit zu 400 Befehlen haben.
CISPR
Comité International Spécial Perturbations Radio
CISSP
Certified Information Systems Security Professional (IT-Zertifizierung)
CIT
Customer Information Terminal.
CIT
Computer Integrated Telephony, anderer Begriff für CSTA. Schnittstelle zum TKAnlagen/DV-Anlagen-Verbund
zur
Unterstützung
von
Vermittlungsund
Auswertvorgängen durch DV-Applikationen. Anwendungen sind z.B. die Auswertung
der ankommenden ISDN-Rufnummer in einer Kundendatenbank oder die direkte
Anwahl aus einer DV-Datenbank
CITT V.Fast
Arbeitstitel der ITU für den V.32-Standard
CITT
Consulte Consultativ International Telegraphique et Telephonique; ein ständiger
beratender Ausschuss der Fernmeldeverwaltungen. Vom CITT genormte
Schnittstellen beginnen beispielsweise mit den Buchstaben V. oder X. Bekannt sind
V.24 oder die in Datex Netzwerken verwendete X.21
CIX
Commercial Internet Exchange, ein Zusammenschluss kommerzieller Provider
(Anbieter)
CJD
Creutzfeld-Jakob-Desease, siehe CJK
CJK
Creutzfeld-Jakob-Krankheit. Bei der unheilbaren Creutzfeld-Jakob-Krankheit (im
Englischen Creutzfeld-Jakob-Desease CJD genannt) löst sich das Gehirn – ähnlich
wie beim Rinderwahnsin – schwammartig auf. Demenz, Verwirrung und Tod sind die
Folge. CJL kann auch genetische Ursachen haben
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Beschreibung
der
PC-Card
Abkürzungen
CKS
Citicorp Kartenservice GmbH. Citicorp ist einer der größten Finanzkonzerne der Welt
mit Sitz in New York. Citicorp in Deutschland setzt sich aus den Unternehmen
Citibank AG mit Hauptsitz in Frankfurt, Citibank Privatkunden AG mit Hauptsitz in
Düsseldorf und dem Citicorp Kartenservice mit Sitz in Frankfurt zusammen.
CL / CLP
Command Language; Bezeichnung von Programmier-Sprachen (z.B. für IBM AS/400
(BS OS/400) - Lotus CLP). CTL (Control Language) IO.CTL - I/O Control Befehle.
Cl
Zentiliter
CLI
Calling Line Identification, Rufnummernidentifizierung; Übertragung der Rufnummer
des Anrufers in das Display des angerufenen Handys und Übertragung der eigenen
Rufnummer an einen Gerufenen
CLI
Comand Line Interface; Als „Kommandozeilen-Schnittstelle“ wird zum Beispiel bei
DOS- und Windows-basierenden Betriebssytemen der sogenannte „Dos Prompt“
bezeichnet. CLI’s besithen keine graphische Anwender-/Benutzerschnittstelle und sind
immer Zeichenbasierend, damit auch Scriptabläufe ohne zusätzliche Werkzeuge
möglich sind.
CLIP
Calling Line Identification Restriction. Übermittlung und Anzeige der Rufnummer des
rufenden zum gerufenen Anschluss z.B. bei ISDN (nicht bei analogen Anschlüssen).
Im digitalen Netzbereich kann die Übertragung unterdrückt werden.
CLIR
Calling Line Identification Restriction. Unterdrückung der Übermittlung der Rufnummer
des rufenden Anschlusses bei DSS1 ISDN. Dies macht sinn, z.B. bei
Inanspruchnahme sozialer Dienste wie Telefonseelsorge
CLK
Clock Signal, Taktsignal z.B. am Pin C3 von Credit-/Debitkarten mit Mikroprozessor.
CLR
Connection Loudness Rating
CLR
Common Language Runtime) für die Entwicklung und Ausführung verschiedener
Codes (Compiler) unter Windows .NET. Die wichtigsten Funktionen der CLR sind:
Überetzung Zwischensprachencode (IL) in Maschinencode, Speicherverwaltung,
Verwaltung von Prozessen und Treads, Durchsetzung von Sicherheitmechanismen,
Laden von Komponenten. Siehe auch .NET, IL, JIT
CLTV
Constant Linear Time Velocity. Die Datenspuren einer CD müssen mit einer
konstanten Geschwindigkeit gelesen werden. Um dies zu bewerkstelligen, muss die
Umdrehungsgeschwindigkeit des CD-ROM-Laufwerkes ständig angepasst werden, da
auf den äußeren Spuren mehr Datenblöcke sind als auf der inneren.
CLUT
Color Look-Up Table (Farbtabelle). Ein Farbindexierungssystem, das von manchen
Computern verwendet wird, um Farben anzusprechen, wenn ihre Systeme nicht über
eine ausreichende "Bit-Tiefe" verfügen, um alle Farbstufen wiederzugeben.
CLV
Abkürzung für constant linear velocity, konstante Umfangsgeschwindigkeit. Bei CDROM Laufwerken und Brennern wird beim Auslesen des Mediums entweder die
Umfangsgeschwindigkeit für die gerade gelesene Position auf der CD, oder die
Winkelgeschwindigkeit, also die Drehzahl der CD (CAV) konstant gehalten. Bei
konstanter Umfangsgeschwindigkeit wird unabhängig von der Position auf der CD
immer die gleiche Länge der Datenspur pro Zeiteinheit ausgelesen, die Drehzahl
nimmt also ab, je weiter außen auf der CD gelesen wird. Aufgrund der konstanten
Datendichte wird so auch eine konstante Datenübertragungsrate erreicht. Bei der
Wiedergabe von Audio-CDs wird dieses Verfahren angewendet, da hier ja die
benötigte Datenrate konstant ist. Wird die CD als Datenträger für Computer
verwendet, ist es eher wünschenswert, die maximal mögliche Übertragungsrate
auszunutzen, weshalb CD-ROM Laufwerke meist überwiegend im CAV-Modus
arbeiten
CM
CARD MANAGEMENT Modernes und mächtiges Cardmanagement-System für
Banken und Handel (von IKOSS)
CM
Collusive
Merchant;
Vertragsunternehmen
bei
Kreditkartenbetrug
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miteingeweihtes/mitmachendes
Abkürzungen
Cm
Zentimeter
CMDB
Configuration
Management
Database)Datenbank
gestütztes,
zentrales
Informationswerkzeug zur Abbildung der IT-Infrastruktur. Die CMDB ist modular aus
CIs
aufgebaut
und
hierarchisch
darstellbar.
Nach
ITIL
hält
diese
Konfigurationsdatenbank alle Konfigurationsdaten einer IT-Umgebung.
CMIP
Common Management Information Protokoll (OSI Netzwerk Management Protokoll)
CMIS
Community Management Information Service
CMM
Capability Maturity Model; Reifegradmodell (engl. capability maturity model) Inhaltlich bezieht sich das CMM auf die Qualität des Softwareentwicklungsprozesses
einer Organisationseinheit. Hierbei wird zwischen fünf Qualitätsstufen unterschieden,
wobei jede Qualitätsstufe einen bestimmten Reifegrad eines Entwicklungsprozesses
beschreibt. Diese Stufen bauen aufeinander auf, d. h. jede Stufe setzt voraus, dass
die Anforderungen der niedrigeren Stufe erfüllt sind. CMM Stufen: inital - repeatable defined - managed - optimized
CMM
Chanel Mode Modify. Verfahren in GSM-Netzen, welches im Fax-Dienst bei
schlechten Verbindungen die Übertragungsrate von 9600 bit/s bis auf 2400 bit/s
reduziert.
CMM
Color Matching Method. CMM ermöglicht auf Apple Computern basierenden
Computer-Piblishing-Systemen eine durchgängige konsistente Farbbildverarbeitung.
CMOS
CMOS steht für "Complementary Metal Oxide Semiconductor" (Komplementärer
Metalloxid-Halbleiter) und bezeichnet eine Technik, um Logikchips mit geringem
Stromverbrauch zu bauen. Beispielsweise ist der Speicher, der die
Konfigurationsdaten des Rechner-Bios enthält, in dieser Technik aufgebaut. Vorteil:
Wegen des geringen Stromverbrauchs reicht eine kleine Batterie, um den
Speicherinhalt beim Ausschalten des Rechners zu erhalten. Bei PCs wird CMOS
heute häufig auch als Kurzbezeichnung für den Konfigurationsspeicher verwendet.
Ein weiterer Einsatzpunkt ist in Digitalen Photoaparaten und Videocameras. Sensoren
in CMOS-Technik wandeln genauso wie CCDs Licht in elektrische Spannung um. Sie
sind preiswerter als CCDs.
CMOT
Common Management over TCP
CMS
Content Management System)
CMS
Color Management System. Ein solches System sorgt im Publishing-/Druckbereich für
einheitliche Farben über Ein- und Ausgabegräte hinweg, damit das gedruckte
Ergebnis so gut als möglich der Vorlage entspricht. Die Eigenschaften der Profile von
Geräten werden normalerweise mittels standardisierter "IT8-Farbvorlagen" festgelegt.
CMS
Content Management System; täglich wachsende Datenberge, die in den
verschiedensten Formen aufbereitet und zugänglich gemacht werden müssen,
erfordern intelligente Arbeitswerkzeuge. Content Management Systeme sind derartige
Werkzeuge.
CMYK
Das CMYK-Farbmodell ist ein subtraktives Farbmodell mit den Farben Cyan,
Magenta, Yellow, Black. CMYK steht für Cyan, Magenta, Yellow und Key
(Schlüsselfarbe, d.h. der Schlüssel zu sämtlichen Helligkeitsstufen; Schwarz dient
nicht der Farbgebung, sondern lediglich zum Abdunkeln von Farben; der Begriff "Key"
anstelle von "Black" wurde eingeführt, um Mißverständnissen vorzubeugen, da das
"B" im Englischen für "Blue" steht) bzw. Black oder aber auch Kontrast (Schwarz) und
ist im Gegensatz zu RGB ein subtraktives Farbmodell, welches bei Druckverfahren
eine Rolle spielt. Der Wertebereich jeder einzelnen Farbe geht von 0% bis 100%,
wobei 0% einer unbedruckten und 100% einer Volltonfläche entspricht.
CMYK
Cyan, Magenta, Yellow, Key. Die subtraktiven Grundfarben oder Prozessfarben für
den Farbdruck. "Key" steht dabei für Black/Schwarz - in Druckerkreisen auch "Tiefe"
genannt. Der Begriff "Key" anstelle von Black wurde eingeführt, um
Missverständnissen vorzubeugen, da das "B" im englischen für "Blue" steht. Durch
Kombination von Punktrastern dieser vier Farben in unterschiedlichen Dichten lässt
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Abkürzungen
sich eine breite Farbpalette realisieren. Diese vier Druckfarben sind in Europa
genormt, daher begegnet uns auch der Begriff "Euroscala" für dieses Farbsystem.
Eine weitere gebräuchliche Abkürzung ist "4c". Bei der Druckvorbereitung muss also
ein Farbbild vom Computerinternen RGB-Farbsystem in das CMYK-Farbsystem
umgerechnet werden, um Druckplatten für diese vier Prozessfarben zu erhalten,
dieser Vorgang ist die CMYK-Seperation.
CN
Corporate Network. Mit CN wird ein physikalisches oder virtuelles Netz bezeichnet,
über welches eine Gruppe von Unternehmen wie in einer CUG volumen- (kosten-)
unabhängig kommunizieren kann.
CNA
Certified Novell Administrator
CNE
Certified Novell Engineer
CNG
Comfort Noise Generation
CNG
Compressed Natural Gas; z.B. Erdgas für den KFZ-Betrieb
CNI
"Communication Network International", Netzbetreiber, der ein Netzknoten für das
ostdeutsche Hauptnetz und den osteuropäischen Raum mit Lichtwellenleitern
einrichtet.
CNR
Abkürzung für: "Communication and Networking Riser". Ein spezieller Steckplatz für
Audio/Modem/LAN-Karten. Da z.B. die Telefonnetz auf der Welt verschiedene
Modeme brauchen kann das von den Herstellern über diesen Port schnell und
kostengünstig ausgeglichen werden
CNS
Communication Network System
COBOL
Common Business Oriented Language) - Dialog- und Batch-Programmierung • Cobol
(der klassische Zombie) kann nicht sterben, der Code dieser Sprache - existiert in
xTausenden von Anwendungen und als Programmiersprache für die Formulierung von Geschäftsregeln hat Cobol über Jahrzente seine zentrale Position in der
Unternehmens-IT behauptet.- Nicht einmal die Y2K-Umstellung konnte die CobolAnwendungen generell ablösen.- In Cobol entwickelte Anwendungen gelten als
zuverlässig und integrieren sich gut in moderne IT-Umgebungen.
COCOMO
Constructive Cost Modell; Bei der SW-Entwicklung wird hier basierend auf der Anzahl
von Programmierzeilen LOC eine Kosten/Ressourcenschätzung betrieben
COD
Cash On Delivery = Nachnahme
CODE39
Ein alphanumerischer Barcode mit einem Zeichenvorrat von 43 Zeichen. Jedes dieser
Zeichen besteht aus 5 Strichen und 4 Lücken, insgesamt also 9 Elementen, von
denen 3 breit und sechs schmal sind.
CODEC
Abkürzung/Kunstwort für Codieren/Dekodieren. A) Analog/Digital- und Digital/Analogumsetzer, die das 3,1 kHz Sprachsignal in einen 64 kbit/s Datenstrom
umkehrt. B) Der Begriff Codec wird auch im Zusammenhang mit Videokonferenzen
erwähnt. Hier hat er die Aufgabe, den Datenstrom zu komprimieren sowie die Sprachund Bildsignale über einen gemeinsamen Kanal zu übertragen. C) Allgemein: Geräte
und integrierte Schaltkreise, welche die Fähigkeit haben, Original-Signale nach einem
vorgegebenen Code umzusetzen bzw. Zurückzuwandeln, werden aus dieser Fähigkeit
heraus als Codierer/Decodierer, kurz CODEC, bezeichnet. Einsatzbeispiel
COED
Complete Organized Electronic Documents; ist der Integrationskern zur Absicherung
der kurz-, mittel- und langfristigen Archivierung. Das Produkt verarbeitet CI und NCIDokumente und managt die Recherche bzw. Archivierung auf analogen und digitalen
Speichermedien.
COFDM
Coded Orthogonal Frequency Division Multiplex – Ein Übertragungsverfahren für
DAB-Daten; die Informationen werden auf eine Vielzahl von Unterträgern in einem
breiten Frequenzblock aufgeteilt. Dadurch wird eine hohe Sicherheit gegen Störungen
erreicht.
COLD
Computer Output on Laser Disc; engl. Abkürzung für die Ausgabe von Daten auf
optische Speicherplatten, üblicherweise WORM. Mit der COLD-Funktionalität können
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Abkürzungen
Host-Druckdaten (Spooldateien) komfortabel in die Archiv-Lösung übernommen
werden.
COLP
Connected Line Identification Presentation: Übermittlung und Anzeige der Rufnummer
des gerufenen Anschlusses zu rufenden Anschluß. bei DSS1 ISDN. Mei MSN wird
hierfür die erste programmierte MSN-Nummer verwendet.
COLR
Connected Line Identification Restriction: Unterdrückung der Übermittlung der
Rufnummer des gerufenen Anschlusses zum rufenden Anschluss. bei DSS1 ISDN).
Dies macht u.a. Sinn bei „Geheimnummern“, auf die Anrufe umgeleitet werden.
COM
Computer Output on Microfilm; direkte Verfilmung codierter Rechnerinformationen auf
mikrografische Medien. Compaund Document
COM
Communication, diese Abkürzung wird für das Sprechfunkgerät in Flugzeugen
verwendet
COM
Component Object Model (Microsoft) für die Entwicklung von Softwarekomponenten in
beliebigen Programmiersprachen.
COMAL
Common Algorythmic Language. Eine Mischung aus den Programmiersprachen
BASIC und PASCAL
CONF
Konferenzschaltung bei DSS1-ISDN, durchführen eines Konferenzgesprächs mit bis
zu 10 Teilnehmern
CORBA
Common Object Request Broker Architecture; Oberbegriff für die SchnittstellenDefinitionen der OMG für komponentenbasierte Software, die dem OMG-Objektmodell
gehorcht. Technologie, welche die Kooperation unterschiedlichster Softwareprodukte
auf verschiedenen Hardwareplattformen ermöglicht. Besteht im wesentlichen aus dem
Object Request Broker ORB und Services, etwa für Sicherheit oder für
netzeinheitliche Bezeichnungen. Erst seit Version 2 von 1994 ist die Kommunikation
zwischen verschiedenen ORB-Implementierungen möglich.
CorNet-N
Mit CorNet-N wird das D-Kanal-Protokoll für die Vernetzung eines homogenen TKAnlagen-Netzes der Firma Siemens bezeichnet. Die Leistungsmerkmale dieses
Protokolls sind ungleich umfangreicher als die des „Q-Sig- oder DPNSS1-Protokolls.
COR-Net-N basiert auf den internationalen Empfehlungen Q.930/Q.931
CorNet-T
Mit CorNet-T wird das D-Kanal-Protokoll für den Anschluss von Endeinrichtungen an
Teilnehmer-Schnittstellen von TK-Anlagen der Firma Siemens bezeichnet. Die
Leistungsmerkmale sind ungleich umfangreicher als die des „DKZE-, DKZ-N1-, oder
DKZ-N2-Protokolls“. Cor-Net-T basiert auf internationalen Empfehlungen
COS
Class of Service
COS
Corporation for Open Systems, Anwender- und Herstellervereinigung zur Förderung
von offenen Systemen. Diese Vereinigung erarbeitet insbesondere die Conformance
Tests für das OSI-Referenzmodell.
COSINE
Cooperation for Open Systems Interconnection Networking in Europe
COST
The European Cooperation in Science and Technology Programme
COST 231
The COST committee dealing with future mobile systems
CP/M
Control Program for Microcomputer. Betriebssystem (für 8-Bit Computer) von der
Firma Digital Research. Blütezeit des Betriebssystems in den 70er Jahren.
CP/M-86
Weiterentwicklung von CP/M für 16-Bit Computer
CPBX
Cordless PBX - same as a wireless PBX
CPE
Customer Premises Equipment
CPE
Customer Premises Equipment; Der Begriff Customer Premises Equipment (CPE)
bezeichnet ein Teilnehmer-Endgerät in einem Computernetzwerk, einem Telefonnetz
oder bei Telefonanlagen.Diese Endgeräte gehören in der Regel dem Endverbraucher
oder Kunden und sind an ein Fernsprech- oder Datennetz (Internet oder LAN)
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Abkürzungen
angeschlossen. Telefone, Faxgeräte und Modems sind die häufigsten CPE-Geräte. Im
DSL-Kontext wird z.B. CPE zur Bezeichnung von DSL-Modems verwendet
CPFSK
Continuous Phase Frequency Shift Keying modulation
CPG
Consumer Packeged Goods
CPI
Cost Performace Info
CPI
Characters Per Inch (Zeichen pro Zoll). Die Anzahl der Zeichen pro Zoll ist ein Maß für
die Horizontale Druckdichte der Zeichen. Z.B. bei Druckern und im graphischen
Gewerbe.
CPM
Critical Path Method; Kritischer Pfad im Projektmanagement. Der kritische Pfad ist der
längste Weg vom Anfang bis zum Ende eines Projektes. Alle Vorgänge im kritischen
Pfad sind ohne zeitlichen Puffer voneinander abhängig. Bei Verzögerungen eines
Projektvorganges, verlängert sich damit die Gesamtdauer des Projektes. Durch
Verzögerungen im kritischen Pfad, kann sich auch ein neuer kritischer Pfad ergeben.
Das Modell des kritischen Pfades, bildet die Grundlage der heute üblicherweise
verwendeten Projektplanungstechniken.
CPO
Cost per Order. Ein Faktor im Bestellwesen (z.B. E-commerce), der die
Durchschnittlichen Kosten pro Bestellung wiedergibt. In anderen Bereichen, z.B.
Auftragsannahme über Außendienst/Handelsvertreter, sind diese Kosten zusätzlich
mit einzubeziehen.
CPP
Cordless Portable Part, the cordless telephone handset carried by the user
CPP od C++
CPP; C plus plus; eine Programmiersprache der Firma Borland
CPS
Certificate Practice Statement (Thema Verschlüsselung). Das CPS ist eine
Beschreibung der Leistungen des Trust Centers, die als Entscheidungsgrundlage für
die Anerkennung der ausgestellten Zertifikate dient. Mit Hilfe der CPS kann die
Wertigkeit von Zertifikaten beurteilt werden
CPU
Central Processing Unit. Zentraleinheit eines Rechners. Die CPU ist das Kernstück
des Computers, das alle arithmetischen, logischen und operativen Funktionen
durchführt und steuert.
CR
Carrier Recovery
CRC
Cyclic Redundancy Check, Prüfsumme, in Übertragungsprotokollen verwendet. Üblich
sind 16 oder 32 Bit lange Varianten, kurz: CRC-16 und CRC-32. Eine CRC stellt den
Rest aus einer Polynomdivision dar. Implementationen sind allgemein als Quelltext
erhältlich
CRC4
CRC4 ist ein Sicherungsverfahren z.B. im Synchronisationskanal der ISDN S 2MSchnittstelle
CRDB
Change Request Database
CREDO
Customer Relationship Excellence Dialoque One-to-One.
CREDOC
Abwicklungssoftware/Anwendung
für
die
Abwicklung
von
Dokumentargeschäften (SW-Haus MIT, Data General Hardware)
CRFP
Cordless Radio Fixed Part
CRL
Eine Certificate Revocation List (Zertifikats-Sperrliste) dient der CA zur
Veröffentlichung von Zertifikaten, die vor Ablauf ihrer Gültigkeit gesperrt wurden. Alle
in einer Sperrliste aufgeführten Zertifikate sind ab dem Zeitpunkt der Publikation
ungültig
CRM
Consumer Related Marketing. Eine Marketingvariante, bei der die Bedürfnisse von
Kunden ermittelt werden und unmittelbar darauf mit einem Angebot für diesen Kunden
oder eine Kundengruppe reagiert wird.
CRM
Customer Relationship Marketing, eine Marketing-Management-Philosophie
CRS
Cash Register System
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Akkreditiven
Abkürzungen
CRS
Content Replication System
CRT
Abkürzung für Cathode Ray Tube (Kathoden-Strahl-Röhre): Eine in Videoprojektoren,
Fernsehgeräten und Computerbildschirmen verwendete Vakuumröhre. Die im Hals
der Röhre befindliche Elektronenkanone emittiert einen Elektronenstrahl, der auf die
Rückseite der Bildröhrenfront trifft die mit Phosphor beschichtet ist. Der
Elektronenstrahl zeichnet das Bild, Zeile für Zeile durch die Horizontal- und
Vertikalablenkung.
CRT
Commercial Road Transport Card; Flottenkarte
CS
Cell Station, a PHS basestation
CS2, CS3
Intelligent Network, Capability Set 2, 3
CS-ACELP
Conjugate Structure Algebraic Code-Excited Linear Prediction, vocoder
CSC
Customer Service Center, z.B. Kundenservicebereich in Banken
CSD
Abkürzung für "Circuit Switched Data". Siehe auch HSCSD
CSF
Cell Site Function
C-Sig
C-Sig dient als Gattungsbegriff für das Signalisierungsprotokoll in einem „IVN“. Ist das
IVN eine ISDN-Verbindung, so kann C-Sig z.B. Q.931 sein. Im Falle eines
paketvermittelnden Netzes wäre C-Sig X.25.
CSM
Community Status Monitor (DeltaNET)
CSMA
Carrier Sense Multiple Access
CSMA/CA
Carrier sens multiple access / collision avoidance. CSMA/CA ist ein Zugriffsverfahren
entsprechend CDMA/CD, bei dem jedoch durch das „Token-Passing-Verfahren
Datenkollisionen vermieden werden
CSMA/CD
Carrier Sense Multiple Access with Collision Detection. Nach „ECMA“ und „IEEE802.3
genormtes Zugriffsverfahren bei Ethernet, das allen Teilnehmern des LAN
gleichberechtigten Zugriff zum Bus gewährt. Sendewillige Stationen „hören“ auf dem
Bus, ob dieser frei ist. Senden zwei Stationen gleichzeitig, kommt es zur
Datenkollision, die einen Abbruch der Datenübertragung zur Folge hat. Zeitversetzt
wir eine erneute Übertragung veranlasst.
CSO
"Central Services Organisation" Ein Datenbankdienst mit Hilfen zum Auffinden von
Benutzeradressen
CSPDN
Circuit Switched Public Data Network, ist der Ordnungsbegriff für leitungsvermittelnde
Datennetze, wie z.B. das DatexL-Netz. Über festgelegte Wahlsequenzen kann, wie
beim Telefondienst, Kommunikation mit unterschiedlichen Partnern aufgenommen
werden. Wählbare Übertragungsraten von 300 bit/s bis 64 kbit/s stehen zur Verfügung
CSR
Customer Service Representative (Kundendiensttechniker)
CSS
Cascading Style Sheets. Erweiterung der Programmiersprache HTML, um Seiten
einfacher darstellen zu können. Formatvorgaben und Schriftarten müssen nur einmal
definiert werden.
CSS
CSS-Verschlüsselung. Das Content Scrambling System (ein digitaler Kopierschutz)
verschlüsselt Daten auf einer DVD, so dass sie bei der Wiedergabe entschlüsselt
werden müssen. Jeder CD-Player und jede gängige DVD-Player-Software sind in der
Lage das CSS-Format zu entschlüsseln. Ein Kopieren von CSS-verschlüsselten
Inhalten auf z.B. CD oder Festplatte ist nach den gültigen Urheberrechten verboten.
CSTA
Computer Supported Telephony Application. Schnittstelle zum TK-Anlagen-/DVAnlagenVerbund zur Unterstützung von Vermittlungs- und Auswertvorgängen durch
DC-Applikationen. Anwendungen sind z.B. die Auswertung der ankommenden ISDNRufnummer in einer Kundendatenbank oder die direkte Auswahl aus einer DVDatenbank
CSU
Christlich-Soziale Union
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Abkürzungen
CT
Call Transfer, Leistungsmerkmal des DSS1-ISDN. Gesprächsweitervermittlung
innerhalb des Inhouse-Bereichs.
CT
Cordless Telefone, Schnurloses Telefon
CT0 T
he original analogue VHF/LF cordless telephone technology, as used in the UK,
France and elsewhere
CT1
Cordless Telephone Generation One - in Europe 900 MHz analogue FM - also known
as CEPT/CT1. Sometimes in the UK the term was and occasionally still is used to
refer to the CT0 technology
CT1+
Later version of the CEPT CT1 standard, with additional channels
CT2
Second Generation Cordless Telephone - Digital - originally developed in the UK and
subsequently accepted by ETSI as an IETS
CT2plus
Canadian variant of CT2
CT3
Early Swedish digital cordless standard
CTCPAC
Kanadische Sicherheitskriterien in der Datenverarbeitung.Quelle: BSI.
CTCSS
Unhörbarer Pilotton zum Steuern der Rauschsperre bei Funkgeräten. Auf diese Weise
können Adressaten beim Funkverkehr direkt adressiert werden
CTI
Computer Telephony Integration. Unter CTI werden solche Computeranwendungen
verstanden, die mit einem Telefon oder einer Telefonanlage zusammenarbeiten. Die
Kopplung von Computer und Telekommunikationsgerät erfolgt dabei über eine
Schnittstellenkarte (Line Interface). Diese kann entweder analoge oder digitale
Telefonanschlüsse aufnehmen. Am weitesten verbreitet sind derzeit digitale ISDNKarten. Klassische CTI-Anwendungen sind: Voice-Mail, Auto-Attendant, Interactive
Voice Response. Komplexe CTI-Anwendungen sind beispielsweise: Telebanking,
Call-Center-Anwendungen (Automatic Call Distribution), elektronische Bestellsysteme.
Die Bedienung von CTI-Systemen erfolgte bisher in den meisten Fällen durch die
Eingabe von DTMF/MFV-Tönen, die bei vielen Telefonen durch das drücken von
Tasten erzeugt werden. Komfortabler ist die interaktive Kommunikation mit CTIAnwendungen, wenn die Bedienung per Spracherkennung erfolgen kann. Es gibt
verschiedene Kategorien von Spracherkennungsmodulen, die sich in ihrer
Leistungsfähigkeit unterscheiden: primitive Systeme unterscheiden "Lärm-an bzw.
Lärm aus" (sogenannte Grund Detection), einfachere Systeme erkennen die Zahlen 09 und einige Worte, bessere Systeme können beliebige applikationsspezifische
Kommandoworte erkennen, high end Systeme können solche Kommandos sogar
erkennen, wenn sie innerhalb eines gesprochenen Satzes vorkommen,
Forschungssysteme verstehen sogar den Sinn gesprochener Sätze ( zur Zeit gibt es
jedoch noch keine marktfähigen Produkte).
CTM
Cordless Terminal Mobility, an ETSI project as well as an application concept
CTN
Cordless Telecommunication Network
CTR
Common Technical Regulation
CTRL
Control. Z.B. Tastenbefehl für die Eingabe von Steueranweisungen an der Tastatur.
CTS
Clear To Send, Sendebereitschaft, Signal der V.24-Schnittstelle.
CTS
Comon Type System; Microsoft hat mit .NET das Typsystem aus den
Programmiersprachen herausgezogen und einmalig mit dem CTS auf der Ebene der
IL (Zwischencode) implementiert. Indem alle Hochsprachen nach IL übersetzen und
im resultierenden IL-Code nur CLS-Typen benutzen, sind alle IL-Programme aller
.NET Sprachen prinzipiell interoperabel.
CUE
Common User Interface. Einheitliche Benutzeroberfläche
CUG
Closed User Group: geschlossene Benutzergruppe. Eine Gruppe von Teilnehmern
(z.B, DSS1 ISDN) kann, wenn dieses Leistungsmerkmal benutzt wir, vereinbarte
Dienste ausschließlich untereinander nutzen.
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Abkürzungen
CUL
Computer unterstütztes Lernen
CUNY
"City University of New York". Hier wurde 1981 das Bitnet gestartet. CUNY ist neben
dem BITNIC (Bitnet Network Information Center) eine der Hauptdomains des USBitnets
CUU
Computer unterstützter Unterricht
CVC
Card Verification Code; Kartenverifizierungscode, ein Algorithmus auf dem
Magnetstreifen einer Kreditkarte (CVC1), um die Echtheit der Karte in/mittels
Autorisierungsterminals zu prüfen
CVJM
Christlicher Verein Junger Männer
CVSDM
Continuously Variable Slope Delta Modulation
CVV
Card Verification Value; Kartenverifizierungswert, Daten auf dem Magnetstreifen einer
Kreditkarten, die eine Verifizierung (Prüfung) der Karte erlauben
CW
Call waiting: Anklopfen. Ein Leistungsmerkmal des DSS!-ISDN. Bei einer
bestehenden Gesprächsverbindung wird beim Angerufenen angeklopft, d.h. es wird
dem Angerufenen durch Anzeige der Rufnummer (CLIP) des zweiten Anrufers
mitgeteilt, dass ein weiterer Anruf ansteht.
CWIS
"Campusweite Informationssysteme" Ein öffentlich zugänglicher Informationsdienst
einer Universität, der interaktiv Informationen (Datenbanken, Bulletin Boards,
Veranstaltungen) anbietet
TCSEC
Sicherheits / Security-Handbuch („Orange Book) für die Datenberbeitung der USA.
Siehe auch ITSEC für Deutschland
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Abkürzungen
D
D&O
Directors and Officers Liability Insurance; Haftpflichtversicherung für Vorstands- und
Aufsichtsratmitglieder , resultierend aus der Organhaftpflicht
d.Ä.
der Ältere
d.Gr.
der Große
d.h.
das heißt
d.i.
das ist
d.J.
dieses Jahres
d.M.
dieses Monats
d.O.
der Obige
d.R.
der Reserve
d.U.
der Unternzeichnete
d.Vf.
der Verfasser
D2D
Design to Distribution Ltd., industrielle Tochtergesellschaft des britischen Computerund EDV-Anbieters ICL Ltd.
DAA
Data Access Arrangement, das Interface des Modems zur Telefonleitung
DAAD
Deutscher Akademischer Austauschdienst
DAB
Digital Audio Broadcasting, neues digitales von der EU-forschungsinitiative EUREKA
147 entwickeltes und standardisiertes Verfahren zur digitalen Übertragung von
Rundfunksignalen
DAC
Digital analog Converter (Digital-/Analogwandler)
DACH
Deutschland, Austria (Österreich), Schweiz (CH)
DAE
Die Fähigkeit von CD-ROM-Laufwerken, die Daten einer Musik-CD direkt digital über
die Datenschnittstelle auszulesen, nennt man DAE (Digital Audio Extraction),
Grabbing oder Ripping
DAE
Distributed Application Environment
DAG
Datenanschaltgerät (Telekommunikation). Als Datenanschaltgerät wird die Technik für
den Anschluss einer Datenleitung des ISDN bezeichnet, welche die Umsetzung der
Netzschnittstelle auf die Nutzerschnittstelle vornimmt.
DAG
Deutsche Angestellten Gewerkschaft
DAL
Drahtlose Anschlussleitung (Telekommunikation). Drahtlose Anbindung von
Telefonhauptanschlüssen an das Ortsnetz auf Basis einer mit dem analogen cFunknetz vergleichbaren Technik. Diese Anschlussvariante wird von der Dt.Telekom
AG überwiegend in den neuen Bundesländern eingesetzt, um Anschlusskosten zu
verringern.
DALnet
Das DALnet wurde von Fans der Fernsehserie „Raumschiff Enterprise“ („Startrek“)
gegründet, ist allerdings inzwischen für alle Themen offen. Es hat zwar weniger
Benutzer als das Efnet, ist dadurch aber auch stabiler zugänglich
DAM
DECT Authentication Module
DAMQAM
Dynamically Adaptive Multicarrier Quadrature Amplitude Modulation.
DANN
Deutscher Normenausschuß
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Abkürzungen
DAO
Disk At Once; Eine Brennmethode für CD’s, bei der alle Spuren, also die gesamte CD,
ohne Unterbrechung in einem Vorgang geschrieben werden.
DAP
Data Access Pages; Von MSDN Online veröffentlichte Seiten als zentrale
Informationsstelle für Themen, die sich auf Microsoft-Technologien des Datenzugriffs
beziehen (http://www.microsoft.com/data/).
DAR
Device Attribute Request
DARPA
Defence Advanced Research Projects Agency (Forschungsabteilung des Militärs der
USA). Organisation zur Entwicklung fortschrittlicher Verteidigungsprojekte. USBehörde, die den Auftrag zur Entwicklung des ARPANET und damit den Anstoß zur
technischen Entwicklung des Internet gab.
DAS
Digital Signature Algorythm: von NIST und NASA entwickelt und zum SignaturStandard der US-Regierung erwählt
DAS
Direct Attached Storage
DAS
Verzeichnisdienst Agent (Microsoft)
DASD
Direct Access Storage Device. Any on-line data storage device. A disk drive or CDROM player that can be addressed in a DASD
DASS
Digital Access Signalling System
DAT
Digital Audio Tape. Digitale Tonaufzeichnung in CD-Qualität auf Magnetband. Es
handelt sich dabei um ein Bandlaufwerk mit Schrägspur-Technologie (wie bei VHSVideorecordern) für 4-mm breite Bänder, auf denen mehrere Gigabyte von Daten
gespeichert werden können
DATEV
Ein Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Nürnberg, das Steuerberatern mittels
Daten und Datenfernverarbeitung die Bearbeitung ihrer Daten anbietet.
DATEX
Data Exchange. Datennetz der Deutschen Bundespost für die Übertragung von
Daten.
DATEX-J
Siehe BTX, ist ein „Zubringer Dienst“ zu weiteren Diensten wie „BTX“, Datex-P oder
CompuServe. Das „J“ steht für Jedermann, womit gemeint ist, dass für den Zugang zu
diesem Netz ein analoger Telefonanschluß mit Modem oder ISDN ausreicht.
DATEX-L
DATEX-L ist ein leitungsvermittelter Datendienst, der im IDN zur Verfügung gestellt
wird. Das „L“ steht für leitungsvermittelt. Über festgelegte Wahlsequenzen kann wie
beim Telefondienst, Kommunikation mit unterschiedlichsten Partnern aufgenommen
werden. Wählbare Übertragungsraten von 300 bit/s bis 64 kbit/s auf X.20/21/22Schnittstellen stehen zur Verfügung. Im Datex-L-Netz wird auch der Teletexdienst mit
2400 bit/s abgewickelt.
DATEX-M
Datex-M ist ein Breitbanddienst auf einem MAN-Netz, das in bestimmten Regionen
der BRD von der Dt. Telekom AG angeboten wird. Mit Übertragungsraten von 2, 34
und 140 Mbit/s wird dieser Dienst in von Kunden nachgefragten Regionen von der Dt.
Telekom AG angeboten. Datex-M bietet für die Vernetzung von LAN-Zugängen zu
Ethernet/IEEE802.3 und Token-Ring/IEEE802.5. Netzübergänge zu Frame-Relay und
Datex-P stehen ebenfalls zur Verfügung. Die Schaltung von Synchronen
Kanälen/Bandbreiten nach CCITT G.703/G.704 in der Rasterung n*64 kbit/s ... 2
Mbit/s ist möglich. Als Dienstmerkmale sollen beispielhaft für die Datenübertragung
verbindungsloser
Verkehr
(connectionless),
paketorientierte
Übertragung,
Informations-Verteildienst (broad-/multicast) und Bandbreiten-Zuordnung (bandwith on
demand) genannt werden.
DATEX-P
Datex-P ist ein paketorientierter Datendienst, der im IDN zur Verfügung gestellt wird.
Das „P“ steht für paketvermittelt. Dieser Dienst ist einer der wenigen international
genormten
Kommunikationsdienste.
Über
festgelegte
Adreßund
Sicherungsmechanismen kann Kommunikation mit Partnern „verbindungslos“ mittels
virtueller Wählverbindungen aufgenommen werden. Entgegen dem Datex-L-Dienst
wird hierbei keine Exklusivverbindung aufgebaut, sondern ähnlich den LANs eine
bestimmte Datenmenge mit einer Adresse versehen an des Netz abgegeben. Das
Seite 52 von 231
Abkürzungen
Datex-P-Netz übernimmt das Routen und Zustellen der Daten beim Empfänger.
Übertragungsgeschwindigkeiten von 110 bit/s bis 64 kbit/s auf der Netzschnittstelle
X.25 stehen zur Verfügung.
DAU
Dümmster Anzunehmender User (Benutzer). Beim Test und der Qualitätssicherung
von Software, wird bei speziellen Testverfahren ein ungeübter, nicht mit der Software
vertrauter Benutzer simuliert.
DAU
franz.= document
Einheitspapiers
DAVID
Digital Audio/Video Interactive Decoder. Software von Microware für den Empfang
und die Umsetzung von Multimedia-Daten und deren Anzeige auf einem normalen
Fernsehgerät.
DAVOS
Datenaustausch Vollstreckung ohne Schriftverkehr. Die Schnittstelle DAVOS dient
dem Austausch von Daten zwischen Behörden, deren öffentlich-rechtlichen
Geldforderungen durch die Hauptzollämter beizutreiben sind, und den
Vollstreckungsstellen der Hauptzollämter
DAX
Deutscher Aktienindex
DB
Datenbank
DB
Deutsche Bundesbahn (ab 1994DB-AG Deutsche Bahn AG)
db
Dezibel; Eine Maßeinheit, vorzugsweise in der Accustik und Nachrichtentechnik
verwendet. Sie gibt das logarithmische Verhältnis zweier Meßgrößen zueinander an.
Schall wird allgemein auf diese Weise gemessen, weil unser Hörsinn in
logarithmischer Form empfindet. So verdoppelt sich die Lautstärke wenn der
Schallpegel um 10 db(A) erhöht wird.
DB
Distribution Box (z.B. EFT)
DB2
IBM´s relationale Datenbanksystem, das auf zu
Großrechnern unter dem Betriebssystem MVS läuft
DBA
Datenbankadministrator. Die Person in einem Unternehmen, die für Design und
Verwaltung der Datenbank verantwortlich ist.
DBA
Dynamic Bandwidth Allocation (Dynamische Bandbreitenzuweisung). DBA ist eine
Methode zur automatischen Zuweisung von Bandbreiten (wie z. B. ein B-Kanal). DBA
ermöglicht das Führen oder Empfangen eines Telefongesprächs, während ein
Multilink PPP-Anruf aktiv ist.
DBB
Deutscher Beamtenbund
DBCC-
Database Consistency Checker Datenbankkonsistenzprüfer. Die Sprache „TransactSQL“ stellt verschiedene DBCC-Anweisungen bereit. Damit läßt sich zum Beispiel die
physische und logische Konsistenz einer Datenbank oder die Speicherverwendung
prüfen, eine Datenbank verkleinern oder die Leistungsstatistik überprüfen.
DBCS
Double-Byte Character Set, Doppelbyte-Zeichensatz. Ein Zeichensatz, der die
Zeichen mit ein oder zwei Byte darstellt. DBCS ist nicht mit Unicode identisch.
DBI
Database Interface
DBMS
Data Base Management System. Datenbank Management-System. Ein
Computerprogramm, das Daten verwaltet, indem es die folgenden Dienste zur
Verfügung stellt: zentrale Kontrolle, Datenunabhängigkeit und komplexe
Speicherstrukturen,
die
effizienten
Zugriff,
Integrität,
Wiederherstellung,
Konfliktkontrolle, Geheimhaltung und Sicherheit gewährleisten. ein DBMS ermöglicht
Benutzern die Ausführung einer Vielzahl von Datenoperationen, wie Suche Ergänzen,
Editieren und Aktualisieren sowie das Erstellen von Berichten.
DBO
Database Owner Datenbankbesitzer. Jedes Mitglied der von sysadmin fixierten
Server-Rolle wird auf einen bestimmten Benutzer innerhalb jeder Datenbank namens
dbo abgebildet. Jedes Objekt, das ein Mitglied der durch sysadmin fixierten ServerRolle erzeugt, gehört automatisch zu dbo.
administratif
unique;
Seite 53 von 231
französische
Bezeichnung
System
370
des
Zoll-
kompatiblen
Abkürzungen
DBOO
Database Object Owner. Der Datenbankobjekteigentümer (DBOO) ist der Benutzer,
der ein betreffendes Datenbankobjekt erzeugt hat.
DBS
Datenbanksystem
DBT03
Mit DBT03 wird ein Modem bezeichnet, mit dem Nutzer des Fernsprechnetzes
Zugang zum BTX-Dienst erhalten. Es überträgt die Daten in Senderichtung mit 75
bit/s, in Empfangsrichtung mit 1200 bit/s
DC
Diners Club, Kreditkarte
DC
Direct Current, Gleichstrom
DCA
Dynamic Channel Assignment
DCA
Distributed Component Architecture, mittels dieser Technik lassen sich z.B.
Anwendungsbausteine über die Grenzen von Betrieben hinaus verteilen.
DCC
Direct Client to Client. DRC ist eine Funktion des IRC. Dabei schaffen zwei IRCProgramme eine direkte Verbindung miteinander, zum Beispiel zum ungestörten
Austausch von Programmen. Damit kann aber auch Unfug auf Ihrem Computer
angestellt werden
DCD
Data Carrier Detect, Empfangssignalpegel, Signal der V.24-Schnittstelle.
DCE
Data Circuit-terminating Equipment, eine von zwei möglichen Konfigurationen einer
V.24-Schnittstelle. Eine DCE kann immer nur direkt mit einer DTE verbunden werden.
Für eine Vermindung DCE-DCE oder DTE-DTE muss ein Kabeladapter oder
Spezialkabel (Nullmodem) verwendet werden.
DCE
Data Communications Equipment
DCE
Distributed Computing Environment. Ein frei verfügbarer Standard der OSF für
verteilte Anwendungsumgebungen
DCL
Data Control Language. Datensteuerungssprache. Mit den Befehlen dieser Teilmenge
der Sprache SQL lassen sich die Berechtigungen für Datenbankobjekte steuern. In
diese Kategorie fallen SQL-Anweisungen wie GRANT und REVOKE.
DCM
Direct Connect Modem, Direktverbindungsmodem
DCN
Digital Colour NightScope; Verstärkt die Intensität der gegebenen
Lichtverhältnisse, um klare Bilder ohne zusätzliche Lichtquellen aufnehmen
zu können*. Infrarot-gestützte Systeme (sony etc) ermöglichen lediglich
Schwarz-Weiß-Bilder und sind in der Aufnahmedistanz auf wenige Meter
beschränkt. JVC Digital NightScope dagegen ermöglicht jederzeit Bilder in
Farbe, sogar von entfernten Objekten
DCS
Data Communications Server.
DCS
Desktop Color Separation. Ein Bildformat, das aus vier separaten CMYK-PostScriptDateien in voller Auflösung sowie einer fünften EPS-Masterdatei für
niedrichauflösende Platzierung in Dokumenten (Monitordarstellung, PICTPreviewdatei) besteht.
DCS
Dynamic Channel Selection or Digital Cellular System (see DCS1800)
DCS1800
Digital Cellular System. Digitales Mobilfunknetz im 1800-Mhz-Frequenzbereich. Im
Gegensatz zu „GSM“-Netzenbeträgt hier die Reichweite nur ca. 15 bis 25 km, dafür
wird aber auch eine geringere Sendeleistung benötigt. Ein Vertreter dieser Technik ist
in Deutschland das E-Plus Netz.
DCT
Digital Cordless Telephone
DCT
DOS Client Toolkit; Bildverarbeitungsoftware für PC auf Basis von MS-Windows.
DCT
Diskrete Cosinus Transformation. Ein Algorithmus die JPEG- und MPEG-Codierung
verwenden (JPEG u. MPEG sind Datenkomprimierungs-Algorithmen.
DCT900
Early CT3 standard cordless telephone product from Ericsson
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Abkürzungen
DCW
Data Code Word
DDCMP
Digital Data Communications Message Protocol
DDD
CD-Aufzeichnungsverfahren; Die Musikstücke wurden digital aufgenommen und
digital gemischt. Die CD ist der Digitale Tonträger, d.h. die komplette Produktion
erfolget digital.
DDE
Dynamic Data Exchange. Uses Windows messaging System to create a hot link
between applications. When DDE-supporting applications are combined, dynamic
documents can be created which update each other as data changes.
DDI
Direct dialing in: Durchwahl (Telefonnetz). Leistungsmerkmal des ISDN DSS1.
Durchwahl zu Teilnehmern an einer am Euro-ISDN-Anschluß angeschalteten TKAnlage. DDI ist ausschließlich am Anlagenanschluss, nicht am Mehrgeräteanschluss
verfügbar.
DDL
Data Definition Language (Definitionssprache). Eine Sprache, mit der die Struktur (im
Gegensatz zum Inhalt) einer Datenbank beschrieben werden kann.
DDN
Defense Data Network. Vom DoD gegründetes und betriebenes TCP/IP Netz. Besteht
aus den Teilnetzen MILnet, DRI, DISnet, SCInet und WINCS.
DDNS
Distributed Damain Nameing Service
DDNS
Dynamic Domain Name Service, vergibt zusätzlich zur IP-Adresse (DHCP) auch
dynamisch einen Domain-Namen innerhalb eines TCP/IP-Netzes.
DDP
Distributed Data Processing, verteilte Datenverarbeitung
DDR
Double Data Rate RAM / Doppelte Datenrate beim Speicher: Unter Double Data Rate
RAM bezeichnet man Speicher, der in einem Takt die doppelte Menge an Daten
abarbeitet. Bei 150 MHz Speichertakt (Memclock) arbeitet der DDR-Speicher also
quasi mit einer Taktrate von 300 MHz, wenn man SDR-RAM zugrunde legt.
DDR-SDRAM Double-Data-Rate-Synchronous-DRAM sind weiterentwickelte SDRAM-Bausteine mit
doppelter interner Taktrate. Speicherriegel mit DDR-SDRAM ähneln stark den PC100oder PC133-DIMMs, haben aber 184 Anschlusspins
DDV
Daten-Direkt-Verbindung (Standleitung). Die DDV wurde früher auch als
Hauptanschluss für Direktruf oder HfD bezeichnet. Eine DDV-Datendirektverbindung
ist ein spezieller Leitungstyp zur Datenübertragung. Eine DDV zeichnet sich durch
größere Ausfallsicherheit aus. Da eine DDV auf Kundenseite den direkten Anschluss
von Endgeräten nach der Norm X21/V24 erlaubt, entfallen hier meistens
Terminaladapter. Eine DDV erlaubt den schrittweisen Ausbau der Bandbreite in 64kbps-Schritten bis 1,92 Mbps.DE-CIX Deutsches Comercial Internet Exchange. Das
DE-CIX ist eine Vereinbarung zwischen den ISP Eunet, NTG/Xlink und MAZ
hinsichtlich der kommerziellen Nutzung des Internet. Sie umfasst den Betrieb eines
gemeinsamen Knotenpunkts dieser drei Netze in Frankfurt, der das Routing von
Daten zwischen deutschen Internet-Teilnehmer vereinfachen und beschleunigen soll.
Weitere Provider sollen willkommen sein.
DEA
Data Encryption Algorythm. Datenverschlüsselungs- Algorithmus
DEA
Drug Enforcement Administration; Nationale FBI Drogenbehörde der USA
DEALEX
Kursinformationssyst. u. Realtimevernetz. f. Geld-/Devisenhand (UNISYS)
debis DCS
debis (SW-Haus von Daimler Benz) Distributed Computer Services
DE-CIX
"Deutsche Commercial Internet Exchange" ist eine Vereinbarung zwischen den ISP
EUnet, NTG|Xlink und MAZ hinsichtlich der kommerziellen Nutzung des Internet. Sie
umfasst den Betrieb eines gemeinsamen Knotenpunkts dieser drei Netze in Frankfurt,
der das Routing von Daten zwischen deutschen Internet Teilnehmern vereinfachen
und beschleunigen soll.
DECnet
Herstellerspezifische Netzwerkarchitektur von DEC
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Abkürzungen
DECT
Digital European Cordless Telephone. Die europäische Norm für schnurlose Telefone
und kleinere Funknetze (1992 beschlossen) DECT ist die moderne Norm für
schnurlose Telefone. Mit den Handapparaten können Sie sich bis zu 300 Meter von
der Basisstation entfernen. Da DECT-Apparate digital arbeiten, können sie nur mit
großem technischen Aufwand abgehört werden
DEE
Datenendeinrichtung. Mit Datenendeinrichtung werden Geräte bezeichnet, die mittels
Übertragungseinrichtungen (DÜE) an ein Netz angeschlossen werden. Beispiele
hierfür sind z.B. PC’s oder Terminals.
DEL
Delete, Löschen
DEMI-Matrix
In der DEMI-Matrix wird beschrieben, welche Rollen an einem Prozessschritt beteiligt
sind. Dabei werden für jeden Prozessschritt folgende Verantwortlichkeiten definiert:
D = Durchführung: Wer führt durch?
E = Entscheidung: Wer entscheidet?
M = Mitwirkung: Wer wirkt mit?
I = Information: Wer wird informiert?
Im Regelfall wird eine DEMI-Matrix auf der Ebene 2 zu den einzelnen
Arbeitsprozessschritten erstellt. Die Durchführung ist immer nur einer Rolle
zuzuordnen. Der Entscheidung, der Mitwirkung oder der Information können mehrere
Rollen zugeordnet werden.
DEN
Document
Enabled
Networking;
Middleware-orientierter
Ansatz für
die
Standardisierung der Schnittstelle vom DMS-Client zu den Applikationen und vom
DMS-Server zum Dokumentenspeicher. Abgelöst durch DMA.
DE-NIC
Das Deutsche Network Information Center mit Sitz in Karlsruhe ist für die Vergabe
von Domains und IP-Nummern in der Top-Level-Domain „.de“ zuständig. DE-NIC
verwaltet zusätzlich den primären Namensserver der Domain .de, der die Namen und
IP-Nummern aller im Internet angeschlossenen Computer dokumentiert. DE-NIC
administriert das Internet in Zusammenarbeit mit internationalen Gremien, sowie dem
IV-DENIC
DES
Data Encryption Standard. DES ist ein Verschlüsselungsverfahren, das in den 70er
Jahren von IBM entwickelt wurde. Es benutzt eine feste Schlüssellänge von 56 Bit.
Tripple-DES ist eine Weiterentwicklung von DES mit drei Verschlüsselungsläufen
(effektive Schlüssellänge 112 Bites und nicht 3x56=168Bit, wie man vermuten könnte.
desgl.
desgleichen
DeTeCSM
Deutsche Telekom ComputerService Magdeburg GmbH
DEÜV
Verordnung über die Erfassung und Übermittlung von Daten für Träger der
Sozialversicherung (Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung)
DEZ
Donau Einkaufszentrum (Regensburg) Pilotversuch ec-Karten mit Chip 1989
DF-1
Digitales Fernsehen 1. DF-1 ist ein digital ausgestrahltes Programmbündel, da für 20
DM im Monat (mit Sport DM 30) derzeit 25 Spartenprogramme sowie zusätzliche
gebührenpflichtige Spielfilme bietet
DFB
Deutscher Fußballbund
DFN
Deutsches Forschungsnetz. Der Verein zur Förderung des deutschen
Wissenschaftsnetzes e.V. wurde 1984 vom Bundesforschungsminister gegründet).
Der DFN-Verein betreibt seit 1984 das X.25-Netz WiN für Forschung, Lehre und
Entwicklung. Neuerdings sind seine Dienste auch Nichtmitgliedern zugänglich
DFS
DECT Fixed System
DFÜ
Datenfernübertragung (kann über Telefonleitung, Datex-J, Datex-P, ISDN oder andere
Netze erfolgen)zwischen zwei Datenverarbeitungsanlagen, die geographisch
voneinander getrennt sind. Dazu werden Datenleitungen verwendet. Eine
Datenverarbeitungsanlage sendet ihre Daten über eine Schnittstelle (Interface) zu
einem DFÜ-Gerät (Modem), wo die Daten aufbereitet und über eine Datenleitung dem
Seite 56 von 231
Abkürzungen
DFÜ-Gerät der empfangenden Datenverarbeitungsanlage übermittelt werden, das die
Signale wieder für die empfangende Station anpasst.
DGB
Deutscher Gewerkschaftsbund
DGBS
Das sogenannte Differential GPS, bei dem Korrekturdaten einer genau vermessenen
Station mit den DAB-Signal ausgestrahlt werden, stellt die ursprüngliche Genauigkeit
der Standortbestimmung von GPS-Systemen wieder her.
DgebrZT
Deutscher Gebrauchszolltarif
dgl.
dergleichen
DHCP
Dynamic Host Configuration Protocol. Windows 95, 98 und NT enthalten Software, die
Workstations in einem Netzwerk IP-Adressen zuweist. Diese Zuweisung wird von der
DHCP Serversoftware vorgenommen, die unter Windows NT Server läuft, Windows
95 und 98 fordern die Adresse vom Server an. Windows 98 weist sich selbst eine
Adresse zu, wenn kein DHCP-Server gefunden wird.
DHI
Deutsches Handelsinstitut (Köln), ab Mitte 1993 EHI
DHTML
Dynamisches HTML. Auf Bestandteile von Internet-Seiten wird mit dem Browser
dynamisch zugegriffen.
DIC
Difference in Conditions; Konditionsdifferenzversicherung; es handelt sich um eine
Versicherungsdeckung (umbrella), der die einzelnen Grunddeckungen eines
multinationalen Konzerns überlagert und somit die unterschiedlichen nationalen
Deckungen ausgleicht.
DICOM
Digital Imaging and Communications in Medicine; Verfahrenssammlung, mit deren
Hilfe medizinische Bilder zwischen Diagnosegeräten, Computern und Hospitälern in
aller Welt ausgetauscht werden können.
DIFFSERV
Differentiated Services
DIGI
Deutsche Interessengemeinschaft Internet. Im März 1992 gegründet, fungiert als
deutscher Zweig der ISoc.
DIHT
Deutscher Industrie und Handelstag
D-ILA
Von JVC entwickelte Technik, bei der eine Bildröhre das LCD Display unter Einsatz
eines Lichtventil-Chips ansteuert
DIMM
Dual In-Line Memory Modules für PC’s (64 Bit Datenbreite)., die Nachfolgegeneration
der SIMM‘s
DIN
Deutsche Industrie-Norm
DIN
Deutsches Institut für Normierung
DIN66020
Norm zur seriellen Schnittstelle, siehe unter V.24.
DIP
Document Image Processing; Verarbeitung und Verwaltung von Dokumenten, so z.B.
die Erfassung von Schriftstücken etc. über Scanner oder per Datenüber-tragung von
nichtcodierten Informationen (NCI) mit anschließender Archivierung oder OCRBearbeitung.
DIP
"Dial-up Internet Protocol" Linux-Programm, das eine Konfiguration für SLIP
ermöglicht. Man kann sowohl SLIP-Verbindungen nach außen realisieren wie auch die
Einwahl in den eigenen Rechner einrichten
DIP
Dual In Line Package (Miniaturschaltergruppe)
Dipl.-Ing.
Diplomingenieur
DiSEqC
Digital Satelite Equipment Control; Standard-System zur Steuerung von
digitaltauglichen Satellitenanlagen, benötigt für digitalen Fernsehempfang per Satellit.
DISnet
Defense Integrated Secure Network, militärisches Subnetz des DDN.
Seite 57 von 231
Abkürzungen
DIVF
Digitale Vermittlungsstelle im Fernbereich. Das ISDN besteht physikalisch u.a. aus
verschiedenen Vermittlungssystemen, die in der Weitverkehrsebene (gebräuchlicher
ist Fernebene), als DIVF bezeichnet werden. Bezüglich der Ortsebene wird auf DIVO
verwiesen.
DIVO
Digitale Vermittlungsstelle im Ortsbereich. Das ISDN besteht physikalisch u.a. aus
verschiedenen Vermittlungssystemen, die in der Nahbereichsebene (gebräuchlicher
ist Ortsebene), als DIVO bezeichnet werden. Bezüglich der Fernebene wird auf DIVF
verwiesen.
DivX
Direct-Video-Express)Abkürzung für Direct-Video-Express. Dies ist ein Format zur
Speicherung komprimierter Audio- und Videodaten. Es basiert auf MPEG-4, speichert
aber wesentlich kompakter bei zufriendenstellender Qualität. So kann der Inhalt einer
DVD (ca. 8GB) auf eine herkömmliche CD-ROM (650MB) im DivX-Format gespeichert
werden. Es wird sehr häufig bei Tauschbörsen verwendet, ähnlich wie das Format
MP3 bei Audiodateien.
DKK
Deutsche Kreditkarte (1987 versucht vom Handel einzuführen)
DKP
Deutsche Kommunistische Partei
DKZ-E
D-Kanal-Protokoll für Nebenstellen-Anschlussbereich auf Basis des ISDN-Protokolls
1TR6, siehe auch DKZ-N1. Da 1TR6 als Protokoll des öffentlichen Anschlussbereichs
keine Merkmale wie z.B. Rückfrage oder Gesprächsumlegung kennt, wurden diese
Protokollelemente hier eingebracht.
DKZ-N1
D-Kanal-Protokoll für Nebenstellen-Anschlussbereich auf Basis des ISDN-Protokolls
1TR6. Da 1TR6 als Protokoll des öffentlichen Anschlussbereichs keine Merkmale wie
z.B. Rückfrage oder Gesprächsumlegung kennt, wurden diese Protokollelemente hier
eingebracht.
DKZ-N2
D-Kanal-Protokoll für Nebenstellen-Anschlussbereich auf Basis internationaler
Empfehlungen (CCITT/CEPT). Da heutige ISDN-Protokolle, z.B. DSS1 als Protokoll
des öffentlichen Anschlussbereichs, keine Merkmale wie z.B. Rückfragen oder
Gesprächsumlegung implementiert haben, wurden diese Protokolle hier eingebracht.
Dl
Deziliter
DLC
Data Link Control layer, protocol layer Downlink The transmission link from the fixed
part to the portable part
DLL
Dynamic Link Library (Bibliothek für dynamisches Binden).OS/2 und Microsoft
Windows ermöglichen es, Programm-Module zur Laufzeit zu laden und zu linken.
Dadurch ist es z.B. möglich, Bibliotheken durch neue Versionen zu ersetzen, ohne die
Programme zu ändern, die sie verwenden. Somit kann Bibliotheks-Code von Feldern
(ohne Auswirkung auf den Ablauf einer Applikation) aktualisiert werden und der Code
anschließend wieder vom Arbeitsspeicher entfernt werden, wenn er nicht mehr
benötigt wird.
DLNA
Digital Living Network Alliance; Die DLNA ist für die Erstellung und Verwaltung von
Richtlinien zuständig, die auf Industrienormen für das digitale Heim zur Verwendung in
Geräten, Software und Diensten basieren.
DLP
Digital Light Processing; Voll digitale Projektionstechnik auf Basis eines DMD-Chips,
der aus mehreren Hunderttausen kleiner beweglicher Spiegel besteht, die einzeln
angesteuert werden. Die Farbe wird durch ein rotierendes Farbband/Farbrad erzeugt.
DLT
Digital
Linear
Tape.
Datensicherungseinheit
/-Bänder
für
Digitale
Datensicherungstechniken. Ein Magnetbandformat für hohe Geschwindigkeiten beim
Schreiben und Lesen. Beim DLT-Band wird statt dem Schrägspur-Verfahren (DAT)
eine wellenförmige Streaming-Technologie verwendet.
DM
Deutsche Mark. Die Deutsche Mark war das in Deutschland bis Ende 2001 gültige
nationale Zahlungsmittel
DMA
Document Management Alliance; Zusammenschluß von über 90 Unternehmen mit
dem Ziel Standards und Produkte zur Verfügung zu stellen, die die Interoperabilität
Seite 58 von 231
Abkürzungen
von
Dokumenten-Management-Anwendungen,
Services
und
Repositories
ermöglichen. Basis für die Arbeit der DMA ist das EDMS-Anforderungsprofil der
Schwarzwaldgruppe.
DMA
Direct Memory Access bezeichnet die Möglichkeit bestimmter Geräte wie
Festplattencontroller und Soundkarten, ohne Beteiligung des Prozessors auf den
Hauptspeicher zuzugreifen.Der Prozessor steht dadurch vollständig für andere
Aufgaben zur Verfügung, kann aber seinerseits nicht auf den Hauptspeicher
zugreifen. Trotzdem ergibt sich ein merklicher Geschwindigkeitsvorteil.
DMAIC
Von Six Sigma inspirierte Methoden Define, Measure, Analyze, Improve, Control
(DMAIC) für das Prozesscontrolling
DMCA
Digital Millennium Copyright Act; Kopierschutzabkommen / System für CD’s
DMD
Digital Micromirror Device
DME
Distance Measuring Equipment, In Flugzeugen verwendetes Entfernungsmessgerät,
zur Messung der Entfernung zu einer VOR-Station.
DMI
Digital Multiplex Interface. DMI ist ein Bitratenadaptionsverfahren, dass die Nutzdaten
in HDLC-ähnliche Blöcke einpackt. Allerdings wird nur der Anfang des Blocks mit
einem Flag gekennzeichnet. Darauf folgen Status-, Synchronisations- und Nutzdaten.
Abgeschlossen wir der Block mit dem CRC-Feld. Die Geschwindigkeitsanpassung
erfolgt durch eine entsprechende Anzahl von Füllbits, die zwischen zwei Blöcken
gesendet werden.
DML
Data manipulation Language (Datenbearbeitungssprache). Eine Sprache, mit der der
Inhalt einer Datenbank geändert werden kann. Mögliche Änderungen sind
Aktualisieren, Einfügen oder Löschen von Daten.
DMMV
Deutscher Multi-Media Verband (www.dmmv.de)
DMO
Distributed Management Objects; Werkzeuge und Objekte im Microsoft SQL-Server,
die es ermöglichen Programme, Scripte etc. zu schreiben, mit denen man mehrere
Server administrieren kann.
DMOS
Double diffused MOS (Halbleitertechnik
DMP
Disease Management Programme
DMS
Dokumenten Management System. Mit Hilfe von Dokumenten-ManagementSystemen (DMS) lassen sich Schriftstücke jederzeit elektronisch erfassen, speichern
(Archivierung), wiederfinden (Recherche, Retrieval), bearbeiten, ausdrucken,
wiederherstellen, versenden etc. Solche Systeme sind eine notwendige
Voraussetzung für das papierlose bzw. -arme Büro und bieten auch für Telearbeit
sinnvolle technische Unterstützung
DMTF
Distributed Management Task Force; Das DMTF ist eine Gremium, das in den 90er
Jahren eine Reihe von Sandard-Werkzeugen für „webbasiertes Verwalten“ entwickelt
hat, die unter dem Begriff WEBEM zusammengefasst wurden.
DMZ
Demilitarisierte Zone. Ein Teil des Netzwerks, das von außen zugänglich ist, aber vor
Hacker-Angriffen geschützt bleibt. Die OfficeConnect Internet Firewall DMZ besitzt
einen demilitarisierten Port, an den öffentlich zugängliche Server, wie etwa ein
Webserver, angeschlossen sind. DMZ-Port ist vor DoS-Hacker-Angriffen geschützt,
bleibt aber für externe Internet-Benutzer zugänglich. DMZ-Port versetzt Benutzer in
die Lage, auf Ihre Website zuzugreifen, ohne das übrige Netzwerk einem Angriff
auszusetzen.
DNG
Daten-Netzabschlussgerät.
DNS
Domain Name System/Service; Informationsdienst, der IP-Adressen, wie z.B.
194.122.215.98 in einen lesbaren Namen umsetzt.
DNS
Abkürzung für "Domain Name System". Jeder Rechne im Internet ist mit Hilfe seiner
IP-Adresse genau bestimmbar. Da diese Adressen jedoch sehr kryptisch sind, ist es
möglich, diese Zahlenwerte klaren, ausgeschriebenen, Internet-Adressen zuzuordnen.
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Abkürzungen
Bei der Eingabe der Textadresse funktioniert die Aufschlüsselung dann für den
Benutzer automatisch, da die Adresse von einem, zumeist von seinem Provider
voreingestellten, DNS-Server in die entsprechende IP-Adrese umgewandelt wird
DNS
Domain Name Service, Übersetzung von Klartext-Computernamen (www.zdnet.de) in
IP-Adressen (195.27.221.3) durch einen DNS-Server.
DOD
Digital Optical Disk; Optische Platte als digitaler Datenspeicher
DOD
Department of Defense
DOM
Document Object Module, Programmschnittstelle für den Umgang mit XML- oder
HTML-Objekten
DOMAIN
Distributed Operating Multi Access Interactive Network; ein Teilnetz in einer größeren
Netzumgebung wie dem Internet oder einem lntranet. Der Domain-Name ist
Bestandteil einer Internet-Adresse.
DOMINO
Anwendungsentwicklungssystem für die SINIX Umgebung von SNI
DOR
Digital Optical Recording; bezeichnet den Schreibvorgang digitaler optischer
Speichermedien.
DoS
Denial of Service. H Hacker-Angriff, dessen Ziel darin besteht, dass Ihr Netzwerk
einfach nicht mehr von Benutzern verwendet werden kann. „Mail-Bombardierung".
Dabei wird Ihr E-Mail-Server mit so viel elektronischer Post überhäuft, dass das
System nicht mehr verwendungsfähig ist.
DOS
Disk Operating System. Ein Computer-Betriebssystem, das von Microsoft und IBM
entwickelt wurde: IBM PCs verwenden PC-DOS, andere PCs verwenden MS-DOS.
Neuere Betriebssysteme sind Microsoft Windows 95 und Windows NT.
DPA
Data Protection Act
dpa
Deutsche Presse-Agentur
DPAG
Deutsche Post AG
DPCM
Differential Pulse Code Modulation
DPF
Diesel-Partikel Filter (z.B. bei KFZ Abgassystemen)
dpi
Abkürzung für "Dots per Inch". Auf Deutsch: "Punkte pro Zoll". Ein Zoll entspricht 2,54
cm. 300 dpi, eine gängige Größe bei Scannern, entspricht somit 300 Punkten auf 2,54
cm Dots Per Inch (Punkte pro Zoll). Die Anzahl der Punkte pro Zoll ist ein Maß für die
Druck- und Bildauflösung. Z.B. bei Druckern und im graphischen Gewerbe. Je höher
die dpi-Zahl, um so feiner und besser wird der Ausdruck. Ein Wert von 300 oder
360dpi liefert schon gute Druckergebnisse, besserer Drucker erreichen 720 dpi.
DPK
Dünnplastikkarte (Magnetstreifen bzw. Hybridkarte)
DPMA
Deutsches Patent und Markenamt
DPMS
VESA Display Power Management Signalling: DPMS regelt den Energiesparmodus
bei Computermonitoren
DPNSS
Inter PABX signalling system
DPNSS(1)
Abgekürzt mit DPNSS oder auch DPNSS1 bezeichnet, ist ein D-Kanal-Protokoll für
die digitale Vernetzung von TK-Anlagen, das z.B. in England verwendet wird. In
Deutschland ist für dieses Protokoll keine Notwendigkeit vorhanden, da Q-Sig für die
Vernetzung von heterogenen PBX-Netzen durch ETSI/ECMA als Standard empfohlen
wird.
DPO
Data Phase Optimisation
DPS
Demontageplanung und Steuerung; Begriff bei bei Produktionsplanungssystemen
DPS
DECT Portable System
DPS
Display Postscript
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Abkürzungen
DPSS Laser
Diode Pumped Solid State
DQDB
Distributed Que Dual Bus. Übertragungs-Verfahren für Breitband-Übertragungen auf
paketorientierter Basis bis 140 Mbit/s. Mit diesem -Verfahren können auf dem gleichen
Transportmedium „Daten-Daten“ und „Sprach-Daten“ übertragen werden. Das
Transportmedium ist ein doppelter Glasfaserring, der gegenläufig und zeitgleich
unabhängig voneinander von allen angeschlossenen Einrichtungen genutzt werden
kann. Die „Daten-Daten“ werden packetiert übertragen, während die „Sprach-Daten“
auf
reservierten
Bandbreiten
in
fest
vergebenen
Zeitschlitzen,
also
verbindungsorientiert, übertragen werden. Dieses Verfahrne ist im Standard IEEE
802.6 spezifiziert und wird für MAN eingesetzt.
DQPSK
Differential QPSK modulation
DQS
Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen mbH
(ISO9000)
DR
Deutsche Reichsbahn
Dr. jur.
Doktor der Rechte
Dr. med. dent. Doktor der Zahnheilkunde
Dr. med. vet.
Doktor der Tierheilkunde
Dr. med.
Doktor der Medizin
Dr. phil.
Doktor der Philosophie
Dr. rer. nat.
Doktor der Naturwissenschaften
Dr. rer. pol.
Doktor der Staatswissenschaften
Dr. theol.
Doktor der Theologie
Dr.
Doktor
Dr.-Ing.
Doktor der Ingenieurwissenschaft
DRAM
Abkürzung für Dynamic RAM (RAM = Random Access Memory bzw. Arbeitsspeicher).
Im DRAM müssen die Ladungen durch zyklisch wiederkehrende Refresh-Impulse
aufgefrischt werden, um die Daten im Speicher zu halten. Die Zugriffszeit ist damit
höher als beim SDRAM, dafür wird DRAM aber nicht so warm und ist kostengünstiger
DRAW
Direct Read After Write. A recording machine that reads continuously as it writes in
order to verify the quality of the written data. This allows error free recording in a
single pass, because whenever a written sector of data contains errors it is
immediately rewritten.
DRI
Declarative Referential Integrity. Deklarative referentielle Integrität. Die von SQL
Server bereitgestellte Funktionalität, mit der sich die Datenintegrität von verbundenen
Tabellen durchsetzen läßt.
DRI
Defense Research Internet. Militärisches Subnetz des DDN und Nachfolger des
ARPAnet.
DRK
Deutsches Rotes Kreuz
DRM
Digital Rights Management: Digital Rights Management; Durch die Verwendung von
DRM kann festgelegt werden, welche Rechte ein Nutzer an einer Datei wie z.B. einem
Video oder Musikstück erwirbt. Dies geschieht, um eine illegale Vervielfältigung von
Dateien zu verhindern.
DRM
Digital Radio Mondiale; Gilt als digitales Analogon des herkömmlichen
Mittelwellenradios. Zur Übertragung kommt AAC bei niedrigen Bitraten zum Einsatz.
DRM
Digital-Rights-Management; eine Anwendung, die den Schutz von Urheberrechten
verfolgt – siehe auch NGSCB. Es handelt sich dabei um eine Technik, mit derr sihc
Urheber- und Vermarktungsrechte in digitaler Form schützlen lassen. Insbesondere
die Musik und Filmindustrie treibt die Verbreitung von DRM voran
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Abkürzungen
DRT
Diagnostic Rhyme Test; Wird bei Messungen bezüglich der Sprachqualität verwendet.
DSA
Data Service Adapter. DSA bilden das Bindeglied zwischen PC’s und GSM-Telefon.
Sie bereiten die zu versendenden Daten für eine Übertragung in GSM-Netzen auf und
haben somit die gleiche Aufgabe wie Modems im analogen Fernsprechnetz.
DSAG
Deutsche SAP Anwendergruppe (www.dsag.de)
DSC
Dynamische Stabilitätskontrolle (z.B. bei KFZ)
DSC
Digital selective Calling – Digitaler Selektivruf, sehr verbereitet z.B. im UKWSeefunkdienst
DSC
Digitaler Fotokamera-Funktion in Videorecordern (z.B. JVC) welche das
Abspeichern digitaler Fotos auf einer SD- und/oder MultiMedia-Karte
ermöglicht.
DSCP
Differentiated Services
DSD
Deutsche Sparkassen Datendienste
DSD
Duales System Deutschland; eine Abfallentsorgugskonzept (der Grüne Punkt) bei
dem die Wertstoffe getrennt gesmmelt und der Wiederverwertung zugeführt werden
DSG
Deutsche Schlafwagen- und Speisewagen-Gesellschaft
DSGLA
Digitalsignal-Grundleitungsabschnitt. Laut der Definition des CCITT fasst ein
Digitalsignal-Grundleitungsabschnitt alle Einrichtungen zusammen, die zur
Übertragung eines Signals zwischen zwei Verteilerpunkten dienen.
DSGV
Deutscher Sparkassen und Giroverband
DSL
Digital Subscriber Line); Digital Subscriber Line (engl. für Digitale
Teilnehmeranschlussleitung; Abk.: DSL, xDSL) bezeichnet verschiedene Techniken,
um über zwei bis vier Kupferadern des Telefonnetzes Daten mit hoher
Datenübertragungsrate zu übertragen. Der grundlegende strukturelle Unterschied
zwischen DSL- und herkömmlichen Datenverbindungen besteht darin, dass die
eigentliche DSL-Verbindung nicht zwischen zwei Teilnehmern (Endpunkten), sondern
nur auf der letzten Meile zwischen Teilnehmer und Vermittlungsstelle aufgebaut wird.
Vom DSL-Modem des Kunden kommt das analoge DSL-Signal in der
Vermittlungsstelle in einem DSL-Multiplexer (DSLAM) demoduliert an, wird digitalisiert
und über einen breitbandigen Backbone von der Vermittlungsstelle über einen
Konzentrator (DSL-AC, BB-PoP) zum Provider übertragen. Durch die im Vergleich zu
einem Kanal im Telefonnetz sehr hohe Übertragungskapazität der BackboneAnbindung kann die Übertragungskapazität der Teilnehmeranschlussleitung (TAL)
besser ausgenutzt werden als bei analoger oder ISDN-Datenübertragung. Dies
geschieht durch verbesserte Modulationsverfahren und die Nutzung einer größeren
Bandbreite.
DSLAM
Digital Subscriber Line Access Multiplexer; Ein Digital Subscriber Line Access
Multiplexer (DSLAM) ist ein Teil, der für den Betrieb von DSL benötigten Infrastruktur.
DSLAMs stehen an einem Ort, an dem Teilnehmeranschlussleitungen
zusammenlaufen. Meist handelt es sich dabei um eine Vermittlungsstelle, teils aber
auch um zentrale Aufschaltpunkte, z.B. in grossen Büro- oder Wohnkomplexen. Im
Fachjargon wird die Vermittlungsstelle als Central Office (CO) bezeichnet, der DSLAM
teilweise mit dem Oberbegriff Central Office Equipment (COE)
DSP
Digital Signal Processing / Digitaler Signalprozesor. Digitale Signalprozessoren
werden
aktuell
in
in
hochwertigen
Rundfunk-,
Amateurfunk-,
Überwachungsempfängern und sogenannten „Breitbanscanneren“ (manche sollen
doch tatsächlich damit den Polizeifunk abhören -pfui ;-) – eingesetzt um die Hoch- und
Niederfrequenzsignale zu filtern um damit die Signalqualität zu verbessern. Früher
wurden spezielle Quarzfilter eingesetzt, die jedoch immer eine unveränderbare
Bandbreite hatten. D.h. wenn verschiedenen Bandfilter benötigt wurden, so wurden
entsprechend viele Quarzfilter eingesetzt/eingebaut. Heute mit DSP werden diese
Filterbandbreiten individuell oder auch vorprogrammiert erzeugt. Der Preis für einen
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Abkürzungen
univerellen DSP ist mit dem Preis von „einem“ Quarzfilter zu vergleichen. Hieraus
sieht man schon, unabhängihg von der gewonnenen Flexibilität, das
Einsparungspotential.
DSR
Data Set Ready, Betriebsbereitschaft, Signal der V.24-Schnittstelle.
DSRR
Digital Short Range Radio (CEPT-Norm: Digitales CB-Funk im 933/934 MHz)
DSS
Decision support system auch Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS):
Rechnergestütztes Planungs- und Informationssystem, dass bei der
Entscheidungsvorbereitung methodische Unterstützung bietet, indem
entscheidungsrelevante Informationen gesammelt, verdichtet und geignet (grafisch
etc.) dargestellt werden. Unter einem Risk Management Informationssystem (RMIS)
versteht man ein rechnergestütztes, daten-, methoden- und modellorientiertes EUS für
das Risk Management. das inhaltlich relevante Informationen zeitgerecht und formal
adäquat zur Verfügung stellt und dem Risk Manager / Unternehmen bei der
Entscheidungsvorbereitung methodische Unterstützung bietet.
DSS
Decission Support System. Ein System zur Entscheidungshilfe
DSS1
ISDN signalling protocol
DSS1
Digital Subscriber Signalling System No. 1. (Euro-ISDN) D-Kanal-Protokoll, wie es
1989 von 26 Telefongesellschaften aus 20 europäischen Ländern in einem
„Memorandum of Understanding! Festgelegt wurde. Soll das nationale 1TR6 ISDNProtokoll ablösen Mit der Überführung des ISDN aus der nationalen Lösung in die
europäische Gesamtheit wurde die Einführung eines Signalisierungsprotokolls
notwendig, das in allen angeschlossenen Staaten unterstützt wird. In Vorbereitungsund Einführungsphase als E-DSS1 bezeichnet, hat sich heute der Sprachgebrauch
auf DSS1 reduziert, da es auch in außereuropäischen Ländern eingesetzt werden soll.
In diesem Protokoll sind „Muß“-Leistungsmerkmale enthalten, die den
Verbindungsauf- und -abbau steuern, sowie einige Ergänzungen zur Verfügung
stellen. „Kann“-Leistungsmerkmale werden von den einzelnen nationalen
Netzbetreibern stufenweise eingeführt.
DSSI
Digital Storage Systems Interconnect von Digital Equipment
DSTN
Double Supertwisted Nematic. Bei älteren Flüssigkristall-Anzeigen (LCDs) wurden mit
dieser Technik die einzelnen Bildpunkte (Pixel) angesteuert. Sie wurde durch die TFTTechnik abgelöst, da der erzielbare Kontrast (15:1) sehr gering war und die
Anwendungsmöglichkeiten durch die große Trägheit dieser Displays (die einzelnen
Bildpunkte leuchten lange nach) eingeschränkt wurden (schnell bewegte Bilder sind
schlecht zu erkennen)
DSV
Deutscher Sparkassenverlag
DSW
Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz
dt(sch).
deutsch
DTA
Datenträger-Austauschformat)
DTAAB
DECT Type Approval Advisory Board
DTAG
Deutsche Telekom AG; Die Deutsche Telekom AG ist der Mutterkonzern von vier
Säulen:
T-Mobile
T-Online
T-Systems
T-Com
Sie hat ihren Hauptsitz in Bonn.
DTB
Deutsche Terminbörse
DTD
"Document Type Definition", beschreibt vorwiegend das logische Layout eines
Dokuments, aber nicht die Formatierung. Die Dokumenttypdefinition ist die
Voraussetzung für das Arbeiten mit SGML. In der DTD sind alle Elemente einer
Dokumentstruktur und deren Eigenschaften (Attribute) sowie die Beziehungen
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Abkürzungen
zwischen den Elementen festgelegt. Die Elemente werden im Dokument durch die
Tag’s verkörpert, die durch die Zeichen "<" und ">" begrenzt sind, wobei meist ein
öffnendes und ein schließendes Tag zusammengehören. In der DTD werden das
Auftreten und die Eigenschaften eines Elements festgelegt.
DTE
Data Terminal Equipment, eine von zwei Konfigurationen einer V.24-Schnittstelle. Das
Gegenstück zur DCE.
DTH
Direct To Home; Übertragung von Daten, die der Nutzer zu Hause mit einer für den
Satellitenempfang
gebräuchlichen
60-Zentimeter
Antenne
(Parabolspiegel/
“Satellitenschüssel“) empfangen kann.
DTI
UK Department of Trade and Industry
DTI
Diesel Direkteinspritzung (z.B. bei KFZ)
DTMF
Dual Tone Multiple Frequency, audio tone signalling system Duplex Simultaneous two
way communication
DTMF
Dual Tone Multi Frequence, Mehrfrequenzwahlverfahren
DTO
Direct To Office; Übertragung von Daten, die der Nutzer in der Firma/Büro mit einer
für den Satellitenempfang gebräuchlichen 60-Zentimeter Antenne (Parabolspiegel/
“Satellitenschüssel“) empfangen kann.
dto.
dito (dasselbe)
DTP
Desktop Publishing. Allgemein anerkannter Begriff für die auf PC-basierende
Herstellung von Publikationen (Satz, Grafik, Bild). Mit DTP ist das Publizieren von
Prospekten, Zeitschriften u.ä. für jedermann mit dem Personal Computer möglich
geworden. Die erforderliche Software besteht aus Text-, Grafik- und
Layoutprogrammen, die das Gestalten am Bildschirm ermöglichen.
DTS 96/24
DTS 96/24 kann sechs getrennte Tonkanäle mit einer Abtstfrequenz von 96 Khz und
einem Lautstärkeumfang von 24-Bit übertragen. Die Speicherkapazität ist deutlich
geringer als bei einer DVD-Audio, so dass in derselben Qualität statt der sondt
üblichen zwei Kanäle sogar sechs Kanäle darauf passen. Trotz dieser Komprimierung
sollen keine Klangunterschiede zur DVD-audio hörbar sein.
DTS
die neu mit Microsoft SQL-Server 7.0 eingeführten Datentransformationsdienste (Data
Transformation Services) erlauben das importieren und exportieren von Daten in einer
großen Auswahl von Formaten, sofern diese Daten über ole, db oder odbc zugänglich
sind. Darüber hinaus unterstützen die Datentransformationsdienste das überprüfen
und transformieren der übertragenen Daten.
DTS
Digital Theatre System. Das DTS-Systm ist ein Verfahren, mit dem sic hbis zu acht
Tonkanöle wiedergeben lassen. Auf Video-DVS’s gibt es es DTS bisher mit 5.1 und
6.1 Ton. DTS für sieben Kanäle (sechs plus Tiefton) heißt „DTS ES“ oder „DTS ES
6.1 discrete“
DTS
Digital Theatre System; ein Verfahren, mit dem sich bis z u acht Tonkanäle
wiedergeben lassen. Auf Video DCDs gibt es bisher 5.1 und 6.1 Ton. DTS für sieben
Kanäle (sechs Kanäle plus Tieftonkanal) heißt „DTS-ES“ oder „DTS-ES 6.1 discrete“
DTS wird im Vergleich zu Dolby Digital seltener eingesetzt
DTS-ES 6.1
DTS für sieben Kanäle (sechs Kanäle plus Tieftonkanal) heißt „DTS-ES 6.1 discrete“
DTS oder „DTS-ES“ und wird im Vergleich zu Dolby Digital seltener eingesetzt. Siehe
auch DTS
DTS-ES
DTS für sieben Kanäle (sechs Kanäle plus Tieftonkanal) heißt „DTS-ES“ oder „DTSES 6.1 discrete“ DTS wird im Vergleich zu Dolby Digital seltener eingesetzt. Siehe
auch DTS
DTS-NEO:6
DTS-NEO:6 kann aus einer herkömmlichen analogen Stereoaufnahme (z.B. von CD)
sieben Kanäle errechnen. Für die Mehrkanalwiedergabe gibt es zwei Betriebsarten
„Cinema“ und „Music“.
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Abkürzungen
DTX
Discontinous Transmission Exchange In Gesprächspausen wird die Sendeleistung
des Mobiltelefons heruntergefahren und somit weniger Akku-Energie verbraucht
Dtz(d).
Dutzend
DUA
Directory User Agent (X.500)
DUN
DFÜ-Netzwerk (Dial-Up Networking); Ermöglicht das Herstellen einer BluetoothVerbindung mit dem Internet oder anderen Netzwerken über ein drahtloses Modem,
ein Mobiltelefon oder ein ähnliches Gerät.
DÜE
Datenübertragungseinrichtung.
DÜE
ist
ein
Gerät,
mit
dem
eine
Datenübertragungsleitung abgeschlossen wird. Die DÜE stellt das Bindeglied
zwischen Datenendeinrichtung (DEE) und der Leitung her. Die Anpassung der Signale
der DEE auf die Leitungseigenschaften wird durch einen in der DÜE integrierten
Umsetzer vorgenommen. Üblicherweise wird die DÜE als Modem bezeichnet und
kann, je nach Modell, eine Wähleinrichtung enthalten.
DUP
Data User Part. DUP ist ein Funktionsblock im SS7-Protokoll (Datenkommunikation)
und zuständig für die Vermittlung von Datenkanälen
DV
Datenverarbeitung
DV
Digital Video; Im Gegensatz zu herkömmlichen analogen Aufzeichnungsverfahren wie
z.B. VHS, werden bei diesem Verfahren digitale Informationen auf einer Kassette
gespeichert.
DVA
Daten Verarbeitungs-Anlage(n). Eine Datenverarbeitung kann auf unterschiedlichen
physikalischen Systemen, wie z.B. LAN’’s oder auf Mainfames erfolgen. DVA können
die Kommunikation über die CSTA Schnittstelle nutzen.
DVB
Deutsche Verkehrs Bank
DVB
Digital Video Broadcast; Europäischer Standard für digitale und störungsfreie
Fernsehübertragung. Derzeit am weitesten verbreitet ist der DVB per Satellit (DVB-S),
daneben gibt es digitalen Kabelempfang (DVB-C), und terrestrisches Digitalfernsehen
(DVB-T). Die Programme sind über spezielle Dach und Zimmerantenne zu empfangen
und werden in die Kabelnetze eingespeist.
DVB-C
Digital Video Broadcast Cable
DVB-H
Digital Video Broadcasti Handhelds (z.B. Mobiltelefone)
DVB-S
Digital Video Broadcast Satellite
DVB-T
Digital Video Broadcast Terrestrisch
DVD
Digital Versatile Disk (versatile: vielseitig). Standard für einen Datenträger ähnlich der
CD, der diese auf absehbare Zeit ersetzen soll. Eine DVD hat wie eine CD einen
Durchmesser von 12 cm, aber eine ungleich höhere Speicherkapazität. Derzeit sind
vier verschiedene Formate mit 4,7, 8,5, 9,4 und 17 GByte Kapazität definiert. Zum
Vergleich: eine CD hat eine Speicherkapazität von etwa 700 MByte. Die höhere
Datendichte bei den DVDs wurde durch Verwendung von Lasern mit kürzerer
Wellenlänge möglich, zusätzlich enthalten die DVDs mit 8,5 und 17 GByte Daten in
jeweils zwei Schichten übereinander. Die obere Schicht ist halbtransparent, und der
zum Auslesen der Daten verwendete Laserstrahl kann so fokussiert werden, daß er
nur eine der beiden Schichten erfaßt. DVDs mit 9,4 und 17 GByte sind wie
Schallplatten zweiseitig aufgebaut, d.h. man muß sie umdrehen, um an alle Daten
heranzukommen.
Ursprünglich wurde die DVD als Speichermedium für Video entwickelt, die Abkürzung
stand ursprünglich auch für Digital Video Disk. Sie sollte die unhandlichen und wenig
erfolgreichen Laserdisks ablösen. Später wurde der Anwendungsbereich auf den
Computerbereich und die Musikspeicherung erweitert, durchgesetzt hat sich bisher
aber nur die Verwendung als Medium für Videos, da es gegenüber den auf Band
basierenden Systemen eine deutlich bessere Bild- und Tonqualität und zusätzliche
Funktionen wie unterschiedliche Sprachen, Hintergrundinfos und einen schnelleren
Zugriff bietet. Auch einmal (DVD-R) und mehrmals (DVD-RAM) beschreibbare
Seite 65 von 231
Abkürzungen
Formate sind definiert, entsprechende Rekorder sind derzeit aber noch sehr teuer.
Video-DVDs sind kopiergeschützt, es ist zumindest nicht ohne weiteres möglich, einen
Film von einer DVD auf ein anderes Speichermedium zu übertragen. Zusätzlich
enthalten die meisten Video-DVDs einen sogenannten Regional-Code der verhindern
soll, daß beispielsweise DVDs aus Amerika in schon Europa verkauft werden,
während der entsprechende Film hier noch in den Kinos läuft. Ein DVD-Spieler sollte
nur DVDs einer einzigen Region abspielen. Oft werden aber auch "Code-free" Geräte
angeboten, die diese Einschränkung nicht aufweisen
DVD-5
Digital Versatile Disk (digitale vielseitige Scheibe); Digital Video Disk. Die DVD-5 ist
ein optischer Datenträger mit 4,7 Gigabyte Kapazität auf einer Seite und in einer
Schicht. Die DVD-5 ist derzeit das typische Medium für preiswerte Filme auf DVD.
Auch die DVD-Rohlinge weisen derzeit das DVD-5 Format auf
DVD-9
Digital Versatile Disk (digitale vielseitige Scheibe); Digital Video Disk. Die DVD-9 ist
ein optischer Datenträger mit 8,5 Gigabyte Kapazität auf einer Seite und in zwei
Schichten verteilt. Die DVD-9 ist derzeit das typische Medium für qualitativ
hochwertige Filme auf DVD.
DVFA
Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management
DVG
Gesellschaft für Datenverarbeitung der badischen Sparkassenorganisationen mbH
(Karlsruhe)
DVI
Digital Video Interface, Ein sehr hochwertiger Anschluss der häufig bei Bildschirmen,
z.B. für Multimedia/CAT-Anwendungen in Kundenselbstbedienungsbereichen von
Banken (DVI Chipsätze von Intel), verwendet wird.
DVK
Deutsche Verkehrs Kreditbank
DVPT
Deutscher Verband für Post und Telekommunikation (vormals Verband der
Postbenutzer)
DVR
Abkürzung für digitaler Videorekorder
DVSDM D
igitally Variable Slope Delta Modulation
DVST-L
Datenvermittlungsstelle mit Leitungsvermittlung. Analog den im Sprachbereich
einzuordnenden Vermittlungsstellen DIVO und DIVF ist das IDN mit
Datenvermittlungsstellen für Leitungsvermittlung ausgestattet, um den Datex-L-Dienst
abzuwickeln.
DVST-P
Datenvermittlungsstelle, mit Paketvermittlung. Analog den im Sprachbereich
einzuordnenden Vermittlungsstellen DIVO und DIVF ist das IDN mit
Datenvermittlungsstellen für Paketvermittlung ausgestattet, um den Datex-P-Dienst
abzuwickeln.
DW
Data Warehouse
DWA
Diebstahlwarnanalage (Auto)
DWA
Device Wirelesss Adapter bei wireless USB (WUSB), siehe auch WUSB
DWG
Datenverarbeitungsgesellschaft Geldwirtschaft GmbH
DWH
Data Warehouse
DWZ
Deutsche Wertpapier Zentrale
dz
Doppelzentner (Gewichts-Maßeinheit)
DZM
Drehzahlmesser (Auto
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Abkürzungen
E
E
Eilzug
E
Espana (Spanien)
E&M
Ear & Mouth. Signalisierungsverfahren für analoge Verbindungen mit getrennten
Übertragungseinrichtungen und teilweise separaten Signaladern. Die Signalisierung
kann „Inband“ z.B. nach CEPT-L1, mit entsprechender Frequenz erfolgen. Dann ist
die Schnittstelle vieradrig ausgeführt. Wahlweise steht an der E&M-Schnittstelle eine
Signalisierung „Outband“ über zwei oder vier separate Adern zur Verfügung. Als
signalisierungsverfahren seien her z.B. „Wink-start“, „Immediatlely-dialling“ und
„Delayed-dialing“ genannt, die im internationalen Bereich häufig benutzt werden. TKAnlagen unterschiedlicher Hersteller können über diese Schnittstelle relativ
problemlos zusammengeschaltet werden, da dieses Signalisierungsverfahren auf
internationalen Mietleitungen, an Multiplexern und Übertragungseinrichtungen zu den
Standardschnittstellen gehört.
e.h.
ehrenhalber
e.K.
eingetragener Kaufmann (Handelsregister)
E.O.M
End of month; zum Monatsende
e.V.
eingetragener Verein
E/A
Eingabe/Ausgabe (engl. Input/Output), z.B. Drucker, Tastatur, Bildschirm.
E1
europäische Multiplexstufe Eins, Telefonanschluss mit 30 Verbindungskanälen zu je
64 kBit/s: die Grundbandbreite von E1 beträgt 2 Mbit/s
E3
europäische Multiplexstufe Drei , Telefonanschluss mit 480 Verbindungskanälen zu je
64 kBit/s: die Grundbandbreite von E1 beträgt 34 Mbit/s
EAC
East African Community, Wirtschaftsverbund von Kenia, Tansania und Uganda
EAI
Enterprise Application Integration; Integration von Software bzw. Hardware in Großen
(Enterprise) Umgebungen.
EAL
Evaluation Assurance Level; Ein EAL-Level ist ein Kriterium, nach dem ITSicherheitsprodukte bewertet werden. Dabei ist EAL1 die niedrigste und EAL7 die
höchste Stufe der Vertrauenswürdigkeit.
EAL1
Evaluation Assurance Level 1; „funktionell getestest“. Ein EAL-Level ist ein Kriterium,
nach dem IT-Sicherheitsprodukte bewertet werden. Dabei ist EAL1 die niedrigste und
EAL7 die höchste Stufe der Vertrauenswürdigkeit.
EAL2
Evaluation Assurance Level 2; „strukturell getestest“. Ein EAL-Level ist ein Kriterium,
nach dem IT-Sicherheitsprodukte bewertet werden. Dabei ist EAL1 die niedrigste und
EAL7 die höchste Stufe der Vertrauenswürdigkeit.
EAL3
Evaluation Assurance Level 3; „methodisch getestest und überprüft“. Ein EAL-Level ist
ein Kriterium, nach dem IT-Sicherheitsprodukte bewertet werden. Dabei ist EAL1 die
niedrigste und EAL7 die höchste Stufe der Vertrauenswürdigkeit.
EAL4
Evaluation Assurance Level 4; „methodisch entwickelt, getestest und durchgesehen“.
Ein EAL-Level ist ein Kriterium, nach dem IT-Sicherheitsprodukte bewertet werden.
Dabei ist EAL1 die niedrigste und EAL7 die höchste Stufe der Vertrauenswürdigkeit.
EAL5
Evaluation Assurance Level 5; „semiformal entworfen und getestest“. Ein EAL-Level
ist ein Kriterium, nach dem IT-Sicherheitsprodukte bewertet werden. Dabei ist EAL1
die niedrigste und EAL7 die höchste Stufe der Vertrauenswürdigkeit.
Seite 67 von 231
Abkürzungen
EAL6
Evaluation Assurance Level 6; „semiformal verifizierter Entwurf und getestet“. Ein
EAL-Level ist ein Kriterium, nach dem IT-Sicherheitsprodukte bewertet werden. Dabei
ist EAL1 die niedrigste und EAL7 die höchste Stufe der Vertrauenswürdigkeit.
EAL7
Evaluation Assurance Level 7; „formal verifizierter entwurf und getestet“. Ein EALLevel ist ein Kriterium, nach dem IT-Sicherheitsprodukte bewertet werden. Dabei ist
EAL1 die niedrigste und EAL7 die höchste Stufe der Vertrauenswürdigkeit.
EAM
Enterprise Architecture Model. Enterprise Architecture Model containing process
structures, applications, interfaces and system on a world basis
EAN
Angestellten Ersatzkasse
EAN
European Article Number (Artikelkennzeichnung an Produkten, meist in Barcode oder
OCR. Der Code besteht aus 8 Zeichen (EAN 8) oder 13 Zeichen (EAN 13). Vom
Aufbau ist er zum amerikanischen UPC Code compatibel. Viele Decoderbausteine
ermöglichen eine automatische Erkennung des Barcodes EAN und UPC
EAR
Arbeiter-Ersatzkassen
EARN
Das European Academic and Research Network ist ein Netzwerk auf der Basis von
BITNET, das akademischen und anderen Forschungseinrichtungen in Europa den
Austausch von E-Mails und Dateien erlaubt. Der deutsche Teil des EARN ist
inzwischen in WiN abgewandert.
eASP
elektrische Außenspiegel (Auto)
EAZ
Die EAZ ist ein Leistungsmerkmal des nationalen/deutschen ISDN-D-Kanal-Protokolls
1TR6. Mit Hilfe der EAZ können am S0-Bus gesteckte Endgeräte gezielt angewählt
werden. Die EAZ wird per Software oder mittels Einstellschaltern im jeweiligen
Endgerät eingestellt.
EB
Electronic Banking, Sammelbegriff für elektronische Dienstleistungen der Banken
EBCDIC
Extended binary coded decimal interchange code. Erweiterter BCD-Code, der die
Dezimalziffern 0-9, Buchstaben und Sonderzeichen als 8-Bit-Gruppen darstellt.
EBL
Elektronische Bankleistungen.
EB-ROM
Electronic Book-Read Only Memory; von Sony Anfang der 90erJahre initiierter neuer
Standard, der sich nicht in nennenswertem Umfang durchsetzen konnte.
EBS
Enterprise Backup Solution; eine Backuplösung für Daten und Programme in der
digitalen Datenverarbeitung. Es werden hier mehrere Rechner über eine
Glasfaserverbundung an einem zentralen Backup-Server mit entsprechenden
Bänderbibliotheken
EBV
Elektronische Bild Verarbeitung.
EC
European Commission
EC
Euro cheque
EC
European Countries
ECBF
European CB Federation / Europäische CB Vereinigung
ECC
Error Checking and Correction (engl.) - Fehlererkennung und -korrektur
ECC ist ein Verfahren zur sichereren Speicherung von Daten. Dazu werden
zusätzliche redundante Informationen mitgespeichert, die es ermöglichen, einzelne
Fehler zu erkennen und zu korrigieren. Dies geschieht zum Beispiel durch
Prüfsummen oder Paritätsinformationen. Im weiteren ist die Erkennung von 2-Bit und
3-Bit Speicherfehlern unterstützt.
ECDM
European Centre of Database Marketing (ecdm.org)
eci
eurocheque international, z.B. Geldautomat der internationale ec-Karten akzeptiert.
ECITC
European Commitee for IT Testing and Certification
Seite 68 von 231
Abkürzungen
ECM
Error Correction Mode; Korrekturmodus für die fehlertolerante Übertragung zwischen
Faxgeräten. Im ECM-modus werden Übertragungsfehler (z.B. durch schlechte
Leitungen) reduziert, sofern die Gegenstelle für ECM-Betrieb eingerichtet ist. Die
Übertragungszeiten werden durch dieses Verfahren bei einwandfreien Leitungen
ebenfalls zusätzlich verkürzt.
ECMA
ECMA steht für "European Computer Manufactures Association" ("Vereinigung
europäischer Computerhersteller"). Die ECMA hat viele Standards im Bereich der CD
und des CD-Recording veröffentlicht. Manche der Veröffentlichungen sind
Nachdrucke der Original-"ColoredBooks. Sitz ist Genf in der Schweiz
ECML
Electronic Commerce Modeling Language; Neuer Standard für elektonische
Geldbörsen wollen Firmen aus der Finanzwelt und IT-Industrie entwickeln - arbeitet
mit jedem Sicherheitsprotokoll zusammen (z.B. SET oder SSL)
ECO
Engineering Change Order; bezeichnet eine Liste von Elementen einer Netzliste, die
ausgetauscht oder in die Netzliste neu eingesetzt werden sollen. S. auch IPO.
ECOFIN
Wirtschafts- und Finanzrat (Economic and Financial Council)
ECP
Euro Commercial Paper
ECP
Extended Capabilities Port. Parallelports, die diesen Standard unterstützen, erreichen
wie EPP-Ports eine Datenübertragungsrate von bis zu 2 MB/s, bieten aber zusätzlich
komprimierten Datentransfer
ECR
Efficient Consumer Response
ECR
Electronic Cash Register
ECR
Electronic Cheque Reader, elektronisches Schecklesegerät
ECRC
European Communication and Research Center, München (Forschung und
Entwicklung im KI-Bereich
ECTEL
European Association of the Telecommunications Manufacturing Industry
ECU
(European Currency Unit) Europäische Währungseinheit. ECU ist ein aus zwölf EUWährungen gebildeter Währungskorb. Der ECU ist die derzeitige Rechnungseinheit
bei der EU. Er wird sowohl als Reservemittel bei den EU-Notenbanken als auch in der
Privatwirtschaft verwendet. Mann unterscheidet daher einen offiziellen und einen
privaten ECU.
Ed.
Edition
EDA
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (Schweiz)
EDAC
Error Detection And Correction. An operation that includes all phases of identifying
and dealing with data errors, including direct-read-after-write and error-correction
codes
edc
Electronic Debit Card, ab Mitte 1993 gültige, EC-Karte. Mit dieser Karte können
Kunden im/vom europäischen Ausland das "Electronic-Cash" System benutzen. Als
Option ist die Version "edc-maestro"vorgesehen, die dann über eine weltweite
Gültigkeit im elektronischen Zahlungssystem verfügt.
EDC
Error Detection Code
EDGE
steht für Enhanced Data Rates for GSM Evolution und macht es möglich,
herkömmliche GSM/GPRS-Netze aufzuwerten. Die Technik der "Enhanced Data for
GSM Evolution" sieht wie UMTS eine Datenrate von 384 Kbit/s vor. Diese Bandbreite
wird erreicht, indem ein Modulationsverfahren die Datenübertragungsrate eines GSMKanals auf bis zu 48 KBit/s vergrößert und gleichzeitig bis zu acht Kanäle nutzt. EDGE
bietet die Dienste ECSD und EGPRS. ECSD ist eine Weiterentwicklung des GSM
Datendienstes HSCSD. EGPRS ist eine Weiterentwicklung des Paketdatendienstes
GPRS. Beide Weiterentwicklungen bieten deutlich höhere Übertragungsraten. Üblich
sind derzeit Raten zwischen 150 und 200 kBit/s. Das ist zwar deutlich weniger als in
den UMTS-Netzen, entspricht aber immerhin einer mehrfachen ISDN-Geschwindigkeit
Seite 69 von 231
Abkürzungen
und erlaubt einen schnellen Datentransfer über ein mobiles Endgerät an nahezu
jedem Standort. Für EDGE sind nämlich keine neuen Sender und Antennen sondern
nur eine Aufrüstung der bestehenden Infrastruktur notwendig. Dies ist naturgemäß
einfacher und kostengünstiger zu realisieren als ein komplett neues Netz
EDI
Eidgenössisches Departement des Innern (Schweiz)
EDI
Electronic Data Interchange. Austausch elektronischer Dokumente als Bestandteil
kommerzieller Transaktionen (Bestellungen, Rechnungen usw.)
EDIA
Electronic Data Interchange Association (UK)
E-DIE
Schnittstelle für Festplatten oder CD-ROMs, die es dem Rechner gestattet die Geräte
zu kontrollieren. E-DIE erlaubt schnellere Datenübertragungen als der Vorgänger IDE
("Integrated Drive Electronics").
EDIFACT
Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport. Von der
ISO entwickelter Standard, basierend auf EDI
EDM
“Engineering Document Management“ - Verschmelzung der Datenströme aus
Konstruktion, Auftrag und Fertigung. Beispiel: Bauprojekt Zunächst werden alle
Dokumente zentral auf einem Server in thematisierten Datenbanken gespeichert und
verwaltet. Die Planer, die bauausführenden Unternehmen und sogar
Reproduktionsbetriebe
nutzen
den
gemeinsamen
Dokumentenpool
und
kommunizieren über Modem, ISDN oder das Internet. Dadurch, dass alle am Bau
Beteiligten Zugriff auf diesen Pool und damit auch auf die aktuellen Daten und
Dokumente haben, lassen sich enorme Produktivitätsverbesserungen erzielen.
EDMS
ISO 9735 Engineering Document Management System; zum bevorzugten Einsatz in
einer technischen Umgebung, z.B. durch Integration von CAD- und PPS-Systemen.
EDO RAM
Extended Data Output - Random Access Memory (RAM siehe seperaten Eintrag).
EDO-RAM Speicherbausteine besitzen ,im Unterschied zu den Standard RAMBausteinen, einen internen Cache Speicher
EDS
European Declarative System: a collaborative project (main partners ICL, Bull and
SNI), part funded by EC
EDS
Elektronisch Differenzialsperre (z.B. bei KFZ)
EDSS1
European Digital Subscriber Signalling System No. 1. (Euro-ISDN) D-Kanal-Protokoll,
wie es 1989 von 26 Telefongesellschaften aus 20 europäischen Ländern in einem
„Memorandum of Understanding! Festgelegt wurde. Soll das nationale 1TR6 ISDNProtokoll ablösen Mit der Überführung des ISDN aus der nationalen Lösung in die
europäische Gesamtheit wurde die Einführung eines Signalisierungsprotokolls
notwendig, das in allen angeschlossenen Staaten unterstützt wird. In Vorbereitungsund Einführungsphase als E-DSS1 bezeichnet, hat sich heute der Sprachgebrauch
auf DSS1 reduziert, da es auch in außereuropäischen Ländern eingesetzt werden soll.
In diesem Protokoll sind „Muß“-Leistungsmerkmale enthalten, die den
Verbindungsaufbau und -abbau steuern, sowie einige Ergänzungen zur Verfügung
stellen. „Kann“-Leistungsmerkmale werden von den einzelnen nationalen
Netzbetreibern stufenweise eingeführt.
EDV
Elektronische Datenverarbeitung
EEC Esprit
The Project programme which includes the EDS project
EEF
Extended Encryption Facility
EEPROM
Electrical Erasable Programmable Read-only Memory
EEPROM
Electricaly Eraseble Programmable Read Only Memory. elektrisch löschbarer NurLese-Speicher.
EFF
Electronic Frontier Foundation. Vereinigung, die sich primär mit den politischen und
sozialen Aspekten der zunehmenden Vernetzung von Computersystemen beschäftigt.
eFH
elektrische Fensterheber (Auto)
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Abkürzungen
EFM
Eight by Fourteen Modulation; das Codierungsverfahren für Audio-CD und CD-ROM.
Werden EFM-Daten nicht korrekt geschrieben, entstehend beim Schreiben von
„schwachen Sektoren“ Datenfehler auf dem Rohling
EFMA
Ethernet in the last Mile Aliance; Zusammenschluß mehrerer Hersteller und
Netzbetreiber. Dieses Industrieforum unterstützt die Entwicklung der IEEEArbeitsgruppe und kümmert sich um die Markteinführung und die weltweite
Verbreitung des neuen Standards
EFMC
Ethernet over the first Mile via Copper; Als Ethernet über die erste Meile, über Kupfer
wird eine Technik bezeichnet, bei der die „letzte Meile“ hin zum Büro über bestehende
Telefonverkabelung (ISO/IEC-Kategorie 1 bis 5) realisiert ist.
EFMF
Ethernet over the first Mile via Fiber. Als Ethernet über die erste Meile, über Fiber
(Glasfaser) wird eine Technik bezeichnet, bei der die „letzte Meile“ hin zum Büro über
„single-Mode“ Glasfasertechnologie realisiert ist.
EF-net
Eris Free net, das weltweit größte IRC-Netzwerk. Täglich unterhalten sich hier
durchschnittlich 20.000 Nutzer. Durch seine Größe hat es allerdings auch oft mit
Problemen zu kämpfen
EFQM
European Foundation for Quality Management, Brüssel. Entwickelten europäisches
Modell für umfassendes Qualitätsmanagement
EFR
Enhanced Full Rate codec, developed for US PCS
EFT
Electronic Founds Transfer, Elektronisches Zahlungs-Übertragungs-System
EFT
Euro File Transfer Standard (ETSI 300 075)
EFT/POZ
Electronic Found Transfer at the Point of Sales ohne Zahlungsgarantie (siehe auch
OLV)
EFTA
Europäische Freihandelszone (European Free Trade Association)
EFTLAN
RS485, Local Area Network
EFTOS 1
Betriebssystem für EFTPOS-Terminals von ICL (TRU,ITU,CCU)
EFTOS 2
Betriebssystem für EFTPOS-Terminals von ICL (TRU,ITU,CCU)
EFTOS 2
Betriebssystem für EFTPOS-Terminals von ICL (TRU,ITU,CCU)
EFT-PoS
Electronic Found Transfer at the Point of Sales, Zahlungssystem, das Verbrauchern
elektronische Zahlungen an den Kassen im Handel und bei Dienstleistern ermöglicht.
EF-VO
Einreise-Freimengen-Verordnung (Zoll)
EG
Europäische Gemeinschaft
EG
Europäische Gemeinschaft
EGA
Enhanced Graphics Adapter
EGBGB
Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch
EGG
Eloektronischer Geschäftsverkehr Gesetz; in Deutschland seit 31. Dezember 2001 in
Kraf. Kernstück des Gesetzes ist die Änderung im TDG.
eGHD
elektrisches Glas Hebedach (Auto)
EGKS
Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl
EGN
Mit einem Einzelgesprächsnachweis erhält der Telefonteilnehmer (z.B. bei ISDN) eine
detailierte Aufstellung aller gebührenpflichtigen Verbindungen. Dieser Nachweis
enthält neben einer aus Datenschutzgründen gekürzten Zielrufnummer Datum,
Uhrzeit und Dauer der Verbindungen sowie die daraus resultierenden Gebühren.
EGP
Exterior Gateway Protocol
eGSD
elektrisches Glasschiebedach (Auto)
EGV
Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft
Seite 71 von 231
Abkürzungen
ehem.
ehemals
EHI
Europäisches Handelsinstitut (Köln), bis Mitte 1993 DHI
EHS
Elektronisches Handels System
EIA
Electronic Industries Association (Standardisierungsgremium). Amerikanische
Vereinigung der Elektroindustrie, die u.a. auch Standards für Datenkommunikation
herausgibt (z.B. RS-232-c)
EIA
Electronic Industries Association. Eine Branchenorganisation, die zusammen mit dem
TIA (Telecommunications Industry Association) Standards für elektrische
Verbrauchsgüter festlegt. EIA und TIA legen Datenübertragungsstandards wie
EIA/TIA-232 fest.
EIA/TIA-232
EIA/TIA-232 ist ein Standard für eine 25-polige serielle Schnittstelle, die zum
Anschließen von Computern an Vernetzungsgeräte dient. (EIA/TIA-232 war früher als
RS-232 bekannt.)
EIAJ
Electronic Industries Assosiation of Japan
E-IDE
In Erweiterung der IDE-Spezifikation wurde der EIDE-Standard (enhanced IDE) etwa
1994 festgelegt. Es wurden die Übetragungsgeschwindigkeit vergrößert (mindestens
11 MByte/s) sowie Anzahl und Art der anschließbaren Geräte erweitert. Auf jedem
aktuellen Mainboard finden sich zwei Anschlüsse für (E)IDE-Geräte, an denen jeweils
zwei Geräte angeschlossen werden können. Dies können sein Festplatten, CD-ROM
Laufwerke, CD-Brenner, Wechselplatten wie ZIP-Laufwerke oder auch Streamer. Die
Übertragungsgeschwindigkeit kann bis zu 66 MByte/s betragen (UDMA 66), eine
Erweiterung auf 100 MByte/s ist in der Planung. Zusätzlich zu diesen Verbesserungen
ist es auch erst mit EIDE-Controllern möglich, Festplatten mit einer Kapazität von
mehr als 528 MByte direkt (d.h. ohne zusätzliche Software) zu betreiben
eig., eigtl.
eigentlich
einschl.
einschließlich
EIS
Exekutive/Enterprise Information System. Systeme und Software, durch die
Firmenleitungen und Steuerungsgremien Firmenübergreifende Daten online und aus
Datenbanken für die Führung des Unternehmens bekommen. Teilweise sogar bis hin
zu Vorschlägen für Entscheidungen.
EISA
Extended Industry Standard Architecture. Dieser Standard resultiert aus den
Bemühungen einer Gruppe von Herstellern, den offenen Originalbus der IBM
Personalcomputer beizubehalten und aus technischen Gesichtspunkten zu erweitern.
EITO
European Information Technology Observatory, erstellt Statistiken über den
europäischen Informations-Technologie Markt
EJB
Enterprise Java Beans; EJB's setzt man im Gegensatz zu JB's in geschäftskritischen
Anwendungen ein, in denen besonders Transaktionssicherheit gefragt ist.
EKD
Evangelische Kirche in Deutschland
EKG
Elektrokardiogramm
Elan
Educational Language) höhere Programmiersprache
ELCASH
Electronic Cash , bezahlen mit der EC-Karte
ELFE
Elektronische Fernmelderechnung
ELMO
Elektronische Mobilfunkrechnung
ELV
Elektronisches Lastschriftverfahren; Zahlungssystem, bei dem die Kunden sich statt
per Geheimzahl (Pin) durch ihre Unterschrift ausweisen. Von der deutschen
Kreditwirtschaft als „wildes Verfahren bezeichnet, da es sich im Wettbewerb zu den
von ihr entwickelten Systemen electronic cash und POZ steht.
EM
Elektromagnetisch (Methode zur Kennzeichnung von Waren und Produkten
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Abkürzungen
E-Mail
E-Mail (oder e-mail) ist die Abkürzung für "Electronic Mail" also elektronischer Post.
Sie erreicht den Empfänger aber nicht wie bei der "gelben Post" in ein paar Tagen,
sondern über Datennetze in Sekunden. Alle Internet-Nutzer und die Abonnenten der
Datendienste besitzen eine eigene elektronische Postadresse
EMC
Electromagnetic Compatibility (elektromagnetische Verträglichkeit). Die Fähigkeit
eines Geräts, in der Umgebung, für die es gedacht ist, zu funktionieren, ohne durch
elektromagnetische Störungen oder Interferenzen (EMI) von anderen Geräten oder
Ausrüstungsteilen beeinträchtigt zu werden, oder selbst solche Störungen zu
verursachen
EMD
Edelmetallmotordrehwähler. EMD-Wähler waren die Nachfolger der Drehwähler und
Hebdrehwähler. Der schnellaufende Wähler dreht in die Kontaktposition, ohne die
Kontakte „schleifen“ zu lassen und drückt nach Erreichen der Position die
Edelmetallkontakte der Sprechstromkreise an.
EMEA
European Middle East Africa
EMI
Electromagnetic Interference
EMI
European Monetary Institute (Frankfurt)
EMIS
Electronic Management Information System
EML
Estimated Maximum Loss ; Entscheidungsunterstützungssysteme, wie beispielsweise
Executive Information Systems und Controlling Support Systems, werden in der Regel
von
Entscheidungsvorbereitern
und
Entscheidungsträgern
der
oberen
Hierarchieebenen benutzt. Sie unterstützen den Entscheidungsprozess durch
Verwendung
von
Daten,
Methoden
und
Modellen.
Entscheidungsunterstützungssysteme bestehen u.a. aus: Datenbanken (z.B.
Datenbank für Schadenanalyse), Methodenbanken (z.B. Statistische Verfahren, die im
Risk Management Prozess eingesetzt werden) sowie Modellbanken (z.B. Analyseund Entscheidungsmodelle zur Simulation eines Schadenszenarios).
EMS
Enhanced Messaging Service. EMS ermöglicht Bilder und
Kurzmitteilungen anzuhänge. Eine Erweiterung des SMS-Dienstes.
EMS
European Monetary System. Engl. Abk. für EWS
EMSI
Elektronic Mail Standard Identification, das im FidoNet am häufigsten verwendete
Verbindungs-Protokoll. Dieses Protokoll dient zum Austausch von Benutzerkennung,
Passwort etc. Es hat gegenüber älteren Protokollen den Vorteil, dass auch AKAAdressen ausgetauscht werden können. Nach erfolgreichem EMSI-Handshake wird
ein Übertragungsprotokoll gestartet, meist eine Zmodem-Variante mit 8k-Blöcken.
EMUG
European MAP Users Group
EMV
„Europay, Mastercard, Visa“, Zusammenschluss vor allem in Zusammenhang mit der
Entwicklung gemeinsamer Spezifikationen zum Beispiel für Chipkarten-Anwendungen
EMV
Elektromagnetische Verträglichkeit. EMV-Vorschriften stellen die Forderung auf, dass
zwei verschiedene elektronische Geräte in einem definierten Abstand zueinander
betrieben werden können, ohne sich gegenseitig durch hochfrequente Ein- oder
Ausstrahlungen zu stören. Im Regelfall wird diese Forderung durch Maßnahmen zur
Abschirmung erreicht. Siehe auch CE.
EN
European Norm / Europäische Norm
entspr.
entsprechend
ENV
European pre-standard
EOB
End of Block. Steuerzeichen, das das Ende eines Datenblockes markiert
EOC
Embedded Operations Channel
EOC
End of Character. Ende eines Zeichens
EOC
Equal Oportunities Commission (UK)
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Melodien
an
Abkürzungen
EOF
End of File, Markierung für das Ende einer Datei
EOS
Earth Observing Satelite
EOT
End Of Tape. reflektierende Folie auf einem Magnetband. Sie kennzeichnet das Ende
des für die Datenaufzeichnung vorgesehenen Bandbereichs.
EOTC
European Organisation for Testing and Certification
EOUG
European ORACLE User Group. Europäische ORACLE Anwendergruppe
EPA
Environmental Protection Agency, die Amerikanische Umweltbehörde
EPG
Electronic Program Guide; Elektronischer Ersatz für die Programmzeitschrift bei
digitalem TV. Das EPG wird entweder von der jeweiligen Sendeanstalt mit dem
Programm übertragen, oder von Drittanbietern eingespeist.
EPG
steht für "Elektronic Programming Guide" und ist eine elektronische Fernsehzeitschrift,
die es ermöglicht mit einem Klick einen digitalen Videorecorder zu programieren.
EPHOS
European Procurement Handbook for Open Systems
EPON
Siehe EFMP
EPOP
Ethernet over the first Mile using passive Optical Network – auch EFMP genannt;
Hierbei handelt es sich um Pukt- zu Mehrpunktverbindungen mittels
Glasfasertechnologie im letzten Leitungsabschnitt hin zum Büro (Offic).
EPOS
Electronic Point Of Sale
EPP
Die Abkürzung steht für Enhanced Parallel Port. Parallelports, die diesen Standard
unterstützen, erreichen eine Datenübertragungsrate von bis zu 2 MB/s
EPROM
Eraseble Programmable Read Only Memory. Löschbarer, programmierbarer NurLese-Speicher. Dieser Speicher kann von einem normalen Computerbenutzer nicht
gelöscht werden.
EPS
Encapsulated PostScript. Eingekapselte "PostScript-Datei" Dateiformat zum
Austausch von PostScript-Bilddaten zwischen verschiedenen Programmen, sowie
Einbindung in andere Dokumente. Die Datei enthält den PostScript-Code und eine
PICT-Bild (niedrigauflösende Darstellung für den Bildschirm).
EPSS
European Payment Systems Services S.A. (Eurocard, MasterCard, Euro cheque
Dienstleistungsservice)
ER
Entity Relationship
E-R Modell
Entity-Relationship Modell
ERA
Deutsche Abkürzung für die von der Internationalen Handelskammer geschaffenen
Einheitlichen Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive. Franz. und Ital.
Abk. RUU. Engl. Abk. UCP.
ERC
European Radiocommunications Committee
ERD
Entity Relationship Diagram Datenbankdiagramm.
Beziehungen zwischen Entitäten verdeutlicht.
ERG
Entschädigungsrentengesetz
ERG
Exportrisikogarantie des Bundes. Franz. Abk. GRE
erg.
ergänze
ERGDA
Bis 1984 übliche Abkürzung für ERA
ERMES
European Radio MEssaging Standard, digital paging standard specified by ETSI
ERMES
European Radio Message System.
ERO
European Radiocommunications Office
ERP
Enterprise Resource Planing
Seite 74 von 231
Eine Darstellung, die die
Abkürzungen
ERP
Effective Radiated Power or Earpiece Reference Point
ERP
Electronic Ressource Planning, wird oft über eine Softwarelösung, die den
betrieblichen Ablauf von der Warenwirtschaft, Produktionsplanung, Logistik bis zu
Finanzen und Personal komplett abdeckt (der sogenannte Supply Chain, realisiert.
ES
Experten-System (KI)
eSD
elektrisches Scheibedach (Auto)
ESDI
Enhanced Small Device Interface, z.B. bei Festplattenlaufwerken.
ESP
Elektronisches Stabilisierungsprogramm (Auto)
ESP
Encapsulation Security Payload Header, Erweiterung von IP um einen zusätzlichen
Header zur Datenverschlüsselung
ESPA
European Selective Paging Association
ESQL
Embedded SQL; der Microsoft SQL-Server besitzt einen Precompiler für Embedded
SQL (ESQL for C), mit dem Entwickler Anwendungen für den Microsofr SQL-Server
schreiben können, indem sie SQL-Abfragen direkt in ihren Quellcode einbetten
ESZB
Das Europäische System der Zentralbanken. Das ESZB besteht aus der
Europäischen Zentralbank und den nationalen Zentralbanken der am Euro
teilnehmenden Staaten. Das ESZB wird von den Beschlussorganen der ESZB
geleitet. Das vorrangige Ziel des ESZB ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten.
Seine grundlegenden Aufgaben bestehen darin, die Geldpolitik der Gemeinschaft
festzulegen und auszuführen, Devisengeschäfte durchzuführen, die offiziellen
Währungsreserven der Mitgliedsstaaten zu erhalten und zu verwalten und das
reibungslose Funktionieren der Zahlungssysteme zu unterstützen.
ETB
Elektronisches Telefonbuch. Informationen über an TK-Anlagen angeschlossenen
Endeinrichtungen werden in einer Datenbank gespeichert und stehen zur Recherche
mittels Terminals oder digitaler Telefone mit Display zur Verfügung. Ein weiteres
Merkmal des ETB ist die Wahlunterstützung für den Vermittlungsplatz und
Nebenstellen der TK-Anlage
ETC
Electronic Trade Confirmation
ETE
Estimated Time, geschätzte Zeit (z.B. Flugzeit im Flugverkehr)
ETF
Exchance Traded Funds; ETF’s sind Fonds, die wie Aktioen liquide an der Börse
handelbar sind. Zwei Arten fon ETF’s werden an der Börse gehandelt: aktiv und
passiv gemangte Fonds. Passive ETF’s auch Indexfonds genannt, dominieren den
Markt.
Ethernet
Locales Netzwerk zur Verbindung von Datenverarbeitungsgeräten, Bus-Topologie,
Netzwerkprotokoll IEEE 802.3
ETR
ETSI Technical Report
ETS
European Telecommunication Standard. Mit dem ETS werden die vom ETSI
beschlossenen Standardisierungen bezeichnet, wie z.B. ETS 300 075 für den EuroFiletransfer
ETSI TISPAN
Telecommunications and Internet converged Services and Protocols for Advanced
Networking); ETSI ist ein gemeinnütziges Institut mit dem Ziel, europaweit einheitliche
Standards im Bereich der Telekommunikation zu schaffen. Das Institut hat über 700
Mitglieder aus über 50 Ländern, darunter Netzbetreiber, Diensteanbieter,
Verwaltungen und Hersteller. Sitz des Instituts ist Sophia Antipolis in der Nähe von
Nizza (Frankreich).
ETSI
European Telecommunications Standards Institute; ETSI (Europäische Institut für
Telekommunikationsnormen, Englisch: European Telecommunications Standards
Institute) ist eine der drei großen Normungsorganisationen in Europa. Es ist zuständig
für die europäische Normung im Bereich Telekommunikation. Zusammen mit
CENELEC (Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung) und CEN
(Europäisches Komitee für Normung) bildet ETSI das europäische System für
Seite 75 von 231
Abkürzungen
technische Normen. Wichtige Standards, die vom ETSI geschaffen wurden,
beziehungsweise an denen sie im ITU-Rahmen mitgearbeitet hat, sind zum Beispiel
DSS1, GSM, UMTS, Digital Enhanced Cordless Telecommunications (DECT) und
TETRA (Terrestrial Trunked Radio). Für die Standardisierung von UMTS und die
Weiterentwicklung von GSM hat sich ETSI mit fünf anderen Standardisierungsgremien
zum weltweiten 3rd Generation Partnership Project 3GPP zusammengeschlossen.
ETTB
Ethernet to the Business Office; Als Ethernet zum Büro wird eine Technik bezeichnet,
bei der die „letzte Meile“ hin zum Büro über Ethernet-Technik realisiert ist.
ETTH
Ethernet to the home; Als Ethernet zum Homefoffce oder der Wohnung wird eine
Technik bezeichnet, bei der die „letzte Meile“ hin zur Wohnung über Ethernet-Technik
realisiert ist.
ETX
Steuerzeichen zum Signalisieren des Eingabeendes (Softwarehandshake), wird mit
ACK beantwortet
EU
European Union, Europäische Union
EUFISERV
European Savings Banks Financial Services Company S.C. (Brüssel)
EUGH
Europäischer Gerichtshof
EUNET
European UNIX Network
EUR
Euro (Abkürzung/Währungssymbol
EURATOM
Europäische Atomgemeinschaft
EUS
Entscheidungsunterstützungssysteme -(EUS) auch decision support system (DSS):
Rechnergestütztes
Planungsund
Informationssystem,
dass
bei
der
Entscheidungsvorbereitung
methodische
Unterstützung
bietet,
indem
entscheidungsrelevante Informationen gesammelt, verdichtet und geignet (grafisch
etc.) dargestellt werden. Unter einem Risk Management Informationssystem (RMIS)
versteht man ein rechnergestütztes, daten-, methoden- und modellorientiertes EUS für
das Risk Management. das inhaltlich relevante Informationen zeitgerecht und formal
adäquat zur Verfügung stellt und dem Risk Manager / Unternehmen bei der
Entscheidungsvorbereitung methodische Unterstützung bietet.
EUSt
Einfuhrumsatzsteuer
EUStBV
Einfuhrumsatzsteuerbefreiungsverordnung
EUUG
European UNIX Users Group.
ev.
Evangelisch
EV
Expected Value
EVA
Earned Value Analyse
EVD
Eidgenössisches VolkswirtschaftsDepartement (Schweiz)
EverbrStBV
Einfuhr-Verbrauchsteuerbefreiungsverordnung
EVG
Europäische Verteidigungsgemeinschaft
EVG
Evaluationsgegenstand, ein
untersucht/betrachtet wird.
EVN
Einzelverbindungsnachweis (Telefon, Funktelefon, Transaktionen)
Evt
Etagenverteiler. Verteilereinrichtung zur Konzentration der Schwachstromkabel einer
Gebäudeebene (Etage) auf ein Zuleitungskabel.
evtl.
eventuell
EVU
Erstverarbeitungsunternehmen
EWG
Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
Gegenstand,
Seite 76 von 231
Hardware,
Software
etc.
der
Abkürzungen
EWI
Europäisches Währungsinstitut: Das Europäische Währungsinstitut bereitet den
regulatorischen, organisatorischen und logischen Rahmen vor, den das ESZB zur
Erfüllung seiner aufgaben benötigt. Es wurde 1994 errichtet und hat seinen Sitz in
Frankfurt. Parallel zur Gründung der EZB wird das EWI, das dann seine aufgaben
erfüllt haben wird, herausgelöst.
EWOS
European Workshop for Open Systems
EWR
Europäischer Wirtschaftsraum
EWS II
Europäisches Währungssystem II: Das Europäische Währungssystem II wird mit 1999
das seit 1979 bestehende EWS ablösen. Ziel des EWS II ist es, einen Mechanismus
zu Schaffen, der die Währungen jener Länder, die vorläufig nicht den Euro als
gemeinsame Währung einführen werden, möglichst eng an den Euro bindet. Dies soll
durch einen Wechselkursmechanismus geschehen, in dem der Euro der „Anker“ ist.
EWS
Elektronisch gesteuertes Wählsystem
EWS
Europäisches Währungssystem: Ein 1997 errichtetes System fester, aber
anpassungsfähiger Wechselkurse zur Sicherung der Wechselkursstabilität zwischen
den EU-Staaten.
EWSD
Elektronisch
gesteuertes
Wählsystem,
digital.
Dieses
digitale
Fernsprechvermittlungssystem, durch Software gesteuert, ist Basis des öffentlichen
ISDN
EWSM
Mit EWSM werden die Vermittlungssysteme für die Herstellung von Metropoliten
Arena Network(s) bezeichnet, die auf Basis der Cell-Relay-Technik, auch als ATM
bezeichnet, ein Breitband-Vermittlungsnetz abbilden
EXIF
EXIF-Daten sind zusätzliche informationen, die von einer digitalen Kamera in die
Bilddatei geschrieben werden. Sie enthalten Aufnahmedatum, Belichtungseinstellung
und noch einiges mehr.
EXIN
Exameninstitut voor Informatica (Nederlande/Holland), prüft und zertifiziert z.B. ITIL
Seminare
exkl.
exklusive
Expl.
Exemplar
Ext2
Das Linux-Dateisystem Ext2 (Extended secondary filesystem) unterstützt Laufwerke
mit einer Größe von bis zu 4 Terabyte
Exz.
Exzellenz
EZ
Erstzulassung (Auto)
EZB
Europäische Zentralbank: die EZB mit Sitz in Frankfurt am Main ist in
der Währungsunion, also ab 1999, für die europäische Geld- und
zuständig. Ihr wichtigstes Ziel ist die Erhaltung der Geldwertstabilität.
Maastricht verankert ihre personelle, funktionelle, finanzielle
Unabhängigkeit
EZG
Erzeugergemeinschaft
EZT
Elektronischer Zolltarif
EZU
Europäische Zahlungsunion
eZV
elektrische Zentralverriegelung (Auto)
Seite 77 von 231
der dritten Stufe
Währungspolitik
Der Vertrag von
und politische
Abkürzungen
F
F
Fahrenheit
f.
folgende Seite
F.161
CCITT-Empfehlung für die Telefax Gruppe 4 über Datennetze oder ISDN
F.200
CCITT-Empfehlung zur Definition des Telexdienstes
F.300
CCITT-Empfehlung zur Definition des Videotexdienstes
F.C.
Fußballclub
f.d.R.
für die Richtigkeit
Fa.
Firma
FAA
Federal Aviation Authority
FACCH
Fast Associated Control Channel
FANG
Gesetz zur Neuregelung des Fremdrenten- und Auslandsrentenrechts und
Anpassung der Berliner Rentenversicherung an die Vorschriften
Arbeiterrentenversicherungs-Neuregelungsgesetzes
und
Angestelltenversicherungs-Neuregelungsgesetzes
(FremdrentenAuslandsrenten-Neuregelungsgesetz)
FAQ
FAQ steht für Frequently Asked Questions, also häufig gestellte Fragen. Auf vielen
Supportseiten im Internet werden diese Fragen gesammelt in einer eigenen Rubrik
aufgeführt. Hier finden sich für viele Probleme schnelle Lösungen.
FAR
False Acception Rate; Rate fälschlich gewährter Zutritte
FAT
Die Abkürzung steht für File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Der Begriff
bezeichnet sowohl diese Tabelle selbst, die den Platz auf der Festplatte verwaltet und
die freien, belegten sowie defekten Zuordnungseinheiten protokolliert, als auch das
Dateisystem. Die FAT folgt direkt nach dem Bootsektor. Im Anschluß daran liegt eine
Sicherheitskopie der FAT. Das Dateisystem FAT16 verwaltet maximal Partitionen bis
2 GByte, die FAT32-Variante bis 2 TByte (Terabyte; ein TByte = 1024 GByte), letztere
wird aber nur von Windows 98 und 95b unterstützt
FB
Fernbedienung (Auto, Fernsehen etc.)
FBAS
FBAS steht für Farb-Bild-Austast-Synchron-Signal. Die gesamte Bildinformation
(Helligkeit und Farbe) muss bei dieser Übertragungsart durch eine einzige Leitung
gepresst werden. Kein Wunder,dass das Videobild schlechter ist als bei
höherwertigeren Übertragungsverfahren wie YUV und S-Video. FBAS geben dem
DVD-Spieler in der Regel über gelb markierte Chinch-Buchsen aus. Das Signal kann
auch über ein Scart-Kabel übertragen werden. Da FBAS bei Videorecordern schon
sehr lange gebräuchlich ist, können auch ältere TV-Geräte dieses Signal
wiedergeben. Der Vorteil: Selbst wenn TV-Geräte schon in die Jahre gekommen sind,
so sehen Sie mit einem DVD-Spieler und FBAS File noch in guter Bildqualität
FBI
Federal bureau of Investigation
FC
Fibre Chanel (Glasfaser Kanal)
FCC
US Federal Communications Commission
FCC
Flight Control Computer
FCC
Federal Communications Commission (US-Bundeszulassungsbehörde für das
Fernmeldewesen). Ist für die Zulassung und Kontrolle der Standards für elektronische
Seite 78 von 231
zur
des
des
und
Abkürzungen
und
elektromagnetische
Übertragung
zuständig.
Die
FCC
Bandbreitenbereiche für verschiedene Kommunikationskanäle fest
legt
die
FCIA
Fibre Channel Industry Association
FCIP
Standard zum Transport des Fibre Channel Protocol über TCP/IP; soll preiswertere
Gigabit-Ethernet-Technik für den Transport von Speicherinhalten nutzen
FC-PGA
Abkürzung für "Flip-Chip-Pin-Grid-Array" Bezeichnung für einen speziellen ProzessorGehäuse-Typ, der von Intel für aktuelle Celeron- und Pentium III Prozessoren
verwendet wird. Mainboards für diese Prozessoren müssen mit einem speziell für
diese Bauform ausgelegten Sockel 370 ausgestattet sein, der zwar mechanisch mit
dem Sockel für die ersten gesockelten Celerons identisch ist, aber andere
Kontaktbelegungen aufweist
FCS
Free Channel Search or Frame Check Sequence
FCS
Frame Checking Sequence. Die Frame checking sequence ist eine Prüfsumme für
den HDLC-Rahmen und dient zur Erkennung von Übertragungsfehlern. Diese
Rahmenstruktur und die FCS werden auch in der Schicht 2 des D-Kanal-Protokolls bei
ISDN benutzt
FD
Flexible Disk
FDB
Fluid Dynamic Bearing. Technologie, bei der Festplatten mit einem Flüssigkeitslager
für den Spindelmotor ausgerüstet sind. Bei FDB erfolgt die Lagerung der rotierenden
Motorteile zur festen Motorspindel nicht über Kugellager (Ball Bearing), sondern über
Flüssigkeitslager. Vorteil ist ein niedrigeres Laufgeräusch
FDD
Frequency Division Duplex
FDD
FDD ist die Abkürzung für Floppy Disk Drive, was wiederum Diskettenlaufwerk
bedeutet
FDDI
Fiber
Distributed
Data
Interface.
Ein
Netzwerkstandard
für
Hochgeschwindigkeitsübertragung über Glasfaserkabel. FDDI verwendet zwei Ringe
von Glasfaserkabeln (für größere Widerstandsfähigkeit) und überträgt mit 100 Mbps
über Entfernungen bis zu 2 km zwischen Knoten. FDDI wird gewöhnlich als
Backbone-Technologie eingesetzt und ermöglicht die Verbindung von Ethernet- und
Tokenring-Netzwerken. Die Technologie kommt in kritischen Anwendungen, z. B. an
Flughäfen, zum Einsatz..
FDL
Finanzdienstleistung
FDMA
Frequence Division Multiple Access. Für die gleichzeitige Nutzung eines
Übertragungsmediums durch mehrere Teilnehmer gibt es unterschiedliche
Möglichkeiten. Beim FDMA werden jedem Teilnehmer eine gewisse Bandbreite zur
Verfügung gestellt. Somit ist es z.B. möglich, mittels Modulation auf einer Doppelader
mehrere Telefongespräche gleichzeitig zu übertragen.
FDP
Freie Demokratische Partei
FEAL-8
Fast-Encryption-Algorithm-8,schützt vertrauliche Daten. Datenverschlüsselungs/Sicherungsalgorithmus für die Verschlüsselung von z.B. Dateien und Daten auf einer
Festplatte von Rechnersystemen oder während einer Datenübertragung zwischen
zwei Rechnersystemen über öffentliches Netz.
FEC
Forward Error Correction bezeichnet die Möglichkeit durch redundante
Datenübertragung Bitfehler auf der Empfängerseite zu korregieren, ohne die Daten
nochmals anzufordern
FEP
Front End Processor
FF
Form Feed (Seitenvorschub bei z.B. Druckern)
ff.
folgende Seiten
FFII
Der Förderverein für eine Freie Informationelle Infrastruktur
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Abkürzungen
FFR
False Rejection Rate; Rate fälschlich verweigerter Zutritte
FFT
Fast Fourier Transformation. Die Fouriertransformation spielt in der Technik in vielen
Bereichen eine wichtige Rolle. In der Elektrotechnik setzt man sie zur Analyse linearer
zeitvarianter Systeme ein. Bei solchen Systemen erhält man das Spektrum des
Ausgangssignals durch die Multiplikation der Fourier-Transformierten des
Eingangssignals mit dem Frequenzgang des Systems. In vielen Fällen ist man jedoch
auf eine numerische Berechnung der Fouriertransformation angewiesen. Hierzu setzt
man auf einem Rechner eine schnelle Variante der diskreten Fouriertransformation
(DFT) ein. Zur numerischen Berechnung muss das Signal zwar diskretisiert und auf
ein endliches Intervall beschränkt werden, dennoch sind die Eigenschaften der
Fouriertransformation auch bei der FFT vorhanden.
FG
Finanzgericht
FGO
Finanzgerichtsordnung
FH
Frequency Hopping
FH
Fach-Hochschule
FHA
Finance Houses Association
FHMA
Frequency Hopping Multiple Access
FIBU
Finanzbuchhaltung
FICE
Kundenakquisitions- und Beratungssoftware von SNI
FIFO
First In First Out. Speicherform z.B. zur Pufferung von Daten bei seriellen
Schnittstellen, bei der die zuerst gespeicherten Daten den Speicher auch wieder als
erste verlassen (Gegensatz von FIFO ist LIFO)
FINPIN
a proprietary geodemographic classification system
FIPS
Foreign Intrest Payment Securities (Doppelwährungsanleihen)
FIPS
Federal Information Prozessing Standards, Datenverarbeitungsstandards, entwickelt
vom amerikanischen NIST.
FIRST
Fast Intranet Route Switching Technology. Daten-Routing/-Switching Technologie in
Netzwerken.
FIS
Fahrer Informations-System (z.B. bei KFZ)
FIS
Finanzinformationssystem von inasys (IBM) unterst. Wertpapierberater
FITL
Fibre In The Loop, Glasfaserverkabelung für Netzwerke
Fka
Fahrkartenausgabe (Bahn AG)
FKK
Freikörperkultur
FKV
Verordnung über Konzessionen im Fernmeldebereich (Fernmelde-Konzessionsverordnung)
FL
Flight Level, Die Höhe eines Flugzeuges in Flugflächen, bezogen auf einen
Standarddruck von 1012,2 hPa.
FLOF
FLOF-Text bezeichnet eine Variante des Videotext. FLOF, in der Bedienung
vergleichbar mit TOP-Text, ist eine Alternative, die in einigen europäischen Ländern
(z.B. Großbritannien) angeboten wird. Ähnlich dem TOP-Text ist es möglich, mit
speziellen farbigen Schlüsseltasten bestimmte Informationsseiten direkt und ohne
Seitenzahlangabe aufzurufen
Fm
Festmeter
FMEA
Failure Mode and Effects Analysis; auch Ausfalleffektanalyse
FMG
Fernmeldegesetz
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Abkürzungen
FNV
Verordnung über die Nachversicherung nach Artikel 6 §§ 18 bis 20 des Fremdrentenund
Auslandsrenten-Überleitungsgesetzes
(Fremdrenten-NachversicherungsVerordnung)
Fob (FOB)
free on board; Handelsklausel nach den Incoterms, wonach der Verkäufer die Kosten
bis zum Verladehafen (Reling des Seeschiffs) trägt. Gleichzeitig geht die Gefahr des
zufälligen Untergangs der Ware auf den Käufer über
FORTRAN
FORmular TRANslator ) höhere Programmiersprache ( 1954 von IBM entwickelt ) Sie
wird auch heute noch, vor allem für spezielle mathematisch-technische Aufgaben,
eingesetzt. • Kunstwort aus Formula Translator ( = Formelübersetzer )
Forts.
Fortsetzung
FOS
Fachoberschule
FP
Festpreis
FP
Function Point
FPLMTS
Future Public Land Mobile Telecommunications System, zukünftiges System für die
weltweite Mobiltelefon-Kommunikation
fpm
Feet per minute, im Flugverkehr gebräuchliche Abkürzung für die Einheit
„Steiggeschwindigkeit pro Minute“
FPM-RAM
Fast Page Mode; Speichermodule mit dreimal schnellerem Zugriff als herkömmliche
RAMs.
FPU
Der in eine CPU integrierte mathematische Coprozessor (Floating Point Unit) rechnet
mit gebrochenen Zahlen, auch Fließkommazahlen genannt. Eine hohe FPU-Leistung
ist vor allem bei 3D-Spielen wichtig, da etwa beim Bildaufbau die Koordinaten von 3DObjekten über Fließkommazahlen berechnet werden
FQDN
Fully Qualified Domain Name. Der Idealfall der Domainadressierung. Ein FQDN hat
einen Eintrag für jede Stufe von Domains, vom einzelnen Host bis zur top level
domain. Oft betreibt eine Organisation jedoch einen organisatorischen "Gateway" auf
einer höheren Domain, so dass ein FQDN nicht notwendig ist, um eine bestimmte
Person zu adressieren. Statt [email protected] genügt so auch [email protected]. Bei kleineren Organistaionen könnte u.U. auch die second level domain sogar
schon ausreichen.
Fr.
Frau
FRA
Forward Rate Agreement. Ein zwischen Banken und Industriefirmen vereinbarter ZinsTerminkontrakt, bei dem bei Vertragsabschluß keine Einschusszahlungen zu leisten
sind.
frdl.
freundlich(e)
FRG
Fremdrentengesetz
Frhr.
Freiherr
Frl.
Fräulein
FRN
Floating Rate Note (Verwendung bei Anleihen mit variablen Zinssatz)
FRS
File Replication Service; Computer Betriebbsystem-Service (oder Zusatzsoftware), der
die automatische Replizierung (Verdoppelung/Sicherung) von Files/Daten bewirkt.
frz.
französisch
FSA
Financial System Architecture (Unisys)
FSB
Der Front Side Bus verbindet den Prozessor und den Arbeitsspeicher eines Rechners.
Interessant ist dabei im wesentlichen die Taktrate, mit der dieser Bus betrieben wird.
100 MHz FSB bedeutet etwa, daß nicht der Rechner, sondern der Prozessorbus mit
100 MHz getaktet ist, wie es bei den Pentium II- oder AMD K6 2-Prozessoren üblich
war
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Abkürzungen
FSK
Frequency Shift Keying
FSK
Freiwillige Selbst Kontrolle; freiwillige Selbstkontrolle der
Altersempfehlungen (Ab ... Jahren / O.A.= ohne Altersbeschränkung)
FSK
Frequency Shift Keying = Frequenzumtastung (Frequenz-Modulation)
FSM
Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia; Überwachung von Multimedia-Inhalten auf z.B.
pornografische oder gewaltverherrlichende Inhalte, basisierend auf einer freiwilligen
Selbstkontrolle.
FSS
File System Switch
FST
Frame Sequence Check, Prüfsummenfeld. Um zu verhindern, dass bei einer
Datenübertragung einzelne Pakete unvollständig oder nur zerhackt beim Empfänger
ankommen, wird dem Paket ein Feld mit der Blockprüfsumme hinzugefügt. Bildet nun
der Empfänger die Prüfsumme und stimmt diese mit dem Feld nicht überein, fordert er
das Paket neu an
ft
Feet, Maßeinheit Fuß (1 ft = 0,33 m).
FT
Fixed termination
FT
Forign Trade
FTA
Fre to Air; Im Unterschied zu Pay-TV unverschlüsselt zu empfangende digitale
Fernsehprogramme, auch Free-TV genannt.
FTAM
File Transfer, Access and Management. Normierung der ISO (ISO8571) für den
Datenaustausch innerhalb von OSI-Netzwerken.
FTE
Full Time Equivalent. Ratio between the individual contractual working hours of an
employee and the commonly agreed working hours of a full-time employee
FTP
File Transfer Protocol. Das Pendant zu FTAM für den Datenaustausch innerhalb von
TCP/IP-Netzwerken. Es wird im weltumspannenden Internet oder in lokalen Netzen
eingesetzt, die TCP/IP benutzen. Anonymus FTP wird von einigen tausend InternetRechnern als Möglichkeit angeboten, um dort Files abzurufen, auch wenn man auf
dem entsprechenden Rechner keine Benutzerkennung besitzt. Um per Anonymus
FTP Files abrufen zu können, ist ein Zugang zum Internet Voraussetzung.
FTR
Full Text Retrieval; Volltext-Recherche
FTS
(FidoNet) Fidonet Technical Standard - eine Festlegung eines (Software-)technischen
Vorgangs, der für das gesamte FidoNet Gültigkeit hat.
FTS
Flexible Trading system. Eine Ratail-Applikation vom SW-Haus PSI
FTSC
Fidonet Technical Standard Conference. Die Leute, die die FTS erarbeiten.
FTZ
Forschungsund
Technologiezentrum.
Wachte
unter
dem
Namen
Fernmeldetechnisches Zentralamt über die Einhaltung der postinternen Normen, bis
diese Aufgabe von dem ZZF und heute BZT übernommen wurde.
FU
Freie Universität
FV
Festverbindung. Die zwischen zwei TK-Anlagen eingerichtete Verbindungsleitung des
ISDN wird als Festverbindung (FV) bezeichnet. Die FV ist ausschließlich für diese
Anlagen verfügbar und dauernd bereitgestellt.
FVSt
Fernvermittlungsstelle. Das öffentliche analoge Telefonnetz war/ist u.a. in Fern- und
Ortsbereiche aufgeteilt. Die technischen Einrichtungen in den Fernbereichen werden
als FVSt bezeichnet. Diese Bezeichnungsform gilt nicht mehr für die digitalen
Vermittlungsstellen des ISDN, diese werden als DIVF bezeichnet
FVV
Feste Virtuelle Verbindung
FYI
"For Your Information" - zur Kenntnisnahme
FZF
Funkfernbedienung für Zentralverriegelung (z.B. bei KFZ)
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Filmwirtschaft,
Abkürzungen
G
G 7-Staaten
Zusammenschluss der größten Industriestaaten (Frankreich, Italien, Japan, Kanada,
USA, Vereinigtes Königreich und Deutschland)
G
Gramm
G&D
Gieseke & Devriant (Hersteler des G&D Winkel, EL-CASH-Terminals)
G.705
CCITT-Empfehlung für die Signalverbindungen zum Anschluss an Digital-VStn
G.728
CCITT-Empfehlung für die Digitalisierung und Kompression eines 3kHz Audiobandes
in einem 16 kbit/s Digitalkanal
G-Kat
Geregelter Katalisator (Auto)
GA
Geldautomat
GA
General Accounting
GAA
Geldausgabeautomat
GAAP
Generaqlly Accepted Accounting Principles (Bilanzierungsmethode in den USA)
GAC
Global Assembly Cache, eine Verzeichnissstruktur, die gemeinsam ausführbare
„Assemblys“, unter der .NET Infrastruktur auf einem Rechner unterhalb des WintVerzeichnisses, enthält. Die Verwaltung und Suche geschieht unter Windows .NET
durch die CLR
GAD
Gesellschaft für automatische Datenverarbeitung eG (Münster)
GAN
Global Area Network: globales Netzwerk, das über Satellit aufgebaut wird
GAO
Gesellschaft für Automation und Organisation
GAP
Abkürzung für Generic Access Profile. Funkprotokoll, über das schnurlose Telefone in
DECT-Systemen mit der Basisstation Kontakt halten. Handgeräte in GAP-Technologie
können herstellerunabhängig an allen Feststationen mit GAP-Schnittstelle betrieben
werden. Die Übertragungsrate beträgt 9.600 bit/s
GATT
Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen (General Agreement on Tariffs and Trade)
GaWa
Garagenwagen (Auto)
GB
Geschäftsbereich
GB
Gigabyte; eine Maßeinheit für Computerspeicher. In Zahlen ausgedrückt: eine eins mit
9 Nullen. 1.000.000.000.
Gbf.
Güterbahnhof
GBG
Geschlossene Benutzer Gruppe (z.B. bei Electronic Mail Systemen)
GBIC
Gigabit Interface Connector, austauschbarer, etwa zigarettenschachtelgroßer
Baustein, der es ermöglicht, ale 3 GE-Varianten (1000BaseSX, 1000-BaseLX,
1000BaseT) über verschiedene GBIC-Module mit einem Switch-Anschluß zu
verbinden.
GC
Garbage Collection; Abfall Sammeln. Dieser Ausdruck wird auch in der
Softwareentwicklung verwendet und bezeichnet dort SW-Objekte/Programme, die
nicht mehr benötiggt werden, aber sich noch im Hauptspeicher befinden. Werden
diese Objekte nicht manuell oder automatisch aus dem Speicher entfernt, so kann es
zu sogenannten Speicherleaks führen, d.H. der nutzbare Hauptspeicher nimmt
immermehr ab und ein frühererer oder späterer Systemabsturz ist dann nicht mehr zu
vermeiden. Bei der SW-Entwicklung und SW-Qualitätssicherung ist dies ein unbedingt
zu berücksichtigender Punkt. Mit der neuen Microsoft .NET Plattform übernimmt die
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Abkürzungen
CLR diese aufgabe automatisch – für SW-Entwickler heißt das jedoch, sie wissen
nicht genau wann Ihr objekt zerstört/entladen wurde.
GCR
Gray Component Replacement. Auch als Unteraufbau bezeichnet. Ein Verfahren zur
Verringerung der Druckfarbenmenge an Cyan Magenta und Yellow in einem Bild und
Ersatz dieser Farben durch eine entprechende Menge schwarzer Farbe.
GD
Glasdach (Auto)
GDI
Graphics Device Interface. Das GDI ist die Komponente eines Programms, dass für
die Graphischen Funktionen (z. B. Benutzeroberfläche) zuständig ist. Üblicherweise
ist das GDI eine DLL
GDL
Technologie (Geometric Description Language) von Graphisoft GmbH Scriptsprache
für CAD-Objekte).
GDPM
Goal Directed Proiect Management
GE
General Electric
GE
Gigabit-Ethernet ,mit 1000 Mbit/s über 50/125-micrometer-Glasfaser 1000-Base-SX
bis 550m oder achtadriges Twisted-Pair-Kupferkabel 1000 Base-T bis 100m ; mit
9/125 micrometer-Glasfaser und 1000-Base-LX auch fbis fünf Kilometer.
geb.
geboren
Gebr.
Gebrüder
GECOS
General Electric Computer Operating System
GoS
Grade of Service
GEDAN
Gerät zur dezentralen Anrufweiterschaltung. GEDAN ist eine technische Einrichtung
zur Anrufweiterschaltung im analogen öffentlichen Fernsprechnetz. GEDAN steht in
drei unterschiedlichen Ausführungen zur Verfügung:
a) als ständige Anrufweiterschaltung mit festem Ziel
b) b) als zeitweilige, vom Benutzer an seinem Telefon selbst ein/ausgeschaltete Anrufweiterleitung mit festem Ziel.
c) c) als zeitweilige, vom Benutzer von jedem Telefon ein-/ausgeschaltete
Anrufweiterleitung mit variablem Ziel.
gegr.
gegründet
geh.
Geheftet
GHVDP
Generisches Audio/Video Distribution Profile; Ein grundlegendes Profil, das zur
Unterstützung von A2DP, AVRCP und anderen Protokollen verwendet wird.
GEI
„Gesellschaft für Elektronische Informationsverarbeitung mbH; vollständiger
Firmanname: CAP debis GEI; Tochterunternehmen der Daimler Benz InterServices
und Partner der Cap Gemini Sogeti: hat zum beispiel Schnittstellenspezifikationen für
die von den Banken in Deutschland geplante Elektronische Geldbörse entwickelt; hat
die vom Zentralen Kreditausschuß (ZKA) vorgeschriebenen Sicherheitsgutachten für
die Netzbetreiber und die meisten EFT-PoS-Terminals für electronic cash erstellt.
gek.
gekürzt
GEMA
Gesellschaft für Musikalische Aufführungs- und Vervielfältigungsrechte. Die GEMA
verlangt für öffentliche Darbietung oder Verkauf von urheberrechtlich geschützten
Musikstücken Geld, das sie an die Künstler weiterleitet.
GEMS
Global Enterprise Management of Storage; offene Software auf Java-Basis, mit der
verteilte Speichermanagement-Umgebungen unternehmensweit bedient und
kontrolliert werden können.
GENTEX
General Telegraph Exchange. Das GENTEX-Netz der DBP-Telekom bietet die Basis
für den bereits 1849 eingeführten Telegrammdienst
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Abkürzungen
ges. gesch.
gesetzlich geschützt
Ges.
Gesellschaft
gesch.
geschieden
Geschw.
Geschwister; Geschwindigkeit
gest.
gestorben
Gew.
Gewicht
GewO
Gewerbeordnung
GEX
Group Execution
gez.
gezeichnet
GFS
Grand-Father Son; Hierunter versteht man einen Magenttbant/DatenträgerRotationsmodus bei Datensicherungsmedien, um zu vermeiden, dass im das gleiche
Medium verwendet wird und im Fehlerfall keine älteren Daten mehr vorhanden
(gesichert) sind.
GFSK
Gaussian filtered FSK modulation
GG
Grundgesetz
ggf.
gegebenenfalls
GHD
Glas Hebe Dach (Auto)
GICC
German ISO Credit Cards (neuer Standard, vorher Makatel)
GIF
Abkürzung für "Graphics Interchange Format", also Grafik Austausch Format. Neben
JPEG das am weitesten verbreitete Format für Grafiken im Internet. Es bietet maximal
256 Farben, also keine fotorealistische Darstellung, dafür aber die Definition von
Transparenz (der Hintergrund wird sichtbar), einen stufenweisen (interlaced)
Bildaufbau (das Bild wird bereits während der Übertragung mit steigender Auflösung
angezeigt) sowie einfache Animationen durch Überlagern verschiedener Teilbilder.
Alle aktuellen Browser können Bilder nach dem GIF-Standard anzeigen
GIGO
Garbage In, Garbage Out. If theinput data is wrong or inaccurate, the output data will
be wrong or inaccurate. GIGO is often the problem with data entered by hand into
computer systems.
GIP
GSM Interworking Profile of DECT
GIS
Geographisches Informationssystem
GKS
Grafical Kernal System
GKV
Gesetzliche Krankenversicherung
GKV 2000
Gesetz zur Reform der gesetzlichen Krankenversicherung ab dem Jahr 2000
(Gesundheitsreform)
GKV-SolG
Gesetz zur Stärkung der Solidarität in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKVSolidaritätsstärkungsgesetz)
GLOBUS
ist eine auf Flexibilität zielende, modulare und durch die UNIX-Plattform
herstellerunabhängige Banken Software aus dem Hause COS Software Engeneering
GmbH.
GMBH
Gesellschaft mit beschränkter
Kapitalgesellschaft
GMD
Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung
GMDSS
Global Maritime Distress and Syfety System – Dies ist das weltweite Seenot- und
Sicherheitsfunksystem.
GMG
Gesetz zur Modernisierung
Modernisierungsgesetz)
Haftung
der
(Form
gesetzlichen
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eines
Unternehmens,
Krankenversicherung
einer
(GKV-
Abkürzungen
GMSK
Gaussian Minimum Shift Keying; Die GMSK-Modulation
Frequenzmodulation in der elektronischen Datenübertragung.
GND
Ground Potential
Microprozessor
GNOME
GNOME ist ein Linux Projekt, hier haben sich Programmierer zusammengeschlossen,
um eine möglichst benutzer- und programmiererfreundliche Desktop Umgebung zu
schaffen und sie für umsonst vertreiben
GNU
GNU's Not Unix! - rekursive Abkürzung und Bezeichnung für eine Software-Lizenz,
bzw. deren Fehlen ("CopyLeft"). Als GNU gekennzeichnete Software ist mit Quellcode
verfügbar und darf beliebig weitergeben, verändert und genutzt (auch
kommerzialisiert) werden. Es entstand, als die us-amerikanische Telefongesellschaft
AT&T das in ihrem Haus entwickelte und mit Quelltext verbreitete Betriebssystem
UNIX kommerzialisierte und sich die bisherigen Nutzer "selbständig" machten. Die
bekannteste GNU-Software ist das auf Unix basierende Betriebssystem LINUX, bzw.
GNU/Linux-Systeme.
GnuPG
Eine Open Source Software, die auf Basis von Open PGP die Verschlüsselung von
Daten ermöglicht.
GoB
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
GoBS
Grundsätze ordnungsgemäßer DV-gestützter Buchführungssysteme. In den GoBS
sind die Grundsätze für die revisionssichere Archivierung und die
Verfahrensdokumentation festgelegt.
GOD
Games on Demand (GoD); Der Service Games on Demand (GoD) unterstützt die
Online Lieferung von PC Spiele für Windows zu den Kunden. Die Technologie wird
von Exent Inc., Israel (www.exent.com) zur Verfügung gestellt. Spiele werden
"blockweise" zu den Kunden über DSL oder LAN transportiert. Dieser Service wird
z.B. pro Tag oder oder Sitzung berechnet.
GOSIP
Government Open Systems Interconnection Profile. Funktionaler Standard mit
festgelegten Optionen und Parametern. Aufgrund der vielen Optionen und Parameter
von Kommunikationsstandards wie OSI kann selbst bei der Verwendung gleicher
Protokolle die gewünschte Kommunikation nicht erzielt werden. Mit den Profilen, die
bestimmte Optionenund Parameter festschreiben, wird diese Problematik gelöst.
GPA
Global Parameter Area
GPIB
General Purpose Interface BUS. IEEE-Standard für Interface-Bus (identisch mit IECBus.
GPL
General Public License, allgemeine öffentliche Lizenz
GPM
Die
GPM
ist
der
deutsche
Fachverband
für
Projektmanagement.
1979 als gemeinnütziger Verein gegründet, besteht die satzungsgemäße Aufgabe in
der Förderung des Projektmanagements, insbesondere der Aus- und Weiterbildung
sowie der Forschung und Information auf diesem Gebiet.
GPRS
Global Packet Radio Servic. Neben UMTS eine weitere Technik die schnell Date
transportiert. Die Übertragungstechnologie ist für Anwender interessant, die von
unterwegs ständig zugriff auf ihre dokumente, Preislisten oder E-Mails haben müssen
(GPRS-Handys sind immer online). Die Daten werden in Blöcken (Pakete) verpackt
und verschickt. Die Leitungskanäle werden für jedes Übertragungspaket individuell
freigeschalten. Deshalb kann derAnwender ständig On-Line bleiben und bezahlt nur
für das übermittelte Datenvolumen.
GPS
Global Positioning System. Funkgestütztes globales Positioniersystem. Das „Global
Positioning System“ erlaubt die Ortsbestimmung etwa eines Fahrzeugs nur auf 100
Meter genau, weil der Betreiber, das US-Verteidigungsministerium, zivilen Nutzern die
volle Präzision vorenthält. Das sogenannte Differential GPS, bei dem Korrekturdaten
einer genau vermessenen Station mit den DAB-signal ausgestrahlt werden, stellt die
ursprüngliche Genauigkeit der Standortbestimmung wieder her.
am
Kontakt
C5
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bei
Kredit-/Debitkarten
ist
eine
mit
digitale
integrierten
Abkürzungen
GPSG
Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (gültig ab 1.5.2004). Es löst das bisherige
Nebeneinander von Gerätesicherheitsgesetz (GSG) und Produktsicherheitsgesetz
(ProdSG) ab. Unberührt von dem neuen Gesetz bleibt das Produkthaftungsgesetz.
grds.
Grundsätzlich
GRG
Gesetz zur Strukturreform im Gesundheitswesen (Gesundheits-Reformgesetz)
GRG 2000
Gesetz zur Reform der gesetzlichen Krankenversicherung an dem Jahr 2000 (GKVGesundheitsreformgesetz 2000)
GRZ
Genossenschafts-Rechenzentrale Norddeutschland GmbH (Lehrte)
GS
Groundspeed, im Flugverkehr gebräuchliche Abkürzung für die Flufgeschwindigkeit
über Grund
GSC
Global Service Center
GSD
Glas Schiebe Dach (Auto)
GSG
Gerätesicherheitsgesetz
GSI
Gesellschaft für Systemtechnik und Informations mbH
Gsig
Gesetz über eine
Erwerbsminderung
GSM
Abkürzung für Groupe Spéciale Mobile oder Global System Mobile. GSM bezeichnet
ursprünglich eine Arbeitsgruppe, die einen europaweit kompatiblen Mobilfunkstandard
entwickeln sollte. Im Sprachgebrauch steht GSM als Abkürzung für den entwickelten
Mobilfunkstandard, den es in drei Ausprägungen gibt: GSM 900, GSM 1800 und GSM
1900. Die Zahlen bezeichnen jeweils den MHz-Bereich in dem der jeweilige Standard
sendet. Die deutschen D-Netze (derzeit T-Mobile und Vodafone, vormals T-D1 und
D2) funken im 900 MHz-Bereich (GSM 900), die deutschen E-Netze (derzeit E-Plus
und O2) im 1800 MHz-Bereich (GSM 1800). Dieser Standard gilt europaweit. Um in
beiden Netzen telefonieren zu können (z.B. durch das Einbuchen in ein ausländisches
Netz nach einem anderen GSM-Standard als dem Heimnetz) werden sog. DualBandHandys benötigt, die sowohl GSM 900 als auch GSM 1800 funken und verstehen
können. In den USA und Kanada sowie in Asien existiert außerdem noch der GSM
1900-Standard. Handys, die in allen drei Standards funktionieren werden TriBandHandys genannt.
GSM 900
Global System for Mobile Communications. Digitales Mobilfunknetz im 900-MHzFrequenzbereich. In Deutschland existieren zwei dieser Netze, das D1-Netz, welches
von der Telekom-Tochter DeTeMobil GmbH betrieben wird, und das D2-Netz der
Mannaesmann Mobilfunk GmbH. Das GSM-Netz besteht aus Zellen, deren Radius ca.
25 bis 30 Km beträgt. Entfernt sich ein Teilnehmer aus dem Radius einer Zelle, wird er
automatisch an die nächste Zelle weitergereicht (Handover). Da GSM ein
internationaler Standar ist, kann der Teilnehmer mit seinem Endgerät in jedem dieser
Netze kommunizieren. Voraussetzung hierfür ist, das der Betreiber, bei dem sein
Gerät angemeldet ist, ein sogenanntes Roaming-Abkommen mit dem Betreiber hat, in
dessen Netz er arbeiten will.
GUI
Graphics-based User Interface oder Graphical User Interface (grafische
Benutzeroberfläche). Eine Programmoberfläche, die die Bedienung eines Computers
durch Auswahl gewünschter Vorgänge aus Menüs erlaubt. Die Auswahl wird
getroffen, indem der Benutzer mit der Maus auf ein grafisches Symbol zeigt und
anschließend die Maustaste drückt um dieses Symbol zu Aktivieren. Beispiele für eine
GUI sind z.B. OS/2 oder Microsoft Windows.
GUID
Ein Globally Unique IDentifier ist eine eindeutige Identifikationsnummer. Aufgrund der
Verwendung von mathematischen Methoden ist es nicht möglich, dass die gleiche
GUID nochmals von einem System erzeugt werden kann. So wird zum Beispiel bei
der Online-Registrierung von Microsoft Windows dem Anwender eine einmalige
Identifikationsnummer zugeteilt, die in der Windows-Registrierungsdatei (Registry)
hinterlegt wird. Diese GUID kann nicht nur über das Internet abgefragt werden,
bedarfsorientierte
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Grundsicherung
im
Alter
und
bei
Abkürzungen
sondern wird auch in Excel- und Word-Dokumenten unbemerkt weitergegeben. Auch
bei Client-Server-Zugriffen oder bei Cookies werden GUID eingesetzt.
GUUG
German Unix User Group
GUV-V A 3
Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
GUV-I 8524
Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel
GVT
Verteilereinrichtung zur Konzentration der Schwachstromkabel eines Gebäudes auf
ein Zuleitungskabel.
GVV
Gewählte Virtuelle Verbindung
GW
Garagenwagen (z.B. bei KFZ)
GWB-Linc II
Devisen-/Geldmarktgeschäft, Hauptbuchhaltung, Kontoführung (UNISYS)
GZK
GATT-Zollwertkodex
GZS
Gesellschaft für Zahlungssysteme
Seite 88 von 231
Abkürzungen
H
H.221
CCITT-Empfehlung der Rahmenstruktur für audiovisuelle Dienste in multiplen 64
kbit/s-Kanälen
H.230
CCITT Standard für rahmensynchrone Steuer- und Identifikationssysteme
H.242
CCITT-Empfehlung der Kommunikationsprotokolle für Verbindungsaufbau und -abbau
H.261
CCITT Unterspezifikation zu H.320 (Videokonferenzsysteme) legt beispielsweise den
Algorithmus der Bildkompression im ISDN fest. Ebenfalls definiert in diesem
Standardvorschlag sind die Spezifikationen für die Tonkommunikation.
H.320
Internationaler Standard der Post und Tekekom-Gesellschaften für Videokonferenzen,
über
multiple
64
kbit/s
Kanäle,
nach
CCITT.
Das
tonangebende
Standardisierungsgremium der Telekommunikation ITU erklärte den Standard H.320
für verbindlich. Zusammengefasst beschreibt er beispielsweise die technischen
Anforderungen wie Datenkompression, Verbindungsaufbau und Aufteilung der
Bandbreite an ein Videokonferenzsystem. Das H.320 Test Centre in Stuttgart, das
nach Prüfung der Produkte ein entsprechendes Konformitäts-Zeichen vergibt, ist eine
Gruppe innerhalb des Telecoms Test Centre
H.323
Die ITU wird diesen CCITT-Standard voraussichtlich als Videostandard für Local Area
Networks
verabschieden.
Er
gewährt
die
Interoperabilität
zwischen
Videokonferenzlösungen im Ethernet
H.324
Der CCITT-H.324 Standard definiert Videokonferenzen mit Modems auf analogen
Leitungen.
H0
Kanäle mit 384 kbit/s im ISDN (anstatt 64 kbit/s)
H12
Kanäle mit 1920 kbit/s im ISDN (anstatt 64 kbit/s)
H32P
CCITT-Norm für die Übertragung von Bewegtbildern über analoge Telefonleitungen
Ha
Hektar
HAM
High Availability Manager, Softwareprogramm zur Sicherstellung einer hohen
Verfügbarkeit von EDV-Systemen (Plattenspiegelung, Koordinierung eines zweiten
Rechners für den Fall, dass z.B. der erste Rechner ausfällt
HBCI
"Homebanking Computer Interface" das im Auftrag des Bundesverbandes deutscher
Banken vom Zentralen Kreditausschuss der deutschen Geldinstitute (ZKA) entwickelt
wurde.
Datenaustausch-Standard
beim
Home-Banking
mit
hochsicherer
Verschlüsselung, auf den sich alle deutschen Banken verpflichtet haben. HBCI soll
das Pin/Tan-Verfahren ablösen
Hbf.
Hauptbahnhof
HBV
Gewerkschaft Handel Banken und Versicherungen
HCL
Hardware Compatibility List. Hardwarekompatibilitätsliste. Eine Liste mit Geräten, die
den Kompatibilitätstest für das jeweilige Betriebssystem (zum Beispiel Windows NT,
Windows 95/98) bestanden haben.
HCV
High Capacity Voice. Komprimierungsverfahren für Sprache (und später auch Fax
Gr.3-Kommunikation) von 64 kbit/s auf 16 kbit/s. bei diesem Kompressionsverfahren
werden als Signalisierungsverfahren CCS, CAS und E&M unterstützt.
HCRP
Hardcopy Cable Replacement Profile (Bluetooth Druckerkabelersatz); Ermöglicht das
Drucken mit einem Druckertreiber.
HD
Hard Disk
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Abkürzungen
HD
High Definition; Standard für hochauflösendes Fernsehen mit einer Auflösung von
1080 Zeilen. Nur TV-Geräte mit der Kennzeichnung "HD-ready" oder "HD-fähig"
können diesen Bildstandard übertragen.
HDB3
Leitungscode, bei IC’sbei dem ein binäres serielles Signal durch 3 Zustände
dargestellt wird
HDCD
High-Density CD; eine einheitliche Spezifikation für eine CD höherer
Speicherkapazität (jetzige CDs 600 MB) liegt noch nicht vor. Gegenwärtig
konkurrieren zwei Vorschläge: MMCD (Multimedia CD) und SD (Super Density Disk)
HDCP
Highband with Digital Content Protection, ein Kopierschutz. Wenn der digitale
Ausgang eines Wiedergabegerätes mit HDCP versehen wird, ist das Videosignal
verschlüsselt. Das Bild kann dann nur von einem HDCP-fähigen Gerät (z.B.
Fernsehgerät, Monitor, oder Videoprojektor) entschlüsselt und dargestellt werden. Das
Umgehen von HDCP ist nach dem aktuellen Recht verboten.
HDD
Abkürzung für: "Hard Disk Drive", deutsch: Festplatte
HDE
Hauptverband des Deutschen Einzelhandels
HDF
Herstellung der Funktionsfähigkeit (z.B. als Formulierung in Verträgen)
HDI
Diesel Direkteinspritzung (z.B. bei KFZ)
HDLC NRM
High level data link control, Normal Response Mode
HDLC
High level Data Link Control. Sicherungsverfahren für codetransparente
Datenkommunikation/-übertragung (bitorientiert). HDLC ist ein Protokoll der OSISchicht 2 und hat die Aufgabe, Übertragungsfehler zuerkennen. Hierzu werden die zu
übertragenden Daten in Pakete aufgeteilt. Anfang und Ende der Pakete werden durch
besondere Bitmuster (Flags) kenntlich gemacht. Im Header des Pakets steht neben
der Adresse die Nummer des Pakets. Tritt innerhalb der Übertragung ein Fehler auf,
kann anhand dieser Nummer das Paket erneut angefordert werden und auf der
Empfängerseite an der richtigen Stelle eingefügt werden. Für die Fehlererkennung
werden an jedes Paket eine Folge von Prüfbits (FCS) angehangen
HdM
Hochschule der Medien
HDMI
High Definition Multimedia Interface, ein neúer Übertragungsstandad mit 19-Poliger
Buchse/Stecker, bei dem digitale Audio- und Videodaten undekomprimiert zum
Endgerät übertragen und dort in sichtbare oder hörbare Dateb umgewandelt werden.
Die Videobandbreite überschreitet die derzeit höchstmögliche Bildauflösung von
HDTV mit 1080 Bildpunken. Hersteller sehen HDMI als Nachfolger des SCARTAnschlusses
Bei HDMI 1.1/1.2 sind zwei Steckertypen (Typ A und Typ B, etwa 4,5 x 13/21 mm
Querschnitt) definiert und für HDMI 1.3 wurde zusätzlich ein kleiner Stecker (Typ C,
etwa 2,5 x 10,5 mm Querschnitt) für platzsensitive Komponenten mit aufgenommen.
Typ A und C basiert auf einer single-link Verbindung, bei der drei TMDSSignalleitungspaare zur Verfügung stehen, und Typ B erlaubt durch eine dual-link
Verbindung mit sechs TMDS-Signalleitungspaaren die doppelte Datenrate.
Mit seiner hohen Datenübertragungsrate verarbeitet HDMI alle heute bekannten
digitalen Video- und Audioformate der Unterhaltungselektronik. HDMI 1.2 überträgt
Audiodaten bis zu Frequenzen von 192 kHz mit Wortbreiten von bis zu 24 Bit auf bis
zu acht Kanälen. Für HDMI 1.3 wurden als neue Audioformate Dolby Digital Plus und
Dolby TrueHD mit aufgenommen. Die maximale Pixelfrequenz für Videodaten mit
single-link liegt für HDMI 1.2 bei 165 MPixel/s (Typ A) und für HDMI 1.3 bei 340
MPixel/s (Typ A/C). Damit lassen sich nicht nur alle heutigen in der
Unterhaltungselektronik eingeführten Bild- und Tonformate einschließlich HDTV (bis
zur derzeit höchsten Auflösung von 1080p) ohne Qualitätsverlust übertragen, sondern
auch zukünftige Formate mit noch höheren Bildauflösungen. Mit HDMI 1.3 kam auch
die Unterstützung für höhere Farbtiefen hinzu. Bisher waren nur 24 Bit (RGB 4:4:4,
YCbCr 4:4:4, YCbCr 4:2:2), 30 Bit und 36 Bit (YCbCr 4:2:2) möglich. Die höhere
Datenrate bei HDMI 1.3 erlaubt auch Farbtiefen von 30 Bit, 36 Bit und 48 Bit mit
10/12/16 Bit pro Farbkomponente (RGB 4:4:4, YCbCr 4:4:4). HDMI 1.3 unterstützt
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Abkürzungen
zusätzlich zu den bisherigen Formaten SMPTE 170M/ITU-R BT.601 und ITU-R
BT.709-5 das neue Farbraummodell xvYCC, das im Standard IEC 61966-2-4 definiert
ist, und ermöglicht somit einen sehr großen Farbraum zur Verbesserung der
Farbdarstellung. Dazu werden spezielle Farbraum-Metadaten übertragen.
HDT
Host Digital Terminal
HDTV
High Definition Television also hochauflösenden Fernsehen. Während das bild bei der
bisher gängigen PAL-Norm mit 625 Zeilen auf dem Schirm dargestellt wird, arbeitet
HDTV mit etwa doppelt so vielen Zeilen. Die Folge: einereheblich bessere Bildschärfe.
Die wird erst richtig sichtbar auf einem geeigneten TV-Gerät mit LCD- oder PlasmaBildschirm.
HDW
Hebdrehwähler. Elektromechanische Wähler, denen eine Dekade (1-0) in der Höhe
und jeweils eine Dekade (1-0) in den Ebenen als Auswahlmechanismus zur
Verfügung stehen. Durch diese 10x10 Wählerstellungen stehen somit 100
Auswahlausgänge zur Verfügung. Nach jedem „Heben“ und nach dem nachfolgendem
„Drehen“ geht der Wähler durch „durchdrehen“ in die Ruhestellung zurück. Durch
diese Arbeitsweise entsteht ein nicht sichtbares „Viereck“. Im Gegensatz dazu benutzt
der Dreieckswähler die Wege des „Hebens“ und „Drehens“ als Rückweg in die
Ausgangslage. Dadurch entsteht ein nicht sichtbares „Dreieck“.
HEZ
Händler Evidenz Zentrale, für die Abrechnung der „Geldkarte“, einer Chipkartenlösung
des ZKA, Ersatz von Bargeld
HfD
Hauptanschluss für Direktruf. Standleitung im Netz der Deutschen Telekom. Gemeint
ist hier eine Verbindung, über die „direkt“ der Verbindungspartner gerufen werden
kann, ohne ein (Wähl-) Verbindung aufbauen zu müssen. DDV
HFM
Hyperion Financial Management – Web-basierende Enterprise Softwarelösung für
Konsolidierungen , Reporting etc.
HFS
Hierarchical File System. Dateisystem von Apple Macintosh Rechnern. Dieses
Dateisystem wird nur von Mac- und Linux-Rechnern unterstützt. Da Macs aber auch
am PC formatierte Disketten lesen können, ist ein Datenaustausch möglich
hg.
Herausgegeben
HGI
Home Gateway Initiative; HGI sind die Requirements (Vorraussetzungen) für Home
Gateways.
HGB
Handelsgesetzbuch
HID
Human Interface Device Profile (Eingabegeräte); Ermöglicht die Einbindung von
drahtlosen Mäusen, Tastaturen und anderen Eingabegeräten.
HIL
Harware in the Loop; HIL-Plattform bieten offene Hard- und Softwaretechnologien, mit
denen bei Embedded-Softwaretests die Faktoren Zeit, Kosten und Risiko eingedämmt
werden können (Testautomatisierung).
HIPERLAN
HIgh PErformance Radio Local Area Network
HIPI
High Performance Parallel Interface, Ein neuer Standard, bei der eine parallele
Datenübertragung
mittels
Lichtleiter
zum
Einsatz
kommt.
Die
Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 800 Megabit pro Sekunde
HKZ
Hauptanschlusskennzeichengabe. Mit Hauptanschluss werden Telefonanschlüsse an
den analogen Vermittlungsstellen des öffentlichen Netzes bezeichnet. Analoge
Anschlüsse an ISDN-Vermittlungsstellen, DIVO genannt, stehen in gleicher Form
ebenfalls, zumindest zur Zeit noch, zur Verfügung. An diese Hauptanschlüsse können
direkt Telefon-Endgeräte angeschaltet werden, sie werden also als Hauptstellen
betrieben. Alternativ können an diese nicht durchwahlfähigen Hauptanschlüsse
Nebenstellen über Nebenstellen-Anlagen angeschaltet werden. Die NebenstellenAnlagen wiederum sind Hauptstellen des öffentlichen Netzes. Für Durchwahlfähige
Hauptanschlüsse wird hier auf IKZ verwiesen. Die Signalisierung der
Verbindungswünsche zwischen öffentlichem Netz und den Hauptstellen, wie z.B.
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Abkürzungen
Verbindungswünsche, Wahl, Wählende, Verbindung etc wird hierbei über HKZ
geregelt.
Hl oder Hl
Hektoliter
hl.
Heilig
HLB
Hauptleistungsbereich
HLM
Heterogenes Lan Management Protokoll. HLM ist eine Norm, die IBM und 3-Com mit
dem ausdrücklichen Ziel entwickelt haben, die Verwaltung eines gemischten Netzes
aus Token Ring und Ethernet zu ermöglichen. HLM basiert auf der OSI-Norm und ist
eine Untergruppe von CMIP
HLR
Home Location Register, used in cellular systems and which might be used in future
enhanced public cordless systems
HOLAP
Hybrid OLAP. Speicherung von multidimensionalen Daten als Kombination von
multidimensionalen Datenstrukturen (für Aggregationen) und relationalen
Datenbanktabellen (für Fakten).
HPO
High Performance Organisation
HPFS
Das Betriebssystem OS/2 benutzt ein anderes Dateisystem als z.B. Windows: das
HPFS, High Performance File System. Vorteile von HPFS sind der schnellere
Dateizugriff und ein wirksamer Schutz vor Fragmentierung, das heißt ein HPFSLaufwerk muß nicht defragmentiert werden und verliert im Laufe der Zeit im
Gegensatz zu FAT und NTFS seine Leistungsfähigkeit nicht. Bis einschließlich
Version 3.51 unterstützte auch Windows NT dieses Dateisystem, da OS/2
ursprünglich von IBM und Microsoft gemeinsam entwickelt wurde und Microsoft aus
dieser Zeit noch Rechte an HPFS hatte.
HPFS386
An enhanced version of HPFS designed to work with 386 or 486 computer acting as a
LAN Manager server. HPFS386 includes an enhanced disk cache for servers and
implements local security.
HPIB
Hewlett-Packard Interface Bus. Identisch mit IEEE-488-1975-Bus und GPIB.
HPK
Hartplastikkarte (Magnet bzw. Hybridkarte)
HPTS
High Performance Transaction System; Hochgeschwindigkeitsverarbeitungssystem
für Beleglesung
HR
Hessischer Rundfunk
Hr., Hrn.
Herr(n)
Hrsg.
Herausgeber
Hs.
Handschrift
HsanG
Gesetz zur Sanierung des Bundeshaushaltes (Haushaltssanierungsgesetz)
HSCD
High Speed Circuit Switched Data. Diese Technologie ermöglicht eine höhere DatenÜbertragungsrate im GSM Netz, indem zwei oder mehr Sprachkanäle gebündelt
werden (bis zu 4)
HSDPA
High Speed Download Packet Access. Im UMTS Mobilfunkk- und Datenfunk-Bereich
eingesetztes Protokoll für die Datenübertragenung.
HSL
Hue, Saturation, Lightness. Ein Farbmodell auf der Grundlage von drei Koordinaten:
Farbton (Hue), Sättigung (Saturation), und Helligkeit bzw. Leuchtkraft (Lightness bzw.
Luminanz
HSM
Hierarchical Storage Management (Hirarchisches Speichermanagement). Innerhalb
einer HSM-Umgebung nehmen automatische Bandspeichersysteme die Funktion
eines „Nearline“-Sekundärspeichers oder „Offline“-Tertiärspeichers hinter einer Optical
Disk Library in der Speicherhierarchie ein. Dabei kommt es besonders auf einen
schnellen Dateizugriff und einen Highspeed-Datentransfer an, um Dateien so schnell
wie möglich wieder für den lokalen Zugriff aktivieren zu können.
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Abkürzungen
HSP
HeadSet-Profil (Bluietooth); Profil für Headset-Nutzung. Ermöglicht sowohl die
Verbindung mit einem PC als auch die Verbindung und Kommunikation mit einem
Mobiltelefon.
HSTR
High Speed Token Ring. Token
Datenübertragungsrate von 100 Mbit/S
HSUPA
High Speed Uplink Packet Access
HSV
Hue, Saturation, Value. Ein Farbmodell auf der Grundlage von Farbton: Hue,
Sättigung: Saturation und Wert bzw. Intensität - Value. Hue nennt die genaue Lage im
Spektrum, gedacht als Kreis. Auf einer Scala wird die Saturation von Grau bis zur
Reinfarbe gemessen. Value gibt die sichtbare Helligkeit verglichen mit einer
Grauskala an.
HTML
Die HyperText Markup Language ist die Seitenbeschreibungssprache im World Wide
Web. Sie entstand aus der Standard Generalized Markup Language (SGML), die seit
Mitte der 80er Jahre existiert und weit umfangreicher ist als HTML. Mittlerweile ist der
HTML-Standard 4.0 verabschiedet, und die Nachfolgeversionen XML bzw. XHTML
stehen kurz vor der Einführung. HTML selbst bietet nur wenige Funktionen für
Multimedia-Effekte, Formulare oder das Einbinden von Objekten in Web-Seiten.
Daher ergänzen viele Anwender ihre Homepages mit aktiven Inhalten wie CGIScripts, Active X-Controls und Java-Applets, die aber oft ein Sicherheitsrisiko für den
Besucher dieser Seiten darstellen
HTTP
HyperText Transfer Protocol. Verwendet wird dieses Protokoll für den Datenaustausch
zwischen einem Internet WWW-Server und einem WWW-Client.
HTTPD
"HyperText Transport-Protocol-Deamon", Programm, das WWW-Seiten ins Netz stellt
HTTPS
Da bei der Übertragung von Daten mit dem HTTP die Daten unverschlüsselt
ausgetauscht werden, ist es für sicherheitskritische Anwendungen wie Online-Banking
oder Einkaufen im Netz ungeeignet. Daher wurde es mit SSL kombiniert, um so eine
verschlüsselte Übertragung zu ermöglichen. Seiten, die diesen Übertragungsweg
nutzen, sind an einer Adresse, die mit "https://" beginnt zu erkennen. Zusätzlich
zeigen die meisten Browser ein verschlossenes Schloß oder ähnliches an, um auf die
Verschlüsselung hinzuweisen.
HU
Hauptuntersuchung (z.B. bei KFZ)
Hub
Ein Hub ist eine Zentrale für die Verbindung von Computern und anderen Geräten (z.
B. Drucker). Ein Hub wird manchmal auch als Multiport-Repeater bezeichnet, weil er
alle Pakete, die er empfängt, an alle seine Ports weitergibt
HVBG
Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften
HVSt
Hauptverkehrsstunde. Zeitraum, in dem in einem Kommunikationssystem das größte
Verkehrsaufkommen entsteht
HVt
Hauptverteiler. Verteilereinrichtung z.B. vor TK-Anlagen zur Konzentration der
Schwachstromkabel eines Areals oder/und eines Gebäudes auf die SystemAnschlusskabel der TK-Anlage. Die Verbindungen der Kabel erfolgt durch
„Rangierungen“
HWA
Host Wirelesss Adapter bei wireless USB (WUSB), siehe auch WUSB
HZ
Herz; Herz ist idie Maßeinheit dafür, wie oft sich ein Vorgang pro Sekunde wiederholt
(Frequenz) 1 Megaherz (Mhz) entspricht 1 Millionen Herz/Ereignissen pro Sekunde, !
Gigaherz /Ghz) 1 Milliarde Herz/Ereignissen pro Sekunde.
HZA
Hauptzollamt
HZD
Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (Rechenzentrum für Behörden)
Ring
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Netzwerktopologie
mit
maximaler
Abkürzungen
I
i.A.
im Auftrag
i.d.R.
in der Regel
i.J.
im Jahre
i.R.
im Ruhestand
i.V.
in Vertretung
i.V.m.
in Verbindung mit
i.W.
in Worten
I/O
Input / Output
I2O
I2O bezieht sich auf eine Industrie-Initiative zur Definition einer standardisierten
Spezifikation für intelligente I/O-Treiber. In der Initiative wurde und wird eine offene
Spezifikation für Schnittstellen-Server, Betriebsssteme und Adapter entwickelt.
IAA
Internationale Automobil Ausstellung (Frankfurt)
IAA
Internationales Arbeitsamt
IAB
Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung
IAB
Internet Activities Board. Koordiniert Forschungsarbeiten am Internet. Besteht aus
zwei Teilen, der IETF und der IRTF.
IAB
Internet Architecture Board. Das IAB ist für die technische Weiterentwicklung der
Internet-Protokolle zuständig.
IABG
Industrieanlagen Betriebs-Gesellschaft
HGI
Home Gateway Initiative; HGI sind die Requirements (Vorraussetzungen) für Home
Gateways.
IAD
Integrated Access Device; IAD (Integrated Access Device), auch als Home Gateway
bekannt und fungiert als Kombination aus Modem, Router und VoIP-Funktionalität
IAE
ISDN Anschlusseinheit. Die IAE wurde von der Dt. Telekom AG übergangsweise als
Anschlusstechnik für Endgeräte des ISDN eingeführt. Sie ähnelt der TAEAnschlußtechnik. Die Nachfolgetechnik, international mit ISO 8877 standardisiert, wird
als Western Plug, RJ45 oder UAE bezeichnet.
IAM
Integrated Asset Management, Anlageberatung und Vermögensverwaltungssoftware.
von SNI
IAP
ISDN Access Profile, of DECT
IAP
Internet Access Provider. Bezeichnung für Firmen und Institutionen, die Dritten einen
Zugang zum Internet ermöglichen
IAS
Interactive Simulation System, Modellerstellungssystem z.B. für Gleichungen
IAS
International Accounting Standard (Bilanzierungsmethode in/aus den USA) Ab dem
Jahr 2005 müssen alle börsennotierten Unternehmen ihren Jahresabschluss nach den
International Accounting Standards (IAS) erstellen. Eine Standardisierung des
unternehmensweiten Berichtswesens ist heute wichtiger denn je, denn unsichere
Unternehmenszahlen erschüttern das Vertrauen von Investoren nachhaltig.
IBA
Integrated Banking Applications, SW von Hogans Systems USA. Bankensoftware für
Giro, Spar, EZ, AZ......
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Abkürzungen
IBFM
Integriertes Breitband-Fernmeldenetz. IBFN ist die theoretische Weiterentwicklung
des noch einzuführenden Breitband-ISDN. Zusätzlich zu den dann verfügbaren
breitbandigen „Individual-Kommunikationsarten“ soll dann die Verteilkommunikation
wie Radio und Fernsehen hinzukommen
IBIS
Integriertes Börsenhandels und Informationssystem. Dienstleister der DWZ um
Banker und Makler im außerbörslichen Wertpapierhandel zu unterstützen (IBM)
IBM
International Bussines Machines. IBM früher ausschließlich Hersteller von
Mainframes, hat seine Geschäftsfelder in inzwischen auf Abteilungsrechner, PCs und
Dienstleitungen ausgeweitet.
IC
IC bezeichnet die englischen Worte Integrated Circuit, was wörtlich übersetzt
integrierter Schaltkreis bedeutet. ICs werden auch als Chips bezeichnet und stellen
die Bausteine des Computers dar. Es existieren viele verschiedene ICs bzw. Chips
wie z.B. Arbeitsspeicher (RAM), Prozessoren (CPU) oder Chipsätze.
IC
InterCity
ICB
Industry-Consulting Projektierungsgesellschaft (Turnkey EFToS-Lösungen)
ICBC
Industrial & Commercial Bank of CHINA
ICC
Intelligent Communication Controller
ICC
International Color Committee
ICC
International Computer Conference. Fachmesse für OEM-Anbieter und OEM-Kunden.
ICG
IBM Consulting Group
ICM
Institute of Credit Management (UK)
ICMA
International Cards Manufacturers Association USA
ICMP
Internet Control Message Protokoll
ICOBS
Auslandsdokumentargeschäft (IKOSS GmbH)
ICON
Grafisches Sinnbild, dem eine Funktion oder ein Programm hinterlegt ist.
ICQ
ICQ ist eine Software der Firma Mirabilis zur direkten und interaktiven Kommunikation
von Nutzern über das Internet. Dabei kommunizieren zwei oder mehr Nutzer in einer
Art privaten Chat-Raum. Buchstabiert man ICQ auf englisch erhält man die Bedeutung
"I seek you = lautmalerisch für "ich suche Dich", bisher kostenloses Programm zum
Auffinden und Kontaktieren von Bekannten ("Buddy Finder" oder Instant Messenger),
die gleichzeitig online sind (http://www.mirabilis.com/). Zum Ursprung gibt es zwei
weitere Deutingen:- Funkamateure rufen schon seit ewigen Zeiten CQ für seek you
(einer von vielen sog "collective calls") als Wunsch zum Aufbau einer Verbindung und
an alle gerichtet, die ihn hören. - Im Seefunk wurde der Ruf CQ schon im 19.
Jahrhundert verwendet, seit Einführung des Morsens. Es ist ein Ruf an alle ohne Sinn
in den Buchstaben, mit aber charakteristischer Rufmelodie.
ICR
Intelligent Character Recognition; Methode zur Texterkennung in einem NCIDokument. Neben OCR-Methoden werden weitere Informationsquellen bei der
Umwandlung berücksichtigt und so die Erkennungsrate gegenüber herkömmlichen
OCR-Techniken verbessert.
ICT
Information and Telecommunication Technologies
ICU
Information Control Unit
ID card
Identification card, Identifikationskarte
ID
Identification, Identifikation
ID-1
Identifikations-/Kredit-/Debitkartenformat nach ISO 7810, 85,60mm x 53,98mm
ID-2
Identifikations-/Kredit-/Debitkartenformat nach ISO 7810, 105mm x 74mm
ID-3
Identifikations-/Kredit-/Debitkartenformat nach ISO 7810, 125mm x 88mm
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Abkürzungen
IDA
Integrated Digital Access. Ausprägung des ISDN in Großbritannien. Hierbei wird ein
B-Kanal mit 64 kbit/s, ein B-Kanal mit 8 kbit/s und ein D-Kanal mit 8 kbit/s zur
Verfügung gestellt.
IDC
International Data Corporation. Betreibt u.a. Marktforschungen
IDC
Internet Database Connector. Eine ISAPI-basierte Anwendung von Microsoft, die
einfache, aber leistungsfähige Datenbankunterstützung für Webserver-basierte
Anwendungen bietet. Damit kann ein Webbrowser auf beliebige ODBC-fähige
Serverdatenbanken zugreifen.
IDE
IDE ist die Abkürzung für Integrated Drive Electronics und bezeichnet einen Standard
zum Anschluß von Massenspeichern wie Festplatten an PCs. Durch die Verlagerung
wesentlicher Teile der Steuerungslogik in die Festplatte wurde der Anschluß dieser
Geräte an einen Computer vereinfacht, da so der Controller besser auf das jeweilige
Gerät abgestimmt werden kann. Wenn allerdings zwei Geräte an einer Schnittstelle
betrieben werden sollen (der IDE-Standard läßt dies zu), so muß eines dieser Geräte
als "Slave" betrieben werden und die Kontrolle über die Schnittstelle dem anderen
Gerät überlassen, das dann auch den "Slave" mit verwaltet. Erst durch EIDE ist auch
der Betrieb anderer Geräte als Festplatten möglich
IDEA
International Data Encryption Algorithm, entwickelt von Lai und Massey an der ETH
Zürich, arbeitet ähnlich wie DES aber mit einer Schlüssellänge von 128 Bit. Das
Patent liegt heute bei ASCOM
IDEAS
Internet Design, Engineering and Analysis Notes. Arbeitsberichte der IETF.
IDH
International Data Harmonization
IDL
Interactive Data Language) 4GL-Tool ( von der Creaso GmbH, Gilching vermarktet ).
Die Sprache wurde speziell für die Visualisierung technisch-wissentschaftlicher Daten
entwickelt.
IDL
Interface Definition Language
IDM
Identity Management; Als Identitätsmanagement (IM) wird der zielgerichtete und
bewusste Umgang mit Identität, Anonymität und Pseudonymität bezeichnet. Der
Personalausweis ist ein Beispiel für eine staatlich vorgegebene Form der
Identifizierung.
Im
Internet
gibt
es
verschiedenste
Formen
des
Identitätsmanagements. Durch die Internetvernetzung hat die Frage von bewusster
Anonymität bzw. bewusstem Umgang mit Teilen der eigenen Identität eine neue und
zuvor nie gekannte Komplexitätsstufe erreicht. Im Internet wird regelmäßig mit (Teil)Identitäten gespielt. Es gibt aber auch ernsthafte Prozesse und Fragen der
Anonymität im Internet und der Identifizierbarkeit. Identitätsmanagementsysteme
können problematisch sein, wenn nicht klar ist, was mit den Daten geschieht, die ggf.
ungewollt zu weiter gehender Identifizierung führen können.
IDM
Integrated Document Management; IDM beschreibt das Integrationskonzept für die
Funktionen Archivierung, Workflow und Dokumenten-Management
IDN
Integriertes Text- und Datennetz. Das IDN ist eine digitales Datennetz und
implementiert seit seiner Einführung 1997 leitungsvermittelnde (Datex-L),
paketvermittelnde (Datex-P) und feststehende (HfD/DDV) Verbindungen. Es wir ferner
auch der Telexdienst (Tx) und bis 1993 auch der Teletexdienst (Ttx) in diesem Netz
geführt.
IDU
Identification Unit
IDS
Intrusion Detection System; Einburchs-/Eindringungserkennungs-System (allgemeine
Bezeichnung)
IEC
International Electrotechnical Comission. Internationale Organiation für Normung.
IEC
International Electrotechnical Committee. Gremium der UN, das sich mit der
Standardisierung elektrotechnischer Standards befasst, z.B. IEC-Bus (IEEE-488 Bus)
zum Anschluss von Messgeräten.
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Abkürzungen
IEC-Bus
Standardisierte Busstruktur, die einen Rechner mit den externen Komponenten eines
Computers verbindet. Die externen Einheiten umfassen Disketteneinheit,
Magnetbandsystem, Messgeräte etc.
IEEE
Institute of Electrical and Electronic Engineers. Eine in den USA ansässige
Ingenieurvereinigung zur Erstellung von Standards und Normen
IEEE 802.6
Siehe MAN Netzwerk
IEEE 802.11
Spezifikation für die drahtlose Datenübertragung (siehe auch WLAN). Es existieren
zwei Varianten des IEEE802.11: a und b. Dabei nutzt die Variante 802.11a eine
Übertragung im 5-GHz-UNII-Bereich. IEEE hat hier Datenraten von 6 bis 54 MBit/s
geplant, Standards für 6, 12 und 24 MBit/s wurden bereits festgelegt. Allerdings bringt
802.11a bislang einige wesentliche Nachteile mit sich. So bestehen im 5-GHz-Band
deutliche Probleme durch Rauschen, Abschattungen und andere parasitäre Effekte.
Die entsprechenden technischen Gegenmaßnahmen verteuern die Endgeräte
deutlich.Die genannten Nachteile von 802.11a haben dazu geführt, dass stattdessen
die Variante 802.11b sehr beliebt geworden ist. Der im September 1999 ratifizierte
Standard (in älteren Quellen auch als 802.11HR bezeichnet) spezifiziert Systeme mit
einer Bandbreite von 5,5 oder 11 Mbps im 2,4-GHz-Band. Wegen der höheren
Datenrate benötigt 802.11b einen verbesserten Signal-Rausch-Abstand (Signal-toNoise-Ratio - SNR). Das macht sich sowohl in einer höheren Störempfindlichkeit als
auch in geringeren Reichweiten bemerkbar. Als Adaptionsmaßnahme passt 802.11b
die Datenrate dynamisch und für die höheren Protokollschichten transparent an die
Gegebenheiten des Übertragungskanals an. Das kann dazu führen, dass auch
Systeme nach 802.11b nur mit 1 oder 2 MBit/s übertragen
IEEE 1394
Eine schnelle Schnittstelle zum Anschluß von Peripheriegeräten an einen PC. Die
Schnittstelle ist auch unter der Bezeichnung „Firewire“ durch die Fa. Apple Computer
und unter der Bezeichnung I-Link durch die Fa Sony, bekannt.
IEEE 488
siehe GPIB
IEEE 583
Normung für Messgeräteanschluss
IEEE 583
Standard für Geräte-Interfaces. Speziell für den Anschluss von Meßgeräten im
Bereich der Nukleartechnik.
IEEE 696
IEE-Standard für Bussysteme
IEEE 802.x
Das Institute of Electrical and Electronical Engineers beschreibt mit diesen Standards,
wie in lokalen Netzwerken (LAN) Daten zur Übertragung in Pakete (Frames) aufgeteilt
werden. Für Ethernet existieren die Standards 802.2 und 802.3. Allerdings benötigt
nur ältere Software für DOS noch eine Einstellung des zu wählenden Standards
IEEE 802.11
US spread spectrum data communication standard
IEEE 802.11
Standard zur Datenübertragung per Funk
IEEE 802.3
Siehe Ethernet
IEEE 802.5
Siehe Token Ring
IEEE
Institute of Electrical and Electronics Engineers (Vereinigung der Elektro- und
Elektroniktechniker in den USA). Diese Organisation wurde 1963 gegründet und legt
Standards für Computer und Kommunikation fest. Das Komitee, das die
Vernetzungsstandards 802 festgelegt hat, wurde 1980 eingesetzt, um sicherzustellen,
dass Systeme und Geräte von verschiedenen Anbietern so komplikationsfrei wie
möglich miteinander kommunizieren und globale Kompatibilität verschiedener
Produkte miteinander erreicht wird..
IETF
IETF steht für „Internet Engineering Task Force“ (Teil des IAB). Dieses aus Vertretern
von Herstellern, aber auch von öffentlichen Körperschaften wie Universitäten bunt
zusammengesetzte Gremium begutachtet in verschiedenen Arbeitsgruppen Entwürfe,
bevor sie zu einem Internet-Standard erhoben werden und Entwickelt die TCP/IPProtokolle weiter. Die Arbeitsberichte sind die IDEAS, die in ausgereifter Form als
RFC veröffentlicht werden. Http://www.ietf.org
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Abkürzungen
I-ETS
Interim ETS
IF
Intermediate Frequency
IFA
Internationale Funkausstellung (Berlin)
IFF
IFF steht für "Interchange File Format". IFF ist ein objektorientiertes Dateiformat, um
alle Arten von Daten von einem Computer zu einem anderen zu übertragen.
IFR
Instrument Flight Rules, Instrumentenflugregeln im Flugverkehr
IFS
Installable File System. A file system that can be installed in place of the usual file
allocation Table (FAT) file system, such as the high-performance file system (HPFS)
IFT
International Founds Transfer Network. Dieses geplante Netzwerk soll von "Eufiserv",
einem Dienstleistungsunternehmen der europäischen Sparkassenorganisationen,
betrieben werden
IG
Industriegewerkschaft
IGC
Institute for Global Communications, gemeinnütziger Betreiber von APC in San
Francisco. Entwickelt Systeme zur preisgünstigen Kommunikation über
Computernetze, mit Schwerpunkt in wenig industrialisierten Staaten und
Entwicklungsländern. Die lokalen
APC-Sites bleiben bei den unabhängigen
Partnerorganisationen
IHK
Industrie- und Handelskammer
IHS
Issuer Host Computer System; z.B. Computersystem eines Kreditkartenherausgebers
(AMEX, Eurocard usw.)
IIOP
Internet Inter-ORB-Protokoll; hiermit verständigen sich Object-Broker, das sind
Softwaremodule, die über das Internet Funktionen aufrufen und Informationen
austauschen.
IIS
Internet Information Server
IKOSS
IKO Software Service GmbH (ELCASH-Software POSEIDON)
IKK
Innungskrankenkasse
IKT
Informations/
Kommunikationstechnologie
Infrastrukturbestand)
IL
Intermediate
Language
Programmerstellung
ILM
Information Lifecycle Management. Daten werden erhoben, verwendet und archiviert.
Das Management, dierer Informationen (von der Wiege bis zur Bahre) nennt man
auch ILM
IM
Informatinsmanagement
IMAP
Internet Message Access Protocol. Mit IMAP können Sie Ihr Postfach direkt auf dem
Mail-Server verwalten und müssen die Nachrichten nicht erst auf Ihren Rechner
übertragen
IMAP4
IMAP4 ist ein Protokoll zum Abrufen eletronischer Post (email) von entsprechenden
Servern. Hauptunterschied zum weitverbreiteten POP3-Protokoll ist, das Nachrichten
auf dem Server verbleiben und dort in unterschiedlichen Ordnern abgelegt werden
können, die Verwaltung der Nachrichten also vollständig auf dem Server erfolgt. Der
Vorteil hierbei ist, daß man jederzeit und mit einem beliebigen Rechner auf alle seine
Nachrichten zugreifen kann, da sie immer online verfügbar sind und nicht nur auf
einem eigenen Rechner gespeichert werden. Nachteilig wirkt sich aus, daß man zum
lesen und verwalten der Nachrichten online sein muß. IMAP4 baut auf einer normalen
TCP/IP-Verbindung auf.
IMEI
International Mobile Equipment Identity. Heute verfügt z.B. jedes D-Netz Mobiltelefon
über eine solche Identifikationsnummer. Bucht ein solches Mobiltelefon in ein
Netzwerk ein, so wird diese Nummer dem Netzbetreiber automatisch mitgeteilt. sollte
(Gesamtheit
(Zwischensprache/Zwischencode)
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IS/
IT=Inform.bei
SW-
Abkürzungen
nun ein solches Telefon
Gerätenummer/Identifikation bei
das Gerät damit unbrauchbar,
festgestellt werden in welchem
möglich.
gestohlen werden, so kann diese spezielle
den Netzbetreibern gesperrt werden. Zum ersten ist
zum zweiten kann anhand des Einbuchungsortes
Umkreis sich Täter befinden, eine Peilung ist ggf.
IMG
Internet Mail Gateway. Ein Kommunikationspfad, der ein Netzwerk an das Internet
anschließt und der ermöglicht, dass E-Mail zwischen diesem Netzwerk und anderen
Netzwerken über das Internet ausgetauscht werden.
IMHO
"In My Humble Opinion" - "meiner bescheidenen Meinung nach". Wird meistens von
Menschen verwendet, deren Meinung alles andere als bescheiden ist. Der
Verlogenheitsgrad ist vergleichbar mit dem Ausdruck "Meine Wenigkeit
IMS
Information Management System
IMT
Interactive Multimedia Terminal, z.B. für Schulungsanwendungen, oder
Produktbeschreibungen. Eine weitere sehr interessante Anwendung ist z.B. die
Anwendung in Kundenselbstbedienungszentren von Banken und Sparkassen, für die
Abwicklung von Überweisungen u.s.w.
IN
Intelligent Network
IN
Individual Network e.V.. Deutscher Verein von Privatpersonen, der seinen Mitgliedern
günstig Internet-Zugang ermöglicht. Eine Art Einkaufsgenossenschaft für Netzdienste.
Bietet seinen Mitgliedern Mail, News und Internet-Zugang. Das IN ist Teilnehmer an
InterEUnet, XLink und DFN/IP (WiN). Mitglieder des IN sind Domains, keine
Einzelpersonen. Diese Domains sind weitgehend autonom, auch was die
Beitragsgestaltung angeht. Ansprechpartner ist [email protected]. Mitglieder des
IN sind u.a. über 80% aller MausNet-Systeme (maus.de) und vergleichsweise wenige
Fido-Boxen (fido.de).
IN
Integriertes Datennetz der DB/DR
IN
Intelligentes Netz
INAP
Intelligent Network Application Part
INAS
International Network Application Service GmbH. Vom deutschen Kreditgewerbe
autorisierter deutscher Netzwerkbetreiber, z.B für Electronic Cash und
Kreditkartenanwendungen (Teilbereiche wurden 1993 zur B+S-Visa Cardservice
ausgelagert).
InetD
InternetDaemon, ein "Super"-Daemon unter UNIX und OS/2, der andere Daemons
starten und kontrollieren kann.
Ing.
Ingenieur
Inh.
Inhaber
INKASSO
Abrechnungssystem. für das Bearbeiten u. Überwachen von Inkassogeschäften.(SNI)
inkl.
inklusive
InKo BillBZ
Informations- und Koordinierungszentrale für die Bekämpfung illegaler Beschäftigung
durch die Zollverwaltung
INS
Information Network System. Ausprägung des ISDN in Japan. Hierbei stehen ein BKanal mit 64 kbit/s, ein B-Kanal mit 16 kbit/s und ein D-Kanal mit 8 kbit/s zur
Verfügung
InsO
Insolvenzordnung
INTAMIC
International Association for Microcircuit Cards (Bankengremium für Smartcard
Standards)
Interpol
Internationale Kriminalpolizeiliche Organisation
INVESTOR
Analyse und Verwaltung von Wertpapieren (UNISYS)
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Abkürzungen
INXS
Internet eXchange Service. Das Projekt INCS des Internet Providers ECRC steht in
direkter Konkurrenz zu DE-CIX. Voraussetzung für die Teilnahme ist dass der Internet
Service Provider von RIPE als „Local Internet registry“ für die Top Level Domain „.de“
anerkannt ist. Außerdem muss die Firma Mitglied im IV-DENIC sein und mindestens
zwei weiteren Anbietern einen kostenlosen Datenaustausch vereinbaren.
IOK
Internationales Olympisches Komitee
IOSCO
International Organisation of Securities Commisions (Aufsichtsbehörden)
IP MPD
Internet Protocol Multicast Package Delivery; Die Übertragung von abgeschlossenen
Datenpaketen via Satellit mit dem Internet Protokoll.
IP MSD
Internet Protocol Multicast Streaming Delivery; Die laufende Übertragung eines
Datenstromes (z.B. Audio- / Videodaten) während einer bestimmten Zeitspanne unter
Nutzung des Internet Protokolls.
IP
Intelectual Property (geistiges Eigentum)
IP
Internet-Protokoll. IP ist ein Protokoll der dritten Schicht oder Netzwerkebene (im OSIReferenzmodell), das den Standard für das netzübergreifende Versenden einer
Datengrundeinheit (eines IP- Datagramms) liefert. IP gehört zum Protokoll-Set
TCP/IP, das die Lenkung der Pakete, das Routing, zu den Empfängergeräten
beschreibt.
IPv4
Die seit der Einführung der Version 4 des Internet Protocols überwiegend
verwendeten IPv4-Adressen bestehen aus 32 Bits, also 4 Oktetts (Bytes). Damit sind
232, also 4.294.967.296 Adressen darstellbar. In der dotted decimal notation werden
die 4 Oktetts als vier durch Punkte voneinander getrennte ganze Zahlen in
Dezimaldarstellung im Bereich von 0 bis (einschließlich) 255 geschrieben, Beispiel:
130.94.122.195.
IPv6
Durch den rasch steigenden Bedarf an IP-Adressen ist absehbar, dass der nutzbare
Adressraum von IPv4 früher oder später erschöpft sein wird. Vor allem aus diesem
Grund wurde IPv6 entwickelt. Es verwendet 128 Bit zur Speicherung von Adressen,
damit sind 2128 = 25616 (= 340.282.366.920.938.463.463.374.607.431.768.211.456
~ 3,4 · 1038) Adressen darstellbar. Diese Zahl reicht aus, um für jeden Quadratmeter
der Erdoberfläche mindestens 665.570.793.348.866.943.898.599 (6,65 · 1023) IPAdressen bereitzustellen. Damit sollten in absehbarer Zukunft keine
Adressraumprobleme bei der Verwendung von IPv6 zu befürchten sein. Da die
Dezimaldarstellung
ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd.ddd unübersichtlich
und schlecht handhabbar wäre, stellt man IPv6 Adressen hexadezimal dar. Um diese
Darstellung weiter zu vereinfachen, werden jeweils 2 Oktetts der Adresse
zusammengefasst und in Gruppen durch Doppelpunkt getrennt dargestellt.
XXXX:XXXX:XXXX:XXXX:XXXX:XXXX:XXXX:XXXX (jeder Doppelpunkt trennt zwei
Oktetts der Adresse ab). Beispiel: fe80:0:201:8033:fe3d:1957:a24a:52ea
IP
Interworking Port. Der Interworking Port, auch Interworking Unit genannt, realisiert den
Übergang zwischen ISDN und dem Datex-L-Netz. Hier werden die unterschiedlichen
Signalisierungen angepasst
IPC
Interprocess communications. Ein Verfahren, mit dem Threads und Prozesse Daten
und Nachrichten untereinander weitergeben können und das dazu verwendet wird,
Dienste von anderen Programmen in Anspruch zu nehmen oder sie anderen
Programmen zur Verfügung zu stellen. IPC-Mechanismen, die von MS OS/2
unterstützt werden sind: Semaphore, Signale, Pipes, Warteschlangen, shared
Memory und dynamischer Datenaustausch.
IPEI
International Personal Equipment Identity (DECT feature)
IPL
Initial Program Load
IPMA
Projektmanagement hat eine unverkennbare internationale Dimension erreicht.
Zentrale Drehscheibe ist hierfür seit 1965 die International Project Management
Association IPMA, ein Verbund aus derzeit 34 vorwiegend europäischen PMSeite 100 von 231
Abkürzungen
Vereinigungen von Island bis Südafrika und von Portugal bis nach Russland,
Südafrika, Indien und China mit Verbindungen nach Nordamerika, Japan, Australien
und in die übrigen Teile der Erde. Die IPMA vereinigt über 30.000 Mitglieder aus den
nationalen Organisationen unter einem gemeinsamen Dach
IPNS
ISDN PBX Networking Specification. Für das Betreiben eines heterogenen TK-Netzes
wird ein (Vernetzungs-) Protokoll benötigt, das offengelegt ist und von den Herstellern
der TK-Anlagen angewendet wird.
IPO
In Place Optimization bezeichnet den Vorgang ein Element in der Netzliste an seinem
durch das Layout definierten Platz zu verbessern, z.B. höhere Treiberfähigkeit. S auch
ECO.
IPP
"Internet Presence Provider". Ein Unternehmen, das auf die Einrichtung von
elektronischen Schaufenstern und anderen Servern für Firmen, die einen Standort im
Internet eröffnen wollen, spezialisiert ist.
IPR
In-Process Review
IPSec
IP (Internet Protocol Security), von der gleichnamigen Arbeitsgruppe des IETF
verabschiedeter Standard. Ein zwischen dem IP-Header und einem Datenpaket
eingeschobenes Element sichert die Datenintegrität. Bei einem reinen IP-Verkehr
genügt IPSec um de Daten zu verschlüsseln und authentifizieren zu lassen. Das
Verfahren arbeitet auf Layer 3 des OSI-Referenzmodells in einem Host- zu HostModus
IPSIT
International Public Sector IT Group
IPTV
Das Internet Protocol
Internetprotokoll (IP).
IPX
Internet Packet Exchange. Ein von Novell für Novell Netware entwickeltes
Kommunikationsprotokoll. IPX-Pakete können in Schicht 3 und 4 des OSIReferenzmodells von einem Netzwerk in ein anderes gelenkt werden
IPX
LAN-Protokoll, unterstützt die Kommunikation mit UNIX-Servern, Internet etc.
IPZ
Internationales Postzentrum
IRC
Internet Relay Chat. Populärer Internet-Dienst, der es den Teilnehmern ermöglicht,
sich zu zweit oder mit mehreren Gesprächsteilnehmern gleichzeitig über die Tastatur
zu unterhalten. = Internet Relay Chat
Weltweites Dialogsystem für Echtzeitkommunikation, dafür ist eine eigenen Software
(client) erforderlich, mit der sich der Chatter (wörtlich übersetzt "Schwätzer") in einen
Konferenzraum einloggen kann, um eine Unterhaltung an der Tastatur zu führen. IRC
ist ein Dienst des Internet.
Der Ursprung des modernen IRC ist das UNIX-Programm "talk", das EchtzeitKommunikation zwischen zwei Benutzern erlaubte. 1988 hat der Finne Jarkko
Oikarinen (ursprünglich für seine "OuluBox") einen Ersatz dazu publiziert, der mehr
konnte als zwei Chatter verbinden - den Ursprung des modernen und sich immer noch
ständig weiterentwickelnden IRC. Internationale Bedeutung hatte das System
erstmals 1991 zur Übermittlung von Live-Reportagen aus dem Golfkrieg, dann 1993
zum gleichen Zweck währen des Putsches gegen Boris Jelzin in Moskau.
Steht vor dem Namen eines Teilnehmers ein @, ein "Klammeraffe", dann ist das ein
OP (Operator, bzw. Moderator) und für Fragen, Beschwerden (z.B. bei Beleidigungen
durch andere Teilnehmer) zuständig.
IrDA
Infrared Data Association. Die IRDA kümmert sich um Hardware- und softwareStandards für die Infrarot-Datenübertragung. Die Version IrDA 1.0 erlaubt lediglich
Transferraten bis 115 KB/s, die Version 1.1 bis 4Mbit/s.
IRDS
Information Resource Dictionary System. Von der ISO proklamierter Standard für ein
Repository.
IRG
Investitions- Risiko Garantie des Bundes.
IRL
"In Real Life". Im realen Leben, nicht im virtuellen Bereich.
Television
ist
Seite 101 von 231
das
Fernsehen
basierend
auf
dem
Abkürzungen
IrLan
Abkürzung für "Infrared Local Area Network". Erlaubt den Aufbau einer hinreichend
schnellen und einfachen Netzverbindung über die Infrarotschnittstelle
IrOBEX
Abkürzung für die Definition eines Applikationsprotokolls zum Austausch von
strukturierten Daten (Object Exchaneg Protocol) auf Basis von Infrarot (IrDA). So
können beispielsweise Dateien oder elektronische Visitenkarten von einem PDA zum
anderen übertragen werden
IRQ
Abkürzung
für
"Interrupt
ReQuest",
englische
Unterbrechungsanforderung. Siehe auch "Interrupt“
IRS
Information Retrieval System; Referenzsystem für die physikalische Adressierung,
Verwaltung und Organisation der Dokumente auf den optischen Speichern und
Jukeboxen.
IRS
Internal Revenue Service
IRTF
"Internet Research Task Force" betreut langfristige technische Weiterentwicklungen
im Internet
IrTran-P
Abkürzung für ein Protokoll zur Übertragung von Bildern bei Digitalkameras
IRU
International Road Transport Union
IS
Information System’s
IS
Intermediata System
IS54
US digital AMPS standard
IS95
US CDMA cellular standard
ISA
Abkürzung für "Industrie Standard Architecture". Gemeint ist meist ein Steckplatz auf
dem Mainboard eines Rechners zur Aufnahme von Erweiterungskarten. Dieser
Standard ist der älteste noch in Gebrauch befindliche, daher sind die Leistungsdaten
auch relativ gering: Die Schnittstelle ist entweder 8 oder 16 Bit breit und wird mit einer
Frequenz von 8,33 MHz betrieben. Dies führt zu einer maximalen
Datenübertragungsrate von 16 MByte/s, in der Praxis werden aber selten mehr als 4
MByte/s erreicht. Zusätzlich fehlen dem ISA-Standard die für Erweiterungen wie Plug
& Play nötigen Datenleitungen. Es ist das Bestrebem vieler Hardware-Hersteller, den
ISA-Bus in näherer Zukunft nicht mehr zu unterstützen, d.h. neue Rechner nur noch
mit PCI- und AGP-Steckplätzen auszustatten
ISAKMP
Internet Security Association and Key Management Protocol, Teil des IPCecStandards
ISAM
Internet Service Account Manager, siehe auch “SAM”
ISAM
Index-Sequential Access Method. Indexsequentielle Zugriffsmethode. Meist als
Bezeichnung bei Indexsequentiellen Dateien.
ISAPI
Internet Server Application Programming Interface; Protokoll, über das sich WebServer mit externen Programmen koppeln lassen; von Process Software und
Microsoft als leistungsfähigere Alternative zu CGI entwickelt (s.a. NSAPI).
ISCSI
iSCSI (internet Small Computer System Interface) ist ein Storage-over-TCP-Verfahren
für Speichernetzwerke. Es spezifiziert die Übertragung und den Betrieb direkter
Speicherprotokolle nativ über TCP. Bei diesem Verfahren werden SCSI-Daten in
TCP/IP-Pakete verpackt und über IP-Netze transportiert. Die verpackten SCSIKommandos gelangen so zu einem SCSI-Router, der auf Basis vorhandener
Mapping-Tabellen das entsprechende Zielsystem zur Kommunikation mit der SCSIDatenquelle auswählt. iSCSI wird eingesetzt, um über eine virtuelle Ende-zu-EndeVerbindung den Zugriff auf das Speichernetz zu ermöglichen, ohne dass eigene
Speichergeräte aufgestellt werden müssen. Vorhandene Netzwerkkomponenten
(Switch) können genutzt werden, da keine neue Hardware für die
Knotenverbindungen nötig ist.
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Bezeichnung
für
Abkürzungen
Die Spezifikation des iSCSI-Standard wurde durch die Storage Networking Industry
Association (SNIA) erstellt. Die SNIA ist ein Zusammenschluss von mehr als 300 im
SAN-Bereich aktiven Firmen.
ISDN
Integrated Services Digital Network, CCITT-Standard. Beim Kunden gibt es nurmehr
eine Telekommunikations-Steckdose statt deren fünf oder sechs. ISDN, das
„dienstintegrierende digitale Netz“, übermittelt alle Informationen in digitaler Form in
immer gleichen Grund-Bandbreiten von 64 kbit/s. „Integriert heißt, alle Sprach-, Text-,
Bild- und Datendienste (Services) werden in diesem Netz unter einheitlichen
Transportregeln/-protokollen übertragen. Das deutsche Protokoll ist 1TR6, das
europäische Protokoll ist DSS!
Als Schnittstellen sind in Europa die S0- und die S2M-Schnittstelle festgelegt. Die S0Schnittstelle stellt 2 B- und 1 D-Kanal zur Verfügung. Die B-Kanäle sind transparente
Nutzkanäle mit einer Übertragungsrate von 64 kbit/s. der D-Kanal ist der
Signalisierungskanal mit 16 kbit/s und unterstützt beide B-Kanäle.
Als Standard für den physikalischen Anschluss der S0-Schnittstelle ist die UAE
festgelegt.
Die S2M-Schnittstelle stellt 30 transparente B-Kanäle mit einer Übertragungsrate von je
64 kbit/s zur Verfügung. Der D-Kanal mit 64 kbit/s unterstützt die 30 B-Kanäle.
Die S2M-Schnittstelle verwendet spezielle Anschlusstechniken, abhängig von der
Zuleitung (Kupfer oder Glasfaser) bzw. Einzel- oder Mehrfachanschluss.
Die Transportprotokolle beziehen sich auf den Signalisierungskanal (d-Kanal) und
sind in der Schicht 3 des ISO-Referenzmodell angesiedelt. Die Sicherung der Daten
des D-Kanals erfolgt in Schicht 2 mit LAP D. Die physikalische Übertragung auf der
ISDN-Schnittstelle (Schicht 1 des OSI-Referentmodells) ist in den I-Empfehlungen
I.430/I.431 beschrieben
ISDN
Abkürzung für "Integrated Services Digital Network", was wörtlich etwa
"dienstintegriertes Digitalnetz" bedeutet. ISDN ist ein internationaler Standard, der mit
dem Ziel geschaffen wurde, ein leistungsfähiges Netz für Telefonie, DFÜ und Fax zu
schaffen und dabei auch für zukünftige Dienste wie Videokonferenzen hinreichend
leistungsfähig zu sein. Ein normaler ISDN-Anschluß bietet zwei Basiskanälen (BKanäle) für die reinen Nutzdaten, die jeweils maximal 64 KBit/s übertragen können,
und einen Steuerkanal (D-Kanal), der eine Kapazität von 16 KBit/s bietet und
zusätzliche Informationen wie die Rufnummer eines Anrufers überträgt. Der anfänglich
vorhandene Geschwindigkeitsvorteil des ISDN gegenüber einem analogen Netz ist
weitgehend eliminiert, da auch mit analogen Modems in Empfangsrichtung bis zu 56
KBit/s möglich sind. Durch die durchgängige Digitalisierung ist das ISDN aber weniger
fehleranfällig und der Verbindungsaufbau erfolgt wesentlich schneller
ISEB
Information Systems Examination Board (UK/England), prüft und zertifiziert z.B. ITILSeminare
ISF
Internal Secret File (Smartcard)
ISI
Information Science Institute. Fungiert als IANA und vergibt mit Hilfe der IR die IPAdressen und überwacht deren Zuordnung zu Netznamen.
ISIN
International Securities Identifications Number (siehe auch WKN, diese wird ersetzt).
Die ISIN besteht aus 12 Stellen, einer Kombination von Buchstaben und Zahlen
(Beispiel Adidas Salomon De0005003404) Die beiden Buchstaben am Anfang stehen
für Deutschland. Vor der alten WKN werden 3 Nullen gestellt, und hinter die alte WKN
kommt noch eine Prüfziffer hinzu. Mehr dazu bei http://www.deutsche-boerse.de
ISIQUA
Informationssystem für interne Qualitätsaudits
ISKV
Informationssystem Krankenversicherung
ISL
Inter-Satelite Link; Die Verbindung von Daten zwischen Satelliten zum überbrücken
großer Entfernungen, zur Übermittlung von Daten zwischen unterschiedlichen
Weltregionen.
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Abkürzungen
ISLN
Integrated Services Local Network, ein lokales Hochgeschwindigkeits- Netz für sowohl
Daten, als auch Sprache und Bild, eine Art Miniatur-ISDN (siehe ISDN).
ISM
Abkürzung für Industrial Scientific Medical. ISM ist ein frei verfügbares Funknetz, das
mit 2,45 GHz arbeitet
ISMA
Internet Streaming Media Alliance; Im Dezember 2000 formierte sich die ISMA mit
dem Ziel, offene Standards für die Übertragung von Multimedia-Daten über IP-Netze
zu entwickeln. Vor allem soll ein einheitliches Format für den Streaming-MediaContent entwickelt werden. Gründungsmitglieder der ISMA sind u.a. Apple, Cisco,
Kasenna, Sun Microsystems und Philips.
ISO
International Standards Organisation
ISO 9660
Das Dateisystem ISO 9660 ist der Standard für CD-ROMs. Er beschreibt den Aufbau
des Datei- beziehungsweise Sektorformats. ISO-9660 läßt sich in drei Stufen
einteilen: Level 1 repräsentiert den kleinsten gemeinsamen Nenner aller wichtigen
Dateisysteme. Die verwendeten Dateinamen orientieren sich an der 8.3-Konvention (8
Zeichen für den Dateinamen, ein Punkt, 3 Zeichen für die Erweiterung/Extension),
bekannt von der FAT (File Allocation Table). Level 2 gestattet beliebige
Sonderzeichen, Level 3 erlaubt Dateinamen bis zu 128 Zeichen Länge
ISO 10536
Spezifikation für kontaktlose Identifikationskarten
ISO 10536-1
Spezifikation
für
Charakteristiken
ISO 10536-2
Spezifikation für kontaktlose Identifikationskarten,
Platzierung der „coupling areas“
ISO 10536-3
Spezifikation für kontaktlose Identifikationskarten, Teil 3 elektronische Signale und
Rücksetzprozeduren
ISO 1073
Alphabetischer Zeichensatz für OCR-Leser
ISO 1831
Druckspezifizierung für die OCR-Erkennung
ISO 4909
Der ISO-Standard für den Dateninhalt auf Spur 3 einer Identifikations-/Magnetkarte
ISO 7810
Spezifikation der physikalischen Charakteristiken einer Identifikations-/Magnetkarte
ISO 7811
Spezifizierung der Beschreibungstechnik von Identifikations-/Magnetkarten
ISO 7812
Spezifizierung des
/Magnetkarten
ISO 7813
Festlegung der Spezifikationen von Identifikations-/Magnetkarten, die auch als
Zahlungskarten verwendetet werden
ISO 7816
Spezifizierung des Smartcard Kommunikationsprotokolls
ISO 8208
Packet Layer Protokoll, wird für EFT benötigt
ISO 8583
EFTPOS Datenformat (benutzt z.B. von VISA)
ISO 8859
Ein von der ISO standardisierter internationaler Zeichensatz aus Buchstaben und
Symbolen
ISO 8877
In ISO 8877 ist die physikalische Ausführung der ISDN-Anschlußtechnik des WesternPlug Steckers, auch mit RJ45 oder UAE bezeichnet, festgelegt. ISO 8877 beschreibt
die S0-Anschlußeinheit.
ISO 9241-3
Vorschrift über Ergonomie, Flimmerfreiheit u.s.w. für Bildschirmarbeitsplätze
ISO 9660
SO 9660 ist ein international standardisiertes Dateisystem, welches von vielen
Herstellern unterstützt wird. Dieser Standard ist auch als ECMA-119 bekannt. Die
Verwendung dieses Dateisystem ermöglicht das Lesen einer CD auf verschiedenen
Systemen, wie etwa MS-DOS, Apple Macintosh und UNIX-Systemen. Da der
Standard mit allen Systemen zusammenarbeiten soll, muss er alle Einschränkungen
der einzelnen Systeme enthalten. ISO 9660 CDs sind normalerweise CD-ROMs.
kontaktlose
Identifikationskarten,
internationalen
Teil
physikalische
Teil 2 Abmessungen
Nummerierungssystems
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1
für
und
Identifikations-
Abkürzungen
ISO 15504
Diese Norm ist auch unter dem Begriff SPICE bekannt. Ziel von ISO15504/SPICE ist
es, einen umfassenden, ordnenden Rahmen zur Bewertung und Verbesserung von
Softwareprozessen zur Verfügung zu stellen.
ISO
International Standardisation Organisation. Gremium für Normungen, beteiligt sind
mehr als 50 Länder. Die bekannteste ISO-Norm ist der ISO-7-Bit-Code, der die
Grundlage für den 128-Zeichen ASCII-Code bildet. Eine weitere bekannte ISO-norm
legt die Filmempfindlichkeit bei Filmen fest und gibt die Belichtungsanforderungen von
photografischen Emulsionen an.
ISOC
Internet Society. Die ISOC koordiniert die technische Weiterentwicklung des Internet
und umfasst als Organisation auch die IAB, IETF und IRTF.
ISO-TEC
Integriertes
System-Organisations
und
Technik
-Concept.
Geschäftsvorfallmodellierungshilfsmittel der Ploenzke Unternehmensberatungs- AG
ISP
International Standardized Profile
ISP
Individueller Software Prozess
ISP
Internet Service Provider sind Firmen oder Institutionen, die Teilnetze des Internet
betreiben. Das Internet besteht also aus Netzen der einzelnen ISPs. Jeder ISP
versucht einen reibungslosen Austausch mit den Netzen der anderen Anbieter zu
sorgen. Lokale Zugangspunkte zum Internet, also die Knoten für die Einwahl zum
Ortstarif, betreiben in der Regel die PoPs. Große deutsche ISP sind z.B. Contrib.Net,
DFN, ECRC, Eunet, MAZ und NTG/Xlink.
ISPABX
Integrated Services Privat Branch Exchange. Als ISPBX bezeichnet man eine TKAnlage, die ISDN-Leistungen zur Verfügung stellt.
ISPS
Internationale Seepoststation
ISS
Infrastruktur Server
ISUP
ISDN User Part. ISUP ist eine Funktionsblock im "SS7-Protokoll" und zuständig für die
Vermittlung von Kommunikationsverbindungen im ISDN
ISV
Independent Software Vendor (unabhängiger Software-Anbieter bzw. Software-Haus
IT
Information Technology
IT&T
Information Technology and Telecommunications
IT8
Das IT8 Komitee entwickelt Standards für den Datenaustausch in graphischen
Programmen. Von dieser Organisation gibt es auch die sogenannte IT8-Referenz,
eine standardisierte Farbvorlage zur Kalibrierung von Scannern, Monitoren und
Ausgabegeräten. Die IT8-Referenz gibt es als Dia in verschiedenen Größen und als
Aufsichtsvorlage.
iTAN
Indizierte TAN; beim Verfahren mit indizierten TANs, gibt die Bank immer eine
bestimmte TAN vor, die eingegeben werden muß
ITB
Internationale Touristik Börse
ITG
Informationstechnische Gesellschaft im VDE
ITIL
IT Infrastructure Library. ITIL ist die Abkürzung von "Information Technology
Infrastructure Library". Diese öffentliche Bibliotheken wurde in den 80er Jahren von
der CCTA (Central Computer and Telecommunications Agency, heute OGC), eine
britische Regierungsbehörde entwickelt. ITIL ist ein „best-practice-Framework“
welches sich herstellerunabhängig zu einem de-facto Standard entwickelt hat. ITIL
liefert eine Beschreibung zur Planung und Erbringung von IT-Leistungen. In den über
45 (öffentlichen) Büchern wird beschrieben welche Maßnahmen für die verschiedenen
(ITIL-)Prozesse getroffen werden müssen. Jedoch nicht wie diese Maßnahmen
durchgeführt werden müssen. ITIL formuliert also keine verbindlichen Vorgaben, ITIL
ist keine ISO-Norm. Die entsprechende Norm zu ITIL ist ISO-20000, welche auf dem
britischen Standard BS-15000 beruht. [ITS]
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Abkürzungen
ITK
Informations- und Telekommunikationstechniken. Ein Kunstbegriff, der das
Zusammenwachsen von Informationstechnologie (IT) und Telekommunikation (TK)
bezeichnet: IT + TK = ITK
ITO
Information Technology Outsourcing; Informationstechnologie Outsourcing umfasst
Betrieb, Wartung und Management der IT-Infrastruktur durch dienstleister; Ziel:
kurzfristige Kosteneinsparungen
ITP
Internet Transaction Processing; Konzept zum Einsatz geschäftskritischer OnlineTransaktionsverarbeitung (OLTP)
ITSEC
Information Technologie Security Evolution Criteria; auf europäischer Ebene
harmonisierte
Sicherheitskriterien
der
Länder
Deutschland,
Frankreich,
Großbritannien und Niederlande. Sie dienen als Grundlage für die Bewertung der
Vertrauenswürdigkeit der Sicherheitseigenschaften von IT-Produkten innerhalb einer
Skala
von
sechs
Evaluierungsstufen
und
der
Mindeststärke
der
Sicherheitsmechanismen
in
den
Abstufungen
niedrig/mittel/hoch.
Im Gegensatz zum Orange Book wird in den ITSEC zwischen Funktionalität und
Vertrauenswürdigkeit unterschieden. Zur Definition geeigneter funktionaler
Anforderungen bieten die ITSEC zum Teil in Anlehnung an das Orange Book
vordefinierte
Beispielklassen
(Funktionalitätsklassen)
an.
Bei der Vertrauenswürdigkeit wird zwischen Korrektheit und Wirksamkeit
unterschieden. Ein wichtiger Aspekt der Wirksamkeit ist die Bewertung der Stärke der
Mechanismen nach niedrig, mittel und hoch. Zurflewertung des Vertrauens in die
Korrektheit werden sechs hierarchische Evaluationsstufen E1 bis E6 definiert. E1
bezeichnet
die
niedrigste,
E6
die
höchste
Stufe.
Die Evaluierung beinhaltet die Prüfung und Bewertung der Sicherheitseigenschaften
eines IT-Produkts nach den festgelegten IT-Sicherheitskriterien angeleitet durch das
Evaluationshandbuch Information Technology Security Evaluation Methodology ITSEM. Quelle: BSI
ITSEC–EO
Unzureichendes Vertrauen
ITSEC–E1
Die Sicherheitsvorgaben und eine informelle Beschreibung des Archltekturentwurfs
müssen
vorhanden
sein.
Installations-,
Bedienungsund
Administrationsdokumentation für die IT-Sicherheit des Evaluationsgegenstands
(EVG) sind notwendig, Die Erfüllung der IT-Sicherheitsvorgaben überprüft der
Evaluator durch funktionale Tests.
ITSEC–E2
Eine informelle Beschreibung des Feinentwurfs und der Testdokumentation muss
vorliegen. Die Architektur zeigt die Trennung zwischen Sicherheitsfunktionen und
anderen Komponenten auf. Penetrationstests dienen der Fehlersuche. Das
Konfigurationskontrollsystem und die Sicherheit des Entwicklers werden überprüft. Ein
genehmigtes Distributionsverfahren sowie eine Audit-Aufzeichnung sind gefordert.
ITSEC–E3
Für das Produkt werden Quellcode / Hardware- Konstruktionszeichnungen der
Sicherheitsmechanismen gefordert und bewertet. Eine Qualitätssicherung sowie
Implementierte Standard-Sprachen werden verlangt. Nach Fehlerbeseitigung Ist ein
Wiederholungstest erforderlich.
ITSEC–E4
Das Produkt muss mit einem formalen Sicherheitsmodell, einer semiformale Notation
der sicherheitsspezifischen Funktionen inklusive des Architektur- und des
Feinentwurfs vorgestellt werden. Der EVG und seine Hilfsmittel unterliegen der
Konfigurationskontrolle. Er muss die Sicherheit auch nach einem Neu-Start nach
einem Fehler wieder herstellen können.
ITSEC–ES
Der Feinentwurf des EVG muss nachvollziehbar auf Quellcode / HardwareKonstruktionszeichnungen abgebildet werden. Informationen über integrierte
Prozesse und »run time libraries« sind erforderlich. Die Konfigurationskontrolle Ist
unabhängig vom Entwickler sicher zu stellen. Sie muss Aufschluss über direkten
Sicherheitsschutz oder Sicherheitsrelevanz geben.
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Abkürzungen
ITSEC–E6
Eine formale Spezifikation des Architekturentwurfs und der Sicherheitsfunktionen ist
zu liefern. Der direkte Zusammenhang, die Konsistenz zwischen formaler
Spezifikation der Schutzfunktionen, den Source Codes und den Tests ist
nachzuweisen.
ITSEM
Evaluationshandbuch Information Technology Security Evaluation Methodology
ITSM
IT Sevice Management
ITSMF
IT-Service Management Forum, in Deutschland eine eingetragener Verein, widmet
sich Förderung und Weiterbildung im Bereich IT-Service Management, Plattform zum
Austausch von Informationen und Erfahrungen
ITU
Integrated Terminal Unit
ITU
International Telecommunication Union, ehemals CCITT; ITU sitzt in Genf und ist die
einzige Organisation, die sich offiziell und weltweit mit technischen Aspekten der
Telekommunikation beschäftigt. Ihre Ziele sind Abstimmung und Förderung der
internationalen Zusammenarbeit im Nachrichtenwesen. In ihrem Rahmen arbeiten
Staatsregierungen, Unternehmen des privaten Sektors, sowie weitere regionale und
nationale Organisationen zusammen. Grundlage der ITU ist der Internationale
Fernmeldevertrag (Nairobi 1982), der Aufgaben, Rechte und Pflichten der ITU-Organe
festlegt.
ITU-TS
ITU Telecommunication Standardisation Sector. Der ITU-TS ist aus dem CCITT
hervorgegangen und übernimmt dessen Nachfolge und somit auch die Aufgaben
ITV
Interactive Television, interaktives Fernsehen, bei dem
Geschehen aktiv eingreifen kann.
IuK
Information und Kommunikation
IV-DENIC
Interessenverbund Deutsches Network Information Center. IV-DENIC setzt sich aus
bundesdeutschen Internet-Anbietern zusammen. Mitglieder sind unter anderem
ECRC, Eunet, NTG/Xlink, Contrib.Net MAZ und Nacamar.
IV&V
Independent Verification & Validation
IVN
Intervening Network. Mit IVN wird das Übertragungssystem zwischen zwei privaten
Vermittlungsknoten bezeichnet. Das Übertragungssystem und die Vermittlungsknoten
sind Bestandteil des CN. Beispiele für ein IVN sind analoge und digitale Mietleitungen
sowie ISDN-Verbindungen
IVR
Interactive Voice Response. Bei IVR-Systemen wird das Telefon quasi zu einer Art
Computer-Terminal. Mit Hilfe des Telefons können dann z.B. aus einer Datenbank
Daten abgerufen, geändert oder gelöscht und Buchungen getätigt werden. Typische
Anwendungen für ein IVR-System ist das Telebanking.
IVS
Informations-Verarbeitungs-System
IWF
Impuls-WählVerfahren. Ursprünglich löste der Nummernschalter (postdeutsch für
Wählscheibe) eine Reihe von Impulsen mit festem Tastverhältnis aus. Vorläufer des
MFV-Verfahrens. Dank Telekom trotz modernerer Tastentelefone immer noch weit
verbreitet.
IWF
Internationaler Währungsfonds
IWP
Interworking Profile
IWU
Interworking Unit
IWU
Interworking Unit. Die Interworking Unit, realisiert den Übergang zwischen ISDN und
dem Datex-L-Netz. Hier werden die unterschiedlichen Signalisierungen angepasst
IWV
Impulswahlverfahren. Als Impulswahlverfahren wird das auf analogen Anschlüssen
verwendete Verfahren bezeichnet, bei dem durch Unterbrechung der elektrischen
"Schleife" in definierten Intervallen eine Wahlinformation z.B. an die TK-Anlage
gegeben wird.
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der Benutzer in das
Abkürzungen
IZB
Informatik Zentrum Bayern
Seite 108 von 231
Abkürzungen
J
JAD
Joint Application Development. Gemeinsame Anwendungsentwicklung.
JAE
Das Java Application Environment bezeichnet die universelle Java-Umgebung, in der
Java-Programme auf Desktops und Server ablaufen können. Dagegen sind Java,
Embedded Java und Java Card für spezielle Einsatzzwecke konzipiert
JAM
Festgelegte Bitfolge; wird ausgesandt, wenn ein Datenkonflikt auf dem
Übertragungsmedium auftritt. Der Jam benachrichtigt alle angeschlossenen Knoten
über den Konflikt.
JB
Java Beans; Java Beans kommen vorteilhaft in grafischen Entwicklungswerkzeugen
zum Einsatz
Jb.
Jahrbuch
JBIG
Joint Bitonal Image Group; Verlustfreier Komprimierungsstandard für Schwarzweißund Farbbilder.
JBOD
Just a Bunch of Disks (ein Haufen von Disketten/Festplatten)
JCA
Java Cryptography Architecture; JCA enthält keine Verschlüsselungsfunktionen wie
z.B. RSA, sondern nur die Schnittstellen, die das Einbinden von Kodierungsfunktionen
erleichtern
JCB
JCB Kreditkartenorganisation
JCL
Job Control Language. Steuerungssprache für Programmausführung die eine
Zuordnung von E/A-Dateiein zu den eigentlichen Programmen vornimmt. JobcontrolBatchsprache auf dem Mainframe/Host ( wie IBM OS/390 JCL ).
JDBC
Java Database Connectivity bezeichnet eine Schnittstelle, mit der es einfach möglich
ist, Java-Programme um Datenbankfunktionen zu erweitern oder Datenbanken in
diese Programme zu integrieren
JDK
Das Java Development Kit ist eine vollständige Software-Entwicklungsumgebung zur
Erstellung von Java-Anwendungen, die von SUN kostenfrei zur Verfügung gestellt
wird. (http://www.java.sun.com/products/jdk/1.1)
JEIDA
Japan Electronic Industry Development Association IC-Speicherkartenstandard
JEIPA
Japan Electronics Industry Promotion Association
Jg.
Jahrgang
JH
Jugendherberge
Jh.
Jahrhundert
JiT
Just in Time. „gerade zur rechten Zeit“. Logistische Zusammenarbeit zwischen Kunde
und Lieferant mit dem Ziel, dem Kunden die zu liefernde Ware möglichst genau zur
Verfügung zu stellen, wenn diese in den Produktionsprozess einfließt. Der Kunde
unterhält nun ein sehr kleines Teilelager und spart damit Lager- und Kapitalkosten.
Eng verbunden mit einem JiT-Liefersystem ist in der Regel der Aufbau eines
elektronischen Kommunikationssystems zwischen den beteiligten Unternehmen. JiT
stammt aus Japan und wird heute bereits vor allem in der Automobilindustrie
eingesetzt.
JIT
Just In Time; auch bei der Ausführung von SW-Programmen wird von JIT gesprochen,
nämlich dann, wenn sogenannter Zwischencode (IL) ausgeführt und eben „Just in
Time“ in Maschinencode übersetzt wird (siehe .NET, IL, CLR)
JKS
Java Key Stone; proprietäres Verfahren zur Schlüsselverwaltung von Sun
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Abkürzungen
JLR
Junction Loudness Rating
JMS
Java Messaging Services
JPEG
JPEG (Joint Photographic Experts Group) ist ein Ein ISO/ITU-Standard zur
Komprimierung von Bildern in einem komprimierten Format über die diskrete
Kosinustransformation. JPEG gleicht Komprimierung und Verlust aus. JPEG erreicht
ein Komprimierungsverhältnis von 100:1 mit erheblichem Verlust und ein Verhältnis
von ungefähr 20:1 mit unerheblichem Verlust Da das Verfahren nicht verlustfrei
arbeitet, nimmt die Bildqualität mit stärkerer Kompression ab, was sich in einer
würfelförmigen Struktur bzw. Artefakten im Bild äußert. Durch die einstellbare
Kompressionsrate ist es sehr flexibel und bei größeren Bildern im Internet weit
verbreitet. Das Verfahren basiert auf einer Kombination aus "Diskreter Kosinus
Transformation", Tiefpaß-Filterung und Huffman-Codierung
JPL
Jet Propulsion Laboratory
jr., jun.
Junior
JRE
Java Runtime Environment ist die Java-Laufzeitumgebung, die zusammen mit einer
Java-Anwendung frei verteilt werden darf
JTEC
Joint Technical Committee
JTC
The TIA/T1 Joint Techncal Committee, US PCS standardisation committee
Juso
Jungsozialist
JVM
Java Virtual Maschine, eine Software, die den Java-Bytecode interpretiert und
schrittweise in Maschinenbefehle verwandelt
JW
Jahreswagen (Auto)
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Abkürzungen
K
kart.
kartoniert
kath.
Katholisch
KAM
Key Account Manager
KB
Kilo Byte
KBE
Kundenbedieneinheit (z.B. Pinpad)
Kbit/s
auch kbps, Einheit für die Übertragungsgeschwindigkeit (Übermittelte Datenmenge
pro Zeiteinheit). Ein Kbit entspricht 1.024 Bit, die Zeiteinheit ist eine Sekunde
KBS
Knowledge Based System, Wissensbasiertes System (KI)
KBS
Kundenbediensystem (z.B. Sicherheitsterminal und Pin-Pad)
KCV
Kurs Cash Flow Verhältnis bei Aktien
KDC
Key Distribution Center (Kerberos); Instanz zum Erzeugen und Verwalten von
„Kerberos Tickets“
KER
Kostenergebnisrechnung
KEZ
Karten Evidenz Zentrale, für die Abrechnung der „Geldkarte“, einer Chipkartenlösung
des ZKA, Ersatz von Bargeld
Kfm.
Kaufmann
kfm.
kaufmännisch
Kf-VO
Kleinsendungs-Einfuhrfreimengen-Verordnung
KFW
Kreditanstalt für Wiederaufbau
Kfz
Kraftfahrzeug
Kg
Kilogramm
KG
Kommanditgesellschaft
KG
Krankengeld
kgl.
königlich
KGV
Kurs Gewinn Verhältnis bei Aktien; Das Kurs/Gewinn-Verhältnis ist wahrscheinlich die
wichtigste Kennzahl überhaupt. Aufgrund der Vielzahl an möglichen Berechnungsmöglichkeiten
ist eine Angabe nur dann aussagekräftig, wenn die zugrundegelegte Formel auch bekannt ist.
Grundsätzlich gilt: Je höher das KGV, desto "teurer" ist die Aktie. Allerdings gibt es Faktoren die
ein hohes KGV rechtfertigen, z.B. starkes Gewinnwachstum. Eine niedrige Umsatzrentabilität
führt in der Regel ebenfalls zu einem hohen KGV. Man sollte das KGV daher immer in
Kombination mit dem KUV verwenden.
kHz, KHz
Kilohertz
KI
Künstliche Intelligenz., englisch AI (artifical Intelligenz)
KIBANK
Gesamtbankanwendung mit Integration in Bürokommunikation (DEC-KIENZLE)
KIBS
Kilo Instructions Per Second
KISS
Amerikanische Abkürzung für „Keep It Simple and Stupid“ (Halte es einfach und leicht
verständlich).
KIT
Kernsoftware für Intelligente Terminals, neuer Standard und Software für die
Benutzung von BTX. Diese Software unterstützt z.B. auch den Nutzen von grafischen
Benutzeroberflächen wie MS-Windows und Hochgeschwindigkeitsnetze wie ISDN.
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Abkürzungen
KJ 1
Jahresrechnungsergebnisse der Krankenkassen
KK
Konnektivitäts Koordinierung. Beim ummelden (Provider-/Anbieterwechsel) einer
Internet-Domäne, fallen Koordinationsaufgaben mit der Denic als Registrierungsstelle
für .de Domänen an. Ein KK-Antrag wird in der Regel von einem neuem Provider in
Papierform (aus Sicherheitsgründen) an die Denic geschickt. Diese holt sich die
Zustimmung des alten Provider ein, bei Wiederverkäufen auch die von dessen DenicKontakt. Außerdem muss der Admin-C einer Domain, der in der Regel mit dem
Domaininhaber identisch ist, zustimmen.
KK
Kredit-Karte
KK
Krankenkasse
KKS
Kassen Kommunikations- Server
Kl.
Klasse
KLOC
Kilo Lines of Code; Anzahl von jeweils eintausend Zeilen Programmiercode
KLM
Kernel Lock Manager
KM
Abkürzung für Konfigurationsmanagement im V97 Vorgehensmodell
Km
Kilometer
KM
Knowledge Management (systematischer Prozeß, Wissen (=Informationen,
Erfahrungen, Kenntnisse, Ideen, Werte) im Unternehmen zu erfassen und
bereitzustellen)
KM 1
Monatsstatistik der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung über Mitglieder,
Familienangehörige und Kranke
KnVR
Knappschaftliche Rentenversicherung
Komp.
Kompanie
KORDOBA
Kundenorientiertes Dialogsystem für Bankgeschäfte, eine Vollbankanwendung von
SNI. KORDOBA läuft auf SNI-Systemen der Reihen C und H unter dem
Betriebssystem BS2000 und SINIX/UNIX.
KP
Kommunistische Partei
KQML
Knowledge Query and Manipulation Language )- Script-Programmiersprache für
sogenannte Software-Agenten oder auch digitale Assistenten,- die im Netzwerk
umherstreifen, um eine Aufgabe im Auftrag ihres Besitzers zu erledigen.
Handlungskompetenz zeigt ein Agent, wenn er mit Daten, Applikationen, Diensten
oder mit anderen Agenten interagieren kann ( interoperability - die Kommunikation
zwischen den Agenten ). Ein Agent sollte in der Lage sein, aktiv seine Umgebung
wahrzunehmen und den gegebenen Umständen entsprechend zu handeln, bzw.
Aufgaben abzuarbeiten. Auf keinen Fall darf es heißen: » Agenten sterben einsam «
Algol Algorithmic Language höhere Programmiersprache für den technischwissentschaftlichen Bereich.
Kr.
Kreis
Kripo
Kriminalpolizei
KSAM
Keyed Sequential Access Method (Datenzugriffsverfahren über Schlüsselbegriffe)
Kst
Kostenstelle
KSVG
Gesetz über die Sozialversicherung der selbstständigen Künstler und Publizisten
(Künstlersozialversicherungsgesetz)
Kto.
Konto
kts
Knots (Knoten), Einheit der Geschwindigkeit (Flugverkehr, Schiffsverkehr)
KUV
Kurs Umsatz Verhältnis bei Aktien
KV
Krankenversicherung
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Abkürzungen
KV 45
Vierteljährige Statistik über Einnahmen, Ausgaben und Vermögen in der gesetzlichen
Krankenversicherung
KVC
Kabelverzweiger; Grundbedingung für die Versorgung von Haushalten mit VDSL.
Über diese passive Schaltstelle (KVZ) werden im Umkreis liegende Häuser mit dem
Hauptverteiler der Ortsvermittlungsstelle verbunden.
KVdR
Krankenversicherung der Rentner
KVK
Krankenversichertenkarte
KVLG
Gesetz zur Weiterentwicklung des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung
(Gesetz über die Krankenversicherung der Landwirte)
KVLG 1989
Zweites Gesetz über die Krankenversicherung der Landwirte
KVP
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
KVSt
Knotenvermittlungsstelle. Die Knotenvermittlungsstelle ist eine Wählvermittlungsstelle
des öffentlichen Fernsprechnetzes.
KW
Kilowatt
KWG
Kreditwirtschaftsgesetz
KWh
Kilowattstunde
KZ
Konzentrationslager
KZU
Kennzeichenumsetzer. Für die Kommunikation zwischen ISDN-Teilnehmern und
Teilnehmern im analogen Fernsprechnetz stellt die Dt. Telekom AG einen
Kennzeichenumsetzer bereit. Dieser paßt die Signalisierung in den beiden Netzen an
und ist auch für die Digital-/Analog-Wandlung verantwortlich
Seite 113 von 231
Abkürzungen
L
L
Liter
L2F
Layer 2 Forwarding, von Ciscom Nortel und Shiva entwickelter Tunnelstandard
L2TP
Layer 2 Tunneling Protokoll, eine Kombination aus L2F und PPtP, ein von der IETF
verabschiedeter Standard
LAI
Local Area Identifier
LAK
Landwirtschaftliche Alterskassen
LAM
Lobe Attachment
Arbeitsstationen
LAMP
Linux, Apache, MySQL, PHP
Unit
(spezielles
Kabel-Anschlußverfahren
für
vernetzte
LAN Manager Ein Netzwerkbetriebssystem für lokale Personalcomputer-Netzwerke basierend auf
dem Token Ring. dieses Produkt wurde von der Firma Microsoft entwickelt.
LAN
Local Area Network (lokales Netzwerk). (1) Zwei oder mehr Computereinheiten, die
zwecks gemeinsamer Ressourcenbenutzung miteinender verbunden sind. (2) en
Netzwerk, in dem Datenkommunikation auf einen Bereich mittlerer Größe, wie ein
einziges Bürogebäude, Lagerhaus oder Universitätsgelände, beschränkt ist und das
sich nicht über öffentliches Gelände erstreckt. Ein LAN befähigt PC´s auf gemeinsame
Daten und Peripheriegeräte zuzugreifen. In der Regel bestehen LAN´s aus PCs mit
Adapterkarten, Datei-Servern einem Netzwerkbetriebssystem, Druckern und
Gateways zu Computern in den einzelnen Abteilungen eines Unternehmens.
Datenbank-Server sind eine weitere technologische Komponente, die ebenfalls ein
wichtiger LAN-Bestandteil sind.
LANC
LANC ist eine Technik, mit der Camcorder, Videorecorder und Schnittcomputer
Steuerbefehle wie „Start“ oder „Stop“ bei der Videonachbearbeitung austauschen
können
LANDP
Local Area Network Distributed System (Nachfolger der IBM Bankensoftware FBSS)
LAP
LAN Access Profile; Ermöglicht das Herstellen einer Bluetooth-Verbindung mit einem
LAN-Zugriffspunkt für die Nutzung der Dienste eines LAN über PPP.
LAPB
Link Access Protocol - Bearer channel
LAPB
Link Access Procedure for Balanced Mode. LAPB ist die CCITT-Variante des HDLCProtokolls
LAPD
Link Access Procedure on the D-Channel. LAPD ist das Sicherungsprotokoll der OSISchicht-2 auf dem ISDN D-Kanal. Es hat die Aufgabe, Protokollelemente der OSISchicht 3 sicher auf dem D-Kanal zu übertragen. LAPD wurde vom HDLC-Protokoll
sowie der CCITT Empfehlung C.25 abgeleitet und an die Struktur des D-Kanals
angepasst.
LAPM
siehe unter: V.42.
LAPR
Link Access Protocol Radio
LSG
Landessozialgericht
LASER
Light amplification by stimulated emission of radiation. Stark gebündeltes Kohärentes
Licht (Lichtstrahlen, die in Wellenlänge und Schwingungsebene identisch sind).
Einsatzgebiete sind z.B. Laserdrucker und CD ROM/WORM Laufwerke.
LBA
Logical Block Address
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Abkürzungen
LBO
Leveraged Buyout. Übernahme einer Gesellschaft durch eine andere Gesellschaft, die
sich die nötigen finanziellen Mittel im wesentlichen auf dem Kreditweg beschafft,
wobei die Aktiven des zu akquirierenden Unternehmens als Sicherheit dienen.
LBR
Kurz für LiBRary, ein Archiv, in das eine Anzahl von Dateien komprimiert gestellt
werden. Um die Dateien zu entpacken, wird ein separates Programm benötigt
LBT
Listen Before Talk, part of the US UPCS spectrum etiquette, FCC Part 15 Subpart D
rules
LBW
Ladebordwand (Auto)
LC
Laserkarte, Aufzeichnung auf einer Plastikkarte (Kreditkartengröße) mit einem
Laserverfahren, ähnlich Audio-CD)
LCD
Abkürzung für Liquid Crystal Display, also Flüssigkristall Anzeige. Bei diesen
Anzeigen werden spezielle Flüssigkristalle genutzt, die die Polarisationsrichtung von
Licht beeinflussen können. Diese Kristalle werden zwischen zwei Glasscheiben
eingebettet, die dem Display die nötige Stabilität geben. An der Rückseite befindet
sich eine Lichtquelle, meist eine Leuchtstoffröhre, deren Licht durch einen
Polarisationsfilter, der sich auf der hinteren Glasscheibe befindet, in das Display
eintritt. Die Schichtdicke der Flüssigkristalle ist so bemessen, daß sie im Ruhezustand
die Polarisationsrichtung des Lichtes um einen genau definierten Winkel, meist
zwischen 90 und 200 Grad, drehen. Auf der vorderen Glasscheibe befindet sich
wiederum ein Polarisationsfilter, der um diesen Winkel gedreht ist. Im Ruhezustand ist
das Display also durchsichtig. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung kann man
nun die Anordnung der Flüssigkristalle so ändern, daß sie das einfallende Licht
weniger stark beeinflussen, wodurch auch weniger Licht den vorderen
Polarisationsfilter passieren kann, das Display wird dunkler. Im Idealfall läßt sich die
Lichtmenge durch die anliegende Spannung zwischen 0 und 100% steuern.
Um diese Technik für Computermonitore nutzen zu können, muß man nun das
Display in einzelne Pixel aufteilen, die einzeln ansteuerbar sein müssen. Um farbige
Anzeigen zu erzeugen, werden diese Pixel in je drei Subpixel aufgeteilt, die die drei
Grundfarben Rot, Grün und Blau darstellen. Dies wird durch Farbfilter hinter jedem
einzelnen Subpixel erreicht. Dabei wird deutlich, daß mit der Herstellung von LCDDisplays ein erheblicher Aufwand verbunden ist, der zu hohen Ausschussraten in der
Produktion und somit einem hohen Preis für das Produkt führt.
Neben den Vorteilen eines scharfen, verzerrungsfreien Bildes sowie der geringen
Abmessungen des Displays sind mit der LCD-Technik aber auch einige Nachteile
gegenüber klassischen Röhrenmonitoren verbunden: Das Display kann letztlich nur
Bilder mit einer festgelegten Auflösung anzeigen, andere Auflösungen müssen unter
Qualitätsverlust umgerechnet werden. Weiterhin sind die optischen Eigenschaften der
Displays stark abhängig vom Winkel, in dem das Display betrachtet wird. Mit
größerem Winkel nimmt der Kontrast ab, und die Farben verändern sich. Aus diesem
Grund werden oft zusätzliche Korrekturfolien, sog. Retarder, verwendet, die aber
nachteilig auf maximalen Kontrast und Helligkeit wirken.
LCD/TFT
Liquid-Cristal Display/Thin Film Transistor; Flüssigkeitskristall-Technologie, bei der
drei Transistoren pro Bildpunkt Farbe steuern
LCI
Local CFP Identifier
LCP
Link Control Protocol: Protokoll zur Verbindungskontrolle (Bestandteil von PPP).
LCR
Least Cost Routing. Dieses Verfahren dient der Verkehrslenkung von
Verbindungswünschen innerhalb eines Netzes unter dem Gesichtspunkt der Nutzung
von kostengünstigsten Wegeabschnitten zu diesem Zeitpunkt.
LCS
Letters of Credit System (Akkreditiv, Wechsel, Rembours, Inkassi von IBM)
LDAP
Lightweight Directory Access Protocol; Es handelt sich hier um eine eingeschränkte
Version des Directory Access Protocol (DAP). Mittels des Protokolls werden Zugriffe
auf standardisierte Verzeichnisdienste realisiert. Ein Beispiel ist hier der Zugriff auf
Verzeichnisse von E-Mail-Adressen.
LDB
Location Data Base
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Abkürzungen
LD-CELP
Low Delay Code Excited Linear Prediction, vocoder
LDM
Linear Delta Modulation
LE
Local Exchange
LE
LeistungsErbringer
LE
Leitungsendgerät. Leitungsendgeräte bilden den Abschluss von Kabelsteckern mit
Übertragungstechnik. Les setzen die Kabelschnittstelle mit Übertragungstechnik auf
die systemspezifische Anschlussschnittstelle um. Als Beispiel hierfür soll die LE einer
PCM-Übertragungseinrichtung genannt sein. Im Englischen "LT"
LEC
Local Exchange Carrier
LED
Abkürzung für "Light Emitting Diode" - Lumineszens Diode - Leuchtdiode • Halbleiter,
der bei angelegter Spannung Licht emittiert. Eine kleine, lichtaussendende und oft
farbige Diode, die im allgemeinen zum Signalisieren bestimmter Gerätezustände
verwendet wird. Der Stromverbrauch einer Leuchtdiode liegt ca. im Bereich von 35mA. Der Durchmesser beträgt in der Regel ca. 1-3mm.
led.
ledig
LF
Line Feed (Zeilenvorschub) z.B. bei Druckern und Bildschirmarbeitsplätzen
LFA
Lowest Frequency below threshold Algorithm
lfd. m.
laufendes Meter
lfd. Nr.
laufende Nummer
lfd.
laufend
Lfg., Lfrg.
Lieferung
LIA
Least Interference Algorithm
LIBOR
London Interbank
Eurowährungen)
Lidar
Light Detection and Ranging – D.H. Lasergestützte Entfernungsmessung
LIFO
Last In First Out. Speicherform, bei der die zuletzt gespeicherten Daten den Speicher
auch wieder zuerst verlassen.
LI-Ion
Lithium-Ionen Accus bilden die Spitzenklasse der Notebook-Technologie. Sie sind
kompakter und bei gleichzeitigem Energiehaushalt leichter als Ni-MH Accus
LIM
Lotus/Intel/Microsoft expanded memory specification.
LIMDOW
Light Intensity Modulation Direct Overwrite; Schreibtechnologie bei CD-Laufwerken
Lisp
List Processing Language) Eine höhere Programmiersprache , die durch die
Möglichkeiten von rekursiven Prozeduraufrufen ideal für die Listenverarbeitung und KI
ist. ANSI Common Lisp Common u. Eu - dynamisch-objectorientierte Sprache (ANSIStandard / ANSI Common) Im Bereich der Künstlichen Intelligenz und bei der
Programmierung von Expertensystemen. Mit LISP ist es möglich, Programme zu
entwickeln, die sich selbst verändern oder die selbst andere Programme
hervorbringen können. Dienen oft zu Forschungszwecken und weniger zur
Entwicklung großer Systeme.
LKW
Lastkraftwagen
LLC
Logical Link Control Ebene bzw. Protokoll
LLID
Logical Link Identifier. Beim Multiplexen von B-Kanälen übernimmt der Logical Link
Identifier die Funktion einer logischen Kanalnummer, ähnlich wie bei X.25-Netzen.
LLME
Lower Layer Management Entity
LM
Leichtmetallfelgen (Auto)
offered
rate
(=
Londoner
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Interbankrate
für
Kredite
in
Abkürzungen
LM
Leistungsmerkmal. Formen von Kommunikations-Besonderheiten in TK-Anlagen
werden als Leistungsmerkmale bezeichnet. LMs sind in den D-Kanal-Protokollen
1TR6 und DSS1 des ISDN festgeschrieben, können aber auch von den Herstellern in
deren proprietären Protokollen enthalten sein. Proprietäre Protokolle haben meist
einen größeren Umfang in Bezug auf die LMs als allgemein gültige. Beispiele für LMs:
Durchwahl, Rückruf, Dreierkonferenz etc.
LMF
Leichtmetallfelgen (Auto)
LNA
Low Noise Amplifier
LNB
Low noise Block Converter; Eine Einheit im Brennpunkt eines Parabolspiegels für den
Empfang von Satellitensignalen. Sie setzt den Empfangsfrequenzbereich ( 11,7 bis
12,5 Gigahertz) in den Zwischenfrequenzbereich (950 bis 1750 Megahertz) um. Den
LNB gibt es in einer Version für ein, zwei und mehrere Endgeräte.
LOA
Landesobmänner Ausschuss
LOC
Lines of Code; Zeilen Programmiercode
LOGO
Einfache Programmiersprache
Programmierung heranzuführen.
LOC
Lines Of Code; Anzahl der Zeilen Programmiervode in einem Softwareprogramm
LP
Langspielplatte
LPC
Linear Predictive Coding
LPI
Lines Per Inch (Zeilen pro Zoll). LPI ist das Maß für den Abstand zwischen den Zeilen
z.B. bei Druckern, Bildschirmarbeitsplätzen und im graphischen Gewerbe.
LPT 1
Kurzbezeichnung für „Line-Printer 1“. Mit diesem Ausdruck bezeichnet man den
Anschluss am Computer (1. Drucker), an dem ein Drucker angeschlossen werden
kann. Es handelt sich dabei um einen sogenannten „parallelen“ Anschluss, mit dem
die Daten vom Rechner zum Drucker sehr schnell übertragen werden können
LQ
Letter Quality. Mit LQ bezeichnet man das Schriftbild bei Matrixdruckern, wenn
annähernd Schreibmaschinen-Qualität erreicht wird.
LR
Lenkrad (z.B. bei KFZ)
LR
Loudness Rating or Location Register (as in cellular radio)Kap. Kapitel
LRA
Laderaum-Abdeckung (z.B. bei KFZ)
LRC
Longitudinal Redundancy Check (Prüfsumme)
LS
Leistungsschein
LSB
Least Significant Bit. Das niederwertigste Bit, das bei einer Binärzahl ganz rechts
steht.
LSI
Large Scale Integration. Hochintegrierter elektronischer Schaltkreis (IC)
LSTTL
Low-power Schottky Transistor-Transistor Logic
LSV
Lastschriftverfahren
LT
Line Termination, im Deutschen Leitungsendgerät "LE". LTs bilden den Abschluss von
Kabelsteckern mit Übertragungstechnik. Les setzen die Kabelschnittstelle mit
Übertragungstechnik auf die systemspezifische Anschlußschnittstelle um. Als Beispiel
hierfür soll die LE einer PCM-Übertragungseinrichtung genannt sein.
lt.
laut
Ltn.
Leutnant
LU 6.2
Kommunikationsstandard innerhalb von IBM/SNA-Netztwerken als gleichberechtigte
Vernetzungsgrundlage für zwei Computersysteme.
LU
Logical Unit
(Lernsprache)
Seite 117 von 231
um
bereits
Kinder
an
die
Abkürzungen
LUN
Logical Unit Number. It is used to identify a logical unit.
luth.
lutherisch
LV
Leistungsvereinbarung
LVA
Landesversicherungsanstalt
LVD
Die Abkürzung steht für "Low Voltage Differential" und bezeichnet ein
Übertragungsverfahren für Daten auf einem SCSI-Bus. Da mit steigender
Übertragungsgeschwindigkeit die zulässigen Kabellängen im SCSI-Standard immer
kürzer wurden (von ursprünglich 6 über 3 bis auf 1,5 m), um eine sichere
Datenübertragung zu gewährleisten, wurde ein elektrisch völlig anderer Standard
geschaffen, bei dem Daten durch Spannungsdifferenzen auf zwei Kabeln übertragen
werden. Dies ermöglicht die Verwendung geringerer Spannungen und erlaubt bis zu
12 m lange Kabel, ist aber inkompatibel zu bisherigen SCSI-Standards. Dadurch
können die Vorteile des neuen Standards nur genutzt werden, wenn ausschließlich
Geräte, die LVD unterstützen, am Bus hängen. Ansonsten wechseln alle Geräte in die
UW-Betriebsart, die maximal 1,5 m Kabellänge erlaubt (bei bis zu 5 Geräten auch 3 m
LWL
Lichtwellenleiter. Übertragungswege, die für große Datenmengen bestimmt sind oder
gegen von außen auftretende Störungen geschützt sein sollen, werden in
Glasfasertechnologie ausgeführt. Die Glasfasern sind Leiter für die Lichtwellen, die
Übertragungsgeschwindigkeiten
von
bis
zu
2,5
Gigabyte
ermöglichen.
Anforderungsabhängig werden Monomode- oder Gradientenfasern benutzt.
Glasfasern werden durch Magnetismus, Feuchtigkeit und elektrische Induktion nicht
beeinflusst und bieten so eine hohe Übertragungs- und Abhörsicherheit.
LZB
Landeszentralbank
LZW
Komprimierungsstandard für Faksimiles; Ein Komprimierungsalgorithmus, bei dem
sich wiederholende Zeichenfolgen für die Komprimierung von Zeichenströmen in
Codeströme verwendet werden.
Seite 118 von 231
Abkürzungen
M
M
Meter
m.A.n.
meiner Ansicht nach
m.a.W.
mit anderen Worten
m.E.
meines Erachtens
m.W.
meines Wissens
m/s
Meter pro Sekunde
M1+
Standleitungsbetrieb. Modem geht nach dem Einschalten an die Leitung, ohne dass
von der DEE ein DTR-Signal (S1) anliegt.
mA
Milleampere
MAC
Medium Access Control, protocol layer
MAC
Media Access Control, das Zugangsverfahren zum eigentlichen Medium (Kabel) eines
Netzes. Es ist im Netzwerk-Controller implementiert, also etwa in der Netzwerkkarte
eines Rechners. Diese Karte benötigt dann eine sogenannte MAC-Adresse, durch die
eine angeschlossene Station eindeutig im Netz identifiziert werden kann. Sie ist für
jede Netzwerkkarte weltweit eindeutig und auf der Karte festgehalten.
Netzwerkadressen (etwa IP-Adressen bei TCP/IP) werden durch bestimmte
Mechanismen immer auf diese MAC-Adresse abgebildet.
MAC
Message Authentification Call nach ANSI X.9.9.(Verwendet bei EFT Smartcards)
MAC
Message Authentification Code, dient der Verschlüsselung eines Datensatzes bei der
Datenübertragung;
zum
Beispiel
wird
der
gesamte
Datensatz
einer
Autorisierungsanfrage im electronic cash System per MAC verschlüsselt.
MAC-Adresse Media Access Control Address, auch als Hardware- oder physikalische Adresse
bezeichnet. Die Adresse eines bestimmten Geräts im Netzwerk. NICs und verwalteten
Geräten, die an ein LAN angeschlossen sind, werden MAC-Adressen zugewiesen,
anhand derer sie im Netzwerk identifiziert werden. MAC-Adressen sind 6 Byte lang,
werden vom IEEE spezifiziert und sind Ihren Netzwerkgeräten von vornherein
zugeteilt
MACD
A local area Network device driver that works directly with the network adapter cards,
acting as an intermediary between transport driver and the hardware.
MAD
Militärischer Abschirmdienst
MAG
Mehrgeräteanschluss. MAG ist die Bezeichnung der Dt. Telekom AG für einen S 0Anschluß mit Euro-ISDN-Protokoll in Buskonfiguration.
mAH
Milleampere pro Stunde
MAHO
Mobile Assisted HandOver
Makatel
Magnetkartentelefon (Kreditkartenautorisierungssystem)
MAN
Metropolitan Area Networks (MAN-IEEE 802.6). Die Versorgung eines eng
begrenzten Bereichs kann durch LAN-Systeme erfolgen. Zwischen LAN-Bereichen
und den WAN-Bereichen (ISDN, Datex-L, Datx-P, ISDN) kann bis zu einer
Ausdehnung von ca. 50 Km ein Breitbandnetz eingerichtet werden. Übertragungsraten
von 2 Mbit/s bis zu 2,5 Gbyte/s sind übertragungstechnikabhängig einrichtbar. Als
Übertragungsverfahren kann DQDB oder ATM verwendet werden. MAN unterstützt
den verbindungsorientierten, den isochronen und den verbindungslosen Verkehr.
MAP Mobile Access Part, of the SS7 protocol
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Abkürzungen
MAP
Manufacturing Automation Protocols. Eine Menge von Standards, die von General
Motors für die Automatisierung der Fertigung entwickelt wurden. sie lehnen sich eng
an die OSI-Protokolle an.
MAP
Mobile Application Part. MAP ist ein Funktionsblock im SS7-Protokoll und stellt den
Nachrichtenaustausch
bei
Mobilfunkdiensten
(z.B.
Weiterleitung,
Berechtigungsprüfung, Lokalisierung) sicher.
MAPI
Microsoft Messaging Application Programming Interface. Die Messaging API ist eine
einheitliche Schnittstelle für den Austausch von Kommunikationsdaten, wie z.B. EMail.
MathML
Mathematical Markup Language) Das World Wide Web Consortium (W3C) hat neue
technische Spezifikationen für die Darstellung mathematischer Symbole und
Gleichungen auf Internet-Seiten empfohlen. MathML ergänzt HTML - den Standard für
die Programmierung von Internet-Seiten - und ist kompatibel mit XML. Internet-Nutzer
können aus dem Netz - unter www.w3.org/ Math ein "Plug-In" laden, das den
jeweiligen Web-Browser mit der Fähigkeit zur Darstellung von MathML-Seiten
ausstattet.
MAU
Medium Access Unit, auch Transceiver genannt. Sie bildet die Schnittstelle auf der
Seite des Netzmediums (Kabels) zum Anschluß von Stationen und ist damit die
Entsprechung zur AUI. MAU und AUI sind heutzutage meistens auf den
Netzwerkkarten integriert.
MAW
Microsoft At Work, erlaubt die Daten-Kommunikation mit „intelligenten“ Geräten, wobei
auch die Möglichkeit zur Verschlüsselung vorgesehen ist.
MB
Megabyte. Entspricht 1 Millionen Bytes (1.000.000)
mb
Millibar
MBA
Management Business Approval (Genehmigung eines Geschäftes/Vertrages durch
eine Managemententscheidung)
MBO
Management by Objektives. Führungsstil im Unternehmen. Bei Telearbeit orientiert
dieser sich am fristgerechten Erreichen der mit dem Telearbeiter vereinbarten
Arbeitsziele. Anwesenheit am Arbeitsplatz ist nicht länger Indiz oder gar
Beurteilungskriterium für Leistung.
MBIT
Megabit pro Sekunde (nicht zu verwechseln mit Megabyte pro Sekunde oder MBps
bzw. MB/s). Maßeinheit für die Datenübertragungsgeschwindigkeit in einem
Kommunikationssystem. Ein Megabit entspricht einer Million Bit.
MBMS
Multimedia Broadcast Multicast Service
Mbps
Auch Bit/s. Megabit pro Sekunde (nicht zu verwechseln mit Megabyte pro Sekunde
oder MBps bzw. MB/s). Maßeinheit für die Datenübertragungsgeschwindigkeit in
einem Kommunikationssystem. Ein Megabit entspricht einer Million Bit. Zehn Megabit
pro Sekunde (10 Mbps) bedeutet, daß in einem Kommunikationssystem 10 Mio.
Impulse pro Sekunde übertragen werden.
MBps
Auch MB/s. Megabyte pro Sekunde (nicht zu verwechseln mit Megabit pro Sekunde
oder Mbps bzw. Mbit/s). Maßeinheit für die Datenübertragungsgeschwindigkeit in
einem Kommunikationssystem. Ein Megabyte entspricht etwa einer Million Byte. [1
MB = 1,048,576 Byte.]
MBR
Der Master Boot Record ist der erste Sektor einer Festplatte. Dieser Sektor enthält
grundlegende Informationen über die Partitionen und die darauf installierten
Dateisysteme der Festplatte sowie über die Position der aktiven Partition, d.h.
derjenigen Partition, die das zu startende Betriebssystem enthält, und wird vom BIOS
beim Starten des Rechners eingelesen. Bootmanager ändern deshalb in der Regel
den MBR, um auf wechselnde Bootpartitionen zu verweisen und nicht benötigte
Bootpartitionen zu verstecken. Der MBR dient auch manchen Bootviren als
Angriffspunkt oder Versteck. So erreichen sie, daß sie bei jedem Start eines PC
aktiviert werden
Seite 120 von 231
Abkürzungen
MBS
Modulares Bankensystem, ist eine Mehrinstitutsfähige Bankenanwendung für IBMund IBM-kompatible Hostsysteme (IBM 370)
MC
Marker Channel
MC 2000
Multichart
2000,
Analyse
Börseninformation.) von SNI
MC
Master Card (Kreditkarte)
MC
Microcircuit Card, Chipkarte
MCA
Micro Channel Architecture. Busstruktur für die Personalcomputer der zweiten
Generation von IBM.
MCBF
Mean Cycles Between Failure. Anzahl der fehlerfreien Operationen zwischen zwei
Fehlern (z.B. Anzahl der fehlerfreien Tastenbedienungen bei einem Textsystem.).
MCC
Merchant Category Code; numerischer Branchencode bei Kreditkartenorganisationen
MCC
Microelectronics and Computer Technology Corporation. Zusammenschluss
amerikanischer Computer und Elektronikfirmen. Sitz der Gesellschaft ist in Austin
(Texas)
MCD
"Multimedia Cartridge Drive" Laufwerk für Multimedia-Bandspeicher
MCHO
Mobile Controlled HandOver
MCID
Malicious call identification: Identifizieren böswilliger Anrufer (im ISDN-Netz)
MCMi
Multi Card Manager als integrierte Kassenlösung. Eine EFTPoS-Lösung in
Zusammenarbeit der GZS mit SNI (Kassen von SNI und EFT-Terminals von Krone
MCP
Microsoft Certified Professionals (von Microsoft geprüfte und persönlich autorisierte
Mitarbeiter eines Unternehmens, das Microsoft Solution Provider (MSP) ist.
MCP
Multimedia Car Plattform; Basierend auf Teilen der Multimedia home Plattform (MHP)
ist dies eine Multimediaplattform, die den Anforderungen im Auto gerecht wird
MCPC
Multi Channel Per Carrier. Mehrere Einzelprogramme werden innerhalb eines Paketes
zum Satelliten abgestrahlt und so auch wieder empfangen
MCSP
Microsoft Certified Solution Provider. Diese Auszeichnung verleiht Microsoft den
besten und erfolgreichsten Microsoft Lösungsanbietern
MD
Man Day; Manntage (Zeitaufwand)
MD5
Message digest (Hash-) Algorithmus; entwickelt von Rivest; Public Domain
MDAC
Microsoft Data Access Components. Eine Gruppe von Technologien, die Universal
Data Objects implementieren und aus neuen, synchronisierten Versionen von ActiveX
Data Objects (ADO), OLE DB und ODBC besteht.
M-DAX
Aktienindex von 70 an den Deutschen Börsen gehandelten Aktien mittelgroßer
Gesellschaften, die sog. Mid Caps.
MdB, M.d.B.
Mitglied des Bundestages
MDBS
Micro
Database
Datenbanksystem.
MDE
Mobile Datenerfassung
MDE
Maschinendatenerfassung bei Produktionsplanungssystemen
MDI
Medium Dependent Interface. MDI bezieht sich auf einen Ethernet-Anschluss. Der
Standard IEEE 802.3 definiert MDI als die elektrische und mechanische Schnittstelle
zwischen
einem
Gerät
und
einem
Übertragungsmedium.
Bei einem RJ-45-Anschluß gibt es eine Sende- und eine Empfangsleitung. RJ-45Ports können MDI (Leitungen nicht gekreuzt) oder MDI-X (Leitungen gekreuzt) sein.
Damit eine Verbindung zwischen zwei Geräten funktioniert, muss der Empfänger des
einen Geräts mit dem Sender des anderen verbunden sein; daher muss der MDI-Port
System.
u.
Auf
Wertpapierberatungssystem
Mikrocomputern
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(mit
einsetzbares
autom.
Codasyl-
Abkürzungen
eines Geräts über ein direktes Kabel mit dem MDI-X-Port des anderen Geräts
verbunden sein. MDI wird auch Uplink genannt und MDI-X wird als Normal
bezeichnet.
MDI/MDI-X
Medium Dependent Interface/Medium Dependent Interface cross(X)over. Der
Schalter, auch Uplink/Normal-Schalter genannt, an der Rückseite eines OfficeConnect
Switch oder Hub, mit dem die Betriebsart eines bestimmten Ports umgeschaltet
werden kann. Das 'X' steht für das Überkreuzen der Sende- und Empfangsleitungen
einer Schnittstelle. Ein MDI-Port (Uplink, nicht überkreuzt) wird mit dem MDI-X-Port
(Normal, überkreuzt) an einem anderen Hub verbunden
MDK
Medizinischer Dienst der Krankenversicherung
MdL, M.d.L.
Mitglied des Landtags
MDSR
Multi Dimensional Space Ratation. Daten-Verschlüsselungstechnologie
MDT
Mobile Data Terminal Microdiversity Diversity between antennas with relatively small
spacing (of order quarter wavelength) to counter multipath fading effects
ME
Management Elements
ME
Merchant establishment, merchant
MES
Manufacturing Execution System; bei Produktionsplanungssystemen
MEZ
Mitteleuropäische Zeit
MFA
Multifunktionsanzeige (z.B. bei KFZ)
MFC
MS Foundation Class) – Framework Klassenbibliothek von Microsoft, die zur
Entwicklung von Windows-Applikationen herangezogen werden kann. Aktive
Template Library (ATL) für die Implemtation/Nutzung von COM.
MFC
Multi-Funktions-Chipkarte, eine in Kooperation der Telekom (GIT), IBM und GADMünster entwickelte Technik für den Einsatz z.B. in Eurochequekarten und
Kundenkarten.
MFL
Maximum Foreseeable Loss; Höchster voraussehbarer Verlust
MFT
Multifunktionales Terminal (z.B. Frontoffice und Backoffice
MFV
MehrFrequenz-Wählverfahren (Tonwahlverfahren). Die gebräuchlichste Abkürzung
hierfür ist MFV. Für das Wählen auf analogen Leitungen kann das
Impulswahlverfahren oder das MFV-Verfahren verwendet werden. Der
Tastaturwahlblock eines Telefons oder eines speziellen Wahlgebers, auch "Infotip"
genannt, ist in der horizontalen wie auch in der vertikalen Ausrichtung mit insgesamt 7
unterschiedlichen Frequenzen unterlegt. Bei Betätigung einer Ziffern- oder
Sondertaste (* / #) wird mit Hilfe der zwei sich im Tastenpunkt kreuzenden
Frequenzen eine Mischfrequenz erzeugt und für die Übertragung der WahlInformation benutzt. Infotips finden Verwendung bei Anrufbeantwortern,
Sprachspeichersystemen, Telebanking, etc.
MG
Maschinengewehr
Mg
Milligramm
MGC
Media Gateway Controller; Ein Media Gateway Controller steuert ein Media Gateway.
Ein Media Gateway ist dabei stets nur Befehlsempfänger. Der Media Gateway
Controller definiert, welche Medienumsetzung das Gateway an welchem logischen
Datenstrom vorzunehmen hat. Je nach Hersteller und Lösungsansatz unterstützt der
Media Gateway Controller unterschiedliche Steuerprotokolle.
MGW
Media Gateway: Media Gateway ist eine allgemeine Bezeichnung für eine
Netzfunktion, die in Next Generation Networks und zum Beispiel in der IP-Telefonie
verwendet wird. Es setzt "Medien" ( Multimediainformationen, wie hier digital codierte
Sprach-, Audio- oder Bildinformationen bezeichnet werden) um von einem Typ eines
Netzwerks in den eines anderen Typs.
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Abkürzungen
MHC
Modified Huffman code; ein Codierverfahren beim Telefax, das durch Komprimierung
der Übertragungsdaten zu verkürzten Übertragungszeiten führt.
MHP
Multimedia Home Plattform; Eine dank Java-Implementierung Hardwareunabhängiges
API für digitale TV-Geräte. Diese Plattform birgt Zusatzdienste zum
Fernsehprogramm. MHP verwendet für die Übertragung DVB.
MHS
Messagen Handling system
MHz
Mega Hertz. Maßeinheit für Schwingungen pro Sekunde
MIB
Management Information Base. Eine MIB enthält die Beschreibung der Objekte und
Funktionen die von einem SNMP-Management-System gemanagt werden können.
Die Beschreibung erfolgt in einer speziellen Form, der Abstract Syntax Notation 1,
kurz als ASN.1 bezeichnet
MIDI
MIDI steht für Musical Instrument Digital Interface, also eine digitale Schnittstelle für
Musikinstrumente. Diese Schnittstelle ist seriell und unidirektional, das heißt es kann
immer nur ein Gerät (Master) Daten senden, die dann von einem anderen Gerät
(Slave) empfangen werden. Daher gibt es an den meisten Geräten jeweils eine MIDIOut (über die gesendet wird) und eine MIDI-In Buchse (über die empfangen wird). Die
wichtigste Funktion dieser Schnittstelle ist das Fernsteuern digitaler Instrumente wie
beispielsweise Synthesizer, wobei sämtliche Informationen, die sonst von einer
Tastatur eingelesen werden, übertragen werden können: Welche Taste wurde wie
lange gedrückt, wie schnell wurde sie angeschlagen, wie schnell wieder losgelassen.
Da es möglich ist, mehrere Geräte über MIDI-Thru Buchsen hintereinander zu
hängen, kann man jedem Gerät einen von insgesamt 16 Ports oder Kanälen
zuweisen, auf den es reagieren soll. Zusätzlich ist es möglich, die Geräte weitreichend
über MIDI zu konfigurieren
MIDOS
Mini data Operating System, kleines Betriebssystem, z.B. für Chipkartenprozessoren
MIL
Military. Z.B. Geräte, Produkte oder Programmausführungen nach MIL-Standard.
Mill.
Million(en)
MIME
Multipurpose Internet Mail Extensions. Verfahren, das es im Internet ermöglicht,
neben Texten auch andere Datenformate (z. B. Grafiken, Audio- oder Videodateien)
über E-Mail zu verschicken
Min
Minute(n)
Min.
Minute
Mio.
Million(en)
MIP
EFT-Terminal von Trintech
MIP
Member Interface Processor; Computer einer Ban, der an das weltweite Datennetz
eines Kartensystems angeschlossen ist.
MIPS
Million Instructions Per Second. Millionen Befehle pro Sekunde. MIPS gelten als
Maßeinheit für die Leistungsfähigkeit eines Computers
MIS
Management-Informationssysteme (MIS): (auch Führungsinformationssystem (FIS);
rechnergestütztes Informationssystem, dass den Unternehmensverantwortlichen
Informationen zur Vorbereitung für strategische und taktische Entscheidungen liefert.
(siehe auch decision support system DSS)
MIT
Massachusetts Institute of Technology
MKG
Mobile Kontrollgruppe (z.B. Zoll)
MKK
Radio Equipment Inspection and Certification Institute of Japan
MLP
Multi-Line-Programme: Verbindung mehrerer (Industrie-)Versicherungsdeckungen in
einer Versicherungspolice (insbesondere Sach-, Haftpflicht-, Unfallversicherung). Pro
Schadenereignis trägt der Versicherungsnehmer einen Selbstbehalt. Kombiniert
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Abkürzungen
werden kann ein Multi-Line Programm mit einer Katastrophendeckung in Form eines
Stop-Loss.
MLP
Multilink Procedure. Für das im ISDN verwendete Channel bundeling müssen zwei
oder mehrere B-Kanäle zusammengefasst werden. Um die Daten auf diese Kanäle
aufzuteilen und später wieder zusammenzufügen, existiert auf der OSI-Schicht 2 eine
sogenannte Multilink-Prozedur. Diese setzt oberhalb einer Singlelink-Prozedur, wie
z.B. HDLC auf. Ihre Aufgabe ist es, die Pakete von der Schicht 3 entgegenzunehmen,
mit einer eindeutigen Nummer zu versehen und dann an die SLPs weiterzuleiten. Auf
der Empfängerseite muss dann diese Prozedur die Pakete wieder in der richtigen
Reihenfolge an die Schicht 3 weiterleiten.
MLR
Multichannel-Linear-Recording; definierte Referenzspuren, sogenannte Servospuren,
dienen dem Schreib-/Lesekopf als Anhaltspunkt, um selbst die minimale Abweichung
beim Flattern des Bandes nachregeln zu können.
MM
Midle Marker, senkrecht stehendes Funkfeuer ca. 0,5 NM vor Beginn einer
Landebahn (Flugverkehr)
MM
Man Month; Mann-Monate (Zeitaufwand); Neutral und antidiskriminierend wird heute
auch die Bezeichnung Menschen Monate verwendet
Mm
Millimeter
MM
Moduliertes Merkmal (Kartenvalidierungsmethode, GZS-Vorschlag)
MMC
Meet Mee Call. Ein Leistungsmerkmal des DSS1 (ISDN), Telefonkonferenz mit
Voranmeldung und Einwahlmöglichkeit der Teilnehmer
MMC
Microsoft Management Console
MMC
Monopolies and Mergers Commision (UK)
MMC
Multi Media Card; eine Speicherkarte, die in Digitalkameras oder Camcordern zum
Speichern von Musik oder Fotos/Bildern verwendet wird. Etwas flacher und weniger
leistungsfähiger (langsamer) als eine SD-Karte. Lässt sich in einem SD-Schacht
betreiben
MMC
Die Abkürzung MMC im Zusammenhang mit Brennern steht für Multimedia Command
und bezeichnet einen77 ANSI-Standard für CD-Brenner. Dieser Standard ermöglicht,
daß die Brennerfunktionen von jeder Brenn-Software angesteuert werden kann.
Voraussetzung ist, daß beide Seiten (Brenner und Software) diesen Standard auch
nutzen
MMCD
Multimedia Compact Disc (vorheriger Name HD-CD = High Density CD)
MMI
Man Machine Interface
MML
Man-Machine Language. Für die Bedienung von Datenverarbeitungsanlagen (DVA),
als auch Administration oder Operating bezeichnet, wird ein Bearbeitungs-Befehlssatz
benötigt, den die DVA ebenso wie der Bediener beherrscht und versteht. Die MenschMaschinen-Kommunikation, im Englischen Man-Machine-Language, bietet die Basis
dafür.
MMR
Modified Read; ein mehrdimensionaler Code zur Datenkompression bei Faxgeräten,
die mit der Fehlerkorrektur ECM arbeiten.
MMS
Abkürzung für "Multimedia Messaging Service". Dabei handelt es sich um eine
Weiterentwicklung des Short Message Service (SMS). Anders als beim textbasierten
Kurznachrichten-Dienst können mit dem Multimedia-Nachrichtendienst auch Bilder,
Grafiken und Videos von Handy zu Handy geschickt werden.
MMS
Multiple Management System (SW von AIS, SW-Haus in München)
MMS43
Modified Monitoring State. MMS43 ist eine Codierungsverfahren, welches zur
Übertragung auf der Uk 0-Schnittstelle eingesetzt wird und dort der
Fehlerüberwachung dient. Er wird auch als 4B/3T-Code bezeichnet.
MMU
"Memory Management Unit" Speicherverwaltungseinheit
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Abkürzungen
MMX
Multimedia Extension, auf Deutsch: Multimediaerweiterung. Der Pentium MMX (ab
1997 eingeführt), basiert auf dem Pentium Prozessor von Intel und wurde um 57
zusätzliche Rechenbefehle erweitert, die vor allem bei Videofilmen, der Verarbeitung
von Bildern und Klängen sowie bei Spielen für einen Leistungsschub sorgen
MND
Mathematisch Wissenschaftliche Datenverarbeitung, z.B. in der FH Frankfurt
MNP 1
Asynchrone byte-orientierte Halbduplex-Übertragung. Effizienz ca. 70% (1990 bit/s auf
1400 bit/s Modem).
MNP 2
Asynchrone byte-orientierte Vollduplex-Übertragung. Effizienz ca. 84% (2000 bit/s auf
2400 bit/s Modem).
MNP 3
Synchrone bit-orientierte Vollduplex-Übertragung (Weglassen
Stoppbit). Effizienz ca. 108% (2600 bit/s auf 2400 bit/-Modem.
MNP 4
Verwendet Adaptive Packet Assembly (tm) und Data Phase Optimisation (tm). APA
bedeutet, dass die Paketgröße je nach Leitungsqualität variiert wird. DPO eliminiert
einen Teil der Verwaltungsinformation, der über mehrere Pakete gleich bleibt und
reduziert so den Verwaltungsaufwand. Effizienz ca. 120% (2900 bit/s auf 1400 bit/s
Modem).
MNP 5
Adaptive Datenkompression (in Echtzeit). die Effizienz der Kompression schwankt
zwischen 75% und 200%. Als realistischen Wert gibt Microcom 160% an. Effizienz
etwa (bei 160% Kompression) 200%
MNP 6
Universal Link Negotiation (tm) und Statistical Duplexing (tm). ULN definiert den
Verbindungsaufbau, wenn Mehrnormenmodemseingesetzt werden. SD optimiert die
Kanalzuteilung bei Halbdubplexprotokollen. Ein MNP6 V.29 Modem (9600 bit/s
Halbduplex) überträgt 9600-19000 bits/s.
MNP 7
Kombiniert MNP4 mit einem erweiterten Kompressionsverfahren. Es passt sich nicht
nur dynamisch der Art der übertragenen Daten an, sondern ermittelt auch die
Wahrscheinlichkeit
von
Zeichen
im
Datenstrom.
Das
kombiniert
mit
Lauflängencodierung (mehrere gleiche Zeichen als ein Zahlencode) ermöglicht bis zu
300% Durchsatz
MNP 8
Dieses Protokoll wurde nie veröffentlicht
MNP 9
Verbindet MNP 7 mit V.32 (bis zu 300% Durchsatz). Ein erweitertes ULN wird
verwendet, um jeweils Verbindungen auf höchstmöglichem Leistungsniveau
herzustellen.
MNP
Microcom Networking Protocol, Übertragungsverfahren der Firma Microcom
(Herstellerspezifisch) für Modemstrecken und beschreibt die Art und Weise der
Fehlerkorrektur und Datenkompression. Es gibt neun Klassen, die zum Teil
aufwärtskompatibel sind. Die Klassen 1-4 sind reine Datenübertragungsprotokolle.
Diese wurden in die V.42-Norm aufgenommen. Ab MNP Klasse 5 kommt dann
Kompression ins Spiel. MNP 5 ist V.42bis zwar sehr ähnlich, aber eben doch
abweichend. Die höheren Klassen 6-9 sind relativ selten. Vergleichbares, aber nach
CCITT genormt, bieten die bereits erwähnten Protokolle V.42 (Fehlerkorrektur) und
V.42bis (Datenkompression)
MO
Marktordnung
MO
Abkürzung für: "Magneto Optical", Speichermethode, bei der die Datenträger mit Hilfe
eine Laserstrahls magnetiesiert werden
möbl.
möbliert
MOD
Abkürzung für: "Magneto Optical Disk", Datenträger der nach dem MO-Format
beschrieben wird
MOD
Music On Demand, Musik auf Anfrage (z.B. über TV Settop-Box, oder direkt über den
Video-/CD-Handel
MODAS
Mobile Open Data Access Standard. Modas beschreibt ein einheitliches Verfahren
zum Senden und Empfangen von Daten und ist speziell für die Anforderungen der
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von
Start-
und
Abkürzungen
mobilen Datenübertragung optimiert. Ziel dieses Standards ist, Daten zwischen
Applikationen unterschiedlicher Hersteller austauschen zu können. Ein vergleichbares
Gegenstück ist im ISDN der EFT / Euro-Filetransfer
MODEM
Kurzform für Modulator/Demodulator. Ein Kommunikationsgerät, mit dem sich
Computerdaten über normale Telefonleitungen übertragen lassen. Da ein Computer
digital arbeitet und eine Telefonleitung für die Übertragung analoger Signale ausgelegt
ist, sind Modems für die Umwandlung der digitalen in analoge Signale und umgekehrt
erforderlich. Bei der Übertragung prägen Modems die digitalen Signale eines
Computers auf eine kontinuierliche Trägerfrequenz auf (Modulation) und geben dieses
Signalgemisch auf die Telefonleitung. Bei Empfang sieben Modems die Informationen
vom Träger aus (Demodulation) und transferieren sie in digitaler Form zum Computer.
Modems haben im allgemeinen Übertragungsgeschwindigkeiten von 2.400 bps (2.4
Kbps) bis 56.000 bps (56 Kbps)..
MOEL
Mittel- und Osteuropäische Länder
MOFF
Multiple Option Financing Facility. Geldmarktfacility, welche das Recht gibt, für die
Finanzierung aus mehreren Währungen auszuwählen.
MOLAP
Mehrdimensionales Online Analytical Processing. Wie OLAP, jedoch können hier
Fragestellungen wie wer - wann - wie viel miteinander verknüpft werden und in
"Datenwürfeln" gespeichert werden
MOM
Message Oriented Middleware
MOM
Microsoft Operations Manager; Der MOM ist für die Ereignisüberwachung und die
automatisierte Reaktion auf Ereignisse insbesondere auf Servern, aber potenziell
auch auf Arbeitsstationen im Netz verantwortlich.
MONDEX
Monetairy Data Exchange in England (Elektronische Geldbörse, Chipkartenbasierend)
MOPS
Million Operations Per Second. Millionen Operationen pro Sekunde. Eine Maßeinheit
für die Leistungsfähigkeit von Computern.
MORT
Management Oversight and Risk Tree: deduktive Analysemethode, bei der
ausgehend von einem bekannten Ereignis auf die Ursachenkette geschlossen.
Angewendet im Bereich der Risikoanalyse.
MOS
Mean Opinion Score, used in speech quality measurements
MOS
Metal Oxide Semiconductor. Moderne Halbleitertechnologie
MOT
Multimedia Object Transfer Protocol ist das Datenformat für Multimediadienste auf
DAB. Es unterstützt die Verarbeitung von Bildern oder Internet-Dateiein im
Empfänger.
Motif
Motif ist ein Standard, geschaffen von der OSF, der das Erscheinungsbild von XWindows normiert. Dadurch wird eine homogene Benutzeroberfläche über
verschiedenste Rechnersysteme möglich.
MoU
Memorandum of Understanding
MOU
Memorandum of Understanding. Im Zusammenhang mit dem MOU wird im ISDNBereich die Vereinbarung der europäischen Fernmeldegesellschaften gesehen,
welche sich im April 1989 verpflichtet hatten, bis 1993 ein einheitliches DKanalprotokoll einzuführen. Dieses Protokoll trägt den Namen DSS1.
MP
Militärpolizei; Maschinenpistole
MP/M
Multiprogramming Control Programm for Microprocessors. Eine Mehrbenutzerfähige
Version des Betriebssystems CM/M.
MP3
mp3 steht verkürzend für MPEG Layer 3 und ist ein Standard zur Kompression von
Musikdaten. Durch Verwendung eines psychoakustischen Modellswerden die Teile
des unkomprimierten Musiksignals, die vom menschlichen Gehör nicht
wahrgenommen werden (z.B. leise Töne, die durch gleichzeitig klingende lautere
Töne überdeckt werden), herausgefiltert und nicht mit gespeichert. Insgesamt läßt
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Abkürzungen
sich ein Kompressionsfaktor von 1:10 bis 1:12 erreichen, was es möglich macht,
Musikdaten in dieser Form auch über das Internet zu vertreiben
MPC
Multimedia
Personal
Computer.
Diese
Spezifikationen
legen
die
Hardwarespezifikationen für einen Multimedia-PC fest. Momentan sind MPC-I, MPC-II
und MPC-III definiert.
MPEG
MPEG (Moving Pictures Experts Group) ist ein Standard zur Komprimierung von Bildund/oder Toninformationen. Das Verfahren, das für die Bilddaten verwendet wird,
ähnelt der JPEG-Kompression. Um die Datenmenge gegenüber komprimierten
Einzelbildern weiter zu verringern, werden vollständige Bilder nur hin und wieder in
sogenannten Key-Frames abgelegt. Da sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Einzelbildern eines Videos gewöhnlich nur wenig ändert, werden zwischen zwei KeyFrames lediglich die Unterschiede zwischen den Einzelbildern gespeichert
MPEG-2
wie MPEG, jedoch anderes verbessertes Codierungsverfahren. (Um 2 Stunden
Motion Video auf eine Seite einer DVD-CD aufzeichnen zu können, müssen
Videodaten komprimiert werden. Der für die Komprimierung von DVD Video in
Nordamerika verwendete Standard ist MPEG-2. In Europa werden sowohl Video als
auch Audio mit diesem Standard komprimiert. Die Abkürzung steht für Motion Picture
Experts Group.
MPEG-4
Ein Verfahren, bei dem Videoaufnahmen Platzsparend gespeichert werden. So
passen auf eine CD etwa 90-Minuten Film in Vido-CD-Qualität. MPEG-4 lässt sich am
PC und einigen DVD-Spielern abspielen
MPEG EX
MPEG Extended; Erweitertes MPEG-Format zum speichern von Videoclips auf den
Speicherchips von Digitalkameras. Es hebt die zeitliche Begrenzung für die
Aufzeichnung auf, Limit ist jedoch die Kapazität des Datenträgers.
MPEG
Motion Picture Expert Group. Internationales Gremium, das den gleichnamigen
Standard zur Datenkomprimierung für Bewegtbilder geschaffen hat. MPEG-Videos
sind schon jetzt mit einem normalen Anschluss, wenn auch mit deutlichen
Qualitätseinbußen, über das Internet abrufbar.
MPEG
Motion Pictures Expert Group; Verfahren, um Videosequenzen, also bewegte Bilder
und den zugehörigen Ton, zu komprimieren und damit platzsparend zu speichern.
Aufeinanderfolgende Bilder eines Films unterscheiden sich oft nur geringfügig. da
redundante Informationen nicht gespeichert werden, kann eine hohe
Kompressionsrate erzielt werden. Bedingt durch die hohe Kompression können die
Daten nur von speziellen Erweiterungskarten oder Programmen entkomprimiert und
angezeigt werden.
MPEG-1
Wenig ansehnliche Filmqualität bei relativ großen Dateien. Der Starwars-Film
„Episode I“ benötigte im MPEG-1 Format 2 CD’s.
MPEG-2
Der Komprimierungsstandard der DVD’s. Gute Filmqualität, aber Dateien mit einer
Größe von fünf bis sieben Gigabyte, die sich sinnvoll nur auf DVD-ROM-Medien
abspeichern und nicht im WEB übertragen lassen.
MPEG-4
Die Qualität ist deutlich besser als die eines VHS-Tapes und kann teilweise knapp bis
an die einer DVD heranreichen. Dabei komprimiert MPEG-4 extrem stark. Entwickelt
wurde das Kompressionsverfahren von Microsoft, allerdings bewusst ohne die
Möglichkeit, Filme in einem Standardformat wie AVI abzuspeichern. Die hohe
Kompressionsrate wird erreicht, indem die Filmdaten in Einzelobjekte zerlegt werden
(Etwa 2D-Bilder, Klänge, 3D-Objekte). Diese werden mit den für Sie jeweils besten
Verfahren komprimiert und erst beim Betrachten wieder zum Film zusammengesetzt.
MPILIB
Multiple Precision Integer-LIB; Softwarebibliotheken, wie RSAREF die RSA-Routinen
implementieren; entwickelt von Phil Zimmermann; GPL-lizenziert
MPL
MPLS
MPP
Maximum Possible Loss
Multi Protocoll Label Switching;
Massively Parallel Processor (Processing) Each processor in a MPP-System has a
local Memory which cannot b directly accesses by another processor. Each processor
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Abkürzungen
runs under the control of a separate operating system instance. The activities of all the
processors are co-ordinated by message passing.
MPR II
Ein Standard für die Einschränkung magnetischer und elektrischer Feldemissionen
von Video-Bildschirmen, der auch die VLF-Strahlung einbezieht Die Schwedische
Prüfstelle für Messgeräte legte 1987 die Norm für strahlungsarme Bildschirme fest.
1990 kam die verschärfte Norm MPR II heraus.
MPS
Massiv Parallel System, z.B. Mehrprozessorrechner- oder Festplattenarchitekturen
MPt
Übertragungsprotokoll mit variabler Blockgröße bis zu 1K. Vormals Puma genannt.
Arbeitet ähnlich wie ZModem. Wegen bunter und informativer Bildschirmdarstellung,
hohem Datendurchsatz, integrierter RLE-Kompression und guter Zuverlässigkeit
inzwischen recht beliebt. Kann bis zu 99 Dateien im Batch übertragen. Nur eine
Implementation auf IBM-Kompatiblen verfügbar
MPT1317
UK standard for data signalling over a radio path
MPT1334
UK standard for digital cordless telephones allowing for proprietary air interfaces,
(mainly specifying radio related aspects)
MPT1375
UK standard for Common Air Interface, CAI, digital cordless telephones
MPU
Micro Prozessor Unit. Mikroprozessoreinheit
MRAM
Magnetic Random Access Memory; Neue Speichertechnologie bei Computer
Speicherbausteinen, entwickelt von IBM und Infinion. Im Gegensatz zu den
herkömmliche Speicherbausteinen (RAM), die Bits in form von eletrischer Ladung
speichern, speichert die neue Technologie Informationen in magnetischer Form. Beim
Ausschalten eines Rechners bleiben die Speicherinformationen erhalten, d.H. ein
neues Booten ist überflüssig, der Rechner beginnt dort wo er „ausgeschaltet“ wurde.
MRC
Modified Read Code; ein Codierverfahren zur Verkürzung der Übertragungszeit beim
Telefax. Weiterentwicklung des Modified Huffman Codes.
Mrd.
Milliarde(n)
MRP
Mouthpiece Reference Point
MS
Message Store (x.400)
MS
Microsoft; US Softwarehaus
Ms., Mskr.
Manuskript
MS/DOS
Minimal-Betriebssystem für Personalcomputer, entwickelt von Microsoft. MS/DOS ist
ein Defacto-Standard aufgrund seiner sehr großen Verbreitung.
MSB
Most Significant Bit. Das höchstwertigste Bit, das in einer Binärzahl ganz links steht.
MSC
Mobile services Switching Centre, as in cellular radio
MSC
Merchant Service Charge, Akzeptanzstellen Disagio (zB. bei Kreditkarten)
MSCDEX
Microsoft Compact Disk Extension, Erweiterung der Betriebssystems DOS für das
Einbinden von CD-ROM Laufwerken.
MSCS
Microsoft Cluster Server. Ein Funktionsmerkmal von Microsoft Windows NT Server
Enterprise Edition. In der MSCS-Architektur lassen sich mehrere Server, oder Knoten,
zu einem Cluster verbinden, um Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Verwaltbarkeit von
Daten und Anwendungen zu verbessern.
MSDE
Microsoft Data Engine. Eine in Microsoft Access integrierte Datenbank-Technologie.
Der Client kann damit Daten, die voll kompatibel zu SQL Server sind, lokal vorhalten.
Innerhalb von Access 2000 kann der Benutzer wahlweise entweder die JetTechnologie oder die MSDE verwenden. Praktisch handelt es sich bei MSDE um eine
abgespeckte Version des SQL Server 7.0.
MSDTC
Microsoft Distributed Transaction Coordinator; ermöglicht zweiphasen Committments
zwischen SQL-Servern (auch Oracle)
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Abkürzungen
MSI
Medium Scale Integration
MSIL
Micorosoft Intermediate Language (Zwischensprache/Zwischencode)
Programmerstellung im .NET-Umfeld)
MSK
Minimum Shift Keying modulation
MSL
Maximum Segment Lifetime
MSL
Mean Sea Level, Höhe des mittleren Meeresspiegels
MSN
Microsoft Network. Microsoft Network ist ein Datendienst der Softwarefirma Microsoft.
MSN
Multiple Subscriber Number. Ein Leistungsmerkmal des DSS1 (ISDN). Die MehrfachRufnummer löst die EAZ des nationalen ISDN-Protokolls !TR6 ab. Bis zu 10
unabhängige Rufnummern aus den Rufnummern-Haushalt der DIVO können auf
einen Eeuro-ISDN-Anschluß geschaltet werden. Jede Rufnummer kann gezielt
angewählt werden.
MS-Net
Microsoft DOS-based networking systems software product, officially known as
Microsoft Networks, announced in 1984 and first shipped in 1985, Superseded by
Microsoft LAN-Manager
MSP
Member Service Provider, Dienstleistungserbringer.
MSP
Microsoft Solution Provider
MSR
Magnetic Stripe Reader
MSTP
Multiple Tree Spanning Protokoll; IEEE 802.1s
MSTV
Microsoft TV IPTV Edition; Softwarebasierte Plattform von Microsoft zum Empfang
internetbasierten Fernsehens.
MTA
Medizinisch Technische Assistentin
MTA
Mail Transport Agent. Verantwortlich für den Transport einer Mail zu ihrem Ziel. Der
Weg der Mail wird dabei durch Routing bestimmt. Bedient sich für die eigentliche
Übertragung eines Übertragungsprotokolls. Oft mit einem MUA zu einem Mailer
zusammengefasst.
MTA
Message Transfer Agent (x.400)
MTBB
Mean time Between Breaks
MTBF
Mean Time Between Failures. Mittler Zeitabstand zwischen dem Auftreten zweier
Fehler. Eine hohe MTBF deutet auf ein sehr ausfallsicheres Gert hin.
MTC
Mobile Terminated Calls. Ein Modus, der beim Single Numbering Verwendung findet.
Hierbei erhält das Endgerät statt einer eigenen Rufnummer für jeden Dienst (Multi
Numbering) eine eigene Kennung pro verwendeten Dienst.
MTDA
Meantime-Data-Availability
MTH
Memory Translator Hub (Speicherverwaltungstechnik)
mtl.
monatlich
MTM
Multi Function Teller Machine, multifunktionaler Geldausgabeautomat
MTN
Medium Term Note. Schuldverschreibung mit mittlerer Laufzeit
MTS
Microsoft Transaction Server. Auf Komponenten basierendes Transaktionsverarbeitungssystem, mit dem sich leistungsfähige, skalierbare und robuste ServerAnwendungen entwickeln, verteilen und verwalten lassen.
MTS
Microsoft Installer Templates (sogenannte MST’s)
MTTR
Mean Time to Repair. Wert, der die durchschnittliche Instandsetzungszeit bei
Reparaturen von Geräten angibt.
MTU
Maximum Transfer Unit
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bei
SW-
Abkürzungen
MUA
Mail User Agent. Die Benutzeroberfläche zum Lesen der Mail, zum Antworten und
zum Verwalten gelesener Nachrichten, oft mit einem MTA zu einem Mailer
zusammengefasst.
MUD
"Multi-User-Domain" Echtzeitspiele und -diskussionsgruppen (früher: Multi-UserDungeon); Spielwelt-Server, in dem Besucher nach Art eines Textadventures online
Abenteuer erleben und miteinander kommunizieren können. Grafische Varianten
kommen derzeit als kommerzielle Server in Mode.
MUST
Medium Term US-$/DM Transaktion (bei Doppelwährungsanleihen)
MÜW
Monopolübertragungswege.
Monopolübertragungswege
werden
auch
als
Festverbindung
oder
FV
bezeichnet.
Im
Gegensatz
zu
den
Wettbewerbsübertragungswegen ist hierbei die Dt. Telekom AG unter dem Aspekt der
Gleichbehandlung der Kunden zu einer Preisbindung unabhängig vom Standort des
Kunden gefordert. Monopolübertragungswege stehen in analoger und digitaler
Ausführung, ohne und mit Telefondienstqualität, zur Verfügung.
MUX
Abkürzung für Multiplexer. Aus Sicht des OSI-Refernenzmodells wird unter
Multiplexing
verstanden,
dass
zwischen
zwei
Schichten
mehrere
Kommunikationsbeziehungen existieren. In der Praxis sieht das meistens so aus,
dass sich mehrere Verbindungen eine Physikalische Strecke, z.B. ISDN
Festverbindung teilen. Die technische Realisierung, d.h. die Koordinierung der
einzelnen Verbindungen auf ein Kabel, übernimmt der Multiplexer.
MUX1
The traffic channel multiplex in PCI, same as MUX1.4 in CT2
MUX1.2
The multiplex within the CT2 standard containing 64 B channel bits and 2 D channel
bits
MUX1.4
The multiplex within the CT2 standard containing 64 B channel bits and 4 D channel
bits
MUX2
The multiplex within the CT2 standard containing 32 D channel bits and 32 SYN
channel bits
MUX3
The "long" 10 ms burst transmitted by a CT2 handset when trying to establish a call
MVCD
Mold VCD ist der Name eines Computerprogramms, das file mit bis zu 130-Minuten
Länge auf einer CD speichern kann. Die Bild- und Tondaten lassen sich im MPEG-1
oder MPEG-2 Format speichern. Die Bildauflösung ist nicht festgelgt und reicht von
352x288 bis 720x576 Bildpunkten. Die Bildqualität einer MVCD ist etwas schlechter
als die von Filmen auf Videocassetten. Eine MVCD lässt sich auf den meisten DVDSpielern wiedergeben.
MVS
Herstellerspezifisches Betriebssystem für die /370 Mainframearchitektur der IBM.
MVTS
Marconi Video Telephony System. Verfahren zur Datenkompression für die
Übertragung von Informationen beim analogen Bildtelefon
MwSt.
Mehrwertsteuer
MXRR
Mail Exchange Resource Record; Ein MX Resource Record oder Mail Exchange
Resource Record (MX-RR) einer Domain definiert, zu welchem Mailserver eine eMail
geschickt werden soll. Der MX-RR ist ein Resource Record im Domain Name System.
Wenn eine eMail durch das Internet gesendet wird, versucht der Ausgangs-Mailserver
den MX-RR der Domain (der Teil der eMail Adresse nach dem @) festzustellen. Er
sollte mindestens einen oder mehrere MX-RRs zu jeder Domain (auch Sub-Domains)
erhalten. Falls kein MX-RR vorhanden ist, versucht der Mailserver den A Resource
Record (die IP-Adresse) der Domain festzustellen. Falls der Mailserver die IP-Adresse
ermitteln kann, versucht er eine SMTP-Verbindung zu dieser IP aufzubauen. Falls ein
MX-RR vorhanden ist, schickt er die eMail an den Mailserver, der dort vermerkt ist.
Falls mehrere MX-RRs vorhanden sind, wird die eMail an den Mailserver mit dem
niedrigsten Prioritätswert gesendet. Falls dieser nicht erreichbar ist, versucht der
Mailserver den nächsten Mailserver in der MX-Liste zu erreichen usw.. Dadurch kann
der Ausfall eines Mailservers relativ einfach kompensiert werden.
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Abkürzungen
MY
Man Year; Mann-Jahre (Zeitaufwand)
Mz.
Mehrzahl
Seite 131 von 231
Abkürzungen
N
N
Norden
N(a)chf.
Nachfolger
n.Chr.
nach Christus
n.J.
nächsten Jahres
n.M.
nächsten Monats
N.N.
nomen nescio (Name unbekannt)
NA
North America
NAC
Network Adapter Card. A printed circuit board, installed in an computer, that enables
the computer to run an Network Software and join the local area network
NAC
Network Admission Control (NAC) ist eine Technologie, die die Abwehr von Viren und
Würmern aus dem Netzwerk heraus unterstützt. Mit NAC werden Endgeräte während
der Authentisierung auf Richtlinienkonformität geprüft. Ist z.B. der Virenscanner nicht
aktuell oder fehlt dem Client-Betriebssystem der neueste Security-Patch, wird das
betroffene Endgerät unter Quarantäne gestellt und mit aktuellen Updates versorgt bis
es
wieder
den
geltenden
Sicherheitsrichtlinien
entspricht.
Kernaufgaben
sind:
* eindeutige Identifizierung und Rollenverteilung von Nutzern und Geräten
*
Wahrung
von
erstellten
Sicherheitsrichtlinien
* Quarantäne und automatische Wiederherstellung nichtkonformer Endgeräte
* Verwaltung und Erstellung individueller Richtlinien und Rollen für verschiedene
Nutzergruppen
NACD
Network Adapter Card Driver. A network device driver that controls the physical
function of a network adapter card (NAC)
nachm.
nachmittags
NAFTA
North American Free Trade Area. Die NAFTA ist eine Freihandelszone und keine
gemeinsame Zollunion, das heißt es bestehen in den USA, Kanada und Mexiko
unterschiedliche Zollsätze
NAI
Network Associates, Inc, Eigentümer der PGP, Inc, Inhaber Phil Zimmermann
NAK
Not AcKnowledge. Steuerzeichen, das anzeigt, dass die erhaltenen Daten fehlerhaft
sind. Oft allgemeine Bezeichnung für eine negative Bestätigung von irgendetwas. Das
Gegenstück zum ACK.
NAND
Not And. Eine logische Operation, bei der eine Und-Verknüpfung negiert wird
NAP
Network Access Point. Zugangspunkt zum Internet
NAS
Network Application Support. Eine herstellerspezifische Architektur von Digital
Equipment (DEC) für verteilte Anwendungen.
NAS
Network Attached Storage (Netzwerktechnisch angeschlossene Speichereinheiten);
Speichereinheiten wie Bandlaufwerke, Festplatten etc.
NASA
National Aeronautis and Space Administration
NAT
NAT" ist die Abkürzung für Network Adress Translation. "NAT" ist eine Methode zur
Umsatzung von IP-Adressen eines Netzes auf ein anderes Netz mit anderen
Adressen. Z.B. beim verschicken von Daten aus einem lokalen Netz ins das Inetrnet
wandelt NAT lokae IP-Adresse in eine für das Inetrent gültige um, wird das
Datenpaket beantwortet wandelt NAT die Empfängeradresse wieder in die
Ursprüngliche. Diese Arbeit übernehmen heute die Router. NAT ist in der Praxis ein
Seite 132 von 231
Abkürzungen
Prozess, mit dem mehrere LAN-Benutzer eine IP-Adresse von einem ISP gemeinsam
verwenden können. Das heißt, mehrere Benutzer haben Zugang zum Internet mit
einem Ethernet-Modem und einem Internet-Konto
NATO
North Atlantic Treaty Organisation, Verteidigungsbündnis zwischen den Parteien des
Nordatlantik-Vertrags
NB 30
Nutzungsbestimmung 30; Die NB 30 des Bundeswirtschaftsministerios zum Thema
Frequenzzuweisungsplanverordnung, regelt die freizügige Frequenzverteilung in und
längs von Leitern
NBF
Nokia Banking Frame (SW-Entwicklungsumgebung)
NBS
National Bureau of Standard. US-Behörde für Normung
NC
Network Computer: Computer, der speziell für das Internet sowie für den Einsatz in
Intranets entwickelt wurde (auch „Internet-PC“ genannt). Meist haben Network
Computer keine Festplatte und kein eigenes Betriebssystem. Die notwendige
Software wird bei Bedarf aus dem Internet geladen. Network Computer wurden
entwickelt, um die Betriebskosten für Computer zu senken und eine Alternative zu
herkömmlichen PCs zu bilden.
NC
Numeric Control. Numerische Steuerung (z.B. für Werkzeugmaschinen)
NCC
National Computer Conference. Fachmesse in den USA
NCI
NCI-Dokumente Noncoded Information; Nichtkodierte Informationen sind Bilder,
Sprache, Ton, Video etc., die vom Rechner nicht direkt verarbeitbar sind (In Form von
Bildpunkten abgelegt). Eine typische NCI-Anwendung ist die Erfassung von
Dokumenten mit Scannern und deren Behandlung als Faksimiles.Im Gegensatz dazu
CI-Dokumente
NCP
NetWare Core Protocol, Protokoll zur Kommunikation zwischen Requester- und
Server-Komponente von NetWare
NCP
Network Control Processor
NCP
Network Control Program
NCP
Vorläufer der TCP/IP-Protokolle im ARPANET
NCS
Network Computing System
NCSA
National Computer Security Agency; Organisation, die sich in den USA mit
Sicherheitsfragen beschäftigt und als erster Entwickler von Web-Servern gilt.
NCSA
National Center for Supercomputing Applications: ein Zentrum für die Entwicklung von
Computer-Hochtechnologie an der Universität von Illinois in Champaign-Urbana. Die
erste Version des Browsers Mosaic wurde hier entwickelt
NCSC
National Computer Security Center, das NCSC ist ein Bereich des USVerteidigungsministeriums, dass der Herausgeber des sogenannten "Orange Book"
ist, in dem verschiedene Sicherheitsstufen beschrieben sind.
NCTS
New Computerized Transit System, IT-gestütztes gemeinschaftliches/ gemeinsames
Versandverfahren
NDB
Non Directional Beacon, ungerichtetes Funkfeuer (Flugverkehr)
NDIS
Network Driver Interface Specification, von Microsoft und 3Com entwickelter Standard
zur Einbindung von Netzwerkkarten. Er erlaubt den Betrieb von mehreren Karten in
einem Rechner genauso wie den Einsatz mehrerer Protokolle auf einer
Netzwerkkarte. Der eigentliche Kartentreiber heißt MAC-Treiber
NDR
Norddeutscher Rundfunk
NDS
Netware Directory Services (Novell)
NEMAX 50
Aktienindex, der die wichtigsten Werte des Neuen MArktes umfasst und Mitte 1999
ca. 80% des Gesamtumsatzes und 85 Prozent der Gesamtmarktkapitalisierung
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Abkürzungen
widerspiegelt. Die Komposition des Index wird halbjährlich überprüft, damit
Marktveränderungen zeitnah nachvollzogen werden.
NetBIOS
Network Basic Input/Output System, Programmierschnittstelle zur Entwicklung von
Netzwerkanwendungen. Die Netzwerkbetriebssysteme von Microsoft und IBM (bzw.
deren Server- und Requester-Komponenten) sind nichts anderes als NetBIOSAnwendungen. DIe Schnittstelle ist prinzipiell unabhängig vom Netzwerk-Protokoll,
NetBIOS-Anwendungen können daher sowohl über NetBEUI wie etwa über TCP/IP
oder IPX betrieben werden. Rechner, die NetBIOS nutzen sollen, müssen einen
eindeutigen, maximal 16 Zeichen langen Namen haben, über den sie angesprochen
werden
NetBUI
Abkürzung für "NetBIOS Extended User Interface". NetBEUI bezeichnet ein von IBM
1985 entwickeltes Netzwerkprotokoll. Es wird von allen derzeit aktuellen Microsoft
Betriebssystemen (Windows 3.X bis Windows NT) verwendet. Im Unterschied zu
TCP/IP kann es nicht über Router weitergeleitet werden und hat auch weniger
Möglichkeiten, den Netzwerkverkehr abzusichern. Es eignet sich daher nur zum
Aufbau kleiner Netze. Zum Zugriff auf das Internet ist TCP/IP notwendig
NET-CAPI
NET-CAPIs haben die Aufgabe, die CAPI-Schnittstelle im LAN zur Verfügung zu
stellen. Ohne das jeder LAN-PC eine eigene PC-Karte besitzen muss. Die NET-CAPI
ist für verschiedene Netzwerkbetriebssysteme verfügbar und hat den Vorteil, das
Standard-ISDN-Applikationen (stand-alone Lösungen) im Netz unabhängig vom
Netzwerkbetriebssystem eingesetzt werden können.
NET-Fossil
NET-Fossil Treiber haben die Aufgabe, die NET-Fossil Schnittstelle im LAN zur
Verfügung zu stellen. Ohne das jeder LAN-PC einen eigenen Treiber besitzen muss.
Die NET-Fossil Treiber sind für verschiedene Netzwerkbetriebssysteme verfügbar
und haben den Vorteil, das Standard-Fossil-Applikationen (stand-alone Lösungen) im
Netz unabhängig vom Netzwerkbetriebssystem eingesetzt werden können.
NetWare
Ein
Netzwerkbetriebssystem
für
lokale
Netzwerke.
Geeignet
für
die
unterschiedlichsten Netztopologien (Ethernet, Token Ring usw.). NetWare ist das mit
Abstand am meisten verbreitetste Netzwerkbetriebssystem für Personalcomputer und
wurde von der Firma Novell entwickelt.
New Wave
Grafische Benutzeroberfläche, entwickelt von der Firma Hewlett-Packard.
NFS
Für das Betriebssystem Windows NT 4.0 hat Microsoft ein eigenes Dateisystem
entwickelt: das New Technology File System. Es kann Dateien und Partitionen mit
einer Größe von bis zu 16 Terabyte ansprechen (theoretisch auch mehr, aber da gibt
es hardwareseitig noch Schwierigkeiten). Durch eine geringere Clustergröße (NTFS: 2
KByte, FAT bei größeren Partitionen: 32 KByte) wird der Festplattenplatz effektiver
genutzt, und das Dateisystem ist nicht so schnell fragmentiert wie FAT. Es ist möglich,
einzelnen Benutzern eines Rechners nur bestimmte Dateien zugänglich zu machen,
und es wurde mehr Wert auf die Datensicherheit gelegt. Mehrere Partitionen können
zu einem logischen Laufwerk verbunden werden, und zwar entweder als "Volume Set"
(Datenträgersatz), wobei die einzelnen Partitionen einfach hintereinander gehängt
werden, oder als "Stripe Set", wobei das logische Laufwerk in Segmente einer
bestimmten Größe aufgeteilt wird, die immer wechselweise auf den einzelnen (daher
möglichst gleich großen) Partitionen verteilt gespeichert werden. Wenn diese
Partitionen dann idealerweise auf verschiedenen Festplatten liegen, kann die
Perormance eines solchen Stripe Set größer sein als die von einzelnen Partitionen, da
im Idealfall unterschiedliche Teile einer Datei von mehreren Festplatten gleichzeitig
gelesen und geschrieben werden können. Genaugenommen handelt es sich also um
ein
RAID
0.
Dies alles führt zu einem größeren Verwaltungsaufwand, der Zugriffe auf ein NTFSLaufwerk etwas bremst. Weiterhin ist NTFS weder zu FAT16 noch zu FAT32
kompatibel, auf entsprechende Partitionen kann also direkt nur von Windows NT aus
zugegriffen
werden.
Für Windows 2000 ist NTFS weiterentwickelt worden (NTFS 5) und beinhaltet jetzt die
Möglichkeit, den Festplattenplatz, den einzelne Benutzer belegen können, zu
limitieren ("Kontingente"; bei Unix-Dateisystemen als "Quota" bekannt), die
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Abkürzungen
Verschlüsselung des gesamten Dateisystems oder einzelner Dateien sowie
"Dynamische Datenträger" (Volume und Stripe Sets können im laufenden Betrieb
angelegt und erweitert werden). Weiterhin ist es mittels sog. "Junction Points"
möglich, Partitionen in ein Verzeichnis einer bestehenden Partition "einzuhängen"
statt sie mit einem Laufwerksbuchstaben zu versehen (bei Unix-Dateisystemen wird
grundsätzlich
so
vorgegangen;
"Mounten").
Für NT 4.0 ist im Service Pack 4 und allen nachfolgenden ein aktualisierter NTFSTreiber enthalten, der auch NT 4.0 den Zugriff auf NTFS 5 gestattet.
NFS/DFS
Distributed File System, verteiltes Filesystem auf NFS-Basis
NG
NewsGroup (Nachrichtengruppe) im Usenet. Teil einer sog. Hierarchie, Die meisten
sind unmoderiert, d.h. ein freier Austausch zwischen allen Teilnehmern ist möglich.
Wenige sind moderiert; es ist nicht möglich, direkt in die Gruppe zu schreiben.
Kurzform ist Gruppe. Häufig wundern sich Poster (Schreiber) über große
Verzögerungen – die gerade abgeschickte Nachricht erscheint nicht sofort. Grund ist
oft das UUCP-Protokoll, das Daten paketweise zu definierten Zeiten und nicht
kontinuierlich austauscht. Daher verwenden viele Server das neuere NNTPzur
Abwicklung, oder das Internet-Protokoll ist TCP/IP.
NGSCB
Next Generation Secure Computing Base; untersiesem Namen und auch unter der
internen Bezeichnung „Palladium“ wird von Microsoft ein Betriebssystem entwickelt,
das im Zusammenspiel mit einem Hardwaregegenstück in einem Chip auf dem
Systemboard, verhindern soll, das unlizenzierte Software und Miltimediaanwendungen
(Music etc) auf einem Rechner ablauffähig sind. Mit andere Worten, nur Zertifizierte
und Lizenzierte Anwendungen sind ablauffähig – Kampf der Priaterie
NGWS
Next Generation Windows System, ein Entwicklungsprojekt von Microsoft, das
webzentrierte Applikationen unterstützt.
NIBAS
Network Integrated Branch Application Services (SNI Mitbewerb zu NBF)
NIC
Network Information Center. NICs koordinieren weltweit die Vergabe von IP-Adressen
und Domainnamen. Oberste Instanz für das Internet ist das von der Firma Network
Solutions betriebene InterNIC. Dieses delegiert die Aufgabe für jede Top-level-domain
(z.B. „.com“, „.de“ et cetera) an eine Unterorganisation, in Deutschland an das DE-NIC
(http://www.internic.net und http://www.de-nic.de
NIF
Nautischer Informationsfunk. Unter dem Begriff Nautischer Informationsfunk weden im
Rahmen des Binnenschiffahrtsfunks die Bereiche des Schleusenfunks, der
Revierzentralen und der Verkehrsposten gefasst.
Ni-MH
Nickel-Metallhydrid-Accus finden heute nur noch in billigen Notebooks Verwendung.
Sie sind robust und relativ preiswert. Die Selbstentladung der Ni-MH Accus ist mit
25% pro Monat allerdings sehr hoch.
NIS
Network Information Service
NIS
Network Information System
NIST
National Institute of Standards and Technology (US), Herausgeber z.B. der Federal
Iformation Processing Stanbdards FIPS
NIZZA
IT-Verfahren NIZZA (Neues IT-unterstütztes Zollzahlstellenverfahren
NKR
Netzknotenrechner
NL
Niederlassung
NLM
Network Loadable Module; Softwaremodul, das zur Erweiterung der Funktionalität des
Netzwerk-Servers zusätzlich zum Betriebssystem geladen werden kann. NLMs
können dynamisch geladen werden, ohne den Serverbetrieb unterbrechen zu
müssen.
LM
Network Lock Manager
NLP
Neuro Linguistisches Programmieren (Psychologie=
NM
Neutical mile, Seemeile /1 NM = 1,852 Km)
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Abkürzungen
NMC
Network Management Center
NMCS
Network Monitoring und Control System von IKOSS
NMOS
N-Channel Metal Oxide Semiconductor. In NMOS-Technologie werden derzeit viele
integrierte Schaltungen hergestellt.
NMS
Network Management System. Eion NMS ist eine Einrichtung zur Administration und
Betriebsüberwachung eines Netzes. Das Net kann hersteller- und produktabhängig
mit den Modulen F(ault), C(onfiguration), A(ccounitng), P(erformance) und S(ecurity),
jurz FCAPS, überwacht und administriert werden. Die Managementinformationen
werden unter SNMP-Bedingungen über die Q.3-Schnittstelle oder prorietär
übertragen. Proprietäre und relativ offene Systeme auf der Basis spezieller
Management-Informationen sind verfügbar.
NNSC
NSFnet Network Service Center. Das NIC des NSFnet, von BBN betrieben.
NNTP
Network News Transfer Protocol: ein Protokoll (meistens auf der Basis von TCP/IP)
zur Übertragung von News-Artikel, welches häufig in lokalen Netzwerken Verwendung
oder Wide-Area-Networks (z. B. bei Verbindungen zwischen Universitäten findet (als
Alternative zu UUCP).
NO
Nordosten
NOAC
National Operations and Automation Conference (organisiert von der "American
Bankers Association"
NOK
Nationales Olympisches Komitee
NOS
Network Operating System
NP
Neupreis
NPRO
Net Processor (Software-Bezeichnung)
NPSI
Network Packet Switching Interface
NPV
Net Present Value
Nr., No.
Nummer
NR
Nichtraucher (z.B. Nichtraucherfahrzeug bei KFZ)
NRZ
Non Return to Zero. Datenformat bei Datenübertragung, aber auch für die
Speicherung von Daten auf z.B. Festplatten bei Computern
NS
Nachschrift
NSA
National Security Agency
NSAPI
Netscape Server Application Programming Interface; Protokoll, über das sich WebServer mit externen Programmen koppeln lassen; von Netscape als leistungsfähigere
Alternative zu CGI entwickelt (s.a. ISAPI).
NSF
"National
Science
Foundation"
Eine
Organisation
der
amerikanischen
Bundesregierung, die für die Entwicklung und Betreuung des NSFnets verantwortlich
ist. Dieses Netz verbindet praktisch jede US-Universität und die großen
Forschungseinrichtungen miteinander. Zusätzlich bestehen Verbindungen nach
Kanada, Mexiko, Europa und in den pazifischen Raum
NSFnet
National Science Foundation Network. Von der NSF verwaltetes Netz, das zusammen
mit dem MILnet den Backbone des Internet bildet. Es besteht aus den drei Ebenen
Backbone, Mid-level- sowie Campus Networks. Ursprünglich zum Verbinden von
Supercomputern gedacht. Besteht inzwischen aus lokalen, regionalen und
mittelgroßen Netze in den USA, die durch einen Hochgeschwindigkeits-Backbone
verbunden sind.
NSGV
Niedersächsischer Sparkassen und Giroverband
NSP
Native Signal Processing
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Abkürzungen
NSt
Nebenstelle
NstAnl
Nebenstellenanlage. TK-Anlagen wurden früher als Nebenstellenanlagen bezeichnet.
NSW
Nebelscheinwerfer (Auto)
NT
Network Terminator. Der NT, auch Netzabschluss, hat die Aufgabe, die U- und SBezugspunkte aneinander anzupassen. Diese Aufgabe wird nochmals unterteilt,
wobei der NT1 die Anpassung der Bitübertragungsschicht vornimmt. D.h. hier müssen
die elektrischen und physikalischen Parameter (2 Draht auf 4 Draht, usw.)
angeglichen werden. Der NT2 ist für die OSI-Schichten 2 und 3 zuständig, d.h. er
muss Sicherungs- und Adressierungsaufgaben übernehmen. Ein typischer Vertreter
eines NT2 ist die ISPBX
NT
New Technology; Anfang der 90er Jahre brachte Microsoft eine neue BetriebssystemPlattform heraus, „WindowsNT“ genannt. Diese „neue Technology“ brachte speziell für
die damaligen Serveranwendungen unschätzbare Vorteile. Alle aktuellen MicrosoftBetriebssysteme basieren heute immer noch auf dieser NT-Technologie
NTBA
Netzwerk Terminator (Abschluss) für den ISDN-Basisanschluß. Netzwerkabschluss
am T-ISDN Basisanschluss. Technisch realisiert in einer kleinen Box, dem
Netzabschlussgerät. Vom NTBA wird die Umsetzung der2-Draht-Leitung in eine
hausinterne 4-Draht-Leitung (ISDN-Intern,  So-Schnittstelle) vorgenommen
NTFS-
NTFS steht für New Technology File System. Dieses Dateisystem wurde
ausschließlich für die Verwendung mit Windows NT und spätere Betriebssysteme
entwickelt.
NTFS
ermöglicht
eine
höhere
Sicherheit
und
flexiblere
Dateiverwaltungsmethoden als FAT.
NTP
New Tip Placement; Es handelt sich dabei um einen Lampen-Typ, der besonders
Leistungsstark ist, dabei jedoch wenig Enerige verbraucht. Diese Lampen werden für
Daten-/Video-Projektoren eingesetzt.
NTS
Nato-Truppenstatut, das Abkommen zwischen den Parteien des Nordatlantikvertrages
über die Rechtsstellung ihrer Truppen vom 19. Juni 1951
NTSB
National Transportation Safety Board
NTSC
National Television Standards Committee. 1953 in den USA entwickeltes
Farbfernsehsystem, das heute auch in Kanada, Japan und Südkorea verbreitet ist. Ein
großer Nachteil ist die schwache Farbkonstanz und die geringe Anzahl von Zeilen pro
Bild (480)
NUA
Network User Address, etwa Rechneradresse. Sie wird in X.25-Netzen verwendet. Die
NUA dient dazu, (eventuell über einen PAD) eine Verbindung zu dem Rechner, dem
die NUA gehört, aufzubauen.
NUI
Network User Identification. Anschlußunabhängige Teilnehmerkennung, die zur
Teilnahme an X.25-Netzen benötigt wird. Sie dient zur Identifikation des Teilnehmers
am PAD und zur Gebührenabrechnung.
Null-NT2
Der NT2 wird im Bereich der Bundesrepublik Deutschland als Monopoldienst nicht von
der Dt. Telekom AG zur Verfügung gestellt. Somit schließt die Anschlussleitung aus
sicht der Dt. Telekom AG immer mit einem NT1 ab. Dieser Sachverhalt wird auch
unter Null-NT2 bezeichnet und hat als Auswirkung, dass bei einer Buskonfiguration
kein Internverkehr möglich ist. Jede Verbindung zwischen zwei Teilnehmern am
selben Bus wird immer über Amt geführt und verursacht gebühren.
NUMA
Non Uniform Memory Access; Speicherverwaltungssystem, bei dem es sich um einen
verteilten gemeinsamen Speicher handelt, der keinen einzelnen zentralen
physikalischen Speicher, sondern eine Anzahl von gemeinsamen Speichersegmenten
verwendet. Mit Non-Uniform Memory Access (NUMA) lassen sich besonders
leistungsstarke Multiprozessorsysteme aufbauen
NVT
Network Virtual Terminal
NW
Nordwesten
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Abkürzungen
NYSE
New York Stock Exchange. New Yorker Effektenbörse
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Abkürzungen
Ö
Ökart
öffentliches Kartenendgerät bzw. Berechtigung zur Nutzung der öffentlichen
Kartenendgeräte
ÖKOM
öffentliches Kommunikationsstellensystem zum Anschluss von Chipkartenendgeräten
ÖPNV
Öffentlicher Personen Nah -Verkehr; im engeren Sinne Busse, Straßen-, und SBahnen; im weiteren Sinne auch Taxen
ÖTV
Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (Gewerkschaft)
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Abkürzungen
O
O&M
Operations and Maintenance
o.
oben
o.ä.
oder ähnliches
o.B.
ohne Befund
o.J.
ohne Jahr
o.P.
ordentlicher Professor
O/R
Originator/Recipient
OAK
Organisationsarbeitskreis (z.B. der Sparkassen)
OAM
Operations, Administration and Maintenance
OAM&P
Operations, Administration, Maintenance and Provisioning
OAP
Arbeitsbereich Abteilung Operation, Administration und Mainternance (Durchführung,
Administration und Wartung)
OAS
Organisation der amerikanischen Staaten
OASIS
Organization for the Advancement of Structured Information Standards ) - www.oasisopen.org
Oasis
ist
eine
internationale
Non-Profit-Organisation
(Standarddisierungsgremium). Die Organisation hat ein Komitee eingesetzt, das
weltweit geltende Standards für den Einsatz digitaler Signaturen im Web-ServicesUmfeld aufstellen soll.
OATH
Initiative für Open Authentication (Offene Authentifizierung) (OATH)
OB
Oberbürgermeister
OBB
Österreichische Bundesbahnen
Obb.
Oberbayern
OBSM
Observer Module
OCDMA
Orthogonal CDMA
OCIS
Netzwerkumspannendes
(Bürokommunikation)
OCLC
Online Computer Library Catalog: ein Informationssystem, das Daten von über 10.000
Bibliothekskatalogen auf der ganzen Welt enthält. OCLC wird benutzt zum
Katalogisieren, für den Leihverkehr und zum Suchen
OCM
Operations Control Manager (Operatorkonsole)
OCP
Operator Control Panel
OCR
Optical Character Recocnition. Darunter versteht man maschinenlesbare Zeichen, die
auch für Menschen lesbar sind. Es gibt zwei verschiedene OCR-Schriften, OCR-A und
OCR-B. OCR-A wurde besonders im Hinblick auf Maschinenlesbarkeit entwickelt.
OCR-B ist auch für Menschen leicht lesbar. Die Klarschrift unter den EAN- oder UPCBarcodes ist die OCR-B, in diesen Anwendungen aber nicht zur maschinellen
Einlesung vorgesehen. Die optische Zeichenerkennung realisiert das automatische
Einlesen einer gedruckten Textvorlage in eine Datei, die von einem
Textverarbeitungsprogramm weiterverarbeitet werden kann. Die Vorlage wird von
einem Scanner abgetastet, in ein Bitmuster umgewandelt und von der OCR-Software
ausgewertet.
Softwaresystem
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für
die
Unternehmenskommunikation
Abkürzungen
OCR-A
Spezifiziert in ISO 1073 Teil 1
OCR-B
Spezifiziert in ISO 1073 Teil 2
OCR-Leser
Belegleser, die codierte Zeichen optisch erkennen können. OCR-Leser dienen zur
maschinellen Erfassung von standardisierten Schriften. OCR-Leser arbeiten seitenund zeilenorientiert. Anwendungen sind Firmenausweise, Kreditkarten, Cheques,
Zeiterfassung etc.
Octagon
Mehrsprachige Lösung für das Privatkundengeschäft (UNISYS)
OCX
Standard; OCXs (OLE Custom Control, zu deutsch »benutzerdefiniertes OLESteuerelement«) umfassen den VBX-Standard für Entwicklungswerkzeuge und OLEAutomation für Applikationen. Mit Hilfe von OCXs können z.B. imagebasierte
Applikationen für die Imagemanipulation, Annotationen, Thumbnailanzeige,
Scannerkontrolle oder Administration entwickelt werden.
OD
Optical Disk; alle optischen Speicher (CD, magneto-optische Speicher, WORM)
werden unter dem Begriff OD zusammengefaßt.
ODA/ODIF
ISO 8613 Office Document Architecture/Office Document Interchange Format;
International gültiger, von der ISO definierter Standard, der die logische und LayoutStruktur sowie die Art der Übermittlung von Office-Dokumenten festschreibt.
ODBC
Open Database Connectivity. Beruht auf einer Spezifikation, die von der SQL-AccessGroup (SAG) unter Federführung von Microsoft ins Leben gerufen wurde. Sie
beschreibt
eine
Standard-API
(Application
Programming
Interface
=
Anwendungsschnittstelle) für Zugriffe auf relationale Datenbank-ManagementSysteme (DBMS), die den Datenaustausch zwischen einem Anwendungsprogramm
und Datenbanken regeln soll.
ODC
On Demand Collection (ODC) auch TV-Archiv; ausgewählte TV-Inhalte wie z. B.
Spielfilme, Serien oder Dokumentationen können bei Bedarf einfach per
Fernbedienung abgerufen werden. Die Inhalte sind auf der MSTV-Plattform
abgespeichert und können vom Nutzer über die für die ODCs belegten Kanäle
angesehen werden. Die ODC-Funktion so macht Sendungen verfügbar, die der
Nutzer möglicherweise verpasst bzw. vergessen hat aufzunehmen. Der Umfang des
Angebots ist abhängig von der Anzahl der Inhalte die die Programmanbieter für die
Nutzung als ODCs zur Verfügung stellen.
ODI
Open Data-link Interface. Treiberschnittstellenspezifikation von Novell zur Einbindung
von Netzwerkkarten. Sie wird vor allem in NetWare-Netzen eingesetzt und entspricht
NDIS.
ODMA
Open Document Management API“ - standardisiertes, plattformunabhängige HighLevel- Interface zwischen Desktop-Applikationen und Dokumenten-ManagementSystemen (Client-Schnittstelle).
ODMG
Open Database Management Group
OECD
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Organization for
Economic Cooperation an Development)
OELR
Overall Echo Loudness Rating
OEM
Original Equipment Manufacturer. In der Computerbranche werden Hersteller als
OEM bezeichnet, die aus eingekauften Komponenten eigene Produkte oder Systeme
fertigen. Diese Komponenten werden von den OEMs oft in großen Stückzahlen und
deshalb sehr preiswert eingekauft, weshalb sie auch nur im Paket mit anderen
Komponenten (oft einem ganzen Rechner) und nicht einzeln weiterverkauft werden
dürfen
OEZ
Osteuropäische Zeit
OFD
Oberfinanzdirektion
OFD
On-Screen Display. Das On-Screen Display ist eine Hilfe zur Einstellung der
verschiedenen Bildwerte wie z.B. Breite und Höhe, Helligkeit, Kontrast bei
Seite 141 von 231
Abkürzungen
Computerbildschirmen. Die Einstellung geschieht mittels Einstelltasten am
Computermonitor/-bildschirm Diese Technik wird schon seit längerem für bei
Einstellungen
von
Videorecordern
verwendet,
hierbei
werden
Videorecordereinstellungen in das Fernsehbild eingeblendet.
OFDM
Orthogonal Frequency Division Multiplexing
OfDV
Organisationsgesellschaft für
Sparkassen Kiel, und DVG Kiel
OFS
Operational Fixed Services
OFT
Office of Fair Trading (UK)
OFTA
Office of the Telecommunications Authority, Hong Kong
OFTEL
The UK Office of Telecommunications
OGC
Office of Government Commerce, ein Organ der britischen Regierung (HM-Treasury)
Ogg Vorbis
Ein Dateivormat, in dem Musik sehr Platzsparend gespeichert wird. Im Vergleich zu
MP3-Musikdateien benötigt es nur etwa die Hälfte des Speicherplatzes.
OHCI
Open Host Controller Interface; eine Schnittstelle, die Befehle festlegt, mit deren Hilfe
Computer und Peripheriegeräte Daten untereinander austauschen.
OHG
Offene Handelsgesellschaft
OK oder o.k
alles in Ordnung". Entstand, als sich der Demokrat Martin van Buren um die
Wiederwahl als Präsident der USA im Jahre 1840 bewarb. Er stammte aus
Kinderhook im Bundesstaat New York und wurde deswegen oft "Old Kinderhook"
genannt. Diesen Spitznamen griff ein Demokraten-Klub im selben Jahr auf, der sich
"O.K. Club" nannte. Der politische Gegner versuchte, daraus ein Synonym für
Unfähigkeit zu machen, die Gegenkampagne war wirkungsvoller (aus: Encyclopaedia
Americana).
OLA
Operational Level Agreement im ITIL-Prozess
OLA
On-line to acquirer, Genehmigungsverfahren/Autorisierungsverfahren, bei dem die
Online-Anfrage des Vertragsunternehmens von der vertragsunternehmensabrechnenden Bank nicht weitergroutet, sondern offline beantwortet wird.
OLAP
Mit Online Analytical Processing bezeichnet man die Analyse und Auswertung von
multidimensional aufbereiteten Daten (z.B. aus Datenbanksystemen), um daraus
Informationen für Unternehmensentscheidungen zu gewinnen.
OLED
Abkürzung für "Organic Light Emitting Diode". OLED-Displays bestehen aus kleinen
Punkten aus organischen Polymeren, die Licht abgeben, wenn sie elektrisch geladen
werden. OLEDs sind LCD-Displays weit überlegen: Sie sind dünner und leichter,
verbrauchen weniger Strom und sind dabei auch noch heller. Und auch von der Seite
betrachtet machen OLEDs ein besseres Bild
OLE DB
OLE DB wurde von Microsoft im Jahre 1996 auf den Markt gebracht, um für alle
Datenquellen in Tabellenform eine Com-Schnittstelle bereitzustellen, d.h. dass Daten
in Zeilen und Spalten dargestellt werden können. Damit sind auch Daten in
Arbeitsblättern von Tabellenkalkulatonen und sogar Textdateien gemeint. OLE DB
lässt sich als objektorientierte Version von ODBC betrachten, ist aber insofern
laeistungsfähiger, als es auf mehr Datenquellen als ODBC zugreifen kann.
OLE
Object Linking and Embedding. Das OLE ermöglicht die statische (cold link) oder
dynamische (hot link) Integration eines Objektes der Anwendung „A“ in ein Object der
Anwendung „B“. Voraussetzung ist lediglich die OLE-Komatibilität beider
Anwendungen
OLI
On-line to issuer, Genehmigungsverfahren/Autorisierungsverfahren, bei dem die
Online-Anfrage
des
Vertragsunternehmens
von
der
vertragsunternehmensabrechnenden Bank an die Kartenherausgebende Bank online
weitergeleitet wird.
Datenverarbeitung
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der
schleswig-holsteinischen
Abkürzungen
OLR
Overall Loudness Rating
OLR
OffLineReader; Programm für Newsgroups und Foren, das festgelegte Daten aus
einem Bereich holt und dem Benutzer zur Verfügung stellt. Sie können gelesen und
beantwortet werden, ohne daß eine externe Datenverbindung besteht. Zeitweise gab
es einen Boom verschiedener OLRs bei CompuServe, für Webforen gibt es in
Deutschland z.Zt. (Frühjahr 2000) drei Projekte. Eines davon ist der Offline-Reader
des http://www.programmierforum.de.
OLTP
Online Transaction Processing. Ein allgemeiner Begriff für Transaktionssysteme, die
Online den Zugriff oder die Bearbeitung von Daten eines größeren Datenbestandes
erlauben
(Bsp.
Bankautomatensysteme,
Flugbuchungssysteme,
Finanzüberweisungen).
OLV
Online Lastschrift-Verfahren (siehe auch EFT/POZ) Zahlungs-System, bei dem die
Kunden sich statt per Geheimzahl durch ihre Unterschrift ausweisen. Von der
deutschen Kreditwirtschaft wie ELV auch als „wildes Verfahren“ bezeichnet
OM
Outer Marker, Einflugsfunkfeuer auf dem ILS (Flugverkehr)
OMA
Object Management Architecture
OMA
Die Open Mobile Alliance (OMA) ist ein Zusammenschluss führender Dienstleistungsund Produktanbieter aus dem Bereich Mobilfunk mit dem Ziel, marktfähige,
interoperable digitale Dienste zu entwickeln und als Standard weltweit zu etablieren.
Die OMA wurde im Juni 2002 aus den bis dahin autark arbeitenden Organisationen
Open Mobile Architecture initiative und WAP Forum gebildet. Seitdem haben sich
außerdem die Einzelorganisationen Location Interoperability Forum (LIF), SyncML
initiative, MMS Interoperability Group (MMS-IOP), Wireless Village, Mobile Gaming
Interoperability Forum (MGIF) und das Mobile Wireless Internet Forum (MWIF) der
OMA angeschlossen.
OMAP
Operation Maintnance & Administration Part. OMAP ist ein Funktionsblock im SS7Protokoll und regelt den Nachrichtenaustausch bei Netzoperationen.
OMC
Operation, Monitoring, Controll
OMG
Object Management Group - www.omg.com - beschäftigt mit der Standardisierung
und den Spezifikationen der UML, - zur Zeit mit der UML Version 2.0. (Verbesserung
der Infra- und Superstruktur, Austausch von UML-Modellen, etc.).
OMG
Open Management Group
OMNIA
Bankensoftware und Entwicklungssystem (Frontoffice-System) mit Grafischer
Benutzeroberfläche basierend auf OS/2, LAN-Manager und DOS.WINDOWS. Mit
diesem System sind extrem schnelle Softwareentwicklungen möglich.
OMR
Optical Memory Reader, optische Speicherleser
OMT
Object Modeling Technique (in der Software Entwicklung)
ONC
Open Network Computing
OO
Der Kern der Objektorientierung besteht in der Vorstellung,- dass Programme und
Daten Einheiten (=Objekte) sind, die über Schnittstellen mit ihrer Außenwelt
kommunizieren. - Diese Schnittstellen, Methodenprotokolle genannt, definieren das
Verhalten der Objekte untereinander, - wobei das Innenleben der Objekte gekapselt
bleibt. - Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Objektorientierung ist die Vererbung.
- Sie bewirkt, daß eine allgemeine Objektdefinition redundanzfrei erweiterbar ist. - Bei
der Spezialisierung eines Objektes werden in der neuen Klasse - nur die Änderungen
gegenüber der Ursprungsklasse definiert.
OOP
Objektorientierte Programmierung Bei objektorientierter Programmierung besteht das
Gesamtprogramm aus vielen unabhängigen Komponenten, die je eine bestimmte
Rolle im Programm spielen und die miteinander auf vorgegebene Weise sprechen.
Moderne Programmiermethode, die von den konkreten, inhaltlichen Problemen
ausgeht und nicht von einer theoretischen EDV-Systematik. Zum Beispiel gibt es
keine Trennung zwischen passiven Datenstrukturen und aktiven Funktionen. Ein
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Abkürzungen
Objekt enthält mit seinen Daten und Funktionen immer alles, was für eine bestimmte
Aufgabe nötig ist. Die Vererbung - ein wesentliches Merkmal der objektorientierte
Programmierung, bei dem ein neues Objekt durch Änderung oder Verfeinerung des
Verhaltens eines vorhandenen Objekts definiert wird. Rapid Prototyping - durch die
heutige Qualität der Werkzeuge in diesem Bereich ist es möglich, dass Analyse und
Design begleitet werden durch Funktionsprototypen.
OOPS
Objekt Orientierte Programm Systeme GmbH ( 22880 Wedel - Kronskamp 100 )
OOSE
Object Oriented Software Engineering, Objektorientierte Softwareentwicklung
OP
Operationssaal
op.
Opus (Werk)
Open PGP
Eine Open Source-Alternative die vom ursprünglich von Phil Zimmermann
entwickelten PGP abgeleitet wurde
OPP
Object Push Profile (Bluetooth Objektübertragung); Ermöglicht den Austausch von
Visitenkartendaten mit einem drahtlosen Gerät
Open Look
Eine grafische Benutzeroberfläche, entwickelt von AT&T
OPI
Open Press Interface, ein universelles Schnittstellenprotokoll für die Druckvorstufe.
Erlaubt den Einsatz von sogenannten OPI-Servern. Das hochaufgelöste Bild wird auf
einem leistungsfähigen Rechner gescannt und nur eine niederigauflgelöste Kopie
davon an die Arbeitsstation (z.B. Macintosh) weitergegeben und dort positioniert. Der
OPI-Server wird anschließend in einer vom Macintosh geschickten Datei das
niedrigaufgelöste Bild automatisch durch das Original ersetzen. OPI beschreibt dazu
Position, Größe, Winkel usw.
OPL
Optimization Programming Language) Modellierungs-Sprache
OPOS
Objektoriented Point of Sales (Kassen/EFT-Programm Programmierungsmethode
OQL
Object Query Language) für komplexe Abfragen auf dem Objekt-Modell
SDL
Specification and Description Language) is a modern, high-level programming
language. It is object-oriented, formal, and graphical. SDL is intended for the
description of complex, event-driven, real-time, and communicating systems.
SDL is intended for the description of complex, event-driven, real-time, and
communicating systems
ORB
Object Request Broker, Corba 2.0 konformer Transaktionsdienst. Mit dem ORB
können Softwareobjekte, die auf Servern liegen, mit Objekten anderer Plattformen
kommunizieren.
ORB
ORB bezeichnet ein 1998 entwickeltes Wechselplattensystem mit einer neuen
Speichertechnik von Castlewood. Je Wechselmedieum mit den Ausmaßen einer 3,5
Zoll Diskette können bis zu 2,2 Gigabyte an Daten gespeichert werden. Die
Datentransferrate liegt bei 12,2 Megabyte pro Sekunde. Durch einen möglichst
einfach gehaltenen Mechanismus soll das Laufwerk zum einen wenig fehleranfällig
sein und zum anderen weniger Strom verbrauchen als andere Speicherlösungen
(inwiefern dies auch im Jahre 2003 noch gilt, sei aber mal dahingestellt
OrgE
Organisatinseinheit
OS
Operating System. Betriebssystem eines Rechners
OS/2
Name eines Betriebsystems, das 1988 von IBM vorgestellt wurde. Bei OS/2 handelt
es sich um ein grafisches Multitasking-Betriebssystem, das als Nachfolger von MSDOS geplant war um die Leistungskraft und Geschwindigkeit der auf Intel 80286 80486-Microprozessoren basierenden PC´s auszunutzen. Nachdem Microsoft das
Projekt zugunsten von Windows verlassen hatte, hat IBM die Entwicklung alleine
übernommen. Die Bedeutung im Privatkundensektor kann heutzutage als nicht
vorhanden bewertet werden. In einigen Unternehmen wird OS/2 allerdings noch
eingesetzt
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Abkürzungen
OSD
On Screen Display. Das OSD ist eine Hilfe zur Einstellung der verschiedenen
Bildwerte wie Breite und Höhe, Helligkeit und Kontrast und so weiter. Es wird mit den
Einstelltasten am Monitor in das Bild eingeblendet, ähnlich wie bei modernen
Videorecordern ins Fernsehbild. Dadurch kann man genau die gerade eingestellten
Parameter oder deren Veränderungen während des Einstellvorganges erkennen
OSE
Open Systems Environment
OSF
Open Software Foundation. Eine Allianz bestehend aus Herstellern von
Computertechnologie, um Standards im Zusammenhang mit UNIX zu etablieren.
Ursprünglich gegründet, um UNIX der alleinigen Kontrolle durch AT&T zu entziehen.
OSGI
Open Services Gateway Initiative; Eine ursprünglich mit Fokus auf den Bereich Haus
und Umgebung gegründete und später um den Bereich KFZ erweiterte Initiative
OSGV
Ostdeutscher Sparkassen und Giroverband
OSI
Open System Interconnection. Von ISO wurde für die Kommunikation offener DVSysteme ein Standard beschrieben, mittels dem DV-Anwendungen in
Unterschiedlichen DV-Architekturen über verschieden Transportmechanismen auf
unterschiedlichen physikalischen Verbindungen miteinander kommunizieren können.
Diese Beschreibung wird als OSI-Referenzmodell oder auch 7-Schichten-Modell
bezeichnet.
OSI-Modell
Schicht 1, Physikalische Schicht (Bitübertragungsschicht). Aufbau der physikalischen
Verbindung, Durchführung und Überwachung der physikalischen Übertragung,
elektrische
Anpassung,
Synchronisierung
z.B.
V.24,
X.21
Schicht 2, Datalink Schicht (Sicherungsschicht), Datenübertragungsprozeduren,
Beginn und Ende der Datenübertragung, Sicherung, automatische Fehlerkorrektur
z.B.
HDLC
Schicht 3, Network Schicht (Vermittlungsschicht). End zu End Datenübertragung,
Festlegung des Transportweges, Aufbau der Transportelemente z.B. IP, IPX, 1TR6,
DSS1,
X.25
Schicht 4, Transport Schicht. Überwachung des Datentransports zwischen
Endbenutzern, Sicherung der Vollständigkeit und Reihenfolge des Datenflusses,
Erzeugung
und
Auswertung
von
Quittungen
z.B.
TCP,
SPX
Schicht 5, Session Schicht (Steuerschicht). Organisatorische Zuordnung von
Kommunikationspartnern, Auf- und Abbau von logischen Verbindungen,
Berechtigungsprüfungen,
Wiederanlauf
nach
Fehlern
Schicht 6, Presentaion Schicht (Darstellungsschicht). Hier werden die
unterschiedlichen
Darstellungsformen
angepasst
z.B.
ASCII,
EBDIC
Schicht 7 Application Schicht (Anwendungsschicht). Die Anwendungsschicht enthält
nicht die Anwendungen selbst, sondern Hilfsmittel, die von den Anwendungen genutzt
werden können z.B. MHS, FTAM
OSITOP
European Opens Systems Users´Group
OSM
On Screen Menu. Ein Menüsystem, das beispielsweise Monitore auf Tastendruck hin
darstellen, und über das sich der Monitor einstellen bzw. justieren läßt (Bildgröße, Lage etc.) Andere Bezeichnung für OSD
OSPF
Open Shortest Path First. Ein Protokoll für die Weiterleitung von Nachrichten in IPNetzwerken wie dem Internet, das den kürzesten Pfad zu jedem Knoten im Netzwerk
sucht.
OSSAD
Office Support Systems Analysis and Design; Funktionsmodell zur Gestaltung von
Büros und Unternehmen sowohl aus organisatorischer wie technischer
Betrachtungsweise
OSTC
European Systems Testing Consortium
OTAR
Over the air registrationO
OTC
Over The Counter
OTC
Order To Cash
Osten
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Abkürzungen
OTPS
One Time Pad Simulation, Verschlüsselungsstandard. OTPS arbeitet im Gegensatz
zu DES mit wenig Operationen und längeren Schlüsseln.
OU
Organisational Unit; Organisationseinheit / Abteilung etc.
OVSt
Ostsvermittlungsstelle. Das öffentliche analoge Telefon-Netz war/ist in Fern- und OrtsBereiche aufgeteilt. Die technischen Einrichtungen in den Ortsbereichen werden als
OVSt bezeichnet. Diese Bezeichnungsform gilt nicht mehr für die digitalen
Vermittlungsstellen des ISDN, diese werden als DIVO bezeichnet
OWA
Outlook Web Access; Outlook Web Access (kurz OWA) ist eine von Microsoft
verwendete Technik zum Zugriff auf ein E-Mail-Postfach über das Internet. In der
Funktion ähnelt OWA dem mehr verbreiteten Webmail. Über ein Webmail-Portal greift
man in der Regel jedoch meist auf private Mails zu, z. B. auf ein Mailpostfach seines
Providers oder das eines Freemail-Anbieters, also solchen Postfächern, die sich durch
die Einrichtung eines Mailclients auch abfragen ließen. Bei OWA hingegen baut man
eine Verbindung zu einem Exchange-Mailserver auf, rein durch die Verwendung eines
Browsers und dem bewährten HTTP-Protokoll. Diese Technik wird häufig in Firmen
verwendet, um Außendienstmitarbeitern oder den Mitarbeitern die nach den
Bürozeiten von zuhause aus den Zugriff auf ihre Firmenmails ermöglichen möchten.
OZ
Ordnungszahl
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Abkürzungen
P
P&A
Privacy and Authentication
PA
Portable Application or Power Amplifier
PABA
Zentrale Buchführung, mit Kontoführung für Auslandsbanken (ACTIS, IBM)
PABX
Private Automatic Branch Exchange
PABX
Privat Automatic Branch Exchange / TK-Anlage. Telekommunikationsanalagen früher
meist analoge Telefonanlagen, dienten ausschließlich der Sprachvermittlung. Nach
Einführung des analogen Telefax-Dienstes dienten diese Anlagen ebenfalls der
Vermittlung dieses Dienstes, da die Übertragung innerhalb des Sprachbandes
erfolgte. Heutige Anlagen eignen sich jedoch auch zur Vermittlung von weiteren
Diensten, den Telematik-Diensten, die über den reinen Telefondienst hinausgehen.
Hiervon abgleitet werden heutige Anlagen deshalb TK-Anlagen genannt.
PAC
„PIN Authentication Code“; dient der Verschlüsselung der Geheimzahl (PIN) bei der
Datenübertragung.
PACS
Personal Advanced Communication System
PACS-UA
PACS variant A for the US unlicensed bands, related to PHS
PACS-UB
PACS variant B for the US unlicensed bands
PAD
Programm Associated Data; begleitende Datendienste, die von einer Hörfunkstation
parallel zum Radioprogramm ausgesendet werden (z.B. Titel und Interpret des
aktuellen Musikstücks)
PAD
Packed Assembly Disassambly (Communication node). Der PAD erlaubt Geräten, die
nicht für Paketvermittlung ausgerüstet sind, trotzdem den Zugriff auf das
Paketvermittlungsnetz (wie z.B. DATEX-P). Dafür zerlegt er den Datenstrom in
einzelne Pakete und versendet diese. Umgekehrt empfängt er Pakete, setzt diese
wieder zu einem Datenstrom zusammen und überträgt diesen an das angeschlossene
Gerät. Der PAD bildet eine Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Telefonnetz und
dem Paketvermittlungsnetz.
PAL
Phase Alternate Line. In Europa (außer Frankreich) verwendete Fernsehnorm. 1962 in
Deutschland von der Firma Telefunken ( Ingenieur Professor Walter Bruch )entwickelt
und wird seit 1967 eingesetzt. Die Phasenänderung pro Zeilebewirkt eine
automatische Farbkorrektur. PAL arbeitet mit einer Auflösung von 575 sichtbaren
Zeilen.
PALplus
Die verbesserte PAL-Sendenorm, die bisher allerdings nur bei sehr wenigen
Sendungen eingesetzt wird, ist gekennzeichnet durch das 16:9-Logo im Vorspann und
Programmzeitschriften. PALplus wird immer im Breitbild (ungefähres Kinoformat)
gesendet, aber Breitbild ist nicht immer PALplus.
PAM
Pluggable Authentication Module; Authentifizierungssystem unter Linux. PAM bildet im
Linux-Umfeld die Basis für Autentifizierungen. Es handelt sich dabei um einen
variablen Mechanismus, bei dem unterschiedliche Authentifizierungssyteme
eingesetzt werden können.
PAN
Profil für PAN-Zugriff (Personal Area Networking Profile) Bluetooth Funktionalität;
Unterstützt IP-basierte Netzwerke. Ermöglicht die Verbindung zu einem Ad-hoc- oder
kabelgebundenen Netzwerk über einen Zugriffspunkt.
PAN
Primary Account Number. Frühere Bezeichnung für Identifikationsnummer
PAP
Public Access Profile, of DECT
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Abkürzungen
PAP
Passwort Authentication Protocol. PAP (Protokoll zur Kennwort-Autorisierung) prüft
einen Benutzernamen und ein Passwort für PPP-Verbindungen. Dieses Protokoll wird
verwendet, wenn das umfassendere Protokoll CHAP nicht verfügbar ist
PARC
Palo Alto Research Center (Forschungscenter von Xerox
PARK
Portable Access Rights Key
PAS
Public Available Specification
PASS
Primary Avionics System Software
PB
Petabyte; eine Maßeinheit für Computerspeicher. In Zahlen ausgedrückt: eine eins mit
fünfzehn Nullen. 1.000.000.000.000.000.
PB
Plattform Banking (Olivetti)
PBC
Postbank Card, Kundenkarte der Postbank
PBI
Im Gegensatz zur Bedienerführung an einem Terminal stellt sich die Bedienung eines
Sprachspeichersystems (VMS) von einem Telefon aus schwieriger dar. Hier gibt es in
der Regel kein Display und auch nur eingeschränkte Tastatur (Ziffern 0-9, *, #). Die
Kommunikation mit einem Sprachspeichersystem erfolgt meistens dialogorientiert und
Menügesteuert. Demzufolge kann die Bedienung entweder über Telefontasten
erfolgen (Steuerung per MFV), oder aber auch durch gesprochene Schlüsselwörter.
Antworten des Systems müssen grundsätzlich in audibler Form geschehen, da eine
Ausgabe auf einem Display nicht grundsätzlich möglich ist. Aufgrund dieser starken
Einschränkung muss ein PBI zu einem Sprachspeichersystem entsprechend
entwickelt werden, damit eine benutzerfreundliche Bedienung gewährleistet ist und
der Benutzer nicht erst durch etliche Menüs springen muss, bis er seine Informationen
abrufen kann.
PBT
Pin Based Transactions, Pincode basierende Transaktionen
PBX
Same as PABX
PBX
Private Branch Exchange. Telekommunikationsanlagen (Privat Automatic Branch
Exchange) früher meist analoge Telefonanlagen, dienten ausschließlich der
Sprachvermittlung. Nach Einführung des analogen Telefax-Dienstes dienten diese
Anlagen ebenfalls der Vermittlung dieses Dienstes, da die Übertragung innerhalb des
Sprachbandes erfolgte. Heutige Anlagen eignen sich jedoch auch zur Vermittlung von
weiteren Diensten, den Telematik-Diensten, die über den reinen Telefondienst
hinausgehen. Hiervon abgleitet werden heutige Anlagen deshalb TK-Anlagen genannt
PC
Personal Computer, short for IBM Personal computer. Used to indicate an IBM
personal computer or compatible. Sometimes used more generally to indicate any
personal computer
PC 66
Bezeichnet Speicher (meist SDRAM), der geeignet ist, mit einer Taktfrequemz von 66
MHz betrieben zu werden. Die notwendige Taktfrequenz ist abhängig vom externen
Prozessortakt, d.h. vom Front Side Bus FSB
PC 100
Bezeichnet Speicher (meist SDRAM), der geeignet ist, mit einer Taktfrequemz von
100 MHz betrieben zu werden. Die notwendige Taktfrequenz ist abhängig vom
externen Prozessortakt, d.h. vom Front Side Bus FSB
PC 133
Bezeichnet Speicher (meist SDRAM), der geeignet ist, mit einer Taktfrequemz von
133 MHz betrieben zu werden. Die notwendige Taktfrequenz ist abhängig vom
externen Prozessortakt, d.h. vom Front Side Bus FSB
PCB
Abkürzung für Printed Circuit Board. PCB ist die Bezeichnung für eine Leiterplatte
oder Platine. Oder etwas ausführlicher: Ein PCB ist ein isolierendes Basismaterial, auf
das leitende Bahnen bzw. Streifen gedruckt wurden. Dies geschieht im allgemeinen
durch einätzen. Das Haupt-PCB eines elektronischen Produkts wird Motherboard oder
Mainboard genannt. Aber auch die Hauptplatinen z.B. einer Grafikkarte werden PCB
genannt.
PCB
Project Control Board
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Abkürzungen
PCDATA
Parsed Character Data, Datentyp für XML-Dokumente mit XML-regelkonformen Inhalt
PC-DOS
Das Personalcomputer-Betriebssystem von IBM für seine ersten PCs. Eine Variante
von MS/DOS.
PCH
Paging Channel
PCI
Personal Communications Interface, US unlicensed standard based on CT2
PCI
Dieser 1991 eingeführte Standard für Erweiterungssteckkarten in Computern erweitert
die Möglichkeiten des ISA-Busses beträchtlich. Der Bus ist 32 Bit breit und wird mit
einer Frequenz von 33 MHz betrieben, was Datenübertragungsraten von bis zu 133
MByte/s möglich macht. Erweiterungen wie Plug & Play sind möglich, und
Erweiterungskarten können einfacher, auch ohne den Hauptprozessor zu
beanspruchen, auf den Hauptspeicher des Rechners zugreifen (DMA, Busmaster)
PCI
Peripheral Component Interconnect. PCI- Steckplätze sind in allen Pentium-DesktopPCs vorhanden. PCI-Steckplätze bieten eine viel höhere Leistung (32-Bit) als ISA,
was für die Nutzung moderner, hochleistungsfähiger Erweiterungskarten unerlässlich
ist. PCI-Steckplätze sind etwa 9 cm lang.
PCI
Programming Communications Interface. PCI ist ähnlich wie die CAPI eine
Schnittstelle zwischen ISDN-Karten und ISDN-Applikationen. Sie basiert auf einer
ETSI-Normung unter dem Arbeitstitel prETS 300 325.
PCL
Printer Control Language) für die Steuerung von Druckern. Um die vom PC
kommenden Informationen in entsprechende Rasterpunkte umsetzen zu können,
besitzen Laserdrucker einen eigenen Prozessor. Zu den am häufigsten verwendeten
gehört die Sprache PCL. Ursprünglich von HP für die eigene Laserjet-Reihe
konzipiert, wird sie aber auch von Druckern anderer Hersteller unterstützt. Eine
andere beschreibende Sprache ist Postscript
PCM
Plug Compatible Manufacturer. Hersteller von Systemen und Geräten, die mit anderen
Geräten und/oder Systemen Steckerkompatibel sind.
PCM
Pulse Code Modulation. PCM ist eine Analog/Digital-Umsetzungsverfahren. Dem
analogen Fernsprechsignal werden 8.000 mal pro Sekunde Abtastwerte entnommen
und mit 8 bit breiten Worten kodiert. Daraus ergibt sich die für den B-Kanal übliche
Bandbreite von 8.000/s*8bit=64kbit/s.
PCMCIA
Abkürzung für "Personal Computer Memory Card International Association". Dieser
Begriff beschreibt einen Standard für Erweiterungskarten für mobile Computer, die
anfangs überwiegend als mobile Datenspeicher dienten. Derzeit sind aber auch
Modems, Netzwerkkarten und andere Anwendungen mit diesen Karten realisiert
worden. Sie arbeiten stromsparend und unterstützten Plug and Play, sind also im
laufenden Betrieb wechselbar. Es gibt drei verschiedene Typen (TYP I, TYP II und
TYP III), die sich im wesentlichen durch ihre Höhe unterscheiden. Alle Typen haben
eine Grundfläche im Scheckkartenformat und sind damit sehr kompakt und leicht zu
transportieren. Zwischenzeitlich hat sich statt "PCMCIA-Karte" der Begriff "PC-Karte"
bzw. "PC-Card" durchgesetzt
PCMCIA Typ1, 3,3mm, für z.B. RAM, FLASH-RAM, EPROMS
PCMCIA Typ2, 5mm, für z.B. Modem FAX, LAN-Anbindung
PCMCIA Typ3, 10,5mm, für Higspeed-Modems, Festplatten und I/O-Karten
PCN
Personal Communication Network (DCS 1800) Digital Cellular System. Digitales
Mobilfunknetz im 1800-Mhz-Frequenzbereich. Im Gegensatz zu „GSM“-Netzen
beträgt hier die Reichweite nur ca. 15 bis 25 km, dafür wird aber auch eine geringere
Sendeleistung benötigt. Ein Vertreter dieser Technik ist in Deutschland das E-Plus
Netz.
PCR
Program Clock Reference, Synchronimpuls im Datenstrom, der den Multiplexer
der Senderseite und den Demultiplexer auf der Empfängerseite syncronisiert.
einem Programm gehören mehrere Elementarströme (Video, Audio, Daten),
gemeinsames Taktsignal ist die PCR notwendig. Aus der PCR wird auch
Systemtakt für die Settop-Box gewonnen
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auf
Zu
als
der
Abkürzungen
PCS
Personal Communication Services
PCS
Print Contrast Signal (Druckkontrastsignal). Verhältnis der Remissionsgrade eines
gedruckten Zeichens zum Zeichenträger (z.B. Papier).
PCS1900
US cellular standard, 1900 MHz version of DCS1800
PCTE
Portable Common Tools Environment.
Softwareentwicklung durch die ISO.
PCTV
Personal Computer Television, Gerät bei dem die Funktionen PC und Fernsehgerät
vereinig sind
PCX
PCX ist das native Format des Zsoft Corporation PC Paintbrush TM Malprogramms.
PCX unterstützt Bilder mit bis zu 8-Bit per Pixel in Indexed Color, und es wird unter
PC-Grafikanwendungen oft verwendet.
PDA
Package Deal Agreement, ein Paket von Regeln und Gesetzen zwischen
Kartenherausgeber und Kartenabrechnungsstellen betreffend Euroschecks.
PDA
Personal Digital Assistant; Personal Digital Assistant. Als PDA bezeichnet man
tragbare Kleinstrechner zur Verwaltung und Abfrage von Termin- und Adreßdaten,
häufig auch als Organizer bezeichnet. Einige PDAs laufen unter Windows CE, einer
Variante des Betriebssystems Microsoft Windows. Für diese Kleinstrechner wurden
zahlreiche Anwendungen geschrieben; sie lassen sich häufig auch mit Mobiltelefonund Paging-Systemen verbinden. Im englischsprachigen Raum ist neben PDA auch
die Bezeichnung "handheld computer" gebräuchlich. Die Bezeichnungen "Palmtop"
(von Hewlett-Packard) und "PalmPilot" (von 3Com) werden auch oft synonym benutzt,
obwohl diese strenggenommen Produktnamen sind.
PDB
Projekt Documentation Database
PDC
The Japanese Personal Digital Cellular standard
PDC
Primary Domain Controller
PDC
Parkdistanzkontrolle (Auto)
PDF
Portable Document Format; Portable Dokument Format (PDF) ist ein Open File
Format und wird durch die Adobe Systems Incorporated definiert. PDF ist der de facto
Standard für elektronische Dokumentdistribution weltweit, besonders im Internet. PDF
wurde speziell designed als eine Dokumentendistribution und als Archivformat. PDFFiles sehen gleich auf dem Bildschirm und im Druck aus, ungeachtet von der Art des
Computers oder Druckers, der benutzt wurde und ungeachtet welche Applikation oder
Plattform ursprünglich genutzt wurde um die Files zu kreieren. Auch wenn sie die
komplette Formatierung des original Dokuments, einschließlich Fonts und Bilder ,
enthalten, sind PDF-Files stark komprimiert. Dies erlaubt es komplexe Informationen
effizient herunterzuladen.
PDH
Plesiosynchronous Digital Hirachy (plesichrone Übertragung). Für die Funktion eines
digitalen Netzes ist es erforderlich, Sender und Empfänger im Gleichschritt, d.h. im
gleichen Takt bzw. synchron zu halten. Diese Synchronität wird üblicherweise zentral
auf unterschiedliche Art erreicht. Ist eine zentrale Taktversorgung nicht gewünscht,
nicht möglich oder nicht notwendig, muss von den einzelnen Netzkomponenten der
Takt selbst erzeugt werden. Bei diesem Verfahren spricht man von einem
plesinchronen Netz.
PDK
Prüfdienst Krankenversicherung
PDL
Programm Design Language
PDL
Prüfdienst Landwirtschaftliche Sozialversicherung
PDL
Page
Description
Language,
steht
Seitenbeschreibungssprachen (z.B. PostScript).
PDL
Policy Definition Language); eine Sprache, mittels der vom Netz bereitzustellende
Servicehersteller- und geräteunabhängig abzubilden sein sollen. Dies soll
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Standardisierung
als
im
Oberbegriff
Bereich
für
der
alle
Abkürzungen
sicherstellen, dass Policy-Informationen und -Spezifikationen auch in heterogenen
Netzen eingesetzt werden können.
PDL
Professionelle Postdiesntleistungen (Leistungen der Deutschen Post AG)
PDM
Product(ion) Data Management; Daten werden aus der Konstruktions- oder
betriebswirtschaftlichen DV-Anwendung direkt in die Produktionssoftware für die
Fertigung übernommen (z.B. CAD-Daten dienen der Steuerung von
Werkzeugmaschinen).
PDM
Personal Dokument Management
PDO
Parallel Data Option. Bei Benutzung eines derartigen Systems (Z.B. ORACLE DBMS
ab Rev. 7.1) werden Multiprozessorsysteme (SMP, MPS) unterstützt
PDO
Portable Distributed Objects (z.B. in C++)
PDR
Preliminary Design Review
PdrFA
Private Draht-Fernelde-Anlage. Dies ist eine TK-Anlage, die aus Regelungen der FO
und TKO notwendig geworden ist und hauptsächlich im Energieversorgungsbereich
eingesetzt, die Kommunikation im privaten Dienstnetz des Unternehmens sicherstellt.
PE
Processing Element
Pearl
Abkürzung für "Practical Extraction and Report Language" und bezeichnet eine weit
verbreitete Programmiersprache mit deren Hilfe unter anderem Programme auf
Webservern (vor allem die sog. CGIs) erstellt werden
PELV
Personalisiertes Elektronisches Lastschriftverfahren, bei dem zusätzlich zu den
Kartendaten persönliche Informationen über den Karteninhaber (zum Beispiel Name,
Adresse) verarbeitet werden. Dadurch lässt sich zum Beispiel die eurocheque-Karte
als „virtuelle Kundenkarte“ nutzen.
PERT
Program Evaluation and Review Technique
PFM
Portfoliomanagement
PEM
Privacy Enhanced Mail; international anerkannter Internetstandard mit höchstem
Sicherheitsniveau für die Ermittlung von vertraulichen Daten.
PEP
Packet Ensemble Protocol, Verfahren zur schnellen pseudo-vollduplexDatenübertragung. Eigenentwicklung der Firma Telebit. Arbeitet mit 512 Trägern
gleichzeitig, die alle bei der sehr geringen Schrittgeschwindigkeit von 6 Baud mit QAM
(siehe auch unter: Modulation) arbeiten. Auf jedem Frequenzband werden je nach
Qualität des entsprechenden Bandes 6, 4, 2 oder Bits übertragen. So können selbst
am Rande des Übertragungsbandes (siehe unter: Bandbreite), wo die Dämpfung
schon recht hoch ist, noch ein paar Bits übertragen werden. Außerdem kann bei
einem Träger, auf dem gehäuft Störungen auftreten, eine unkritischere Codierung
(Quadbits oder Dibits) verwendet werden, oder, wenn auch dieses nicht mehr hilft, der
entsprechende Träger ganz ausgeblendet werden. Im Gegensatz zu den anderen
Methoden (V.32, V.29) ist so ein Fallback in wesentlich feineren Stufen von 12(!)cps
möglich (diese anderen Verfahren halbieren jeweils die Baudrate). Insbesondere
passt sich das Modem Veränderungen der Leitung sehr gut an, das heißt, wenn sich
die Leitungsqualität wieder verbessert, so werden die zuvor ausgeblendeten
Frequenzen
wieder
so
gut
wie
möglich
benutzt.
Dieses Verfahren wird auch als DAMQAM ("Dynamically Adaptive Multicarrier
Quadrature Amplitude Modulation" = Dynamisch sich anpassende VielfachTrägerfrequenz QAM) bezeichnet. Mit PEP lassen sich ohne Kompression theoretisch
bis zu 6 Bd/sec * 6 Bit/Bd * 512 = 18432 Bit/sec übertragen. Ein Teil davon fällt
natürlich
dem
integrierten
Übertragungsprotokoll,
der
automatischen
Leitungsanpassung und der Dämpfung am Rande des Frequenzspektrums zum
Opfer. Werte von 17kbit/sec sind aber selbst in den neuen Bundesländern realistisch.
Es kann auch ein firmeneigenes Kompressionsverfahren zugeschaltet werden, so
dass höhere Übertragungsraten möglich werden. Dass für diese Leistung (PEPModems bieten zusätzlich noch "Protocol Spoofing", siehe unter: Trailblazer) ein
68000er und ein einziger Signalprozessor ausreichen, ist schon erstaunlich (die ersten
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Abkürzungen
V.32-Implementationen, die jünger als PEP waren, brauchten drei Signalprozessoren,
bei wesentlich höherer Störanfälligkeit).
PEP
PersonalEinsatzPlanung
PERL
Skriptsprache, mit der sich recht einfach kleine Programme zur Erweiterung eines
Web-Servers schreiben lassen (CGI).
PERL.Script
Practical Extraction Report Language) – Perl mit Objektorientierung) - Perl ist die
vorherrschende Script-Programmier-Sprache für Internet-Applikationen, - InterpreterScript-Sprache - Open-Source-Produkt ( u.a. von Red Hat ). - Besonders bei WebEntwicklern beliebte Script-Sprache. - Die Verbreitung von Perl beschränkte sich
lange auf Unix. - Dort nutzten Programmierer vornehmlich "vi" oder "emacs" als
Editoren. - Jetzt unterstützt Microsoft Firmen bei der Portierung von Perl auf WindowsPlattformen.
PET
Erster brauchbarer Heimcomputer von Commodore.
PET
Polyethelen-Terepthalat (wird bei den neuen Getränkeflaschen PET-Flaschen
verwendet.
Pf
Pfennig
Pfd.
Pfund
PFM
Portfoliomanagement
PfP
Partnership for Peace, Verteidigungsbündnis zwischen der NATO und weiteren
Staaten
PGP
Pretty Good Privacy (ziemlich gute Privatsphäre):; De-facto-Krypto-Standard für
sichere Email-Kommunikation. Hochsicheres Verschlüsselungs-Programm für E-Mails
von Phil Zimmermann; arbeitet mit dem Public-Key-Verfahren (öffentliche Schlüssel)
PH
Packet Handler. Der Packet Handler bildet den Netzübergang vom ISDN zum DatexP-Netz. Er verpackt den ankommenden Datenstrom in Pakete bzw. fügt in
umgekehrter Richtung die Pakete wieder in den Datenstrom ein.
PH
Pädagogische Hochschule
PHL
Physical Layer, lowest protocol layer
PHP
PHP Hypertext Preprocessor; PHP. (PHP ist eine sich selbst aufrufende Abkürzung
für PHP Hypertext Preprocessor). Eine Server-Side, Cross-Platform, HTML
eingebettete Scriptingsprache, die genutzt wird, um dynamische Webseiten zu
kreieren. PHP ist eine Open-Source-Software. Es offeriert eine einfache Lösung für
dynamische easy-to-program Webseiten. PHP Befehle sind direkt in der HTML-Seite
eingebettet. Die Syntax ist ähnlich der von C oder Perl.
PHS
Personal Handyphone System - Japanese cordless standard
PI
Personal Identification, persönliche Identifikation
PIC
Personal Intelligent Communicator
PIC
Personal Identification Code, persönlicher Identifizierungscode
PIC
Produkt- und Infrastrukturcontrolling
PICS
Platform for Internet Content Selection. Ein vom W3C geschaffener Standard zum
Bewerten von Inhalten. Über eine konkrete Bewertung (rating) von HTMLDokumenten oder Inhalten (Sound, Video, etc.) und einer entsprechenden
Anforderung auf Seiten des Clients wird es so beispielsweise möglich, Inhalte nach
Benutzergruppen filtern zu lassen.
PICS
Protocol Implementation Conformance Statement
PIDL
Personal Information Description Language) Neuer Standard im Internet ?
PIM
Personal Information Management; mit PIM bezeichnet man typische Funktionen
eines Organizers (Kalender, Adressen, Termine....)
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Abkürzungen
PIN
Persönliche Identifikationsnummer oder auch Geheimzahl. Ein vor allem im OnlineBanking gebräuchlicher Begriff. Die Geheimnummer dient als Schlüssel zum
Onlinekonto.
PIN-Brief
Brief, mit dem die „persönliche Geheimzahl“ (Persönliche Identifikations Nummer)
versandt wird.
PING
Packet INternet Groper. Ein Test des Pfads zwischen einem verwalteten Gerät und
einem anderen Gerät in einem IP-Netzwerk, das auf IP-Pakete (Internet-ProtokollPakete) antwortet. Während eines PING-Tests sendet das verwaltete Gerät eine
ICMP (Internet Control Message Protocol)-Echo-Aufforderung an einen anderen
Knoten mit einer bestimmten IP-Adresse und wartet auf den Eingang von EchoAntwortpaketen. Der Knoten muss fähig sein, ICMP-Pakete zu empfangen und zu
beantworten.
PIN-Pad
Tastatur zur Eingabe der PIN; bei electronic cash wird die PIN bereits in der PIN-PADTastatur verschlüsselt.
PINX
Private Integrated services Network eXchange
PIO
PIO steht für Programmed Input/Output. Bezeichnet wird damit ein veraltetes Protokoll
für die IDE-Schnittstelle, das den Nachteil hat, daß jeder Datentransfer durch den
Prozessor geregelt werden muß. Es wurde daher durch das DMA Protokoll abgelöst,
bei dem die einzelnen Geräte selbst für den Datentransfer sorgen, ohne den
Prozessor
zu
belasten.
Da das PIO Protokoll nach seiner Einführung weiter entwickelt wurde gibt es
unterschiedlich
schnelle
Varianten,
sogenannte
PIO-Modes:
PIO-Mode 0 (maximal 3,3 MByte/s), PIO-Mode 1 (5,2 MByte/s), PIO-Mode 2 (8,3
MByte/s), PIO-Mode 3 (11,1 MByte/s) und PIO-Mode 4 (16,6 MB/s). Nach Möglichkeit
sollten keine Geräte, die das PIO-Protokoll nutzen, an einem IDE-Strang mit DMAGeräten betrieben werden, da sich dies nachteilig auf deren Geschwindigkeit auswirkt
PIP
Periodic Informational Posting: regelmäßig in den Newsgroups erscheinende Artikel,
die schon länger in den verschiedenen Gruppen diskutierte Fragen beantworten.
Diese Artikel werden auch FAQs (Frequently Asked Questions) genannt
PIP
Picture in Picture (Bild im Bild); Bei der Bild im Bild-Funktion wird ein kleines
zusätzliches bild auf dem TV-Bildschirm eingeblendet.
PISN
Private Integrated Services Network
PIT
Portable Input Terminal.
PIW
Photo Image Workstation. Eine Gerätekombination für das Scannen, Bearbeiten und
beschreiben von Photo-CD's und das Herstellen des Indexprints.
PKCS
Public Key Cryptography Standards. Von der RSA Data Security Inc. veröffentlichte
Serie von de-facto-Standards für kryptografische Verfahren.
PKCS#7
“Cryptographic Message Syntax Standard”: Eine Teilmenge der PKCS-Standards. Es
handelt sich um ein generisches Datenformat, welches einem “elektronischem
Briefumschlag” entspricht. In ihm können signierte und/oder verschlüsselte Daten
eingepackt werden
PKI
Public Key Infrastructure: Bezeichnung für die notwendigen technischen Einrichtungen
sowie der dazugehörenden Prozesse und Konzepte beim Einsatz von asymmetrischer
Verschlüsselung. Zu den notwendigen Einrichtungen gehören typischerweise
Registrierungsinstanzen (Registration Authority, RA), Zertifizierungsinstanzen
(Certification Authority, CA) sowie Verzeichnisdienste (Directory Service,
Repository). Heute verbreitete Varianten sind PGP sowie in zunehmendem Maße
X.509-basierte PKIs
PKS
Public Key Service. Eine Dienstleistung der Telekom für ihre Kunden. Mittels der
Telesec-Krypto-Chipkarte und speziellen Verzeichnisfunktionen besteht erstmals die
Möglichkeit elektronische Dokumente manipulationssicher und vertraulich über
beliebige Kommunikationsmedien wie FAX, File-Transfer und ISDN zu übermitteln
und rechtsgültige Unterschriften abzusichern.
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Abkürzungen
Pkt.
Punkt
Pkw, PKW
Personenkraftwagen
PL/1
Programming Language no. 1 ) - meistens für den Einsatz auf Großrechner
(Mainframes) geeignet. PL/1 ist eine Programmiersprache, die Elemente des
Assemblers (Adressierungsmöglichkeiten) mit den Funktionen einer kommerziellen
Programmiersprache
(wie
COBOL)
und
einer mathematisch-technischen
Programmiersprache (wie Fortran) verbindet. Dazu sind die Elemente der
Strukturierten Programmierung in PL/1 enthalten.
PL/M
für Intel-Prozessorer) Systemprogrammiersprache ist ausschließlich für den Einsatz
auf Mikrocomputern geeignet.
PL
ProjektLeiter
PLA
Programmable Logic Array
PLC
Product Life Cycle, Produktlebenscyklus
PLL
Abkürzung für Phase Locked Loop (Phasenregelkreis). Spezielle Schaltung zur
Erzeugung von gewünschten Frequenzen, arbeitet mit sehr hoher Genauigkeit. PLLSchaltungen finden im Stereodecoder oder auch im Synthesizer-Tuner Anwendung
PLL
Abkürzung für ´Phase Lock Loop´ und bezeichnet ein meist analoges Makro, mit dem
eine Frequenz vervielfacht oder eine Phasenverschiebung kompensiert werden kann
PLM
Product Lifecycle Management. Summary of business processes covering the
lifecycle of products from developement to phasing out
PLMN
Public Land Mobile Network
PM
Abkürzung für Projektmanagement im V97 Vorgehensmodell
PM
Projekt Manager
PMI
Das PMI® mit Hauptsitz in den USA bietet ein weltweit anerkanntes
Zertifizierungsprogramm zur Professionalisierung im Projektmanagement an. Das
Programm ist von der Standardisierungsorganisation ISO 9001 anerkannt. Weltweit
hat das PMI über 217.000 Mitglieder – davon sind 185.000 Personen zertifiziert. Die
etwa 250 internationalen PMI® Chapters bieten Interessenten und PMI®-Mitgliedern
die Möglichkeit zum regionalen Erfahrungsaustausch und zum Netzwerken
PMD
Physical Media Dependence; Physische Medienabhängigkeit. Beispiel: Sprach und
Datenübertragungen sind auf verschiedenen Medien Übertragbar, u.a. Kupferkabel –
Glasfsaser – CD – Floppy ....
PMK
Punkt-zu-Mehrpunkt-Konfiguration. Die S0-Schnittstelle ist in zwei Ausprägungen
konfigurierbar. Eine Variante ist die Punkt-zu-Punkt-Konfiguration. Bei der zweiten
Variante, der Punkt-zu-Mehrpunkt-Konfiguration, oder auch Buskonfiguration genannt,
können mehrere Endgeräte am gleichen Anschluss angeschlossen und betrieben
werden.
PML
Probable Maximum Loss; Probabilistische Risiko-Analyse (PRA, engl. probabilistic risk
assessment): Verfahren der quantitativen Risikobestimmung; zielt vorrangig darauf
ab, Wahrscheinlichkeiten für gefährliche Ereignisse innerhalb eines Risiko-Szenarios
abzuschätzen.
PMMU
"Paged Memory Management Unit" Seitenorientierte Speicherverwaltungseinheit
PMPO
Abkürzung für Peak Music Power Output oder Pulse Maximum Power Output. Damit
bezeichnet man die theoretisch höchste Leistung, die ein Produkt erbringen kann,
ohne zerstört zu werden. Der Wert sagt allerdings nichts darüber aus, wie lange eine
solche Maximalbelastung bestehen kann, ohne das Produkt zu zerstören. Der PMPO
wird von manchen Lautsprecherherstellern verwendet, um ein Produkt mit einer
imposanten Leistungszahl auszustatten. In der Praxis hat dieser Wert keine
Bedeutung.
PMR
Private Mobile Radio
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Abkürzungen
PMS
Pantone Matching system. Ein gebräuchliches System zur Identifizierung bestimmter
Druckfarben
PMT
Photo Multiplyer Tube. Photomultiplizierröhren sind lichtempfindliche Verstärker, die in
Trommelscannern eingesetzt werden. Sie können sehr geringe Lichtintensitäten
erfassen, indem sie beim Scannen eingehende licht- und Farbsignale verstärken.
PMxAs
Primärmultiplexanschluß. Der S2M-Anschluß des ISDN wird auch als PMX As
bezeichnet.
PNG
Portable Network Graphic; Bildformat, das ähnlich wie GIF auf
Kompressionsalgorithmus basiert, um möglichst kleine Dateien zu erzeugen.
PNNI
Private Network-Network-Interface, Spezifikation fürs Routing in ATM-Netzen
PNT
Private Network Terminator. Der PNT hat im wesentlichen die gleichen Aufgaben wie
ein NT1. Der Unterschied liegt aber darin, dass hier nicht öffentliche U-Schnittstellen
an S-Schnittstellen angepasst werden, sondern private Schnittstellen, die hinter einer
ISPBX Verwendung finden, an die S-Schnittstelle angeglichen werden.
P.O.D.
Payment on Delivery; Zahlung bei Lieferung/Erhalt
PODS
Profile Options and Definition Statements
POK
Point Of Compromise, Ort, von wo ein Kartenbetrug seinen Ausgang nahm
POP
Point of Presence. Einwahlpunkt (Zweigstelle) eines Anbieters/Informationsanbieters
(ISP) von Internetdiensten im Nahbereich. Je nach ISP können die PoPs
Tochterfirmen oder Wiederverkäufer sein.
POP
Point of Purchase, Verkaufsstelle
POP
Post Office Protocol. POP ist ein standardisiertes Verfahren zum Austausch
elektronischer Post (E-Mail) im Internet.
POP3
Post Office Protocol 3; Standard zum Empfang von EMails. Ein OP3-Server speichert
ankommende e-mails, bis der Nutzer sie mit einem POP3-Client abruft. Das "Post
Office Protocol" dient dem Zugriff auf Server, die eMail für andere Rechner
bereithalten. Aktuell ist die Version 3, daher heißen die Server POP3-Server. Die
Abkürzung POP kann auch für "Point of Presence" stehen. Als "Point of Presence"
bezeichnet man die Einwahlknoten zum Internet. Internet-Service-Provider (ISP)
stellen meist mehrere, über eine Region verteilte POPs (Anschlusspunkte) zur
Verfügung. Einige Zugangs- Provider bieten sogar ein weltweites Netz von POPs an,
sogenanntes Global Roaming
POS
Point of Sale (Hard-/Software, die Transaktionen
speichert,Bons druckt, Tagesabschlüsse erstellt etc.)
POSEIDON
Modulares Software-System von IKOSS, zum Betrieb
Selbstbedienungsnetzen (läuft auf Stratus und IBM/88)
POSITIVE
Hochleistungsfähiges und flexibles Autorisierungspaket von IKOSS
POSIX
Portable Operating System Interface on UNIX. Ein Standard von IEEE bezüglich der
Schnittstellen (APIs) zwischen dem Betriebssystem und der darauf aufbauenden
Software.
PostRDV
Verordnung über die Wahrnehmung von Aufgaben der Rentenversicherungsträger
und anderer Sozialversicherungsträger durch den Rentendienst der Deutschen
Bundespost POSTDIENST (Postrentendienstverordnung)
PoT
Peaks over threshold; (wörtlich: Gipfel oberhalb einer Schwelle); insbesondere für
Katastrophenereignisse (beispielweise Naturkatastrophen), die extrem selten eintreten
(d.h. die Schadeneintrittswahrscheinlichkeit ist sehr niedrig), allerdings hohe Schäden
nach sich ziehen (d.h. Schadenausmaß extrem hoch), wurde die PoT Methode
entwickelt. Die PoT Methode basiert auf der Paretoverteilung, d.h. die Funktionswerte
streben für große Werte von x langsamer gegen null als bei der Normalverteilung.
Verallgemeinert kann man sagen, dass oberhalb einer Schwelle die Höhe der Werte
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(Verkäufe)
von
an
einem
Kassen
EFT/POS-
und
Abkürzungen
einer verallgemeinerten Pareto-Verteilung folgen. Je höher die Schranke, desto
besser die Näherung.
POTS
Plain Old Telefone System (herkömmliches Telefonsystem im Gegensatz zu ISDN)
POZ
Point of Sale ohne Zahlungsgarantie. Ein von der deutschen Kreditwirtschaft
entwickeltes elektronisches Lastschriftverfahren (im Gegensatz zu den von einzelnem
Dienstleistern angebotenen Verfahren ELV und OLV)
PP
Portable Part
pp., ppa.
per procura
PPA
Passiver Prüf-Anschluss. Elektronisches Bauelement in TAE-Dosen. Ermöglicht eine
Messung der elektrischen Eigenschaften der Telefonleitung, wenn kein Gerät
eingesteckt ist.
PPG
Public Procurement Group
PPGA
Plastic Pin Grid Array bezeichnet die Gehäuseform wie sie für den Pentium MMX und
den 370-Pin-Celeron verwendet wird. Nur die Art und Form der Gehäuse dieser
Prozessoren sind gleich, nicht aber die Anordnung der Anschlußpins. Siehe auch
Sockel 7, Sockel 370
Ppi
Pixel per Inch. Eine Maßeinheit für die Auflösung gescannter Bilder. Die Auflösung
von Eingabegeräten wird in ppi angegeben. Je feiner das optische System des
Scanners, desto höher die Scan-Auflösung.
PPK
Pin Production Code, PIN-Erstellungsschlüssel
PPK
Punkt-zu-Punkt-Konfiguration. Die S0-Schnittstelle ist in zwei Ausprägungen
konfigurierbar. Eine Variante ist die Bus-Konfiguration. Bei der zweiten Variante, der
Punkt-zu-Punkt-Verbindung, kann nur ein Endgerät angeschlossen werden. Dafür
beträgt die Reichweite der Schnittstelle, im Gegensatz zu Buskonfiguration, bis zu
1.000m.
ppm
Abkürzung für: "pages per minute", Seiten pro Minute, ein Indiz für die Leistung eines
Druckers
PPP
Point to Point Protokol. (Punkt zu Punkt Protokoll) PPP ist ein Satz von Regeln für die
Datenübertragung zwischen Computern und Netzen über Modem- oder ISDNLeitungen. PPP erlaubt, Daten mehrerer Netzwerkprotokolle wie IP, Novells IPX und
IBMs/Microsofts NETBUI gleichzeitig zu übermitteln. Dazu kommen Erweiterungen zur
Authentifizierung des Kommunikationspartners und zur Überwachung der Qualität des
Übertragungskanals. PPP dürfte SLIP mehr und mehr verdrängen
PPPoE
Abkürzung für Point-to-Point-Protocol over Ethernet. Dabei handelt es sich um ein
Protokoll, das bei vielen DSL-Verbindungen benutzt wird. Siehe auch PPP
PPTP
Point to Point Tunneling Protokol. PPTP ähnelt PPP und ist dazu gedacht beliebige
Daten sicher über öffentliche Transportkanäle zu versenden. Mit dem englischen Wort
„Tunneling“ bezeichnet man im Netzwerkbereich Verfahren die einen Datentransport
über das Netzwerk dazu benutzen, Informationen zu verschicken, die dieses
Transportmedium gar nicht versteht. Nur so lassen sich auch über weltweite
Netzwerkverbindungen (z.B. Internet) Daten verschicken, die sonst nur in internen
Netzen in Erscheinung treten und verarbeitet werden können
PPS
Produktionsplanung und Steuerung bei Produktionsplanungssystemen
PQI
Abkürzung für Picture Quality Improvement. Das PQI findet in der analogen Fotografie
Anwendung und bezeichnet die Speicherung unterschiedlicher Aufnahmedaten auf
den Magnetstreifen eines Films des Advanced Photo Systems (APS). Dadurch wird
eine bessere Druckqualität der geschossenen Bilder erreicht
PR
Printer (Drucker)
PRA
Primary Rate Access. Englischer Begriff für den ISDN Primärmultiplexanschluss
(PmxAs)
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Abkürzungen
PRC
Projektcontrolling
PRD
Project Requirement Document (Project-Management)
PRI
Primary Rate Interface. Eine PRI-Leitung ist eine von zwei Zugangsmethoden zu
ISDN; die andere ist BRI. In Nordamerika besteht PRI aus 23 B-Kanälen mit 64 Kbps
und einem D-Kanal mit 64 Kbps (als 23B+D bezeichnet). Das europäische PRI
besteht aus 30 B-Kanälen und einem D-Kanal mit 64 Kbps (als 30B+D bezeichnet).
PRINCE™
Projects IN Controlled Environments, bildet eine strukturierte Methode für ein
effektives Projektmanagement. PRINCE2™ ist ein de-facto-Standard in U.K., speziell
der britischen Regierung (CCTA) und hat sich in IT-Service-Management-Projekten
nach ITIL dort etabliert. Ein Konsortium, bestehend aus 150 öffentlichen und privaten
Bereichsorganisationen koordinierte und entwickelte PRINCE2™. Der Focus liegt auf
erfolgreichen Methodenansätzen für den Business-Einsatz.
PRML
Partial Response Maximum Likelyhood. Ein Aufzeichnungsprotokoll, dass bei
modernen Festplatten und Magnetbändern, mit sehr hoher Speicherkapazität/-dichte,
verwendet wird
PRO
Precision RISC Organisation. Interessengemeinschaft bestehend aus HP, Convex,
Hitachi, Mitsubishi Electronic, Huges Aircraft, OKI Industries, Prime Computer,
Sequoia Systems, Yokogawa Electric und soll der von HP entwickelten "PA-RISC"Architektur zur Verbreitung Helfen.
ProdSG
Produktsicherheitsgesetz
Prof.
Professor
PROM
Programmable Read Only Memory. Programmierbarer Nur-Lese-Speicher. Der
Speicherinhalt eines PROM kann im Gegensatz zum EPROM oder EEPROM nicht
mehr gelöscht werden.
Prov.
Provinz
PS
Personal Station
PS
Pferdestärke
PS
Postscript
PS/2
ehemals Computerlinie der Firma IBM, mit Festlegung des ATX - Formfaktors
Bezeichnung für, von dieser Linie, übernommene Ausstattungsmerkmale, vor allem
den Anschluß für die Tastatur oder die Maus
PS/2 SIMMS
Speichermodule mit längerer Bauform als SIMMs. Kapazitäten von 4, 8, 16, 32 oder
64 Megabyte. Vorwiegender Einsatz in Pentium- und Pentium-Pro-PCs. Einsatz
erstmalig in den PS/2-Pc’s von IBM
PSA
Persönliche Schutzausrüstung (z.B. Schutzbrille,
Atemschutz, Schutzkleidung, Gehörschutz etc
PschA
Postscheckamt
PSDN
Public Switched Data Network
PSE
Packet Switching Exchange. A unit which performs packet switching in a network
PSE
Personal Security Environment: Das ist ein persönlicher Sicherheitsbereich, in dem
persönliche sicherheitsrelevante Daten, wie beispielsweise der Private Key, enthalten
sind. Zu finden ist ein PSE in der Regel auf einer Chipkarte (SmartCard), kann aber
auch als verschlüsselte Datei vorliegen. Der PSE ist durch ein Passwort, eine PIN
oder durch biometrische Verfahren (Fingerabdruck, Augenscanner) gesichert.
PSI
Post Software International, ein Softwarehaus, spezialisiert auf Retailanwendungen
PSK
Phase Shift Keying modulation
PSN
"Packet Switch Node" Ein Computer, dessen Aufgabe die Annahme, Verteilung oder
Weiterleitung eines Paketes in einem paketorientierten Netzwerk ist.
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Schuhe,
etc
Kopfschutz,
Abkürzungen
PSP
Projektstrukturplan; Ein Planungsinstrument im Rahmen von Projektplanungen und
Projektarbeit
PSPDN
Packet Switched Public Data Network. PSPDN ist der Ordnungsbegriff für
paketvermittelnde Datennetze, wie z.B. das Datex-P-Netz
PSTN
Public Switched Telephone Network. The familiar (voice) telephone system over which
calls may be dialed (normales Telefonnetz für Sprache)
PT
Prototyping
PT
Personal Telecommunications or Portable Termination or Project Team (in ETSI)
PTAL
Payment Transaction Application Layer, z.B. EFT-PoS Zahlungsverkehr
PTN
Personal Telephone Number
PTO/PTT
Term used to refer to a national telecommunication administration
PTP
Purchase to Pay. Procurement process starting from purchase order via goods
receipt, invoicing and payment to vendor
PTT
PTT ist die Abkürzung für "Push top talk". Die PTT-Taste findet man an mobilen
Freisprecheinrichtungen von Handys. Sie dient der Entgegennahme eines Gesprächs
PTT
Post, Telecommunications and Telegraphs Organisation´s. Mit PTT werden die
öffentlichen Post-, Telefon- und Telegraphen-Gesellschaften, üblicherweise die
Betreiber der öffentlichen Telekommunikationsnetze der einzelnen Länder,
bezeichnet.
PTY
Program Type. Mit PTY wird die Programmsparte bei Hörfunk bezeichnet, also
Klassik, Pop, Rock oder Nachrichten. Wenn nur ein spezieller Programmtyp
erwünscht ist, dann stimmt der Tuner ausschließlich darauf ab. Allerdings strahlen bis
heute nur wenige Sender das PTY-Signal mit ihren Sendungen aus.
PU
Physical Unit
PV
Pflegeversicherung
PVC
Permanent Virtual Circuit. PVC ist eine feste virtuelle Verbindung im Datex-P-Netz,
gleichbedeutend mit einer Festverbindung im ISDN-Netz. Eine PVC wird zwischen
zwei Teilnehmenr fest eingerichtet und braucht beim Datenverkehr nicht bewählt
werden.
PVdR
Pflegeversicherung der Rentner
PVK
PIN Verification Key, PIN-Überprüfungsschlüssel
PVV
PIN Verification Value, PVV/PIN-Überprüfungswert.
PWT
Personal Wireless Telecommunications - US cordless technology, a variant of DECT.
PWT(E)
PWT (Enhanced) - enhanced version of the PWT technology for operation in the
licensed PCS bandsp.A.
per Adresse
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Abkürzungen
Q
Q
Quadrat
Q.23
Q.23 ist die Bezeichnung einer Empfehlung des CCITT, mit der die Verwendung von
Mischfrequenzen für die Wahl mit Endeinrichtungen nach dem MFV-Verfahren
beschrieben wird.
Q.3
Mit Q3 wird eine Schnittstelle bezeichnet, über die Managementsysteme von
Übertragungstechnik
Informationsaustausch
zu
OSI-Managementsystemen
vornehmen
Q.504
CCITT Q-Empfehlung (Diese Empfehlungen der Q-Serie beziehen sich auf die
Signalisierung im
ISDN und ZZK7. Q.504 Verzögerungszeiten beim
Verbindungsaufbau
Q.505
CCITT Q-Empfehlung (Diese Empfehlungen der Q-Serie beziehen sich auf die
Signalisierung im ISDN und ZZK7. O.505 Verkehrsmessungen.
Q.701
CCITT Q-Empfehlung (Diese Empfehlungen der Q-Serie beziehen sich auf die
Signalisierung im ISDN und ZZK7. Q.701 Nachrichtentransferteil (MTP)
Q.711
CCITT Q-Empfehlung (Diese Empfehlungen der Q-Serie beziehen sich auf die
Signalisierung im ISDN und ZZK7. Q.711 Funktionelle Beschreibung von SCCP
Q.920
CCITT Q-Empfehlung (Diese Empfehlungen der Q-Serie beziehen sich auf die
Signalisierung im ISDN und ZZK7. Q.920 Allgemeine Aspekte zur Schicht 2 des
Benutzerzugangs
Q.921
CCITT Q-Empfehlung (Diese Empfehlungen der Q-Serie beziehen sich auf die
Signalisierung im ISDN und ZZK7. Q.921 Festlegungen zur Schicht 2 (LAPD)
Q.930
CCITT Q-Empfehlung (Diese Empfehlungen der Q-Serie beziehen sich auf die
Signalisierung im ISDN und ZZK7. Q.930 Allgemeine Aspekte der Schicht 3 des
Benutzerzugangs
Q.931
CCITT Q-Empfehlung (Diese Empfehlungen der Q-Serie beziehen sich auf die
Signalisierung im ISDN und ZZK7. Q.931 Festlegung zur Schicht 3 (sog. DKanalprotokolle)
Q.931
Q.931 ist die Bezeichnung einer Empfehlung
Signalisierungsprotokoll im ISDN bezeichnet wird.
QAM
Quadratur -Amplituden-Modulation (z.B. in Modems)
QCIF
Quarter
Common
Intermediate
Format.
Auflösungsstandard
für
Videokommunikationssysteme. QCIF: 176x144 Bildpunkte für PAL-Kameras (CIF)
QDR
QDR bedeutet "Quad Data Rate". QDR-SRAMs sind 8MBit große Speicher (512Kx18)
und können mit DAtenraten bis zu 333MHz arbeiten
QDU
Quantisation Distortion Unit
Qkm
Quadratkilometer
QL
Querleitung. Querleitungen sind Leitungen zwischen TK-Systemen, die ständig und
exklusiv für diesen Benutzer bereitgestellt sind.
Qm
Quadratmeter
QM
Qualitätsmanagement
QoS
Quality of Service
QPSK
Quadrature Phase Shift Keying modulation
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des
CCITT,
mit
der
das
Abkürzungen
QS
Abkürzung für Qualitätssicherung im V97 Vorgehensmodell
QS
Qualitäts-Sicherung
QSAFA
Quasi-Static Autonomous Frequency Assignment
QSIG
Inter PABX signalling protocol Quantisation The process of representing samples of
an analogue waveform by the nearest whole number of pre-defined voltage steps
QVE
Quantisierverzerrungseinheit. Die Umsetzung eines analogen Signal (die menschliche
Sprache) in eine digitale Information (die Übertragungsweise) erzeugt eine
Verfälschung der Sprachqualität in Form eines Geräusches. Abhängig von der
Häufigkeit der Abtastung eines Analogen Signals (doppelte Häufigkeit der
Sprachbandbreite entsprechendes Abtasttheorem und der Quantisierung /Anzahl Bit
je Abtastwert) schwankt die Störung des Signals. So werden z.B. bei nationalen
Fernverbindungen bis zu 14 QVE und bei Verbindungen innerhalb von privaten
Einrichtungen 2 QVE technisch machbar und nicht zu beanstanden angesehen. Diese
technische Regelung basiert auf dem Übertragungsplan 1TR800 der Dt. Telekom AG
QVL
Querverbindungsleitung / Querleitung. Quer-/Querverbindungsleitungen sind
Leitungen zwischen zwei TK-Systemen, die ständig und exklusiv für diesen Benutzer
bereitgestellt sind.
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Abkürzungen
R
R
Réamur
r.-k.
römisch-katholisch
R/3
SAP R/3 Softwaresystem
R/C
Radio mit Cassettenteil (Auto)
R/CD
Radio mit CD-Player (Auto)
R&D
Ressearch and Development. Forschung und Entwicklung
RA
Recognition Arrangement
RA
Registration Authority (Registrierungsstelle): ist eine Stelle, die für das Registrieren
von Benutzern, die digitale Zertifikate einsetzen wollen, zuständig ist.
Dabei soll die RA insbesondere die Identität des Antragstellers prüfen, das Zertifikat
selbst wird dann von der CA ausgestellt
RACE
Research and development in Advanced Communication technologies in Europe,
research initiative instigated by the CEC
RACE
Research and Technology Development in Advanced Communication Technologies in
Europe. Ein von der europäischen Gemeinschaft gesponsertes R&D-Programm.
RAFT
Retail Application Framework Technology. Eine Objekt-Bibliothek für die Erstellung
von Retail/Handelsanwendungen/-programmen
RAG
Rentenanpassungsgesetz
RAG
Rohöl Aufsuchungs Gesellschaft (Österreich)
RAID 0
RAID 0 (Data Stripping). Der Raid-Controller verteilt die zu speichernden Daten auf
mehrere Kanäle und Festplatten. Durch dies Aufsplittung lässt sich eine höhere I/OBandbreite erzielen, weil die Daten nicht hintereinander auf ein Laufwerk geschrieben
beziehungsweise gelesen werden, sondern sich parallel über mehrere Laufwerke
verteilen. Die Technik, welche die Daten über die einzelnen Platten in einem Array
verteilt, nennt man „Stripping“. Raid 0 sorgt für mehr Geschwindigkeit, aber
keineswegs für eine höhere Verfügbarkeit, da dieser Level keine Datenredundanz
vorsieht. Ein einzelner Laufwerksfehler kann also zu großen Datenverlusten führen.
RAID 0 wird deshalb gewöhnlich nicht in Serversystemen verwendet.
RAID 1
RAID 1 (Data Mirroring). RAID 1 ist nichts anderes als eine Datenspiegelung. Der
RAID-Controller schreibt die zu speichernden Daten parallel auf zwei verschiedene
Laufwerke. Dieses Verfahren erhöht also die Sicherheit, aber keineswegs den
Durchsatz bei der Speicherung. Da bei RAID 1 physikalisch die doppelte Kapazität
vorgehalten werden muss, erweist sich diese Methode zur Datenredundanz als sehr
teuer. RAIS 1 wird meist nur in kleineren Servern (Windows NT-Server mit ca. 6GB)
eingesetzt.
RAID 10
RAID 10 (Mirrored Stripping Array). Dieser relativ neue RAID-Level stellt eine
Kombination von RAID 1 und RAIS 0 dar. RAIS 10 eignet sich besonders für die
redundante Speicherung großer Datenmengen, da keine Parity berechnet werden
muss und folglich Schreibzugriffe sehr schnell abgewickelt werden können.
RAID 4
RAID 4 (Block Stripping mit Parity-Laufwerk). In einer RAID 4-Konfiguration werden
die Daten aufgeteilt und auf mehrere Laufwerke geschrieben. Für jede Datenzeile wird
ein Parity-Block hinzugefügt und auf einer zusätzlichen Festplatte, dem sogenannten
Parity-Laufwerk, gespeichert. Fällt nun eine Festplatte in diesem RAID-4-Verbund
aus, können die darauf gespeicherten Daten aus den übrigen Nutzdaten und den
gespeicherten Parity-Informationen über das RAID-System rekonstruiert werden.
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Abkürzungen
RAID 4-Systeme weisen bei großen sequentiellen Lese- und Schreibzugriffen eine
gute Performance auf, die allerdings bei verteilten Schreibzugriffen stark nach unten
geht.
RAID 5
RAID 5 (Block Stripping mit verteilter Parity). Der Unterschied zwischen RAID 4 und
RAID 5 ist, dass bei RAID 5 die Parity-Informationen über alle Festplatten des Arrays
verteilt gespeichert werden. Dies beschleunigt verteilte Schreibzugriffe, da es kein
gesondertes Parity-Laufwerk mehr gibt, das zu einem Flaschenhals werden könnte.
RAID 5 ist der typischerweise verwendete RAID-Level bei Servern mit hoher
Massenspeicherkapazität (NT-Server etwa 10 GB). Nachteil von RAID 5 ist jedoch der
Overhead, der mit der Berechnung und Speicherung der Fehlerkorrekturdaten
einhergeht. Deshalb erreicht RAID 5 nicht die Performance von RAID 0- oder RAID 1Systemen.
RAID
Redundant Array of Independent (früher Inexpensive) Disks, Zusammenfassung
mehrerer unabhängiger (preiswerter) Festplattenlaufwerke zu einer, oder mehreren
logischen Platte(n). RAID definiert Mechanismen, mit denen sich der Datendurchsatz
und die Datenverfügbarkeit auf dem Speichermedium Festplatte erhöhen lassen. Bei
RAID unterscheidet man mehrere Level (Raid 1 .....)
RAIT
Redundant Array of Independent Tape; Eine Methode der Verwendung mehrerer
Bandlaufwerke in einem Arrey, um eine höhere Leistung und/oder Fehlertoleranz zu
erzielen. Es existieren merere RAIT-Ebenen. Von den fehlertoleranten, heute
verwendeten RAIT-Ebenen ist RAIT 5 die gängigste.
RAL
Reichs-Auschuss für Lieferbedingungen des deutschen Instituts für Wirtschaft.
Anwendungen z.B. bei Farbgebungen RAX Nr. XYZ
RAM
Random Access Memory. Direktzugriffspeicher/ Speicherbaustein. In ihm werden
Daten nur vorübergehend gespeichert, was nur im RAM steht und nicht auf einem
Datenträger gespeichert ist, geht beim Ausschalten des Computers. verloren Der
Direktzugriffsspeicher erlaubt das wahlfreie Abrufen von Informationen in beliebiger
Reihenfolge
RAM
Retail Access Model
RAMDAC
Abkürzung für „Read-and-Memory-Digital-Analog-Converter„. Ein Chip auf
Grafikkarten, der die digitalen Signale eines PCs eigenständig in für den Bildschirm
verständliche analoge Signale umwandelt und an den Monitor schickt.
Ausschlaggeben für die Auflösung, Farbtiefe und Bildwiderholrate.
RAP
Radio local loop Access Profile of DECT
RARE
Resaux Associés pour la Recherche Européenne. Europäische Vereinigung von
wissenschaftlichen Netzwerken aus dem Universitätsbereich und anderen
Forschungseinrichtungen.
RARP
Reverse Address Resolution Protocol
RAS
(Remote Access Server). Ein Gerät in einem Netzwerk, es Benutzern ermöglicht, über
Telefonleitungen eine Verbindung zum Netzwerk herzustellen.
RAV
Rentenanpassungsverordnung
RAW
RAW ist ein Bildformat bei Digitalkameras, das die unbehandelten Rohdaten des
Fotos enthält. Jeder Wert für die Grundfarben Rot, Grün und Blau wird einzeln
gespeichert.
RBG
Rechenzentrale Bayerischer Genossenschaftsbanken eG.
RBOC
Regional Bell Operating Company
RBT
Remote Batch Terminal
RC4
Verschlüsselungsstandard, ähnlich DES, jedoch wesentlich schneller.
RCR
Research & Development Centre for Radio Systems of Japan
Seite 162 von 231
Abkürzungen
RCW
Runtime Called Wrapper; Ein „Umsetzer“ in der Microsoft .NET Plattform zwischen
einer COM-Komponente und Microsoft .NET
RD
Receive Data, Empfangsdaten, Signal der V.24-Schnittstelle.
rd.
rund
RDBMS
Relational DataBase Management System
RDF
Bei dem Resource Description Format (RDF) handelt es sich um einen Standard, mit
dem festgelegt wird, wie auf der Grundlage von XML Metadaten beschrieben werden.
(Metadaten sind Daten, die andere Daten, zum Beispiel Dokumente, beschreiben.).
RDF soll den Entwicklern eine standardisierte Möglichkeit bieten, wie sie eine große
Menge von Elementen und die Beziehungen, die sie untereinander haben, notieren
können. Daten, die mit RDF erfasst wurden, sollen Dokument-übergreifende
Suchläufe vereinfachen
RDO
Ist eine Schnittstelle, die eng mit ODBC verbunden ist, die gesamte Funktionalität im
ODBC-Treiber bereitstellt und sie damit für Microsoft Visual Basic Programme
verfügbar macht. RDO unterstützt die Erstellung optischer Steuerelemente , die direkt
mit Microsoft SQL Server-Daten verknüpft sind, was den Umfang des Codes erheblich
reduziert, der zur Darstellung von Daten auf dem Bildschirm geschrieben werden muß
RDS
Radio Daten Service. Mit diesem Verfahren können im UKW-Rundfunk neben den
Radiosignalen noch Textinformationen übertragen werden. Die meisten
Rundfunksender übertragen beispielsweise zusätzlich Sendernamen und Musikstil,
die dann in der Anzeige moderner Radiogeräte fürs Auto oder zu Hause erscheinen.
Der RDS hat aber Platz für viel mehr Informationen. So sollten in Zukunft zum Beispiel
auch Verkehrsinformationen übertragen werden. Auch Pager benutzen das RDSSystem zur Übertragung (z.B. Omniport)
RDS
Running Digital sum. Die Running Digital sum dient bei der Übertragung auf der UK0Schnittstelle zur Fehlererkennung (Datenkommunikation)
RDXII
Modulares System für Wertpapier und Devisenhändler (IBM)
Reg.-Bez.
Regierungsbezirk
RegTP
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Bonn)
RehaErstV
Verordnung über die pauschale Erstattung von Ausgaben der Träger der
Rentenversicherung
für
Leistungen
zur
Rehabilitation
(RehaPauschalerstattungsverordnung)
Rel.
Religion
REPT
Repeater (Bus Repeater/Amplifier)
RES 3
Technical subcommittee, Radio Equipment and Systems 3, of ETSI, responsible for
the specification of cordless systems
resp.
respektive
REX
Remote Execution Service
RFA
Recency, Frequency, Monetary value Analysis. Analysemethode die den Grund, die
Häufigkeit und den Betrag von Kundeneinkäufen ermittelt.
RFC
Request For Comments. Eine ganze Serie von Dokumenten des IAB, die die
Standards festlegen, mit denen auf dem Internet kommuniziert wird. So legt z.B. RFC
822 das Adressformat von Mails fest.
RFC
Request for Change, eine Stufe im ITIL Prozess
RF-card
Radio Frequency Card, Identifikationskarte mit Datenaustausch über Funkfrequenzen
RFD
Request for Discussion. Aufforderung an Mitglieder einer Newsgroup oder
Mailingliste, ein gestelltes Thema kritisch zu diskutieren oder Vorschläge zu machen
RFI
Radio Frequency Interference
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Abkürzungen
RFID
Radio Frequenz Identifikation, ein nur Stecknadel großer Microchip, der auf Produkte
aufgeklebt, oder in Tiere Eingepflanzt wird. Dieser Chip kann über eine entsprechende
Antennevorrichtung mit Daten beschrieben werden und die Daten sind jederzeit
auslesbar. Der Chip registriert z.B. auch Umweltveränderungen wie sie beim
Transport von z.B. Tiefkühlprodukten auftreten können. Er erlaubt auch das
lückenlose Verfolgen von z.B. Rindern von der Geburt bis zum Schlachthof.
RFP
Radio Fixed Part - same as Cordless Fixed Part
RFP
Request for Proposal
RFS
Remote File Sharing
RG58C/U
ist ein preiswertes und recht einfach zu benutzendes Koaxialkabel. Es stammt aus der
Funktechnik und wird in der Computertechnik als Verkabelung für Ethernet verwendet.
RGB
Rot, Grün, Blau. Die additiven Grundfarben (Lichtfarben), aus denen sich ein Fernsehbzw. Monitorbild zusammensetzen. Werden alle drei Farben übereinanderprojiziert,
addiert sich das Licht zu Weiß.
rh, Rh
Rhesusfaktor
Rhld.
Rheinland
RHSO
Rechenzentrum der hessischen Sparkassenorganisation GmbH (Frankfurt)
RI
Ring Indicator, ankommender Ruf, Signal der V.24-Schnittstelle.
RIAA
Recording Industry Association of America; Um einen möglichst großen
Dynamikumfang bei Vinylschalplatten zu erhalten, werden die Signale bei der
Aufnahme künstlich verzerrt. Dadurch muss die Nadel beim Abtasten keine allzu
großen Auslenkungen machen. Diese Verzerrung ist auf jeder Schallplatte vorhanden.
Um nun eine naturgetreue Wiedergabe zu erhalten, muss das elektrische Signal
wieder entzerrt werden. Genau diesen Standard regelt der RIAA-Standard. Er definiert
exakt die zu verändernden Frequenzanteile. Das erledigt ein kleiner EntzerrVorverstärker, der früher in jeder Stereoanlage vorhanden war. Mit dem aufkommen
der CDs fiel auch dieser Verstärker weg, da er hierfür nicht mehr gebraucht wurde.
Soundkarten im PC, fehlt dieser Eingang grundsätzlich, so dass hier, bei Aufnahmen
von Vinyl-Schallplatten, unbedingt ein solcher Verstärker vorgeschaltet werden muss.
RIB
Research Interagency Backbone. Neue amerikanische Backbone-Struktur mit
Geschwindigkeiten im zig MBit-Bereich.
RIFF
Raster Image File Format. Ein Datenaustauschformat in der elektronischen
Bildverarbeitung.
RIFF
RIFF steht für "Resource Interchange File Format", einem Format zum Austausch von
Multimedia-Daten, welches von Microsoft und IBM entwickelt wurde. Ein Beispiel für
ein RIFF-Format ist das von MS-Windows verwendete Wave-Format (Endung
".WAV"). Dieses kann von WinOnCD gelesen werden.
RIP
Das Verfahren zur Übertragung eines Paketes von einem Knoten an einen anderen,
indem das Paket zum jeweils nächsten Router weitergeleitet wird.
RIP
Raster Immage Processor. Der RIP empfängt Seitendateien mit verschiedenen
Elementen aus text und Grafik aus dem PC und besorgt die Aufbereitung für die
Ausgabe auf Papier oder Film. Er "übersetzt" die erhaltenen Buchstaben, Graphiken
und Bildercodes in ein Rasternetz von Punkten (Pixel), wie es das entsprechende
Ausgabegerät (z.B. ein Laserbelichter) braucht.
RIPE
Im Rahmen des EU-Projektes RIPE entwickelter Hash-Algorithmus.
RIPE
Réseaux IP Europèens nennt sich ein Zusammenschluss europäischer InternetProvider/TCP-IP Netzwerke
RIPEMD160
Im Rahmen des EU-Projektes RIPE von Dobbertin, Bosselaers und Preneel
entwickelter verstärkter Hash-Algorithmus.
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Abkürzungen
RIS
Remote Installation Service; Ein Dienst bei der automatischen Softwareverteilung in
EDV-Systemen
RISC
Reduced Instruction Set Computer. Ein relativ neuer Ansatz in der Architektur von
Prozessoren, der im Gegensatz zu CISC mit einem sehr viel kleinerem Befehlssatz
auskommt. RISC-Prozessoren haben neue Prozessorimplementierungen ermöglicht,
die sich durch sehr hohe Leistungen bei gleichzeitig geringem Preis auszeichnen und
die derzeitige Computertechnologie revolutionieren.
RJ11
Sog. Western-Stecker. International genormter Anschlusstyp für analoge Telefone.
Verbindungen nach diesem Standard haben bis zu sechs Kontakte, von denen meist
nur vier genutzt werden.
RJ45
Mit RJ45 wird eine achtpolige Steckertechnik bezeichnet, die einen sehr einfachen,
aber effektiv arbeitenden Aufbau besitzt. Diese Steckertechnik wird z.B. im ISDNAnschlußbereich für den S0-Anschluß eingesetzt und ist in der BRD unter UAE
bekannt. Im internationalen Bereich ist diese Steckertechnik ebenfalls Basis des
ISDN-Anschlusses und in ISO 8877 standardisiert. Als weitere Bezeichnung wird
Western-Plug-Stecker verwendet.
RJE
Remote Job Entry. Die Verarbeitung eines Auftrags (Job) durch den Computer, bei
dem kein Eingriff des Bedieners über den Bildschirm möglich ist. Der Job muss mit
allen nötigen Informationen für die Abarbeitung versehen sein.
RL
Richtlinie
RLAN
Radio Local Area Network
RLE
Run Lenght Encoding. Verfahren für die Komprimierung von Daten
RLL
Radio Local Loop
RLP
Radio Link Protokoll, das Fehlerkorrekturverfahren beim Datenverkehr in GSM-Netzen
RLR
Receiving Loudness Rating
RLS
Regen-/Licht-Sensor (z.B. bei KFZ)
rm
Raummeter
RMC
Risikomanagement und -controlling
RMI
Remote Method Invocation; ein von Sun entwickeltes Verfahren , das ein Objekt an
ein entferntes oder in einem anderen Adressraum liegendes Objekt schickt.
RMIS
Risk Management Informationssystem; Es handelt sich um ein rechnergestütztes,
daten-, methoden und modellorientiertes Entscheidungsunterstütungssystem für das
Risk Management, das inhaltlich richtige und relevante Informationen zeitgerecht und
formal adäquat zur Verfügung stellt und den Risk Manager bei der
Entscheidungsvorbereitung methodische Unterstützung bietet.
RMON
Remote Network Monitoring Management
RMS
Remote Switch. Als Kurzform hierfür ist RMS gebräuchlich. Der RMS ist ein
Anlagenteil, der von der TK-Anlage abgesetzt betrieben wird. Serienmäßige
Übertragungstechnik ermöglicht die nahezu unbegrenzte Entfernungs-Überbrückung.
Der RMS kann üblicherweise alle peripheren Schnittstellen einer TK-Anlage bedienen.
Als ausgelöstes Anlagenteil benutzt RMS, auch für den RMS internen Verkehr, das
zentrale Koppelfeld der TK-Anlage. Die Einbindungen in die allgemeinen
Systemdienste, wie z.B. Gebührenerfassung, zentrale Administration etc. sind
hierdurch gegeben
RMS
Englische Abkürzung für Root Mean Square. RMS bezeichnet entweder die SinusDauerton-Leistung eines Verstärkers. Diese Größe ist laut DIN 45500, der sog. HiFiNorm, bei jedem Verstärker anzugeben. RMS wird aber auch in der
Lautsprechertechnik verwendet und dient als Leistungsmaß. Der Lautsprecher wird
hierbei mit einem Signal angesteuert, daß das ganze hörbare Frequenzspektrum
umfasst. Die "RMS" Leistung beträgt in der Regel etwa 60 % der Nennleistung, fällt
also geringer aus.
Seite 165 von 231
Abkürzungen
RMV
Rhein Main Verkehrsverbund
ROD
Rewritable Optical Disk; wiederbeschreibbare optische Speicherplatten. Hierfür wird
ein magnetisierbares Trägermaterial mittels durch den Laserstrahl erzeugter Hitze
beschrieben bzw. gelöscht. Gelesen wird die Information mittels einer Optik, welche
die Ablenkung des Laserstrahls abtastet, die durch die unterschiedliche Reflexion von
magnetisierten/unmagnetisierten Stellen entsteht. Siehe auch MO-Systeme
ROHC
Abkürzung für Robust Header Compression Protocol. Das ROHC-Protokoll soll die
Übertragungsgeschwindigkeit von Daten auf Handys entscheidend beschleunigen.
Hierzu werden die Protokolldaten eines Datenpakets extrem komprimiert, so daß
innerhalb des gleichen Zeitraums mehr Datenpakete übertragen werden können
ROI
Return on Investment = Ertrag des investierten Kapitals
ROLAP
Relationales Online Analytical Processing, stützt sich auf die SQL-Schnittstellen und
arbeitet parallel mit mehreren Prozessoren. ROLAP kann mehrere SQL-Komandos
generieren und so neue analytische Funktionen anbieten
ROM
Read Only Memory. Nur-Lese-Speicher. Aus diesem fest programmierten Speicher
kann der Rechner nur Informationen abrufen, nicht aber eingeben
ROSI
Return on Security Investment; Was bekommen ich als Ergebnis für meine
Investitionen in Sicherheitstechnologien –Prozesse und -Verfahren
ROT13
Eine Kodierung, bei der alle Buchstaben um 13 Zeichen rotiert werden. Beispiele: a>n, b->o, n->a, p->c, usw. Wird verwendet, damit Artikel, von denen sich einige Leute
angegriffen fühlen könnten, nicht sofort lesbar sind, so dass sich diese Leute hinterher
nicht über den Artikel beschweren können, da sie ihn ja schließlich dekodiert und nicht
"aus Versehen" gelesen haben.
ROTFL
"Rolling On The Floor Laughing" Wird meistens im IRC gebraucht, um jemandem zu
sagen, dass er alles andere als witzig ist. (engl. = kugle mich am Boden vor Lachen)
RP
Radio Port
RP
Risikopool
RPC
Remote Procedure Call. Netzwerkweite Unterprogramm-Aufrufe bieten die
Möglichkeit, ein Programm zu modularisieren und die einzelnen Module innerhalb
eines Netzwerkes auf verschiedenen Rechnersystemen abarbeiten zu können.
RPCU
Radio Port Controller Unit
RPE-LTP
Regular Pulse Excitation - Long Term Predictor, type of LPC speech coding used in
the GSM digital cellular radio system
RPF
Rußpartikel-Filter (z.B. bei KFZ Abgassystemen)
RPL
Remot Program Load. Starting a computer and loading the operating system into
memory when the operatiing system software is provided by a server on the network.
RPM
Abkürzung für: "Rounds per Minute", deutsch: Umdrehungen pro Minute
RPNL
Reverse
Polish
Notation
Language.
Höhere
Gemeinsamkeiten mit FORTH und Pascal aufweist.
RPS
Rapid Payment Services, off-line POS-Lösung für Vertragsunternehmen mit niedrigen
Transaktionsbeträgen
RRK
Raiffeisen-Rechenzentrum eG. Koblenz
RRZ
Raiffeisen Rechenzentrum GmbH (Kassel)
RRZ
Rheinisches Genossenschafts-Rechenzentrum eG. Köln
RS
Regensensor (Auto)
RS232C
amerikanische EIA-Norm für serielle Schnittstellen. Die internationale Norm V.24 legt
die entsprechenden funktionalen Eigenschaften und V.28 die entsprechenden
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Programmiersprache,
die
Abkürzungen
elektrischen Eigenschaften fest. Rs232 C ergänzt die Beschreibung des CCITT zur
V.24-Schnittstelle
RSA
Risikostrukturausgleich
RSA
Aus den Anfangsbuchstaben der Erfinder (Rivest, Shamir und Adleman)
zusammengesetzte Bezeichnung für ein Datenverschlüsselungssystem nach dem
Verfahren der öffentlichen Schlüssel (Public Keys). Dabei können Nachrichten mit
einem öffentlichen, allgemein zugänglichen Schlüssel chiffriert, aber nur mit einem
zweiten, geheimen Schlüssel wieder dechiffriert werden. Das Verfahren beruht wie die
anderen bekannten Public-Key-Verfahren auf der Primfaktorzerlegung von Zahlen, die
für hinreichend große Zahlen selbst auf Hochleistungsrechnern nicht in vernünftigen
Zeiträumen zu leisten ist
RSAV
Risikostrukturausgleichsverordnung
RSAREF
Referenzimplementtion von RSA; Softwarebibliotheken, die das Public-Key-KryptoSystem von RSA implementieren. Entwickelt von Rivest, Shamir und Adleman;
Freeware, jedoch in den USA patentrechtlich geschützt
RSC
Regional Service Center
RSM
Ruf und Signalmaschine. In konventionellen Nebenstellenanlagen dient die Ruf- und
Signalmaschine zur Erzeugung der Ruf-Wechselspannung von 25/50 Hz, der HörtonWechselspannung von 450Hz und der Steuerung der Kontakte eines Signalgebers für
die kontaktgesteuerte Herstellung der unterschiedlichen Töne zur akustischen
Signalisierung der Verbindungszustände, die dem Verbindungsauf- und -abbau
dienen.
RSSI
Received Signal Strength Indication
RST
Resetsignal für Chipkarten nach ISO 7816
RSTP
Rapid Spanning Tree Protokoll; IEEE 802.1w
RSVwV
Allgemeine Verwaltungsvorschrift über die Statistik in der Rentenversicherung
RTCA
Radio Tecnical Commission for Aeronautics
RTCP
Real Time Control Protocol
RTF
Rich Text Format, einfaches Dateiformat, in das WinWord eigene Texte speichern
kann, um sie für andere Textprogramme importfähig zu machen, die über eine RTFKonvertierung verfügen. Das RTF-Format ist oft die einzige Möglichkeit, die maximale
Anzahl von Formaten bei der Übertragung zu "retten".
RTFM
"Read The Fucking Manual" (Lies das verdammte Handbuch!): Ein „höflicher“
Hinweis, sich erst einmal mit dem Handbuch auseinander zusetzen, bevor man das
Netz mit einer (in so einem Fall eher trivialen) Anfrage bombardiert.
RTL
Register Transfer Level bezeichnet einen VHDL oder Verilog Code, der synthetisiert
werden kann.
RTP
RTP definiert die Videoübertragung im Internet. RTP ist noch nicht verabschiedet, wird
aber bereits von vielen Herstellern verwendet.
RTS
Request To Send, Sendeteil Einschalten, Signal der V.24-Schnittstelle.
RTVG
Radio und Fernseh Gesetz
RÜG
Gesetz zur Herstellung der Rechtseinheit in der gesetzlichen Renten- und
Unfallversicherung (Renten-Überleitungsgesetz)
Rü-ErgG
Gesetz
zur
Ergänzung
Ergänzungsgesetz)
RUP
Rational Unified Process, ein modernes Vorgehensmodell bei der Entwicklung von
Softwareprojekten
RV
Rentenversicherung
der
Rentenüberleitung
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(Rentenüberleitungs-
Abkürzungen
RVO
Reichsversicherungsordnung
RV-BZV
Verordnung über die Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Rentenversicherung
(RV-Beitragszahlungsverordnung)
RVt
Rangierverteiler. Rangierverteiler werden an allen denkbaren Einsatzorten verwendet.
Nach den Örtlichkeiten bezeichnet nennt man sie Evt, GVt, HVt, ZVt). Sie dienen der
Verbindung ankommender und abgehender Kabel mittels Rangierungen unter
Verwendung von z.B. Rangierdraht.
RWG
RWG GmbH Datenverarbeitungsgesellschaft Stuttgart GmbH
RWI
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
RWSO
Rechenzentrum der württembergischen Sparkassenorganisation (Fellbach)
RZB
Bestimmungen über das Rentenzahlverfahren
RZZ
Rat für Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Zollwesens, Vorgängerorganisation des
WCO
Seite 168 von 231
Abkürzungen
S
S
Süden
S.
Seite
s.a.
siehe auch
s.d.
siehe dies
s.o.
siehe oben
s.u.
siehe unten
S.M.A.R.T.
Abkürzung für Sellf Monitoring Analysis and Reporting Technology
S.W.I.F.T.
Society for Worldwide Interbank
Datenaustauschformat unter Banken
S.W.I.F.T.
Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication. Diese Gesellschaft
betreibt ein computergesteuertes Kommunikationssystem zur Rationalisierung des
internationalen Zahlungsverkehrs. Sitz ist in Brüssel.
s.Z.
seinerzeit
S/MIME
Secure MIME; MIME-Ergänzung für Verschlüsselung und digitale Signaturen aus dem
Hause RSA Data Security Inc. Neben PGP das zweite wesentliche
Kodierungsverfahren für Mail-Verschlüsselung unter Verwendung digitaler Zertifikate
nach X.509v3.
S/PDIF
Sony/Philips Digital Interface Format; Dieser digitale Audio-Ausgang ermöglicht den
Anschluss an einen Dolby AC-3 kompatiblen Receiver und somit eine DVDWiedergabe in neuer Klangqualität. Dolby AC-3 ist eine digitale Weiterentwicklung des
analogen Dolby Surround-Verfahrens. Während bei Dolby Surround nur 4 Kanäle zur
Verfügung stehen, unterstützt Dolby Digital (AC-3) bis zu sechs perfekt getrennte
Tonkanäle (3 Frontkanäle, 2 Surroundkanäle und einen Subwooferkanal). Im
Unterschied zu Dolby Surround bietet hier der Surround-Kanal ein Stereosignal,
wodurch ein 360° Raumklang erzeugt werden kann
S&D
Sales and Distribution. Terminology to cover the whole process from customer
quotation to invoice. i.e. the logistical flow of finished goods including order,
transportation and delivery and goods issue booking
S-ATA
Serielle ATA Schnittstelle bei Computer Festplatten, verwendet statt eines 40- oder
80-Poligen
Flachkabels
eine
dünnes
7-Poliges,
serielles
Kabel.
Die
Datendurchsatzraten sind sehr viel größer als bei den ATA-Schnittstellen. Die größten
Vorteile der SATA-Technologie sind gute Skalierbarkeit, günstige Preise, relativ dazu
eine hohe Leistung, große Zuverlässigkeit und einfache Verkabelung.
S-HTTP
"Secure-HyperText Transfer Protokoll" das weiterentwickelte HTTP. Mit S-HTTP
übermittelt man digitale Unterschriften und verschlüsselt die übertragenen Daten, z.B.
bei E-commerce Systemen.
S0
Vieradrige ISDN-Schnittstelle, die in Bus-Konfiguration und Point-to-PointKonfiguration betrieben werden kann. Der S0-Anschluß, auch Universalanschluss, des
ISDN und des Euro-ISDN. Dieser Anschluss verfügt über 2B-Kanäle (63kbit/s) und 1
D-Kanal (16kb/s). Die beiden B-Kanäle können unabhängig voneinander für die
Übertragung von Sprach-, Text-, Daten- und Bild-Informationen genutzt werden. Der
D-Kanal dient als Steuerkanal dem Auf- und Abbau der Verbindung für die beiden BKanäle. Hier werden auch die Leistungsmerkmale, die das ISDN/Euro-ISDN zur
Verfügung stellt, übertragen.
Financial
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Telecommunication/Transaction;
Abkürzungen
S1.1
Standleitungsbetrieb. Modem geht nach Anlegen des DTR-Signals (S1 von der DTE)
an die Leitung
S2M
Mit S2M wird der Primärmultiplexanschluss des ISDN und Euro-ISDN bezeichnet.
Dieser Anschluss verfügt über 30 B-Kanäle (64kbit/s) und 1 D-Kanal (64kbit/s) Die 30
B-Kanäle können unabhängig von einander für die Übertragung von Sprach-, Text-,
Daten- und Bildinformationen benutzt werden. Der D-Kanal dient als Steuerkanal dem
Auf- und Abbau der Verbindung für die 30 B-Kanäle. Hier werden auch die
Leitungsmerkmale, die das ISDN/Euro-ISDN zur Verfügung stellt, übertragen.
SA
Sammel Anschluss (Telekommunikation)
Sa.
Summe, Summe
SAA
Systems Application Architecture. Herstellerspezifische Anwendungsumgebung von
IBM mit dem Ziel der Portierbarkeit und Integration von Software über
unterschiedliche IBM-Systemlandschaften hinweg.
SAC
Southern African Developement Community. Dem Wirtschaftsbündnis SAC gehören
die Länder Angola, Botswana, Lesotho, Malawi, Mocambique, Namibia Sambia,
Swaziland, Tansania und Simbabwe an.
SACD
Super Audio-CD. Die Super Audio-CD sieht aus wie eine Musik-CD. Sie kann
größere Frequenzumfänge und feinere Lautstärkeunterschiede speichern. Auf eine
SACD passen bis zu sechs Tonkanäle (für den Raumklang 5.1).
SACCH
Slow Associated Control Channel
SACD
Abkürzung für Super Audio CD. Diese bezeichnet einen Datenträger für
Audioinformationen in höchster Qualität, der auf- und abwärtskompatibel zur
herkömmlichen CD ist. Die SACD ist ähnlich wie die DVD-Audio für höchstwertige
Musikwiedergabe, eventuell auch im Surroundsound gedacht. Allerdings wurde die
SACD von Grund auf für Musikanwendungen entwickelt, nicht wie die DVD auch für
Video. Der Unterschied zur CD liegt in erster Linie in der anderen Aufbringung der
einzelnen digitalen Informationshäppchen auf der Scheibe. Dank einer Sampling-Rate
von 2,8MHz (CD: 44,1kHz), Sony und Phillips, die Erfinder dieses Formats, nennen
diese Technik Digital Stream Direct, wird die Toninformation wesentlich genauer und
präziser abgetastet. Im Gegensatz zur DVD-Audio besitzen SACD´s einen Vorteil: sie
können auf gewöhnlichen CD-Playern abgespielt werden - allerdings nur in CDQualität. Dieses Feature ermöglicht der doppelschichtige Aufbau jeder SACD
SAD
engl. = single
Einheitspapiers
SAF
SQL Server Administration Facility. Ein Programm, das Menüs für die Ausführung
vieler Systemadministrationsfunktionen sowie SQL-Fenster für Ausgeben von SQLAnfragen bereitstellt. Mit dem SQL Server werden SAF-Versionen für DOS und OS/2
mitgeliefert.
SAG
Structured Query Language
Entwicklung/Programmierung
SAM
Security Application Module
SAM
Service Account Manager; Ein Service Account Manager SAM wird vorwiegend bei
einem Kunden vor Ort eingesetzt und managt die täglichen Supportaktivitäten einer
globalen oder regionalen IT-Infrastruktur. Der Service Account Manager ist erster für
alle Kundendienst-Aktivitäten und sorgt für schnelle Problemlösungen, bessere
Systemverfügbarkeit und -stabilität und gibt Empfehlungen zur strategischen Planung
SAML
Security Assertion Markup Language; Die Security Assertion Markup Language ist
eine auf XML basierende Sprache, mit der Webservices auf einfache Weise
authentifizierungs- und autorisierungsbezogene Informationen austauschen können.
SAN
Ein "Storage Area Network" ist im Gegensatz zum Anwendernetzwerk, dem LAN, ein
Speichernetzwerk, mit dem Plattensubsysteme, Backup -Lösungen und Server
administrative
document;
Access
Seite 170 von 231
englische
Group)
•
Bezeichnung
SQL-Server
für
des
Zoll-
Datenbank-
Abkürzungen
miteinander verbunden werden. Das Verbindungsprotokoll ist der auf dem SCSI-3Protokoll basierende Fibre Channel.
SAO
Session At Once; eine Brennmethode für CD’s, bei der die Daten Sessionweise auf
die CD geschrieben werden
SAP
Service Advertising Protocol; Netzwerkprotokoll, mit dem Server (File-Server, PrintServer etc. ) ihre Verfügbarkeit und Dienste im Netzwerk bekanntmachen.
SAPI
Service Access Point Identifier (Telekommunikation)
SAS
Subscriber
Authorisation
System;
ein
Genehmigung/Freischaltung von Informationen
SAS
Seiten Aufprall System (z.B. bei KFZ)
SASI
Shugart Associates Systems Interface. Designed by Shugart Assoc. in 1980, it was
the predecessor of SCSI
SAT
Abkürzung für SIMM Application Toolkit. Siehe SIM-Toolkit
SAT
Abkürzung für Satelit
SATAN
Security Administrator Tool for Analyzing Networks (Werkzeug für Systemverwalter
zur Analyse von Netzwerken): Programm, das Sicherheitslücken in Netzen feststellt,
mitteilt und Lösungen vorschlägt
S-A-VE
Shareware-Autoren-Vereinigung (http://s-a-ve.com); Vereinigung von deutschen
Freeware- und Shareware-Autoren, die Ursprünge liegen in CompuServe um 1996
herum.
Bietet
Autoren
Tips
zur
Vermarktung
Ihrer
Programme,
Diskussionsmöglichkeiten etc., unterhält ein immer aktuelles Archiv aller Produkte
ihrer Mitglieder. Nach einem Relaunch Ende 1998 ist S-A-VE zur größten
europäischen Vereinigung von Free- und Sharewareautoren geworden und wächst
weiter. Ende Februar 2000 konnte der 500. Autor als Mitglied begrüßt werden, über
1500 Programme sind dort registriert.
SAW
Surface Acoustic Wave
SAX
Simple API for XML, eine mögliche Vorgehensweise für XML-Parser
SB
Selbstbedienung
S-Bahn
Schnellbahn
SBB
Schweizerische Bundesbahnen
SBC
System Broadcast Channel
SBC
Single Bord Computer.
SBC
Standard Cartered Bank
SBE
Von Microsoft verwendete Abkürzung für Small Business Edition. Bezeichnet einen
Lieferumfang der Microsoft Office-Software
SBE
Schalterbedieneinheit (z.B. Frontoffice System oder EC-Sicherheitsterminal)
SBG
Schweizerische Bankgesellschaft
SBR
Spectral Band Replication; Verfahren zur Frequenzbanderweiterung bei Streaming
Audio mit niedriger Bitrate (etwa MP3Pro und DRM), rekonstruiert aus im Bitstrom
enthaltenen Zusatzinformationen der Audioformate höhere Frequenzanteile und
verbessert dadurch den Klang erheblich.
SBS-x
Siemens Selbstbedienungs-Schnittstelle
SBT
Signature Based Transaction, Transaktionen die statt einer PIN-Eingabe durch
Leistung einer Unterschrift beglaubigt werden.
SBU
Dtrategic Business Unit. Strategische Geschäfts-Einheit
SC
Sub Committee
Seite 171 von 231
EDV
gestütztes
System
zur
Abkürzungen
SC
Steering Committee.
SC
Smartcard (Chipkarte für z.B. EFT)
SCA
Singele Connector Attachment
SCART
SCART (auch: Euro AV) ermöglicht die Verbindung von TV-Geräten, Videorecordern
oder DVD-Playern mit einem 21-poligen Kabel und entsprechend 21-poligen Steckern.
Die universelle Verbindung verschickt neben Video- auch Audio- und Steuersignale
und macht so Schluss mit lästigem Kabelwirrwarr. Die Steuersignale ermöglichen eine
intensive Zusammenarbeit entsprechend ausgestatteter Geräte (TV-Link). In
Abhängigkeit von den angeschlossenen Geräten werden via SCART qualitativ
unterschiedliche Bildsignale wie Composite Video, S-Video oder auch RGB
übertragen.
SCBO
Swiss CB Organisation (Dachverband der Schweizer CB Funker)
SCCB
Software Chance Control Board
SCCH
Specific Cell Channel
SCCP
Signalling Connection Control Part. SCCP ist ein Funktionsblock im SS/-Protokoll und
für den Austausch nutzkanalunabhängiger Anwenderinformationen zuständig.
SCEMM
Société de constructiond d’équipment, de mécanisation et de machines, mit Sitz in
Saint Etienne, Frankreich
SCHUFA
Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung
SCI S
ynchronisation, Control and Information
SCM
Supply Chain Management (Optimierung der Wertschöpfungskette durch die
integrierte Planung, Steuerung, Abwicklung und Überwachung aller Material- und
Warenströme, und zwar mit den dazugehörigen Informationsflüssen über
Funktionsbereiche hinweg ); z.B. im Automobilbau
SCM
Service Control Manager; nimmt bei Comonentenbasierenden SW-Systemen
COM/DCOM aufrufe entgegen und läd entsprechene DLL’s
SCM
Supply Chain Management
SCMS
Supply Chain Management System; technische Systeme, die das SCM unterstützen
SCMS-T
Eine der Copyright-Schutzmethoden für digitale Inhalte, die bei der Übertragung mit
dem A2DP-Profil verwendet werden. Diese Methode basiert auf dem SCMS-System
(Serial Copy Management System), einem Generation Management System, und
wurde durch die Bluetooth SIG (Special Interest Group) autorisiert. Damit Sie die
SCMS-T-Funktion nutzen können, müssen alle anderen Geräte diese ebenfalls
unterstützen.
SCPC
Eine Transponderfrequenz wird mit einem einzigen Kanal (Single Channel Per Carrier
= SCPC) belegt
SCR
Smart Card Reader
SCSI
SCSI, die Abkürzung steht für "Small Computer System Interface" (ausgesprochen
"Skasi"), ist neben EIDE ein Bus-Standard vorwiegend zum Anschluß von
Massenspeichern wie Festplatten, CD- und Bandlaufwerken an einen Computer. Es
sind verschiedene, jeweils abwärtskompatible Ausführungen definiert, die sich durch
die Busbreite (8 oder 16 Bit) und durch die erreichbare Übertragungsgeschwindigkeit
(Fast-SCSI: 10 MByte/s bis Ultra160-SCSI bzw. LVD: 160 MByte/s) unterscheiden. Im
Unterschied zum EIDE-Standard erlaubt SCSI den Anschluß von 8 (bei 8 Bit SCSI)
oder 16 (bei 16 Bit SCSI) Geräten an den Bus, wobei der Controller selbst immer
mitgerechnet wird. Die Kabel dürfen länger sein als bei IDE (dort sind es etwa 40 cm),
je nach Standard von 1,5 m (UW SCSI) bis zu 12 m (U160 SCSI), was auch den
Anschluß externer Geräte möglich macht. Dabei ist darauf zu achten, daß ein SCSIBus nicht verzweigen darf und somit nur zwei Enden haben darf, die terminiert sein
müssen. Da Geräte mit SCSI-Anschluß teurer sind als IDE-Geräte, die Mehrkosten für
den Controller hinzukommen und sich die höhere Leistung erst bei mehreren
Seite 172 von 231
Abkürzungen
gleichzeitig aktiven Geräten auswirkt, ist SCSI hauptsächlich für Server und sehr
speicherintensive und geschwindigkeitskritische Anwendungen interessant
Name
max. Kabellänge max. Geschwindigkeit (in max. Anzahl v.
(in m)
MB/s)
Geräten
Fast SCSI (8-bit)
3
10-20
8
Fast Wide SCSI (16bit)
3
20
16
Ultra (U) SCSI (8bit)
1.5
20
8
Ultra Wide (UW)
SCSI (16-bit)
1.5
40
16
Ultra-2 Wide (U2W)
SCSI
12
80
16
Ultra160 SCSI
12
160
16
SCSI-1
the first version defined by ANSI - X3.131-1986. SCSI-1 is (mostly) a subset of SCSI-2
SCSI-2
Weiterentwicklung des SCSI Standards. Der neue Standard bietet gegenüber dem
bisherigen SCSI Bus Vorteile in der Geschwindigkeit, Kompatibilität und einige
Besonderheiten für den Anschluss von MO-Laufwerken.
SCSI-3
Befindet sich in der Planung, und wird den Anschluss von mehr als sieben
Peripheriegeräte ermöglichen. Im Weiteren wird die serielle Übertragung über Kupfer
bzw. Glasfaser, bei Verwendung eines Packetierungs-Protokolls, unterstützt
SCSI-ID
the bit-significant representation of the SCSI address referring to one of the signal
lines DB0-DB7 (SCSI data bus)
SCSP
Stereo Card Separation Point (Stereotrennpunkt)
SD
Secure Digital Card; eine Speicherkartenvariante/-Technik, die z.B. in digitalen
Photoapparaten eingesetzt wird und eine preiswerte Lösung als Speicher darstellt.
SD
Schiebedach (Auto)
SDF
Software Development Folder
SDH
Synchronous Digital Hirarchie.
SDL
System Description Language
SDLC
Synchronous Data link Control
SDN
Synchronous Data Network
SDRAM
Abkürzung für "Synchronous Dynamic RAM". Speichertyp, der etwa seit Mitte 1996
auf dem Markt ist. Der Nachfolger von EDO läuft synchron mit dem externen
Prozessortakt, also derzeit 66 MHz (z.B. Celeron), 100 und 133 MHz (Athlon, Pentium
III). Die Architektur, also der interne Aufbau dieses Speichers ist völlig anders, als bei
"klassischem" DRAM, das für PCs der 486-Klasse entwickelt wurde. So sank die
Zugriffszeit von 60-70 ns auf 6-12 ns. Dies ermöglichte erst die Steigerung der
Taktrate von 66 Mhz (EDO) auf derzeit bis zu 133 MHz. Für SDRAM wurde auch eine
neue Modulform entwickelt, das sogenannte DIMM, die 168 Kontakte aufweist
SDS
Software Developement Suite, SW-Entwicklungsumgebung (z.B. SW oder SW+HW)
SE
Abkürzung für Systemerstellung im V97 Vorgehensmodell
SEC
Securities and Exchange Commission. Börsenaufsichtsbehörde in den USA
SECAM
Sequential En Coleurs Avec Memoire. 1957 in Frankreich entwickeltes
Farbfernsehsystem, das auch in den früheren Ostblockländern verwendet wird. die
Seite 173 von 231
Abkürzungen
codierten Rot- und Blaukomponenten des Signals werden nicht wie bei PAL oder
NTSC gleichzeitig, sondern nacheinander übertragen.
SECC
Single Edge Connector Case. Gehäuseform, wie sie von Intel für Pentium II und III
Prozessoren verwendet wird, die für den Slot 1 vorgesehen sind. Die "SECC2" Form
unterscheidet sich von der "SECC" Form dadurch, daß die Platine, auf der der
Prozessor und die Cache-Bausteine sitzen, nur noch auf einer Seite von einer
Kunstoffhülle umgeben ist. Dadurch ist das Gehäuse billiger herzustellen, und der
Prozessor kann besser gekühlt werden, da der Kühlkörper direkt auf dem Prozessor
aufliegen kann
SEGA
Schweizerische Effekten und Giro AG. Die
Wertschriftensammelstelle der Schweizer Banken
SEI
Software Engineering Institute
SEI
Standard Exchange Interface, z.B. bei der Anbindung von Börsensystemen oder
S.W.I.F.T.
Sek
Sekunde(n)
SEL
Software Engineering Laboratory
sen.
senior
SEP
Software Engenering Process
SEPG
Software Engineering Process Group
SES
SCSI Enclosure Service
SESEFA
Objektorientiertes CASE TOOL SET, zugeschnitten auf die Entwicklung und Wartung
von Selbstbedienungsanwendungen f. Banken, Handel u. ö. Dienst
SET
Secure Economic Transaction Protocol: von Mastercard und Visa entwickelter offener
Standard für die Zahlungen per Kreditkarte über das Web mit zertifizierten digitalen
Unterschriften, die die Identität der Beteiligten bestätigen
SETI
Serarch for Extraterrestric Intelligence; Sucher von außerirdischer Intelligenz
SFA
Sales Force Automation, vertriebsunterstützende EDV-Verfahren
SEU
Software Entwicklungs Umgebung
SFV
Eine Standardfestverbindung ist ein spezieller Leitungstyp und bezeichnet eine
digitale Standleitung mit Bandbreiten von 64 kbps, 2 Mbps und 34 Mbps
SFX
Archiv-Modul, aus dem durch simplen Aufruf Dateien extrahiert werden können,
üblicherweise in Form einer ausführbaren Datei (.EXE) (SelF-eXtracting,
selbstentpackend)
SG
Sozialgericht
SGB I
Sozialgesetzbuch - Erstes Buch (I) Allgemeiner Teil
SGB III
Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes Buch (III) - Arbeitsförderung
SGB IV
Sozialgesetzbuch Sozialversicherung
SGB V
Sozialgesetzbuch - Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung
SGB VI
Sozialgesetzbuch - Sechstes Buch (VI) - Gesetzliche Rentenversicherung
SGB VII
Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Unfallversicherung
SGB IX
Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) - Rehabilitation und Teilhabe behinderter
Menschen
SGB X
Zehntes Buch Sozialgesetzbuch - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz
SGB XI
Sozialgesetzbuch (SGB) - Elftes Buch (XI) - Soziale Pflegeversicherung
Viertes
Buch (IV)
Seite 174 von 231
-
SEGA
ist
seit
1970
die
Gemeinsame Vorschriften für die
Abkürzungen
SGB
Sozialgesetzbuch. Dieses Gesetz ist in 10 Bücher aufgeteilt (SGB I bis SGB X).
SGB
Strategischer Geschäftsbereich
SGML
Standard Generalized Markup Language, Hypertextsprache, aus der das erweiterte
HTML hervorging. Seit Ende der 60er Jahre bei IBM von Charles Goldfarb entwickelt.
1986 als ISO-Standard veröffentlicht. Das Ziel und die Idee dieses Standards ist es,
die Struktur des Inhalts eines Dokuments von seiner layoutorientierten Erscheinungsform zu
trennen. Damit wird der Schwerpunkt bei der Formatierung von Dokumenten weg vom
typografischen Layout hin zur logischen und strukturellen Auszeichnung eines Dokuments
verlegt. Wichtig daran zu bemerken ist, dass dies eine Sprache zur Beschreibung beliebiger
Dokumente mit unterschiedlichsten Strukturen ist. Genauer gesagt ist SGML nicht eine
Sprache zur Auszeichnung von Dokumenten sondern eine Meta-Sprache zur Beschreibung von
Auszeichnungs- oder MarkUp-Sprachen für diese Dokumente. Der Gewinn dieser im
Gegensatz zum Layouten unterschiedlichen Vorgehensweise ergibt zwei hauptsächliche
Vorteile: 1. Vollständige Hard- und Softwareunabhängigkeit, 2. Publikation der Daten auf
unterschiedlichen Medien. Aufgrund ihres Meta-Charakters ist SGML also nicht nur einfach
eine Sprache sondern eine Strategie. SGML wird dazu genutzt, Tausende von
unterschiedlichen DTDs zu definieren. DTDs gibt es für die unterschiedlichsten
Arbeitsgebiete - von der Übertragung alter sumerischer Schriftrollen bis zu der
technischen Dokumentation eines Stealth-Bombers, von Patientendaten im
Krankenhaus bis zum Aufzeichnen der Noten von Musikstücken.
SGO
Schweizerische Gesellschaft für Organisation
SHA/SHA1
Secure Hash Algorythm; entwickelt von NIST. Dieser Algorhytmus, dient zur
Überprüfung, ob ein SSL-Zertigfikat echt ist.
SHD
Schiebe-Hebe Dach (Auto)
SHZ
Sitzheizung (Auto)
SI
Service-Indikator (z.B. bei ISDN). Mit dem Service Indikator wird auf dem ISDNAnschluss mitgeteilt, für welchen Dienst die eingehende Verbindung bestimmt ist.
Demzufolge klingelt bei einem ankommenden FAX, wie im analogen Fernsprechnetz
sonst üblich, das Telefon am gleichen Anschluss nicht.
SIA
System Interfaces for Applications, Schnittstellen Plattform
SIC
Interbanking Clearingsystem SIC
SIC
Standard Industrial Classification,
internationaler Norm.
Sidetone
An attenuated component of the speakers voice signal fed back to his own earpiece to
provide confidence that the equipment is functional
SIG
Sparkassen Informatik Gesellschaft Rheinland Pfalz mbH (Mainz)
SIG
Special Interest Group (Gruppe mit speziellem Interesse): Veraltete Bezeichnung für
Newsgroups oder Mail-Listen
SIIA
Software and Information Industries
Softwareindustrie in den USA
SIK
Schweizerische InformatikKonferenz
SIM
Subscriber Identity Module. Bezeichnung der Chipkarten beim GSM-Standard. Diese
Chipkarte besitzt einen Prozessor und Speicher, auf dem die von Netzbetreiber
vergebene Telefonnummer gespeichert ist
SIMD
SIMD ist die Abkürzung für "Single Instruction, Multiple Data". Diese Technik wird seit
den MMX-Prozessoren eingesetzt. Dabei werden mehrere Informationen mit einem
einzigen Befehl parallel abgearbeitet. Vor allem der Code von Multimedia- und
Kommunikationsanwendungen läßt sich gleichzeitig abarbeiten
SIOM
Serial Input/Output Module
numerische
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Branchenkategorisierung
Association,
ein
Branchenverband
nach
der
Abkürzungen
SIP
Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Netzprotokoll zum Aufbau, zur Steuerung
und zum Abbau einer Kommunikationssitzung zwischen zwei und mehr Teilnehmern.
SIP kann benutzt werden, um beliebige Sessions mit einem oder mehreren
Teilnehmern zu verwalten. Dabei ist es nicht auf Internet-Telefonie beschränkt,
sondern Sessions können beliebige Multimediaströme, Konferenzen, Computerspiele
usw. sein.
Da über eine SIP-Adresse die aktuelle IP-Adresse eines Teilnehmers ermittelt werden
kann, bietet sich auch die Möglichkeit, dass man in Zukunft über eine Adresse
erreichbar sein wird, die dann sowohl für E-Mail als auch Telefonie verwendet werden
kann.
SIP
Service improvement Plan im ITIL-Prozess
SIR
Sparkassen Instituts-Rechner
SIR
Software Incident Report
SIZ
Informatikzentrum der Sparkassenorganisationen GmbH, Bonn
SKD
Schiebe-Kurbel-Dach (Auto)
SKIP
Simple Key Management for Internet Protokols, Teil von IPSec
SL
Stop Loss (Jahresüberschadenrückversicherung) Stop-Loss: (wörtlich: Begrenzung
des Verlustes); es handelt sich um um Jahresüberschadenrückversicherung (Form
der nichtproportionalen Rückversicherung). Übersteigt die Schadenquote (Definition
siehe dort) einen bestimmten Prozentsatz, so hat der Rückversicherer zu leisten. Ein
Stop-Loss nivelliert die Jahresergebnisse der Zedenten und schützt vor Grossschäden
als auch vor der Kumulierung von kleineren / mittleren Schäden
SLA
Service Level Agreement. Contract between service provider and customer that
specifies, usualy in measurable terms, what services will be delivered to the customer
SLA
standardiesierte Leistungsausgaben
SLAM
Service Level Agreement Management.
SLG
Suppliers Liaison Group (Herstellergremium für Smarcard Standards)
SLIP
Serial Line Internet Protocol. Das SLIP dient der Übertragung von TCP/IP-Paketen
über serielle Leitungen, zum Beispiel Modemverbindungen. obwohl kein offizieller
Standard, ist SLIP sehr verbreitet. SLIP baut erst bei Bedarf automatisch eine
Verbindung auf (z.B. über das Modem). Neben seiner Beschränkung auf ein einziges
Netzwerkprotokoll (IP) hat SLIP den Nachteil, dass es weder eine Fehlererkennung/korrektur
noch
standardisierte
Mechanismen
zum
Austausch
von
verbindungsrelevanten Daten (IP-Adressen der beiden Teilnehmer et cetera)
bereitstellt.
SLP
Single Link Procedure
SLR
Sending Loudness Rating
SLR
Single Channel Linear Recording; eine
Bandlaufwerken mit niedriger Kapazität.
SMART
Self Monitoring, Analysis and Reporting Technology
SMB
Server Message Block
SMC
Smart Media Card; Sehr flache Speicherkarte (max 128MB) für z.B. Digitalkamers.
Dieser Kartentyp wird mehr und mehr durch den leider nicht kompatiblen xD-PictureCard Standard abgelöst.
SMDS
Switched Multimegabit Data Service. In den USA entwickelte WAN-Technologie, die
nur verbindungslosen Datagrammverkehr unterstütz. SMDS ist zwar nicht identisch
mit DQDB, es lassen sich aber DQDB-Systeme über öffentliche Netze koppeln..
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Bezeichnung
bei
5,25
Zoll-QIC-
Abkürzungen
SMG
Special Mobile Group. Die SMG ist eine Vereinigung aller Betreiber und Hersteller
heutiger GSM-Netze. Sie übernimmt die Erarbeitung bindender Standard für dieses
digitale Mobilfunknetz.
SMIL
Synchronized Multimedia Integration Language) Neuer, vom W3C-Konsortium
verabschiedeten Multimedia-Standard für das WEB. Die Möglichkeit, Audio- und
Video- Informationen aus verschiedener Quellen parallel abzuspielen. Findet sich u.a.
im "Sreaming Player" von Real Networks wieder. SMIL (gesprochen: smail) erlaubt
dem Programmierer effektivere und einfachere Gestaltung bzw. Einbindung von
Sound-, Text-, Grafik-Animationen und Video in Web-Sites. Außerdem beschleunigt
SMIL wesentlich die Übertragung der Daten zum Anwender zu Hause. Viele SoftwareFirmen haben SMIL-unterstützende Entwicklungs-Tools in ihrer Produkt-Palette.
SMON
RMON for Switched Networks
SMP
Unter Windows NT arbeiten mehrere Prozessoren mittels einer Technologie
zusammen, die als "Symmetrisches Multi Processing" bezeichnet wird. Dabei
kommunizieren die Prozessoren über einen gemeinsamen BUS mit dem
Hauptspeicher sowie mit den Ein- und Ausgabegeräten. Mit zunehmender Anzahl der
Prozessoren und der Systemleistung nimmt auch der Verkehr auf dem BUS zu. Ist der
BUS gesättigt, kann auch durch weitere Prozessoren die Systemleistung nicht erhöht
werden. Üblicherweise tritt dieser Sättigungsprozess unter Windows NT bei mehr als
vier Prozessoren ein.
SMS
Short Message Service. Eine Dienstleistung der GSM-Netzbetreiber, den
Mobilfunkteilnehmern in den
D1- und D2-Netzen Kurznachrichten, auf deren
Mobiltelefon Anzeige, zu senden. Die Nachrichten können von einem anderen Handy,
über PC und Modem und den Netzbetreiber, oder auch über spezielle NachrichtenAufnahmeplätze in Auftrag gegeben werden.
SMS
System Managed Server, eine Lösung vom SW-Haus PSI
SMS
System Managed Services (Microsoft) Softwareverteilung und Inventarisierung
SMS
System Management Server; Backoffice-Komponente von Microsoft
SMT
Surface Mount Technology
SMTP
Simple Mail Transfer Protokoll (TCP/IP Standard). Ein Übertragungsprotokoll, speziell
für den Austausch von Mails. Das Standardprotokoll auf dem Internet für diesen
Zweck. Es legt fest, wie zwei Mailsysteme interagieren, und wie die Steuermeldungen
zu diesem Zweck aussehen müssen. Eine spezielle Form ist "Batched SMTP". Dabei
werden SMTP-Steuermeldungen zusammen mit Mails in einer Datei abgelegt, die en
bloc übertragen und beim Zielsystem wieder zerlegt wird. SMTP ist gewöhnlich in den
MTA implementiert.
SNA
System Network Architecture. Herstellerspezifische Netzwerkarchitektur von IBM.
SNAP
Subnetwork Access Protocol
SNB
schweizerische Nationalbank
SNI
Siemens Nixdorf
SNIA
Storage Networks Industry Association
SNIFF+
von TakeFive Software (Salzburg) Entwicklungsumgebung - Source Code
Engineering Umgebung ist eine integrierte Sammlung von Analysewerkzeugen,
Browsern, Navigationshilfen, Überblickfunktionen, Editoren und Build-Werkzeugen für
C, C++, Java und Fortran Entwickler. Durch die nahtlose Integration von SNIFF+ mit
Rational 'ClearCase' und 'Rational Rose' ist das eine plattformunabhängige Lösung für
große, komplexe Softwareprojekte.
SNMP
Simple Network Management Protocol. SNMP beschreibt ein in seinem Aufbau
einfaches (simple) Übertragungsprotokoll, mit dessen Hilfe sich Informationen bzw.
Befehle zwischen Management-system und dem verwaltendem System übertragen
lassen. SNMP setzt auf IP-Protokoll-Stacks für die Übertragung der Informationen und
Befehle auf. Das SNMP-Management-System kommuniziert mit den zu verwaltenden
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Abkürzungen
Systemen über SNMP-Agenten, die in die Systeme implementiert sind, oder über
sogenannte "Proxy-Agenten", die die SNMP-Befehlsstruktur in die propreitäre
Systemstruktur umsetzen. Die Beschreibung der Informationen bzw. Befehle ist auf
der System-Seite in einer MIB abgelegt.
SNR
Signal to Noise Ratio
SNV
Schweizerischen Normen Vereinigung
SO
Südosten
SOA
Service Orientierte Architektur. Service Orientierte Architektur (SOA) ist ein Ansatz,
der Unternehmen mehr Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Geschäftsprozesse
verspricht
SOAP
Simple Object Access Protocol; Das Web-Service-Standard-Protokoll Soap bietet ein
XML-Format für die Repräsentation von Parametern und die Rückgabe von Werten
über das HTTP (HyperText Transfer Protocol).
SOCKS
Socket Secure Server, Standard zur Nutzung von Internet Diensten über eine Firewall
mittels eines Proxy-Servers.
SO-DIMMs
"Small Outline Dual Inline Memory Module" Etwa 60 Millimeter breite Speichermodule.
Einsatz vor allem in Notebooks.
SOFFEX
Swiss Options and Financial Futures Exchange AG in Zürich. Die SOFFEX ist die
Trägerorganisation der vollautomatischen schweizerischen Börse für handelbare
Optionen und Index Futures
sog.
sogenannt
SoHo
Small Office / Home Office
SOHO
Ist die Abkürzung für Small Office Home Office, also das kleine Büro oder das Büro im
eigenen Heim.
SONET
Synchronous Optical Network. SONET ist ein amerikanischer Standard für optische
Übertragung auf Basis synchroner Multiplextechnik. SONET wurde von Bellcore, einer
amerikanischen Telekom-Gesellschaft, initiiert, um einen Industriestandard zu prägen,
der eine Kompatibilität der Industrie-Entwicklungen sicherstellt. Übertragungsraten
von 2 Mbit/s bzw. T1- oder T3-Schnittstellen, auch 51 Mbit/s und 84 Mbit/s sind
bekannt. Im internationalen Bereich wurde dieser von ANSI anerkannte Standard von
CCITT modifiziert und als SDH übernommen. SONET und SDH sind kompatibel.
SOVAD
Software-Verteilung und Administration sowie
Applikationen und Systemsoftware (von IKOSS)
SPARC
Scalable Processor Architecture - a standard for RISC processors
SPB
Serial Port Profile;Ermöglicht die Kommunikation mit einem Gerät über eine virtuelle
serielle Schnittstelle, die für eine Bluetooth-Verbindung konfiguriert ist. Dieses Profil
kann für die Kommunikation zwischen Druckern und Druckeradaptern und PDAs
anstelle von HCRP oder ActiveSync verwendet werden.
SPC
Software Publishing Company (SW-Haus)
SPCS
Satellite Personal Communications System
SPD
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
SPICE
Software Process Improvement and Capability Determination; Eine Weiterentwicklung
von CMM, das nicht die Qualität des gesamten Softwareentwicklungsprozesses einer
Organisationseinheit betrachtet, sondern diesen in seine Prozessbestandteile zerlegt
und diese einzeln bewertet. Unter dem Dach der ISO wurde seit 1993 SPICE
entwickelt. SPICE hat die ISO Norm ISO15504 . Ziel von SPICE ist es, einen
umfassenden, ordnenden Rahmen zur Bewertung und Verbesserung von
Softwareprozessen zur Verfügung zu stellen.
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Installation
von
Programmen,
Abkürzungen
SPID
Service Profile IDentifier. Diese Nummer wird bei Bedarf von der Telefongesellschaft
bereitgestellt. Wenn Ihr ISDN-Anschluss nur eine Telefonnummer hat und Sie nicht
den ISDN-Dienst in Nordamerika benutzen, ist normalerweise keine SPID erforderlich
SPID
Systemprozeß-ID. Eine eindeutige, ganzzahlige Kennummer, die einer
Benutzerverbindung für die Dauer der Verbindung zu SQL Server zugewiesen wird.
SPII
Service Provider Interface (WOSA); Schnittstelle zwischen einem Service und der
Middleware-Ebene
SpiK
Spitzenverbände der Krankenkassen
SPINE
(Service Provider Infrastructure Network Environment) Management-Plattform für
Web-Services.Eine Gemeinschaftsarbeit von Hewlett-Packard und Sun
Microsystems.
SPR
Software Problem Report
SPRO
Slave Prozessor
SPV
Semipermanente Verbindung. Vorbestellte Dauerwählverbindung, kann für den
Standleitungsbetrieb eingesetzt werden.
SpV
Spitzenverbände
SPX
Sequenced Packet Exchange. Ein von Novell entwickeltes Kommunikationsprotokoll
zum Einsatz mit NetWare. Steuert den Transport von Nachrichten in einem Netzwerk.
SQER
Signal-to-Quantising-Error Ratio
SQL
Structured Query Language; die bekannteste Abfragesprache für die DatenbankProgrammierung - das Format für relationale Datenbanken ( SAG - SQL Access
Group ). SQL Ursprünglich von der Firma IBM entwickelte Abfrage- und
Bearbeitungssprache für relationale Datenbanken (RDBMS), die durch andere Firmen
inzwischen erweitert bzw. abgewandelt wurde, so dass verschiedene Varianten
bestehen. Eine formale Sprache, die innerhalb einer Datenbank oder bei InternetSuchmaschinen benutzt wird. Diese - Suchsprachen - bestehen meistens aus
einfachen Befehlen, mit deren Hilfe man bestimmte Daten aus dem Datenbestand
herausfinden kann. Embedded SQL (Eingebettete SQL-Anweisungen aus anderen
Programmiersprachen). SQL-DML-Befehle (DML.Data Manipulation Language) wie
select, insert, update, delete. SQL-Erweiterung mit einer Präferenzen-Steuerung.
Query Language ( Datenbank-basierte Programmier-Sprachen ) Der Fachbegriff
"Query" bezeichnet eine Anfrage an ein Datenbank-System. Oft geschieht die Abfrage
von Datenbank-Informationen mit Hilfe einer Abfrage-Sprache, die man als "query
language" bezeichnet.
SQLJ
SQLJ-Java
SQPP
Software Quality Program Plan
SR
Sommer-Reifen (z.B. bei KFZ)
SRAM
Static Random Access Memory
SRB
Source Route Bridging, unterstützt nicht routbare Netzwerk/LAN-Protokolle wie
Netbios und SDLC
SRBR
Short Range Business Radio (Internationales Band von 446.000-446.100 MHz nur Handys mit
max.500 mW
SRI
Stanford Research Institute
SRTT
Simultaneous Reading two Tracks
SRTT
Smoothed Round Trip Time
SRVwV
Allgemeine
Verwaltungsvorschrift
Sozialversicherung
SS
Sommersemester
über
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das
Rechnungswesen
in
der
Abkürzungen
SS7
Signalisierungssystem 7 siehe ZKK7
SSCE
Site Server Comerce Edition; ein SW-Produkt für das E-Business von Microsoft, Es
wird zusammen mit anderen Produkten von Microsoft zum Aufbau eines InternetShops verwendet.
SSD
Stahl-Schiebe-Dach (Auto)
SSI
Server-side includes. Verfahren, um Information bzw. Dateien dynamisch in HTMLDokumente einzubinden. Eine einfache Anwendung kann beispielsweise das
Einbinden des aktuellen Datums sein. Die eigentlichen HTML-Dokumente müssen auf
diese Weise nicht jedes Mal angepasst werden.
SSI
Swedisch National Institute Of Radiation Protection. (Dieses schwedische Institut hat
die SSI-Normen für strahlungsarme Monitore festgelegt.
SSL 2/3
Ein von der amerikanischen Firma Netscape in ihren populären Browser Netscape
Navigator integriertes Protokoll zur Verschlüsselung von Daten. Online-Commerce
stellt ein potentiell hohes Sicherheitsrisiko dar, da dabei vertrauliche Informationen wie
z. B. Kreditkarteninformationen unverschlüsselt versandt werden und mit
entsprechender Software, sogenannten Packet Sniffern, abgefangen werden können.
Der Netscape Navigator benutzt automatisch das SSL-Protokoll zur Verschlüsselung
solcher Daten. Da die amerikanische Regierung starke Verschlüsselungsmethoden
als Waffen klassifiziert, besteht für diese ein Exportverbot. Der Netscape Navigator
liegt deshalb in einer US- Version mit stärkerer Verschlüsselung und einer
Exportversion vor. Nur die US-Version gilt als hinreichend sicher. Für bestimmte
Einsatzgebiete (z.B. E-Commerce) eines Webservers ein Muss.
SSL
“Secure Sockets Layer”. SSL ist ein von Netscape entwickeltes Verfahren /Protokoll
für sicheren Datenaustausch zwischen Client und Server über das Internet (Public
Key Verfahren, bei dem mit einem öffentlich zugänigen Schlüssel codierte Daten nur
mit einem privaten Schlüssel dechiffriert werden können). Client und Server können
sich mit Hilfe von SSL-Zertifikaten gegenseitig authentisieren und die Daten beim
Datenaustausch verschlüsseln. Das SSL ist eine Art Zwischenschicht, die alle Daten,
die eine Anwendung via IP versenden und empfangen möchte, durchlaufen, wobei sie
ver- bzw. entschlüsselt werden. Die Verschlüsselung basiert auf einem
unsymmetrischen Verfahren ähnlich PGP mit öffentlichen und geheimen Schlüsseln,
über das sich der Server authentifiziert und das es Client und Server ermöglicht,
temporäre Schlüssel, die für die Dauer der Verbindung gültig sind, zu generieren und
zur Verschlüsselung des weiteren Datenverkehrs zu benutzen. SSL-Zertifikate
basieren auf dem X.509 -Standard.
SSM
Store
Stock
Management.
Software/Methode
für
Bestandsabgleich und automatische Bestellung von Waren
SSO
Single Sign On. Bezeichnung in der Datenverarbeitung, für ein Verfahren, bei dem
sich ein Benutzer (User) nur einmal an einem Rechnersystem identifizieren muß und
anschließend auf alle Ressourcen Zugriff hat. D.h. für die Praxis,
Anwender/User/Benutzer müssensich nur einen Zugriffscode und ein Passwort
merken, wobei der Zugriffscode hier auch durch z.B. eine Chipkarte geschehen
könnte.
SSR
Software Specification Review
ST
Session Ticket; Kerberos Ticket, dass zur Authentizierung an eine KerberosRessource verwendet wird.
ST
Secure Terminal (z.B. ein Sicherheitsterminal für EC-Kartenden)
St.
Sankt
St., Std.
Stunde
STA
Static Timing Analysis, mit dieser wird das Zeitverhalten statisch, d.h. ohne eine
Simulation überprüft.
STARCOS
Smartcard Chip Operating System
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den
automatischen
Abkürzungen
Starlan
Eine Variante des Ethernet LAN´s, das auf einer Sterntopologie, anstatt auf einer
Bustopologie, aufbaut.
STB
Set-Top-Box; Eine Set-Top-Box ist ein Beistelldecoder, der digitale Daten über ISDN
oder Satellit empfängt, dechiffriert und an einen PC, einen Fernseher oder anderes
Ausgabemedium weiterleitet. Bestimmte Set-Top-Boxen bilden die technische und
abrechnungstechnische Basis für das Pay-TV. Andere Set-Top-Boxen sollen
zwischen PC und TV vermitteln und den Fernsehzuschauern Zugang zum Internet
verschaffen
Std.
Stunde(n)
STD
Standard
STe-NR
Steuernummer
StGB
Strafgesetzbuch
StGB
Strafgesetzbuch
STM
Synchronous Transfer Mode. Bei STM wird die zu übertragende Information an festen
Stellen in einem periodischen Übertragungsrahmen untergebracht. Beispiel hierfür ist
das PCP 30 Übertragungssystem.
STMR
Side Tone Masking Rating
Stopp
Strafprozessordnung
STR
Software Trouble Report
STP
Shielded Twisted Pair (Geschirmtes verdrilltes Leitungspaar). Kabel, das aus einem
oder mehreren Paaren von isolierten Drähten besteht. Wird in verschiedenen
Netzwerkapplikationen verwendet. Die Drähte werden mit Metall ummantelt, um
elektromagnetische Interferenz (EMI) zu verhindern, und sind von besserer Qualität
als UTP-Kabel (ungeschirmtes verdrilltes Leitungspaar).Darüber hinaus ist S/STPKabel (Screened/STP) verfügbar, das zusätzlich eine Gesamtschirmung aufweist.
Str.
Straße
StrRehaG
Gesetz über die Rehabilitierung und Entschädigung von Opfern rechtsstaatswidriger
Strafverfolgungsmaßnahmen
im
Beitrittsgebiet
(Strafrechtliches
Rehabilitierungsgesetz)
stud.
studiosus (Student)
StVO
Straßenverkehrsordnung
STX
Start of text
SU S
ubscriber Unit
SUB
Subadressing, Subadressierung (Unteradresse). Ein Leitungsmerkmal des ISDN
DSS1. SUB ist ein Element zur Erweiterung des Adressbereichs. Während des
Verbindungsaufbaus können im D-Kanal weitere Informationen zur Adressierung
übermittelt werden. Dies kann z.B. dann wichtig sein, wenn bei der
Datenkommunikation im ISDN auf einem Rechner mehrere Prozesse laufen und die
Diensterkennung allein als Auswahlkriterium nicht ausreicht.
Sub-D
Mit SUB-D wird der kleine trapezförmige, analoge VGA-Anschluß/Verbindungskabel
(Stecker oder Buchse) zwischen Monitoren, PC und Beamern bezeichnet
SUS
Microsoft Software Update Services (SUS). Mit dieser Funktion lassen sich Updates,
die im Internet unter Windows Update veröffentlicht werden, herunterladen und auf
Servern oder Desktops unter Windows 2000 Professional und Windows XP
installieren
SV
Sportverein
SVC
Stored Value Card. Eine Chipkarte die unbare Kleingeldbeträge enthält und z.B. zum
telefonieren benutzt werden kann
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Abkürzungen
SVC
Switched Virtual Call. In a packet switched network a connection between two
terminals which is created only when it is required following a call set up procedure
SVCD
Die super video CD ist eine Weiterentwicklung der Video-CD. Auf ihr werden die bild
und Tondaten nicht im MPEG-1-Format, sondern im MPEG-2-Format gespeichert.
Das MPEG-2-Format kann Bilddaten noch stärker komprimieren als MPEG-1. Die
Bildauflösung einer SVCD beträgt 480x576 Bildpunkte, das entspricht zei Drittel der
DVD-Qualität. Eine SVCD kann zwie Sprachen und Untertitel speicher. Ein Fil muß
aber auf zwei SVCDs verteilt werden. SVCDs lassen sich auf den meisten DVDSpielern wiedergeben.
SVG
Scalable Vector Graphics, XML-Anwendung für Vektorgrafiken
SVGA
Abkürzung für Super Video Grafics Array. Dieser Grafikstndard geht über VGA hinaus
und wurde von der Firma V.E.S.A. entwickelt. SVGA bezeichnet eine max. Auflösung
von 800x600 Bildpunkten und 256 Farben
S-VHS
Super Video Home Standard. Weiterentwicklung des VHS-Format´s. Luminanz- und
Chrominanzsignal werden getrennt übertragen, das ergibt eine bessere Qualität als
das Composite-Signal
SVHS-C-ET
S-VHS-C-ET ist eine besondere Form des Video-Formats S-VHS. Das „C“ steht für
Compact und bezeichnet die kleinen Abmessungen der Kassette. Die Technik „ET“
ermöglicht es, die S-VHS Technik statt mit S-VHS auch mit VHS-Kassetten zu nutzen
SVHV
Verordnung über das Haushaltswesen in der Sozialversicherung
SVID
System V Interface Definition. Basisstandard der meisten UNIX-Betriebssysteme.
SVR4
System V Release 4 (Version von UNIX)
SVRV
Verordnung über den Zahlungsverkehr, die Buchführung und die Rechnungslegung in
der Sozialversicherung (Sozialversicherungs-Rechnungsverordnung)
SW
Südwesten
SWOP
Standard Web Off-Set Printing. Die Amerikanische Bezeichnung für den RollenOffset-Druck.
SXGA
Abkürzung für Super eXtendend Graphics Adapter. SXGA erweitert den XGAStandard auf 1280x1024 Bildpunkte
SYCK
Null-Modem (Taktgeber) für eine V.24-Schnittstelle (DTE)
SYCX
Null-Modem (Taktgeber) für eine X.21-Schnittstelle (DTE)
SYN
The channel used in CT2 to allow synchronisation to be established
SYN
Synchronzeichen (z.B. bei der Datenübertragung)
SYNCD
Synchronisation pattern used in CT2
SYNCF
Synchronisation pattern used in CT2
SYNCP
Synchronisation pattern used in CT2
Sysop
Systemoperator
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Abkürzungen
T
t
Tonne
T.120
Dieser
Standard,
der
Multipoint-Datenkonferenzen
in
allen
gängigen
Leitungsstrukturen (ISDN, LAN, POTS) regelt, ist derzeit wohl der wichtigste Faktor für
die Funktionsfähigkeit der Videokonferenzsysteme in heterogenen Umgebungen. Im
Gegensatz zu H.320- und H.324-Serie-Protokollen ist die T.120-Serie von vornherein
auf Netztypunabhängigkeit und auf Mehrpunktfähigkeit entwickelt worden. Ihre
Protokolle sind nicht echtzeitfähig.
T.130
Derzeit werden mit der T.130-Echtzeitarchitektur Mechanismen zur Steuerung der
echtzeitfähigen Teile der H.-Serien standardisiert. T.130 wird in Zusammenarbeit mit
der - ebenfalls noch im Standardisierungsprozess befindlichen - H.323 Serie zur
Desktop-Video-Konferenz auf paketorientierten Datennetzen auch das Problem der
Interoperabilität zwischen den Systemen lösen, die über verschiedene Netztypen
laufen.
T&L
Abkürzung für Transformation and Lighting. Bei der Berechnung von bewegten
Szenen in 3D (beispielsweise für Spiele) müssen die Objekte, aus denen die Szene
aufgebaut ist, verformt (transformiert) werden, und Lichteffekte müssen berechnet
werden. Bei Grafikkarten ohne T&L übernimmt die CPU diese Aufgaben. Effektiver ist
es aber, diese Aufgaben von einem auf diese Aufgaben spezialisierten Chip (einem
Coprozessor) erledigen zu lassen. Damit wird die CPU entlastet und kann andere
Aufgaben übernehmen. Aktuelle Grafikchips enthalten eine entsprechende T&L
Engine, die aber nur dann eingesetzt werden kann, wenn entsprechend optimierte
Software verwendet wird
T9
T9 bezeichnet eine Technik, die eine vereinfachte Texteingabe bei einer HandyTastatur ermöglicht. In Zusammenarbeit mit einer automatischen Worterkennung
können dann beispielsweise SMS deutlich komfortabler geschrieben werden. Im
Englischen wird T9 als "predictive text input" oder "intelligent typing" bezeichnet
T-Pay
T-Pay ist das sichere Bezahlsystem der Deutschen Telekom im Internet, mit welchem
Sie Ihre Einkäufe im Internet einfach und komfortabel bezahlen. Die Deutsche
Telekom bietet Ihnen mit T-Pay vier Zahlungsarten in einem Produkt an. Wählen Sie,
wie Sie mit T-Pay im Internet zukünftig bezahlen möchten: über Ihre TelekomRechnung, mit der anonymen Guthabenkarte T-Pay MicroMoney, per Lastschrift, oder
mit Ihrer Kreditkarte.
TA
Technical Assurance
TA
Terminal Adapter. Terminal-Adapter sind das Bindeglied zwischen herkömmlichen
und ISDN-Schnittstellen und ermöglichen somit die Nutzung von nicht-ISDN-fähigen
Endgeräten im ISDN. Aufgabe dieser Geräte ist es, die entsprechenden
Schnittstellensignale und -prozeduren an die Gegebenheiten im ISDN anzupassen.
Zusätzlich muss in vielen Fällen die Übertragungsgeschwindigkeit des Endgerätes an
die 64kbit/s im ISDN angepasst werden. Dies erfolgt durch eine "Bitratenadaption".
TabStG
Tabaksteuergesetz
TACS
Total Access Communication System - an analogue cellular system, based upon
AMPS, the US system
TAE
Telefon Anschluss Einheit. Bezeichnung für Telefondosen der DBP Telekom. TAE6F
ist für das Telefon, TAE6N für Zusatzeinrichtungen (wie Modem, Anrufbeantworter,
FAX). Mit Einführung von ISDN wurde die TAE-Anschlusstechnik übergangsweise in
der Form TAE8 bzw. TAE8+4 genutzt. Die Zahl hinter TAE bezieht sich auf die Anzahl
der Kontaktpunkte dieser Anschlusstechnik.
TAL
Telephone Acoustic Loss
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Abkürzungen
TAN
Transaktionsnummer. Geheim-Nummer, die bei bestimmten Transaktionen (z.B.
Überweisungen) im Rahmen des Homebanking eingegeben werden muss, um einen
Missbrauch durch Dritte zu verhindern. Die Nummer ist stets nur für eine Transaktion
gültig
TAPI
Telephony Application Programming Interface. Das TAPI ist ein Standard der den
Zugriff auf Modem, ISDN-Karte oder Telefon und Telefonanlagen regelt
TARIC
Integrierter Zoll-Tarif der Europäischen Gemeinschaft (Tarif intégré communautaire)
TAS
True Airspeed, wirkliche Fluggeschwindigkeit (Flugverkehr)
T-ATM
ATM-Netz der Deutschen Telekom
TB
Terrabyte; eine Maßeinheit für Computerspeicher. In Zahlen ausgedrückt: eine eins
mit 12 Nullen. 1.000.000.000.000
Tb(c)
Tuberkulose
TBACS
Token-Based Access Control System
TBR
Technical Basis for Regulation, a European standard mechanism
TBT
Technology Based Training
TBW
Abkürzung für Thermo Balanced Writing. Diese Technologie, die von Philips
entwickelt wurde, ermöglicht es einem CD-Brenner herauszufinden, mit welcher
maximalen Geschwindigkeit ein Medium beschrieben werden kann. Gerade
preiswerte Medien, sowohl CD-Rs wie auch CD-RWs, erfüllen gewisse Toleranzen im
Herstellungsprozess nur knapp, was angesichts der heute möglichen hohen
Brenngeschwindigkeiten dazu führen kann, daß Daten, die auf ein solches Medium
geschrieben werden, nur fehlerhaft gelesen werden können. Mittels TBW ist es
möglich festzustellen, bei welcher Geschwindigkeit eine fehlerfreie Aufzeichnung noch
möglich ist
TC
Transaction Cababilities. TC ist ein Funktionsblock im SS7-Protokoll und zuständig für
den Austausch von Informationen bei Datenbank-Anfragen.
TCH
Traffic Channel
TCL
Telephone Coupling Loss
TcL / TK
Tool Command Language) / Safe TcL - Script-Sprache (Open-Source-Sprache) - TCL
existiert für alle gängigen Plattformen - unterstützt Multithreading und Unicode - mit
Benutzerschnittstelle Tk ( Toolkit ) für die GUI-Entwicklung und den Einsatz auf
Servern. TEA (TCL Extension Architecture) Einbindung von Add-ons Befindet sich
durch die steigende Beliebheit von Script-Sprachen und des Open-Source-Konzepts
im Aufwind ( mit weltweit ca. 500.000 TCL-Entwickler ).
TCM
Time Compression Multiplexing,
transmission" bekannt.
TCM
Trellis-Code-Modulation
TCO
Anerkannte Empfehlungen
Strahlenschutz festlegt.
TCO
. Prüfzeichen für Computerkomponenten. Die schwedische Angestelltengewerkschaft
TCO (Tjänstemännens Centralorganisation) beschäftigt sich seit 1989 mit der
Ergonomie von Computerarbeitsplätzen und überarbeitet regelmäßig einen
Anforderungskatalog für Computerkomponenten, in dem Grenzwerte für
Energieverbrauch, Emission von Schadstoffen und schädlichen Strahlungen sowie
Forderungen hinsichtlich der Umweltverträglichkeit der verwendeten Materialien
festgeschrieben sind. Geräte, die diese Anforderungen erfüllen, dürfen ein
entsprechendes Prüfzeichen tragen. Am häufigsten taucht dieses Logo im
Zusammenhang mit Röhrenmonitoren auf, da die ersten Empfehlungen der TCO sich
im wesentlichen auf diese Geräteklasse beschränkten. Diese Empfehlungen
verschärften diejenigen nach MPR II, an denen die TCO auch schon beteiligt war.
Relevant sind heute nur noch die TCO-Empfehlungen von 1995 und 1999. Um nach
für
auch
Monitore,
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unter
die
der
Bezeichnung
ergonomische
"ping-pong
Gestaltung
und
Abkürzungen
TCO '95 zertifiziert zu werden, muß ein Gerät ohne Verwendung von FCKW oder
anderen die Ozonschicht schädigenden Substanzen hergestellt werden, soweit irgend
möglich muß auf Schwermetalle verzichtet werden (Ausnahmen sind zum Beispiel die
bleihaltigen Gläser von Monitorröhren; hier gibt es noch keine Alternative), bestimmte
Flammschutzmittel dürfen nur in sehr geringen Mengen verwendet werden, die Anzahl
unterschiedlicher Kunststoffe, die verwendet werden, muß möglichst klein gehalten
werden, das Gerät muß für ein späteres Recycling möglichst einfach zerlegbar sein
und auf allen Kunststoffteilen mit einem Gewicht von mehr als 25g muß der
verwendete Stoff angegeben sein. Weiterhin sind Grenzwerte für den
Energieverbrauch im Betrieb und im Standby einzuhalten (im Stromsparmodus
maximal 30 Watt, im ausgeschalteten Zustand maximal 8 Watt), eine Sparschaltung,
die den Monitor selbsttätig in den Ruhezustand versetzt, ist obligatorisch. Die
Grenzwerte für die Strahlungsemission sind gegenüber der TCO '92 nicht verändert
2
worden. Weitere Anforderungen betreffen die Leuchtdichte (mindestens 100 Cd/m )
und die Bildwiederholrate. Gegenüber den Anforderungen der TCO '92 ist die TCO '99
unter anderem in folgenden Punkten verschärft worden: Die Bildwiederholrate muß
nun mindesten 85 Hz betragen, der Energieverbrauch im Stromsparmodus darf
maximal 15 Watt betragen, wenn das Gerät ganz aus geschaltet ist, darf es noch
maximal 5 Watt verbrauchen (Sicherlich wäre ein echter Netzschalter immer
wünschenswert). Die Anforderungen hinsichtlich Schwermetalle, FCKW und
Flammschutzmittel wurden weiter verschärft. Darüber hinaus gibt es Anforderungen
an die Signalstabilität von Grafikkarten, die Anzahl darstellbarer Farben von
Monitoren, das Layout von Tastaturen...
TCO
Total Cost of Ownership. Hiermit sind die Gesamtkosten gemeint, die ein (meist)
Computersystem während seiner Lebensdauer verursacht: Anschaffung, zusätzlich
nötige Software, Schulung von Benutzern, Kosten durch Ausfall oder Wartung,
Energieverbrauch, einfach alles. Das ist insbesondere für Firmen interessant, die auf
die EDV angewiesen sind
TCP
Transmission Control Protocol, ein Protokoll zur Kommunikation von Computer zu
Computer in unterschiedlichen Netzwerken. Zusammen mit IP kommt TCP im Internet
zum Einsatz.
TCP/IP
Abkürzung für "Transmission Control Protocol over Internet Protocol". Wie der Name
schon sagt, werden hier zwei Protokolle verknüpft. Das Internet Protocol zerlegt zu
übertragende Daten in kleine Pakete, versieht diese mit der Adresse des Zieles und
schickt sie ab, bietet aber keinerlei Mechanismen zur Absicherung der Daten. Hier
setzt das Transmission Control Protocol an, das auf Seiten des Empfängers die
eintreffenden Pakete wieder in die richtige Reihenfolge bringt und fehlerhaft oder gar
nicht empfangene Pakete erneut beim Sender anfordert. Mit diesem Protokoll werden
alle Datentransfers im Internet gesteuert, es kann aber auch in LANs und WANs
eingesetzt werden. Viele Unix-Systeme verwenden ausschließlich TCP/IP
TCPA
Trusted Computing Platform Alliance – eine von Compaq, HP, IBM und Intel
gegründete „Vertrauensallianz“ – siehe auch DRM und NGSCB
TCU
Trunk Coupling Unit
TDEV
Time to Develop
TDD
Time Division Duplex
TDG
Teledienstgesetz. Die Informationspflichten eines Unternehmens im Rahmen des
Teledienstgesetzes, gelten für geschäftsmäßige Angebote von Teledinestleistungen.
Hierbei sind nicht unbesingt Gewinnerzielungsabsichten notwendig. Erforderlich ist
lediglich, das die Angebote im Rahmen einer nachhaltigen und nicht nur
gelegentlichen Tätigkeit abgebeben wurden
TDL
Transaction Description Language
TDM
Time Division Multiplex
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Abkürzungen
TDM
Time Division Muliplexer. A multiplexer which operates by dividing the shared high
speed data stream into a sequence of time units. One ore more units is then allocated
to the data channels being combined of the high speed line.
TDMA
Time Division Multiple. Für die gleichzeitige Nutzung eines Übertragungsmediums
durch mehrere Teilnehmer gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Beim TDMA wird
jedem Teilnehmer für eine gewisse Zeit (Zeitscheibe) das Übertragungsmedium
überlassen. Nach diesem Verfahren werden auf dem ISDN Basisanschluss die 2 B
und der D-Kanal realisiert.
TDR
Time Domain Reflektometer
T-DSL
Technologiemarke der Deutschen Telekom für die neuen DSL Zugangstechnologien.
Mit T-DSL kann ein besonders kostengünstiger Zugang zu T-ATM realisiert werden.
TDSV
Telekom-Datenschutzverordnung (Verordnung über
Dienstleistungen der Deutsche Bundespost Telekom)
TDT
Technical Drafting Team
TE
Terminal Equipment
TE
Terminal Equipment. Mit Terminalequipment werden im Bezugsmodell die Endgeräte
bezeichnet. Dabei wird zwischen TE2 (nicht ISDN fähige Endgeräte) und TE1 (ISDNEndgeräte) unterschieden. Endgeräte der Kategorie TE2 werden über TA an das
ISDN angeschlossen.
TECHS
Trintech electronic cash Host System. Eine von der Firma Trintech entwickelte
Netzbetreibssoftware für Kartenabwicklungen (ec, Kredit......)
TEE
Trans-Europa-Express
TEI
Terminal Endpoint Identifier. Der TEI ist Teil der Schicht 2 Adresse im D-Kanal und
adressiert das Endgerät. Er ist dann relevant, wenn sich an einem S 0-Bus mehrere
Endgeräte mit gleichen Dienstmerkmalen befinden. So kann auf Schicht 2 kontrolliert
werden, für welches der Endgeräte die Informationen bestimmt sind.
Tel.
Telefon
TELECASH
Vom deutschen Kreditgewerbe autorisierter Netzwerkbetreiber für "electronic cash"
Systeme
TELR
Talker Echo Loudess Rating (nearly the same as OELR)
TERM
Terminator
TF
Trägerfrequenz. Mit Trägerfrequenz wir die Frequenz bezeichnet, die durch
Modulation in der Form verändert wird, um Informationen zu übertragen.
TFM
Trade Found Management.
TFT
Thin Film Transistor. Mit dieser Technik werden LCDs derzeit überwiegend
angesteuert. Auf eine der Glasscheiben des Displays wird für jedes Pixel ein eigener
Transistor aufgebracht. Jeder Transistor ist einzeln ansteuerbar, somit auch jedes
Pixel. Mit dieser Technik ist ein höherer Kontrast (etwa 200:1) und vor allem eine
weitaus geringere Trägheit der Anzeige möglich, als bei der älteren DSTN-Technik,
die nicht in der Lage war, schnelle Bewegungen darzustellen, da die einzelnen
Bildpunkte recht lange Nachleuchtzeiten hatten.
TFTP
Trivial File Transfer Protocol
TFTS
Terristrisches Flugtelefonsystem. TFTS ist ein bodengestütztes System auf der Basis
eines Zellularfunknetzes. 5 stationäre Sender mit einer Reichweite von 240 KM sollen
genügen, um jedes Flugzeug im gesamten deutschen Luftraum mit dem Telefonnetz
der Dt. Telekomm AG verbinden zu können.
TGA
TGA ist ein Bilddateiformat, das die TrueVision Corporation zum Einsatz mit ihren
TARGA Videokarten entwickelt hat. Es wird typischerweise in High-end Produktionsund Videoumbebungen benutzt, wo mit fotorealistischen Bildern und mit Videos
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den
Datenschutz
bei
Abkürzungen
gearbeitet wird. Das TGA-Format kann bis zu 32-Bit Informationen pro Pixel
speichern.
TGT
Ticket Granting Ticket; Initiales Kerberos Ticket eines Benutzers beim Anmelden an
ein KDC oder Windows 2000 Domaine
TH
Technische Hochschule
TIA
The US Telecommunications Industry Association
TIA
Telecommunications Industry Association. 1988 in Amerika gegründete
Standardisierungsorganisation für Telekommunikation. Die TIA entstand als
Tochtergruppe der EIA (Electronic Industries Association), um globale
Telekommunikationsstandards wie EIA/TIA-232 festzulegen
TID
Terminal-Idendifikations-Nr- (z.B. bei EC-Sicherheitsterminal)
TierSG
Tierseuchengesetz
TIFF
Tagged Image File Format ist ein von der Aldus Corporation entwickeltes
Bilddateiformat, das dem Austausch von Farbbildern zwischen Computern und
Anwendungen dient. Das Format wurde in der Desktop Publishing Welt gut
angenommen und ist jetzt ein de facto Standard.
TIM
Telephone Identity Module
TP
Target Planing. TP translates strategic action planes into quantitatve data and
represents the high level financial plan (most likely over 3-Jars)
TIR
Internationales Übereinkommen zur grenzüberscheitenden Beförderung mit
Lastkraftwagen (les transports internationaux de marchandises par véhicules routiers)
TK-Anlagen
Telekommunikationsanlagen (Privat Automatic Branch Exchange) früher meist
analoge Telefonanlagen, dienten ausschließlich der Sprachvermittlung. Nach
Einführung des analogen Telefax-Dienstes dienten diese Anlagen ebenfalls der
Vermittlung dieses Dienstes, da die Übertragung innerhalb des Sprachbandes
erfolgte. Heutige Anlagen eignen sich jedoch auch zur Vermittlung von weiteren
Diensten, den Telematik-Diensten, die über den reinen Telefondienst hinausgehen.
Hiervon abgleitet werden heutige Anlagen deshalb TK-Anlagen genannt
TKM
Kilometerstand – Tausend Kilometer (Auto)
TKO
Telekommunikationsordnung. Die TKO war Nachfolgewerk der FO. Sie wurde von der
DBP Telekom aufgestellt und war Basis für die Gestaltung von TK-Anlagen. Sie
regelte in patriarchischer Weise u.a. Ausbaustufen und Leistungsmerkmale. Die TKO
war ebenfalls Preis-Regelwerk für die DBP-Telekom. Zeitgleich mit der Splittung der
DBP-Telekom in Wettbewerbs- und Monopolbereich wurden die engen Auflagen u.a.
bezüglich Ausbaustufen und Leistungsmerkmale aufgehoben. Heutige, die Telekom
betreffende Regelungen sind in den AGB der Telekom beschrieben.
TKV
Telekommunikationsverordnung. Auf dem Wege der Neuorganisation der Telekom
eine weitere Verordnung nach der FO und TKO
TLD
Top Level Domain, Übergreifende Domain für Länder sowie .com=Commercial,
Firmen;
.edu=Educational,
schulische
oder
universitäre
Einrichtungen;
.gov=Regierungsinstitutionen;
.int=Internationale
Bündnisse;
.mit=Military;
.net=Network Provider; .org=Organisationen/ Vereine.
TLI
Transport Layer Interface (Transportebenen Schnittstelle)
TLS
Transport
Layer
Security;
128-Bit
breite
Sicherheitsprotokoll unter der Aufsicht der IETF.
TMC
Traffic Message Control
TMP
Erweiterung, die eine temporäre Datei kennzeichnet. Diese Dateien werden nach
dem ordnungsgemäße Beenden der Anwendung automatisch gelöscht, es lohnt sich
jedoch, von Zeit zu Zeit selbst die temporären Dateien manuell zu löschen, um Platz
auf der Festplatte zu schaffen
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Verschlüsselungstechnologie,
Abkürzungen
TMS
Terminal Management System, z.B. zur zentralen Kontrolle von Installierten ECTerminals (Fernprogrammierung, Laden neuer Software usw.)
TMS
Transaktions Monitoring System
TOP
Technical and Office Protocols. Eine Menge von Standards, die Boing für die
Büroautomatisierung entwickelt hatte. Sie lehnen sich eng an die OSI-Protokolle an.
TOS
Type of Service
TP
Terminal portability: Umstecken von Endgeräten am Mehrgeräteanschluss
TP
Transaction Processing. Transaktionsverarbeitung. Verarbeitung einer
Transaktion, z.B. einer Flugbuchung oder Geldabhebung am Automat.
TP
Unshielded Twisted Pair, vier- oder achtadriges Kabel, bei dem jeweils zwei Adern
miteinander verdrillt sind. Eine Schirmung der einzelnen Kabelpaare gibt es nicht.
Zusätzlich existiert auch S/UTP-Kabel, bei dem zumindest eine Gesamtschirmung
eingesetzt wird. Eingeteilt ist es in fünf Kategorien, die unterschiedliche Anwendungen
und Übertragungsraten berücksichtigen. Von Bedeutung für Netzwerke sind nur noch
die Kategorien 3 und 5, wobei inzwischen alle Normungen (UL,EIA/TIA und DIS
50173) in diesen beiden Kategorien identisch sind.
TPF
Ticker Plant Frankfurt/M
TPI
Transport Provider Interface
TPL
Test Plan
TPON
Telephony over a Passive Optical Network.
TQM
Total Quality Management
TR
Technische Richtlinie.
TR
Token Ring, Lokales Netzwerk zur Verbindung von Datenverarbeitungsgeräten. die
Topologie basiert auf einem Ring und die assoziierten Netzwerkprotokolle sind durch
den Standard IEEE 802.5 normiert.
TR(N)
Transaktionsnummer
TRA xxx
Aufgehobene Technische Regeln für Aufzüge (TRA)
TRA 001
Aufgehobene Technische Regel für
Allgemeines, Aufbau, Anwendung
TRA 003
Aufgehobene Technische Regel für Berechnung der Treibscheibe
TRA 006
Aufgehobene Technische Regel für Wesentliche Änderungen
TRA 007
Aufgehobene Technische Regel für Betrieb
TRA 101
Aufgehobene Technische Regel für Richtlinie für die Prüfung von Bauteilen nach § 17
der Aufzugsverordnung (AufzV)
TRA 102
Aufgehobene Technische Regel für Richtlinie für die Prüfung von Aufzugsanlagen
TRA 104
Aufgehobene Technische Regel für Richtlinie für die Prüfung von Fassadenaufzügen
mit motorbetriebenem Hubwerk
TRA 105
Aufgehobene Technische Regel für Richtlinie für die Prüfung von Bauaufzügen mit
Personenbeförderung
TRA 106
Aufgehobene Technische Regel für Aufgehobene Technische Regel für Leitsysteme
für Notrufe
TRA 200
Aufgehobene Technische Regel für Personenaufzüge, Lastenaufzüge, Güteraufzüge
TRA 300
Aufgehobene Technische Regel für Vereinfachte Güteraufzüge, Behälteraufzüge,
Unterfluraufzüge
TRA 400
Aufgehobene Technische Regel für Kleingüteraufzüge
Technisches Regelwerk
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ganzen
für Aufzüge
-
Abkürzungen
TRA 500
Aufgehobene Technische Regel für Personen-Umlaufaufzüge
TRA 600
Aufgehobene Technische Regel für Mühlenaufzüge
TRA 700
Aufgehobene Technische Regel für Lagerhausaufzüge
TRA 900
Aufgehobene Technische Regel für Fassadenaufzüge mit motorbetriebenem Hubwerk
TRA 1100
Aufgehobene Technische Regel für Bauaufzüge mit Personenbeförderung
TRA 1300
Aufgehobene Technische Regel für Vereinfachte Personenaufzüge
TRAC
Technical Recommendations Applications Committee
TRB
Transparent Bridging unterstützt nicht routbare Netzertk/LAN-Protokolle
TRBS 1xxx
Technische Regeln der Reihe 1000 (Allgemeines und Grundlagen) der Bundesanstalt
für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
TRBS 1001
Struktur und Anwendung der Technischen Regeln für Betriebssicherheit
TRBS 1111
Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung
TRBS 1112
Instandhaltung
TRBS 1112 Teil 1
Explosionsgefährdungen bei
Beurteilungen und Schutzmaßnahmen
und
durch
Instandhaltungsarbeiten
-
TRBS 1121
Änderungen und wesentliche Veränderungen von Aufzugsanlagen
TRBS 1122
Änderungen und wesentliche Veränderungen von Anlagen nach § 1 Abs. 2 Satz 1 Nr.
4 BetrSichV - Ermittlung der Prüf- und Erlaubnispflicht
TRBS 1123
Änderungen und wesentliche Veränderungen von Anlagen nach § 1 Abs. 2 Satz 1 Nr.
3 BetrSichV - Ermittlung der Prüfnotwendigkeit gemäß § 14 Abs. 1 und 2 BetrSichV
TRBS 1151
Gefährdungen an der Schnittstelle Mensch - Arbeitsmittel, Ergonomische und
menschliche Faktoren
TRBS 1201
Prüfungen von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen
TRBS 1201 Teil 1
Prüfung von Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen und Überprüfung
von Arbeitsplätzen in explosionsgefährdeten Bereichen
TRBS 1201 Teil 2
Prüfungen bei Gefährdungen durch Dampf und Druck
TRBS 1201 Teil 3
Instandsetzung an Geräten, Schutzsystemen, Sicherheits-, Kontroll- und
Regelvorrichtungen im Sinne der Richtlinie 94/9/EG - Ermittlung der Prüfnotwendigkeit
gemäß § 14 Abs. 6 BetrSichV
TRBS 1201 Teil 4
Prüfung
Aufzugsanlagen
von
überwachungsbedürftigen
Anlagen
-
Prüfung
von
TRBS 1201 Teil 5
Prüfung
von
Lageranlagen,
Füllstellen,
Tankstellen
und
Flugfeldbetankungsanlagen,
soweit
entzündliche,
leichtentzündliche
oder
hochentzündliche Flüssigkeiten gelagert oder abgefüllt werden, hinsichtlich
Gefährdungen durch Brand und Explosion
TRBS 1203
Befähigte Personen
TRBS 1203 Teil 1
Aufgehobene Technische Regel für Betriebssicherheit, Befähigte Personen Besondere Anforderungen - Explosionsgefährdungen
TRBS 1203 Teil 2
Aufgehobene Technische Regel für Betriebssicherheit, Befähigte Personen Besondere Anforderungen - Druckgefährdungen
TRBS 1203Teil3
Aufgehobene Technische Regel für Betriebssicherheit, Instandsetzung an
Geräten, Schutzsystemen, Sicherheits-, Kontroll- und Regelvorrichtungen im Sinne
der Richtlinie 94/9/EG - Ermittlung der Prüfnotwendigkeit gemäß § 14 Abs. 6
BetrSichV (TRBS 1201 Teil 3)
TRBS 2xxx
Technische Regeln der Reihe 2000 (Gefährdungsbezogene Regeln)
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Abkürzungen
TRBS 2111
Mechanische Gefährdungen - Allgemeine Anforderungen
TRBS 2111 Teil 1
Mechanische Gefährdungen - Maßnahmen zum Schutz vor kontrolliert
bewegten ungeschützten Teilen
TRBS 2111 Teil 2
Mechanische Gefährdungen - Maßnahmen zum Schutz vor unkontrolliert
bewegten Teilen
TRBS 2111 Teil 3
Mechanische Gefährdungen - Maßnahmen zum Schutz vor gefährlichen
Oberflächen
TRBS 2111 Teil 4
Mechanische Gefährdungen - Maßnahmen zum Schutz vor Gefährdungen
durch mobile Arbeitsmittel
TRBS BekBS 2111
TRBS 2121
Rückwärts fahrende Baumaschinen
Gefährdung von Personen durch Absturz - Allgemeine Anforderungen
TRBS 2121 Teil 1
Gefährdungen von Personen durch Absturz - Bereitstellung und Benutzung
von Gerüsten
TRBS 2121 Teil 2
Gefährdungen von Personen durch Absturz - Bereitstellung und Benutzung
von Leitern
TRBS 2121 Teil 3
Gefährdungen von Personen durch Absturz - Bereitstellung und Benutzung
von Zugangs- und Positionierungsverfahren unter Zuhilfenahme von Seilen
TRBS 2121 Teil 4
Gefährdungen von Personen durch Absturz - Heben von Personen mit hierfür
nicht vorgesehenen Arbeitsmitteln
TRBS 2131
Aufgehobene Technische Regel für Betriebssicherheit, Elektrische Gefährdungen
TRBS 2141
Gefährdungen durch Dampf und Druck - Allgemeine Anforderungen
TRBS 2141 Teil 1
Versagen der drucktragenden Wandung durch Abweichen von zulässigen
Betriebsparametern
TRBS 2141 Teil 2
Gefährdungen durch Dampf und Druck - Schädigung der drucktragenden
Wandung
TRBS 2141 Teil 3
Gefährdungen durch Dampf und Druck bei Freisetzung von Medien
TRBS 2152 / TRGS 720
Gefährliche explosionsfähige Atmosphäre – Allgemeines
TRBS 2152 Teil 1 / TRGS 721
Gefährliche explosionsfähige Atmosphäre - Beurteilung der
Explosionsgefährdung
TRBS 2152 Teil 2 / TRGS 722
Vermeidung
explosionsfähiger Atmosphäre
oder
Einschränkung
gefährlicher
TRBS 2152 Teil 3
Gefährliche explosionsfähige Atmosphäre - Vermeidung der Entzündung
gefährlicher explosionsfähiger Atmosphäre
TRBS 2152 Teil 4
Gefährliche explosionsfähige Atmosphäre - Maßnahmen des konstruktiven
Explosionsschutzes, welche die Auswirkung einer Explosion auf ein unbedenkliches
Maß beschränken
TRBS 2153
Vermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen
TRBS 2181
Schutz vor Gefährdungen beim Eingeschlossensein in Personenaufnahmemitteln
TRBS 2210
Gefährdungen durch Wechselwirkungen
TRBS 3xxx
Technische Regeln der Reihe 3000 (Spezifische Regeln für Arbeitsmittel,
überwachungsbedürftige Anlagen oder Tätigkeiten) der Bundesanstalt für
Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
TRBS 3121
Betrieb von Aufzugsanlagen
TRBS 3151 / TRGS 751
Vermeidung von Brand-, Explosions- und Druckgefährdungen an
Tankstellen und Füllanlagen zur Befüllung von Landfahrzeugen
TRR
Test Readiness Review
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Abkürzungen
TRU
Transaction Unit
TrZG
Truppenzollgesetz
TrZO
Truppenzollordnung
TSAPI
Telephony Server API. Ähnlich wie bei der TAPI sollen mit dieser Schnittstelle
Telfonfunktionen (CSTA) am PC verfügbar gemacht werden. Der Ansatz geht aber
nicht von einer lokalen Verknüpfung von PC und Telefon aus, sondern basiert auf
einer Client-Server-Architektur, bei der der Server die Verbindung zu der TK-Anlage
herstellt. Das Konzept wurde von Novell und AT&T entwickelt und ist als NLM
(NetWare Loadable Module) für Novell-Netze konzipiert. Im Gegensatz zu TAPI, die
auf Windows basiert, sind bei der TSAPI MS-DOS, Windows-, OS/2- und MacintoshClients vorgesehen. Zusätzlich ist ein TAPI-TSAPI-Redirector geplant, der lokale
TAPI-Aufrufe ins TSAPI-Format umsetzt und umgekehrt.
Tsd.
Tausend
TSG
Tür-Steuergerät (z.B. bei KFZ)
TSN
Typschlüsselnummer (z.B. bei KFZ)
TSR
Terminate and Stay Resident, TSR-Software
Systemspeicher vorhanden (=Speicherresident).
TSS
Transaction Security System
TTC
The Japanese Telecommunication Technology Committee T & E card
Entertainment Card
TTL
Time to Live
TTL
Transistor-Transistor-Logic. Diese
Schaltkreisen ihre Anwendung.
TTL
Im Photobereich ist der Begriff „TTL“ aus dem englischen Begriff „Through the Lens“
abgeleitet. Er bedeutet durch das Objektiv und beschreibt die Messmethode, mit der
Autofokus oder Belichtungsmessung der Kamera arbeiten.
TTU
Teletex - Telex - Umsetzer. Der TTU ist ein Dienstüberganz und ermöglicht den
Übergang zwischen dem Teletex- und Telexdienst. Er ist als Nachrichtenspeicher
realisiert und arbeitet nach dem store & forward Prinzip. Hier werden Nachrichten aus
dem Teletxdienst ale Großbuchstaben in Kleinbuchstaben umgewandelt, umgekehrt
natürlich nicht.
TTx
Teletexdienst. Der Teletexdienst dient zur Übertragung von zeichencodierten Texten.
Er wurde sowohl im Datex-L-Netz wie auch im ISDN angeboten, bis die Telekom 1993
diesen Dienst einstellte.
TTY
Teletype. Fernschreiber
TU
Technische Universität
TUP
Telefone User Part. TUP ist ein Funktionsblock im SS7-Protokoll und zuständig für die
Vermittlung von Telefonkanälen.
TÜ
Technische Überwachung
TÜV
Technischer Überwachungs-Verein
TV
Turnverein
TW
Teamware
(Unternehmensweites
Büroorganisation-,
KommunikationTextverarbeitungs-, Archiv- und Vorgangsbearbeitungs-Software von ICL)
TWAIN
Bezeichnung für ein standardisiertes Schnittstellenprotokoll nach dem die meisten
Scannersysteme arbeiten.
Tx
Telexdienst. Der Telexdienst dient, wie der Teletexdienst, der Übertragung von
zeichencodierten Texten im Telexnetz. Hier ist allerdings der Zeichenvorrat stark
eingeschränkt,
nämlich
auf
die
kleingeschriebenen
Buchstaben.
Die
bleibt
Schaltungsvariante
Seite 191 von 231
nach
findet
dem
Laden
Travel
in
im
and
Integrierten
Abkürzungen
Übertragungsgeschwindigkeit von 50 Baud ist zwar nicht berauschend schnell, stellt
dafür aber keine großen Ansprüche an die Übertragungstechnik.
Seite 192 von 231
Abkürzungen
U
u.ä.
und ähnliches
u.a.
unter anderem
u.a.
unter anderem
u.a.m.
und andere(s) mehr
u.A.w.g.
um Antwort wird gebeten
ü.d.M.
über dem Meeresspiegel
u.d.M.
unter dem Meeresspiegel
u.dgl.(m.)
und dergleichen (mehr)
u.E.
unseres Erachtens
u.U.
unter Umständen
u.ü.V.
unter üblichem Vorbehalt
u.W.
unseres Wissens
U/min
Umdrehungen pro Minute
U160
Mit U160 wird ein Standard bezeichnet, nach dem Daten über einen SCSI Bus
übertragen werden. Er baut auf dem vorhergehenden Standard (Ultra 2 Wide, U2W)
auf, verdoppelt dabei aber die maximale Datenrate von 80 auf 160 MByte/s. Dies wird
erreicht, indem ähnlich wie bei DDR-SDRAMs auf der steigenden UND der fallenden
Flanke des Taktsignals Daten übertragen werden. Bisher wechselte die Datenleitung
nur dann ihren Status (von logisch 0 nach 1 oder umgekehrt), wenn das Taktsignal
von logisch 0 nach 1 wechselte, jetzt synchronisiert sich die Datenleitung auch auf
einen Wechsel des Taktsignales von 1 nach 0. Dadurch verdoppelt sich die Frequenz
auf der Datenleitung, da sie nun aber genau so hoch wie auf der Taktleitung ist,
müssen keine höheren Anforderungen an das Datenkabel gestellt werden, weshalb
bei einem Wechsel von U2W nach U160 sowohl die Art wie auch die maximale Länge
der Verkabelung unverändert bleiben. Dennoch beinhaltet der Standard zusätzliche
Funktionen, die die Zuverlässigkeit bei der Datenübertragung erhöhen. So handeln die
Geräte mit dem Controller nicht nur die maximal mögliche Übertragungsrate aus, die
beide Seiten noch beherrschen, es wird auch getestet, ob mit dieser Geschwindigkeit
eine fehlerfreie Kommunikation möglich ist, um Datenverluste z.B. durch ein
minderwertiges Kabel auszuschließen. Wie schon beim Vorläufer U2W wird auch hier
das LVD-Verfahren zur (elektrischen) Datenübertragung genutzt, weshalb Geräte
auch nur dann von den Vorteilen des neuen Standards profitieren können, wenn
ausschließlich LVD-taugliche Geräte gemeinsam an einem Bus verwendet werden
UA
User Agent (x.400)
UA
User Assurance
UAE
Universal Anschluss Einheit. Als UAE wird die heutige ISDN - Anschlusstechnik
bezeichnet. ISO 8877 beschreibt hierzu die S0-Anschlußtechnik. In ISO 8877 ist die
physikalische Ausführung des Western-Plug-Steckers, auch RJ45 oder UAE genannt,
festgelegt.
UAN
Unter-Auftrag-Nehmer
UART
Abkürzung für "Universal Asynchronous Receiver/Transmitter". Ein Chip dieses Typs
steuert meist bei PCs die Datenübertragung über die serielle Schnittstelle. Er ist mit
einem Zwischenspeicher (FIFO) ausgestattet, um eine schnelle und sichere
Datenübertragung zu gewährleisten.
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Abkürzungen
UAS
Unattended Setup
UATP
Universal Air Travel Plan. Herausgeber der ersten Kreditkarte in Amerika (1936), der
Travel Card
UBA
Umwelt Bundes Amt
UC
User Class = Benutzerklasse
UCC
Uniform Code Council - www.uc-council.org - besteht seit 1972 , verwaltet u.a. den
"Uniform Product Code" ) wollen gemeinsam Web-Services-Standards entwickeln.
UCLA
University of California, Los Angeles
UCR
Undercolor Removal. Unterfarbenreduzierung, ein Verfahren zur Reduzierung der
Anteile Magenta, Gelb und Cyan auf neutralen Flächen und deren Ersatz durch eine
entsprechende Menge Schwarz.
UCSB
University of California, Santa Barbara
UDDI
Universal Description, Discovery, and Integration;Ende des Jahres 2000 haben
Microsoft und andere ca. 170 Unternehmen dieses Portal für Webservices geschaffen.
Dieses Portal ist ähnlich einem Telefonbuch zu sehen, in dem Anbieter von
WebServices ihre Diensleistung kostenlos beschreiben und anbieten können. Die
Einträge sind in die sogenannten „ white pages“ (Firmeninfo etc...), „yellow pages“
(Dienst & Produktinfo etc...) und „green pages“ (Businessregeln, Diensteaufruf etc...)
gegliedert.
UDF
Universal Disc Format. Ein spezielles Dateisystem, das zum Beschreiben von CD-Rs
und CD-RWs verwendet wird. Es ermöglicht das Schreiben kleiner Datenblocks und
(bei Verwendung einer CD-RW) auch das Löschen einzelner Dateien, mithin kann
eine CD-RW wie eine Festplatte verwendet werden. Es sind drei unterschiedliche
Varianten dieses Dateisystems definiert: die erste Variante sieht eine feste Größe der
einzelnen Datenblocks vor, wodurch der Verwaltungsaufwand begrenzt wird. Dieses
Verfahren wird für CD-RWs verwendet, um problemlos einzelne Blocks löschen zu
können. Die zweite Variante ermöglicht unterschiedliche Längen der Datenblocks,
diese können also an die Größe der zu schreibenden Daten angepaßt werden,
wodurch der Platz auf dem Rohling effektiver genutzt werden kann. Die dritte Variante
schließlich wird als Streaming bezeichnet und unterscheidet sich prinzipiell nicht sehr
von der zweiten: auch hier haben die Datenpakete unterschiedliche Längen, werden
aber nicht vorher von einer UDF-Software (meist ein im Hintergrund laufender Treiber)
analysiert und mit den nötigen Verwaltungsinformationen versehen, sondern einfach
zum Brenner geschickt. Dieser muß selbsttätig das Ende der Daten erkennen und
rechtzeitig vor einem Abbruch des Schreibvorgangs einen planmäßigen Abschluß des
Datenpakets schreiben, um an dieser Stelle neu ansetzen zu können. Dies ist die
schnellste der drei Varianten, stellt aber auch die größten Anforderungen an den
Brenner
UDF
Unit Development Folder
UDMA
UDMA ist eine schnelles Verfahren um Daten zwischen der Festplatte und Prozessor
auszutauschen. Die Zahl 33, 66,100 zeigt die Geschwindigkeit in Megabyte pro
Sekunde an.
UDP
"User Datagram Protocol" ermöglicht
Datenverbindungen im Internet.
UDP
Unicast Discovery Protocol
UFO
Unbekanntes Flugobjekt
UHB
UHB steht für Ultra High Brightness. Es handelt sich dabei um einen Lampentyp bei
modernen Daten- Und Videoprojektoren, der besonders leistungsstarrk ist, dabei
jedoch wenig Energie verbraucht.
UHC
Universal Host Controller Interface; Hochgeschwindigkeitsanschluß, der eine schnelle
Datenübertragung und gleichzeitig den Anschluß mehrerer Geräte erlaubt, die keine
eigene Energieversorgung haben.
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im
Gegensatz
zu
TCP
ungesicherte
Abkürzungen
UHP
UHP steht für Ultra High Pressure. Es handelt sich dabei um einen Lampentyp bei
modernen Daten- Und Videoprojektoren, der besonders leistungsstarrk ist, dabei
jedoch wenig Energie verbraucht
UI
UNIX International. Eine Allianz bestehend aus ca. 260 Herstellern (Mitgliedern) von
Computertechnologie-Unternehmen, um Standards im Zusammenhang mit UNIX zu
etablieren. Gegründet zwecks Spezifikation zukünftiger Versionen, Design und
Releases von UNIX-Systemen V. UI arbeitet eng mit der USL zusammen, ist
demokratisch aufgebaut und verhält sich konform zu allen relevanten IndustrieStandards
UI
User Interface, Benutzerinterface/-schnittstelle
UIC
User Information Channel
UID
User ID. Identcates the unique identification of a user as login to a system (e.g.
Network) in combination with a password
UIMS
User Interface Management System, diese Systeme unterstützen die zeitaufwendige
Entwicklung von grafischen Benutzeroberflächen.
UK
United Kingdom
UKW
Ultrakurzwelle
UL
Underwriters Laboraties; an international environmental testing organisation
ÜLA
Überleitungsanstalt Sozialversicherung
ÜLG
Überseeische Länder und Gebiete
ULN
Universal Link Negotiation
UMC
Universal Mobile Communicator
UMA
Unlicensed Mobile Access; Unlicensed Mobile Access (UMA) ermöglicht es, GSMund GPRS-Dienste über Bluetooth oder WLAN zu realisieren. Unlicensed
(unlizenziert) heißt, das weder Mobilfunkkunde noch Netzbetreiber Lizenzen für den
Betrieb zahlen müssen, im Gegensatz zum klassischen Mobilfunk, bei dem die
Netzbetreiber Lizenzen für die GSM oder UMTS haben müssen. UMA erlaubt
Handover und Roaming, also die
UML 2.0
Unified Modeling Language - Modellierungssprache )• siehe auch unter UML. Die
Modellierungssprache UML gilt als Standard für die Analyse und das Design objektorientierter Anwendungen. Die UML ist eine populäre grafische Sprache zur
Darstellung von Analyse- und Design-Modellen für die Entwicklung von Corba-, EJBund auch COM-Systemen. Unified Modeling Language (UML), ist der branchenweite
Sprachen-Standard zur Spezifizierung, Visualisierung, Erstellung und Dokumentation
der
Objekte
von
Softwaresystemen.
Die
Entwicklung
objektorientierter
Softwaresysteme mit Hilfe der Unified Modeling Language (UML) gehört heute zum
Programmier-Alltag ( Codierung und Modell nähern sich an ).
UML
Unified Modelling Language (Vereinheitlichte "Sprache" bei der Modellierung von
Softwareanwendungen.
UMTS
Die dritte Generation im kommerziellen Mobilfunk. Abkürzung für United Mobile
Telecommunication System. UMTS steht für eine neue Übertragungstechnologie mit
Breitbandfunktechnik, seit Ende 2003 auf den Markt. Damit ist die im GSM-Bereich
auf 9600 kB begrenzte Übertragungsrate auf bis zu 2 Mbps (HSDPA bis 3,6 Mbps)
gesteigert worden, um beispielsweise Videokonferenzen über Handy abzuhalten
UMS
Unified Messaging System (UMS) ist die Abwicklung von Sprach-, Fax- und
Textnachrichten als Objekte in einer einzigen Mailbox, die der Nutzer mit einem
regulären E-Mail Client oder via Telefon nutzen kann.
UN
United Nations (Vereinte Nationen)
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Abkürzungen
UNC
Universal Naming Convention. Eine Konvention zur Benennung von Objekten in einer
Netzwerkumgebung.
Das
Format
eines
UNC-Namens
lautet:
\\Servername\Freigabename\Pfad\Dateiname.
UNESCO
Die UNESCO ist eine Sonderorganisation der UN. UNESCO bedeutet United Nations
Educational, Scientific and Cultural Organisation (Organisation der Vereinten Nationen
für Erziehung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation
UNI
User Network Interface
UNIBANK
Dialog und Stapelverarbeitungslösung für Bankgeschäfte (UNISYS)
UNI-DEAL
Investmentbanking Globallösung mit Realtimeverarbeit. (UNISYS)
UNIVEL
Gemeinschaftsfirma von UNIX System Laboratories und NOVELL die UNIX
benutzerfreundlich und mit direkten Netware-Anschluß gestalten soll.
UNIX
UNIX ist ein Betriebssystem, das sich für Offene Systeme etabliert hat. Es ist
verfügbar für Workstations, mittelgroße Rechnersysteme bis hin zu Großrechnern.
UNIX wurde vor über 20 Jahren ursprünglich von AT&T entwickelt und unter der
Bezeichnung UNIX System V bekannt. Die Eigentumsrechte hat AT&T inzwischen an
die USL abgetreten. Seine hohe Verbreitung hat UNIX vor allem dadurch erfahren,
das es auf sehr vielen unterschiedlichen Rechnertypen eingesetzt werden kann und
darauf aufbauende Software sich leicht von System zu System portieren lässt. Nach
dem großen Erfolg von UNIX im technischen Bereich dringt es jetzt unaufhaltsam in
kommerzielle Anwendungsumgebungen vor
UNL
United/Universal Networking Language ) Keine Sprachbarrieren im Internet der
Zukunft - Ende des Sprachenwirrwarr im internationalen Web-Geschäft ! - ( Das WebEsperanto des Internets - vielmehr als ein Übersetzungsprogramm )
UP
User Profile
UP0
Die UP0-Schnittstelle ist eine Teilnehmerschnittstelle im Nebenstellenbereich. Die
Übertragung der beiden B-Kanäle und des D-Kanals erfolgt nach dem
Zeitgetrennlageverfahren auf einer der Kupferdoppelader. Die Reichweite dieser
Schnittstelle beträgt ca. 4 km.
UPC
Universal Product Code (Siehe auch EAN). Universal Product Code. Das
amerikanische Gegenstück zum EAN-Code. Es gibt zwei IPC-Versionen, UPC-A und
UPC-E. UPC-A ist der standardmäßig eingesetzte Barcode. Die Version E ist eine
verkürzte Version für Anwendungen, die wenig Platz benötigen. Die Verkürzung wird
durch eine Null-Unterdrückung erreicht.
UPCC
Uniform Product Code Council. Organisation, die in Amerika den UPC verwaltet
UPCH
User Packet Channel
UPCS
Unlicensed PCS Uplink The transmission link from the portable part to the fixed part
UpnP
Universal Plug and Play
UPS
Uninterruptable Power Supply; Unterbrechungsfreie Stromversorgung; Ein Gerät, das
zwischen einen Computer und eine Energiequelle geschaltet wird, um
Unterbrechungen der Stromversorgung durch Netzausfall zu überbrücken und meist
auch den Computer gegen mögliche Schäden aufgrund von Spannungsspitzen zu
schützen.
Alle
UPS-Einheiten
sind
mit
einer
Batterie
und
einem
Unterspannungssensor ausgerüstet. Stellt der Sensor einen Spannungsabfall fest,
schaltet das Gerät auf Batteriebetrieb um, so daß der Benutzer noch Zeit hat, seine
Arbeit zu sichern und den Computer abzuschalten.
UPT
Universal Personal Telecommunications
URL
Universal Resource Locator. So heißt in der WWW-Terminologie eine
Dokumentenadresse. Sie ist in der Regel die Zugriffsmöglichkeit und Domainadresse
des Computers, der das Dokument bereithält. Zusätzlich ist es möglich den
Dokumentennamen selber anzufügen. Beginnt immer mit dem zuständigen Protokoll,
etwa http://www.heise.de/ct/ oder ftp://ftp.heise.de/pub/ct/. Hier ein Beispiel: Hier ein
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Abkürzungen
Beispiel: Die Adresse "http://www.teleskop.de" löst sich folgendermaßen auf: Mit
http:// wird das Daten-Übertragungsprotokoll initiiert. Nach den beiden Slashs (//) folgt
die Adresse des Zielrechners (Domain). Diese wird von rechts nach links aufgelöst (de
= Toplevel-Domain, teleskop = Sublevel-Domain, www = Daten-Server). Findet sich
hinter der Adresse noch ein weiter Anhang (z. B.: www.teleskop.de/texte/index.html),
so bezeichnet dies ein Verzeichnis (/texte) und das dort aufgerufene Dokument
(index.html).
urspr.
ursprünglich
USA
United States of America
USB
Abkürzung für "Universal Serial Bus". Dieser Standard wurde entwickelt, um den
Anschluß von Peripherie-Geräten an einen PC zu vereinfachen. Als Ersatz für serielle,
parallele und ähnliche Schnittstellen soll er Geräten wie Mäusen, Tastaturen,
Scannern und Druckern zur Datenübertragung dienen. Alle Geräte haben den selben
Stecker. Nur bei sog. Hubs, die der Verzweigung des Busses dienen, wird zwischen
Down- (zu den einzelnen Geräten) und Upstream (zum PC) unterschieden. Windows
9x, 2000, XP sowie Mac OS sind prinzipiell in der Lage, eingesteckte Geräte zu
erkennen, direkt den passenden Treiber zu installieren und die Geräte dann ohne
Neustart in Betrieb zu nehmen (Plug & Play), Geräte können also im laufenden
Betrieb eingesteckt und abgezogen werden. Insgesamt können maximal 127 Geräte
mit einer Datenrate von 1,5 oder 12 MBit/s (USB 1.1) bzw. 480 MBit/s. (USB 2.0)
betrieben werden. Bei dem neueren Usb 2.0 sind es bis zu 60MB pro Sekunde
usf.
und so fort
USK
Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle; Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle. Die
USK ist ein unabhängiger Gutachter für interaktive Medien, also ComputerVideospiele. Spiele ohne USK-Siegel (Siegel hinten auf den Verpackungen z.B.:
"Nicht geeignet unter 16 Jahren") werden von den meisten Kaufhäusern, Fachhandeln
und Elektromärkten nicht angenommen.
USKA
Union Schweizerischer Kurzwellen - Amateure
USL
UNIX System Laboratories. Eigentümer der Lizenzrechte für das UNIX System V.
diese Rechte wurden von AT&T an die USL übertragen. Die USL ist auch für die
Implementierung (basierend auf den Spezifikationen von UI) zukünftiger Versionen
von UNIX System/V verantwortlich
USP
Unique Selling Propostition); Als Unique Selling Proposition (einzigartiger
Kundennutzen/veritabler Nutzwert, Abkürzung: auch als "Unique Selling Point"
gelesen) wird im Marketing und der Verkaufspsychologie das Leistungsmerkmal
bezeichnet, mit dem sich ein Angebot deutlichvom Wettbewerb abhebt.
USS
User to User Signalling. Übermitteln von Informationen zwischen Anrufer und
Angerufenem bis zu einer Länge von 32 Zeichen. So kann z.B. über den D-Kanal ein
Text übermittelt werden, der dem Angerufenen angezeigt wird, ohne dass dieser den
Anruf abfragt. Nach heutiger Tarifierung ist die Übermittlung dieses Textes kostenlos.
USV
Abkürzung für Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Eine USV ist ein Batteriepuffer,
der im Falle eines Stromausfalls die Versorgung eines Gerätes so lange sicherstellt,
bis entweder die normale Versorgung wieder hergestellt ist, oder das Gerät gefahrlos
abgeschaltet werden kann, ein Server also beispielsweise heruntergefahren ist (siehe
auch UPS)
usw.
und so weiter
UTP
Bei der Installationn eines Netzwerkes kommt in der Regel ein sogenanntes UTPKabel (Unshielded Twisted Pair) entsprechend der Kategorie 5 zum Einsatz. Diese
Kabel sind für Transferraten von 100 Mbit/s spezifiert. Ein derartiges UTP-Kabel
besteht aus vier Aderpaaren, von denen jedes verdrillt ist Für die Verlegung in der
Wand bzw. in geschützten KAbelschächten werden Kupferadern verwendet, für
flexible Patchkabel kommen dagegen Litzen zum Einsatz.
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Abkürzungen
UTRAN
UMTS-Terrestrial-Radio-Access-Network. Die Bezeichnung für den eigentlichen
funkttechnischen Teil des UMTS-Netzes
UU-Encode
UUEncode bezeichnet ein Kodierungsverfahren mit Hilfe dessen Texte und Dateien in
7-Bit-ASCII umgewandelt werden. Der Sinn des "UNIX-to-UNIX-Encoding" besteht
darin, Umlaute und Sonderzeichen oder ganze Dateien in eine eMail zu integrieren
und zu verhindern, daß die Daten durch inkompatible Mail-Systeme zwischen Sender
und Empfänger verstümmelt werden. Mit dem 7-Bit-ASCII ist jedes verwendete MailSystem in der Lage, mit dem Inhalt der eMail umzugehen. Zum Decodieren einer
UUEncoded eMail benötigt man das Programm UUDecode
Uucode
Wenn Dateien als E-Mail Anhang versendet werden, müssen sie zunächst in ASCII
umgewandelt und beim Empfänger wieder hergestellt werden. Viele E-Mail
Programme erledigen das automatisch mit einem kleinen Tool namens Uucode
UUCP
"Unix to Unix Copy" Dieses Übertragungsprotokoll bezeichnet ein Verfahren zum
Datenaustausch zwischen Computern mit Unix-Betriebssystem. Insbesondere für den
Austausch von E-Mail und NetNews wird UUCP verwendet. Heute spielt UUCP nur
noch eine untergeordnete Rolle.
UUCP
Unix-to-UNIX-CoPy, ein Mechanismus zum Kopieren von Dateien zwischen
unterschiedlichen Rechnern mittels seriellen Verbindungen. Wurde in den frühen
70ern entwickelt. Das Kommando uucp erzeugt dabei nur die Dateien, die zur
Übertragung notwendig sind; die eigentliche Übertragung wird von uucico ausgeführt.
Oft auch als Bezeichnung für die Gesamtheit der Rechner verwendet, die mit uucp
Mail und News austauschen. Gängige UUCP-Protokolle sind:
UUCP-e
Ungesichertes Protokoll mit optimalem Datendurchsatz.
UUCP-e
Ungesichertes Protokoll mit optimalem Datendurchsatz.
UUCP-f
Ein Protokoll, bei dem alle Daten in 7-Bit-Form übertragen werden; 8-Bit-Daten
werden escaped. Die gesamte Übertragung wird mit einer einfachen Prüfsumme
gesichert. Recht effektiv zur Übertragung ungepackter ASCII-Texten, sehr ineffektiv
zur Übertragung gepackter Daten.
UUCP-f
Ein Protokoll, bei dem alle Daten in 7-Bit-Form übertragen werden; 8-Bit-Daten
werden escaped. Die gesamte Übertragung wird mit einer einfachen Prüfsumme
gesichert. Recht effektiv zur Übertragung ungepackter ASCII-Texten, sehr ineffektiv
zur Übertragung gepackter Daten.
UUCP-g
Ein Sliding-Window-Protokol mit Paketgrößen von 64 bis 4096 Bytes und
Fenstergrößen von 3 bis 7. Viele unvollständige UUCP-Implementationen verarbeiten
nur Paketgrößen von 64 Bytes und sind daher wegen des Protokoll-Overheads sehr
ineffektiv. Das gebräuchlichste Protokoll.
UUCP-g
Ein Sliding-Window-Protokol mit Paketgrößen von 64 bis 4096 Bytes und
Fenstergrößen von 3 bis 7. Viele unvollständige UUCP-Implementationen verarbeiten
nur Paketgrößen von 64 Bytes und sind daher wegen des Protokoll-Overheads sehr
ineffektiv. Das gebräuchlichste Protokoll.
UUCP-z
In Deutschland übliche Erweiterung von UUCP-f, Effizienz 97-98% oder auch:
ZModem-ähnliches Protokoll.
UUE-
Kodierung Spezielles Kodierungsverfahren, mit dem Binärdateien Bestandteil von EMails oder anderen textorientierten Formaten werden können. Zum Kodieren und
Dekodieren des UUE-Formats gibt es spezielle Software.
UUS
User to User signalling: Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe
UV
Unfallversicherung
UV - printing
Ultraviolet Druck, Druckverfahren/-tinte bei der der Druck nur unter Ultraviolettem Licht
sichtbar ist
UVEK
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr Energie und Kommunikation / ehemals
EVED (Schweiz)
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Abkürzungen
UVP
Unverbindliche Preisempfehlung (der Herstellerfirma)
UW
Unique Word, used for synchronisation and/or identification across a radio linku. Und
UWB
Ultra wide Band (Funkbereich)
UWG
Gesetz gengen den unlauteren Wettbewerb
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Abkürzungen
V
V
Volt
V.
Vers
v.
von
V.1
Binärwerte für 2-Status-Codes (auf gut deutsch LOW=0, HIGH=1 usw.).
V.10
asymmetrische Beschaltung von Schnittstellen.
V.11
symmetrische Beschaltung von Schnittstellen.
V.110
ISDN-Übertragungsprotokoll, das jedoch nicht die volle ISDN-Geschwindigkeit zulässt,
sondern nur deutlich geringere Übertragungsraten
V.13
simulierte Trägerkontrolle (halbduplex / vollduplex).
V.14
Übertragung von asynchronem Handshaking über synchrone Verbindungen (ist z.B. in
V.42 enthalten).
V.15
elektrische/akustische Eigenschaften von Akustikkopplern.
V.16
analoge Modems für medizinische Zwecke (EKG-Übertragung).
V.17
2400 Baud, 7200-14400 bit/s Trellis-Code-Modulation, adaptive Equalisation,
halbduplex im Wählnetz (FAX).
V.19
Frequenzanordnung für parallele Übertragungen.
V.2
maximal zulässige Last von Endgeräten an Telefonleitungen.
V.20
erweitert V.19.
V.21
Datenübertragung bei 300bit/s vollduplex, im Wählnetz. Für jede der beiden
Richtungen (Originate, Answer) wird eine eigene Trägerfrequenz verwendet. Die
binären Zustände jeder Richtung werden durch Frequenzen (Frequenzmodulation)
codiert:
V.22
Übertragungsnorm mit 1200bit/s, vollduplex. Als Modulation wird Phasenmodulation
verwendet. Die Baudrate beträgt 600Baud, es müssen also zwei Bits gleichzeitig (ein
Dibit) übertragen werden. Diese müssen in vier Zuständen (00, 01, 10, 11) codiert
werden, dafür sind also vier Phasensprünge (0, Pi/4, Pi/2, 3/4Pi) notwendig. Die
Trägerfrequenzen sind 1200Hz bei Originate bzw. 2400Hz bei Answer. Bell212A
arbeitet sehr ähnlich, allerdings ist der Verbindungsaufbau anders. V.26 bzw. Bell201
verwenden abweichende Phasensprünge.
V.22bis
Übertragungsnorm für Geschwindigkeiten von 2400bit/s. Basiert auf V.22, nur dass
statt zwei Bits vier gleichzeitig (Quadbits) übertragen werden. Arbeitet mit QAM als
Modulation bei denselben Frequenzen wie V.22.
V.23
asymmetrische Vollduplex-Datenübertragung. In der einen Richtung wird mit 1200bit/s
übertragen, in der anderen mit 75 (Split-Speed). Im Gegensatz zu symmetrischen
vollduplex-1200bit/s-Normen wie z.B. V.22 kann hier noch die einfachere
Frequenzmodulation verwendet werden. Bildschimtext arbeitet mit V.23.
V.24
CCITT-Norm für serielle Datenübertragung. Legt die funktionalen Eigenschaften (z.B.
Steckerbelegung) von seriellen Schnittstellen fest. Meist wird nur ein kleiner Teil
implementiert, da die gesamte Norm sehr umfangreich ist. Typische Signale sind RTS,
CTS, DSR, DTR, RD, TD, DCD und RI. Die DIN 66020 entspricht der V.24. Deren
deutschen Bezeichnungen werden aber so gut wie nie verwendet. Zusammen mit der
V.28, die die elektrischen Eigenschaften festlegt, entspricht die V.24 der
amerikanischen Norm RS-232-C.
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Abkürzungen
V.25
Befehlssatz zur Ansteuerung von Modems und zum Verbindungsaufbau. Nicht sehr
gebräuchlich. Die meisten Modems benutzen stattdessen den Hayes-Befehlssatz.
V.25bis
einige kryptische Modem-Steuerkommandos und -Antwortstrings
V.27
4800bit/s auf Standleitungen, optional mit 75bit/s Rückkanal (Split-Speed).
V.27bis
Erweiterung von V.27 auf 4800bit/s, mit Fallback auch 2400bit/s auf Standleitungen.
V.27ter
Erweiterung von V.27bis für Wählleitungen.
V.28
elektrische Eigenschaften einer seriellen Schnittstelle. Die funktionellen Eigenschaften
sind in V.24 genormt. Beide zusammen entsprechen der RS-232-C-Norm.
V.29
CCITT-Norm zur Halbduplex-Datenübertragung mit 9600bit/s. Basiert auf V.22bis.
Dort hat man eine Schrittgeschwindigkeit von 600 Baud. Dabei werden mit QuadraturAmplitudenmodulation (QAM) vier Bit gleichzeitig (ein Quadbit) übertragen. Die
Schrittgeschwindigkeit wurde nun für V.29 auf 2400 Baud erhöht. Dafür wird dann
eine Trägerfrequenz von 1700 Hz verwendet, die genau in der Mitte des
Telefonbandes (300 bis 3400Hz) liegt. Für einen Rückkanal bleibt aber damit kein
Platz mehr, d.h. V.29 ist ein Halbduplexverfahren. Deswegen wird es überwiegend für
Faxgeräte eingesetzt. Manche Pseudo-Vollduplex-Modems verwenden V.29. Auf
Vierdraht-Standleitungen kann V.29 auch vollduplex übertragen.
V.31
Stromschleife für binäre Übertragung mit <75bps (Telex).
V.32
CCITT-Norm zur Datenübertragung mit 9600bit/s bidirektional (vollduplex). Basiert auf
V.29. Ebenso wie dort werden für 9600 bps Quadbits mit QAM übertragen, allerdings
bei einer Trägerfrequenz von 1800 Hz. Auch hier ist kein Platz für einen Rückkanal.
Daher senden beide Modems gleichzeitig auf derselben Frequenz. Da aber jedes
Modem weiß, was es gerade gesendet hat, kann es aus dem Frequenzgemisch seine
Signale unterdrücken und so die Daten der Gegenstelle herausfiltern (Echokorrektur).
Eine Variante von V.32 ist die Trellis-Modulation. Hier werden statt der Quadbits
Quintbits übertragen. Das zusätzliche Bit wird allerdings nicht für Datenübertragung
genutzt, sondern für die Fehlerkorrektur (ähnlich Parität bei RS-232-C). Dadurch ist
die Übertragung etwa doppelt so fehlersicher, wie ohne Trellis. Fallback auf 4800 bps.
V.32bis
Erweiterung von V.32 auf 14400bit/s vollduplex. Neueste Übertragungsnorm. Arbeitet
ebenfalls mit Echokorrektur. Es wird eine feinere Abstufung der Phasen- und
Amplitudenschritte in der QAM-Matrix verwendet (stellt natürlich höhere
Anforderungen an die Leitungsqualität). Dadurch steigt einerseits die
Übertragungsrate (14.4kbps bidirektional) und andererseits ist eine dynamische
Leitungsanpassung mit etwas besser abgestuftem Fallback. Zusätzlich gibt es ein
Verfahren, mit dem sich die Modems in Zehntelsekunden auf einen
Geschwindigkeitswechsel einigen können, anstatt wie bei V.32 die Verbindung neu
auszumessen (Retrain).
V.33
wie V.32bis auf Vierdraht-Standleitungen.
V.34
Standard für die Übertragung von Daten über das analoge Modem, der unter anderem
die Obergrenze der Geschwindigkeit von 28.800bps festlegt
V.34+
Eine Verbesserung von V.34, die Übertragungsraten von bis zu 33.600 bps
ermöglicht.
V.4
normiert Zeichensatz, Zeichencodierung (Parity, Start-/Stopbits).
V.40
Fehlerkorrektur durch Synchronisation und Über-/Unterlaufzählung (Telex?).
V.41
Alte Fehlerkorrekturspezifikation für V.23.
V.42
Übertragungsprotokoll. Syncron-asynchron-Wandlung nach V.14. Schließt die MNPKlassen 1-4 ein.
V.42bis
ein Kompressionsverfahren der CCITT, aufbauend auf dem V.42-Protokoll. V.42bis
verwendet die BTLZ (British Telecom Lempel and Ziv)-Codierung, wie sie ähnlich
auch in den Dateikompressionsverfahren (Zip, Arc, Lharc, Pak, Zoo etc.) eingesetzt
wird. Im Gegensatz zu V.42 ist V.42bis nicht kompatibel zu dem entsprechenden
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Abkürzungen
MNP-Verfahren (hier MNP 5). MNP 5 verwendet eine andere Codierung (Huffmann,
wird jedoch von den meisten Herstellern mit im selben Gerät angeboten.
V.5
Signalraten für synchrone Übertragungen auf Wahlleitungen.
V.50
Qualitätsanforderungen an Leitungen für V.21 und V.23.
V.51
Einrichtung postinterner Stellen zur Untersuchung von Übertragungsproblemen.
V.52
Testmuster für Leitungsqualität bei Datenübertragung.
V.53
Teil von V.50, Qualitätsparameter.
V.54
Testprotokolle (LAL, LDL, RDL) - ist in den meisten Modems enthalten
V.55
Specification for an impulsive noise measuring instrument for telephone-type circuits.
V.56
Comparative tests for modems for use over telephone type circuits.
V.57
Compehesive data test set for high data signalling rates
V.6
As V.5 but on leased telephone-type circuits
V.6
Signalraten für synchrone Übertragungen auf Standleitungen.
V.7
einige Begriffsdefinitionen.
V.90
Standard für Modem mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 56 KBit/s
(hervorgegangen aus der X2-Technik von US-Robotics und der K56flex-Technik von
Rockwell und Lucent
V.92
Standard für die Übertragung von Daten über das analoge Modem. V.92 ist ein
asymmetrischer Übertragungsstandard, der eine Uploadgeschwindigkeit von 48
Kbit/s. und eine Downloadgeschwindigkeit von 56 Kbit/s. ermöglicht. Darüberhinaus
ist eine Verbindung über V.92 in der Lage, typische Telefonmerkmale wie Halten und
Anklopfen anzubieten. So kann während einer Datenverbindung ein Telefongespräch
angenommen werden.
V.97
Das Vorgehensmodell (V) V97 ist vom „Wasserfall“ Prozessmodell abgeleitet. Das VModell wurde als Projektvorgehensmodell zunächst für die Bundeswehr entwickelt
und dann für Behörden weiterentwickelt. In der noch weiter entwickelten Version 97
(deshalb V97) wird dieses Modell auch zur Standardisierung bei SoftwareEntwicklungsprojekten verwendet.
v.Chr.
vor Christus
v.g.u.
vorgelesen, genehmigt, unterschrieben
v.H.
vom Hundert
v.J.
vorigen Jahres
v.M.
vorigen Monats
v.T.
vom Tausend
V4-Länder
Visegrád-Staaten sind Ungarn, Polen, Slowakische Republik und Tschechische
Republik
V&V
Verification & Validation
VAN
Value Added Network
VANS
Value Added Network Services; Dienste, die meist von freien Anbietern, aber auch
von staatlichen PTTSs angeboten werden und über die Basisnetzdienste im
Leistungsumfang deutlich hinausreichen.
VaR
Value at Risk; (wörtlich: Wert auf dem Spiel); basierend auf einem mathematischstatistischen Verfahren bewertetes Verlustpotential aus einem Geschäft oder einer
Aktivität. Für ein einzelnes Geschäft sind VaR Kennzahlen wenig aussagekräftig.
Interessanter ist VaR bei der Analyse eines Portefeuilles, da hier eine statistsiche
Betrachtung eher sinnvoll ist. Häufig werden VaR Ansätze bei der Analyse von Aktien,
Seite 202 von 231
Abkürzungen
Bonds und derivativen Finanzinstrumenten angewendet. Die größte Schwierigkeit
besteht darin die Dichtefunktion des jeweils individuellen Portefeuilles festzulegen.
Ausgangspunkt ist häufig die Gaußsche Normalverteilung. Die Verteilungsparameter
Erwartungswert und Varianz kennzeichnen die individuelle Risikosituation des
Portefeuilles.
VAR
Value-Added Reseller
VAS
Value Added Service, Mehrwertdienst
VASI
Visual Approach Slope Indicator, sichtbarer Gleitweganzeiger (Flugverkehr). Die
VASI´s sind Lampensysteme für den Landeanflug und bestehen aus zwei Reihen von
Lampen. Sind beide Reihen rot, bedeutet dies „unter dem Gleitweg“, beide Reihen
weiß bedeutet „über dem Gleitweg“.
VATM
Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten
VAÜG
Gesetz zur Überleitung des Versorgungsausgleichs
(Versorgungsausgleichs-Überleitungsgesetz)
VAX
Virtual Address Extension
VB
Verhandlungsbasis
VB
Visual Basic) Auf BASIC beruhende, objektorientierteProgrammiersprache. ActiveXControls mit Visual Basic nutzen. COM- und MTS-Programmierung mit ADO. Neue
Version von Visual Basic, soll verstärkt als Rapid-Application-Development-(RAD)Tool positioniert werden. Microsoft will eine neue Version seines
Entwicklungswerkzeugs "Visual Basic" auf den Markt bringen. Die inzwischen weltweit
meistgenutzte Entwicklungsumgebung erhält unter anderem - neue objektorientierte
Features und unterstützt XML (Extensible Markup Language). - Die XMLUnterstützung der neuen Visual-Basic-Variante soll gewährleisten, - dass die
entsprechenden Web-Applikationen auch mit anderen Programmiermodellen, wie "Enterprise Java Beans" oder "Corba" (Component Object Request Broker
Architecture) verbunden werden können. - Visual Basic wird die neue Script-Sprache
"ASP+" (Active Server Pages) einführen, - die den Softwarecode schneller in
Computerinstruktionen umwandelt als ihr Vorläufer "ASP". Microsoft setzt darauf, dass
unzählige Visual-Basic-Entwickler, die bisher nichts von HTML, Java oder XML wissen
wollten, und auch in Zeiten von Web-Anwendungsentwicklung und E-Commerce dem
Microsoft-Produkt treu bleiben.
VBA
Verkaufsbeauftragter
VBA
Visual Basic for Applications) Mit VBA führt Microsoft das Visual Basic Konzept als
Makrosprache für seine Anwendungen ein - Makro Language (Word / Excel). Durch
die hohe Leistungsfähigkeit und die Programm-übergreifenden Eigenschaften von
VBA wird so eine effiziente Anpassung und Interaktion aller Microsoft-Anwendungen
möglich.
VBN
Vorläufer Breitbandnetz. Vorläufige Technik für die Breitbandvermittlung, die bereits
ab 1988 von der Dt. Telekom AG betrieben wurde und mittlerweile in des BreitbandISDN überführt wurde.
VBS
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport
VBScript
Visual Basic Script) – Jscript Sprache für Interaktionen auf Internet-Seiten mit dem
Nutzer. VBScript - Makro-Sprache im Internet-Explorer. Jscript ( dem Microsoft
Pendant zu JavaScript von Netscape ). VBScript: Als Konkurrenz für JavaScript hat
Microsoft in Ihrem Internet Explorer die Makrosprache VBScript eingebaut. Wie der
Name nahelegt, basiert VBScript auf Visual Basic, das auch bei WinWord oder Excel
als Makrosprache dient. In der Praxis hat sich VBScript kaum durchgesetzt, weil es
alle Benutzer von anderen Browsern ausschließt.
VCC
Spannungsversorgung (Spezifikation z.B. nach ISO 7816 für Kredit-/Debitkarten mit
eingebautem Mikroprozessor)
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auf
das
Beitrittsgebiet
Abkürzungen
VCD
Abkürzung für Video CompactDisc oder kurz Video-CD. Der Begriff VCD bezeichnet
eine herkömmliche CD mit 650/700 MB Kapazität, auf der im Format MPEG1
komprimierte Video- und Audiodaten gespeichert werden, die in der Qualität in etwa
einer VHS-Aufnahme entsprechen, also eine wesentlich geringere Qualität als eine
DVD aufweisen. Die Bildauflösung einer VCD beträgt 352x288 Bildpunkte, das ist ein
Viertel der Bildauflösung eines DVD-Videos. Eine Wiedergabe von VCDs ist auf den
meisten DVD-Playern möglich
VCJK
neue Variante der Creutzfeld-Jakob-Krankheit, hervorgerufen durch Übertragung auf
den Menschen durch BSE-verseuchtes Fleisch
VCL.
Message ( Visual Component Library ) - z.B. zur Erstellung von Help-Systemen.
VCO
Voltage Controlled Oscillator
VCS
Virtual Circuit Switching. Eine virtuelle Verbindung in einem paketorientierten
Netzwerk zwischen zwei Datenverarbeitungsgräten.
VDA
Virtual Direct Access
VDD
Version Description Document
VDE
Verband deutscher Elektrotechniker mit Sitz in Frankfurt. Der VDE ist eine
Harmonisierungsstelle für technische Normen.
VDE 0701-0702 Prüfung nach Instandsetzung, Änderung elektrischer Geräte – Wiederholungsprüfung
elektrischer Geräte
VDE 1000-10
Anforderung and die im Bereich der Elektrotechnik tätigen Personen
VDM
VDM e.V. Verband Deutscher Makler
VDO
Videoformat (QuickTime).
VDR
Verband Deutscher Rentenversicherungsträger
VDRZ
Verband Deutscher Rechenzentren
VdS
Verband der Schadenversicherer e.V.; Fachverband für die im Bereich der
Schadenversicherung
tätigen
Versicherungsunternehmen.
Bereich
'Schadenverhütung und Technik' hat seinen Schwerpunkt auf dem Gebiet des
vorbeugenden Brandschutzes; Mitarbeit in nationalen und internationalen Gremiem;
Mitarbeit bei Rechtsvorschriften und Richtlinien (DIN-Normen, VDE-Richtlinien);
Erstellung eines eigenen VdS-Richtlinienwerkes etc.
VDSL
Very high bit rate Digital Subscriber Line - neue Technik zur Übertragung von sehr
hohen Datenraten (Upstream 5 Mbit/s Downstream 50 MBit/s) im Glasfasernetz.
VDU
Video Display Unit
VE
VerwaltungsEinheit
VDU
Visual Display Unit (Bildschirm)
Verf., Vf.
Verfasser
verh.
verheiratet
Verl.
Verlag
VERONICA
Vory Easy Rodent Oriented Netwide Index to Computer Archives; zur Zeit mit das
leistungsfähigste Retrievalprogramm im lnternet für die Suche nach bestimmten
Informationen in Gopher-Archiven.
verw.
verwitwet
VESA
Video Electronic Standards Assosiation: Ein Industriekonsortium, welches Standards
für Computer Grafik definiert
VEZ
Verband Elektronischer Zahlungsmittel
VFAT
Virtual File Allocation Table; die protected mode Version de Microsoft FAT-Systems
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Abkürzungen
VFC
Virtual File Cabinet; ermöglicht Zugriff auf Dokumente in anderen Datenbanken und quellen sowie die Speicherung der Informationen mit selbstgewählten Dateinamen
unter Nutzung eigener Speicherhierarchien.
VFR
Visual Flight Rules, Regeln für den Sichtflugverkehr
VFS
Virtual File System
VfW
Vorführwagen (Auto)
VG
Versichertengruppe
VGA
Video Graphics Adapter. Diesr Anschluss ermöglcht es, computer, TV-Geräte oder
DVD-spieler ans Videoprojektoren anzuschließen.
VGA
Abkürzung für "Video Graphics Array". Eine Entwicklung der Firma IBM die in den
80er Jahren erstmals ein Analog-Interface verwendete das Farb- wie auch
Schwarzschattierungen zuliess. Man konnte damit eine max. Auflösung von 640x480
Bildpunkten erreichen und max. 16 von 262.144 Farben darstellen
vgl.
vergleiche
vgl.
Vergleiche
VGS
Vermittlungsgutschein, der Vermittlungsgutschein der Bundesagentur für Arbeit /
ARGE wird ausgegeben, um Arbeitslose Bewerber die Möglichkeit zu geben einen
privaten Arbeitsvermittler in ihre Jobsuche mit einzubeziehen.
VHDL
Very High Speed Hardware Description Language bezeichnet eine
Programmiersprache, mit der digitale Schaltungen beschrieben werden können. Der
Sprachumfang geht jedoch über die Beschreibung normaler Logik hinaus und
ermöglicht z.B. auch File- und Tastaturzugriffe.
VHS
Video home Standard. Das verbreiteste Videoformat im Unterhaltungsbereich (siehe
auch „S-VHS“)
VHS
Volks Hoch-Schule
VHW
Verhältniswert
VIP
Very Importent Person (sehr wichtige Person)
VISA - SVC
Store Value Card von der Visa Kreditkartenorganisation
VIVO
Abkürzung für Video-In / Video-Out
VK
Verkaufspreis
VKVV
Verordnung über die Versicherungsnummer, die Kontoführung und den
Versicherungsverlauf
in
der
gesetzlichen
Rentenversicherung
(Versicherungsnummern-, Kontoführungs- und Versicherungsverlaufsverordnung)
VLAN
"Virtual
Local
Area
Network".
Steigende
Anforderungen
an
den
organisationsgerechten Netzbetrieb in Client/Server Umgebungen generieren den
Bedarf nach neuen Netzstrukturen. So werden beispielsweise Server zunehmend
nicht mehr abteilungsgebunden, sondern funktionsgetrieben installiert, etwa als MailServer, Web-Server oder Applikations-Server, und abteilungsübergreifend genutzt.
Solche Client/Server-Strukturen mit zentralistischem Server-Konzept führen zur
physikalischen Trennung logisch zusammenhängender Kommunikationseinheiten. Um
trotz der physikalischen Trennung logische Gruppen unterstützen zu können, werden
VLAN-Konzepte angeboten. VLANs sind logische Subnetze. Ein Arbeitsplatzrechner
kann so auf eine Vielzahl von Servern und Ressourcen zugreifen und ist nicht allein
einer bestimmten Anwendung zugeordnet. Die Zugehörigkeit zu einem VLAN kann im
Extremfall auch über ein WAN realisiert werden. Dabei können auch unterschiedliche
logische Topologien ein und derselben physikalischen Vernetzung definiert werden.
VLAN
Abkürzung für "Very Local Area Network" oder "Virtual Local Area Network". Die erste
Bedeutung beschreibt Netzwerke, die sich auf sehr engem Raum befinden (meist nur
wenige Zentimeter bzw. Meter) und dadurch ein schnelleres Übertragungssystem
Seite 205 von 231
Abkürzungen
bilden. VLANs unterstützen die Clusterbildung von Rechenanlagen und in der Zukunft
die Verbindung von Rechnern, die auf einem Chip zusammengefaßt sind. Sie sind nur
schwierig von den sog. Bussen abzugrenzen und gehören zum Bereich
Rechnerarchitektur. Mit Virtual LAN wird ein Netzwerk bezeichnet bei dem sich die
Computer so verhalten, als wären sie durch ein Kabel verbunden. Physikalisch
können sie aber in verschiedenen Segmenten eines LANs vorhanden sein. VLANs
werden durch Software und nicht durch Hardware konfiguriert, das macht sie extrem
flexibel. Eines der größten Vorteile eines VLANs ist, dass ein Computer an einem
anderen Standort aufgestellt werden und ohne Hardware-Rekonfiguration trotzdem
noch zum selben VLAN gehören kann
VLB
VESA-Local Bus, Bussystem für den Anschluss von Erweiterungskarten in PCs
VLDB
Very Large Database. Sehr große Datenbank, etwa in der Größenordnung von 100
Gbyte an aufwärts.
VLSI
Very Large Scale Integration. Sehr hohe Packungsdichte der Transistoren in einem
integrierten Schaltkreis.
VME-Bus
Weitverbreitete standardisierte Busstruktur für Computersysteme. Über den Bus
werden die verschiedenen Komponenten eines Computersystems miteinander
verknüpft. Über VME-Bus-Steckplätze kann ein Rechnersystem mit zusätzlichen
Komponenten erweitert werden (z.B. Plattensteuereinheiten.
VMS
Voice Messaging Systems (Sprachspeichersystem). Dieser Dienst ist ein
Mehrwertdienst und ermöglicht das erzeugen, Speichern und Weiterleiten von
gesprochenen Mitteilungen. Hierzu erhält der Teilnehmer eine Sprachbox, die
jederzeit Mitteilungen annehmen kann, unabhängig von der Anwesenheit des
Teilnehmers. Der Teilnehmer kann sich dann von jedem beliebigen Telefon aus bei
deiner Sprachbox melden, sich identifizieren und eingegangene Nachrichten abhören.
VMS
Virtual Memory System
VO
Verordnung
VÖB
Verband Öffentlicher Banken; Spitzenverband der öffentlichen Kreditinstitute: größtes
VÖB-Mitglied ist die Postbank
VOD
Video on Demand; VOD steht für "Video on Demand" und ist ein Angebot, bei der sich
Filme auf Abruf als Stream oder Download aus dem Internet auf einem PC oder in
Verbindung mit einem Media Receiver auf dem Fernseher ansehen lassen. Das
Produkt T-Home bietet dem Nutzer unzählige Titel aus einer Filmbibliothek frei zu
wählen.
VOI
“Verband Optische Informationssysteme e.V.“ - Deutscher Fachverband der
Hersteller, Anbieter und Berater von DMS-Produkten. Er wurde 1991 mit Sitz in
Darmstadt gegründet.
VoIP
Voice over IP
VOR
Veri-high Frequnency Omnidirectional Radio, UKW Drehfunkfeuer
vorm.
vormals; vormittags
Vors.
Vorsitzender
VoxML
Voice Markup Language) Neue Technologie von Motorola Sprachkommandos - die
z.B. über ein Telefon gegeben werden, Informationen aus dem Internet abzurufen - so
zum Beispiel Kontoauszüge, Börsenkurse etc. Diese Technologie könnte ein
nützliches Bindeglied zum Internet sein.
VPL
Vermittlungsplatz. Anrufer, die Nebenstellen einer TK-Anlage nicht in Durchwahl
erreichen, können von einem Vermittlungsplatz zu den Nebenstellen weiter verbunden
werden.
VPN
Abkürzung für "Virtual Private Network". Dabei handelt es sich um eine TCP/IPbasierte Verbindung über öffentliche Leitungen, die über sicherere Protokolle
hergestellt wird. Über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung werden die zu
Seite 206 von 231
Abkürzungen
transportierenden Pakete verschlüsselt. Dadurch kann von jedem beliebigen
Einwahlpunkt aus auf gesicherte Bereiche zugegrifen werden, ohne dass eine
Gefährdung der Sicherheit statt findet. Anwendungen sind z. B. Home Office und
mobile Rechner, wie PDA oder Laptop. Private Netze werden üblicherweise unter
Verwendung von Festverbindungen hergestellt, um zentral vorgehaltene
Einrichtungen, wie z.B. Vermittlungsplatz und Server, aber auch übergreifende
Leitungsmerkmale nutzen zu können. Unter dem
Gesichtspunkt der
Kostenoptimierung wird mittels zusätzlicher Intelligenz in den Vermittlungssystemen
(nämlich dem Service VPN) die Nutzung dieser zentralen Ressourcen und der
übergreifenden Leistungsmerkmale über Wählverbindungen des ISDN ermöglicht.
Wählverbindungen
können
in
bestimmten
Fällen
kostengünstigen
als
Festverbindungen sein
VPP
Spezifizierung nach ISO 7816 für die Programmierspannung bei Kredit-/Debitkarten
mit eingebautem Mikroprozessor
VPS
Video Programmier System; Dieses System sorgt dafür, dass die Wunschsendung
auch bei einer Programmänderung zum richtigen Zeitpunkt aufgezeichnet wird.
Zusammen mit der Fernsehsendung wird ein Signal ausgesendet, das der
Videorekorder erkennen kann. Er startet und stoppt das Videoband genau mit
Sendungsbeginn und –ende.
VQC
Vector Quantization Coding. Ein kompressionsverfahren für Sprache und Fac Gr. 3 Kommunikation von 64 kbit/s auf 32 kbit/s. Bei diesem Kompressionsverfahren
werden als Signalisierungsverfahren CSS, CAS, und E&M unterstützt.
VRAM
Video Random Access Memory. Ein für die Bilddarstellung für PC-Monitore, auf der
sich im Computer befindlichen Grafikkarte, reservierter Speicherbereich .
VRML
Virtual Reality Modeling Language) Plattformunabhängige dreidimensionale
Animationen können dem Betrachter in Echtzeit näher gebracht werden. Sie bieten
Interaktionsmöglichkeiten und lassen Sie in Visionen und virtuelle Welten eintauchen.
VRML
Virtual Reality Markup Language; Sprache zur Beschreibung von virtuellen Szenerien
und Animationen im WWW.
VRZ
Verbandsrechenzentrum (z. B. der Sparkassen).
VSAT
Very Small Aperture Terminal; Erdfunkstelle mit stark begrenztem Öffnungswinkel und
geringer Sendeleistung, die vom Boden zum Satelliten oder direkt zum nächsten
VSAT Daten überträgt.
VSF
Vorschriftensammlung Bundesfinanzverwaltung
VSt
Verbrauchsteuer (auch VerbrSt)
VSt
Vermittlungsstelle.
VT
Virtual Terminal
VT100
VT100 ist ein von der Firma Digital Equipment Corp. (DEC) entwickelter Standard für
eine Terminal-Emulation.
VU
Bei Kreditkartenorganisationen
Akzeptanzstellen
VuB
Verbote und Beschränkungen
VU-S
Verbindungsunterstützungssystem. Das Verbindungsunterstützungssystem bildet den
Netzübergang vom IDN zum ISDN für den Dienst Teletx und darüber hinaus den
Dienstübergang zwischen Telex und Teletex-Dienst.
VV
Versandverfahren
VVS
VISA Verkehrs und Tarifverbund
VW
Volkswagen
VwVfG
Verwaltungsverfahrengesetz
übliche
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Abkürzung
für
„Vertragsunternehmen“;
Abkürzungen
VwVG
Verwaltungsvollstreckungsgesetz
VxD
Gerätetreiber unter Microsoft Windows. Ein VxD ist grundsätzlich ein 32-Bit protected
mode Programm
VZ
Versicherungszeiten
VZTA
verbindliche Zolltarifauskunft
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Abkürzungen
W
*.WAV
Das Wave-Format ist ein RIFF-Audio Format. Dateien im Wave-Format können von
WinOnCD gelesen werden.
W
Watt
W
Westen
w.o.
wie oben
W3C
World Wide Web Consortium: Von verschiedenen mit dem Internet eng verbundenen
Firmen und Konzernen gegründete Interessensvereinigung, welche die zukünftige
Entwicklung des World Wide Web beeinflussen soll.
W3O
World Wide Web Organisation: Steuerorgan der künftigen WWW-Entwicklung.
WA
Washingtoner Artenschutzübereinkommen (Convention on International Trade in
Endangered Species-CITES), Übereinkommen zum Schutz gefährdeter Tier- und
Pflanzenarten
WA
Werksangehöriger (z.B. Automobilindustrie)
WACS
Wide Area Communication System, wireless access technology developed by
Bellcore, which has formed the basis for PACS
WAIS
Wide Area Information System. Service im Internet, mit dem in verschiedenen
Datensammlungen eine Volltextrecherche nach bestimmten Stichworten möglich ist.
WAN
Wide Area Network. Weitverkehrsnetzwerk, das unter der Benutzung postalischer
Leitungen oder Telekommunikationsverbindungen, weit über die Funktionsbereiche
eines LAN hinausgeht und dabei die globale Vernetzung von Computersystemen
ermöglicht. Ein WAN kann mehrere lokale Netzwerke zu einer homogenen
Netzwerkinfrastruktur zusammenfassen. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit ist im
WAN oftmals sehr viel langsamer als bei lokalen Netzwerken
WAP
Wireless Aplication Protocol; Basis der neuen Handy-Generation ist das wireless
application protocol, das über 90 Hersteller mit ihren neuen Geräten unterstützen
wollen. Um das Surfen im Internet nicht allzu umständlich zu machen, vergrößern sie
das Display und bauen einen Mini-Browswer ein. Bilder und Werbebotschaften
werden konsequent ausgeblendet, so dass bestimmte Internetangebote wie
Fahrpläne, Wirtschaft-, Wetter- oder Verkehrsinfos per Mobiltelefon abrufbar sind.
WAPI
Workflow Application Programming Interface, Standardterminologie der WfMC. API für
Client-Workflow-Applikationen und Tools, um auf den Workflow-Enactment-Service
zugreifen zu können.
WAR
Außenwirtschaftsrecht
WB
Wertpapier Börse
WBMP
Abkürzung für Wireless Bitmap. WBMP ist ein Grafikformat zur Einbindung von Grafik
in WML-Seiten. WBMP kennen nur die Unterscheidung zwischen Schwarz und Weiß
WBS
Wissensbasierte Systeme; System, bei dem bestimmtes Wissen hinterlegt ist, mit dem
dann direkt ohne zusätzliche Intervention des Operators komplexe Zusammenhänge
bearbeitet werden können; auch Expertensystem genannt.
WBS
Work Breakdown Structure
W-CDMA
Wideband Code Division Multiple Access: Modulationstechnik, mit deren Hilfe ein
Empfänger das für ihn bestimmte Sendesignal aus dem von allen Teilnehmern
gleichzeitig belegten Frequenzband herausfischen kann. W-CDMA arbeitet im
Unterschied zu CDMA mit einem breiteren Frequenzspektrum
Seite 209 von 231
Abkürzungen
WCO
World Customs Organisation (Welt Zollorganisation)
WCPE
Wireless Customer's Premises Equipment, DECT based standard now referred to as
PWT
WDCT
Worldwide Digital Cordless Telecommunications - a Siemens proprietary digital
cordless standard for products marketed in the USA, a derivative of the DECT
standard, augmented to operate in the ISM band (2.4 GHz) and to comply with FCC
rules.
WDG
Wärmedämmglas (z.B. Auto)
WDM
Wave Division Multiplexing
WDR
Westdeutscher Rundfunk
WDSL
WebService Desctiption
Language; Interface
–Beschreibungssprache
WebServices. WDSL selbst ist hierbei ein XML-Datenformat.
WEB
Kurzform für World Wide Web im Internet.
WebDAV
Web Document Autoring und Versioning, Protokoll für Schreibzugriffe auf Dokumente
unter Verwaltung eines HTTP-Servers
WEBEM
Web Based Enterprise Management, eine Reihre von Standard Tools für
webbasiertes Verwalten. Siehe auch DMTF
WECA
Wireless Ethernet Compatibility Alliance;
WECU
West European Currency Union. Westeuropäische Währungsunion
WEF
Working Elementary File (Smartcard)
WET
Netzwerkgesellschaft, gegründet von den 3 Mineralölgesellschaften Westfalen, Elf
und Total
WEU
Western Europe. Westeuropa
WEZ
Westeuropäische Zeit
WFG
Gesetz zur Umsetzung des Programms für mehr Wachstum und Beschäftigung in den
Bereichen der Rentenversicherung und Arbeitsförderung (Wachstums- und
Beschäftigungsförderungsgesetz)
WfMC
“Workflow Management Coalition“ - 1993 als ein internationaler Zusammenschluß von
Workflow-Herstellern und Beratern aus über 25 Ländern gegründet. Ziel ist es, die
Softwareterminologie, die Interoperabilität und die verschiedenen Schnittstellen
zwischen Workflow-Produkten zu standardisieren und deren Verbreitung weiter zu
steigern.
WfMS
Workflow Management System (Software zur Automatisierung der Ablauflogik eines
Geschäftsprozesses Z.B. Lotus Notes)
WfS
Wegfahrsperre (Auto)
WG
Working Group
WGB
Weltgewerkschaftsbund
WHDI
Wireless High Definition Interface
WHG
Wasserhaushaltsgesetz; Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts vom 27.7.1957
(in der Fassung vom 23.9.1986). Jede schädigende Einwirkung und Beeinträchtigung
von Gewässern wird einer strengen Gefährdungshaftung (Exkulpationsmöglichkeit nur
bei höherer Gewalt) unterworfen. Die Haftung der Höhe nach ist unbegrenzt.
Unterschieden wird zwischen a) Einwirkungshaftung und b) Anlagenhaftung.
WHG
Wertpapier HandelsGesetz
WiFi
Wireless Fidelity; Hiermit wird der vom amerkianischen Institute of Electrical and
Electronic Engineers (IEEE) entwickelte 802.11b Standard, für die drahtlose
Seite 210 von 231
für
Abkürzungen
Datenübertragung mit einer Geschindigkeit von bis zu 11 Megabit pro Sekunde,
bezeichnet.
WiMAX
Worldwide Interoperability for Microwave Access. Dieser neue Funkstandard IEEE
802.16a fußt auf der W-LAN-Technologie, hat aber eine Reichweite von bis zu 50 Km
(W-LAN nur etwa 300 Meter), das ist das 13-fache von W-LAN
WINDOWS NT Neue Grafische Benutzeroberfläche und Betriebssystem von Microsoft. Alle
derzeitigen Windows 3.0/3.11 Applikationen laufen unter Windows NT.
WINDOWS
Grafische Benutzeroberfläche von Microsoft, MS-DOS basierend
WINS
Windows Internet Naming Service. Ein Dienstprogramm, das den Hostnamen des
Computers mit seiner Adresse verbindet
WiWa
Wisch Waschanlage / Reinigungsanlage für Scheinwerfer (Auto)
WKN
Wertpapier Kenn-Nummer
WLAN
Kurzform für Wireless LAN (Wireless Local Area Network) oder deutsch: drahtloses
Netzwerk. Dabei werden Daten zwischen Rechnern per Funk übermittelt.
Übertragungsstandard für die drahtlosen Netzwerke sind die Spezifikationen
IEEE802.11 und IEEE802.15. Letzterer wird für Entfernungen von bis zu 10 Metern
verwendet und bildet die Grundlage für die Bluetooth-Technologie. Der IEEE802.11
dagegen ist für kleine Heim- und Firmennetzwerke gedacht, wird aber auch an
Flughäfen und ähnlichen Orten eingesetzt. Dieser Standard kann Entfernungen bis zu
100 Meter überbrücken. Weitere Standards sind die schnelleren 802.a und 802.gNetzwerke, wobei sich 802.g wohl als Standard herauskristallisieren wird
WLL
Wireless Local Loop, Wird z.B. für die Internet Direktanbindung mittels BreitbandRichtfunk im 26GHz-Bereich verwendet. Reichweiter der Richtfunkanbindung max. 7
Kilometer.
WLSGV
Westfälisch-lippischer Sparkassen und Giroverband
WMA
Windows Media Audio ist ein proprietärer Audio Codec von Microsoft
WMAN
Wireless Metropolitan Area Network
WMI
Windows Management Instrumentatione
WML
Wireless Markup Language; Diese Programmiersprache beschreibt aussehen und
Inhalt von WAP-Seiten. Die größte der Seiten ist auf 1600 Zeichen begrenzt. WMLSeiten sind speziell für WAP-Handys geschrieben und lassen sich auf normalen
Computern/Browsern nur mit Zusatzsoftware anzeigen.
WORM
“Write Once Read Many“ - optische Speicherplatte, die zwar auf der MO basiert, aber
im Gegensatz dazu nicht wiederbeschreibbar und damit für die Langzeitarchivierung
geeignet ist.
WOSA
Windows Open Services Architecture; Eine Architektur für Windows von Microsoft, die
aus einer Menge von APIs (Application Programming Interfaces) besteht. Diese APIs
standardisieren Entwicklungsschnittstellen für grundlegende Services wie z.B. ODBC
(Open Database Connectivity) für den Datenbankzugriff oder MAPI (Mail or
Messaging Applications Programming Interface) für Mail.
WPABX
Wireless Private Automatic Branch Exchange
WPBX
Wireless Private Branch Exchange
WpHG
Wertpapier Handels Gesetz
WR
Winterreifen (Auto)
WRC
World Radio Conference, part of the ITU activity, superceding the previous WARC
process
WRS
Wireless Relay Station
WS
Wintersemester
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Abkürzungen
WS
Workstation
WS
Web Services
WSDL
Web Services Description Language;( Zugriffsbeschreibungssprache für WebServices) - W3C mit den Spezifikationen für WSDL (1.2).- WSDL ist eine XMLSprache (Beschreibungssprache), - mit der sich unter anderem Service-Interfaces und
Protokoll-Vereinbarungen - für den Zugriff auf Web-Services beschreiben lassen. WSDL ist unabhängig von der darunter liegenden Service-Implementierungssprache
oder dem Komponenten-Modell.
WSFL
Web Services Flow Language) - WSFL liefert Vorlagen, um komplexe Workflows als
lose verbundene Informationsarchitekturen zu beschreiben.
WSGV
Würtembergischer Sparkassen und Giroverband
WSP
Abkürzung für Wireless Session Protocol. WSP stellt eine WAP-Verbindung zwischen
zwei Gegenstellen her und steuert diese auch
WTAI
Wireless Telephony Application Interface; Softwareerweiterung von WAP-Browswern,
bietet direktes Anwählen von Telefonnummern aus WAP-Seiten heraus, ohne den
Browswer zu schließen.
WTLS
Abkürzung für Wireless Transfer Layer Security. WTLS verschlüsselt den Datenstrom
beispielsweise beim Onlinebanking via Handy, ähnlich der SSL-Verschlüsselung
WTO
Wort Trading Organisation, Welthandelsorganisation
WTS
Windows Terminal Server; von z.B. Microsoft oder Citrix
WUPE
Wireless User Premises Equipment
WUSB
Wireless USB, Wireless USB beseitigt den Kabelsalat in der drahtgebundenen USB
Verkabelungen. Wirelesss USB schafft Datenübertragungsraten von bis zu 480 MBit/s
während Bluetooth gegenwärtig Daten mit „nur“ 2 MBit/s überträgt. Normale USBPorts/Geräte lassen sich auf Wireless USB umstellen, dabei nimmt der Host wire
Adapter (HWA), der am Rechner angeschlossen wird, mit mehreren Device Wire
Adaptern (DWA) , mitdene die USB-Geräte aufrüstbar sind, Kontkt auf
WW
Wahlwiederholung. Ein Leistungsmerkmal von Endgärten, welches durch betätigen
einer Taste die zuletzt gewählte Rufnummer wiederholt.
Wwe.
Witwe
WWU
Wirtschafts und Währungsunion (EU). Die im Maastricht Vertrag vereinbarte
Wirtschafts- und Währungsunion
WWW
World Wide Web. Ursprünglich am europäischen Kernforschungszentrum CERN
entwickeltes Suchsystem. World Wide Web (oder Web) ist ein Internetservice, der
einfachen Zugriff auf Informationen auf Servern in aller Welt bietet. Web-Browser wie
Netscape Navigator und Internet Explorer ermöglichen Benutzern das "Stöbern"
(Browsen) im Web, um auf diese Informationen zuzugreifen. WWW-Dokumente sind
mit HTML (HyperText Mark-up Language) erstellt und können JAVA- und JavascriptAnwendungen enthalten..
WWWW
World Wide Web Worm: Ein von Oliver McBryan entwickeltes SchlagwortSuchsystem, das WWW-Dokumente findet
WYSIWYG
What You See Is What You Get (also etwa: Das Ergebnis sieht so aus wie das, was
Sie gerade sehen). Eine Bezeichnungsart (speziell bei DTP-Systemen), die darauf
hinweist, dass die Bildschirmdarstellung bereits dem Layout der Druckausgabe
entspricht. Ursprünglich machten vor allem Textprogramme mit diesem Schlagwort
Werbung. Denn es war in der Anfangszeit von Windows nicht selbstverständlich, dass
unterstrichener Text auch am Bildschirm unterstrichen erschien. Heutzutage machen
vor allem HTML- Editoren mit Wysiwyg Werbung
Wz.
Warenzeichen
WZG
Warenzeichengesetz
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Abkürzungen
//
Seite 213 von 231
Abkürzungen
X
X
Das X allein wird oft als „extendet“ zu deutsch „erweitert/verbessert“ verwendet
X.1
Geschwindigkeitsklassen bis 64 kbit/s
X.2
Optionen für Leistungsmerkmale.
X.3
Ein
in
den
USA
accreditiertes
Untergruppierungen sind X3T9 und X3T9.2
X.20 bis
V.21 compatible interface between data terminal equipment and circuit-terminating
equipment for start-stop transmission on public data networks.
X.20
Interface between data terminal equipment and data circuit-terminating equipment for
start-stop transmission services on public data networks
X.21 bis
Use on public data networks of data terminal equipment which are designed for
interfacing to synchronous V-series modems.
X.21
Schnittstellennormierung der CCITT, für synchrone Datenübertragung, zwischen
Datenverarbeitungsgeräten und leitungsvermittelten Netzwerken.
X.24
List of interchange circuits between data terminal equipment and data circuitterminating equipment on public data networks.
X.25
Schnittstellennormierung
der
CCITT
zwischen
Datenverarbeitungsgräten und paketorientierten Netzwerken
X.26
Electrical characteristics for unbalanced double-current interchange circuits for
general use whith integrated circuit equipment in the field of data communications
(identical to V.10)
X.27
Electrical characteristics for balanced double-current interchange circuits for general
use whith integrated circuit equipment in the field of data communications (identical to
V.11)
X.28
DTE/DCE interface for a start/stop mode data terminal equipment accessing the
packet assembly/disassembly facility (PAD) on a public data network situated in the
same country
X.29
Procedures for exchange of control information and user data between a packed
mode DTE and a packed assembly/disassembly facility (PAD)
X.30
Mit X.30 wird ein Verfahren zur Bitratenadaption beschrieben.
X.3
Ein
in
den
USA
accreditiertes
Untergruppierungen sind X3T9 und X3T9.2
X.3
Packet assembly/disassembly facility (PAD) in a public data network.
X.4
General structure of signals of international alphabet No. 5 code for data transmission
over public data networks
X.400
CCITT-Standard für die Übermittlung von elektronischer Post, sogenannte Message
Handling Systems (MHS)zum Senden und Empfangen von Mitteilungen
X.75
Protokoll für die Kopplung zwischen Paketvermittlungsnetzen
X.500
CCITT-Standard für verteilte Benutzerverzeichnisse im Zusammenhang mit X.400
X.509
X.509 ist ein Standard für digitale Zertifikate, der von der ITU-T (International
Telecommunications Union - Telecommunication) herausgegeben wird. Hier sind
Informationen und Attribute spezifiziert, die zur Identifikation einer (natürlichen)
Person bzw. eines Rechners (Web-Client oder -Server) erforderlich sind. In der
Version 3 dieses Standards (X.509v3) ist das Format für Zertifikats-Erweiterungen
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Standardisierungs-Komitee.
Weitere
paketorientierten
Standardisierungs-Komitee.
Weitere
Abkürzungen
definiert, die dazu verwendet werden können, weitere Informationen über den
Zertifikats-Inhaber
(z.B.
akad.
Titel,
Position
im
Unternehmen,
Unterschriftsberechtigungen) einzutragen oder den Einsatzbereich des jeweiligen
Zertifikats (z.B. privat, geschäftlich, für Signatur, Verschlüsselung) festzulegen oder
einzuschränken
X.92
Hypothetical refernece connections for public synchronous data networks
X.95
Network parameters in public data networks
X.96
Call progress signals in public data networks
X/Open
Ein Konsortium, das sich aus Computerherstellern, Softwareherstellern und
Anwendern zusammensetzt. Ziel der X/Open ist die Schaffung einer homogenen
Anwendungsumgebung (CAE) über unterschiedliche Systemplattformen hinweg,
damit die Softwareanwendungen leichter von einer Systemarchitektur auf eine andere
portiert werden können. Für die Anwendungsumgebung - CAE - wählt die X/Open
bereits vorhandene Standards aus und schreibt sie in Büchern nieder, den X/Open
Portability Guides (XPG). Mit der Evolution der Standards wurden auch die Portability
Guides fortgeschrieben. Die aktuelle Version ist XPG.3.
XACML
XML-Access Controll Language; Die XYCML sthet im Zusammenhang mit SAML. Mit
XACML lässt sich definieren, wie Richtlinien zur Zugriffssteuerung ausgedrückt und
übermittelt werden. Durch das Verfassen von Regeln nach dem Modell „BenutzerRecht-Objekt“ können Autoren von Richtlinien selektiv und flexibel definieren, welche
Webservices Zugriffsrechte auf bestimmte Dokumente besitzen sollen.
XDPC
xD-Picture Card; Dieses Speicherkartenformat wurd auschließlich in Digialcameras
von Fujifilm und Olympus verwendet. Speicerkarten bis 512MB und aus
lizenztechnischen Gründen sehr teuer.
XDR
External Data Representation
XDSL
Digitale Anschlußleitung. Das x ist ein Platzhalter, dessen Stelle die
Anfangsbuchstaben verschiedener, verwandter Lösungen einnehmen können. ADSL
ist die bekannteste Lösung, T-DSL die eines bekannten deutschen Anbieters und
VDSL (Very high rate Digital Subscriber Line) die neueste noch ohne festgelegte
Standards, die bisher nur sehr kurze Leitungen (wenige 100 m) verträgt (Stand:
Februar 2001).
xDSL-Technologien nutzen bisher brachliegende Möglichkeiten des herkömmlichen
Kupferkabel-Anschlussnetz. Klassische, analoge Telefonverbindungen benötigen für
die Sprache Frequenzen bis ca. 3,3 kHz, die Kabel selbst können aber in wesentlich
höheren Bereichen noch zuverlässig übertragen (120 kHz werden in Europa
verwendet). Durch Aufsplittung und Digitalisierung des Signals sind bis zu 250-fache
Datenmengen möglich. Alle xDSL-Dienste benötigen spezielle Modems und sind zum
POTS nicht kompatibel.
XGA
Abkürzung für Extended Graphics Adapter. XGA ist ein von IBM entwickelter
Grafikstandard für Gafikkarten mit eigenen Prozessoren. XGA bezeichnet eien
Auflösung von 1024x768 Bildpunkten
XHTML
Extensible Hyper Text Markup Language", gehört zur HTML 4.0 Familie und dient zur
Verbindung von HTML und XML Anwendungen
XKMS
XML Key Management Services
XLink
XML Linking Language, Standard für Hyperlinks in XML-Dokumenten
XLINK
eXtended Lokales Informatik Netz Karlsruhe. Projekt der Fakultät für Informatik der
Universität Karlsruhe. Anbieter von Internet-Diensten.
XML
Die "eXtended Markup Language" ist wie HTML eine Beschreibungssprache für
Dokumente. Im Gegensatz zu HTML lässt sich XML aber beliebig erweitern und
anpassen, sodaß der Einsatzbereich sehr viel größer ist, die Ansprüche an ein
Programm, das XML darstellen soll, aber auch entsprechend höher. Beispielsweise
lassen sich ganz normale Textdokumente mit allen Formatierungen aus einer
Seite 215 von 231
Abkürzungen
Textverarbeitung als XML-Dateien speichern, wenn die notwendigen Tags (= Befehle)
entsprechend definiert sind.
XNS
Xerox Network Services. Ein frühes Netzwerkprotokoll, entwickelt von Xerox, mit dem
Benutzer (z. B. jemand, der an einem PC arbeitet) Dateien auf einem anderen
Computer verwenden könnenXON
Steuerzeichen (Ctrl-Q) zum Signalisieren der
Empfangsbereitschaft (Softwarehandshake), wird von XOFF aufgehoben.
XOFF
Steuerzeichen (Ctrl-S) zum Aufheben der Empfangsbereitschaft, Gegenstück zu XON.
XP
EXtreme Programmierung - Einer der geistigen Väter von XP - Kent Beck - machte in
seiner Praxis als Entwickler und Berater die Erfahrung,- dass der Weg zum
lauffähigen Code zu oft mit Hindernissen gepflastert ist,- wie beispielsweise ein
Übermaß an Bürokratisierung der Softwareentwicklung,- unverständliche oder
ungenutzte Dokumentationen, unklare Spezifikationen, schlechte Codequalität, etc.
XP
Kurzbezeichnung für das Microsoft Betriebssystem „Windows XP“.
Xpath
XML Datenbankabfragesprache
XPG
X/Open Portability Guide
XPG4
X/Open Portability Guide 4
XQx
Eine nach dem Huffman-Verfahren komprimierte und verschlüsselte Datei, genannt
sQueezing. Die Erweiterung der Originaldatei wird in der Mitte durch ein Q ersetzt
(z.B.: .TXT wird TQT). Zur Wiederherstellung der Originalgröße wird ein separates
Programm benötigt.
XSL
Extensible Style Language, XSL ist eine Sprache für Formatvorlagen (Stylesheets).
Zwar können für die Formatierung von XML-Dokumenten auch Cascading Style
Sheets (CSS) verwendet werden, XSL soll jedoch Möglichkeiten bieten, die über die
der CSS hinausgehen. So soll es mit XSL möglich sein, in XML-Dokumenten
automatisch erzeugten Text einzufügen, zum Beispiel Seitennummern, die
automatisch hochgezählt werden
XSL-FO
XSL Formatting-Objects, 56 Elemente für Layout-Vorgaben bestimmter Elemente
XSLT
XSL Transformations, aus XML abgeleitete Regeln, um XML-Dokumente in andere
Formate zu überführen
XTI
X/Open Transport Interface
X-Windows
Fensterorientierte grafische Benutzeroberfläche. X-Windows basiert auf der
Client/Server Architektur und lässt sich netzwerkweit betreiben. Heute ist X-Windows
ein weitverbreiteter Standard, der von dem Massachusetts Institute of Technologie
(MIT) entwickelt wurde.
XZx
Ein Programm, das genau wie bei xQx die Dateien komprimiert und verschlüsselt. Bei
dieser Methode wird das LZW-Verfahren, bekannt als crunching, verwendet. Um die
Originaldateien wiederherzustellen, ist ein separates Programm nötig
Seite 216 von 231
Abkürzungen
Y
Y/C
Übertragnungsformat für Videodaten, bei dem Luminanz (Y, Helligkeit) und
Chrominanz (C, Farbinformation) getrennt übertragen werden. Bietet hohe Qualität
Y2K
Year 2 Kilo = Jahr 2000, wurde meist in Zusammenhang mit dem befürchteten großen
Computercrash gebraucht, den es nicht gegeben hat.
YAR
York-Antwerp-Rules; es handelt sich um internationale Regeln für die Verteilung von
Aufwendungen für Schiff und/oder Ladung bei Havarie-grosse.
YCC
Ein von Kodak in Zusammenahng mit der Photo-CD entwickeltes standardisierterres
Farbsystem. YCC codiert separat Helligkeit (Luminanz) und Farbe (Chrominanz).
YUV
ein Videoübertertragungsstandard für sehr gute Videoqualität, der auf der einen
Leitung die Helligkeit, auf zwei andere Leitungen die Farbinformationen überträgt.
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Abkürzungen
Z
z.B.
zum Beispiel
z.d.A.
zu den Akten
z.H(d).
zu Händen (von)
z.S.
zur See
z.T.
zum Teil
z.Z.
zur Zeit
z.Zt.
zur Zeit
ZA
Zollamt
ZAST
Zins Abschlags Steuer
ZAV
Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesanstalt für Arbeit in Frankfurt/M
ZDF
Zweites Deutsches Fernsehen
ZfCh
Ehemalige Tentralstelle für das Chiffrierwesen des BND
ZGS
Zeichengabesystem. Für den Austausch von Steuerinformationen zwischen
Endsystemen und Netz bzw. innerhalb eines Netzes zwischen Netzknoten oder deren
Komponenten. Sie dient in erster Linie zum Austausch von Informationen zum
Verbindungsauf- und -abbau sowie zum Betrieb von Verbindungen und Einleiten von
Leistungsmerkmalen
ZIF
Zero Insertion Force, eine spezielle Technologie für Stecksockel (z.B. Prozessoren im
PC-Bereich) bei der keinerlei Kraft für das Einsetzen und Entfernen des zu
steckenden oder entfernenden CHIP-Bausteins aufgewendet werden muss
ZIP
Ein populäres Datenkompressionsformat. Dateien, die mit ZIP komprimiert wurden,
tragen in der Regel die Dateiendung ".zip". Neben ZIP gibt es noch andere
Packformate (z.B. RAR oder LZH), aber ZIP ist das bekannteste. Spezielle Software
zum Ein- und Auspacken ist nötig, die gibt es auf jeder größeren Software-Seite im
Internet
ZIP
ZIP der Markenname eines Massenspeichersystems des Herstellers IOMEGA. Eine
ZIP-Diskette kann 100 Megabyte Daten speichern, deutlich mehr als eine normale
3,5-Zoll Diskette (1,4 Megabyte). Eine neue Version der Zip-Disketten fasst sogar 250
Megabyte..
ZKA
Zentraler Kreditausschuss; Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der
Kreditwirtschaft. Einer der drei großen Verbände BdB, BVR und DSGV übernimmt
jeweils für ein Kalenderjahr die Federführung.
ZKA
Zollkriminalamt Köln
ZLA
Zolllehranstalt
ZM
Zugriffsmodel (Datenbankmodellierung)
ZPO
Zivilprozessordnung
ZPÜ
Zentralstelle für private Überspielrechte, eine Organisation, die Abgaben auf
Massendatenträger wie z.b. DVD-Brenner erhebt (ähnlich Gema)
ZRZ
Zentrales Rechenzentrum
ZSM
Zahlungssystem Modul (SW/HW in POS-Terminals).
Ztg.
Zeitung
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Abkürzungen
Ztr.
Zentner (50 kg)
Ztschr.
Zeitschrift
zus.
Zusammen
ZV
Zentralverriegelung
ZVDFÜ
Zahlungsverkehr per Datenfernübertragung
ZVt
Zwischenverteiler. Eine Verteilereinrichtung zur Konzentration von verschiedenen
Schwachstromkabeln auf ein Zuführungskabel. Die Verbindung der Kabel erfolgt
durch Rangierungen.
zw.
zwischen
ZWR
Zwischenregenerator. Der ZWR dient zur Regenerierung eines durch den
Übertragungskanal gedämpften oder verzerrten Digitalsignals. Üblicherweise erfolgt
ebenfalls eine Verstärkung des Signals.
ZZF
Zentrale Zulassungsstelle im Fernmeldewesen. Nachfolger der Postbehörde FTZ
(Fernmeldetechnisches Zentralamt). Wacht durch Errichtung geeigneter Hürden
darüber, dass nur die Hoflieferanten der Telekom sich eine Prüfung leisten können
und das Zulassungssiegel erhalten. Im Gegensatz zum amerikanischen Äquivalent
FCC sind die Zulassungsbedingungen so seltsam abgefasst, dass Geräte ohne ZZFZulassung in der Regel besser und leistungsfähiger sind.
ZZK 6
ZZK 6 war ein in Amerika eingeführter Zeichengabekanal als Vorläufer des ZZK 7,
jedoch für ein analog betriebenes Netz.
ZZK 7
Mit ZZK 7 wird ein von CCITT beschriebener zentraler Zeichengabekanal bezeichnet.
Der innerhalb eines Netzes unabhängig von den Nutzverbindungen geführte 64 kbits Kanal dient dem Austausch der Steuerinformation zwischen den Netzkomponenten
eines Netzes, z.B. dem ISDN. IM ZZK 7-Kanal werden ebenfalls die
Steuerinformationen des IN geführt.
ZV
Zentralverriegelung
ZVsG
Gesetz zur Gleichstellung mit Zusatzversorgungssystemen des Beitrittsgebietes
(Zusatzversorgungssystem-Gleichstellungsgesetz)
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Abkürzungen
Alphanumerisch
.aiff
Eine weiteres, sehr oft vorkommendes, Dateiformat auf dem Web. Dateiart: Binär.
Obwohl es ein Macintoshformat ist, kann es auch auf anderen Systemen verwendet
werden. Zum abspielen erfordert es dieselben Programme wie .au.
.arc
Ein altes und ineffizientes Format für Archivierung und Komprimierung. Dateiart:
Binär. Wenn Sie Dateien mit einem älteren System austauschen oder alte Dateien auf
einem neuen Rechner einsehen wollen, benötigen Sie ein ARC-Programm. Stuffit
Expander für Windows ist für den PC (sitexxx.exe) und für Macintosh gibt es
ARCMac.
.arj
Eine in Europa einigermaßen verbreitetes Format für MS-DOS Rechner. Dateiart:
Binär
Es ist ziemlich langsam, ist aber in einigen Fällen besser als die weiter verbreiteten
.gzip, .zip und Stuffit Formate. Sie können Stuffit Expander für Windows oder WinZIP
verwenden. Auf dem Mac sollten Sie es mit UnArjMac versuchen.
.au
Die am häufigsten vorkommenden Sounddateien auf dem World Wide Web. Dateiart:
Binär
Der Macintosh benötigt Sound App, um diese Dateien abzuspielen. PCs können
Waveform Hold und Modify (whamxxx.zip), die eine Vielfalt von Formaten,
untereinander umformen und Dateibearbeitungsfunktionen unterstützen, verwenden.
.avi
Das Standardformat für Windows. Dateiart: Binär. Diese Dateien benötigen einen AVIVideo für Windows Player (aviprox.exe).
.bin
Eine Macbinäre II Dekodierte Datei. Dateiart: Binär. Diese Dateiart erfordert Stuffit
Expander für den Mac. Sie laden diese Datei als MacBinär oder Binär herunter.
.doc
Ein weitverbreitetes PC Format für formatierte Textdateien. Dateiart: ASCII. Obwohl
Sie manchmal auf Dateien mit dieser Erweiterung stoßen die nicht Textdokumente
sind, wurden diese für gewöhnlich mit Microsoft Word oder WordPerfect für Windows
erstellt. Wenn Sie keines dieser beiden Programme haben, versuchen Sie es mit
WordView, um MS Word Dokumente anzusehen.
.exe
Ein DOS oder Windows Programm, oder eine selbstausführende Datei. Dateiart:
Binär. Wenn dies eine selbstausführende Datei ist, dann kann sie mit einem
doppelklicken, auf das Icon auf Ihrem Bildschirm, gestartet werden. Dies ist der
einzige Weg herauszufinden, ob es eine selbstausführende Datei ist.
.gif
Es steht für Graphics Interchange Format und ist das am häufigsten vorkommende
Format für Grafikdateien auf dem Internet. Dateiart: Binär. Wenn Ihr Browser keinen
eingebauten GIF "Viewer" hat, dann können Sie Lview Pro (lviewpxx.zip) oder
PolyView (polyvxxx.zip) zum ansehen von Grafiken auf einem Windows PC
verwenden. Für den Mac gibt es ein Sharewareprogramm namens GIF Converter, mit
dem GIFs angesehen und verändert werden können.
.gz
Das GNU Project's Komprimierungsprogramm, welches hauptsächlich für UNIX- und
PC-Dateien verwendet wird. Dateiart: Binär. Für den Macitosh gibt es MacGZIP. Es
sind mehrere auf Windows basierende GZIP Dekomprimierungsprogramme erhältlich
.hqx
Ein weit verbreitetes Macintosh Dekodierungsformat. Dateiart: Binär. Eine Datei mit
der .hqx Erweiterung ist eine binäre Macintoshdatei, die in ASCII Code umgewandelt
wurde, damit sie sicher über das Internet übertragen werden kann. Auf dem Mac
können Sie zum dekodieren StuffIt Expander verwenden oder Sie benutzen BinHex4
(binhex4.bin), um BinHex4 Dateien zu erstellen. Für einen Windowsrechner
verwenden Sie dafür BinHex13 (binhex13.zip).
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Abkürzungen
.html
Die Sprache in der Web-Dokumente verfasst sind. Dateiart: ASCII. Diese Datei
erfordert zur Ansicht einen Web-Browser wie QMosaic. Einige andere bekannte
Browser sind Netscape, Explorer, Spry Mosaic und NCSA Mosaic
.jpg
Ein populärer Komprimierungsstandard der für Fotos und Bilder verwendet wird.
Dateiart: Binär. Wenn Sie einen JPEG-Viewer haben, können JPEG Dateien auf
jedem System dargestellt werden. Für den Mac verwenden Sie am besten JPEGView,
und für den PC Lview oder PolyView
.mov
Das herkömmliche Format für QuickTime Filme. Dateiart: Binär. Sie können eine
Vielzahl von Anwendungen zum abspielen von .mov Dateien verwenden. Auf dem
Mac können dies Sparkle oder MoviePlayer sein und QuickTime für Windows
.movie
Das herkömmliche Format für QuickTime Filme. Dateiart: Binär. Sie können eine
Vielzahl von Anwendungen zum abspielen von .mov Dateien verwenden. Auf dem
Mac können dies Sparkle oder MoviePlayer sein und QuickTime für Windows.
.mpeg
Ein Standardformat für "Filme" auf dem Internet. Dateiart: Binär. Um .mpg Dateien auf
dem Mac abzuspielen oder in QuickTime Filme umzuformen, verwenden Sie Sparkle.
Es gibt eine Vilezahl von MPEG Playern für Windows, und eine MPEG FTP-Site, die
eine große Auswahl von MPEG Player Ressourcen für alle Systeme (Mac, Windows,
and UNIX) hat.
.mpg
Ein Standardformat für "Filme" auf dem Internet. Dateiart: Binär. Um .mpg Dateien auf
dem Mac abzuspielen oder in QuickTime Filme umzuformen, verwenden Sie Sparkle.
Es gibt eine Vilezahl von MPEG Playern für Windows, und eine MPEG FTP-Site, die
eine große Auswahl von MPEG Player Ressourcen für alle Systeme (Mac, Windows,
and UNIX) hat
.NET
Microsofts .NET-Architektur .NET Initiative von Microsoft
- • Microsoft .NET (Dot-Net) ist die neue Server-Architektur,
- die Anwendungen unter Windows sowie Dienste unterstützt, die auf Servern und
mobilen Geräten laufen.
- Das .NET-Framework bietet die Infrastruktur,
- die zur Ausführung und Entwicklung von .NET-Anwendungen unter Windows
benötigt wird.
- Mit .NET liefert Microsoft eine Plattform für die Entwicklung verteilter Anwendungen.
Kern der Technologie-Plattform ist ein Laufzeitsystem (VM=virtuelle Maschine), das
einen neutralen Programmcode ausführt, die Common Language Infrastructure (CLI),
und Microsofts virtuelle Maschine "Common Language Runtime" (CLR) für WindowsBetriebssysteme.
.pdf
Portable Document Format ist ein geschütztes Format, dass von Adobe Systems, Inc.
entwickelt wurde. Es ermöglicht formatierte Dokumente, über das Internet zu
übertragen, damit sie auf jedem Rechner gleich aussehen. Dateiart: Binär. Diese
Dateiart erfordert den Adobe Acrobat Reader, um die Dateien einzusehen. Dieser ist
für Mac, Windows und UNIX, direkt bei Adobe erhältlich.
.ps
Eine PostScript Datei. Dateiart: ASCII. Obwohl es technisch gesehen eine reine
Textdatei ist, ist es im Grunde, ohne einen Postscript Drucker oder eines Programms
wie Ghostscript, welches für Mac, Windows und UNIX erhältlich ist, unlesbar.
.qt
Eine weitere Erweiterung für QuickTime Filme. Dateiart: Binär
.ra
Real Audio ist ein neues, gesetzlich geschütztes Audioformat. Es wurde von der Firma
Progressive Networks entwickelt, und macht es möglich Audio in Real-Time
abzuspielen. Dateiart: Binär. Diese Datei erfordert einen Real Audio Player, welcher
für den Macintosh und Windows erhältlich ist.
.sea
Eine selbstausführende Macintosh Archivdatei. Dateiart: Binär. Eine Archivdatei ist für
gewöhnlich eine Kollektion von Dateien, die in eine Datei kombiniert wurden, um das
herunterladen zu vereinfachen. Da das Archiv eine selbstausführende Datei ist,
benötigen Sie keine besonderen Anwendungen oder Programme, um sie zu starten.
Sie klicken einfach auf das Icon und die Dateien werden automatisch dekomprimiert.
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Abkürzungen
.sit
Eine Macintoshdatei die mit dem Programm StuffIt komprimiert wurde. Dateiart: Binär.
Um eine Datei mit der .SIT Erweiterung zu dekomprimieren, benötigen Sie das
Programm Stuffit Deluxe oder Sie können StuffIt Expander für den Mac oder Windows
verwenden. Alle drei Versionen können auch andere Dateiformate dekomprimieren.
.tar
Ein UNIX Archivierungsschema, dass auch für PCs erhältlich ist. Dateiart: Binär. Tar
ist die Kurzform für Tape ARchive, und archiviert Dateien ohne sie zu komprimieren.
Daher sind .tar Dateien oftmals "gzipped", und das ist der Grund warum Sie
manchmal auf die Dateierweiterung .tar.gz treffen können. Um .tar Dateien auf einen
Mac herunterzuladen, verwendet man das Programm Tar. Zum ansehen und
ausführen von Archivdateien unter Windows verwendet man WinZIP
.tar.gz
Ein UNIX Archivierungsschema, dass auch für PCs erhältlich ist. Dateiart: Binär. Tar
ist die Kurzform für Tape ARchive, und archiviert Dateien ohne sie zu komprimieren.
Daher sind .tar Dateien oftmals "gezipped", und das ist der Grund warum Sie
manchmal auf die Dateierweiterung .tar.gz treffen können. Um .tar Dateien auf einen
Mac herunterzuladen, verwendet man das Programm Tar. Zum ansehen und
ausführen von Archivdateien unter Windows verwendet man WinZIP
.tar.Z
Ein UNIX Archivierungsschema, dass auch für PCs erhältlich ist. Dateiart: Binär. Tar
ist die Kurzform für Tape ARchive, und archiviert Dateien ohne sie zu komprimieren.
Daher sind .tar Dateien oftmals "gzipped", und das ist der Grund warum Sie
manchmal auf die Dateierweiterung .tar.gz treffen können. Um .tar Dateien auf einen
Mac herunterzuladen, verwendet man das Programm Tar. Zum ansehen und
ausführen von Archivdateien unter Windows verwendet man WinZIP
.tgz
Ein UNIX Archivierungsschema, dass auch für PCs erhältlich ist. Dateiart: Binär. Tar
ist die Kurzform für Tape ARchive, und archiviert Dateien ohne sie zu komprimieren.
Daher sind .tar Dateien oftmals "gezipped", und das ist der Grund warum Sie
manchmal auf die Dateierweiterung .tar.gz treffen können. Um .tar Dateien auf einen
Mac herunterzuladen, verwendet man das Programm Tar. Zum ansehen und
ausführen von Archivdateien unter Windows verwendet man WinZIP.
.tiff
Eine sehr großes, hochauflösendes Bildformat. Dateiart: Binär. Verwenden Sie für den
Mac JPEGView, und für den PC Lview Pro oder PolyView.
.txt
Eine (ASCII) Textdatei. Dateiart: ASCII. Diese Dateien können mit einem
Textverarbeitungsprogramm wie Microsoft Word oder einem einfachen Texteditoren
wie Simple Text oder BBEdit für den Mac angesehen werden. Für den PC können Sie
den Notizblock, der in dem Windows Betriebssystem enthalten ist, verwenden.
.uu
Eine UUencoded Datei. Dateiart: Binär. UUencoding ermöglicht es dem Anwender,
binäre Dateien in Text umzuwandeln, damit sie mit E-Mail verschickt werden können.
Sie werden die .uu Erweiterung nicht sehr häufig sehen, denn viele E-Mail Programme
dekodieren diese Dateien automatisch.
.wav
Ein Soundformat für Windows. Dateiart: Binär. Auf dem Mac können Sie Sound App
verwenden, um .wav Dateien abzuspielen. Für den PC verwenden Sie am besten
Waveform Hold und Modify oder Goldwave für diese Dateien. Win Play! (wplnxx.zip)
ist ein gutes Programm zum abspielen dieser und anderer Formate.
.Z
Ein UNIX Komprimierungsformat. Dateiart: Binär. Sie können WinZIP verwenden, um
Dateien mit dieser Erweiterung anzusehen. Für den Mac sollten Sie es mit StuffIt
Expander versuchen. Sie können zum dekomprimieren, aber nicht zum erstellen,
dieser Dateien auch .gzip verwenden.
.zip
Ein weitverbreiteter Komprimierungsstandard für DOS und Windows, dass das DOS
Programm PKZIP verwendet. Dateiart: Binär. Auf dem PC kann diese Datei mit
WinZIP dekomprimiert werden. Sie können Kopien für Windows 3.1 und Windows 95
erhalten. Es kann auch StuffIt Expander für Windows und Macintosh verwendet
werden.
@
Bedeutet "at", also "bei" oder "in". Dieses Zeichen wird auch "Klammeraffe" genannt.
Es ist wesentlicher Bestandteil in einer Adresse beim Mailverkehr. Eine E-MailAdresse, auch Domain-Adresse genannt, ist die eindeutige Anschrift eines
Seite 222 von 231
Abkürzungen
Teilnehmers im weltweiten Internet: Beispielsweise "[email protected]" bedeutet
auf eine normale Briefanschrift übertragen "Rainer Curth bei Firma CEMC".
1 TR 800
Dämpfungsplan des Telfonnetzes
1 TR 6
1TR6 ist ein nur in Deutschland verwendetes, älteres ISDN-Protokoll für den D-Kanal.
Es sollte nicht mehr verwendet werden - Standard ist heute Euro-ISDN ( DSS1). Wird
häufig auch als Synonym für das nationale ISDN insgesamt verwendet
1 TR 7
Signalisierungsprotokoll im öffentlichen Netz der Dt. Telekom AG
100 VG
100 Base-Voice-Grade, 100 M-Bit Ethernet
100Base-Fx
Ethernet mit 100 MBit/s über eine sternförmige Glasfaserverkabelung. Für das Kabel
kann sogenannte Multimode- oder Monomode-Faser verwendet werden. Die
maximale Kabellänge zwischen Hub und Station beträgt 400 Meter.
100Base-T4
Ethernet mit 100 MBit/s über eine sternförmige UTP-Verkabelung mit acht Adern (vier
Leitungspaare, UTP Kategorie 3). Die maximale Kabellänge zwischen Hub und
Station beträgt 100 Meter. Das Kabel ist um einiges billiger als das für 100Base-Tx
notwendige. Allerdings sind Adapter und hubs für diesen Typ recht schwer zu
bekommen.
100Base-Tx
Ethernet mit 10 MBit/s über eine sternförmige UTP- oder STP-Verkabelung mit vier
Adern (zwei Leitungspaaren UTP Kategorie 5, STP Typ 1 oder S/STP Kategorie 5).
Die maximale Kabellänge zwischen Hub und Station beträgt 100 Meter. 100Base-Tx
ist der am meisten verbreitete Fast-Ethernet-Typ.
100Base-VG
Auch 100Base-VG AnyLAN. Ein von HP und AT&T als Erweiterung des EthernetStandards entwickeltes Netzwerkprotokoll. 100Base-VG arbeitet im Polling-Verfahren
und ist damit nicht kompatibel zu anderen Ethernet-Standards.
10Base-2
Ethernet mit 10 MBit/s auf einem dünnen Koax-Kabel (RG-58), auch Cheapernet
genannt. Die maximale Länge eines 10Base-2-Segments darf 185 Meter betragen,
maximal sind vier Repeater, also fünf Segmente möglich. Die maximale Gesamtlänge
eines 10Base-2-Netzes beträgt damit 925 Meter. An ein Segment können bis zu 30
Stationen angeschlossen werden, Normalerweise befinden sich bei 10Base-2 die
MAUs auf den Netzwerkkarten, diese werden dann über ein T-Stück an das Kabel
angeschlossen. Beide Enden des Kabels (das einen Bus bildet) müssen mit einem
Abschlusswiderstand von 50 Ohm terminiert sein.
10Base2
Eine Unterart des Ethernet mit 10 MBit/s auf einem dünnen Coaxial-Kabel. Beide
Enden des Kabels müssen mit einem Abschlusswiderstand terminiert sein. Bei
10Base2 wird die Netzwerkkarte über ein T-Stück an das Kabel angeschlossen. Ein
Segment darf maximal 185 Meter lang sein, maximal sind vier Repeater, also fünf
Segmente möglich
10Base-5
Ethernet mit 10 MBit/s auf dickem Koax-Kabel. Ein Segment darf maximal 500 Meter
lang sein. Pro Segment können 100 Stationen über MAUs angeschlossen werden,
wobei der Mindestabstand am Kabel 2,5 Meter betragen muss. Wie bei 10Base-2 sind
maximal vier Repeater möglich, die Gesamtlänge eines 10Base-5-Netzes beträgt
damit höchstens 2500 Meter.
10Base-T
Ethernet mit 10 MBit/s über eine sternförmige UTP- oder STP-Verkabelung. Der Bus,
den bei den Koax-Varianten das Kabel selbst bildet, ist hier im Hub konzentriert. Die
Stationen werden über jeweils ein eigenes Kabel von maximal 100 Meter Länge an
den Hub angeschlossen.
10Base-T
Bei 10BASE-T handelt es sich um eine Unterart der Übertragungstechnik Ethernet.
Der Namensbestandteil 10 steht für 10 Mbps, BASE steht für Basisband und T für
Twisted-Pair-Kabel. 10BASE-T ist die weltweit am meisten eingesetzte
Übertragungstechnik.
12 TR 7
D-Kanal Protokoll der Dt. Telekom AG im Teilnehmerbereich hinter TK-Anlagen
16:9
Ist die Bezeichnung für das neuere und breitere TV-Bild und gibt das
Größenverhältnis zwischen Breite und Höhe an. Das bisherige TV-Bild (auch der
Seite 223 von 231
Abkürzungen
übliche PC-Monitor) hat ein Breiten-/Höhenverhältnis von 4:3. Kinofilme dagegen
entsprechen etwa dem Format 16:9. Das Format 16:9 wird bei PALplus verwendet,
hat jedoch nicht zwangsläufig etwas mit PALplus zu tun.
20mA
20 Milliampere Stromschleife, z.B. für den Anschluss von Fernschreibern.
3Des
Der DES Data Encryption Standard: Symmetrische Verschlüsselung; von der USRegierung gefördert und mitentwickelt; gilt als unsicher; Triple DES als
Weiterentwicklung
3GL
Third generation programming Language (C, COBOL, BASIC, FORTRAN)
3GPP
3rd Generation Partnership Project); 3GPP (3rd Generation Partnership Project ) ist
eine weltweite Kooperation von Standardisierungsgremien für die Standardisierung im
Mobilfunk, speziell für UMTS und GERAN (GSM). Ziel der Standardisierungsarbeit ist
die Erstellung von technischen Spezifikationen, die alle Aspekte der Mobilfunktechnik
präzise beschreibt. Mobilgeräte aller Hersteller sollen in allen Mobilfunknetzen
fehlerfrei funktionieren.
3PTY
Three party service: Dreierkonferenz z.B. bei ISDN
4GL
fourth generation programming Language (Powerhouse...)
5GL
fifth generation programming Language
802. 11a
Supplement to 802. 11 - High Speed Physical Layer in the 5 GHz Band: Hier sollen
Datenraten von 6 IZ und 24 MBits/s zur Verfügung gestellt werden oder alternativ
variable Datenraten von 9 bis 54 MBit/s. 802.116 Supplement to 802.11 - Higher
Speed Physical Layer /PHY) Extension in the 2.4 GHz Band: Diese Technik sieht
Übertragungsraten von 5,5 MBit/s und 11 MBit/s vor.
802.1D-1998
beziehungsweise ISO/IEC 15802-3: 1998- Media Access Control (MAC) Bridges: In
diese überarbeitete Version des Bridge-Standards wurde die Priorisierung von Daten
(zuvor 802. 1 p) eingearbeitet Es findet sich hier auch die Beschreibung des „Generic
Attribute Registration Protocol“ (Garp/ und “Garp Multicast Registration Protocol“
(GMRP).
802.1Q-1998
IEEE Standard for Virtual Bridged Local Area Networks: Er definiert portbasierte
VLANs und das Zusammenspiel mit den bisherigen Vermittlungsfunktionen,
außerdem das „Garp VLAN Registration Protocol“ (GVRP), das die VLANInformationen verteilt Zusätzlich erhielten folgende Normvorschläge den Status von
„Approved Drafts“
802.3ab
Physical Layer Parameters and Specification for 1000 Mb/s Operation Over 4-Pair
Category 5 Balanced Copper Cabling, Type 10008ase-T Dies ist der abschließende
Teil des Gigabit-EthernetStandards, der die Datenübertragung über Twisted-PairKabel regelt Die Norm ist eigentlich fertig und sieht unmittelbar vor der
Verabschiedung, es fehlt nur noch die technische Demonstration.
802.3ad
LinkAggregation: Dieser Draft beschreibt, wie mehrere physikalische Verbindungen
zwischen zwei Brücken (Switches) zu einer Iogischen Connection zusammengefasst
werden.
802.5t
100 Mb/s Dedicated Token Ring Operation Over 2-Pair Cabling
80211-1999
Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specification:
Eine überarbeitete Version des Standards für die funkgestützte Datenübertragung mit
Geschwindigkeiten von 1 und Z MBit/s bei 2,4 GHz im „Frequency Hopping Spred
Spectrum“, dem „Direct Sequence Spread Spectrum“ und bei der Infrarotübertragung.
8B10B
Serieller Leitungscode, bei dem durch die Erweiterung eines zu übertragenden Bytes
von 8 auf 10 Bit zusätzliche Redundanz hinzugefügt wird. Diese wird zur
Fehlererkennung und zur Byte-Synchronisierung (Alignment) auf der Empfängerseite
benutzt. Die Anzahl der übertragenden Nullen und Einsen wird bei diesem Code
gleich gehalten.
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Abkürzungen
gzip
Das GNU Project's Komprimierungsprogramm, welches hauptsächlich für UNIX- und
PC-Dateien verwendet wird. Dateiart: Binär. Für den Macitosh gibt es MacGZIP. Es
sind mehrere auf Windows basierende GZIP Dekomprimierungsprogramme erhältlich.
htm
Die Sprache in der Web-Dokumente verfasst sind. Dateiart: ASCII. Diese Datei
erfordert zur Ansicht einen Web-Browser wie QMosaic. Einige andere bekannte
Browser sind Netscape, Explorer, Spry Mosaic und NCSA Mosaic.
jfif
Ein populärer Komprimierungsstandard der für Fotos und Bilder verwendet wird.
Dateiart: Binär. Wenn Sie einen JPEG-Viewer haben, können JPEG Dateien auf
jedem System dargestellt werden. Für den Mac verwenden Sie am besten JPEGView,
und für den PC Lview oder PolyView.
jpeg
Ein populärer Komprimierungsstandard der für Fotos und Bilder verwendet wird.
Dateiart: Binär. Wenn Sie einen JPEG-Viewer haben, können JPEG Dateien auf
jedem System dargestellt werden. Für den Mac verwenden Sie am besten JPEGView,
und für den PC Lview oder PolyView
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Abkürzungen
Rückmeldung von neuen Abkürzungen
Office 2 Help
Doris Curth Büroservice
Lortzingstraße 1
61267 Neu Anspach/Ts
FAX: 0 60 81/96 18 33
Bitte übernehmen Sie folgende Abkürzungen in das Verzeichnis:
Abkürzung
Bechreibung der Abkürzung, wo gehört bzw. gelesen (Quelle), in
welchem Zusammenhang, Bedeutung der Abkürzung
Seite 226 von 231
Abkürzungen
Der Autor
Der Schwerpunkt des Autors Rainer Curth umfasst sowohl das
klassische
Management,
das
Projektmanagement
im
Dienstleistungs- und Industriebereich als auch die besonderen
Anforderungen beim Projekt-/Qualitäts-Management großer
Enterprise Softwareprojekte
Rainer Curth ist auch Autor der Bücher „Handbuch
Projektmanagement“
und
„Handbuch
SoftwareQualitätssicherung“,
die
jeweils
einen
themenund
praxisbezogene Leitfaden darstellen
Rainer Curth
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