Ereignisinterne Adverbiale und das verbale Ereignisargument
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Ereignisinterne Adverbiale und das verbale Ereignisargument
Einführung Ausgangspunkt: Maienborn (2003) zur Lokalmodifikation Ereignisinterne Adverbiale und das verbale Ereignisargument Martin Schäfer Humboldt-Universität zu Berlin I Zwei unterschiedliche Arten von ereignisbezogenen Modifikatoren sind zu unterscheiden. I Dieser Unterschied ist fest mit unterschiedlichen syntaktischen Positionen verbunden. I Ereignisexterne Modifikatoren sind VP Adjunkte, ereignisinterne Modifikatoren sind V Adjunkte. [email protected] IDS Mannheim, 8. Tagung zur Ereignissemantik 12.12.2008 Vgl. auch Maienborn (1996) und Maienborn (2001) 1 2 Einführung Einführung Problemstellung Ziele I Maienborns Darstellung führt zu Problemen. I Aufrechterhaltung der Grundannahme I Instrumentaladverbiale werden als ereignisinterne Adverbiale analysiert. I Beseitigung der Widersprüche: I Dadurch kann die Korrelation Syntaktische Position- Semantische Interpretation nicht aufrechterhalten werden. I I Instrumentaladverbiale sind ereignisexterne Modifizierer. Uminterpretationen sind nicht syntaktisch gesteuert. 3 4 Überblick Einführung Grunddaten Gliederung (1) I Überblick: Grunddaten und Maienborns System I Probleme und ihre Beseitigung I I I Instrumentale Adverbiale der Art und Weise a. b. Petra raucht im Büro. [Ereignisextern] Petra unterschreibt auf der letzten Seite. [Ereignisintern] I Ereignis-externe Modifikatoren stehen in direkter Relation zum verbalen Ereignisargument. I Ereignis-interne Modifikatoren beziehen sich auf irgendeine Entität, die selbst Bestandteil des Ereignisses ist, auf welches das verbale Ereignisargument referiert. Zusammenfassung (2) Peter und Maria haben sich in der Kneipe im Museum verabredet. (3) Die Schafe wurden auf dem Marktplatz an den Ohren gebrandmarkt. 5 Überblick Semantische Repräsentation ∃ e [SMOKE(e) & AGENT(e, Petra) & LOCATION(e, IN(z)) & BÜRO(z))] (5) ∃ e [SIGN(e) & AGENT(e, Sabine) & RESULT(e, signature) & LOCATION(signature, ON(z)) & LAST PAGE(z)] (6) Echte Lokative Überblick Semantik von Lokaladverbialen Semantische Repräsentation: Die Standardderivation (4) I 6 Semantik von Lokaladverbialen I Ohne weitere Annahmen ist nur die semantische Repräsentation von Sätzen mit ereignisexternen Adverbialen direkt ableitbar. I Verb und Modifikator sind vom gleichen Typ, < e, t >, und lassen sich nicht ohne weiteres verbinden. I Maienborn benutzt den Operator MOD. Wo ? im Büro a. b. c. im λPλx [LOCATION(x, IN(z) & P(z)] Büro λx [BÜRO(x)] im Büro λx [LOCATION(x, IN(z)) & BÜRO(z)] 7 (7) MOD (im Büro)(rauchen) λx [SMOKE(x) & LOCATION(x, IN(z)) & BÜRO(x)] 8 Überblick Semantik von Lokaladverbialen Semantische Repräsentation: Ereignisinterne Modifikation I I (8) (9) “One of the most striking features of event-internal modifiers is that their meaning contribution is interlinked with the event referred to by the verb in an intricate way and that it depends to a large extent on context and world knowledge.”(p. 479f.) Überblick Die unterspezifizierte Vorlage (10) Ableitung mit Hilfe von Unterspezifikation. Petra unterschreibt auf der letzten Seite. ∃e [. . . & RESULT(e, v) & LOC(v, ON(z)) & LAST PAGE(z)] ∃e [. . . & PART-OF(e, v) & . . . ] Peter und Maria haben sich in der Kneipe im Museum verabredet. ∃e [. . . & MEETING-POINT(e, v) & LOC(v, ON(z)) & MUSEUM(z)] ∃e [. . . & PART-OF(e, v) & ...] Semantik von Lokaladverbialen a. λPλx [P(x) & PART-OF(x,v) & LOCATION(v, PREP(z)) & b. c. d. PLACE(z)] λPλx [P(x) & PART-OF(x,v) & LOCAL-MODIFIER(v)] λQλPλx [P(x) & PART-OF(x,v) & Q(v)] λQλPλx [P(x) & PART-OF(x,v) & Q(v)] Zum Vergleich: (11) Operator MOD λQλPλx [P(x) & Q(x)] 9 Überblick Grundpositionen Überblick Syntaktische Position von Lokaladverbialen Evidenz I Lokaladverbiale können in unterschiedlichen syntaktischen Positionen auftreten. I Ereignisexterne Lokaladverbiale und Ereignisinterne haben unterschiedliche Grundpositionen. I Ereignisexterne Lokaladverbiale sind VP Adjunkte, ereignisinterne sind V Adjunkte. (12) 10 Syntaktische Position von Lokaladverbialen (13) Quantoren-Skopus a. b. (14) Fronting a. b. Petra hat sich [ VP [ PP in der Kneipe] [ VP [ V [ PP im Museum] [ V verabredet]]]] I Angela hat sich in mindestens einer Kneipe in fast jedem Museum verabredet. ∃∀ Angela hat sich in mindestens einem Museum in fast jeder Kneipe verabredet. ∃∀, ∀∃ In der Kneipe verabredet hat sich Angela im Museum. Im Museum verabredet hat sich Angela in der Kneipe. Vgl. auch Frey & Pittner (1998) 12 11 Überblick Syntax-sensitive Derivation in CMS Überblick Syntax-sensitive Derivation Syntax-sensitive Derivation (15) (16) a. b. MOD*: λQ λP λx [P(x) & R(x,v) & Q(v)] Anwendungsbedingungen für MOD*: (i) Bei XP Adjunkten: R ist die Identitätsfunktion (ii) Bei X Adjunkten: R = PART-OF. (17) a. b. c. λQλPλx [P(x) & PART-OF(x,v) & Q(v)] [Grundschema E-intern] λQλPλx [P(x) & =(x,v) & Q(v)] [Grundschema E-extern] λQλPλx [P(x) & Q(x)] [=(b)] (18) Syntax-sensitive Derivation in CMS [ VP [ PP im Büro] [ VP [ V raucht]]] a. b. c. λx [SMOKE(x ) & R (x , v ) & IN THE OFFICE(v )] λx [SMOKE(x ) & = (x , v ) & IN THE OFFICE(v )] λx [SMOKE(x ) & IN THE OFFICE(x )] [VP [V [PP auf der letzten Seite] [V unterschreibt]]] a. b. λx [SIGN(x ) & R (x , v ) & ON THE LAST PAGE(v )] λx [SIGN(x ) & PART OF(x , v ) & ON THE LAST PAGE(v )] 13 Überblick 14 Zwischenfazit Probleme und ihre Beseitigung Zwischenstand Einleitung Uminterpretationen von Lokaladverbialen I Bereits die syntaktische Position bestimmt, ob eine Lokaladverbiale als ereignisintern oder ereignisextern interpretiert wird. I Die Startbeispiele werden korrekt abgeleitet. I Nur in einem letzten Schritt muß mit Hilfe der Pragmatik im Falle der ereignisinternen Adverbiale noch eine genauere Spezifikation erfolgen. Zum Vergleich: Dölling (2003) I Identische Derivationen sind möglich. I Die syntaktische Position spielt keine Rolle. 15 I (19) Nach Maienborn neigen ereignisinterne Lokalmodifikatoren zu Instrumental- und Art-und-Weise-Lesarten (konzeptuelle Verschiebungen). a. b. Die Bankräuber sind auf Fahrrädern geflüchtet. Der Koch hat das Hähnchen in einer Marihuana-Tunke zubereitet. I Diese Lesarten leitet Maienborn auch nach dem MOD* Schema ab. I Das führt zu ungewollten Konsequenzen bei der Behandlung von Instrumentaladverbialen. 16 Probleme und ihre Beseitigung Lokalmodifikatoren als Instrumentale Instrumentale Probleme und ihre Beseitigung Instrumentale: Der Beitrag von auf I (20) Lokalmodifikatoren als Instrumentale Der Bankräuber ist auf dem Fahrrad geflohen. I Grundsätzlich ambig: auf dem Fahrrad kann als Lokaladverbial oder als Instrumentaladverbial verstanden werden. I In der präferierten Lesart wird auf dem Fahrrad als Instrumentaladverbiale verstanden. Maienborn nimmt an, dass auf lexikalisch als lokale Präposition festgeschrieben ist. (21) Semantische Form von auf nach Maienborn λP λx [LOCATION(x, ON(y)) & P(y)] (22) ∃ e [ESCAPE (e) & AGENT(e, robber) & LOCATION(e, ON(b)) & BICYCLE(b)] I Unmöglich, ohne weiteres die Instrumentallesart abzuleiten! I Da nach der Anwendungsvorschrift für MOD* in (15) mehr als (22) für ereignisexterne Adverbiale nicht geht, muß die Instrumentaladverbiallesart als ereignisinterne Lesart betrachtet werden. 18 17 Probleme und ihre Beseitigung Lokalmodifikatoren als Instrumentale Instrumentale: Das Problem Probleme und ihre Beseitigung Maienborns Ableitung der Instrumentallesart a. (23) Die Bankräuber sind auf Fahrrädern geflüchtet. I auf Fahrrädern als Lokaladverbial = Ereignisextern = VP Adjunkt I auf Fahrrädern als Instrumentaladverbial = Ereignisintern = V Adjunkt I Aber: I I Lokalmodifikatoren als Instrumentale SF ∃e [ESCAPE(e) & THEME(e,r) & BANK-ROBBER(r) & PART-OF(e,v) & LOC(v, ON(b)) & BIKE(b)] CS ∃ e [EXTR-MOVE(e)&ESCAPE(e) & THEME (e,r) & BANK-ROBBER(r) & INSTR(e,b) & VEHICLE(b)& BIKE(b)& SUPPORT(br,τ (e)) & LOC(r,ON(b))] b. Instrumentale sind nicht mehr oder weniger ‘nah’ am Ereignisargument als etwa ereignisexterne Lokalmodifizierer. I Beides sind klassische thematische Rollen: Relationen zwischen einem Ereignisindividuum und einem Dingindividuum. I Instrumentale sind semantisch nicht ereignisintern. Instrumentale sind keine V Adjunkte. “One of the most striking features of event-internal modifiers is that their meaning contribution is interlinked with the event referred to by the verb in an intricate way and that it depends to a large extent on context and world knowledge.”(p. 479f.) 19 Probleme und ihre Beseitigung 20 Lokalmodifikatoren als Instrumentale Instrumentale: Syntaktische Position Probleme und ihre Beseitigung Lokalmodifikatoren als Instrumentale Leichte Verbesserungen Wo liegt das Problem? I Syntaktisch haben (ereignisexterne) Lokative und Instrumentale die gleiche Basisposition, vergleiche (Frey & Pittner 1998, Pittner 1999, Frey 2003) I Sie sind auch zueinander nicht geordnet. (24) a. b. Er HAT auf mindestens einem Fahrrad in fast jeder Sporthalle ein Rennen absolviert. (nur ∃∀) Er HAT in mindestens einer Sporthalle auf fast jedem Fahrrad ein Rennen absolviert. (nur ∃∀) I (25) Die Präpositionen dürfen nicht von vornherein auf eine lokative Interpretation festgelegt werden. ∃ e [ESCAPE (e) & AGENT(e, robber) & ON(e, Fahrrad)] Wie ist aber λx λy [ON(x,y)] zu verstehen? I Z.B. im Dölling’schen Sinne (Dölling (2005)): ON selber ist ein unterspezifizierter Parameter für eine durch Kontext- und Weltwissen zu spezifizierende Relation. I Oder ON ist polysem, vgl. dazu die Vorschläge in Engelberg (2000) zu mit. 22 21 Probleme und ihre Beseitigung Lokalmodifikatoren als Instrumentale Leichte Verbesserungen Probleme und ihre Beseitigung Art-und-Weise Lesarten (27) (26) a. b. c. Art-und-Weise Lesarten SF: ∃e [ESCAPE (e) & AGENT(e, robber) & ON(e, Fahrrad)] CS1 : ∃e [ESCAPE (e) & AGENT(e, robber) & ONINSTR (e, Fahrrad)] CS2 : ∃e [ESCAPE (e) & AGENT(e, robber) & ONLOC (e, Fahrrad)] I Erlaubt, Maienborns Hypothese aufrechtzuerhalten. I Trennt klar zwischen a) syntaktisch vorgegebenen semantischem Anbindungsobjekt und b) pragmatisch bestimmter (Um-)Interpretation. 23 Der Koch hat das Hähnchen in einer Marihuana-Tunke zubereitet. I Syntaktisch korrekt: Art-und-Weise Lesarten von Lokalmodifikatoren sind V Adjunkte und besetzen die gleiche Basisposition wie etwa Manner-Adverbiale, vgl. wieder (Frey & Pittner 1998, Pittner 1999, Frey 2003) (dort: prozeß-bezogene Adverbiale) I Semantisch plausibel: I I Arten-und-Weisen bestehen nicht unabhängig von Ereignissen. Die Spezifikation von einer bestimmten Art und Weise betrifft normalerweise eine Reihe von unterschiedlichen internen Aspekten/Parametern eines Ereignisses (vgl. etwa Geuder (2005)). 24 Probleme und ihre Beseitigung Art-und-Weise Lesarten Genauer gesagt . . . (28) ∃e [PREPARE(e) & AGENT(e, Der Koch) & PATIENT(e, I Unterschied zwischen den ereignisinternen Lesarten (lokal und manner) kann nicht NUR in Unterspezifizierung/Polysemie von IN liegen. I Der Unterschied zwischen der lokalen und der Manner Interpretation muß an der PART-OF Beziehung liegen. I Unterschiedliche Entitäten werden als Part-of festgelegt. I Was ist die gesuchte PART-OF Entität? Ich nehme an, dass es sich um die gleiche handelt wie in Standard Manner-Lesarten, vgl. (29). I Was eigentlich genau unter diese Bezeichnung fällt, ist unklar oder differiert von Autor zu Autor. (Vgl. etwa die drei Dissertationen (Eckardt 1998, Geuder 2000, Schäfer 2005)) I Nach Maienborn sollte aber gelten, dass etwas, was a) diese Bezeichnung trägt und b) syntaktisch gesehen ein V Adjunkt ist nie direkt über die vom Verb eingeführte Ereignisvariable prädizieren kann. (30) Peter singt forte. ∃ e [SING(e) & AGENT(e, Peter) & FORTE(e)] David hat die Einleitung forte gespielt. 25 Probleme und ihre Beseitigung 26 Art-und-Weise Lesarten Was sind denn Arten und Weisen? Probleme und ihre Beseitigung I Arten-und-Weisen stehen als eigenständige ontologische Objekte zur Verfügung (Dik 1975, Piñón 2007, Schäfer 2008). I Geuder (2005): Variante 2 “Modifiers that restrict some conceptual dimension of an event-denoting predicate” Peter singt forte. a. b. ∃ e [SING(e) & AGENT(e, Peter) & PART-OF(e,?) & FORTE(?)] ∃ e [SING(e) & AGENT(e, Peter) & MANNER(e,m) & FORTE(m)] I MANNER selber ist wieder ein unterspezifizierter Parameter von Ereignissen zu Arten und Weisen I m ist eine Variable für eine bestimmte Art und Weise (32) Peter singt forte. ∃ e [SING(e) & AGENT(e, Peter) & MANNERMUS .EXPRESSION (e,m) & FORTE(m)] 28 27 Probleme und ihre Beseitigung Art-und-Weise Lesarten Zurück zum Hühnchen a. b. (34) Art-und-Weise Lesarten forte singen (31) (33) Art-und-Weise Lesarten Adverbiale der Art und Weise Das Hähnchen) & PART-OF(e,v) & IN(v, A MARIHUANA SAUCE)] (29) Probleme und ihre Beseitigung Probleme und ihre Beseitigung Art-und-Weise Lesarten Degree of Perfection ∃e [PREPARE(e) & AGENT(e, Der Koch) & PATIENT(e, Das Hähnchen) & MANNER(e,m) & IN A MARIHUANA SAUCE(m)] ∃e [PREPARE(e) & AGENT(e, Der Koch) & PATIENT(e, Das Hähnchen) & MANNER(e,m) & IN(m, A MARIHUANA SAUCE)] Auch die Adverbs of Degree of Perfection können höchstens V-Adjunkte sein. (35) a. b. c. Olga spielte die Sonate perfekt. Paul hat den Handstand mittelgut ausgeführt. Tim baute das Zelt schlampig auf. ∃e [PREPARE(e) & AGENT(e, Der Koch) & PATIENT(e, Das Hähnchen) & MANNERFOOD PREPARATION (e,m) & INMANNER (m, A MARIHUANA SAUCE)] 29 30 Zusammenfassung Zusammenfassung Zusammenfassung Literatur I I Uminterpretationen haben nichts mit syntaktischer Position zu tun. I Die syntaktische Position ist aber nach wie vor entscheidend für den Angriffspunkt des Modifikators. I Durch die Nutzung unterspezifizierter oder polysemer Prädikate kann diese Grundhypothese von Maienborn erhalten bleiben. I Die Betrachtung von Arten-und-Weisen als eigenständige Entitäten kann als konsequentes Weiterdenken der Ereignisextern-Ereignisintern Unterscheidung gesehen werden. 31 Dik, S. C. (1975), The semantic representation of manner adverbials, in A. Kraak, ed., ‘Linguistics in the netherlands 1972-1973’, Van Gorcum, Assen, pp. 96–121. Dölling, J. (2003), Flexibility in adverbal modification: Reinterpretation as contextual enrichment, in Lang, Fabricius-Hansen & Maienborn (2003), pp. 511–552. Dölling, J. (2005), ‘Semantische Form und pragmatische Anreicherung: Situationsausdrücke in der äußerungsinterpretation’, Zeitschrift für Sprachwissenschaft 24, 159–225. Eckardt, R. (1998), Events, Adverbs, and Other Things. Issues in the Semantics of Manner Adverbs, Niemeyer, Tübingen. Engelberg, S. (2000), Verben, Ereignisse und das Lexikon, Niemeyer, Tübingen. Frey, W. (2003), Syntactic conditions on adjunct classes, in Lang et al. (2003), pp. 163–209. 32 Zusammenfassung Zusammenfassung Literatur II Literatur III Frey, W. & Pittner, K. (1998), ‘Zur Positionierung der Adverbiale im Deutschen Mittelfeld’, Linguistische Berichte (176), 489–534. Geuder, W. (2000), Oriented Adverbs. Issues in the Lexical Semantics of Event Adverbs, PhD thesis, Universität Tübingen. Geuder, W. (2005), ‘Manner modification of states’. Handout of a talk held at the conference Sinn und Bedeutung 10, Berlin, 14. Oktober 2005. Lang, E., Fabricius-Hansen, C. & Maienborn, C., eds (2003), Modifying Adjuncts, Mouton de Gruyter. Maienborn, C. (1996), Situation und Lokation. Die Bedeutung lokaler Adjunkte von Verbalprojektionen, Stauffenburg Verlag. Maienborn, C. 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