Stadtteilzeitung Winzerla Juni 2013

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Stadtteilzeitung Winzerla Juni 2013
S T A D T T E I L Z E I T U N G
Juni 2013
Der Dezernent macht
sich ein Bild
Am 13. Mai besuchte der neue Stadtentwicklungsdezernent Denis Peisker auf
Einladung von FriedrichWilhelm Gebhardt
Winzerla. Treffpunkt
war die Weintraube,
von wo Mario Schmauder, Friedrich-Wilhelm
Gebhardt und Matthias
Grehl vom Ortsteilrat, Sabine Zander als
zuständige Stadtplanerin
für Winzerla und ich mit
dem Dezernenten zu
einem Rundgang aufbrachen. Den ersten
Zwischenstopp legten wir am Feuerlöschteich ein und diskutierten kurz über eine
eventuelle Neugestaltung der Anlage, ein
altes Thema. Auch die zerfahrene Straße,
verursacht durch die Baufahrzeuge, war
Diskussionspunkt. Der nächste Haltepunkt
lag vor der Nase, die Kirche. Weiter ging
es zur Bertolt-Brecht-Straße. Hier erläuterten wir Peisker die Diskussion vom Vorjahr
über die Streckenerweiterung der Linie 12
und die damit verbundene und gewünschte Anbindung von älteren Anwohnern
des „Musikerviertels“ an den öffentlichen
Nahverkehr. Weiter ging es Richtung
Stadtteilgarten. Immerhin ist Denis Peisker
ein Grüner und wir wollten ihm den
Gemeinschaftsgarten nicht vorenthalten,
aber er fragte im Vorfeld schon danach.
Seit April ist viel Bewegung im Garten. Die
Hochbeete sind bestellt, ein Mais- und
Kartoffelacker angelegt und die Hecke
gepflanzt. Endstation des Rundganges war
die Wasserachse, das städtebauliche „Zentrum“ von Winzerla. Natürlich war Bürgerbeteiligung ein Thema. Immerhin wurden
die Planungen der einzelnen Teilabschnitte
mit der Einbindung von Bürgern umgesetzt. Ebenfalls stellten wir die aktuelle
Planungswerkstatt, die Gestaltung zwischen Damaschkeweg (Straßenbahnhaltestelle) und Rewe-Vorplatz (siehe Seite 2)
vor. Interessiert fragte Denis Peisker, wie
wir dabei methodisch vorgehen. Immerhin
bringt Bürgerbeteiligung nur Vorteile, es
fließen beispielsweise viele Perspektiven
ein, sodass die Planung optimiert wird.
Es war ein kurzweiliger Spaziergang, die
drei Stunden vergingen wie im Fluge. Aus
meiner Sicht war es ein sehr angenehmer
Rundgang und ich hoffe, dass wir dem
Stadtentwicklungsdezernenten Winzerla
mit all seinen Aktivitäten etwas näher
gebracht haben.
Andreas Mehlich
Ihr Stadtteilmanager
12. Jahrgang
Geburtstagsfeier im „Wirbelwind“
Einen „großen Löschangriff“ konnten die Mädchen und Jungen am 3. Mai mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Winzerla probieren. Außerdem gab es reichlich Musik und Tanz. Fotos: sl
Herrlicher Sonnenschein empfing die Gäste zur Geburtstagsfeier des Kindergartens
„Wirbelwind“ am 3. Mai. Viele Neugierige
waren gekommen, viele Kinder mit ihren
Eltern oder Oma und Opa tummelten sich
im Gelände in der Anna-Siemsen-Straße 1.
Geboten wurde vieles: Lieder und Tänze,
eine Hüpfeburg, Büchsenschießen, Schminken, Dreibein-Lauf und als besondere Gäste wurden die Kameraden der Freiwilligen
Feuerwehr Winzerla begrüßt. Natürlich gab
es Kaffee und Kuchen und eine Bratwurst
frisch vom Rost. Andrea Kästner, die Leiterin
der Einrichtung, bedankt sich herzlich bei all
den Müttern und Vätern, die eifrig Kuchen
backten und bei der Geburtstagsparty mithalfen: „Wir pflegen mit den Eltern eine sehr
gute Zusammenarbeit.“
Eröffnet wurde der Kindergarten 1988, er
bietet Platz für aktuell 136 Mädchen und
Jungen. Die jüngsten sind elf Monate alt,
die ältesten kommen bald in die Schule. Träger ist seit 2002 die Arbeiterwohlfahrt, die
17 Erzieherinnen und ein Erzieher arbeiten
nach dem Situationsansatz. Andrea Kästner,
seit 2004 Leiterin, spricht von einem Konzept, das lebensnah und lebensverbunden
ist. „Die Themen geben die Kinder vor, wir
entwickeln Projekte daraus.“ Die heißen
dann zum Beispiel „Wer bin ich?“, „Ich und
meine Freunde“, „Tiere“ oder „Mein Körper“. Natürlich sei der Umgang mit diesen
Themen spielerisch, sagt Kästner. Überhaupt
stehe das Spiel im Mittelpunkt des täglichen
Lebens im Haus.
Bereits am 2. Mai waren Vertreter vom Ortsteilrat und vom Träger Awo zum Gratulieren
gekommen. Der Liedermacher Andy Glandt
unterhielt die Gäste an diesem Tag vortrefflich. (sl)
www.winzerla.com
Neues aus
3. Planungswerkstatt für das Winzerlaer Eingangstor
Zwei Arbeitsgruppen, zwei Entwürfe und drei neu zu gestaltende Areale im Fokus
Rege Diskussionen gehören dazu. Foto: am
Am 7. Mai ging es in die Planungsphase. Zur
Einführung stellten wir die Ergebnisse der
Vor-Ort-Begehung vom 9. April vor. Danach
bildeten sich zwei Arbeitsgruppen und die
Teilnehmer schlüpften in die Rolle des Planers. Wir einigten uns auf drei zu planen-
de Areale, den Treppenbereich zum Tunnel
unterhalb von Rewe, das „Dreieck“ und den
Parkplatz oberhalb der Straßenbahnhaltestelle. Ausgerüstet mit Karte, Transparentpapier und Bleistiften diskutierten die „Planer“ über die Wegstrecken und Flächen. Als
erstes galt es, die jeweiligen Wegebeziehungen bzw. Fußgängerströme zu bestimmen.
In einem zweiten Schritt wurden dann die
Fußgänger- und Radfahrwege eingezeichnet
und die Flächen zwischen den Wegen unter
die Lupe genommen.
Die letzte halbe Stunde widmeten wir uns
der gegenseitigen Präsentation der Entwürfe. Im Endeffekt wurden zwei ähnliche Entwürfe vorgestellt. Auch Holgar Ehrensberger, der sich natürlich als verantwortlicher
Landschaftsarchitekt schon seine Gedanken
gemacht hat, entdeckte viele seiner Ide-
en in den vorgestellten Entwürfen wieder.
Deshalb werden zum nächsten Mal auch
drei Entwürfe vorgestellt. Ehrensberger
überträgt bis dahin die auf Transparentpapier gezeichneten Skizzen, die über dem eigentlichen Grundriss lagen, in einen ersten
Vorentwurf. Was auf jeden Fall eine Veränderung erfahren wird, sind der Zugang zum
Tunnel und die Grünflächen unterhalb von
Rewe. Zudem wird der Parkplatz als Fläche
umgestaltet.
Wir treffen uns das nächste Mal nicht wie
vereinbart am 4., sondern erst am 18. Juni
um 17 Uhr in den Räumlichkeiten der Schillerschule (Eingang an der Wasserachse).
Weitere Mitstreiter sind willkommen.
Alle Beiträge zur aktuellen Planungswerkstatt finden Sie auf unserer Webseite www.
winzerla.com (am)
Ideen der Bürger willkommen
Neue Planungswerkstatt am 6. Juli für zwei Quartiere
Der städtebauliche Rahmenplan für das Wohngebiet Winzerla wurde Ende der 1990er Jahre
erstellt und entspricht nicht mehr den heutigen Gegebenheiten. In mehreren Schritten soll
deshalb eine Aktualisierung der Rahmenplanung erfolgen, mit dem Ziel, letztlich die Wohnund Lebensqualität in den Quartieren zu erhöhen. Wir sprachen darüber mit Sabine Zander
vom Fachdienst Stadtentwicklung, die als Stadtplanerin für Winzerla verantwortlich ist. (sl)
Frau Zander, soll ein neuer Rahmenplan
für Winzerla erstellt werden?
Ein aktueller Rahmenplan für Winzerla ist
unser Ziel. Er ist notwendig für die Weiterentwicklung des Stadtteiles und auch Voraussetzung für die Vergabe von Fördermitteln. Doch zunächst konzentrieren wir uns
auf zwei Quartiere, die beispielgebend für
ganz Winzerla sind.
Welche Quartiere sind das?
Einmal das Areal zwischen Max-Steenbeckund Schrödingerstraße und zweitens das
Areal zwischen Bertolt-Brecht- und HugoSchrade-Straße.
Inwiefern sind das beispielhafte
Quartiere?
Das erste Quartier wurde in den 1980er Jahren errichtet, das zweite ist über ein Jahrzehnt älter. Die unterschiedlichen Baujahre
sind an den Gebäudetypen und der städtebaulichen Situation erkennbar. Sie stehen
beispielhaft für die beiden in Winzerla vorkommenden Quartiertypen.
Was ist konkret vorgesehen?
Unser Ziel ist es, die Lebensqualität der Bewohner zu erhöhen. Dabei wollen wir vermeiden, den Leuten fertige Entwürfe zu präsentieren. Stattdessen sollen sie – faktisch
von Anfang an – in den Planungsprozess
einbezogen werden. Das hat auch ein wenig
Experiment-Charakter.
Sie wollen eine Planungswerkstatt
einberufen?
Ja, dabei hoffen wir auf eine möglichst rege
Teilnahme. Wir treffen uns am 6. Juli in der
Schillerschule, voraussichtlich von 9 bis 16 Uhr.
Das ist sicher ganz schön lang, doch wir sorgen
natürlich für die Verpflegung der Teilnehmer.
Wie wird dieses Treffen vonstattengehen?
Wir hoffen, dass viele interessierte Bürger
unserer Einladung folgen werden. Dazu
werden natürlich Vertreter der WohnungsUnternehmen und der Stadtverwaltung anwesend sein. Das Planungsbüro Quaas Stadtplaner aus Weimar moderiert und begleitet
das Ganze fachlich. Wir wollen zunächst
Sabine Zander,
Stadtplanerin
für Winzerla
Ideen und Vorschläge sammeln, mögliche
Wohnumfeld-Verbesserungen diskutieren.
Liegt Bürgerbeteiligung im Trend?
Unsere Erfahrungen gerade in Winzerla haben gezeigt, dass die Bürger oft ganz eigene sinnvolle Vorschläge haben, auf die der
Planer so nicht gekommen wäre. Natürlich
ist dessen Blick faktisch von außen ebenfalls
willkommen. Früher lief es meist andersrum:
Der Planer hat einen Entwurf gemacht, der
ausgelegt wurde und zu dem Meinungen
und Einwände möglich waren. Wir wollen
jetzt die Bewohner von Anfang an einbeziehen, nicht über ihre Köpfe hinweg planen.
Gibt es einen Zeitplan für die Planungen
und die Umsetzung von Vorschlägen?
Einen fixen Zeitplan haben wir nicht. Doch
einiges kann sicher relativ rasch umgesetzt
werden, zum Beispiel die Gestaltung von
Freiräumen, Kunst im öffentlichen Raum
oder ähnliches. Doch zunächst wollen wir
mit allen Beteiligten ins Gespräch kommen.
Alles weitere ergibt sich daraus.
Neues aus
Es grünt so grün ...
noch einmal: wann ergrünt das Grün? Ich glaube, jetzt haben wir es!
Endlich steht der Geräteschuppen im Garten.
Im Stadtteilgarten ist ganz schön was los.
Und wie er aussieht, ich würde sagen, wie
ein echter Garten. Die Hochbeete sind bestückt mit Radieschen, Möhren, Zwiebeln,
Salat, Kohlrabi und Petersilie. Dazwischen
kämpfen ein paar Gurkenpflanzen ums
Überleben. Seltsamerweise kommen Kartoffeln an Stellen, wo wir sie nie erahnt hätten, aber auch auf dem Kartoffelacker wird
es bald soweit sein, Anhäufeln zu können.
Tomaten wachsen. Blumen werden blühen.
Der Mais hat sich nun auch seinen Weg zum
Licht gebahnt, Die Bienenweide keimt, Himbeeren zieren unseren Zaun, Topinambur
beweist, wie robust und wuchsfreudig er
ist. Seit kurzem gibt es eine Rhabarberpflanze und Erdbeeren. Wenn wir Glück haben,
können wir dieses Jahr eine ernten. Und in
unseren regelmäßigen Beiträgen auf der
Webseite www.winzerla.com können Sie
in kürzeren Abständen nachlesen, welche
Neuigkeiten und Termine es gibt. Ich bemühe mich, die Aushänge im Garten aktuell zu
halten. Im Juni wird das „Schwarze Brett“
eingeweiht.
Ich möchte mich bei all unseren Grabe-,
Bau- und Rasenmäherpaten, der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) und
„jenawohnen“ bedanken. Mit ihrer Hilfe,
konnten wir am 23. Mai den langersehnten
Geräteschuppen aufstellen und erhielten
eine wunderbar gemähte Wiese. Auch den
Spendern der Gartenbank, der Jugendwerkstatt der ÜAG, sei ein herzlicher Dank ausgesprochen! Wenn der Regen irgendwann
einmal aufhört, kann man sich dort zum
Plaudern niederlassen und dabei die Blicke
bis ins Zentrum schweifen lassen.
Immer mehr Menschen fühlen sich von den
Geschehnissen im Garten angesprochen.
Man bleibt stehen und schaut, kommt ins
Gespräch. Es finden echte Begegnungen
statt, die einen am Zaun, andere in der gemeinsamen Arbeit. Wir freuen uns über Ihr
Interesse und sind offen für Ihre Ideen und
Anregungen! Zum Sommerfest am 14. Juni
werden wir einen Stand gegenüber dem
Flößerbrunnen haben. Dort können Sie sich
weiter über das Projekt informieren.
Ende Juni wollen wir ein Treffen im Garten
veranstalten, für alle Gärtner und solche, die
es werden wollen, Interessierte und Passanten. Das genaue Datum werden wir Ihnen auf
der Internetseite und als Aushang im Garten
mitteilen. Wir würden uns freuen, wenn Sie
vorbeikommen. Dann hoffentlich bei Sonnenschein, mit Kaffee und Kuchen! (jh)
In den Hochbeeten gedeihen die Pflanzen. Fotos: jh
Trießnitzfest trotz Regens und Kälte gefeiert
Musik trotz des schlechten Wetters! Foto: am
Die Prognosen des Wetterdienstes für den
27. April lauteten: 90 Prozent Regenwahrscheinlichkeit und ein Absinken der Temperatur bis 8 Grad. Da kommt man schon
ins Grübeln. Als Organisatoren haderten
wir kurz, ob wir das Fest bei diesem Wetter
durchführen sollten. Hinterher ist man bekanntlich immer klüger und wir wollten uns
diese Erfahrung schließlich nicht im Vorfeld
nehmen lassen und einigten uns auf eine
Minimalvariante. Die geplante Bastelstraße
für Kinder sagten wir kurzerhand ab. Aber
nicht nur wir sagten ab, sondern auch uns
wurde abgesagt: Der Ammerbacher Chor
schmiss leider schon im Vorfeld das Handtuch. Vielleicht können wir ihn das nächste
Mal erleben. Ansonsten hielten uns die anderen Chöre die Treue.
Eine große Zeltbahn, ein sogenanntes Tarp,
schützte Sänger und Gäste vor dem Regen.
Punkt 14.15 Uhr begann der Winzerlaer
Stadtteilchor mit seinem Programm und
sorgte für gute Stimmung unter dem Publikum. „The WinZinger“ folgten und danach
ging es mit Steffen und Sebastian in den instrumentalen Teil des Festprogrammes. Mit
Gitarre und Fidel sorgten beide für weiteren
Schwung, auch unter den kleinen Gästen.
Für die Kinder war vor allem die Auswilderung der drei Igel eine Attraktion. Roland
Seime, der seine Igelstation in der Nähe der
Trießnitz hat, hat dieses Jahr bereits 30 Igel
großgezogen (mehr Infos zur Igelstation
Winzerla: www.shk.nabu-thueringen.de/sites/igel.htm)
An Hunger musste während der Veranstaltung keiner leiden. Für eine herzhafte und
frisch zubereitete Gemüsesuppe über dem
Feuer sorgte das Team vom Freizeitladen.
Zusätzlich offerierten der Pflegedienst Advita, der Freizeitladen und das Stadtteilbüro
einen reich gefüllten Kuchenbasar. Kaffee
konnte man sich aus der nebenstehenden
mobilen Kaffee-Kiste organisieren. Und natürlich gab es wie immer Stockbrot. Nach
der Pause ging es mit dem Chor der Bonhoeffer-Gemeinde weiter. Den Höhepunkt
und damit den Abschluss des „Sängerfestes“ bildete der Männerchor.
Trotz des leichten Regens und der niedrigen
Temperatur waren alle Trießnitz-Besucher
sichtlich zufrieden und bereuten es nicht,
den Weg auf sich genommen zu haben.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei allen Chören für ihr Kommen
bedanken. Auch gilt unser Dank allen,
die Hand bei der Vorbereitung des Festes und der Umsetzung angelegt haben:
Steffen Landeck, Stefan Polenz, Pflegedienst Advita, Freizeitladen Winzerla, Bürgerverein Winzerla und Stadtteilbüro.
Alle Beiträge zum Thema Trießnitzfeste und
Bilder vom Fest finden Sie auf unserer Webseite www.winzerla.com (am)
www.winzerla.com
Seniorentreff in der Schule
Die Gemeinschaftsschule „Galileo“ in der
Oßmaritzer Straße in Winzerla öffnet künftig ihre Türen auch für die Bewohner des
Wohngebiets als Begegnungsraum und für
kulturelle Angebote. So beginnt am 10.
Juni, jeweils montags, 16 bis 17 Uhr, sowie
am 11. Juni, jeweils dienstags, 15 bis 16
Uhr, ein Kurs „Fit und gesund ins Alter“, der
ein auf die Teilnehmer abgestimmtes Bewegungsprogramm bietet. Ab Mittwoch, 12.
Juni, von 15 bis 17 Uhr, können sich Skatfreunde zum Spiel treffen.
Räume für weitere Kurse sind vorhanden,
es sind Ideen und Initiativen gefragt. Das
können Spielnachmittage, Lesungen, Literaturkreise und Gesprächsrunden ebenso
sein wie gemeinschaftliches Kochen, Sport
oder Kreativzirkel. Alle Ideen sind gefragt.
Schulleiterin Dagmar Zipfel begrüßt das
Vorhaben und sieht darin eine Möglichkeit
zur Begegnung der Generationen.
Informationen, Hinweise und Anmeldungen: Begegnungszentrum der Volkssolidarität, Anna-Siemsen-Straße 1, Petra Kolodziej,
Telefon 617080.
Sommercamp 2013
Die Saale-Akademie Jena lädt zum Sommercamp 2013 ein. Das Sommercamp ist
für Kinder von 6 bis 14 Jahren und startet im ersten Durchgang am 20. Juli (bis
zum 27. Juli). Die zweite Woche beginnt
am 27. Juli und geht bis zum 3. August.
Das Camp im Jugendbegegnungszentrum
Saalburg direkt an der Bleilochtalsperre
bietet je eine bunte Ferienwoche mit Höhepunkten wie Sommerrodelbahn, Kletterwand, Lagerfeuer, Waldspielen, einer
Kanutour und einem Piratenfest. Für die Anreise wird ein moderner Reisebus genutzt.
Die Ferienwoche im Camp kostet 320 Euro,
beide Wochen 499 Euro. Es gibt die Möglichkeit für Firmen, einen Teil der Kosten
für „Mitarbeiterkinder“ zu übernehmen.
Anmeldung und Information bei der SaaleAkademie Jena, Telefon 03641 806850.
Kleider- und Sachspenden
erwünscht!
Liebe Winzerlaer, der Verein „KinderCity“ benötigt weiterhin gut erhaltene Bekleidung
für Kinder und Erwachsene. Auch Spielzeug,
Schuhe, Kinderwagen und Reisebetten sind
sehr gefragt. Wer helfen möchte, kann die
Spenden von Montag bis Freitag von 10 bis
17 Uhr bei uns abgeben. Sie finden uns
an der Wasserachse. Der Eingang befindet
sich neben dem Stadtteilbüro. Adresse und
Kontakt: Anna-Siemsen-Straße 47, Telefon
213415.
Karaoke gibt es zum Dessert
Beim Generationentreff im „Tacheles“ sind Gäste willkommen
Essen und Plaudern im „Tacheles“. Foto: sl
Essen hält Leib und Seele zusammen: Ein
wenig kann dieser Spruch als Motto gelten für den Generationentreff im „Tacheles“, zu dem an jedem 2. und 4. Samstag
im Monat eingeladen wird. „Im Fokus steht
unser Mittagessen“, sagt Ulrike Ullrich. Gemeinsam mit Franziska Pein und Gotthardt
Schmidt managt Ullrich das Angebot, von
dem tatsächlich die Generationen Gebrauch
machen. Von der jungen Mutter mit ihren
Kindern bis zur Oma nebst Enkel besuchen
alle Altersgruppen den Treff. Es hat sich im
Laufe der Zeit ein fester Stamm gebildet,
neue Gäste sind jederzeit willkommen.
Mittagessen heißt, dass die Erwachsenen
gemeinsam kochen und dabei plaudern. Da
wird Gemüse geschnippelt, werden Desserts
vorbereitet und auch mal Plätzchen gebacken. Spätestens 13 Uhr wird aufgetischt.
„Meistens gibt es Hausmannskost, mal eine
Gemüsesuppe oder Spaghetti Bolognese“,
sagt Ulrike Ullrich. Die Teilnehmer einigen
sich vorher auf das jeweilige Gericht und
teilen sich die Kosten. Die sollen nicht ausufern: Das bislang teuerste Essen schlug mit
3,50 Euro für jeden zu Buche.
Geöffnet hat der „Tacheles“ zum Generationentreff von 10 Uhr an. Während sich die
Großen in die Küche zurückziehen, können
sich die Kinder auf dem Trampolin austoben, mit der Holzeisenbahn oder eine Partie
Mensch-ärgere-dich-nicht spielen. Zum Abschluss des Tages, wenn Geschirr und Küche
wieder sauber sind, treffen sich alle zu einer
Runde mit der Karaoke-Maschine. „Das ist
immer eine Riesengaudi“, sagt Ullrich.
Entstanden ist der Generationentreff aus
einem Stärken-vor-Ort-Projekt. Inzwischen
steht der Verein „NANU“ dahinter. Dabei
stand das Projekt auf der Kippe, weil die
Förderung ausgelaufen war und für die Räume Miete verlangt wurde. Doch das sei mittlerweile vom Tisch, sagt Ulrike Ullrich: „Wir
können bis Ende 2016 mietfrei die Räume
nutzen.“ Der Dank dafür gilt der Kirchgemeinde, die den „Tacheles“ betreibt.
Wer das offene Angebot kennenlernen
möchte, kann am 8. Juni mal in den „Tacheles“ kommen. Der Eingang ist links neben
dem Gebäude Anna-Siemsen-Straße 1, ein
wenig durch ein Gebüsch versteckt. Außerdem beantwortet Ulrike Ullrich gern Fragen
per Telefon (3482404) und es gibt die Gelegenheit, sich am 19. Juni beim Rostprojekt
am Stadtbalkon zu informieren. (sl)
Wider das juristische Wirrwarr
Mit einer Vorsorgevollmacht bevollmächtigt
nach dem Gesetz eine Person eine andere, im
Falle einer Notsituation alle oder bestimmte
Aufgaben für den Vollmachtgeber zu erledigen. Mit der Vorsorgevollmacht wird der
Bevollmächtigte zum Vertreter im Willen, d. h.,
er entscheidet an Stelle des nicht mehr entscheidungsfähigen Vollmachtgebers.
Deshalb setzt eine Vorsorgevollmacht unbedingtes und uneingeschränktes persönliches
Vertrauen zum Bevollmächtigten voraus
und sollte nicht leichtfertig erteilt werden.
Eine rechtliche Betreuung kann durch eine
Vorsorgevollmacht weitgehend vermieden
werden. In einer solchen Erklärung gibt
die betroffene Person in gesunden Tagen
für den Fall einer später eintretenden Geschäfts- oder Einwilligungsunfähigkeit (z. B.
durch Abbau geistiger Fähigkeiten) einem
anderen die Vollmacht, im Namen der betroffenen Person zu handeln. Die Vorsor-
gevollmacht darf nicht mit einer Patientenverfügung verwechselt werden, in der nicht
verfügt wird, wer handeln soll, sondern
was der Bevollmächtigte im Fall unheilbarer
Krankheit anordnen soll. Allerdings werden
beide Erklärungen z. T. in einem Dokument
zusammengefasst. Einige Vollmachten (z. B.
Grundstücksveräußerung) bedürfen einer
notariellen Beurkundung.
Weil diese Dinge für viele ein juristisches
Wirrwarr sind, hat die Stadtteilbibliothek
eine Informationsreihe initiiert. Dr. Steffi Herold informiert über die Vorsorgevollmacht
und überprüft auf Wunsch bereits erteilte
Vollmachten. Die nächsten Termine sind am
27. Juni, 25. Juli, 26. September, 24. Oktober und 28. November jeweils 19 Uhr in der
Bibliothek. Informationen zu den Veranstaltungen können täglich von 10 bis 19 Uhr vor
Ort oder unter Telefon 697238 erfragt werden. Die Veranstaltung ist kostenlos.
www.winzerla.com
Das Rostprojekt geht weiter
Jeden Mittwoch ab 16 Uhr auf dem Stadtbalkon
Das Rostprojekt geht in die nächste Runde. Der Startschuss fiel am 8. Mai u. a. mit Sebastian und Steffen. (am)
Am 8. Mai wurde wieder der Rost an der
Wasserachse in der Nähe des Stadtbalkons
aufgestellt. Für den musikalischen Auftakt
sorgten Steffen und Sebastian mit Fidel und
Klampfe. Ebenfalls mit von der Partie waren
diesmal der Freizeitladen und das Stadtteilbüro. Über die nächsten zehn Wochen, bis
zum Beginn der Sommerferien bzw. bis zum
10. Juli heißt es wieder jeden Mittwoch „Wir
haben den Rost, Sie haben die Wurst“. Eine
Wurst muss es nicht unbedingt sein. Beginn
16 Uhr. Schauen Sie doch einfach mal vorbei.
Kommen Sie mit uns ins Gespräch, erzählen
Sie, wo der Schuh drückt, welche Vorschläge
oder Hinweise Sie haben. Wir freuen uns auf
jeden Besucher!
Am 14. Juni steigt die große Wohngebietsparty
Winzerla feiert Sommerfest! Am Freitag,
dem 14. Juni, ist es wieder soweit. Um
14.25 Uhr eröffnet Ortsteilbürgermeister
Mario Schmauder den Festreigen. Rund
um den Flößerbrunnen erwartet die Gäste
ein buntes Programm mit Bastelstraße, Bücherbasar, Buttonmaschine, Fahrradcodierung, Schwungtuch, Speed Stacking, Tombola und Wikinger-Schach. Natürlich steht
für die Kleinen wieder eine Hüpfeburg, sie
können sich schminken lassen oder die Rollenrutsche hinunter sausen. Auf der Bühne
werden sich die Mädchen und Jungen der
Kindergärten „Bertolla“ und „Pusteblume“
präsentieren, bevor gegen 15 Uhr der Stadtteilchor auftritt. Ab 15.30 Uhr werden „Fallout“ einheizen, eine Stunde später gibt es
einen Auftritt der Tanzgruppe des Vereins
„MIG“. Danach stellt sich das Liebi-Musikprojekt vom Jugendzentrum „Eastside“ vor,
ehe DJ Tino übernimmt und zum Tanz in den
Abend lädt.
Auf dem Festgelände gibt es jede Menge
Info-Stände. So präsentieren sich „Addi fit
for Fun“, „Bildungslücke“, das Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft, der Bürgerverein, die Cityfahrschule, der Freizeitladen,
der Generationentreff, Hilfe zur Selbsthilfe,
„jenawohnen“, der Pflegedienst advita, der
Verein „Provitalis“, der Stadtteilgarten, der
„Verein zur Förderung von fairem Wohnen
in Jena“ und die Volkssolidarität. Natürlich
wird für das leibliche Wohl gesorgt: Es wird
Bratwürste und Brätel geben, außerdem Soljanka, Kaffee und Kuchen und für Schleckermäuler Eis und Zuckerwatte.
Malen, Skizzieren, Experimentieren… Kreativ sein!
Wer sagt, „Ich kann nicht malen“, wird hier eines Besseren belehrt. Ilona Werner schwärmt
von der Atmosphäre in ihrem Malkurs. Sie besucht den Kurs von Dr. Renate Beyer seit Februar
und ist ganz begeistert von ihrer Art und der Gruppe. „Renate Beyer arbeitet sehr individuell,
dem persönlichen Stil wird Geltung gegeben“, sagt Ilona Werner. Egal, ob man sich in Aquarell-, Acryl- oder als Ölmalerin ausprobieren will. Das bestimmt jeder Teilnehmer für sich. Um
die Malutensilien muss sich jeder Kreative selbst kümmern. Die Gruppe trifft sich montags
von 10 bis 12 Uhr in der Begegnungsstätte der Volkssolidarität, Anna-Siemsen-Straße 1. Als
Gebühr werden sechs Euro pro Kurs erhoben. Anmeldung ist nicht erforderlich, ansonsten
melden Sie sich bei Petra Kolodziej (Leiterin der Begegnungsstätte) unter Telefon 617080.
4. Seifenkisten-Rennen
wird im Juni gestartet
Kühne Piloten in selbstgebauten Kisten stürzen sich waghalsig die Rennstrecke hinunter:
Am 15. Juni gibt es die 4. Auflage des Winzerlaer Seifenkistenrennens. Die Anmeldung
beginnt um 12 Uhr, gegen 13 Uhr soll der
Startschuss fallen. Wichtig: Die Seifenkisten
müssen technischen Mindeststandards genügen, es gibt eine technische Überprüfung.
Dabei wird auf funktionstüchtige Bremsen
und eine gutgehende Lenkung geachtet.
Die Rennstrecke ist 145 Meter lang, recht
kurvenreich und mit ordentlich Gefälle: für
Speed ist also gesorgt. Achtung: Die Piloten
müssen mindestens 8 Jahre alt sein, sonst
gibt es keine Starterlaubnis. Außerdem müssen sie etwas Kleingeld haben, die Startgebühr beträgt 5 Euro. Achtung: Jeder Teinehmer muss einen Helm tragen.
Wer noch keine Kiste hat, muss sich sputen.
Es gibt Seifenkisten-Werkstätten, die ihr nutzen könnt. Im Freizeitladen (Telefon 357517),
im „Hugo“ (Telefon 608382) und im „Klex“
in Lobeda (Telefon 635090). Weitere Informationen im Stadtteilbüro, Telefon 354570.
Noch ein Tipp: Wer seine Seifenkiste selbst
baut, muss einige technische Daten beachten. So dürfen die Kisten nur max. 1,60 m
lang sein, höchstes 0,80 m hoch und 0,70 m
breit. Mindestens eine Achse muss gelenkt
sein, die Bremse soll funktionstüchtig sein
und vier Räder sind vorgeschrieben. Zudem
gilt ein Höchstgewicht inklusive Fahrer von
120 kg, Gewichte an Körper oder Kleidung
sind untersagt. Der Reifendurchmesser soll
bei min. 15 cm, max. bei 60 cm liegen. Der
Fahrer oder/und sein Team müssen die Seifenkiste selbstständig bewegen können!
Terminkalender
Juni
Stadtteilbüro informiert
Sozialberatung zum Thema ALG II
Die Ombudstelle berät zum Thema Arbeitslosengeld II am 27. Juni von 8.30 bis 12 Uhr
in der Ortsteilbibliothek Winzerla. Bitte anmelden (Telefon 697238).
Kita Bertolla lädt zum Seniorencafé ein
Die Kita Bertolla, deren Förderverein und die
Wohnungsgenossenschaft Carl Zeiss laden
die Senioren des Wohngebietes zu einem
gemütlichem Beisammensein am 13. Juni
von 15 bis 17 Uhr ein. In den Räumen der
Kita in der Bertolt-Brecht-Straße 16a gibt es
für jeden Kaffee und Kuchen. Anmeldungen
unter Telefon 609898.
Mit Bärbel Käpplinger durch Jena
Am 20. Juni um 17 Uhr geht Bärbel Käpplinger noch einmal in Richtung Jena Nord. Vom
Nordfriedhof aus geht es nach Löbstedt und
über Zwätzen nach Kunitz. Die Veranstaltung findet im Stadtteilbüro statt.
Tea Time
Jeden Mittwoch um 17 Uhr wird im Stadtteil zusammen geplaudert und das Englisch
in lockerer Atmosphäre aufgefrischt, ohne
Grammatikbuch und Regelwerk. Es wird ein
Unkostenbeitrag von einem Euro erhoben.
Flimmerkiste in der Kirche
Die „Flimmerkiste“: Filme in der Kirche. Am
Freitag, 7. Juni, wird um 21 Uhr in der Kirche
Winzerla „Saint Jacques – Pilgern auf Französisch“ gezeigt. Der Eintritt ist frei.
Parlez-vous Français?
Jeden Mittwoch wird im Stadtteilbüro von
16 bis 17.30 Uhr unter Leitung von Ursula
Mania Französisch gesprochen. Der Kurs
dient zur Auffrischung ihrer FranzösischKenntnisse. Es wird ein Unkostenbeitrag von
zwei Euro erhoben.
VdK-Ortsverband Winzerla
Der VdK-Ortsverband Winzerla trifft sich jeden 1. Montag des Monats um 14.30 Uhr in
der Volkssolidarität, Anna-Siemsen-Straße
1. Am 3. Juni spricht Bärbel Käpplinger für
alle Mitglieder und Gäste über „Geschichten
um Blumen“.
Evangelisch-lutherische Kirchgemeinde
Gottesdienste im Juni: 2.6. 10 Uhr Kirche
Winzerla, Gd. Poppowitsch, 17 Uhr Kirche
Lichtenhain, Abdmhl.-Gd. Costa, Poppowitsch, 9.6. 10 Uhr Kirche Winzerla, Gd.
Costa, 14 Uhr Kirche Ammerbach, Gd. Costa, 16.6. 10 Uhr Stadtbalkon, Open-air-Gd.,
auch für Familien mit kleinen Kindern, Costa, Müller, Elschner, 23.6. 10 Uhr Kirche Winzerla, Orgelkonzert-Gd. Costa, mit KMD i.R.
Fröhlich, 24.6. 20 Uhr Kirche Burgau, Johannisfest, Costa, 30.6. 15 Uhr Kirche Winzerla,
Christenlehre: Abschlussfest, 18 Uhr Kirche
Der neue Stadtentwicklungsdezernent Denis Peisker (mitte) machte sich bei einem Rundgang
ein Bild von Winzerla.
Burgau, Sonntagsausklang mit Abendessen,
Costa. Im Seniorenheim „Am Kleinertal“
wird am 29.6. um 9.30 Uhr ein Gottesdienst
mit Pastorin Costa gefeiert, im Heim „Am
Hahnengrund“ um 10.30 Uhr (Costa). Zu
einem Sommerkonzert in der Ammerbacher
Kirche wird am 8. Juni um 17 Uhr eingeladen. Es tritt auf der Zimetchor.
Seniorennachmittage gibt es am 6. und
20.6. jeweils um 14 Uhr im Gemeindezentrum, Anna-Siemsen-Straße 1.
Der aktuelle Buchtipp
Was gibt es Schöneres, als auf der Terrasse
oder dem Balkon zu sitzen und in Ruhe zu
schmökern? Die Ortsteilbibliothek empfiehlt
diesmal „Der geheimnisvolle Garten“ von
Annette Dutton. Der Tipp führt ins schöne Australien. Die Romanheldin Natascha
macht sich auf die Suche nach ihrer eigenen Familie, nachdem sie ein Dokument aus
dem Nachlass ihrer Mutter erhalten hat. Es
deutet Verbindungen zu den Aborigines an.
„Der geheimnisvolle Garten“ ist der Roman
einer verbotenen Liebe vor einer beeindruckenden Kulisse. Ein Buch nicht nur für Leser, die Geheimnisvolles lieben.
Sprechzeiten des „Kobb“
Der Kontaktbereichsbeamte (Kobb) für
Winzerla, Mario Bergner, hält montags und
donnerstags seine Sprechstunden ab. Am
Montag von 10 bis 12 Uhr, am Donnerstag
von 16 bis 18 Uhr in seinem Büro am Stadtbalkon. In seiner Dienstzeit ist Bergner unter
0172 2545934 erreichbar.
Tag der Generationen
Am Mittwoch, 19. Juni, gibt es den Tag der
Generationen auf dem Stadtbalkon. Eingeladen wird zu Bewegung, Spielen und
Informationen. Mit von der Partie werden
sein: The WinZingers mit einem Konzert, der
Freizeitladen, die Kompetenzagentur, Steffen Landeck, der Stadtteilgarten, der Generationentreff des Vereins NANU und das
Stadtteilbüro mit dem Projekt „Wir haben
den Rost, Sie haben die Wurst“. Los geht’s
um 15 Uhr.
Die Generationen können sich treffen.
Impressum
Herausgeber und Redaktion
Stadtteilmanagement Winzerla,
Anna-Siemsen-Straße 49, 07745 Jena
[email protected]
Gefördert vom Bund, vom Freistaat
Thüringen und der Stadt Jena
Stadtteilmanager: Andreas Mehlich
Öffnungszeiten Stadtteilbüro:
Montag 10 bis 17 Uhr
Mittwoch 14 bis 19 Uhr
Freitag 9 bis 12 Uhr
Telefon: 03641/354570
Fax: 03641/354571
www.winzerla.com
Redaktion: Andreas Mehlich (am)
Stephan Laudien (sl)
Auflage: 6.450 Exemplare
Druck: Druckhaus Gera
Verteilung: Zeitungsgruppe Thüringen
Redaktionsschluss: 15. des Vormonats